- Burg-Gymnasium Schorndorf

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- Burg-Gymnasium Schorndorf
Jahrbuch
2013/2014
Online-Jahrbuch: Inhaltsverzeichnis
Bericht
• Dmitrow/Schorndorf -Austausch................................................................Seite 3
Interviews
•
Frau Schmidt K................................................................................................Seite 5
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Sekretärinnen..................................................................................................Seite 7
•
Frau Hutchinson...............................................................................................Seite 9
Lehrer-Voting Ergebnisse.......................................................................................Seite 11
Klassenseiten
•
Klasse 6............................................................................................................Seite 12
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Klasse 7............................................................................................................Seite 17
•
Klasse 8............................................................................................................Seite 19
•
Klasse 10..........................................................................................................Seite 21
Bericht über den Schüleraustausch 2014 (Schorndorf /
Dmitrow)
Vom 28.3. bis 9.4. 2014 war eine Schülergruppe aus Dmitrow/ Russland zu
Gast in Schorndorf. Der Besuch fand im Rahmen des Schüleraustausches
zwischen den beiden Städten statt, der nun schon seit über 20 Jahren besteht
und eine feste Größe innerhalb der Partnerschaft des Rems-Murr-Kreises und
des Rayons Dmitrow darstellt.
Die Zahl der russischen Schülerinnen und Schüler verringerte sich von 13 auf
12 (ein Mädchen konnte wegen der Teilnahme an einem Wettbewerb leider nicht
nach Deutschland fliegen); sie kamen vom Gymnasium „Logos“ und von der Schule
Nr. 1 in Dmitrow. Die deutschen Gastgeberinnen und Gastgeber besuchen alle das
Schorndorfer Burg-Gymnasium. Die russischen Schülerinnen und Schüler waren
in Familien untergebracht, die beiden begleitenden Lehrerinnen wohnten im
Hotel.
Das Besuchsprogramm für die Gäste umfasste nähergelegene Ziele (DaimlerBenz-Museum Stuttgart, Residenzschloss Ludwigsburg) sowie Tagesausflüge
(Ulmer Münster, Schloss Hohenzollern, Hechingen). Kultureller Höhepunkt war
der Besuch der Oper „Eugen Onegin“, die im Stuttgarter Opernhaus in
russischer Sprache gesungen wurde! Diese Oper beruht auf einem der
wichtigsten Werke der russischen Literatur, Puschkins gleichnamigem
Versroman, den jeder russische Schüler in der Klasse 9/10 im Unterricht
behandelt.
Ein wichtiger offizieller Programmpunkt war der Empfang im Landratsamt
Waiblingen durch den Kämmerer des Rems-Murr-Kreises, Herrn Geissler, der
den verhinderten Landrat an diesem Tag vertrat. Er stellte in einer kurzen
Ansprache die Bedeutung des Schüleraustausches innerhalb der Partnerschaft
zwischen dem Rems-Murr-Kreis und dem Rayon Dmitrow heraus und sprach von
einem wichtigen Baustein im Rahmen der deutsch-russischen Beziehungen, trotz
der aktuellen Schwierigkeiten (Krimkrise!). Jeder Jugendliche erhielt ein kleines
Geschenk; im Anschluss daran wurden alle zum Mittagessen ins Landratsamt
eingeladen.
Entscheidend für den Erfolg eines Schüleraustausches sind jedoch meiner
Meinung nach der persönliche Kontakt unter den Schülerinnen und Schülern
sowie die Erfahrungen, die die Gäste in den deutschen Familien machen. Nur wer
gesehen hat, wie man in Deutschland lebt, arbeitet, zur Schule geht, feiert,
spielt…, nur der kann einen realistischen Eindruck vom Leben in Deutschland
gewinnen, nur der sieht die Unterschiede zwischen Deutschland und Russland,
die es natürlich nach wie vor gibt.
Was haben die russischen Gäste in den knapp 2 Wochen erlebt? Zunächst einmal
haben sie in den Familien den deutschen Alltag, die Organisation des
Familienlebens mit Kindern, die deutschen Essgewohnheiten kennengelernt. Sie
haben den deutschen Schulalltag erlebt und gesehen, dass hier teilweise anders
unterrichtet wird als in Russland.
Sehr interessant waren die Besuche der russischen Gäste im Russischunterricht.
Beim Gedankenaustausch, der zweisprachig – manchmal sogar mit Hilfe des
Englischen! - ablief, wurden den Gästen von den deutschen Schülern auch Fragen
zur Politik, zur Krimkrise und zu Präsident Putin, ja sogar zum Umgang mit
Homosexuellen in Russland gestellt. Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt,
dass in Deutschland über alles gesprochen werden kann, dass unangenehme
Themen nicht ausgeklammert werden.
Auch ein Besuch in einer Schorndorfer Bäckerei ist hervorzuheben: die
Schülerinnen und Schüler erfuhren nicht nur unmittelbar, wie schwäbische
Brezeln hergestellt werden, sondern durften auch selbst in der Backstube Hand
anlegen und Brezeln formen. Der Bäcker sprach mit ihnen aber auch über seinen
beruflichen Alltag mit den schwierigen Arbeitszeiten.
Beim Abschlussabend in einem Restaurant wurde zusammen gefeiert, gegessen
und gelacht. Die zahlreich erschienenen Eltern tauschten sich untereinander aus
und trugen viel zum Gelingen des Abends und zur familiären Atmosphäre bei. Das
zeigte sich auch am folgenden Morgen, als sich alle am Schorndorfer Bahnhof
verabschiedeten: auf beiden Seiten flossen Tränen!
Insgesamt kann der Austausch als sehr gelungen bezeichnet werden. Eine Sache
soll das beispielhaft veranschaulichen: Eines der russischen Mädchen möchte
nach dem Schulabschluss in Deutschland studieren und hat sich bereits an der
Stuttgarter Universität erkundigt!
Zwischen den Jugendlichen aus den beiden Ländern haben sich gute Beziehungen
entwickelt, die unbedingt im nächsten Jahr beim Gegenbesuch in Dmitrow
vertieft werden sollten.
A. Wettengel (verantwortlicher Russischlehrer)
Interview mit Frau Schmidt K
Name:
Konstanze Schmidt
Fächer:
Englisch, Latein, Mathe
Am BG seit:
September 2013
Was mögen Sie am BG:
Ich mag die Leute hier und das Kollegium. An meiner alten Schule gab es auch richtig
tolle Schüler und ich habe geweint, als ich gehen musste und ich dachte, kann es
besser werden? Ich finde schon.
Was möchten Sie am BG verändern:
Ich würde gerne mit einem Schnippen das Schulhaus verändern. Ich hätte gerne in
jedem Klassenzimmer einen Beamer, weil man sonst immer das Klassenzimmer
wechseln muss. Also zusammengefasst würde ich gerne die Räumlichkeiten verändern.
Wie finden Sie den Umbau:
Am Anfang war ich skeptisch und konnte mich nicht wirklich davon überzeugen, doch
jetzt habe daran gewöhnt, würde ich sagen. Wenn wir das Schulhaus so bekommen,
wie es geplant ist, dann ist es ein gutes Projekt.
Was halten Sie von der SMV:
Ehrlich gesagt habe ich noch nicht so viel mitbekommen. An meiner alten Schule gab
es monatlich ein Fest, entweder für die Unterstufe, die Mittelstufe oder die
Oberstufe. Ich fände es toll, wenn es hier auch in diese Richtung gehen würde und
würde mich dafür auch gerne engagieren.
Engagieren sie sich am BG:
Ich engagiere mich natürlich sehr für meinen Unterricht, aber sonst habe ich noch
nicht wirklich etwas gefunden, wofür ich mich richtig einbringen möchte.
Mögen Sie ihre Schüler:
Ich mag meine Schüler sehr, obwohl viele sagen, dass man aufpassen muss, niemanden
zu bevorzugen oder zu vernachlässigen. Aber damit habe ich eigentlich kein Problem.
Wollten Sie schon immer Lehrerin werden:
In der Grundschule wollte ich tatsächlich Lehrerin werden, zwischenzeitlich wollte ich
dann Pyrotechnikerin werden, als ich in Chemie aber nicht mehr gut war, war es
wieder Lehrerin.
Was ist Ihr Markenzeichen/ Ihre Besonderheit:
Ich habe fast nie schlechte Laune. Auch wenn mich manchmal etwas aufregt, bin ich
schnell wieder versöhnlich.
Haben Sie Angst vor Spinnen:
Mit Spinnen hab ich eigentlich kein Problem, aber ich habe Angst vor Vögeln. Die sind
irgendwie gruselig.
Mögen Sie Einhörner:
Ja, ich weiß nicht, wo mir die mal begegnen, aber ja, ich mag sie.
Wie verteidigen Sie sich bei einer Zombieapokalypse:
Ich glaub, da ist die pure Brutalität nötig, einfach draufkloppen.
Wollen Sie der Schülerschaft noch etwas mitteilen:
Ich freue mich, dass ich am BG bin und hoffe, das noch ganz viele Latein wählen, um in
meinen Unterricht sitzen zu dürfen (lacht).
INTERVIEW
--- Die „ Alte „, Frau Uber-Deutsch, verabschiedet sich…
1. Wie lange sind sie schon am BG?
Jetzt habe ich mein 12. Jahr schon fast vollendet.
2. Wollten sie schon immer Sekretärin werden? Ja, das war schon immer mein Wunsch.
3. Was machen sie in ihrer Freizeit?
Zurzeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Enkelkindern und lese.
4. Was ist ihr bevorzugtes Urlaubsziel?
Am liebsten fahre ich ans Mittelmeer, da kann man an einem Tag dort sein
5. Was halten sie vom Umbau?
Ich bin natürlich traurig, dass das alte, schöne Gebäude nicht mehr so erhalten bleibt, wie es
in Erinnerung war.
6. Was gefällt Ihnen am BG?
Mir gefällt sehr, die tolle Schulleitung, und auch das Lehrerkollegium, außerdem die positive
Einstellung der ganzen Schüler; eine tolle Atmosphäre.
7. Was würden Sie sich noch am BG wünschen? Einfach, dass es so bleibt wie bisher!
8. Warum haben Sie sich damals für das BG entschieden?
Das hat sich einfach so ergeben, aber ich bin eher zufrieden damit.
9. Was war hier Ihr schönstes Erlebnis?
Ich hatte so viele schöne, tolle Momente und Erlebnisse hier, dass ich sie gar nicht alle
aufzählen kann…
10. Was war hier ihr schlimmstes Erlebnis? Das bleibt mein Geheimnis…
11. Ein Wort zum BG?
Zweites Zuhause.
12. Was ist ihre Aufgabe als Sekretärin?
Man muss in alle Richtungen flexibel sein, ausdauernd, und immer motiviert, auch wenn es
mal zu viel wird.
13. Was wollen Sie den Zurückgebliebenen noch sagen?
-----------zufrieden glücklich---14. Wie werden Sie ihren wohlverdienten Ruhestand gestalten? Welche Ziele haben Sie noch?
Daran arbeite ich noch, erst mal hat der Ruhestand nicht so viel mit Ruhe zu tun, denke ich.
2. Die „ Neue“, Frau Brunda, stellt sich vor:
1. Wie sind Sie an das BG gekommen?
Da ich vorher schon am MPG Sekretärin war, und den Beruf kenne, und mag, bin ich an
das BG gekommen weil ich diese Schule mag; meine Tochter ist auch dort.
2. Welche Ziele/ Erwartungen haben Sie in das BG?
Ich habe mir als Ziel gesetzt, eine gute Sekretärin zu sein, und Frau Uber-Deutsch gut zu
vertreten!
3. Wollten Sie schon immer Sekretärin werden?
Ich wollte früher auf jeden Fall im Büro sein, etwas mit Kindern machen und
Publikumsverkehr haben, das ist jetzt eine gute Mischung.
4. Bevorzugtes Urlaubsziel?
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Am liebsten fahre ich ans Mittelmeer, dort ist es so schön warm, ich bin aber trotzdem
oft an der Ostsee, wo ich herkomme.
Was machen sie in ihrer Freizeit?
Gerade habe ich wenig Freizeit, aber sonst lese ich gerne oder singe.
Was halten sie vom Umbau?
Ich finde es schade um das alte Haus, das schöne Gebäude.
Was gefällt Ihnen am BG am meisten?
Ich finde den liebevollen Umgang von Schülern zu Lehrern toll! Die Erwachsenen sind
hier locker, offen und freundlich, was ich sehr wertschätze.
Was würden Sie sich noch wünschen?
Ich wünsche mir viele gute Taten für das BG, und dass alles so bleibt wie es ist.
Was ist Ihre Aufgabe als Sekretärin?
Der Arbeitstag ist sehr vielfältig, es ist immer etwas los.
Wie wurden sie hier aufgenommen?
Ich wurde sehr herzlich aufgenommen.
Interview mit Frau Hutchinson
Wie lange sind Sie schon am BG?
Frau Hutchinson: Ein bisschen länger als ein Jahr.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Frau Hutchinson: Ich unterrichte Deutsch und Latein.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Frau Hutchinson: Okay. Jetzt muss ich etwas Intelligentes sagen. Also ich habe
kein konkretes Lieblingsbuch, aber ansonsten lese ich gerne Thomas Mann und
Thriller.
War Lehrer schon immer ihr Berufswunsch?
Frau Hutchinson: Nein, ich wollte nicht immer Lehrerin werden. Ganz früher
wollte ich mal Richtung Tourismus gehen.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Frau Hutchinson: Ich habe eigentlich gar keine Freizeit. Ansonsten gehe ich
gerne in Urlaub.
Was ist denn Ihr bevorzugtes Urlaubsziel?
Frau Hutchinson: Ich gehe gern dorthin, wo es viel Sonne gibt.
Wo haben Sie studiert?
Frau Hutchinson: Ich habe in Tübingen studiert.
Was ist Ihr besonderes Kennzeichen oder ein Satz, der sie ausmacht?
Frau Hutchinson: Ich glaube, ich bin manchmal zu ironisch.
Leiten Sie ein AK oder eine AG? Und, falls nicht, würden Sie gerne eine leiten?
Frau Hutchinson: Zurzeit leite ich keine AG und kein AK. Momentan würde ich
auch keine leiten…
Und warum?
Frau Hutchinson: Aus zeitlichen Gründen.
Finden Sie es schade, dass die Schule abgerissen werden soll?
Frau Hutchinson: Schade schon, aber „die Saunabereiche“ oben im Neubau sollten
schon ausgebessert werden.
Wie war Ihr Referendariat?
Frau Hutchinson: Also war kann man nicht sagen. Ich bin nämlich immer noch
Referendarin. Ich finde es jedoch nicht so gut, dass es so viele Prüfungen
nebenher gibt.
Was war Ihr bestes Erlebnis am BG?
Frau Hutchinson: Die Aufnahme von Schülern.
Was war Ihr schlimmstes Erlebnis am BG?
Frau Hutchinson: Oh. Ich hatte bis jetzt noch gar keins.
Wie würden Sie das BG in möglichst wenigen Worten beschreiben?
Frau Hutchinson: Wohlfühlatmosphäre.
Was wollen Sie denn Schülern noch auf ihren Weg geben?
Frau Hutchinson: Lernt immer schön brav eure Lateinvokabeln.
Das Gespräch führten Luise Hoppe und Lilian Lepere.
Lehrer-Voting Ergebnisse:
Coolster Lehrer/ Coolste Lehrerin:
1. Herr Kailich -74-
1. Frau Schopper -85-
2. Herr Schmid -713. Herr Mayer -64-
2. Frau Win -653. Frau Schmidt K -63-
Lustigster Lehrer/ Lustigste Lehrerin:
1. Herr Geist -67-
1. Frau Win -59-
2. Herr Lampert -58-
2. Frau Schwald - 57-
3. Herr Mayer -45-
3. Frau Geiger -51-
Nettester Lehrer/ Netteste Lehrerin:
1. Herr Lampert -89-
1. Frau Schopper -120-
2. Herr Wettengel -603. Herr Zech -48-
2. Frau Win -523. Frau Schmidt K -41-
Bester Unterricht:
1. Herr Lampert -68-
1. Frau Schmidt K -59-
2. Herr Zech -433. Herr Kaliebe -40-
2. Frau Farina -433. Frau Aehlich -44-
Bester Style:
1. Herr Kasper -94-
1. Frau Lalucis -152-
2. Herr Kalibe -663. Herr Lampert -46-
2. Frau Unger -1263. Frau Rube -35-
Klasse 6c
Alter:ca.241 Jahre
Größe:ca. 34 m
Hobby: FUSBALL spielen
Klassenzimmer: Raum 228
Klassenlehrerin: Frau Rzepka
Co-Klassenlehrerin: Frau Sigel
Klassensprecher: Elena Mack und Aaron Schäfer
Wir über uns: Wir sind eine sehr nette, aufmerksame Klasse( auch wenn wir sehr lebhaft sind).
Wir haben uns in den ersten zwei Jahren gut zusammengefunden und haben daher jetzt eine
tolle Klassengemeinschaft. Wir sind sehr hilfsbereit und lachen niemanden aus.
KLASSE 6f
Klassenlehrerin:Frau S. Waiblinger
Co-Klassenlehrerin: Frau Egerer
Klassensprecher: Lisa, Jonas
Klasse 6f:
-Hannah spielt super Handball und ist immer für einen da. -Jonas sorgt immer
für gute Stimmung. -Filip ist ein sehr guter Zuhörer. -Matthis hat 3 Brüder
und einen guten Gedanken. –David spielt gern und gut Fußball. –Lisa tanzt
super hip hop. –Maddi macht gern was mit Freunden. –Teresa ist immer gut
drauf. –Luzi ist eine gute Freundin und immer lustig. –Felicitas spielt super
Cello. – Alexandra ist nett und sympathisch. –Larissa lacht immer gern. –
Simon grinst immer. –Janne ist klein aber fein. –Daniel spielt voll gern
Fußball. –Janine spielt toll Handball und ist immer hilfsbereit. –Helena hat
immer was zu Lachen. – Paula war schon immer blond und fröhlich. –
Benjamin ist gut in der Schule und spielt Tischtennis. –Lena findet immer was
zu kichern. –Romy ist immer fit.
-Lilian hat meist einen passenden Spruch parat.
Wir sind die Klasse....
7b
Klassenlehrer: Herr Cajar, Frau Neufeldt
Klassensprecher: Tom, Luise
…wir geh‘n ins Schullandheim und nehmen mit:
7e @ Jbg
Julia-Juliet
Viviana-Fiffi
Fabian-Fabo
Lukas-Beuttlin
Emre-Unfug
Merve-Mööörf
Sara-Sara ohne h
Dean-Deany-Weany
Avraam-Maki
Friederike-Frederico
Xena-Freddy
Simeon-Linsenfeld
Sarah-Blondie
JohannaTschohänna
Niklas-Niggliss
Daniel-Donjööööl
Alica-Alice
Luca-Zimtstern
Nick-Nickey J
Jannik-Hollister
Rebekka-Akkeber
Carolin-Eichwörnle
Jan-Joeee Eisenhaaarddd
Klassenlehrer: Herr Schmid
Klassensprecher:
Jannik Traub
und
Viviana Bastone
But first, let me take a selfie
Klasse 8e
Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir
vergessen, was wir gelernt haben.
Klassenlehrer:
Hr. Seibold
Co-Klassenlehrerin: Fr. Stuiber
Klassensprecher: Felix Köpple
Klassensprecherin: Melanie Schray
Ein Unterrichtstag - Blick hinter die Kulissen:
„Welches Mobile war des? Deins? - Peinlich!“
„Was isch en des für en Chaos?“
- „Des isch mein Schulranzen.“
„Was wird en des wenns fertig isch?“ - „Ne Schlägerei.“
„Ha, früher han i immer gsagt: Keine Schlägerei ohne mich. Aber
dafür bin i jetzt zu alt.“
Klasse 10D
1 Reihe: Semih, Larissa, Tugba, Aisha, Alena, Wibke, Felix, Maximilian, Benedikt, Heiko,
Alina, Niklas & Lukas
2 Reihe: Joscha, Berit, Annette, Stella Marie, Luise, Franziska, Josefa, Tim, Richard, Silas &
Lea
Fehlend: Stefanie
Klassensprecher: Richard Herder & Lea Stankiewic
Klassenlehrerin: Fr. Grimm
Co- Klassenlehrer: Herr Dietrich
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt
haben.“
-Edward Frederick Lindley Wood