Häusle Mitarbeiterzeitung 2013 - Nr. 2

Transcription

Häusle Mitarbeiterzeitung 2013 - Nr. 2
leben
Das Mitarbeiter-Magazin der Häusle Gruppe Nr. 2 | 2013
Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns
entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls
eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.
Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres
Magazins gleichermaßen angesprochen fühlen.
5
Inhalt
3 Ideen fürs Leben
Vorwort der Geschäftsführung
4 Mit Chucks und Radlader Karriere machen
Lehrlinge bei Häusle
6 Organisationstalent mit Ausdauer und Humor
Markus Pranke im Portrait
8 Ein Mann, eine Woche, viel Arbeit
Eine Woche mit Mario Sulger
10 Biogas für Generationen
illwerke vkw als Vertriebspartner
11 Mein Lieblingslokal
Wo Häusleaner gerne einkehren
2 Vom Laufen, Tanzen und dem
1
Froschhaxn-Express
Business Run 2013
13 Ein Häusleaner stellt sich vor …
Werner Sinz, Gärtner und Hofmeister
15 Weihnachtsfeier
IMPRESSUM
Verleger: Häusle GmbH, Königswiesen,
Postfach 26, 6890 Lustenau, www.haeusle.at
Redaktion: angelika boehler kommunikationsberatung, Dornbirn
Gestaltung: Flax Jutz Mätzler, Dornbirn
Fotos/Illustrationen: Eva Rauch, Häusle GmbH, shutterstock.de
Druck: Druckhaus Gössler GmbH
„Veränderung bringt uns weiter und macht
Spaß – gehen wir doch gemeinsam den
Schritt in Richtung persönliche Nachhaltigkeit. Jeder für sich und jeder anders.“
Ideen
fürs Leben, und
altbekannt
neu erfunden
Geschätzte
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
liebe Häusleaner.
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Wer etwas auf sich hält, verhält sich nachhaltig.
Umweltschützer genauso wie Politiker,
der Lebensmittelhandel oder internationale Konzerne. Man zeigt Verantwortung
gegenüber der Umwelt, versucht Energie
zu sparen, Reststoffe zu recyclen und
schonend mit Ressourcen umzugehen.
Was oft in der Marketingabteilung als
PR-Idee entsteht, kann sich mit der Zeit
tatsächlich positiv im Sinne der Nachhaltigkeit entwickeln.
Klarerweise gehört Nachhaltigkeit schon
lange zu den Themen, mit denen wir uns
intensiv beschäftigen. Als Umweltdienstleister bestimmt die Nachhaltigkeit unsere tägliche Arbeit und unser Ziel: es soll
immer etwas bewahrt werden zum Wohl
der zukünftigen Generationen.
Wenn wir uns als Unternehmen entschließen, diesen Gedanken zu unserer Vision
zu machen, ist dies ein erster Schritt.
Umsetzen können wir Nachhaltigkeit aber
erst dann, wenn sich jeder einzelne von
uns in seinem persönlichen Lebensstil
dazu entschließt. Die einen hinterfragen
ihre Konsumgewohnheiten, was sie essen
und trinken und woher die Lebensmittel
kommen, andere verbessern ihre Fitness
und betreiben regelmäßig Sport. Unsere
Laufgruppe ist das beste Beispiel dafür.
Jeder von uns hat seine eigene Vorstellung, wie er eigentlich altbekannte Ideen
zu neuen Methoden für sein Leben macht.
Veränderung bringt uns weiter und macht
Spaß – gehen wir doch gemeinsam den
Schritt in Richtung persönliche Nachhaltigkeit. Jeder für sich und jeder anders.
Nur dann haben wir die Möglichkeit, ge-
meinsam an den Rädern zu drehen, die
unser Leben und unsere Arbeit jetzt und
in Zukunft lebenswert machen.
In diesem Sinne wünschen wir euch allen
eine schöne Weihnachtszeit. Und lasst
den Stern der Nachhaltigkeit in euer Leben leuchten – wir bekommen das zurück,
was wir geben.
Martin Bösch und Wieland Hofer
Vorwort
3
für alle!!!
Mit Chucks
und Radlader
Karriere machen:
leider geil!
Eine Lehre bei Häusle ist tatsächlich „leider geil!“ Denn in
welchem Lehrberuf lernt man schon, wie aus Reststoffen
Gartenstühle oder T-Shirts und aus Bioabfall Strom und
Energie entstehen? Nur bei Häusle – und dazu braucht
es die besten Köpfe im Land. Mit raffinierter Werbung
und coolen Geschenken wirbt die Recycling-Branche um
junge Talente.
Ab 2014 ermöglichen Loacker und Häusle jungen Menschen eine Ausbildung im Bereich Recycling. Was man
dazu braucht? „Neugierde, Fleiß, Motivation und einen
gesunden Hausverstand“, antwortet Lehrlingsausbildner
Daniel Huber. „Ich habe selbst meine Lehre bei Häusle
gemacht und super Chancen bekommen. Die Lehrlinge
erhalten eine Top-Ausbildung und einen Job in einer interessanten Wachstumsbranche. Wer sich geschickt anstellt, hat nach dem Lehrabschluss einen sicheren Job“,
so Daniel, der heute eigenverantwortlich das Erdenwerk
leitet. Um für die besten Lehrstellen die schlausten Köpfe
zu gewinnen, wirbt Häusle fleißig an den Polytechnischen
Schulen. „Ich bin mit Sabine Kadur von Loacker in die
Schulen gegangen und habe mich mit den Jugendlichen
unterhalten und ihnen den Lehrberuf vorgestellt. Dabei
habe ich festgestellt, dass die meisten nicht viel über die
Chancen und Möglichkeiten unserer Branche wissen“,
so Bettina Lässer, die neben Daniel Huber für die Ausbildung verantwortlich ist. Um das zu ändern, legt sich
Häusle mächtig ins Zeug: Citylights in Lustenau, Converse All Stars für alle Schnupper-Lehrlinge, eine Info-Broschüre und eine Webseite, die Lust auf eine Ausbildung
in der Recycling-Branche macht: www.recycling-lehre.at
Name
Spitznam
e
Alter
Name
Lehrjahr
Spitzname
Alter
Urlaub in
Lehrjahr
Österreic
h oder im
Ausland?
benstraum:
Das ist mein Le
Ohne we
lche Ding
e
verlässt d
u nie das
Haus?
t einmal hin:
unbeding
Da möchte ich
Dein Morg
enritual?
leaner, weil …
enschaft Häus
shutterstock.de
id
Ich bin mit Le
Was bee
ind
am meis ruckt dich bei Hä
ten?
usle
In (drei) Jahren
möchte ich …
Name
Spitzn
ame
Alter
Lehrja
hr
Die dre
i wicht
igsten
Was b
ra
uchst
Ich ver
b
du für
Dinge
deinen
in dein
em Le
ben:
perfek
ten Job
?
ringe m
eine F
reizeit
a
m lieb
Somm
er ode
r Winte
sten …
r (waru
m)?
Name
ame
Spitzn
Alter
tzen?
hr
usle
ei Hä
Lehrja
e
Welch
b
st du
kann
n
e
it
e
ähigk
nu
esten
am b
rF
deine
h zum
gt dic
n?
Lache
in
r
Was b
r
cht fü
a
Was m
dich
am
tes Te
ein gu
aus?
?
ade
u ger
td
h lies
s Buc
e
Welch
Name
Spitznam
e
Alter
Lehrjahr
Wenn ich
fü
r einen T
ag mit je
mandem
Mein bis
heriges H
Compute
ighlight b
r oder Bu
Wie würd
e
ei Häusle
tauschen
war …
könnte,
wäre ich
…
t
-haeusle.a
e
www.lehr
ch (waru
m
st du dic
h
):
in einem
Satz bes
chreiben
:
ehre.at
cling-l
www.recy
Markus
Pranke
Organisationstalent
mit Ausdauer
und Humor
Markus Pranke ist seit September 2013 neuer Betriebsleiter von
Fischer Recycling Lindau. Nach 90
Tagen zieht er eine erste Bilanz.
Seine Ziele sind ambitioniert, sein
Wille stark und sein Auftreten sehr
sympathisch. Damit bringt Markus
Pranke alles mit, um seine neue
Aufgabe bestens zu meistern. „Es ist unglaublich spannend
zu sehen, wie man aus Dingen,
die Menschen entsorgen,
sekundäre Rohstoffe und damit
neue Produkte herstellen kann.“
Herr Pranke, Sie sind seit drei Monaten bei
Fischer Recycling in Lindau. Wie sieht Ihr Resümee
nach 90 Tagen aus?
Die Zeit ist sehr schnell vergangen und ich konnte gerade
einmal in alle Bereiche hineinschnuppern. Die RecyclingBranche ist komplex und die Herausforderung als Betriebsleiter groß. Aber Herausforderungen sind hier, um
gemeistert zu werden und ich gebe mein Bestes!
Was haben Sie vor Ihrer Zeit bei
Fischer Recycling gemacht?
Ich war die letzten sieben Jahre als Logistikleiter in einer
Druckerei tätig. Dabei habe ich gelernt, den Überblick zu
bewahren, die Aufgaben systematisch anzupacken und
Probleme effizient zu lösen. Ich habe nun in eine völlig
andere Branche gewechselt. Recycling ist ein umfangreiches und zukunftsträchtiges Thema, in das ich mich
gerade intensiv einarbeite.
Geboren 11.11.1974 in Lindau
Familie
verheiratet
Ausbildung Kaufmann zum Groß- und
Außenhandel
Hobbys Fußball, Tennis
Karriere
1995-2003: Verkaufsberater, Baustoffe und
Naturstein Raiss, Lindau
2003-2007: Distributionslogistik,
Gaulhofer Fenster und Türen, Mäder
2007-August 2013:
Abteilungsleiter Logistik,
Edelmann Lindauer Druckerei
seit September 2013: Betriebsleiter, Fischer
Recycling, Lindau
Engagements
Stellvertretender Vorsitzender
Förderverein Inselwache der
Freiwilligen Feuerwehr
Lindau/B. e.V.
6
Markus Pranke im Portrait
Wie können wir uns einen ganz normalen
Arbeitsalltag von Markus Pranke vorstellen?
In der Regel beginne ich meinen Tag um 7:30 Uhr mit einem Rundgang über das Gelände. Gemeinsam mit den
Mitarbeitern bespreche ich die anstehenden Aufgaben
und die aktuellen Probleme. Wenn möglich suchen wir
gleich gemeinsam vor Ort nach einer Lösung. Danach
arbeite ich mich durch die Ordner und verschaffe mir einen Überblick über die Materie. Da mein Vorgänger das
Unternehmen schon im Mai verlassen hat und ich erst
im September angefangen habe, arbeite ich mich selbst
in das Thema ein – Learning by Doing lautet das Motto!
Was macht die Arbeit bei Fischer Recycling
für Sie so besonders?
Mich interessiert das Thema Recycling. Es ist unglaublich spannend zu sehen, wie man aus Dingen, die Menschen entsorgen, sekundäre Rohstoffe und damit neue
Produkte herstellen kann. Gleichzeitig verdienen wir
unser Geld damit. So entsteht eine Win-Win-Situation
für alle Beteiligten – diesen Kreislauf finde ich wirklich
sehr faszinierend! Ich freue mich, dass ich in meinem
Job nachhaltig für die Umwelt und unsere nächsten Generationen arbeiten kann. Es ist ein gutes Gefühl, wenn
man weiß, dass man in seinem Job etwas Sinnvolles tut.
Warum haben Sie sich entschieden,
in die Recyclingbranche zu wechseln?
Ich bin 39 Jahre alt, seit kurzem verheiratet und habe mir
irgendwann gedacht: Wenn ich mich noch einmal verändern möchte, dann jetzt! Weil in zehn Jahren mache ich
es nicht mehr. Und dann hat sich dieser Karriereschritt
ergeben. Für mich ist auch der Arbeitsplatz ideal. Ich lebe
und arbeite in Lindau. So gehe ich meinen Sportaktivitäten regelmäßig nach und habe Zeit, meinen Freundeskreis zu pflegen.
Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders
an ihren Mitarbeitern?
Ich lege großen Wert auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und freundliches Auftreten im Unternehmen sowie bei
Kunden. Dabei versuche ich immer, ein Vorbild für meine
Mitarbeiter zu sein.
Was sind Ihre Ziele für Fischer Recycling?
Mein vordergründiges Ziel ist, dass sich Fischer Recycling
als kompetenter Partner in der Häusle Gruppe einfindet.
Das heißt, es sollte zwischen den einzelnen Unternehmen kein Unterschied mehr ersichtlich sein. Sie sollen
sich im Bereich der Dienstleistungsqualität auf Augenhöhe begegnen. Auch der gesamte Auftritt nach außen wird
identisch sein. Natürlich strebe ich auch an, den Umsatz
zu halten oder besser noch zu steigern.
Danke für das Gespräch.
Es ist schnell passiert. Einen kurzen Moment nicht
aufgepasst und schon brennt’s! Um das zu verhindern,
verbessert Häusle laufend den präventiven Brandschutz.
„Es wird sehr viel Geld in den Brandschutz investiert.
Doch das allein reicht nicht. Wir müssen uns alle an
die Vorschriften halten und uns gemeinsam für einen
sicheren Arbeitsplatz stark machen! Denn Brandschutz geht uns alle etwas an“, wissen die
Brandschutzbeauftragten Egon Düringer
und Rainer Weber.
Brandschutz
für alle!
Fakten zum Thema Brandschutz
Wichtige Regeln
Projekte und Termine
•Auf dem Häusle-Gelände besteht aufgrund der vielen
unterschiedlichen Anlagen und Materialien ein stark
erhöhtes Brandrisiko.
•Häusle hat eine der größten Brandmeldeanlagen
Vorarlbergs. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit
der Feuerwehr Lustenau konnten in diesem Jahr alle
auftretenden Brände innerhalb kurzer Zeit unter
Kontrolle gebracht werden. Herzlichen Dank dafür!
•Die Feuerwehr Lustenau führt zwei Mal im Jahr
Übungen für mögliche Brandfälle auf dem
Häusle-Gelände durch. Somit ist sie von der
Alarmierung bis zum „Brand aus“ bestens gewappnet!
•Nach Benutzen eines Brandlöschers muss dieser
bei einem der Brandschutzbeauftragten gegen einen
Neuen ausgetauscht werden.
•Jedes Brandereignis muss bei den Brandschutzbeauf tragten gemeldet und im Brandschutzbuch eingetra gen werden.
•Externe Firmen, die auf dem Gelände Arbeiten mit
Wärmequellen oder brandgefährlichen Materialien
durchführen, müssen einen Freigabeschein ausfül len. Der zuständige Anlagenleiter muss diesen
Freigabeschein vor Beginn der Arbeiten bei den
Brandschutzbeauftragten abgeben.
•Die Anbindung der neuen Biogasanlage an die
bestehende Brandmeldeanlage ist geplant.
•In der Nähe des Bauschuttplatzes wird ein Brand ablöschplatz errichtet, um brennende Materialien
komplett zu löschen.
•Eine große Brandschutzübung ist vorgesehen.
Alle sind herzlich eingeladen! Der genaue Termin folgt.
•Eine Evakuierungsübung wird stattfinden.
Diese Übung ist für alle verpflichtend !!!
1
„Montag ist mein Vorbereitungstag. Ich plane die Woche
und stecke mir meine Ziele. Ich vereinbare Kundentermine,
recherchiere im Internet und
suche dort nach potenziellen Kunden“
Die Termine sind vereinbart.
Nun geht es darum, attraktive Offerte für bevorstehende
Aufträge und potenzielle
Kunden zu erstellen.
„Neben professioneller
Beratung und zuverlässigem
Service ist der Preis ein entscheidendes Kriterium auf
dem Markt“, weiß Mario.
2
4
20 Kunden besucht er durchschnittlich pro
Woche: Er plant Termine bei bestehenden
Kunden, informiert sich über die Zufriedenheit
und nimmt sich vor, Neukunden zu gewinnen.
3
geplant und
die Woche
t
is
d
n
e
b
ommen
Am Montaga nau, was er sich vorgen
nd
ge
iß
d
es an ers u
Mario we
tens kommt
rs
e
Ta
m
ch
e
o
in
„D
e
hat.
nkt. In m
e
d
n
a
m
ls
a
rUnvorhe
zweitens
schieht viel
gesablauf ge uf das wir spontan
a
gesehenes,
müssen.“
n
re
e
reagi
:
r
e
g
l
u
S
o
i
r
Ma
„Wir tauschen
uns immer zu Beginn
der Woche aus und
stimmen uns aufeinander
ab. Mario ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter“,
lobt Martin Stäheli.
Bevor sich Mario auf den Weg zu
seinen Terminen macht, bespricht
er die geplante Woche mit Vertriebsleiter Martin Stäheli.
5
,
n
n
a
M
ein ne Woche,
ei
.
t
i
e
b
r
A
viel
eele.
it Leib und S
m
n
r
e
it
e
rb
a
tmit
das Team vo
s
r
n
e
ie
lg
d
u
n
S
e
o
ß
ri
u
a
ert M
Er ist A
ft.
hren bereich
eugungskra
Ja
rz
i
e
re
b
d
Ü
d
ld
n
a
u
b
s
Seit
ismu
tadler
eiz mit Optim
i der Firma S
e
b
r
e
r
a
w
le
lich.
Häusle Schw
s
k verantwort
hsel zu Häu
c
ti
e
is
g
W
o
L
m
e
d
n
in
u
e
Vor s
Verkauf
nche
iche Einkauf/ uereinsteiger in die Bra
re
e
B
ie
d
r
fü
ls Q
ment
ich schnell a
nen. Engage
n
o
w
e
g
n
e
„Ich habe m
d
“,
sehr wichtig
nd neue Kun
u
b
t
Jo
e
it
m
e
e
s
rb
a
ie
e
eing
sind in d
bereitschaft
ssieht,
tz
a
s
in
E
d
n
u
eitsalltag au
rb
A
in
e
s
ie
W
o.
erklärt Mari
un vor:
n
stellen wir
8
Eine Woche mit Mario Sulger
Ist der Chef zufrieden, geht Mario zu seinen Kollegen vom Innendienst, denn er weiß: „Planung ist
in meinem Job unerlässlich – gutes Teamwork ist
für mich ebenfalls sehr wichtig!“
7
6
Mario packt
seinen Koffer und
macht sich auf
den Weg zu seinen Terminen und
neuen Herausforderungen.
8
Meistens wirft Mario auch einen kurzen Blick in die
Lagerhallen und verschafft sich mit den Kollegen
in der Zentrale einen Überblick über die aktuelle
Situation.
9
„Mein Job ist
sehr abwechslungsreich und ich habe immer
mit interessanten und
netten Menschen zu tun.
Das macht mir jeden Tag
aufs Neue Freude.“
Ein großer und wichtiger Kunde von Häusle
Schweiz ist das Fußballstadion des FC
St. Gallen. „Ich bin
selbst Fußballfan und
gehe gerne ins Stadion. Deshalb freut es
mich auch besonders,
dass wir diesen
Kunden betreuen.“
Als Außendienstmitarbeiter ist Mario
täglich in der ganzen Ostschweiz
unterwegs und verbringt viel Zeit im
Auto. „Gut, dass es heute Navis gibt“,
scherzt er.
10
Gleich nebenan befindet sich ein anderer Großkunde
von Häusle. Die AFG Shopping-Arena St. Gallen.
Der technische Leiter Bruno Reich empfängt Mario.
12
„Guter Service
und Zuverlässigkeit
sind für uns im Bereich
Entsorgung besonders
wichtig. Hier werden wir von
Häusle und Mario Sulger sehr
kompetent betreut“, erklärt
Bruno Reich.
11
Nach einem kurzen Rundgang durch
die Shoppingarena werden die aktuellen Themen besprochen. Mario ist
zufrieden: „Es ist schön zu sehen,
dass Kunden unsere Leistung schätzen und wir gemeinsam in die Zukunft
blicken.“
Eine Woche mit Mario Sulger
9
Wenn zwei Vorarlberger Unternehmen
gemeinsam ein Ziel verfolgen, entsteht ein zukunftsweisendes Projekt:
Häusle hat eine Lösung gefunden,
wie Biowertstoffe in Energie umgewandelt und somit den Menschen
und Betrieben in Vorarlberg in Form
von Biogas zurückgegeben werden
können. illwerke vkw übernimmt den
Vertrieb für das Biogas in Erdgasqualität. Damit entsteht eine unternehmerische Partnerschaft, die das
ganze Land bereichert – ein wichtiger
Schritt in Richtung Energieautonomie.
Biogas
für
Generationen
„Durch die weitsichtige
Zusammenarbeit mit Häusle
leisten wir einen weiteren Beitrag
zur Energieautonomie Vorarlbergs
und sorgen gleichzeitig dafür,
dass die Wertschöpfung
im Land bleibt.“
Dr. Quido Salzmann, Bereichsleiter Energiewirtschaft
und Vertrieb, illwerke vkw
10
illwerke vkw als Vertriebspartner
Aus Biowertstoffen wird Biogas
Wir gestalten die Energiezukunft
In der neuen Biogasanlage von Häusle wird das „VKW
Vorarlberg Biogas20“ produziert und über eine Versorgungsleitung direkt in das Vorarlberger Erdgasnetz eingespeist. Häusle produziert das Biogas, illwerke vkw
übernimmt den Vertrieb. Damit auch alle Mitarbeiter
von illwerke vkw bestens informiert sind und selbst einmal gesehen haben, wie das Biogas entsteht, können
sie sich den Prozess bei Häusle ansehen.
Doch wer steckt hinter dem Partner illwerke vkw? Unter
dem Namen illwerke vkw sind die beiden eigenständigen Energieunternehmen Vorarlberger Kraftwerke AG
und Vorarlberger Illwerke AG vereint. Letztere ist für die
Erhaltung und den Ausbau von Kraftwerksanlagen sowie den Betrieb der Kraftwerke zuständig. Sie leisten
einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der europäischen
Stromversorgung. Die Vorarlberger Kraftwerke AG ist als
Energiedienstleister für die Energieversorgung und den
Vertrieb verantwortlich. Das Unternehmen repräsentiert
damit die gesamte Wertschöpfungskette in der Energiewirtschaft – von der Erzeugung bis zur Verteilung. Mit
rund 1.340 Mitarbeitern gehört illwerke vkw zu den
größten Arbeitgebern Vorarlbergs. „170.000 Haushalte
verlassen sich täglich auf unsere Leistungen. Durch die
weitsichtige Zusammenarbeit mit Häusle leisten wir einen weiteren Beitrag zur Energieautonomie Vorarlbergs
und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Wertschöpfung
im Land bleibt“, erklärt Salzmann. Auch Martin Bösch
zeigt sich rundum zufrieden mit der Zusammenarbeit:
„Es macht Freude, mit zuverlässigen und visionären
Partnern ein Produkt auf den Markt zu bringen, das das
ganze Ländle bereichert.“
Das freut DI Dr. Quido Salzmann, Bereichsleiter Energiewirtschaft und Vertrieb bei illwerke vkw, besonders:
„Häusle bietet unseren Mitarbeitern immer wieder die
Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und vor Ort
die Sammlung, Produktion, Veredelung und den Einspeisungsprozess zu verfolgen. Das hilft den Vertriebsmitarbeitern sehr, um die Kunden kompetent zu beraten.
Besonders erwähnenswert ist die Begeisterung für das
Produkt und die hohe Wertschätzung gegenüber den
Mitarbeitern, die Martin Bösch und Josef Brändle mit
ihrem Engagement zum Ausdruck bringen.“
Im neu erbauten Landesmuseum Bregenz befindet sich mein neues Lieblingscafé – das Museumscafé. Hier treffen
einander Kunst, Kultur, regionale Produkte und interessante Menschen. Einfach
ein Ort zum Wohlfühlen, mit allem, was
der Herz begehrt. Es gibt ein richtig gutes Kuchenbuffet, den besten Kakao der
Stadt und ich sehe immer viele bekannte Gesichter. Auch das Frühstücksbuffet
ist wirklich empfehlenswert, da das Museum aus der Region beliefet wird und
auf hohe Qualität setzt. Architektonisch
besticht das Museumscafé mit einem offenen Übergang zwischen Museum und
Gastronomie, der eine tolle Atmosphäre
schafft. Die Einrichtung ist modern und
dennoch gemütlich und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch. Wer das
neue Landesmuseum besucht, sollte unbedingt vorbeischauen!
Anton König
Schmugglar,
Lustenau
Seit der Eröffnung im Frühling dieses Jahres ist der Schmugglar in Lustenau mein
neues Lieblingslokal. Die Einrichtung ist
sehr gemütlich und es ist für jeden etwas
dabei: niedrige Tische zum Essen, hohe
Tische für einen raschen Drink im Stehen, ein Nichtraucher- und ein Raucherbereich. Durch die Abtrennung mit Glas
wirkt das Lokal sehr offen und großzügig. Besonders toll finde ich die Lage am
blauen Platz, da im Sommer jeden Freitag Events und Konzerte stattfinden und
man diese im Garten des Schmugglars
hautnah erleben kann. Aber auch die Küche im Schmugglar hat einiges zu bieten,
vor allem in puncto Hausmannskost. Hier
kann ich die hervorragenden Käsknöpfli
oder das Schmugglartöpfli wärmstens
empfehlen!
Alexander Schallert
Museumscafé,
Bregenz
Mein
Lieblingslokal
Alexander Riedl
Freigeist,
Lustenau
Wer Individualität, Geselligkeit und guten Geschmack schätzt, ist im Freigeist
genau richtig. Denn der Name ist Programm. Und genau so eigenwillig präsentiert sich Jan Lucas Härle mit seinem
jungen Team. Die Kellner sind tätowiert,
gepierct, schnell und sehr zuvorkommend. Die Küche kreativ, saisonal und eigentlich mit einer Haube ausgezeichnet.
Doch Jan Lucas Härle interessiert sich
nicht für Hauben. Sein Motto: „Null Sterne, null Hauben, null Bock!“ Hin und wieder wackelt das Flohmarkt-Mobiliar ein
bisschen, aber das macht den Charme
des Freigeistes aus. Bei mir als WeinLiebhaber punktet er mit seiner Weinauswahl und überrascht mich immer wieder
mit neuen, hervorragenden Weinen. Abschließend kann ich nur sagen: Ein sehr
stimmiges Gesamtkonzept, das man
eigentlich nicht beschreiben kann. Man
muss es einmal gesehen haben!
Olivia Frei
Habsburg Bar
& Restaurant,
Widnau (CH)
Für mich als Widnauerin ist die Habsburg ein Ort, an dem ich immer wieder
Freunde und Bekannte treffe. Die bunt
gemischte Musik sorgt für gute Stimmung und spricht mit Themenabenden,
wie dem Oldie-Abend am Dienstag, jedermann an. Das Ambiente finde ich vor
allem im Sommer einfach toll. Unter gespannten Segeltüchern kann man in den
gemütlichen Loungemöbeln oder an geselligen Rundtischen das Leben einfach
genießen. Wenn es im Herbst kälter wird,
laden Lammfelle auf den Stühlen zum
Kuscheln ein. Aber auch die Inneneinrichtung versprüht ihren ganz speziellen
Charme. Kulinarisch punktet die Habsburg mit ihrer Spezialität, den „heißen
Seelen“: ein warmes Baguette mit Füllungen für jeden Geschmack – mein Favorit:
die Poulet-Seele mit Pouletgeschnetzeltem, Zwiebeln und Käse. Im Winter hab
ich einen heißen Tipp: Unbedingt den
hauseigenen Glühwein probieren!
Wo Häusleaner gerne einkehren
11
Die Motivation für das
kommende Jahr ist groß und
Anmeldungen werden von
Carla gerne entgegengenommen:
[email protected]
Vom
Laufen,
Tanzen und dem
FroschhaxnExpress
Wenn Häusleaner laufen,
hält es nicht nur fit und
gesund, sondern macht
richtig viel Spaß! Das alles
vereint der Business Run in
Perfektion: Laufen, Netzwerken und gemeinsam Feste
feiern! Eben alles, was das
Häusle-Herz begehrt.
Und deshalb starten Häusle
und der Business Run
voller Tatendrang in eine
Sponsoring-Partnerschaft.
12
Business Run 2013
Beim Business Run liefern sich Mitarbeiter, Geschäftsführer und Partner sämtlicher Vorarlberger Unternehmen ein Kopfan-Kopf-Rennen rund um das Dornbirner
Messegelände. Das Motto der Veranstaltung: „Dabei sein ist alles!“ Und genau
das dachte sich Häusle und ging nicht nur
mit 20 Läuferinnen und Läufern an den
Start, sondern absolvierte auch einen
Testlauf in Sachen Sponsoring.
„Das Konzept des Business Run gefällt
uns sehr gut. Sport, Teamgeist, Netzwerken und Spaß haben werden hier in einer
tollen Veranstaltung vereint“, erklärt Martin Bösch. „Wir waren heuer zum ersten
Mal als Sponsor dabei und haben uns
sofort entschieden, diese Partnerschaft
auch die kommenden zwei Jahre weiterzuführen.“
Minicontainer,
Hugos und Gummifröschlein
Dirndl, Lederhosen
und ein eleganter Fassanstich
Einen Teil der Strecke im Messegelände
zierten schön bepflanzte Häusle-Minicontainer und bildeten die so genannte
Häusle-Allee. Organisiert und aufgebaut
wurden sie von Christian Schwinger,
bepflanzt von der Gärtnerei Brunner in
Höchst – vielen Dank für das Engagement
und die Kooperation! Kaum hatten die
Läufer die Häusle-Allee durchquert, wartete Monika Hofer in der Häusle-Lounge
mit Wasser, Hugos, Studentenfutter und
Gummifröschlein zur Stärkung. Und die
hat sich wirklich gelohnt. Mit beeindruckenden Laufzeiten rannten die Häusleaner in den Zielraum ein. Allen voran
Ferialer Niko Fischer, dicht gefolgt von
Alexander Schallert, Wieland Hofer und
Duschan Kovac. Schnellste Frau im Team
war Christine Bösch.
Nach dem erfolgreichen Zieleinlauf war
Oktoberfeststimmung angesagt. Die
Häusleaner schwangen sich in Dirndl
und Lederhosen und waren nicht mehr
auf den Bänken zu halten. Martin Bösch
und Wieland Hofer zeigten, wie man ein
Fass ansticht, ohne einen Tropfen Bier
zu verlieren. Danach tanzte die gesamte
Laufmannschaft inklusive Fanclub zum
Froschhaxn-Express auf den Tischen und
feierte ausgelassen bis spät in die Nacht.
Die Medaillen ließen zwar im ersten Jahr
noch auf sich warten, aber was nicht ist,
kann ja noch werden.
Name:
Spitznam
e:
In meine
r Familie
Ein Häusleaner
stellt sich vor:
Gärtner
& Hofmeister
.
Bei Häu
sle bin ic
h...
An Häus
le mag ic
h beson
ders...
An ande
ren Häu
sleanern
Das ma
schätze
ich...
g ich we
Wenn ic
h
niger...
bei Häu
sle etwa
Mein Lie
s veränd
blingsre
ern könn
stauran
t.
..
Meine H
obbys...
Dorthin
verreise
ich am li
e
bsten...
Da möc
hte ich u
nbeding
Mein Lie
blingsbu
ch...
t einmal
hin...
te, würd
e ich...
shutterst
ock.de
Werner
Sinz
bin ich..
Unnützes
Wissen
1
Wenn man Illuminati rückwärts in den Webbrowser eingibt und .com anhängt, kommt man
auf die Startseite der NSA (National Security
Agency).
5
Auch Fische können seekrank werden. Legt
man Fische, die ruhiges Wasser gewohnt sind,
in bewegtes Wasser, kann ihnen schlecht werden. Sie legen sich dann flach auf die Seite.
8
Die Wahrscheinlichkeit, an seinem Geburtstag
zu sterben, ist um 14 Prozent höher als an allen
anderen Tagen. Als mögliche Ursachen gelten
Stress und Alkohol.
2
Ein Blatt Papier lässt sich, unabhängig von seiner Größe, nur sieben Mal falten. Könnte man
ein Blatt Papier 42 Mal falten, würde man mit
dem Papierstapel den Mond erreichen.
6
In der Schweiz wird an einer kosmischen
Müllabfuhr geforscht. Der Mini-Putzsatellit
„CleanSpace One“ soll mit einem kleinen Greifer verschiedenen Schrott im All aufsammeln.
In den nächsten Jahren möchten die Forscher
den ersten Prototypen ins All schießen.
9
Eskimos benutzen Kühlschränke, damit ihnen
die Lebensmittel nicht einfrieren.
10
High Heels wurden für Männer erfunden: Perser führten die Absätze im Mittelalter ein, um
besseren Halt in den Steigbügeln zu haben.
11
Taxifahrer müssen sich nicht anschnallen.
12
Fettarme Milchprodukte haben eine bessere
CO2-Bilanz als Vollmilchprodukte.
3
4
Bei der jährlichen Umstellung auf die Sommerbzw. die Winterzeit macht sich bei Kühen ein
„Mini-Jetlag“ bemerkbar. Sie geben einige Tage
lang bis zu einem Viertel weniger Milch.
7
Pilot und Kopilot essen an Bord nie das Gleiche,
um auszuschließen, dass beide gleichzeitig
eine Lebensmittelvergiftung erleiden.
New Yorker Müllmänner nennen Maden „Disco
Reis“.
leben
größer, bunter, menschlicher
Wir alle entwickeln uns weiter – und so auch unser Häusle leben. Mit dem neuen Format steigen der Lesekomfort, die Gestaltungsmöglichkeiten und die Gesamtwirkung. Häusle leben soll
eine Zeitung für Mitarbeiter von Mitarbeitern sein: groß wie unsere
Ziele, bunt wie unser Leben und menschlich wie wir alle! Sie soll informieren, unterhalten und Geschichten erzählen. „Das große Ziel
der neuen Gestaltung war es, näher an unseren Häusleanern zu
sein. Und das funktioniert nur mit persönlichen Geschichten,
Steckbriefen und aussagekräftigen Bildern. Der HäusleGeist zieht sich als große Gemeinsamkeit durch die gesamte Ausgabe und steht für den Zusammenhalt
und die Häusle-Gemeinschaft“, erklärt Carla Verocai. Viel Spaß beim Lesen!
Semifreddo
(Halbgefrorenes)
Philipp Längles
Buchtipp
Brian Greene
„Der Stoff, aus dem der Kosmos ist“
Ist der Raum etwas, das es wirklich gibt? Warum hat die
Zeit eine Richtung? Können wir in die Vergangenheit reisen? Raum und Zeit bilden die Grundstruktur des Kosmos. Doch sie gehören zu den rätselhaftesten Begriffen
überhaupt. Nach seinem Weltbestseller „Das elegante
Universum“ nimmt uns Brian Greene, einer der bedeutendsten Physiker unserer Zeit, erneut mit auf eine Reise,
die uns die Wirklichkeit in einem völlig neuen Licht zeigt.
Bildhaft, unterhaltsam und zugleich wissenschaftlich
präzise eröffnet Greene auch dem naturwissenschaftlichen Laien die atemberaubende Welt der theoretischen
Physik und zeigt, was diese Erkenntnisse für unseren
Wirklichkeitssinn bedeuten. „Raum und Zeit sind ein
unglaublich faszinierendes, aber auch sehr komplexes Thema. Brian Greene schafft es wirklich, die
Dinge so zu erklären, dass sie für jedermann verständlich sind. Er vereint Witz, Wissen und Leichtigkeit. Ein Buch, das ich wirklich empfehlen
kann“, so Philipp Längle.
14
Dies und das
120 g Löffel-Biskotten (ca. 25 Stück)
6 EL Cointreau
1/2 l Rahm
6 Eidotter
100 g Zucker
10 EL Portwein
Ein Rezept von Christine Bösch
Löffel-Biskotten in kleine Stücke brechen und 6 EL Cointreau darüber träufeln. 1/2 l Rahm schlagen. Über heißem Wasserbad 6 Eidotter und 100 g Zucker schaumig
rühren – nach und nach 10 Esslöffel Portwein einrühren
– kurz vor dem Siedepunkt Platte zurückschalten, auskühlen lassen, hin und wieder umrühren, Schlagrahm
unterheben. Eine Kastenform mit Silberfolie auskleiden
– ein Drittel der Creme hineingeben – die Hälfte der Biskotten darauf schichten – das zweite Drittel der Creme
darüber geben – zweite Hälfte der Biskotten darauf verteilen – Biskotten mit der restlichen Creme bedecken.
Kastenform auf der Arbeitsfläche aufklopfen, damit die
Luftblasen der Creme entweichen. Mit Silberfolie zudecken und für 24 Stunden in den Gefrierschrank geben.
Vor dem Essen stürzen.
Guten Appetit!
Wir wünschen
allen Häusleanern
frohe Weihnachten
und einen guten Start
in ein glückliches
Jahr 2014!
t
n
e
v
Ad
e
terwald
in
W
im
ind
Hirt
t der W
Es treib nherde wie ein ie balde
ke
tw
die Floc he Tanne ahn
;
nc
ilig wird
und ma und lichterhe
m
sie from ht hinaus.
sc
ckt sie
und lau n Wegen stre
hrt
iße
und we
it
e
r
e
b
Den we
–
ige hin
ntgegen
die Zwe und wächst e hkeit.
rlic
ind
dem W Nacht der Her
n
der eine
shutterstock.de
Maria
Rainer
Rilke
Eintritte
Thomas Kaiser, 11.06.2013, Fuhrpark, AT (kein Foto)
Hüseyin Hasgür, 01.07.2013, KU Sortierung Sortierer, AT (kein Foto)
Daniel Hengl, 29.07.2013, Fuhrpark, AT (kein Foto)
Sabrina Harrasser, 01.07.2013, Waage, AT
Stefan Pühringer, 03.07.2013, Fuhrpark, AT
Silvio Böhler, 15.07.2013, Fuhrpark, AT
Wolfgang Mäser, 01.08.2013, Lager, AT
Marcus Reinhardt, 26.08.2013, Auftragsannahme/Dispo, AT
Christine Bösch, 01.09.2013, Empfang, AT
Yasar Yilmaz, 02.09.2013, RAS - Maschinenführer, AT
Frantisek Pargac, 02.09.2013, KU Sortierung - Sortierer, AT
Massimo Di Matteo, 04.11.2013, Werkstatt, AT
Uwe Kern, 02.12.2013, Fuhrpark, AT
Emina Sabic, 05.08.2013, Lernende Kauffrau, CH
Nafije Maliqi, 19.08.2013, Mitarbeiterin Betrieb, CH
Sandra Alber, 01.09.2013, Sachbearbeiterin Auftragswesen, CH
Muharem Dilaver, 16.09.2013, Mitarbeiter Betrieb, CH
Michael Hoffmann, 14.10.2014, Mitarbeiter Betrieb, CH (kein Foto)
Markus Pranke, 01.09.2013, Betriebsleitung, DE
Hochzeiten
Daniel Huber und Yvonne Rusch
Markus Pranke und Franziska
Corine Hug und Phillipp Reto
Heinz Lüchinger und Manuela Anna Daniel Klingler und Susanne
09.08.13
29.06.13
13.09.13
23.08.13
21.06.13
Jubilare
Häusle Österreich
10 Jahre
20 Jahre
25 Jahre
30 Jahre
Geburten
Andreas und Nagihan Thaler
Sohn Deniz Elian
geboren am 20.08.2013
Marcel Polin
Pietro Bucino
Gerhard Huber
Kerstin Rath
Christian Schwinger
Manfred Dünser
Herbert Ceric
Eyüp Özluk
Günter Witzemann
Harald Oberhauser
02.01.2003
13.01.2003
23.04.2003
02.06.2003
01.09.2003
04.11.2003
23.03.1993
01.09.1993
16.05.1988
21.03.1983
Häusle Schweiz
10 Jahre
01.01.2003
Andre Baumann
Häusle Helbok
40 Jahre
01.08.1973
Jörg Mülleder
Fischer Lindau
10 Jahre
Adem Sama
10.02.2003