Überraschungen vermeiden Leistungen garantieren

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Überraschungen vermeiden Leistungen garantieren
Überraschungen vermeiden
Leistungen garantieren
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Dematic GmbH
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19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Globaler Know How Transfer bei Dematic
Branchen Expertise
Schlüsseltechnologien
Food & Beverage
Retail Grocery
Manufacturing & Finished Goods
Wholesale & Direct Distribution
General Merchandise
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Offenbach
Paris
Madrid
Banbury
Sydney
Singapur
Grand Rapids
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19. Februar 2008
IT
Kommissionierung
Fördertechnik
Lagertechnik
Trends durch die Treiber
Competence Center
ƒ
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ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Kundenanforderungen
Urbanisierung
Globalisierung und Wettbewerbsfähigkeit
Ökologie und Nachhaltigkeit
Staatliche und Gesetzliche Vorgaben
Strategischer Ansatz
Strategie &
Netzwerkdesign
Konzeptplanung
Bewertung
Konzept &
Wirtschaftlichkeit
Projektstart &
Lieferantenauswahl
• Fokussierung auf die frühen Phasen eines Projektes,
die den Erfolg bestimmen
• Unterstützung für die Kunden bei der Ausarbeitung der
Business Cases und Logistikstrategie
• Nachfolgende Lieferungen durch den Lösungsanbieter
sichern nachhaltig die Einhaltung des Business Case
Service &
Support
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19. Februar 2008
Anlauf &
Betriebsbegleitung
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Inbetriebnahme
Projekt
Integration &
Management
Das Geschäft des Kunden verstehen
Prozessaufnahme
Auftragsstruktur
Artikelstruktur
Materialfluss
Schwachstellen
identifizieren
Produktivitäten
Servicegrad
Randbedingungen
Bestandsanalyse
Personalsituation
Durchlaufzeiten
Prognostizierte
Wachstumsfelder
Dann lassen sich anforderungsgerechte Konzepte realisieren, mit dem
notwendigen Maß an
Flexibilität und Wirtschaftlichkeit
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19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Projektziele klar definieren (I)
Unabhängigkeit
von der
Auftragsgröße
ƒ Kleine und große Shops werden beliefert
ƒ B2B und B2C Business
ƒ Variable Losgrößen
Artikelwachstum
Artikellebenszeit
ƒ Artikelwachstum durch individuelle Packungsgrößen
ƒ Neue, kurzlebige Produkte
ƒ Aktionsprodukte
Kundenfreundliche
Auslieferung
ƒ Beladen von Rollwagen gem. den Shop-Planogrammen
ƒ Beladereihenfolgen für Cross-Dock-Hubs
ƒ Beladen nach Warengruppen, Artikelgewichten etc.
Hohe Produktivität
ƒ Mitarbeiterfluktuation im Kommissionier-/Lagerbereich
ƒ Auslastung der Mitarbeiter sicherstellen
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19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Projektziele klar definieren (II)
Skalierbarkeit
ƒ Proportionalität von Mitarbeiter zu Durchsatz sicherstellen
Prozesse
ƒ Einfache, sichere und entkoppelte Prozesse
ƒ Arbeitsstationen dürfen keine Abhängigkeiten verursachen
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Bestandsoptimierung
ƒ Bestandsanpassung durch Netzwerkoptimierung
ƒ Schwankende Artikelbestände durch Aktionsware
ƒ Einkaufserfolge generieren
Genauigkeit
ƒ Fehler kosten Geld
ƒ Fehler kosten Kunden
19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Projektziele klar definieren (III)
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Ergonomie
ƒ Hohe Auslastungen durch ergonomische Arbeitsplätze
ƒ Gesetzgebung regelt Belastungen
ƒ Krankenstand reduzieren
Modularität
ƒ Einfachste Erweiterungsmöglichkeiten
ƒ Einheitliches Technologiekonzept
Redundanz
ƒ Komponentenausfälle müssen kompensierbar sein
ƒ Ausstoß darf nicht beeinflußt werden
Bewährte
Technologie
ƒ Erprobte und getestete Komponenten
ƒ Ausfallsicherheit muss nachgewiesen werden
19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Pick
Pick to
to belt
belt
Batch
Batch Pick
Pick &
& Sort
Sort
Pick
Pick to
to belt
belt
Auto
Nachschub
Auto Nachschub
Order
Order assembly
assembly
Manuelle
Manuelle Beladung
Beladung
Order
Order assembly
assembly
Auto
Auto Beladung
Beladung
UPMH
UPMH
Ergonomie,
Ergonomie,
Arbeitsschutz
Arbeitsschutz
Fehlerminimierung
Fehlerminimierung
gut
Produktivität
Produktivität
mittel
Kurzlebige SKUs
SKUs
Kurzlebige
Beladereihenfolge
Beladereihenfolge
Mann
Mann zur
zur Ware
Ware
Palettenbasiert
Palettenbasiert
schlecht
Artikelwachstum
Artikelwachstum
Div. Auftragsgrößen
Auftragsgrößen
Div.
Aktionsware
Aktionsware
Vergleich von Kommissionierlösungen
(Units Per Man Hour)
(Units Per Man Hour)
=
50-90
50-90
UPMH
UPMH
230-330
230-330
UPMH
UPMH
0
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19. Februar 2008
Gesamtzahl an Kisten
Gesamtzahl an Kisten
aufgenommen
aufgenommen
Gesamt-Mannstunden
Gesamt-Mannstunden
(kompl. Betriebspersonal)
(kompl. Betriebspersonal)
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
100
200
300
400
Wirtschaftlichkeit und Flexibilität
Produktivität
Produktivität––Automatisierung
Automatisierungist
istnur
nurgerechtfertigt,
gerechtfertigt,wenn
wennsie
sieeinen
einen
Produktivitätssprung
Produktivitätssprungaufweist.
aufweist.
Flexibilität
Flexibilität––Verbreitete
VerbreiteteMeinung:
Meinung:Automatisierung
Automatisierungist
istumgekehrt
umgekehrt
proportional
proportionalzur
zurFlexibilität:
Flexibilität:Konsequente
KonsequenteAusrichtung
Ausrichtungauf
aufLösungen,
Lösungen,
die
diedie
diegrößtmögliche
größtmöglicheFlexibilität
Flexibilitätliefern.
liefern.
Dematics
DematicsVision
Vision
ƒƒ Neue
NeueStandards
Standardsininder
der
Automatisierung
Automatisierung
ƒƒ Lösungen,
Lösungen,die
dieeine
eine
gleichbleibend
gleichbleibendhohe
hohe
Produktivität
Produktivitätinineinem
einem
wechselhaften
wechselhaftenUmfeld
Umfeld
bieten
bieten
Invest
Productivity
Produktivität
Flexibility
Flexibilität
High
Automation
Manual
High
Automation
Manual Traditional Automation
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19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth
Systemauswahl
Planungstools
Planungstools––Durch
Durchkonsequenten
konsequentenAusbau
Ausbauund
undPflege
Pflegeeigener
eigener
Planungstools
Planungstoolslassen
lassensich
sichRichtungen
Richtungenfestlegen
festlegen
Grobauswahl
Grobauswahl––Output
Outputliefert
liefertGrundlage
Grundlagezu
zuDiskussion
Diskussionund
undAnalyse
Analyseund
und
erlaubt
erlaubterste
ersteAussagen
Aussagenzu
zuWirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit&&Automatisierungsgrad
Automatisierungsgrad
Eingabe
Eingabe
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19. Februar 2008
1,00
Kosten pro Position
0,80
Euro per Orderline
ƒƒ Geometrie
Geometrieder
derLadeLadeund
undVersandVersandeinheiten
einheiten
ƒƒ Artikelstruktur
Artikelstruktur
ƒƒ Auftragsstruktur
Auftragsstruktur
ƒƒ Bestandsstruktur
Bestandsstruktur
ƒƒ Arbeitszeitmodell
Arbeitszeitmodell
0,60
0,40
0,20
0,00
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SKU - classes
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Zugriffsklassen
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20
Leistungsgarantie
Simulation
Simulation––Absicherung
Absicherungder
derFunktionsfähigkeit
Funktionsfähigkeitvor
vorAngebotslegung,
Angebotslegung,
Fertigung
Fertigungund
undInbetriebnahme;
Inbetriebnahme;Optimierung
Optimierung
Emulation
Emulation––Konsequente
KonsequenteSoftwareprüfungen
Softwareprüfungenvor
vorder
derInbetriebnahme
Inbetriebnahme
sichern
sicherndie
dieTermineinhaltung,
Termineinhaltung,minimieren
minimierendas
dasRisiko
Risikound
underleichtern
erleichterndie
die
ramp-up
ramp-upPhase
Phase
Ziele
Ziele
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
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Funktionen
Funktionenprüfen
prüfen
Layout
Layoutoptimieren
optimieren
Strategien
Strategienverfeinern
verfeinern
Prozesssicherheit
Prozesssicherheit
Sensitivität
Sensitivitätbestimmen
bestimmen
19. Februar 2008
Dr.-Ing. Volker Jungbluth