Intim-OP boomt bei Schweizer Männern

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Intim-OP boomt bei Schweizer Männern
HEUTE AUF 20MINUTEN.CH
Intim-OP boomt bei
Schweizer Männern
Zürich
Dienstag, 1. Oktober 2013
Wirtschaft
ZÜrich. Die Penisvergrösserung ist zur Trend-OP
­ eworden. Einige Männer wollen schlicht poten­
g
ter aussehen, wie Deniel Kish, Facharzt für
Ästhetische Chirurgie, sagt. Andere leiden am so­
genannten Mikropenis. Einen möglichen Grund
14
So will Twitter die
US-Börse erobern
sieht Kish in Substanzen, die in Plastikverpa­
ckungen enthalten sind. Sie haben einen Östro­
geneffekt auf den männlichen Körper, das Testos­
teron wird unterdrückt und somit die Entwicklung
des besten Stücks beeinträchtigt.
Seite 3
Wer pendelt, soll viel mehr bezahlen
People
16
Buhlt Verheiratete um
Gunst des Bachelors?
Sport
43
Streller: Wiedersehen
mit alten Gefährten
Pendler zur Kasse bitten: Wer den Verkehr auf Schiene und Strasse benutzt, soll die effektiven Kosten tragen. keystone
Wetter
MORGEN
Ein Grossteil der acht Millionen
Einwohner der Schweiz ist täglich für Be­
ruf und Freizeit unterwegs – und steht
dabei oft im Stau oder in überfüllten Zü­
ZÜRICH.
NACHMITTAG
11°
16°
gen. Der Ruf nach einem Kapazitäts­
ausbau wird laut. Für Verkehrsexperten
der falsche Weg: Sie wollen Mobilität
massiv verteuern, damit sie wieder ab­
nimmt. Wer unterwegs ist, soll die effek­
tiven Kosten tragen. Benzin soll bis 10
Franken kosten und das Bahnbillett
Seite 2
doppelt so viel wie bisher.
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Executive
Chur
16°
Süden
2
Auftakt
20 Sekunden
Flüchtlinge ertrunken
ROM. Bei der Havarie eines
Flüchtlingsboots vor Sizilien
sind 13 Migranten ums Leben
gekommen. Ihr Boot war nach
Angaben der Küstenwache auf
Grund gelaufen, als es sich der
Südküste genähert hatte. Sizilien gilt als häufiges Ziel für
Schmugglerboote aus Tunesien
oder ­Libyen. SDA
Obama will Taten
WASHINGTON. US-Präsident
­ arack Obama hat den Iran
B
aufgefordert, seinen Bekundungen zu einem Einlenken im
Atomstreit auch Taten folgen
zu lassen. SDA
50 Tote im Irak
BAGDAD. Bei einer neuen
­ nschlagserie auf über­wiegend
A
schiitische Ziele in Bagdad sind
gestern mindestens 50 Menschen getötet ­worden. Insgesamt seien zwölf Autobomben
explodiert. SDA
Gefängnisstrafe
für Obdachlose
BUDAPEST. Obdachlose sollen in
Ungarn demnächst mit Freiheitsentzug bestraft werden
können, wenn sie sich an unerlaubten öffentlichen Orten
aufhalten. Dieses umstrittene
Gesetz beschloss das ungarische Parlament auf Initiative
von Innenminister Sandor Pinter mit der Zweidrittelmehrheit
der rechtsnationalen Regierungspartei Fidesz. Vor fast
einem Jahr hatte das Ver­
fassungsgericht eine ähnliche
­Regelung gekippt. SDA
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Johannes Paul II. wird heiliggesprochen
ROM. Die Päpste
J­ ohannes Paul II.
(Bild) und Johannes
XXIII. werden am
Sonntag nach
­Ostern heilig­
gesprochen. Das
teilte Papst Franziskus gestern bei
einem Treffen mit
seinen Kardi­nälen
mit. Franziskus
­hatte im Juli überraschend beschlossen,
die beiden verstorbenen Kirchenoberhäupter gemeinsam
in den Kreis der
­Heiligen der katholischen Kirche zu
­erheben. BAT/foto: ap
Vor einem Gericht in
Florenz hat gestern das Berufungsverfahren gegen die USStudentin Amanda Knox und
ihren italienischen ExFreund begonnen. Der
Prozess um den Mord
an einer britischen
Studentin findet in
Abwesenheit der
Hauptangeklagten statt. Knox
hatte bereits im
Vorfeld mitgeteilt, nicht an
dem Verfahren
in Italien teilzunehmen und
in den USA zu
bleiben. SDA
FLORENZ.
USA: Zahlungsunfähigkeit rückt näher
Bis spät in die
Nacht debattierten Demokraten und Republikaner über den
Staatshaushalt – bis Redaktionsschluss gab es keinen
Kompromiss. Der demokratisch
dominierte Senat lehnte einen
von den Republikanern vorgeWASHINGTON.
legten Entwurf über einen Notetat ab. Dieser hätte unter
­anderem die Verschiebung der
Gesundheitsreform von USPräsident Barack Obama um
ein Jahr vorgesehen. Danach
ging das Geschäft wieder ins
Repräsentantenhaus. Die Re-
publikaner mussten sich entscheiden, ob sie die erste Teilzwangsschliessung von Behörden seit 17 Jahren verursachen
oder den Haushalt ohne zusätzliche Klauseln gegen «Obamacare» annehmen wollten.
Die Börsen reagierten mit
fallenden Kursen auf das
Hickhack. Die Volatilität
an den Börsen werde in
den kommenden Wochen anhalten, falls es
zum Teilstillstand der
US-Verwaltung komme, so Experten. SDA
«Wir müssen jene belohnen,
die Ressourcen schonen»
ZÜRICH. Schweizer sind für Arbeit oder Freizeit zu viel unterwegs. Mobilität ist zu
billig, sagen Experten. Und haben radikale Pläne.
Berlusconi will
Neuwahlen
ROM. Italiens Ex-Premier Silvio
Berlusconi hat gestern Abend
seinen Willen bekräftigt, vorgezogene Parlamentswahlen
zu forcieren. «Die Regierung
von Enrico Letta ist am Ende»,
sagte er bei einem Treffen mit
Abgeordneten seiner Mitterechts-Partei «Volk der Freiheit» (PDL) in Rom. Die Regierung war am Sonntag aus­
einandergebrochen, nachdem
Berlusconi die fünf Minister
seiner Partei aus dem Kabinett
abgezogen hatte. SDA
Prozess gegen
Knox beginnt
Geht es nach den Verkehrsexperten, ist das Pendeln mit dem Zug viel zu billig. keystone
Angesichts der stetig steigenden Mobilität fordern Verkehrsexperten im «Tages-Anzeiger», dass der Benzinpreis
auf 10 Franken pro Liter erhöht
wird und das Generalabonnement doppelt so viel kosten
soll wie bisher. Zusätzlich soll
ein Mo­bility-­Pricing eingeführt
werden, bei dem ­effektiv gefahrene Kilometer durch Verursacher bezahlt werden. Ansonsten wer­de der Verkehr
irgendwann kollabieren. Gemäss Verkehrsplaner Peter
Ruggli wird so viel gefahren,
weil ­Mobilität so billig ist.
Bereits heute läuft der Strassen- und Schienenverkehr am
Limit. Um die Engpässe zu beseitigen, investiert der Bund
jährlich rund 4,5 Milliarden
Franken in die Verkehrsinfrastruktur. Der Unterhalt kostet
weitere 3 Milliarden im Jahr.
Fakt ist: Verkehrsteilnehmer
tragen mit Abgaben auf Benzin, Vignette, Verkehrssteuern
Auftakt
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Die Grösse
spielt
eben doch
eine Rolle.
Fotolia
Penisvergrösserung:
Zahl der Eingriffe
hat sich verdoppelt
ZÜRICH. Vergrösserungen
des Penis boomen derzeit. Der Grund: Das Glied werde immer kleiner, sagen Experten.
Männer lassen immer öfter
ihr bestes Stück operieren:
Entweder mit einer Verlänge­
rung oder mit einer Verdi­
ckung. «In den letzten ein­
einhalb Jahren hat sich die
Nachfrage verdoppelt», sagt
Deniel Kish, leitender Fach­
arzt für Ästhetische Chirurgie
am Aesthetic Center in Zü­
rich. Petra Berger, Fachärztin
für Plastische Chirurgie, bestä­
tigt: «Ich führe einen bis zwei
Sollte Mobilität auf Strasse
und Schiene nach effektiven
Kosten verrechnet werden?
Ich pendle
nicht freiwillig
23%
Eingriffe pro Woche durch, des Mannes wird mit dem Alter
also ungefähr 120 im Jahr. Das kleiner, die Vagina der Frau
ist doppelt so viel wie noch vor vergrössert sich nach dem
­Gebären.» Als dritte Ursache
fünf Jahren.»
Kish sieht verschiedene nennt Kish die Berichter­
Gründe für diese Entwicklung: stattung der Medien: «Männer
wussten nicht,
Einerseits die
dass es Penis­
Verwendung
«Ich bin absolut
von Indust­
vergrösserun­
dagegen, dass sich
rieprodukten
gen gibt.» Ber­
ger hält die
wie beispiels­
daraus eine Art Lifeweise PVC:
beginnende
style
entwickelt.»»
Diese Produk­
Aufklärung
Petra Berger
te
hätten
für wichtig:
Fachärztin für Plastische Chirurgie.
einen Östro­
«Diese Män­
geneffekt auf
ner
leiden
den männlichen Körper, das wirklich.» Oft müsse sie soge­
Testosteron werde unterdrückt, nannte Mikropenisse operie­
die Penisentwicklung beein­ ren. «Die sind manchmal sogar
trächtigt. Zudem: «Das Glied kürzer als ein Zentimeter.»
3,6 Millionen für die Rettung eines Baumes
Ja, Kollaps ist nur
so vermeidbar
10%
Verdickung oder
Verlängerung
ZÜRICH. Bei einer Penisvergrös­
serung gibt es zwei Optionen.
Erstens die Penisverlängerung:
20 Prozent der Penislänge befin­
det sich im Bauch eines Mannes:
Während des Eingriffs wird die­
ser Teil von innen nach aussen
verlagert und neu fixiert. In der
Regel wird der Penis somit um
zwei bis sechs Zentimeter ver­
längert. Zweitens: die Penisverdi­
ckung. Bei dieser wird der Um­
fang des Penis verändert. Dafür
wird Eigenfettgewebe von der
­Innenseite der Oberschenkel
oder vom Bauch entnommen,
aufgereinigt und von allen Ge­
webebestandteilen befreit.
­Anschliessend wird das Fett mit
feinen Kanülen unter die Haut
des Glieds eingebracht. TAB
Eine Operation bringe drei bis
vier Zentimeter Verlängerung
und bis zu vier Zentimeter
mehr Umfang. Sie führe Ein­
griffe aber nur bei absoluter
Notwendigkeit durch: «Ich bin
absolut dagegen, dass sich
­daraus eine Art Lifestyle ent­
wickelt.» Tanja Bircher
Wegen
Mord an
Schweizerin
verurteilt
Ein bereits verurteilter
Doppelmörder ist in Deutsch­
land nun auch wegen des To­
des einer Schweizerin verurteilt
worden. Das Landgericht Halle
(Sachsen-Anhalt) sprach ihn
gestern wegen Körperverlet­
zung mit Todesfolge schuldig.
Zudem wurde das frühere Urteil
wegen Mordes an einer Rentne­
rin und einem Arzt in Mansfeld
im Südharz angerechnet, wo­
bei eine besondere Schwere der
Schuld festgestellt wurde. Da­
mit erhielt der 42-Jährige er­
neut lebenslange Haft mit Si­
cherungsverwahrung. Dies ist
die Höchststrafe in Deutsch­
land.
Vor Gericht hatte der Mann
nach langem Schweigen ge­
standen. Er habe 2007 seine aus
Rotkreuz im Kanton Zug stam­
mende Bekannte im Streit ge­
schlagen und zu Boden gestos­
sen. Dabei habe sich die 47-Jäh­
rige das Genick gebrochen und
sei sofort tot gewesen. SDA
HALLE.
Schon
jetzt zu teuer
43%
Nein, so
wird Pendeln
unbezahlbar
24%
und Billettpreis nur einen Teil
der Kosten. Für die Experten ist
deshalb klar: Nur über massive
Preisaufschläge und Kosten­
wahrheit kann die wachsende
Mobilität gebremst werden.
«Wir müssen das System um­
kehren und jene belohnen, die
Ressourcen schonen», ist ETHProfessor Anton Gunzinger
überzeugt. Darum soll die
­Politik handeln und über die
Kostenfrage die Mobilität der
Schweizer bremsen. zum
CHARLESTON. Als die USA Ende des 18. Jahrhunderts gegründet wurden, stand diese Eiche schon
lange: 400 bis 500 Jahre alt ist die Angel Oak auf
Johns Island in der Nähe von Charleston. Nun ist
sie in Gefahr: Ringsherum entstehen Häuser und
Shoppingzonen. Umweltschützer sammelten bereits 3,6 Millionen Dollar, um den altehrwürdigen
Baum zu retten. hhs/foto: reuters
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Zürich/Region
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Um S-Bahn zu entlasten: SP
will späteren Schulbeginn
ZÜRICH. Schüler sollen erst um 9 Uhr zur Schule. Dadurch hätten andere Pendler mehr Platz in den vollgestopften Zügen.
Gedränge in Trams, Bussen und
Zügen – Pendlern präsentiert
sich an Werktagen morgens
stets dasselbe Bild. Zur Entlastung schlägt die SP ­deshalb
einen späteren Schulbeginn für
Sek-, Gymi- und Berufsschüler
vor. Sie hat im ­Zürcher Kantonsrat ein Postulat eingereicht.
«Die meisten Arbeitnehmer
können ihren Arbeitsbeginn
nicht frei wählen – bei den
Schulen hingegen könnte der
Kanton eingreifen und beispielsweise erst um 9 Uhr starten», sagt Kantonsrätin Renate
Büchi. «Diverse Studien zeigen,
dass junge Menschen in den
späteren Morgenstunden ohnehin leistungsfähiger sind.»
Bereits vor zwei Jahren
­gelangte die SP mit einer
schriftlichen Anfrage zum selben ­Thema an den Regierungsrat. Dieser zeigte sich in der
Antwort allerdings skeptisch.
Er befürchtete etwa, dass da-
Der Pendlerstrom könnte mit einem späteren Schulbeginn reduziert werden, so die SP. keystone
durch Freifächer oder Weiterbildungskurse in den Abend
gedrängt würden. Trotzdem
will es die SP nochmals wissen: «Der Regierungsrat soll
das Anliegen diesmal genau
prüfen», sagt Büchi. «Ich bin
überzeugt, dass es Lösungen
gibt.» Dass sich das Gedränge
Wert von über 4000 Franken
konnte eine 23-jährige Rumänin mit einer gestohlenen
­Kreditkarte ergaunern. Damit
war sie aber noch nicht zu­
frieden: In einer Zürcher
­Boutique wollte sie eine Stunde später Waren im Wert von
rund 1200 Franken kaufen.
Weil die Karte mittlerweile als
gestohlen gemeldet war, hielt
die Verkäuferin sie im Laden
fest. Die Polizei rückte sofort
aus und verhaftete die Betrügerin. Einem Mittäter gelang
die Flucht. WED
Kein anderer Wirtschaftszweig im Kanton Zürich
wächst seit 2000 mehr als der
Life-Science-Sektor. Dies zeigt
eine Studie zum Stellenwert
dieser Branche für den Standort Zürich. Grund für den Boom
sind neue Unternehmen, die
aus dem Umfeld der Hochschulen entstehen, sowie internationale Firmen, die sich für
den Raum Zürich entschieden.
Im Teilbereich Medizinaltechnik ist Zürich gar die Nummer
eins in der Schweiz. WED
mit dem späteren Schulbeginn
einfach stärker in die abend­
liche Rushhour verlagern würde, glaubt Büchi nicht: «Am
Abend verteilen sich die Pendler schon heute auf viel mehr
Stunden als am Morgen.» Wie
hoch der Anteil Schüler unter
den Pendlern ist, weiss man
beim Zürcher Verkehrsverbund nicht. Dies werde in den
Statistiken nicht separat ausgewiesen. rom
Umfrage: Was halten Sie vom späteren
Schulbeginn zugunsten von weniger
vollem ÖV? Stimmen Sie ab auf
20Minuten.ch
Verletzte Frau:
20-Jähriger gesteht
Ein 20-jähriger Mann
hat gestanden, am frühen
Samstagmorgen in Zürich eine
29-jährige Frau verletzt zu haben. Das Opfer war gegen
3.15 Uhr im Kreis 4 mit schweren Kopfverletzungen bewusstlos vor einem Hauseingang an
der Herbartstrasse 5 gefunden
worden. Mehrere Leute hatten
zuvor gesehen, wie ein Unbekannter aus dem Gebäude an
der nahen Hohlstrasse 47, in
dem auch die Red-Lips-Bar
untergebracht ist, eine Frau hiZÜRICH.
Das besetzte Koch-Areal in Zürich-Altstetten. keystone
Ja zur Hochzeit von zwei Dörfern
dangen und Bertschikon bei
Winterthur können fusionieren. Der Zürcher Kantonsrat
hat der Hochzeit gestern ohne
Gegenstimme zugestimmt. Als
Mitgift zahlt der Regierungsrat
ZÜRICH. Waren und Bargeld im
ZÜRICH.
ZÜRICH.
ZÜRICH. Die Gemeinden Wiesen-
Betrügerin
war zu gierig
Sektor Life
Science boomt
Koch-Besetzer
dürfen bleiben
Die Besetzer des KochAreals in Zürich-Altstetten haben sich mit der Besitzerin, der
UBS, geeinigt. Sie dürfen das
Bürohaus mit Anbauten bis
2016 nutzen. Dazu müssen die
gravierendsten Sicherheits­
mängel behoben und die Areal­
grenzen und die so genannte
Pufferzone respektiert werden.
In der Pufferzone bezieht der
Zirkus Chnopf sein Winterquartier. Rund 100 Aktivisten besetzen seit einigen Monaten das
Areal. Die UBS will auf dem
Areal unter anderem gemeinnützige Wohnungen bauen. sda
5
der neuen Gemeinde einen Fusionsbeitrag von 1,4 Millionen
Franken. Die Gemeinde heisst
fortan Wiesendangen und
zählt 6000 Einwohner. Die erste Gemeindeversammlung findet am 25. November statt. sda
naustrug (20 Minuten berichtete). Gestern Morgen verhaftete
die Kantonspolizei den 20-jährigen und in der Stadt wohnhaften Schweizer. Es wurde
eine Untersuchungshaft für
den geständigen Festgenommen beantragt. Bereits am
Samstag hatte die Polizei zwei
Männer festgenommen. Einer
davon ist inzwischen wieder
auf freiem Fuss. Die Verletzte
befindet sich nach wie vor in
Spitalpflege. Die Hintergründe
der Tat sind noch unklar. sda
Schaum-Attacke auf VBZ-Ticketautomaten
Rund 24 Ticketauto­
maten der VBZ wurden in der
Nacht auf gestern beschädigt.
Die Täter füllten jeweils die
Ausgabeschalen, Kartenleser,
Münzschlitze und Ticketentwerter mit Schaum. Der angeZÜRICH.
richtete Sachschaden beläuft
sich laut der Stadtpolizei Zürich auf mehrere 10 000 Franken. Die betroffenen Ticketautomaten befinden sich in
den Stadtkreisen 1, 4 und 5.
Am Stauffacher und am Lim-
matplatz waren gleich mehrere Automaten betroffen. Die
Stadtpolizei sucht nun nach
Zeugen, die in der besagten
Nacht Verdächtiges in der Umgebung der VBZ-Automaten beobachtet haben. wed
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Zürich/Region
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Züriberg-Mütter in Rage
wegen Hallenbad-Eintritt
ZÜRICH. Am Beckenrand sitzen, während die Kinder
schwimmen – weil Eltern
dafür nicht zahlen wollten,
musste die Polizei kommen.
Im kleinen Hallenbad Bungertwies in Zürich-Hottingen durften die Eltern jahrelang auf der
Bank neben dem Becken sitzen, während ihre Sprösslinge
mittwochs Schwimmunterricht
hatten. Eintritt kostete sie das
nicht. Weil dies seit dem Betriebsleiterwechsel anders ist,
sind einige Mütter in Rage. Sie
haben sich bereits schriftlich
bei der Stadt beschwert, weil
sie nun sieben Franken zahlen
sollen. Dies sei unverhältnismässig. «Wir nehmen die
­Infrastrukturen nicht mal in
Anspruch», sagt eine Mutter
in der Zeitung «Züriberg».
Zum Aufpassen sehen sich die
­Eltern gezwungen. Man werde
auf Tafeln darauf hingewiesen,
dass keine permanente Badeaufsicht bestehe. Skandalös ist
laut der Mutter zudem, dass der
Betriebsleiter kürzlich die Polizei holte, um sie zum Bezahlen
des Eintritts zu zwingen.
Zoff im Bungertwies. sportamt.ch
Anders tönt es bei der Stadtzürcher Abteilung Sportanlagen. Leiter Patrick Müller: «Die
Polizei wurde gerufen, um die
Personalien des Badegastes
aufzunehmen, da sich der
trotz langer Diskussion strikte
Sihlcity: Kino mit 18 Leinwänden geplant
geweigert hatte, diese anzu­
geben.» Werden Badmeister in
endlose Gespräche verstrickt,
gefährdet dies die Sicherheit
der Gäste. Dass Eltern während der Schwimmkurse eine
Aufsichtspflicht hätten, sei ein
Missverständnis: «Während
der Kurse trägt der Leiter die
Verantwortung.» Eltern dürften ihre Kinder begleiten, sie
müssten aber wie in allen städtischen Badeanlagen Eintritt
zahlen: «Früher wurde im
Bungertwies diese Regelung
nicht konsequent umgesetzt.»
Maja sommerhalder
Sihlwald-Projekt
kann beginnen
ZÜRICH. Die Kernzone des Natur-
parks Sihlwald wird künftig vielleicht für Biker, Reiter und Hundebesitzer zugänglich gemacht.
Die Regierung kann die Regeln
überarbeiten. Der Zürcher Kantonsrat hat gestern mit 89 Neinzu 79-Ja-Stimmen ein dring­
liches Postulat versenkt, das die
Überarbeitung der Schutz­
verordnung stoppen wollte. Für
­restriktive Regeln waren Linke
und Grüne, dagegen die Mitte
und die Bürgerlichen. sda
7
20 Sekunden
Knabe prallt in Bus
WINTERTHUR. Ein 13-jähriger
­ elofahrer ist gestern Mittag
V
auf der Rychenbergstrasse mit
einem Stadtbus zusammen­
gestossen. Der Schüler wurde
dabei leicht verletzt. Der Unfallhergang wird abgeklärt. rom
Bei Streit verletzt
ZÜRICH. Ein 51-jähriger Mann
ist am Sonntagabend bei
einem Streit vor der Messe Zürich in Oerlikon mittelschwer
verletzt worden. Die Stadtpolizei verhaftete kurze Zeit später
vier Schweizer im Alter zwischen 31 und 33 Jahren. sda
Sparen bei Zähnen
WINTERTHUR. Die Stadt Winter-
thur will bei der Schulzahnklinik Geld einsparen. Die Eltern
sollen mehr aus dem eigenen
Sack für die Zahnbehandlungen ihrer Kinder zahlen, weil
Karies vermeidbar sei. sda
Letztes Wort beim Volk
zürich. Der Kantonsrat hat mit
85 Stimmen eine Parlamentarische Initiative vorläufig unterstützt. Diese will dem Volk bei
Initiativen in Form von Anregungen das letzte Wort lassen, auch
wenn der Kantonsrat die Regierungsvorlage ablehne. sda
Auf dem Zebrastreifen angefahren
Eine Frau (60) ist gestern Morgen in Lachen SZ auf
einem Fussgängerstreifen von
einem Auto angefahren worden. Sie wurde mit mittelschweren Verletzungen in ein
Spital gebracht. Dabei hielt
eine Autofahrerin (41) an, um
LACHEN.
ZÜRICH. Das heute zehn Säle umfassende Arena-­
Kino im Sihlcity soll das erste Megaplex-Kino der
Schweiz mit 18 Leinwänden und 2600 Sitzen werden. Laut der «Schweiz am Sonntag» steht die Bau-
die Frau passieren zu lassen.
Eine Autolenkerin (50) bemerkte dies zu spät und prallte ins
Heck des stehenden Wagens,
wie die Kapo Schwyz mitteilte.
Durch die Wucht wurde dieses
nach vorn in die Fussgängerin
geschoben. sda
bewilligung noch aus. Die Betreiber rechnen aber
­damit, dass im Januar mit dem Bau von acht zusätzlichen Räumen begonnen werden kann. Von einem
Megaplex-Kino spricht man ab 16 Sälen. som/foto: Key
GC verteilt Würste im Hardturm
ZÜRICH. Nach dem Stadion-Nein
randalierten vermummte GCFans auf dem Hardturmareal –
der Klub verurteilte das Vor­
gehen in aller Form. Heute um
18 Uhr werden dort erneut GCFans auftauchen. Diesmal sollen es aber manierliche sein.
«Wir laden alle – von Anhängern der Kurve bis zu Sponso-
ren – gratis zu Wurst und Getränken ein», sagt GC-Kommunikations- und Marketingleiter
Adrian Fetscherin. Die ganze
erste Mannschaft sei anwesend.
«Damit wollen wir den Fans
danke sagen für den Einsatz
beim Abstimmungskampf», so
Fetscherin. Zudem werde man
Fragen zur Stadion-Zukunft be-
antworten. «Einen Investor
können wir allerdings nicht
präsentieren.» Die Stadtpolizei
hat Kenntnis vom Anlass. Mit
gutem Grund: Bei einer GC-Fan­
aktion letzten November im
Sihlcity raubten FCZ-Fans ein
Riesen-GC-Shirt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich anmelden auf [email protected]. rom
Die Wucht des Aufpralls schob das stehende Auto nach vorne. kapo sz
8
Schweiz
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Cybertruppe mit mehreren
Hundert Experten gefordert
BERN. Die Briten bauen ein er auch in die Offensive geht», SVP fordert eine mehrere hun­
Heer von Cyber-Experten so Borer. Der Bund will 28 zu­ dert Mann starke Truppe. Jakob
sätzliche Stellen schaffen – die Büchler (CVP) ist ebenfalls für
auf. Die Schweiz soll nachziehen, finden bürgerliche Armeepolitiker.
Am Sonntag kündigte der bri­
tische Verteidigungsminister
Philip Hammond an, dass Lon­
don eine Cyber-Armee mit
­Hunderten Experten aufbaut.
Diese sollen die Computer-Net­
ze gegen Angreifer schützen.
Die Schweiz solle sich daran
ein Vorbild nehmen, findet
SVP-Sicherheitspolitiker Ro­
land Borer. «Wir brauchen auch
eine Cyber-Armee.» Die neue
Cyber-Strategie des Bundes sei
zwar ein guter Anfang, aber sie
diene lediglich der Verteidi­
gung. «Ein Staat kann jedoch
nur für Sicherheit sorgen, wenn
Wie die Schweizer Cybertruppe aussehen soll, ist noch nicht klar. Fotolia
eine Cyber-Armee, jedoch in
einem «kleineren Rahmen».
Nicola Mayencourt von der
Informatiksicherheitsfirma
Dreamlab pflichtet bei: Es sei
wirkungsvoller, das Geld in
eine Cyber-Einheit zu stecken
als in Kampfflugzeuge oder
Panzer. Kraftwerke, Züge oder
Banken seien natürliche Ziele
von Cyber-Attacken. InternetSicherheitsfachmann Guido
Rudolphi findet hingegen, die
Abwehr von Cyberattacken auf
Banken sei nicht Aufgabe des
VBS. Vielmehr brauche es eine
zivile ­Meldestelle in einem an­
deren Departement.
Laut VBS ist es noch offen,
inwieweit eine Cybertruppe
auch «zum Schutz der Wirt­
schaft und Gesellschaft einge­
setzt werden soll».
Desirée Pomper
Armee erntet für Übung viel Spott
BERN. Frankreich bricht nach sozialen Unru­
hen auseinander, die abgespaltete Region
Saônia plant eine Invasion der Schweiz:
Eine Übung mit diesem Szenario führten
Schweizer Panzerverbände im Sommer
durch, wie «Le Matin Dimanche» berichte­
te. Die Schweizer Armee erntet dafür Hohn
und Spott: Die französische Zeitung «Le
Dauphiné libéré» schrieb, bei der nächsten
Übungsanlage werde es wohl um eine Hun­
gersnot in Frankreich gehen, wegen der die
Franzosen die Schweizer Schokoladenvor­
räte rauben würden. Auch GLP-Präsident
Martin Bäumle sagt, die Armeeverantwort­
lichen hätten allzu viel Fantasie bewiesen:
«Das hat fast den Charakter einer Pfadi­
übung.» Hans Fehr (SVP) hingegen hält das
Szenario nicht für abwegig: «Es ist eine
­Tatsache, dass sich die soziale Situation in
Frankreich verschärft, seit dort eine sozia­
listische Regierung am Ruder ist.» lüs
Brutaler Räuber
auf der Flucht
Der heute 21-jährige
M.H.* war der Boss einer bruta­
len Räuberbande, die 2011 in
der Stadt Zürich 38 Personen
überfiel und 14 davon verletzte.
Jetzt befindet sich der Tschet­
schene auf der Flucht: Er ist
aus dem Massnahmenzentrum
Arxhof im Kanton Baselland
entwichen, wie das Amt für Jus­
tizvollzug des Kantons Zürich
bestätigt. H. war zwar zu einer
Freiheitsstrafe von fünf Jahren
verurteilt worden, diese wurde
aber zugunsten einer Arbeits­
erziehung aufgeschoben, für
die er im Arxhof untergebracht
war. Jetzt wird international
nach H. gefahndet. lüs
ZÜRICH.
*Name der Redaktion bekannt
70-jährige Frau
ausgenommen
WÄDENSWIL. Zwei Trickdiebe, die
sich als Antiquitätenhändler
ausgegeben hatten, sind am
Freitag in Wädenswil ZH ver­
haftet worden. Die beiden
­hatten einer 70-Jährigen bei
einem angeblichen Verkaufs­
gespräch Schmuck im Wert
von rund 50 000 Franken ge­
stohlen, wie die Kapo Zürich
gestern mitteilte. Das Duo hat­
te in einer Tageszeitung ein
­Inserat aufgegeben. Die Frau
meldete sich daraufhin und
vereinbarte ein Treffen. SDA
Neuer Wingsuit verleiht Basejumperin Flügel
MONT Blanc. Mit ihrem Wingsuit kommt die
Schweizer Basejumperin Géraldine Fasnacht dem
Traum vom Fliegen immer näher. Denn bei ihrem
spektakulären Sprung vom Aiguille du Midi (3852
m ü. M.) nach Chamonix im Mont-Blanc-Massiv
legte die Extremsportlerin pro Fallmeter eine Distanz von drei Metern hin. Zu verdanken hat sie dies
einer neuen Art von Wingsuit. BAT/foto: photopress
Schweiz
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Airbnb: Touristiker freuts
– Hausbesitzer ärgerts
BERN. Untervermietung an Fremde per Airbnb: Hausbesitzer ärgern sich, der Tourismus hält das Angebot für wichtig.
Ob in Bern, Zürich oder Basel:
Hunderte Schweizer preisen
auf der Internetplattform
Airbnb ihre Mietwohnung für
Touristen an und verdienen
sich einen Zustupf – häufig
ohne Absprache mit dem eigenen Vermieter.
Doch jetzt droht den Anbietern Ärger: Einer wurde von
seinem Hausbesitzer in Bern
­bereits vor die Tür gesetzt, wie
der «Tages-Anzeiger» berichtet. «Die Untervermietung entspricht nicht dem Zweck des
Mietvertrags», sagt Lukas Herren vom Hauseigentümerverband. Zudem störten die stän-
digen Wechsel im Haus die
Nachbarn und schadeten dem
Inventar.
Sollten nun viele Anbieter
aus Furcht ihr Wohnungsangebot auf Airbnb löschen, käme
dies einer kleinen Katastrophe
für den Tourismus gleich.
20 Sekunden
Professor suspendiert
«Dank dem Angebot kommen
mehr Touristen nach Bern. Die
Plattform ist eine gute Ergänzung zu den Hotels», so Isabel
Furrer von Bern Tourismus.
Natürlich könnte es sein, dass
jetzt zahlreiche Vermieter die
Website durchstöbern, um den
Mietern auf die Schliche zu
kommen. «Man sollte den
Hausbesitzer informieren –
auch nachträglich», appelliert
Margrith Beyeler vom Mieterverband. Doch auch wer kein
Geld für den angebotenen
Schlafplatz verlangt, kann belangt werden: Auch das
­beliebte Couch-Surfing liegt in
einem rechtlichen Graubereich. pAtricia shams
Umfrage: Können Sie sich vorstellen,
Ihre Wohnung auf Airbnb zur Verfügung
zu stellen? Stimmen Sie ab auf
Auf Airbnb kann man die eigene Wohnung zur Untermiete anbieten.
9
20Minuten.ch
NEUENBURG. Die Neuenburger
Regierung hat einen Professor
der Universität mit sofortiger
Wirkung suspendiert. Er hatte
ohne nötige Einwilligung eine
Immobiliengesellschaft gegründet. SDA
Bestand gesunken
BERN. Der Bestand der Schwei-
zer Armee ist gesunken. Am
1. März 2013 zählte die Armee
noch 184 244 Angehörige –
1899 weniger als im Vorjahr.
Seit 2005 hat die Zahl der
­Armeeangehörigen um 32
­Prozent abgenommen. SDA
Schneesportzentrum
Engelberg. Wie angekündigt,
bewirbt sich auch der Kanton
Obwalden mit Engelberg für
den Standort des geplanten
Schneesportzentrums. Die Kantonsregierung hat beim Bund
ein Gesuch eingereicht. SDA
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Schweiz
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
11
SBB sind schlecht für
den Notfall gerüstet
BERN. Zugbegleiter sind nicht für medizinische Notfälle geschult. Bei einem
Herzstillstand müssen die
Fahrgäste Erste Hilfe leisten.
Nadine Meyer sass vergangene
Woche im Zug, als ein Passa­
gier ein Herzversagen hatte. Per
Lautsprecher bat das Zugper­
sonal um Hilfe. Meyer, die als
­medizinische Praxisassistentin
arbeitet, und weitere Freiwilli­
ge, begannen sofort mit der
­Reanimation. «Ich bat um
einen Defibrillator, doch in den
Zügen gibt es keine.» Zudem sei
das SBB-Team nicht für Notfäl­
le trainiert», so Meyer.
«Bei einer knappen Million
Fahrgäste, die täglich mit den
SBB unterwegs sind, kommt es
regelmässig zu medizinischen
Vorfällen», sagt SBB-Sprecher
Christian Ginsig. Doch Defi­
brillatoren in Zügen sind kein
Thema: Bei einer Zuglänge von
400 Metern sei es nicht so ein­
fach, einen geeigneten Stand­
ort zu finden. Zudem sei die
richtige Anwendung schwie­
Umfrage: Soll es in den Zügen
Defibrillatoren geben? Ihre Meinung auf
20Minuten.ch
rig. In Notfallsituationen infor­
mieren die Zugbegleiter den
Fahrdienstleiter und klären
ab, wo der Zug am besten an­
hält, um die Person den Sani­
tätern zu übergeben.
«Das Zugpersonal ist für
medizinische Notfälle nicht
geschult», sagt Ginsig. Es gebe
zwar in den Zügen Notfall­
kästen mit Verbandsmaterial,
man überlasse Menschen in
Not aber natürlich möglichst
schnell den Sanitätern.
SP-Nationalrätin Bea Heim
wünscht sich aber Defibrillato­
ren in Zügen. «Das wäre eine
einmalige und sinnvolle Inves­
Ungeschultes Personal und keine Defibrillatoren in SBB-Zügen. key
tition.» Trotzdem bleibt sie
realistisch: «Eine Umsetzung
dürfte schwierig sein.» Heim
Kampf um das
Bankgeheimnis
Zoll gelingt
grosser Coup
Der Zollstelle
am Flughafen Zürich
ist ein riesiger Fang
­gelungen: Innert nur
fünf Tagen Ende Au­
gust, Anfang Septem­
ber stellten die Beam­
ten fast 9000 gefälsch­
te Produkte sicher.
­Dabei handelte es sich
in rund 5000 Fällen
um Uhren, beim Rest
um Taschen, Gürtel,
Portemonnaies und
andere Accessoires.
Laut Daniel Tschudin,
Leiter der Zollstelle am
Zürcher Flughafen,
­haben die Beamten bei
einer Stichprobe in
einer grösseren Kiste
Fälschungen entdeckt.
Als sie feststellten,
dass von derselben
Quelle weitere Kisten
in der Post waren,
­wurden sie misstrau­
isch. kmo
fordert aber, dass zumindest
das Zugpersonal für Notfälle
geschult wird. Vroni fehlmann
Mit seinem Vorschlag,
das Steuerstrafrecht zu verein­
heitlichen und dafür einen Teil
des Bankgeheimnisses im In­
land zur Diskussion zu stellen,
hat der Bundesrat in ein Wes­
pennest gestochen. Die Partei­
en SVP, FDP und CVP sowie
die Wirtschaftsverbände las­
sen kaum ein gutes Haar am
Entwurf, zu dem gestern die
Vernehmlassung abgelaufen
ist. Die Bürgerlichen sehen das
Vertrauensverhältnis zwischen
Bürger und Staat in Gefahr. Die
Linke hingegen begrüsst den
Vorschlag – auch wenn die SP
betont, langfristig brauche es
sowieso den automatischen In­
formationsaustausch. SDA
BERN.
ZÜRICH.
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zum Toppreis
Die Zollstelle am Flughafen Zürich hat fast 9000 gefälschte Produkte beschlagnahmt: Mehrheitlich Uhren.
Sicherheitslabel für Häuser
Ein Gütesiegel der Kapo Aargau.
AARAU. In Deutschland bezah­
len Hausbesitzer tiefere Ver­
sicherungsprämien, wenn sie
ihre Häuser ausreichend gegen
Einbruch schützen. «Das deut­
sche System ist hervorragend»,
sagt der Leiter der polizeili­
chen Beratungsstelle Aargau,
Rolf Mohn. Er hat vor einem
Jahr einen Pilotversuch mit
einem Gütesiegel gestartet. Im
Gegensatz zu Deutschland
fehlt in der Schweiz zwar die
Unterstützung der Versiche­
rungen. Eine Umfrage bei den
grössten Schweizer Hausrat­
versicherern zeigt aber, dass
das Interesse grundsätzlich
vorhanden ist. «Wir kennen
die Diskussion um solche Si­
cherheitslabels und verfolgen
sie gespannt», sagt Tanja Roth,
Mediensprecherin der Mobi­
liar. Und im Kanton Schwyz
liegt ein erstes politisches
­Postulat vor, das die Einfüh­
rung eines Sicherheits­labels
für gut geschützte Häuser
­fordert. Ob das die Einbrecher
abschrecken wird? HUF
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12
Ausland
20 Sekunden
Opfer bestätigt
KHARTUM. Die sudanesische
Regierung hat erstmals zugegeben, dass bei den Protesten
gegen Preiserhöhungen für
Benzin und öffentliche
­Verkehrsmittel zahlreiche
­Menschen getötet wurden.
34 Demonstranten seien ums
Leben gekommen. sda
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Löste Brandstiftung Explosion aus?
Nach der verheerenden Gasexplosion vom
Samstag in Rheinland-Pfalz
wird in alle Richtungen ermittelt. Die Ursache war gestern
noch unklar. «Ich schliesse
nichts aus, halte auch eine
Brandstiftung für möglich»,
HARTHAUSEN.
sagte der zuständige Leiter der
Staatsanwaltschaft. Durch die
Explosion flogen Gastanks
mehrere hundert Meter weit. 16
Feuerwehrleute wurden beim
Löscheinsatz verletzt, 3000 Anwohner mussten evakuiert
werden. MG
Kleiner Rob: Im
Schlaf zum Star
Sonntagsarbeit
PARIS. Frankreich prüft eine Lo-
ckerung der Sonntagsruhe, die
seit 1906 gesetzlich verankert
ist. Die Sonntagsarbeit sei zur
Realität geworden, sagte
­Premierminister Jean-Marc
­Ayrault. sda
Notlandung in Rom
ROM. Wegen Fahrwerkproblemen musste eine Alitalia-Maschine mit 151 Menschen an
Bord in Rom-Fiumicino not­
landen. Verletzt wurde dabei
niemand. sda
Palmenhörnchen-Baby Rob.
Auf dem Hof dieser Gasfirma explodierte ein Gastank. epa
BRISTOL. Rob schlafend auf der
Computer-Tastatur, in der Kaffeetasse oder in der Hemd­
tasche: Das PalmenhörnchenBaby ist der neue Star im Internet. Der britische Dokumentarfilmer Paul Williams (34) fand
den verwaisten Nager-Winzling vor rund einem Monat bei
Dreharbeiten in Sri Lanka. Er
kümmerte sich um das Tier –
und fotografierte es in allen
möglichen Situationen. Rob
wurde in kurzer Zeit zum Star.
Das Geld, das Williams mit den
Bildern verdient, spendet er an
eine britische Wohltätigkeitsorganisation zum Schutz roter
Eichhörnchen. MG
Durch solche Bilder wurde der kleine
Serienende für Albuquerque «bad»
ALBUQUERQUE. Die Kultserie «Breaking Bad» ging am Sonntag zu
Ende. Das trifft auch die «Heimatstadt» Albuquerque.
Die mit Auszeichnungen überhäufte
TV-Serie um den Ex-Chemielehrer
und Drogenboss Walter White und
seinen jungen Partner Jesse Pinkman
hat dem US-Staat New Mexico und
seiner grössten Stadt Albuquerque
internationale Aufmerksamkeit und
ein boomendes Tourismusgeschäft
beschert. Nachdem die Serie am
Sonntag ihr endgültiges Ende ge­
funden hat, bangen viele Einwohner
um ihr Business.
Debbie Ball, Eignerin des Süss­
warenladens Candy Lady, verkaufte
bisher Unmengen ihrer blauen
­Bruchbonbons – das «Rock Candy»
wurde in der Serie als Drogen-Requisit verwendet. Oder Carrie Mettling
von Rebel Donut: Sie machte mit den
von blauen Zuckerkristallen bedeckten «Blue Sky Donuts» süsse Geschäfte. Ted Rice von der Brauerei
Marble ­Brewery hat bisher mit den
Spezialbieren «Walt White’s White
Lie» und «Heisenberg’s Dark» Spitzenumsätze erzielt. Sie alle befürchten nun einen Einbruch ihres Business. Ebenso all jene, die von der Filmerei selbst ­profitierten – und die
Baufirmen, ­Taxidienste, Hotels, Restaurants und andere Dienstleistungsbetriebe. Die Bustouren zu den
­Drehorten sollen auf jeden Fall weitergeführt werden.
Albuquerque und die «Breaking
Bad»-Fans hoffen nun auf «Better
Call Saul»: Unter diesem Namen ist
ein Nachfolgeprojekt aufgegleist. sut
Szene aus «Breaking Bad»: Saul Goodman (l.) und Walter White haben ausgespielt. U. Coyote/AMC
Erdogan lockert Kopftuchverbot
Mann in Dornenhecke gefangen
ANKARA. Mit einem umfassenden Reformpaket zur «Stärk­ung der türkischen Demokratie» will der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan die kurdische Minderheit
im Land beschwichtigen und
die Bemühungen um einen
EU-Beitritt vorantreiben.
FREIBURG i. Br. Eine Dornen­
hecke hat einen Wanderer im
Schwarzwald in Süddeutsch­
land stundenlang gefangen
­gehalten. Der 47-Jährige war
gestürzt und in das Gebüsch
gefallen, berichtet Welt.de. Der
Mann konnte sich nicht mehr
Frauen im Staatsdienst dürfen demnach künftig auch an
ihrem Arbeitsplatz ein Kopftuch tragen, sagte Erdogan
gestern in Ankara. Das über
Jahrzehnte an staatlichen Einrichtungen geltende strikte
Verbot des Kopftuchs wird
­damit weiter aufgeweicht. Al-
lerdings bleibt das Verbot für
Polizistinnen, Soldatinnen,
Richterinnen und Staatsanwältinnen weiter in Kraft.
Erdogans Regierung hatte
bereits in den vergangenen
Jahren das Kopftuchverbot bei
mehreren Institutionen gelockert oder ganz gekippt. SDA
selbst aus der misslichen Lage
befreien und rief per Handy um
Hilfe. Die Rettungskräfte such­
ten mit einem Helikopter und
Hunden nach dem Wanderer.
Erst nach fünf Stunden fanden
sie den leicht Verletzten am
späten Sonntagabend. MG
Ausland
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
13
«Extremisten essen
menschliche Herzen»
NEW YORK. Syriens Aussenminister sagte in
einer Rede bei der UNO,
seine Regierung kämpfe
gegen kannibalistische Extremisten. Rob innert Kürze zum Internet-Star. Fotos: Paul Williams/Ironammonite.com
Nach den Worten von Walid alMoallem führt die syrische Regierung einen Krieg gegen Kannibalen. Die Kämpfer mit Ver­
bindungen zum Terrornetzwerk
El Kaida ässen menschliche
Herzen und zerstückelten ihre
Opfer, während diese noch am
Leben seien, so Al-Moallem gestern in einer Rede bei den Vereinten Nationen. Anschliessend
würden die Ex­tremisten die
Gliedmassen ihrer Opfer an Familienangehörige schicken,
sagte er.
Bereits im Mai dieses Jahres
war ein Video aus Syrien aufge-
Syriens Walid al-Moallem. ap
taucht, das den Horror des Bürgerkriegs zeigt. Darin ist zu sehen, wie ein Kämpfer der Rebellen die Leiche eines feindlichen
Soldaten aufschlitzt und dem
Toten das Herz und die Leber
herausreisst. Anschliessend tut
er so, als würde er in das Herz
beissen.
In seiner Ansprache vor der
UN-Vollversammlung
ging
­Al-Moallem auch auf mutmassliche Chemiewaffenangriffe in
Syrien ein. Die USA, Grossbritannien und Frankreich hätten
verhindert, dass die wahren Urheber solcher Einsätze genannt
würden, sagte er. US-Präsident
Barack Obama hatte vergangene Woche ebenfalls vor der UNVollversammlung erklärt, dass
die syrische Regierung für einen
Giftgasangriff mit Hunderten
Toten am 21. August bei Damaskus verantwortlich sei. Laut Berichten der ARD lieferten auch
deutsche Firmen in grossem
Umfang Chemiewaffen nach
Syrien. SDA/MG
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Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Bald zwitschert der
Vogel an der US-Börse
NEW YORK. Twitter wird diese Woche Details zum Börsengang bekannt geben. Bereits Ende Oktober könnten die Papiere gehandelt werden.
Die Anzeichen verdichten sich,
wonach der Kurznachrichtendienst Twitter den geheim eingereichten Antrag für einen
Börsengang noch diese Woche
veröffentlichen will. Das berichtet das «Wall Street Journal» unter Berufung auf Insider. Demnach könnten die
Wertpapiere bereits Ende Oktober gehandelt werden. Das Volumen des Börsengangs wird
voraussichtlich deutlich kleiner ausfallen als bei Facebook
im Mai 2012. Dabei wurden
Einnahmen von 16 Milliarden
Dollar erzielt, was den bisher
grössten Börsengang eines
Dotcom-Unternehmens darstellt. Noch ist der Wert des
Ini­tial Public Offering nicht
bekannt. Twitter wird dieses
Geheimnis schon bald lüften.
Der Wert des Kurznachrichtendienstes schwankt je nach
Lesart und Analysten zwi-
schen 9 und 15 Milliarden Dollar. Marktbeobachter erwarten
für das laufende Jahr einen
Umsatz von 600 Millionen Dollar – 2014 soll der Umsatz die
Milliardengrenze knacken. Federführend beim Börsengang
ist die US-Investmentbank
Goldman Sachs – unterstützt
von Morgan Stanley, JPMorgan
Chase sowie Bank of America.
Informationen darüber, ob
auch Schweizer Institute involviert sind, gibt es keine. sza
Indizes

-0.40%
SPI
7611.23

-0.38%
Umfrage: Wird der Twitter-Börsengang
gelingen
Stoxx 50
2776.23

-0.55%
20Minuten.ch
DAX
8594.4

-0.77%
Dow Jones
15129.67

-0.84%
Nasdaq
3771.479

-0.26%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
Der Kurznachrichtendienst
in Zahlen:
Umsatz 2013: 600 Millionen Dollar
Mitglieder:
500 Millionen
Marktwert: 9–15 Milliarden Dollar
Sitz:
San Francisco
Gegründet: 2006
Angestellte: 900
CEO: Dick Costolo
Die Wertpapiere des Kurznachrichtendienstes Twitter könnten bereits Ende Oktober gehandelt werden. dpa
Apple und Google vor Coca-Cola
Apple hat Coca-Cola
als wertvollste Marke der Welt
in der Rangliste des US-Beratungsunternehmens Interbrand
abgelöst. Der Internetriese
Google machte einen grossen
Sprung auf den zweiten Platz,
wie aus der gestern veröffentlichten neuen Liste hervorgeht.
Coca-Cola lag seit der ersten
­Erhebung im Jahr 2000 stets an
der Spitze und ist jetzt die
­Nummer drei. Interbrand errechnete für die Marke Apple
einen Wert von 98,32 Milliarden
Dollar. Das war ein Plus von
28 Prozent. 2011 stand der
iPhone- und iPad-Hersteller
noch auf dem achten Platz. In
der vergangenen Rangliste lag
Apple schon dicht hinter CocaCola auf Platz zwei. Der Wert
der Marke Google schoss um
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
SMI
8022.6
Twitter
NEW YORK.
Börse
34 Prozent auf 93,29 Milliarden
Dollar hoch. Angesichts dieser
Sprünge reichte für Coca-Cola
das Plus von zwei Prozent auf
79,2 Milliarden Dollar nicht, um
die Spitze zu halten. Der Getränke-Marke sitzt IBM im Nacken. SDA
Die
marken
Die wertvollsten
wertvollsten Marken
derder
Weltwelt
20132013
Markenwert in Milliarden Dollar, Veränderung zum Vorjahr in %
1.
98,3
Apple
93,2
2.
79,2
3.
4.
IBM
5.
Microsoft
6.
GE
7.
McDonalds
8.
Samsung
9.
Intel
10.
Toyota
37.
56.
59,5
46,9
41,9
39,6
37,2
35,3
10,6
7,5
78,8
+28 %
+34 %
+2 %
+4 %
+3 %
+7 %
+5 %
+20 %
-5 %
+17 %
-4%
+9 %
Grafik: KEYSTONE, Quelle: Interbrand
Kahlschlag bei
Philip Morris
in der Schweiz
Aderlass beim
Schweizer Ableger des Tabakkonzerns Philip Morris. Bis zu
170 Stellen in der Westschweiz
dürften davon betroffen sein,
teilte der US-Konzern gestern
mit. Ungefähr 140 Stellen
könnten in Lausanne und 30 in
Neuenburg gestrichen werden.
Ein Teil der Stellen wird in
­andere Länder verlagert. Die
Situation sei für die Mitar­
beiter, die eventuell ihre Stelle
verlieren, schwierig, räumt das
Unternehmen ein. Sie würden
aber bestmöglich unterstützt,
sowohl finanziell als auch
durch Beratung bei der Stellensuche. Philip Morris beschäftigt fast 3000 Angestellte in der
Schweiz. SDA
LAUSANNE.
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.19
1.25
0.86
0.95
1.40
1.52
Schluss Veränd. %
21.39
-0.65%
64.2
+0.07%
64.4
+0.31%
27.62
-0.36%
244.2
+0.70%
1321
-0.52%
67.3
-0.95%
42.2
-0.40%
63.25
+0.00%
69.5
-0.21%
90.6
-1.14%
243.9
+0.00%
2159
-0.91%
582
-0.68%
74.8
-1.51%
434.6
-0.64%
369.4
-1.44%
40.17
-1.13%
18.5
-1.33%
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Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
«Unser Standort hat einen
Wert von 700 Millionen»
ZÜRICH. Jelmoli-Chef
Franco Savastano über längere Öffnungszeiten, Marken und Millionen. in Zürich und der Versand­
bereich unterschiedlich entwi­
ckelt haben.
Beim Konzept Ihres «House of
Brands» tragen nicht Sie, sondern die Marken das Risiko.
Nein, das stimmt so nicht. Jel­
moli besteht zu 50 Prozent aus
Mietern und 50 Prozent ist
Eigenbewirtschaftung. Natür­
lich profitieren wir an den Um­
sätzen der Marken-Shops mit.
Es geht aber nicht darum, das
Risiko einfach abzuwälzen.
Kommt als Mieter zu Jelmoli
rein, wer am meisten bezahlt?
Der finanzstärkste ist nicht
zwingend der beste Mieter. Ein
neuer Shop muss überzeugen
und sich gut ins Jelmoli-Kon­
zept einfügen. Ein idealer Shop
bringt Kunden ins Haus und
beeinflusst auch die Verkäufe
von anderen Läden positiv.
In Asiens Metropolen haben die
Warenhäuser auch sonntags
geöffnet. Neidisch?
Nein, überhaupt nicht. Bei Jel­
moli würde der Konsument
nicht mehr kaufen, wenn er es
auch sonntags tun könnte. An­
ders ist es in der Adventszeit.
Ihr Warenhaus in Zürich versprüht Glamour – der JelmoliVersandkatalog hingegen wirkt
bieder.
Ich würde
den Katalog
nicht
als
bieder be­
zeichnen.
Es ist aber
richtig,
dass sich
das
«House
of
Brands» Franco Savastano, «Herr» über «House of Brands» an der Zürcher Bahnhofstrasse. photopress
Gute Nachrichten für Konsumenten im Euroraum
Die Inflationsrate im
Euroraum hat im September
mit 1,1 Prozent den niedrigsten
Wert seit Februar 2010 erreicht.
Vor allem die Energie- und Le­
BRÜSSEL.
bensmittelpreise waren nach
Angaben von Eurostat für den
Rückgang des Preisanstiegs
verantwortlich. Nicht zuletzt
senkte auch der abgewendete
US-Militärschlag gegen Syrien
den Druck au die Energie­
preise. Die tiefe Inflationsrate
spricht laut Analysten auch für
weitere Zinssenkungen. SDA
Autopilot: Dieses Auto braucht keinen Fahrer
Jelmoli gehört dem Investor
Swiss Prime Site (SPS). Wann
verkauft er den Detailhandel?
Ein Verkauf ist kein Thema.
Jelmoli ist für SPS ein gutes
­Investment. Unser Detailhan­
delsgeschäft ist stabil, die
Mieteinnahmen ebenfalls. Zu­
dem hat der Standort an der
Bahnhofstrasse einen Wert
von mehr als 700 Millionen
Franken. Sandro Spaeth
Jelmoli: Bewegte
Geschichte
ZÜRICH. Jelmoli geht zurück auf
Johann P. Jelmoli-Colina. Bereits
1833 – vor 180 Jahren – begann
der Kaufmann auf Zürcher Märkten Mode aus Paris zu verkaufen.
Zu den besten Zeiten betrieb Jelmoli 50 Warenhäuser. Mit der Krise im Sektor setzte ein Umbau der
Firma ein. Jelmoli gründete eine
Immobiliensparte und trennte sich
von allen Filialen – ausser dem
1899 bezogenen Haupthaus. sas
15
20 Sekunden
Zürich auf Rang 6
ZÜRICH. Zürich kommt bei den
internationalen Finanzplätzen
auf den sechsten und Genf auf
den achten Rang. Das ergab
ein Rating der Z/Yen Group
von 80 Finanzmetropolen.
Die ersten Plätze gingen an
London, New York, Hongkong,
Singapur und Tokio. SDA
Gipfeli verkauft
ZÜRICH. Der Backwarenkonzern
Aryzta hat im Geschäftsjahr
2012/13 (per 31. Juli) mit
einem Umsatz von 4,5 Mil­
liarden Euro die Erwartungen
der Branchenbeobachter über­
troffen. Das Unternehmen ist
damit um 7 Prozent gewach­
sen, wie es gestern mitteilte.
SDA
Windparks gekauft
ZÜRICH. Der Stromkonzern
Axpo setzt im Zuge der Ener­
giewende unter anderem auf
Windkraftwerke im Ausland.
Mit dem Kauf zweier Wind­
parks in Nordfrankreich hat
Axpo diese Strategie fortge­
führt, wie es gestern hiess. SDA
Ikea verkauft neu
auch Solaranlagen
Jetzt verkauft Ikea
nicht nur Sofas, Schlafzimmer
oder ganze Küchen, sondern
auch Sonnenkollektoren für
Wohnhäuser. Als Testmarkt
dient Grossbritannien. Seit ges­
tern bietet die Möbelkette in
Southampton die vom Herstel­
ler Hanergy gefertigten Kollek­
toren an, in den kommenden
Wochen sollen sie in Ikea-Lä­
den in ganz Grossbritannien zu
finden sein. Das Standardmo­
dell von 3,36 Kilowatt für eine
Doppelhaushälfte kostet 7700
STOCKHOLM.
Franken und beinhaltet neben
anderen Serviceleistungen
auch die Installation sowie die
Wartung. Schweizer Ikea-Kun­
den müssen sich noch gedul­
den: «Der Pilotversuch gilt nur
in Grossbritannien», sagt IkeaSchweiz-Sprecher David Affen­
tranger auf Anfrage. Was
­danach entschieden wird, ist
offen. Ikea plant, nach Auswer­
tung der Erfahrungen in Gross­
britannien den Verkauf der
­Solaranlagen auch auf andere
Länder auszudehnen. SDA/SAS
So viele Erwerbstätige wie noch nie
Tokio. Jetzt schiessen sie fast wie Pilze aus dem
Boden: die selbstfahrenden Autos. Nach Google,
BMW und Tesla kommt jetzt auch Nissan. Der japa­
nische Autobauer hat gestern an der Ceatec (Com­
bined Exhibition of Advanced Technologies) in
Chiba den Prototypen Autonomous Drive vorge­
stellt. Das autonome Fahren gilt unter Autobauern
als Zukunftstrend. WHR/foto: REUTERS
BERN. Neuer Rekord: In der
Schweiz gingen im zweiten
Quartal 4,82 Millionen Perso­
nen einer Arbeit nach. Das
sind 1,3 Prozent mehr als im
Vorjahr, wie das Bundesamt
für Statistik (BFS) gestern mit­
teilte. Dabei stieg die Anzahl
der erwerbstätigen Frauen um
2 Prozent, diejenige der Män­
ner nur um 0,7 Prozent. Die
Zahl ausländischer Arbeits­
kräfte nahm um 3,0 Prozent zu
und damit deutlich stärker als
jene der schweizerischen Er­
werbstätigen. Deren Anzahl
stieg bloss um 0,6 Prozent. Ein
Wermutstropfen ist die Zahl
der Arbeitslosen, deren Anteil
gemäss ILO-Definition von 3,7
Prozent im Vorjahr auf 4,2 Pro­
zent stieg. SDA
16
People
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
«Der Bachelor»:
Ist eine Kandidatin
verheiratet?
ZÜRICH. 3+ hüllt sich noch
immer in Schweigen. Doch
neue Gerüchte über die «Bachelor»-Girls sind längst im Umlauf. Ende Oktober soll der Bachelor
schon wieder flirten. Der Privatsender 3+ tut derweil ­alles, um
die Spannung aufrechtzuerhalten. Erst als der Bachelor längst
enttarnt war, rückte auch 3+ mit
einem offiziellen Statement
raus: Der Mann mit der Rose ist
Vujo Gavric, 27-jähriger Fussballer. Er wird den Mädels den
Kopf verdrehen. Von einem In-
sider erfuhr 20 Minuten auch
den Namen einer künftigen
Kandidatin: Es handelt sich um
die 29-jährige Dunja-Rubina.
Sie ist gelernte Arztsekretärin.
An der «Maxim 100»-Party
in Zürich zwitscherte uns ein
­Vögelchen weitere potentielle
­Namen von «Bachelor»-Girls
zu: Sind diese Damen mit dem
Bachelor nach Thailand gereist, dürfen wir uns auf eine
lustige Party freuen. Voilà: Gerücht Nr. 1: Vanessa (24) ist
Erotik­model. Gerücht Nr. 2: Leila (33), Filmschauspielerin und
Projektleiterin. Gerücht Nr. 3:
Francisca (29), Ex-Moneygirl
und ­Ex-Model. Und jetzt aufgepasst: Sie ist bereits verheiratet! Natürlich bestätigt 3+ keines der Gerüchte.
Nur im Fall der verheirateten Francisca lässt sich Senderchef Dominik Kaiser zu
einer Aussage bewegen: «Unabhängig vom Zivilstand: Alle
Kandidatinnen haben schriftlich versichert, dass sie Single
sind.» Egal ob die Namen stimmen: Dreht sich das Gerüchtekarussell um die Kandi­
datinnen weiterhin so ­rasant,
dürfte «Der Bachelor» doch
noch eine gefreute Sendung
werden. Lucien Esseiva
Moderatorin und Teleclub-Programmleiterin Claudia Lässer. Keystone
Claudia Lässer mit
neuer Talkshow
ZÜRICH. Am 1. November lanciert
der Pay-TV-Sender Teleclub
­seinen neuen Kanal Prime.
Herzstück des 24-Stunden-Programms sind Spielfilme und
Dokumentationen – sowie das
Talkformat «persönlich by Claudia Lässer». Die Moderatorin
und Teleclub-Programm­leiterin
begrüsst in der 45-minütigen
Sendung Persönlichkeiten aus
den Bereichen Unterhaltung,
Wirtschaft, Politik und Sport.
Wer ihr erster Gast am 1. November sein wird, darf die
36-Jährige noch nicht verraten.
Wohl aber, wen sie am liebsten
in ihrer wöchentlichen Sendung (donnerstags um 20.15
Uhr) begrüssen würde: Barack
Obama oder Angela Merkel.
Kennt die arrivierte TV-Frau ein
Geheimrezept, wie man spannenden Persönlichkeiten ihre
Geheimnisse entlockt? «Ja. Man
muss einer Person Wertschätzung und Respekt entgegenbringen und ihr den Raum
­geben, sich zu öffnen», sagt
Lässer zu 20 Minuten. Cat
Miley Cyrus macht
nicht mal vor Elmo halt
Wer ist nun dabei? Erotikmodel Vanessa, Francisca (verheiratet!), Dunja-Rubina oder Leila (v. l.)? tilllate.com
Redjeb aus dem Koma erwacht
Entwarnung bei Ex«DSDS»-Kandidatin Ines Redjeb (26): Nach dem schweren
Autounfall am Donnerstag ist
die Sängerin laut Bild.de endlich aus dem Koma aufgewacht.
Ines war zusammen mit
«DSDS»-Sternchen Kim «Gloss»
Debkowski (21) frontal in einen
HAMBURG.
Reisebus geknallt. Dabei zog
sich Redjeb so schwere Ver­
letzungen zu, dass sie zeitweise in ­Lebensgefahr schwebte
und operiert werden musste.
«Es geht Ines den Umständen
entsprechend gut», sagt ihre
Mutter. Kim konnte das Spital
bereits wieder verlassen. BBE
Ines Redjeb (26). RTL
las vegas. Sängerin Miley Cyrus «twerkt» für
ihr Leben gern.
So weit, so bekannt. Doch nun
muss sogar die
«Sesamstrasse»
dran glauben.
Millionen von
Kindern weltweit
reiben ihre Köpfchen an den
­plüschigen Ausgaben von Elmo
– bei der 20-Jährigen sind es natürlich ganz andere Körperstellen, die da zum
Einsatz kommen.
CAT/foto: twitter
People
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Kings of Leon: «Ständer,
Schweiss und Ecstasy»
ST. GALLEN. Mit «Mechanical Bull» liefern die Kings of Leon ihr sechstes Album ab. 20 Minuten sprach mit Caleb und Nathan über Musik, laute und ruhige Momente.
Caleb und Nathan, beschreibt «Mechanical
Bull» in drei Worten.
Caleb: Uff, das ist schwer. Ich würde
­sagen: Spass, Party und Rock.
Nathan: Ich finde das nicht schwer:
­Ständer, Schweiss und Ecstasy (lacht)!
Wie sieht es aus, wenn die Kings of Leon
Spass haben?
Caleb: Nicht so skandalös wie eure Leser
das gerne hätten (lacht).
Nathan: Wir haben Freude an Dingen, die
man auf dem Land gerne tut. Wenn es die
Zeit zulässt, fahren wir in die Natur hinaus, gehen fischen, setzen uns ums Lagerfeuer und kippen ein paar Bierchen.
Die Schweiz ist ein guter Ort dafür.
Nathan: Ihr solltet die natürliche Schönheit eures Landes wirklich zu schätzen
17
20 Sekunden
Brand wieder Single
LOS ANGELES. Russell Brand
(38) ist laut dem «OK!»-Magazin wieder auf Beutefang. «Ich
bin momentan Single», rief er
seinen Fans in Atlanta zu. Bis
vor Kurzem war der Comedian
mit Milliardärstochter Jemima
Khan (39) liiert. nei
George wird getauft
Die Brüder Jared, Caleb und Nathan mit Cousin Matthew Followill (2. v. r.). sony music
wissen. Als wir einmal am Openair in
St. Gallen gespielt haben, sind wir nach
dem Gig mitsamt Kleidern in den Fluss
­gesprungen – daran werde ich mich
­immer erinnern.
Wie viele Groupies warten nach einem Gig
vor eurem Tourbus?
Caleb: Kein Kommentar! Vor etwa zehn
Jahren haben einmal vier Girls vor unse-
rem Haus in Tennessee auf uns gewartet
– in engen Jeans und knappen Oberteilen.
Wir fühlten uns damals wahnsinnig
­begehrt und besonders.
Nathan: Das weiss ich noch! Heute sind es
jeweils etwa zehn Mal mehr und es bedeutet uns lustigerweise nicht mehr halb so
viel wie damals. Kaspar Isler
«Mechanical Bull» jetzt im Handel.
ZFF-Gäste in Plauderlaune
Xavier
Abstecher in die
ein Auge a
Lounge der UhKoller stellt
u
renmarke Glasam Festival
seinen neuhütte, in der
en Film «Die
sich Filmleute
schwarzen
bevorzugt auf
Brüder» als
ein Glas ChampaWeltpremiere vor.
gner treffen, trinken
Lässig in Lederjacke wir dann einen Kaffee
und mit einem schnel- mit US-Moderator Ben
len Telefonat zwischen- ­Lyons. Der 31-Jährige
durch (der Mann ist ­wurde angefragt, eine
wichtig!) plaudert der tägliche Show für die
Oscar-Regisseur über ZFF-Homepage zu maden Streifen – der nach chen. Von Zürich ist er
«Dällebach Kari» ein begeistert. «Diese Stadt
weiterer Schweizer Film ist für Amerikaner ein
ist. Die Nase voll von echter Geheimtipp. Alle
Los Angeles, wo er seit reden immer von Paris
20 Jahren lebt, hat er und London – dabei ist
nach eigenen Aussagen es doch so schön hier.»
aber nicht. Nach einem Catharina Steiner
US-Moderator Ben Lyons in Zürich.
LONDON. Per Twitter verkündete die Royal Family den Termin
für die Taufe des Thronfolgers.
George Alexander Louis (zwei
Monate) soll am 23. Oktober
von Erzbischof Justin Welby
­getauft werden. nei
Lamar und sein Papa
NEW YORK. Basketball-Star
L­ amar Odom (33) will laut TMZ
nie wieder die Miete seines
­Vaters Joe bezahlen. Dieser
hatte sich abfällig über
Khloé Kardashian geäussert,
mit der Odom liiert ist. nei
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f
s ZFF
da
Gesagt
«Madge? Nein, ich hasse sie
nicht. Ich habe sie nie ­gehasst.
Ich dachte nur, dass sie eine
Schlampe sei. Eigentlich
respektiere ich sie sehr.»
Cher (67)
über Madonna im
Social News Aggregator Reddit.
NEW YORK
LISBON
ZURICH
ATHENS
HAVANA
DAKAR
Justin Timberlake
kommt in die Schweiz
Nach einer siebenjährigen Konzertpause hat Justin Timberlake (32) neue
Tourdaten angekündet. Auch in der
Schweiz macht er Halt: Am 14. April 2014
präsentiert der Ex-Backstreet-Boy sein
neues Werk «The 20/20 Experience» im
Hallenstadion. Der Vorverkauf für das
Konzert-Highlight startet am Dienstag,
8. Oktober um 8 Uhr morgens. Nei
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18
Best Of
lieblingssongs
Von tilllate-Key-Account-Manager
severin schenk
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Casper: Musikalisches
Feuerwerk im Hinterland
Zwei Jahre nach seinem
Erfolgsalbum «Xoxo» legt Casper nun mit «Hinterland» nach. Das Pathos bleibt.
1.«Shiraz»
Action Bronson
2.«Lose Yourself to Dance»
Daft Punk & Pharrell Williams
3.«It’s Not Meant to Be»
Tame Impala 4.«Mathematics»
Mos Def
5.«Breaking the Girl»
Red Hot Chili Peppers
6.«Stolen Dance»
Milky Chance
7.«Eye Know»
De La Soul
8.«World Be Free»
Keith Murray
9.«Dirty Paws»
Of Monsters and Men
10.«Colour Back»
Rampue
Hören Sie sich die Songs auf
Spotify an: Playlist.20min.ch
Artist to Watch
From Kid:
Bärtige Churer
From Kid, fromkid.ch
indie-pop. Musikmachen hat für
From Kid nichts mit Arbeit zu tun:
«Musik wächst eher – Arbeit ist
laut, Gewächse sind leise», sagen
sie. Damit bringt das Duo seine
Musik auf den Punkt. Reduziert
und melancholisch klingen die
Songs. Kein Wunder – From Kid
schreiben ihre Songs in einem alten Bauernhaus am Stadtrand von
Chur, inmitten der idyllischen
Bündner Landschaft. Im August
erschien mit «Sun» auch ein Videoclip, der die Natur in den Mittelpunkt stellt. Mit «Sun» ist From
Kid der Sprung in die nationalen
Radios gelungen. Nach der anstehenden Tour ist der nächste
Schritt ein Werk in Albumlänge. nei
Hip-hop. Auf die Frage, ob man
sein neues Album Rap-Platte
nennen dürfe, antwortet Casper lachend: «Nein, das gäbe
Probleme mit der Rap-Community.» Tatsächlich hat Benjamin Griffey, so Casper bürgerlich, mehr musikalische Facetten durchprobiert als andere
gestandene Künstler seines
­Alters. «Mein Debüt war schon
Rap – wozu sollte ich noch
eine Hip-Hop-Platte machen?»,
fragt der 31-jährige Bielefelder.
Beim Durchhören seiner
neuen CD wird klar: Mit Rap
hat dieses Album nichts zu
tun. «Hinterland» ist ein genreübergreifendes Feuerwerk, das
mehrere Musikrichtungen anschneidet, ohne sich festlegen
zu wollen. Zwischen treibenden Perkussionen, eingängigen Kinderchören und brachialen Blasorchestern erinnert lediglich der Sprechgesang an einen Künstler, der seine Ursprünge im Hip-Hop hat.
«Ich habe das Musizieren über
Rap gelernt», so Casper zu
20 Minuten. «Ich durfte als
Kind keine Gitarre und kein
Schlagzeug haben. Der einfachste Weg, mich musikalisch
auszuleben, war Rap.»
Zwei Ziele hatte Casper beim
Schreiben von «Hinterland»:
«Erstens wollte ich Refrains
schreiben lernen – die ich übrigens mehr schlecht als recht
singe – und zweitens das Leben fernab von Grossstädten,
Casper alias Benjamin Griffey hat in seinem jungen Musikerleben schon viel durchgemacht. sony
im Hinterland, wo ich aufwuchs, thematisieren.» Inhaltlich kann «Hinterland» zwar
Solide Klänge eines ehemaligen
Helden
Dave Stewart, «Lucky Numbers», Sony Music.
rock. In den Hitparaden ist Dave Stewart derzeit
nicht anzutreffen. Dem einstigen EurythmicsMastermind ist die Musik wichtiger als irgend­
welche Verkaufszahlen. Wenig verwunderlich
also, dass Stewarts letzte Soloscheiben kaum für
Gesprächsstoff sorgten. Auch mit «Lucky Numbers» wird der Engländer
nicht zur Massenhysterie verleiten. Der neuste Wurf versammelt
country- und blueslastigen Rock mit witzig-zynischen Textzeilen. Eine
solide Sache, die vor allem den Fans gefallen dürfte. Genau denen, die
morgen Mittwoch ins Zürcher Kaufleuten pilgern, um ihr Idol live zu
erleben. ner
nicht an den Vorgänger «Xoxo»
anknüpfen, trotzdem bewegt
sich die Platte auf einer derart
pathetischen Ebene, dass sogar Rap-Fans gerne ein zweites
Mal reinhören. ALPCAN ÖZKUL
Danielle, Alana, Este: Dreifache
Girlpower aus Kalifornien
Haim, «Days Are Gone», Universal Music.
Indie-pop. Noch vor einem Jahr waren Haim ein
unbeschriebenes Blatt. Seit die drei Schwestern
aus Kalifornien aber auf der renommierten BBCListe Sound of 2013 erschienen, ist einiges los.
Das Trio tourt durch die Welt, füllt Konzerthallen
und begeistert Kritiker. Der Grund: Danielle, Alana und Este Haim
­vereinen einiges, was den heutigen Strickmustern moderner Musik
abhandengekommen ist – Charakter und Qualität. Das Debüt «Days
Are Gone» kann sich mit den Liveauftritten der Girls zwar nicht messen,
enthält aber einen frischen und frechen Mix aus Indie-Pop, Folk, Rock
und R’n’B. ner
Best Of
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Was ist Realität – und
was ist Täuschung?
«Downton Abbey»:
Lady Mary ist schwanger
«Side Effects», mit Jude Law,
Catherine Zeta-Jones, Rooney
Mara, Channing Tatum, Regie:
Steven Soderbergh.
THRILLER. Emily und Martin sind ein
New Yorker Yuppie-Pärchen. Als
Martin wegen Insiderhandels ins
Gefängnis kommt, hält Emily zu
ihm. Doch kaum ist er aus der Haft
entlassen, verübt sie einen Mordanschlag auf jemanden. Bald wird klar: Emilys Psyche hat sich wegen
eines neuartigen Beruhigungsmittels verändert.
«Side ­Effects» thematisiert den Missbrauch von Psychopharmaka. PHZ
«Downton Abbey, Staffel 3», mit
Maggie Smith, Michelle Dockery.
SERIE. Eben erst ist die vierte Staffel
von «Downton Abbey» bei der BBC
angelaufen. Die Serie um die Adelsfamilie Crawley hat auch in der
Schweiz viele Anhänger. Nun ist die
dritte Staffel auf DVD erhältlich –
und ohne zu viel verraten zu wollen: Lady Mary ist
endlich schwanger! Und das Finale der Staffel ist an
Tragik nicht zu überbieten. Die tollen Kostüme sowie
das ständige Hickhack unter den Bewohnern von
Downton Abbey stehen natürlich auch wieder auf
dem Programm. PHZ
Rentner findet seine
Lebensfreude wieder
«Song for Marion», mit Terence Stamp, Vanessa Redgrave, Gemma Arterton, Regie: Paul Andrew Williams.
Mürrische Rentner sind im wahren Leben
mühsame Zeitgenossen, aber
im Film haben sie durchaus
­komödiantisches Potenzial. So
auch Arthur, für den andere
Menschen ein Übel darstellen.
Am liebsten meidet er sie und
zieht sich zum einsamen RauTRAGIKOMÖDIE.
chen zurück.
Wie Arthur einst zu einer
Frau kam, ist rätselhaft. Zumal
seine Marion eine reizende
­Person ist. Als Mitglied des Gemeindechors singt sie begeistert auch mal Lieder der Hardrockband Motörhead. Doch
Marion erkrankt an Krebs, und
weil sie trotzdem nicht von
ihrem Hobby lassen will, begleitet Arthur sie widerwillig
zu ihren Proben.
In «Song for Marion» wechseln sich lustige Szenen (die
Coverversionen!) mit traurigen
ab. Letztlich geht es aber um
Arthur, respektive die Veränderung, die er durchmacht. Denn
die junge Chorleiterin Elizabeth sieht in ihm etwas Besonderes und will ihn unbedingt
in ihren Chor aufnehmen.
­Hartnäckig bearbeitet sie Arthur und im Laufe der Zeit
­entdeckt dieser seine Lebensfreude wieder.
Das kling zwar kitschig, ist
aber dank der britischen
Schauspielkunst und des Humors eine mitreissende Angelegenheit. PHZ
Bummbumm-Techno
und viele Drogen
Sven Regener, «Magical Mystery», Galiani-Verlag, 503 Seiten,
Fr. 31.90.
Karl «Charlie» Schmidt
war fünf Jahre weg vom Fenster, Drogen und so. Jetzt ist er
clean und darf Ferien von der
therapeutischen Wohngemeinschaft machen. Mitte der
1990er-Jahre sind Techno und
Raves das grosse Ding und
Charlies alte Freunde von
Bummbumm-Records wollen
eine Art Magical Mystery Tour
durch Deutschland machen,
«so voll das Hippie-Ding». Für
ihre DJs (und zwei Meerschweinchen) brauchen sie
einen Fahrer und Aufpasser,
der immer nüchtern ist, eben
Charlie. Selbstverständlich gerät die Tour zu einem riesigen
Durcheinander, mit allerhand
grotesken und lustigen Episoden. Nur Charlie behält meistens den Überblick. Besagter
Karl Schmidt war eine Nebenfigur in Sven Regeners legendären Romanen um den Herrn
Lehmann. Hier ist er nun der
ROMAN.
Die besten Bücher
1.«Erwartung: Der Marco-Effekt»
Jussi Adler-Olsen
(2)
2.«Die Wahrheit über den ...»
Joël Dicker
(1)
3.«Traumsammler»
Khaled Hosseini
(neu)
4.«Ein ganzes halbes Jahr»
Jojo Moyes
(4)
5.«Gone Girl – das perfekte ...»
Gillian Flynn
(5)
Leseratten aufgepasst: Bücher online bestellen!
Euphorie trifft auf Unmut: Chorleiterin Elizabeth (Gemma Arterton) und Rentner Arthur (Terence Stamp).
19
Held, der völlig nüchtern den
Aberwitz dieses drogenverseuchten «Alles easy!»-Kosmos beobachtet.
Regener, Sänger und Texter
von «Element of Crime», hat
einen tollen Roman über Techno geschrieben. Man merkt
schnell, dass er seine wunderbaren Protagonisten liebt,
ausserdem schreibt er die abgedrehtesten Dialoge weit und
breit.
Wolfgang Bortlik
Media Control
6.«Der Fälscher, die Spionin ...»
Alex Capus
(7)
7.«Reise an den Rand des ...»
Urs Widmer
(3)
8.«Gleis 4»
Franz Hohler
(9)
9.«Stoner»
John Williams
(8)
10.«Der Hundertjährige ...»
Jonas Jonasson
(10)
www.shop.20min.ch
Storys vom
echten Leben
Eine erstochene
Schauspielerin
Barbara Kalender & Jörg Schröder, «Kriemhilds Lache», Verbrecher-Verlag, 261 Seiten, Fr. 36.50.
GESCHICHTEN. Jörg Schröder, geboren 1938, einschlägig bekannter
und skandalträchtiger Buchverleger, und seine Frau Barbara Kalender erzählen sich Erlebnisse und
Geschichten: von Buchprojekten
mit Berufsverbrechern, alten und
neuen Nazis, Pornomessen, vom
Leben auf dem Lande und dem
Winter in der Provence. Weil die
beiden ihre ganz kurzen Storys
auch wirklich erzählen, klingt das
immer sehr authentisch und frisch.
Ein lehrreiches Lesevergnügen,
auch wenn die Geschichten nicht
immer eine Pointe haben. wob
Bielefeld & Hartlieb, «Nach dem
Applaus», Diogenes-Verlag,
389 Seiten, Fr. 19.90.
KRIMI. Eine bekannte Schauspielerin des Wiener Burgtheaters wird
in Berlin erstochen aufgefunden.
Ist der Mörder einer ihrer zahlreichen Liebhaber oder hatte sich die
Tote Feinde im Theatermilieu gemacht? Oder geht es im dritten
Fall für die Wiener Chefinspektorin
Habel und den Berliner Hauptkommissar Bernhardt bloss um
Immobilien und ganz viel Geld?
Ein spannender Krimi, sorgfältig
konstruiert und erzählt, mit grossem Realitätsbezug und einem Ermittlerpaar, das sich endlich auch
mal menschlich näherkommt. wob
20
Lifestyle
BY
Heiss begehrt
New York is ... Nuria Furrer (ehemalige Friday-Redaktorin) und Fotografin Nadine Ottawa haben Personen auf
den Strassen New Yorks gebeten, den
Satz «New York is ...» zu beenden. Herausgekommen sind witzige Por­träts. MAC
ca. 28 Franken, erhältlich über
Kerberverlag.com
Lieblingsstuhl ist spe-
zialisiert auf Original-Designklassiker von famosen Gestaltern wie etwa Marcel Breuer,
Charles & Ray Eames, Poul
Kjaerholm und Jean Prouvé.
Nun eröffnet Lieblingsstuhl
Bigger in Japan Zwei
Jahre nach der Eröffnung des morgen den ersten Pop-upersten Freitag-Stores im Tokio- Store im Herzen von Zürich
ter Szeneviertel Ginza setzen (2.–19. Oktober) mit einer
die Freitag-Brüder noch einen Auswahl an bunten Eames-­
Fiberglas-Stühlen. Darunter
drauf und haben im Septemals Side
ber einen zweiten Laden in
Chair, ArmShibuya eröffnet. Und zwar
chair, Rofrei nach dem Motto «Freitag
cking Chair
verbindet», wie Markus und
und als
Daniel dazu meinen. IS
Freitag Store Tokyo Shibuya, Komatsu
Bank. IS
Laurie Build. 1F, 6-19-18, Jingu-mae,
Shibuya-ku, Tokyo 150-0001, Japan
Tel: +81 3 64505932, Tokio.
[email protected]
Lieblingsstuhl /
Galerie am Lindenhof, Pfalzgasse 3,
8001 Zürich
www.lieblingsstuhl.ch
Bling Bling Der Brillenhersteller Carrera macht gemein­
same Sache mit dem luxuriösen Schuhlabel Jimmy Choo. Die
Capsule-Sonnenbrillen gibt es in fünf exklusiven Glitzer- und
Leoparden-Designs, welche nicht nur Schuh-Addicts gefallen
werden. MAC
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Mode Suisse:
Klappe,
die Vierte
Zum vierten Mal zeigen Schweizer Designer an der
Mode Suisse in Zürich, dass tolles Design nicht unbedingt von weit her kommen muss.
Am 5. Oktober dreht sich in Zürich für einen Abend alles um
die Mode für den kommenden
Frühling und Sommer 2014.
Der relativ junge Event bietet
heimischen Designern eine
Plattform, um ihre Kollektionen dem Fachpublikum, bestehend aus Einkäufern und
Presse, zu präsentieren. Aber
auch Modeliebhaber kommen
voll auf ihre Kosten, denn im
Mode-Suisse-Showroom besteht die Möglichkeit, sich mit
den Designern auszutauschen
und deren Kreationen vor Ort
zu erwerben. Ein eher trauriges
Highlight: Die Grande Dame
des Schweizer Designs – Christa de Carouge – bekommt
einen Ehrenpreis und verabschiedet sich mit ihrer letzten
(schwarzen) Kollektion von
der Modebühne. Die Schweizer Modeszene hat jedoch genügend Talente, die gewillt
sind, das Erbe der «Dame en
noir» anzutreten. 20 Minuten
stellt drei vielversprechende
Talente vor:
Sandro Marzo
Die avantgardistischen Entwürfe von Sandro Marzo haben einen konsequenten Stil,
der besonders durch unkonventionelle Schnitte und klare Linien geprägt ist. Trotz des
Material-Mixes aus Wolle, Leinen und Seide fehlt es den
Kreationen nicht an Leichtigkeit und Kontinuität.
Stefanie Biggel
Biggel scheut sich nicht vor
ungewöhnlichen Kombinationen: Bedruckte Seide, Neopren und Tüll treffen auf eine
gedeckte Farbpalette mit Akzenten in Pastelltönen. Die
Verknüpfung von femininen
Elementen und sportlichem
Charakter ist fester Bestand
ihrer Design-Ästhetik.
Ab 275 Franken erhältlich im Fachhandel, weltweit auf 500 Stück limitiert.
20 Minuten testet ...
... die Curls-Linie von Paul Mitchell
Es gibt Tage, da wünsche ich
mir einfach nur gerade, pflegeleichte Haare. Warum sollte ich sie noch mehr definieren, wie das die neue CurlsReihe von Paul Mitchell verspricht? Doch schon einmal
Haarewaschen ertränkte meine Bedenken:
Die Produkte
funktionieren!
Mein Favorit:
das Shampoo.
Es macht das
Kämmen der
Haare spürbar
leichter: Sie
fransen weniger aus, sie haben mehr «Sprungkraft» (der
Conditioner, den man nicht
mal auswaschen muss, verstärkt das noch). Auch toll:
das Twirl-Around-Stylinggel.
Lässt sich leicht wie Mousse
auftragen, ohne Verkleben.
Ich habe jetzt
ein paar Tage
mehr, an denen
ich meine Locken mag. TAE
Curls von Paul
Mitchell, ab 26 Fr.
Paulmitchell.ch/
salonfinder
Stefanie Biggels Vision für den kommenden Sommer.
En Soie
Die Schwestern
Anna und Sophie Meier katapultieren
das Traditionshaus
En Soie in
eine neue
Ära. Ungewohnt frech
und mit trendigen Akzenten präsentiert
sich das Zürcher
Familienunternehmen
neuerdings und bleibt dabei doch seinen Wurzeln treu: Seide bildet
nach wie vor die Basis
der Kreationen, die es
nun sogar im kürzlich eröffneten Store in Los Angeles zu kaufen gibt.
Tassja Dâmaso Rodrigues
www.modesuisse.com
www.sandromarzo.com
www.stefaniebiggel.com
www.ensoie.ch
Lifestyle
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
21
Behind the scene: Riri beim Fotoshooting für ihre neue Make-up-Kollektion.
Sich wie Rihanna schminken
Sandro Marzo
steckt Männer in avantgardistisch
geschnittene
Anzüge.
Sängerin Rihanna wechselt ihren Haarund Kleiderstil oft. Beim Make-up
bleibt sie Mac Cosmetics treu: Sie hat
nach dem im Mai lancierten SignatureLippenstift jetzt als Creative Partner
eine ganze Kollektion für den BeautyBrand entworfen.
Rihanna, inwieweit waren Sie an der
Kreation der Riri Heart Mac Fall Collection beteiligt?
Meine Arbeit für und mit Mac fühlt sich
gar nicht wie Arbeit an, es macht so
viel Spass. Vor allem, weil ich am ganzen Entwicklungsprozess beteiligt bin.
Also von der Namensfindung über die
Farbauswahl bis hin zum Packaging.
Ich freue mich darum schon auf die
nächste Make-up-Kollektion.
Sie tragen gerne verschiedene ModeLooks. Wie ist das beim Make-up?
Für mich sind die Lippen zentral bei
­jedem Beauty-Look. Weil ich von Lippenstiften quasi besessen bin, haben
wir «Riri Woo» mit einem dunklen, matten Rot kreiert – diese Lippenstiftfarbe
könnte ich jeden Tag auftragen. IS
Die «Riri Heart Mac Fall Collection» von Mac
gibts ab 3. Oktober 2013 für 21 Franken.
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ng u
Beratu alyse
n
Figura
Das neue
En Soie:
Frisch
und hip.
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22
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Fingerprint und Plastikhülle:
Die neuen iPhones im Test
Der Musikdienst von Google.
Google
Music
ist da
Nachdem in zahlreichen Ländern Google Music schon seit
Längerem aufgeschaltet ist,
kommt der Dienst nun endlich
auch in die Schweiz. Wer ein
Googlekonto hat, kann sofort
loslegen und seine eigene Musik in die Cloud laden. 20 000
Lieder können hochgeladen
werden. Google scannt die lokal
gespeicherte Musik und stellt
von jedem Track eine Kopie zur
Verfügung. Genau wie bei
Apples iTunes Match. Nun kann
auf allen Android-Geräten über
die Google Music App die Musik
gestreamt oder gespeichert werden. Wer eine grös­sere Auswahl
will, bekommt für 11.95 Franken
monatlich ein unlimitiertes
­Musikvergnügen. Genau wie
bei Spotify kann man die gesamte Musikbibliothek auf dem
PC, Smartphone oder Tablet
wiedergeben. pru
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2012:
495 211 Exemplare D-CH
202 892 Exemplare W-CH
34 045 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 13-2:
1 564 000 Leser D-CH
565 000 Leser W-CH
82 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Eine Smartphone-Revolution bringen die iPhones 5S und 5C nicht, dafür ein paar Verbesserungen und viel Farbe. 20 Minuten hat die beiden Apple-Handys bereits getestet.
Zu den wesentlichen Neuerungen gegenüber dem iPhone 5
gehört beim 5S der Fingerabdruck-Scanner Touch ID. Im
Test funktioniert die Identifikation per Daumen problemlos
und schnell: Vor dem ersten
Gebrauch müssen die Finger,
mit denen man am häufigsten
den Home-Button bedient, initialisiert werden. Dabei setzt
man die Finger mehrmals auf
die Taste, bis die Software den
Daumen zuverlässig erkennt.
Danach liess sich per Berührung das Gerät immer fehlerfrei
entsperren oder Einkäufe im
App Store und iTunes tätigen.
Dank des neuen A7-Prozes­
sors soll das 5S schneller geworden sein. Tatsächlich rea­
giert es bei rechenintensiven
Apps im Direktvergleich einen
Zacken schneller als das
iPhone 5. Seltsamerweise fehlt
dem 5S noch immer ein NFCChip. Dies, obwohl es immer
mehr Geräte gibt, die per NFC
Daten austauschen können –
beispielsweise Notebooks, Musikanlagen, Kassenterminals
in Läden, Ticketautomaten
etc. Die Kamera macht gegen-
Das iPhone 5C in Grün
und das iPhone 5S in
Schwarzgrau. ray
über dem iPhone 5 bei Dunkelheit und bei Verwendung des
Blitzes bessere Fotos.
Mit dem 5C kommt neu auch
eine bunte Variante, die technisch auf dem iPhone 5 beruht.
Das Gerät sieht mit seinem
Kunststoff-Cover zwar auf den
ersten Blick etwas billig aus, ist
aber mit einem Preis von 599
Euro (16-GB-Version) nicht sehr
günstig. Auf den zweiten Blick
und im Gebrauch zeigt sich das
5C aber als sehr solides TopGerät, an dem alles dran ist,
was ein durchschnittlicher
Smartphone-Benutzer braucht.
Wer ein neues iPhone kaufen
will, Geld sparen und etwas
Farbe haben möchte, dabei
aber auf den Fingerprint-Sensor und die bessere Kamera
verzichten kann, wählt mit gutem Gewissen das 5C. ray
Neue iPhones ab sofort in der Schweiz erhältlich
Man geht davon aus, dass der offizielle Verkaufsstart der neuen
iPhones in der Schweiz noch im
Verlauf des Oktobers erfolgt.
Trotzdem bietet Digitec bereits
seit gestern das neue iPhone 5S
sowie das etwas günstigere 5C an.
Allerdings muss man für die Geräte tief in die Tasche greifen. Das
iPhone 5C gibt es mit 16 GB
Speicher bei Digitec für 649 Franken und mit 32 GB für 749 Franken
ohne Abo. Das 5S kostet zwischen
949 Franken (16 GB) und 1149
Franken (64 GB). pru
Innovativer Steambox-Controller
Mit drei Ankündigungen,
verteilt auf
eine Woche,
hat Valve
die Spielbranche in
Atem gehalten.
Der vor
zehn Jahren gestartete
OnlineDienst namens Steam ist
mittlerweile die führende digitale Vertriebsplattform für PCSpiele. Nun hat Valve mit dem
SteamOS, den Steam Machines
und dem Steam Controller ein
Gesamtpaket für Gamer präsentiert. Das herausragendste
Ausschnitt aus dem riesigen Foto-Mosaik. The Faces of Facebook
SteamboxController.
Merkmal des Controllers sind
die fehlenden Analog-Sticks.
Stattdessen gibt es zwei «Eulen­
augen», die auf Touch-Eingabe
reagieren. Damit soll sich die
gesamte Steam-Bibliothek spielen lassen – von Strategiespielen bis zu Ego-Shootern. pru
1,27 Milliarden Profile in einem Bild
Auf der Website The Faces of
Facebook zeigt die Entwicklerin Natalia Rojas FacebookProfile im Mosaik. Auf den ersten Blick sieht das Bild aus wie
das Rauschen auf einem alten
Röhrenfernseher. Die rund 1,27
Milliarden Bilder lassen sich
aber einzeln heranzoomen.
Natürlich sind nur die öffent­
lichen Seiten einsehbar. «Wir
brechen keine Datenschutzbestimmungen, weil unsere
­Website keine Daten wie die
Namen oder die Bilder selbst
speichert», sagt Rojas.
Wer die Website mit den
eigenen Facebook-Daten füttert, bekommt seine eigene
Position und die seiner Freunde auf der Facebook-Zeitachse
angezeigt. tob
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Doktor Sex
«Hilfe, meiner Freundin
ist der Orgasmus egal!»
Neulich nach dem Sex wollte ich (19) von
meiner Freundin wissen, ob sie zum Orgasmus gekommen ist. Sie verneinte. Zudem
musste ich zur Kenntnis nehmen, dass dies
oft geschieht. Trotzdem versicherte sie mir,
unser Sex würde ihr sehr gefallen. Kann es
sein, dass Sex für eine Frau auch ohne Höhepunkt schön ist, oder wollte sie mir einfach nicht direkt sagen, dass ich schlecht
bin im Bett?
Lieber Heiner
Man muss nicht Fachmann sein, um festzustellen, dass du hier das Problem hast, denn
deine Freundin beteuert, glücklich zu sein
mit eurem Sex. Du aber bist offenbar derart
gefangen in deiner Orgasmusfixierung und
deinem Bild vom Mann als Beglücker der
Frau beim Sex, dass du dir nicht vorstellen
kannst, wie jemand den Weg – also das körperliche Zusammensein an sich – über den
Orgasmus als scheinbares Ziel stellen kann.
Ja, auch Sex ohne Orgasmus kann schön
sein – nicht nur für Frauen. Jedoch ist diese
Art der Lustbefriedigung nichts für Männer,
die ein angeschlagenes Selbstwertgefühl
23
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
selber eine Frage an Sexualberater
Bruno Wermuth zu richten, finden Sie
auf
doktorsex.20min.ch
Das sagen die User
Sarah: Glaube deiner Partnerin, dass
es ihr auch ohne den «finalen Orgasmus» sehr gefällt, mit dir Sex zu haben. Aus eigener Erfahrung kann ich
dir nur sagen, dass du sie sonst
­extrem unter Druck setzen wirst, unbedingt kommen zu müssen.
Andrea 40: Tatsache ist: Nur wenige
Frauen kommen beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus. Bei mir war
das in 15 Jahren Beziehung nur zweimal der Fall. Unser Sex war in den ersten Jahren deshalb unbefriedigend,
bis wir lernten, darüber zu reden.
Für manche Männer ist der Orgasmus das Einzige, was beim Sex zählt. colourbox
mit sich herumschleppen und sich daher
zwanghaft ständig beweisen müssen. Und
auch nicht für jene, die den Orgasmus der
Partnerin für ihre Trophäensammlung brau-
chen oder die sich lieber am medial vermittelten sexuellen Einheitsbrei orientieren –
als selber zu erfahren und zu erforschen,
was Sex ist oder sein könnte.
Micha Maier: Dank Pornos sind die
Leute heutzutage extrem auf den Orgasmus fixiert, vergessen dabei aber,
dass Sex viel mehr ist als bloss das
Jagen dieses Gefühls. Ich als Mann
komme auch nicht immer zum
­Höhepunkt.
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zurück und spielt ein Konzert, das wegen grosser Nachfrage von der Härterei ins Volkshaus verlegt wurde.
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Gratis-Teilnahme: Wettbewerbe.20min.ch
24
Essen
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Paleo: Essen wie
Kochen mit 20 Minuten
© Saisonküche
Rehschnitzel mit EierschwämmliBirnen-Konfit
Hauptgericht für 4 Personen
Zubereitungszeit: 20 Minuten
■■ 120 g Eierschwämmli
■■ 1 Schalotte
■■ 2 Birnen
■■ 4 EL Holl-Rapsöl (hoch erhitzbar)
■■ 4 EL flüssiger Honig
■■ 6 EL Essig
■■ 1 dl Weisswein
■■ 2 Sternanise
■■ Salz, Pfeffer
■■ 8 Rehschnitzel à ca. 80 g
■■ 2 Zweige Thymian
Pilze rüsten und halbieren. Schalotte hacken. Birnen halbieren,
Kerngehäuse ausstechen. Birnen
in ca. 1 cm grosse Würfelchen
schneiden. Die Hälfte des Öls in
einer Pfanne erhitzen. Schalotte,
Pilze und Birnenwürfelchen ca.
2 Minuten dünsten. Honig, Essig,
Wein und Anis dazugeben und
aufkochen. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Rehschnitzel mit
Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Schnitzel beidseitig ca. 2 Minuten braten. Schnitzel auf einen
Teller legen und mit Alufolie abdecken. Einige Minuten ziehen
lassen. Schnitzel mit Pilz-BirnenKonfit anrichten. Thymian darüberzupfen. Dazu passen Spätzli.
ZÜRICH. Paleo oder auch Steinzeit-Ernährung ist in den USA schon länger ein Thema. Doch was bedeutet
Paleo überhaupt?
liten ernähren sich saisonal
und regional und sie sind fokussiert darauf, dass Tiere
grasgefüttert werden und in
natürlicher Umgebung aufwachsen.
Dollé selbst ernährt sich seit
Seit Jahren nimmt die Zahl der drei Jahren strikt nach den PalAnhänger der Paleo-Ernährung eo-Regeln. Was zu Beginn
in der Schweiz zu. Doch wofür nicht immer einfach war – besteht Paleo?
sonders was
das Frühstück
Romy Dollé,
Paleolitin und
betrifft. Dollé:
Fitnessexper«Die meisten
essen zum
tin, klärt auf:
«Im Grunde
Frühstück
ernährt man
Brot mit Butsich wie die
ter und KonfiMenschen in
türe. Bei Pader Steinzeit, Typisch: Rührei zum Frühstück.
leo isst man
bevor sie Ackerbau betrieben.» eher ein salziges Frühstück,
Man verzichtet vor allem auf zum Beispiel Rührei mit SchinGetreide- und Milchprodukte ken und Gemüse oder halt die
sowie auf Zucker.
Reste vom Abendessen.»
Aber «Paleo ist keine Diät,
Paleo ist relativ fleisch- und
es ist eine Ernährungsphiloso- fetthaltig, ein Punkt, den Kritiphie», stellt Dollé klar. Paleo- ker bemängeln. Auch ein kom-
pletter Verzicht auf Getreide ist
wissenschaftlich umstritten.
Positiv ist aber der umfangreiche Gemüse- und Fruchtkonsum und der Verzicht auf Fertigprodukte.
Die
Steinzeiternährung
Paleo-Anhänger verzichten auf Fertigprodukte.
Seit drei Jahren ernährt sich
Pro Person ca. 35 g Eiweiss,
12 g Fett, 26 g Kohlenhydrate,
1550 kJ/370 kcal
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Essen
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
in der Steinzeit
orientiert sich am vermuteten
Essen im Paläolithikum. Sie
basiert auf der Annahme, dass
der Mensch sich genetisch
nicht an moderne Zivilisationskost angepasst hat und
setzt deshalb auf unverarbeite-
25
Restaurant Da Pippo (Zürich) im test
te Nahrungsmittel – wie
Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte,
Eier, Gemüse, Früchte, Kräuter, Pilze und Nüsse.
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Ein Muss: Avocados.
Da Pippo: Klassisch und ohne grossen Schnickschnack.
Italo-Klassiker für
Gaumen und Ohren
ZÜRICH. Nach dem kurzen Gast-
Romy Dollé konsequent nach den Regeln der Paleo-Philosophie. Wolf Fotografie Olten
spiel des Bayerischen Hofs
setzt Kramer Gastronomie im
ehemaligen Zic Zac beim Zürcher Letzigrund neu auf italienische Küche. Beim Besuch an
einem Donnerstagabend sassen wir beinahe allein im Restaurant – zu unserem Erstaunen, denn das Gebotene war
durchwegs solide.
Der erste Eindruck?
Das entrümpelte Lokal aus der
Gründerzeit mit den grossen
Fenstern verströmt Grandezza
und kommt ohne Schnickschnack daher. Das Personal
ist zuvorkommend.
Was bestellen?
Die Karte enthält vornehmlich
Italo-Klassiker und kaum Experimentelles. Die Pizza mit
Speck und Cicorino Rosso aus
dem Holzofen (20 Franken)
überzeugte. Auch die Kalbs-
Restaurant Da Pippo
Herdernstrasse 56
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Tel: 044 401 42 20
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Ich bin in einem Hotel aufgewachsen, ich habe das Flair
mitbekommen, zu kochen
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Herz, kochen Sie gerne?
Ja, ich koche sehr gerne und
das jeden Tag.
Und was kochen Sie am liebsten?
Diesen Sommer war Melonensalat mit Fetakäse, Pinienkernen und Himbeerdressing mein absolutes Lieblingsgericht. Im Winter mag
ich auch mal was Deftigeres.
Sind Sie eigentlich eine gute
Gastgeberin?
Ja, das denke ich schon. Ich
schnitzel an Zitronensauce (37
Franken) mundeten – bloss die
«hausgemachten» Butternudeln schmeckten wie irgendwelche Pasta. Die Panna Cotta
mit Himbeersauce (8 Franken)
bildete dagegen einen würdigen Abschluss.
Mit wem hingehen?
Das Da Pippo eignet sich sowohl für ein Essen zu zweit als
auch für grössere Tafeln – vorausgesetzt, alle ertragen die musikalische Dauerberieselung mit
antiquierten Canzoni von Toto
Cutugno bis Al Bano und Romina Power. rom
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ein grosses Solarkraftwerk in Betrieb. Wie hiess doch gleich der alte Slogan? Sun ever – pollution never!
Break
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Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Sudoku
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Steinbock
5
8
1
9
6
2
Conceptis Puzzles
3
6
6
9
5
5
9
6
Conceptis Puzzles
8
7
3
6
3 5
3
06082002255
3 4
7
2
9
2
4
8
leicht
3 5
1 9 4
9
4
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2
5
8
2
7 9 4
8
6
2
4
5
06082002355
mittel
6
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
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Sudoku mittel.
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und Lösungswort an
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Werdstrasse 21
8021 Zürich
Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Sie können
ohne weiteres
das verändern,
was Sie in letzter Zeit an vielem gestört
hat. Werden Sie
sofort aktiv. Ihr Ehrgeiz ist Ihnen insgesamt eine grosse Hilfe. Achten Sie aber auch auf
Fairness.
Sie beweisen,
wie hervorragend Sie im finanziellen Bereich agieren
können. Eine
einflussreiche
Person könnte auf Sie aufmerksam werden. Nehmen Sie ein
interessantes Angebot ruhig an.
Es lohnt sich sehr.
Eine spontane
Einladung sollten Sie auf jeden Fall annehmen. Sie
werden nicht
nur Interessantes erfahren, sondern auch
demjenigen endlich so nahe
kommen, wie Sie es gewünscht
hatten. Geniessen Sie.
Sie können
sich auf manches freuen,
was wie von
selbst läuft.
Achten Sie
dennoch auf
Neider, die Ihnen gerne Steine
in den Weg legen möchten.
Räumen Sie diese beiseite. Ihr
Geschick überzeugt enorm.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Es könnte zu
spannenden
Begegnungen
kommen. Jemand mag Sie
wirklich äusserst gerne
und zeigt Ihnen interessante
Möglichkeiten auf. Warten Sie
nicht lange, sondern reagieren
Sie ruhig mal ganz spontan.
Es fällt Ihnen
leichter als
sonst, die eigenen Anliegen
durchzusetzen.
Ihr Selbstbewusstsein ist
hervorragend. Allerdings sollten
Sie nicht übertreiben. Beweisen
Sie auch grosses Einfühlungsvermögen.
Jupiter und
Mars stehen
extrem günstig
und schenken
Ihnen sowohl
Beharrlichkeit
als auch Power.
Das ist eine optimale Kombination, um alles in eine gute Richtung zu lenken. Ein Freund
unterstützt Sie.
Die Voraussetzungen für eine
Veränderung
sind wirklich
bestens. Stellen Sie Ihr Organisationstalent unter Beweis und lassen
Sie sich von niemandem in die
Ecke drängen. Sie werden insgesamt gewinnen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Es fällt Ihnen
absolut leicht,
den Bekanntenkreis zu erweitern. Starten Sie
gemeinsam
Dinge, die Sie bisher unterlassen haben. Sie werden erkennen, welche weiteren Talente in
Ihnen schlummern. Nur Mut.
Eine kleine
Veränderung
bekommt Ihnen bestens.
Schneller als
gedacht erreichen Sie Höhen, von denen Sie seit langem
geträumt haben. Wichtig bleibt,
dass Sie besonders im Finanziellen vorsichtig sind.
Erfolge stellen
sich dank
günstiger Sternenkonstellation fast wie von
selbst ein. Das
sollte aber auf
keinen Fall bedeuten, sich an zu
viele Dinge gleichzeitig zu begeben. Setzen Sie klare Prioritäten.
Mars schenkt
Ihnen Kraft und
lässt Sie auch
eine recht
schwierige Angelegenheit mit
grosser Leichtigkeit bewältigen. Sie reissen
andere mit und kommen
schneller ans Ziel, als Sie jemals vermutet haben.
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Hinter dem Pseudonym Woodkid verbirgt sich der 30-jährige Franzose Yoann Lemoine, Musiker und
eigenwilliger Performer melancholischer Songs. Diese setzt er auf der Bühne mit zwei Perkussionisten, einem
Bläsersatz und Pianisten sowie Streichern in berauschender Art und Weise um. Nach seinem begeisternden
Albumrelease-Konzert im Kaufleuten im Frühling, kehrt Woodkid für ein zweites Zürcher Gastspiel nun
ins Volkshaus zurück. 20 Minuten verlost dazu 5 x 2 Tickets. Sende WOODKID an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Gratis-Teilnahme: Wettbewerbe.20min.ch
Nightlife
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
mos Def aka yasiin Bey
27. Oktober 2013
Theaterhaus Gessnerallee, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
Beenie man &
zagga zaW BanD
16. November 2013 – Kaserne, Basel
Ab sofort im Vorverkauf
Dienstag
Partys
5 Jahre Bar3000
Open Format
DJ Kalabrese
18.00 h
Zukunft, Zürich
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after Work Party
Partytunes
DJs Muri, Ray Douglas, Jovi, Rockay
18.00 h
Carlton, Zürich
www.carlton.ch
Partytunes
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
laDies night
Open Format
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
Playtime
22. März 2014
Komplex Klub, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
Pop
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
World
23. November 2013
Volkshaus, Basel
Ab sofort im Vorverkauf
ChvrChes
Costa Del soul
Partytunes
el ramun
9. Dezember 2013
MAAG Halle, Zürich
Ab sofort im Vorverkauf
the Damo suzuki netWork
feat. suPerterz
Hip-Hop, R&B, Soul, Urban
DJs M-Live, A.S.One
23.00 h
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
klinganDe
imagine Dragons
urban
Partytunes
Diverse DJs
21.00 h
2. Akt, Zürich, www.2akt.ch
rock
Balmorhea
JamaiCas finest:
k.o.s CreW & max ruBaDuB
Dancehall, Reggae
23.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
Rock
& JBM
20.20 h
El Lokal, Zürich, www.ellokal.ch
king zeBra
electronika
Alternative, Rock, Metal
21.30 h
La Catrina, Zürich, www.lacatrina.ch
DoWn DoWn tuesDay
metalmayhem
Electro
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich, www.helsinkiklub.ch
Alternative, Rock, Metal
Audrey Horne, Karma to Burn, Gold
19.30 h, Saal
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
Konzerte
she Past aWay,
tWilight emPire
PoP
Alternative, Rock, Metal
DJs Siouxsira, Tom-I, Johnny Krawallo
21.00 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
mas shake! feat. roD
Pop
20.30 h
Kinski Klub, Zürich
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urban
Wiz khalifa
mürztaler
Schlager
16.00 h & 20.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich, www.bierhalle-wolf.ch
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Komplex 457, Zürich
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the
BanD Perry
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Seit der Veröffentlichung ihres DebütAlbums «The Band Perry» im Jahr
2010 sind die drei Geschwister Kimberly, Reid und Neil Perry aus Alabama
aus der Country-Rock-Szene nicht
mehr wegzudenken. Kein Wunder, denn
Kimberly Perry sagt: «Daddy schaukelte
uns mit den Rolling Stones in den Schlaf
und Mama weckte uns mit Loretta Lynn
wieder auf. So haben wir von klein auf
die Musik im Blut.» Nun machen sie
auch zum ersten Mal in der Schweiz
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Führung und Management
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Leadership SVF / Führen / MA-Gespräche
Projektmanagement / EBC*L
Selbstständigkeit / Buchführung
Marketing, Werbung und PR
Marketing und Werbung
MarKom-Prüfungsvorbereitung
Online-Marketing / Social Media
Werbetexte / Texten fürs Web / PR-Texte
Texter/in mit eidg. Fachausweis
PR-Fachfrau/mann mit eidg. Fachausweis
Kommunikation und Mediation
Gesprächs- und Redetraining / Rhetorik
Körpersprache / Sprechtechnik
Gewaltfreie Kommunikation / Moderation
Interkulturelle Mediation
Selbstorganisation, Standortbestimmung
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von Otfried Preussler.
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8/6 J
Premiere
V8 – Du willSt Der beSte Sein
Rennfahrer-Abenteuer um vier Freunde –
ein Spass für die ganze Familie.
14.00 D
Premiere 4 J
KeinohrhaSe unD
ZweiohrKüKen – 3D
Farbenprächtiger Animationsfilm
über zwei ungleiche Tierfreunde.
14.15/17.15/20.15 D
Premiere 14/12 J
Vince Vaughn, Owen Wilson in
praKti.com –
the internShip
Eine vergnügliche Komödie
mit absurdem Dialogwitz.
15.00/18.00/18.15/21.00 D
Premiere 16 J
21.00 E/d/f
Denzel Washington, Mark Wahlberg in
2 GunS
Rasante Buddy-Actionkomödie –
bleihaltig, lustig und manchmal sehr frech!
14.15 D
2. Wo. 6/4 J
erneSt & céleStine
Der Kinderbuch-Klassiker
von Gabrielle Vincent als liebevoller
Animationsfilm.
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Vin Diesel in
riDDicK
Stärker und rasanter –
gelungene Fortsetzung
der Science-Fiction-Reihe!
17.30/20.30 D
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paranoia
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dem Liam Hemsworth zwischen die Fronten
der beiden verfeindeten IT-Unternehmer
Gary Oldman und Harrison Ford gerät.
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Bruce Willis, John Malkovich & Co.
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capitol 1–6
… Fortsetzung
… Fortsetzung
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Vorpremiere 6/4 J
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von «Madagascar»!
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Sie sind zurück im Kino!
Die Schlümpfe 2
Jetzt wird’s lümmelig.
14.15 D
Vorpremiere 6/4 J
turbo – 3D
Highspeed-Komödie von den Machern
von «Madagascar»!
arena cinemaS 1–10
arena.ch
Sihlcity
0900 912 912
CHF 1.–/Anruf + CHF 1.–/Min., ab Festnetz
13.15/15.30 Dialekt
Premiere 4 J
S’chline GSpänGSt
Der Kinderbuchklassiker
kommt endlich ins Kino!
Ein bezauberndes Mundart-Kinoerlebnis
für die ganze Familie!
13.30 D
Premiere 4 J
KeinohrhaSe unD ZweiohrKüKen
15.45 Mi 13.15 D
Premiere 6/8 J
V8 – Du willSt Der beSte Sein
17.45/20.45 D
Premiere 12/14 J
Vince Vaughn, Owen Wilson in
praKti.com –
the internShip
20.45 D
Premiere 16/14 J
2 GunS
Denzel Washington, Mark Wahlberg in
18.00 D
2. Wo. 12 J
Liam Hemsworth, Harrison Ford,
Gary Oldman in
paranoia –
riSKanteS Spiel
18.15 E/d/f
2. Wo. 12 J
JobS
Mit Ashton Kutcher
21.00 D
2. Wo. 16 J
riDDicK
Mit Vin Diesel
Mi 13.30 D
2. Wo. 6 J
erneSt & céleStine
15.45 E/d
3. Wo. 6 J
one Direction: thiS iS uS
21.00 D
3. Wo. 12/14 J
Mi 18.00 E/d/f
Bruce Willis, John Malkovich,
Catherine Zeta-Jones, Anthony Hopkins in
reD 2
20.15 D
4. Wo. 12/14 J
Channing Tatum, Jamie Foxx,
Maggie Gyllenhaal in
white houSe Down
13.30 D
5. Wo. 6 J
planeS – 3D
15.45 D
Die Schlümpfe 2 – 3D
9. Wo. 6 J
18.15 D
11. Wo. 12 J
KinDSKöpfe 2
Mit Adam Sandler und Kevin James
13.15/18.15 D
12. Wo. 6/10 J
ich – einfach
unVerbeSSerlich 2 – 3D
Mi 15.45 E/d/f
DeSpicable me 2
12. Wo. 6/10 J
Mi 20.45 D
now you See me –
Die unfaSSbaren
12. Wo. 12 J
13.15 D
Die monSter uni
15. Wo. 6 J
15.45 D
Vorpremiere
turbo – 3D
6/10 J
26. September – 6. Oktober 2013
9. Zurich film feStiVal
Programm und Tickets unter www.zff.com
arthouSe alba
am Central
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 40
15.00/18.00/20.30 Sp/d/f
3. Wo. 16 J
Gloria
Mit Paulina García.
Der Publikumsliebling des Festivals Berlin.
«Ein Wunderwerk, das den Tag verschönt
und gute Laune macht.» kino.de
arthouSe le pariS
Stadelhoferplatz
Online-Tickets
12.15 F/d
LunchKino
Jeune & Jolie
arthouse.ch
044 250 55 60
Vorpremiere 16 J
26. September – 6. Oktober 2013
9. Zurich film feStiVal
Programm und Tickets unter www.zff.com
arthouSe moVie 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 10
16.00/20.15 F/d
2. Wo. 18 J
l’inconnu Du lac
Erotischer Thriller um Sex und Leidenschaft.
18.30 Ov/d
an epiSoDe in the life
of an iron picKer
2. Wo. 16 J
15.30/20.45 F/d
3. Wo. 10/6 J
portuGal, mon amour –
la caGe Dorée
Portiersfrau Maria träumt in Paris
vom grossen Glück.
17.45 I/d/f
la GranDe belleZZa
10. Wo. 14/12 J
arthouSe piccaDilly 1+2 arthouse.ch
Stadelhofen
Online-Tickets
044 250 55 50
15.30/18.00/20.30 Dialekt
4. Wo. 10/6 J
loVely louiSe
Die neue charmante Komödie
von Bettina Oberli («Die Herbstzeitlosen»).
Mit Stefan Kurt.
15.00 Ov/d
le filS De l’autre
10. Wo. 12 J
18.30 D
freier fall
11. Wo. 16 J
21.00 E/d/f
17. Wo. 14/12 J
before miDniGht
Mit Ethan Hawke und Julie Delpy.
arthouSe uto
Kalkbreitestr. 3
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 20
15.30/20.15 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
what maiSie Knew
Mit Julianne Moore und Alexander Skarsgård.
18.15 F/d
le GranD Soir
Rabenschwarze Komödie
von Kervern und Délépine.
5. Wo. 16 J
kitag.com
beim Central
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.15 Dialekt
Premiere 4 J
S’chline GSpänGSt
Gelungene Filmadaption des Bestsellers
von Otfried Preussler.
14.45/17.15/20.15 D
Premiere 12 J
Der GeSchmacK Von apfelKernen
Ein bewegendes Familiendrama
nach einem Roman von Katharina Hagena.
14.45/17.45/20.45 E/d/f
Premiere 14/12 J
Vince Vaughn, Owen Wilson in
praKti.com – the internShip
Eine vergnügliche Komödie
mit absurdem Dialogwitz.
14.00/20.00 E/d/f
2. Wo. 12 J
paranoia
Spannender Spionage-Thriller in
dem Liam Hemsworth zwischen die Fronten
der beiden verfeindeten IT-Unternehmer
Gary Oldman und Harrison Ford gerät.
14.30/17.30/20.30 E/d/f
2. Wo. 12 J
Ashton Kutcher in
JobS
Filmbiografie über das Leben
des Apple-Gründers Steve Jobs.
14.00 D
3. Wo. 10/6 J
Da Geht noch waS!
17.00 D
5. Wo. 16 J
Carla Juri in
feuchtGebiete
Die Verfilmung von Charlotte Roches
Skandal-Bestseller!
17.45/20.45 E/d/f
12. Wo. 12 J
now you See me – Die unfaSSbaren
Cooler Thriller über eine Gruppe
von Illusionisten, die während ihrer
Vorstellungen Banken ausraubt.
17.00/20.00 E/d/f
20. Wo. 12 J
Leonardo DiCaprio, Carey Mulligan in
the Great GatSby
Eine aussergewöhnliche und
prunkvolle visuelle Interpretation
des Literaturklassikers.
corSo 1–4
kitag.com
am Bellevue
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
26. September – 6. Oktober 2013
9. Zurich film feStiVal
Programm und Tickets unter www.zff.com
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kitag.com
beim Predigerplatz
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/18.00/21.00 E/d/f
5. Wo. 14/12 J
wir SinD Die millerS
Turbulente Action-Komödie
mit Jennifer Aniston und Jason Sudeikis –
haarsträubend witzig!
14.30/17.30/20.30 Ov/d/f
6. Wo. 14/12 J
Michael Caine in
mr. morGan’S laSt loVe
Nicht verpassen!
Ein berührender Film, der das Leben
auf besondere Weise zelebriert.
37
riffraff 1–4
… Fortsetzung
14.45 D
2. Wo. 6 J
18.45 F/d
erneSt & céleStine
Charmante und grossartig erzählte Fabel
15.15 Mi 21.00 E/d
3. Wo. 10/6 J
the conGreSS
Von Ari Folman («Waltz with Bashir»)
Mi 18.15 D
4. Wo. letzte Tage 14/12 J
meine Keine familie
16.45/20.45 E/d/f
10. Wo. 16 J
franceS ha
Di 18.30 Dialekt
Vorpremiere 12 J
In Anwesenheit des Regisseurs
Von heute auf morGen
18.00 D
letzte Tage 16 J
halb So wilD
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am Helvetiaplatz
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044 242 04 11
Filmreihen:
Bigas Luna, Die Berliner Schule
17.00 Sp/E/e
Di Di hollywooD
19.00 Sp/e
VolaVérunt
21.15 D
barbara
Mi 14.30
Kinderkino
beSt of fantoche on tour:
beSt KiDS 2013
filmpoDium
Nüschelerstr. 11
filmpodium.ch
044 211 66 66
26. September – 6. Oktober 2013
9. Zurich film feStiVal
Programm und Tickets unter www.zff.com
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044 241 42 71
Nonstop 10.30 – 23.30 D
Erotikfilme 18 J
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Junge Girls, prall und drall!
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Zeig uns alles!
2 Filme für 1 Eintritt!
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Sie braucht dringend Kohle!
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Mit modernsten Videokabinen!
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/18.00/21.00 E/d/f
Premiere 16 J
Denzel Washington, Mark Wahlberg in
2 GunS
Rasante Buddy-Actionkomödie –
bleihaltig, lustig und manchmal sehr frech!
17.30 E/d/f
3. Wo. 14/12 J
reD 2
Bruce Willis, John Malkovich & Co.
müssen als pensionierte Ex-Agenten
erneut die Welt retten.
14.30/20.30 E/d/f
7. Wo. 16 J
Matt Damon, Jodie Foster in
elySium
Das neuste, actiongeladene
Science-Fiction-Spektakel
vom Regisseur von «District 9»!
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14.30/16.30/18.30/20.30 Dialekt
12/10 J
Premiere
VaterS Garten –
Die liebe meiner eltern
Der mutige, berührende,
radikal ehrliche neue Film von Peter Liechti
(«Namibia Crossings»)
15.00/20.00 Ov/d
Premiere 16 J
GanGS of waSSeypur – part 1
Wuchtiges ind. Genrekino
Nonstop 10 – 23 D
Erotikfilme 18 J
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2. mona fieSa
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3 Filme für 1 Eintritt!
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16 J, e ab 16 Jahren
12 J, 14/12 J, J/12, J/14 zugelassen
ab 12 Jahren, empfohlen ab 12 J. bzw. 14 J.,
Vorstellungen nach 21.00 Uhr nur mit
Erwachsenenbegleitung
6 J, 8/6 J, 10/6 J, K/6, K/8, K/10
zugelassen ab 6 J., empfohlen ab 6, 8, 10 J.,
Erwachsenenbegleitung empfohlen
4 J, Sb zugelassen ab 4 J., unter 6 J.
Erwachsenenbegleitung obligatorisch.
Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr dürfen
nur von Personen ab 18 Jahren besucht
werden.
f
zt
Jet erkau
et v o m
k
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Ti zff.c
Parkland PETER LANDESMAN
Las horas muertas AARÓN FERNÁNDEZ
Dallas, Texas, 22. November 1963: John F. Kennedy ist zwei Jahre
im Amt, als er in einem offenen Wagen durch das Spalier jubelnder
Menschen fährt – und plötzlich Schüsse fallen. Von einer Sekunde
auf die andere verändert sich nicht nur die weltpolitische Situation, sondern auch das Leben vieler Menschen, die vom Attentat
tangiert werden: etwa der diensthabenden Ärzte und Krankenschwestern, aber auch des Kameramanns, dessen Bildmaterial
später so akribisch analysiert wird. Elegant verwebt PARKLAND die
Geschichten einzelner Akteure und wirft ein neues Licht auf eines
der meistdurchleuchteten Ereignisse der neueren Geschichte.
„Das Allerwichtigste in diesem Business ist die Diskretion.“
Während sein Onkel Gerry für ärztliche Checks in der Stadt weilt,
hat der Teenager Sebastián den Auftrag bekommen, für einige
Tage zum Rechten zu sehen. Wir befinden uns im „Palma Real“,
einem einsam gelegenen Motel an der Küste vor Veracruz. Nur
wenige Gäste kommen für ein kurzes Liebesspiel an diesem
beschaulichen Ort vorbei. Eine von ihnen ist Miranda. Die attraktive Wohnungsmaklerin hat sich hier mit ihrem verheirateten
Liebhaber Mario verabredet, der sich aber wieder einmal verspätet.
Die Wartezeit bringt Miranda und Sebastián einander näher.
Drama, USA, 2013
Drama,
MX, ES, F, 2013
Sprache: Englisch
Untertitel: Deutsch
Spielzeiten:
Mi, 02.10.13, 20.30 Uhr, corso 2
Fr, 04.10.13, 20.00 Uhr, corso 2
So, 06.10.13, 19.15 Uhr, corso 2a
Audience Awards
Bewerten Sie die Filme der vier
Wettbewerbskategorien am
Zurich Film Festival und gewinnen
Sie eine Systemkamera im Wert
von CHF 2'800.— , offeriert von
Panasonic.
Sprache: Spanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Spielzeiten:
Mi, 02.10.13, 18.30 Uhr, Le Paris
Do, 03.10.13, 15.00 Uhr, Le Paris
Sa, 05.10.13, 16.00 Uhr, Le Paris
So, 06.10.13, 20.15 Uhr, corso 4
presented by
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
Kino
VOM 30. SEPTEMBER BIS 2. OKTOBER 2013
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz)
PAIN & GAIN
TURBO - 3D
Dauer: 2:10; ab 16 Jahren; mit Dwayne Johnson;
D Mo-Mi 20.45
Dauer: 1:36; D Mo-Mi 13.00/15.15
2 GUNS
Dauer: 1:49; ab 16 Jahren; mit Denzel Washington;
D Mo-Mi 15.00 + Mo/Mi 20.45 + Di 18.10;
Edf Mo/Mi 18.10 + Di 20.45
ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 2 - 3D
S'CHLINE GSPÄNGST
Dauer: 1:19; ab 6 Jahren*; mit Dominique Maurin
D Mo-Mi 13.15
Dauer: 1:31; ab 6/4 Jahren**; mit Voices of : Emil
Steinberger; D Mo-Mi 13.00/15.15
KEINOHRHASEN UND ZWEIOHRKÜKEN - 3D
Dauer: 1:15; ab 6/4 Jahren**; D Mo-Mi 13.30/15.20
* Begleitung der Eltern empfohlen.
** Rechtliches Mindestalter 4 Jahre.
Erwachsenenbegleitung für Kinder unter 6 Jahren obligatorisch.
1) auf der grössten Leinwand von ZH!
Dauer: 1:15; ab 6/4 Jahren**; D Mo-Mi 13.00
Dauer: 1:49; mit Denzel Washington;
Edf Mo/Di 21.00 + Mi 18.10
Dauer: 2:02; ab 14/12 Jahren; mit Owen Wilson;
D1) Mo-Mi 13.00/15.40/18.20/21.00
V8 - DU WILLST DER BESTE SEIN
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CINE DELUXE ab 18 Jahren
PRAKTI.COM
Männedorf
Dauer: 1:38; ab 10/6 Jahren; D Mi 13.15
KEINOHRHASEN UND ZWEIOHRKÜKEN - 2D
PRAKTI.COM
Dauer: 2:02; mit Owen Wilson; Edf Mo/Di 17.50 +
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kultur im rex
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le filS De l’autre
12 J
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20.00 D
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45.–
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inkl. grosses Popcorn
Dauer: 2:07; ab 12 Jahren; mit Ashton Kutcher;
Edf Mo-Mi 17.30/20.20
Jedes
weitere Kind
10.–
CHF
RED 2
Dauer: 1:56; ab 14/12 Jahren; mit Bruce Willis;
D Mo-Mi 17.30/20.00 + Mo/Di 13.00
Di 15.00 Dessertkino Mi 18.15 F/d
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6/4 J
Mi 14.00 D
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8/6 J
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Fischmarktstr. 4
Di 14.00 Mi 15.45 Dialekt
S’chline GSpänGSt
DA GEHT NOCH WAS !
Dauer: 1:41; ab 10/6 Jahren; mit Florian David Fitz;
D Mo-Mi 15.30
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Premiere 6/4 J
Di 20.00 Mi 17.45 D
Premiere 14/12 J
Der GeSchmack von apfelkernen
WHITE HOUSE DOWN
Dauer: 2:11; ab 14/12 Jahren; mit Channing Tatum;
D Mo-Mi 18.15/21.00
Di 16.00 Mi 14.00 D
erneSt & céleStine
WIR SIND DIE MILLERS
Mi 20.15 Chin/d spectrum Filmtreff zeigt 16/14 J
the GranDmaSter
Dauer: 1:51; ab 14/12 Jahren; mit Jennifer Aniston;
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Dauer: 1:32; ab 8/6 Jahren*; D Mi 13.30
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Premiere 14/12 J
Der GeSchmack von apfelkernen
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16/14 J
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20.30 Dialekt
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Premiere 6/4 J
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15.45 D
Premiere 6/4 J
v8 – Du willSt Der BeSte Sein
16.00/18.30 Dialekt
Premiere 6/4 J
S’chline GSpänGSt
17.30 D
Premiere 12/10 J
Mi 20.15 E/d/f
prakti.com – the internShip
21.00 E/d/f
Premiere 16/14 J
2 GunS
15.30/18.00 D
Vorpremiere 6/4 J
Di 17.30 E/d/f
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Di 20.30 E/d/f
Vorpremiere 12/10 J
NAB Ladies Night
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15.00 D
8/6 J
planeS
18.15 D Mi 20.45 E/d/f
14/12 J
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20.00 E/d/f
10/8 J
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16.00 Dialekt
Premiere 6/4 J
S’chline GSpänGSt
20.15 D
Premiere 16 J
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2D: Di 18.00 D
Vorpremiere 6 J
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Vorpremiere 6/4 J
13.45/16.45 D
planeS – 3D
8/6 J
14.00 D
erneSt & céleStine
17.00/19.45 D
reD 2
14/12 J
19.45 D
riDDick
16/14 J
19.45 D
elySium
16/14 J
20.00 D
white houSe Down
12/10 J
20.00 D
wir SinD Die millerS
14/12 J
20.00 D
paranoia – riSkanteS Spiel
14/12 J
Scala 1+2
Bachstrasse 14
kiwikinos.ch
052 632 09 09
17.15 Di 20.30 D
Premiere 14/12 J
Der GeSchmack von apfelkernen
17.30 E/d/f
JoBS
10/8 J
20.30 Dialekt
lovely louiSe
10/8 J
Mi 20.00 F/d
vouS n’aveZ encore rien vu
10/8 J
uZnach
rex
Eisenbahnstr. 2
Di 13.30 Mi 15.30 Dialekt
S’chline GSpänGSt
kino-uznach.ch
055 280 25 00
Vorpremiere 6/4 J
SchloSS cinéma
schlosscinema.ch
044 780 05 55
Di 17.00 Mi 13.30 Dialekt
S’chline GSpänGSt
Premiere 6/4 J
Di 20.30 D
Premiere 12 J
prakti.com – the internShip
15.15 D
turBo – 3D
10 J
10 J
CHF –.70/Min., ab Festnetz
0900 200 400
20.00 D
white houSe Down
20.15 D
riDDick
20.30 E/d/f
paranoia
orient
12/10 J
16/14 J
14/12 J
orientkino.ch
056 430 12 39
Landstr. 2
Mi 20.30 D
6/4 J
Die alpen – unSere BerGe von oBen
wetZikon
palace 1+2
kinopalace.ch
044 932 72 50
Bahnhofstrasse 70
15.00 D
Premiere 2/0 J
keinohrhaSe unD Zweiohrküken – 3D
17.30 D
Premiere 6 J
v8 – Du willSt Der BeSte Sein
20.15 D
Premiere 12 J
prakti.com – the internShip
15.00/17.30 D
Vorpremiere 6 J
turBo – 3D
20.15 D
12 J
wir SinD Die millerS
rio
kino-rio.ch
043 497 00 11
Alte Notariatsstr. 2
21.00 D
2 GunS
Mi 15.15 Dialekt
S’chline GSpänGSt
18.45 D
riDDick
Mi 13.30 D
planeS
Mi 17.00 D
Die Schlümpfe 2 – 3D
Premiere 16 J
Premiere 4 J
16 J
6J
6J
winterthur
kiwi 1–11
kiwikinos.ch
052 208 12 12
Neumarkt 11-13
14.00/17.30/20.00 D
Premiere 14/12 J
prakti.com – the internShip
14.30 Dialekt
Premiere 6 J
S’chline GSpänGSt
15.00 D
Premiere 4 J
keinohrhaSe unD Zweiohrküken – 3D
15.00/17.30 D
Premiere 8/6 J
v8 – Du willSt Der BeSte Sein
17.30/20.15 D
Premiere 16 J
2 GunS
15.00 D
2. Wo. 4 J
erneSt & céleStine
17.30 D
2. Wo. 12 J
paranoia – riSkanteS Spiel
20.00 E/d/f
2. Wo. 10/6 J
JoBS
KINO
kiwi 1–11
Vorpremiere 6/4 J
… Fortsetzung
20.15 D
2. Wo. 16 J
riDDick
17.30 D
3. Wo. 10/6 J
Da Geht noch waS!
20.00 D
3. Wo. 14/12 J
reD 2
17.00/20.00 D
4. Wo. 14/12 J
white houSe Down
14.00/20.15 D
5. Wo. 16 J
chroniken Der unterwelt – city of BoneS
Di 14.30 D
5. Wo. 8/6 J
planeS – 3D
17.30/20.30 D
5. Wo. 16 J
feuchtGeBiete
17.30/20.30 D
5. Wo. 14/12 J
wir SinD Die millerS
15.00/17.45/20.15 E/d/f
6. Wo. 12 J
mr. morGan’S laSt love
14.30/17.15 D
7. Wo. 10/6 J
percy JackSon: im Bann DeS Zyklopen – 3D
15.00 D
9. Wo. 6 J
Die Schlümpfe 2
14.30/17.15/20.00 D
12. Wo. 12 J
now you See me – Die unfaSSBaren
Mi 14.30 D
Vorpremiere 6 J
turBo – 3D
loGe 1–3
Oberer Graben 6
kiwikinos.ch
052 208 12 12
15.00/20.30 D
Premiere 14/12 J
Der GeSchmack von apfelkernen
14.30/17.30 Mi 20.15 Sp/d/f
3. Wo. 16 J
Gloria
17.30 Ov/d
3. Wo. 10/6 J
portuGal, mon amour
14.30/18.00/20.30 Dialekt
4. Wo. 10/6 J
lovely louiSe
Di 20.30 I/d
Filmfoyer Winterthur präsentiert:
tutti i Santi Giorni
maxx 1–6
Zürcherstr. 1 & 3
kitag.com
13.30/15.45 Dialekt
Premiere 4 J
S’chline GSpänGSt
Di 14.00 D
Premiere 4 J
keinohrhaSe unD Zweiohrküken – 3D
14.00 Mi 16.30 D
Premiere 8/6 J
v8 – Du willSt Der BeSte Sein
17.30/20.30 D
Premiere 16 J
2 GunS
20.15 Di 17.15 D
2. Wo. 16 J
riDDick
20.15 D
2. Wo. 12 J
paranoia
14.30/18.00/20.45 D
3. Wo. 14/12 J
reD 2
17.15/20.15 D
4. Wo. 14/12 J
white houSe Down
14.45/17.45/20.45 D
5. Wo. 14/12 J
wir SinD Die millerS
17.15 D
6. Wo. 16 J
pain & Gain
Di 14.30 Mi 14.00 D
Vorpremiere 6 J
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Mi 14.30 D
6J
Bim Bam Bino: wir kaufen einen Zoo
maxx
WINterthur
Zürcherstrasse 1 & 3, im Kesselhaus beim Bahnhof
VOrPreMIere:
Di 14:30, Mi 14:00
D
Mi 14:30
Denzel Washington, Mark Wahlberg in
17:30, 20:30
KeINOhrhASe uND
ZWeIOhrKÜKeN – 3D
14:00
WIr KAuFeN eINeN ZOO 6 J
für CHF 5.00 inkl. gesundem Zvieri
turBO – 3D
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Kino Bim Bam Bino:
16 J
D
rIDDICK
20:15, Di 17:15
reD 2
4J
D
14:30
V8 – Du WILLSt
Der BeSte SeIN
14:00, Mi 16:30
S’ChLINe GSPÄNGSt
13:30, 15:45
8/6 J
D
4J
CH-D
D
16 J
D
14/12 J
D
WIr SIND DIe MILLerS 14/12 J
14:45, 17:45, 20:45
wädenswil
Schlossbergstr. 7
6/4 J
Premiere 6/4 J
20.15 D
Premiere 12/10 J
prakti.com – the internShip
Di 15.30 Mi 13.30 D
turBo – 3D
8J
wettingen
Landstr. 42 (sterk.ch)
Premiere 16/14 J
… Fortsetzung
Di 18.45 Dialekt
lovely louiSe
Mi 17.00 D
planeS – 3D
Mi 18.30 E/d
mr. morGan’S laSt love
Mi 20.30 D
Da Geht noch waS!
elite 1–3
cinema-leuzinger.ch
055 210 73 33
Di 17.00 Mi 16.00 D
Premiere 6/4 J
v8 – Du willSt Der BeSte Sein
Dauer: 1:59; ab 16 Jahren; mit Vin Diesel;
D Mo-Mi 15.40/17.30/20.15 + Mo/Di 13.00
PARANOIA - RISKANTES SPIEL
Mi 20.15 E/d/f
trance
raPPerswil-Jona
RIDDICK
Dauer: 1:46; ab 12 Jahren; mit Liam Hemsworth;
D Mo-Mi 17.45/20.10
Dorfgasse 42
SchloSS cinéma
kino-maennedorf.ch
044 920 50 55
Spitalstr. 1
2 GUNS
Dauer: 1:46; ab 8/6 Jahren*; mit Samuel Jakob;
D Mo-Mi 13.15/15.45/18.15
aBc
39
WhIte hOuSe DOWN
17:15, 20:15
PAIN & GAIN
17:15
D
14/12 J
D
16 J
D
tickets unter kitag.com, via gratis Carte Bleue App oder Mobile erhältlich.
40
TV
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
SrF 1
ArD
orF 1
rTl
pro 7
10.00 Nano 10.30 Schawinski (W)
11.00 Eco O (W) 11.30 Puls O (W)
12.10 Weniger ist mehr (W) 12.40
Meteo 12.45 Tagesschau 13.10
Glanz & Gloria O (W) 13.25 Der
Landarzt 14.15 Lilly Schönauer:
Für immer und einen Tag O. TV­
Romanze (A/D 2008) 16.00 Beob­
achter TV – Besser wohnen (W)
16.30 Kinderprogramme 17.40
Telesguard O 18.00 Tagesschau O
18.15 Weniger ist mehr 18.40 Glanz
& Gloria O 19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O 19.30 Tagesschau O
9.55 Sturm der Liebe O (W) 10.45
Brisant O (W) 11.00 Tagesschau
11.05 Buffet O 12.00 Tagesschau
12.15 (11.05) Buffet O 13.00 Mit­
tagsmagazin O 14.00 Tagesschau
14.10 Rote Rosen O 15.00 Tages­
schau 15.10 Sturm der Liebe O
16.00 Tagesschau O 16.10 Das
Waisenhaus für wilde Tiere O
17.00 Tagesschau O 17.15 Brisant
O 18.00 Verbotene Liebe O 18.50
Morden im Norden. Duft des Todes
19.45 Wissen vor acht – Zukunft O.
Gedächtnis­Chip 19.55 Börse O
10.35 Revenge O (W) 11.15 Grey’s
Anatomy O U 12.00 Kinderpro­
gramme 13.05 Scrubs O (W) 13.25
The Middle O (W) 13.45 Malcolm
mittendrin O (W) 14.30 The Big
Bang Theory O (W) 14.50 How I
Met Your Mother O (W) 15.35 Mal­
colm mittendrin O 16.15 ZiB Flash
16.20 The Middle O 16.45 Scrubs
O 17.10 Die Simpsons O 17.50 ZiB
Flash 18.00 How I Met Your Mother
O 18.50 The Big Bang Theory O
19.15 Mein cooler Onkel Charlie O
19.45 ZiB Magazin
8.30 Teleshopping 9.30 Familien im
Brennpunkt 11.30 Unsere erste ge­
meinsame Wohnung 12.00 Punkt
12 14.00 Die Trovatos 15.00 Ver­
dachtsfälle 16.00 Familien im
Brennpunkt 17.00 Die Schulermitt­
ler 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05
Alles, was zählt 19.40 Gute Zeiten,
schlechte Zeiten. Katrins Schlag­
anfall droht an die Öffentlichkeit zu
gelangen. Emily ist genervt, weil sie
ständig auf die Schwangerschaft
angesprochen wird.
8.05 Scrubs (W) 8.55 Teletipp Shop
10.50 The Big Bang Theory (W)
11.15 How I Met Your Mother (W)
12.35 Scrubs – Die Anfänger 13.30
Two and a Half Men. Knall und
Fall / Schuld und Sühne 14.20 The
Big Bang Theory 15.40 How I Met
Your Mother. Frauen, Flieger, Frei­
heit / Gutes altes Hemd / Von Tän­
zern und Tauben 17.00 Taff. U.a.:
Graf Steven auf dem Oktoberfest
18.00 Faces Studio (W) 18.10 Die
Simpsons 19.05 Galileo. U.a.: Weg
der Artischocke
20.05DerAlteO
Preis der Lüge.
Ein schwerreicher
Bauunternehmer wird
erschossen in seiner
Garage aufgefunden.
21.05 KassensturzO
Magazin
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 ClubO
Wenn Frauen schlagen.
Gäste: Andreas Cabalzar,
Leiter Männerhaus Zeit­
Haus in Erlenbach ZH;
Jürg Acklin, Psychoana­
lytiker und Schriftsteller;
Oliver Hunziker, Präsident
VeV Schweiz – Verantwor­
tungsvoll erziehende Väter
und Mütter
23.45TagesschauNacht
0.05 Nachtwach
Verführt
1.05 KassensturzO(W)
20.00TagesschauO
20.15 WeissenseeO U
Julia
21.00 InallerFreundschaftO
UIn der Zwickmühle
21.45 FaktO
U.a.: Koalitionspoker –
wie um die Macht gerun­
gen wird / Ärztemangel –
warum Patienten Schlange
stehen müssen
22.15 Tagesthemen
22.45Menschenbei
MaischbergerO
Vermisst – Wenn
Menschen spurlos
verschwinden
0.00 Nachtmagazin
0.20 DieMathiasRichling
Show
0.50 NordwandO U
20.15 CSI:Vegas
Wie die Tiere.
Nach dem Mord an einer
jungen Frau fahndet das
CSI­Team nach dem
Täter und kommt einem
unglaublichen Verbrechen
auf die Spur.
21.15 Bones
Die Tücke und
die Tänzerin
22.15 TheFollowing
Niemals von echter
Gesundheit
23.10 PersonofInterest
Löwen und Lämmer
0.00 Nachtjournal
0.27 Wetter
0.30 CSI:DenTätern
aufderSpur
Es ist angerichtet
1.25 Bones
Ungesunder
Menschenverstand
20.15 TwoandaHalfMen
Tragen Schafe Lippenstift?
Herb bläst weiterhin
Trübsal. Walden rät ihm,
sich eine neue Freundin
zu suchen. Wenig später
schleppen die beiden die
Pharmavertreterinnen
Morgan und Kristen ab.
Exzessive, durchfeierte
Nächte folgen. /
Der Bauchredner
21.10 2BrokeGirls
Funk und Trash /
Ein wertvoller Pokal
22.10 Mike&Molly
Mike mag Lasagne
22.40PocketSoul
23.05TVTotal
Gäste: Miriam Lahnstein,
Franziska Kruse, Wolfram
Grandezka, Prinz P.
0.05 TwoandaHalfMen(W)
1.00 Stargate
abenteUerfilm
(cH/D/a 2008)
Mit Benno Fürmann
20.00ZiB20
20.15 SokoDonauO U
A schene Leich.
In den Donauauen liegt
eine schöne Asiatin mit
dem Gesicht nach oben
im Wasser – gefesselt,
konserviert und als
Kunstwerk drapiert.
21.05 JanusO U
21.50 ZiBFlash
22.00WillkommenÖsterreich
Gäste: Anna Fenninger,
Boris Bukowski
22.55 ScienceBusters
Mars macht mobil
23.25 ReiseckersReisen
Wien – Krieau
23.55 ZiB24
0.15 DasVaterspielU
Drama (D/a/f/irl 2009)
Mit Helmut Köpping,
Sabine Timoteo
2.05 (2.10) SokoDonauO (W)
SrF 2
ZDF
orF 2
rTl 2
Teleclub
9.40 Der Landarzt 10.25 Wege zum
Glück O 11.10 (11.15) Lena O 12.00
Sturm der Liebe 12.55 Emergency
Room U (W) 13.45 Dawson’s
Creek U 14.30 Still Standing U
14.55 Virus (W) 15.30 Emergency
Room U 16.20 (16.15) Parent­
hood U 17.10 Burn Notice U
18.00 Matt Rogers fette Maschinen
19.00 Sommer­Challenge 19.35
Pawn Stars. Teures Zelluloid
20.00FussballO
Uefa Champions League.
2. Spieltag. Gruppe E.
FC Basel – FC Schalke 04.
Live aus Basel
23.20(23.25) TwoandaHalfMen
O U Der fleischliche
Pausenfüller
23.50Virus(W)
0.25 DieEchelon-
VerschwörungO U
11.15 Soko 5113 12.00 Heute 12.10
Drehscheibe Deutschland 13.00
Mittagsmagazin O 14.00 Heute –
in Deutschland 14.15 Die Küchen­
schlacht 15.00 Heute O 15.05 Inka!
O 16.00 Heute – in Europa O 16.10
Soko Kitzbühel O. Wunderski 17.00
Heute O 17.10 Hallo Deutschland O
17.45 Leute heute O 18.05 Soko
Köln O 19.00 Heute O 19.25 Die
Rosenheim­Cops O U
20.15 BorgiaO (2/6)
(Forts.: Do, 3.10., 20.15)
21.55 Heute-JournalO
22.25 NeuesausderAnstalt
Abschied in der Anstalt
23.25 AbenteuerForschung
Hirngespinste –
Wenn uns die Sinne trügen
23.55 MarkusLanzO
1.00 HeuteNacht
1.15 NeuimKino
«Gravity» von
Alfonso Cuarón
1.20 InglouriousBasterds
O U(W)
11.00 Sturm der Liebe O (W) 11.50
Report spezial O (W) 12.35 Newton
O 13.00 ZiB 13.15 Heute Mittag
14.00 Frisch gekocht 14.25 Hanna
O 15.10 Sturm der Liebe O 16.00
Die Barbara­Karlich­Show O 17.00
ZiB 17.05 Heute Österreich 17.30
Heute leben 18.30 Heute konkret
18.51 Heute Infos und Tipps 19.00
Bundesland heute 19.30 ZiB 19.49
Wetter 19.55 Sport aktuell
20.05SeitenblickeO
20.15 UniversumO
Der Rhein
21.05 ThemaO
U.a.: Niki Lauda – «Rush» /
Junge Unfallopfer – End­
station Altersheim
22.00ZiB2
22.25 Euromillionen
22.35 (22.30)BorgiaII
0.15 (0.10)Julie–Agentin
desKönigsO(1/2)
7.05 Die Schnäppchenhäuser 8.00
Die Kochprofis. Café Central in
Worpswede 9.00 Frauentausch
11.00 Family Stories 12.00 Köln
50667 (W) 13.00 Berlin – Tag &
Nacht (W) 14.00 Der Trödeltrupp –
Das Geld liegt im Keller 15.00
Privatdetektive im Einsatz. Schnee­
flocke13 / Recht und Ordnung
16.00 X­Diaries 18.00 Köln 50667
19.00 Berlin – Tag & Nacht
20.00News
20.15 DieBauretter
«Die Bauretter» wollen einer
alleinerziehenden Kinder­
gärtnerin helfen, die nicht
in ihr Haus einziehen kann,
da die nötigen Renovie­
rungsarbeiten ins Stocken
geraten sind.
22.15 Extremschön!–
EndlicheinneuesLeben
23.05 DasAschenputtel-
Experiment
0.55 DerTraummann–
LiebeohneGrenzen
1.40 TeenagerinNot
12.40 Frankenweenie U. Anima­
tionsfilm (USA 12) 14.10 The Rum
Diary U. Komödie (USA 2011)
16.10 Die Vermessung der Welt U.
Drama (D 2012) 18.15 Hope Springs
U. Romanze (USA 2012) 20.00
Killing Them Softly U. Kriminal­
film (USA 2012) 21.40 Fire with Fire
U. Actionfilm (USA 2012) 23.15
Sex Click U. Erotikfilm (D 2012)
0.35 The Man with the Iron Fists
U. Actionfilm (D/HK 2012)
actionfilm (Usa 2009)
Mit Shane West, Edward
Burns. Regie: Greg Marcks
2.05 TwoandaHalfMen
O U(W)
satire (D/Usa 2009)
tV-Drama (f 2004)
Mit Sarah Biasini
(Forts.: Do, 3.10., 0.10)
1.50 (1.45)SeitenblickeO(W)
Tc SporT 1
13.00 Round up 13.30 Sport Flash
U 14.00 Fussball U. Super
League. 10. Spieltag. Aarau – Lau­
sanne 16.30 Fussball U. Super
League. 10. Spieltag. Luzern – Thun
19.00 Sport Flash U 19.40 Eis­
hockey U. National League A.
7. Spielrunde. ZSC Lions – Zug. Live
22.15 Sport Flash U 22.45 Eis­
hockey U. National League A.
7. Spielrunde.ZSC Lions – Zug 0.40
Sport Flash U
TV
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
SAT 1
KABEL 1
RSI LA1
10.00 Teletipp Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Richter Alexander Hold 14.00 Auf Streife 15.00 Im
Namen der Gerechtigkeit 16.00 Anwälte im Einsatz 17.00 Schicksale
18.00 Navy CIS. Der doppelte Tony
19.00 Navy CIS. Wie im Flug. Tony
und Ziva begleiten die Hauptbelastungszeugin in einem bevorstehenden Betrugsprozess auf dem Flug
von Paris nach Washington. Ein
Unbekannter hat einen Auftragskiller auf sie angesetzt. 19.55 Nachrichten
7.25 Shop 24 8.25 Unsere kleine
Farm. Ein echter Freund 9.20 Castle
(W) 10.15 Charmed (W) 11.10 Ghost
Whisperer (W) 12.05 Cold Case (W)
13.00 Numb3rs. Die Überlebende
13.55 Charmed. Immer wieder Mittwoch 14.50 Ghost Whisperer –
Stimmen aus dem Jenseits. Das
feuchte Grab 15.45 Cold Case –
Kein Opfer ist je vergessen. Mutterinstinkt 16.40 News 16.50 Castle.
Das neue Gesicht 17.45 Abenteuer
Leben – Täglich neu entdecken
18.55 Achtung, Kontrolle!
20.00 Telegiornale O 20.40 Black
Jack O 21.10 Castle O U. Finché
morte non li separi 21.55 The Good
Wife O U 22.45 Necessary
Roughness – Terapia d’urto U
23.30 Telegiornale notte 23.45 Meteo notte 23.55 Last Night. Dramma
sentimentale (USA/F 2010) 1.20
Repliche continuate
20.15 Plötzlich fett O
TV-KOMÖDIE (A/D 2011)
Mit Diana Amft, Sebastian
Ströbel, Julian Weigend.
Regie: Holger Haase
22.25 Akte 20.13
Preis-Wirrwarr am Supermarktregal – wo Sie vorm
Feiertag aufpassen müssen! / Dick und im Stich
gelassen – der XXL-Anwalt
kämpft für Gerechtigkeit!
/ Geheimer OktoberfestKosmos – das bekommen
Feiernde nie zu sehen! /
Leben ruiniert – mit einem
Klick: Wo der neueste
Internet-Horror lauert!
23.20 Eins gegen Eins
Links ist das Volk –
darf man die rot-rot-grüne
Mehrheit ignorieren?
0.05 Forbidden-TV
0.55 Navy CIS (W)
20.15 Rosins Restaurants
Die «Hasenheide»
in Hoffenheim.
Vor einem Jahr erfüllte
sich Monika Koop den
Traum vom eigenen
Restaurant: Sie übernahm im baden-württembergischen Hoffenheim
das gutbürgerliche Ausflugslokal «Hasenheide».
Doch Monika ist überfordert: Keine Gäste,
Schulden und gesundheitliche Probleme machen
der 56-Jährigen zu
schaffen.
22.15 K1-Magazin
Wie gut sind Mikrowellengerichte tatsächlich?
23.20 Abenteuer Leben (W)
Die Weltneuheit im
Rutschenparadies
1.05 K1-Magazin (W)
RTS UN
18.35 Les clés de la fortune 18.50
Météo régionale 18.55 Couleurs
locales O 19.20 Météo O 19.30 Le
journal O 20.05 Météo O 20.15 A
bon entendeur O 20.55 Tu peux
garder un secret? Comédie (F
2008) 22.45 Infrarouge O 23.50
Un été brûlant. Drame (I/F/CH
2011) 1.25 Couleurs locales O
15.30 Talk täglich 16.00 Mediashop
16.15 Mediashop 16.30 Talk täglich
17.00 Vielfalt-TV 17.15 Globe-TV.
Reisemagazin 17.30 Homegate-TV
18.00 Züri News 18.20 Züri Info
18.30 Talk täglich 19.00 Züri News
19.20 Züri Info 19.30 Talk täglich
20.00 Züri News 20.20 Züri Info
20.30 Talk täglich
3+
16.10 The Big Bang Theory (W)
17.00 How I Met Your Mother U
(W) 18.00 How I Met Your Mother
U. Die Tänzerhüfte / Die Stinsons
/ Hosenlos 19.20 The Big Bang
Theory 20.15 Hawaii Five-0. Schatten und Licht 21.15 Hawaii Five-0.
Block A 22.20 Navy CIS U. Die
schöne Tochter / Der verlorene
Sohn 0.25 Navy CIS U (W) 2.10
Hawaii Five-0 (W)
3SAT
4+
15.30 Catfish: The TV Show 16.20
Made 17.10 Young & Married 18.10
Snooki & Jwoww 19.00 Awkward
20.00 Catfish: The TV Series 21.00
Snooki & Jwoww 21.55 Geordie
Shore 22.55 The Valleys 23.50
South Park 0.50 Jackass
20.15 Die Hebamme – Auf Leben
und Tod O. TV-Drama (D/A 2010)
21.45 Close Up 22.00 ZiB 2 O
22.25 Hallam Foe – Aus dem Leben
eines Aussenseiters. Tragikomödie
(GB 2007) 23.55 Endstation Pleite?
U 0.25 (21.50) 10 vor 10
17.30 CSI: New York U 18.25 CSI:
Las Vegas U 20.15 Last Boy
Scout – Das Ziel ist Überleben U.
Actionfilm (USA 1991) 22.20 From
Dusk Till Dawn U. Horrorfilm
(USA 1996) 0.15 CSI: Las Vegas U
(W) 1.00 Eso-TV Nacht
NICK / COMEDY
VOX
JOIZ
18.30 Cosmo und Wanda 19.10
Kung Fu Panda 19.40 Die Pinguine
aus Madagascar 20.15 American
Dad 20.40 South Park 21.40 Community 22.10 King of Queens 22.40
Rules of Engagement 23.30 Chaos
City 0.00 South Park
16.00 Vier Hochzeiten und eine
Traumreise 17.00 Mieten, kaufen,
wohnen 19.00 Das perfekte Dinner
20.00 Prominent! 20.15 Küchenchefs, übernehmen Sie! 22.15
Goodbye Deutschland! 0.15 Nachrichten 0.35 CSI: NY (W)
17.00 Noiz 17.30 Home Run
18.30 Kochen mit Shibby 19.00 JoiZone Social 19.30 Living Room
20.30 Noiz 21.00 Home Run 22.00
Kochen mit Shibby 22.30 JoiZone
Social 23.00 ZiBBZ 23.30 My Joiz
0.00 Noiz
STAR TV
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6
6
8
4
2
04 4
TV-Tipps
Plötzlich fett 20.15 Sat 1
TV-Komödie (A/D 2011). Nick, ein selbstgefälliger Frauenheld, verabscheut füllige Menschen. Als er morgens aufwacht, findet er sich
im Körper eines Dicken wieder.
Doch dem nicht genug: Bald
Nick stellt fest, dass die bis
dato mollige Eva, die mit Nick
auf Kriegsfuss steht, plötzlich
schlank ist. Das passt ihm gar
nicht. – Eine durchaus unterhaltsame Komödie mit Diana
Amft und Sebastian Ströbel.
Hallam Foe
22.25 3sat
Reiseckers Reisen
23.25 ORF 1
Tragikomödie (GB 2007). Der
17-jährige Hallam Foe flieht vor
seiner Stiefmutter in die grosse
Stadt. Dort lernt er eine mysteriöse Fremde kennen, die seiner
verstorbenen Mutter bis aufs
Haar gleich. – «Hallam Foe» ist
eine sehr britische schwarzromantische Tragikomödie mit
Jamie Bell in der Hauptrolle.
Doku. Zum Auftakt der neuen
Staffel erkundet Michael Reisecker die Hauptstadt Österreichs. Abseits von bekannten
Pfaden rund um Stephansplatz
und Riesenrad findet er im Wiener Prater Leute und Geschichten, die oft spannender sind, als
man auf den ersten Blick vermuten würde.
TELE ZÜRI
MTV
19.00 Star Trek – Enterprise (W)
20.00 Heirat mit Hindernissen. TVKomödie (USA 2005) 21.45 Neu im
Kino 22.00 Allein gegen die Mafia
23.00 Mediashop 23.30 Heirat
mit Hindernissen (W). TV-Komödie
(USA 2005) 1.30 Playboy-TV
41
Tagestipp
Die Hebamme – Auf Leben und Tod 20.15 3sat
TV-Drama (D/A 2010) von Dagmar Hirtz.
Mit Brigitte Hobmeier, Misel Maticevic, August Zirner.
Ein Tiroler Bergdorf um 1813. Seit dem Tod ihres Mannes lebt die bei
den Frauen anerkannte und beliebte Hebamme Rosa Koelbl in bescheidenen Verhältnissen. Als ihre jüngere Schwester Anna unehelich
schwanger wird und sich wegen der Anfeindungen und aus Scham das
Leben zu nehmen versucht, flieht Rosa mit Anna in die Stadt, zu einer
neugegründeten Gebäranstalt. Doch die moderne Medizin verstört sie.
– Glaubwürdig inszeniertes Drama.
42
Krimi
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
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NEW
43
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Simone Niggli
Unter Tränen gab
die OL-Königin den
Rücktritt vom
Spitzensport
bekannt
Seite 46
Streller: Schlechte Erinnerung
– Freude aufs Wiedersehen
BASEL. Der FC Basel trifft heute auf Schalke 04. Das letzte Duell mit einem Bundesligisten birgt keine
guten Erinnerungen.
Nach dem 1:0-Heimsieg im
Achtelfinal-Hinspiel der Champions League in der Saison
2011/12 setzte es im Rückspiel
in München eine 0:7-Schlappe
gegen die Bayern ab. Marco
Streller schüttelt diese Erinnerung rasch ab. «Die Erwartungshaltung ist nach unserem
Sieg gegen Chelsea zwar gross.
Wir müssen realistisch bleiben, wollen aber auch unbedingt gewinnen», betont der
FCB-Captain.
Und Streller fügt an: «Die
Bayern sind die wahrscheinlich momentan beste Mannschaft in Europa. Auch Schalke zähle ich zu den Topmannschaften, aber nicht auf dem
Niveau der Münchner. Schalke
gehört nicht zu den zwei, drei
Teams, bei denen ich sage,
dass wir chancenlos sind. Aber
mir ist bewusst, dass die Duelle gegen deutsche Klubs meist
negativ für uns ausgegangen
sind.» Das 1:0 der Bebbi gegen
die Bayern vor zwei Jahren war
erst der zweite Heimerfolg im
sechsten Versuch. Die anderen
Partien gingen ausnahmslos
verloren.
Schalke, das zum Auftakt
Steaua Bukarest mit 3:0 bezwang, und Basel standen sich
auch einmal gegenüber. Das
war in der Saison 2004/05 in
der Uefa-Cup-Gruppenphase.
Am 21. Oktober 2004 rang der
FCB den «Königsblauen» auswärts ein 1:1-Remis ab.
«Es wird Gänsehaut-Stimmung im Stadion herrschen.
Ich habe sie jetzt schon», sagt
Streller. Für ihn kommt es dabei zum Wiedersehen mit Goalie Timo Hildebrand, mit dem
er zwischen 2004 und 2007
beim VfB Stuttgart spielte und
2007 Meister wurde. Streller
kennt auch noch den heutigen
Schalker Sportchef Horst Heldt
aus gemeinsamer VfB-Vergangenheit. Heldt erinnert sich:
«Marco ist ein toller Typ, der es
in Stuttgart wegen einer Verletzung nie leicht hatte. Dass
er so zurückkommt – damit
habe ich nicht gerechnet.
Einer, der sich mit dem FC Basel beschäftigt, kennt viele Namen. Der des Captains ist immer darunter.» Eva Tedesco
20Minuten.ch
20.45
FC basel – schalke 04
Voraussichtliche Aufstellungen
Sommer
Schär
Ivanov
Frei
Diaz
Voser
Safari
Stocker
Salah
Sio
Streller
Szalai
Draxler
Farfan
Boateng
Neustädter
Höger
Aogo
Uchida
Höwedes
Matip
Hildebrand
Marco Streller ist zuversichtlich: «Schalke gehört nicht zu den zwei, drei Teams, bei denen ich sage, dass wir chancenlos sind.» reuters
Schiedsrichter: Mallenco (Sp).
44
Sport
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Gesperrter Klopp vertraut auf Telepathie
2. Runde.
Heute spielen:
Gruppe E:
Basel – Schalke 04 SRF zwei 20.45
Steaua Bukarest – Chelsea 20.45
Rangliste
1. Schalke
2. Basel
3. Chelsea
4. Bukarest
1
1
1
1
3:0
2:0
0:2
0:3
3
3
0
0
Gruppe F:
Dortmund – Marseille Teleclub 20.45
Arsenal – Napoli
20.45
Rangliste
1. Arsenal
Napoli
3. Dortmund
Marseille
1
1
1
1
2:1
2:1
1:2
1:2
3
3
0
0
Gruppe G:
Zenit – Austria Wien Teleclub 18.00
Porto – Atletico Madrid 20.45
Rangliste
1. Atletico Madrid 1
2. Porto
1
1
3. Austria Wien
4. Zenit St. Petersburg 1
3:1
1:0
0:1
1:3
Gruppe H:
Ajax Amsterdam – Milan
Celtic Glasgow – Barcelona
3
3
0
0
20.45
20.45
Rangliste
1. Barcelona
2. Milan
3. Celtic Glasgow
4. Ajax Amsterdam
1
1
1
1
4:0
2:0
0:2
0:4
3
3
0
0
Morgen spielen:
Gruppe A:
Leverkusen – San Sebastian TC 20.45
Donezk – Man United
20.45
Rangliste
1. Man United
2. Donezk
3. Leverkusen
4. San Sebastian
1
1
1
1
4:2
2:0
2:4
0:2
3
3
0
0
Gruppe B:
Juventus – Galatasaray RSI 2 20.45
Real M. – KopenhagenTeleclub 20.45
Rangliste
1. Real Madrid
2. FC Kopenhagen
Juventus
4. Galatasaray
1
1
1
1
6:1
1:1
1:1
1:6
3
1
1
0
Gruppe C:
Paris SG – Benfica RTS deux 20.45
Anderlecht – Ol. Piräus
20.45
Rangliste
1. Paris St-Germain 1
2. Benfica Lissabon 1
3. Anderlecht
1
4. Olympiakos Piräus 1
4:1
2:0
0:2
1:4
3
3
0
0
Gruppe D:
ZSKA Moskau – Pilsen Teleclub 18.00
Man City – Bayern SRF zwei 20.45
Rangliste
1. Bayern München
Man City
3. Viktoria Pilsen
ZSKA Moskau
1
1
1
1
3:0
3:0
0:3
0:3
3
3
0
0
Dortmund-Trainer Jürgen Klopp bei seinem Ausbruch in Neapel. epa
DORTMUND. Wegen seines Wutausbruchs beim Gruppenauftakt in Neapel (1:2) wurde Dortmund-Trainer Jürgen Klopp
­gesperrt und muss heute im
­Signal Iduna Park gegen Olym­
pique Marseille auf die Tri­büne.
Für ihn ist das jedoch kein Problem, weil er an der Seitenlinie
von seinem Co-Trainer Zeljko
Buvac (52) vertreten wird. Zu
seinem Adlaten hat Klopp blindes Vertrauen: ­«Zeljko und ich
arbeiten meistens telepathisch
zusammen, wir brauchen keine
Leitung.» Tatsächlich kennen
sich die beiden in- und auswendig. Sie spielten gemeinsam in Mainz (1992–1995) und
2001 machte Klopp seinen
Kumpel bei seinem Einstieg in
Business zum Assistenten.
Spitzname von Buvac: das
Gehirn. Der Bosnier gilt als der
Taktik-Tüftler beim BVB. Aber
im Gegensatz zu Klopp auch
als grosser Schweiger. Wenn er
«Guten Tag» sagt, wird er
schon zur Plaudertasche. Buvac wird seinem Chef heute
also kaum auf die Tribüne folgen müssen. ahu
Schalke 04: Der Koloss
aus dem Ruhrpott wankt
BASEL. Bei Schalke 04 sind
die Nerven angespannt.
Doch die Deutschen geben
sich vor dem Hit heute
gegen Basel betont locker.
Es sind turbulente Tage, die
der in der Tabelle auf Platz 14
abgestürzte Bundesligist erlebt. Erst das blamable 3:3
gegen Hoffenheim, nachdem
man 3:1 geführt hatte. Dann
die öffentliche Standpauke von
Horst Heldt. Schalkes Sportchef und sein Trainer Jens
­Keller orteten schliesslich Jermaine Jones als Sündenbock
und verordneten ihm eine
Denkpause. Am Donnerstag
darf der US-Internationale, der
die Degradierung erst trotzig
dazu nutzen wollte, sich am
Meniskus operieren zu lassen,
wieder mittrainieren.
Harmonie sieht anders aus.
Dennoch waren die SchalkeStars gestern nach ihrer Ankunft kurz vor 14 Uhr am Flughafen Basel darauf bedacht,
locker zu wirken und Zuversicht zu verströmen. Auch deshalb, weil es für die Deutschen
in der «Königsklasse» gegen
Basel um sehr viel geht. Bei
einer Pleite könnten sie in Gel-
senkirchen den Deckel kaum
mehr auf dem brodelnden
Kochtopf halten. Und da den
Klub Schulden von 170 Millionen Euro drücken, müssen
­Erfolge her. Zuversicht gibt
Schalke, dass Jung­star Julian
Draxler (20) nach seiner Knieblessur wieder fit ist. «Mir geht
es besser. Ich bin guter Dinge,
dass ich gegen Basel spielen
kann», sagt der Ballkünstler.
Zudem spricht für Schalke,
dass die Schützlinge von Kel-
ler keine der letzten fünf Auswärtspartien in der Champions League verloren haben.
Dennoch ist die Chance für
den FC Basel sehr wohl da,
den Koloss aus dem Ruhrpott
zu Fall zu bringen. Andy Huber
Jungstar Julian Draxler soll Schalke heute gegen den FC Basel aus dem Loch schiessen. Keystone
Hertha-Boss kritisiert Lustenberger Chelsea in Bukarest unter Druck
BERLIN. Trotz des 3:1-Sieges gegen
Mainz herrscht bei Hertha Berlin dicke Luft. Weil sich das
Team unter anderen auf Ini­
tiative von Captain Fabian Lustenberger zuerst nicht vor den
Fans der Ostkurve feiern lassen
wollte. «Unglaublich, was sich
‹Lusti› rausgenommen hat. Darüber wird viel zu reden sein»,
twitterte Herthas Präsidiumsmitglied Marco Wurzbacher. ahu
In der letzten Saison
ist Chelsea als erster Titelverteidiger der Champions League
bereits in der Vorrunde gescheitert. Nach der 1:2-Pleite
gegen Basel im ersten GrupBUKAREST.
penspiel ist das Team von José
Mourinho bei Steaua Bukarest
gefordert. Immerhin zeigten
die Blues zuletzt eine Reaktion
und holten gegen Fulham (2:0)
und Tottenham (1:1) Punkte. SI
Sport
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Schiri-Boss Bertolini
schützt Karten-Pistolero
BERN. Alexander Harkam erntet für seine Kartenflut
bei YB – FCZ Kritik. Lob gibt es dagegen von Schiri-Chef Carlo Bertolini!
Die Super-League-Partie YB
gegen FCZ (0:1) ist bunt: Der
österreichische Schiedsrichter
Alexander Harkam verteilt elf
Gelbe, eine Gelb-Rote und eine
Rote Karte. YB-Coach Uli Forte
regt sich fürchterlich auf
über die Leistung des 31-jährigen
Justizwachbeamten.
«Schiedsrichter sollen Spiele
leiten und nicht entscheiden»,
sagt er nach der Partie. Ganz
anders beurteilt der Schweizer
Schiedsrichterchef Carlo Bertolini Harkams Spielleitung. «Bis
zur letzten Szene war es eine
sehr gute Leistung. Es herrschte Klarheit und er hatte eine
konsequente Linie. Danach hat
das Schiedsrichter-Quartett die
Übersicht etwas verloren.»
Bertolini spricht von der
Szene kurz vor Schluss, als
YBs Marco Bürki von Marco
Das sagen die User
«Ich glaube, Bertolini
braucht eine Brille»
Schönbächler geschubst wurde und zu Boden ging. Nicht er
sah aber die rote Karte, sondern Davide Chiumiento. Gestern hat der Disziplinarrichter
den Irrtum korrigiert: Freispruch für Chiumiento, dafür
wurde ein Verfahren gegen
Schönbächler eröffnet.
Das gegenseitige Austauschprojekt zwischen dem Schwei-
zerischen Fussballverband
SFV und dem Österreichischen
Fussballbund ÖFB existiert
seit gut zehn Jahren. «Der Austausch findet bei zwei Spielen
in der Vorrunde und zwei
­Spielen in der Rückrunde
statt», sagt der Schweizer Verbandssprecher Marco von Ah.
Der SFV begrüsst diesen Austausch, der ursprünglich als
Stocker gekrönt
FUSSBALL. Die User von 20 Mi-
nuten haben entschieden: Das
Tor von Basels Valentin Stocker
zum 1:1 gegen Sion (2:2) war
das schönste der Runde. Pre
Gut feuert Co-Trainer
ski. Lara Gut (22) beendete die
Zusammenarbeit mit Co-Trainer Luca Agazzi (40) wegen
«fehlender Begeisterung». si
Berti Vogts: Herr Bertolini scheint
ein anderes Spiel gesehen zu haben
als der Rest der Fussballschweiz.
Sperre für McSorley?
Arthur Strahm: Nein, nein und
nochmals nein. Das hat auch nichts
mit Austria zu tun, der war einfach
grottenschlecht – man sollte denen
auch die rote Karte zeigen dürfen.
So wird die Meisterschaft noch mehr
verfälscht. Ich glaube, Bertolini
braucht eine Brille.
«Aus- und Weiterbildungsprojekt für junge Schiedsrichter
mit Fifa-Potenzial» ins Leben
gerufen wurde. Es wird nach
jeder Saison zwischen den Verbänden diskutiert und vorerst
auch weitergeführt. herbie egli
FCZ suspendiert Nati-Star Gavranovic
ZÜRICH. Beim FC Zürich ist es zu einem Ek-
20 Sekunden
G.F.: Die Spieler sollten mal wieder
richtigen Fussball spielen! Für unfaires Verhalten gibts eine Karte, Punkt!
Die Leistung des Unparteiischen
war die beste, die ich dieses Jahr
gesehen habe.
Marc: Ein guter Schiri wird vom
­Zuschauer kaum wahrgenommen!
Dieser Ösi war das 3. Team auf dem
Platz!
Karten-Pistolero Alexander Harkam verlor komplett den Überblick. key
45
lat gekommen: Im Zusammenhang mit
diversen Vorkommnissen vor und während des Spiels gegen YB werde der Spieler Mario Gavranovic (23) per sofort vom
Training der ersten Mannschaft suspendiert, hiess es gestern in einem Communiqué. Gemäss Recherchen von 20 Minuten lieferte sich der Nati-Stürmer am
Sonntag kurz vor Ende der Partie mit
Teammanager Massimo Rizzo ein Wortgefecht, weil er realisierte, dass er nicht
mehr zum Einsatz kommen würde.
Erschwerend für Gavranovics Verhalten ist der Fakt, dass er für einen vorgängigen Aussetzer bereits von der Klubleitung verwarnt worden war. Offenbar verlor der 6-fache Internationale schon
Ende Juli im Spiel gegen Luzern (2:3) die
Nerven, worauf es zu einem Rencontre
mit Teamkollege Pedro Henrique kam.
Über weitere disziplinarische Massnahmen will der FCZ in den nächsten Tagen befinden. Aber es bleibt wohl nur die
Degradierung Gavranovics ins U21-Team
und eine saftige Busse. Wirft man den
Wiederholungstäter raus, wäre er arbeitslos und könnte trotz Vertrag bis 2016 ablösefrei wechseln. Das wäre wohl kaum
Wird FCZ-Stürmer Mario Gavranovic ins U21-Team degradiert? keystone
im Sinne der FCZ-Bosse. ahu/sco
EISHOCKEY. Der Einzelrichter
hat ein Verfahren gegen Chris
McSorley eröffnet. Der Servette-Trainer soll nach der 2:3-Niederlage am Samstag gegen Fribourg die Schiris angegangen
haben. mal
Elmiger verletzt
RAD. Martin Elmiger hat sich
bei seinem Sturz an der WM in
Florenz das rechte Schlüsselbein gebrochen. si
Raiffeisen super league
Am Samstag spielen:
Sion – YB
Zürich – Luzern
Teleclub 19.45
Teleclub 19.45
Am Sonntag spielen:
St. Gallen – Aarau
Thun – GC
Lausanne – Basel
Teleclub 13.45
Teleclub 13.45
SRF zwei 16.00
Rangliste
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. St. Gallen
5. Luzern
6. Zürich
7. Aarau
8. Thun
9. Sion
10. Lausanne
10
9
10
9
10
9
9
10
10
10
18:10
13:6
17:10
11:7
13:15
12:12
15:21
16:17
6:10
8:21
19
18
16
15
15
14
10
10
10
4
Vier Sperren für
Izet Hajrovic
ZÜRICH. Izet Hajrovic wird den
Grasshoppers erst am 3. November wieder zur Verfügung
stehen. Der Disziplinarrichter
der Swiss Football League
­beurteilte den Kopfstoss des
­bosnischen Internationalen
am letzten Samstag gegen
St. Gallens Verteidiger Stéphane Besle als «Tätlichkeit unter
Annahme einer Provokation»
und sperrt Hajrovic für vier
Spiele. Ob die Zürcher gegen
das Urteil rekurrieren werden,
ist offen. sco
46
Sport
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
Zahlen
Fussball
Challenge League. Gestern spielten: Lugano – Servette 0:2. Rangliste: 1. Vaduz 10/23 (23:8). 2.
Schaffhausen 10/21 (22:12). 3. Wil
10/19 (18:11). 4. Biel 10/15 (17:14).
5. Servette 10/15 (12:9). 6. Winterthur 10/13 (15:16). 7. Locarno 10/10
(7:14). 8. Lugano 10/9 (10:18). 9.
Chiasso 10/6 (5:14). 10. Wohlen
10/6 (14:27).
Eishockey
NLB. Heute spielen: SCL Tigers –
Basel (19.45). ChdF – GCK Lions
(20.00). Langenthal – Red Ice
(20.00). Olten – Visp (20.00). Thurgau – Ajoie (20.00). Rangliste: 1.
GCK Lions 6/15. 2. Red Ice 7/15. 3.
Langenthal 6/14. 4. Ajoie 6/11. 5. La
ChdF 6/9. 6. Olten 6/9. 7. SCL Tigers 6/8. 8. Thurgau 7/5. 9. Visp
6/4. 10. Basel 6/3.
Tennis
ATP-Weltrangliste: 1. (1.) Djokovic
(Ser) 11 120 (11 120). 2. (2.) Nadal
(Sp) 10 860 (10 860). 3. (3.) Murray
(Gb) 7075 (7075). Ferner die
Schweizer: 6. (5.) Federer 4515
(4515). 9. (10.) Wawrinka 3150. 161.
(168.) Chiudinelli 325. 220. (211.)
Laaksonen 219. 339. (334.) Ehrat
121. 342. (342.) Bohli 119. 357.
(358.) Lammer 114.
WTA-Weltrangliste: 1. (1.) Serena
Williams (USA) 12 260. 2. (2.) Asarenka (WRuss) 9480. 3. (3.) Scharapowa (Russ) 7641. Ferner die
Schweizerinnen: 55. (55.) Oprandi
1089. 57. (56.) Vögele 1083. 205.
(205.) Golubic 285. 208. (208.) Sadikovic 274. 256. (258.) Bacsinszky
208. 267. (326.) Bencic 191. 310.
(274.) Perrin 150.
Turnen
Antwerpen. Einzel-WM. Männer.
Qualifikation. Mehrkampf. Zwischenstand nach dem ersten Tag
(nach 3 von 4 Abteilungen): 1.
Uchimura (Jap) 91,924 Punkte. 2.
Mikulak (USA) 89,532. 3. Chaopan
(China) 89,430. Ferner: 8. Hegi
(Sz) 86,998 (Boden 14,033, Pauschenpferd 14,766, Ringe 14,200,
Sprung 14,433, Barren 15,200, Reck
14,366). 19. Brägger (Sz) 83,898
(14,200, 13,466, 13,600, 14,333,
13,466, 14,833).
Federer verliert,
Stan gewinnt
ZÜRICH. Roger Federer verlor in
der Weltrangliste einen Platz
und ist neu hinter Tomas
­Berdych auf Rang 6 klassiert.
Derweil gewann Stanislas
Wawrinka eine Position und
liegt neu auf Rang 9. Vor­
gerückt ist auch Belinda Bencic, nachdem sie in Tokio ihre
erste Partie im Hauptfeld an
einem WTA-Turnier gewinnen
konnte – von 326 auf 267. si
Die elf Schweizer und
NLA
Heute spielen:
ZSC Lions – EV Zug
Teleclub 19.45
NEW YORK. Heute beginnt
die neue NHL-Saison. Mit dabei sind elf Schweizer –
mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Am Donnerstag spielen:
Servette – Lakers
Lausanne – Davos
19.45
Teleclub 19.45
Rangliste
1. Kloten Flyers
2. Davos
3. Lausanne
4. Zug
5. ZSC Lions
6. Fribourg
7. Ambri-Piotta
8. Servette
9. Bern
10. Lugano
11. Lakers
12. Biel
7
7
7
6
6
7
7
7
7
7
7
7
30:17
27:18
21:17
18:17
13:12
19:20
15:20
18:18
19:22
16:20
20:27
13:21
17
17
13
10
10
10
10
9
9
7
6
5
Goalies so «böse»
wie noch nie
GENF. Was ist mit unseren NatiGoalies los? Servettes Tobias
Stephan führt mit 52 Minuten
die Strafenliste an. In den Top
5 befindet sich aber auch
­Kloten-Keeper Martin Gerber
mit 37 Strafminuten. Die beiden haben am 21. September
gegeneinander geprügelt und
dafür einen Restausschluss erhalten. Bei Stephan kam am
Samstag bei der 2:3-Niederlage
in Freiburg wegen eines gefähr­
lichen Stockwurfs ein zweiter
dazu. Dafür wurde er vom Einzelrichter gestern vorsorglich
für zwei Spiele gesperrt – ein
Verfahren ist eröffnet. mal
Mark Streit, Roman Josi – die
Stars: Nach 509 NHL-Spielen
nimmt Streit mit Philadelphia
als dritter NHL-Station eine
neue Herausforderung an und
soll als Leader mithelfen, die
Flyers in die Playoffs zurückzuführen. Einen neuen Vertrag
über sieben Jahre hat Josi bei
Nashville erhalten. Nun will
der WM-MVP für seinen Klub
noch mehr Verantwortung
übernehmen.
Jonas Hiller, Rafael Diaz,
Luca Sbisa – die Etablierten:
Für Hiller (Anaheim) und Diaz
(Montreal) eine wichtige Saison – ihre Verträge laufen aus.
Ihre Darbietungen entscheiden
über die eingehenden Offerten.
Fraglich für den Saisonstart ist
Sbisa (Anaheim), der Verteidiger leidet noch an einer Knöchelverstauchung.
Damien Brunner, Nino Niederreiter, Yannick Weber,
Sven Bärtschi – die Aufstrebenden: Nach seinem Sommerpoker kam Brunner doch
noch zu einem erfolgreichen
Abschluss und soll nun für
Neue Herausforderung bei den Philadelphia Flyers für Mark Streit (r.). ap
New Jersey die Netze mit Pucks
füllen. WM-Held Niederreiter
will bei Minnesota durchstarten, Weber bekommt in Vancouver eine neue Chance und
Bärtschi ist ein Hoffnungsträger in Calgary.
Reto Berra, Simon
Moser – die
Neulinge:
Simone Niggli: Die
Kompass-Königin tritt ab
BADEN. Simone Niggli (35) tritt zurück. Die 23-fache Weltmeisterin wird am Weltcup-Final in Baden ihre letzten internationalen Wettkämpfe bestreiten.
«Alles hat einmal ein Ende»,
sagte die erfolgreichste
Orientierungsläuferin aller
Zeiten gestern in Baden und
kämpfte vergebens gegen
die Tränen. «Diesen Sommer schloss sich an den
Weltmeisterschaften
in
Finnland ein Kreis.» Sie
habe gespürt, dass der Zeitpunkt zum Rücktritt gekommen sei. In Tampere hatte
sie unter ihrem Mädchen­
namen Simone Luder 2001
ihr erstes WM-Gold gewonnen, zwölf Jahre später
­dominierte sie nochmals die
Konkurrenz mit drei Gold-
medaillen in allen Einzeldisziplinen. Sie habe sich
bereits vor dem letzten Einsatz mit dem Gedanken
­ertappt, dass nun wohl die
Dernière anstehe.
Mit 23 Gold-, zwei Silberund sechs Bronzemedaillen
ist die dreifache Schweizer
Sportlerin des Jahres die
­unangefochtene Königin mit
Karte und Kompass. Die Mutter von drei Kindern tritt als
Nummer 1 ab. Vor drei Monaten in Vuokatti (Fi) gewann
Niggli neben dreimal Gold
in den Einzel-Wettkämpfen
Bronze mit der Staffel.
Die Bernerin ist seit zehn
Jahren über den Sport hinaus bekannt. 2003 an der
WM in Rapperswil-Jona gewann sie sämtliche vier
Goldmedaillen. Den «GrandSlam» schaffte sie 2005 in
Aichi (Jap) erneut.
«Die beiden Weltmeisterschaften in der Schweiz sowie der Abschluss in Finnland bildeten für mich die
Höhepunkte», sagt sie. Aber
jede Medaille habe ihre Geschichte. Sie freue sich nun
darauf, in ruhigen Momenten einen Blick zurück auf
ihre Karriere zu werfen. si
23 WM-Goldmedaillen: Simone Niggli
geht als erfolgreichste Orientierungsläuferin aller Zeiten in Rente. Keystone
Sport
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 20minuten.ch
ihre Rollen in der NHL
47
Objekt der Begierde:
Chicagos Jonathan Toews
mit dem Stanley Cup. ap
Neue Einteilung
in der NHL
Eastern Conference
(16 Teams)
Atlantic Division
Buffalo Sabres, Toronto Maple Leafs,
Montreal Canadiens (Rafael Diaz),
Ottawa Senators, Detroit Red Wings,
Boston Bruins, Florida Panthers,
Tampa Bay Lightning.
Metropolitan Division
New York Islanders, Washington
­Capitals, Pittsburgh Penguins,
­Philadelphia Flyers (Mark Streit),
New Jersey Devils (Damien Brunner), New York Rangers, Carolina
Hurricanes, Columbus Blue Jackets.
Western Conference
(14 Teams)
Central Division
Winnipeg Jets, Chicago Blackhawks,
Colorado Avalanche, Dallas Stars,
Minnesota Wild (Nino Niederreiter),
Nashville Predators (Roman Josi,
evtl. Simon Moser), St. Louis Blues.
Vermutlich müssen sie zunächst in die AHL, aber früher
oder später dürften Berra (bei
Calgary) und Moser (bei Nashville) in der NHL debütieren.
Moser besitzt eine Ausstiegsklausel und könnte im Dezember theoretisch zum SC Bern
zurückkehren, wird das aber
kaum tun. Marcel Allemann
Pacific Division
Vancouver Canucks (Yannick
­Weber), Calgary Flames (evtl. Sven
Bärtschi, evtl. Reto Berra), Edmonton Oilers, San Jose Sharks,
Los Angeles Kings, Phoenix Coyotes,
Anaheim Ducks (Jonas Hiller,
Luca Sbisa).
Neue Einteilung
und zwei Favoriten
NEW YORK. Die NHL wartet in der
Saison 2013/2014 mit einer
Neuerung auf. Die zwei Conferences bestehen nicht mehr
wie bis anhin aus drei, sondern
nur noch aus zwei Divisionen.
Jene im Osten umfassen jeweils acht Teams, jene im Westen sieben. Pro Conference
kommen wie bisher die Top 8
in die Playoffs, was dazu führt,
dass es im Westen rein mathematisch einfacher ist, diese zu
erreichen. Dafür wurden die
Mannschaften sinnvoller in die
jeweiligen Zeitzonen eingeteilt.
So ist auch der Wechsel von
Detroit und Columbus in den
Osten und der von Winnipeg in
die Western Conference zu erklären.
Als die grossen Favoriten
auf den Stanley Cup werden
Titelverteidiger Chicago Blackhawks und die mit den Superstars Crosby und Owetschkin
bestückten Pittsburgh Pen­
guins gehandelt. Zu rechnen
ist aber auch mit St. Louis,
Boston und Los Angeles. mal
Steingruber auf Medaillenjagd
Heute greifen an
der Turn-WM in Antwerpen
die Schweizer Frauen mit
­Hoffnungsträgerin Giulia
Steingruber (19) ins Geschehen ein. Das grosse
Ziel der Ostschweizerin ist
eine Medaille im Sprung. Gut
fünf Monate ist es her, seit
Steingruber an den EM in
­Moskau an ihrem Paradegerät
Sprung den Titel gewonnen
und den grössten Erfolg ihrer
Karriere gefeiert hat. Nun will
sie nachdoppeln: «Eine Medaille wäre der Hammer», sagt
Steingruber: «Dafür muss ich
aber zuerst die Qualifikation
überstehen.» Diese wird sie
morgen Abend absolvieren.
Steingruber ist sich bewusst, dass sie Risiken ein­
gehen muss, will sie als zweite Schweizerin nach Ariella
­Kaeslin (2009 Silber
in London) eine
ANTWERPEN.
WM-Medaille im Sprung gewinnen. «Es wird ein
sehr harter Wettkampf. Giulia
muss das Maximum bringen», be-
tont Trainer Zoltan Jordanov.
Topfavoritin ist die 17-jährige
Amerikanerin McKayla Maroney. Die Titelverteidigerin
und Olympia-Zweite von London hat sich von ihrem Schienbeinbruch erholt. SI
Oliver Hegi im
Mehrkampfinal
WM-Hoffnung
Giulia Steingruber. Key
ANTWERPEN. Oliver Hegi qualifizierte sich an den Weltmeisterschaften in Antwerpen für den
Mehrkampf-Final der Männer.
«Oliver hat einen Top-Job gemacht», lobte Nationaltrainer
Bernhard Fluck seinen Athleten.
Auch Pablo Brägger hat nach
dem ersten Tag intakte Chancen
auf einen Platz in den Top 24. Die
Gerätefinals werden ohne
Schweizer Beteiligung über die
Bühne gehen. si
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11
Pfäffikon
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Hörnli
Zürich
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Rom
Andelfingen
Baden
Der heutige Dienstag gestaltet sich
in der Region Zürich wechselnd bis
stark bewölkt mit vereinzelten
Auflockerungen. Es sind ganztags
Schauer möglich, am feuchtesten
ist es im Oberland und
Richtung Ybrig. Die Temperaturen
steigen bei schwacher Bise auf
Höchstwerte um 15 bis 17 Grad
am Nachmittag.
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Frauenfeld
12
Samstag
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Regional
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Freitag
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Chäserrugg
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866 m
885 m
1133 m
1798 m
1950 m
2000 m
2262 m
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