Jahresbericht 07-08

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Jahresbericht 07-08
Gymnasium
Burgdorf
Jahresbericht
Schuljahr
2007/2008
Inhaltsverzeichnis
Schulentwicklung ...................................................................................................................... 3
Schulraum, Infrastruktur ................................................................................................................................. 3
Mediothek Gymnasium Burgdorf.................................................................................................................... 5
Qualitätsentwicklung ...................................................................................................................................... 5
Reisen, Exkursionen und Lager (REL) .............................................................................................................. 7
Immersionsunterricht ..................................................................................................................................... 7
Maturaarbeiten ............................................................................................................................................... 7
Internet ........................................................................................................................................................... 7
Anlässe im Verlauf des Schuljahres ............................................................................................ 8
Burgdorfer Gewerbeausstellung (BUGA) ........................................................................................................ 8
Elternabende/Tage der offenen Tür ............................................................................................................... 8
Sonderwochen ................................................................................................................................................ 8
Sportliche Veranstaltungen............................................................................................................................. 9
Kunst und Kultur ........................................................................................................................................... 10
Scambio: Schulaustausch mit einer Klasse aus Marsala (Sizilien) ................................................................. 14
Vereine ................................................................................................................................... 15
Ehemalige des Gymnasiums.......................................................................................................................... 15
Bertholdia...................................................................................................................................................... 15
Mit dem Gymnasium verbundene Institutionen ....................................................................... 15
Sternwarte URANIA ....................................................................................................................................... 15
Gymheim ....................................................................................................................................................... 16
Personelles ............................................................................................................................. 17
Kommission für das Gymnasium Burgdorf .................................................................................................... 17
Schulleitung und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter ........................................................................................... 17
Personen mit besonderen Aufgaben ............................................................................................................ 18
Lehrerschaft .................................................................................................................................................. 18
Schülerschaft ................................................................................................................................................. 21
Maturitätsprüfungen .............................................................................................................. 22
Preisträger ..................................................................................................................................................... 23
Maturitätszeugnisse über 48 Punkte (max. = 54) ......................................................................................... 23
Maturandinnen und Maturanden ................................................................................................................. 24
Impressum.............................................................................................................................. 27
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
2007/08
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Mit dem Abschluss des vergangenen Schuljahres 2007/08 haben wir einige
Ziele der letzten Jahre umsetzen können. Der Bau und der Bezug des Pavillons, die Abschlussplanungen für die Projektwoche „FIESCH“, die wesentlichen Vorbereitungen für den Immersionsunterricht bilden nur einige Punkte
aus einem erfolgreichen Arbeitsjahr. Vor allem der Bezug des neuen Pavillons hat es uns ermöglicht, in unterschiedlichen Fächern wieder Fachzimmer
einzuführen, was den Lehrkräften erlaubt, die Unterrichtsumgebung ihrem
Fach angemessen und damit auch für die Schülerinnen und Schüler motivierender zu gestalten. Im Bereich der Kommunikation haben wir einen wesentlichen Schritt getan, indem wir sowohl den Auftritt im Internet als auch
die Präsentationen und Informationsmaterialien für Sekundarschulen und
Interessierte auf einen einheitlichen und inhaltlich aktuellen und ansprechenden Stand gebracht haben.
Der Jahresbericht hat für uns das Ziel, Sie über einige dieser Daten zu informieren. In der Beilage finden Sie auch unsere neue Informationszeitschrift
für Eltern und Interessierte. Sie wird ab dem laufenden Schuljahr 08/09 dreibis viermal erscheinen. Wir werden Sie im Rahmen des Jahresberichts in den
nächsten Jahren mit diesen Zeitschriften bedienen. Natürlich können Sie
auch gerne ein Exemplar bei uns direkt anfordern.
Als Rektor danke ich Ihnen für Ihr nachhaltiges und fortbestehendes Interesse an unserer Schule und unseren Aktivitäten. Ich kann Ihnen versichern,
dass unsere Arbeit dahin gehend ausgerichtet ist, unseren Schülerinnen und
Schülern und damit der Region ein optimales Bildungsangebot auf gymnasialer Stufe zu präsentieren. Anregungen und Impulsen für Neuerungen und
Visionen stehen wir immer offen gegenüber. Wir freuen uns auch über
spontane Rückmeldungen.
Freundliche Grüsse
Christian Joos
Rektor
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Schulentwicklung
Schulraum, Infrastruktur
Auch nach der Inbetriebnahme neuer Unterrichtsräume im Herbst 2006 blieb die
Raumsituation weiterhin prekär. Deshalb musste innert kürzester Zeit ein Pavillon
geplant und erstellt werden, der das Raumangebot um acht zusätzliche Schulzimmer erhöht. Voraussetzung dafür war eine reibungslose, hervorragend koordinierte
Blick vom Hauptgebäude über den Sportplatz zum Ergänzungsgebäude (Naturwissenschaften,
links) und dem zwischen Juli und Oktober 2007 erstellten Pavillon (rechts)
Zusammenarbeit zwischen dem kantonalen Amt für Gebäude und Grundstücke
(AGG), der Erziehungsdirektion (ERZ), der Gemeinde Burgdorf und den Vertretern
des Gymnasiums Burgdorf.
Es handelt sich dabei um ein auf acht Jahre beschränktes Provisorium. Damit erhöht sich die Zahl der vom Gymnasium genutzten Gebäude im Quartier auf fünf.
Im Vordergrund die Aussenanlage des neuen Pavillons. Links im Hintergrund das Gebäude „M“ der Fachhochschule, wo das Gymnasium ebenfalls eingemietet ist, in der Mitte das Gymheim (Chalet),
rechts der Pavillon
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Der Neubau konnte nach den Herbstferien 2007 bezogen werden und bietet mit
seinen freundlichen Schulzimmern und der ansprechend gestalteten Umgebung eine angenehme Lernatmosphäre.
In den nächsten Jahren wird angestrebt, vor dem Ablauf des zeitlich beschränkten
Provisoriums eine definitive Lösung in unmittelbarer Nähe des Hauptgebäudes zu
bauen. Damit können wir einerseits die Zahl der Aussenstationen wieder reduzieren und anderseits die Wege von einem Schulstandort zum anderen verkürzen.
oben: Informationszentrale beim Sekretariat - den Anforderungen der heutigen Schülerzahlen
und der täglichen Informationsflut angepasst
unten: Die Sekretärinnen freuen sich über die freundliche, helle Arbeitsumgebung und die optimal
strukturierte Einrichtung des renovierten Sekretariats
Die Umstrukturierung der Schulverwaltung (Rektorat, Prorektorat und Sekretariat)
wurde abgeschlossen. Die Arbeitsplätze präsentieren sich den heutigen Anforderungen entsprechend ergonomisch und freundlich.
Im Juli 2008 unterzog man die Aula einer Renovierung, bei der sich Vertreter der
Denkmalpflege, des Bauamtes der Stadt Burgdorf und der Schulleitung auf eine
Gestaltung einigten, die sich dem Urzustand des repräsentativen Raums annähert.
In einer zweiten Phase werden die drei grossen Fenster erneuert. Auch hier wird
man Bausünden aus früheren Eingriffen weitgehend beseitigen.
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In der gleichen Zeit wurden auf einer Gebäudeseite die Fenster ersetzt. Wie in der
Aula achtete man darauf, dem Gebäude das ursprüngliche Erscheinungsbild zurückzugeben. Der Ersatz der Fenster wird sich über die nächsten Jahre erstrecken.
Mediothek Gymnasium Burgdorf
Die Mediothek ist ein bedeutendes Zentrum der Schule. Seit der Renovierung im
Sommer 2006 präsentiert sie sich als gemütlicher und ruhiger Arbeitsort. Sie ermöglicht Lernenden und Lehrenden den Zugang zu Informationen und Medien und
unterstützt sie in ihrer Ausbildung, Weiterbildung und Bildungsarbeit. Die Mediothekarin erbringt eine breit gefächerte Palette an Dienstleistungen zugunsten ihrer
Benutzerinnen und Benutzer.
Die 2006 renovierte Bibliothek (heute Mediothek) bietet in mehreren Nischen
Arbeitsplätze für Schülerinnen und Schüler.
Das reichhaltige Angebot beinhaltet Literatur in den Sprachen Deutsch, Englisch,
Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch, Hörbücher, Sachbücher, Nachschlagewerke, diverse Zeitschriften, DVDs und CD-ROMs. Der Medienbestand wird jährlich um ca. 350 Medien erweitert und ergänzt. Die stetig ansteigenden Ausleihzahlen unterstreichen die Wichtigkeit dieses Informationszentrums.
Qualitätsentwicklung
Das Qualitätsmanagement am Gymnasium Burgdorf ist gut angelaufen und wird
ständig weiterentwickelt. An dieser Stelle seien einige der wichtigsten Schritte aus
dem vergangen Schuljahr erwähnt:
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Im Schuljahr 07-08 fanden zum zweiten Mal obligatorische Feedbackrunden
statt. Jede Lehrkraft war wiederum verpflichtet, je eine Runde „Kollegiales“und „Schülerfeedback“ auf der Basis des erarbeiteten Qualitätsleitbildes
durchzuführen. Die Erfahrungen des ersten Jahres waren weitgehend positiv,
so dass auf das neue Schuljahr hin alle Lehrkräfte die Form und die Partner neu
wählen konnten. Gleichzeitig wurden die Lehrkräfte angehalten, die Anzahl der
gegenseitigen Unterrichtsbesuche im Tandem und die Treffen im Q-Zirkel-zu
erhöhen.
Ende Schuljahr wurden die beiden ersten Jahre „Feedbackrunden“ bei allen
Lehrkräften evaluiert. Die sehr guten bis guten Rückmeldungen haben uns motiviert, die Arbeit auch im dritten Jahr gleichermassen fortzusetzen.
Der Rektor schloss die erste Runde Mitarbeitergespräche ab. Die Durchführung
erfolgte nach ausgearbeitetem Konzept.
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Es fanden wiederum zwei Kollegiumstage statt.
Beim ersten ging es um die Maturaarbeit. Unter der Leitung von Prof. Rudolf
Hadorn wurde die bisherige Arbeit reflektiert. Gleichzeitig war dieser Tag auch
der Startschuss zur Überarbeitung des Maturaarbeitskonzepts, das im SJ 08-09
verabschiedet wird.
Im April fand ein zweiter Kollegiumstag statt. Dabei ging es um die Erweiterung
des Qualitätsleitbilds, um die Dimensionen „Prüfen und Beurteilen“ und um
„Gemeinsame pädagogische Orientierung“. Die zusammen erarbeiteten Leitlinien dienen dem Kollegium als wichtige Orientierungshilfen.
Neu fand im SJ 07-08 ein interner Fachschaftstag statt. Ziel war es, die Fachschaftsarbeit zu stärken und auch gemeinsam eine Weiterbildung durchzuführen. Die Rückmeldungen zu diesem Tag waren durchwegs positiv, so dass auch
im nächsten Schuljahr ein solcher Anlass geplant ist.
Ausblick
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Ende Frühlingsferien findet ein weiterer Kollegiumstag statt - diesmal als reiner
Weiterbildungstag. Das Kollegium wird das Thema selber bestimmen können.
Am internen Fachschaftstag werden sich die Lehrkräfte – nebst dem Weiterbildungsteil – mit dem Thema „Prüfen und Beurteilen“ auseinandersetzen. Dabei
sollen auch Abmachungen zu diesem wichtigen Thema in der Fachschaft getroffen werden.
Die frisch renovierte Aula in ihrem ursprünglichen Kleid. Die Fenster werden im nächsten Jahr ersetzt.
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Als Höhepunkt des Schuljahres 08-09 wird das Gymnasium Burgdorf im Frühjahr als erstes bernisches Gymnasium im Auftrag der Erziehungsdirektion von
der IFES (Interkantonale Fachstelle für externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II) der Universität Zürich evaluiert. Während dreier Tage werden sich
vier Evaluatorinnen und Evaluatoren ein Bild unserer Schule machen. Dabei
geht es einerseits um eine Metaevaluation des Qualitätsmanagements und um
die Fokusevaluationen „Kommunikation“ und „Prüfen und Beurteilen“ - zwei
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Themen, die von uns selber bestimmt werden konnten. Wir sind gespannt, was
dabei herauskommt, und hoffen auf viele lehrreiche Rückmeldungen!
Ab Januar 2009 wird bereits die zweite Runde Mitarbeitergespräche gestartet.
Weitere Konzepte, z. B. zum Krisenmanagement, sind geplant.
Reisen, Exkursionen und Lager (REL)
Aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Jahren wurde Sinn und Form der Schulreisen neu überdacht. Vom nächsten Schuljahr an sind Klassenausflüge nur noch
für die Stufe Quarta vorgesehen. Da sie auf dieser Stufe hauptsächlich auch für die
Klassenbildung wichtig sind, führen die Klassenlehrkräfte ihre Schulreise im ersten
Quartal (an einem Termin eigener Wahl) durch.
Immersionsunterricht
Nach dreijähriger Vorbereitungszeit wird es ab dem Schuljahr 2009/2010 am Gymnasium
Burgdorf möglich sein, eine eidgenössisch anerkannte zweisprachige Maturität abzulegen.
Die Schülerinnen und Schüler,
die dieses Angebot in Anspruch
nehmen, werden nebst dem regulären Fremdsprachenunterricht auch in Mathematik, Geschichte und Geografie in der
Fremdsprache (Englisch oder
Französisch) unterrichtet. Im
Immersionsunterricht, auch
zweisprachiger Sachfachunterricht genannt, wird die
Fremdsprache nicht als Lerngegenstand, sondern als Arbeitssprache verwendet.
Grundsätzlich steht der zweisprachige Maturitätslehrgang
Detail aus dem Portal der Aula
allen offen und kann auch unabhängig von der Wahl des
Schwerpunktfachs und des Ergänzungsfachs gewählt werden. Das Angebot sollte
aber klar von denjenigen Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen werden, die sowohl an Sprachfächern als auch an geisteswissenschaftlichen und mathematisch- naturwissenschaftlichen Fächern interessiert sind und dort gute Leistungen erbringen.
Maturaarbeiten
Da die Maturaarbeit aufgrund einiger Gesetzesänderungen ab 2009 promotionsrelevant wird, wurde das schulinterne Maturaarbeitskonzept überarbeitet und umstrukturiert. Neu werden die Arbeiten im Dezember jeweils an zwei Tagen präsentiert. Diese Präsentationstage sind öffentlich und können auch von Eltern, Freunden und Bekannten der Schule besucht werden.
Internet
Das Gymnasium Burgdorf besitzt im Internet eine Homepage. Informationen sind
unter http://www.gymburgdorf.ch abrufbar.
Auch dieser Jahresbericht ist im PDF-Format auf der Webseite zu finden.
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Anlässe im Verlauf des Schuljahres
Burgdorfer Gewerbeausstellung (BUGA)
Im Rahmen der Mitgliedschaft im Verein Bildungsraum Emme (VBE) hat sich das
Gymnasium an der BUGA präsentiert. Für die Schule war die Ausstellung aufgrund
der hohen Besucherzahlen ein Erfolg und hat nicht zuletzt auch die Zusammenarbeit mit anderen Bildungsinstitutionen im Raum Emmental gefördert.
Elternabende/Tage der offenen Tür
Zwischen August und November 2007 wurden in allen Quarten und Sekunden
Elternabende durchgeführt. Die Elternabende der zehn Sekunden fanden neu an
zwei Abenden parallel statt. Die gewonnenen Erfahrungen sind positiv, und zukünftig werden alle Elternabende nach dem gleichen Muster geplant.
Die Tage der offenen Tür fanden zwischen dem 29. und 31. Oktober 2007 statt.
Sonderwochen
Auch in diesem Schuljahr wurden Maturareisen und Studienreisen der Sekunden
mit unterschiedlichen geografischen und inhaltlichen Zielen durchgeführt.
Projektwoche 12. – 16. November 2007
Zwischen dem 12. und 16. November fand zum dritten Mal nach 2002 und 2005 eine Projektwoche im eigentlichen Sinn statt. Eine Projektwoche ist keine reine Themenwoche (Studienwoche). Projektunterricht wird wie
folgt definiert:
„Projektunterricht ist eine offene Unterrichtsform, die
bildendes Tun erlaubt. Die Lernenden arbeiten im Rahmen der Thematik arbeitsteilig auf das Produkt hin. Gemeinsame Planung des Handlungsziels, gemeinsame
Reflexion des Arbeitsablaufs und soziales Lernen sind
wesentliche Elemente. Schülerinnen und Schüler organisieren mindestens Teile der Arbeit selbstständig und
präsentieren am Schluss in einer öffentlichen Form ein
Resultat.“
Im Unterschied zur Projektwoche 2005 stand 2007 ein
Aspekt klar im Zentrum: die Interdisziplinarität. Bezüglich
der Projektfindung wurden auch in der Projektwoche
2007 Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. Die Projektwochenleitung nahm aber die ProjektSelektion restriktiver vor als 2005. Nur Projekte, die wirklich Projektcharakter hatten und zugleich auch interdisziplinär waren, wurden angenommen.
Insgesamt wurde an 40 Projekten gearbeitet, wie z.B. an:
Geschichte(n) zu den Gebäuden des Gymnasiums, das
umweltfreundliche Gymnasium, Strom und Treibstoff aus
Kopfsalat, Kulturräume (Südamerika, Afrika, Asien), Musik
als Mittel der politischen Propaganda, Gestalten von
Basisübungen im Sport, „Podcasting“ – Internet-Radio
und -TV u.v.m.
Bunt und fröhlich ging es im ersten Teil
des Sporttags zu und her
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Am Freitagnachmittag, 16. November präsentierten 750
Schülerinnen und Schüler sowie 100 Lehrkräfte ihre Ergebnisse in einer öffentlichen Veranstaltung, zu welcher
Eltern, Verwandte, Bekannte, Freunde sowie die Presse
eingeladen waren.
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Sportliche Veranstaltungen
Sporttag
Am Mittwoch, 28. Mai, fand bei schönem Wetter der Sporttag des Gymnasiums Burgdorf statt.
Er stand am Vormittag im Zeichen der
Fussballeuropameisterschaft 08. Jede
Klasse verkörperte eine Nation und
musste an acht Posten verschiedene
Aufgaben lösen. Sie hatten allesamt etwas mit Fussball zu tun. Dabei war nicht
nur fussballtechnisches Können gefragt,
sondern auch Kooperation, Kreativität,
Ausdauer und Wissen. Sogar das Vorsingen der Nationalhymne wurde bewertet. Die Schülerinnen und Schüler der
Quarten, Tertien und Sekunden waren
mit Engagement dabei und hatten sichtlich Spass am Lösen der Aufgaben. Als
Sieger ging die Sekunda b aus dem
Wettkampf hervor. Sie überzeugte
durch ihre Ausgeglichenheit und die perfekte Zusammenarbeit.
Während der Mittagspause spielte die
Big Band des Gymnasiums unter der Leitung von Rudolf Ammann auf.
oben und unten: Nachmittagsturniere am Sporttag
Am Nachmittag fanden verschiedene
Spielturniere statt. Im Fussball, Volleyball
und Unihockey wurden die „Gymmeister“ erkoren. Die Spiele fanden auf hohem
technischem Niveau statt. Obwohl sich die einzelnen Mannschaften nichts schenkten, wurden die Spiele fair und freundschaftlich ausgetragen.
Volleyballturnier
Am 27. April fand in der Sporthalle Lindenfeld das Volleyballturnier des Gymnasiums Burgdorf statt. Gespielt wurde von 10.00 bis 15.00 Uhr um den Titel der besten „Mixedvolleyballmannschaft“. Die 18 Mixed-Teams, bestehend aus je drei
Schülerinnen und drei Schülern, mussten eine Vor- und eine Rangierungsrunde
bestreiten, bis die Siegermannschaft erkoren war.
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Die Zuschauer sahen zeitweise herrliche Ballwechsel und engagierte Spielerinnen
und Spieler. Es herrschte eine lockere Stimmung, und die Anwesenden hatten offensichtlich Spass am Spielen.
Nach anstrengenden und spannenden Spielen, welche die Ausdauer aller Teilnehmenden wie der Zuschauer auf die Probe stellte, stand die Siegermannschaft um
15.00 Uhr fest. Das Turnier gewann das Team „Billis“, bestehend aus Schülerinnen
und Schülern verschiedener Sekunden. Nach der Rangverkündigung machten sich
die Schülerinnen und Schüler müde, aber gut gelaunt und mit Vorfreude auf das
nächste Volleyballturnier nach Hause.
Gymball
Am Freitag, 14. März, begaben sich viele tanzfreudige und festlich gekleidete Paare
an den traditionellen Gymball im Saalbau Kirchberg. Pünktlich um 20.30 Uhr begann der festliche Anlass und dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Der Ball bildet jeweils den krönenden Abschluss des Tanzkurses, den die Tertianerinnen und Tertianer freiwillig besuchen können. Unter fachkundiger Leitung von
Sheryl Havasy werden sie während 10 Stunden in die Geheimnisse der verschiedenen Gesellschaftstänze eingeführt. Zu den Klängen des bekannten Duos Häsler aus
Bern konnte das Gelernte nun angewendet werden. Für Unterhaltung und Spannung sorgten die spektakuläre Showeinlage der Gruppe „Swisstricks“ und die Tombola.
Der Gymball: eines der Highlights im Schuljahr des Gymnasiums Burgdorf
Den Tanzwettbewerb, der
nur den Tertianerinnen
und Tertianern offen steht,
die den Tanzkurs besucht
haben, gewannen Anita
Steck und Michael Wyss.
Sowohl für die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer als auch für die Schülerinnen und Schüler war der
diesjährige Gymball ein
toller Anlass, haben sie
doch sonst kaum die Möglichkeit, in Galakleidern
auszugehen. Eine Gymnasiastin aus Sumiswald formulierte es treffend: „Es ist
schön, die Schüler für einmal so elegant gekleidet
und gestylt zu sehen. Das
steht in totalem Gegensatz
zu unserem normalen
Schulalltag“.
Kunst und Kultur
Konzerte
Chöre und Orchester gehören zu den wichtigen Institutionen am Gymnasium Burgdorf. Was während den Unterrichtsstunden unermüdlich geprobt wird, gelangt
auch meist zur Aufführungsreife. So fanden wie jedes Jahr verschiedene Konzerte
unter der Leitung der Musiklehrkräfte des Gymnasiums Burgdorf statt:
Freitag, 10.8.07: Begrüssungsfeier in der Kirche Neumatt
Musikalische Gesangsbeiträge der Schwerpunktfachklasse Ii aus verschiedenen
Epochen
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Programm zum Weihnachtskonzert im Dezember 2007 (Gestaltung: Schüler des Gymnasiums)
Freitag, 16.11.07: Musikalische Vesper in der Stadtkirche Burgdorf
Zur Aufführung gelangten mehrstimmige Gesänge aus Renaissance, Klassik und
Romantik
Orgelbegleitung durch Jürg Neuenschwander, Stadtorganist Burgdorf
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12. und 13. Dezember 07: Weihnachtskonzerte von Chor und Orchester in Burgdorf
und Signau
Werke von Antonio Vivaldi, Felix Mendelssohn, Camille Saint-Saëns: Oratorio de
Noël, Op.12
6. und 7. März 08: Gemeinschaftskonzert von Gymchor, Konzertchor und Orchesterverein Burgdorf
Stadtkirche Burgdorf
Werke von W.A. Mozart (Te Deum; Missa Solemnis), A. Bruckner (Motetten),
L. Janacek (Vater unser)
30.4.08: Abschlusskonzert der Maturklasse Ii
Aula Gsteighof
Mehrstimmige Gesänge aus Renaissance bis Moderne
4. und 6. Juni 08: Konzerte des Jugend Sinfonie Orchesters Burgdorf
Aula Gsteighof Burgdorf und Heimiswil
Ein Projekt der Musikschule der Region Burgdorf und des Gymnasiums Burgdorf
Werke von Joseph Haydn, Antonio Vivaldi und Georges Bizet: Suite Nr.2
„L’Arlésienne“ für grosses Orchester
Theater
Die Theatergruppe des Gymnasiums Burgdorf führte im Herbst 2007 das Stück
„Bernarda Albas Haus“ von Federico Garcia Lorca auf. Nataraj von Allmen, Leiter
der Theatergruppe/Regisseur:
Am besten fasst ein Erlebnisbericht einer Zuschauerin die Atmosphäre, die Stimmung der Theaterproduktion 2007 im Franz Gertsch Museum zusammen.
Am 15.Dezember 2007, nach einer Aufführung, flatterte folgende e-Mail in meinen
Briefkasten:
"Ist dieser Platz noch frei?" Ja, das ist er. Die Frau setzt sich vergnügt plaudernd neben mich. "Und hier ist auch frei?" - Ich nicke. Ich kam allein. Die beiden Parteien
neben mir kennen sich gut und
schwatzen vergnügt über mich
hinweg. "Keine Angst", meint die
eine Frau zu mir, "wir sind beide
Mütter von Schauspielern hier".
"Wir umzingeln Sie", kichert die
andere. Ich lächle müde. Mütterliches Umzingeln, denke ich bei mir
... wie treffend für diesen Abend,
für dieses Stück ...
Es wird dunkel, der Trauergesang
erklingt. Das Anfangsbild ist stark
wie selten bisher gesehen. Fünf
schwarze Rücken, die Bände sprechen. Es packt mich auf Anhieb.
Schnell wird klar, das Geschwätz
der Leute steht im Mittelpunkt.
Die gestrenge Mutter, Bernarda
Alba, will die Töchter vor schlechtem Geschwätz und Tratsch bewahren und schliesst sie ein.
Die Rechnung geht leider nicht auf, denn getratscht wird immer und überall, und
obschon nun weniger Gerede von aussen hinein dringt, so ist es doch ständig da
und das Gerede in den eigenen Reihen vergiftet das Klima zusehends bis zur Spitze
des Eisberges, der Entdeckung der Romanze der Jüngsten mit dem vielbeschwore12
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nen Pepe, dem Schiessen der Mutter auf denselben und am Ende der Selbstmord
der jungen Frau, die die Lebenslust symbolisierte.
Ich möchte der Spielleitung und dem Ensemble ein ganz grosses Lob aussprechen
für die Wahl des Stückes und v.a. für die geglückte Umsetzung dieser, meiner Ansicht nach, schwierigen Geschichte.
Bernarda Alba, gespielt von Ronnie, diesem jungen Mann mit seinem ausdrucksstarken Spiel. Dass ein Mann diese Frau spielt, die eben "ihren Mann steht", finde
ich toll. Nichts ist so stark wie die Kunst des Verdrängens, was uns Bernarda auch
eindrücklich zeigt, denn selbst nach dem Tod ihrer eigenen Tochter ist ihr nichts
wichtiger, als dass nach aussen der Schein "clean" bleibt. Fatal, traurig und leider zu
oft allzu wahr.
Die Wahl der Schauspielerinnen für die fünf Töchter: super! Jede einzelne passt
perfekt in ihre Rolle. Vier von ihnen sind ausgesprochen schlank, ja, schier dünn
und in ihren schwarzen hochgeschlossenen Kleidern wirken sie noch viel edler und
gleichzeitig vom Leben ausgemergelt. Ausser Adela. Adela trägt wie in stiller Rebellion als einzige rote, flache Schuhe, als einzige hat sie wirklich "etwas Fleisch" auf
den Knochen, und Fleisch bedeutet nun einmal Leben! Sie hat Formen, und das gefällt mir; für diese Rolle dieses jungen Lebens, voller Energie und Lust auf alles, gepaart mit der Naivität und Frische, ist sie toll gewählt!
Jede einzelne hat ein sehr schönes Spiel gezeigt und jeder von ihnen kann ich mein
Lob aussprechen.
Die Wahl des Raumes und dann auch die Wahl des Winkels...genial! Die Ecke als
Zeichen für eingeengt sein, Ausweglosigkeit und Engstirnigkeit, hat mich überzeugt.
Auch die Einfachheit der Mittel, die wenigen Requisiten, aber deren variabler
Gebrauch, waren sehr gut und ich glaube, viele Theaterleute könnten sich davon
eine Scheibe abschneiden.
"Achtung, jetzt knallt's dann ganz laut!" flüstert mir die eine Mutter mütterlich im
schönsten und grössten Spannungsmoment zu ... Nein! Denke ich mir! Beim Gott
aller Theatergötter! Bitte sagt den Müttern, dass sie weniger bemuttern sollen und
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nicht mit ihrer maternellen Liebe Theaterbesuche an den Rand der Zerstörung
bringen!
... haaach ... ich habe mich dann noch gestern Abend dazu entschieden, ihr zu vergeben. Obschon ich denke, dass man ihr solche Kommentare verbieten sollte, aber
schliesslich und endlich meinte sie es gut. Sie wollte mich warnen, schützen.
Und das ist es, wofür Mütter da sind. Sie schenken Liebe und Schutz, Geborgenheit
und Wärme. Es wird erst dann zum Problem, wenn eine Mutter diese Eigenschaften übertreibt, wie Bernarde Alba. Dann nämlich werden aus edlen und weisen Absichten Wut, Hass, Gefangenschaft und Kälte ...
Ich gratuliere!
Amelia Mauderli, ehemalige Schülerin und Schauspielerin der Theatergruppe des
Gymnasiums Burgdorf. Im Moment Rhythmik-Studentin in Stockholm.
Scambio: Schulaustausch mit einer Klasse aus Marsala (Sizilien)
Seit mehr als 20 Jahren nehmen alle Schüler, die Italienisch als Schwerpunktfach
oder Grundlagenfach besuchen, an einem Sprach-und Kulturaustausch mit einer
Schule aus Italien teil. Nachdem die Schülerinnen und Schüler vorgängig via SMS
oder E-Mail Kontakt aufgenommen hatten, kamen im Februar die sizilianischen
Gastschüler zu uns und lernten auf verschiedenen Exkursionen ein Stück Schweiz
kennen. Ein Höhepunkt war sicherlich, nebst dem Schulbesuch, die Schlittenfahrt
auf dem Niederhorn, wo viele Sizilianer zum ersten Mal Schnee gesehen haben.
Ende April reisten wir im Zug (die Reise dauerte fast 35 Stunden!) nach Sizilien und
durften eine unvergessliche Woche erleben: Ausflüge auf die wunderschöne Insel
Favignana, zu den griechischen Tempeln von Segesta oder zur mittelalterlichen
Stadt Erice bildeten nur den Rahmen für ein einmaliges Erlebnis: das Kennenlernen,
Erleben und Leben einer anderen, neuen Kultur und Mentalität, und nebenbei
wurde natürlich auch noch Italienisch gesprochen. Dass der Austausch ein Erfolg
auf der ganze Linie war, zeigt die Tatsache, dass im Herbst auf privater Basis verschiedene Schülerinnen und Schüler erneut nach Sizilien gereist sind!
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Vereine
Ehemalige des Gymnasiums
Der rege Kontakt zwischen dem Verein „Ehemalige des Gymnasiums“ und dem
Rektor hat sich in den letzten Jahren institutionalisiert. Ziel dieses Vereins ist es,
das Gymnasium Burgdorf mit vermehrten Angeboten für ehemalige und aktive
Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Burgdorf zu einer Bildungsplattform für
Interessierte zu machen.
Bertholdia
125 Jahre Bertholdia: Dieses Jubiläum durfte die Bertholdia, der 20 aktive und ungefähr 430 ehemalige Gymnasiasten angehören, 2007 feiern.
Aus Anlass dieses Jubiläums schenkte die Bertholdia dem Gymnasium Burgdorf, ihrer Alma Mater, ein Bild des international anerkannten Künstlers Gottfried Tritten,
das seit Sommer 2007 in der Aula zu betrachten ist.
Neben den traditionellen Anlässen Stiftungsfest, Ball und Bertholdia-Theater, die
wegen des Jubiläums in grösserem Rahmen abgehalten wurden, organisierte die
Bertholdia im Berichtsjahr einmalig eine Ausstellung und drehte einen Film. Das
Schlossmuseum zeigte „Studentenleben – 125 Jahre Bertholdia Burgdorf“, und der
talentierte Filmemacher Raffael Fluri zeichnete verantwortlich für „Vivat, crescat,
floreat”. Dieses zweistündige Werk widmet sich schwergewichtig der Bertholdia, ist
aber dank den historischen Aufnahmen und den Interviews mit Zeitzeugen gleichermassen für Bertholdianer und interessierte Burgdorfer ein wichtiges Werk.
Mit dem Gymnasium verbundene Institutionen
Sternwarte URANIA
Auf Ende SJ 06/07 wurde Peter Fenner, Leiter der Sternwarte, pensioniert. Nachfolger ist Simon Fankhauser, Gymnasium Burgdorf.
Da das jetzige Material teilweise defekt und veraltet ist, wird im Rahmen einer Erneuerung die Anschaffung zweier neuer Teleskope diskutiert: Ein kleineres, transportables Instrument sollte es ermöglichen, Führungen ausserhalb des störenden
Streulichtes der Stadt Burgdorf durchzuführen, und ein grösseres, fest installiertes,
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aber dennoch handliches Teleskop wird geplant, um die Effizienz der Führungen zu
erhöhen.
Wie jedes Jahr war die Sternwarte in den Perioden Dezember bis April und Oktober
bis Dezember jeden Mittwoch bei schönem Wetter zwischen 20.00 und 22.00 Uhr
für die Öffentlichkeit zugänglich. In 13 öffentlichen (68 Personen) und 7 angemeldeten Führungen (131 Schüler und Schülerinnen) konnten insgesamt 199 Besucher
und Besucherinnen begrüsst werden.
Gymheim
Das Gymheim wurde wie bis anhin von Klassen, von der Bibelgruppe, vom Schülerrat, von der Theatergruppe etc. intensiv genutzt. Täglich erledigen viele Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben im Gymheim, daneben dient es zum Kochen, Essen
und Spielen. Weiter ist es Standort der AkBB (Akademische Berufsberatung Bern).
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Personelles
Kommission für das Gymnasium Burgdorf
Die Kommission tagte im Schuljahr 2007/2008 in drei ordentlichen Sitzungen.
Präsidentin:
Vizepräsidentin:
Mitglieder:
Sekretär:
Bernhard Barbara, Kirchberg
Michel Magdalena, Burgdorf
Leuenberger Walter, Dr. med. vet.,
Hasle-Rüegsau
Roder-Kohler Liselotte, Langnau
Röthlisberger Paul, Bätterkinden
Kuster-Müller Beatrice, Burgdorf
Wyss Hans-Peter, Burgdorf
Joos Christian, Rektor
Schulleitung und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
Schulleitung:
Joos Christian, Rektor
Sperisen Christoph, (stv. Rektor/Prorektor)
Engeler Alfred, Prorektor
Münger Lorenz, Prorektor
Klöti Sylvia, Schulleitung (neu)
Zeller Martin, Schulleitung (neu)
Christian Stulz , Schulleitung (neu)
Die Schulleitung: v. l.: Christian Joos (Rektor), Lorenz Münger (Prorektor), Christian Stulz, Alfred Engeler (Prorektor),
Sylvia Klöti, Martin Zeller, Christoph Sperisen ( stv. Rektor/Prorektor),
Sekretariat:
Hauswarte:
Bibliothekarin:
Assistentin für Biologie:
Assistentin für Chemie:
Bietenharder-Althaus Christine
Rusca-Koch Judith
Bosshardt Arthur
(Pensionierung auf 31.07.08)
Lüchinger Johann
(beide: Schulgebäude und Heim)
Gerber Peter (Turnhalle Gsteig)
Roth-Kaspar Regula
Loosli-Buri Monika
Schmucki Margrit
17
2007/08
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Personen mit besonderen Aufgaben
Leiter des Gymheims:
Leiter der Sternwarte:
Schularzt:
Schneider Samuel
Fankhauser Simon
Bay Christian, Dr. med. FMH
Lehrerschaft
Mutationen
Pensionierungen, Rücktritte
Unbefristet angestellte Lehrkräfte
Figini-Geiger Mirta (I), Pensionierung
Befristet angestellte Lehrkräfte
Im Verlauf/auf Ende des Schul
jahres 2007/2008 traten zurück:
Bösiger Beat (C, bis 31.1.2008)
Caradonna Toni (M)
Eberle Peter (PP)
Hutzli Jürg (H)
Jakob Ingrid (F, bis 31.1.2008)
Schatz Geneviève (C)
Eintritte
Auf Beginn des Schuljahres 2007/2008
wurden unbefristet angestellt
(alle bisher befristet angestellt):
Howald Rahel (B)
Klöti Sylvia (D, E, Ta)
Kobel Sabine (D, GG)
Lehmann Michael (B, C)
Wirz Susanne (E, SP)
Auf Beginn des Schuljahres 2007/2008 traten in befristeter Anstellung ein:
Bösiger Beat (C)
Caradonna Toni (M)
Eberle Peter (PP)
Lüthi Adrian (P)
Nussbaumer Max (P)
Portmann Samuel (M)
Rhiner Anette (BG)
Schär Bruno (P)
Schatz Geneviève (C)
Winterhalder Christoph (M, P)
Lehrkörper und Personal des Gymnasiums
Unbefristet angestellte Lehrkräfte:
Aebi Markus (AM, M, INF)
Affolter Jürg, Dr. (B)
von Allmen Andreas (BG, Th)
Ammann Rudolf (MU, GB)
von Dach Jürgen (D, G)
Dobler Daniel (D, G)
Engeler Alfred (D, F)
Engeloch Franz (GR, L)
18
Erne Mianne (D, E)
Fankhauser Simon (AM, M, P, INF)
Figini Geiger Mirta (I)
Flück Marc (MU, Orch)
Flückiger Adrian (WR)
Frei Stephan (Ph, D)
Gerber Thomas (WR)
Greisler Peter (BG)
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Heiniger Thomas (B, SP)
Howald Rahel (B)
Imhof Agnes (E)
Iseli Stefan (D, E)
Janett Annatina (C)
Jaquier Daniel (E)
Klöti Sylvia (D, E, Ta)
Knipfer Christian (D, E)
Künzi Adrian (F, G)
Lanz Oliver (BG)
Lehmann Michael (B, C)
Limacher René (MU)
Lüthi Werner (SP)
Mangiarratti Agrippino (F, I)
Moser Johannes (SP)
Müller Peter (B)
Müller Stephan (GG, G)
Münger Lorenz (PP, SP)
Nussbaum Kurt (E)
Palermo Gimmi (F, I)
Pfister Markus, Dr. (C)
2007/08
Piller Fabian (GG, RL)
Probst Matthias (B, GG)
Ritter Michael (D, G)
Roos Armin (G, SP)
Rüfli Ewald (S)
Sauton Erika (F)
Scheuermeier Jakob (D, G)
Schmocker Karin (SP)
Schneider Samuel (BG)
Schori Christine (PP)
Schürch Tobias (M)
Schütz Peter (C)
Sperisen Christoph (D, G)
Staudt Libor (M, P)
Streit Marc (E, G)
Stulz Christian (M, P)
Wäckerlin Alex (SP)
Wirz Susanne (E, SP)
Zaugg Christoph (F, G)
Zeller Martin (AM, M, P)
Zimmerli Christophe (F, G)
Befristet angestellte Lehrkräfte:
Bösiger Beat (C)
Burri Theo (M)
Caradonna Toni (M)
Eberle Peter (PP)
Fankhauser Lukas (WR)
Gerber Isabelle (F)
Gobac Anina (PP)
Greisler Olivia (TSch)
Guggisberg Kathrin (Ko)
Gurtner Adrian (D)
Häni André (C, SP)
Hänni Stefan (SP)
Hutzli Jürg (H)
Jaccard Abbühl Simone (D)
Jakob Ingrid (F, G)
Käsermann Roger (WR)
Lehmann Eveline (M)
Lüthi Adrian (P)
Marti Philipp (G, SP)
Melchior Olivier (F)
Müller Jenny (M, P)
Müller-Kopp Annemarie (B)
Nussbaumer Max (P)
Portmann Samuel (M)
Privitelli Olga (RU)
Privitelli Tobias (RU)
Rentsch Fredy (B, GG)
Rhiner Anette (BG)
Richli Peter (EL)
Schär Bruno (P)
Schatz Geneviève (C)
Schmid Stefan (G)
Sokol Klara (RU)
Spaeti Roland (P)
Sulzberger Sawako (J)
Suter Barbara (MU)
Walther Büel Matthias (SP, WR)
Winterhalder Christoph (M, P)
Zimmer Matthias (MU)
Zimmerli Urs (D, PH)
19
2007/08
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Erläuterungen zur Liste der Lehrkräfte : Fächerliste
A
AM
B
BG
C
CH
D
E
EL
F
G
GB
GG
GR
H
IN
I
J
Astronomie
Anwendungen der Mathematik
Biologie
Bildnerisches Gestalten
Chemie
Chor
Deutsch
Englisch
Elektronik
Französisch
Geschichte
Gym-Band
Geografie
Griechisch
Hebräisch
Informatik
Italienisch
Japanisch
Ko
L
M
MU
ORCH
P
PH
PP
R
RL
RL
RU
SP
S
Ta
TSch
Th
WR
Kochen und Backen
Latein
Mathematik
Musik
Orchester
Physik
Philosophie
Pädagogik/Psychologie
Recht
Religionslehre (Ergänzungsf.)
Religion/Lebenskunde (Quarta)
Russisch
Sport
Spanisch
Tanzen
Tastaturschreiben
Theater
Wirtschaft und Recht
Pensionierte Lehrkräfte
Baumann Hans, Dr.
Blumenstein Johanna
Brantschen Walter
Burkhardt Reimar, Dr.
Burri Peter
De Quervain Reinhold
Fenner Peter
Grütter Felix
Krauchthaler Peter
Kummer Heinz
Lüthi Walter
Papritz Jürg
Sauser Bernhard
20
Deutsch und Philosophie
Deutsch und Französisch
Sport
Wirtschaftswissenschaften
Englisch und Deutsch
Deutsch und Latein
Physik
Physik
Rektor ab. 01.10.69
Mathematik
Mathematik und Informatik
Zeichnen
Deutsch und Englisch
Französisch und Italienisch
01.04.66 bis 31.07.97
01.04.68 bis 31.03.81
01.04.63 bis 31.07.92
01.04.80 bis 31.07.96
01.10.71 bis 31.07.01
01.04.63 bis 31.07.93
01.04.72 bis 31.07.07
01.10.63 bis 31.07.90
01.10.71 bis 31.07.07
01.04.57 bis 31.01.97
01.04.45 bis 31.10.87
01.04.62 bis 31.07.94
01.10.77 bis 31.01.01
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Sauser-Luder Therese
Schibler Heinz
Schürch Annemarie, Dr.
Schürch Peter, Dr.
Senn Ernst
Thierstein Paul, Dr.
Wegmüller Jürg, Dr.
Wyss Urs, Dr.
Französisch
Geschichte und Geografie
Alte Sprachen
Deutsch und Alte Sprachen
Geografie und Geschichte
Alte Sprachen
Geschichte und Deutsch
Rektor ab 01.08.90
Alte Sprachen
2007/08
01.04.78 bis 31.07.04
01.10.63 bis 31.01.03
01.04.79 bis 31.07.03
01.10.64 bis 31.07.01
01.10.55 bis 31.07.89
01.10.57 bis 31.03.88
01.04.65 bis 31.07.05
01.04.63 bis 31.01.91
Schülerschaft
Bestand auf 1.8.2007
Gegenüber dem Vorjahr waren die Schülerzahlen leicht rückläufig. Trotzdem konnten
wieder 10 Tertien und 7 Quarten eröffnet werden.
Stufe
Prima
Sekunda
Tertia
Quarta
Total
Anzahl
Klassen
9
10
10
7
36
Schülerinnen
112
123
118
82
435
Schüler
83
93
74
82
310
davon
Auswärtige
165
171
144
106
586
Total
195
216
192
142
745
21
2007/08
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Schülerzahlen nach Schwerpunktfächern geordnet
Das Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler schwankt von Jahr zu Jahr. Nach wie vor
erfreuen sich die Fächer BC, PPP und WR grosser Beliebtheit, während das breit gefächerte Sprachangebot nur auf begrenztes Interesse stösst. Die übrigen Fächer halten sich längerfristig auf gleichem Niveau.
Schwerpunktfach
BC
BG
E
GR
I
MU
PAM
PPP
RU
S
WR
Total
Schülerinnen
108
30
18
28
35
13
133
9
17
44
435
Schüler
64
6
5
1
2
22
69
25
7
4
106
310
Total
172
36
23
1
30
57
82
158
16
21
150
745
Maturitätsprüfungen
184 Kandidatinnen und Kandidaten bestanden am 13. Juni 2006 die Prüfung; SF BC: 37, SF
BG: 11, SF E: 3, SF I: 6, SF MU: 23, SF PAM: SF PPP: 40, 20, SF RU: 2, SF S: 3, SF WR: 37.
71 Maturitäten lagen zwischen 37 und 41.5, 95 zwischen 42 und 47.5 und 18 zwischen 48
und 53.5 Punkten.
22
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
2007/08
Preisträger
Rudswilpreis
der Lehrerschaft für die höchste Punktzahl,
sofern diese mindestens 48 beträgt
Keller Iris, Sumiswald
Langloispreis
für den besten Aufsatz
Keller Thomas, Burgdorf
Lib-Romania-Preis
für die beste Maturität in mindestens drei
Fremdsprachen (Französisch, Englisch,
Italienisch)
Coendoz Cloé, Schüpbach
HIV-Preis
für die beste Maturität im Fach Wirtschaft
und Recht
Fankhauser Philipp, Utzenstorf
Fuhrer Stephan, Burgdorf
Rauber Christine, Burgdorf
Schmid Thomas, Walkringen
Preis der japanischen Botschaft
für besondere Leistungen in Japanisch
Schneider Liselotte, Aeschau
Preis des Vereins “Ehemalige Gymnasium
Burgdorf”
für die herausragendste Maturaarbeit
Steiner Martina, Utzenstorf
Maturitätszeugnisse über 48 Punkte (max. = 54)
Name
Keller
Adrian
Wermuth
Aeschlimann
Coendoz
Schneider
Kämpfer
Klingler
Lüthi
Schmid
Vorname
Iris
Nana
Nicole
Cindy
Cloé
Liselotte
Judith
Rahel
Anja
Thomas
SF
PPP
PAM
BC
PAM
E
MU
BC
MU
MU
WR
Punktzahl
53.5
51.5
51
50.5
50
50
49.5
49.5
49.5
49.5
23
2007/08
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Name
Wacker
Hächler
Jakob
Rauber
Buri
Imfeld
Lüdi
Stirnemann
Vorname
Rahel
Regula
Kathrin
Christine
Simon
Noemi
Thomas
Michael
SF
BC
BC
BC
WR
PPP
RU
PAM
PAM
Punktzahl
49.5
49
48.5
48.5
48
48
48
48
Maturandinnen und Maturanden
Prima a
SF PAM
Adrian Nana, Burgdorf
Aeschlimann Cindy, Sumiswald
Arulanantham Rubina, Burgdorf
Di Fabio Sergio, Kirchberg
Gadow René, Burgdorf
Herzog Sascha, Bätterkinden
Keller Thomas, Burgdorf
Kohler Roger, Schüpbach
Lüdi Thomas, Oberburg
Lüthi Andreas, Heimisbach
Prima b
Mehmeti Astrit, Lauperswil
Mössinger Flurin, Kirchberg
Reusser Jolanda, Ersigen
Schelker Julian, Hindelbank
Schwärzler Sascha, Hettiswil
Sommer Lorenz, Heimisbach
Soom Yannick, Heimiswil
Stärkle Bettina, Ersigen
Stirnemann Michael, Utzenstorf
Truffer Oskar, Alchenflüh
SF RU
Däpp Philipp, Lyssach
Imfeld Noemi, Röthenbach i. E.
SF WR
Benkert Richard, Bätterkinden
Buri Valerie, Hasle-Rüegsau
Evangelisti Patrizia, Oberburg
Fahrni Sebastian, Lützelflüh-Goldbach
Fankhauser Philipp, Utzenstorf
24
Fuhrer Stephan, Burgdorf
Haeny Thomas, Utzenstorf
Hermidas Semir, Burgdorf
Kobel Jessica, Burgdorf
Krebs Sebastian, Urtenen
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Kunz Gregory, Burgdorf
Kunz Raphael, Burgdorf
Lüthi Philipp, Lützelflüh-Goldbach
Rauber Christine, Burgdorf
Rusca Nicola, Lützelflüh-Goldbach
Prima c
2007/08
Schäppi Vera, Utzenstorf
Schütz Stefanie, Kirchberg
Schwab Samuel, Lyssach
Sommer Christian, Wasen i.E.
SF S
Brunner Hendrik, Burgdorf
Lauener Richard, Ersigen
Schürch Hanna, Ersigen
SF WR
Blatter Claudia, Heimiswil
Gilgen Fabian, Ersigen
Grimm Pascal, Burgdorf
Ita Kjell, Wynigen
Käser Patrizia, Höchstetten
Kellenberger Pascal, Walkringen
Lehmann Manuel, Koppigen
Luder Lorenz, Kirchberg
Lüdi Jonas, Oberburg
Prima d
SF BC
Ahmadi Sara, Oberburg
Andrist Manuela, Burgdorf
Aydin Taner, Utzenstorf
Bähler Alexandrine, Kirchberg
Buess Rahel, Lützelflüh-Goldbach
Friedli Simone, Burgdorf
Habegger Katrin, Burgdorf
Kämpfer Judith, Burgdorf
Kämpfer Rebecca, Wiler b. Utzenstorf
Krebs Nadine, Burgdorf
Prima e
Morell Selina, Burgdorf
Rentsch Sandro, Rüdtligen
Richard Selina, Rüti b. Lyssach
Schmid Thomas, Walkringen
Stöckli Matthias, Kirchberg
Studer Fabio, Biglen
Vidic Marko, Alchenflüh
von Ballmoos Fabian, Lyssach
Zumbühl Marco, Kirchberg
Kühni Lena, Oberburg
Leuenberger Nicole, Zielebach
Meier Simon, Wiler b. Utzenstorf
Sellin Frank, Kehrsatz
Sollberger Melanie, Utzenstorf
Topfel Barbara, Krauchthal
Tschanz Mirjam, Burgdorf
Wacker Rahel, Lyssach
Widmer Katrin, Heimiswil
SF BC
Aebi Rebekka, Schmidigen
Caluori Annina, Kräiligen
Drewes Jon, Lützelflüh-Goldbach
Gerber Martina, Röthenbach i. E.
Graber Katja, Weier i.E.
Hächler Regula, Affoltern i.E.
Schär Susanna, Trubschachen
Schneiter Simon, Emmenmatt
25
2007/08
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Jakob Kathrin, Arni
Jutzi David, Schüpbach
Langenegger Dario, Bowil
Mutzner Patrick, Emmenmatt
Niklaus Marlies, Bigenthal
Papailiou Lena, Signau
Prima f
Schürch Kerstin, Grosshöchstetten
Syed Maryam, Bärau
Wermuth Nicole, Rüdtligen
Wildbolz Samuel, Wynigen
Zaugg Adrian, Burgdorf
SF BG
Gehrig Daniela, Obergoldbach
Gurtner Leila, Bern
Gysi Damian, Kirchberg
Kiener Simon, Aefligen
Knill Valérie, Burgdorf
Lehmann Nora, Burgdorf
Oberli Salome, Zollbrück
Reinhard Fabienne, Lützelflüh-Goldbach
Spahni Isabel, Arni
Stettler Jeanine, Burgdorf
Tschanz Irene, Sumiswald
SF PPP
Buri Simon, Kirchberg
Kaufmann Regula, Oberösch
Koch Nicola, Bätterkinden
Lüthy Melanie, Alchenflüh
Prima g
SF PPP
Blau Monika, Grünen
Bolzli Marlene, Oberburg
Burri Sandra, Schafhausen
Divis Gina, Burgdorf
Kaufmann Olivia, Hasle-Rüegsau
Keller Iris, Sumiswald
Keller Simon, Koppigen
Meinen Christoph, Koppigen
Moser Maura, Kirchberg
Riesen Barbara, Aeschau
Ruchti Isabelle, Hasle-Rüegsau
26
Rindlisbacher Andrea, Kirchberg
Schärer Morena, Kirchberg
Schmid Fabienne, Burgdorf
Salvisberg Andrea, Hasle-Rüegsau
Schär Sabrina, Häusernmoos
Schönfeld Elena, Utzenstorf
Sommer Nadia, Heimisbach
Steiner Martina, Utzenstorf
Steinmann Barbara, Hasle-Rüegsau
Stucki Kathrin, Schwanden
Studer Maria, Grasswil
Testa Olivia, Lützelflüh-Goldbach
Theilkäs Alexandra, Lützelflüh-Goldbach
Ziehli Marlène, Mötschwil
JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF
Prima h
2007/08
SF E
Brand Patrick, Zollbrück
Coendoz Cloé, Schüpbach
Hodel Renate, Trub
Schlager Joël, Langnau i. E.
SF I
Boural Ahlem, Kirchberg
Grossenbacher Manuela, Kernenried
Grossmann Christine, Oberfrittenbach
Häni Esther, Bowil
Spahni Martina, Burgdorf
Wanner Simona, Kirchberg
SF PPP
Brefin Stefanie, Hettiswil
Füri Patrik, Krauchthal
Geissbühler Uriel, Walkringen
Grunder Rahel, Hasle-Rüegsau
Krall Jan, Bäriswil
Leuenberger Regula, Koppigen
Prima i
Messerli Michel, Seeberg
Neuhaus Stefanie, Obergoldbach
Oppliger Gina, Rüegsau
Studer Rafael, Burgdorf
Unternährer Sophie, Utzenstorf
SF MU
Bichsel Marlen, Langnau i. E.
Eggimann Kaspar, Zollbrück
Gappmaier Miriam, Wiler b. Utzenstorf
Gappmaier Saria, Wiler b. Utzenstorf
Gerber Alexander, Walkringen
Grossenbacher Ronnie, Alchenflüh
Hofer Marlies, Rüderswil
Klingler Rahel, Lützelflüh-Goldbach
Kunz Marcel, Grünenmatt
Lüthi Anja, Lützelflüh-Goldbach
Neuenschwander Bettina, Signau
Oberli Iris, Ranflüh
Richard Anita, Aeschau
Rüegsegger Beat, Schüpbach
Schär Stefan, Langnau i. E.
Schneider Jonas, Utzenstorf
Schneider Liselotte, Aeschau
Schneider Sandra, Hindelbank
Schwab Simeon, Trachselwald
Schwarz Martina, Kräiligen
Siegenthaler Ruth, Zollbrück
Stucki Ilona, Burgdorf
Tiefenbach Selen, Affoltern i.E.
Impressum
Redaktion
Layout
Alfred Engeler
Alfred Engeler
Texte
Lorenz Münger (Qualitätsentwicklung),
Regula Roth (Mediothek), Sylvia Klöti
(Immersionsunterricht, Maturaarbeiten,
BUGA), Christoph Sperisen (Sonderwochen), Armin Roos (Sport, Gymball),
Marc Flück (Konzerte), Andreas von
Allmen (Theater), Agrippino Mangiarratti
(Austausch Italien), Christoph Bürgi v/o
Conte (Bertholdia), Simon Fankhauser
(Sternwarte)
Bilder
A. Roos (S. 8, S. 10), A. von Allmen
(S. 12, 13), A. Mangiarratti (S. 14),
O. Lanz (S. 17)
alle übrigen: A. Engeler
27