Anzeiger Luzern, Ausgabe 28, 13. Juli 2011

Transcription

Schwarzer Peter
Das chüstige ruche Brot mit
der schwarzen Kruste.
Der Favorit aller Brotliebhaber.
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Seit mehr als vier Jahren sind McDonald’s
und der FC Luzern ein
starkes Team. Nach der
Einführung des FCLBurgers vor knapp zwei
Jahren ist McDonald’s
nun auch als Co-Sponsor auf den Stulpen
des FC Luzern präsent.
Der neue Dressteil
wurde erstmals im
McDonald’s-Restaurant
beim Bahnhof Luzern
von Peter Kilchenmann, Chef der beiden
McDonald’s-Restaurants in Luzern sowie
den beiden FCL-Spielern
David Zibung (l) und
Hakan Yakin (r) präsentiert. Zudem gab es einen Check zu Gunsten
der FCL-Nachwuchsabteilung. Seite 5
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Europäische Verhältnisse in der eigenen Familie
Die Positionen sind bezogen
Krisenstimmung in der Familie:
Der Jüngste hat in der Schule
von seinen Mitschülern ein
Downgrading erfahren. Grund:
kein Guthaben mehr auf dem
Handy und folglich ein Totalzusammenbruch der Kommunikation. Er beantragt Erhöhung des
Sackgeldes, damit seine Bonität
wieder steigt. «Nur gegen Mehrleistung, sprich
intensivere Mithilfe im Haushalt, bei gleichzeitigen
Sparauflagen bezüglich Handygebrauch», sagt die
Starke Stadtregion: Mit der
Stadt Luzern haben alle
Gemeinde-Exekutiven ihre
Haltung eingenommen.
Erziehungsgewalt. Das löst heftige Proteste aus.
Nun drängt auch die Tochter vermehrt unter den
familiären Schutzschirm. Die Lebenskosten sind mit
Erreichen des 18. Lebensjahres explodiert. «Shoppingtouren reduzieren», sagt die Regierung. Auch
für diese Forderung gibt es wenig Applaus, dafür
einen vom Nachwuchs ausgearbeiteten Gegenvorschlag: «Mami-Papi-Bank» bezahlt die Autofahrstunden für Töchterchen, und Sohnemann bekommt
ein Handyabo, damit er wieder ein vollwertiges Mitglied der Schulklasse wird. Woher das Geld nehmen?
So eine dumme Frage! Jörg Lüscher
Die Radio Pilatus
Morgenshow
mit Maik Wisler
Das Projekt «Starke Stadtregion»
sieht die Fusion der Gemeinden
Adligenswil, Ebikon, Emmen, Kriens
und Luzern vor. Jüngst hat sich
die Stadt Luzern klar dafür ausgesprochen, die Verhandlungen über
den Fusionsvertrag aufzunehmen.
Auch die Gemeinde-Exekutiven von
Ebikon und Kriens plädieren für die
Ausarbeitung eines Fusionsvertrages. Der Gemeinderat Adligenswil
beantragt der Gemeindeversammlung den Ausstieg aus dem Projekt.
In Emmen ist der Gemeinderat für
eine Fusion. Der Einwohnerat jedoch hat die Abstimmung verschoben, weil er zuerst den Kantonsbeitrag wissen will. Die Würfel fallen
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 28 Mittwoch 13. Juli 2011
Diese Woche
nachgefragt
Zwei Funktionärs-Urgesteine: Edwin Rudolf, früherer Sporthilfe-Direktor,
und Walter M. Zürcher, langjähriger Präsident des Seeclubs Sempach.
Hugo und Franziska Graf: Das Motto des Luzerner
Haarkünstlers ist «Love in the hair».
Fritz und Sonja Rogger, Phänomen Mode Luzern, kleideten das OK Ruderwelt
ein, auch den Catering-Chef Peter Krummenacher.
EVENT
900 Ruderinnen und Ruderer aus 50 Nationen
der
2013 werden die Ruderregatten auf dem
Rotsee 80. Ist ein «Face-Lifting» geplant?
Auf dem Wasser sind die Bedingungen
perfekt, an Land leider gar nicht mehr. Den
Zielturm mussten wir in diesem Frühjahr
altersbedingt rückbauen und mit einem
Provisorium vorliebnehmen. Zudem bietet
das Ruderzentrum heute zu wenig Platz
und ist ebenfalls veraltet. Deshalb haben
wir zusammen mit Stadt und Kanton Luzern und der Gemeinde Ebikon eine Studie
erstellen lassen, welche die Erneuerung
der notwendigen Infrastrukturen im Einklang mit Natur und Naherholung aufgezeigt hat. Der daraufhin gegründete Verein
Naturarena Rotsee hat nun den Auftrag,
die aufgezeigten Massnahmen in den
kommenden zwei bis vier Jahren umzusetzen.
WOCHE am grossen Weltcup-Final auf dem Rotsee
Ruderfamilie
am Göttersee
12 000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten
am Sonntag die Weltcuprennen der weltbesten Ruderinnen
und Ruderer auf dem legendären Göttersee in Luzern. Bilder Heinz Steimann
Viviane Bleuel und Heidy Huber von Sporttip: Der Reingewinn
kommt vollumfänglich dem Schweizer Sport zugute.
Auch in diesem Jahr freier Eintritt für alle: Dank der
Firma Elektro Frey mit Brigitta, Werner und Claudia Häfliger.
Urs Hunkeler, ist der Göttersee noch ein
Mekka des internationalen Rudersports?
Urs Hunkeler: 901 Ruderinnen und Ruderer
aus 51 Nationen am diesjährigen Weltcupfinal sprechen für sich. Seit Bestehen des
Ruder-Weltcups waren am Rotsee nur einmal mehr Nationen am Start, nämlich im
Vorjahr. Die Aktiven aus aller Welt lieben
den Göttersee, weil er über all die Jahre
faire Bedingungen geboten hat und er in
einer wunderbaren Natur eingebettet ist.
Es gibt sogar Aktive, die einen Sieg auf dem
Göttersee höher als einen Sieg an der WM
einschätzen.
Viermal war der Rotsee Gastgeber einer
WM. Sehen Sie Chancen für ein fünftes Mal?
Mit der Ruderwelt Luzern führen wir jährlich eine «Mini-WM» durch. Das «Mini»
bezieht sich dabei nur auf die Dauer der
Veranstaltung, nicht aber auf die Beteiligung durch die weltbesten Ruderer. Aber
selbstverständlich sollen die oben angesprochenen Massnahmen auch dazu dienen, den Rotsee wieder für eine «grosse»
WM bereitzumachen.
Auch er hätte einen Wanderpreis
verdient: Urs Hunkeler, OK-Präsident
Ruderwelt Luzern.
Wie jeder Sport-Event braucht auch die Ruderwelt grosszügige Sponsoren. Wie zeigt
sich die Situation bei der Ruderwelt Luzern?
In diesem Jahr war es besser als auch
schon. Der Internationale Ruderverband
hat mit Samsung wieder einen Titelsponsor im Boot, und in der Region haben wir
glücklicherweise viele Partner, welche die
Bedeutung und Ausstrahlung des Events
zu schätzen wissen. Mit der diesjährigen
Veranstaltung haben wir in der Region Luzern rund 6000 Hotelübernachtungen generiert. Interview: Heinz Steimann
Veranstaltungen
Komplexer Swing
Stolzer Grossvater: Rolf Studhalter, Ehrenpräsident des Regattavereins Luzern, mit der kleinen Sophia und Mutter Rebecca. Studhalter.
(pd) Am Sonntag, 17. Juli, um 17.30 Uhr in
der Tribschenbadi in Luzern und am Montag, 18. Juli, um 18 Uhr im Sommercafé
beim Richard-Wagner-Museum entführt
das Samuel-Leipold-Trio feat. Andi Bissig
das Publikum in sein musikalisches Universum. Die Musik zeigt Einflüsse, die von
der klassischen Musik der letzten 100 Jahre bis zur modernen Hip-Hop-Kultur reichen. Aber trotzdem ist es die Liebe zur
Jazztradition und vor allem zum modalen
Jazz der Sechzigerjahre, die alle vier verbindet. Eine Musik, die trotz komplexer Strukturen nie das Feeling für Swing verliert.
Sie fieberten mit den Ruderer-Cracks mit: Margrit Windlin,
Monika Boss und Sandra Krummenacher.
Wie immer – und doch ganz anders
Gut behütete Wanderpreise und Medaillen von Lea Wildisen,
Sandra Schneider, Laura Brun und Jessica Jäggi.
Hugo und Ruth Berchtold-Steiner, Vizepräsidentin des Schweizerischen
Ruderverbandes, mit Bruno und Ursula Stämmer-Horst, Stadträtin.
Mia und Lynn aus Luzern: Ruderinnen-Nachwuchs
mit grossem Hunger.
Als Ex-Schweizergardist ist sich Nationalrat Pius Segmüller
das Anstehen auch beim Bratwurststand gewohnt.
Faires Publikum: Jede Leistung der Rudersportler
wurde mit Applaus belohnt.
Denis Oswald, Präsident des Weltruderverbandes, zeichnete den
dreifachen Olympiasieger Vyacheslav Ivanov mit einer Ehrenmedaille aus.
(pd) Am Montag, 1. August, um 9 Uhr findet auf dem Pausenplatz Schulhaus Hübeli in Emmen eine Bundesfeier mit
Brunch statt. Nebst einem reichhaltigen
Buffet spielen die Brassformation Absoluut, die Musikgesellschaft Emmen und
das Alphorntrio Maiglöggli. Weiter gibt
die intuniX Dancercrew ihr Können zum
Besten. Ein Kinderprogramm organisiert
die Jubla Gerliswil. Folgende Personen
richten das Wort an die Gäste: Silvia Kurmann, QV Benziwil; Gemeinderat Thomas
Willi und Einwohnerratspräsident Thomas Lehmann. Die Bundesfeier findet bei
jedem Wetter statt. Auf dem Schulhausplatz steht ein grosses Festzelt. Voranmeldung: Quartierverein Benziwil, bis 25. Juli,
Kosten: 25 Franken; Silvia Kurmann, Telefon 041 280 61 34, [email protected]
4
Schaufenster
Am KV Business College der Seitz erhalten alle Absolvierenden das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann
Kurzmeldungen
100 Prozent der Seitz-Schüler absolvieren KV mit besten Noten
Abschlussparty über den Dächern
(pd) Die Klubschule Business der Migros
Luzern lud ihre Absolventinnen und Absolventen am 7. Juli zur Abschlussparty
ins Penthouse im Hotel Astoria in Luzern
ein. Insgesamt 1100 Personen durften
ein Diplom für einen Business-Lehrgang
entgegennehmen. Die Gäste genossen
die asiatischen Köstlichkeiten am Buffet.
DJ Jean Luc Picard sorgte für ausgelassene Tanzstimmung – wobei das stürmische Wetter ganz in Vergessenheit geriet. Business-Lehrgänge der Klubschule
Migros Luzern erfreuen sich grosser und
steigender Beliebtheit: Knapp 50 Personen mehr als im letzten Jahr schlossen
einen Diplomkurs ab.
Die erfolgreichen Seitz-Absolvierenden eines Vollzeit-Lehrgangs erhielten das Bürofachdiplom VSH und das
Handelsdiplom VSH. Namen siehe unter www.seitz-schulen.ch
PD
Alle Absolvierenden des Seitz KV Business College haben das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/
Kaufmann erhalten. Namen siehe unter www.seitz-schulen.ch
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Herzliche Gratulation: Die 100-Prozent-Abschlusserfolge sind bei der Seitz seit Jahren Tradition. Soeben haben
39 Absolvierende des KV-Lehrgangs das eidgenössische
Fähigkeitszeugnis als Kaufmann/Kauffrau erhalten.
Die Diplomierten erzielten beste Noten. Im E-Profil erreichten 83 Prozent, im B-Profil 52 Prozent eine Note 5
und mehr. Keine Note liegt unter 4,5. Die Ausbildung
Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis am Seitz KV Business College umfasst insge-
einer Praktikumsstelle unterziehen. Nach erfolgreichem Abschluss eines kaufmännischen Vollzeitlehrgangs haben 48 Kaufleute das Bürofachdiplom VSH
und 19 das Handelsdiplom VSH erreicht. Auch sie erzielten sehr gute Noten. 70 Prozent der Diplomierten
schlossen mit einer Note 4,5 und mehr ab.
Das Ausbildungsmodell der Seitz bewährt sich seit
Jahrzehnten und hat auch in diesem Schuljahr Früchte
getragen. Seriöse Beratung, beste Ausbildungsqualität
samt drei Jahre, davon zwei Jahre schulische Ausbildung inklusive systematische Prüfungsvorbereitung
und ein Jahr Vollzeitpraktikum. Die Trennung der praktischen Tätigkeit von der schulischen Ausbildung ist
für viele Studierende der sicherere Weg zum erfolgreichen Abschluss als die herkömmliche KV-Lehre. Die
KV-Absolvierenden der Seitz profitieren vom Wettbewerbsvorteil eines grossen Angebots an Praktikumsstellen. Sie müssen sich keiner mühsamen Suche nach
und persönliche Betreuung ermöglichen weit überdurchschnittliche Abschlusserfolge. Die Seitz wurde
im Jahre 1939 gegründet und ist eine qualitativ führende Handels- und Kaderschule in der Stadt Luzern und
der Region Zentralschweiz.
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Winkelriedstr. 36, 6003 Luzern, Tel. 041 210 94 93,
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Glücklicher «DVL-Smart»-Fahrer
(pd) Freude herrscht bei Thomas Portmann. Der bekennende TreuebonSammler von Blatten bei Malters gehört
neu zum Kreis der Glückspilze aus Treuebon-Aktionen des Detaillistenverbandes
Kanton Luzern (DVL). Den ersten von
zwei zur Verlosung stehenden Hauptpreisen konnte er kürzlich bei der Papeterie Haldi in Malters in Empfang nehmen. Thomas Portmann fährt ein Jahr
lang gratis einen Smart for two Coupé.
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Mittwoch
Juli 2011
Kurzmeldungen
Das Erlebnis-Labyrinth ist eröffnet
(pd) Das Erlebnis-Labyrinth in Rothenburg ist ein Irrgarten der besonderen
Art. Das imposante Werk setzt sich zusammen aus verschiedenen Pflanzensorten wie Kürbispflanzen, Thuja, Cornelkirschen, Hainbuchen sowie Beeren,
Kletterpflanzen und Blumen. Im Labyrinth befindet sich zudem ein interessantes und lehrreiches Quiz und ist ein
ideales Ausflugsziel für die ganze Familie, Vereine oder Schulklassen. Für die
Verpflegung vor Ort ist gesorgt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Streichelzoo mit
Kleintieren wie Kaninchen und Zwergziegen. Bis Ende Oktober bleibt das
Labyrinth bestehen. www.erlebnis-labyrinth.ch
Rosenkönigin 2011 fliegt
nach Las Vegas
(pd) Am Samstag wurde in Weggis zum
79. Mal das Rosenfest gefeiert. Dabei
überstrahlte die 23-jährige Susi Franke
(Bild) aus Dresden ganze 22 Mitbewerberinnen und wurde im Pavillon am See
Dave Zibung und sein nigelnagelneuer «Arbeitsplatz» in der Swisspor-Arena. Bilder Heinz Steimann
David «Dave» Zibung – unumstrittene Nummer 1 im Tor des FC Luzern
Der Mann weiss, wo er steht
Es heisst, Torhüter und linke Flügel seien
«gschpässigi» Vögel. Ob das auch auf David
Zibung zutrifft? Finden wir es heraus!
D
er Erstkontakt mit der Nummer 1
im Tor des FC Luzern verlief unkompliziert. Zibung ist offen, zuvorkommend – keine Allüren. Passt das
zu seinem Selbstbild, eher forsch als zurückhaltend zu sein? Ja, denn forsch
heisst für Dave Zibung, eine eigene Meinung zu haben und diese, wo nötig, auch
zu vertreten. «Nur wenn andere Menschen in einer Beurteilung mit eingeschlossen sind, bleibe ich diplomatisch.
Geht es aber nur um mich selber, spreche
ich nie gross um den heissen Brei herum», sagt der 27jährige Hergiswiler (NW).
Persönliche Werte wie Ehrlichkeit und
Fairness sind Dave Zibung wichtig. Dass
gerade Fairness im Zusammenhang mit
Kritik ein dehnbarer Begriff ist, weiss er
aus eigener Erfahrung. Mit 18 Jahren ist
Zibung zu den FCL-Profis gestossen, ein
Alter, in dem von aussen geübte Kritik,
die man als ungerechtfertigt empfindet,
sehr verletzend sein kann. Die ersten drei
Jahre seien diesbezüglich lehrreich gewesen. Zibung hat sich angeeignet, auf harte
Worte oder reisserische Schlagzeilen mit
einer Trotzreaktion – sprich Topleistung,
zu antworten. «Kritikfähigkeit, das muss
man lernen, das ist eine Lebensschule»,
sagt der Luzerner Keeper.
Als grundsätzlich positiv denkender
Mensch ist Dave Zibung von einer erfolgreichen neuen Saison überzeugt. Er selber
will in jedem Spiel die beste Leistung abrufen und zwischen den Pfosten so auftreten, dass sich seine Mitspieler jederzeit
auf ihn verlassen können. «Das ist mein
persönlicher Masterplan», sagt Zibung.
Als Torhüter denke er zuerst ans Kollektiv
und sicher nicht an sich alleine, «dazu bin
ich zu wenig Egoist». Ein paar gute Szenen auf Video bannen und damit auf Vereinssuche gehen, das passe nicht zu ihm.
Dave Zibung träumt davon, in eine attraktive europäische Liga zu wechseln,
sagt aber im gleichen Atemzug, er sei ein
Mensch, der zu schätzen wisse, was er
habe: «Ich konnte meinen allergrössten
Traum verwirklichen und mein Hobby
zum Beruf machen – das ist doch etwas
vom Schönsten, das es gibt», schwärmt
er. Und wenn es ihm gelinge, liebe Mitmenschen, die das Schöne aus den Augen
verloren hätten, positiv beeinflussen zu
können, freue ihn das ganz besonders. Als
ob es einer schriftlichen Bestätigung seiner inneren Einstellung bedarf, hat sich
Zibung in chinesischen Kanji die Weisheit «Lebe deine Träume» ins rechte Bein
eintätowieren lassen.
Angesprochen auf den eindrücklichsten Moment als FCL-Profi, nennt Dave Zibung das Barragespiel um den Ligaerhalt
gegen Lugano vor zwei Jahren mit einem
durch ihn entschärften Penalty kurz vor
Schluss der Partie: «Das waren hochemotionale Momente, daran werde ich
mich definitiv ein Leben lang erinnern!»
Am anderen Ende der Skala ist der Cupfinal gegen den FC Basel von 2007 eingraviert: Platzverweis gegen ihn als Torhüter
in der 92. Minute und 0:1-Niederlage,
wahrlich keine schöne Erinnerung.
Trost wird der im Sternzeichen des
Steinbocks geborene David Zibung ganz
bestimmt im Kreise seiner Familie gefunden haben. Seine Eltern nennt er die
wichtigsten Bezugspersonen, das Verhältnis untereinander, auch zur Schwester und zum Bruder sei harmonisch.
«Konflikte mag ich nicht, ich weiss aber,
dass sie nötig sein können auf dem Weg
zum Erfolg.»
David Zibung ist mit seinen menschlichen und fussballerischen Qualitäten Garant dafür, dass einer megacoolen Saison
aus Sicht der Torhüterposition nichts im
Wege steht.
Jörg Lüscher
feierlich zur Rosenkönigin gewählt. Mitmachen konnte jede Frau, die das Alter
von 18 Jahren erreicht hat und mindestens 20 Rosen erhalten hat. Die Rosenkönigin 2011 arbeitet in einem Küssnachter Gastronomiebetrieb. Sie fliegt in
Begleitung für fünf Tage nach Las Vegas.
Wen sie mitnimmt, weiss
sie ganz genau: ihren Freund Volkan.
Ferienpass: zwei Varianten
Schriftliches Bekennntnis von Dave Zibung: «Lebe
deine Träume».
David Zibung
Wohnort: Hergiswil NW
Beziehung: keine
Erlernter Beruf: Maurer
Lieblingsfilm: Hangover
Zuletzt gelesenes Buch: Biografie
Robert Enke
Lieblingsligen: Deutschland und
England
Sperrung der Rosengartenstrasse
(pd) Die Bauarbeiten beim A-2-Anschluss Rothenburg und an der Stationsund Rosengartenstrasse kommen termingerecht voran. Bis Ende 2011 soll der
Kreisel Bertiswil in Betrieb genommen
werden. Während der Sommerferien
wird die Rosengartenstrasse im Abschnitt Chilchweid bis Restaurant Kreuz
gesperrt. Der Verkehr wird vom 11. Juli
bis 19. August über die Schulhausstrasse
umgeleitet. Die Zufahrt zu den einzelnen Grundstücken ist in jedem Falle gewährleistet und wird entsprechend signalisiert. Während der sechs Wochen
werden der neue Bachdurchlass für den
Gerbibach und sämtliche Werkleitungen
auf dem gesamten Strassenabschnitt
erstellt.
Biss für die FC-Luzern-Nachwuchsakademie
Seit mehr als vier Jahren sind McDonald’s und der
FC Luzern ein starkes Team. Das macht sich für
beide Seiten bezahlt.
I
n der neuen Saison klebt den Spielern
des FC Luzern das McDonald’s-Logo
an den Fersen beziehungsweise
knapp darüber. «Das sehen dann vor allem die Gegner, weil sie den FCL-Spielern
ja sowieso ständig hinterherrennen müssen», wurde bei der Präsentation der neuen Stulpen im McDonald’s-Restaurant
beim Bahnhof Luzern gewitzelt. «Die Idee
mit dem Stulpensponsoring kenne ich
vom Eishockeysport», sagte McDonald’sChef Peter Kilchenmann, der früher
selbst aktiv Fussball spielte und unter anderem auch noch Verwaltungsrat des Eishockeyclubs Rapperswil-Jona Lakers ist.
Was McDonald’s dieses Sponsoring wert
ist, bleibt eine Sache zwischen den bei-
den Vertragsparteien. Kein Geheimnis ist,
dass Peter Kilchenmann, der nebst dem
McDonald’s-Restaurant beim Bahnhof
auch noch dasjenige an der Hertensteinstrasse betreibt, ein grosser FCL-Fan ist
und deshalb die Nachwuchsabteilung
mit einem Check von 25 000 Franken unterstützt. Dieses Geld generiert sich aus
dem FCL-Fan-Menü, das es nur in den beiden Luzerner McDonald’s Restaurants
gibt. Gäste und Junioren profitieren gleichermassen von dieser Aktion, denn erstens gibt es das Spezialmenü – mit einem
eigens dafür kreierten Burger – zu einem
attraktiven Preis, und zweitens spendet
McDonald’s 1 Franken pro Menü an die
Stiftung Fussballsport Luzern. Mit diesem
(pd) Auch dieses Jahr wird die Aktion
«Luzerner Ferienpass» vom 11. Juli bis
21. August durchgeführt. Kinder können
an Erlebnisangeboten im Ferienpasszentrum in Luzern oder an Besichtigungen
teilnehmen. Der Luzerner Ferienpass ist
ein Angebot der Stadt Luzern und der 16
Agglomerationsgemeinden: Adligenswil,
Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen, Gisikon, Honau, Horw, Inwil, Kriens, Malters,
Meggen, Root, Rothenburg, Schwarzenberg und Udligenswil.
Horwer Seebucht: Aggressiver
Schwan geschossen
David Zibung, Laurent Prince, Peter Kilchenmann und Hakan Yakin bei der Checkübergabe.
Geld wird sehr gute Arbeit geleistet, die
FCL-Nachwuchsabteilung, unter der Leitung von Laurent Price, gehört zu den
besten der Schweiz. Dave Zibung, Nico
Siegrist, Dejan Sorgic, Marijan Urtic, Clau-
Bild stei
dio Lustenberger, Janco Pacar, Hekuran
Kryeziu, Alain Wiss und Mario Bühler
sind alles Spieler aus dem FCL-Nachwuchs, die im Kader der ersten Mannschaft stehen.
jl
(pd) Seit Wochen entstanden durch die
Angriffe eines aggressiven Schwans auf
Schwimmer in der Horwer Seebucht immer wieder bedrohliche Situationen.
Dies veranlasste den Gemeinderat Horw
am 6. Juli, bei der Dienststelle Landwirtschaft und Wald die Entfernung des
Schwans zu beantragen. Am 7. Juli versuchten Mitarbeiter der Abteilung Fischerei und Jagd den Schwan einzufangen. Aus Sicherheitsgründen musste der
Fangversuch jedoch abgebrochen werden und der Schwan wurde mit einem
gezielten Schuss erlegt.
6
Kleber-Wettbewerb
In eigener Sache: Preisübergabe des grossen Kleber-Wettbewerbs mit einer total Gewinnsumme von 5 000 Franken
«Hane gärn – mi Anzeiger Luzern»
Mit dem Slogan «Hane gärn mi Azeiger Luzern»
wurde ein grosser Kleberwettbewerb lanciert. Bis
Ende Juni schickten Leserinnen und Leser kreative
Fotos mit dem «Anzeiger Luzern»-Kleber ein. Am
Donnerstag wurden die Gewinner erkoren.
A
ufkleben – fotografieren – gewinnen: So einfach konnten Sie in den
letzten Wochen Einkaufsgutscheine im Wert von bis zu 1000 Franken gewinnen. Mehrere hundert Bildersujets
trafen beim «Anzeiger Luzern» per Mail
oder per Post ein. Der Kreativität der Fotografen war keine Grenzen gesetzt. So
diente etwa ein Kleber bei der Entfernung
von unerwünschten Beinhaaren, ein anderes Bild zeigte einen Kleber auf einem
Koffer im Flughafen von Singapur, zudem
durften einige Haustiere für den Kleber
den Kopf herhalten. Die Auswahl war
sehr schwierig – doch unumgänglich.
Kleine Zeitungsleserinnen
Das beste und herzigste Bild schickte
Familie Häfliger aus Luzern ein. Es zeigt
die Töchter Ladina und Ilenia Häfliger in
der Badewanne mit einer Zeitung in der
Hand. Dazwischen ist der Kleber «hani
gärn mi Anzeiger Luzern» an der Wand zu
erkennen. Sie haben einen Einkaufsgutschein von Otto’s AG im Wert von 1000
Franken gewonnen.
Velo, Basketball und Hund
Der 2. bis 4. Rang wurde je mit einem
500-Franken-Gutschein von Coop, Volg
oder Migros belohnt. Nicole Sigrist aus
Luzern dekorierte ihre Veloausrüstung
mit mehreren Klebern und schaffte es
auf den zweiten Platz. Anja Wigger, Schülerin an der Kantonsschule Reussbühl,
landete mit ihrem beklebten Basketball
einen Volltreffer: Sie holte mit ihrem Bild
den dritten Rang. Auch ein Zeitungsträger wurde zu Recht zum Fotosujet: Sonja
Ruckli setzte ihren Hund Zeuss ins richtige Licht und erreichte den 4. Platz.
Doch nicht nur die ersten vier Plätze
wurden belohnt: Die Ränge fünf bis zehn
erhielten City-Gutscheine im Wert von je
100 Franken, die Plätze elf bis fünfzig bekamen 50-Franken-City-Gutscheine. red
1. Rang: Lesen den «Anzeiger» am liebsten in der Badewanne – Ladina und Ilenia Häfliger aus Luzern.
Sie hatten allen Grund zur Freude bei der Preisübergabe des Kleberwettbewerbs (von links): Ladina und Ilenia mit Mami Flavia Häfliger (1. Rang); Nicole Sigrist (2.); Sonja Ruckli (4.) und Anja Wigger (3.).
2. Rang: Mit schöner Kleberdekoration auf zur grossen Bike-Tour – Nicole Sigrist aus Luzern.
3. Rang: Anja Wigger landete einen Volltreffer.
4. Rang: Der müde Zeitungsverträger Zeuss war das Fotosujet von Sonja Ruckli aus Luzern.
7
Mobil
Für Sie gefahren: BWM-135i-Cabrio E88
Schöne Aussicht für Cabrio-Fans
Wer gerne offen fährt und finanziell gut gepolstert ist, sollte das 135iCabrio von BWM ins Auge fassen. Im Test hat das bärenstarke Auto
Bestnoten verdient.
Kraftvoller Ausdruck und trotzdem sehr elegant: Das BWM-135i-Cabrio überzeugt optisch ebenso wie durch seine Leistung.
S
der zentrale Lufteinlass und die beiden
seitlichen Lufteinlässe zur Kühlung der
Bremsen, seitlich unterstreichen die
Flaps die Breite des Autos, und hinten
lässt die Doppelrohr-Auspuffanlage auf
viel Power unter der Haube schliessen.
Vor allem von weiblicher Seite gab es öf-
tark im Antritt – stark im Ausdruck», schreibt BWM. Ein Fazit, das
wir nach 14 Testtagen unterstreichen können. Das neue 1er-Cabrio zieht
in der stärksten Version, mit dem serienmässigen M-Aerodynamikpaket versehen, die Blicke auf sich. Vorne dominieren
Jetzt einsteigen und losfahren!
Bilder Jörg Lüscher
ters Lob für das Le-Mans-Blau-Metallic
und die hellbeigen, oysterfarbenen Ledersitze. Passend dazu das Softtop, das
mit Anthrazit-Silbereffekt an einen
Jeansstoff erinnert. Das Design wirkt harmonisch, knackig und nachhaltig. Das
BMW-135i-Cabrio wird von einem neuen
entsorgung
handel
AUTO
teile
verwertung
TwinPower-Turbo-Sechszylinder-ReihenMotor angetrieben. 306 PS und 400 Newtonmeter sorgen für Beschleunigungskräfte, die man dann und wann gerne
abruft. Zum Beispiel bei einer Fahrt über
den Brünig, wo die Überholmöglichkeiten gering sind, das Risiko, einen Holländer mit Wohnwagen vor sich zu haben,
dafür umso grösser. Im wählbaren Modus «Sport» kommt das Überholmanöver
einem Hecht nach vorne gleich – die Beschleunigung von 0 bis 100 km schafft
der BWM in 5,6 Sekunden.
Dank Hinterradantrieb, Aktivlenkung,
Sportfahrwerk und Sportsitzen, die perfekten Halt bieten, ist der Spassfaktor mit
diesem Modell gerade in den Bergen am
höchsten – bei Sonnenuntergang über
die Panoramastrasse von Giswil nach Sörenberg zu fahren, dazu den Lieblingssound aus dem hochqualitativen Infotainment-System mit Internetanschluss
geniessen, das ist der pure Luxus. Setzt
die Dunkelheit ein, schätzt man das adaptive Kurvenlicht und den Fernlichtassistenten, der selber erkennt, wann das
Fernlicht eingeschaltet sein soll und
wann nicht.
Das BMW-135i-Cabrio punktet auch mit
ganz passablen Raumverhältnissen.
Offen gefahren fasst der Kofferraum 260
Liter, geschlossen sind es 305 Liter. Genug, um Reisegepäck für zwei Personen
zu verstauen. Das alles hat seinen Preis.
In der Grundversion kostet das BWM135i-Cabrio E88 66 300 Franken. Der Testwagen ist durch die umfangreiche Sonderausstattung für 84 250 Franken zu
haben.
Jörg Lüscher
Passend: Ledersitze in oysterfarbenem Beige.
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Standpunkte
Aufgeschnappt
Das Abenteuer «Umzug»
Judith Haas
Heimleiterin
Kinderheim Titlisblick
nfang Mai sind alle Kinder und
Mitarbeitenden vom Kinderheim
Titlisblick ins Übergangshaus am
Abendweg 1 umgezogen. Während eines
Jahres bleiben wir dort wohnen, bis das
alte Zuhause nach der Renovation im neuen Glanz erstrahlt. Dieser Umzug war ein
Abenteuer! Es brauchte sieben grosse Lastwagen, um alles zu transportieren. Auch
benötigten wir an diesem Tag Berge von
Sandwiches für alle Mitarbeitenden und
die 20 freiwilligen Helfer von der WeyZunft. Am späteren Nachmittag des Umzugstages trafen die Kinder nach einem
Tagesausflug im neuen Haus ein. Alle Kinderzimmer standen liebevoll eingerichtet
A
bereit und wurden freudestrahlend in Beschlag genommen. Die fünfjährige Stella
rief vor dem Zubettgehen: «Schaut, ich
kann von meinem Fenster den Wasserturm sehen, so schön!» Fast alle schliefen
schon in der ersten Nacht tief und fest.
Zum guten Glück steht das neue Haus im
alten Quartier, so bleiben die Spielgruppe
und der Kindergarten für unsere Kinder
dieselben. Auch die Besuchswege von den
Müttern und Vätern verändern sich kaum,
sie müssen nur eine Busstation vor dem
alten Titlisblick aussteigen. Im neuen Haus
jedoch ist für die Kinder vieles neu. Es gibt
fünf Stockwerke, es geht oft treppauf- und
-ab. Viele Winkel laden zum Verstecken
ein. Alle Kinder essen gemeinsam in einem Speisesaal mit grossen Fenstern. Der
Blick nach draussen zeigt die Stadt, viele
Berge und den See. Viel Betrieb ist auch
ums Haus, was spannend ist. Draussen im
Park gibt es einen Spielplatz, dort steht ein
Bauwagen, der extra für die Titlisblickkinder zum Spielen hergerichtet wurde.
Natürlich hat sich für die Mitarbeitenden auch manches verändert. Eine Sozialpädagogin sagte: «Es ist fast so, als hätte
ich eine neue Stelle angetreten. Alles muss
wieder neu organisiert werden!» Vieles ist
anders, und so wird wohl in den kommenden Wochen unsere Flexibilität und Kreativität täglich gefordert sein. Judith Haas
Projekt Shopping-Taxi
Gabie Burkhard
IG Arbeit
Mitglied der Geschäftsleitung
D
as Shopping-Taxi ist ein Angebot
der IG Arbeit. Mit Elektrovelo und
Anhänger sind Mitarbeitende der
IG Arbeit seit dem 1. Februar in der Stadt
Luzern unterwegs und fahren Ihre Einkaufstaschen nach Hause. Ein ideales Angebot für alle, die nach dem Einkauf weitere Besorgungen machen wollen oder
sonst noch etwas vorhaben. Attraktiv ist
das Angebot auch für ältere Menschen,
die gerne selber einkaufen, für die jedoch
das Tragen von schwereren Einkäufen
belastend ist. Bei den Mitarbeitenden des
Shopping-Taxis handelt es sich um Personen, die aufgrund einer Leistungsbeeinträchtigung im freien Arbeitsmarkt we-
Schleichweg
nige Chancen haben oder schon längere
Zeit ohne Arbeit sind.
Wer das Shopping-Taxi in Anspruch
nehmen möchte, wendet sich an den
Kundendienst der teilnehmenden Läden
(seit dem 8. Juli auch die neun MigrosFilialen in der Stadt Luzern). Die Einkaufstasche wird dort nach Ausfüllen des
Lieferscheins hinterlegt. Die Lieferung
erfolgt innerhalb von zwei Stunden, in
einem Radius von drei Kilometern und
ungekühlt. Es ist auch möglich, von jedem beliebigen Standort aus das Shopping-Taxi anzurufen.
Die Bezahlung dieser Dienstleistung erfolgt durch Kauf und Aufkleben einer Vignette für eine Einzellieferung, bei Vielnutzern durch Angabe der Abo-Nummer.
Pro Lieferung wird im Einzelauftrag 5
Franken verrechnet. Ein Abopass für 13
Monate kostet 250 Franken.
Das Shopping-Taxi schafft attraktive
und abwechslungsreiche neue Arbeitsplätze für Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung. Das Angebot ist Teil der
Logistik bei der IG Arbeit und wird als Sozialfirma geführt. Es bietet unseren Mitarbeitenden Arbeitsplätze in einem realen
unternehmerischen Arbeitsumfeld − mit
Kundenkontakt. Mehr Infos und Liste der
Läden: www.igarbeit.ch; Zentrale Shopping-Taxi: 041 240 39 55. Gabie Burkhard
Krankheitsübertragung durch Stechmücken – auch in der Schweiz
Handeln – bevor die Mücke sticht
Stechmücken sind einerseits lästig und können
andererseits Überträger von Krankheiten sein.
S
techmücken gedeihen in allen stehenden Gewässern wie etwa Regenwasserbehältern, Biotopen oder
Brunnentrögen. Eine ausgesprochen aggressive Mückenart ist die asiatische
Buschmücke Aedes Japonicus, die seit geraumer Zeit auch weite Teile des Schweizer Mittellandes besiedelt. Experten sind
beunruhigt, denn die asiatischen Buschmücken können Krankheiten übertragen.
Das schnell wirkende Produkt SolbacTabs der Firma Andermatt Biogarten aus
Grossdietwil kann gegen einheimische
wie auch eingeschleppte Stechmückenarten eingesetzt werden. Es enthält einen
Bacillus-Thuringiensis-Stamm, der ausschliesslich Stechmückenlarven befällt.
Da das Produkt nur gegen die Larven von
Mückenarten wirkt, kann es auch in
Fischteichen oder in Wasser, das mit
Haustieren in Kontakt kommt, angewendet werden.
Tipp: Beim Beobachten der allerersten
Stechmücken sind sämtliche offenen
Wasserflächen zu behandeln. Die Larven
der Stechmücken sind gut an ihrer
gekrümmten Form und ihrer zuckenden
Fortbewegungsart unmittelbar unter der
Wasseroberfläche erkennbar.
pd
www.biogarten.ch
Stechmücken entwickeln sich unter der Wasseroberfläche.
PD
Im Maihofquartier ziehen viele
Familien ihre Kinder gross. Es ist,
abgesehen direkt
um die Maihofstrasse, ruhig, beschaulich gar. Der verkehrsfreie
Rotsee mit seinem wunderbaren
Erholungsgebiet liegt in unmittelbarer Nähe. Anwohner der
Libellenstrasse haben kürzlich
eine Petition lanciert, die ein Verbot für quartierfremden Durchgangsverkehr auf dieser heute
optimal verkehrsberuhigten Verbindung zwischen Maihof- und
Sedelstrasse verlangt. Zu viele
Autofahrerinnen und Autofahrer
würden diese städtische Quartierstrasse als Schleichweg
zwecks Umgehung des häufig
verstopften Schlossberg-Kreisels
missbrauchen. Ist das nicht ein
wenig gar protektionistisch? Ein
taugliches Mittel gegen die negativen Aspekte unserer Mobilität? Sicher nicht, wenn die Eltern
dann ihre Kinder womöglich mit
dem Auto zur Schule fahren. Soll
vorkommen … Und eine ketzerische Fussnote: Was ist mit jenen
Kindern, die an stark befahrenen
Durchgangsstrassen leben?
Sollen deren Eltern die Sperrung
dieser Strassen für Leute verlangen, die mit ihren Autos aus
ruhigen Quartieren, wie dem
Maihof, zur Arbeit fahren? Die
Kinder müssen wohl oder übel
lernen, mit dem Verkehr zu
leben. Wahrscheinlich werden
sie dann in der Zukunft mit ihren Elektroautos noch länger im
Stau stehen als die Automobilisten von heute … Andy Waldis
Preisrätsel
Machen Sie mit
Gehören auch Sie zu den Gewinnern
des Preisrätsels! Greifen Sie zur Feder,
und lösen Sie das nebenstehende
Rätsel. Senden Sie uns das richtige
Lösungswort auf einer Postkarte bis
15. Juli 2011 zu. Zu gewinnen gibt es
Mittagsmenü
Panini, Pizza, Pasta,
Salatbuffet und Antipasti
Öffnungszeiten
Mo–Fr 06.30–20.00
Sa–So Ruhetag
Luzernerstrasse 53
6030 Ebikon
041 420 44 88
GUTSCHEIN
einen City-Gutschein im Wert von 50
Franken. Machen Sie mit, und senden
Sie eine Postkarte an folgende Adresse
(Absender nicht vergessen):
«Anzeiger Luzern»
Preisrätsel
Maihofstrasse 76
Postfach
6002 Luzern
oder an:
[email protected]
Vermerk «Preisrätsel»
Das richtige Lösungswort des letzten
Preisrätsels lautet BAUSTELLE.
Folgender Rätselfreund hat einen CityGutschein im Wert von 50 Franken
gewonnen:
Bernard A. Krummenacher, Luzern
Essen zum Mitnehmen
Italienische Spezialitäten Pasta, Panini, Salate,
Pizzen und Sandwiches
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 06.30–18.30,
Sa–So Ruhetag
Luzernerstr. 53, 6030
Ebikon, 041 420 44 40
1 Stück
Kuchen Gratis
zu einem Cafè Crème,
Capuccino, Macchiato
Gültig bis 26. August
Luzernerstrasse 53
6030 Ebikon
Tel.041 420 44 88
Nicht kumulierbar
mit anderen Angeboten:
Veranstaltungen
13. Juli – 19. Juli
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und
matte, beim Richard Wagner
Museum, Luzern
täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MiTTwoch, 13.7.
ThEATEr
KoNzErTE
klassik
Perlen der Salonmusik
20 Uhr, Hotel Montana
(Scala Restaurant), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Romeo und Julia
Freilichtspiel, 21 Uhr, Tribschenmatte, beim Richard Wagner
Museum, Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Grooves DJ Doris Night,
21 Uhr, Tschuppi's Wonderbar,
041 211 11 13, Burgerstrasse 21,
Luzern
Ambudance DJ Miller,
22 Uhr, Das schwarze Schaf,
041 227 00 33, Frankenstrasse 2,
Luzern
Mix
Noche cubana DJ Theo,
Salsa, 21 Uhr, Schüür (Bar),
041 368 10 30, Tribschenstrasse 1,
Luzern
Jazz, latin, WoRld
Nos amis DJ Schlechter Einfluss,
House, 22 Uhr, Strichpunkt,
Löwengraben 18, Luzern
American Uni
DJ Tury Salvatore, House, Electro,
Hip-Hop, 20 Uhr, Opera, 041 259
20 00, Hallwilerweg 14, Luzern
ElEctRonic, HousE
Ex-Pat Thursdays
Jam session, Rock, 21 Uhr,
The Bruch Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Hype DJ Ecko, Disco, Hip-Hop,
Electro, 22 Uhr, Rok, 041 410 41
90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
Rock'n'Metal DJ Steppunx,
Folk Rock, Indie, Punk, 22 Uhr,
Mindblowers Hookahbar,
Zürichstrasse 67, Luzern
PoP, Rock
PArTyS
Parc & Chill Out
Derrick Feole (sax), Blues, Jazz,
18 Uhr, Park Hotel Weggis,
Hertensteinstrasse 34, Weggis
Unplugged Story Miro Kilin,
Les frére Cissokhokora &
Vois (SN), Paddy Felber, 20 Uhr,
Madeleine, Baselstrasse 15,
Luzern
Jam Session Jazz, 21.30 Uhr,
Hotel Montana (Louis-Bar),
041 419 00 00, Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Bob Gault 20 Uhr,
Hotel Continental-Park,
Murbacherstrasse 4, Luzern
Blue Soul & Me
Mark Tenger (voc, p), 18 Uhr,
Hotel Montana (Louis-Bar),
041 419 00 00, Adligenswilerstrasse 22, Luzern
PArTyS
ElEctRonic, HousE
Sparschwein DJ Bruno S, House,
Electro, Hip-Hop, 21 Uhr, Opera,
041 259 20 00, Hallwilerweg 14,
Luzern
Jazz, latin, WoRld
Latin Dance Night
DJ Theo, Salsa, Merengue,
Bachata, 21 Uhr, Théâtre La
Fourmi, 041 360 54 78,
Tribschenstrasse 61, Luzern
DivErSES
Seetaler Poesiesommer –
Variationen Musik und
Lesungen, 17 Uhr, Kloster
Baldegg, Baldegg
Öffentliche Führung
Mit Gisèle Mengis, 18 Uhr,
Kunstmuseum Luzern, 041 226 78
00, Europaplatz 1, Luzern
Gwunderstunde
Ab 5 Jahren, Luege – Lose –
Stuune – Wärche im Museum,
14 Uhr, Natur-Museum,
041 228 54 11, Kasernenplatz 6,
Luzern
30 Jahre Kunsthaus –
Rückschau
Führung zur Sonderausstellung
mit Museumsleiter Urs Sibler und
Dr. Marie-Louise Lienhard und
Kurt Sigrist, 19.30 Uhr, Museum
Bruder Klaus, 041 660 55 83,
Dorfstrasse 4, Sachseln
Monti Zirkus, 15 und 20.15 Uhr,
Beim Strandbad, Unterägeri
Open Air Kino
The King's Speech (GB 2010),
21.45 Uhr, Am See bei der Aula
Alpenquai, Luzern
DoNNErSTAG, 14.7.
ThEATEr
Romeo und Julia
Freilichtspiel, 21 Uhr, Tribschen-
DivErSES
Älteste Lyrik des Abendlandes
Musik und Lesungen, 19 Uhr,
Schloss Heidegg, Gelfingen
Sprachbilder 18 Uhr, Turm
Roten, Hohenrain
Monti Zirkus, 15 Uhr,
Beim Strandbad, Unterägeri
Entdeckungsreise Kunst
Mit Patricia Wolfensberger,
für 4. -7. Klassen, 09 Uhr,
Kunsthaus Zug, 041 725 33 44,
Dorfstrasse 27, Zug
Kunst-Stücke
Für 1. – 3. Klassen, mit Patricia
Wolfensberger, 13.30 Uhr,
Kunsthaus Zug, 041 725 33 44,
Dorfstrasse 27, Zug
Open Air Kino
How About Love (CH 2010),
Alpenquai, Luzern
Jazz in der Dorfstrasse
Hot Summer Pop, Electro,
21.30 Uhr, Restaurant Borromini,
Pilatusstrasse 2, Luzern
noch bis Freitag
26.08.2011, 17 Uhr,
Engelberg.
Unter dem Titel «Jazz in der
Dorfstrasse» finden im Juli
und August jeden Freitag
Apérokonzerte in Engelberg
statt. Die Jazzformationen
treten jeweils von 17.00 bis
ThEATEr
British DJ Berwick, Guerolito
Soundsystem, Britpop, 22 Uhr,
Schüür, 041 368 10 30,
KoNzErTE
klassik
Konzert No. 1 Streichsextett,
Esther Hoppe (V), Florence
Cooke (V), Jürg Dähler (Va),
Yuka Tsuboi (Va), Thomas
Grossenbacher (Vc), Christian
Proske (Vc), Werke von Brahms,
Schönberg, Einführung zum
Konzertort: Annemarie HuberHotz, 17 Uhr, Obermühle,
Obermühle 1, Baar
Rumänien zu Gast beim
Musiksommer
Ana Bogatilä (V), Rasvan
Dumitru (V), Traian Boalä (Va),
Zsolt Török (Vc), Werke von
Haydn, Ravel, Adrian Pop,
19.45 Uhr, Kirche St. Peter und
Paul, Insel Ufenau, Pfäffikon
Sommerkonzert
Riverstreet New Orleans
Jazzband, Jazz, Dixieland,
19.30 Uhr, Caffè Bar PaVino,
Kantonsstrasse 71, Horw
Piano Entertainment
Patrick Greiner, 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
American BBQ
Andy Martin, 18.30 Uhr, CU
Restaurant, Bar & Lounge,
Metallstrasse 20, Zug
PArTyS
PoP, Rock
Les pédaleurs de charme
Rythm & Soul Delivery Services,
21 Uhr, Schüür (Bar), 041 368 10
30, Tribschenstrasse 1, Luzern
Dance on the Top
DJ N.D.Wave, 70s, 80s, Hits,
21.30 Uhr, Penthouse,
041 226 88 88, Pilatusstrasse 29,
Luzern
19.30 Uhr vor den Hotels
und Restaurants in der Dorfstrasse unter freiem Himmel
auf – zumindest fast. Denn
die Auftritte finden bei jeder Witterung statt. An den
Konzerten werden Jazzformationen aus der Schweiz
und Österreich ihr Repertoire zum Besten geben.
High Voltage DJ Lollipop,
Jazz, Groove, World Beats,
20 Uhr, Madeleine,
Baselstrasse 15, Luzern
Mix
The Lounge DJ Robert Rush,
21 Uhr, CUclub, Industriestrasse
9, Kriens
B-Day Remember DJs Xxl,
Möögi, 21 Uhr, Mad Wallstreet,
041 340 01 13, Industriestrasse 9,
Kriens
Partyhits DJ Tschuppi,
21 Uhr, Tschuppi's Wonderbar,
041 211 11 13, Burgerstrasse 21,
Luzern
DivErSES
Seetaler Poesiesommer
Sprachbilder mit Nadia Odermatt
und Rolf Zumbühl, 18 Uhr,
Turm Roten, Hohenrain
Open Air Kino
Kokowääh (D 2011), 21.45 Uhr,
Am See bei der Aula Alpenquai,
Luzern
SAMSTAG, 16.7.
ThEATEr
Romeo und Julia
Museum, Luzern
KoNzErTE
Hits DJ Beamy, 21 Uhr, Tschuppi's
Wonderbar, 041 211 11 13,
Burgerstrasse 21, Luzern
Disko mit Alles DJ Kid Sleazy,
23 Uhr, Schüür, 041 368 10 30,
American BBQ Barbarella West,
18.30 Uhr, CU Restaurant,
Bar & Lounge, Metallstrasse 20,
Zug
DivErSES
Rock, Blues, 13.30 Uhr, Husky
Lodge, Balm, Muotathal
PArTyS
Monti Zirkus, 15 und 20.15 Uhr,
Beim Schwimmbad, Wolhusen
MoNTAG, 18.7.
Open Air Kino
La petite chambre (CH 2010),
Alpenquai, Luzern
Monti Zirkus, 15 Uhr, Beim
Schwimmbad, Wolhusen
Öffentliche Führung
Mit Gisèle Mengis, 11 Uhr,
Kunstmuseum Luzern, 041 226 78
00, Europaplatz 1, Luzern
DivErSES
We Love Sundays DJ Iti,
22 Uhr, The Loft, 041 410 92 44,
Haldenstrasse 21, Luzern
Mix
Late Night DJ Martin Baur,
Electro, Techno, Trash, 04 Uhr,
Rok, 041 410 41 90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
ElEctRonic, HousE
PArTyS
Brennpunkt Wien
Ensemble Chamäleon, Madeleine
Nussbaumer (Kl), Tobias Steymans
(V), Natalia Mosca (Va), Luzius
Gartmann (Vc), Werke von Haydn,
Mahler, Brahms, Einführung zum
Konzertort: Renato Morosoli,
Historiker, 17 Uhr, Theatersaal
Hofmatt (Foyer), Hofmattstrasse,
Oberägeri
klassik
KoNzErTE
Musical-Magics Openair
Musical, 19 Uhr, Seebad Seewen,
Seewen SZ
Romeo und Julia Freilichtspiel,
21 Uhr, Tribschenmatte, beim
Richard Wagner Museum, Luzern
ThEATEr
SoNNTAG, 17.7.
Open Air Kino
Rien à déclarer (F 2010),
Alpenquai, Luzern
PoP, Rock
Saturday Night Fever
DJ Le Stelle, 70s, 80s, HIts,
21.30 Uhr, Penthouse, 041 226 88
88, Pilatusstrasse 29, Luzern
Lollypop 80s, 90s, 21.30 Uhr,
Restaurant Borromini,
Pilatusstrasse 2, Luzern
We Are Back Festival
DJ Speidy, Pop, Rock, House,
Reggae, R'n'B, 21 Uhr, Hotel
FloraAlpina, 041 397 13 86,
Am Vierwaldstättersee, Vitznau
Black Music
Uptown Vibes G-Rilla Sound,
Reggae, Dancehall, Soca,
22.30 Uhr, Mindblowers
Hookahbar, Zürichstrasse 67,
Luzern
Vive le Röschtigraben 2
Beauchamp, DJs Jimi Jules,
Bright Lite, Josef Fenz (A),
visuals by Freundeskreis VJ Crew,
Reggae, Northern Soul, 23.30 Uhr,
Strichpunkt, Löwengraben 18,
Luzern
Funky Chicks DJ Bobesch, Funk,
Soul, Rock, 21 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
ElEctRonic, HousE
Soundz DJ Miller, Mash Up,
22 Uhr, Das schwarze Schaf,
041 227 00 33, Frankenstrasse 2,
Luzern
Baci Rimini DJs Duke,
Toni Caputo, House, Electro,
Hip-Hop, 21 Uhr, Opera,
041 259 20 00, Hallwilerweg 14,
Luzern
Glitter & Glamour
DJs Remy Kersten (GB), Cruz,
Mad Morris, Divine, House,
Electro, 22 Uhr, Pravda,
Luzern
Late Night DJ Ivan R, Electro,
Techno, Trash, 04 Uhr, Rok, 041
410 41 90, Seidenhofstrasse 5,
Luzern
Nerd DJ Marco Pogo, Nimm Two
DJ Crew, Electro, Mash Up, Trash,
23 Uhr, Rok, 041 410 41 90,
Seidenhofstrasse 5, Luzern
Night Session
DJs Plastik Funk (D), Del Ciel,
Master Chris, Don Nova, Electro,
House, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Bass Line DJs Nighthawk,
Flowboy, Ben Guaya, The White
Hand, H.a.r.d., ab 16 Jahren,
Hardstyle, 21 Uhr, JetLag24,
Birkenstrasse 51, Rotkreuz
Jazz, latin, WoRld
King Creole
DJ Miss Mustache (D), Swing, 60s,
R'n'B, 20 Uhr, Madeleine,
Mix
Houseomatic DJs Robert Rush,
Phil Svanee, Daniel Garden,
21 Uhr, CUclub, Industriestrasse 9, Kriens
Romeo und Julia Freilichtspiel,
21 Uhr, Tribschenmatte, beim
Richard Wagner Museum, Luzern
ThEATEr
DiENSTAG, 19.7.
Open Air Kino
True Grit (USA 2010), 21.30 Uhr,
Am See bei der Aula Alpenquai,
Luzern
DivErSES
Kur-Park-Orchester
Christoph Schön, Stef Grob, im
Park, 20.15 Uhr, Bühne Fasson,
Bahnhofplatz 10, Lachen SZ
Improvisationen
Mega Horvath, 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
Indie Dance
The Blonde Thing, 21 Uhr,
Schüür (Bar), 041 368 10 30,
20 Jahre Dustyboots – Das Fest
Dreadful, No Class, Dustyboots,
Jazz, latin, WoRld
Caribbean Night DJ Don
Rodolfo, Salsa, Reggaeton, Latin,
22 Uhr, Tellenbar, 041 870 04 90,
Tellsgasse 27, Altdorf UR
Veranstaltungen mit wurden mit
gebucht | Einträge in die Agenda und Promotionen auf
www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.
Frigay Night DJ C-Side, House,
Electro, 22 Uhr, The Loft, 041 410
92 44, Haldenstrasse 21, Luzern
Tango-Tanzabend Tango
Argentino, 21 Uhr, El Social,
St. Karlistrasse 4, Luzern
Vive le Röschtigraben 1
Crowdpleaser, DJs Partiekel, El
Tigre Sound, Lokkes Büxe, visuals
by Freundeskreis VJ Crew, House,
23.30 Uhr, Strichpunkt, Löwengraben 18, Luzern
Ladies' Night DJ Stan Lee,
House, R'n'B, Hits, 22 Uhr, Pravda,
Luzern
High Heels Society DJ Bruno S,
House, Electro, Hip-Hop, 21 Uhr,
Opera, 041 259 20 00, Hallwilerweg 14, Luzern
Vendredi dance DJ Pokerphil,
Techno, Minimal, 22.30 Uhr,
Mindblowers Hookahbar, Zürichstrasse 67, Luzern
Stereo Disco DJ Marco Pogo,
Club Hits, 22 Uhr, Das schwarze
Schaf, 041 227 00 33,
Frankenstrasse 2, Luzern
ElEctRonic, HousE
Block Party DJs Lord Jazz (USA),
Cutzilla, Ecko, Hip-Hop, 23 Uhr,
Rok, 041 410 41 90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
Black Music
It's only Rock'n'Roll
DJ LaMarque, Rock, 21 Uhr,
The Bruch Brothers,
Romeo und Julia
Museum, Luzern
FrEiTAG, 15.7.
WeekendTipp
KoNzErTE
klassik
Orgelkonzert
P. Theo Flury (Org), Werke von
Guilmant, Bach, Dupré, P. Theo
Flury, 20.15 Uhr, Klosterkirche
Einsiedeln, Einsiedeln
PArTyS
Mix
Waikiki Beach Party DJs Nibio,
Möögi, 21 Uhr, Mad Wallstreet,
041 340 01 13, Industriestrasse 9,
Kriens
DivErSES
Open Air Kino
Hoselupf (CH 2011),
Alpenquai, Luzern
Tipps
Senioren
FREITAG
Pavillonkonzert
Landsberger Blaskapelle
Malters, 20.15 Uhr, Pavillon
beim Nationalquai, Haldenstrasse, Luzern
SONNTAG
Pavillonkonzert
Rotal-Musikanten Ruswil,
10.15 Uhr, Pavillon beim
Nationalquai, Haldenstrasse,
Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Geschmack
Bis 11.9. jeweils Mi bis So, ab 6 J.
Rund um Fastfood und gesunde
Ernährung. Mit Probierstationen!
Sankturbanhof Sursee
Wurstlis Sommerferien
Bis 19.8. jeden Nachmittag (ausser Montag), ab 5 Jahren
Historisches Museum
(Wal)rösser
Mi 13.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren
Die Gwunderstunde im Museum
Natur-Museum
Luzerner Ferienpass
Leporello gibt
Kulturtipps für Kids
Bis 19.8. täglich, 14-17 Uhr, ab 6 J.
Alles dreht sich rund um‘s Meer:
Abenteuer, Sonne, Spiel & Spass.
Schulareal Säli/Dula/Pestalozzi
Verlosungen
ww.leporello.ch
AUSSTELLUNGEN
Geheimnisvolle Welt der
Eisblumen Mo-So 09-18 Uhr,
Gletschergarten, 041 410 43 40,
Denkmalstrasse 4, Luzern
Reduce Internal Fire
Werke von Chen Hui,
Di-Fr 10-18 Uhr, Galerie Urs
Meile, 041 420 33 18,
Rosenberghöhe 4, Luzern
Erni – Affiches/Plakate
Mo-So 10-18 Uhr, Hans-ErniMuseum, Lidostrasse 6, Luzern
Alles Wurscht oder was?
Ausstellung, Kulinarik, Theater,
Kunst und Events für die ganze
Familie, Di-So 10-17 Uhr,
Historisches Museum, 041 228
54 24, Pfistergasse 24, Luzern
Max von Moos
Gesehen von Peter Roesch,
Christian Kathriner &
Robert Estermann, kuratiert
von Christoph Lichtin,
Di+Mi 10-20 Uhr,
Do-So 10-17 Uhr, Kunstmuseum
Luzern, 041 226 78 00,
Europaplatz 1, Luzern
Shanshui Die Landschaft in
der chinesischen Gegenwartskunst, kuratiert von Ai
Weiwei, Peter Fischer & Uli
Sigg, Di+Mi 10-20 Uhr,
Do-So 10-17 Uhr, Kunstmuseum
Luzern, 041 226 78 00,
Europaplatz 1, Luzern
Gesucht: Klaus Bruder
Funde aus der Sammlung,
Di-Sa 10-12, 13.30-17 Uhr,
So 11-17 Uhr, Museum Bruder
Klaus, 041 660 55 83,
Dorfstrasse 4, Sachseln
Bienen – Die Bestäuberinnen
der Welt Fotografien von
Heidi & Hans-Jürgen Koch,
Di-So 10-17 Uhr, NaturMuseum, 041 228 54 11,
Kasernenplatz 6, Luzern
Pilzgeschichten
Di-So 10-17 Uhr, NaturMuseum, 041 228 54 11,
Kasernenplatz 6, Luzern
Zu Gast bei Richard Wagner
Di-So 10-12, 14-17 Uhr, RichardWagner-Museum, 041 360 23
70, Richard-Wagner-Weg 27,
Luzern
Going Bananas
Über die populärste und meist
verzehrte Frucht der Welt,
Mi-So 11-17 Uhr, Do 11-20 Uhr,
Vögele Kultur Zentrum,
055 416 11 11, Gwattstrasse 14,
Pfäffikon SZ
Solothurn Meets Zug
Höhepunkte zweier
Sammlungen, Di-Fr 12-18 Uhr,
Sa+So 10-17 Uhr, Kunsthaus
Zug, 041 725 33 44,
Dorfstrasse 27, Zug
Schweizer Industriedesign –
das Büro M&E
Di-Sa 14-17 Uhr, So 10-17 Uhr,
Burg Zug, 041 728 29 70,
Kirchenstrasse 11, Zug
Krienser Masken 1920-1970
Mi-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr,
Museum im Bellpark, 041 310
33 81, Luzernerstrasse 21,
Kriens
Wohnen im Schloss – Möbel
und Menschen Di-Fr 14-17 Uhr,
Sa+So 10-17 Uhr, Schloss
Heidegg, Gelfingen
11
Szene
Auch nach Mitternacht herrschte im Tunnel reger Verkehr.
Kurzmeldungen
EWL investiert in Windkraft
(pd) Energie Wasser Luzern (EWL)
gründet gemeinsam mit vier weiteren Energieversorgern und der Energiehändlerin EGL die Beteiligungsgesellschaft Terravent AG. Zweck der
Gesellschaft ist die Investition in
Windparks im europäischen Ausland
wie Deutschland, Spanien, Frankreich
oder Italien. Durch die Partnerschaft
versprechen sich EWL und die weiteren beteiligten Unternehmen mehr
Effizienz bei der Evaluation und bessere Chancen bei der Akquisition von
Anlagen.
«Nur gemeinsam
kommen wir voran»
(pd) Im Rahmen eines Mediengesprächs zur geplanten Änderung des
Finanzausgleichsgesetzes nahm der
Entwicklungsträger Luzern Plus wie
folgt Stellung: Der Kanton Luzern
habe sich als Ganzes in den letzten
Jahren positiv entwickelt. Was bis anhin fehlte, sei die Möglichkeit, Kooperationen und Fusionen von Gemeinden auch in städtischen Regionen
finanziell zu unterstützen. Mit der Revision des Finanzausgleichsgesetzes
werde diese Lücke geschlossen. Damit
würde eine wichtige Voraussetzung
dafür geschaffen, dass sich die Zentren des Kantons als Wirtschaftsmotoren weiter entwickeln können. Dies
komme letztlich dem ganzen Kanton
– Stadt und Land – zugute.
City-Vereinigung und Luzerner Bäckermeister besuchen Handwerker der Tunnelarbeiten City-Ring
Überraschung im Tunnel
Um Mitternacht überraschten die City-Vereinigung
Luzern und die Luzerner Bäckermeister die Arbeiter der City-Ring-Baustelle mit Kaffee und Kuchen.
A
ls Dankeschön für den tagtäglichen Chrampf, den die Handwerder der Tunnelarbeiten City-Ring
leisten, erhielten sie in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Besuch von der CityVereinigung Luzern (CVL) und den Luzerner Bäckermeistern. Und diese erschienen
nicht mit leeren Händen: Die Bauarbeiter
bekamen ein feines Kaffi von Kaffee Stalder und Kuchen von den Bäckermeistern.
Für die über 100 Handwerker war diese
Überraschung eine freudige und sehr willkommene Abwechslung und gab ihnen
zusätzliche Energie für die weiteren Arbeiten im Tunnel City-Ring. Als Dankeschön
ihrerseits wurden die Besucher von Franz
Koch, Projektleiter City-Ring, in den Mauern des Tunnels herumgeführt. Dort bekamen die Bäcker und die CVL-Vertreter die
grossartigen Leistungen der Handwerker
zu sehen. Sie staunten, wie Zahn um Zahn
eines grossen Rades ineinanderspielen
und funktionieren müssen, damit der Bau
ohne allzu grosse Behinderungen für die
Bevölkerung realisiert werden kann. Nacht
für Nacht wird im Tunnel auf Hochtouren
gearbeitet – und Nacht für Nacht muss der
Tunnel wieder geräumt und gereinigt werden, damit er am Morgen früh wieder für
den Verkehr freigegeben werden kann. red
Alois Meile und Werner Hürlimann hören den Infos des Projektleiters zu.
Stadt Luzern
Parkieren und
Kombiticket Allmend
(pd) Im Hinblick auf die ersten Veranstaltungen in der neuen SwissporArena hat die Stadt Luzern das Verkehrs- und Parkierungskonzept für die
Allmend überarbeitet. Besucher, die
mit dem Auto anreisen, zahlen neu
10 Franken für einen Veranstaltungsparkplatz. Dafür können Besucher von
FCL-Spielen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus den Zonen 101 und
201–203 des Verkehrsverbundes Luzern mit dem Matchbillett oder der
Saisonkarte gratis anreisen.
Herzlichen Dank an alle Handwerker von den Luzerner Bäckern und der City-Vereinigung.
Nina Wassmann (Bauleitung) genügt der Betonboden als Arbeitsfläche.
Bilder: stei
Freude an der Arbeit: Simon Brügger, Marcel Vonwyl, Benedict Häfliger.
Öffnungszeiten
Stadtverwaltung
(pd) Folgende Abteilungen der Stadt
Luzern mit Publikumsverkehr haben
während der Sommerzeit eingeschränkte Öffnungszeiten: Das Steueramt, die Einwohnerdienste, das Regionale Zivilstandsamt Luzern sowie der
Informationsschalter im Stadthaus
sind vom 18. Juli bis 12. August von
Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12
Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über den Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen. Das Rektorat Volksschule ist
vom 18. Juli bis 12. August jeweils nur
vormittags von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Die Musikschule ist vom 18. Juli
bis 12. August geschlossen. Das Stadtarchiv ist wegen Inventararbeiten vom
25. Juli bis 5. August geschlossen. Der
Kundenschalter Littau-Luzern, das Sozial Info REX, der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr
sowie das Öko-Forum bleiben den
ganzen Sommer zu den gewohnten
Zeiten geöffnet.
Primarschulen Schädrüti und
Würzenbach: Gemeinsame Zukunft
Andreas Stiller aus Leipzig sorgt für die richtige Betonmischung.
Jean Ferrara und Gaspar dos Santos machen eine kurze Pause.
Kompetente Erklärungen von Projektleiter Franz Koch.
(pd) Es ist absehbar, dass die Klassen
aus dem Schulhaus Schädrüti ab
Schuljahr 2013 ins Schulhaus Würzenbach integriert werden können.
Abklärungen im Bereich Schulraumplanung haben ergeben, dass die
Klassen des «Schädrüti» in die Schulanlage Würzenbach integriert werden
können, unter anderem weil die Heilpädagogische Schule (HPS) aus dem
Schulhaus Würzenbach auszieht und
die beiden Teilzentren der HPS ab
Sommer 2012 im Schulareal Dula/
Pestalozzi zusammengeführt werden
können.
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13
Genuss
Corina und Armin Amrein-Juon begeistern in
ihrem «Walserhof» die
Gäste mit ehrlicher Gastfreundschaft auf Weltklasse-Niveau. Im gastronomischen Kleinod in
den Bündner Bergen.
Gastro-News
Tradition in neuem Glanz
(pd) Das Gasthaus Waldegg in Horw gehört zu den ältesten Gastwirtschaftsbetrieben in der Region Luzern. Seit Baubeginn im Februar wurde das Restaurant
aufwendig renoviert. Dabei blieben Stil
und Tradition erhalten und verbinden
sich mit der heutigen modernen Architektur. Holz und Stein, grösstenteils aus
der Region und der Schweiz, die natürlichen Baumaterialien dominieren das Bild
der neuen «Waldegg». Gleichzeitig wurde
die gesamte Küchen- und Buffetinfrastruktur modernisiert. Sie bietet den zehn
Mitarbeitenden modernste Arbeitsmittel
und eine zeitgemässe Umgebung.
W
ie geht es eigentlich den Amreins? Den Gwunder stille ich
mit diesem Bericht – einmal im
Jahr geht der «Anzeiger» nämlich kulinarisch fremd. 32 Sommer war der Krienser
Armin Amrein mit dem Bürgenstock und
seiner Küche verbunden. Ab 1991 half er in
der Wintersaison beim Planen von Neueröffnungen, bildete für Gastro Luzern im
G’Art Lehrlinge aus und erntete mit der
besten ATP-Tennis-Lounge in Moskau
grösstes Lob. Und da funkte es auch mit
der Liebe. Amrein lernte am Schlussturnier
seine zukünftige Frau Corina kennen. 2007
wurde Hochzeit gefeiert und im Frühling
der «Walserhof» eröffnet. Eine einmalige
Herausforderung in die Selbstständigkeit.
Die Mitarbeitenden zelebrieren die Gastfreundschaft überzeugend nach dem vorgelebten «Takt» der Amreins. Freundlich,
natürlich, spontan und fachversiert. Armin
Amrein hat mit seiner Küche und dem
Team noch einen ordentlichen Zacken zugelegt. Persönliche Handschrift, ohne faxige Dekorationen, schlichte Eleganz und
präzis abgeschmeckte Kreationen. In der
heimeligen Walserstube, bei uns und an
den Nebentischen, wurde verbal applaudiert. Nur die besten Produkte finden bei
Amrein Aufnahme. Absolute Frische ist
sein Credo, was bei regelmässig besetzten
Stühlen eben möglich ist. Die Karte ist geschickt komponiert: ein Prättigauer und
Die Krone der Buochser
Absolute Frische ist das Credo der Gastgeber des Hotels Walserhof in Klosters, Corina und Armin Amrein-Juon.
Bild Herbert Huber
Restaurant der Woche: «Walserhof», Klosters
Weltklasse «Walserhof»
ein Degustationsmenü stehen zur Wahl,
einzelne Gerichte daraus à la carte, und Armins Stroganov ist legendär. Wir entschieden uns fürs Prättigau. Auftakt mit herrlichem tomatenthematisiertem Amuse
Bouche: Süppchen, Ravioli, Chutney. Auf
eine hervorragende Sardascer Wild-Terrine mit Entenleber und Balsamico-Kirschen
folgte das luftigleichte Prättigauer Hochzeitsüppchen. Auf Berglinsen wurde das
präzis gebratene Bachforellenfilet mit Kartoffelschuppen aufgetischt, und die folgenden Chruutchräpfli (Ravioli) mit Novaier
Alpkäse leicht überbacken hätten nicht
köstlicher sein können. Dann der Höhepunkt mit dem Davoser Weidelamm auf
wohlabgeschmecktem Petersilien-Püree –
zart und herrlich rosa gebraten. Ein Kompliment auch der jungen Pâtissière – ihr
Schlussbouquet mit Waldbeeren zwischen
knusprigen Haselnussblättern und das
Himbeersorbet waren Balsam für den
Gaumen. Draussen regnete es in Strömen,
drinnen herrschte eitel Sonnenschein –
auch im Glas, mit Wein aus der «Herrschaft».
Herbert Huber
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(pd) Eine altehrwürdige Gastronomieinstitution erstrahlt in neuem Glanz und
mit neuem Konzept. Und das neue Gastgeberpaar sorgt dank viel Erfahrung
für frischen Wind: Das Hotel Restaurant
Krone in Buochs feiert Wiedereröffnung.
Irmy und Jürg Laichinger führen neu die
«Krone» in Buochs – ein Betrieb mit bewegter Vergangenheit. Und seit Juli mit
schöner Zukunft, verspricht Jürg Laichinger: «Wir möchten eine emotionale Gastronomie anbieten, die glaubwürdig und
leidenschaftlich ist.» Deshalb habe man
sich für ein Konzept entschieden, das verschiedene Bedürfnisse befriedigt.
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14 Luzern – Die Stadtseite
Stadt
Luzern
BauauSSchreiBungen
Mitteilungen
Die Pläne und weitere Akten der aufge
führten Gesuche liegen im Planauflagebüro
Städtebau Luzern, Hirschengraben 17,
2. Stock, Büro 2.315, während der Schal
teröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und
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BürgerrechtSweSen
Bauprojekt Nr: 2011–0253. Innere bauliche
Veränderungen beim Wohn und Geschäfts
haus. Lage: Haldenstrasse 39.
Grundstück: 738.
Bauprojekt Nr: 2011–0254. Umbau im Dach
geschoss des Wohn und Geschäftshauses.
Lage: Haldenstrasse 39. Grundstück: 738.
Auflagefrist 8. Juli 2011 bis 27. Juli 2011
ÖffnungSzeiten der
StadtverwaLtung
iM SoMMer
Folgende Abteilungen der Stadt Luzern mit
Publikumsverkehr haben während der Sommer
zeit eingeschränkte Öffnungszeiten:
• Das Steueramt (Hirschengraben 17), die
Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1),
das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Ober
grundstrasse 1) sowie der Informationsschal
ter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind
vom 18. Juli bis 12. August 2011 von Mon
tag bis Freitag jeweils von 8.00 bis 12.00
Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Über den Mittag sowie am Donnerstag
abend bleiben die Büros geschlossen.
• Das Rektorat Volksschule (Hirschengraben 17)
ist vom 18. Juli bis 12. August jeweils nur
vormittags von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
Am Nachmittag bleibt das Rektorat ge
schlossen.
• Die Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol)
ist vom 18. Juli bis 12. August geschlossen.
• Das Stadtarchiv (Industriestrasse 6) ist we
gen Inventararbeiten vom 25. Juli bis
5. August geschlossen.
Der Kundenschalter LittauLuzern (Ruopigenplatz
1), das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), der
Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Stras
senverkehr (Winkelriedstrasse 12a) sowie das
ökoforum (Löwenplatz 11) bleiben den ganzen
Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Bauprojekt Nr: 2011–0249. Umbau im 3. und
4. Obergeschoss des Hotels Pickwick.
Lage: Rathausquai 6, Furrengasse 5.
Grundstück: 175.
Bauprojekt Nr: 2011–0255. Fassadenver
änderungen und Anbau beim Wohn und
Geschäftshaus. Lage: Haldenstrasse 39.
Grundstück: 738.
Bauprojekt Nr: 2011–0246. Umbau des
Ladens. Lage: Ledergasse 12, Grendel 11.
Grundstück: 54.
Auflagefrist 14. Juli 2011
bis 2. August 2011
Bauprojekt Nr: 2011–0231. Solaranlage auf
dem Dach des Kindergartenpavillons und
Dämmung der Fassaden. Lage: Geissmatthöhe 8, 9. Grundstücke: 1100, 1101.
Bauprojekt Nr: 2011–0250. Anbau Siloballen
lager beim Jungviehstall und Neubau Schwei
nestall. Lage: Bühl. Grundstück: 521.
Novak, Zeljko, (m), 1967, mit Staatsange
hörigkeit Kroatien, sowie Ehefrau Novak,
Ljubica, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit
Kroatien, und Kind Novak, Philip Eugen,
(m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Lu
zern hat folgenden ausländischen Staatsan
gehörigen die Zusicherung des Bürgerrechts
der Stadt Luzern erteilt:
Novak, Nathali Lana, (w), 1993, mit
Staatsangehörigkeit Kroatien.
Brasnjic, Marijana, (w), 1991, mit Staats
angehörigkeit Kroatien.
Pekas, Gertruda, (w), 1968, mit Staats
angehörigkeit Kroatien, und Kind Pekas,
Patricia Garcia, (w), 1997, mit Staatsange
hörigkeit Kroatien.
Farho, Faez, (m), 1969, mit Staatsangehö
rigkeit Syrien.
Gajic, Mihael, (m), 1988, mit Staatsangehö
rigkeit Bosnien und Herzegowina.
Rrmoku, Ajet, (m), 1986, mit Staatsangehö
rigkeit Serbien.
Haase, Anja Iris, (w), 1979, mit Staatsange
hörigkeit Deutschland.
San Martin, Astrid, (w), 1983, mit Staats
angehörigkeit Spanien.
Ibrahimaj, Arben, (m), 1974, mit Staats
angehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Ibrahimaj, Hyrije, (w), 1978, mit Staatsangehö
rigkeit Kosovo, und Kind Ibrahimaj, Aurora,
(w), 2004, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Schmitt-Mechelke, Thomas, (m), 1956,
mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie
Ehefrau Mechelke, Barbara Felicitas, (w),
1955, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Kandasamy, Senthuran, (m), 1993, mit
Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Töns, Andreas Franz, (m), 1968, mit Staats
angehörigkeit Deutschland.
Kandasamy, Durgga, (w), 1994, mit Staats
angehörigkeit Sri Lanka.
van Uden, Cäcilia, (w), 1931, mit Staatsan
gehörigkeit Niederlande.
Mechelke, Felix, (m), 1992, mit Staatsange
hörigkeit Deutschland.
Ingesamt sicherte die Einbürgerungskom
mission der Stadt Luzern 23 Personen das
Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Ngo-Le, Thi Thuy Tien, (w), 1973, mit
Staatsangehörigkeit Vietnam.
«Ländlerbeiz»
in den Betagtenzentren der Stadt Luzern
Von März bis November 2011 gibt es jeden Monat Ländlermusik in den Betagtenzentren.
In den Cafeterias und Restaurants der Zentren Eichhof, Dreilinden, Rosenberg, Staffelnhof
und Wesemlin wird Volkstümliches zum Besten gegeben.
Kommen Sie vorbei, hören Sie einfach zu, oder schwingen Sie das Tanzbein! Die Konzerte
finden jeweils am Sonntag von 14 bis 16 Uhr statt und sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.
17. Juli
14. August
4. September
18. September
23. Oktober
6. November
13. November
Ländler Wurlitzer
Kapelle Sennäbuäbä
Ländlerkapelle Geschwister Wigger
Kapelle Gebrüder Schmid
Kapelle Peter Hess
Familienkapelle Schmidig
Kapelle Elias Husistein
Betagtenzentrum Rosenberg
Betagtenzentrum Rosenberg
Betagtenzentrum Wesemlin
Betagtenzentrum Eichhof
Betagtenzentrum Wesemlin
Betagtenzentrum Dreilinden
Betagtenzentrum Eichhof
todesfälle
26.6. Mandolini-Seeberger, Silvia, 1929,
Blattenmoosstrasse 22; 27.6. BühlmannHeise, Louise, 1925, Steinhofstrasse 13;
27.6. Jung-Crélerot, Edith, 1920, Stein
hofstrasse 7; 28.6. Jauch-Schwerzmann,
Rosmarie, 1941, Ruopigenring 39; 28.6.
Meier-Heuer, Martha, 1919, Landgut Un
terlöchli; 29.6. Bucher-Machacek, Christa,
1929, Oberhochbühl 23; 30.6. Durrer,
Alois, 1926, Gärtnerstrasse 4; 30.6. Reinhard, Hans, 1930, Elfenaustrasse 30; 30.6.
Felder, Martha, 1925, Hinterbramberg 8.
17.6. Bucher, Elsbeth, 1931, Zihlmattweg 17;
22.6. Schulze-Knauth, Christa, 1916, Hir
schengraben 41; 22.6. Bernet-Hofmann,
Maria, 1922, Dorfstrasse 31a; 23.6. BrunFauler, Nelly, 1926, Staffelnhofstrasse 60;
23.6. Zehnder, Emil, 1924, Waldweg 6; 24.6.
Halter, Erika, 1937, Rigistrasse 50; 25.6.
Egli, Paul, 1938, Seeburgstrasse 49d; 25.6.
Zihlmann-Petermann, Margrit, 1930, Libel
lenstrasse 5; 26.6. Boehringer-Scheidegger,
Alice, 1917, Schweizerhausstrasse 10;
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15. Juli 2011
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Luzern – Die Stadtseite
ZuSAtZlEiStungEn
DEr StADt luZErn Für
FAmiliEn unD
AllEinErZiEhEnDE
Gemäss Beschluss des Grossen Stadtrates
vom 3. September 2009 gewährt die Stadt
Luzern Familien und Alleinerziehenden in
finanziell bescheidenen Verhältnissen eine
städtische Zusatzleistung.
Es gelten folgende Anspruchsvoraussetzungen ab Anspruchsjahr 2011:
• Ununterbrochener gesetzlicher Wohnsitz
in der Stadt Luzern (inkl. Littau/Reussbühl)
seit mindestens 3 Jahren (massgebend ist
der 1. Januar 2011) sowie Wohnsitz der
Kinder in der Schweiz
• Vermögensgrenze Fr. 37 500.– für Alleinstehende und Fr. 60 000.– für Ehepaare sowie
Fr. 15 000.– für jedes anspruchsberechtigte
Kind
• Kein Leistungsbezug gemäss Sozialhilfegesetz
Die Berechnung erfolgt aufgrund des Bundesgesetzes über die Ergänzungsleistung
zur AHV/IV-Rente. Alle Einnahmen abzüglich
die anrechenbaren Ausgaben (Miete inkl.
Nebenkosten, Krankenkassen-Grundprämie,
eventuelle Kinderbetreuungskosten usw.)
ergeben das Nettoeinkommen. Erreicht dieses
den jährlichen Betrag von Fr. 28 995.– für Alleinstehende mit einem Kind und Fr. 38 520.–
für Ehepaare mit einem Kind (steigend nach
Anzahl der Kinder) nicht, wird die Differenz,
höchstens Fr. 100.– pro Monat und Kind, in
einem einmaligen Beitrag, voraussichtlich im
Oktober/November 2011, ausbezahlt.
Formulare können verlangt werden bei:
Stadt Luzern
Sozialversicherungen
Obergrundstrasse 1, 6002 Luzern
Telefon 041 208 81 11
oder Download unter: www.stadtluzern.ch
Suchbegriff: Zusatzleistungen
Anmeldungen für das Jahr 2011 sind
bis 31. August möglich.
Contact-Familienberatung
Jugend- und Familienberatung in Luzern
Seit einem Jahr bietet Contact nebst Jugendberatung zusätzlich auch Familien- und Erziehungsberatungen an. Das Angebot stösst auf ein grosses Echo. Es ist selten zu spät, aber nie
zu früh, um Probleme gemeinsam mit der unabhängigen und
kostenlosen Beratungsstelle Contact anzupacken.
Ein Vierjähriger war häufig zu grob mit
anderen Kindern, und Strafen schienen
ihm nichts auszumachen. Eine Sechsjährige reagierte eifersüchtig auf den neuen
Bruder und belastete die Eltern zusätzlich.
Eine Fünftklässlerin zeigte erstes pubertäres Verhalten, warf den Eltern frechste
Wörter an den Kopf und machte kaum
mehr Hausaufgaben. Die Eltern dieser Kinder merkten nach ein paar Wochen Ärger,
dass sie ohne fremde Hilfe nicht aus den
Turbulenzen herauskommen, und haben
sich bei Contact gemeldet.
Das Familienklima im Fall dieser Beispiele
konnte dank der frühen Kontaktaufnahme
mit der Beratungsstelle Contact mit wenigen Gesprächen mit den Eltern wieder
in ruhigere Zonen geführt werden. Der
Vierjährige benötigte ebenbürtige Spielkameraden. Das eifersüchtige Mädchen
durfte mehr mithelfen, den kleinen Bruder zu wickeln, und bekam zwei Stunden
pro Woche, während denen nur sie im
Mittelpunkt stand. Die Mutter der Vorpubertierenden lernte bei happigen Wörtern
so zu reagieren, dass ihre Tochter wieder
Respekt bekam.
verstärkt mit sich selber und dem Partner
beschäftigt. In solchen Momenten hilft es,
sich bewusst zu machen, dass der Konflikt
des Paares nicht der Konflikt der Eltern ist.
Im Beratungsgespräch bei Contact unterstützen die Beratenden deshalb die Eltern
darin, die Fragen und Konflikte nicht aus
der Optik des Paares heraus zu besprechen, sondern aus der Optik als Eltern
ihrer Kinder. Denn ein Paar kann sich trennen und ist dann kein Paar mehr, aber Eltern der gemeinsamen Kinder bleibt man
trotzdem. Aus dieser Sichtweise finden
sich oft rascher und einfacher Lösungen,
und Konflikte können sachlicher angegangen werden.
Krisen sollten rasch
angegangen werden
Turbulenzen und Schwierigkeiten gehören
zu einem Familienleben, das ist normal.
Wenn Krisen andauern, nicht innerhalb von
drei bis vier Monaten entschärft werden
können, drohen sie, sich zu verfestigen.
Dann bilden sich nur zu oft starre Fronten,
Rollen und Konfliktmechanismen innerhalb
der Familie. Ein negatives Klima in der Familie kann sich zu einem Dauerzustand ausprägen. Mit der Dauer sinkt auch der Wille und
der Glaube daran, dass man wieder aus dieser negativen Spirale herauskommen kann.
Bei Kindern und Jugendlichen kann sich ein
negatives Klima im Umfeld beispielsweise in
Form von Suchtgefährdungen, Desinteresse
für die Schule und anderen Auffälligkeiten
bemerkbar machen.
Oft kommt die negative Veränderung im Familienklima langsam. Sie prägt sich erst mit
der Zeit aus. Es ist schwer für Eltern zu spüren, wann der richtige Zeitpunkt gekommen
ist für ein Beratungsgespräch. Es braucht
oft Überwindung, den Schritt zu machen
und eine Beratungsstelle zu kontaktieren.
Die meisten Eltern melden sich selber an,
viele nachdem sie mit einer Spielgruppenleiterin oder einer Lehrperson gesprochen
haben und von diesen den Rat erhielten,
sich bei Contact zu melden. Meistens
sind nicht mehr als fünf Gespräche nötig,
um eine wesentliche Verbesserung der
Situation zu erreichen. Die Zeit für diese
Gespräche ist eine gute Investition. Gemeinsam sucht man nach familiengerechten und praktikablen Lösungen. Bei der
Umsetzung bietet Contact konkrete Hilfestellung an.
Daniel Niederberger,
Leiter Contact
Das Beratungsangebot
von Contact
Contact bietet Eltern und Jugendlichen
(bis 25 Jahre) der Stadt Luzern und
16 weiteren Gemeinden kostenlose
persönliche oder telefonische Beratung
an. Anmeldungen erfolgen am besten telefonisch. Auch die Kontaktaufnahme per
Mail ist möglich. Was besprochen wird,
steht unter Schweigepflicht – ein Ort von
Vertrauen, wo viel geklärt werden kann.
Paarkonflikte sind nicht
Elternkonflikte
Viele der Eltern leben entweder getrennt
oder befinden sich in der Trennungs- oder
Scheidungsphase. In diesen Situationen
ist die Gefahr gross, dass man die Kinder aus dem Fokus verliert, weil man sich
Die Überwindung lohnt sich
Mit Hilfsmitteln wie diesen Holzfiguren lassen sich komplexe familiäre
Situationen im Beratungsgespräch plastisch darstellen. Bild: Stadt Luzern
Winkelriedstrasse 14
6002 Luzern
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Natürlich Luzern
Vermeiden, verwerten und entsorgen
Das Vermeiden von Rasenschnitt ist die bequemste Variante für jeden Gartenbesitzer, die Verwertung direkt vor Ort ist am nachhaltigsten. Doch auch bei
der Entsorgung mit der Grünabfuhr schliesst sich der ökologische Kreislauf.
S
pätestens Anfang Mai ist es an den
Samstagen wieder stundenlang zu
hören: das eintönige Konzert der Rasenmäher. Kaum ist ein Nachbar damit
fertig, beginnt der nächste, mit dem Mäher über seinen Rasen zu rattern. Über
fünf Millionen Arbeitsstunden investieren
Herr und Frau Schweizer jedes Jahr, um
das Gras in ihren Gärten kurz zu halten.
Bei einer Rasenfläche, die oft begangen
oder zum Spielen genutzt wird, ist ein regelmässiger Schnitt sicher sinnvoll. Doch
seien wir ehrlich: Auf vielen Grünflächen
ist der Mann mit dem Rasenmäher der
Einzige, der sich jemals dort aufhält. In solchen Fällen stellt sich die Frage, ob freie
Samstage nicht auf angenehmere Art und
Weise verbracht werden können.
Blütenreiche Kiesfläche
oder bunte Blumenwiese
An sonnigen Lagen ist das Ausbringen
von mageren Bodensubstraten eine bunte
Alternative zum eintönigen Rasengrün.
Auf trockenen Sand- und Kiesflächen gedeiht eine grosse Anzahl von einheimi-
schen Blütenpflanzen in den schönsten
Farben. An solchen Standorten fällt – ausser dem viel geringeren Arbeitsaufwand –
bis zu 95 Prozent weniger Biomasse an.
Eine weitere Möglichkeit, um die Rasenmäher-Intervalle zu verlängern, ist das Einsäen einer Naturrasen-Mischung in die
bestehende Grünfläche. Naturrasen besteht aus einheimischen Gräsern und
Wildkräutern. Solche Rasen sind trittsicher,
niederwachsend und müssen nur alle zwei
bis drei Wochen gemäht werden.
Rasenschnitt liegen lassen ...
Rasenschnitt kann im eigenen Garten
vielseitig verwendet werden. Wer Wert auf
einen «englischen Rasen» legt, muss diesen in der Wachstumsphase wöchentlich
mähen. Dabei bietet sich eine Methode an,
bei der keine Grünabfälle entstehen: Der
Auffangsack wird vom Rasenmäher entfernt, die kurzen Grasspitzen bleiben liegen. Sie verrotten schnell und werden von
Regenwürmern in den Untergrund gezogen. Dadurch wird der Boden gedüngt, gelockert und besser mit Sauerstoff versorgt;
der Rasen wird kräftiger und trittfester.
... oder mulchen
Die Mulchschicht ist eine Gelegenheit,
den Rasenschnitt im Garten einzusetzen.
Dazu wird das Schnittgut etwa fingerdick
auf Gemüsebeeten, Blumenrabatten, in
Beerenkulturen und unter Bäumen verteilt. Die Mulchschicht hält den Boden
feinkrümelig und feucht, die Verdunstung
wird verringert, und es muss weniger gegossen werden. Bei starken Regenfällen
wird das Verschlämmen der Erde verhindert. Zudem trägt der Mulch zum Humusaufbau bei. Davon profitieren schliesslich
die Pflanzen: Sie werden widerstandsfähiger und gedeihen besser.
Rasen selber kompostieren
Beim Kompostieren im Garten findet das
Gras-Recycling direkt vor Ort statt. Dazu
sollte der Rasenschnitt frisch sein und mit
genügend Strukturmaterialien vermischt
werden. Zwei Teile Gras werden mit einem
Teil Häckselgut, Laub oder Frischkompost
gemischt, abgedeckt und feucht gehalten.
Rasenschnitt ist ein hervorragender Stickstofflieferant. Eine umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Rasendünger ist das Ausstreuen einer dünnen
Schicht Kompost. Kompost stärkt den Rasen auf natürliche Art, ohne ihn dabei zu
überdüngen.
Rasenschnitt, der im Garten keine Verwendung findet, gibt man der Luzerner
Grünabfuhr mit. Bei der Bereitstellung im
Grüncontainer sollte darauf geachtet werden, dass feuchtes Schnittgut erst kurz vor
der Abfuhr eingefüllt wird. Grünabfälle
sollen bald der Abfuhr übergeben werden,
denn frisches Grüngut lässt sich in der
Kompostieranlage leichter verarbeiten
und ergibt eine bessere Kompostqualität.
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Bereitstellung: am Abfuhrtag bis um 7 Uhr.
Gebinde: Grüncontainer 140 bis 770 Liter, Normcontainer 800 Liter mit Beschriftung,
kleine Mengen in kompostierbaren Säcken mit weissem Gitterdruck. Äste gebündelt,
max. 150 cm Länge, max. 25 kg Gewicht (keine Plastikschnüre verwenden!).
Zulässiges Grüngut: Zweige, Äste, Wurzeln, Rasenschnitt, Laub, Blumen, Pflanzen,
Erde, Rüstabfälle, Obst- und Gemüsereste (inkl. Zitrusfrüchte), Eierschalen, Kaffeesatz, Teekraut, Kleintiermist (nur von Pflanzenfressern).
Das darf nicht der Grünabfuhr mitgegeben werden: Fleisch, Knochen, Speisereste,
Windeln, Katzenstreu, Verbundstoffe, Glas, Metall, Kunststoffe aller Art, Wickeldraht,
bedrucktes Papier, Inhalt von Staubsaugersäcken, Strassenwischgut, Asche.
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Unzulässige Gebinde werden nicht geleert! Durch Fremdstoffe verunreinigtes
Grüngut ist von der Abfuhr ausgeschlossen.
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17
Aktuell
Korporation Luzern beurteilt das neue Reusswehr positiv
«Gelungenes Werk, aber …»
Drei Monate nach der
Fertigstellung der neuen
Reusswehranlage zieht
die Korporation Luzern
eine positive Bilanz.
Einige «Kinderkrankheiten» müssten aber noch
auskuriert werden.
Armin Meyer, Schreiber der Korporation Luzern und Hobbyfischer, auf dem neuen Längwehr, gegenüber dem beflaggten Korporationsgebäude an der Reuss. Solche
prächtige Forellen wie im Bild unten rechts werden in der Fischzucht Moorental aufgezogen und dann in See und Reuss ausgesetzt.
Bilder Felix von Wartburg
Fischen das Leben schwermachen und es
auch beenden. An Pfingsten fielen beide
Turbinen des Kraftwerkes aus. Dann geht
kein Wasser mehr durch den Kanal. Dadurch wurden Hunderte von Jungfischen
zuerst trockengelegt und danach durch das
Öffnen der Klappe weggespült.» Die Seeforelle sei, so Meyer, auf das Treppensteigen
angewiesen. Ihr bevorzugter Lebensraum
sei der See, zum Laichen begebe sie sich
aber flussabwärts, in der Reuss könnten das
einige Kilometer sein. Da diese Wanderungen im Winter stattfänden, wenn das Wehr
oft geschlossen sei, müsse den Seeforellen
eine Abstiegsmöglichkeit geboten werden.
«Die Korporation findet das Bauwerk gelungen und sieht Vorteile», sagt Meyer. «Besonders die Absenkung der Flusssohle ist zu
begrüssen und die Schaffung von Laichplätzen an diversen Orten unterhalb des Weh-
res und der Spreuerbrücke. Solche Laichplätze waren vor der Wehrsanierung nicht
vorhanden und ein wichtiges Anliegen aller Fischer sowie der für die Fischerei zuständigen kantonalen Dienststelle Landwirtschaft und Wald (Lawa), wie Josef
Muggli bestätigt. Er sagte: «Fischer sind halt
nie restlos zufrieden.» Was den Fischern
auch Sorgen bereitet, ist der Rückgang der
Fangquoten. Schuld daran ist das zu saubere Wasser. Meyer: «Wo früher 1000 Fische
pro Jahr gefangen wurden, sind es heute
nicht mal mehr 100. Aus diesem Grund gibt
es heute restriktive Tages- und Jahresfangquoten für Fischarten und Fischer. Die
Korporation zieht jedes Jahr in ihrer Fischzuchtanlage Moorental viele tausend Fische auf, die im See und in der Reuss ausgesetzt werden, damit die Freizeitfischer noch
etwas zu Fangen haben.
vw.
Kurzmeldungen
A-2-Anschluss Rothenburg
Ruedi Amrein ist für den Betrieb der korporations
eigenen Fischzucht verantwortlich.
Aus der ganzen Schweiz strömten am Sonntag Menschen ins Luzerner
Kunstmuseum, das für einmal keinen Eintritt verlangte.
Stancer, der Kalligrafien schuf. Eine davon
kaufte ihm Ronald Haag aus Luzern ab,
der vor allem von der japanischen Kunst
angetan ist. «Sie ist feiner als
die chinesische», meinte Haag. Ein Malatelier für Kinder gabs ebenso. Hier entstanden mit unterschiedlichsten Malutensilien wie Pinsel, Hölzer oder
Wattestäbchen Tinte Bilder, die Inspirationen der chinesischen Kunstausstellung vermuten liessen. «Super, was hier
gemacht wird», sagte Martin Meier aus
Dietikon begeistert und beobachtete seine knapp dreijährige Tochter Lou, die mit
Farbstiften auf einem Blatt Papier kritzelte. Im Obergeschoss lockten fernöstliche
Köstlichkeiten mit der Augenweide eines
süssen Ying-Yang-Gelees. Claudia Surek
Dieses farbenprächtige Kunstwerk wurde auch am Sonntag genau betrachtet.
Stars, Newcomer und junge Talente
(pd) Das 19. Blue Balls Festival findet vom
22. bis 30. Juli statt und verwandelt das
Luzerner Seebecken an neun Tagen in ein
Biotop kreativen Schaffens. An 120 Events
der Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talks werden 100 000 Besucher erwartet. Das Blue Balls Festival präsentiert nationale und internationale
Stars, Newcomer und junge Talente. Weitere Infos, Sounds, Links und Programmübersicht: www.blueballs.ch
Chinesische Kunst faszinierte
S
(pd) Von Dienstag, 19., bis Samstag, 30.
Juli, können die Kinder im Erdgeschoss des
Emmen-Centers kostenlos an einem VeloParcours mit verschiedenen Hindernissen
teilnehmen. Gefragt sind Geschicklichkeit,
und Bewegung, Spass und Action sind garantiert! Öffnungszeiten Parcours: Montag bis Freitag, 11 bis 18 Uhr; Samstag, 10
bis 16 Uhr.
(pd) Am 22. Juli ab 19 Uhr wird «myCase
– eine Homebase-Revision mit 300 Akten»
das Projekt zur schrittweisen, langfristig
angelegten Neulancierung der Basis eröffnet. Neben der Aktualisierung der Portfolios wurden die Künstler – sowie nicht in
der Basis vertretende Kunstschaffende –
zu einer Entsorgungsaktion aufgerufen:
Überflüssige, den steigenden administrativen Aufwand versinnbildlichende Druckerzeugnisse wurden in der Kunsthalle entsorgt und teilweise geschreddert. Die
Poetry-Slamerin Sandra Künzi wird an der
Vernissage am Freitag, 22. Juli, um 19 Uhr
in einer Lesung auf diese Aktion reagieren.
www.kunsthalleluzern.ch
Rekordverdächtiges «Open House» im Luzerner Kunstmuseum
eit einigen Jahren lädt das Luzerner
Kunstmuseum für einen Tag zum
kostenlosen Besuch ihrer Ausstellungen ein. Heuer gehörte das «Open
House» zu den am besten besuchten. Das
lag sicher am Interesse der chinesischen
Kunst, die mit der einzigartigen Sonderausstellung «Shansui – Poesie ohne Worte» im Kunstmuseum gezeigt wird. Dabei
sahen Kinder das eine und andere Kunstwerk dieser Ausstellung völlig unbefangen an. «Ist das ein grosser Kaugummi?»,
fragte etwa ein junger Museumsbesucher bei der Betrachtung einer landschaftsartigen Skulptur aus Silikon von
Zhang Jianjan. Immer wieder scharten
sich zahlreiche erwachsene Besucher um
den Kunstmuseumsmitarbeiter Samo
Velo-Parcours für Kinder
Eine Homebase-Revision
mit 300 Akten
A
ls das Reusswehr-Sanierungsprojekt
2006 erstmals vorgestellt wurde,
stemmten sich diverse Gruppierungen und viele Fischer dagegen. In einer kantonalen Volksabstimmung lehnten die
Stadtbürger die Sanierung sogar ab. Auch
die Korporation Luzern, als lokale Schirmherrin der Fischerei, platzierte eine Einsprache beim Kanton. Sie befürchtete, die Fischerei könnte durch bauliche Massnahmen behindert werden. «Wir verlangten, dass
die
Fischwanderung
sichergestellt ist», erklärt Korporationsschreiber Armin Meyer. «Bei offenem Stirnwehr stellt die Fischwanderung flussabwärts kein Problem dar. Im Winter ist es
allerdings oft geschlossen. Deshalb haben
wir den Bau eines Fischabstiegs verlangt,
der ins Bauprogramm aufgenommen worden ist. Nun ist der Fischabstieg realisiert,
er funktioniert aber noch nicht richtig»,
gibt Meyer zu bedenken. «Wir stellen etliche Verbesserungen gegenüber früher fest,
doch einige ‹Kinderkrankheiten› müssen
noch auskuriert werden.» Selbst Fachleute
sind sich nicht einig, ob die Fischtreppe den
angestrebten Zweck erfüllt. «Niemand
weiss ganz genau, warum die einen Fischtreppen funktionieren und andere nicht.
Man müsste wohl die Fische fragen»,
scherzt Meyer. «Die Bedienung der hydraulischen Klappe beim Mühlenplatz kann den
Veranstaltungen
(pd) Die Bauarbeiten beim A-2-Anschluss
Rothenburg und an der Stations- und
Rosengartenstrasse kommen termingerecht voran. Bis Ende 2011 soll der Kreisel
Bertiswil in Betrieb genommen werden.
Während der Sommerferien (Schulferien) wird die Rosengartenstrasse im Abschnitt Chilchweid bis Restaurant Kreuz
gesperrt. Der Verkehr wird vom 11. Juli
bis 19. August über die Schulhausstrasse
umgeleitet. Die Zufahrt zu den einzelnen
Grundstücken ist in jedem Falle gewährleistet und wird entsprechend signalisiert. Ab dem Knoten Bertiswil ist die Zufahrt bis zum Parkplatz Kreuz möglich,
ab dem Knoten Gimmermee bis zum
Einmünder Chilchweid. Für Fussgängerinnen, Fussgänger und Radfahrende
wird über den Gerbibach ein provisorischer Steg erstellt. Während der sechs
Wochen werden der neue Bachdurchlass
für den Gerbibach und sämtliche Werkleitungen auf dem gesamte Strassenabschnitt erstellt.
Schmassmann aus Kirchenvorstand
zurückgetreten
(pd) Norbert Schmassmann ist aus dem
Vorstand der Reformierten Kirche Luzern
zurückgetreten. Der Grund ist seine Wahl
in den Luzerner Kantonsrat. Die Mehr-
Kein grosser Kaugummi, sondern eine landschaftsartige Skulptur.
Kinder konnten beim Malen mit Tinte Pinsel, Hölzer oder Wattestäbchen gebrauchen.
Bilder su
fachbelastungen liessen ein weiteres Engagement im Kirchenvorstand nicht
mehr zu. Der VBL-Direktor engagiert sich
seit mehreren Jahren in den Gremien der
reformierten Kirche. Seit sechs Jahren ist
er Synodaler der Kantonalkirche und in
dieser Funktion Mitglied der Geschäftsprüfungskommission und seit Sommer
2007 zusätzlich im Vorstand der Reformierten Kirche Luzern.
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Es lebe der Zirkus! Unter diesem Motto reist der Circus
Knie in diesem Jahr durch die
Schweiz. Vom 22. Juli bis 7.
August gastiert er auf der
Allmend in Luzern. Wir verlosen 5x 2 Tickets für die Vorstellung vom Samstag, 23. Juli.
«Gianni e le donne»
Redaktions-Rating: 4
Komödie I (2011); Regie: Gianni Di
Gregorio, mit: Gianni Di Gregorio,
Valeria De Franciscis, Alfonso Santagata
Gianni, etwas über sechzig, ist ein
liebenswerter Mann. Er hilft seiner
Ehefrau und hat tausend andere Verpflichtungen: Einmal beansprucht
ihn seine Tochter, dann deren Freund.
Sein Alltag besteht aus Einkäufen,
Spaziergängen mit den Hunden und
Hausarbeiten. Doch eines Morgens
Publikum einen Humor, der von Nummer zu Nummer spriesst und effektvoll
daherkommt. Zahlreiche Mitglieder aus
drei Generationen der Zirkusdynastie
sind dieses Jahr in den Tierdressurnummern zu sehen. Neben den edlen Pferden
und imposanten Elefanten erfreuen Guanakos, Lamas und Ponys die Zuschauer.
Auch die atemberaubenden Kunststücke
der Artisten werden für Begeisterung
und Staunen sorgen. Zahlreiche
preisgekrönte
Akrobatik-Acts
stehen auf dem Programm und sorgen
für kraftvolle, kreative und atemberaubende Showeinlagen.
pd/red
Der «Anzeiger Luzern» verlost 5x 2 Tickets für die Zirkusvorstellung vom
Samstag, 23. Juli, um 20 Uhr auf der Allmend in Luzern. Mitmachen ist ganz einfach: Senden Sie ein E-Mail an [email protected] oder eine Postkarte mit dem Stichwort «Knie» an Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002
Luzern.
Einsendeschluss ist Samstag,
16. Juli 2011.
Viel Glück!
«Harry Potter and the
Deathly Hallows – Part 2»
Redaktions-Rating: 4
Fantasy GB/USA (2011); Regie: David
Yates, mit: Daniel Radcliffe, Rupert
Grint, Emma Watson
Gewinner der Verlosung vom 6. Juli
Die Hotelanlagen auf dem Pilatus präsentieren sich in einem
völlig neuen Gewand. Wer sich selber davon überzeugen
wollte, konnte an unserer Verlosung teilnehmen und zwei Tickets für eine Reise auf den Pilatus gewinnen. Sie hatten das
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Ein paar Freunde pflegen den Sommer
in Frankreich zu verbringen. Dieses
Jahr fehlt einer – und alles wird anders.
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18:15, 20:30 | Fd 12J.
Rien à déclarer
Komödie von Dany Boon: Ein
belgischer Zöllner muss mit einem
französischen Kollegen zusammenarbeiten.
Saal 3
18:30 | Od 6J.
Almanya – Willkommen in
Deutschland
Multikulti-Klamauk: Ein türkischer
Gastarbeiter in Deutschland reist mit
seiner Familie nach 45 Jahren in sein
Heimatdorf.
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También la lluvia
Kolumbus und seine Erben: Dreharbeiten zu einem Historienfilm in
Bolivien laufen aus dem Ruder. Mit
Gael García Bernal.
Saal 4
18:30 | Edf 12J.
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Ein 15-jähriger will bis zu seinem
nächsten Geburtstag nicht mehr
Jungfrau sein.
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tierischen Helden aus der DreamWorks-Schmiede.
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und seine Totesser sind auf dem Vormarsch. Unterdessen befindet sich
Harry Potter auf der Flucht und sucht
nach den fehlenden Horkruxen. Nur
wenn alle Stücke vernichtet sind, besteht die Chance, das Böse zu besiegen.
Wird Harry Potter das endgültige Opfer erbringen müssen im Showdown
mit Lord Voldemort?
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Eine tierische Lektion über den Wert
von Freundschaft und Familie.
Komödie mit Jim Carrey.
Saal 4
15:45, 18:15, 20:45 | D 16J.
The Hangover 2
Von der chaotischen Junggesellenparty in Las Vegas zur apokalyptischen
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Saal 5
13:30, 16:45, 20:00 | D 14J.
Transformers:
Dark of the Moon (3D)
Michael Bay lässt Shia LaBeouf gegen
den einäugigen Robo-Diktator Shockwave antreten.
Saal 6
14:00, 17:00, 20:00 | D 12J.
Alaska: Spirit of the Wild
17:00 | D
Michael Bay greift wieder in die
Roboter-Trickkiste und lässt Shia
LaBeouf gegen den einäugigen
Robo-Diktator Shockwave antreten.
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McConaughey, der seine dreckigen
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organisiert.
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Saal 3
17:00 | D 14J.
Saal 4
20:15 | D 14J.
1. Transformers: Dark of the Moon 4.35
4.10
2. Les émotifs anonymes
3. Almanya – Willkommen in
4.05
Deutschland
4.00
4. The Lincoln Lawyer
schaffen?
Jack Black kehrt zurück als pelziger
Kung Fu-Meister. Animationsfilm mit
tierischen Helden aus der DreamWorks-Schmiede.
The Hangover 2
Die Lieblingsfilme der Kinogänger
werden aufgrund der abgegebenen
Noten auf www.anzeiger-luzern.ch und
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Harry Potter and the
Deathly Hallows – Part 2
Kung Fu Panda 2
Saal 2
17:00, 20:15 | D 16J.
Saal 5
14:45, 17:45, 20:45 | D 14J.
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wird aus dem Kräftemessen zwischen
Gut und Böse ein kompromissloser
Kampf. Der dunkle Lord Voldemort
Verführt das Publikum in
seine stille, verzerrte Welt
der Gesten und Verrenkungen: der belgische
Pantomime Barto.
Sie pflücken Lacher um Lacher:
René Rindlisbacher und
Sven Furrer alias Edelmais.
öffnet ihm sein Freund Alfonso die
Augen: Alle haben eine Geliebte. Gianni selbst ist umgeben von unzähligen, begehrenswerten Frauen. Doch
seine glanzvollen Eroberungen des
schönen Geschlechts hat er sich etwas
anders vorgestellt. Unterhaltsame Komödie von und mit Gianni di Gregorio
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Akrobatik, Tiernummern, Clownerie sowie der beliebten Comedy wird Rechnung getragen. Gleich zwei Vertreter der
komischen Zunft stehen im Sägemehl:
der belgische Pantomime Barto und
Edelmais, das Comedy-Duo René Rindlisbacher und Sven Furrer. Sie
pflücken Lacher um Lacher,
ernten Applaus und feiern
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unter die Zirkuskuppel: Circus-Theater Bingo.
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Anzeiger Luzern, Ausgabe 28, 13. Juli 2011

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