Anzeiger Luzern, Ausgabe 20, 22. Mai 2013

Transcription

Mehr Hintergrund.
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Do 23. bis Sa 25. Mai 2013
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den Tag
Des Schweizers
Liebling
Die Katze ist das Lieblingshaustier der Schweizer. In jedem vierten
Haushalt wohnt ein Büsi.
Der tierische Mitbewohner bereichert das Menschenleben. Deshalb hat
der «Anzeiger Luzern»
die Rubrik «Tierisch» auf
Seite 11 den Katzenkindern gewidmet. Katzen
stammen ursprünglich
aus der Wüste, daher
lieben sie die Wärme.
Carpe diem – geniesse
den Tag – hat sich wohl
diese Katze zum Tagesmotto gesetzt. Die Sonne
geniessen, das möchten
alle wieder einmal. Leider
versprechen die Wetteraussichten keine Besserung. red
Bild Fotalia
En liebe Gruess em Herr Nörgeli
94. Kantonales Schwingfest
Das neue Hüftgelenk war überfällig – Arthrose im fortgeschrittenen Stadium. Der damit
verbundene chirurgische Eingriff
mit anschliessendem Aufenthalt
in der Klinik bleibt mir in bester
Erinnerung: fürsorgliche Pflege
von Menschen, die ihren Job mit
viel Hingabe ausüben, mindestens Viersterne-plus-Menüs, medizinische Betreuung
von höchster Qualität, tolle Infrastruktur und ein
Physioprogramm, das keine Wünsche offen lässt –
Das Schwingfest in Beromünster kann am Sonntag,
26. Mai, mit einer Topbesetzung aufwarten.
gefühlte 1a-Wellness würde ich sagen –, und das
allgemein versichert! Mein Zimmergspänli hatte da
offenbar eine andere Wahrnehmung. Ihm war das
Essen zu einseitig, das Personal zu unaufmerksam,
der Fernseher zu klein, das Bett zu hart, das pulsierende Leben unter dem Fenster zu laut, die Ärzte zu
schlampig, der Kafi zu lau, die Dusche zu verkalkt, die
Pillen zu bitter, die Raumtemperatur zu hoch oder zu
tief und seine Familie zu spät dran, als sie ihn zur
Freude des Personals und von mir endlich abholen
durfte. Über eine Stunde hat ihn seine Frau warten
lassen. Wen wunderts … Jörg Lüscher
Drei Monate vor dem Eidgenössischen Schwingfest in Burgdorf
wird am Luzerner Kantonalen mit
zehn Eidgenossen ein spannender
Wettkampf geboten. Insgesamt 216
Schwinger treten an. Als Luzerner
Hoffnung gelten die Eidgenossen
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Ueli Banz, Alain Müller und Ruedi
Stadelmann sowie Titelverteidiger
Philipp Gloggner. Das Anschwingen in der Wettkampfarena beim
Sportplatz Linden in Gunzwil ist
auf 8 Uhr angesetzt. Es sind noch
Plätze an der Tageskasse verfügbar.
Mit dem Luzerner Kantonalen
Schwingfest gelangt das vierte
Kantonalfest im Innerschweizer
Schwingerverband zur
Austragung. red
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Redaktion
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Leute
3
Diese Woche
nachgefragt
... bei Saemi Honegger
Der Ältestenrat: Thuri Dubach (70),
Franz Schmied (80) und Beat Schmidli (70).
Die 40-Jährigen: Marcel Herzog, Reto
Kaufmann und Thomas Röösli alias Kapitän Iglu.
Die 60-Jährigen: Robert (Casi) Casagrande,
Kurt Camenzind und Hanspeter (Hampi) Wassmer.
Rund 140 Unternehmer trafen sich zum Jubilarenanlass
EvEnT
der
WochE des Zentralschweizer Donatorenclubs «Club der 200»
Segel setzen
Richtung Unicum
Was für Eigenschaften hat der «Club der
200», und was bezweckt er?
Der «Club der 200» unterstützt Sport,
Kultur und soziale Institutionen oder
Einrichtungen in der Innerschweiz,
insbesondere den FC Luzern. Die
Mitglieder treffen sich regelmässig zu
freiwilligen Club-Lunches, wer will, kann
Sport in einer eigenen Fussballmannschaft oder an Tennis-, Golf-, Ski- oder
Boccia-Turnieren treiben. Ein grosser
Galaabend findet jedes Jahr zu Ehren
unserer Damen statt.
Über hundert Mitglieder feierten den
traditionellen Jubilarenanlass. Was
geschieht an diesem Tag?
Einmal im Jahr feiern alle Mitglieder,
welche einen runden Geburtstag
haben, mit ihren Clubkollegen. Es liegt
dann am OK, wie es diesen Tag
gestaltet. In diesem Jahr unterhielten uns, passend zum PiratenMotto, der Feuer speiende Pirat
Thomy Widmer und der bissige
Komiker Fabian Unteregger.
Was hat die 25 Jubilierenden
dazu bewogen, ein so ausgefallenes Motto auszuwählen?
Die Elemente Wasser, Feuer und
Erde mit Unterhaltung, mit feinem
Essen und Trinken zu verbinden und für
einmal ein wenig aus der eigenen Haut
zu fahren.
25 Piraten mit einem runden Geburtstag schipperten zu ihren ge
burtstagslosen Kollegen, denen sie einen unterhaltsamen Tag im
neuen Luzerner GüggeliParadies im «Rütli» spendierten. Bilder: Heinz Steimann
In diesem Jahr beteiligen sich 25
Mitglieder an den anfallenden Kosten.
Was passiert, wenn in einem Jahr sich
nicht 25, sondern nur drei beteiligen
müssen?
Dann haben sich diese drei leider
den falschen Jahrgang ausgesucht.
Nein, Spass beiseite, natürlich
passen wir die Grösse und die Art
des Jubilarenanlasses immer den
gegebenen Möglichkeiten an.
Interview Heinz Steimann
Stephanie, die Seele der MS «Rolling Home», und
ihr karibikerfahrener Skipper Rudolf Steiner.
Die 50-Jährigen: Martin Estermann,
Roman Häfliger und Heinz Kirchhofer.
Weitere Bilder auf
www.anzeiger-luzern.ch
Veranstaltungen
Musikschüler spielen im KKL
(pd) Am Mittwoch, 29. Mai, 19.30 Uhr
findet das Jahreskonzert des Jugendblasorchesters Luzern statt. 68 Jugendliche
der Musikschule Luzern spielen im
Konzertsaal des KKL auf.
Der Reihe nach: Rainer Jöhl (50),
Kurt Isenschmid (60) und Nik Schreiber (70).
Piraten leben auf der
«Rolling Home» gefährlich.
Im 50. sind auch Philipp Döös,
Felice Rosati, Saemi Honegger und Roland Brand.
Der staatlich anerkannte Theaterpädagoge und
«Murmi»-Erfinder Thomy Widmer mit Franz Grüter (50).
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Organisator Captain Jack Sparrow
alias Saemi Honegger
Alle «Pirates of the Fourforestsea» an Deck
der jubilierenden, 85-jährigen MS «Rolling Home».
Besenbeiz mit Starkoch in der
Neustadt
(pd) In der Schweiz darf eine
Besenbeiz für begrenzte Zeit Speisen und
Getränke verkaufen. Gemäss dieser
Tradition eröffnet der Inner Wheel Club
der Stadt Luzern am Samstag, 25. Mai,
von 10.30 bis 16 Uhr an der Hirschmattstrasse 52a in Luzern eine Beiz. Starkoch
Fabian Inderbitzin vom Seerestaurant
Belvédère in Hergiswil kocht unentgeltlich. Der Erlös geht an das Atelier für
Frauen in Horw.
Kunsthalle wird zum «Showroom»
(pd) Am Donnerstag, 23. Mai, um 19 Uhr
wird in der Kunsthalle Luzern die
Ausstellung Showroom eröffnet. Die
Gruppenausstellung macht sich die
Raumsituation der Kunsthalle zu Nutze:
Die gläserne Fensterfront des Ausstellungsraumes wird bis auf einzelne
Ausschnitte abgedeckt. Die eingeschränkte Einsicht erzeugt ein Wechselspiel
zwischen Zeigen und Verstecken. Die
Ausstellung dauert bis am 23. Juni.
Jazzchor s(w)ingt deutsch
(pd) Im Konzert vom Samstag, 25. Mai,
20 Uhr und Sonntag, 26. Mai, 19 Uhr
widmet sich der Luzerner Jazzchor
Not4Sale für einmal der deutschen
Sprache. Ein Programm mit Liedern von
Musikgrössen wie Roger Cicero oder
Annett Louisan unterhält die Zuschauer
in der Aula Hirschengraben in Luzern.
Die Radio Pilatus Music Night wird
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50 Jahre Einwohnerrat Emmen
Veranstaltungen
Ein Mann der ersten Stunde
Hat die Landwirtschaft Zukunft?
(pd) Die CVP-Ortsparteien Emmen,
Rothenburg und Rain organisieren am
Donnerstag, 23. Mai, 19.30 Uhr, im
Zentrum Gersag in Emmenbrücke eine
öffentliche Veranstaltung zum Thema
«Hat die Landwirtschaft in der Schweiz
Zukunft?». Podiumsteilnehmer sind
Markus Ritter, CVP-Nationalrat und
Präsident des schweizerischen Bauernverbands, sowie Prisca Birrer-Heimo,
SP-Nationalrätin und Präsidentin der
Stiftung für Konsumentenschutz.
Heute Dienstag feiert
die Gemeinde Emmen
das 50-Jahr-Jubiläum
des Einwohnerrates.
Unter den ersten Ratsmitgliedern befand sich
Siegfried Bäbler. Ein
Blick zurück in die Vergangenheit.
Offene Türen an der Hochschule Luzern
(pd) Studierende des Gestalterischen
Vorkurses der Hochschule Luzern stellen
vom 22. bis 24. Mai ihre Werke aus.
Besucher haben von 10 bis 19 Uhr
Zugang zu den Unterrichtsräumen und
Werkstätten im Schulgebäude Sentimatt
und können den Studierenden über die
Schulter schauen. Eine Auswahl von
Vorkurs-Arbeiten wird vom 1. bis 5. Juni in
der Kornschütte in Luzern gezeigt.
E
s ist der 9. Juli 1963. 39 Einwohner
räte finden sich im Singsaal des
Gersagschulhauses in Emmen
brücke ein. Die Emmer Bevölkerung hat
sie im Vorfeld der Parteistärke entspre
chend gewählt. Die erste Sitzung wird er
öffnet. Mit dabei ist Siegfried Bäbler. Er
arbeitete damals in der ViscoseFabrik, so
wie über die Hälfte der damaligen Ein
wohnerräte. «Die ‹Viscosi› war die bestim
mende Firma in Emmen», sagt der 82Jäh
rige. Nebst der ViscoseFabrik besitzt die
Société de la Viscose Suisse (SVS) auch eine
Nylonfabrik. Insgesamt sind über 3000 An
gestellte in den beiden Fabriken in der
Emmenweid beschäftigt. Der Einfluss auf
die Gemeindeentwicklung war immens.
«Vor den Einwohnerratssitzungen trafen
wir von der ‹Viscosi› uns für Vorsitzun
gen», erinnert sich Siegfried Bäbler, Mit
glied der FDP. «Wir besprachen jene The
men im Voraus, welche für die Firma inte
ressant waren.»
Die wirtschaftlichen Erfolge der SVS wa
ren der Wachstumsmotor der Gemeinde.
Emmen zählte damals 17 000 Einwohner.
Zu viele, um einen geeigneten Saal für die
Gemeindeversammlung zu finden. Diese
Problematik führte schliesslich zur Grün
dung des Einwohnerrates. Nach Kriens
war Emmen der zweite Ort in der Agglo
meration Luzern, der ein Gemeindeparla
ment erhielt.
Den Wohnort mitgestalten
21 Jahre ist Siegfried Bäbler Mitglied des
Einwohnerrates. Durch seine wichtige
Position in der ViscoseFabrik, zuerst als
technischer Direktor, später als General
direktor, ist er der Bevölkerung bekannt,
wird immer wieder gewählt. Und noch
mehr: «Meine Partei legte mir nahe, dass
ich den Schritt in den Nationalrat wagen
soll», sagt Bäbler. Doch dieses Ziel hat er
nie verfolgt. «Mir war es wichtig, politisch
an jenem Ort direkt Einfluss zu nehmen,
an dem ich lebe.»
Als langjähriger Präsident der Rech
nungsprüfungskommission war er der
Baukommission unterstellt. In seiner Zeit
als Einwohnerrat gab es viele grosse Bau
projekte, die diskutiert und umgesetzt
wurden. So etwa das Schwimmbad Moos
Lesung von Pablo Haller
(pd) In der Minigalerie, Gibraltarstrasse
4a in Luzern, liest am 24. Mai, 19 Uhr, der
Luzerner Pablo Haller im Rahmen der
Reihe Literatur Mobil. Der Eintritt ist frei.
Zurück in die 80er-Jahre
(pd) Am Samstag, 25. Mai, startet im
Bourbaki die Zeitmaschine. Die «80s-Party
für Fortgeschrittene» beginnt um 23 Uhr.
Stadt und Gemeinden
Siegfried Bäbler schwelgt in alten Erinnerungen. Vor 50 Jahren gehörte er zu den ersten Mitgliedern des Einwohnerrates Emmen.
hüsli, das EmmenCenter oder das Zent
rum Gersag.
Projekt Entlastungsstrasse abgelehnt
An ein Bauprojekt erinnert sich Sieg
fried Bäbler noch, als ob es gestern gewe
sen wäre: den Bau einer Entlastungsstras
se für die Gerliswilstrasse. «Damals
wie heute ist die Verbindungsstrasse zwi
schen Emmen Dorf und Emmenbrücke
stark, zu stark befahren», sagt Siegfried
Bäbler. Leider sei das Projekt gescheitert.
Die damals noch existierende Partei
«Landesring der Unabhängigen» habe
das Strassenprojekt als unnötig und zu
teuer eingeschätzt. «Finanzielle Argu
mente ziehen immer, der Bau wurde ab
gelehnt.»
Heute könnte diese Strasse nicht mehr
realisiert werden, zu verbaut sei das Ge
biet mittlerweile. «Doch viele Autofahrer,
die tagtäglich im Stau stehen, hätten
Freude, wenn der Bau umgesetzt worden
wäre.»
Rückzug und Umzug
1984 zieht sich Siegfried Bäbler aus dem
Einwohnerrat zurück. Berufliche Verän
derungen führten dazu, dass er viel im
Ausland, in Paris, arbeiten musste. «Das
ging für mich nicht mehr auf. Wenn ich
was mache, dann richtig.»
Heute lebt Siegfried Bäbler in Sempach.
Hatte er genug von der Gemeinde Em
men? «Nein, in unserer nächsten Nach
barschaft an der Erlenstrasse geschah
etwas Schreckliches, ein Mann ermordete
seine Frau.» Das ist der Grund, wieso Sieg
fried Bäbler und seine Frau ein neues Zu
hause suchten. Da sie in Emmen keine
geeignete Wohnung finden konnten, zo
gen sie 1998 nach Sempach. Hier fühlt er
sich wohl. Er schwärmt von der Aussicht:
«Vom Balkon aus sehe ich auf die Altstadt
und den See.» In Emmen ist er dennoch
einmal pro Woche. «Ich bin im Rotary
Club, der sich regelmässig trifft.»
Keine graue Eminenz
An der Jubiläumsfeier des Einwohner
rates Emmen von heute Dienstag wird
Siegfried Bäbler nicht vor Ort sein. «Ich
bin nicht mehr der Jüngste, Auftritte in
der Öffentlichkeit sind anstrengend.» Zu
dem sei seine Zeit im Rat schon drei
Jahrzehnte her, und er habe keinen Kon
takt mehr zum aktuellen Einwohnerrat.
Und dies bewusst. Er habe sich nach sei
nem Rücktritt aus dem Einwohnerrat aus
allen Geschäften der Gemeinde zurück
Bild nis
Bibliothek Ruopigen soll erhalten bleiben
(pd) Das Luzerner Stadtparlament hat
einen Antrag des Stadtrats abgelehnt, der
die Bibliothek Ruopigen in Reussbühl aus
Spargründen schliessen wollte. Gegen die
Schliessung war eine Volksmotion
eingereicht worden. Auch die Streichung
des jährlichen Betriebsbeitrags an das
Zentrum St. Michael wurde abgelehnt.
gezogen. «Ich wollte nie die graue Emi
nenz sein, die aus dem Hintergrund die
Fäden zieht.»
Denise Krummenacher
Erste Sitzung am 9. Juli 1963
Vor 50 Jahren war Emmen reif für
ein Gemeindeparlament, das im
Frühling 1963 erstmals gewählt
wurde. Die erste Einwohnerratssitzung fand am 9. Juli 1963 statt. Im
maschinengeschriebenen «Protokoll
Nr. 1» ist zu lesen, dass 39 Mitglieder
des Einwohnerrates an der Sitzung
teilnahmen sowie fünf Gemeinderäte. Entschuldigt hatte sich
Einwohnerrat Hans Emmenegger,
«zufolge Auslandaufenthalt».
Gemeindepräsident war damals
Eduard Suppiger, als Ratspräsident
amtete Franz Blum. Das Protokoll
wurde von Gemeindeschreiber Ernst
Salm und seinem Stellvertreter Hans
Scherer verfasst. Die grösste Fraktion
stellte die FDP mit 21 Mitgliedern.
Musikunterricht im Glaspavillon
(pd) Vom Mittwoch, 22., bis Samstag,
25. Mai, verlegt die Musikschule Emmen
ihren Musikunterricht ins Emmen-Center.
Ein Glaspavillon im 1. Obergeschoss vor
dem Manor ermöglicht den Besuchern
einen Einblick in den Musikschulalltag.
Anlass ist das 75-Jahr-Jubiläum der
Musikschule Emmen.
Klassik im Jazzgewand
(pd) Die Kunst- und Kulturkommission
Horw lädt ein zu einem Konzert mit dem
«Marc Hunziker Trio». Das Trio ist seit 13
Jahren unterwegs und schafft musikalische Brücken zwischen Klassik und Jazz.
Am Freitag, 24. Mai um 20.15 Uhr im
Oberstufenschulhaus Horw. Eintritt:
20 Franken, Studierende 10 Franken.
Leidenschaft: Papierflugis basteln
Ein Wettbewerb der besonderen Art: Die Luzerner Papierflugi-Meisterschaft
vom Samstag, 25. Mai, bringt im Vögeligärtli Kinder und Erwachsene zusammen, um sich mit ihren selbst gebastelten Papierfliegern zu messen.
E
s ist wieder Zeit für den wohl wit
zigsten Wettbewerb in der Stadt Lu
zern: die PapierflugiMeisterschaft
im Vögeligärtli. Kinder und Erwachsene
können sich in den Kategorien «Weitflug»
und «Design» messen.
Sechste Papierflugi-Meisterschaft
Nachdem im letzten Jahr wegen hefti
gen Regens die PapierflugiMeisterschaft
im Vögeligärtli nicht stattfinden konnte,
hofft der Quartierverein HirschmattNeu
stadt in diesem Jahr auf mehr Wetter
glück.
Entweder bringen die Teilnehmer einen
Papierflieger mit oder kreieren einen di
rekt vor Ort. Falthelfer unterstützten Kin
der und Erwachsene beim Falten eines
Papierfliegers. Ab 13 Uhr müssen sich die
Teilnehmer im Turnierbüro einschreiben.
Teilnehmen kann man in den Kategorien
«Weitflug» oder «Design». Letztere wird
von einer Jury beurteilt und prämiert. In
einer eigenen Kategorie werden bei der
Meisterschaft in der Kategorie «Weitflug»
auch die Erwachsenen prämiert. Wettbe
werbspreise werden für die drei Besten
der Kategorien «Weitflug» und «schönstes
Design» vergeben. Es winken viele tolle
Preise in beiden Kategorien. Nebst einer
SirupBar warten weitere Attraktionen.
Dazu wird eine reiche Palette von Spielen
im ganzen Park angeboten. Am Stand der
Lungenliga LuzernZug, Gast in diesem
Jahr, kann das Lungenvolumen getestet
werden. Um 14 Uhr beginnt die Meister
schaft, und um 16 Uhr werden die Preise
vergeben.
PD
www.hirschmatt-neustadt.ch
Claudia I. (38), Klientin der Kinderbetreuung zu Hause
Kind krank? Eltern krank?
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Wir entlasten Sie.
0842 43 44 45
www.srk-luzern.ch
Impressionen vom Wettkampf 2011.
PD
Schweizerisches Rotes Kreuz
Luzern
6
Mobil
Volkswagen Amarok – ein kraftvolles Nutzfahrzeug mit komfortablem Limousinen-Charakter
Der Vielzweck-Allrad-Kraftprotz
ist – trotz Blattfedern hinten – auch ohne
Beladung sehr angenehm. Von hinten betrachtet ist der Amarok ganz klar als Nutzfahrzeug zu erkennen und als solches wird
er auch in den Katalogen von VW aufgeführt. Zu Recht, denn mit 2,2 Tonnen Leergewicht, 5,25 Metern Länge, einer Nutzlast
von fast einer Tonne und einer AnhängerZuglast von 3,5 Tonnen ist er ein echtes
Arbeitsgerät, dessen Einsatz eher im Gelände oder auf dem Bauplatz liegt als auf
der Suche nach einem Parkplatz.
Das Tacho vom Amarok zeigt 50 km/h an, er fährt dabei geräuschlos im sechsten Gang mit 1100 Umdrehungen/min.
Einsatzgebiet grenzenlos
Der Amarok ist ein Alleskönner auf dem
höchsten Stand der Automobil- und Motorentechnik. Er kann durch einen halben
Meter tiefes Wasser fahren, mit einer Tonne Beladung 100 Prozent Steigung erklimmen und verliert auf rutschigem Untergrund nie die Bodenhaftung. Mit angehängten 3,5 Tonnen schafft er bis zu
12 Prozent Steigung. Für den Betrieb im
Tiefschnee kann er als Raupenfahrzeug
umgebaut werden. Der Pick-up kann mit
vielen Aufbauvarianten für offene oder geschlossene Einsatzzwecke erweitert werden. Trotz diesen extremen Fähigkeiten
darf man mit dem Amarok auch vor einem
Fünfsternehotel vorfahren. Vor allem deshalb, weil er zwar ein nützliches Nutzfahrzeug ist, aber optisch die Qualitäten eines
durchaus schönen Vans hat. Seine Ausstattungsvarianten lassen kaum Wünsche
offen und reichen von der preisgünstigen
Baustellen-Version mit Zwei- oder Fünfplätzer-Kabine bis zur edlen Deluxe-Ausführung mit Ledersitzen, Achtstufen-Automat und allen erdenklichen Komforterweiterungen.
Felix von Wartburg
PD
Mit dem VW Amarok sind die Volkswagenwerke in ein neues Segment vorgestossen, das der kraftvollen Pick-ups. Kraft ist das eine, was den schweren
Amarok auszeichnet, Fahrkomfort ist das andere.
D
er VW Amarok ist nicht neu auf
dem Markt. Er wird seit mehreren
Jahren in Argentinien gebaut und
in ganz Südamerika mit Erfolg verkauft.
Seit einem Jahr wird er auch in Hannover
gebaut und gelangt von dort – in deutlich
verbesserter Ausführung – auch in die
Schweiz. Personenwagen oder Nutzfahrzeug? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Von vorne betrachtet wirkt das
Auto bullig, aber dennoch formschön. Und
wenn man ihn in der Stadt oder auf der
Autobahn fährt, vergisst man schnell, dass
man in einem Pick-up sitzt. Der Amarok
fährt sich bequem, die Standard-Federung
Die Kabine lässt sich schlicht oder schick gestalten.PD
Volkswagen Amarok in Zahlen
Motor: Zweiliter-Turbodiesel,
180PS/132kW, 4 Zylinder Bi-TDI
Common Rail, 8-Gang-Automat,
permanent Allrad
Drehmoment: 420 Nm
Verbrauch: Nach Werk 7,5, im Test
8,5 l/100 km
Breite: 183 Zentimeter
Spitze: 180 km/h
Preis: ab zirka 35 000 Franken
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Emmenbrücke, Seetalstrasse 32
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Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert 7.4; CO2-Emissionen kombiniert: 169 g/km; EnergieeffizienzKategorie: F. Durchschnittswert CO2-Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 153 g/km. 1Apple
ist weder beteiligt noch Sponsor dieser Aktion. iPad mini ist eine eingetragene Marke der Apple Inc.,
Cupertino, Calif., USA.
Ein paar Klicks zum Job.
zentraljob.ch ist der regionale Online-Stellenmarkt
der Neuen Luzerner Zeitung. Für alle Jobs von A bis Z.
Und für alle Leute, die lieber finden als suchen.
Die besten Jobs in der Zentralschweiz.
Schaufenster
7
Individuelle Beratung im Mega-Shop Luzern
Preise im Wert von über 10 000 Franken
Gastfreundlichkeitskolumne
Überdurchschnittlicher Service
MParc Ebikon beglückt Mütter
Franz Stalder,
Präsident
City-Vereinigung
Luzern
Urs Peter, Leiter des MParc Ebikon, gratuliert der Gewinnerin Maria Merz.
Zum Muttertag erfüllte der MParc Ebikon Mami-Wünsche. Zahlreiche Mütter nahmen wieder an dem beliebten Muttertagswettbewerb teil. Sie notierten ihr
Wunschprodukt auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Stündlich fand eine Verlosung statt, bei der es einen Artikel nach Wahl aus
dem gesamten MParc-Sortiment zu gewinnen gab –
vom Bettsofa über den Hometrainer oder einen Mähroboter bis zum E-Bike. Insgesamt sieben Mütter
durften sich zu den glücklichen Gewinnerinnen
PD
zählen und ihren persönlichen Preis entgegennehmen.
Im MParc Ebikon befinden sich auf drei Stockwerken
die Fachmärkte Do it + Garden Migros, SportXX,
Melectronics und Micasa sowie ein Migros-Supermarkt und eine Non-Food-Abteilung.
PD
MParc Ebikon
Zugerstrasse 5, 6031 Ebikon
www.mparc-ebikon.ch
Trachtenmode bei Vögele
Charles Vögele präsentiert die neue Trachtenkollektion
2013 für sie und ihn. Die «Madel» haben die Wahl
zwischen knapper Lederhose und feschem Dirndl in
gedeckten Farben wie Petrolgrün oder Kobaltblau
sowie in frechem Pink, Lila oder Grün. Die Schürzen
wirken feminin und schmeicheln der Silhouette.
Schneeweisse oder karierte Blusen mit Rüschenapplikationen runden das Dirndl ab.
Für die «Buam» designte das Charles-Vögele-Team
zünftige Lederhosen mit aufwendiger Stickerei, pfiffi-
Das Team des Mega-Shops legt grossen Wert auf kompetente Beratung und persönlichen Kontakt zu den
Kunden, seien es Privatpersonen oder Unternehmen.
«Oft ist es günstiger, den Computer reparieren zu lassen, als ein neues Gerät zu kaufen», sagt Inhaber Besim
Aliu. Im Mega-Shop in Luzern wird der Kunde ausführlich beraten und erhält auf Wunsch ein Ersatzgerät. Die
Reparatur dauert in der Regel zwei bis drei Arbeitstage,
in dringenden Fällen wird das Problem sogar in wenigen Stunden behoben. Jeder in dem vierköpfigen Team
– ein Lehrling, zwei Angestellte und der Inhaber – hat
eine fundierte Ausbildung in der Informatikbranche.
Mega-Shop verkauft im Laden am Hallwilerweg 14 und
auch online Geräte und Zubehör. Es ist sogar möglich,
einen neuen PC oder ein Notebook mit dem alten Betriebssystem Windows7 auszurüsten.
ar
Mega-Shop
Wie können wir einen fairen, aussagekräftigen Wettbewerb gestalten und
durchführen?
Eine gute Frage, die wir uns vor allem für
die Wahl des «Freundlichsten Geschäfts
2013» stellen. Um sie nicht allein
beantworten zu müssen und vor allem
um noch andere Antworten und
Meinungen einholen zu können, haben
wir die Hochschule Luzern um Unterstützung gebeten. Charles Marti,
Student an der Hochschule Luzern –
Wirtschaft, hat sich bereiterklärt, sich
dieser nicht ganz einfachen Fragestellung anzunehmen. Im Juli wird er uns im
Rahmen seiner Masterarbeit «Konzeptoptimierung zur Wahl des freundlichsten
Geschäfts» seine Resultate vorstellen –
wir sind gespannt.
Hallwilerweg 14, 6003 Luzern
Tel. 041 240 74 74, www.megashop.ch
Die Schweiz wird zum Drehpunkt kollaborativer Mobilität
Trends für fesche Madel und Buam
Das Charles-Vögele-Team hat eine eigene Trachtenkollektion entworfen.
Das Mega-Shop-Team (von links): Joao da Silva, Miguel Angelo Estevao, Arbrim Ziberi und Inhaber Besim Aliu. BZ
Teilen statt besitzen
PD
ge Karohemden, Wollsocken und Samtwesten.
Bayerisch-traditionelle Schnitte, verspielte Designs
und hochwertige Materialien zeugen von Maskulinität, sind aber dennoch angenehm zu tragen.
Die Trachtenkollektion ist in allen Charles-VögeleFilialen erhältlich.
PD
Charles Vögele Mode AG
Filialen in Luzern und Emmen
www.charles-voegele.de
Geteilte Mobilität kann dazu beitragen, Staus zu verhindern.
«Teilen statt besitzen», so lautet der Grundsatz kollaborativer Mobilitätslösungen. Konkret zählen etwa
private Autoteiler und Parkplatzanbieter, Carpools,
Mitfahrzentralen, Fahrradverleihe oder gewisse Fernreisebusanbieter zu dieser Sparte der Mobilitätsabwicklung. Am 22. und 23. Mai führt die Mobilitätsakademie im Verkehrshaus Luzern erstmals den World
Collaborative Mobility Congress Wocomoco durch. Die
internationale Veranstaltung bringt die führenden
Akteure rund um diesen Mobilitätssektor zusammen.
Fotalia
Auf dem Programm stehen über 30 Redebeiträge von
Referenten aus sechs Nationen. Hauptpartner des
Kongresses sind der Automobilkonzern Daimler, Engagement Migros, Swisscom Managed Mobility, Mobility Solutions AG, das Bundesamt für Energie, die
Mobility Genossenschaft und Carpooling.com. PD
TCS-Mobilitätsakademie
[email protected]
www.wocomoco.ch
Treffpunkt Gesundheit vom 23. bis 25. Mai im Rathaus Luzern
Gesundheit am eigenen Körper erfahren
Ausprobieren und erleben statt belehrt werden, so lautet das Motto am fünften «Treffpunkt.Gesundheit» im Rathaus Luzern. Anbieter aus dem Gesundheits- und Präventionsbereich informieren und
beraten zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Der Eintritt ist frei.
Ü
ber Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität kann
Gesundheit leicht ins tägliche Leben eingebaut werden. Am «Treffpunkt.
Gesundheit» zeigen 21 Unternehmen und
Beratungsstellen ihre Dienstleistungen
und Angebote zu diesen vier Elementen
im Rathaus und auf dem Kornmarkt in Luzern. Im Bereich Bewegung informieren
Fachpersonen über angemessenes Training, richtige Bewegungsabläufe und die
passende Ausrüstung. Vereine aus der
Stadt und der Agglomeration laden zum
Mitmachen ein und beweisen, dass Bewegung Spass macht. Das Thema Entspannung wird in Form von Sauna, Spa, Wellness und gesundem Schlaf aufgegriffen.
Dass gesunde Ernährung schmeckt, erfahren die Besucher beim Probieren von regionalen Produkten, die zur Erfrischung
und Stärkung angeboten werden. Die gesundheitlichen Aspekte der Kreativität
werden erstmals von drei Ausstellern präsentiert, die das Thema erlebbar machen
und spielerisch präsentieren. Weitere
Unternehmen informieren über Zahngesundheit, Wundversorgung, Impftipps und
Versicherung. Die Besucher können ihr
Gehör, die Augen, den Blutdruck und ihren
Gesundheitszustand nach den Verfahren
der Traditionellen Chinesischen Medizin
testen lassen. Eine Körperfett-Messung
und eine Fuss- und Gehanalyse runden
das Angebot ab. Sämtliche Tests sind gratis. Unter den Besuchern werden zudem
attraktive und gesunde Preise im Wert von
insgesamt 5000 Franken verlost.
PD
Öffnungszeiten
Donnerstag, 23. Mai, 11 bis 21 Uhr
Freitag, 24. Mai, 10 bis 19 Uhr
Samstag, 25. Mai, 10 bis 16 Uhr
Im Luzerner Rathaus können Besucher gratis ihre Gesundheit testen lassen.
Die Wahl des freundlichsten
Geschäfts 2013
Auch im Jahr 2013 spielt das Thema
Freundlichkeit wieder eine zentrale Rolle
in der City-Vereinigung Luzern. Nicht nur
mit unserer Gastfreundlichkeitskolumne
greifen wir die Thematik wöchentlich
auf, auch mit den Wettbewerben
«Rüüdigstes Fasnachtsschaufenster»
während der Fasnacht und «Das
freundlichste Geschäft» im Oktober
versuchen wir, unsere Mitglieder,
Einwohner und Gäste darauf zu
sensibilisieren. Freundlichkeit ist nicht
messbar und wird individuell empfunden und bewertet. Drei Gründe mehr für
uns, die Aktivitäten durchzuführen, aber
auch drei weitere Herausforderungen.
PD
Kurzmeldungen
Perry Markt wird zu Eurospar
(pd) Ab März 2014 wird der Luzerner
Detailhändler Perry Markt Luzern AG im
Würzenbach-Quartier in Luzern zum
Eurospar. Der auslaufende Mietvertrag
des Perry Markts in der Bleicherstrasse
wird per März 2014 nicht mehr erneuert.
Töff-Party mit Action und Prominenz
(pd) Am Samstag, 25. Mai, organisiert der
Yamaha-Generalimporteur Hostettler AG
in Sursee von 9 bis 16 Uhr den traditionellen «Yamaha Day 2013» – die grösste
Motorrad-Party der Zentralschweiz. Einer
der Höhepunkte ist der Auftritt eines
Stuntteams aus Italien. Die Moto-2-Piloten Dominique Aegerter und Randy
Krummenacher sowie Ski- und Schwingsportler geben Autogramme. Fürs
leibliche Wohl ist gesorgt. www.
yamaha-motor.ch
Emmen-Center offeriert Rückreise
(pd) Das Emmen-Center erstattet seinen
Besuchern bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Retourfahrt. Ab
einer Ortschaft in den Kantonen Luzern,
Ob- und Nidwalden lösen die Besucher
nur ein Einzelbillett nach Emmenbrücke
und tauschen dieses bei der Center-Verwaltung gegen ein Billett für die
Retourfahrt ein. Die Aktion läuft bis am
30. September.
LUKB geschäftete 2012 erfolgreich
(pd) Rund 4200 Aktionäre hiessen an der
GV der Luzerner Kantonalbank (LUKB) alle
Anträge des Verwaltungsrates gut.
Auch bei der erstmals durchgeführten
Konsultativabstimmung über die
Vergütung des Verwaltungsrates war die
Zustimmung deutlich. Die Aktionäre
erhalten 11 Franken brutto pro Namensaktie. Es sei der LUKB gelungen, 2012 ein
starkes Ergebnis zu erzielen, sagte
Vizepräsident Christoph Lengwiler.
Veranstaltungen
22.–28. Mai 2013
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich
auf www.anzeiger-luzern.ch
Mittwoch, 22. 5.
BALLEtt/tANZ
Joyful Noise 30
Konzert- und Tantzimprovisation
mit Anna Huber, Martin Schütz,
Fredy Studer
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg
6, 20.30
KLEiNKUNSt
Luzern, verschiedene Lokale
Zaubersee – Russian Music
12.30 Hotel Schweizerhof:
Lunchkonzert I – Vilde Frang und
Michail Lifits spielen Mozart, Fauré
und Prokofjew; 19.30 Abendkonzert I – «The Peasent Girl»: Viktoria
Mullova, Matthew Barley Ensemble. 21.00 Stattkino: NorsteinAbend – «Der Mantel», Yuri
Norstein, Alexander Melnikov,
Chiara Enderle; 22.30 Late Night
Piano Club II – Alexander Melnikov
spielt Schostakowitsch; Infos/VV:
www.zaubersee.org
Ciao Bello
eine Tragikomödie;
VV: Tel. 041 210 33 50
VoLKSMUSiK
Philipp Eden Quintessence
Alpini Vernähmlassig
CD-Taufe und Konzert
Best of Donnerspass
My Heart Belongs to Cecilia
Winter, Huck Finn, Zigitros
Red Cup Party
Johnny Roxx & 2-Takt
Luzern, Hotel Flora, Rok, 22.00–4.00
FREitAg, 24. 5.
KLEiNKUNSt
Theatersport
Improphil Luzern vs. Theatersport
Berlin
Luzern, Casino, Casineum, 20.00–22.00
MUSiKthEAtER
Sagenhaft – Luzerner Mordnacht
Open-Air-Musical; Infos und
VV: www.mordnacht.ch,
Tel. 0900 101 102
Luzern, Stadthauspark, 19.30
SchAUSPiEL
Wir – ein Solo
Andreas Liebmann: Ich möchte mit
ihnen eine Gruppe gründen
Kriens, Südpol, 20.00
KLASSiK
Johannes-Chor und
Salonorchester Palladio
Mai-Serenade;
VV: Tel. 077 403 16 73
Luzern, Pfarreisaal St. Johannes,
20.00–22.00
Podium
Flötenklasse Sarah Rumer
Luzern, Hochschule Luzern – Musik,
Mozartsaal Obergrund, 19.00
10.00 Hotel Schweizerhof:
Kinderkonzert – Olga Pashchenko.
12.30 St. Charles Hall, Meggen:
Lunchkonzert II – Steven Isserlis,
Alexander Melnikov; 14.30 Piano
House I – Tradition, Avantgarde,
Les Emigrés. 19.30 Hotel Schweizerhof: Abendkonzert II – Nicholas
Angelich, Steven Isserlis; 22.00
Late Night Piano Club III – Alexander Melnikov spielt Schostakowitsch; www.zaubersee.org
VoLKSMUSiK
Alphornvereinigung Luzern
nur bei schönem Wetter
JAZZ
Luzern, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15
Luzern, Havanna Bar, 20.30–22.00
Bigband der MS Luzern
Swing bis Funk, Leitung: Christoph
Erb
Luzern, The Bruch Brothers, 7, 21.00
PARtY
Ambudance
DJ Joe Harris
Luzern, Das schwarze Schaf, 22.00
B59 Good Vibrations
Galahad DJ Set
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–2.30
Cheers – Thursday Discotunes
Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit
Baywatch Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00
DJ Joe: Oldies
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Noche Cubana
DJ Mingo
Luzern, Schüür, Bar, 21.00–2.30
Master-Abschlusskonzert
Nils Fischer; Adrien Guerne
EinQuartier(t)
Offene Bühne
Neo & Neo
live in der Beiz. Move on up mit
DJ Shittles im Club
Luzern, Madeleine Bar, 20.00–4.00
Phased/Dr, Cyclops
Anschliessend Hardrock- und
Metal-Night mit DJ Mambo
Luzern, The Bruch Brothers, 21.00
Pull up and come again
Reggae Festival: Rebellion the
Recaller, Faya Soldier, Collie Herb,
Etobasi, Basement Roots,
Uppressors & G-Rilla Sound
Luzern, Schüür, 21.00
Street Rats
New Orleans Partysound, anschl.
DJ Tschuppi
PARtY
B59 Funky Tunes
DJ Captain Teis
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–3.30
King Creole Party
DJane Miss Moustache,
Rock ’n’ Roll, 60s R’ n’ B, Soul
Luzern, Sedel, 22.00
Ladies’ Night
DJ Branco P
Luzern, Pravda, 22.00
Miami Lovers
Lation, R ’n’ B, Reggaeton, DJs
Intresst, Louis
Luzern, The Loft, 22.00–5.00
Progy Virus
Progressive, DJs Etic (ISR), Alion
(IT), Etic & Alion
Luzern, Bar 59, Club, 22.00
So What?!
Kellerkind, Simon Slice aka Khainz,
Sous Sol. Latenight: Dread J, Ducks
On Repeat
Wave, Rock, 80er, Elektro-Party
DJ Jesus 66
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.30
SAMStAg, 25. 5.
MUSiKthEAtER
siehe 24. 5.
SchAUSPiEL
Wir – ein Solo
Andreas Liebmann: Ich möchte mit
ihnen eine Gruppe gründen
10.30 St. Charles Hall, Meggen:
Masterclass – Steven Isserlis,
Chiara Enderle, Anastasia
Kobenika; 12.30 Lunchkonzert III
– «Nur wer die Sehnsucht kennt»:
Stephan Genz, Alexander Melnikov; 14.30 Piano House II – 100
Jahre «Le Sacre du Printemps»;
19.30 KKL: Lange Nacht, Teil 1
– Daniil Trifonov, Steven Isserlis,
Nicholas Angelich, Alexander
Melnikov;
Infos/VV: www.zaubersee.org
VoLKSMUSiK
Kapelle Schauenseeklänge
Kriens, Rest. Wichlern, 20.00–24.00
JAZZ
Claudio von Arx; Sebastian
Strinning
Luzern, Jazzkantine, 19.00
FoLK/EthNo
Silaba
Worldmusic. mit DJ U.R.S.N.
Luzern, Gewerbehalle, 23.00
ANDERE tÖNE
EinQuartier(t)
offene Bühne
Luzern, Kleintheater, 15.00–23.00
RocK/PoP
Carson & Ape Skull
Anschliessend DJ Höllehond
Luzern, The Bruch Brothers, 21.00
Crazy Pony
(Bluegrass). Maestro Music mit
Rebel & Zazou im Club
Luzern, Madeleine Ba, 20.00–4.00
Die Aeronauten & Lo Fat
Orchestra
Pop, Volksmusik, Spaghetti
Western
Empty Fridge
Lake View Lounge
mit dem Duo Kerb (Fabe Vega,
Gesang/Gitarre, und Joel Allison,
Bass); Verschiebedatum: 1. 6.
Luzern, Hotel Montana, 16.00
Shantel, Bucovina Club
Orkestar
Afterparty by Ostkost DJ Kollektiv
Weak Fishes
Plattentaufe mit Special Guest
Luzern, Treibhaus, 21.00
FEStiVAL
PARtY
Luzern, Club Tunnel, 23.00
Apollo
Anja Schneider (D), Sou sol,
Soloduo, Patrique, Dario Nekov.
Privée: Ballroom mit El Tigre
Sound & Kid Baba
Luzern, Bourbaki, 23.00–4.00
80s forever
VJ P@man, Pete G
Kriens, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00
Too.Sexy for Lucerne
DJ Sir Colin, Djacobb feat. S-Rock,
Eleganza Djanes, Mirco Esposito,
Ivan R, Mendez, Lombardo
Premio Finale
Nachwuchspreis: Theater und Tanz
SchAUSPiEL
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Diebe
Theaterstück von Dea Loher,
Schweizer Erstaufführung
Luzern, Rest. Opus, 22.30–1.30
Luzern, Pfarreisaal St. Johannes,
20.00–22.00
Johannes Chor und Salonorchester Palladio
Mai-Serenade; Tel. 077 403 16 73
KLASSiK
Lozärn läbt!
Live: 3Gürz, Revenge From Mars,
danach Party mit Die empfohlene
Menge
RocK/PoP
Marco Balzli
ANDERE tÖNE
Nige Bray
DJ Konserve
Henrik Belden
Barrique Barrel Tour, Trio-Konzert
RocK/PoP
EinQuartier(t)
Offene Bühne
Luzern, Marianischer Saal, 19.30
ANDERE tÖNE
JAZZ
Luzern, Theaterpavillon, 19.30
Sagenhaft – Wildmannli
Sagen und Volksmusik;
VV: Tel. 0900 441 441
Luzern, Kleintheater, 20.00
KLASSiK
19.30 Eröffnung: Klaviertrios
Maxim Vengerov, Vilde Frang,
Steven Isserlis, Nicholas Angelich,
Michail Lifits. 22.00 Late Night
Piano Club I: Alexander Melnikov
spielt Schostakowitsch;
Infos/VV: www.zaubersee.org
Luzern, Hotel Schweizerhof
JAZZ
Workshopkonzert
Nicht-idiomatische Improvisation;
Colors of Time; John Coltrane
ANDERE tÖNE
EinQuartier(t)
Offene Bühne
RocK/PoP
B59 Jam Night
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–0.30
French Films & BRNS
DoNNERStAg, 23. 5.
MUSiKthEAtER
Il ritorno d‘Ulisse in patria
Oper in drei Akten.
SchAUSPiEL
DonnerStage
Improcomedy im Club. Black Shirt
Samurai (Rock ’n’ Roll)
Luzern, Madeleine Bar, 20.00–24.00
KLASSiK
Lunchtime-Konzert
mit Nijolé Abaryté
Luzern, Musikpavillon, Obergrundstr.
9, 12.30
B59 Funky Tunes
DJ Mood Honey Moon
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–3.30
DJ Danny van Alphen
Championsleague Finalnacht
JAZZ
Mirjam Heggendorn; Kathrin
Bünzli
Trio Cholet-Känzig-Papaux
Jazz Club Luzern
Blaskapelle Dorfmusikanten
BLASMUSiK
Luzern, Casino, Casineum, 19.00
Luzern, Musikpavillon am National-
Darkroom
Haezer (South Africa), Phil Fisher,
Mister Glue. Latenight: Sous Sol
Indie Bar
DJ Indie-Jones
ANDERE tÖNE
quai, 10.15
Luzern, Schüür, Bar, 20.30–4.00
Keep it Reel
Hip Hop, DJs Redrum, Cutzilla,
Nocee D
Luzern, Bar 59, Club, 22.00–3.30
Boys Choir Lucerne
D’Zyt isch do, um alte Volkslieder
wieder aufleben zu lassen
RocK/PoP
Le Vernissage
Dextro (Lisbon), DJs Little Victor,
Kike Fernandes, Juan Marques Jr.,
Beatlux
Luzern, Casino, The Club, 23.00
Eliane
VV: Tel. 0900 800 800
We love Sundays
C-Side, Lady Cash-Pot-Game
Milena Dürst; Mallika Hermand
Komatoz
Metal, Trash, Punk
Podium
Trompetenklasse Immanuel Richter
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–0.30
B59 Soulfood
Various DJs
Luzern, Bar 59, Club, 20.30–0.30
B59 Cubaneando
DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
PARtY
Pago Libre – Fake Folk
VV: Tel. 041 210 33 50
ANDERE tÖNE
Luzern, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15
Betriebsmusik Coop
Zentralschweiz-Zürich
BLASMUSiK
Ensembleraum Dreilinden, 19.00
KLASSiK
DiENStAg, 28. 5.
RocK/PoP
JAZZ
MoNtAg, 27. 5.
Luzern, The Loft, 22.00–5.00
Luzern, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
20.00–23.00
Swingin’ around at Bourbaki
Lindy Hop
PARtY
Luzern, KKL, Luzerner Saal, 19.00
Baum
Live
DJs ImaDjin & Laslow
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
Saturday Night Fever
DJ Jean Luc Piccard
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Shake it Baby
DJ Iori N.
Luzern, Casablanca, 22.00
Soundz
DJ Joe Harris
Luzern, Das schwarze Schaf, 22.00
ilike
DJ Maik Wisler, Apple T
Luzern, Pravda, 22.00
SoNNtAg, 26. 5.
MUSiKthEAtER
siehe 24. 5.
Il ritorno d‘Ulisse in patria
Oper in drei Akten
KLASSiK
Ayres
Konzertzyklus La Calma
Luzern, Schlössli Wartegg, 17.00
Edwin Fischer Wettbewerb
Preisträgerkonzert
Saal Dreilinden, 17.00
Sagenhaft – Tand, Tand
ist das Gebilde von Menschenhand; Balladentrilogie,
VV: [email protected]
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg
6, 19.00
11.00 Matinee – Maxim Vengerov,
Itamar Golan; 18.30 Gala-Schlusskonzert – Hommage à Rachmaninoff: Denis Matsuev, Dmitri
Slobodeniouk, Luzerner Sinfonieorchester; www.zaubersee.org
Luzern, KKL
VoLKSMUSiK
Steinhof-Musikplausch
Unterhaltung mit «Echo vom
Rossstall»
Luzern, Pflegeheim Steinhof, 14.15
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So 26.5., 11 Uhr, jedes Alter
Der Boys Choir Lucerne präsentiert groovige Songs.
Leporello gibt
Kulturtipps für Kids
Kleintheater
D‘Zyt isch do
Sa 25.5., 13 Uhr, ab 6 Jahren
Filmklub für begeisterte Kids.
Bourbaki Kino
Zauberlaterne
Ab Sa 25.5. bis So 28.7., ab 10 Uhr
Eine wundersame Ausstellung.
Kunstmuseum
Fantastisch!
Fr 24.5., 10 Uhr, ab 10 Jahren
LSO Horizonte präsentiert Musik.
Hotel Schweizerhof
Russische Musikreise
Mi 22.5., 14 Uhr, 7 - 11 Jahre
Sammlung Rosengart
Kinder führen Kinder
mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Hoffnung wider alle
Hoffnung
Hansruedi Kleiber spricht
über die heutigen Herausforderungen der Kirche; 15.30,
Uni, Frohburgstr. 3, Luzern
Donnerstag
Musik und Tanz
Die Kapelle Furrer-Gisler
spielt zum Tanz volkstümliche Musik; 14.00, Paulusheim, Luzern
Mittwoch
Tipps
Senioren
asse:
Theaterk 14
14
041 228
LUZERNER THEATER…
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Noch wenige Vorstellungen
IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA
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Oper von Claudio Monteverdi nach Homer
Donnerstag, 23. Mai 2013, 19.30 Uhr
Sonntag, 26. Mai 2013, 13.30 Uhr, (letztmalig)
www.luzernertheater.ch
AUSStELLUNgEN
Sags durch die Blume!
Sonderausstellung zur
Blumensprache – Blumenfotos
von Priska Ziswiler, Ettiswil, bis
16. 6.
Landwirtschaftsmuseum Burgrain
ALberswiL, Schweizerisches
Urzeitpark – Die Dinosaurier in Emmen
60 lebensgrosse Urzeitmodelle
im Mooshüsliwald; Mi–So von
9–18
emmen, Mooshüsli
Schauensee. Eine Schlossgeschichte
Buchvernissage und Ausstellungseröffnung, bis Ende Mai
2014
Kriens, Museum im Bellpark, 17.00
Cargo
Sonderausstellung, bis 20. 10.
Luzern, Verkehrshaus
Zu Gast bei Richard Wagner
Bis 30.11.; Di–So 10–12/14–17,
Pfingstmontag geöffnet
Luzern, Richard-Wagner-Museum
Kunsthandwerkmesse
Mit über 80 Kunsthandwerkern/-innen; Infos: www.
kunsthandwerkmesse.ch
sempAch, Seepark, 9.00–17.00
Vereint – Dorfvereine
stellen sich vor
Sonderausstellung, bis 15. 9.;
Mi–Sa 16–18, So 10–12
VitznAu, Museum Vitznau-Rigi
Glocken, immer und überall
Sonderausstellung bis 3. 7.
sammlung, 14.00–17.00
wiLLisAu, Musikinstrumenten-
Heute ist das Gestern von
morgen
bis 30. 6., Sa/So 14–17
wiLLisAu, Stadtmühle
Zum Glück gibts Schokolade
Schoggi-Sonderausstellung,
eine Expedition vom Ursprung
zum Genuss; Mi–So 9.30–
17.30, Infos: www.tropenhauswolhusen.ch
woLhusen, Tropenhaus
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sonntag, 26. mai 2013, 19.00 Uhr
grand Casino LUzern, CasineUm www.jazzluzern.ch
Das Piano-Trio mit Tiefgang
Trio Cholet-Känzig-Papaux
Szene
9
Nur ein Tier passt zum Eichhof Bier:
Das neue, alte Eichhörnchen
Die Brauerei Eichhof führt ihr traditionelles
Wappentier wieder ein. Das altbekannte Eichhörnchen ziert künftig wieder jedes einzelne Bier.
I
m neuen Kleid feierte das altbekannte
Markenzeichen, das «Eichhof-Eichhörndli», im Rahmen des Frühlingsschoppens im Eichhof-Schalander sein
grosses Comeback. Fortan ziert das beliebte Wappentier spätestens im Herbst wieder jedes Eichhof-Produkt.
Die eingeladenen Gäste, Kunden, Politiker sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft
und Sport konnten sich überzeugen, dass
trotz aufgefrischtem Logo der Inhalt der
vielen Eichhof-Biersorten immer noch
derselbe ist. Dies aufgrund der Original-
rezepturen und des frischen Quellwassers
vom Pilatus. In ungezwungener Atmosphäre, bewusst ohne grosses Rahmenprogramm, stellten Managing Director
Roger Basler und Verkaufsdirektor René
Koller die Verbundenheit zur lokalen
Brauerei Eichhof in den Vordergrund.
Nicht ohne zu erwähnen, dass das Eichhof-Bier auch in Zukunft in Luzern gebraut wird und zu diesem Zweck über drei
Millionen Franken in die Produktion investiert werden.
Heinz Steimann
Veranstaltungen
Lieder über die Freundschaft
(pd) Der Männerchor Kriens tritt am
Samstag, 25. Mai, im Zentrum Bruder
Klaus in Kriens auf. Auf dem Programm
stehen Lieder über Freundschaft und
Kameradschaft. Das Konzert beginnt um
20 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt.
Steinhof-Musikplausch
(pd) Am Sonntag, 26. Mai, ist im Pflegeheim Steinhof wieder Musikplausch
angesagt. Von 14.15 bis 16 Uhr spielt die
Ländlermusikformation «Echo vom
Rossstall» Schweizer Volksmusik.
David Zibung, FC-Luzern-Torhüter, mit Nationalrat Peter Schilliger,
FC-Luzern-Trainerlegende Friedel Rausch mit Sohn Ingo und Schwingerkönig von 1986 Harry Knüsel.
«Alpini Vernähmlassig» auf CD
(pd) Das Studierenden-Ensemble «Alpini
Vernähmlassig» der Hochschule Luzern
– Musik veröffentlicht seine erste CD und
feiert dies mit einer Plattentaufe am
Donnerstag, 23. Mai, 19.30 Uhr im
Marianischen Saal in Luzern. Am
Mittwoch, 22. Mai, ab 12.15 Uhr spielt
das Ensemble in der Jesuitenkirche
Luzern. Eintritt frei (Kollekte).
Hilfe für Bienen und Co.
(pd) Die Luzerner Stiftung für Umweltinformation führt am Donnerstag,
23. Mai, eine Exkursion in naturnahe
Ebikoner Gärten und Siedlungsumgebungen durch. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor
dem Kircheneingang in der Schulhausstrasse (Ecke Dorfstrasse). Eine Anmeldung ist nicht nötig. www.renatour.ch
Highlights der Woche
Die Hoteliersfraktion: Arno Affolter, Romantik-Hotel Wilden Mann, Luzern,
Peter Kämpfer, Park Hotel Weggis, und Thomas Dittrich, Europäischer Hof – Hotel Europe Engelberg.
Eichhof-Verkaufsdirektor René Koller, Stadtpräsident Stefan Roth und
Eichhof-CEO Roland Basler präsentieren das neue Eichhörnchen.
5. Lucerne Jazz Parade in der Luzerner Railcity
Bilder Heinz Steimann
Luzern zeigt sich am Samstag, 29. Juni, in Feierlaune
Feierlaune im Bahnhof
Neues am Luzerner Fest
Jazz-Bands begeistern am Samstag, 25. Mai,
Musikliebhaber mit ihren swingenden Melodien.
Das Luzerner Fest beginnt neu am Freitagabend,
und zum Feuerwerk ertönt «Schwiizer Musig».
D
D
ie Luzerner Bahnhofseinkaufshalle,
die Railcity, wird einmal jährlich für
die Lucerne Jazz Parade genutzt. So
wird einmal aus der Railcity die Jazzcity.
Die Lucerne Jazz Parade mauserte sich in
den letzten Jahren zu einem grossen Konzertschauplatz. Was seit vier Jahren Tradition ist, hat durchaus Chancen, sich zum
Kultanlass zu entfalten. Für Jazz-Freunde
sei dies bereits der Fall, wissen die Veranstalter.
Drei prominente Luzerner Bands sowie
der international gefeierte Schlagzeuger
Charly Antolini und seine Jazz Crusaders
zelebrieren während eines Tages praktisch
pausenlos das, was den alten Jazz zum
Klassiker macht: Leidenschaft, Lebensge-
fühl, Rhythmus und Freude. Der gebürtige
Zürcher Charly Antolini gehört zu den absoluten Grössen der internationalen JazzSzene. So wird der Bahnhof am Samstag,
25. Mai, einmal mehr zum swingenden
Jazz-Tempel und zum Treffpunkt der Fans
des alten Jazz. Nicht weniger leistungsfähig als die Bands wird sich einmal mehr
die Festwirtschaft in Szene setzen: Die Lucerne Jazz Parade wird alles andere als eine
trockene Angelegenheit.
PD
Programm der 5. Lucerne Jazz Parade: Old
Time Jungle Cats 11–13 Uhr, Lake City Stompers 13.30–15.30 Uhr, Bourbon Street Jazz
Band 16–18 Uhr, Charly Antolini & His Jazz
Crusaders 18.30–20.30 Uhr. Festwirtschaft
10.30–21.30 Uhr, Eintritt frei.
In den Luzerner Bahnhofhallen kommen Jazzfans in den kostenlosen Genuss von Jazzrhythmen.
PD
as sind einige der Neuerungen, die
das Festkomitee vorgestellt hat. Es
gibt aber noch weitere: Neben der
traditionellen Herzrondelle wird auch ein
trendiges, im Dunkeln leuchtendes Armband als Festabzeichen angeboten. Diese
Massnahme wurde gewählt, «weil Jugendliche die Herzrondelle ‹uncool› fanden»,
erklärte dazu das OK. Beide Festabzeichen
kosten neu 10 statt 5 Franken. Das sei gerechtfertigt, wurde erklärt. Denn seit 41
Jahren sei der Preis nie an das erweiterte
Angebot angepasst worden. Der höhere
Preis solle erhöhte Infrastrukturkosten
decken, andererseits solle die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» mehr profitieren
können.
Aus dem gleichen Grund soll – als Versuch – das Fest bereits am Freitagabend
starten. Die Eröffnungsparty vom Freitagabend und das Kinderfest am Samstagnachmittag finden neu beim Pavillon am
Nationalquai statt. Franziskaner- und Stiefelplatz wurden aus dem Programm gestrichen, dafür wurde der Weinmarkt als
«Ort der eher ruhigeren Geselligkeit» mit
Volksmusik ins Programm aufgenommen.
Das musikalische Programm ist riesig
und wird von rund 60 Bands und DJs bestritten. Weitere Infos zum Programm sind
auf der neu gestalteten Website www.luzernerfest.ch zu finden, die während des
Fests online aktualisiert auf Handys einsehbar ist.
Felix von Wartburg
Einiges wird neu am Luzerner Fest, aber die gute Musik wird auch dieses Jahr viel Publikum anlocken. Bild stei
Das Piano-Trio für sinnlichen Wohlklang
(pd) Das Trio Cholet-Känzig-Papaux wurde
vor zehn Jahren vom Pianisten JeanChristophe Cholet in Auxerre gegründet.
Er komponiert unkonventionell, lässt sich
nicht in Schubladen einordnen. Cholet
kombiniert Gehör und komplizierte
Harmonik und fühlt sich mit reichen
Klangfarben in Melodien ein. Heiri Känzig
und Marcel Papaux bilden als eine der
besten Rhythmusgruppen in Europa die
Partner für eine selten erlebte Harmonie
der Musiker. Die Variationsbreite ihres
Spiels ist eindrucksvoll – von minimalistischer Begleitung bis zum fieberhaften
Groove – und bestätigt die gestalterische
Identität, die das Trio hat. Intuition,
Improvisation und Inspiration sind die
drei Prädikate jedes Konzerts. Am
Sonntag, 26. Mai, 19 Uhr tritt das Trio
Cholet-Känzig-Papaux im Grand Casino
Luzern, Casineum, auf. Eintritt: 30 Franken, für Mitglieder der JCL 20 Franken.
Fotografien aus dem Luzerner Theater
(pd) Das Luzerner Theater konnte den
renommierten Fotografen Sepp Dreissinger für die Porträtstrecke des Ensembles
im neuen Spielzeitheft 2013/14 gewinnen. Die Publikation ist ab sofort an der
Theaterkasse erhältlich. Ergänzend dazu
wird im Hotel Rebstock bei freiem Eintritt
eine Fotoausstellung mit den Bildern des
Künstlers gezeigt. Sepp Dreissinger hat
viele bekannte Persönlichkeiten aus Kunst
und Kultur auf seine ganz authentisch
wirkende Art und Weise fotografiert. Mit
dem Luzerner Theater arbeitete er zum
ersten Mal zusammen. Die Ausstellung
dauert bis am 14. Juni.
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Standpunkt
11
Tierisch
Flüchtlingstage
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Der geheime
Chef im Haus
Felix Kuhn
Vorstandsmitglied Luzerner Asylnetz
Das heutige Rezept:
Geschnetzeltes
E
s wird Sie nicht erstaunen, dass
das Luzerner Asylnetz klar gegen
die Revision des Asylgesetzes ist
und Sie, liebe Leserin und lieber Leser,
auffordert, ein Nein in die Urne zu legen.
Die Abschaffung des Botschaftsasyls
ist eine unnötige Verschärfung, die
nicht weniger Asylsuchende in der
Schweiz zum Ziel hat, sondern den zum
Teil skrupellosen und international
tätigen Schleppern in die Hände spielt
und verletzliche Flüchtlinge, vor allem
Frauen und Kinder, benachteiligt. Sie
werden weiterhin gezwungen sein, die
mörderische und oft tödliche Route
durch die Wüste und über das Mittelmeer zu wählen. Dass Menschen, die
den jahrelangen Militärdienst für einen Staat verweigern, der totalitär ist
und mit der Todesstrafe droht, keine
Flüchtlinge mehr sein sollen, ist unverständlich. Denn auch diese Menschen
werden nicht einfach zum Beispiel in
Eritrea bleiben, nur weil in der Schweiz
das Gesetz verschärft wurde. Sie werden weiterhin ihr perspektivenloses
Leben ändern wollen und Schutz in
einem sicheren Land suchen.
Am Wochenende nach der Abstimmung findet der Flüchtlingstag statt.
Sollten die Verschärfungen am 9. Juni
abgelehnt werden, freuen Sie sich mit
vielen Gleichgesinnten und kommen
Sie am 15. Juni an den Flüchtlingstag
in der Luzerner Altstadt. Sollten die Verschärfungen jedoch angenommen
werden, machen Sie nicht die Faust im
Sack und kommen Sie erst recht auf
den Kapellplatz. Dort treffen Sie viele
Menschen, die in die Schweiz geflüchtet sind. Flüchtlinge, Migranten mit
ihren kulturellen Prägungen, mit ihren
Erfahrungen, Vorstellungen,Wünschen
und Ängsten. Sie werden sehen:
Flüchtlinge und Migranten sind Frauen, Männer, Buben und Mädchen. Gute
und schlechte, grosse und kleine, dunkle und helle, gescheite und dumme. So
wie Sie, du, ich, er und sie.
Für 4 Personen
600 g
1
⁄2 EL
Schweinshals
Bratbutter
Salz, Pfeffer aus der
Mühle
Sauce
200 g
1 dl
80 g
2 dl
Ein Katzenkind bringt nebst Leben auch Unordnung
in die eigenen vier Wände.
Bild Fotolia
Zubereitung
Ein Büsi bereichert das Daheim – meistens: Oft wird verdrängt, dass die
niedlichen Katzenbabys viel Energie und Flausen im Kopf haben.
I
m Wonnemonat Mai erblicken die
meisten Katzenbabys das Licht der
Welt. Vorerst mit blauen Augen. Der
Anblick vom knuffigen Fellknäuel entzückt Alt und Jung.
Wer sich von der verantwortungsvollen
Aufgabe Katzeneltern zu werden hinreissen lässt, sollte sich gut darauf vorbereiten. Denn ein Kätzchen als Mitbewohner
ist nicht derart anspruchslos, wie viele
zuerst annehmen und verführt zum unüberlegten Kauf. Frühestens nach drei
Monaten dürfen Katzenkinder zum neuen Besitzer. Ausserdem sollte das neue,
tierische Familienmitglied geimpft und
gechipt sein. Nebst Züchtern oder Bauernhöfen gibt es im Tierheim auch Katzen,
die auf einen lieben Versorger warten.
Auch eine gesunde Katze kostet laufend
Geld und Zeit. Anders als ein Hund benötigt sie zwar keine stetige Betreuung.
Dennoch müssen ein Katzenklo, Näpfe,
ein Schlafplatz, Spielzeug, eine Transportbox, eventuell eine Katzentür und ein
Kratzbaum angeschafft werden. Und es
gibt keine Katzenschule: Die eigensinnige
Katze lässt sich nicht erziehen. Ausser sie
hat gerade Lust, nach der Pfeife des Menschen zu tanzen. Meist währt das nicht
für lange. Mit der Ordnung nimmt es der
schnurrende Mitbewohner nicht immer
so genau: Einmal macht er neben das Katzenklo, verteilt Katzensand grosszügig in
der Wohnung oder hinterlässt an Kleidern
Haare en masse. Damit noch nicht genug:
Voller Energie toben Katzenkinder in der
Wohnung umher, entdecken ihr Reich
und schubsen teure Porzellanfiguren vom
Regal oder beissen in Stromkabel. Sie wetzen ihre Krallen an Designermöbeln oder
spielen mit den Vorhängen «Ich fang
dich». Starke Nerven braucht der Besitzer
ebenso, wenn die Katze ihm mit Miauund Kratzattacken den Schlaf rauben will.
Denn daheim gibt der Stubentiger den
Ton an.
Glück auf vier Samtpfoten
Dennoch, Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren der Schweizer. Gemäss
dem Bundesamt für Statistik lebt in jedem vierten Haushalt eine Katze. Sie sind
beliebt wegen ihrer Eleganz, Eigenwilligkeit sowie Selbstständigkeit. Für viele
Kirschen entsteint
Portwein rot
Mascarpone
Zitronensaft
Menschen ist das Büsi ein Partner- oder
Kinderersatz. Das Beste zum Schluss: Katzen können gar Menschenleben verlängern. Sie steigern nämlich das Wohlbefinden des Katzenversorgers. Das ist sogar
statistisch bewiesen. Auch wenn das
miauende Familienmitglied für etwas
mehr Chaos sorgt, ist es das den vielen
Katzenbesitzern wert: Denn für die
menschliche Liebe bedankt sich Schnurrli mit bedingungsloser Zuneigung ohne
jegliche Vorurteile. Das ist doch wahre
Liebe.
Corinne Vogel
Heilige Katze im Pyramidenland
Wie konnte aus der Wildkatze ein
zahmer Stubentiger werden?
Forscher sind sich heute noch nicht
einig. Aber bereits vor Tausenden
Jahren zähmten die Ägypter wilde
Katzen. Sie erwiesen sich im Haushalt
als nützliche Schädlingsbekämpfer. In
der Heimat der Pharaonen wurde die
Katzengöttin Bastet und sogar die
Tiere verehrt.
Fleisch zu Geschnetzeltem schneiden: Zuerst Tranchen schneiden,
diese in Streifen und dann in kleine
Stücke schneiden. In der sehr heissen Bratbutter portionenweise kurz
und kräftig anbraten. Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen
und warm stellen. Für die Sauce Kirschen kurz darin dünsten. Mit Portwein ablöschen und würzen. Sauce
zur Hälfte einkochen. Mascarpone
dazugeben und aufkochen. Mit Salz,
Pfeffer und Zitronensaft abschmekken. Fleisch zugeben und sofort servieren.Tipp: Dazu passen gebratene
Maisschnitten und Saisongemüse.
Tipp
Dazu passen gebratene Maisschnitten und Saisongemüse.
Zubereitung ca. 30 Min.
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Die besten Geschichten finden Sie
auch online: www.anzeiger-luzern.ch
Preisrätsel
Machen Sie mit
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie einen
City-Gutschein im Wert von 50 Franken.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel:
ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
oder
wählen Sie die Telefonnummer 0901
097 097 und nennen Sie das Lösungswort,
Ihren Namen, Ihre Adresse und private
Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
oder
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse
76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag, 25. Mai
2013. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GRAFIKER».
12 Luzern – Die Stadtseite
Stadt
Luzern
Zustellung Abstimmungsunterlagen
– Die Abstimmungsunterlagen werden den
Stimmberechtigten bis spätestens Samstag,
18. Mai 2013, zugestellt.
mitteilungen
Briefliche Stimmabgabe
Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag,
spätestens 10.00 Uhr, können auch
– der Briefkasten Obergrundstrasse 1,
– der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und
– der Türbriefkasten beim Haupteingang
Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt
werden.
Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw.
Abstimmungssonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr
auch im Urnenlokal abgegeben werden.
todesFälle
1.5. Decurtins-Gradolf, Gertrud, 1919,
Tivolistrasse 21; 2.5. Eggstein, Hans, 1930,
Giselistrasse 15; 2.5. Schwarz-Kristan, Erika,
1941, Kreuzbuchstrasse 33b; 6.5. FischliHutter, Margaritha, 1924, Rosenbergstrasse
2; 7.5 Ferrari, Erio, 1924, Jungfrauweg 4;
8.5. Mariano, Carmine, 1947, Obergrundstrasse 72.
Urnenlokal
– Sonntagsurne am 9. Juni 2013 in der
Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b,
6003 Luzern, von 9.00 bis 10.00 Uhr
Die detaillierten Angaben betreffend die
Stimmunterlagen sowie die Ausübung des
Stimmrechts sind auf dem persönlichen
Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Wahlen und
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Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und
Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne
zur Verfügung.
Telefon 041 208 82 08
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Urnengang vom 9. Juni 2013
Bund
– Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates»
– Änderung des Asylgesetzes
Öko-Forum
Kanton
– Volksinitiative «Für freie Ladenöffnungszeiten»
Veranstaltung des öko-forums
Marktstand «Wasserqualität, Waschmittel»
Samstag, 25. Mai, 10.00–12.00 Uhr, Wochenmarkt, Stand öko-forum, Buobenmatt
Stadt
– Bau- und Zonenordnung, exklusive Hochhausstandorte Steghof und Seeburg
– Bau- und Zonenordnung, Hochhausstandort
Steghof
– Bau- und Zonenordnung, Hochhausstandort
Seeburg
– Initiative «Zwischennutzung statt Baulücke»
– Rahmenkredit von 31,3 Mio. Franken zur
Erneuerung der öffentlichen Siedlungsentwässerungsanlagen der Stadt Luzern
5. Etappe, 2. Teil
Wissen Sie eigentlich, wie viel Waschpulver Sie für Ihre Wäsche benötigen?
Dies hängt von der Wasserhärte ab.
In der Stadt Luzern können je nach Quartier
ganz unterschiedliche Wasserhärten vorkommen, da drei Wassersorten (Quellwasser,
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danach wissen Sie, wie viel Waschpulver Sie
für Ihre Wäsche benötigen.
Wir beantworten Ihnen auch gerne all Ihre
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Mehr zu unseren Anlässen finden Sie auf unserer Homepage unter «Aktuelles Programm»
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Umweltthemen allgemeiner Natur.
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öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern
041 412 32 32, www.oeko-forum.ch
[email protected]
Samstag, 15. Juni 2013
Frisch gestrichen und fröhlich gezupft
Das Streicher-Ensemble STRINGendo und die
regionalen Harfen-Ensembles laden Sie herzlich ein zu ihrem Gemeinschaftskonzert.
KRIENS, Südpol, Grosser Saal, 11.00 Uhr
Mittwoch, 21. Juni 2013
Sommerkonzert
Schülerinnen und Schüler verschiedener Lehrpersonen der Musikschule Luzern interpretieren ein abwechslungsreiches Programm. Sie
treten solistisch und in Ensembleformationen
auf. Die jungen Musikerinnen und Musiker
freuen sich über ein zahlreiches Publikum.
LUZERN, Zentrum St. Michael, Littau, 19.00
Uhr
Samstag, 15. Juni 2013
Dr. Git
Dr. Git ist ein Pop/Rock/Jazz-Konzert mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule Luzern.
Unter professionellen Livebedingungen tritt
eine Vielzahl von Bands auf, welche von
Lehrpersonen gecoacht werden. Im Anschluss
Montag, 3. Juli 2013
« ... Never too late!»
« ... never too late!» ist das Musikpodium der
erwachsenen Schülerinnen und Schüler der
Musikschule Luzern. Lassen Sie sich inspirieren ... und herzlich willkommen!
BauausschreiBungen
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten
Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau
Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro
2.315, während der Schalteröffnungsstunden
8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur
Einsicht auf.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Auflagefrist 17. Mai 2013 bis 5. Juni 2013
Freitag, 24. Mai 2013
Big Band der Musikschule Luzern
Es spielen Schülerinnen und Schüler der
Musikschule Luzern
Sonntag, 9. Juni 2013
Saitensprünge
Zum Konzert laden ganz herzlich die StreicherEnsembles der Musikschule Luzern ein.
sorgen drei Ensemble-Bands für Stimmung.
LUZERN, Treibhaus, 19.00 Uhr
Freitag, 21. Juni 2013
Pavillon-Konzert
Die Bläser-Ensembles Crescendo und JBO
Littau sowie Accelerando und Beginners-Band
spielen zum Konzert auf.
LUZERN, Pavillon am Nationalquai, 20.15 Uhr
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Bauprojekt Nr: 2013-0163. Restaurant bei
der Seehofpassage. Lage: Seehofstrasse 7.
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Bauprojekt Nr: 2013-0175. Umbau des Geschäftshauses. Lage: Schweizerhofquai 1,
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Wir würden uns freuen, Sie kennenzulernen: Besuchen Sie unsere unverbindliche
Informationsveranstaltung am Dienstag, 4. Juni 2013 an der Fachstelle Kinderbetreuung in Kriens (telefonische Anmeldung erwünscht).
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Tel. 041 318 50 60 / E-Mail: [email protected]
Ausführliche Informationen finden Sie unter
www.fachstellekinder.ch ➜ offene Stellen
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Ihr Profil:
• Dipl. Betreuerin, Pflegerin (oder gleichw. Ausbildung)
• Erfahrung in Betreuung älterer dementer Personen
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13
Luzern – Die Stadtseite
Initiative «Für eine attraktive Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern»
Die Bahnhofstrasse vom Verkehr befreien?
Richard Wagner würde in diesem Jahr 200
Jahre alt. Zum Jubiläum des berühmten
deutschen Komponisten bietet das RichardWagner-Museum auf Tribschen eine abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe für die Saison
2013 an.
Wagners sagenhafte
Welt
Sagenhafte Theaterstücke für Kinder, Jugendliche und Familien nach der Musik von
Richard Wagner
29./30./31. Mai, 1. Juni
jeweils um 20 Uhr vor dem
Richard-Wagner-Museum
Kollekte
Der Stadtrat empfiehlt dem Grossen Stadtrat, die
Initiative «Für eine attraktive Bahnhofstrasse in der
Stadt Luzern» anzunehmen. Das Parlament entscheidet am 27. Juni 2013. Die Volksabstimmung findet
voraussichtlich am 22. September 2013 statt.
Im November 2011 hat ein Initiativkomitee, das
sich vor allem aus Kreisen der SP Stadt Luzern
rekrutiert, die Initiative «Für eine attraktive
Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern» eingereicht.
Diese verlangt, dass die Stadt Luzern unverzüglich mit der Projektierung einer attraktiven,
wenn immer möglich autofreien Bahnhofstrasse
vom Luzerner Theater bis zur Einmündung in
die Seebrücke beginnt. Für die Projektierung
und Ausführung soll ein angemessener Kredit
gesprochen werden. Die Neugestaltung soll in
einem partizipativen Verfahren unter Einbezug
aller wichtigen Anspruchsgruppen erfolgen.
800 000 Franken
Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner
spielen die Theaterkids Luzern Szenen aus
«Ring der Nibelungen» und «Tristan und Isolde» rund um das Richard-Wagner-Museum.
Wichtiger Teil dieses Mundart-Sprechtheaters
ist Wagners Musik. In der Pause lädt das
Richard-Wagner-Museum zum Besuch ein.
Wagners sagenhafte Welt ist eine Veranstaltung der Theaterkids Luzern mit Walti Mathis
und der Albert-Koechlin-Stiftung Luzern.
Bei zweifelhafter Witterung gibt Telefon 1600
ab 14 Uhr Auskunft.
Vorverkauf: Richard-Wagner-Museum
(10–12/14–17 Uhr), Telefon 041 360 23 70
Weitere Informationen: www.sagenhaft13.ch/
www.richard-wagner-museum.ch
Der Stadtrat steht einer Neugestaltung und
der Prüfung einer Verkehrsreduktion auf der
Bahnhofstrasse positiv gegenüber. Er hat ein
entsprechendes Projekt bereits in seine strategische Planung aufgenommen, sich aufgrund der
aktuellen Finanzlage der Stadt Luzern aber nicht
auf einen verbindlichen Realisierungszeitpunkt
festgelegt. Der Stadtrat empfiehlt dem Grossen
Stadtrat deshalb, die Initiative anzunehmen.
Gleichzeitig beantragt er beim Parlament einen
Kredit von 800 000 Franken, um bei einer Annahme der Initiative die Planung in Angriff
nehmen zu können.
Welches Verkehrsregime?
In einem ersten Schritt soll zusammen mit allen
relevanten Anspruchsgruppen das neue Verkehrsregime für die Bahnhofstrasse erarbeitet
werden. Bestandteil dieser Arbeiten ist auch,
die künftige Zahl und Lage von Parkplätzen und
Veloabstellplätzen festzulegen und eine allfällige etappierte Realisierung zu prüfen.
Da es sich bei der Bahnhofstrasse um einen
städtebaulich wichtigen Standort handelt, soll
in einem zweiten Schritt basierend auf diesen
Grundlagen ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt werden. Anschliessend erfolgen die
Planauflage und das Genehmigungsverfahren
für das Projekt Bahnhofstrasse, die voraussichtlich bis 2017 dauern werden. Die Bauarbeiten
zur Neugestaltung der Bahnhofstrasse sind auf
2018 vorgesehen.
.
Urs Dossenbach,
Projektleiter Kommunikation
Mehr Platz für den Wochenmarkt
Die Stadt Luzern ist gemäss eines Bundesgerichtsentscheids verpflichtet, die Standplätze
für den Wochenmarkt in einem möglichst
offenen und diskriminierungsfreien Verfahren
zu vergeben. Die vom Gericht geforderte alljährliche Ausschreibung des Wochenmarktes
ist allerdings sehr aufwendig Der Stadtrat hat
deshalb entschieden, dass das Projekt wegen
der finanziellen Situation der Stadt derzeit nicht
realisiert werden kann. Es wird auf 2015 neu
geprüft. Stattdessen wird als kurzfristige Massnahme auf Ende 2013 das Gebiet des Wochenmarktes neben dem Rathausquai auf den Raum
Jesuitenplatz–Theaterplatz–Bahnhofstrasse bis
zur Seidenhofstrasse ausgeweitet. Dazu müssen Parkplätze gesperrt und voraussichtlich die
Veloroute auf der Bahnhofstrasse unterbrochen
werden. Das Fahrrad muss geschoben werden.
Durch die Ausweitung entsteht mehr Platz für
Händlerinnen und Händler, die seit längerem
auf einen festen Standplatz warten.
Freizeit
Mit einem Gestaltungswettbewerb soll geklärt werden, wie die Bahnhofstrasse künftig
aussehen soll.
Bild Stadt Luzern
Politische Anzeigen
Wohnraum verdrängen? Nein.
Einladung zum kostenlosen Workshop:
Bist Du fit für die
Lehre?
Die BZO verdrängt Wohnraum. In den Innenstadtquartieren sind neu 53 % Büros zulässig. Bisher war es nur ein Drittel. Besonders betroffen sind die Quartiere Hirschmatt,
Neustadt, Bruch und Wey – die Folgen spürt die ganze Stadt.
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Kluge Antworten und wertvolle Tipps erhältst Du am:
29. Mai 2013, 14.00 Uhr im Schulhaus Staffeln,
Obermättlistrasse 40, 6014 Luzern/Littau.
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Büros wichtiger als Wohnungen? Nein.
Die BZO zieht Büros an. Sie verunmöglicht es bei grösseren Umbauten in den Innenstadtquartieren, die Häuser nur noch für Wohnungen zu nutzen.
Anmeldung unter:
www.polaris-stiftung.ch/de/fit_fuer_lehre.php;
per Telefon: +41 44 878 70 58 oder QR-Code scannen und
durchstarten!
Bürohochhäuser in der Innenstadt? Nein.
Die BZO lässt Hochhäuser in der Innenstadt zu. Diese werden in erster Linie für Büros
genutzt und verschandeln die Silhouette der Innenstadt und die gewachsenen Quartiere.
Die Verkehrsbelastung in den Quartieren nimmt weiter zu.
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Littau und Reussbühl im Abseits? Nein.
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Littau und Reussbühl wurden nicht einbezogen. Die BZO umfasst nur die alte Stadt Luzern. Die wesentlichen Chancen der Fusion in der Raumplanung bleiben für die nächsten
20 Jahre ungenutzt. Unsere Stadt wird nicht als Einheit behandelt.
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Bisang, Urs Brotschi, Hildegard Brühwiler-Süess, Toni Bucher, Karin Burkhart, Roberto
Delaquis, Beatrice Durrer Eggerschwiler, Ursula und Vincent Geiser, Martin Gisi, Madeleine
Grauer, Matthias Jungen, Renata und Stephan Käppeli-Capol, Yvonne Lehmann, Urs
Lischer, Donald Locher, Peter Mannuss, Guido Meier, Priska Müller, Daniela und Urs Perlini,
Colette Peter, Marco Piazza, Sepp Riedener, Ruedi Rey, Marie-Theres und Armin RitterBuchmann, Simone Rüd, Rosemarie Schnellmann, Markus Schmidli, Elisabeth Sidler, Teres
Steiger, Christa Stocker, Silvia und Erich Strasser, Jürgen Stremlow, Bernadette und Kurt
Wagner, Erika Wagner, Peter Waldis, Manja Van Wezemael, Marlies Wechsler-Toscani,
Susanne Wielgosch, Rudolf von Werdt, Ivo Willimann, Brigitta Züst
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Mittwoch, 29. Mai und 5. Juni: Extrafahrten zum grossen Markt nach Luino, 5 Std. Aufenthalt
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24.06.–27.06. Unterwegs mit dem Gössi-Starliner: Berchtesgaden mit Salzburg und Königssee
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Freizeit
15
Konzertgala der Brassband Bürgermusik Luzern am Samstag, 22. Juni – wir verlosen Tickets
Bourbaki-Tipp
Bourbaki
PremierenTipp
The Broken Circle
Spielfilm B/NL (2012); Regie: Felix van
Groeningen, mit Johan Heldenbergh,
Veerle Baetens u. a.
Elise ist Tätowiererin, ihr Körper über
und über mit bunten Bildern versehen,
von denen so manche die Namen längst
verflossener Liebhaber überdecken. Da
lernt sie den etwas zotteligen BluegrassMusiker Didier kennen – und lieben. Das
Glück des unkonventionellen Paares ist
mit der Geburt von Maybelle perfekt.
Aber das Mädchen erkrankt plötzlich
Die Brassband Bürgermusik Luzern
spielt Musik aus Irland und Schottland.
Musikalische Reise zu den Kelten
ernsthaft, und für Elise und Didier beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt ... Die belgische Kino-Ballade mauserte sich in ihrer Heimat zum
Grosserfolg. «The Broken Circle» mag
seinen Helden und dem Kinopublikum
so einige Schicksalsschläge zumuten –
da wird aber ganz nebenbei auch eine
Geschichte vom grossen Glück erzählt.
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Die Brassband Bürgermusik Luzern führt an ihrer Konzertgala am 22. Juni in
eine Welt der rhythmischen Ekstase und klangmalerischen Landschaften.
Neben Brass-Sound sind auch irischer Tanz und Dudelsackklänge zu hören.
D
ie Suite «Celtic Fusion» von Robin
Dewhurst gibt dem Programm der
Brassband Bürgermusik Luzern
(BML) im Konzertsaal des KKL Luzern den
Namen. Das Stück kombiniert traditionelle
irische Melodien mit modernen Einflüssen
aus der Welt des Jazz. Die fünf Sätze zeigen
die Vielfalt und Reichhaltigkeit der irischkeltischen Musik. Dabei wechseln sich traditionelle Tänze und folkloristische Elemente, langsame und schnellere Passagen,
klangmalerische und populäre Melodien
ab. In diesem wie auch in weiteren Werken
wird die BML von Gästen musikalisch und
szenisch unterstützt. Gleich zu Beginn des
Konzertes bringen die Happy Pipers aus Luzern schottische Highland-Stimmung in
den Konzertsaal. Die Halbirin Fióna Kaege
wird die traditionellen Klänge der Fiddle,
der irischen Violine, dem Brass-Sound beimischen. Rhythmisch wird die BML vom
ehemaligen Mitglied Peter Fleischlin mit
Tipps und Tricks unterstützt. Das BodhranSpiel erlernte er bei einem Sprachaufenthalt in Irland. Die Faszination der schnellen
Töne, adaptiert auf das Parkett der Konzertbühne, zeigen die Tänzerinnen und Tänzer
der Rojahn Academy of Irish Dance.
Neben viel Traditionellem spielt die BML
auch ein Konzertstück. «Vita Aeterna Variations» wurde 2012 von Alexander Comitas für den Europäischen Brassband-Wettbewerb geschrieben. Mit dem Konzertstück
«Lord Tullamor» und mit dem von Stefan
Hodel arrangierten Werk «Erin Feathers»
haben im zweiten Konzertteil auch die BML
Talents einen Auftritt.
PD
Programme und Tickets sind erhältlich bei
der Notencafé GmbH, Alpenquai 4, Luzern,
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Brassband Bürgermusik Luzern am
Samstag, 22. Juni, 19.30 Uhr im KKL
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Brassband an 919 (1 Fr./SMS); oder via
Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf,
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«Anzeiger Luzern», Stichwort
Brassband, Maihofstrasse 76,
Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 27. Mai,
23 Uhr. Bitte geben Sie bei der
SMS-Teilnahme Ihre Mail-Adresse an.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Viel Glück!
… Der Anzeiger für die Stadt
und Agglomeration Luzern
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Rosie kämpft um ihre Würde,
Sophie um die Anerkennung der Mutter,
Mario um die Liebe von Lorenz.
Und Lorenz?
Dem ist das alles zu viel …
Das Tanzensemble Rojahn Academy of Irish Dance lässt beim traditionellen Stepptanz die Füsse wirbeln.
Bilder PD
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Vorpremiere am 29. Mai mit
Schauspielern und Regisseur
Begeistert!
Nächste Woche finden Sie an dieser Stelle
wieder das aktuelle Kinoprogramm..
16
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Anzeiger Luzern, Ausgabe 20, 22. Mai 2013

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