19. Ausgabe | Herbst 2014

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19. Ausgabe | Herbst 2014
19. Ausgabe | Herbst 2014
€ 3,80
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Waldorfpädagogik • Biologisch-Dynamische Landwirtschaft
Alternatives Bank- & Wirtschaftswesen • Anthroposophisch erweiterte Medizin
Heilpädagogik & Sozialtherapie • Phänomenologische Naturwissenschaft
Kunst & Kunsttherapie • Anthroposophische Gesellschaft
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ALLGEMEINE ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT – LANDESGESELLSCHAFT IN ÖSTERREICH
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EDITORIAL
Die Babylonier haben das Geld erfunden,
aber warum so wenig davon?
Johann Nestroy
Was die Babylonier nicht vermochten, die Finanzmärkte machen es möglich. Das Geld vermehrt
sich auf wundersame Weise. Mit der Geldvermehrung steigt unser Wohlstand. Es ist aber anzunehmen, dass unser Wohlstand auf der Armut anderer gebaut ist.
Wenn Geld vermehrt wird, ohne dass dahinter reale Werte stehen, stellt sich die Frage, wer für die
fehlenden Werte „bezahlt“ und ob nicht sehr fragwürdige Werte ins Spiel gebracht werden.
Ist das Geld ein Mittel, das der Befriedigung unserer Bedürfnisse dient oder ist es anders? Schafft
das Geld Bedürfnisse, denen wir verfallen? Der Geldvermehrungsdrang (-zwang) bringt raffinierte
Strategien der Bedürfniserzeugung hervor. Wenn wir es nicht mehr sind, die dem Geld die Richtung
geben, dann wird das Geld uns in die Richtung treiben, die seine Macht vermehrt.
Die Entscheidung, was das Geld bewirken soll, ist ein sehr diffiziles Unterfangen geworden. Äußerst
komplexe Vorgänge wirken auf unser Zahlungsmittel und es nimmt mitunter recht seltsame Formen
an. Alles, was Wert hat wird auf den Finanzmärkten gehandelt – Aktien, Anleihen, Immobilien, Gold,
Rohstoffe etc. Undurchschaubare Finanzpakete werden dargeboten und die Phantasie, mit der man
uns vermittelt, an die immerwährende Geldvermehrung durch das richtige Finanzprodukt zu glauben, ist grenzenlos. Stets geht man davon aus, dass es Wachstum gibt. Wie das alles zusammenhängt
und wie es vor sich geht, dass vor allem die Preise für Vermögenselemente (Aktien, Anleihen, Immobilien …) steigen und steigen, das weiß wahrscheinlich niemand so genau. Man sagt, der Markt
hat seine Gesetze, nach denen er sich selbst regelt. Jeder Eingriff würde diesen gesetzmäßigen Ablauf
stören und aus dem Gleichgewicht bringen, sagen die einen. Die anderen meinen, man müsse die
Geldströme regulieren und sehen in den staatlichen Organen diese ordnenden Instanzen.
Was hinter unseren Geldwerten steht, ist nebelig trüb geworden. Das Geld beherrscht unser Leben,
mehr denn je. Automatisierte Abläufe auf den Finanzschauplätzen und orientierungslose, undurchschaubare politische Regulierungsbestrebungen wogen auf und ab. Niemand weiß wohin das führt.
Wünschenswert ist, dass das überströmende Geld in die Realisierung menschengemäßer Unternehmungen und Gestaltungen fließt. Das Geld an sich hat keinen Wert. Erst die Verwandlung in reale
Werte gibt ihm seinen Sinn. Von uns allen wird es abhängen, welche Richtung die Geldströme in
Zukunft nehmen und welche Werte damit geschaffen werden. Die Dämmerung eines neuen Bewusstseins im Umgang mit dem Geld ist schon zu vernehmen. Wenn sie auch noch ein bescheidenes Dasein fristen, es gibt sie schon – die Strategien, die dem Geldwesen seine Dunkelheit nehmen und es
in ein neues Licht stellen – die anderen, nachhaltigen, verantwortungsvollen Geldgebarungen – die
Banken, die einen ethischen Geldverkehr ermöglichen – die Regionalwährungsinitiativen, Leihgemeinschaften und andere, welche die Macht des Geldes zu zähmen versuchen und seine Kraft in
sinnvolle, menschendienliche Bahnen lenken. „Ohne die Mithilfe der vielen Einzelnen, die über
die Verwendung ihres Geldes selbst entscheiden”, schreibt die Allianz ELIANT (www.eliant.eu)
in ihrem Newsletter, „werden die Finanzkrisen nicht zu überwinden sein.” Ihr Leitspruch lautet:
„Ein Einzelner hilft nicht, sondern wer sich mit Vielen zur rechten Stunde vereinigt.” (Goethe)
Norbert Liszt
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
IMPRESSUM
Wegweiser
Anthroposophie in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2
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Redaktion:
Barbara Chaloupek, Norbert Liszt,
Michael Skorepa
Herausgeber:
Allgemeine Anthroposophische
Gesellschaft – Landesgesellschaft
in Österreich
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5020 Salzburg, polzer.net
Goetheanum in Dornach
WAS IST ANTHROPOSOPHIE?
Anthroposophie will den Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Zusammenhang mit dem Weltgeschehen zu
finden. Der einzelne Mensch soll sich selbst in diesem Zusammenhang erkennen. Durch die Erkenntnis der
Weltgeschehnisse und seiner selbst kann er seine Fähigkeiten in den Dienst des menschlichen Fortschritts
stellen, indem er den Dialog mit seinen Mitmenschen pflegt.
Anthroposophie - wörtlich aus dem Griechischen: „Weisheit vom Menschen” – ist in den Worten ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925) „Bewusstsein des eigenen Menschentums und ein spirituell orientierter Erkenntnisweg”. Sie will „das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen”. In diesem Sinne
ist der Mensch Bürger zweier Welten, der irdischen und der geistigen. Als seelisches Wesen bildet er in sich ein
Zentrum, das beide Welten miteinander verbindet.
Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar
geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin
oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben.
Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, den interdisziplinären Austausch und das zivilgesellschaftliche Engagement.
Mit dem Goetheanum (in Dornach, Schweiz), dem Sitz der Gesellschaft und der Hochschule, stellt sie einen
Raum dafür zur Verfügung. Eine reiche publizistische Landschaft spiegelt und inspiriert heute diese Initiativen
und die Menschen, die sie tragen.
INHALT
Editorial 3
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AKTUELLES 8
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Termine des nächsten Heftes
(20. Ausgabe | Winter 2015 | Dezember bis März)
Erscheinungstermin: 26. November 2014
Redaktionsschluss: 30. Oktober 2014
Anzeigenschluss: 12. November 2014
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wert durch Tugend
Geldwährung beruht auf Mengenschätzung.
In den Himmeln zählt ein anderes Maß.
Text und Bild: Wolfgang Schaffer
Jede Jahreszeit hat ihre Tugend. Im Herbst
geht der Mensch dem Absterben, der Finsternis und dem Tod der äußeren Natur entgegen.
Natur und Geist stehen sich scheinbar unversöhnbar gegenüber. Der Mensch sieht sich als
Teil der Natur dazu gezwungen, auch das eigene
Ende vorauszuahnen. Und trotzdem gibt es eine
Kraft in ihm, die diesem Untergang gelassen, ja
sogar mit einer gewissen Fröhlichkeit entgegen
gehen kann. Es ist ein Selbstgefühl, das ihm die
Gewissheit gibt, nicht mitzusterben, wenn die
Welt um ihn erstirbt.
Dieses Selbstgefühl entstammt nicht dem gewöhnlichen Selbstbewusstsein und darf auch
nicht damit verwechselt werden. Es ist vielmehr
die Frucht einer Berührung von Natur und Geist
im Inneren der Seele. Der Wille des Menschen
ist sein Anteil am Dasein der allgemeinen Natur. Tief unbewusst und wie schlafend vollziehen
sich in unserem Körper Stoffwechselvorgänge,
die den Willenshandlungen zu Grunde liegen.
Einem Lebensfeuer gleich berührt nun diese
Willensmacht den Geist im Menschen, der ihn
in Form von Ideen und Idealen von Innen heraus erfüllt! Begeisterung für die Schönheit der
Welt, Bewunderung der Schöpfung gegenüber
sind solche Ideen. Sie können zum IdeaI erhoben werden in der Sorge für das Leben auf der
Erde. Im Erleben solcher vom Willen getragenen, geistigen Ziele entsteht die höchste Art von
Selbstgefühl, das sich über die vergängliche Natur hinaus bewahren kann.
Tugenden im Jahreskreis
Selbstlosigkeit ist ein wesentliches Merkmal dieser Seelenqualität. Selbstgefühl und Selbstlosigkeit können stützend aufeinander wirken, wenn
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das Ideal aus geistig übersinnlichen Regionen
stammt.
Wo sonst selbstbezogene Motive in den Willen wirken und ihn zu Taten formen, die dem
Eigenwillen dienen, treten hier Ideale auf, die
weit über die Bedürftigkeit des Einzelmenschen
hinausweisen. Sie werden so mit Selbstgefühl
durchdrungen, dass sie befreiend auf den Egoismus wirken.
Auf dem anthroposophischen Übungsweg gibt
es dem Jahreskreislauf entsprechend 12 Tugenden, die diesen inneren Weg der Vereinigung
spiritueller Intentionen mit den Willenskräften
gezielt vermitteln. Da es sich bei der Verwirklichung dieser tugendhaften Eigenschaften um
Ideale handelt, können sie nie ganz vollendet
ausgebildet werden. Sie wirken vielmehr richtungsweisend auf dem Weg von der Idee zum
Ideal. Man nennt sie Monatstugenden, weil man
sie jeweils für den Zeitraum eines Monats täglich in die Seelenmitte stellt.
Ab dem 21. September gilt es, HÖFLICHKEIT als
Ideal in Herzenstakt zu verwandeln. ZUFRIEDENHEIT wird zu Gelassenheit im Laufe des
Oktober, GEDULD zu Einsicht im November...
Es sind Tugenden, die ihren Wert in sich selber
tragen. So wird der Jahreskreislauf zum Maßstab für die geistige Entwicklung des strebenden
Menschen. Mut und Zuversicht erfüllen bald
den ernsthaft Übenden. Wovor sollte sich der
Mensch noch fürchten, wenn er sich als Tugendwesen Werte schafft, die sich zwar an irdischen
Verhältnissen entwickeln, diesen jedoch nicht
unterliegen? Wer sich als unbedingtes Selbst erleben kann, geht auch mit positiven Kräften in
ANTHROPOSOPHIE KONKRET
die kalte, finstere Winterzeit. Fröhlichkeit und
Freude ersetzen ihm die Stimmungen des Unterganges.
Wirtschaft ist Wille, Geld ist Licht
Das Leben in der Gemeinschaft hat die Erfindung des Geldes mit sich gebracht. Die Welt
ist damit zu einer „Ware” geworden. Alles, was
den menschlichen Bedürfnissen zufolge einen
gewissen Wert darstellt, kann durch Bezahlung
des dem Wert entsprechenden Preises gekauft
werden.
Diesem Warenstrom liegt insgesamt das Recht auf Eigentum
zugrunde. Es wird damit das umfassendste Herrschaftsrecht einer bestimmten Sache gegenüber
zugeordnet. Nur der Eigentümer
darf rechtmäßig über sein Vermögen „herrschen”. Die Gesetzte des
Marktes haben sich vom ursprünglichen Tauschhandel mit Lebensmitteln ausgehend in alle Bereiche
der menschlichen Existenz ausgebreitet. Damit ist der Wille des
Menschen zur Welt geworden!
„Stoffwechsel” im wahrsten Sinne
des Wortes stellt den Inhalt unserer Wirtschaft dar. Im Unterschied
zu dem schon beschriebenen „schlafenden” natürlichen Willen gibt es in der „wachen” Wirtschaft nur bewusstes Handeln. Geld ist dementsprechend Licht, das jede Regung im Verlauf
des Wirtschaftskreislaufes sichtbar macht. Es ist
zugleich auch Spiegel aller Rechte, die den Warenstrom bedingen. Der Wert einer Sache wird
den Marktverhältnissen entsprechend als Preis
bestimmt.
Himmlische Währung
Geistige Werte wurzeln in einer Welt, die keine
trennbaren Einheiten miteinander so vergleichen kann, dass sich daraus ein Preis – Wert
Verhältnis ableiten lässt. Tugend kann somit
nicht von den Einzelmenschen losgelöst und
auf dem „Weltmarkt” direkt angeboten werden.
Menschen stellen allerdings nicht nur einen
unschätzbar hohen Wert dar, wenn sie auf der
Erde leben. Rudolf Steiner machte nachvollziehbar klar, dass die Welt, aus der wir auf die Erde
kommen, dieselbe ist, in die wir nach dem Tode
gehen. In dieser sogenannten „Geistigen Welt”
gelten Gesetze, die nicht aus den irdischen Verhältnissen und Gewohnheiten heraus verstanden werden können. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, diese geistige Welt zu erforschen und mit
den Worten der an den sinnlichen
Wahrnehmungen gebildeten Sprache zu erklären. Aus dieser Sicht gilt
alles, was sich die Menschen hier
auf Erden an Besitz und Eigentum
erwerben, ab dem Augenblick des
Todes höchstens bildhaft, nur mehr
in einer Art Erinnerung. Reichtum,
der in Geldwert existiert, ist für das
Dasein in der geistigen Welt bedeutungslos. Was für dieses „Reich der
Himmel” zählt, ist nur das „Ich” des
Menschen. Es ist die Wesenheit im
Menschen, die zu ihrer Wahrnehmung keiner äußeren, vergänglichen
Organe bedarf.
„Ich” wird durch sich selbst gewahr!
Im nachtodlichen Zustand wird es
zum Organ, mit dem das Leben der geistigen
Welt wahrgenommen werden kann. Je reiner das
„Ich” eines Menschen geistig strahlt, desto reicher
ist die Welt und das Leben im geistigen Sein. Der
Grad an Reinheit wird jedoch bereits im Alltag
auf der Erde angelegt. Es kommt zum Beispiel
nicht darauf an, wie groß die Summen waren, die
ein Mensch in seinem Leben zur Verfügung hatte. Wesentlich bleibt nur, in welcher Gesinnung
er den Umgang damit pflegte, und wie weit sein
„Ich” die Wahrheit gelten ließ. Hier zählt plötzlich
auch das scheinbar unwirksamste Streben nach
den Idealen unermesslich viel. Die Währung in
den Himmeln sind die Augenblicke echten Strebens, die wir auf dem Weg zur Wahrheit und der
Güte in dem Erdenleben sammeln konnten.
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Bio macht satt
Mehr Antioxidantien, weniger Kadmium, Nitrat, Nitrit und Pestizidrückstände haben britische Forscher in Obst und Gemüse aus Bio-Anbau festgestellt. Gefunden wurden die Unterschiede vor allem bei Gemüse, Obst und
Getreide.
Die Studie ist die aktuellste Analyse des Nährstoffgehalts in biologischen Nahrungsmitteln im
Vergleich mit konventionell produzierten Lebensmitteln. Ein Wechsel zu biologischem Obst, Gemüse und Getreide (und daraus hergestellten Verarbeitungsprodukten) würde zu einer erhöhten Antioxidantien-, Polyphenol- und Phenolsäure-Aufnahme von 20-40% (je nach Verbindung bis zu 60%)
führen, ohne dabei mehr Kalorien zu sich nehmen zu müssen.
Das ist eine wichtige Erkenntnis, da es stichhaltige wissenschaftliche Beweise für den gesundheitlichen Nutzen von erhöhtem Verzehr von Polyphenolen und Phenolsäuren und anderen pflanzlichen
Sekundärmetaboliten mit antioxidativer Aktivität gibt. Dieser Nutzen bietet Schutz gegen chronische
Krankheiten, einschliesslich Herz-Kreislauf-, sowie neurodegenerativen Krankheiten, sowie gewisse
Formen von Krebs. Quelle und mehr Infos: Anthromedia
Neues Anthro-Design für neue Gärten
Nach dem Hype um das Anthro-Design für die ersten Milchpackerl mit
„abbe Ecken” (Ja-Natürlich) wird nun ein mobiles Bauwerk ein Hingucker
in modernen Gärten: Der Green Dome.
Angelehnt an die Bauweise des erste Goetheanums
eanums und
mit viel Hintergrundwissen und Forschergeist entwickelt
ntwickelt
sind die Kuppeln vor allem Eines: Einladend. Eine
steht in Niederösterreich auf der Garten Tulln, der
ersten und europaweit einzigen ökologischen
n
Gartenschau und es ist spannend, wie kleine
und große Besucher den Weg fast automatisch
hinein lenken. Sie sind einfach aufzubauen
und vielseitig verwend- und gestaltbar. Darüber hinaus sollen sie auch inspirierend sein.
Ein Kuppelgespräch mit dem Klosterneuburger Demeter Imker Roland Berger/ Gründer
von www.apis-z.at hat bereits statt gefunden.
r(siehe Bericht von Josef Zeisel auf den DemeterSeiten). Mehr Infos: www.futurumdomes.com
m
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AKTUELLES
Zu viel Proteine
sind schlecht fürs Kind
CrowdFunding
Studie zu frühkindlicher Ernährung
Produktionsbeitrag
für Studie zur Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie erbeten.
Wie entscheidend dabei der Proteingehalt der Nahrung im
Säuglingsalter ist, darüber wurde im Frühjahr in der Zeitschrift
American Journal of Clinical Nutrition berichtet. Forscher Berthold Koletzko und sein Team untersuchte unter andrem den Body
Mass Index, der das Körpergewicht im Verhältnis zur Größe bewertet. Er gilt bei Kindern und Kleinkindern als Maß für eine
gesunde Entwicklung. Koletzko hat die Kinder erstmals im Jahr
2002 untersucht und gezeigt, welche Folgen Säuglingsnahrung
mit einem höheren Proteingehalt für die ersten beiden Lebensjahre hat: Die Kinder legten im ersten Jahr mehr an Gewicht zu und
waren im Alter von zwei Jahren schwerer als Kinder, die Nahrung
mit weniger Protein erhielten.
Die Folgeuntersuchung mit den Kindern, die inzwischen sechs
Jahre alt waren, zeigte nun, wie langfristig die Ernährung im Säuglingsalter das Gewicht der Kinder bestimmt. Koletztko kommentiert: »Das erhöhte Risiko, im Alter von sechs Jahren übergewichtig zu sein, deutet darauf hin, dass die höhere Proteinzufuhr bei
Babys nicht nur zu einer schnelleren Gewichtszunahme führt. Offenbar sind damit auch langfristige Auswirkungen auf den Stoffwechsel verbunden«.
Die Entwicklung der Säuglinge beider Gruppen wurde mit der
Entwicklung gestillter Babys verglichen. Kinder, deren Nahrung
dem Proteingehalt der Muttermilch entsprach, waren später auch
in der Gewichtszunahme und bei der Entwicklung des BMI mit
gestillten Kindern vergleichbar.
Eine optimale Ernährung von Säuglingen ist enorm wichtig, da
sie die Grundlagen für die künftige Gesundheit legt. Die Studienergebnisse sind für die öffentliche Gesundheitsvorsorge von Bedeutung. Momentan führen Säuglingsnahrung und ergänzende
Nahrung für Babys zu Proteineinnahmen, die höher sind als empfohlen. Die Empfehlung an Mütter, zu stillen, und eine Reduktion
des Proteingehalts in der Säuglingsnahrung sind wichtige Präventionsmaßnahmen, damit Kinder nicht übergewichtig werden.
In: American Journal of Clinical Nutrition | Doi: 10.3945/ajcn.113.06407
Text: Barbara Chaloupek, Bild: Gerhard Schuster
Dr. Marek Majorek zeigt in
seiner Studie „Geisteswissenschaft Rudolf Steiners:
mythisches Denken oder
Wissenschaft?” die Wissenschaftlichkeit der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners vor
dem Hintergrund des gängigen Verständnisses von Wissenschaft. Damit das Werk erscheinen kann, müssen noch
rund 15.000 Franken (rund
12.000 Euro) aufgebracht werden.
Zentral für die Studie ist der
Nachweis, dass die Erkenntnismethoden der Imagination,
besonders aber der Inspiration
und Intuition in ihren methodologischen Anforderungen
so streng sind, dass auch vor
dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen innerhalb
der Wissenschaftstheorie Anthroposophie als strenge Wissenschaft bestehen kann.
Für weitere Informationen:
[email protected]
Spendenkonto: Dr. Marek
Bronislaw Majorek, IBAN:
CH22 8081 6000 0034 5153 8
(Buch); Bank: Raiffeisenbank
Niedersimmental, 3753 Oey;
SWIFT: RAIFCH22816, Vermerk: Produktionsbeitrag.
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Geldstrom - Zeit
Text und Bild: Andrea Nutz
Vergleicht man das heutige Angebot, rund um die Uhr einkaufen zu können mit der Möglichkeit,
Zeit zu schenken, zeigt sich das Bild: Wir kaufen immer mehr und haben immer weniger Zeit. Wir
meinen, wir sind freien Willens und können alles mit Geld kaufen, doch Zeit haben wir keine. Vielleicht gibt es einmal das Angebot: „Hier können sie Zeit kaufen!” Wäre es so, wir würden es wohl tun.
Würden jene Massen an Geld durch ein Rohr geleitet werden, es würde überquellen. Anders wäre es
um jenes Rohr bestellt, durch welches Geld für Taten der Güte und Hingabe gegeben wurden. Taten,
bei denen Menschen viel Zeit, Liebe zur Tat, und manches Wort aus der innersten Wärme des Wortes
geben. Oh, dieses Rohr wäre nicht mit strömenden Geld gefüllt, denn hier würde Sonnengold fließen!
Linktipp:
www.zeit-statt-zeug.de
Tipp!
Waldorf
konkret
Feste feiern
Text: Barbara Chaloupek, Bild: Jan Gottweiß
Rhythmen bewusst erleben und Festen im Jahreslauf ihren Raum und fixen Platz geben ist eines der
gesund-erhaltenden Elemente der Waldorfpädagogik. Jetzt ist Michaeli-Zeit: Es ist ein Wendepunkt
im Jahreslauf. Die Kräfte der Natur steigen wie hinab, es gibt Ernte, Blätterfall, Verwesung. Ab jetzt
geht es um innere Lebendigkeit, inneres Leuchten. Das kann ich stärken durch gefeierten Erntedank
– wenn nicht als großes Fest, dann zumindest als Moment geteilter Freude: An der Röte eines Apfels,
dem Duft einer Quitte, an Herbstfarben, die den Wohnraum schmücken. Das nächste schöne Ritual
ist zu St. Martin, 11. November: Wir machen eine Lichterwanderung mit Freunden in den dunklen
Wald, trinken dann Tee aus der Thermoskanne und teilen unsere Brezeln, so wie Martin den Mantel
geteilt hat. Beugt der Winterdepression vor und ist für Kinder und Jugendliche ein „glitzerlicher”
Moment, der hilft, Seelenkraft (=- Rüstzeug für stürmische Zeiten) zu entwickeln.
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AKTUELLES
Veranstalter empfehlen …
Die Kinder
des heilpädagogischen
Kurses,
eine Spurensuche
in Dornach/Arlesheim
vom 14.-19. Oktober 2014
Poetenpfade und
Lebenspurenexkursionen.
Vorschau Winter 2014/15:
u.a.Goethe in Weimar,
Genies in Wien, Kaspar Hauser.
Info: [email protected]
Tel. 0160-6446233
Vortrag von Matthias Reichert
Anthroposophie heute
Ethischer Individualismus
– Autorität – System
Der ethische Individualismus als
bewusst werdende Kraft in Menschen des 21. Jahrhunderts – auch
im Wirtschaftsleben, als Weg von
Autoritätsverhältnissen und
bloßem Systemdenken zu
Begegnung auf Augenhöhe
und Kooperation
Mittwoch, 12. November, 20 Uhr
Karl-Julius-Schröer-Zweig,
Goetheanistische Studienstätte,
Speisingerstraße 258, 1230 Wien
Für nur € 58 platzieren wir hier Ihre Veranstaltung!
Details und Kontaktdaten zu allen Terminen im Veranstaltungsteil!
Nachschauen –
fix
machen!
Bevor Sie einen Termin fixieren, machen Sie doch einen Blick auf
www.wegweiser-anthroposophie.at – aktuelle Veranstaltungen.
Sie werden überrascht sein, wieviel sich vielleicht genau an dem
von Ihnen geplanten Tag bereits tut!
Selbst wenn Sie sehr weit voraus planen:
Wer mit der Eingabemaske vertraut ist kann seine Termine
bereits bis 2015 eintragen.
Bitte schon vormerken – Termine 2015 – Bitte schon vormerken – Termine 2015
31. August bis 4. September 2015
3. NaturLese Forum
Was lehrt uns das große Buch der Natur für unser Leben?
Wie können wir eine neue partnerschaftliche Beziehung mit unserer Erde eingehen?
Welche Möglichkeiten des NaturLesens gibt es?
Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen – www.natura.at/forum2014
Bitte schon vormerken – Termine 2015 – Bitte schon vormerken – Termine im Winter 11
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Die Erlösung
der Sonnenmacht
Vom lichten Umgang mit dem Geld
Text: Gabriele Reimann, HERMES-Österreich
Nichts anderes als Geld scheint in unseren
Tagen die Welt zu regieren. Geld ist der Machtfaktor schlechthin und wir stehen dieser Macht
bzw. Machtausübung ohnmächtig gegenüber.
Es scheint uns, als ob die Verbindung zwischen
Macht und Geld untrennbar eins wären. Hier
nichts dagegen tun zu können, ist gerade angesichts der sich immer häufiger abspielenden unterschiedlichen Katastrophen auf allen Gebieten
des Lebens eine Situation, die viele in Scheinwelten flüchten lässt. Eine Realität, die auch mit den
Lebenswirklichkeiten der Menschen vor dem
ersten Weltkrieg, dessen Ausbruch vor 100 Jahren im letzten Heft Thema war, erschreckende
Übereinstimmungen zeigt. Ein Bedenkjahr, das
durch die Katastrophe des Weltkrieges und ihrer
Parallelen Angst machen kann.
12
lichter Umgang mit dem Geld sollte uns heute
besonders richtungsweisend sein. Denn nur
durch stärkste spirituelle Kräfte war es ihnen
möglich, das „Gold als Weisheitsgold, das überpersönlich verwaltet sein will,“ 1 zu sehen und so
dem Fluch des Goldes, das zur Verfolgung von
egoistischen Interessen und Machtausübung
missbraucht wurde, zu entgehen.
Im Jahr 2014 jährt sich jedoch auch eine weiteres historisches Ereignis zum 700sten Mal: am
18.3.1314 wurde der letzte Großmeister der
Templer, Jacques de Molay, auf dem Scheiterhaufen verbrannt und mit ihm verschwand der
Templerorden.
Eine Zeit des allgemeinen Wohlstandes bewirkte dieser templinische, lichte Umgang mit dem
Geld und erinnert uns noch heute z.B. durch
die prachtvollen, gotischen Kathedralen daran. Denn die Templer hatten verstanden, „dass
es unmöglich ist, eine Verständigung mit dem
Osten zu erhoffen, ehe der Westen nicht lernt,
das Gold selbstlos zu verwalten. Die Templer
haben versucht, Europa dies vorzuleben. Sie trugen vom Osten mächtige Lichtesimpulse herüber nach dem Westen und versuchten östliches
Gut-Sein und westliches Wirklichkeitsstreben
zu vermählen (…) In diesen Templern lebte ein
Bewusstsein davon, dass Sonnenmacht aus dem
Golde erlöst sein will.“ 2
Aufgrund ihres persönlichen Einsatzes war es
jedoch möglich, dass ihr Wissen bis in unsere
heutige Zeit gerettet wurde. Gerade nämlich ihr
Und in diesem Geiste entwickelten die Templer
ein Netz aus Stätten des Gebetes, des Lebens und
der Arbeit, das durch Geld- und Kreditprozesse
ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN
durchströmt wurde. Diese Geldströme hatten
nur einen Sinn: lebensfördernd zu sein. Und
auch wenn diesen Gedanken und diesem Wirken durch Phillip dem Schönen vor genau 700
Jahren ein jähes Ende gesetzt wurde, so waren
diese Ideen stark genug, um auf der geistigen
Ebene zu überleben.
Bild: Temple Church in London, JH Images.co.uk
Auch Rudolf Steiner gab ihnen in seinen Publikationen und Vorträgen viel Raum, indem
er immer wieder
auf den schöpferischen Aspekt des
Geldes in seinen
unterschiedlichen
Formen wie Kaufgeld, Leihgeld und
Schenkgeld hinwies.
Auch auf die zerstörerischen Seiten
macht er aufmerksam, indem er z.B.
in seinen „Kernpunkten“ folgendes ausführt:
„Die Möglichkeit, frei über die Kapitalgrundlage aus den individuellen Fähigkeiten heraus zu
verfügen, muss bestehen; das damit verbundene
Eigentumsrecht muss in dem Augenblick verändert werden können, indem es umschlägt in ein
Mittel zur ungerechtfertigten Machtentfaltung.“ 3
Denn sobald zugelassen wird, dass sich diese
Seite des Geldes entfaltet, wird der soziale Organismus von innen heraus zerstört und auch die
Idee der Dreigliederung findet keinen Boden,
um zu wachsen.
Diesen Gedanken als Mahnung empfinden wir
Heutigen die Konfrontation mit dem Mysterium
des Geldes stärker denn je und scheinbar hat die
zerstörerische Seite alles andere verdrängt.
Und trotzdem ist es gerade jetzt an der Zeit,
dieses Bedenkjahr zur Hinrichtung des Templergroßmeisters für uns persönlich zum Anlass
zu nehmen und uns zu fragen: bin ich selbst
innerlich stark genug, um der Verlockung des
Geldes in Form von Macht und Erfüllung meiner egoistischen Interessen widerstehen zu können? – Kann ich es nicht, zerstöre ich das soziale
und ökologische Gebilde, für das und in dem ich
tätig bin, egal in welchem Bereich. Widerstehe
ich aber dieser Verlockung, dann gelingt
mir die Erlösung der
Sonnenmacht
des
Geldes. Und zumindest in einem kleinen
Bereich kann dieser
templinische
Impuls auferstehen und
schöpferisch-konstruktiv guten Ideen
z.B. auch in Form von
Leihgeld oder Schenkgeld den Zugang zur Stofflichkeit verschaffen.4 Und damit bin ich selbst in
der Lage, der zerstörerischen Macht des Geldes
entgegen zu halten.
… was, wenn es
die Templer
heute wieder gäbe?
1
Meyer, Andreas: Die letzten Templer. 2014. Band 2. S 32.
ebenda S 35.
Steiner, Rudolf: Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten
der Gegenwart und der Zukunft. GA 23. Dornach 1961. S 110.
4
Bos, Lex: Die Templer. Impulse für eine moderne Sozialstruktur. Stuttgart 1982.
2
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Neues Geld im Netz
Cryptocurrencies
Ist absolute Freiheit – etwa im Geldwesen – erstrebenswert?
Digitale Währungen wie etwa Bitcoin aus einer ungewöhnlichen Perspektive.
Text: Bodo Polzer
Seit Immanuel Kant (1724 – 1804) wird zwischen „positiver Freiheit“ – der Freiheit für etwas – und „negativer Freiheit“ – der Freiheit von
etwas – unterschieden. Annähernd ebenso weit
zurück liegend ist die Unterscheidung zwischen
„Willensfreiheit“ und „Handlungsfreiheit“.
Was hat dieser kurze Exkurs in unterschiedliche
Freiheitsarten mit digitalen Währungen oder
„Cryptocurrencies“, wie sie auch genannt werden, zu tun?
Mehr als man gemeinhin denkt - denn der immer noch nur unter seinem Pseudonym bekannte Gründer und Programmierer der immer noch
bedeutendsten digitalen Währung, Bitcoin, setzte sich auch mit solchen Fragestellungen auseinander, ehe er 2009 den ersten Bitcoin-Client
veröffentlichte.
Digitale Währungen weisen einige wesentlich
Unterscheidungsmerkmale im Vergleich zu herkömmlichen Währungen auf – oder, genauer gesagt, weisen alle bisher programmierten digitalen Währungen diese Unterschiede auf, was sich
in Zukunft natürlich ändern könnte.
(Anmerkung: alles weiter unten gesagte gilt,
zumindest sinngemäß, auch für alle weiteren, bisher mehr als 100 erschaffenen digitalen Währungen, wobei etliche hiervon
zumindest einen wesentlichen Parameter
anders ausgestalten als Bitcoin).
14
Von Nutzer zu Nutzer
Die wohl wichtigsten Unterschiede bestehen darin, dass digitale Währungen nicht von zentralen
Instanzen wie etwa Noten- oder sonstigen Banken gesteuert werden, sondern alle Transaktionen
„peer-to-peer“, also direkt von Nutzer zu Nutzer,
durchgeführt werden, wobei den beteiligten Partnern die Identität des jeweils anderen unbekannt
ist. Des weiteren ist die maximale Anzahl etwa
an Bitcoins fix vorgegeben, neue Bitcoins können nur aufgrund der Durchführung komplexer
mathematischer Operationen erschaffen werden.
Zu guter Letzt liegen digitale Währungen – der
Name ist Programm – nur als Dateien vor, was
zu sehr geringen Transaktionskosten führt, etwa
auch bei „digitalen Überweisungen“ ins Ausland.
Weiterer zentraler Berührungspunkt zum Thema „Freiheit“ ist die vermeintliche oder unter
gewissen technischen Voraussetzungen (VPN,
Tor etc.) tatsächliche Anonymität, welche digitale Währungen bieten. Ohne weitere Bemühungen seitens des Besitzers einer digitalen Währung ist es so, dass für jede neue Transaktion
(z. B. eine Überweisung) eine neue, pseudonyme Adresse erzeugt wird, welche nicht mit einer
konkreten Person oder Institution verbunden
ist. Allerdings ist es so, dass jede einzelne Bitcoin eine Chronik aller mit ihr durchgeführten
Transaktionen enthält, so dass es etwa Strafverfolgungsbehörden sehr wohl möglich ist, bei
entsprechendem Interesse spezifische Bitcoins
konkreten Personen zuzuordnen.
ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN
Anonym,
aber nachverfolgbar
Wieso ist denn nun das so ein
zentrales Thema? Im Nachhinein
wurde klar, dass ein wesentlicher Anteil aller Bitcoinumsätze bis in das Jahr 2013 hinein durch
sogenannte „Dark Markets“, Teile des „Darknet“,
generiert wurde. Freiheit von und für etwas ist
prinzipiell sicherlich ein erstrebenswertes Gut.
Sicherlich brauchen politische Aktivisten, vor
allem in repressiven Regimen wie China, Pakistan oder Indonesien Freiräume, um überhaupt
agieren zu können, genauso wie „Whistleblower“ wie etwa Edward Snowden, welcher die
NSA-Affäre aufdeckte. Diese Freiräume sind
aber aus Sicht des Verfassers dann nicht mehr
zu gewähren, wenn dadurch die Freiheiten anderer massiv beeinträchtigt werden. Auf „Dark
Markets“ mit berühmt-berüchtigten Namen wie
Silkroad, Sheep Market oder Pandora konnten
nicht nur Drogen aller Art, sondern auch (vollautomatische) Waffen, gefälschte Dokumente,
Geräte zum Kopieren von Kredit- und Bankomatkarten und vieles ähnliches mehr „halb-anonym“ erworben werden.
Glücklicherweise gelang es dem us-amerikanischen FBI 2013, den Gründer und ChefProgrammierer des bis dato erfolgreichsten
Dark Market, Silkroad, namens Ross Ulbricht
zu identifizieren und zu inhaftieren. Bitcoins
im Wert von mehreren zig Millionen Dollar
wurden beschlagnahmt, ebenso wie sämtli-
che Transaktionsdaten der
mehreren zehntausend Käufer und Verkäufer. Interessanterweise erreichte der Bitcoin-Kurs
bis heute (Ende September 2014) nie mehr den
Rekord-Höchststand aus dieser Zeit.
Bitcoins als Alternative zum Konto
Glücklicherweise etablierten sich seit damals
aber immer mehr vollkommen legale Verwendungsmöglichkeiten für Bitcoins bis hin zu den
ersten Bankomaten für digitale Währungen
– glücklicherweise einerseits deswegen, weil
durch vielversprechende neue Technologien
nicht Kriminellen Tür und Tor geöffnet werden soll, andererseits aber auch deswegen, weil
Bitcoins (und andere digitale Währungen) es
gerade Menschen aus der sogenannten „dritten Welt“ und den Schwellenländern zu viel
geringeren Kosten als bisher ermöglichen, am
Wirtschaftsgeschehen teilzunehmen (alleine in
Indien haben 45% der mehr als 1,3 Milliarden
Einwohner kein Konto), aber Zugang zu internetfähigen Computern oder Smartphones – dies
gilt in zunehmendem Maße etwa auch für Afrika und die ärmeren Regionen Südostasiens.
Weiterführende Links:
de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
bitcoinfoundation.org
de.wikipedia.org/wiki/Silk_Road
coindesk.com
coinmarketcap.com
15
Nachbericht RST153
Von Pfingsten
nach Michaeli
Der Kulturgutexpress wirbelt seit Jahresbeginn Vordenker und Mitfahrer auf. Der Zug, die Tagung
\UKLPUL-LPLYa\7ÄUNZ[LUOH[4LUZJOLUa\ZHTTLUNLIYHJO[\UKKPL-HOY[PZ[UVJOSHUNLUPJO[
zu Ende. Autorin: Barbara Chaloupek MAS (PR)
Fahrtbericht:
„Zukunft voran“ - so das Kurzstatement
von Daniell Porsche auf Journalistenanfrage. Wir stehen gerade noch am Bahnsteig
in Salzburg, der Kessel dampft, Bläser aus
drei Ländern haben sich für die Abschiedsfanfaren versammelt und die Künstlerinnen
von „Vonnunan“, die den Hauptbahnhof,
skulpturesk verwandelt haben, springen in
ihr Abteil.
,ZPZ[-YLP[HN]VY7ÄUNZ[LU]VY\UZSPLNLU
zwei Mal 900 Kilometer, die größte Hitze
des Jahres und ein Feuerwerk an Ereignissen.
Saatgut als Kulturgut - das ist eine der
Forderungen, die viele der Mitwirkenden
hier zusammen und auch die Arche Noah
und Global 2000 mit an Bord gebracht hat.
„Wer das Saatgut besitzt hält die Fäden in
der Hand“, so Christine Nagel von Kultursaat e.V. und gibt Einblick in das mühsame
Handwerk der gentechnikfreien Saatgutzüchtung: Zehn Schritte sind notwendig,
um eine neue Sorte hervorbringen zu können, einer dauert zwei Jahre - also gesamt
20. Mit Hybrid und Laboreinsatz ist es in
zwei bis sechs Jahren möglich. Für die, die
anbauen sollte es noch schneller gehen,
denn sie erwarten rasche Antworten auf
Resistenzen, sich ausbreitenden Krankheiten und Schädlinge.
Bio-dynamie in ihrer Gesamtheit verstehen, Arbeit mit und an Präparaten und ein
besonderes Jubiläum feiern: Das war ein
weiterer Grund. 90 Jahre ist es her, dass
sich in Koberwitz Gutsbesitzer, BäuerinULU4LKPaPULY\UK2…UZ[SLYPUULUNL[YVќLU
haben. Wie hier im Zug war der Raum daSalzburg
Wels
mals knapp, die Gastfreundlichkeit unendlich und die Bereitschaft zuzuhören groß.
Donji Kraljevec - einmal im Geburtsort
Rudolf Steiners sein und in Austausch
treten mit den Initiativen in Slowenien und
Kroatien: Auch das war für viele ein Grund,
mitzureisen und auch das war - beeindruckend. Die Begrüßung in Maribor war
gleich eine der großen Überraschungen für
mich: Hier war wirklich „großer Bahnhof“.
Empfang, großer Demeter-Markt vor dem
Bahnhof, Musik, der Bürgermeister. Später
hält dieser Bürgermeister ein Menschenkundeseminar: „Es braucht die Kräfte des
Ich um zu sehen, was vor der Nase liegt.
Es braucht eine klare Aufrichte, um in die
Imagination gehen zu können.“
Das Chaos, die Krise - was passiert da.
Mehrmals wurde dieser Punkt angesprochen und sehr oft war es das Bild des
verwirbelten Wassers, das praktizierende
Bio-dynamiker so gut kennen: Dieses Bild
einer Kraft, die sich im Umraum entfaltet
\UK KLU 7ÅHUaLU a\NSLPJO NHUa RVURYL[
hilft, zu ihrer prächtigsten Ausstrahlung zu
kommen.
Ein waches Bewusstsein für das Denken,
Fühlen und Wollen zu entwickeln, das ist
das Pendant für den Menschen. „Das kann
ich nicht ohne Ich. Und das kann ich nicht,
wenn ich Angst habe vor dem Chaos“,
nehme ich aus dem Menschenkundeseminar mit. Angst - das ist ein Hindernis,
dem Initiativen aller Art aus dem anthroposophischen Bereich immer wieder begegnen. Ganz konkret auch das Schulprojekt
in Pamhagen, von dem Schulgründerin
und demter-Weinbäuerin Angela Michlits
Windischgarsten
Graz
erzählt: „Initiativkräfte werfen Fragen auf,
bringen Systeme ins Wanken, verunsichern.“ Konkret ist es die Angst vor Kontrollverlust, vor Eigendynamik, davor, dass
etwas zu viel Geld kosten könnte.
Unterstützende Kräfte
Was sind nun die Unterstützer? Kunst
ZJOHќ[5pOYIVKLUSpK[LPUHR[P]TP[KLT
Ich anwesend zu sein. Ganz konkrete Antworten kommen aus dem landwirtschaftlichen Kurs - so wie immer wieder überYHZJOLUKOp\ÄNH\ZKLU=VY[YpNLU9\KVSM
Steiners. „Wenn wir die Umstülpung nicht
verstehen, dann können wir keine Brücke
bauen zwischen der geistigen und der physischen Welt“, zitiert Tobias Langscheid.
Paul Schatz hat diese Umstülpung physisch nachgebaut und mit dem Oloid ein
Instrument gefunden, das nun zur Wasserbelebung eingesetzt wird - mit Erfolg.
Andere Denkkultur bringt eine andere Haltung zur Welt. Und: Wir können mit Mitteln
der Bio-Dynamik eingreifen. So lautet die
für mich stimmigste Zusammenfassung
aus allen Vorträgen und Workshops, festNLOHS[LUHT7ÄUNZ[ZVUU[HNÉ>PYT…ZZLU
den Mut haben, was wir gelehrt bekommen haben, wieder umzuwerfen“, hatte
Daniell Porsche zu Beginn der Reise gesagt und am Beispiel von Antriebstechnik
ausgeführt. Immer mehr Forschende gehen mittlerweile in diese Richtung und das
Wissen darüber, das ich bei dieser Reise
sammeln durfte, gibt ebenfalls Mut.
Wir sollen es mit Freude tun, füge ich innerSPJO HT 7ÄUNZ[ZVUU[HN (ILUK OPUa\ ^V
sich ein ganzer Ort dem Feiern hingibt: Die
Gardemädels so wie die älterne Damen
und Herren der Folkloregruppe strotzen vor
Selbstvertrauen und Lebenslust, später
kommen die Fußballer hinzu, es gibt Suppe
und Ährenkränze für alle.
„Seit Jahrtausenden bebaut der Mensch
das Land, Kathedralen gibt es seit hunderten von Jahren“, so Initiatorin Vera Koppehel. Nun ist es an der Zeit, Substanz der
Gebäude in Bewegung zu bringen. Unser
Denken, Fühlen und Handeln hat konkrete
Folgen.
Spielfeld-Straß
Maribor
Top-News aus dem Nachklang
Saatgut-Wissen wird Weltkulturerbe
Zwei Wochen später kommt die Erfolgsmeldung - für mich eine kleine Sensation: Der Arche Noah, im Zug durch Mara Müller vertreten,
OH[LZNLZJOHќ[!;YHKP[PVULSSLZ>PZZLU\TKPL
Erhaltung von Saatgut ist Weltkulturerbe!
Miha Pogacnik - Terra Parzival
Die Konzertperformance war einer der HöheW\UR[L KPLZLZ 7ÄUNZ[LYLPNUPZZLZ ,UKL :LW
tember, zu Michaeli, kommen viele der MitreiZLUKLU^PLKLYa\ZHTTLU!(SZVќLUL2SH\Z\Y
im Geiste der Parzival Frage: „Was wirret dich,
Onkel, wie kann ich Dir helfen?“
Nähergerückt...
sind für Österreich Bio-Dynamik für den Hausgarten und Demeter. Ein Artikel erscheint in
den Demeter-Nachrichten. Irena Rosc lädt
Alex Podolinsky und Drago Purgoj nach OberOہLPULPU^VZPJOHSSLZ\TKPL7YpWHYH[L\UK
Unterstützung für demeter-Initiativen am Balkan dreht.
Fass- und messbar
erweisen sich die Qualitäten, an denen wir gearbeitet haben: Wieder erreicht uns eine Meldung, dass Obst und Gemüse aus Bio-Anbau
TLZZIHYTLOYÉWVZP[P]L¸0UOHS[ZZ[VќL^PLa)
Antioxidantien hat (siehe Aktuelles) und man
daher davon auch nicht so viel braucht. Von
demeter-Korn kennt man die bessere Bekömmlichkeit. Noch eine gute Nachricht: Das
Projekt „demeter-Brot für Wien“ (gibt es derzeit
nur hausgemacht) wird wieder vorangetrieben.
Soziale Skulptur
Die Rückschau und das Sichten von Bildmaterial macht deutlich: „Soziale Skulptur“ ist Gestalt geworden, die Verantwortung bleibt beim
Einzelnen. Als würde der Fahrtwind noch in
den Haaren hängen - auf einmal bin ich wieder
motiviert, nach dem Keim meiner Bio-Zwiebel
zu fragen...
Sredisce
Donji Kraljevec
Anthroposophische
Heilpädagogik & Sozialtherapie
in Österreich
Die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie ist 90 Jahre nach
dem Heilpädagogischen Kurs von Rudolf Steiner in Österreich etabliert und
anerkannt.
Drei heilpädagogische Schulen, neun sozialtherapeutische Einrichtungen, zwei Ausbildungsstätten und ein Elternverein arbeiten unter dem
österreichischen Dachverband PlatO – Plattform anthroposophischer therapeutischer Organisationen (www.plato.co.at). PlatO ist das
Bindeglied zur Konferenz für Heilpädagogik und
Sozialtherapie in der Medizinischen Sektion der
Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am
Goetheanum in Dornach/Schweiz (www.khsdornch.org)
Einige anthroposophisch orientiert arbeitende Einrichtungen, die nicht dem Dachverband
PlatO beigetreten sind, stehen in einem guten
Verhältnis zu den anderen Einrichtungen. Die
beiden Rudolf Steiner-Seminare für Heilpädagogik und Sozialtherapie in Breitenfurt bei Wien
und in Graz bilden Sozialbetreuerinnen für Behindertenbegleitung bzw. Sozialtherapeutinnen
und Heilpädagoginnen für alle Institutionen aus.
Die Einrichtungen gedeihen und wirken positiv
anregend auf das Umfeld.
Der Elternverein Sprachrohr unterstützt die Arbeit der anthroposophischen Einrichtungen und
bietet ein Kommunikationsforum für Eltern und
Angehörige.
Neue Initiativen haben sich gebildet und stehen
kurz vor der Gründung, auf die schon Menschen
warten. Den Initiativen wird es nicht leicht gemacht, doch war es je leicht?
Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Behinderungen, man sagt ja auch gerne „mit besonderen
Bedürfnissen“ (wer hat die nicht?) und ähnlich,
sie warten darauf, die ihnen gemäße Schule,
Ausbildung und letztendlich den Lebensort zu
ÀQGHQ 6R ZDU XQG LVW HV QLFKW YHUZXQGHUOLFK
dass Menschen diese Notlage erkannten und erkennen und dann oft über sich hinauswachsen
um für den Unterricht, die Betreuung, BegleiWXQJXQG3ÁHJHLQ]XHUVWNOHLQHQVSlWHUJU|‰HU
werdenden Einrichtungen zu sorgen. Eine große Vertrauensbasis zwischen allen Beteiligten
konnte entstehen und hält auch dem einen oder
anderen Sturm stand.
Die Heilpädagogik
Die drei Schulen haben jede für sich ein eigenes
3URÀO HQWZLFNHOW DEHU DOOH DXI GHU *UXQGODJH
der Waldorfpädagogik. Wie schon Rudolf Steiner im Heilpädagogischen Kurs sagte:
„Es ist ja natürlich, dass vorangehen soll bei jedem,
der unvollständig entwickelte Kinder erziehen will
eine Erkenntnis, eine wirkliche eindringliche Erkenntnis der Erziehungspraxis für gesunde Kinder.“
Aus einer Initiative um Familie Kühne und privatem heilpädagogischen Unterricht und Therapien in kleinem Rahmen konnte 1972 in Wien
die .DUO 6FKXEHUW 6FKXOH IU 6HHOHQSÁHJH
EHGUIWLJH.LQGHUXQG-XJHQGOLFKH mit 2 Klassen und einer integrativen Kindergartengruppe
eröffnet werden. Elisabeth Erdmenger und Geneviève Bachelet waren die tragenden Mitarbeiter der ersten Stunde und an der weiteren
Schulentwicklung maßgeblich beteiligt. Die Karl
Schubert Schule ist nun eine zwölfklassige Schule mit Kindergarten und Frühförderangebot,
welche die Möglichkeit bietet, individuell therapeutisch und kognitiv auf die Kinder eingehen
zu können. Die Werkoberstufe gibt den Jugendlichen Einblick in unterschiedliche handwerkliche
Tätigkeiten und fördert weiter die persönliche
Entwicklung.
In diesem Zusammenhang soll auch der Verein
OIKOS erwähnt werden. Er bildete sich 1984
als Träger einer kleinen Heimgruppe für Kinder aus der Karl Schubert Schule Wien mit den
Heilpädagogen Ada Rogalla und Diego Rossi.
Später übernahm diese Wohngruppe der Verein
6R]LDOWKHUDSHXWLVFKH/HEHQVXQG$UEHLWVJH
meinschaft und sie wurde eine Wohngruppe
mit jungen Erwachsenen in Gaaden.
Die Karl Schubert Schule Graz wurde 1984
YRQ )DPLOLH +DPPHU PLW HLQHU 6HHOHQSÁHJH
bedürftigen Tochter initiiert und mit Werner
Haider als Gründungslehrer verwirklicht. Sie
entwickelte sich in den Jahren zur integrativen
Waldorfschule mit Kindergarten (Inklusion) und
hat mit ihrem Inklusionskonzept Vorbildwirkung
über die Grenzen Österreichs hinaus.
Aus einer so genannten „Kleinen Klasse“ der
Waldorfschule Salzburg mit Sieglinde Wendt
als Lehrerin und Therapeutin entwickelte sich
1989 die Paracelsus-Schule. Nach einigen Zwischenstationen ist sie nun in Salzburg/St. Jakob
am Thurn in einem wunderschönen, den Bedürfnissen der Kinder angepasstem Schulhaus.
Dies wurde durch die großartige Unterstützung Daniell Porsches möglich, der einige Jahre
als Musiktherapeut und im Vorstand der Schule
mitwirkte. Hier werden Kinder mit massiven sozialen und anderen Problemen unterrichtet. Ein
kleines Internat am Bauernhof unterstützt die
Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.
Um das Jahr 1970 bildete sich um das Ehepaar
Dr. Ilse und Dr. Alfred Baur für kurze Zeit ein
heilpädagogischer Kindergarten in Linz. Alfred
und Ilse Baur entwickelten die Chirophonetik,
eine anthroposophische Sprachanbahnungstherapie und Therapie bei Entwicklungsverzögerungen u. a., die heute weltweit gelehrt und angewandt wird.
Die Sozialtherapie
Die sozialtherapeutischen Einrichtungen entstanden meist durch die Frage, wie sich das
Leben nach dem Ende des Schulbesuchs im Erwachsenenalter gestalten könne.
Der Beginn der Sozialtherapie und auch deren
Namensgebung war jedoch das Gespräch von
Dr. Karl König, dem Begründer der Camphill-Bewegung, mit Dr. Erhard Bartsch am Wurzerhof in
St. Veit in Kärnten, der seit 1927 biologisch-dynamisch geführt wurde. Hier vereinten sich die
Intentionen Königs mit der Camphill-Bewegung
und Bartschs, dem seit seinen Kriegserfahrungen Soziale Gemeinschaften am Bauernhof als
ein Gesundungsimpuls für die Gesellschaft notwendig, Not wendend schienen.
Unverzüglich schritt Erhard Bartsch zur Tat, um
seine lange gehegten Ideen, wieder angeregt
von König, zu verwirklichen: jungen Menschen,
meist nach dem Besuch der Sonderschule, eine
Anlehre in Landwirtschaft, Gärtnerei und ländlicher Hauswirtschaft zu ermöglichen. Er fand
reges Interesse bei den öffentlichen Stellen und
noch im Mai kamen die ersten zehn jungen Menschen zum Wurzerhof. Ein Verein als rechtliche
Grundlage wurde 1961 begründet.
Werkstätten und Landwirtschaften zu verkaufen. Personal waren Menschen mit Behinderungen und ihre Begleitung. Leider musste aus
wirtschaftlichen Gründen dieses Experiment
abgebrochen werden.
Heute bietet Camphill Liebenfels an drei gut
ausgebauten Standorten Wohnen und Arbeiten
für 52 Menschen.
Sein plötzlicher Tod im September 1960 bewirkte, dass sich ihm nahestehende Menschen mit
besonderer Kraft für sein Vermächtnis einsetzten und den Impuls weiterführten.
Der Wurzerhof als älteste Sozialtherapie in
Österreich verbindet Anlehre von jungen Menschen, Leben und Arbeiten von Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt am Hof gefunden haben
und nun zum Teil schon mit Therapien und Kunst
ihren Altenteil erleben. Nicht nur, dass immer
wieder große Künstler am Wurzerhof Konzerte
geben, auch für die Menschen ist die künstlerische Betätigung im Musizieren, Theaterspielen,
Malen und vielem mehr ein inneres Anliegen. Ein
Waldorfkindergarten am Bauernhof belebt den
Ort mit fröhlichem Spiel und ernstem Arbeiten.
Diese Dreigliederung von Leben und sinnvoller
Arbeit durchwirkt von künstlerischer Tätigkeit
und Therapien ist überhaupt eines der Merkmale der anthroposophischen Sozialtherapien und
schafft die anerkannte Qualität.
1976 entstanden in Liebenfels auf der Wertsch
die „Sozialtherapeutischen Werk- und Wohnstätten“ zu denen sich der erste Camphill Impuls in Österreichs gesellte. Wieder war es eine
Gründungspersönlichkeit, Johanna Follner, die
mit großer Unterstützung von Freunden den
Boden bereitete. Aufbauarbeit fand vorher in
einer kleinen Initiative in Oberhofen am Irrsee
in Salzburg statt. 1980 schloss sich die Camphillerin Marianne Sander mit einigen Jugendlichen
aus Pitten der Liebenfelsinitiative an. Mit dem
.DXIGHV%DXHUQKRIV3ÁDXVDFKVFKORVVVLFKGHU
Verein der internationalen Camphill-Bewegung
an und der Name Camphill Liebenfels wurde
eingeführt.
1984 gab es den Versuch in Wien in der WalÀVFKJDVVH GHQ Å:DOÀVFK´, einen Laden für
all die wunderbaren Produkte aus den jungen
Die ersten Schulabgänger der Karl Schubert
Schule Wien zogen mit einem Lehrerehepaar,
der Familie Jakobs und deren Kindern, 1979 in
das Pöstlinghaus in Mariensee. Daraus entstand
1981 der Verein .DUO6FKXEHUW+DXV0DULHQVHH
Heute leben und arbeiten über hundert Menschen in verschiedenen Häusern und Werkstätten in Mariensee/Aspang, in Breitenstein und
Mönichkirchen. Sinnstiftende Arbeit im Produktions- und Dienstleistungsbereich bestimmen
das Leben. Als besonderes Highlight gelten die
wunderbaren, professionell ausgeführten Theaterproduktionen an denen quer durch alle
Standorte und Aufgaben Menschen engagiert
sind.
Der Verein 6R]LDOWKHUDSHXWLVFKH/HEHQVXQG
$UEHLWVJHPHLQVFKDIW eröffnete für weitere
Schulabgänger aus der Karl Schubert Schule
1986 Werkstätten in Wien-Mauer. Der langjährige Werklehrer Cornelius Wirth setzte all seine
Kraft und Möglichkeiten ein und in kurzer Zeit
entstanden Werkstätten und Wohngruppen in
Wien, Gaaden und Kaltenleutgeben.
Heute heißt diese große Einrichtung /HEHQV
DUW6R]LDOWKHUDSLHund bietet an den verschiedenen Standorten künstlerische Werkstätten,
/DQGVFKDIWVSÁHJH *lUWQHUHL XQG:RKQHQ (LQ
großes Bauprojekt in Kaltenleutgeben steht vor
der Fertigstellung mit Platz zum Leben in Gemeinschaft, zum Arbeiten und zum Feiern. Es
kann voraussichtlich 2015 bezogen werden.
Die Heimstätte Birkenhof in Velden/Kärnten ist eine sozialpädagogische Berufsanlehre-,
Bildungs- und Werkgemeinschaft. 1991 übersiedelte Anton Fritzer mit dem 1961 auf dem
Wurzerhof gegründeten gemeinnützigen Trägerverein auf den Birkenhof am Deberweg. Bis zu
-XJHQGOLFKHGLH]XUEHUXÁLFKHQ(LQJOLHGHUXQJ
einer dreijährigen Anlehre bedürfen, werden
aufgenommen. Das Anlehr-Angebot geht von
Objektbetreuung, Küche Service, Hauswirtschaft bis Demeter-Gärtnerei und -Landwirt-
VFKDIW'LH$QOHKU]HLWEHHLQÁXVVWGLH/HEHQVZH
ge der jungen Menschen positiv und gibt ihnen
das nötige Selbstvertrauen, das eigene Leben in
die Hand zu nehmen. Eine Stammbelegschaft
von 12 Dauerbewohnern sorgt neben den jungen Leuten für Stabilität auf dem Birkenhof. Die
Freizeit mit sportlichen und künstlerischen Projekten sowie Reisen kommt da nicht zu kurz. Ein
neuer moderner Kuhstall wird gebaut, in dem
dann die Kühe – natürlich mit Hörnern – und
GLHVLHSÁHJHQGHQ$QOHKUOLQJHPHKU3ODW]KDEHQ
werden.
Familie Fischer, die ihren Sohn Arthur in der
Karl Schubert Schule hatte, versuchte schon länJHUH=HLWHLQH(LQULFKWXQJ]XÀQGHQ]XVFKDIIHQ
die ihrem Ideal entspräche: Eine Arbeits- und
Lebensgemeinschaft für behinderte Erwachsene
auf einem Bauernhof, der biologisch-dynamisch
geführt wird und eine besondere Wirkung auf
die Seele des Menschen haben müsste. Sie fanden den Himmelschlüsselhof in Texing, renovierten ihn von Grund auf und begannen 1992
mit 5 jungen Menschen die Arbeit. Heute leben
und arbeiten 12 Menschen mit Behinderung –
Arthur der Impulsgeber verstarb 1999 an den
Folgen eines Unfalls. Dies war nicht das Ende
des Engagements von Margit „Marina“ Fischer.
So wie sie zu Beginn die Kühe selbst händisch
gemolken hatte, so sorgte und sorgt sie nun
weiter für die Entwicklung der familienähnlichen
Einrichtung, die sich bewusst entschieden hat,
bei diesem Konzept zu bleiben und nicht zu vergrößern. Der Himmelschlüsselhof, mittlerweile
Demeterhof, ist nicht nur Lebensplatz für Menschen mit Behinderungen, deren Begleiter, der
Familie mit Kindern und Enkelkindern, sondern
bietet neben Kühen auch Pferden, Ponys, Esel,
/DPDV +lQJHEDXFKVFKZHLQHQ *HÁJHO MHGHU
Art und natürlich den Therapiehunden Acco,
Georgie und Uli einen intakten Lebensraum.
Durch die verschiedenen Therapieangebote am
Himmelschlüsselhof wie Hippotherapie,VoltigieUHQ XQG 3K\VLRWKHUDSLH ÀQGHW HLQH EHVRQGHUH
Öffnung für die Menschen aus der Umgebung
statt.
Auch in der Grazer Karl Schubert Schule war
es Anfang der 90er Jahre so weit, dass man sich
überlegen musste, wie sich das Leben der erwachsen werdenden Kinder gestalten kann.
Wieder war es Familie Hammer, die 1991 den
Verein Sozialtherapeutikum Steiermark - spä-
ter wurde daraus das Sozialtherapeutikum
(JJHUVGRUI gründete und sich bemühte, ein
Bauernhaus in Eggersdorf bei Graz zu erwerben. Nach den Renovierungsarbeiten im August
1993 mit drei Menschen mit Behinderungen und
zwei Betreuern konnte der Tagesbetrieb aufgenommen werden. Im Laufe der Jahre wurde
mit viel ehrenamtlicher Tätigkeit der Betrieb
erweitert und die Liegenschaft konnte vergrößert, die Gebäude modernisiert werden. Für
einen Platz zum Wohnen war es dennoch zu
eng. In Eggersdorf in der Badstraße konnte Ende
2009 in einem Neubau mit Begegnungszentrum,
Mehrzwecksaal und Büros die Tagesförderstätte eröffnet werden und seit 2011 wird vollzeitbetreutes Wohnen für Menschen mit hohem
bis höchsten Hilfebedarf in dem neu gebauten
Wohnhaus angeboten. Als Betreiber wirkt nun
die Å*HPHLQQW]LJH 6R]LDOWKHUDSHXWLNXP
(JJHUVGRUI*PE+´
1996 wurde das Haus Michael, Lebens- und
$UEHLWVJHPHLQVFKDIW IU VHHOHQSÁHJHEHGUIWLJH
Jugendliche und Erwachsene in Weißbach bei
Lofer gegründet. Dieser Gemeinschaft gelingt
durch gemeinsames Arbeiten das Schaffen der
Lebensgrundlagen. 12 jungen Menschen, die Vollzeit dort leben, erfahren eine Grundausbildung
in Tätigkeiten des täglichen Lebens, der Tierbetreuung, im Gartenbau, in der Hauswirtschaft
und im allgemein Handwerklichen. Kunsttherapien ergänzen die Tätigkeiten. Ziel ist die Wiedereingliederung der jungen Menschen in einen
sozial akzeptablen Lebensrhythmus.
Durch die Grenzlage zu Bayern und die Nähe
der Gemeinschaft Hohenfried in Bayrisch Gmain
ist der Austausch und die Zusammenarbeit naturgemäß dorthin gerichtet.
Breitenfurt mitten in der letzten Ausbauphase,
in der zwei Wohnhäuser erweitert werden und
ein neues Werkstättengebäude mit Festsaal und
Therapieräumen errichtet wird. Derzeit leben
siebzig Menschen in acht Wohngruppen und
sind in vierzehn Werkstätten beschäftigt.
Im März 1997 öffnete die 'RUIJHPHLQVFKDIW
Breitenfurt ihre Pforten. Schon ca. 10 Jahre
davor, 1987, wurde der Karl Schubert Bauverein gegründet, der von der Karl Schubert Schule und der Sozialtherapeutischen Lebens- und
Arbeitsgemeinschaft beauftragt wurde, einen
JHHLJQHWHQ %DXJUXQG E]Z /LHJHQVFKDIW ]X ÀQ
den, um eine Schule und sozialtherapeutische
Einrichtung mit Wohnen und Werkstätten zu
errichten. Die Karl Schubert Schule hat sich bewusst entschlossen, in der Nähe der Waldorfschule zu bleiben, mit der ein teilweise reger
Austausch besteht, und hat ein neues, großes
Schulgebäude in Wien-Mauer errichten können.
Die Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft fand im Elfenhain in Kaltenleutgeben ihr großes Ausbauprojekt. Für Menschen
mit schweren und schwersten Behinderungen
schien plötzlich nicht mehr der richtige Platz
nach dem Schulbesuch vorhanden zu sein.
Durch den unermüdlichen Einsatz von Elisabeth
Erdmenger und einer Gruppe von Eltern und
Therapeuten gelang es, an einen Baurechtsgrund
des Landes Niederösterreich zu kommen. Auf
diesem wurde 1996 der Spatenstich zur Dorfgemeinschaft Breitenfurt gesetzt und schon ein
Jahr später konnten drei Wohngruppen und eine
„Kleine Werkstatt“ das gemeinsame Leben und
Arbeiten beginnen. Unter dem etwas langen
Namen Å.DUO6FKXEHUW%DXYHUHLQ²'RUIJH
PHLQVFKDIW%UHLWHQIXUW´, wurde die Arbeit aufgenommen. Denn der Bauverein musste plötzlich auch als der Betreiber-Verein tätig werden.
Durch viel ehrenamtliche Tätigkeit konnte die
ÀQDQ]LHOOVFKZLHULJH$QIDQJVSKDVHGXUFKJHVWDQ
den werden. Nun steht die Dorfgemeinschaft
Die ,QWHJUDWLYH +RIJHPHLQVFKDIW /RLGKROG
hof in St. Martin erwuchs 1997 aus dem Ita
Wegmann Therapeutikum Linz als eine Initiative
junger Familien, die eine heilende Gemeinschaft
mit Menschen mit Behinderungen auf einem
Gartenhof bilden wollten. Diese Idee konnte am
Loidhold-Hof oberhalb der Donau im Gemeindegebiet Sankt Martin im Mühlkreis verwirklicht
werden. Eine Aufbauphase begann mit Ausbau
und Renovierung des bestehenden Gebäudes
mit Schaffung von Ställen und Werkstätten bis
hin zu Glashäusern für die Gärtnerei. Über 40
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung leben
und arbeiten auf diesem Hof und haben dort
ihr neues Zuhause gefunden. Aus dem „Gartenhof“ wurde eine Landwirtschaft mit Tierhaltung,
Ackerbau und Waldbewirtschaftung, Gärtnerei
mit Gemüse-, Kräuter- und Blumengarten, Glasund Folienhäuser, Imkerei. Bäckerei, Holz- und
Webwerkstatt. Küche, Hauswirtschaft- und
+DXVSÁHJH XQG:lVFKHUHL$XFK IU HLQH %LO
dungswerkstatt, für Flöten- und Chorgruppen,
Sprachgestaltung, Schauspiel, Musik, Malen, Eurythmie, Holzschnitzen, sportliche Aktivitäten
wie Schwimmen, Nordic Walking, Wandern usw.
bleibt individuell Platz. Gemeinsam bilden sie
die so genannte „Integrative Hofgemeinschaft
am Loidhold-Hof“. Sie zeigen, wie ein gelebtes
Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung im praktischen Alltag - abseits der
institutionalisierten Behindertenhilfe - möglich
und umsetzbar ist.
Die Entstehungsgeschichte von Stephanus in St.
Stefan im Rosental ist eine besondere. Im März
1989 wurde nach dem überraschenden Tod der
Mutter von Elfriede und Margarete Wurzinger
nach einer Lösung für die Schwestern, die mit
einer Behinderung in ihrem Leben eine ständige
Begleitung benötigten, gesucht. Das Ehepaar Maria und Gerhard Roßmann mit seinen Kindern
HQWVFKORVVVLFKIUGLH%HWUHXXQJXQG3ÁHJH]X
sorgen. Das Zusammenleben mit der Familie eröffnete dem Geschwisterpaar eine völlig neue
Welt. Mit diesen Erfahrungen einhergehend
wurde eine Idee geboren – im Juni 1993 wurde der Verein Sozialtherapeutische Lebens- und
Arbeitsgemeinschaft, kurz Stephanus, gegründet.
Im Oktober 1998 fand die feierliche Grundsteinlegung der geplanten Tageswerkstätte statt.
Bereits im Februar 2000 konnten fünf Menschen
mit Behinderung in dem neu errichteten Gebäude betreut werden. Zum 10 jährigen Bestehen des Vereins war man bereits mitten in der
Planung für einen Erweiterungsbau, denn für die
nun 22 zu betreuenden Menschen wurden die
vorhandenen Gegebenheiten zu klein. Mit einem
„Fest des Dankes“ konnte im Mai 2011 im Rahmen der Eröffnung der neu dazugekommenen
Gebäude gefeiert werden. Seit September 2013
können nun 32 betreute Menschen mit Behinderung in der Tageswerkstätte ihrer täglichen
Arbeit im Rahmen der Dienstleistung produktiv/kreativ und der Tagesstruktur in individuell
betreuten Kleingruppen nachgehen. Die Herstellung und der Verkauf von eigenen Produkten,
die Tiergestützte Pädagogik, Kunst und Therapie
sowie die Fest- und Feierkultur begleiten den
Jahreslauf. Im Juni 2013 fand die Gründung der
Å6WHSKDQXV*HPHLQQW]LJH*PE+´ statt, da
diese gegenüber einer Vereinsstruktur doch einige Vorteile hat.
Der Verein Å6R]LDOWKHUDSHXWLNXP 6WHLHU
PDUN´, ein ethisch orientiertes Gemeinschaftswerk auf anthroposophischer Grundlage für
3ÁHJH XQG 6HHOHQSÁHJHEHGUIWLJH 0HQVFKHQ´
hat sich zur Aufgabe gemacht, Einrichtungen zu
schaffen und zu unterhalten, in denen Menschen
mit verschiedenartigen Behinderungen und Fähigkeiten, sowie Menschen ohne Behinderung
im gegenseitigen Helfen ihr soziales, kulturelles
und wirtschaftliches Leben gestalten und in Beziehung zur Umwelt bringen. Wieder war es die
Angehörigen-Initiative um Gotelind Hammer.
Im Haus Sonnleiten – der Name wurde vom
leider nicht ausbaufähigen Eggersdorfer Haus
übernommen – einem Bauernhof in Mitterdorf
an der Raab – haben 12 Menschen in einem
schön gestalteten Wohnhaus ihr Zuhause gefunden. 24 Menschen arbeiten ihrem Rhythmus und
ihren Fähigkeiten gemäß in 7 Werkstätten mit
den Namen: Entschleuniger, Phönix, Gutsverwalter, Nähwerkstatt, Gestalter, Kunst und Brot und
Kochwerkstatt . Es wird auch im Bereich der Fa-
milienentlastung und Freizeitassistenz gearbeitet. Der unkonventionelle und einfühlsame Stil
GHU JDQ]HQ *HPHLQVFKDIW ÀQGHW JUR‰H %HDFK
tung und es ist zu hoffen, dass der Ausbau eines
großen Gemeinschaftsraums – eines Festsaals
für Alle – bald gelingen möge.
Thomas Chiari und Hans Weiss gründeten
im Jänner 2007 den Verein $XVELOGXQJV=HQ
trum Dorothea und schon im Juli konnte mit
6 Jugendlichen im Kloster der Barmherzigen
Schwestern in Laab im Walde der Betrieb aufgenommen werden. Bis dahin gab es ja für Jugendliche mit Schwierigkeiten im Wiener Raum
keine anthroposophisch orientierte Lehre- oder
Anlehremöglichkeit. Verschiedene Aktivitäten
vorher, ebenfalls initiiert von Hans Weiss, mussWHQDXVÀQDQ]LHOOHQ*UQGHQHLQJHVWHOOWZHUGHQ
Schon 2008 konnte mit 18 Jugendlichen in den
GUHL%HUHLFKHQ*HPVHEDX3DUNSÁHJHXQG*DU
tengestaltung gearbeitet werden. 2010 kam die
Ausbildungsstätte im Kloster Gablitz mit weiteren 18 Jugendlichen im Bereich Gemüsebau,
3DUN)ULHGKRIVSÁHJH XQG$OWHQSÁHJH6WDWLRQV
hilfe dazu. Laab erweiterte sich auf Metallbearbeitung mit zusätzlich 6 Jugendlichen. Der biologisch-dynamische Gemüsebau im Kloster Laab
ist mittlerweile als Demeter-Betrieb anerkannt.
Eine weitere Ausbildungsstätte mit 12 Jugendlichen konnte in Maria Enzersdorf eingerichtet
werden, mit dem Schwerpunkt Textil, Gartenbau
XQG*UDÀVFKH*HVWDOWXQJ'LH$XVELOGXQJVDUEHLW
hat auch die Anerkennung des Bundesministers
für Soziales, Rudolf Hundstorfer, gefunden, der
die Ausbildungsstätte in Laab besuchte. Aber vor
allem zeigt das sehr rasche Wachstum der Ausbildungsinitiative, dass auf diesem Gebiet eine
Not vorhanden ist, die gestillt werden muss.
Die Zusammenarbeit
Mit der Begründung der Karl Schubert Schule
in Wien gab es unter den Mitarbeitern ein großes Bedürfnis zur Zusammenarbeit der wenigen
bestehenden Einrichtungen. Der Kontakt Wurzerhof – Karl Schubert Schule – neu zu begründende Camphill-Einrichtung wurde in Arbeitstreffen 2 – 3 mal im Jahr gesucht. Man half sich
JHJHQVHLWLJ PLW VHLQHQ (UIDKUXQJHQ XQG SÁHJWH
anthroposophische Grundlagenarbeit. Wie bei
jeder Initiative, musste auch hier immer wieder
neu erkannt werden, dass trotz der vielen Arbeit oder gerade deswegen ein Austausch und
Grundlagenarbeit wesentlich ist. Mit neuem Anlauf, Namensgebung und auch wieder Namensänderungen konnten die neuen Einrichtungen
willkommen geheißen werden. Für diese war
es besonders wertvoll, da schon eine regelmäßige Zusammenarbeit und damit verbundener
Hilfestellung vorhanden war. Durch das stete
Wachsen der Bewegung wurde beschlossen,
nominierte Delegierte in den Kreis zu senden.
Mit dem Zusammenschluss der Waldorfschulen
inklusive der Heilpädagogischen Schulen, der
Waldorfkindergärten, der Sozialtherapien und
der Erwachsenenbildungseinrichtungen zu dem
Verein „Freie Bildungsstätten auf anthroposophischer Grundlage in Österreich“ 1981 bekam
der Arbeitskreis ein neues Gewicht und konnte
einen Delegierten als Vorstandsmitglied in den
Österreich weit wirkenden Verein entsenden.
Es gab nach wie vor 3 mal jährlich die Arbeitstreffen, in denen Themen wie Ausbildung, Qualitätsentwicklung, Verbindung zum Goetheanum,
Gesamtauftritt der Heilpädagogen und Sozialtherapeuten (Gemeinsame Broschüre) usw. die
Delegierten beschäftigten. Im Zuge der immer
komplexer werdenden Aufgaben bildeten sich
aus dem Kreis weitere, wie der Ausbildungskreis und der Kreis für Qualitätsentwicklung
mit „Wege zur Qualität“. Der Kontakt zur Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie in
Dornach wurde durch Delegierte aus dem Arbeitskreis wahrgenommen. Der Name AHST
(Arbeitskreis
Heilpädagogik/Sozialtherapie)
wurde geprägt und zuletzt waren 8 Sozialtherapien und 3 Heilpädagogische Schulen Mitglieder.
Das immer stärker werdende Bedürfnis der
Waldorfschulen, eine eigene Plattform wie den
Bund der Waldorfschulen in Deutschland zu
haben sowie die Gründung der „Akademie für
anthroposophische Erwachsenenbildung“ und
damit der Austritt der Erwachsenenbildung aus
den Freien Bildungsstätten bewog nun auch
mehr oder weniger freiwillig die Sozialtherapeuten, sich neu aufzustellen. Das rechtliche Dach
ging ja verloren und so entschloss man sich, mit
HLQPDOLJHU ÀQDQ]LHOOHU 8QWHUVWW]XQJ GHU VLFK
DXÁ|VHQGHQ)UHLHQ%LOGXQJVVWlWWHQHLQHQ|VWHU
reichischen Dachverband für Heilpädagogik und
Sozialtherapie zu gründen. Bei der Gründungsmitgliederversammlung von PlatO, der Plattform
anthroposophischer therapeutischer Organisationen in Österreich (der Name wurde bewusst
auch wegen der eingängigen Abkürzung gewählt)
am 6. November 2008 in Camphill Liebenfels
wurden Christine Thomas als 1. Vorsitzende,
Renate Chwatal als Kassierin und Ulrike Wenninger als Schriftführerin bestätigt. Zur Gründung waren insgesamt 8 Einrichtungen vertreten. Es gibt nun regelmäßig zwei Arbeitstreffen
im Jahr in verschiedenen Mitgliedseinrichtungen,
verbunden mit einem Fortbildungsteil.
PlatO veranstaltete 2011 anlässlich Rudolf Steiners 150. Geburtstag den 5. Europäischen Kongress für Menschen mit Behinderungen „In der
Begegnung leben – Spurensuche“ in Wien mit
über 600 meist zufriedenen und glücklichen Teilnehmern aus vielen Teilen der Welt. Ferner initiiert und unterstützt PlatO seit 2012 die jährlich
VWDWWÀQGHQGH LQNOXVLYH 0LFKDHOLWDJXQJ GLH YRQ
Menschen mit Behinderungen, Mitarbeitern der
Einrichtungen, Angehörigen und Interessenten
besucht werden. Die 3. Michaelitagung „GE)h+/( ,1 %(=,(+81*´ ÀQGHW YRP ² September in Wien statt. Seit 2013 bietet PlatO
auch eine anthroposophische Fort- und Weiterbildung in 8 Modulen zur Vertiefung des sozialtherapeutischen Ansatzes für Fachkräfte ohne
anthroposophische Ausbildung an. Zum jetzigen
Zeitpunkt 2014 hat PlatO 15 Mitgliedseinrichtungen.
Die Ausbildung
Was wären die besten anthroposophischen
heilpädagogischen und sozialtherapeutischen
,QVWLWXWLRQHQRKQHJXWDXVJHELOGHWHTXDOLÀ]LHUWH
Mitarbeiter? Diese Tatsache hatte schon 1987
Marianne Sander bewogen, eine Ausbildungsinitiative ins Leben zu rufen, die dann jedoch noch
einige Jahre, nämlich bis 1991 warten musste, bis
eine junge dynamische Gruppe diese aufgriff und
einen Initiativkreis Ausbildung ins Leben rief. Die
Karl Schubert Schule Wien mit Michael Mullan
und die Karl Schubert Schule Graz mit Werner Haider bündelten ihre Kräfte und boten
Wochenendseminare für beide Einrichtungen
Der Anerkennungsprozess verlief äußerst zäh,
denn nicht nur die Zeit für diese schier unüberwindliche Aufgabe fehlte sondern auch die
Gesetzeslage ging immer nur von „Schule“ aus,
die wir nicht werden wollten und konnten. Das
neue NÖ Sozialbetreuungsberufegesetz von
2007 brachte die Wende und das mittlerweile in
der Dorfgemeinschaft Breitenfurt beheimatete
5XGROI 6WHLQHU6HPLQDU IU +HLOSlGDJRJLN
und Sozialtherapie wurde 2008 als Ausbildungsstätte für Diplom-SozialbetreuerInnen
für Behindertenbegleitung anerkannt. Ebenso
ging es dem Grazer Seminar, das von der Steiermärkischen Landesregierung die Anerkennung
bekam. Es sollte auch gesagt werden, dass diese
Arbeit dank zweier „Pensionistinnen“ geleistet
werden konnte, denn sie überstieg bei weitem
die Kapazität der Seminare.
2014 sind die Seminare gut ausgelastet. Das
Konzept des anthroposophischen internationalen Ausbildungskreises, die Ausbildung auf die
drei Säulen Theorie – Praxis – Kunst zu stützen,
wird seit Beginn in den Seminaren geübt. Das
Rudolf Steiner Seminar NÖ/Wien hat einen vollen Kurs im 2. Jahr zur Ausbildung zu Diplom-
Sozialbetreuerinnen BB; das Rudolf Steiner Seminar Graz hat einen laufenden Kurs im 2. Jahr
und hat im Herbst mit einem Parallelkurs im 1.
Jahr zur Fach-SozialbetreuerIn BB begonnen.
Zum Schluss möchte ich noch einmal auf den
österreichischen Elternverein Sprachrohr hinweisen. Gegründet wurde er in der Zeit, als
die Bioethik-Diskussion EU-weit begann. Gute
Freunde aus Brüssel bestätigten den Eindruck,
dass eine starke Angehörigenschaft für Menschen mit Behinderungen stehen muss, um dem
Druck wirtschaftlicher Interessen standhalten
zu können. Schon eine große Mitgliedschaft hat
seine Wirkung. Der Verein steht auch Freunden
und Interessierten am Leben der Menschen mit
Behinderungen offen.
Nun ist dieser Bericht über die Landschaft der
Heilpädagogik und Sozialtherapie in Österreich
doch eine ausführliche Chronologie geworden.
Wenn es weiter gelingt, die Fragen und die Not
der Zeit zu erkennen und Antworten darauf zu
ÀQGHQGDQQZHUGHQZRKOLQ=XNXQIWQRFKHLQL
ge anthroposophische Einrichtungen entstehen
können – allen Widerständen zum Trotz.
Die aktuellen Daten und Termine sowie die AdUHVVHQGHU(LQULFKWXQJHQE]Z/LQNVÀQGHQVLH
auf der PlatO-Homepage: ZZZSODWRFRDW
Ulrike Wenninger
Einblender oder Bildtext:
Diese Dreigliederung von Leben und sinnvoller
Arbeit durchwirkt von künstlerischer Tätigkeit
und Therapien ist überhaupt eines der Merkmale der anthroposophischen Sozialtherapien und
schafft die anerkannte Qualität.
Fotos: Dorfgemeinschaft Breitenfurt/Klaus Krebs
und sehr schnell auch für die Sozialtherapien
an. Schon im Sommer 1992 konnte die erste
6RPPHUVHPLQDUZRFKH DP %LUNHQKRI VWDWWÀQ
den - als Startschuss einer anthroposophischen
Ausbildung, anerkannt von den teilnehmenden
Einrichtungen und mit dem Segen der Konferenz
für Heilpädagogik und Sozialtherapie. Vier Jahre
später, nach vielen Wochenendseminaren und
vier Sommerseminaren mit großenartigen Heilpädagogen, Ärzten und Künstlern war es soweit,
die ersten Abschlusszeugnisse konnten vergeben werden. 1998 entschloss man sich dazu,
eine dreijährige reguläre Ausbildung unter dem
Verein 5XGROI6WHLQHU6HPLQDUIU+HLOSlGD
JRJLNXQG6R]LDOWKHUDSLH in Wien anzufangen
und eine „staatliche“ Anerkennung zu erlangen.
2001 wurde auch das Rudolf Steiner Seminar
Graz gegründet. In wöchentlichen Kursen war
jeder für sich allein, die Wochenendseminare
und die Sommerwoche veranstalteten sie gemeinsam. Das Sommerseminar am Birkenhof
hatte lange Zeit Tradition und konnte erst durch
die Dauerbelegung bzw. durch die Vergrößerung
GHU6HPLQDUHQLFKWPHKUGRUWVWDWWÀQGHQ
Schule
ÈÇ 9 Pflichtschulstufen, 3 Aufbaustufen
ÈÇ Unterricht in Kleinklassen von Montag bis Freitag
ÈÇ Lebenspraktischer, künstlerischer, therapeutischer Unterricht nach dem Lehrplan
heilpädagogischer Waldorfschulen
ÈÇ Tiergestützte Pädagogik
ÈÇ Tagesablauf: rhythmische Gliederung von Bewegung, praktischem Tun, kognitivem
Lernen und handwerklicher, künstlerischer Betätigung
ÈÇ In der Aufbaustufe praktische Übungsfelder in Garten, Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Handwerk sowie Praktika zur Berufsorientierung
ÈÇ Vorbereitung auf externe Hauptschulprüfung
ÈÇ Einzeltherapien: Malen, Plastizieren, Sprachgestaltung, Heileurythmie, Lohelandgymnastik, Musiktherapien, Massage
Sonderpädagogischer Hort
ÈÇ Für Kinder im Pflichtschulbereich
ÈÇ Betreuung von Montag bis Freitag nach dem Unterricht bis 17 Uhr
Internat
ÈÇ Übernachtung im kleinen Internat auf dem schuleigenen Bauernhof
ÈÇ Von Montag bis Freitag während der Schulzeiten
ilmarin-werbeagentur.com
IBAN: AT44 1509 0001 1108 2202 | BIC: OBKLAT2L
Für Spenden aus Deutschland:
Ernst-Michael-Kranich-Stiftung
IBAN: DE05 2166 1719 0004 4444 34 | BIC: GENODEF1RSL
Verwendungszweck:
Zweckgebundene Spende für Paracelsus-Schule Salzburg
Die Paracelsus-Schule Salzburg wird gefördert durch:
Land Salzburg/Amt für Soziales/Abteilung 3, Stadt
Salzburg, Gemeinden, Elternbeiträge, Benefizveranstaltungen, Mitgliedschaften, Spenden, ehrenamtliche
Leistungen der Mitglieder und der Ernst-Michael-Kranich-Stiftung www.kranich-stiftung.de
Wir feiern erfolgreiche 25 Jahre!
Nähere Informationen unter:
Paracelsus-Schule Salzburg, 5412 Puch, St. Jakob, Dorf 96
Tel.: 0662/632020-31, Fax: 0662/632020-34,
Email: [email protected]
www.paracelsusschule.at
Träger der Einrichtung: Verein Paracelsus-Schule Salzburg
ZVR-Kennzahl: 718814589
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Der Organismus der Sprache
und ihr Genius
… man soll also auf den Organismus der
Sprache und ihren Genius Wert legen. Man
soll nicht vergessen, dass dieses Wertlegen
auf den Organismus der Sprache, auf den
Genius der Sprache, bildschöpferisch ist. Wer
sich nicht, innerlich hörend, mit der Sprache
beschäftigt, dem kommen nicht Bilder, dem
kommen nicht Gedanken, der bleibt ungelenk im Denken, und der wird ein Abstraktling im Sprechen, wenn nicht gar ein Pedant.
Gerade an dem Erleben des Lautlichen, des
Bildhaften der Sprachformung selbst, liegt etwas, was herauslockt aus unserer Seele auch
die Gedanken, die wir brauchen, um sie vor
die Zuhörer hinzutragen. Es liegt eben in dem
Erleben des Wortes etwas Schöpferisches mit
Bezug auf den inneren Menschen.
Man soll schon die instinktive Begabung entwickeln: nicht Silben, nicht Silben-Formen, nicht Silben-Gestaltungen zu verschlucken.
Das kann man, wenn man versucht, in rhythmische
Sprache sich so hineinzufinden, dass man sich vorsagt mit einem Hineinlegen in die ganze Lautgestaltung:
Und es wallet und woget und brauset und zischt
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt.
Also: sich hineinlegen nicht nur in den Laut als solchen, sondern auch in die Lautgestaltung – in dieses
Runde und Eckige des Lautes!
Rudolf Steiner GA 280, S.195
Meine Anregung: Silbenformen erlebend wiederholt hervorbringen … und das Runde und Eckige
wahrnehmen. Dazu eignen sich besonders Gedichte, die man nicht „verstehen” kann, wie etwa
DAS GROSSE LALULA von Christian Morgenstern.
Helen Kessler, Sprachgestalterin
Kontakt siehe Adressteil Kunst und Kultur - Niederösterreich
28
Bild: NASA Goddard Space Flight Center
Tipp!
Sprache
Sprechen
BIOLOGISCH-DYNAMISCH GENIESSEN
Das war ein Empfang! Die Gemeinde Donji Kraljevec und Sandra Percac
vom Centar Rudolfa Steinera haben unglaubliches geleistet, um die
160 Zuggäste und weitere 80 Tagungsteilnehmer zu Pfingsten zu begrüßen,
zu organisieren - und auch zu bewirten. Als kulinarischen Nachklang gibt
es daher diesmal ein Rezept für Mohnkürbiskuchen, das in der Region
Medimurje sehr beliebt ist.
Mohnkürbiskuchen
Teig:
600 g Mehl, 1/2 dl Weißöl, Prise Salz, lauwarmes Wasser
zu Teig kneten oder Fertigteig kaufen, Sauerrahm, ein
bisschen Öl, Puderzucker zum Bestreuen
Füllung:
1 mittelgroßer Kürbis, 25-30 dag gemahlener Mohn,
Mehl, Salz, Wasser und Öl in den Teig kneten. Teilen Sie
20 dag Zucker, 1 Vanillezucker (optional), Salz
den Teig in 2 gleichgroße Mengen auf.
Lassen Sie den Teig auf einer bemehlten Fläche für
Kürbis in Stücke schneiden, danach die Kerne ausneh-
etwa eine Stunde stehen. Anschließend wird der Teig
men und den Kürbis schälen. Dann reiben, ein bißchen
großflächig ausgerollt, auf diese Fläche wird nun die
salzen und den Saft austropfen lassen. Wenn der
Füllung verteilt, dann zusammengerollt und auf ein
Kürbis den Saft freigegeben hat, wird durch Druckaus-
vorgeöltes Blech zum Backen platziert. Den Mantel
üben mit den Händen weitere Flüssigkeit aus den
davor noch leicht mit Öl und Sauerrahm bestreichen.
Stücken gepresst. Fügen Sie dann den Mohn, Zucker,
Backen bei etwa 180 Grad. Wenn gebacken, noch warm
Vanillezucker zu den entsafteten Kürbisstücken hinzu
großzügig mit Puderzucker bestreuen.
und rühren Sie leicht um.
29
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Quereinsteigerin ins Bäuerinnenleben
Chance oder Chaos?
Ich habe in die Landwirtschaft „eingeheiratet“, wenn auch nicht ganz unvorbereitet, aber auch nicht wirklich beabsichtigt. Eher durch Zufall als durch
Interesse habe ich eine landwirtschaftliche Schule absolviert und anschließend studiert. Aber nicht Landwirtschaft, sondern Raumplanung und Regionalentwicklung. Jetzt arbeite ich sowohl in diesen beiden Berufsfeldern als
auch im Bereich Handel & Verkauf. Bin ich Raumplanerin oder Landwirtin
oder Geschäftsführerin? Es ist unmöglich, eine Entscheidung zu treffen.
Text und Bild: Helma Hamader, MEIERHOF
Eine zig-Stunden Woche füllt meinen Terminkalender. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, geht es anderen Demeter-Landwirtinnen oder Demeter-Geschäftsführerinnen
nicht anders. Viele kommen aus der Landwirtschaft, manche nicht. Viele haben wie ich einen
Zweitberuf. Sind wir als Bäuerinnen dadurch
überlastet? Können wir unsere Aufgaben in der
30
Landwirtschaft noch erfüllen? Sehen wir die Arbeit mit entsprechender Wertschätzung? Fühle
ich mich dadurch zerrissen? Besonders die letzte
Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten. Den Grund dafür finde ich in dem, was
ich tue. Insbesondere in der Landwirtschaft, in
der Produktentwicklung und in der Lebensmittelproduktion. Ich kann meine Arbeit, unsere
BIO-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
Internationales Bäuerinnentreffen
heuer in Österreich
Bereits vor mehr als 40 Jahren hat Maria Thun das
Internationale Bäuerinnentreffen ins Leben gerufen.
Das Treffen sollte den Bäuerinnen die Möglichkeit
der Erholung und des Austausches mit anderen
Bäuerinnen geben, aber vor allem der geistigen
Stärkung dienen.
Heuer findet die 41.Internationale Demeter
Bäuerinnentagung vom 19. - 24.11.2014 erstmals in
Österreich statt.
Es braucht ein umfangreiches Rahmenprogramm,
Seminarräume, Vortragende und ehrenamtliche Helfer,
die diese Veranstaltung vorbereiten.
Um den Bäuerinnen die Tagung zu einen leistbaren
Beitrag ermöglichen zu können, wenden wir uns nun
mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für diese
Veranstaltung an Sie.
Wenn Sie unterstützen möchten, bitten wir Sie den
Betrag auf folgendes Konto zu überweisen:
Internationale Bäuerinnentagung Österreich
BIC: RLBBAT2E, IBAN: AT72 3300 0000 0112 8784
mehr Infos auf demeter.at
Produkte, unser Ziel voll und ganz vertreten.
Es fühlt sich richtig an. Ich bewerte die Aufgaben entsprechend meinen Talenten, zumal mir
mein „nicht-landwirtschaftlicher“ Beruf ebenfalls sehr wichtig ist und ich diesen sehr gerne
ausübe. Selbstverständlich bin ich dadurch gezwungen, Aufgaben abzugeben, zu teilen oder
gar aufzugeben.
Immer mehr teile ich mir mit meinem Mann
(er kocht sehr gut!), unseren Mitarbeitern und
unseren Kindern die Aufgaben. Dennoch bleibe
ich doch in alle Arbeitsabläufe eingebunden und
erlebe mit, wie der Boden bearbeitet, das Getreide angebaut, gepflegt, geerntet und verarbeitet
wird. Ich sehe, wie unsere Kinder einen besonderen Geschmackssinn entwickeln, mit Tieren
aufwachsen, Verantwortung übernehmen und
sich Gedanken zur Umwelt machen.
Bei dieser engen Verflechtung von Familie, landwirtschaftlicher Urproduktion, Verarbeitung
und Verkauf fällt es mir schwer, von meiner
Arbeit zu sprechen, da es vor allem das „Miteinander“ ist, welches unsere tägliche Arbeit ausmacht. Arbeits- und Aufgabenteilung (je nach
Talent) ist daher ein wesentlicher Bestandteil.
Ich trage meinen Anteil zu einem gesamten
System bei. Dieser Anteil hat sich im Laufe der
>
31
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
> letzten Jahre gewandelt. Von Hausfrau, Mutter,
Gärtnerin und Betreuerin der „Kleintiere“ wurde ich immer mehr zur Produktentwicklerin
und zur Geschäftsführerin. Oft wächst mir dabei der Haushalt über den Kopf und der Garten
„bleibt hinten“.
Das tut mir und meinem Mann oft sehr weh, da
wir beide vor allem die gemeinsame Gartenarbeit vermissen. Dann überdenken wir oft unsere
Aufgabe, die wir uns selbst gestellt haben: Mit
dem nachhaltigen1 Anbau alter Getreidesorten
und der eigenständigen2 Verarbeitung zu gesunden, einfachen Lebensmitteln einen überlebensfähigen Betrieb zu führen und zur ökologischen
Vielfalt einen Beitrag leisten.
Wäre es einfacher, ein normales Bauernleben zu
führen, das Getreide an einen Verband abzuliefern, zu warten, ob die Ernte auch bezahlt wird?
Nach mehreren Konkursen, bei welchen wir als
Lieferanten heftig mitzahlen durften, haben wir
uns dagegen entschieden. Aber gibt es noch ein
Bauernleben ohne Abhängigkeiten? Wir versuchen, diese zu minimieren. Auf jeden Fall ist ein
Wirtschaften mit weniger Abhängigkeiten, eines
mit viel Verantwortung. Uns selbst gegenüber,
unseren Kindern, Mitarbeitern, der Umwelt, der
Artenvielfalt und unseren Konsumenten gegenüber. So setzen wir weiterhin sehr viel daran, unser Leben sinnvoll zu gestalten. Auch wenn dies
mehr Arbeit(steilung) und mehr Verantwortung
bedeutet.
Das bringt mich wieder zurück zur Arbeitsteilung. Diese funktioniert zwischen mir, Sepp und
unseren Mitarbeitern aufgrund der Selbstverantwortung jedes einzelnen und einer entsprechenden Kommunikationsbasis. Jeden Montagmor-
32
gen treffen wir uns zu einer Teambesprechung.
Manchmal fällt diese aus terminlichen Gründen
aus. Umso wichtiger ist es, gerne zusammen zu
arbeiten und in unserem Fall viele Fragen auch
am Telefon klären zu können.
Einen wichtigen Aspekt des gemeinsamen Arbeitens sind die gemeinsamen Mittagspausen.
Wichtig dabei ist nicht nur die gemeinsame
Zeit, sondern auch das frisch zubereitete Essen
aus hofeigenen Produkten, das alle zu schätzen
wissen. Im Sommer kochen oft unsere Kinder,
in den anderen Monaten Sepp oder ich, manchmal auch ein Mitarbeiter. So gibt es für alle eine
gemeinsame Zeit ohne Arbeit. Neben Privatem
und Spaß ist dabei auch Gelegenheit, Details
über die anstehende Tagesarbeit auszutauschen.
Diese Teamarbeit, das Einbringen der Fähigkeiten jedes Einzelnen und vor allem das gemeinsame Ziel, geben bei manchmal ungünstigen
Voraussetzungen (Erntestress, Umbauarbeiten,
alltägliche Probleme …) eine besondere Arbeitsund Lebensqualität. Die damit verbunden, immer neuen Herausforderungen stützen unsere
Antriebskraft und die Zufriedenheit nach der
täglichen Arbeit belohnt uns.
1 Nachhaltiger Anbau bedeutet für uns in bio-dynamsicher Wirtschaftsweise und
pfluglosem Mischfruchtanbau um das Ökosystem „Acker“ in einem positiven Stoffkreislauf und ohne Düngerzukauf und Pflanzenhilfsmittel so zu bewirtschaften, dass
gesunde Feldfrüchte geerntet werden können.
2 Eigenständige Landwirtschaft bedeutet für uns, ohne den Zukauf von Saatgut, daher
mit samenfesten alten oder Hofsorten, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu
erzeugen und diese möglichst direkt zu vermarkten.
BIO-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
BIOLOGISCH-DYNAMISCHE
Der Organismus Biene
Text: Josef Zeisel, Bilder: Gerhard Schuster
Die Biene, bzw. der Bien (die Bezeichnung für
den Superorganismus des Bienenvolkes) ist ein
Thema zum Nachdenken, denn sie ist in den letzten Jahren zum Synonym für Umweltschutz und
Nachhaltigkeit geworden, da ihr Überleben durch
Pestizide und andere Gifte bedroht ist.
Die Demeter Bienenhaltung unterscheidet sich wesentlich von
der Art der herkömmlichen Bienenhaltung, da zum Beispiel die
Königin nicht künstlich befruchtet wird und die Bienen außerdem
ausreichend Platz in ihrem Stock haben, um auch Drohnenwaben
bauen zu können. Die Anknüpfungspunkte zum „Organismus Bienenvolk” mit seinem Sozialwesen, seiner Schwarmintelligenz und
seinen physikalisch-architektonischen Meisterleistungen sind zahlreich und unglaublich faszinierend. Unglaublich ist auch, dass sich
die Bienenkönigin im einem kuppelähnlichen Gebilde verpuppt.
Die Veranstaltung im Green Dome auf der Garten Tulln im Sommer war inspirierend und dynamisch und alle Mitwirkenden zeigten viel Interesse und Sensibilität gegenüber dem Thema. Diese
Veranstaltung war die erste einer Veranstaltungsreihe, welche
Begegnungen mit Menschen und deren Projekten in der besonderen Architektur der geodätischen Kuppel ermöglichen, will um
das Bewusstsein der jeweiligen Arbeitsfelder zu stärken. Aus dem
Austausch können gemeinsame Projekte entstehen.
Green Dome auf der Garten Tulln
33
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Bienen in
Wien West
Seit einem Jahr gibt
es Bienenstöcke im
Garten der Waldorfschule Wien West.
Ende Juni haben die Schüler
der zweiten Klassen Honig geerntet und geschleudert, im
Herbst werden die Stöcke erweitert.
Obfrau Claudia Türk, die auch
die Idee zu dem Projekt hatte und die Imker und Bienen gefunden hat: „Es war ein wundervoller Vormittag mit einer
Stimmung zwischen Ehrfurcht und Bewunderung, Staunen nicht nur der kleinen Kinder die
schleudern durften, sondern auch der großen, die sich in die Schlange einreihten, um selbst
Hand anzulegen und zu naschen.”
Die Bienenstöcke sind eine Kooperation mit den Landschaftsimkern (landschaftshonig.at).
Die Kinder der dritten Klasse und ihre Lehrerin Andrea Winkler bereiten sich vor und arbeiten mit. Viel wird auch geschaut, beobachtet, ein selbstverständlicher Umgang entwickelt.
Türk: „Nicht ohne Stolz kann ich sagen, es ist ein gelungenes Projekt, ganz so wie ich es mir
vorgestellt hatte. Die Kinder und inzwischen auch deren Eltern sind voll auf dem Bienentripp
und können ein Weiterarbeiten im Herbst kaum erwarten. Das ist für mich jetzt Waldorfpädagogik vom Feinsten!”
Auf den Spuren der Fransenflügler
Waldorflehrer entdeckte seltene Insektenart
Fransenflügler
Tylothrips osborni
Foto: Manfred Ulitzka
34
Der Waldorflehrer Dr. Manfred Ulitzka, Oberstufenlehrer für Biologie
und Chemie an der Freien Waldorfschule Offenburg ist Biologe und Fachmann auf dem Gebiet der Insektenordnung der Thysanopteren oder Fransenflügler. Nun hat er eine bislang in Mitteleuropa nicht nachgewiesene
Insektenart entdeckt, den Tylothrips osborni. Seine Entdeckung wurde
in der Fachzeitschrift Carolinea publiziert. Umgangssprachlich handelt es
sich um Thripse, sogenannte Gewittertierchen. Seit seiner Studentenzeit
widmet Manfred Ulitzka sich diesen Insekten, die wenig bekannt sind,
weltweit gibt es jedoch ca. 5.000 Arten von Fransenflüglern.
Entdeckt wurde die für Mitteleuropa neue Spezies, als Manfred Ulitzka einer Schülerin zeigen wollte, wie man die Winzlinge mit einem Klopfnetz
in der Natur einsammeln kann.
WALDORFPÄDAGOGIK | AKTUELLES
Wachsende Schülerzahlen
Kurzmeldungen
zusammengetragen
von Barbara Chaloupek
Nachrichten an [email protected]
Bilanz der Waldorfschulen in Deutschland
Eine Zunahme im Schülerbestand entgegen dem allgemeinen Trend der rückgängigen Schülerzahlen, solide finanzielle Grundlagen sowie ein verlässliches und stetig steigendes Engagement von
Lehrern und Eltern berichtet der Bund der Freien Waldorfschulen in Deutschland bei seinem Jahresabschluss. Im Schuljahr 2013/2014 gab es in der Bundesrepublik 232 Schulen, die von 85.103 SchülerInnen besucht wurden. Dies bedeutet eine Zunahme um 340 SchülerInnen gegenüber 2012/13, und
das während in öffentlichen Schulen in Schülerrückgang in Höhe von 1,5 Prozent ausgewiesen ist. Die
laufenden Schulbetriebskosten (personelle Aufwendungen und Sachmittelausgaben) in Höhe von 552
Mio. € werden zu 71,2 Prozent durch regelmäßige Finanzhilfeleistung der öffentlichen Hand ausgeglichen. Die Deckung
des Restetats wird durch Spenden in Höhe
von 18 Mio und Elternbeiträge in Höhe
von 148 Mio. € geleistet. Rein rechnerisch
www.waldorf.at
ergibt das für Deutschland pro Kopf eines
Waldorfschulen & Waldorfkindergärten
in Österreich
Schülers eine Elternleistung von 145 € pro
Monat.
Weltschulliste der Waldorfschulen online
Zurzeit gibt es weltweit 1039 Waldorfschulen. ein gesammeltes Adressverzeichnis
aller Waldorfschulen und Lehrerseminare weltweit bietet die „Waldorf World List”,
zu finden auf www.freunde-waldorf.de Stichwort waldorf-worldwide.
Leiern zweisprachig
Foto: Chaloupek
Waldorf Pannonia wächst
Waldorf Pannonia, die zweisprachige Waldorfschule
im Burgenland, wächst. Wieder musste über den Sommer umgebaut werden, um Platz für alle Klasse zu schaffen, und wieder ist es sich gut ausgegangen. Es wird nun
Unterricht für die Vorstufe bis zur 6. Klasse geboten. Zeit
gefunden haben die Mitwirkenden sogar noch für einen
Leier-Schnitzkurs im August. Unter fröhlichem Stimmgemurmel – natürlich ungarisch und deutsch - wurde
geschnitzt, geschliffen und geraspelt, mit Schulbeginn
erklingen bereits die ersten Lieder.
35
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Waldorfpädagogik
Rhythmus, Wertschätzung, künstlerisches Tun und Wachheit im Augenblick
„Nach acht Uhr abends können wir in unserem Viertel nicht mehr auf die Straße gehen. Da
ist alles leer. Da herrschen die „Schwarzen Adler,
die Handlanger der Paramilitärs” ....
Die Strecke, die ich mit dem Finger auf dem
Globus zurücklege, ist überraschend kurz: Bogotá, Südamerika. Von mehreren Seiten habe ich
bereits vom Projekt CES Waldorf in Bogotá gehört und es immer wieder rasch abgetan - nach
dem Motto „Wenn es auf einmal Essen gibt wird
die Schule wohl funktionieren, egal wie...”. Fakt
ist: Tausende Keime sind hier gelegt, Schicksale
gewendet worden.
Angesichts der näher rückenden Kriegshandlungen, der Bilder der Gewalt aus Syrien, der
Drohgebärden aus Russland und der sinkenden Flüchtlingsboote vor Lampedusa drängt es
mich, den Ansatz „Waldorfpädagogik als Friedenspädagogik näher zu ergründen. Zukunft
für Zukunftslose in Bogota - ich öffne das Buch
erneut.
Sierra Morena/Bogotà: Hier passieren Morde
und Massenmorde, es ist von Kindersoldaten die
Rede, von schwarzen Listen und Eltern, die in ihrer Verzweiflung Trost bei Drogen suchen oder
gar nicht mehr wieder kommen. Wo kommt das
Rüstzeug her, angesichts solcher Ereignisse vor
der Haustür nicht den Mut zu verlieren, sogar
weiter zu lernen und sich immer wieder neu für
einen rechten Weg zu entscheiden?
„Waldorfpädagogik ist eine Pädagogik voller
Mut und Hoffnung, eine Pädagogik, die mit der
Eigenart der verletzten Wesen umgehen kann,
36
einen Weg des Überlebens in diesen schwierigen Situationen ausweist, und Wege zur Überwindung der vielen Hindernisse aufzeigt, um
aktiv den Auswirkungen von Hilflosigkeit und
Verletzungen stand zu halten, der Schutzlosigkeit zu widerstehen und die Auswirkungen der
Verletzungen umzukehren”, werden die Erfahrungsberichte zusammengefasst.
Der Schutzlosigkeit widerstehen
Es hört sich fast zu simpel an: Rhythmus, wertschätzende Umgebung, Kunst. Ein Praktikant
berichtet von seiner Aufgabe, in der Früh Gitarre zu spielen, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen. Claudia Hotzy ist Schulleiterin und Klassenlehrerin in der Waldorfschule
Klagenfurt und vermittelt Friedenspädagogik
in Österreich. „In der Waldorfpädagogik findet
viel statt, das präventiv wirkt: Wenn ich als Kind
angenommen werde wie ich bin ist die Aggressionsbereitschaft nicht so groß - weil ich zu mir
ja sagen kann.” Das ist die Basis: Wie ich mich in
mir wohlfühle.
Zurück nach Bogotá: „Ständig trifft man hier auf
Täter und Opfer. Und manchmal auch sind sie
WALDORFPÄDAGOGIK
Friedenserziehung
der Begegnung. Wege aus Gewalttraumen und überbordender Aggression.
Text: Barbara Chaloupek, Bilder: Kulturverlag Polzer
es in Personalunion”, schreibt Markus Deisenberger und ich verstehe sein Überlegen, ob man
wohl jemandem ansehen kann, dass er schon
einmal jemanden umgebracht hat. So wie ich
das Schulterzucken verstehe angesichts der an
ihn gerichteten Frage, ob denn in Europa die
Menschen glücklicher seien …
Die räumliche Distanz sinkt plötzlich auf Null:
Helmut von Loebell hat das Projekt ins Leben
gefragt und engagieren sich ebenfalls in CES
Waldorf in Bogotá. Traumatisierung, das heißt:
Flashbacks, Störungen der Konzentration und
der Aufmerksamkeit, Panikattacken, Aggressionen und Impulsdurchbrüche, Hilflosigkeit und
Ohnmachtserlebnisse – die Kinder haben den
Glauben an sich selbst und ihre Selbstwirksamkeit verloren.
Ein selbst geführter Pinsel, der einen Strich hinterlässt, kann ein erstes Ertasten dieser Selbstwirksamkeit sein. Die kreativen Ausdrucksformen sollen den Betroffenen ermöglichen, ihr
Erleben nonverbal mitzuteilen. Rhythmuspflege
reorganisiert, Rituale geben Halt und Orientierung. Es geht um Details: Während sonst in
Kindergärten gerne mit offenen Regalen eingerichtet wird, sind bei traumatisierten und
wahrnehmungsgestörten Kindern die Schränke geschlossen: Äußere Ordnung des Raumes
wirkt innerem Chaos entgegen, schützt vor Ab-
gerufen und bis Ende 2008 auch fast alles aus
eigener Tasche bezahlt aufgrund von Erlebnissen in Mitteleuropa: „Mir war und ist wichtig,
dass das, was ich in Berlin in den Jahren 1944
und 1945 und danach persönlich erfahren habe,
Kinder und Jugendliche heute nicht mehr erleben müssen.”
CES Waldorf ist eine Insel, die ausstrahlt, weil
Anthroposophie konkret angewendet wird.
Krieg und Zerstörung auf der einen Seite, aquarellierte Bilder, Theaterspiel auf der anderen
Seite. Melanie Reveriego und Bernd Ruf sind
international als Traumatisierungsexperten
lenkung und hilft, den Überblick zu bewahren.
„Klarheit, Transparenz und Ästhetik heilen!“, so
die Traumatisierungsexperten.
>
37
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Friedenserziehung passiert da, wo auch das soziale Miteinander ein Thema sein darf. Und so
wie Lernen im Kleinkindesalter durch Vorbild
und Nachahmung stattfindet, so strahlt innere
Haltung aus. Für Christine Hotzy ist dabei die
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall
Rosenberg ein „Tüpfelchen auf dem I der Waldorfpädagogik“. „Gewaltfreie Kommunikation
ist eine Haltungsfrage, bei der ich mir mühsam
angewöhne, von den Wertungen weg zu kommen.“ Und diese Wertungen sind in unserer
Gesellschaftsordnung, dem Regelschulsystem
allgegenwärtig.
Helen Stotko unter der Überschrift Waldorfpädagogik in Südafrika: „Waldorfpädagogik beruht
maßgeblich auf drei Grundüberzeugungen: Jedes menschliche Wesen ist einzigartig und dazu
fähig, frei und kreativ zu denken; jeder Mensch
hat eine spirituelle Dimension. Erst die spirituelle Dimension ermöglicht die spezifischen Qualitäten des Menschseins: Den Respekt vor den
Menschenrechten und menschlichen Werten,
Individualität, Fürsorge und Mitgefühl.
Was für die Pädagogik in den Schulräumen gilt
wird notwendig angesichts der „Schule des Lebens“: Gerade strömen von allen Seiten des Globus und in noch kürzerer Finger-Distanz Bilder
herein, die anzuschauen – würde man Filmmaßstäbe anlegen – die Freigabe frühestens mit 18
Jahren oder nach geltenden net-Regeln die Verbreitung verbieten würde.
Arbeit am Menschenbild
Diese Bilder rühren tief - und es stellt sich die
Frage, wozu sie aufrütteln können. Gewalt mit
Hass oder Abstumpfung zu beantworten ist zu
wenig. Eine Aufarbeitungsstrategie führt zu einer Arbeit am in vielen Köpfen vorherrschenden Menschenbild. Eine Gruppe Medienschaffender um Info 3 Herausgeber Jens Heisterkamp
mit Nadja Rossmann und Tom Steininger hat
den Zusammenhang als Grundsatzerklärung
postuliert: „Denn gerade in der Auseinandersetzung mit dem militanten Islamismus erkennen
wir auch deutlich die Folgen einer metaphysischen Selbstvergessenheit unserer Gesellschaft.
In einer pervertierten Form leben extremistische Organisationen wie die IS ein Leben, das
auf ein geistiges Ideal ausgerichtet ist. Und eine
mächtige Strömung in Russland nährt sich aus
einem Gefühl der spirituellen und ethnischen
Überlegenheit gegenüber einer angeblich dekadent veräußerten Lebensweise im Westen.
Demgegenüber herrscht im Westen weitgehend ein spirituelles Vakuum. (….) Werte sind
für uns keine einfachen zwischenmenschlichen
Konventionen, wir Menschen sind nicht bloß
mit Vernunft, sondern auch mit Geist und Seele
begabte Wesen. Unser Leben gründet in einer
transzendenten Wahrheit, die uns Menschen
und das uns umgebende Universum zur Gemeinschaft in Respekt, Achtung und Mitgefühl
beruft.“1
Jeder Mensch ist einzigartig
und fähig, frei und kreativ zu denken;
jeder Mensch hat
eine spirituelle Dimension.
Buchtipp: Zukunft für Zukunftlose in Bogotá
Helmut von Loebell u. Peter Daniell Porsche, Kulturverlag Polzer
CES Waldorf wird von der Ernst Michael Kranich-Stiftung unterstützt. Zustiftungen
ermöglichen durch einmaligen Beitrag dauerhafte Hilfe. Infos: www.kranich-stiftung.de
Geschäftsstelle Österreich siehe Adressen Salzburg.
38
1 Aus: In Verbundenheit geboren zur Freiheit berufen. Ganzer Text auf www.info3-magazin.de
> Antworten für das Hier und Heute
LESEECKE
Jedes Kind ein Könner
Auf Luzia fiel das Los
Henning Kullak-Ublick
Sebastian Jüngel
Leoni, die am Fischteich das Den-
Ein Engelkind wird auf die Erde geschickt.
ken entdeckt. Lieschen, die hüp-
Klar, dass es dazu eine Sonnenbrille
fend in die zweite Klasse kommt
braucht und auch klar, dass Verkehrsge-
und dabei gleich Schulgeburts-
wühl, die Begegnung mit einer Schaufens-
tag feiert, Anusha, die aus der
terpuppe, Kaufhausgewühl und einem
Geschichtsepoche über das alte
Maronibratofen ziemlich erschreckend
Indien ein Fest macht, Lara, die
und zugleich auch ziemlich lustig sind.
aus dem „Futter“ für ihre Nach-
Wie es zu einer guten Geschichte gehört,
ahmungskräfte und vielfältigen
gibt es auch eine innere Dimension: Luzia
authentischen Wahrnehmungen
begegnet guten Seelen bzw. hilft einem
Rüstzeug für die Pubertät und
Polizisten, zu lernen, seinem Inneren zu
darüber hinaus erworben hat.
vertrauen. Sie trifft die Feuergeister, die
Henning Kullak-Ublik Leander
heute ihren Dienst ganz anders versehen
zeichnet anhand von Szenen und Kindern, die sein reiches Leben
als noch zu Zeiten, da das Luziafest ent-
als Pädagoge geprägt habe, ein konkretes und anschauliches
standen ist, und immerhin: Sie verschafft
Bild der Waldorfpädagogik. Leitfaden sind die „10 Fragen an die
der Stadt Momente des Glücks, in dem alle
Waldorfpädagogik“ mit den entsprechenden kurzen Antworten,
elektrischen Lichter aus- und Kerzenlichter
die interessierte Eltern meist vor dem Eintritt in einen Waldorfkin-
angehen.
dergarten oder eine Waldorfschule bekommen.
„Auf Luzia fiel das Los“ ist einer der vielen
An den Beispielen wird deutlich und nachvollziehbar, wie Wal-
Versuche, Engelsgeschichten „heutig“
dorfpädagogik „tickt“ und warum gerade Arbeiten wie Pflügen,
zu bringen; die Vermischung der beiden
Theaterspielen und Malen den Menschen nachhaltig und wirksam
Welten ist immer schwierig und manchmal
auf die Anforderungen des heutigen Lebens vorbereiten.
verwirrend. Was auffällt, ist die erfreulich
Dabei gelingt es Kullak-Ublick, nicht ins Beschönigend-Unglaub-
reiche und grammatikalisch richtige Spra-
würdige abzugleiten Es geht ebenso um Wanja, der immer der
che – was selten geworden ist bei Kinder-
langsamste ist, Leander und das Capo-System, das er aufgebaut
büchern! Es ist ein klassisches Vorlese-
hat, die stille Alice, Robert und seine Macho-Ehre und den Mathe-
buch und lädt ein, sich mit dem Kind aufs
Crack Orhan, der rechnen, aber keinen Kreis zeichnen konnte.
Sofa zu flatschen, sich am Sprachklang
„Jedes Kind ein Könner“ ist ein Buch für Eltern und Lehrer: Ein
und den sehr schönen Bildern von Johanna
wertvoller, mit feiner Feder geschriebener Einblick in die Seelen-
Schneider zu erfreuen. Aber Vorsicht: Satz
und Lernwelt von Kindern und „Best Practise“ dafür, in jedem Kind
für Satz lesen und nicht kritisch-logisch
tatsächlich den Könner/ die Könnerin zu finden. Pflichtlektüre für
mitdenken, das zerstört den Zauber.
alle, die sich an Bildungsdebatten beteiligen!
Ba Ch
Ba Ch
Verlag Freies Geistesleben
Verlag Möllmann
€ 16
€ 19,90
39
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Welt im Umbruch
Text: Reinhard Apel
Der erste Weltkrieg und sein historisches Umfeld ist Thema dieses Buches. Doch könnte man
es gleichermaßen als ausführliche Studie großen
Umfangs bezeichnen. Es geht um Vorgeschichte,
kulturellen und politischen Kontext dieses Weltkonflikts. Um seine Resultate, die bis heute wirken - oft unerkannt. So die bipolare Weltordnung
mit den USA als damals neuer Ordnungsmacht.
Und natürlich ist die Haltung Rudolf Steiners
dazu ebenso ein Schwerpunkt, der Zeitgenosse
der Ereignisse war und sie intensiv miterlebte.
Steiners persönliches Drama mit Édouard Schuré zeigt beispielsweise, wie der
Krieg in den innersten Kreis
der Anthroposophie hineinwirkte. Steiner kommentierte
die Ereignisse dazumal und
versuchte an Schlüsselmomenten politisch einzugreifen
(die Memoranden 1917, die
Moltke-Tagebücher 1919). Die
Dreigliederung des sozialen
Organismus als gesellschaftlicher Ansatz stammt aus dieser
Zeit.
Es schaut der Autor so auf die
Ereignisse in und um die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dass sein Mitteleuropabild verständlich
wird, welches er unter Verwendung der Anthroposophie erarbeitet hat. Man kann sagen: Markus Osterrieder blickt durch den 1. Weltkrieg
auf Mitteleuropa und auf das, was zukünftig
doch noch aus Wirrnissen und auf Umwegen
entstehen kann, wenn gerade die kulturellen
Ingredienzien dieses ersten Weltkrieges besser
verstanden werden (EU als Form für Mitteleuropa? So deute ich das Buch eher nicht). Sehr
wichtig ist dem Autor, das Mit - und Durcheinander der kulturellen Vielfalt Europas zu
erfassen (in Sprachen, Lebensweisen, Ethnien,
40
Konfessionen.) Dieses schließt das Konzept des
Nationalstaates eigentlich aus, lässt ihn nur in
Westeuropa einigermaßen sinnvoll erscheinen
(Anm.: trotz der sprachlichen Geschlossenheit
im Vereinigten Königreich wollen viele Schotten dieser Tage die Unabhängigkeit!). So heißt
der erste Teil des Buchs: „Die Nationalitätenfrage in Mitteleuropa und der Weg in den Weltkrieg.“
Es werden unter verschiedenen Aspekten die
Staaten charakterisiert, die den 1. Weltkrieg
führten, welche Kräfte gewollt, welche ungewollt
auf ihn hinarbeiteten. Die
Schuldfrage wird erörtert,
ausführlich auch die friedenserhaltenden Personen
vor Kriegsausbruch (Sergej
Witte, Rasputin, Jean Jaures,
Franz Ferdinand – die letzten
drei „zeitgerecht“ ermordet)
und wie ihr politisches Ausscheiden den Krieg ermöglichte. Man sieht: Es lagen
die Vermeidungsmöglichkeiten im Jahre 1914 stärker
in den Ententeländern als in
Mitteleuropa. Dieses konnte
nur mehr reagieren, es waren in den wichtigen
Jahrzehnten zuvor tragischer Weise keine gesellschaftlichen Gestaltungsideen dagewesen.
Die Frage: Gibt es denn ein Mitteleuropabild,
das nicht rechtslastige Züge trägt? Wird einschließlich heikelster Punkte erörtert (> Guido
von List Gesellschaft). Ebenso, ob Steiner nicht
doch Kontakt zu dubiosen spirituellen und politischen Gruppen pflegte und ein schwer zu
demaskierender Deutschnationaler war. Immer
genau und mit ausgiebigem Quellenmaterial arbeitend, geht Osterrieder allen Spuren nach.
LESEECKE
Interessant auch das Kapitel über Freimaurer
und freimaurerähnliche Organisationen, welches zeigt, wie der Zusammenhang von okkulten Gruppierungen aller Art mit politischem
Einfluss im Laufe des 19. Jahrhunderts eine
Selbstverständlichkeit wurde (beginnend bei
Stuart- und Whig-Maurerei bis zur Omladina in
Serbien). Dadurch stehen Steiners diesbezügliche Bemerkungen in einem verständlichen Zusammenhang. Das Kapitel ist so wissenschaftlich
gehalten, dass sich das allfällige Messer zwischen
den Zähnen wider die Freimaurer sang- und
klanglos auflöst.
Guide durch den
Vermögenssteuer-Dschungel
Das Heftchen im Pixie-Format der Allianz „Wege
aus der Krise“1 liefert Argumente und Fakten in
„Welt im Umbruch“ enthält derart viel Material samt Quellen und Zitaten, dass es unmöglich scheint, ihm hier voll gerecht zu werden.
Es eignet sich hervorragend zum vertiefenden
Studium. Es dürfte anthroposophisches Standardwerk zum Thema werden. In 14 Jahren
fleißigster Forschung (in allen nur denkbaren
Archiven) sind 1754 Seiten entstanden. 2 Bände wären handlicher, ein „Kleiner Osterrieder“
als Navigationshilfe (z.B. zu speziellen Themen)
denkbar. Hätte man die gefühlten 30% Fußnoten
nicht besser ans Ende des Buches verbannt, um
dem Gedankenfluss zu dienen? Und ja, das Buch
ist von einer freundlichen Seele geschrieben, der
Duktus klingt angenehm in der Seele nach.
Wer ein Basiswissen, und die nötige Zeit hat, für
den ist „Welt im Umbruch“ eine Fundgrube und
eine tiefe Befriedigung.
der Diskussion um Vermögenssteuern. Wussten
Sie, dass …. 5 Prozent der Bevölkerung in Österreich knapp die Hälfte des gesamten Vermögens
besitzen? Die Vermögen dieser fünf Prozent
betragen das Dreifache der Staatsschulden - ca.
660 Mrd. €. Ebenfalls interessant: Rechnet man
alle Abgaben – inkl. Mehrwertsteuer – mit ein,
ergibt sich, dass die 10 Prozent Ärmsten mit
37,3 Prozent ihres Einkommens schon fast am
„Höchstprozentsatz“ von 40 Prozent Einkommenssteuer sind.
Ba Ch
Kostenlos zum Download bei den Publikationen
auf armutskonferenz.at
1 In der zivilgeselllschaftlichen Allianz „Wege aus der Krise” vernetzen sich
Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich, um alternative Wege der
Krisenbearbeitung aufzuzeigen.
Transatlantisches Freihandelsabkommen stoppen !!
Welt im Umbruch
Markus Osterrieder
Nationalitätenfrage, Ordnungspläne
und Rudolf Steiners Haltung im Ersten Weltkrieg
ISBN-13: 978-3-7725-2600-8, € 79
Gebundene Ausgabe, 1.754 Seiten
Verlag: Freies Geistesleben
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41
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Königsweg
Roman
MIEKE MOSMULLER
Mieke Mosmuller
Königsweg
Erster Teil
Philippe, der Sohn eines französischen Philosophen und einer holländischen Schriftstellerin, wächst als allseitig begabtes Kind in Amsterdam auf. Seine stark rationale
Denkweise kämpft fortwährend mit seinem großen, tiefen Verlangen nach Harmonie
und Liebe. Dennoch blüht gerade in diesem Spannungsfeld seine eigentliche Natur
auf. So entfaltet er ein starkes, liebevolles Denkvermögen und ein besonnenes Liebesleben. Eine Sehnsucht bleibt über die Jahre hinweg jedoch unbefriedigt: Die Sehnsucht
nach einer wahrhaftigen Erkenntnis der menschlichen Natur. In Frankreich findet er
schließlich den Königsweg...
Zweiter Teil
In einem Zentrum in dem Hochgebirge erforscht Philippe als begabter Arzt und
Philosoph zusammen mit einer Gruppe von Männern und Frauen den menschlichen Geist. Das Auffallendste an ihm ist sein Schweigen, bis sein italienischer
Freund Beato ihn durch beharrliches Fragen dazu bringt, endlich zu sprechen. Seine
Begegnungen und Vorträge sind ein Zeugnis eines menschlichen Zusammenwirkens ohne Neid oder Konkurrenz.
ISBN 978-3-00-046854-4 • 616 Seiten, € 35,00 / sFr 45,00 • www.occidentverlag.de
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Goethes Märchen
und die Macht des Goldes
Geist und Ungeist des Geldwesens
Text: Wolfgang Peter
Goethe hatte ein feines Gespür für die geistigen Anforderungen des gegenwärtigen Bewusstseinsseelenzeitalters. Die Bewusstseinsseele hat
zwei Gesichter. Das eine beäugt mit nüchternem
Verstand die äußere Welt, um sie zum eigenen
Nutzen auszubeuten – und verarmt dabei seelisch immer mehr. Das andere kann sich zum
Geistigen wenden und es im Inneren ergreifen
und individualisieren. Daraus strömt die Schöpferkraft, die Seele unbegrenzt zu bereichern und
aus ihrem Überfluss die Welt zu erhöhen.
Nicht weniger janusköpfig ist das Gold. Dem
geistig sehenden Auge erscheint das flutende
Lichtmeer der höchsten Region der Seelenwelt
wie von Gold durchglüht. Dieses reinste Seelenleben der Sonnensphäre hängt innig zusammen
mit dem menschlichen Herzen und dem Herzdenken, das daraus entspringen kann. Das äußere Gold ist das durch Luzifer verdichtete, materialisierte Sonnenlicht. Es weckt die menschlichen
Begierden und fällt, einmal materialisiert, in die
Klauen Ahrimans, der die Menschen inspiriert,
wie es bei Philipp dem Schönen der Fall war,
der ein geradezu genial-habsüchtiger Mensch
war und den Templerorden aus ahrimanischer
Goldgier vernichtete. Die Templer entfalteten
vielfältige wirtschaftliche und organisatorische
Aktivitäten. Sie vergaben Geldanleihen und erfanden einen Kreditbrief als frühen Vorläufer
des Reiseschecks und eine sehr fortschrittlichen
Form der Buchführung, wobei sie ihre praktischen Tätigkeiten stets im Einklang mit ihrer
spirituellen Gesinnung auszuüben suchten. Geld
44
ist realisierter Geist, wenn es der Verwirklichung
geistgemäßer Ziele dient – oder illusionären Ungeist, wenn es zum Selbstzweck wird und durch
Spekulation nur seiner eigenen Vermehrung
durch wachsende Renditen ohne reale Gegenleistung dient.
Die grüne Schlange beginnt zu leuchten
In imaginativen Bildern lebt all das in Goethes
Märchen, das aus denselben geistigen Quellen
schöpft, aus denen Rudolf Steiner die Anthroposophie entwickelte: Mitten in der Nacht wird
der alte Fährmann von zwei Irrlichtern gebeten,
sie über den vom starken Regen geschwollenen
Fluss überzusetzten. Der Fluss ist die strömende
Seelenwelt, die die geistige Welt von der sinnlichen trennt. Der Fährmann tut es und zum Dank
wollen die beiden Irrlichter ihn mit Goldstücken
bezahlen, die sie mühelos von sich abschütteln.
Doch entsetzt weist der Alte den gefährlichen
Lohn zurück. Wäre nur eines der Goldstücke in
den Fluss gefallen, so hätten sich die Wellen gewaltig erhoben. Das gemünzte Gold steht nicht
für selbstlose geistige Weisheit, sondern für den
abstrakten Verstand, der dem niederen Egoismus
dient und in der Seelenwelt wallende Begierden
entfesselt. Einen ganz anderen Lohn fordert der
Fährmann. Er will mit Früchten der Erde entschädigt werden. Das gefährliche Gold versenkt
er in den Klüften der Erde. Dort haust die grüne
Schlange, die durch das Geklimper der Goldstücke angelockt wird. Begierig verschlingt sie das
Gold, worauf sie von innen her im schönsten
Smaragdgrün zu leuchten beginnt.
ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN | KUNST
Die Verstandesweisheit, die den Irrlichtern nur
oberflächlich bleibt und sich leicht abschütteln
lässt, wird von der grünen Schlange im tiefsten Innern verdaut und verwandelt ihr ganzes
Wesen. Ihr Licht erhellt erstmals den unterirdischen Felsentempel, den sie schon oft besucht,
aber niemals bei Licht gesehen hat. Durch das
Gold, weil sie es mit ihrem ganzen Wesen ergriffen und verwandelt hat, hat sich im irdischen
Dasein der Geist realisiert. Das ist wahre Al-
Geld ist realisierter Geist, wenn
es der Verwirklichung geistgemäßer Ziele dient – oder illusionären
Ungeist, wenn es zum Selbstzweck
wird und durch Spekulation nur
seiner eigenen Vermehrung durch
wachsende Renditen ohne reale Gegenleistung dient.
chemie. So können die Früchte des irdischen
Daseins geerntet werden. Und nun fasst die
Schlange den kühnen Entschluss, sich hinzuopfern, wie es der Natur des überströmenden
Geistes gemäß ist. In tausende grüne Edelsteine
zerfällt ihr Leib, die sich zu einer Brücke zusammenfügen, die fortan den Fluss überspannt und
die geistige und die irdische Welt dauerhaft miteinander verbindet. Der unterirdisch verborgene Felsentempel steigt empor und wird als Sonnentempel im hellen Tageslicht, d.h. bei vollem
Bewusstsein, allen Menschen zugänglich. Die
geistige Seite der Bewusstseinsseele ist erwacht.
Vieles ließe sich noch sagen, für das hier nicht
mehr Raum ist. Das Wenige möge als Anregung
genügen, Goethes Märchen auch einmal im
Hinblick auf einen geistgemäßen Umgang mit
Geld und Gold zu lesen.
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
1. Welt-Kymatik-Kongress
Vom 31. Oktober bis zum 3. November kommen verschiedene Forscher und
Künstler in Allerheiligen im Schwarzwald zum 1. Welt-Kymatik-Kongress
zusammen, um gemeinsam mit den Teilnehmern die Kymatik in Kunst
(Gesang, Bewegung/Eurythmie und Musik ) und Wissenschaft zu ergreifen.
Text: Bodo Polzer
Die Kymatik führt mit ihrer Betrachtung der
Ton- und Schwingungsphänomene zu einer
neuen Wissenschaftsgesinnung und Naturanschauung. In ihr wird deutlich, dass das Tönende und die Resonanzfähigkeit des Stofflichen
die Welt bewegt und bildet. Hans Jenny (1904–
1972), der Begründer der Kymatik, drückt es so
aus: „Je mehr man sich mit diesen Dingen befasst, desto mehr stellt man fest, dass Klang das
schöpferische Grundgesetz ist, es muss als Urgesetz betrachtet werden.“
Die Periodik als Grundprinzip
Die Periodik, also die sich wiederholende, wellende Bewegung, durchzieht in Form serialer
Elemente, sich wiederholender Strukturen die
gesamte Natur. Ob in den Strukturen der Pflanzen- oder Tierwelt, überall lassen sich regelmäßige Folgen wiederholender Wechsel polar
gearteter Phasen auffinden. Auch innerhalb der
Zellen, in den Teilungsprozessen oder den Gensystemen sind solche oszillierenden Prägungen
vorhanden. Aber auch im gesamten Spektrum
der Physik, angefangen bei der Wellen- und
Strahlungsphysik, über die Mechanik und Strömungsphysik, der Teilchen- und Quantenphysik
bis hin zur Astrophysik sind die schwingenden,
oszillierenden und pulsierenden Prozesse und
Bewegungen stets grundlegend anwesend.
46
In einer übergreifenden Begegnung von Strömungswissenschaften, Naturforschung, verschiedenen Kunstrichtungen sowie der Geisteswissenschaft und Anthroposophie kann ein
ganzheitlicher Blick auf die Phänomene geschehen. Der Kongress richtet sich sowohl an interessierte Laien, als auch an Forschende, die sich
mit den Gebieten Bewegung, Gestalt, Rhythmik,
Klang und Ton befassen.
Das Programm setzt sich zum einen aus ausgewählten Vorträgen, Demonstrationen und
gemeinsamen künstlerischen Übungen zusammen. Es werden Seminare und Workshops
in kleinen Gruppen angeboten, bei denen der
Schwerpunkt auf der Phänomenologie, der
Naturbeobachtung und einer künstlerischer
Durchdringung der kymatischen Phänomenen
liegt.
Veranstaltet wird der Kongress vom Orphideum
e.V. in Zusammenarbeit mit der EOS-Erlebnispädagogik. Das EOS-Zentrum in Allerheiligen
liegt am nördlichen Eingang des Nationalparks
Schwarzwald in einem abgeschiedenen Tal. In
der wunderbaren Umgebung findet sich einer
der schönsten Naturwasserfälle Europas.
www.welt-kymatik-kongress.org
PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT
Martin Koch
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iÔL>Ô]ä,i«>À>ËÔÀ]ä6iÀiˆ…
ÛÛÛ°ÃËÀiˆV…ˆ˜ÃËÀԓi˜Ëi°>Ëä‡äiÃV…BvËÃáiˆËi˜ä˜>V…ä6iÀiˆ˜L>ÀԘ}
Das Therapie- Kultur- und Urlaubszentrum
auf der sonnigen Vulkaninsel LANZAROTE
Kur: Heilfasten
Entschlacken - Verlebendigen
Kur mit Palm-Ahornsirup, Zitronensaft und vielfältigen
Anwendungen. 2-Wochen-Kur inkl. Übernachtung, Verpflegung, Kursäfte, sowie Ärztliche Konsultationen u. Anwendungen: Leberwickel, Entgiftende Ganzkörperbehandlung, Rhyth. Massage/Lymphdrainage, Heileurythmie/KG.
1 Person / 2 Wochen
2 Personen / 2 Wochen
€ 1.614,00
€ 2.724,00
Nähere Informationen zur Kur Heilfasten und zu
weiteren Kuren finden Sie auf unserer Website:
www.centro-lanzarote.de
Telefon: 0034 928 512842 • Fax: 0034 928 512844
eMail: [email protected]
47
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Aktuelle
Veranstaltungen,
Arbeitsgruppen
und Kurse
Herbst 2014 – Oktober bis Dezember
Burgenland
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
DO
Bitte Zeit erfragen!
Lese- und Gesprächsarbeit an
Schriften und Vorträgen von
Rudolf Steiner
Kontaktpersonen: E. Csanits, Tel. 03363 79248 und
V. Marti, Tel. 03366 78481
Lese- und Gesprächskreis,
im Raume Oberwart, 7400 Oberwart
Kärnten
DO, 13.11.
DO, 16.10.
18.00, Vortrag
09.00 – 12.00, Infoveranstaltung
Pädagogik und Wirtschaft
neu denken
Pädagogik und Wirtschaft neu denken, anschließend
Podiumsdiskussion, In Zusammenarbeit mit
HERMES
Referent von HERMES
Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik
in Villach
Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach
SA, 04.10.
10.00, Wanderausflug
FR
19.00 Uhr
Herzlungenschlag-Mysterium
der Begegnung
Info: 02627 45017
Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1,
7021 Neudörfl
wandern & besinnen –
Herbst am Sattnitzrücken
wir streifen durch eine Landschaft mit einer besonderen Würde: einen seit Jhdten. bäuerlich gepflegten
Lebensraum. Der achtsame Umgang mit der Natur
ist hier noch spürbar.Veranstalter: Mensch und
Kultur, Kontaktinfo: Info/Anmm.: bis Do, 02.10. 04227 20206, [email protected]
Treffpunkt Gemeindeamt,
9071 Köttmannsdorf bei Klagenfurt
SA
DO, 09.10.
Bitte Zeit erfragen!
19.30, Vortrag
Demeter-Bauerntreffen OstStmk, Süd-Bgld und WestUngarn
Das Christentum im Verhältnis
zu den anderen Religionen
Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen
die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen
treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen
von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des
Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen.
Anfragen: Fam. Regner Tel/Fax: 03132 3066, Anna
Maria Jonny: [email protected]
verschiedene Bauernhöfe, in der Steiermark,,
in der Steiermark, im Burgenland und WestUngarn
Obwohl unsere Zivilisation recht äußerlich geprägt
ist, spielen Religionen eine große Rolle im aktuellen
Weltgeschehen. Vor allem beunruhigt nicht wenige Abendländer, was sich von islamischer Seite
kundgibt. Kann es dennoch gelingen, eine positive
Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen
Wegen zu gewinnen? Davon hängt eine friedvolle
Zukunft sehr stark ab. Kontaktinfo: Franz Lessiak,
Tel. 0664 545 24 07
Anton Kimpfler, Freiburg, D
Europahaus
Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt
FR, 10.10.
08.30, + Sa 11.10., Exkursion
Istrischer Herbst
48
Kärnten
Erlebniswandern im Zeichen von Salz und Karst,
Veranstalter: Mensch und Kultur,
Kontaktinfo: Info/Anmm.: bis Do, 02.10. - 04227
20206, [email protected]
Treffpunkt wird mit den Teilnehmern
vereinbart, 9020 Klagenfurt
Tag der offenen Tür am Birkenhof
Die „Heimstätte Birkenhof“ ist eine sozialpädagogische Berufsanlehre-, Bildungs- und Werkgemeinschaft. Der gemeinnützige Trägerverein ist seit 1961
Partner der Kärntner Landesregierung. Grundlage
seiner Tätigkeit ist die anthroposophisch erweiterte
Sozialpädagogik nach Dr. Rudolf Steiner.
Heimstätte Birkenhof,
Lehre-, Tages- und Wohnstätte
Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am
Wörthersee
FR, 17.10.
19.00, Vortrag
Der Seelen Erwachen –
Einführungsvortrag
zum vierten Mysteriendrama von Rudolf Steiner,
Veranstalter: Gemeinschaftswerk Villach
Dr. Wolfgang Peter
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig
Trattengasse 18-20, 9500 Villach
SA, 18.10.
16.00, Aufführung
Der Seelen Erwachen –
4. Mysteriendrama
im Festsaal
Mysteriendramengruppe Wien,
Regie: Dr. Wolfgang Peter
Waldorfkindergarten Villach
Mühlenweg 29, 9500 Villach
DO, 13.11.
18.00, Veranstaltung
Pädagogik und Wirtschaft
anschließend Podiumsdiskussion.
In Zusammenarbeit mit HERMES
Referent von HERMES
Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik-Villach
Pyramiedenkogelstrasse 69A,
9535 Schiefling am See
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Kärnten
FR, 21.11.
19.30, Vortrag
Übersinnliche Forschung und
nachtodliches Leben
Üblich ist es nicht, dass wir Berichte Verstorbener
erhalten. Für den Geistesforscher Dr. Rudolf Steiner
war es möglich, so machte er die übersinnliche
Forschung – und zwar anhand individuell begleiteter
Verstorbener – zur Grundlage seiner berühmt
gewordenen Aussagen über die Gänge von Seele
und Geist in der Verwandlungszeit zwischen Tod
und Leben. Sie sind unschätzbare Lebenshilfen zum
Verständnis von Schicksal, Krankheit, von Lebensrätseln. Kontaktinfo: Franz Lessiak,
Tel. 0664 545 24 07
Marcus Schneider, Basel, Schweiz
Europahaus
Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt
MI, 17.12.
18.00, Zweigabend
Die Weihnachts Imagination
Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen
Imaginationen, von Rudolf Steiner GA229, Vortrag
von 6. Oktober 1923
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig
Trattengasse 18-20, 9500 Villach
DO, 18.12.
16.00 - 18.00, Fest
Adventfest am Birkenhof
mit Oberuferer Christgeburt Spiel
Heimstätte Birkenhof
Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am
Wörthersee
MO, 22.12.
19.00, Zweigabend
Vom Geheimnis
der Weihnachtszeit
Gemeinsamer Zweigabend mit dem Zweig Villach,
Kontaktinfo: Franz Lessiak, Tel. 0664 545 24 07
Dr. Johannes Zwiauer, Wien
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand - Zweig
Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt
FR, 26.12.
Kärnten
Kärnten
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
Zusammenkunft in den Heiligen Nächten. Nachfolgeschaft der Hirtenfrommehit und der uralt-heiligen
Sternenweisheit der Magier.
Arbeitsgrundlage: „Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen“,
GA 202, Rudolf Steiner, 13. Vortrag, Basel, 23.
Dezember 1920.Kontaktinfo: Franz Lessiak,
Tel. 0664 545 24 07
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand - Zweig
Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt
Zweigabend
ICH ERKENNET SICH - im Lichte
michaelischer Weltbejahung
Drei Ansprachen an die Jugend, GA 217a – Die
Erkenntnis-Aufgabe der Jugend, Rudolf Steiner, 9.,
17. Juni und 20. Juli 1924.
Das Bewusstseinsseelen-Zeitalter, seine Herausforderungen und Gefährdungen, GA 185, Rudolf Steiner
, Geschichtliche Symptomatologie, Vorträge vom 20.,
25. und 26. Oktober 1918 in Dornach.
MO
07.00 Uhr
Waldorfkindergarten
und Kleinkindgruppe
Mo bis Fr 7.00 bis 15.30. Info: 0688 8141651 Barbara Mrazek, [email protected]
Waldorfkindergarten und Spielgruppe,
Mühlenweg 29, 9500 Villach
10.00 Uhr
Kontakt: Franz Lessiak,
Tel.: 04272 82 177, 0664 545 24 07
Anthroposophische Gesellschaft in
Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig,
Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt
ThemenRaum.Elementarwesen
monatlich 2x, Dauer 2-3 Stunden. Die Termine sind
abwechselnd montags und freitags, jeweils 10 Uhr.
Veranstalter: Mensch und Kultur, Info und Anmeldung: 04227 20206, [email protected]
Katharina Schorer
Klagenfurt und Umgebung, 9020 Klagenfurt
17.30 Uhr
Eurythmie für Erwachsene
Kosten: € 12,- pro Einheit. 17.30 - 18.30 Uhr. Veranstalter: Gemeinschaftswerk Villach. Sommerpause
Juli bis August, Kursbeginn Mitte Sept. 2014. Info
und Kontakt: Th. Rom, 0660 3134506, 0676 9312010
Jakobus Heck,
Dipl. Eurythmist/Heileurythmist
Waldorfkindergarten und Spielgruppe,
Mühlenweg 29, 9500 Villach
18.00 Uhr
Leseabende: Einführung in die
Theosophie Rudolf Steiners
FR
10.00 Uhr
ThemenRaum.Elementarwesen
siehe Montag
Klagenfurt und Umgebung, 9020 Klagenfurt
UNREGELMÄSSIGE
Bitte Zeit erfragen!
Studienjahr für
Anthroposophische Natur –
und Menschenkunde
Studienjahr für Anthroposophische Natur – und
Menschenkunde. Info: [email protected],
Tel. 0664 1400245
Carus Akademie Klagenfurt,
August Jaksch- Straße 64/1, 9020 Klagenfurt
GA 9, Theosophie – Einführung in die übersinnliche
Welterkenntnis und Menschenbestimmung
(Das Wesen des Menschen. Wiederverkörperung
des Geistes und Schicksal. Die drei Welten…)
Franz Lessiak, 0664 54 52 407
Anthroposophische Gesellschaft in
Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig,
Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt
19.00 Uhr
Niederösterreich
pädagogische Arbeitsgruppe
SA, 11.10.
jeden 1. Montag im Monat. Arbeitsgrundlage:
„Allgemeine Menschenkunde“ von Rudolf Steiner.
Veranstalter: Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Villach
18.00, Workshop
Barbara Dedenbach
Waldorfkindergarten und Spielgruppe,
Mühlenweg 29, 9500 Villach
19.00, Zweigabend
Nachfolgeschaft der
Hirtenfrommheit und der
uralt-heiligen Sternenweisheit
19.00 Uhr
Ätherische Öle –
Herstellung von Raumsprays
Einsatzmöglichkeiten und Wirkung ätherischer Öle
über die Luft. Kontaktinfo: Info/Anmeld.: bis 2.10.,
0650 2111481
Maria Valentina Fischer,
Aroma- und Kräuterpraktikerin
Waldorfkindergarten Schönau
Kirchengasse 14, 2525 Schönau a. d. Triesting
DI
16.00 Uhr
Waldorf Eltern-Kind Spielgruppe
SO, 12.10.
16 - 18.00 Uhr.
Anmeldung: [email protected],
Barbara Mrazek 0688 8141651
14.00 - 18.00, Workshop
Waldorfkindergarten und Spielgruppe,
Mühlenweg 29, 9500 Villach
MI
17.15 Uhr
Zweigabend
Sprachgestaltung
vor dem Zweigabend:
Vor dem Zweigabend beginnen wir zur Einstimmung
mit Sprachgestaltung, 17.15 – 17.45 Uhr
Leitung: Margot Stvarnik
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20,
9500 Villach
Zweigabend
18.00 Uhr
Zur Identität der Anthroposophischen Gesellschaft
Workshop
zum Thema Augentrost
Herstellung einer Augentrostcreme und eines
individuellen Raumsprays
Maria Valentina Fischer, Aroma- und
Kräuterpraktikerin
Kräuterwerkstatt am Pärnhof
Innerneuwald 66, 2870 Mariensee/Wechsel
MI, 15.10. – 15.11.
Veranstaltung
Waldviertler Bio-Weidegans mit
Staubigem 2014
Die Öffnungszeiten der Weinstube sind:
Mi, Do, Fr ab 17:00 Uhr, Sa und Feiertag ab 12:00 Uhr
Nikolaihof Wachau, Familie Saahs
Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau
Rudolf Steiner, GA 239, Esoterische Betrachtungen
karmischer Zusammenhänge, Band V.
Kontakt: Erika Zauner, Tel.: 04242 42953
Fax: 04242 42953 15
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20,
9500 Villach
49
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Niederösterreich
Niederösterreich
Niederösterreich
FR, 17.10. – 19.10.
MO, 03.11.
SO, 07.12.
FR 15.00 - SO 12.30, Kurs
09.00 - 13.00, Seminar
11.00, Veranstaltung
Leierbaukurs
Bäume und Ätherarten
Advent am Himmelschlüsselhof
im Werkraum der Schule. Kontaktinfo: Info/Anmeldung: Familie Benedek, 02633 42781
Kontaktinfo: B. Chaloupek, 0277343875,
[email protected]
Robert Benedek
Rudolf Steiner Landschule Schönau
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
Dr. Michael Hufschmidt, anthroposophischer
Arzt, D
Kaminzimmer bei Karin Junghans
Franz Schedl-G. 73, 3040 Neulengbach
Wir laden Sie herzlich ein, uns zu unserem
traditionellen "Advent am Himmelschlüsselhof" zu
besuchen. Sollten Sie noch kleine Geschenke für Ihre
Lieben brauchen, in unseren Werkstätten werden
Sie sicher fündig. Nähere Details zur Veranstaltung
entnehmen Sie unserer Homepage www.himmelschluesselhof.net, Kontaktinfo: Margit Fischer
SA, 25.10. – 26.10.
SA 09.00 - SO 13.00, Vortrag: 25.10. 19.30
Malseminar: Der Bau als Quelle
für eine neue Kunst
Kontaktinfo: [email protected],
[email protected], 02642 7280, 02642 7282
Edgar Spittler
Arbeitsgruppe Mariensee
genauer Ort auf Anfrage, 2870 Mariensee/
Wechsel
SO, 26.10.
16.00
Der Hüter der Schwelle
Rudolf Steiners drittes Mysteriendrama in der
Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien.
Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, A-2525 Schönau a.d. Triesting
SA, 01.11. – 2.11.
SA 15.30 - SO 12.30, Seminar mit Vortrag
Wie können wir die
Heil- und Nährkräfte der Natur
unterstützen
Seminar mit Waldspaziergang, Präparatfertigung
aus Holzasche, Organeinreibung, Kontaktinfo:
[email protected], [email protected],
02642 7280, 02642 7282
Dr. Michael Hufschmidt, anthro. Arzt
Fam. Dietl
Mariensee 156, 2870 Mariensee/ Wechsel
SA, 15.11.
Himmelschlüsselhof
Hinterleiten 2, 3242 Texing
19.00
Dame Kobold (Calderon)
Pfarr- und Gemeindezentrum Walpersbach,
2822 Walpersbach
MI, 19.11. – 24.11.
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
16.00 , Tagung
MO
41. Internationale DemeterBäuerinnentagung 2014
15.30 Uhr
Thema: Reinkarnation und Karma - "Das Ich erhält
Wesen und Bedeutung von dem, womit es sich
verbindet", (GA 9,Theosphie, Seite 49-69 oder Seite
45-65, je nach Alter der Ausgabe). Anmeldeschluss:
30. Sept. 2014, Kontaktinfo: Anneliese Michlits,
[email protected] per Fax: +43
(0)2174 2168 - 40
jeden Montag 15.30-18.00 Uhr. Termine auf
Anfrage. Info: 02252 77202 (12.30-13.30)
Kunst & KulturSeminarhotel Geras
Vorstadt 11, 2093 Geras
SA, 29.11.
14.00, Veranstaltung
Advent in der Dorfgemeinschaft
Breitenfurt
Dorfgemeinschaft Breitenfurt
Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9,
2384 Breitenfurt
Schulkinderwerkstatt
Waldorfkindergarten Bad Vöslau,
Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
16.00 Uhr
Mutter-Kind-Spielgruppe
16.00 bis 17.30 Uhr, Kosten: € 11,-.
Bitte um Anmeldung unter 02256 64781
Evmarie Herold
Waldorfkindergarten Schönau,
Kirchengasse 14, 2525 Schönau a. d. Triesting
19.00 Uhr
Eurythmie in Rohrendorf
bei Krems
Information und Anmeldung bei Hannelore Walter
0650 5130181
Hannelore Walter
Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16,
3495 Rohrendorf bei Krems
19.30 Uhr
Die Soziale Dreigliederungsidee als Lebenskraft in der
Gemeinschaftsbildung
Jeden ersten Montag im Monat.
Kontakt: Andrea Gabriela Nutz 0676 7583099
Waldorfkindergarten Bad Vöslau,
Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
20.30 Uhr
Lesen vom Wochenspruch und
Formenzeichnen
Info und Anmeldung bei Hannelore Walter
0650 5130181
Hannelore Walter
Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16,
3495 Rohrendorf bei Krems
DI
14.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder
von 1,5 bis 4 Jahren
in Begleitung eines Erwachsenen, ein erstes Kennenlernen des Kindergartenablaufes. 14:30-16:00
Uhr. Kosten: € 10,-. Bitte um Anmeldung unter
02236 25744
Waldorfkindergarten Mödling,
Hauptstraße 47, 2340 Mödling
15.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder
von 1 1/2 bis 3 Jahren
15.30-18 Uhr Tel.: 02252 77202 (12.30-13.30)
Burgi Pichler
Waldorfkindergarten Bad Vöslau,
Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
19.00 Uhr
Lesekreis
Lesekreis, jeden ersten Dienstag im Monat 19.0020.30 Uhr, Andrea Gabriela Nutz: 02252 77202
(12.30-13.30), oder 0676 7583099
Waldorfkindergarten Bad Vöslau,
Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Oberösterreich
Oberösterreich
Oberösterreich
DI, 07.10.
MI, 29.10.
SA, 22.11.
18.00 - 21.00, Workshop
19.00 - 21.30, Gesprächsseminar
16.00 - 21.30, Theateraufführung
Altbewährte Hausmittel in der
häuslichen Gesundheitspflege
Von Herzen Grenzen setzen – ein
klares, jedoch liebevolles Nein
Der Seele Erwachen
Diese Hausmittel sind für alle Altersstufen bestens
geeignet und einfach, sehr kostengünstig und
höchst effektiv in ihrer Anwendung. Mit Düften,
Wärme und Kälte entfalten sie ihre heilsamen
Kräfte und unterstützen den Organismus seine
Balance neu zu finden und auch vorbeugend den
Körper zu unterstützen. Mit vielen praktischen Tipps
wird in diesen Workshop gezeigt wie einfach und
wirkungsvoll diese Hausmittel anzuwenden sind.
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Kontaktinfo: Dr. Hoflehner:
[email protected], 0732/661840
siehe 22. Okt.
Friederike Naderer
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
SA, 11.10. – 12.10.
SA 09.00 - SO 17.00, Kurs
Chirophonetik-Kurs, Herbst 2014
Samstags 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags 9.00
bis 17.00 Uhr, Veranstalter: Alfred-Baur-Schule für
Chirophonetik, Kontaktinfo: Ursula Mori,
Tel. 0676 7549007, [email protected],
www.chirophonetik.at
Freie Waldorfschule Linz
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
DO, 16.10.
15.30 - 17.00, Kurs
Der goldene Vogel – Märchen von
den Gebrüdern Grimm
In 3 Einheiten erleben wir das Märchen vom
goldenen Vogel, begleitet durch Musik, Bewegung
(eurythmische Elemente) und Malen. Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches
Heilwesen, Kontaktinfo: Maya Kuesgen, maya.
[email protected], 0699/10245616,
Christine Wadl, 0650/8870880
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
DO, 30.10.
15.30 - 17.00, Kurs
DI, 16.12.
siehe 16. Okt.
Weihnachtsfeier
SA, 08.11. – 09.11.
SA 09.00 - SO 17.00, Kurs
Chirophonetik-Kurs, Herbst 2014
Samstags 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags 9.00
bis 17.00 Uhr, Veranstalter: Alfred-Baur-Schule für
Chirophonetik, Kontaktinfo: Ursula Mori,
Tel. 0676 7549007, [email protected],
www.chirophonetik.at
Freie Waldorfschule Linz
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
MI, 12.11.
19.00 - 21.30, Gesprächsseminar
Von Herzen Grenzen setzen – ein
klares, jedoch liebevolles Nein
siehe 22. Okt.
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
FR, 14.11.
19.30, Vortrag
Einsamkeit und Schmerz Seelische und zwischenmenschliche Dimension der Schwelle
FR, 17.10. – 18.10.
In der Berührung von Lebensschicksal und geistiger
Selbstaktivierung entsteht Ich-Individualität. Einsamkeit, Schmerz und Aussichtslosigkeit bilden eine
deutliche seelische Erlebnisschicht; aber es können
sich individuell auch neue seelische Heilungskräfte
der Biografie und des Organismus zeigen. Veranstalter: Ita Wegman Therapeutikum
Kontaktinfo: Dr. Hoflehner:
[email protected], 0732/661840
Ordinationszeiten zu:
Zahndiagnose als konstit. Hilfe
für d. Schulkind
Der Zahnwechsel als wichtiger Abschnitt der
Persönlichkeitsreifung, im Alter von 7 bis 12 Jahren,
lässt Grundgesetze der Entwicklung wie in einem
Spiegel sichtbar werden. Kieferanomalien und
Zahnfehlstellungen deuten so auf ihre geistig –
seelischen Ursachen. Deren Kenntnis und ihre
Therapie können als gezielte „Entwicklungshilfe“ für
den werdenden Menschen fruchtbar werden.Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Kontaktinfo: Maya Kuesgen, maya.
[email protected], 0699 10245616
Dr. Claus O. Haupt, Zahnarzt
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
MI, 22.10.
Dr. Dr. Wolf Ulrich Klünker
Freie Waldorfschule Linz
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
10.00 - 17.00, Seminar mit Gespräch
Einsamkeit und Schmerz Seelische und zwischenmenschliche Dimension der Schwelle
siehe Vortrag, Kontaktinfo: Dr. Hoflehner:
[email protected], 0732/661840
Dr. Dr. Wolf Ulrich Klünker
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
Von Herzen Grenzen setzen – ein
klares, jedoch liebevolles Nein
DI, 18.11.
Eveline Auzinger
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
DO, 23.10.
15.30 - 17.00, Kurs
Der goldene Vogel – Märchen von
den Gebrüdern Grimm
siehe 16. Okt.
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
19.30, Zweigabend
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz
Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MO
15.00 Uhr
Projektive Geometrie
15 - 17 Uhr. Info: Uta Klaus, 0732 665835
Leitung: Uta Klaus
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse
11/II, 4020 Linz
15.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder
von 1 1/2 bis 3 Jahren
von 15.30 bis 17.00 Uhr. Info und Anmeldung:
Eva Hausleitner, [email protected]
Eva Hausleitener
Waldorfkindergarten Wels, Maximilianstraße
25, 4600 Wels
18.00 Uhr
Gestresst? Ausgelaugt?
Erschöpft? Dann hilft
Vital-Eurythmie!
Offene Gruppe. 18.00 h – 19.00, 6. Okt. bis 3. Nov.
2014. Kontaktdaten und Anmeldung: Maya Küsgen,
0699 10245616, [email protected]
Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler
Straße 16, 4020 Linz
18.00 Uhr
Wahrheit und Wissenschaft,
Rudolf Steiner, GA 3
18 - 19.30 Uhr. Info: 0732 601813
SA, 15.11.
19.00 - 21.30, Gesprächsseminar
Vertiefungsabende, für jene Teilnehmerinnen, die bereits einen Kurs bei mir besucht
haben.Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für
anthroposophisches Heilwesen Kontaktinfo: Eveline
Auzinger, Tel. 0664 8782012,
[email protected]
Regie Dr. Wolfgang Peter
Freie Waldorfschule Linz
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
Der goldene Vogel – Märchen von
den Gebrüdern Grimm
Maya Küsgen, Christine Wadl
Ita Wegman Therapeutikum
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
FR 09.00 - 18.00 + SA 09.00 - 17.00
Das vierte Mysteriendrama Rudolf Steiners,
aufgeführt von der Mysteriendramengruppe aus
Wien, Veranstalter: Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler Zweig Linz, 4020 Linz,
Hopfengasse 11, Kontaktinfo: [email protected]
19.30 - 21.00, Vortrag
Einführung in das 4. Mysteriendrama – Der Seele Erwachen
Als Vorbereitung zur Aufführung am 22. November
2014 in der Freien Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, Veranstalter: Anthroposophische
Gesellschaft, Johannes Kepler Zweig Linz, 4020 Linz
Hopfengasse 11, Kontaktinfo: [email protected]
Dr Wolfgang Peter
Ursulinenhof
Landstraße 31, 4020 Linz
Dr. Anna Menzl-Steinbrecher
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse
11/II, 4020 Linz
19.00 Uhr
Kreuzpunkt – Lebenswerkstatt
14-täglich. Die Kreuzpunkt-Lebenswerkstatt ist für
Menschen gedacht, die die Anthroposophie bereits
kennen, aber die Kreuzpunktarbeitsweise kennen
lernen wollen. Themen-Erarbeitung: ideell geisteswissenschaftlich – künstlerisch übend – individuell,
praktische Umsetzung. Kontakt: Helmut Grill,
Tel. 07232 2959, Hannelore und Walter Waldherr,
Tel. 07224 66431
Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung
e.V., Gruppe auf sachl. Feld der Allgem. Anthr.
Ges., Südtirolerstraße 16, 4020 Linz
DI
14.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder
ab 2 Jahren
von 14.30 - 16.30, Info: 07252 48952
Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel,
Fabrikinsel 1, 4400 Steyr
51
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Oberösterreich
16.00 Uhr
Spielgruppe
16 - 17.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang.
Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at
Andrea Agyemang
Waldorfkindergarten Linz Süd,
Gutenbergstraße 3, 4030 Linz
19.30 Uhr
Zweigabend
Ich erkennet sich
im Lichte michaelischer Weltbejahung
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz,
Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
20.00 Uhr
Anthroposophischer
Ärztearbeitskreis
Zweimal pro Monat in der Ordination Dr. J. Hoflehner
Dr. H. Rabensteiner
Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler
Straße 16, 4020 Linz
DO, 02.10.
10.00 Uhr
19.00, Veranstaltung
Metamorphosen
des Seelenlebens
Freies Singen
Rudolf Steiner, GA 58, Tb 603. 10 - 11.30 Uhr.
Info: Gerlinde Eichinger, Tel. 0732 739288
Gerlinde Eichinger
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz,
Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
19.00 Uhr
Das Karma des Berufes des
Menschen in Anknüpfung an
Goethes Leben
Rudolf Steiner, GA 172. Anthroposophische Grundlagenarbeit. 14 tägig, Teilnahme auf Anfrage.
E-Mail: [email protected], www.loidholdhof.org
Leitung: Achim Leibing
Loidholdhof, Oberhart 9, 4113 St. Martin
19.00 Uhr
MI
Bitte Zeit erfragen!
14-täglich, 19-21 Uhr. Teilnahme auf Anfrage möglich.
Eurythmieausbildung Linz
www.loidholdhof.org
Loidhold-Hof, Oberhart 9, 4113 St. Martin
Erdmute Förster. Eurythmielehrerin an der
Linzer Waldorfschule
Freie Waldorfschule Linz,
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
17.00 Uhr
Malgruppe für Erwachsene
17 - 18.30. Info: 0650 8870880,
[email protected]
Christine Wadl, Dipl. Kunsttherapeutin/
pädagogin
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
17.30 Uhr
Freude am gemeinsamen Singen
17. Sept., 8. / 22. Okt., 12. Nov., 3./17. Dez. 2014.
Kontakt u. Anmeldung: (Spätestens jeweils 2 Tage
zuvor) 07941 8425 oder
[email protected]
Katharina Flückiger, 07941 8425
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
18.00 Uhr
Experimentelle Einführung
in die Elektro-Physik
und Ausblick auf die Atom- und Quantenphysik.
18 - 20 Uhr. Kontakt: Josef Kaltenberger, 07224 4351,
[email protected]
Josef Kaltenberger
Freie Waldorfschule Linz,
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
18.30 Uhr
Freude am gemeinsamen Singen
18.30 - 19.30, 15. / 29. Sept., 20. Okt., 10. Nov., 1.
Dez. 2014. Kontaktdaten und Anmeldung: 07941
8425, [email protected]
Katharina Flückiger, Musiktherapeutin
Steinmühle, Pfaffendorf 2,
4212 Neumarkt im Mühlkreis
18.30 Uhr
Eurythmie an der Landesmusikschule Vöcklamarkt
18.30 bis 19.20 Uhr. Schnuppern jederzeit möglich
Info: 07684 20209 oder [email protected] (Doris
Christina Neureiter)
Doris Christina Neureiter
Landesmusikschule Vöcklamarkt,
Wultingergasse 20, 4870 Vöcklamarkt
19.30 Uhr
Die Sendung Michaels
die Offenbarung der eigentlichen Geheimnisse des
Menschenwesens, Rudolf Steiner, GA 194,
Info: Tel. 07215 2023
Dr. Gunde Baur,
Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur, Kaisergasse
28, 4020 Linz
Salzburg
DO
Anthroposophie. Grundlagenund Studienarbeit
Seit sechs Jahren gibt es in Linz eine berufsbegleitende Eurythmieausbildung, die sich mittlerweile
auch als Fortbildungs- u. Vertiefungsmöglichkeit für
Eurythmisten etabliert hat. Info: 07684 20209 oder
[email protected] (Doris Christina Neureiter)
52
Oberösterreich
FR
Evelyn Brunauer
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
DO, 02.10.
19.30, Konzert
Highlights – Triokonzert für
Feinspitze
Klassische Musik von Dvořák, Mozart und Schubert
Klaviertrio 3:0
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
MI, 08.10.
20.00, Vortrag und Gespräch
Freiheit und Liebe verbinden
Wenn Menschen beginnen ihre Entwicklung
selber in die Hand zu nehmen, sind sie großen
Ungewissheiten und Kämpfen ausgesetzt. Wie weit
ist Selbstbestimmung möglich? Wie lassen sich
individuelles Erkennen und der liebevolle Umgang in
der Gemeinschaft miteinander verbinden?
Spielgruppe
Anton Kimpfler, Freiburg im Breisgau
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
15 - 16.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info:
0732 309797, [email protected], www.fwkl.at
FR, 10.10.
15.00 Uhr
Andrea Agyemang
Waldorfkindergarten Linz Süd,
Gutenbergstraße 3, 4030 Linz
17.00 Uhr
Chorsingen in der erweiterten
Tonalität
Freitag, 17-20 Uhr, Info, Termine bei: Uta Klaus,
0732 665835
Einstudierung Herbert Bitzner, Salzburg
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz,
Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
19.30, Konzert
East meets West
Worldmusic – eine Begegnung zwischen westlichen
(Jazz-)Klängen und östlicher Rhythmik/Melodik
Robert Friedl & Deepsankar
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 10.10.
19.30, Aufführung
Venedig im Schnee
SA
10.00 Uhr
Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik
Theaterquartett
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SA, 11.10.
monatlich. 20. September 2014 von 10.00 -16.00 Uhr
Kontakt und Information: U. Mori, Tel: 0732 671990
oder [email protected], www.chirophonetik.at
20.00, + 12.10. Aufführung
Freie Waldorfschule Linz,
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
15.00 Uhr
von Gert Jonke - Ein Appell an die Stille. Sprechtheater, u. a. mit gebärdenden Darstellerinnen.
Teil des Chorzyklus „Chorwelten“
Eurythmieausbildung Linz
2x/Monat. Samstag nachmittags. Erster Termin:
Sa 29.9.2012. Infos unter: 07684 20209 oder
[email protected] (Doris Christina Neureiter)
Rita Jehle-Christiansen,
Eurythmistin aus Nürnberg
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse
11, 4020 Linz
UNREGELMÄSSIGE
Bitte Zeit erfragen!
Die geistige Führung des
Menschen und der Menschheit
Rudolf Steiner, GA 15. Termine nach Vereinbarung.
Info: 07215 2361
Elisabeth Correa
Freie Waldorfschule Linz,
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
09.00 Uhr
Der anthroposophische
Schulungsweg II
Termine nach Vereinbarung. Info: 07215 2361
Elisabeth Corrêa
Freie Waldorfschule Linz,
Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
Chorphantasie
Regie & Produktion: Hildegard Starlinger
Odeïon Kulturforum Salzburg
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
MO, 13.10.
19.30, Vortrag
Die Formensprache im Rudolf
Steiner Bau
Peter Semperboni, Feldkirchen
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
FR, 17.10.
19.30 - 19.10., 12.00, Tagung
Michaelbrief-Tagung
Thema: Anthroposophische Leitsätze (GA 26), 17.
Michaelbrief, Goetheanum, Jahreswende 1925. Erster Teil der Betrachtung: Was offenbart sich, wenn
man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer
Geburt zurückschaut?
Dr. Reinald Hitsch, Wien
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Salzburg
Salzburg
Salzburg
SA, 18.10.
SO, 26.10.
SA, 15.11.
11.00, Puppenspiel
18.00, Konzert
11.00, Puppenspiel
Kasperl und Stinki Stinktier
Klangwelt
Friedburger Puppenbühne
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Andreas & Friends. Mit den Chören Vox Cantabilis
(Leitung: Andreas Gassner), KlangsCala (Leitung: Helmut Zeilner), Voices unlimited und den Gruchfrauen.
Teil des Chorzyklus „Chorwelten“
Kasperl und der geheimnisvolle
Dudelsack
MI, 22.10. + 23.1.0.
20.00, Aufführung
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Friedburger Puppenbühne
Kulturzentrum St. Jakob
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SO, 16.11.
Chorphantasie
FR, 31.10. + 1.11. + 2.11.
18.00, Konzert
siehe 11.10.
19.30, Aufführung
Blue Pepper
Addio del Passato
Echoes of Swing. Swingender Jazz von Bix bis Bop
und Getz bis Gershwin
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 24.10.
19.00, Benefizkonzert
Lama Tenzin Sangpo
Buddhistische Mantras & Chants,
Klänge & Obertongesang für Erwachsene.
Veranstalter: Förderverein - Hand in Hand
für Kinder Indiens
Lama Tenzin Sangpo, Paul Freh, Armin, Wenger
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 24.10.
Eine Oper frei nach Verdis “La Traviata”,
Veranstalter: Cantori nuovi
Regie: Giuseppe Cutino, Musikalische Leitung:
Onofrio Claudio Gallina
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DO, 06.11.
19.00, Veranstaltung
Freies Singen
Evelyn Brunauer
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
MI, 19.11.
19.30, Konzert
Normas
Bassgitarrist Juan García-Herreros alias „Snow Owl“
ist ein Newcomer der internationalen Jazzszene
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 21.11.
20.00, Vortrag
FR, 07.11.
19.30, Aufführung
Die Geistesgeschichte Armeniens
zwischen Okzident und Orient
17.00 - 20.00, Veranstaltung
Adam Chaimovich
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Armenien hat das Christentum zum ersten Mal
Fuß gefasst. Die Mysterienschule des Zarathustra
hat aus Persien kommend viele Kulturen des
Orients und Europas beeinflusst und war ein
fruchtbarer Boden für das junge Christentum.
Besondere Bedeutung hat später der Manichäismus
gewonnen, dessen Spiritualität eine Verbindung der
zoroastrischen, hinduistischen und buddhistischen
Spiritualität mit der christlichen Esoterik suchte
und so zu einer Aussöhnung der Weltreligionen
führen konnte.
Eduard Saroyan, Jerewan
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
Die Sprache
Ausdruck unserer Persönlichkeit. Quelle unserer
schöpferischen Kraft. Sprachgestaltung
Perlen der Klaviermusik
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
FR, 21.11.
FR, 07.11. – 8.11.
Das Ätherische
FR 18.30 - SA 21.00, Chor
Chorsingen
in erweiterter Tonalität
20.00, Vortrag
Einführung in die Welt des Lebendigen. Über
Ätherkräfte, Bildekräfte und deren Unterscheidung;
Ihre Wirkung in der physischen Welt.
Johannes Entfellner, Wien
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
Die Geistesgeschichte Armeniens
zwischen Okzident und Orient
Singwochenende, Fr 18.30 - 21.30, Sa 10.00 -13.00
/ 15.30 -21.00. Wir arbeiten an Chorwerken von
Heiner Ruland und Johann Sonnleitner, nachdem
wir uns durch intensive Stimmübungen für die
ungewohnten „neuen“ Töne vorbereitet haben.
Interessierte und Freunde die mitsingen wollen sind
herzlich eingeladen mit uns Kontakt aufzunehmen
und sich anzumelden! Veranstalter: Kulturwerkstatt
Salzburg, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
siehe Fr 24.10. In dem Seminar werden die spirituellen Grundlagen dieser Strömungen dargestellt
und am Beispiel alter Kultstätten in dieser Region
durch Bildmaterial veranschaulicht. Veranstalter:
Akademischer Kulturverein Akud Lola
mit Holger Schimanke, Stuttgart
Waldorfkindergarten Salzburg
Aignerstraße 7, 5020 Salzburg
Johannes Entfellner, Wien
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 08.11.
SO, 23.11.
14.00 - 17.00, Tanzveranstaltung
10.30, Workshop
SA, 25.10.
09.00 - 17.00, Seminar
Eduard Saroyan, Jerewan
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 25.10.
11.00, Veranstaltung
20 Jahre -Jubiläumsprogramm
Clowndoctors
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Ihr Philosophen - werdet Tänzer!
(Sagt Friedrich Nietzsche). Neue Wege entdecken,
mit Musik aus verschiedenen Kulturen
Uta Höntzsch, Salzburg
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 08.11.
19.30, Konzert
SA, 22.11.
10.00 - 13.00, Seminar
Das Ätherische
Dirigieren, was ist das?
Workshops für Chorleiter und Chorleiterinnen.
Veranstalter: Chorverband Salzburg,
Odeïon Kulturforum Salzburg
Leitung: Johannes Hiemetsberger
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
SO, 23.11.
Antidepressivalala
18.00, Chor
AKUD LOLA
Ensemble AUFTAKT
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Kammerchor mit internationalem Rennomee,
Veranstalter: Chorverband Salzburg, Odeïon Kulturforum Salzburg
Chormusik aus Belgrad, Veranstalter: Akademischer
Kulturverein Akud Lola
SA, 08.11.
SA, 25.10.
19.30, Konzert
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
19.30, Tanzveranstaltung
Arabesque
Orientalische Tanzshow,
Veranstalter: Tanzstudio Nadea &
Studio Sabuha Shahnaz
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Feuerharfe
Chorus sine nomine, Leitung: Johannes
Hiemetsberger, Klavier: György Handl
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 28.11.
16.00 - 20.00, Veranstaltung
Adventbazar
Rudolf Steiner-Schule Salzburg
Waldorfstr. 11, 5023 Salzburg, Langwied
53
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Salzburg
Salzburg
SA, 29.11.
FR, 12.12.
MI
15.00 - 18.30, Seminar
20.00, Vortrag
18.00 Uhr
Die Glasfenster
im Rudolf Steiner-Bau
Weihnachtsstimmung –
Die Geburt des Geisteslichtes
Die soziale Frage als
Bewußtseinsfrage
mit Gedenken an Marianne Altmaie. Betrachtung
der farbigen Glasfenster und Vertiefung in Farbe
und Motiv
Die Malerei ist die Kunst in der die Farben zu uns
sprechen können. Einen Farbklang zu gestalten, der
etwas von dem Weihnachtsgeheimnis erzählt, soll
unser Bemühen in diesem Kurs sein.
Rudolf Steiner, GA 189, 14 täglich: 17.9., 1.10., 15.10.,
29.10., 5.11., 26.11., 10.12.2014, 7.1., 21.1., 4.2., 18.2.,
4.3., 18.3., 8.4., 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., 17.6., 1.7.2015
Christine Cologna, Thalgau
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
SA, 29.11.
19.30, Vortrag
Die Glasfenster im Rudolf Steiner
Bau und das Märchen von Goethe
Edgar Spittler, Bozen
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 13.12.
Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung, Wiener Bundesstr. 63a, 5300 Hallwang
18.00 Uhr
Eurythmie
Astrid Hitsch
Waldorfkindergarten Salzburg,
Aignerstraße 7, 5020 Salzburg
09.00 - 19.00, Kurs
Weihnachtsstimmung –
Die Geburt des Geisteslichtes
DO
Malkurs
16.30 Uhr
Malgruppe
SO, 30.11.
Edgar Spittler, Bozen
Kulturwerkstatt Salzburg
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
18.00, Konzert
SA, 20.12.
Corinna Gleide, Heidelberg
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
Adventkonzert mit Andi Weiss
Veranstalter: Internationale Vereinigung
Christlicher Geschäftsleute
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
MO, 01.12.
19.30, Vortrag
Meditation und das Wirksamwerden des Denkens im Herzen
Corinna Gleide, Heidelberg
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
MI, 03.12.
20.00, Veranstaltung
5. Bibliotheksabend –
Das 19. Jahrhundert
Anbahnungen der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Anregungen zur Literatur aus unserer
Leihbibliothek - „ von Waterloo bis Sarajevo“.
11.00, Puppenspiel
Kasperl und das
Weihnachtssternchen
Friedburger Puppenbühne
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MO
17.30 Uhr
Pädagogische Arbeitsgruppe
(nicht in den Schulferien)
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße
27, 5026 Salzburg
18.30 Uhr
Eurythmiekurs
(nicht in den Schulferien )
Anmeldung: Karin Unterburger, 0650 4229922
Hopferwieser, Dr. med. Herbert,
Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
19.00 Uhr
Freies Singen
Jeden 1. Donnerstag im Monat, außer Mai Juni - 8.5.
und 12.6. Veranstalter: Kulturzentrum St. Jakob
Evelyn Brunauer, Musik- und Tanzpädagogin
Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn/
Puch
FR
17.00 Uhr
Die Philosophie der Freiheit
Rudolf Steiner, GA 4. Jugendarbeitsgruppe
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
17.00 Uhr
Malgruppe
17 - 18 und 18 - 19.30 Uhr.
Anmeldung: Karin Unterburger, 0650 4229922
Hopferwieser, Dr. med. Herbert,
Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
19.30 Uhr
Die Philosophie der Freiheit
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
Zweigabend
19.30 Uhr
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
DO, 04.12.
Ich erkennet sich - im Lichte
michaelischer Weltbejahung
SA
19.00, Veranstaltung
Freies Singen
Literatur: Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeiten, Rudolf Steiner, GA 83
Evelyn Brunauer
Kulturzentrum St. Jakob,
Verwaltungs.ges.m.b.H.
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
SO, 07.12.
DI
15.00, + 17.00, Veranstaltung
09.00 Uhr
Tante Elsa
und die Weihnachtsmaus
Musikalisches Erzähltheater zum Zuhören
und Mitmachen – für Kinder ab 2 Jahre. Ursula
Laudacher, begleitet vom Quartett aus Violine, Viola,
Cello und Oboe oder Klavier
Odeïon Kulturforum Salzburg
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 12.12.
09.00, + 11.15, Theateraufführung
A Christmas Carol
Veranstalter: The American Drama Group Europe
By Charles Dickens. Englischsprachiges Theater für
Jugendliche
Odeïon Kulturforum Salzburg
Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
54
Salzburg
Textarbeit an den Grundwerken
Rudolf Steiners
9.00 - 10.00. Info und Anmeldung: Tel-Fax 06235
20255
JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem
Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau
09.00 Uhr
Mutter-Kind-Spielgruppe
Für Mütter/Väter mit ihrem Kind ab dem 1.
Lebensjahr. 9-11 Uhr, Leitung und Anmeldung: Eva
Mangold, Tel. 0662 450120
Eva Mangold
Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf
Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
10.30 Uhr
Künstlerische Übungen
und wechselweise Goetheanistische Studien.
10.30 - 12.00
JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem
Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau
Bitte Zeit erfragen!
Malen mit Pflanzenfarben. Der
12gliedrige Farbenkreiskreis und
die erneuerten Tierkreiszeichen
1x im Monat, Sa und So. Eine Jahresarbeit in 12
Einheiten. Bei Interesse bitte melden. Info und
Anmeldung: Tel-Fax: 06235 20255
JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem
Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau
18.30 Uhr
Erkenntnisgespräch
11.10. ... In meines Wesens Tiefen dringen, 8. 11. ...
Das Licht aus Geistestiefen, 6. 12. ... Kann ich das
Sein erkennen. Info: 06235 20255
mit Christine Cologna
JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem
Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Steiermark
Steiermark
Steiermark
FR, 03.10.
FR, 31.10.
MO, 22.12.
18.00 - 20.00, Fest
19.00, Vortrag
16.00, Aufführung
Michaelifest
... und wenn ich dann noch nicht
sterben müsste?
Christgeburtsspiel für die Schüler
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
SA, 04.10.
Organe empfangen – ja oder nein? Natur- und
geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zu einer
Entscheidung.
Michaelifest
Drs.H. und H.Baumgart und E.u.G. Fischer
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
SA, 01.11.
FR, 10.10. – 11.10.
10.00 - 15.00, Seminar
09.00 - 12.30, Fest
FR 17.30 - 21.00, SA 9.00 -14.00, Workshop
Vissionsklausur
SEKEM-Österreich
Veranstalter: SEKEM-Österreich
Kontaktinfo: Dr. Hermann Becke, Tel: 0664/4618083,
email: [email protected] oder
[email protected]
... und wenn ich dann noch nicht
sterben müsste?
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
Tag der offenen Tür
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
Riesstraße 351, 8010 Graz
Bitte Zeit erfragen , Infoveranstaltung
SA, 11.10.
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
14.00, Fest
Erntedankfest
Kleiner Infotag
SA, 15.11.
11.00 - 17.00, Bazar
Martinimarkt
Geschenkemarkt, Spielen und Werken, kulinarische
Genüsse, Zwergenreich, Märchen, Puppenspiel,
Laternenumzug
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
Riesstraße 351, 8010 Graz
FR, 21.11.
Kontaktinfo: Barbara Pabst, Tel. 03144 6300
19.00 - 22.00, Bazar
Edler Doris,
Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima
In den Auen 543, 8583 Edelschrott
Handwerksmarkt, Bücher, Punsch, Crepes, besinnliches Musizieren
Waldorf-Bazar
FR, 17.10.
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
18.00, Veranstaltung
SA, 22.11.
Islam ist Barmherzigkeit
Der international bekannte Univ.-Prof. für islamische Religionspädagogik Dr. Mouhanad Khorchide
(Universität Münster) spricht zum Thema seines
Buches "Islam ist Barmherzigkeit" - anschließend
Diskussion, Veranstalter: SEKEM-Österreich
gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für
Menschenrechte der Universität
Kontaktinfo: Dr. Hermann Becke, Tel: 0664/4618083,
email: [email protected] oder hermann.
[email protected]
11.00 - 18.00, Bazar
Karl Franzens Universität Graz HS 15.12,
RESOWI-Zentrum, Bauteil C, 1.Obergeschoß,
Universitätsstraße 15, 8010 Graz
Live in Concert –
Peter Ratzenbeck
Waldorf-Bazar
siehe 21. 11. + Abschlusspotpourri um 17.30 Uhr
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
FR, 28.11.
20.00, Konzert
SA, 18.10.
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Bitte Zeit erfragen, Feier
SA, 29.11.
Schulfeier
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
SA, 18.10.
Bitte Zeit erfragen, Veranstaltung
Flohmarkt
MO, 22.12.
FR, 07.11.
SA, 08.11.
SO, 12.10.
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
Riesstraße 351, 8010 Graz
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
öffentliche Schulfeier
Mysteriendramengruppe Wien,
Regie: Dr. Wolfgang Peter
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Weihnachtsspiele
Christgeburts- und Hirtenspiel
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
Riesstraße 351, 8010 Graz
4. Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Seelische
und geistige Vorgänge in szenischen Bildern
19.00 - 21.00, Theateraufführung
20.00, Aufführung
SA, 11.10.
Der Seelen Erwachen
MO, 22.12.
Die Christengemeinschaft, Bewegung für
religiöse Erneuerung
Gemeindehaus; Körösistraße 59, 8010 Graz
08.30 - 16.00, Infoveranstaltung
16.00, Theateraufführung
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Organe empfangen – ja oder nein?
Trigon Entwicklungsberatung
für Mensch und Organisation
Entenplatz 1a, 8020 Graz
11.30 - 12.00, Schulfeier
Steiermark
MO
Bitte Zeit erfragen!
Biographiearbeit
mit Ursula Kothny
Info: 03113 8851, [email protected]
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig,
Leechgasse 14, 8010 Graz
DI
15.00 Uhr
Eurythmie mit Deborah Jason
Jeden Dienstag: 15h-16h Lauteurythmie, 16h-17h
Wochensprüche, eurythmisch, 17h-18h Toneurythmie. Anfragen unter: Dipl. Eurythmistin Deborah
Jason, 0676 7641716
Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz
15.30 Uhr
Arbeitsgruppe
Yeshayahu Ben-Aharon
Durch die seelischen Hüllen zum Geist: Alltagsreflexion und Philosophie der Freiheit. 14-täglich,
Termin auf Anfrage. Info: Hellmut Fischmeister 0316
586425, [email protected], Volker
Mastalier 0316 405463, [email protected]
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig,
Leechgasse 14, 8010 Graz
20.00 Uhr
Ärztekreis
14-täglich. Heileurythmie-Kurs - GA 315. Kontakt:
Reinhard Schwarz, 0316 327017,
www.anthromed.at
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig,
Leechgasse 14, 8010 Graz
MI
09.00 Uhr
Lauteurythmie
Kontakt: Deborah Jason, 0676 7641716
13.00 - 18.00, Veranstaltung
Deborah Jason
Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz
10.00 Uhr
Begegnung im Haus der Lichter
und Düfte
Khasan Bozorov
Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz
Kontaktinfo: [email protected], 03116 27580
Ballett für Erwachsene
Verein Sozialtherapeutische Lebens- u.
Arbeitsgemeinschaft Stephanus
Alteggerstr. 18, 8083 St. Stefan/R.
Freie Waldorfschule Graz
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
55
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Tirol
Steiermark
19.30 Uhr
Zweigabend
Die Philosophie der Freiheit
Grundzüge einer modernen Weltanschauung,
GA 4 (Tb 627). Kontakte: Marlis Gmeindl, 0316
491966, Volker Mastalier, 0316 405463
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig,
Leechgasse 14, 8010 Graz
19.30 Uhr
Zweigabend
Die spirituellen Hintergründe
der äußeren Welt - Der Sturz der
Geister der Finsternis
GA 177. Kontakte: Rudolf Neuwirt,
[email protected], 0650 2782781;
Almut Schwarz, 0316 3270172
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Peter Rosegger Zweig, Riesstraße 351,
8010 Graz
DO
19.00 Uhr
Landwirtschaftsgruppe
Landwirtschaftsgruppe
14täglich, Kontakt: Hubert Winter, 0676 5448809 Waltraud Neuper, 03579 210 46
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig,
Leechgasse 14, 8010 Graz
19.30 Uhr
Anthroposophische Arbeit
am Edlerhof, Edelschrott
Termine auf Anfrage - Kontakte: Werner Achtschin,
03456 3111, Doris Edler, 03144 3545
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543,
8583 Edelschrott
20.00 Uhr
Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe
14-täglich, Kontakt: Hubert Winter, 0676 5448809
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Technisch-Naturwissenschaftliche
Arbeitsgruppe, Leechgasse 14, 8010 Graz
FR, 10.10.
19.00, Veranstaltung
Vernissage
Vernissage mit Kunstausstellung zugunsten der
Freien Waldorfschule Kufstein. Kunstausstellung
mit Verkauf: 11.10. von 9-13 Uhr, 13.10. - 16.10.
von 16-19 Uhr
Rathaussaal
Oberer Stadtplatz 17, 6330 Kufstein
DO, 16.10.
08.00 Uhr
Pädagogisch-künstlerischhandwerkliches Arbeiten
11.00 - 17.00, Adventbazar
Adventbazar
Freie Waldorfschule Innsbruck
Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
DI
Konzert im Rahmen der
Kunstverkaufsausstellung
18.30 Uhr
Schwanengesang von Franz Schubert
Dr. Briem (Gitarre), Herr Puchleitner (Gesang)
Rathaussaal
Oberer Stadtplatz 17, 6330 Kufstein
DI, 21.10.
Die Theosophie
des Rosenkreuzers
Rudolf Steiner, GA 99, Kontaktperson:
Monika Kohlhofer-Rambousek, 0664 3941308
Haus Michael, Münchnerstraße 26, 6330
Kufstein
19.30 Uhr
Zweigabend
19.30, Informationsveranstaltung
Das Fünfte Evangelium
Informationsabend für zukünftige Erstklasseltern (2015/16)
Rudolf Steiner, GA 148. Info: 05214 6437
Freie Waldorfschule Innsbruck
Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck
MO, 10.11.
18.30, Treffen
Bazarkreistreffen
Freie Waldorfschule Innsbruck
Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck
MO, 17.11.
Karl Draxl, Zweigleiter
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Innsbruck, Grabenweg 69
(im Väterzentrum), 6020 Innsbruck
Vorarlberg
SA, 04.10.
14.00, Veranstaltung
19.00, Veranstaltung
Demeter Arbeitsgruppe:
Kompostpräparate herstellen
Jahreshauptversammlung des
Vereins der Waldorfpädagogik
Hörner mit Mist füllen, Schafgarbe, Kamille,
Löwenzahn, Eichenrinde vergraben.Veranstalter:
Demeter Arbeitsgruppe
Freie Waldorfschule Innsbruck
Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck
Böckle Veronika und Gebhard,
Biologisch Böckle
Kommingerstraße 84, 6840 Götzis
MI, 19.11.
Tag der offenen Tür
8-10 Uhr: Einblicke in den Unterricht, 10-11 Uhr:
Gesprächsmöglichkeit mit den Pädagoginnen, 11.15
– 12 .00 Uhr: Eurythmiedarbietung. Kontaktinfo:
[email protected]
FR, 31.10.
19.30 - 21.30, Veranstaltung
Geisteswissenschaftliche
Gespräche: Improvisationen zur
Anthroposophie
Freie Waldorfschule Kufstein
Sterzingerstraße 12a, 6330 Kufstein
Rhythmisches Vortanzen: Zeiterleben dank kosmischen Mustern, Veranstalter: Helmut und Marita
Hämmerle
Freie Waldorfschule Graz, St. Peter
Hauptstraße 182, 8042 Graz
20.00 Uhr
Zweigabend
SA, 29.11.
Claude Mario Jansa
Seminarraum Familienverband
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
Forumabend
Adventbasar
an Fr oder Do, 14-täglich, www.anthroposophie.at
Freie Waldorfschule Kufstein
Sterzingerstraße 12a, 6330 Kufstein
8 – 11 Uhr; Offen für Eltern und Interessierte!
Materialkostenbeitrag erbeten.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Forum2001, Leechg. 14, 8010 Graz
10.00 - 15.00, Adventbazar
Bitte Zeit erfragen!
Demeter-Bauerntreffen
Ost-Stmk, Süd-Bgld und WestUngarn
Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen
die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen
treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen
von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des
Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen.
Anfragen: Fam. Regner Tel/Fax: 03132 3066, Anna
Maria Jonny: [email protected]
verschiedene Bauernhöfe, in der Steiermark,,
in der Steiermark, im Burgenland und
West-Ungarn
FR, 28.11.
19.30 - 21.30, Veranstaltung
Geisteswissenschaftliche
Gespräche: Improvisationen zur
Anthroposophie
SA
56
SA, 29.11.
20.00, Konzert
08.00 - 12.00, Schulveranstaltung
FR
Tirol
Steiermark – Diverse Kurse
Biographiearbeit:
Ursula Kothny, Tel. 0311 851,
[email protected]
Eurythmie:
Kathrin Abele, 0680 2013637, [email protected]
Deborah Jason, Tel. 06774 1716
Eurythmie u. Heileurythmie:
Evelyn Leitner, Tel. 0650 5512322,
[email protected], www.praxis-leitner.at
Elke Schmid, Tel. 0316 403300
Heileurythmie:
Mareike Kaiser: Tel. 06561 9505,
[email protected]
Kinder- u. Heileurythmie:
Franziska Frischknecht, Tel. 0316 492666
Malen, Maltherapie:
Reena Rothe, Tel. 03117 2332
Sylvia Heinzl, Tel. 03145 40470, [email protected]
Plastizieren, Steinhauen, künstlerische Therapie:
Karl-Heinz Knigge, Tel. 03169 982
Lebensrückschau: Vom Umkehren des Zeitstroms,
Veranstalter: Helmut und Marita Hämmerle
Claude Mario Jansa
Seminarraum Familienverband
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
FR, 12.12.
19.30 - 21.30, Veranstaltung
Geisteswissenschaftliche
Gespräche: Improvisationen zur
Anthroposophie
Bewusste Stunde: Wie der Mensch Zeitatem
schöpft, Veranstalter: Helmut und Marita Hämmerle
Claude Mario Jansa
Seminarraum Familienverband
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Vorarlberg
Wien
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MONTAG
19.30 Uhr
Zweigabend
Thema noch offen
Das Thema des Wintersemesters ist noch offen.
Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit haben,
wenden Sie sich bitte an unseren Sekretär, Norbert
Melter (05574 45044) oder an Ingeborg Purrucker,
[email protected].
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Columbanzweig, im Waldorfkindergarten
Bregenz, Thalbachberg, 6900 Bregenz
Wien
Steiermark
FR, 10.10. – 11.10.
FR, 17.10. – 19.10.
FR 18.00 - SA 18.00, Workshop
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
Erntezeit: Workshop
Monotypie & Acry
Allgemeine Methodik und
Didaktik
Fr 18-21 Uhr und Sa 10-18 Uhr. € 95,- ohne Material,
Kontaktinfo: [email protected], 01 8873285
Jedes professionelle Unterrichten erfordert den
bewussten Umgang mit unterschiedlichen, den
jeweiligen Situationen adäquaten didaktischen
Konzepten. Daher werden verschiedene didaktische
Modelle erarbeitet und auf ihre Potentiale hin
untersucht.
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
SA, 11.10.
08.00 - 13.35, Informationsveranstaltung
FR, 17.10. – 19.10.
Es besteht die Möglichkeit, Gespräche mit LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern zu führen (kein offener
Unterricht). Bei der Monatsfeier können Sie die
Klassen mit Beiträgen aus dem Unterricht auf der
Bühne wahrzunehmen.
Förder- und Heilpädagogik:
Diagnostische Grundelemente I
Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
SA, 11.10.
19.30, Zweigabend
09.30 - 16.00, Seminar
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
FR, 03.10. – 4.10.
FR 15.00 - SA 16.30, Tagung
PRAXISFORUM Schulreife. Kinder
zwischen Spiel und Pflicht
Seit einiger Zeit gibt es auch in Österreich Tendenzen, Kindern den Zugang zur Schule VOR Vollendung
des 6. Lebensjahres zu eröffnen. Mit der Tagung
„SCHULREIFE – KINDER ZWISCHEN SPIEL UND
PFLICHT“ möchten wir daher die Möglichkeit bieten,
über Fragen der „Schulreife“, über Veränderungen
des Schuleintrittsalters und deren pädagogische
und entwicklungsdynamische Konsequenzen ins
Gespräch zu kommen.
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
FR, 03.10. – 4.10.
FR 16.00 - SA 16.00, Fortbildung
Schulreife – Kinder zwischen
Spiel und Pflicht
Eine vertiefende Veranstaltung zum Umgang mit
der Schulreife an waldorfpädagogischen Einrichtungen – für Menschen aus der Praxis: Lehrer,
Kindergarten- und Hortpädagogen, Förderlehrer,
Schulärzte und Therapeuten. Praxisberichte,
Vorträge, Podiumsgespräch und Vorstellung der
Ergebnisse des Projekts „Schuleingangsphase oder
Schuleintritt?“.Kontaktinfo: Anmeldung bis Fr, 18.9.:
Tel. 01 5048483
Wolfgang Saßmannshausen, Martina
Schmidt, Ursula Eberhard-Treitinger, Raimund
Pehm
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien
FR, 03.10. + 4.10.
16.00, + Sa 16.00, Figurentheater
Aschenputtel
Fr anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
DI, 07.10. – 8.10.
DI 09.30 - MI 12.30, Symposium
Zum Gedenken an Edith Kramer
Künstlerin, Kunsttherapeutin, Pionierin der KunsttherapieInternationales Symposium und Sonderausstellung (in 1010 Wien, Spiegelgasse 12)
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien
Infotag und öffentliche
Herbst-Monatsfeier
DO, 02.10.
Lesung der Michael-Imagination
Wien
Fieber und Erkältungskrankheiten des Kindesalters
Seminarreihe: "Häufige Krankheitsbilder - Typische
Heilmittel - Fall-Management" für ÄrztInnen,
PharmazeutInnen und Pflegekräfte. Anmeldung
erforderlich. Seminarbeitrag inkl. Mittagsbuffet und
Kaffeepause: 120,– EUR. Ermäßigter Seminarbeitrag
für Mitglieder: 90,– EUR, Veranstalter: GAMÖ, ÖGAPh
Kontaktinfo: Eva Maria Cervenka, 0664 1451407
Dr. Reinhard Schwarz, Dr. Christian Kellner
Suite‘Hotel am Kahlenberg
Am Kahlenberg 2-3, Wien 1190
SA, 11.10. + 12.10.
16.00, Figurentheater
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
In diesem Kurs wird der Weg von einer Diagnose zu
einem pädagogischen Ziel verfolgt.
FR, 17.10.
19.00, Vortrag
Jahr, Tag und Monat – Sternenrhythmen als Himmelszeiger
Knapp 30 Erdenjahre braucht der Saturn, um einmal
die Sonne zu umkreisen, knapp 12 der Jupiter; weit
über 1 Erdenjahr der Mars, unter einem die Venus.
Der Merkur trudelt in kaum 88 Tagen rundherum.
Alle Planeten drehen sich dabei wie die Erde um
sich selber. Diese Rhythmen haben sich aus der
Entstehung des Sonnensystems ergeben und
werden unsrem Planeten über den Mond vermittelt.
So zeigen sie Lebensläufe an.Kontaktinfo: Irene
Risavy 01 9241202
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar-Zentrum, Raum 1
Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
Aschenputtel
FR, 17.10.
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
20.00, Eurythmieaufführung
DO, 16.10. – 4.7.
Eurythmie: U. Zimmermann, J. Kreuzhuber, K.
Suppan - Sprache: H. Kessler - Musik: P. Stoyanov,
N. Topalov
10.00, Veranstaltung
Neuer Ausbildungskurs für Waldorfpädagogik 2014-2016
Der ANDERE und ICH
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Ab 16. Oktober 2014 beginnt der neue Ausbildungskurs für Waldofpädagogik. Bei Interesse
kontaktieren Sie uns bitte unter 01 4789100 oder
[email protected] oder besuchen Sie unsere
website www.waldorf-wien.at,
Kontaktinfo: Elisabeth Schlicker
SA, 18.10.
Waldorf_Wien, Seminar für Erziehungskunst
Geymüllergasse 1,, 1180 Wien
Bedingungen für ein sinnerfülltes Leben.
In dieser Seminarreihe streben wir an, die Lebendigkeit anthroposophischen Gedankenguts individuell
erlebbar werden zu lassen, in dem wir uns denselben Themen von zwei Seiten annähern: einerseits
durch das Wort in der gemeinsamen Gesprächsund Textarbeit und anderseits durch elementare Erfahrungen in der Eurythmie. 1. Seminar: "Finsternis
- Licht - Liebe", Kontaktinfo: Anm. erforderlich! 0650
5513047 oder [email protected]
DO, 16.10.
19.30 - 22.00, Theateraufführung
WIENER.WALD.FICTION
Weitere Aufführungen: 18., 21., 24., 26., 28., 31. Okt.,
2., 4., 7. Nov. 2014.
Wiederaufnahme aufgrund ungebremster
Nachfrage! Eine ästhetisch minderwertige und
moralisch anstößige Geschichte in Theaterform,
gemixt aus Tarantinos PULP FICTION und Horvaths
GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD. Neu
mit: Grischka Voss als Valerie!Veranstalter: das.
bernhard.ensemble
Off-Theater
Kirchengasse 41, 1070 Wien
09.00 - 18.00, Seminar
Erfülltes Tätigsein –
schöpferische Pause
Ursula Zimmermann und Klaus Suppan,
Akademie für Kunst und Anthroposophie,
Dornach, CH
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
SA, 18.10.
17.00, Seminar mit Gespräch
FR, 17.10. + 18.10.
Jahr, Tag und Monat – Sternenrhythmen als Himmelszeiger
16.00, Figurentheater
siehe 17.10.
Aschenputtel
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar-Zentrum, Raum 1
Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
Fr anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Curhaus
Stephansplatz 3, 1010 Wien
57
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wien
Wien
MI, 22.10.
FR, 07.11.
MI, 12.11.
18.30, Eurythmieaufführung
Bitte Zeit erfragen , Seminar
20.00, Vortrag
Eurythmie zu Michaeli
Haus der Anthroposophie
Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
MI, 22.10.
19.30, Zweigabend
Gemeinsamer Zweigabend
zu Michaeli
Thema: Der Vor-Michaelische und der Michaels-Weg
(Textgrundlage: gleichnamiger 3. Michael-Brief
Rudolf Steiners in „Anthroposophische Leitsätze“,
GA 26)
Erziehung zur Medienkompetenz
Jugendliche sind oft erstaunlich „fit“ am Computer,
oft fitter als ihre Eltern. Doch sind sie auch medienkompetent – und welchen Einfluss hat die Nutzung
des Computers auf die Entwicklung der Kinder?
Diesem wichtigen Themenbereich widmet sich U.
Buermann in seinem Vortrag am 06.11.2014 und
den anschließenden Seminartagen am ZENTRUM.
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
FR, 07.11.
08.00 - 13.35, Informationsveranstaltung
Anthroposophie heute
Ethischer Individualismus – Autorität – System. Der
ethische Individualismus als bewusst werdende
Kraft in Menschen des 21. Jahrhunderts – auch im
Wirtschaftsleben, als Weg von Autoritätsverhältnissen und bloßem Systemdenken zu Begegnung auf
Augenhöhe und Kooperation.
Matthias Reichert
Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig
Speisinger Straße 258, 1230 Wien
FR, 14.11.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig
Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien
Tag der offenen Tür (Tag der
Wiener Schulen)
19.00
DO, 23.10.
es besteht die Möglichkeit, den laufenden Unterricht
der Klassen zu besuchen und sich mit LehrerInnen,
SchülerInnen und Eltern unserer Schule auszutauschen.
Friedrich Eymann Waldorfschule,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
18.00 - 19.00, Aufführung
Der Ackermann und der Tod
von Johannes von Tepl. Der Schmerz über den Tod
seiner Frau bringt den Ackermann von Verzweiflung,
Wut und Trauer zu langsamem Verstehen der
Geheimnisse von Tod und Leben. Dieter Hofinger
verkörpert in seiner Interpretation beide Gestalten
- die des Ackermanns und die des Todes. Die
Auseinandersetzung der beiden Gegenpole findet
als innerseelischer Prozess statt.
Kontaktinfo: 0676 6829655
Dieter Hofinger und Kathrin Anzinger (Cello)
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
FR, 07.11.
08.00 - 13.00, Informationsveranstaltung
Tag der offenen Tür
Freie Waldorfschule Wien West,
Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort
Seuttergasse 29, 1130 Wien
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
FR, 07.11. – 08.11.
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
FR, 24.10. – 25.10.
FR 19.00 - SA 18.00, Workshop
Annemarie Ehrlich –
das Verstorbenenthema
Schlusspunkt der Workshop-Reihe: bewegung bewusst-sein … bewusstseinsbewegung -mit den
Mitteln der Betriebseurythmie. Zur Frage: "Wie
können wir uns schulen, damit die Verstorbenen
sich mit uns verbinden wollen?" Keinerlei Vorkenntnisse notwendig, auch für nicht-bewegungsbegabte
Menschen.Kontaktinfo: B. Chaloupek,
[email protected], 02773 43 875
Freie Waldorfschule Wien-West
Seuttergasse 29, 1130 Wien
SA, 01.11. + 02.11.
16.00, Figurentheater
Schneeweißchen und Rosenrot
ab 4 Jahren
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Methoden und Didaktik des
Geschichtsunterrichts
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien
FR, 14.11. – 16.11.
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Spiele, Turnen, Sport
ab 4 Jahren, Fr anschließend Tanz
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
16.00, Figurentheater
FR 15.00 - SA 14.00, Seminar
Schneeweißchen und Rosenrot
FR, 14.11. – 16.11.
Methodik und Didaktik
für Oberstufenlehrer
FR, 24.10. – 25.10.
16.00, Figurentheater
Dame Kobold (Calderon)
FR, 07.11. + 08.11.
Schneeweißchen und Rosenrot
FR, 24.10. + 25.10.
Fr anschließend Tanz
FR 18.00 - SA 18.00, Workshop
forever&young:
Workshop Aquarell
Fr 18-21 Uhr und Sa 10-18 Uhr. € 95,- ohne Material,
Kontaktinfo: [email protected], 01 8873285
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
SA, 08.11.
10.00 - 15.00, Kurs
Brotbackkurs
das Erlebnis des Selberbackens. Wir erzeugen
gemeinsam: - 3 versch. Sorten Vollkornbrot - Handgebäck aus Hefeteig. Sie lernen theoretisch und
praktisch: Sauerteigherstell., Teigbereitung, Teigbeobachtung, Formen von Brot und Handgebäck,
Backprozess, das Brot in der menschl. Ernährung.
Kursbeitrag: € 60,-, Kontaktinfo: Anmeld.:
[email protected], 0676 3232262
mit Franz Kaschik, Bäckermeister und Birgit
Leitinger, anthroposophisch orientierte
Ernährung
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
SA, 08.11.
14.00
FAUST - Der Tragödie erster Teil
(Goethe)
FR, 14.11. – 16.11.
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
Förder- und Heilpädagogik:
Heilpädagogische Didaktik und
Methodik
Die pädagogische Arbeit mit seelenpflegebedürftigen Kindern verlangt spezielle und vertiefte
methodisch-didaktische Kompetenzen; diese
stehen im Mittelpunkt des Seminars.
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
SA, 15.11.
09.30 - 16.00, Seminar
Menopause
Seminarreihe: "Häufige Krankheitsbilder - Typische
Heilmittel - Fall-Management" für ÄrztInnen,
PharmazeutInnen und Pflegekräfte. Anmeldung
erforderlich. Seminarbeitrag inkl. Mittagsbuffet und
Kaffeepause: 120,– EUR. Ermäßigter Seminarbeitrag
für Mitglieder: 90,– EUR, Veranstalter: GAMÖ, ÖGAPh
Kontaktinfo: Eva Maria Cervenka, 0664 1451407
Dr. Elisabeth Giegerl, Dr. Christian Kellner
Suite‘Hotel am Kahlenberg
Am Kahlenberg 2-3, Wien 1190
SA, 15.11.
10.00 - 13.00, Infoveranstaltung
Tag der offenen Tür
Freie Waldorfschule Wien West,
Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort
Seuttergasse 29, 1130 Wien
SA, 15.11. + 16.11.
Rudolf Steiner Schule Mauer, Endresstraße
100, 1230 Wien
16.00, Figurentheater
SA, 08.11.
ab 4 Jahren
19.00
58
Wien
Frau Holle
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
FAUST - Der Tragödie zweiter Teil
(Goethe)
MI, 19.11.
Rudolf Steiner Schule Mauer, Endresstraße
100, 1230 Wien
Tag der offenen Tür
16.00 - 18.00, Schulveranstaltung
Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens
Tilgnerstraße 3/5, 1040 Wien
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Wien
Wien
Wien
MI, 19.11.
SA, 06.12.
DO, 18.12.
18.30, Eurythmieaufführung
10.00 - 17.00, Advent Veranstaltung
Bitte Zeit erfragen , Adventbazar
Totengedenken
Adventmarkt
Haus der Anthroposophie
Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Stimmungsvolle Feier in der Weihnachtszeit: Nach
den Auftritte der einzelnen Klassen verwöhnen wir
Sie mit biologischen Köstllichkeiten, musikalischen
Einlagen, Verkaufsständen und Christbaumverkauf.
Für die Kinder bieten wir Lebkuchenmanufaktur,
Basteln für Weihnachten, Filzen, Kerzenziehen,
Puppenspiel, Märchenstube, uvm
Weihnachtsbasar und
Weihnachtskonzert
FR, 21.11. – 22.11.
Bitte Zeit erfragen, Seminar
Friedenspädagogik
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Freie Waldorfschule Wien West,
Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort
Seuttergasse 29, 1130 Wien
FR, 21.11.
SA, 06.12.
08.30 - 13.00, Schulveranstaltung
19.30, Konzert
Tag der offenen Tür
auch im ORG Rudolf Steiner, 1130 Wien, Auhofstraße 78e-f und Privaten Kindergarten des
Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik, 1130 Wien, Auhofstraße 78d, Kontaktinfo: Ursula
Riedinger, 01 8773191
Friedenskonzert
Bertha von Suttners Friedensappell - heute
wichtiger denn je! 1914-2014, Musik und Text,
Kontaktinfo: 0676 5108848
Friedrich-Eymann-Waldorfschule
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
1.Frauen-Kammerorchester von Österreich +
Elisabeth Orth
Wiener Konzerthaus, SchubertSaal
Lothringerstraße 20, 1030 Wien
FR, 21.11. + 22.11. + 23.11.
DO, 11.12.
16.00, Figurentheater
19.30, Zweigabend
Frau Holle
FR anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Lesung der
Weihnachts-Imagination
FR, 21.11.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
19.00, Vortrag
FR, 12.12. + 13.12.
Zurück ins Vergangene –
Der Übergang ins Nachtodliche
Wer einmal geboren worden ist, hat gelernt, der
Zukunft entgegenzuschauen, vielleicht sogar, aus
der Vergangenheit zu lernen. Ist es genug, so wird
gestorben. Dann aber wird der Zeitstrom umgekehrt
erfahren, vom Todespunkt an wird `zurückgelebt´.
Kontaktinfo: Irene Risavy 01 9241202
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft
Seminar Zentrum: Liechtensteinstraße 41,
1090 Wien
19.00
Das Dreigestirn
Martina Jung / Wilhelm Pfeiffer
Musisches Zentrum, Zeltgasse 7, 1080 Wien
FR, 12.12. – 14.12.
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
Der Geografieunterricht –
Aufgaben, Inhalte, Ziele
FR, 21.11. – 22.11.
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien
FR 19.30 - SA 18.00, Seminar mit Vortrag
FR, 12.12. – 14.12.
Wer bestimmt mein Leben?
Vortr. am Fr 19.30 - ca. 21.30 Workshop am Sa 9.00, Kontaktinfo: Manuel Harand
(0676-957 04 14) & Andreas v.Mirbach (0676-412
64 02)
Manuel Harand & Andreas v.Mirbach
Praxisgemeinschaft - Bewegte Menschen
Höhnegasse 4, 1180 Wien
SA, 22.11.
17.00, Seminar mit Gespräch
Zurück ins Vergangene–
Der Übergang ins Nachtodliche
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft
Seminar Zentrum: Liechtensteinstraße 41,
1090 Wien
FR, 28.11. + 29.11.
FR 17.00 - SO 14.00, Seminar
der Friedrich Eymann Waldorfschule, des ORG
Rudolf Steinter und des Privaten Kindergartens des
Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik, Kontaktinfo: Ursula Riedinger, 01 8773191
Friedrich Eymann-Waldorfschule
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
DO, 18.12.
19.30, Zweigabend
Gemeinsamer Zweigabend der
Wiener Zweige – Weihnachten
Thema: Die Suche nach der neuen Isis, der göttlichen
Sophia (aus GA 202, 14. Vortrag. Dornach, 24.
Dezember 1920)
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
FR, 19.12.
19.00, Vortrag
Minuten werden Stunden –
Meditation als Zeitberuhiger
Zeiteinheiten lassen sich dehnen oder zusammenziehen, nicht dem Chronometer nach, wohl aber dem
Erleben. Insbesondere wenn sich der Mensch in
sein Inneres zurückzieht, erweist er sich als Meister
seiner Zeit. Im Ertasten der Leere verschwinden
Sekunden, Minuten werden zu Stunden wie auch
umgekehrt. Wenn nichts mehr den Strom treibt,
breitet er sich zum See aus. Eigentlich ist Meditation
angewandte Langeweile. Kontaktinfo: Irene Risavy
01 9241202
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar-Zentrum, Raum 1
Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
SA, 20.12. + 21.12.
SA + SO 14.30 +16.00, Figurentheater
Die Heilige Nacht
ab 4 Jahren
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
SA, 20.12.
Förder- und Heilpädagogik:
Diagnostische Grundelemente II
16.00, Eurythmieaufführung
Charakteristische Erscheinungsbilder seelenpflegebedürftiger Kinder werden besprochen.
Haus der Anthroposophie
Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Zentrum für Kultur und Pädagogik
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Trimester-Abschluss
Anschließend kleines Fest im 3. Stock
SA, 20.12.
SA, 13.12.
17.00, Seminar mit Gespräch
10.00 - 18.00, Workshop
Minuten werden Stunden –
Meditation als Zeitberuhiger
Widmungszauber:
Workshop am Samstag
€ 65,- ohne Material, Kontaktinfo: [email protected],
01 8873285
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
siehe 19.12.
C.M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar-Zentrum, Raum 1
Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
SA, 20.12.
16.00, Figurentheater
SA, 13.12. + 14.12.
19.00
Frau Holle
16.00, Figurentheater
Fr anschließend Tanz
Varenka
Paradeisspiel und Christgeburtspiel (Weihnachtspiele)
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
FR, 05.12. + 06.12.
ab 4 Jahren. Nach einer russischen Legende
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Friedrich Eymann Waldorfschule,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
DI, 23.12. + 24.12.
16.00, Figurentheater
MI, 17.12.
Frau Holle
18.30, Eurythmieaufführung
DI 14.30, + 16.00, Mi 11.00, 12.30 und 14.00 ,
Figurentheater
ab 4 Jahren
Weihnachtsstimmung
Die Heilige Nacht
Haus der Anthroposophie
Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
Märchenbühne Der Apfelbaum
Kirchengasse 41, 1070 Wien
59
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wien
MI, 31.12.
17.00, Veranstaltung
Silvesterbetrachtung
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig
Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MO
15.30 Uhr
Erdenwissen und
Himmelserkenntnis
Rudolf Steiner, GA 221
Maria und Dr. Paul Schütz
Anthroposophische Gesellschaft in Wien
- Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.
Stock/4B, 1040 Wien
16.00 Uhr
Probe: Karl Schubert
Band of Specials
Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert
Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
17.00 Uhr
Offenes Atelier - Termine
ausgelaufen – neue Termine ev.
auf Homepage nachschauen
17:00 – 20:00. 29. Sept. bis 1. Dez. 2014. Anmeldung
ist erforderlich. Die Gebühren für 10 Abende betragen 250,- bzw. 180 ,- für Schüler und Studenten.
Einzelabende: 35,- bzw. 25,- inklusive Grundmaterialien wie: Papier Farben Ton, z.B. Leinwände, Steine
usw. werden extra verrechnet. Die Teilnehmeranzahl ist mit 10 Personen begrenzt.
Kontakt: [email protected], 0676 3306083.
Wolfram Weh, Bildhauer und Maler
w@lz - Atelier, Heinrich–Collin–Straße 9,
1140 Wien
18.00 Uhr
Ein Weg zur Selbsterkenntnis
des Menschen
Rudolf Steiner, GA 16 (TB 602), Tel.: Jana Koen 0043
699 19546030
Dr. Johannes Zwieauer
Koen Jana, Atelier Lindenbaum,
Pilzgasse 23/6/15, 1210 Wien
18.00 Uhr
Sprachgestaltung und Schauspiel
Den Anregungen Rudolf Steiners folgend führt der
systematische Ausbildungsgang von grundlegenden
Lautübungen über Rezitation, Deklamation und
Rhetorik zu einem tieferen Erleben des Sprachwesens. Info: sprachgestaltung.odysseetheater.com
Dr. Wolfgang Peter
Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
18.30 Uhr
Biologisch-Dynamisch Gärtnern
Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im
Hausgarten, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
18.30 Uhr
Zeit für Eurythmie?
Wöchentlicher Kurs in Epochen zu verschiedenen
Themen mit der Bewegungskunst der Eurythmie.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Voranmeldung
erbeten. Information und Termine: Harald Kallinger,
[email protected], 0664 6254092
Harald Kallinger, [email protected]
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Wien
19.00 Uhr
Bandprobe - Instant Music
Project
unregelmäßig. Info: [email protected]
oder Tel: 0664 73879623
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert
Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
19.30 Uhr
Die Geheimwissenschaft
im Umriss
Rudolf Steiner, GA 13, TB 601
Dr. Reinald Hitsch
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
19.30 Uhr
Gesprächs- und Textarbeit
zur Grundlegung der
Geisteswissenschaft
Textgrundlage: "Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften" (Rudolf Steiner, GA
1, TB 649).
Monatlich am 13. Okt., 10. Nov., 15. Dez. 2014, 19.30
- 21.00 Uhr. Info: Norbert Liszt, Tel. 0676 6829655.
Wolfgang Schaffer und Norbert Liszt
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
20.00 Uhr
English Study Group –
Anthroposophy
14-täglich; Anmeldung erforderlich. Please contact
on 0699 11551186
Bernadine Schneider-Thixton
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2
(Hochparterre), 1040 Wien
DI
15.00 Uhr
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
15.00 - 17.00 Uhr. Info und Anmeld.: 0650 7021998
Kirstin Volz
Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1
(Schloss), 1180 Wien
17.00 Uhr
Kindertheaterkurs
17 - 17.50
Rita Schiller
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert
Schule, Kanitzgasse 3, 1230 Wien
17.15 Uhr
Laut und Toneurythmie
Info: unter Tel. 01 4403712 - 3
Margit Bamberger
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
17.30 Uhr
Welt, Erde und Mensch, deren
Wesen und Entwicklung
sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang
zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger
Kultur. Rudolf Steiner, GA 105. Danach: Der Mensch
im Zusammenklang des Weltenwortes (GA 230)
Dr. Johannes Zwiauer
Anthroposophische Gesellschaft in Wien
- Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.
Stock/4B, 1040 Wien
17.30 Uhr
women-stories:
Schicht für Schicht
12x dienstags ab 7. Oktober von 17:30-20:00, 12x,
€ 145,- ohne Material
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz,
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
19.00 Uhr
Laut u. Ton- Eurythmie
60
Edeltraud Zwiauer
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
Wien
19.00 Uhr
Das Schöpferische
in Mensch und Weltenall
Betrachtungen zur biblischen Schöpfungsgeschichte. Auf Grundlage des hebräischen Urtextes versuchen wir aus der imaginativen Kraft der Sprache
ein lebendiges Bild des Schöpfungsgeschehens zu
gewinnen und in Beziehung zu setzen zu den individuellen schöpferischen Kräften des Menschen.
Dr. Wolfgang Peter
Anthroposophische Gesellschaft 1913,
Auhofstraße 78D, 1130 Wien
19.00 Uhr
Laienkurs für interessierte Eltern,
Freunde und Bekannte
Der Kurs beinhaltet einfache Grundelemente der
Laut- und Toneurythmie. Er soll das Bewusstsein
für Bewegung wecken und Einblick in das eurythmische Geschehen an den Schulen vermitteln. Info:
Kamila O. Rudnicka, Tel. 0650 5893299,
[email protected]
Kamila Olympia Rudnicka
Karl Schubert-Schule, Kanitzgasse 1-3,
1230 Wien
19.00 Uhr
Allgemeine Menschenkunde
Rudolf Steiners
Ab 7.10.2014. Ziel der Arbeit soll es sein, an
ausgewählten Themen zu den 14 Vorträgen der
Allgemeinen Menschenkunde deren konkrete pädagogische Relevanz zu untersuchen. Dabei wird auch
auf die beiden Kurse „Methodisch-Didaktisches“
(GA294) und „Seminarbesprechungen“ (GA 295)
Bezug genommen.Weitere Termine: 21.10., 4.11.,
18.11., 2.12., 16.12.2014
Tobias Richter
Zentrum für Kultur und Pädagogik,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
19.15 Uhr
Zu Zeitfragen
Kontakt: 0650 9414017, 0650 9413264
AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. Fragen der
Zeitgeschichte, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
20.00 Uhr
… dass wir den Zusammenhang
fühlen mit allen Menschen …
(GA 172)
Arbeitskreis anhand Rudolf Steiners Schrift,
"Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23".
Kontakt: 06991 723 2000 (Willi Grass)
Willi Grass
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
20.15 Uhr
Medizinische Arbeitsgruppe
Jeden zweiten Di 20.15- 21.45 Uhr.
Info: Thomas Meisermann, 01 5045630
Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
MI
11.00 Uhr
Laut- und Ton-Eurythmie für
Fortgeschrittene
Edeltraud Zwiauer
Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
17.45 Uhr
Sprachgestaltung
mit Helen Kessler
Wir freuen uns auf neue Mit - Sprecher. Wir gestalten und erforschen die Sprache.
Info: 0676 879614742, [email protected]
Goetheanistische Studienstätte, Freie Kunstschule, Speisingerstraße 258, 1230 Wien
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Wien
18.30 Uhr
Monatliche Heileurythmiegruppe für ÄrzteInnen und mediz.
Interessierte
Thema: ICH-Erkraftung. Jeweils Mi und Do, am
1./2.10., 5./6.11., 3./4.12., 7./8.1., 4./5.2., 4./5.3.,
1./2.4., 6./7.5., 3./4.6., 1./2.7., 18.30 bis 21.00 (und
freiwillig weiter bis 21.40). Info: med Georg Schröfl
0699 17086315 oder [email protected]. Kosten
€ 270.- pro Quartal.
Andreas Kuyken, Heileurythmist, Basel
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
19.00 Uhr
Floyd Division – Bandprobe
unregelmäßig. Info: [email protected] oder
Tel. 0664 73879623
Wien
Wien
19.30 Uhr
Die Schwelle der geistigen Welt
Rudolf Steiners, GA 17 (TB 602)
15.00 Uhr
Dr. Reinald Hitsch
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/
1.Stock/4B, 1040 Wien
Zweigabend
19.30 Uhr
Sozialwissenschaftlicher
Arbeitskreis
Vorstufen
zum Mysterium von Golgatha
im 3 Wochen Rythmus, Zeit: 15-18 Uhr. Zu den
Themen Globalisierung und Dreigliederung. Info:
0676 6434333 od. 0664 6489318
Michael Skorepa, Andrea Wagner
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
Rudolf Steiner, GA 152. Kontakt: Norbert Liszt,
0676 6829655
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
FR
Karmaverständnis
als Lebensverständnis
Das Leben gestalten
Anthroposophische Gesellschaft in Wien
- Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.
Stock/4B, 1040 Wien
Zweigabend
20.00 Uhr
Der innere Aspekt des
sozialen Rätsels - Luziferische
Vergangenheit und ahrimanische
Zukunft
Rudolf Steiner, GA 193
Anthroposophische Gesellschaft in
Wien-Mauer, Karl-Julius Schröer-Zweig,
Speisinger Straße 258, 1230 Wien
DO
09.00 Uhr
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
9.00 - 11.00 Uhr. Info und Anmeld.: 0650 7021998
Kirstin Volz
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
09.30 Uhr
Waldorf Kinderspielgruppe in
Stadlau
9.30 - 11 Uhr. Kosten: 15,- € pro Kommen. Voranmeldung erbeten. Kontakt: Eva Reichhardt, 0680
3100716, Manfred Pfeffer, 0660 7705002
Waldorfspielgruppe - Familie Pfeffer,
Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien
13.15 Uhr
Kinderzirkus Firulete
13.30 - 16.45 Uhr. Info: [email protected]
oder Tel: 0664 73879623
Daniel Torron Mack
freiRaum23, Kulturverein,
Karl Schubert-Schule, Kanitzgasse 1,
1230 Wien
14.30 Uhr
UNREGELMÄSSIGE
Bitte Zeit erfragen!
Ausbildungskurse
in Waldorfpädagogik
freiRaum23, Kulturverein, Karl SchubertSchule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
Zweigabend
19.30 Uhr
Literatur: Esoterische Betrachtungen karmischer
Zusammenhänge, Fünfter Band (Rudolf Steiner, GA
239, TB 715); danach Sechster Band, GA 240, TB 716
SA
14.00 Uhr
Seminarreihe, Fr 3.10., 24.10., 14.11., 5.12.2014,
jeweils 14.00 - 21.00
Gracia Grewe, Ulrich Hofbauer
hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit,
Meiselstraße 65/13-14, 1140 Wien
15.30 Uhr
SpielRaum
Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623
Barbara Kopse
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert
Schule, Kanitzgasse 3, 1230 Wien
15.30 Uhr
Die Mysterien des Geistes des
Sohnes und des Vaters
Rudolf Steiner, GA 96 und 97
Maria und Dr. Paul Schütz
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/
1.Stock/4B, 1040 Wien
17.00 Uhr
Vienna Rolli Dancedream
Goetheanistisches Konservatorium und
Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
Bitte Zeit erfragen!
3-jährige Aus- und Weiterbildung für Anthroposophische
Kunsttherapie
berufsbegleitend. Beginn 26.9.2014
Veranstalter: Werkstätte für Kunst und Kulur und
Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttheraphien. Kosten: pro Wochenende
€ 220.- (exkl. Material). Verantwortlich: Helga Bläuel,
Susanne Kos, 0664 2618102
Werkstätte für Kunst und Kultur,
Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien
Bitte Zeit erfragen!
Eurythmie-Forschungstreffen
Monatliche Treffen für EurythmistInnen, in denen
Fragestellungen zur eurythmischen Arbeit eingebracht und bearbeitet werden können. Information
u. Termine: Harald Kallinger, [email protected],
0664 6254092
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
Training. Info: [email protected] oder
Tel: 0664 73879623, Brigitte Kröll
freiRaum23, Kulturverein, Karl SchubertSchule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
18.30 Uhr
Ich-Geometrie, Physik und
schwellengerechte Begriffe
Slowakei
DO, 25.10.
1x monatlich. Termine nach Vereinbarung.
Auskunft: 0676 7795062, Dr. Leopold Buchinger
16 Uhr, Theateraufführung
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/
1.Stock/4B, 1040 Wien
19.00 Uhr
Rudolf Steiners drittes Mysteriendrama in der
Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien.
Regie: Wolfgang Peter
Die zweite Geburt - Ich will leben !
Der Hüter der Schwelle
Malá scéna STU, Dostojevského rad 7,
81107 Staré Mesto (Bratislava)
Die Enthüllung der Sieben Lebensströme - Der Weg
zum bewußten Sein: Ich bin Gärtner; jeden 2. Fr im
Monat; Info: 01 8935094,[email protected]
Wilhelm Floride
Ort bitte erfragen!
Kinderatelier: malen und töpfern
Kindergruppe1, 6-9 Jahre: 12x donnerstags ab 9.
Oktober 14:30-15:30
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz,
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
15.45 Uhr
Kleinanzeigen
Kinderatelier: malen und töpfern
MENSCHEN FINDEN für werdende Kindergruppe,
mit waldorfpädagogischen Grundlagen.
Bezirk mit großem Bedarf!
Informationen unter Tel. 0664 73 44 1758
Kindergruppe2, 10-12 Jahre: 12x donnerstags ab 9.
Oktober 15:45-17:00, € 100,-
Beate Maria Platz
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz,
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
16.30 Uhr
Treffen von Kunsttherapeuten
und Ärzten
Thema derzeit: Grundlegendes zur Erweiterung der
Heilkunst. Info: Dr. Roland Frank, Tel. 01 6658080
oder 0664 6108345
Ordination Dr. med. Roland Frank,
Altmannsdorferstraße 166/13/5, 1232 Wien
Wiener Blütenhonig
aus „wesensgerechter“ Hobbyimkerei.
1230 Wien, Tel. 0699 13747131
61
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Anthroposophische Adressen
in Österreich
DACHVERBÄNDE
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft –
Landesgesellschaft in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454, 0676 6429991
[email protected]
www.anthroposophie.or.at
Akademie Anthroposophische
Erwachsenenbildung
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/II
Tel. 01 8860337
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik
4060 Leonding, Berghamer Weg 7
Tel. 0732 671990 Ursula Mori
Arbeitsgruppe Eurythmie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
5026 Salzburg, F. Inhauser-Straße 27
Tel. 0699 10821035
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
in Österreich (GAMÖ)
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5044908
PLATO - Plattform anthroposophischer
therapeutischer Organisationen in Österreich
9556 Libenfels, Camphill Libenfels,
Hohenstein 6
Tel. 04215 5113
Verband diplomierter Heileurythmisten
in Österreich
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182,
(Freie Waldorfschule Graz)
Tel. 0316 405221
Waldorfbund Österreich
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 01 8887461
ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft
Anthroposophischer Pharmazeuten
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Demeter Österreich
1040 Wien, Theresianumgasse 11
Tel. 01 8794701
Österreichisches Forum für
Anthroposophische Pflege
1220 Wien, Spandtgasse 25/5/8
Tel. 01 2821153
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung anthroposophisch orientierter Kunsttherapien
Tilgnerstraße 3/ Hochparterre
1040 Wien
Tel. 0676 4211758
Burgenland
Anthroposophische Gesellschaft
Arbeitsgruppe für soziale und
künstlerische Fragen
7201 Neudörfl, Bahnhof Neudörfl,
Sauerbrunner Straße 1
Tel. 06991 7232000 (Willi Grass)
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Anneliese Michlits
Tel. 02174 2168 22
Soziale Dreigliederung Organisationsentwicklung und Kommunikation, Network Marketing
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Andert Michael, ANDERT - WEIN
7152 Pamhagen, Lerchenweg 16
Tel. 0664 8469160
Habeler Herbert und Iris Empl,
Demeterhof Mercurius
7540 Güssing, Punitz 154
Tel. 03327 21312
Klinger, Bioweingut
7142 Apetlon, Wallernerstrasse 7
Tel. 02175 2219
Meinklang, Demeterhof Familie Michlits
7152 Pamhagen, Hauptstraße 86
Tel. 02174 2168-11
Preisegger Daniela, Biohof Preisegger
7203 Wiesen, Hauptstraße 21a
Tel. 02626 81615, 0676 9334702
Reumann Peter und Arabella
7041 Antau, Flurgasse 2
Tel. 02687 62310
Schmelzer Georg, Weingut Köllan
7122 Gols, Heideweg 3
Tel. 0650 9709730
Schönberger Günther und Michaela
7072 Mörbisch, Setzgasse 9
Tel. 02685 8266, 03119 28422
Thometitsch Franz
7063 Oggau, Setzweg 31
Tel. 02685 7507, 0699 11676769
Tscheppe, Mag. Eduard, Gut Oggau
7063 Oggau, Hauptstraße 31
Tel. 0664 2069298, 0664 3817692
Umathum Josef, Umathum
7132 Frauenkirchen, St. Andräerstr. 7
Tel. 02172 2440
Zahlingen Christoph, Imkerei Melissai
7452 Frankenau-Unterpullendorf,
Kleinmutschen 63
Tel. 0650-4130500
Waldorfschulen
Sonnenlandschule
7000 Eisenstadt,
Ingenieur Hans Sylvesterstraße 7
Tel. 06888 287726
Diverse
Eurythmie im Burgenland
7100 Neusiedl am See,
Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Freie Gruppe Neudörfl
2821 Lanzenkirchen, Eichengasse 147
Tel. 0664 73135491 - Walter Kalod
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Lesekreis
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Rudolf Steiner Seminarzentrum
7201 Neudörfl, Kirchplatz 2
Tel. 02622 77845, 01 5056345
Kärnten
Anthroposophische Gesellschaft
Anthroposophische Gesellschaft in
Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig
9020 Klagenfurt, Karfreitstraße 14
Tel. 0664 5452 407
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Christian Oeser-Zweig am Wurzerhof
9300 St.Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig
9500 Villach, Trattengasse 18-20
Tel. 04242 42953
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Camphill Liebenfels
9556 Liebenfels, Hohenstein 4
Tel. 04215 255475
Heimstätte Birkenhof
9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee,
Deberweg 25
Tel. 04274 51790
Lebensgemeinschaft Wurzerhof
9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536
Kunst und Kultur
Atelier Indigo, Andrea Margarete Pack
Raum Klagenfurt
Tel. 0660 5278861
Die Märchenbühne
9020 Klagenfurt , Europahaus, Reitschulgasse 4,
Tel. 0463 909274 oder 0463 740003
Gemeinschaftswerk e.V.
9523 St. Andrä, Süduferstr. 27
Mensch und Kultur – Partner für Integration,
Bildung und Entwicklung
9162 Strau, Kappel 77
Tel. 04227 20206
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Barbara Mrazek
9535 Schiefling am See,
Pyramiedenkogelstrasse 69A
Telefon: 0688 8141651
Demeterhof Kraindof, Gerti & Willi Erian
9300 St. Veit/Glan, Kraindorf 1
Tel. 04212 5252, 0650 3515253
Dörfler Daniel
9063 Maria Saal, Arndorf 6
Tel. 04223 2268, 0664 3945778
Fischer Rainer, Imker
9141 Eberndorf, Hart 7
Tel. 04236 3279
Heimstätte Birkenhof
9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee,
Deberweg 25
Tel. 04274 51790, 0650 6667680
Kerschbaumer Michael
und Weisshuhn Ulla
9545 Radenthein, Laufenberg 15
Tel. 04246 31052
Krall Armin, Pratz
9342 Gurk, St. Johann 4
Tel. 04266 2290, 0664 1536026
Lebensgemeinschaft Wurzerhof
9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536, 0664 5100160
Oprießnig Robert, Rauscherhof
9372 Eberstein, Rauscherweg 1
Tel. 04264 2598, 0664 3517208
Prasser Barbara, Viktorhof
9321 Kappel/Krappfeld, Am Viktorhof 2
Tel. 04262 2256-25, 0664 2132370
Tatschl Josef, Muss
9412 St. Margarethen, Oberleidenberg 47
Tel. 04352 61985
Medizin und Therapie
Ausbildungsstätten
Bischetsrieder, Dr. med. Thomas
Carus Akademie Klagenfurt
9020 Klagenfurt,
August-Jaksch-Str. 64/1
Tel. 0463 204420, 0676 637 42 68
9500 Villach, Italienstraße 22
Tel. 04242 25858
Carus Akademie Klagenfurt
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Demeter Kulturkost St.Markus / Josef
Tatschl KG
9400 Wolfsberg, Hoher Platz 5
Tel. 04352 37188
Hermes-Österreich vor Ort
Anton Fritzer
Tel. 0463 246802
manufaktur MANDORLA
9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1
Tel. 04255/ 3907
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
9020 Klagenfurt, August Jaksch Straße 64/1
Tel. 0463 204420, 0676 6374268
Gemeinnütziger Verein für Krebstherapie
und Naturheilkunde
Auskunft: Udo Süssmann
9210 Pörtschach, Klagenfurterstr. 164
Tel. 04272 31 840
Giegerl, Dr. med. Elisabeth
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
9020 Klagenfurt, August-JakschStraße 64/1
Tel. 0463 511 9580
Hohenwarter, Dr. med. Tanja Salute
Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin, Spezielle Schmerztherapie
9560 Feldkirchen, Hauptplatz 2
Telefon: 0664 6200622
manufactur MANDORLA
biologische Pflegeprodukte u. Seifen
aus anthroposophischer Herstellung: Öle, Salben
9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1
Tel. 04255 3907
Mayrhoffer, Dr. med. Mario
9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1
Tel. 0463 511 9580
Pack Andrea Margarete
Künstlerische Therapie Raum Klagenfurt
Tel. 0660 5278861
Therapeutikum Klagenfurt
9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1
Tel. 0463 5119580
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten
& Kleinkindgruppe Klagenfurt
9020 Klagenfurt, Linsengasse 21
Tel. 0463 54245
Waldorfkindergarten Viktring
9073 Viktring, Karl-Truppe-Weg 18
Tel. 0463 292759
Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik-Villach
9535 Schiefling/See, Pyramidenkogelstr. 69A
Tel. 06888141651
Waldorfkindergarten & Spielgruppe
9500 Villach-Untere Fellach, Mühlenweg 29
Tel. 0688 8141651, Barbara Mrazek
Waldorfschulen
Waldorfschule Klagenfurt
9020 Klagenfurt, Wilsonstraße 11
Tel. 0463 21492
Diverse
Praxis für Mediation - Gerd Woschnak
9800 Spittal, Edlingerstraße 48
Tel. 0699 18010775
Niederösterreich
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe Mariensee
2870 Mariensee/Aspang, Mariensee 143
Tel. 02642 7282, 02642 7280
Demeter Frauentreffen
3495 Rohrendorf bei Krems,
Obere Hauptstraße 16
Ausbildungsstätten
bothmer - movement - international
2525 Schönau a. d. Triesting, Landschule
Schönau Kirchengasse 22
Tel. 02633 41229, 0676 9560260
Rudolf Steiner Seminar für Heilpädagogik
und Sozialtherapie
2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99
wTel. 02239 60073, 0699 10821035
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603
Dr. Edwin Pak Tel. 02273-20490
Klang- u.Therapieinstrumente Benedek
2752 Wöllersdorf, Wandernweg 1
Tel. 02633 42781, 0660 3444436
Evi Naturkost und Naturwaren, Pohl Maria
3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 2
Tel. 02742 352092
Evi Naturkosst, Wegger Christiane
3500 Krems, Utzstraße 5
Tel. 02732 85473
Schaffelhof Pama, Getreidelager, Elke Ochsner
2422 Pama, Schaffelhof
Tel. 02142 6827
Werkstätten der Dorfgemeinschaft Breitenfurt
2384 Breitenfurt, Hauptstr. 99/Georg Sigl-Str. 9
Tel. 02239 5808
ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH
Werkstätten der Sozialth.
Lebens- und Arbeitsgem.
2391 Kaltenleutgeben,
Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Ausbildungszentrum Dorothea, Gärtnerei
2381 Laab im Walde, Klostergasse 7-9
Tel. 0699 10777717
Dorfgemeinschaft Breitenfurt
2384 Breitenfurt,
Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9
Tel. 02239 58080
FAHS – Förderverein anthroposophischer
Ausbildung für Heilpädagogik und
Sozialtherapie
2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstraße 99
Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Lebensart Sozialtherapie,
Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem.,
Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden
2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Lebensart Sozialtherapie, Gaaden
2531 Gaaden, Am Mühlplatz 1
Tel. 02237 8373
Verein Himmelschlüsselhof Texing
3242 Texing, Hinterleiten 2
Tel. 02755 7475
Kunst und Kultur
Eurythmie in Rohrendorf bei Krems,
Hannelore Walter
3495 Rohrendorf, Obere Hauptstraße 16
Tel. 0650 5130181
Helga Bläuel Kunst und Kunsttherapie
3001 Mauerbach, Tulbingerkogel 80
Tel. 0676 4211758
Helen Kessler, Sprachgestaltung/Rezitation
2345 Brunn am Gebirge,
Wienerstraße 66-72/27/2
Tel. 0676 879614742
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Allram Martin
3595 Brunn/Wild, St. Marein 16
Tel. 02989 2425, 0664 1461166
Althann, Dipl. Ing. Alexander & Mitges.,
Gut Althann
3435 Zwentendorf, Schlossgasse 8
Tel. 02277 2224, 0664 3073865
Alt-Prerau, Biologische Ackerbau GmbH.
2164 Wildendürnbach, Alt-Prerau
Tel. 02523 8412, 0664 1209990
Anderl Oskar
3552 Lengenfeld, Langenloiser Strasse 39
Tel. 02719 2910, 0676 4003759
Angelmayer Fritz, Annahof - Horn
3580 Horn, Zwettler Strasse 34
Tel. 02982 30547, 0676 6763016
Apeltauer, Ing. Kurt
3843 Dobersberg, Peigarten 3
Tel. 02843 2713, 0664 9103287
Berger, Dr. Roland
3400 Klosterneuburg,
Martinstrasse 18 Tür 6
Tel. 02243 34514, 0699 12564605
Bernold, Mag. (FH) Helga
2153 Stronsdorf, Stronsdorf 24
Tel. 02526 6710, 0664 4398600
BHS Kloster Laab im Walde
22381 Laab im Walde, Klosterg. 7-9
Crocus Austriacus –
Wachauer Safran, Kaar Bernhard
3601 Dürnstein, Unterloiben 29
Tel. 0699 11960730
Czerny, Ing. Hans, Weingut Wimmer-Czerny
3481 Fels am Wagram,
Obere Marktstraße 37
Tel. 02738 2248, 0676 9354094
Demeter Waldviertler Frauentreffen
3580 Horn, Gasthaus BLIE,
Robert Hamerlingstraße 17
Tel. 0650 8290100
Deutsch Rainer
3800 Göpfritz an der Wild, Merkenbrechts 9
Tel. 0676 4163706
Ehrenberger Josef
3580 St. Bernhard, St. Bernhard 48
Tel. 02982 3351, 0676 3586871
Eiböck Christoph
2492 Zillingdorf, Hauptstrasse 83
Tel: 0680 1283071
Eiböck Josef
2492 Zillingdorf, Hauptstr. 83
Tel. 0699 81886955, 02622 73072
Eichinger, Dipl. Ing Herbert
2084 Weitersfeld, Starrein 1
Tel. 02948 8296, 0664 4454409
Eisler Sebastian
2384 Breitenfurt, Römerweg 14
Tel. 0664 8557246
Feichtinger Herbert,
Hof zum alten Torbogen
3454 Reidling, Am Sandbühel 4
Tel. 02276 2331, 0699 11443792
Felberer Franz
3202 Hofstetten, Aigelsbach 19
Tel. 02723 8680, 0676 4617985
Fink Franz
3233 Kilb, Fleischessen 4
Tel. 02748 7263, 0664 6565312
Fischer Margit, Himmelschlüsselhof
3242 Texing, Hinterleiten 2
Tel. 02755 7475, 02755 7534
Flechl Karl
2721 Bad Fischau, Wr. Neustädterstraße 5
Tel. 02639 7531
Forster Gerhard
3753 Hötzelsdorf, Dallein 58
Tel. 0676 87832090
Frech-Emmelmann Reinhild
3572 St.Leonhard am Hornerwald,
St. Leonhard 69
Tel. 02987 2347, 0664 88433260
Gamerith Norbert
3595 Brunn/Wild, St. Marein 18
Tel. 02989 2320
Großbichler Stefan, St. Georgener Bergkräuter
3243 St. Leonhard/Forst, Hohenreith 4
Tel. 02756 29243
Gruber Johannes, Innerbach
3153 Eschenau, Sonnleitengraben 6A
Tel. 02762 67695
Gschaider Waltraud
2763 Neisiedl/Pernitz, Hauptstraße 46
Günthör Johannes
3691 Nöchling, Im Artneramt 1
Tel. 0676 6449252
Habsburg-Lothringen Martin, Haimberg
3314 Strengberg, Ramsau 26
Tel. 07432 231820, 0650 8624439
Hager Hermann
3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53
Tel. 0664 5218599
Hager Matthias
3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53
Tel. 02733 8283, 0664 1526705
Harrauer Stadlbauer Lorenz
3244 Ruprechtshofen, Lasserthal 4
Tel. 02756 2606
Heinisch Monika und Rudolf
3811 Kirchberg/Wild, Schönfeld 15
Tel. 02847 84414
Hinterhölzl Robert, Imker
3420 Kritzendorf, Heuweg 7
Tel. 0664 8122272
Hippolythaus
3100 St. Pölten, Eybnerstr.5
Hirsch Renate
3661 Artstetten, Lohsdorf 5
Tel. 07413 8724, 0676 4874357
Hobiger Christa und Franz
3922, Friedreichs 16
Tel. 02815 6240
Hobl Alois, Dornerhof
3170 Hainfeld, Goelsen 7
Tel. 02764 2860
Jicinsky Anneliese und Josef
3820 Raabs, Zabernreith 13
Tel. 02846 305
Kaar Bernhard
3601 Dürnstein, Unterloiben 29
Tel. 0699 11960730
Kainz Elisabeth und Maria
3834 Pfaffenschlag, Drösiedl 30
Tel. 02848 6203
Kranzl Eduard
3763 Unterthumeritz, Unterthumeritz 39
Tel. 02914 6235
Kreuzhuber, Michaela und Helmut
3493 Hadersdorf am Kamp, Hauptplatz 33
Tel. 02735 3374, 0664 4869642
Kräuterhof Gaaden, Sozialtherapeutische
Lebens- und Arbeitsgemeinschaft
2531 Gaaden, Am Mühlparz 1
Tel. 02237 8373 44
Lackner Anton, Kogelbauer
2851 Krumbach, Ponholz 61
Tel. 02647 43150, 0664 1781753
Lebensart Sozialtherapie,
Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem.,
Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden
2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Linsbauer Herbert und Elfriede
2133 Hagendorf, Hagendorf 26
Tel. 02524 3427, 0676 84119610
Lochner, Ing. Gertude und Gerhard
3595 Brunn/Wild, Fürwald 2
Tel. 02989 2252, 0676 6635495
Löw Rosa und Günther
2163 Ottenthal, Ottenthal 9
Tel. 02554 85591
Mann Wilhelm
3595 Brunn/Wild, Dappach 17
Tel. 02989 2228, 0664 5285065
Mayer Franz
3133 Traismauer, Zaunergasse 3
Tel. 02276 21217, 02276 2038
Meierhof, Herout Dominik
3580 St. Bernhard, 48
Tel. 02982 3351, 0676 6771111
Melchiort Karl
2032 Enzersdorf i. Thale, Ernstbrunnerstraße 65
Tel. 0664 1322917
Mogg Eveline und Franz, Biohof Mogg
3130 Herzogenburg, St. Andräer Ortsstraße 21
Tel. 02782 83129, 0676 3735415
Moser Nikolaus, Weingut Sepp Moser
3495 Rohrendorf, Untere Wienerstraße 1
Tel. 02732 70531, 0664 4658325
Negwer Stahl Michael und Jutta
2650 Payerbach, Geyerhof 6
Tel. 02666 52035, 0664 5119593
Nekam Linda, Limi
2134 Staatz-Kautendorf,
Wultendorf 27
Nikolaihof Wachau, Familie Saahs
3512 Mautern/Wachau, Nikolaigasse 3
Tel. 02732 82901
Ochsenherz Gärtnerhof, Dr. Peter Laßnig
2230 Gänserndorf, Hochwaldstraße 37/7
Tel. 02282 70766, 0650 7076611
Patzelt, Mag. Christine und Dipl. Ing. Georg,
Gestüt Schöntalhof
3573 Rosenburg am Kamp, Etzmannsdorf 20
Tel. 0676 3141717
Perger Gerhard
2460 Bruck an der Leitha,
Fischamenderstraße 61
Tel. 02162 68057, 0699 10600002
Perger Ingrid
2460 Bruck an der Leitha, Altstadt 48
Tel. 0699 10600002
Pfabigan Herbert
3824 Rabesreith 26
Tel. 0664 73475570
Pfeiffer Franz
3824 Großau, Schaditz 14
Tel. 0664 4101091
Piatti, Mag. Alfons, Dementerhof Loosdorf
2133 Loosdorf 1
Tel. 02524 8222, 0664 4326152
Poindl Marianne
3834 Pfaffenschlag, Kleingöpfritz 28
Tel. 02848 5031
Polster Gerhard
3714 Roseldorf, Roseldorf 38
Tel. 0650 2746070
Pravec Maria
3650 Pöggstall, Aschelberg 13
Tel. 0664 73498146
Proidl-Knorr Adeline, Schwarzalm
3500 Krems, Am Kuhberg 1
Tel. 02732 79200, 0676 81260561
Rappersberger Ingrid und Anton
3243 St. Leonhard/Forst, Eisguggen 1
Tel. 02756 8490, 0664 9540452
ReinSaat
3572, St. Leonhard 69
Tel. 02987 2347
Riemel Martin
2070 Retz, Bahnhofstraße 2-4
Tel. 0664 8295825
Riemer Johannes
3820 Raabs a.d.Thaya, Oberndorf 71
Tel. 02846 611, 0676 5672058
Rockenbauer Stefan
3753 Hötzelsdorf, Dallein 24
Tel. 02913 773
Rossnagl Christian und Sabine
3580 Groß Burgstall, Groß Burgstall 34
Tel. 02982 30796, 0664 1629775
Salomon Fritz
3470 Kirchberg/W, Oberstockstall 1
Tel. 02279 2335, 0664 5271475
Schachinger Josef
3572 St. Leonhard/Hw., Wolfshoferamt
Tel. 0664 9759200
Schandl Alfred
3852 Gastern, Kleinzwettl 2a
Tel. 0680 4035662
Schmidl Manfred
3752 Walkenstein, Nonnersdorf 20
Tel. 02947 446, 0664 1344017
Schmied Irmgard
3753 Hötzelsdorf, Dallein 8
Tel. 02913 8012, 0664 8452350
Schneikart Edith und Kurt
3580 Mödring, Bachstrasse 49
Tel. 02982 3314, 0676 9453046
Schweiger Stefan, Sticklhof
2763 Pernitz, Vorderbruck 69
Tel. 02634 7315, 0676 7923329
Schöls, Ing. Jürgen
3753 Hötzelsdorf, Dallein 15
Tel. 02913 8001, 0664 2606146
Spitaler Elisabeth und Peter
3753, Pernegg 18
Tel. 02913 415, 0664 1657876
Steinböck, DI Andrea, Biohof Steinböck
3580 Frauenhofen, Haus Nr. 29
Tel. 02982 4432, 0680 2106317
Steininger Fritz und Martha
3571 Gars/Kamp, Maiersch 19
Tel. 02985 8220, 0664 5156656
Steininger Markus und Matthias
3564 Plank/Kamp, Oberplank 9
Tel. 02985 8220, 0664 5156656
Unger Anton
2452 Mannersdorf, Hauptstrasse 95
Tel. 02168 638714, 0650 5368944
Walter HanneloreHoheneder Rudolf,
Hawaruho
3494 Gedersdorf, Alt Weidling 24
Tel. 0650 2051708
Wegwartehof, Andreas Höritzauer
3800 Göpfritz, Merkenbrechts 1
Tel. 02825 7248
Winkelhofer Karl
3595 Neukirchen, Neukirchen 9
Tel. 0664 3501812
Wöber Leo und Maria
Obermarkersdorf 83, 2073 Schrattenthal
Tel. 02942 8209
Medizin
Guttmann, Dr.med. Barbara
Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie
Irenentalstraße 5, 3011 Tullnerbach
Tel. 0676 848487878
Hopferwieser Edeltraud
Rhythm. Einreibungen n. Wegman/Hauschka, Lebens- u. Sozialberatung (Kontemplative Kommunikation), Vitaleurythmie
3321 Ardagger, Felleismühle 24 (Kollmitzberg)
Tel. 07479 6603, 0664 3857497
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Bad Vöslau
2540 Bad Vöslau, Bahngasse 1-3
Tel. 02252 77202
Waldorfkindergarten Mödling
2340 Mödling, Hauptstraße 47
Tel. 02236 25744
Waldorfkindergarten Schönau
2525 Schönau a. d. Triesting, Kirchengasse 14
Tel. 02256 62181 22
Waldorfschulen
Rudolf Steiner Landschule Schönau
2525 Schönau/Triesting, Kirchengasse 22
Tel. 02256 62181
Waldorfschule im häuslichen Unterricht,
2870 Aspang am Wechsel, Innerneuwald 67
Tel. 02642 20119 (Ursula Taucher)
Diverse
Brunner Heimathaus
(Wohnung Rudolf Steiners)
2340 Brunn am Gebirge,
Leopold Gattringer-Straße 34
Eurythmie in Niederösterreich
2500 Baden, Braitnerstraße 104
Tel. 0676 7583099
Lesekreis
2500 Baden, Braitnerstraße 104
Tel. 0676 7583099
Waldorf & Co Familienakademie
2500 Baden, Wimmergasse 18
Tel. 0664 1304 781, 0664 736 146 07
Oberösterreich
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz
4020 Linz, Hopfengasse 11/II
Tel. 0732 794996
Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur
4020 Linz, Kaisergasse 28
Tel. 07215 2023
Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung
e.V. Gruppe auf sachlichem Feld der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 07224 66431
Ausbildungsstätten
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik „Alfred-Baur-Schule“ (Schule für Chirophonetik)
4060 Leonding, Berghamer Weg 7
Tel. 0732 671990 Ursula Mori
Buchhandlungen
Buchhandlung Freie Waldorfschule
4020 Linz, Waltherstraße 17
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Holzach Mag. Sigrid
Hermes-Österreich vor Ort
Edeltraud Hopferwieser
Tel. 07479 6603
Naturkostladen Biolobi - Schmied Stefan
4820 Bad Ischl, Hasnerallee 8
Tel. 06132 279951
5241 Maria Schmolln, Breitenberg 11
Tel. 07743 20008
Ita Wegman - Therapeutikum
Kunst und Kultur
Peter Semperboni,
Raumgestaltung u. Kunstatelier
5143 Feldkirchen/Mattighofen,
Renzelshausen 10
Tel: 0676 5169219
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof
4113 St. Martin/Mühlkreis, Oberhart 9
Tel. 07232 3672
Zweighof – Familienpflege
4231 Wartberg ob der Aist, Reitling 10
Tel.: 07235 88837
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Anibas Elisabeth und Herbert, Stadler
4372 St. Georgen/Walde, Linden 45
Tel. 07954 26668
Brandstätter Bernd, Imker
4641 Steinhaus, Taxelbergstraße 2
Tel. 0699 17555500
Ebnerhof, Maria Grünbacher und Josef
Stockinger
4122 Arnreit, Eckersberg 4
Tel. 07282 7007
Friedl Monika und Johann, Lederbauer
4490 St. Florian, Hohenbrunn 7
Tel. 07224 4085
Großmann Gerhard, Höflsauer
5242 St. Johann/Walde, Schnaidt 12
Tel. 07755 5177, 0664 1057971
Hackl Johann
4060 Leonding, Grünburgstraße 10
Tel. 0732 678196, 0676 3022547
Holzmann Nina und Wolfgang, Gumberger
4274 Schönau/Mühlkreis, Wolfgrub 23
Tel. 07261 7696
Huemer Johann, Kräuterhof Eden
4776 Diersbach, Eden 22
Tel. 0664 5449710
Kreindl Florian, Stemp
4284 Tragwein, Lugendorf 11
Tel. 07263 6230
König Volker, Augustiner Chorherrenstift
4490 St. Florian, Stiftstraße 1
Tel. 07224 80539, 07224 89020
Lang Veronika
4150 Rohrbach, Obergahleiten 5
Tel. 07289 6207, 0664 2362309
Loidhold
4113 St. Martin, Oberhart 9
Tel. 07232 3672, 07232 367216
Luger Hubert
4142 Hofkirchen, Ratzesberg 3
Tel. 07284 467, Hof 07234 84100-4
Pfenningberger Klaus, Leisenhofgärtnerei
4040 Linz, Petrinumstraße 12
Tel. 0732 7365814480
Perner Adolf, Wiesenbauer
4575 Roßleithen, Pichl 313
Tel. 07562 20560, 0650 7250178
Perner, DI Susanne und Andreas, Wiesenhof
4643 Pettenbach, Quellenweg 9
Tel. 07586 20039
Rabmer Margarete und Josef, Grabmer
4203 Altenberg, Windpassing 4
Tel. 07230 7393
Reindl Leopold jun.
4193 Reichenthal, Schwarzenbach 10
Tel. 07281 6237, 0664 73552599
Scheirl Astrid, Emhofer
5273 Rossbach, Edt 11
Tel. 07724 8357, 0650 8888357
Spänhauer Andreas
4212 Neumarkt im Mühlkreis, Schienersdorf 7
Tel. 07941 20683
Stadler Peter, Harrer
4101 Feldkirchen, Harrerweg 40
Tel. 07232 2041
Medizin und Therapie
Hirsch, Dr. med. Michael
Allgem. Medizin
4030 Linz, Spaunstraße 36
Tel. 0732 342455
Hoflehner Helga
Rückführungsarbeit und Entwicklungsbegleitung
4223 Katsdorf, Klenbachweg 22
Tel. 0676 5380544
Hoflehner, Dr. med. Julian
Allgem. Medizin
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Sprachgestalterin, Sprachtherapeutin
Dr. Julian Hoflehner, Arzt für Allgem.Medizin; Katharina
Flückiger, Musiktherapeutin; Maya Küsgen, Eurythmietherapie,
Christine Wadl, Kunsttherapie; Eva Maria Geisberger, Chirophonetik; Eveline Auzinger, pädagogische Beratung; Susanne Spalt,
Ernährungsbegleitung; Walter Waldherr, Biografieberatung
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Menzl-Steinbrecher, Dr. med. Maria Anna
Praxis ruht
4020 Linz, Hasnerstraße 9
Tel. 0732 611300 oder 0732 700959
Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches
Heilwesen
Einrichtungen: Ita Wegman Therapeutikum, Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof, Zweighof – Familienpflege
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Linz Süd
4040 Linz, Gutenbergstraße 3
Tel. 0732 309797
Waldorfkindergarten Nord
der Freien Waldorfschule Linz
4040 Linz, Hölderlinstraße 23
Tel. 0732 738138
Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel
4400 Steyr, Fabrikinsel 1
Tel. 07252 48952
Waldorfkindergarten Wels
4600 Wels, Maximilianstraße 25
Tel. 07242 78234
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Linz
4020 Linz, Baumbachstrasse 11
Tel. 0732 776259
Diverse
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik, AlfredBaur-Schule (Schule für Chirophonetik)
4060 Leonding, Berghamerweg 7
Tel. 0732 671990
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-10
JOA Raphael Haus, Künstlerisch-therapeuthische Studienstätte am Fuschlsee
Leitung: Christine Cologna
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel. 06235 20255
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
5020 Salzburg, Bayerhamerstr. 33
Tel. 0662 877730
Kulturzentrum St. Jakob
5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-0
Müllner Brigitte, Farb-Haus-Kunst –
farbige Wandlasuren
5020 Salzburg, Heinrich-Wallmann-Weg 23
Tel. 0662 64 67 56
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit Dorothea Porsche Saal
5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstraße 13
Tel. 0662 660330
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Gollackner Alois
5300 Hallwang, Reicherting 2
Tel. 0664 2225829
Hasbartlgut, Fam. Elmauthaler
5202 Neumarkt, Wertheim 25
Tel. 06216 4449
Kreil Alfred
5133 Gilgenberg, Revier 35
Tel. 07728 7920, 0676 842943300
Paracelsus-Hof, Mezövari Peter
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 06245 73528, 0662 632020-30
Porsche Kuni, Eschenhof
5151 Nußdorf am Haunsberg, Altsberg 6
Tel. 06276 543, 0662 6464000
Radauer Josef und Manuela
5026 Salzburg, Gaisberg 7
Tel. 0662 640223, 0664 1367620
Medizin und Therapie
Bewegung für relig. Erneuerung
André Dr. Jürgen
Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung
für religiöse Erneuerung
4040 Linz-Urfahr, Pleschingerstraße 6
Tel. 0316 474830
5020 Salzburg, Franz-Josef-Str. 19
Tel. 0662 870669
Christine Cologna – Kunsttherapie,
Biographieberatung
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel/Fax: 06235 20255
GOLTH, MAS Dr. med. Dietmar
Salzburg
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
5026 Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27
Tel. 0662 664737 vorm., 0650 8239911
JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld
5303 Thalgau, Seestraße 14
Telefon: 06235 20255
Ausbildungsstätten
Waldorf Salzburg, Seminar für
anthroposophische Erziehungskunst
5020 Salzburg, Aignerstraße 7
Tel. 0664 3921544
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Bio-Gasthaus Schützenwirt
5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-20
Hermes-Österreich,
Geistgemäße Geldgebarung
5300 Hallwang, Wiener Bundesstr. 63
Tel. 0662 664737
Mercurius Österreich
Stockmar Produkte, Buchhandel
5201 Seekirchen, Wiesenstrasse 7
Tel. 06219 20278
Heilpädagogik und Sozialtherapie
HAUS MICHAEL Sozialtherapeutische
Lebens- und Arbeitsgem. für Jugendliche
und junge Erwachsene
5093 Weißbach bei Lofer, Nr. 40
Tel. 06582 8214
Michael-Therapeutikum, Dr. Herbert Hopferwieser
Künstlerische Therapie: Karin Unterburger,
Sprachtherapie: Claudia Klaus, Rhythmische
Massage: Hildegard Ebner
5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2/1
Tel. 0662 872755
Paracelsus-Schule Salzburg
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-30
Kunst und Kultur
Arboretum Planetenbaumkreis
am Fuschlsee
Tel./Fax: 06235 20255
Zahnarzt
Psychotherapeut System. Familientherapie (ÖAS),
Weiterbildung Kinder u. Jugendliche (VPA) und EMDR
(Traumainstitut Berlin), Facharzt für Innere Medizin
5020 Salzburg, Eberhard Fuggerstr. 1/18
Tel. 0688-8331919
Hopferwieser, Dr. med. Herbert
Allgem. Medizin
5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2
Tel. 0662 872755
Hopferwieser, Dr. med. Markus
und Dr. Kenyeres Brigitte
Allgem. Medizin
5201 Seekirchen, Wiesenstraße 7
Tel. 06212 30035
Schläpfer, Dr. med. Dorothea
Gesundheitszentrum Salzburg Süd
Allgem. Medizin, Dermatologie und Venerologie
5020 Salzburg,
Berchtesgadnerstraße 35B
Tel. 0662 842141
Von Lorentz, Dr. med. Johannes
Kinder- und Jugendheilkunde; Kinderheumatologie,
Neonatologie
5310 Mondsee, Rainerstr 5
Tel. 06232 272590
Waldorfkindergärten
VliP Waldorfkindergarten und Krabbelstube,
Verein für lebendige und individuelle
Pädagogik
5163 Mattsee, Fisching 6
Tel. 06217 50719
Waldorfkindergarten Salzburg-Langwied
5023 Salzburg, Waldorfstraße 7
Tel. 0662 66404016
Waldorfkindergarten Salzburg
5020 Salzburg, Aignerstraße 7
Tel. 0662 643479
Waldorfschulen
Paracelsus Schule Salzburg
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-30
Rudolf Steiner-Schule Salzburg
5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstr. 11
Tel. 0662 664040
Diverse
Ernst-Michael-Kranich-Stiftung
Kulturzentrum St Jakob
5412 St. Jakob am Thurn, Dorf 96
Tel. 0662 632020-96
Herzwerk – Akademie für Entwicklung
5300 Hallwang bei Salzburg,
Mayrwiesstraße 2
Tel. 0664 2402666
Förderkreis des Kunstimpulses
Rudolf Steiners
5026 Salzburg, Friedrich-Inhauserstraße 27
Tel. 06235 20255
JOA Raphael
Arbeitsgruppe auf sachlichem Felde
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel. 06235 20255
W. Böttcher
Neukirchen am Grossvenediger, Österreich
Tel. +41 614610033
Bewegung für
religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft,
Bewegung für religiöse Erneuerung
5020 Salzburg, Josef Waachstraße 10
Tel. 0662 643388
Steiermark
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 405463 oder 0316 491966
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Forum2001
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0664 3332196
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Peter Rosegger Zweig
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel:. 0316 3270172
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Technisch-Naturwissenschaftliche
Arbeitsgruppe
Leechgasse 14, 8010 Graz
Tel. 0676 5448809
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft,
Allgemeine Anthroposophische Sektion
in Graz
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 405463, 0316 402848
Zweigbibliothek d. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert
Hamerling Zweig
8010 Graz, Leechgasse 14
Dr. Susanne Mang, 0699 17150236
Marlis Gmeindl, 0316 401066
Ausbildungsstätten
Rudolf Steiner-Seminar f. Heilpäd.
u. Sozialtherapie
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
Schule für Rhythmische Massage
in der Ita-Wegman-Akademie
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
Tel. 0316 816483
Verein f. Forschung u. Erwachsenenbildung
auf anthroposophischer Grundlage
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606
Buchhandlungen
Büchertisch Graz d. Christengemeinschaft
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0316 474830, 0664 5202775
OASE Buch & Spezerei KG
8042 Graz, Filialadresse an der Freien Waldorfschule Graz: St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 38109715 (Anfrufbeantw.)
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Bio Sphäre Hartberg, Matzer Rupert
8230 Hartberg, Am Ökopark 20
Tel. 03332 32012
Bio-Bauernmarkt Alt-Grottenhof
8052 Graz, Krottendorfstr. 110
Bio-Laden Matzer
8010 Graz, Sparbersbachg. 34
Tel. 0316 301102
Claudias Naturladen, Koller Claudia
8850 Murau, Anna-Neumann Straße 8
Tel. 03532 4387
Hermes-Österreich vor Ort
Dr. Werner Achtschin
Tel. 03456 3111
Kornwaage (Bioladen)
8010 Graz, Theodor Körner Str. 47
Tel. 0316 681043
Naturkost Margreth
8010 Graz, Kastellfeldg. 27
Tel. 0316 825213
ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH
Oase Buch & Spezerei KG an der Freien
Waldorfschule Graz
8042 Graz, St. Peter-Hauptstr. 182
Tel. 0676 3956797
Ölpresse – Rudolf Lugitsch KG
8330 Feldbach, Gniebing 122
Tel. 03152 2242 0
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Karl-Schubert-Schule Graz
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
Sozialtherapeutikum Eggersdorf
8063 Eggersdorf, Höflingstraße 22
Tel. 03117 2451, 0664 2063469
Sozialtherapeutikum Steiermark
8181 Mitterdorf/Raab,
Haus Sonnleiten, Dörfl 13
Tel. 03178 28828
Verein Sozialtherapeutische Lebens- u.
Arbeitsgemeinschaft Stephanus
8083 St. Stefan/R., Alteggerstr. 18
Tel. 03116 27580
Waldorfkindergarten mit Integration
8010 Graz, Riesstr. 351
Tel. 0650 3002434, 0699 16217095
Windisch Franz, Gelderbauer
8163 Fladnitz, Fladnitzberg 34
Tel. 0664 1548575
Medizin und Therapie
Allmer Charlotte
Praxis f. Salutogenese, Biodynamische Psychologie u.
Heilmassage
8010 Graz, Schörgelgasse 82
Tel. 0316 816483,0660 4622559
Apotheke zum Chiron
8074 Raaba, Josef Krainer Straße 33
Tel. 316 406550
Arbeitsgruppe für anthroposophisch
erweiterte Medizin, Dr. Reinhard Schwarz
Waldorfschulen
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 327017
Baumgart, Dr. Heike
Freie Waldorfschule Graz
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
Kinder- und Jugendheilkunde
Diverse
jeden 2. Dienstag im Monat von 19:30-21Uhr
8044 Graz-Mariatrost, Mariatrosterstr. 382a
Tel. 0316 228394
Dür, Dr. Elisabeth,
Ita Wegman Zentrum im Rosenhof
Kunst und Kultur
Allgem. Medizin, Homöopathie und Anthroposophie
Kagermeier Stefan, Bildhauer,
Maler u. Tischler, Mietatelier
8072 Fernitz, Gnaningerstr. 100
Tel. 0676 7348630
Wendt Esther,
Kunsttherapeutin und Künstlerin
Ita-Wegman-Zentrum im Rosenhof
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
8010 Graz, St. Peter, Hauptstraße 28
Tel. 0316 2283722
Glacis-Apotheke
8010 Graz, Glacisstraße 31
Tel. 0316 323392
Gmeindl, Dr. med. Martin
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
8230 Hartberg, Ressaverstraße 12
Tel. 03332 62760
Gmeindl, Dr. med. Martin,
Ita Wegman Zentrum im Rosenhof
Birnstingl Martin
8151 Hitzendorf, Steinberg 132
Tel. 0650 8580085
Conrad, DI Inge und Gerhard,
Schloß Pichlhofen
8756 St. Georgen/Judenburg, Pichlhofen 1
Tel. 03583 2358
Dominik, Dr. Dolf, Die Klause
8344 Bad Gleichenberg, Taxbergstr.15/17/19
Tel. 03159 44015-0
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima
8583 Edelschrott, In den Auen 543
Tel. 03144 3545, 0664 73862695
Krobath Franz Josef, Kagerbauer
8152 Stallhofen, Muggauberg 25
Tel. 03137 2456, 0664 9113384
Muster Franz, Dominkusch
8463 Leutschach, Schlossberg 45
Tel. 0650 7607687
Muster Sepp und Maria, Graf
8463 Leutschach, Schloßberg 38
Tel. 03454 70053
Neuper Stephan, Schmalzhof
8761 Pöls, Mauterndorf 22
Tel. 03579 8312, 0650 7611283
Obermayer Johann, Öhler
8820 Neumarkt, Kulm am Zirbitz 41
Tel. 03584 2013, 0664 5048047
Pfandl Adelheid, Hohlsteiner
8763 St. Oswald/Möderbrugg, Nestelgraben 2
Tel. 0676 7584588
Regner, Dr. Heinrich, Baltahof
8062 Kumberg, am Fasslberg,
Grazerstrasse 25, Tel. 03132 3066
Rupp Josef
8330 Feldbach, Edersgraben 4
Tel. 0664 4557737
Schnabel, DI Karl
8443 Gleinstätten, Maierhof 34
Tel. 03457 3643, 0676 6966724
Schwarz Franz
8211 Großpesendorf, Prebensdorfberg 30
Tel. 03113 2802
Seebacher Rudolf
8983 Bad Mitterndorf, Nr. 25
Tel. 03623 2402, 0664 1025434
Smith Karin und Carl, Weingarten Noricus
8010 Graz, Brandhofgasse 18
Tel. 0316 817683, 0676 4207806
Steiner Johann, Nußmoar
8756 St. Georgen/Judenburg, Nussdorf 37
Tel. 03583 2306
Strohmaier Ingrid, vulgo Herrgott
8511 St. Stefan ob Stainz, Zirknitz 7a
Tel. 03463 81809, 0676 9368399
Tauss Alice und Roland
8463 Leutschach, Schloßberg 80
Tel. 03454 76715, 0650 5015095
Tscheppe Brigitte und Ewald, Werlitsch
8463 Leutschach, Glanz 75
Tel. 03454 391, 0676 5413363
Töglhofer Margareta und Markus, Greilhof
8225 Pöllau/Schönegg, Hinteregg 90
Tel. 03335 2103, 0650 3536411
Waldorfkindergarten Mandellstraße
8010 Graz, Mandellstraße 39
Tel. 0316 843310
Waldorfkindergarten Messendorf
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606 73
Waldorfkindergarten und Kinderstube
Stiftingtal
8010 Graz, Stiftingtalstraße 79
Tel. 0316 354282
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 RG
Tel. 0316 2283723
Jeserschek, Dr. med. Reinhard
Allgem. Medizin, Orthopädie u. orthop. Chirurgie
8020 Graz, Eggenberger Allee 49, Stiege I
Tel. 0316 321072
Kaiser Mareike, Praxis Eurythmie-Therapie,
auch für Zahnfehlstellungen
8010 Graz, Zinzendorfgasse 23
Tel. 0316 405221, 0650 6819505
Kothny Ursula
Biographiearbeit
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 03113 8851
Lehner, Dr. med. Ernst
Allgem. Medizin
8020 Graz, Burenstraße 70
Tel. 0316 572603
Leitner Evelyn,
Praxis für therapeutische Eurythmie
8010 Graz, Jahngasse 9
Tel. 0650 5512322
Luckmann, Dr.med. Wolfgang
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Klostergasse 28, 8280 Fürstenfeld
Tel. 03382 51671
Mohren-Apotheke, Die Eltern-Kind Apotheke
8020 Graz, Südtirolerplatz 7
Tel. 0316 713280
Molterer, Dr. med. Peter
Allgem. Medizin
8010 Graz, Plüddemanngasse 6
Tel. 0664 5328856
Purpur Apotheke
Radegunder Str. 47, 8045 Graz-Andritz
Schwarz, Dr. med. Reinhard
EURYTHMIE in der Steiermark
8010 Graz
Susanna Mastalier, Tel. 0316 405463
SEKEM Österreich, Gemeinnütziger Verein
zur Förderung d. SEKEM-Impulses
in Ägypten u. Österreich
8010 Graz, Katzianergasse 12
Tel. 0316 837656, 0664 4618083
Bewegung für relig. Erneuerung
Die Christengemeinschaft,
Bewegung für religiöse Erneuerung
8010 Graz, Gemeindehaus; Körösistraße 59
Tel. 0316 402996, 0316 401403
Befreundete Organisationen
Initiative Altenhilfe – mobile
Hauskrankenpflege
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0664 3950501
IWZ- Ita Wegmann Zentrum im Rosenhof
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
Tel. 0316 2283723
Verein STYRRION, Nachhaltiges Wirtschaften
in der Steirischen Bucht
8042 Graz, St.Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606-20 oder 0316 405463
Rhythmische Massage nach Dr. Hauschka, Chirophonetik,
Farbmeridiantherapie nach Ch. Heidemann, Spirituelles
Räuchern
6020 Innsbruck, Saggen
Tel. 0512 345927
Waldorfkindergärten
Kinderkrippe Löwenzahn
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17
Tel. 05372 62825
Waldorf Kinderkrippe
6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24
Tel. 0512 295161
Waldorf Kinderkrippe
6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3/1
Tel. 0512 574996
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstraße 1
Tel. 0512 574837
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3
Tel. 0512 574996
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24
Tel. 0512 295161
Waldorfkindergarten Kufstein
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 21
Tel. 05372 61910
Waldorfkindergarten Schwaz
6130 Schwaz, Bahnhofstraße 4
Tel. 05242 66978
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstrasse 5
Tel. 0512 563450
Michaelischule Kufstein
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 u.
Sterzingerstraße 12a
Tel. 05372 61068
Waldorfhort der Freien Waldorfschule
Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstrasse 1
Tel. 0512 574099
Vorarlberg
Anthroposophische Gesellschaft
Tirol
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Innsbruck
6020 Innsbruck, Grabenweg 69
(im Väterzentrum), Tel. 05214 6437
Arbeitsgruppe Kufstein
6330 Kufstein/Sparchen, p.A. Elisabeth
Dinkic, Pater Stefan-Str. 79
Tel. 07224 66431
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Columbanzweig
6900 Bregenz, Ehre-Guta-Platz 5
Tel. 05574 448945
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Josef Knoflach
Tel. 0650 9403205
Natur & Kost
6800 Feldkirch, Johannitergasse 6
Tel. 05522 78480
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Kunst und Kultur
Angelika’s feine Naturkost
6020 Innsbruck, Universitaetsstr. 32
Tel. 0512 582456
Christoph`s Bio-Store & more
6020 Innsbruck, Adolf Pichler Platz 12
Tel. 05125 65771
Hermes-Österreich vor Ort
Josef Knoflach, Tel. 0650 9403205
Naturkost Tilli – Ihr BioMarkt
6361 Hopfgarten/Brixental, Schmalzgasse 13
Tel. 05335 40222
Öko Insel, Gattringer Sabine
6330 Kufstein, Franz Josef Platz 2
Tel. 05372 61172
Eurythmiekurse
6840 Götzis, Churerstraße 22
Helmut Hämmerle
6890 Lustenau, Im Binsenfeld 8a
Tel. 05577 82761
Kinder- und Jugendheilkunde
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
8010 Graz, Quellengasse 42
Tel. 0316 327017
Wonisch, Dr. med. OlafAllgem. Medizin
8093 St. Peter/Ottersbach, Hauptstraße 22
Tel. 03477 2179
Österr. Verein für ein anthroposophisch
erweitertes Heilwesen in Österreich
8010 Graz, Sonnenstraße 2
Tel. 0316 32107210
Hillbrand-Stöckl Veronika, Guggern
6380 St. Johann/Tirol, Winkl Sonnseite 43
Tel. 05352 63522
Leiter Josef
9931 Ausservillgraten, Winkeltal 114
Tel. 04843 5481, 0664 1032002
Waldorfkindergärten
6380 St. Johann, Speckbacherstraße 15/1
Tel. 05352 62292
Fuchs, Dr. med. Reinhard
Verein zur Förderung der Waldorfkindergartenpädagogik, Kindergarten
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0316 674890, 0650 3918540
Waldorfkindergarten der
Karl Schubert-Schule Graz, mit Integration
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0650 3002434, 0699 16217095
Seeber Veronika
Medizin und Therapie
Briem, Dr. med. Walter
Allgem. Medizin
Allgem. Medizin
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
Böckle Ingrid und Anton, BIO TONI
6840 Götzis, Kommingerstraße 113
Tel. 0676 4446343
Böckle Veronika und Gebhard,
Biologisch Böckle
6840 Götzis, Kommingerstraße 84
Tel. 05523 51571
Demeter Arbeitsgruppe Vorarlberg
6840 Götzis, Kommingerstraße 84
Tel. 05523 51571
Grabher Ruth, Biohof Nofels
6800 Nofels, Kohlgasse 3
Tel. 05522 38924, 0650 4603556
Kohler Daniela und Anton
6960 Buch, Schwarzen 41
Tel. 05579 8233, 0664 6598304
Lins Kurt, Gartenhof - Gadamunt- Wiesberg
6830 Übersaxen, Gulmweg 10
Tel. 05522 45801
Rauch, Dipl. Ing. Franz
6824 Schlins, Torkelweg 10
Tel. 05524 2570, 0664 5123897
6020 Innsbruck, Dreiheiligenstraße 3
Tel. 0512 563560
Rottensteiner, Dr. med. Maria
Medizin und Therapie
Allgem. Medizin; Praxis ruht
6900 Bregenz, LKH Bregenz;
Carl Pedenz Straße 2
Tel. 05574 4010
9900 Lienz - Osttirol, Tristacherstraße 63
Tel. 04852 65060
Rohde, Dr. med. Michael
Zusatzausbildung: Still- und Laktationsberatung
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Waldorfkindergärten
Canopus, Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik
6800 Feldkirch, Carinagasse 24
Waldorfkindergarten und Spielgruppe
Bregenz
6900 Bregenz, Thalbachberg
Tel. 05574 48 137
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis
6840 Götzis, Im Hag 16b
Tel. 05523 69165
Waldorfkindergarten-Seminar
1238 Wien, Marktgemeindegasse 42
Tel. 01 8880647, 01 888 69 03
Zentrum für Kultur und Pädagogik
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 0699 17116373
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttherapien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/Hochparterre
Tel. 0676 4211758
Waldorfschulen
Buchhandlungen
Familienschule Rheintal
6840 Götzis, Churerstraße 24
Anthroposophische Buchhandlung
Zum Gläsernen Dachl
1070 Wien, Burggasse 40
Tel. 01 5238397
Buchhandlung in der Goetheanistischen
Studienstätte
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8892693
Diverse
Haus Michael
6330 Kufstein, Münchnerstraße 26
Tel. 0664 394 13 08
Wien
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
Landesgesellschaft in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454, 0676 6429991
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische
Fragen
1040 Wien, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0699 17232000
AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. z. Fragen der
Zeitgeschichte
1040 Wien, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3/II/5
Tel. 0650 9414017, 0650 9413264
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
1090 Wien, Liechtensteinstraße 43
Tel. 0676 6829655
Anthroposophische Gesellschaft 1913
1130 Wien, Auhofstraße 78D
Tel. 01 5232198
Anthroposophische Gesellschaft in Wien –
Empedokles Zweig
1040 Wien, Tignerstraße 3/1.Stock/4 B
Tel. 01 5053207
Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig
1230 Wien, Speisinger Straße 258
Tel. 01 8657516
Arbeitskreis für junge Menschen
1040 Wien, Tilgnerstraße 3, Erdgeschoß
Tel. 0664 6489318
Goetheanistisches Konservatorium und
Waldorfpädagogische Akademie mit
Öffentlichkeitsrecht
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Ausbildungsstätten
Akademie Anthroposophische
Erwachsenenbildung
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 8860337
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Landesgesellschaft Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454
Bildungsstätte für Eurythmie Wien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/III
Tel. 01 5048352
Freie Kunstschule,
Goetheanistische Studienstätte
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8886903
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5044908
Goetheanistisches Konservatorium und
Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Intensivjahr Eurythmie Wien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0699 10821035, 0650 2127766
Kleinkinderpädagogik
1230 Wien, Marktgemeindegasse 42
Tel. 0664 8982642
Waldorf-Wien, Seminar für Erziehungskunst
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 01 4789100
Handel, Wirtschaft, Bioläden
andreas v.mirbach & s.i.r.e.entwicklungsberatung
1190 Wien, Sieveringerstraße 175a
Tel. 0676 4126402
Aus gutem Grund – Naturkostladen
1230 Wien, Endressstraße 113
Tel. 01 8881038
Bio Feinkostladen Kaschik
1080 Wien, Lange Gasse 43
Tel. 01 4093373
Biofisch GmbH - Mößmer Mark
1170 Wien, Bergsteiggasse 5
Tel. 0699-10003122
Demeter-Stände am Biobauernmarkt
1010 Wien, Freyung
Tel. 0810 221314, 0664 531 73 01
Fa. Weleda
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Hermes-Österreich vor Ort
Gunter Wetter,
Tel. 02236 25018
Elisabeth Jordi
Tel. 01 8777035
Dr. Edwin Pak
Tel. 02273 20490
hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit
1140 Wien, Meiselstraße 65/13-14
Tel. 01 7864830, 0664 4418417
Holzträume Karl Simek GmbH
1230 Wien, Dirmhirngasse 106-108
Kulturforum Wien
2542 Kottingbrunn, Schulgasse 35
Tel. 02252 7721842
Lebensraum Fachgeschäft für Holzspielzeug
1180 Wien, Gentzgasse 112
Tel. 01 4702701
Tischlerei DI Gerhard Gilli
1130 Wien, Steinlechnergasse 2-4
Tel. 0699 18771291
Trigon Entwicklungsberatung Ges.m.b.H
1070 Wien, Kaiserstraße 8/9
Tel. 01 5058861
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Ausbildungszentrum Dorothea, Büro
1040 Wien, Floragasse 4/2/10
Tel. 0699 10777717
FAHS - Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und
Sozialtherapie
2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstrasse 99
Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Heilpädagogischer Kindergarten der Karl
Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 3
Tel. 01 889463611
Karl Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Tel. 01 889463611
Lebensart Sozialthera<pie, Mauer
1230 Wien, Am Hasensprung 16
Lebensart Sozialtherapie,
Wolkersbergenstraße
1130 Wien, Wolkersbergenstraße 36-38
Tel. 01 8043530
Raffael Kultur Sozial
1140 Wien, Meiselstraße 65/42
Tel. 0664 73648751
Sprachrohr für Menschen in anthroposophisch orientierten Lebens- u. Lernstätten
1100 Wien, Hasenöhrlstraße 12
Tel. 01 6884061
Kunst und Kultur
Denk, Dr. med. Andreas Gerhard
Architekt Willi Grass
1050 Wien, Einsiedlergasse 13
Tel. 0699 17232000
Atelier für Kunst, Kunsttherapie
und Kunstpädagogik
1140 Wien, Linzerstraße 96/3/23
Tel. 01 7863596
Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Mezzanin
Tel. 0676 4211758
CDS - Centrum für dramaturgische Studien,
Forum und Fakultät für Zeitkünste
1230 Wien, Pfitznergasse 1
Tel. 0699 10074027, +49 3066407038
Freie Musikschule 1180 Wien
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 0664 4609125
Freie Musikschule 1230 Wien
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 0664 4609125
freiRaum 23
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Telefon: 0664 73879623
Goetheanistische Studienstätte,
Freie Kunstschule
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8886903
Koen Jana, Atelier Lindenbaum
1210 Wien, Pilzgasse 23/6/15
Tel. 0699 19546030
Kultur.Zeit.Raum – Forum Anthroposophie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2
Tel. 01 5047705, 0664 73648751
Max Böhm Gesellschaft
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 01 4703070
Märchenbühne Der Apfelbaum
1070 Wien, Kirchengasse 41
Tel. 01 523172920
Mysteriendramenkreis Wien
Dr. Wolfgang Peter
2380 Perchtoldsdorf, Ketzergasse 261/3
Tel. 01 8659103, 0676 9414616
ODYSSEE Theater,
Goetheanistische Spielgemeinschaft
1080 Wien, Zeltgasse 7
Tel. 01 8659103 oder 0676 9414616
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz
1230 Wien, Maurer Lange Gasse 52
Tel. 01 8873285
Spielgemeinschaft Epidaurus
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Stadtinitiative Wien
1070 Wien, Burggasse 28-32/2
Tel. 01 523172930
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal
1040 Wien, Mühlgasse 30
Tel. 01 523172930
Triamos e.U., Eurythmie in Kunst, Wirtschaft
und Leben. Harald Kallinger
Kranzgasse 8, 1150 Wien
Tel. 0664 6254092
Werkstätte für Kunst und Kultur
1020 Wien, Große Sperlgasse 38/5
Tel. 01 2185492
1130 Wien, Lainzerstraße 14/1
Tel. 01 8874595
Eltern-Kind-Zentrum
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5042545, 0664 82028
Fa. Weleda
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Fitger, Dr. med. Robert
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw.
im Hausgarten
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053207
Gsöls Eva-Maria und Günther
1190 Wien, Iglasseegasse 72
Tel. 01 3205758
Hajszan Stefan, Winzer
1190 Wien, Grinzingerstraße 86
Tel. 01 3707237, 0664 1451274
Raffael Kultur Sozial
1140 Wien, Meiselstraße 65/42
Tel. 0664 73648751
Österreichischer Demeterbund
1040 Wien, Theresianumgasse 11
Tel. 01 8794701
Medizin und Therapie
Ambulanz für komplementäre anthroposophische Medizin Pflegezentrum Sophienspital
1070 Wien, Apollogasse 19
Tel. 01 52103403
Cerveny, Dr.med. Maria
Strahlentherapie-Radioonkologie
1220 Wien, Hans Stegergasse 1/1/7
Tel. 01 601919 99 3554
David, Dr. med. Martin Andreas
Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 2000741
Allgem. Medizin
Neurologie, Manuelle Wirbelsäulenbehandlung
1040 Wien,, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5045630
Frank, Dr. med. Roland
Allgem. Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1232 Wien, Altmannsdorferstraße 166/13/5
Tel. 01 6658080
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 4416144
Guttmann, Dr. med. Barbara
Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie
1140 Wien, Hüttelbergstraße 14/5
Tel. 0676 848487878
Hitsch, Dr.med. Lukas
Psychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin;
Systemische Psychotherapie
1030 Wien, Rechte Bahngasse 48/19
Tel. 01 7130441
Hitsch, Dr. med. Reinald
Allgem. Medizin
1230 Wien, Endressstraße 94-96/5
Tel. 01 8886969
Kellner, Dr. med. Christian
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1230 Wien, Taglieberstr. 55-57
Tel. 01 8881814
Krammer, Dr. med. Barbara
Kinder- und Jugendheilkunde
1130 Wien, Dommayergasse 2
Tel. 01 8778060
Kranz, Dr. med. Gottfried
1040 Wien, Therapeutikum Merkur,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0650 7355089
Lichtblick,
in der Freien Waldorf Schule Wien West
1130 Wien, Seutergasse 27
Tel. 01 5042545, 0664 8202876
Mayer, Dr. med. Helmut
Physikalische Medizin und Rehabilitation
1010 Wien, Neutorgasse 5 /13
Tel. 0699 10 221212
Meisermann, Dr. med. Thomas
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1040 Wien, Therapeutikum Merkur,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 4017282
Moravansky, Dr. med. Johann
Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde
1230 Wien, Anton Kriegergasse 166
Tel. 01 8887417
Ryan Victoria, Musiktherapie
Maria-Grengg-Gasse 3/3/1, 1230 Wien
Telefon: 01 8882316
Siber, Dr. med. Harald
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1070 Wien, Apollogasse 30/7
Tel. 01 5264343, Anmeld.: 01 8886194
Stiglechner-Halla, Dr. med. Ruth
Allgem. Medizin
1180 Wien, Wallrißstraße 8
Tel. 01 4793410
Therapeutikum Merkur
Dr. Thomas Meisermann Arzt für Allg.Med. u. Facharzt für
Innere Med.; Dr. Martin David Arzt für Allg.Med. und Kinderfacharzt; Dr. Gottfried Kranz, Facharzt für Nervenheilkunde;
Dr. Robert Fitger, Facharzt für Nervenheilkunde; Uta Guist
Heileurythmie; Angela Praxl Hauskrankenpfl. und Rhythm.
Einreibungen; Dr. Gerhild Signer-Heyn Biographieberatung,
Helga Bläuel Kunsttherapie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5045630
ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft
Anthroposophischer Pharmazeuten
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Österreichisches Forum
für Anthroposophische Pflege, Wien
Regelmäßiger Schwestern- und Pfleger-Arbeitskreis,
Grundkurs in anthroposophischer Pflege
1220 Wien, Spandlgasse 25/5/8
Tel. 01 2821153
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch orientierter Kunsttherapien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Hochparterre
Tel. 0676 4211758
Wilcken Marion, Musiktherapeutin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0680 3258702
ANTHROPOSOPHISCHE
ANTH
AN
THRO
ROPO
POSO
SOPH
PHIS
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ADRESSEN
RESS
S EN N Ö
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ÖSTERREICH
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Waldorfkindergärten
Heilpädagogischer Kindergarten
der Karl Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 3
Tel. 01 889463611
Waldorfkindergarten
der Freien Waldorfschule Wien-West
1130 Wien, Seuttergasse 29
Tel. 01 8766821
Waldorfkindergarten
der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
1230 Wien, Marktgemeindegasse 42
Dependence: 1230 Wien, Endresstraße 113
Tel. 01 8880647
Waldorfkindergarten
der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss)
Tel. 01 4798344
Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2. Stock/Tür 5
Tel. 01 7121882
Waldorfkindergarten Wien Ost
1220 Wien, Wagramer Straße 97-103/4/3
Tel. 01 2022 829, 0676 3740439
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Wien-West
1130 Wien, Seuttergasse 29
Tel. 01 8766821
Karl Schubert Schule, Klassen 1-12
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Tel. 01 889463611
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 01 8881275
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss)
Tel. 01 4793121
Waldorfinitiative Donaustadt
1220 Wien, Löwensteinstr. 11
Tel. 0680 1252505
Diverse
EuroVision
1100 Wien, Brantinggasse 61
Tel. 0650 9413264
FRAM - Förder-Ring Arbeit und Motivation
... ein pädagogisches Projekt für Kinder
1230 Wien, Speisingerstr. 260/4/5
Tel. 0680 1312203
Institut für Biographiegestaltung
& Gewaltfreie Kommunikation
1060 Wien, Lehargasse 3a/9
Tel. 0650 2642716, 0664 3909353
Rudolf Steiner Seminarzentrum
2701 Neudörfl, Kirchenplatz 2
Tel. 02622 77845, 01 5056345
Waldorfspielgruppe – Familie Pfeffer
Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien
Tel. 0680 3100716, 0660 7705002
Wegweiser – Anthroposophie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5047705, 0664 6489318
Bewegung für relig. Erneuerung
Die Christengemeinschaft,
1060 Wien, Mariahilferstraße 49/2/30
Tel. 01 5871287
Befreundete Organisationen
Comenius-Institut
1130 Wien, Feldmühlgasse 11
Tel. 01 5232198
Friedrich-Eymann-Waldorfschule
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Initiative Zivilgesellschaft
1050 Wien, Schusswallgasse 2/2/9
Kuratorium für künstlerische
und heilende Pädagogik
1130 Wien, Feldmühlgasse 11
Tel. 01 5232198
Oberstufenrealgymnasium Rudolf Steiner
1130 Wien, Auhofstraße 78 e-f
Tel. 01 8760229
off - theater
1070 Wien, Kirchengasse 41
Privater Kindergarten und Hort des
Kuratoriums für künstlerische und heilende
Pädagogik
1130 Wien, Auhofstraße 78 d
Tel. 01 8791388
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar Zentrum
Liechtensteinstraße 41, 1090 Wien
p.A. Ellen Weinmann, Hietzinger
Hauptstr. 105/4, 1130 Wien, Tel. 01 8764622
Italien – Südtirol
Ausbildungsstätten
Waldorf Oberstufe
und LehrerInnenseminar Bozen
39100 Bozen, Via Buozzi Straße 18
Tel. +39 471 052800
Dachverbände
EUROB - Europäischer Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik Bozen
39100 Bozen, Freiheitsstraße 85 Corso Libertà
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Brixen
39042 Brixen, Vintler Weg 22
Tel. +39 472 832344
Waldorfkindergarten Christian Morgenstern
39012 Meran, Schennastraße 47a Via Scena
Tel. +39 473 232366
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Meran
39012 Meran, Schennastraße 47a
Tel. +39 473 232366
Waldorf Oberstufe Bozen
39100 Bozen, Bruno-Buozzi-Straße 18
Tel. +39 471 052800
Freie Waldorfschule Brixen
39042 Brixen, Brennerstraße 32
Tel. +39 472 832344
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p. A. Andrea Hochauer
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Veranstaltungshinweis:
Rentiert sich Bildung?
Waldorfpädagogik, Wirtschaft und die gesellschaftlichen
Herausforderungen der Zukunft
13. November 2014
18:00 Uhr
Einführungsreferat mit
anschließendem
Podiumsgespräch
WALDORFSCHULE VILLACH
Mühlenweg 29
9500 Villach
www.waldorf-villach.at
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ermöglicht, Geld sinnsƟŌend
und verantwortungsvoll für
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und der GemeinschaŌ
dienende Projekte.
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und in Noƞällen.
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