Mundart-Sprachkurse boomen wie noch nie

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Mundart-Sprachkurse boomen wie noch nie
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Mundart-Sprachkurse
boomen wie noch nie
Zürich
Freitag, 10. Januar 2014
Schweiz
BERN. Die Zahl von Fremdsprachigen, die eine
Schweizer Mundart lernen wollen, steigt und
steigt: Bei der Migros-Klubschule haben letztes
Jahr gegenüber 2012 satte 14 Prozent mehr Leute einen Schweizerdeutsch-Kurs besucht. Auch
9
Jugendgewalt macht
den Schweizern Angst
andere Anbieter berichten von Rekorden bei
den Teilnehmerzahlen. Ein Grund für den Boom
ist die hohe Zuwanderung von gut qualifizierten
Ausländern. Ihr Ziel: sich rasch integrieren, indem sie Schweizerdeutsch sprechen.
Seite 3
In diesen Jobs haben es Schwule schwer
People
16
Trend Bikini Bridge:
Hungern bringt nichts
Sport
43
Luca Aerni hat noch
Chancen auf Sotschi
An schwule Künstler hat sich die Welt gewöhnt – in anderen Berufsfeldern aber haben es Homosexuelle noch immer schwer. Fotolia/key
Wetter
MORGEN
6°
gen drohender Konsequenzen ein Outing nicht leisten können. Zu den am
stärksten homophoben Berufsgruppen
gehören gemäss Pink Cross neben der
Nicht nur im Profi-Fussball ist
Homosexualität nach wie vor ein heisses
Eisen: Laut Pink Cross gibt es zahlreiche
Berufsfelder, in denen sich Schwule weZÜRICH.
NACHMITTAG
8°
katholischen Priesterschaft Soldaten,
Sportler generell, Polizisten und Manager. Auch bekennende schwule Bauern
hätten es immer noch schwer. Seite 2
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Auftakt
20 Sekunden
Südkorea zu Besuch
BERN. Die südkoreanische Prä-
sidentin Park Geun-hye besucht die Schweiz. Es handelt
sich um den ersten Besuch
eines südkoreanischen Präsidenten seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1963. SDA
Kuhkadaver im Meer
KOPENHAGEN. In Dänemark und
Schweden sind in den vergangenen Tagen mehrere tote
Kühe mit zusammengebundenen Beinen an die Küste gespült worden. Die Polizei steht
vor einem Rätsel. SDA
Geld im Wörterbuch
LAGOS. In Nigeria ist eine Frau
aufgeflogen, die 250 000 Dollar
in ein Flugzeug schmuggeln
wollte. Sie hatte das Bargeld
zwischen den Seiten von
­mehreren Wörterbüchern versteckt. SDA
Grünes Las Vegas
LAS VEGAS. Die Öko-Bewegung
macht selbst vor dem Spielerparadies nicht halt: Das KultSchild «Welcome to Fabulous
Las Vegas» leuchtet künftig mit
Solarstrom. AP
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Lehrer können sich
unmöglich outen»
BERN. Nicht nur im Fussball haben es Homosexuelle schwer –
auch in anderen Berufen
droht der Karriereknick.
An schwule Künstler und Politiker hat sich die Welt gewöhnt.
In anderen Berufsfeldern hingegen haben es Homosexuelle
schwerer – daran ändert auch
das Coming-out von Ex-Fussballer Hitzlsperger wenig. Mehdi Künzle vom Schwulenverband Pink Cross hat für 20
­Minuten eine «HomophobieRangliste» erstellt (siehe Box).
Unter den Top Ten befinden
sich vor allem klassisch männliche Domänen.
Dünn ist die Luft etwa in den
Teppichetagen: Noch hat sich
kein Schweizer Topmanager
geoutet. «In den Unternehmen
ist die Toleranz gegenüber
Schwulen tiefer als in der Politik», sagt Max Scheidegger vom
Verband HR Swiss. Ein grosses
Problem haben auch schwule
Primarlehrer, da viele Eltern
Homosexualität mit ­Pädophilie
Spenden, die extra für diese
Massnahme bei uns eingegangen sind, ermöglichen ein solches Kopfgeld», sagte David
Gerke in der Sendung «Schweiz
aktuell» von gestern. «Wir hätten sogar eine grössere Summe
einsetzen können. Mehr als
10 000 Franken erschienen uns
allerdings übertrieben.» Für
das kantonale Amt für Jagd
und Fischerei Graubünden
steht ausser Zweifel, dass der
Wolf illegal abgeschossen wurde. DIA
Kind verletzt – und weggefahren
OPFIKON. Ein unbekannter Auto-
fahrer ist gestern Morgen in
Opfikon ZH auf einem Fussgängerstreifen einem Sechsjährigen über den Fuss gefahren. Der Lenker stieg danach
zwar aus und wechselte einige
Worte mit dem Jungen und den
anderen Kindern, die diesen
begleiteten, fuhr dann aber
weiter. Der Sechsjährige musste mit Prellungen, Schürfungen und einem Haarriss im
Fussgelenk ins Spital. Die Kantonspolizei Zürich sucht nun
nach dem Lenker. lüs
Rangliste der schwulenfeindlichsten Berufe/Institutionen
1. Katholische Kirche
2. Armee
3. Sport
4. Polizei und Sicherheitsdienste
5. Management
6. Landwirtschaft
7. Bau
8. Lehrer
9. Ärzte
10. Piloten
Das sagen die User
«Warum ist es so wichtig, wer
mit wem ins Bett geht?»
«Viele Eltern setzen Homosexualität mit Pädophilie gleich.» Fotolia
gleichsetzen. Jürg Brühlmann
vom Lehrerverband: «Es ist im
heutigen gesellschaftlichen
­Klima für schwule Primarlehrer
fast unmöglich, sich zu outen.»
Judith Conrad von Swiss Olympic räumt ein, dass es homosexuelle Profis gerade in kampfbetonten Mannschaftssport­
arten wie Fussball oder Eis­
hockey schwer haben.
Vertreter anderer kritisierter
Berufsgruppen sehen keine
grossen Probleme. Armeesprecher Daniel Reist sagt: «Es gibt
hohe Berufsoffiziere, die sich
offen zu ihrem Schwulsein
­bekennen.» Sandra Helfenstein vom Bauernverband verweist darauf, dass es selbst in
der TV-Sendung «Bauer, ledig,
sucht…» schwule Kandidaten
gebe. Und Reto Martinelli, Sprecher des Polizistenverbandes
VSPB, glaubt, dass es für ein
Outing unter Polizisten nicht
mehr Mut brauche als in anderen Jobs. SIMON HEHLI
Wolf: Kopfgeld gegen
Wilderer ausgesetzt
CHUR. Wer Hinweise auf den
Wilderer liefert, der im Kanton
Graubünden einen jungen
­Calanda-Wolf geschossen hat,
könnte mit bis zu 10 000 Franken belohnt werden. Die private Gruppe Wolf Schweiz hat ein
Kopfgeld in dieser Höhe auf
den Täter ausgesetzt. Die Aktion war zwar schon zuvor
­angekündigt worden – nicht
einmal der Präsident der Organisation hat aber damit gerechnet, dass so viel Geld eingesetzt werden kann. «Spontane
top ten
Der Flug vom
Pferde zur Erde
odessa. Ungezähmte Pferde und harte
Cowboys liefern sich derzeit beim Sandhills Stock Show and Rodeo in Odessa
im US-Bundesstaat Texas spektakuläre
Kämpfe. Hier ist zu sehen, wie Pferd
Buck Wheat den Reiter Clay Elliott
unsanft von seinem Rücken befördert –
bis dahin hatte sich der Cowboy immerhin acht Sekunden lang im Sattel halten
können. lüs/foto: keystone
Wurzel: Ich würde mir für alle Profisportler wünschen, dass sie nicht bis
zu ihrem Karriereende warten müssen, um sich outen zu können! Dieses
Versteckspiel sollte doch heutzutage
überflüssig sein!
Mausebärchen: Warum ist es
eigentlich so wichtig, wer mit wem
oder was ins Bett geht? So etwas
sollte niemanden interessieren.
Peter Kloiber: Dass es so einen
massiven Pressesturm auslöst, wenn
sich einer outet, zeugt doch davon,
dass die Bevölkerung auch in der
Gegenwart noch immer starke Abneigungen gegen eine völlig normale
und berechtigte Lebens­weise hat.
Pascal Chuat: Irgendwann
kommt jeder aus seinem
Versteck – und das ist
auch gut so!
Auftakt
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Zahl des tages
32,5
Millionen
Liter Wein sind im Jahr 2013 im
Wallis gekeltert worden. Die
­Ernte ist damit so gering ausgefallen wie noch nie seit Ende der
1950er-Jahre. Ursache für den
geringen Ertrag ist das schlechte
Frühlingswetter. sda
«Snowden kein
Whistleblower»
WASHINGTON. Der Direktor der US-
Bundespolizei FBI, James Comey, betrachtet Menschen wie
den Spionage-Enthüller Edward
Snowden nicht als sogenannte
Whistleblower. Zwar seien
Whistleblower wichtig, sagte
Comey. Er habe aber Probleme
damit, den Begriff auf Programme wie die des US-Auslandgeheimdiensts NSA anzuwenden.
Diese funktionierten so, wie von
den Gründern der Nation beabsichtigt – unter der Aufsicht des
Kongresses, der Exekutiven und
der Gerichte. Snowden hat mit
seinen Enthüllungen über die
Überwachungsprogramme
der NSA für Aufsehen gesorgt. sda
3
Dank Mundart-Kurs
«richtig dazugehören»
BERN. Schweizerdeutsch-
Kurse sind im Trend. Nicht
mehr nur Deutsche, auch andere Fremdsprachige lernen heute Dialekt.
Von der richtigen Aussprache
von «Grüezi» bis zu «I hätt
gärn zwöi Weggli»: Die Zahl
der Ausländer und fremdsprachigen Schweizer, die Mundart
lernen wollen, steigt. 896 Personen in der Deutschschweiz
lernten letztes Jahr in der Migros Klubschule einen Dialekt.
Das ist Rekord, wie Sprecherin
Ariane Lang sagt. Auch im
Kurs von Alfred Egli in Zürich
haben sich mehr Personen angemeldet als je zuvor.
Grund für die steigende
Nachfrage ist laut Fiammetta
Jahreiss, Vizepräsidentin des
Forums für die Integration von
Migranten und Migrantinnen,
die starke Einwanderung von
qualifizierten Ausländern.
Laut den jüngsten Zahlen sind
letztes Jahr rund 80 000 Personen mehr in die Schweiz einals ausgewandert. Durch die
Kurse erhoffen sich laut Egli
viele der Teilnehmer, besser
integriert zu werden: «Sie ha-
ben das Bedürfnis, einfach
richtig dazuzugehören.»
Nahmen lange vor allem
Deutsche an den Kursen teil,
sind mittlerweile viele Nationalitäten vertreten. «Heute
sind die Teilnehmergruppen
sehr heterogen», sagt Nora
Sommer von der Migros Klubschule Aare. Ist Schweizerdeutsch ein Muss für die erfolgreiche Integration? «Nein,
notwendig ist es auf keinen
Fall», sagt Jahreiss. Sie wisse
aber aus eigener Erfahrung,
dass viele Schweizer nicht begeistert seien, wenn sie mit
Ausländern Hochdeutsch sprechen müssten. Deborah Onnis
Quiz: Wie gut ist Ihr Schweizerdeutsch?
Machen Sie den Test auf
Immer mehr Menschen büffeln Schweizerdeutsch. Migros Klubschule
20Minuten.ch
«Ich verstehe die Schweizer nun besser»
Frau Palomé*, warum gehen
Sie in den Züritüütsch-Kurs?
Ich will über die Sprache auch
die Schweizer Kultur besser
kennenlernen. Ich habe bereits in Deutschland Hochdeutsch gelernt, aber in der
Schweiz spricht man einfach
eine andere Sprache.
Wie viel hat Ihnen der Schweizerdeutsch-Kurs schon gebracht?
Bereits nach drei Monaten
habe ich gemerkt, dass ich
nicht nur Züritüütsch, sondern die Schweizer Kultur allgemein besser verstehe. Ich
kann jetzt auch gut Worte dif-
ferenzieren und verstehe die
Sprache auch schon besser.
Fühlen Sie sich jetzt
besser akzeptiert?
Noch kann ich selbst
kein
Schweizerdeutsch sprechen.
Meine Freunde kön-
nen jetzt aber Schweizerdeutsch mit mir sprechen.
Das ist für sie bequemer.
dos
*Sìlvia Palomé (35)
stammt aus Barcelona.
Sie ist diplomierter Business-Coach und wohnt
seit 2006 in Zürich.
Niagara-Fälle
zu Eis erstarrt
Die Niagara-­
Fälle sind verstummt. Die
klirrende Kälte in Nordamerika hat die berühmten Wasserfälle an der
Grenze zwischen den USA
und Kanada teilweise einfrieren lassen. Am Dienstag wurden im Gebiet der
Touristenattraktion Tiefstwerte von minus 18 Grad
gemessen – die gefühlte
Temperatur lag noch einmal weit darunter. Lange
dürfte der Extremfrost
aber nicht mehr anhalten:
Für die kommenden Tage
sagen Meteorologen warme Luft aus der Karibik
und damit höhere Temperaturen voraus. WOZ
Eis und Stille: So ruhig war es an den Niagara-Fällen vermutlich schon lange nicht mehr. reuters
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Zürich/Region
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
5
Zürcher erwartet Baustellen-Flut
ZÜRICH. Auf 147 Baustellen müssen sich die Zürcher 2014 gefasst machen – darunter die Bahnhofstrasse. Übel
wirds dann 2015 mit dem Bellevue und der Quaibrücke.
Die Bahnhofstrasse war bereits letzten Sommer eine Grossbaustelle – das geht 2014 weiter. keystone
Wahlen: Grüne mit
Selbstbewusstsein
ZÜRICH. «In der städtischen Poli­
tik habe ich so viel Erfahrung
wie alle anderen Kandidaten
zusammen», so Markus Knauss
(Grüne) gestern in der CollanaBar, wo er sich neben Daniel
Leupi und Ruth Genner den
Medien stellte. Bescheidenheit
ist offensichtlich fehl am Platz,
wenn die heisse Phase des
Stadtzürcher Wahlkampfs star­
tet. Ein offenes Geheimnis ist
das Lieblingsdepartement des
52-Jährigen: «Ich würde mich
freuen, Ruth Genners Nachfol­
ger zu werden – und damit
unter anderem zu ernten, was
sie gesät hat.» Brisant ist die
Departementsfrage für Leupi,
der 2013 dazu verknurrt wurde,
die Polizei abzugeben und die
Finanzen zu übernehmen. Eine
erneute Rochade sollte es nicht
geben – wenn es nach ihm
geht. Leupi: «Ich habe gelernt,
dass Überraschendes passie­
ren kann.» Grundsätzlich ma­
che es aber Sinn, mindestens
zwei Legislaturen in einem De­
partement zu verbringen. RAM
So ziemlich jeder wird sich in
Zürich 2014 über Baustellen
nerven können. Denn nicht
weniger als 147 Baustellen sind
es, wie das Tiefbauamt gestern
bekannt gab. Investiert werden
hierfür rund 150 Millionen Fran­
ken. So gehen unter anderem
die Bauarbeiten in der Bahn­
hofstrasse weiter. Nebst Werk­
leitungen werden dort Gleise
erneuert sowie die Haltestellen
behindertengerecht ausgebaut.
«Die Einkaufsmeile sollte aber
pünktlich zum Weihnachts­
geschäft wieder bereit sein»,
sagt Stadtingenieur François
Aellen.
Auch auf der Riedtli­strasse
im Kreis 6 steht eine Komplett­
sanierung an (20 Minuten be­
richtete). Breitere Trottoirs und
Velowege sollen hier gebaut
werden. Eine Schönheits-OP
erhält zudem der Röschibach­
platz. «Dieser soll zum neuen
Quartierzentrum in Wipkingen
werden», sagt Aellen. Weitere
grosse Sanierungen betreffen
etwa die Allmendstrasse Ma­
negg im Kreis 2, die Bernerstras­
se im Kreis 9, die Winzerstrasse
im Kreis 10 und die Lagerstras­
se bei der Europaallee.
Noch mehr Geduld brauchen
die Verkehrsteilnehmer voraus­
sichtlich 2015: Dann sind rund
ums Seebecken der Bellevue­
platz, die Quaibrücke sowie das
Mythenquai an der Reihe. Über
alle Baustellen wird das Tief­
bauamt Anwohner, Gewerbler
und Interessengruppen auf
dem Laufenden halten. sda/blu
Diskussion: Welche Baustellen stören
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Drogengeld
erschnüffelt
Der Winterthurer
Polizeihund
Junior,
der
erste Geldschnüffelhund der
Schweiz, hat am Mittwochnach­
mittag mehrere tausend Fran­
ken Drogengeld erschnüffelt.
Das Geld der mutmasslichen
Drogenhändler war in einem
Koffer versteckt. Neben dem
Geld fanden zivile Fahnder in
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quartier auch 100 Gramm
­Heroin. Die Polizei nahm total
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Zürich/Region
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Beleidigter ZKB-Chef einigt
sich mit Juso gerichtlich
ZÜRICH. Keine Strafe für
die Juso: Die ZKB hatte die
Partei angezeigt, weil
diese einen Nachfolger für
CEO Martin Scholl suchte.
«Wir sind froh, dass die ZKB
ihre Forderungen zurückzieht»,
sagt der Zürcher Juso-Sekretär
Dario Schai. Gestern mussten
die Jungsozialisten vor dem
Zürcher Handelsgericht antraben. Angezeigt hatte sie die
Zürcher Kantonalbank (ZKB),
weil sie beim Wahlkampf für
die 1:12-Initiative auf einer Website einen neuen ZKB-CEO als
Ersatz für Martin Scholl gesucht hatten. Nach der Aufschaltung im November verlangte die ZKB die Sperrung der
Website. Zuerst gab das Gericht
der Bank recht: Die Juso musste Zkb-ceo.ch sperren, was sie
als «Zensur der öffentlichen
Meinung» kritisierte. Die ZKB
forderte nun gestern vor Gericht neben der Abschaltung
der Website, dass die Juso als
Genugtuung 1000 Franken an
eine gemeinnützige Institution
überweist. Die ZKB und ihr
Chef seien unnötig verletzt und
beleidigt worden, schrieb die
Bank in ihrer Klageschrift. Verlangt wurde auch, dass die Juso
auf ihrer Website eine Erklärung aufschalte, in der sie die
Beleidigung anerkennt.
So weit kam es nicht. Denn
die Juso einigte sich mit den
Rechtsvertretern der Bank.
«Das Ganze hat für uns keine
strafrechtlichen Konsequen-
zen», sagt Schai. So dürfe sie
die ZKB weiterhin kritisieren
und müsse sich nicht entschuldigen. Schai: «Wir erkennen aber auch an, dass wir mit
gewissen Aussagen gegen
Scholl an die Grenzen gegangen sind.» som
7
20 Sekunden
Fit bleiben in Zürich
ZÜRICH. Für alle, die ihre sportlichen Neujahrsvorsätze umsetzen möchten: In der neuen
Broschüre «Sport in Zürich
2014» des Sportamts sind
­Informationen zu über 100
Sportarten aufgelistet. RAM
Kirche an der Messe
ZÜRICH. Heiratswillige aufgepasst: Die katholische und die
reformierte Kirche sind am
kommenden Wochenende an
der Fest- und Hochzeitsmesse
wieder gemeinsam mit einem
Stand vertreten. Seelsorger
beider Konfessionen stehen
dann in der Halle 4 den Paaren
Rede und Antwort. ram
Einbrecher gefasst
Zürich. Die Stadtpolizei Zürich
hat am Mittwochabend im
Kreis 4 in flagranti einen Mann
ertappt, der in ein Motorrad­
geschäft eingebrochen war. Der
38-jährige Schweizer leistete
keinen Widerstand. Er wurde
festgenommen. sda
Vor dem Gericht protestieren die Jungsozialisten mit zugeklebtem Mund gegen die «Zensur». som
Mit Käsefondue das Stolze-Openair retten Behörden trifft keine Schuld an Florians Tod
2010 wurde Florian (5) von seinem Vater in einem ­Hotel
getötet. Nun entschied das Bundesgericht: Die Gemeinde Bonstetten muss
sich dafür nicht verantworten. Florians
Mutter hatte gegen den Gemeindepräsidenten und eine Sachbearbeiterin bei
BONSTETTEN/LAUSANNE.
ZÜRICH. Das Stolze-Openair ist nach dem
Regendesaster 2013 finanziell in Schieflage geraten. Damit es am 13. und 14.
Juni dennoch zu einer verkleinerten Ausgabe kommt, lanciert das OK vom 23. bis
30. Januar ein Fonduezelt beim Alten
­Löwen. «Wir sind froh um jeden Betrag,
nur so gibt es 2014 überhaupt noch ein
Openair», sagt Sprecherin Sarah Bleuler.
rom
[email protected]
der Vormundschaftsbehörde Anzeige
wegen fahrlässiger Tötung erstattet,
weil sie den Jungen in die Obhut des Vaters gegeben hatten. Gemäss Bundesgericht enthalten die Einwände der Mutter
aber keine Elemente, die bisher ungeprüft geblieben wären. SDA
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Gut für 500 KMU,
über 5’000 Arbeitsplätze
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Kantonales Baugesetz
9. Februar 2014
mit Regierungsrat und Kantonsrat
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JA
Schweiz
8
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
«Das Bahnnetz
ist ausgereizt»
Adelboden
ist bereit
BERN. Die Befürworter der Bahn-
adelboden. Das Gerüst der Leinwand
an seine Grenzen ausgereizt».
Damit die Pendlerströme auch
künftig bewältigt werden
könnten, müsse die Bahn fit
für die Zukunft gemacht werden. Und: Fabi sei ein Meilenstein in der Schweizer Bahngeschichte.
Mit der Vorlage wollen Bundesrat und Parlament einen
Bahninfrastrukturfonds in
der Verfassung verankern, um den Betrieb,
den Unterhalt und den
Ausbau der Infrastruktur aus einem Topf zu
finanzieren. Hinter
der Vorlage stehen
alle grossen Parteien
mit Ausnahme der
SVP. Diese übt insbesondere Kritik an
der Querfinanzierung
durch
die
StrasEvi Allemann macht sich für die Fabi-Vorlage stark. Key
se. SDA
vorlage Fabi machen mobil: In
Bern weibelten Verkehrs- und
Umweltorganisationen gestern
für ein Ja an der Urne. Die
Schweiz sei Weltmeisterin im
Bahnfahren – das habe seinen
Preis, sagte Evi Allemann, SPNationalrätin
und VCS-Zentralpräsidentin, «das
Bahnnetz
ist heute bis
Junge SVP:
Hess tritt zurück
Die Junge SVP Schweiz
bekommt einen neuen Chef.
Der langjährige Präsident Erich
Hess (32) gibt sein Amt ab, wie
die Partei gestern mitteilte. Er
wolle jüngeren Kräften Platz
machen. Hess war seit 1999
Mitglied der Parteileitung – zuerst als Kassierer, seit 2008 als
Präsident. Mit ihm geben auch
Vizepräsident Xavier Schwitzguébel und Kassiererin Mirjam
Wüthrich ihr Amt ab. SDA
BERN.
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Lychee Blossom
für die Fans steht bereits: Am
­Wochenende gastiert in Adelboden
wieder der Ski-Weltcup. Morgen werden beim Riesenslalom bis zu 30 000
Schaulustige erwartet. Auch neben
der Piste wird es beschwingt zu- und
hergehen, das sonst ruhige Bergdorf
wird zur Partylocation. Text/Foto: lex
Wer nicht arbeiten will,
erhält keine Sozialhilfe
GLARUS. Glarus will
arbeitsscheuen Bezügern
die Sozialhilfe streichen.
Dieses Vorgehen stützt das Bundesgericht. Wer im Kanton Glarus Sozialhilfe bezieht und sich weigert
zu arbeiten, soll in Zukunft keine Gelder mehr erhalten. Dies
will die Glarner Regierung im
Gesetz verankern. «Wir erhoffen uns dadurch eine Signalwirkung», sagt Andreas Zehnder, Leiter des kantonalen Sozialamts. Das Bundesgericht
unterstützte diese Haltung. Im
Juli 2013 gab es der Stadt Bern
recht, die einem Informatiker
die Sozialhilfe gestrichen hatte. Dieser hatte sich geweigert,
einen Job als Parkreiniger anzunehmen.
SVP-Nationalrat Lukas Reimann begrüsst den Entscheid
der Glarner: Es sei zu einfach
geworden, Unterstützung einzufordern. «Der Anstieg bei
Die Schweizer Wohnbaugenossenschaften fordern
mehr Zugang zu Bauland. Gemäss Zahlen des Bundesamts
für Statistik beträgt der Marktanteil des gemeinnützigen
Wohnungsbaus in der Schweiz
rund vier Prozent – gegenüber
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fe zu streichen, wenn jemand
eine zumutbare Arbeit ablehnt. Dennoch ist SP-Nationalrätin Silvia Schenker gegen
die Regelung: «Selbst wenn
sich jemand nicht so verhält,
wie man das von ihm erwarten
kann, darf man die Sozialhilfe
nicht einfach streichen.» Sie
befürworte Auflagen oder Kürzungen. «Es kann nicht sein,
dass jemand in einem reichen
Land wie der Schweiz ohne
Dach über dem Kopf und ohne
Geld fürs Essen dasteht.»
camilla alabor
Diskussion: Was halten Sie von der Idee
der Glarner Regierung? Reden Sie mit
auf
Der Kanton Glarus will die Gelder für Arbeitsmüde streichen. Fotolia
Zu wenig Bauland für Wohnungen
ZÜRICH.
den Sozialhilfebezügern erklärt sich auch damit, dass gewisse Personen unrechtmässig
profitieren», sagt Reimann.
«Der andere Grund ist die Zuwanderung.» In Zürich oder
Bern machen die Sozialämter
bereits heute Gebrauch von
der Möglichkeit, die Sozialhil-
5,1 Prozent im Jahr 2000. Damit
sei der Anteil an Genossenschaftswohnungen drastisch
gesunken, teilten die Wohnbaugenossenschaften Schweiz
mit. Zwar seien viele Baugenossenschaften gewillt, zu bauen,
es fehle aber an Land. sda
20Minuten.ch
Toter Häftling: Aufseher verurteilt
Wegen des Todes
eines Häftlings im Gefängnis
Bochuz hat das Waadtländer
Kreisgericht Nord einen Leiter
der Gefängnisaufseher schuldig gesprochen und zu einer
bedingten Geldstrafe verurteilt.
Der Häftling hatte im März
LAUSANNE.
2010 die Matratze in seiner Zelle angezündet. Die Aufseher
löschten zwar den Brand, betraten die Zelle des hochgefährlichen Gewalttäters aber
nicht. Als das aufgebotene
Sonderkommando eintraf, war
der 30-Jährige bereits tot. sda
Schweiz
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
9
Kleinstädter haben Angst
vor Carlos und Tanz-Demos
BERN. Eine Umfrage zeigt: Schweizer fürchten sich vor jungen Gewalttätern. Schuld daran ist unter anderem «Tanz dich frei».
Der Fall Carlos, Tanz-Demos
und die Schweizer Ausländerpolitik haben laut Experten
dazu geführt, dass sich
Schweizer grosse Sorgen über
Jugendgewalt machen. Obwohl die Anzahl Delikte seit
Jahren sinkt, fürchten sich
insbesondere Kleinstädter
­davor. Gemäss dem Sorgen­
barometer des Konsumentenforums (KF) haben knapp
70 Prozent der Leute aus Städten mit 10 000 bis 100 000 Einwohnern angegeben, dass
­ihnen die Gewalt der Jungen
Angst macht.
«Die Leute in Kleinstädten
Kleinstädter fürchten sich vor allem vor Gewaltdelikten. photothek.net
haben eine eher konservative
Einstellung», erklärt KF-Geschäftsführer Michel Rudin.
«Es gibt dort aber nicht mehr
Gewalt.» Die Angst vor einer
Sache müsse sich nicht mit
messbaren Daten decken.
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Rudin verschiedene Ereignisse wie etwa der Fall Carlos
oder die «Tanz dich frei»Demonstrationen in Bern und
Winterthur sein. Das setze
sich in den Köpfen der Leute
fest. Auch der Basler Soziologe Ueli Mäder sieht die mediale Verbreitung von Gewalttaten als mögliche Ursache der
Angst. In Kleinstädten sei die
Wahrnehmung direkter, weil
das Leben weniger anonym
sei als in Grossstädten. «Man
kennt möglicherweise die
Leute oder die Orte besser.»
Um dem Sorgentrend entgegenzuwirken, setzen die
­Experten auf Information und
Aufklärung. «Gewalt kann
man nicht einfach ganz eliminieren. Wir müssen damit
­leben und sie als Spiegel der
Gesellschaft ernst nehmen»,
sagt Mäder. vroni fehlmann
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ANGEBOTE GÜLTIG VOM 10. JANUAR BIS 16. FEBRUAR 2014 (SOLANGE VORRAT)
Schweiz
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Economiesuisse schummelt
im Abstimmungskampf
BERN. Ein Ja zur SVP-
Initiative wäre das Aus für
den Studentenaustausch:
Diesen falschen Eindruck erwecken Initiativgegner.
«Für einen Studienplatz in
Europa brauchte ich eine Matura und die Bilateralen.» Mit
diesem Statement eines jungen
Politik­studenten warb Economiesuisse im Dezember für ein
Nein zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP.
«Dem Stimmbürger wird
suggeriert, dass dem euro­
päischen Studentenaustausch­
programm Erasmus bei einem
Ja das Aus droht», sagt SVPNationalrat Thomas Aeschi.
Das ist jedoch nicht der Fall,
denn der Bildungsvertrag ist
gar nicht Teil der Bilateralen I,
die von der Guillotine-Klausel
betroffen wären. Nur diese
würden bei einem Ja zur Initiative tangiert, wie der Bundesrat in der Abstimmungsbroschüre festhält. Aeschi: «Der
Verband führt eine Falschkampagne, die den Wähler glauben macht, alle bilateralen
Verträge wären betroffen.»
Das bestreitet Economie­
suisse: «Die Aussage zielt nicht
auf Erasmus ab, sondern auf
die Personenfreizügigkeit»,
sagt Kampagnenleiter Oliver
Steimann. Dank dieser sei es
auch für Studierende viel unkomplizierter, im jeweiligen
Land eine Niederlassungs­
bewilligung zu bekommen
und ohne bürokratische Formalitäten einzureisen.
Für Politologe Georg Lutz ist
klar: «Bei politischen Kampagnen kämpft jede Partei mit allen Mitteln und lotet die Grenzen aus. Auch Economiesuisse
nimmt es mit der Wahrheit
nicht so genau, wenn es ihr
nützt.» DÉSIRÉE pOMPER
11
20 Sekunden
Unzählige Beben
ZÜRICH. In den letzten hundert
Jahren hat der Schweizerische
Erdbebendienst rund 13 100 Erschütterungen aufgezeichnet.
Spürbar waren jedoch nur etwa
zwölf Prozent davon. SDA
Neue Haftplätze
GENF. Ein geplanter Gefängnis-
ausbau in Genf wird verzögert.
Ein Gericht erteilte zwei Rekursen aufschiebende Wirkung. SDA
Keine Politiker
Das umstrittene Plakat.
ZÜRICH. Ab heute strahlt Radio
SRF 4 eine neue Politsendung
aus. Das Spezielle: Darin sollen
keine Politiker zu Wort kommen. SDA
Dutzende Fälle
von Sex-Betrug
30 Männer aus
dem Kanton Freiburg
sind seit letztem Sommer
auf Sex-Betrüger reingefallen. Diese kontaktierten die Männer via Skype
und gaben sich als junge
Mädchen aus. Dann
schlugen sie vor, die
­Webcam zu starten. Den
­Opfern präsentierte sich
eine freizügig gekleidete
junge Frau. «Die Mädchen zogen sich dann aus
und forderten die Männer
auf, zu masturbieren», so
Kriminalkommissar Jean
Pascal Tercier. Ohne dass
die Männer es wussten,
nahmen die Kriminellen
FREIBURG.
Sicherheitskräfte begutachten die Unfallstelle in der Nähe von Genf. Keystone
Lieferwagen kracht frontal in Benzin-Transporter
In der Genfer Vororts­
gemeinde Vernier ist es gestern
Morgen zu einer Frontalkollision
zwischen einem Tanklaster und
einem Lieferwagen gekommen.
VERNIER.
Der Laster war laut Polizeiangaben
aus unbekannten Gründen auf die
Gegenfahrbahn geraten. Der Lieferwagenfahrer wurde im Gesicht
verletzt, der Chauffeur das Tank-
lastwagens blieb unverletzt. Weil
befürchtet wurde, dass die 35 000
Liter Benzin auslaufen könnten,
die der Tanker geladen hatte, wurde die Feuerwehr aufgeboten. sda
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verbindet.
die sexuellen Handlungen auf. Nachdem sich
die Opfer befriedigt hatten, wurde der Chat abgebrochen. Kurz ­darauf erhielten die Männer ein
­E-Mail, in dem die Betrüger schrieben, das Mädchen sei minderjährig gewesen und sie ­würden
das Video auf Youtube
hochladen und den Link
an alle Facebook-Freunde
der Opfer verschicken,
wenn sie nicht mehrere
Tausend Dollar bezahlten. Vor der gleichen
­Masche hat am Mittwoch
­bereits die Polizei BaselLand gewarnt. hal
12
Ausland
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Antisemitischer Komiker
erhielt ein Auftrittsverbot
NANTES. In letzter Minute
hat ein Gericht den Tourneeauftakt des antisemitischen Komikers
Dieudonné gestoppt.
Seine meist muslimischen Fans
strömen zu Tausenden in seine
Shows, die stets krude Judenwitze beinhalten. Holocaust-Gedenkveranstaltungen nennt der
48-jährige Komiker Dieudonné
M’bala M’bala «Gedenk-Pornografie», mit seinem Song «Shoananas» verharmlost er den
­Holocaust. Dieudonné ist ein
Bewunderer von Assad und Ahmadinedschad, Jean-Marie Le
Pen ist Taufpate eines seiner
Kinder. Siebenmal wurde er
­wegen Verleumdung und rassis-
tischer Beleidigungen verurteilt.
Doch bezahlt hat der Mann, der
über seine Familie ein lukratives Merchandising-Unternehmen betreibt, die Bussen nie.
Stunden vor der Show von Richtern gestoppt: Dieudonné. ap
Somalia: Verbot des Internets
Radikale Islamisten haben in Somalia einen
Feldzug gegen das Internet
­begonnen. Die Al-Shabaab-­
Miliz erklärte, der Gebrauch
des Internets auf Handys und
durch Glasfaser-Technologie
MOGADISCHU.
Der französischen Regierung
ist der Komiker ein Dorn im
Auge: Premier Jean-Marc Ayrault und Innenminister Manuel Valls haben die Präfekturen
werde verboten. Wer das Verbot ignoriere, werde behandelt, wie wenn er mit dem
Feind zusammenarbeite. Offenbar befürchtet die Gruppe,
in dem Krisenland online ausspioniert zu werden. sda
angeschrieben, seine Auftritte
nicht zu bewilligen: Sie seien
politische Veranstaltungen. In
Nantes, wo er gestern seine
Tournee beginnen wollte, wurde ein Verbot erlassen, wenige
Stunden vor der Show aber von
einem Richter gekippt – und
dann in letzter Minute doch
wieder in Kraft gesetzt.
Der als Christ erzogene kamerunisch-stämmige Dieudonné ist derzeit in den französischen Medien omnipräsent. Er
gilt als Erfinder des «Quenelle»,
einer Art umgekehrten Hitlergrusses, den jüngst auch Fussballstar Nicolas Anelka gezeigt
hat. Dessen ungeachtet dürfte
Dieudonné vom Rummel um
seine Person finanziell weiterhin profitieren. sda/trx
MOMBASA. Ein tot geglaubter
Mann ist in einer Leichenhalle
in Kenia kurz vor seiner Einbalsamierung wieder aufgewacht.
Das anwesende Personal er-
schrak fast zu Tode und suchte
umgehend das Weite. Der
24-jährige Paul Mutora hatte
nach einem Streit mit seiner
­Familie Insektengift getrunken
Peinlich für Chris
Christie, den republikanischen
Gouverneur von New Jersey,
der als Hoffnungsträger für die
Präsidentschaftswahlen 2016
gilt: Laut nun publik gewordenen Mails hatten Mitarbeiter
von ihm im vergangenen
Herbst veranlasst, dass ohne
Hochland. Wie Hunderte andere Auto-, Töff- und
LKW-Piloten nehmen sie an der Dakar 2014 teil, die
noch bis zum 18. Januar über mehrere Tausend Kilometer durch Argentinien und Chile führt. trx/Foto: ap
– zudem war ihm im Spital ein
Mittel verabreicht worden, das
den Herzschlag verlangsamte.
Er erholt sich nun von seinem
­Suizidversuch. sda
Fiese Attacke auf
Christie-Gegner
ersichtlichen Grund mehrere
Spuren auf einer wichtigen
Brücke bei der Stadt Fort Lee
gesperrt wurden – ein Verkehrschaos war die Folge. Der
Grund: Der Bürgermeister von
Fort Lee hatte im Wahlkampf
nicht Christie, sondern dessen
demokratischen Gegenkandidaten unterstützt.
Christie selbst gibt
an, von der Rache­
aktion nichts gewusst
zu haben, und entschuldigte sich bei
der
Bevölkerung.
Zwei der dafür zuständigen Beamten
mussten bereits ihren
Sessel räumen. Doch
der Schaden ist angerichtet: Laut US-Medien dürfte «Bridgegate» seine präsi­
dialen Wahlchancen
New Jerseys Gouverneur Chris Christie. ap
schmälern. BAT
TRENTON.
mahnenden Felsformationen bewundern zu können,
brettern SMG-Buggy-Pilot Ronan Chabot und Beifahrer Gilles Pillot mit Vollgas durch das argentinische
Wenige Wochen
vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele in
Sotschi sind im Süden
Russlands sechs Leichen
gefunden worden. Die Toten wiesen Schusswunden
auf und wurden in oder in
der Nähe von mehreren
Fahrzeugen in Stawropol,
250 Kilometer von der
Schwarzmeerstadt Sotschi
entfernt, entdeckt. Als die
Polizei bei einem der Autos
eintraf, explodierte ein
Sprengsatz, verletzte aber
niemanden. Eine zweite
Bombe konnte entschärft
werden.
Laut den lokalen Behörden wurde in der Region ein Antiterroreinsatz
gestartet. TV-Bilder zeigten schwerbewaffnete Einsatzkräfte. sda
MOSKAU.
«Leiche» erwachte zum Leben – Bestatter flohen
Mit Vollgas durch die Mondlandschaft
BUENOS AIRES. Ohne die an eine Mondlandschaft ge-
Erschossene
in der Nähe
von Sotschi
Ausland
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Isländische Brauerei will
aus Finnwalen Bier machen
REYKJAVIK. Mit dem Plan,
einem Bier Walmehl
beizumischen, verärgert eine isländische Brauerei Tierschützer.
Dabjartur Ariliusson, Besitzer
der Brauerei Bruggus Steðja,
hatte die «Bieridee» im Herbst:
Warum nicht ein Bier kreieren,
das als besondere Ingredienz
Walmehl enthält? «Walmehl ist
proteinreich und kaum fett­
haltig. Das und die Tatsache,
dass kein Zucker zugesetzt
wird, machen es zu einem sehr
gesunden Getränk», sagt der
Brauer. Wer es trinke, so die
Werbung, werde zu einem
«echten Wikinger». Das Bier
mit 5,2 Prozent wird in Zusam­
menarbeit mit dem Walfang­
unternehmen Hvalur für das
isländische Thorrablot-Festival
im Januar und Februar gebraut
und nicht exportiert.
Dies ruft die Tierschützer auf
den Plan, denn das Walmehl –
ein Nebenprodukt, das beim
Auskochen des Trans entsteht
– stammt von bedrohten Finn­
walen. «Schade, dass sich ein
junges isländisches Unterneh­
men für Hvalur-Chef Loftsson
und seine Jagd auf eine bedroh­
te Art als Zugpferd entschieden
hat», sagt Astrid Fuchs, Kam­
pagnenleiterin der internatio­
nalen Wal- und Delfinschutz­
organisation WDC. «Ein majes­
tätisches Lebewesen, das über
90 Jahre alt werden kann, zum
Inhaltsstoff einer Bierflasche
zu degradieren, ist der Gipfel
der Geschmacklosigkeit.» 2013
hatte die Organisation enthüllt,
dass das Fleisch der Wale auch
in Hunde- und Katzennahrung
landet. sda
13
20 Sekunden
Castro zeigt sich
HAVANNA. Kubas Revolutions­
führer Fidel Castro (87) hat
sich erstmals seit neun Mona­
ten wieder in der Öffentlichkeit
gezeigt. Er nahm an der Eröff­
nung eines Ateliers teil. sda
Kameras für Bobbys
LONDON. Als Reaktion auf
schwere Krawalle nach einem
Polizeieinsatz im Jahr 2011, bei
dem ein schwarzer Familien­
vater erschossen wurde, sollen
bewaffnete Londoner Polizisten
künftig Videokameras am Kör­
per tragen und ihre Einsätze
aufzeichnen. sda
Dutroux: Umzug?
BRÜSSEL. Die Ex-Frau des bel­
Finnwale finden sich bald auf einer Bieretikette wieder. Visit Greenland
gischen Kindermörders Marc
Dutroux möchte aus ihrem
Kloster in Namur in eine Abtei
in der Toskana ziehen. Sie darf
sich gemäss einem Gericht nun
eine Woche lang dort um
­Aufnahme bemühen. sda
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14
Wirtschaft
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Migros: TV-Spot mit
peinlichem Fehler
ZÜRICH. In einem TV-Spot
wird der Name Migros falsch ausgesprochen. Der
Detailhändler sieht die Schuld beim Produzenten.
«Die Pasta der Marke Garofalo
gibt es in Aktion bei Migros»,
heisst es im neusten Werbe­
spot des italienischen Edel­
herstellers. Peinlicher Fehler:
Der Name «Migros» wird dort
mit s ausgesprochen – so wie
es viele Deutsche machen.
Ganz zum Ärger der TV-Zu­
schauer. «Tickts eigentlich
noch? Stoppt das augenblick­
lich!», ärgert sich beispielswei­
se SP-Nationalrätin Jacqueline
Badran auf Twitter. Die Migros
sieht die Schuld für den Fehler
beim Pastahersteller Garofalo,
da dieser den Spot selbst pro­
duziert hat. Dennoch: Die Wer­
beabteilung der Migros hat
den Spot abgesegnet. «Das ist
wirklich peinlich», gesteht Mi­
gros-Sprecher Urs Peter Naef.
Eine Reihe von unglücklichen
Zuständen habe dazu geführt,
dass niemand den Fehler be­
merkt habe. Der Migros-Spre­
cher versteht denn auch die
Aufregung über den falschen
Aussprecher.
Markenexperte Stefan Vog­
ler zeigte sich im Gespräch mit
20 Minuten überrascht, dass
einer Firma wie der Migros die­
ser Fehler passieren konnte:
«Sie ist in der Werbebranche
für ihre sehr professionelle
Arbeit bekannt.» Laut Vogler
Börsendaten: Täglich
ser haben 2013 wie im Jahr zu­ aktuell – ein Service
vor einen Umsatz von 2,8 Mil­ von money-net.ch
liarden Franken erzielt. Der
Marktanteil konnte um 0,4 Pro­
zent auf rund 61 Prozent erhöht
werden, teilte Manor gestern
mit. Ungünstiges Wetter und
ein Jahr ohne sportliche Gross­
ereignisse wirkten sich jedoch
negativ auf den Umsatz der
Sportartikel-Kette Athleticum
aus. Der Online-Umsatz hat
sich hingegen verdreifacht. SDA
ATHEN. Zum Auftakt seiner Rats­
präsidentschaft in der EU sorgt
Griechenland für eine neue
Hiobsbotschaft: Die Arbeits­
losigkeit im Euro-Krisenstaat
stieg im Oktober auf 27,8 Pro­
zent und erreichte ein neues
Rekordhoch, wie das Statistik­
amt Elstat am Donnerstag mit­
teilte. In der Eurozone lag die
Quote im Oktober nicht einmal
halb so hoch. Dies zeigt, dass
die griechische Wirtschaft im­
mer noch stark unter dem
Sparkurs leidet. SDA
Gesagt
«Glencore tut nichts
Unrechtes.»
Der neuste Pasta-Spot schmeckt der Migros nicht. Garofalo
hat der Ausrutscher aber kaum
Einfluss auf die Reputation
des Detailhandelsriesen. Die
Migros hat den Fehler mittler­
weile korrigiert. Ab kommen­
der ­Woche wird der Name Mig­
ros im Fernsehspot wieder wie
­gewohnt schweizerisch ausge­
sprochen. Yves Hollenstein
Zähne putzt, und hält das Ganze
in einer Smartphone-App fest. Die
französische Herstellerfirma erwartet, dass Zähneputz-Fans die
Koolibree ab dem 3. Quartal 2014
kaufen können. laf/foto: reuters
Ivan Glasenberg
Der Chef des
Schweizer
Rohstoff­
giganten
Glencore
Xstrata in der
SRF-Sendung
«Dok».
Mehr dazu auf www.20minuten.ch
Schmiergelder:
Novartis angeklagt
Der Schweizer Phar­
makonzern Novartis ist in den
USA mit einer Klage konfron­
tiert. Die Behörden werfen dem
Unternehmen vor, Schmiergel­
der bezahlt zu haben, um den
Absatz seines Medikaments
Exjade anzukurbeln. Dieses
senkt den Eisengehalt im Blut.
Der Generalstaatsanwalt von
Manhattan, Preet Bharara, und
der Justizminister des Staates
New York, Eric Schneiderman,
gaben bekannt, sie hätten
gegen Novartis geklagt. Der
NEW YORK.
Börse
BASEL. Die 64 Manor-Warenhäu­
Negativrekord
in Griechenland
Koolibree – die schlaue Zahnbürste
las vegas. Für den stolzen Besitzer
der Koolibree-Toothbrush gehört
Plaque endgültig der Vergangenheit an. Denn die schlaue Zahnbürste erkennt durch modernste
Technik, wie gründlich man seine
Manor kommt
nicht voran
Konzern habe mit der Gesell­
schaft Bioscrip «ein System der
gegenseitigen Begünstigung»
unterhalten. Das habe 2007 be­
gonnen, zu einem Zeitpunkt,
als die Novartis-Führung be­
fürchtete, Patienten könnten
die Ein­nahme von Exjade we­
gen möglicher gefährlicher
Nebenwirkungen einstellen,
liess Schneiderman verlauten.
Demnach habe sich das Unter­
nehmen mit Bioscrip abgespro­
chen, um den Verkauf von Ex­
jade anzukurbeln. sda
Indizes
SMI
8295.9

-0.68%
SPI
7925.13

-0.58%
Stoxx 50
2912.08

-0.58%
DAX
9421.61

-0.80%
Dow Jones
16444.76

-0.10%
Nasdaq
4156.194

-0.22%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.20
1.27
0.87
0.95
1.44
1.56
Schluss Veränd. %
23.44
-0.25%
77.65
+2.03%
72.15
-2.43%
28.87
+0.03%
273.5
+0.03%
1244
-2.73%
66.85
-0.74%
43.1
-0.25%
65.6
-1.27%
72.25
-0.55%
84.35
-1.91%
254.8
-0.39%
2019
-1.51%
549.5
-3.00%
80.25
+2.62%
473.6
-0.44%
354.8
-2.25%
43.75
-0.68%
18.19
-0.21%
261.8
+0.30%
Kurse ohne Gewähr
Wirtschaft
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Kein Einzelfall: Datenpanne
nicht nur bei der Bank Coop
ZÜRICH. Die Bank Coop verschickte
Tausende Kontoauszüge an die falschen Adressaten. Auch anderen
Firmen sind solche Fehler bereits unterlaufen. Es ist ein Image-Super-GAU: Mehrere Tausend Kunden der Bank Coop haben diese
Woche per Post Jahresendauszüge von anderen Kunden erhalten. Wegen Verdacht
auf Verletzung des Bankgeheimnisses ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Wer
nun denkt, dass es sich bei der Panne um
einen einzelnen Ausrutscher handelt, der
irrt. Adrian Zwingli ist Geschäftsführer des
IT-Beratungsunternehmens Swiss Q und
berät Firmen in Sachen Datenschutz und
Software-Sicherheit. «Solche Fälle gibt es
immer wieder», berichtet er. Bei Seminaren hätten Teilnehmer teils haarsträubende Geschichten erzählt.
Bei anderen Banken sei es etwa auch
schon dazu gekommen, dass man Jahres­
endauszüge und Steuerbescheinigungen
falsch adressiert habe. Welche Institute
das waren, so Zwingli, dürfe er aber nicht
nennen. Zu den weiteren «Greatest Hits»
der Software-Pannen gehört laut Zwingli
auch der falsche Versand von Bestätigungen über 3.-Säule-Einkäufe. Auch Krankenkassen hätten schon Abrechnungen
für Medikamente an die falschen Empfänger gesendet. «In diesen Fällen hatten die
Firmen einfach Glück, weil die Medien
nicht so schnell darauf aufmerksam wurden», so Zwingli. Derartige Fälle ganz zu
verhindern sei schwer. «Keine Software ist
fehlerfrei, das ist ein Grundprinzip», so
Zwingli. Präventiv sollten Unternehmen
aber bei jeder neuen Installation Tests abhalten – so ergäben sich Hinweise, wo
Fehler passierten. Laura Frommberg
Jeder zehnte Schweizer
schwitzt regelmässig im Fitnessstudio – das beschert den
Betreibern Rekordumsätze. Im
Jahr 2013 erzielten die rund
750 Fitnessbetriebe zusammen
einen Jahresumsatz zwischen
800 Millionen und einer Mil-
20 Sekunden
Gegen US-Programm
Zürich. 73 Prozent von 120
Schweizer Banken, die vom
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst &
Young befragt wurden, be­
urteilen das US-Programm als
negativ oder eher negativ für
den Schweizer Finanzplatz.
Zwei Drittel erachten das Programm als negativ für sich
selbst. sda
Höheres Defizit
Rom. In den ersten drei Quartalen 2013 ist Italiens Defizit auf
3,7 Prozent geklettert. Das sind
0,3 Prozentpunkte mehr als in
den ersten neun Monaten im
Jahr 2012, teilte Italiens nationales Statistikamt Istat am
Donnerstag mit. sda
Draghi kündigt
grosse Aktion an
Angesichts der äusserst schwachen wirtschaftlichen Erholung im Euroraum
gibt sich der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Dra­
ghi, kampfeslustig. Die EZB sei
bereit für eine «entschiedene
Aktion» und werde alle «zur
Verfügung stehenden Mittel»
nutzen, um der Konjunk­tur auf
die Sprünge zu helfen, sagte
Draghi gestern. Den Leitzins beliess die EZB vorerst unverändert auf dem Rekordtief von
0,25 Prozent. SDA
FRANKFURT.
Die Bank Coop verschickte Tausende Jahresendauszüge an falsche Adressaten. keystone
Fitnesscenter stemmen fast 1 Milliarde
ZÜRICH.
liarde Franken. Diese Zahlen
erhob der Schweizerische Fitness- und Gesundheitscenterverband (SFGV) in einer
schweizweiten Befragung.
Zudem haben sich rund
zwei Drittel der Fitness-Unternehmer vorgenommen, sich
vermehrt auf Frauen als Zielgruppe zu fokussieren. Ob sich
die Ausrichtung auf das weibliche Publikum finanziell
lohnt, darf bezweifelt werden.
Denn von den rein frauenorientierten Fitnessstudios erwirtschaftete 2013 ein Drittel
unter 125 000 Franken pro Jahr.
Dies würde das wirtschaftliche
Überleben der Betriebe erheblich erschweren, schreibt der
SFGV in seinem Report. Zum
Vergleich: Nur rund 2 Prozent
der gemischten Studios generierten so wenig Umsatz. AME
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People
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
20 Sekunden
Leichenrekord
HAMBURG. In seinem zweiten
Auftritt als Kommissar Tschiller
im Hamburger «Tatort» will Til
Schweiger (50) seinen eigenen
Rekord brechen. In der ersten
Folge gab es sieben Leichen.
«In der neuen wird es noch
mehr Tote geben», sagt er zur
«Bild». nei
«DSDS»-Start floppt
BERLIN. «Deutschland sucht
den Superstar» ist so schwach
wie nie in eine Staffel gestartet.
Die 2,7 Millionen Zuschauer
sind ein verhältnismässig
schlechter Auftakt. nei
Gomez im Bieberbau
SANTA CRUZ. Justin Bieber (19)
turtelt wieder mit Ex Selena
Gomez (21). Sie verbrachten
laut TMZ zusammen eine
Nacht im Tourbus. nei
Gesagt
«Man musste das Kleid
während des Laufens
wegtreten, und das
hatte ich total vergessen, weil ich die ganze
Zeit an Kuchen denken
musste!»
Jennifer Lawrence (23)
Die Schauspielerin erinnert
sich im «W
Magazine»
an ihren Sturz
bei der OscarVerleihung
2013.
Die Online-Plattform 4chan.org hat die Bikini Bridge als Trend lanciert: Sie wollte beweisen, wie schnell sich ein solcher verbreitet. getty
Bikini Bridge – hungern
bringt absolut nichts
ZÜRICH. Die Lücke
zwischen Höschen und
Bauch macht die Runde.
Ein neuer Magertrend ist
die Bikini Bridge aber nicht.
Seit Anfang Jahr verbreitet
sich ein neues Phänomen via
soziale Netzwerke: die Bikini
Bridge – oder der Spalt zwischen Höschen und Haut. Auf
Twitter, Tumblr, Facebook und
Insta­gram kursieren bereits
zahlreiche Bilder junger Frauen mit hervorstehenden Beckenknochen. Dabei wurde
der neuste Irrsinn ganz be-
wusst medial verbreitet.
der Oberschenkellücke. Die
Die User der anonymen 20-Minuten-Leser sind irritiert:
Plattform 4chan.org machten «Bin ich froh, dass meine
sich laut Dailydot.com einen Tochter nicht so bescheuert
ist, sondern
Spass daraus,
zu beobachein gesundes
«Eine Bikini Bridge ist
ten,
wie
Verhältnis zu
von der Beckenform
schnell sich
ihrem Körper
hat», schreibt
ein
neuer
abhängig.»
Trend lancieetwa
User
Dr. Christian Köhler
vom Prevention Center – Plastische
ren lässt. Ein
Schwupps.
Chirurgie in Zürich.
nicht ganz unOhnehin
gefährliches
bringt hunExperiment. Was Stars und gern gar nichts. «Eine Bikini
Sternchen vormachen, steht Bridge ist von der Beckenform
bei Teenagern ganz oben auf abhängig», erklärt Dr. Chrisder Liste. Zuletzt beobachtet tian Köhler vom Prevention
beim Phänomen Thigh Gap, Center – Plastische Chirurgie
in Zürich. Manche Frauen hätten das Becken so geformt, erklärt Köhler, dass die Knochen
sehr weit nach vorne kämen.
Mit anderen Worten heisst
dies: Ob dünn oder ein bisschen mehr auf den Hüften ist
völlig egal, die Bikini Bridge ist
rein anatomisch bedingt. Zudem gibt Köhler zu bedenken:
«Eine solche Bridge ist sehr
leicht zu manipulieren – je
nach Körperlage.»
Lorena Sauter
Bildstrecke: Sehen Sie die verschiedenen Ausprägungen der Bikini Bridge auf
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Freitag, 10. Januar 2014
People
17
Brühl für britischen Filmpreis nominiert
Am 16. Februar
werden in London die
British Academy of Film
and Television Arts
Awards, kurz Bafta, vergeben – quasi das europäische Pendant zu den
Oscars. Unter den Nominierten sind viele internationale Namen und
ein Deutscher: Daniel
Brühl (35). Seine Verkörperung der Formel-1-­
Legende Nicki Lauda im
Drama «Rush» ist aussergewöhnlich. Was Daniel
Brühl wohl zusätzlich
geholfen hat: «Rush» ist
eine britisch-deutsche
Koproduktion. LME
LONDON.
Daniel Brühl brillierte als Nicki Lauda in «Rush». getty
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EInER gLAnzROLLE.
tvtägLICh
20mIn
eine legende erzählt
nie die ganze wahrheit
Mr. Pink vermisst seine Glitzer-Kopfhörer
WINTERTHUR. Der Winterthurer
DJ Andreas Hohl alias
Mr. Pink (34) ist vom Pech
verfolgt. Nachdem der vorgetäuschte Diebstahl seines
Porsches aufflog, vermisst er
nun auch noch seine Kopfhörer. «Unglaublich, aber
wahr! Da hat doch tatsächlich jemand meine Kopf­
hörer entwendet», schreibt
der DJ auf seiner FacebookSeite. Für die mit Glitzersteinchen besetzten Hörer
setzt Mr. Pink einen Finderlohn von tausend
Franken aus. LME
Mr. Pink. tilllate.com
Nach dem
Dschungel
ein Musical
LUZERN. Gesprächsstoff lieferte Patrick Nuo
(31) in den letzten Monaten wahrlich genug.
Es waren aber nicht Schlagzeilen positiver
Art: Geschrieben wurde über Eheprobleme mit Exfrau Molly, im RTL-Dschungelcamp sprach der Luzerner zudem
offen über seine Pornosucht. Tempi
passati, hofft Nuo. Ab Ende Ja­nuar
ist der Sänger im Kultmusical
«Grease» auf Schweizer Bühnen
zu sehen. Dort spielt er die Rolle
des Clan-Anführers Danny Zuko,
dessen Part im gleichnamigen
Film John Travolta verkörperte.
Nuo selbst ist schon ganz auf­
geregt: «Ich freue mich wie ein
kleines Kind auf die neuen
Erfahrungen und kann es kaum
erwarten, dass die Proben
beginnen.» Premiere feiern wird
der Luzerner am 31. Januar in
St. Gallen, es folgen weitere
Shows in Basel und Bern.
Patrick Nuo schaffte 2003 mit
der Single «5 Days» den nationalen Durchbruch – in Deutschland machte er sich als «DSDS»Juror und mit einem Auftritt
beim «TV total Turmspringen»
Patrick Nuo will wieder voll durchstarten.
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Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
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19
«Castingshow-Musik
ist Einheitsbrei»
BERN. Kuno Laueners «Goalie» ist Titelsong
des Kinofilms «Dr Goalie bin ig». Mit
20 Minuten sprach der Berner über Fussball, Familie und Fernsehshows. Kuno Lauener hat
«ein gutes Gefühl»,
was die Schweizer
­WM-Chancen angeht.
Annette boutellier
Anfang Februar kommt «Der Goalie bin ig» in
die Schweizer Kinos. Züri-West-Frontmann Kuno
Lauener durfte den Titelsong dazu schreiben.
Kuno Lauener, im Song geht es um einen Goalie – im Film aber nicht.
Die Goalie-Geschichte im Film ist ja
eine Art Metapher. Und im Song hat
sie dann wieder mehr mit Fussball zu
tun. Wenn man den Film gesehen hat,
versteht man es dann glaub schon.
Wie finden Sie den Film?
Er gefällt mir sehr gut, ausserdem
überzeugt er schauspielerisch.
À propos Fussball: Wie weit kommt die
Schweiz an der WM in Brasilien?
Ich glaube, das gibt eine gute Sache.
Wir haben ein Team, wie wir es bis jetzt
noch nie hatten. Ich habe ein gutes Gefühl, die Mischung stimmt. Prognosen
gebe ich aber keine ab.
Sie sind zum zweiten Mal Vater eines Buben
geworden. Was ist das für ein Gefühl?
Ein gutes. Wie sich die neue Situation anfühlt, das versuche ich jetzt herauszufinden.
Was halten Sie von Castingshows wie «The
Voice» oder «DSDS»?
Was davon übrig bleibt, ist ja meistens dürftig.
Es ist musikalischer Einheitsbrei, der es nur
selten schafft, sich von anderem abzuheben.
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20Minuten.ch
Delevingne
zeigt Zunge
in New York
NEW YORK. Ist es Mi-
ley Cyrus? Oder KissBassist Gene Simmons? Nein, die
rausgestreckte Zunge gehört Topmodel
Cara Delevingne (21).
Mit «Fast & Furious»Star Michelle Rodriguez besuchte die
blonde Schönheit im
Madison Square Garden ein BasketballSpiel zwischen den
New York Knicks und
den Detroit Pistons.
Nei/FOTO: Dukas/Splash
CLASSIC
10 MG
GOLD
7 MG
MENTHOL
7 MG
BLUE
3 MG
GOLD SLIMS
7 MG
Rauchen ist tödlich.
Fumer tue.
Il fumo uccide.
20
Wissen
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Das Tierreich für Kinder erklärt Erstarrte Tränen der Bäume
«Mit dem kleinen Salamander
durchs Jahr. Das Buch für von
Natur aus neugierige Kinder»,
Haupt Verlag, 132 Seiten,
26.90 Franken.
Wie viel Futter verschlingt ein Braunbär pro Tag,
wenn er sich Speck für die
SACHBUCH.
Ein Bär frisst sich Speck an. Istock
­ interruhe anfrisst? AntworW
ten auf diese und viele weitere
Fragen finden Kinder im Alter
von 6 bis 12 Jahren im Buch
«Mit dem kleinen Salamander
durchs Jahr». Der Comic-Salamander nimmt die jungen
­Leser an die Hand und führt sie
durch die vier Jahreszeiten.
Das Buch lebt vor allem von
seinen vielen Abbildungen.
Der Text kommt in kindgerechten Häppchen daher. So be­
gleiten die Kinder zum Beispiel
einen Tag lang eine Biber­
familie oder erfahren, weshalb
der Specht vom Hämmern
­keine Gehirnerschütterung
­bekommt. Auch das Bären-­
Rätsel wird gelöst: Meister Petz
nimmt täglich bis zu 20 000
­Kilokalorien zu sich – das entspricht 40 Tafeln Milchschokolade. KLA
Wettbewerb
«Wissen in 20 Minuten» verlost
fünf Exemplare des Buches. Wer
den kleinen Salamander auf
­seiner Reise durch die Jahreszeiten begleiten möchte, sendet ein
E-Mail mit Name, Adresse und
dem Betreff SALAMANDER an
[email protected]. Einsendeschluss ist Dienstag, 14. Januar.
AATHAL. Im typischen
Honigbraun, aber
auch in bläulichen
Farbtönen zeigen sich
diese Bernsteine.
Trotz des Namens
sind sie nicht aus
Stein, sondern aus
fossilem Baumharz.
Manchmal finden sich
darin Einschlüsse winziger Tiere, so wie die
Ameise im Exemplar
rechts. Solche Fundstücke können viele
Millionen Jahre alt
sein. Eine grosse
Sammlung von Bern-
Spenderorgane
fordern die Psyche
ZÜRICH. Eine
Organtransplantation
bedeutet ein zweites
Leben – kann aber den
Empfänger seelisch
belasten.
Organspenden retten Leben
– 453 Menschen erhielten im
Jahr 2012 in der Schweiz ein
neues Organ. Doch mit einer
Transplantation ist der Heilungsprozess für die Empfänger nicht abgeschlossen. Neben den nötigen medizinischen Nachuntersuchungen
dürfen dabei auch die emotionalen Folgen nicht ver­
gessen gehen. Denn nicht
nur der Körper, sondern auch
die Psyche muss das neue
Organ akzeptieren.
«Das ist für die Betroffenen
oft schwierig», sagt die Psychiaterin Katja-Daniela Jordan, die am Unispital Zürich
Transplantationspatienten
betreut. So könne die Dankbarkeit für das lebensrettende Organ Schuldgefühle auslösen. Auch sei der Druck
gross, mit dem neuen Herz
oder der neuen Lunge verantwortungsvoll umgehen zu
müssen. Gedanken wie «Warum werde gerade ich ge­
rettet?» oder «Ein Mensch
musste sterben, damit ich
weiterleben darf» müssten
die Empfänger erst einmal
verarbeiten. Doch wie?
«Es gibt Patienten, die
ihrem fremden Organ einen
Namen geben und mit ihm
sprechen», sagt Jordan. Andere schreiben einen Brief an
den Spender – nur für sich
selbst oder auch zum anonymisierten Versenden an die
Angehörigen. «Das hilft den
Patienten dabei, sich mit
dem Organ auseinanderzusetzen und es schlussendlich
als ihr eigenes anzunehmen.»
SANTINA RUSSO
Im Jahr 2012 wurden gesamthaft 467
Organe transplantiert. Davon waren
■ 251 Nieren
■ 100 Lungen
■ 52 Lebern
■ 35 Herzen
■ 29 Bauchspeicheldrüsen
Die Mehrzahl der Transplantate
stammt von in der Schweiz verstorbenen Personen oder von Lebendspendern. Der Bedarf ist gross: Derzeit
warten über 1200 Menschen auf ein
Organ. Jedes Jahr sterben rund 100
Personen, weil für sie kein passendes
Spenderorgan zur Verfügung steht. SRU
Ein neues Herz – lebensrettend, jedoch auch emotional eine grosse
&
INITIATED BY
Ist Insekten essen
bei uns bald erlaubt?
BERN. Insekten gelten in
der Schweiz nicht als
Nahrungsmittel. Nun
fordert eine Politikerin
den Bundesrat auf, das zu
ändern.
steinen – mit und
ohne Tiere – zeigt eine
Dauerausstellung im
Sauriermuseum
­Aathal. SCI/Foto: Saurier­
museum Aathal
Geröstete Heuschrecken, karamellisierte Mehlwürmer oder
­gebratene Bienenlarven: Viele
ekelt die Vorstellung, Insekten
zu essen. Doch selbst wer das
möchte, darf nicht. Denn Insekten sind in der Schweiz nicht
als Nahrungsmittel zugelassen.
«Dafür sehe ich überhaupt keinen Grund», sagt die grünliberale Nationalrätin Isabelle Chevalley. Denn mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit haben Insekten auf dem Speisezettel. Gemäss der Ernährungsund Landwirtschaftsorganisation der UNO sind Grashüpfer
oder Würmer eine umweltfreundliche Alternative zu
Fleisch, weil sie unter anderem
viel weniger Treibhausgase produzieren als Rinder.
Deshalb fordert Chevalley
21
Agenda
Faszination Archäologie
ST. GALLEN. Spektakuläre Ausgrabungs­
stücke und Einblicke in die Arbeit der
Archäologen: Dies und mehr zeigt die
­vergrösserte archäologische Abteilung des
Historischen Museums St. Gallen, die nun
mit einer Vernissage eröffnet wird. SCI
Do, 16.1., 18.30 Uhr, Historisches und Völkerkundemuseum, Museumstrasse 50, St. Gallen
Der kleine Unterschied
BASEL. Frauen neigen eher zu Angststörun­
gen, Männer hingegen zur Alkoholabhängig­
keit. Warum diese und andere Leiden bei den
Geschlechtern verschieden ausgeprägt sind,
diskutieren Ärzte verschiedener Fachrich­
tungen mit einem Geschlechterforscher. SCI
So, 12.1., 15 Uhr, Café Scientifique,
Totengässlein 3, Basel
Tiere verstehen
ZÜRICH. Was wollen Tiere mit ihren Lauten
Mehlwurm-Gericht: Vielleicht bald in der Schweiz auf dem Teller. Key
nun den Bundesrat in einer
Interpellation auf, den Verzehr
von Insekten zu erlauben.
Dazu müsste dieser die Lebensmittelverordnung ändern. Darin steht, welche Tierarten zum
Essen öffentlich angeboten
Kuriose Nahrungsmittel
In der Schweiz als Lebensmittel
zugelassen sind unter anderem
Zuchtreptilien wie Krokodile,
Schlangen oder Leguane. Auch
Wissen
Seeigel, Seesterne oder Seegurken sind erlaubt. Nicht zugelassen
sind hingegen Affen, Wölfe oder
Ratten.
werden dürfen. Aufgelistet
sind unter anderem Frösche,
Kamele und Murmeltiere (siehe Box) – aber keine Insekten.
Anders in Belgien: Dort wurden gerade zehn Insektenarten
zum Verzehr zugelassen. Deshalb ist Chevalley optimistisch,
dass die Schweiz nachzieht.
Den Entscheid erwartet sie bis
zum Ende der Frühjahrs­session
im März. Egal wie er ausfällt:
Ihren Kollegen im Bundeshaus
will sie am 10. März ein Insektenmenü offerieren.
und ihrem Verhalten ausdrücken? Eine
­Einführung in die Geheimnisse der
­tierischen Kommunikation erhalten
­Interessierte an der Sonntagsführung im
Zoologischen Museum in Zürich. SCI
So, 12.1., 11.30 Uhr, Zoologisches Museum,
Karl-Schmid-Strasse 4, Zürich
prisma
Freitag, 10. Januar 2014
CLAUDIA HOFFMANN
Faltbares Solardach spart Geld
Solarpanels werden für gewöhnlich mit festen
Konstruktionen aus Beton oder
Stahl verankert, denn sie müssen auch Sturm, Hagel und
Schnee standhalten. Bei diesen Anlagen entfällt ein Drittel
der Kosten auf die Tragevorrichtung. Neu entwickelten
zwei Elektrotechnik-Absolventen der Zürcher Fachhochschule (ZHAW) ein materialsparendes Solardach. Es ist faltbar
und wird bei starkem Wind
und Gewitter automatisch in
einem Gehäuse versorgt. Ob
und wann dies nötig ist, meldet eine mit der Solaranlage
gekoppelte Wetterstation. Sie
misst unter anderem Veränderungen von Luftdruck oder
WINTERTHUR.
Herausforderung. Getty
-feuchtigkeit und berechnet
die Wetterentwicklung. Bei
drohendem Unwetter sind die
Solarpanels in wenigen Se­
kunden eingefahren. Nun
sucht der Industriepartner
Light Energy Kunden, die an
Pilotanlagen interessiert sind,
um zum Beispiel Parkplätze zu
überdecken. AND
Zu häufiges Mähen schadet seltenen Arten.
Abwechslung fördert
die Artenvielfalt
BERN. Eine
intensive Nutzung von Wiesen
und Weiden gefährdet seltene Tier- und
Pflanzenarten. Wie sich diese schützen
lassen, zeigen Forscher der Uni Bern: So
steigt die Artenvielfalt, wenn Landwirte
die Häufigkeit des Mähens variieren, anstatt die Flächen immer gleich intensiv zu
nutzen. SCI
Produced by
Das neue Solardach wird nur bei schönem Wetter aufgeklappt. ZHAW
Scitec-Media GmbH
Agentur für Wissenschaftskommunikation
Leitung: Beat Glogger
[email protected], www.scitec-media.ch
www.twitter.com/Wissen20Min
22
Leser im Web
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Feedback
Gibt es Menschen mit
paranormalen Fähigkeiten?
7729 Leser haben abgestimmt:
Über die Hälfte der Teilnehmer
glaubt an Übersinnliches.
Ja
53%
Nein
23%
Weiss nicht
24%
Video des Tages
Biho Song landete mit seinem Bild vom Schweizer Sternenhimmel beim Wettbewerb «Jetzt – Schweizer Momente» auf dem ersten Platz.
Photo 14 zeigt das grösste
Schweizer Fotoexperiment
24 000 Leser nahmen am Fotoprojekt «Jetzt – Schweizer Momente» teil. Die Bilder sind nun an der Photo 14 zu sehen.
Mit «Jetzt – Schweizer Momente» ging am 13. September 2013
das grösste Foto-Experiment
der Schweiz über die Bühne.
20 Minuten und die Zurich Versicherung forderten alle Schwei-
zer dazu auf, innerhalb einer
Stunde einen Schnappschuss
zu schicken. Mit knapp 6000
Einsendungen entstand eine
nationale Momentaufnahme.
Auch für den zweiten Teil des
Projekts, den 24-Stunden-Zeitraffer, waren die Menschen im
Land aktiv: Rund 24 000 Bilder
aus allen Landesteilen trudelten
für die Kategorie «Schweizer
Momente» ein.
Dieses Sammelsurium an
Aufnahmen wird vom 10. bis
14. Januar an der Photo 14 in
der Maag-Halle in Zürich noch
einmal zu sehen sein. In einer
«fliegenden» Installation auf
24 Bildschirmen werden diese
24 Stunden im Leben der
Schweizerinnen und Schweizer als bildgewaltige Ausstellung inszeniert.
Am Action-Point Schweizer
Momente können Sie vor verschiedenen Hintergrundmoti-
ven posieren. Die 50 besten
Bilder pro Tag treten in einem
Duell auf 20 Minuten Online
gegen­einander an. Die Sieger
erhalten Preise im Wert von
10 000 Franken.
20 Minuten und Zurich Versicherung verlosen 15 x 2 Tickets für die Vernissage und
die Photo 14. HÜT
Den Ticket-Wettbewerb sowie
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Möchten Sie mit
Dörte ausgehen?
Sie klicken durch die Bilder
einer Online-Dating-Plattform.
Da ist sie: lange Haare, schlank
und attraktiv. Ihr Name: Dörte.
Sie klicken weiter. Forscher der
Humboldt-Universität Berlin
haben festgestellt, dass es Kevin und Chantal beim OnlineDating besonders schwer haben. Ihre Profile werden halb
so oft angeklickt wie die der
User mit Namen wie Lena,
­Felix, Paul oder Hannah. Mit
dieser Erkenntnis bewaffnet,
wollten wir von den 20-Minu-
Was möchte uns dieser Re­
triever wohl sagen? Vielleicht
finden Sie es heraus!
Schauen Sie sich den Clip an auf
Videodestages.20min.ch
Die andere
Jobaussicht
Können Sie die Aussicht von
unserer 20-Minuten-Terrasse
toppen? Eine entspannende
Sicht über die Dächer ist nicht
nur beim Eigenheim etwas
Wünschenswertes, sondern
darf durchaus auch den Job
­bereichern. Verbringen Sie Ihre
Arbeitszeit hoch oben auf
einem Kran? Sind Sie in einem
Hochhaus oder als Bergführer
tätig? kam
Wir haben es Ihnen vorgemacht.
Toppen Sie unseren Wohlfühl­
arbeits­ort. Senden Sie ein Foto
Ihrer Arbeitsplatzaussicht an
[email protected]
ten-Lesern wissen: Welchen
«Namen» würden Sie unter
keinen Umständen daten? Aus
gut 300 Kommentaren mit Ihren
Namen des Grauens schicken
wir die 120 häufigsten Nennungen ins Duell um den undatebarsten Namen der Schweiz.
Jeder Name soll dieselbe Chance haben, daher schicken wir
Frauen- und Männernamen getrennt ins Rennen. Bsg
Machen Sie mit und küren Sie den
«Namen ohne Chancen» auf
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Wir stellen vor: Dörte Isler. Würden Sie diese Dame daten? Keystone
Aussicht von 20-Minuten-Terrasse.
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Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
23
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«Bei mir bestimmen die
Kinder, wann ich schlafe»
@MinorLili
Eine Studie sagt, Kinder «Man kann Kinder
sollen selbst entscheiden, zeitig wecken, dann
wann sie ins Bett möchten.
gehen sie automaNicht alle Leser sind damit tisch früher ins Bett. Entscheidend ist die Schlafdauer.»
einverstanden.
Der an der Studie beteiligte
Entwicklungspädiater Oskar
Jenni vom Kinderspital Zürich
erklärt der Nachrichtenagentur
SDA, dass der Zeitpunkt der
Schlafenszeit mit der Physiologie des Kindes und seinem
­tatsächlichen Schlafbedarf
übereinstimmen müsse. Bei
Schlafproblemen des Kindes
könnte es den Erkenntnissen
zufolge also helfen, das Kind
versuchsweise später ins Bett
zu bringen. Wir haben die
­Leser gefragt, wann sie ihre
Kinder ins Bett bringen und
was sie von den neuen Erkenntnissen halten. bsg
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«Bei mir bestimmen die Kinder,
wann ich schlafen
kann.»
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Dani Jela
«Ich habe meinen
Zwerg noch nie gezwungen. Ich bin ja auch nicht
jeden Abend gleich müde.
Jetzt, wo er in den Kindergarten geht, kann er selbst entscheiden. Er weiss einfach,
dass er früh aufmuss, und
dann kann er sich selbst sein
und zu einer anständigen Zeit
ins Bett gehen.»
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«Was sagt ihr
dazu?» Jede
Woche befragen
wir unsere Facebook-Fans und Twitter-Follower zu aktuellen Themen. Ausgewählte
Beiträge und Tweets erscheinen jeden
Freitag in der Social Community.
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Melanie Mutti
@tgrauwiler
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«Bei mir ist um
20 Uhr spätestens
Schluss. Manchmal
kommt meine Tochter
auch schon eher und
sagt, dass sie ins Bett
will. Ich glaube, wenn
man sie immer machen lässt, wie sie
wollen, dann gehen sie
nie ins Bett!»
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Andrea Edler
«So ein Blödsinn! Als
wenn es in der heutigen Zeit noch möglich wäre,
nach einer inneren Uhr zu leben!
Die Gesellschaft da draussen
gibt den Rhythmus an.»
Laut Studie sollen Kinder selbst entscheiden, wann sie ins Bett wollen.
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3 h gratis, Mo-Sa 9-20 Uhr
Break
24
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Sudoku
horoskop.20minuten.ch
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Steinbock
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9 8 3 4
9
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6 1
4
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7
Conceptis Puzzles
06082002425
4
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9 4
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4
8
2
Conceptis Puzzles
leicht
7
6
8 3
8
3
2 7 3 1
9
8 5
6
06082002525
mittel
4
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
RÄTSEL Lösung für
Kreuzworträtsel.
(z.B. SUDOKUL 291 an 2020)
Teilnahme per Postkarte mit
Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
Postfach
Werdstrasse 21
8021 Zürich
Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Falls Sie ein
eigenes Projekt
starten möchten, ist der
Zeitpunkt prima. Die Sterne
schenken Ihnen Kraft und den Blick auf Wesentliches. Wichtig ist, dass Sie
andere dennoch einbeziehen.
Diese helfen.
Machen Sie
einen grossen
Bogen um kritische Menschen. Sie erleichtern sich
auf diese Weise
manches und können sich auch
wesentlich besser auf das konzentrieren, was Ihnen am Herzen liegt. Es geht bergauf.
Es wäre vorteilhaft, wenn Sie
einige Dinge
mit mehr Abstand betrachten würden. Sie
umgeben sich
eventuell zu sehr mit Menschen, die Ihren Blick einengen.
Das fördert nicht wirklich. Eine
Änderung hilft.
Es könnte sich
ein spannender
Kontakt ergeben. Seien Sie
offen und lassen Sie auch
dann nicht locker, wenn andere Sie abdrängen möchten. Sie werden schon
bald so glänzen, wie Sie es gehofft hatten.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Sie können
einen Gang zurückschalten
und die Dinge
langsamer angehen. Sie halten die Fäden
bestens in der Hand und haben
bereits alles auf einen guten
Weg gebracht. Geben Sie auch
anderen eine Chance.
Falls Sie eine
Veränderung
anstreben, sollten Sie sich
fachkundigen
Rat einholen.
Auf keinen Fall
dürfen Sie überstürzt agieren.
Und zeigen Sie Ihre Freude über
das Angebot eines ganz lieben
Freundes.
Hüten Sie sich
vor emotionalen Ausbrüchen und allzu
heftigen Worten. Mancher
ist sehr empfindlich und wird entsprechend
reagieren. Nicht jeder geht dabei fair vor. Beugen Sie dem
also selbst bewusst vor.
Stellen Sie jemanden lieber
nicht auf die
Probe. Sie
könnten selbst
den Kürzeren
ziehen. Wenden Sie sich lieber ganz anderem zu und bringen Sie sich
noch intensiver in das ein, was
wesentlich ist.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Denken Sie
nicht zu lange
darüber nach,
ob Sie ein Angebot annehmen sollten.
Sie könnten
sonst von denen überholt werden, denen Sie es nicht zugetraut hatten. Ein Voranpreschen
hilft Ihnen durchaus.
Sie wünschen
sich mitunter
mehr Zeit für
das, was Ihnen
am Herzen
liegt. Am besten nehmen
Sie sich diese einfach. Alles andere ergibt sich dann wie von
selbst. Es ist deutlich leichter,
als Sie dachten.
Es geht eventuell recht leidenschaftlich zu.
Das bekommt
Ihnen prima
und Sie sollten
sich nicht wehren. Der Trend zeigt insgesamt
nach oben. Sie können Ihr Leben mit herrlichen Neuerungen
bereichern.
Jupiter dürfte
für Überraschung sorgen.
Freuen Sie sich
auf Schönes
und lassen Sie
sich mal treiben. Das bekommt Ihnen. Viele
Dinge, auf die Sie skeptisch geschaut haben, werden dann
endlich leicht.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Comic
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Sherman
25
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
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www.wir.ch
0848 947 947
%
5
2
6
,
1
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Right To Play ist eine internationale Organisation, welche benachteiligten Kindern mit
speziell konzipierten Spiel- und Sportprogrammen Grundkompetenzen wie konstruktives Lösen von Konflikten, Prävention von
Krankheiten, Fairplay oder Respekt lehrt.
Spenden PC: 85-759958-1
www.righttoplay.ch
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3
R
E
R
IH
S
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WIE GEH
26
Nightlife
Bittersüsses von
Marek Hemmann
Fr, 10.1., 22 Uhr, Hinterhof,
Basel und Sa, 11.1., 20 Uhr,
Kugl, St. Gallen.
HOUSE. 2009 landete Marek
Hemmann (DE) mit «Gemini» einen Club-Sommerhit
inklusive kitschiger JazzSax-Melodie – allerdings
nicht ganz so kitschig wie bei den
Kollegen von
Klangkarussell
und Klingande.
Auf seiner neuen Platte «Bitter­
sweet» scheint er
sich nun fast bewusst
von diesem Sound zu
distanzieren. Getreu
dem Albumnamen
klingt es ernster und
clubbiger, aber dennoch
melodiös und eingängig
wie einst «Gemini». Im
Rahmen seiner AlbumTour hält er in ­Basel und
St. Gallen. seb
Panteros 666
und Karma Kid
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Michi Beck: «Wir
wollen glänzen!»
BERN. Die Turntablerocker, Michael
Beck von den Fantastischen Vier und Thomilla rocken heute den Club Rondel
in Bern. 20 Minuten hat nachgefragt.
Michi Beck, was geht?
Wir sind gerade im Studio und bereiten hier
unser Set für die Show am Freitag vor. Wir
wollen glänzen (lacht).
Wie läufts denn mit dem TurntablerockerDuo?
Etwas nebenher, weil wir uns derzeit voll und
ganz auf das neue Album von Fanta 4 konzentrieren, das im Oktober erscheinen soll.
Wir feiern mit der Band ja unser 25-jähriges
Jubiläum.
Hast du als Live-Musiker das DJ-Sein nie als
professionellen Rückschritt empfunden?
Überhaupt nicht! Ich habe ja als DJ angefangen, so bin ich zur Musik gekommen und so
habe ich Musik gelernt – deswegen mache ich
das heute noch.
Was reizt dich noch daran?
Musik ohne Kompromisse
sebastian brunner
Place 2 B
Nordstern, The Loft, Kaufleuten
Sa, 11.1., 23 Uhr, Mad Katz,
Exil, Zürich.
DIVERSES. Die morgige Mad
Katz könnte man wie folgt
umschreiben: jung, wild und
extrem musikalisch. Mit Panteros 666 vom Pariser Label
Bromance und Karma Kid –
er wurde schon von Disclosure in den höchsten Tönen gelobt – sind zwei Newcomer
am Start, die derzeit Europas
Beat-Szene aufmischen. Ausserdem: Der Schweizer Delakeyz, der mit «How You Love»
einen persönlichen YoutubeErfolg feiern durfte. seb
Sa, 11.1., 23 Uhr, Beyond,
Nordstern, Basel.
HOUSE/TECHNO. Der Londoner
Huxley zählt zu den spannendsten House-Produzenten
der Gegenwart. Support: Andrea Oliva. seb
Sa, 11.1., 22 Uhr, Glow in the
Dark, The Loft, Luzern.
ELEKTRO/HOUSE. Kollaborationen mit Künstlern wie David
Guetta und Chuckie sind
­keine Seltenheit für das holländische Duo Glow in the
Dark. seb
Sa, 11.1., 23 Uhr, One Year
Bazinga, Kaufleuten, Zürich.
DIVERSES. Bazinga! Das PartyLabel rund um den Zürcher DJ
Whiz Kid feiert seinen ersten
Geburtstag im Kauf. seb
Claptone: Wer
steckt dahinter?
Robin Schulz
in der Kiste
Sa, 11.1., 23 Uhr, Nightshift,
Kiste, Baden.
HOUSE. Robin Schulz gehört
der neuen Garde umtriebiger
Deep-House-DJs an, die mit
melodiöser Tanzmusik auffallen. Und weil seine Songs
sowohl im Club, als auch
über schäbige Laptop-­
Lautsprecher eine gute Falle
machen, zählen Tracks wie
«Eines Tages» oder «Willst
Du» mehrere Hundert­
tausend You­tube-Clicks . seb
Ein DJ-Set kann viel spontaner sein als ein durchgeplantes Live-Konzert, bei
dem man sich ja meistens
an eine Setliste hält. DJing
ist das perfekte Zusammenspiel zwischen Performer und
Zuhörer.
Spielt ihr jedes Wochenende?
Nein, so würde ich wahnsinnig werden. Wir machen jetzt bewusst weniger Gigs – die wollen wir dafür umso
mehr geniessen. So verfügen wir auch
über mehr Zeit, um im Studio neue Musik
zu produzieren.
Themawechsel: Was ist für dich die Schweiz?
Mein zweites Wohnzimmer. Aber keine Angst,
wir lassen uns nicht als Gastarbeiter bei euch
nieder (lacht).
Was ist für dich Musik?
Mein Lebensinhalt, neben meiner Familie.
Musik für immer?
Nun, für was anderes ist es jetzt wohl zu spät.
ZÜRICH. «No Eyes», «Cream» und
Sa, 11.1., 23 Uhr, Andrew Wea­
therall, Club Bonsoir, Bern.
ELEKTRONISCHE MUSIK. Die Sets des
legendären britischen Produzenten und DJs Andrew Weatherall
sind so kompromisslos und
e­ igenwillig wie sein Kleidungsstil.
Überhaupt gilt der musikalische
Lebemann als einer der umtriebigsten Exponenten des britischen
Untergrunds – und dies seit
­nunmehr 30 Jahren. seb
«Wrong»: Mit seinen Tracks hat
Claptone die Plattenkoffer vieler DJs im Sturm erobert. Doch
wer ist der Mann hinter der Maske? Ist es wirklich nur einer
oder sind es gar zwei DJs?
Derzeit deutet einiges darauf
hin. Oder wie sonst könnte
Claptone am selben Tag in
Bulle (Freiburg) und Seoul (Südkorea) auflegen? Oder gleichzeitig in New York und Amsterdam
sein? Hinter der Maske werden
Daniel Dexter und Nhan Solo
vermutet. rgl ­­­
Die ganze Story auf tilllate.com
Nightlife
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
GESAGT
«Im neuen Jahr
werde ich vor allem in
Asien und Nordamerika
unterwegs sein.»
Andrea Oliva (32), DJ & Produzent.
Plaza: Beginner
Soundsystem
Fr, 10.1., 23 Uhr, Mad & Denyo
Soundsystem, Plaza, Zürich.
DIVERSES. «Is ja hamma hamma
haart.» Mit Songzeilen wie dieser erlangte die deutsche HipHop-Crew Absolute Beginner
Kultstatus. Aufgefallen ist sie in
den letzten Jahren aber besonders als Soundsystem. Genauer: DJ Mad und Denyo legen
ihre allerliebsten Platten auf.
Und Denyo rappt auch ein paar
Beginner-Songs ins Mic. seb
Ying Yang Twins im Vegas Club
Michi Beck (l.) und
­Thomilla bringen heute
in Bern die Discokugeln
zum Leuchten. a. gnädinger
Sa, 11.1., 22 Uhr, En Vogue,
Vegas Dance Club, Kriens.
HIP-HOP. Zugegeben: Seit ihren
anrüchigen Hits «Whistle
While You Twerk» und
«Wait» sind einige Jahre
­vergangen. Ganz von der
Bildfläche sind die aus
Atlanta stammenden Rapper
aber nie verschwunden. In
Luzern sind sie am Wochenende das Urban-Highlight
schlechthin. seb
Urban-Highlight: Ying Yang Twins.
27
Nachtgeflüster
by tilllate.com
DJ-Abzocke
LUZERN/NEW YORK. Die Luzer-
ner DJs X-Stylez und Two-M
hofften auf ein Booking in New
York – und wurden dabei beinahe übers Ohr gehauen. ask
Lesen Sie die Story auf
tilllate.com
Nightlife-Awards
ZÜRICH. Am 1. Februar werden
anlässlich des Swiss Nightlife
Awards die Macher des Nachtlebens geehrt. Nun stehen die
besten drei der jeweiligen
­Kategorien fest. sil
Die Liste gibts auf tilllate.com
Las Vegas Calling
LAS VEGAS. Der Hakkasan
Nachtclub in Las Vegas gilt als
einer der grössten Partytempel
der Welt. Nun gab das FeierMekka seine Resident-DJs für
das Jahr 2014 bekannt – auch
Afrojack ist mit dabei. sil
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28
MUSIC GUIDE
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Big Zis
Die Zürcherin Big Zis führt im Schweizer Rap so ziemlich die
schärfste Frauenzunge. In den letzten Jahren hat sie sich der
rappenden Männerwelt als Pendant entgegengestellt. Ihre
kühnen und unverblümten Texte setzt sie jetzt in einem neuen
musikalischen Umfeld ein, in einer Art befreiter Elektro-Musik. Die
reicht von elektro-punkigen Ausbrüchen über radikal-reduzierten
Hip-Hop bis zu sphärischen Zwischenwelten und süss-sauren
Romantik-Kränzchen. Synthetische Klänge treffen auf Blasinstrumente, einmal leise und suchend, einmal laut und überbordend.
Auf jeden Fall ein guter Grund, die frechste Zürcher Schnauze
wieder mal nach Bern zu holen.
ciTy & colour
15.1.2014, 19.30 uhr, bee-flat im Progr, Bern
7.2.2014, 20.00 uhr,
Bierhübeli, Bern
Foto: Starticket
Foto: Starticket
digiTal Maag
FesTival
Nach zwei erfolgreichen Festivals findet
2014 die dritte Ausgabe von Digital
Maag statt. Zum 3. Geburtstag von
Digital Maag trumpft man erneut mit
den ganz Grossen des Electro-Jungles
auf: Boys Noize (Bild), Kavinsky,
Gesaffelstein, Booka Shade, Klingande,
Frittenbude und The Toxic Avenger.
8.2.2014, 20.00 uhr,
Maag halle, Zürich
Foto: Starticket
royal arena indoor FesTival
To kill a king
To Kill A King, das 2009 von Musiker und Sänger Ralph Pelleymounter gegründete
Quintett, bewegt sich zwischen Indie-Rock, Indie-Pop und Folk. Übermütige Gitarren
treffen auf ihrem Debüt-Album «Cannibal With Cutlery» auf epische Melodien,
grosse Refrains, aber auch intime Momente in Form von ruhigen Akustik-Balladen.
1.2.2014, 19.45 uhr, Bogen F, Zürich
2.2.2014, 20.00 uhr, kaserne, Basel
Das Royal Arena Festival gilt als das Hip-Hop-Festival der Schweiz und feiert 2014
sein 15-jähriges Bestehen. Die erste Ausgabe ging 1999 in Täuffelen am Bielersee
über die Bühne. Grund genug, das Jahr mit einem Paukenschlag zu beginnen.
Die erste Ausgabe des Royal Arena Indoor Festivals präsentiert auf zwei Bühnen
internationale und nationale Rap-Acts sowie die regionale Ausscheidung des B-BoyEvents Red Bull BC One 2014.
Mit: IAM (Bild), Step Brothers, Madchild & DJ Revolution, Reks & Termanology &
DJ Deadeye, Prop Dylan und vielen mehr
25.1.2014, 19.00 uhr, komplex 457, Zürich
Foto: Starticket
Foto: Starticket
deichkind
8. & 9.8.2014, sonnentanz
Festival, Jonschwil
Foto: Starticket
Züri WeschT Z’Bärn oschT
Sie heissen Fabio Pinto, Kevin Chesham, Luzius Schuler, Domi Chansorn oder Claire
Huguenin. Sie spielen im Minimum in fünf verschiedenen Bands, mal Elektro, mal Jazz,
mal Hip-Hop, mal Pop. Und sie kommen alle aus der Berner Musik-Szene. Moods und
Exil sind beeindruckt von der Lebendigkeit und Offenheit dieser Szene und widmen ihr
darum ein Festival, bei dem der musikalische Reichtum und die Vielfalt ersichtlich wird.
Mit: Lo&Leduc (Bild), Domi Chansorn, Pablo Nouvelle, Andreas Schaerer &
Bänz Oester, Noti Wümie und anderen.
17. & 18.1.2014, 20.00 uhr, Moods & exil, Zürich
Foto: Starticket
lanTerns on
The lake
27.1.2014, 19.30 uhr,
hafenkneipe, Zürich
Foto: Starticket
sTarch
16 Jahre schon sind die sieben Musiker von Starch
gemeinsam unterwegs. Was als Jugendband begann
hat bis heute gehalten und führte sie in die verruchtesten Kellerschuppen über piekfeine Jazzclubs bis zu den
grössten nationalen und internationalen Festivals. Die
TickeTs
Für alle Konzerte mit der «TIX»-Marke
gibt es Tickets unter
tickets.20min.ch
insane FesTival
Das hammerharte Electro-, Dubstepund Drum and Bass-Festival kehrt
endlich zurück. Neu findet das Festival
gebündelt an einem Tag statt. Und neu
gibt es zwei Floors.
Funk und können bereits auf vier Alben zurückblicken.
Mit: Laserkraft 3D (Bild), Fukkk Offf,
Dumme Jungs, Beef Theatre und vielen
mehr.
10.01.2014, 20.30 uhr, gare de lion, Wil
12.01.2014, 18.00 uhr, Moods, Zürich
25.1.2014, 21.00 uhr,
kofmehl, solothurn
Foto: Starticket
Foto: Starticket
Schweizer spielen einen Mix aus Pop, Rock, Hip-Hop,
Nightlife
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
My BoyFrieND is
out oF toWN
Hip-Hop, Mash Up, Open Format, Partytunes
DJs Gil Martin, Big Tex
23.00 h
Jade Club, Zürich, www.jade.ch
NighthaWK exPress
Classics, House, Partytunes
DJ Urs Diethelm
22.00 h
PurPur, Zürich, www.purpurzurich.ch
Poetry slaM
Partytunes
DJs Bad Vibes Corti, Dr. Brunner
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur, www.kraftfeld.ch
starCh
Sage und schreibe ihr halbes Leben oder 16 Jahre sind die sieben Musiker von
Starch schon gemeinsam unterwegs. Was als Jugendband begann hat bis heute
gehalten und führte sie in die verruchtesten Kellerschuppen über piekfeine Jazzclubs bis zu den grössten nationalen und internationalen Festivals. Die Schweizer
spielen einen Mix aus Pop, Rock, Hip-Hop, Funk und können bereits auf vier Alben
zurückblicken. Ein vielfältiges Sounderlebnis von hochkarätigen Instrumentalisten
ist garantiert!
12.1.2014, 19.00 uhr, Moods, zürich
Freitag
Partys
Foto: starchmusic.com
JaM Night
Charts
Live: Cover-Jam Trio
DJ Mario
22.00 h
The Pirates, Hinwil, www.thepirates.ch
Partytunes
JohN Doe
10 x 30:
10 NoN-DJs x 30 MiNutes
60s, 70s, 80s, 90s
Weitere DJs: Sharon, Ernest Bonifaz, Jane Doe
23.00 h
Gonzo, Zürich
www.gonzoclub.ch
Partytunes
DJs Axel K. aka Popschlampe, Claudia W. aka
Mädchenmusik, Elena N. aka Discolily, Sue T. aka
Lucy Loo, Nico Z. aka Äger, Nina W. aka Kaeptn
Sherlock aka W.W., Patricia E. aka Panimateur,
Raif A. aka Raif Ranizki, Simon B. aka Smile
23.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
so Party-Musig, WeisCh
Partytunes
DJs Disco Bruno, Boogie Dave
22.00 h
La Catrina, Zürich, www.lacatrina.ch
tasty FriDay
Charts, Mash Up
DJ I-Scratch
23.00 h
Evita, Wetzikon, www.evitabar.ch
Partytunes
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
Ü25 – Das origiNal
urban
arouND the souND
Just the Best 80s & 90s
1 iN a MillioN
Partytunes
DJ MiMmo
22.00 h
Valmann, Zürich
www.valmann.ch
80s, 90s
DJ Senna
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur, www.eighty-four.ch
Hip-Hop, R&B
DJs Aystep, Juli Lee, Chosen One, D-Soul
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
laDies Night By
JuNiDith DaNCers
Class
DisCo Deluxe
Classics, Disco
Fatoni
23.00 h
Boiler, Aarau
www.boilerclub.ch
eNJoy the Night
Charts, House, Mash Up
DJ Vicious
21.00 h
Nelson Pub, Zürich, www.thenelsonpub.com
Foxy FriDay Kers hoMeruN
Classics, Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Ker, Frat Boy
23.00 h
Escherwyss, Zürich
www.escherwyss.com
heat Wave Party
Partytunes, R&B
DJ Stomp
21.00 h
Lady Hamiltons, Zürich
www.lady-hamiltons.ch
iNCoMiNg DaNCe
Charts
DJ Johnny Lopez
22.00 h
Pianobar, Frauenfeld
www.2bfamily.ch/pianobar
le FreNCh touCh
Disco, House, Partytunes, R&B
DJ JsebK
23.00 h
Icon Club, Zürich, www.icon-club.ch
lolliPoP Party
80s, 90s, Karaoke, Schlager
DJs Rolly, Wollana, Adrinardi, TimOn,
Tauschnee, Schneekönig
22.00 h
X-tra, Zürich, www.x-tra.ch
MaD & DeNyo
souNDsysteM 2.0
90s, Electro, Funk, Hip-Hop, Soul
DJ Mike Steez
23.00 h
Plaza, Zürich, www.plaza-zurich.ch
MaDaMe v!or
v.i.P gastro aFterhour
House, R&B, Reggaeton
DJs As One, Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich, www.clubflamingo.ch
WiCKeD uP
House, Mash Up, R&B
DJ Wicked Pat
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
rock
CaPtaiN PiNo
Indie, Rock
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
FaMily aFFairs & Co
Party aNiMals iN the DarK
80s, 90s
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen, www.gueterhof.ch
Classics, Disco, House, Latin, Open Format
DJ Rolf Imhof
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
Electro, House
DJs Andreas Ramos, Juen, Frenchwerk
23.00 h
Revier, Zürich, www.revierclub.ch
xxx large BirthDay Party
70s, 80s, 90s, Charts
21.30 h
Nordportal, Baden
www.nordportal.ch
Partytunes
DJs F.A.B., Pe-Be
21.00 h
Bolero, Winterthur, www.bolero-club.ch
KiKi
House, Mash Up, R&B, Reggaeton
DJs Cesco and Steves, Pac, Portas and
Leyenda, Mike S., D-One, Deluxe, Now,
Mr. Lan, Sam, O-Lee, Triggers, Project Nife
21.00 h
Beach Club, Hinwil, www.beach-club.ch
Electro, Hip-Hop, House, Pop, Rock
DJs Ray Douglas, Ujo
23.00 h
Mascotte, Zürich, www.mascotte.ch
Just 80s & 90s –
DJ BruNo JaKoB
City Beats
toxiC BeaCh
Alternative, Rock
Live: Doesn’t Rhyme With King
Support: St. Kitts Royal Orchestra
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
the royal Flush
Hip-Hop, Mash Up, R&B, Reggaeton
DJs D-Rock, Swissivory, Deekayz
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
houseroCKers
House, Old School
DJ D.U.N.E.
21.00 h
4. Akt, Zürich, www.4akt.ch
laDies Night goes
reggaetoN
29
Gothic, Wave
DJs Sonik, Jesus66
23.00 h
Kinski Klub, Zürich
www.kinski-klub.ch
World
Cool ruler
Dancehall, Reggae, Zouk
DJ Boss Hi-Fi
22.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
eleCtro sWiNg
Swing
22.00 h
Merkker, Baden
www.merkker.ch
WorlD a reggae
Dancehall, Reggae
DJs Simbamarara, Gilda, Bf
Money, MC Sako Vybz
21.00 h
WunderBar, Zürich
www.wunderbar5.ch
electronika
DeeP house – glÜCK ist
WeNN Der Bass eiNsetzt
MagNet
House, Techno
DJs David Jach and Beatamines,
Marvin Hey, Reto Ardour, Chris Mono,
Mismo, Gill and Gill, Abdel Hady
23.00 h
Hive, Zürich, www.hiveclub.ch
NeW Bass orDer
x DiverCity
Drum’n’Bass
DJs Turico, Randy, Juandroid,
Dy Over Dx, Rollin John, K-Base
23.00 h
Café Gold, Zürich, www.cafegold.ch
PartyBrothers
House
DJs Kurilian Kratz, Luigi Rossi, Joram
23.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
raDio DeeJay Night
House
DJs Mauro Miclini, Joe Axo, Gma, Joe Ferretti
22.00 h
P1 Club, Dübendorf, www.p1-club.ch
ruMPelKiste
Electro, House
Die Galoppierende Zuversicht, Chaque, M.D.M.O.
23.00 h
Kiste, Baden, www.kiste-baden.ch
sPezialMaterial
Dub, Dubstep, Techno
DJs Andy Stott, Marc D’Arrigo, Peak
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
statioN CalliNg
House
DJs Andrea Oliva, BaSsbüro, Roman Klinger
23.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
Konzerte
PoP
yaKaree
Singer/Songwriter, Pop, Soul, Folk, Rock, Reggae
Support: DJ Bob Rock
22.00 h
Bar Rossi, Zürich
www.bar-rossi.ch
the BiaNCa story
Pop
20.30 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
House, R&B, Reggaeton
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Electro, House
DJs Meikel, Fabri, Freedom, Robinson Cruze
22.30 h
Floor-Club, Kloten
www.floor-club.ch
out oF CoNtrol
eNDlossChleiFe
House, R&B, Reggaeton
DJs X-Ray, Ceem, YouDubs,
MeNiino, Cesco, Steves
22.00 h, Festsaal
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
House, Minimal, Techno
23.00 h
Tresorclub, Baar
Alternative, Rock, Metal
20.30 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
www.altekaserne.com
FuturistiC Night
BoNeBreaKer Ball
House
DJ Rolandom
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
Alternative, Rock, Metal
Band:Smash Hit Combo, Clawerfield,
Lotrify, Disconnect, Comaniac
19.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
reNDezvous
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B
DJs Branco P., Tiago
22.00 h
Vior, Zürich, www.vior.ch
Dancehall, Hip-Hop
DJs A.S.One, Classick
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
MuCKe & taNz
shisha CluBBiNg
Partytunes
DJs Me, Marco Berto, Tobias Bergmann
23.00 h
Albani, Winterthur, www.albani.ch
Electro, House, R&B
19.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
hertz
Progressive
DJs Liquid Soul, Live, Kent Brockmen,
Pow-Low, Jackatek, Pazoo
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
rock
BaND: the BirthDay girls,
rival KiNgs, estoria
FreD olseN
Alternative, Rock, Metal
Support: Firestroke
20.30 h
Gaswerk Kulturzentrum, Winterthur
www.gaswerk.ch
Nightlife
30
InvasIon BarBar
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
PlattentauFe lIrIK
und slanG’n easy
Alternative, Rock, Metal
21.30 h
Langstars, Zürich
www.langstars.com
Rap
Dopehawks, Derderic, Andale, Lirik,
Rollin, Inflagranti Crew, Süde, Kroki
20.30 h
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
KashmIr,
We Invented ParIs
snoWGoons
Alternative, Rock, Metal
20.00 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
Rap, Hip-Hop
DJs Sean Strange, Illegal, MC Sicknature
22.00 h
Kanzlei, Zürich, www.kanzlei.ch
metalmayhem
Alternative, Rock, Metal
Breakdown of Sanity, Silent Circus,
Aim to Defy, Cult Illusion
19.30 h
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
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Rock
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
World
corIn curschellas
Folk
20.15 h
Kulturraum, Thalwil, www.kulturraumthalwil.ch
samstaG
Partys
Urban
PartytUnes
BIG ZIs
1 year unterm strIch
Rap
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich
www.helsinkiklub.ch
Partytunes
DJs Eddy Argos, Pat and Zensor
23.00 h
Gonzo, Zürich, www.gonzoclub.ch
FunKy FrIday
10 years ladylIcIous
Funk
Stonee’s Nightfever
21.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon
www.kulturfabrik.ch
Classics, Hip-Hop, Partytunes, R&B
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
7 Jahre 80s Forever!
BoomFallera
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80s
DJs Pete G., P@man, Beck in Black, Wild Child
21.00 h
Papiersaal, Zürich, www.papiersaal.ch
Partytunes
Team Sidefiin, Wenkuried7
21.00 h
MZH Fahrwangen, Fahrwangen
Hip-Hop, Partytunes, Rap
DJs Jake The Rapper, Sven Dohse
23.00 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
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camPus 54 – loo & PlacIdo
Partytunes
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen, www.gueterhof.ch
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DJs The Niceguys, Bazooka
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Nordportal, Baden, www.nordportal.ch
amour de lux
chanGe the Floor – Party
Open Format
DJs Clean, Nave, Twin, Wr
23.00 h
Club Indochine, Zürich, www.club-indochine.ch
Charts, Hip-Hop, House, Mash Up, R&B
DJs O-Dee, LeeRoy
21.00 h
Beach Club, Hinwil, www.beach-club.ch
aPrés sKI
doPeness
Partytunes
Sigg
23.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
www.lwb-baden.ch
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Mike Steez, Atn, Steve Supreme
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
Bad attItude
drunKen saIlors vol. 22
Hip-Hop, House, Latin, Merengue, Partytunes
DJs Deekayz, D-skillz, Boombaztic
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur, www.eighty-four.ch
Schlager
DJ Ray
Band: Schlagerschlampen
22.00 h
The Pirates, Hinwil, www.thepirates.ch
BalKanKaravan
Balkan Beats
Goran Kovaèeviæ & Baro Drom Orkestar
20.30 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
Bold #3
Partytunes
DJs Echo 106, Deetron, Cio, Ink!
23.00 h
Komplex 457, Zürich
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Regie: Philipp Boë
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Musik: Markus Gfeller
Das poetisch-verrückte
Spektakel frei nach
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DJ Crazy D.
21.00 h
Lady Hamiltons, Zürich, www.lady-hamiltons.ch
GeneratIon 25
Partytunes
Razzmatazz, EF-T
23.00 h
Boiler, Aarau, www.boilerclub.ch
I love JIl
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DJs Mladja, Bobby, Nesh Martin,
Keggy, Challe Salle
21.00 h
JIL, Zürich
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In the Gallery
Partytunes
DJs Juaniversum, Rok Dok, Chico, Ommega,
Solides Element, Gbms-Allstars
22.00 h
Stall 6, Zürich
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le PlaIsIr
Classics, Partytunes, Urban
DJ Rockay
22.00 h
PurPur, Zürich
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Charts
DJ Meh
21.00 h
Nelson Pub, Zürich
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mIra & chrIs
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Partytunes
DJs Gill and Gill, Cndr, Boogie
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
Nightlife
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
pluSh
Dancehall, Partytunes, R&B
DJs Mack Stax, 1ear, Rocksteady, MC Sanders
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
puRe 90S
90s
DJ Jean-Luc Picard
23.00 h
Escherwyss, Zürich, www.escherwyss.com
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Hip-Hop, Mash Up, Partytunes
DJs Source, Jay-Dee
22.00 h
Purple Bar (Neue Börse), Zürich
Quality ContRol
Classics, Hip-Hop
DJ Maintain Crew
23.00 h
Kanzlei, Zürich, www.kanzlei.ch
SatuRday afteRnoon
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MC Rene
Disco, House, Partytunes
DJs Rich Braker, Simi Amor
15.00 h
Valmann, Zürich, www.valmann.ch
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B
DJs Slice, Maloni, Swissivory
22.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
House, Mash Up, Open Format, R&B
DJ Morello, MC Calla, Support: Martin James
22.00 h
Wow the Club, Zürich, www.wow-club.ch
Hip-Hop, Reggae
20.00 h
ZAK, Rapperswil-Jona
www.zak-jona.ch
SChlafloS in winteRthuR
we loVe eVita
beeStyle baCK in town
Mad Katz
Dubstep, Hip-Hop, Mash Up
DJ Beestyle
22.00 h
Pianobar, Frauenfeld
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Electro, Hip-Hop, House
DJs Delakeyz, Karma Kid, Panteros666,
Riot School, Jack Pryce, Montero
Handbandits, Sentiment, Vlt Mannequine
23.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Disco, Funk, Hip-Hop, Soul
DJs Format, J. Sayne
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur, www.kraftfeld.ch
SChlaGeRpaRty
Schlager
Team Le Stelle
22.00 h
Glashaus, Reinach, www.glashaus-events.ch
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Partytunes
DJ JsebK
23.00 h
Aura Zürich, Zürich, www.aura-zurich.ch
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Soul deluxe SeSSionS
Classics, Disco, House, Latin, Open Format
DJs Katarina Diem, Patrice
20.00 h
Adagio, Zürich, www.adagio.ch
Charts, House
DJ Steven Stone
22.00 h
Valmann, Zürich, www.valmann.ch
RuSSian old new yeaR
tanznaCht40
Charts, House
DJ Impuls
23.00 h
Icon Club, Zürich, www.icon-club.ch
Partytunes, Rock
DJ Tony Scire
21.00 h
Mistero Club, Klingnau
SaM’S SeSSion
Partytunes
DJs The Floorfillers, Sam, Dogo
21.00 h
Bolero, Winterthur
www.bolero-club.ch
Mash Up, Partytunes, Reggaeton
DJ Ruben
22.00 h
Evita, Wetzikon
www.evitabar.ch
welCoMe to ibiza
Electro, House, Latin, Partytunes
DJs Nikolaz, Tom Age
22.00 h
P1 Club, Dübendorf
www.p1-club.ch
booM box
R&B, Hip-Hop
Soulchild, Mykel Rozenberg
23.00 h
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
SnapbaCK
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJs Big Tex, A-Less, O-Kay
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
GaStRo afteRhouRS
House, R&B
DJ M-Live
4.00 h
Vior, Zürich, www.vior.ch
wild & Sexy
House, Partytunes
DJ Leventino
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
SoCiety
Hip-Hop, R&B
DJs M-Live, A.S.One
23.00 h, Festsaal
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
GhettoblaSteR
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60s, 70s, 80s, 90s, Charts
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
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Electro, Hip-Hop, House, Old School
DJs Hands Solo, Smash Fx, Muri
23.00 h
Plaza, Zürich, www.plaza-zurich.ch
tuneS’n’toniC
Garage, R&B, Soul
DJs El Miguel, Ghost, Rocketaro
23.00 h
Kinski Klub, Zürich
www.kinski-klub.ch
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Urban
Electro, Funk, Hip-Hop
DJs Jesaya, Ob One, Silent Rabbit
23.00 h
Albani, Winterthur, www.albani.ch
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Disco, House, Partytunes
DJ Nameless.ch
23.00 h
Amber Club, Zürich
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22.00 h
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32
Nightlife
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
we love raP
adaM & frieda
deJavu
Hip-Hop
DJs Tray, CutXact, Pfund500, Tugg
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
House, Techno
DJs Kabale und Liebe,
Julien Chaptal, Pasci, Stoga
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
Electro, House
DJs Beda, C-Play, Niclas, Marc Fuhrmann
23.00 h
Revier, Zürich, www.revierclub.ch
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House
DJ Steinklopfer and Soda
22.00 h
Bar Rossi, Zürich, www.bar-rossi.ch
Rock
no life underground
Indie, Open Format, Punk, Rock’n’Roll
DJs Silver Sister, Diamond Skull
22.00 h
La Catrina, Zürich
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Funk, Indie, Rock
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
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session «nuMBer nine»
Blues, Country, Folk
20.30 h
B & B Bar, Effretikon
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House, Techno
DJs Sidney Charles, Dany Nydegger, Herr Müller,
Hermansson, Martinez, Nicola Noir, Marc Loin
23.00 h
Blok Club, Zürich
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Dubstep, House, Minimal
DJs Klanggärtner, Levi Blind, SteeRay
3.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
art Pariétal
Tech-House
Saint Peak, Jordan and Aslan.kan, Attic.Mod
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
Bazinga
Electro, House
DJ Whiz Kid
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
color cuP
House, Mash Up
DJs Steve-O, Emotion, Andrea
Bonomelli, Luke Parker
23.00 h
St. Tropez Club, Winterthur
www.xsdanceclub.ch
coMe togetHer
lesBian & gay Party
Electro, House, Techno
DJ Mary
21.00 h
Marquee Club, Zürich
www.marquee.ch
disK oH
eleKtroniscHes
scHaffHausen
Electro, House
DJs Disco Ste, Ata, Credo, Hals Über
Kopf, Kneubühler, Marc Maurice
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
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grundton &
4 JaHre n’s HüBscHe
House, Techno
DJs EinMusik, Arjuna Schiks, Gleichschritt,
Beez and Simo, Nader, Playlove,
Piratenkind, Dread J., Das Schaf
23.00 h
Hive, Zürich, www.hiveclub.ch
HerzfreQuenz
Progressive
DJs PopArt, Synsoniq, La Luna, Face
Design, Adda, Carex, Girandon, Upspace
23.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
KuBa liBré
House, Minimal
DJs Nico Massa, Element, Mike
Dyson, Orion and Mole, Elay
23.00 h
Kuba Bar, Zürich
lust & laune /
BouQ triP tour
House
DJs Butch, Amir, Jann Bronski, Timoteo
23.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
latin
la villa
House, Merengue, R&B, Reggaeton
DJs Alex, Sergio Domingues
23.00 h
Club Flamingo, Zürich, www.clubflamingo.ch
nasty trasH MasKenBall
EDM, Electro, Rave
DJs Ertu and Pushkin, Golani
Bros., Crazy SHakeglaZe
23.00 h
Härterei, Zürich
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Electro, House, Techno
Multitask, Jamie Shar, Waldvogel,
Herr Vogel, Robin Schulz
23.00 h
Kiste, Baden
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PoP
Rock
KasHMir
necro’s Hideout
Pop
21.00 h
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
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ElEctRonika
after Hours
Rock
Progressive
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Stairs Club, Zürich, www.stairsclub.ch
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Alternative, Rock, Metal
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich, www.rotefabrik.ch
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Alternative, Rock, Metal
20.30 h
Gaswerk Kulturzentrum, Winterthur
www.gaswerk.ch
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Electro, House
10.00 h
Revier, Zürich, www.revierclub.ch
latin
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Merengue, Salsa
21.00 h
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
Konzerte
rocK HigHway contest –
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PoP
Alternative, Rock, Metal
20.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich, altekaserne.com
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Open Mic
20.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon
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dr. Mas –
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Rock
Hip-Hop
Lxcellent, Dr. Mas
21.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon, www.kulturfabrik.ch
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Support: Tobias Carshey
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Exil, Zürich, www.exil.cl
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Singer/Songwriter
20.30 h
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DJs John Jacobsen, David Jimenez, Tony Gomez
23.00 h
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House
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JIL, Zürich, www.jil-club.ch
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23.00 h
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Partytunes
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23.00 h
Club Hiltl, Zürich, www.hiltl.ch/club
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Glashaus, Reinach, www.glashaus-events.ch
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El Lokal, Zürich, www.ellokal.ch
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der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag
zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus
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BILDUNG
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Englisches Gymnasium
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23. Januar 2014
18.00 –19.30 Uhr
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Dipl. Pflegefachfrau FH
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viel mehr als
Theorie.»
Dicke Beine trotz Sport und Diät:
Das Lipödem
Leiden Sie unter unproportional dicken Beinen, die weder durch Sport noch
Diät dünner werden? Fühlen Sie sich durch Ihre Beine ästhetisch gestört oder
haben Sie sogar Stauungen und Schwellungen in diesen Beinen? Dann haben
Sie wahrscheinlich ein Lipödem.
Vortrag Lipödem –
Ursachen, Behandlung
am Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr
Praxis Dr. med. Nikolaus Linde,
Lipödemspezialist,
Präsident Lipödem Liga Schweiz,
Volkshaus Zürich, am Helvetiaplatz, 8004 Zürich
Referent:
Dr. med. Nikolaus Linde,
Lipödem- und Venenspezialist
Der Vortrag geht auf Ursachen, Beschwerden
und neueste Behandlungsmöglichkeiten ein.
Heidi Schmid, Gründerin der Selbsthilfegruppen Lipödem und Ernährungsberaterin
wird ebenfalls anwesend sein und Fragen
beantworten.
Anmeldung unter 0844 44 66 88.
Der Vortrag wird unterstützt von der Lipödem
Liga Schweiz, www.lipoedemliga.com.
Informationen zum Thema: www.lipoedem.ch
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in Pflege.
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18 bis 20 Uhr
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Zeughausstrasse 56
8400 Winterthur
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Für Kinder der 3. bis 6. Primarklasse
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos
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Anmeldung Vorlesungsreihe: Ab 10. Januar 2014
Anmeldungen Workshops: Vom 10. bis 20. Januar 2014
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Alleinerziehend? Zukunftsängste?
Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter
SVAMV engagiert sich mit Beratung und Unterstützung für
Einelternfamilien und ihre Kinder.
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Phnom Penh / Siem Reap Angkor, 10.1.2014
Jahresbilanz 2013 der Kinderspitäler
Kantha Bopha in Kambodscha
Erneut haben 2013 die Kinderspitäler Kantha Bopha 85% bis 92% aller
Kinder Kambodschas behandelt. Abertausende von Kinderleben wurden
gerettet und Hunderte vor Invalidität bewahrt.
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Cüpli Prosecco, gefüllte Filoteigtaschen,
Gemüse-Ingwer-Bouillon, Fischpatties
im Zucchini-Sandwich, Apfelsorbet,
Rindsrücken in der Pfefferkruste mit
Rosmarinjus, Kartoffelgratin und buntem
Gemüse, Schokoladenmousse
687 083 kranke Kinder wurden ambulant behandelt.
119 945 schwer kranke Kinder mussten hospitalisiert werden
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50cl Mineralwasser Kaffee oder Espresso
„Surprise pour elle“
16 749 chirurgische Operationen wurden durchgeführt
110 616 Kontrollen von schwangeren Frauen erfolgten
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17 747 Geburten erfolgten in unserer Gebärklinik
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Wir zahlen seit 22 Jahren korrekte Löhne an alle Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, heute 2500 Personen, um ihnen ein anständiges Leben zu ermöglichen und zu verhindern, dass sie von den Patienten Familien Geld
verlangen, was unter dem Tisch hier in allen Regierungseinrichtungen geschieht. Alle Kambodschaner wissen, keine Mitarbeiterin, kein Mitarbeiter
der Kantha Bopha Spitäler nimmt einer Familie je Geld ab. Es besteht keine
Korruption. So haben alle Zutritt zum Spital und das Recht auf korrekte
und effiziente Behandlung ist für alle Kinder gesichert.
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Die Zahl der Geburten in unserer Gebärklinik hat im Vergleich zu 2012
nochmals zugenommen, weil die Frauen und Mütter von weither kommen.
…und nochmals zum Thema
Bevölkerungsexplosion und Familienplanung…
In Kambodscha wurde die Bevölkerung durch Krieg, Bürgerkrieg, die Terrorherrschaft der Roten Khmer und ihrem Genocid, reduziert. Mit heute
14 Millionen Einwohnern (45% davon sind Kinder) ist Kambodscha, das
viermal so gross ist wie die Schweiz, nicht überbevölkert. Gute Kinderspitäler und gute Gebärkliniken sind zudem die effektivsten Installationen, eine
menschenwürdige und sinnvolle Familienplanung und Geburten Kontrolle
zu sichern. Die Mütter müssen nicht zehn Kinder gebären, weil sie befürchten, dass vielleicht nur vier das Kindesalter überleben. Sie können das erkrankte Kind ins Kantha Bopha bringen, auch wenn sie arm sind, kostenfrei.
Die Familien müssen nicht bangen, die werdende Mutter würde unter der
Geburt sterben, und sie darum zum jährlichen Gebären anhalten. Wir verlieren auf 16 000 Geburten nur eine Mutter. Das alles führt dazu, dass die
Mütter, die bei uns gebären, 2 oder 3, maximal vier Kinder haben.
verschiedene
Kursdaten in Zürich
und Winterthur
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Premiere 12 J
Fr/Sa 23.15 D
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Zwei vom alten Schlag –
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die noch einmal in den Ring steigen.
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Die geZeichneten
Ein neuer Schocker aus der
«Paranormal Activity»-Reihe!
17.15/20.30
2. Wo. 10/6 J
Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.45 D
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Fr/Mo/Di 14.15 Fr/Sa 23.00 E/d/f
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Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
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3. Wo. 12 J
Der meDicuS
Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
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von und mit Michael «Bully» Herbig!
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Francesco Mandelli e Lillo e Greg.
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Marco Marzocca.
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Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
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Woody Allens neustem Wurf. «Besser als alles,
was man sich vorstellen kann!» NY Observer
arthouSe le PariS
Stadelhoferplatz
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 60
12.15 E/d/f
Vorpremiere LunchKino 16 J
12 yearS a Slave
So 11.45 Dialekt
8. Wo. 10/6 J
recycling lily
arthouSe movie 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 10
14.30/17.30/20.00 Jap/d/f
3. Wo. 16 J
liKe father, liKe Son
Ausgezeichnet mit dem Jurypreis, Cannes 2013
16.00/20.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
inSiDe llewyn DaviS
So 11.15 Sp/d/f
6. Wo. 16 J
worKerS
13.45/18.15 Ov/d/f
9. Wo. 12 J
the lunchbox
So 12.00 Ov/d/f
10. Wo. 14/12 J
mary Queen of ScotS
Sa 10.30 E/d
16 J
Cinépassion mit Karin Dreiding
broKebacK mountain
arthouSe PiccaDilly 1+2 arthouse.ch
Stadelhofen
Online-Tickets
044 250 55 50
18.45 Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 D
8/6 J
Premiere
DaS geheimniS Der bäume
Faszinierende Reise in Herz des Regenwalds.
Erzähler: Bruno Ganz.
15.45/20.30 F/d
4. Wo. 14/12 J
le PaSSé
16.15/20.00 F/d
5. Wo. 16 J
leS garçonS et guillaume, à table!
14.30/18.15 Ov/d/f
6. Wo. 8/6 J
on the way to School
So 12.30 D
7. Wo. 14/12 J
maSter of the univerSe
So 11.00 F/e
KinOpera 16 J
carmen
arthouSe uto
Kalkbreitestr. 3
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 20
20.15 Ov/d/f
2. Wo. 16 J
in the name of – w imie
15.30 Ov/d/f
5. Wo. 14/12 J
la Jaula De oro
So 13.45 D
7. Wo. 12 J
DaS merKwürDige KätZchen
18.00 F/d/e
9. Wo. 16 J
la vénuS à la fourrure
So 11.45 D
12. Wo. 16 J
am hang
caPitol 1–6
kitag.com
beim Central
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.30/17.45/20.45 E/d/f
2. Wo. 10/6 J
the Secret life of walter mitty
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
14.00/17.15/20.30 E/d/f
3. Wo. 12 J
Der meDicuS
Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
20.00 Fr/Mo/Di 14.15 D
3. Wo. 12 J
buDDy
Eine romantische Komödie
von und mit Michael «Bully» Herbig!
Sa/So/Mi 14.15 D
4. Wo. 8/6 J
belle & SebaStian
Die berührende Geschichte einer
unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem
wilden Hund und einem kleinen Jungen.
20.00 E/d/f
5. Wo. 12 J
Der hobbit: SmaugS einöDe
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
17.00 Fr/Mo/Di 14.15 E/d/f
6. Wo. 12 J
inSiDe llewyn DaviS
Komisch, schön, melancholisch und unendlich lässig.
Sa/So/Mi 16.45 D
6. Wo. 6 J
Die legenDe vom weihnachtSStern
Ein rührendes und liebevoll inszeniertes
Weihnachtsmärchen für die ganze Familie.
Sa/So/Mi 14.45 D
7. Wo. 8/6 J
Die eiSKönigin –
völlig unverfroren
Humor, Abenteuer und Emotionen,
wie nur Disney sie zaubern kann!
17.30/20.15
8. Wo. 14/12 J
Fr/Mo/Di 14.45 E/d/f
blue JaSmine
Cate Blanchett brilliert im neusten Film
von Woody Allen – eine scharfsinnige
Tragödie über Anmassung.
caPitol 1–6
… Fortsetzung
14.45/17.30/20.15 D
10. Wo. 14/12 J
facK Ju göhte
Die neue Komödie von den Machern von
«Türkisch für Anfänger» – immens lustig!
Fr/Mo/Di 17.00 E/d/f
10. Wo. 16 J
Don Jon
Ein bemerkenswertes Regiedebüt von
Joseph Gordon-Levitt; sympathisch und witzig.
Sa/So/Mi 14.15 Dialekt
16. Wo. 4 J
S’chline gSPängSt
Gelungene Filmadaption des Bestsellers
von Otfried Preussler.
corSo 1–4
kitag.com
am Bellevue
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/18.00/21.00 E/d/f
12 J
Premiere
Naomi Watts in
Diana
Biopic über die letzten Jahre
der Prinzessin von Wales.
14.30/17.15/20.30 E/d/f
2. Wo. 10/6 J
the Secret life of walter mitty
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
14.00/17.15/20.30 E/d/f
3. Wo. 12 J
Der meDicuS
Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos
nach dem Weltbestseller von Noah Gordon.
13.45/17.00/20.15 E/d/f
8. Wo. 14/12 J
Die tribute von Panem –
catching fire
Die mit Spannung erwartete Fortsetzung
der erfolgreichen Buchreihe.
riffraff 1–4
37
… Fortsetzung
So 12.30 Dialekt
16. Wo. 12 J
vaterS garten –
Die liebe meiner eltern
So 13.30 D
17. Wo. 6 J
erneSt & céleStine
Mo 18.45 Ov/d/f
Vorpremiere 12 J
glücKSPilZe
Mi 21.00 Ov/e
Special 16 J
blue Surf film nacht
xenix
am Helvetiaplatz
xenix.ch
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Filmreihe: Organisiertes Verbrechen
Fr-So 17.00 F/d
le clan DeS SicilienS
Fr-So 19.15 F/d
leS voleurS
Fr-So 21.30 E/d
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Fr/Sa 23.45 Ov/e
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So 12.00 Ov/d
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So/Mi 14.30 D
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Sein neuSter fall
Mo-Mi 17.30 E/d/f
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Mo-Mi 20.30 E/d/f
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0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/17.45/20.30 E/d/f
5. Wo. 12 J
all iS loSt
Allein auf dem Meer –
nur mit sich selbst und Überlebenswillen!
14.15/20.00 E/d/f
7. Wo. 16 J
the counSelor
Spannender Thriller mit einer
erstklassigen Besetzung!
17.00 E/d/f
9. Wo. 14/12 J
caPtain PhilliPS
Packendes Drama mit Tom Hanks über
einen Frachter, der von somalischen
Piraten gekapert wurde.
metroPol 1+2
kitag.com
am Stauffacher
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/17.45/20.30
Premiere 12 J
Fr/Sa 23.15 E/d/f
Sylvester Stallone, Robert De Niro in
Zwei vom alten Schlag –
gruDge match
Komödie über zwei alte Boxrivalen,
die noch einmal in den Ring steigen.
14.30/20.00 E/d/f
5. Wo. 12 J
Der hobbit: SmaugS einöDe – 3D
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
Fr/Sa 23.45 E/d/f
9. Wo. 16 J
eScaPe Plan
Spannendes Ausbrecherdrama mit
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger.
riffraff 1–4
Langstr./Neugasse
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044 444 22 00
14.30/20.00/20.15 F/d
Premiere 16 J
la vie D’aDèle
«Eine totale, befreiende Leidenschaft.»
Le Temps
15.45 E/d
Premiere 16 J
room 237
Fr/Sa 22.45 So 12.00 Ov/d
Premiere 16 J
Dhoom 3
15.00/18.00/21.00
4. Wo. 14/12 J
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only loverS left alive
So 11.30 Dialekt/d
5. Wo. 14/12 J
Karma ShaDub
So 13.45 E/d
5. Wo. 16 J
Style warS 2
15.30/18.15 Fr-Di 20.30
6. Wo. 12 J
Fr/Sa 23.30 E/d/f
inSiDe llewyn DaviS
Fr-So/Di/Mi 18.00 Dialekt/d/f 7. Wo. 10/6 J
Zum beiSPiel Suberg
17.45 Ov/d/f
9. Wo. 12 J
the lunchbox
So 11.45 Ov/d/f
9. Wo. 10/6 J
watermarKS –
three letterS from china
Fr/Sa 23.45 E/d/f
13. Wo. 16 J
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Fr 15.00 E/d
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Stummfilm mit Stephen Horne am Flügel
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Sa 15.00 D
8/6 J
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Die wunDerSame welt Der borger
Sa 18.15 engl. Zw’titel
Stummfilm mit Stephen Horne am Flügel
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Sa 20.45 Jap/e
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So 15.00 E/d/f
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So 20.45 Mi 18.15 Jap/e
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Stummfilm mit André Desponds am Flügel
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38
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Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
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Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
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0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz)
GRUDGE MATCH
Dauer: 1:53; ab 12 Jahren; mit Robert De Niro
D 15.40 + Do/Fr/Mo/Di 13.10 + Do-Sa/Mo/Mi 20.45
+ So/Di 18.15 + Fr/Sa 23.15
Edf Do-Sa/Mo/Mi 18.15 + So/Di 20.45
DIANA
Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; mit Naomi Watts
D 13.15/15.45/18.10 + Do-Sa/Mo/Mi 20.45
Edf So/Di 20.45
DIANA
Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; mit Naomi Watts;
Edf So 10.45
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
Dauer: 1:18; ab 8/6 Jahren*
D 13.00/15.00/17.00/19.00 + Sa/So 11.00
PARANORMAL ACTIVITY : THE MARKED ONES
Dauer: 1:24; ab 16 Jahren; mit Crystal Santos
D 17.30 + Do-Sa/Mo-Mi 19.30/21.30 + Fr/Sa 23.30
+ So 21.45
DER HOBBIT : SMAUGS EINÖDE - 2D
Dauer: 2:41; ab 12 Jahren; mit Martin Freeman
D Fr/Sa 23.20
DIE LEGENDE VON WEINNACHTSTERN
Dauer: 1:22; ab 6 Jahren*; mit Vilde Zeiner
D Sa 11.00
THE COUNSELOR
UZNACH
Dauer: 1:55; ab 16 Jahren; mit Brad Pitt
D Fr/Sa 23.15
REX
Eisenbahnstr. 2
DIE EISKÖNIGIN - VÖLLIG UNVERFROREN - 3D
Dauer: 1:35; ab 12 Jahren; mit Mina Tander
D 13.00/19.00 + Do/Fr/Mo/Di 15.15 + Sa/So 10.40
DER MEDICUS
Dauer: 2:35; ab 12 Jahren; mit Olivier Martinez
D 17.00/20.15 + Fr/Sa 23.30
MACHETE 2 : MACHETE KILLS
Dauer: 1:47; ab 16 Jahren; mit Danny Trejo
D Fr/Sa 23.50
COLPI DI FORTUNA
Dauer: 1:40; ab 10/6 Jahren; mit Christian De Sica
O Sa 15.15 + So 19.30
DIE SCHWARZEN BRÜDER
Dauer: 1:45; ab 10/6 Jahren; mit Richy Müller
D 14.00/16.30 + Sa/So 11.30
DIE EISKÖNIGIN - VÖLLIG UNVERFROREN - 2D
Dauer: 1:48; ab 8/6 Jahren*
D Sa/So/Mi 13.40 + Sa/So 11.15
DIE TRIBUTE VON PANEM 2 - CATCHING FIRE
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FACK JU GÖHTE
Dauer: 1:53; ab 14/12 Jahren; mit Elyas M'Barek
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Dauer: 1:30; ab 10/6 Jahren; Id So 17.45
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DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
DER HOBBIT : SMAUGS EINÖDE - 3D
Dauer: 2:41; mit Martin Freeman
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Dauer: 2:41; ab 12 Jahren; mit Martin Freeman
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Dauer: 1:56; ab 16 Jahren; mit Arnold
Schwarzenegger
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Dauer: 1:56; mit Ben Stiller
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DER HOBBIT : SMAUGS EINÖDE - 2D
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Bremgartnerstr. 1
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Premiere 6/4 J
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
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LA VIE D’ADÈLE
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DIE FRAU, DIE SICH TRAUT
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Premiere 8/6 J
DIANA
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Premiere 12/10 J
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DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE
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DIE SCHWARZEN BRÜDER
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THE PHYSICIAN
18.00 Sa 23.00 D 20.30 E/d/f
8/6 J
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
Sa 23.00 D
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MACHETE KILLS
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12/10 J
FACK JU GÖHTE
Sa 23.15 D
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PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
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So 15.00 D
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044 860 15 70
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Premiere 12 J
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D Sa/So/Mi 12.45/15.10 + Sa/So 10.25
Dauer: 2:26; ab 14/12 Jahren; mit Jennifer Lawrence
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY D 13.45/20.15
Dauer: 1:56; ab 10/6 Jahren; mit Ben Stiller
LAST VEGAS
D 16.00/18.30 + Do/Fr/Mo/Di 13.30 +
Dauer: 1:45; ab 12 Jahren; mit Robert De Niro
Do-Sa/Mo/Mi 21.00 + Fr/Sa 23.45
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10/8 J
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Fr-Di 20.00 Sa 22.15 Mi 18.00 D
8/6 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Sa/So 13.30 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
Sa/So 15.45 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
Mi 20.15 F/d
spectrum Filmtreff zeigt 10/8 J
LE FILS DE L’AUTRE
10/8 J
20.15 So 15.00 D
Premiere 12/10 J
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
20.30 Sa/So 18.00 So 15.15 D
12/10 J
FACK JU GÖHTE
20.45 D
16/14 J
PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
Sa/So 17.30 D
10/8 J
BUDDY
Sa/So 17.45 So 14.45 D
12/10 J
DIE TRIBUTE VON PANEM – CATCHING FIRE
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Premiere 12 J
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
17.30 D
6J
BUDDY
17.30 D
12 J
FACK JU GÖHTE
20.15 D
10/6 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
20.15 Sa/So/Mi 14.30 D
12 J
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE – HFR 3D
Sa/So/Mi 14.30 D
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ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
12J
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14:15, 17:30, 20:15, Fr/Sa 23:15
PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
16J
D
17:30, Fr/Sa 23:45
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
10/6J
D
17:30, 20:15, Fr, Mo/Di 14:15, Fr/Sa 23:15
DIE TRIBUTE VON PANEM – CATCHING FIRE
14/12J
D
Fr, Mo/Di 14:15, Fr-Mo, Mi 20:15, Fr/Sa 23:30
DIE SCHWARZEN BRÜDER
10/6J
D
17:15, Sa/So, Mi 14:15
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
8/6J
D
Sa/So, Mi 14:15
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE – 3D
12J
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Fr-Di 13:45, Fr-Mo, Mi 20:00, Di 20:15
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DIE SCHWARZEN BRÜDER
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Mit Steve Carell, Ryan
Gosling, Julianne Moore
22.00OntheBeach
KUrzfilm (cH 2012)
22.20Sportaktuell
22.45WeristHanna?O U
tHriller (USA/GB/d 2011)
Mit Saoirse Ronan, Eric
Bana, Cate Blanchett.
Regie: Joe Wright
0.35 Crazy,Stupid,LoveO
U(W)Komödie (USA 11)
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
Leben bei Sibiren
20.15 StarWars:EpisodeIII–
DieRachederSithO
Sci-fi-film (USA 2005)
Mit Hayden Christensen,
Ewan McGregor.
Regie: George Lucas
23.00HellboyO
fAntASyfilm (USA 2004)
Mit Ron Perlman, John
Hurt, Selma Blair. Regie:
Guillermo del Toro
1.30 SawV
Horrorfilm (USA/cdn 08)
Mit Tobin Bell.
Regie: David Hackl
Komödie (USA 2011). der etwas biedere und langweilige cal wird
überraschend von seiner frau emily verlassen. die Abende verbringt
der unfreiwillige Single fortan
in einer Bar, um seinen Kummer
zu ertränken. dort trifft er den
Womanizer Jacob, der ihm all
seine tricks in Sachen frauen
verrät und ihn zum Schürzenjäger macht. – die zweite gemeinsame regiearbeit des Autorenduos ficarra und requa.
Die Götter der
Comedy 22.15 RTL
Wer ist Hanna?
22.45 SRF 2
Comedyshow. in «die Götter der comedy» präsentieren die grössten Spassmacher der deutschen comedyszene ihre besten und populärsten nummern und Stand ups.
mit dabei sind unter anderen
Kaya yanar, dr. eckart von
Hirschhausen, Bülent ceylan,
Paul Panzer und mirja Boes.
Thriller (USA/GB/D 2011). die
16-jährige Hanna wurde von ihrem Vater, einem ehemaligen
ciA-mann, zur Profikillerin ausgebildet. Sie soll sich an der
ciA-Agentin marissa Wiegler rächen, die vor Jahren ihre mutter ermordete. – in eindrückliche Bilder gefasster thriller mit
Saoirse ronan («Abbitte»).
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.00 Tagesschau O 20.15 Nichts
für Feiglinge O U. TV­Drama (D
2013) 21.45 Tagesthemen O 22.00
Tatort O U. Der tiefe Schlaf
23.30 Maria Wern, Kripo Gotland –
Die Insel der Puppen O. TV­Thriller
(S 2012) 0.55 Nachtmagazin O
19.00 Heute O 19.25 Die Garmisch­
Cops O U. Der letzte Ton 20.15
Der Staatsanwalt O. Tanz in den
Tod 21.15 Soko Leipzig O. Lucy
22.00 Soko Leipzig O. Irre 22.45
Heute­Journal O 23.15 Die Chefin
O 0.15 Mad Men O
19.20 Mein cooler Onkel Charlie O
19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20
20.15 Die grosse Comedy Chance.
Das Casting 22.15 ZiB Flash 22.25
Was gibt es Neues? 23.15 (23.10)
Die Lottosieger O 23.45 (23.40)
MA 2412 O 0.10 (0.05) ZiB 24
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 Navy CIS. Agent zur See
19.00 Navy CIS. Ein ehrenwerter
Mann 19.55 Nachrichten 20.15 Mil­
lionärswahl (2/8) (Forts.: Fr, 17.1.,
20.15) 22.30 Ladykracher 23.25
Millionärswahl (W) 1.25 Das Music
Special. Michael Bublé’s Day Off
17.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 CSI: NY. Die Spur
des Skorpions 21.15 Law & Order:
Special Victims Unit. Beichtge­
heimnis 22.10 Criminal Intent
23.55 Nachrichten 0.15 CSI: NY (W)
16.40 News 16.50 Castle. Unver­
hofft 17.45 Abenteuer Leben 18.55
Achtung, Kontrolle! 20.15 Castle.
Vergiftet 21.15 Castle. Kopflos
22.10 Castle. Im Auge des Betrach­
ters 23.05 In Plain Sight 23.55
Castle (W) 0.50 Castle (W)
rtl
rtl 2
Star tV
17.30 Unter uns 18.00 Explosiv
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03
Wetter 19.05 Alles, was zählt 19.40
Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15
Wer wird Millionär? Das grosse
Zocker­Special 22.15 Die Götter der
Comedy 0.00 Nachtjournal
19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00
News 20.15 Twilight – Biss zum
Morgengrauen. Fantasyfilm (USA
2008) 22.35 Interview mit einem
Vampir. Horrorfilm (USA 1994) 1.10
Die Königin dejr Verdammten. Hor­
rorfilm (USA/AUS 2002)
18.00 PartyBreak! 18.15 Der Legen­
däre Howard Hughes (2/2). TV­
Drama (USA 1977). Mit Tommy Lee
Jones 20.00 The Innocent Sleep.
Thriller (GB 96) 22.05 White Sands.
Thriller (USA 1992) 0.00 The Inno­
cent Sleep (W). Thriller (GB 1996)
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
18.10 G.I. Joe: Die Abrechnung U.
Actionfilm (USA 2013) 20.00 Taken
2 U. Actionfilm (F 12) 21.40 The
Apparition U. Horrorfilm (USA
12) 23.05 Christina – Click for Love
U. Erotikfilm (CZ 08) 0.25 Ma­
niac U. Kriminalfilm (F/USA 12)
19.25 Eishockey U. National
League A. 39. Spieltag. Zug – Bern.
Live 23.00 Sport Flash U 23.20
Eishockey U. National League A.
Replay. 39. Spielrunde 0.05 Eis­
hockey U. National League A.
39. Spieltag. Biel – Davos
18.05 How I Met Your Mother U
19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Hawaii Five­0. Kono 21.05
Hawaii Five­0. Voller Einsatz 21.55
NCIS: Los Angeles U. Kill House
22.45 Navy CIS U 23.35 Hawaii
Five­0 (W) 1.05 Navy CIS U (W)
18.45 CSI: Las Vegas U. Tausend
Tage Leben / Bündnis mit dem Bö­
sen 20.15 Sag kein Wort U. Thril­
ler (USA/AUS/CH/CDN 01) 22.15
Roommate U. Thriller (USA 2011)
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19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau
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kelt 21.00 (20.59) Makro (W).
Saudi­Arabien 21.30 Auslandsjour­
nal extra 22.10 ZiB 2 O 22.35 Ver­
hängnis. Liebesdrama (GB/F 1992)
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Nichts für Feiglinge 20.15 ARD
TV-Drama(D2013) von michael rowitz.
mit Hannelore Hoger, frederick lau, Anna Brüggemann.
der Student Philip hat kaum Kontakt zu seiner demenzkranken Grossmutter. doch als die alte dame in einem Pflegeheim unter der lieblosen Behandlung leidet und aufgrund ihrer Aufmüpfigkeit ruhiggestellt wird, bringt Philip sie in seiner WG unter. Seine mitbewohner Ulli
und mehmet sind zunächst nicht begeistert. doch es entwickelt sich
eine humorvolle Beziehung, die auf gegenseitiger zuneigung gründet.
– die tragikomödie besticht durch eine feinfühlige inszenierung und
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Mittwoch, 22. Januar
Die geschiedene Mutter Eva lernt eines Abends den
lustigen Albert kennen. Die beiden beginnen eine
wunderbare Romanze. Parallel freundet sich Eva mit
Marianne an, die stets über ihren Ex-Mann herzieht.
Als Eva erfährt, dass Marianne Alberts Ex-Frau ist,
beginnt sie ihre neue Beziehung anzuzweifeln…
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Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Lucien Favre
43
Der GladbachTrainer soll ein
Thema bei
Manchester
United sein
Seite 47
Jung und auf dem Sprung –
via Heimrennen nach Sotschi?
Luca Aerni, Gino Caviezel und Elia Zurbriggen (von links) sind drei der fünf jungen Schweizer Fahrer, die sich noch Chancen auf ein Olympia-Ticket ausrechnen dürfen. KEYSTONE
ADELBODEN. Alles oder nichts. Fünf Schweizer Jung-Rennfahrern winkt
an den Heimrennen die
letzte Chance für Olympia.
Chuenisbärgli und Lauberhorn
– zwei klingende Namen im
­Ski-Weltcup. An den nächsten
beiden Wochenenden geht es
für einige der Schweizer Youngsters noch um das Olympia-­
Ticket. Bei den Technikern gibt
es noch fünf Kandidaten für
Sotschi. Stichtag der Selektion
ist der 27. Januar. 20 Minuten
nennt sie – und ihre Chancen
auf Olympia:
Luca Aerni (20): Noch vor
einer Woche war er kein Thema, doch nach dem 10. Rang im
Slalom von Bormio ist der Walliser der neue Hoffnungsträger,
ein weiterer Top-15-Rang und er
ist dabei. Drei Chancen (Adelboden, Wengen, Kitzbühel) bieten sich noch – das klappt.
Gino Caviezel (21): Ein 14.
Platz in Val d’Isère steht bis jetzt
zu Buche und Adelboden ist
seine letzte Chance, um noch
auf den Olympia-Zug aufzuspringen – sehr schwierig.
Elia Zurbriggen (23): Vielleicht verhelfen ihm die väterlichen Gene – er ist der Sohn von
Skilegende Pirmin Zurbriggen –
zum Exploit im Riesenslalom
von Adelboden. Er bräuchte
eine Top-7-Platzierung für Sotschi – das wird sehr eng.
Thomas Tumler (24): Der
Bündner fuhr zwar dreimal in
die Punkte, eine Top-15-Rangierung fehlt ihm aber noch. Eine
Top-7-Platzierung in Adelboden
Hirscher gegen Ligety – und das Wetter gegen alle
ADELBODEN. Während die Schwei-
zer um Olympia-Tickets fahren,
sind die Favoriten auf den Sieg im
nahen und fernen Ausland zu finden. Marcel Hirscher (Ö) hat auf
dem Chuenisbärgli schon dreimal
gewonnen, und mit Riesen­slalom-
Vorjahressieger Ted Ligety (USA)
ist ebenfalls immer zu rechnen.
Einen Strich durch die Rechnung könnte den Fahrern das Wetter machen: In den letzten Tagen
waren die Temperaturen konstant
(zu) hoch und der Schnee dem-
entsprechend weich. Die Temperaturen sollen aber gemäss Prognose am Wochenende sinken. Den
Schweizer Ski-Festspielen, inklusive erfolgreicher Schweizer Fahrer,
sollte dann nichts mehr im Wege
stehen. OFI
wäre seine einzige Chance auf
Sotschi – das wird ihm kaum
gelingen.
Daniel Yule (20): Wie Aerni
überzeugte der Walliser zuletzt
in Bormio als 17. Nur hilft ihm
das für Sotschi noch nicht, er
bräuchte in den drei ausstehenden Slaloms vor der Selektion
viele perfekte Läufe – schwierig, aber machbar.
Swiss-Ski-Medienchef Lorenz Liechti lässt zudem ein
Hintertürchen offen: «Die jungen Fahrer werden wir bei
knapp verpassten Selektionskriterien allenfalls trotzdem für
Sotschi empfehlen.» Die definitive Selektion nimmt aber Swiss
Olympic vor. OLIVER FISCHER
44
Sport
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
20 Sekunden
Miéville fällt aus
EISHOCKEY. Ambri-Stürmer
Alain Miéville (28) muss wegen
eines Schlüsselbeinbruchs
während rund sechs Wochen
pausieren. si
Stan schont sich
TENNIS. Stanislas Wawrinka
verzichtet am Einladungs­
turnier in Kooyong auf weitere
Einsätze. Er fühlt sich nach den
Strapazen der letzten Tage
müde und will sich auf das am
Montag beginnende Australian
Open vorbereiten. si
Cabral zu Genoa
FUSSBALL. Der Mittelfeldspieler
Cabral wechselt leihweise ­
bis zum Saisonende von
Sunderland zu Genoa. Der
25-jährige Romand mit Wurzeln
in Kap Verde hatte zuvor sechs
Jahre lang für den FC Basel
gespielt. si
Dynamisch am Start, schnell auf der Strecke – Lara Gut hat im ersten Abfahrtstraining in Zauchensee eine Duftmarke gesetzt. keystone
Bekele versucht
sich im Marathon
Der äthiopische Läufer
Kenenisa Bekele, dreifacher
Olympiasieger,
fünffacher
Weltmeister und Weltrekord­
halter über 5000 und 10 000 m,
sieht seine Zukunft nach jahre­
langen Verletzungsproblemen
auf der Strasse. Der 31-Jährige
wird am 6. April in Paris erst­
mals einen Marathon laufen.
Es wird interessant sein zu
­sehen, zu welcher Zeit Bekele
fähig ist. Bei seinem Halbma­
rathon-Debüt im Herbst in
Newcastle benötigte er nur
60:09 Minuten. Eine Woche
nach Bekele will auch der Bri­
te Mo Farah in London seinen
Einstand auf der 42,195 Kilo­
meter langen Strecke geben. si
PARIS.
Gesagt
«Roger, ich
würde mich
geehrt
fühlen,
wenn du dein Kind
nach mir benennen
würdest. Serena geht
es sicher gleich.»
Novak Djokovic
Der Serbe via Twitter mit Namensvorschlägen für Roger F­ ederers 3. Kind.
Nur Fenninger besser als
Gut – Flury überraschte
ZAUCHENSEE. Lara Gut
und Dominique Gisin fanden sich auf der Strecke in Zauchensee (Ö)
auf Anhieb gut zurecht.
Die Tessinerin und die Engel­
bergerin belegten im ersten
Training für die Abfahrt von
morgen Samstag die Plätze 2
und 5. Schnellste war die Ös­
terreicherin Anna Fenninger,
die rund 60 Kilometer von der
Rennstrecke entfernt in Hal­
lein im Salzburgerland daheim
ist. Gut scheint damit gerüstet,
die Scharte aus der letzten Ab­
fahrt ausmerzen zu können.
Wenige Tage vor Weihnachten
hatte sie sich in Val d’Isère mit
Rang 25 begnügen müssen.
Dass sie in Zauchensee von Be­
ginn an mit den Schnellsten
mithalten kann, erstaunt nicht.
Auf der anspruchsvollen Stre­
cke Kälberloch kommen Guts
Fähigkeiten besser zum Tragen
als beispielsweise auf der Piste
im WM-Ort von 2009. An Zau­
chensee hat sie ausserdem
sehr gute Erinnerungen: Vor
drei Jahren hat sie gleichenorts
den Super-G gewonnen.
Die unmittelbar vor der
Liechtensteinerin Tina Wei­
rather klassierte Dominique
Gisin (5.) büsste eine knappe
Sekunde auf Fenninger ein.
Einen gelungenen Trainings­
einstand auf Stufe Weltcup gab
Jasmine Flury. Die mit der
Nummer 47 gestartete Bündner
Debütantin belegte Platz 12. si
Bencic: Premiere in
Melbourne geglückt
MELBOURNE. Belinda Bencic ist
der Auftakt in ihre erste Quali­
fikation an einem Grand-SlamTurnier geglückt. Die 16-Jähri­
ge aus Wollerau siegte am Aus­
tralian Open in Melbourne in
der 1. Runde gegen die topge­
setzte Kanadierin Sharon Fich­
man 6:3, 6:1. Bencic (WTA 186)
zeigte eine starke Leistung. Nur
zu Beginn vermochte die sie­
ben Jahre ältere Fichman (WTA
106) mit der weltbesten Junio­
rin des vergangenen Jahres
mitzuhalten, dann war Bencic
klar die Chefin auf dem Platz.
Die Junioren-Siegerin von Paris
und Wimbledon von 2013
schlug 26 Winner, nach 67 Mi­
nuten verwertete sie ihren
zweiten Matchball. In der
2. Runde trifft Bencic auf die
Italienerin Nastassja Burnett
(WTA 170).
Im Gegensatz zu Bencic ist
Viktorija Golubic (WTA 174)
bereits ausgeschieden. Die
21-Jährige
verlor
gegen
An-­Sophie Mestach aus Bel­
gien 5:7, 1:6. SI
Belinda Bencic überzeugte bei ihrem ersten Qualifikationseinsatz. epa
Sport
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Ist der Strichkampf am
Sonntag entschieden?
GENF. Es ist noch nicht
mal Mitte Januar. Doch der
Kampf um die Playoff-
Plätze kann am Wochen­
ende bereits entschieden
sein.
Zahlen
Eishockey
NLB. Gestern spielten: Olten –
Langenthal 11:2. Morgen spielen:
Langenthal – Ajoie (17.30). Visp –
GCK Lions (17.45). Red Ice – Olten
(19.00). SCL Tigers – Basel (19.45).
Thurgau – ChdF (20.00). Rang­
liste: 1. Olten 77. 2. SCL Tigers 61. 3.
Langenthal 57. 4. Red Ice 51. 5. La
ChdF 48. 6. Visp 47. 7. Basel 47. 8.
Thurgau 43. 9. Ajoie 43. 10. GCK
Lions 36.
Ski alpin
Zauchensee (Ö). Erstes Training
für die Weltcup-Abfahrt vom
Samstag: 1. Fenninger (Ö) 1:48,94.
2. Gut (Sz) 0,28 zurück. 3. Maze
(Sln) 0,61. 4. Höfl-Riesch (De) 0,65.
5. Gisin (Sz) 0,99.
Es geht ans Eingemachte. Wer
auf Playout-Kurs ist und noch in
die Playoffs will, muss nun zuschlagen oder seine Träume
wohl definitiv begraben. Schon
Tennis
Melbourne. Australian Open.
Grand-Slam-Turnier (33 Mio. Dol­
lar/Hart). Qualifikation. Frauen.
1. Runde: Bencic (Sz) s. Fichman
(Ka/1) 6:3, 6:1. Mestach (Be/24) s.
Golubic (Sz) 7:5, 6:1.
«Solange es rechnerisch möglich ist,
­werden wir alles
­versuchen.»
Reto Suri
Auch der EV Zug hat die Playoffs
noch nicht abgeschrieben.
fast in den Playouts versenkt
sind Zug und Biel mit 15 beziehungsweise 14 Punkten Rückstand auf den Strich. «Solange
es rechnerisch möglich ist, werden wir alles versuchen, die
Playoffs doch noch zu erreichen», hat Zug-Stürmer Reto
Suri angekündigt. Aber um die
allerletzte Chance aufrechtzuerhalten, braucht es an diesem
Wochenende sechs Punkte
gegen Bern (heute) und Davos
(morgen). Auf dieselben Gegner
trifft Biel (heute Davos, am
Sonntag Bern). Die Ausgangsla-
45
NLA
Spektakuläre Bühne für den Strichkampf: Im Stade de Genève trifft Servette morgen auf Lausanne. key
ge ist die gleiche: Zwei verlustpunktlose Siege sind gefordert,
um noch einmal in den Kampf
um die Playoff-Plätze eingreifen
zu können.
Der grösste Strich-Knüller
des Wochenendes findet morgen unter freiem Himmel statt.
Bei der «Winter Classic» treffen
Servette und Lausanne aufei­
nander. Ein Spektakel mit Brisanz vor bis zu 30 000 Zuschauern im Stade de Genève – vor
allem für das neuntplatzierte
Lausanne. Das Überraschungsteam des Herbstes hat das
Toreschies­sen verlernt. ­Zuletzt
(0:1-Niederlage gegen Ambri)
gelang ihm trotz 51 Schüssen (!)
auf das gegnerische Gehäuse
kein einziger Treffer. Davon profitiert hat Spengler-Cup-Gewinner Servette mit einem Zwischenspurt. Gewinnen die Genfer auch das Derby, können sie
ihren Vorsprung auf Lausanne
auf 10 Punkte ausbauen. Und
das wäre es dann wohl gewesen
für den Aufsteiger in Sachen
Playoff-Träume. marcel allemann
Hefti: Topform auch in St. Moritz zeigen
Der Heim-Weltcup in St. Moritz ist für die
Schweizer Bob-Teams eine
der letzten Standortbestimmungen vor den Olympischen Spielen in Sotschi.
Beat Hefti, der mindestens
bis 2016 weitermacht, will
vor eigenem Publikum seine Konstanz auf hohem
Niveau erhalten.
Hefti gehörte im bisherigen Weltcup-Verlauf zu den
konstantesten Piloten. Der
Appenzeller ist in seiner
Paradedisziplin Zweier auf
drei verschiedenen Bahnen aufs Podest gefahren.
Am Freitag in Winterberg
holte er mit dem MammutVorsprung von 0,46 Sekunden seinen ersten SaisonST. MORITZ.
Zusammen mit Alex Baumann gewann Beat Hefti vor einer Woche in Winterberg. ap
sieg. In Calgary ­wurde er
ebenso Zweiter wie in Lake
Placid, wo für ihn das Pilotieren in der Regel kein Genuss ist – und dies ohne
seinen rekonvaleszenten
Stammbremser Thomas
Lamparter. In Winterberg
konnte Hefti zudem im Vierer den Anschluss an die
Welt­spitze wieder herstellen. Die Ränge 5 und 6 sind
beachtlich, bedenkt man,
dass er zum allerersten Mal
den ausgeliehenen Anschieber Thomas Amrhein
im Bob hatte. Diese Ergebnisse haben Heftis Team
Moral verliehen. Und sie
sind wichtig im Hinblick
auf eine gute Startnummer
in Sotschi. SI
Heute spielen:
Biel – Davos
Teleclub 19.45
Kloten – Lausanne
19.45
Lakers – Fribourg
19.45
Zug – Bern
Teleclub 19.45
Morgen spielen:
Ambri – Kloten
19.45
Davos – Zug
19.45
Servette – Lausanne TSR 2/TC 19.45
Lugano – Lakers
19.45
Am Sonntag spielen:
Bern – Biel
Teleclub 15.45
Rangliste
1. ZSC Lions
2. Ambri
3. Fribourg
4. Lugano
5. Kloten Flyers
6. Davos
7. Bern
8. Servette
9. Lausanne
10. Biel
11. Zug
12. Lakers
39 133:90 82
39 106:90 70
37 111:107 67
38 105:88 62
38 110:93 62
37 116:100 60
38
97:99 58
38 108:101 56
36
77:86 49
39 93:121 42
37 96:124 41
38 88:141 32
23:31 – Schweizer
waren chancenlos
Die Schweizer
Nationalmannschaft hat das
WM-Qualifikations-Heimspiel
gegen Slowenien mit 23:31 verloren. Vor 750 Zuschauern in
Schaffhausen geriet die SHVAuswahl bis zur Pause bereits
mit 12:19 in Rückstand, zeigte
im zweiten Durchgang jedoch
defensiv eine deutliche Steigerung. Der WM-Vierte aus Slowenien, der den Schweizern in
allen Belangen überlegen war,
spielte gestern Abend aber in
einer anderen Liga. si
SCHAFFHAUSEN.
46
Sport
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Hier schwitzt die Super League
ZÜRICH. Neun von zehn Super-League-Klubs bereiten sich im Süden auf
die 2. Meisterschaftsphase
vor. Mit im Reisegepäck sind auch ein paar Fragen.
Kehrt endlich Frieden ein
beim FC Basel?
Das erfolgreichste FussballUnternehmen der Schweiz erlebte trotz sportlichem Erfolg
turbulente Monate. Mittler­
weile sind die vertraglichen
Unklarheiten um Trainer Yakin
ausgeräumt. Der 39-Jährige
bleibt mindestens bis Sommer
2015. Das sind schlechte Aussichten für die Degen-Twins.
Wollen die beiden spielen,
müssen sie weg – und dabei
auf Geld verzichten.
Beschleunigt Alex Frei den
Umbau beim FC Luzern?
Von den Spitzenteams hat der
FCL die meisten Gegentore (22)
kassiert. Sportchef Frei macht
mit der Verpflichtung von François Affolter (YB) Druck auf die
Almancil (Portugal), 8. bis 19. Januar
■■ Testspiele:
Bayer Leverkusen (10. Januar),
Gegner offen (14. Januar),
Skenderbeu Korce (Albanien/
18. Januar), Lugano (25. Januar),
Köniz (28. Januar)
Marbella (Spanien), 7. bis 17. Januar
■■ Testspiele:
Feyenoord Rotterdam (11. Januar), Eintracht
Braunschweig (14. Januar), HSV (18. Januar),
Servette (26. Januar)
dass das Kader zu schmal ist.
Wie belebt der FC St. Gallen
seine Offensive?
So solid die Ostschweizer ihre
Abwehrarbeit verrichten, in
18 Runden erzielten sie nur
22 Tore. Auch weil die Leistungen von Alhassane Keita (14
Spiele/4 Tore) weit unter den
Erwartungen blieben. Bedient
sich der FC St. Gallen erneut in
der Challenge League? Claudio
Holenstein (Wil, 5 Tore/6 Assists) und Patrick Rossini (FC
Schaffhausen, 12/6) haben auf
Trainingsstart:
5. Januar
■■ Trainingslager:
■■ Trainingslager:
Marbella (Spanien), 13. bis 22. Januar
Leysin, 21. bis 24. Januar
■■ Testspiele:
■■ Testspiele:
Locarno (11. Januar), Nürnberg (16. Januar),
Steaua Bukarest (18. Januar), Cham (25. Januar)
Trainingsstart:
4. Januar
■■ Trainingslager:
sant haben die Berner mit Josef
Martinez den Liga-Topskorer
(ex aequo mit Marco Streller)
aus Thun zurückgeholt.
Wie steckt GC den Abgang
von Izet Hajrovic weg?
Um die Kasse zu füllen, trennte sich der Rekordmeister innert sechs Monaten von seiner
Flügelzange mit Steven Zuber
(ZSKA Moskau) und Hajrovic
(Galatasaray). Als Ersatz könnte Adrian Winter (Luzern) den
Weg nach Zürich finden. Er allein ändert aber nichts daran,
Trainingsstart:
4. Januar
Trainingsstart:
3. Januar
■■ Trainingslager:
arrivierten Florian Stahel und
Tomislav Puljic. Möglich, dass
einer aus dem aktuellen Innenverteidiger-Duo seinen Stammplatz verliert.
Können die Young Boys dem
FCB gefährlich werden?
Die Voraussetzungen waren
selten besser. YB war heuer
nicht europäisch und hat sich
frühzeitig aus dem Schweizer
Cup verabschiedet, während
der FCB dreifach belastet (Liga,
Cup, Europa League) in den
Frühling startet. Und en pas­
Le Mont (19. Januar). Andere noch
nicht bestätigt.
Trainingsstart:
3. Januar
■■ Trainingslager:
Marbella (Spanien), 14. bis 23. Januar
■■ Testspiele:
Winterthur (10. Januar), Nürnberg (18. Januar),
NHK Rijeka (22. Januar), Wil (26. Januar)
Feuer frei bei Schwedens Biathleten
Curler als Erste für
Sotschi selektioniert
ITTIGEN BE. Die ersten Schweizer
RUHPOLDING. Moment! So wörtlich haben wir das
nicht gemeint. Auf einem Bauernhof in Ruhpolding
(Bayern) brach gestern Morgen ein Feuer aus. Der
Stall brannte aus, das Übergreifen der Flammen auf
das Wohnhaus konnte die Feuerwehr verhindern. Im
Haus waren auch Serviceleute und Techniker von
Schwedens Biathlon-Team untergebracht. Mensch
und Tier kamen nicht zu Schaden. sco/foto: EPA
Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Sotschi stehen offiziell fest. Der Selektionsausschuss von Swiss
Olympic hat die Curling-Teams
um Mirjam Ott und Sven ­Michel
als Starter bestätigt.
Swiss Olympic ist mit der
Selektion dem Antrag von
Swiss Curling gefolgt und hat
Mirjam Ott (41), Janine Greiner
(32), Carmen Küng (35), Alina
Pätz (23) und Carmen Schäfer
(33) sowie Sven Michel (25),
­Simon Gempeler (27), Claudio
Pätz (26), Benoît Schwarz (22)
und Sandro Trolliet (25) als
Teilnehmer an den Spielen
vom 7. bis 23. Februar in Sotschi bestätigt. Ott und ihr Team
vom CC Davos holten im November in Stavanger EM-Bron-
ze, Michel und seine Männer
vom CC Adelboden wurden gar
sensationell Europameister.
Die weiteren Selektionen
für Sotschi 2014 folgen zwischen dem 15. und dem 28. Januar. SI
4. Olympiateilnahme: Mirjam Ott.
Sport
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
– 10 Klubs, 10 Fragen
sich aufmerksam gemacht.
Kann Urs Fischer mit Thun
den FCZ ärgern?
Die Zürcher Südkurve huldigt
Thun-Trainer Fischer bis heute
als «für immer oise Käptn». Im
Cup-Halbfinal trifft der ewige
Captain ausgerechnet auf seinen ehemaligen Klub. Die Thuner starten geschwächt in den
Frühling: Der Abschied von
Martinez zu YB schmerzt. Die
Stadtberner hatten den Venezolaner ins Oberland ausgeliehen, wo dieser achtmal traf.
Verlässt Yassine Chikhaoui
den FCZ schon im Winter?
Im Sommer darf der tunesische Super-Techniker, den Präsident Canepa einst für einen
zweistelligen Millionenbetrag
in eine grosse Liga verkaufen
wollte, ablösefrei gehen. Oder
gar früher? «Ich würde ihm
keine Steine in den Weg legen», sagt Trainer Urs Meier,
der gestern auch einen Neuen
begrüssen durfte: Von Gaziantepspor (Türkei) kommt der
montenegrinische Innenverteidiger Ivan Kecojevic. Die Defensive braucht Verstärkung.
Kann der FC Aarau seine
Schiessbude schliessen?
«Wir wollen uns im Abwehr­
bereich noch mit einem oder
zwei Spielern verstärken», sagt
Sportchef Bachmann. Nötig
Hakan Yakin wird
auch Trainer
ZUG. Hakan Yakin (36) folgt sei-
nem drei Jahre älteren Bruder
Murat ins Trainer-Geschäft.
Der 87-fache Schweizer Internationale, der bis im letzten
Frühling für die konkursite AC
Bellinzona in der Challenge
League aktiv war, wurde von
Zug 94 als Trainer der U15Mannschaft angestellt.
Sport-TV
Highlights
Samstag
19.25 Eishockey
NLA, «Winter Classic»
Genf-Servette – Lausanne
20.00 Fussball
La Liga, 19. Spieltag
Atletico Madrid – Barcelona
Sonntag
14.55 Fussball
Premier League, 21. Spieltag
Newcastle – Manchester City
wäre es. Nur der abgeschlagene Letzte Lausanne hat mehr
Tore kassiert als die 35, die der
FCA zuliess. Mario Eggimann
(Union Berlin) bleibt wohl ein
Traum. Kommt einer vom Duo
Stahel/Puljic aus Luzern?
Wer gewinnt das Schicksalsspiel des FC Sion?
Ein Trainingsmatch als Schicksalsspiel. Am Samstag testet
Sion gegen Servette. 34 Spieler
umfasst das Kader auf der Vereins-Website, dazu kommen
drei Neue von Le Mans. Macht
37 – viel zu viele. Für in Ungnade gefallene Spieler wie Regazzoni oder Veloso wird der Test
zum persönlichen Schicksalsspiel. Es droht die U21.
Knackt Lausanne den Negativrekord des FC Vaduz?
18 Spiele, 7 Punkte: Die Waadtländer Desperados sind das
Super League
Am Samstag, 1. Februar, spielen:
Aarau – St. Gallen
Zürich – Sion
schwächste Team seit Einführung der Super League 2003/04.
Den bisherigen Negativrekord
eines Absteigers hält der FC Vaduz, der im Jahr 2009 mit nur
22 Punkten abgestiegen ist. Die
Aussichten, diese Marke noch
zu erreichen, sind schlecht. Als
einziges Team der Liga kann
sich Lausanne nicht mal ein
Trainingslager leisten.
Sandro Compagno, Eva Tedesco
Luzern – GC
Lausanne – Basel
YB – Thun
Rangliste
1. Basel
2. Luzern
3. Young Boys
4. Grasshoppers
5. St. Gallen
6. Thun
7. Zürich
8. Aarau
9. Sion
10. Lausanne
18
18
18
18
18
18
18
17
17
18
32:17 33
24:22 32
30:18 31
26:17 30
22:17 29
25:25 24
25:28 22
27:35 18
15:22 17
14:39 7
■■ Trainingslager:
Side (Südtürkei), 14. bis 24. Januar
■■ Testspiele:
Schaffhausen (10. Januar), Wohlen (11. Januar),
Biel (14. Januar), RB Leipzig (17. Januar),
VFR Aalen (18. Januar), Wacker Innsbruck
(24. Januar), Breitenrain (28. Januar)
Side (Südtürkei), 10. bis 18. Januar
■■ Testspiele:
Hertha Berlin (11. Januar),
Metalurg Donezk (16. Januar), Lugano
(22. Januar), Naters (25. Januar)
13.45
13.45
16.00
Trainingsstart:
6. Januar
■■ Trainingslager:
■■ Trainingslager:
17.45
17.45
Am Sonntag, 2. Februar, spielen:
Trainingsstart:
6. Januar
Trainingsstart:
3. Januar
47
Manavgat (Südtürkei), 12. bis 22. Januar
■■ Testspiele:
Biel (10. Januar), Duisburg (14. Januar),
Gyeongnam (SKor/18. Januar), Dinamo Zagreb
(21. Januar), Locarno (26. Januar)
Trainingsstart:
3. Januar
Trainingsstart:
3. Januar
■■ Trainingslager:
Zypern, 15. bis 26. Januar
■■ Trainingslager:
■■ Testspiele:
Belek (Südtürkei), 11. bis 22. Januar
■■ Testspiele:
Wil (10. Januar), Borussia Mönchengladbach (15. Januar), Shandong Luneng
­Taishan F.C. (China/18. Januar), Austria
Wien (20. Januar), Vaduz (24. Januar)
Servette (11. Januar), Novara (14. Januar),
Arsenal Tula (17. Januar), Omonia Nikosia
(21. Januar), Paralimni (22. Januar),
Ufa oder Rotor Wolgograd (24. Januar),
Chiasso (27. Januar)
Gerüchteküche: Favre ein
Thema bei Man United?
MÖNCHENGLADBACH. Wird aus Lucien Favre bald ein «Red Devil»? Dies jedenfalls behauptet die deutsche «SportBild».
Fakt ist, dass David Moyes, der
im Sommer die Nachfolge von
Sir Alex Ferguson als Manager
von Manchester United angetreten hat, zunehmend unter
Druck gerät. Nach zuletzt drei
Pleiten in Serie – das passierte
letztmals 2003 – sollen sich
­innerhalb der Mannschaft die
Zweifel mehren, ob Moyes den
Turnaround noch schafft. Das
schreibt nicht etwa ein englisches Revolverblatt, sondern
Erfolgstrainer: Favre hat sich europaweit einen Namen gemacht. AFP
der seriöse und traditionell gut
informierte «Guardian». Der
englische Meister droht in die-
ser Saison sogar die Champions League zu verpassen.
Und nun bringt die «Sport-
Bild» Lucien Favre ins Spiel:
Der 50-jährige Fussballlehrer
bei Borussia Mönchengladbach (Vertrag bis 2015) werde
bei Man United – sollte Moyes
über die Klinge springen – als
heisser Kandidat gehandelt.
Schon als Tottenham im Dezember André Villas-Boas entliess, tauchte Favres Name in
englischen Blogs und Foren
auf. Olympique Marseille und
Lille hat der Westschweizer
schon Absagen erteilt. Ob er
auch ein Angebot von Manchester United ablehnen würde? Noch ist es nicht so weit:
Gemäss «Daily Mirror» darf
Moyes für fast 300 Mio. Franken auf Einkaufstour. sco
MORGEN
N ACHMITTAG
6°
8°
Wetter
48
Schweiz
Freitag, 10. Januar 2014 / 20minuten.ch
Basel
9°
Luzern
8°
Neuenburg
10°
Aussichten
Zürich
8°
St. Gallen
6°
Schwyz
8°
Bern
9°
St. Moritz
1°
�����
���� ���� �����
Schaffhausen
6
Koblenz
Rafz
8
Bülach
6
9
6
8
8
Pfäffikon
1
Uster
3
6
Speer
8
(1950m)
N
Einsiedeln
Anzeige
3
7
3
4
Süden
3
8
2
9
3
7
4
7
Regional
Europa
In der Nacht hat uns eine Kaltfront
erfasst. Die Front zieht heute nicht
weiter, sondern zerfällt allmählich
über uns. In der Region Zürich ist es
zunächst bewölkt mit etwas Regen.
Der Nachmittag verläuft weitgehend trocken, und die Wolken lockern sich von Westen her zögerlich
auf. Die Temperaturen liegen mit
8 bis 9 Grad weiterhin im milden
Bereich. Der Wind ist schwach und
kaum spürbar.
-10°– -5°
5°
20°
8°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Schnee
Rapperswil
7
Luzern
6
34°
32°
34°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
22°
26°
26°
Hongkong
Tokio
Bangkok
18°
5°
32°
Wald
Meilen
Zug
2
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
8
Wohlen
5
9
Weltwetter
Hörnli
6
4
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
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Baden
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Dienstag
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
6
Montag
Locarno
9°
Sitten
10°
��� �������������
Zürich
Sonntag
Chur
9°
Interlaken
9°
Genf
11°
Samstag
Norden
W
Unteriberg
O
S
Flumserberg
Arosa
Davos
Braunwald
Elm
Hoch-Ybrig
Engelberg
Laax
Wildhaus
HUSTEN,
Quelle: MySwitzerland.com
30/50 cm
50/80 cm
25/88 cm
15/25 cm
10/35 cm
20/60 cm
33/212 cm
20/130 cm
15/70 cm
gut
gut
gut
gut-fahrbar
gut
gut
gut
gut
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