Ausgabe Nr. 14 vom 1.4.2015

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Ausgabe Nr. 14 vom 1.4.2015
Jahrgang 65 • Nr. 14
Mittwoch, 1. April 2015
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Ronsdorfer räumen in ihrem Stadtteil auf
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Projekt „Rund ums Knipsen“ in den Osterferien.
Seite 3
Versorgung verletzter Kinder
Das Helios Klinikum hat neue Strukturen geschaffen. Seite 11
Erste Mannschaft des TSV
Deutlicher Sieg gegen Uedesheim.
Seite 12
Kurz und knapp
Zweiter Bauabschnitt Lüttringhauser Straße beginnt
Gut gelaunt und bewaffnet mit Handschuhen und Müllsäcken machten sich rund 70 Ronsdorfer an die Arbeit, um ihren Stadtteil zu säubern.
Von Ulrike Zietlow
Eine Woche später als im Rest der
Stadt fand am Samstag der Picobello-Tag in Ronsdorf stat. Groß
und Klein traf sich am Bandwirkerplatz und machte sich an die
Arbeit – ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen, Greifzangen und
Müllsäcken.
Der Ronsdorfer Heimat- und
Bürgerverein hatte wieder die Initiative ergriffen und die Vorsitzende Christel Auer freute sich,
dass rund 70 Freiwillige dem Aufruf zur großen Putzaktion gefolgt
waren. Nach dem Motto „Viele
Hände machen rasch ein Ende“
sorgten sie dafür, dass Ronsdorf
nach dem Frühjahrsputz wieder
sauber und von leeren Getränkedosen, Flaschen und anderem
Müll befreit war. Am BandwirkerBad wurden die Müllsäcke gesammelt. Zum Glück spielte das Wetter mit – die Sonne schien, auch
wenn die Temperaturen gemäßigt
waren.
Nach den Anstrengungen des
Vormittags genossen alle Helfer
bei der abschließenden „MüllParty“ im Bandwirkermuseum eine deftige Erbsensuppe und andere Leckereien.
Auch der Bandwirkerplatz wurde von Müll und Unrat befreit.
Am Dienstag, 7. April, beginnen die WSW in der Lüttringhauser
Straße mit dem zweiten Bauabschnitt zwischen der Staasstraße
und der Kocherstraße. Die Arbeiten in diesem Bereich werden
voraussichtlich vier Wochen dauern. Die Staasstraße ist dann von
der Marktstraße erreichbar, Kocherstraße und die Bandwirkerstraße sind bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Der Durchgangsverkehr auf der Lüttringhauser Straße wird über den Ascheweg geleitet. Die Zufahrt vom Ascheweg zur Lüttringhauser
Straße wird gesperrt.
Die Buslinien in dem Bereich fahren eine Umleitung über die
Straßen In der Krim, Bandwirkerstraße und Blombachstraße.
Eine Ersatzhaltestelle wird im Einmündungsbereich der Blombachstraße zur Staasstraße eingerichtet. Alle fußläufigen Verbindungen bleiben erhalten. Die WSW erneuern in der Lüttringhauser Straße Gas- und Wasser-Hauptleitungen.
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14. April, in der Natur-Schule
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Am 7. und 8. April, jeweils von
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Wanderfalken-Paar
Brot, Wein und Rosen
nistet am Heizkraftwerk beim Abendgottesdienst
Im Horst am Schornstein des
WSW-Heizkraftwerks Elberfeld nistet wieder ein Wanderfalken-Paar. Die WSW haben
am Horst in 100 Meter Höhe
zwei Webcams angebracht, mit
denen die Greifvögel beobachtet
werden können. Live-Bilder gibt
es auf www.wsw-online.de und
www.taltv.de. In den vergangenen Jahren hatten regelmäßig
Falken in dem Nistkasten gebrütet und erfolgreich ihre Jungen aufgezogen.
Unter dem Titel „Brot, Wein und
Rosen“ lädt die evangelische Gemeinde am Gründonnerstag um
19.30 Uhr zum Abendgottesdienst in die Lutherkirche ein.
Brot, Wein und Rosen – sie stehen
für die Sehnsucht nach gelingendem, erfülltem Leben. Vorbereitet
wurde dieser stimmungsvolle
Gottesdienst von einem Team gemeinsam mit Pfarrerin Ruth Knebel und Musikern der Gemeinde.
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Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
Meine Zeit steht
in deinen Händen ...
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Psalm 121, 1 + 2
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserer
Schwiegermutter und Tante
Friedel Halbach
Hanna Stommel
* 14. 1. 1930
geb. Grund
31. Januar 1923
Nach einem Jahr konnte er nun seiner geliebten Brigitte zum Herrn folgen.
Sabine und Ingo
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Staubenthaler Straße 35 a, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Donnerstag, 2. April 2015, um 11.00 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf von der
Kapelle des ev.-ref. Friedhofes an der Staubenthaler Straße aus statt.
Dunkelheit muss tief verschweigen
alles Wehe, alle Lust;
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was mir wohnet in der Brust.
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Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 2. April 2015, um 11 Uhr von der Kapelle
des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen aus statt.
Statt Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende für „Bergisches Hospiz“,
IBAN DE86 3405 0000 0012 1036 85, – Sterbefall Friedel Halbach –.
CLEMENS BRENTANO
Wir gratulieren
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Frau Anneliese Rischmann, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum
vollendeten 90. Lebensjahr, am 1.
April 2015.
Blumige Botschaft für Umsetzung der Lutherrose
Knapp 2000 Euro fehlen der
evangelischen Kirchengemeinde
noch, um den Startschuss für die
geplante neue Kirchplatzgestaltung als „begehbare“ Lutherrose
zu geben. Viele wunderbare und
fantasievolle Spendenaktionen
sind bereits gelaufen, auch die
Konfirmanden hatten sich im
vergangenen September beim
Sponsorenlauf stark gemacht für
die ersehnte farbenfrohe, landschaftsarchitektonisch ungemein
reizvolle und theologisch spre-
† 29. 3. 2015
Traurig nehmen wir Abschied und gedenken in Liebe und Dankbarkeit
der Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.
† 26. März 2015
Friedrich Meier
Anna-Maria Reinschmidt-Weber
Wenn die Sonne weggegangen,
kommt die Dunkelheit heran;
Abendrot hat goldne Wangen,
und die Nacht hat Trauer an.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen,
woher kommt mir Hilfe,
meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Frau Gisela Gerhartz, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 93. Lebensjahr, am 7. April
2015.
chende Gestaltung des Platzes
vor der Lutherkirche. Nun ermunterten sie am Ende ihres eindrucksvollen Vorstellungsgottesdienstes die Gemeinde, schon
jetzt ein blumiges Zeichen zu setzen für die baldige Umsetzung
der Lutherrose: in den Farben
der Lutherrose wurden von Jung
und Alt fleißig leuchtende Hoffnungspflänzchen gesetzt. Eine
schöne Aktion. Weitere Spenden
und Ideen zu Spendenaktionen
sind natürlich sehr willkommen. Wieder eine wunderbare Spendenaktion für die geplante Lutherrose.
Für den Notfall
Frau Margret Blass, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 81. Lebensjahr, am 7. April
2015.
Gottesdienste
„April, April“
Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490
Von Antje Tolksdorf
Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100
Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.
Vom 1. bis 7. April:
Mi., 1.4.: Elch-Apo., Ronsdorf, Erbschlöer Straße 14
Do., 2.4.: Diana-Apo., Elberfeld, Weststr. 25
Fr., 3.4.: Liebig-Apo., Oberbarmen, Heckinghauser Str. 176
Sa., 4.4.: Sonnen-Apo., Ronsdorf, Ascheweg 16
So., 5.4.: Dorper Apo., Cronenberg, Hauptstr. 12
Mo., 6.4.: Falken-Apo., RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17
Di., 7.4.: Albert-Schweitzer-Apo., Ronsdorf, Staasstr. 19
Auf einen Blick
Notruf, Verkehrsunfall .................................................................... 110
Feuerwehr .................................................................................... 112
Krankentransport..................................................................... 1 92 22
Die Johanniter ....................................................................... 28 05 70
Johanniter Krankentransporte ................................................... 1 92 14
Ronsdorfer Polizei ............................................................... 2 46 14 70
Sprechzeit 11–13 Uhr u. n. tel. Absprache)
o könnte die Überschrift hei- ist. Noch schwerer, als wie ein
ßen über die Worte Jesu, großes Tier es schafft, sich ganz
S
wie sie bei Lukas 18,25 zu le- klein zu machen und durch ein
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Gründonnerstag, den 2.4.:
14.30 Uhr Kindergartengottesdienst; 20 Uhr Abendmahlfeier, anschließend Agape im
GZ; 23–2.15 Uhr Nacht des
Gebets – Im Fokus „Das
Kreuz“. Karfreitag, den 3.4.:
11 Uhr Kindergottesdienst
(UK); 15 Uhr Karfreitagsliturgie. Samstag, den 4.4.: 21 Uhr
Feier der Osternacht, anschließend Agape im GZ. Ostersonntag, den 5.4.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Ostermontag,
den 6.4.: 11 Uhr Feierliche Eucharistiefeier unter Mitwirkung
des Jugendchores. Dienstag,
den 7.4.: 9 Uhr Eucharistiefeier
(UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Mittwoch, den 8.4.:
10 Uhr Eucharistiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße.
Nadelöhr zu kriechen.
sen sind.
Da fragt ihn ein Mann, der
Also: April, April!
überaus reich war, was er tun
Ich bin mir sicher, dass Jesus
muss, um das ewige Leben zu uns nicht veräppeln möchte. Ich
gewinnen. Und Jesus antwortet denke, dass er uns den Hinweis
ihm, er solle alle Gebote halten geben will: wir können uns gar
und alles verkaufen, was er be- nicht so anstrengen, dass wir
sitzt und es den Armen geben. uns den Himmel verdienen. Wir
Evangelische
Und dann setzt er noch eins sind auf seine Gnade angewieKirchengemeinde
drauf und sagt: „Eher geht ein sen. ER, Gott macht sich für uns
Gründonnerstag, den 2.4.: LuKamel durch ein Nadelöhr, als so klein, damit wir zu ihm komtherkirche: 19.30 Uhr Gottesdass ein Reicher in das Reich men können. Er beugt sich zu
dienst Pfarrerin Knebel /
Gottes
gelangt.“ Ich höre da ein uns hinunter und schenkt uns seiAbendmahl.
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3.4.: Lutherkirche: 11 Uhr Got„April, April“.
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6.4.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Knebel /
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Gründonnerstag, den 2.4.: 18
Uhr Passionsandacht mit Abendmahl / Pfarrer Dr. Jochen Denker. Karfreitag, den 3.4.: 10 Uhr
Gottesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker. Ostersonntag, den
5.4.: 8:15 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle,
Staubenthaler Straße / Pfarrer
Jochen Denker/KiGohelfer; 10
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Kirchenchor / Pfarrer Dr.
Jochen Denker. Ostermontag,
den 6.4.: 10 Uhr Sing-Gottesdienst / Martha Halbach.
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Gemeinde Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Freitag, den 3.4.: 15 Uhr Karfreitags-Gottesdienst. Sonntag, den
5.4.: 10 Uhr Oster-Festgottesdienst. Montag, den 6.4.: 11
Uhr Andacht und Ostergrillen.
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Geranienstraße 24.
Mittwoch, den 1.4.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Freitag, den 3.4.:
9.30 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag. Sonntag, den 5.4.: 9.30
Uhr Gottesdienst zu Ostern.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd,
Lichtenplatzer Kapelle.
Gründonnerstag, den 2.4.: 11
Uhr Gottesdienst Pfarrer Streiter
/ Abendmahl. Karfreitag, den
3.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schramm / Abendmahl. Ostersonntag, den 5.4.: 11 Uhr
Gottesdienst Pfarrer Schramm.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Freitag, den 3.4.: 15 Uhr Karfreitagsliturgie. Samstag, den 4.4.:
21 Uhr Feier der Osternacht. Ostersonntag, den 5.4.: 9.30 Uhr
Hl. Messe. Ostermontag, den
6.4.: 9.30 Uhr Hl. Messe.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
Kurz und knapp
Aqua-Fitness und
Schwimmkurse in den
städtischen Bädern
Projekt in den Osterferien im Jugendzentrum Ronsdorf
„Rund ums Knipsen“ für Jugendliche
Das Sport- und Bäderamt bietet neue Kurse in der Schwimmoper und im Gartenhallenbad
Cronenberg an. In der
Schwimmoper finden AquaFitness-Kurse, Wassergymnastikkurse, Schwimmkurse
für erwachsene Nichtschwimmer und Babyschwimmkurse
statt. Im Gartenhallenbad
Cronenberg gibt es noch freie
Plätze in den Aqua-FitnessKursen. Die Kurskarten können jeweils an der Kasse der
Bäder erworben werden. Informationen unter Tel. 02 02 /
563 26 74 vormittags.
Frühjahrsputz an der
Bergischen Uni –
jetzt anmelden
Am Montag, 4. Mai, findet
an der Bergischen Universität
Wuppertal zum ersten Mal
der „Frühjahrsputz“ statt.
Unter dem Motto „Gemeinsam für meine saubere Uni“
soll der Campus Grifflenberg
sommertauglich gemacht
werden. Alle Studierenden
sind aufgerufen, sich aktiv zu
engagieren. Anmeldungen
bis zum 26. April an [email protected].
Treffpunkt am 4.5. ist um 16
Uhr, Foyer von Gebäude K.
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Damit die Präsentation der Bildergeschichten gelingt, werden von den Jugendlichen Rahmen dafür gebastelt.
Von Ulrike Zietlow
Selbst gestellte Aufgabe: Gutes für die Ronsdorfer Wehr zu tun
Renovierung der Räumlichkeiten und
verbesserte technische Ausstattung
Die Bereitstellung von Material
durch den Förderverein und viel ehrenamtliches Engagement der Mitglieder des Löschzuges haben zu einer ansehnlichen Renovierung der
Räumlichkeiten und der verbesserten technischen Ausstattung geführt. Darüber hinaus ist Geld in
die Ausbildung der Nachwuchs-
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Wie immer in den Ferien, bietet das Jugendzentrum Ronsdorf an der Scheidtstraße auch in den
Osterferien wieder etwas Besonderes an. Das Projekt, mit dem sich die Kinder und Jugendlichen
beschäftigen können, heißt „Rund ums Knipsen“.
Dabei haben sich die Teilnehmer in Kleingruppen aufgeteilt und jede Gruppe denkt sich eine
Geschichte aus, die dann fotografisch umgesetzt
werden soll.
Im Anschluss wird das Ergebnis präsentiert.
Am Donnerstag von 15 bis 16 Uhr haben die Eltern die Gelegenheit, sich die Arbeiten anzusehen.
Für eine ansprechende Präsentation werden von
den Kindern mit Hilfe der Pädagogen Rahmen „Durchgehend Fußball“ – dieses Thema haben Dennis, Nick und
für die Bildergeschichten gebaut.
Florian für sich ausgedacht.
kräfte geflossen und es wurden zwei
Übungspuppen gekauft, deren
sinnvolle Verwendung am Schluss
der Versammlung durch den
Löschzug bei einer realistischen
Rettungsübung deutlich wurde.
Für das laufende Jahr wird die
Überdachung der Freifläche zwischen Gebäude und Fahrzeughalle angedacht. Jährlich sind Fahrzeugerneuerungen ein Thema und
man wird eine Container-HeißAusbildung anbieten, in der Feuerwehrleute mit entsprechender
Schutzkleidung und Atemschutzgeräten trainieren, sich eine gewisse Zeit in einer Umgebungssituation aufzuhalten, die ohne
Schutzkleidung tödlich wäre.
Löschzugführer Bernd Schulten beklagt
fehlende Finanzierung der Stadt
Für alle diese Aktivitäten bedankte sich der Löschzugführer Bernd
Schulten. Er beklagte zugleich,
dass seit Jahren kommunale
Pflichtaufgaben trotz vielfältiger
Appelle von der Stadt nicht ausrei-
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chend finanziert würden, dass
man aus dem Bestand lebe, dass
zum Teil 25 Jahre alte Fahrzeuge
nicht ersetzt werden können und
begrüßte umso mehr die Unterstützung des Fördervereins, der es
ihnen ermöglicht, ihren Einsatzauftrag abzuarbeiten. Schließlich
wies Klaus Bartsch auf die Eingliederung des Linder Löschzuges
hin, es gäbe jetzt nur noch eine
Ronsdorfer Feuerwehr mit zwei
Standorten.
Die im vorigen Jahr gewählte
Kassiererin Jennifer Zetzsche
konnte die Aktivitäten durch entsprechende Zahlen untermauern
und kommentierte die gegenüber
den Einnahmen deutlich höheren
Ausgaben mit dem Hinweis, dass
es die selbst gestellte Aufgabe des
Fördervereins sei, Gutes für die
Ronsdorfer Wehr zu tun.
Vorstandswahlen ohne Überraschungen
und Ausblick auf Feuerwehrfest
Bei den Wahlen gab es keine
Überraschungen: Klaus Bartsch
wurde ebenso wiedergewählt wie
Josua Halbach (2. Vorsitzender).
Als stellvertretender Kassierer
fungiert Christian Sonneborn,
Schriftführer ist Stefan Rassek
und als dessen Stellvertreter KarlHeinz Kregeloh. Die Besitzer sind
unverändert Jürgen Dittmar, Simone Greb, Klaus Hegemann
und Dietrich Rassek.
Mit dem Hinweis auf das Feuerwehrfest am 5. und 6. September
2015 beendete der Vorsitzende diese harmonische Veranstaltung,
nicht ohne alle Mitglieder aufgerufen zu haben, im Sinne der gute Sache weitere Mitglieder zu werben.
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Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf
Der Vorsitzende Klaus Bartsch
berichtete auf der gut besuchten
Jahreshauptversammlung des
Fördervereines der Freiwilligen
Feuerwehr in Ronsdorf, dass der
Verein jetzt von 220 privaten und
26 gewerblichen Mitgliedern (insgesamt + 2) getragen wird. Im
letzten Jahr hat sich der Verein an
einer gemeinschaftlichen Unterschriftensammlung vieler Fördervereine gegen die Missstände bei
den Katastrophenschutzfahrzeugen beteiligt und war auf der Verbraucherausstellung im Mühlengrund in Ronsdorf vertreten.
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Vortrag über Patientenverfügungen
Am 16. April, von 18.30 bis ca. 20 Uhr, findet im Feiersaal der Evangelischen Altenhilfe Ronsdorf in der Schenkstraße 133 ein Vortrag
zum Thema „Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen und
Vollmachten“ statt. Referent ist der Rechtsanwalt Jochen AndrewsHorath, Fachanwalt für Erbrecht und Familienrecht. Im Anschluss
an den Vortrag werden der Referent und der Rechtsanwalt Dr. HansPeter Spliethoff für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung
stehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Veranstalter bittet um vorherige Anmeldung.
(siehe sonstige Hinweise)
Kurzzeitkennzeichen nur noch mit Termin
Die Regeln für die Ausgabe von Kurzzeitkennzeichen werden ab dem
1. April strenger. So gibt es sie künftig nur für Fahrzeuge mit gültiger
Hauptuntersuchung – oder für die Fahrt in die Werkstatt. Damit will
der Gesetzgeber für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen. Durch die
geänderten gesetzlichen Vorgaben ändern sich auch die Arbeitsabläufe
im Straßenverkehrsamt der Stadt Wuppertal. Deshalb können die
Kurzzeitkennzeichen nicht mehr wie bisher am Schnellschalter ausgegeben werden. Autofahrer, die ein Kurzzeitkennzeichen benötigen,
brauchen deshalb ab April auch dafür einen Termin. Die Terminvergabe geht ganz einfach online oder telefonisch über das Servicecenter.
Wie jedes Jahr über die Ostertage baut die Wahre Bergische Ritterschaft auf dem
zweiten Innenhof von Schloss
Burg ihr Lager auf, um „ihrer“ Burg über Ostern ihre
Referenz zu erweisen. Sie werden sich an den vier Ostertagen im Schwertkampf üben,
die Waffen vom winterlichen
Rost befreien und natürlich
auch traditionell auf das Osterfest einstimmen. Dabei
sieht man auch, wie das Eierfärben in früheren Jahrhunderten vonstattenging. Natürlich stehen sie allen
interessierten Besucherinnen
und Besuchern hierzu Rede
und Antwort. Wer also mehr
über das mittelalterliche „Ritterleben“ erfahren möchte,
der sollte es nicht versäumen,
am Osterwochenende Schloss
Burg zu besuchen.
Anmeldungen zum Wuppertaler Zoo-Berglauf
Noch bis zum 26. April läuft die Anmeldefrist zum 3. Wuppertaler
Zoo-Berglauf, der am Mittwoch, 6. Mai, im Grünen Zoo Wuppertal stattfindet. Anmelden können interessierte Läuferinnen und Läufer sich über die Internetseite des Zoo-Berglaufes. Auf der Homepage
des Zoos ist ein Link zur Anmeldeseite eingerichtet. Da die Anzahl
der Läufer begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung ratsam.
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an den Osterfeiertagen schwimmen gehen will, kann das am Osinkl. 1 Flasche
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99 Prozent der Menschen in Deutschland finden es wichtig, sich mit
Erste Hilfe auszukennen – aber bei Vielen liegt der Erste Hilfe-Kurs
viele Jahre zurück. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage, die von der Johanniter-Unfall-Hilfe in Auftrag gegeben wurde.
Die Bundesregierung hat jetzt eine Gesetzesänderung beschlossen:
Ob lebensrettende Sofortmaßnamen für Führerscheinanwärter, Ausbildung von Betriebshelfern oder Fortbildungen – alle verpflichtenden
Erste-Hilfe-Kurse dauern künftig neun Unterrichtsstunden. „Nur wer
gar nichts tut, handelt falsch. Mit vielen praktischen Übungen lassen
sich die Handgriffe im Ernstfall leicht anwenden“, erklärt Michael
Neumann, Ausbildungsleiter der Johanniter im Regionalverband
Bergisch-Land. Der nächste Kurs in Erster Hilfe findet statt am Samstag, 4. April, von 9 bis 17 Uhr, im Johanniter-Haus in Unterbarmen.
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Neue Regelungen für Erste Hilfe ab 1. April
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Bald ist Ostersonntag. Das bedeutet, dass Ostereier versteckt und gesucht werden und ein Osterbrunch mit der Familie vorbereitet werden
muss. Aber vielleicht nimmt man sich auch die Zeit, sich der Osterbotschaft bewusst zu werden und nicht nur wegen der ganzen Schokolade und den Ostereiern ein wohliges Gefühl zu bekommen. Die
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt auch dieses Jahr wieder dazu ein, die Osterbotschaft mit Anbruch des Tages zu hören und
zu feiern. Pfarrerin Knebel und Team haben einen Frühgottesdienst
vorbereitet, in dem es um das Überraschende, das Aus-dem-TrottReißende von Ostern gehen wird. Er wird am Ostersonntag, dem 5.
April, um 8 Uhr in der Kapelle des Evangelischen Friedhofs, Lüttring(siehe Gottesdienste)
hauser Straße, gefeiert.
4
REGELMÄßIG
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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
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werden. In diesem Jahr will der Auf einer mobilen Bühne wird
Als im Oktober 1977 der 1. Rons- HuB das bewährte Konzept noch von Freitagabend an am „Langen
dorfer Liefersack auf dem Fest- um einige Attraktionen erweitern. Tisch“ und über den ganzen
platz am Diakoniezentrum stattSamstag ein abwechslungsreiches
fand, konnte niemand voraus- Spannende Spiele und Aktionen
Programm angeboten. Am Samssehen, dass 38 Jahre später der 20. für Kinder und Erwachsene
tagabend sollen die „FetenkraLiefersack auf dem Bandwirker- Bereits jetzt haben sich 20 Grup- cher“, einschließlich Vorproplatz stattfinden wird. Beim Hei- pen angemeldet beim Liefersack gramm, Ronsdorf auf den Kopf
mat-und Bürgerverein sind die mitzumachen, sei es mit Verzehr- stellen, was sie zu Silvester vor
Vorbereitungen in vollem Gang. ständen, Spielen bzw. Aktionen rund 1 Million Zuschauern am
In dem ersten Vorbereitungsge- für Kinder und Erwachsene. Be- Brandenburger Tor in Berlin bespräch in den Gemeinschaftsräu- sonders das „Spinning Event“ wiesen haben. Der Sonntagvormen der Freiwilligen Feuerwehr dürfte für sportlich Begeisterte mittag ist wie beim letzten Lieferwurden viele Helfer aus Vereinen, von großem Interesse sein. Die sack als Umwelttag vorgesehen.
Institutionen und Gemeinden ge- Felgen sollen glühen, wenn auf Zu den Klängen einer „Oldiefunden, die aktiv beim Ronsdorfer zwanzig Spinning-Rädern Wett- Band“ werden zahlreiche OrganiHeimatfest mitwirken möchten. kämpfe ausgetragen werden. Aber sationen und Vereine InformatioWie alle zwei Jahre soll der er- auch ein Sommerbiathlon, ein nen zum Thema umweltgerechtes
zielte Überschuss wieder für sozi- Rollskilaufen und Sportschießen Verhalten präsentieren.
8. Ronsdorfer Comedy-Nacht am 24. April
Die Erfolgeschichte der Ronsdorfer ComedyNacht wird fortgesetzt. Schon sieben Mal hat Jürgen H. Scheugenpflug bisher bekannte Gäste aus
der Kabarett- und Comedy-Szene nach Ronsdorf
geholt und für beste Unterhaltung und ausverkauftes Haus gesorgt.
Die Fortsetzung folgt am 24. April um 20 Uhr.
Dann, nach dem Auswärtsspiel im März, wieder
im Gemeindehaus der Evangelisch-reformierten
Gemeinde in der Kurfürstenstraße. Das wird
dann allerdings die letzte Veranstaltung vor der
Sommerpause sein.
Für die achte Auflage der Ronsdorfer ComedyNacht hat Kabarettist und Moderator Jürgen H.
Scheugenpflug zwei weitere Künstler der Extraklasse eingeladen. Johannes Flöck und Michael
Steinke sind seit vielen Jahren Garant für großartige Unterhaltung. Beide haben auf sehr verschiedene Art und Weise ihr persönliches Altern im
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Dabei brilliert Johannes Flöck sprachlich. In seinem neuen Programm „Der Geschmack der mittleren Reife“ nimmt er die Veränderungen wahr,
die mit dem Älterwerden verbunden sind und beschreibt sie mit Geschichten, die aus dem Leben
gegriffen sind. Deshalb sind sie auch für jeden
unterhaltsam. Dabei fasziniert er mit seiner umwerfenden Mimik.
Michael Steinke macht Stand Up Tragedy, ist
charmant, komisch und ein bisschen boshaft –
und er singt auch tolle Songs, mit denen er die
Lachmuskeln des Publikums attackiert. Sein neues Programm „Funky! Sexy! 40!“ sorgt für beste
Unterhaltung.
Alle Fans und Freunde der Ronsdorfer Comedy-Nacht aufgepasst: Am 24. April noch einmal
die Lachmuskeln betätigen, bevor bis zum Herbst
eine lange Zeit der Abstinenz ins Haus steht. Karten für die 8. Comedy-Nacht sind ab sofort für 15
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Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
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Neuheiten aus Handel, Gewerbe und Dienstleistung
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Spaß an Design, Deko und Neuem
Fat-Bikes neu im Sortiment bei Radsport Nagel
Fünf Jahre Lebensraum
Radsport Nagel ist der Ansprechpartner im Bergischen Land bei allen Fragen rund ums Fahrrad.
Jana Kalbertodt, stellvertretende
Geschäftsführerin der Filiale in
Remscheid-Lennep, informiert über
Neuheiten. So gibt es jetzt die sogenannten Fat-Bikes, Fahrräder mit
extrem breiten Reifen. Dieser Trend
kommt aus den USA und wurde aus
der Not geboren. So sind in Gebieten nördlich des Polarkreises auch
im Sommer die Wege meist matschig, mit normalen Fahrrädern
bleibt man im Schlamm stecken.
Also kamen findige Tüftler auf die
Idee, zwei Felgen zusammenzuschweißen – das Fat-Bike war gebo-
Jana Kalbertodt in der neuen Bekleidungsabteilung mit verschiedenen Modellen
und Größen der Fat-Bikes.
ren. Die ersten Modelle kamen vor
fünf Jahren nach Deutschland, waren ein Nischenprodukt.
Im Modelljahr 2015 hat jeder
Hersteller mindestens ein Fat-Bike
im Programm. Geeignet sind die
Räder vor allem auf schwierigem
Untergrund wie Sand, Schnee und
Matsch. Wenn man im Bergischen
Land unterwegs ist, gibt es fast immer auch matschige Stellen im Gelände. Hier sind die breiten Reifen
hilfreich, denn sie bieten weniger
Rollwiderstand. Fat-Bikes besetzen
eine Spaßnische, sind Schlechtwetterbikes. Es gibt sie in verschiedenen
Rahmengrößen, auch schon für Das Team: Melanie Buchholz, Kirsten Johannes, Monika Alaze, Bettina Brück (v.l.n.r)
Kinder ab etwa 6 Jahren.
Unter dem Motto „Das Schönste dabei von ihrem tollen Team, das
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der In- und Outdoor-Strecke auch alle Räder testen. Neu ist seit März die Bebunter und individueller machen. auf ehrliche Rückmeldungen unter
kleidungsabteilung.
Unterstützt wird Kirsten Johannes [email protected].
Produktvorführung zog viele Interessierte an
Symposium der Volksbank Remscheid-Solingen
Bauhaus stellte Kärcher-Hochdruckreiniger vor Roger Willemsen zu Gast in der Klosterkirche
Der Frühling ist da – genau die richtige Zeit, um in
Haus und Garten klar Schiff zu machen. Zum Reinigen von zum Beispiel Terrassen und Wegen verwenden dabei Viele einen Hochdruckreiniger, um
den zum Teil hartnäckigen Schmutz des Winters zu
beseitigen.
Bei BAUHAUS an der Oberbergischen Straße auf
Lichtscheid hatten Interessierte am Samstag in der
Zeit von 10 bis 18 Uhr die Gelegenheit, einige
Hochdruckreiniger der Marke Kärcher in Aktion zu
sehen. BAUHAUS hatte eine Produktvorführung
angeboten und viele Kunden waren gekommen, um
sich über Einsatzmöglichkeiten, über die Arbeitsweise, und über Zubehör und neue Trends zu informieren.
Und wer über die Anschaffung eines Hochdruckreinigers nachdenkt, sollte die aktuelle Aktion von
BAUHAUS und Kärcher nutzen. Wer bis zum 31.
Mai einen Hochdruckreiniger der Serie K4 bis K7
kauft, kann sich eines von drei Gratis-Zubehörteilen
sichern, den Multi Power Jet oder den Powerschrubber oder ein Rohrreinigungsset.
Erfolgreicher Tag der offenen Tür im Hundesalon Wau-Style
Silke Wommelsdorf mit Hundedame Alina.
Am Samstag konnten sich Hundebesitzer beim Tag der offenen Tür
im Hundesalon Wau-Style über
das neue Angebot für ihren Liebling in Ronsdorf informieren. Silke Wommelsdorf freute sich über
zahlreiche Besucher in ihrem Geschäft in der Blombachstraße 17.
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groß oder klein, ob Rassehund
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schneiden und trimmen, Unterwolle entfernen, entfilzen und
kämmen sowie Ohren-, Pfotenund Krallenpflege.
Als Volksbankvorstand Andreas
Otto im Jahr 2013 auf der Besuchertribüne des Bundestages
war, sah er einige Reihen neben
sich den bekannten Autor und
Publizisten Roger Willemsen sitzen.
Dass die Volksbank Remscheid-Solingen eG den Schriftsteller zwei Jahre später als Gast
in der Lenneper Klosterkirche
begrüßen würde, konnte Otto
damals nicht ahnen.
Als Referent des VolksbankDamensymposiums sprach Roger Willemsen über seine Beobachtungen und Erkenntnisse,
die er in einem Jahr auf der Besuchertribüne des Deutschen
Bundestags gemacht hat.
In Anlehnung an sein Buch
war der Abend mit „Das Hohe
Haus. Spannende Erkenntnisse
aus der Welt von Politik und
Macht“ überschrieben.
Schon mit den ersten Sätzen
zog Willemsen seine Zuhörerinnen – 250 Geschäftskundinnen
waren der Einladung in die
Klosterkirche gefolgt – in seinen
Bann. Sympathisch und charmant traf er den richtigen Ton,
seine Eloquenz und Klugheit
verschafften ihm die volle Auf-
Die Volksbank-Vorstände Frithjof Grande (Vorsitzender, l.) und Andreas Otto
(r.) begrüßten den Publizisten Dr. Roger Willemsen in der Klosterkirche.
merksamkeit der Damen.
Roger Willemsens Schilderungen, wie das deutsche Parlament, das „Herz der Demokratie“, tickt und arbeitet, sorgten
mal für Lachen, dann für Empörung, aber auch Kopfschütteln und Staunen. Am Ende ließen sie Nachdenklichkeit zurück
und bei vielen der Zuhörerinnen
die Frage, die sich Willemsen
auch stellt: „Möchte ich so repräsentiert werden?“
So gehört zu Willemsen Er-
kenntnissen, dass viele Politiker
wichtige Standpunkte in Talkshows, aber nicht mehr im Parlament vertreten und dass zwar
das Bundestagsgebäude von hoher Transparenz zeugt, aber
nicht mehr die Entscheidungsfindung der Politik.
„Ein Highlight in unserer
Vortragsreihe“, so fasste Vorstandsvorsitzender Frithjof
Grande den Abend zusammen.
Der lange Applaus der Zuhörerinnen gab ihm Recht.
Busfahrer der WSW und VSG sammelten für einen guten Zweck
Die Busfahrerinnen und Busfahrer von WSW und VSG haben bei
ihrer Jahresanfangsfeier für einen
guten Zweck Geld gesammelt.
2000 Euro kamen zusammen,
die die Geschäftsführer beider
Gesellschaften sowie ein Vertreter
des gemeinsamen Betriebsrats an
Kerstin Wülfing von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land
übergaben.
Bei der Übergabe des Schecks
waren Daniele Culosi vom Betriebsrat, Ulrich Jaeger, Geschäftsführer der WSW mobil
GmbH, Kerstin Wülfing von der
Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land und Bernd Schulten,
Geschäftsführer VSG, (v.l.n.r.)
anwesend.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
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Bezirksvertretung befasst sich unter anderem mit Baumaßnahmen
Herde & Sohn
Ergebnisse der Sitzung der BV Ronsdorf
Vor Beginn der Sitzung der Ronsdorfer Bezirksvertretung ergriff
Bernd Frischemeier, Vorsitzender
der W.i.R. – Wir in Ronsdorf in
der Bürgersprechstunde das Wort
bezüglich des Antrags der Schausteller wegen eines Volksfestes im
Ascheweg. Die W.i.R. fürchtet,
dass der ehrenamtliche Charakter
des Bürgerfestes, das die W.i.R.
im Ascheweg veranstaltet, durch
das Volksfest beschädigt wird. Die
W.i.R. ist nicht gegen das Volksfest, aber nicht an diesem Platz.
In der Sitzung wurde unter anderem mitgeteilt, dass die Bau-
maßnahme am Tannenbaumer
Weg erst durchgeführt werden
soll, wenn die L419 fertig ist. Eine
Bürgeranhörung soll etwa im Oktober 2015 stattfinden, die Baumaßnahme 2016.
Straßenbaumaßnahmem am Monhofsfeld – Anwohner werden beteiligt
Weiter ging es um die Straßenbaumaßnahmen am Monhofsfeld. Die
Straße wurde 1957 gebaut, 1993
zum ersten Mal instand gesetzt.
Jetzt ist sie total kaputt und muss
erneuert werden. Ab Juni werden
die WSW vorweg an den Gehwe-
gen arbeiten. Diese Arbeiten sollen
Ende 2015 fertig werden, im Frühjahr folgen dann die Straßenbaumaßnahmen der Stadt. Auf die
Anwohner kommen Beiträge zwischen 2000 und 4000 Euro zu.
Das Thema „Perspektivische
Spielplatzplanung“ wurde auf die
April-Sitzung verschoben, da der
Berichterstatter der Stadt nicht anwesend war. Michael Hornung
(CDU) dazu: „Was die Verwaltung
mit uns macht, ist ein Unding“.
Die Bänke und Spielgeräte, die im
vorigen Jahr entfernt wurden, werden aber wieder aufgebaut.
Der Bebauungsplan für den Bereich Rädchen Mitte war ebenfalls
Thema. Die Bezirksvertreter werteten die Vorstellung des Ressorts
Bauen und Wohnen eines Bauvorhabens dort als einen „Einstieg in
die Diskussion“. Dorothea Glauner
(WfW) bemerkte, dass wohl mit
zweierlei Maß gemessen werde.
Die Pflasterbänder in der
Lüttringhauser Straße werden
wieder hergestellt, eventuell mit
farbigem Asphalt.
Der Antrag der Schausteller zur
Durchführung eines Volksfestes
wurde angenommen.
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CDU-Bürgersprechstunde speziell für Jugendliche
Die Stadtverordneten Michael Hornung und Kurt-Joachim Wolffgang hatten sich
Björn Brick von der Jungen Union Wuppertal als Verstärkung geholt. Foto: privat
vergangenen Jahr ziehen, nachdem wir als CDU-Ronsdorf beziehungsweise als JU Wuppertal
auf die Jugendlichen zugekommen sind.
Beim Grillen im Ascheweg
konnten viele Jugendliche angesprochen werden und in einem
lockeren und vor allem bekannten Umfeld wurden Ideen ausgetauscht und Probleme besprochen“, ergänzt der Vorsitzende
der Jungen Union Wuppertal,
Björn Brick.
Besuch im Namen von Jugendlichen kam mit Frau Sonntag, der Leiterin des Jugendzentrums in Ronsdorf. In einem
intensiven Gespräch mit den
Stadtverordneten, der CDU
Ronsdorf und der JU Wuppertal
wurde überlegt welche Dinge
man in Zukunft gemeinsam organisieren könnte, damit Ju-
gendliche es in unserem Stadtbezirk so gut wie nur möglich
haben.
Die Frage ob es falsch oder gar
überflüssig war eine Bürgersprechstunde zum Thema „Jugend in Ronsdorf“ abzuhalten,
können beide Stadtverordnete
ganz eindeutig beantworten: „Im
Wahlprogramm zur Kommunalwahl im vergangenen Jahr haben
wir eindeutig festgehalten, dass
die CDU-Ronsdorf und alle ihre
Mandats- und Amtsträger ein
Ansprechpartner für alle Generationen des Stadtbezirks sein
möchte.
Daher ist eine Sprechstunde
speziell für Jugendliche weder
falsch noch überflüssig, sondern
letztendlich eine Selbstverständlichkeit für die CDU, auch
wenn wir uns entschieden haben, neben einer regelmäßigen
Bürgersprechstunde für Ronsdorfer Jugendliche, wieder Aktionen durchzuführen mit denen die Politik zu den
Jugendlichen kommt“, so Michael Hornung.
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Jahreshauptversammlung des Bergischen Geschichtsvereins
Von Kurt Florian
Auf der Jahreshauptversammlung
des Bergischen Geschichtsvereins
wählte die Abteilung Wuppertal
den bisherigen Stellvertreter Hans
Joachim de Bruyn-Ouboter zu ihrem neuen Vorsitzenden.
Frau Dr. Sigrid Lekebusch war
nach zwölfjähriger hervorragender Leitung des Vereins zurück getreten. Als neuer stellvertretender
Vorsitzender wurde Prof. Dr. Jochen Johrendt gewählt. Den derzeitigen Vorstand bilden: Hans Joachim de Bruyn-Ouboter,
Vorsitzender, Prof. Dr. Jochen
Johrendt, Stellvertreter, Heiko
Schnickmann, Schriftführer und
Ullrich Körner, Schatzmeister.
Der Bergische Geschichtsverein
zeichnet sich besonders durch seine umfangreichen Publikationen,
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„Jugend in Ronsdorf“
Vor kurzem hatten die beiden
Ronsdorfer Stadtverordneten
Michael Hornung und Kurt-Joachim Wolffgang zu einer besonderen Bürgersprechstunde in das
Restaurant „Bergischer Hof“ vor
allem Jugendliche eingeladen.
Als Gast wurde der Vorsitzende
der Jungen Union Wuppertal,
Björn Brick, mit ins Boot geholt.
Das Thema der Bürgersprechstunde war diesmal „Jugend in
Ronsdorf“. Jugendlichen sollte
die Möglichkeit gegeben werden,
ihre Ideen, aber auch Lob und
Kritik bezüglich des Stadtbezirks
los zu werden. Leider war die Beteiligung durch Ronsdorfer Jugendliche eher gering.
„Für Jugendliche ist es wahrscheinlich ein großer Schritt sich
dafür zu entscheiden eine Bürgersprechstunde zu besuchen.
Vor allem weil man mit fünfzehn oder sechzehn Jahren meist
noch gar nicht einschätzen
kann, was einen dort erwartet“,
so der Stadtverordnete Michael
Hornung. „Ein durchaus besseres Fazit konnten wir jedoch im
GmbH
Hans-Joachim de Bruyn-Ouboter übernahm den Vorsitz von Dr. Sigrid Lekebusch.
Vorträge und Exkursionen zur Dr. Lekebusch zur EhrenvorsitGeschichte des Bergischen Landes zenden gewählt.
aus. In Anerkennung für ihre Ver- Für dieses Jahr sind wieder
dienste um den Verein wurde Frau zahlreiche Stadtrundgänge und
Ihr Renault-Partner in Wuppertal-Cronenberg
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Exkursionen geplant: Besuch des
ehemalige Völkerkundemuseums
auf der Hardt, Ausstellungsbesuch „bös teutsch, bös evangelisch“ in Schloss Rheydt, Stadtentwicklung Barmer Südstadt
und Barmer Anlagen am Toelleturm, Ausstellungsbesuch „Krefeld und die Religionsfreiheit“ in
Burg Linn, Stadtrundgang in
Wichlinghausen, Auf Luthers
Spuren in Erfurt / Wittenberg, geplante Ausstellung „Wilhelm II.
und das Rheinland – Kaisertum
und Modene“ in Wesel, Ausstellung „Die Kelten – wie sie lebten
und was sie wurden“ und der Tag
der Bergischen Geschichte.
Der Bergische Geschichtsverein
erforscht die Geschichte Wuppertals und der Umgebung und bemüht sich darum, Spuren zu bewahren, und das schon seit 1863.
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Glosse von Rufinus Ellermann
Bad news are good news
Diese alte Journalistenweisheit
lasse ich für mich, der ich diesen
Berufsstand zwar bewundere,
ihm aber nicht angehöre, nicht
gelten. Deshalb fließen heute
auch nur gute Nachrichten aus
meiner Feder (wobei die so genannten „Reichsbedenkenträger“ sich wahrscheinlich gar
nicht vorstellen können, dass es
davon mehrere gibt):
• Der Betrieb des BandwirkerBades ist für 2015 gesichert. Na
wenn das mal keine gute Nachricht ist. Dafür gebührt allen, die
sich hier engagieren, besonderer
Dank.
• Die Stadtwerke beweisen mit
ihrer Baustelle in der Innenstadt,
dass sie sofort und unverzüglich
handeln können, wenn es im Sicherheitsinteresse der Bürger (der
dafür bestimmt auch die damit
zwangsläufig verbundenen vorübergehenden verkehrlichen Beeinträchtigungen akzeptieren
wird) erforderlich ist.
• Die Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens für den Ausbau der L 419 nimmt langsam,
aber sicher konkretere Konturen
an.
• Auf dem jahrelang brachliegenden Grundstück an der Ecke
Erbschlöer Straße/In der Krim
sind die ersten Arbeiten im Gange, so dass man davon ausgehen
kann, dass diese hässliche Lücke
auch bald geschlossen wird.
Hier werden bald wohl nicht nur
kleine Brötchen gebacken.
• Die Arbeiten für die Neubauten der Bereitschaftspolizei an
der Parkstraße haben begonnen.
• Unsere Stadtverordneten haben mit der Einleitung eines Be-
bauungsplanes am Rädchen bewiesen, dass sie doch noch auf
die Meinung die Bezirksvertretung hören.
• Ronsdorf bekommt zwei zusätzliche Kitas. Auch wenn das
aufgrund des Bedarfs erfolgt,
sind solche schnellen Entscheidungen für einen Stadtteil nicht
selbstverständlich. Anachronistisch ist allerdings, dass ein an
sich eher scheuer Mann als
Standort dafür die Anlage eines
Elberfelder Sportvereins vorgeschlagen hatte.
• Und die beste Nachricht
zum Schluss: Der Frühling ist in
Ronsdorf angekommen.
Ronsdorfer Herz, was willst
du mehr?
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
Gegen multiresistente Erreger
Bethesda nimmt teil an landesweiter Aktion
Bis zu 600.000 Patienten erkranken jährlich an multiresistenten
Erregern. Guter Grund, um Patienten, Angehörige und Mitarbeiter umfassend aufzuklären und zu
sensibilisieren. Deshalb engagiert
sich das Agaplesion Bethesda
Krankenhaus Wuppertal im
Kampf gegen Keime und nimmt
jetzt an der landesweiten Kampagne „Gemeinsam Gesundheit
schützen. Keine Keime. Keine
Chance für multiresistente Erreger“ teil.
Initiative für Krankenhauspatienten
und -besucher zur Prävention
Über 350 Kliniken in NordrheinWestfalen informieren bei dieser
Initiative ihre Patienten und Besucher mit ausliegenden Broschüren und Plakaten unter anderem
über die Verbreitungswege von
Keimen und das Desinfizieren der
Hände. Zudem wird ab 3. – 17.
August 2015 im Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal
eine Wanderausstellung zu sehen
sein, die Erreger und deren Behandlung mit Antibiotika medizingeschichtlich einordnet. Initiator dieser landesweiten Kampagne unter Schirmherrschaft der
nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist
die Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen (KGNW).
Die Initiative soll die Öffentlichkeit über die wichtigsten Fakten
und Zusammenhänge aufklären
und auch Hinweise geben, wie
Krankenhauspatienten und -besucher selbst zur Prävention beitragen können. „Hygiene ist ein zentraler Bestandteil von ärztlichen
und pflegerischen Tätigkeiten.
Damit auch die Patientinnen und
Patienten ihren Teil dazu beitragen, die Übertragung von multiresistenten Erregern zu verhindern, ist es wichtig, sie zu informieren und zu sensibilisieren“, erklärt Georg Schmidt, Geschäftsführer des Agaplesion Bethesda
Krankenhauses, zur Teilnahme an
der Hygiene-Initiative.
Bethesda bietet seit 2010
flächendeckendes MRSA-Screening
Um einen umfassenden Schutz
vor multiresistenten Keimen zu
bieten, hat das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal bereits in 2010 bei der Neuaufnahme von allen stationären Patienten
ein flächendeckendes MRSAScreening eingeführt. „Denn über
90 Prozent der Patienten mit
MRSA bringen den Keim von außen mit. Nur wenn wir infizierte
Patienten entdecken und Maßnahmen einleiten, können wir
auch nicht-infizierte Patienten
schützen“, erklärt Dr. Wolfgang
Pfeiffer, Leiter der Abteilung
Krankenhaushygiene und Leiten-
der Oberarzt der Medizinischen
Klinik. Mit dem Screening setzt
sich das Bethesda weit mehr für
Patientensicherheit ein, als es vom
Gesetzgeber vorgeschrieben ist.
Die Kosten für den Test trägt das
Krankenhaus selbst.
Die einfachste und wichtigste
Maßnahme zur Verhütung von
Krankenhausinfektionen ist die
Händedesinfektion vor und nach
Patientenkontakt. Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus ist
Mitglied der deutschlandweiten
Aktion „Saubere Hände“ mit Erreichen des Silberzertifikats und
Mitglied in der deutschlandweiten KISS-Initiative (Krankenhaus-Infektions-SurveillanceSystem = Erfassung nosokomialer
Infektionen) des nationalen Referenzzentrums für nosokomiale
Infektionen. Bereits seit 1998
nimmt das Krankenhaus an verschiedenen KISS-Modulen teil
und ist aktiver Teilnehmer des
lokalen MRE Netzwerkes und
der Modellregion Hygiene Ruhrgebiet.
... mehr Infos
Über die Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal gGmbH
Als Standort für moderne Medizin
mit christlichen Wurzeln ist die
Agaplesion Bethesda Krankenhaus
Wuppertal gGmbH mit 363 Betten
und rund 800 Mitarbeitenden seit
über 80 Jahren eine feste Größe im
Gesundheitsbereich des Bergischen
Landes. Die acht Kliniken Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie
und Handchirurgie, Neurochirurgie,
Innere Medizin mit Kardiologie,
Lungenheilkunde und Schlafmedi-
zin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Brustzentrum, Radiologie und Neuroradiologie, Klinik für
Anästhesiologie und Intensivmedizin, sowie der Klinik für Angiologie
und interventionelle Gefäßmedizin
gewährleisten jährlich für über
40.000 Patienten moderne medizinische Behandlung und Pflege nach
höchsten Qualitätsstandards. Seit
2006 gehört das Krankenhaus zur
bundesweiten Agaplesion gAG mit
Hauptsitz in Frankfurt.
Vorträge in der Justizvollzugsschule
Viel Sonne wünscht Ihnen
Rufinus Ellermann
Sie finden uns online unter: www.ronsdorfer-wochenschau.de
Am Montag fand in der Justizvollzugsschule Nordrhein-Westfalen zum Ende des 3. Trimesters ein
Thementag statt. Dabei ging es um „Islamismus,
gewaltbereiter Salafismus, Prävention im Justizvollzug“. Der Leiter der Justizvollzugsschule, Werner
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am
Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K.,
Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 WuppertalRonsdorf.
Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0, Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29
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Termine
Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
Anzeigen:
Susanne Lersmacher Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 17
Ulrike Zietlow
Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 14
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Redaktion:
Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
Redaktionelle Mitarbeit:
Kurt Florian (kf)
Telefon: 02 02 / 69 87 69- 0
E-Mail: [email protected]
Druck:
Druckzentrum Essen GmbH
Friedrichstraße 34 – 38
45128 Essen
Auflage: 13.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und
angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in
Fällen höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.
Heß, begrüßte die Anwesenden und stellte das Projekt vor. Die Referenten Volker Trusheim, Anke
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schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E4.4., 9–17 Uhr. BetriebshelferMail: gemeindeamt@reformiert-ronsGrundkurse, am Mittwoch, 8.4.
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und Samstag, 18.4., 9–17 Uhr. Ers- reformiert-ronsdorf.de. Das Gete Hilfe am Kind, am Samstag,
meindeamt bleibt in den Os11.4., 9–17 Uhr. Alle Kurse finden im terferien vom 1.4. bis 9.4. geJohanniter-Haus, Wittensteinstraße
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Bäder: Gartenhallenbad Cronenberg, Schwimmoper und Schwimmsportleistungszentrum am 4. und
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Mittwoch, 1.4.: 18.30 Uhr Kirchen- 16 Uhr, Mittwoch zusätzlich 18–
vorstandssitzung (GZ). Mittwoch, 20.30 Uhr, Samstag und Sonntag
8.4.: 19.30 Uhr Frauengruppe III 9–12.30 Uhr,
(PH). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a,
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Öffnungszeit: 8.30 bis 18 Uhr.
Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00,
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Internetseite: www.wuppertal.de. www.zoo-wuppertal.de.Infos zum
Zoo-Berglauf am 6.5. unter
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Schlossbauverein
Burg an der Wupper
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die normalen Eintrittspreise.
Sonstige Hinweise
Diakoniezentrum
Ev. Altenhilfe
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Vortrag zum Thema „Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen und Vollmachten“, am16.4., 18.30–20 Uhr.
Teilnahme kostenlos, Anmeldung erbeten unter Tel. 02 02 / 46 65 00.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
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Jugendzentrum Ronsdorf
Wuppertal – Kurz und knapp
Preise für Filmprojekt „Verboten“
Das Jugendzentrum Ronsdorf hat
im Zuge eines Ferienprojektes in
den Sommerferien des vergangenen Jahres an einem Filmprojekt
teilgenommen. Zu dem Thema
„Verboten“ überlegten sich vier Jugendliche, Kennet Vetter, Mike
Schwarz, Stefan Oberdellmann
und Horst Oberdellmann, eine
Möglichkeit der filmischen Umsetzung. Begleitet wurden sie dabei von den Pädagogen Ralf Küppers und Simon Willhardt.
Viel Material – ausreichend für
zwei Filme von 222 Sekunden
Mit viel Einfallsreichtum und Improvisation drehten sie insgesamt
Filmmaterial von ca. 16 Minuten,
das sie wegen der Teilnahmebedingungen zum Film-Festival auf
222 Sekunden runter schneiden
mussten. Da sich dies als sehr
schwer herausstellte, entschieden
sie, aus dem Material zwei Filme
zu machen.
Im ersten Teil sehen die Zuschauer mehrere Jugendliche, die
sich auf einfache aber illegale Weise Geld beschaffen, indem sie sich
Die Teilnehmer des Jugendzentrums Ronsdorf freuten sich über den 2. und 3. Preis für ihre Filme.
u.a. in ein Geschäft schleichen
und die Unachtsamkeit einer Verkäuferin nutzen um Geld aus der
Kasse zu entwenden, einen schlafenden Trinker um sein Geld
bringen oder ein Fahrrad klauen.
Im zweiten Teil geht es um eine
illegale Pokerrunde, in der die gleichen Schauspieler ihr erbeutetes
Geld an einen betrügenden Spieler
verlieren. Genutzt wurden verschiedene Drehplätze in Ronsdorf,
hauptsächlich das Gebäude des Jugendzentrums oder der Bolzplatz
in der Nähe der Einrichtung.
Inszeniert wurde das 222-Sekunden-Filmfestival vom Arbeitskreis Jungen und der TROJA der
Foto: privat
Stadt Wuppertal zum Thema
„Verboten“ Insgesamt haben 50
Jungen ihre Filme eingereicht. In
der Kategorie der 14 bis 18-Jährigen hat das Jugendzentrum Ronsdorf den 2. und 3. Preis für die
beiden Filme bekommen. Als
Preis gab es einen Pokal und jeweils zwei Kinogutscheine.
Es wird davor gewarnt, während eines Sturmes die Wälder
und Parkanlagen zu betreten,
weil damit gerechnet werden
muss, dass Äste abbrechen, herabstürzen und Waldbesucher
verletzen können. Auch nach
dem Abklingen des Sturmes
können jederzeit abgebrochene
Äste, die in den Baumkronen
hängen geblieben sind, herabstürzen. Deshalb macht die Uni Konzert – Start mit
Stadt darauf aufmerksam, dass
das Betreten der Wälder und „Kribbeln im Bauch“
Grünanlagen auf eigene Gefahr Auch in diesem Semester bietet
geschieht.
die Reihe Uni Konzert eine bunte Mischung unterschiedlicher
Musikstile. Los geht‘s am MittBlitzmarathon – welche woch, 15. April, um 20 Uhr im
Musiksaal auf dem Campus
Kontrollpunkte?
Grifflenberg mit „Kribbeln im
Am Donnerstag, dem 16. April, Bauch“, Songs rund um das grostartet die 8. Auflage des Blitz- ße Thema Liebe.
Carl-Fulhrott-Gymnasium
Eine bunte Mottowoche mit viel Fantasie
Viel Fantasie hatten die Schülerinnen und Schüler der Abiturstufe investiert, um die farbenfrohen
Verkleidungen zu tollen Themen
der diesjährigen Mottowoche zusammenzustellen.
Zunächst erschienen die Götter, die demnächst den Olymp
verlassen, in leichtem Gewand
und mit goldenem Kopfschmuck.
Am zweiten Tag waren es die
so geliebten Helden der Kindheit, die sich durch das Pausenzentrum bewegten. Schlümpfe,
Pippi Langstrumpf, Cowboy,
Mary Poppins und Biene Maja
waren da.
Nach einem bewegendem Abschiedsgottesdienst verzichteten
die „Tiere“ am dritten Tag an- Buntes Treiben herrschte während der Mottowoche im CFG.
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marathons. Natürlich beteiligt
sich auch die Polizei im Bergischen Städtedreieck wieder an
dieser bundesweiten Aktion gegen Raser. Auch diesmal haben
Bürger die Möglichkeit, aktiv
die Kontrollpunkte mitzubestimmen. Eine zur Auswahl
stehende Liste der Kontrollstellen in Remscheid, Wuppertal
und Solingen ist unter www.
wuppertal.polizei.nrw.de/ bereit gestellt.
Gefahr: Wälder nach
dem Sturm meiden
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verschiedener Pflegestufen gepflegt und betreut werden.
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lässlich der Katastrophe des
Flugzeugsabsturzes der Deutschen Passagiermaschine auf die
Musik in der Pause und sammelten sich sitzend, um die Schweigeminute mit zu begehen, die
mit den 2400 Schülerinnen und
Schülern im Pausenzentrum begangen wurde im Gedenken an
die Opfer und insbesondere an
die Schülergruppe mit ihren
Lehrern aus Haltern und die Familie aus Cronenberg.
Der vierte Tag stand unter dem
Titel „Asi“. Die Stufe erfreute die
Mitschüler mit einem toll einstudierten Flashmob und erhielt
dann am Ende des Schultages ihre Zulassung zu den AbiturprüFoto: privat fungen.
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mehr für Fahrten in Bus und
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die noch ungenutzt sind, können
bis zum 31. Dezember 2017 mit
ihrem jeweiligen Restwert beim
Kauf neuer Tickets angerechnet
werden.
Unter dem Motto „Türme und
Bunker“ steht eine Busrundfahrt am Sonntag, 19. April, mit
Stadtführer Frank Khan. Dabei
gibt es viele Informationen zur
Wuppertaler Stadtgeschichte.
Los geht es um 14 Uhr an der
Reisebushaltestelle in Oberbar- Ostermarsch der
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Euro pro Person. Anmeldungen
unter Tel. 02 02 / 55 46 55.
Am Ostersamstag, dem 4. April
findet der diesjährige Osterin Düsseldof statt. Auch
Alte ÖPNV-Tickets mit marsch
aus Wuppertal ruft ein breites
Bündnis zur Teilnahme auf, zu
Restwert anrechnen
dem auch die Naturfreunde geWer noch Bartickets des bis 31. hören. Der Treff zur Abfahrt ist
Dezember 2014 geltenden VRR- um 13.15 Uhr Gleis 1 im Hbf.
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
Um 14 Uhr beginnt am DGBHaus, Friedrich-Ebert-Straße
die Auftaktkundgebung, anschließend führt eine Demo zum
Marktplatz, wo dann um 15 Uhr
die Abschlusskundgebung mit
Friedensfest stattfindet.
Die rote Telefonzelle
Johanniter-Tagesfahrt –
Zusatztermin im April
Aufgrund der großen Nachfrage
nach der Tagesfahrt der Johanniter zu den Königlichen Gewächshäusern in Brüssel-Laeken wird
am 21.4. ein zusätzlicher Termin
zur größten zusammenhängenden Glaslandschaft in Europa
angeboten. Anmeldung bei S.
Richter, Tel. 02 02 / 64 21 44.
Der Osterhase hüpft auch beim Team
der Bäckerei Kurth
und wünscht
Frohe Ostern
Bäckerei Konditorei
Gerd Kurth
Ronsdorfer Str. 146 · Tel. 0 21 91 / 5 92 26 00
Öffnungszeiten an den Osterfeiertagen:
Karfreitag
7.00 – 11.00 Uhr
Ostersamstag
6.30 – 13.00 Uhr
Ostersonntag
7.00 – 11.00 Uhr
Ostermontag geschlossen.
Gäste der evangelischen Gemeinde am 24. April 2003 vor der englischen Telefonzelle auf dem seinerzeitigen Marktplatz
am Verwaltungshaus.
Wie diese englische Telefonzelle
nach Ronsdorf gekommen ist, erläuterte Klaus Brausch, der seinerzeit Leiter im Postamt Ronsdorf
war. In den Jahren um 1950 entwickelte sich die erste Städtepartnerschaft zwischen Wuppertal
und South Tynside. Der Ronsdorfer Gesangverein „Eintracht“
pflegte enge Beziehungen zu der
Gemeinde Jarrow, unweit von
South Tynside, indem Delegationen sich gegenseitig besuchten.
Dabei entstand die Idee, dass die
Stadt Jarrow eine typische englische Telefonzelle Ronsdorf als Geschenk übergeben wollte.
Fahrt nach Jarrow,
um die rote Telefonzelle abzuholen
Sangesbruder Alfred Howard und
Klaus Brausch machten sich mit
einem geliehenen Klein-Lkw unverzüglich auf die Reise, um die
„Rote Zelle“ in Jarrow abzuholen.
Trotz einiger Schwierigkeiten
beim Rotterdamer Zoll schafften
es die Beiden, die Telefonzelle sicher nach Ronsdorf zu bringen.
Dank ihrer Postkontakte wurde
sie auch betriebsfähig angeschlossen und auf dem Ronsdorfer
Marktplatz mit einer großen Feier
eingeweiht. In den Folgejahren
haben sich viele Besuchergruppen
aus Jarrow an der roten Zelle ihrer
Heimatstadt eingefunden.
Mit der Neugestaltung des Bandwirkerplatzes verschwand die Telefonzelle
Das Ende der Telefonzelle war
durch den Abbruch des Verwaltungshauses und die Neugestaltung des Marktplatzes zum Bandwirkerplatz besiegelt. Sie galt
lange Zeit als verschwunden, da
sie mit dem Kunstwerk von Friedrich Werthmann vom Verwaltungshaus, im Volksmund als
„Vogelschwarm“ bezeichnet, in
Cronenberg eingelagert war.
Das Werthmann Kunstwerk
erwarb der Künstler zurück und
stiftete dafür das neue Kunstwerk
im Eingang des Stadthauses „Den
Gong“ auf Initiative von Kurt Florian des Heimat-und Bürgervereins.
Nach der vollkommenen Restaurierung der Telefonzelle galt es
einen neuen sicheren Standort zu
finden. Im Zeitalter des Mobiltelefons war ein Festnetzanschluss
nicht mehr gefragt. Verschiedene
Standorte wurden geprüft: die
Halle der Stadtsparkasse Ronsdorf, Eingangsbereiche von Stadthaus, Fachschule oder Bandwirker-Bad, bis letztlich im Ronsdorf
Carrée eine Aufstellungsmöglichkeit gefunden wurde.
Seit einigen Wochen dient die
rote Telefonzelle hier – ausgestattet mit Regalen – als öffentlicher
Bücherschrank. Wer mag, kann
sich hier Lektüre aussuchen oder
für andere Leseratten ein gelesenes
Buch hinterlegen.
Wuppertal – Kurz und knapp
Jugend und Parlament
2015 im Bundestag
Zu dem Planspiel „Jugend und
Parlament“, das vom 13. bis 16.
Juni im Deutschen Bundestag
stattfindet, ruft der Bundestagsabgeordnete für Solingen, Remscheid und Wuppertal II, Jürgen
Hardt (CDU), Jugendliche auf,
sich zu bewerben. Bewerbungsfrist ist der 17. April 2015. „Das
Planspiel „Jugend und Parlament“ gibt jungen Menschen
zwischen 16 und 20 Jahren die
Möglichkeit, selbst Politik zu
machen. Rund 300 Jugendliche
aus dem gesamten Bundesgebiet
kommen nach Berlin und erhalten vier Tage lang einen Einblick
in die Arbeit des Deutschen
Bundestages. Der Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt kann
einen Bewerber aus seinem
Wahlkreis benennen. Interessierte können sich mit einem
einseitigen Lebenslauf und einem kurzen Text, warum sie die
Veranstaltung interessiert, bewerben unter juergen.hardt@
bundestag.de.
Von der Heydt-Museum
bis August geschlossen
Wegen technischer Sanierungsmaßnahmen bleibt das Von der
Heydt-Museum von April bis
August geschlossen. Die mittlerweile 30 Jahre alte Klimaanlage
muss erneuert werden. Da die
Bauarbeiten alle Etagen betreffen, werden sie in einer kompakten Maßnahme durchgeführt,
bei der kein Ausstellungsbetrieb
möglich ist. Ab September werden dann Bilder der Sammlung
präsentiert. Die große Ausstellung „Weltkunst – von Buddha
bis Picasso: Die Sammlung Eduard von der Heydt“ eröffnet wie
geplant am 27. September.
WFW für Ehrenring für
Dr. Carsten Gerhardt
Die Wählergemeinschaft für
Wuppertal unterstützt den Vorschlag der Stadtverwaltung
Herrn Dr. Carsten Gerhardt den
Ehrenring der Stadt Wuppertal
zu verleihen. Herr Dr. Gerhardt
hat sich als Mitinitiator und jetziger Vorsitzender der Wuppertalbewegung um bürgerschaftliches Engagement für und mit
den Wuppertaler Bürgern stark
gemacht. Ohne ihn – als öffentliche Spitze der Bewegung – wäre die erfolgreiche Umsetzung
der Idee einer Nordbahntrasse
nicht möglich gewesen.
verbessern konnten. ADFCBundesvorsitzender Syberg: „…
Wuppertal ist beispielhaft mit
seiner neuen Nordbahntrasse.
Durch sie ist es möglich, selbst
in dieser extrem hügeligen Stadt
komfortabel und sicher Rad zu
fahren. Fahrradfreundlichkeit
hebt das Image einer Stadt,
macht sie attraktiv als Wirtschaftsstandort, für Neubürger
und Touristen.“
Jugendmedienworkshop
im Bundestag
Bundestagsvizepräsident Peter
Hintze ermutigt Jugendliche im
Alter von 16 bis 20 Jahren zu einer Bewerbung zum Jugendmedienworkshop im Bundestag
vom 7. bis 13. Juni 2015. Die
Veranstaltung wendet sich an
junge Menschen, die ein besonderes Interesse an Journalismus,
Medien und Politik haben. Thema: „Digital Na(t)ives – Eine digitale Generation erobert die
Gesellschaft“. Bewerbungsschluss ist der 19. April 2015.
Top Aufholer beim
Nähere Informationen im Internet unter www.jugendpresse.de/
Fahrradklima-Test
bundestag.
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Die Anstrengungen der vergangenen Jahre machen sich bemerkbar: Wuppertal hat beim
großen Fahrradklima-Test 2014
des Allgemeinen Deutschen
teppich.parkett
Fahrrad-Clubs (ADFC) in der
partner
Kategorie „Aufholer“ der Städte
Wir
schleifen,
ölen und versiegeln
über 200.000 Einwohner den
auch
Dein
Parkett!
ersten Preis gewonnen. Als so geFreiheitstraße 47 a, Remscheid
nannte Aufholer sieht der AD (0 21 91) 42 03 04
FC diejenigen, die sich gegenwww.tppartner.de
über dem Test 2012 am meisten
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
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Marktplatz
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Neuheiten aus Handel, Gewerbe und Dienstleistung
Helios Klinikum Wuppertal
Sichere Fenster und Türen verderben Langfingern das „Geschäft“
Versorgung verletzter Kinder
Komponenten mit hohen Sicherheitsreserven
Ein Unfallchirurg und ein Kinderarzt kümmern sich im Helios Klinikum Wuppertal um die kleinen Patienten.
Am Helios Klinikum Wuppertal
wurde das Bergische Zentrum für
Kindertraumatologie gegründet.
Fortan kümmern sich immer sowohl ein Kinderarzt als auch ein
Unfallchirurg um ein verletztes
Kind. Das Helios Klinikum
Wuppertal hat die Versorgung
von verletzten Kindern entscheidend verbessert. Mit der Einrichtung des Bergischen Zentrums für
Kindertraumatologie ist künftig
– unabhängig von der Art und der
Schwere der Verletzung – für einen festen Anlaufpunkt im Notfallzentrum des Helios Klinikums
gesorgt. Unfallchirurgen und
Kinderärzte betreuen gemeinsam
jeden kleinen verletzten Patienten.
Bei schwereren Verletzungen wird
außerdem sofort ein Anästhesist
hinzugezogen.
Versorgung der kleinen Patienten
strukturell deutlich verbessert
Es hat sich gezeigt, dass so die Versorgung der kleinen Patienten
strukturell deutlich verbessert werden kann. „Das ist inhaltlich und
organisatorisch ein Riesenfortschritt“, sagt Sebastian Hullmann,
Unfallchirurg und einer von zwei
Leitern des Zentrums. Kinderarzt
Dr. Michael Heldmann, der zweite Kopf im Führungsduo, fügt hinzu: „Die Versorgung von verletzten
Kindern ist jedes Mal eine neue
Herausforderung. Hier ist es eine
große Hilfe, wenn wir auf einheitliche Strukturen und ein klar definiertes Versorgungskonzept zurückgreifen können.“
Umfassende Betreuung von Kindern
und Eltern auch durch Psychologen
Dazu zählt auch, dass die behandelnden Ärzte bei Bedarf psychologische Hilfe hinzuziehen können, um sowohl das verletzte Kind
als auch die betroffenen Eltern
umfassend betreuen zu können.
Unterschiede zur Erwachsenenversorgung Die unfallmedizinische Versorgung von Kindern unterscheidet sich laut Sebastian
Hullmann mitunter recht deutlich von der Vorgehensweise bei
erwachsenen Patienten. „Bestimmte Brüche können bei Kindern minimal-invasiv operiert
oder mit einer Schiene behandelt
werden, während bei Erwachsenen größere Operationen notwendig sind.“ Bei Kindern gebe es zudem sehr sensible Bereiche, auf die
besonders Rücksicht genommen
werden muss, sagt Dr. Heldmann:
„Bei einem Bruch im Bereich einer Wachstumsfuge kann bei einer unsachgemäßen Behandlung
ein Fehlwachstum des Knochens
auftreten“, so der Kinderarzt. Deshalb sei die Versorgung verletzter
Kinder durch zwei besonders spe-
Helios Partnerklinik der „PlusCard“
Die Taxi Fischer GmbH aus Wuppertal setzt sich für die Gesundheit ihrer
Mitarbeiter ein. Partner ist das bundesweite Kliniknetzwerk „Wir für
Gesundheit“, dem auch das Helios
Klinikum Wuppertal angehört. Die
PlusCard überreichte Herr Fischer
seinen Mitarbeitern nun persönlich.
Die PlusCard enthält eine betriebliche Krankenzusatzversicherung, die
das Kliniknetzwerk gemeinsam mit
dem Debeka Krankenversicherungsverein a. G. entwickelt hat.
Mit der PlusCard haben die Mitarbeiter im Krankheitsfall in den
rund 100 Partnerkliniken des Kliniknetzwerks bei einer stationären Behandlung Anspruch auf Komfortleistungen. „Als einer der größten
Gesundheitsdienstleister im Bergischen Land freuen wir uns, für PlusCard-Inhaber als Partnerklinik da zu
sein“, sagt Dr. Marc Baenkler, Geschäftsführer des Helios Klinikums
Wuppertal. PlusCard-Inhaber können einen besonderen Beratungsservice über eine Service- Hotline nutTaxi-Unternehmer Gregor Fischer zen oder bei Buchungen in ausge(links) nimmt von von Klinikgeschäfts- wählten Hotels sowie bei Mitgliedführer Dr. Marc Baenkler die PlusCard schaften in einigen Sportstudios spaentgegen.
ren.
zialisierte Ärzte auch enorm sinnvoll. „Vier Augen sehen mehr als
zwei“, sagt Dr. Heldmann. Die
Untersuchungspfade werden gemeinsam mit den besonders spezialisierten Kinderradiologen des
Hauses abgestimmt und individuell angepasst. Oftmals kann dabei
auf strahlenintensive Untersuchungen verzichtet werden. Vielfach werden hierbei aufwändige
Ultraschall- oder MRT-Untersuchungen bevorzugt eingesetzt.
Sichere Fenster und Türen verderben Langfingern das Geschäft
und schützen Hab und Gut wirksam vor einem unberechtigten
Zugriff. Darauf weist der WeruFachbetrieb Bauelemente Engels
hin. „Alte ‚Häuseraugen‘ sind oft
innerhalb weniger Sekunden geöffnet. Neue Weru-Fenster mit
widerstandsfähigen Komponenten bieten je nach Ausstattung hohe Sicherheitsreserven. Diese sind
auch dringend nötig: Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es
2012 insgesamt rund 144.117 Einbrüche und Einbruchsversuche in
Häuser und Wohnungen, das sind
rund 8,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei gut 39,1 Prozent dieser
Fälle blieb es beim Versuch – ein
wichtiger Hinweis darauf, dass
sich die ausgesuchten Tatorte in
vielen Fällen als zu gut gesichert
herausstellten.
Fenster müssen sicher sein –
Türen allerdings auch
Wer ein alleinstehendes, schlecht
einsehbares Einfamilienhaus oder
eine Stadtwohnung im Erdgeschoss beziehungsweise in einem
eher anonymen Mehrfamilienhaus sein eigen nennt, kennt dieses ungute Gefühl: Habe ich vor
der Fahrt zur Arbeit alle Fenster
und Türen richtig zugemacht?
Kann ich angesichts steigender
Einbruchszahlen beruhigt in den
Urlaub fahren? Übertreiben sollte
man die Sorgen um die Sicherheit
von Haus und Wohnung nicht.
Aber schon der Einbau besser gesicherter Fenster und Türen oder
die Aufrüstung älterer Versionen
sorgt bei der Abwesenheit von Zuhause für ein beruhigendes Gefühl.
Der Einbrecher wendet sich lieber
einem Objekt zu, das leicht zu öffnen ist
Bei Fenstern und Fenstertüren beginnt das Thema Sicherheit: Sie
müssen stabil und belastbar sein.
Wichtig sind die ordentliche Befestigung der Scheibe im Fensterflügel, hochwertige Beschläge und
widerstandsfähige Schließeinrichtungen. Dazu kommt die Montage des Fensters im Mauerwerk. Sie
muss nach den gültigen Regeln
der Technik erfolgen. Auf einige
wesentliche Punkte sollten Bauherren oder Modernisierer achten:
Wenn Fenster mit dem Rahmen
verschraubte Schließbleche, aufhebelsichere Pilzkopfzapfen in
mehreren Ecken und einen drehgehemmten Griff mit Aufbohrschutz besitzen, gelten sie als sicher. Wie sicher sie letztendlich
sind, richtet sich dabei nach der
Zugriffszeit und dem verwendeten Werkzeug. Im Grundsatz geht
es um die Zeit: Je länger der Einbrecher braucht, umso größer ist
das Risiko, entdeckt zu werden. Er
wendet sich dann lieber einem
Objekt zu, in das er leichter eindringen kann. Wer mehr Sicherheit braucht und Werte zu schüt-
11
... mehr Infos
Der Expertenrat
Welche Maßnahmen zum Einbruchschutz im Einzelfall in Frage
kommen, wissen die Mitarbeiter
kriminalpolizeilicher Beratungsstellen und die Berater qualifizierter Fensterfachbetriebe. Förderprogramme und steuerliche
Vergünstigungen machen das das
Projekt „Einbruchschutz“ gut finanzierbar,
zen hat, sollte sich nach der so
genannten „Resistance Class“
richten (früher WK für Widerstandsklasse). Für den Privatgebrauch würden sich dann Fenster
und Fenstertüren mindestens der
Resistance Class 2 –kurz RC 2–
anbieten. Wem dies noch nicht
genügt, kann höhere Sicherheitsklassen wählen oder sollte auf zusätzliche elektronische Helfer zurückgreifen: Dazu zählt die
Einbindung in ein modernes
Alarmanlagensystem, das sowohl
die Gewaltanwendung von außen,
als auch versehentlich offen gelassene Fenster und Fenstertüren
meldet. Auch die Haustür sollte
beim Thema Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Hier
helfen stabile Materialien, aufbohrsichere Schlösser und massive
Sicherheitsverriegelungen sowie
verdeckt liegende Drehbänder.
Untersuchungen sind auf kleine
Patienten optimal abgestimmt
„Alle Untersuchungsmodalitäten
sind dabei optimal auf die Anforderungen der kleinen Patienten
abgestimmt“, betont Dr. med.
Werner Piroth, Leiter der Kinderradiologie. Mit dem Bergischen
Zentrum für Kindertraumatologie komplettiert das Helios Klinikum sein Angebot im Bereich der
Unfallversorgung. Das Haus ist
als eines von wenigen Kliniken in
Nordrhein-Westfalen von den Berufsgenossenschaften für das
Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV-Verfahren) zugelassen.
Für diese Zulassung ist eine besondere Kompetenz in der Behandlung von verletzten Kindern
gefordert. Außerdem liegt die Anerkennung als überregionales
Traumazentrum vor.
Dirk und Hans Hermann Engels sind Experten für den Einbruchschutz an Türen und Fenstern.
Informationen zur Kniegelenk-Arthrose bei Beuthel
Beim Info-Tag zur KniegelenkArthrose konnten sich Betroffene und Interessierte im Sanitätshaus Beuthel am Erich-Hoepner-Ring über die Volkskrankheit informieren. Schmerzen
und die damit verbundene Bewegungseinschränkung sind die
entscheidenden Symptome der
Kniegelenkarthrose. Schmerzlinderung ist das A und O der
Therapie.
Eine Lösung ohne Medikamente stellen Orthesen dar. So
lindern Knie-Orthesen die
Schmerzen und erhöhen die Lebensqualität, indem sie das
Kniegelenk stabilisieren, es entlasten und dadurch einer weiteren Gelenkschädigung entgegenwirken. Daneben gibt es
auch konservative Methoden
und Operationstechniken, die
trotz Arthrose das Gelenk erhalten.
Im Vortrag von Dr. Gunnar
Schauf, Facharzt für Orthopädie
und Unfallchirurgie und leitender Arzt des Gelenkzentrums
Bergisch-Land, wurden Informationen zum Thema „Gelenkerhalt“gegeben. Orthopädiemeister Rüdiger Neumann,
Geschäftsführer der Curt
Im Vortrag gab es viele Tipps zur Kniegelenk-Arthrose.
Beuthel GmbH & Co. KG, erläuterte, welche Hilfsmittel es
gibt. Daneben gab es auch viele
Tipps zur Kniegesundheit durch
Sport und Ernährung. Zahlreiche Interessierte nutzten den In-
fo-Tag, um sich bei den anwesenden Experten über die Krankheit
und möglich Hilfen zu informieren. Außerdem nutzten sie
die angebotenen Testmöglichkeiten der Hilfsmittel.
Geschäftsführer Rüdiger Neumann und Dr. Gunnar Schauf (v.ln.r.).
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
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Jahrgang 65 • Nr. 14 • Mittwoch, 1. April 2015
Sport
Landesliga: TSV 05 Ronsdorf 1. Mannschaft – SV Uedesheim 4:1
Kurz und knapp
TSV: deutlicher Sieg gegen Uedesheim
Am Wochenende empfing die erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf den SV Uedesheim an der
Parkstraße. Schon in der 5. Minute gelang Fabian Nachtsheimer
der Führungstreffer. Mit dieser
1:0-Führung ging es dann auch in
die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit gelang
es den Zebras, ihre Führung weiter auszubauen. Wieder war es Fa-
bian Nachtsheimer, der in der 59.
Minute zum 2:0 traf. Knapp
zwanzig Minuten später gelang
den Gästen der Anschlusstreffer
zum 2:1.
Doch die Mannschaft von Trainer Axel Kilz zeigte weiter ihre
Stärken gegen die Uedesheimer,
die nicht zu ihrem Spiel fanden.
Alexsandar Stanojevic erzielte in
der 85. Minute den Treffer zum
3:1 und schließlich traf Nachtsheimer noch einmal in der 89.
Minute, so dass sich die Zebras
am Ende über einen verdienten
4:1-Sieg freuen konnten. Mit diesem Ergebnis sind sie jetzt auf
Platz 6 der Tabelle geklettert.
Am 11. April muss die erste
Mannschaft ihr nächstes Spiel gegen den TSV Bayer Dormagen
bestreiten.
Fabian Nachtsheimer traf drei Mal.
Bezirksliga: SV Jägerhaus Linde – SSVg Heiligenhaus 3:3
Kreisliga: TSV II
SC Uellendahl:
Klarer Sieg mit 9:2
Linder erreichen nur ein Unentschieden
Am Sonntag war die SSVg Heiligenhaus beim SV Jägerhaus
Linde zu Gast. Die Linder führten gegen den Tabellenersten bis
zur Nachspielzeit, doch am Ende reichte es nur für ein Unentschieden. Die erste Chance zur
Führung vergaben die Linder,
als Sebastian Koppelberg einen
Elfmeter nicht verwandeln
konnte. Erst in der 23. Minute
gingen die Linder in Führung –
durch ein Eigentor von Thilo
van Schwamen. Orlando Paulo
Samuel traf dann in der 65. Minute zum 2:0, ehe den Gästen
aus Heiligenhaus in der 70. Minute ein Gegentreffer zum 2:1
gelang. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit erzielte wieder
Orlando Paulo Samuel den Treffer zum 3:1.
Die Linder hatten es in der
Hand, gegen den Erstplatzierten
der Tabelle drei Punkte einzufahren, doch in der Nachspiel-
zeit mussten sie noch zwei Gegentore einstecken.
In der 91. Minute trafen die
Gäste zum 3:2 und nur eine Minute später zum 3:3-Endstand.
Mit diesem Ergebnis sind die
Linder auf Platz 12 der Tabelle
gerutscht und somit auf einem
Abstiegsplatz. Am Mittwoch
müssen die Linder gegen SSVg
Velbert ran und empfangen am
6. April den ASV Mettmann
opp Linde.
Der zweiten Mannschaft des
TSV 05 Ronsdorf gelang am Wochenende ein 9:2-Sieg gegen den
SC Uellendahl. In der 15. Minute
eröffnete Gennaro Buonocoro
den Torreigen und Maximilian
Butzbach erhöhte in der 27. Minute auf 2:0. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste ging es
mit 2:1 in die Pause. In der zweiten Halbzeit trafen den Zebras
noch sieben Mal und erhielten
nur ein Gegentor, Endstand 9:2.
Fight Club Wuppertal
U 16 der SW Baskets schließen zu den Top-Four auf
Gegen die mit vollem Kader angetretenen Gäste aus Ostwestfalen
begannen die BTV-Basketballer konzentriert und führten schnell mit
11:4. Nach einer Auszeit kamen die Gäste jedoch besser ins Spiel,
nutzten ihre körperliche Überlegenheit zu vielen Offensiv-Rebounds
und konnten so mit einer kleinen Führung in die Viertelpause gehen
(17:18).
In der Viertelpause stellte der BTV seine Verteidigung ein wenig
um und legte ein sensationelles zweites Viertel aufs Parkett. In der
Verteidigung liefen die Spieler zur Höchstform auf und klauten den
Gästen reihenweise den Ball, um dann mit Fastbreak erfolgreich abzuschließen. Hinzu kam dann auch, dass endlich auch von außen
getroffen wurde, denn gegen die körperlich starken Gäste war es
schwer, innen zu punkten. Mit 28:2 ging das zweite Viertel mit einem beruhigenden Vorsprung von 45:20 zu Ende.
Die Gäste aus Leopoldshöhe wollten sich aber nicht kampflos geschlagen geben und kamen hochmotiviert aus der Kabine. Sie erzielten drei Körbe in Folge und witterten schon wieder Morgenluft, obwohl der Vorsprung des BTV immer noch mehr als 20 Punkte
betrug. Nach einer Auszeit war der BTV wieder wach und stellte mit
einem 12:4-Lauf seinerseits den alten Vorsprung schnell wieder her.
Mit einer deutlichen Führung (64:34) ging es dann ins letzte Viertel.
Nunmehr bekamen auch alle Bankspieler noch einmal Gelegenheit,
sich zu beweisen, so dass auch das letzte Viertel gewonnen wurde.
B1 Niederrheinliga: Niederlage für TSV
Der Ausflug an den Niederrhein zum SC 1911 Kapellen-Erft endete für die Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf mit einer 4:0-Niederlage. Neben den langzeitverletzten Tom Dieckmann und Tobias Schmidt musste Michele Velardi kurzfristig noch auf vier
weitere Spieler verzichten. Dies waren dann doch zuviel Ausfälle,
die nicht mehr zu kompensieren waren, zumal weitere Stammkräfte nicht an die Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen
konnten. In den Osterferien gilt es nun, sich für die letzten sechs
Meisterschaftsspiele vorzubereiten. Als nächstes wird am 12. April die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach (U16) ihre
Visitenkarte an der Parkstraße abgeben.
Erster Titel für die jungen Mädchen der ETG
Punktsieg für Ronsdorfer Boxer Marco Martini
Für den Ronsdorfer Boxer
Marco „Krawallo“ Martini
startete das Wettkampfjahr
2015 mit einem klaren Punktsieg.
Bei der Fight Club Gala
musste er gegen Yesilat Berkta
antreten. Sein Vetter und Trainer Werner Kreiskott gab ihm
einen guten Rat: „Berkta ist
ausgebufft – du darfst ihm
nicht ins offene Messer laufen“.
Marco Martini beschränkte
sich also auf gezielte Aktionen
und die Taktik ging auf. Er dominierte den Kampf und zwei-
mal sah es so aus, als ob er durch
K.O. gewinnen könnte, doch
Berkta hielt durch. Aber am Ende war „Krawallo“ klarer Punktsieger.
Erfreut über seinen Sieg bedankte er sich bei seinen treuen
Fans, seinen Sponsoren und natürlich seinem Trainerstab Werner Kreiskott, Marcel Gottschalk und Hassan Jarrayi.
Schon am 11. April steht für
Marco Martini der nächste
Kampf an – dann wird er seinen
vierten Profi-Boxkampf im Bayer Sportpark bestreiten.
RRD bei der „International Trophee de danse“ in Dijon
Erfolgreicher Einstieg in die Solotanz-Saison 2015
Die Ronsdorfer Rollerdancer holten vier Mal Gold und erreichten gute Platzierungen.
Nachdem dem Jugend-Quartett
der RRD Ronsdorfer Rollerdancer
der Einstieg in die Wettbewerbssaison mit dem 3. Platz bei der
deutschen Meisterschaft in Kiel
gut gelungen war, ging es jetzt direkt zum ersten Tanz-Wettbewerb
des Jahres nach Dijon.
Und Dijon war eine Reise wert.
Von sechs Starts holten sich die
Ronsdorfer gleich viermal Gold.
Die 11-jährige Gina Vesper
musste sich erstmals in der höheren Altersklasse Espoir (Jahrgang 2002/2003) beweisen. Sie
setzte sich bei den fünf interna-
tionalen Wertungsrichtern an
die Spitze des Teilnehmerfeldes.
Auch im neuen Kürtanz wusste
Gina zu überzeugen. Somit war
ihr Gold im Gesamtergebnis
nicht zu nehmen.
Auch die 16-jährige Sina Vesper (Jahrgang 1998/1999) setzte
sich bereits mit ihren Pflichttänzen „Terenzi Waltz“ und „Keats
Foxtrot“ weit an die Spitze des
Teilnehmerfeldes. Für den neu
choreographierten Kürtanz wurde sichtbar, dass hier dem Ronsdorfer Verein die Trainingszeiten
fehlen. Viele Stellen des Kürtanzes sind noch nicht ausgefeilt
und laufen noch nicht überzeugend genug. Doch der große
Vorsprung aus den Pflichttänzen
reichte im Endergebnis zu Gold.
Mit ihrem Partner Stephen
Kotthaus ging Gina Vesper erstmals in der Altersklasse Espoir
an den Start. Leider waren sie in
ihrem Wettbewerb ohne Konkurrenz. Daher ging es darum,
einen guten Eindruck bei den
internationalen Wertungsrichtern zu hinterlassen. Dies ist ihnen ohne Zweifel gelungen. So
hieß es dann Gold für Gina und
Stephen.
Ebenso startete das JugendQuartett „Violin Puppets“
(Jahrgang 2003 bis 1998) mit
den Läuferinnen Gina Vesper,
Alina Kotthaus, Michelle Kurszewski und Sina Vesper im Alleingang. Hier gab es nach dem
Wettbewerb großes Lob der internationalen Wertungsrichter
und Gold für dieses JugendQuartett.
Weiterhin gingen die 10-jährige Debora Noia und die 14-jährige Alina Kotthaus im Solotanz
an den Start. Beide zeigten in ihren Altersklassen gute Pflichttänze. Debora Noia lag nach den
Pflichttänzen auf dem 4. Platz,
rutschte mit ihrem Kürtanz aber
noch auf Platz 5 ab.
Alina Kotthaus belegte in der
für sie neuen Altersklasse Cadet
(Jahrgang 2000/2001) Platz 7
sowohl nach den Pflichttänzen
als auch im Endergebnis. Alles
in allem war dies ein erfolgreiches Wochenende für die Ronsdorfer SportlerInnen.
Anzeige
Nachdem die Mädchen C die Qualifikation für die Endrunde
der Bezirksmeisterschaften souverän geschafft hatten, fuhren die
Wuppertaler als Turnierfavorit nach Krefeld. Im ersten Spiel starteten die Elberfelder nervös und schafften es nicht, ihre Serie zu
halten. Mit einem 1:1-Unentschieden trennte man sich vom Düsseldorfer HC, aber wahrte die Chancen auf den Turniersieg. Im
zweiten Spiel des Tages fanden die Mädchen zu ihrer alten Stärke zurück und gewannen klar und deutlich mit 6:1 gegen den
Rheydter SV. So kam es zu einer klaren Ausgangsposition vor
dem letzten Spiel gegen den Gastgeber Crefelder HTC. Die Elberfelder zogen mit 3:1 davon, sehenswerte Spielzüge und starke
Defensivarbeit waren der Schlüssel zum Erfolg.
Zweite Mannschaft des TSV tritt zweimal an
Trotz des klaren Erfolges gegen Uellendahl will die zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf die Chancenverwertung in den beiden Spielen am Osterwochenende deutlich verbessern. Aus den
beiden Partien gegen Fortuna am Gründonnerstag und gegen
den SV Bayer am Ostermontag sollen 4 Punkte geholt werden.
Spende für Reit- und Fahrverein Remscheid
Wer hat noch nicht davon geträumt, 1.000 € für einen guten
Zweck zu gewinnen? Die Ronsdorferin Julia Sontowski gehörte
diesen Monat zu den Glücklichen. Ihr Beitrag an der Aktion
„Weil`s mir wichtig ist“ war es der Provinzial wert, diesen Geldbetrag zu spenden. Für Julia Sontowski, die seit ihrer Kindheit mit
dem Reitsport sehr verbunden ist, ist das ihr Pferd und der Reitverein. Sie postete in den sozialen Medien ein Bild von sich und
ihrem Pferd und zog damit das große Los. Mit ihrem Gewinn
unterstützt die junge Reiterin
nun den Vereinigten Reit- und
Fahrverein Remscheid. Der
Geschäftsstellenleiter aus Remscheid-Lennep, Maik Haberland, selbst Pferdeliebhaber,
nutzte die Gelegenheit, den
Scheck persönlich vorbei zu
bringen.
Dank an die TSV-Familie für Spendenaktion
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Farben und Tapeten in Großauswahl!
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(0 21 91) 42 03 04
www.tppartner.de
Das Spiel des TSV II gegen den SC Uellendahl widmete der Verein seinem Spieler Yves Tchouamo, dessen Mutter in Kamerun
verstorben war. Unter der Federführung der ersten und zweiten
Mannschaft sowie der Altherren des TSV wurden 1000 Euro gesammelt, so dass der Spieler die Möglichkeit hat, zur Beerdigung
zu reisen. Der Dank für die spontane Spendenaktion gilt der gesamten TSV-Familie.