NEWS Sonderreportage Bauen - Wohnen

Transcription

Profis am Bau
Aktionstag des Theaters
Künstler zu Gast in Alkoven
5
Foto-Gebrauchtwagenmarkt
Viele Angebote aus der Region
2929-31
Klatsch & Tratsch
Aktuelles aus der Szene
Günter Eder
32-34
www.news-online.at
Die regionale Monatszeitung · 2-2008
RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding
4075 Breitenaich, Limberg 18a
Tel. 0 72 72 / 75 7 71,
Handy: 0 664 / 49 69 150
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www.kgb.co.at
NEWS Sonderreportage
Bauen - Wohnen - Renovieren
Alles für den Häuslbauer auf 14 Seiten
Wohlfühlen, als Ganzes gesehen, das ist unser Ziel!
„t & t“ - trendig & traditionell
- mit Wohlfühlambiente,
mediterraner Küche kombiniert mit österreichischen
www.mazda.at
Schmankerln präsentiert sich
das Restaurant-Bar ofenloch
in Grieskirchen seit knapp
einem Jahr neu. Und der
rege Gästeansturm gab und
gibt den Gastronomen
Tamara Kreuter und Thomas
Altendorfer recht.
Seite 3
15
2
AUS DER REGION
Biohof Achleitner
gut unterwegs
Editorial
Von Chefredakteur Harald Matousek
Sonntagsfahrer
Eine Gefahr für den Straßenverkehr!
Es gibt sie tatsächlich noch. Die
Sonntagsfahrer oder auch Hutfahrer genannt. Haben diese
oder ähnliche Bezeichnungen
ihre Berechtigung? Ja.
Alle Autofahrer kann man relativ
leicht klassifizieren. Es gibt
defensive und aggressive Autofahrer, furchtlose und sorglose,
Abenteurer, Raser und Schlafwandler. Und dann gibt es da
noch die gefürchteten Sonntagsfahrer. Meistens mit Hut hinter
dem Steuer ihrer frisch gewaschenen Wagen kauernd und
weder nach links noch nach
rechts schauend. An der Ampel
starren sie verbissen auf das
Lichtsignal. Rot. Gelb. Grün.
Vollgas. Sie wechseln dann meistens nach den ersten Metern die
Spur. Natürlich ohne blinken.
Rückspiegel? Zu was. Sie ziehen
einfach rüber. Soll doch das hintere Auto bremsen. Obwohl sie
wissen, dass sie bald abbiegen
müssen, bremsen und lenken sie
erst im letzten Moment.
Sicherheitsrisiko
Selten jedoch sind die so
genannten Sonntagsfahrer in
Unfällen verwickelt, werden aber
trotzdem von vielen als Sicherheitsrisiko auf den Straßen gesehen. Verursacht ein Langsamfahrer eine lange hinter ihm fahrende Kolonne, werden viele
Autofahrer zu gefährlichen Überholmanövern verleitet. Und
schon ist es passiert!
Nicht alle
NEWS 02/2008
bösen“ Zeilen schrieb, war mir
schon klar, dass ich hier sehr
polarisieren werde. Das ist auch
gut so. Denn hinter all den obigen, teilweise bewusst bissigen
Formulierungen, steckt eine sehr
wichtige Message. Zum einen
muss auch gesagt werden, dass
mit Sicherheit nicht alle Hutfahrer von der Straße verbannt
gehören. Da gäbe es andere Fahrerkategorien (wie Alkolenker,
Raser, etc.), die wesentlich
gefährlicher für alle anderen Verkehrsteilnehmer sind.
Auf den neuen GroßhandelLKW´s des Biohofes Achleitner ist
der Schriftzug BIO PARTNER
SERVICE! zu lesen, der die partnerschaftliche und treue Beziehung des Großhandels zu Kunden
und Lieferanten wiedergibt. Das
Sortiment konnte im abgelaufenen
Jahr auf 2.000 regionale Artikel
erweitert werden. Damit werden
die meisten Abnehmer mindestens
2 mal pro Woche bis täglich beliefert.
Auch die Fahrzeuge des Zustellservice werden bald ein neues
Kleid haben. In diesem Jahr wird
mit den Biokisten voraussichtlich
die 4.000 Kunden-Marke erreicht
werden - eine Zahl die sich Ilse
und Günter Achleitner bei der
Einführung vor 8 Jahren nicht zu
träumen gewagt hätten.
Neues Fuhrparkdesign
Durch das komplett neue Design
auf allen Fahrzeugen im Fuhrpark
soll die Frische und das Service
besonders hervorgehoben werden.
Die komplette Neubeschriftung
wurde an die erfahrene und innovative Regionalfirma Matousek &
Matousek in Eferding vergeben.
Die LKW`s sowie auch die ZustellServicebusse werden mit hochwertigen 3M-Folien verklebt. ■
Zum Amtsarzt
Meiner Meinung nach sollten
alle Senioren ab 65 Jahren
gesetzlich verpflichtet werden,
für eine allgemeine Untersuchung zum Amtsarzt gehen zu
müssen. Dort wird dann die
Fahrtüchtigkeit bestätigt, oder
auch nicht. Jede weitere Gesundenuntersuchung soll dann alle
2 Jahre verpflichtend folgen. Ab
75 Jahre sollen die Intervalle
jährlich folgen. Die Kosten sollten zu 100% vom Staat getragen
werden, da auch der Nebeneffekt
eintreten wird, dass man bei diesen Kontrollen Krankheiten frühzeitig entdeckt und so auch dem
Betroffenen effektiver helfen
könnte. Auch eine Fahrstunde
mit geschulten Fahrlehren wäre
hier nicht fehl am Platz.
Schreiben Sie uns Ihre Meinung
zu diesem Thema. Die besten
werden wir ab sofort veröffentlichen. In diesem Sinne „Gute
Fahrt“! ■
Bevor ich nun diese „ach so
Das neue LKW-Design wurde von der Beschriftungsabteilung der Matousek & Matousek
GmbH aus Eferding professionell umgesetzt.
Firmenindex
Beisl Spenglerei
Seite
37
Arthofer Hans
Seite
19
Bauernfeind
Seite
37
Beyer Tischlerei
Seite
17
Danner Autohaus
Seite
31
Dolenz Hoiß
Seite
24
Daxl Autohaus
Seite
30
Ecker Möbel
Seite
20
Geyrhofer BMW
Seite
29
Götzenberger Elektro
Seite
21
KGB Bau
Seite
1
Holz & More
Seite
24
Kirchberger Autohaus
Seite
13
Lagerhaus Eferding
Seite
18
Kriegner Renault
Seite
29
Land OÖ
Seite
28
Landesverlag Druckservice
Seite
38
Lehner Tischlerei
Seite
19
Leithner Autohaus
Seite
30
Matousek GmbH Werbung
Seite 1/5/40
Seite
23
Mathä Lets Do It
Seite
27
Messe Wels
Seite
1/20
Quarzsande GmbH
Seite
26
RMS Staubsauger
Seite
16
Moser Catering
Seite
39
Napoleonhof Nightclub
Seite
36
Ofenloch Restaurant
Seite
1/3
Olina Tischlerei
Seite
9
Raiffeisenbank Eferding
Seite
11
Schauer Steinboutique
Seite
21
Steckbauer Ford
Seite
31
Schmidberger Fliesen
Seite
22
Steckbauer Mazda
Seite
1/29
Steineder Wohndesign
Seite
15
Toferer Audi-VW
Seite
31
Steinmayr Fliesen
Seite
25
Stihl GmbH
Seite
22
Übleis Spenglerei
Seite
26
Bauen & Wohnen
Ihre Meinung direkt an: [email protected]
Maier & Stelzer Installationen
Arthofer Gustav
Seite
17
NEWS 02/2008
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AUS DER REGION
Bauernhofeck im Lagerhaus Eferding eröffnet
Erfolge des
Schäferhundevereines
Gutes vom Bauernhof beim Nahversorger
Moderne Ausbildungsmethoden in Hartkirchen
Im Lagerhaus Eferding wurde am
13. Februar 2008 das „Gutes vom
Bauernhof “-Bauerneck eröffnet natürlich mit dem Qualitätssiegel. In „Shop in Shop“-L aden
werden Produkte der regionalen
bäuerlichen Direktvermarkter
„im Namen und auf Rechnung
der Produzenten“ angeboten, wo
der Konsument aus einer großen
bäuerlichen Angebotspalette auswählen kann. Die „Shop in
Shop“-Läden wurden vom Lan-
desverband der bäuerlichen
Direktvermarkter in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Oberösterreich initiiert.
In den „Gutes vom Bauernhof “Bauernecken dürfen nur Produkte von Betrieben angeboten
werden, welche die Gütesiegelrichtlinien „Gutes vom Bauernhof “ erfüllen. In Oberösterreich
gibt es bereits 200 Betriebe, die
mit dem Qualitätszeichen ausgezeichnet sind. ■
Der Schäferhundeverein Hartkirchen kann das Jahr 2007 als das
erfolgreichste in der mehr als 30jährigen Vereinsgeschichte verbuchen. Bei der OÖ. Landesmeisterschaft gab es gleich in zwei Prüfungsstufen Hartkirchner Sieger
und in drei weiteren Gruppe einen
3. Platz. Mit großem Abstand ging
auch der Mannschaftssieg nach
Hartkirchen. Doch nicht nur auf
Landesebene gab es große Erfolge.
In Obedience konnte der Staatsmeistertitel zum zweiten Mal in
ununterbrochener Reihenfolge
errungen werden. Doch auch über
die Grenzen hinaus waren Erfolge
zu verzeichnen. Bei der Weltmeisterschaft für Rottweiler konnte ein
Hartkirchner Hundesportler als
bester Österreicher den 8. Platz
erreichen.
Diese Erfolge stellen sich nicht
von selbst ein. Sie sind das Ergeb-
nis eines konsequenten, modernen Ausbildungsmethoden entsprechenden Trainings. Doch
nicht nur im Spitzensport ist der
Schäferhundeverein erfolgreich
unterwegs. Geprüfte und vor allem
erfahrene Trainer bilden auch
Haushunde aus. Der nächste Kurs
beginnt am Samstag, 1. März 2008
um 13 Uhr auf dem Hundesportplatz in Pfaffing. ■
Hervorragende Leistungen verzeichnet
der Schäferhundeverein Hartkirchen.
120 Tonnen Erdäpfel
Bauernecke Produktpalette: „Gutes vom Bauernhof “-Bauernecken - gefüllt
mit den besten Produkten der bäuerlichen Direktvermarkter wurde im LagerFoto: LK OÖ
haus Eferding umgesetzt.
Eferdinger Schlossadvent
spendet für Wärmestube
Über EUR 5.000,- für karitativen Zweck gesammelt
EFERDING. Für seine einzigartige
und besinnliche Stimmung ist der
Eferdinger Schlossadvent weit
über die Grenzen hinaus bekannt.
2007 wurde der Adventmarkt
wiederum unter ein karitatives
Motto gestellt. Bereits im Vorfeld
wurden Firmen in Eferding und
ganz Oberösterreich um Spenden
für ein Projekt der Caritas, nämlich für die Wärmestube in Linz
gebeten.
Die Wärmestube in Linz ist eine
Tageseinrichtung für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit
bedrohten Frauen und Männern.
In der Wärmestube bekommen sie
eine Mahlzeit und haben die Möglichkeit, grundlegende Bedürfnisse
wie Körperhygiene und Wäschewaschen in Ruhe zu erledigen.
Weiters wird Beratung und Weitervermittlung sowie Begleitung zu
anderen Einrichtungen oder
Behörden angeboten.
In Summe konnten bei den verschiedenen Aktivitäten im Rahmen
des Eferdinger Schlossadvents €
5.078,70 an Spenden gesammelt
werden. Im Namen der Wärmestube bedankt sich das Organisationskomitee sehr herzlich! ■
Im neuen Design mit Wohlfühlambiente, neuer Küchenlinie
„t & t“ und neuem Team erwachte der Frühling vor knapp
einem Jahr neu in der Grieskirchner Gastroszene. Nach 13
jährigem Bestehen als Gastronomiekonzept mit dem Thema
Erdäpfel, insgesamt 120 Tonnen (!) verkaufter Erdäpfel, wurde
es Zeit neues zu starten. „t & t“ – trendig & traditionell - hier verbinden sich traditionelle österreichische Gemütlichkeit mit trendigen österreichischen Speisen mit mediterranem Einfluss, natürlich den heutigen Ernährungsrichtlinien angepasst. Nicht nur im Restaurant darf g´schmackigen Gaumenfreuden
gefrönt werden, auch an der Bar heißt es täglich ab 16.00 Uhr „es ist Brotzeit“!
Ein Afterwork "Genuss-Happen" mit dem prämierten Grieskirchner Pils oder mit
einem gepflegten Gläschen österreichischen Wein im Beisammensein von Freunden oder Kollegen verspricht einen entspannten Abend. Einzigartig in der Umgebung ist auch das Angebot eines „Weinroulettes“. „Kurz gesagt bedeutet dies,
dass Gäste jederzeit und immer die Möglichkeit haben einen Wein aus unserem
umfangreichen Sortiment der Top-Bouteillenweinen auch glasweise genießen können“, so Tamara Kreuter, ofenloch Geschäftsführerin.
Restaurant Bar ofenloch, Am Rossmarkt 21, 4710 Grieskirchen, Tel.: 07248 /
66 138, www.ofenloch-grieskirchen.at; Mo-Sa ab 16 Uhr geöffnet
4
AUS DER REGION
NEWS 02/2008
Vortrag „Depression“
beim Roten Kreuz
Wunschkonzert des
Musikvereines Kimpling
Psychosoziale Gesundheit
Neu gegründetes Jugendorchester spielt auf
Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich, den „Gesunden
Gemeinden“, der Notfallseelsorge,
Exit-Sozial, der Telefonseelsorge
und anderen OÖ Einrichtungen
lädt das Rote Kreuz Eferding am
26. Februar um 19 Uhr zur Veranstaltung „Erste Hilfe für die Seele
- Thema: Depression“ ein.
Nach der ersten Veranstaltung im
Jänner zum Thema „Suizid“, bei
der Bezirksgeschäftsleiter Franz
Puttinger und Ursula Ecker vom
KIT-Team des Roten Kreuzes ca.
60 Besucher begrüßen durften
und der Abend sehr gut angekommen ist, veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft, im Sinne eines
weiteren Beitrages zur Linderung
von menschlichem L eid, nun
einen zweiten Vortrag im RotKreuz-Haus in Eferding. Von diesem Leid werden zum Betroffenen auch Menschen im Umfeld
des Berufes, in der Familie und
im Freundeskreis berührt.
Depression ist die zweithäufigste
Erkrankung weltweit, in Österreich sind 400.000 Menschen
davon betroffen. ■
„Marktplatz“ für die
Gem. Feldkirchen/D.
Planpräsentation fand großen Anklang
Pläne für eine Umgestaltung des
Ortszentrums von Feldkirchen an
der Donau gibt es bereits seit den
90er Jahren. Eine Umsetzung zu
einem wirklichen „Marktplatz“
konnte aus verschiedenen Gründen bis dato leider nicht vorgenommen werden.
Der vorgelegte Entwurfsplan für den
neuen „Marktplatz“ in Feldkirchen.
Da bis Ende 2009 der Ortskanal
saniert bzw. neu verlegt sein
muss, müssten in diesem Zuge
auch die gestalterischen Maßnahmen des neuen Ortszentrums
aus Gründen der Wirtschaftlichkeit miteinbezogen werden. Von
Architekt Dipl. Ing. Dr. Englmair
aus Wilhering, welcher unter
anderem auch die Ortsplatzgestaltung in Goldwörth projektiert
und in technischer Hinsicht
betreut hat, wurde mittlerweile
ein diesbezüglicher Projektsvorentwurf erstellt. Nach einem
Zustimmungsbeschluss hat der
Gemeinderat Architekt Englmair
mit der Weiterplanung beauftragt.
Am 28. Jänner 2008 wurde den
betroffenen Anrainern im
Gemeindeamt der Detailplan des
Architekten mit den verschiedenen Gestaltungsmaßnahmen, insbesondere im Bereich des Pfarrhofes und der Kirche, vorgestellt.
Die insgesamt 40 Anwesenden
sprachen sich durchwegs sehr
positiv zu den vorgelegten Teilplänen aus, nur einige wenige
Abänderungswünsche wurden
von den Liegenschaftseigentümern deponiert. ■
Kapellmeister Ernst Aigner lädt
Eisenbahnermusikvereines Neumit seinen MusikerInnen zum
markt, des Musikvereines Pötting
diesjährigen Wunschkonzert der
und der Trachtenkapelle Kallham
Musikkapelle Kimpling am Samsunter Leitung von Judith Zitzler
tag den 8. März 2008 um 20 Uhr
und Wolfgang Hörmanseder. ■
in das Volksheim Neumarkt herzlich ein. Der
musikalische
Bogen
spannt sich vom Traditionsmarsch über Polka
und moderne Blasmusikkompositionen bis zum
jazzigen Solostück, in
dem zwei Solistinnen auf
Piccoloflöte und Klarinette und ein Solist auf
der Trompete ihr Können
zeigen. Zur Begrüßung
unterhält Sie einleitend
das im Vorjahr neu
gegründete Jugendorchester, bestehend aus
Jungmusikern des Musik- Das Solostück wird auf Piccoloflöte, Klarinette
vereines Kimpling, des und Trompete vorgeführt.
HAK/HAS Eferding
präsentierte sich
Zahlreiche Besucher am Tag der offenen Tür
Auch dieses Jahr herrschte wieder großes Interesse am Tag der
offenen Tür der HAK/HAS Eferding. Direktor Mag. Siegfried
Streicher und alle Lehrer/innen
standen für Fragen zur Verfügung. Schülerinnen der 3. und 4.
Klassen
führten
die
Besucher/innen durch das
Schulgebäude und schilderten
ihren
abwechslungsreichen
Schulalltag. Das zukunftsorientierte Bildungsangebot der
HAK/HAS Eferding, die fundierte
kaufmännische Ausbildung und
das ausgezeichnete Fremdsprachenangebot sind Säulen der
Schule, die das Motto „design
your future“ lebendig werden lassen. Für alle an der Schule
Interessierten besteht die Möglichkeit einen Schnuppertag zu
vereinbaren. Nähere Informatio-
nen im Sekretariat Tel. 07272/
5570. ■
KURZ NOTIERT
Spirituelle Angebote
in der Fastenzeit
Die Pfarren des Dekanates Peuerbach haben einen gemeinsamen
handlichen Folder mit allen Terminen von religiösen Angeboten in der
Fastenzeit in den einzelnen Pfarren
aufgelegt. Glaubensabende, Einkehrtage, Versöhnungs- und Bußfeiern, Beicht- und Aussprachezeiten, Termine der Ehevorbereitungskurse und spezielle Angebote für
die Jugend sind im Folder aufgelistet, der in den Pfarren des Dekanates aufliegt.
5
AUS DER REGION
NEWS 02/2008
Aktionstag des Kinder- und Jugendtheaters
Narren, Clowns und Spaßmacher im Pfarrzentrum Alkoven
Seit vier Jahren organisiert die
Landertinger Puppenbühne den
Aktionstag des Kinder- und Jugendtheaters in Alkoven. Unter dem
Motto „Narren, Clown und Spaßmacher“ laden heuer die Veranstalter am Mittwoch, den 12. März
2008 von 9-21 Uhr ins Pfarrzentrum ein. Der Aktionstag bietet qualitätsvolles Kinder- und Jugendtheater nicht nur für Jung, sondern
auch für alle Junggebliebenen. Das
Kindertheater schafft einen sehr
lustvollen Zugang zur Darstellenden Kunst. Vier Künstler liefern
heuer dafür Beweise. Michael Widmann, der auch International mit
seinen Koffern als Clown unterwegs
ist, wird das kleinste Publikum (ab 3
Jahren) mit dem musikalisch komischen Clowntheater „Michelino
macht Musik“ um 9 Uhr verzaubern. Gefolgt um 10 Uhr erzählt die
sehr beliebte Clownfrau Verena
Vondrak aus Wien „Drachenträume“ (ab 6 Jahre). Gabriele
Landertinger
wird um 15 Uhr
„Die allerbeste
Prinzessin“, ein
Clown-Objekttheater nach
dem Bilderbuch
von
Ursula
Potstansky präsentieren.
Hubertus Zorell
ein bekannter
Clown-Theater-
Erzähler aus Wien, wird am
Abend um 19 Uhr den Faust als
ein Kleinstkunstschauspiel erzählen. Ein kleines Rahmenprogramm am Nachmittag mit
Clownschminken, Kaffee und
Kuchen, sowie ein Büchertisch
auf das Thema zugeschnitten,
lädt zum Verweilen ein. Eintritt
für den ganzen Tag: EUR 4,-. ■
Rot-Kreuz-Kurs
„Bewegung bis ins Alter“
Jeden Dienstag in der HS Schönering
Zweckmäßige Bewegungsübungen tragen dazu bei, das Wohlbefinden zu fördern, die Gesundheit zu erhalten bzw. Beschwerden vorzubeugen oder zu lindern.
Das Rote Kreuz bietet mit Beginn
Dienstag, 26.Februar 2008 um
15.30 Uhr in der Hauptschule in
Schönering einen Kurs „Bewegung bis ins Alter“ an.
Geeignet ist der Kurs für alle
Altersgruppen, die an Bewegung
interessiert sind. Leichte, aber
wirksame Bewegungsübungen
mit musikalischer Begleitung
werden durchgeführt. Der Kurs
findet jeden Dienstag von 15.30
bis 16.30 Uhr statt. Ein Einstieg
ist jederzeit möglich. Unkostenbeitrag für 10 Einheiten EUR
16,Anmeldung: Tel. 07272/ 2400-22
oder 07226/40144. E-Mail: [email protected]. ■
Sie wollen 1.000 Ideen für Ihre Firma in 7 Stunden?
Harald Matousek, Ideen-Manager aus Eferding, macht es möglich
Das Werbe- und Medienunternehmen Matousek & Matousek aus
Eferding
(www.matousek.at)
betreibt seit 1990 ein sehr innovatives Unternehmen. Der eigene Werbeslogan war in den ersten Jahren
„Wir haben die Ideen“. Seit 9 Jahren bis heute lautet der Leitsatz
„Ideen. Anders sehen.“ Matousek
zur NEWS: „Es war mir immer
schon wichtig, meinen Kunden
Ideenlieferant zu sein. Neue Ideen,
Neue Wege für die Kunden. Und
vor allem anders denken, quer denken und mit professionellen und
modernen Methoden zu den besten
Ideen gelangen.“
Ideenmanager?
Was ist das eigentlich?
Zum einen ist der Ideenmanager
eine Ausbildung mit Diplom. Man
arbeitet intensiv mit ausgefeilten
Phasenmodellen, die tausendfach
in der Praxis erprobt sind, viele
Ideen in einem Ideenworkshop zu
generieren. „Wir haben schon einmal in 7 Stunden mit 12 Teilnehmern 4.850 Ideen produziert. Die
werden dann natürlich durch
erprobte Methoden bewertet und so
kommt man Schritt für Schritt zum
Ergebnis. Am Ende eines solchen
Ideentages wird man schließlich
zwischen 5 und 10 TOP-Ideen ernten“, so Ideenmanager Harald
Matousek.
Ideenworker
In unserem Pool haben wir in ganz
Europa (Ideengemeinschaft) über
1.000 Ideenworker. Diese sind Studenten, Hausfrauen, Doktoren,
Kunden, Manager, Vertriebler,
Jugendliche, potentielle Kunden,
Stammkunden, Sportler, Berufstätige und Experten aus allen Branchen und Bereichen, die Spaß
daran haben, Ideen zu entwickeln.
Mit unseren Ideenworkern und
eventuell auch Mitarbeitern und
Führungskräften der einzelnen Firmen, werden dann mit professioneller Moderation und einem bewährten, ausgeklügelten und strategischen Ideen-Findungs-Prozess die
zündenden Marketing-Ideen entwickelt.
Expertenblick
Man sieht eben selber nicht immer
auf den ersten Blick, welche Ideen
Zukunft haben.
Als weitsichtige und unbestechliche
Orientierungshilfe gibt es unsere
Ideenexperten.
Zuerst werden die Expertenbereiche definiert, dann werden unsere
Experten ausgewählt und schließlich geben uns diese ihr Feedback.
Unsere Ideenexperten sind Spezialisten in ihrem Bereich und können
somit ein aussagekräftiges, kompetentes, objektives, hilfreiches, professionelles, konkretes und umfassendes Feedback über die für Sie
entwickelten Ideen abgeben.
Kosten/Nutzen
Eine gute Idee kann Gold wert sein.
Daher ist ein Ideenworkshop auch
nicht um ein „Schnäppchen“ zu
ordern. Der letzte Kunde hatte übrigens nach einem Jahr bereits 40%
zusätzlichen Umsatz zu verzeichnen und will nun einen Ideentag
mit seinen Stammkunden abhalten.
Unser System sichert den Return
on Ideas! (ROI) ■
6
AUS DER REGION
Neues Programm des
Familienbundzentrum
Gott in der
Zeit des
Menschen.
Abwechslungsreich, kreativ und informativ
Von Mag. Hans Hubmer
(Evangelischer Pfarrer in Eferding)
[email protected]
... die Wurzel trägt dich
So schreibt der Apostel Paulus
den Christen von Rom
(Römerbrief 11/18). Ihnen
will er sagen, dass zuerst die
Juden Gottes auserwähltes
Volk waren und sie als christliche Gemeinde dazu gekommen sind. Deswegen sollen sie
dankbar
auf
Gottes
Geschichte mit Israel zurücksehen und diese nicht vergessen.
Die ältesten evangelischen
Gemeinden Österreichs Eferding ist eine davon - können gegenwärtig dankbar auf
225 Jahre Gemeindeleben
zurücksehen. Zwei Jahre nach
dem Toleranzpatent Kaiser
Josephs II. wurde die evangelische Gemeinde Eferding
gegründet und am 1. Juni
1783 wurde erstmals wieder
evangelischer Gottesdienst
gefeiert. Während der Reformationszeit waren die Stadt
Eferding vollständig und ca.
80-90% der Bevölkerung im
L and ob der Enns evangelisch-lutherisch gewesen.
Zehntausende mussten wegen
ihres Glaubens aus unserem
Bundesland nach 1624 auswandern. Obwohl die Gegenreformation mit härtesten
Maßnahmen wieder den
katholischen Glauben einführte, entstanden nach 150
Jahren Geheimprotestantismus dennoch einige evangelische Gemeinden. Unsere
evangelische Kirche in Eferding gibt davon Zeugnis, weil
sie als einzige in Oberösterreich noch als Toleranzbethaus ohne Turm und Glocken
NEWS 02/2008
den damaligen restriktiven
Bestimmungen gemäß erhalten ist.
Gott sei Dank ist die Zeit
nicht stehen geblieben und
hat uns im vergangenen Jahrhundert
die
Ökumene
geschenkt. So können wir als
Christen heute gemeinsam
beten, singen und das Wort
Gottes hören. Als evangelische
und katholische Christen sind
wir gegenwärtig weit mehr
gefragt, die Wurzel, die uns
trägt, zu nennen. Evangelischer Glaube ist besonders
geprägt von der frohen Botschaft, die in Jesus Christus
in die Welt gekommen ist. Sie
lässt sich in einem Bibelwort
zusammenfassen, das lange
Zeit über dem Altar unserer
Kirche hing: „Gott ist die
Liebe“ (1. Johannes 4/16).
Wir glauben, dass diese Spiritualität auch heute alle Menschen trägt, die sich darauf
einlassen.
Am 1. Juni dieses Jahres wollen wir mit einem Fest, beginnend mit einem Gottesdienst
um 9 Uhr, dankbar unserer
Geschichte in Eferding gedenken und einen Tag mit
etlichen Angeboten – Kinderprogramm,
Siebenbürger
Tanzgruppe, Kirchenführung,
Orgelkonzert, Bilder zum
Gemeindeleben, Festschrift...
– feiern. Dazu laden wir schon
jetzt herzlich ein und freuen
uns über Ihr Kommen - aber
auch, wenn Sie in Eferding
einmal unsere Kirche besuchen. ■
Das Team des Familienbundzensondern auch an den Außensteltrums Eferding hat sich bemüht
len des Bezirkes Eferding statt.
wieder ein abwechslungsreiches
Informationen und Fragen unter
Programm für das FrühjahresseTel. 07272/5703 oder e-Mail:
mester anzubieten. Dauerhafte
e l k i z . e f e rd i n g @ o o e . f a m i l i e n Einrichtung wie die Kleinkindbebund.at. ■
treuung,
verschiedenste Fixpunkte
wie
Geburtsvorbereitung für Paare,
Babymassage,
Spielgruppen und
viele Angebote
auch für Erwachsene findet man
im neu erschienen Programmheft. Die Veranstaltungen finden Kinder können beim gemeinsamen Spielen soziale Konnicht nur im takte knüpfen, Selbständigkeit und Konfliktfähigkeit
Familienzentrum, entwickeln.
SPÖ-Frauen
spenden für Bücherei
Kinderbücher im Wert von EUR 600,Eva Heindl und Sonja Brunnbauer von den SPÖ-Frauen Bad
Schallerbach übergaben kürzlich
Kinderbücher im Wert von EUR
600,- an die Bücherei Bad Schallerbach. Die SPÖ-Frauen spenden jährlich den Reinerlös aus
dem Osterbasar und dem Weihnachtsmarkt. Mit den Erlösen
aus dem Jahr 2007 konnten 60
Kinderbücher angekauft und
überreicht werden. „Wir möchten
damit die Bücherei und die engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Bücherei unterstützen“, so die
Vorsitzende der SPÖ-Frauen Eva
Heindl. Sonja Brunnbauer fügte
dem hinzu: „Kinder die gut lesen,
lernen leichter und verstehen
mehr. Außerdem fördert das
L esen von guter Literatur die
Entwicklung der sozialen Kompetenzen und der Fantasie“. ■
Eva Heindl und Sonja Brunnbauer übergeben 60 neue Kinderbücher.
NEWS 02/2008
7
AUS DER REGION
Neugründungen im
Bezirk Eferding und Grieskirchen
KURZ NOTIERT
Multivision
„Magie Indien“
288 neue UnternehmerInnen
Im Jahr 2007 wurden im Bezirk
Eferding 88 neue Unternehmen
gegründet. Die meisten Gründungen gab es dabei in der
Sparte Gewerbe und Handwerk
mit 35 neuen Unternehmen
gefolgt vom Handel mit 31 und
der Sparte Information und
Consulting mit 16 Neugründungen. WKO-Bezirksstellenobmann
Michael Pecherstorfer freut sich
über das rege Gründungsgeschehen im Bezirk.
Zu den Neugründungen kommen noch die Jungunternehmer,
die anstatt einer Neugründung
ein bestehendes Unternehmen
übernommen haben. Im Jahr
2007 gab es im Bezirk Eferding
14 Betriebsnachfolgen. Insgesamt gibt es also 102 neue
Unternehmerinnen und Unternehmer.
Im Bezirk Grieskirchen wurden
letztes Jahr 153 neue Unternehmen gegründet. Hier gab es die
meisten Gründungen in der
Sparte Handel mit 70 Unternehmen gefolgt von der Sparte
Gewerbe und Handwerk mit 44
und der Sparte Information und
Consulting mit 23 Neugründungen. Dazu k amen noch 33
BetriebsnachfolgerInnen - insge-
Aufruf zur Beteiligung
am Girls’ Day
Schaffung von Schnupperplätzen für Mädchen
Der Girls’ Day, am Donnerstag,
24. April 2008 hat das Ziel, den
Mädchen Einblicke in technische
und handwerkliche Berufe zu
ermöglichen. Auf Initiative der
WKO-Bezirksstellen Grieskirchen
und Eferding sowie „Frau in der
Wirtschaft“ wurde im Jahr 2007
im Bezirk Eferding die Anzahl der
zur Verfügung gestellten Schnupperplätze für Mädchen von 15 auf
24 gesteigert und im Bezirk Grieskirchen von 30 auf 57 Schnupperplätze fast verdoppelt. Das Interesse seitens der 13 bis 18-jährigen
Mädchen, der Eltern und der
Berufsorientierungslehrer ist jetzt
noch größer als in den letzten
Jahren, daher hoffen die Wirtschaftsvertreter, dass sich auch
heuer in den Bezirken Grieskirchen und Eferding vermehrt Firmen am Girls’ Day beteiligen. Die
WKO Grieskirchen und Eferding
rufen Betriebe in der Region auf
sich möglichst rasch zum Girls’
Day 2008 anzumelden. Anmeldung und Info: WKO Grieskirchen: Tel. 05/ 90909-5350, WKO
Eferding: Tel. 05/ 90909- 5150,
Girls’ Day Office: 0732/ 731333
bzw. www.girlsday-ooe.at ■
Beim Girls´Day erhalten Mädchen Einblick in technische und handwerkliche Berufe.
samt gibt es in Grieskirchen also
186 neue Unternehmerinnen
und Unternehmer.
Gründer-Service vor Ort. Erste
Anlaufsstelle für Gründerinnen
und Gründer ist das GründerService der WKO Oberösterreich. Dort stehen die Mitarbeiter mit einem breiten Angebot
an persönlichen Beratungen
unbürokratisch, kostenlos und
neutral in allen WKO-Bezirksstellen bereit. Infos auf
www.gruenderservice.at.
Die regelmäßigen Gründerworkshops finden gemeinsam mit
dem Bezirk Grieskirchen in der
WKO Bezirksstelle Grieskirchen
statt, und zwar am 8. April, 27.
Mai und am 2. Juli 2008, jeweils
von 17 bis 19 Uhr.
Anmeldungen unter Tel. 0590909 oder E-Mail: [email protected] ■
Die Multivision „Magie Indien“ von
Ernst Martinek entführt auf eine
Reise ins siebtgrößte Land der
Erde. Eindrücke und Erlebnisse
der Indien-Tour werden von Martink mit Hilfe modernster Präsentationstechnik zu einem farbigen
Ereignis komponiert. Termine:
Grieskirchen, 28. und 29. Feb.
19.30 Uhr, Saal der Wirtschaftskammer; Bad Schallerbach, 10.
März, 19.15 Uhr, Atrium.
Schartner Mondscheinwanderung
Das Kulturreferat der Gemeinde
Scharten und der Arbeitskreis
Gesunde Gemeinde laden zur
Mondscheinwanderung am Samstag, 23. Februar 2008 ein. Start ist
um 19 Uhr beim Gemeindeamt
Scharten. Die Wanderstrecke führt
den Schartner Kirschblütenweg
entlang zum Firlingerhof nach Rexham. Auf Wunsch steht für den
Rückweg ein Heimbringerdienst
zur Verfügung. Bei Schlechtwetter
entfällt die Veranstaltung.
Die zehn besten Autos
Erstaunliche Trendwende in der
Pannenstatistik: Deutsche Autos
sind nach Informationen des
ADAC jetzt wieder die zuverlässigsten der Welt - deutlich zuverlässiger als die lange unschlagbaren Konkurrenten aus Japan.
Der große Gewinner ist BMW mit
4 Modellen unter den Besten 10.
Die Reihung sieht jetzt so aus:
Hinter dem BMW X3 kommen
der Audi A2, der 1er BMW, der
Platz 1 für den schicken BMW X3.
Mini und mit dem Mazda 3 an
fünfter Stelle der erste Japaner.
Dahinter Mercedes CLK, Audi
A4, 3er BMW, Mercedes SLK und
Mitsubishi Space Star. Bewertet
wurden nur Fahrzeuge, die in
drei aufeinanderfolgenden Jahren „weitgehend unverändert“
und in Deutschland mit einer
jährlichen Stückzahl von mehr
als 10.000 Einheiten verkauft
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wurden. ■
8
SPORT
NEWS 02/2008
Frahamer Stockschützen
Eisstock-Bezirksauf Erfolgskurs
meisterschaft der Herren
Qualifizierung für ASKÖ-Bundesmeisterschaft
Tolle Erfolge verzeichnen die Frahamer Stockschützen. Mit einem
3. Platz bei der ASKÖ-Landesliga
in Vöcklabruck qualifizierte sich
die Mannschaft mit den Schützen
Karl Deinhammer, Karl Roithmeir,
Manfred Ettinger, Emil Hauzenberger und Hans Peter Krenn-
meier für die ASKÖ-Landesmeisterschaft in Marchtrenk. Dort
erreichte die Mannschaft den 2.
Platz und wurde somit ASKÖVizelandesmeister. Dadurch qualifizierte sich das Team auch für die
ASKÖ-Bundesmeisterschaft in
Dornbirn. ■
12 Mannschaften waren in Peuerbach vertreten
In der Eishalle Peuerbach wurde
am Samstag, 9. Februar 2008 die
Bezirksmeisterschaft Herren vom
Bezirk 11 - Peuerbach im Eisstocksport ausgetragen. 12 Mannschaften aus dem Bezirk Grieskirchen
und Schärding nahmen an dem
Turnier teil. Die drei erstplatzierten
Mannschaften, Rang 1: Sportunion
Natternbach mit Josef Obernhumer, Harald Ecker, Richard Kalteis,
Roland Dobretzberger und Erwin
Haider; Rang 2: ESV Kallham 1 mit
Günther Grillneder, Franz Sumereder, Manfred Wagner und Manfred
Eibelhuber, Rang 3: Sportunion St.
Agatha 2 mit Erwin Graml, Günter
Graml, Manfred Kliemstein und
Johann Aichinger qualifizieren sich
für die Gebietsmeisterschaft, welche im November 2008 ausgetragen
wird. ■
Foto: Mahringer
Die Frahamer Stockschützen freuen sich über die hervorragenden Leistungen.
Das Siegerteam der Eisstock-Bezirksmeisterschaft Herren in Peuerbach
Kein Winterschlaf beim UFC Eferding
Gut vorbereitet in die Meisterschaft
Im November verabschiedeten sich
die UFC Kicker in die Winterpause, ehe es im März wieder um
Tore und Punkte geht. In dieser
Zeit ruhte jedoch nur der Meisterschaftsbetrieb. So fand im Jänner
der 1. Eferdinger Bandenzauber
statt, wo 5- bis über 50-ährige ihr
Können mit dem runden Leder in
Sponsorenliste:
der Bezirkssporthalle zeigten.
Weiters wurde auf Initiative des
UFC Eferding ein Hilfsschiedsrichterkurs abgehalten. Mit einer
Internen Trainerfortbildung sowie
einem 16 Std. Erste Hilfe-Kurs
Ende Feber / Anfang März wird der
gesamte Betreuerstab für die
Zukunft weiter geschult. Bei Schu-
Raiffeisenbank Eferding
Modehaus Stöcker
Mazda Steckbauer
Treibstoffe Kreuzmayr
Held & Francke
Maier & Stelzer
Olina Küchen
Matousek & Matousek GmbH
Volksbank Eferding
Beschriftungen Hemmelmayr
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Obst - Gemüse Geißlmayr
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Sport Ecker
Bäckerei Sonnleitner
Blumen Aumayr
Biohof Achleitner
Bodyworld Vital - Club
Opel Kirchberger
Pizzeria Renata
Efko
Versfinanz
lungen sowie Veranstaltungen
konnte sich die Vereinsleitung
auch über tolle Leistungen der
UFC Nachwuchsmannschaften
freuen. Neben dem U11 Hausruckhallenmeistertitel wurden die
Stars von Morgen bei der Bezirksmeisterschaft 2 mal Bezirksmeister
(U11 und U17) sowie einmal Vizemeister (U15). Zusätzlich schaffte
die U17 einen zweiten Platz beim
Putzleinsdorfer Hallencup. Die
Kampfmannschaft befindet sich
mitten in der Vorbereitung für die
Frühjahrssaison und überzeugte
mit guten Leistungen bei den
ersten Aufbauspielen. Bei den
noch ausstehenden Aufbauspielen
(24.02. in Wallern gegen Pichl;
29.02 in Wallern gegen Bad Schallerbach sowie 07.03 in Wimsbach)
holen sich die Kicker den letzten
Feinschliff für das erste Meisterschaftsspiel am 15.03. im Birkenstadion. Weitere Infos sowie Ter-
mine rund um den UFC Eferding
finden Sie unter www.ufc-eferding.at. ■
KURZ NOTIERT
11. Bezirksturnier
im Mattten-Handball
Der Handballclub Eferding veranstaltet mit Unterstützung
des Bezirkssportausschusses
Eferding in der Sporthalle
Eferding das 11. Bezirksturnier
im Matten-Handball. Termine:
3. Klassen am 29. Feb. um 12
Uhr und 4. Klassen am 7. März
um 12. Uhr. Spielberechtigt
sind Mädchen und Knaben der
dritten und vierten Volksschulklassen in gemischten Mannschaften.
9
SPORT
NEWS 02/2008
SHS Eferding-Süd ist
Volleyball Bezirksmeister
Staatsmeistertitel
für IGLA long life
Mannschaft war gut vorbereitet
Doppelsieg über 1000 m
Volleyball-Bezirksmeister wurden
die Schülerinnen der Sporthauptschule Eferding Süd. Sie gewannen alle Spiele gegen die Vertreterinnen der anderen Schulen des
Bezirkes dank der großartigen Vorbereitung durch ihre Sportlehrerin
Olga Wojakow-Wiesinger souverän. Im Achtelfinale geht es nun
nach Perg. Die Schülerinnen, die
auch nächstes Jahr noch eingesetzt werden können, sind Ulrike
Achleitner, Theresia Kliemstein,
Sandra Martl, Nicole Mooshammer, Carian Lugmayr, Kerstin
Kronschläger, Blerta Zekaj, Gentiana Gashi, Lisa Hinterhölzl und
Doris Eichlberger. ■
Die ersten zwei Staatsmeistertitel
des Jahres 2008 hat die Sportunion IGLA long bereits auf dem
Konto. Bei den Österreichischen
U18-Hallenmeisterschaften
schafften es drei Oberösterreicher, Gold zu holen, zwei davon
kommen von der IGLA long life.
Zum Medaillen-Doppelschlag
Die zwei Gold-Athleten Matthais Doppler und Michael Huber.
Die Bezirkssieger-Mannschaft macht sich bereit für das Achtelfinale in Perg.
Rotes Kreuz
begeistert auch sportlich
Fußball-Asse aus Hartkirchen
Nicht nur für Rettungs- und Krankentransporte sondern auch für
seine zahlreichen Aktivitäten
außerhalb des Dienstes ist das Rote
Kreuz Hartkirchen bekannt. Am
19. Jänner trafen sich 20 Mannschaften von verschiedenen Rot-
Kreuz-Stellen und Krankenhäusern in Oberösterreich in Bad Ischl
zu einem Fußballmatch. Das Team
des RK Hartkirchen unter Führung von Johannes Pfaffenbichler
holte sich dabei den oberösterreichischen Landesmeistertitel. ■
Die Hartkirchner Mannschaft mit OÖRK Präsident Leo Pallwein-Prettner.
holte Michael Laufenböck aus.
Nachdem er über 60 Meter in
7,13 Sekunden nur eine Hundertstel hinter dem Sieger blieb
und Silber holte, lief er ein sensationelles 200-Meter-Rennen. In
22,55 Sekunden blieb er nur zwei
Zehntel über dem oberösterreichischen Hallenrekord in dieser
Klasse und durfte über Gold
jubeln.
Über 1000 Meter sorgten Matthias Doppler und Michael Huber
für Stimmung in der Linzer
Intersport Arena. Doppler
gewann in 2:32,40 Minuten vor
seinem Vereinskollegen Huber
(2:33,24 Minuten). Mit einem
mutigen Lauf von Vera Maier gab
es auch bei den Frauen die
erhoffte Medaille im 1000-MeterL auf. Maier holte in 3:02,58
Minuten Silber über diese Distanz. ■
10
AUS DER REGION
NEWS 02/2008
Bauhandbuch 08
kostenlos anfordern
Lustspiel
„Der Hypochonder“
Alles rund ums Bauen und Wohnen
Aufführung des Trachtenvereines D`Kerzenstoana
Wenn es um Fragen der Wohnbaufinanzierung, Wohnbauförderung,
OÖ Bauordnung oder um OÖ Bau-
„Das Bauhandbuch soll eine Hilfe in der
Planungsphase sein“, so NR Bgm. Wolfgang Großruck.
vorschriften geht, bietet das soeben erschienene Bauhandbuch
„Bauen und Wohnen in Oberösterreich 2008“ klare Antworten. Auch
heuer ist es im Bauhandbuch
gelungen, auf mehr als 330 Seiten
alle wichtigen Informationen
zusammen zu tragen. Angefangen
bei der Finanzierung des Eigenheimes, über die Planung bis hin
zur Renovierung und zum Energiesparen finden Bauherren viel
Wissenswertes. Wie schon im vergangenen Jahr liegt dem Bauhandbuch wieder eine CD-Rom mit
einer digitalen Häuserschau und
den gesamten Infos in digitaler
Form bei. Das Bauhandbuch kann
ab sofort im ÖVP Bezirkssekretariat unter Tel. 07248/ 62462 oder
unter [email protected] kostenlos angefordert werden. ■
Die Theatergruppe des Tanz- und
Trachtenvereines Kerzenstoana
Bad Mühllacken - Feldkirchen hat
wieder ein heiteres Theaterstück
einstudiert. Im Lustspiel „Der
Hypochonder“ hat eine Wahrsagerin dem Bio-Weinbauern Vinzenz
Oberholzher prophezeit, dass er
Foto: Trachtenverein D’Kerzenstoana
ins Paradies eingehen wird und
prompt zwei Tage vor seinem 60.
Geburtstag erkrankt dieser. Die
Verwandten beginnen ein richtiges
Wettrennen um die vermeintliche
Erbschaft ….
Die Premiere des Stückes findet
am 22.2.08 in der Fachschule
Bergheim um 20
Uhr statt. Die weiteren Termine sind
der 23. u. 29.2. und
1.3. jeweils um 20
Uhr. Am Sonntag
24.2. findet die Aufführung um 17 Uhr
statt. Kartenvorbestellungen werden
von Fam. Csenar
unter Tel.: 07233/
6785 gerne entgegengenommen. ■
Eindrucksvolle
Diavision „Nepal-Tibet“
30 Jahre Urlaubsgast in
Natternbach
Zwischen Mythos und Wirklichkeit
Mit Ehrenurkunde ausgezeichnet
Johanna und Rudolf Kaltenböck
machten im vergangenen Jahr
eine Trekkingtour auf alten Salzkarawanenwegen durch Westnepal nach Tibet zum heiligen Berg
Kailash. Die Reise nach Tibet,
dem Dach der Welt, gehört auch
heute noch zu den Abenteuern.
In einer Diavision berichtet das
Ehepaar Kaltenböck über Land
und Leute in Nepal und Tibet,
geben Einblick in die Kultur und
tiefe Religiösität der Menschen
und berichten von der Trekkingtour. Mit den Einnahmen der
Diaschau wird ein Kinderheim in
Kathmandu unterstützt. ■
Termine:
Fr., 7.3., 19.30 Uhr:
Waizenkirchen, Pfarrheim
Mo., 10.3., 19.30 Uhr:
Grieskirchen, Raiffeisensaal
Di., 11.3., 19.30 Uhr:
Prambachkirchen, Kultursaal
Seit 30 Jahren verbringt Dieter
Klose aus Hamburg mehrmals im
Jahr einige Wochen seiner Freizeit im Berggasthof Weinzierl in
Pfeneberg, Natternbach. Mittlerweile ist zwischen den Wirtsleuten und dem Urlaubsgast, aber
auch zu vielen Stammgästen im
Gasthaus echte Freundschaft
entstanden. Für den Jubilar ist
Pfeneberg in den vielen Jahren
ein klein wenig zur zweiten Heimat geworden.
Bürgermeister Josef Ruschak
und Tourismusobmann Anton
Berndorfer gratulierten mit einer
Ehrenurkunde und einem Natternbachbild. ■
Fr., 14.3., 19.30 Uhr:
Hartkirchen, Schaunburgsaal
Di., 1.4., 19.30 Uhr:
Haibach, GH Pointner
Juniorchefin Daniela Weinzierl, Bgm. Josef Ruschak, Dieter Klose, Tourismusobmann Anton Berndorfer, Seniorchefin Frieda Weinzierl.
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12
AUS DER REGION
Gründerworkshop für HTL Schüler
Informative Weiterbildungsveranstaltung
Erstmals fand ein Gründerworkshop für die SchülerInnen der 5.
Klassen der HTL Grieskirchen in
der WKO Grieskirchen statt. Auf
Initiative von HTL-Lehrerin Iris
Leitner informierten Veronika
Hummel, kompetente Gründungsberaterin, und WKO-Leiter
Hans Moser die Jugendlichen zu
diesem interessanten Wirtschaftsthema. Der Versuch die SchülerInnen
dadurch
auf
den
Geschmack des „Sich Selbständig
zu machen“ zu bringen, aber auch
auf die Gefahren für Neugründer
hinzuweisen gelang Frau Hummel
in ihrem Fachvortrag auf eindrucksvolle Weise. Hans Moser
ging eher auf die Rahmenbedingungen, aktuelle Wirtschaftszahlen des Bezirkes und Vorstellung
des Netzwerkes für Jungunter-
nehmer näher ein. Dieser praxisbezogene Gründerworkshop soll
nun zu einem Fixpunkt im Jahresplan der 5. Klassen werden.
■
NEWS 02/2008
KURZ NOTIERT
Ausstellung
Miniaturräume
in Aschach
Eine ganz besondere Ausstellung gibt
es vom 1. bis 9. März 2008 im Pfarrzentrum Aschach/D. zu bestaunen.
Die Miniaturräume im Maßstab 1:12
von Brigitte Zurucker-Burda faszinieren Groß und Klein. Eine Vernissage
findet am Freitag, 29. Feb. um 19 Uhr
statt. Öffnungszeiten der Ausstellung
sind von MO - FR von 15-19 Uhr und
SA / SO von 10-17 Uhr. Gruppenführungen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Terminvereinbarung bei Hilde Golker, Tel. 07273/
20162 oder 0664/ 2530285,
[email protected].
Iris Leitner (HTL Grieskirchen) und Veronika Hummel (WKO Grieskirchen) im Kreise
der sehr interessierten SchülerInnen.
Hauptschüler werden
Bewerbungsprofis
Netzwerkpartner unterstützen „Top in den Job“
Bereits zum dritten Mal initiierte
die VKB -Bank Grieskirchen
gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Grieskirchen, dem AMS
Grieskirchen und TIZ-L andl
Grieskirchen ein Bewerbungstraining für Hauptschüler der vierten
Klasse. 180 Schülern der Gries-
Für das Bewerbungsgespräch ist eine gute Vorbereitung wichtig!
NÄ
CH
ST
EA
US
GA
BE
kirchner Hauptschulen I und II
wurde am 13. und 14. Februar
2008 im Rahmen der Berufsorientierungstage im Technologie-Zentrum Landl die einmalige
Möglichkeit geboten, wertvolle
Erfahrungen für ein Vorstellungsgespräch zu sammeln. Wie finde
ich einen Job? Diese Frage stellen
sich viele Jugendliche, vor allem
in der letzen Klasse Hauptschule.
Steht das erste Bewerbungsgespräch vor der Tür, ist es wichtig,
dass man gut vorbereitet ist. Das
richtige Telefonieren stand
genauso auf dem Programm, wie
die passende Kleidung, oder adäquate Bewerbungsunterlagen. Für
WKO-Leiter Hans Moser werden
mit dem Bewerbungstraining zwei
Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits profitieren die
Schulabgänger vom Bewerbungswissen, andererseits sind auch die
Unternehmer froh, wenn Jugendliche Bewerber gut vorbereitet
zum Vorstellungsgespräch kommen.
„Wer einen Top-Job haben
möchte, muss sich auch „top“
darauf vorbereiten.“, so die VKBJugendbetreuerin Marion Dobetsberger. ■
Kabarett „Groß im Koma“
Am Samstag, 23. Februar 2008 findet
um 20 Uhr im Pfarrsaal Waizenkirchen ein Kabarett der Extraklasse
statt. „Dös Leben is doch a Gratwanderung zwischen Vorwort und Inhaltsverzeichnis“ - heißt es im neuen Programm „Groß im Koma“ der Sauraumpfa. Vorverkauf: EUR 10,(Raika, Sparkasse). Abendkarte: EUR
12,-. Das Katholische Bildungswerk
freut sich auf zahlreiche Besucher.
Matinee der
Landesmusikschule
Die Landesmusikschulen Waizenkirchen, Neukirchen/W. und St. Agahta
veranstalten am 2. März um 10.30
Uhr im Vortragssaal der Landesmusikschule Waizenkirchen (Schloss Weidenholz) eine Sonntagsmatinee. Die
TeilnehmerInnen beim Landesjugendmusikwettbewerb „Prima la Musica“
stellen dabei ihr gesamtes Wettbewerbsprogramm dem Publikum vor.
NEWS 02/2008
13
SPORT
Großer Triumph
bei Special Olympics
Tolle Platzierungen für
den UVB Hinzenbach
Leistungshoch für St. Pius hält an
Michaela Kranzl holte Vize-Staatsmeistertitel
St. Pius in Steegen/Peuerbach
befindet sich wieder im olympischen Fieber. Nach den großartigen
Erfolgen im letzten Jahr bei Stocksportmeisterschaften in St. Pius
und die Goldmedaille von Markus
Allerstorfer in Shanghai im 25Meter Brustschwimmen, hält auch
heuer die Erfolgswelle der SportlerInnen von St. Pius an.
Gleich 4 mal Gold konnten sich die
AthletInnen bei den Special Olym-
pics in Innsbruck erkämpfen. Insgesamt nahmen 13 SportlerInnen von
St. Pius an den Bewerben teil und
konnten schlussendlich 9 Medaillen gewinnen. Laut Josef Ratzenböck, Verantwortlicher für Sportund Bewegungsaktivitäten in St.
Pius, waren die sportlichen Emotionen ein besonderes Highlight.
Aber nicht nur die Atmosphäre sondern auch die Leistungen der
SportlerInnen waren großartig.
Stocksport:
Einzelbewerb - Gold für
Peter Brandstetter
Mannschaft - Gold für die
Mannschaft Pius 1
Langlauf:
Staffel 4x 500 m - Gold für
die Langlaufmannschaft
Schi Alpin:
Gerhard Landl, Gerhard Kübelböck, Regina Wagner Abfahrt - Gold für Werner
(Betreuerin), Jochen Wieländer, Andreas Kienberger. Scheich ■
Großartiger Erfolg bei den Österreichischen Meisterschaften in Villach durch die OÖ Schispringerinnen. Michaela Kranzl (UVB Hinzenbach) konnte in der Mädchenklasse trotz Gesamthöchstweite
aber mit schlechter Benotung den
hervorragenden 2. Platz erreichen.
Der OÖ. Sprungsport war mit vielen weiteren 2. Rängen bezeichnend. Michael Hayböck (UVB Hinzenbach) belegte den hervorragenden 2. Rang und den ausgezeich-
neten 3. Platz holte sich Thomas
Diethart (UVB Hinzenbach). Das
mannschaftlich ausgezeichnete
Ergebnis wurde mit einem 5. Rang
durch Stefan Hayböck (UVB Hinzenbach) bei den Junioren abgerundet. Ein für den UVB Hinzenbach hervorragendes Wochenende
bei Österreichischen Meisterschaften und ein spannendes Finale im
Austriacup ist für den 23. und 24.
Februar in Bad Goisern zu erwarten. ■
Das Medium im Bezirk
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Titel „Fernsehen selbst gestalten“
erarbeiteten sie mit Patricia Josefine Marchart ein Drehbuch, drehten einen Film und lernten den
Filmschnitt. Es machte den Schü-
NEWS 02/2008
lern großen Spaß, wenn die LehrerInnen viele Aufgaben nur pantomimisch vor laufender Kamera
erklärten. Der Tag mit Patricia
Marchart, die bereits verschiedene
Filmpreise erhielt und auch als
Schriftstellerin bekannt ist, wird
den SchülerInnen stets in Erinnerung bleiben. ■
Mit einer neuen Dachmarke
bemühen sich Gastronomie und
Kino künftig um die Gunst des
Publikums. Nach einem halben
Jahr Pause startet jetzt die neue
Vermarktungsplattform „Be a star
in Peuerbach“. Elf Gastronomen,
das Star Movie Kino und der örtliche Tourismusverband wollen
den Ruf der Peuerbacher Freizeitszene ausbauen und Impulse für
die Stadt setzen. In seiner zweiten Auflage wird vor allem auf das
Medium Internet gesetzt. So sollen künftig auf starmovie.at, der
neuen Internetseite des Kinos,
alle Fäden der Fortgehstadt
zusammenlaufen. Mit wöchent-
lichen Fotostrecken berichtet
man aus den beliebten Lokalen
der Stadt. User können sich über
kommende
Veranstaltungen
informieren, miteinander chatten, Nachrichten austauschen,
Kinokarten reservieren oder
Videos ansehen. 2008 will man
mehrere größere Veranstaltungen
wie das bekannte Oktoberfest
ausrichten und die Stadt zur
Eventlocation machen. Die
Kooperation wurde in mehreren
Schritten von den Mitgliedsbetrieben entwickelt und wird vom
örtlichen
Tourismusverband
sowie von der Gemeinde unterstützt. ■
Mitgliedsbetriebe der Vermarktungsgemeinschaft: Klaus Obermayr, Günther Freilinger, Claudia Steinmair, Franz Lindner, Markus Schrank, Hannes Glas, Fritz Schrank,
Franz Peham, Andreas Standhartinger, Martin Greindl.
Feldkirchner
feierte 100. Geburtstag
Gemeindevertreter gratulierten zum Jubiläum
Der Feldkirchner Adalbert Seyr
feierte am 3. Februar 2008 seinen 100. Geburtstag.
Eine Abordnung der
Musik und einige
Gemeindevertreter
aus Feldkirchen gratulierten dem Jubilar
zu diesem besonderen Ehrentag. Bgm.
Franz Allerstorfer
überreichte
Seyr
gemeinsam mit dem
Vzbgm. Johann Loi-
zenbauer einen Geschenkskorb
und einen Keramikkrug. ■
NEWS 02/2008
15
BAUEN UND WOHNEN
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16
BAUEN UND WOHNEN
Bauführung, sorgt für ordnungsgemäßen Bauablauf und haftet für
seine Leistungen. Als Bau-Profi
kann er zu einem gewissen Teil
auch die Leistungen eines Planers
anbieten. Eine Teilung der Aufgaben für Planen und Bauen ist aber,
nicht zuletzt aus Gründen der Kontrollfunktionen, unbedingt zu empfehlen.
Was Architekt und
Baumeister für Ihr
Bauprojekt tun
Häuser sind langlebige Wirtschaftsgüter und sollten mit
Fachwissen und Weitblick konzipiert werden. Eine durchdachte
Planung ist das Um und Auf beim
Hausbau - damit reduzieren Sie
von vornherein das Risiko
unliebsamer Mehrkosten. Je
genauer und umfassender die
Planung, desto besser das
gesamte Timing und die Einhaltung der vorgesehenen Kosten
für Ihr Eigenheim.
Von einem Architekten, dem
Anwalt des Bauherrn, sollte man
folgendes erwarten können:
• Beratung bei der Grundstückswahl
• Erhebungen bei den Behörden
über die Bebaubarkeit
• Finanzierungsberatung
• Gespräche mit den Beamten
• Bauplanung von der ersten
Skizze bis zum Detail
• Ausschreibung und Ermittlung
der preisgünstigsten Firma
• Veranlassung der Baudurchführung
NEWS 02/2008
Einzelne Planungsabschnitte im Detail:
• Koordinierung und Überwachung
der Baudurchführung
Er bringt die Planungsvorstellungen und die finanziellen Möglichkeiten in die richtige Relation. Sie
können dem Architekten aber auch
nur einzelne Teilleistungen übertragen, etwa vom Vorentwurf bis
zur für die Baubewilligung erforderliche Einreichplanung.
Auch wenn Sie Teile in Eigenregie
ausführen, brauchen Sie Baupläne,
nach denen Sie bauen. Sparen bei
der Planung wäre sparen am falschen Platz. Der Preis für die Leistungen des Architekten ist gering im
Verhältnis zu den Gesamtkosten.
Auch ein Baumeister kann Planungsleistungen anbieten. Der Bauausführende (meistens ein Baumeister) ist verantwortlich für die
• Raum- und Funktionsplanung
• Lageplan unter Berücksichtigung
von Flächenwidmungs- und
Bebauungsplänen
• Kosten- und Finanzplanung
• Entwürfe und Einreichplan
• Erstellung eines Leistungsverzeichnisses
• Ausführungs- und Detailplanung
mit zeichnerischer Darstellung
• und schlussendlich die Terminplanung
Die Entwurfsphase ist eigentlich
der wichtigste Abschnitt der Planungsphase, da hier alle Wünsche
und Vorstellungen mit Phantasie
und Euphorie besprochen und
bearbeitet werden.
SÄMTLICHE NEUEN VORWERK-KOBOLD-MODELLE AUF LAGER
NEWS 02/2008
Dass letztendlich die Realität manches Meisterwerk der Phantasie
ein wenig zurechtstutzt, tut dabei
nichts zur Sache.
Bauen bedarf Kontrolle
Um ein Bauprojekt vom Beginn bis
zum Ende für alle Beteiligten in
einer positiven Art und Weise
abzuwickeln, sind entsprechende
Fachkenntnisse von Planern und
Handwerkern und ein gut koordiniertes Zusammenwirken als
Grundvoraussetzung zu erachten.
Somit liegt beim Projektstart ein
gehöriges Maß an Verantwortung
auf der Seite des Bauherrn,
besonders hinsichtlich Beauftragung der Planungs- und Konsulentenleistungen. Die Auswahl und
der Ankauf eines Baugrundstückes/Baufläche sollte bereits mit
einem fachkundigen Bauexperten
erfolgen, da nur dieser die genauen
Bebauungsbestimmungen
und
sonstigen wesentlichen Kriterien
der Bebaubarkeit (Hanglage,
Bodenverhältnisse, ...) des jeweiligen Grundstückes beurteilen kann.
Somit sind spezielle Überraschun-
17
BAUEN UND WOHNEN
gen schon im Vorfeld aufzeigbar
und nicht erst nach erfolgtem
Grundstückskauf.
Familiengerechte Planung aller Lebensphasen
Bewegung ist unser Job,
Qualität ist unsere Stärke!
FERTIGBETON
●
●
●
●
Will man für alle Lebensphasen
familiengerecht planen und bauen,
so ist es notwendig, diese verschiedenen Nutzungsvarianten zu
durchdenken. Dies zeichnet nachhaltige und wertvolle Planung aus.
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Familie mit
kleinen Kindern:
Sie brauchen einen Familienraum,
in dem sich das aktive Familienleben, das Kochen und Essen, das
Spielen, die Geselligkeit, das
Zusammensein und auch die
Hausarbeit abspielen kann. Hausarbeit und Kinderaufsicht sollen
einfach zu verbinden sein.
Familie mit Jugendlichen:
BAGGERUNGEN
● Parkanlagen, Außenanlagen, Schwimmteiche
Biotope, Natursteinmauern,
● Humus, Ziersteine,
● Kelleraushub, Zufahrten, Parkplätze, Straßen
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Jugendliche haben im Vergleich zu
Kindern konträre Bedürfnisse, sie
brauchen Distanz und Selbstbe-
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so angenehm kann neues Einrichten sein.
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aus der schönen Welt
des Wohnens.
Hr. Günther Pointner
Bau-Fachberater
Tel.: 0 664 / 62 74 592
Hr. Andreas Kieslinger
Baustoff-Verkäufer
Tel.: 0 664 / 21 15 135
Hr. Johann Kriegner
Baustoff-Fachberater
Tel.: 0 664 / 43 13 762
2008
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2008
19
bedenken, wie etwa die Teilbarkeit
der Wohnung, die Ebenerdigkeit
einer dieser Wohneinheiten und
die Nutzung der geteilten Wohnungen. Sollen zwei Generationen
zusammen leben, so ist unbedingt
auf getrennte Eingänge und Privatsphäre beider Haushalte zu achten.
Die Finanzierung
stimmung. Wenn die Raumanordnung des Jugendzimmers diese
Autonomie fördert, ist das Familienleben stark entlastet. Es sollte
möglich sein, gewisse Freiheiten im
Kommen und Gehen einzuräumen.
Nach dem
Auszug der Kinder:
Nun gilt es für das Paar den eigenen Lebensraum neu zu gestalten.
Wenn bereits bei der Planung
bedacht wird, wie dieser Raum
dann genutzt werden könnte, kann
man sich viel Umbauarbeit ersparen.
Wohnen im Alter:
Neben barrierefreier Raumgestaltung sind auch andere Dinge zu
Welche Geldmittel sind wirklich
nötig?
Einer der häufigsten Fehler bei der
Finanzierung einer Immobilie ist
das Unterschätzen der Nebenkosten: Der Notar will sein Geld für
die Vertragserrichtung und für die
Grundbuchseintragungen,
der
Makler will seine Provision, die
Bank verrechnet Bearbeitungsgebühren und das Finanzamt will die
Kreditsteuer. Jeder Posten stellt
zwar nur einen niedrigen Prozentwert dar, in Summe kommen dabei
aber schnell vierstellige Eurobeträge heraus. Bei vielen Grundstücks-, Haus- oder Wohnungsbesitzern sind dann schnell alle noch
vorhandene Reserven aufgebraucht und sie sind in finanziellen Schwierigkeiten, noch bevor sie
in das neue Wohnheim eingezogen
sind.
Besuchen Sie uns
auf der
Energiesparmesse
Ermittlung der
Finanzierungskosten!
Selbst bei kurzen Renovierungsarbeiten in den eigenen vier Wänden
wird beim Kostenvoranschlag - ob
vom Fachmann oder selbst
ermittelt - oft zu eng kalkuliert,
weil man sich ein paar Euro in der
Monatsrate sparen will.
Finanzcheck
in 3 Schritten:
• Die richtige Einschätzung und
Ermittlung der Gesamtkosten.
• Ein Finanzierungsplan, der aus
mehreren verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten besteht.
• Die Erstellung eines Haushaltsbudgets, um zu prüfen, ob die
monatliche Belastung auch
gedeckt ist.
Für die Ermittlung
der Gesamtkosten sind
zu berücksichtigen:
• Grundstückskosten
• Nebenkosten aus dem Grunderwerb
• Planungskosten
20
BAUEN UND WOHNEN
• Baukosten
• Einrichtungskosten
• 10 % Sicherheitszuschlag für
Unvorhergesehenes
RundumVersicherungsschutz
Der richtige
Finanzierungspartner
Die Konditionen, die Sie für einen
Kredit erhalten, sind natürlich sehr
wichtig. Suchen Sie aber Ihren
Finanzierungspartner nicht nur
nach der Höhe der verlangten Zinsen aus, sondern bewerten Sie
auch die Gesprächssituation selbst!
Denken Sie daran, dass der Kredit
vielleicht einmal aufgestockt werden soll, oder dass bei Zahlungsschwierigkeiten um Ratenstundung angesucht werden muss oder
dass andere Situationen eintreten
können, in denen Sie wieder mit
Ihrem Kreditinstitut sprechen
müssen.
Förderungen nutzen
Es ist völlig egal, ob ein Objekt neu
gebaut oder saniert werden soll, die
Prüfung einer möglichen Wohnbauförderung zahlt sich immer
aus! Landes- und Gemeindeförde-
rungen kommen dafür ebenso in
Frage, wie ArbeiterkammerZuschüsse.
Was wird gefördert?
• Wohnraumschaffung
• Althausankauf
• Dachgeschossausbauten
• Kleingartenwohnhäuser
• Energiesparende Maßnahmen
(Niedrigenergie-/Passivhaus,
Wärmepumpen, Solaranlagen)
• Renovierung/Sanierung
Wie wird gefördert?
• Direktdarlehen des Landes mit
günstigem Zinssatz
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NEWS 02/2008
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• durch einmalige, nicht rückzahlbare Förderungsbeiträge
Die Förderungshöhe
hängt von folgenden
Faktoren ab:
• Bundesland
• Staatsbürgerschaft
• Familienstand
• Alter
• Familiennettoeinkommen
• Art und Höhe des Vorhabens
• Wohnnutzfläche
• Anzahl der Kinder und behinderter/gebrechlicher Personen im
Haushalt
Zur Freude und zu den Sorgen über
das künftige Eigenheim kommen
noch bisher unbekannte Risken auf
den Hausbauer zu. Als Bauherr sind
Sie vom ersten Spatenstich an für
vieles verantwortlich. An ausreichenden Versicherungsschutz ist
schon beim Grundstückskauf
(Grundbesitzhaftpflichtversicherung) zu denken. Danach taucht
das Thema „Versicherung“ bei
jedem weiteren Fortschreiten des
Projektes auf. Genaue Informationen über die verschiedenen Varianten geben alle Versicherer unverbindlich und kostenlos. Im groben
Überblick sind zu empfehlen:
• vor Beginn der ersten Bauarbeiten: Bauherrenhaftpflichtversicherung, Bauwesenversicherung, Rohbaudeckung;
• bei Beginn der Bauarbeiten:
Eigenheimversicherung
• Einrichtungsbeginn: Haushaltsversicherung. Denken Sie beim
Abschluss einer Versicherung wirklich an alle Möglichkeiten. Nur
Energiesparmesse Wels
erweitert den Sanitärbereich!
102.000 Besucher im letzten Jahr
haben es ganz klar gezeigt: Energiesparen ist nach wie vor eines
der zentralen Themen im Alltag.
Dass bei den Heizkosten mithilfe
moderner Technologien gespart
werden kann ist bekannt, was aber
im Sanitärbereich für mehr Komfort und Umweltschutz getan werden kann, wissen die wenigsten.
Die Energiesparmesse Wels, heuer
von 7. – 9. März, nimmt dies als
Anlass und erweitert den Sanitärbereich. Eine Reihe von namhaften Unternehmen aus der Sanitärindustrie präsentieren sich erstmals in Wels: Darunter die Firmen
Grohe, Hansa, Geberit, Artweger, Duravit, Duscholux,
Kludi, Belimo, Glynwed,
Aco Passavant und viele
mehr. Ein interessantes
Ausstellungskonzept, eine
Vergrößerung der Ausstellungsfläche und das Neueste bei Bad- und Duscharmaturen sowie bei sanitärtechnischen Produkten bie-
ten den Messebesuchern einen nie
zuvor in Wels da gewesenen breiten Überblick über das aktuelle
Marktangebot. Das Badezimmer
als Wellness-Oase steht im Vordergrund – dazu werden die OaseBad–
Träumbäder vom Installateur vorgestellt, die zeigen, wie einfach es
ist auch zu Hause einen kleinen
täglichen Wellnessurlaub zu erleben.
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BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2008
ausreichender
Versicherungsschutz gibt Sicherheit! Aber auch
wenn Sie nicht bauen, sondern ein
Haus oder eine Eigentumswohnung erwerben, sollten Sie von
Anfang an die richtigen Versicherungspolizzen besitzen.
Das Massivhaus
Es spricht viel für die massive Bauweise. So bieten massive Häuser
hohen Komfort bei geringem
Unterhaltsaufwand. Massiv bauen
steht für Bauen mit gutem Gewissen für die Zukunft, weil massive
Baustoffe prädestiniert für nachhaltiges Bauen und Wirtschaften
sind. Als mineralische Baustoffe
sind sie natürlichen Ursprungs,
werden umweltschonend abgebaut
und hergestellt. Aufgrund ihrer
energieeffizienten Eigenschaften
helfen sie Heizkosten zu sparen
und sind eine gute Wahl beim
Erstellen von Gebäuden im Niedrigenergie-Standard.
Nachhaltig bauen:
Ein Bauwerk welches man mit dem
Prädikat "nachhaltig" bezeichnet,
soll langlebig, energieeffizient und
auch wirtschaftlich sein. Dabei
bezieht sich die Energieeffizienz
sowohl auf die Erstellung, den
Betrieb, sowie auf den Rückbau
eines Gebäudes. Nachhaltigkeit
bedeutet in diesem Sinne: "Schonender Umgang mit Ressourcen
und dauerhafte Qualität".
Ein Massivhaus erfüllt die Anforderung "nachhaltig", weist aber noch
weitere Vorteile auf:
• Optimaler Schutz vor Umwelteinflüssen wie Witterung, Lärm
und Feuer.
• Große Wärmespeicherfähigkeit,
denn die vorhandene Masse schafft
einen optimalen Tag-/Nachtwärmeausgleich und minimiert so den
Energieverbrauch.
Das Fertighaus
Die bequemste Art zu bauen. Steht
man beim Anbieter in einem Musterhaus und hat keine besonderen
Änderungswünsche, dann steht
man praktisch schon in seinem
zukünftigen Heim. Das ist der
große Vorteil des Fertighauses. Man
kann sich sein Haus meist schon
vorher fertig anschauen, kann die
Dimensionen abschätzen und
braucht sich nicht auf einen
abstrakten Plan zu verlassen. In
vielen Gegenden Österreichs sind
so genannte Fertighausparks entstanden. Dort kann man völlig
unverbindlich die verschiedensten
Haustypen besichtigen und in
Ruhe gustieren.
Die Fertighausbranche hat sich in
den letzten Jahren enorm entwickelt, und es gibt praktisch kein
21
Gebäude und auch keinen Gebäudeteil mehr, der nicht mittels Fertigteilen errichtet werden kann.
Das Gleiche gilt auch für die dabei
verarbeiteten Materialien und
Qualitäten.
Mittlerweile entscheidet sich rund
jeder dritte "Häuslbauer" für ein
Fertighaus. Den Keller gibt es
natürlich auch fertig vom Spezialisten, der mit den Hausanbietern
zusammenarbeitet und alle Erfordernisse für einen späteren Aufbau
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22
BAUEN UND WOHNEN
des gewünschten Fertighauses
kennt.
Das Passivhaus
Passivhäuser sind Gebäude mit
einem so geringen Heizwärmebedarf, dass auf ein separates Heizsystem vollkommen verzichtet
werden kann. Der geringe Restwärmebedarf wird dabei durch
Wärmerückgewinnung aus der
Luft, passive solare Zugewinne
und interne Wärmequellen
gedeckt. Dem Bauentschlossenen
stehen in punkto äußerer Gestaltung durchaus mehrere Alternativen offen. Bei einer modernen
Architekturlösung,
massiv mit Ziegel,
Stahl, Holz und
viel Glas, bringt
eine große Südverglasung auch im
Winter einen Teil
der nötigen Wärme
ins Haus. Verschattung, Lüftung und
Kühlung können
durch eine automatische Steuerung geregelt werden.
Zusätzlich bietet das Dach ausreichend Platz für WarmwasserKollektoren und Solaranlagen.
Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Wärmepumpe sowie Photovoltaikanlagen ergänzen die vielfältigen
Möglichkeiten eines geringen
Energieverbrauches. Generell
können Bauherren die durchschnittlich zehn Prozent höheren
Kosten für Passivhäuser durch
zinsgünstige, landesspezifisch
geförderte Darlehen ausgleichen.
Der Begriff "Niedrigenergiehaus"
ist schon bald als "Standard" in
der Baubranche zu sehen.
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Das Blockhaus
(oder Holzhaus)
Wenn von einem Blockhaus die
Rede ist, bekommt man oft Argumente zu hören wie "Das muss ich
alle paar Jahre streichen" oder isoliert nicht so gut wie ein Ziegelhaus, ist nicht brandsicher und
hält nicht so lange wie ein gemauertes Haus". Die meisten Vorbehalte sind unbegründet. Seine
NEWS 02/2008
besonderen Qualitäten spielt ein
Blockhaus beim Wohnkomfort aus,
denn Massivholz sorgt für ein einzigartiges Raumklima.
Im Gegensatz zu anderen Baustoffen atmet Holz. Das heißt, dass es
in beiden Richtungen diffusionsoffen ist und Milliarden feinster Zellen für eine kontinuierliche Erneuerung der Luftmoleküle im Innenraum sorgen. Von Allergikern wird
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NEWS 02/2008
BAUEN UND WOHNEN
23
Leichter leben im Bad mit Maier & Stelzer
Und heute schon an morgen denken
Leichter Leben-Milieu Plan B-free.
„Jeder Mensch möchte sich im Bad
frei bewegen, ein Kind hat aber ganz
andere Bedürfnisse als ein älterer
Mensch oder jemand mit körperlichen Einschränkungen“, weiß Günter Maier vom gleichnamigen Installateur-Meisterbetrieb. „Wir haben die
perfekte Antwort auf alle Fragen in
diesem Bereich: perfekte
Lösungen - das „LeichterLeben-Bad“.
Unter diesem Motto widmet sich Maier & Stelzer
einem Thema, das weitläufig unter der Bezeichnung
„Barrierefreies Baden“
bekannt ist. Allein schon die
demografische Entwicklung
der Bevölkerung zeigt, dass
an diesem Thema niemand
mehr vorbei kommt. Natürlich auch nicht im Wohnbereich.
Maier: „Wir haben uns voll
auf diese neuen Anforderungen eingestellt“. Maier
& Stelzer entwickelt stetig
neue „Leichter-LebenLösungen“. Dabei beginnt
alles mit der perfekten PlaAuch Baden ist mit Twinline fast barrierefrei nung, gilt es doch heute für
Foto: ODÖRFER zeigt Artweger morgen zu denken. So wermöglich.
Seit langem steht das Unternehmen Maier & Stelzer für grenzenloses Badvergnügen. Mit dem
„Leichter-Leben-Bad“ eröffnet
man Kunden jetzt ganz neue Möglichkeiten. Badgenuss für alle
Generationen und Ansprüche
werden damit möglich.
Foto: ODÖRFER zeigt Keuco
den ausreichende Flächen vor
Waschplatz und Badewanne berücksichtigt.
Duschen leicht gemacht
Ein bodenebener Duschplatz von
150 x 150 cm ist sicher eine ideale
Lösung, so findet jeder Benutzer ausreichend Raum zum Bewegen. Ein
Duschplatz von 130 x 90 cm reicht
auch noch aus.
Der Waschplatz
als Cockpit
Speziell geformte Waschtische erlauben, dass gehandicapte Personen
ganz nah an ihn herankommen,
nach innen gewölbte Kanten verhindern, dass Spritzwasser übers
Becken hinaus dringt. Ideal für Kinder.
wannen angebracht werden.
Maier & Stelzer erfüllt mit seinen
Leichter-Leben-Bädern nicht nur
alle planerischen Richtlinien perfekt.
„Wir beweisen mit unseren Umsetzungen, dass barrierefreie Bäder
heute auch höchste Designansprüche erfüllen“. Aus diesem Grund
arbeitet man nur mit erlesenen Partnern zusammen. Dazu gehört die
ODÖRFER Haustechnik GmbH mit
ihrer Bäderausstellung in Linz,
Unionstraße 37.
Maier & Stelzer mit Niederlassungen
in Eferding und Wels hat übrigens
auch einen eigenen Leitfaden zum
Thema Leichter Leben zusammengestellt. Der Prospekt enthält wichtige Planungsgrundsätze und spannende Produktpräsentationen. ■
Immer griffbereit
Bei Badewannen erleichtern seitlich
montierte Haltegriffe das Ein- und
Aussteigen. Wichtig auch, dass
Armaturen beim Ein- und Aussteigen
nicht im Weg sind. Einstiegshilfen
können auch nachträglich an Bade-
Info & Prospektanforderung:
Maier & Stelzer GmbH
Karl-Schachinger-Straße 17
4070 Eferding
Tel.: 07272/5886-0
www.maier-stelzer.at
24
der Baustoff Holz besonders
geschätzt, da er sich nicht
elektrostatisch auflädt und deshalb keine Staubaufwirbelungen
in Räumen entstehen.
Auch in Sachen Wärmedämmung
ist das Blockhaus 1 A. So liegt bei
gleicher Wandstärke die Isolationsfähigkeit eines Blockhauses
um ein Vielfaches höher als bei
Ziegel- oder Betonbauten. Nicht
nur in Bezug auf die Verarbeitung, sondern auch in Sachen
Langlebigkeit gilt Holz als idealer
Baustoff. Das älteste Blockhaus
der Welt, es steht in Kasachstan,
ist bereits 2000 Jahre alt. Holz ist
der ideale Baustoff: Holz ist
atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und zeichnet sich durch
beste Wärme- und Schallisolierung aus. Auch die Bedenken in
Sachen Brandschutz sind unbegründet. Ein Blockhaus erfüllt
die Standards der Brandschutzklasse F 30-B. Das heißt, dass
eine Blockwand über 30 Minuten
einem Feuer mit bis zu 1.100° C
standhält, ohne an Tragfähigkeit
zu verlieren.
BAUEN UND WOHNEN
Energiesparender
Bauboom
Das energiesparende Bauen und
Wohnen gewinnt immer mehr an
Bedeutung. 80 Prozent der neu
gebauten Eigenheime in OÖ entsprechen mindestens dem Niedrigenergiestandard. Die effiziente und
sparsame Nutzung von Energie ist
ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und schont knappe,
unersetzliche Ressourcen fossiler
Energieträger wie Kohle, Erdöl und
Erdgas. Energiesparen ist der entscheidende Schritt zu einem
zukunftsfähigen und nachhaltigen
Wirtschaftssystem, steigert die
Lebensqualität und schont nicht
zuletzt die Brieftasche jedes Einzelnen.
Heizkosten sparen
Wenn es draußen feucht und kalt
ist, schätzt man ein mollig warmes
Haus besonders. Angesichts der
steigenden Heizölpreise ist es jetzt
besonders wichtig, umweltbewusst
NEWS 02/2008
zu heizen, damit Energie nicht
durch unsachgemäße Handhabung
nutzlos verpufft und die Betriebskosten explodieren. Die umweltfreundlichste Erwärmung der
Innenraumluft bieten Null-Energiehäuser, Sonnenkollektoren oder
moderne Heizungsanlagen. Doch
auch wer sein Haus nicht komplett
umrüsten will, kann mit den individuellen Heizgewohnheiten eine
Menge bewirken. Wie das Umweltbundesamt jetzt herausfand, lassen
sich auch ohne Modernisierungsmaßnahmen durch umweltbewusstes Verhalten in einem Haushalt
bis zu 20 Prozent Heizenergie einsparen.
Richtiges Lüften ist dabei oberstes
Gebot. Bei den heute üblichen
fugendichten Fenstern und Türen
ist es nötig, häufig zu lüften, da es
sonst zu Feuchtschäden kommt.
Durch ein ständig gekipptes Fenster "hinauszuheizen" ist keine
Lösung. Besser: viermal täglich
fünf Minuten "Durchzug", große
Dampfmengen - etwa nach dem
Kochen oder Duschen - sofort
Bitte lesen Sie auf Seite 26 weiter.
Damit Qualität ganz oben steht
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26
BAUEN UND WOHNEN
nach draußen entweichen lassen.
Nachts sollte man die Heizung
nicht komplett abdrehen, da es
unverhältnismäßig viel Energie
kostet, die Räume wieder aufzuheizen. Um Feuchtigkeit vorzubeugen
ist es zudem sinnvoll, Möbel fünf
Zentimeter von der Außenwand
wegzurücken, damit die Raumluft
zirkulieren kann, und sich keine
feuchten Ecken bilden.
Die Heizung
Drinnen warm und draußen
schadstoffarm - unter diesem einfachen Motto sollte Ihr Heizsystem
funktionieren. Wohlige Wärme in
den Wohnräumen bei gleichzeitig
geringem Energieverbrauch, der
sowohl die Umwelt als auch Ihr
Haushaltsbudget schont.
Berücksichtigen Sie - am besten
gemeinsam mit einem Fachmann einige Grundsätze.
"Gut gedämmt ist halb geheizt" ist
einer dieser Grundsätze, ein weiterer ist eine kompakte Gebäudeform
(je weniger Außenfläche, desto
geringer der Wärmeverlust). Die
Ausrichtung des Hauses nach
Süden gehört ebenso dazu wie die
richtige Dimensionierung der
Heizanlage. Wenn Sie in Ihr Haus
eingezogen sind, können Sie durch
Ihr Benutzerverhalten ebenso die
Behaglichkeit und den Energieverbrauch beeinflussen, einerseits
durch ideale Raumtemperaturen
und andererseits durch richtiges
Lüften. Bei den Raumtemperaturen gilt generell, dass Wand- und
Raumlufttemperatur zusammen
die Körpertemperatur, also 37 °C
ergeben sollen. Erhöhen Sie beispielsweise die Wandtemperatur
um 3 °C durch eine gute Wärmedämmung der Außenwände, können Sie ohne Behaglichkeitsverlust
die Raumtemperatur um 3 °C sen-
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ken und somit den Energieverbrauch um beinahe 20 Prozent
reduzieren. In allen Räumen die
gleiche Temperatur zu haben, ist
nicht sinnvoll. Stiegenhaus, Vorraum und Schlafzimmer können
deutlich kühler (15 bis 18 °C) bleiben als Wohnräume oder gar das
Badezimmer (22 bis 24 °C).
ermitteln, ob Schönheitsreparaturen, einzelne Instandsetzungsmaßnahmen, eine umfassende Sanierung oder Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen sind.
In jedem Fall ist das Hinzuziehen
eines Altbauerfahrenen Architekten oder Bausachverständigen
wichtig.
Renovieren
Mängel und
Gewährleistung
Wohnen in historischer Bausubstanz hat eine besondere Qualität,
wenn das alte Gebäude den heutigen Anforderungen an Komfort
und Sicherheit genügt. Ein Altbaugebäude, das in die nähere Wahl
einbezogen wird, lässt sich nicht
durch einen einmaligen Rundgang
erfassen. Mehrmaliges, sorgfältiges
Betrachten ist angeraten. Beim
Kauf eines Altbaus ist es besonders
wichtig, nach dem wirklich "richtigen" Objekt Ausschau zu halten
und den Kauf nicht zu überstürzen. Die persönlichen Bedürfnisse
dürfen nicht übersehen werden,
wie Wohngröße, Raumprogramm,
Ausstattung und Qualität. Sie müssen überlegen, ob der Altbau in seiner jetzigen Form genutzt werden
kann oder ob kleinere bzw. größere
Umbaumaßnahmen durchgeführt
werden müssen. Zu den zu prüfenden Umbaumaßnahmen gehören:
Wanddurchbrüche, Änderungen
des Raumprogramms, Dachausbau
und Anbauten.
In einem weiteren Schritt gilt es,
die Bausubstanz des Hauses zu
prüfen. Anschließend sollten Sie
Qualität
… bis ins kleinste Sandkorn
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NEWS 02/2008
Bausande - Kies - Schotter
Freizeitsand
Garten & Landschaftsbau
Erd - Projekt - Kanalbau
Bohrungen
Abbrucharbeiten
Grundsätzlich gilt: Kontrollieren
Sie den Baufortschritt persönlich.
Überwachen Sie Termine, die Qualität der Arbeit, die Anzahl der
Arbeitsstunden, Menge und Güte
des verwendeten Materials. Für allfällige Rechtsstreitigkeiten bieten
Fotos und Filme eine gute Argumentationshilfe. Heben Sie alle
Rechnungen sorgfältig auf. Es
besteht eine Gewährleistungspflicht von 3 Jahren. Sie können
Mängel innerhalb dieses Zeitraumes geltend machen. Auf versteckte Mängel, die irgendwann
auftauchen, haben Sie 30 Jahre
Gewährleistungsfrist.
Der Garten
Der Garten ist im Idealfall das verlängerte Wohnzimmer, in dem Sie
sich wohl fühlen. Damit Sie sich
gerne im Grün rund ums Haus
aufhalten, müssen Sie vorab
einige Fragen klären: Ist mein
Garten groß genug, um all meine
Vorstellungen und Garten-Einrichtungswünsche verwirklichen
zu können? Macht mir die Gartenarbeit Spaß oder will ich einen
pflegeleichten Garten?
Will ich Obst und Gemüse ernten
oder den Garten als reinen Aufenthaltsort zum "Faulenzen" nützen? Reicht mir ein Liegestuhl in
der Wiese als Sitzgelegenheit oder
will ich eine Laube oder Pergola
aufstellen?
Diese Liste von Fragen ließe sich
noch beliebig fortsetzen und zeigt,
dass Sie auch den Garten sorgfältig planen sollten. Baumschulen
und Landschaftsplaner stehen
Ihnen hier hilfreich zur Seite und
übernehmen je nachdem, wie viel
Sie selbst Hand anlegen wollen,
von der Gartenplanung bis zum
Setzen der Bepflanzung jegliche
Arbeiten. ■
28
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2008
"Spitzenplatz ist Motivation"
Bei der Energiesparmesse in Wels informiert Sie
das Land Oberösterreich über die Wohnbauförderung Neu.
Die jüngsten Erfolge der Wohnbauförderung sind für Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann
Kepplinger kein Grund zur
Ruhe. Jetzt kommt die verbesserte Wohnbauförderung NEU.
Viele Verbesserungen
Nach einer Überarbeitungs- und
Evaluierungsphase im vergangenen Jahr treten im heurigen
Frühjahr weiter verbesserte Verordnungen in Kraft.
Landesrat Dr. Kepplinger zu den
neuen Förderungen: "Die Motivation für die neuen Verordnungen nehmen wir aus den Erfolgen der vergangenen Jahre. Wir
konnten uns in allen Belangen
verbessern und haben mittlerweile einen Spitzenrang in
Österreich inne. Jetzt sind wir
dabei, noch ein bisschen nachzulegen."
Die Neuerungen
Aktuell sind noch nicht alle
Neuerungen beschlossen, die
Eckpunkte stehen aber fest. So
wird es etwa ab heuer nur noch
dann eine Förderung für Reihenhäuser geben, wenn die
Energiekennzahl 30 Kilowattstunden nicht übersteigt.
Erreicht kann dies z.B. durch
den Einbau einer Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung
werden, die auch seit heuer
besonders gefördert wird.
Schließlich wurden bereits vor
drei Wochen die Einkommensgrenzen angehoben:
Die
Einkommensgrenzen
Für einen Ein-Personen-Haushalt: statt 30.000 jetzt 37.000
Euro.
Für einen Zwei-Personen-Haushalt:statt 45.000 jetzt 55.000
Euro.
Für jede weitere Person
im Haushalt: statt 4.000
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NEWS 02/2008
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Farben, Vollausstattung
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66.598 km, ABS, Airbags, Metalliclackierung, LMFelgen, Sitze beheizbar, uvm.
€ 9.500,–
Renault Espace Privilège 2,2 dCi – EZ: 04/2003,
150 PS, 117.800 km, Diesel, Metallic-LackierungZweischicht,Tempomat, uvm.
€ 17.500,–
Mercedes SL 350 Cabrio – EZ: 06/2005, 244 PS,
37.700 km, Autom., Navi, Xenon, Park Distance Control, Windshot, TV-Funktion, Regensensor, uvm.
€ 67.800,–
KIA Carnival/2,9/CRDi Business - Diesel, Bj.
2004, 144 PS, 98.300 km, 1. Besitz, ABS, Airbags,
Klima, Servo, get. Scheiben, Einparkhilfe, uvm.
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Mazda6 - Diesel oder Benzin, 5-türig und Kombi,
Jungwagen, versch. Farben, Vollausstattung
ab € 20.290,–
Ford Focus Traveller Ambiente 1,8 TDdi – EZ:
11/2003, 90 PS, 68.364 km, Diesel,ABS, Dachreling,
Innenraumluftfilter, Klima, Scheiben getönt, uvm.
€ 10.990,–
VW Passat Variant Comfortline 1,9 TDI PD – EZ:
02/2005, 101 PS, 138.024 km, Diesel, Airbags EDS,
ABS, elektr. FH,Verzurrösen, uvm.
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52.000 km,Xenon,Klima,Regensensor,Park Distance
Control, Fahrdynamik Regelsysteme, uvm.
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2003, 82 PS, 62.700 km, 2. Besitz, ABS, Airbags,
Klima, Servo, get. Scheiben, uvm.
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Mazda Premacy DiTD Blue - Diesel, Bj. 2003,
100 PS, 98.800 km, 2. Besitz, ABS, 4 Airbags,
Klima, Servo, get. Scheiben, ZV, uvm.
€ 11.990,–
Eferding, Tel. 0 72 72 / 26 82 - 0
Neumarkt, Tel. 0 77 33 / 50 14 - 0
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Fahrdynamik Regelsysteme,Windshot, uvm.
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Mercedes CLK 320 Avantgarde Sport CDI
Coupé – EZ: 04/2006, 224 PS, 32.800 km, Diesel,
Autom., Xenon, Klima, Navi, Sitzheizung, uvm.
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Freude am Fahren
BMW 318Ci Ö-Paket Cabrio – EZ: 03/2002, 142
PS, 84.700 km, Klima, Verdeck autom., Sportlederlenkr., Fahrdynamik, Edelholzausführung, uvm.
€ 20.980,–
BMW 730d Ö-Paket Limousine – EZ: 01/2006,
231 PS, 23.500 km, Diesel, Klima, Xenon, Klima,
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GEYRHOFER Wels
Hans-Sachs-Straße 133 • Tel. 07242/44845-0
30
NEWS 02/2008
Viele Gebrauchtwagen-Angebote
Ausgewählte Gebrauchtwagenangebote
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10/2003, blaumet., WR uvm.
Suzuki Wagon R DDIS 1,3 – 69 PS,12.500 km,Bj.
10/2004, silbermet.,WR, Klima uvm.
Fiat Idea 1,3 JTD Dynamic – 70 PS, 44.000 km,
Bj. 2/2004, schwarz;
Fiat Punto 1,2 – 55 PS,Bj.1/1999,1.Besitz,Superzustand;
€ 8.200,–
€ 10.600,–
€ 10.800,–
€ 3.400,–
Fiat Seicento Sporting 1,1 – 55 PS,55.000 km,Bj.
4/1999, gelb, WR, Alufelgen, uvm.
Fiat Multipla JTD 1,9 – 105 PS, 130.000 km, Bj.
8/2000, graumet., Klima, uvm.
€ 4.600,–
€ 7.300,–
4070 Eferding, Ludlgasse 8, Tel. 0 72 72 / 41 63 und 39 78, Fax 22 06
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NEWS 02/2008
31
aus der Region
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40.250 km, Klima, Aluräder, Winterräder, Airbags,
ZV mit Fernbedienung, uvm.
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Mercedes Benz C 250 D/Elegance 2,5D – EZ:
11/1995, 113 PS, 285.000 km, Autom., ABS, Standheizung, Alufelgen, 10-fach-CD-Wechsler, uvm.
€ 6.500,–
Grand Voyager 2,5 Limited CRD – EZ: 09/2003,
143 PS, Diesel, 100.215 km, ASR,ABS, CD-Wechsel,
elektr. Schiebetür, Heckklappe elektr., uvm.
€ 18.900,–
Ford Fiesta „Ghia“ 5-türig 1,4 TDCI – EZ:
02/2003, 68 PS, 64.062 km, Klima, ABS, Airbags,
elektr. FH, 1. Besitz, Radio/CD, Funk ZV, uvm.
€ 9.990,–
Ford Galaxy Ghia 1,9 TDI – EZ: 02/2003, 115 PS,
113.454 km, E-Klima, Airbags, ABS, Radio mit
Lenkradfernbedienung, Funk-ZV, uvm.
€ 15.990,–
Volvo XC90 D5 Summum AWD – EZ: 10/2004,
163 PS, 141.200 km, Diesel, Airbags, ABS, AudioSystem, Xenon, CD-Wechsler, ESP, Leder, uvm.
€ 28.870,–
Ford Focus C-Max 1,6 TDCI – EZ: 05/2004, 109
PS, 79.160 km, Klima, Airbags, ABS, E-Aussenspiegel, Radio mit Lenkradfernbedienung, Funk-ZV, uvm.
Ford Fusion Trend 1,4 TDCI – EZ: 06/2003, 68 PS,
38.526 km, Klima,ABS,Aluräder,Airbags, 1. Besitz,
Radio/CD, Park Distance hinten, uvm.
€ 12.990,–
€ 10.590,–
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unseren neuen
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Opel Astra Cosmo CDTI – EZ: 10/2004, 80 PS,
81.450 km, Diesel, Klima, Airbags, ABS, Raucherpaket, Scheiben getönt,Tempomat, uvm.
Fiat Punto 1,2 Formula – EZ: 04/2005, 60 PS,
40.156 km,ABS,Klima,Airbags,LM-Felgen,Radio mit
CD-Player, Sitzlehne hinten geteilt, uvm.
€ 13.250,–
€ 8.500,–
GmbH & Co KG
Audi A6 Avant 2,5 V6 Advance Tiptr. TDI – EZ:
02/2000, 180 PS, 152.089 km, Diesel, Autom., ABS,
ESP, elektr. FH, LM-Felgen, Scheiben getönt, uvm.
€ 11.900,–
Focus ST 2,0i/170 PS 3tg. – EZ: 03/2003, 65.000
km, silbermetallic, Schiebedach, Klimaautomatik,
Alufelgen, Xenon, CD-Radio, Sportsitze, uvm.
jetzt nur
€ 12.980,–
Citroen C4 VTS 2,0HDi/136 PS 3tg – EZ:
05/2005,60.000 km,schwarzmet.,Tieferlegung,ESP,
Klima, Alufelgen, Bi-Xenon, JBL-Soundsystem, uvm.
jetzt nur
€ 15.980,–
4070 Eferding • Bahnhofstraße 57
Telefon 07272/2556, Dw. 28, 29, 46
Audi A3 Sportback Attraction 2,0 TDI – EZ:
01/2005, 140 PS, 8.021 km, Diesel, Airbags, ABS,
ESPA, LM-Felgen, Scheiben getönt, uvm.
www.toferer.co.at
€ 20.500,–
Ford Focus II Sport 1,6TDCi/109 PS CommonRail-Diesel 5tg. – EZ: 05/2006, 13.000 km, graumetallic, Tieferlegung, ESP, Klima, Alufelgen, uvm.
jetzt nur
€ 17.980,–
Renault Espace Privilege 2,2dCi/129 PS – EZ:
04/2001, 180.000 km, silbermet., Klima, CDRadio, Nebelscheinwerfer, elektr. FH, uvm.
jetzt nur
€ 8.980,–
Ford Focus Ambiente 1,4i/75 PS 3tg. – EZ:
01/2004, 48.000 km, blau, Klima, CD-Radio,
elektr. Fensterheber vorne, uvm.
jetzt nur
€ 9.980,–
Hyundai Trajet Executive 2,0CRDi/113 PS
Automatik – EZ: 09/2004, 143.000 km, blaumet.,
ZV/FFB, Klima, Alufelgen, Leder, Standheizung, uvm.
jetzt nur
€ 13.980,–
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KLATSCH
NATUR
& TRATSCH
PUR
Alle Fotos auf www.news-online.at
Närrisches Treiben herrschte beim
Faschingsumzug in Eferding
Zahlreiche Besucher tummelten sich in der Innenstadt
NEWS02/2008
02/2008
NEWS
NEWS 02/2008
KLATSCH & TRATSCH
Großartiger Faschingsumzug
in Alkoven
Am Faschingssamstag wurden Masken und Wägen startklar gemacht
In Grieskirchen waren die Narren los
Bilder vom großen Faschingsumzug
33
34
KLATSCH & TRATSCH
NEWS 02/2008
Besondere Modenschau
beim Samareiner Lichtmesstanz
Prominenz zu Laufstegschönheiten erkoren
Über viele Besucher und Ehrengäste freuten sich die Samareiner
Bäuerinnen beim Lichtmessball
am 2. Februar 2008. Als besonderer Höhepunkt wurde von Ortsbäuerin Ingrid Schöberl die
Modenschau der ganz besonderen
Art angekündigt. Mit dieser Einlage wurde kräftig auf die Lachmuskeln der Besucher gedrückt.
Bis in die frühen Morgenstunden
wurde noch fleißig zur Musik von
„LUIS Alpin“ getanzt, gelacht und
gefeiert. ■
Fotos: alle Eva Wahlmüller
Traditioneller Ball der Stadt Eferding
Getanzt wurde bis in die frühen Morgenstunden
Der 45. Ball der Stadt Eferding im
Stadtsaal war auch dieses Jahr wieder gut besucht. Die Eröffnung
wurde traditionell von der Eferdinger Jugend durchgeführt. Die Tanzgruppe FeeMotion sorgte für eine
gelungene Mitternachtseinlage.
Zahlreiche Vertreter aus Politik und
Wirtschaft wagten sich aufs Tanzparkett. Im bunt geschmückten
Ambiente wurde getanzt und
geplaudert und für so manchen
Besucher endete die Ballnacht erst
im Morgengrauen. ■
35
VERANSTALTUNGEN
NEWS 02/2008
Veranstaltungen Februar + März
Bei uns ist immer etwas los!
Aschach/D.
23.2., 13.30 Uhr, Fachschule Bergheim:
Baumschnittkurs
Neumarkt/H.
7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Diavision
"Nepal - Tibet" von J. und R. Kaltenböck
2 9 . 2 . , 1 9 U h r , P f a r r z e n t r u m : Vernissage
"Miniaturräume 1:12" von Brigitte ZuruckerBurda, Ausstellungsdauer bis 9. März, Gruppenführungen, Anm. 0664/ 2530285
28.2., 20 Uhr, FF-Zeughaus Lacken:
Filmabend "Das Meer in mir"
2 3 . 2 . , 2 1 U h r , T u r n e r h e i m : "Alive" Musicfestival
Wallern
2 8 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r s a a l : Vortrag "Durch
Westnepal zum Hl. Berg Kailash in Tibet"
8 . 3 . , 2 0 U h r , V o l k s h e i m : Wunschkonzert
des Musikkapelle Kimpling
2 5 . 2 . , 1 6 - 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Blutspendeaktion
5 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r k i r c h e : Oase in der
Fastenzeit
Peuerbach
1 . 3 . , 1 4 - 1 8 U h r , K a t h . P f a r r s a a l : Einkehrnachmittag
1 3 . 3 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m L a c k e n : Vortrag
"Vom Umgang mit Trauernden"
2 4 . 2 . , 8 . 3 0 U h r , E i s s t o c k h a l l e : Geloste
Eisstock-Vereinsmeisterschaft
1 . u . 2 . 3 . : Liabstattsonntag mit Verkauf von
Lebkuchenherzen
Gallspach
2 9 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : 2. Glaubensabend, Thema "Das Glaubensbekenntnis"
7 . 3 . , 1 4 U h r , M a r k t p l a t z : Osterstandlmarkt
6 . 3 . , 2 0 U h r , S e a S i d e - L o u n g e : Lesung
und Vernissage: Wolfgang Bankowsky liest "Bösartig"
Prambachkirchen
7 . u . 8 . 3 . , K a t h . P f a r r s a a l : KinderartikelTauschbasar
1 1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K u l t u r s a a l : Diavision
"Nepal - Tibet" von J. und R. Kaltenböck
1 6 . 3 . , 1 5 U h r , J a u s e n s t a t i o n M e i n d l h um e r : Musikantenstammtisch
Grieskirchen
St. Marienkirchen/P.
Wilhering
2 5 . 2 . , g a n z t ä g i g , S t a d t z e n t r u m : Mitfastenmarkt
1 1 . 3 . , 2 0 U h r , G e m e i n d e z e n t r u m : Vortrag "Fernsehen in der Familie"
2 1 . 2 . , 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : 16-stündiger
Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/2400
2 8 . u . 2 9 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , S a a l d e r W i r ts c h a f t s k a m m e r : Diavision "Magie Indien"
von E. Martinek
14.3., 19-22 Uhr, Mehrzweckraum
G e m e i n d e z e n t r u m : "Art im Dorf" - gemeinsames Malen
1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , R a i f f e i s e n s a a l : Diavision "Nepal - Tibet" von J. und R. Kaltenböck
2 3 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m S c h ö n er i n g : Theater "S´ Zuckerpupperl", Spieltermine: 29. Feb., 1. + 7. u. 8. März um 19.30
Uhr, 24. Feb., 2. u. 9. März um 17 Uhr
St. Martin/M.
15. u. 16.3.,
Bücherflohmarkt
P f a r r z e n t r u m : Großer
Bad Schallerbach
2 5 . 2 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision
"Burma" von E. Martinek
2 8 . 2 . , 1 9 U h r , A t r i u m : Vortrag über Maria
Treben "Gesund mit Schwedenkräutern"
1 . 3 . , 2 0 U h r , A t r i u m : Wunschkonzert im
Rahmen der Kaiserklänge
8 . 3 . , 9 - 1 7 U h r , K u r s a a l : Gesundheitstag
3 . 3 . , 9 U h r , A t r i u m : Ausstellungseröffnung
- Josef Mair und Helena Rieder
4 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , C a f e V i k t o r i a : Vortrag
"Tarot" von Mag. Chr. Felbermair
1 0 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision "Magie
Indien" von E. Martinek
1 1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , C a f e V i k t o r i a : Vortrag
"Einführung in die Astrologie"
1 2 . 3 . , 2 0 U h r , G H F r i e d l ( S c h a l l e rb a c h e r b e r g ) : Vortrag "HPV-Impfung - Die
Wunderwaffe gegen den Gebärmutterhalskrebs"
13.3., 19 Uhr, Parkhotel Stroissmüller:
Lesung und Vernissage: Wolfgang Bankowsky
liest "Bösartig"
1 3 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P a r z e r w i r t : Vital und
Gesund mit der Kraft-Energie des Bambus
1 4 . 3 . , 1 6 U h r , R a t h a u s p l a t z : Osterbockanstich
1 5 . 3 . , 2 0 U h r , V A Z M a n g l b u r g : Frühjahrskonzert
Haibach o. d. D.
5 . 3 . , 1 9 U h r , H a u p t s c h u l e : Infoabend
"Das missbrauchte OHR - rechtzeitig schützen!" von Prof. Joh. E. Marckghott
23.2., 8.30 Uhr, Fam. Knogler in Moos:
Beziehungstag für Paare "Als Paar gut leben,
statt zu überleben", Anm. 0699/ 11966890 oder
0664/ 3931974
6 . 3 . , n a c h m i t t a g s , G H W ö h r e r : Kaffeekränzchen
2 3 . 2 . , G H P o i n t e r : LA Boum - die Fete geht
weiter, Hits der 70er, 80er und 90er
1 0 . 3 . , G H W ö h r e r : ZivilschutzverbandVortrag "Einbruch, Diebstahl, Raub... - wie
kann ich mich und meine Familie schützen?"
1 4 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Premiere - Diavision "Namibia" von OSR H. Eibl
Hartkirchen
1 8 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , C a f e V i k t o r i a : Vortrag
"Germanische neue Medizin" von M. Rauscher
2 5 . 2 . , 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : 16-stündiger
Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400
1 9 . 3 . , 1 9 U h r , A t r i u m : Vortrag über Maria
Treben "Gesund mit Schwedenkräutern"
9 . b i s 1 6 . 3 . , P f a r r s a a l : Kindergartenausstellung über Ostervorbereitung
Eferding
1 4 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , S c h a u n b u r g s a a l : Diavision "Nepal - Tibet" von J. und R. Kaltenböck
2 7 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m S t . H i pp o l y t : Vortragsreihe "Mit der Bibel Ostern entgegen", Ref. Ingrid Penner
2 9 . 2 . , 1 6 u . 1 7 U h r , E l K i Z : Der Kasperl
kommt
1 . 3 . , 8 - 1 2 U h r , E l K i Z : Erstkommunionskleiderbasar
7 . 3 . , 1 9 U h r , P f a r r z e n t r u m : Eröffnung der
Ausstellung "Sakrale Kunst - Osterkreationen"
von H. Staudinger, Ausstellungsdauer bis 9.
März
Feldkirchen/D.
22.2., 20 Uhr, Fachschule Bergheim:
Theateraufführung, weitere Termine: 23., 29.
Feb. und 1. März um 20 Uhr, 24. Feb. um 17
Uhr
2 4 . 2 . , 1 0 U h r , G H W ö h r e r : Jazz-Brunch
Natternbach
2 7 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : KBW-Vortag
"Zeit für dich und mich" von Maria Reisinger
7 . 3 . , 2 0 U h r , G ä r t n e r e i P r o h a s k a : Blumenabend
9 . 3 . , 9 U h r , G H R e i f i n g e r : KMB-Vortrag
"Zivilcourage"
1 2 . 3 . , 8 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag "Mobil in
jeder Lebenslage" von Anni Hörschläger
1 4 . 3 . , B a r S h a k e s b i e r : Live-Konzert
Tegernbach
2 6 . 2 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : Lesung von
Michael Stavaric
2 9 . 2 . , 1 6 U h r , H o f b ü h n e : "Erdlinge" von
Ingrid Gumpelmaier - Grandl
4 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : DI-Jazz - Manfred
Paul Weinberger quARTet
Waizenkirchen
9 . 3 . , P f a r r h e i m : Spielebasar
2 1 . 2 . , 1 9 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag über
thermische Solarenergie
1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , G H L i n d n e r : "Offenes
Singen", VA: LMS
2 3 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r s a a l : Kabarett Sauraumpfa "Groß im Koma"
1 2 . 3 . , 2 0 U h r , G H L i n d n e r : Runder Tisch
- Zukunft Natternbach
29.2., 19.30 Uhr, LMS-Vortragssaal:
Mundartlesung "Dö Alt und dö Jung"
1 5 . 3 . , 2 0 U h r , M e h r z w e c k h a l l e : Frühjahrskonzert der Musikkapelle
1 . 3 . , 2 0 U h r , P f a r r s a a l : Konzert: Skalo /
Laudate-Kids
26.2., 15.30 Uhr, HS Wilhering in
S c h ö n e r i n g : RK-Kurs "Bewegung bis ins
Alter", Anm. 07272/ 2400-22 oder 07226/
40144
2 7 . 2 . , 1 8 . 3 0 U h r , L M S : Vortragsabend der
Akkordeon und Tubaklasse
2 9 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : KBW-Vortrag "Zärtlich wie ein Regenbogen"
2 . 3 . , 8 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Eröffnung des
renovierten und erweiterten Pfarrheimes
6 . 3 . , 1 8 . 3 0 U h r , L M S - S a a l : Vortragsabend
"So ein Zirkus" der Singschule und musikalischen Früherziehung
8 . 3 . , 1 5 - 1 7 U h r , P f a r r h e i m : Spielzeugflohmarkt
1 2 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : KBW-Vortrag "Der Wunsch, gut zu
leben"
1 3 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , L M S - S a a l : Dichterlesung Alois Brandstätter
1 4 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Diavortrag
"Bretagne" von Ägid Lang
15.3., 11 Uhr, FF-Haus Schönering:
Gemeinde-Würfelmeisterschaft
15. u. 16.3., 14-18 Uhr, Pfarrzentrum
D ö r n b a c h : Ostermarkt
15.3., 20 Uhr, Turnsaal HS Schönering:
Frühjahrskonzert
1 8 . 3 . , 9 - 1 2 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : Kinderkochkurs "Coole Osterhasen
selbst gebacken"
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400g blättrig geschnittenes
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1 gehackte Zwiebel
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etwas Mehl
50g Olivenöl
30g Butterschmalz
1/8 l Rindsuppe
etwas Weißwein
1 Tl. scharfer Senf
1/16 l Sauerrahm
Fett mit der gehackten Zwiebel
stark anbraten. Das Fleisch vom
Herd nehmen und warm stellen. Bratenfett mit Weißwein
und Suppe aufgießen und einkochen, dann die Sauce mit
Senf verfeinern und zum
Fleisch geben. Lungenbratenspitzen anrichten, mit Essiggurkerlstreifen, gedünsteten Paprikaschoten und Bratkartoffeln
servieren.
Zubereitung:
Fleisch salzen, pfeffern, mit
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