für die älteste Stadt an der Isar

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für die älteste Stadt an der Isar
Gästemagazin
für die älteste Stadt an der Isar
Australian International Beer Awards
Silber: Hefeweißbier, Hefeweißbier leicht, Hefeweißbier dunkel,
Korbinian, Vitus, Kristallweißbier, Original
Bronze: Pilsner
Gold: Vitus
International Beer Challenge
‹
Bronze: Hefeweißbier, Hefeweißbier dunkel°
World Beer Awards
Hefeweißbier: Europe's Best Bavarian Wheat Beer
Vitus: World´s Best Wheat Beer, World´s Best Strong Wheat Beer
Kristall: World's and Europe’s Best Bavarian Kristal
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Gastgeber
Freizeitangebote
Stadtgeschichten
with english
summaries
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www.tourismus.freising.de
14
„Mons doctus“
Der Domberg, das weithin sichtbare
Wahrzeichen Freisings, war für Jahrhunderte das geistlich-geistige Zentrum Altbayerns.
Gastlichkeit und Tradition im
Bayerischen Hof Freising
Im Bayerischen Hof im Herzen Freisings wird Tradition und Gastfreundschaft
seit vielen Generationen gelebt. In 70 komfortablen Zimmern fühlen sich
Geschäftsreisende genauso wohl wie Familien oder Sportler.
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Freising –
die älteste Stadt an der Isar
Vom Stammsitz der Agilolfinger Herzöge
über die Residenz der fürstbischöflichen
Landesherrn zur Bürgerstadt des 19. Jhd.
22
Weihenstephan –
vom barocken Kloster zum „grünen“
Zentrum der Wissenschaft
Das ehemalige Kloster der Benediktiner
wurde zum herausragenden Standort der
modernen Bio-Wissenschaften.
Unsere Restaurant steht für gutbürgerliche Küche zu fairen Preisen.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns verwöhnen!
Öffnungszeiten:
Bayerischer Hof Freising
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85354 Freising
So. - Do. 11.30 – 14.00 Uhr Fr. 11.30 – 14.00 Uhr
17.30 – 22.00 Uhr Sa. Ruhetag
28
Ausflugstipps
Im Umland von Freising ist viel geboten:
FC Bayern Erlebniswelt & Allianz Arena,
der Besucherpark am Flughafen und
die Hallertau mit ihren Hopfengärten.
Tel.: 08161 53 83 00
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26
Freisinger Wege zur Natur
Auch abseits der grünen Flaniermeile
an der Isar bietet Freising außergewöhnliche Naturgenüsse an.
HERZLICH WILLKOMMEN
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30
1200 Jahre
Bierkultur in Freising
Freisings traditionsreiche Braustätten
haben die bayerische Bierkultur entscheidend mitgestaltet.
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Inhalt
NEUE GASTRONOMEN GESUCHT!
Freisinger Stadtansichten..................4
Unterwegs zu Lieblingsorten ............7
Freising – die älteste Stadt
an der Isar ..............................................8
Die Geschichte Freisings
im Überblick.........................................11
Die Freisinger Mariensäule .............12
Stadtmuseum Freising......................13
„Mons doctus“.....................................14
Papst Benedikt: Sein Freising .........17
Die Geschichte vom Hl. Korbinian
und dem Bären ...................................18
Diözesanmuseum Freising...............19
Moderne Kunstorte in Freising ......20
Veranstaltungs-Highlights ..............21
Weihenstephan früher & heute ....22
Weihenstephaner Gärten.................25
Freisinger Wege zur Natur ..............26
Radfahren rund um Freising...........27
Ausflugstipps ......................................28
1200 Jahre Bierkultur in Freising..30
Tagen in Freising................................34
Wissenswertes von A bis Z..............38
A-Z of Useful Information...............40
Stadtplan Freising..............................42
3
„Das höchste Gut eines
Freisingers ist ein unversiegender Bierkrug,
und ein ungestörter
Müßiggang.“
Johann Pezzl,
Reise durch den
Baierischen Kreis (1784)
„Wer Freising nicht gesehen hat, der kennt Altbayern nicht, und wäre
er auch sonst schon weit
im Land herum gereist.“
Wilhelm Heinrich Riehl,
Eine geistliche Stadt (1866)
„Hier oben,
am Freisinger Domberg, atme ich frei.
Die Brust geht auf…“
Wilhelm Hausenstein,
Essay „Freising“ (1929)
„Wenn heute nicht
Weihenstephan wäre,
könnte etwas Ähnliches
an keiner anderen
Stelle geschaffen
werden.“
Paul Kulisch, 1927
4
5
Unterwegs
zu Lieblingsorten
Einkaufen, bummeln, genießen, den
Mariendom, in dem der emeritierte
Papst Benedikt XVI. zum Priester geweiht wurde, endlich einmal selbst
erleben, über den modernen Wissenschaftscampus streifen
und die Weihenstephaner Gärten besuchen oder eine der
vielen Veranstaltungen mitfeiern, die Freising zum ereignisreichen kulturellen Zentrum machen: Hier, in der ältesten
Stadt zwischen Regensburg und Bozen, lassen sich viele anregende Stunden verbringen.
Kein Wunder: Das „Herz Altbayerns“ schlägt im Rhythmus
des 21. Jahrhunderts.
Die historische Altstadt mit ihrem lebendigen Wochenmarkt,
erholsame Spazierwege an Isar und Moosach, schattige Biergärten und charmante Straßencafés, ein kurzweiliger Walderlebnispfad, ein kleiner Rosengarten mitten in der Stadt für
eine entspannende Pause zwischendurch – Freising hat Lieblingsorte für jeden Tag und alle Gemütslagen. So, wie unsere
47 000 Einwohnerinnen und Einwohner ihre ganz persönlichen
Lieblingsorte haben, finden auch unsere Gäste ganz schnell
„ihr“ Platzerl, das ausdrücklich zum Wiederkommen einlädt!
Lassen Sie sich von unserem Gäste-Magazin zu einem ersten
Kennenlernen verführen und planen Sie Ihren Freising-Besuch:
Ihr ganz persönlicher Lieblingsort will erobert werden.
Wir sehen uns!
Ihr
Tobias Eschenbacher
Oberbürgermeister der Stadt Freising
Visiting Favourite Places
Shopping and strolling, St Mary's Cathedral where Pope emer.
Benedict XVI was ordained, the thriving university campus and
Weihenstephan Gardens, and the countless events that transform
Freising into a vibrant cultural centre: the oldest city between
Regensburg and Bolzano offers unforgettable hours. The heart
of Old Bavaria beats in the rhythm of the 21st century. With its
historic old town, lush river paths, shady beer gardens and
delightful street cafés, a forest trail and city rose garden, Freising
has special places for every day and every taste. Join our 47,000
inhabitants and discover them for yourself.
Plan your visit to Freising with the help of our Visitors' Magazine.
Your personal favourite place awaits you!
Best regards
Tobias Eschenbacher
Mayor of the City of Freising
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7
Freising –
die älteste Stadt an der Isar
A
ls der fränkische Wanderbischof Korbinian zu Beginn des 8. Jahrhunderts
nach Freising kam um ein Bistum
einzurichten, fand er auf dem Domberg eine
Residenz der Agilolfinger Herzöge mit einer
ersten gemauerten Marienkapelle vor. Am
Ende des Jahrhunderts gingen der Burgberg
und die mittlerweile entstandene Siedlung
in kirchlichen Besitz über, um über 1000
Jahre eine geistliche Stadt zu bleiben, die
älteste in Oberbayern. Das hieß nicht nur,
dass Priester, Mönche, schwarze Soutanen
und Habite das Stadtbild prägten. Vor allem
aber wurde Freising zum Mittelpunkt von
Kunst und Kultur im alten Bayern. Die Fürstbischöfe bauten das kleine Zentrum ihrer
Macht, den Domberg, zu einem Hort der
Baukunst aus. Die besten Baumeister, Maler,
Freskanten, Schnitzer und Stuckateure gaben
sich auf dem Domberg die Klinke in die
Hand. Zu Ehren Gottes, aber natürlich auch,
8
um die staatliche Macht des Fürstbischofs
glanzvoll zu unterstreichen. Nicht umsonst
gehört das Diözesanmuseum heute weltweit
zu den führenden Museen christlicher Kunst.
Daneben und darüber hinaus aber entwickelte sich Freising zu einem Zentrum der
Gelehrsamkeit. Schon im 8. Jahrhundert
zeigt Bischof Arbeo mit der Biographie des
Hl. Korbinian seine Qualitäten als Historiker
und er gilt als der erste Schriftsteller deutscher
Sprache. Einer seiner Nachfolger war Bischof
Otto, der Onkel Kaiser Friedrich Barbarossas,
der als bedeutendster Geschichtsschreiber
und –philosoph des Mittelalters gilt. Kein
Wunder, dass sich in deren großen Schatten
in Freising Bibliotheken, Skriptorien und eine
bedeutende Domschule entwickelten, in der
möglicherweise sogar Könige und Kaiser erzogen und auf ihre Aufgaben vorbereitet
wurden. Aus dem Domberg wurde der „mons
doctus“, der „Gelehrtenberg“. Die mittelal-
terliche Schreibkunst und die Buchmalerei
erlebten hier ihren ersten Höhepunkt. Auch
die Kirchenmusik und der Musikinstrumentenbau wurden besonders gepflegt.
Unter Bischof Otto wäre es mit der Entwicklung Freisings beinahe noch einmal
schief gegangen, als sich Heinrich der Löwe
die Zollrechte der Isarbrücke widerrechtlich
für seine Stadt München unter den Nagel
riss. Ob das mit dem legendären Abbrennen
der Isarbrücke bei Oberföhring geschah,
wissen wir nicht. Der Schiedsspruch des Kaisers, eines Neffen des Freisinger Bischofs,
bestätigte zwar die Eigenmächtigkeit Heinrichs, verpflichtete die Stadt München jedoch,
zwei Drittel der Zolleinnahmen an Freising
abzuführen. Diese Vereinbarung galt bis1803
und wurde dann mit einer Einmalzahlung
abgegolten.
Oben: Domberg, Altstadt und Weihenstephan
Unten links: Turm Pfarrkirche St. Georg
Unten rechts: In der Oberen Domberggasse
Die Bürgerstadt
Aus der Umarmung des fürstbischöflichen
Landesherrn konnte sich die Bürgerstadt
Freising, die sich unterhalb des Dombergs
gebildet hatte, nie ganz befreien. Auch wenn
sich die Bürger dies oft anders gewünscht
hätten. Am Ende profitierten beide Teile
voneinander.
Die Aula des ehemaligen Lyzeums am
Marienplatz ist heute Freisings schönster
Theatersaal. Seine Fresken stammen von
Hans Georg Asam, dem Vater der berühmten
Gebrüder Asam. Auch der wohlproportionierte
Turm der Pfarrkirche St. Georg zeugt von
geistlichem Kunstsinn. Draußen, am Rande
der Altstadt, liegt Kloster Neustift. Es wurde
von Bischof Otto von Freising gestiftet und
mit Prämonstratensern belegt. Otto erwartete
von dem strengen Orden einen guten Einfluss
auf die Geistlichkeit der Stadt. Nachdem
die Baulichkeiten mehrere Male von Brand-
9
Die Beamtenstadt
Das Zentrum der Innenstadt ist der Marienplatz mit der im 17. Jahrhundert errichteten
Mariensäule. Zu beiden Seiten der breiten
Marktstraße finden sich alte Bürger- und
Domherrenhäuser von der Gotik bis zum Barock. Die geschmückten Fassaden zeugen
vom Wohlstand der Freisinger Bürger. Die
Stadt, nahe an München und am Rande der
Hallertau mit ihren weiten Hopfengärten
gelegen, lebte gut von Handel und Wandel
und wurde darüber reich.
Die Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts beendete die fürstbischöfliche Herr-
(©Rufus46)
katastrophen heimgesucht worden waren,
wurde das Kloster um die Mitte des 18.
Jahrhunderts neu erbaut. Und wie! Nach
der Jahrtausendtat der Barockisierung des
Mariendoms ließen sich die Bauherren des
Klosters nicht lumpen. Die Aufzählung der
Künstler kommt einem „who is who“ der damaligen Prominenz gleich: am Außenbau
der Kirche war Giovanni Antonio Viscardi
beteiligt. Die Deckenfresken malte der damals
schon betagte Johann Baptist Zimmermann,
für den Rokokostuck zeichnete Franz Xaver
Feichtmayr aus der Wessobrunner Schule
verantwortlich. Beim Hochaltar und den Seitenaltären zeigte Ignaz Günther, wie genial
er das Schnitzmesser gebrauchen konnte.
Es entstand eine Kirche, die sich mit den bedeutendsten Klosterkirchen des 18. Jahrhunderts messen kann. Die Klostergebäude wurden in jüngerer Zeit aufwendig restauriert
und beherbergen heute das Landratsamt.
Oben:
Blick über den Marienplatz zum Domberg
Unten: Zierer-Haus
lichkeit und machte der nüchternen, zentralistischen Staatsverwaltung Montgelas’scher
Prägung Platz. Mit der Eingliederung in den
bayerischen Staat verfiel die geistlich-geistige
Dominanz des Dombergs. Freising wurde zu
einem von Beamten geprägten Städtchen
in der Nähe der Landeshauptstadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem Ende des 20. Jahrhunderts erfuhr die
Stadt einen bedeutenden Aufschwung, der
Licht und manchmal Schatten zugleich bedeutet. Die Prosperität Münchens stieg stetig,
sodass sich Freising plötzlich im sogenannten
Speckgürtel der Bayernmetropole wiederfand.
Vor gut 20 Jahren brachte die Eröffnung
des Münchner Flughafens ganz in der Nähe
der Stadt Freising weitere Arbeitsplätze und
viele internationale Besucher. Und auf dem
alten „Nährberg“ der Freisinger, der nach
dem früheren Benediktinerkloster „Weihenstephan“ heißt, entstand über Jahrhunderte
ein blühender Campus. Ein moderner Nachfolger des einstigen „mons doctus“, der in
der Welt der „Life Sciences“ zu den international führenden gehört. Seither prägen viele
Studenten und Professoren aus allen Kontinenten das Bild der alten Stadt und machen
es jung und fröhlich. Die Zeit bleibt auch in
Freising nicht stehen und dennoch: Trotz
aller neueren Stadtentwicklungen konnte
Freising sein eigenständiges Profil behalten
und leben. Es ist eben diese Mischung von
alt und jung, von Tradition und Fortschritt,
und einem altbayerischen Flair, das der Stadt
keiner nachmachen kann.
Die
Geschichte
Freisings
im Überblick
Nicht erst die Agilolfinger Herzöge besiedelten den markanten Domberg. Dass der etwas Besonderes ist, wussten schon die Menschen
der Jungsteinzeit. Mit dem Hl. Korbinian wurde Freising zum kulturellen Zentrum Altbayerns und später ein unabhängiges Fürstbistum.
Es dauerte bis in das 13. Jahrhundert bis sich München aus der Vorherrschaft Freisings befreien konnte und sich die Machtverhältnisse
umkehrten. Das Städtchen versank nach 1800 in einer Art Dornröschenschlaf, aus dem es von ihrer alten Tugend, der Gelehrsamkeit,
wieder aufgeweckt wurde. Heute ist Freising eine junge Universitätsstadt, zu deren Vorzügen die heitere bayerische Gelassenheit
zählt.
etwa 4200 v. Chr. Die ersten Sied- 1158
lungsspuren auf dem Domberg stammen
aus der Jungsteinzeit.
etwa 1700–1500
und 1200–700 v. Chr.
Für zwei
Zeitphasen der Bronzezeit sind auf dem
Domberg überregional bedeutende Höhensiedlungen belegt.
um 700 n. Chr.
Die AgilolfingerHerzöge errichten auf dem Domberg eine
Pfalz. Regensburg, Passau, Salzburg und
Freising sind die Hauptorte ihres altbayerischen Herzogtums.
um 720
Die Agilolfinger rufen den
westfränkischen Wanderbischof Korbinian
nach Freising. Er ist der erste Bischof in
Freising und wird bis heute als Stadtund Bistumspatron verehrt.
Freising – Upper Bavaria's oldest city
When Bishop Corbinian established a bishopric
in Freising in the early 8th century, Cathedral
Hill was home to the residence of the Agilolfing
Dukes and the first stone Lady Chapel. A century
later, the castle and the new settlement around
it passed into the ownership of the Church
and would remain an ecclesiastical city for
over a millennium – the oldest in Upper Bavaria,
and a centre of art and culture. At Cathedral
Hill, the very finest architects, painters, sculptors
and plasterwork artists worked to the glory of
God - and provided magnificent confirmation
of the prince-bishops' power.
Freising also developed into a centre of learning:
from 8th-century Bishop Arbeo, the first writer
in German and biographer of St. Corbinian, to
Bishop Otto, uncle of Emperor Frederick Barbarossa and key medieval historian and philosopher. Freising became home to libraries, scriptoria
10
and a cathedral school and Cathedral Hill became a 'mons doctus' (Scholars' Hill), fostering
calligraphy, illumination and music.
During Bishop Otto's rule, Henry the Lion appropriated custom rights for the bridge over
the River Isar for his new city of Munich. Barbarossa's order that Munich should pay Freising
two-thirds of its customs income was only
lifted in 1803.
The free city of Freising never truly escaped
the prince-bishops' rule. Yet both sides benefited;
the Cathedral School hall on Marienplatz is
today Freising's loveliest theatre. Neustift
Monastery (today the District Office) on the
edge of the old city was founded by Bishop
Otto for the Premonstratensian Order; rebuilt
in the mid-18th century, it showcased the
finest artists and architects of the age.
The heart of today's old city is Marienplatz,
lined with patrician residences from the Gothic
to Baroque eras, their lavish facades confirming
Freising's wealth from trade and commerce,
from nearby Munich and from Hallertau hops.
Secularization began in the early 19th century;
the prince-bishops' rule was replaced by a civil
service and integration into the state of Bavaria.
From the mid-20th century and particularly
over the past 20 years, Freising has once again
flourished as part of wealthy Greater Munich;
the airport has brought employment and international visitors, and Weihenstephan has
become home to a modern life science campus,
rejuvenating the city with international academics. Time truly never stands still in Freising,
with its blend of old and new, tradition and
progress, its inimitable Old Bavarian flair and
unique personality.
739 Durch den heiligen Bonifatius erfolgt die Gründung der Bistümer Regensburg, Passau, Salzburg und Freising. Freising wird Bischofsstadt.
996 Kaiser Otto III. verleiht das Marktrecht für Freising. Mit dieser Urkunde
tritt erstmals die „bürgerliche“ Siedlung
am Fuß des Dombergs ins Licht der Geschichte.
1021 Auf dem Weihenstephaner Berg,
dessen Tradition ebenfalls bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, wird eine Benediktinerabtei gegründet.
1142 Bischof Otto von Freising gründet
östlich der historischen Stadt das Prämonstratenserkloster Neustift.
In diesem Jahr stirbt Bischof
Otto von Freising. Der große Politiker
und Gelehrte ist die bedeutendste Gestalt
unter den Bischöfen des alten Bistums
Freising. Ins selbe Jahr wird traditionsgemäß die Gründung Münchens datiert.
Der Nachbarort entsteht in Abhängigkeit
von Freising, läuft der Bischofsstadt in
den folgenden Jahrhunderten jedoch den
Rang ab.
um 1300 Der Freisinger Mohr erscheint im Wappen der Freisinger Bischöfe.
Als Fürstbischöfe des Heiligen Römischen
Reiches herrschen sie über ein kleines
weltliches Territorium mit Besitzungen
bis in Österreich und Slowenien.
1724 Fürstbischof Eckher begeht die
tausendjährige Wiederkehr der Ankunft
des Hl. Korbinian mit einer großen Jubiläumsfeier. Die Ausstrahlung der barocken
Residenzstadt erreicht nochmals einen
besonderen Höhepunkt.
1802/03 Im Zuge von Mediatisierung
und Säkularisation wird das weltliche
Territorium des Freisinger Fürstbischofs
Kurbayern einverleibt. Stifte und Klöster
werden aufgehoben, der Bischofssitz
1821 nach München verlegt, das Bistum
zum Erzbistum „München und Freising“
erhoben. Die fürstbischöfliche Residenzstadt wird bayerische Landstadt. Schulen,
Behörden und Militär prägen nun ihr
Profil. Auf dem Domberg entstehen Einrichtungen für die Priesterausbildung im
neuen Erzbistum. In den Gebäuden der
säkularisierten Benediktinerabtei Weihenstephan wird 1803 eine staatliche
Forstschule eingerichtet.
1858 Die Eisenbahnstrecke MünchenLandshut wird eröffnet.
1945 In den letzten Tagen des 2. Weltkrieges, am 18. April, wird das Areal um
den Freisinger Bahnhof bombardiert.
1968 Der
Domberg organisiert sich
neu. Hochschule und Priesterseminar
werden aufgelöst bzw. nach München
verlegt. In den folgenden Jahren entstehen
das Bildungszentrum Kardinal-DöpfnerHaus und das Diözesanmuseum.
1972 Im Zuge der Gebietsreform verliert
Freising die 1862 verliehene Kreisfreiheit
und wird Große Kreisstadt.
1992 In unmittelbarer Nachbarschaft
wird der neue internationale Münchner
Flughafen eröffnet.
1994 Im bayerischen Landesentwicklungsprogramm erfolgt die Höherbewertung Freisings vom „Mittelzentrum“ zum
„möglichen Oberzentrum“. Zu den wichtigsten Standortfaktoren gehört das internationale grüne Lehr- und Forschungszentrum Weihenstephan. Die Arbeitslosenquote des Arbeitsamtsbezirks ist kontinuierlich die niedrigste im Bundesgebiet.
2006
Papst Benedikt XVI., dessen
Lebensweg mit Freising eng verbunden
ist, besucht am 14. September die alte
Bischofsstadt.
2012
Die Münchner Bürger stimmen
im Bürgerentscheid gegen den Bau einer
3. Startbahn am benachbarten Münchner
Flughafen.
11
Die Freisinger Mariensäule
D
er Freisinger Marienplatz mit seinem
Rathaus und der angrenzenden
Pfarrkirche St. Georg ist das Zentrum des städtischen bürgerlichen Lebens.
Einst wurde der Platz als Schrannenplatz
genutzt und auch heute findet hier der Wochenmarkt statt. Darüber hinaus werden auf
der großzügigen Fläche weltliche und kirchliche Feste gefeiert. Und: An diesem lebendigen Ort, mitten im Herzen Freisings, erhebt
sich weithin sichtbar die Freisinger Mariensäule.
Auf drei Steinstufen steht ein quadratischer Unterbau mit vier Heiligengestalten,
darauf ein hohes Postament, welches die
schlanke Säule trägt. Diese schließt nach
oben hin mit einem korinthischen Kapitell
ab, worauf die Gottesmutter Maria mit dem
Jesuskind auf dem Arm steht. Die Säule
selbst ist ein 6 Meter hoher, 90 Zentner
schwerer Monolith aus rotem Ruhpoldinger
Marmor; die Figuren sind aus grauem Untersberger Marmor gearbeitet. Die Madonna
mit dem Jesuskind misst 1,85 Meter und
wiegt rund 20 Zentner. Die Patrona Bavariae
blickt Richtung Süden.
Das unmittelbare Vorbild für das Freisinger
Monument ist die Münchner Mariensäule.
Diese wurde 1637 – kurze Zeit nach dem
Pestausbruch in München und dem Schwedeneinfall - aufgestellt. Denn Kurfürst Maximilian I. von Bayern gelobte „ein Gott
wohlgefälliges Werk anzustrengen, wenn
die hiesige Hauptstadt München und auch
die Stadt Landshut vor Feindes Ruin und
Zerstörung bewahrt würden.“ Etwa um diese
Zeit begann auch die Verehrung Marias als
Patrona Bavariae, als Schutzheilige Bayerns.
Ein Spaziergang durch Freising und seine Geschichte –
HERZLICH WILLKOMMEN IM STADTMUSEUM!
Seit über drei Jahrhunderten ist die Freisinger
Mariensäule unverändert. Bei einer Renovierung 1859 wurden nur die ursprünglich
steinerne Einfassung durch ein Gitter ersetzt
und Kandelaber als weitere Stilelemente
hinzugefügt. Weitere Renovierungen sicherten
die Standfestigkeit des Monuments und
Schäden wurden restauriert. Neu ist allerdings
eine Aufschrift aus dem Jahr 2006, die an
der Südseite des Sockels zu lesen ist: „Papst
Benedikt XVI. in Freising 14. September
2006“ – an diesem denkwürdigen Tag jubelten
zehntausende Menschen dem Heiligen Vater
auf seiner Fahrt vom Freisinger Marienplatz
zum Dom zu. Die große Verbundenheit der
Freisinger mit ihrer Mariensäule zeigt sich
auch daran, dass viele Renovierungsarbeiten
mit privaten Spendengeldern finanziert wurden. Bis heute ist für die Freisinger das Monument der Patrona Bavariae ein Ruhepol
im Alltag, ein Treffpunkt im alltäglichen
Leben und für Gäste ist sie ein beliebtes
Motiv für Erinnerungsfotos.
Wussten Sie, dass…
1 in Freising schon im frühen Mittelalter Münzgeld aus
(1)
England, Frankreich und Italien im Umlauf war?
Tatsächlich wurde in Freising in den 1930er Jahren ein
Münzschatz aus karolingischer Zeit gefunden. Die rund
1200 Jahre alten Denare wurden in Canterbury, in Orléans,
in Mailand und an anderen süd- und westeuropäischen
Münzstätten geschlagen.
1
3 bereits im 19. Jhd. ein Freisinger nach China reiste?
(3)
1862 wurde in Freising Simon Strobl geboren. Als Pater
Erhard trat er in den Franziskanerorden ein und ging als
Missionar nach China. Von dort übersandte er in die Heimat
nicht nur einen chinesischen Strohhut, sondern viele
wertvolle Bronzegegenstände, darunter eine kleine Buddhastatue aus dem 14. Jahrhundert.
(Nach einem Text von Wolfgang Grammel,
Freisinger Stadtarchivar 1989-2013)
Marian Column, Freising
Im Zuge der Marienverehrung wurde die
Freisinger Mariensäule im Jahre 1674 errichtet
und vom Wittelsbacher Fürstbischof Albrecht
Sigismund von Bayern gestiftet. Ihre Gestaltung übernahm der Salzburger Steinmetz
und Bildhauer Andreas Götzinger, der auch
Arbeiten in der Münchner Residenz und der
Michaelskirche ausführte.
2 man die barocke Residenzstadt Freising einst europaweit
(2)
für die Herstellung von Fernrohren schätzte?
Ja, Freising ist in der Zeit der barocken Fürstbischöfe
berühmt für die Herstellung optischer Geräte. Heute findet
man Linsen und Fernrohre aus Freising in bedeutenden
Sammlungen, so in Uppsala und London, aber auch im
Deutschen Museum in München. Das Exemplar im Freisinger
Stadtmuseum misst im ausgezogenen Zustand über 2,50 m.
The Marian Column on Marienplatz, at Freising's
vibrant and bustling heart, was sculpted in
1674 by Andreas Götzinger from Bavarian
stone. The red marble column has four saints
around its base and is topped by a Madonna
and Child figure of grey marble. It honours
Mary as Patrona Bavariae, the patron saint of
Bavaria, and is a popular meeting-point for
Freising people and visitors.
2
4 ein Teil des Münchner Flughafens auf Freisinger Stadt(4)
gebiet liegt?
Ein eigener Museumsraum ist dem Freisinger Stadtbild gewidmet. Historische Ansichten zeigen die alte Bischofsstadt
an der Isar. Moderne Luftbilder lassen die heutige topographische Situation erkennen, darunter die Nachbarschaft
zum wenige Kilometer entfernten Münchner Flughafen.
Vieles andere Wissenswerte über Freising und seine Geschichte erfahren Sie im kleinen, fein und modern
gestalteten Freisinger Stadtmuseum am Marienplatz im
Herzen der Altstadt.
City Museum
3
S TA D T M U S E U M
4
Freising's fascinating museum spans the entire story of the city.
Its exhibits highlight historical milestones in attractive modern
settings, taking in early coinage from many lands, the city's
history as an eminent centre of optical device manufacture in
the Baroque era, the story of Simon Strobl and his missionary
work in China, and pictures of Freising tracing its development
from ancient episcopal seat to modern city.
FREISING
Sammlung
des Historischen
Vereins
Mittwoch bis Sonntag 13-17 Uhr, Abendführung: 1. Donnerstag im Monat 18-20 Uhr
Marienplatz 7, 85354 Freising, Tel. 08161-5444555, [email protected], www.stadtmuseum.freising.de
12
13
„Mons doctus“
Berg der Gelehrsamkeit
Der Domberg ist nicht nur das weithin sichtbare Wahrzeichen Freisings,
sondern er galt für Jahrhunderte auch als geistlich-geistiges Zentrum Altbayerns. Hier war die Gelehrsamkeit zu Hause und auch heute noch atmet
dieser Hügel die Stille und Nachdenklichkeit, die Muße und die Innerlichkeit
des früheren Gelehrtenlebens.
W
enn man den Domberg
aus der Altstadt herauf
spaziert, führt der Weg
über das Dächergewirr der Stadt und
durch einen kleinen Anger mit uralten
Bäumen nach oben. Immer ruhiger
und stadtferner, meditativer werden
die Schritte, bis sich ganz oben ein
weiter Platz öffnet. In seiner Mitte,
dort, wo früher die Rossschwemme
war, also die Pferde der Hofhaltung
nach getaner Arbeit ihr Bad nehmen
durften, ragt jetzt das steingraue
Denkmal eines gar nicht grauen Mannes. Otto von Freising gilt inmitten
einer Schar bedeutender Freisinger
Bischöfe als der bedeutendste: der
vielleicht größte Geschichtsphilosoph
des Mittelalters, ein guter und streitbarer Politiker und obendrein verwandt
mit allen, die damals in der Mitte
Europas das Sagen hatten. Er blickt
sinnend über einen Platz, der für Jahrhunderte das geistig-geistliche Zentrum Altbayerns markierte.
Der Dom:
festlich und geheimnisvoll
An seiner Ostseite – der Dom, dessen
unverwechselbare Türme den Gläubigen Mahnmal und Hoffnung sind. Zur
Tausendjahrfeier im frühen 18. Jahrhundert hat man beschlossen, dem
altehrwürdigen Bau ein neues Gesicht
zu verleihen und dazu die Besten
ihrer Zunft ausgewählt. Die Brüder
Cosmas Damian und Egid Quirin Asam
verwandelten den strengen Innenraum
in einen leuchtenden, barocken Festsaal. Das Altarbild des apokalyptischen
Weibes malte 100 Jahre früher Peter
Paul Rubens. Dass der Dom nicht aus
14
dem Barock, sondern aus romanischer
Zeit stammt, sieht man noch deutlich
an Fassade und Eingangsbereich. Und
natürlich in der Krypta. Dort hat nicht
nur und nach langem Hin und Her
der Bistumsgründer Korbinian seine
letzte Ruhestätte gefunden. Den magischen Mittelpunkt der Krypta bildet
die Bestiensäule, deren Bildsprache
wir heute nicht mehr verstehen. Eine
sanfte Frau mit runden Augen und einer großen Blume herrscht über schauerliche Bilder, auf denen Ritter gegen
Ungeheuer kämpfen und von ihnen
verschlungen werden. Fast in Blickkontakt zum Bischof Otto auf seiner
Säule wachen am Domportal sein
Neffe Kaiser Friedrich Barbarossa, dessen Taten er beschrieben hat, und
dessen Frau Beatrix von Burgund. Der
Kaiser selbst hielt seine Hand schützend über Freising, als Heinrich der
Löwe mit einem Trick die einträglichen
Zolleinnahmen an der Isarbrücke zu
Oberföhring in seinen Besitz brachte.
Die Stadt München, die über diese
Zolleinnahme wohlhabend und groß
wurde, musste bis 1803 einen Teil
dieser Einnahmen an Freising zurückführen.
Kunst und
Gelehrsamkeit
Die Kunst fühlte sich auf dem fürstbischöflichen Gelehrtenberg des „mons
doctus“ sichtlich wohl. Das erste Renaissance-Bauwerk ganz Bayerns war
der Arkaden-Innenhof der Fürstbischöflichen Residenz. Weithin sichtbar
ist der Fürstengang, über den die
Fürstbischöfe von der Residenz in den
Dom gelangen konnten. Hier schritten
Links: Blick auf den Domberg
Rechts oben: Das Denkmal für Otto von
Freising, Bischof und Geschichtsschreiber
Rechts unten: Romanische Krypta im
Freisinger Dom
15
zugleich die größte Ausdehnung Bayerns markierten. Bis nach Südtirol,
Krain (Slowenien) und Niederösterreich
gab es Herrschaften, die dem Freisinger
Fürstbischof unterstanden. Alle Besitzungen führten den fürstbischöflichen Mohren im Wappen, dessen Herkunft bis heute keiner kennt und an
den am Freisinger Fürstendamm ein
Brunnen erinnert. Nach Süden zu, in
Südtirol, lag das Kloster Innichen. Und
gleich hinter den Türmen und Hochhäusern des nahen München duckt
sich in den Schatten der Zugspitze
das Werdenfels, das als „Goldenes
Landl“ ebenfalls dem Freisinger Bischofsstab pflichtig war. Eine zerstückelte Herrschaft, über die der Freisinger Fürstbischof gebot, in nichts
zu vergleichen mit der Bedeutung,
die der Freisinger „mons doctus“ und
seine Gelehrsamkeit für Bayern und
weit darüber hinaus ausstrahlte.
“Mons doctus“
Freising's most visible landmark was the centre
of Bavarian spiritual and religious life for centuries, the home of scholarship. Today 'Scholars'
Hill' still breathes the tranquillity and contemplation of its former inhabitants.
The path leads high over the rooftops of the
city; at the wide square at the top stands Otto
of Freising, the most important of the city's
bishops, perhaps the most important historical
philosopher of the Middle Ages and a great
and opinionated politician related to Central
Europe's most powerful figures of the time.
The cathedral received a facelift in the early
18th century to mark its millennium, and the
finest artists were called in. The Asam brothers
created a glowing Baroque interior; the altarpiece had been painted by Rubens 100 years
earlier. Yet the fabric of the cathedral is Romanesque, as the façade, entrance and crypt
show. At the centre of the crypt near the grave
of Corbinian – founder of the bishopric – is
the Beasts' Pillar, with its mysterious imagery
showing a gentle woman subjugating nightmarish images of knights battling against
monsters. Otto's nephew, Emperor Frederick
Barbarossa, and his wife Beatrix of Burgundy
watch over the cathedral portal.
The colonnaded courtyard of the prince-bishops'
residence was the first Renaissance building
in Bavaria; the 'Princes' Way', lined with portraits
of rulers, church dignitaries and aristocrats,
led from the residence to the cathedral. Nearby
is the Diocesan Museum, housing Germany's
largest collection of religious art. Freising's
fruitful interaction of art and scholarship can
be admired in the Cathedral Library, where
one of Freising's more recent and most famous
scholars studied: Joseph Ratzinger, first professor,
then bishop and now Benedict XVI, Pope emeritus of the Catholic Church.
The Belvedere, shaded with ancient trees, stands
on the south-west side of Cathedral Hill. In
good weather it is easy to imagine many a
bishop gazing south from this terrace, with
views over the craggy Bavarian Alps to lusher
regions which were once also part of the bishopric of Freising and marked the limits of
Bavaria in the 9th and 10th centuries: South
Tyrol, Slovenia and Lower Austria all had rulers
subordinate to Freising's prince-bishop and
carried his symbol of a Moorish figure (its
origins now lost) in their coats of arms. A fragmented realm with a scholarly significance
which extended far beyond the bounds of
Bavaria.
gehörte damals zu den herausragenden Professoren dieser berühmten Hochschule und
hat Generationen von Studenten nachhaltig
geprägt.
Als Erzbischof von München und Freising
kam er noch oft in die Stadt, deren Dom die
Konkathedrale des Erzbistums ist. Die Besuche
wurden seltener, als Kardinal Ratzinger 1982
von Papst Johannes Paul II. nach Rom gebeten
wurde. Als Joseph Ratzinger vom 9. bis 14.
September 2006 seine altbayerische Heimat
und natürlich Freising besuchte, trug er sich
als Papst Benedikt XVI. in das Goldene Buch
der Stadt ein.
Pope Benedict’s Freising
Tipp
Die
Bestiensäule
die jeweiligen Amtsinhaber durch ein
Spalier ihrer portraitierten Vorgänger,
frommer und in sich gekehrter Kirchenmänner, fürstlich-selbstbewusster
Herrscher, gütiger Väter und machtbewusster Adelsherren. Ein paar Schritte tiefer liegt das Diözesanmuseum,
das die größte kirchliche Kunstsammlung Deutschlands birgt, „Freisings
geistliche Pinakothek“, wie der Kunsthistoriker Herbert Schindler es bei
Gelegenheit formulierte. Das gute
Freisinger Zusammenspiel zwischen
Kunst und Gelehrsamkeit kann man
in der Dombibliothek bewundern: Bayerns schönsten Bibliothekssaal, in dem
auch einer der bekanntesten Gelehrten
des Domberges geforscht, gelesen,
nachgedacht und geschrieben hat.
Joseph Ratzinger, zuerst Professor,
16
dann als Kardinal Nachfolger Ottos
auf dem Bischofsstuhl, jetzt aber emeritierter Papst Benedikt XVI., der zu
seiner Professorenzeit eine kleine Wohnung auf dem Domberg hatte.
Freising reicht bis zum
Mittelmeer
Auf der Südwestseite des Domberges
betritt man, von alten Bäumen beschattet, das Belvedere. Man kann
sich gut vorstellen, wie so mancher
Bischof bei schönem Wetter, vorzugsweise bei Föhnlage, auf dieser Aussichtsterrasse sinnend nach Süden
und Südosten blickte, wo hinter den
hart konturierten bayerischen Bergen
all jene Gebiete lagen, die auch zum
Besitz des Freisinger Hochstifts gehörten und im 9. und 10. Jahrhundert
Unter dem Hochaltar des Mariendoms liegt die Krypta, ein Ort der
Heiligenverehrung und somit der
Ursprung der Freisinger Kirche. Sie
birgt die Sarkophage des Hl. Korbinian und des Hl. Nonnosus. Drei
Reihen unterschiedlicher Säulen teilen den Raum auf. Der plastisch
ausgearbeitete Mittelpfeiler, die Bestiensäule, schildert in dramatischen
Bildern den Kampf des Guten gegen
das Böse.
Was erkennen Sie darauf?
Beasts' Pillar
The ancient cathedral crypt houses
the sarcophagi of St Corbinian and
St Nonnosus – but also the Beasts'
Pillar, covered with reliefs that depict
the conflict of good and evil in dramatic and mysterious symbolism.
Kardinal Joseph Ratzinger
Papst Benedikt XVl.
und sein Freising
I
m Wappen des emeritierten Papstes
Benedikt XVI. weisen gleich zwei Elemente auf seine Freisinger Vergangenheit hin: der legendäre Bär des Hl. Korbinian
und der Freisinger Mohr. Tatsächlich lebte
und wirkte Joseph Ratzinger sehr lange in
der Bischofsstadt. Er besuchte das Priesterseminar auf dem Domberg und wurde 1951
gemeinsam mit seinem Bruder Georg im
Freisinger Dom zum Priester geweiht. Ab
dem Wintersemester 1954/55 vertrat er den
Lehrstuhl für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Freisinger Hochschule und
bezog eine Wohnung auf dem Domberg. Er
The coat of arms of Benedict XVI, the Pope
emeritus, show two elements from his Freising
past: the legendary bear of St Corbinian and
the Moor of Freising. Joseph Ratzinger attended
the priests' seminary, was ordained in the
Cathedral in 1951 and taught at Freising University in 1954/55. As Archbishop of Munich
and Freising Ratzinger often visited the city,
albeit less frequently after his appointment to
Rome by Pope John Paul II in 1982. He signed
Freising's Golden Book in 2006 when revisiting
Freising as Benedict XVI.
17
Die Geschichte vom
Heiligen Korbinian und dem Bären
Eines der frühesten literarischen Werke, die
das Mittelalter im deutschsprachigen Raum
hervorgebracht hat, ist die Vita Corbiniani.
Es ist die Lebensbeschreibung des ersten Bischofs von Freising, des Hl. Korbinian, die
gegen 770 von seinem Nachfolger Bischof
Arbeo in lateinischer Sprache verfasst wurde.
Im späten 9. oder frühen 10. Jahrhundert
wurde die Vita des Heiligen neu bearbeitet
und mit kleinen Ergänzungen versehen. Aus
dieser Fassung stammt die Legende der Begegnung des Heiligen mit dem Bären. Dort
wird erzählt:
a
„
ls Korbinian auf jener Reise nach
Rom in das Gebiet der Breonen kam [in
den Raum des heutigen Tirol], machte er
am Rande eines Waldes Rast. Da nun die
Hüter der Pferde unachtsam waren und
einschliefen, so dass niemand mehr wachte,
trabte ein Bär aus dem Wald hervor, riss
das Saumpferd des Gottesmannes und fing
an zu fressen. Nachdem es Tag geworden
und die Hüter erwacht waren, fanden sie
selbigen Bären vor, wie er auf dem Saumpferd lag und es fraß. Als nun Anseric, der
Diener des Gottesmannes, dies bemerkte,
sagte er es dem heiligen Korbinian. Der
Gottesmann aber trug die Nachricht mit
Geduld und sprach zu Anseric: ‚Nimm die
Peitsche da, geh hin zu ihm, prügle ihn
wacker durch und züchtige ihn für seine
Missetat, mit der er uns Schaden zugefügt
hat!‘ Da nun jener sich fürchtete, dies zu
tun, so sprach der Gottesmann zu ihm:
‚Geh und hab keine Angst vor ihm, sondern
tu, wie ich dir geheißen, dann leg ihm den
Saumsattel auf, sattle ihn, lad ihm das
Ein Berg. Und Sehen.
DiözesanMuseumFreising
ÜBERSICHT ZU AKTUELLEN
PRÄSENTATIONEN, PROJEKTEN,
TERMINEN UND ÖFFNUNGSZEITEN
UNTER WWW.DIMU-FREISING.DE
TEL. 08161-48790
Gepäck auf den Rücken und lass ihn mit
den Pferden gehen auf unserem Weg nach
Rom!‘ Anseric aber tat, wie ihm der Gottesmann geboten: Er lud dem Bären das
Saumzeug auf, und der Bär brachte wie
ein zahmes Pferd das Gepäck bis nach
Rom. Dort entließ ihn der Gottesmann
und ging seines Weges.“
Gerade die Geschichte um den Bären fand
ihren Weg in viele Bilder, die den Hl. Korbinian
und sein Leben später darstellten. Der Bär
mit dem Packsattel auf dem Rücken wurde
zum eigentlichen Attribut dieses Heiligen.
Schließlich wurde der Korbiniansbär auch
ins Freisinger Stadtwappen aufgenommen
und ziert sogar das Wappen des emeritierten
Papstes Benedikts XVI., dessen Lebensweg
mit Freising eng verbunden ist.
St Corbinian and the Bear
One of the earliest literary works in medieval
Germany is the Vita Corbiniani ‒ the life of St
Corbinian, the first Bishop of Freising, written
around 770 in Latin by his successor Bishop
Arbeo. A later version, perhaps around the
early 10th century, embellished the tale and
gave us the famous story of Corbinian and
the bear: Corbinian was crossing the Alps to
Rome and stopped by a forest in the territory
of the Breoni (today Tyrol) to rest. When his
watchmen fell asleep, a bear scented Corbinian's
pack-horse, killed it and began to eat the flesh.
At dawn the watchmen found the bear at his
feast. Corbinian told his servant Anseric to
whip the bear as a punishment and, when
Anseric refused in fear, instructed him to saddle
the bear with the packs his horse had carried
and drive him to Rome with the horses. Anseric
did so and the bear carried Corbinian's baggage
to Rome without growl or murmur, where the
saint released him. The story was captured in
many later illustrations of St Corbinian's life
and works; the saddled bear became his emblem
and was later added to the coat of arms of
the city of Freising and even the arms of Pope
Benedict XVI, whose life is closely linked with
Freising.
18
Hinter den geschichtsträchtigen Mauern des
Freisinger Dombergs verbirgt sich eine der
weltweit größten Sammlungen christlicher
Kunst, die Sie zu inspirierenden Einblicken
in eine facettenreiche, über ein Jahrtausend
währende Glaubenskultur einlädt. Dabei
macht das Museum immer wieder durch
seine großen Themenausstellungen von sich
reden – und das über die Grenzen von Stadt
und Erzdiözese hinaus. Es sind ausführliche
Sonderschauen, paradiesische Manifestationen, Gedanken zum Engel an sich oder rührende wie seltene Momentaufnahmen von
der innigen Beziehung einer Nonne zu ihrem
„Seelenkind“. Wer empfänglich ist für die
feinen Töne zwischen Himmel und Freising,
sollte sich den jeweils aktuellen Themenschwerpunkt des Museums keinesfalls entgehen lassen.
Jenseits dieser Sonderausstellungen beein- – und sorgen dafür, dass unser christliches
druckt eine exquisite Sammlung aus spät- Museum ein lebendiger Ort bleibt.
gotischen Kunstwerken, barocken Meisterstücken und Werken des 19. Jahrhunderts.
Die Bildwelten, Ikonen und Skulpturen etwa
lassen uns die Liturgie vergangener Zeiten Diocesan Museum Freising
nachempfinden. Kultbilder wie das Lukasbild The historic walls of Freising's Cathedral Hill
des Freisinger Doms – eine byzantinische house one of the world's largest collections of
Ikone – erzählen uns eine bewegte Geschichte Christian art, giving inspiring insights into a
von etwa neunhundert Jahren. Auf eine Zeit- rich culture of faith spanning over a millennium.
reise ganz regionaler Art nimmt uns die The museum regularly hosts major exhibitions
große Sammlung der Krippen aus dem on important overarching themes and is also
Alpenraum, dem Bayerischen Wald und home to an outstanding collection of art from
the Late Gothic period to the 19th century
Italien mit.
Die zeitgenössische Kunst nimmt einen that captures the religious faith of times gone
wichtigen Raum im Museumskontext ein: by. A large collection of Nativity scenes from
Künstler wie Kai Althoff, Stefan Hunstein Bavaria and the Alpine regions and an extensive
oder Elke Härtel liefern inspirierende Kontraste range of contemporary art complete the treazur sakralen Kunst vergangener Jahrhunderte sures in this vibrant museum of Christianity.
19
Veranstaltungs-Highlights
Mitte März: Palmdult mit „Verkaufsoffenem Sonntag“
Viele Verkaufs- und Schmankerlstände und ein Kinderprogramm.
Mid-March: Palmdult fair with “Shopping Sunday”
Stalls with goods and snacks and fun for children.
Ende April: Tag des Bieres
Mit einer Feier auf dem Marienplatz erinnert die Bierstadt Freising
an den Erlass des Bayerischen Reinheitsgebotes.
End of April: Beer Festival
Freising, home of beer, celebrates the Bavarian Purity Laws with a
festival at Marienplatz.
Moderne Kunstorte in Freising
Kunstpfad Weihenstephan
Auf dem großzügigen Gelände des Lehr- und Forschungszentrums
Weihenstephan ziehen moderne Kunstwerke aus Holz, Stahl und
Stein die Blicke auf sich. Künstler wie Alf Lechner, Fritz König oder
Rudolf Wachter schufen zwischen 1976 und 2001 streng gestaltete
Objekte, die sich in die vorgegebene Architektur und Landschaft
einpassen. Zwischen Hörsälen, Instituten und Bibliotheken laden
die Kunstwerke zum Schauen und Nachdenken über Kunst und Wissenschaft ein. Kunstflaneure können auf zwei reizvollen Spazierwegen
22 gegensätzliche Kunstwerke selbst entdecken. Das Begleitheft
mit einer ausführlichen Beschreibung der Skulpturenpfade auf dem
Campus ist in der Touristinformation Freising erhältlich.
Schafhof – Europäisches Künstlerhaus Oberbayern
Der Schafhof, das Künstlerhaus des Bezirks Oberbayern, ist ein
Zentrum zeitgenössischer Kunst und ein beliebtes Ausflugsziel. Das
vielseitige Ausstellungsprogramm des Künstlerhauses stellt nationale
und internationale Bildende Kunst aller Sparten sowie Kunsthandwerk
und Angewandte Kunst aus der Region vor. Im Zentrum des Künstlerhauses liegt der große Ausstellungssaal – ein spektakuläres Tonnengewölbe und das architektonische Herzstück des denkmalgeschützten Bauwerks, das 1819 als königlicher Schafhof erbaut wurde. Das „Café im Schafhof” erwartet die Besucher ganzjährig, und
der im Haus gelebte europäische Künstleraustausch bietet oftmals
die Gelegenheit zum direkten Kontakt mit den Gastkünstlern.
Gut zu erreichen ist der Schafhof (Am Schafhof 1) zu Fuß in ca.
25 Minuten vom Stadtzentrum aus oder mit den Buslinien 630,
631 (Haltestelle Plantagenweg) sowie 620, 621 (Wettersteinring).
Parkplätze befinden sich direkt am Haus.
Weihenstephan Art Trail: Modern sculptures in wood, steel and stone
dot the grounds of Weihenstephan Research Centre, harmonising with
the landscape and architecture. Two walking trails with 22 contemporary
artworks. Brochure from Freising Tourist Office.
Schafhof – European House of Art Upper Bavaria: an Artists' Centre
and contemporary art gallery for national and international fine arts,
crafts and applied arts housed in a heritage-protected building dating
from 1819. Café open all year round.
Die Lebendigkeit der Kulturstadt Freising spiegelt sich auch in
den Ausstellungen zur Gegenwartskunst wieder. Einzigartige
Kunsträume laden zum Entdecken neuer Kunstschätze ein.
www.schafhof-kuenstlerhaus.de
galerie 13
Über das Jahr verteilt begeistern die vielen Ausstellungen der
Freisinger Kunstvereine ein großes Publikum. Zusätzlich bietet die
galerie 13 dem kunstinteressierten Publikum seit 1985 Raum für regelmäßige Werkpräsentationen zu Graphik, Malerei und Objekt. Die
Galerie ist eine Plattform für die Freiheit und Unabhängigkeit der
künstlerischen Aussage. Dies ist das erklärte Ziel des Galeristen
Fritz Dettenhofer, der über 30 Künstler vertritt. Alle Kunstfreunde
sind herzlich zu den Ausstellungen, den Führungen und Künstlergesprächen eingeladen.
galerie 13: Regular exhibitions of graphic art, painting and sculpture
by over 30 german artists, curated by Fritz Dettenhofer. Founded in
1985, galerie 13 is designed as a platform for free artistic expression.
www.galerie13.net
20
Kunst und Café
85354 Freising
Am Schafhof 1
Tel.: 08161-146231
hafhof
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bezirk
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oberbayern
berbayern
Anfang Mai: Internationale Freisinger Gartentage
Über 130 ausgewählte Aussteller präsentieren ihr hochwertiges
Garten- und Pflanzensortiment.
Early May: Freising International Garden Festival
Over 130 exhibitors present quality garden products and plants.
Mitte Mai: Uferlos Festival
10-tägiges Festival rund um den kunterbunten „Markt der Möglichkeiten“ mit Bands und vielfältigem Mitmach-Programm.
Mid-Mai: Uferlos Festival
10-day festival centred around the colourful “Market of Opportunities” with music and activities to join in.
Anfang Juli: Kino-Open-Air
Happening mit guten Filmen, kleinen Snacks und coolen Drinks.
Early July: Cinema Open-Air
Movie happening with great films, snacks and cool drinks.
Mitte Juli: Altstadtfest im Herzen Freisings
Auf dem Marienplatz feiern die Freisinger mit ihren Gästen ein
großes Fest unter freiem Himmel.
Mid-July: Altstadtfest im Herzen Freisings
Open-air celebration of the city for Freising residents and visitors, at
Marienplatz.
Mitte August: Weihenstephaner Bergfest
Bayerische Biergarten-Schmankerl und Bierspezialitäten aus der
ältesten Brauerei der Welt.
Mid-August: Weihenstephaner Bergfest
Festival with Bavarian beer garden specialities and beers from the
world's oldest brewery.
Mitte September: Großes Freisinger Volksfest
Rund 50 Fahrgeschäfte, Schmankerlstände und natürlich das Festzelt verwandeln die Luitpoldanlage für 10 Tage wieder in die beliebte Festwies’n mit Tradition.
Mid-September: Grosses Freisinger Volksfest (Fair)
Around 50 fairground rides, snack stands and beer tent transform
Luitpoldanlage park into a traditional festival ground.
Ende September/Anfang Oktober: Oktoberfest in München
Das größte Volksfest der Welt – nur 40 Min. von Freising entfernt.
End September/early October: Oktoberfest in Munich
The world's biggest fair – only 40 min. from Freising.
Mitte Oktober: Kirchweihmarkt Hofbrauhaus Freising
Traditioneller Handwerkermarkt mit bayerischem Flair.
Mid-October: Kirchweihmarkt Hofbrauhaus Freising
Traditional crafts market with Bavarian flair.
Ende November: Großes Korbiniansfest der Erzdiözese
Das Fest des Hl. Korbinian wird mit einem Gottesdienst im Freisinger Dom und der stimmungsvollen Reliquienprozession begangen.
End November: Korbiniansfest of the Archdiocese
St. Corbinian is celebrated with a service in Freising Cathedral and
moving Procession of the Relics.
2. Adventswochenende: Adventsmarkt am Schafhof
Viele Kunsthandwerker präsentieren Modernes und Traditionelles
aus Glas, Holz, Gold und Silber, Papier und Keramik.
2nd Advent weekend: Advent Market at Schafhof
Craft stalls present modern and traditional products in glass, wood,
gold and silver, paper and ceramics.
Mitte Juli bis Anfang August: Freisinger Kulturtage oder
Theatersommer auf dem Domberg
Genießen Sie ein vielfältiges und internationales Programm an
Musik- und Theatervorstellungen.
Mid-July to early August: Freisinger Kulturtage (Cultural Festival)
or Theatersommer (Theatre Festival) on Domberg
Broad international programme of music and theatre.
3. Adventswochenende: Christkindlmarkt in der Altstadt
Bunter, liebevoll gestalteter Weihnachtsmarkt mit einem ausgewählten kunsthandwerklichen und kulinarischen Angebot.
3rd Advent weekend: Christkindlmarkt in Old Town
Colourful Christmas market offering crafts and delicious specialities.
Anfang August: Vöttinger Weiher Open Air
An einem August-Wochenende findet jedes Jahr eines der besten
Indie-Festivals Deutschlands am Vöttinger Weiher in Freising statt.
Early August: Vöttinger Weiher Open Air
Freising again hosts one of Germany's best indie festivals on the first
August weekend.
31. Dezember: Feierliches Silvesterkonzert im Mariendom
Im barocken Mariendom zum Jahresausklang innehalten um meditative Orgelmusik zu genießen und besinnliche Texte zu hören.
31 December: New Year's Concert in the Cathedral
Time to pause and reflect, with contemplative organ works and readings in Freising's Baroque cathedral.
21
Links: Blick auf die Brauereigebäude
am Weihenstephaner Berg
Rechts oben: Das "Salettl" im Hofgarten
Unten: Ruine der Korbinianskapelle
Weihenstephan –
vom barocken
Kloster
zum „grünen“
Zentrum der
Wissenschaft
22
us dem Weihenstephaner Bergfels schlug der Heilige Korbinian einst eine heilende Quelle.
Später lebten hier Benediktiner eng
in und mit der Natur, und heute steht
hier ein internationales Wissenschaftszentrum, das sich ebenso mit der Erforschung der Natur in all ihren Facetten beschäftigt.
Wohlklingend und wohlbekannt
ist der Name Weihenstephan, jenes
Freisinger Hügels, der sich westlich
an die Bürgerstadt anschließt. Neben
dem Domberg ist der Weihenstephaner
Berg die zweite markante Erhebung
Freisings und hier existierte von 1021
bis zur Säkularisation ein Kloster der
Benediktiner. Nach der Säkularisation
wurden die ehemaligen Klostergebäude
anderweitig genutzt, denn in ihnen
errichtete 1803/1804 der bayerische
Staat eine Forstschule und eine Musterlandwirtschaft mit Lehrfunktion.
Es sind diese Lehranstalten, die als
Keimzellen des heutigen „grünen Cam-
A
pus“ Freising-Weihenstephan angesehen werden können.
Zum Ursprung des Campus
Von der Innenstadt gelangt man zu
Fuß über den Weihenstephaner Fußweg bequem zum Ursprung des Campus. Fast nebenbei passiert man auf
halber Wegstrecke einen Grenzstein
der daran erinnert, dass man just die
historische Grenze zwischen dem
Hochstift Freising und dem Herzogtum
Bayern überschreitet.
Ein guter Ausgangspunkt um sich
einen Überblick über den Weihenstephaner Berg zu verschaffen ist der
lauschige Hofgarten. Hier stand die
ehemalige Klosterkirche, deren Grundmauern man im angelegten Grün ablesen kann. Gleich daneben überrascht
das barocke Salettl, das bis 1698 genutzte Sommercasino der Äbte. An
der Südseite des Hofgartens führt
eine steile Treppe bergab zur Korbinianskapelle der Gebrüder Asam, die
leider der Säkularisation zum Opfer
fiel. Noch erhalten ist jedoch der Stollen des Korbiniansbrünnleins, das bereits in der „Vita Corbiniani“ (ca. 770)
beschrieben wird und damit ein seltenes Zeugnis der Frühgeschichte Altbayerns darstellt.
Lehre und Forschung
auf internationalem Niveau
Das klösterliche Konventgebäude aus
der Barockzeit und der ehemalige
Klosterhof sind heute noch am Rand
des Hofgartens erhalten. Der Klosterhof
heißt heute allerdings Akademiehof,
was den Wandel von einer Klosteranlage zu einem Campus besonders verdeutlicht. Heute, nach 200 Jahren
akademischer Lehre auf dem Weihenstephaner Berg, ist aus den „grünen“
Lehranstalten in den Klostergebäuden
ein internationaler Wissenschaftsstandort geworden, der seine Kernkompetenz aber noch immer auf seine
historischen Anfänge zurückführen
kann. Und aus den Traditionsfächern
Brauwesen, Agrar- und Forstwissenschaft hat sich inzwischen ein interdisziplinäres Fächerportfolio entwickelt,
das alle Bereiche der sogenannten
Life Sciences umfasst. Im Zentrum
der Wissenschaft stehen die einzelne
Zelle und das große Ökosystem, unsere
Nahrungsmittel auf dem Acker, im
Stall oder auf dem Tisch sowie die
einzelnen Gene und deren Wirkstoffe.
Und die Studierenden und Wissenschaftler versuchen Antworten auf
Fragen der Welternährung, des Rohstoffmangels und des Klimawandels
zu finden.
Zum Kreis der ansässigen Hochschul- und Forschungseinrichtungen
gehören vor allem das Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung,
Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München, die
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
sowie die Bayerischen Landesanstalten
für Landwirtschaft und für Wald- und
23
Forstwirtschaft. Zudem ist in Weihenstephan auch das Zentrum WaldForst-Holz sowie das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung ansässig, welches Forschungsund Entwicklungsaufgaben aus der
Industrie bearbeitet. Wissenschaft
und Wirtschaft haben im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) Weihenstephan eine besonders enge Verbindung: In unmittelbarer Nähe des Campus finden hier
junge Unternehmensgründer Raum
für ihr Start-up.
Mit der europaweit einzigartigen
Bündelung „grüner“ Fächer in Lehre
und Forschung am Standort Weihenstephan verfügt Freising über ein hervorragendes Kompetenzcluster, das
mehr ist als ein herausragender Standortfaktor. Ganz selbstverständlich geben sich hier Forscher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt die
Klinke in die Hand um Forschungsergebnisse zu diskutieren, zu arbeiten
und gelehrte Gespräche zu führen.
Etwa 7.000 Studierende lernen in den
Hochschulen und die Einrichtungen
des Campus geben 3.000 Menschen
Arbeit – der „grüne Campus“ ist somit
ein wichtiger Arbeitgeber, aber auch
Partner für ortsansässige Wirtschaftsbetriebe. Zu guter Letzt ist der Campus
auch ein attraktiver Anziehungspunkt
für Tagungs- und Ausflugsgäste, die
zwischen den historischen Gebäuden
und modernen Instituten das Flair
aus Tradition und Zukunftschancen
des Weihenstephaner Bergs selbst erkunden wollen.
Baroque past,
high-tech future
St Corbinian struck a healing spring
from the rock on Weihenstephan Hill;
from 1021 to secularization in 1803 a
Benedictine abbey stood here, and today
the site is home to an international science and research centre for all facets
of the natural world. When the abbey
was secularized the Bavarian state
forestry school and model farm were
founded there, later becoming the birthplace of today's ‘green campus’ at Freising-Weihenstephan.
An attractive footpath leads to the campus and Court Gardens; formerly the
site of the abbey church, they also house
the Baroque Salettl pavilion from 1698.
From the south of the Gardens, steep
24
steps lead to the site of St Corbinian's
Chapel, destroyed during secularization;
Corbinian's Well remains as a rare testimonial from early Bavarian history.
The Baroque abbey and cloisters still
survive in the Gardens, today known
as ‘Academy Court’ in witness of the
shift from religion to academia. Today's
‘green campus’ is an international science
centre still mindful of its historical
origins, with traditional subjects of
brewing, agriculture and forestry complemented by an interdisciplinary portfolio of life sciences that seeks answers
to problems of global nutrition, climate
change and dwindling raw materials.
Institutions housed there include the
Center of Food, Land Use and Environment, Weihenstephan-Triesdorf College,
Bavarian Agricultural and Forestry Institutes, the Center of Forestry, and the
Fraunhofer Institute of Process Technology and Packaging. Science and business are closely linked at the Biotechnology Innovation and Startup Center
next to the campus.
This focus on ‘green’ subjects in teaching
and research is unique throughout Europe, creating a centre of excellence
where scientists can collaborate and
exchange ideas. With around 7,000 students and 3,000 employees, the ‘green
campus’ is a key employer and partner
for local businesses as well as an attractive location for visitors and conferences.
Tipp
Schöne Aussichten…
am Weihenstephaner Berg
Besuchen Sie auch die Aussichtsterrasse am Hofgarten. Bei guter Witterung können Sie einen atemberaubenden Blick nach München, in
das Voralpenland und bis zur Alpenkette genießen. Auch die Zugspitze – über fünf Jahrhunderte gehörte der heute höchste Gipfel
Deutschlands zum Hochstiftsterritorium der Freisinger Fürstbischöfe
– ist zu sehen.
Visit the terrace at the Hofgarten in
good weather for panoramic views
as far as Munich and the Alps, including the lofty Zugspitze, once part of
the Freising prince-bishops' territory.
Weihenstephaner Gärten
ie blühenden und kultivierten Gärten auf und um den Weihenstephaner Berg sind überraschenderweise eine universitäre
Anlage der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. In den
Schaugärten werden die Freilandzierpflanzen wissenschaftlich betrachtet und sind Anschauungsobjekte für jene Studierende, die
sich wissenschaftlich mit Pflanzen im Naturraum beschäftigen. Gewissenhaft und mit Liebe zum Detail werden die angelegten Gärten
gepflegt. Die Qualität der grünen Kleinode ist seit langem von überregionaler Bedeutung und es verwundert daher nicht, dass hier
täglich begeisterte Gartenfachleute sowie Gartenliebhaber aus dem
In- und Ausland anzutreffen sind.
Die verschiedenen Pflanzungsbereiche widmen sich je einem
botanischen Thema. So werden im Sichtungsgarten für Stauden
und Gehölze (2) auf über 5 Hektar Stauden, Gehölzsortimente und
Rosenneuheiten auf ihren Gebrauchswert geprüft. Das Zusammenspiel
von Stauden, Sommerblumen und Gehölzen im Wechsel der Jahreszeiten sind eine Inspirationsquelle für alle Pflanzenfreunde.
Nebenan, im Kleingarten (3), werden neue, bekannte, aber
auch seltene Gemüse- und Obstarten angebaut. Der Gartenliebhaber
findet zahlreiche Anregungen zum Anbau von Gemüse und Kräutern
und er kann sich vor Ort selbst davon überzeugen, dass Obst in
jedem Garten – auch im kleinsten – Platz hat.
Der Hofgarten (1) auf dem Weihenstephaner Berg ist parkähnlich
angelegt. Im Zentrum des ehemaligen Klostergartens steht das
Salettl, das ehemalige Gartencasino der Weihenstephaner Äbte. Ein
sehenswerter Baumbestand, abwechslungsreiche Stauden und saisonale Rabattenpflanzungen beeindrucken zu jeder Jahreszeit. Im
Frühjahr ziehen blühende Magnolien die Blicke auf sich und
ganzjährig lockt die Fernsicht von der Aussichtsterrasse.
In direkter Nachbarschaft lockt der Buchsgarten (4), dessen
Form und Grundriss an eine Barockanlage angelehnt ist. Hier
laden wechselnde Schmuckpflanzungen, die in moderner Weise mit
Farben und Formen spielen, zum Verweilen ein.
Ein in Terrassen und rechtwinkligen Gevierten gegliedertes Gartenareal ist der Oberdieckgarten (5). Doch ein strenger, sachlicher
Garten sieht anders aus! Hier bilden Rosen, Duft- und Arzneipflanzen,
daneben Freilandorchideen, Berglorbeer und Azaleen eine betörende
Szenerie, die zum Verweilen und Träumen einlädt. Nehmen Sie
Platz und genießen Sie die ruhigen Augenblicke in den Weihenstephaner Paradiesgärten.
D
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Weihenstephan's Gardens
The lush, blooming gardens around Weihenstephan Hill are actually
the regionally renowned gardens of Weihenstephan-Triesdorf College,
a meeting-point for gardening enthusiasts as well as the college's horticulture and agriculture students. Their rich, beautifully kept and
carefully tended treasures include shrubbery show gardens, allotments,
Court Gardens laid out around the Baroque Salettl pavilion and stocked
with majestic trees, shrubs and seasonal bedding plants, a Baroquestyle box garden and the Oberdieckgarten ‒ a riot of fragrant roses,
medicinal plants, azaleas and wild orchids. Weihenstephan's garden
paradise is the perfect place to drink in the wonders of nature.
25
Tipp
Auf dem Drahtesel
durchs Freisinger Land
Rad- und Wanderrundweg
„Kultur und Natur“
Alle Freizeitradler und ehrgeizigen Tourenfahrer sind herzlich eingeladen, die Sehenswürdigkeiten der Stadt Freising mit dem Rad zu erkunden und auf den attraktiven
Nebenstrecken des Landkreises die nahe Umgebung kennenzulernen. Ab aufs Rad und
den Bockerlradweg erfahren oder mit den Kindern die kurze Kindertour zur Stoibermühle
ausprobieren! Übrigens passieren auch viele bekannte Fernradwege die Domstadt, in der
mehrere klassifizierte Bett+Bike-Unterkünfte zur nächtlichen Radlpause einladen:
Der 13,5 km lange Rundweg führt Sie
zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Freisings, wie z.B. zur ehemaligen Klosterkirche St. Peter und Paul im Stadtteil
Neustift, in die Freisinger Altstadt mit
Domberg, zur Wieskirche, zum Europäischen Künstlerhaus am Schafhof sowie
nach Weihenstephan mit der ältesten
Brauerei der Welt und den blühenden
Schaugärten. Eine ausführliche Karte
erhalten Sie in der Touristinformation.
Isarradweg (ca. 290 km): Von der Isarquelle bis hinunter ins Deggendorfer Land.
München-Regensburg-Prag (ca. 450 km): Auf wenig befahrenen Wegen nach Prag.
Deutsche Hopfenstraße (ca. 50 km): Die Erlebnistour durch die Hallertau.
Ammer-Amper-Radweg (ca. 195 km): Durch das landschaftlich reizvolle Ampertal.
Abens-Radweg (ca. 66 km): Von Freising aus in das weltberühmte Hopfenanbaugebiet.
Weltwald Arboretum
Footpaths and marked themed trails reveal
exotic tree varieties and woodland environments.
With information pavilion.
How to get there: highway 2084 Freising-Allershausen, after 2.7 km turn off to Kranzberger
Forst; parking available.
l
432
513
Thalhausen
492
495
Freisinger
Forst
Berg
Kranzberg
Leonhardsbuch
Sünzhausen
Moos
Sickenhausen
Gremertshausen
Appercha
Haxthausen
483
452
9
Massenhausen
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Hetzenhausen
Großnöbach
E45
513
512
Fürholzen
456
92
B11
Günzenhausen
B13
0
Ottenburg
Deutenhausen
r
461
5 km
Mintraching
Neufahrn b. Freising
Nicht nur das rauschende Wasser von Isar
und Amper prägen die Tour, sondern vor
allem die prächtigen Kirchen: St. Georg und
der Mariendom in Freising, das KastulusMünster in Moosburg, St. Laurentius in Haag
a.d.Amper sowie St. Josef in Allershausen.
Ampe
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Niederhummel
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418
Langenpreising
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Flughafen München
„Franz Josef Strauß“
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Kleinviecht
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454 A m
Freising
Giggenhauser
Moos
Gesseltshausen
506
Siedlung Eichenfeld
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B11
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Lohkirchen
Eichenkofen
Strecke: 84 km Reisen
455
447
Altham
Aufstieg:
189 m
Schwaig
Trattmoos
Abstieg: 192 m
461
Langengeisling
Dauer: ca.
6 Stunden (ohne
Pause)
Oberding
Kronthaler
455
Mä hmoos
Weiher
Emling
Niederding
Start und Zielpunkt:
Freisinger
Bahnhof
Siglfing
Sankt Paul
Hallbergmoos Notzingermoos Abkürzungen: bei Haindlfing oder Kranzberg
B388
460
Goldach
Erding
Notzing
Aufkirchen
479
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Ampermoos
Lerchenfeld
Pellhausen
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B301
Weihenstephan
Hohenbachern
507
Kranzberger
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Kranzberger
Forst
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Haindlfing
Tünzhausen
Schönbichl
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Anglberg
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Unterberghausen
Tüntenhausen
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Untergartelshausen 496 Altenhausen
Burghausen
Wippenhausen
497
Oberzolling
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Allershausen
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414
Westerberg
Haag a.d. Amper
B11
Moosburg
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Moos
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Wildmoos
9
Untermarchenbach
Schidlambach
Kirchdorf a.d. Amper
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Wolfersdorf
479
Aiterbach
E45
502
Jägersdorf
Müh
l
Aufham
Johanneck
Schernbuch
Unterbruck
Forest Trail
Near the Schafhof artists' centre, the 2-kilometre
Forest Trail leads through the shady woods
with 23 information points, forest maze, barefoot path and 'tree telephone'.
www.walderlebnispfad-freising.de
Hirschbach
505
Bergen
Seeberg
Gerlhausen
495
Mit )
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Isar (
K
Der Weltwald ganz nah
Auf einer Fläche von beinahe 100 Hektar
entsteht im Kranzberger Forst eine Sammlung
von Baumarten aus aller Welt. Seit den
ersten Pflanzungen 1987 sind im Bayerischen
Landesarboretum – wie der Weltwald auch
genannt wird – nun schon mehr als 300
Baum- und Straucharten vertreten. 600
sollen es einmal sein. Mehrere ausgeschilderte
Rundwege laden ein, die Formenvielfalt europäischer, asiatischer und nordamerikanischer
Wälder zu entdecken. Hier kann man nicht
nur Mammutbäume, Kuchenbäume oder Japanische Schirmtannen bestaunen, man
findet auch reizvolle Ausblicke, beschauliche
Plätze zum Entspannen oder man trifft auf
eine der eigens für den Weltwald geschaffenen Holzskulpturen. Übersichtskarten, Schau-
Rose Garden
The ‘City of Roses’ has a long tradition, captured
in the Rose Island on the banks of a stream between the station and city centre. Here over
80 varieties of rose flourish, bringing a wealth
of colour to daily life.
9
Thonhausen
Schindelberg
Ampertshausen
482
h
tac
Al
26
Freising's Natural Worlds
Freising offers many exceptional natural settings
to complement its delightful walks along the
lush green banks of the River Isar. The perfect
places for relaxation and exploration!
Güntersdorf
r
Waldwissen für alle
Ein Waldspaziergang ist den Kindern zu
langweilig? Dann auf zum Waldspaziergang
mit Spaß! Unweit vom Künstlerhaus Schafhof,
direkt am Biergarten Plantage, liegt der
Startpunkt des Walderlebnispfades durch
den Freisinger Forst. Auf einem Rundweg
von etwa 2 Kilometern Länge geht es nun
durch den schattigen Wald, dessen Vielgestaltigkeit und Zauber erkannt, erspielt und
erforscht werden wollen. An 23 Stationen
mit Schautafeln oder interaktiven Spielan-
tafeln und Flyer, angeboten in mehreren Pavillons, liefern eine Menge Information und
erleichtern die Orientierung im Gelände. Im
Zentrum des Weltwaldes befindet sich die
malerisch gelegene Waldkirche St. Clemens.
Anfahrt von Freising Richtung Allershausen:
Nach etwa 5 km sind zwei Zufahrten mit
Parkmöglichkeiten ausgeschildert.
www.weltwald.de
Is a
Im Freisinger Rosengarten
Freising zeichnet sich durch eine lange Geschichte des Gartenbaus und der Gartenkunst
in Weihenstephan aus – und durch farbenfrohe Rosenpflanzungen überall im öffentlichen Grün. Allein auf der sogenannten
Roseninsel zwischen Bahnhof und Innenstadt
wachsen über 80 verschiedene Rosensorten.
Für die Freisinger ist dieser Garten der blühende Rückzugsort im munteren Treiben der
Altstadtgassen. Hier spürt man die Botschaft
der Rosen ganz deutlich: Rosen verbinden
die Generationen und schenken im Alltag
Freude. Hinter den Rosensträuchern gluckst
leise die Moosach. Stellenweise wurden Teile
des Uferbereichs abgeflacht und über Sitzstufen gelangt man direkt zum Wasserlauf,
der im Sommer zur kleinen Abkühlung einlädt.
geboten wird so manches über die heimischen
Baumarten, die Waldökologie oder die nachhaltige Nutzung vermittelt. Beim Erkunden
des Waldlabyrinths, beim Wandeln auf dem
Barfußpfad oder bei einem Gespräch mit
Hilfe des Baumtelefons wird der Waldausflug
für kleine und große Kinder zum Erlebnis.
www.walderlebnispfad-freising.de
Mo
osa
ch
Zu kurzen, entspannten Spaziergängen
laden die Uferwege der Freisinger Isar ein.
Doch auch abseits dieser grünen Flaniermeile bietet Freising außergewöhnliche
Naturgenüsse an.
Kirchentour rund um Freising
p er
Freisinger Wege zur Natur
462
Die Biergärten, Badeseen und Spielplätze
an der Radstrecke laden zum längeren Verweilen ein. Von Freising aus fährt man auf
dem Isarradweg bis zur Dreirosenstadt Moosburg und weiter durch das Ampertal. In
Haindlfing kann man nach Freising abkürzen
– oder man fährt weiter nach Allershausen.
In der Nähe von Kranzberg verlässt diese
Route dann das Ampertal und bis Neufahrn
wird es hügeliger. Auf einem geschotterten
Weg geht es durch den Isarauwald zurück
nach Freising.
27
Deutsches
Hopfenmuseum
Verstehen wie das Bier wächst –
auf in die Hallertau in das größte
Hopfenanbaugebiet der Welt. Hier
befindet sich das Deutsche Hopfenmuseum in einem spektakulären
Neubau und hier ist die größte Spezialsammlung der Welt zum
Thema Hopfen untergebracht. In der Erlebnisausstellung erfahren
Sie alles Wissenswerte über Hopfen. Die Themenvielfalt reicht
dabei von der Botanik bis zum Bierbrauen, vom Anbau bis zum Hopfenhandel und von der Geschichte bis zur Gegenwart der Kulturpflanze
Hopfen. Besuchen Sie auch die ungewöhnlichen Biergenuss-Seminare
aus dem vielfältigen Jahresprogramm, bei welchen Sie das Bier von
einer ganz neuen Seite kennenlernen können.
Das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach ist von Dienstag bis
Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet (an Feiertagen teilweise geschlossen).
Where does beer come from? The stunning modern Hop Museum at
Wolnzach in Hallertau, the world's largest hop-growing area, presents
exhibitions spanning botany and brewing, agriculture and commerce,
past and present. Extensive programme of events including beer tasting
seminars. Open Tue-Sun (except some holidays) 10 am - 5 pm.
www.hopfenmuseum.de
Die Hallertau –
Auf der Spur des
grünen Goldes
FC Bayern Erlebniswelt &
Allianz Arena
Besucherpark
am Flughafen München
Oben in der Allianz Arena tauchen Sie ein in die Welt des FC Bayern
München, eines der bekanntesten Fußballclubs der Welt. In der
großzügigen Erlebniswelt können Sie die Geschichte und sportlichen
Höhepunkte des FC Bayern München Revue passieren lassen. Hier
sind Sie den Pokalen und Trophäen, den weltbekannten Spielern
und Trainerpersönlichkeiten ganz nah. Über die Besonderheiten des
Vereins erzählen Filme, Ausstellungsobjekte und interaktive Simulationen. Übrigens: Wer Lust hat kann auch an einer Führung durch
die Allianz Arena teilnehmen und hinter die Kulissen des 2005 eröffneten Stadions blicken. Die FC Bayern Erlebniswelt hat täglich
zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet (an Feiertagen teilweise geschlossen).
Der Besucherpark am Flughafen München zeigt Wissenswertes und
Faszinierendes über einen der modernsten Großflughäfen Europas.
Der 28 Meter hohe Besucherhügel eröffnet einen weiten Blick auf
die Lande- und Startbahnen und die Ereignisse auf dem Vorfeld.
Die Ausstellung im Besucherzentrum umfasst historische Flugzeuge
und informiert sowohl über das Thema Luftverkehr als auch über
das aktuelle Geschehen auf dem Münchner Airport. Weitere
spannende und fachkundige Erklärungen erhalten Sie auf einer geführten Airport-Tour, bei der Sie im Reisebus über die Vorfelder der
beiden Terminals fahren. Der Besucherpark ist täglich ab 9.30 Uhr
geöffnet (an Feiertagen teilweise geschlossen).
Explore the world of the famous football club FC Bayern Munich – its
history and sporting milestones, its cups and trophies, its world-famous
players and trainers – and tour the Allianz Arena.
Open daily (except some holidays) 10 am - 6 pm.
www.allianz-arena.de
Watch the airport activities from the viewing hill at Munich Airport
Visitors Park or tour the visitor centre's historic aircraft and exhibitions.
A guided coach tour takes you to the heart of the action.
Open daily (except some holidays) from 9.30 am.
www.munich-airport.de
unter „Besucherpark“
Nördlich der Freisinger Stadtgrenze
beginnt die Hallertau oder Holledau
mit ihren typischen Hopfengärten.
Seit dem 8. Jahrhundert wird hier
Hopfen angebaut, aber erst im 19. Jahrhundert wurde der Ertrag
um ein Vielfaches gesteigert. Heute ist das Gebiet zum größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt angewachsen.
Die Hallertau lockt mit den noch unentdeckten Reizen. Unerwartet
findet man sie zu jeder Jahreszeit in der Kulturlandschaft des sanft
geschwungenen Hügellandes. Im Winter ragen die Hopfenstangen
wie futuristische Kunstwerke aus der gefrorenen Erde. Die Hopfensaison
beginnt im Frühjahr mit dem „Kniefall vor dem Hopfen“, wenn die
Pflanzer die rechts rankende Pflanze von Hand an die Hopfenstange
andrehen. In kaum acht Wochen erklimmt dann der Hopfen die
Höhe von sieben Metern. Nach der Blüte im Sommer steht Ende
August die Ernte der grünen Dolden an. Das Hopfenzupfen ist der
Höhepunkt des Hopfenjahres – ein herber Duft liegt dann über den
Höfen, bevor im Herbst die Hopfengärten ruhen und der Boden
Kraft sammelt für das kommende Jahr.
HALLERTAUER
HOPFENREISE
Hallertau has been home to the 'green gold' since the 8th century. In
winter, the stems jut from the snow like futuristic art. The season starts
in spring when planters 'bend the knee', twisting new shoots around
their supports. The plants shoot up seven metres in only eight weeks
and are harvested in autumn – the highlight of the hop year.
www.hallertau.by und www.hopfenland-hallertau.de
28
29
B
ayern und Bier gehören untrennbar zusammen. Und da
Freising im altbayerischen
Land liegt, wundert es keinen, dass
auch hier Bier eine wichtige Rolle
spielt. Allerdings wird diese alltägliche
Feststellung der Bedeutung von Bier in
Freising nicht gerecht. Denn tatsächlich ist Freising eine der bedeutendsten
Bierstädte Deutschlands, in der viele
Facetten der bayerischen Bierkultur
nicht nur gelebt, sondern auch gestaltet werden.
Freisings traditionsreiche
Braustätten
Über das Bierbrauen in Freising wurde
bereits um die Zeit 825 im Cozroh-Kodex,
einer bedeutenden frühen Quelle zur Geschichte Altbayerns, berichtet. Der Text
berichtet auch über Hopfengärten im
Freisinger Umland und Lieferungen von
Bier an den bischöflichen Hof. Sehr viel
später, im 18. Jahrhundert, zählte man
18 Brauereien im Stadtgebiet – und das
in einer Stadt mit 3000 Einwohnern!
Heute existieren nur mehr die beiden
traditionsreichsten Braubetriebe: Das bischöfliche Hofbrauhaus auf dem Domberg
wurde 1160 erstmals erwähnt und auch
auf dem Weihenstephaner Berg wurde
im Mittelalter Bier gebraut. Beide Brauereien überlebten die Säkularisation und
werden heute als „Hofbrauhaus Freising“
privat bzw. als „Staatsbrauerei Weihenstephan“ staatlich geführt. Wer aufmerksam durch die Freisinger Altstadt läuft,
der kann noch heute die Spuren der ehemaligen Brauereien „Stieglbräu“, „Laubenbräu“ oder „Furtnerbräu“ in den Gassen- und Häusernamen rund um das
Rathaus entdecken.
1200 Jahre
Bierkultur
in Freising
30
Wissenschaftliches Zentrum
des Brauwesens
Seit dem 19. Jahrhundert etablierte sich
Freising als wissenschaftliches Zentrum
der Bierherstellung. Zunächst begannen
die Weihenstephaner Lehr- und Versuchseinrichtungen vor etwa 150 Jahren sich
intensiv mit der Braukunst auseinanderzusetzen. Später wurde der Standort
Weihenstephan mit seinen entsprechenden universitären Forschungseinrichtungen und Ausbildungsgängen rund um
das Thema Bierbrauen weltbekannt. Hier
wird heute noch die gesamte Entstehungskette des Bieres, vom Anbau bis
zum fertigen Produkt, erforscht und wissenschaftlich betrachtet und es werden
moderne Brautechnologien entwickelt.
Dabei befasst man sich nicht nur auf
dem Weihenstephaner Berg mit der Herstellung des Bieres. Mehrere Freisinger
Firmen, vor allem das Werk Steinecker
der Krones AG und die Hans Nerb GmbH,
konstruieren und bauen Brauereimaschinen für die ganze Welt.
Kultivierter Biergenuss
In allen Freisinger Traditionsgasthäusern,
Bistros, Studentenkneipen und natürlich
im Bierzelt des Freisinger Volksfestes
kann die hohe Qualität der ortsansässigen
Brauereien selbst probiert werden. Und
an einem warmen Sommerabend ist der
Besuch eines Freisinger Biergartens pure
Lebenslust und Entschleunigung. 200
Jahre ist es her, dass die Bayerische Biergartenverordnung den Brauereien erstmals
das Ausschenken von Bier außerhalb der
Wirtschaft erlaubte. Und auf diesem
Erlass von 1812 beruht auch der Brauch,
dass Gäste ihre eigenen Speisen mitbringen und verzehren dürfen.
In Freising laden vier Biergärten zum
Genuss von Bier und Brotzeit ein: das
Bräustüberl Weihenstephan (Weihenstephaner Berg 10), der Hofbrauhauskeller
(Lankesberg 5), der Lindenkeller (Veitsmüllerweg 2) und die Waldgaststätte
Plantage (Plantage 2). Freising vereint
Biertradition mit oberbayerischer Gemütlichkeit und ist der richtige Ort, um der
Faszination der bayerischen Bierkultur
zu erliegen.
1200 years of
beer culture in Freising
Bavaria and beer are inseparable. And at
the heart of Old Bavaria, Freising is also
among Germany's major brewing centres
of tradition and innovation. The activity
was first mentioned there as early as 825
in the Cozroh Codex. By the 18th century
Freising had 18 breweries – but only 3000
inhabitants! The Hofbrauhaus on Cathedral
Hill was first documented in 1160, and
brewing took place on Weihenstephan Hill
in medieval times; both breweries are still
in operation today, a history in evidence in
many lane and house names in Freising's
old town.
In the 19th century Freising established a
31
scientific centre of brewing, which later
developed into the university at Weihenstephan. It is still a trailblazing centre of
the art and science of brewing. Numerous
Freising-based companies design and build
brewing technology. The products can be
sampled in the city's many inns and bars –
and, on warm summer evenings, its beer
gardens, based on an 1812 statute allowing
beer drinking outside the inns. Blending
beer culture and Bavarian hospitality, Frei
sing is the ideal beer centre.
Ein gutes Stück
!
n
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a
B
Ein Weißbierglas schreibt Geschichte
1724 wurde der Dom
durch die Brüder Asam
festlich ausgestaltet.
Beim Richtfest brachte
der Zimmermann auf
der Spitze des Domturms ein Vivat auf den
Fürstbischof mit einem
Glas Weißbier aus. Als
er das leere Glas in die Tiefe warf, blieb
es auf wundersame Weise heil. Man ließ
zur Erinnerung das fürstbischöfliche Wappen und einen lateinischen Sinnspruch
ria!
A nice piece of Bava
einschneiden und bewahrte das Glas
sorgsam auf. Heute ist es im Freisinger
Stadtmuseum ausgestellt.
KLASSISCHE MODE
& ZÜNFTIGE TRACHT:
FÜR SIE & IHN.
FÜR JEDE JAHRESZEIT.
History in a wheat beer glass:
When the cathedral interior was completed
in 1724, a health was drunk to the princebishop in wheat beer and the empty glass
was cast from the tower – yet remained
unbroken! Engraved with the prince-bishop's
arms and a Latin motto, it now stands in
the City Museum.
Classical Clothes &
Traditional Fashion:
For Her & For Him.
For Every Season.
Geöffnet/Opening Hours:
Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 h
Sa.
9.00 – 14.00 h
Gasthof Lerner
Vöttinger Straße 60 * 85354 Freising * Telefon: 08161/91646
www.hotel-lerner.de
Obazda –
Landshuter Str. 31B · 85356 Freising
Telefon 0 81 61 / 62 0 64
www.bayernloden-feller.de
das Weihenstephaner Originalrezept
Die Geburtsstätte des Obazd‘n ist in Freising - im Bräustüberl Weihenstephan. Bis
vor gut 50 Jahren (1920–1958) war Frau Katharina Eisenreich Wirtin auf dem sogenannten „Nährberg". Seit sie ihren Frühschoppen- und Brotzeitgästen zum
Schafkopfen und Tarocken eine Portion Obazda auf den Tisch stellte, ist dieser
würzige Käseaufstrich nicht mehr aus bayerischen Biergärten wegzudenken und
hat sich zum Klassiker der bayerischen Brotzeitspezialitäten entwickelt.
Obazda – a Weihenstephan original: This tasty 'mash-up' (obazda in Bavarian) of
soft cheese, butter and spices was born in Freising, in the Weihenstephan brewery
tavern. Katharina Eisenreich was the landlady there from 1920 – 1958 and regularly
served this delicious treat. Today it is a staple in Bavaria's beer gardens.
Obazda-Rezept:
1 kg Brie
70g Butter
150 g Frischkäse
120 g Zwiebeln
5g Paprikagewürz
Prise Kümmel, gemahlen
Prise Salz/Pfeffer
10 cl Weihenstephaner Vitus
Weizenbock oder
Weihenstephaner Weißbier
32
Verarbeiten Sie den Brie zu einer Masse
(z.B. durch den Fleischwolf drehen). Geben Sie Butter, Frischkäse, Zwiebeln,
Bier und Paprikagewürz hinzu. Schmecken Sie die Mischung mit Salz, Pfeffer
und Kümmel ab. Servieren Sie den
Obazd'n als Kugel (z.B. mit einem Eisportionierer geformt) auf ein Brotzeitbrettl. Rote Zwiebeln, Schnittlauch und
Salzstangen sind als Garnitur geeignet.
Unser Tipp: Probieren Sie auch einmal
den Bärlauch-Obazd'n. Hierfür ersetzen
Sie lediglich das Paprikagewürz durch
80g gehackten Bärlauch und 60g gehackte Petersilie für die Farbgebung.
Tipp
Stadtführung
„Auf den
Spuren alter
Freisinger
Brauereien“
Historische Brauereien und weltbekannte Institutionen der Brautechnologie – die Freisinger Biertradition
ist alt und vielfältig. Wir besuchen
mit Ihnen die alten Braustätten, die
im Stadtbild noch deutlich erkennbar
sind. (Führungsdauer ca. 150 Min.)
Weitere Informationen erhalten Sie
über die Touristinformation Freising.
A fascinating walking tour of Freising's
ancient beer tradition and the remains
of its historic breweries. Duration approx. 150 min. Contact Freising Tourist
Information for details.
Stilvoll essen und trinken
über den Dächern Freisings
Freisings!!
Eat and drink elegantly over the rooftops of Freising!
Direkt am Dombergt5ÊHMJDI6ISHFÚČOFU
)JTUPSJTDIFT"NCJFOUF
Historic ambiance
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Panoramic terrace
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Continuously warm kitchen/cuisine
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Family celebrations and company
celebrations
Weihenstephaner am Dom
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5FMFGPO o 5FMFGBY o JOGP!XFJIFOTUFQIBOFSBNEPNEF
XXXXFJIFOTUFQIBOFSBNEPNEF
33
Veranstaltungen,
Seminare und Tagungen
Freising, die altbayerische Stadt mit Flair,
liegt direkt vor den Toren Münchens. Mit
dem Auto, der Bahn oder sogar mit dem
Flugzeug ist Freising aus allen Himmelsrichtungen gut erreichbar und daher ist
Freising ein hervorragender Standort für
Veranstaltungen, Seminare und Tagungen.
Innerhalb nur einer Stunde ist Freising von
Ingolstadt, Regensburg, Deggendorf oder
Augsburg mit dem Auto zu erreichen. Per
Auto oder Bahn ist man in 40 Minuten
von der bayerischen Landeshauptstadt
nach Freising gefahren. Und nur wenige
Minuten im Stadtbus reichen, um vom
Münchner Flughafen zum Freisinger Marienplatz zu gelangen. Veranstaltungsteilnehmer und Businesskunden sind aufgrund
der guten zentralen Lage immer schnell
vor Ort. Ein weiteres Plus sind die hochwertigen, heimischen Cateringangebote
für Klein- und Großveranstaltungen, die
traditionelle Speisen mit internationalen
Geschmacksvorlieben kombinieren. Die
gute Auswahl an gemütlichen Übernachtungsmöglichkeiten in jeder Preisklasse
runden das Angebot des internationalen
Treffpunkts Freising ab.
Gastronomie um Pausensnacks oder anspruchsvolle Menüs. In den Isarauen am
Rande der Altstadt gelegen, ist die Luitpoldhalle mit ihren 700 kostenfreien Parkplätzen
schnell von der Autobahn A92 zu erreichen.
Veranstaltungszentrum Luitpoldhalle
Der Münchner Architekt Prof. Jürgen Adam
baute 1992 die Luitpoldhalle an der Isar
zum großzügigen Veranstaltungszentrum
aus. Der kühle Charme der 90er Jahre trifft
hier auf eine zeitgemäße Veranstaltungstechnik, mit der große Stars, berühmte Orchester und Theatergruppen optimal in Szene
gesetzt werden. Auch exklusive Feiern mit
und ohne Tanzvergnügen, Kongresse und Tagungen mit Vorträgen oder Ausstellungen
und Messen finden hier den passenden Rahmen.
Die Beleuchtung und Beschallung sind der
Größe und den vielfältigen Möglichkeiten
der Hallennutzung angepasst. Und ganz egal, wie
speziell die Wünsche an
Aufbau, Größe und Standort der Bühne auch sind
– ein guter Auftritt ist
hier immer sicher. Hinter
den Kulissen arbeitet ein
Team, das auf komplexe
Programmabläufe eingestellt ist. Zusätzlich kümmert sich eine engagierte
34
34
Hallengröße: 38x24x5,20 m; 912 qm;
durch Vorhänge teilbar
Kapazität: Unbestuhlt bis 1600 Personen
Reihenbestuhlung bis 800 Personen
Bankett bis 730 Personen (mit Tanzfläche)
Bühnengröße: variabel (60 Podeste 2x1 m)
Weitere Informationen unter Stadt Freising,
Tel. 08161/54-44121
Kleinkunstbühne Lindenkeller
Mitten im Geschehen, im Zentrum des jungen,
aufgeschlossenen und fröhlichen Freising,
liegt der Lindenkeller direkt am Fußweg von
der Innenstadt nach Weihenstephan. In der
ehemaligen Traditionsgaststätte und dem
späteren Musikclub geht es schon mal lauter
zu, nicht nur, weil die Lautsprecheranlagen
über beachtliche Qualitäten verfügen. Heiße
Musik, von Techno bis Ethno, von Rock bis
Jazz, freches Kabarett oder avantgardistisches
Asamtheater
Theater – hier steht
eine Bühne für die
unterschiedlichsten
kreativen Darbietungen.
Das Unterhaus im Lindenkeller hat eine feste Bühne und variable Bestuhlungsmöglichkeiten. Und an der
langen Bar lässt sich
ungezwungen die Clubatmosphäre genießen
oder eine lockere Unterhaltung beginnen.
Das Oberhaus im Lindenkeller hingegen
eignet sich hervorragend für Ausstellungen,
Tagungen und Workshops. In diesem offenen
Raum ist alles beweglich und die gewünschte
Einrichtung kann individuell gestellt werden,
sodass hier auch ausgefallene Ideen verwirklicht werden können. Die Bewirtung
aller Veranstaltungen übernimmt das angeschlossene Restaurant, das eine junge, zeitgemäße Küche anbietet. Vom Frühjahr bis
in den Herbst ist der zugehörige Biergarten
ein Anziehungspunkt für Einheimische und
Gäste. Jung und dynamisch, fröhlich und
aktiv – der Lindenkeller ist ein Veranstaltungsort, der unkompliziert in die Zukunft
schaut.
Kapazität Unterhaus: Unbestuhlt bis 380
Personen / Reihenbestuhlung bis 250 Pers.
Bühnengröße Unterhaus: 10x5 m; 50 m²
Kapazität Oberhaus: Unbestuhlt bis 300
Personen / Reihenbestuhlung bis 200 Pers. /
Bistro. Bühnengröße Oberhaus: variabel
(10 Podeste 2x1 m)
Weitere Informationen unter Stadt Freising,
Tel. 08161/54-44121
Georg Asam, der Vater der beiden berühmten
Brüder, denen Bayern so viele weltberühmte
Kunstwerke zu verdanken hat, schenkte den
Freisingern und ihren Gästen mit seiner
Kunst einen barocken Theater- und Festsaal,
der mit seiner künstlerischen und technischen
Ausgestaltung auch hohe Erwartungen erfüllt.
Im Herzen der Altstadt, hinter einer Fassade,
die das Stadtbild betont, strahlen das Theater
und sein Foyer mit den barocken Stuckaturen
und Malereien eine festliche Sinnenfreude
aus, die Veranstaltungen in diesem Rahmen
zu einem unvergleichlichen Ereignis machen.
So ist das Asamtheater ein Kleinod, das
viele anzieht: den erwartungsfrohen Theatergast, die vornehmen Festaktbesucher und
die legeren Vortragshörer. Im Sommer ergänzt
der Innenhof die Theaterspielstätte in idealer
Weise, denn mit seiner Intimität und Akustik unter dem blauen
Nachthimmel ist er
wie geschaffen für
kleinere Open-AirAufführungen. Ideal
für Kulturgenießer,
die das Besondere zu
schätzen wissen.
Kapazität: 458 feste Sitzplätze + 2 Plätze
für Rollstuhlfahrer / Theaterfoyer bis 100
Sitzplätze
Bühnengröße: Hauptbühne 9x7x5 m /
Bühnenportal 8,50 x 3,80 m
Weitere Informationen unter Stadt Freising,
Tel. 08161/54-44122
Bildungszentrum
KardinalDöpfner-Haus
Auf dem Domberg,
in den Räumen der
ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz, befindet sich
heute das KardinalDöpfner-Haus.
Zwischen 1826 und 1968 wurde der prächtige
Bau mit seinem Renaissance-Arkadenhof als
Priesterseminar genutzt. Anschließend wurde
das Haus auf Wunsch von Erzbischof Julius
Kardinal Döpfner zur größten Einrichtung
der Erwachsenenbildung des Erzbistums ausgebaut. Heute bietet das Bildungszentrum
der Erzdiözese München und Freising Tagungsangebote, Bildungsprogramme und
Kulturerlebnisse für Einzelpersonen und Gruppen an.
Weithin sichtbar liegt das Tagungshaus eingebettet in das Ensemble des Freisinger
Dombergs. Ein idealer Standort, um in historischem Ambiente und im Herzen Freisings
neue Gedanken und Impulse zu finden. Das
Bildungszentrum selbst bietet Seminare zu
Lebens- und Glaubensfragen an. Dabei richten
sich die Kurse an alle Altersgruppen und
sollen Körper, Geist und Seele gleichermaßen
ansprechen. Das Haus ist auch eine Stätte
der Begegnung und so wundert es nicht,
dass viele kirchliche Einrichtungen und Gruppen hier tagen. Natürlich werden die Seminarräume mit der modernen Konferenztechnik
auch für regionale und internationale Tagungen und Kongresse gebucht. Das Kardinal-Döpfner-Haus bietet für alle Veranstaltungen einen zuverlässigen, herzlichen und
unaufdringlichen Service und eine gepflegte
Küche mit Produkten aus der Region.
Events,
Seminars and Conferences
Freising's location makes it convenient and
accessible – ideal for events and conferences:
an hour's drive from northern Bavaria, only
40 minutes from Munich and a few minutes'
bus ride from the international airport. Freising
offers high-quality catering options for traditional and international specialities and a
range of comfortable accommodation for all
budgets.
Event centre Luitpoldhalle
Flexible hall for events from concerts to conferences. Modern technology, dedicated technical and catering teams and free parking for
700 cars. Close to the A92 motorway.
Hall size: 38x24x5.20 m; 912 sqm
Capacity: unseated max. 1600 /
row seating max. 800 /
banquet max. 730 (with dancefloor)
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tel. 08161/54-44121
Concert venue Lindenkeller
Near the centre, concert/theatre hall with variable seating for events of all kinds (Unterhaus)
and exhibition/conference/workshop space
(Oberhaus). Modern restaurant with beergarden
provides catering.
Capacity Unterhaus: Unseated max. 380
/ row seating max. 250
Capacity Oberhaus: Unseated max. 300
/ row seating max. 200
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tel. 08161/54-44121
Die Umgebung und der einzigartige Ausblick
inspirieren gleichermaßen zu konzentriertem
und kreativem Arbeiten, aber auch zur Ruhe
und Erholung. So wird verständlich, weshalb
hier viele Gäste aus nah und fern gerne am
Seminarprogramm teilnehmen und das reichhaltige Kulturprogramm mit wechselnden
Kunstausstellungen, Konzerten und Theateraufführungen genießen.
Kapazität: 16 Seminar- und Gruppenräume
für 10 bis 100 Personen / Tagungsräume bis
250 Personen.
Gästezimmer: 121 EZ und 28 DZ (davon
2 behindertengerecht), Bewirtung: eigene
gutbürgerl. Küche, historischer Bierkeller
Weitere Informationen unter
Kardinal-Döpfner-Haus, Tel. 08161/181-0,
[email protected],
www.bildungszentrum-freising.de
Asamtheater
Beautiful Baroque theatre offers superbly elegant setting for festivities, concerts, theatre
and talks. Centrally located. Courtyard for summer open-air events.
Capacity: 458 fixed seats / theatre foyer
max. 100 seats
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tel. 08161/54-44122
Educational centre
Kardinal-Döpfner-Haus
Historic building on Cathedral Hill, offering
courses and seminar and event facilities with
modern event technology. Reliable service,
restaurant with regional produce.
Capacity: 16 seminar and group rooms
for 10 to 100 persons / conference rooms for
max. 250 persons. 121 single and 28 double
rooms, own restaurant.
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tel. 08161/181-0,
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35
35
Internationale Tagungshotels
Von der debattenträchtigen Sitzung in kleiner
Runde bis zur internationalen Konferenz,
vom Symposium bis zum festlichen Bankett:
Die internationalen Hotels in Freising stellen
die Verbindung her zwischen der alten Stadt
mit dem großen Namen in Forschung und
Technologie, dem Flughafen mit seinen
Gästen aus der ganzen Welt und der benachbarten Metropole München mit ihrem
großstädtischen Flair. Modernste Konferenztechnik und Tagungskapazitäten, die allen
Vorstellungen gerecht werden, ein Service,
der alle Teilnehmer umsichtig verwöhnt und
ein internationales Publikum zufriedenstellt.
Die gepflegte Gastlichkeit findet ihren Ausdruck in einer vielseitigen Gastronomie. Für
jeden Anlass, für jede Gelegenheit und jeden
Geschmack.
Weitere Informationen: Dorint Hotel Airport München Freising, Tel. 08161/532-0,
www.dorint.com/freising.
7 conference and 2 group rooms for 2 to 80
persons, all with daylight and air-con.
140 rooms and suites, non-smoking rooms,
1 disabled-adapted room, airport shuttle,
u/g car park, Restaurant “Zur alten Schießstätte” and bar/restaurant “Dampftheo”
Details: Dorint Hotel Airport
München/Freising, tel. 08161/532-0,
www.dorint.com/freising
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(365 m², ceiling 4.71 m high).
252 rooms and suites, non-smoking rooms,
disabled-adapted rooms, 24-h airport shuttle, u/g car park, Restaurant “Stub’n”, Restaurant “Die Molkerei”, Loden Bar and Lounge
Details: München Airport Marriott Hotel,
tel. 08161/966-0,
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München Airport Marriott Hotel****
Dorint Hotel Airport
München Freising****
Kapazität: 7 Tagungs- und 2 Gruppenräume für 2 bis 80 Personen, alle mit Tageslicht und Klimaanlage
Gästezimmer: 140 Zimmer und Suiten,
1 behindertengerechtes Zimmer, Nichtraucherzimmer, öffentl. Tiefgarage
Bewirtung: Restaurant "Zur alten Schießstätte" mit Kastanienbiergarten, Bar-Restaurant "Dampftheo" im über 470 Jahre
alten Gewölbekeller
Wohlfühlen.
Kapazität: 18 Räume für bis zu 360 Personen, alle mit Tageslicht und Klimaanlage /
Ballsaal (365 m², 4,71 m Deckenhöhe) /
Pausenfoyer, Bühnengröße: variabel (Podeste 2,44 x 1,83 m), Tanzfläche max. 60 m²;
Gästezimmer: 252 Zimmer und Suiten,
Nichtraucherzimmer, Behindertenzimmer,
Airport-Shuttle 24 Std., öffentl. Tiefgarage
Bewirtung: Restaurant Stub’n, Restaurant
“Die Molkerei”, Loden Bar und Lounge
Weitere Informationen unter München Airport Marriott Hotel, Tel. 08161/966-0,
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all with daylight and air-con./ ballroom
Kapazität: 6 lichtdurchflutete, klimatisierte
Konferenzräume für bis zu 100 Personen,
sowie 2 exklusive Boardrooms im dritten
Stock mit begehbarer Aussichtsterrasse;
Gästezimmer: 257 Zimmer und Suiten,
2 behindertengerechte Zimmer, Nichtraucherzimmer, direkt auf dem Flughafengelände gelegen, öffentlicher Parkplatz
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München Airport, Tel. 089/970-513-0,
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boardrooms with viewing terrace.
257 rooms and suites, non-smoking rooms,
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Details: Novotel München Airport,
tel. 089/970-513-0, www.novotel.com/6711
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alten Gastronomie-Gewölbekeller.
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Wissenswertes von A bis Z
A
Anreise: PKW und Bus: A9 München-Nürnberg (Ausfahrt Allershausen, weiter auf St2084) / A92 München-Deggendorf (Ausfahrten
Freising-Süd, Freising-Mitte und Freising-Ost) / Bahn: Regionalzüge
sowie S-Bahn Anschluss (S1)
Ausflüge: Tipps sowie diverse Broschüren und Flyer erhalten Sie in
der Touristinformation
Aussichtspunkte: Kirchturm St. Georg geöffnet Sa 15-17 Uhr
(Mai-Oktober), nur bei schönem Wetter / Domberg: Belvedere /
Weihenstephan: Aussichtsterrasse am Hofgarten
B
Bäder: Städt. Hallenbad (Jochamstraße 12) geöffnet Mitte Sept.Mitte Mai, Tel. 183-384 / Freibad (Am Schwimmbad 11) geöffnet
Mitte Mai-Mitte Sept., Tel. 183-385
Öffnungszeiten und Preise für beide Bäder unter www.stw-freising.de
Badeseen: Vöttinger Weiher / Badesee Stoibermühle / Kleiner Pullinger See
Fundbüro: Bürgerbüro (Marienplatz 1) Tel. 54-43304, Mo-Fr 8-12
Uhr und Mo/Do 14-18 Uhr
Korbiniansbrünnlein: April bis Oktober, geöffnet jeden ersten So
im Monat von 14-17 Uhr (am Weihenstephaner Berg)
Reiten: Reitstall Perignon (Pullinger Hauptstr. 30) Tel. 3978 /
Gut Piesing (Piesing 1) Tel. 08167/989101
G
Krankenhaus: Klinikum Freising (Alois-Steinecker-Str. 18)
Tel. 243000, www.klinikum-freising.de
S
Gärten: Weihenstephaner Gärten, geöffnet April-Oktober,
Mo-So 9-18 Uhr, Hof- und Buchsgarten ganzjährig zugänglich,
www.hswt.de
L
Galerien, Ausstellungen, Kunst: Altes Gefängnis, Tel.144601,
www.altesgefaengnisfreising.de / galerie 13, Tel. 147813, www.galerie13.net / Galerie fine-arts.gr, www.fine-arts-gr.de / Galerie „Der
Panther“, www.galerie-der-panther.de / Origami Galerie, Tel. 233444,
www.origami-galerie.de / Schafhof - Europäisches Künstlerhaus Oberbayern, Tel. 146231, www.schafhof-kuenstlerhaus.de
Golf: Schnupperstunden im Golf- und Landclub Holledau, Weihern 3,
84104 Rudelzhausen, Tel. 08756/96010, www.golfclubholledau.de
Grillplätze: auf Anfrage beim Ordnungsamt, Tel. 54-43206
I
Bibliotheken: Dombibliothek (Domberg 40) Tel. 48400, geöffnet Mo,
Di, Do, Fr 9-17 Uhr und Mi 13-19 Uhr, Barocksaal der Dombibliothek
wegen Sanierungsarbeiten bis auf Weiteres geschlossen / Stadtbibliothek (Weizengasse 3) Tel. 54-44205, geöffnet Di 10 -19 Uhr,
Mi-Fr 10-18 Uhr und Sa 10-14 Uhr, www.stadtbibliothek.freising.de
Internetzugang: Stadtbibliothek Freising (Weizengasse 3)
Tel. 54-44205 / Yormas (Bahnhofplatz 4) / Internet-Call-Shop
(Obere Hauptstr. 28)
Biergärten: Bräustüberl Weihenstephan (Weihenstephaner Berg 10)
Tel. 13004 / Hofbrauhauskeller (Lankesberg 5) Tel. 938800 /
Lindenkeller (Veitsmüllerweg 2) Tel. 5192300 / Plantage (Plantage 2)
Tel. 63155
Kartenvorverkauf: in der Touristinformation Freising (München
Ticket Service), Marienplatz 7, Tel. 54-44333, Fax 54-54100,
[email protected], geöffnet Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr /
Weitere VVK-Stellen: Anzeigen Forum, DER Deutsches Reisebüro,
ADAC Geschäftsstelle
Busverkehr: Stadtbusse im MVV (Münchner Verkehrs- und Tarifverbund) Fahrplanauskunft: www.stw-freising.de / Regionalbusse
Fahrplanauskunft: www.kreis-freising.de / zentraler Busbahnhof am
Bahnhof Freising / Verkaufsstellen für Fahrkarten: Bahnhof Freising,
Stadtwerke Freising, Touristinformation Freising und in den Bussen
Brauereien: Bayer. Staatsbrauerei Weihenstephan (Alte Akademie 2)
Tel. 536-0 / Hofbrauhaus Freising (Mainburger Str. 26) Tel. 601-0 /
Bräuhaus - 1. Freisinger Gasthausbrauerei (Am Lohmühlbach 8)
Tel. 81898
D
Deutsche Bahn AG: Reisezentrum im Bahnhof Freising
Tel. 01805/996633, Schalterstunden: Mo-Fr 7-18:30 Uhr,
Sa 8-13:30 Uhr, www.bahn.de
E
Eislaufen: Kunsteisbahn Luitpoldanlage, geöffnet November - März,
Tel. 50900
F
Fahrradverleih: Radl Ruhland (Vöttinger Str. 17) Tel. 145878
Fahrrad-Service-Station: während der Radlsaison am Bahnhof
Freising, geöffnet Mo-Fr bis 20 Uhr, Sa 7-18 Uhr, So 10-18 Uhr
Flughafen München: Tel. 089/975-00, www.munich-airport.de /
Busverbindung Linie 635 von Terminal I und II zum Freisinger Bahnhof
in 25 Minuten
38
Informationen und Broschüren: Touristinformation der Stadt Freising
Marienplatz 7 · 85354 Freising · Tel. +49(0)8161/54-44111
Fax +49(0)8161/54-54100 · www.tourismus.freising.de · [email protected]
Telefon-Vorwahl
Freising: +49(0)8161
K
Kegelbahn: Sportgaststätte Attaching (Am Sportplatz 3) Tel. 83879,
nur nach Voranmeldung
Kirchen und Religionsgemeinschaften (Gottesdienste):
Katholische Kirchen: Mariendom (Sa 6:30/7 Uhr, So 7/10:30 Uhr),
geöffnet täglich 8-18 Uhr, im Winterhalbjahr bis 17 Uhr, Freitagvormittag geschlossen, www.freisinger-dom.de / St. Georg (Sa 8/18 Uhr,
So 9:30/11/19 Uhr), geöffnet täglich 8-18 Uhr, www.st-georgfreising.de / St. Peter und Paul in Neustift (Sa 18:30 Uhr, So 8/10 Uhr),
geöffnet täglich 8-18 Uhr, www.st-peterundpaul-freising.de /
St. Lantpert in Lerchenfeld (Sa 18 Uhr, So 8/10 Uhr), geöffnet täglich
8-18 Uhr, www.stlantpertfreising.de / Heiliggeistkirche (Sa 16:30 Uhr,
So 8 Uhr), geöffnet Sonntagvormittag / St. Jakob in Vötting (So 10:30
Uhr), geöffnet täglich 7-18 Uhr / Pallottinerkirche St. Johannes der
Täufer (So 11 Uhr), geöffnet täglich 8-19 Uhr / Wieskirche Zum gegeißelten Heiland, (So 9:30 Uhr), geöffnet täglich 8-17 Uhr
Langlaufloipe: vom Alpenverein gespurte Loipe an der Straße nach
Wippenhausen, Tel. 13143, www.dav-freising.de
Spielplätze und Skaten: z. B. Veitsmüllerweg, Gartenstraße,
Wiesenthalstraße und am Parkplatz Kammergasse West (Nähe
Innenstadt) / Skaten: Halfpipe in der Luitpoldanlage / Skaterhalle
am Jugendzentrum „Tollhaus“ (Isarstr. 11)
M
Stadtarchiv: Stadtarchiv Freising (Major-Braun-Weg 12)
Tel. 2349821, www.stadtarchiv.freising.de
Minigolf: Minigolf Freising, Roider-Jackl-Weg, Tel. 0151/22848211,
www.minigolf-freising.de
Stadtführungen: Informationen und Buchung in der Touristinformation, Tel. 54-44111, Broschüre in der Touristinformation erhältlich
Museen: Diözesanmuseum, www.dimu-freising.de / Stadtmuseum
(Marienplatz 7), Tel. 54-44555, geöffnet Mi bis So 13-17 Uhr,
www.stadtmuseum.freising.de / Bürgerturm (Unterer Graben 25) /
Gefängnismuseum (Obere Domberggasse 16), Führung Sa 13 und
14 Uhr von Mai bis Oktober, www.altesgefaengnisfreising.de
Stadtjugendpflege: Stadtjugendpflege Freising (Kölblstr. 2)
Tel. 231870, Angebote für Jugendliche ab 11 J., www.juz-spielbus.de /
Jugendzentrum „Tollhaus“ (Isarstr. 11) Tel. 884371, www.actionhall.de
T
MVV (Münchner Verkehrs Verbund): Information zu Preisen und Verbindungen unter: www.mvv-muenchen.de
Taxi: Tel. 64200 / 3666 / 19410 / 92414 / 548888 / 149000 /
2349457 / 884585
N
Tankstellen: Aral (Isarstr. 3) / AVIA (Thalhauser Str. 44) / Esso
(Ottostr. 19) / Jet (Landshuter Str. 47) / RAN (Münchner Str. 28) /
Total (Acheringer Hauptstr. 20)
Naturlehrpfade: Walderlebnispfad: Plantage bei Haindlfinger
Straße, ganzjährig zugänglich, www.walderlebnispfad-freising.de /
Bäume des Jahres: Entlang des Rad- und Wanderweges „Kultur und
Natur, Freising entdecken“, nähere Infos im „Touristischen Wegweiser“, den Sie in der Touristinformation erhalten / Weltwald im Kranzberger Forst / Gehölzlehrpfad der LfL, Am Gereuth
Nordic Walking: AOK Parcours im Freisinger Forst mit verschiedenen Routen, Infobroschüre in der Touristinformation erhältlich
P
Parken:
Gebührenfreie Großparkplätze PKW (maximal 24 Stunden): Luitpoldanlage, Luitpoldstraße, Park and Ride am Bahnhof
Gebührenpflichtige Großparkplätze PKW (maximal 2 Stunden):
Alois-Steinecker-Straße, Kammergasse, Wippenhauser Straße, Am
Landratsamt (Landshuter Straße), Angerbadergasse
Parkhäuser: Parkhaus am Wörth (Bahnhofstraße 16), Altstadt-Parkhaus (Alois-Steinecker-Straße 20), Parkhaus Landratsamt (Landshuter
Straße), Parkhaus Sparkasse (Weizengasse), Parkhaus Untere Altstadt
(Dr.-von-Daller-Straße 9)
Busparkplatz: Korbiniansbrücke oder Luitpoldanlage
Polizei: Polizeiinspektion Freising (Haydstraße 4) Tel. 53050 /
Notruf: 110
Evangelische Kirchen: Christi-Himmelfahrts-Kirche (So 9:30 Uhr),
geöffnet täglich 9-18 Uhr, www.evangelische-kirche-freising.de /
Paul-Gerhardt-Haus (So 8 Uhr) / Epiphanias-Zentrum (So 11 Uhr),
geöffnet Mo-Do 10-17 Uhr und So 12-17 Uhr
Postamt: Hauptpostamt (Bahnhofsplatz 1) / Filiale im Photo Porst
(Obere Hauptstraße 47)
Freie evangelische Gemeinde: www.freising.feg.de
R
Serbisch Orthodoxe Gemeinde: Gottesdienste in unregelmäßigen Abständen in der Altöttinger Kapelle, Brunnhausgasse 2
Radwandern und Wandern: „Kultur und Natur“ - Rundweg um
Freising, Radwanderkarte Landkreis Freising, Isarradweg, Wanderkarte
München West, Freizeitkarte Hallertau, Dt. Hopfenstraße, Abensradweg, Ammer-Amper Radweg
Islamische Gemeinde Freising e. V.: www.islam-fs.de
Buddhistische Gemeinde: www.bodhi-vihara.org
Toiletten: Brennergasse, Johannisstraße, Bahnhof, Domberg
(alle auch für Rollstuhlfahrer zugänglich, teilweise nur mit Europaschlüssel)
Touristinformation: Touristinformation Freising (Marienplatz 7),
Tel. 54-44111, www.freising.de/tourismus, geöffnet Mo-Fr 9-18 Uhr
und Sa 9-13 Uhr
Trimm-Dich-Pfad: im Freisinger Forst, Start und Ende bei der Gaststätte „Plantage“
U
Universität/Hochschule: Campus Weihenstephan, zentrale Telefonauskunft Tel. 71-0
Bibliothek der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Tel. 71-3377,
www.hswt.de/bibliothek; Universitätsbibliothek, Teilbibliothek Weihenstephan (Maximus-von-Imhof-Forum 1-3), Tel. 71-3240
V
Veranstaltungen: Veranstaltungskalender, Information und Kartenverkauf in der Touristinformation Freising, www.freising.de
regelmäßiges Kulturprogramm: Asamtheater (Marienplatz 7) /
Lindenkeller (Veitsmüllerweg 2), www.lindenkeller-live.de / Luitpoldhalle (Luitpoldanlage 1)
W
Waschsalon: SB Waschsalon, Bahnhofstr. 11, geöffnet Mo-Sa 8-21
Uhr, So 9-21 Uhr, www.waschsalon-freising.de
Wochenmarkt: Marienplatz, Mi und Sa 7-13 Uhr / Neustift,
Fr 10-16 Uhr
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A-Z of Useful Information
B
Barbecuing in public places: apply to Ordnungsamt,
tel. +49(0)8161/54-43206
Beer gardens: Bräustüberl Weihenstephan (Weihenstephaner
Berg 10) tel. +49(0)8161/13004 / Hofbrauhauskeller (Lankesberg 5)
tel. +49(0)8161/938800 / Lindenkeller (Veitsmüllerweg 2) tel. +49
(0)8161/5192300 / Plantage (Plantage 2) tel. +49(0)8161/63155
Bowling: Sportgaststätte Attaching (Am Sportplatz 3)
tel. +49(0)8161/83879, advance reservation required
Breweries: Bayer. Staatsbrauerei Weihenstephan (Alte Akademie 2)
tel. +49(0)8161/536-0 / Hofbrauhaus Freising (Mainburger Str. 26)
tel. +49(0)8161/601-0 / Bräuhaus - Freising's first microbrewery
(Am Lohmühlbach 8) tel. +49(0)8161/81898
Buses: Munich transport authority (MVV) city bus timetable info:
www.stw-freising.de / Regional bus timetable info: www.kreisfreising.de / Central bus station at Freising railway station / Tickets
at Freising railway station, Stadtwerke Freising, Tourist Information
and in buses
C
Churches and religious communities (services):
Catholic churches: Mariendom (cathedral) (Sat 6.30/7 am, Sun
7/10.30 am), open daily 8 am-6 pm, 5 pm in winter, closed Fri am,
www.freisinger-dom.de / St. Georg (Sat 8 am/6 pm, Sun 9.30/11 am/
7 pm), open daily 8 am-6 pm, www.st-georg-freising.de / St. Peter
und Paul, Neustift (Sat 6.30 pm, Sun 8/10 am) open daily 8 am-6 pm,
www.st-peterundpaul-freising.de / St. Lantpert, Lerchenfeld (Sat 6
pm, Sun 8/10 am), open daily 8 am-6 pm, www.stlantpertfreising.de /
Heiliggeistkirche (Sat 4.30 pm, Sun 8 am), open Sun am / St. Jakob,
Vötting (Sun 10.30 am), open daily 7 am-6 pm / Pallottinerkirche,
St. John the Baptist (Sun 11 am), daily 8 am-7 pm / Wieskirche,
Church of the Scourged Saviour (Sun 9.30 am), open daily 8 am-5 pm
Protestant churches: Christi Himmelfahrt (Sun 9.30 am) open daily
9 am-6 pm, www.evangelische-kirche-freising.de / Paul-GerhardtHaus (Sun 8 am) / Epiphanias-Zentrum (Sun 11 am), open Mon-Thur
10 am-5 pm and Sun 12-5 pm
Free Evangelical Church: www.freising.feg.de
Serbian Orthodox Church: Services at irregular intervals at „Altöttinger Kapelle“ chapel, Brunnhausgasse 2
Islamic Community of Freising: www.islam-fs.de
Buddhist Community: www.bodhi-vihara.org
City archive: Stadtarchiv Freising (Major-Braun-Weg 12)
tel. +49(0)8161/2349821, www.stadtarchiv.freising.de
City tours: Information and booking at Tourist Information,
tel. +49(0)8161/54-44111, brochures available at Tourist Information
City youth office: Kölblstr. 2, tel. +49(0)8161/231870, activities for
young people aged 11 up, www.juz-spielbus.de / Youth Club Tollhaus
(Isarstr. 11) tel. +49(0)8161/884371, www.actionhall.de
Corbinian's Spring: open April to October, first Sun of month
from 2 – 5 pm (on Weihenstephan Hill)
Cycle/hiking tours: "Kultur und Natur“ circular tour around Freising, cycling tour map for Freising region, Isar cycle path, hiking map
for Munich West, leisure map of Hallertau (Hop Road), Abens cycle
path, Ammer-Amper cycle path
40
Information and Brochures: Tourist Information Freising
Marienplatz 7 · D-85354 Freising · Tel. +49(0)8161/54-44111
Fax +49(0)8161/54-54100 · www.tourismus.freising.de · [email protected]
Telephone area code
Freising: +49(0)8161
Cycle hire: Radl Ruhland (Vöttinger Str. 17) tel. +49(0)8161/
145878
Cycle Service Station: Freising Station during cycling season,
open Mon–Fri to 8 pm, Sat 7 am–6 pm, Sun 10 am–6 pm
D
Deutsche Bahn AG (German rail services): Freising Travel
Centre at Freising Station, tel. 01805/996633; 0800/1507090 (within
Germany), counter open Mon–Fri 7 am–6.30 pm, Sat 8 am–1.30 pm,
www.bahn.de
E
Events: Event calendar, information and tickets from Tourist Information Freising; www.freising.de
Regular cultural events: Asamtheater (Marienplatz 7) / Lindenkeller
(Veitsmüllerweg 2), www.lindenkeller-live.de / Luitpoldhalle (Luitpoldanlage 1)
Excursions in the vicinity: Tips and brochures available at Tourist
Information.
G
Galleries, exhibitions, art: Altes Gefängnis, tel. +49(0)8161/
144601, www.altesgefaengnisfreising.de / galerie 13, tel. +49(0)8161/
147813, www.galerie13.net / Galerie fine-arts.gr, www.fine-arts.gr.de /
Gallery "Der Panther", www.galerie-der-panther.de / Origami Gallery,
tel. +49(0)8161/233444, www.origami-galerie.de / Schafhof - European House of Art in Upper Bavaria, tel. +49(0)8161/146231,
www.schafhof-kuenstlerhaus.de
Garages/petrol stations: Aral (Isarstr. 3) / AVIA (Thalhauser Str.
44) / Esso (Ottostr. 19) / Jet (Landshuter Str. 47) / RAN (Münchner
Strasse 28) / Total (Acheringer Hauptstr. 20)
Gardens: Gardens in Weihenstephan, open April-October, Mon-Sun
9 am-6 pm, court gardens and box garden open all year, www.hswt.de
Getting there: Car and bus: A9 Munich-Nuremberg (exit Allershausen, continue on road 2084) / A92 Munich-Deggendorf (exits Freising-Süd, Freising-Mitte and Freising-Ost) / Rail: Regional trains and
rapid transit trains (S1)
Golf: Taster courses at Golf- und Landclub Holledau
(Weihern 3, 84104 Rudelzhausen) tel. +49(0)8756/96010,
www.golfclubholledau.de
H
Hospital: Klinikum Freising (Alois-Steinecke-Str. 18)
tel. +49(0)8161/243000, www.klinikum-freising.de
Horse-riding: Perignon Stables (Pullinger Hauptstr. 30) tel. +49
(0)8161/3978 / Gut Piesing (Piesing 1) tel. +49(0)8167/989101
I
Ice skating: Luitpoldanlage ice rink, open November – March,
tel. +49(0)8161/50900
Internet access: Freising city library (Weizengasse 3)
tel. +49(0)8161/54-44205; Yormas (Bahnhofplatz 4) /
Internet-Call-Shop (Obere Hauptstr. 28)
K
Keep-fit trail (Trimm-Dich-Pfad): Freising Forest, start and end
at "Plantage" restaurant
L
Launderette: Self-service launderette (Waschsalon) (Bahnhofstr.
11) open Mon–Sat 8 am–9 pm, Sun 9 am–9 pm, www.waschsalonfreising.de
Libraries: Dombibliothek (Domberg 40) tel. +49(0)8161/48400,
open Mon/Tue/Thur/Fri 9 am–5 pm, Wed 1– 7 pm, Cathedral Library
Baroque Hall closed for renovations until further notice /
Stadtbibliothek (Weizengasse 3) tel. +49(0)8161/54-44205,
open Tue 10 am–7 pm, Wed-Fri 10 am–6 pm, Sat 10 am–2 pm,
www.stadtbibliothek.freising.de
Lost and Found: Bürgerbüro (Marienplatz 1) tel. +49(0)8161/
54-43304; open Mon–Fri 8 am–noon, Mon and Thur 2–6 pm
M
Wiesenthalstrasse and at Kammergasse West car park (near city centre) / Skating: Halfpipe at Luitpoldanlage / Skating hall at "Tollhaus“
Youth Club (Isarstr. 11)
Police: Headquarters (Haydstrasse 4) tel. +49(0)8161/53050, emergency calls: 110 (within Germany)
Post office: Main post office (Bahnhofplatz 1) / sub-branch Photo
Porst (Obere Hauptstr. 47)
S
Skiing, cross-country: tracks set by Alpine Association along
road to Wippenhausen, tel. information +49(0)8161/13143,
www.dav-freising.de
Swimming, lakes: Vöttinger Weiher / Stoibermühl lake / Kleiner
Pullinger See
Swimming pools: Municipal pool (Jochamstr. 12) open mid-Sept.–
mid-May, tel. +49(0)8161/183-384 / Open-air pool (Am Schwimmbad
11) open mid-May–mid-Sept., tel. +49(0)8161/183-385
Opening hours and prices for both at www.stw.freising.de
Minigolf: Minigolf Freising (Roider-Jackl-Weg) tel. +49(0)151/
22848211, www.minigolf-freising.de
T
Munich Airport: Tel. +49(0)89/975-00, www.munich-airport.de /
Bus service 635 from Terminal I and II to Freising Station in 25 min.
Taxi: tel. +49(0)8161-64200 / 3666 / 19410 / 92414 / 548888 /
149000 / 2349457 / 884585
Museums: Diocesan Museum, www.dimu-freising.de / Stadtmuseum (Marienplatz 7) tel. +49(0)8161/54-44555, open Wed–Sun
1–5 pm, www.stadtmuseum.freising.de / Bürgerturm (Unterer Graben 25) / Gefängnismuseum (old prison) (Obere Domberggasse 16),
tours Sat 1 and 2 pm May–October, www.altesgefaengnis.de
Ticket sales: Freising Tourist Information (München Ticket Service)
(Marienplatz 7) tel. +49(0)8161/54-44333, fax 54-54100,
[email protected], open Mon–Fri 9 am–6 pm, Sat 9 am–1 pm /
Further ticket sales: Anzeigen Forum, DER Deutsches Reisebüro, ADAC
branch
MVV (Munich transport authority): Information on prices and
services at www.mvv-muenchen.de
Toilets: Brennergasse, Johannisstrasse, Station, Domberg (all wheelchair access, some require Euroschlüssel key)
N
Tourist Information: Freising Tourist Information (Marienplatz 7)
tel. +49(0)8161/54-44111, www.freising.de/tourismus, open Mon–Fri
9 am–6 pm and Sat 9 am–1 pm
Nature trails: Forest Nature Trail plantation at Haindlfinger
Strasse, open all year, www.walderlebnispfad-freising.de / Trees of
the Year: on cycle and hiking trail "Culture and Nature, Discover Freising", more details in Tourist Guide from Tourist Information / State
Arboretum in Kranzberger Forst / LfL Forestry Trail, Am Gereuth
Nordic Walking: AOK trail in Freising Forest with various routes,
information brochure available from Tourist Information
P
Parking:
Large car parks, free (max. stay 24 hours): Luitpoldanlage, Luitpoldstrasse, Park and Ride at station
Large car parks, pay (max. stay 2 hours): Alois-Steinecker-Strasse,
Kammergasse, Wippenhauser Strasse, Am Landratsamt (Landshuter
Strasse), Angerbadgasse
Multi-storey/underground car parks: Parkhaus am Wörth (Bahnhofstrasse 16), Altstadt-Parkhaus (Alois-Steinecker-Strasse 20), Parkhaus
Landratsamt (Landshuter Strasse), Parkhaus Sparkasse (Weizengasse),
Parkhaus Untere Altstadt (Dr.-von-Daller-Strasse 9)
Coach parking: at bridge "Korbiniansbrücke" or Luitpoldanlage
U
University/College: Campus Weihenstephan, central tel. information +49(0)8161/71-0;
Bibliothek der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (library),
tel. +49(0)8161/71-3377, www.hswt.de/bibliothek;
University Library, Weihenstephan branch (Maximus-von-ImhofForum 1-3) tel. +49(0)8161/71-3240
V
Viewing points: St. Georg church tower Sat 3-5pm (May-October),
good weather only / Cathedral Hill: Belvedere / Weihenstephan:
Viewing terrace at Hofgarten (court gardens)
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Weekly market: Marienplatz Wed and Sat 7 am–1 pm / Neustift,
Fri 10 am–4 pm
Playgrounds and skating: e.g. at Veitsmüllerweg, Gartenstrasse,
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Boardinghaus Freising C4
Gästehaus Buchner, Ortsteil Achering (nicht im Plan)
Gasthof Grüner Hof C 6
Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus B4
Kleines Gästehaus C3
Gästehaus Mayerhofer, Ortsteil Hohenbachern (nicht im Plan)
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Dorint Hotel Airport München Freising B5
München Airport Marriott Hotel B4
Am Klostergarten Hotel Garni A5
Hotel Bayerischer Hof B4
Isarhotel C5
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Novotel München Airport (nicht im Plan)
Hotel „Zur Gred“ B4
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Weitere Informationen finden Sie hier:
Touristinformation Freising
Marienplatz 7, 85354 Freising
Tel. +49(0)8161/54-44111
Fax +49(0)8161/54-54100
www.tourismus.freising.de
[email protected]
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Gasthof „Zum Löwen“ A/B 6
Impressum:
Herausgeber: Große Kreisstadt Freising, Obere Hauptstraße 2, 85354 Freising
Konzeption & Organisation: Dr. Ingo Bartha, Leiter des Referats Kultur und Tourismus Freising
Redaktion & Text: Dr. Ingo Bartha, Kathrin Riehm, Prof. Dr. Walter Stelzle, Elisabeth Weichselbaumer
Gestaltung & Satz: Florian Wagner, Das KommunikationsKontor, Krailling, Tel. 089/89559339
Fotos: M. Meinhard/mm-foto, H. Bungartz, G. Standl, B. Gleixner, F. Wagner, B.R. Nowak, R. Lehmann, S. Lenk, E. Fritz, Rufus 46 (WikipediaCommons), Erzbischöfliches Ordinariat München, Kunstreferat (Bunz), Diözesanmuseum Freising, Bezirk Oberbayern (W. Englmaier,
H.R. Schulz, A. Lang), Galerie 13 (H. Reichenwallner), TU München (U. Benz u. A. Scharger), Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Förderverein Weltwald & Erlebnispfad Freising e. V., Allianz Arena (B. Ducke), Flughafen München, Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach, Bayerischer Brauerbund e.V., Gräfliches Hofbrauhaus Freising, Bräustüberl Weihenstephan, Kardinal-Döpfner-Haus (M. Eschenbacher), Dorint
Hotel Airport München Freising, München Airport Marriott Hotel, Novotel München Airport und Archiv der Stadt Freising
Kartographie: Fa. Huber Karthographie / Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG / Geoinformationen: Bayerische Vermessungsverwaltung
(www.geodaten.bayern.de)
Der Herausgeber übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Änderungen und Irrtum bleiben vorbehalten. Stand Juli 2013
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Kristall: World's and Europe’s Best Bavarian Kristal
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