königs- pässe

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königs- pässe
Old-/Youngtimer
27. september – 5. oktober
KönigsPässeTour
Suchtprävention in Slowenien?
Ja. In den dortigen Alpen.
Aber auch in Österreich und Italien.
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J
uhu, wir können wieder einmal neue Pässe für unsere jährliche große Alpenrunde
bieten. Richtige Pässe! Keine Lällabäbblhügelchen. Vielmehr richtig gestandene,
kräftig ausgeprägte. Zwar keine fabrikneuen. Dafür rotiert unsere gute Mutter Erde schon
viel zu lange, konnten sich die Straßenbauer bereits vor Jahren austoben. Wir haben
aber Pässe gefunden, die wir bisher in Ruhe gelassen haben. Damit ist nunmehr Schluss.
Das mit den Neuen war übrigens nicht ganz einfach. Denn über zehn Mal haben wir zu
Königs-Pässe-Touren eingeladen, sind wir mit Gästen kreuz und quer, rauf und runter
durch die Alpen gepirscht. Von Ost nach West, Nord nach Süd.
Drei Fragen:
Sie kennen Timmelsjoch, Jaufenpass und Großglockner? Sicher, mit diesen drei imposanten Pässen können wir wohl den Wenigsten neues Gestein vorsetzen.
Kennen Sie auch Staller Sattel, Plöckenpass, Nassfeldpass, Vršic-Pass, Predilpass?
Gell, jetzt wird’s enger. Falls Sie mit uns im September unterwegs sind, werden Sie mit
diesen Namen allerhand anfangen können.
Können Pässe süchtig machen? Da gibt es nur eine, ganz klare Antwort: Jein. Einerseits
ja. Andererseits nein. Ja, falls Sie regelmäßig mit Boxenstop in den Alpen touren. Nein,
wenn Sie nur sporadisch, mehr zufällig, Alpenpässe überqueren, und Sie nur sporadisch
Ihre Vergaser auf satt über 2.000 Meter dünne Höhenluft haben ansaugen lassen.
In diesem Jahr machen wir uns zu neuen Ufern auf. Die östlichen Dolomiten und Slowenien geraten erstmals in unser Fadenkreuz. Der slowenische „Karwendel“, der schönste
Teil der nördlichen Kalkalpen, besticht durch hohe, senkrechte Wände und riesige Kare.
Die Alpen im Norden, in der Mitte und im Westen sind zum Teil „richtig laut“. In der Saison wimmelt es hier nur so von Autos, Wohnmobilen, Motorrädern und Fahrrädern. Im
Osten ist das anders. Dort trifft man noch eine oftmals ungewohnte Stille, ja, fast Abgeschiedenheit. Die großen Durchgangsstraßen ziehen in weitem Bogen vorbei. Kleine Täler konnten sich über Jahrhunderte ihre ursprüngliche Romantik weitgehend bewahren.
Pass-Fahren Ende September, Anfang Oktober ist eine geile Geschichte. Verzeihen Sie
diesen Modebegriff. Aber er trifft zu wie der berühmte Hammer auf den Nagel. Meist
hängt ein stabiles Hoch über Mitteleuropa, lässt die Sonne ordentlich scheinen, bringen deren Strahlen noch gehörig Wärme. Das Gros der Touristen hat sich längst aus
dem Staub gemacht. Die meisten Wohnmobile werden bereits für den Winter eingepackt.
Radfahrer ziehen wärmere Gefilde den Bergtouren vor. Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Wir haben weder gegen die einen noch die anderen irgendetwas, gehören selbst
zur letztgenannten Gruppe. Aber wer Pässe fahren will, möchte Pässe fahren und nicht
im Stopp and Go durch die Gegend zuckeln.
Für zügige Fahrweise empfiehlt sich der frühe Herbst. Eindeutig.
Pässe gemeinsam mit anderen Passionisten niederzuringen, macht richtig Spaß. Es muss
ja nicht in der Kolonne sein. Die Abgase des Vordermanns würden nur stören. Aber spätestens abends läuft das gemeinsame Schwärmen auf schneller Rille. Menschenskinder,
das waren enge Serpentinen, steile Auffahrten, schnelle Rampen. Und hast Du gesehen,
wie mein Auto geschwänzelt und einige Male sogar hinten mehrfach weggeschmiert ist?
Mein Gott, war das ein eindrucksvolles Panorama, haben uns Berge Ehrfurcht einflößend
geleitet.
Die Boxenstop Königs-Pässe-Tourer sind keine „Gewöhnlichen“. Sie lieben Kurven, steile Rampen, wollen Kilometer machen, nehmen manches auf die leichte Schulter, an dem
andere schon schwer tragen. Sie schätzen ihr Auto, manche lieben es sogar, wissen genau, wie sie es belasten dürfen, was sie ihm zumuten können. Am Abend freuen sich alle
auf das Gesellige, auf das Gespräch und den Austausch mit Gleichgesinnten.
Die Königs-Pässe-Tour hat sportliche Ansätze. Keine Frage. Aber sie ist bei Weitem keine
„Renn“-Veranstaltung. Das wollen wir nicht. Wir können kalt-verformtem Blech überhaupt
nichts abgewinnen. Die Kunst des Designers und Karosseriebauers soll erhalten bleiben.
Allein der Fahrspaß zählt. Und sonst nichts. Und den bestimmt jedes Team selbst. Das
ist das eine. Das andere: Jede Tagesetappe, alle Strecken werden vom Boxenstop-Team
im Voraus „eigenhändig“ abgefahren, festgelegt und in einem umfangreichen Bordbuch
niedergeschrieben. Ohne Rallye-Chinesisch. Für jeden lesbar. Dadurch bieten wir unseren Teams die Sicherheit, dass die vorgeschlagenen Strecken funktionieren. Risiko ist
nicht unsere Sache. Vielmehr anspruchsvolles Fahren auf sicherem Terrain. BoxenstopBordbücher sind friedensstiftend. Sie sind stresshemmend. Für Fahrer und Beifahrer.
Wer mit Boxenstop reist, genießt viel freie Zeit, wird in kein enges Korsett gezwängt.
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Startzeiten, Sonderprüfungen, Strafpunkte können Sie glatt vergessen. Damit wollen wir
Ihre Freizeit nicht belasten. Eine Uhrzeit ist uns allerdings heilig: 19:00 Uhr. Um diese
Zeit wollen wir gemeinsam mit allen Gästen gepflegt die 4-Gang-Menüs genießen. Alles
andere bestimmen Sie.
Jede Königs-Pässe-Tour wird vom Boxenstop-Werkstattwagen begleitet. Sicher ist sicher. Man weiß ja nie. Unsere Teams sollen Schönes erleben. Stress ist ein abscheuliches
Fremdwort. Keiner ist allein, jeder kann sich bei einer Panne auf uns verlassen.
KönigsPässe-Tour
Zu den Fahrzeugen: In dieser Beziehung geben wir nicht allzu viel vor. Gut, fabrikneue
Autos oder Typen, die noch gebaut werden, sind nicht unser Ding. Ein H-Kennzeichen
sollte zumindest in Reichweite liegen oder bereits montiert werden können. Es ist nicht
vonnöten, dass Sie mit PS-Riesen auftauchen. Klar, ein bisschen Leistung kann nicht
schaden. Mit 40/50 PS kann man allerdings auch relativ weit kommen. Zurück zur Eingangsfrage mit der Sucht. Königs-Pässe-WiederholungsTourer verabreichen sich ihre jährliche Dosis. Neulinge
werden kontrolliert herangeführt. Für alle gilt in jedem Fall:
Mit einer Pass-Sucht können Sie leben. Bestens sogar.
Das Boxenstop-Team tut’s seit Jahren.
Samstag, 27. September
Einrollen
Die Königs-Pässe-Tour 2014 startet in Österreich, im Raum Imst/vorderes Ötztal, unweit
von der Einmündung der Ötztaler Ache in den Inn. Da gibt es regelmäßig ein großes
Hallo. Einige Teams kennen sich von anderen Touren. Die Gäste, die zum ersten Mal
mit Boxenstop reisen, müssen sich aber keine Gedanken machen. Bei uns findet jeder
Anschluss, wird jeder gerne in der Gruppe aufgenommen. Irgendwie sprechen wir doch
alle dieselbe Sprache, haben ein Thema, das immer aufhorchen lässt. Klar: Autos. Was
auch sonst?
Am Abend begrüßen wir alle mit einem Aperitif, bitten danach zu Tisch.
Sonntag, 28. September
Der Startschuss fällt
Sie stärken sich beim Frühstück vom Büffet. So wie an den folgenden Tagen auch. Langsam, aber sicher kommen Sie in die Gänge. Ihr Gepäck transportieren wir heute, wie
bei jeder Etappe, zum nächsten Hotel. Da brauchen Sie sich nicht darum zu kümmern.
Allein Ihr Leistungsgewicht zählt. Koffer, Gepäck, Taschen würden nur stören. Sie biegen
auf die Straße zum ersten ganz hohen Pass ab, dem Timmelsjoch oder, wie die Italiener
sagen, Passo del Rombo. Immerhin 2.509 Meter hoch. Da gilt es Kurve um Kurve nieder-
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zuringen, sich auf einen Rhythmus einzustellen. Sie schrauben sich nach oben, genießen
auf der Passspitze - bei hoffentlich klarem Wetter - einen fantastischen Blick auf das
Passeiertal. Sie verlassen Österreich, biegen nach Italien ein. In Sankt Leonhard, einem
malerisch kleinen Flecken, holen Sie mächtig Schwung. Er katapultiert Sie hoch auf den
Jaufenpass. Erneut überqueren Sie die 2.000er Marke.
Das Boxenstop-Team ist Watzmann-Fan. Kennt das legendäre Musical von Wolfgang
Ambros nahezu auswendig. „Hinter dir geht’s abwärts, und vor dir steil bergauf“. Dieser
Song trifft am Jaufenpass, wie noch häufig bei dieser Tour, den Ton.
In Sterzing knüpfen Sie sich das Eisacktal vor. In Brixen ist Schluss. Für heute.
Brixen, die drittgrößte Stadt Südtirols, wird von einem barocken Dom beherrscht. Sie
sollten die Zeit bis zum Abendmenü für einen Abstecher zum Dom und seinem Kreuzgang nutzen.
Halt, beinahe hätten wir es vergessen: Unterwegs laden wir zum ersten Picknick ein.
Montag, 29. September
2.000 Höhenmeter – die tägliche Dosis
Sobald die Sonne höher steht und damit die um diese Jahreszeit zu erwartende Wärme
auf den Weg bringt, starten Sie ins Pustertal. Zunächst wenig spektakulär. Denn passmäßig ist auf den ersten Kilometern noch nicht allzu viel geboten. Kurz vor Bruneck machen
Sie einen Schlenker, umrunden das bekannte Skigebiet des Kronplatzes. Danach steht
das Antholzer Tal im Routenplan. Das Tal wird schmäler und schmäler. Sie passieren das
Zentrum des italienischen Biathlonsports. Am Ende erwartet Sie der Staller Sattel mit
2.052 Metern. Dieser Passo bringt’s mächtig. Er hat eine schmale Straße. Hier ist über
einige Kilometer nur Einbahnverkehr möglich. Selbst die Italiener, für die eine rote Ampel
meist nur eine Empfehlung ist, warten hier geduldig auf Verde. Wenn Sie Pech haben,
stehen Sie gut zwanzig Minuten. Das kann allerdings auch ein Vorteil sein. Denn wenn Sie
als Erster bei grün losdüsen, dürfen Sie ziemlich sicher sein, dass Ihnen kein Auto entgegen kommt. Auf dem Gipfel sollten Sie sich und Ihren Beifahrer zu einem Pass-Kaffee
einladen. Das gehört zum automobilen Bergwandern. Davon hat schon Fritz B. Busch,
der bekannte Autotester und Museumsbesitzer (Automuseum Wolfegg), vor Jahrzehnten
geschwärmt. Über kleine Sträßchen, ganz kleine sogar, führt der Weg nach Lienz, der
Bezirkshauptstadt von Osttirol, der Eingangspforte zu den südlichen Tauerntälern. Dieser
beliebte Fremdensverkehrsort hat eine nette Altstadt entlang der Isel.
Dienstag, 30. September
Karnische DolomitenstraSSe
Die Drau ist auf den ersten Kilometern Ihr Begleiter. Sie führt Sie entlang des DefereggenGebirges Richtung Slowenien. Bei Tessenberg biegen Sie auf die karnische Dolomitenstraße ab. Mal sehen, vielleicht bauen wir bei der Vorbereitung auch noch eine zackige
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Stichstraße ein. Denn wir wollen Sie an einem schönen Fleckchen Erde zu einem weiteren Picknick einladen.
Wir haben Sie eingangs auf den Plöckenpass angesprochen. Über diesen rund 1.400
Meter hohen Pass erreichen Sie wieder Italien, das Val Grande und die Strada delle Dolomiti Carniche. Die Nacht verbringen Sie nahe der Grenze, in Hermagor. Hier fällt die
schwarz-weiß-karierte (Tages-)Flagge.
Mittwoch, 1. Oktober
Auf nach Slowenien
Der Osten ruft. Sie halten auf Slowenien zu. Vor der Grenze haben die italienischen Straßenbauer noch ein Kurvengeschlängel erster Güte gesät. Am besten schauen Sie überhaupt nicht auf die Landkarte. Allein der Blick könnte Schwindelgefühle verursachen.
Die Höhe hält sich in Grenzen. Aber dafür treten die Kurven mächtig an. Genauso wie es
Königs-Pässe-Tourer lieben. In Ucja überqueren Sie die italienisch-slowenische Grenze.
Sie bleiben in der europäischen Union, sind im slowenischen Karwendel. In Bovec biegen Sie in das außergewöhnlich ruhige Tal des Isonzo ab. Die schmale Straße schlängelt
sich durch das Tal. Sie führt, oder besser klettert, in zahlreichen Kehren mit schönen
Ausblicken auf jähe Felswände zum Vršic-Pass, 1.612 Meter. Hier befindet sich die Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer. Gut, das ist vielleicht nicht ganz so
wichtig. Dafür umso mehr der wunderschöne Ausblick, den Sie genießen können. Sie
steigen vom Vršic-Pass über zahlreiche Kehren hinunter nach Kranjska Gora, dem ehemaligen Gronau. Falls es Ihre Zeit zulässt, sollten Sie noch einen Abstecher ins Vratatal
vorsehen. Denn hier befindet sich eine der imposantesten Gebirgswände der Ostalpen.
Der Wurzenpass, knapp läppische 1.100 Meter hoch, führt Sie zurück nach Österreich zu
Ihrem Etappenziel Bad Bleiberg nahe Villach.
Villach, die zweitgrößte Stadt Kärntens, liegt malerisch zu beiden Seiten der Drau. Ihre
Reize werden Sie bei einer Stadtführung erleben. Allerdings erst am nächsten Tag. Aber
auf eigene Faust können Sie sich durchaus heute schon Appetit holen.
Donnerstag, 2. Oktober
Zur Gailtalerin
Wir haben es angekündigt – aus Villach entlassen wir Sie nur mit Stadtführung. Wir wollen
Ihnen diese Stadt vorstellen. Es lohnt sich.
Um die Mittagszeit satteln Sie auf. Sie können ganz entspannt losdüsen. Denn um Ihr
Gepäck brauchen Sie sich erneut nicht zu kümmern. Wir befördern es gerne zur nächsten Station.
Über Arnoldstein zielen Sie zum Passo del Predil. Auf rund 1.200 Meter, mehr oder weniger auf dem Passgipfel, beginnt die
Mangart-Bergstraße. Diese Stichstraße
führt hoch hinaus auf über 2.000 Meter.
An ihrem Ende liegt die Mangarthütte. Ein
solch duftes Sträßchen können Sie nicht
ignorieren. Sie schrauben sich nach oben,
genießen immer wieder den Blick auf unberührte hochalpine Landschaften. Es gibt
viele gute Gründe für diese Passstraße. Einen liefern wir besonders gerne: Das Picknick in luftiger Höhe.
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Kurvenreich, äußerst extrem sogar, geht’s zurück nach Italien. Ihr Ziel liegt jedoch in
Österreich. Sie erreichen die Alpenrepublik über den Nassfeldpass und die karnische
Dolomitenstraße. Sie sind im Gailtal. Der Name ist Programm. Zumindest für alle bekennenden Watzmann-Fans. Denn hier stammt Sie her, die Gailtalerin, mit ihrem feuerroten
Unterrock. Wir geben diesen Song gerne zum Besten. Auf Ihr Risiko allerdings. Vorbei
am Weissensee und über den Gailbergsattel steuern Sie Berg im Drautal und damit ein
weiteres Etappenziel an.
Freitag, 3. Oktober
Zum Höchsten
Aufi muss i. Ja, aufi müssen Sie. Und zwar heute besonders steil. Der Großglockner, der
höchste Berg Österreichs (3.798 Meter) stellt sich Ihnen mächtig in den Weg. 2.575 Höhenmeter, gemessen am Hochtor, gilt es zu überwinden.
Am Morgen, bevor Sie weitere Kilometer fressen, lassen wir den Ortspfarrer von der
Kanzel. Verraten wird no nix. Nur so viel: Die vereinbarte Handlung hat es bisher bei
keiner Boxenstop-Reise gegeben. Sie wird Ihnen aber helfen – jahrelang.
An Tagen wie diesen – wie wir sie Ihnen wünschen – bietet sich Ihnen von der Edelweißspitze der Blick auf 37 Dreitausender und 19 Gletscher. Ein einmaliges Alpenpanorama.
Ein Muss ist die Gletscherstraße zur Franz-Josefs-Höhe. Diese Strecke gehört zu den
Höhepunkten dieser Tour. Die dürfen Sie keinesfalls auslassen. Wenn die Österreicher
schon eine Höhe nach ihrem Kaiser benennen, dürfen Sie sich auch auf einen kaiserlichen Ausblick auf den majestätisch aufgebauten, höchsten Berg der Alpenrepublik freuen. Ihr Lenkgetriebe und Ihre Bremsen werden heute ordentlich belastet. Vor allem auf
der Abfahrt nach Zell am See. Hier hat sich die Familie Porsche niedergelassen. Sie tun
das auch. Allerdings nur für eine Nacht. Zell liegt am gleichnamigen See, zählt zu den
bedeutendsten Fremdenverkehrs-Orten des Salzburger Landes. Absolut zu recht.
Samstag, 4. Oktober
Es bleibt bergig
Das Ende naht. Ideen gäbe es genügend. Allein an der Zeit hapert es. Sie biegen heute
Morgen auf die Zielgerade der diesjährigen Königs-Pässe-Tour ein. Ihre letzte Etappe
führt Sie ins Zillertal. Zunächst ist Mittersill, der Hauptort des Oberpinzgaus, in Ihren
Koordinaten. Von hier aus steuern Sie die Krimmler Wasserfälle an. Danach steht noch
die Gerlosplatte samt Pass mit 1.507 Metern an. Heute gilt es Zeit einzuplanen. Denn die
Krimmler Wasserfälle sind die großartigsten der Ostalpen. Die Stichstraße zur Gerlosplatte verspricht weiteren Fahrspaß. In Mayrhofen ist dann endgültig Schluss mit der organisierten Tourerei. Vor dem gemeinsamen Abendmenü lädt Boxenstop zu einem Aperitif
ein. Oder sollten wir besser von einem Digestif reden? Es ist eigentlich auch völlig wurst.
Wichtig ist, dass das Getränk und das folgende Menü in guter Erinnerung bleiben. So,
wie die gesamte Königs-Pässe-Tour 2014. Denn hinter Ihnen liegen eindrucksvolle Tage.
Sie haben in den Alpen einen weiten Bogen geschlagen, von West nach Ost.
» Unsere Leistungen
− Hotel****, Raum Imst/vorderes Ötztal
ÜF/Abendmenü;
− Hotel Goldene Krone****, Brixen
ÜF/Abendmenü; Tiefgarage
− Romantikhotel Vergeiner's Traube****,
Lienz
ÜF/Abendmenü; Tiefgarage &
hoteleigene Parkplätze
− Hotel Gartnerkofel****,
Nassfeld/Hermagor
ÜF/Abendmenü; Tiefgarage
−
Falkensteiner Hotel & Spa Bleibergerhof****, Bad Bleiberg
ÜF/Abendmenü;
hoteleigene Parkplätze
−
Ferienhotel Glocknerhof****,
Berg im Drautal
ÜF/Abendmenü;
hoteleigene Parkplätze
−
Vital-Familien-Landgasthof Stadt
Wien****, Zell am See
ÜF/Abendmenü;
hoteleigene Parkplätze
− Fun & Spa Hotel Strass****,
Mayrhofen
ÜF/Abendmenü; Garage
− Stadtführung Villach und vieles mehr,
was uns bei der Vorreise begegnen
wird.
− Picknick, Mittagsimbiss
− Poloshirt Königs-Pässe-Tour
− Koffer-/Pannenservice
− Bordbuch/Straßenkarte
−Tourenbegleitung
Sonntag, 5. Oktober
Heimreise
Ein letztes gemeinsames Frühstück vom Büffet und ab geht’s durch die Mitte. Die Heimreise steht an. Falls Sie noch keine Passschwäche haben, wir können mit dem einen oder
anderen Tipp noch dienen. Nutzen Sie gerne die Chance.
» ihr reisepreis
− Person/DZ
− EZ-Zuschlag 1.550,00 €
150,00 €
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