Flugsimulator PC

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Flugsimulator PC
Der optimale Flusi PC – Tipps für Einstellungen.
Agenda:
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Über uns.
Die optimale PC Konfiguration für den Flugsimulator – Tipps zu Komponenten.
Generationenwechsel bei Prozessoren.
PC Übertaktung – was bringen die neuen Prozessoren.
Richtig übertakten.
Datenzugriff auf neuem Niveau und SLI Grafik.
Optimale PC Einstellungen für den Flugsimulator.
Nützliche Tool.
Downloads und nützliche Links.
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Erster Gewinner Swiss Assembler Award
Über uns.
Die Personen.
• Annette Mägerle: Geschäftsführung brentford ag und unter anderem zuständig für das PC Angebot.
• Manuel Gutierrez: Hobbypilot mit einer Leidenschaft für die besten Flugsimulator Einstellungen.
brentford ag - langjährige Erfahrung in der PC Herstellung.
• Seit über 20 Jahren spezialisiert sich die Firma brentford ag auf die Fertigung individueller Computerlösungen.
• Jeder PC wird in der Schweiz von ausgebildeten Spezialisten hergestellt.
• Neue Technologien und Komponenten werden regelmässig getestet, auch mit dem Flugsimulator.
• Flugsimulator PCs werden betriebsbereit installiert und konfiguriert.
• Es werden auch grössere Flugsimulator Projekte mit Multimonitor Lösungen oder mehreren PCs umgesetzt.
Showroom mitten in der Schweiz.
• brentford ag bietet eine professionelle Beratung rund um das Thema PC.
• Im Showroom in Cham können Flugsimulator PCs getestet werden.
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Erster Gewinner Swiss Assembler Award
Die optimale Konfiguration für Flugsimulator PCs I.
Prozessorleistung ist zentral.
• Der Flugsimulator ist eine Simulation, die vom Prozessor gerechnet wird.
• Je höher die Taktrate eines Prozessors und je mehr Cores rechnen, desto besser ist die Leistung.
• Mehrere Cores werden angesprochen, doch wichtig ist eine maximale Taktrate für einen Single Core.
• Deutlicher Leistungszuwachs wird vor allem durch den Zusammenschluss von mehreren PCs erreicht.
• Empfehlung: der Intel Core i7 6700K (4 Cores @ 4GHz) bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis, der Intel Core i7
5960X (8 Cores @ 3 GHz) Prozessor zeigt die stärkste Leistung. Diese Prozessoren haben einen freien Multiplikator
und können auf über 4 GHz hochgetaktet werden, wobei eine gute Kühlung zentral ist.
Mainboard
• Es ist ein stabiles High End Mainboard einzusetzen, denn der PC wird regelmässig unter Volllast laufen.
• Empfehlung: ein Asus Mainboard der Deluxe Serie, evtl. ein High End Mainboard von Gigabyte. Diese Mainboards
eignen sich insbesondere wenn der PC übertaktet werden soll.
Arbeitsspeicher
• 8 GB Arbeitsspeicher sind ausreichend für den Flugsimulator, bei vielen Addons besser 16 GB einsetzen.
• Empfehlung: DDR4 Arbeitsspeicher bringt eine deutlich bessere Leistung für den Flugsimulator als DDR3
Arbeitsspeicher.
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Die optimale Konfiguration für Flugsimulator PCs II.
Festplatte
• Eine Solid State Disk für die Installation von Betriebssystem und Flugsimulator ist unbedingt zu empfehlen.
• Für das Betriebssystem reicht eine ca. 100 GB SSD, die Anzahl der Addons definiert die Grösse einer zweiten SSD (250
GB bis 1 TB). Zusätzlich kann eine «normale» Festplatte für weitere Anwendungen eingesetzt werden.
• SSDs mit PCIe oder M.2 Anschluss sind aufgrund der Schnittstelle schneller, Sata 3/ 6 Gb/s bremst aktuelle SSDs.
• Empfehlung: stabile SSDs werden von Samsung oder Intel hergestellt.
Grafikkarte
• Mit Prepar3D wird die Grafikleistung voll genutzt, deshalb sind eine oder zwei starke Grafikkarten zu wählen.
• Moderne Grafikkarten unterstützen meist 4 Monitore, Triple Head Lösungen sind oft nicht mehr nötig.
• Empfehlung: eine GTX970 oder GTX980 Grafikkarte für Prepar3D, eine GTX 950 / 960 für FSX.
Gehäuse
• Es ist ein Midi oder Full Tower mit guter Kühlung einzusetzen, ideal ist ein Gehäuse mit Seitenlüfter.
Software
• Windows 10 läuft mit der meisten Flugsimulator Software.
• Eine Backup Software ist unbedingt zu empfehlen, zum Beispiel Acronis True Image.
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PC Übertaktung – was bringen die neuen Prozessoren.
Prozessortechnologie.
• Die Taktraten von CPUs steigen über die Jahre nicht wesentlich, die Effizient der Prozessoren steigt.
• Ganz neu wurden Intel Prozessoren der 6. Generation auf den Markt gebracht, dies sind die effizientesten
Prozessoren und haben die beste Leistung pro GHz. Der Core i7 6700K Prozessor ist der aktuellste Prozessor.
• Der Intel Core i7 6700K Prozessor hat pro GHz ca. 30 Prozent mehr Leistung hat als ein Core i7 2600K Prozessor
aus dem Jahr 2011. Zudem hat der neuere Prozessor eine höhere Taktrate.
• Der aktuelle Core i7 6700K Prozessor hat eine Leistungsaufnahme von nur 91 Watt.
Übertakten mit den aktuellen Prozessoren Core i7 5930K / Core i7 5960X / Core i7 6700K.
• Bei hohen Taktraten steigen Hitzeentwicklung und Leistungsaufnahme des Prozessors sprunghaft an.
• Nicht jeder Prozessor mit gleicher Spezifikation lässt sich gleich gut übertakten.
• Ein Core i7 5930K Prozessor mit 6 Cores kann auf über 4.4 GHz getaktet werden, ein Core i7 5960X Prozessor mit 8
Cores läuft mit über 4 GHz stabil.
• Der neuere Core i7 6700K Prozessor mit 4 Cores hat einen wesentlichen Vorteil: die Spannungswandler sind nicht
mehr im Prozessor, was eine tiefere Hitzeentwicklung und bessere Übertaktungsmöglichkeiten bedeutet.
• Mit dem Core i7 6700K Prozessor können Taktraten von über 4.6 GHz erreicht werden.
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PC Übertaktung – richtig übertakten.
Grundvoraussetzungen.
• Jeder Prozessor hat eine thermische Grenze, die nicht überschritten werden kann. Aktuelle Prozessoren erzeugen
eine Hitze von deutlich über 100 Grad, die gekühlt werden muss.
• Eine gute Kühlung ist zentral für das Übertakten. Diese kann mit hochwertigen CPU Kühlern erreicht werden. Eine
Hydro Kühlung bringt keine Vorteile gegenüber CPU Luftkühlern.
• Eine integrierte Wasserkühlung mit Wasserkreislauf und Triple Radiator sorgt für eine bessere Kühlung, es können
Taktraten von 4.8 GHz oder mehr erreicht werden.
• Die besten Werte werden beim Übertakten erreicht wenn hochwertige Komponenten eingesetzt werden.
Richtig übertakten.
• Basis ist ein Prozessor, der gut übertaktet werden kann. Dieser muss gut montiert werden.
• Mit aktuellen Gamer Mainboards kann ein Prozessor automatisch übertaktet werden. Üblicherweise werden damit
nicht die besten Werte erreicht, denn es werden vorsichtige Standardwerte automatisch eingestellt.
• Die Taktraten bzw. Spannungen können manuell im Bios geändert werden, wobei die Werte am besten schrittweise
erhöht werden.
• Jede Veränderung der Werte muss mit einem Stresstest geprüft werden, wobei die Temperaturen und die Stabilität
kontrolliert werden (Stresstest zum Beispiel http://www.hwinfo.com/).
• Anleitungen zum Übertaktensind zum Beispiel bei Linus Tech Tipps zu finden:
https://www.youtube.com/user/LinusTechTips.
• Hinweis: wird die Übertaktung nicht korrekt vorgenommen, kann ein PC zerstört werden!
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Datenzugriff auf neuem Niveau und SLI Grafik.
Datenzugriff auf neuem Niveau
• SSDs, die über M.2 Schnittstelle oder über PCIe angebunden werden, haben einen deutlich höheren Datendurchsatz
als Sata 3 SSDs.
• Mit einer neuen Technologie bei SSDs, NVMe, werden deutlich höhere IOPS Werte erreicht (Input/Output Operations
per Second) als bei bisherigen SSDs.
• Die genannten Massnahmen in Kombination sorgen für einen Quantensprung: es werden Lesewerte von 2500 MB/s
erreicht (bisher 550 MB/s).
• Diese Leistung kann nur ausgeschöpft werden, wenn die M.2 / PCIe Schnittstellen mit mindestens 4 Lanes
angebunden sind.
• Neue SSDs mit NVMe sind: Samsung 950 PRO M.2 SSD und Intel 750 PCIe SSD.
SLI / Crossfire Grafik
• Wird die Leistung von mehreren Grafikkarte mit SLI oder Crossfire kombiniert, so steigt die Leistung bei zwei
Grafikkarten um ca. um Faktor 1.5 bis 1.7. Der Zusammenschluss von mehr als 2 Grafikkarten ist nicht effizient.
• Bei einer SLI Konfiguration muss der Grafikchip identisch sein, nicht aber das Modell der Grafikkarte.
• Bei einem Zusammenschluss von Grafikkarten können nur die Monitoranschlüsse der «Master» Grafikkarte genutzt
werden.
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Prepar3D heute
- Prepar3D hat sich bei anspruchsvollen ‘Flightsimmern’ durchgesetzt.
- Prepar3D ist erfolgreich im Semi-Professionellen Umfeld.
- Kontinuierliche Weiterentwicklung mit Bug-Fixes, Releases und neuen Versionen.
- Add-One Hersteller entwickeln für P3D.
 PMDG, Aerosoft, A2A, Flight1, Carenado, Alabeo, IRIS, Majestic Software …
 Flylogic, ORBX, Aerosoft, Fly Tampa, LatinVFR …
 REX Game Studios, PILOT’s, HiFi Technologies …
 Professional Flight Planner X, TOPCAT, AivlaSoft; Navigraph …
- Weitgehende Scenerie-Kompatibilität zu Microsoft FSX
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Prepar3D v3
- Eigenständige Version, muss neu gekauft werden
- Neue File Struktur für vereinfachte Release-Updates
- Neues Management des virtuellen Adressraums (Reduzierung des OOM)
- Einführung von Avaters
- Support von Multi-GPU Nutzung
- Viele Performance-Verbesserungen
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System für Prepar3D
1. Betriebssystem
Windows 10
- Prepar3D supportiert Windows 7 und Windows 10.
- Add-Ones laufen gut auf Windows 10.
- Treiber für ältere Yokes, Throttles, Panels sind meist vorhanden. (Saitek, CH, VRInsight …)
- Memory Management von Windows 10 bietet Vorteile für Prepar3D.
2. Skylake / Haswell E Plattform
Prepar3D benötigt einen schnellen Prozessor
- Hohe Single Thread Performance für hohe Framerate.
- Schnelle Lanes zu SATA Controller und Grafikkarte.
- DDR 4 RAM mit hoher Taktrate bei niedriger Latenzzeiten.
3. Grafikkarte
High End oder High Performance Grafikkarte
- High End Grafikkarte mit 4 GB Video RAM.
- GTX 970 für Single / Dual- Monitor Lösungen
- GTX 980 für Triple Monitor Lösungen (Surround).
- Ab 5 Monitoren Multi GPU Systeme.
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Was gilt es bei Prepar3D zu berücksichtigen.
4. Festplatten
- OS und Prepar3D auf dedizierten Solid State Discs.
- SSDs mit NVMe für High Performance Systeme.
- Konventionelle Harddisc als Archiv und für Backup.
5. USB Schnittstellen
- Mainboard mit genügend USB 2.0 und USB 3.0 Schnittstellen.
- Nicht alle Yokes, Panels etc. können mit modernen USB 3.0 / USB 3.1 Schnittstellen umgehen.
6. Backup
- Ein Backup System bei dem auch der Restore funktioniert.
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Wo sind die HW Performance Treiber.
1. Skylake / Haswell E Prozessor
- ca. 10% bis 20% FPS Performance Zuwachs gegenüber Haswell.
2. DDR 4 RAM
- ca. 10% FPS Performance Zuwachs gegenüber 1333 MHZ getaktetem DDR3 RAM.
3. SSDs mit M.2 / PCIe Schnittstelle und NVMe Technologie
- ca. 10% FPS Performance Zuwachs gegenüber Sata 3 SSD.
3. Skylake / Haswell E Architektur insgesamt mit CPU / DDR4 RAM / SSDs mit NVMe
- ca. 20 – 30 % FPS Performance Zuwachs gegenüber Haswell.
4. Grafikkarte für Shadows und Specialeffects
- Direktproportional zur Grafikkarten-Leistung.
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Aufbau des Prepar3D Systems.
1. Vorbereitung des Systems
- Aktualisierung aller Treiber (OS, Chipset Microcode, Video Drivers, DirectX, .Net Framework, C++ Library).
- Deaktivieren der User Account Control (kurz: UAC, dt. Benutzerkontensteuerung).
- Deaktivieren von Indexierungsdienst und Windows Search.
- Deaktivieren von Hyperthreading.
- Ev. exkludieren des Prepar3D Verzeichnisses vom Virenscanner.
- Ausstattung der Harddisk mit vollen Administrator-, User- und System Rechten.
2. Installation der Prepar3D Software
- Installation der Prepar3D mit Administratoren Rechten auf eine eigene Harddisc.
3. Installation der Scenerien
- Installation der Scenerien mit Administrationsrechten in folgender Reihenfolge nach dem Grundsatz ‚vom Globalen
zum Lokalen‘:
 FS Global -> ORBX FTX Global, ORBX FTX Global Vector, ORBX FTX Global openLC / -> SwissPro, AustriaPro,VFR
Germany …-> Airports.
- Kontrolle der Reihenfolge im Prepar3D oder mit einem externen Scenery Config Editor
http://sourceforge.net/projects/fs-sceditor/.
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Aufbau des Prepar3D Systems.
4. Installation von Texturen
- Installation von Texturen wie FTX Global, GEX, REX, …
5. Installation von Add-On Flugzeugen
- Installation mit Administrationsrechten von Add-On Flugzeugen, Navigationstools, Wetterprogrammen etc.
Tipps:
- Starten Sie nach jedem Schritt Prepar3D und überprüfen Sie die Funktion.
- Machen Sie nach jedem grösseren Schritt ein Backup der Systemplatte und der Prepar3D Platte.
- Installers von Software welche u.a. für P3D entwickelt wurden finden automatisch den Pfad zu P3D und installieren
die Software in die entsprechenden Verzeichnisse.
- Ältere Software welche nicht für P3D entwickelt wurde aber mit Abstrichen trotzdem auf P3D läuft finden in der Regel
die Verzeichnisse nicht. Für diesen Fall gibt es ein Migrationstool von Flightsim Estonia
www.flightsim.ee/products/migration-tool.
 Achten Sie auf das EULA (Enduser Licence Agreement).
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Grafik Einstellungen I
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Balance der Einstellungen
Nicht alles, was im Prepar3D machbar ist, ist auch zu empfehlen
- Folgende Regler / Einstellungen haben einen überproportionalen Einfluss auf die Leistung:
Texture Resolution: Medium – 1024 x 1024
Level of detail radius: High – Ultra
Texture resolution: 30cm / 60 cm
Autogen vegatation density: Normal
Autogen building density: Normal
Shadow Quality und Shadow Distance
Aviation Traffic und Land and Sea Traffic (+/- 25% FPS)
Ebenfalls grossen Einfluss haben HD Texturen wie Wolken, HD Scenerien und HD Flugzeuge.
Mit SimStarter können verschiedene Prepar3D Profile definiert werden. Bsp. wie VFR, IFR Day, IFR Night etc.
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Nützliche Links
Process Explorer
Migrationstool
Scenery Config Editor
SimStarter
http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb896653.aspx
www.flightsim.ee/products/migration-tool
http://sourceforge.net/projects/fs-sceditor/
http://aviation.pero-online.de/
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Informationen und Angebot
Informationen
Weitere Informationen und brentford Flugsimulator Angebot:
http://www.brentford.com/flugsimulator-pc.html
Download Präsentation und «Making-Of» Videos:
http://www.brentford.com/fsx-pc
Beratung Flugsimulator PCs und Installationen
Für Beratung zu Flusi PCs oder Flugsimulator Installationen kontaktieren Sie uns bitte unter:
Telefon 041 749 11 11 / Email: [email protected] oder [email protected]
Showroom: brentford ag, Gewerbestrasse 6, 6330 Cham
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