[re•flex] #26

Transcription

[re•flex] #26
Greatest Schülerzeitung in NRW an allen 42 weiterführenden Schulen in MS
Nummer 26
Dezember 1999
0,00 Euro
ANZEIGE
Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine
Party-Highlights
22.12.99
Christmas Party
im Viva-Cafe
Der Sturm vor der Ruhe!
26.12.99
Abi-Party
im Odeon
mit HAPPY HOUR (20-22h):
alle Cocktails für 50%
27.01.00
Bergfest
(mit großer Verlosung)
!!!Das Highlight zum Halbjahreszeugnis!!!
im
Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine
Editorial
Liebe Leser,
auch wenn das Editorial selten gelesen wird (also ich habe es zumindest früher nie gelesen), hoffe ich, dass diese Nachricht bei ganz vielen Leuten ankommt:
Die [re·flex] wird immer älter. Die Redakteure sind zum Teil schon studierende, ganz weit
weg wohnende, pickelfreie, erfahrene Erwachsene, der Rest sind Oberstufenschüler. DAS
GEHT SO NICHT. Auf diese Weise können wir nicht mehr die Hauptleserschaft vertreten. Also, ich komme zum Punkt: wir brauchen junge, frische, pubertäre Redakteure, die
mindestens 14, aber nicht älter als 17 Jahre alt sind. Also, ihr da draußen, so toll sind wir
auch nicht, traut euch und mailt mir: [email protected]
Diesmal ganz fix entschieden, unser Thema: “Sünde”. In meinem überaus nützlichen
“Sag es treffender”-Buch von A.M.Textor steht unter dem Wort ‘Sünde’: “Vergehen, Frevel, Versündigung, Schuld, Verstoß, Untat, Unterwelt,....Mafia... [...]” - und ich dachte,
Sünde wäre, eine Tafel Schokolade mit ganz viel Schuldbewusstsein zu essen...tja, geirrt...
Viel Spaß mit der neuen [re·flex], die übrigens erstmals nach der neuen Rechtsschreibreform gesetzt ist,
[JULIA HOLTKÖTTER]
Whoaa. So ein fettes Layout.
3
Inhalt
angemessen?
6
Lokalzeit ist angesagt,
mal wieder. Münster rules
echt voll krass!
angesagt? 8
Spürst auch Du die Macht
des Knack? Nein? Ich
auch nicht.
angelehnt? 15
Seltsame Eigenschaft an
Münsteraner Schülern
entdeckt!
angelaufen? 24
Philosophiere mit uns
über die Matrix! Wenn es
sie denn gibt...?
angemacht? 26
Deutschlands Kinder
sind schlecht erzogen?
Wir testeten euch!
vorgestellt? 34
Die Autoren des ganzen
Mists. Hier! Ja!
S. 20
4
10
Sünde
Oooh, jaa, GENUSS!! SÜNDE! Ooho... mehr, ja, oh gott, mehr,
jaaah... uhh... ja, richtig so... hmmmhmmmmhmmm... gut, ja, so,
jaah, richtig....... Alles weiter im Themteil ab Seite 10.
S. 22
S. 32
With all this heaty windy skin around my neck and what glory the sand in my pants reminds me of Doreen...
S.33
Kontakt
KOORDINATION
(02505) 53 20
Mobil: (0173) 253 53 20
DOMINIK OSTERHOLT
[RE•FLEX]
GREVENER STR. 222
48159 M ÜNSTER
HTTP://REFLEX .MUENSTER.ORG
MAIL: REFLEX @MUENSTER.DE
FAX: (02505) 53 20 n.A.
INHALT
5
LOKALES
6
KINOWELT
20
COMPUTERECKE
22
GRÜSSE
29
BDDWNB
33
(0251) 53 33 78
WICHTIG T OP 20
08
HUNG YANG
IMPRESSUM
35
JULIA H OLTKÖTTER
HANNA DROCHTERT
(0251) 29 83 46
ANZEIGEN
WEBMASTER
Mobil: (0172) 532 66 88
Mobil: (0173) 51 28 975
THOMAS STANISLAWCZYK
3
18
KONTAKTER
(0251) 79 41 01
EDITORIAL
WORLD OF MUSIC
REDAKTION
(0251) 86 73 98
Rubriken
+++ Der Münster Ticker ist wieder da +++ Kostenlose Terminhinweise per Fax an (025
9.12...
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XXXXXXXXXXXXXXXXXX
Lokales
Eins L1ve Partyservice am 18.12. -
DJ Piet Blank & Niels van Gogh legen in der Halle Münsterland auf
Ihr kennt ihn sicher, den beliebten Eins L1ve Partyservice, der
uns Samstags von 20 Uhr bis
früh in die Morgenstunden mit
den heißesten Beats versorgt.
Dieser besucht nun am 18.12.
zusammen mit den Kult-DJs
Piet Blank, der unter anderem
zu den Top-Acts der Mayday
sowie der Loveparade zählt,
und Niels van Gogh, dem
Shooting Star des Jahres 1998,
unser schönes Münster und
wird uns in der Halle Münsterland in einer siebstündigen
Megaparty so richtig einheizen.
In der Halle Münsterland wird
dieses Team geschlagene sieben Stunden hinter den
Turntables stehen und mit seinem Soundmix aus Rare
Grooves, Trance, House und
Progressive-Style für eine heiße Nacht sorgen.
Karten gibt es an allen CTSVorverkaufsstellen.
2x2 Freikarten zu
gewinnen!
Die ersten 2 Anrufer, die am
2.12. um 16.00 Uhr unter der
Nummer (0173) 25 35 320
anrufen, gewinnen je 1 x 2
Freikarten für den Partyservice und werden zur Pressekonferenz am 3.12. eingeladen. Sprecht einfach euren
Namen und Telefonnummer
aufs Band und wartet ab...
[ODo]
[re·flex]-Filiale eröffnet...
Münsters größte Schülerzeitung bezieht
Räume der Fahrschule Steinkötter
Nach 4 langen Jahren ist es Zeit,
sich ein eigenes Heim zu suchen, so dachte sich das
[re·flex]-Team. Nach kurzen
Verhandlungen ist es nun also
so weit: ab sofort stehen der
[re·flex] vorerst jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr die Räumlichkeiten der Fahrschule
Steinkötter, Grevener Str. 222,
zur Verfügung. Ein öffentlicher
(Re-daktions-)Treff ist für diesen Zeitraum vorgesehen. Wenn
ihr also Fragen, Wünsche, An-
merkungen habt, der Redaktion beitreten wollt oder einfach
ein bisschen plaudern wollt,
kommt einfach vorbei...
Auch die postalische Adresse
der [re·flex] hat sich somit geändert: Grüße, Kleinanzeigen
und Leserbriefe bitte nur noch
an folgende Adresse:
[re·flex] - Münsters Schülerzeitung
Grevener Str. 222
48159 Münster
[ODo]
6 ...um 16 Uhr in der Fahrschule Steinkötter, Grevener Str. 222 +++ Regelmäßiger [re·fl
51) XX XX XX oder per eMail an [email protected] +++ Foto-Love-Story-Casting am
ANZEIGE
ex]-Treff: Donnerstags, 16 Uhr, Fahrschule Steinkötter +++ neue Redakteure gesucht +++
7
WichtigTop
Adventskalender
Anmerkung: Wenn ihr bei 24.
nicht 14.t, dann 1., sondern
21. bis Ihr 13. Als
Belohnung wartet 10. und Ihr
dürft 8. Bla.
1. Nicht aufgeben
2. Gammeln
3. An die Pille denken
4. Relative biologische Wirksamkeit
5. „Na, haste?“ sagen
6. Post bekommen
7. Alte Photos angucken
8. Ausschlafen
9. Gedrückt werden
10. Gutes Essen
11. Anschluß finden
12. Einen Führerschein haben
13. Mathe wenigstens ansatzweise kapieren
14. Schmunzeln
15. Weinen können
16. Nicht immer so verpeilt
sein
17. Wissen, wer mit wem
eingeheizt ist
18. Gutscheine
19. Überraschungsparties
20. Menschen, die man lieb
hat, sagen, daß man sie lieb
hat
21. Durchhalten
22. MP3s
23. Wissen, wie der Hase
läuft
24. Nicht bei anderen Leuten auf den Boden kotzen
[WiP]
8
-> 25. Heiligabend nicht verpassen.
.
So, wir sündigen.
Wer Sünde hört, freut sich.
Denn a) er hat´s gemacht,
dann war´s sündig, und allein
deshalb schon irgendwie kitzelig; oder b) er hat´s nicht
gemacht, dann kann er über
den schlechter denken, der
a). (Das gleiche gilt für Mädchen.)
schlagender Wirkung in die
Hölle beförden, sind da Neid,
Stolz, Lust, Zorn, Faulheit, Völlerei und Habsucht. Gegen
Stolz, Neid, Zorn und Habsucht
koennte man ja einfach
gegenankiffen, wenn dann nicht
die Faulheit voll reinhauen würde, und mit dem Fresskick die
Völlerei. Das war ein Scherz.
Wem Sünde nicht reicht, der
denke an Todsünden. Denke an
Seven mit Brett Pitt, obwohl der
darin seinen Jennifer-LopezKonkurrenz-Hintern nicht
zeigt. Aber in dem Film geht es
auch nicht um Hintern, sondern
um Todsünden. Nun, diese Sieben, die uns mit relativ durch-
Aber diese DON´Ts der Religion lesen sich wie die DOs der
freien Marktwirtschaft. Unser
ganzes System beruht darauf
und funktioniert, weil Menschen sich beneiden, weil sie
stolz rumprollen, weil sie ihre
Gelüste ausleben, sich der Völ-
lerei anheim geben und habsüchtig sind. Da sich so etwas
wie die Frage nach unserem Leben nach dem Tode oder unserem Verhältnis zum christlichen
Gott darauf reduziert hat, daß
wir mitunter in langweiligen
Mathestunden “Himmel und
Hölle” spielen, hat sich auch der
Begriff der Sünde recht vollständig aus dem Sprachgebrauch entfernt. Er findet noch
Verwendung in niedlich verstümmelten Resten bei zuviel
Eiscréme im Bauch.
Sünde
Es beruhigt ja auch allgemein,
dass es ja “jeder so macht”. Ich
auch. Jeder will teure Klamotten, jeder will mal über den
Durst trinken, jeder spielt mit
in diesem Spiel um mehr haben,
mehr haben, mehr haben. Mehr
von was? Das ist fast egal, solange es IN ist. Mehr Ram, mehr
Roms oder gleich RWs und
DVD, und mehr Bytes mit G
davor. Zweit-Handy, bitte. Ich
habe zwar keine Freunde, die
mich anrufen könnten, aber ich
möchte so einen portable
cellularschniedel aus meiner
Hose hängen.
So, jetzt nehmen wir mal alle
Jenseitsvokabeln wie Gott, Seelenheil und Fegefeuer aus unserer Rechnung, und schauen
uns mal sozusagen völlig “dies-
10
Ist diese Frau anzüglich, Herr Schulleiter?
seitig” an, wohin uns unsere
Sünderei gebracht hat. Da hätte ich dann aus lauter Habsucht
unsere soziale Kälte, wegen der
Völlerei gepaart mit der Faulheit so was schnuckeliges wie ein
drohender Kollaps des Planeten. Und nicht etwa von Gottes
Hand, der ist fast nicht mehr
nötig. Wir schaffen das auch
ohne ihn. Wir verkaufen unser
Klima für die kalte Cola im
Kühli, fahren Auto und werden
fett aus Faulheit, geben Geld aus
für lauter Schrott, der uns dann
alles verseucht, aus Neid oder
Stolz. Ab wann wird es da auch
ohne Gott wieder Sünde?
Und was, wenn es doch alles
stimmt? Nur, weil die Mehrheit
nicht mehr daran glaubt? Zwei
schwere Argumente dagegen.
Erstens hatte die
Mehrheit selten
recht (Die Erde
ist eine Scheibe,
Frauen
sind
dümmer
als
Männer, VIVA
ist ein cooler Sender usw...); und
zweitens ganz
besonders nicht,
wenn es für die
Mehrheit so bequem ist. Wir bestätigen uns doch
bloss gegenseitig,
was uns sehr gut
in den Kram passt. Und da so
ein Gott mit konkreten Regeln
einfach unbequem ist, modeln
wir ihn uns um zu einer
Schiessbudenfigur namens
schmusegott.dll oder streichen ihn einfach aus unserem
(dann allerdings noch weniger sinnvollem) Weltbild. ER
versteht mich schon, ich meine es ja gar nicht so. Und
wenn nicht? Dann kommen
wir zu der schwierigen Frage der Rechtfertigung des
Sünders. Und die werde ich
noch ein paar Jahre studieren müssen, bevor ich das
schnalle. Und bis dahin werde ich noch ein wenig sündigen, denn nachher weiss ich
hinterher, dass ich es nie durfte.
Also, zügig voran.
[yanz]
Heieieiße Bilder.
11
Die sieben
sieben
Todsünden
Warum heißen Todsünden
TODsünden, woher kommen sie, warum gibt es sie
und was bedeuten sie heute? Wiedereinmal beginne
ich mit einer Menge Fragen,
die es zu beantworten heißt.
n
r
rsprünglich stammen
o die
U
Todsünden aus der christZ
lichen Tradition und bedeuten
zu sein.
Vielleicht sollte ich nun aber ersteinmal auf das Wesentliche
meines Artikels zurückkommen, nämlich auf die Todsünden selber, die da wären: Zorn,
Stolz, Neid, Habgier, Unersättlichkeit, Wollust und Trägheit.
Wem ist der Film “Seven” da
nicht gleich im Sinn, welcher
diese Sünden unmißverständlich darstellt. Während es leicht
nachzuvollziehen ist, daß der
Mensch nicht hassen (Zorn)
und ebenfalls nicht wollüstig
(Wollust) seien sollte, ist es etwas schwerer zu verstehen,
weshalb wir keinen Stolz verspüren sollten, wenn uns etwas
gelungen ist, oder warum wir
nicht unersättlich nach Wissen
streben sollten. Da stellt sich
sogleich die Frage nach der
Definition und Auslegung der
sieben Todsünden, sowie nach
der Aktualität heute.
Neid
it
ke
ch
tli
ät
rs
ne
U
lediglich “hauptsächliche Fehlhaltung”. Demnach verstoßen
sie gegen die Gebote der Bibel
und sind vor Gott nicht zu
rechtfertigen. Warum sie jedoch so drastisch mit
TODsünde bezeichnet werden, ist mir noch unklar. Man
könnte annehmen, daß dem
Sünder der Tod bevorsteht,
diese Sünde also tödlich endet,
oder die Sünde mit dem Tod
anderen Lebens zusammenhängt. Wahrscheinlicher ist jedoch der Schluß, daß diese
Sünde den Menschen bis in
den Tod begleitet, er wird sie Somit ist gewiß nicht die Unerbis vor das jüngste Gericht tra- sättlichkeit nach Wissen gegen, wo ihn die “gerechte Stra- meint, sondern vielmehr das
fe” ereilt. Andere Sünden, die nicht Ruhen können, obwohl
nicht als Todsünden angesehen man schon mehr als genug hatwerden, haben die Chance ver- te, und gleichermaßen ist auch
geben zu werden und der nicht die Trägheit gemeint, welMensch kann Gottes Gnade che man vielleicht nach einem
erlangen, das scheint nach ei- anstrengenden Tag in der Schuner Todsünde aber unmöglich
12
Genauso gab es 7 Zwerge, 7 Weltwunder und 7 verschiedene Pizzasorten von Dr.
Trägheit
Oetker.
le verspürt, sondern eher die
Faulheit sich nicht aufraffen zu
wollen, obgleich man Kraft
und Zeit genug aufwenden
könnte.
Des Weiteren frage ich mich
aber, ob die Sünden, wie sie
oben genannt wurden, heutzutage noch als ein solches Vergehen gesehen werden, wie zur
Zeit ihres Entstehen.
Ein Beispiel: man gehe auf eine
Party; dort trägt jemand ein
wunderschönes Kleid und besitzt auch noch die Frechheit,
sich stolz zu präsentieren.
Schon gleich verspürt jemand
Zorn in sich aufsteigen, denn
man selbst hat schließlich auch
ein teures Kleid, welches jedoch weniger Aufmerksamkeit
anzieht. Der Zorn verwandelt
sich in Neid, was die besagte
Person mit dem wunderschönen Outfit noch ein wenig stolzer erscheinen läßt. Die weniger interessante Person strebt
nach gleichem Ansehen und
verspürt Habgier, während die
andere unersättlich nach Ansehen und Aufmerksamkeit
strebt und sich immer mehr
präsentiert. Eine dritte Person
fühlt sich zu der interessanten
hingezogen, so stark daß sie
Wollust verspürt. Das steigert
S
to
lz
r
e
i
g
b
a
H
W
o
llu
st
sich in einem Akt des Flirten
und Begehrens, bis das Ziel erreicht ist, die erste und dritte
Person sich gefunden haben
und vielleicht sogar eine Beziehung entsteht. Das scheint ein
schöner Effekt zu sein, bis die
Trägheit von einem der beiden
einsetzt und die Beziehung in
die Brüche geht - ein trauriger
Ausgang.
nächsten Wochenende mit
zehn statt nur mit einem/einer
flirtet?
Ich möchte jetzt wirklich nicht
den Moralapostel spielen, aber
laßt es Euch sagen, etwas weniger Zorn, nicht zuviel Stolz,
wenn andere darunter leiden
und weniger Habgier, lassen ei-
nen im Leben doch etwas weiter kommen. Damit hatten die
alten Christen wohl recht...
[FEB]
Quelle:
Internet:www.enneagram.de/sevendeadly-sins.html
Vielleicht kein Happy End,
aber nach einer Geschichte
voller Sünden hört sich das
doch nun wirklich nicht an,
oder?!
Sowohl Dante Alighieri, als
auch Geoffrey Chaucer setzten
den sieben Todsünden, sieben
Tugenden gegenüber. Gegen
Zorn steht die Sanftmut, gegen
Stolz die Demut. Neid wird
durch Nächstenliebe ergänzt,
Habgier durch Armut. Unersättlichkeit bekommt die Tugend Abstinenz als Gegenspieler, Wollust Keuschheit, und
die Trägheit wird durch Eifer
ersetzt. Dadurch wäre die Unschuld des Menschen erklärt,
da jeder wohl die ein oder andere Tugend mit gutem Gewissen der Sünde gegenüberstellen kann.
Haben wir doch alle mal Neid
verspürt, so lieben wir doch
gleichzeitig genug Menschen,
um dieses Gefühl als unwichtig erscheinen zu lassen. Mal
ehrlich, wer fühlt sich schon als
Sünder, wenn er faul vor dem
Fernseher sitzt anstatt Hausaufgaben zu machen oder am
Zieht die das grade an oder zieht die das grade aus, ist hier die Frage.
13
Formular
Da ist sie wieder: Die BlindDate-Aktion. Damit wir aber
alle Teilnehmer glücklich machen können, suchen wir insbesondere noch einige viele Jungs
zwischen 15 und 18 Jahren.
Gebt also das Formular Eurem
Blind Date
Kontakter oder schickt es an:
(neu!)
[re·flex] Blind-Date
Grevener Str. 222
48159 Münster
Wartet ungefähr 3 Wochen,
dann wird sich unsere Blind-
Date-Frau bei Euch melden,
und Euch sagen, wo und wann
Ihr Euer Blind-Date treffen
werdet.
Alles klar?
Na dann, los!
Vorname: _______________________ Nachname: _________________________
Geschlecht: w [ ] m [ ]
Ich suche ein Mädchen [ ] einen Jungen [ ]
Dein Alter: ______ Jahre Schule: _______________ Tel.: (
) _____________
Wie siehst Du aus? (Größe, Haarfarbe, Klamotten etc.)
Was machst Du in Deiner Freizeit?
Was für Musik hörst Du?
Was kannst Du verzeihen, was nicht?
Was erwartest Du von Deinem(er) Blind-Date-Partner(in)?
Wie alt sollte Dein(e) Blind-Date-Partner(in) sein?
Wo sollte Dein Blind-Date stattfinden?
Was versprichst Du Dir von der Blind-Date-Aktion? (Treffen, Schnacken, Verlieben etc.)
14
Urgs. Wow.
Livin’ the
Tja, da sitz ich mal wieder,
versuche mir wieder auf den
allerallerallerletzten Drücker
irgendeinen Schund zusammenzureimen. Musste mir
von einem gewissen Organisator, Setzer und (Ex)-Layouter einer noch gewisseren
Schülerzeitung die schlimmsten Beleidigungen an den
Kopf werfen lassen. Und
warum? Nur, weil ich ein fauler, gehirntechnisch ungeordneter Sack bin! Das prangere ich an!! Dabei muß ich
mich als wissenschaftlich
denkenwollender Mensch an
das oberste Motto der Mathematik halten: “Faulheit
steh’ mir bei!” Und an das
zweitoberste: “Ordnung ist
das halbe Leben - und Unordnung die andere Hälfte.”
Ich werde von der Obrigkeit
der jungen Presse unterdrückt und diskriminiert.
Und ich bin leider kein Einzelfall. Überall auf der Welt
werden unschuldige faule
Menschen gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen,
oft sogar, wie in meinem Fall,
ganz ohne Bezahlung. Und
wenn sie dann doch bezahlt
würden und das Geld
lobenswerterweise lieber den
Mitmenschen überlassen
wollen, damit die sich abrak-
lazy way
kern dürfen, dankt man es
ihnen etwa? Nein. Im Gegenteil, sie werden dafür sogar bestraft, indem sie vom
Arbeitsamt noch weniger
Geld in den Arsch gestopft
bekommen. Freunde, ich
sage euch, unsere Gesellschaft verkommt. In einer
Welt, in der Sünden wie Habgier, Völlerei oder Wollust
schon längst eigene Religionen geworden sind, ist die
Trägheit noch immer ein
Tabu. Das Mittelalter zum
Beispiel war zwar durch und
durch Scheiße, aber wenigstens hatten die Todsünden
damals alle den gleichen Stel-
lenwert. Ist Faulheit denn
etwa den anderen Sünden
gegenüber minderwertig?
Sind wir nicht auch Menschen? Wenn sie uns stechen,
bluten wir dann nicht? Wenn
sie uns abfüllen, kotzen wir
dann nicht? Wenn sie uns
beleidigen, sollen wir uns
nicht rächen? Denkt einmal
darüber nach, liebe Freunde,
und nächstes Mal wählt die
APPD.
In diesem Sinne, liebe
Lidensgenossinen und Leidensgenossen, in ewiger
Faulheit, euer
[Pete Pronx]
Faulheit ist doof. Sehr sogar.
21
LLYRIX
YRIX
Sünde
Ich ziehe Dich aus.
Ich erkenne Deine genaue Gestalt.
Du bist so schön.
Du bist so weich.
Vorsichtig nähere ich mich Dir.
Meine Lippen berühren Dich.
Ich öffne meinen Mund.
Ich lasse meine Zunge auf Dir kreisen.
Du schmeckst süß.
meine Zunge spürt
die Inschrift: Milka.
gierig beiße ich von Dir ab.
Ich habe gesündigt.
Mist.
IHR LIEBEN KLEINEN
WICHTE,
SCHICKT UNS EURE
GEDICHTE,
IHR SEID JA WOHL
NICHT DUMM,
DIE
ADRESSE STEHT IM
IMPRESSUM.
[Joolie]
Kann denn Liebe Sünde sein?
Wer reitet so spät in seinem Bett?
Es ist der Herr Meier, und der ist fett.
Deswegen hat er auch Schwierigkeiten
auf Menschen anderen Geschlechts zu reiten.
Die Frauen begegnen ihm meist sehr grimmig,
bei ihm sei es selten sehr heiß und innig.
Doch heute ist er aktiv, sein Bester,
jetzt geht es noch schneller und viel, viel fester.
Doch dann wird’s zu feste, der Kopf wird rot.
Herr Meier lebt, das Schaf ist tot.
Niveau von [Pete Pronx]
16
Herr Meier lebt, der Anus ist rot.
Es ist doch keine Sünde an
Horrorskope
Flop: Widder, Stier Skorpion
Widder
Löwe
zu glauben !
Flop: Löwe, Jungfrau, Fische
Schütze
! 5 (
@ 6 0
Schule: Schleim, trief, sabber...
Liebe: Irgendwann werden die
Sterne auch für Dich mal wieder besser stehen!
Top: Krebs, Fische, Jungfrau
Flop: Waage, Löwe, Steinbock
Stier
Schule: wo sind Deine kreativen
Ergüsse geblieben?
Liebe: Ist auch heutzutage nicht
käuflich!
Top: Steinbock, Löwe, Skorpion
Flop: Waage, Wassermann, Stier
Zwillinge
Schule: Wie so etwas gibt es
auch noch?!
Liebe: Versuch es mal mit Gedichten und roten Rosen!
Top: Widder, Jungfrau, Schütze
Schule: Zügele Deine scharfe
Zunge mal etwas!
Liebe: Warum beurteilst Du
Leute immer nach dem Aussehen?
Top:
LöweSteinbock, Waage, Krebs,
Flop: Wassermann,
Jungfrau
Schule: Jeder fängt mal unten an!
Liebe: Flirten, Flirten, Flirten!
Top: Widder, Fische, Waage
Flop: Skorpion, Krebs, Löwe
Waage
Schule: Der Unterricht ist nicht
zum Schlafen da!
Liebe: Lass mal Deinen Charme
spielen!
Top: Schütze, Wassermann,
Steinbock
Flop:
Widder, Waage, Stier
Schule: Entspann Dich an den
Wochenenden mal etwas mehr!
Liebe: Schau Dich mal in Deiner Umgebung etwas genauer
um!
Top: Widder, Schütze, Waage
Flop: Stier, Skorpion, Krebs
Steinbock
Schule: Bist Du schon mal auf
die Idee gekommen dort aufzupassen? Liebe: Lass Dich von
den Intrigen nicht vom Weg abbringen!
Top: Krebs, Jungfrau, Zwillinge Flop: Widder, Fische, WassermannWassermann
Schule: Morgen lacht Dich deine vermasselte Klassenarbeit an!
Liebe: Schau Dich mal im Spiegel genauer an - dann weißt Du
warum nichts passiert! Top:
Schütze, Wassermann, Widder
Flop: Zwillinge, Waage, Jungfrau
# 7 -
Flop: Fische, Krebs, Zwillinge
Krebs
Schule: Wo ist bloß Deine
Karriereleiter geblieben?
Liebe: Versuch Dein Glück mal
bei einer Singleparty!
Top: Jungfrau, Stier, Waage
Skorpion
Schule: Der Lehrer ist kein Komiker!
Liebe: Bleib mal auf dem Teppich- auch wenn es nicht
schlecht für Dich aussieht!
Top: Wassermann, Stier, Zwillinge
Fische
Schule: Dir stehen alle Tore offen wenn Du mal wieder etwas
tust !
Liebe: Nimm Dir mal wieder
etwas Zeit für Dich!
Top: Skorpion, Löwe, Widder
Flop: Stier, Fische, Schütze
$ *+
[MarS]
17
QHexHrhhQ
WORLD
Rave
DanceFLOOR Soul
Hip Hop
QHexHrhhQ
OF
MUSIC
Rock Pop
CREED - HUMAN CLAY
Das neue Album von und verCreed, “Human Clay” ist s u c h t e n ,
erst das zweite, aber trotz- sich nochdem hatten die vier Männer mals zu
aus Tallahassee, Florida, t o p p e n .
schon einige Erwartungen O f f e n zu erfüllen. Mit ihrem er- s i c h t l i ch
sten Album “My own k o n n t e n
prison” waren sie die erste Creed gut
Band mit vier Number One mit diesem
Rock Radio Singles auf D r u c k
dem Debutalbum. Das Album erschien Anfang 1997 C REED -CDin den USA, ohne erst viel INFO:
Aufsehen zu erregen, doch
einige lokale Sender sorgten NAME: HUMAN CLAY
schließlich dafür, dass eine TRACKS: 12
größere Plattenfirma auf GUESTS: NONE
sie aufmerksam wurde. ERSCHEINT: R ELEASED
Nachdem man das Album
neu gemixt hatte, wurde es um-gehen und nahmen eine
im August 1997 re-released absolut hörenswerte CD
und Creed wurde damit auf. Musikalisch bewegen
zum Rock Artist of the sich Creed in den FußspuYear auf den 1998 ren von Pearl Jam, SoundBillboard Music Awards ge- garden und Alice In Chains,
wählt. Bei der zweiten CD wobei die stimmliche Ähnstanden Creed natürlich lichkeit von Frontmann
unter Erwartungsdruck Scott Stapp zu Pearl Jams
18
... can you take me higher ...
Eddie Vedder bemerkenswert ist. Allerdings sind die
Songs von Creed insgesamt
mutiger, kompakter und
tiefgängiger als alles, was
Pearl Jam seit dem schon legendären TEN-Album zustande gebracht haben.
Kurz gesagt: kaufen & hören, ‘s lohnt sich.
[Jey]
BLUMENTOPF - GROSSES KINO
Seit ihrem letzten Album “Kein
Zufall” mit seinem ziemlich
fetten Lied “6,90 DM” sind die
Münchner Hip-Hopper auch
außerhalb des Königreichs
Bayern bekannt. Mittlerweile
sind sie unter den Fittichen des
Stuttgarter Labels K-Music
und momentan mit ihrer aktuellen Scheibe “Großes Kino”
auf Tour. 24 richtig coole
Tracks, unter anderem produziert mit Hilfe von MC René,
bieten uns die fünf Jungs mit
ihren geradezu wahnwitzigen
Texteinfällen und ihrem gewohnten Hip-Hop-Beat eine
ungewöhnliche Reise in ihren
Alltag. Und obwohl ich dem
deutschen
Hip-Hop
BLUMENTOPF-CD-INFO:
NAME: GROSSES KINO
TRACKS: 24
GUESTS: MC RENÉ, MIKE, U.A.
ERSCHEINT: RELEASED
gewöhnlicherweise eher
distanziert
g egenüber
stehe, läuft
die Platte
seit schon
einigen Wochen ununterbrochen
währ end
des [re·flex]-Layouts, und
das sagt ja wohl alles. Besonders empfehlenswert
die Tracks “Autos und
Frauen” (3), “Hüftschwung” (7) und “Was’
der Handel” (11). Fazit:
eine echte GuteLauneCD, auf
z u m
Plattenhändler
und kaufen.
[ODo]
Kinowelt
Zed: ist von Natur
aus eher mysteriös.
Er ist fasziniert vom
geheimnisvollen
und Rätselhaften.
Sandy: steht mehr auf die
Bruce: ist ein Mann
direkten Dinge, tanzt sehr
der Tat. Solange
gerne und achtet deshalb
ordentlich die
auch immer auf die Musik.
Fetzen fliegen, ist
ihm der Rest egal.
PRESENTS:
THE JURY
Maze: ein echter
Freak. Alles was mit
SF und Monstern zu
tun hat, oder sonst
blutig und anormal ist,
ist sein Ding.
Angelo: hat gar kein Auto. Er steht
aber auf alles, was schmalzig,
schnulzig und voller Liebe ist. Ein
echter Romantiker.
Jeff: war schon immer der Klassenclown. Er liebt
deshalb alles witzige und komische.
Get Real
Big Daddy
Iiih, ist doch nur ein Film für...
solche die... nein, nicht nur für
homosexuelle Menschen ist
Wäre man am Ende des
Films der Richter, würde man
das Kind wohl kaum dem
Ersatz-Papi zusprechen: Nur
weil er seine eigene Beziehung retten will, nimmt der
den kleinen Kerl bei sich auf.
Dabei schleppt er den Kleinen nur durch sein eigenes,
trostloses Leben als New Yorker Tagelöhner. Andauernde
kleine böse Witze und massig Fast-Food bekommt der
Kleine, außerdem lernt er, zu
Pinkeln, wo er will. Hört sich
pädagogisch nicht sehr wertvoll an? Ist es auch nicht.
Auch nicht für den Zuschauer.
dieser Film etwas. Die
Selbstfindungsgeschichte
vom
schmächtigen
Highschooljungen, der sich in
den bestaussehendsten
Football-Star verliebt, und
diese Liebe wider Erwarten
tatsächlich erwidert wird, ist
einfach zu köstlich. Wichtiger
Film. Besonders für die, die
beim Lesen des Titels wirklich “Iiih” gedacht haben.
Baeh!
Aaah, was ist
diese Junge
nur für ein
‘übscher
Bengöl...
20
Kino ist geil. Besonders mit Freunden. Da kann man kuscheln, wenn’s langweilig ist.
Bowfingers große
Nummer
„Pummeliger Regen“ - so der
Titel des Films, den Schundproduzent Bowfinger mit
dem neurotischen Superstar
Ramsey drehen will. Der aber
will nicht. Bowfinger will
trotzdem. Deshalb verfolgt er
den Star mit versteckter Kamera und lässt Schauspieler
auf ihn zustürmen, die ihn
mit obskuren Theorien über
Aliens belästigen. Aus diesem
Gewurste will Bowfinger
dann einen Film drehen. Bizarrer Film, chaotisch hoch
10, aber lustig. Warum denn
nicht.
Jau, Eddie
geht echt
voll ab!
Helden wie wir
Schlaraffenland
Die Tochter des Generals
Zu den Legenden, die sich
um die wahren Hintergründe
des Berliner Mauerfalls ranken, kommt hier die schönste Version: Ein junger Mann
mischt sich am 9. November
1989 unter die Ostberliner
Demonstranten und zieht
sich seelenruhig die Hose aus.
Geschockt über die Größe
dessen, was sie da sehen, öffnen die Grenzbeamten den
Schlagbaum. Dabei will
DDR-Bürger
Klaus
Uhltzscht mit diesem heldenhaften Akt der Befreiung nur
einen privaten Konflikt lösen.
Er arbeitet bei der Stasi, seine angebetete Yvonne im Untergrund. Es ist die Methode
von „Forrest Gump“, die diesem Film seine Magie verleiht:
Er verknüpft Dokumentarmaterial mit Spielszenen und
lässt seinen tumben Helden
die DDR wie einen großen
Zoo erleben. Ohne Ausgang,
aber mit lustigen (hohen) Tieren.
Sieben Teenager wollen Spaß.
Spaß total. Im Kaufhaus,
nachts. Also rein. Gleichzeitig wollen die untreuen Wachmänner aber den Safe ausnehmen. Beides gleichzeitig
geht natürlich nicht. Wilde
Hetzjadgen, Kugelhagel und
Feuergefechte sind die Folge.
Nicht schlecht. Aber die dauernden, zum Teil echt nervigen Dialoge nehmen immer
wieder die gesamte Spannung. Schade. Heiner Lauterbach und Franka Potente waren eigentlich ganz gut.
Ein amerikanischer Militärstützpunkt wird Schauplatz
eines Mordes. Travolta
kommt, ermittelt, findet.
Wenn’s so einfach wäre - ok.
R ATTTATTAT!! “B L A B L A B A ” K A B O O O M ! ...
NERV...
Ist es aber nicht. Stück für
Stück entpuppt sich der
Stützpunkt als Hort von Perversion, Heuchelei und Skrupellosigkeit. Und je mehr er
sich entpuppt, desto komplizierter wird der Film. Tip:
Vitamintabletten & Cola mitnehmen und zusätzlich konzentrieren.
Yo. Aeh,
wie war
das nochmal?
[ODo]
[re·flex] KinoWelt mit freundlicher Unterstützung der münsterschen Filmtheater-Betriebe!
Julia Roberts nervt.
21
Computer
CKWWWCWWWWWWWWEREWWWWWWKECOWWWTERECE
ecke
22
Napster - MP3 Tausch auf einfachste Art!
Jeder, der sich ein wenig für Musik
interessiert und einen Zugang zum
Internet hat, wird es schon einmal
ausprobiert haben und vielleicht
auch enttäuscht worden sein. Die
Suche nach aktueller Musik oder
bestimmten Titeln im MP3 Format
(welches Musikdaten soweit komprimieren kann, daß sie
ohne Probleme aus dem
Internet geladen werden
können) gestaltet sich oftmal als sehr schwierig.
Schließlich soll es den Suchenden so schwer wie
möglich gemacht werden,
die oftmals illegalen Dateien aufzuspüren. So kommt
es
oft
vor,
daß
Internetseiten, oder deren
wichtige Grundlage, die
MP3-Daten, gelöscht werden.
Eine Alternative waren bisher FTPServer von Privatleuten. Diese bieten über das Internet ihre eigenen
MP3-Songs zum Tausch an. Und
genau das ist oftmals auch ein Problem für Neulinge und Besitzer von
langsamen Internetverbindungen.
Viele dieser Server besitzen sogenannte Ratios, also Beschränkungen. Erst wenn man eine MP3-Datei geliefert hat, darf man selber
eine herunterladen und Besitzer von
Modems sehen das nicht unbedingt
ein, da es teure Onlinezeit kostet.
Napster ist ein neues Tool, bei dem
diese Probleme der Vergangenheit
angehören sollen. Die Software
scannt beim Aufruf die Festplatte
nach MP3-Dateien und stellt damit
eine Liste zusammen. Diese wird an
den Napster-Server gesendet und
dort in einen großen MP3-“Pool“
geworfen. Sucht man nun mit
Napster nach einer Datei, so wird
die große Liste des Servers (An einem Abend waren 200.000 Songs
oder über 800 Gigabyte im Pool !!)
durchsucht und bietet einem die
schnellsten Gegenstellen zum herunterladen an. Wo liegt nun der
Unterschied zu einer normalen
Suchmaschine?
Bei Napster sind alle gleichberechtigt. Das heißt, von jedem Computer können Daten abgefragt werden, das kann bei Euch natürlich
zusätzlichen Traffic erzeugen. Dennoch gibt es keine Ratio, als es kann
Mann, hab ich grad ‘nen kreativen Paginazeilen-Kick... 15 Zeilen/min. ist nicht schlecht, oder?
heruntergeladen werden, bis
zum gehtnichtmehr.
Allerdings gibt es ein großes
Problem. Ihr bietet Eure
MP3-Daten über das
Internet anderen an und das
ist in Deutschland illegal, darauf solltet Ihr achten!
Das Tool gibt es unter
http://www.napster.com
[CommY]
Geheim:
Treffen mit der
Elite
Noch so gut wie geheim:
wir stehen in Verhandlungen mit den Betreibern
der größten deutschsprachigen MP3-Seite im
Internet. Nachdem nun in
letzter Zeit so viel über
die “neue” Technik MP3
diskutiert und spekuliert
wurde, wollen die beiden
einmal das ganze Geschehen aus der Sicht der
“Täter” beleuchten. Ein
geheimes Treffen inklusive Interview mit den beiden steht Anfang Januar
an. Bis dahin könnt ihr
euch ja mal die Seite ansehen:
http://www.mp3hitz.org
(Hinweis: Ein Herunterladen der dort angebotenen Musikstücke ist nur legal, wenn
sie nach 24 Stunden wieder gelöscht werden.)
[ODo]
Tip: http://www.ecall.ch
Unter www.ecall.ch kann
man kostenlos 3 SMS-Nachrichten pro Tag abschicken.
Das ist zunächst nichts besonderes, erstaunlich ist allerdings die Geschwindigkeit
und die
zusätzlic h e n
Funktionen.
ECall arbeitet
nach ein e m
PunkteSystem.
Jeden
Tag wird das Konto auf drei
Punkte aufgefüllt. Pro SMS
wird ein Punkt abgezogen.
Möchte man mehr SMS-Nachrichten absenden, kann man
sich Punktkontingente kaufen.
Die Geschwindigkeit ist erstaunlich. In die Netze D1, D2
und E-Plus (Viag konnten wir
leider nicht testen) liefert
ECall die Nachrichten innerhalb von maximal 5 Sekunden, das ist wohl schneller, als
alles bisher gekannte.
Interessant sind auch die Zusatz-Dienste. B esonders
praktisch ist die Quittierungsfunktion. Beim Abschicken
von SMS-Nachrichten kann
man eine weitere HandyNummer
angeben,
an die eine
Bestätigung geschickt
werden
soll, wenn
das Handy
die Nachricht empfangen
hat. Bestätigt wird erst beim Empfang
nicht schon beim übersenden
an die Nachrichtenzentrale
des jeweiligen Anbieters.
Auch ans Antworten haben
die Macher gedacht. Die
Möglichkeit eine Absendernummer anzugeben, verhindert Verwirrung beim Empfänger und erleichtert diesem
das Beantworten.
[CommY]
online...
web: http://reflex.muenster.org
eMail: [email protected]
Mailbox: 0251/26 25 06, user „reflex“
Online-Hotline: 0251/31 91 0
Online grüßen ist oberturbomegacool. Und noch mehr.
23
E
24
s ist kein Zufall, dass die
ser Film genau am Osterfest 1999 in die Kinos kam. Stellen Sie sich vor, sie versuchen,
Ihr Spiegelbild zu berühren und
greifen in den Spiegel hinein.
Schlimmer noch: Es bleibt ein
Stück glibbriger Spiegel an Ihren Fingern kleben, überzieht
Ihren Arm, dann Ihren ganzen
Körper, droht Sie zu ersticken.
Und plötzlich sind Sie in einer
anderen glibbrigen Masse, bekommen keine Luft, können
nur mit Mühe auftauchen und
müssen jetzt mit schmerzenden
Augen feststellen, daß Ihr Körper an dicke Kabel angeschlossen ist...
Auf den ersten Blick hat der
Plot nichts österliches an sich:
Neo (Keanu Reeves), Programmierer und Hacker, wird von
Rebellen kontaktiert und erfährt, daß seine ganze Welt eine
Täuschung ist, eine Computersimulation. Diese wird von intelligenten Maschinen generiert,
um ihm und allen anderen Menschen eine Scheinwirklichkeit
vorzugaukeln, während ihre
Körper in der “realen“ Welt in
Kraftwerken angeschlossen
sind, damit die weltbeherrschenden Maschinen die
menschliche Körperenergie nutzen können. Die Rebellen befreien Neo aus dieser Gefangenschaft und bringen ihn dazu,
als Auserwählter die Welt retten
zu wollen. Kurz gesagt. Der Plot
des Films ist in Wirklichkeit derart komplex und vielschichtig,
daß er sich unmöglich in wenigen Zeilen zusammenfassen
läßt. Eine Eigenschaft, die nur
Matrixen sind ungemütlich. Genau wie Matratzen, wenn sie vin Aldi sind.
wenige Action-Filme für sich in
Anspruch nehmen können.
Erfreulicherweise fügen sich im
Verlauf der Handlung die seltsamen Stücke zu einem beeindruckenden Ganzen zusammen. Was aber macht nun “The
Matrix“ so spannend und interessant? Vordergründig ist da
natürlich die atemberaubende
Action, kombiniert mit bahnbrechenden Special Effects, wilden Kameraeinstellungen und
sexy Charakteren. Auf den
zweiten Blick entdeckt man viele durchdacht gestaltete Details:
Anspielungen auf “Alice im
Wunderland“, “Terminator II“,
etc. Der Film setzt ein Vorwissen voraus, das die Regisseurbrüder Wachowski bei den wenigsten Zuschauern erwarten
können.
Zunächst verwenden sie etliche
biblische Motive: Neo ist “der
Auserwählte“ (Neo ist ein Anagramm für “The One“). Die letzte menschliche Stadt heißt Zion.
Eine Prophetin sagt die Wiederkehr des Messias voraus, die das
Ende der Matrix einläuten wird.
Das Schiff der Hacker heißt
Nebukadnezar (der babylonische König mit den Albträumen), die Protagonistin
Trinity.
Einmal aus der Matrix befreit,
kann Neo schwer glauben, was
Morpheus ihm als Realität vorstellt: Dass sein bisheriges Leben computergenerierter Schein
war. Morpheus hinterfragt (sehr
berechtigt!) den Wert menschlicher Wahrnehmung. Ein Dis-
kurs über Erkenntnistheorie par
excellence, und das im ActionKino. Dieser Diskurs findet gegen Ende ein zweites Mal unter
umgekehrten Vorzeichen statt,
als einer aus Morpheus´ Crew
das ganze Unterfangen verrät.
Und zwar an die Autorität (die
Maschinen) gegen Geld. Judas
läßt grüssen. Dieser Verräter
heißt Cypher. Das bedeutet
Null, steht also Neo (“The One“)
gegenüber, dann bedeutet es
aber auch Niemand. Mister Niemand, der Inbegriff des
uneigentlichen Lebens wird hier
dargestellt. Er vertritt, dass die
Matrix viel wirklicher sei, als das
karge Leben in der “realen“
Welt. Als Zuschauer im gemütlichen Kinosessel ist man mit
der Verurteilung Cyphers
schnell fertig. Doch wer will es
ihm verdenken, dass er über die
Kälte des Schiffes und das
schlechte Essen klagt? Derjenige werfe den ersten Stein... ich
nicht.
Als nach Neos Befreiung in der
Nebukadnezar
seine
atrophierten Muskeln wieder
aufgebaut werden, fragt er, warum seine Augen so schmerzten.
“Weil du sie noch nie benutzt
hast.“, ist Morpheus‘ knappe
Antwort. Hier wird fast wörtlich aus Platons Höhlengleichnis
(Politeia, 7. Buch) zitiert: Wenn
jemand, der sein Leben nichts
kannte als die Schatten der Dinge, aus der Höhle befreit würde
und “man ihn zwänge, ins Licht
selbst zu blicken, dann würden
ihn seine Augen schmerzen“
Morpheus, Namensvetter des
griechischen
Gottes der
Träume, erklärt Neo die
Matrix mit einem Bild des
T a o i s mu s :
“Hattest Du
schon einmal
einen Traum,
Neo, der dir
vollkommen
real erschien.
Was, wenn du
nicht mehr
a u f w a ch e n
würdest. Wie
könntest du zwischen der
Traumwelt und der wirklichen
Welt unterscheiden?“, und zitiert damit frei den
Schmetterlingstraum des
Dschuang Dsi.
Doch alle Anspielungen sind
Spielereien, wenn sie nicht der
Aussage dienen. “The Matrix“
zeichnet ein erschreckendes Bild
unserer Welt, und es trifft ein
Lebensgefühl unserer Zeit: Milliarden Menschen leben ihr Leben “einfach so vor sich hin“.
Und es kommt dicker: Denn die
Maschinen beanspruchen,
ethisch korrekt zu handeln,
wenn sie uns Menschen in
Kraftwerken für ihre Zwecke
verheizen. Der Zuschauer erfährt, dass eine ältere Version
der Matrix als perfekte Welt
konzipiert war, in der kein
Mensch hätte leiden sollen.
Doch die Menschen hätten das
Programm abgestossen und die
Matrix solange nicht als Realität akzeptiert, bis “misery and
suffering“ hinzuprogrammiert
wurden. Sie, die Maschinen, seien die nächste Stufe der Evolution. Und das schlimmste: Gehen sie dabei nicht sogar humaner mit uns um, als wir Menschen einander oder unsere
Umwelt behandeln, wenn wir
uns im Dienste des Fortschritts
glauben?
Die Wahl zwischen Eins und
Null, Neo und Cypher, ist keine statische Entscheidung, die,
einmal getroffen, unumstößlich
den weiteren Weg bestimmt,
sondern ein dynamischer Vorgang, der uns ständig aufs neue
fordert. Dieses Ringen um das
Richtige stellt die Matrix dar.
Der Film öffnet am Ende den
Zuschauern die Tür, und nicht
wenige gehen aus dem Kino mit
einem postkathartischen Schauer und dem Gefühl, sich wie
Neo für das Eine und Gute entschieden zu haben (oder zumindest für einen guten Film).
[WiP] & [yanz]
25
Die Kinder der späten 90er
- antiautoritäre Monster?
F
reitag, 19.11.1999, 13.05
Uhr,
Bushaltestelle
Cheruskerring (stadtauswärts).
Eine recht große Gruppe von
11- bis 16-jährigen wartet auf
den Bus. Ich stehe daneben,
schaue dem verwirrenden Treiben zu. Einige Meter vor mir
hat sich eine Gruppe von etwa
zehn 12-jährigen Jungen im
Kreis aufgestellt. In der Mitte
des Kreises kniet ein schwarzhaariger Junge, mit einem Feuerzeug und einer Rolle Magnesium in der Hand. Er trennt ein
Stück vom Magnesium ab, legt
es unter den interessiert-gespannten Blicken seiner Freunde auf den Boden und - zündet es an. In einer 30 Kubikzentimeter großen Stichflamme verbrennt das Metall, alle
applaudieren “geil!”-schreiend,
und einer, schwarzhaarig, reckt
grinsend die stolzgeschwellte
Brust. Unvorsichtig? Disziplinlos? Mir fällt kein besserer Begriff ein.
Mein Blick schweift weiter,
nach rechts, Richtung Fahrradweg. Drei Jungen und ein Mädchen stehen direkt neben den
roten Pflastersteinen und blikken erwartungsvoll der ältlichen Dame auf dem Fahrrad
entgegen, die sich ihnen in ge-
26
Littleton ist näher als du denkst...
Monster
messenem Tempo nähert.
Kaum ist sie auf der Höhe der
Kinder, tritt der kleinste Junge, ein Knirps von einem Meter fünfzig - so unglaublich es
klingen mag - dem Drahtesel
kräftig in die Speichen. Die
Dame strauchelt, kann sich
aber halten, ruft nur “Na warte, du...!”, macht sich dann aber,
wahrscheinlich weitere Tritte
erwartend, schnell davon. Die
Kinder lachen laut, der Knirps
schreit der Dame ein “Hahaha,
jaja!” hinterher.
Ich bin entsetzt,
packe mir den
Kleinen, und frage ihn, was das
wohl soll. Er sieht
mich abschätzend
an und sagt dann
g rinsend: “Hä?
Spaß!” Ich bin so
perplex, dass er
sich losreißen
kann, und dann in
den nahenden
Bus flüchtet.
achtet, täglich miterleben kann.
Mögen manche Eltern jetzt
auch sagen, dass das doch alles
nicht so schlimm sei, dass man
den Kindern doch ihre Freiheit
lassen soll, dass diese Kinder
doch so oder so irgendwann
einmal ganz normale Erwachsene werden - so ein Verhalten,
dass in den letzten Jahren, gerade in den “sozial belasteten”
Gebieten, wie der Rat der Stadt
Münster sie nennt, doch dramatisch zugenommen hat,
Nur einige Beispiele, die man,
wenn man auch
nur einigermaßen
aufmerksam seine Umwelt beobWAFFENERZIEHUNG IN DEN USA: MÖRDER 2000?
kann nicht einfach weiter geduldet werden.
Wie erwachsen solche Kinder
- selbstverständlich in Einzelfällen - in der Realität werden,
haben wir doch vor einigen
Wochen selbst in den Nachrichten gesehen. Hier erschießt
ein 16-jähriger aus einem Fenster wahllos Passanten, dort
ersticht ein rachsüchtiger Schüler seine Lehrerin vor den Augen der Klasse. Der Fall von
Bad Reichenhall mag - hoffentlich - ein Einzelfall sein und
bleiben, aber seien wir doch
realistisch: wenn hier in Münster, einer Stadt (fast) ohne soziale Belastung, die Hemmschwelle, eine alte Dame vom
Fahrrad zu treten und ihr dabei ernsthafte Verletzungen
zuzufügen, schon so weit heruntergesunken ist, was fehlt
dann noch, um demnächst “aus
Spaߔ unschuldigen Passanten
die Kehlen durchzuschneiden?
Die in letzter Zeit immer weiter zunehmende Respektlosigkeit der Jahrgänge ‘85-’87 gegenüber Eltern, Lehrern und
Mitschülern zeigt nur allzu
deutlich, dass die in den 70er
Jahren hochgelobte “antiautoritäre Erziehung” ihre eigentlichen - ohne Zweifel wünschenswerten - Ziele nicht erreicht hat. Beate Scheffler, grüne Landtagsabgeordnete in
Düsseldorf, brachte es vor kurzem auf den Punkt: “Wir haben unsere Erziehungsziele
nicht erreicht. Statt der mündigen, sozial und ökologisch
engagierten, politisch motivierten Jugend hat unsere Erzie-
hung eine Spezies hervorgebracht, die zum überwiegenden
Teil egozentrisch, konsumorientiert und im schlimmsten
Fall sogar gewalttätig und fremdenfeindlich ist.” Das Geschrei, das darauf in der grünen Landtagsfraktion ausbrach,
ist kaum zu beschreiben: der
von Frau Scheffler mit Vorsicht
geäußerte Verdacht, zwischen
antiautoritärer Erziehung und
erhöhter Gewaltbereitschaft
könne es einen Zusammenhang geben, wurde aufs schärfste zurückgewiesen. Es durfte
nicht sein, was nicht sein sollte.
L
eider wurde nämlich die
vom englischen Pädagogen A.S. Neill in den 20er Jahren geschaffene “antiautoritäre Erziehung”, die von der Prügelstrafe ab- und für die Kinder vorsah, wie “eigenständige
Menschen” behandelt zu werden, schwer missverstanden:
diejenigen Mütter und Väter,
die in ihrer Kindheit oft noch
mit Schlägen und grober Strenge erzogen wurden, sahen in
der antiautoritären Erziehung
erstmals eine Möglichkeit, ihren Kindern Verantwortungsbewusstsein und soziales Verhalten auch ohne den Rohrstock zu vermitteln. Vielmehr
sollten neben der Prügelstrafe
die dauernde Tabuisierung der
Sexualität und die Religion im
augustinischen Sinne der Vergangenheit angehören.
scheiterte jedoch an der Inkompatibilität unseres - auch
heute noch - weitgehend autoritären Schulsystems, das durch
Leistungsdruck, Unselbstständigkeit und Strafe gekennzeichnet ist, mit den Vorstellungen Neills; vor allem aber an
der Unfähigkeit der Eltern, aus
der antiautoritären keine Erziehung nach dem “Laisser-faire”Prinzip werden zu lassen. Die
Idee war viel mehr, liberale
Grundwerte wie Verantwortung, Gleichberechtigung und
eigenständiges Denken aktiv
auch beim Umgang mit Kindern anzuwenden.
Schöner Gedanke eigentlich nur ist eben jenes nicht geschehen.
Was nun aber tun? Die “antiautoritäre Monster-Generation” (Focus) ist geschaffen, und
so einfach entfernen lässt sie
sich auch nicht. Richtig wäre es
wohl, ab sofort gerade in der
Schule nach den wahren Forderungen Neills zu erziehen,
um wenigstens noch ein letztes Quentchen Anstand aus
den Heranwachsenden zu
quetschen, ihnen Respekt vor
ihren Eltern und Mitmenschen
allgemein, Disziplin und soziales Verhalten zu vermitteln.
Andernfalls, so meine Befürchtung, wird es wohl noch viele
Bad Reichenhalls geben.
[ODo]
Schön wäre es, wenn dieses System funktioniert hätte. Es
Mein Kind macht so was nicht. Nein. Wacht auf, liebe Eltern.
27
Formular
Mit diesem Formular kannst Du
KOSTENLOS all Deine Freunde in der nächsten [re·flex] grüßen. Und so funktionierts:
1. Alles (!) vollständig ausfüllen
2. Formularseite rausbeißen und
inDeinen [re·flex]-Briefkasten
spucken, Deinem Kontakter geben oder per Post an: (neu!)
[re·flex] KA
Grevener Str. 222
48159 Münster
Wir nehmen Deinen Gruß übrigens auch gerne per Internet
Gruss
an: http://reflex.muenster.org.
Hinweis: Für die Veröffentlichung übernehmen wir keine
Garantie. Ohne Unterschrift
läuft gar nix! Beleidigungen
werden nicht abgedruckt!
1. Was ist Dir im Moment am wichtigsten (warum? Siehe Seite 33!):
______________________________________________________________________
2. Wie hat Dir diese [re·flex] gefallen (Artikelname und Seite)?
Gut: _____________________________ Schlecht: ______________________________
3. Gib uns Deine derzeitigen, persönlichen CD-Top-5 (siehe World of Music, S.19)!
1. _________________________________________ von _____________________________
2. _________________________________________ von _____________________________
3. _________________________________________ von _____________________________
4. _________________________________________ von _____________________________
5. _________________________________________ von _____________________________
4. Gruß:
An Schule: __________________________ Von Schule: __________________________
Text: __________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
Unterschrift: _____________________________________________________________
DAS KLEINGEDRUCKTE: ACHTUNG! OHNE UNTERSCHRIFT LÄUFT GAR
ABGEDRUCKT !
28
NIX !
BELEIDIGUNGEN WERDEN
NICHT
Wie findest Du die Zeilen hier unten? [ ] jakurtsk [ ] peffig [ ] harmelz [ ] rodlimon [ ] gnawatzkedich [ ] tüdelei [ ] relatov [ ]
spurkinafaso
Verena, Anna und
Kaisi. Außerdem
meinen ganzen
Mathe-Meyring-Kurs,
die netten Leute aus
der 14
und Peter
aus der 16.
Philipp.
Ans Annette
Ans Pascal
Hallöle! Ich grüße Le
Lit, Ani und Jojo.
Und... ja, genau: Sarah, Jens, Yannick,
Mirko, Tati und ihre
Lover, Hanna etc..
Ach so, Tati, hör bitte
auf, mich zu nerven!
Ich grüße mich ganz
doll! Kers-tin
Hi! Ich grüße meinen Bruder Den-nis,
Meikey, Sara(h),
Swänschen, Lauralinie, Mörlin, Mörle,
Badewanne, Lea,
La-rissa, Sabbi, die
Kar-toffel, Christian
Rie-mer, Patrick Peichert, Nicola P.,
Sarah und Kiki! Kristina Wentker
Hi, ihr! Ich grüße
Krissi, Sarah, Laura,
Sara, Swaantje, Morlin, Merle, Sabi,
Meike, Lea, Lari,
Leonhard, Dirk, Manuel, Patrick, Sören,
René,
Marius,
Christian
und
Dennis. Ciao, Pia!
Ich grüsse mein
Herrchen aus der 6f.
Die ganze 6e3, besonders: Juana,
Böh-ne, Normann,
Tho-mas, Martin und
Suppi. Okay, Wiesel, Raffzahn und
Bambi auch. Auf
keinen Fall grüsse
ich Peter aus der
6e3. Fischi, Hofdackel, Fränkie.
G. an D. und J. L. E.
- P.
Ans Schiller
Hi Lenny, immer
schön die Dinkel
Sachen essen. Was
nicht tot macht,
macht groß und
stark. Vielleicht. P.
Liebe Schilleraner,
oft macht ihr uns das
Lernen schwer, aber
ihr werdet noch sehen, was ihr davon
habt. Ich will aber einige von euch
grüßen. Die Stufe 11
aber besonders:
Can, Astrid, Katha,
Olli, Fubu, Clanio,
Maren, Wiebke und
alle, die ich kenne.
Fabu out of the
Fubux Klan (Fabian)
Gruß an Jo, Jörg,
Bernhard und Bodil.
Weniger kotzen,
mehr saufen und
nebenbei immer
schön zur Schule
gehen. ;-)
Ich
grüße
die
gesamte Stufe 15.
Besonders Till, Jens,
Eva, Meike, Sabine,
Ferdi, Masti, Christine, Marie-Nöl,
Hi
Christina
Hackmann, ja, du
bist gemeint. Ich
schicke dir einen
mega Gruß von
mir. Hoffentlich
weißt du noch, wer
ich bin. Deine
Sandra K.
Ans Stein
Hi Tobi! Wie
geht’s? Schöne
Grüße wünscht dir
deine Schwester
Isa aus der Marienschule. P.S.: Lerne
noch schön.
An Marien
Hallo du da! Ich
grüße ganz doll
Anne-Mi, Wibbke,
das Geschwürr,
Alex, (na, schon im
Schwimmbad gewesen?), Sarah,
Iggi, Susi, Anika,
Golschan,
...
Schmatz Lydda
Hey 10a & b!! Ich
grüße den Club der
armen Säue (Mitglieder gesucht!)
inkl. Der Mitleiderin, außerdem
Hannah, Via, Bine,
Taban, Mascha
und alle armen
Schwei-ne!
(logischerweise
müsste es hier
‘Eber’ heißen,
Chefsau, hm? d.S.)
Eure Dömi
L-Dressur
in
Havixbeck? Das MDressurpferd
C(P)ola
grüßt
Katharina Michels.
Ans Schlaun
Hi du! Wir grüßen
Steffi aus der 8. Dein
Gipsy ist schon ganz
eifersüchtig auf deine
Freunde. Aber grüߒ
sie trotzdem von uns.
Ciao Kati und
Annika!
Ans Rats
Ich grüße Alex, Pöttl,
Sophia und die
ganze 8b. Trau dich
doch auch mal, zu
schreiben. Tschüssi,
euer Christoph.
Viele Grüße ans
“Berni-Bärchen”
(was geht?) und
auch ans [re·flex]Team! Außerdem
noch
an
Diza
(Schlaun, 9a)!
Hallo Leute! Ich
grüße die Klasse 8a,
netterweise Fr. Kleinknecht und meine
Schwester Isi aus
der 5b. Dann noch
Rebecca aus der 8b.
Tschüss Sarah
An Friedens
Hi Doro! Kannst du
dich noch an die
Ranglistenloserin am
Möhnesee erinnern?
Stichwort: lila mit lala
Punkten, oder 80-2042. Mach’s gut und
ruf mal an (02383/
57353) Paula.
Ans Mauritz
Hi ihr! Wir grüßen
Sabine Qu. (9),
Nathalie H. (7),
Bernhard H. (6),
Mark H. (8), Janine
B. (8), Philipp H. (10).
viiiiel zu wenig Grüße... schickt uns welche... so viele ihr wollt...
29
Passt auf, dass ihr
nicht vom Pferd fallt!
Ciao, Annika und
Kati
An WHG
Hallo Maiki! Ich
dachte mir, ich
könnte dich ja mal
wieder
grüßen.
Leider fällt mir nix
peinliches ein. Heul!
Greetings, Little
An Alle
100 Greetings an
klein Kathrin (do you
speak english...?),
Elena und Sascha,
Katha und Jonny,
Marcus, Alex; unser
Traumpaar Alex
Pampel und Stefan
(Wann läuten die
Hochzeitsglocken?),
Wildcat (rrrrr...), das
Schäfchen, Guido,
Michael; ClauE,
Sarah, den Setzer,
der nach wie vor eine
Hornbrille braucht
[Hey Dom, das wäre
echt sexy! d. Aushilfstippse]; Flipper,
Fleiter und Co. alle
aus dem MontagsJTK und den Rest
von Wichtrup, Ellie
Fisher aus den USA,
Eruh, Näddely, Karin,
Aliiieeetsche und den
Rest der FA-3/U der
Ludwig-ErhardtSchule, und die Stufe
12 vom PascalGymnasium. Iris.
Ein dicker Gruß an
Christoph Spellmann, von dem ich
freundlicherweise
diese [re·flex] geschenkt
bekam
(...aha, Schwarzhandel. Die Bullen
sind informiert, d.S.),
LL Cool J (Gründer
der FuBu-Sekte) und
alle seine Anhänger,
die der Macht des
FuBu-Wahns nicht
enrinnen konnten,
besonders Jochen,
Insider (Knühl, Temme-C, DJ MC SuP,
Magel) wissen, wer
damit gemeint ist, die
Gang, Souleymann
(der
absolut
beschissenste
Deutschlehrer mit
den meisten Hausaufgaben), meine
reggeafarbene Lieblingssucka, alle Roxeler (außer ein paar
Idioten), Olinger
(Schrank, haha),
Schnortenberger
(Yan), Christian
Stadtländer, Goro,
alle Luhkinge, die ich
jemals “Luhking”
genannt habe, 10
Teufel und all
diejenigen mit denen
ich so noch Kontakt
habe! Franz Mensing
d.S. grüßt alle.
Ich grüße meine
bessere
Hälfte
Kerstin, meine kleine
Schwester Lotte,
Rose, Eva, Mäx und
Nils. Caro
Also erstmal tausend Grüße & Küsse
an meinen Schatz
Flori, und dann
natürlich auch an
klein Kathrin und
ihren Guido, außerdem Jörg, Michael,
Elli und Sascha,
Thomas
(unser
table-dance-master),
meinen früheren
Fahrlehrer (reife
Leistung!), Jonny &
Katha, Marcus, all
dancers of Wichtrup
[Hey Iris, wenn Du
die gleichen Leute
erst auf deutsch und
dann nochmal auf
englisch grüßt, hast
Du dadurch immer
noch nicht mehr
Freunde, glaub mir.
d. Aushilfstipse] und
nicht zu vergessen
die FA-3/M der
Ludwig-ErhardSchule. Iris.
Tachchen!
Wir
grüßen: Anja, Lina,
Ines, Franzi, Loan,
2x Laura K., Mirela,
Jassi, Berit, Pia, Aka,
Gesa, Jana, Nina M.,
Jelena, Ann-Christin,
3x Philip, Philipp,
Felix (auch an deine
Jonglierkeulen, die
im
Schrank
versauern?), Timo,
Tobi,
Benjamin,
Stöppi, (Lars), Niklas
(wenn’s denn sein
muss!),
Bernd,
Darius, Kolja, Nina &
Irina R., Tim G., Max
K., Aaron S., Jacobus, Sebastian
und Jan, Stefan (ich
bin keine Zicke!) &
Sven (eigentlich
wollten wir ja schreiben, “du faule Sau”,
aber Beleidigungen
werden ja nicht
ab-gedruckt) (ups,
übersehen, d.S.)
und falls wir noch
jemanden vergessen haben,
viele Grüße! J., A.
Ich grüße die
Honys, Arne, Flo,
Julia, Meike, Karo,
Mimmi und die,
dich ich vom
GeschwisterScholl vergessen
habe. Außerdem
Mastkalb 007
(Dönerking),
Sascha, Laura,
Lisa,
Annick,
l’Oréal, Niklas und
den Rest der 11 des
Pascals. Gez.: Lars
Hy! (...und schon bist
du
mir
unsympathisch, d.S.)
Dope the cow: mfG:
mit fielen Grüßen an
USA-Fahrer
Raplphmann, ElNagia, Max, Lennart,
Danuta,
Konsorten, Jules +
Sebi (Husten), Knüllmännchen, TimmeC, Margot, die Gang,
Göbels, Henis und
Family, Osenjunge,
Zitze, Puufy, Gimuel,
Ollinger, Siegemayer, Schmutzking
(2x), Miako, Milan,
Fabian, Friederike
und das ganze JSO
der Stadt MS, Kiesoggoniuse, Familie
Paul u. Krüger, Klaigi,
L o n m e i e r ,
Wiesenzwerg,
Claude, Konsüdelberger (2x), Bernhardt, Eckhardt und
Jörg, Jänz, Jensemann, Female, Jana
(2x), Oggel, Köööder, Maren, Dschääde, Leni, Franz
Mensing, Feerit u.
Marcel, alle treuen
Fubu- und Meccaträger, Karotte,
Jackpott, Hannovogt
(Monster), Helmar
M., Equador (Ãñdres),
Fraice,
Sanfred, Otto M.,
Ruben aus Velbad,
Timm (mach dir mal
wieder einen Adolfbart), Hanno P., Sebi
Wuth, Hartwin, Anne
Sp., Japanfahrerin,
Sebastian Hühlenbeck (2x), Merkel,
Prof. Dr. Karlheinz
Nagels, Jungenschule und Jungenklo, Golo, mein ExTastaquikteam (u.A.
Hannes), Luggelmeier
(2x),
Affenpatrick,
Stefanie Auffenberg,
Alice Bierlachorwicz,
Satan (gib’ Oggel die
Hose zurück), Laura,
Lauras Schwester,
Johanna Wickenbrock, Mara, Miriam,
Kinzel, Phil, The
RZA,
Linmann,
Marschi, Beppo,
BSV Roxel, den
Setzer
(ein
herzliches Mitleid für
die vielen Tastendrücke) (wenn du
wüsstest, was ich pro
Tastendruck kriege,
wärest du garantiert
neidisch drauf, d.S.),
Grinse-bert, Mr.
Benjamin,
Arne
(lispel), Fr. Kalender,
Markus, Jochen,
Walter, Kiffakay,
Kruse, alle aus
Drochtersen, alle
restlichen
Cap
d’Agder, Christian
Stadtländer, Vero,
Paulbirne (mein
bester Freund),
Drexxel, Simon B.
(2x), Marie, Skrohlan
Popolan, Daiken,
Fadil, Bessi, Cathy,
Poporitz, Wusmann,
Bonni, Jule, die
Chinchilla, Herrn
Frost (3x) und die
restliche Stufe 11
vom Schiller (...bei
uns gibt’s keine ‘Ich
grüße alle außer’Grüße, auch für dich
nicht, Spack, d.S.)!
Die andere Hälfte
kommt nächstes
mal! Tschüüs! Dj mc
SuP + Klönfrieden
[re·flex] A N ALLE :
GRÜSSE JETZT AUCH
OHNE GRUSSFORMULAR!
ZETTEL
NEHMEN ,
DRAUFSCHREIBEN, AB DIE
POST... DANN KLAPPT’S
AUCH
MIT
DEM
ABDRUCKEN...
Wehrpflicht gehört in die
Geschichtsbücher...
...denn was überflüssig ist
kann weg. Jawohl: “Männer
können vom vollendeten
achtzehnten Lebensjahr an
zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz
oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.”
löst, Sowjetunion zusammengebrochen, keine unmittelbare Bedrohung) weitaus logischer wäre.
Wenn ich den §12a des
Grundgesetzes, aus dem auch
der Satz oben zitiert ist, richtig verstanden habe, so be-
US-TRUPPEN IN TIRANA/KOSOVO - REICHT EINE B ERUFSARMEE AUS?
So steht es im Grundgesetz...
Können verpflichtet werden.
Können aber anscheinend
auch einfach nicht verpflichtet werden, wenn es nicht
notwendig ist.
Mir scheint, daß ‚nicht Verpflichten‘ angesichts der stark
veränderten weltpolitischen
Lage (Warschauer Pakt aufge32
Soldaten sind ... Armeeangehörige.
steht das Grundziel darin, die
Wehrfähigkeit bzw. Verteidigungsfähigkeit des Landes zu
erhalten, damit es im “Verteidigungsfall” (Tolles Wort für
Krieg. Klingt so harmlos:
Wasserfall, Abfall, Verteidigungsfall...) nicht schutzlos ist.
Diese Wehrfähigkeit ließe sich
aber auch mit einer
Freiwilligenarmee und einigen Berufssoldaten (na gut:
vielen tausend Berufssoldaten) gewährleisten. Die Zeiten in denen große Schlachten geführt werden, in denen
die Anzahl der zur Verfügung
stehenden Soldaten entscheidend für deren Ausgang ist,
sind schließlich schon lange
vorbei... Habe ich etwas übersehen? Vielleicht, daß mit den
Zivildienstleistenden Arbeitskräfte zur Verfügung stehen,
auf die niemand verzichten
will? Nein, das glaube ich
nicht, denn ohne Zivildienstleistende ginge es schließlich
besser! In der Pflege beispielsweise wären motivierte, gut
ausgebildete Schwestern und
Pfleger den Aufgaben, die
jetzt von mehr oder weniger
fähigen Zivildienstleistenden
verrichtet werden, sicher besser gewachsen... Bleibt nur
noch der Kostenfaktor. Zivildienstleistende sind billig.
Aber kann das Grund genug
sein, ein überholtes
Wehrpflichtsystem aufrechtzuerhalten?
[WiP]
Bilder die die Welt
nicht braucht
Schickt uns eure
Bilder die die Welt
nicht braucht!
[re·flex] BddWnb
Grevener Str. 222
48159 Münster
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mir doch weg mit dem e
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(1) Ein Männlein sitzt
im Bettchen, ganz still
und stumm...
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Schröder nach ‘ner Nacht mit
Doris...?
(3) ... hei, wer mag
Bild
Männlein sein, das
er dauf das
(2) ... dann sitzt’s
da sch**** ins Klo
ie hinein...
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Toilettchen und
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dreht sich
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Thanx to D.R.!
33
21. -> Triatan wegen Faulheit erschlagen.
Kontakt: bitte beachten Sie die Kontaktbox auf Seite 5
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