Homöopathie - Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Transcription

Homöopathie - Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Weiter- und Fortbildung
in Homöopathie
2008
Jahresprogramm
www.welt-der-homoeopathie.de
3
Inhalt
Editorial
4
Wichtige Termine 2008
5
Was ist Homöopathie?
7
Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie und Homöopathie-Diplom 11
Weiterbildungskurse zur Theorie der Homöopathie A-D (Curriculum der BÄK)
15
Diplomkurse zur Theorie der Homöopathie E-F (Curriculum des DZVhÄ)
20
Kurskalender 2008 – Überblick
23
Die Kursorte und ihre Angebote
24
Homöopathische Praxis in der Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom 31
Termine und Adressen für die praktische Weiterbildung
35
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
46
Literaturempfehlungen
48
Fortbildung
Kongresse: 158. Jahrestagung des DZVhÄ, 63. Congress of LMHI, ICE 8
Vorträge, Seminare
Supervision
Homöopathische Qualitätszirkel, Kriterien und Adressen
Dozententreffen 2008
Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Fort- und Weiterbildung für Zahnärzte
Fort- und Weiterbildung für Apotheker
Hebammenkurse in klassischer Homöopathie
Fort- und Weiterbildung in Österreich und der Schweiz
52
52
57
67
73
81
82
83
84
86
87
Studenten
Vorlesungen, Lehraufträge
Ärztliche Ansprechpartner für Studenten bzgl. homöopathischer
Ausbildung in den Universitätsstädten
Studentisches Einführungsseminar in Köthen (SES)
Studentische Mitgliedschaft
Studentische Arbeitskreise und Ansprechpartner
88
88
89
90
90
91
Der DZVhÄ und die Vorteile einer Mitgliedschaft
94
Abrechnungsmöglichkeiten der homöopathischen Behandlungen
96
Forschung in der Homöopathie, Internationale Vereinigungen
Europäisches Institut für Homöopathie (InHom)
Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ
Homöopathie in Europa – European Committee for Homeopathy (ECH)
Homöopathische Bibliothek
98
98
100
102
104
Angebote im Internetportal – Der Veranstaltungskalender
107
Adressen des DZVhÄ und der Landesverbände
111
Antrag Diplom und Aufnahmeantrag DZVhÄ
116
4
Editorial
5
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) – die ärztliche Fachgesellschaft für Homöopathie – veranstaltet und koordiniert seit vielen Jahrzehnten die
Weiterbildung und Fortbildung auf dem gesamten Gebiet der Homöopathie.
In diesem Heft finden Sie alle qualitativ hochwertigen Veranstaltungsorte zur Fortund Weiterbildung für das Jahr 2008, die bis Redaktionsschluss im Juli 2007 geplant
waren. Von den Veranstaltern aktualisiert und ergänzt finden Sie weitere Veranstaltungen im Veranstaltungskalender unserer Webseite www.welt-der-homoeopathie.de.
Von der Verkürzung der Weiterbildungszeit durch die Ärztekammern war der DZVhÄ
sehr betroffen und hat das Homöopathie-Diplom geschaffen, das in der Ausbildungszeit der alten Weiterbildungsordnung der Ärztekammern entspricht. Der DZVhÄ möchte
durch dieses Diplom den Kollegen die Ausbildungsqualifizierung sichern, die sie zu
selbstständigem homöopathischen Behandeln befähigt.
Sie finden in diesem Heft bis zur Seite 47 alle Angebote zur Weiterbildung, die die
Bausteine für die Zusatzbezeichnung Homöopathie und die anschließende Fortbildung
zum Homöopathie-Diplom des DZVhÄ beinhalten, danach die Ankündigungen für Kongresse, Fortbildungsveranstaltungen (Vorträge, Seminare, Supervisionen), Qualitätszirkel und spezielle Veranstaltungen für Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Hebammen und
Studenten. Auch für die Tierärzte, die einen der Humanmedizin entsprechenden ausführlichen Weiterbildungs- und Fortbildungsweg gegangen sind, vergibt der DZVhÄ das
Homöopathie-Diplom (Homöopathie-Diplom Tierärzte).
Im Rahmen der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren für Apotheker hat der DZVhÄ das Curriculum für die Einzelmittelhomöopathie entwickelt, das
die Basis für die Ausbildung der Apotheker für die Verträge zur Integrierten Versorgung
ist. An diesen Ausbildungen haben schon Tausende von Apothekern teilgenommen.
Ob wir als Arzt, Tierarzt, Zahnarzt oder Apotheker arbeiten,
die Ausübung der Homöopathie befähigt uns, die Patienten auf
ihrem Weg zur Heilung zu unterstützen. Dadurch gewinnen wir
täglich mehr Freude in unserem Beruf und werden weiter beflügelt, uns lebenslang fortzubilden.
Wichtige Termine 2008
Seite
11. - 12. Januar 2008
81
• 158. Jahrestagung des DZVhÄ
1. - 3. Mai 2008
52
• Delegiertenversammlung des DZVhÄ
3. - 4. Mai 2008
52
20. - 25. Mai 2008
54
• Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
20. - 22. November 2008
(ICE 8) in Köthen/Anhalt
54
22. - 23. November 2008
54
• 14. Dozententreffen in Kassel
• 63. Congress of LMHI –
Ligakongress in Belgien (Oostende)
• Erweiterte Vorstandssitzung des DZVhÄ
• Weiterbildungskalender 2008 – Übersicht
24
In diesem Sinne grüße ich Sie
Angelika Gutge-Wickert
Vorstand des DZVhÄ
Beisitz Weiter- und Fortbildung
www.welt-der-homoeopathie.de
Redaktionsschluss für das Jahresprogramm 2009 ist am 15. Juli 2008.
Impressum
Impressum: Herausgeber: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V., Am Hofgarten 5,
53113 Bonn, Tel. 02 28 - 24 25 330, Fax 02 28 - 24 25 331 • Layout: setz it. Richert GmbH,
Sankt Augustin • Titelfoto – Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch-Stiftung, Stuttgart,
www.igm-bosch.de • Druckhaus Köthen, Köthen (Anhalt) • September 2007
Zur Meldung von Terminen und weiteren Informationen faxen oder schreiben Sie bitte
an die Pressestelle des DZVhÄ e.V., Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, Fax 0228 - 24 25 331.
Aktualisierungen dieses Programms und weitere Informationen erhalten Sie im Internet
unter: www.welt-der-homoeopathie.de
7
Was ist Homöopathie?
Definition
Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie,
die von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Ihre wichtigsten Kennzeichen sind die gezielte Arzneimittelwahl mit
Hilfe der Ähnlichkeitsregel (s. u.), die sich
nach den individuellen Krankheitszeichen
und Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten richtet, die Erkenntnis der Arzneikräfte durch Prüfungen an Gesunden sowie
die Verwendung der Arzneimittel in potenzierter Form und kleiner Dosis.
Herkunft
Das Wort „Homöopathie“ ist abgeleitet aus
den griechischen Stämmen „homoios“ –
ähnlich und „pathos“– Leiden, Krankheit.
Bereits in den Schriften der Schule von
Hippokrates findet sich in dem Buch „Von
den Stellen des Menschen“ die folgende
Formulierung: „Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung
des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt“;
aber erst der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der auch eine anerkannte Autorität in Chemie und Pharmakologie war; hat dieses Ähnlichkeitsprinzip systematisch ausgearbeitet, klinisch
erprobt, erfolgreich praktiziert und im
„Organon der Heilkunst“ veröffentlicht.
Auf Seite 50 sagt er dort:
„Durch Beobachtung, Nachdenken und
Erfahrung fand ich, daß im Gegentheile
von der alten Allöopathie die wahre, richtige, beste Heilung zu finden sey in dem
Satze: Wähle, um sanft, schnell, gewiß und
dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen
soll.“
Es war Hahnemanns erklärte Absicht, die
ärztliche Praxis auf eine wissenschaftliche
Grundlage zu stellen, die er mit immensem Forscherdrang, bemerkenswertem Fin-
?
gerspitzengefühl und unermüdlichem Fleiß
in die Tat umsetzte. Dabei arbeitete er erstmals in der jüngeren Geschichte mit Arzneimittelprüfungen an gesunden Menschen und mit systematischer klinischer Beobachtung und Dokumentation.
Entwicklung und Verbreitung
Schon im 19. Jahrhundert entwickelten
sich aus der von Hahnemann gelehrten
Homöopathie verschiedene methodische
Schwerpunkte, von denen einer eng an
der Hahnemannschen Tradition blieb und
seine Lehre konsequent weiter ausbaute.
Andere entfernten sich davon mehr oder
weniger weit, meist in der Absicht, die
mühsame und zeitaufwändige Untersuchung des Patienten abzukürzen und die
im Einzelfall komplizierte Mittelwahl zu
vereinfachen. Daneben wurde auch versucht, die Homöopathie aufgrund theoretischer oder weltanschaulicher Überlegungen zu modifizieren oder an wissenschaftliche Konzepte der konventionellen Medizin anzupassen.
Weltweit hat sich die klassische Linie, die
sich an den bewährten Konzepten Hahnemanns orientiert, am meisten durchgesetzt. Ohne Zweifel hat sie den Nachteil,
dass sie bei der Ausbildung und in der
Praxis einen beträchtlichen Aufwand erfordert. Oft verlangt auch der Einzelfall
ein umfangreiches Literaturstudium, wenn
man die Möglichkeiten der Homöopathie
wirklich ausschöpfen will. Es gibt auch Fälle, in denen man mit geringerem Aufwand
zu einer korrekten Mittelwahl kommen
kann und zwar um so eher, je erfahrener
der Arzt ist und je mehr die Symptome
und persönlichen Merkmale des Patienten
offen zutage liegen; meistens ist jedoch
eine gründliche und vollständige Untersuchung unverzichtbar.
8
Was ist Homöopathie?
Die Homöopathie ist heute in Europa
hauptsächlich im deutschen und französischen Sprachraum und in England verbreitet, außerhalb Europas in Lateinamerika,
in regionalen Zentren der englischsprachigen Staaten und in Indien und Sri Lanka,
wo sie wegen ihrer Erfolge bei großen Epidemien öffentlich gefördert und an den
medizinischen Hochschulen gelehrt wird.
auch erzeugen kann. Hahnemann wies
nach, dass es sich bei dieser Ähnlichkeit
zwischen verursachten und geheilten Beschwerden nicht um „paradoxe“ Einzelfälle handelt, sondern um eine biologische
Gesetzmäßigkeit, die allgemein gültig und
therapeutisch nutzbar ist. Diese gesetzmäßige Ähnlichkeit ist das Wesentliche der
Homöopathie.
Grundlagen
2. Die Arzneimittelprüfung
an gesunden Menschen
Um festzustellen, welche Beschwerden und
Krankheiten ein Arzneimittel erzeugen und
damit auch heilen kann, werden die homöopathischen Arzneimittel an gesunden
Menschen unter Beobachtung eines erfahrenen homöopathischen Arztes geprüft.
Zusammen mit toxikologischen und klinischen Beobachtungen werden die Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen systematisch geordnet und veröffentlicht. So entstehen die so genannten „Arzneimittelbilder“ als umfassende Beschreibung der
Wirkung jedes einzelnen Arzneimittels.
Wie Hahnemann selbst sagt, sind die
Grundlagen der Homöopathie „Beobachten, Nachdenken und Erfahrung“, also klinische Beobachtungen und Erfahrungen
ohne weltanschauliche und spekulative
Elemente. Insofern ist die Homöopathie
eine reine, ärztliche Wissenschaft. Auch in
der modernen Medizin hat es sich gezeigt,
dass bei aller theoretischen Vorarbeit die
klinische Prüfung zur endgültigen Beurteilung einer Therapie unverzichtbar ist.
Am Anfang der Homöopathie gab es kein
theoretisches Konzept, sondern einzig die
ärztliche Beobachtung. Tatsächlich lag vor
der ersten Formulierung des therapeutischen Konzepts eine jahrelange Phase klinischer Untersuchungen. Das heißt, die Homöopathie hat eine experimentelle Grundlage; die praktischen Techniken sind nichts
weiter als die Umsetzung der experimentell gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis.
Konkret hat die Homöopathie drei wichtige Grundsätze:
1. Die Ähnlichkeitsregel
„Similia similibus curentur“
Experimentell hatte Hahnemann erkannt,
dass jedes Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form
3. Die individuelle Mittelwahl
Das homöopathisch passende Arzneimittel wird in jedem Krankheitsfall individuell
gewählt, das heißt, die Wahl wird von den
„sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen
und Symptomen des Krankheitsfalles“ (Organon 6. Auflage § 153) bestimmt.
Homöopathische Arzneimittel
Auf der Suche nach der optimalen Dosis
experimentierte Hahnemann mit sehr kleinen Substanzmengen und machte dabei
die überraschende Entdeckung, dass durch
eine bestimmte Bearbeitung die Arzneien
Was ist Homöopathie?
selbst in verschwindend kleiner Dosierung
besser wirken als die ursprüng-lichen Substanzen. So entwickelte er ein besonderes
Herstellungsverfahren, das er „Potenzierung“ nannte. Dabei werden die Arzneimittel schrittweise verdünnt und geschüttelt oder verrieben.
Jeder Stoff, der eine Befindensänderung
hervorrufen kann, kann auch ein Arzneimittel sein. Damit er im Sinne der Homöopathie gezielt eingesetzt werden kann,
muss er potenziert und an gesunden Menschen geprüft worden sein. Grundsätzlich
wird immer nur ein homöopathisches Arzneimittel zu einer Zeit angewendet.
Die homöopathische Materia Medica umfasst heute über 2 000 verschiedene Arzneimittel, von denen mehrere hundert sehr
gut dokumentiert sind und breit angewendet werden.
Nach dem deutschen „Homöopathischen
Arzneibuch“ (HAB) folgte in den letzten
Jahren auch ein französisches Homöopathisches Arzneibuch. Mit Erlass der „Homöopathie-Richtlinien“ 1992 durch die Europäische Gemeinschaft wurden die homöopathischen Arzneimittel erstmalig
auch auf internationaler Ebene als solche
deklariert.
aus, wenn er die Grenzen der Homöopathie bzw. seine eigenen Grenzen im Einzelfall kennt. Geschlechtskrankheiten und
offene Tuberkulose sind durch behördliche Vorschriften von der alleinigen homöopathischen Behandlung ausgeschlossen.
Viele langwierig verlaufende Krankheiten
wie z.B. Neurodermitis, Allergien, Heuschnupfen, Asthma und viele rezidivierende Erkrankungen lassen sich durch eine
sorgfältige homöopathische Behandlung
oft dauerhaft bessern oder sogar ganz
ausheilen.
Bei Epidemien verschiedenster Art hatte
und hat die Homöopathie hervorragende
Erfolge, was wahrscheinlich ein Grund für
das große Vertrauen in der Bevölkerung
ist.
Oft sieht man unter konsequenter homöopathischer Behandlung eine allgemeine
Stabilisierung: Die Patienten fühlen sich
insgesamt wohler, werden psychisch ausgeglichener, allgemein leistungsfähiger,
weniger anfällig gegen Belastungssituationen und akute Krankheiten. Das sind die
Zeichen einer sich bessernden allgemeinen Gesundheit. Nicht zuletzt ist die Homöopathie sehr kostengünstig und auch
aus diesem Grund zunehmend aktuell.
Wo kann die Homöopathie helfen?
Risiken und Nebenwirkungen
Letztlich ist die Homöopathie eine Hilfe
zur Selbsthilfe und kann immer dann helfen, wenn grundsätzlich noch eine Möglichkeit der Selbstheilung besteht.
Es zeichnet den verantwortungsvollen Arzt
Richtig angewendet birgt die Homöopathie nur sehr geringe Risiken. Nebenwirkungen treten bei zu häufiger und unqualifizierter Anwendung homöopathischer
Arzneimittel auf.
Franz Bonsch
(unter Mitarbeit von Dr. Brita Moehrke)
9
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DZVhÄ hat die Bundesärztekammer eine
Verkürzung der Weiterbildungszeit zum
Erlangen der Zusatzbezeichnung Homöopathie beschlosssen. In dieser kurzen Zeit
ist es für Ärzte unmöglich, die Grundlagen zur Behandlung chronisch kranker
Menschen soweit zu erlernen, dass sie diese selbstständig behandeln können. Der
Deutsche Zentralverein homöopathischer
Ärzte bietet nun in Anlehnung an die alte
Weiterbildungsordnung das Homöopathie-Diplom an, um die Grundlagen für
eine fundierte Homöopathieausbildung
aufrecht zu erhalten.
Zusatzbezeichnung Homöopathie
Die Weiterbildung kann grundsätzlich erst
nach der Approbation (nach Abschluss des
Praktischen Jahres) beginnen. Ihre Elemente sind:
• eine mindestens 24-monatige Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung (nur in
Bayern und Schleswig-Holstein) bzw.
eine beliebige Facharztbezeichnung
(letzteres ist nach der neuen MWBO
die Voraussetzung für jede Zusatzbezeichnung).
• Fallseminare einschließlich Supervison
son, das bedeutet die Weiterbildung
bei einem/einer dazu befugten Arzt/Ärztin in einem Weiterbildungskreis mit
mindestens 100 Stunden oder eine 6monatige Weiterbildungszeit in der
Praxis oder Klinik bei einem Weiterbildungsermächtigten.
• 4 Kurse von einer Woche Dauer mit
je 40 Stunden: A-D-Kurse (der 3-Monats-Kurs in Augsburg bietet das gesamte Programm der A-F-Kurse und ist
somit als vollständiger Theorieteil der
Weiterbildung anerkannt). Die Reihenfolge der Kurse A-B-C-D sollte unbedingt eingehalten werden, weil sie inhaltlich aufeinander aufbauen.
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Zusätzlich zu den A-D-Kursen brauchen
Sie noch die E- und F-Kurse.
Die praktische Weiterbildung von 100
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wird noch um 200 Stunden verlängert. Siehe Curriculum des DZVhÄ für die Fallseminare auf Seite 32.
Die Vergabe des Homöopathie-Diploms
erfolgt auf der Basis der 6 Wochenkurse
(A-F) und der dreijährigen praktischen Weiterbildung (300 Std.) inklusive Abschlusskolloquium bei dem zuständigen Landesverband des DZVhÄ. Nehmen Sie das
Formblatt am Ende dieses Heftes zur Hilfe, um bei Ihrem zuständigen Landesverband das Diplom zu beantragen.
Die Weiterbildung beginnt erst nach der
Approbation. Daher findet sie nicht an der
Universität statt. Angebote, die dies suggerieren, spiegeln falsche Tatsachen vor.
Der DZVhÄ ist bestrebt, für Interessenten
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Weiterbildung zu ermöglichen. Jederzeit
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1. Denkansatz und umfassendes Therapiekonzept der Homöopathie auf der
Grundlage des Organons
2. Wesen der Krankheit (Verstimmung
der Lebenskraft)
3. Wesen der Arznei (Kunstkrankheit zur
Heilung)
4. Das Simile-Prinzip
5. Die Arzneimittelprüfung am Gesunden
6. Arzneimittelbild (Prüfung, Toxikologie,
therapeutische Erfahrung)
7. Die Potenzierung (Dynamisierung)
A
8. Herstellung homöopathischer Arzneien
9. Dosierung homöopathischer Arzneien
10. Differenzierung zur nichthomöopathischen Anwendung potenzierter Arzneien
11. Differenzierung von akuten und chronischen Krankheiten
12. Fallaufnahme der akuten Erkrankungen
13. Einführung in die Gewichtung von
Symptomen und Repertorisation nach
Kent
14. Beurteilung der Reaktionen auf die
Arznei bei akuten Erkrankungen
15. Die Behandlung akuter Erkrankungen
am Beispiel
a) von Verletzungen
b) und von fieberhaften Verletzungen
16. Systematik der Arzneimittelbilder am
Beispiel von Akutmitteln: Aconitum,
Belladonna
17. und am Beispiel von Calcium carbonicum und Nux vomica
18. Literatur: Repertorien, Arzneimittellehren, Lehrbücher, Laienratgeber, Zeitschriften
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11.04. - 13.04.2008
23.04. - 27.04.2008
11.06. - 15.06.2008
13.06. - 15.06.2008
Detmold, 1. Teil
Detmold, 2. Teil
Eisenach, 1. Teil
Freudenstadt
Greiz
Celle
München
Detmold
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Leipzig
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
27.08. - 31.08.2008
03.09. - 07.09.2008
12.09. - 14.09.2008
12.09. - 17.09.2008
15.09. - 05.12.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
11.10. - 15.10.2008
01.11. - 05.11.2008
12.11. - 16.11.2008
19.11. - 23.11.2008
Wiesbaden
Celle
Greiz
Detmold, für
Fortgeschrittene
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Stuttgart-Hohenheim
München
Baden-Baden
Berlin
Hamburg
15
16
Weiterbildung
Weiterbildung
B-Kurs
Homöopathische Fallaufnahme
(Anamnese), Symptomenlehre
Nach der Rückmeldung aus dem im AKurs Erlernten wird nachgefasst, ob der
homöopathische Heilungsansatz verstanden ist und mit weiteren Beispielen akuter
Erkrankungen geübt. Daneben wird die
Anamneseführung speziell des chronisch
kranken Patienten mit allen ihren Facetten
durchgesprochen, sowie ihre Dokumentation. Das Erkennen der Symptome in bezug auf die Arzneimittelfindung wird dargestellt. Historische Bezüge und Forschung
in der Homöopathie lassen ihre Stellung
im heutigen Gesundheitswesen erkennen.
1. Rückmeldung aus der praktischen
Umsetzung des im A-Kurs Erlernten
2. Prinzipien und Kunst der homöopathischen Anamnese (Patientenbericht,
ergänzende Befragung, biografische
Anamnese )
3. Interaktion zwischen Arzt und Patient,
Kunst der Wahrnehmung
4. Die Individualität des Patienten
B
5. Unterschied zwischen Krankheits- und
Arzneimitteldiagnose
6. Erläuterung des Symptomenbegriffes
in der Homöopathie (das Vollständige Symptom, das Sonderliche Symptom, Schlüsselsymptome, Gesamtheit
der Symptome)
7. Aufzeichnung, Dokumentation, Fragebögen
8. Die homöopathische Behandlung weiterer akuter Krankheiten
9. Das Kleinkind als Patient
10. Epidemische Krankheiten
11. Hahnemanns Leben und die historische Entwicklung seines medizinischen
Konzepts
12. Überblick über die Forschungen zu
Wirkprinzipien und klinischer Anwendung der Homöopathie
13. Lycopodium
14. Sulfur
15. Pulsatilla
16. Ignatia
17. Natrium muriaticum
18. Sepia
Termine
30.01. - 03.02.2008
01.02. - 03.02.2008
08.02. - 10.02.2008
16.02. - 20.02.2008
27.02. - 02.03.2008
27.02. - 02.03.2008
01.03. - 05.03.2008
02.04. - 06.04.2008
17.05. - 21.05.2008
11.06. - 15.06.2008
03.09. - 07.09.2008
Wiesbaden
Detmold, 1. Teil
Detmold, 2. Teil
Freudenstadt
Berlin
Celle
München
Stuttgart-Hohenheim
Köln
Baden-Baden
Celle
12.09. - 17.09.2008
12.09. - 14.09.2008
15.09. - 05.12.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
10.10. - 12.10.2008
11.10. - 15.10.2008
05.11. - 09.11.2008
21.11. - 23.11.2008
Detmold
Eisenach, 1. Teil
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Leipzig
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
München
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
C-Kurs
Arzneifindung – Einführung in die
Chronischen Krankheiten
Nach dem Erlernen der Anamneseerhebung im chronischen Erkrankungsfall im
Kurs B wird sich hier auf die Kernaufgabe
der Homöopathie, die Heilung chronischer
Krankheiten konzentriert. Das Denkmodell
der chronischen Krankheiten bei Hahnemann sowie seine Miasmentheorie werden vorgestellt.
Die Methodik der Arzneifindung im einfachen chronischen Fall wird geübt.
Die besonderen Gründe für die Anwendung von Nosoden in der Behandlung
werden aufgezeigt.
C
1. Wahl der geeigneten Arznei:
a) Das Wesentliche am Fall, das Wesentliche der Arznei
b) Gewichtung der Symptome
c) Repertorisation und Vergleich mit
der Materia medica
d) Wahl der geeigneten Potenz
2. Einführung in die Chronischen Krankheiten
3. Einführung in die Miasmentheorie
(Psora, Sykosis, Syphilis)
4. Begriff und Einsatz der Nosoden an
Beispielen
5. Arsenicum album
6. Causticum
7. Silicea
8. Phosphor
Termine
15.02. - 17.02.2008
16.02. - 20.02.2008
20.02. - 24.02.2008
01.03. - 05.03.2008
07.03. - 12.03.2008
02.04. - 06.04.2008
11.04. - 13.04.2008
23.04. - 27.04.2008
11.06. - 15.06.2008
13.06. - 15.06.2008
27.08. - 31.08.2008
Eisenach, 1. Teil
Freudenstadt
Hamburg
München
Detmold
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Leipzig
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
Wiesbaden
03.09. - 07.09.2008
10.09. - 14.09.2008
15.09. - 05.12.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
03.10. - 05.10.2008
10.10. - 12.10.2008
11.10. - 15.10.2008
22.10. - 26.10.2008
01.11. - 05.11.2008
Celle
Berlin
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Stuttgart-Hohenheim
Detmold, 1. Teil
Detmold, 2. Teil
München
Köln
Baden-Baden
17
18
Weiterbildung
D-Kurs
Chronische Krankheiten –
Verlaufsbeobachtung und
zweite Verschreibung
Nach einer Wiederholung der Grundlage
der Behandlung chronischer Erkrankungen
wird die Wirksamkeit der gegebenen Arznei in ihren verschiedenen Möglichkeiten analysiert mit den heilenden und unterdrückenden Aspekten. Die störenden
Aspekte bei einer homöopathischen Behandlung werden besprochen. Besondere
Krankheitsformen werden dargestellt und
das spezielle Vorgehen in diesen Fällen.
In allen Kursen werden bestimmte Arzneimittel stellvertretend eingehender besprochen, um die Kenntnis der wesentlichen
Arzneimerkmale zu üben.
Hier wird zusätzlich noch auf die Verwandtschaftsbeziehungen der Arzneien
eingegangen.
1. Grundlagen der Behandlung einfacher
chronischer Krankheiten
2. Verlaufsanalyse
a) Beurteilung der Reaktionen auf die
Arznei
b) Gesetzmäßigkeiten im Heilverlauf
(Hering’sche Regel)
D
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
c) Auftreten neuer Symptome
d) Zweite Verschreibung
Einseitige Krankheiten – „Lokalübel”
Einführung in die Behandlung von
Geistes- und Gemütskrankheiten
Unterdrückung und Symptomverschiebung
Interkurrente Erkrankungen
Hindernisse der Heilung (äußere Einflüsse, Regulationsblockaden, Herde,
Unterdrückung, Antidotierung)
Behandlungsfehler
Flankierende Maßnahmen neben einer homöopathischen Therapie
Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung bei schwerwiegenden akuten Erkrankungen
Verwandtschaftsbeziehungen von Arzneien
beispielhafte Arzneimittel: Carbo vegetabilis
Opium
Kalium carbonicum
Magnesium carbonicum
Argentum nitricum
Lachesis
Termine
30.01. - 03.02.2008
16.02. - 20.02.2008
27.02. - 02.03.2008
01.03. - 05.03.2008
02.04. - 06.04.2008
02.04. - 06.04.2008
11.06. - 15.06.2008
12.09. - 17.09.2008
12.09. - 14.09.2008
15.09. - 05.12.2008
Wiesbaden
Freudenstadt
Celle
München
Berlin
Stuttgart-Hohenheim
Baden-Baden
Detmold
Eisenach, 1. Teil
Augsburg
(Dreimonatskurs)
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
03.10. - 05.10.2008
10.10. - 12.10.2008
10.10. - 12.10.2008
11.10. - 15.10.2008
29.10. - 02.11.2008
05.11. - 09.11.2008
21.11. - 23.11.2008
Freudenstadt
Leipzig
Stuttgart-Hohenheim
Detmold, 1. Teil
Detmold, 2. Teil
Eisenach, 2. Teil
München
Hamburg
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
20
Diplomkurse
Diplomkurse
Diplomkurse zur
Theorie der Homöopathie (E-F)
Curriculum des DZVhÄ
der E- und F-Kurse
Die neue Musterweiterbildungsordnung (MWBO 2003 der Bundesärztekammer)
sieht mit der Verkürzung der Weiterbildungszeit nur noch die A-D-Kurse in der
Weiterbildung vor. E- und F-Kurse sind Fortbildungsmodule zur Erlangung des
Homöopathie-Diploms des DZVhÄ.
E-Kurs
Komplizierte chronische
Krankheiten – Homöopathie
bei Schwangerschaft,
Geburt und Kindheit
Während im C- und D-Kurs die Theorien
zu den chronischen Krankheiten mehr in
der Übersicht dargestellt wurden, wird in
den letzten beiden Kurswochen mehr auf
die Vertiefung der chronischen Miasmen
Wert gelegt. Welche Symptome lassen sich
den venerischen Miasmen (Syphilis, Sykosis) zuordnen, welchen Nutzen ziehen wir
daraus für die Therapie?
Die Erfassung der chronischen Symptomatik wird an Fallbeispielen definierter klinischer Bereiche geübt.
Die akuten Kinderkrankheiten und Folgeerkrankungen, die chronischen Charakter
haben, werden besprochen und die Impfungen bzw. Impffolgen diskutiert.
E
1. Syphilitisches Miasma
2. Sykotisches Miasma
3. Falllösung durch Nutzung verschiedener
Repertorien (z. B. Bönninghausen, Knerr,
Ward, Boger, Murphy, Roberts, Phatak,
Boericke u. a.)
4. Einführung in die homöopathische Therapie bei Schwangerschaft, Geburt und
Kindbett
5. Gynäkologische Erkrankungen
6. Krankheiten im Kindesalter
7. Kinderkrankheiten und Impfberatung
8. Therapie von Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten
9. Beispielhafte Arzneimittel: Medorrhinum, Thuja, Acidum nitricum, Mercurius
solubilis, Syphilinum
Termine
15.02. - 17.02.2008
16.02. - 20.02.2008
01.03. - 05.03.2008
07.03. - 12.03.2008
02.04. - 06.04.2008
11.04. - 13.04.2008
23.04. - 27.04.2008
11.06. - 15.06.2008
Eisenach, 1. Teil
Freudenstadt
München
Detmold
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
Leipzig
Baden-Baden
13.06. - 15.06.2008
27.08. - 31.08.2008
03.09. - 07.09.2008
15.09. - 05.12.2008
01.10. - 05.10.2008
01.11. - 05.11.2008
Eisenach, 3. Teil
Wiesbaden
Celle
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Berlin
Baden-Baden
F-Kurs
Langzeitbehandlung
der chronisch Kranken –
besondere Krankheitsbilder
Im F-Kurs wird das Wissen um das umfangreichste chronische Miasma (die Psora) vertieft. Der Schwerpunkt der Kasuistiken liegt bei den mehrmiasmatischen und
komplizierten chronischen Krankheiten.
Die Heilungsmöglichkeiten bei schwersten
Krankheitsfällen wie bei Karzinompatienten oder Notfällen, aber auch die palliative Behandlung bei unheilbaren Kranken
werden dargestellt.
Die Besonderheiten der Mittelfindung bei
Geistes- und Gemütskrankheiten werden
weitergeführt.
Die wichtigsten Nachfolger Hahnemanns
werden in ihrer Bedeutung für die homöopathische Praxis und Lehre gewürdigt und
ihre Denkansätze vermittelt.
F
1. Psorisches Miasma
2. Handhabung der Langzeitbehandlung
an Beispielen
3. Komplizierung der Krankheiten durch
Mischung der Miasmen
4. Therapie der Geistes- und Gemütskrankheiten
5. Einführung in die Therapie von Karzinom-Patienten
6. Unheilbare Fälle, Palliation
7. Die homöopathische Behandlung von
Notfällen
8. Geschichte der Homöopathie bis in die
Gegenwart
9. Die verschiedenen gegenwärtigen Strömungen in der Homöopathie
10. Carcinosinum
11. Tuberkulinum
12. Beispielhafte Arzneimittel: Hyoscyamus, Stramonium, Aurum, Platinum,
Psorinum
Termine
30.01. - 03.02.2008
27.02. - 02.03.2008
07.03. - 12.03.2008
16.04.
21.05.
11.06.
12.09.
12.09.
- 20.04.2008
- 25.05.2008
- 15.06.2008
- 17.09.2008
- 14.09.2008
Wiesbaden
Celle
Detmold, für
Fortgeschrittene
Berlin
Köln
Baden-Baden
Detmold
Eisenach, 1. Teil
15.09. - 05.12.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
10.10. - 12.10.2008
11.10. - 15.10.2008
05.11. - 09.11.2008
21.11. - 23.11.2008
Augsburg
(Dreimonatskurs)
Freudenstadt
Leipzig
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach, 2. Teil
München
Baden-Baden
Eisenach, 3. Teil
Intensiv
3-Monats-Intensivkurs
3-monatiger Weiterbildungs-Lehrgang
(enthält die gesamte Thematik der A-F-Kurse)
Anschließend an diese 10-wöchige Unterrichtsperiode wird sich eine 2-wöchige
Praxishospitation anschließen.
15.09. - 05.12.2008
Augsburg
Anmeldung:
www.dreimonatskurs.de, Frau Seelmann, [email protected],
Lavendelweg 4, 86415 Mering, Tel. 08233 - 1713, ab 18.00 h, Fax 0821 - 229 11 02
21
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
22
Kurskalender 2008 – Überblick
$PN3FQ
Übersicht
Januar
30.01. - 03.02.2008
B, D, F
Wiesbaden
Februar
01.02. - 03.02.2008
08.02. - 10.02.2008
15.02. - 17.02.2008
16.02. - 20.02.2008
20.02. - 24.02.2008
22.02. - 24.02.2008
27.02. - 02.03.2008
27.02. - 02.03.2008
A1, B1
A2, B2
A1, C1, E1
A, B, C, D, E
C
A
B
A, B, D, F
Detmold
Detmold
Eisenach
Freudenstadt
Hamburg
Greiz
Berlin
Celle
März
01.03. - 05.03.2008
07.03. - 12.03.2008
07.03. - 12.03.2008
A, B, C, D, E
München
A, C, E
Detmold
F für Fortgeschrittene Detmold
April
02.04. - 06.04.2008
02.04. - 06.04.2008
11.04. - 13.04.2008
16.04. - 20.04.2008
23.04. - 27.04.2008
D
A, B, C, D, E
A2, C2, E2
F
A, C, E
Berlin
Stuttgart-Hohenheim
Eisenach
Berlin
Leipzig
'PSEFSO4JFKFU[UVOTFSF%FNP$%BO
Mai
17.05. - 21.05.2008
21.05. - 25.05.2008
B
F
Köln
Köln
/FVF3FQFSUPSJFO
Juni
11.06. - 15.06.2008
13.06. - 15.06.2008
A, B, C, D, E, F
A3, C3, E3
Baden-Baden
Eisenach
August
27.08. - 31.08.2008
A, C, E
Wiesbaden
September
03.09. - 07.09.2008
10.09. - 14.09.2008
12.09. - 17.09.2008
12.09. - 17.09.2008
12.09. - 14.09.2008
12.09. - 14.09.2008
15.09. - 05.12.2008
A, B, C, E
Celle
C
Berlin
B, D, F
Detmold
A für Fortgeschrittene Detmold
B1, D1, F1
Eisenach
A
Greiz
A bis F
Augsburg
(Dreimonatskurs)
A, B, C, D, F
Freudenstadt
B, D, F
Leipzig
A, B, C, D, F
Stuttgart-Hohenheim
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17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
17.09. - 21.09.2008
$PN3FQ(NC)XXXDPNSFQEF JOGP!DPNSFQEF
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5FMFGPO ]5FMFGBY 23
24
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Oktober
Augsburg
November
01.10. - 05.10.2008
03.10. - 05.10.2008
10.10. - 12.10.2008
10.10. - 12.10.2008
11.10. - 15.10.2008
22.10. - 26.10.2008
29.10. - 02.11.2008
E
C1, D1
C2, D2
B2, D2, F2
A, B, C, D, F
C
D
Berlin
Detmold
Detmold
Eisenach
München
Köln
Hamburg
01.11. - 05.11.2008
05.11. - 09.11.2008
12.11. - 16.11.2008
19.11. - 23.11.2008
21.11. - 23.11.2008
A, C, E
B, D, F
A
A
B3, D3, F3
Baden-Baden
Baden-Baden
Berlin
Hamburg
Eisenach
Angebote
A bis F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung+
Auskunft:
Baden-Baden
A, B, C, D, E, F
A, C, E
B, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
Die Kursorte und ihre Angebote
Die Anerkennung der Kurse durch die zuständigen Ärztekammern wird von den Veranstaltern beantragt. Der DZVhÄ-Bundesvorstand kann dafür keine Gewähr bieten.
Bitte beachten Sie:
Information und Anmeldung: Bei den einzelnen Kursbüros
Kursgebühr:
ca. 410 Euro, mit Lehrbuch ca. 430 Euro
für DZVhÄ-Mitglieder:
ca. 70 Euro Ermäßigung
Genaueres erfragen Sie bitte bei den Kursbüros. Bei mangelnder Teilnehmerzahl kann
ein Kurs 4 Wochen vor Beginn abgesagt werden.
Qualitätskriterien der vom DZVhÄ
empfohlenen Weiterbildungswochenkurse sind:
inhaltlich:
• volle Berücksichtigung der Thematik des
DZVhÄ-Curriculums
• Qualitätskontrolle durch Dokumentation einer schriftlichen anonymen Befragung der Kursteilnehmer
• Teilnahme der Kursleiter und Dozenten
an den Dozenten-Kongressen und an
der Weiterentwicklung des DZVhÄ-Curriculums
• Qualifikation des Kursleiters jedes Einzelkurses: Weiterbildungs-Befugnis und
regelmäßige Fortbildung
• Qualifikation der Dozenten (mit mehr
als zwei Stunden): Zusatzbezeichnung
Homöopathie seit mindestens drei Jahren, homöopathische Praxis (mit Einzelmitteln), regelmäßige Fortbildung
formal
• höchstens 9 Kursstunden täglich
• Einhaltung der Reihenfolge A-D (Vorlage der vorigen Kursbescheinigung der
Teilnehmer vor Anmeldebestätigung)
• Teilnehmerzahl pro A-Kurs nicht größer als 50, weitere Kurse nicht größer
als 30
• ausschließlich Teilnahme von Ärzten,
Zahnärzten, Tierärzten und Apothekern
• ein Wechsel an andere Kursorte darf
nicht mit finanziellen Einbußen der Teilnehmer (z.B. Rabattrückzahlung) verbunden sein.
15.09. - 05.12.2008 (Dreimonatskurs)
Dr. Jörg Haberstock
O. Hein, U. Bullemer, A. Geukens, B. Spring, D. Spinedi,
W. Springer, A. Rohrer, P. König, A. Richter u.a.
St. Max-Pfarrzentrum, Franziskanergasse 4, 86152 Augsburg
Irmtraud Seelmann, [email protected],
Lavendelweg 4, 86415 Mering, Tel. 08233 - 17 13 ab 18 h,
Fax 0821 - 229 11 02, www.dreimonatskurs.de
Ansprechpartner:
11.06. - 15.06.2008
01.11. - 05.11.2008
05.11. - 09.11.2008
Dr. med. Klaus Holzapfel, Stuttgart
Dr. med. Maria Bormann, Dr. med. Uwe Friedrich,
Dr. med. Andreas Wegener et al.
Palais Biron, Lichtentaler Str. 92, 76530 Baden-Baden
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH
& Co.KG, Veranstaltungsmanagement, Oswald-Hesse-Str. 50,
70469 Stuttgart
Caroline Augspurger-Hacker, Tel. 0711 - 89 31-365,
Fax 89 31 - 370, [email protected];
www.medwoche.de
Berlin
A 12.11. - 16.11.2008
D 02.04. - 06.04.2008
B 27.02. - 02.03.2008
E 01.10. - 05.10.2008
C 10.09. - 14.09.2008
F 16.04. - 20.04.2008
Dozenten:
Karin Bandelin, Antje Bergs, Ursula Dohms, Alfons Geukens,
Robert Goldmann, Angelika Gutge-Wickert, Günter Heck,
Martin Kiesel, Brigitte Jauch-Wimmer, Brigitte Krémer, Cordula
Mai-Zorn, Roland von Nieda, Almut Mehl-Przibylla, Karin Schick,
Ulrich Schuricht, Gesine Seck
Ort:
Haus des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte
(Anschrift s. Anmeldung)
Anmeldung:
BVhÄ, Martina Keßler, Nassauische Straße 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 8 73 25 93, Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
Celle
A, B, D, F
A, B, C, E
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
27.02. - 02.03.2008
03.09. - 07.09.2008
Dr. Thomas Bonath, Dr. Ina Chammah, Dr. Heidi Diamanti,
Andreas Dymek, Konrad Menhard, Dr. Gabriela Rieberer,
Dr. Christoph Schnegg, Dr. Andreas Wacker
Congress Union Celle
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und Naturheilverfahren, Markt 14 - 16, 29221 Celle, Tel. 05141 - 121 73,
Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
25
26
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Detmold
Greiz
A, C, E und F für Fortgeschrittene
07.03. - 12.03.2008
B, D, F und A für Fortgeschrittene
12.09. - 17.09.2008
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Dozenten:
Susanne Hohlfeld, Frank Kuhlmann, Petra Melching,
Andreas Röbbenack
Ort:
August-Weihe-Institut, Detmold
Anmeldung:
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Gotthard Behnisch, Benekestraße 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
A
Detmold
A, B je 1. Teil 01.02. - 03.02.2008 A, B je 2. Teil 08.02. - 10.02.2008
C, D je 1. Teil 03.10. - 05.10.2008 C, D je 2. Teil 10.10. - 12.10.2008
Leitung:
Dr. Annette Prollius
Ort:
Melanie-Hahnemann-Kolleg, Detmold
Anmeldung:
Dr. Annette Prollius, Melanie-Hahnemann-Kolleg,
Palaisstr. 42 b/c, 32756 Detmold, Tel. 05231 - 92 76 66,
Fax 92 78 33, E-Mail: [email protected]
Dozenten:
Ort:
Auskunft
+Anmeldung:
Hamburg
A
Leitung:
Dozenten:
Ort, Auskunft
+Anmeldung:
Eisenach
A, C, E je 1. Teil 15.02. - 17.02.2008 B, D, F je 1. Teil 12. - 14.09.2008
A, C, E je 2. Teil 11.04. - 13.04.2008 B, D, F je 2. Teil 10. - 12.10.2008
A, C, E je 3. Teil 13.06. - 15.06.2008 B, D, F je 3. Teil 21. - 23.11.2008
Leitung:
Rainer Appell / Hans-Lothar Michels
Dozenten:
Volker Neubauer et al.
Ort:
Haus Haustein, Eisenach
Anmeldung:
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20, E-Mail: [email protected]
Freudenstadt
A, B, C, D, E
A, B, C, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Hinweis:
Anmeldung:
22.02. - 24.02.2008 und 12.09. - 14.09.2008
Die A-Kurse sind aufbauend auf ÄK-zugelassener E-Learning CD.
Hierdurch wird eine deutliche Zeit- und Kosteneinsparung
möglich. Die Lern-CD bitte spätestens vier Wochen vor Kursbeginn anfordern. Der A-Kurs mit integriertem E-Learning wird
von der Ärztekammer Thüringen anerkannt, bei den anderen
Landesärztekammern ist das nicht sicher!
Dr. Ralf Oettmeier, Dr. Uwe Reuter
ProLeben Akademie, Bahnhofstr. 3a, 07973 Greiz
ProLeben Akademie, Stefanie Grigull, Gartenweg 5, 07973 Greiz,
Tel. 03661 – 67 42 45, Fax 68 98 72,
E-Mail: [email protected]
19.11. - 23.11.2008
Veronika Ehrler, Dr. Klaus Rentrop
Drs. Schumacher, Rieberer et al.
Fortbildungsakademie Ärztekammer Hamburg,
Petra Jahncke, Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg,
Tel. 040 - 22 72 88 12, Fax 22 72 88 22,
E-Mail: [email protected]
Hamburg
C
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Auskunft
+Anmeldung:
20.02. - 24.02.2008
Veronika Ehrler, Dr. Klaus Rentrop
Drs. Schumacher, Rieberer, Haller et al.
Schloss Reinbek, Schloßstr. 5, 21465 Reinbek bei Hamburg
Dr. Klaus Rentrop, Alsterdorfer Str. 299, 22297 Hamburg,
Tel. 040 - 51 73 78, Fax 51 31 14 41, E-Mail: [email protected]
Hamburg
16.02. - 20.02.2008
17.09. - 21.09.2008
Dr. Anne Sparenborg-Nolte, Dr. Stephan Nolte
Dr. Nolte, Dr. Rohrer, Dr. Sparenborg-Nolte, Dr. Stahl,
Dr. Tauer et al.
Freudenstadt Ringhof
Vor und nach den Kursen werden Repertorisationskurse
angeboten, siehe Kapitel „Fortbildung“.
ZÄN – Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 11, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
D
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Auskunft +
Anmeldung:
29.10. - 02.11.2008
Dr. Gabriela Rieberer, Anne Schumacher
Ehrler, Haller, Rentrop, Schulze-Rohr
Neuer Saal, St. Georg-Gemeinde, Stiftstr. 15, 20099 Hamburg
Anne Schumacher, Ottenser Hauptstr. 13, 22765 Hamburg,
Tel. 040 - 46 88 15 77, Fax 46 88 15 78
Köln
B
C
F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
17.05. - 21.05.2008
22.10. - 26.10.2008
21.05. - 25.05.2008
Dr. Jutta Draeger
Cornelia Bajic, Maite Citoler, Dr. Manuela Deupmann-Lászlop,
Dr. Jutta Draeger, Dr. Elvira Germes, Andreas Hauptmann,
Christian Minck, Olaf Reddemann, Anne Rütten,
Dr. Herta Wegner
Jugendgästehaus Köln-Riehl, An der Schanz 14, 50735 Köln
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
27
28
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Leipzig
A, C, E
B, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
23.04. - 27.04.2008
17.09. - 21.09.2008
Dr. Maria Bormann
Maria Bormann, Uwe Friedrich, Andreas Wegener
Humboldtstr. 1, 04105 Leipzig
DZVhÄ - LV Sachsen, Dr. Maria Bormann, Kochstr. 50,
04275 Leipzig, Tel. 0341 - 391 83 35, Fax 302 95 70,
E-Mail: [email protected]
München
A, B, C, D, E
A, B, C, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
01.03. - 05.03.2008
11.10. - 15.10.2008
Uwe Krämer-Hoenes
Peter Döring, Jürgen Faust, Ulf Riker, Joachim Stürmer,
Wolfgang Tonigold, Arthur Wölfel
Forum am Deutschen Museum, Museumsinsel 1, 80538 München
DZVhÄ - LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer, Ringseisstr. 2 a,
80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86, Fax 48 00 25 72,
E-Mail: [email protected]
Stuttgart-Hohenheim
A, B, C, D, E
A, B, C, D, F
Leitung:
Dozenten:
Ort:
Anmeldung:
02.04. - 06.04.2008
17.09. - 21.09.2008
Dr. W. Krause
Dozententeam im Landesverband Baden-Würtemberg des DZVhÄ
Haus Birkach, Grüninger Str. 25, 70599 S-Birkach
Dr. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Kursbüro Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64,
E-Mail: [email protected], Internet: www.hohomkurse.de
Wiesbaden-Naurod
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Leitung:
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Anmeldung:
Besonderheiten:
27.08. - 31.08.2008
30.01. - 03.02.2008
Landesverband Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland des DZVhÄ
Gerhard Bleul
Gerhard Bleul, Eva Borsche, Gunhild Haas, Freya Jäschke,
Ulrich P. Koch, Beate Latour u. a.
Jürgen Schwaab, Tenne 3, 65529 Waldems,
Tel. + Fax: 06087 - 10 26, E-Mail: [email protected]
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enthalten. Preisgünstige Übernachtung im Tagungshaus
möglich. Mit 40 Fortbildungspunkten zertifiziert.
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Homöopathische Praxis in der
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung
und zum Diplom
Fallseminare und Supervision über 100 Stunden
zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie und
300 Stunden für das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
Die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung
Homöopathie ist gegliedert in Theorie-Kurse zu je 5 Tagen à 8 Std. = 40 Std. (A-D
Kurse) und 100 Stunden kontinuierliche
Arbeit in einem Weiterbildungskreis (Fallseminar) unter der Leitung eines Weiterbildungsermächtigten.
Für das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
müssen noch die zwei Wochenkurse E und
F, sowie weitere 200 Stunden in den Weiterbildungskreisen absolviert werden.
Für diese Weiterbildungskreise existieren
verschiedene Bezeichnungen: berufsbegleitende Weiterbildung, praxisbezogene Weiterbildung, Supervision in der Weiterbildung, Arbeitskreis, Ausbildungskreis, Weiterbildungsseminar, Dreijahreskurs.
In diesen Kreisen geschieht das Lernen
unter Anleitung, im Gegensatz zur Intervision in einem Qualitätszirkel (s. Seite 73).
Bei den nachfolgenden Adressen können
Sie weitere Auskünfte bekommen.
In Zweifelsfällen ist die regionale Ärztekammer zuständig. Auch wenn die folgenden Angaben nach bestem Wissen zusammengestellt sind, können wir dafür keine
Gewähr übernehmen.
Unsere Liste ist nicht vollständig; möglicherweise erhalten Sie weitere Adressen
von Weiterbildungsbefugten über die Ärztekammern und über unsere Landesverbände (Adressen ab Seite 112).
Die Inhalte der Weiterbildung richten sich
nach den Vorgaben der Ärztekammern
und nach Vorschlägen des DZVhÄ und des
European Committee for Homeopathy
(ECH).
Voraussetzung für die Teilnahme an Fallseminaren und Supervision ist die selbstständig erbrachte Behandlung mit homöopathischen Einzelmitteln, Bearbeitung einschließlich Symptomwahl und -gewichtung, Repertorisation und Arzneimitteldifferenzierung im Vergleich mit der Materia Medica, Verlaufsbeobachtung und
Analyse, sowie
• die Bearbeitung von 50 Krankheitsfällen im Fallseminar, wovon 10 Fälle ausführlich und selbstständig vom Teilnehmer ausgearbeitet werden und
• die Präsentation und Dokumentation
von 10 Krankheitsfällen aus der praktischen Tätigkeit des Teilnehmers, davon
mindestens 5 chronische Fälle mit mindestens einjähriger Beobachtung nach
der ersten Mittelgabe, sowie Erfüllung
der Mindestanforderungen bzgl. der
Qualitätssicherung.
31
32
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Curriculum des DZVhÄ für die
Fallseminare inkl. Supervision:
Fallaufnahme
• Anamneseübungen, Hilfsmittel und
Werkzeuge
• Live-Anamnesen
• Symptomenlehre an Beispielen (äußere
Zeichen, Empfindungen, Charakteristika)
•
Fallanalyse und Mittelfindung
• Übungen zur Auswahl und Gewichtung
der Symptome
• Methoden der Repertorisation: verschiedene Techniken, Hilfsmittel, Werkzeuge
• Nutzung verschiedener Repertorien
• Posologie (Potenzwahl, Applikation,
Wiederholung)
Verlaufsanalyse
• Verlaufsbeobachtung, Reaktionsformen,
Zweite Verschreibung, Kriterien der Heilung, Symptomverschiebung
• Der überempfindliche Patient
Arzneimittellehre
• Charakteristika homöopathischer Arzneimittel
• Arzneimittelsymptome, Erst- und Nachwirkung, Prüfsymptome, klinische Symptome
• Spezifische Anwendung von 40 repräsentativen Arzneimitteln (Polychresten)
und weiteren 60 Arzneimitteln aus der
vorgegebenen Liste von weiteren 100
wichtigen Mitteln
• Komplementär- und Folgemittel
• Verwandtschaftsbeziehungen von Arzneimitteln
• Möglichkeiten zur Selbsterfahrung mit
homöopathischen Arzneimitteln
Behandlungsstrategien
• Krankheitslehre: Unterscheidung akuter
und chronischer Krankheiten
• Umsetzung verschiedener Therapiekonzepte zur Behandlung chronischer Krank-
•
•
•
•
•
heiten in der Praxis (verschiedene Schulen, verschiedene gegenwärtige Strömungen)
Besondere Krankheitsformen: akute und
chronische Infektionskrankheiten, sporadische und epidemische Krankheiten,
interkurrente Erkrankungen, einfache
chronische Krankheiten, einseitige Krankheiten, periodische Krankheiten, Zusammentreffen von zwei Krankheiten, Notfälle, unheilbare Fälle (Palliation), komplizierte chronische Krankheiten, Mischung von Miasmen
Heilungshindernisse
Antidotierung
Dokumentation
Patientenführung (Behandlungsauftrag,
Absprachen, Prognose)
Diätetik, Lebensführung, Begleitbehandlung
Krankheitsbezogene
Differenzialdiagnose
unter Hinweis auf die nötige Behandlung
der chronischen Grunderkrankung
Mögliche Themenkreise (Beispiele):
• Verletzungen, akute fieberhafte Infekte, Atemwegsinfekte, gastroenterologische Erkrankungen, akute psychische
Reaktionsformen (Schock, Kummer,
Schreck), Kollaps, Kopfschmerz, rezidivierende Harnwegsinfekte, Schwangerschaft und Geburt, rheumatische Erkrankungen und Wirbelsäulensyndrome, Allergien
Methoden und Werkzeuge
• Kritische Würdigung der Methoden und
Werkzeuge
• Literatur, insbesondere systematisches
Studium des Organon anhand von Fallbeispielen
• Supervision der Behandlungsfälle der
Teilnehmer
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34
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
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9.00-11.00
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16.00-17.00 Uhr
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Termine:
19.01., 15.03., 24.05., 30.08., 08.11.2008
Ort:
Evang. Akademie Meißen, Torhaus Freiheit, 01662 Meißen
Leitung:
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schlagen wir die Mitarbeit in den folgenden Weiterbildungskreisen über drei
Jahre (300 Std.) vor. Neben den A-F-Kursen sind sie die Basis für das Homöopathie Diplom des DZVhÄ.
Erst über einen Zeitraum von drei Jahren ist es möglich, ausreichend Langzeitkasuistiken zu studieren und eigene Fälle über längere Zeit zu verfolgen und die
Fähigkeit zum selbstständigen homöopathischen Arbeiten zu erlangen.
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Termine:
23.02., 17.05., 14.06., 30.08., 11.10., 15.11.2008
Ort:
Leipzig, Russenstr. 7, Gemeindehaus
Leitung:
Dr. Maria Bormann, Dr. K. Tost
Auskunft:
Dr. M. Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Tel. 0341 - 391 83 35, Fax 302 95 70
Weiterbildungskreis
Termin:
Ort:
Auskunft:
Dresden
jeden 2. Mittwoch im Monat 19.45h
Gebäude der KVS, Schützenhöhe, 01095 Dresden
Dr. med. Silke Meisel, Blumenstr. 92, 01307 Dresden,
Tel. 0351 - 459 08 82
Weiterbildungskreis
Termin:
Leitung:
Auskunft:
Leipzig
jeden 2. Mittwoch im Monat 20.00h
Dr. Maria Bormann, Dipl.-med. Cornelia Fischer
Dr. med. Maria Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Tel. 0341 - 391 83 35
Weiterbildungskreis Köthen
Leitung:
Dr. Martha Schütte, Wallstr. 47, 06366 Köthen
Tel. 03496 - 40 29 35, Fax 40 51 85
35
36
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
PLZ-Gebiet 1
PLZ-Gebiet 3
Dreijahreskurse des Landesverbandes Berlin-Brandenburg
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit März 2007)
Dr. Brigitte Jauch-Wimmer, Dr. Christine Albrecht
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit September 2005), Dr. Robert Goldmann,
Christiane Allmenröder, Bernhard Bloesy
• Mittwochs, zweimal monatl. (seit April 2007), Dr. Karin Bandelin
• Samstags, einmal monatl. (seit September 2004), Angelika Gutge-Wickert,
Dr. Cordula Mai-Zorn
Auskunft bei:
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Ina Werner,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 873 25 93, Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis/Weiterbildungskreis Detmold
Termin:
jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.00h - 19.00h
Leitung:
Dr. Gotthard Behnisch
Ort + Auskunft
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
+ Anmeldung:
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestr. 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 2
Dreijähriger Weiterbildungskurs/Fallseminar Hamburg/Schleswig-Holstein
1. Modul zu 100 Std. 9/2008 bis 8/2009, dann Fortsetzung
Termin:
Neubeginn 13.09.2008 (ganztägig samstags 1x im Monat)
Ort:
Hamburg + Reinbek
Leitung:
Drs. Alexandra Schulze-Rohr, Anja Hölscher
Dozenten:
Ehrler, Haller, Rentrop, Rieberer, Schumacher et. al
Auskunft +
Veronika Ehrler, Lohe 1, 22926 Ahrensburg
Anmeldung:
Tel. 04102 - 45 99 45, Fax 45 99 11,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Bremen
Termin:
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 16.30h bis 19.30h
Leitung:
Dr. Jürgen Borchert, Am Eichenbogen 8, 28757 Bremen,
Tel. 0421 - 658 80 31, Fax 658 80 53,
E-Mail: [email protected]
Zusätzliche
Dr. Heiner Wernet, Dr. Christian Maurer und
Dozenten:
Mechthild Merschhemke-Borchert
Weiterbildungskreis Celle
Termine:
19.01, 16.02., 29.03., 19.04., 17.05., 14.06., 05.07., 20.09.,
11.10., 15.11.2008
Leitung:
Andreas Dymek, Konrad Menhard
Dozenten:
Andreas Dymek, Konrad Menhard, Dr. Christoph Völcker,
Inga Geisler
Ort:
Kursana Residenz, Blumläger Kirchweg 1, 29221 Celle
Auskunft/
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturheilAnmeldung:
verfahren, Markt 14 - 16, 29221 Celle, Tel. 05141 - 121 73,
Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis genuine Homöopathie Detmold
Thema:
Hahnemanns Arbeitsweise, Arzneimittellehre, Fallseminar,
Supervision
Termin:
jeden 2. Mittwoch im Monat
Leitung:
Dr. med. Hansjörg Heußlein
Dozenten:
Dr. med. Hansjörg Heußlein, Uwe Plate
Auskunft +
Dr. med. Hansjörg Heußlein, Sachsenstr. 9, 32756 Detmold
Anmeldung:
Tel. 05231 - 96 13 99, Fax 308 14 72,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Paderborn
Thema:
3-Jahres-Kurs Klassische Homöopathie
Termin:
jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 – 22.00 Uhr, sowie
zusätzliche Blockkurse mit Fallarbeit und Supervision
Leitung:
Dr. Gerhard W. Müller
Auskunft+
KVWL/ÄKWL-Bezirksstelle, Dr. Gerhard W. Müller, Anmeldung:
Alte Brauerei 1-3, 33098 Paderborn, Tel. 05251 – 224 73,
Fax 28 18 28, E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Weiterbildungskreis
Termin:
Schwerpunkt:
Leitung:
Vogelsberg
1x im Monat, auch für Fortgeschrittene
Fallseminar mit DVDs und Materia Medica, Life-Anamnesen
Harald Nicklas, Darmstädter Str. 8, 35325 Mücke-Ilsdorf,
Tel. 06400 - 60 87, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Hannover
Termin:
jeden 2. Mittwoch im Monat
Ort:
Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-v.-Bennigsen-Ufer,
30173 Hannover
Leitung:
Claudia Stephan, Dorothea Weihe
Anmeldung:
Claudia Stephan, Feldstr. 55, 31275 Lehrte,
Tel. 05132 - 567 88 (tgl. 9.30-11.30 h), Fax 562 63,
E-Mail: [email protected]
37
38
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildungskreis
Termin:
Ort:
Dozenten:
Auskunft+
Anmeldung:
Weiterbildungskreis Köln – 1. Weiterbildungsjahr
Thema:
Dreijähriger Weiterbildungskurs für das Homöopathie-Diplom
des DZVhÄ, zertifiziert durch ÄK Nordrhein
Termin:
Beginn voraussichtl. Januar/Februar 2008
Ort:
Waldorfschule Refrath, Mohnweg 13, 51427 Bergisch-Gladbach
Leitung:
Dr. Reinhard Busmann
Dozenten:
Dr. Reinhard Busmann, Dr. Anneliese Hoheisel, Annette Lehmann
Auskunft+
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Braunschweig
alle 3 Wochen samstags 9.00-13.00 Uhr
Ärztehaus Braunschweig, An der Petrikirche, 38100 Braunschweig
Dr. Dietrich Braun, Dr. Ina Chammah
Dr. med. Dietrich Braun, Wendentorwall 8,
38100 Braunschweig, Tel. 0531 - 446 46, Fax 16 371,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 4
Weiterbildungskreis Appelhülsen bei Münster
Termin + Thema:
26.01. chron. Krankheiten, Psora, AML; 16.02. AML; 05.04.
Sykosis, AML; 17.05. AML; 14.06. Syphilis, AML; 30.08. AML;
18.10. Nosoden, Tuberkulinie, AML; 08.11. AML
Ort:
Appelhülsen bei Münster
Dozentin/Leitung:
Dr. Angelika Czimmek
Auskunft +
Uwe Czimmek, Weserstr. 18, 46395 Bocholt
Anmeldung:
Tel. 02871 - 18 04 13 (privat), Fax 26 07 20
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Münster
Termin:
jeder 2. Mittwoch im Monat,
Ort:
Münster-Handorf, Hotel Deutscher Vater
vorherige Anmeldung erforderlich
Leitung:
Dr. Michael Mertner, Andreas Holling
Auskunft+
Dr. Michael Mertner, c/o Praxis Becker-Milzner, z.H. Fr. Müller
Anmeldung:
Rüschhausweg 3, 48161 Münster, Tel. 0251 - 86 82 28,
Fax 86 82 29
Weiterbildungskreis Osnabrück
Termin:
jeden 2. Mittwoch im Monat von 18.00h - 22.00h,
an drei Samstagen im Jahr ganztägig
Leitung:
Dr. Jens Heitmann, Krahnstr.1-2, 49074 Osnabrück
Tel. 0541 - 225 45, Fax 224 34
PLZ-Gebiet 5
100-Std.-Fallseminare und Supervision nach neuer WBO, Aachen
Termin:
1x im Monat samstags, Start Januar 2008
Ort:
DJH Aachen, Maria-Theresia-Allee 260, 52074 Aachen
Auskunft:
Dr. Doris Weidemann, Gottesweg 21, 50969 Köln
Tel. 0221 - 46 25 97, Fax 46 46 79,
E-Mail: [email protected]
Anerkennung und Zertifizierung durch die ÄK Nordrhein
Weiterbildungskreis Köln – 2. Weiterbildungsjahr
Bei entspr. Voraussetzungen Quereinstieg möglich für 100 Std. Fallseminare bzw.
Ausbildungsergänzung zum Diplom nach Zusatzbezeichnung
Termin:
ab 23.01.2008 vierzehntägig, mittwochs 18.00 h
Ort:
Waldorfschule Refrath, Mohnweg 13, 51427 Bergisch-Gladbach
Leitung:
Dr. Elvira Germes
Dozenten:
Dr. Elvira Germes, Christian Minck, Olaf Reddemann
Auskunft+
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Dreijähriger Weiterbildungskurs Mainz-Wiesbaden
Termin:
100 h/Jahr
Ort:
55218 Ingelheim-Großwinternheim und Wiesbaden
Dozenten:
Dr. Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Leitung:
Dr. Thomas Koch
Auskunft:
Ulrich Koch, Am Steinberg 29, 65719 Hofheim
Tel. 06192 - 96 18 83, E-Mail: [email protected];
Dr. Thomas Koch, Selzmühle, 55218 Ingelheim-Großwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 6
Weiterbildungskreis/Masterstudium Homöopathie an der Universität Sevilla
Termin:
seit November 2007, zwei Jahre, Termine bitte erfragen
Dozent + Leitung:
Prof. Dr. med. Walter Köster
Auskunft +
Prof. Dr. med. Walter Köster, Burnitzstr. 69, 60596 Frankfurt,
Anmeldung:
Tel. 069 - 13 37 95 30, Fax 13 37 94 50,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.quantum-logic-medicine.com
Weiterbildungskreis Bad Nauheim / Hessen
Thema:
Weiterbildung – Supervision
Termin:
29.01., 08.03., 05.04., 27.05., 14.06., 12.07., 08.11.,
13.12.2008
Ort:
Sportpark Hotel, 61231 Bad Nauheim
Dozent/Leitung:
Dr. Olaf Richter, Dr. Anne Sparenborg-Nolte
Auskunft +
Dr. Olaf Richter, Schloßstr. 19, 35510 Butzbach
Anmeldung:
Tel. 06033 - 922 51 90, Fax 74 88 11,
E-Mail: [email protected]
39
40
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Weiterbildungskreis Selters/Taunus
Termin:
achtmal jährlich freitags 19.00-22.15 Uhr und
sechsmal jährlich samstags 9.00-17.00 Uhr
Leitung:
Gerhard Bleul, In der Spilset 5, 65618 Selters, Tel. 06483 80 46 80, Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 7
Weiterbildungskreis Hofheim
Termin:
auf Nachfrage
Leitung:
Dr. Herbert Pfeiffer, Fichtestr. 14a, 65719 Hofheim,
Tel. 06192 - 70 15
Dreijähriger Weiterbildungskurs Mainz-Wiesbaden
Termin:
100 h/Jahr
Ort:
Wiesbaden und Ingelheim-Großwinternheim
Dozenten:
Dr. Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Leitung:
Dr. Thomas Koch
Auskunft:
Ulrich Koch, Am Steinberg 29, 65719 Hofheim
Tel. 06192 - 96 18 83, E-Mail: [email protected];
Dr. Thomas Koch, Selzmühle, 55218 Ingelheim-Großwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis
Termin:
Leitung:
Ort + Anmeldung:
Blieskastel
14-tägig
Dr. Christian Heimes
Dr. Christian Heimes, Dr.-Josef-Heimes-Str. 18,
66440 Blieskastel, Tel. 06842 - 66 10, Fax 706 01 24
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis Heidelberg / Baden-Württemberg
Thema:
Weiterbildung - Supervision
Termin:
19.01., 08.03., 05.04., 17.05., 14.06., 12.07., 08.11.,
13.12.2008
Ort:
Hotel „Alter Kohlhof“, 69117 Heidelberg
Dozent/Leitung:
Dr. Olaf Richter, Dr. Michael Hadulla, Dr. Stephan Nolte
Auskunft +
Dr. Olaf Richter, Schloßstr. 19, 35510 Butzbach,
Anmeldung:
Tel. 06033 - 922 51 90, Fax 74 88 11,
E-Mail: [email protected]
3-jährige Weiterbildung Heidelberg
Termin:
6x im Jahr, Samstag
Leitung + Auskunft: Dr. Uwe Friedrich, Hahnemann Klinik, Badstr. 64,
72401 Haigerloch-Bad Imnau, Tel. 07474 - 69 93 66,
E-Mail: [email protected]
Akademie homöopathischer Ärzte Bad Imnau
3-jährige berufsbegleitende Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Homöopathie, auch zur Erlangung des Homöopathie-Diploms des DZVhÄ und zur
zertifizierten Fortbildung, meist am letzten Samstag im Monat mit 100 Stunden
im Jahr.
Ort:
Haus Bernhard im Stahlbad Imnau, 72401 Bad Imnau
Tagesplan:
09.30 h - 10.45 h Theorie, Fallbearbeitung
11.00 h - 13.00 h Klinisches Thema
14.30 h - 16.15 h Arzneimittellehre
16.30 h - 18.00 h Gruppenarbeit
26.01.2008:
Analogie – Grippale Infekte – Hyoscyamus/Stramonium
Dozenten: H. Kuhn, M. Geis, G. Lang
01.03.2008:
Stufen auf dem Weg zur Heilung – Miasmen nach Gienow –
Latrodectus mactans
Dozenten: K. Herrmann, A. Gärtner
05.04.2008:
Homöopathie in der Allgemeinpraxis – Simulation einer
Sprechstunde – Schüssler-Salze
Dozenten: G. Medingen, P. Emmrich
26.04.2008:
Magnesiumsalze mit Krankengeschichten – Drogen als Heilmittel
Dozenten: H. Möllinger, B. Lützen
31.05.2008:
Paracelsus – Hauterkrankungen – Säuren
Dozenten: A. Gärtner, S. Möbus-Macke, C. Paithankar
28.06.2008:
Dokumentation/Evaluation in der Praxis – Schwangerschaft/
Wochenbett – Natriumsalze
Dozenten: K. Herrmann, H. Häusler
19.07.2008:
Repertorien – Tierkrankheiten – Tuberkuline
Dozenten: S. Chattopadhyay, C. Krüger
30.08.2008:
Supervision mit Patienten der Teilnehmer
Dozenten: C. Vrecko, S. Chattopadhyay, H. Kuhn
Herbst-Seminar: Klinisch-phaenomenologische Homöopathie
26.-28.09.2008:
in der Pädiatrie – Anwendung der Homöopathie in der
Universitätsklinik und in der Kinderarztpraxis
Ort abweichend: Fürstensaal im Stahlbad, 72401 Bad Imnau
Dozenten: Drs. M. Dorcsi-Ulrich, S. Kruse, K. Adam, S. Schetzek
aus dem Haunerschen Kinderspital der LM-Univ. München
Auskunft + Anmeldung abweichend: Dr. Hannelore Schraegle,
Nußfeldstr. 35, 76332 Bad Herrenalb, Tel. 07083 - 85 76,
E-Mail: [email protected]
25.10.2008:
Lebenskraft, Gewichtung im Heilverlauf – Schizophrenie –
Staphisagria
Dozenten: C. Vrecko, S. Keppler, C. Thomas
22.11.2008:
Hindernisse der Heilung – Kinderwunsch und Sterilität –
Kaliumsalze
Dozenten: T. Bäckert-Siffedine, R. Ams, C. Vrecko
13.12.2008:
Hahnemann, Kleine Schriften – Schwindel – Cuprum/Argentum
Dozenten: H. Kuhn, S. Chattopadhyay, C. Paithankar
Leitung:
Carla Vrecko / Dr. Heinrich Kuhn
Auskunft +
Carla Vrecko, Bergstr. 2/2, 71263 Weil der Stadt,
Anmeldung:
Tel. 07033 - 345 65, E-Mail: [email protected]
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Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
3-jährige Weiterbildung Hahnemann Klinik
Termin:
Freitag/Samstag
Leitung + Auskunft: Dr. Uwe Friedrich, Hahnemann Klinik, Badstr. 64,
72401 Haigerloch-Bad Imnau, Tel. 0 74 74 - 69 93 66
E-Mail: [email protected]
Fort- und Weiterbildungskreis Stuttgart
„Homöopathische Fallkonferenz“, Zielgruppe: ab B-Kurs oder Fortgeschrittenere
Termin:
ganztägig nach Terminplan
Leitung + Auskunft: Dr. Heinz Möller, Feuerseeplatz 6, 70176 Stuttgart,
Tel. 0711 - 61 61 60, Fax 62 18 95,
E-Mail: [email protected]
Fallseminar/Weiterbildungskreis Homöopathie Remstal
Termin:
9-10x / Jahr, jeweils mittwochs 19.30h - 22.00 h
und 1-2x ein Samstag von 9.30 h - 13.00 h,
pro Abend 4 Zertifizierungspunkte
Inhalt:
Fälle – Arzneimittellehre – Organon/Theorie
Ort:
Endersbach – Fellbach – Winterbach
Leitung:
Dr. Elisabeth Häcker-Strobusch, Mühlstr. 6,
73650 Winterbach, Tel. 07181 - 722 69, Fax 454 82,
E-Mail: [email protected]
Stuttgarter Weiterbildungskreise Homöopathie
Termin:
1x monatl., samstags
Leitung + Auskunft: Dr. Klaus Holzapfel, Alte Weinsteige 40,
70180 Stuttgart, Tel. 0711 - 234 91 37, Fax 645 04 74,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis und Fallseminar Stuttgart-Sommerrain
Termin:
alle sechs Wochen, mittwochs 18.00h - 22.15h
Leitung + Auskunft: Dr. Sibylle Chattopadhyay, Rosmarinweg 7 B,
70374 Stuttgart, Tel. 0711 - 649 29 86,
Fax 539 09 60, E-Mail: [email protected]
Fallseminar Homöopathie Backnang
Termin:
freitags, 1x im Monat, 19.30h - 22.00h
Leitung + Auskunft: Dr. Bettina Jarcke-Nobis, Schillerstr. 26, 71522 Backnang,
Tel. 07191 - 952 420, Fax 952 42 42,
E-Mail: [email protected]
3-jährige Weiterbildung und Supervision Konstanz
Termin:
1x monatlich, samstags
Leitung + Auskunft: Dr. Andreas Wegener, Säntisstraße 6, 78464 Konstanz,
Tel. 07531 - 156 65, Fax 69 89 55,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildung und Supervision Pforzheim
Termin:
4x/Jahr, Freitag bis Sonntag, Termine auf Anfrage
Leitung + Auskunft: Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24, 75177 Pforzheim,
Tel. 07231 – 28 13 10, Fax 281 31 11
Homöopathie-Kurse in Freiburg - Dauer 3 Jahre
Termin:
wöchentlich während des Semesters, Dienstag 20.00-22.00h
Leitung:
Dr. Ulrich Fischer, Grünwälder Str. 10-14, 79098 Freiburg,
Tel. 0761 - 348 31, Fax 309 60,
E-Mail: [email protected] und Dr. Andrea Weninger,
Stadtstr. 55, 79104 Freiburg, Tel. 0761 - 202 32 99
3-jährige Weiterbildung Stuttgart-Uhlandshöhe
Termin:
jeweils einen Samstag/Monat, 10.00-17.30h
Leitung + Auskunft: Dr. Thomas Genneper, Haußmannstr. 66, 70188 Stuttgart
Tel. 0711 - 549 60 20, Fax 956 19 76,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungskreis
Termin:
Ort, Leitung+
Auskunft:
Konstanz
1x im Monat, Montagabend 20.00-22.30h
Dr. Beatrix Gessner, Wessenbergstr. 19, 78462 Konstanz
Tel. 07531 - 162 57, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 8
a) Weiterbildungskreise des Landesverbandes Bayern
Auskunft:
Sekretariat DZVhÄ - LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Ringseisstr. 2 a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Augsburg
Termin:
Ort:
Leitung:
Anmeldung:
Nordbayern
Termin:
Ort:
Leitung:
Anmeldung:
14-tägig, Donnerstag, 19.00h-22.15h
Pfarrheim St. Augustinus, Georgenstr. 14a, 86152 Augsburg
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Lars Broder Stange
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Tel. 0821 - 349 45 35,
E-Mail: [email protected]
1x im Monat, Samstag, 9.00h-17.30h
abwechselnd Reha Klinik Roter Hügel, Jakob-Herz-Str. 1,
95445 Bayreuth und
Hotel Mercure, Dreikronenstr. 27, 97082 Würzburg
Dr. Joachim Stürmer, Tel. 0931 - 41 30 20
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
43
44
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
Ausbildung zur Zusatzbezeichnung und zum Diplom
München Goetheplatz I
Termin:
1x im Monat, Samstag, 9.00-16.30h
Leitung:
Dr. Karl-Heinz Markgraf, Tel. 0821 - 349 45 35
Ort+Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
b) Andere Weiterbildungskreise
München Goetheplatz II
Termin:
14-tägig, Dienstagabend, 19.30-22.30h
Leitung:
Dr. Peter Döring, Tel. 089 - 746 91 02
Ort+Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Goetheplatz III
Termin:
1x im Monat, Samstag, 09.00-16.30h
Leitung:
Dr. Ulf Riker, Tel. 089 - 123 45 12
Ort+Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Harlaching I
Termin:
14-tägig, Dienstag, 19.00-22.30h
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, Sanatoriumsplatz 2,
81545 München
Leitung:
Dr. Artur Wölfel, Tel. 089 - 625 05-448
Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
München Harlaching II
Termin:
1x im Monat, Samstag 9.00-17.00h
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, Sanatoriumsplatz 2,
81545 München
Leitung:
Dr. Brigitte Seul, Tel. 08157 - 76 77
Anmeldung:
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
Nürnberg
Termin:
Ort:
Leitung:
Anmeldung:
14-tägig, Mittwoch, 17.30-21.15h
Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstr. 54, 90402 Nürnberg
Dr. Stefanie Sartorius, Tel. 0911 – 530 65 53
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
Regensburg
Termin:
Leitung:
Ort:
Anmeldung:
1x im Monat, Samstag, 9.00-17.00h
Dr. Klaus-Roman Hör, Tel. 09972 - 90 20 56
Kolpinghaus, Adolf-Kolping-Str. 1, 93047 Regensburg
Sekretariat des LV Bayern (s.o.)
Arbeitskreis hom. Ärzte Lindau/Bodensee
Termin:
jeden 2. Dienstag im Monat, 19.45-22.15h
Ort:
Gemeindezentrum Lugeck, 88131 Lindau-Reutin
Leitung:
Dr. Irmgard Parys
Auskunft+
Dr. Irmgard Parys, Otto-Hahn-Str. 29, 88131 Lindau
Anmeldung:
Tel. 08382 - 756 26, Fax 249 44
Oberschwaben – Allgäu – Bodensee
Termin:
samstags 9.00h -18.00h (je 10 WB-Stunden und 10 Fortbildungspunkte): 19.01., 16.02., 08.03., 19.04., 31.05., 21.06.,
27.09., 25.10., 15.11., 06.12.2008
Leitung:
Henning Droege, Eichenweg 51, 88289 Waldburg,
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
www.henning-droege.de, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 9
Weiterbildungskreis des Landesverbandes Thüringen
Organisation:
Dr. Peter Großgott, Schubertstr. 3, 99423 Weimar, Tel. 0364390 31 01, Fax 90 31 02, E-Mail: [email protected]
3-Jahres-Kurs Eisenach
(Weiterbildungsgruppe mit integrierten A-F-Kursen)
Termin:
6 Wochenenden (Fr.-So.) jährlich
Ort:
Haus Haustein, Am Haustein 16, 99817 Eisenach
Leitung:
Dr. Rainer Appell
Anmeldung:
Praxis Hans-Lothar Michels, Altenburger Str. 25, 36304 Alsfeld,
Tel. 06631 - 7 10 88
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Homöopathie-
Diplom
Dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte ist es ein außerordentliches
Anliegen, die Qualität der homöopathischen Weiterbildung hoch zu halten. In
den nach den neuen Richtlinien der BÄK
verminderten Weiterbildungszeiten ist es
den ärztlichen Kollegen nicht mehr möglich, das Wissen zum homöopathischen
Heilen der chronischen Krankheiten zu erwerben. Bestenfalls ein Einblick in die Methode und das Handeln bei akuten Krankheiten kann in diesem kurzen Zeitraum
erlernt werden. Der DZVhÄ bietet daher
weiterhin die dreijährigen praxisbezogenen Weiterbildungskurse an und empfiehlt
jedem wirklich an der Homöopathie interessierten Kollegen, diese vollständig zu besuchen.
Für die Absolventen der vollständigen Weiterbildung vergibt der DZVhÄ das Homöopathie-Diplom
pathie-Diplom. Der DZVhÄ stellt Ihnen auf
Antrag über seine Landesverbände eine
Urkunde aus und kennzeichnet die diplomierten DZVhÄ-Kollegen gleichzeitig im Internetportal. Auch haben die Diplominhaber die Möglichkeit, damit auf Ihren Praxisschildern, auf Visitenkarten, Rezeptblöcken etc. zu werben.
Unser Berufsverband ermöglicht es allen
Kolleginnen und Kollegen, die zur Zeit die
Zusatzbezeichnung Homöopathie führen,
das Diplom zu erhalten.
Diejenigen, deren Zusatzbezeichnung aus
dem Zeitraum von vor 1993 stammt,
möchten bitte bei Ihrem Antrag versichern,
dass sie Einzelmittelhomöopathie prakti-
zieren, und 100 Stunden homöopathische
Einzelmittelfortbildung in den letzten zehn
Jahren nachweisen.
Diejenigen, die Ihre Zusatzbezeichnung
nach Gültigkeit der jetzt gültigen MWBO,
Kursbuch 2005 erwerben, müssen einen
Nachweis über die dreijährige Weiterbildungszeit (300 Std.) inklusive Abschlußkolloquium beim DZVhÄ und die A-F Kurse mit Antragstellung beim DZVhÄ erbringen.
Der im Frühjahr 2007 gestartete Integrierte Versorgungs-Vertrag Homöopathie
mit der Techniker-Ersatzkrankenkasse
bringt in Bezug auf die Teilnahmevoraussetzungen eine neue Option. Dem Wunsch
der Krankenkasse nach Steigerung der
Qualitätsanforderungen entsprechend ist
für diesen „IV-Vertrag“ die Voraussetzung
für Ärzte/Ärztinnen nun das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ
DZVhÄ. Deshalb sollten
Sie sofort, auch als DZVhÄ-Nichtmitglied,
das Diplom bei dem für Sie zuständigen
DZVhÄ-Landesverband beantragen.
Solange sie das Homöopathie-Diplom führen möchten, müssen Sie sich regelmäßig
fortbilden und dem für Sie zuständigen
DZVhÄ-Landesverband alle fünf Jahre
Nachweise vorlegen
vorlegen, um das Diplom um
weitere 5 Jahre zu verlängern. Dazu sind
100 Punkte für Ihre Teilnahme an vom
DZVhÄ anerkannten homöopathischen
Fortbildungsveranstaltungen notwendig.
Eine jährliche Fortbildungsnachweispflicht
im Rahmen der IV-Verträge ist in der Regel für die Diplom-Inhaber dann auch nicht
notwendig, da das Diplom nur auf der
Basis der regelmäßigen Fortbildung verlängert wird.
Die Voraussetzungen des Diploms übersteigen die Anforderungen für die Zusatzbezeichnung, wie oben erläutert. Das Diplom entspricht nicht der Zusatzbezeichnung Homöopathie. Die Bundesärztekammer legt Wert auf die Feststellung, dass
das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ keine Bezeichnung aus der Weiterbildungsordnung der Kammern ist.
Die Prüfung und Ausstellung des Homöopathie-Diploms des DZVhÄ ist für Mitglieder (außer für Schnuppermitglieder) kostenlos. Für Nicht-Mitglieder und Schnuppermitglieder ist zu Beginn und dann
wieder nach Überprüfung der Fortbildungszeiten in fünf Jahren, wenn die Gültigkeit des Diploms verlängert werden soll,
eine Bearbeitungsgebühr von 150,- Euro
an den ausstellenden Landesverband zu
entrichten. Sie können aber selbstverständlich dem DZVhÄ beitreten, einen Aufnahmeantrag finden Sie auf der Rückseite des
Diplomantrags.
(Diplom- und Aufnahmeantrag zum Herausnehmen befinden sich am Ende dieser
Broschüre! Bitte an Ihren Landesverband
senden, Adressen siehe Seite 112.)
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Literatur
Literatur
Literaturempfehlungen
des DZVhÄ
In der homöopathischen Ausbildung
brauchen wir Bücher für die Kenntnis der
Arzneien, die Arzneimittellehren, Bücher
zur Theorie der Homöopathie und Repertorien.
Bücher zur Theorie der Homöopathie
Das absolute Standardwerk ist das Organon der Heilkunst, 6. Aufl. von Samuel
Hahnemann.
Der Orginaltext:
• Samuel Hahnemann
Hahnemann: Organon der Heilkunst, 6. Auflage (empfehlenswert: Textkritische Ausgabe, Hrsg. Josef M.
Schmidt, Heidelberg 1992)
• Samuel Hahnemann
Hahnemann: Organon der Heilkunst, Neufassung der 6. Auflage mit
Systematik und Glossar, Josef M.
Schmidt, München 2006
In einer Neufassung mit Systematik und
Glossar wurden hier Hahnemanns lange Schachtelsätze, die ungewohnte Orthographie und der alte Sprachstil in einen zeitgemäßen medizinischen Text
überführt.
Ab Kurs C
Samuel Hahnemann
Hahnemann: Die chronischen
Krankheiten, Band 1
Lehrbücher
• Thomas Genneper, Andreas Wegener
Wegener:
Lehrbuch der Homöopathie, Stuttgart
2001
• Gerhard Köhler
Köhler: Lehrbuch der Homöopathie, 2 Bände, Stuttgart 1996
Die Lehrbuchreihe zu den A-F-Kursen
nimmt die jeweiligen Themen der
Wochenkurse auf.
• DZVhÄ (Hrsg. Gerhard Bleul)
Bleul): Weiterbildung Homöopathie, Lehrbuchreihe in
6 Bänden
• Kurs A: Grundlagen , Stuttgart, 1999
• Kurs B: Anamnese
Anamnese, Stuttgart, 2001
• Kurs C: Arzneifindung und Einführung
in die Chronischen Krankheiten
Krankheiten, Stuttgart, 2002 (vergriffen, Neuauflage
2008)
• Kurs D: Besondere Krankheitsformen
– Psorisches Miasma
Miasma, Stuttgart, 2003
• Kurs E: Verlaufsbeobachtung und
zweite Verschreibung – Sykotisches
Miasma
Miasma, Stuttgart, 2003
• Kurs F: Langzeitbehandlung des chronisch Kranken – Syphilitisches Miasma
ma, Stuttgart, 2005
Wer sich für geschichtliche,
philosophische und wissenschaftliche
Fragen rund um die Homöopathie
interessiert, findet hier eine
ausgezeichnete Auskunft:
• Josef M. Schmidt: Taschenatlas Homöopathie in Wort und Bild, Stuttgart
2001
Arzneimittellehren
Anhand der Arzneimittellehren muss sich
der homöopathische Arzt die einzelnen
Arzneimittel erarbeiten. Grundsätzlich
werden mehrere Arzneimittellehren gebraucht, Arzneimittellehren zum Lernen
und die großen Werke zum Nachschlagen
und Vertiefen. Es empfiehlt sich, bei einer
Aufzählung der reinen Prüfsymptome mit
verschiedenfarbigen Markern bestimmte
Merkmale im Text zu unterstreichen. Das
können die Empfindungen, die Modalitäten, die Beschwerderegionen und die Begleitsymptome sein. Am wichtigsten sind
aber die besonderen Symptome der Mittel, die Leitsymptome oder Geniussymptome.
Die primären Arzneimittellehren enthalten die umfassende Aufzählung der Prüfsymptome nach dem Kopf-zu-Fuß-Schema.
Die Konzentrierung auf die Leitsymptome
wurde in den sekundären Arzneimittellehren schon in unterschiedlicher Form erarbeitet, indem die Darstellungen der Arzneien komprimiert und die praxisrelevanten Symptome herausgearbeitet wurden.
Entsprechend der Erfahrung des jeweiligen Autors stellt sich dann die Qualität
dieser Werke dar. Die sekundären Arzneimittellehren unterscheiden sich in der Intensität der Komprimierung; das reicht von
den sehr ausführlichen Werken, wo nur
die Doppelnennungen und ähnlich lautenden Symptome zusammengefasst werden,
bis zur strafferen Kürzung und Aufhebung
des Kopf-zu-Fuß-Schemas zugunsten einer didaktisch flüssigeren Darstellungsweise.
Für den Anfänger empfiehlt es sich, die
Leitsymptome der wichtigsten Mittel zu
studieren und deren Empfindungen, Modalitäten, Regionen und Begleitsymptome
untereinander zu vergleichen. In didaktisch
hervorragender Weise eignet sich dazu:
• Eugène Nash
Nash: Leitsymptome in der homöopathischen Therapie, 3. Ausgabe,
Heidelberg (234 Mittel, 520 Seiten)
Gute kurze Zusammenfassungen sind
darüberhinaus:
• Henry C. Allen: Leitsymptome wichtiger Arzneimittel der homöopathischen
Materia Medica (ca. 290 Mittel, 380 Seiten)
• Constantin Hering
Hering: Kurzgefasste Arzneimittellehre, 2 Bände (Stand von 1889,
übersichtlich, genau)
• Adolf Voegeli: Leit- und wahlanzeigende Symptome der Homöopathie (viele
Arzneien, kurz und knapp)
Empfohlene ausführlichere Texte
sekundärer Arzneimittellehren
• William Boericke
Boericke: Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen (kurzgefasst,
übersichtlich, viele Arzneien)
• Adolf zur Lippe
Lippe: Grundzüge und charakteristische Symptome der homöopathischen Materia Medica, 3. Aufl. Göttigen, 1996
• Julius Mezger
Mezger: Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre, 2 Bände (zu jedem Mittel Allgemeines und Leitsymptome plus Vergiftungsbilder)
• Roger Morrison
Morrison: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome (Sammlung
wesentlicher Symptome von ca. 300 Arzneien)
• Margaret L. Tyler
Tyler: Homöopathische Arzneimittellehre (ausführlicher flüssiger
Text)
• Frans Vermeulen
Vermeulen: Koncordanz der Materia Medica (viele Arzneien in guter Zusammenfassung der Angaben von Boericke, Allen, Kent, Clarke u.a.)
Die primären Arzneimittellehren und
die großen umfassenden sekundären
Arzneimittellehren werden notwendig,
wenn die Schilderung des Patienten
mit dem in der Arzneimittelprüfung
gefundenen Symptom im Wortlaut
abgeglichen werden muss, sie berücksichtigen in besonderem Maße die
Quellen, d. h. die Arzneimittelprüfungssymtome im Wortlaut
• Timothy F. Allen
Allen: The Encyclopedia Of
Pure Materia Medica, Bd.1-12 (günstige indische Ausgaben z. B. von Jain Publishers, New Delhi, 1921)
49
50
Literatur
• John Henry Clarke
Clarke: Der Neue Clarke,
neu bearbeitet von Th. v. Grudzinski und
P. Vint, 10 Bände, 1990 (sehr ausführlich, fast alle bekannten Arzneien)
• Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre, 6 Bände, 1830 (63 Arzneien,
größte Ausführlichkeit)
• Samuel Hahnemann
Hahnemann: Die chronischen
Krankheiten, Band 2-5, 1835 (47 Arzneien, größte Ausführlichkeit)
• Veronika Rampold
Rampold: Mindmat – Vollständige Materia Medica der ichnahen
Symptome, bisher 3 Bände (Pso. - Ziz.)
Repertorien
• James Tyler Kent
Kent: Repertory of the Homoeopathic Materia Medica (das 80 Jahre alte Original)
• Keller/Künzli
Keller/Künzli: Kents Repertorium, 14.
Auflage (Übersetzung mit vielen Verbesserungen)
• Frederik Schroyens
Schroyens: Synthesis 9,1 (2140
Seiten, viele weitere Nachträge, 2005)
• Roger van Zandvoort
Repertorium Universale, 2004, Vereinigung der Systematik von Bönninghausen und Kent, 2 Bände + Zusatzband
(3834 Seiten + 512 Seiten)
• Roger van Zandvoort
Complete Repertory, neue deutsche Ausgabe 2007 (2496 Seiten)
Computerprogramme
zur Repertorisation
• Radar (Computerversion des Synthesis)
– preisgünstige Einfachversion: EasyRep
• MacRepertory (Computerversion des
Complete)
• ComRep (Computerversion mit Kent und
Complete) – preisgünstige Einfachversion: Small Line
51
Für die Programme gibt es elektronisch
verfügbare homöopathische Literatur
(alte und neue Werke), in der auch mit
Stichwortsuche Begriffe direkt gefunden
werden können. Umfang und Preise sind
bei den Händlern zu erfragen.
Alle Bücher können Sie online unter
www.welt-der-homoeopathie.de
(Buchladen) bestellen.
Patientenliteratur
(Diese Bücher können über die Geschäftsstelle des DZVhÄ bestellt werden):
• Homöopathische Haus- und Notfallapotheke
apotheke, Gerhard Bleul et al., Hrsg.:
DZVhÄ, Verlag Peter Irl, Buchendorf,
5. Auflage 2004, 8,00 Euro, ISBN 3933666-02-3
• Homöopathie besser verstehen
verstehen,
Christoph Trapp, Haug Verlag, Stuttgart 2003, 19,95 Euro, ISBN 3-83042096-X
• Homöopathie – Leitfaden für Ihre
erfolgreiche Behandlung
Behandlung, Ulf Riker,
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Bonn, September 2006,
96 Seiten, 9,00 Euro*, ISBN 978-3939749-00-4
51 Jahre ARCANA –
Qualität aus Tradition
Seit 1957 stellen wir LM-(Q)-Potenzen her,
die Hahnemann als die »kräftigsten und
mildest wirkenden, d.h. die vollkommensten«,
bezeichnete. Die Herstellung bei uns erfolgt
handverrieben und handverschüttelt.
Als Familienunternehmen fühlen wir uns der
homöopathischen Tradition verpflichtet.
ARCANA setzt sich nachhaltig für die Erhaltung
der »Reinen Lehre« Hahnemanns ein.
www.arcana.de
• Wickel, Tees & Globuli – Naturheilverfahren während der homöopathischen Behandlung
Behandlung, Steffen Rabe,
Ulf Riker, Beate Vollmer, Hrsg.:
DZVhÄ, Bonn Dezember 2006, 126
Seiten, 9,00 Euro*, ISBN 978-3939749-01-1
• Die homöopathische Hausapotheke – Die wichtigsten Arzneien für
zu Hause und unterwegs
unterwegs, Gerhard
Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf Riker,
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Bonn, September 2007,
196 Seiten, 10,00 Euro*, ISBN 9783-939749-03-5
* Vom Verkaufspreis wird 1,- Euro der
Homöopathie-Stiftung gespendet.
ARCANA®
ARCANA Arzneimittel-Herstellung Dr. Sewerin · Austernbrede 7– 9 · 33330 Gütersloh
Telefon 05241.93010 · Fax 05241 .38603 · [email protected] · www.arcana.de
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Fortbildung
Deutscher Zentralverein
homöopathischer Ärzte
Kongresse
1. – 3. Mai 2008 in Bamberg
Homöopathie: akut – chronisch – epidemisch
158. Jahrestagung
des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte gemeinsam
mit der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin
Verbinden Sie eine inspirierende Fortbildung mit einer Urlaubsreise in eine
faszinierende Stadt: Weltkulturerbe und Domstadt Bamberg
Gestaltet vom Landesverband Bayern des DZVhÄ werden folgende Themen
und Besonderheiten für Sie vorbereitet:
Akut:
• Behandlung schwerer Verläufe akuter Infektionskrankheiten
• Anwendung der Boger-Methode bei akuten Erkrankungen
Chronisch
Chronisch:
• Schwerpunkt angewandte Miasmenlehre
Miasmenlehre: Chronische Krankheiten effektiver
behandeln durch Verständnis und Weiterentwicklung der Miasmenlehre
• Supervision
Supervision: Hilfe bei ungelösten Fällen
• Homöopathie bei schwerer Pathologie
• Follikulinum: Hilfe bei gynäkologischen Problemen
Epidemisch
Epidemisch:
• Epidemien stellen eine zunehmende Herausforderung an die medizinische Welt dar.
Die Homöopathie kann effektive Hilfe leisten
• Homöopathie und Epidemie: Geschichte, dokumentierte Erfahrungen, Prophylaxe
und Therapie
Einzigartiges Experiment
Experiment:
• Doppel-Live-Anamnese
Doppel-Live-Anamnese: EIN Patient, ZWEI getrennte Live-Anamnesen durch
Wolfgang Springer und Reinhard Flick: Wie ähnlich sind die Ergebnisse, wie
objektivierbar ist unsere Methode?
Wissenschaft / Forschung
Forschung:
• Epigenetik (Genregulation) und Homöopathie: Epigenetik könnte homöopathische
Phänomene erklären und nachweisen
Parallele Ganztagsseminare
Ganztagsseminare:
• Bönninghausen-Methode mit Heiner Frei und Dominik Müller
• Sankaran-Methode mit Willi Neuhold und Andreas Holling
Raum der Begegnung
Begegnung:
• Diskussion, Kommunikation, Fragen, spontane Vorträge
Rahmenprogramm
Rahmenprogramm:
• Orgelkonzert im Dom zu Bamberg am 1. Mai
• Festabend mit Philosophie, Buffet, Live-Musik, Tanz und Kabarett am 2. Mai
Weitere Informationen und Anmeldung: www.dzvhae-jahrestagung-2008.de
3. - 4. Mai 2008 in Bamberg
Delegiertenversammlung des DZVhÄ
Homöopathie
akut – chronisch – epidemisch
158. Jahrestagung
des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte gemeinsam
mit der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin
1. - 3. Mai 2008, Bamberg
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Fortbildung
20. – 25. Mai 2008
63. Congress of LMHI – Ligakongress in Oostende (Belgien)
„Evidence Based Homeopathy”: mehr als nur das Resultat
von Doppel-Blind-Studien
Weitere Themen sind:
• Homöopathie in der Nahrungskette – eine Antwort auf Katastrophen und
zunehmende Verschmutzung
• Pharmakologie: Qualität und Wirksamkeit homöopathischer Arzneien
• Verschiedenes
• Parallelsymposien über Kosmetik, Phytotherapie und Ernährungssupplemente
Information und Anmeldung: www.lmhi2008.org
20. – 22. November 2008
Internationaler Coethener Erfahrungsausstausch (ICE 8)
Schwere Pathologien – ausführliche Fallanalysen
Information:
www.inhom.de und
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt),
Tel. +49(0) 34 96 - 30 37 02, Fax +49(0) 34 96 - 30 37 06,
E-Mail: [email protected]
Teilnahmegebühr:
Mitglieder des DZVhÄ und der homöopathischen Ärzteverbände
anderer Länder:
230 Euro bei Anmeldung bis 01.10.2008
260 Euro bei Anmeldung ab 02.10.2008
Nichtmitglieder:
280 Euro bei Anmeldung bis 01.10.2008
310 Euro bei Anmeldung ab 02.10.2008
Unterbringung:
Hotel (je Ü/F): EZ ab 40 Euro, ½ DZ ab 25 Euro
Pension (je Ü/F): ab 25 Euro
Die Pausenversorgung ist nicht im Preis enthalten.
Bankverbindung:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Konto-Nr. 38 00 12 05, Kreissparkasse Köthen,
BLZ 800 536 22, IBAN DE87 8005 3622 0038 0012 05,
BIC NOLADE21KOT, Stichwort ICE 8.
Die Überweisung des gesamten Betrages gilt als Anmeldung.
22. – 23. November 2008 (Beginn 22.11., 14.00 h/Ende 23.11., 14.00 h)
Erweiterte Vorstandssitzung des DZVhÄ
ICE 8
Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
20.-22. November 2008, Köthen
Schwere Pathologien –
Ausführliche Fallanalysen
Information: www.inhom.de
Fortbildung
Homöopathie für die Alltagspraxis
Vorträge, Seminare
NEU
A. Gothe, J. Drinnenberg
Homöopathische Krankheits-Bilder
Mit Cartoons zum passenden Arzneimittel, Band I
2008, ca. 240 S., ca. 600 Abb., kt.
ca. € [D] 39,95
ISBN 978-3-8304-7257-5
Cartoons und Homöopathie? Der Erfolg der „Homöopathischen LeitBilder“ hat gezeigt, dass humorvolle Cartoons der Schlüssel zu einem
nachhaltigen Lern- und somit Therapieerfolg sein können. Das neue
Buch liefert die Darstellung leichterer und alltäglicher homöopathischer Indikationen.
Für 29 akute Erkrankungen von „Kopfschmerzen“ über „Durchfall“
bis zu „Verletzungen“ finden Sie jeweils 5 bis 10 der wichtigsten
Arzneimittel mit ihren Schlüsselsymptomen in Text und Bild – prägnant beschrieben und gezeichnet. Es entsteht ein klares Bild einer
Mitteldifferenzierung bei bewährten Indikationen, die die Charakteristika der homöopathischen Arzneimittel überspitzt auf den Punkt
bringen. Die humorvollen Cartoons bleiben im Gedächtnis haften.
Fazit: Lernen kann Spaß machen.
Grundsätzlich sind alle humanmedizinischen Fortbildungsveranstaltungen auch für Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker offen. Mitglieder des DZVhÄ haben meist verbilligten
oder freien Eintritt.
Veranstalter sind die Landesverbände (Mitglieder werden über die aktuellen Termine
regelmäßig informiert), Vereine, die mit dem DZVhÄ zusammenarbeiten (u.a. Niedersächsische Akademie Celle, August-Weihe-Institut Detmold, Akademie Bad Imnau) und
einzelne Mitgliederinitiativen. Die Ärzte- und Apothekerkammern erkennen zertifizierte
Fortbildungsveranstaltungen untereinander an, es ist nicht notwendig, sie in den einzelnen Kammern zusätzlich zertifizieren zu lassen.
Baden-Württemberg
Seminar: Klinisch-phänomenologische Homöopathie in der Pädiatrie –
Anwendung der Homöopathie in der Universitätsklinik und in der Kinderarztpraxis
Termin:
26.-28.09.2008
Ort:
Fürstensaal im Stahlbad, 72401 Bad Imnau
Dozenten:
Drs. M. Dorcsi-Ulrich, S. Kruse, K. Adam, S. Schetzek aus
dem Haunerschen Kinderspital der LM-Univ. München
Leitung:
Carla Vrecko / Dr. Heinrich Kuhn
Auskunft +
Dr. Hannelore Schraegle, Nußfeldstr. 35,
Anmeldung:
76332 Bad Herrenalb, Tel. 07083 – 85 76,
E-Mail: [email protected]
E. Lang
Homöopathische Differenzialdiagnose
bei häufigen Erkrankungen
Eine tabellarische Übersicht bewährter Indikationen
Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.
2007, 160 S., 34 Tab., kt.
€ [D] 29,95
ISBN 978-3-8304-5371-0
Sie wollen die Homöopathie leicht in Ihren Praxisalltag einbinden?
Dann finden Sie hier eine sehr strukturierte Arbeits- und Lernhilfe.
Tabellen mit einheitlicher und klarer Gegenüberstellung der Arzneien
liefern einen systematischen Überblick über die Alternativen.
Besonders hilfreich: verwirrend ähnliche Symptome sind so schnell
zu differenzieren. Die direkte Vergleichsmöglichkeit liefert eine ideale
Grundlage für die Kurzanamnese in der konkreten Therapiesituation,
besonders bei akuten Erkrankungen. Die Autorin hat sich anhand
ihrer langjährigen Praxiserfahrung auf häufige Erkrankungen und die
wichtigsten Arzneimittel konzentriert.
➜ Mehr zur Homöopathie online www.medizinverlage.de
MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart,
Telefon 0711/8931-900, Fax 0711/8931-901
www.medizinverlage.de, [email protected]
Seminar 3. Expertenkonferenz zur homöopathischen Krebsbehandlung
Termin:
19.-22.06.2008
Ort:
Sanatorium, 72401 Bad Imnau
Dozenten:
Dr. Spinedi, Drs. Pareek
Leitung:
Heinz Huber
Auskunft +
Hahnemann Klinik, Badstr. 64, 72401 Haigerloch-Bad Imnau,
Anmeldung:
Tel. 07474 – 95 80 58, Fax 95 61 888,
E-Mail: [email protected]
Repertorisations-Kurs in Stuttgart-Hohenheim (R-Kurs)
Termin:
31.05.2008, 08.11.2008
Ort:
Stuttgart-Hohenheim oder Stuttgart-Birkach
Leitung:
N. N.
Dozenten:
Dozenten im LV Baden-Württemberg
Auskunft +
Dr. med. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Anmeldung:
Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64, E-Mail: [email protected]
Fallseminar in Stuttgart-Hohenheim (FS-Kurs)
Termin:
31.05.2008, 08.11.2008
Ort:
Stuttgart-Hohenheim oder Stuttgart-Birkach
Leitung:
N. N.
Dozenten:
Dozenten im LV Baden-Württemberg
Auskunft +
Dr. med. Wolfgang Krause, Hauptstr. 46, 73033 Göppingen,
Anmeldung:
Tel. 07161 - 92 36 63, Fax 92 36 64, E-Mail: [email protected]
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Fortbildung
G-Kurs in Freudenstadt
Termine:
16.02. - 20.02.2008 und 17.09. - 21.09.2008
Ort:
Ringhof, Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt
Leitung:
Dr. A. Sparenborg-Nolte, Dr. S. Nolte
Dozenten:
Dr. Rohrer et al.
Anmeldung:
ZÄN - Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 11, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
Repertorisations-Kurs in Freudenstadt (R-Kurs)
Termine:
Anfänger und Fortgeschrittene: 15.02. und 16.09.2008;
Intensivkurs: 20.02. und 21.09.2008
Ort:
Ringhof, Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt
Leitung:
Dr. A. Sparenborg-Nolte, Dr. S. Nolte
Dozenten:
Dr. Rohrer, Dr. Schule, Dr. Sparenborg-Nolte
Anmeldung:
ZÄN - Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und
Regulationsmedizin e.V., Am Promenadenplatz 1,
72250 Freudenstadt, Tel. 07441 - 918 58 11, Fax 918 58 22,
E-Mail: [email protected]
DHU-Arbeitskreis Oberschwaben-Allgäu-Bodensee
Termin:
Mittwochs 19.30 - 21.00h:
16.01., 05.03., 28.05., 02.07., 24.09., 12.11.2008
Ort:
88289 Waldburg
Dozent:
Henning Droege
Leitung:
DHU (Erika Zeitler)
Auskunft +
DHU oder Henning Droege, Eichenweg 51, 88289 Waldburg,
Anmeldung:
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
E-Mail: [email protected], www.henning-droege.de
Bayern
a) Landesverband Bayern
Auskunft und Anmeldung für alle Veranstaltungen: Sekretariat DZVhÄ-LV Bayern,
Angelika von Finck-Leuer, Ringseisstr. 2a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Kostenloses Wochenendseminar für Mitglieder des Landesverbandes Bayern
(beschränkte Teilnehmerzahl!)
29.11. - 30.11.2008 Fallaufnahme und Fallanalyse (Fortsetzung vom Vorjahr)
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, München-Harlaching
Dozent:
Dozenten des LV Bayern
Leitung:
Ulf Riker
Fortbildung
b) Andere Veranstalter
Seminare im Krankenhaus für Naturheilweisen
Ort:
Krankenhaus für Naturheilweisen, 81545 München-Harlaching
Leitung+
Dr. Jürgen Hansel, Harthauserstr. 127, 81545 München
Anmeldung:
Tel. 089 - 64 40 70, Fax 64 33 76, E-Mail: [email protected],
www.homoeopathie-seminare.net
18. Münchener Homöopathie-Tage
25.01. - 27.01.2008 Homöopathie und Pubertät
Dozenten:
H. Frei, A. Richter, A. Schadde, C. Schubert, N. Hock
Ort, Leitung+Anmeldung: s.o.
1. Münchner Sankaran-Tage
29.02. - 02.03.2008 Naturreiche und ihre Differenzierung
Dozenten:
R. Burmeister, A. Holling, M. Keszler, W. Neuhold, A. Schadde,
L. Schlingensiepen-Brysch, A. Sneevliet, P. Stevens,
D. Weidemann
Ort, Leitung+Anmeldung: s.o.
Seminar mit Annette Sneevliet
26.04. - 27.04.2008 Reptilien und Vögel
Dozent:
Dr. Annette Sneevliet
Ort, Leitung+Anmeldung: s.o.
Seminar mit Andreas Richter
28.06. - 29.06.2008 Schreikinder, frühkindliche Unruhe und ADHS
Dozent:
Dr. Andreas Richter
Ort, Leitung+Anmeldung: s.o.
14. Seminar mit Rajan Sankaran
03.10. - 05.10.2008 Wesen und Substanz
Dozent:
Dr. Rajan Sankaran
Ort, Leitung+Anmeldung: s.o.
Herzseminar – Klass. Homöopathie bei akuten und chron. Krankheiten des Herzens
Termin:
19.01. - 20.01.2008
Lungenseminar – Klass. Hom
öopathie bei akuten und chron. Krankheiten der Lunge
Homöopathie
Termin:
08.03. - 09.03.2008
Ort:
Dozent/Leitung:
Auskunft+
Anmeldung:
Berner Str. 1, 97084 Würzburg
Dr. Jorgos Kavouras, Buchenstr. 19, 96123 Pödeldorf,
Tel. 09505 - 10 50, E-Mail: [email protected]
Seminarorganisation Dr. Rau & Dr. Wiechel, Petersdorf 19, 17268
Milmersdorf/Uckermark, E-Mail: [email protected]
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60
Fortbildung
Fortbildung
Berlin/Brandenburg
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Seminare des Landesverbandes Berlin/Brandenburg
Seminare des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Leitung:
Ort:
(wenn nicht anders angegeben) Dr. Ursula Dohms
(wenn nicht anders angegeben) Geschäftsstelle Berliner Verein
homöopathischer Ärzte
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Ina Werner,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 8 73 25 93,
Fax 86 20 99 40, [email protected]
Ort:
Einführung in die Kinesiologie
Dr. Antje Oswald
Thema:
Termin:
Dozent:
Einführung in die Sankaran-Methode mit Kasuistik
19.01.2008, 10.00h - 17.00h
Dr. Susanne Sieben
23.02. - 24.02.2008 Intensivkurs - Einführung in die Kinesiologie
Dozent:
Dr. Antje Oswald
Thema:
07.03. - 08.03.2008 Einführung in die Wiener Schule und Fall-Darstellungen
aus der Münchner Kinderklinik
Dozent:
Dr. Mira Dorcsi-Ulrich/Dr. Sigrid Kruse
Termin:
Ort abweichend:
Dozent:
Materia Medica der Motive – Die Entschlüsselung
des Repertoriums
22.02.2008, 15.00 - 21.00h und 23.02.2008, 10.00 - 18.00h
NH-Hotel, Am Rhein-Nahe-Eck, 55411 Bingen
Dr. rer. nat. Philipp Zippermayr
12.04. - 13.04.2008 Einführung in die homöopathische Krebsbehandlung –
Mammakarzinom
Dozent:
Dr. Robert Ködel
Thema:
Anmeldung:
26.01.2008
Dozent:
14.06. - 15.06.2008 Homöopathische Behandlung – Fallbeispiele aus der Familie
der Rutaceen
Dozent:
Dr. Klaus Roman Hör
12.09. - 14.09.2008
Dozent:
Leitung abweichend:
Ort abweichend:
Seminar mit Videofällen
Dr. Alfons Geukens
Daniela Merkle
Ev. Bildungswerk „Haus der Kirche“, Goethestr. 27, 10625 Berlin
22.11. - 23.11.2008 Einführung in die homöopathische Krebsbehandlung –
Prostata-Karzinom
Dozent:
Dr. Robert Ködel
Leitung:
Auskunft +
Anmeldung:
(wenn nicht anders angegeben) Öko-Haus, 60486 Frankfurt/
Main-West, Kasseler Str. 1 a (2 Min. Fußweg bis Westbahnhof)
Harald Nicklas
Ute Maria Wentzel, Geschäftsstelle, Diedesbergweg 9,
55413 Weiler bei Bingen, Tel. 06721 - 400 98 76,
Fax 400 98 77, E-Mail: [email protected]
Termin:
Dozent:
Miasmatische Verordnungsweise bei schweren chronischen
Erkrankungen, das Konzept Peter Gienows
26.04.2008, 10.00h - 17.00h
Gunhilde Haas, Dr. Sabine Schmidt, Michael Rogoisch
Thema:
Termin:
Dozent:
Quantenlogische Homöopathie
14.06.2008, 10.00h - 17.00h
Dr. Bernd Rommel
Thema:
Termin:
Dozent:
Die wichtigsten Mittel bei Herpes zoster und Mononukleose
29.11.2008, 10.00h - 17.00h
Gerhard Bleul
Niedersachsen
a) Landesverband Niedersachsen
Frühjahrstagung des Landesverbandes Niedersachsen
11./12.04.2008
Die schweigende Mehrheit der ungelösten Fälle
Dozent:
Irma Fehr-Knüppel, Hameln
Ort:
Tagungsstätte Lutherheim, Jägerallee 38, 31832 Springe
Leitung:
Isa Eikenbusch
Auskunft +
Isa Eikenbusch, Hannoversche Str. 31, 29221 Celle
Anmeldung:
Tel. 05141 - 410 81, Fax 410 85,
E-Mail: [email protected]
61
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Fortbildung
Herbsttagung des Landesverbandes Niedersachsen
05./06.09.2008
Die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
Dozent:
Dr. Anton Rohrer, Graz
Ort:
Landhotel am Rothenberg, Rothenbergstr. 4,
37170 Uslar-Volpriehausen
Leitung:
Isa Eikenbusch
Auskunft + Anmeldung: siehe oben
Fortbildung mit Arzneimittelprüfung, offen für alle interessierten hom. Kollegen
Termin:
16.02.2008 und 01.11.2008
Ort:
Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-v.-Bennigsen-Ufer,
30173 Hannover
Leitung:
Claudia Stephan, Dorothea Weihe
Anmeldung:
Claudia Stephan, Feldstr. 55, 31275 Lehrte, Tel. 05132 - 567 88,
Fax 562 63, E-Mail: [email protected]
b) Andere Veranstalter
Fortbildung in Göttingen
Homöopathie in der ärztlichen Praxis
Thema:
Termin:
15./16.03., 21./22.06., 06./07.09., 22./23.11.2008,
jeweils 12 Fortbildungspunkte
Dozent:
Dr. Dagmar Radke u. a.
Auskunft:
Dietrich-Berndt-Institut zur Förderung der Homöopathie,
Herzberger Landstr. 110, 37085 Göttingen, Tel. 0551 - 48 53 54,
Fax 53 10 01, E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
a) Landesverband Nordrhein-Westfalen
Frühjahrstagung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
01./02.03.2008
Träume und C4-Homöopathie
Ort:
TRYP CentrO Oberhausen, Centroallee 280, 46047 Oberhausen
Leitung:
Cornelia Bajic
Dozent:
Jürgen Becker
Auskunft +
Berufsverband homöop. Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
b) Andere Veranstalter
Frühjahrswochenende Detmold
Neue Wege in der Homöopathie – Neue Methodik für
05. - 06.04.2008
Fallanalyse und Anamnese
Dozent:
Dr. Annette Sneevliet, NL-Bakkeveen
Leitung:
Dr. med. Gotthard Behnisch
Auskunft +
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Anmeldung:
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestraße 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Herbstwochenende Detmold
Lösung komplizierter Fälle mit Hilfe des miasmatischen
08. - 09.11.2008
Modells von Peter Gienow
Dozenten:
Birgit Schell-Lüngen, Andreas Röbbenack
Leitung:
Dr. med. Gotthard Behnisch
Auskunft +
August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin,
Anmeldung:
Dr. Gotthard Behnisch, Benekestraße 11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51, Fax 341 52 oder Renate Gottfried,
Tel. 05231 - 885 84, E-Mail: [email protected]
Miasmatische Anamnese
Termin:
31.05. und 25.10.2008 (jeweils Tagesseminar)
Dozentin:
Dr. med. Annette Prollius
Anmeldung:
Dr. med. Annette Prollius, Melanie-Hahnemann-Kolleg für
homöopathische Medizin, Palaisstr. 42 b/c, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 92 76 66, Fax 92 78 33, E-Mail: [email protected]
Einführung in das Arbeiten mit Bönninghausens Therapeutischem Taschenbuch
Die Bönninghausenmethodik in der tägl. Praxis
Thema:
Termin:
Ganztagesseminar nach Absprache in Kleingruppen
Leitung:
Dr. med. Hansjörg Heußlein
Auskunft +
Dr. med. Hansjörg Heußlein, Sachsenstr. 9, 32756 Detmold,
Anmeldung:
Tel. 05231 - 961399, Fax 308 14 72,
E-Mail: [email protected]
15. zentrales form.-Treffen: Ordnungssystems in der Homöopathie
„Dein Glaube hat Dir geholfen“ – Wie sich weltanschauliche
Thema:
Prämissen im Methodischen niederschlagen: Zum
Methodenpluralismus der gegenwärtigen Homöopathie
Termin:
31.05. - 06.06.2008 (Änderung vorbehalten)
Ort:
Seminarhaus in Formine, Lago Maggiore, Italien
Dozenten:
Mitglieder der form e.V.
Auskunft +
Forschungsinitiative zur Revision der Materia Medica (form e.V.),
Anmeldung:
Karl Weiß, Feldstr. 3, 32756 Detmold, Tel. 05231 - 341 53,
Fax 30 23 48, E-Mail: [email protected]
Sankaran-Samstage
Termin:
Leitung:
Auskunft +
Anmeldung:
Münster, Videoseminar
02.02., 19.04., 13.09., 08.11.2008
Andreas Holling
Ulrike Dorgeist, ganz konkret – ulrike dorgeist,
Elise-Rüdiger-Weg 15, 48147 Münster, Tel. 0251 - 132 17 37,
Fax 132 17 38, E-Mail: [email protected],
www.homoeomedia.de
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Fortbildung
Homöopathie und Spritualität
Die Homöopathie – eingebettet in das „Große Ganze“ – Denkanstöße, Übungen
und Handwerkszeug für das eigene Erleben und die Umsetzung in der Praxis
Termin:
01./02.03.2008 und 06./07.09.2008
Dozent:
Dr. Sharema Börger
Ort:
je nach Teilnehmerzahl Bonn oder Niederkassel (bei Bonn)
Auskunft +
Dr. Sharema Börger, Hausdorffstr. 102, 53129 Bonn
Anmeldung:
Tel. 0228 - 390 43 94, Fax 390 43 95,
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Schleswig-Holstein
Landesverband Schleswig-Holstein und Hansestädte/Fortbildung
der Gesellschaft homöopathischer Ärzte e.V.
28.09.-04.10.2008
Ort:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Rheinland-Pfalz und Saarland, siehe Hessen
Sachsen
Landesverband Sachsen
Thema:
Termin:
Dozent:
Ort:
Leitung:
Auskunft +
Anmeldung:
Hahnemanntage in Meißen: ADHS bei Kindern und Erwachsenen
12.04.2008 (9-17.30h) und 13.04.2008 (9.00-15.00h)
Henny Heudens-Mast
FHS der sächs. Verwaltung, Herbert Böhme-Str. 11, 01662 Meißen
Dr. Katharina Tost
Meißner Hahnemann Zentrum e.V., Leipziger Str. 94,
01662 Meißen, Tel. 03521 - 40 02 34, Fax 40 41 23
Thema:
Termin:
Ort:
Leitung:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Oligochrest – Homöopathie an Beispielen
27.06.2008 (16-20h) und 28.06.2008 (9-18h)
Albrechtsburg Meißen, Burgberg, 01662 Meißen
Dr. Katharina Tost
Dr. P. Mattmann-Allamand
Dr. Katharina Tost, Schillerstr. 12, 09366 Stollberg
Tel. 037296 - 844 55, E-Mail: [email protected]
Sachsen - Anhalt
Sommerkurs 2008 zur Homöopathiegeschichte
Termin:
06.09.- 07.09.2008, Sa 12.00-18.30, So 10.00-13.15 Uhr
Leitung:
Privatdozent Dr. med. Dr. phil. Josef M. Schmidt
Veranstaltungsort:
Lutze-Klinik in Köthen (Anhalt)
Ort + Anmeldung:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH/
Lutzeklinik, Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt),
Tel. 03496 - 30 37 02, Fax 30 37 06,
E-Mail: [email protected], www.inhom.de
mehrjähriger internationaler Kursus reiner Homöopathie /
Vergleichende Materia Medica
23669 Niendorf/Ostsee
Dr. André Saine
Gesellschaft homöopathischer Ärzte, Dr. Jochen Rohwer,
Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck,
Tel. 0451 - 479199-1, -2, -3, Fax 479199-4
30.05.-01.06.2008
Ort:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
23669 Niendorf/Ostsee
Dr. Anton Rohrer
Gesellschaft homöopathischer Ärzte, Dr. Jochen Rohwer,
Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck,
Tel. 0451 - 479199-1, -2, -3, Fax 479199-4
Thema:
Empfindungen in der Welt der Kinder, Methoden der
Fallanalyse nach der neuen Sankaranmethode, Videofälle
18.04.2008 (16-19h) und 19.04.2008 (9-18h)
Schloss Reinbek, Schloßstr. 5, 21465 Reinbek bei Hamburg
Dr. Gabriela Rieberer
Katrin Montag, St. Georg-Kirchhof 19, 20099 Hamburg,
Tel. 040 - 28 00 38 51, E-Mail: [email protected]
Termin:
Ort:
Dozent:
Auskunft +
Anmeldung:
Thüringen
Die Kunst der Anamnese
Supervidierte Life-Anamnesen, Arzneimittelfindung
Thema:
Termin:
06. – 09.03.2008 und 25. – 28.09.2008
Ort:
Haus Haustein, Am Haustein 16, 99817 Eisenach
Leitung+Dozenten: Dr. Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
Auskunft +
Wolfgang Rewicki, St. Georg-Str. 18, 37293 Herleshausen,
Anmeldung:
Tel. 05654 - 92 39 59, Fax 92 39 20, E-Mail: [email protected]
„Jede Krankheit ist ein musicalisches Problem“ (Novalis)
Thema:
Das Verhältnis von Homöopathie und Musiktherapie
Termin 1:
Ort:
11.01. - 13.01.2008
Haus Haustein, Am Haustein 16, 99817 Eisenach
Termin 2:
Ort:
01.06. - 05.06.2008
Laggerhof/Millstätt – Kärnten/Österreich
Leitung:
Dozenten:
Auskunft +
Anmeldung:
Rainer Appell, Hans-Lothar Michels
N.N.
Rainer Appell, Kulmer Str. 18, 10783 Berlin, Tel. 030 - 215 47 65
und Hans-Lothar Michels, Altenburger Str. 25, 36304 Alsfeld,
Tel. 06631 - 80 00 84, E-Mail: [email protected]
65
Fortbildung
Fortbildung
Supervision
Von einigen homöopathischen Lehrern wird eine (kontinuierliche) Supervision in der
Gruppe angeboten, bevorzugt für Fortgeschrittene mit abgeschlossener Weiterbildung
und Praxiserfahrung. Bei diesen wiederkehrenden Treffen werden schwierige Fälle der
Teilnehmer analysiert und auch in ihrem Verlauf beurteilt. Nicht alle Angebote sind hier
verzeichnet. Fragen Sie bei Interesse auch in Ihrem Landesverband nach.
Baden-Württemberg
Supervision an der Hahnemann Klinik
Termine:
1x / Monat samstags
Leitung:
Dr. Uwe Friedrich / Heinz Huber, Hahnemann Klinik, Badstr. 64,
72401 Haigerloch – Bad Imnau, [email protected],
Tel. 07474 - 69 93 66
Supervisionstage in Winterbach
Termin:
16.02.2008 und 19.07.2008
jeweils samstags von 9.30h - 18.00h (8 UE – 10 Zert.-Punkte)
Ort:
Grund- und Hauptschule Winterbach
Inhalt:
Live-Fallaufnahme, gemeinsame Fallanalyse, Verschreibung
Fall-Anmeldung:
4 Wochen im Voraus, maschinenschriftliche Anamnese und
bisheriger Verlauf (Teilnahme auch ohne eigenen Fall möglich)
Teilnehmer:
Ärzte in der Weiterbildung und danach. Unbedingt 2 Wochen
vorher anmelden, sonst ist der Raum zu klein!
Anmeldung:
Dr. Elisabeth Häcker-Strobusch, Mühlstr. 6, 73650 Winterbach,
Tel. 07181 - 722 69, Fax 45 482,
E-Mail: [email protected]
Supervison in Pforzheim
Termin:
auf Anfrage
Leitung:
Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24, 75177 Pforzheim,
Tel. 07231 – 28 13 10, Fax 28 13 111
Bayern
Supervisionsseminare mit Dr. Wolfgang Springer
Termine:
07.03. - 09.03.2008 und 17.10. - 19.10.2008,
Beginn jeweils Freitag 16.00h, Ende Sonntag gegen 16.00h
Ort:
Hörsaal im Krankenhaus für Naturheilweisen,
Sanatoriumsplatz 2, 81545 München-Harlaching
Anmeldung:
Dr. med. Dagmar Mussbach, Landsberger Str. 484,
81241 München, Tel. 089 - 150 01 00, Fax 820 46 59
Supervisionsseminare in Neuburg
Termine:
1x / Monat mittwochs nach Absprache
Leitung:
Dr. Wolfgang Tonigold
Anmeldung:
Praxis Tonigold, Amalienstr. A 52, 86633 Neuburg/Donau,
Tel. 08431 - 4 11 47, Fax 61 74 65
67
68
Fortbildung
Fortbildung
Arbeitskreis homöopathische Onkologie
Termine:
3x pro Jahr ganztags an einem Samstag
Dozenten:
Dr. med. Robert Ködel – Miklós Takács
Anmeldung:
Homöopathisches Ärztezentrum Oberland-Klinik,
Pütrichstr. 30-32, 82362 Weilheim, Tel. 0881 – 630 88,
Fax 630 86, E-Mail: [email protected], [email protected]
Mainz-Wiesbaden
Ort:
Dozenten:
Leitung:
Auskunft:
Berlin/Brandenburg
Supervision mit Dr. Annette Sneevliet
Termin:
21./22.06.2008 und 20./21.09.2008
Leitung:
Dr. Cordula Mai-Zorn
Dozent:
Dr. Annette Sneevliet
Auskunft +
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Ina Werner,
Anmeldung:
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93,
Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
Weitere Supervisionsgruppen sowie Intervisionsgruppen in Berlin:
Auskunft +
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Nassauische Str. 2,
Anmeldung:
10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93, Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Marburg
Termin:
Ort:
Leitung:
Supervisionskreis
5x jährlich samstags 9-17 h
Spiegelslustweg 20, 35039 Marburg
Dr. Anne Sparenborg-Nolte, Alter Kirchhainer Weg 5,
35039 Marburg, Tel. 06421 - 16 22 66, Fax 16 23 66,
E-Mail: [email protected]
Gießen
Termin:
Ort:
Leitung +
Auskunft:
Supervision
6 Termine in 2008 (bitte erfragen)
Eichgärtenallee 6, 35394 Gießen (Gebäude der KV Hessen)
Hans-Lothar Michels, Altenburger Str. 25, 36304 Alsfeld
Tel. 06631 - 80 00 84, E-Mail: [email protected]
Selters/Taunus
Termin:
Leitung:
Supervisionskreis
8x jährlich samstags 9.30h – 13h
Gerhard Bleul, In der Spilset 5, 65618 Selters,
Tel. 06483 - 80 46 80, Fax 80 46 88. E-Mail: [email protected]
Fulda
Ort:
Leitung:
Supervisionsgruppen (1x/Monat)
Fulda / Haunetal
Dr. Andreas Richter, Turmstr. 5, 36166 Haunetal,
Tel. 06673 - 17 18, Fax 17 59
Frankfurt am Main
Termin
Leitung:
Supervisionsgruppe
1x/Monat dienstags nachmittags
Dr. Andreas Richter, Turmstr. 5, 36166 Haunetal,
Tel. 06673 - 17 18, Fax 17 59
Supervisionsgruppe (6x / Jahr)
Wiesbaden
Dr. Thomas Koch, Ulrich Koch, Ulrike Fröhlich
Dr. Thomas Koch
Ulrich Koch, Am Steinberg 29, 65719 Hofheim,
Tel. 06192 - 96 18 83, E-Mail: [email protected];
Dr. Thomas Koch, Selzmühle, 55218 Ingelheim-Großwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
Einzelsupervision in genuiner Homöopathie in Detmold
Termin:
nach Absprache
Leitung:
Dr. med. Hansjörg Heußlein
Auskunft +
Dr. med. Hansjörg Heußlein, Sachsenstr. 9, 32756 Detmold,
Anmeldung:
Tel. 05231 - 691399, Fax 308 14 72,
E-Mail: [email protected]
Supervision in Detmold
Life-Patienten und papercases – Langzeitbehandlung chronisch Kranker
Termin:
4x jährl. fortlaufend: 23.02., 31.05., 06.09., 29.11.2008,
jeweils 9.30h - 18.00h
Leitung:
Dr. Antje Oswald
Auskunft +
Dr. Antje Oswald, Palaisstr. 28, 32756 Detmold,
Anmeldung:
Tel. 05231 - 287 05, Fax 30 32 31,
E-Mail: [email protected]
Supervision nach der Sankaran-Methode
Termin:
4x / Jahr (bitte bei Frau Eiken erfragen)
Leitung:
Dr. Doris Weidemann
Ort +
Berufsverband homöopathischer Ärzte NRW, Bettina Eiken,
Anmeldung:
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
Niedersachsen
Supervision in Celle
Termine:
18.01., 18.04., 04.07. und 10.10.2008
Dozenten:
Andreas Dymek, Konrad Menhard
Ort:
Homöopathische Gemeinschaftspraxis, Hannoversche Str. 31,
29221 Celle
Auskunft +
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturheilAnmeldung:
verfahren, Markt 14-16, 29221 Celle, Tel. 05141 - 121 73,
Fax 121 74, E-Mail: [email protected]
Supervision in Hannover
Termin:
6x im Jahr
Dozenten:
Dorothea Weihe, Claudia Stephan
Ort:
Sedanstr. 73, 30161 Hannover
Auskunft +
Claudia Stephan, Feldstr. 55, 31275 Lehrte,
Anmeldung:
Tel. 05132 - 567 88, Fax 562 63
69
Fortbildung
s
i
x
P
Sachsen
a
Bestellen Sie Ihre homöopathische Fachliteratur
doch per Internet: www.grundlagen-praxis.de
oder auch über unseren Buchladen im Portal
des DZVhÄ: www.welt-der-homoeopathie.de
r
Supervision in Braunschweig
Termine:
nach Vereinbarung
Leitung:
Dr. Dietrich Braun, Dr. Ina Chammah
Ort:
Ärztehaus Braunschweig, An der Petrikirche 1, 38100 Braunschweig
Auskunft +
Dr. Dietrich Braun, Wendentorwall 8, 38100 Braunschweig,
Anmeldung:
Tel. 0531 - 446 46, Fax 163 71,
E-Mail: [email protected]
71
e
n
+
Supervision in Leipzig
Termine:
25.-27.04.2008 und 19.-21.09.2008
Ort:
Humboldtstr. 1, 04105 Leipzig
Dozenten:
Dr. med. Friedrich, Dr. med. Wegener
Auskunft:
Dr. Maria Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig, Tel. 0341 391 83 35, E-Mail: [email protected]
g
Thüringen
d
l
a
Supervision in Greiz
Termin:
6x / Jahr
Kontakt:
Dr. Ralf Oettmeier, Tel. 03661 - 45 65 20
Carleton, Edmund
Homöopathie in
Praxis und Klinik
Mit einem Vorwort von
André Saine, übersetzt von
Dr. Shiela Mukerjee-Guzik
1. Auflage 2007, 300 S.,
geb., 42,– `
Von Abszess bis Zyste, von Gallenstein bis
Oberschenkelfraktur – Krankengeschichten,
die man nicht zwangsläufig mit
Homöopathie in Verbindung setzen muss,
aber anhand derer Carleton nachweist,
welche Möglichkeiten die Homöopathie
auch in der klinisch-chirurgischen Arbeit
zu bieten hat.
Überarbeitete Neuauflage 2005,
215 S., geb., 24,- `
Dieses kleine, im englischen Sprachraum
sehr erfolgreiche Repertorium dokumentiert
Bogers Erkenntnisse über die Bedeutung des
»Zeitfaktors« und der »Mondphasen«
für die Wirkung der von ihm verordneten
Arzneimittel. Die ideale Ergänzung bei der
Arbeit mit der Boger-Methode.
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unser erzeichnis!
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Literat
Verlag und Versandbuchhandlung Grundlagen und Praxis
Postfach 1507 26765 Leer Tel: 04 91 - 6 18 86 Fax: 04 91 - 36 34
E-Mail: [email protected]
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Boger, Cyrus Maxwell
Zeit-Repertorium der
Arzneimittel
Mit Mondphasen
u
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Supervision in Eisenach
Termin:
6 Termine in 2008
Ort:
Kapellenstr. 11, 99817 Eisenach
Leitung+Anmeldung: Rainer Appell, Kulmer Str. 18, 10783 Berlin, Tel. 030 - 215 47 65
G
70
Fortbildung
Kriterien von Qualitätszirkeln
Homöopathische Qualitätszirkel sind Kollegiale Arbeitskreise, in denen sich Ärzte
und Ärztinnen für Homöopathie (in der
Regel nach Abschluss der Weiterbildung)
zum Zweck gemeinsamer Fortbildung treffen. Prinzip ist Partnerschaftlichkeit oder
Kollegialität, also Intervision (im Gegensatz zur Supervision). Der Moderator der
Gruppe ist Koordinator, aber nicht Leiter
oder Lehrer.
Die inhaltliche Arbeit ist gemäß der Forderung nach Selbstbestimmtheit Sache der
jeweiligen Gruppe. Wesentlich sind
• die Reflexion der eigenen Arbeitsweise
• der Erfahrungsaustausch (Wie machen
es die Anderen?)
• die Fallberichte, insbesondere das Vorstellen schwieriger Fälle (Intervision)
• Erarbeiten theoretischer Themen, Aufarbeiten von Arzneimittelbildern.
Von der Bundesärztekammer und den Kassenärztlichen Vereinigungen wurden Kriterien für Qualitätszirkel benannt.
Ziele sind die Analyse der eigenen Tätigkeit, Erfahrungsaustausch, Messen an bestehenden Leitlinien und deren Modifikation, praktische Problemlösungen, Ergebniskontrolle. Grundlage ist die Dokumentation der eigenen Praxistätigkeit.
Zur Methodik heißt es: Die Arbeit ist freiwillig, selbstgewählt, erfahrungsbezogen,
in kollegialem Diskurs, mit Moderator, mit
Evaluation, kontinuierlich, mit festem Teilnehmerkreis. Die Arbeit im Qualitätszirkel
soll protokolliert werden. Arbeitsweise und
Ergebnisse des Qualitätszirkels sollten evaluiert werden.
Die jeweils zuständige Kassenärztliche Vereinigung (KV) betreut die Qualitätszirkel
„auf deren Wunsch” bezüglich Bekanntmachung, Gruppenbildung, Gewinnung
und Training von Moderatoren, Koordination, Vermittlung externer Experten, Räu-
me, Material, Kommunikation. Es empfiehlt sich auch aus berufspolitischen Gründen, alle homöopathischen Qualitätszirkel offiziell bei der KV zu melden und deren Vorgaben zu berücksichtigen.
Allerdings bestanden ganz besonders unter homöopathischen Ärzten schon lange
vor der Entstehung des Begriffes „Qualitätszirkel” Arbeitskreise als Zusammenschluss engagierter Kollegen (sowohl Vertrags- als auch Privatärzte), die in der Gruppe Anregung, Austausch, Rückhalt, kritische Betrachtung der eigenen Arbeitsweise und Fortbildungsmöglichkeiten suchten.
Aufgrund dieses gemeinsamen Interesses,
das sich ganz zwanglos mit den Forderungen der KV deckt, wird eigentlich nur eine
bereits bestehende Tradition fortgeführt
und ausgebaut, um deren vielfältige Möglichkeiten für uns nutzen zu können, womit gleichzeitig der Status homöopathischer Ärzte bei der KV gestärkt wird.
• An der Gründung eines Qualitätszirkels
interessierte homöopathische Ärzte können Kollegen aus ihrer Umgebung suchen und sich Ideen zu Organisation und
Arbeitsweise holen.
• Länger bestehende Qualitätszirkel können ihre Erfahrungen weitergeben im
Sinne von bewährten Lernmethoden,
Gruppendynamik, Fallstricken etc.
• Homöopathisch arbeitende Fachärzte
können sich organisieren und die innerhalb ihrer jeweiligen Spezialisierung entstehenden Fragen diskutieren.
Interessant wird ein organisatorischer Zusammenschluss der Qualitätszirkel auch
durch die Möglichkeit, bundesweite Erhebungen zu begrenzten, praxisnahen Themen innerhalb der Qualitätszirkel durchzuführen. Es bietet sich hier ein Ansatz,
auf viele offene Fragen in der Homöopathie Antworten zu finden, die durch die
73
74
Fortbildung
Praxis nicht nur eines einzelnen, sondern
einer Vielzahl von Kollegen überprüft werden.
Für die Ausarbeitung solcher Themen bietet sich eine Zusammenarbeit mit dem im
Jahre 2001 gegründeten Europäischen Institut für Homöopathie (InHom) an. Siehe
Seite 98.
Qualitätszirkel der
Hahnemann-Gesellschaft
Die Hahnemann-Gesellschaft hat Kriterien
für die Durchführung von Qualitätszirkeln
erarbeitet, für deren Einhaltung innerhalb
eines QZ jeweils ein Mitglied verantwortlich ist. Dieser Ansprechpartner ist nicht
immer der Moderator des QZ. Mitglieder
der Hahnemann-Gesellschaft können die
Teilnahme an diesem QZ anteilig auf die
jährlich zu erbringenden 48 Fortbildungsstunden anrechnen lassen.
Im Folgenden sind die dem DZVhÄ bisher
bekannten Qualitätszirkel aufgeführt, die
von einem DZVhÄ-Mitglied mit Moderatorenschulung geleitet werden (HG = anerkannt von der Hahnemanngesellschaft).
Fortbildung
Kontaktadressen der
homöopathischen Qualitätszirkel
01307 Dresden
Dr. Silke Meisel, Tel. 0351 - 459 08 82
02708 Löbau
Dipl. med. S. Stadelmann,
Bahnhofstr. 18, Tel. 03585 - 472 30
04275 Leipzig
Dr. Maria Bormann,
Tel. 0341 - 391 83 35 / Dipl.-med.
Cornelia Fischer, Tel. 0341 - 688 83 22
21614 Buxtehude
Dr. Peter Stevens, Brüningstraße 15,
Tel. 04161 - 38 38,
E-Mail: [email protected]
25335 Elmshorn
Dr. Christoph Ackermann,
Flammweg 4-6, Tel. 04121 - 228 21,
E-Mail: [email protected]
21709 Düdenbüttel
Christine Matthiesen, Weißenmoor 18,
Tel. 04141 - 873 33
25462 Rellingen
Dr. Charlotte Hübner-Urch, Am Wasserlauf 18, 25554 Nortorf, Tel. 04823 66 72, E-Mail: [email protected]
22339 Hamburg
Dr. Mathias Will, Heinrich-Traun-Str. 52,
Tel. 040 - 48 40 77 81,
E-Mail: [email protected]
26123 Oldenburg
Dr. Wilhelm Tasche, Straßburger Str. 2a,
Tel. 0441 - 873 02,
E-Mail: [email protected]
06118 Halle
Dr. Ingrid Bockholt, Reilstr. 22,
06114 Halle, Tel. 0345 - 532 05 91
22769 Hamburg
Dr. Ulrich Rodeck, Eifflerstr. 3,
Tel. 040 - 70 70 50 28, Fax 70 70 50 29,
E-Mail: [email protected]
09116 Chemnitz
Dipl.-med. Karla Uhlig, Göbelstr. 3,
Tel. + Fax: 0371 - 85 54 88 /
Dr. Katharina Tost, Tel. 037296 - 844 55
22926 Ahrensburg (HG)
Dr. W. Cohrdes, Rathausplatz 34,
Tel. 04102 - 540 07, Fax 540 30,
E-Mail: [email protected]
26759 Hinte
Dr. Thomas Fein, Ankerstr. 5, 26736
Krummhörn, Tel. 04926 - 920 20,
E-Mail: [email protected]
10717 Berlin (Prinzregentenstraße 84)
Moderatorin: Elisa Jost-Bijlsma
Elisa Jost-Bijlsma / Dr. Irene Schwarz,
Halalistr. 1, 13469 Berlin,
Tel. 030 - 497 894 39 oder 40 91 41 00,
E-Mail: [email protected]
23552 Lübeck
Dr. Alexandra Schulze-Rohr, Parade 8,
Tel. 0451 - 757 87,
E-Mail: [email protected]
27753 Delmenhorst
Dr. Helge Seifert, Rembrandtstr. 8,
Tel. 04221 - 80 08 80,
E-Mail: [email protected]
23566 Lübeck
Dr. Michael Hoffmann,
Marlistraße 101, Tel. 0451 - 669 67,
E-Mail: [email protected]
28205 Bremen (HG)
Dr. H. Wernet, Friedrich-Karl-Str. 21,
Tel. 0421 - 49 80 90,
E-Mail: [email protected]
23617 Stockelsdorf
Veronika Prüß, Rathausmarkt 1e,
Tel. 0451 - 498 25 25,
E-Mail: [email protected]
28211 Bremen
Dr. Holger Gailus, Orleansstraße 26,
Tel. 0421 - 44 55 55,
E-Mail: [email protected]
24103 Kiel
Dr. Ottoni Habura-Flüh,
Holstenstr. 69/71, Tel. 0431 - 933 31,
E-Mail: [email protected]
28211 Bremen
Dr. Christian Maurer, Orleansstr. 26,
Tel. 0421 - 44 55 55,
E-Mail: [email protected]
24306 Plön
QZ Schleswig-Holsteinische Schweiz
Dr. Ottoni Habura-Flüh und Dr. Friedrich
Graf, Lütjenburgerstr. 3, Tel. 04522 - 17 77
29614 Soltau
Bernd Schlehufer, Wiesenstr. 22 a,
Tel. 05191 - 97 78 38, Fax 97 78 30,
E-Mail: [email protected]
24837 Schleswig
Dr. Susanne Hohlfeld, Lutherstr. 2,
Tel. 04621 - 95 19 81
30952 Ronnenberg
Dr. Gabriele Gerasch, Am Steinweg 13b,
Tel. 05108 - 70 32, Fax 48 52,
E-Mail: [email protected]
17489 Greifswald
Dr. Uwe Kelm, Alter Markt 7,
18439 Stralsund, Tel. 03831 - 66 69 55
20144 Hamburg
Detlef Schreiber, Klosterallee 67,
Tel. 040 - 42 93 50 66,
E-Mail: [email protected]
20146 Hamburg
Dr. Marc Fiddike, Grindelallee 91,
Tel. 040 - 30 60 33 90,
E-Mail: [email protected]
21029 Hamburg
Dr. Johann-Dietrich Jäger, Sachsentor 6,
Tel. 040 - 727 91 12, Fax 72 73 05 49,
E-Mail: [email protected]
21335 Lüneburg
Dr. Kristian Jacobi, Salzstr. 13,
Tel. 04131 - 40 50 01, Fax 40 50 03
26629 Strackholt
Dr. Friederike Lindeburg, Hohe Thee 5,
Tel. 04946 - 638, Fax 84 96
75
76
Fortbildung
32425 Minden
Dr. Alois Bahemann, Walver Acker 39,
Tel. 0571 - 64 94 74, Fax 64 94 75,
E-Mail: [email protected]
32756 Detmold (HG)
Dr. Gotthard Behnisch und Elke Hruschka, August-Weihe-Institut, Benekestr. 11,
Tel. 05231 – 341 51, Fax 341 52,
E-Mail: [email protected]
33098 Paderborn
Dr. Gerhard W. Müller, Borchener
Str. 29, Tel. 05251 - 74 00 86,
Fax 727 02, E-Mail:
[email protected]
Fortbildung
52064 Aachen (Gebäude der KV)
Dr. Peter Mester,
Kranichstr. 11, 52477 Alsdorf,
Tel. 02404 - 62 500, Fax 97 597,
E-Mail: [email protected]
52072 Aachen
Dr. Helene Horn, Am Beulardstein 26, Tel.
0241 - 15 87 83, E-Mail: [email protected], www.helene-horn.de
55543 Bad Kreuznach
Dr. Eva Borsche, Ledderhoser Weg 35,
Tel. 0671 - 742 20, Fax 743 38
E-Mail: [email protected]
70597 Stuttgart
Veronika Spuhler-Eppinger, Karl-Pfaffstr.
24/2, Tel. 0711 - 76 40 20, Fax 76 76 692,
E-Mail: [email protected]
79102 Freiburg
Gabriele Treutler-Walter, Scheffelstr. 34,
Tel. 0761 - 715 94, E-Mail:
[email protected]
71083 Herrenberg
Dr. Karl-Heinz Friese, Marktplatz 3,
71263 Weil der Stadt,
Tel. 07033 - 60 08, Fax 805 61
79102 Freiburg
Dr. Sabina Renner, Fuchsstr. 10,
Tel. 0761 - 357 65, Fax 70 24 27,
E-Mail: [email protected]
71546 Großaspach (HG)
Rolf Janert, Wilhelmstr. 11, Tel. 07191
- 92 00 76, E-Mail: [email protected]
79312 Emmendingen
Franz Bonsch, Rosenweg 15,
Tel. 07641 - 91 31 90, Fax 91 31 92,
E-Mail: [email protected]
63677 Nidda
Vera Scherfer, Beundestr. 39,
Tel. 06043 – 98 69 39, Fax 98 69 38,
E-Mail: [email protected]
73087 Bad Boll
Stefan Richter, Erlenweg 13, Tel. 07164
- 74 11, Fax 55 30 und Dr. Waltraud
Legeler, Nibelungenweg 2,
73066 Uhingen, Tel. 07161 - 378 78,
E-Mail: [email protected]
65207 Wiesbaden-Naurod
Gerhard Bleul, In der Spilset 5,
65618 Selters, Tel. 0 64 83 - 80 46 80,
Fax 80 46 88, E-Mail: [email protected]
73732 Esslingen
Dr. Claudia de Laporte, Tobias-Mayer-Str.
2, Tel. 0711 - 937 15 51, Fax 351 32 91,
E-Mail: [email protected]
38100 Braunschweig
Dr. Dietrich Braun, Wendentorwall 8,
Tel. 0531 - 446 46, Fax 163 71,
E-Mail: [email protected]
65719 Hofheim/Taunus
(Praxis Dr. Eva Unkelbach),
Dr. Eva Borsche, Ledderhoser Weg 35,
55543 Bad Kreuznach,
Tel. 0671 - 742 20, Fax 743 38,
E-Mail: [email protected]
74081 Heilbronn
Dr. Cornelia Blaich-Czink, Jörg-Ratgeb-Platz 1, Tel. 07131 - 25 15 86
40597 Dü
sseldorf (Praxis Haschenburger)
Düsseldorf
Dr. Margret Lipek, Derendorfer Str. 70,
40479 Düsseldorf, Tel. 0211 - 46 44 22
66119 Saarbrücken
Anne Reinhardt, Feldmannstr. 34,
Tel. 0681 - 521 98, Fax 589 60 77
42853 Remscheid
Andreas Hauptmann für:
Berufsverband hom. Ärzte NRW, Bettina
Eiken, Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 209 88 64, Fax 209 88 65,
E-Mail: [email protected]
67277 Frankenthal
Dr. Stephan Eiswirth, Edigheimer Str. 7,
Tel. 06233 - 29 94 88, Fax 248 75,
E-Mail: [email protected]
33106 Paderborn
Dr. Luise Stolz, von-Ketteler-Str. 22,
Tel. 05254 - 600 44, Fax 699 33,
E-Mail: [email protected]
34134 Kassel
Dr. Reinhard Hoffmann, An der Kurhessenhalle 31, Tel. 0561 - 941 30 12,
Fax 941 30 13, E-Mail:
[email protected]
50668 Köln (HG)
Ärztekammer, Sedanstr. 10-16
Dr. Jutta Abendroth, Cäcilienstr. 34,
53227 Bonn, Tel. 0228 - 44 00 46
51545 Waldbröl
Frank Kuhlmann und Dr. Anne Kunczik,
Ruherweg 36, Tel. 02293 - 90 14 67,
E-Mail: [email protected]
67433 Neustadt
Dr. Eva Schlimbach, Villenstr. 33,
Tel. 06321 - 339 70
67655 Kaiserslautern
Dr. Sieglinde Lauer, Pariser Str. 182,
Tel. 0631 - 35 77 586, Fax 35 77 587
68239 Mannheim (HG)
Dr. Thomas Schreier, Ettlinger Str. 16,
Tel. 0621 - 484 24 09
74172 Neckarsulm
Dr. Roland Schule, Ganzhornstr. 98,
Tel. 07132 - 187 07, Fax 57 53,
E-Mail: [email protected]
74731 Walldürn
Dr. Claudia Assimus, Adolf-Kolping-Str.
13a, Tel. 06282 - 16 26, Fax 16 24
75177 Pforzheim
Peter Emmrich, Hohenzollernstr. 24,
Tel. 07231 - 28 13 10, Fax 28 13 111
78050 Villingen
Dr. Britta Hahn, Zinsergasse 18,
Tel. 07721 - 50 90 50,
E-Mail: [email protected]
78333 Stockach
Dr. Stefan Wild, Schillerstr. 4,
Tel. 07771 - 20 00,
E-Mail: [email protected]
80336 München
Dr. Heike Groh, Christian-SchadBogen 16, 83174 Miesbach,
Tel. 08025 - 99 83 46, Fax 99 82 47
81245 München (HG)
Dr. Renate Grötsch, Marktplatz 13,
83607 Holzkirchen,
Tel. 08024 - 932 32, Fax 932 34
81245 München
Dr. Beate Vollmer, Offenbachstr. 9,
Tel. 089 - 89 21 79 21 (Gynäkolog. QZ)
82049 Pullach
Dr. Verena Griebel, Kagerbauerstr. 36,
Tel. 089 - 74 44 38 60, Fax 74 44 38 62
82166 Gräfelfing (HG)
Dr. Thomas Lowes, Stefanusstr. 6 a,
Tel. 089 - 898 25 50, Fax 89 82 55 33
82211 Herrsching
Dr. Heinrich Hümmer, Summerstr. 14,
Tel. 08152 - 30 26
82340 Feldafing (HG)
Dr. Brigitte Seul, Fichtenweg 4, Tel.
08157 - 76 77, Leitung: Dr. Robert Ködel
82362 Weilheim
Dr. Thomas Mahler, Schützenstr. 18,
Tel. 0881 - 920 30, Fax 920 32
83022 Rosenheim
Michael Unterharnscheidt, Prinzregentenstr. 11, Tel. 08031 - 133 91, Fax 120 50
77
78
Fortbildung
83278 Traunstein
Jörg Bothe, Ludwigstr. 25,
Tel. 0861 - 209 20 20
84028 Landshut
Dr. Theodor Schmeer, Neustadt 463,
Tel. 0871 - 27 30 76
84130 Dingolfing
Dr. Angelika Kronfelder, Tannenstr. 30,
Tel. 08731 - 23 50, Fax 16 63
85051 Ingolstadt
Dr. Heinz Gärber, Am Pulverl 6,
Tel. 0841 - 993 20 10,
E-Mail: [email protected]
86161 Augsburg
Dr. Lars Broder Stange, Ottmaringer Str.
2c, 86438 Kissing, Tel. 08233 - 260 31
86161 Augsburg (HG)
Dr. Jürgen Faust, Friedberger Str. 73,
Tel. 0821 - 55 50 61
86391 „Augsburg/West“ (Stadtbergen)
Dr. Andreas Wagner, Danziger Platz 6,
86899 Landsberg am Lech, Tel. 08191 14 12 oder 14 13, Fax 92006,
E-Mail: [email protected]
90419 Nürnberg
Dr. Christine Rieger, Burgbergstr. 33c,
91054 Erlangen, Tel. 09131 - 97 36 76,
E-Mail: [email protected]
91413 Neustadt/Aisch
Dr. Cornelia Zechmeister,
Bamberger Str. 23, Tel. 09161 - 88 28 88
92224 Amberg (HG)
Dr. Daniel Beha, Fleurystr. 1,
Tel. 09621 - 32 01 26, Fax 32 01 27,
E-Mail: [email protected]
93047 Regensburg
Dr. Klaus Hör, Schießangerstr. 24, 93449
Waldmünchen, Tel. 09972 - 90 20 56,
Fax 90 20 57
94032 Passau
Dr. Andreas Kammermeier,
Michaeligasse 10, 94032 Passau,
Tel. 0851 - 96 67 00, E-Mail:
[email protected]
und Dr. Karl Hansbauer, Hofäckerweg
16a, 94051 Hauzenberg,
Tel. 08586 - 21 66, Fax 54 01
86450 Altenmünster
Dr. Werner Burgmayer, Bühlweg 4,
Tel. 08295 - 10 96, Fax 08295 - 414
94469 Deggendorf
(Deggendorf und Regensburg alternierend)
Dr. Christian Renner, Pfleggasse 31,
94469 Deggendorf,
Tel. 0991 - 314 50, Fax 314 64
86733 Alerheim
Dr. Karl-Friedrich Scheible, Hauptstr. 52,
Tel. 09085 - 10 31
95448 Bayreuth
Dr. Elisabeth Dümlein, Wichernstr. 16,
91052 Erlangen, Tel. 09131 - 331 20
87527 Sonthofen
Dr. Peter Siegel, Promenadenstr. 2,
Tel. 08321 - 20 49, Fax 826 36
95448 Bayreuth (HG)
Dr. Christa von der Planitz, Merkurstr. 7,
Tel. 0921 - 998 70, Fax 98 09 89
88289 Waldburg
Henning Droege, Eichenweg 51,
Tel. 07529 - 97 18 81, Fax 63 41 60,
www.henning-droege.de,
E-Mail: [email protected]
97082 Würzburg (HG)
Dr. Joachim Stürmer, Frankfurter Str. 10,
Tel. 0931 - 41 30 20
89081 Ulm
Jürgen Pehling, RKU Ulm, Bauteil D,
Oberer Eselsberg 45,
Tel. 0731 - 177 16 06, Fax 177 19 18
99423 Weimar
Peter Großgott, Schubertstr. 3,
Tel. 03643 - 90 31 01, Fax 90 31 02
Fortbildung
80
Dozententreffen
14. Dozentenkonferenz des DZVhÄ
Natürlich
heilen ...
11.-12. Januar 2008 in Kassel
Freitag, 11.01.2008
Kurparkhotel Bad Wilhelmshöhe, Wilhelmshöher Allee 336
Ort:
17.00-19.00 Uhr Erweiterte Weiterbildungskommission
19.00-20.30 Uhr Pause mit Abendessen
20.30-21.30 Uhr Erweiterte Weiterbildungskommission
... mit dem Ergänzungstarif AN der Barmenia.
Highlights auf einem Blick:
Samstag, 12.01.2008 Dozentenfortbildung
Habichtswaldklinik, Festsaal 1, Wigandstr. 1 / Wilhelmshöher Allee
Ort:
09.30-11.00 Uhr Dr. Max Jenny: Vorhersehbare Entwicklungsverläufe von Krankheit
und Heilung nach der Methode von Vijayakar mit Kasuistik
11.00-11.30 Uhr Pause
11.30-13.00 Uhr Fortsetzung Dr. Max Jenny
13.00-14.00 Uhr Pause mit Mittagsimbiss
14.00-15.30 Uhr Dr. Nikolaus Hock: Langzeitverlauf einer MS-Kasuistik per Video.
Diskussion des Verlaufs und der Mittelwechsel
15.30-16.00 Uhr Pause
16.00-17.30 Uhr Fortsetzung Dr. Nikolaus Hock
1) Naturheilverfahren durch Ärzte und Heilpraktiker
80 % Kostenerstattung für alle im „Hufeland-Verzeichnis“
und im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH)
genannten und von Ärzten verordneten Naturheilverfahren
inklusive Arznei-, Heil- und Verbandmittel – bis zu 1.000 EUR
pro Kalenderjahr.
2) Brillen und Kontaktlinsen
100 % Kostenerstattung von bis zu 300 EUR alle zwei Kalenderjahre für den erneuten Bezug einer Brille oder von Kontaktlinsen.
Teilnahmebetrag: 90 Euro inkl. Verpflegung
(Einige Landesverbände übernehmen für ihre Dozenten
einen Teil der Kosten)
3) Versicherungsschutz im Ausland
Bei Auslandsreisen bis zu acht Wochen Kostenerstattung für:
• alle akut auftretenden ambulanten und stationären
Heilbehandlungen inklusive Arznei-, Verband-, Heilmittel
sowie
• schmerzstillende Zahnbehandlungen einschließlich
einfacher Zahnfüllungen,
• die Mehrkosten für einen medizinisch notwendigen
Rettungsflug.
Inhaltliche Organisation am Freitag: Angelika Gutge-Wickert, Nassauische Str. 2,
10717 Berlin, Tel. 030 - 873 74 04, Fax 030 - 86 20 78 53,
E-Mail: [email protected]
Inhaltliche Organisation am Samstag für LV Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen:
Harald Nicklas, Darmstädter Str. 8, 35325 Mücke,
Tel. 06400 - 60 87, Fax 06400 - 951 06 95,
E-Mail: [email protected]
Anmeldung:
4) Es gibt kein Aufnahmehöchstalter bei Vertragsabschluss
LEONHARD EDER
Versicherungsfachwirt
Versicherungsmakler
Feldkirchener Str. 6a I 85599 Parsdorf
Telefon: 089/90 11 98-3 I Telefax: 089/90 11 98-49
EMail: [email protected]
Als Versicherungsmakler an kein Versicherungsunternehmen gebunden
Anzeige H. Conrad 1
08.08.2007 13:08:21 Uhr
DZVhÄ, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, Fax 0228 - 242 53 31,
E-Mail: [email protected]
Übernachtung bitte selbst buchen
a) über Tourismusbüro Kassel: Tel. 0561 - 340 54,
b) oder im Kurparkhotel Wilhelmshöhe ab 90,- Euro: Tel. 0561 - 318 90,
c) oder erst kurz vor Termin buchbar, falls Klinik nicht voll belegt, direkt
in Habichtswaldklinik mit Benutzung der Kurtherme für 65,- Euro über
Frau Novakowski: Tel. 0561 - 310 81 25
81
82
Fortbildung/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Die tierärztliche Weiterbildung ist leider in den einzelnen Landestierärztekammern sehr
unterschiedlich geregelt. Auf jeden Fall sind die theoretischen Weiterbildungszeiten
völlig unzureichend (60-120 Zeitstunden), um selbstständig homöopathisch behandeln
zu lernen. Der DZVhÄ setzt sich auch bei den Tierärzten für 240 Unterrichtsstunden (à
45 min.) Kursweiterbildung (A-F-Kurse) und 300 Stunden Fallseminare inkl. Supervision
ein und vergibt nach deren Absolvierung das Homöopathiediplom für Tierärzte.
Die Ausbildungszeiten entsprechen denen der Humanmediziner (A-F-Kurse und 300
Std. Fallseminare). Bei den Tierärzten kann 1 Jahr homöopathische Praxis unter Anleitung die 300 Stunden Fallseminare ersetzen. Die Ausbildung wird, sofern möglich, in
den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der eigenen Berufsgruppe absolviert, ersatzweise ist die Teilnahme an der entsprechenden humanmedizinischen Fort- oder
Weiterbildung möglich.
Das Diplom wird nach bestandener Prüfung vergeben.
Tierärzten, die vor 10 Jahren und früher ihre Zusatzbezeichnung erworben haben, wird
ihre Erfahrung anerkannt, sie sollten 100 Fortbildungsstunden in Einzelmittelhomöopathie aus den letzten 10 Jahren nachweisen und 10 akute Fälle und 10 chronische Fälle,
die 1 Jahr lang nachbeobachtet wurden, einreichen.
Weiterbildungskurse
Fortbildung/Weiterbildung
Fallseminare und Supervision
Termin:
Information:
Monatlich samstags
Stefan Kohlrausch (Tierarzt – Homöopathie), Bachstr. 2,
85354 Freising (Vötting), Tel. 08161 - 122 86,
E-Mail: [email protected]
Termin:
Information:
N. N.
Christiane Krüger (Tierärztin – Homöopathie), Höristr. 5,
78337 Öhningen / Bodensee, Tel. 07735 - 88 84, Fax 988 48,
E-Mail: [email protected]
Fortbildung für Tierärzte
Existenzgründung für Tiermediziner/-innen
Termin:
18.10.2008
Anmeldung:
Synergie Sued Bildungsgesellschaft mbH, Joachim Fischer,
Schäftlarnstr. 172, 81331 München,
Tel. 089 - 74 29 92 03, Fax 74 29 92 04,
E-Mail : [email protected]
Fort- und Weiterbildung für Zahnärzte
PLZ-Gebiet 1 – Nord
Kurs A
Kurs C2 (2. Teil)
Leitung:
Anmeldung:
12.11. - 16.11.2008
Kurs C1 (1. Teil) 31.10. - 02.11.2008
14.11. - 16.11.2008
Kurs B und D
30.04. - 04.05.2008
Dr. med. vet. Stefan Kohlrausch
BVhÄ, Ina Werner, Nassauische Straße 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 873 25 93, Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 8 – Süd
Kurs A1
25.10. - 26.10.2008
Kurs A2 23.02. - 24.02.2008
Kurs A3
21.06. - 22.06.2008
Kurs B1 25.10. - 26.10.2008
Kurs B2
23.02. - 24.02.2008
Kurs B3 21.06. - 22.06.2008
Leitung:
Dr. med. vet. Ina Luz
Dozenten:
I. Luz, Fraefel, B. Mosenheuer, C. Krueger
Anmeldung:
Synergie Sued Bildungsgesellschaft mbH, Joachim Fischer,
Schäftlarnstr. 172, 81331 München,
Tel. 089 - 74 29 92 03, Fax 74 29 92 04,
E-Mail: [email protected]
Kurs C/Kurs D
Leitung:
Anmeldung:
Termine bitte erfragen
Dr. med. vet. Stefan Kohlrausch
Sekretariat DZVhÄ – LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Ringseisstr. 2 a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Grundsätzlich kann jeder A-Kurs (siehe Weiterbildung ab Seite 15 in diesem Heft) als
Start für die tierärztliche Weiterbildung anerkannt werden. Alle Veranstaltungen sind
von der Ärztekammer zertifiziert. Von der ATF werden 40 Unterrichtsstunden der Humanmedizin für die Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie für Tierärzte anerkannt.
Die Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin (GZM) hat Anforderungen für Ihre qualifizierten Mitglieder festgelegt. Unter anderem wird dazu die Teilnahme an den A-DKursen der Humanmedizin (160 Unterrichtsstunden) mit inkludiert, siehe Weiterbildung
ab Seite 15 in diesem Heft.
Freudenstadt
Termine:
Thema:
Leitung:
Dozenten:
Auskunft+
Anmeldung:
16.02. - 20.02.2008 und 17.09. - 21.09.2008
Homöopathie für Zahnmediziner, Kurs A-C
Dr. Anne Sparenborg-Nolte + Dr. Stephan Nolte
Anne Sparenborg-Nolte, Stephan Nolte, Roland Schule et al.
ZÄN-Büro Freudenstadt, Frau Möhrle,
Am Promenadenplatz 1, 72250 Freudenstadt,
Tel. 07441 - 91 85 80, Fax 91 85-822, E-Mail: [email protected]
Zahnärzteausbildung Kurse A+B bei den Zahnärztekammern in Hamburg,
Hannover, Dresden, Berlin sowie Kurse C+D in Soltau und Schwäbisch-Hall
Auskunft:
Dr. Heinz-Werner Feldhaus, Lönsweg 3, 48477 Hörstel
Tel. 05459 - 10 50, Fax 65 09,
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis für Zahnärzte
Termin:
4x / Jahr, mittwochs, 18.00h - 20.00h
Ort:
Praxisgemeinschaft Homöopathie, Hannoversche Str. 31,
29221 Celle
Leitung:
Andreas Dymek
Auskunft:
Andreas Dymek, Praxisgemeinschaft Homöopathie
Hannoversche Str. 31, 29221 Celle, Tel. 05141 - 410 81
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Fortbildung/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung für Apotheker
Die Bundesapothekerkammer hat im Jahre 2004 eine Empfehlung für eine 100-stündige
Weiterbildung für eine Zertifizierung Homöopathie und Naturheilverfahren ausgesprochen. In einigen Landesapothekerkammern gibt es schon eine entsprechende Zusatzbezeichnung, in anderen bisher nur die Zertifizierung. Mit dieser Zertifizierung darf der
Apotheker werben.
Die 100-stündige Weiterbildung (Seminarstunden zu 60 min.) enthält 36 Stunden Homöopathieweiterbildung. Diese 36 Vollstunden bzw. 48 Unterrichtsstunden nach
DZVhÄ-Curriculum ermöglichen Apothekern die Teilnahme an den Verträgen zur Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie, die der DZVhÄ mit dem DAV und
bisher schon mehr als 90 verschiedenen Krankenkassen abgeschlossen hat.
Die 48 Unterrichtsstunden Einzelmittelhomöopathie in Fort- oder Weiterbildung, die
zur Teilnahme an den Verträgen zur Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie berechtigen, werden bundesweit angeboten. Informationen erhalten Sie über die
DZVhÄ-Landesverbände (siehe Seite 112 dieses Hefts) und bei den folgenden Adressen.
Bei einigen Landesverbänden werden auch noch Aufbaumodule angeboten, die sich
erst nach dem 36 stündigen Grundkurs empfehlen.
PLZ-Gebiet 0
Information:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice GmbH,
Springstr. 28, 06366 Köthen, Tel. 03496 - 30 37 02,
Fax 30 37 06, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 1
Homöopathie für Apotheker/innen in Berlin
Leitung:
Angelika Gutge-Wickert
Information:
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Martina Keßler
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93,
Fax 86 20 99 40, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 2
Homöopathie für Apotheker/innen im Norden
Auskunft+
Niedersächsische Akademie für Homöopathie und NaturAnmeldung:
heilverfahren, Jutta Bielick, Markt 14 - 16, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 121 73, Fax 121 74, [email protected]
PLZ-Gebiet 3
Homöopathie für Apotheker in Detmold (Westfalen)
Auskunft:
www.august-weihe-institut.de, August-Weihe-Institut für
homöopathische Medizin, Benekestr.11, 32756 Detmold,
Tel. 05231 - 341 51 (von 12-13h außer mittwochs) und
05231 - 99 39 14, Fax 33 41 52
Homöopathie für Apotheker/innen in Hessen
Auskunft:
Harald Nicklas, Darmstädter Str.8, 35325 Mücke-Ilsdorf,
Tel. 06400 - 60 87, E-Mail: [email protected]
Fortbildung/Weiterbildung
PLZ-Gebiet 4/5 (Nordrhein)
Homöopathie für Apotheker
Auskunft:
LV NRW des DZVhÄ, Geschäftsstelle, Viktoriastr. 13,
42853 Remscheid, Tel. 02191 - 209 88 64,
Fax 209 88 65, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 5/6
Homöopathie für Apotheker/innen in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Auskunft:
Dr. Thomas W.A. Koch, Selzmühle, 55218 IngelheimGroßwinternheim, Tel. 06130 - 94 54 42, Fax 94 54 41,
E-Mail: [email protected]
Landesapothekerkammer Mainz, Am Gautor 15, 55131 Mainz
Auskunft:
Herr Thoss, Tel. 06131 - 270 12 22
PLZ-Gebiet 6
Aufbau-Modul Homöopathie für Apotheker/innen
Auskunft:
Freya Jäschke, Bussardweg 1, 61239 Ober-Mörlen,
Tel. 06002 - 99 28 58, Fax 99 28 85,
E-Mail: [email protected]
Aufbau-Modul Homöopathie für Apotheker/innen in Hessen
Auskunft:
Harald Nicklas, Darmstädter Str. 8, 35325 Mücke-Ilsdorf,
Tel. 06400 - 60 87, E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 7
LAV Service GmbH, Hölderlinstr. 12, 70174 Stuttgart, Seminarmanagement
z. Hd. Dörte Münsinger, Tel. 0711 - 223 34 66, Fax 223 34 99,
E-Mail: [email protected]
PLZ-Gebiet 8 und 9
Homöopathie für Apotheker/innen (36 Stunden)
in Regie der Bayerischen Landesapothekerkammer.
Voraussichtlich 2 Termine in 2008
Anmeldung +
Bayerische Landesapothekerkammer, Maria-Theresia-Str. 28,
Information:
81675 München, Frau Ramesberger, Tel. 089 - 92 62 62,
Fax 92 62 22, E-Mail: [email protected]
Aufbau-Module (A und B) Homöopathie für Apotheker/innen (je 12 Stunden)
in Regie des DZVhÄ, LV Bayern
In 2008 2 Termine Modul A, 2 Termine Modul B; jeweils 8 Stunden (Samstag ganztägig)
Anmeldung +
Sekretariat DZVhÄ – LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Information:
Ringseisstr. 2a, 80337 München, Tel. 089 - 44 71 70 86,
Fax 48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Apotheker können an allen medizinischen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
des DZVhÄ teilnehmen. Haben die Landesärztekammern Fortbildungspunkte
vergeben, werden diese von den Apothekerkammern übernommen!
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Fortbildung/Weiterbildung
Hebammenkurse in
klassischer Homöopathie
Fortbildung/Weiterbildung
Weiter- und Fortbildung in
Österreich und der Schweiz
Zertifizierte Ausbildung für Hebammen
Hebammenausbildung, 2. Ausbildungsjahrgang
Ab November 2006 hat der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) in
Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Hebammen (BDH) erstmals eine zertifizierte
Ausbildung in Klassischer Homöopathie für Hebammen angeboten: In 6 Kursblöcken zu
je 18 Stunden, an 3 Tagen (108 Unterrichtsstunden insgesamt) wird eine methodisch
fundierte berufsbezogene Homöopathie gelehrt. Die erfolgreiche Durchführung des
1. Ausbildungsjahrgangs und die steigende Nachfrage haben den DZVhÄ und den BDH
bewogen, einen 2. Ausbildungsjahrgang ab September 2008 zu starten.
Dr. med. Heinrich Kuhn (DZVhÄ), Helga Häusler (BDH)
Kurs I:
12.-14. September 2008
Kurs II:
14.-16. November 2008
Kurs III: 20.-22. Februar 2009
Kurs IV: 24.-26. April 2009
Kurs V: 19.-21. Juni 2009
Kurs VI: 25.-27. September 2009
Veranstaltungsort:
Lutze-Klinik, Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt)
Themen: Grundlagen und Theorie der klassischen HomöoInhalte:
pathie, Schwangerschaft, Geburt und das Neugeborene,
Wochenbett und Stillprobleme.
Kursstruktur: Die jeweilige Thematik eines Kurses wird durch
entsprechende Fallvorstellungen und Übungen zur Arzneimittelwahl (einschl. Repertorisationsübungen) verdeutlicht. In
diesem Zusammenhang häufig gebrauchte Arzneimittel werden
ausführlich vorgestellt. Die in Kurs I behandelten Grundlagen
werden dabei aufgegriffen und vertieft.
Kosten:
Die Kosten für alle sechs Kursblöcke betragen für BDH-Mitglieder voraussichtlich 860 Euro, für Nichtmitglieder 960 Euro,
die Prüfungsgebühr beträgt 70 Euro. In Ausnahmefällen ist eine
Teilzahlung möglich. Auskunft: Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH (s.u.). Hinzu kommen die Kosten
für die Unterbringung (Hotel: EZ Ü/F ab 41,50 Euro, ½ DZ Ü/F
ab 25 Euro; Pension: Ü/F 22 bis 43 Euro je Person).
TeilnahmeDie Ausbildung kann nur als Ganzes absolviert werden.
bedingungen:
Die Zahl der Teilnehmerinnen ist auf 30 begrenzt.
Veranstalter, Planung Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ):
+ Koordination:
www.welt-der-homoeopathie.de
Bund Deutscher Hebammen (BDH): www.bdh.de
Europäisches Institut für Homöopathie (InHom): www.inhom.de
Information,
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Organisation +
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt), Tel. 03496 - 30 37 02,
Anmeldung:
Fax 03496 - 30 37 06, E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildung der Österreichischen Gesellschaft für
Homöopathische Medizin ist veröffentlicht unter www.homeopathie.at
Weiter- und Fortbildung des Schweizerischen Vereins
homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) ist veröffentlicht im Portal:
www.welt-der-homoeopathie.de.
Bitte Schweiz anklicken und dann die SVHA für die deutsche Schweiz.
Projektleitung:
Geplante Termine:
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Studenten
Studenten
Vorlesungen, Lehraufträge
Bonn
Wahlpflichtfach Homöopathie
Vorlesung „Homöopathie“ – Einführung in Grundlagen und Praxis
Dozent:
Dr. Klaus-Henning Gypser
Dauer:
zweisemestrig
Abschluss:
mündliche Prüfung, scheinpflichtig
Ort:
Medizinische Fakultät, Uni-Klinik Venusberg,
Med.-hist. Institut, Hörsaal
Beginn:
24.10.2007 (WS 07/08), 19h c.t.
Kontakt:
Dr. Klaus-Henning Gypser, E-Mail: [email protected]
Erlan
gen
Erlangen
Wahlfach Homöopathie: „Einführungsvorlesung Klassische Homöopathie“
Termin:
mittwochs 15.00-16.30h (WS & SS)
Wahlpflichtfach Homöopathie für Klinische Semester: „Aufbaukurs Klassische Homöopathie“
Termin:
mittwochs 16.30-18.00h (WS & SS)
Ort:
Leitung:
Dozent:
Kontakt:
1. Medizinische Uni-Klinik Erlangen, Nichtoperatives Zentrum
der Friedrich-Alexander-Uni, Ulmenweg 18, 91054 Erlangen
Prof. E. G. Hahn
Dr. G. Jorgos Kavouras
Dr. G. Jorgos Kavouras, Buchenstr. 19, 96123 Pödeldorf,
Tel. 09505 - 10 50, E-Mail: [email protected]
Frankfurt
Vorlesung und Seminar (dienstags 18-19.30h) „Homöopathie“
am Institut für Allgemeinmedizin als scheinpflichtiges Wahlfach anerkannt
Dozentin:
Dr. Sonja Aevermann, Tel. 06192 - 90 01 97,
E-Mail: [email protected]
www.allgemeinmedizin.uni-frankfurt.de/lehre/profil7.html
Greifswald
Vorlesung Homöopathie, Dr. Uwe Kelm, Tel. 03831 - 66 69 55
Magdeburg
Im Pflichtfach „Querschnittsbereich 12 Rehabilitation, Physikalische Medizin und
Naturheilverfahren“ findet eine Vorlesung und ein begleitendes Seminar zu Naturheilverfahren statt. In dieser Lehrveranstaltung ist die Klassische Homöopathie integriert.
Lehrinhalte: Theorie und Praxis der Homöopathie, wissenschaftl. Evidenz der Homöopathie, Anamnese und Fallaufnahme, Hierarchisierung und Repertorisation, Herstellung homöopathischer Arzneien, Indikationen und Formen der Arzneimittelgaben und
praktischer Einblick in eine homöopathisch-hausärztliche Praxis.
Kontakt:
Prof. Dr. Markus Herrmann MPH, M.A.
Institut für Allgemeinmedizin, Universität Magdeburg,
Leipziger Str. 44, Haus 40, Ebene 6, 39120 Magdeburg,
Tel. 0391 - 672 10 09, E-Mail: [email protected]
München (LMU)
Im Rahmen des Longitudinalkurses L-8 „Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin“
Vorlesung „Geschichte der Homöopathie“
Pflichtwahl-Seminar „Die Homöopathie Samuel Hahnemanns – Grundprinzipien,
Ergänzungen, Weiterentwicklungen“
Dozent:
PD Dr. Dr. Josef M. Schmidt, Institut für Geschichte der
Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München,
Tel. 089 - 51 60 27 57
Auskunft über andere Universitäten bei den DZVhÄ-Landesverbänden.
Ärztliche Ansprechpartner für
Studenten bzgl. homöopathischer
Ausbildung in den Universitätsstädten
Aachen
Anne M. Rütten, Weststr. 99,
52134 Herzogenrath,
Tel. 02407 - 67 35,
Fax 02407 - 908 8 08,
E-Mail: [email protected]
Essen
Jürgen Nienhaus,
Schloßstr. 14 45468 Mülheim,
Tel. 0208 - 47 00 22,
Fax 0208 - 47 00 23,
E-Mail: [email protected]
Bochum
Maite Citoler,
Volksgartenstr. 22, 50677 Köln,
Tel. 0221 - 205 41 69
E-Mail: [email protected]
Köln
Christian Minck,
Gellertstr. 19, 50733 Köln,
Tel. 0221 - 139 66 04,
E-Mail: [email protected]
Bonn
Jutta Abendroth,
Cäcilienstr. 34, 53227 Bonn,
Tel. 0228 - 44 00 46,
Fax 0228 - 944 20 19,
E-Mail: [email protected]
Münster
Rolf Schulte-Fischedick,
Mollstr. 20, 59348 Lüdinghausen,
Tel. 02591 - 80 20, Fax 02591 - 8 89 40,
E-Mail: [email protected]
Düsseldorf
Angela Eisler, Ickerswarder Str. 71,
40589 Düsseldorf,
Tel. 0211 - 759 96 76,
E-Mail: [email protected]
Witten
Ferdinand Escher,
Kölner Str. 3, 58135 Hagen,
Tel. 02331 - 4 13 39,
Fax 02331 - 4 56 17,
E-Mail: [email protected]
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Studenten
Studenten
Studenten der Human-, Tier- und Zahnmedizin oder Pharmazie sind gern in allen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen des DZVhÄ gesehen. Gebührenermäßigung muss
aber mit dem jeweiligen Veranstalter abgesprochen werden. Weiterbildungszeiten werden grundsätzlich erst nach dem Abschluss des Studiums von den Ärztekammern für die
Zusatzbezeichnung Homöopathie oder vom DZVhÄ für das Homöopathie-Diplom des
DZVhÄ anerkannt.
Für diejenigen, die einen Einstieg in die Homöopathie suchen, wird das folgende Seminar empfohlen:
Studentisches Einführungs-Seminar
(SES) – Einblicke in die Grundlagen
der Homöopathie
In Zusammenarbeit mit dem Wilseder Forum veranstaltet der DZVhÄ einmal jährlich ein
Studentisches Einführungs-Seminar (SES). Dieses richtet sich an alle Studierende medizinischer Fächer (Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie), die eine umfassende und gründliche Einführung in die Homöopathie suchen. Das Seminar wird je zur
Hälfte vom DZVhÄ und von der Homöopathie-Stiftung gefördert.
Termin:
25.-27. April 2008
Freitagabend 18 Uhr bis Sonntagmittag 13 Uhr
Kosten:
76 Euro inkl. Halbpension, Frühbucher bis 15. März nur 66 Euro
Ort:
Lutze-Klinik, Springstr. 28, 06366 Köthen (Anhalt)
Unterkunft:
Hotel „Stadt Köthen“, Friedrich-Ebert-Str. 22, Köthen
Leitung:
Freya Jäschke (Ober-Mörlen) und Ulrich Koch (Hofheim)
Veranstalter:
DZVhÄ (www.welt-der-homoeopathie.de)
Planung und
InHom – Europäisches Institut für Homöopathie
Durchführung:
(www.inhom.de)
Anmeldung:
Homöopathie- und Wissenschaftsservice Köthen GmbH,
Springstr. 28, 06366 Köthen (Anhalt), Tel. 03496 - 30 37 02,
Fax: 30 37 06, E-Mail: [email protected]
Weitere Information: Ulrich Koch, E-Mail: [email protected]
Studentische Mitgliedschaft
Studenten können zum bundeseinheitlichen Jahresbeitrag von 40 Euro dem DZVhÄ
beitreten. Es gelten auch für sie die Vorteile der Vollmitgliedschaft siehe S. 95. Einen
Aufnahmeantrag finden Sie am Ende dieser Broschüre.
Studentische Arbeitskreise
Neben den schon genannten Vorlesungen und Lehraufträgen gibt es an etwa 20 medizinischen Fakultäten Deutschlands studentische Arbeitskreise für Homöopathie. Die inhaltliche Arbeit, die Suche nach Dozenten und Räumen werden von den Studenten
selbst organisiert. Insgesamt nehmen etwa 200 bis 300 Studierende daran teil. Auf
Grund der üblichen großen studentischen Fluktuation erleben allerdings viele Arbeitskreise Schwankungen bezüglich ihrer Aktivität und Teilnehmerzahl.
Das Wilseder Forum (studentische Arbeitskreise Homöopathie), in dem sich die Studenten der Arbeitskreise treffen und inhaltlich austauschen, wurde im März 1992 in Wilsede gegründet. Inzwischen finden seine Treffen zweimal jährlich statt. Alle Studierenden
können daran teilnehmen.
Organisation und Auskunft: Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Am Deimelsberg 36, 45276 Essen, Tel. 0201 - 56 30 50, Fax 56 30 530,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.carstens-stiftung.de
Die Adressen der Studentensprecher/innen sind:
Annika Breininger (AK Witten), Schillerstr. 23, 44791 Bochum,
Tel. 0234 - 41 41 707, Mobil 0179 - 744 52 62, E-Mail: [email protected]
Preeta Schulz (AK Magdeburg), E-Mail: [email protected]
Info zum Frühjahrsseminar des Wilseder Forums
Thema:
Vogelmittel
Termin:
22.02. - 27.02.2008
Ort:
Schloss Noer, Zum Hegenwohld 1, 24214 Noer bei Kiel
Dozent:
Dr. Ortrud Lindemann
Auskunft+
Wilseder Forum – studentische Arbeitskreise Homöopathie,
Anmeldung:
Annika Breininger, Schillerstr. 23, 44791 Bochum,
Tel. 0234 - 41 41 707, Mobil 0179 - 744 52 62,
E-Mail: [email protected]
Ehemalige Forumsteilnehmer, die bereits im PJ oder fertige Ärzte sind, treffen sich jährlich im Herbst im Alt-Wilseder Forum, in Wissen. Auskunft: Carstens-Stiftung (s.o.).
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92
Studenten
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Ansprechpartner für die Studentischen Arbeitskreise an
veterinär- und humanmedizinischen Fakultäten Deutschlands
Berlin FU & HU
Eva Gutschke
Tel. 0178 - 285 82 55,
E-Mail: [email protected]
Dresden
Kirsten Heymann
Tel. 0351 - 312 80 60,
E-Mai: [email protected]
Dresden
Annette Joseph
Tel. 03641 - 51 80 82,
E-Mail: [email protected]
Erlangen
Bettina Leidel, Tel. 0911 - 200 76 30,
E-Mail: [email protected]
Essen
Nehle Titze, Tel. 0201 - 43 88 58 86,
E-Mail: [email protected]
Freiburg
Esther Tautz, Tel. 0761 - 214 39 69,
E-Mail: [email protected]
Gießen vet.
Evelyn Hornung,
Tel. 06403 - 97 94 076,
E-Mail: [email protected]
Greifswald
Judith Schmidt, Tel. 03834 - 77 78 80,
E-Mail: [email protected]
Hannover vet.
Mascha Beszus, Tel. 0511 - 761 58 66,
E-Mail: [email protected]
Heidelberg
Timo Pfeil, Tel. 0173 - 325 96 64,
E-Mail: [email protected]
Kiel
Christiane Bauer, Tel. 0431 - 860 29,
E-Mail: [email protected]
Leipzig
Paul Friedrich Seifert,
Tel. 0341 - 479 54 27,
E-Mail: [email protected]
München LMU
Viktoria Vieracker,
Tel. 08145 - 60 78,
E-Mail: [email protected]
München (TCM)
Christoph Dönitz, Tel. 089 - 910 726 61
München TU
Maria Demmel, Tel. 089 - 62 18 95 29,
E-Mail: [email protected]
Tübingen
Andrea Schumm, Tel. 07072 - 808 64,
E-Mail: [email protected]
Witten/Herdecke
Max Escher, Tel. 02302 - 172 81 25,
E-Mail: [email protected]
Auskunft über studentische Arbeitskreise können auch die
Geschäftsstellen der Landesverbände erteilen.
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Der DZVhÄ
Vorteile einer Mitgliedschaft
Deutscher Zentralverein
homöopathischer Ärzte
Im Jahr 1829 wurde der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e. V.
(DZVhÄ) in Köthen (Sachsen-Anhalt) gegründet. Der Verein entwickelte sich
sogleich überregional zum Zusammenschluss der homöopathisch tätigen Ärzte
im deutschen Sprachraum. Der Berufsverband kann auf eine erfolgreiche Politik zurückschauen:
1832 erschien die erste Ausgabe der „Allgemeinen Homöopathischen Zeitung”
(AHZ). Sie ist die älteste deutsche Medizinzeitschrift, die zweitälteste weltweit.
1925 entstand unter deutscher Beteiligung
die Liga medicorum homoeopathica internationalis (LMHI) – der Weltverband der
nationalen homöopathisch-ärztlichen
Fachgesellschaften –, deren Kongresse
bisher sechs Mal vom DZVhÄ ausgerichtet
wurden: 1928 und 1955 in Stuttgart, 1937
und 2005 in Berlin, 1979 in Hamburg und
1991 in Köln.
In den 1940-er Jahren wurde die Zusatzbezeichnung Homöopathie eingeführt und
eine regelmäßige Weiterbildung institutionalisiert.
1990 wurde als europäischer Zusammenschluss nationaler Ärztegesellschaften das
European Committee for Homeopathy
(ECH) mit Sitz in Brüssel gegründet.
Im Jahr 2001 initiierte der DZVhÄ die Homöopathie-Stiftung, deren Hauptziel die
finanzielle Förderung der Homöopathie
ist (siehe auch Europäisches Institut für
Homöopathie – InHom, Seite 98).
Die Aufgaben
Der DZVhÄ ist der Berufsverband einer
stark anwachsenden homöopathischen
Ärzteschaft. Zu seinen Aufgaben zählt vorrangig:
• Die Weiterentwicklung und Verbreitung
der homöopathischen Heilweise
• Die Etablierung der Homöopathie an
den Hochschulen
• Die Förderung der Forschung zur Homöopathie
• Die Ausbildung von Medizinstudenten,
Ärzten, Apothekern, Zahnärzten und
Tierärzten in der homöopathischen Heilweise
• Die Festigung der Stellung der Homöopathie im Gesundheitswesen
• Die Information der Öffentlichkeit über
die Homöopathie
• Die intensive Kommunikation zwischen
den Mitgliedern im Verein
• Die berufspolitische Interessenvertretung
der homöopathischen Ärzte
Unsere Organisationsstruktur
In Anlehnung an die dezentrale Struktur
der ärztlichen Selbstverwaltung sind die
Mitglieder in Landesverbänden organisiert.
Der Zusammenschluss der Landesverbände bildet als Dachorganisation den Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte auf Bundesebene.
Die Landesverbände veranstalten mindestens einmal jährlich eine Mitgliederversammlung, die aus ihren Reihen einen Landesvorstand und Delegierte für die Delegiertenversammlung auf Bundesebene
wählt. Die Mitgliederverwaltung erfolgt dezentral auf Landesebene. Als Mitglied Ihres Landesverbandes sind Sie automatisch
im DZVhÄ organisiert.
Einmal im Jahr tagt die Delegiertenversammlung des DZVhÄ. Sie ist das „Bundesparlament“; ihm gehören der Bundesvorstand und die Delegierten der Landesverbände an. Die Delegiertenversammlung
wählt den Bundesvorstand. Zur Zeit entscheiden etwa 60 Delegierte über die Geschicke des Verbandes. Die Delegiertenversammlung ist öffentlich für Mitglieder,
stimmberechtigt sind die gewählten Delegierten der Landesverbände.
Mitgliedschaft in
anderen Vereinigungen
Europaweit besteht eine Mitgliedschaft
jedes einzelnen DZVhÄ-Mitglieds im European Committee for Homeopathy (ECH),
dem europäischen Dachverband homöopathischer Ärztegesellschaften, der unsere Interessen auf europäischer Ebene wahrnimmt und in der Liga medicorum homoeopathica internationalis (LMHI), des Weltverbandes der homöopathischen Ärztegesellschaften. Dort ist der DZVhÄ ein führendes Mitglied.
Die Kommissionen
Für besondere Aufgabenbereiche werden
Kommissionen berufen. Ihre Mitglieder
werden vom Vorstand oder von der Delegiertenversammlung des DZVhÄ gewählt
oder von den Landesverbänden entsandt.
Ihre Aufgabe ist die projektspezifische Ressort-Arbeit. Sie beraten den Vorstand des
DZVhÄ und bereiten Beschlüsse vor.
Zur Zeit bestehen eine Weiterbildungskommission, eine Arbeitsgruppe Privatärzte
und eine Arbeitsgruppe Kassenärzte.
Welche Vorteile haben
Sie als Mitglied im
Deutschen Zentralverein
homöopathischer Ärzte:
• Informationen über alle homöopathiespezifischen Fragen (über unser Portal
www.welt-der-homoeopathie.de, direkt
über unsere Geschäftsstelle in Bonn oder
die Landesverbände – Adressen siehe S.
112) und monatliche Informationen
durch den elektronischen DZVhÄ-Newsletter Homöopathische Nachrichten. Das
Informationsmaterial des DZVhÄ über
die Homöopathie reicht vom Faltblatt
bis zur Lehrbuchreihe, sowohl für Ärzte
als auch für Patienten. Gebündelt wird
dies auf der DZVhÄ-Webseite, www.
welt-der-homoeopathie.de, dem größten internationalen Internetportal zum
Thema Homöopathie.
• Vertretung der berufspolitischen Interessen in politischen Gremien, gegenüber Krankenkassen, Privatversicherungen
und Ärztekammern
• Ermäßigte Gebühren bei Weiter- und
Fortbildungskursen
• Ermäßigte Abrechnungsgebühren bei
IV-Verträgen Homöopathie
• Kostenlose Vergabe des HomöopathieDiploms (nicht bei der Schnuppermitgliedschaft)
• 6-mal jährlich Bezug der AHZ Allgemeinen Homöopathischen Zeitung als Mitgliederzeitschrift plus Online-Zugang zu
allen Volltexten dieser Zeitschrift auch
rückwirkend ab Ausgabe 1/2003 (Registrieren unter www.thieme-connect.de)
• Vergünstigtes Abonnement der ZKH
Zeitschrift für Klassische Homöopathie:
50 % Rabatt auf den jeweils aktuell gültigen Normalpreis plus Online-Zugang
95
96
Vorteile einer Mitgliedschaft
•
•
•
•
•
zu allen Volltexten dieser Zeitschrift auch
rückwirkend ab Ausgabe 1/2003 (Registrieren unter www.thieme-connect.de)
Keine Gebühren bei der vor Ort-Nutzung
der Homöopathischen Wolfgang
Schweitzer-Bibliothek in Hamburg, ermäßigte Gebühren bei Literaturrecherche und Kopierservice, exklusiver direkter Medienversand für DZVhÄ-Mitglieder (www.welt-der-homoeopathie.de,
Menüpunkt: Bibliothek)
Bezug von 5 (bzw. 10) Freiexemplaren
der Publikumszeitschrift Homöopathie
für die Praxis
Information der Patienten über Ihre homöopathische Praxistätigkeit durch den
Versand von Praxislisten durch den Landesverband oder unsere Geschäftsstelle
in Bonn und die Veröffentlichung im Internetportal
Möglichkeit, Laienveranstaltungen über
das Internetportal zu bewerben
Sonderpreise und Sondertarife für Produkte und Versicherungen im Rahmen
von Gruppenverträgen
• Über die Höhe der nach Einkommen gestaffelten Mitgliedsbeiträge und die
Möglichkeit einer Schnuppermitgliedschaft für ein Jahr informiert Sie gerne
der Landesverband, der für Ihren Wohnoder Praxisort zuständig ist (Adressen
siehe S. 112).
Werden
Sie
Mitglied
Das Anmeldeformular finden Sie am
Ende dieser Broschüre.
Abrechnungsmöglichkeiten
der homöopathischen Behandlungen
Privatärzte
Seit dem 1.1.1996 ist die Homöopathie
Bestandteil der Gebührenordnung Ärzte,
der GOÄ. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hatte sich
für die Aufnahme stark gemacht, seitdem
können die Ziffer 30 für die Erstanamnese
und die Ziffer 31 für die Folgeanamnese
abgerechnet werden. Die Ziffern sind jedoch (noch) nicht an die Zusatzbezeichnung Homöopathie gekoppelt. Diese Ziffern können mit den jeweiligen Untersu-
chungsziffern kombiniert werden. Insbe-sondere die Ziffer 30 wird je nach Schwierigkeitsgrad der Anamnese und des zu
behandelnden Krankheitsbildes sowie der
erforderlichen Zeitdauer für das Erstgespräch und die anschließende Auswertung
mit einem Steigerungsfaktor multipliziert.
Private Krankenversicherungen übernehmen gewöhnlich die Kosten bis zum 3,5fachen des einfachen Gebührensatzes, sofern der Steigerungsfaktor ausführlich begründet wurde.
Abrechnungsmöglichkeiten
Folgekonsultationen werden üblicherweise mit den entsprechenden Regelsätzen
und einem Steigerungsfaktor wiede-rum
je nach Zeitaufwand und Schwierigkeit
abgerechnet und damit ebenfalls von den
Privatkassen übernommen.
Gesetzlich versicherte Patienten schließen
häufig eine private Zusatzversicherung ab,
die die privatärztlichen Behandlungskosten übernehmen. Dabei müssen die Patienten darauf achten, dass sowohl die Homöopathie – und nicht nur Naturheilverfahren – und auch ärztliche Leistungen
abgesichert sind. Die verordneten homöopathischen Arzneimittel werden von den
Versicherungen übernommen, jedoch
kann es bei Hochpotenzen schon mal zu
Schwierigkeiten kommen.
Vertragsärzte
Die Homöopathie ist als besondere Therapieform gesetzlich im SBG V anerkannt
und müsste von den Kassen bezahlt werden. Im Einheitlichen Bewertungsmaßstab,
dem EBM, fehlen aber Abrechnungsmöglichkeiten für die Homöopathie. Somit stehen Vertragsärzten keine Abrechnungsziffern zur Verfügung. Nach Meinung der
Kassenärztlichen Bundesvereingung (KBV)
muss daher die Homöopathie als IGEL-Leistung in den Kassenpraxen abgerechnet
werden. Daher erhält der Patient eine Privatrechnung analog der GOÄ-Ziffern und
muss die Behandlung aus eigener Tasche
zahlen. Jedoch muss dies vor Behandlungsbeginn schriftlich zwischen Arzt und Patient vereinbart werden. Die meisten Kassen möchten jedoch unter Berufung auf
ein Bundessozialgerichts-Urteil von den
Ärzten, dass sie eine ein- bis zweistündige
Anamnese mit einer Beratungsziffer des
EBM abrechnen.
Mit dem Abschluss des ersten Vertrages
zur Integrierten Versorgung (IV) mit klassischer Homöopathie zwischen dem
DZVhÄ, der Deutschen BKK und dem DAV
(Deutscher Apothekerverband) im Mai
2005 wurde ein Meilenstein gesetzt. Damit ist es für Vertragsärzte erstmals möglich, von einer gesetzlichen Krankenkasse
für die homöopathische Behandlung einigermaßen angemessen bezahlt zu werden.
Bis zum September 2007 haben mehr als
100 Betriebs- und Innungskrankenkassen
sowie Knappschaft und Landwirtschaftliche Krankenkassen einen IV-Vertrag abgeschlossen. Die Kassenarten haben unterschiedliche Verträge.
Der BKK-Vertrag
BKK-Vertrag: Eine Erstanamnese wird
mit 90 Euro vergütet, zusätzlich können
40 Euro für die homöopathische Analyse
und die Repertorisation abgerechnet werden. Für eine Folgeanamnese (mindestens
30 Minuten) erhalten Sie 45 Euro. Die Leistungen sind bis hin zur homöopathischen
Beratung differenziert.
Der IKK-Vertrag: Hier wird statt der Einzelleistungs-Vergütung eine Pauschale von
90 Euro pro Patient im Quartal erstattet.
Der Ersatzkassen-Vertrag
Ersatzkassen-Vertrag: Der Ersatzkassen-Vertrag: Mit der Techniker Ersatzkasse wurde am 31.3.07 ein IV-Vertrag abgeschlossen, der aber zuerst nur in eingen
Bundesländern gilt. Hier ist das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ die Zugangsberechtigung.
In einigen KV-Bereichen (BaWü, Westfalen-Lippe, Rheinland-Pfalz, Saarland) gibt
es regionale Verträge zwischen einzelnen
Kassen und den KVen. Hier ist die Bezahlung der homöopathischen Leistungen
deutlich geringer als in den IV-Verträgen.
Die verordneten homöopathischen Arzneimittel muss der Patient entsprechend den
gesetzlichen Bestimmungen in der Regel
leider selbst zahlen.
Wenn Sie als Arzt oder Ärztin an den IVVerträgen teilnehmen wollen oder sich für
eine Liste der privaten Zusatzversicherungen interessieren, finden Sie alle Informationen und Formulare unter www.weltder-homoeopathie.de im Bereich Kosten/
Erstattung.
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Europäisches Institut
für Homöopathie (InHom)
Wissenschaftliches Institut des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) – Köthen
InHom wurde – zusammen mit der Homöopathie-Stiftung – am 19. April 2001
vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) gegründet.
Aufgaben
Im Gesellschaftsvertrag heißt es: „Zweck
der Gesellschaft ist die Forschung und Lehre im Bereich der homöopathischen Medizin und Tiermedizin, der homöopathischen
Pharmakologie und der homöopathischen
Pharmazie sowie alle damit im Zusammenhang stehenden und diesem Zweck dienenden Tätigkeiten (z. B. Lehre, Forschung,
Dokumentation, Publikation, Kongressorganisation und -teilnahme).“
Publikationen
• Homöopathische Arzneimittelprüfungen: Ergebnisse der Konsensus-Konferenzen
• Kongressband ICE 2 (Wissenschaftliche
Homöopathie in Europa)
• Audio-CD ICE 4 (Kindliche Verhaltensstörungen)
• Audio-CD Tierärzteseminar 2004 (Homöopathie für Tierärzte, Grundlagen
und Praxis)
• Audio-CD und Kongressdokumentation
ICE 5 (Der subjektive Faktor Arzt)
• Audio-CD ICE 6 (Homöopathie im klinischen Alltag)
Forschung
Mitarbeiter
Eine Anzahl von homöopathischen Ärztinnen und Ärzten arbeitet ehrenamtlich
für InHom und trägt zu den hier beschriebenen Aufgaben bei. Kontinuierlich werden weitere Praktiker und Forscher integriert, um ein Zentrum für die homöopathische Wissenschaft aufzubauen.
Aktivitäten
• Homöopathische Arzneimittelprüfungen
• wissenschaftliche Studien
• Materia medica homoeopathica
• Kongresse und Seminare
• Weiterbildung nach dem Medizinstudium
• Information von Studenten medizinischer Fächer
• Falldokumentation
• Pharmakologie und Pharmakopöe
• Datensammlung
Homöopathische
Arzneimittelprüfungen
Vier Gruppen von drei erfahrenen Prüfungsleitern führten in den Jahren 20032005 eine doppelblinde Prüfung von zwei
noch nicht geprüften homöopathischen
Arzneimitteln durch, im Auftrag eines Arzneimittelherstellers, mit Zustimmung der
Ethik-Kommission. Eine neue Prüfung unter der Leitung des InHom wurde im Frühjahr 2005 in Berlin durchgeführt.
Wissenschaftliche Studien
Seit 2004 werden im InHom Gutachten
im Auftrag von Arzneimittelherstellern erarbeitet. Stellungnahmen und Literaturstudien im Auftrag des DZVhÄ oder externer
Auftraggeber sind jederzeit möglich.
Materia medica homoeopathica (MMH)
Ein Archiv der MMH ist im Aufbau begriffen. Es ist geplant, die Informationen zu
den homöopathischen Arzneimitteln Stück
für Stück zu überprüfen und zu ergänzen,
eventuell auch in einer Zeitschrift als Monografien zu veröffentlichen.
Qualitätssicherung in der Praxis
Im Zusammenhang mit den IV-Verträgen
hat eine Arbeitsgruppe ein Evaluationsverfahren und einen entsprechenden Erfassungsbogen erarbeitet. Im weiteren Fortgang ist die Entwicklung eines eigenständigen homöopathischen Konzepts zum
Qualitätsmanagement in der Praxis geplant.
Lehre
Kongresse
Der Internationale Coethener Erfahrungsaustausch (ICE) findet seit 2001 einmal
jährlich in Köthen statt.
• 2001: Wissenschaftliche Forschung in
der Homöopathie
• 2002: Wissenschaftliche Homöopathie
in Europa
• 2003: Homöopathische Begleittherapie
bei Krebserkrankungen
• 2004: Kindliche Verhaltensstörungen
• 2005: Der subjektive Faktor Arzt in der
Homöopathie
• 2006: Homöopathie im klinischen Alltag
• 2007: Mit Homöopathie alt werden und
jung bleiben – Prävention und Geriatrie
• 2008: Schwere Pathologien – Ausführliche Fallanalysen
Weitere Kongresse:
• 2003 und 2006: Homöopathie nicht nur
für Zahnärzte
• 2004 und 2005: Homöopathie in der
Tiermedizin
Sommerkurs Homöopathie
Im Jahr 2006 fand erstmals der Sommerkurs Homöopathie statt, zum Thema „Homöopathie-Geschichte – Zur Relevanz und
Brisanz historischer Perspektiven der Homöopathie“. 2007 wurde das Thema „Die
Wissenschaftlichkeit der Homöopathie –
im Spannungsfeld zwischen Theorie und
Praxis“ erörtert. Beide Kurse standen unter der Leitung von Priv. Doz. Dr. med. Dr.
phil. Josef M. Schmidt. 2008 wird der Sommerkurs zur Homöopathiegeschichte
wieder angeboten.
Weiterbildung für Ärzte, Zahnärzte,
Tierärzte und Pharmazeuten
Am Weiterbildungsort Wiesbaden-Naurod
wurden bis 2007 die Erlöse aus den A-FKursen dem InHom zur Verfügung gestellt.
Studentisches Einführungs-Seminar
(SES) für Studierende der Medizin,
Zahnmedizin, Tiermedizin und
Pharmakologie
Fast jedes Jahr gibt es ein mehrtägiges Seminar für Studenten (Studentisches Einführungs-Seminar – SES) mit Grundlageninformationen zur Homöopathie und als
Einstieg zur Mitarbeit in den von der Carstens-Stiftung aufgebauten Studentischen
Arbeitskreisen an etwa 20 deutschen Universitäten. Das Seminar wird je zur Hälfte
vom DZVhÄ und von der HomöopathieStiftung gefördert.
Dokumentation
Falldokumentationen
Zwei Konsensus-Konferenzen Kasuistiken
wurden 2002 (in Basel) und 2004 (in
Köthen) veranstaltet. Wir planen den Aufbau einer Datenbank für klinische Fälle.
Der Fachbereich Informatik der Fachhochschule Anhalt unterstützt die Programmierungsarbeiten im Rahmen von Praktika und
Diplomarbeiten. Eine erneute Konferenz
ist im Rahmen des ICE 2008 geplant.
Datensammlungen
Ein Ziel des InHom ist das Zusammentragen von Information zur Homöopathie auf
dem Gebiet von Prüfungen, klinischen Studien und wissenschaftlicher Arbeit. Wir
begannen mit einer Adressdatenbank von
Ärzten, Dozenten, Unternehmen und Institutionen im Bereich der Homöopathie.
Ihre eigenen Forschungsergebnisse
nehmen wir gern in unsere Dokumentation auf. Bitte informieren Sie uns über Ihre
geplanten, laufenden oder abgeschlossenen Forschungsvorhaben. Wir können Ihnen eventuell mit weiteren Kontakten helfen und Ihre Arbeit bekannter machen.
Kontaktadresse:
InHom – Geschäftsführung
Springstr. 28, D-06366 Köthen (Anhalt)
[email protected], www.inhom.de
100
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Homöopathie-Stiftung:
Sind Sie dabei?
Wissenschaft fördern, Forschung aktivieren, Praxis stärken – das sind die Ziele der
Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ, die ihren Sitz in Köthen (Anhalt) hat und im
Frühjahr 2007 ins siebente Jahr ihres Bestehens gegangen ist. Im Folgenden möchten wir Sie über einige Aktivitäten und
Neuigkeiten informieren:
100
• Schwerpunkt ist die laufende Unterstützung des ebenfalls in Köthen angesiedelten Europäischen Instituts für Homöopathie (InHom). Zu dessen Aufgaben
gehören unter anderem die Planung und
Koordination von wissenschaftlichen
Kongressen und Fachseminaren in Köthen
(Informationen unter www.inhom.de).
In diesem Bereich werden aktuell folgende Veranstaltungen von der Stiftung
gefördert: Studentisches Einführungsseminar (SES) für Studierende der Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie und eine zertifizierte Ausbildung
in Klassischer Homöopathie für Hebammen (6 Kursblöcke zu je 3 Tagen in 18
Monaten) in Kooperation von DZVhÄ
und BDH (Bund Deutscher Hebammen).
Die Angaben zu den aktuellen Kursen
finden Sie in diesem Programm und im
Internet (www.inhom.de).
• Ein Forum für den wissenschaftlichen
Diskurs und Fortbildung bieten der seit
2001 einmal jährlich in Köthen stattfindende Internationale Coethener Erfahrungsaustausch (ICE) und der 2006
erstmals durchgeführte „Sommerkurs
Homöopathie“. Die Stiftung leistet in
diesem Zusammenhang auch einen Beitrag zur Finanzierung der Schriftenreihe
des InHom. Für den ICE 7 (8. - 10. November 2007) zum Thema „Mit Homöopathie alt werden und jung bleiben“
ist ebenfalls eine Dokumentation geplant, die als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten zum Thema „Homöopathie
und Alter“ dienen soll.
• Neu hinzu gekommen sind zwei Projekte: Die Förderung des Forschungsprojekts „Homöopathie in der Pädiatrie“ am
Dr. von Haunerschen Kinderspital der
Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Dr. Sigrid
Kruse. Dieses Projekt soll im Jahr 2008
weiter gefördert werden. Den Aufbau
der Seminarbibliothek des DZVhÄ in
Köthen als Grundstein der „Europäischen Bibliothek für Homöopathie
Köthen“ (Leitung: Dr. Jutta Hübner) unterstützt die Stiftung ebenfalls: Sie stellt
gemeinsam mit dem InHom die Räumlichkeiten in der Lutze-Klinik zur Verfügung, der Bibliotheks-Einzug wurde mit
vorbereitet, das Bibliotheks-Spendenkonto ist bei der Stiftung angesiedelt
und bei der DZVhÄ-Jahrestagung 2007
hat die Stiftung die Aktion Bücherturm
organisiert. Das Engagement für die Bibliothek wird die Stiftung auch 2008
weiterführen.
• Zur Vermögenslage der Stiftung: Die
Stadt Köthen konnte ihre lang gehegte
Absicht verwirklichen und das Stiftungskapital durch eine Zustiftung von
300.000 Euro nahezu verdoppeln. Wir
sind der Stadt Köthen sehr dankbar
dafür. Jetzt können mit den Erträgen
aus dem Stiftungskapital von rund
660.000 Euro sinnvolle Förderpläne erstellt werden. Daneben bedarf es allerdings dringend eines höheren Spendenaufkommens, um die Arbeit der Stiftung
zu ermöglichen. Aus dem Buchverkauf
der DZVhÄ-Ratgeberreihe sind der Stiftung bislang rund 2.500 Euro zugeflossen. Dafür ein herzlicher Dank an den
DZVhÄ!
• Es gab auch personelle Veränderungen
in der Stiftung: Dr. med. Thomas Röhrig (Meschede) wurde im Juni 2007 als
Nachfolger von Dr. med. Gisela Steinhoff in den Stiftungsvorstand berufen,
im Oktober 2006 wurde Dr. med. Michael Deißner (Köthen) in den Stiftungsrat gewählt.
• Seit dem 1. Januar 2007 gehört die Stiftung zum Kreis der über 2.700 Mitglieder im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Damit eröffnet sich auch die
Chance, die Stiftung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Wenn auch Sie die Ziele der Homöopathie-Stiftung und die Arbeit des InHom
wichtig und unterstützenswert finden, so
möchten wir Sie herzlich zu einem Engagement im Rahmen Ihrer zeitlichen und
finanziellen Möglichkeiten einladen. In jedem Falle sind uns Ihre Anregungen stets
willkommen!
Dr. med. Heinrich Kuhn,
Vorstandsvorsitzender
der Homöopathie-Stiftung
Adresse
Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ,
Springstraße 28, 06366 Köthen (Anhalt),
Fon: 03496 - 30 38 15,
Fax: 03496 - 30 38 16,
Mail: [email protected],
Web: www.homoeopathie-stiftung.de
Stiftungsvorstand
Dr. med. Heinrich Kuhn (Vorsitz)
Ginsterweg 16, D-72213 Altensteig,
Fon: 07453 - 41 01,
Fax: 07453 - 95 18 58,
Mail: [email protected]
Dr. med. Karin Bandelin, Berlin
Angelika Gutge-Wickert,
Ärztin und Apothekerin, Berlin
Dr. med. Sieglinde Lauer, Kaiserslautern
Dr. med. Thomas Röhrig, Meschede
Stiftungsrat
Dr. med. Michael Deißner,
Köthen (Anhalt)
Dr. med. Clemens Dietrich,
Wohlen (Schweiz)
Dr. med. Ulrich Fischer, Freiburg
RA Andreas R. Voigtländer-Tetzner,
Frankfurt am Main
Bankverbindungen
Spenden: Kreissparkasse Köthen,
BLZ 800 536 22, Konto 34 00 12 11
Zustiftungen: Dresdner Bank Köthen,
BLZ 800 800 00, Konto 08 21 10 12 00
Weitere Informationen:
www.homoeopathie-stiftung.de
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Homöopathie in Europa
European Committee
for Homeopathy (ECH)
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) und 33 weitere homöopathische Ärztevereine aus 23 Ländern Europas sind im „European Committee for Homeopathy“ (ECH) zusammengeschlossen. Es ist die europäische Vereinigung aller homöopathischen Ärzte (Humanmediziner, Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker). Sie engagieren sich in der Forschung, Dokumentation und Pharmazie in
verschiedenen Unterausschüssen. Es gibt
die Bereiche Ausbildung, Politik, Pharmakologie, Dokumentation, Forschung, homöopathische Arzneimittelprüfungen, Patienten/Anwender, etc.
Der ECH versteht sich hauptsächlich als
Serviceorganisation, die sich mit all den
Aspekten der Homöopathie beschäftigt,
die sinnvoller auf europäischer als auf nationaler Ebene behandelt werden können,
und er arbeitet eng mit dem internationalen Verband homöopathischer Tierärzte
(IAVH) und dem europäischen Zusammenschluss homöopathischer Patientenverbände (EFHPA) zusammen.
Der ECH will die Homöopathie als eine spezifische klinische Methode fördern, die von
gesetzlich anerkannten Medizinern angewendet wird, und sie in das bestehende
Gesundheitssystem als eine vollwertige
Sparte der Medizin integrieren. Seine Ziele:
(a) die Verbesserung und Sicherstellung
der Qualität der homöopathischen Praxis
(interne Ziele)
(b) die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Organisationen (externe Ziele).
Interne Ziele
• Ausbildung: Der medizinisch-homöopathische Ausbildungsstandard (ECH Medical Homeopathic Education Standard)
umfasst die Qualifizierungsanforderungen für homöopathische Ärzte. Neu eingeführt wurde ein Akkreditierungsprogramm für homöopathische Lehrinstitute.
• Datenerfassung: Ein internationaler
Standard für die Datenerfassung wurde
erstellt, um eine rechtsgültige Datenbank in einem einheitlichen Format für
die Beurteilung der Wirksamkeit von
Homöopathie unter „real life“-Bedingungen zu erhalten.
• Wissenschaftliche Information/Dokumentation: Der ECH hat einen internationalen Leitfaden homöopathischer
Dokumentations-Quellen (International
Guide on Homeopathic Documentation
Resources), einen mehrsprachigen homöopathischen Thesaurus sowie eine
gemeinschaftliche Liste der Fachzeitschriften, Diplom- und Doktorarbeiten
herausgegeben.
• Arzneimittelprüfungen, Materia Medica, Klinische Verifizierung: Zuverlässige Arzneimittelprüfungen, sorgfältig
verifizierte klinische Symptome und eine
verlässliche Materia Medica sind unbedingt notwendig. Der ECH hat hierzu
Richtlinien (ECH Homeopathic Drug Provings Guidelines) und eine Dokumentation über die klinische Verifizierung von
Symptomen veröffentlicht.
• Forschung: Der ECH ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Homöopathie
und hat hierzu einen Strategie-Bericht
erstellt („A strategy for research in homeopathy“).
Externe Ziele
Der ECH pflegt den engen Kontakt zu Institutionen auf europäischer Ebene, darunter das Europäische Parlament, die Europäische Kommission (besonders zu den
Abteilungen „DG Gesundheit und Verbraucherschutz“ und „DG Forschung“), den
Leitern medizinischer Auftragsinstitute (besonders zu deren Arbeitsgruppen für ho-
möopathische Medizinprodukte), der Europäischen Arzneibuchkommission bei der
Europäischen Direktion für die Qualität der
Medizin in Straßburg, zu dem europäischen Herstellerverband ECHAMP (Mitwirkung an der gemeinsamen Arbeitsgruppe
über Nosoden), dem Ständigen Ausschuss
der Europäischen Ärzte (der europäischen
Organisation für alle nationalen Ärzteverbände in Europa).
Verschiedene ECH-Publikationen sowie
weiterführende Informationen zu den verschiedenen Unterausschüssen finden Sie
auf der Internetseite des ECH unter www.
homeopathyeurope.org. Auch ein elektronischer Newsletter wird jetzt halbjährig versendet.
Dr. Ton Nicolai, Präsident des ECH
Nach der dreijährigen Ausbildung zum Erwerb des Homöopathie-Diploms ist es
möglich, auch das Europadiplom Homöopathie zu erwerben. Die deutschen Ausbildungsstätten, die nach dem DZVhÄCurriculum ausbilden, haben die Akkreditierung des ECH erworben. Bei Interesse
wenden Sie sich bitte an die Landesvorstände des DZVhÄs.
ECH
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180 Jahre später ...
1828 Hahnemann
Chronische Krankheiten
Bandauer erbaut Spitalgebäude Köthen.
Fürst Friedrich Ferdinand stiftet
Kloster an Barmherzige Brüder.
1829 Barmherzige Brüder Wien eröffnen
Kloster und erstes Spital in Köthen.
Hahnemann
Der DZVhÄ wird in Köthen gegründet.
Wir verleihen, kopieren,
informieren über
• alte und neue Literatur
in deutscher Sprache
und in Fremdsprachen
• Zeitschriften und Monographien aus den Gebieten:
HOMÖOPATHIE, Akupunktur,
Bach-Blüten-, Hydro-,
Neural-, Phyto- und
Chirotherapie, Pharmakologie, Anthroposophische
Medizin, Volksheilkunde
1830 Hahnemann‘s erste Ehefrau Henriette
Hahnemann verstirbt.
2008 Renovierung des ehemaligen
Spitalgebäudes - Stadt Köthen
Seminarbibliothek öffnet während der
Veranstaltungen des DZVhÄ und des
Europäischen Instituts für Homöopathie
in Köthen.
Museum Köthen
Transkription der „Originalia“
Barmherzige Brüder in Köthen
(2007 im Wiener Archiv entdeckt)
2009 Fertigstellung ehemaliges
Spitalgebäude mit Anbau
Eröffnung: Europäische Bibliothek
für Homöopathie Köthen
Gäste: Barmherzige Brüder Wien
2010 160. Jahrestagung des DZVhÄ
in Köthen (Anhalt)
Internationale Bauausstellung
Stadtumbau 2010
Europäische Bibliothek
Wolfgang Schweitzer Bibliothek
für Homöopathie Köthen
Homöopathische Bibliothek
Hamburg des DVZhÄ
Seminarbibliothek des DZVhÄ
Springstraße 28
D-06366 Köthen
Fon: ++49 - 3496 - 3038-14
Fax: ++49 - 3496 - 3038-16
E-Mail: [email protected]
Von-Melle-Park 3
D-20146 Hamburg
Tel.: ++49 - 40 - 410 14 69
Fax: ++49 - 40 - 415 49 231
E-Mail: [email protected]
www.welt-der-homoeopathie.de/
bibliothek
Öffnungszeiten:
Mo und Do: 11.00 - 14.00 Uhr,
Di und Mi: 15.00 - 18.00 Uhr
Das
Internetportal
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte.
Bücher aus der Praxis.
www.welt-der-homoeopathie.de
Das internationale
Homöopathie-Portal
Bücher aus der Praxis heißt die Ratgeberreihe des Deutsche Zentralvereins
homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). Autoren sind erfahrene homöopathische
Ärztinnen und Ärzte, die aus der Praxis heraus wertvolle Ratschläge und
Hintergründe für eine erfolgreiche Therapie geben.
Ulf Riker
Homöopathie – Leitfaden für Ihre erfolgreiche Behandlung
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Bonn
September 2006, 96 Seiten
9,00 Euro (D), 9,30 Euro (A), 14,20 CHF (CH)*
ISBN 978-3-939749-00-4
Steffen Rabe, Ulf Riker, Beate Vollmer
Wickel, Tees & Globuli – Naturheilverfahren
während der homöopathischen Behandlung
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Bonn
Dezember 2006,124 Seiten, 9,00 Euro*
ISBN 978-3-939749-01-1
Gerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf Riker
Die homöopathische Hausapotheke –
Die wichtigsten Arzneien für zu Hause und unterwegs
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Bonn, September 2007, 196 Seiten, 10,00 Euro*
ISBN 978-3-939749-03-5
*Vom Verkaufspreis wird 1,- Euro der Homöopathie-Stiftung
gespendet.
www.welt-der-homoeopathie.de
Zentrale Informations- und
Kommunikationsplattform
Im Juli 2003 ist das erste deutschsprachige Internetportal für die ärztliche Homöopathie online gegangen. Gegründet wurde es vom DZVhÄ und dem Schweizerischen Verein homöopathischer Ärztinnen
und Ärzte (SVhA) mit dem Ziel, eine breite
internationale Informations- und Kommunikationsplattform zu schaffen. Das Portal
ist daher so konstruiert, dass es von beliebig vielen Verbänden – auch kleinen Ärztevereinen, die sich sonst keinen eigenen
Internet Auftritt leisten können – als eigener Web-Auftritt genutzt werden kann.
Das Portal hat viele Funktionen
und ist interaktiv
Das Homöopathie-Portal hat viele Funktionen, die genau auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sind. Es richtet sich sowohl
an das Fachpublikum, wie Ärzte und Apotheker, als auch an Patienten sowie die
interessierte Öffentlichkeit und Institutionen. Neben allgemeinen Informationen
über die Homöopathie und die verschiedenen Aktivitäten des DZVhÄ und seiner
Landesverbände bietet das Internetportal
Informationen über aktuelle Weiterbildungsangebote und stellt Ärzten wesentliche Formulare als Downloads zur Verfügung. Mitglieder des DZVhÄ können
darüber hinaus ihre Daten eigenständig
aktualisieren. Patienten können online einen Arzt oder eine Ärztin in ihrer Nähe
suchen, jeder Nutzer kann ein Buch kaufen oder ein Seminar buchen – all das und
vieles mehr ist unter www.welt-der-ho
moeopathie.de möglich.
Wie funktioniert’s?
Aus der Vielzahl der Angebote stellen wir
hier einige wenige vor – doch informativer und vor allem spannender als jede Beschreibung ist der regelmäßige Besuch des
Portals.
Für Mitglieder
• Diskussionsforen, „Schwarzes Brett“
und Online-Newsletter
Im Mitgliederbereich laden verschiedene
Diskussionsforen dazu ein, sich Gehör zu
verschaffen und mit anderen interessierten Kolleginnen und Kollegen in einen Dialog zu treten, etwa zur Weiterbildungsordnung, zum EBM oder zur wissenschaftlichen Methodik der Homöopathie. Auf
diese Weise hat jedes Mitglied die Möglichkeit, die Politik des DZVhÄ mitzubestimmen. Ein „schwarzes Brett“ mit Kleinanzeigen bietet Raum für Mitteilungen von
Mitgliedern an Mitglieder. Über die elektronische Newsletter-Funktion erhalten alle
Mitglieder automatisch jeden Monat die
aktuellen Homöopathischen Nachrichten.
• Mitgliederverwaltung per Mausklick
Neue Wege hat der DZVhÄ bei der Mitgliederverwaltung beschritten: Jedes Mitglied kann und soll mit Hilfe von Benutzername und Passwort die eigenen Daten
einsehen und eigenständig aktualisieren.
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Das
Internetportal
• Praxisdarstellung in der
Arztsuche-Datenbank
Ein besonderer Service für DZVhÄ-Mitglieder ist die Praxisdarstellung im Web-Portal: In der Rubrik Arztsuche sind alle niedergelassenen Mitglieder mit Zusatzbezeichnung Homöopathie aufgeführt. Diese Basisversion mit Name, Adresse, Telefon und ggf. der Facharztbezeichnung
kann bei regulären Mitgliedern kostenlos
und selbstständig erweitert werden. Sie
können Spezialgebiete angeben, die Sie
später als so genannte Online-Visitenkarte zur Freischaltung beauftragen können.
Dafür loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und individuellen Passwort, das
Sie von Ihrem Landesverband (LV) erhalten haben, im Mitgliederbereich ein und
klicken den Unterpunkt „Mitgliedsdaten/
Praxisinformation” an. Dort können die erweiterten Angaben, etwa auch ein Foto
oder ein Anfahrtsplan zur Praxis direkt eingegeben werden. Dann muss nur noch in
der Rubrik „Online Visitenkarte“ das dafür
vorgesehene Onlineformular „Auftrag zur
Nutzung” ausgefüllt und gesendet werden, damit die Online-Visitenkarte zur Veröffentlichung in der Arztsuche frei geschaltet werden kann.
Für Patienten
Arztsuche-Datenbank
und Informationen
Die Arztsuche stellt eine bislang konkurrenzlose Möglichkeit für Patienten dar, mit
Hilfe von aktuellen Adressen in ihrer Umgebung gezielt und differenziert, etwa
nach Diplom, IV-Verträgen oder Fachkunde unterschieden, homöopathische Betreuung zu finden. Darüber hinaus enthält vor
allem der Navigationspunkt „Information”
viele Texte und praktische Tipps für Laien.
Das
Allgemein
Der Bereich Buchladen bietet eine fast vollständige Übersicht über aktuelle homöopathische Literatur mit Inhaltsangaben, Beschreibungen und Rezensionen, aber auch
Hinweise zu älteren Büchern, die nur noch
über Fachbibliotheken zu beziehen sind.
Das Buchangebot auf diesen Seiten und
der Buchladen mit Bestellmöglichkeiten
werden rund um die Uhr betreut vom Verlag Grundlagen und Praxis.
Der Veranstaltungskalender in
www.welt-der-homoeopathie.de
Das Homöopathie-Portal stellt den Besuchern mit dem Veranstaltungskalender ein
Werkzeug zur Verfügung, mit dem diese
nach diversen Kriterien beliebige Veranstaltungen abfragen können. Als Veranstalter haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten in das Homöopathie-Portal zu stellen.
Die Daten werden nach Prüfung frei geschaltet und nach Beendigung der Veranstaltung gelöscht. Dabei können sie zwischen einer Grundversion und einer erweiterten Version wählen, die komfortabel Informationen verwalten und bereitstellen
kann. Diese Option steht dem Veranstalter kostenlos zur Verfügung, sofern er Mitgliedern des DZVhÄ eine Preisermäßigung
auf die Veranstaltung von mindestens
15 % gewährt. Wenn dies vom Veranstalter nicht gewünscht ist, kann er die erweiterte Version nur gegen Zahlung einer Gebühr in Anspruch nehmen.
Sie können Ihre Angaben problemlos aus
einer Vorlage in die einzelnen Felder hineinkopieren, ggf. müssen Zeilenumbrüche
o.ä. nachkorrigiert werden. Wenn Sie z.B.
bereits einen Flyer im Word-Format vorliegen haben, dann markieren Sie die gewünschten Textstellen, gehen auf Kopieren, wechseln dann auf die Eingabemaske
„eine Veranstaltung registrieren” und gehen dann auf Einfügen. Diese Funktionen
stehen Ihnen in der Regel durch Betätigen
der rechten Maustaste zur Verfügung. Es
empfiehlt sich, die Angaben in einer eigenen Datei auf der Festplatte abzulegen.
In vielen Fällen stehen erst einmal Datum,
Ort und Dozent einer Veranstaltung fest.
Bereits dann können Sie diese Veranstaltung im Sinne einer Vorankündigung ins
Internet stellen und die Angaben dann
jederzeit präzisieren.
Die Korrekturen können sie selbst vornehmen. Sie erhalten eine Bestätigungsmail
mit einem individuellen Code. Wenn Sie
diesen anklicken, werden Sie automatisch
zu Ihrer bisherigen Eingabe geleitet und
können dann selbstständig Korrekturen
vornehmen und diese abspeichern.
Die Eingaben Schritt für Schritt:
1. Name – Name der Veranstaltung – erscheint als Suchbegriff auch im Übersichtskalender
2. Veranstalter – Name/Organisation des
Veranstalters
3. E-Mail des Veranstalters wird benötigt, damit die Anmeldungen per Internet an Sie weitergeleitet werden
4. Kurzbeschreibung – Thema der Veranstaltung, bitte so kurz und prägnant
wie möglich (geben Sie hier bitte auch
einen Ansprechpartner inkl. Telefonnummer für Rückfragen an!)
5. Themen – hier können Sie die Themen in aller Ausführlichkeit darstellen
6. Referenten (kurz) – bitte kurz und prägnant (Nachname), ggf. auf die wichtigsten Referenten beschränken, erscheint als weiterer Suchbegriff im
Übersichtskalender
7. Referenten – hier können Sie die Referenten der Veranstaltung in Kurzform
darstellen
Internetportal
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8. Zielgruppe – benutzen Sie das vorgegebene Auswahlmenü, wird mit als
Suchkriterium eingesetzt
9. Klassifizierung – benutzen Sie das
Auswahlmenü, wird ebenfalls als Suchkriterium eingesetzt
10. Land – Auswahlmenü, ebenfalls mögliches Suchkriterium
11. Region – Auswahlmenü, ebenfalls
mögliches Suchkriterium
12. Ort – PLZ, Ort
13. Datum – von bis
14. Sprache – Auswahlmenü, ebenfalls
mögliches Suchkriterium
Beachten Sie bitte, dass die Punkte 1., 6.,
12. und 13. im Übersichtskalender erscheinen. Halten Sie diese Punkte daher so kurz
und prägnant wie möglich, damit der Kalender übersichtlich bleibt. Im Bedarfsfall
werden diese Angaben gekürzt.
Bei der erweiterten Version
sind Downloads möglich:
Sie können sieben verschiedene Downloads
bis zu einer Dateigröße von je 1 MB einrichten. Sie können jedes Dateiformat laden, also auch Bilder, Kartenausschnitte
etc. Bedenken Sie aber bitte, dass Ladezeiten für den Benutzer lästig sein können, dass Sie also die Dateien möglichst
optimieren und in gängigen Formaten erzeugen. Es erscheinen im Veranstaltungskalender nur die Downloads, die von Ihnen in Anspruch genommen wurden.
www.welt-der-homoeopathie.de
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Das
Internetportal
1. Dozenten – hier ist der Platz, um die
Dozenten vorzustellen in Form einer
Vita, Veröffentlichungen und eines
Portraits.
2. Zeitplan – hier können Sie den genauen Zeitablauf bis hin zu Parallelveranstaltungen darstellen.
3. Veranstaltungsziel – hier können Sie
erläutern, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten, welche Voraussetzungen die Teilnehmer mitbringen sollten etc.
4. Anfahrtsbeschreibung – Wegbeschreibung, Skizzen oder Kartenmaterial
5. Preise/Anmeldung – legen Sie hier bitte detailliert Ihre Preise und Zahlungsmodalitäten dar.
6. Übernachtung – geben Sie hier Übernachtungsmöglichkeiten (private oder
öffentliche) an, auch ggf. Sonderkonditionen, die Sie ausgehandelt haben
7. Veranstaltungsflyer
Adressen
Bitte beachten Sie, dass Sie als Veranstalter für die Richtigkeit der Angaben verantwortlich sind. Die Betreibergesellschaft
übernimmt keine Verantwortung oder
Haftung für die Richtigkeit der Angaben
und ebenso wenig eine Gewährleistung
für die Durchführung der angekündigten
Veranstaltung.
Der Veranstaltungskalender kann in Zukunft durch weitere Verbesserungen in der
Struktur verändert werden. Unter dem Menüpunkt „Anleitung“ kann die jeweils aktuelle Version herunter geladen werden.
Bei Fragen steht Ihnen der
Administrator zur Verfügung unter:
[email protected]
Bitte beachten Sie:
Die Eingabe von Laienveranstaltungen ist nur für
Mitglieder des DZVhÄ möglich.
Nach fünf Jahren Homöopathie-Portal wird die Seite www.welt-derhomoeopathie.de komplett überarbeitet und erscheint Anfang 2008 in
neuer, benutzerfreundlicher Gestalt. Zukünftig finden Sie getrennte Bereiche
für Ärzte, Patienten, Journalisten und Mitglieder, so dass alle Portalbesucher in
wenigen Schritten zu den gewünschten Informationen gelangen.
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Adressen
Bundesvorstand des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
(DZVhÄ)
1. Vorsitzender
Vorsitzender:
Lars Broder Stange
Ottmaringer Str. 2 c, 86438 Kissing,
Tel. 08233 - 260 31, Fax 260 32
E-Mail: [email protected]
Beisitzer Kassenärzte
Kassenärzte:
Franz Bonsch, Rosenweg 15,
79312 Emmendingen,
Tel. 07641 - 91 31 92,
E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzender
Vorsitzender:
Curt Kösters,
Eggerstedtstr. 56 - 58, 22765 Hamburg,
Tel. 040 - 38 58 20, Fax 41 30 68 74,
E-Mail: [email protected]
Handlungsbevollmächtigte
Handlungsbevollmächtigte:
Georgia Kösters-Menzel,
Eggerstedtstr. 56-58, 22765 Hamburg,
Tel. 040 - 39 55 55, Fax 41 30 68 74,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Geschäftsführerin
Geschäftsführerin:
Dr. Franziska Polzer-Foreman,
Bahnhofstr. 9, 85567 Grafing, Tel.
08092 - 70 89 84, Fax 70 89 83, E-Mail:
[email protected]
Pressestelle
Pressestelle:
Christoph Trapp,
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn,
Tel. 0228 - 24 25 33-2, Fax 24 25 33-1,
E-Mail: [email protected]
Schatzmeisterin
Schatzmeisterin:
Dr. Sieglinde Lauer,
Pariser Str. 182, 67655 Kaiserslautern,
Tel. 0631 - 357 75 86, Fax 357 75 87,
E-Mail: [email protected]
Geschäftsstelle
Geschäftsstelle:
Stefanie Dittes,
Am Hofgarten 5, 53113 Bonn,
Tel. 0228 - 24 25 33-0, Fax 24 25 33-1
E-Mail: [email protected]
Beisitzerin Weiterbildung
Weiterbildung:
Angelika Gutge-Wickert,
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin,
Tel. 030 - 873 74 04, Fax 86 20 78 53,
E-Mail: [email protected]
Internet
www.welt-der-homoeopathie.de
www.welt-der-homoeopathie.de
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Adressen
Adressen
Mitgliederverwaltung
Homöopathie-Diplom (Einreichung
von Fortbildungsnachweisen)
Fortbildungsnachweisen):
Ute Wentzel, Diedesbergweg 9, 55413
Weiler, Tel. 06721 - 400 98 76, Fax
400 98 77, E-Mail: [email protected]
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Gabriele Gerasch,
Am Steinweg 13b, 30952 Ronnenberg/
Benthe, Tel. 05108 - 70 32, Fax 48 52,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Daniel Beha,
Fleurystr. 1, 92224 Amberg,
Tel. 09621 - 32 01 26, Fax 320127,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Eugen Schippers,
Untere Glanstr. 3, 67748 Odenbach,
Tel. 06753 - 96 24 25, Fax 96 24 27,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzende: Cornelia Bajic,
Viktoriastr. 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 210 35, Fax 29 42 04,
E-Mail: [email protected]
Berlin-Brandenburg
IV-Verträge
IV-Verträge: Michael Rogoisch, Alte
Dorfgasse 13, 65239 Hochheim,
Tel. 06145 - 526 72, Fax 59 64 83,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte
Fortbildungsbeauftragte:
Maite Citoler, Volksgartenstr. 22,
50677 Köln, Tel. 0221 - 205 41 69,
E-Mail: [email protected]
Mecklenburg-Vorpommern
Mitgliederverwaltung, HomöopathieDiplom (Einreichung von Fortbildungsnachweisen)
nachweisen): Berufsverb. hom. Ärzte
NRW e.V., Bettina Eiken,
Viktoriastraße 13, 42853 Remscheid,
Tel. 02191 - 209 88 64, Fax 209 88 65,
E-Mail: [email protected]
Landesverbände
des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
Baden-Württemberg
Vorsitzender: Andreas Gärtner,
Schlierbacher Str. 43, 73095 Albershausen,
Tel. 07161 - 93 47 93, Fax 93 47 94,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Manuela Kaess, Bergstr. 148,
69121 Heidelberg, Tel. 06221 - 43 96 36,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung
Mitgliederverwaltung: Dr. Hartmut
Blersch, Pfarrgasse 7, 88499 Altheim,
Tel. 07371 - 72 47, Fax 20 69,
E-Mail: [email protected]
Diplombeauftragter
Diplombeauftragter: Dr. Friedrich Eirich,
Panoramastr. 1, 74542 Braunsbach,
Tel. 07906 - 891 20, Fax 891 21,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Beisitzer Kassenärzte,
Einreichung von Fortbildungsnachweisen)
weisen): Franz Bonsch, Rosenweg 15,
79 312 Emmendingen. Tel. 0764191 31 90, Fax 91 31 92,
E-Mail: [email protected]
Bayern
Vorsitzende
IV-Verträge
Vorsitzende/IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Renate
Grötsch, Marktplatz 13, 83607
Holzkirchen, Tel. 08024 - 932 32, Fax
932 34, E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter
Fortbildungsbeauftragter:
Uwe Krämer-Hoenes, Hauptstr. 28b,
85579 Neubiberg,
Tel. 089 - 606 09 50, Fax 60 60 95 20,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung
Homöopathie-Diplom (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen)
Fortbildungsnachweisen): DZVhÄ –
LV Bayern, Angelika von Finck-Leuer,
Ringseisstr. 2a, 80337 München,
Tel. 089 - 44 71 70 86, Fax
48 00 25 72, E-Mail: [email protected]
Vorsitzende/Diplombeauftragte
Vorsitzende/Diplombeauftragte:
Dr. Ursula Dohms, Ulmenallee 3,
14050 Berlin, Tel. 030 - 301 83 06,
Fax 301 00 362,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte
Fortbildungsbeauftragte:
Dr. Cordula Mai-Zorn, Schlieperstr. 69,
13507 Berlin, Tel.: 030 - 433 33 70,
Fax 431 66 29,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender/Diplombeauftragter
(Einreichung von Fortbildungsnachweisen)/IV-Verträge: Dr. Uwe Kelm,
Alter Markt 7, 18439 Stralsund,
Tel. 03831 - 66 69 55, Fax 66 69 56,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung: BVhÄ,
Ina Werner, Nassauische Str. 2,
10717 Berlin, Tel. 030 - 873 25 93,
Fax 86 20 99 40,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte
IV-Verträge
IV-Verträge: Dipl.-med. Dagny Hüneke,
Lange Str. 38, 17489 Greifswald,
Tel. 03834 - 85 55 72,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Einreichung von Fortbildungsnachweisen)
dungsnachweisen): Dr. Frank Kirstein,
Bismarckstr. 79, 10627 Berlin,
Tel. 030 - 313 40 04, Fax 312 90 30,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung
Mitgliederverwaltung:
Dipl.-med. Regina Negnal, Dorfstr. 21,
17091 Breesen, Tel. 039604 - 268 92,
Fax 268 37
E-Mail: [email protected]
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Niedersachsen
Vorsitzender: Dr. Thomas Koch,
Selzmühle, 55218 Ingelheim,
Tel. 06130 - 94 54 42, Fax 94 54 41,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender/Diplombeauftragter
(Einreichung von Fortbildungsnachweisen)/Mitgliederverwaltung:
Dr. Helge Seifert, Rembrandtstr. 8,
27753 Delmenhorst,
Tel. 04221 - 80 08 80, Fax 850 08 86,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter
Fortbildungsbeauftragter:
Harald Nicklas, Darmstädter Str. 8,
35325 Mücke, Tel. 06400 - 60 87,
Fax: 66 57, E-Mail:
[email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Isa Eikenbusch und Inga Geisler,
Hannoversche Str. 31, 29221 Celle,
Tel. 05141 - 410 81, Fax 410 85,
E-Mail: [email protected]
Nordrhein-Westfalen
IV-Verträge
IV-Verträge: Dr. Ferdinand Escher,
Kölner Str. 3, 58135 Hagen,
Tel. 02331 - 413 39, Fax 456 17,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge
IV-Verträge: Andreas Hauptmann,
Weststr. 19, 59065 Hamm,
Tel. 02381 - 250 53, Fax 230 71,
E-Mail: [email protected]
Studentenbeauftrage: Anne Rütten,
Weststr. 99, 52134 Herzogenrath,
Tel. 02407-67 35,
E-Mail: [email protected]
Sachsen
Vorsitzende/Diplombeauftragte:
Dr. Katharina Tost, Schillerstr. 12, 09366
Stollberg, Tel./Fax 037296 - 844 55,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Dr. Silke Meisel,
Blumenstr. 92, 01307 Dresden,
Tel. 0351 - 459 08 82, Fax 459 08 81,
E-Mail: [email protected]
113
114
Adressen
Mitgliederverwaltung: Dr. Maria
Bormann, Kochstr. 50, 04275 Leipzig,
Tel. 0341 - 39 18 335, Fax 30 29 570,
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsbeauftragte: Dr. Ute Maria
Buttgereit, Starstr. 18, 22305 Hamburg,
Tel. 040 – 421 034 24, Fax 203 79 22,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Einreichung von Fortbildungsnachweisen): Dr. Michael Schrader,
Waldkerbelstr. 12, 04329 Leipzig,
Tel. 0341 - 251 92 22, Fax 252 34 11,
E-Mail: [email protected]
IV-Verträge (Einreichung von Fortbildungsnachweisen): Dr. Hans Walbaum,
Grindelberg 79, 20144 Hamburg,
Tel. 040 - 42 91 86 16, Fax 42 91 25 45,
E-Mail: [email protected]
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Vorsitzende/Mitgliederverwaltung/
IV-Verträge: Dr. Ingrid Bockholt,
Reilstr. 22, 06114 Halle,
Tel. 0345 - 532 05 91, Fax 523 30 51,
E-Mail: [email protected]
Vorsitzende/Mitgliederverwaltung:
Dr. Elvira Müller,
Reinhardtstr. 56, 07318 Saalfeld,
Tel. 03671 - 51 29 60, Fax 51 29 61,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragte:
Dipl.-med. Birgit Mauerhoff-Klapperstück, Kohlschütter Straße 7,
06114 Halle, Tel. 0345 - 525 01 21,
Fax 525 02 77,
E-Mail: [email protected]
Weiter- und Fortbildungsbeauftragter/
Diplombeauftragter
IV-Verträge:
Diplombeauftragter/IV-Verträge:
Peter Großgott, Schubertstr. 3, 99423
Weimar, Tel. 03643 - 90 31 01, Fax
90 31 02, E-Mail: [email protected]
HOMÖOPATHIE
1,5 g Abfüllungen, handverschüttelt
bis C 30
2,35 €
C 1.000
7,70 €
C 200
3,60 €
C 10.000
12,30 €
BIOCHEMISCHE MITTEL
von Bombastus, DHU, Pflüger, u. a.
SPAGYRIK NACH DR. ZIMPEL
HEILKRÄUTER AUS ALLER WELT
TINKTUREN
Diplombeauftragte (Einreichung von
Fortbildungsnachweisen)/IV-Verträge:
Dr. Anita Fahr, Südstadtring 90 d,
06128 Halle, Tel. 0345 - 770 93 37,
Fax 121 17 67,
E-Mail: [email protected]
PULVERISIERUNG
& TABLETTIERUNG
Schleswig-Holstein und Hansestädte
Vorsitzende: Dr. Alexandra SchulzeRohr, Parade 8, 23552 Lübeck,
Tel. 0451 - 757 87, Fax 45 77 42,
E-Mail: [email protected]
Mitgliederverwaltung/HomöopathieDiplom: Elke Lorenzen, Schwartauer
Allee 10, 23554 Lübeck, Tel. 0451 479 19 91, Fax 479 19 94,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungsbeauftragte: Veronika
Ehrler, Lohe 1, 22926 Ahrensburg,
Tel. 04102 - 45 77 43, Fax 45 77 42,
E-Mail: [email protected]
www.zietenapotheke.de
Zieten Apotheke
Zieten Apotheke Wedding
Großbeerenstr. 11
10963 Berlin
Möckernbrücke
Gerichtstr. 31
13347 Berlin
Wedding
Tel. 030 - 54 71 69 - 0
Fax 030 - 54 71 69 - 19
E-Mail [email protected]
Tel. 030 - 460 60 48 - 0
Fax 030 - 460 60 48 - 77
E-Mail [email protected]
Exklusiv-Vertrieb für ISIS in Deutschland – Österreich – Schweiz
Cornelia Maria Marent – Geschäftsführerin, Joachim-Friedrich-Str. 3,
10711 Berlin, Tel.: (030) 89 333 89, Fax: (030) 890 944 91,
E-Mail: [email protected], www.CorneliaMarent.com – Fordern Sie Info an!
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