Pflege - Heimerer Akademie

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Pflege - Heimerer Akademie
Standorte der Heimerer Akademie
Standorte der Heimerer Schulen
Rostock
Hier sind wir
für Sie vor Ort.
Berlin
Torgau
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Düsseldorf
Jena
Erfurt
Dresden
Leipzig
Chemnitz
Zwickau
Annaberg-Buchholz
Döbeln
Frankfurt a. Main
Nürnberg
Augsburg
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig
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München
Landsberg a. Lech
Schongau
Weiterbildung Pflege 2014
Stuttgart
Weiterbildungsprogramm 2014
Heimerer Akademie GmbH
Pflege
Standorte der Heimerer Akademie
Standorte der Heimerer Schulen
Anmeldung + Kontakt
Rostock
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Heimerer Schulen
Heimerer Akademie
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Ergotherapie
Schongau
Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister
Logopädie
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GmbH
Hohmannstraße
7 b, 04129 Leipzig
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Wir sind bei Facebook:
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Podologie 2014
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Weiterbildung
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Weiterbildungsprogramm 2014
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Weiterbildungsprogramm 2014
Tel. 0800 2325233 (Freecall aus dem T-Com-Festnetz)
Tel. 03421 728772-0, Fax -9
E-Mail: [email protected]
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Weiterbildungspr
ogram
Heimerer Akade m 2014
mie GmbH
Podologie
Unsere weiteren
Programme
Gern senden wir Ihnen unsere Programme
zur Therapie und Podologie zu.
Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice!
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Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader,
der als kostenlose App erhältlich ist.
Wir bieten Ihnen berufsbegleitende Fort- und
Weiterbildungen in folgenden Bereichen an:
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Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister
Ergotherapie
Pflege
Logopädie
Podologie
Heilerziehungspflege und Pädagogik
Verwaltungsanschrift:
Impressum
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b
04129 Leipzig
Sitz der Gesellschaft
Heimerer Akademie GmbH
Obere Wiesen 9
86899 Landsberg
Telefon: +49 3421 728772-0
Telefax: +49 3421 728772-9
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heimerer-akademie.de
Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer
Konzeption & Layout:
wpunktw kommunikation + werbung gmbh
Geschäftsführung:
Friedrich Heimerer und
Josefine Heimerer
Fotos: Heimerer Akademie GmbH, wpunktw, fotolia.com, Privat
Redaktionsschluss: 30.08.2013
Vorwort
Zeit für Veränderungen!
Im Jahre 2001 wurde die Heimerer Akademie GmbH als Ihr Partner
für Fort- und Weiterbildung gegründet. Im Laufe von mehr als zehn
Jahren hat sich ein modernes, innovatives und individuelles Schulungszentrum mit einem breit gefächerten bundesweiten Angebot
entwickelt. Auch 2014 bieten wir Ihnen qualitativ hochwertige,
praxisorientierte Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen
Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Podologie, Pflege sowie
Heilerziehungspflege und Pädagogik an.
Immer neue medizinische Innovationen, eine höhere Lebenserwartung und die Veränderungen im therapeutischen, pflegerischen und
podologischen Bereich sind die aktuellen Kernpunkte im Gesundheitswesen. Wir reagieren mit unseren vielfältigen berufsbegleitenden Seminarangeboten zeitnah auf diese gesellschaftlichen
und gesetzlichen Veränderungen.
Auch Sie haben aktiv an der Gestaltung unseres Seminarprogramms
2014 mitgewirkt. Vielen Dank für die große Beteiligung an der
Umfrage Weiterbildungsprogramm 2014 und die daraus
resultierenden zahlreichen inhaltlichen und organisatorischen
Anregungen!
Gern nehmen wir weiterhin Ihre persönlichen Anregungen und
Wünsche entgegen. Sollten Sie eine Fort- oder Weiterbildung
suchen, die wir noch nicht in unserem Programm haben, teilen
Sie uns diese mit und wir werden Ihre Anregung bei der Planung
zusätzlicher Seminare, Termine und Standorte berücksichtigen.
Rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern!
Friedrich und Josefine Heimerer
Mit unserem Inhouse-Service bieten wir maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung an. Wir übernehmen für Sie die Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen,
die den Bedürfnissen und Wünschen Ihrer Einrichtung entsprechen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Jahresplanung zur Fort- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter von uns gestalten zu lassen.
Ab sofort bieten wir allen Schülern im Jahr ihres Abschlusses unter
Vorlage des Zeugnisses einen einmaligen Schülerrabatt von 10 %
auf ein ausgewähltes Seminar.
Informieren Sie sich über aktuelle Änderungen und Neuerungen bei
der Heimerer Akademie auf unserer stetig aktualisierten Webseite
unter www.heimerer-akademie.de.
Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr in unseren Seminaren
zu begrüßen!
Friedrich und Josefine Heimerer
www.heimerer-akademie.de
1
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Sie suchen ein passendes Geschenk für Ihre Mitarbeiter,
Freunde oder Kollegen? Möchten Sie sich für die geleistete
Arbeit Ihrer Mitarbeiter in besonderer Form bedanken?
Rufen Sie uns an
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der Heimerer Akademie GmbH!
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Wegweiser
Wegweiser
Seminarprogramm
Auf einen Blick: Die Mitarbeiter der
Heimerer Akademie GmbH
4
Auf einen Blick: Unser Programm 2014
5
Lesenswert
Akademie vor Ort – Diesmal: Dresden
6
Nachgefragt bei Referentin Monika Hammerla
8
Nachgefragt bei Teilnehmerin Katja Möckel
9
Inhouse-Schulungen
10
Anfrage Inhouse-Schulungen
11
Anmeldung
12
Unser Seminarprogramm nach Fachgebieten
13
Unser Seminarprogramm von A – Z
16
Seminarkalender 2014
90
Und außerdem …
Unsere Standorte
96
Teilnahme- und Zahlungsbedingungen
98
Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen
100
Akademie vor Ort –
Diesmal: Dresden
in BA
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Wissenswert
Nicht
Der neueste sächsische Standort der
Heimerer Akademie wurde im August 2013
in der Landeshauptstadt Dresden unweit der
Elbe eröffnet.
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3
Auf einen Blick
Die Mitarbeiter der Heimerer Akademie GmbH
Geschäftsführung
Friedrich Heimerer
Josefine Heimerer
Leiter der
Akademie
Marketing
Elisabeth Herzer
Dr. Thomas
Geißler
Erstkundenkontakt
Rechnungswesen
Stephanie Stange
Diana Rülke
Fachbereichsleiter/-innen
Seminarvorbereitung
Kerstin Auerbach, Nicole Götze, René Keiser, Karla Krämer, Birgit Petzold
Monika Fiedler
Kerstin Seifert
4
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Auf einen Blick
Unser Programm 2014
N
eue Gesetze, neue Lehrinhalte, demografische Entwicklungen. Sie können sicher
sein, dass unser Weiterbildungskatalog
2014 aktuell, arbeitsmarkt- und zielgruppenspezifisch auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Neben den ein- bis mehrtägigen Fortbildungen
bietet die Heimerer Akademie eine Vielzahl von
berufsbegleitenden Fachweiterbildungen an,
die im Freistaat Sachsen (gem. SächsGfbWBG)
staatlich anerkannt sind.
Durch den demografischen Wandel hat sich die Rolle der
Pflegefachkraft in den letzten Jahren stark verändert. Zusätzliche
Betreuungskräfte übernehmen derzeit die Betreuung von
demenzerkrankten Menschen. Sowohl die Grundausbildung
gem. § 87 b Abs. 3 SGB XI als auch die jährlichen RefresherFortbildungen bieten wir an.
Nicole Götze
 Angebote
Alles zum Thema Pflege (insbesondere Wundversorgung) von
älteren und kranken Menschen können Pflegefachkräfte in
den Seminaren zur Pflegepraxis erfahren. Mit der gesetzlichen
Regelung der Weiterbildungen im Gesundheitswesen schuf das
Sächsische Sozialministerium verbindliche Strukturen. Bei uns
erhalten Sie z. B. die staatliche Anerkennung zum Pflegedienstleiter.
Für Fach- und Führungskräfte ist neben der Unternehmenswirtschaftlichkeit auch die Personalführung von wachsender Bedeutung. „Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter“. Unter
der Rubrik „Management und Organisation“ haben wir zahlreiche
Angebote.
Aufgrund des ansteigenden Fachkräftemangels können nun auch
Hilfskräfte unter bestimmten Voraussetzungen behandlungspflegerisch tätig werden. Wer sich als Pflegehilfskraft weiterbilden
möchte, kann an entsprechenden Fortbildungen teilnehmen.
 Inhouse-Service
Auch im Bereich der Inhouse-Schulungen verzeichnen wir deutlichen Zuwachs und nachhaltiges Interesse. Zögern Sie nicht, maßgeschneiderte Lösungen für Ihren individuellen Fortbildungsbedarf
bei uns anzufordern.
Wir freuen uns, Sie und Ihre Mitarbeiter persönlich in unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen eine interessante und
erfahrungsreiche Zeit.
Nicole Götze
Fachbereichsleiterin Pflege
www.heimerer-akademie.de
5
Akademie vor Ort – Diesmal:
Dresden
6
Akademie vor Ort
D
er neueste sächsische Standort der Heimerer Akademie wurde
im August 2013 in der Landeshauptstadt Dresden eröffnet.
Das Seminargebäude liegt unweit der Elbe im beliebten und
zentral gelegenen Stadtteil Dresden-Neustadt. Nur drei Gehminuten
vom Bahnhof Dresden-Neustadt entfernt, bietet der Standort eine
ausgezeichnete Verkehrsanbindung durch Zug, S-Bahn, Straßenbahn
und Bus.
Die Räumlichkeiten befinden sich im ruhig gelegenen Hofhaus in
der Antonstraße 19 – 21. Auf drei Etagen teilt sich die Akademie die
Ausbildungsräume mit den Heimerer Sozialpflegeschulen und kann
somit auf modernes Equipment im therapeutischen und pflegerischen Bereich zugreifen. Der Innenhof lädt zum Verweilen ein und
bietet eine angenehme und erholsame Pausenatmosphäre.
Für mehrtägige Seminare finden die Teilnehmer in unmittelbarer Umgebung eine große Vielfalt an Unterkunftsmöglichkeiten
verschiedener Preisklassen. Hier eine kleine Auswahl:
 Hotel Bayrischer Hof (Antonstraße)
 Kangaroo-Stop, Backpacker Hotel und Herberge
(Erna-Berger-Straße)
 Hotel Martha (Theresienstraße) oder
 Pension City-Oase (Hafenstraße).
Auch einer erfüllten Freizeitgestaltung nach anstrengenden Seminartagen steht in dieser lebendigen Stadt nichts im Wege. Als Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen mit einer stetig wachsenden Einwohnerzahl von derzeit über einer halben Million, bietet Dresden die
volle Palette an kulturellen und politischen Einrichtungen. Empfehlenswert ist ein Besuch der zahlreichen Museen – unter anderem des
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Hygiene-Museums, welches mit wechselnden Sonderausstellungen
auf sich aufmerksam macht. Zur Weihnachtszeit ist der traditionsreiche Striezelmarkt der Mittelpunkt des Lebens in der Stadt.
Ebenso bietet die Innenstadt eine enorme Dichte an Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Bars. Der Stadtteil Dresden-Neustadt
ist ein bei Jung und Alt beliebtes Szene- und Kneipenviertel mit viel Kultur, lebhaftem Nachtleben und individuellen Geschäften und Lokalen.
Wer sich nach Natur sehnt, hat die zahlreichen Parks der Stadt
zu seiner Verfügung oder kann im nahegelegenen Nationalpark
„Sächsische Schweiz“ Felsen, Höhlen und Festungen erkunden.
Morgendliches Jogging entlang der Elbe ist ebenso möglich wie ein
abendlicher Radausflug entlang des Elberadweges Richtung Meißen
oder Pirna.
Kontakt
Heimerer Akademie GmbH
Antonstraße 19 – 21, 01097 Dresden
Tel. 0800 2325233
(Frecall aus dem Festnetz der T-Com)
E-Mail: [email protected]
7
Nachgefragt bei
Referentin
Monika Hammerla
Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und geriatrische Rehabilitation,
Gedächtnistrainerin, Auditorin der FQA, Buchautorin
Frau Hammerla ist seit 2011 in unserem Unternehmen als Referentin
tätig. Sie schult Pflegekräfte, pflegende Angehörige und öffentliche
Institutionen mit individuellen Vorträgen zum Thema „Der Alltag mit
demenzerkrankten Menschen“. Aufgrund ihrer langen und vielschichtigen Erfahrung kann sie besonders praxisorientierte Seminare
anbieten.
Welche Eigenschaften schätzen Sie an sich?
Disziplin
Worüber können Sie lachen?
Englischer Humor
Als Kind wollten Sie sein wie …?
Meine Großmutter hat mich sehr fasziniert. Sie hatte ihren eigenen
Bauernhof und der Großvater sein Baugeschäft. Sie hat viel gearbeitet, konnte mit Pferden und Kühen umgehen, kochen, spinnen und
backen. Trotzdem war sie gelassen und sehr gutherzig. Von ihr habe
ich ganz viel Wissen für meine Stundenbilder erworben.
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Auf welche eigenen Leistungen sind Sie besonders stolz?
Ich habe zwei prima Jungs aufgezogen, immer gearbeitet und bin
danach noch einmal beruflich durchgestartet.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!
„In ergebenem Gottvertrauen setze die Sporen ein und lass das wilde
Ross des Lebens mit dir fliegen über Stock und Block, gefasst darauf,
den Hals zu brechen, aber furchtlos, da du doch einmal scheiden
musst von allem, was dir auf Erden teuer ist.“ (Otto von Bismarck)
Beschreiben Sie Ihr lustigstes Seminarerlebnis!
Die Kursabschnitte „Nonverbale Kommunikation“ enthalten viel
Situationskomik, da wird viel gelacht. In einer Veranstaltung befanden sich auch leicht eingeschränkte Menschen mit Demenz, am Ende
der Stunde wusste aber niemand, wer ist jetzt wer.
Greifzopf
Zur Aktivierung bettlägeriger Bewohner eines Alten- und Pflegeheims hat
Monika Hammerla den Greifzopf entwickelt. Es handelt sich um geflochtenes Material, das an einer Haltevorrichtung über dem Bett befestigt wird.
Die Zöpfe sind farblich ansprechend gestaltet, sind gut sichtbar und werden
auch von Personen mit Einschränkung der Sehkraft gut wahrgenommen.
Das Material liegt gut in der Hand und stimuliert in der empfindlichen Haut
der Hände diejenigen Rezeptoren, die für Druck und Berührung sowie für
das räumliche Erkennen von Gegenständen verantwortlich sind.
Zur Person
Seit 40 Jahren bin ich im sozialen Bereich tätig. In dieser Zeit konnte ich viel
positive Entwicklung in der Kranken- und Altenpflege beobachten. Mein Ziel
ist, betroffenen Angehörigen und Pflegekräften meine Erfahrung und Wissen
zu vermitteln, um im Alltag mit demenzerkrankten Menschen stressfreier
handeln zu können. Es ist mir auch wichtig, die vielen positiven Momente in
diesem Arbeitsfeld herauszuarbeiten.
Nachgefragt
Zur Person
Name: Möckel, Katja
Alter: 24 Jahre
Beruf: Altenpflegerin seit 2011
Welche Motivation steht hinter Ihrer Weiterbildung?
Die Entwicklung von Auszubildenden ist mir sehr wichtig. Ich möchte
ihnen gern professionell zur Seite stehen, um ihr Ausbildungsziel zu
erreichen.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?
Alles was ein Mensch sich vorstellen kann, kann er auch erreichen
und mir helfen die „Heimerers“ dabei.
Nachgefragt bei
Teilnehmerin Katja Möckel
Katja Möckel absolvierte die Fachweiterbildung zur „Praxisanleiterin
für Gesundheitsfachberufe“ gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). Wir befragten sie nach ihren Erfahrungen.
Wie sind Sie auf die Heimerer Akademie GmbH aufmerksam geworden?
Ich habe bereits meine Ausbildung an den Heimerer Schulen
absolviert und habe dadurch auch eine gewisse Verbundenheit.
Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit der Heimerer Akademie GmbH?
Wie ich es von der Ausbildung her gewohnt bin, geht es sehr familiär
zu. Alle Dozenten und Mitarbeiter sind sehr professionell und haben
mir immer weitergeholfen. Neben meinem Arbeitsalltag studiere ich
Medizinpädagogik und werde nun auch mein Unterrichtspraktikum
bei den Heimerer Schulen absolvieren.
www.heimerer-akademie.de
Maria Leubner
Krankenschwester, Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege,
Dozentin in der Pflege, Referentin im Lehrgang „Praxisanleiter“
Der Unterricht bei den Praxisanleitern ist immer wieder eine Herausforderung. Im Lehrgang 2012/2013 zählten zum Teilnehmerkreis Pflegefachkräfte und eine Physiotherapeutin. Das große Interesse im Unterricht
zeigte, vor welchen, zum Teil schwierigen Aufgaben oft Mentoren und
Pflegefachkräfte in der praktischen Ausbildung stehen. Der Lehrgang war
geprägt von einem offenen Miteinander und einem steten Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander.
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Inhouse-Schulungen
Inhouse Schulungen – Betriebsinterne Schulungen
Ihre ganze Abteilung hat Schulungsbedarf?
Ihre Betreuungskräfte brauchen eine Auffrischung?
Ihr Team sucht neue Lösungsansätze?
In vielen Fällen ist es sinnvoll, Fort- und Weiterbildungen hausintern durchzuführen. Mit unserem Inhouse-Service bieten wir
maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung an. Wir
übernehmen für Sie die Planung, Organisation und Durchführung
von Fortbildungsmaßnahmen. Die Angebote in unserem Programm
geben Ihnen einen Einblick in die Vielfalt der Veranstaltungen und
Seminarthemen. Sprechen Sie uns an. Wir erstellen gern ein unverbindliches Angebot für Sie.
Jeder Teilnehmer erhält einen
individuellen Fortbildungsnachweis.
Ihre Vorteile
Sie bestimmen
das Thema und
die Schwerpunkte.
Sie bestimmen den
Termin, Ort und die
Dauer der Schulung.
Sie qualifizieren
kostengünstig eine
große Anzahl
an Mitarbeitern.
Sie sparen Reiseund Übernachtungskosten für
Ihre Mitarbeiter.
10
Sie erhalten einen
einheitlichen Wissensstand in ihrem Team.
Sie haben Ihr Wunschthema nicht in unserem Programm
gefunden? Kein Problem! Wir verfügen über einen großen
Referentenpool und können auf viele weitere Themen
zusätzlich eingehen. Nennen Sie uns das Thema und wir
konzipieren Ihre individuelle Schulung.
www.heimerer-akademie.de
Anfrage Inhouse-Schulung
Anfrage Inhouse-Schulung (Kopiervorlage)
Einrichtung
Wir möchten ein Angebot zu folgenden Themen:
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Thema
Ansprechpartner
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Umfang
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Tel./Fax
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Datum
Unterschrift
Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, Fax: 03421 728772-9, E-Mail: [email protected]
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Anmeldung
Anmeldung (Kopiervorlage)
Privatanschrift
Name/Vorname
Ich melde mich zu folgendem Seminar verbindlich an:
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Thema
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Geschäftsanschrift
Bitte schicken Sie die Rechnung an
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Die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen der Heimerer Akademie GmbH
erkenne ich an.
Tel./Fax
E-Mail
Datum
Unterschrift
Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, Fax: 03421 728772-9, E-Mail: [email protected]
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Unser Seminarprogramm
nach Fachgebieten
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Seminarprogramm nach Fachgebieten
Pflegepraxis
Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung. . . . . . . . . NEU 21
Behandlungspflege für Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 22
Blutentnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Bobath – Pflegekurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 31
Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention . . . . NEU 33
Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen
der Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Diabetisches Fußsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende. . . . . . . . . . . . . . . . 37
Ernährungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 41
Hautpflege (Intertrigoprophylaxe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 48
Hygiene (Refresher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Injektionskurs – Spritzenschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Kinaesthetics in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
Kompression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe) . . . . . . . . NEU 58
Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin. . . . . . . . . NEU 59
Portpflege und Versorgung von Portsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Schmerzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 69
Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden. . . . . . . . . . . NEU 74
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 76
Trachealkanülenmanagement für Pflegende . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 79
Ulcus Cruris – Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 80
Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime
bei der Versorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 81
Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen
mit apallischem Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) . . . . . . . . . .84
Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
14
Heimbeatmung: Die Qualitätsanforderungen an Pflegekräfte, die mit der
fachpflegerischen Versorgung beatmeter Menschen betraut sind, bedürfen
besonderem Fachwissen. Daniel Wisser vermittelt Ihnen in einer individuellen
Schulung, praxisorientiert mit Fallbeispielen und Simulationen die Grundlagen
der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien.
weitere Infos: S. 21
Betreuung
Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung . . . . . . . . . . . . . 17
Angehörigenarbeit in Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 18
Betreuungsangebote für bettlägerige und immobile Menschen . . . . . . . . . .25
Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung . . . . . . . . . 26
Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen
der Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Familienorientierte Pflege – Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . NEU 42
Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen . . . . . . . NEU 43
Seniorenaktivierung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 70
Seniorengymnastik leicht gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
SNOEZELEN® im Wohn- und Pflegebereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
Sterben, Tod und Trauer – Umgang mit Sterbenden und Angehörigen . . . . .75
Suizid im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Qualitätsgesicherte Gruppenaktivierung – von einfach bis anspruchsvoll –
erfahren Sie im Workshop „Seniorenaktivierung kompakt“. Situationen,
biografische Hintergründe und jahreszeitliche Festtage werden mit passenden
Aktivierungsbausteinen zu unvergesslichen Stunden bei ihren Bewohnern.
weitere Infos: S. 70
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Seminarprogramm nach Fachgebieten
Gesunder Arbeitsplatz
Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung . . . . . NEU 19
Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung . . . . NEU 20
Burnout-Syndrom bei Pflegekräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Gesundheitsgerecht führen – Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte . . .46
Kinaesthetics in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
„Mein Rücken tut weh!“ Lernen Sie bei der arbeitsplatzbezogenen
Rückenschule und Ergonomieberatung, wie Sie an Ihrem Arbeitsplatz
ganz individuell mit den körperlichen Belastungen umgehen und
insbesondere rückengerechte Verhaltensweisen aufgabengerecht
umsetzen können.
weitere Infos: S. 20
Management und Organisation
Belegungsmanagement – Optimale Auslastung im ambulanten
und stationären Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde König ist,
wer sind dann wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 24
Dienstplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI –
Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke . . . . . . . . . . NEU 40
MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung
des Medizinischen Dienstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 56
Mobbing in der Pflege ist kein Kavaliersdelikt . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 57
Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen . . . . .66
Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen
in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 67
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Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz
(Heimrecht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 68
Servicequalität im eigenen Unternehmen auf dem Prüfstand . . . . . NEU 72
Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Verhandlungssicherheit für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Verhandlungssituationen – erfolgreich meistern! Strategische und
kommunikative Handwerkszeuge für professionelle Verhandlungen
erhalten Sie von Heiko Fahrenholz. Auch Führungsprofis profitieren von
neuen Kenntnissen und Hilfestellungen!
weitere Infos: S. 82
Fachweiterbildungen
Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87 b Abs. 3 SGB XI . . . . . . . . . . . . . . 28
Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in der Schwerstpflege
und Gerontopsychiatrie (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . .50
PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . .64
Wundexperte ICW® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
„Fachkraft für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“ – eine Fachweiterbildung, die Ihnen die Möglichkeit des professionellen Umgangs
mit psychisch veränderten und alten Menschen vermittelt und neue
berufliche Aspekte eröffnet.
weitere Infos: S. 44
15
Unser Seminarprogramm von A – Z­
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16
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Seminarprogramm von A – Z
Aktivierung von Demenzkranken –
10-Minuten-Aktivierung
Betätigung als menschliches Grundbedürfnis ist von Menschen mit fortgeschrittener Demenz eigenständig kaum noch durchführbar. Sie sind zeitlich,
örtlich und meistens situativ desorientiert. Die Aktivierung von Menschen mit
Demenz sollte deshalb für alle Pflegeeinrichtungen, egal ob stationär oder
ambulant, eine Selbstverständlichkeit sein.
Die 10-Minuten-Aktivierung ist eine geeignete Methode in Zeiten der Personal- und Zeitknappheit, die Ziele einer optimalen aktivierenden und ganzheitlichen Pflege zu realisieren. Besonders für Menschen mit Demenz, die häufig
nur eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne haben, hat sich diese Art der
Aktivierung in der Praxis gut bewährt.
Nach Beendigung des Seminars wissen Sie, wie Sie mit der 10-MinutenAktivierung „Türöffner“ schaffen, um verschüttete Handlungs- und
Bewegungsabläufe bei demenziell veränderten Personen wieder anzuregen.
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Was bedeutet Kurzzeitaktivierung?
Wichtige Aspekte zum Langzeitgedächtnis?
Was ist an organisatorischen und vorbereitenden Fakten zu beachten?
Anwendung der 10-Minuten-Aktiverung
Anforderungen an Gruppen und entsprechende Räume
Inhalte, Themen und Materialien der Kurzzeitaktivierung
Bedeutung und Einbindung von biografischen Elementen
Chancen und Durchführung der Einzelaktivierung
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger
Referentin
Daniela Nestler, Ausbildungsreferentin, zertifizierte Trainerin
für ganzheitliches Gedächtnistraining
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6293-001
Fr - Sa, 11. - 12. April 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6293-001
Fr - Sa, 19. - 20. September 2014
Unterrichtszeiten
Fr, 13:30 - 20:00 Uhr
Sa, 09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
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Seminarprogramm von A – Z
Angehörigenarbeit in der Pflege
Angehörigenarbeit ist ein wichtiger Bereich in der Pflege. Immer wieder
werden Erwartungen und Wünsche von Angehörigen an uns herangetragen,
die wir häufig nicht erfüllen können oder wollen. Vielleicht weil die zeitlichen
Ressourcen dies nicht zulassen, weil die Anliegen über unseren Arbeitsauftrag hinausgehen oder weil wir vielleicht eine andere Haltung dazu haben.
Hinzu kommt noch, dass der Austausch mit Angehörigen häufig zwischen Tür
und Angel stattfindet. Dies führt mitunter zu starken Reibungsverlusten, zu
Unzufriedenheit zwischen allen Beteiligten, und letztendlich fühlt sich jeder in
seinem Bild vom anderen bestätigt.
Das Seminar zeigt Hintergründe und Zusammenhänge der BesucherBewohner-Personal-Beziehung auf und bietet eine Reihe von Anregungen
zur konstruktiven Zusammenarbeit an.
– Wie kann es gelingen, den Austausch zwischen den Beteiligten wieder
so zu beleben, dass ein echter Dialog entsteht und die Arbeitsbeziehung
wieder in Schwung kommt?
– Wie gehe ich mit Erwartungen und Zuschreibungen von Angehörigen um?
– Wo erlebe ich Reibungspunkte?
– Welche innere Haltung nehme ich ein?
– Was brauche ich, um wieder unbefangen auf Angehörige zugehen zu
können?
– Wie kann ich den Kontakt mit Angehörigen gestalten, dass alle Beteiligten
davon profitieren?
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger
Referentin
Katrin Leithold, Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH),
Sozialtherapeutin psychoanalytisch orientiert, GVS Systemische
Therapeutin/Familientherapeutin, Supervisorin
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6099-001
Mo, 3. November 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6099-002
Mo, 12. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 7
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Seminarprogramm von A – Z
Arbeitsplatzbezogene Entspannung
und Stressbewältigung
Stress am Arbeitsplatz sowie im Privatleben entsteht durch verschiedene
Faktoren. Typische Stressursachen sind Überforderungen, z. B. als Folge von
Doppelbelastungen durch Beruf und Familie. Dieser Stress wirkt sich nicht nur
auf Sie privat, sondern auch auf Ihr Berufsleben – also die von Ihnen betreuten
Senioren aus.
Der erste Schritt hin zur Stressbewältigung besteht daher in einem Innehalten,
das dazu dient, Ursachen und Entstehung des Stressgeschehens erkennen zu
können. Gelingt es Ihnen nicht, Stress gesund zu bewältigen, führt dies sehr
schnell zu körperlichen Warnsignalen. Der Stress schlägt sprichwörtlich „auf
den Magen“, oder auch „die Galle läuft über“.
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, mit einfachen Mitteln die
Muskulatur zu detonisieren, körperliche und seelische Anspannung zu lösen
und dadurch Stress abzubauen.
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Stressursachenerkennung
Alternative Wickel einfach und sehr wirkungsvoll
Leichte aber tiefwirkende Wirbelsäulenmobilisation
Anwendung von heißem Wasser
Gesundes Ein- und Durchschlafverhalten
Aktive und passive Entspannungstechniken
Individuelle Tipps mit Lösungswegen
Gesunder Arbeitsplatz
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referentin
Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6299-001
Do, 20. März 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6299-001
Do, 6. November 2014
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 9
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19
Seminarprogramm von A – Z
Arbeitsplatzbezogene Rückenschule
und Ergonomieberatung
„Rückenschmerzen – eine Erscheinung unserer
modernen Welt?“
Schonung ist out – und Bewegung in. Wer sich schont und an seiner Situation
nichts ändert, riskiert chronische Rückenschmerzen und reduziert somit seine
Lebensqualität. Die hohe Kunst der richtigen Bewegung am Arbeitsplatz und
in der Freizeit ist Seminarschwerpunkt.
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, den Arbeitsalltag rückenökonomisch zu gestalten, einfache praktische Rückenübungen in den Alltag zu
integrieren, Spaß und Freude an der Bewegung zu haben und dadurch Ihr
Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität zu steigern.
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Anatomie und Physiologie des Rückens
Körperwahrnehmung
Rückenfreundliches Verhalten im Alltag und auf Arbeit
Transfer
Lockerne Mobilisation des Rückens
Leichtes Muskelaufbautraining
Entspannungsübungen
Gesunder Arbeitsplatz
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte,
Pflegehilfskräfte
Referentin
Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6298-001
Do, 16. Oktober 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6298-001
Do, 13. Februar 2014
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 9
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Seminarprogramm von A – Z
Beatmung – Grundlagen
der außerklinischen Beatmung
In diesem Seminar lernen Sie spezielle Aspekte in der außerklinischen
Beatmung kennen und können diese auf die jeweilige Patientensituation
übertragen. Die Schulung ist individuell und praxisorientiert. Es wird mit vielen
Fallbeispielen und Simulationen gearbeitet.
– Grundlagen der außerklinischen Beatmung
– Beatmungsformen wie z. B. PSV, PCV und VCV
– Überwachung des außerklinisch beatmeten Patienten wie
z. B. Pulsoxymetrie und Kapnometrie
– Alarmmanagement
– Invasive und nichtinvasive Beatmung
– Sekretmanagement: Sekretmobilisation, manuelle Hustenhilfe und
Hustenassistenten (Cough Assist/Pegaso)
– Individuelle Fallsimulationen und Workshop mit Respirator
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent
Daniel Wisser, Atmungstherapeut (DGP), Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivmedizin
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6267-001
Mi, 17. September 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6267-001
Do, 10. April 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Broschüre
„Praktische Umsetzung von Leitlinien zur
maschinellen Beatmung“
(für die praktische Arbeit beim beatmeten Patienten auf der
Intensivstation)
Gebühren
€ 125,00
Unterrichtseinheiten: 8
Diese Leitlinien sollen für Ärzte und Pflegepersonal ein Instrument
darstellen, um am Patientenbett klare Beatmungsstrategien festzulegen.
Sie dienen als Empfehlungen, welche es ermöglichen sollen, durch klar
definierte Strategien sowohl die Qualität als auch die Kontinuität zu
erhöhen.
Informationen unter: [email protected]
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
Behandlungspflege für Pflegehelfer
In der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung stehen Unternehmen immer wieder vor der Problematik, dass Pflegehelfer behandlungspflegerische Maßnahmen nur unter Anleitung einer Fachkraft durchführen
dürfen. Hier geraten sie in der praktischen Umsetzung häufig an die Grenzen
ihrer Leistungsfähigkeit.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Pflegehelfer
Referentin
Unter bestimmten Voraussetzungen und dem Nachweis entsprechender
Befähigungen können Pflegehelfer allerdings auch behandlungspflegerisch
tätig sein. Dieser Lehrgang soll, orientiert an den Behandlungspflegen der
LG 1, entsprechende Fertigkeiten vermitteln.
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Krankenbeobachtung
Allgemeine Arzneimittellehre
Kontrollierte Eingabe von Medikamenten, Stellen der Medikamente
Gabe von Augentropfen und -salbe
Injektionen (s.c.)
Umschläge Wärme- und Kältetherapie
Pathologische Blutdruckveränderungen und Blutdruckmessung
Diabetes mellitus und Blutzuckermessung
Durchblutungsstörungen
An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen (bis Klasse II)
Versorgung Dekubitus Stadium 1
Klistiere/Klysma als therapeutische Maßnahme
PEG/SPK-Verbände bei pathologischen Veränderungen
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin,
Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6278-001
Mo - Do, 8. - 11. September 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 295,00
Unterrichtseinheiten: 32
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Belegungsmanagement –
Optimale Auslastung im ambulanten
und stationären Bereich
Die Zeit der Wartelisten ist vorbei – Kunden werden anspruchsvoller und
möchten überzeugt werden. Im enger werdenden Markt der ambulanten
und stationären Altenhilfe müssen sich Einrichtungen zunächst kritisch selbst
prüfen, um zu wissen, wo sie stehen.
Das Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Maßnahmen und Voraussetzungen, Ihre Einrichtung dauerhaft auszulasten, sowie
über Kenntnisse und Techniken, so dass Sie Ihre Verkaufsprozesse optimieren
können.
Zielsetzung ist es, durch eine Wettbewerbsanalyse eine eindeutige Positionierung für Ihre Einrichtung zu entwickeln, so dass Sie Ihre Leistungen und Vorteile im Kundengespräch überzeugend präsentieren können. Darauf aufbauend
können die verschiedenen Maßnahmen zur optimalen Auslastung geplant und
gesteuert werden.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter
Referentin
Mona Schöffler, Dipl.-Ökotrophologin, Magistra Public Health
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6236-001
Do, 25. September 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
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Zielgruppen und Wettbewerber auf dem Altenhilfemarkt
Multiplikatorenmarketing
Interessenten gewinnen und binden
Marktpotentiale erkennen und nutzen
Öffentlichkeitsarbeit effektiv und effizient einsetzen
www.heimerer-akademie.de
Gebühren
€ 125,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Beschwerdemanagement –
Wenn der Kunde König ist,
wer sind dann wir?
Umgang mit Beschwerden im Bereich der Altenpflege
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter
Referent
Im Pflegealltag haben wir es direkt mit betagten und hilfsbedürftigen Menschen zu tun und die Gruppe der Angehörigen ist dabei nicht aus den Augen
zu verlieren. Die professionelle Kundenorientierung und das stetige Erfüllen
von Kundenanforderungen werden unseren Wettbewerb bestimmen.
Im Seminar stellen wir Ihre Kundenorientierung auf den Prüfstand, damit Sie
im Wettbewerb bestehen können.
Wie gehen wir mit Kunden um, gerade wenn es zu Beschwerden kommt?
Wie schaffen wir es, den veränderten Kundenwünschen gerecht zu werden?
Wo liegen unsere Chancen und woran müssen wir arbeiten?
Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor,
Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for
Supervision and Coaching e. V.)
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6283-001
Fr, 10. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
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Der Kundenbegriff in der „Altenpflege“
Kundenorientierung, was bedeutet das genau?
Kommunikation im Beschwerdefall
Servicegedanken in der Pflege
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Betreuungsangebote für bettlägerige
und immobile Menschen
Eine Vielzahl von Angeboten der sozialen Betreuung in Senioreneinrichtungen
greifen nicht bei Menschen, die dauerhaft bettlägerig sind oder sie sind ungeeignet für jene, die aufgrund ihrer Demenz die ihnen vertraute Umgebung
des Wohnbereichs nicht für Gruppenveranstaltungen verlassen möchten.
Für diese Personen müssen zunehmend „sinnvolle“ Betreuungsangebote
geschaffen werden, die ihre Neigungen, emotionalen Befindlichkeiten sowie
grundlegende soziale Bedürfnisse berücksichtigen. Um auch diesen Bewohnern gerecht zu werden und ihnen Abwechslung im oft monotonen Tagesablauf zu verschaffen, bedarf es vieler kreativer Ideen, die in diesem Workshop
vorgestellt und teilweise praktisch erprobt werden.
In diesem Seminar lernen Sie Bettlägerige und immobile Menschen adäquat
zu aktivieren, zu betreuen und zu begleiten. Sie werden in Kleingruppen die
Aktivitäten vorbereiten und durchführen und auch spirituelle und meditative
Begleitung selbst erleben und weitergeben. Außerdem erfahren Sie Betreuungsangebote für Bettlägerige, die nicht an Demenz erkrankt sind.
– Aktivieren mit allen Sinnen – Anregungen für Betreuungsangebote am
Pflegebett: Hören und Sehen, Riechen und Schmecken, Tasten und Spüren
– Theorie zu den Sinnen
– Spiele für kleine Demenzgruppen
– Erfahrungs- und Ideenaustausch
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte
Referentin
Gertraud Posdziech, Ausbildungsreferentin im BVGT e. V.,
Präventologin®
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6243-001
Mi - Do, 5. - 6. November 2014
Unterrichtszeiten
1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr
2. Tag, 09:00 - 12:30 Uhr
Gebühren
€ 225,00
Unterrichtseinheiten: 14
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Seminarprogramm von A – Z
Betreuungskräfte –
Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
Diese 16-stündige Qualifikation berechtigt zur weiteren Ausübung der
Tätigkeit als Betreuungskraft gemäß den Richtlinien nach § 87b Abs. 3 SGB XI.
Ziel der Fortbildung ist die Auseinandersetzung mit der Rolle als Betreuungskraft sowie die Vermittlung von Neuem und die Reflexion in die berufliche
Praxis.
Das Seminar ist eine Qualifizierung im Umgang mit gerontopsychiatrisch
veränderten Bewohnern für Pflege- und Betreuungskräfte. Betreuende
erhalten die Gelegenheit, sich Schlüsselqualifikationen im Umgang mit
demenzerkrankten Menschen anzueignen und verschiedene Konzepte kennen
zu lernen.
Validation – Verbale und nonverbale Kommunikation
für alte und verwirrte Menschen
Menschen mit Demenz benötigen Stetigkeit und Flexibilität in ihrer Begleitung.
Dazu gehört ein einheitlicher, durchgängiger Kommunikationsstil aller Kontaktpersonen, der sich an der Förderung erhaltener Kompetenzen der Erkrankten
orientiert.
Biografiebezogene Aktivierung
Der Workshop gibt Ihnen Anregungen und Informationen für neue und
kreative Angebote der Aktivierung, Beschäftigung und Freizeitgestaltung
für Demenzkranke. Zudem findet ein Erfahrungsaustausch über am besten
angenommene Aktivierungsangebote statt.
– Bastelangebote (z. B. Handarbeits- und Malgruppen), Entspannungsangebote, Bewegungsangebote, Gedächtnistraining, hauswirtschaftliche
und musikalische Angebote
Zusätzliche Hinweise
Diese 2-tägige Fortbildung wird gemäß den Richtlinen nach § 87b Abs. 3
SGB XI durchgeführt. Damit erhalten Sie Ihr Arbeitsfeld als Betreuungskraft.
Dieser Auffrischungslehrgang ist ein gesetzlich geregeltes „Muss“ für alle
beschäftigten Betreuungskräfte.
– Verbale und nonverbale Kommunikation, Erlebenswelten, Biografiearbeit,
Angehörigenarbeit
– Validation in schwierigen Situationen (Beispiele gelungener Validation)
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Seminarprogramm von A – Z
Betreuung
Termine
Zielgruppe
Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungsassistenten
Referentin (Leipzig, Zwickau)
Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester
für Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege
Referentin (Torgau)
Friederike Stoppel, Krankenschwester, PDL, pädagogische
Fortbildung bei der IHK
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6295-001
Do - Fr, 10. - 11. April 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6295-001
Mo - Di, 10. - 11. März 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6295-002
Mo - Di, 6. - 7. Oktober 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6295-001
Do - Fr, 13. - 14. Februar 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6295-002
Do - Fr, 16. - 17. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 16
Wir kommen auch zu Ihnen!
Inhouse-Schulungen ganz individuell.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
Tel: 0800 2325233
E-Mail: [email protected]
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Seminarprogramm von A – Z
Betreuungskraft im Pflegeheim
nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Alternative Bezeichnungen sind: Alltagsbegleiter, Betreuungsassistent oder
Pflegeassistent
Im Rahmen des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes soll die Betreuung von
pflegebedürftigen Menschen, insbesondere von Menschen mit Demenzerkrankung in Pflegeheimen, verbessert werden. Die Pflegekassen übernehmen künftig für je 25 Heimbewohner mit besonderem Betreuungsbedarf die
Kosten für eine zusätzliche Pflegekraft.
In enger Zusammenarbeit und fachlicher Absprache mit dem Pflegeteam
betreuen Sie pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Funktionsstörungen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen nicht die eigentlichen Pflegetätigkeiten, sondern vielmehr Hilfsaufgaben. Sie unterstützen mit viel Einfühlungsvermögen und Kreativität die Betroffenen in ihren alltäglichen Aktivitäten.
Zu Ihren Hauptaufgaben zählen die Beschäftigung und Freizeitgestaltung
der Heimbewohner. Durch Einzel- und Gruppenmaßnahmen bieten Sie eine
unterstützende und anregende Gesellschaft an.
Die Aufgabe der zusätzlichen Betreuungskraft ist es, die betroffenen Heimbewohner u. a. zu folgenden Alltagsaktivitäten zu motivieren, dabei zu
betreuen und zu begleiten:
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Malen und basteln
Handwerkliche Arbeiten und Gartenarbeiten ausführen
Haustiere füttern und pflegen
Kochen und backen
Erinnerungsalben anfertigen
Musik hören, musizieren und singen
Brett- und Kartenspiele spielen
Spaziergänge und Ausflüge unternehmen
Bewegungsübungen und tanzen
Kulturelle Veranstaltungen besuchen
Lesen und vorlesen
Fotoalben anschauen
Die Fortbildung umfasst insgesamt 240 Stunden und gliedert sich in einen
theoretischen Basis- und Aufbaukurs (160 Stunden) und in ein zweiwöchiges
Praktikum (80 Stunden). Nach Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme sind
Sie in der Lage, als zusätzliche Betreuungskraft in vollstationären Pflegeeinrichtungen in Absprache mit den Pflegeteams, die Betreuungs- und Lebensqualität
von Heimbewohnern zu verbessern.
Modul 1 – Basiskurs (100 Stunden)
– Kommunikation und Interaktion
– Pflege und Betreuung
– Erste Hilfe
Modul 2 – Praktikum (80 Stunden)
Praktikum in einem Pflegeheim unter Anleitung einer erfahrenen Pflegefachkraft oder einer Pflegefachkraft für Gerontopsychiatrie. Während des Praktikums sollen Erfahrungen in der Betreuung von Menschen mit erheblichen
Einschränkungen der Alltagskompetenz gesammelt werden.
Modul 3 – Aufbaukurs (60 Stunden)
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Rechtskunde
Hauswirtschaft und Ernährung
Kommunikation und Kooperation
Aktivierung und Beschäftigung
Zugangsvoraussetzungen
Fünftägiges Orientierungspraktikum: Das Praktikum muss in einem Pflegeheim
absolviert werden und dient der Vorbereitung auf die Qualifizierungsmaßnahme.
Damit ist die Zielsetzung verbunden, erste Eindrücke über die Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern zu bekommen und das Interesse
und die Eignung für eine Tätigkeit in diesem Bereich zu prüfen.
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Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zusätzliche Hinweise
Die Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine 16-stündige
Qualifikation (siehe Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung), in der das vermittelte Wissen aktualisiert wird und die eine
Reflexion der beruflichen Praxis einschließt. Dieser Auffrischungslehrgang ist
ein gesetzlich geregeltes „Muss“ für alle zusätzlichen Betreuungskräfte.
Zielgruppe
Interessenten mit positiver Haltung gegenüber kranken, behinderten
und alten Menschen
Termine
Dieser Lehrgang ist von der GZBB zertifiziert, eine Förderung durch die
Agentur für Arbeit (mit Bildungsgutschein) ist möglich.
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6152-001
3. März 2014 - 16. April 2014
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum
Lehrgang.
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6152-010
5. Mai 2014 - 19. Juni 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6152-011
3. November 2014 - 18. Dezember 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6152-011
3. März 2014 - 16. April 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6152-012
8. September 2014 - 22. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
08:00 - 14:30 Uhr
Gebühren
€ 690,00
Unterrichtseinheiten: 240
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Seminarprogramm von A – Z
Blutentnahme
Unter Voraussetzung der ärztlichen Delegation sind Sie nach Abschluss des
Seminars in der Lage, die venöse Blutentnahme beim Patienten vorzubereiten,
durchzuführen und nachzubereiten.
– Venöse Blutentnahme über Monovetten- bzw. Vacutainersystem
– Blutchemische Untersuchung sowie Referenzintervalle
– Praktische Übungen und Ausführungen
Pflegepraxis
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6013-001
Sa, 21. Juni 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6013-015
Di, 8. April 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6013-016
Sa, 27. September 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6013-033
Mi, 19. März 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6013-034
Sa, 11. Oktober 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6013-017
Sa, 10. Mai 2014
Rechtliche Grundlage
Der verordnende Arzt der jeweiligen Einrichtung ist für die Blutentnahme
verantwortlich. Nach ausführlicher Prüfung der theoretischen und
praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse kann der Arzt die Durchführung
einer Pflegekraft übertragen. Der Arzt übernimmt die Verantwortung,
dass die Qualifikation zur sachgemäßen Durchführung seiner Anordnung
bei der einzelnen Pflegekraft vorliegt. Übernimmt die Pflegekraft diese
Aufgabe, ist sie für die sachgemäße Durchführung der Blutentnahme
zuständig.
30
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6013-018
Sa, 6. Dezember 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Bobath – Pflegekurs
Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen Bereichen
angewandte Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen
mit Erkrankungen des Zentralnervensystems, die mit Bewegungsstörungen,
Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
In diesem Seminar lernen Sie wichtige Prinzipien des Bobath-Konzepts kennen
und alltägliche Handlings selbstständig durchzuführen.
Als Schwerpunkte werden pflegepraktische Themen wie die Lagerung, die
Mobilisation (Handling) und das Selbsthilfetraining (An- und Auskleiden, Körperpflege, Essen und Trinken, Kauen und Schlucken) bei halbseitig gelähmten
Menschen unter Anleitung behandelt.
– Ziele des Bobath-Konzepts
– Transfers im Bett
– Lagerung auf der betroffenen Seite, Lagerung auf der weniger
betroffenen Seite
– Langsitz im Bett und Lagerung auf dem Rücken
– Rückenschonender Transfer aus dem Bett in den Stuhl
– Aufstehen und Gehen
– Lagerung im Stuhl
– Unterstützende Griffe beim Rollen im Bett: vom Liegen zum Sitzen
bzw. vom Sitzen zum Stehen
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte
Referentin
Christa Strahl, Krankengymnastin, Bobath-Therapeutin
Termine
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6014-003
Mo - Di, 12. - 13. Mai 2014
Unterrichtszeiten
10:00 - 17:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
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Seminarprogramm von A – Z
Burnout-Syndrom bei Pflegekräften
Gesunder Arbeitsplatz
Burnout verstehen, überwinden und vorbeugen
Zielgruppe
Der Begriff „Burnout” kann mit „Ausgebranntsein” übersetzt werden. Es
handelt sich um einen Entwicklungsprozess, eine körperliche und geistige
Erschöpfung, die zu verschiedenen Erkrankungen führen kann. Die Ursachen
und Auslösefaktoren sind vielfältig, was es dem Einzelnen ermöglicht, auf
individuelle Art und Weise darauf Einfluss zu nehmen. Pflegekräfte sind dauerhaft großen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt. Dazu gehören
die Beziehungsarbeit mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen, in Leidens- und Sterbephasen sowie die Konfrontation mit der eigenen
Hilflosigkeit.
Ein Schwerpunkt der Burnout-Therapie ist die Begleitung und Unterstützung
des Einzelnen bei der Wiederentdeckung verloren gegangener Sinninhalte und
bei der Aufnahme neuer Bindungen und Beziehungen.
Auf der Grundlage von Reflexionsarbeit ist eine neue, innere Balance sowie die
bewusste Entwicklung einer gesunden Nähe-Distanz-Regulierung möglich.
– Wozu dient Stress und wie gehe ich damit hilfreich um?
– Erkennen erster Warnzeichen für das „Burnout-Syndrom“
– Herausforderungen und Belastungsfaktoren in der Arbeit und effektive
Strategien zur Bewältigung
– Erhaltung der eigenen Ressourcen, Sorge für sich selbst als Basis der
effektiven Sorge für andere
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte,
Pflegehilfskräfte, Heilerziehungspfleger
Referentin
Katrin Leithold, Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH),
Sozialtherapeutin psychoanalytisch orientiert, GVS Systemische
Therapeutin/Familientherapeutin, Supervisorin
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6015-001
Mo, 2. Juni 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6015-005
Mo, 3. Februar 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 7
32
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Seminarprogramm von A – Z
Dekubitalgeschwüre –
Pathophysiologie-Therapie-Prävention
Der Dekubitus, seine Therapie und Prävention, ist und bleibt eine Herausforderung in der pflegerischen Arbeit. Im Tagesseminar gewinnen Sie einen
Überblick zur Pathophysiologie und Klassifizierung.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten
Referent
Sie erlernen Techniken zu den umfassenden Möglichkeiten der Positionierung
und zum Transfer; dabei wird Wert auf die Selbsterfahrung als Bestandteil der
praktischen Übungen gelegt. Darüber hinaus eignen Sie sich den Einsatz und
den Umgang mit speziellen Hilfsmitteln an und kennen die Grundsätze der
Dekubitustherapieverfahren.
Nach dem Seminar können Sie Ihre Pflege nach aktuell gültigen Standards der
Dekubitusprävention ausrichten und sind ferner in der Lage, einen lückenlosen
Therapieplan für Dekubitusbetroffene zu entwickeln.
– Pathophysiologie und Klassifizierung des Dekubitus
– Positionierung und Transfer von Dekubitus gefährdeten Menschen
und Betroffenen
– Bedarfsgerechter Hilfsmitteleinsatz und dessen Anwendung
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für
Wundexperten ICW® anerkannt.
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Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW®,
Pflegetherapeut Wunde ICW®
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6268-001
Mo, 17. März 2014
Unterrichtszeiten
08:30 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
33
Seminarprogramm von A – Z
Demenz – Pflege und Betreuung in den
verschiedenen Phasen der Erkrankung
Menschen mit Demenz verlieren im Laufe ihrer Krankheit immer mehr Fähigkeiten. In diesem Seminar lernen Sie die 7 Phasen einer Demenzerkrankung
kennen, und wie man als Pflegender achtsam und wertschätzend mit den
Erkrankten umgehen kann.
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Betreuungskräfte, Gesundheits- und Krankenpfleger,
Pflegehilfskräfte
Referentin
Die Bereiche: Kommunikation, Pflege, Angehörigenberatung, Beschäftigung,
Essen und Trinken sind die Grundlagen für das Seminar.
Monika Hammerla, Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und
geriatrische Rehabilitation, Gedächtnistrainerin, Auditorin der
FQA, Buchautorin
Nach Beendigung des Lehrgangs können Sie erkennen, welche Fähigkeiten
und Defizite beim Betroffenen in der jeweiligen Phase vorliegen. Sie erlangen
Sicherheit im Umgang mit demenzkranken Menschen.
Termine
–
–
–
–
–
Phasen der Alzheimerdemenz nach B. Reisberg (Barry)
Merkmale der Krankheit, Erkennen der Fähigkeiten und Defizite
Kommunikationsformen
Beispiele zur Beschäftigung
Aktivierung bei Bewohnern ohne Defiziten nach Dr. F. Stengel
und bei Bewohnern mit kognitiven Einschränkungen
– Konzepte, Biografie, Standards, Pflegeplanungen
– Bedingungen (Räume, Personal usw.)
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6272-001
Sa - So, 11. - 12. Oktober 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6272-001
Do - Fr, 27. - 28. März 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
34
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Seminarprogramm von A – Z
Diabetisches Fußsyndrom
Das Fußsyndrom ist eine der gefürchtetsten Spätkomplikationen des Diabetes
Mellitus. In der Schulung werden aktuelle Therapiemöglichkeiten vorgestellt
und diskutiert. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Lokaltherapie eines
diabetischen Fußsyndroms professionell zu begleiten und durch pflegerische
Interventionen ein Fußsyndrom zu vermeiden.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten,
Podologen, Arzthelfer, Diabetesassistenten, Mediziner
Referent
–
–
–
–
–
Pathophysiologie
Dokumentation
Lokaltherapie
Druckentlastungstechniken
Prävention
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für
Wundexperten ICW® anerkannt.
Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus,
Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6275-001
Do, 18. September 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6275-001
Mi, 19. März 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Dienstplangestaltung
Der sichere Umgang mit dem Dienstplan ist eine wesentliche Grundlage zur
Sicherstellung der Leistung über einen gewissen Zeitraum. Durch sinnvollen
Personaleinsatz wird der Bedarf einer Abteilung unter Berücksichtigung rechtlicher, arbeitsorganisatorischer und arbeitsmedizinischer Faktoren abgedeckt.
Das Seminar bietet Ihnen die Grundlagen einer wirtschaftlichen, mitarbeiterorientierten und rechtlich zulässigen Dienstplanung. Es werden Ihnen
praktische Lösungen für Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen,
Sonntags- und Feiertagsarbeit vermittelt.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Überstunden und deren Ausgleichszeiträume
sowie die Bewertung von Krankheit.
– Gesetzliche und tarifliche Vorschriften zu Arbeitszeit, Arbeitszeitmodellen
und Erholungsurlaub
– Arbeitszeitgesetz, Mutterschutzgesetz, Schwerbehindertengesetz,
Jugendarbeitsschutzgesetz
– Praktische Lösungen für Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen,
Sonntags- und Feiertagsarbeit
– Flexible und unflexible Arbeitszeiten
– Umgang mit Überstunden und deren Ausgleichszeiträume, Bewertung
von Krankheit
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Pflegedienstleiter, Heimleiter, Wohnbereichsleiter
Referent
Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH),
Betriebswirt im medizinischen Bereich
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6234-002
Fr, 5. Dezember 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6234-002
Mi, 4. Juni 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
36
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Seminarprogramm von A – Z
Dysphagie (Schluckstörung) –
Profiwissen für Pflegende
Die Betreuung und Versorgung von Patienten mit Dysphagie stellt Sie vor eine
besondere Herausforderung. Um Mangelernährung und Dehydratation zu
vermeiden, benötigen Sie Kenntnisse über den Schluckakt, die Störungen, die
sich ergeben können, und müssen wissen, welche Maßnahmen angewandt
werden können.
Neben diesen Grundlagen werden Sie Techniken kennen lernen, die den
Schluckakt positiv beeinflussen, wie eine optimale Ernährung Ihrer Patienten
sichergestellt werden kann und welche Techniken Ihnen und Ihren Patienten
das Leben einfacher machen.
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die klinischen Merkmale einer
Schluckstörung zu erkennen. Sie haben gelernt, wie Sie Patienten mit einer
Dysphagie optimal versorgen und wie Sie den Schwierigkeiten bei der
Nahrungsaufnahme effektiv begegnen.
–
–
–
–
–
Physiologie des Schluckens
Klinische Schluckuntersuchung für den Stationsalltag
Möglichkeiten der Ernährung schluckgestörter Patienten
Essbegleitung schluckgestörter Patienten und Bewohner
Lagerung der Patienten mit Dysphagie
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent
Alexander Fillbrandt, Logopäde
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6273-001
Fr, 4. April 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6273-001
Fr, 7. November 2014
Unterrichtszeiten
14:00 - 19:30 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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37
Seminarprogramm von A – Z
Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI
Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus!
Unkorrekte Einstufungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz haben seit jeher
existentielle Auswirkungen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste. Für Pflegeeinrichtungen/Pflegedienste ist es unerlässlich
– sozusagen überlebenswichtig – genau zu wissen, um welche Aspekte es sich
beim berücksichtigungsfähigen Hilfebedarf nach dem Pflegeversicherungsgesetz handelt. Gerade bei Menschen mit Demenz kann mehr an Hilfebedarf
im Rahmen der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit angerechnet werden,
als viele Leitungen und Mitarbeiter von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wissen.
Neben der genauen Kenntnis der Verrichtungen, die anrechenbar sind, und
den Besonderheiten bei den einzelnen Hilfeformen, ist es vor allem auch das
korrekte Anwenden der Zeitorientierungswerte, mit denen das Pflegepersonal
den individuellen Hilfebedarf auch bei psychiatrisch erkrankten Menschen
begründen kann. Hinzu kommen so genannte Erschwernisfaktoren, welche
die in der Begutachtung anrechenbare Hilfeleistung verlängern können. Auch
die Kriterien zur Feststellung eines erheblichen oder erhöhten allgemeinen
Betreuungsbedarfes müssen die Pflegefachkräfte kennen.
Sie sind informiert über die geänderten Ausführungsbestimmungen
(Richtlinien) und finden sich in den Begutachtungs-Richtlinien sicher zurecht.
Sie klären praxisrelevante Fragen aus Ihrem Arbeitsbereich und profitieren
gegenseitig von Ihren Erfahrungen (Benchmarking-Effekt).
– PEA-Feststellungsverfahren (Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz)
– 4 Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI)
– Detailliertes Eingehen auf die Einstufungskriterien (§ 15 SGB XI) inkl.
Härtefall
– Die (geänderten) Begutachtungs-Richtlinien: Handhabung und wesentliche
Inhalte
– Kennen- und Anwendenlernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung (Zeitorientierungswerte)
– Herausstellen der wichtigen Elemente zur korrekten Einstufung von
Menschen mit einer gerontopsychiatrischen Beeinträchtigung; insbesondere
von demenziell veränderten Menschen
– Bedeutung der Pflegedokumentation: Was sind wichtige Informationen/
Formulierungen für die Gutachter?
– Praktische Übungen zur Vorabeinstufung eines Bewohners/Patienten bevor
der MDK kommt
In Trainingseinheiten werden Sie darauf vorbereitet, Ihr Wissen über Kernelemente der Begutachtungsrichtlinien praktisch zu nutzen und fachkundige
Vorabbegutachtungen von Bewohnern/Patienten mit einem Ausschnitt aus
dem MDK-Gutachtenformular durchzuführen.
Nach dem Seminar wissen Sie, wann ein Höherstufungsantrag sinnvoll ist. Sie
kennen die berücksichtigungsfähigen Hilfeleistungen bei der Begutachtung
u. a. von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz – insbesondere bei
dementiell veränderten Menschen. Sie können die Begutachtungssituationen
– gerade auch von gerontopsychiatrisch veränderten Menschen – präzise
vorbereiten und fachkompetent gestalten.
38
Pflegestufenbegutachtung
„Viele Bewohner sind zu niedrig eingestuft. Oftmals werden die
Begutachtungsrichtlinien nicht richtig umgesetzt, und genauso oft kann
das Personal den MDK-Gutachtern die Bedarfe nicht schlüssig darlegen.“
Claudia Soppart
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Seminarprogramm von A – Z
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter
Referentin
Claudia Soppart, Krankenschwester, Dipl.-Sozialarbeiterin,
ehemalige leitende Pflegefachkraft beim MDK-Nordrhein,
Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRi auf Bundesebene
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6266-001
Mo - Di, 16. - 17. Juni 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6266-001
Mo - Di, 24. - 25. November 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 295,00
Unterrichtseinheiten: 16
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39
Seminarprogramm von A – Z
Entlassungsmanagement
und Gesundheitsnetzwerke
Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz hat der Gesetzgeber die Weichen
neu und vor allem verpflichtend gestellt. Das Entlass- und Überleitmanagement wurde als Versicherten-Anspruch im SGB V verankert. Die Krankenhäuser
müssen einen reibungslosen Übergang von der stationären in die ambulante
Versorgung sicherstellen. Diese Verpflichtung birgt Chancen. Eine optimale
Anschlussbehandlung ist nur durch Kooperation der verschiedenen Leistungserbringer in Form von Netzwerken zu erreichen.
Sie lernen von den Erfahrungen langjähriger Arbeit im Gesundheitswesen und
können Maßnahmen für den Aufbau regionaler Netzwerke und notwendiger
Kooperationen planen, organisieren und umsetzen.
Während des Seminars erhalten Sie zahlreiche Musterverträge, Qualitätsmanagementdokumente und Verfahrensanweisungen.
– Aufbau und Ablauforganisation von Netzwerken zur Umsetzung des
Entlassungsmanagements
– Entwicklung einer regionalen Gesamtstrategie
– Beachtung regionaler Rahmenbedingungen und Versorgungsstrukturen
– Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die effektive Gestaltung von
Kooperationsmodellen zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen und sozialen Diensten
– Bearbeitung einer Fallstudie
Management und Organisation
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte
Referent
Thomas Bade, Unternehmensberater
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6291-001
Sa, 15. März 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6291-001
Do, 18. September 2014
Unterrichtszeiten
10:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 6
40
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Seminarprogramm von A – Z
Ernährungsmanagement
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung sind ein wichtiger pflegerischer Schwerpunkt. Das Ernährungsmanagement berücksichtigt die Sicherstellung und
Förderung der oralen Ernährung in der Pflege bei Patienten/Bewohnern.
Ziel ist es, Pflegende zu befähigen, den Kompromiss zwischen den
Anforderungen professioneller Pflege und den veränderten oder schwer zu
ermittelnden Bedürfnissen der Pflegebedürftigen zu finden und zu vertreten.
Deshalb brauchen Sie in der Pflege und Betreuung Kenntnisse über Ernährung,
Ernährungsverhalten, die Ursache von Ernährungsmängeln sowie die Möglichkeiten, Ernährungsprobleme zu erkennen und zu verhindern.
Nach dem Seminar können Sie dazu beitragen, gesundheitliche Probleme zu
mildern, Krankheitsentwicklungen positiv zu beeinflussen und Lebensfreude zu
erhalten.
– Ernährung und Ernährungsmängel
– Besonderheiten der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung im Alter und
bei Demenz
– Risikopersonen, Risikosituationen und Risikoeinschätzung
– Bedarfsermittlung
– Anforderungen des Expertenstandards und deren Umsetzung
– Delir als lebensgefährliche Komplikation bei Dehydratation, Erkennung
und Interventionen
– Veränderte Bedürfnisse von Menschen in der finalen Lebensphase
– Pflegedokumentation und Pflegeplanung
– Argumentation bei MDK-Prüfungen
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte,
Heilerziehungspfleger, Pflegehilfskräfte
Referentin
Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP),
Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin,
Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6301-001
Mi, 15. Oktober 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6301-001
Mi, 9. April 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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41
Seminarprogramm von A – Z
Familienorientierte Pflege –
Umsetzung in die Praxis
Die Konzepte der familienorientierten Pflege stellen ein neues Handlungsfeld für Pflegekräfte dar und meinen vor allem eine adressatengerechte, die
Autonomie und Souveränität der Patienten achtende Pflege und Betreuung, die
die Familie in das Zentrum rückt.
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin
In diesem Seminar lernen Sie, nicht nur die Erkrankung des Patienten in den
Mittelpunkt ihrer Versorgung zu stellen, sondern den Betreuten in seinen
familiären Beziehungen zu betrachten und diese Ressource zu nutzen.
–
–
–
–
–
–
Begriff Familie im Kontext Pflege
Theorie familienorientierter Pflege nach Friedemann
Pflegeprozess und Kongruenz
Informationssammlung
Problem- und Ressourcenanalyse im familiären Umfeld
Kohärenz, Individuation, Systemerhaltung und Systemänderung
in der familienorientierten Pflege
– Anwendungs- und Umsetzungsbeispiele
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin,
Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6280-001
Mi, 14. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
42
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Seminarprogramm von A – Z
Gedächtnistraining bei demenziell
veränderten Menschen
Betreuende Personen von demenziell erkrankten Menschen müssen kein
Expertenwissen über Demenzerkrankungen besitzen. Aber Sie sollten wissen,
dass diese Personen u. a. eine Beeinträchtigung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses sowie des abstrakten Denkens haben. Das ganzheitliche
Gedächtnistraining ist ein wichtiger Bestandteil des helfenden Gesamtkonzeptes. Es hat hier die Aufgabe der Reaktivierung, Erhaltung und Steigerung des Selbstwertgefühls. Lernen Sie eine bunte Mischung aus verschiedenen Übungseinheiten, bezogen auf notwendige Trainingsziele für Menschen
mit Demenz, kennen.
Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, unter Beachtung
entscheidender Trainingsziele eigenständig Übungen für das Gedächtnistraining zu entwickeln. Sie können diese Übungen bei Menschen mit unterschiedlichem Ausprägungsgrad der Demenz anwenden. Erste Übungen, die Sie
selbst erstellt haben, können Sie nach dem Seminar sofort in Ihrer beruflichen
Tätigkeit einsetzen und haben somit einen unmittelbar praktischen Bezug zur
Realität.
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger
Referentin
Daniela Nestler, Ausbildungsreferentin, zertifizierte Trainerin
für ganzheitliches Gedächtnistraining
Termine
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6294-001
Fr - Sa, 16. - 17. Mai 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6294-001
Fr - Sa, 28. - 29. November 2014
Unterrichtszeiten
–
–
–
–
–
–
–
Bedeutung ganzheitliches Gedächtnistraining
Grundkenntnisse des Gedächtnistrainings
Funktion des Gedächtnisses
Sensorisches Gedächtnis, Kurz- bzw. Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis
Trainingsziele bei Menschen mit demenziellen Veränderungen
Leitfaden für das Erstellen von Übungen für demenziell erkrankte Personen
Rahmenbedingungen für die praktische Anwendung von Gedächtnistraining
mit demenziell erkrankten Personen
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Fr, 13:30 - 20:00 Uhr
Sa, 09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
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Seminarprogramm von A – Z
Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in
der Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie
(gem. SächsGfbWBG)
Diese Qualifikation ist eine berufsbegleitende Weiterbildung gemäß
dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen
und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG).
Mit dieser Fachweiterbildung werden Sie befähigt, auf pflegerische Herausforderungen einer alternden Gesellschaft angemessen zu reagieren. Ihnen wird
das Wissen vermittelt, wie man alte Menschen mit schweren Erkrankungen
und gerontopsychiatrischen Veränderungen fachgerecht pflegt und erwerben
Fach- und Sachkenntnisse für die Betreuung schwer erkrankter Patienten.
Sie erhöhen Ihre Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Funktionen und
Aufgaben in verschiedenen Bereichen:
–
–
–
–
–
Befähigung zur individuellen patienten- und bewohnerbezogenen Pflege
Selbstständige Tätigkeit innerhalb eines multiprofessionellen Teams
Bewältigung beruflicher Belastungen
Auseinandersetzung mit dem psychosozialen Umfeld
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
Die Fortbildung umfasst insgesamt 920 Stunden, davon sind 500 Stunden
Theorie und 420 Stunden praktische Weiterbildung.
Theoretischer Unterricht (500 Unterrichtseinheiten)
– Spezifisches Pflegefachwissen (200 UE): Besonderheiten der
geriatrischen und gerontopsychiatrischen Pflege, Pflegeprozess und
Pflegedokumentation, Gerointervention, Methoden und Konzepte in der
geriatrischen Pflege für Schwerstpflegebedürftige und Multimorbide sowie
in der gerontopsychiatrischen Betreuung, Schwerpunkte der Behandlungspflege bei Störungen der Körperfunktionen, Risikomanagement
und Prophylaxen, Besondere Lebens- und Pflegesituationen, Qualitätsmanagement
44
– Fachwissenschaft (120 UE): Geriatrie und Pflegebedürftigkeit, Psychologie
des Alterns, Somatische Erkrankungen im Alter, Schnittstellenmanagement
– Spezifische Sozialwissenschaften (100 UE): Demografische Entwicklung, Grenzbereiche in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie, Sozial- und
Methodenkompetenz, Psychohygiene
– Rechtslehre (40 UE): Grundlagen, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht,
Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht, Arzneimittelrecht, Schwerbehindertenrecht
Praktische Weiterbildung (420 Stunden)
Während der praktischen Weiterbildung ist das im theoretischen und
praktischen Unterricht vermittelte Wissen zu vertiefen. Die praktische Weiterbildung erfolgt in den Fachbereichen: Krankenhaus, Chirurgie, Intensivtherapie
und Altenpflege. Die erforderlichen Praktika vereinbaren Sie selbstständig.
Prüfung/Abschluss
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, einer Facharbeit und einem
Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß
SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie
berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung:
– „Fachaltenpfleger für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“
– „Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Schwerstpflege und
Gerontopsychiatrie“
– „Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Schwerstpflege und
Gerontopsychiatrie“
Zusätzliche Hinweise
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial
zum Lehrgang.
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Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger mit einer Tätigkeit in der Schwerstpflege/Gerontopsychiatrie von mindestens 36 Monaten innerhalb der letzten 5 Jahre
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6066-006
16. Oktober 2014 - 7. Februar 2016
Do - So, 16. - 19. Oktober 2014
Do - So, 13. - 16. November 2014
Do - So, 11. - 14. Dezember 2014
Do - So, 15. - 18. Januar 2015
Do - So, 5. - 8. Februar 2015
Do - So, 12. - 15. März 2015
Do - So, 16. - 19. April 2015
Do - So, 7. - 10. Mai 2015
Do - So, 18. - 21. Juni 2015
Do - So, 9. - 12. Juli 2015
Do - So, 3. - 6. September 2015
Do - So, 8. - 11. Oktober 2015
Do - So, 5. - 8. November 2015
Do - So, 3. - 6. Dezember 2015
Do - So, 7. - 10. Januar 2016
Do - So, 4. - 7. Februar 2016
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 2.690,00
Unterrichtseinheiten: 920
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45
Seminarprogramm von A – Z
Gesundheitsgerecht führen –
Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte
Fach- und Führungskräfte haben eine große Verantwortung gegenüber ihren
Mitarbeitern. In diesem Seminar lernen Sie den Zusammenhang von Führung,
Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter kennen, beeinflussen und
fördern.
Gesunder Arbeitsplatz
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter,
Wohnbereichsleiter
Referentin
Sie reflektieren die betrieblichen Rahmenbedingungen und Ihr eigenes
Führungsverhalten und leiten konkrete Maßnahmen zur Förderung der
Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter ab.
Auf der Grundlage der Reflexion verschiedener Führungsmodelle erweitern Sie
Ihre Führungskompetenz und können so die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeiter noch besser fördern.
– Handlungsfelder für eine gesundheitsgerechte Führung
– Führung ist Kommunikation – Grundregeln für eine gelungene
Kommunikation
– Der Ansatz der Salutogenese als methodisches Grundkonzept
gesundheitsgerechter Führung
– Leitlinien gesundheitsgerechter Führung
– Ableitung persönlicher Handlungsstrategien
Birgit Waterstrat, Dipl.-Philosophin, Pädagogin,
Gerontotherapeutin
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6250-002
Do - Fr, 11. - 12. Dezember 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 225,00
Unterrichtseinheiten: 16
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Weiterbildung mit
Qualitätssiegel
im
Bin inar
Sem
Unser Qualitätsmanagement-System
Die Heimerer Akademie GmbH arbeitet seit Beginn des Jahres 2005
auf der Grundlage eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems
nach DIN EN ISO 9001:2000.
w
Mit der Zertifizierungsurkunde der GZBB wird den festangestellten
und freiberuflichen Mitarbeitern der Heimerer Akademie GmbH
Qualitätsarbeit bescheinigt. Grundlegendes Dokument des
Qualitätsmanagementsystems der Heimerer Akademie GmbH ist
das QM-Handbuch. Darin werden die für die Qualitätssicherung
relevanten Organisationsstrukturen und Prozessabläufe beschrieben
sowie die entsprechenden Zuständigkeiten festgelegt.
Weiterbildungsprogramm 2013
Heimerer Akademie GmbH
Pflege
Seit Anfang des Jahres 2010 arbeitet die Heimerer Akademie GmbH
nach DIN EN ISO 9001:2008.
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47
Seminarprogramm von A – Z
Hautpflege (Intertrigoprophylaxe)
Hautbeobachtung ist eine der grundsätzlichen Aufgaben in der Pflege. Es
bietet sich an, diese bei der täglichen Körperpflege systematisch durchzuführen. Altershaut bedarf intensiver Pflege. Typische Veränderungen beeinträchtigen die Hautfunktion und begünstigen Dermatosen. Deshalb ist es von
erheblicher Bedeutung, wissenschaftlich fundierte Handlungsweisen in der
Hautpflege von Pflegebedürftigen zu kennen und anzuwenden.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte
Referentin
In diesem Seminar lernen Sie pflegerische Aspekte und aktuelle wissenschaftliche Handlungsempfehlungen für die Hautpflege kennen.
Sie erhalten Tipps für pflegerische Maßnahmen und kennen die Bedeutung
der Pflege von Altershaut.
–
–
–
–
–
Anatomie und Physiologie der Haut
Hautbeobachtung – Hautalter, Hauttyp, Hautfarbe, Hautturgor
Hautveränderungen/Nagelveränderungen
Reinigungs- und Pflegemittel
Vorbeugen von Entzündungen inkl. Intertrigoprophylaxe
Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester für
Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege
Termine
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6297-001
Sa, 17. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Hygiene (Refresher)
In der Hygiene gibt es immer wieder Neuigkeiten, z. B. veränderte mikrobiologische Gefahren oder neue gesetzliche Rahmenbedingungen.
Hygienebeauftragte leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der gesetzlichen Sorgfaltspflichten und sind für eine optimale Umsetzung der Hygienestandards in den Pflegeeinrichtungen verantwortlich. Sie müssen regelmäßig
nachweisen, dass sie sich weitergebildet haben. Ihre Fachkenntnisse müssen
immer auf dem aktuellsten Stand sein!
Pflegepraxis
Zielgruppe
Hygienebeauftragte, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger,
Heilerziehungspfleger
Referentin
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten über
Probleme auszutauschen, neue Richtlinien kennen zu lernen sowie Bekanntes
aufzufrischen.
–
–
–
–
–
Aktuelle gesetzliche Grundlagen
Relevante Infektionskrankheiten im Heim
Umgang mit resistenten Keimträgern
Infektiologische Neuigkeiten für Pflege und Hauswirtschaft
Erkennen von hygienischen Problemen und Einleitung notwendiger
Maßnahmen
– Erstellung und Überwachung von Hygiene- und Desinfektionsplänen
– Beratung bei der Verhütung und Bekämpfung relevanter Infektionen
– Schulung und praktische Anleitung von Mitarbeitern
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6233-002
Sa, 8. November 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6233-001
Mi, 2. April 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen
(gem. SächsGfbWBG)
Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß der Verordnung des Sächsischen
Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (SächsGfbWBVO) vom 22. Mai 2007.
In der aktuellen Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom Juni 2011
wird ausdrücklich auf die Qualifikation einer ausreichenden Zahl geeigneten
Fachpersonals für die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen zur Verhütung,
Erkennung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen und Krankheitserreger
mit Resistenz hingewiesen.
In dieser Fachweiterbildung erwerben Sie Kenntnisse zur Qualitätssicherung im
Arbeitsfeld der Hygiene in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.
Sie erhalten Wissen und Können, die Hygiene durch Maßnahmen zur Erkennung,
Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen zu verbessern.
Die Fortbildung umfasst insgesamt 400 Stunden, davon sind 240 Stunden
Theorie und 160 Stunden praktische Weiterbildung.
– Spezielle Hygienemaßnahmen und Hygienetechnik: Küchenhygiene,
Umgang mit Lebensmitteln, Tierhygiene, Aufbereitung von Medizinprodukten und -geräten, Umgang mit Sterilgut, Abfallentsorgung,
Trinkwasserhygiene, Hygiene-Audit, Hygienekommission
– Rhetorik, Methodik, Didaktik: Kommunikation und Gesprächsführung,
Moderation und Präsentation, Vortragstechnik, Gestaltung von
Fortbildungsveranstaltungen
– Elektronische Datenverarbeitung: Hardware/Software,
Computer-Anwendungen
– Rechtslehre: Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht,
Strafrecht, Arbeitsschutzrecht, Infektionsschutzgesetz
2. Praktische Weiterbildung
Der praktische Teil umfasst 160 Stunden und gliedert sich in 40 Stunden
Einsatz im Krankenhaus, 60 Stunden in einer ambulanten Pflegeeinrichtung
und 60 Stunden in einer stationären Pflegeeinrichtung.
Das erforderliche Praktikum vereinbaren Sie selbstständig.
Prüfung/Abschluss
1. Theorieunterricht
– Grundlagen der Hygiene in Pflegeeinrichtungen: Hygienemaßnahmen,
Händehygiene, Hautschutz, Handschuhplan, Hygienepläne, Desinfektionsund Reinigungspläne, Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln,
Hausreinigung, Bettenhygiene, Wäschehygiene, Berufs- und Schutzkleidung, Sozialhygiene, Sozialmedizin
– Grundlagen der Mikrobiologie: Grundlagen der Bakteriologie, Virologie,
Mykologie und Parasitologie, spezielle Infektionserreger, Antibiotikatherapie
und Resistenzentstehung, Endoparasiten und Ektoparasiten, Desinfektion
– Infektionskrankheiten: nosokomiale Infektionen, Übertragungswege,
Reservoire und Prävention, Prävention und Kontrolle des MRSA und ESBL,
Hygienemaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten, Management in
Ausbruchsituationen
50
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil von 120 Minuten, einer Facharbeit und einem Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine
Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss.
Damit sind Sie berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung
„Hygienebeauftragte/-r in Pflegeeinrichtungen“.
Zusätzliche Hinweise
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum
Lehrgang.
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger zzgl. einer Tätigkeit von mindestens 6 Monaten
innerhalb der letzten 2 Jahre.
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6068-009
8. Mai 2014 - 14. März 2015
Do - Sa, 8. - 10. Mai 2014
Do - Sa, 12. - 14. Juni 2014
Do - Sa, 10. - 12. Juli 2014
Do - Sa, 4. - 6. September 2014
Do - Sa, 9. - 11. Oktober 2014
Do - Sa, 13. - 15. November 2014
Do - Sa, 4. - 6. Dezember 2014
Do - Sa, 15. - 17. Januar 2015
Do - Sa, 5. - 7. Februar 2015
Do - Sa, 12. - 14. März 2015
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 990,00
Unterrichtseinheiten: 400
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
Injektionskurs – Spritzenschein
Sie lernen in der Theorie und durch praktische Übungen am Modell
verschiedene Injektionstechniken sowie die Grundlagen der Arzneimittellehre kennen. Unter Voraussetzung der ärztlichen Delegation sind Sie nach
erfolgreicher Teilnahme in der Lage, die subcutane sowie die intramuskuläre
Injektion beim Patienten vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten.
Theoretische Grundlagen
–
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–
Injektionsproblematik aus rechtlicher Sicht (u. a. Delegation, Verweigerung)
Umgang mit der Dokumentation
Anti- und Aseptik
Anatomie, Physiologie: Haut, Muskulatur, passiver Bewegungsapparat
Injektionsarten
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–
Subcutane Injektion: 90 °-Technik, 45 °-Technik (s. c.)
Intramuskuläre Injektion (i. m.)
Umgang mit Injektionslösungen und Fertigspritzen
Intragluteale Injektion nach Lanz und Wachsmuth
Ventrogluteale Injektion nach von Hochstetter und Sachtleben
Injektion nach „von Hochstetter“ in die seitliche Oberschenkelmuskulatur
Komplikationen
– Unverträglichkeitsreaktionen, Nervenschädigungen, Infektionen (u. a. Abszess, Hepatitis), Gefäßverletzungen (wie Hoigne-Syndrom, Nicolau-Syndrom)
Pflegepraxis
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6030-001
Mi - Sa, 10. - 13. September 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6030-015
Mi - Sa, 19. - 22. März 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6030-016
Mi - Sa, 8. - 11. Oktober 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6030-013
Mo - Do, 2. - 5. Juni 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6030-017
Do - So, 3. - 6. April 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6030-018
Do - So, 6. - 9. November 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
Rechtliche Grundlagen
Der verordnende Arzt der jeweiligen Einrichtung ist für Injektionen
verantwortlich. Nach ausführlicher Prüfung der theoretischen und
praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse kann der Arzt die Durchführung
von Injektionen einer Pflegekraft übertragen. Der Arzt übernimmt die
Verantwortung, dass die Qualifikation zur sachgemäßen Durchführung seiner
Anordnung bei der einzelnen Pflegekraft vorliegt. Übernimmt die Pflegekraft
diese Aufgabe, ist sie für die sachgemäße Durchführung zuständig.
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€ 295,00
Unterrichtseinheiten: 32
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Seminarprogramm von A – Z
Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau)
In diesem Seminar lernen Sie, die Katheterisierung durch die Harnröhre
vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten sowie die Assistenz
und Materialvorbereitung bei der Katheterisierung durch die Bauchdecke.
Neben den Notwendigkeiten einer Katheterisierung lernen Sie die
Besonderheiten des Katheterlegens und die Pflege unter speziellen
hygienischen Anforderungen kennen.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin (Torgau)
Zudem werden die Schwierigkeiten eines Entwöhnungstrainings aufgezeigt.
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Anatomie der Harnröhre (Mann/Frau)
Bedeutung der Antiseptik sowie Aseptik
Katheterarten, Ableitungssysteme, Dauerkatheter
Indikation eines Blasenkatheters
Vorgehensweise der Katheterisierung bei der Frau und beim Mann
Umgang mit dem Urindrainagesystem
K-Uringewinnung zu diagnostischen Zwecken
Blasenspülung und Instillation
Unfallverhütungsvorschriften, Gefahren des Katheterisierens
Pflegebesonderheiten
Entwöhnungstraining
Inge Tauchnitz, Dipl.-Med.-Pädagogin, Krankenschwester
Referentin (Zwickau)
Sylke Makiola, Krankenschwester, PDL, freiberufliche Beraterin
und Referentin im Gesundheits- und Pflegebereich
Termine
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6032-012
Mo, 12. Mai 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6032-003
Sa, 20. September 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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Seminarprogramm von A – Z
Kinaesthetics in der Pflege
In Kinaesthetics-Kursen lernen Sie, Bewegungsunterstützung mit wenig
Kraftaufwand zu geben. Dadurch können Sie sich selbst und Ihre Klienten
schonend und schmerzarm bewegen. Heben/Tragen sowie die vollständige
Übernahme von Aktivitäten werden erheblich reduziert. Sie können Bewegung
so gestalten, dass lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung, Blutzirkulation oder Verdauung mit unterstützt werden. So erfüllen Sie den präventiven
Anspruch der Pflege und erreichen für alle Beteiligten eine Verbesserung von
Gesundheit und Lebensqualität.
Sie werden im Seminar dazu angeleitet, Bewegung anhand verschiedener
Gesichtspunkte wie Wahrnehmung, Gewichtsorganisation oder Anstrengung
differenziert zu betrachten und zu verändern.
Gesunder Arbeitsplatz
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger,
Pflegehilfskräfte
Referentin
Barbara Hühnel, Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Kinaesthetics Trainerin Pflege Stufe 3 EKA
Termine
Die Grundlage: Die sechs Kinaesthetics-Konzepte
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Interaktion: Wahrnehmung und Feedback
Funktionale Anatomie: Gewicht und Schwerkraft
Menschliche Bewegung: Bewegungskomponenten/Bewegungsmuster
Anstrengung als Motor von Bewegung
Menschliche Funktion: Gewichtsorganisation und Aktivität
Umgebung: Einfluss auf Bewegung
Zusätzliche Hinweise
Die Fortbildung wird europaweit als Grundkurs anerkannt. Sie erhalten ein
Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland (www.kinaesthetics.de). Das Kinaesthetics-Kursangebot ermöglicht Ihnen den Besuch mehrerer, aufeinander
aufbauender Kurse.
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6227-002
Mi - Do, 3. - 4. September 2014
Mi - Do, 1. - 2. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:30 Uhr
Gebühren
€ 295,00 inkl. Arbeitsunterlagen
Unterrichtseinheiten: 36
Mehr Informationen zum Seminar finden Sie unter
www.heimerer-akademie.de
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www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Kompression
Sie wiederholen die Pathophysiologie der Gefäße, chronische Ulcerationen
der Extremitäten und erlernen Möglichkeiten zur Kompression. Wir arbeiten
praktisch und mit Kreativität, so dass Sie spezielle Techniken in der Praxis
anwenden können.
Nach dem Seminar kennen Sie die Zusammenhänge von Gefäßleiden und
können entsprechende Maßnahmen einleiten. Sie können eigenständig einen
Kompressionsverband anlegen.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten
Referent
Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW®,
Pflegetherapeut Wunde ICW®
– Pathophysiologie und Klassifizierung von Gefäßleiden der Extremitäten
– Kompressionstherapie
Termine
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt.
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6270-001
Di, 18. März 2014
Unterrichtszeiten
08:30 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die
Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes
Wer kennt dieses Gefühl nicht? Schon wieder ist ein Jahr vergangen, und
der MDK wird sehr bald zur nächsten Qualitätsprüfung in Ihrer Einrichtung
erscheinen. Haben wir alle notwendigen Unterlagen und sind die Expertenstandards richtig implementiert? Fragen über Fragen.
Management und Organisation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegedienstleiter, Qualitätsbeauftragte
Referentin
In diesem Seminar erhalten Sie aktuelle Erkenntnisse über die Inhalte der
Qualitätsprüfrichtlinien.
Sie lernen verschiedene Techniken kennen, wie Sie Ihre Struktur-, Prozessund Ergebnisqualität in Ihrer Einrichtung überprüfen können und sich und
Ihren Mitarbeitern die Angst vor der nächsten Überprüfung nehmen.
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Pflege-Transparenzvereinbarung nach § 115 SGB XI
Umsetzung der Expertenstandards nach § 113a SGB XI
Qualitätsprüfrichtlinien nach § 114 SGB XI
PDCA-Zyklus
Prüfungsarten durch den MDK
Jeannette Kral, Altenpflegerin, Qualitätsbeauftragte,
Pflegedienstleiterin, Bachelor Studiengang Pflege/Pflegeleitung
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6296-001
Fr - Sa, 7. - 8. Februar 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6296-002
Fr - Sa, 5. - 6. September 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Mobbing in der Pflege ist kein
Kavaliersdelikt!
Mobbingprophylaxe und Handlungsstrategien
Der Begriff „Mobbing“ wird fast inflationär für Probleme, Konflikte, Streit und
schlechte Arbeitsatmosphäre eingesetzt.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter,
Wohnbereichsleiter
Referent
In diesem Seminar erfahren Sie, was Mobbing bedeutet und inwiefern sich
Mobbing z. B. von Konflikten abgrenzen lässt. Darüber hinaus beschäftigen
wir uns mit rechtlichen Grundlagen zum Thema und arbeitsrechtlichen Möglichkeiten im Fall.
Sie erhalten Antworten, z. B.: Wie erkenne ich, ob in meinem Arbeitsumfeld
Mobbing einen Nährboden findet? Welche Rahmenbedingungen begünstigen
oder ermöglichen Mobbing? Präventive Möglichkeiten im eigenen
Verantwortungsbereich!
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Mobbing in Abgrenzung zu Konflikten etc.
Möglichkeiten der Prophylaxe für den eigenen Arbeitsbereich
Handlungsstrategien zu Mobbing
Rechtliche Hintergründe
Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor,
Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC - European Association for
Supervision and Coaching e. V.)
Termine
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6284-001
Do, 22. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
Mundpflege
(Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe)
Zur Mundpflege gehören alle Maßnahmen im Rahmen der Mundhygiene, die
Schädigungen der Mundschleimhaut, der Zähne und der Lippen vorbeugen
oder mindern.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte
Referentin
Mundpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Wird sie vernachlässigt
oder mangelhaft durchgeführt, können schwerwiegende Folgeerkrankungen
für die Pflegebedürftigen entstehen. Um fachgerecht und nach den neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen handeln zu können, bedarf es fundierter
Kenntnisse.
In diesem Seminar lernen Sie pflegerische Aspekte und aktuelle wissenschaftliche Handlungsempfehlungen der Mundpflege kennen. Sie erhalten Tipps
für medizinisch pflegerische Maßnahmen und kennen die Bedeutung der
Mundpflege in der Finalphase von Sterbenden.
– Beurteilung der Mundgesundheit
– Erkrankungen des Mund-Rachen-Raumes
– Allgemeine Mundpflege (Pflegemittel, Zahnpflege, Prothesenpflege,
Mundspülung)
– Spezielle Mundpflege (Indikationen, Materialien, Durchführung)
– Besonderheiten bei Schluckstörungen und Demenz
– Mundpflege in der Palliative Care
– Folgen mangelhafter Mundpflege im Alter
– Anregung der Kautätigkeit und des Speichelflusses
Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester für
Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6292-001
Sa, 29. März 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6292-001
Sa, 11. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
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www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Palliativ Care –
Symptomkontrolle in der Palliativmedizin
Bei der Symptomkontrolle geht es in der Palliative Care darum, dem Patienten
unangenehme Begleiterscheinungen in der letzten Lebensphase erträglicher
zu gestalten.
In diesem Seminar lernen Sie die genaue Krankenbeobachtung in der
Palliativmedizin durch Wahrnehmen, Erfassen, Zuordnen und Behandeln der
Krankheitszeichen und Begleiterscheinungen kennen.
– Ernährung, Anorexie, Kachexi, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation,
Ödeme und Aszites, Unruhe, Angst, Delier, Atemnot, Juckreiz, Mundpflege,
Schmerzen, Symptome und mögliche Maßnahmen
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte,
Pflegehilfskräfte
Referentin
Brigitte Flachowsky, Palliative Care Fachkraft,
Krankenschwester, Beratungspsychologin MSc.
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6300-001
Sa, 18. Oktober 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6300-001
Sa, 10. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
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Seminarprogramm von A – Z
PDL-Ausbildung – Fachkraft für
Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
(gem. SächsGfbWBG)
Diese Qualifikation ist eine berufsbegleitende Weiterbildung gemäß
dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen und
Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG).
Mit dieser Fachweiterbildung werden Sie befähigt, die Pflegeprozesse, die
Ermittlung des Pflegebedarfs, die Planung, Dokumentation und Auswertung
selbstständig und fachgerecht, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher
Erfordernisse, zu organisieren, zu begleiten und zu kontrollieren, qualitativ zu
sichern und im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu verantworten.
Neben fachlicher Kompetenz bedarf es zur Leitung zunehmend sozialer und
kommunikativer Kompetenzen, um den Anforderungen nach Teamarbeit,
Beratung von Mitarbeitern, Patienten und Angehörigen nachkommen zu können.
Der Lehrgang vermittelt die hierzu notwendige pflegefachliche, kommunikative und Managementkompetenz, um Abteilungen, Stationen oder
Wohnbereiche in stationären Pflegeeinrichtungen sowie eines ambulanten
Pflegedienstes zu leiten.
Die Fortbildung umfasst insgesamt 580 Stunden, davon sind 460 Stunden
Theorie und 120 Stunden praktische Weiterbildung.
1. Theorieunterricht (460 Unterrichtseinheiten)
– Management, Betriebswirtschaft und Organisation (120 UE): betriebswirtschaftliche, gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen, Betriebsorganisation, Personalführung, Informations- und Kommunikationstechnik
– Sozialwissenschaft (120 UE): Grundlagen der Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Lernpsychologie, Kommunikation
– Humanwissenschaft (30 UE): Religionen und Weltanschauungen,
Menschenbilder und ethische Grundorientierungen, Trauer und Trauerbegleitung, Ethik und Pflegephilosophie, Spiritualität, Sterbebegleitung,
Hospiz, Gewalt in der Pflege, Gesetz und Gewissen
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– Pflegewissenschaften und Pflegeorganisation, Pflegefachwissen (120
UE): Kenntnisse zur Geriatrie, Gerontopsychiatrie und geriatrischen
Rehabilitation, Sterben, Tod und Trauer
– Qualitätsmanagement (40 UE): Qualitätsmanagementkonzepte,
Qualitätsentwicklung und -sicherung, Qualitätspolitik und -ziele
– Rechtslehre (30 UE): Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutzgesetz, Steuerrecht,
Heimgesetz
2. Praktische Weiterbildung (120 Stunden)
Während der praktischen Weiterbildung ist das im theoretischen und
praktischen Unterricht vermittelte Wissen durch Training und begleitende
Beratung zu vertiefen. Die praktische Weiterbildung soll in mindestens zwei
unterschiedlichen Bereichen absolviert werden.
Die erforderlichen Praktika vereinbaren Sie selbstständig.
Prüfung/Abschluss
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, einer Facharbeit und einem
Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß
SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie
berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung:
– „Fachaltenpfleger für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“
– „Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen“
– „Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen“
Zusätzliche Hinweise
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang.
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zielgruppe
Altenpfleger mit dreijähriger Ausbildung in Vollzeitform (Voraussetzung
für die Teilnahme von Altenpflegern mit zweijähriger Ausbildung ist ein
Nachweis über die Absolvierung eines Lehrgangs Behandlungspflege),
Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6069-012
11. September 2014 - 13. Dezember 2015
Do - So, 11. - 14. September 2014
Do - So, 9. - 12. Oktober 2014
Do - So, 6. - 9. November 2014
Do - So, 11. - 14. Dezember 2014
weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6069-014
28. April 2014 - 13. Januar 2016
Mo - Mi, 28. - 30. April 2014
Mo - Mi, 19. - 21. Mai 2014
Mo - Mi, 23. - 25. Juni 2014
Mo - Mi, 14. - 16. Juli 2014
weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 2.450,00
Unterrichtseinheiten: 580
www.heimerer-akademie.de
61
Seminarprogramm von A – Z
Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen
Management und Organisation
Die Verhandlungen in den Pflegesatz- und Entgeltbereichen sind für
Einrichtungen von herausragender Bedeutung. Sie stehen im Mittelpunkt von
stationären Einrichtungen sowohl der Alten- als auch der Behindertenhilfe.
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter
Der wirtschaftliche Erfolg der Einrichtung hängt meistens davon ab, ob sich
der Einrichtungsträger in den Pflegesatzverhandlungen mit seiner leistungsgerechten Vergütung gegenüber den Kostenträgern durchsetzen kann.
In diesem Seminar wird am ersten Tag ein haptisches (ohne Computer)
Unternehmensplanspiel durchgeführt, in welchem die Zusammenhänge eines
wirtschaftlich arbeitenden Heimes dargestellt werden.
Am zweiten Tag werden Kalkulationsgrundlagen vermittelt, die es Ihnen ermöglichen, sich entsprechend auf die Pflegesatzverhandlungen vorzubereiten.
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Haptisches Unternehmensplanspiel
Grundlagen der Personal-, Sach- und Investitionskosten
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Umlage und Kalkulationsverfahren
Berechnung eines Musterbeispiels in Excel
Zielgruppe
Referent
Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH), Betriebswirt im
medizinischen Bereich
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6237-003
Di - Mi, 11. - 12. Februar 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6237-001
Mo - Di, 7. - 8. April 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
62
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Portpflege und Versorgung von Portsystemen
Ein Port ist ein dauerhaftes Kathetersystem, das im Unterhautfettgewebe
eingesetzt wird und direkt in eine Zentralvene mündet. Die Portanlage muss
extrem vorsichtig und steril gepflegt werden, um direkte Infektionen zu
verhindern.
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Portpflege kennen. Durch
praktische Übungen erreichen Sie Sicherheit in der Versorgung von Portsystemen.
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Zentralvenöse Zugänge
Indikationen für eine Portanlage
Materialkunde: Portarten, Portsysteme, Portnadeln und Infusionsets
Anlegen eines Ports, Implantation des Portsystems
Portpunktion
Portpflege
Handhabung und Pflege des venösen Portkathetersystems
Vorgehensweise beim Verbandswechsel
Spülung des Portsystems bei Nichtbenutzung
Entfernung der Portnadel
Mechanische und septische Komplikationen
Anforderungen an die Hygiene
Rechtliche Aspekte und Delegierbarkeit
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin,
Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6281-001
Di - Mi, 25. - 26. März 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6281-001
Mi - Do, 8. - 9. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
www.heimerer-akademie.de
63
Seminarprogramm von A – Z
Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe
(gem. SächsGfbWBG)
Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung
in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG).
In den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen werden der Einsatz von Praxisanleitern und ein Mindeststandard für die berufspädagogische Qualifikation
gefordert.
Ziel des Praxisanleiters ist es, den Praktikanten/Auszubildenden an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Hierzu
erwerben Sie gesetzliche und methodische Kenntnisse und trainieren soziale
Fähigkeiten, die für Ihr Handeln benötigt werden.
Inhalte des Lehrgangs
– Grundstufe (80 Unterrichtseinheiten) – Sozialwissenschaft: Psychologie,
Kommunikation und Gesprächsführung, Beruf, Berufsverständnis und
Berufshygiene, Soziologie, Pädagogik
– Aufbaustufe (104 Unterrichtseinheiten) – Spezifische Sozialwissenschaft und
Rechtslehre: Kommunikation und Gesprächsführung, Pädagogik, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Arbeits- und Tarifrecht, Berufsrecht
– Praktische Weiterbildung (16 Stunden): Hospitation im Unterricht einer
medizinischen Berufsfachschule des entsprechenden Gesundheitsfachberufes oder bei einem erfahrenen Praxisanleiter
Ziel und Zweck
Prüfung/Abschluss
– Die Fortbildung hat zum Ziel, staatlich anerkannte Fachkräfte zu befähigen,
die Anleitung von Praktikanten/Auszubildenden verantwortlich zu
übernehmen.
Die Prüfung besteht in der Grundstufe aus einem schriftlichen Teil und in
der Aufbaustufe aus einem praktischen Teil (Anleitung oder Projektpräsentation).
– Praxisanleiter tragen zur Verwirklichung einrichtungsbezogener Ziele
bei, indem sie Verantwortung für Ausbildungs- und Einsatzplanung
sowie Dienstplangestaltung für die Schüler übernehmen. Sie steuern,
dokumentieren und evaluieren den Ausbildungsprozess.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum
Führen der Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiter/in“.
– In der Verantwortung der Praxisanleiter liegen die Organisation, Begleitung
und Gestaltung der praktischen Prüfung in Absprache mit der Berufsfachschule.
Zusätzliche Hinweise
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum
Lehrgang.
Die Weiterbildung zum Praxisanleiter umfasst insgesamt 200 Stunden und
gliedert sich in eine Grund- und Aufbaustufe. Hinzu kommt eine praktische
Weiterbildung in Form einer Hospitation.
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www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure und
med. Bademeister, Physiotherapeuten, Podologen mit mindestens
zweijähriger Berufserfahrung
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6070-011
17. März 2014 - 12. November 2014
Mo - Mi, 17. - 19. März 2014
Mo - Mi, 14. - 16. April 2014
Mo - Mi, 12. - 14. Mai 2014
weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6070-009
9. Oktober 2014 - 23. Mai 2015
Do - Sa, 9. - 11. Oktober 2014
Do - Sa, 6. - 8. November 2014
Do - Sa, 18. - 20. Dezember 2014
weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:00 Uhr
Gebühren
€ 790,00
Unterrichtseinheiten: 200
www.heimerer-akademie.de
65
Seminarprogramm von A – Z
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen
Soziale Einrichtungen sind aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen,
gesetzlichen Forderungen und knapper werdender Ressourcen gezwungen,
sich aktiv mit dem Qualitätsmanagement auseinanderzusetzen. Jede Einrichtung ist zur Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
verpflichtet. Da die angestrebten Qualitätsverbesserungen durch ein verstärktes Qualitätsmanagement der Pflegeeinrichtungen gewährleistet werden
sollen, sind diese gefordert, eine aktive Umsetzung von Qualitätsmaßnahmen
voranzutreiben.
Die MDK-Anleitung zur Überprüfung der Qualität nach §§ 112, 114 SGB
XI bietet zwar eine Orientierungshilfe, oftmals besteht jedoch eine große
Unsicherheit hinsichtlich der konkreten Umsetzung und der Möglichkeit,
mit geeigneten Assessmentinstrumenten die Pflegequalität transparent
darzustellen und dauerhaft zu sichern.
In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Einblicke in das Qualitätsmanagement für die Pflege, Informationen und Hilfestellungen über die gesetzlichen
Qualitätsanforderungen und lernen Methoden, Maßnahmen und Modelle zur
kontinuierlichen Verbesserung kennen.
– Qualitätsentwicklung und Organisationslehre
– Anforderungen an die Strukturqualität hinsichtlich der Forderungen
der MDK-Prüfanleitung
– Kommunikation und Konfliktmanagement
– Präsentations- und Moderationstechnik
– Projektmanagement
– Strukturierung des Beschwerdemanagements
– Krisenmanagement
– Kriterien für die Erarbeitung von Stellen-/Aufgabenbeschreibungen
– Inhalte eines Pflegeleitbildes
– Darstellung geeigneter Assessementinstrumente zur Überprüfung
und Sicherung der Ergebnisqualität
66
Management und Organisation
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Pflegedienstleiter,
Heimleiter
Referent
Dieter Dienwiebel, Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter,
Magister Sozialmanagement, M.A. Personalentwicklung
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6180-003
Fr - Sa, 16. - 17. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Recht – Neue Gesetze/Verordnungen
und Änderungen in der Pflege
Es gibt eine Vielzahl von Rechtsvorschriften in der Pflege, die sich ständig
ändern bzw. neu erlassen werden. Mit diesem Seminar wollen wir sicherstellen, dass Sie die aktuellen Gesetzgebungen im Arbeitsalltag kennen und
anwenden können.
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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechtes
Pflegeweiterentwicklungsgesetz
Pflegezeitgesetz
Gesetz über die Familienpflegezeit
Pflegeneuausrichtungsgesetz
Patientenrechtegesetz
Patientenbeteiligungsverordnung
Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in
der Altenpflege
– Gesetz zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in
eine ärztliche Zwangsmaßnahme
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Pflegefachkräfte
Referent
Waldemar Moses, Dipl.-Jurist
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6289-001
Mo, 17. März 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6289-001
Do, 5. Juni 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
67
Seminarprogramm von A – Z
Recht – Sächsisches Betreuungs- und
Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht)
In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die rechtlichen Grundlagen des
Heimrechts sowie die Zusammenhänge zwischen Sächsischem Betreuungsund Wohnqualitätsgesetz, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz und dem
Heimvertrag.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Pflegefachkräfte
Referent
Sie erhalten anhand zahlreicher Praxisfälle und aktueller Urteile einen Überblick
über Neuerungen und Änderungen.
– Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (SächsBeWoG)
– Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)
– Heimvertrag
Waldemar Moses, Dipl.-Jurist
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6290-001
Mi, 5. März 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6290-001
Di, 13. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
68
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Schmerzmanagement
Pflegekräfte übernehmen im Schmerzmanagement
eine Schlüsselrolle!
Schmerzen beeinflussen das physische, psychische und soziale Befinden
und somit die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Ziel
des Schmerzmanagements ist, der Entstehung von Schmerz vorzubeugen,
bestehenden Schmerz zu lindern oder auszuschalten.
Im Seminar werden die Grundlagen der Schmerzentstehung, -diagnostik und
-therapie anhand typischer Schmerzbilder vermittelt. Der Expertenstandard
schafft Klarheit über den Beitrag und die Verantwortung der Pflege bei der
Schmerzerfassung, -kontrolle und -behandlung von Patienten mit akuten und
chronischen Schmerzen.
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Schmerzwahrnehmung beim
Patienten zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von
Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen.
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Schmerzerfassung/Schmerzanalyse
Schmerzdokumentation
Schmerzmessung und Schmerzbeurteilung
Schmerzassessments
Diagnostik und aktuelle Schmerztherapie
Einsatz von Analgetika
Umsetzung des Expertenstandards
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin
Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP),
Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin, Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich Gesundheits- und
Pflegewissenschaften
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6287-001
Di, 30. September 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6287-001
Fr, 28. März 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
69
Seminarprogramm von A – Z
Seniorenaktivierung kompakt
In diesem Workshop lernen Sie sinnvolle und qualitätsgesicherte Seniorenaktivierung. Sie erfahren genau wo, bei wem, wie und mit welchen Mitteln
Aktivierung durchzuführen ist. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die
Gruppenaktivierung zu planen und durchzuführen. Für Kleingruppen, Einzelbetreuung, große Gruppen und Feste erlernen Sie die jeweilige Pflegeplanung.
Betreuung
Zielgruppe
Betreuungskräfte, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger,
Pflegehilfskräfte
Referentin
–
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–
Aktivierung – Schlüsselbegriff in der modernen Altenhilfe
Qualität – unverzichtbar in der Altenhilfe
Qualitätsmerkmal „Aktvieren mit Standards“
Qualitätsmerkmal „Stundenbilder und deren Umsetzung“
Monika Hammerla, Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und
geriatrische Rehabilitation, Gedächtnistrainerin, Auditorin der
FQA, Buchautorin
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6271-001
Do - Fr, 6. - 7. November 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6271-001
Mo - Di, 5. - 6. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 195,00
Unterrichtseinheiten: 16
70
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Seniorengymnastik leicht gemacht
Körper und Geist gemeinsam fördern
Geben Sie „Ihren“ Senioren die Möglichkeit, fit zu bleiben oder es wieder zu
werden. Gerade Senioren in Pflegeheimen bewegen sich häufig zu wenig.
Schon alltägliche Bewegungen und einfache gymnastische Übungen können
sich auf die Fitness positiv auswirken.
Betreuung
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte
Referentin
In diesem Seminar lernen Sie einfache und praktische Übungen kennen, die
ältere Menschen zur Bewegung animieren, Spaß und Freude an der Bewegung
fördern und dadurch das Wohlbefinden und die Lebensqualität
der Senioren steigern.
Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie
Termine
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–
Leichtes Muskelaufbautraining
Mobilisation aller Gelenke
Osteoporose-Vorbeugung
Stoffwechselanregung
Leichtes Herz- und Kreislauftraining
Koordinationstraining
Gehirndurchblutung
Spiele (Aufmerksamkeits- und Gruppenspiele)
Förderung der Kommunikation, Gedächtnistraining
Arbeit mit alternativen und herkömmlichen Geräten
Transfer
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6213-001
Do, 25. September 2014
Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6213-001
Do, 3. April 2014
Unterrichtszeiten
08:00 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 9
www.heimerer-akademie.de
71
Seminarprogramm von A – Z
Servicequalität im eigenen Unternehmen
auf dem Prüfstand
Der Servicegedanke tritt in der Dienstleistung „Pflege“ immer mehr in den
Vordergrund. Zertifikate verlieren schnell an Wirkung, wenn die Qualität nicht
gelebt wird. Pflegekunden haben zudem eine höhere Erwartung an pflegende
Einrichtungen als früher.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter,
Wohnbereichsleiter
Referent
Sie wollen keine standardisierten Prozesse, sondern ein für Sie abgestimmtes
individuelles Versorgungspaket. Das gilt für alle Bereiche einer Pflegeeinrichtung und nicht primär nur für den Pflegebereich.
In diesem Seminar erfahren Sie, welche Faktoren heute für die Servicequalität
entscheidend sind. Sie lernen, welche Umgangs- und Kommunikationsformen
gerade in schwierigen Situationen (Beschwerden, emotionale Kunden etc.)
hilfreich und kundenorientiert sein können.
–
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Umgangsformen im guten Service
Aspekte und Möglichkeiten im Rahmen der Servicequalität
Serviceuhr
Kommunikativer Umgang mit Kunden/Kundenkreis
Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor,
Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for
Supervision and Coaching e. V.)
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6285-001
Do, 9. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 8
72
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
SNOEZELEN® im Wohn- und Pflegebereich
SNOEZELEN® ist ein multifunktionelles Konzept, das der Entspannung, Aktivierung und der Kommunikation dient. Es arbeitet nach dem Prinzip, Menschen
mit Behinderungen oder Desorientierungen differenzierte Reize selektiv und
strukturiert anzubieten, d. h., ihnen ein Reizangebot zu schaffen, das in die
Tiefe und nicht wie im Alltag in die Breite geht. Dieses Anbieten von Reizen
soll in einer angenehmen Atmosphäre mit dem größtmöglichen Freiraum und
mit so viel Zeit wie möglich und nötig stattfinden.
Sie erhalten eine praxisorientierte Einführung in das SNOEZELEN®-Konzept.
Dadurch werden Sie befähigt, Prinzipien und Wirkungsweisen des
SNOEZELEN® in der täglichen Arbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung, besonders im Umgang mit wahrnehmungsgestörten Bewohnern,
anzuwenden.
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Geschichte des SNOEZELEN
Theoretische Grundlagen zum SNOEZELEN®
Beispiele und Anregungen zu ausgewählten Themen beim SNOEZELEN®
SNOEZELEN® – Raumkunde und Materialien
Gestaltung von Wohnbereichen und SNOEZELEN® im Alltag
SNOEZELEN® und Musik
SNOEZELEN® und Aromapflege
Selbsterfahrungsübungen
Risiken und Grenzbereiche
®
Zusätzliche Hinweise
Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, körperbezogen zu arbeiten.
Betreuung
Zielgruppe
Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Pädagogen
Referent
Torsten Fahs, Dipl.-Pädagoge, Zusatzqualifikation SNOEZELEN®
der Deutschen SNOEZELEN®-Stiftung
Termine
Döbeln – Seminar-Nr. 8.05.6053-018
Fr - Sa, 7. - 8. März 2014
Döbeln – Seminar-Nr. 8.05.6053-019
Fr - Sa, 14. - 15. November 2014
Unterrichtszeiten
1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr
2. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 165,00
Unterrichtseinheiten: 14
Das Seminar findet in eigenen SNOEZELEN®-Räumen („Weißer Raum” –
„Pränatalraum”) statt.
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73
Seminarprogramm von A – Z
Sondenernährung –
Enterale Ernährung über Sonden
Die enterale Ernährungstherapie hat in der pflegerischen Versorgung
zunehmend an Relevanz gewonnen. Die Betreuung enteral ernährter
Patienten erfordert für Pflegekräfte immer spezifischere Fachkenntnisse.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin
Ziel dieses Seminars ist es, diese Kompetenzen zu vermitteln, um einen
sicheren Umgang mit enteralen Ernährungstherapien zu gewährleisten.
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Sondentypen und Platzierung
Legen einer transnasalen Sonde
Pflegerische Besonderheiten transnasaler Sonden
PEG Anlage
PEG Verband
Versorgung Button-Gastrotomie
Techniken der Applikation
Medikamentengabe über Sonde
Grundlagen der Ernährungstherapie über Sonde
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin,
Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6279-001
Mi, 9. April 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6279-001
Mi, 5. November 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
74
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Seminarprogramm von A – Z
Sterben, Tod und Trauer –
Umgang mit Sterbenden und Angehörigen
Das Thema Tod und Sterben begleitet unseren Pflegealltag und beschäftigt
uns auf oft ganz besondere Weise.
Im Seminar lernen Sie den Umgang mit Sterbenden und Angehörigen. Sie
erlangen Sicherheit und Hilfen im Umgang mit den Menschen und auch mit
eigenen Befindlichkeiten und werden befähigt, sicher und behutsam mit dem
Thema umzugehen und jedem gerecht zu werden (Sterbenden, Angehörigen,
Kollegen).
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte
Referentin
Ulrike Möller, Erzieherin, Trauertherapeutin, systemische
Beraterin, Mitarbeiterin der Ananke-Akademie (Haus CALOR)
Sie werden Ihre Grenzen und Stärken erkennen und sie positiv nutzen lernen.
Termine
– Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen
– Berührungen und Nähe
– Was brauchen Sterbende und Angehörige und was können Begleiter
anbieten?
– Abschied und Sterbephasen
– Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen
– Umgang mit Trauernden und Trauerphasen
– Selbsterfahrungsübungen
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6252-002
Di, 8. April 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
75
Seminarprogramm von A – Z
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement
Die Vermeidung von Stürzen ist eine große Herausforderung für das
Pflegepersonal.
Um langfristig eine Minimierung von Sturzrisiken und Sturzfolgen umzusetzen,
werden Ihnen im Seminar mögliche Risikofaktoren aufgezeigt und die
allgemeine Sturzproblematik sowie deren Konsequenzen betrachtet.
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Bedeutung des Sturzes in der Pflege
Möglichkeiten der Sturzverhütung
Expertenstandard Sturzprophylaxe, rechtliche Folgen
Methoden der Sturzrisikoerfassung
Sturzprävention
AGPQ-Qualitätsindikator „Sturz“ und dessen Umsetzung in die Praxis
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger
Referentin
Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP),
Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin,
Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6288-001
Di, 20. Mai 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6288-001
Fr, 10. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
76
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Seminarprogramm von A – Z
Suizid im Alter
Die Anzahl der Suizide ist in Deutschland höher als die Zahl an Verkehrstoten.
Besonders in den höheren Altersgruppen zeigen sich erschreckende Fakten.
So belegen Studien, dass fast die Hälfte der Bewohner in Altenheimen darüber
nachdenkt, ihr Leben zu beenden, 5% haben bereits einen Suizidversuch
unternommen. Im Pflegebereich Tätige sollten diese Tatsachen nicht ignorieren
oder als sogenannte Bilanzsuizide tolerieren.
Betreuung
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte
Referentin
Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin,
Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement
Dieses Seminar zeigt Ihnen Mittel und Wege auf, Suizidgefahren bei Patienten
und Bewohnern zu erkennen und dementsprechend präventiv zu handeln.
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–
Allgemeine Problemlage der Suizide im Alter und ethische Aspekte
Häufigkeit und Methoden des Suizids
Ursachen des Alterssuizids
Präventive Ansätze
Pflegerische Maßnahmen zur Vorbeugung eines Suizids
Fallbesprechungen
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6282-001
Mi, 4. Juni 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
77
Seminarprogramm von A – Z
Touren- und Einsatzplanung
in der ambulanten Pflege
Um Mitarbeiter zuverlässig und vor allem pünktlich einzusetzen und gleichzeitig wirtschaftlich zu arbeiten, erfolgt die Steuerung auf der Basis einer
Touren- und Einsatzplanung. Die übersichtliche und effiziente Planung von
Personalressourcen sind Herausforderungen, denen sich Leitungskräfte in der
ambulanten Pflege stellen müssen.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter,
Wohnbereichsleiter
Referent
Ein sorgfältig erstellter Tourenplan ist ein unverzichtbares Element im
Qualitätsmanagement.
In diesem Seminar lernen Sie gesetzliche Grundlagen, Modelle und
Instrumente zur Erstellung einer optimierten Touren- und Einsatzplanung
kennen.
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–
–
Wie werden Pflegeleistungen vergütet? Was kostet Pflegezeit?
Werden die Kosten durch die Vergütungen gedeckt?
Wie berechnet man aus Pauschalvergütungen zeitliche Vorgaben?
Was kosten „Mal-eben-Leistungen"?
Bedeutung des Soll-Ist-Abgleichs
Umgang mit ungeplanten Leistungen
Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH), Betriebswirt im
medizinischen Bereich
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6239-002
Fr, 16. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
78
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Seminarprogramm von A – Z
Trachealkanülenmanagement für Pflegende
Nach diesem Seminar kennen Sie die Arten der Tracheo(s)tomie und wissen,
welche Arten von Trachealkanülen es gibt. Abhängig davon sind Sie in der
Lage, den Kanülenwechsel optimal vorzubereiten und haben die nötigen
Kenntnisse, um Ihre tracheotomierten Patienten qualifiziert zu betreuen.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent
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–
–
–
Anatomie
Tracheo(s)tomien
Trachealkanülen und deren Anwendung und Einsatz
Trachealkanülenwechsel
Patientenversorgung
Alexander Fillbrandt, Logopäde
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6274-001
Sa, 5. April 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6274-001
Sa, 8. November 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:30 Uhr
Gebühren
€ 95,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
79
Seminarprogramm von A – Z
Ulcus Cruris – Wundversorgung
Ein offenes Bein birgt viele offene Fragen!
In diesem Seminar werden alle nötigen Kenntnisse zur Versorgung von
Menschen mit „offenen Beinen“ vermittelt. Neben den Basisinformationen zu
den häufigsten Formen des Ulcus Cruris lernen Sie auch seltene Sonderformen
kennen. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit betroffenen Patienten im
Bereich der Kausal- und Begleittherapie.
–
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–
Pathophysiologie
Formen des Ulcus Cruris
Lokaltherapie
Begleittherapie
Kompressionstechniken
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung
für Wundexperten ICW® anerkannt.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten, Podologen,
Arzthelfer
Referent
Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus,
Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6276-001
Di, 8. April 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6276-001
Di, 7. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
80
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Seminarprogramm von A – Z
Verbandswechsel – Hygiene und
Problemkeime bei der Versorgung
chronischer Wunden
Problemkeime sind weiter auf dem Vormarsch. Immer häufiger werden wir in
der Praxis mit pathogenen Wundkeimen konfrontiert. In dem Seminar erlernen
Sie hygienische Sicherheit im Umgang mit chronischen Wunden.
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Wundbeobachtung
Kennzeichen einzelner Wundkeime
Phänomen Biofilme
Praxisnahe Umsetzung von Hygienevorschriften
Update antiseptische Wundprodukte und ihre Wirkweise
Fallbeispiele
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für
Wundexperten ICW® anerkannt.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten, Podologen,
Arzthelfer, Diabetesassistenten, Mediziner
Referent
Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus,
Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6277-001
Do, 6. November 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6277-001
Mo, 12. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
www.heimerer-akademie.de
81
Seminarprogramm von A – Z
Verhandlungssicherheit für Führungskräfte
Verhandlungssituationen, ob mit Kostenträgern, Pflegekunden, Mitarbeitern
oder Vorgesetzten, gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag einer jeden
Führungskraft in der Pflege.
Um sich in diesen professionellen Situationen besser behaupten zu können
und die Interessen der Einrichtung gezielter zu vertreten, bedarf es guter
strategischer, kommunikativer Handwerkszeuge.
Management und Organisation
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter,
Wohnbereichsleiter
Referent
Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor,
Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for
Supervision and Coaching e. V.)
Sie lernen verschiedene Verhandlungstechniken- und Strategien kennen, die
der eigenen Persönlichkeit entsprechen, und den konstruktiven Aufbau von
Argumenten aber auch den gezielten Umgang mit Gegenargumenten.
–
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–
–
Verhandlungsstrategien
Verhandlungserfolge
Umgang mit Misserfolgen
Beziehungsgestaltung zwischen Verhandlungspartnern
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6286-001
Fr, 23. Mai 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 145,00
Unterrichtseinheiten: 8
82
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Wachkoma – Pflege und Begleitung
von Menschen mit apallischem Syndrom
Pflegepraxis
Zielgruppe
Sie lernen, Angebote für Menschen im Wachkoma individuell, personenzentriert und kreativ anzuwenden. Im Seminar beschäftigen wir uns im
theoretischen Teil mit der Definition und den Remissionsphasen (Gerstenbrand)
des Wachkomas. Des Weiteren setzen wir uns mit dem Prozess und dem
Zustand „Wachkoma“ auseinander.
Pflegefachkräfte, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Gesundheits- und
Krankenpfleger, Ergotherapeuten
Im praktischen Teil werden Sie anhand von Fallbeispielen das theoretische
Wissen vertiefen und in die Praxis umsetzen. Den wichtigen Aspekt der Selbsterfahrung werden Sie in Paararbeit durchführen.
Georg Danisch, Altenpfleger, Pflegeexperte für Menschen
im Wachkoma und MCS, Fachpfleger Rehabilitation (DKG),
Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege, Lehrer
für Pflegeberufe
Nach Beendigung des Seminars können Sie Menschen im Wachkoma
professionell begleiten und pflegen. Sie können das erworbene Wissen in den
Pflegeprozess mit einbeziehen und entsprechende Angebote durchführen.
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Definitionen von Wachkoma
Remissionsphasen nach Gerstenbrand
Prozess Wachkoma – Zustand Wachkoma
Was leistet die Pflege? Was leisten Angehörige?
Fallbeispiele
Selbsterfahrung und Austausch
Pflegeangebote für den Alltag
Referent
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6235-001
Mo - Di, 22. - 23. September 2014
Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6235-001
Mo - Di, 10. - 11. März 2014
Unterrichtszeiten
1. Tag, 14:00 - 18:00 Uhr
2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr
Gebühren
€ 245,00
Unterrichtseinheiten: 12
www.heimerer-akademie.de
83
Seminarprogramm von A – Z
Wunddokumentation und Wundbeurteilung
(Wundfotografie)
In erster Linie dient die Wundbeurteilung und -dokumentation der Qualitätssicherung in der Versorgung. Eine einheitliche und standardisierte Wunddokumentation ist unumgänglich um verlässliche Daten über den Wundverlauf
festzuhalten.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Pflegefachkräfte,
Wundexperten, Podologen, Arzthelfer, Diabetesassistenten
Referentin
Nur mit einer richtigen Wundbeschreibung kann beurteilt werden, ob der
gewählte Behandlungsansatz erfolgreich ist.
Veronika Gerber, Pflegepädagogin, Wundexpertin,
Vorstandsvorsitzende der 'Initiative Chronische Wunden e. V.‘
In dieser Schulung lernen Sie den aktuellen Standard in der Wunddokumentation kennen, und wie man diesen zeitsparend und effektiv einsetzen kann.
– Anforderungen an die Wunddokumentation
– Wundbezogenes Assessment
– Wundbeurteilung: Bestimmung der Wundart, Wunddiagnose,
Größenvermessung, Klassifizierung von Wundarten
– Fotodokumentation, Anforderungen an die Wundfotografie
– Rechtliche Aspekte
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für
Wundexperten ICW® anerkannt.
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6217-001
Fr, 19. September 2014
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6217-002
Do, 6. März 2014
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
84
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Wundexperte ICW® –
Informationen zur Rezertifizierung
Die gemeinsame Zertifizierungsstelle von ICW und PersCert TÜV hat
seit 2008 die Zertifikate der Wundexperten auf fünf Jahre befristet.
Damit wird die Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung
der Wundexperten gesichert.
Folgende Fortbildungen sind bei der ICW/Pers Cert TÜV
registriert und als Rezertifizierungsschulung anerkannt:
Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention
Diabetisches Fußsyndrom
Kompression
Ulcus Cruris – Wundversorgung
Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der
Versorgung chronischer Wunden
 Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie)
 Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt





Zielgruppe
Teilnehmer, die das Zertifikat zum „Wundexperte ICW®/PersCert TÜV“
erworben haben
www.heimerer-akademie.de
Ab wann müssen die Punkte erbracht werden, ab wann läuft die
Frist? Die fünf Jahre zählen ab dem Prüfungstermin, der im Zertifikat
vermerkt ist. Die Laufzeit ist auf dem Zertifikat entsprechend befristet.
Die Punkte müssen bereits im ersten Jahr erbracht werden.
Beispiel: Prüfungsdatum 23.11.2008: Sie müssen bis zum 23.11.2009
acht Fortbildungspunkte nachweisen. Insgesamt müssen also 5 x 8
Punkte = 40 Punkte bis zum 23.11.2013 nachgewiesen werden.
Anmeldung und Beratung
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b
04129 Leipzig
Tel. 03421 728772-0
Fax 03421 728772-9
E-Mail: [email protected]
85
Seminarprogramm von A – Z
Wundexperte ICW®
Mehr und mehr ist der Nachweis von Mitarbeitern mit dieser Qualifikation
notwendig, um an integrierten Versorgungsketten als Leistungserbringer
partizipieren zu können!
Das Seminar Wundexperte ICW® ist eine Wundschulung, die entsprechend
den Richtlinien der 'Initiative Chronische Wunden e. V.' durchgeführt wird.
Die Absolvierung befähigt zur sachgerechten Versorgung von Menschen mit
chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver Maßnahmen. Die
Schulung umfasst insgesamt 64 Stunden. Sie gliedert sich in einen theoretischen (48 UE) und einen praktischen Teil (16 Stunden) und endet mit einer
Klausur und einer Hausarbeit.
In der Fortbildungsreihe werden die notwendigen pflegerischen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. Sie erwerben das Know-how, die Fähigkeiten und
Fertigkeiten, welche zur Umsetzung moderner Wundmanagementkonzepte
obligat sind. Sie werden unterstützt bei der richtigen Auswahl, Anwendung
und dem richtigen Einsatz effizienter Produkte zum richtigen Zeitpunkt. Sie
lernen, fachkompetent zu handeln und trainieren, Wunden kompetent zu
beurteilen. Sie sind in der Lage, Prozesse in Einrichtungen zu analysieren und
zu bewerten und können Lösungsstrategien anbieten und umsetzen.
1. Theoretischer Teil (48 Unterrichtsstunden)
–
–
–
–
–
–
–
86
Haut/Hautpflege
Wundversorgung/Wundverbände
Wundarten und -heilung
Wundbeurteilung/Dokumentation
Kommunikation
Ulcus Cruris/Prophylaxe/Kompression
Expertenstandard
–
–
–
–
–
–
Diabetisches Fußsyndrom/Prophylaxe
Schmerz
Ernährung
Recht
Dekubitus/Prophylaxe
Hygiene
2. Praktischer Teil (16 Stunden)
Die Hospitation hat zum Ziel, Einblicke in Behandlungsstrukturen und therapeutische Konzepte zu erlangen und diese mit den im Seminar erworbenen
Kenntnissen zu vergleichen.
Die 16-stündige Hospitation wird in einer Einrichtung absolviert, die schwerpunktmäßig die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
praktiziert. Dazu wird eine fünf Seiten umfassende Hausarbeit erstellt. Den
Hospitationsplatz vereinbaren Sie selbstständig.
Zusätzliche Hinweise
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat der ICW®/PersCert TÜV
und sind berechtigt, die Weiterbildungsbezeichnung „Wundexperte ICW®/
PersCert TÜV“ zu führen.
Das Zertifikat zum Wundexperten ICW®/PersCert TÜV ist für 5 Jahre gültig.
Wenn Sie in dieser Zeit jährlich eine Rezertifizierungsschulung mit 8 Fortbildungspunkten besuchen, verlängert sich Ihr erworbenes Zertifikat um weitere
5 Jahre.
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum
Lehrgang.
www.heimerer-akademie.de
Seminarprogramm von A – Z
Fachweiterbildungen
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger, Podologen, Medizinische Fachangestellte, Diabetesberater, Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, CTA (Chirurgisch Technische
Assistenten), COA (Chirurgisch Operative Assistenten), PTA (Pharmazeutisch
Technische Assistenten)
Referenten
Termine
Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6074-001
Mo - Sa, 19. - 24. Mai 2014
Mo, 2. Juni 2014 (10:00 - 12:00 Uhr schriftliche Prüfung)
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6074-006
Mo - Sa, 6. - 11. Oktober 2014
Mo, 20. Oktober 2014 (10:00 - 12:00 Uhr schriftliche Prüfung)
Unterrichtszeiten
09:00 - 16:00 Uhr
Veronika Gerber, Pflegepädagogin, Wundexpertin, Vorstandsvorsitzende der 'Initiative Chronische Wunden e. V.'
Madeleine Gerber, Krankenschwester, Sachverständige für
Alten- und Krankenpflege (BDSF), zert. Wundexpertin (TÜV),
zert. Ernährungsberaterin mit ganzheitlichem Ansatz, Lehrerin
für Pflegeberufe
Gebühren
€ 550,00
Unterrichtseinheiten: 64
Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus,
Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen
www.heimerer-akademie.de
87
Seminarprogramm von A – Z
Wundversorgung –
Zeitgemäß und Leitfadengestützt
Sie wiederholen die Pathophysiologie der chronischen Wunden und erlernen
die moderne Wundversorgung. Wir arbeiten praktisch und mit Kreativität, so
dass Sie spezielle Techniken in der Praxis anwenden können.
Pflegepraxis
Zielgruppe
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten
Referent
Für ein systematisches Arbeiten im professionell geleiteten Wundmanagement entdecken Sie einen Leitfaden, der dem Expertenstandard „Pflege von
Menschen mit chronischen Wunden“ gerecht wird.
Nach dem Seminar kennen Sie die chronischen Wunden, können die
Einstufung vornehmen und eine geeignete Wundversorgung planen und
durchführen.
– Pathophysiologie und Klassifizierung von chronischen Wunden
– Moderne, leitfadengestützte Wundversorgung in Theorie und Praxis
Zusätzliche Hinweise
Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für
Wundexperten ICW® anerkannt.
Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW,
Pflegetherapeut Wunde ICW
Termine
Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6269-001
Do, 9. Oktober 2014
Unterrichtszeiten
08:30 - 15:30 Uhr
Gebühren
€ 115,00
Unterrichtseinheiten: 8
88
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Seminarprogramm von A – Z
Ihre Meinung ist uns wichtig!
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Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen.
in i nar
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Nur gemeinsam mit Ihnen können wir den Anforderungen mi
Se
der Zeit genügen!
Kontakt
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig
Tel. 03421 728772-0, Fax -9
E-Mail: [email protected]
w
Weiterbildungsprogramm 2013
Heimerer Akademie GmbH
Pflege
Vermissen Sie in unserem Seminarangebot ein Thema?
Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Vielleicht finden Sie schon im
nächsten Jahr Ihre Weiterbildung bei uns im Programm.
www.heimerer-akademie.de
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Seminarkalender 2014
Februar
FEBRUAR
03.02.2014
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28
Burnout-Syndrom bei Pflegekräften
07.02.2014 – 08.02.2014 MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes
Seite 32
Zwickau
Seite 56
Leipzig
11.02.2014 – 12.02.2014 Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen
Seite 62
Leipzig
13.02.2014
Seite 20
Zwickau
Seite 26
Zwickau
Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung
13.02.2014 – 14.02.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
März
03.03.2014 – 16.04.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Seite 28
Leipzig
03.03.2014 – 16.04.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Seite 28
Zwickau
05.03.2014
Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht)
Seite 68
Leipzig
06.03.2014
Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie)
Seite 84
Leipzig
Seite 73
Döbeln
07.03.2014 – 08.03.2014 Snoezelen® im Wohn- und Pflegebereich
10.03.2014 – 11.03.2014 Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom
Seite 83
Zwickau
10.03.2014 – 11.03.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
Seite 26
Torgau
15.03.2014
Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke
Seite 40
Dresden
17.03.2014
Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention
Seite 33
Leipzig
17.03.2014
Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege
Seite 67
Dresden
ab 17.03.2014
Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG)
Seite 64
Leipzig
18.03.2014
Kompression
Seite 55
Leipzig
19.03.2014
Diabetisches Fußsyndrom
Seite 35
Zwickau
19.03.2014
Blutentnahme
Seite 30
Torgau
Seite 52
Leipzig
19.03.2014 – 22.03.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
90
März
2014
2014
Mo Di Mi Do Fr Sa
1
3 4 5 6 7 8
10 11 12 13 14 15
17 18 19 20 2122
24 25 26 27 2829
31
So
2
9
16
23
30
www.heimerer-akademie.de
Seminarkalender 2014
20.03.2014
Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung
Seite 19
Leipzig
März
Mo Di Mi Do Fr Sa
1
3 4 5 6 7 8
10 11 12 13 14 15
17 18 19 20 2122
24 25 26 27 2829
31
25.03.2014 – 26.03.2014 Portpflege und Versorgung von Portsystemen
Seite 62
Dresden
27.03.2014 – 28.03.2014 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung
Seite 34
Torgau
28.03.2014
Schmerzmanagement
Seite 69
Zwickau
29.03.2014
Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe)
Seite 58
Leipzig
02.04.2014
Hygiene (Refresher)
Seite 49
Zwickau
03.04.2014
Seniorengymnastik leicht gemacht
April
APRIL
03.04.2014 – 06.04.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
Seite 71
Torgau
Seite 52
Zwickau
04.04.2014
Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende
Seite 37
Dresden
05.04.2014
Trachealkanülenmanagement für Pflegende
Seite 79
Dresden
Seite 62
Zwickau
07.04.2014 – 08.04.2014 Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen
08.04.2014
Sterben, Tod und Trauer – Umgang mit Sterbenden und Angehörigen
Seite 75
Leipzig
08.04.2014
Ulcus Cruris – Wundversorgung
Seite 80
Leipzig
08.04.2014
Blutentnahme
Seite 30
Leipzig
09.04.2014
Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden
Seite 74
Leipzig
09.04.2014
Ernährungsmanagement
Seite 41
Zwickau
10.04.2014
Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung
Seite 21
Leipzig
10.04.2014 – 11.04.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
Seite 26
Leipzig
11.04.2014 – 12.04.2014 Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung
Seite 17
Dresden
Seite 60
Zwickau
ab 28.04.2014
PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
(gem. SächsGfbWBG)
www.heimerer-akademie.de
2014
So
2
9
16
23
30
2014
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30
91
Mai
MAI
05.05.2014 – 06.05.2014 Seniorenaktivierung kompakt
Seite 70
Zwickau
05.05.2014 – 18.06.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Seite 28
Torgau
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31
ab 08.05.2014
Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG)
Seite 50
Leipzig
10.05.2014
Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin
Seite 59
Zwickau
10.05.2014
Blutentnahme
Seite 30
Zwickau
12.05.2014
Angehörigenarbeit in der Pflege
Seite 18
Torgau
12.05.2014
Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden
Seite 81
Leipzig
12.05.2014
Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau)
12.05.2014 – 13.05.2014 Bobath – Pflegekurs
Seite 53
Torgau
Seite 31
Torgau
13.05.2014
Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht)
Seite 68
Zwickau
14.05.2014
Familienorientierte Pflege – Umsetzung in die Praxis
Seite 42
Leipzig
16.05.2014
Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege
16.05.2014 – 17.05.2014 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen
Seite 78
Leipzig
Seite 66
Leipzig
16.05.2014 – 17.05.2014 Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen
Seite 43
Torgau
17.05.2014
Seite 48
Zwickau
Seite 86
Dresden
Hautpflege (Intertrigoprophylaxe)
19.05.2014 – 24.05.2014 Wundexperte ICW®
20.05.2014
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement
Seite 76
Leipzig
22.05.2014
Mobbing in der Pflege ist kein Kavaliersdelikt!
Seite 57
Zwickau
23.05.2014
Verhandlungssicherheit für Führungskräfte
Seite 82
Leipzig
JUNI
2014
2014
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 2728 29
30
Juni
02.06.2014
Burnout-Syndrom bei Pflegekräften
02.06.2014 – 05.06.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
92
Seite 32
Dresden
Seite 52
Torgau
www.heimerer-akademie.de
Seminarkalender 2014
04.06.2014
Dienstplangestaltung
Seite 36
Zwickau
JUNI
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 2728 29
30
04.06.2014
Suizid im Alter
Seite 77
Leipzig
05.06.2014
Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege
Seite 67
Leipzig
16.06.2014 – 17.06.2014 Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI – Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus!
Seite 38
Dresden
21.06.2014
Seite 30
Dresden
03.09.2014 – 04.09.2014 Kinaesthetics in der Pflege
Seite 54
Leipzig
05.09.2014 – 06.09.2014 MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes
Seite 56
Leipzig
Blutentnahme
September
SEPTEMBER
08.09.2014 – 11.09.2014 Behandlungspflege für Pflegehelfer
Seite 22
Leipzig
08.09.2014 – 22.10.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Seite 28
Zwickau
10.09.2014 – 13.09.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
Seite 52
Dresden
ab 11.09.2014
PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
(gem. SächsGfbWBG)
Seite 60
Leipzig
17.09.2014
Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung
Seite 21
Dresden
18.09.2014
Diabetisches Fußsyndrom
Seite 35
Leipzig
18.09.2014
Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke
Seite 40
Leipzig
19.09.2014
Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie)
19.09.2014 – 20.09.2014 Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung
20.09.2014
2014
Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau)
22.09.2014 – 23.09.2014 Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom
Seite 84
Dresden
Seite 17
Zwickau
Seite 53
Zwickau
Seite 83
Dresden
25.09.2014
Belegungsmanagement – Optimale Auslastung im ambulanten und stationären Bereich
Seite 23
Dresden
25.09.2014
Seniorengymnastik leicht gemacht
Seite 71
Dresden
27.09.2014
Blutentnahme
Seite 30
Leipzig
30.09.2014
Schmerzmanagement
Seite 69
Leipzig
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Mo Di
1 2
8 9
15 16
22 23
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2014
Mi Do Fr Sa
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10 11 12 13
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So
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Oktober
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®
06.10.2014 – 11.10.2014 Wundexperte ICW
Seite 86
Leipzig
06.10.2014 – 07.10.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
Seite 26
Torgau
Seite 80
Zwickau
08.10.2014 – 09.10.2014 Portpflege und Versorgung von Portsystemen
07.10.2014
Ulcus Cruris – Wundversorgung
Seite 62
Leipzig
08.10.2014 – 11.10.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
Seite 52
Leipzig
09.10.2014
Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt
Seite 80
Leipzig
09.10.2014
Servicequalität im eigenen Unternehmen auf dem Prüfstand
Seite 72
Dresden
ab 09.10.2014
Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG)
Seite 64
Zwickau
10.10.2014
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement
Seite 76
Zwickau
10.10.2014
Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde König ist, wer sind dann wir?
Seite 24
Leipzig
11.10.2014
Blutentnahme
Seite 30
Torgau
11.10.2014
Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe)
11.10.2014 – 12.10.2014 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung
Seite 58
Zwickau
Seite 34
Dresden
15.10.2014
Ernährungsmanagement
Seite 41
Leipzig
16.10.2014
Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung
Seite 20
Leipzig
ab 16.10.2014
Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in der Schwerstpflege und
Gerontopsychiatrie (gem. SächsGfbWBG)
Seite 44
Leipzig
16.10.2014 – 17.10.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung
Seite 26
Zwickau
18.10.2014
Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin
Seite 59
Leipzig
Angehörigenarbeit in der Pflege
Seite 18
Leipzig
Seite 28
Torgau
2014
Mo Di Mi Do Fr Sa
1 2 3 4
6 7 8 9 10 11
13 14 15 16 17 18
20 21 22 23 24 25
27 28 29 30 31
NOVEMBER
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5
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26
2014
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
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10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
November
03.11.2014
03.11.2014 – 18.12.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI
94
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Seminarkalender 2014
05.11.2014
Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden
05.11.2014 – 06.11.2014 Betreuungsangebote für bettlägerige und immobile Menschen
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Zwickau
NOVEMBER
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
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Dresden
06.11.2014
Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer
Wunden
Seite 81
Dresden
06.11.2014
Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung
Seite 19
Torgau
06.11.2014 – 07.11.2014 Seniorenaktivierung kompakt
Seite 70
Leipzig
06.11.2014 – 09.11.2014 Injektionskurs – Spritzenschein
Seite 52
Zwickau
07.11.2014
Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende
Seite 37
Leipzig
08.11.2014
Trachealkanülenmanagement für Pflegende
Seite 79
Leipzig
08.11.2014
Hygiene (Refresher)
Seite 49
Leipzig
14.11.2014 – 15.11.2014
Snoezelen® im Wohn- und Pflegebereich
Seite 73
Döbeln
05.12.2014
Dienstplangestaltung
Seite 36
Leipzig
06.12.2014
Blutentnahme
DEZEMBER
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11.12.2014 – 12.12.2014 Gesundheitsgerecht führen – Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte
Seite 30
Zwickau
Seite 46
Leipzig
Stand August 2013
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Unsere Standorte
Döbeln
Friedrichstraße 25
04720 Döbeln
Dresden
Antonstraße 19 – 21
01097 Dresden
Torgau
Oschatz
Leipzig
Döbeln
Dresden
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04860 Torgau
Zwickau
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Standorte der Heimerer Akademie GmbH
Standorte der Heimerer Schulen
Zwickau
Schubertstraße 3
08058 Zwickau
Standorte
Oschatz
Torgau
Leipzig
Dresden
Döbeln
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Wussten Sie schon?
Inhouse-Schulungen fördern den Teamgeist und erleichtern die
Zusammenarbeit nach der Schulung. Gemeinsam erlernte Inhalte können
leichter im Arbeitsalltag umgesetzt werden.
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Teilnahme- und Zahlungsbedingungen
1. Anmeldung und Vertragsschluss
Die Anmeldung zu den Seminaren der Heimerer Akademie GmbH kann ab
der Ausschreibung des Seminars per Post, E-Mail, Fax, Telefon sowie über die
offizielle Internetseite geschehen und ist verbindlich. Der Teilnehmer erhält
innerhalb von 14 Tagen nach der Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung (vorzugsweise per E-Mail). Mit Erhalt der Anmeldebestätigung
kommt es zu einem verbindlichen Vertrag zwischen dem Teilnehmer und der
Heimerer Akademie GmbH.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Der
Teilnehmer wird schriftlich (vorzugsweise per E-Mail) informiert, wenn das
gewünschte Seminar belegt ist und wird in eine Warteliste eingetragen.
Die Teilnahme an einem Seminar wird vom Nachweis der Teilnahmevoraussetzungen laut Ausschreibung abhängig gemacht.
2. Rücktrittsrecht
Der Teilnehmer kann vom Vertrag bis zum Beginn des Seminars zurücktreten.
Rücktrittsgesuche sind in schriftlicher Form an Heimerer Akademie GmbH,
Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, per E-Mail an [email protected]
oder per Fax an 03421 728772-9 zu richten.
Erfolgt der Rücktritt bis 7 Tage nach Rechnungsdatum werden keinerlei Gebühren erhoben, danach wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 30,00
erhoben. Erfolgt der Rücktritt erst innerhalb einer Woche vor Beginn des
Seminars fallen 20% der Seminargebühr, mindestens jedoch € 30,00 Bearbeitungsgebühr an. Stellt der Teilnehmer eine Ersatzperson für das Seminar,
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werden alle anfallenden Bearbeitungsgebühren erlassen. Gleiches gilt bei
zeitgleicher Umbuchung eines Teilnehmers in ein anderes Seminar.
Die Heimerer Akademie GmbH ist bei zu geringer Teilnehmerzahl, Ausfall
des Referenten oder aus Gründen höherer Gewalt berechtigt, vom Vertrag
zurückzutreten. Die Teilnehmer werden in diesem Fall schriftlich (vorzugsweise per E-Mail) informiert und bereits gezahlte Seminargebühren werden
erstattet, sofern der Teilnehmer der Heimerer Akademie GmbH seine Bankverbindung schriftlich mitteilt. Schadensersatzansprüche bestehen nicht.
3. Widerrufsrecht für Verbraucher
Als Verbraucher hat der Teilnehmer das Recht, seine Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Anmeldebestätigung ohne Angabe
von Gründen schriftlich zu widerrufen. Als Verbraucher im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten natürliche Personen, mit denen in Geschäftsbeziehung getreten werden kann, ohne dass diese im Zusammenhang
mit einer gewerblichen oder sonstigen selbständigen beruflichen Tätigkeit
steht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung
des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an die Heimerer Akademie GmbH,
Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, per E-Mail an [email protected]
oder per Fax an 03421 728772-9.
Im Fall eines wirksamen Widerrufs sind die gegenseitig bereits empfangenen
Leistungen zurück zu gewähren. Dieses Widerrufsrecht besteht nicht, wenn
die gebuchte Veranstaltung stattgefunden und der Teilnehmer sie besucht
hat.
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Teilnahme- und Zahlungsbedingungen
4. Zahlung
Die Bezahlung der Seminargebühr hat innerhalb der auf der Rechnung angegebenen Frist zu erfolgen. Die Heimerer Akademie GmbH ist berechtigt, bei
nicht rechtzeitiger Zahlung die Teilnahme am Seminar und/oder die Aushändigung von Teilnahmebestätigungen/Fortbildungsnachweisen zu verweigern.
Eine Ratenzahlung kann schriftlich mit der Heimerer Akademie GmbH vereinbart werden. Fortbildungsnachweise werden erst ausgehändigt, wenn die
vollständige Seminargebühr bei der Heimerer Akademie GmbH eingegangen
ist.
Bei krankheitsbedingter Verhinderung des Teilnehmers und Vorlage einer
entsprechenden ärztlichen Bescheinigung wird die Seminargebühr abzüglich
einer Bearbeitungsgebühr von € 30,00 erstattet.
5. Teilnahmebescheinigung
Nach erfolgreichem Besuch eines Seminars der Heimerer Akademie GmbH
erhält der Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis laut Ausschreibung, wenn
die volle Seminargebühr bei der Heimerer Akademie GmbH eingegangen ist
und die Teilnahme am Seminar durch den Teilnehmer nachgewiesen wurde.
Erfolgt der Zahlungseingang erst nach dem Ende des Seminars wird der
Fortbildungsnachweis nachgeschickt.
6. Haftung
Für mitgebrachte Gegenstände, Unterlagen und Bekleidung der Teilnehmer wird keine Haftung übernommen. Im Rahmen der Seminare kann es
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dazu kommen, dass sich die Teilnehmer zu Übungszwecken gegenseitig
behandeln. Für dabei eventuell auftretende gesundheitliche Schäden ist die
Heimerer Akademie GmbH nicht haftbar.
Die Heimerer Akademie GmbH behält sich notwendige Änderungen der im
Programmheft angegebenen Angebote, Termine und Örtlichkeiten vor.
Für die tatsächliche Anerkennung der im Programm ausgeschriebenen
Fortbildungspunkte durch den Gesundheitskassenverband übernimmt die
Heimerer Akademie GmbH keine Haftung.
7. Datenschutzklausel § 33 BDSG
Datenschutzklausel gem. §§ 28 und 33 BDSG: Ihre personenbezogenen Daten werden von der Heimerer Akademie GmbH gespeichert und ausschließlich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen genutzt und verarbeitet. Dazu zählt die Nutzung und Verarbeitung zum Zwecke der Werbung
für eigene Angebote der Heimerer Akademie GmbH. Die Mitarbeiter der
Heimerer Akademie GmbH sind auf Datenschutz, Verschwiegenheit und
Geheimhaltung verpflichtet.
Stand August 2013
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b
04129 Leipzig
Tel.: 03421 728772-0, Fax: -9
E-Mail: [email protected]
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Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen
F
ür die Fort- und Weiterbildungen der Heimerer Akademie GmbH stehen
Ihnen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung: von der staatlichen
Bildungsprämie, über regionale Förderprogramme bis zur Unterstützung
durch die Bundesagentur für Arbeit.
Bildungsprämie
WeGebAU
Bildungsscheck
Bildungsgutschein
FÖRDERMITTEL
Weiterbildungsscheck
Qualifizierungsscheck
Meister-BAföG
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Wir bieten Ihnen berufsbegleitende Fort- und
Weiterbildungen in folgenden Bereichen an:
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Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister
Ergotherapie
Pflege
Logopädie
Podologie
Heilerziehungspflege und Pädagogik
Verwaltungsanschrift:
Impressum
Heimerer Akademie GmbH
Hohmannstraße 7 b
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Sitz der Gesellschaft
Heimerer Akademie GmbH
Obere Wiesen 9
86899 Landsberg
Telefon: +49 3421 728772-0
Telefax: +49 3421 728772-9
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heimerer-akademie.de
Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer
Konzeption & Layout:
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Fotos: Heimerer Akademie GmbH, wpunktw, fotolia.com, Privat
Redaktionsschluss: 30.08.2013
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