Häusle Mitarbeiterzeitung 2013 - Nr. 2
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Häusle Mitarbeiterzeitung 2013 - Nr. 2
leben Das Mitarbeiter-Magazin der Häusle Gruppe Nr. 2 | 2013 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Magazins gleichermaßen angesprochen fühlen. 5 Inhalt 3 Ideen fürs Leben Vorwort der Geschäftsführung 4 Mit Chucks und Radlader Karriere machen Lehrlinge bei Häusle 6 Organisationstalent mit Ausdauer und Humor Markus Pranke im Portrait 8 Ein Mann, eine Woche, viel Arbeit Eine Woche mit Mario Sulger 10 Biogas für Generationen illwerke vkw als Vertriebspartner 11 Mein Lieblingslokal Wo Häusleaner gerne einkehren 2 Vom Laufen, Tanzen und dem 1 Froschhaxn-Express Business Run 2013 13 Ein Häusleaner stellt sich vor … Werner Sinz, Gärtner und Hofmeister 15 Weihnachtsfeier IMPRESSUM Verleger: Häusle GmbH, Königswiesen, Postfach 26, 6890 Lustenau, www.haeusle.at Redaktion: angelika boehler kommunikationsberatung, Dornbirn Gestaltung: Flax Jutz Mätzler, Dornbirn Fotos/Illustrationen: Eva Rauch, Häusle GmbH, shutterstock.de Druck: Druckhaus Gössler GmbH „Veränderung bringt uns weiter und macht Spaß – gehen wir doch gemeinsam den Schritt in Richtung persönliche Nachhaltigkeit. Jeder für sich und jeder anders.“ Ideen fürs Leben, und altbekannt neu erfunden Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Häusleaner. Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Wer etwas auf sich hält, verhält sich nachhaltig. Umweltschützer genauso wie Politiker, der Lebensmittelhandel oder internationale Konzerne. Man zeigt Verantwortung gegenüber der Umwelt, versucht Energie zu sparen, Reststoffe zu recyclen und schonend mit Ressourcen umzugehen. Was oft in der Marketingabteilung als PR-Idee entsteht, kann sich mit der Zeit tatsächlich positiv im Sinne der Nachhaltigkeit entwickeln. Klarerweise gehört Nachhaltigkeit schon lange zu den Themen, mit denen wir uns intensiv beschäftigen. Als Umweltdienstleister bestimmt die Nachhaltigkeit unsere tägliche Arbeit und unser Ziel: es soll immer etwas bewahrt werden zum Wohl der zukünftigen Generationen. Wenn wir uns als Unternehmen entschließen, diesen Gedanken zu unserer Vision zu machen, ist dies ein erster Schritt. Umsetzen können wir Nachhaltigkeit aber erst dann, wenn sich jeder einzelne von uns in seinem persönlichen Lebensstil dazu entschließt. Die einen hinterfragen ihre Konsumgewohnheiten, was sie essen und trinken und woher die Lebensmittel kommen, andere verbessern ihre Fitness und betreiben regelmäßig Sport. Unsere Laufgruppe ist das beste Beispiel dafür. Jeder von uns hat seine eigene Vorstellung, wie er eigentlich altbekannte Ideen zu neuen Methoden für sein Leben macht. Veränderung bringt uns weiter und macht Spaß – gehen wir doch gemeinsam den Schritt in Richtung persönliche Nachhaltigkeit. Jeder für sich und jeder anders. Nur dann haben wir die Möglichkeit, ge- meinsam an den Rädern zu drehen, die unser Leben und unsere Arbeit jetzt und in Zukunft lebenswert machen. In diesem Sinne wünschen wir euch allen eine schöne Weihnachtszeit. Und lasst den Stern der Nachhaltigkeit in euer Leben leuchten – wir bekommen das zurück, was wir geben. Martin Bösch und Wieland Hofer Vorwort 3 für alle!!! Mit Chucks und Radlader Karriere machen: leider geil! Eine Lehre bei Häusle ist tatsächlich „leider geil!“ Denn in welchem Lehrberuf lernt man schon, wie aus Reststoffen Gartenstühle oder T-Shirts und aus Bioabfall Strom und Energie entstehen? Nur bei Häusle – und dazu braucht es die besten Köpfe im Land. Mit raffinierter Werbung und coolen Geschenken wirbt die Recycling-Branche um junge Talente. Ab 2014 ermöglichen Loacker und Häusle jungen Menschen eine Ausbildung im Bereich Recycling. Was man dazu braucht? „Neugierde, Fleiß, Motivation und einen gesunden Hausverstand“, antwortet Lehrlingsausbildner Daniel Huber. „Ich habe selbst meine Lehre bei Häusle gemacht und super Chancen bekommen. Die Lehrlinge erhalten eine Top-Ausbildung und einen Job in einer interessanten Wachstumsbranche. Wer sich geschickt anstellt, hat nach dem Lehrabschluss einen sicheren Job“, so Daniel, der heute eigenverantwortlich das Erdenwerk leitet. Um für die besten Lehrstellen die schlausten Köpfe zu gewinnen, wirbt Häusle fleißig an den Polytechnischen Schulen. „Ich bin mit Sabine Kadur von Loacker in die Schulen gegangen und habe mich mit den Jugendlichen unterhalten und ihnen den Lehrberuf vorgestellt. Dabei habe ich festgestellt, dass die meisten nicht viel über die Chancen und Möglichkeiten unserer Branche wissen“, so Bettina Lässer, die neben Daniel Huber für die Ausbildung verantwortlich ist. Um das zu ändern, legt sich Häusle mächtig ins Zeug: Citylights in Lustenau, Converse All Stars für alle Schnupper-Lehrlinge, eine Info-Broschüre und eine Webseite, die Lust auf eine Ausbildung in der Recycling-Branche macht: www.recycling-lehre.at Name Spitznam e Alter Name Lehrjahr Spitzname Alter Urlaub in Lehrjahr Österreic h oder im Ausland? benstraum: Das ist mein Le Ohne we lche Ding e verlässt d u nie das Haus? t einmal hin: unbeding Da möchte ich Dein Morg enritual? leaner, weil … enschaft Häus shutterstock.de id Ich bin mit Le Was bee ind am meis ruckt dich bei Hä ten? usle In (drei) Jahren möchte ich … Name Spitzn ame Alter Lehrja hr Die dre i wicht igsten Was b ra uchst Ich ver b du für Dinge deinen in dein em Le ben: perfek ten Job ? ringe m eine F reizeit a m lieb Somm er ode r Winte sten … r (waru m)? Name ame Spitzn Alter tzen? hr usle ei Hä Lehrja e Welch b st du kann n e it e ähigk nu esten am b rF deine h zum gt dic n? Lache in r Was b r cht fü a Was m dich am tes Te ein gu aus? ? ade u ger td h lies s Buc e Welch Name Spitznam e Alter Lehrjahr Wenn ich fü r einen T ag mit je mandem Mein bis heriges H Compute ighlight b r oder Bu Wie würd e ei Häusle tauschen war … könnte, wäre ich … t -haeusle.a e www.lehr ch (waru m st du dic h ): in einem Satz bes chreiben : ehre.at cling-l www.recy Markus Pranke Organisationstalent mit Ausdauer und Humor Markus Pranke ist seit September 2013 neuer Betriebsleiter von Fischer Recycling Lindau. Nach 90 Tagen zieht er eine erste Bilanz. Seine Ziele sind ambitioniert, sein Wille stark und sein Auftreten sehr sympathisch. Damit bringt Markus Pranke alles mit, um seine neue Aufgabe bestens zu meistern. „Es ist unglaublich spannend zu sehen, wie man aus Dingen, die Menschen entsorgen, sekundäre Rohstoffe und damit neue Produkte herstellen kann.“ Herr Pranke, Sie sind seit drei Monaten bei Fischer Recycling in Lindau. Wie sieht Ihr Resümee nach 90 Tagen aus? Die Zeit ist sehr schnell vergangen und ich konnte gerade einmal in alle Bereiche hineinschnuppern. Die RecyclingBranche ist komplex und die Herausforderung als Betriebsleiter groß. Aber Herausforderungen sind hier, um gemeistert zu werden und ich gebe mein Bestes! Was haben Sie vor Ihrer Zeit bei Fischer Recycling gemacht? Ich war die letzten sieben Jahre als Logistikleiter in einer Druckerei tätig. Dabei habe ich gelernt, den Überblick zu bewahren, die Aufgaben systematisch anzupacken und Probleme effizient zu lösen. Ich habe nun in eine völlig andere Branche gewechselt. Recycling ist ein umfangreiches und zukunftsträchtiges Thema, in das ich mich gerade intensiv einarbeite. Geboren 11.11.1974 in Lindau Familie verheiratet Ausbildung Kaufmann zum Groß- und Außenhandel Hobbys Fußball, Tennis Karriere 1995-2003: Verkaufsberater, Baustoffe und Naturstein Raiss, Lindau 2003-2007: Distributionslogistik, Gaulhofer Fenster und Türen, Mäder 2007-August 2013: Abteilungsleiter Logistik, Edelmann Lindauer Druckerei seit September 2013: Betriebsleiter, Fischer Recycling, Lindau Engagements Stellvertretender Vorsitzender Förderverein Inselwache der Freiwilligen Feuerwehr Lindau/B. e.V. 6 Markus Pranke im Portrait Wie können wir uns einen ganz normalen Arbeitsalltag von Markus Pranke vorstellen? In der Regel beginne ich meinen Tag um 7:30 Uhr mit einem Rundgang über das Gelände. Gemeinsam mit den Mitarbeitern bespreche ich die anstehenden Aufgaben und die aktuellen Probleme. Wenn möglich suchen wir gleich gemeinsam vor Ort nach einer Lösung. Danach arbeite ich mich durch die Ordner und verschaffe mir einen Überblick über die Materie. Da mein Vorgänger das Unternehmen schon im Mai verlassen hat und ich erst im September angefangen habe, arbeite ich mich selbst in das Thema ein – Learning by Doing lautet das Motto! Was macht die Arbeit bei Fischer Recycling für Sie so besonders? Mich interessiert das Thema Recycling. Es ist unglaublich spannend zu sehen, wie man aus Dingen, die Menschen entsorgen, sekundäre Rohstoffe und damit neue Produkte herstellen kann. Gleichzeitig verdienen wir unser Geld damit. So entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten – diesen Kreislauf finde ich wirklich sehr faszinierend! Ich freue mich, dass ich in meinem Job nachhaltig für die Umwelt und unsere nächsten Generationen arbeiten kann. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass man in seinem Job etwas Sinnvolles tut. Warum haben Sie sich entschieden, in die Recyclingbranche zu wechseln? Ich bin 39 Jahre alt, seit kurzem verheiratet und habe mir irgendwann gedacht: Wenn ich mich noch einmal verändern möchte, dann jetzt! Weil in zehn Jahren mache ich es nicht mehr. Und dann hat sich dieser Karriereschritt ergeben. Für mich ist auch der Arbeitsplatz ideal. Ich lebe und arbeite in Lindau. So gehe ich meinen Sportaktivitäten regelmäßig nach und habe Zeit, meinen Freundeskreis zu pflegen. Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders an ihren Mitarbeitern? Ich lege großen Wert auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und freundliches Auftreten im Unternehmen sowie bei Kunden. Dabei versuche ich immer, ein Vorbild für meine Mitarbeiter zu sein. Was sind Ihre Ziele für Fischer Recycling? Mein vordergründiges Ziel ist, dass sich Fischer Recycling als kompetenter Partner in der Häusle Gruppe einfindet. Das heißt, es sollte zwischen den einzelnen Unternehmen kein Unterschied mehr ersichtlich sein. Sie sollen sich im Bereich der Dienstleistungsqualität auf Augenhöhe begegnen. Auch der gesamte Auftritt nach außen wird identisch sein. Natürlich strebe ich auch an, den Umsatz zu halten oder besser noch zu steigern. Danke für das Gespräch. Es ist schnell passiert. Einen kurzen Moment nicht aufgepasst und schon brennt’s! Um das zu verhindern, verbessert Häusle laufend den präventiven Brandschutz. „Es wird sehr viel Geld in den Brandschutz investiert. Doch das allein reicht nicht. Wir müssen uns alle an die Vorschriften halten und uns gemeinsam für einen sicheren Arbeitsplatz stark machen! Denn Brandschutz geht uns alle etwas an“, wissen die Brandschutzbeauftragten Egon Düringer und Rainer Weber. Brandschutz für alle! Fakten zum Thema Brandschutz Wichtige Regeln Projekte und Termine •Auf dem Häusle-Gelände besteht aufgrund der vielen unterschiedlichen Anlagen und Materialien ein stark erhöhtes Brandrisiko. •Häusle hat eine der größten Brandmeldeanlagen Vorarlbergs. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Lustenau konnten in diesem Jahr alle auftretenden Brände innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Herzlichen Dank dafür! •Die Feuerwehr Lustenau führt zwei Mal im Jahr Übungen für mögliche Brandfälle auf dem Häusle-Gelände durch. Somit ist sie von der Alarmierung bis zum „Brand aus“ bestens gewappnet! •Nach Benutzen eines Brandlöschers muss dieser bei einem der Brandschutzbeauftragten gegen einen Neuen ausgetauscht werden. •Jedes Brandereignis muss bei den Brandschutzbeauf tragten gemeldet und im Brandschutzbuch eingetra gen werden. •Externe Firmen, die auf dem Gelände Arbeiten mit Wärmequellen oder brandgefährlichen Materialien durchführen, müssen einen Freigabeschein ausfül len. Der zuständige Anlagenleiter muss diesen Freigabeschein vor Beginn der Arbeiten bei den Brandschutzbeauftragten abgeben. •Die Anbindung der neuen Biogasanlage an die bestehende Brandmeldeanlage ist geplant. •In der Nähe des Bauschuttplatzes wird ein Brand ablöschplatz errichtet, um brennende Materialien komplett zu löschen. •Eine große Brandschutzübung ist vorgesehen. Alle sind herzlich eingeladen! Der genaue Termin folgt. •Eine Evakuierungsübung wird stattfinden. Diese Übung ist für alle verpflichtend !!! 1 „Montag ist mein Vorbereitungstag. Ich plane die Woche und stecke mir meine Ziele. Ich vereinbare Kundentermine, recherchiere im Internet und suche dort nach potenziellen Kunden“ Die Termine sind vereinbart. Nun geht es darum, attraktive Offerte für bevorstehende Aufträge und potenzielle Kunden zu erstellen. „Neben professioneller Beratung und zuverlässigem Service ist der Preis ein entscheidendes Kriterium auf dem Markt“, weiß Mario. 2 4 20 Kunden besucht er durchschnittlich pro Woche: Er plant Termine bei bestehenden Kunden, informiert sich über die Zufriedenheit und nimmt sich vor, Neukunden zu gewinnen. 3 geplant und die Woche t is d n e b ommen Am Montaga nau, was er sich vorgen nd ge iß d es an ers u Mario we tens kommt rs e Ta m ch e o in „D e hat. nkt. In m e d n a m ls a rUnvorhe zweitens schieht viel gesablauf ge uf das wir spontan a gesehenes, müssen.“ n re e reagi : r e g l u S o i r Ma „Wir tauschen uns immer zu Beginn der Woche aus und stimmen uns aufeinander ab. Mario ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter“, lobt Martin Stäheli. Bevor sich Mario auf den Weg zu seinen Terminen macht, bespricht er die geplante Woche mit Vertriebsleiter Martin Stäheli. 5 , n n a M ein ne Woche, ei . t i e b r A viel eele. it Leib und S m n r e it e rb a tmit das Team vo s r n e ie lg d u n S e o ß ri u a ert M Er ist A ft. hren bereich eugungskra Ja rz i e re b d Ü d ld n a u b s Seit ismu tadler eiz mit Optim i der Firma S e b r e r a w le lich. Häusle Schw s k verantwort hsel zu Häu c ti e is g W o L m e d n in u e Vor s Verkauf nche iche Einkauf/ uereinsteiger in die Bra re e B ie d r fü ls Q ment ich schnell a nen. Engage n o w e g n e „Ich habe m d “, sehr wichtig nd neue Kun u b t Jo e it m e e s rb a ie e eing sind in d bereitschaft ssieht, tz a s in E d n u eitsalltag au rb A in e s ie W o. erklärt Mari un vor: n stellen wir 8 Eine Woche mit Mario Sulger Ist der Chef zufrieden, geht Mario zu seinen Kollegen vom Innendienst, denn er weiß: „Planung ist in meinem Job unerlässlich – gutes Teamwork ist für mich ebenfalls sehr wichtig!“ 7 6 Mario packt seinen Koffer und macht sich auf den Weg zu seinen Terminen und neuen Herausforderungen. 8 Meistens wirft Mario auch einen kurzen Blick in die Lagerhallen und verschafft sich mit den Kollegen in der Zentrale einen Überblick über die aktuelle Situation. 9 „Mein Job ist sehr abwechslungsreich und ich habe immer mit interessanten und netten Menschen zu tun. Das macht mir jeden Tag aufs Neue Freude.“ Ein großer und wichtiger Kunde von Häusle Schweiz ist das Fußballstadion des FC St. Gallen. „Ich bin selbst Fußballfan und gehe gerne ins Stadion. Deshalb freut es mich auch besonders, dass wir diesen Kunden betreuen.“ Als Außendienstmitarbeiter ist Mario täglich in der ganzen Ostschweiz unterwegs und verbringt viel Zeit im Auto. „Gut, dass es heute Navis gibt“, scherzt er. 10 Gleich nebenan befindet sich ein anderer Großkunde von Häusle. Die AFG Shopping-Arena St. Gallen. Der technische Leiter Bruno Reich empfängt Mario. 12 „Guter Service und Zuverlässigkeit sind für uns im Bereich Entsorgung besonders wichtig. Hier werden wir von Häusle und Mario Sulger sehr kompetent betreut“, erklärt Bruno Reich. 11 Nach einem kurzen Rundgang durch die Shoppingarena werden die aktuellen Themen besprochen. Mario ist zufrieden: „Es ist schön zu sehen, dass Kunden unsere Leistung schätzen und wir gemeinsam in die Zukunft blicken.“ Eine Woche mit Mario Sulger 9 Wenn zwei Vorarlberger Unternehmen gemeinsam ein Ziel verfolgen, entsteht ein zukunftsweisendes Projekt: Häusle hat eine Lösung gefunden, wie Biowertstoffe in Energie umgewandelt und somit den Menschen und Betrieben in Vorarlberg in Form von Biogas zurückgegeben werden können. illwerke vkw übernimmt den Vertrieb für das Biogas in Erdgasqualität. Damit entsteht eine unternehmerische Partnerschaft, die das ganze Land bereichert – ein wichtiger Schritt in Richtung Energieautonomie. Biogas für Generationen „Durch die weitsichtige Zusammenarbeit mit Häusle leisten wir einen weiteren Beitrag zur Energieautonomie Vorarlbergs und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Wertschöpfung im Land bleibt.“ Dr. Quido Salzmann, Bereichsleiter Energiewirtschaft und Vertrieb, illwerke vkw 10 illwerke vkw als Vertriebspartner Aus Biowertstoffen wird Biogas Wir gestalten die Energiezukunft In der neuen Biogasanlage von Häusle wird das „VKW Vorarlberg Biogas20“ produziert und über eine Versorgungsleitung direkt in das Vorarlberger Erdgasnetz eingespeist. Häusle produziert das Biogas, illwerke vkw übernimmt den Vertrieb. Damit auch alle Mitarbeiter von illwerke vkw bestens informiert sind und selbst einmal gesehen haben, wie das Biogas entsteht, können sie sich den Prozess bei Häusle ansehen. Doch wer steckt hinter dem Partner illwerke vkw? Unter dem Namen illwerke vkw sind die beiden eigenständigen Energieunternehmen Vorarlberger Kraftwerke AG und Vorarlberger Illwerke AG vereint. Letztere ist für die Erhaltung und den Ausbau von Kraftwerksanlagen sowie den Betrieb der Kraftwerke zuständig. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der europäischen Stromversorgung. Die Vorarlberger Kraftwerke AG ist als Energiedienstleister für die Energieversorgung und den Vertrieb verantwortlich. Das Unternehmen repräsentiert damit die gesamte Wertschöpfungskette in der Energiewirtschaft – von der Erzeugung bis zur Verteilung. Mit rund 1.340 Mitarbeitern gehört illwerke vkw zu den größten Arbeitgebern Vorarlbergs. „170.000 Haushalte verlassen sich täglich auf unsere Leistungen. Durch die weitsichtige Zusammenarbeit mit Häusle leisten wir einen weiteren Beitrag zur Energieautonomie Vorarlbergs und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Wertschöpfung im Land bleibt“, erklärt Salzmann. Auch Martin Bösch zeigt sich rundum zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Es macht Freude, mit zuverlässigen und visionären Partnern ein Produkt auf den Markt zu bringen, das das ganze Ländle bereichert.“ Das freut DI Dr. Quido Salzmann, Bereichsleiter Energiewirtschaft und Vertrieb bei illwerke vkw, besonders: „Häusle bietet unseren Mitarbeitern immer wieder die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und vor Ort die Sammlung, Produktion, Veredelung und den Einspeisungsprozess zu verfolgen. Das hilft den Vertriebsmitarbeitern sehr, um die Kunden kompetent zu beraten. Besonders erwähnenswert ist die Begeisterung für das Produkt und die hohe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, die Martin Bösch und Josef Brändle mit ihrem Engagement zum Ausdruck bringen.“ Im neu erbauten Landesmuseum Bregenz befindet sich mein neues Lieblingscafé – das Museumscafé. Hier treffen einander Kunst, Kultur, regionale Produkte und interessante Menschen. Einfach ein Ort zum Wohlfühlen, mit allem, was der Herz begehrt. Es gibt ein richtig gutes Kuchenbuffet, den besten Kakao der Stadt und ich sehe immer viele bekannte Gesichter. Auch das Frühstücksbuffet ist wirklich empfehlenswert, da das Museum aus der Region beliefet wird und auf hohe Qualität setzt. Architektonisch besticht das Museumscafé mit einem offenen Übergang zwischen Museum und Gastronomie, der eine tolle Atmosphäre schafft. Die Einrichtung ist modern und dennoch gemütlich und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch. Wer das neue Landesmuseum besucht, sollte unbedingt vorbeischauen! Anton König Schmugglar, Lustenau Seit der Eröffnung im Frühling dieses Jahres ist der Schmugglar in Lustenau mein neues Lieblingslokal. Die Einrichtung ist sehr gemütlich und es ist für jeden etwas dabei: niedrige Tische zum Essen, hohe Tische für einen raschen Drink im Stehen, ein Nichtraucher- und ein Raucherbereich. Durch die Abtrennung mit Glas wirkt das Lokal sehr offen und großzügig. Besonders toll finde ich die Lage am blauen Platz, da im Sommer jeden Freitag Events und Konzerte stattfinden und man diese im Garten des Schmugglars hautnah erleben kann. Aber auch die Küche im Schmugglar hat einiges zu bieten, vor allem in puncto Hausmannskost. Hier kann ich die hervorragenden Käsknöpfli oder das Schmugglartöpfli wärmstens empfehlen! Alexander Schallert Museumscafé, Bregenz Mein Lieblingslokal Alexander Riedl Freigeist, Lustenau Wer Individualität, Geselligkeit und guten Geschmack schätzt, ist im Freigeist genau richtig. Denn der Name ist Programm. Und genau so eigenwillig präsentiert sich Jan Lucas Härle mit seinem jungen Team. Die Kellner sind tätowiert, gepierct, schnell und sehr zuvorkommend. Die Küche kreativ, saisonal und eigentlich mit einer Haube ausgezeichnet. Doch Jan Lucas Härle interessiert sich nicht für Hauben. Sein Motto: „Null Sterne, null Hauben, null Bock!“ Hin und wieder wackelt das Flohmarkt-Mobiliar ein bisschen, aber das macht den Charme des Freigeistes aus. Bei mir als WeinLiebhaber punktet er mit seiner Weinauswahl und überrascht mich immer wieder mit neuen, hervorragenden Weinen. Abschließend kann ich nur sagen: Ein sehr stimmiges Gesamtkonzept, das man eigentlich nicht beschreiben kann. Man muss es einmal gesehen haben! Olivia Frei Habsburg Bar & Restaurant, Widnau (CH) Für mich als Widnauerin ist die Habsburg ein Ort, an dem ich immer wieder Freunde und Bekannte treffe. Die bunt gemischte Musik sorgt für gute Stimmung und spricht mit Themenabenden, wie dem Oldie-Abend am Dienstag, jedermann an. Das Ambiente finde ich vor allem im Sommer einfach toll. Unter gespannten Segeltüchern kann man in den gemütlichen Loungemöbeln oder an geselligen Rundtischen das Leben einfach genießen. Wenn es im Herbst kälter wird, laden Lammfelle auf den Stühlen zum Kuscheln ein. Aber auch die Inneneinrichtung versprüht ihren ganz speziellen Charme. Kulinarisch punktet die Habsburg mit ihrer Spezialität, den „heißen Seelen“: ein warmes Baguette mit Füllungen für jeden Geschmack – mein Favorit: die Poulet-Seele mit Pouletgeschnetzeltem, Zwiebeln und Käse. Im Winter hab ich einen heißen Tipp: Unbedingt den hauseigenen Glühwein probieren! Wo Häusleaner gerne einkehren 11 Die Motivation für das kommende Jahr ist groß und Anmeldungen werden von Carla gerne entgegengenommen: [email protected] Vom Laufen, Tanzen und dem FroschhaxnExpress Wenn Häusleaner laufen, hält es nicht nur fit und gesund, sondern macht richtig viel Spaß! Das alles vereint der Business Run in Perfektion: Laufen, Netzwerken und gemeinsam Feste feiern! Eben alles, was das Häusle-Herz begehrt. Und deshalb starten Häusle und der Business Run voller Tatendrang in eine Sponsoring-Partnerschaft. 12 Business Run 2013 Beim Business Run liefern sich Mitarbeiter, Geschäftsführer und Partner sämtlicher Vorarlberger Unternehmen ein Kopfan-Kopf-Rennen rund um das Dornbirner Messegelände. Das Motto der Veranstaltung: „Dabei sein ist alles!“ Und genau das dachte sich Häusle und ging nicht nur mit 20 Läuferinnen und Läufern an den Start, sondern absolvierte auch einen Testlauf in Sachen Sponsoring. „Das Konzept des Business Run gefällt uns sehr gut. Sport, Teamgeist, Netzwerken und Spaß haben werden hier in einer tollen Veranstaltung vereint“, erklärt Martin Bösch. „Wir waren heuer zum ersten Mal als Sponsor dabei und haben uns sofort entschieden, diese Partnerschaft auch die kommenden zwei Jahre weiterzuführen.“ Minicontainer, Hugos und Gummifröschlein Dirndl, Lederhosen und ein eleganter Fassanstich Einen Teil der Strecke im Messegelände zierten schön bepflanzte Häusle-Minicontainer und bildeten die so genannte Häusle-Allee. Organisiert und aufgebaut wurden sie von Christian Schwinger, bepflanzt von der Gärtnerei Brunner in Höchst – vielen Dank für das Engagement und die Kooperation! Kaum hatten die Läufer die Häusle-Allee durchquert, wartete Monika Hofer in der Häusle-Lounge mit Wasser, Hugos, Studentenfutter und Gummifröschlein zur Stärkung. Und die hat sich wirklich gelohnt. Mit beeindruckenden Laufzeiten rannten die Häusleaner in den Zielraum ein. Allen voran Ferialer Niko Fischer, dicht gefolgt von Alexander Schallert, Wieland Hofer und Duschan Kovac. Schnellste Frau im Team war Christine Bösch. Nach dem erfolgreichen Zieleinlauf war Oktoberfeststimmung angesagt. Die Häusleaner schwangen sich in Dirndl und Lederhosen und waren nicht mehr auf den Bänken zu halten. Martin Bösch und Wieland Hofer zeigten, wie man ein Fass ansticht, ohne einen Tropfen Bier zu verlieren. Danach tanzte die gesamte Laufmannschaft inklusive Fanclub zum Froschhaxn-Express auf den Tischen und feierte ausgelassen bis spät in die Nacht. Die Medaillen ließen zwar im ersten Jahr noch auf sich warten, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Name: Spitznam e: In meine r Familie Ein Häusleaner stellt sich vor: Gärtner & Hofmeister . Bei Häu sle bin ic h... An Häus le mag ic h beson ders... An ande ren Häu sleanern Das ma schätze ich... g ich we Wenn ic h niger... bei Häu sle etwa Mein Lie s veränd blingsre ern könn stauran t. .. Meine H obbys... Dorthin verreise ich am li e bsten... Da möc hte ich u nbeding Mein Lie blingsbu ch... t einmal hin... te, würd e ich... shutterst ock.de Werner Sinz bin ich.. Unnützes Wissen 1 Wenn man Illuminati rückwärts in den Webbrowser eingibt und .com anhängt, kommt man auf die Startseite der NSA (National Security Agency). 5 Auch Fische können seekrank werden. Legt man Fische, die ruhiges Wasser gewohnt sind, in bewegtes Wasser, kann ihnen schlecht werden. Sie legen sich dann flach auf die Seite. 8 Die Wahrscheinlichkeit, an seinem Geburtstag zu sterben, ist um 14 Prozent höher als an allen anderen Tagen. Als mögliche Ursachen gelten Stress und Alkohol. 2 Ein Blatt Papier lässt sich, unabhängig von seiner Größe, nur sieben Mal falten. Könnte man ein Blatt Papier 42 Mal falten, würde man mit dem Papierstapel den Mond erreichen. 6 In der Schweiz wird an einer kosmischen Müllabfuhr geforscht. Der Mini-Putzsatellit „CleanSpace One“ soll mit einem kleinen Greifer verschiedenen Schrott im All aufsammeln. In den nächsten Jahren möchten die Forscher den ersten Prototypen ins All schießen. 9 Eskimos benutzen Kühlschränke, damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren. 10 High Heels wurden für Männer erfunden: Perser führten die Absätze im Mittelalter ein, um besseren Halt in den Steigbügeln zu haben. 11 Taxifahrer müssen sich nicht anschnallen. 12 Fettarme Milchprodukte haben eine bessere CO2-Bilanz als Vollmilchprodukte. 3 4 Bei der jährlichen Umstellung auf die Sommerbzw. die Winterzeit macht sich bei Kühen ein „Mini-Jetlag“ bemerkbar. Sie geben einige Tage lang bis zu einem Viertel weniger Milch. 7 Pilot und Kopilot essen an Bord nie das Gleiche, um auszuschließen, dass beide gleichzeitig eine Lebensmittelvergiftung erleiden. New Yorker Müllmänner nennen Maden „Disco Reis“. leben größer, bunter, menschlicher Wir alle entwickeln uns weiter – und so auch unser Häusle leben. Mit dem neuen Format steigen der Lesekomfort, die Gestaltungsmöglichkeiten und die Gesamtwirkung. Häusle leben soll eine Zeitung für Mitarbeiter von Mitarbeitern sein: groß wie unsere Ziele, bunt wie unser Leben und menschlich wie wir alle! Sie soll informieren, unterhalten und Geschichten erzählen. „Das große Ziel der neuen Gestaltung war es, näher an unseren Häusleanern zu sein. Und das funktioniert nur mit persönlichen Geschichten, Steckbriefen und aussagekräftigen Bildern. Der HäusleGeist zieht sich als große Gemeinsamkeit durch die gesamte Ausgabe und steht für den Zusammenhalt und die Häusle-Gemeinschaft“, erklärt Carla Verocai. Viel Spaß beim Lesen! Semifreddo (Halbgefrorenes) Philipp Längles Buchtipp Brian Greene „Der Stoff, aus dem der Kosmos ist“ Ist der Raum etwas, das es wirklich gibt? Warum hat die Zeit eine Richtung? Können wir in die Vergangenheit reisen? Raum und Zeit bilden die Grundstruktur des Kosmos. Doch sie gehören zu den rätselhaftesten Begriffen überhaupt. Nach seinem Weltbestseller „Das elegante Universum“ nimmt uns Brian Greene, einer der bedeutendsten Physiker unserer Zeit, erneut mit auf eine Reise, die uns die Wirklichkeit in einem völlig neuen Licht zeigt. Bildhaft, unterhaltsam und zugleich wissenschaftlich präzise eröffnet Greene auch dem naturwissenschaftlichen Laien die atemberaubende Welt der theoretischen Physik und zeigt, was diese Erkenntnisse für unseren Wirklichkeitssinn bedeuten. „Raum und Zeit sind ein unglaublich faszinierendes, aber auch sehr komplexes Thema. Brian Greene schafft es wirklich, die Dinge so zu erklären, dass sie für jedermann verständlich sind. Er vereint Witz, Wissen und Leichtigkeit. Ein Buch, das ich wirklich empfehlen kann“, so Philipp Längle. 14 Dies und das 120 g Löffel-Biskotten (ca. 25 Stück) 6 EL Cointreau 1/2 l Rahm 6 Eidotter 100 g Zucker 10 EL Portwein Ein Rezept von Christine Bösch Löffel-Biskotten in kleine Stücke brechen und 6 EL Cointreau darüber träufeln. 1/2 l Rahm schlagen. Über heißem Wasserbad 6 Eidotter und 100 g Zucker schaumig rühren – nach und nach 10 Esslöffel Portwein einrühren – kurz vor dem Siedepunkt Platte zurückschalten, auskühlen lassen, hin und wieder umrühren, Schlagrahm unterheben. Eine Kastenform mit Silberfolie auskleiden – ein Drittel der Creme hineingeben – die Hälfte der Biskotten darauf schichten – das zweite Drittel der Creme darüber geben – zweite Hälfte der Biskotten darauf verteilen – Biskotten mit der restlichen Creme bedecken. Kastenform auf der Arbeitsfläche aufklopfen, damit die Luftblasen der Creme entweichen. Mit Silberfolie zudecken und für 24 Stunden in den Gefrierschrank geben. Vor dem Essen stürzen. Guten Appetit! Wir wünschen allen Häusleanern frohe Weihnachten und einen guten Start in ein glückliches Jahr 2014! t n e v Ad e terwald in W im ind Hirt t der W Es treib nherde wie ein ie balde ke tw die Floc he Tanne ahn ; nc ilig wird und ma und lichterhe m sie from ht hinaus. sc ckt sie und lau n Wegen stre hrt iße und we it e r e b Den we – ige hin ntgegen die Zwe und wächst e hkeit. rlic ind dem W Nacht der Her n der eine shutterstock.de Maria Rainer Rilke Eintritte Thomas Kaiser, 11.06.2013, Fuhrpark, AT (kein Foto) Hüseyin Hasgür, 01.07.2013, KU Sortierung Sortierer, AT (kein Foto) Daniel Hengl, 29.07.2013, Fuhrpark, AT (kein Foto) Sabrina Harrasser, 01.07.2013, Waage, AT Stefan Pühringer, 03.07.2013, Fuhrpark, AT Silvio Böhler, 15.07.2013, Fuhrpark, AT Wolfgang Mäser, 01.08.2013, Lager, AT Marcus Reinhardt, 26.08.2013, Auftragsannahme/Dispo, AT Christine Bösch, 01.09.2013, Empfang, AT Yasar Yilmaz, 02.09.2013, RAS - Maschinenführer, AT Frantisek Pargac, 02.09.2013, KU Sortierung - Sortierer, AT Massimo Di Matteo, 04.11.2013, Werkstatt, AT Uwe Kern, 02.12.2013, Fuhrpark, AT Emina Sabic, 05.08.2013, Lernende Kauffrau, CH Nafije Maliqi, 19.08.2013, Mitarbeiterin Betrieb, CH Sandra Alber, 01.09.2013, Sachbearbeiterin Auftragswesen, CH Muharem Dilaver, 16.09.2013, Mitarbeiter Betrieb, CH Michael Hoffmann, 14.10.2014, Mitarbeiter Betrieb, CH (kein Foto) Markus Pranke, 01.09.2013, Betriebsleitung, DE Hochzeiten Daniel Huber und Yvonne Rusch Markus Pranke und Franziska Corine Hug und Phillipp Reto Heinz Lüchinger und Manuela Anna Daniel Klingler und Susanne 09.08.13 29.06.13 13.09.13 23.08.13 21.06.13 Jubilare Häusle Österreich 10 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre Geburten Andreas und Nagihan Thaler Sohn Deniz Elian geboren am 20.08.2013 Marcel Polin Pietro Bucino Gerhard Huber Kerstin Rath Christian Schwinger Manfred Dünser Herbert Ceric Eyüp Özluk Günter Witzemann Harald Oberhauser 02.01.2003 13.01.2003 23.04.2003 02.06.2003 01.09.2003 04.11.2003 23.03.1993 01.09.1993 16.05.1988 21.03.1983 Häusle Schweiz 10 Jahre 01.01.2003 Andre Baumann Häusle Helbok 40 Jahre 01.08.1973 Jörg Mülleder Fischer Lindau 10 Jahre Adem Sama 10.02.2003