PDF - Protestantische Kirche in Zweibrücken

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PDF - Protestantische Kirche in Zweibrücken
miteinander
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Protestantische Kirche in
Zweibrücken-Mitte
Weihnachten 2012
Dezember—Januar—Februar | www.kirche-zweibruecken.de
Weihnachtsmarkt an der Alexanderskirche
Wir sind dabei! (Seite 3 und Seite 10)
Dein Licht kommt!
Liebe Gemeindeglieder!
Viktor Meyer
Jochen Klepper
Seite 2
Vor 70 Jahren ist es passiert. In der Nacht vom
10. auf den 11. Dezember 1942 machte der
christliche Dichter und Schriftsteller Jochen
Klepper zusammen mit seiner Frau Hanni und
seiner Stieftochter Renate durch Gas dem Leben ein Ende. Alle Bemühungen das Leben der
Frau und Stieftochter jüdischer Herkunft zu
schützen waren gescheitert. Es war damit zu
rechnen, dass Hanni und Renate in den nächsten Tagen in ein Konzentrationslager abtransportiert werden.
In dieser Adventszeit werden wir wieder eines
der eindrucksvollsten seiner Kirchenlieder singen: Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist
nicht mehr fern. 1938 ist dieses Lied erschienen, nachdem Klepper und seine Familie schon
fünf Jahre der Dunkelheit seiner Zeit erlitten
hatten. Das Lied gipfelt in der Aussage der 5.
Strophe: Gott will im Dunkel wohnen und hat
es doch erhellt. Konnte er am Ende nicht mehr
glauben, was er selbst gedichtet hat? Wenn
Menschen im Suizid den letzten Ausweg suchen, kann dann der Glaube noch Halt und
Kraft sein?
Ich wage nicht, diese Frage zu beantworten. Es
gibt eine seelische Not, über die keinem Außenstehenden ein Urteil zusteht. Aber es
spricht alles dafür, dass Klepper und seine Familie in ihrer Ausweglosigkeit Zuflucht gerade
bei dem Glauben gesucht hat, der sie bislang
getragen hat. Ihr verzweifelter Schritt darf als
der Versuch gedeutet werden, sich in die
schützenden Hände Gottes zu bergen. Im Blick
auf den letzten klaren Blickes geplanten Schritt
notierte Klepper in sein Tagebuch: Über uns
steht in den letzten Stunden das Bild des segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen
Anblick endet unser Leben.
Über dem Monat Dezember 2012 steht der
verheißungsvolle Satz aus dem ersten Testament, der hebräischen Bibel:
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht
kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht
auf über dir! (Jes.60, 1)
Wir leben – Gott lob und dank – in anderen
Zeiten als denen des Jahres 1942. Dennoch
kann ich verstehen, wenn vielleicht nicht weni-
ge von uns Mühe haben sich in den Wochen
vor Weihnachten diese Worte zu eigenen zu
machen. Dein Licht kommt, wo soll für mich
Licht sein? Ich merke nichts davon, ich sehe
nur schwarz, mag mancher entgegnen. Vielleicht ist der vorweihnachtliche Stress auch in
diesem Jahr wieder so groß, dass mancher gar
nicht zur Besinnung kommt und nur wünscht,
diese Zeit möge bald vorüber sein.
Die Christenheit hat diese Prophetenworte, die
an Israel in dunkler Zeit ergingen, auf Jesus
Christus gedeutet und in ihm das Licht der
Welt erkannt. Dabei war schon den ersten
Christen bewusst, dass dies keine heile Welt
bedeutet, in der es keine Schatten und kein
Dunkel mehr gibt. Aber sie haben verstanden:
Mitten in aller Dunkelheit dieser Welt mit ihren
tausend Plagen und großen Jammerlast ist uns
ein Licht aufgegangen. Das bleibt, das gibt
Mut und Kraft, das schenkt Hoffnung. Das
hilft zu tun, was in unseren Kräften steht, auch
wenn alles dagegen spricht. Vielleicht können
wir in dieser Adventszeit neu erfahren, dass es
wahr ist und Klepper recht hat, wenn er dichtete: Gott will im Dunkel wohnen und hat es
doch erhellt.
Die Einladung und Ermunterung möchte uns
erreichen: Mach dich auf, werde licht! Lass den
Kopf nicht hängen, gib nicht auf. Vertrau, dass
das Licht Jesu stärker ist als Dunkelheiten, die
Dir zu schaffen machen, vielleicht auch die
Dunkelheiten Deiner eigenen Fehler. Möchtest
Du es erfahren und weitergeben: Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
Ich wünsche uns allen immer neu das Verlangen, ein Licht anzuzünden, damit wir selbst
und andere es vor Augen haben: Das Licht
scheint in der Finsternis. Christus ist da. Er ist
stärker als alles Dunkel. Er kann Hoffnung geben, Wege zeigen, Kraft geben, den Mut nicht
sinken zu lassen.
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
wünscht Ihnen
Ihr Viktor Meyer
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Höhepunkte
Ökumenischer lebendiger Adventskalender
Die Treffen finden jeweils um 18.00 Uhr statt
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Mo.
Di.
Mi.
03.12.
04.12.
05.12.
06.12.
07.12.
10.12.
11.12.
12.12.
13.12.
14.12.
17.12.
18.12.
19.12.
Friedenskirche ZW-Ixheim, Kirchbergstr. 33
Ambulanter Hospizdienst, Poststr. 35
Caritas Förderzentrum Nardini, Siebenpfeifferstr. 4
Herzog-Christian-Musikschule Zweibrücken, Grinsardstr. 16
Prot. Kirchengemeinde Zweibrücken-Niederauerbach, Zwinglikirche, Denkmalstr.
Ök. Sing- und Spielkreis, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kaiserstr. 24
Krankenpflegeschule Nardini Klinikum Zweibrücken, Kaiserstr. 14
Fam. Rottmann, Oselbachstr. 110
Prot. Kirchengemeinde Zweibrücken-Ernstweiler, Christuskirche, Homburger Str.
Mennonitengemeinde, Bitscher Str. 75
Licht von Betlehem, Treffpunkt Heilig Kreuz Kirche, Rosengartenstraße
Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Rosengartenstraße
Singkreis Laudate, Versöhnungskirche, Röntgenstraße 10
Weihnachtsmarkt an der Alexanderskirche
Wir sind dabei!
Am 6. Dezember um 18.00 Uhr wird der neu
konzipierte Zweibrücker Weihnachtsmarkt rund
um die Alexanderskirche eröffnet. Mit dabei ist
auch ein Stand, der von den Protestantischen
Kindergärten Zweibrückens im Wechsel zu
Gunsten des jeweiligen Kindergartens betrieben wird. Außerdem wird die Ev. Jungend den
Stand an einem Tag übernehmen (s. S. 10).
Das Bühnenprogramm vor der Kirche ist zeitlich mit den in der Alexanderskirche stattfindenden Konzerten abgestimmt. Der Weihnachtsmarkt ist vom 6. bis 9. und vom 14. bis
16. Dezember geöffnet.
Das Programm liegt in der Alexanderskirche
und in verschiedenen Zweibrücker Geschäften
für Sie zum Mitnehmen bereit.
Allianzgebetswoche — unterwegs mit Gott
jeweils 19:30 Uhr
Mo. 14.01. Karlskirche: Stadtmissionar Kungel;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er ruft (Joh. 10,27)
Di. 15.01. Stadtmission: Pastor Scheuvens;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er uns liebt (Jer. 31, 2-7)
Mi. 16.01. Evang. Methodistische Kirche: Pfarrer Meyer;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er uns befreit (Joh. 4, 4-26)
Do. 17.01. Mennonitengemeinde: Pfarrer Meyer ;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er uns zusammenführt (Ps. 133)
Fr. 18.01. Stadtmission: Abend der Jugend:
Gebetsabend mit Addi M.
Sa. 19.01. Karlskirche: Pfarrer Brach;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er Gerechtigkeit will (Apg. 2, 44-47)
So. 20.12. 10:00 h: Abschluss-Gottesdienst mit Abendmahl, Alexanderskirche;
Thema: Unterwegs mit Gott – weil er Freude macht (Lk. 1, 46-55)
miteinander Winter 2012—2013
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Kirchenmusik
Konzerte in der Alexanderskirche
Sonntag, 2. Dezember, 17.00 Uhr
mit dem Chor des HelmholtzGymnasiums und Instrumenten
Adventsmusik
Stadtkapelle Zweibrücken
Samstag, 8. Dezember, 18.00 Uhr
mit der Saarpfälzischen Kantorei und
Instrumenten
Weihnachtskonzert
Seemannsweihnacht
German Church Singers
Sonntag, 9. Dezember, 17.30 Uhr
Weihnachtskonzert der Bundeswehr
Donnerstag, 13. Dezember, 20.00 Uhr
Adventsmusik
Samstag, 15. Dezember, 18.00 Uhr
Sonntag, 16. Dezember, 17.00 Uhr
des Helmholtz-Gymnasiums
Dienstag, 18. Dezember , 19.30 Uhr
Neujahrs-Orgelkonzert
Dienstag, 1. Januar, 16.30 Uhr
Bezirkskantor Helge Schulz spielt
Werke von Johann Ludwig Krebs,
Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther, Marcel Dupré, Samuel
Sebastian Wesley und Franz Liszt.
Eintritt: 6 Euro/ ermäßigt 3 Euro
Orgelkonzert
Adventsmusik
Samstag, 22. Dezember, 18 Uhr
mit der Saarpfälzischen Kantorei, dem
Posaunenchor der Stadtmission und
Bezirkskantor Helge Schulz an der
Orgel
Sonntag, 24. Februar, 16.30 Uhr
Bezirkskantor Stefan Viegelahn
(Landau) spielt Werke von Wolfgang
Amadeus Mozart, Johann Sebastian
Bach, Hans Friedrich Micheelsen und
Felix Mendelssohn Bartholdy
Eintritt: 6 €/ ermäßigt 3 €
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Musizieren
Ökumenischer Singkreis Laudate
Mi. 19.30 h Versöhnungskirche
Projektchor Taizé
Projektchor für Kinder
Proben für Weihnachtssingspiel: 2., 9., 16., 23.12.
Probe für All-Generationen-Gottesdienst: 19.01.
Jugendband
(Gemeindepädagogischer Dienst)
Ökumenischer Sing- und (Instrumental-)Spielkreis
vierzehntägig
Kantorei der Kirchengemeinde Zweibrücken
Mi. 18.00 h Karlskirche
Saarpfälzische Kantorei
Dietrich-BonhoefferHaus
Mo. 18.30 h Dietrich-BonhoefferHaus
Do. 19.30 h Wichernhaus,
Andachtsraum
Mo. 19.30 h Karlskirche
Pfarrerin Ursula
Müller
Heike Sifft
Heike Sifft
Tel. 44884
Jörg Concemius
Tel. 18173
Jörg Concemius
Tel. 18173
Bezirkskantor
Helge Schulz
Bezirkskantor
Helge Schulz
Tel. 903317
Tel. 981198
Tel. 981198
Tel. 903317
Ökumenische Taizé-Andachten in der ev. Krankenhauskapelle
Jeden 2. Donnerstag im Monat werden Andachten in der Tradition von
Taizé gefeiert, die einen sehr meditativen Charakter haben, mit einfachen,
eingängigen Liedern, die wie Gebete
wirken, mit einer Stille als Mittelpunkt der Andacht, Bibellesungen in
mehreren Sprachen und in der Atmosphäre von Taizé-Kreuz und Kerzen.
Die ideale Andachtsform für den heuSeite 4
tigen Menschen, der verschiedensten
Formen von Stress ausgesetzt ist und
zur Ruhe finden möchte.
Die Lieder werden zuvor eingeübt,
falls gewünscht. Beginn des Einsingens ist um 18.30 Uhr. Die Andacht
beginnt um 19.00 Uhr.
Die Termine im Winter: 13. Dezember, 10. Januar, 14. Februar
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Thema
Jugendschutz und Internet - Umgang mit dem Thema
Am 13. November gab es in Einöd eine Veranstaltung des Prot. Netzwerkes zum Thema Bildung.
Dazu passend dieser Bericht der Landeszentrale für Medien und Kommunikation
Jugendliche kommen heute über das Internet vollkommen problemlos an pornografisches Material. Doch weder zu Hause
noch in der Schule wird darüber gesprochen – Pornografie ist noch immer ein
Tabu. Deshalb hat die EU-Initiative
klicksafe Praxismaterialien zu diesem Thema entwickelt, in denen Sexual- und Medienpädagogik miteinander verbunden
werden. Die klicksafe-Broschüre „Let’s
talk about Porno“ liefert ausführliche Hintergrundinformationen und bietet ausgearbeitete Praxisbeispiele für das pädagogische Arbeiten mit Jugendlichen.
„Also mir ist es jetzt ein bisschen peinlich,
aber … wenn ich abends alleine zu Hause
bin, bleibe ich immer länger auf und
schau mir dann spätabends so Videos an,
wo sich Frauen ausziehen (wo man halt
alles sehen kann) oder halt so Filme, wo
ein Pärchen Sex miteinander hat. Ich mag
es halt nur, so was anzugucken, steckt da
was hinter? Ist das normal in meinem
Alter?“ Das schreibt ein 15-jähriges Mädchen in einem Internetforum. Fragen dieser Art sind schon vor zehn oder zwanzig
Jahren gestellt worden, damals eben nicht
im Internet, sondern in Briefen an Dr.
Sommer von der Jugendzeitschrift Bravo.
Doch es hat sich etwas geändert: „Mein
Freund hat mir vor einigen Monaten gesagt, dass er pornosüchtig sei. Dass er das
früher mehrmals am Tag geschaut hat
und öfter mal die Zeit vergessen hat. Seitdem wir zusammen sind, versucht er sich
zusammenzureißen, aber leider ist es so,
kaum nimmt er sich das vor, schon bricht
er es innerhalb einer Woche wieder. Ich
weiß nicht, wie ich mit dieser Sucht umgehen soll. Ich hab ständig Angst, er
könnte wieder Pornos schauen, sich Pornos ziehen usw. und damit den ganzen
Tag beschäftigt sein“, schreibt ein Mädchen, ebenfalls in einem Internetforum.
miteinander Winter 2012—2013
Der zweite Eintrag wäre vor zwanzig Jahren kaum denkbar gewesen. Er hängt eng
mit der Internetdurchdringung unserer
Welt zusammen, denn die angesprochene
Online-Pornosucht ist ein Phänomen des
Internetzeitalters. Auch der erste Eintrag
ist vom Internet geprägt: Eine 15-Jährige,
die sich abends Pornofilme anschaut? Wie
aufwändig wäre es gewesen, in der VorInternet-Zeit an solche Filme heranzukommen – und wie einfach ist es heute.
In Sachen Sexualität ist das Internet im
Grunde ähnlich ambivalent wie in vielen
anderen Bereichen auch: Es erweitert unsere Möglichkeiten, aber es birgt auch
neue Gefahren. Das Netz ist für Jugendliche einerseits eine Quelle sexuellen Wissens, eine Möglichkeit der Orientierung,
ein Ratgeber. Andererseits entstehen
durch die einfache, kosten- und quasi
barrierefreie Verfügbarkeit von Pornografie im Internet Gefahren, die es vorher so
nicht gab. Der kompetente Umgang mit
sexualisierten Medieninhalten ist somit
ein Teil der Medienkompetenz, die Jugendliche entwickeln (müssen), um sich in
einer medialisierten Umwelt zurechtzufinden.
Kinder und Jugendliche sind Einflüssen
ausgesetzt, die sie potenziell überfordern
– und die sie begleitenden Erwachsenen
haben (noch) keine Mittel gefunden, sie
zu schützen. Auf viele Fragen haben wir
schlicht noch keine Antworten – mitunter
nicht einmal für uns selbst.
Doch die „digital immigrants“ holen auf,
und den meisten Pädagogen ist inzwischen klar, dass es auch Aufgabe von Bildungsinstitutionen ist, junge Menschen
medienkompetent zu machen. Wenn
schon beim Thema Internet und moderne
Medienwelten noch lange nicht und jeder
Pädagoge das nötige Handwerkszeug und
genügend eigene Kompetenz besitzt,
dann gilt das für den Umgang mit Pornografie noch viel mehr. In einer Welt, die
immer mehr sexualisiert wird und in der
es im wörtlichen Sinn kinderleicht ist, an
pornografische Inhalte zu kommen, ist es
noch genau so schwierig wie früher, über
Sexualität und Pornografie zu reden. Ob
wir sie gut oder schlecht finden – Pornografie ist nun mal in dieser Welt und hat
mit dem Internet neue Zugangsmöglichkeiten bekommen. Pornografie schafft
sexuelle Normvorstellungen, diese nicht
zu reflektieren wäre fahrlässig.
Damit das Weltbild, das bei Jugendlichen
hinsichtlich Sexualität und Geschlechterbeziehung entsteht, nicht von der Pornoindustrie geprägt wird, bedarf es einer
sorgfältigen und behutsamen Behandlung
des Themas Sexualität und Pornografie,
bedarf es Gesprächsangebote, die Jugendlichen Informationen und Hilfen geben.
Entschließt man sich als Pädagogin oder
Pädagoge, das Thema Sexualität und/oder
Pornografie aufzunehmen, steht man
schon vor dem ersten Projekt einigen
Schwierigkeiten gegenüber. Zunächst tauchen Fragen auf: Wie kann ich das Thema
ansprechen, ohne dass Peinlichkeiten oder
Blockaden entstehen? Was erzähle ich den
Jugendlichen über meine eigene Sexualität? Welche Bilder darf ich im Rahmen
eines solchen Themas zeigen, ohne mit
dem Gesetz in Konflikt zu kommen?
Selbst wenn man die meisten dieser Fragen für sich selbst geklärt hat, bleibt ein
Problem: Welche Inhalte soll ich mit welchem didaktischen Handwerkszeug vermitteln? Es mangelte bisher schlicht an
praxisbezogenem Material, das Sexualpädagogik mit Medienpädagogik verbindet
und dabei aktuelle Phänomene aufgreift.
Die Broschüre sowie begleitendes Material
für die Umsetzung von Projekten gibt es
auf der Website www.klicksafe.de.
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Freude und Leid
Geburtstage
Pfarrei 1
Hedwig Sittel
Friedrich Müller
Gustav Gampfer
Heinrich Mangold
Reinhold Scherer
Rosemarie Kratochvil
Ladislav Slavik
Gerhard Eickstädt
Gerda Sofsky
Alfred Sutter
Elfriede Kuessner
Liesel Freyer
Maria Benoit
Pfarrei 2
Gertrud Rohrbacher
Hedwig Hoffmann
Günter Fieger
Dina Rauch
Wolfgang Schmidt
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Bruno Maurer
Gisela Laubersheimer
Elisabetha Jung
Mathilde Grimm
Katharina Kennerknecht
Lilli Müller
Lissi Christmann
Anna Müller
Walter Frank
Philippine Maurer
Elfriede Strauss
Emma Rübler
Gisela Saberatzky
Inge Jekel
Margareta Schlich
Anna Bartsch
Alwine Bier
Margarete Dessloch
Anna Beyer
Pfarrei 3
Verstorbene
Irmgard Sprau, geb. Krauth
Eleonore Brill
Hedwig Noe
Paul Krafzig
Günter Hahn
Lydia Betz
Alfred Denger
Manfred Linn
Walter Sydow
Ella Seidel, geb. Zachmann
Ludwig Hoffmann
Ilse Heußler, geb. Conrad
Alwine Römling, geb. Wolf
Walter Häfner
Alfred Bieber
Leonhard Kurschakow
Anna Grimm, geb. Schuff
Herta Hussong, geb. Germann
Rudolf Fickinger
Marianne Wittrock, geb. Rulenz
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Erwin Sawatzki
Lydia Holla
Hilde Gross
Helmut Sauder
Horst Weidner
Toni Todic
Karl-Heinz Burckhardt
Johanna Morgenthaler
Hermann Thiede
Annelies Franck
Ilse Renoth
Ursula Stegner
Günther Nehlig
Hannchen Christensen
Gertrud Ullrich
Lisa Loch
Karoline Rösler
Ingeborg Langer
Gertrud Grauer
Gertrud Sperling
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Ingeborg Strebel
Irma Müller
Anneliese Ottmann
Robert Schowalter
Pfarrei 4
Gisela Hunsicker
Anna Ricken
Lisbeth Massar
Emma Steiner
Karl Kuchenbrod
Ursula Stork
Ruth Dillig
Ilse Schiller
Rolf Willberger
Karl Roth
Hans Häfner
Willi Bücklein
Maria Bastron
Albert Flickinger
Andreas Fissler
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Taufen
Trauungen
05.08. Jana Lauber
05.08. Svea Klensch
12.08. Alina Walker
12.08. Flynn Wilhelm
12.08. Liah Stein
19.08. Lennard Boos
25.08. Niklas Schaub
26.08. Alina Baumbach
02.09. Jannik Hergert
02.09. Lea Gez
02.09. Linett Lorenz
08.09. Amelie Beduhn
16.09. Björn Kaufmann
22.09. Mihaita György
30.09. Noah Flickinger
07.10. Senta Sobh
06.10. Philip Wilhelm
Michaela Cabrera Garcia, geb. Lang
und Sebastian Cabrera Garcia
Janina Motz und Pascal Motz-Paul,
geb. Paul
Kerstin Bellmann, geb. Wiehn und
Alexander Bellmann
Christiane Wilhelm, geb. Toth und
David Wilhelm
Impressum
miteinander ist der Gemeindebrief der Prot.
Kirchengemeinde Zweibrücken-Mitte und wird
von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen
kostenlos an alle evangelischen Haushalte der
Gemeinde verteilt.
Redaktion: Pfarrer Günter Sifft
V.i.S.d.P: Dekan Peter Butz
Layout: Benjamin Butz
Auflage: 5000 Stück
Druck: Druckhaus Harms, Groß Oesingen
Wenn Sie Bilder, Texte oder Berichte zur Arbeit der Kirchengemeinde einreichen möchten,
wozu Sie herzlich eingeladen sind, beachten
Sie bitte den Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe am 31. Januar 2013.
www.kirche-zweibruecken.de
Treffpunkte
Gemeindegruppen
B-Treff – Jugendtreff Sa. 18.00 h Bonhoeffer-Haus Pfarrer Günter Sifft, Tel. 981198
Ök. Bergrunde
Mo. 19.00 h Versöhnungskirche 3. Dezember, 14. Januar, 4. Februar (1. Mo. im Monat)
Pfarrerin Ursula Müller, Tel. 44884
Ök. Gesprächskreis Di. 19.30 h Versöhnungskirche 11. Dezember, 8. Januar, 31. Januar, (2. Di. im Monat), Leitung
Dr. Rainer Schanne
Pfarrerin Ursula Müller, Tel. 44884
Seniorenkreis
Do. 15.00 h Versöhnungskirche 6. Dezember, 17., 24., 31. Januar, 7., 14., 21., 28. Februar
Pfarrerin Ursula Müller, Tel. 44884
Mutmach-Café
Mo. 15.00 h Ök. Sozialstation 3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar (1. Mo. im Monat)
Pfarrer Viktor Meyer, Tel. 17888
Bibel im Gespräch Di. 16.00 h Wichernhaus
11. Dezember, 10., 24. Januar, 7., 21. Februar (2. + 4. Di. im
Monat)
Pfarrer Viktor Meyer, Tel. 17888
Frauenfrühstück
Do. 9.30 h Versöhnungskirche 24. Januar, 7., 21. Februar (2. + 4. Do. im Monat)
Pfarrerin Ursula Müller, Tel. 44884
Männertreff
Do. 19.00 h Bonhoeffer-Haus 13. Dezember, 10. Januar, 7. Februar
Dekan Peter Butz, Tel. 73543
Ghana-Komitee
nach Absprache zur Organisation der Partnerschaft mit der Presbyt. Kirche in
Ghana, Bezirk Tarkwa
Pfarrer i.R. Eckart Emrich, Tel. 74082
Tanzkreis I
Mo. 14.30 h Wichernhaus/
Termine werden in der Zeitung bekannt gegeben
Karlskirche
Frau Raner, Tel. 208447
Tanzkreis II
Di.
9.00 h Versöhnungskirche Hanna Maurer, Tel. 75599
Tanzkreis III
Do. 18.30 h Versöhnungskirche 1. Do. im Monat
Ingelore Krüger, Tel. 06848 1571
Dienstagsclub
Di. 19.00 h Bonhoeffer-Haus Integrative Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung;
Jörg Concemius, Tel. 18173
Samstagstreff
Sa. 15.00 h Bonhoeffer-Haus Integrative Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung;
Jörg Concemius, Tel. 18173
Netzwerk Erwachse- Di., 8. Januar, 19.15 h, Gemeindezentrum Einöd Am Asenbühl 4: Auftakt. ,,Reformation und Tonenbildung, Män- leranz - eine Passion". Vortrag von Dekan Peter Butz. Anschließend Diskussion und Beisammennerarbeit, Jugendar- sein.
beit
Di., 22. Januar, 19.15 h, Prot. Gemeindehaus in Schwarzenacker (Am Ohligberg 10 frühere Schuhfabrik Ney): "Auswanderer aus der Saarpfalz und der Pfalz nach Nord- und Südamerika". Vortrag
mit anschließender Diskussion mit dem Historiker Roland Paul.
Spender für diese Ausgabe
Diese Ausgabe des miteinander erscheint mit freundlicher Unterstützung von:
Architekturbüro Horst Grub
Gutenbergstr. 16
66482 Zweibrücken
Tel. 06332 / 9 10 14-0
miteinander Winter 2012—2013
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AlexANDERSkirche
All-Generationen-Gottesdienst
Die achtzehnte AlexANDERSkirche am 27. Januar 2013 um 10.00 Uhr
Zusammen mit den Kindern, die in
den Herbstferien an einer MusikFreizeit teilgenommen haben, wollen
wir diesen Gottesdienst frisch und
fröhlich gestalten. Alt Bewährtes wird
dabei genauso zu finden sein wie
neue Formen von Musik und Sprache.
Die Begeisterung der Kinder ist auch
für die ältere Generation inspirierend,
und Kinder sind immer froh, wenn
sich Erwachsene für ihre Beiträge interessieren. Die Eltern-Generation
freut sich, wenn ihre Kinder an einem
solch guten und anregenden Projekt
teilnehmen können.
So hat jede Generation einen Anteil
an einem Gottesdienst wie diesem.
Wer gerne mit vorbereiten möchte, ist
herzlich eingeladen zu einem Treffen
zusammen mit den Kindern.
Vorbereitungstreffen:
Samstag, 19. Januar 2013, 15.00 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Taizéandacht (Nacht der Lichter)
Die neunzehnte AlexANDERSkirche:am 23. Februar 2013 um 19.00 Uhr
Die stille Form des Gottesdienstes für
den gestressten Menschen der Moderne…
Drei Vorbereitungstreffen gibt es, die
im Wesentlichen der Chorprobe dienen. Jeder und jede kann mitsingen,
es gibt kein Konzert, sondern der
Chor sitzt während der Andacht beieinander, um stimmig zu singen und
damit die Gemeinde in ihrem Gesang
zu unterstützen. Dabei gibt es kein
richtig oder falsch, allein die Freude
am Gesang ist Ausschlag gebend. Die
Gesänge sind so einfach zu erlernen,
dass schon die Proben große Freude
bereiten.
Die Lieder werden von Heike Sifft am
Klavier eingeübt, Instrumentalisten
sind herzlich willkommen. Mitveranstalter sind wieder der ökumen. Ambulante Hospizdienst und die Krankenhausseelsorge beider Konfessionen
des Evang. Krankenhauses.
Probentermine:
Dienstags (5., 12., 19. Februar)
18.00—19.00 h in der Karlskirche
Unvergesslich: Eine Reise nach Taizé
Im Jahr 2013 ist in der zweiten Juliwoche (Sonntag bis Sonntag) eine
Taizé-Fahrt für Jugendliche und Erwachsene (Letztere können wählen
zwischen Unterbringung in der Kommunität oder in einer Pension) geplant, Informationen gibt es bei Pfarrer Sifft.
Ausflug nach Bracion
Bild: G. Sifft
Wir fahren zum Kirchentag
In der Zeit vom 1. bis 5. Mai 2013
findet in Hamburg der 34. Deutsche
Evangelische Kirchentag statt.
Auch aus Zweibrücken werden zwei
Busse nach Hamburg fahren. Wer
Seite 8
möchte, kann sich gerne anschließen.
Organisiert wird die Fahrt von Pfarrer
Wulf Pippart, Tel. 06335-859078.
www.kirche-zweibruecken.de
Gemeinde
9 Tage Israel — Auf biblischen Spuren im Heiligen Land
Vom 20.02. bis 28.02.13 findet eine
Bildungs- und Begegnungsreise nach
Israel-Palästina statt. Als Reiseteilnehmer ist jeder herzlich willkommen.
Der Preis p. P. im DZ: EUR 1.175. Die
Reise beginnt mit Abflug von Frankfurt und führt unter anderem nach
Nazareth, an den See Genezareth,
Haifa, Tel Aviv, Betlehem, nach Jerusalem und an das Tote Meer. Die Unterbringung erfolgt in landestypischen Mittelklasse-Hotels mit Halbpension. Die Teilnehmer werden von
Pfarrer Viktor Meyer, Karlstraße 1,
66482 Zweibrücken, Tel: 06332
17888 geistlich begleitet. Anmelde-
Lose für Namibia
Weltgebetstag
Der Zweibrücker Johannes Burgard
ist der Pastor der Nordengemeinden
in Namibia. Über seine Eltern können
bis Ende 2012 noch die letzten Lose
erworben werden (wir berichteten im
letzten Gemeindebrief).
Die Ziehung der Preise erfolgt in Tsumeb/ Namibia in der Silvester-Nacht.
Bei Familie Burgard, Trautmannstr.11‚ 66482 Zweibrücken (Tel.
06332/49343) erhalten Sie diese Lose
zum Preis von 25 €.
Hauptpreis ist eine Reise nach Namibia!
Frauen aller Konfessionen laden ein
Thema: Ich war fremd – ihr habt
mich aufgenommen
Termin: Freitag, 1. März 2013, 18.00
Uhr
Ort: Heilig-Kreuz-Kirche
Helfer gesucht
Einige Straßen in unserer Gemeinde
sind derzeit ohne Austräger. Übernehmen Sie eine oder mehrere dieser
Straßen und helfen Sie mit, dass das
miteinander alle Haushalte der Gemeinde erreichen kann.
Am Marienstein
Bauwerkerstr.
Canadastr.
miteinander Winter 2012—2013
schluss: 19.12.2012
Infos & Anmeldung: Pfarrer Meyer
oder Reise Mission, Jacobstraße 10,
04105 Leipzig, Tel: 0341 308541-21,
F a x: 034 1 3 08 541-2 9, E-Ma i l:
cat hl een .b rumm@ reis em is sion leipzig.de
Vorbereitungstreffen Weltgebetstag:
Mittwoch, 23. Januar, 9.00 Uhr, Versöhnungskirche
Anmeldung bei Frau Annelore Peterseim, Tel. 44305
Christian-Schwarz-Str.
Christoph-Knorr-Str.
Dr. Ehrensbergerstr.
Eichwaldweg
Friedrichsruhe
Galgenbergerhof
Geschwister-Scholl-Allee
Hauptstr. Gerade14—Ende
Herzog-Wolfgang-Str.
Holzgartenstr.
Jahnstr.
Johann-Schwebel-Str.
Kesselbachstr.
Kohlenhofstr.
Molitorstr.
Mühlstr.
Mühlstr.
Quebecstr.
Seilerstr.
Storchenstr.
Wolffangelstr.
Zollamtstr.
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Die Seite für Kinder und Jugend
Auf zu Karlchens Kinderkirche
Hier wird gesungen, eine spannende Geschichte erzählt, dazu werden tolle Sachen gebastelt
und am Schluss wird gemeinsam gegessen. Das
macht total Spaß!
Kontakt: Pfarrerin Müller
Wir treffen uns in der Karlskirche, 10.00—12.30
Uhr:
Samstag, 8. Dezember
Samstag, 13. Januar
Samstag, 10. Februar
Weihnachten ist die schönste Zeit
Auch in diesem Jahr wollen wir den Familiengottesdienst an Heiligabend um 16.00 Uhr in
der Karlskirche mit einem Weihnachtssingspiel
gestalten.
Herzliche Einladung an Jung und Alt zu Liedern wie „Und wir singen immer wieder die
schönen, alten Lieder“ oder einen „Steuerrap“.
Wir begegnen sowohl der Großmutter, die ihren beiden Enkelinnen die Geschichte von der
ersten Weihnacht erzählt, als auch den Bürgern
von Bethlehem, die damals dabei waren. Lassen Sie sich mit hinein nehmen in die bewegende Zeit um die Geburt Jesu.
Gestaltet wird das Stück von einem 30köpfigen Kinder-Projekt-Chor und vielen Instrumentalisten unter Leitung von Heike und
Günter Sifft.
30 Jahre Jugendzentrale — 25 Jahre ABZ
Am 7. Dezember 2012 wird gefeiert!
18 Uhr Jugendgottesdienst (Alexanderskirche)
19 Uhr Empfang (Dietrich-Bonhoeffer-Haus)
20 Uhr Surprise! Surprise!
21 Uhr Chokzondick + Guests live
22 Uhr Open Stage
Komm vorbei und feiere mit. Wir sorgen für
Dein leibliches Wohl!
Ev. Jugendzentrale, Kaiserstr. 24, 66482 Zweibrücken
Tel. 06332/18173
Mail: [email protected]
Der Freizeit-Prospekt ist da! ChurchNight
Rechte Seite:
Impressionen der
Jugendarbeit und
der ChurchNight
2012 (unten)
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Man kann sich nie rechtzeitig genug Gedanken
machen, was man im Sommer (2013) unternehmen möchte. Als kleine Hilfe dient der Freizeit-Prospekt unserer Jugendzentrale.
Wir haben für Jugendliche ein Programm zusammen gestellt, das für jeden Geschmack und
jeden Geldbeutel etwas bietet. Dabei steht die
Evang. Jugend für ein hohes Maß an Sozialkompetenz, genauso wie jede Menge Spaß.
Also, wenn ihr den Prospekt noch nicht habt,
dann besorgt ihn euch im Dietrich-BonhoefferHaus oder ruft direkt bei Johannes Buchhardt
an, Tel. 06332-18173.
Dort könnt ihr euch auch anmelden, wir freuen
uns auf EUCH!
Noch ein Tipp: Die Infos gibt es auch im Internet unter www.jugendzentrale-zw.de
Jedes Jahr lässt sich die Evang. Jugend aus
Hornbach, Ixheim, Niederauerbach, Zweibrücken-Mitte und der Stadtmission etwas Neues
einfallen, um die Reformation in der Alexanderskirche wieder lebendig werden zu lassen.
Auf der rechten Seite unten einige Eindrücke.
Weihnachtsmarkt
Am 16.12.12 ab 11 Uhr wird die Ev. Jugend
aus dem Dekanat Zweibrücken einen Stand auf
dem Weihnachtsmarkt an der Alexanderskirche
beschicken. Die Jugendlichen werden dort Apfelpunsch und ein leckeres Süppchen für kleines Geld feilbieten. Außerdem sollen in einem
Pralinen-Workshop leckere Pralinés hergestellt
werden. Wir freuen uns auf Ihr kommen!
www.kirche-zweibruecken.de
miteinander Winter 2012—2013
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Gottesdienste
Alexanderskirche
Versöhnungskirche
Gottesdienste werden jeden Sonntag um 8.30
und 10.00 h gefeiert. Am ersten Sonntag im
Monat feiern wir im Hauptgottesdienst das
Heilige Abendmahl. Besonderheiten:
So. 02.12. 10.00 h Eröffnung Aktion „Brot
für die Welt“
Mo. 24.12. 17.00 h Christabend
22.00 h Christmette
Di. 25.12. 10.00 h Weihnachtsgottesdienst
mit Abendmahl
Mi. 26.12. 10.00 h Weihnachtsgottesdienst
Mo. 31.12. 17.00 h Jahresschlussgottesdienst
Di. 01.01. 10.00 h Neujahrsgottesdienst mit
anschl. Frühstück
So. 20.01. 10.00 h Abschluss der Allianzgebetswoche
So. 27.01. 10.00 h All-GenerationenGottesdienst
Sa. 23.02. 19.00 h Nacht der Lichter
Gottesdienste werden jeden Sonntag um 10.15
h gefeiert. Besonderheiten:
Karlskirche
Licht
Bild: B. Butz
Familien– und Kindergottesdienste:
Sa. 08.12. 10.00 h Kindergottesdienst
Mo. 24.12. 16.00 h Familiengottesdienst
Sa. 13.01. 10.00 h Kindergottesdienst
Sa. 10.02. 10.00 h Kindergottesdienst
Kita Wallstraße
Do. 06.12. 10.00 h Mitmach-Gottesdienst
zum Nikolaustag
Altenheim Rosengarten
Gottesdienste werden jeden Montag um
16.00 h gefeiert.
So. 09.12. 14.30 h Gottesdienst mit Singkreis
Laudate und Adventskaffee
Mo. 24.12. 17.30 h Christabend mit Singkreis
Laudate
Di. 25.12. 10.15 h Weihnachtsgottesdienst
Mo. 31.12. 18.00 h Jahresschlussgottesdienst
Di. 01.01. 10.15 h Jahresbeginngottesdienst
mit anschl. Frühstück
Evang. Krankenhaus
Gottesdienste werden jeden Sonntag um 9.00
Uhr gefeiert. Am ersten Sonntag im Monat feiern
wir das Heilige Abendmahl. Besonderheiten:
So. 23.12. 09.00 h Gottesdienst entfällt
Mo. 24.12. 16.00 h Christabend mit Collegium
musicum
Di. 25.12. 09.00 h Weihnachtsgottesdienst
mit Abenmahl
So. 30.12. 09.00 h Gottesdienst entfällt
Mo. 31.12. 16.00 h Ökumenischer Gottesdienst
Altenheim Wichernhaus
Gottesdienste werden im Advent sonntags um
10.00 h, sonst mittwochs um 16.30 h gefeiert.
Besonderheiten:
So. 23.12. 14.15 h Gehörlosengottesdienst
Mo. 24.12. 16.00 h Christabend
Di. 25.12. 10.00 h Weihnachtsgottesdienst
mit Abendmahl
Mo. 31.12. 16.00 h Jahresschlussgottesdienst
So. 06.01. 14.15 h Gehörlosengottesdienst
So. 02.02. 14.15 h Gehörlosengottesdienst
In der Tagespresse und im Internet ist zu lesen, wer die jeweiligen Gottesdienste hält.
Kaiserstr. 24
73543 [email protected]
Pfarramt 1 Dekan Peter Butz
Eitersbergstr. 7 981198 [email protected]
Pfarramt 2 Pfarrer Günter Sifft
Karlstr. 1
17888 [email protected]
Pfarramt 3 Pfarrer Viktor Meyer
Pfarramt 4 Pfarrerin Ursula Müller Röntgenstr. 8 44884
In allen organisatorischen Fragen zu Terminen, Räumen, Telefonnummern wenden Sie sich bitte
an Frau Emser und Frau Arnold in unserem Gemeindebüro, Montag bis Donnerstag, 8.30-12.00
und 14.00-16.00 h, Freitag 8.30-12.00 h, Tel. 73543.
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www.kirche-zweibruecken.de