Epilepsie - Diskussionszentrum

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Epilepsie - Diskussionszentrum
Epilepsie
Adressen 2008/2009
Mit freundlicher Empfehlung
UCB GmbH
Günter Krämer
Epilepsie
Adressen 2008/2009
2., erheblich erweiterte Auflage
H
V
HIPPOCAMPUS VERLAG
Anschrift des Autors:
Dr. med. Günter Krämer
Medizinischer Direktor
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Bleulerstrasse 60
CH-8008 Zürich
E-Mail: [email protected]
Epilepsie: Adressen 2008/2009
Günter Krämer
2. erweiterte Auflage
Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008
ISBN 978-3-936817-36-2
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrages, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen
und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur
auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.
© 2008 by Hippocampus Verlag KG, PF 1368, 53583 Bad Honnef
Druck: TZ Verlag & Print GmbH, Roßdorf
Vorwort
ZU DIESEM BUCH
Dieses Buch ist für alle von einer Epilepsie „betroffenen“ Menschen gedacht,
sei es als Patient, als Angehöriger oder als Arzt beziehungsweise andere
Fachperson in der Behandlung, Beratung und Betreuung von Menschen mit
Epilepsie. Nach einer ersten Auflage 2007 erscheint es hiermit wie geplant
schon nach kurzer Zeit sowohl aktualisiert als auch erheblich erweitert. Die
erste Auflage beinhaltete neben dem – allerdings noch vergleichsweise
knappen – Adressteil noch einen wesentlich umfangreichen Teil mit Abkürzungen von Fachausdrücken, der aber mehr oder weniger nur für Ärzte und
andere Fachleute interessant war und daher separat weitergeführt wird.
Auch wenn es von fast allen Fachorganisationen Internetseiten mit Adressverzeichnissen gibt und ein Teil der in diesem Buch enthaltenen Informationen sich beispielsweise auch auf den Internetseiten des Informationszentrums Epilepsie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, der Stiftung
Michael, der Deutschen Epilepsievereinigung oder der Interessenvereinigung für Anfallskranke Köln findet, haben mich zahlreiche Rückmeldungen
darin bestätigt, dass es nach wie vor oder auch gerade im Internet-Zeitalter Sinn macht, ein solches aktuelles Verzeichnis in Buchform für den alltäglichen Gebrauch zur Verfügung zu haben.
Im Vergleich zur ersten Auflage wurden viele Adressen überprüft und teilweise korrigiert; daneben wurde aber in erster Linie der Umfang der Adressen erheblich erweitert (von 49 auf knapp 300 Seiten) und für den Benutzer
zugänglicher strukturiert. Neu enthalten sind auch die Adressen der Selbsthilfegruppen in Österreich und in der Schweiz, von nichtmedizinischen psychosozialen Beratungsangeboten sowie von zahlreichen Schulungsprogrammen, Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreisen, Gesellschaften, Projekten, Registern und Vereinen zum Thema Epilepsie. Um das Suchen zu erleichtern,
wurden die Angaben nicht nur alphabetisch, sondern zusätzlich nach Bundesländern (für Deutschland und Österreich) beziehungsweise Kantonen
(für die Schweiz) geordnet. Soweit möglich, wurden neben diesen drei Ländern auch Liechtenstein und Luxemburg und berücksichtigt.
Erstmals werden die Epilepsie-Zentren im deutschsprachigen Raum detaillierter vorgestellt. Nach einigen knappen Hinweisen zur jeweiligen Geschichte werden die zur Verfügung stehenden Angebote inklusive der Ansprechpartner sowie auch die stationär und ambulant betreuten Patientenzahlen
angegeben. Die entsprechenden Informationen beruhen auf Angaben aus
V
VI
Vorwort
den jeweiligen Einrichtungen und sind sowohl für zuweisende Ärzte als auch
für Menschen mit Epilepsie und ihre Angehörigen interessant.
Bei den Angaben zu Epilepsie-Ambulanzen in Deutschland und Österreich
oder auch Schwerpunktpraxen Epilepsie in Deutschland habe ich nicht nur
die von den jeweiligen Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Epileptologie bzw. Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie) zertifizierten Einrichtungen aufgenommen, sondern zusätzlich auch
eine Reihe anderer. Dies erfolgte nicht mit der Absicht, den Sinn der Zertifizierungen in Frage zu stellen, sondern umgekehrt mit der Intention, die
Kolleginnen und Kollegen in bislang nicht zertifizierten Einrichtungen anzuregen, diese zu beantragen. Von einigen Kontakten bei der Abklärung der
Adressdetails weiß ich auch, dass dies schon funktioniert hat!
Erstmals habe ich auch eine Reihe von Adressen von Schulungsprogrammen,
Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreisen, Gesellschaften, Projekten, Registern
und Vereinen im Bereich Epilepsie berücksichtigt. Neben einigen wenigen
Angaben aus dem angloamerikanischen Sprachraum stehen auch hier die
Adressen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vordergrund.
Meine Hoffnung ist, dass ich hier bei dem einen oder anderen Leser vielleicht
„Appetit auf mehr“ wecken kann. Die Angaben bei den Adressen beinhalten auch hier die entsprechenden Websites oder Internetadressen, die in der
Regel ein tiefergehendes Stöbern ermöglichen. Am Ende des Buches stehen
Angaben zu Zeitschriften für den Bereich Epilepsie und eine Auswahl von
empfehlenswerten Websites für unterschiedliche Benutzergruppen.
Mein besonderer Dank für die Mithilfe bei dieser Auflage geht an meine
Liga-Sekretärin Claudia Mühlebach, an die Leiter der verschiedenen Epilepsie-Zentren, an Susanne Fey vom Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.)
e. V., an Doris Moßner vom Landesverband Epilepsie Bayern e. V. sowie an
Frau Sabine Schneider (Hamburg), die mir durch ihre Hinweise und Informationen wesentlich bei der Aktualisierung der Angaben geholfen haben. Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind weiterhin stets willkommen.
Dies gilt natürlich besonders für alle Einrichtungen, Personen und sonstigen
Angebote, die ich – mit der Bitte um Nachsicht – übersehen haben sollte.
Bei einer entsprechenden Rückmeldung (siehe beiliegende Karte, gerne aber
auch per E-Mail) sage ich eine umgehende Prüfung und Berücksichtigung
bei der nächsten Auflage zu.
Wenn Ihnen dieses Taschenbuch zumindest manchmal ein mühevolles Suchen erspart, hat es seinen Zweck erfüllt.
Zürich, im September 2008
Günter Krämer
E-Mail: [email protected]
VII
INHALTSVERZEICHNIS
1
Die Internationale Liga gegen Epilepsie und ihre
deutschsprachigen nationalen Organisationen . . . . . . 1
1.1
Internationale Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . .
1
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie mit dem
Informationszentrum Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . .
1.2.1 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie . . . . . . . . . .
1.2.2 Informationszentrum Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . .
3
3
4
1.3
Österreichische Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . .
6
1.4
Schweizerische Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . .
7
1.5
Liechtenstein und Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
2
Sonstige Fachgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.2
Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.4
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3
Das Internationale Büro für Epilepsie (IBE), nationale und
überregionale Organisationen sowie sonstige Adressen
zur allgemeinen Information . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.2
3.1
International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.1.1 Internationales Büro für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.1.2 Europäische Epilepsie-Akademie. . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.2
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.2.1 Deutsche Epilepsievereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.2.2 Sonstige nationale und überregionale Organisationen . . 20
VIII
Inhalt
3.3
Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
3.4
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.5
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4
Epilepsie-Zentren und Epilepsie-Kliniken . . . . . . . . . 27
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
4.1.5
4.1.6
4.1.7
4.1.8
4.1.9
4.1.10
4.1.11
4.1.12
4.1.13
4.1.14
4.1.15
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg . . . . . . . . . . . . 38
Epilepsie-Zentrum Bethel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Epilepsie-Zentrum Bochum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Epilepsie-Zentrum Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Klinik für Epileptologie der Universität Bonn . . . . . . . . . 47
Epilepsie-Zentrum Erlangen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Epilepsie-Zentrum Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . 52
Epilepsie-Zentrum Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Epilepsie-Zentrum Kork. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Mainzer Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . 61
Epilepsie-Zentrum München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) 66
Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf und
Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikums
Schleswig-Hostein, Campus Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
4.1.16 Epilepsie-Zentrum Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
4.1.17 Epilepsie-Zentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4.2
Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.3.1 Institution de Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.3.2 Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation,
Parkinson-Zentrum, Epilepsie . . . . . . . . . . . .
4.3.3 Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich .
. . . . . . 76
. . . . . . . 76
. . . . . . . 78
. . . . . . . 80
Inhalt
5
Sonstige Pädiatrische und Neurologische Kliniken mit einem
Epilepsie-Schwerpunkt bzw. einer Epilepsie-Ambulanz . . 83
5.1
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
5.1.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
5.1.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
5.2
Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
5.2.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
5.2.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
5.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
5.3.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
5.3.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
5.4
Liechtenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
5.5
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
5.5.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
5.5.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
6
Praxen mit einem Epilepsie-Schwerpunkt . . . . . . . . . 151
6.1
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
6.1.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
6.1.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
6.2
Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
6.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
6.3.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
6.3.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
6.4. Liechtenstein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
6.4.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
6.4.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
6.5
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
IX
X
Inhalt
7
Nichtmedizinische (psychosoziale) Epilepsie-Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
7.1
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
7.2
Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
7.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
7.3.1 Epilepsie-Sozialdienste (an Epilepsie-Kliniken bzw.
-Zentren)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
7.3.2 Pro Infirmis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
7.3.3 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung
Behinderter „Integration Handicap". . . . . . . . . . . . . . 186
7.3.4 Schweizerische Patientenorganisationen . . . . . . . . . . 188
8
Epilepsie-Selbsthilfegruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . 189
8.1
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1.1 Für Kinder bzw. Eltern anfallskranker Kinder und
Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.1.2 Für Jugendliche und junge Erwachsene . . . . . .
8.1.3 Für Erwachsene und deren Angehörige . . . . . .
8.2.
Österreich
. . . . . 189
. . . . . 190
. . . . . 199
. . . . . 200
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
8.3
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
8.3.1 Elterngruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
8.3.2 Jugendliche und Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
8.4
Liechtenstein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
8.5
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
9
Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige . 233
9.1
famoses
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
9.2
Flip & Flap
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
9.3
MOSES
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
9.4
PEPE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Inhalt
10
Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreise, Gesellschaften,
Projekte, Register und Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . 239
10.1 International . . . . . . . . . . . . .
10.1.1 Epicure
. . . . . . . . . . . . . .
10.1.2 Epilepsy Bereaved . . . . . . . . . .
10.1.3 Epilepsy Out of the Shadows . . .
10.1.4 EUCARE
. . . . . . . . . . . . . .
10.1.5 EURAP
. . . . . . . . . . . . . .
10.1.6. IDEA League . . . . . . . . . . . . . .
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. . . 239
. . . 239
. . . 241
. . . 242
. . . 243
. . . 244
. . . 246
10.2 Deutschsprachig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
10.2.1 Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH . . . . . . . . . . . . 247
10.2.2 Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie . . . . . . . . . . . . . . . 248
10.2.3 Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie e. V. . . . . . . . . . . 250
10.2.4 Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis Epilepsie . 252
10.2.5 Epilepsielauf Georg Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
10.2.6 Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . 254
10.2.7 Tag der Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
10.2.8 Zusatzausbildung Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
10.3 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
10.3.1 Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit
geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V. . . . . . . . . 258
10.3.2 Deutsches Cochrane-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
10.3.3 Deutsches Epilepsiemuseum Kork. . . . . . . . . . . . . . . 261
10.3.4 Epilepsie-Kuratorium e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
10.3.5 Fachkonferenz Epilepsie Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . 263
10.3.6 Gesellschaft für Epilepsieforschung e. V. . . . . . . . . . . . 264
10.3.7 Neuropathologisches Epilepsie-Register . . . . . . . . . . . 265
10.3.8 Verein zur Erforschung der Epidemiologie der
Epilepsien e. V.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
10.3.9 Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung
der Epilepsieforschung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
10.4. Österreich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
10.5 Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
10.5.1 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten
für Menschen mit geistiger Behinderung . . . . . . . . . . 270
XI
XII
11
Epilepsie-Zeitschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
11.1 International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
11.1.1 Fachzeitschriften (englischsprachig) . . . . . . . . . . . . . 271
11.1.2 Zeitschriften für Betroffene (englischsprachig) . . . . . . 271
11.2 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
11.2.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
11.2.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
11.3 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
11.3.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
11.3.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
11.4 Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
11.4.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
11.4.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
12
Nützliche Internet-Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
13
Sachwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
1
1
DIE INTERNATIONALE LIGA GEGEN
EPILEPSIE UND IHRE DEUTSCHSPRACHIGEN
NATIONALEN ORGANISATIONEN
1.1
Internationale Liga gegen Epilepsie
Die Internationale Liga gegen Epilepsie (englisch: International League
Against Epilepsy oder kurz ILAE) ist ein 1909 in Budapest mit zunächst zehn
nationalen Sektionen (u. a. Deutschland und Österreich) gegründeter internationaler Fachverband (für Ärzte, Psychologen und andere Fachleute) zur
Bekämpfung der Epilepsie. Durch die beiden Weltkriege kam es jeweils zu
einer Unterbrechung der entsprechenden Aktivitäten. Unter anderem organisiert die ILAE gemeinsam mit dem Internationalen Büro für Epilepsie (siehe S. 15) alle zwei Jahre den internationalen Epilepsiekongress (engl.: International Epilepsy Congress [IEC], zuletzt 2005 in Paris und 2007 in Singapur,
2009 anlässlich der Hundertjahrfeier der ILAE in Budapest). Derzeit hat die
ILAE weltweit Sektionen in 92 Nationen mit rund 17.000 Mitgliedern.
International League Against Epilepsy (ILAE)
Brussels Headquarters:
Avenue Marcel Thiry 204
1200 Brussels
Belgium
(00 32) 2 761 16 47
(00 32) 2 761 16 99
Assistant Administrative
Nele Devolder,
Director:
[email protected]
Membership Services
Sofie Peeters,
Coordinator:
[email protected]
Financial Office:
342 North Main Street
West Hartford, CT 06117-2507
USA
(001) 860 586 75 47
(001) 860 586 75 50
Administrative Director:
Peter J. Berry, CAE, [email protected]
Financial Manager:
Donna Cunard
[email protected]
Website Project Manager:
Cheryl-Ann Tubby,
[email protected]
Exekutivkomitee
Präsident:
Prof. Peter Wolf
[email protected]
1. Vizepräsident:
Prof. Emilio Perucca
[email protected]
2
Teil 1
2. Vizepräsident:
Vizepräsident:
Generalsekretär:
Schatzneister:
Federführende Herausgeber
Epilepsia:
Past-Präsident:
Informationsbeauftragter:
IBE-Präsident:
IBE-Generalsekretär:
IBE-Schatzmeister:
Prof. Frederick Andermann
[email protected]
Chong Tin Tan, M.D.
[email protected]
Prof. Solomon Moshé, M.D.
[email protected]
Prof. Martin J. Brodie, M.D., F.R.C.P.
martin.j.brodie@clinmed.
gla.ac.uk
Prof. Philip A. Schwartzkroin, Ph. D.
[email protected]
Prof. Simon D. Shorvon
[email protected]
Prof. Giuliano Avanzini
[email protected]
Prof. Edward H. Bertram, III, M.D.
[email protected]
Susanne Lund
[email protected]
Eric Hargis
[email protected]
Mike Glynn
[email protected]
Commission on European Affairs
Vorsitz:
Prof. Michel Baulac, Frankreich
[email protected]
Kommissionsmitglieder:
Prof. Meir Bialer, Israel
Prof. Milda Endziniene, Litauen
Prof. Alla Guekht, Russland
Prof. Péter Halasz, Ungarn
Svein Johannessen, Ph. D., Norwegen
Prof. Çigdem Özkara, Türkei
Prof. Bettina Schmitz, Deutschland
Prof. Federico Vigevano, Italien
Prof. Peter Wolf, Dänemark
Zeitschrift:
Epilepsia (siehe S. 271)
Internet:
www.ilae-epilepsy.org/ 1.2
ILAE
1.2
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie
und Informationszentrum Epilepsie
1.2.1
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie beziehungsweise die Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie als deren Vorläuferorganisation wurde 1909 zeitgleich mit der Internationalen Liga gegen Epilepsie als nationaler Verband gegründet. Nach dem II. Weltkrieg erfolgte
1957 in Baden-Baden eine erneute Gründung mit zunächst 54 Mitgliedern.
2004 Umbenennung in Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE). Neben Angeboten für Fachleuten bietet die DGfE mit dem Informationszentrum Epilepsie (s. u.) auch Informationen für Betroffene beziehungsweise Patienten und Laien an. Derzeit hat die DGfE knapp 1500 Mitglieder.
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE)
Geschäftsstelle:
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Sekretariat:
Petra Gehle
(07 00) 13 14 13 00 oder
(052 08) 95 09 40 (8 – 12 Uhr)
(07 00) 13 14 13 99 oder
(052 08) 95 09 42
[email protected] oder
offi[email protected]
Vorstand
1. Vorsitzender:
Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling
[email protected]
2. Vorsitzender:
Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer
bernd.a.neubauer@paediat. med.
uni-giessen.de
1. Sekretär:
Dr. med. Thomas Mayer
[email protected]
2. Sekretär:
Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer
[email protected]
Schatzmeister:
Dr. med. Dieter Dennig
[email protected]
ILAE-Delegierte:
Prof. Dr. med. Bettina Schmitz
[email protected]
Herausgeber der Zeitschrift
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff
für Epileptologie:
[email protected]
(zus. mit Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling)
Zeitschrift:
Zeitschrift für Epileptologie (siehe S. 277)
Internet:
www.dgfe.info
3
4
Teil 1
1.2.2
Informationszentrum Epilepsie
1985 wurde vom Epilepsie-Kuratorium (siehe S. 262) der „Epilepsiebericht
'85“ herausgegeben, der die Versorgungsstrukturen beschrieb und die Prioritäten für die Weiterentwicklung festlegte. In dem Bericht wurde als Aufgabe von zentraler Bedeutung die Epilepsie-Information genannt und mehr
als ein Fünftel der Empfehlungen bezogen sich auf eine verbesserte Epilepsie-Information. Unter anderem heißt es im Epilepsiebericht '85: Die Information und Fortbildung „braucht einen zentralen Motor, nämlich ein Informationszentrum Epilepsie.“ Die Zielgruppen reichen dabei von „den Epilepsiekranken über Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen und Angehörigen
der unterschiedlichen Pflege- und Sozialberufe bis hin zu Mitarbeitern der
Straßenverkehrsbehörden, Lehrern und Rechtsanwälten.“
Von 1995 bis 2005 hatte der von der DGfE mitfinanzierte „Verein Informationszentrum Epilepsie“ (VIZE) die Sammlung, Sichtung und Weitergabe
von Informationen zum Thema Epilepsie übernommen. Seit April 2005 ist
das IZE in die DGfE integriert. Die DGfE trägt sämtliche anfallenden Kosten
durch ihre Mitgliedsbeiträge; das IZE erhält keine öffentliche Förderung.
Auch wenn Projekte durch Sponsoren- und Spendengelder realisiert werden,
werden die Informationen unabhängig davon erstellt. Für Patienten geeignete Informationsmaterialien, die durch Dritte hergestellt wurden, gehen
durch eine wissenschaftliche Begutachtung.
Das IZE steht für alle mit Epilepsie befassten, von Epilepsie betroffenen oder
an Epilepsie interessierten Menschen zur Verfügung. Zielsetzungen des IZE
sind u. a.
– Aufklärung der Öffentlichkeit über die Krankheitsbilder der Epilepsien,
– Bereitstellung wissenschaftlich fundierter Informationen über neue
Erkenntnisse aus Medizin und Therapie,
– Information und Beratung für die ärztliche Weiterbildung,
– Information und Beratung in Schul- und Erziehungsfragen,
– Information und Beratung zur beruflichen und medizinischen Rehabilitation,
– Anregung und Herstellung von Materialien zur beruflichen Weiterbildung,
– Laufende Dokumentation und Archivierung von relevanten Medienbeiträgen im Filmarchiv und Videokatalog,
– Eigene Videoproduktionen zu ausgewählten Themen,
– Ausbau einer themenzentrierten Datenbank,
– Vermittlung von Kontakten zu kompetenten Fachleuten,
– Unterstützung des Auf- und Ausbaus von Netzwerken,
– Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen sowie
– Telefonischer Beratungsdienst.
ILAE
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IZE dürfen aus rechtlichen Gründen keine medizinischen und rechtlichen Beratungen durchführen. Sie nehmen regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen teil; die Leiterin hat die
Zusatzausbildung Epilepsie absolviert. Neben der allgemeinen Beratung
werden bei speziellen Anfragen Informationen verschickt und Kontakte zu
Fachleuten vermittelt.
Informationszentrum Epilepsie (IZE) der DGfE
Petra Gehle
Postfach 10 09 68
33509 Bielefeld
(07 00) 13 14 13 00 oder (052 08) 95 09 40
(8 – 12 Uhr)
(07 00) 13 14 13 99 oder (052 08) 95 09 42
[email protected]
Internet:
www.izepilepsie.de
5
6
Teil 1
1.3
Österreichische Liga gegen Epilepsie
Die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie wurde
am 9.9.1965 gegründet. In den frühen Jahren stand vor allem die Aufklärungsarbeit der Öffentlichkeit im Vordergrund. Seit 1975 wurden regelmäßige Tagungen organisiert, zunächst alle zwei Jahre, später jährlich. Seit
1999 werden alle zwei Jahre die Tagungen der Österreichischen Sektion gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie abgehalten. Die Österreichische Liga gegen
Epilepsie fördert aktiv die Wissenschaft auf dem Gebiet mit zwei kompetitiv
vergebenen Forschungsstipendien und zwei Preisen für klinische Epileptologie. Derzeit hat die Österreichische Liga etwa 240 Mitglieder.
Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖLgE)
Sekretariat:
Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka
Medizinische Universität Innsbruck
Universitätsklinik für Neurologie
Epilepsie-Zentrum West
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
(05 12) 504 38 79
(05 12) 504 38 87
[email protected]
Vorstand
1. Vorsitzende:
Univ.-Prof. Dr. med. Martha Feucht
[email protected]
2. Vorsitzender:
Univ.-Prof. Dr. med. Diplom-Ingenieur
Christoph Baumgartner
christoph.baumgartner@meduni
wien.ac.at
3. Vorsitzender:
Univ.-Prof. Dr. med. Bruno Mamoli
[email protected]
Sekretäre:
Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka
[email protected]
Univ.-Prof. Dr. med. Barbara Plecko-Starting
[email protected]
Kassier:
Univ.-Dozent Dr. med. Martin Graf
[email protected]
Wissenschaftlicher Beirat:
Dr. med. Michael Feichtinger
Univ.-Prof. Dr. med. Gerhard Luef
Dr. med. Kurt Schlachter
Univ.-Prof. Dr. med. Fritz Zimprich
Zeitschrift:
Mitteilungen der Österreichischen Sektion der
Internationalen Liga gegen Epilepsie (s. S. 279)
Internet:
www.medicalnet.at/oe.sektion-ilae
ILAE
1.4
Schweizerische Liga gegen Epilepsie
Die Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) wurde 1963 als Nachfolgeorganisation des 1931 gegründeten „Schweizerischen Hilfsverbandes für
Epileptische“ als schweizerische Sektion der Internationalen Liga gegen
Epilepsie gegründet. Bis 2002 war sie gleichzeitig eine Fach- und Laienorganisation, seitdem steht für die deutschsprachigen Nichtfachleute der
Schweizerische Verein für Epilepsie (Epi-Suisse) zur Verfügung, für französischsprachige die Fondation Eclipse und für italienischsprachige die Società
epilettici della Svizerria Italiana (Sesi; Adressen siehe S. 23f.). Derzeit hat die
SLgE etwa 700 Mitglieder.
Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE)
Seefeldstrasse 84
Postfach 1084
8034 Zürich
043 488 67 77
043 488 67 78
[email protected]
Vorstand
Präsident:
Dr. med. Günter Krämer
[email protected]
Vizepräsident
Dr. med. Giovanni B. Foletti
[email protected]
Quästor:
Dr. oec. Christoph Pachlatko
[email protected]
weitere Mitglieder
Prof. Dr. med. Paul-André Despland
[email protected]
Prof. Dr. med. Jean-Marc Fritschy
[email protected]
Regina Henggeler-Dimmler
[email protected]
Dr. med. Maximilian Kaufmann
[email protected]
Dr. med. Klaus Meyer
[email protected]
Dr. med. Andrea Capone Mori
[email protected]
Dr. phil. Markus Schmutz
[email protected]
Prof. Dr. med. Heinz-Gregor Wieser
[email protected]
7
8
Teil 1
Sekretariat des Präsidenten:
Geschäftsstelle
Geschäftsführerin:
Assistentin d. Geschäftsführung:
Redaktion„Epileptologie“,
Epilepsie News“ etc.:
Claudia Mühlebach
(Montag bis Mittwoch: 8 – 12 Uhr)
044 387 63 05
044 387 63 96
[email protected]
Daniela Erb, lic. oec. publ.
043 488 67 77
043 488 67 78
[email protected]
Christine Traub
043 488 68 82
043 488 67 78
[email protected]
Margret Becker, lic. phil. I
043 488 67 79
043 488 67 78
[email protected]
Zeitschrift:
Epileptologie (siehe S. 281)
Internet:
www.epi.ch
ILAE
1.5
Liechtenstein und Luxemburg
In Luxemburg und Liechtenstein gibt es bislang keine nationalen Sektionen
der Internationalen Liga gegen Epilepsie (in Luxemburg befindet sich jedoch
aktuell eine in der Planung) beziehungsweise keine entsprechenden Fachgesellschaften für Epilepsie.
9
10
11
2
SONSTIGE F ACHGESELLSCHAFTEN
2.1
Deutschland
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle
Bildgebung (DGKN)
1. Sekretär:
Prof. Dr. med. Detlef Claus
Sekretariat:
Cornelia Rother
Klinikum Darmstadt
Verwaltungsgebäude Eberstadt
Heidelberger Landstraße 379
64297 Darmstadt-Eberstadt
(061 51) 107 44 10
(Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr)
(061 51) 107 45 97
[email protected]
Internet:
www.dgkn.de
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Geschäftsführer:
Prof. Dr. med. Otto Busse
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Sekretariat:
Monika Greitenevert
(030) 531 43 79 30
(030) 531 43 79 39
[email protected]
Internet:
www.dgn.org
Gesellschaft für Neuropädiatrie
Geschäftsstelle:
Katharina Roski
Epilepsie-Zentrum Bethel
Abteilung für Kinderepileptologie
Klinik Mara
Maraweg 21
33617 Bielefeld
(05 21) 77 27 88 85
(05 21) 77 27 88 97
[email protected]
Internet:
www.neuropaediatrie.com
12
Teil 2
2.2
Österreich
Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (OeGKN)
Sekretariat:
Prof. Dr. med. Wolfgang Serles
Universitätsklinik für Neurologie
Währinger Gürtel 18 – 20
1090 Wien
(01) 404 00 34 33 oder 31 10
(01) 404 00 31 41
[email protected]
Internet:
www.oegkn.at
Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)
Vorstandsassistentin:
Tanja Weinhart
Garnisongasse 7 / 22
1090 Wien
(01) 512 80 91 19
(01) 512 80 91 80
[email protected]
Internet:
www.oegn.at
Fachgesellschaften
2.3
Schweiz
Schweizerische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
Sekretär:
Dr. med. Ansgar Studer
Neurologische Klinik des Universitätsspitals
Elektroneuromyographie(ENMG)-Station
Frauenklinikstrasse 26
8091 Zürich
044 255 55 51 oder 83
044 255 88 64
[email protected]
Internet:
www.sgkn.ch
Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP)
Präsidentin:
Prof. Dr. med. Maja Steinlin
Universitäts-Kinderklinik
Inselspital
Freiburgstrasse
3010 Bern
031 632 94 24
031 632 95 00
[email protected]
Internet:
www.neuropaediatrie.ch
Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG)
Geschäftsstellenleiterin:
Dr. Catherine Perrin
Avenue des Planches 15
1820 Montreux
021 963 21 39
oder (Natel) 079 300 30 33
021 963 21 49
offi[email protected]
Internet:
www.swissneuro.ch
13
14
Teil 2
2.4
Luxemburg
Societé Luxembourgeoise de Neurologie (SLN)
Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie
Präsident:
Dr. méd. Michel Kruger
Rue de l‘Alzette 23-25
4011 Esch/Alzette
544 44 91
54 78 86
[email protected]
Internet:
www.neurologie.lu
15
3
3.1
DAS INTERNATIONALE BÜRO FÜR EPILEPSIE,
NATIONALE UND ÜBERREGIONALE ORGANISATIONEN,
ADRESSEN ZUR ALLGEMEINEN INFORMATION
International
3.1.1 Internationales Büro für Epilepsie (IBE)
Die Gründung des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE) geht auf den
US-amerikanischen Epileptologen William G. Lennox (1884 – 1960) zurück,
der dies bereits 1939 als damaliger Präsident der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy; ILAE; siehe S. 1)
angeregt hatte. In den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts waren in den USA
und England erste entsprechende Laienorganisationen gegründet worden,
und im Anschluss an die 9. Internationale Tagung der ILAE in Rom wurde
das IBE 1961 in Rom auf Vorschlag des argentinischen Epileptologen A. Mosovich als internationale Organisation von sowohl medizinischen als auch
nichtmedizinischen Fachleuten und Laien mit besonderem Interesse an den
nichtmedizinischen Aspekten der Epilepsien gegründet.
Das IBE will die Lebensqualität und sozialen Bedingungen von Menschen
mit Epilepsie und ihren Angehörigen verbessern. Schwerpunkte sind Aspekte wie Schule und Ausbildung, Beschäftigung, Versicherung, Kraftfahrereignung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für solche Themen. Die Ziele
des IBE sind:
– Organisation: Internationale Organisation für nationale und andere Epilepsie-Organisationen mit derselben Zielsetzung,
– Unterstützung: Starkes internationales Netzwerk mit Unterstützung der
Arbeit bestehender und der Gründung neuer Organisationen inklusive
ihrer Zusammenarbeit,
– Kommunikation: Verbreitung des Wissens zu Epilepsien und der Vision
sowie Botschaften des IBE,
– Aufklärung: der Öffentlichkeit, wie man den Bedürfnissen von Menschen
mit Epilepsie und ihrer Angehörigen am besten gerecht werden kann,
– Repräsentierung: Internationale und globale Plattform zur Vertretung
der Belange von Menschen mit Epilepsie und ihren Angehörigen gegenüber nationalen und internationalen Organisationen und Regierungen.
Das IBE organisiert verschiedene Tagungen, unter anderem gemeinsam mit
der ILAE alle zwei Jahre den internationalen Epilepsiekongress (engl.: International Epilepsy Congress [IEC], zuletzt 2005 in Paris und 2007 in Singapur,
2009 anlässlich der Hundertjahrfeier der ILAE in Budapest). Zusammen mit
16
Teil 3
der ILAE ist das IBE an der EUCARE-Initiative (European Concerted Action and
Research for Epilepsy; siehe S. 243) beteiligt, zusammen mit der ILAE und
der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health Organization; WHO)
an einer wichtigen globalen Initiative, der „ILAE/IBE/WHO Global Campaign
Against Epilepsy“ (siehe S. 242).
Derzeit hat das IBE weltweit 114 Mitgliedsorganisationen (davon 88 Vollmitglieder mit Stimmrecht und 26 assoziierte Mitglieder ohne Stimmrecht)
in 89 Ländern. Weitere drei Organisationen stehen kurz vor der Aufnahme.
International Bureau for Epilepsy (IBE)
11 Priory Hall
Stillorgan
Dublin 18
Ireland
Executive Director:
Ann Little
(003 53) 12 10 88 50
(003 53) 12 10 84 50
[email protected]
Executive Committee
Präsidentin:
Susanne Lund, Schweden
[email protected]
Generalsekretär:
Eric Hargis, USA
[email protected]
Schatzmeister:
Mike Glynn; Irland
[email protected]
Vizepräsidenten (VPs):
Carlos Acevedo, Chile (VP Latein-Amerika)
[email protected]
Thanos Covanis, Griechenland (VP Europa)
[email protected]
Anchor Hung, Hong Kong (VP Südostasien)
[email protected]
Shung-Lon Lai, Taiwan (VP Westlicher Pazifik)
[email protected]
ILAE-Repräsentanten:
Peter Wolf, Dänemark (ILAE-Präsident)
[email protected]
ILAE-Generalsekretär:
Solomon Moshé, USA
[email protected]
ILAE-Schatzmeister:
Martin Brodie, UK
[email protected]
Zeitschrift:
Epilepsy News (siehe S. 276)
Internet:
www.ibe-epilepsy.org
Organisationen
3.1.2 Europäische Epilepsie-Akademie
Die Europäische Epilepsie-Akademie (EUREPA) wurde 1996 von Prof. Dr. med.
Peter Wolf zunächst als europäische, später internationale Akademie für Epileptologie mit dem Ziel einer Verbesserung des epileptologischen Wissens und
damit auch der Betreuung von Betroffenen gegründet. Dies erfolgt u. a. durch
ein Netzwerk koordinierter und zertifizierter Ausbildung sowie durch die Unterstützung supra- bzw. transnationaler Forschungsprojekte (z. B. das zunächst
ebenfalls europäische und inzwischen internationale Schwangerschaftsregister
„European Registry of Antiepileptic Drugs and Pregnancy“ [EURAP]; s. S. 244).
Die Geschäftsstelle ist in Bielefeld-Bethel beim dortigen Epilepsie-Zentrum; dort
ist EUREPA seit 1997 als eingetragener Verein (e. V.) registriert. 2007 wurde beschlossen, dass eine neu gegründete Gesellschaft der Internationalen Liga gegen
Epilepsie (ILAE; s. S. 1) die Funktion von EUREPA übernehmen soll. Prof. Dr. med.
G. Avanzini wurde Nachfolger von Prof. Dr. med. Peter Wolf als Vorsitzender.
Executive Board
Chair:
Vice-Chair:
Secretary:
Treasurer:
Ex-officio member (ILAE):
Ex-officio member (ILAE):
Ex-officio member (ILAE):
Weitere Informationen:
Geschäftsführerin:
Stellvertretende Geschäftsführerin:
Internet:
Prof. Dr. Giuliano Avanzini
[email protected]
Prof. Dr. Maria Paola Canevini
[email protected]
Dr. Perrine Plouin
[email protected]
Dr. Janet Mifsud
[email protected]
Dr. Walter van Emde Boas
[email protected]
Prof. Dr. méd. Michel Baulac
[email protected]
Prof. Dr. Alla Guekht
[email protected]
Prof. Dr. Çigdem Özkara
[email protected]
European Epilepsy Academy (EUREPA)
Maraweg 21
33617 Bielefeld
Verena Hézser-vonWehrs
(05 21) 144 43 10
(05 21) 144 43 11
[email protected]
Petra Novotny
(05 21) 144 43 46
(05 21) 144 43 11
[email protected]
www.epilepsy-academy.org
17
18
Teil 3
3.2
Deutschland
3.2.1
Deutsche Epilepsievereinigung
Bundesverband
Deutsche Epilepsievereinigung (DE) e. V.
Bundesgeschäftsstelle:
Robert Bauer
Zillestraße 102
10585 Berlin
(030) 342 44 14 (Montag 13 – 14 Uhr,
Dienstag – Donnerstag 10 – 14 Uhr)
Epilepsie-Hotline:
0180 142 42 42 (Montag – Freitag 10 – 16
(zum Ortstarif)
Uhr sowie Donnerstag 17 – 19 Uhr jeweils
zu einem speziellen Thema)
(030) 342 44 66
[email protected]
Internet:
www.epilepsie.sh
Vorstand
1. Vorsitzender:
2. Vorsitzende:
Schatzmeister:
Schriftführerin:
Öffentlichkeitsarbeit:
Beisitzer:
Referentin für Internationale
Zusammenarbeit:
Oka Baum
Heike Hantel
Jochen Röder
Martina Iffländer
Ruth Retzlaff
Stefan Conrad
Sue Peterlaff
Landesverbände /Landesbeauftragte
Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Epilepsie Berlin-Brandenburg e.V.
Zillestraße 102
10585 Berlin
Klaus Göcke, Ruth Retzlaff
(030) 34 70 34 83 (Klaus Göcke) oder 84
(Ruth Retzlaff)
(030) 342 44 66
[email protected]
Internet:
http://bbg.deutsche-epilepsievereinigung.de
Organisationen
Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Hessen e.V.
Geschäftsstelle
Schützenhausstraße 14
65510 Idstein / Taunus
(061 26) 58 85 14
(061 26) 98 91 73
[email protected]
Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Niedersachsen
Interessengemeinschaft Epilepsie Niedersachsen e.V.
Helga Renneberg
Bünne 21
37081 Göttingen
und (05 51) 916 09
[email protected]
Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Geschäftsstelle
Friedensplatz 7
44135 Dortmund
(02 31) 18 99 89 19
( jeden 2. Mittwoch im Monat von 13 – 16
Uhr)
(022 54) 21 41
[email protected]
Internet:
www.de-nrw.de/
Deutsche Epilepsievereinigung, Landesbeauftragte für Thüringen
Gudrun Raab
Kasseler Straße 3 / 407
99089 Erfurt
(Mobil) 0177 301 57 39
Internet:
www.epilepsie.sh/thueringen. 184.0.html
Zeitschrift:
einfälle (siehe S. 278)
19
20
Teil 3
3.2.2
Sonstige nationale und überregionale Organisationen
Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) e.V.
Geschäftsstelle und 1. Vorsitzende: Susanne Fey
Am Eickhof 23
42111 Wuppertal
und (02 02) 298 84 65
[email protected]
2. Vorsitzende:
Dr. Barbara Schuler
Gesundheitsamt Köln
Neumarkt 15-21
50667 Köln
(02 21) 22 12 47 05
[email protected]
Internet:
www.epilepsie-elternverband.de
www.epikurier.de
www.epi-surfer.de
Zeitschrift:
epiKurier (siehe S. 278)
Interessenvereinigung für Anfallskranke (IfA) in Köln e.V.
Geschäftsstelle
Postfach 10 18 53
50458 Köln
(02 21) 360 57 67
(02 21) 473 48 75
[email protected]
Internet:
www.epilepsie-online.de oder
www.epilepsien.de
Landesverband der Epilepsie-Selbsthilfegruppen Baden-Württemberg e.V.
Geschäftsstelle
Vogelsangstraße 31
72667 Schlaitdorf
(071 27) 92 22 15 (Montag 14 – 18 Uhr)
(071 27) 92 27 70
[email protected]
Internet:
www.lv-epilepsie-bw.de
Postanschrift:
Postfach 11 22
72666 Neckartailfingen
Landesverband Epilepsie Bayern e.V.
Geschäftsstelle und Vorstand: Renate Windisch
Mittelstraße 10
90596 Schwanstetten
(091 70) 18 90
Organisationen
Internet:
EpiKurier:
Internet:
(091 70) 281 48
[email protected]
www.epilepsiebayern.de
Doris Wittig-Moßner
Leharstraße 6
90453 Nürnberg
und (09 11) 637 07 74
[email protected]
www.epikurier.de
Landesverband für Epilepsie-Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen e.V.
Geschäftsstelle
Postfach 10 09 30
50449 Köln
(02 21) 95 15 42 57
[email protected] oder
[email protected]
Internet:
www.epilepsie-nrw.de
Stiftung Michael
Geschäftsstelle:
Internet:
Sabine Reith
Münzkamp 5
22339 Hamburg
(040) 538 85 40
(040) 538 15 59
[email protected]
www.stiftung-michael.de
21
22
Teil 3
3.3
Österreich
Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ)
Geschäftsstelle:
Sabine Haydar
Wichtelgasse 55 / 17 – 20
1170 Wien
und (01) 489 52 78
(Mobil) 0664 125 47 88
[email protected]
Internet:
www.epilepsie.at
Präsidentin:
Liselotte Grössing-Soldan
[email protected]
Vizepräsident
Florian Wögerbauer
[email protected]
Schriftführer:
Sabine Haydar
[email protected]
Schriftführer Stv.:
Renate Krennbauer
[email protected]
Kassier:
George Kooijman
[email protected]
Kassier Stv.:
Wolfgang Szabo
[email protected]
Zeitschrift:
Zeitung Anfallkranker (ZAK; siehe S. 280)
Epilepsie Interessengemeinschaft Österreich
Kontakt:
Mag. Elisabeth Pless
Seidenhofstraße 115
8020 Graz
(03 16) 58 41 23, mobil 0664 161 78 15
offi[email protected]
Internet:
www.epilepsie-ig.at
Organisationen
3.4
Schweiz
Der Schweizerische Verein für Epilepsie „Epi-Suisse“ wurde 2002 von verschiedenen schweizerischen Epilepsie-Organisationen gegründet und hat
am 1. Januar 2003 die Geschäftstätigkeit aufgenommen. Zielsetzungen
sind:
1. Information über alle Aspekte der Epilepsie und Durchführung auch wissenschaftlicher Studien in Bezug auf psychosoziale Aspekte.
2. Unterstützung Betroffener und deren Angehöriger mit einer breiten Palette von Dienstleistungen (zum Beispiel durch das Epi-Suisse-Magazin,
Publikationen, Selbsthilfegruppen, Informationsveranstaltungen, Beratungen oder Freizeitangebote).
3. Vertretung der Anliegen der Betroffenen gegenüber Behörden, Arbeitgebern, Institutionen, Medien und ganz allgemein gegenüber der Gesellschaft.
Derzeit hat „Epi-Suisse“ etwa 1.450 Mitglieder (inkl. ParEpi).
Epi-Suisse – Schweizerischer Verein für Epilepsie
Geschäftsstelle:
Seefeldstrasse 84, Postfach 313
8034 Zürich
Geschäftsführer:
Dr. iur. Ernst Zweifel
043 488 68 80
043 488 68 81
[email protected]
Vorstand
Präsidentin:
Vizepräsident:
Quästor:
Sonstige Mitglieder:
Regina M. Henggeler-Dimmler
[email protected]
Jürg Vogel, lic. iur., Fürsprecher,
Ressorts „Betreuer Eltern“ und „Recht“
[email protected]
Dr. rer. pol. Ernst Grab,
Ressort „Info-Konzept, PR, Mittelbeschaffung“
[email protected]
Dr. Christoph Pachlatko,
Vertreter Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
[email protected]
Ludwig Feuerle,
Ressort „Selbsthilfe für Betroffene“
[email protected]
Dr. med. Giovanni B. Foletti; Delegierter SLgE,
Ressort „Medizinische Fachperson“
[email protected]
23
24
Teil 3
Zeitschrift:
Internet:
Renata Hasler-Colombo;
Vertreterin Suisse-Romande,
Ressort „Soziales“
[email protected]
Rosmarie Müller Colombo
Vertreterin Svizzera Italiana,
Ressort „Soziales“
[email protected]
epi suisse – Magazin für Eltern anfallskranker Kinder (siehe S. 282)
www.epi-suisse.ch
ParEpi, Schweizerische Vereinigung der Eltern epilepsiekranker Kinder
Geschäftsstelle deutschsprachige Schweiz
Generalsekretariat:
Brigitte Keller
Seefeldstrasse 84
8008 Zürich
043 488 65 60
043 488 68 81
[email protected]
Sekretariat französischsprachige Schweiz
Secrétariat ParEpi
Anne Engler-Inderwildi
Route de Morrens 10a
1033 Cheseaux-sur-Lausanne
021 729 16 85
[email protected]
Sekretariat italienischsprachige Schweiz
Secretariato ParEpi
Martino Regazzi
Via Breganzona 16
6900 Lugano
091 966 00 36
[email protected]
Internet:
www.parepi.ch
Fondation Eclipse – Epilepsie Suisse Romande
Avenue de Rumine 2
Case postale 516
1001 Lausanne
021 601 06 66 (répondeur en cas
d’absence)
Organisationen
Internet:
021 312 55 81
[email protected]
www.epi-eclipse.ch
Società Epilettici della Svizzera Italiana (SeSi)
Rosmarie Müller Colombo
Via Ghiringhelli 6a
6500 Bellinzona
091 825 54 74
(ogni lunedi e venerdi, ore 14 – 16.30)
[email protected]
Internet:
www.sesi.ch
25
26
Teil 3
3.5
Luxemburg
Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.)
Luxembourg a.s.b.l.
B. P. 45
4301 Dudelange
und 52 52 91
Mobile 021 35 70 90
[email protected]
27
4
EPILEPSIE-ZENTREN UND -KLINIKEN
4.1
Deutschland
Für Deutschland hat eine Ad-hoc-Kommission der Deutschen Gesellschaft
für Epileptologie (DGfE; Vorsitz: Professor Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage, Freiburg; weitere Mitglieder: Professor Dr. med. Heinz-Joachim Meencke,
Berlin; Professor Dr. med. Soheyl Noachtar, München; Professor Dr. med.
Dietz Rating, Heidelberg und Professor Dr. med. Bernhard Jochen Steinhoff,
Kork) 2004 in Abstimmung mit der AG für prächirurgische Diagnostik und
operative Epilepsietherapie und mit dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie folgenden Text erarbeitet und publiziert (Zeitschrift
für Epileptologie 2005; 18: 203-207; im Internet unter www.dgfe.info/dge.
html):
I
Definition von Epilepsie-Zentren
Epilepsie-Zentren sind überregionale Kompetenzzentren (Kliniken, Abteilungen, Fachkliniken oder organisatorische Einheiten innerhalb von Krankenhäusern), die über spezielle Expertise und eine besondere Ausstattung
zur ambulanten und stationären Versorgung von Patienten mit Epilepsien
und verwandten Erkrankungen verfügen.
Grundlage für diese Zentren ist eine qualifizierte personelle und strukturelle
Ausstattung, die der spezialisierten Diagnostik, Differenzialdiagnostik und
Therapie von Epilepsiepatienten dient. Ausgehend von Kernkompetenzen,
die allen Epilepsie-Zentren gemeinsam sind, können darüber hinaus bestimmte Spezialisierungen gebildet werden.
Epilepsie-Zentren sind insbesondere auf schwer diagnostizierbare oder
behandelbare Patienten ausgerichtet, deren Versorgung durch primäre
ambulante und klinische Leistungserbringer nicht zu einer bleibenden Anfallsfreiheit ohne relevante Nebenwirkungen der verwendeten Therapie
führt. Epilepsie-Zentren können schwerpunktmäßig im pädiatrischen oder
Erwachsenenbereich tätig sein.
Neben der Patientenversorgung tragen Epilepsie-Zentren zur Forschung,
Lehre, Fort- und Weiterbildung sowie zur Information der Öffentlichkeit auf
dem Gebiet der Epileptologie bei.
Die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung als Epilepsie-Zentrum
erfolgt unter Nachweis der Erfüllung des nachfolgend aufgeführten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik/der Abteilung/der Fachklinik/
oder der organisatorischen Einheit an die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie für einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren.
28
Teil 4
II
Aufgaben von Epilepsie-Zentren
Die Kernaufgaben von Epilepsie-Zentren umfassen folgende Bereiche:
II.1 Diagnostik
a) Differenzialdiagnostik von Erkrankungen mit paroxysmal auftretenden Störungen von Wahrnehmung, Kognition, Vegetativum und
Motorik (neben Epilepsien z. B. Synkopen, paroxysmale Bewegungsstörungen, Parasomnien, dissoziative Störungen),
b) Diagnostik zur Klassifikation epileptischer Syndrome und Anfälle
gem. Richtlinien der Internationalen Liga gegen Epilepsie einschließlich ihrer Komorbiditäten,
c) Kompetente Indikationsstellung zur Abklärung nicht-medikamentöser therapeutischer Verfahren (insbesondere epilepsiechirurgischer
Optionen),
d) Diagnostik neuropsychologischer und psychosozialer Auswirkungen
von Epilepsien,
e) Diagnostik zu Effektivität, Tolerabilität und psychosozialen Auswirkungen therapeutischer Verfahren bei Epilepsien und verwandten
Erkrankungen.
II.2 Therapie
a) Differenzierte medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie
von epileptischen Anfällen,
b) Behandlung von Epilepsie-assoziierten Komorbiditäten.
II.3 Fort- und Weiterbildung
Epilepsie-Zentren beteiligen sich an der Weiterentwicklung diagnostischer
und therapeutischer Verfahren im Bereich der Epileptologie.
a) Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten, Pflegepersonal und nichtmedizinischen Heilberufen, die im Bereich der Epileptologie und verwandter neurologischer Krankheitsbilder tätig sind,
b) Schulung von Patienten, Angehörigen und beruflich mit Epilepsiepatienten in Kontakt tretenden Personen.
III Anforderungen an ein Epilepsie-Zentrum
Die kompetente Diagnostik und Therapie von Epilepsien und ihren Differenzialdiagnosen erfordert spezielle epileptologische Expertise sowie die
Vorhaltung spezieller apparativer Ausstattungen und Erfahrung in ihrem
Einsatz für epileptologische Fragestellungen. Voraussetzungen hierfür sind:
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
III.1 Institutionell: Kapazitäten/Mindestfallzahlen
■
■
Eine durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie / Stiftung Michael zertifizierte Epilepsie-Ambulanz mit einer Mindestzahl von 1000 Behandlungen von Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre,
Zusätzlich ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 300 Behandlungen von Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre abgesehen von Akutbehandlungen eines epileptischen Anfalls.
III.2 Personelle Ausstattung
■
Ärztliche Mitarbeiter
– Ärztliche Leitung durch einen Facharzt für Neurologie/Nervenheilkunde bzw. durch einen Facharzt für Pädiatrie mit neuropädiatrischem Schwerpunkt mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (entsprechend Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für
Epileptologie),
– Gewährleistung einer Versorgung durch Ärzte mit Facharztniveau mit
Zertifikat Epileptologie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie,
– Verfügbarkeit von Fachärzten mit Expertise in den Bereichen Neuroradiologie und Nuklearmedizin zur Beurteilung bildgebender Befunde
bei Epilepsiepatienten,
– Verfügbarkeit von Fachärzten für Psychiatrie/Nervenheilkunde bzw.
Kinder- und Jugendpsychiatrie mit spezieller Expertise in der Behandlung von Epilepsien und dissoziativen Störungen,
– Verfügbare Konsiliardienste in den Bereichen Innere Medizin, Pädiatrie,Allgemeinchirurgie, Gynäkologie und Dermatologie.
■
Interdisziplinäres Team
– Psychologen mit Nachweis einer Spezialisierung im Bereich klinischer
Neuropsychologie (Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat der Gesellschaft für Neuropsychologie oder der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie) und
nachgewiesener Expertise in der speziellen Beurteilung von Epilepsiepatienten,
– Sozialarbeiter mit speziellen Kenntnissen der Versorgung epilepsiekranker Patienten (Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat Epileptologie für nicht-medizinische Berufe),
– Ingenieur oder vergleichbar qualifizierter Spezialist zur Betreuung der
EEG-Anlagen,
– Medizinisch-technische Assistenten (MTA / MTA-F) mit spezieller
Erfahrung in der EEG-Diagnostik zur Sicherung einer 24h-Überwachung
– Krankenpflege mit speziellen Kenntnissen in der Versorgung epilep-
29
30
Teil 4
siekranker Patienten (Kenntnisse entsprechend Zertifikat Epileptologie für nicht-medizinische Berufe),
– Weitere begleitende nicht-ärztliche Dienste (z. B. Ergotherapeuten,
Logopäden, Krankengymnasten, Heilpädagogen).
III.3 Apparative Ausstattung
■
Neurophysiologie mit
– digitalen EEG-Registriergeräten mit mindestens 32 Registrierkanälen,
– 24h-Video-EEG-Monitoring mit mindestens 32 Registrierkanälen und
Polygraphiemöglichkeit.
■
Bildgebungseinrichtungen mit
– hochauflösender Magnetresonanztomographie mit speziell epilepsieorientierten Akquisitionssequenzen.
■
Pharmakologie
– Zertifiziertes Labor mit Möglichkeit zur Bestimmung von Antikonvulsiva-Serumkonzentrationen (mindestens Carbamazepin, Phenytoin,
Valproat / Valproinsäure, Phenobarbital, Ethosuximid, Primidon).
■
Vagusnervstimulation
– Einrichtungen zur Programmierung und zum Therapiemonitoring von
Vagusnervstimulatoren.
■
Neuropsychologie
– Einrichtungen zur umfassenden personen- und computergestützten
neuropsychologischen Diagnostik,
– Psychologische Testbatterien zur Erfassung psychopathologischer
Auffälligkeiten.
Einzelne Bereiche der apparativen Diagnostik können von Epilepsie-Zentren
in hierauf spezialisierte Einrichtungen mit nachgewiesener spezieller epileptologischer Expertise (z. B. an kooperierende Kliniken) ausgelagert werden. In diesem Falle sind regelmäßige gemeinsame interdisziplinäre Besprechungen nachzuweisen.
III.4 Besonderheiten bei Versorgung epilepsiekranker Kinder
Bei schwerpunktmäßiger Behandlung kindlicher Epilepsien muss für längerfristige stationäre Aufenthalte die Verfügbarkeit pädagogischen Personals
gewährleistet sein.
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
IV Spezialisierungen
Zusätzlich zu Kernaufgaben und -kompetenzen, die von allen Epilepsie-Zentren angeboten bzw. vorgehalten werden, können Spezialisierungen in den
Bereichen Epilepsiechirurgie und Behandlung von Mehrfachbehinderungen
vorgehalten werden. Für diese Spezialisierungen sind die folgenden personellen und apparativen Ausstattungen Voraussetzung:
IV.1 Spezialisierung für Epilepsiechirurgie
Aufgaben:
Die Spezialisierung für Epilepsiechirurgie umfasst die Prüfung der Eignung
pharmakorefraktärer Epilepsiepatienten hinsichtlich der Möglichkeit der
Durchführung epilepsiechirurgischer Eingriffe, die prächirurgische Lokalisationsdiagnostik epileptischer Herde und eloquenter Hirnareale, Planung
und Durchführung kurativer und palliativer epilepsiechirurgischer Eingriffe
und der Behandlung mittels Stimulationsverfahren sowie eine Qualitätssicherung durch standardisierte Follow-up-Untersuchungen operativ behandelter Patienten hinsichtlich epileptologischem, neuropsychologischem und
psychosozialem Outcome.
Besondere institutionelle Voraussetzungen:
■
Klinische Erfahrungen mit mindestens 30 durchgeführten epilepsiechirurgischen Eingriffen pro Jahr über einen Zeitraum von drei Jahren,
die das gesamte Spektrum repräsentieren sollen, inklusive jeweils angemessener Anteile von temporalen und extratemporalen (ca. 10) operativen Eingriffen einschließlich diskonnektierender Eingriffe (Kallosotomie, funktionelle Hemisphärektomie, multilobäre Diskonnektionen),
zusätzlich die Implantation von Vagusnervstimulatoren.
■
Das Zentrum soll über umfassende Erfahrungen mit der prächirurgischen Abklärung, d. h. der Lokalisationsdiagnostik mit dem Ziel einer
Operation, verfügen. Kernstück muss dabei die personelle und apparative Voraussetzung zum Langzeit-Video-EEG mit Oberflächenelektroden
und invasiven EEG-Abklärungen sein. Insbesondere sollen Erfahrungen
mit invasiven Abklärungen (d. h. mit implantierten Elektroden nach Trepanation inklusive stereotaktischer Techniken) bestehen. Regelmäßige
Abklärungen mit diesen invasiven Techniken gehören zum selbstverständlichen Repertoire und sollten entsprechend dem umfassenden
Spektrum auch an komplizierten Fällen, die ein zertifiziertes Zentrum zu
betreuen in der Lage sein muss, ca. 10 mal pro Jahr durchgeführt werden.
■
Gesicherte Qualitätskontrolle durch präoperatives Screening geeigneter
Patienten/ Pharmakoresistenzprüfung sowie durch regelmäßige postoperative Follow-up-Untersuchungen über einen Zeitraum von mehreren Jahren mit standardisierter Erfassung des Operationserfolges, von
31
32
Teil 4
■
neurologischen/neuropsychologischen und psychiatrischen Nebenwirkungen sowie der postoperativen Lebensqualität.
Eine angemessene neurochirurgische Notfallversorgung zum Management von Komplikationen muss gewährleistet sein.
Besondere personelle Ausstattung:
Die Leitenden Mitarbeiter der Bereiche Neurochirurgie, Neurologie, Psychologie, medizinisch technischer Dienst und Neuroradiologie müssen
die Anforderungen entsprechend den Zertifikaten der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie erfüllen.
Im Einzelnen zählen hierzu
– Facharzt für Neurochirurgie mit umfassender spezieller Erfahrung in
der operativen Therapie von Epilepsien (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie) sowie umfassende operative Erfahrung sowohl bei resektiven als auch bei diskonnektierenden Eingriffen (Läsionektomien,
Topektomien, Lobektomien, selektive Amygdalahippokampektomie;
Kallosotomie, funktionelle Hemisphärektomie, multiple subpiale
Transsektionen),
– Facharzt für Neurologie mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie),
– Neuropsychologe mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie),
– Anzustreben ist die Zertifizierung für das mit den epilepsiechirurgisch
behandelten Patienten befasste Pflegepersonal und die Sozialarbeiter,
– Eine kontinuierliche Überwachung der Patienten im epileptologischen Monitoring muss gewährleistet sein. Die leitende MTA soll
über Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat der AG Prächirurgische
Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie verfügen.
■
Besondere apparative Ausstattung:
Neurophysiologie:
– digitales 24h-Video-EEG-Intensivmonitoring mit mindestens 128 Registrierkanälen,
– Möglichkeit zur Verwendung von Sphenoidalelektroden,
– Möglichkeit zu funktionellem kortikalem Mapping, intraoperativer Elektrokortikographie sowie invasiv registrierten evozierten Potentialen.
■
Bildgebungseinrichtungen:
– Funktionelle und strukturelle MR-Tomographie,
– Positronenemissionstomographie (mindestens unter Verwendung
des Tracers 18FDG),
■
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
– SPECT einschließlich iktaler Perfusions-Untersuchungen,
– Zerebrale Computertomographie,
– Zerebrale Angiographie, Erfahrung mit der Durchführung von WadaTests.
■
Neuropsychologie
– Etablierte umfassende neuropsychologische Testbatterien mit Aussagekraft für die prä- und postoperative Evaluation zerebraler Funktionsstörungen.
Anerkennung und Fristen:
Über die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung als epilepsiechirurgisches Zentrum entscheidet eine gemeinsame Kommission der Deutschen
Gesellschaft für Epileptologie und der Arbeitsgemeinschaft für Prächirurgische Epilepsiediagnostik und Operative Epilepsietherapie entsprechend
dem Nachweis der Erfüllung des oben genannten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik /der Abteilung / der organisatorischen Einheit des
epilepsiechirurgischen Zentrums für eine Dauer von jeweils fünf Jahren.
IV.2 Spezialisierung für die Behandlung Mehrfachbehinderter
Aufgaben:
Die Spezialisierung für die Behandlung mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten dient der Diagnostik und Therapie von Epilepsien unter erschwerten
Bedingungen der Patientenkooperation, der differenzialdiagnostischen Beurteilbarkeit der Abgrenzung von Verhaltensstörungen und Stereotypien,
einer erschwerten Erfassung von Nebenwirkungen medikamentöser Therapien sowie zur Erkennung und Therapie epilepsie-assoziierter neuropsychiatrischer Störungen.
Besondere institutionelle Voraussetzungen:
■
Eine durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie / Stiftung Michael zertifizierte Epilepsie-Ambulanz mit einer Mindestzahl von 1.000
Behandlungen mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten p. a. im Mittel
über drei Jahre,
■
Ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 70 Behandlungen
mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre,
■
Angebote von Konsiliardiensten für angeschlossene Langzeiteinrichtungen und Werkstätten,
■
Spezielle räumliche Ausstattung mit Ergotherapieräumen für Einzelund Gruppenbehandlung, Ruheraum, Snoezelenraum, Physiotherapieraum sowie behindertengerechte und rollstuhlgerechte Ausstattung
der Patientenzimmer und der Bad-/WC-Anlagen sowie spezielle Sicherungsanlagen (z. B. Abschließbarkeit der Station, bruchsichere Fenster
und Glastüren, Sicherung von Mobiliar und Armaturen).
33
34
Teil 4
Besondere personelle Ausstattung:
Besondere Ausstattung mit begleitenden nicht-ärztlichen Diensten:
Logopädie einschließlich spezieller Schluckdiagnostik und -therapie,
Physiotherapie mit spezieller Befähigung zur Behandlung von infantilen
Zerebralparesen inkl. apparativer Versorgung, Screening von Hör- und
Sehstörungen, auf die spezielle Patientengruppe speziell zugeschnittene Schlafdiagnostik, Diagnostik und Therapie von speziellen psychischen
Störungen und Verhaltensproblemen (z. B. autistische Störungen),
■
Team-Behandlung aus den Berufsgruppen der Pflege, Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Psychologen
und Ärzten für Neurologie und für Psychiatrie,
■
Verfügbare Konsiliardienste im Bereich Orthopädie.
■
Anerkennung und Fristen:
Über die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung Epilepsie-Zentrum
mit Spezialisierung auf die Behandlung Mehrfachbehinderter entscheidet
eine Kommission der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie entsprechend
dem Nachweis der Erfüllung des oben genannten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik / der Abteilung/der organisatorischen Einheit des
epilepsiechirurgischen Zentrums für eine Dauer von jeweils fünf Jahren.
Darüber hinaus können Epilepsie-Zentren Schwerpunkte im Bereich der
Neuropsychiatrie und der epileptologischen Rehabilitation anbieten. Die
DGfE fordert zur Weiterentwicklung von Behandlungskonzepten auf, die
dann einer Evaluation im Sinne einer Zertifizierung unterzogen werden
können. Ausgangskonzeptionen sind im Anhang aufgeführt. Weitere Spezialisierungen können von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie zugelassen werden.
Epilepsie-Zentren können zusätzlich zu ihren Kernkompetenzen mehrere
Spezialisierungen aufweisen; Beispiel hierfür sind die in Deutschland traditionellen Epilepsie-Zentren, die über angegliederte Langzeitbereiche verfügen, um der Versorgung schwerst Epilepsiekranker besonders Rechnung zu
tragen.
V. Literatur
Baumgartner C, Elger CE, Hufnagel A, et al. (für den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft
für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie). Zertifikat
der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative
Epilepsietherapie. Akt Neurol 2000; 27: 86-87
Baumgartner C, Elger CE, Hufnagel A, et al. (für den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft
für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie). Qualitätsleitlinien auf dem Gebiet der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie. Akt Neurol 2000; 27: 88-89
European Federation of Neurological Societies Task Force. Pre-surgical evaluation for
epilepsy surgery – European Standards. Eur J Neurol 2000; 7: 119-122
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Heinemann U, Rating D, Thorbecke R, Wolf P (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. EpilepsieBericht ’98. Berlin, Verlag Einfälle 1998
National Association of Epilepsy Centers (USA). Guidelines for specialty epilepsy centers. Epilepsia 1990; 31, Suppl 1: S1-S12
VI Anhang
Ausgangskonzeptionen für weitere Schwerpunktbildungen
VI.1 Neuropsychiatrie
Aufgaben:
Die Spezialisierung für den Bereich Neuropsychiatrie dient der differenzialdiagnostischen Beurteilung der bei Epilepsiepatienten häufigen psychiatrischen Komorbiditäten, der medikamentösen und psychotherapeutischen
Behandlung psychiatrischer Störungen und der Dokumentation des Verlaufes psychiatrischer Krankheitsbilder.
Besondere institutionelle Voraussetzungen:
■
Ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 150 Behandlungen
von psychiatrischen Störungen bei Epilepsiepatienten,
■
Tagesstationäre Behandlungsmöglichkeiten mit Vorhaltung von / Einschluss von Gruppen- und Einzeltherapieräumen, Snoezelenraum sowie
Räumen für Ergo- / Physio- / Sporttherapie.
Besondere personelle Ausstattung:
Ärztliche Leitung durch einen Facharzt für Psychiatrie / Nervenheilkunde mit anerkannter abgeschlossener psychotherapeutischer Weiterbildung,
■
Interdisziplinäres Team aus Psychologen mit psychotherapeutischer
Weiterbildung und nachgewiesenen Spezialkenntnissen in Epileptologie, Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten mit spezieller
Weiterbildung in Psychiatrie / Epileptologie.
■
VI.2 Epileptologische Rehabilitation
Aufgaben:
Medizinische Rehabilitation in der Epileptologie hat zur Aufgabe, Menschen
zu befähigen, ihre Krankheit zu bewältigen und Informationen über die Erkrankung Epilepsie zur Verfügung zu stellen, um Patienten in die Lage zu versetzen, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen realistisch einzuschätzen,
und sie darauf aufbauend zu befähigen, ihr berufliches und soziales Leben
entsprechend ihren eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten zu gestalten.
Schwerpunkte der medizinischen Rehabilitation sind die Steigerung der psycho-physischen Belastbarkeit, Förderung einer der Epilepsie angepassten
35
36
Teil 4
Lebensführung im Sinne eines Krankheitsselbstmanagements, Verbesserung der Information über Epilepsie, Hilfen bei der Krankheitsbewältigung,
Therapie psychischer Begleiterkrankungen, Behandlung epilepsie-assoziierter neuropsychologischer und motorischer Defizite, die Behandlung nach
epilepsiechirurgischen Eingriffen, Beratung bei sozialrechtlichen Fragestellungen, Maßnahmen zur beruflichen Re-Integration (Feststellung der Möglichkeiten zur beruflichen Re-Integration oder zur Aufrechterhaltung der
derzeitigen beruflichen Tätigkeit, Wahl geeigneter Berufsfelder, Planung der
Wiedereingliederung, Therapeutische Vorbereitung und Durchführung der
Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess, insbesondere, wenn sich durch
therapeutische Erfolge neue Chancen auf eine berufliche Eingliederung ergeben), sowie eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung.
Die Prozessqualität ist durch definierte interdisziplinäre Behandlungskonzepte, die Ergebnisqualität durch standardisierte Erfassung klinischer Verlaufsparameter und etablierter Fragebogen sicherzustellen.
Besondere institutionelle Voraussetzungen:
Eine Spezialisierung für epileptologische Rehabilitation kann innerhalb
eines Epilepsie-Zentrums oder durch einen Kooperationsvertrag einer
fachneurologischen Klinik mit engmaschiger Anbindung an ein Epilepsie-Zentrum erfolgen,
■
Anerkennung als fachneurologische Klinik oder als organisatorische Einheit innerhalb eines Epilepsie-Zentrums nach §111 Abs.1 SGBV,
■
Behandlungsverträge mit Kostenträgern der GKV und RV,
■
Psychologische Abteilung mit Expertise in Neuropsychologie und Psychotherapie und besonderer epileptologischer Expertise,
■
Physiotherapie / Sporttherapie,
■
Arbeitstherapie mit der Möglichkeit zur alltagsnahen beruflichen
Belastungserprobung mit besonderer Ausrichtung auf die Versorgung
epilepsiekranker Patienten,
■
Ergotherapie, Sprachtherapie, Physikalische Therapie, Rekreationstherapie, Schlucktherapie,
■
Sozialdienst,
■
Institutionalisierte Netzwerke im Bereich beruflicher Bildung,
■
Institutionalisierte interdisziplinäre Fallkonferenzen mit Experten des
Epilepsie-Zentrums.
■
Besondere personelle Voraussetzungen:
Besondere Ausstattung mit begleitenden nicht-ärztlichen Diensten:
Logopädie einschließlich spezieller Schluckdiagnostik und -therapie,
Physiotherapie, Arbeitstherapie und Sozialdienst,
■
Bei fachneurologischen Kliniken, die mit Epilepsie-Zentren kooperieren,
epileptologische Expertise des leitenden Arztes (Zertifikat Epileptologie
plus), der Psychologen und des Pflegepersonals,
■
Sicherstellung einer 24h-Bereitschaftsversorgung.
■
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Besondere apparative Ausstattung:
Bei mit einem Epilepsie-Zentrum kooperierenden fachneurologischen
Kliniken:
– Elektrophysiologie mit digitalem EEG-Registriergerät mit mindestens
22 Registrierkanälen,
– Möglichkeit zum 24h-Video-EEG-Monitoring mit mindestens 22 Registrierkanälen,
– Zugang zu Labordiagnostik einschließlich Antikonvulsiva-Konzentrationsbestimmung, kranieller Computertomographie und MR-Tomographie.
■
Anträge auf Anerkennung als Epilepsie-Zentrum in Deutschland durch die
DGfE sind zu richten an:
■
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani (Kiel),
■
Prof. Dr. med. Bernhard Jochen Steinhoff (Kehl-Kork) oder
■
Prof. Dr. med. Felix Rosenow (Marburg).
In Österreich und der Schweiz wird derzeit geprüft, inwieweit analoge Zertifizierungen von Epilepsie-Zentren durch die Österreichische Sektion der
Internationalen Liga gegen Epilepsie bzw. die Schweizerische Liga gegen
Epilepsie angestrebt werden.
Nicht alle der nachfolgend aufgeführten Epilepsie-Zentren erfüllen sämtliche genannten Anforderungen.
37
38
Teil 4
4.1.1
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg
Das Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg ist ein seit April 2001 bestehendes Netzwerk des ehemaligen Epilepsie-Zentrums Berlin am Evangelischen
Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin und des ehemaligen Epilepsie-Zentrums Lobetal (seit 2003 Epilepsie-Klinik Tabor) in Bernau bei Berlin unter Wahrung der jeweiligen Besonderheiten im Verbund der von Bodelschwinghschen Anstalten. Das Netzwerk des Epilepsie-Zentrums schließt
Wohngruppen, berufliche und medizinische Rehabilitation sowie Institute
der Grundlagenforschung der Charité mit ein. Die berufliche Rehabilitation
erfolgt in enger Kooperation mit dem Berufsbildungswerk „Annedore-Leber“ in Berlin-Britz.
Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum am Standort Berlin am Evangelischen
Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge in Berlin über 50 Betten, davon
15 für Kinder und Jugendliche, 15 für mehrfachbehinderte Patienten und
20 für Erwachsene. Es wurden insgesamt 1.400 Patienten stationär betreut,
davon 460 Kinder und Jugendliche und 940 Erwachsene. Ambulant wurden
2.700 Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene betreut.
Der Standort Bernau (Epilepsie-Klinik Tabor) verfügt ebenfalls über 50 Betten, ausnahmslos für Erwachsene, davon 15 für mehrfachbehinderte Patienten und eine Psychotherapiestation. Insgesamt wurden etwa 600 Patienten stationär und rund 2.000 ambulant betreut.
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg im Verbund der von
Bodelschwinghschen Anstalten, 10365 Berlin
Medizinischer Direktor:
Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke
Internet:
www.epilepsie-zentrum-berlin.de
Standort Berlin
Chefarzt:
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg
Standort Berlin
Evangelisches Krankenhaus KöniginElisabeth-Herzberge
Herzbergstraße 79
10365 Berlin
Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke
(030) 54 72 35 01
(030) 54 72 35 02
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Stationärer Bereich
Bereich Kinder und Jugendliche
Dr. med. Christine Makowski
(030) 54 72 35 42
(030) 54 72 35 02
[email protected]
Bereich Jugendliche und Erwachsene
Dr. med. Martin Merschhemke
(030) 54 72 35 89
(030) 54 72 35 02
[email protected]
Epilepsiechirurgie
Epileptologie:
Dr. med. Christoph Dehnicke
(030) 54 72 35 37
[email protected]
Neurochirurgie
Dr. med. Thomas-Nicolas Lehmann
(030) 450 56 00 41 oder 42
[email protected]
Rehabilitation
Prof. Dr. med. Jörg Wissel
Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke
Dr. med. Christoph Dehnicke
Neurologische Rehabilitationsklinik BeelitzHeilstätten
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten
(03 32 04) 223 10
Psychotherapie
Dipl.-Psych. Gerd Heinen
(030) 54 72 30 34
Ambulanter Bereich
Bereich Kinder und Jugendliche
Dr. med. Christine Makowski
(Dienstag 8 – 16 Uhr)
Anmeldung: Schwester Janine und
Schwester Gisela
39
40
Teil 4
(030) 54 72 30 31
(030) 54 72 35 29
Bereich Jugendliche und Erwachsene
Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke
Anmeldung Maria Strehl
(030) 54 72 35 04 oder 30 31
(030) 54 72 35 29
[email protected]
Standort Bernau
Chefarzt:
Internet:
Epilepsie-Klinik Tabor
Ladeburger Straße 15
16321 Bernau
Dr. med. Hans-Beatus Straub
(033 38) 75 24 00
(033 38) 7523 52
[email protected]
www.epi-tabor.de
Stationärer Bereich
Bereich Psychotherapie:
Dr. med. Benedikt Greshake
(033 38) 75 24 30
[email protected]
Katrin Bohlmann
(033 38) 75 23 53
[email protected]
Katrin Bohlmann
(033 38) 75 23 53
[email protected]
Ambulanter Bereich
Anmeldung:
Dr. med. Hans-Beatus Straub
Katrin Bohlmann
Angela Thunert
(033 38) 75 24 00
(033 38) 75 23 52
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.2
Epilepsie-Zentrum Bethel
Das heutige Epilepsie-Zentrum Bethel entwickelte sich aus der 1867 gegründeten „Rheinisch-Westfälischen Anstalt für Epileptische“. Pastor Friedrich von Bodelschwingh, fünf Jahre später als Leiter der Einrichtung berufen,
prägte die innere und äußere Struktur maßgeblich und gab ihr den Namen
„Bethel“ (Haus Gottes). Er erkannte, dass damals nur wenige Menschen mit
Epilepsie ein selbständiges Leben außerhalb der Einrichtung führen konnten
und entwickelte das Konzept einer „Kolonie“, das heißt eines Lebens- und Arbeitsraums für die Betroffenen. Bereits 1894 wurde ein Krankenhaus gebaut,
das zusätzlich als Aufnahme- und Beobachtungsstation für Männer mit Epilepsie genutzt wurde.
Verzögert durch den Ersten Weltkrieg und die nachfolgenden ökonomisch
schwierigen Jahre wurde erst 1931 der Grundstein der heutigen EpilepsieKlinik Mara als Aufnahme- und Beobachtungsstation mit je 20 Betten für
Kinder und Jugendliche sowie Frauen und Männer gelegt; die Eröffnung erfolgte 1933. Dreißig Jahre später, 1963, Neubau und Erweiterung der Epilepsie-Klinik Mara. 1986 bekam die Kinderabteilung ein eigenes Gebäude („Kidron“), in dem sie bis zum Bezug des Neubaus im Jahr 2006 blieb.
1990 – 91 Umbau der Klinik und Eröffnung einer Abteilung für präoperative
Intensivdiagnostik und Epilepsiechirurgie. 1997 Eröffnung der ersten Rehabilitationsabteilung für Menschen mit Epilepsie in Deutschland.
Zum Epilepsie-Zentrum Bethel gehören ein Forschungszentrum (siehe Gesellschaft für Epilepsieforschung, S. 264), ein Berufsbildungswerk, eine psychosoziale Beratungsstelle (siehe auch S. 180), ein Bereich für soziale Rehabilitation mit mittelfristigen Wohnmöglichkeiten, beschützte Arbeitsmöglichkeiten und Fort- und Weiterbildungszentren.
Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum im Klinikbereich über 124 Betten, davon 28 für Kinder und Jugendliche und 80 für Erwachsene, 16 für präoperative Diagnostik und Epilepsiechirurgie (Kinder und Erwachsene) sowie über
weitere 25 Betten im Rehabilitationsbereich. Insgesamt wurden etwa 2.300
Patienten stationär betreut, davon 775 Kinder und Jugendliche und 1.525
Erwachsene, wovon 196 Patienten in der Rehabilitationsabteilung betreut
wurden. Die Ambulanz umfasste etwa 4.000 „Scheine“. Etwa 900 Patienten
kamen erstmals nach Bethel, davon ca. 40 % Kinder.
Epilepsie-Zentrum Bethel
Internet:
Krankenhaus Mara gGmbH
Maraweg 21
33617 Bielefeld
[email protected]
www.epilepsiezentrum-bethel.de oder
www.evkb.de
41
42
Teil 4
Stationärer Bereich
Klinikleitung
Chefarzt:
Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner
(05 21) 77 27 88 70
(05 21) 77 27 88 72
[email protected]
Abteilung für Kinderepileptologie
Epilepsie-Zentrum Bethel | Kidron
Maraweg 21
Leitende Ärztin:
Dr. med. Elisabeth Korn-Merker
(05 21) 77 27 89 21
(05 21) 77 27 89 18
[email protected]
Abteilung Allgemeine Epileptologie
Leitender Arzt:
Dr. med. Christian Brandt
(05 21) 77 27 88 04
(05 21) 77 27 89 72
[email protected]
Abteilung für junge Erwachsene mit Epilepsie
Leitender Arzt:
Dr. med. Ulrich Specht
(05 21) 77 27 89 50
(05 21) 77 27 89 52
[email protected]
Abteilung für Psychosomatische Epileptologie
Leitender Arzt:
Dr. med. Martin Schöndienst
(05 21) 77 27 88 05
(05 21) 77 27 89 55
[email protected]
Präoperative Intensivdiagnostik, Epilepsiechirurgie und EEG-Video-Diagnostik
Leitende Ärzte:
Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner
(Intensivdiagnostik: Erwachsene),
Koordinator
(05 21) 77 27 88 70
(05 21) 77 27 88 72
[email protected]
Dr. med. Tilman Polster (Intensivdiagnostik:
Kinder und Jugendliche)
(05 21) 77 27 88 85
(05 21) 77 27 88 97
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
[email protected]
Dr. med. Heinz Pannek (Epilepsiechirurgie:
Kinder und Erwachsene)
(05 21) 77 27 88 96
(05 21) 77 27 89 55
[email protected]
Rehabilitation
Leitung:
Diplom-Sozialarbeiterin /
-Sozialpädagogin:
Dr. med. Ulrich Specht
(05 21) 77 27 89 51
(05 21) 77 27 89 52
[email protected]
Ingrid Coban, M.A.
(05 21) 77 27 89 02
(05 21) 77 27 89 55
[email protected]
Ambulanter Bereich
Epilepsie-Ambulanz
Leitung:
Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner
Dr. med. Birgitt Müffelmann
Sekretariat: Petra Milster
(05 21) 77 27 88 60
(05 21) 77 27 88 62
Weitere zur ambulanten Behandlung persönlich ermächtigte Ärzte:
Dr. med. Christian Brandt
Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Erwachsene
Dr. med. Nora Füratsch
Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Erwachsene
Dr. med. Martin Schöndienst Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Erwachsene
Dr. med. Friedrich Wörmann Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Erwachsene
Dr. med. Heinz Pannek
Diagnostik der operativen Epilepsietherapie
– Magnetresonanztomographie
Dr. med. Elisabeth Korn-Merker Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche
Dr. med. Anne Hofmann-Peters Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche
Dr. med. Tilmann Polster
Differenzialdiagnose und Therapie von
Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche
43
44
Teil 4
4.1.3
Epilepsie-Zentrum Bochum
Das in die Neurologische Universitätsklinik des Kanppschaftskrankenhauses
Bochum integrierte Epilepsie-Zentrum Bochum befindet sich derzeit noch
im Aufbau. Die Klinik verfügt insgesamt über 50 Betten, von denen zwei
ausschließlich für die kontinuierliche simultane Doppelbildaufzeichnung im
Rahmen der nichtinvasiven (prächirurgischen) Epilepsiediagnostik zur Verfügung stehen. Alle Voraussetzungen für ein konservatives Epilepsie-Zentrum
der Maximalversorgung sind gegeben. Die Neurologische Klinik verfügt
über zwei Beatmungsplätze auf der interdisziplinären medizinisch-neurologischen Intensivstation (Behandlung des Status epilepticus) sowie über vier
Betten mit der Möglichkeit des intensivmedizinischen Monitorings.
Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer
Neurologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum
Epilepsie-Zentrum
In der Schornau 23-25
44892 Bochum
Direktor:
Prof. Dr. med. Uwe Schlegel
Epilepsie-Zentrum :
PD Dr. med. Hendrik Pels
(kommissarischer Leiter)
(02 34) 299 37 12
[email protected]
Stationärer Bereich:
(02 34) 299 39 92
(02 34) 299 37 19
Spezialambulanz Epileptologie: (02 34) 299 37 20
(02 34) 299 37 09
Internet:
www.neuroonkologie-bochum.de/
schwerpunkte_epileptologie.php
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.4
Epilepsie-Zentrum Bodensee
Das Epilepsie-Zentrum Bodensee ist eine Kooperation verschiedener Institutionen mit dem Ziel einer Verbesserung der Versorgung Epilepsiekranker in
der Bodenseeregion. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde 2002
vom Zentrum für Psychiatrie „Die Weissenau“ und der St. Lukas Klinik GmbH
unterschrieben. 2006 wurde diese Kooperation um die Waldburg-Zeil-Kliniken mit den „Fachkliniken Wangen“ und der Klinik „Alpenblick Isny“ erweitert.
Der Schwerpunkt der seit 2005 bestehenden eigenständigen Abteilung für
Epileptologie in der Weissenau liegt in der stationären Epilepsiediagnostik
und -behandlung einschließlich prächirurgischer Abklärung. Hierfür stehen
auf zwei Stationen 25 Betten zur Verfügung. Eine Station ist in besonderer
Weise für die Behandlung von Patienten mit zusätzlichen Behinderungen
ausgelegt, wobei eine Behandlung von Patienten mit ausgeprägten Verhaltensstörungen nur eingeschränkt möglich ist. Alle Betten sind mit einer
Videoüberwachung ausgerüstet, so dass auch eine Erfassung nächtlicher
Anfälle möglich ist. Neben zwei Video-EEG-Monitoringbetten verfügt die
Abteilung über drei mobile Langzeit-EEG-Geräte.
Schwerpunkt der stationären Behandlung stellt die sogenannte komplexe
Epilepsiebehandlung dar, für die auch mehrwöchige stationäre Aufenthalte
möglich sind. In der Video-EEG-Diagnostik werden nichtinvasive Untersuchungen zur Klärung operativer Behandlungsoptionen sowie Untersuchungen zur differenzialdiagnostischen Klärung unklarer Anfälle durchgeführt. Die operative Epilepsiebehandlung erfolgt dann in Zusammenarbeit
mit dem Epilepsie-Zentrum Ulm (siehe S. 70).
2006 wurden 355 Patienten stationär behandelt. Eine ambulante Behandlung (derzeit nur über die persönliche Ermächtigung des Chefarztes auf Zuweisung niedergelassener Neurologen möglich) erfolgte bei 240 Patienten.
Die Weissenau
Internet:
Abteilung für Epileptologie
Weingartshofer Straße 2
88214 Ravensburg
[email protected]
www.epilepsiezentrumbodensee.de/
Stationärer und ambulanter Bereich
Chefarzt:
Sozialberatung:
Dr. med. Hartmut Baier
(07 51) 76 01 23 90
(07 51) 76 01 26 10
[email protected]
Diplom-Sozialarbeiterin Angela Giray
(07 51) 76 01 25 80
45
46
Teil 4
Fachkliniken Wangen
Ein Schwerpunkt der Neurologischen Klinik der Fachkliniken Wangen ist die
Rehabilitation von Epilepsiekranken. Dadurch sollen die psychophysische
Belastbarkeit verbessert, eine epilepsieangepasste Lebensführung im Sinne
eines Krankheitsselbstmanagements vermittelt und behandlungsbedürftige epilepsieadaptierte neuropsychologische und motorische Defizite vermindert werden. Dazu steht ein multiprofessionelles interdisziplinäres Therapieteam aus Neuropsychologen, Krankengymnasten, Ergotherapeuten
und Ärzten zur Verfügung.
Die Zahl der stationär behandelten Epilepsiepatienten belief sich im Jahr
2006 auf 70. Die ambulante Behandlung ist derzeit über die persönliche Ermächtigung des Chefarztes auf Zuweisung von Neurologen möglich. Im Jahr
2006 wurden 80 Patienten ambulant behandelt.
Neurologische Klinik, Fachkliniken Wangen
Am Vogelherd 14
88239 Wangen
Chefarzt und Ambulanz:
Dr. med. Raimund Weber
(075 22) 797 12 18
(075 22) 797 11 92
[email protected]
Internet:
www.fachkliniken-wangen.de
Sozialdienst:
Frau Manuela Packmohr
(075 22) 797 11 79
[email protected]
Stiftung Liebenau, St. Lukas-Klinik GmbH
Schwerpunkte: (1) Integrative Behandlung bei Epilepsie und Behinderungen
sowie gleichzeitigen psychiatrischen, internistischen und neurologischen
Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. (2) Berufliche
Integration (WfbM). (3) Betreutes Wohnen im Heimbereich
Klinik Alpenblick Isny
Schwerpunkt: Psychotherapeutische Behandlung bei zusätzlichen oder ausschließlichen dissoziativen Anfällen.
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.5
Klinik für Epileptologie der Universität Bonn
Die Bonner Klinik für Epileptologie wurde 1979 bei der Aufteilung des vormaligen Nervenzentrums als Spezialklinik für die Behandlung und Erforschung der Epilepsien gegründet. Gemeinsam mit den Kliniken für Psychiatrie, Neurologie und Neurochirurgie sowie dem Institut für Neuropathologie
ist sie Teil des heutigen Zentrums für Nervenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Prof. Dr. med. Christian Erich Elger ist seit 1990 Nachfolger des
ersten Klinikdirektors, Prof. Dr. med. Heinz Penin. Er ist zugleich Inhaber des
einzigen deutschen C4-Lehrstuhls für Epileptologie.
Die Klinik für Epileptologie der Universität Bonn bietet alle Möglichkeiten
der Diagnostik und Differenzialdiagnostik sowie der konservativen und operativen Therapie von Epilepsien bei Erwachsenen und Kindern, basierend auf
der Expertise von langjährig tätigen Spezialisten auf dem Gebiet der Epileptologie. In Zusammenarbeit mit anderen Universitätsinstituten und in Kooperation mit eigenen wissenschaftlichen Laboratorien können die neuesten Möglichkeiten der medizinischen Versorgung für die Patienten genutzt
werden.
Schwerpunkte des Behandlungsprofils sind neben der prächirurgischen Diagnostik und operativen Therapie (in Kooperation mit der Neurochirurgischen
Klinik) die Diagnostik und Therapie von Epilepsien bei limbischen Enzephalitiden, die Vagusnerv-Stimulation zur Epilepsietherapie, die Evaluation von
Funktionsstörungen der Mitochondrien bei Myoklonusepilepsien, die Behandlung mit neuesten Antiepileptika im Rahmen klinischer Prüfungen sowie die große Erfahrung im Einsatz der Möglichkeiten einer komplexen antikonvulsiven Pharmakotherapie. Dies beinhaltet auch die spezifische Beratung in sozialmedizinischen Fragen (etwa Fahreignung) und die Diagnostik
und Förderung neuropsychologischer Leistungseinbußen bei Menschen, die
an einer Epilepsie erkrankt sind.
Im Jahr 2006 verfügte die Klinik über 33 Betten. Insgesamt wurden etwa
1.100 Patienten stationär behandelt, davon ca. 300 Kinder und Jugendliche
und 800 Erwachsene. Eine ambulante Behandlung erfolgte bei über 5.000
Patienten, davon 20 % Kinder und Jugendliche und 80 % Erwachsene. Es wurden 115 prächirurgische Abklärungen durchgeführt; bei 95 Patienten erfolgten resektive epilepsiechirurgische Eingriffe. Ein Vagsunervstimulator
wurde bei 20 Patienten implantiert.
Detaillierte Informationen zur Struktur der Klinik, den Behandlungsangeboten und dem Anfahrtsweg sowie aktuelle Berichte finden sich im Internet
auf der Klinikhomepage (www.epileptologie-bonn.de). Dort können auch
Formulare zur Untersuchungsanmeldung per Fax heruntergeladen werden
oder es kann eine E-Mail-Anfrage erfolgen.
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48
Teil 4
Klinik für Epileptologie
Universitätsklinik Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
Stationärer Bereich
Klinikleitung
Direktor:
Sekretariat:
Koordination stationäre
Aufnahme:
Prof. Dr. med. Christian Erich Elger
(02 28) 28 71 57 27
(02 28) 28 71 43 28
[email protected]
Sandra Parke
(02 28) 28 71 93 63
(02 28) 28 71 93 51
[email protected]
Ambulanter Bereich
Ambulanz für Kinderepileptologie
Dr. med. Stefan Kuczaty,
Dr. med. Robert Sassen
(02 28) 287 61 95
(02 28) 287 44 86
[email protected]
Ambulanz für Erwachsene
Prof. Dr. med. Jürgen Bauer
(02 28) 287 61 95
(02 28) 287 44 86
[email protected]
Internet:
www.epileptologie-bonn.de
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.6
Epilepsie-Zentrum Erlangen
Das Epilepsie-Zentrum Erlangen wurde 1987 als Gemeinschaftsprojekt der
Neurologischen und Neurochirurgischen Universitätsklinik zunächst mit der
Bezeichnung Zentrum Epilepsie Erlangen (ZEE) gegründet. 1988 erfolgte die
Einrichtung einer Epilepsie-Ambulanz und der Beginn des invasiven Monitorings, 1994 wurde der Grad-IV-Status zugeteilt. Im Zuge der Neugestaltung
des Erscheinungsbildes am Klinikum wurde das Epilepsie-Zentrum 2005 unter Beibehaltung der Abkürzung in Epilepsie-Zentrum Erlangen umbenannt
und gleichzeitig als eigener Schwerpunktbereich der Universität ErlangenNürnberg etabliert. Epilepsiechirurgische Eingriffe (multimodale, funktionserhaltende Epilepsiechirurgie einschließlich intraoperatives MRT sowie
Vagus-Nerv-Stimulator-Implantation) erfolgen in der Neurochirurgischen
Klinik. Ein weiterer Partner ist die Neuropädiatrie der Klinik für Kinder- und
Jugendliche am Universitätsklinikum Erlangen. In das Epilepsie-Zentrum ist
ein Biomagnetismusbereich für Magnetenzephalographie (MEG) integriert.
Darüber hinaus arbeitet das ZEE als kooperatives Nordbayerisches EpilepsieZentrum in engem Verbund mit den Rummelsberger Anstalten zusammen.
Im Rahmen der Qualitätssicherung für Deutsche Epilepsie-Zentren beteiligt
sich das ZEE mit einer speziellen Dokumentation an der Nationalen Datenbank für Epilepsiechirurgie.
Das ZEE verfügt derzeit über neun Betten für Erwachsene. Im Jahr 2006 wurden insgesamt etwa 310 erwachsene Patienten stationär und 2.200 ambulant betreut. Operative Eingriffe erfolgten bei ca. 40 Patienten. In der Klinik
für Kinder- und Jugendliche standen 2006 zwölf neuropädiatrische Betten
zur Verfügung. Insgesamt wurden schätzungsweise 100 Patienten mit Anfällen oder Epilepsien stationär und mehr als 1.000 ambulant betreut.
Epilepsie-Zentrum Erlangen (ZEE)
Grad-IV-Zentrum an der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
Leiter:
Prof. Dr. med. Hermann Stefan
(091 31) 854 91 16
(091 31) 853 64 69
[email protected]
Internet:
www.epilepsiezentrum-erlangen.de
Stationärer Bereich (Erwachsene)
Anmeldung und Koordination: Johanna Will
(091 31) 854 45 47
(091 31) 853 47 47
[email protected]
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50
Teil 4
Ambulanter Bereich (Erwachsene)
Anmeldung:
Anmeldung:
Psychosoziale Beratung:
Anmeldung und
Terminvereinbarung:
Privatambulanz Prof. Dr. med. Hermann Stefan:
(091 31) 854 91 16 oder 45 41
(091 31) 853 64 69
[email protected]
Ambulanz Dr. med. Frank Kerling:
(091 31) 854 20 25 oder 69 28
(091 31) 854 64 69
[email protected]
Außensprechstunde für Menschen mit Epilepsie der Rummelsberger Beratungsdienste
einmal monatlich im Epilepsie-Zentrum
Erlangen (ZEE) an der Neurologischen Universitätsklinik, Schwabachanlage 6
Diplom-Sozialpädagogin (FH) Kerstin Kählig
(0911) 287 39 89
(0911) 287 39 82
[email protected]
Kinder- und Jugendliche (stationär und ambulant)
Klinik für Kinder- und Jugendliche am Universitätsklinikum Erlangen
Neuropädiatrie
Loschgestraße 15
91054 Erlangen
Leiter und Epilepsie-AmbuProf. Dr. med. Dieter Wenzel
(091 31) 853 31 37 oder 37 53
lanz (ZA):
(091 31) 853 31 13
[email protected]
Ambulanz:
PD Dr. med. Regina Trollmann
(091 31) 853 31 36 oder 37 53
(091 31) 853 31 13
[email protected]
Internet:
www.kinderklinik.klinikum.uni-erlangen.de
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.7
Epilepsie-Zentrum Freiburg
In dem 1998 eingeweihten Epilepsie-Zentrum der Maximalversorgung wird
das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Methoden der
Epilepsiebehandlung angeboten. Die hierfür an der Neurochirurgischen Universitätsklinik gegründete Sektion Epileptologie kooperiert eng mit den Epilepsie-Zentren Kork und Heidelberg sowie mit dem Olgahospital Stuttgart
und weiteren universitären Einrichtungen zur Versorgung Epilepsiekranker.
Die Sektion Epileptologie umfasst eine Epilepsie-Ambulanz, in der 2006 etwa
1.400 Patienten betreut wurden, sowie einen stationären Bereich. Fünf von
15 stationären Betten dienen dem Video-EEG-Monitoring von Kindern und
Erwachsenen mit Epilepsien; hier werden differenzialdiagnostische Abklärungen sowie prächirurgische Untersuchungen zur Fokuslokalisation vorgenommen. Drei der voll digitalisierten Video-EEG-Plätze sind mit 128 EEGKanälen zur Durchführung auch intrakranieller EEG-Registrierungen ausgestattet. Zehn Betten dienen weiterer komplexer Diagnostik sowie zur
Durchführung von Therapien, die eine stationäre Anwesenheit erfordern.
Am Universitätsklinikum Freiburg steht ein umfangreiches Spektrum diagnostischer Methoden zur Verfügung: Hierzu zählen die hochauflösende MRTomographie (1,5- und 3-Tesla-Scanner), MRT-Postprocessing, funktionelles
MRT für Sprach- und Gedächtnisleistungen, FDG-PET, interiktales und iktales
Perfusions-SPECT, MR-Spektroskopie sowie Computertomographie, Angiographie und Wada-Test. Ein Team von Neuropsychologen stellt umfangreiche
Testbatterien zur Erfassung kognitiver Funktionen zur Verfügung; eine enge
Kooperation mit dem sozialmedizinischen Dienst und mit der Gruppe von
Neuropsychiatrie der Abteilung Psychiatrie sichern eine umfassende Berücksichtigung kognitiver wie auch psychosozialer Aspekte der Epilepsien.
Therapeutische Verfahren umfassen neben der Pharmakotherapie mit Einschluss neu entwickelter Antiepileptika einen Schwerpunkt im Bereich epilepsiechirurgischer Eingriffe (etwa 90 bis 100 pro Jahr). Daneben werden
auch Radiochirurgie (interstitiell, LINAC) und Stimulationsverfahren zur Epilepsietherapie (Vagusnervstimulation, Tiefenhirnstimulation) angeboten.
Universitätsklinikum Freiburg
Epilepsie-Zentrum Freiburg / Sektion Epileptologie am Neurozentrum
Breisacher Straße 64
79106 Freiburg
Leiter:
Prof. Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage
(0761) 270 5379
Anmeldung stationär:
Epilepsieambulanz:
Prof. Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage
Dr. med. Astrid Carius
(0761) 270 5366
(0761) 270 5003
[email protected]
Internet:
www.epi-freiburg.de
51
52
Teil 4
4.1.8
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald
Die Diagnostik und medikamentöse Behandlung von Epilepsien hat an der
Neurologischen Universitätsklinik und Universitäts-Kinderklinik Greifswald
eine jahrzehntelange Tradition, die durch Gründung der Spezialambulanz
für Anfallskranke im Jahre 1975 eingeleitet wurde. 1994 konnte mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit ein interdisziplinäres
Epilepsie-Zentrum eröffnet werden, das inzwischen über alle Möglichkeiten
der konservativen Langzeitbehandlung von medikamentös schwer behandelbaren Epilepsien, prächirurgischen Diagnostik und chirurgischen Therapie einschließlich Implantation von Vagusstimulatoren verfügt.
Das Epilepsie-Zentrum Greifswald gehört zu den Epilepsie-Zentren der höchsten Versorgungsstufe (IV). Im Jahre 2006 verfügte das Zentrum über insgesamt 22 Betten, davon 14 in der Neurologischen Klinik und 8 in der Kinderklinik. Hinzu kommen Poolbetten in der Neurochirurgischen und wenn nötig
in der Psychiatrischen Klinik.
Im Jahre 2006 wurden insgesamt 612 Patienten stationär betreut, davon 447
in der Neurologischen und Neurochirurgischen Klinik sowie 165 in der Klinik
für Kinder- und Jugendmedizin. Ambulant betreute die Neurologische und
Neurochirurgische Klinik 1.220 und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
170 Patienten.
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum
Klinikum der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald
Sauerbruchstraße
17475 Greifswald
Internet:
www.neurologie.uni-greifswald.de,
www.neurochirurgie.uni-greifswald.de
www.medizin.uni-greifswald.de/kind_med/
Neurologie
Leitung:
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Sauerbruchstraße
17475 Greifswald
Epilepsie-Zentrum mit Spezialambulanz für
Jugendliche und Erwachsene (ZA):
Prof. Dr. med. Uwe Runge
(038 34) 86 68 27 oder 32
(038 34) 86 68 80
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Neurochirurgie
Direktor mit Ambulanz:
Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
Sauerbruchstraße
17475 Greifswald
Prof. Dr. med. Henry W. S. Schroeder
(038 34) 86 61 61 oder 63
(038 34) 86 61 64 oder 76
[email protected]
Pädiatrie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Soldmannstraße 15
17475 Greifswald
Leiter und Epilepsie-Ambulanz Prof. Dr. med. Heinz Lauffer
(ZA):
(038 34) 86 63 05
(038 34) 86 73 59
[email protected]
53
54
Teil 4
4.1.9
Epilepsie-Zentrum Hamburg
Die Vorläufereinrichtung des Epilepsie-Zentrums Hamburg wurde 1863 als
„Asyl für schwach- und blödsinnige und epileptische Kinder“ von Pastor
Dr. Heinrich Sengelmann in Hamburg-Alsterdorf gegründet und war seitdem
mit anderen Einrichtungen zusammenfassend als „Alsterdorfer Anstalten“
bekannt. Der dort seit 1887 tätige Leitende Arzt Dr. Hermann Kellner setzte
sich engagiert für die Erforschung der Ursachen der Epilepsie und eine daraus wissenschaftlich abgeleitete Therapie ein. Er etablierte die „Alsterdorfer
Kur“ mit Opium, Bromsalzen und Bädern und forderte in seiner Schrift „Die
Heilerfolge bei der Epilepsie und die Notwendigkeit der Errichtung von Heilstätten für Epileptiker“ die Gründung von spezialisierten Epilepsie-Zentren
auch zur Behandlung von nicht geistig behinderten Epilepsiekranken.
1974 erfolgte eine Umbenennung in „Evangelische Stiftung Alsterdorf“.
Am Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf der Stiftung wurde 1998 die
Abteilung für Neurologie und Epileptologie gegründet und in der Folge mit
dieser als Kern das Epilepsie-Zentrum Hamburg aufgebaut. Dies erfolgte in
Kooperation mit dem Werner-Otto-Institut (Sozialpädiatrie), dem Universitätsklinikum Eppendorf (Neurochirurgie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin,
Psychologie) und seit 2006 auch der Neuropädiatrie des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Hamburg-Rahlstedt. Für 2009 ist eine
umfassende Aufstockung und Modernisierung mit Erhöhung der Bettenzahl
und Monitoring-Plätze geplant.
Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum am Standort Alsterdorf über 37 epileptologische Betten, davon 30 mit der Option eines kontinuierlichen Video-Monitorings, sowie über sieben Plätze Video-EEG-Intensiv-Monitoring. Schwerpunkte sind Differenzialdiagnose von Anfällen, insbesondere von Synkopen
(spezieller Synkopen-Messplatz mit „beat-to-beat“-Blutdruckmessung und
Impedanzkardiographie), von Parasomnien und die prächirurgische Diagnostik.
Diagnostisch werden neben dem gesamten Spektrum der Neuropsychologie
und Elektrophysiologie (inkl. schneller Magnetstimulation und MehrkanalTCD) die strukturelle und funktionelle Bildgebung (1,5- und 3-Tesla MRT,
fMRT, FDG- und FMZ-PET, iktales ECD-SPECT mit SISCOM, Angiographie),
Wada-Test sowie implantierbare Ereignisrekorder eingesetzt.
Therapeutisch werden im Rahmen einer umfassenden und interdisziplinären Komplextherapie neben Pharmakotherapie auch Epilepsiechirurgie,
Vagusnervstimulation, Neurofeedback-Training und Verhaltenstherapie angeboten.
Schwerpunkte der stationären Behandlung (2006 über 1.000 Patienten, davon etwa 90 % mit Epilepsie bzw. zur entsprechenden Abklärung) sind kurze
Aufenthalte von etwa einer Woche zur Differenzialdiagnostik und Therapieeinleitung sowie die prächirurgische Diagnostik. Ein weiterer Schwerpunkt
bleibt die Diagnostik, Therapieoptimierung und Schulung der Bezugsper-
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
sonen von geistig und mehrfach behinderten Menschen mit Anfällen. Patienten mit psychogenen nichtepileptischen Anfällen oder psychiatrischer
Komorbidität werden in Kooperation mit der Psychiatrie und Kinder- und
Jugendpsychiatrie des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf versorgt.
Schwerpunkt der ambulanten Behandlung (2006 etwa 1.000 Patienten
inklusive Behinderten-Ambulanz) in enger Vernetzung mit fachärztlichen
Schwerpunktpraxen sind derzeit Kinder und Jugendliche mit Anfällen sowie
Patienten mit Spezialproblemen, wie zum Beispiel Frauen mit Epilepsie und
den sich daraus ergebenden Fragestellungen (hormonelle Probleme, Verhütung und Kinderwunsch). Für 2008 ist eine erhebliche Ausweitung der
Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene mit interdisziplinärem Ansatz
vorgesehen.
Epilepsie-Zentrum Hamburg
Ärztliche Leitung:
Dr. Stefan Stodieck
Abteilung für Neurologie und Epileptologie
Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gG
mbH
Bodelschwinghstraße 24
22337 Hamburg
(040) 50 77 35 07
(040) 50 77 34 71
[email protected]
Internet:
www.alsterdorf.de oder
www.epi-hamburg.de
Bereich Jugendliche und Erwachsene
Stationär und Epilepsie-Ambulanz
Dr. med. Stefan Stodieck
(040) 50 77 35 07
(040) 50 77 34 71
[email protected]
Bereich Kinder und Jugendliche
Stationär und Epilepsie-Ambulanz (Rahlstedt)
Dr. med. Burkhard Püst
Chefarzt Neuropädiatrie
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
(040) 67 37 72 82
(040) 67 37 71 33 oder 73 80
55
56
Teil 4
Internet:
[email protected]
www.kkh-wilhelmstift.de/index.php?id=72
SPZ und Epilepsie-Ambulanz (ZA) Alsterdorf
Dr. med. Marion Traus
Leitende Oberärztin Neuropädiatrie
Werner-Otto-Institut
Bodelschwinghstraße 23
22337 Hamburg
(040) 50 77 31 81
(040) 50 77 31 91
[email protected]
Internet:
www.werner-otto-institut.de/
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.10 Epilepsie-Zentrum Kork
Das Epilepsie-Zentrum Kork wurde 1892 als „Heil- und Pflegeanstalt für
epileptische Kinder“ gegründet, 1901 in „Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische“ und 1942 in „Korker Anstalten“ umbenannt. 1966/67 Eröffnung einer „Ambulanz für nerven- und anfallskranke Kinder und Jugendliche“ und
einer „Klinik für nerven- und anfallskranke Kinder und Jugendliche“. 1976
Eröffnung einer „Ambulanz für anfallskranke Erwachsene“ und 1978 einer
„Klinik für erwachsene Anfallskranke“. 1985 erfolgte die Umbenennung mit
der heutigen Bezeichnung und 1999 die Zusammenfassung der Epilepsiekliniken für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene, einer Abteilung
Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung,
einer Intensiv-Monitoring-Einheit, eines Blutspiegellabors sowie verschiedener Therapieabteilungen als eigenständiger Geschäftsbereich unter dem
Dach der Diakonie Kork. Das Epilepsie-Zentrum Kork bildet zusammen mit
dem Epilepsie-Zentrum Freiburg (siehe S. 51) ein Epilepsie-Zentrum der
höchsten Versorgungsstufe.
Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum insgesamt über 106 Betten, davon 48
in der Klinik für Kinder und Jugendliche und 58 in der Klinik für Erwachsene (10 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer
geistiger Behinderung). Es wurden insgesamt 1.341 Patienten stationär
betreut, davon 726 in der Klinik für Kinder und Jugendliche und 615 in der
Klinik für Erwachsene (79 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung). Ambulant wurden von der Klinik
für Kinder und Jugendliche insgesamt 1.684 Patienten und von der Klinik für
Erwachsene 3.396 Patienten betreut (1.149 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung).
Diakonie Kork
Geschäftsführung:
Internet:
Geschäftsbereich Epilepsie-Zentrum Kork
Landstraße 1
77694 Kehl-Kork
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff, Helmut
Oesterle
www.epilepsiezentrum.de oder
www.diakonie-kork.de
Stationärer Bereich
Klinik für Kinder und Jugendliche
Chefarzt: Dr. med. Jan Peter Ernst
(078 51) 84 22 31
(078 51) 84 25 53
[email protected]
57
58
Teil 4
Klinik für Erwachsene
Ärztlicher Direktor:
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff
(078 51) 84 22 50
(078 51) 84 25 55
[email protected]
Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
Ärztlicher Leiter:
Dr. med. Peter Martin
(078 51) 84 24 70
(078 51) 84 26 02
[email protected]
Ambulanzen (ZA)
Klinik für Kinder und Jugendliche
Dr. med. Jan-Peter Ernst
(078 51) 84 22 31
(078 51) 84 25 53
[email protected]
Dr. med. Adelheid Wiemer-Kruel
(078 51) 84 22 30
(078 51) 84 22 53
[email protected]
Klinik für Erwachsene
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff
(078 51) 84 22 50
(078 51) 84 25 55
[email protected]
Dr. med. Christoph Kurth
(078 51) 84 22 50
(078 51) 84 25 55
[email protected]
Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
Dr. med. Peter Martin
(078 51) 84 24 70
(078 51) 84 26 02
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.11 Mainzer Epilepsie-Zentrum
Das Mainzer Epilepsie-Zentrum (MEZ) wurde 2003 gegründet. Es ist am Klinikum der Universität Mainz angesiedelt und Teil der Neurologischen Universitätsklinik.
Der Leiter des Zentrums ist Facharzt für Neurologie mit (zertifizierten) Spezialkenntnissen im Bereich Epilepsie. Zusätzlich zur Neurologie und Neurochirurgie sind Fachärzte in den Bereichen Neuroradiologie, Nuklearmedizin,
Psychiatrie / Psychosomatik mit spezieller Expertise in der Behandlung von
Epilepsien und dissoziativen Störungen sowie Konsiliardienste in allen Fachbereichen auf dem Uniklinik-Campus verfügbar. Das Interdisziplinäre Team
besteht aus einer Psychologin mit Spezialisierung im Bereich klinischer Neuropsychologie, Sozialarbeitern, einem Physiker, Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA / MTA-F), Logopäden und Krankengymnasten.
Technische Ausstattung und Epilepsiechirurgie: digitale EEG-Registriergeräte
(24 – 32 Kanal), 24h-und Langzeit-EEG sowie Video-EEG-Monitoring über
mehrere Tage (ca. 70 Patienten p. a.) mit bis zu 128 Kanälen inkl. Sphenoidalelektroden, hochauflösende Magnetresonanztomographie (spezielles
Untersuchungsprogramm), Pharmakologie, Labor, Vagusnervstimulation,
Erfahrungen mit der prächirurgischen Abklärung, d. h. der Lokalisationsdiagnostik mit dem Ziel einer Operation, regelmäßige postoperative Follow-upUntersuchungen (inkl. Neuropsychologie), Facharzt für Neurochirurgie mit
umfassender spezieller Erfahrung in der operativen Therapie von Epilepsien
(Neuronavigation und Mikrochirurgie), Positronenemissionstomographie
(18FDG-PET u.a.), SPECT (interiktal und iktal), CCT, zerebrale Angiographie,
Erfahrung mit der Durchführung von Wada-Tests.
In der Neurologischen Universitätsklinik Mainz werden jährlich ca. 400 Patienten mit Epilepsie behandelt. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 56 Patienten
prächirurgisch abgeklärt und acht operativ behandelt. Seit der Gründung
sind bisher insgesamt 25 Patienten operiert worden, wovon 20 (80 %) mit
einer mittleren Beobachtungszeit von 18 Monaten postoperativ anfallsfrei
geblieben sind. Ambulant werden jährlich etwa 1.000 Patienten betreut.
Mainzer Epilepsie-Zentrum
Leitung:
Video-EEG-Labor:
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
PD Dr. med. Konrad J. Werhahn
Oberarzt, Leiter Bereich Epileptologie, EEG
(061 31) 17 71 94 oder 31 10
(061 31) 17 32 71
[email protected]
(061 31) 17 63 76
(061 31) 17 26 75
59
60
Teil 4
Internet:
www-klinik.uni-mainz.de/Neurologie
Neurochirurgie:
Dr. med. Martin Glaser,
Prof. Dr. med. Wolfgang Wagner
Oberärzte, Neurochirurgische Klinik
Kooperationspartner
Neuroradiologie:
Prof. Dr. med. Peter Stoeter,
Prof. Dr. med. Wibke Müller-Forell
Kooperationspartner
Nuklearmedizin:
Prof. Dr. med. Mathias Schreckenberger,
Dr. med. Christian Landvogt
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.12 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg
Das Interdisziplinäre Epilepsie-Zentrum am Universitätsklinikum Gießen
und Marburg GmbH, Standort Marburg (IZM), wurde seit 1997 aus der Klinik
für Neurologie heraus entwickelt. Es verfügt über eine Epilepsieambulanz,
eine Video-EEG-Monitoring-Einheit sowie über die Möglichkeit operativer
Epilepsietherapie und wurde 2001 als Standort für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie durch das Hessische Ministerium für Soziales und Gesundheit ausgewiesen und im Krankenhausbettenplan verankert. Das Zentrum basiert auf einer engen Kooperation der
Kliniken bzw. der Abteilungen für Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und
Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Nuklearmedizin, Neuroradiologie sowie mit externen Kliniken, Reha-Partnern und niedergelassenen
Kollegen. Seit 2005 besteht eine Epilepsie-Beratungsstelle mit Anschubfinanzierung durch die „Aktion Mensch“ und in Trägerschaft der Diakonie
in Hephata. Ebenfalls seit 2005 wird die Komplexbehandlung bei schwer
behandelbarer Epilepsie durchgeführt. Es werden alle diagnostischen und
therapeutischen Möglichkeiten mit Ausnahme der Rehabilitationsbehandlung vor Ort durchgeführt. Letztere wird in enger Kooperation mit den RehaKliniken in Bad Neustadt / Saale bzw. den Werner-Wicker-Kliniken in Bad
Wildungen ermöglicht.
Im Jahr 2006 verfügte das Epilepsie-Zentrum über vier Video-EEG-Monitoring-Betten, die im Dreischichtbetrieb genutzt werden. Stationär wurden
400 Patienten betreut, ambulant mehr als 1.200 Patienten gesehen. Es wurden 45 epilepsiechirurgische Resektionen durchgeführt, daneben wurden
Vagus-Nerv-Stimulatoren implantiert.
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
GmbH, Standort Marburg
Rudolf-Bultmann-Straße 8
35033 Marburg
Ärztliche Leitung:
Prof. Dr. med. Felix Rosenow
Geschäftsführung:
Prof. Dr. P. Mein
Internet:
http://neurologie.med.uni-marburg.de
Stationärer Bereich
Klinik für Neurologie mit Poliklinik
Leitung des EpilepsieProf. Dr. med. Felix Rosenow
(064 21) 286 54 35
Zentrums:
(064 21) 286 52 28
[email protected]
61
62
Teil 4
Ambulanter Bereich
Klinik für Neurologie
Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene
(064 21) 286 78 99
Prof. Dr. med. Felix Rosenow
(064 21) 286 54 35
[email protected]
Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer
(064 21) 286 52 31
[email protected]
PD Dr. med. Susanne Knake
(064 21) 286 69 34
[email protected]
Klinik für Neurochirurgie
Kommissarischer Direktor:
Ambulanz für Jugendliche
und Erwachsene:
Baldingerstraße 12
35037 Marburg
Prof. Dr. med. Ulrich Sure
(064 21) 286 64 47
(064 21) 286 64 15
[email protected]
für Sprechstunde Prof. Dr. med. Ulrich
Sure: (064 21) 286 64 47
für Sprechstunde Allgemeine Ambulanz:
(064 21) 286 38 46
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Baldingerstraße 12
35037 Marburg
Direktor:
Prof. Dr. med. Rolf Felix Maier
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Sabine Jackowski-Dohrmann
(064 21) 286 26 68
(064 21) 286 55 45
[email protected]
www.med.uni-marburg.de/d-einrichtungen/kinderklinik/sprechzeiten/
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.13 Epilepsie-Zentrum München
Das Epilepsie-Zentrum München umfasst einen Kinder- und Erwachsenenbereich. Der pädiatrische Bereich befindet sich in der Dr. von Hauner’schen
Kinderklinik der Universität München, der Erwachsenenbereich ist Teil der
Neurologischen Klinik am Klinikum Großhadern der Universität München.
Das Epilepsie-Zentrum verfügt über Ambulanzen für Kinder und Erwachsene, stationäre Bereiche für Kinder und Erwachsene sowie ein epilepsiechirurgisches Zentrum, das als Grad-IV-Zentrum der höchsten Versorgungsstufe
anerkannt ist. Es steht eine EEG-Video-Monitoring Einheit mit fünf Plätzen
zur kontinuierlichen (24-Stunden) Überwachung und Anfallsaufzeichnung
zur Verfügung, wobei derzeit eine Untersuchungseinheit auf einer pädiatrischen Intensivstation ausschließlich der pädiatrischen Diagnostik dient.
Im Epilepsie-Zentrum besteht eine enge klinische und wissenschaftliche
Kooperation der Kliniken für Neurologie, Psychiatrie, Neurochirurgie und
Nuklearmedizin, der Abteilungen für Neuroradiologie und Neuropädiatrie,
des Sozialdienstes und der Beratungsstelle für Epilepsie der Inneren Mission
München.
Es bestehen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur
Behandlung von Epilepsien. Rehabilitative Behandlungen erfolgen in Kooperation mit externen Reha-Kliniken. In den stationären Bereichen der Neurologischen und der Pädiatrischen Klinik werden jährlich ca. 900 Betroffene
mit Epilepsien betreut. Die Ambulanzen versorgen ca. 2.150 Patienten. Es
werden jährlich ca. 40 epilepsiechirurgische Eingriffe durchgeführt.
Epilepsie-Zentrum München
Leiter:
Prof. Dr. med. Soheyl Noachtar
Erwachsene und Jugendliche
Stationärer und ambulanter Bereich
Klinikum Großhadern der Universität München
Neurologische Klinik und Poliklinik
Marchioninistraße 15
81377 München
Leiter:
Prof. Dr. med. Soheyl Noachtar
(089) 70 95 36 90
(089) 70 95 66 91
[email protected]
www.nefo.med.uni-muenchen.de/
Epilepsie-Monitoring-Einheit
Leitende MTA:
Ambulante Koordination:
Elfriede Sincini
(089) 70 95 26 81
Michaele Steiner
(089) 70 95 36 84
63
64
Teil 4
Kinder und Jugendliche
Stationärer und ambulanter Bereich
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München
Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital
Zentrum Pädiatrische Neurologie und
Entwicklungsneurologie
Lindwurmstraße 4
80337 München
Leiter:
Prof. Dr. med. Florian Heinen
(089) 51 60 78 50 und 51
(089) 51 60 77 45
fl[email protected]
Internet:
www.kinderspital.de oder http://hauner.
klinikum.uni-muenchen.de/dt_neu.htm
Neurochirurgische Klinik
Erwachsene, Leiter:
Kinder, Leiter:
Internet:
Bereich Epilepsiechirurgie
Klinikum Großhadern der Universität München
Neurologische Klinik und Poliklinik
Marchioninistraße 15
81377 München
Prof. Dr. med. Peter A. Winkler
(089) 70 95 28 93
(089) 70 95 56 94
[email protected]
PD Dr. med. Aurelia Peraud
(089) 70 95 26 99
(089) 70 95 26 94
[email protected]
http://neurochir.klinikum.uni-muenchen.
de
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
Konsiliardienst Klinikum Großhadern
Klinikum Großhadern der Universität München
Neurologische Klinik und Poliklinik
Marchioninistraße 15
81377 München
Leiter:
Prof. Dr. med. Gregor Laakmann
(089) 70 95-2720
(089) 70 95-2715
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Klinikum Großhadern der Universität München
Marchioninistraße 15
81377 München
Direktor:
Prof. Dr. med. Peter Bartenstein
(089) 70 95 46 10
(089) 70 95 46 48
[email protected]
Internet:
http://nuk.klinikum.uni-muenchen.de/
homepage.html
Abteilung für Neuroradiologie
Leiter:
Internet:
Klinikum Großhadern der Universität München
Marchioninistraße 15
81377 München
Prof. Dr. med. Hartmut Brückmann
(089) 70 95 25 00
(089) 70 95 25 09
hartmut.brueckmann@ med.uni-muen
chen.de
http://neurorad.klinikum.uni-muenchen.de/
Beratungstelle für Epilepsie
Innere Mission München Diakonie in München und Oberbayern e.V.
Leiter:
Peter Brodisch
Oberanger 43
80331 München
(089) 54 80 65 75
(089) 54 80 65 79
[email protected] oder
[email protected]
Internet:
www.epilepsieberatung-muenchen.de
65
66
Teil 4
4.1.14 Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg
(„Kleinwachau“)
Das Sächsische Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) wurde 1889
im seinerzeitigen Königreich Sachsen als „Anstalt für Epileptische“ gegründet und 1896 als Einrichtung 15 km nordöstlich von Dresden eröffnet. In der
Folge rascher Ausbau; im zweiten Weltkrieg infolge der Euthanasiegesetzgebung der Nationalsozialisten vorübergehend geschlossen. 1945 provisorischer Wiederbezug, 1950 Wiedereröffnung als „Heil- und Pflegeanstalt für
epilepsiekranke Menschen“. 1988 Eröffnung eines Kurzzeitbereichs (= AkutKlinik), seit 1991 Fachkrankenhaus für Neurologie mit dem Spezifikum Epilepsie und Epilepsie-Ambulanz. Ebenfalls 1991 Gründung des Trägervereins
„Epilepsie-Zentrum Kleinwachau e.V.“; 2004 Umbenennung in „Kleinwachau-Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg“.
Seit 2007 verfügt das Zentrum über insgesamt 45 Betten, davon 14 für Allgemeine und Psychiatrische Epileptologie bei Erwachsenen, 12 für Kinder
und Jugendliche, 14 für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und 5 Betten für Video-EEG-Intensiv-Monitoring. Pro Jahr werden etwa 600 Patienten
stationär und etwa 2.500 Patienten (etwa 500 Kinder und Jugendliche sowie
etwa 2.000 Erwachsene) ambulant betreut.
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg/Kleinwachau
Wachauer Straße 30
01454 Radeberg
Ortsteil Liegau-Augustusbad
E-Mail: [email protected]
Stationärer Bereich
Ärztlicher Leiter:
Dr. med. Dr. med. Thomas Mayer
(035 28) 431 16 80
(035 28) 431 18 50
[email protected]
Ambulanter Bereich
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg /
Kleinwachau
Wachauer Straße 30
01454 Radeberg
Epilepsie-Sprechstunde für Jugendliche und Erwachsene
Dr. med. Thomas Mayer
(035 28) 431 16 80
(035 28) 431 18 50
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Epilepsie-Sprechstunde für Kinder
Nils Holert
(035 28) 431 25 20
(035 28) 431 18 50
[email protected]
Epilepsie-Beratungsstelle Dresden
Psychosoziale und Ärztliche Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige
Dr. med. Peter Hopp, Elisabeth Reichel und
Maria Lippold
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
(03 51) 481 02 70
(03 51) 481 02 71
[email protected]
Internet:
www.kleinwachau.de/epiberatung.html
Internet:
www.kleinwachau.de
67
68
Teil 4
4.1.15 Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf und
Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum Raisdorf entstand auf Anregung des
Neuropädiaters und Epileptologen Professor Dr. med. Hermann Doose. Es
wurde 1972 unter Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes (als Teil des
DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf) als Zentrum für die Behandlung
therapieschwieriger Epilepsien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter
von 18 Jahren eröffnet und bis 1984 unter der Bezeichnung „Kurheim für anfallskranke Kinder“ geführt. Heute ist das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum
für Kinder und Jugendliche eine spezialisierte zertifizierte Kinderklinik für
die Behandlung therapieschwieriger Epilepsien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 18 Jahren.
Die klinischen Schwerpunkte umfassen die epilepsiespezifische Diagnostik
und Therapie einschließlich EEG, Video-EEG-Monitoring, Neuropsychologie,
Schul- und Sozialberatung, Schulungen (famoses, PEPE) und beinhalten
auch spezielle Therapien (ketogene Diät, Glukokortikoid-Behandlungen bei
schweren epileptischen Enzephalopathien, Vagus-Nerv-Stimulation, Gleichstromstimulation etc.).
Das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum ist durch einen Kooperationsvertrag
mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel (UKSH, Kiel)
verbunden. Es besteht eine enge personelle und fachliche Verzahnung mit
der Klinik für Neuropädiatrie des UKSH, Kiel. Auf der dortigen Neuropädiatrischen Station (15 Betten) befindet sich eine Intensiv-Video-MonitoringEinheit mit zwei Plätzen zur prächirurgischen Diagnostik (64 EEG-Kanäle;
verantwortlich: Dr. med. Gert Wiegand). Von dieser Station werden auch
weitere diagnostische Abklärungen bei therapieschwierigen Epilepsien in
verschiedenen Institutionen des UKSH, Kiel vorgenommen, u. a. 3-TeslaMRT, PET, iktales SPECT (SISCOM) sowie Stoffwechseluntersuchungen und
Humangenetik. Die interdisziplinären Fallkonferenzen werden im Neurozentrum des UKSH, Kiel durchgeführt.
Das Zentrum verfügt über 14 stationäre Betten sowie über acht Eltern-KindZimmer. Darüber hinaus stehen im Zentrum kostengünstige Apartments
und Wohnungen zur Unterbringung von Familienmitgliedern bereit, die ihre
epilepsiekranken Kinder und Jugendlichen begleiten. Sonderpädagogen der
Staatlichen Internatsschule für Körperbehinderte ermöglichen durch Unterricht in den klinikeigenen Schulräumen die kontinuierliche Beschulung der
Patienten. In Kombination mit dem psychologischen Dienst wird die schulische Situation überprüft sowie gegebenenfalls ein Nachteilsausgleich definiert. Der Sozialdienst unterstützt die Kommunikation der Familien mit Ämtern und Behörden. Die durchschnittliche Liegezeit wurde im Rahmen der
Umstellung auf das DRG-System in den letzten Jahren erheblich reduziert
und lag 2006 bei 6,5 Tagen.
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Ambulante Kontrollen werden vom ärztlichen Leiter des Norddeutschen
Epilepsie-Zentrums, Herrn PD Dr. med. Rainer Boor durchgeführt. Die Nachsorge im Anschluss an einen stationären Aufenthalt erfolgt teils ambulant
sowie – angesichts langer Anfahrtswege – teils unter Nutzung der Telefonsprechstunde. Auch in der Klinik für Neuropädiatrie gibt es eine große Epilepsie-Ambulanz (verantwortlich: Frau Dr. med. Hiltrud Muhle).
Norddeutsches Epilepsie-Zentrum
Klinik für Kinder und Jugendliche
Henry-Dunant-Straße
24223 Raisdorf
Ärztlicher Leiter:
PD Dr. med. Rainer Boor
(043 07) 90 92 01
(043 07) 90 92 60
[email protected]
Internet:
www.epilepsie.drk-sh.de
Klinik für Neuropädiatrie des UK S-H, Campus Kiel
Schwanenweg 20
24105 Kiel
Direktor:
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani
(04 31) 597 17 61
(04 31) 597 17 69
[email protected]
Internet:
www.neuropaediatrie-kiel.uk-sh.de
69
70
Teil 4
4.1.16 Epilepsie-Zentrum Ulm
Das Epilepsie-Zentrum Ulm wurde 1994 aus mehreren kooperierenden Abteilungen der Universität Ulm und kooptierten nicht-universitären Kliniken
gegründet. Es wurde aus der Zusammenarbeit der Neurologischen und Neurochirurgischen Universitätskliniken heraus entwickelt, um das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten
für Epilepsiepatienten anzubieten, inkl. der invasiven prächirurgischen Diagnostik und der operativen Epilepsietherapie. Seit dem Jahr 2002 besteht
eine enge Kooperation mit dem Epilepsie-Zentrum Bodensee (siehe S. 45),
die die Versorgung von Epilepsiepatienten in Ost-Württemberg und Schwaben bis zum Bodenseeraum sichert.
Das Zentrum verfügt über eine Epilepsieambulanz, inkl. einer speziellen
Beratungsstelle für Schwangerschaft/Mutterschaft und Epilepsie, ein Sozialpädiatrisches Zentrum (Universitäts-Kinderklinik), eine Video-EEG-Monitoringeinheit mit drei stationären Ableiteplätzen, eine neuropsychologische
Einheit zur Diagnostik von kognitiven Störungen und die Möglichkeit, sowohl
Patienten mit akuten Anfällen oder Status epilepticus als auch schwer behandelbare, chronische Epilepsiepatienten (Komplexbehandlung) stationär
in der Neurologischen Universitätsklinik zu behandeln. Kinder und Jugendliche mit diesen Problemen werden stationär in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin behandelt. Ferner bestehen alle Möglichkeiten der zerebralen
Bildgebung, wie hochauflösende Magnetresonanztomographie (1,5- und 3Tesla-Scanner, Post-processing), funktionelle Magnetresonanztomographie
(zur Abgrenzung von Bewegungs- und Sprachzentrum und Untersuchung
der Gedächtnisfunktion) sowie Positronen-Emissions-Tomographie (PET).
Der Schwerpunkt der Forschung liegt bei den genetischen Ursachen und Mechanismen erblich bedingter Epilepsiesyndrome. In diesem Rahmen ist das
Zentrum sowohl am Nationalen Genomforschungsnetz als auch an einem
umfassenden europäischen Epilepsie-Projekt (Epicure, www.epicureproject.
eu; siehe S. 239) maßgeblich beteiligt.
Im Jahr 2006 wurden stationär ca. 400 erwachsene Patienten betreut, ambulant mehr als 600 Patienten gesehen, ebenso viele in etwa in der Klinik für
Kinder- und Jugendmedizin und ambulant im Sozialpädiatrischen Zentrum.
Es wurden 27 epilepsiechirurgische Resektionen durchgeführt.
Epilepsie-Zentrum Ulm
1. Vorsitzender:
2. Vorsitzender:
Sekretär:
Internet:
Prof. Dr. Albert C. Ludolph, Direktor der
Neurologischen Klinik
Prof. Dr. Hans-Peter Richter, Direktor der
Neurochirurgischen Klinik
Prof. Dr. Holger Lerche, Leiter der EpilepsieAmbulanz und prächirurgischen Diagnostik
www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentren/epilepsiezentrum-ulm.html
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Stationärer Bereich
Neurologische Universitätsklinik im Rehabilitationskrankenhaus Ulm
Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm
(07 31) 17 70
Direktor:
Prof. Dr. med. Albert C. Ludolph
Leiter der Epileptologie:
Prof. Dr. med. Holger Lerche
Anmeldung Video-EEG-Monitoring
(prächirurgischeDiagnostik und Differenzialdiagnose)
Leitende MTA
Sonja Boschka
(07 31) 177 12 30
Anmeldung Akut- und Komplex-Behandlung von Epilepsiepatienten
0170 402 82 41
Aufnahme-Oberarzt:
(07 31) 177 12 02
[email protected]
[email protected]
Internet:
www.uniklinik-ulm.de/struktur/kliniken/
neurologie/home/spezialsprechstunden/
epileptologie.html
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Eythstraße 23
89075 Ulm
Direktor:
Prof. Dr.med. Klaus-Michael Debatin
Leiter Kinderneurologie und Prof. Dr. med. Harald Bode
Epileptologie:
(07 31) 50 02 17 31
(07 31) 50 02 17 32
[email protected]
Ambulanter Bereich
Epilepsie-Ambulanz des Epilepsie-Zentrums Ulm
Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene
Steinhövelstraße 1
89081 Ulm
(07 31) 50 06 30 11
(07 31) 50 06 30 12
Internet:
www.uniklinik-ulm.de/struktur/kliniken/
neurologie/home/spezialsprechstunden/
epileptologie.html
Leiter:
Prof. Dr. med. Holger Lerche
71
72
Teil 4
Stellvertretende Leiterin:
Koordination von Medikamentenstudien:
(07 31) 177 52 03
[email protected]
Dr. med. Yvonne Weber, Beratung bzgl.
Schwangerschaft/Mutterschaft und Epilepsie
(07 31) 50 06 30 35
[email protected]
Dr. med. André Bönsch, Manuela Wehrle
(07 31) 50 06 30 18
[email protected],
[email protected]
Sozialpädiatrisches Zentrum der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Frauensteige 10
89075 Ulm
Leiter:
Prof. Dr. med. Harald Bode
(07 31) 50 05 70 10
[email protected]
Frau Dr. Sybille Huber
(07 31) 50 05 70 13
[email protected]
Klinik für Neurochirurgie der Universität Ulm
am Bezirkskrankenhaus Günzburg
Ludwig-Heilmeyer-Straße 2
89312 Günzburg
Direktor:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Richter
Leiter Epilepsiechirurgie:
Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
(082 21) 96 22 49
(082 21) 962 25 83
[email protected]
Dr. med. Martin Engelhardt
(082 21) 96 22 33
[email protected]
Ambulanzsekretariat:
Silke Klaußer
(082 21) 96 22 34
(082 21) 96 22 94
[email protected]
Sekretariat stationäre
Gerlinde Jehle
Aufnahmen:
(082 21) 962 25 05
(082 21) 962 25 06
[email protected]
Internet:
www.neurochirurgie-uni-ulm.de
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.1.17
Epilepsie-Zentrum Vogtareuth
Das Epilepsie-Zentrum für Kinder und Jugendliche Vogtareuth ist integrativer Bestandteil der 1985 gegründeten „Neuropädiatrie Vogtareuth“. Anfang und Mitte der 90er-Jahre erfolgten Erweiterungen um eine Station
„Neurologische Frührehabilitation“ und um eine Station „Weiterführende
Neurologische Rehabilitation für Kinder und Jugendliche“. Die Behandlung
von Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien, insbesondere schwer verlaufenden Epilepsien, war von Beginn an ein Schwerpunkt dieser neu gegründeten Klinik. Die Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation
ist eine von zwölf Kliniken am Behandlungszentrum Vogtareuth (unter anderem Neurochirurgie einschließlich Epilepsiechirurgie, Neurologie, Kinderorthopädie, Wirbelsäulen-Chirurgie für Kinder, Plastische Chirurgie).
Die Ausweitung zum Epilepsie-Zentrum erfolgte 1998 im Rahmen des auf
Beschluss der Bayerischen Staatsregierung in Vogtareuth etablierten Programms für die Epilepsiechirurgie im Kindes- und Jugendalter (unter anderem Errichtung einer 10-Betten-Station „Intensiv-/Prächirurgische Diagnostik“, davon vier Betten mit jeweils 128-Kanal 24-Stunden-Ableitungen).
Im Jahr 2005 erfolgte die Eröffnung einer Tagesklinik, in der auch junge Erwachsene mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsien behandelt werden
können.
Das Behandlungszentrum erfüllt alle an ein Grad-IV-Epilepsie-Zentrum gestellten Voraussetzungen, sowohl was die konservative als auch was die
chirurgische Epileptologie betrifft. Operationen einschließlich solcher nach
invasiver Diagnostik werden im Hause durch die Klinik für Neurochirurgie
und Epilepsiechirurgie durchgeführt. Reha-Maßnahmen finden in der eigenen Rehabilitations-Abteilung statt.
Die Klinik verfügte im Jahr 2006 über insgesamt 82 Betten. Es wurden insgesamt ca. 500 Patienten mit Epilepsie stationär und ca. 400 ambulant betreut. Bei 34 Patienten erfolgten epilepsiechirurgische Eingriffe und bei drei
Patienten wurde ein Vagus-Nerv-Stimulator implantiert.
Behandlungszentrum Vogtareuth
Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation
Epilepsie-Zentrum für Kinder und Jugendliche
Krankenhausstraße 20
83569 Vogtareuth
Chefarzt:
Dr. med. Hans Holthausen
(080 38) 90 14 11
(080 38) 90 34 11
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de
73
74
Teil 4
Epilepsie-Ambulanz:
Chefarzt:
Ltd. Arzt:
Dr. med. Hans Holthausen
(080 38) 90 14 11
[email protected]
Dr. med. Gerhard Kluger
(080 38) 90 14 11
[email protected]
Abteilung für Prächirurgische Epilepsie-Diagnostik und Epilepsie-Therapie
Oberarzt:
Dipl. med. Tom Pieper
(080 38) 900
[email protected]
Klinik für Neurologische Rehabilitation
Dr. med. Sonnhild Lütjen (Oberärztin)
(080 38) 90 14 11
[email protected]
Klinik für Neurochirurgie und Neuroradiologie / Epilepsiechirurgie
Chefarzt:
Dr. med. Dieter Kolodziejczyk
(080 38) 90 13 17
[email protected]
Oberarzt:
Dr. med. Manfred Kudernatsch
(080 38) 90 13 17
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
4.2
Österreich
In Österreich gab es traditionell keine selbstständigen Epilepsie-Zentren
außerhalb von Universitäts- oder sonstigen großen Kliniken. Die Zentren an
solchen österreichischen Kliniken, die über spezialisierte Einheiten (teilweise einschließlich Epilepsiechirurgie) verfügen, sind in Abschnitt 5.2 (S. 139)
aufgeführt.
75
76
Teil 4
4.3
Schweiz
4.3.1
Institution de Lavigny
Im Oktober 1905 angeregte, 1906 geplante und – nach entsprechendem
Landankauf – 1907 eröffnete neurologische Einrichtung mit dem Schwerpunkt Epilepsie und zunächst 60 und später (ab 1920) 120 Bewohnern (Kinder und Erwachsene). Schon vor dem II. Weltkrieg Aufbau einer epileptologischen Ambulanz. Heute besteht die Einrichtung aus einer Epilepsie-Klinik
und -Ambulanz sowie einer Klinik für Neurorehabilitation. In der EpilepsieKlinik, die u. a. auch über ein Video-EEG-Longterm-Monitoring sowie ein
Speziallabor zur Bestimmung von Antiepileptika verfügt, werden pro Jahr
etwa 1500 Behandlungstage verzeichnet. Ambulant erfolgen etwa 2.000
Konsultationen pro Jahr.
Die Einrichtung ist Teil eines epileptologischen Netzwerks und sowohl mit der
Neurologie der Universitätsklinik Lausanne (CHUV; siehe S. 148) als auch –
speziell im Hinblick auf die Epilepsiechirurgie – mit der Neurologie der Universitätsklinik Genf (HUG; siehe auch S. 146).
Institution de Lavigny, Hôpital neurologique
1175 Lavigny
[email protected]
Internet:
www.ilavigny.ch
Medizinische Direktion
Medizinischer Direktor:
Sekretariat:
Stationärer Bereich
Chefarzt:
Sekretariat :
Ambulanter Bereich
Sekretariat:
Fachärzte
Psychiatrie:
Kinder Psychiatrie:
Dr. med. Giovanni Battista Foletti
Marie Valentin
(021) 821 46 47
(021) 821 46 50
[email protected]
Dr. med. Pierre-André Rapin
Valérie Jaquier
(021) 821 46 48
(021) 821 46 50
[email protected]
Sonia Leclabard
(021) 821 46 46
(021) 821 46 50
[email protected]
Dr. med. Ennio Cocco
Dr. med. Catherine Rodrigues
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Allgemeinmedizin:
Neuropsychologie:
Dr. med. Mario Cattaneo
Anne-Claude Castillo
EEG-Longterm-Monitoring (sowohl stationär als auch ambulant)
Technische Leitung:
Thierry Kreienbühl
Sekretariat:
Dorette Girardet
Diagnostisches Laboratorium: Dr. med. Wlodzimierz Wnuk
(stationär und ambulant)
77
78
Teil 4
4.3.2
Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation,
Parkinson-Zentrum, Epilepsie
Die Geschichte der Klinik Bethesda geht auf das 1886 zurück, als die „Anstalt Bethesda für Epileptische“ als damals erste schweizerische Spezialeinrichting für Menschen mit Epilepsie gegründet wurde. Sie war zunächst
in Brüttelen-Bad angesiedelt, 1890 erfolgte der Umzug nach Tschugg. Seit
Ende der 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts schrittweise Umgestaltung in eine
Epilepsie-Klinik. Ende der 80er-Jahre wurden der Epilepsieklinik der Bereich
Neurorehabilitation, sowie Mitte der 90er Jahre das Zentrum für Bewegungsstörungen angegliedert. Die Klinik Bethesda verfügt aufgrund dieser
Struktur über ein komplexes diagnostisches und therapeutisches Angebot.
Die Behandlung im Bereich Epileptologie der Klinik Bethesda ist stationär, im
Tagesklinik-Status oder ambulant – es existiert dazu auch eine ergänzende
Niederlassung in Bern – möglich. Im Jahr 2007 waren im Epilepsiebereich
knapp 30.000 Hospitalisationstage zu verzeichnen.
Die Epileptologie der Klinik Bethesda Tschugg arbeitet eng mit dem Epilepsiebereich der Neurologischen Klinik des Inselspitals Bern zusammen. Die
invasiven prächirurgischen Abklärungen werden in der dortigen Neurologischen und Neurochirurgischen Klinik des Universitätsspitals durchgeführt.
Die neuroradiologischen Abklärungen erfolgen im Institut für Diagnostische
und Interventionelle Neuroradiologie des Inselspitals.
Klinik Bethesda
Neurorehabilitation – Parkinson-Zentrum – Epileptologie
3233 Tschugg BE
[email protected]
Internet:
www.klinik-bethesda.ch
Medizinische Direktion
Medizinischer Direktor:
Sekretariat:
Epileptologie
Leitung:
Sekretariat:
Kaderärzte
Leitender Arzt:
Oberarzt:
Dr. med. Fabio Baronti
032 338 41 20
032 338 40 08
[email protected]
Dr. med. Klaus Meyer, Chefarzt-Stv.
032 338 41 25
032 338 40 17
[email protected]
Dr. med. Pierre Combremont
Dr. med. Philippe Temperli
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Oberarzt:
Stationärer Bereich
Aufnahmesekretariat
Ambulanter Bereich
Medizinisches Sekretariat
Funktionsbereiche
Neurophysiologisches
EEG-Labor:
Neurophysiologie (EMG, NLG,
evoz. Potentiale), Duplexlabor:
Labor:
Neuropsychologie:
Sozialdienst:
Berufsfindung:
Dr. med. Daniel Gujer
032 338 43 38
032 338 40 11
[email protected]
032 338 41 22
032 338 40 15
[email protected]
032 338 41 61
032 338 40 17
[email protected]
032 338 41 25
032 338 40 17
[email protected]
032 338 41 70
032 338 40 18
[email protected]
032 338 41 22
032 338 40 15
[email protected]
032 338 41 22
032 338 40 15
[email protected]
032 338 41 22
032 338 40 15
berufsfi[email protected]
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80
Teil 4
4.3.3
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich
Das Schweizerische Epilepsie-Zentrum wurde 1886 als „Schweizerische Anstalt für Epileptische“ mit zunächst einem Gebäude für bis zu 50 Kinder gegründet und 1889 durch ein „Frauenhaus“ sowie 1901 durch ein „Männerhaus“ für Erwachsene erweitert. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
zunehmende Entwicklung zu einer modernen Spezialklinik einschließlich
Video-EEG-Langzeitdiagnostik. 1978 Umbenennung in Schweizerische Epilepsie-Klinik und 2001 in Schweizerisches Epilepsie-Zentrum. In den letzten
Jahren in Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsspitals Ausbau zu einem der aktivsten epilepsiechirurgischen Zentrum der
Schweiz inklusive invasiver Abklärungen.
Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum im Klinikbereich über 44 Betten, davon
15 für Kinder und Jugendliche und 29 für Erwachsene. Es wurden insgesamt
knapp 700 Patienten stationär betreut, davon rund 150 Kinder und Jugendliche und rund 550 Erwachsene. Ambulant wurden rund 320 Kinder und
Jugendliche sowie über 2.000 Erwachsene betreut, die Zahl der Konsultationen lag bei etwa 5.000. Eine prächirurgische Abklärung erfolgte bei etwa
30 Patienten, von denen 20 operiert wurden.
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Bleulerstrasse 60
8008 Zürich
[email protected]
Medizinische Direktion
Medizinischer Direktor:
Sekretariat:
Dr. med. Günter Krämer
Léonie Müller
044 387 63 02
044 387 63 96
[email protected]
Stationärer Bereich
Klinik für Erwachsene
Leitende Ärzte:
Sekretariat:
Dr. med. Thomas Dorn und
Dr. med. Heinrich Vogt
Eliane Keller
044 387 63 06
044 387 63 97
[email protected]
Epilepsie-Zentren und -Kliniken
Klinik für Kinder und Jugendliche
Leitende Ärztin:
Dr. med. Ritva-Anneli Sälke-Kellermann
Sekretariat:
Maya Küchler
044 387 63 38
044 387 63 97
[email protected]
Ambulanter Bereich
Sekretariat Poliklinik:
Poliklinik für Erwachsene
Leitender Arzt:
Weitere Fachärzte:
044 387 63 06
044 387 63 97
Prof. Dr. med. Martin Kurthen
044 387 63 13
044 387 63 97
[email protected]
Dr. med. Heike Juch
044 387 63 17
044 387 63 97
[email protected]
Dr. med. Annkathrin Pöpel
044 387 63 15
044 387 63 97
[email protected]
Poliklinik für Kinder und Jugendliche
Leitende Ärztin:
Dr. med. Ritva-Anneli Sälke-Kellermann
044 387 63 38
044 387 63 97
[email protected]
Weitere Fachärztin:
Dr. med. Judith Kröll
044 387 63 41
044 387 63 97
[email protected]
Funktionsbereiche (sowohl stationär als auch ambulant)
Neurophysiologie incl. EEG-Longterm-Monitoring und präoperative Diagnostik
Leitender Arzt:
PD Dr. med. Dr. phil. Thomas Grunwald
044 387 63 42
044 387 63 94
[email protected]
81
82
Teil 4
Psychotherapie/ Psychiatrie
Leitender Arzt:
PD Dr. med. Reinhard Ganz
044 387 63 28
044 387 63 97
[email protected]
Neuropsychologie (auch für externe Patienten)
Leitung:
PD Dr. rer. nat. Hennric Jokeit
044 387 63 46
044 387 61 34
[email protected]
Medizinische Bildbearbeitung (MRI-Postprocessing)
Leitung:
PD Dr. med. Hans-Jürgen Huppertz
044 387 63 16
044 387 63 97
[email protected]
Labor (u.a. Bestimmung der Serumkonzentration aller Antiepileptika auch
für externe Ärzte)
Leitung:
Dr. phil. II Permsin Marbet
044 387 63 24
044 387 63 30
[email protected]
Sozialdienst
Leitung:
Internet:
Klaus Fetscher
044 387 67 29
044 387 67 33
[email protected]
www.swissepi.ch
83
5
SONSTIGE PÄDIATRISCHE UND NEUROLOGISCHE
KLINIKEN MIT EINEM EPILEPSIE-SCHWERPUNKT
BZW. EINER EPILEPSIE-AMBULANZ
5.1
Deutschland
Epilepsien zählen zu den häufigsten neurologischen Krankheiten, die prinzipiell in allen entsprechenden Fachkliniken (für Kinder und Jugendliche beziehungsweise Neurologie) behandelt werden können. Allerdings ist die entsprechende Erfahrung in der Diagnostik und Therapie nicht überall gleich.
Für die Ambulanzen von Kliniken und Sozialpädiatrischen Zentren hat die
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) beziehungsweise ihre Vorläufergesellschaft (Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie) zuletzt 1998 folgende Anforderungen definiert:
Epilepsie-Ambulanzen sind regionale Schwerpunkte zur ambulanten Diagnostik, Behandlung und sozialmedizinischen Betreuung von Problemfällen. Sie dienen auch der epileptologischen Fortbildung niedergelassener
Ärzte und aller mit der Rehabilitation Epilepsiekranker befasster Personen.
Sie sind an (Neuro-) Pädiatrische, Neurologische oder Neuro-Psychiatrische
Kliniken oder entsprechende Fachabteilungen von Krankenhäusern angeschlossen.
Für die Zertifizierung einer Epilepsie-Ambulanz durch die DGfE gelten folgende Mindestvoraussetzungen:
1. Personelle Besetzung:
Die umfassende medizinische Behandlung und sozialmedizinische Betreuung von Problemfällen erfordert ein hochqualifiziertes konstantes
Team.
1.1 Leitender Arzt
Qualifikation:
a) Arzt für Pädiatrie/Neurologie/Psychiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie,
b) Zertifikat Epileptologie plus der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie,
c) Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
und funktionelle Bildgebung.
1.2 Vertreter des leitenden Arztes
a) Arzt für oder in Weiterbildung zum Arzt für Pädiatrie / Neurologie /
Psychiatrie / Kinder- und Jugendpsychiatrie.
1.3 Psychologe
Qualifikation: Dipl.-Psych.; mindestens zweijährige klinische Tätigkeit
84
Teil 5
Position: In Ambulanzen für Kinder und Jugendliche Dauerstellung in
der Ambulanz oder der Einrichtung, der die Ambulanz zugeordnet ist. In
Ambulanzen für Jugendliche und Erwachsene Dauerstellung in der Ambulanz, der Einrichtung oder im Klinikum, denen die Ambulanz zugeordnet ist.
1.4 Sozialarbeiter
Qualifikation: Diplom-SozialarbeiterIn, Diplom-SozialpädagogIn.
Position: Dauerstellung in der Ambulanz oder dem Klinikum, dem die
Ambulanz zugeordnet ist.
2. Apparative Ausstattung:
2.1 EEG-Gerät (einschließlich Möglichkeit ambulanter Schlafableitungen),
2.2 Labor oder Kooperation mit einem Labor am Ort, in dem auch Serumspiegel (unter kontinuierlicher Qualitätskontrolle) bestimmt werden,
2.3 CT, MRT oder Kooperation mit einer Einrichtung am Ort,
2.4 SDA-Langzeit-EEG oder in Kooperation mit Einrichtung außerhalb.
3. Organisation:
In der Epilepsie-Ambulanz werden regelmäßige Sprechstunden durchgeführt. Für Notfälle muss eine qualifizierte Versorgung auch außerhalb
der Sprechstunden gewährleistet sein.
4. Kapazität:
In der Ambulanz sollten mindestens 500 Konsultationen pro Jahr stattfinden.
5. Problemfälle bei Epilepsie:
5.1 Diagnostische Zweifelsfälle: Epilepsie oder nicht; welche Art von Epilepsie oder welche anderen Anfälle; Einschätzung bestimmter Befunde
bei der neurologischen Untersuchung und Zusatzuntersuchungen (EEG,
bildgebende Verfahren).
5.2 Therapeutisch: Ein Patient, der unter Behandlung die Anfälle nicht verliert. Indikation zur Einleitung einer Antiepileptika-Behandlung in Zweifelsfällen; Indikation zur Beendigung einer Antiepileptika-Behandlung;
Probleme der unerwünschten Antiepileptikawirkungen und der Medikamenteninteraktionen; Probleme im Zusammenhang mit zusätzlichen
anderen Krankheiten; Indikation zur chirurgischen Behandlung; Indikation zur Psychotherapie.
5.3 Patienten, die spezieller Beratung bedürfen, z. B. im Hinblick auf Schwangerschaft und Geburt, Sport und Reise, Führerschein, forensische und
Versicherungsfragen.
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
5.4 Patienten mit sozialmedizinischen Problemen, welche die Mitarbeit von
Sozialarbeitern, Pädagogen, Psychiatern oder Psychologen erfordern,
z. B. Auswahl der geeigneten Schule, Ausbildung und Arbeitsstelle, Rehabilitation und Schwerbehindertenstatus. Patienten, die aufgrund ihrer Anfälle und der Reaktionen ihrer Umwelt sich nicht entsprechend ihren Fähigkeiten entwickeln konnten.
Gesuche zur Zertifizierung einer Ambulanz durch die DGfE sind an die entsprechende Kommission einzureichen, bei der auch ein entsprechender Antragsbogen erhältlich ist. Mitglieder der Kommission sind Rupprecht Thorbecke (Bethel; Koordinator), Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann (Münster)
und Dr. med. Günter Krämer (Zürich).
In der nachfolgenden Zusammenstellung von Adressen wurden die entsprechend anerkannten Ambulanzen mit dem Zusatz ZA (für zertifizierte Ambulanz) versehen.
Weitere Informationen:
Rupprecht Thorbecke, M. A.
Epilepsie-Zentrum Bethel
Klinik Mara I
Maraweg 21
33617 Bielefeld
(05 21) 77 27 88 46
(05 21) 77 27 89 55
[email protected]
85
86
Teil 5
5.1.1
Kinder und Jugendliche
Baden-Württemberg
Klinikum Esslingen
Klinik für Kinder und Jugendliche
Neuropädiatrische Abteilung
Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen
Leitende Oberärztin mit EpilepsieAmbulanz (ZA): Dr. Dr. med. Gudrun
Schmiedel
(07 11) 31 03 36 62 oder 66
(07 11) 31 03 35 25
[email protected]
www.kliniken-es.de/new/p/med/
med_fr.htm
Klinikum Esslingen
Klinik für Kinder und Jugendliche
Sozialpädiatrisches Zentrum
Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen
Leitender Arzt mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Nico Breitbach-Faller
(07 11) 31 03 36 51
(07 11) 31 03 35 25
[email protected]
www.kliniken-es.de/new/p/med/
med_fr.htm
Universitätsklinikum Freiburg
Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Klinik II: Neuropädiatrie und Muskelkrankheiten
Sozialpädiatrisches Zentrum
Mathildenstraße 1
79106 Freiburg
Ärztlicher Direktor und EpilepsieAmbulanz (ZA): Prof. Dr. med. Rudolf Korinthenberg
(07 61) 270 43 52 und 43 47
(07 61) 270 44 75 und 45 09
[email protected]
www.uniklinik-freiburg.de
Universitätsklinikum Heidelberg
Klinik Kinderheilkunde I
Im Neuenheimer Feld 153
69120 Heidelberg
Leiter der Sektion Neuropädiatrie:
Prof. Dr. med. Joachim Pietz
Ärztliche Leitung Epilepsieambulanz/prächirurgische Epilepsiediagnostik: PD Dr. med. Thomas Bast
(062 21) 56 82 28
(062 21) 56 57 44
[email protected]
www.klinikum.uni-heidelberg.de/
kinder/neurologie.html
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Abteilung für Neuropädiatrie
Moltkestraße 90
75133 Karlsruhe
Direktor: Prof. Dr. med. Joachim
Kühr
Anfallsprechstunde (ZA): Dr. med.
Viola Prietsch
(07 21) 974 33 70
(07 21) 974 33 79
[email protected]
www.klinikum-karlsruhe.de
Epilepsie-Zentrum Kork
Klinik und Ambulanz für Kinder und
Jugendliche
77694 Kehl-Kork
Siehe Epilepsie-Zentrum Kork (S. 57)
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Funktionsbereich Neuropädiatrie
und Sozialpädiatrisches Zentrum
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Luisenstraße 7
78461 Konstanz
Chefarzt: PD Dr. med. Peter Gessler
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Wilfried Kratzer
(075 31) 801 16 77
(075 31) 801 16 55
[email protected]
www.klinikum-konstanz.de
Klinikum Ludwigsburg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg
Direktor: Dr. med. Matthias Walka
(071 41) 99 65 80
(071 41) 99 74 62
Epilepsie-Ambulanz: (071 41) 99
65 51
[email protected]
www.kliniken-lb.de
Klinikum Mannheim gGmbH
Universitätsklinikum der Fakultät
für Klinische Medizin Mannheim
Kinderzentrum
Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68163 Mannheim
Direktor: Prof. Dr. med. Walter Nützenadel
Neurologische Ambulanz (keine
spezielle Epilepsie-Ambulanz):
Dr. med. Marc-Oliver Baur
(06 21) 383 13 30
(06 21) 383 19 88
[email protected]
www.klinikum-mannheim.de/
1208.0.html
Kinderzentrum Maulbronn gGmbH
Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie
Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Dieter Karch
(070 43) 161 71
(070 43) 162 51
[email protected]
www.kize.de
Johannes-Anstalten Mosbach
Sozialpädiatrisches Zentrum
Heidelberger Straße 20
74821 Mosbach
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Wolfgang Broxtermann
(062 61) 97 15 0
(062 61) 97 15 50
[email protected]
www.jamos.de/ge/ffz/ffz-start.html
SRH Fachkrankenhaus Neckargemünd
Abteilung für Pädiatrie / Neuropädiatrie
Im Spitzerfeld 25
69151 Neckargemünd
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Gereon Schädler
(062 23) 82 20 02
(062 23) 34 20 60
[email protected]
www.srh.de
87
88
Teil 5
Klinikum Pforzheim GmbH
Klinik für Kinder und Jugendliche
Kanzlerstraße 2-6
75175 Pforzheim
Chefarzt: Dr. med. Hans-Ludwig Reiter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(072 31) 969 24 01
(072 31) 969 29 01
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/pfk/deu/3341.html
Oberschwabenklinik gGmbH „Krankenhaus St. Elisabeth“
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Elisabethenstraße 15
88191 Ravensburg
Leitung Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Detlef Brückmann
(07 51) 87 32 78
(07 51) 87 32 30
http://ek.oberschwabenkli-nik.de/
abteilungen/kinder-und-jugendmedizin/neuropaediatrie/index.html
Bürgerhospital Stuttgart
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Pädiatrie I
Olgahospital
Bismarckstraße 8
70176 Stuttgart
Direktor: Prof. Dr. med. Günther
Dannecker
Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Reinhard Keimer
(07 11) 992 27 20
(07 11) 992 24 19
[email protected]
www.buergerhospital.de
Universitätsklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Hoppe-Seyler-Straße 1
72076 Tübingen
Direktorin: Prof. Dr. med. Ingeborg
Krägeloh-Mann
Neuropädiatrische Ambulanz (ZA):
Dr. med. Markus Wolff
(07071) 298 38 06
(070 71) 29 52 53
[email protected]
www.med.uni-tuebingen.de
Universitätsklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Sektion Sozialpädiatrisches Zentrum und Kinderneurologie
Schillerstraße 15
89077 Ulm
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Klaus-Michael Debatin
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Prof. Dr. med. Harald Bode
Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70)
Schwarzwald-Baar Klinikum
Villingen-Schwenningen GmbH
Klinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum
Vöhrenbacher Straße 23
78050 Villingen-Schwenningen
Direktor: PD Dr. med. Matthias
Henschen
Ambulanz:
(077 21) 93 35 01
(077 21) 93 35 99
[email protected]
www.sbk-vs.de
Bayern
Zentrum für Kinder und Jugendliche Inn-Salzach
Sozialpädiatrisches Zentrum InnSalzach
Vinzenz-von-Paul-Straße
84503 Altötting
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Ronald G. Schmid
(086 71) 50 99 00
(086 71) 50 99 99
www.kinderzentrum.de
Klinikum Aschaffenburg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Am Hasenkopf
63739 Aschaffenburg
Chefarzt: PD Dr. med. Jörg Klepper
Neuropädiatrie: Dr. med. Christian
Wieg
(060 21) 32 36 01 und 90 (Pforte)
(060 21) 32 36 99
[email protected]
www.klinikum-aschaffenburg.de
Klinikum Augsburg
Klinik für Kinder und Jugendliche
1. Klinik für Kinder und Jugendliche
Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Heidemann
Neuropädiatrische Ambulanz (ZA):
Dr. med. Johannes M. Penzien
(08 21) 400 34 24
(08 21) 400 36 34
[email protected]
www.klinikum-augsburg.de
Sozialstiftung Bamberg
Klinik für Kinder und Jugendliche
Buger Straße 80
96049 Bamberg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Karl-Heinz
Deeg
Spezialsprechstunde Neuropädiatrie:
(09 51) 503 27 20
(09 51) 503 36 05
[email protected]
www.klinikum-bamberg.de
Klinikum Bayreuth GmbH
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Preuschwitzer Straße 101
95445 Bayreuth
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Thomas Rupprecht
Neuropädiatrische Ambulanz
(09 21) 400 62 02
(09 21) 400 62 09
www.klinikum-bayreuth.de
Universitätsklinikum Erlangen
Kinder- und Jugendklinik
Loschgestraße 15
91054 Erlangen
Direktor: Prof. Dr. med. Wolfgang
Rascher
Siehe Epilepsie-Zentrum Erlangen
(S. 49)
Klinikum Fürth
Klinik für Kinder und Jugendliche
Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Chefarzt: Prof. Dr. med. Jens Klinge
EEG- und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Friedrich Bosch
(09 11) 75 80 30 27
(09 11) 75 80 30 22
[email protected]
www.klinikum-fuerth.de
Kinderkrankenhaus St. Marien
Sozialpädiatrisches Zentrum
Grillparzerstraße 9
84036 Landshut
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Christian Blank
(08 71) 852 12 87 oder 13 25
(08 71) 852 14 40
[email protected]
www.kinderkrankenhaus-landshut.
de/med-index.htm
89
90
Teil 5
Kinderklinik Memmingen
Sozialpädiatrisches Zentrum
Bismarckstraße 23
87700 Memmingen
Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Johannes Neuberger
(083 31) 70 25 00
(083 31) 70 23 35
[email protected]
www.kinderklinik-memmingen.de
Klinikum der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Kinderklinik und Poliklinik im
Dr. von Haunerschen Kinderspital
Zentrum Pädiatrische Neurologie
und Entwicklungsneurologie
Lindwurmstraße 4
80337 München
Leiter und Epilepsie-Ambulanz:
Prof. Dr. med. Florian Heinen
(089) 51 60 78 51
(089) 51 60 77 45
fl[email protected]
www.kinderspital.de
Siehe auch Epilepsie-Zentrum München (S. 63)
Kliniken des Bezirks Oberbayern –
Kommunalunternehmen
Kinderzentrum München
Sozialpädiatrisches Zentrum
Heiglhofstraße 63
81377 München
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Hans-Peter Zipp
(089) 71 00 91 18
(089) 71 00 91 48 oder 91 99
[email protected]
www.kinderzentrum-muenchen.de
Städtisches Krankenhaus MünchenHarlaching
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Roos
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Armin Gehrmann
(089) 62 10 27 13
(089) 62 10 29 29
[email protected]
www.khmh.de/abt_kinderheilkunde.htm
Kliniken St. Elisabeth
Kinderklinik
Müller Gnadenegg-Weg 4
86633 Neuburg/Donau
Chefarzt: Dr. med. Ivo A. Henrichs
Epilepsie-Ambulanz:
(084 31) 54 31 30
(084 31) 54 30 89
[email protected]
www.kliniken-st-elisabeth.de
Klinikum Nürnberg Süd
Zentrum für Neurologie, Kinder und
Jugendliche
Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg
Direktor: Prof. Dr. med. Jan-Holger
Schiffmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(09 11) 398 23 07
(09 11) 398 51 07
kijuklinik@klinikum-nuernberg.
de
www.klinikum-nuernberg.de/klinikum/kliniken/kliniken/andere/neurologie/
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Kinderklinik Dritter Orden
Sozialpädiatrisches Zentrum
Bischof-Altmann-Straße 9
94032 Passau
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Franz Staudt
(08 51) 72 05 151
(08 51) 720 59 91 51
[email protected]
www.kinderklinik-passau.de
Medizinische Fakultät der Universität Regensburg
Lehrstuhl für Kinder- und Jugendmedizin
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Regensburg
Klinik St. Hedwig
Kinderklinik
Steinmetzstraße 1-3
93049 Regensburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Michael
Melter
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Stefan Schilling
(09 41) 369 54 01, 09 oder 24
(09 41) 369 54 24
[email protected]
www.klinik-st-hedwig.de/1241.html
Regensburger Kinderzentrum St.
Martin
Sozialpädiatrisches Zentrum
Wieshuber Straße 4
93059 Regensburg
Ärztliche Leitung: Diplom-Medizinerin Angelika Aisch
Epilepsie-Sprechstunde (ZA):
Dr. med. Christina Kutzer
(09 41) 46 50 20
(09 41) 46 50 40
[email protected]
www.kinderzentrum-regensburg.de
Universitätsklinikum Ulm
Neurologische Universitätsklinik
Steinhövelstraße 1
89081 Ulm
Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70)
Behandlungszentrum Vogtareuth
Abteilung Neuropädiatrie
Krankenhausstraße 20
83569 Vogtareuth
Siehe Epilepsie-Zentrum Vogtareuth (S. 73)
Universitätsklinikum Würzburg
Kinderklinik und Poliklinik
Neuropädiatrie
Josef-Schneider-Straße 2
97080 Würzburg
Leiter: Prof. Dr. med. Hans-Michael
Straßburg
Neuropädiatrische Ambulanz
(Schwerpunkt Epileptologie):
Dr. med. Maria Büsse-Ratzka
(09 31) 20 12 78 55
(09 31) 20 12 77 98
[email protected]
www.klinik.uni-wuerzburg.de/
deutsch/einrichtungen/kliniken/
KinderklinikundPoliklnik/klinischebereiche/ambulanzen/neuropaediatrischeambulanz/
content.html
91
92
Teil 5
Berlin
Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Chefärztin: Dr. med. Gisela Laske
Keine Epilepsie-Ambulanz
(030) 130 23 15 72
(030) 130 23 13 81
[email protected]
Sozialpädiatrisches Zentrum:
Dr. med. Sabine Nantke
(030) 130 23 1545
[email protected]
www.vivantes.de/web/einrichtungen/kfh_ki_ju_medizin_18886.
htm
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg
Standort Berlin
Evangelisches Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge
Herzbergstraße 79
10365 Berlin
Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38)
Sana-Klinikum Lichtenberg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Gotlindestraße 2–20
10365 Berlin
Chefarzt: PD Dr. med. Volker Stephan
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Alfred A. Freund
(030) 55 18 52 25
(030) 55 18 51 00
[email protected]
www.sana.de
Vivantes Klinikum Neukölln
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Rudower Straße 48
12351 Berlin
Direktor: Prof. Dr. med. Rainer Rossi
Keine Epilepsie-Ambulanz
(030) 130 14 82 70
(030) 130 14 83 64
[email protected]
www.vivantes.de/web/einrichtungen/knk_perinatalzentrum.htm
Universitätsklinikum Charité
Campus Virchow Klinikum (CVK)
Neuropädiatrie / Entwicklungsneurologie
Sozialpädiatrisches Zentrum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Leitung: Prof. Dr. med. Annette
Grüters
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Katrin Drossel
(030) 450 56 60 72
(030) 450 56 69 12
[email protected]
www.charite.de
Helios-Klinikum Berlin-Buch
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Sozialpädiatrisches Zentrum
Wiltbergstraße 50, Haus 112
13125 Berlin-Buch
Chefarzt: Prof. Dr. med. Lothar
Schweigerer
Sozialpädiatrisches Zentrum und
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Petra Graneß
(030) 94 01 28 29 oder 28 30
(030) 94 01 23 15
[email protected]
www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Berlin-Buch/Medizin/Sozialp_
diatrischesZentrum/index.htm
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
DRK-Kliniken Westend
Medizinisches Versorgungs-Zentrum an der Kinderklinik
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Ärztlicher Leiter und Epileptologische / Neuropädiatrische Ambulanz (ZA): Dr. med. Axel Panzer
(030) 30 35 57 00
(030) 30 45 57 09
[email protected]
www.drk-kliniken-berlin.de
Brandenburg
Fachklinik Hohenstücken
Neurologisches Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche
Brahmsstraße 38
14772 Brandenburg an der Havel
Ärztlicher Direktor und EpilepsieAmbulanz (ZA): Dr. med. Martin
Köhler
(033 81) 79 11 18
(033 81) 79 11 19
info@fachklinik-hohenstuecken.
de
www.fachklinik-hohenstuecken.de
Asklepios Fachklinikum Brandenburg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Anton-Saefkow-Allee 2
14772 Brandenburg an der Havel
Chefärztin und Institutsambulanz
(ZA): Dr. med. Monika Kanthack
(033 81) 78 23 83
(033 81) 78 23 94
[email protected]
www.asklepios.com/Brandenburg/
Klinikum/Fachabteilungen/KiJu.
asp#ank2
Carl-Thiem-Klinikum
Sozialpädiatrisches Zentrum
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Leitung: Dr. med. Andrea Herpolsheimer
Epilepsie-Ambulanz (ZA): DiplomMedizinerin Cornelia Traue
(03 55) 46 24 45
(03 55) 46 25 52
[email protected]
www.ctk.de
Klinikum Frankfurt / Oder GmbH
Kinderzentrum
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt / Oder
Chefarzt: Dr. med. Harald Rönitz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 35) 548 28 60 und 61
(03 35) 548 28 62
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/ffo/deu/4270.html
Bremen
Gesundheit Nord
Klinikum Bremen-Mitte
Professor-Hess-Kinderklinik
St.-Jürgen-Straße 1
28177 Bremen
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Iko
Huppertz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(04 21) 497 54 11
(04 21) 497 33 11
[email protected]
www.kinderklinik-bremen.de
93
94
Teil 5
Klinik am Bürgerpark
Institut für Kinderneurologie und
-Epileptologie
Schiffdorfer Chaussee 29
27574 Bremerhaven
Ärztliche Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Axel Renneberg
(04 71) 182 12 45
(04 71) 182 12 26
[email protected]
www.kliniken-wesermuende.de
Werner-Otto-Institut gGmbH
Sozialpädiatrisches Zentrum
Bodelschwinghstraße 23
22337 Hamburg
Ärztl. Leiter: Dr. med. Christian Fricke
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Marion Traus
(040) 50 77 31 81
(040) 50 77 31 91
[email protected]
www.werner-otto-institut.de/
Siehe auch Epilepsie-Zentrum Hamburg (S. 54ff.)
Hamburg
Hessen
Katholisches Kinderkrankenhaus
Wilhelmstift
Neuropädiatrie
Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Burkhard Püst
(040) 67 37 72 82
(040) 67 37 71 33 oder 73 80
[email protected]
www.kkh-wilhelmstift.de
Siehe auch Epilepsie-Zentrum Hamburg (S. 54)
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Neuropädiatrische Ambulanz:
Dr. med. Bernd Kruse
(040) 428 03 55 12 oder 29 00
(040) 428 03 46 93
[email protected]
www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/kinderklinik
Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret
Dieburger Straße 31
Sozialpädiatrisches Zentrum
64287 Darmstadt
Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Günther Golla
(061 51) 402 32 02
(061 51) 402 30 19
[email protected]
www.kinderkliniken.de
Verein Arbeits- und Erziehungshilfe
e.V. (vae)
Sozialpädiatrisches Zentrum
Karlsruher Straße 9
60329 Frankfurt am Main
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): PD Dr. med. Heike Philippi
(069) 943 40 62-0
(069) 943 40 95 99
[email protected]
www.vae-ev.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Klinikum der Johann-Wolfgangvon-Goethe-Universität
Zentrum der Kinderheilkunde I
Pädiatrische Neurologie
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Kommissarischer Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med.
Matthias Kieslich
(069) 63 01 57 25
(069) 63 01 57 65
[email protected]
www.zki.kgu.de
Städtisches Krankenhaus FrankfurtHöchst
Kinderklinik
Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt am Main
Chefarzt: PD Dr. med. Lothar Schrod
(069) 31 06 23 74
(069) 31 06 20 31
[email protected]
Sozialpädiatrisches Zentrum:
Dr. med. Marita Gehrke
(069) 31 06 20 70
(069) 31 06 28 21
[email protected]
www.skfh.de
Klinikum Fulda gAG
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Direktor: Prof. Dr. med. Reinald Repp
(06 61) 84 55 70 oder 71
(06 61) 84 55 73
[email protected]
www.klinikum-fulda.de
Main-Kinzig-Kliniken gGmbH
Kreiskrankenhaus Gelnhausen
Kinder- und Jugendklinik
Herzbachweg 14
63571 Gelnhausen
Chefarzt: Dr. med. Hans-Ulrich
Rhodius
Kinderneurologische Ambulanz
(060 51) 87 24 78
(060 51) 87 22 13
[email protected]
www.mkkliniken.de
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Gießen
Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Abteilung Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie, Epileptologie
Feulgenstraße 12
35392 Gießen
Direktor und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Bernd Neubauer
(06 41) 994 34 80
(06 41) 994 34 89
[email protected].
uni-giessen.de
www.uniklinikum-giessen.deneuropaed/spz/epilepsie.html
Klinikum Kassel GmbH
Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrischem Zentrum
Mönchebergstraße 48e
34125 Kassel
Klinikdirektor: PD Dr. med. Bernd
Wilken
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Mathias Baumann
(05 61) 980 30 96
(05 61) 980 69 46
[email protected]
www.klinikum-kassel.de
95
96
Teil 5
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Marburg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
35037 Marburg
Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Marburg (S. 61)
Klinikum Offenbach
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Starkenburgring 66
63069 Offenbach
Chefarzt: Prof. Dr. med. Nader Gordjani
Keine Epilepsie-Ambulanz
(069) 84 05 39 30
(069) 84 05 44 55
[email protected]
www.klinikum-offenbach.de
Deutsche Klinik für Diagnostik
Fachbereich Kinder- und Jugendmedizin
Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Fachbereichsleiter: Prof. Dr. med.
Klaus-Michael Keller
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Jürgen Seeger
(06 11) 57 72 54
(06 11) 57 75 57
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag. com/rka/
cms/dkd/deu/16447.html
Dr. med. Horst-Schmidt-Kliniken
Klinik für Kinder und Jugendliche
Ludwig-Erhard-Straße 100
65199 Wiesbaden
Direktor: Prof. Dr. med. Michael
Albani
Sozialpädiatrisches Zentrum / Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Margret Petermöller
(06 11) 43 25 54
(06 11) 43 25 57
[email protected]
www.hsk-wiesbaden.de
Mecklenburg-Vorpommern
Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Universität Greifswald
Abteilung Neuropädiatrie und
Stoffwechselerkrankungen
Soldmannstraße 15
17475 Greifswald
Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Greifswald (S. 52)
Universitäts-Kinder- und Jugendklinik
Abteilung Allgemeine Pädiatrie
Rembrandtstraße 16/17
18055 Rostock
Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Haffner
Neuropädiatrische Sprechstunde
(ZA): Dr. med. Dirk Hobusch
(03 81) 494 70 11 oder 72 07
(03 81) 494 70 22
[email protected]
ww.kinderklinik-rostock.de
Niedersachsen
Krankenhaus Buchholz und Winsen
gemeinnützige GmbH
Krankenhaus Buchholz
Neurologische Abteilung
Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz
Chefarzt: Dr. med. Konrad Luckner
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Keine Epilepsie-Ambulanz
(041 81) 13 16 01
(041 81) 12 16 05
[email protected]
www.krankenhaus-buchholz.de
Allgemeines Krankenhaus Celle
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Siemensplatz 4
29223 Celle
Chefarzt: Prof. Dr. med. Martin
Kirschstein
Keine Epilepsie-Ambulanz
(051 41) 72 13 51
(051 41) 72 13 59
[email protected]
Sozialpädiatrisches Zentrum
Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Andreas Seidel
IT (051 41) 72 18 51
(051 41) 72 18 59
[email protected]
www.akh-celle.de
Klinikum Emden
Hans-Susemihl-Krankenhaus
gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Bolardusstraße 20
26721 Emden
Leitender Oberarzt: Ansgar P. Wosnitza
Keine Epilepsie-Ambulanz
(049 21) 98 13 27
(049 21) 98 17 23
[email protected]
www.klinikum-emden.de
Georg-August-Universität Göttingen
Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Pädiatrie II mit Schwerpunkt Neuropädiatrie
Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen
Direktorin: Prof. Dr. med. Jutta Gärtner
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
PD Dr. med. Knut Brockmann
(05 51) 39 62 10
(05 51) 39 62 52
[email protected]
www.paediatrie2.med.uni-goettingen.de/96.htm
Kinderkrankenhaus auf der Bult
Allgemeine Kinderheilkunde II /
Neuropädiatrie
Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Hans-Jürgen
Christen
(05 11) 811 53 31 oder 34
(05 11) 811 53 44
[email protected]
www.hka.de
Medizinische Hochschule Hannover
Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Direktorin: Prof. Dr. med. Gesine
Hansen
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Hans Hartmann
(05 11) 532 32 47
(05 11) 532 32 22
[email protected]
www.mh-hannover.de
97
98
Teil 5
Klinikum Herford
Kinder- und Jugendklinik
Schwarzenmoorstraße 70
32049 Herford
Chefarzt: Dr. med. Rolf Muchow
(052 21) 94 25 40 und 41
(052 21) 94 21 42
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Renate Brackmann
I [email protected]
www.klinikum-kreis-herford.de
Klinikum Hildesheim
Kinderzentrum
Weinberg 1
31134 Hildesheim
Chefarzt: Prof. Dr. med. Karsten
Harms
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Volker Degenhardt
(051 21) 89 44 32
(051 21) 89 45 37
[email protected]
www.stk-hildesheim.de
Städtisches Klinikum Lüneburg
gGmbH
Kinderklinik
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Josef Sonntag
Keine Epilepsie-Ambulanz
(041 31) 77 22 51
(041 31) 77 24 59
[email protected]
www.klinikum-lueneburg.de
Klinikum Oldenburg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen
Dr. med. Eden-Straße 10
26133 Oldenburg
Direktor und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Christoph Korenke
(04 41) 403 20 17
(04 41) 403 21 12
[email protected]
www.kinderklinik-oldenburg.de
Kinderhospital Osnabrück
Abteilung für Neuropädiatrie und
Entwicklungsneurologie
Iburger Straße 184
49082 Osnabrück
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Norbert Albers
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Klaus Muck
(05 41) 560 21 14
(05 41) 560 21 07
[email protected]
www.kinderhospital.de
Diakoniekrankenhaus Rotenburg
Klinik für Kinder und Jugendliche
Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg (Wümme)
Chefarzt: Dr. med. Michael Scharnetzky
Neuropädiatrie-Ambulanz: Dr. med.
Heinrich Hahn
(042 61) 77 68 02
(042 61) 77 68 03
[email protected]
www.diako-online.de
Elbe-Klinikum Stade
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Bremervörder Straße 111
21682 Stade
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Volker Berg
(041 41) 97 13 20
(041 41) 97 13 22
[email protected]
www.elbekliniken.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Kliniken Uelzen GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Hagenskamp 34
29525 Uelzen
Chefarzt: Dr. med. Heiko Sältzer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 81) 83 55 00 und 01
(05 81) 83 55 04
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/ubb/deu/7420.html
Städtische Kliniken gGmbH
Reinhard-Nieter-Krankenhaus
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven
Leitender Arzt: Dr. med. Thomas
Liebner
Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Christoph Conrad
(044 21) 89 18 41
(044 21) 89 18 49
[email protected]
ww.rnk-whv.de/rnk/
Nordrhein-Westfalen
RWTH Universitätsklinikum Aachen
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Direktor: Prof. Dr. med. Norbert
Wagner
Neuropädiatrische Sprechstunde
mit Epilepsie-Ambulanz:
PD Dr. med. Martin Häusler
(02 41) 808 87 01
(02 41) 808 24 92
[email protected]
Sozialpädiatrisches Zentrum mit
Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Reinhild Damen
(02 41) 808 96 66
(02 41) 808 24 79
[email protected]
Internet: www.ukaachen.de
Ruhr-Universität Bochum
St. Josefs-Hospital
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Alexandrinenstraße 5
44791 Bochum
Direktor: Prof. Dr. med. Christian
Rieger
Neuropädiatrie mit Ambulanz:
Dr. med. Charlotte Thiels
(02 34) 509 26 31
(02 34) 509 26 27
[email protected]
www.kinderklinik-bochum.de
Rheinische Kliniken Bonn
Kinderneurologisches Zentrum
Gustav-Heinemann-Haus
Waldenburger Ring 46
53119 Bonn
Chefarzt: Dr. med. Helmut Hollmann
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Werner Meiser
(02 28) 668 31 55
(02 28) 668 31 39
[email protected]
Internet: www.rk-bonn.lvr.de
Universitätsklinikum Bonn
Klinik und Poliklinik für Epileptologie
Sigmund-Freud-Straße 25
53105 Bonn
Siehe Klinik für Epileptologie der
Universität Bonn (S. 47)
99
100
Teil 5
Universitätsklinikum Bonn
Zentrum für Kinderheilkunde
Allgemeine Pädiatrie und Poliklinik
Adenauerallee 119
53113 Bonn
Direktor: Prof. Dr. med. Michael J.
Lentze
Neuropädiatrie und EEG-Abteilung
(ZA): Dr. med. Ruth Klaeren
(02 28) 28 73 32 38
(02 28) 28 73 34 13
I [email protected]
www.meb.uni-bonn.de
44137 Dortmund
Direktor: PD Dr. med. Dominik
Schneider
(02 31) 95 32 17 00
(02 31) 95 32 01 06
[email protected]
http://klinikumdo.de
Sozialpädiatrisches Zentrum
Leitung: Dr. med. Henning Strehl
(02 31) 95 32 09 60 oder 61
(02 31) 95 32 10 55
[email protected]
www1.klinikumdo.de
Vestische Kinderklinik
Universität Witten-Herdecke
Abteilung Neuropädiatrie
Dr. med. Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln
Chefarzt und Neuropädiatrische /
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Prof. Dr. med. Fuat Aksu
(02 36) 97 52 30
(02 36) 97 53 93
[email protected]
www.kinderklinik-datteln.de
Klinikum Duisburg – Wedau Kliniken
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Zu den Rehwiesen 7-9
47055 Duisburg
Chefarzt: Dr. med. Rainer
Schramedei
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Gabriele Weber
(02 03) 733 32 15
(02 03) 733 32 37
[email protected]
www.klinikum-duisburg.de
Klinikum Lippe-Detmold
Kinder- und Jugendmedizinische
Klinik
Hofstraße 11
32756 Detmold
Chefarzt: Dr. med. Klaus Wesseler
Epileptologie mit Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Burkhard Hebing
(052 31) 72 41 76 und 45 11
(052 31) 72 44 04
[email protected]
www.klinikum-lippe.de
Klinikum Dortmund gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Beurhausstraße 40
St. Johannes Hospital
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
An der Abtei 7 – 11
47166 Duisburg
Chefarzt: Dr. med. Peter Seiffert
EEG- und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Christiane Hikel
(02 03) 546 26 31
(02 03) 546 26 54
[email protected]
www.katholisches-klinikum.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Heinrich-Heine-Universität
Zentrum für Kinder und Jugendmedizin
Klinik für Allgemeine Pädiatrie
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Direktor: Prof. Dr. med. Ertan Mayatepek
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Birgit Assmann
(02 11) 811 76 87 oder 77 02
(02 11) 811 87 57
[email protected]
www.uniklinik-duesseldorf.de
(02 01) 723 25 09
[email protected]
www.uni-duisburg-essen.de
Bergmannsheil und Kinderklinik
Buer gGmbH
Abteilung für Neuropädiatrie
mit Sozialpädiatrischem Zentrum
Westerholter Straße 142
45892 Gelsenkirchen
Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Markus Klotz
(02 09) 36 92 85
(02 09) 36 92 85
[email protected]
www.kinderklinik-ge.de
Kinderneurologisches Zentrum
Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf
Krankenhaus Gerresheim
Gräulinger Straße 120
40625 Düsseldorf
Chefärztin und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Sabine Weise
(02 11) 28 00 35 55
(02 11) 28 00 960
[email protected]
www.klinikenduesseldorf.de/
gerresheim.html
Kreiskrankenhaus Gummersbach
GmbH
Kinderklinik
Neuropädiatrie/Schwerpunkt Epileptologie
Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach
Chefarzt: Dr. med. Eckhardt Pretel
(022 61) 17 15 65
(022 61) 17 14 23
[email protected]
www.kkh-gummersbach.de
Medizinische Einrichtungen der
Universität Duisburg-Essen
Universitäts-Kinderklinik Essen
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Abteilung für Allgemeine Pädiatrie
mit Schwerpunkt Neuropädiatrie
Hufelandstraße 55
45122 Essen
Kommissarische Leitung:
Prof. Dr. med. Angelika Eggert
Leitung Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Ulrike
Schara
(02 01) 723 24 08
Allgemeines Krankenhaus Hagen
gGmbH
Kinderklinik
Kinderneurologisches / Sozialpädiatrisches Zentrum
Grünstraße 35
58095 Hagen
Chefarzt: Dr. med. Gerhard Koch
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Ralph Hantschmann
(023 31) 201 24 36 oder 37
(023 31) 201 24 38
[email protected]
www.akh-hagen.de
101
102
Teil 5
Evangelisches Krankenhaus Hamm
Kinderklinik
Bereich Neuropädiatrie/Epileptologie
Werler Straße 130
59063 Hamm
Chefarzt: Prof. Dr. med. Lothar Reinken
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. habil.
Klaus John
(023 81) 589 34 90
(023 81) 589 32 12
[email protected]
www.evkhamm.de
Evangelisches Krankenhaus Bethanien
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Abteilung für Kinderneurologie,
Epileptologie und Sozialpädiatrie
Hugo-Fuchs-Allee 3
58644 Iserlohn
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hans-Helmut
Richardt
(023 71) 21 23 03
(023 71) 21 23 02
[email protected]
http:// www.bethanien-iserlohn.
de/Seiten/kinder3.html
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Kinderkrankenhaus Riehl
Kinder- und Jugendmedizin
Amsterdamer Straße 59
50735 Köln
Leiter: Professor Dr. med. Michael
Weiß
(02 21) 89 07 52 00 und 01
(02 21) 89 07 54 76
[email protected]
www.kliniken-koeln.de
Neuropädiatrie, Sozialpädiatrisches
Zentrum sowie Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Stephan Waltz
(02 21) 89 07 52 07
(02 21) 89 07 51 54
[email protected]
www.spz-koeln.de
Klinikum der Universität zu Köln
Neuropädiatrie und Sozialpädiatrisches Zentrum
Kerpener Straße 62
50937 Köln
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Peter Herkenrath
(02 21) 478 59 00
(02 21) 478 51 89
[email protected]
www.uk-koeln.de
Klinikum Leverkusen gGmbH
Klinik für Kinder und Jugendliche
Dhünnberg 60
51375 Leverkusen
Direktor: Prof. Dr. med. Heinz-Peter
Groneck
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Kay Werthenbach
(02 14) 13 28 19
(02 14) 13 24 03
[email protected]
www.klinikum-lev.de
Klinikum II Minden
Kinderklinik
Portastraße 7-9
32423 Minden
Chefarzt: PD Dr. med.. Bernhard
Erdlenbruch
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 71) 801 46 01
(05 71) 801 46 06
kinderklinik@klinikum-minden.
de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
http://typo.zkim.de/klinikum-minden/fachabteilungen/kinderklinik.
html
Städtische Kliniken Mönchengladbach
Klinik für Kinder und Jugendliche
Neuropädiatrie
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Wolfgang Kölfen
(021 66) 394 26 11
(021 66) 394 27 31
[email protected]
www.sk-mg.de
Universitätsklinikum Münster
(UKM)
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde
Allgemeine Kinderheilkunde
Bereich Neuropädiatrie
Albert-Schweitzer-Straße 33
48129 Münster
Leitung und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann
(02 51) 834 77 62 oder 74
(02 51) 834 77 65
[email protected]
www.uni-muenster.de
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen
Sozialpädiatrisches Zentrum
Virchowstraße 20
46047 Oberhausen
Leitender Arzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Joachim Opp
(02 08) 881 23 00
(02 08) 881 23 30
[email protected]
www.eko.de
St.-Vincenz-Krankenhaus GmbH
Paderborn
Pädiatrie
Am Busdorf 2
33098 Paderborn
Leitende Ärzte: Dr. med. Klaus-Dieter Kauther (Epileptologie) und
Dr. med. Wolfgang Storm
Epilepsie-Ambulanz
(052 51) 86 42 70
(052 51) 86 42 82
[email protected]
www.vincenz.de
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Kinderheilkunde
Burgerstraße 211
42859 Remscheid
Chefarzt: Dr. med. Bernhard Ibach
Keine Epilepsie-Ambulanz
(021 91) 13 54 00
(021 91) 13 54 09
[email protected]
www.sana-klinikum-remscheid.de/
DRK-Kinderklinik Siegen
Neuropädiatrische Abteilung
Wellersbergstraße 60
57072 Siegen
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Wilfried Pott
(02 71) 234 53 29
(02 71) 219 55
[email protected]
www.drk-kinderklinik.de
103
104
Teil 5
Fachklinik für Kinderneurologie
und Sozialpädiatrie Königsborn
Sozialpädiatrisches Zentrum
Zimmerplatz 1
59425 Unna
Chefärztin und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Karin Hameister
(023 03) 967 02 61
(023 03) 967 02 59
[email protected]
www.lebenszentrum-koenigsborn.
de
Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Leitender Abteilungsarzt mit Epilepsie-Ambulanz im Kinderneurologischen Zentrum Mainz (siehe
dort): Dr. med. Helmut Peters
(067 31) 50 16 60
(067 31) 50 36 60
[email protected]
www.rheinhessen-fachklinik-alzey.
de/fachbereiche/kinder-neurologie.php
Kreiskrankenhaus Waldbröl GmbH
Kinder- und Jugendmedizinische
Klinik
Dr. med. Goldenbogen-Straße 1-3
51545 Waldbröl
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Salem El Hamid
(022 91) 82 13 81
(022 91) 82 17 06
[email protected]
www.kkh-waldbroel.de
Diakonie Krankenhaus Kreuznacher
Diakonie
Sozialpädagogisches Zentrum für
entwicklungsgefährdete und behinderte Kinder
Bühler Weg 24
55543 Bad Kreuznach
Leitende Ärztin und Anfallssprechstunde (ZA): Dr. med. Gertrud Weiermann
(06 71) 605 23 65 oder 26 25
(06 71) 605 26 33 oder 32 44
[email protected]
www.kreuznacherdiakonie.de
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Helios Klinikum Wuppertal
Sozialpädiatrisches Zentrum
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Wirth
Epileptologie und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Peter Borusiak
(02 02) 896 38 00 oder 38 50
(02 02) 896 38 48
[email protected]
www.helios-kliniken.de
Rheinland-Pfalz
Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Kinderneurologische Abteilung
Klinikum Idar-Oberstein GmbH
Klinik für Kinderheilkunde
Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2
55746 Idar-Oberstein
Chefarzt: Prof. Dr. med. Rainer Galaske
Keine Epilepsie-Ambulanz
(067 81) 66 15 70
(067 81) 66 19 40
[email protected]
www.shg-kliniken.de/html/587.htm
Westpfalz-Klinikum GmbH
Kinderklinik und Perinatalzentrum
Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Chefarzt: Prof. Dr. med. Gerhard
Rupprath
Leitung Neuropädiatrie: Dagmar
Dundurs
(06 31) 203 13 41
(06 31) 203 17 82
ddundurs@westpfalz-klinikum.
de
www.westpfalz-klinikum.de
Pfalzinstitut
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Weinstraße 100
76889 Klingenmünster
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Michael Brünger
(063 49) 900 38 00
(063 49) 900 38 99
[email protected]
www.pfalzinstitut.de
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Gemeinschaftsklinikum Kemperhof
St. Elisabeth Mayen gGmbH
Koblenzer Straße 115-155
56065 Koblenz
Chefarzt: Prof. Dr. med. Manfred
Rister
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Thomas Hoppen
(02 61) 499 26 10 oder 26 15
[email protected]
www.kemperhof.de
St. Annastiftskrankenhaus
Kinder- und Jugendmedizin
Karolina-Burger-Straße 51
67065 Ludwigshafen
Chefarzt: PD Dr. med. Ulrich Merz
Neuropädiatrie mit Ambulanz: Dr.
med. Michael Viellieber
(06 21) 57 02 42 69
(06 21) 57 02 42 47
[email protected]
www.st-marienkrankenhaus.de/index.php?id=108
Kinderneurologisches Zentrum
Zentrum für Sozialpädiatrie
Hartmühlenweg 2-4
55122 Mainz
Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Helmut Peters
(061 31) 37 81 51
(061 31) 37 82 00
[email protected]
www.kinzmainz.de
Klinikum der Johannes-GutenbergUniversität Mainz
Universitätsklinik und Poliklinik für
Kinder und Jugendliche
Neuropädiatrie
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Leitung und Epilepsie-Ambulanz:
N.N.
(061 31) 17 32 89
(061 31) 17 47 27 88
[email protected]
www.kinder.klinik.uni-mainz.de
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Chefarzt: Dr. med. Urban Himbert
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Ingrid Degen
(026 31) 82 12 19
(026 31) 82 16 30 oder 79
[email protected]
www.mhk.st-elisabeth.de
105
106
Teil 5
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen
Abteilung für Neuropädiatrie
Feldstraße 16
54290 Trier
Leitung mit Ambulanz:
Dr. med. Christa Löhr-Nilles
(06 51) 947 26 89
06 51) 947 24 07
(Sekretariat): [email protected]
www.mutterhaus.de
Saarland
Universitätsklinik des Saarlandes
Klinik für Allgemeine Pädiatrie und
Neonatologie
Kirrbergerstraße
66421 Homburg / Saar
Direktor: Prof. Dr. med. Ludwig
Gortner
Neuropädiatrische Ambulanz (ZA):
Dr. med. M. Ghiath Shamdeen
(068 41) 162 83 52
(068 41) 162 83 07
[email protected]
www.uniklinik-saarland.de
Kinderklinik Kohlhof
Klinikweg 1 – 5
66539 Neunkirchen-Kohlhof
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Otto Schofer
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Evemarie Feldmann
(068 21) 36 32 12
(068 21) 36 33 65
[email protected]
www.kinderklinik-kohlhof.de
Klinikum Saarbrücken gGmbH
Kinder- und Jugendmedizin
Am Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Direktor: Prof. Dr. med. Jens Möller
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 81) 963 21 61
(06 81) 963 21 26
[email protected]
www.klinikum-saarbruecken.de/infozentrale/ergebnis.php3
Sachsen
Helios Klinikum Aue
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Gartenstraße 6
08280 Aue
Chefarzt: PD Dr. med. habil. Günter
Frey
Keine Epilepsie-Ambulanz
(037 71) 58 31 70
(037 71) 58 31 77
[email protected]
www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Aue/Medizin/Fachabteilungen/Kinder-_und_Jugendmedizin/index.htm
Klinikum Chemnitz gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Flemmingstraße 4
09116 Chemnitz
Direktor: Dr. med. Albrecht Klinghammer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 71) 33 32 41 00
(03 71) 33 32 41 02
[email protected]
www.klinikumchemnitz.de
Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus der Technischen Universität
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Abteilung Neuropädiatrie
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Direktor: Prof. Dr. med. Manfred Gahr
Anfallssprechstunde (ZA): Dr. med.
Dolores Friebel
(03 51) 454 20 82
(03 51) 458 58 68
[email protected]
Internet: www.tu-dresden.de/medkindh/frame_eltern.htm
Fachkrankenhaus Hubertusburg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
An der Hubertusburg
04779 Wermsdorf
Chefarzt: Prof. Dr. med. Thomas
Richter
Keine Epilepsieambulanz
(03 41) 909 36 01
(03 41) 909 36 09
[email protected]
www.fkh-hubertusburg.de
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kinder und
Jugendliche
Liebigstraße 20a
04103 Leipzig
Direktor: Prof. Dr. med. Wieland
Kiess
Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Andreas Merkenschlager
(03 41) 972 62 42
(03 41) 972 60 09
[email protected]
http://kik.uniklinikum-leipzig.de/
Heinrich-Braun Klinikum Zwickau
gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Karl-Keil-Straße 35
08009 Zwickau
Chefarzt: Dr. med. Thomas Stuckert
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 75) 51 36 01
(03 75) 51 15 33
[email protected]
www.hbk-zwickau.de
Klinikum St. Georg gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Delitzscher Straße 141
04129 Leipzig
Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. Thomas Richter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 41) 909 36 60
(03 41) 909 36 09
[email protected]
www.sanktgeorg.de
Sächsisches Epilepsie-Zentrum
Radeberg / Kleinwachau
Wachauer Straße 30
01454 Radeberg
Siehe S. 66
Sachsen-Anhalt
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
Klinikum der Medizinischen Fakultät
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle (Saale)
Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Körholz
Ambulanz-Koordination (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz): Beate
Winkler
(03 45) 557 20 53 oder 32 93
03 45) 557 23 89
[email protected]
www.medizin.uni-halle.de/kkh/index.php?cid=129
107
108
Teil 5
Universitätsklinikum Magdeburg
Universitätskinderklinik
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Direktor: Prof. Dr. med. Gerhard
Jorch
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Uta
Beyer
(03 91) 672 40 66
(03 91) 672 42 58
[email protected]
www.med.uni-magdeburg.de
Klinikum Magdeburg gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Abteilung Neuropädiatrie
Birkenallee 34
39130 Magdeburg
Chefärztin: Dr. med. Barbara Knittel
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Frank Wien
(03 91) 791 32 30
(03 91) 791 35 03
[email protected]
www.klinikum-magdeburg.de/
de.php
Universitätsklinikum SchleswigHolstein
Campus Kiel
Klinik für Neuropädiatrie
Schwanenweg 20
24105 Kiel
Direktor und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Ulrich Stephani
(04 31) 597 17 61 oder 68
(04 31) 597 18 21
[email protected]
und [email protected]
www.pediatrics.uni-kiel.de
Siehe auch Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf (S. 68)
Universitätsklinikum SchleswigHolstein
Campus Lübeck
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Bereich Neuropädiatrie
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Prof. Dr. med. Jürgen Sperner
(04 51) 500 26 05
(04 51) 500 60 64
[email protected].
de
www.kinderklinik-luebeck.de
Schleswig-Holstein
Klinikum Itzehoe
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Pädiatrische
Intensivmedizin
Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Chefarzt: Prof. Dr. med. Helmut Paust
Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andreas Sachs
(048 21) 772 10 16
(048 21) 772 22 09
[email protected]
www.kh-itzehoe.de
Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Chefärztin: PD Dr. med. Christiane
Seitz
Epilepsie-Sprechstunde: Ulrike
Behm und Frank Schafferus
(043 21) 405 22 50
(043 21) 405 20 59
[email protected] und frank.
[email protected]
www.friedrich-ebert-krankenhaus.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Kreiskrankenhaus Rendsburg
Kinderklinik
Lilienstraße
24768 Rendsburg
Kommissarischer Leiter: Dr. med.
Dirk Johnsen
Neuropädiatrische Ambulanz mit
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Burkhart Spreter von Kreudenstein
(043 31) 200 70 02
(043 31) 200 70 10
[email protected]
www.kkh-rendsburg.de
Schlei-Klinikum Schleswig FKSL
GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Friedrich-Ebert-Straße 5
24837 Schleswig
Chefarzt: Dr. med. Martin Jung
Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Birgit Walther
(046 21) 83 17 30
(046 21) 83 48 52
[email protected]
www.schlei-klinikum-schleswigfksl.de
Thüringen
Kreiskrankenhaus Altenburg gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Am Waldessaum 10
04600 Altenburg
Chefärztin: Dr. med. Ursula Zippel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(034 47) 52 12 00
(034 47) 52 12 13
[email protected]
www.kreiskrankenhaus-altenburg.de
Helios Kliniken Erfurt GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Sozialpädiatrisches Zentrum
Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Chefarzt: Prof. Dr. med. Axel Sauerbrey
Neuropädiatrie mit Spezialambulanz: Dr. med. Anne-Bärbel Hintz
(03 61) 781 45 01
(03 61) 781 45 02
[email protected]
www.helios-klinikfuehrer.de/kn/klinik/erfurt/fachabteilungen/neurologie.html
SHR Wald-Klinikum Gera gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Straße des Friedens 122
07548 Gera
Chefarzt: PD Dr. med. habil. Jörg
Seidel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 65) 828 51 51
(03 65) 828 51 75
[email protected]
www.waldklinikumgera.de
Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Abteilung für Neuropädiatrie / Sozialpädiatrisches Zentrum
Kochstraße 2
07740 Jena
Direktor und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Ulrich Brandl
(036 41) 93 84 15 oder 82 63
(036 51) 93 80 73 oder 83 71
[email protected]
www.med.uni-jena.de
109
110
Teil 5
Südharzkrankenhaus Nordhausen
gGmbH
Klinik für Kinder und Jugendliche
Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen
Chefärztin: Dr. med. Sylke Ludwig
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 31) 41 17 00 oder 02
(036 31) 41 17 50
[email protected]
www.shk-ndh.de
SRH-Zentralklinikum Suhl gGmbH
Sozialpädiatrisches Zentrum
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
5.1.2
(ZA): Dr. med. Carsten Wurst
(036 81) 35 63 80
(036 81) 35 63 81
[email protected]
www.zentralklinikum-suhl.de
Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar
Chefarzt: Dr. med. Thomas Rusche
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 43) 57 15 00
(036 43) 57 15 02
[email protected]
www.klinikum-weimar.info/frameset.html
Erwachsene
Baden-Württemberg
Kliniken Schmieder Allensbach
Akutneurologie
Zum Tafelholz 8
78476 Allensbach
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med.
Christof Klötzsch
Keine Epilepsie-Ambulanz
(075 33) 808 0
(075 33) 808 13 39
[email protected]
www.kliniken-schmieder.de
Klinikum Esslingen
Neurologische Klinik
Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar
Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Sperber
Keine Epilepsie-Ambulanz
(07 11) 31 03 25 51
(07 11) 31 03 25 52
[email protected]
www.kliniken-es.de
Christophsbad Göppingen
Klinik für Neurologie
Faurndauer Straße 6-28
73035 Göppingen
Direktor: Prof. Dr. med. Friedrich
Schumm
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andrea Nägele
(071 61) 60 14 59
(071 61) 60 12 31
[email protected]
www.christophsbad.de
Universität Heidelberg
Neurologische Klinik und Poliklinik
Im Neuenheimer Feld 400
69120 Heidelberg
Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych.
Werner Hacke
Poliklinik (keine spezielle EpilepsieAmbulanz):
PD Dr. med. Simone Wagner
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
(062 21) 56 77 79
(062 21) 56 54 61
[email protected]
www.klinikum.uni-heidelberg.de
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
Klinik für Neurologie
Guttmannstraße 1
76307 Karlsbad
Direktor: Prof. Dr. med. Michael Fetter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(072 02) 61 36 06
(072 02) 61 61 80
[email protected]
www.klinikum-karlsbad-langensteinbach.de
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Klinik für Neurologie
Moltkestraße 90
75133 Karlsruhe
Direktor: PD Dr. med. Georg Gahn
Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Sprechstunde): Dr. med. Wolf
Esser
(07 21) 974 36 02
(07 21) 974 36 09
[email protected]
www.klinikum-karlsruhe.de
Epilepsie-Zentrum Kork
Klinik und Ambulanz für Erwachsene
77694 Kehl-Kork
Siehe Epilepsie-Zentrum Kork (S. 57)
Klinikum Lahr-Ettenheim
Neurologische Klinik
Postfach 1727
77931 Lahr
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Volker
Schuchardt
Keine Epilepsie-Ambulanz
(078 21) 93 27 01
(078 21) 93 20 62
[email protected]
www.klinikum-lahr-ettenheim.de/
Klinikum Ludwigsburg
Klinik für Neurologie
Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg
Direktor: Prof. Dr. med. Martin
Schabet
Keine Epilepsie-Ambulanz
(071 41) 99 71 81
(071 41) 99 74 64
[email protected]
www.kliniken-lb.de
Klinikum Mannheim gGmbH
Universitätsklinikum der Medizinischen Fakultät Mannheim
der Universität Heidelberg
Neurologische Universitätsklinik
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68135 Mannheim
Direktor: Prof. Dr. med. Michael G.
Hennerici
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Anastasios Chatzikonstantinou
(06 21) 383 24 42
(06 21) 383 21 58
chatzikonstantinou@neuro.
ma.uni-heidelberg.de
www.klinikum-mannheim.de
Klinikum Pforzheim GmbH
Klinik für Neurologie
Kanzlerstraße 2 – 6
75175 Pforzheim
Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard
Kaiser
Keine Epilepsie-Ambulanz
(072 31) 969 26 02
(072 31) 969 29 11
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/pfk/deu/3375.html
111
112
Teil 5
Oberschwabenklinik gGmbH „Krankenhaus St. Elisabeth“
Neurologische Klinik
Elisabethenstraße 15
88191 Ravensburg
Chefarzt: PD Dr. med. Dietmar
Bengel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(07 51) 87 22 93
(07 51) 87 24 43
[email protected]
www.oberschwabenklinik.de
Die Weissenau
Abteilung für Epileptologie
Weingartshofer Straße 2
88214 Ravensburg-Weissenau
Siehe Epilepsie-Zentrum Bodensee
(S. 45)
Gesundheitsverbund Region Hegau-Bodensee-Hochrhein(HBH)Kliniken
Hegau-Klinikum Singen GmbH
Neurologische Klinik
Virchowstraße 10
78224 Singen
Chefarzt: Prof. Dr. med. Christof
Klötzsch
Keine Epilepsie-Ambulanz
(077 31) 89 22 80
(077 31) 89 22 85
[email protected]
www.hegau-klinikum.de
Klinikum Stuttgart
Bürgerhospital
Klinik für Neurologie
Tunzhofer Straße 14-16
70191 Stuttgart
Direktor: Prof. Dr. med. Horst Wiethölter
Epilepsie-Sprechstunde (ZA): Dr.
med. Andreas Kowalik
(07 11) 253 24 18
(07 11) 253 24 16
[email protected]
www.buergerhospital.de
Marienhospital Stuttgart
Klinik für Neurologie
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Alfred Lindner
Keine Epilepsie-Ambulanz
(07 11) 64 89 24 81
(07 11) 64 89 24 82
[email protected]
www.marienhospital-stuttgart.de
Vinzenz von Paul Hospital gGmbH
Abteilung für Neurologie
Schwenninger Straße 55
78628 Rottweil am Neckar
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Klaus-Dieter Neher
(07 41) 241 23 81
(07 41) 241 26 69
[email protected]
www.vvph.de
Eberhard-Karls-Univerisität
Universitätsklinikum Tübingen (UKT)
Allgemeine Neurologie
Hoppe-Seyler-Straße 3
72076 Tübingen
Kommissarischer Direktor:
Prof. Dr. med. Arthur Melms
Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Sigrid Schuh-Hofer
(070 71) 298 20 51
(070 71) 29 46 17
[email protected]
www.medizin.uni-tuebingen.de
Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH
Neurologische Klinik
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Vöhrenbacher Straße 25
78050 Villingen-Schwenningen
Direktor: Dr. med. Rhett-Wolfgang
Brüderl
Keine Epilepsie-Ambulanz
(077 20) 93 22 01
(077 20) 93 22 09
[email protected]
www.sbk-vs.de
Bayern
Klinikum St. Marien
Klinik für Neurologie
Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg
Chefarzt. Dr. med. Wolfgang Bößenecker
(096 21) 38 18 52
(096 21) 38 16 52
[email protected]
www.klinikum-amberg.de
Klinikum Aschaffenburg
Neurologische Klinik
Am Hasenkopf
63739 Aschaffenburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Rolf Schneider
Keine Epilepsie-Ambulanz
(060 21) 32 30 51
(060 21) 32 30 52
[email protected]
http://klinikum-aschaffenburg.de
Zentralklinikum Augsburg
Klinik für Neurologie
Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Direktor: Prof. Dr. med. Markus
Naumann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(08 21) 400 01
(08 21) 400 26 91
[email protected]
www.klinikum-augsburg.de
Schön Kliniken
Neurologische Klinik Bad Aibling
Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling
Chefarzt: Prof. Dr. med. Eberhard
Koenig
Keine Epilepsie-Ambulanz
(080 61) 90 35 01
(080 61) 90 36 02
[email protected]
www.schoen-kliniken.de/Kliniken/
Neurologische_Klinik_Bad_Aibling/
Ueber_uns/Leistungsspektrum.htm
Neurologische Klinik Bad Neustadt/
Saale
von-Guttenberg-Straße 10
97616 Bad Neustadt/Saale
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Bernd Griewing
Keine Epilepsie-Ambulanz
(097 71) 908 87 59
(097 71) 65 94 09
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/nkg/deu/index.html
Sozialstiftung Bamberg
Neurologische Klinik
Buger Straße 80
96049 Bamberg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych.
Peter Krauseneck
Keine Epilepsie-Ambulanz
(09 51) 503 36 01
(09 51) 503 36 05
[email protected]
www.klinikum-bamberg.de
113
114
Teil 5
Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Klinik für Neurologie, Abteilung für
Neurophysiologie
Nordring 2
95445 Bayreuth
Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych.
Matthias Keidel
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Norbert Skiba
(09 21) 283 33 08 oder 68 04
(09 21) 283 33 02
[email protected]
www.bezirkskrankenhaus-bayreuth.de
Bezirksklinikum Mainkofen
Klinik für Neurologie
Mainkofen C3
94469 Deggendorf
Chefarzt: Prof. Dr. med. Erwin
Kunesch
Keine Epilepsie-Ambulanz
(099 31) 872 46
(099 31) 879 65
[email protected]
www.mainkofen.de/de/index.htm
Universitätsklinikum Erlangen
Neurologische Klinik im Kopfklinikum
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
Siehe Epilepsie-Zentrum Erlangen
(S. 49)
Bezirkskrankenhaus Günzburg
Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
Ludwig-Heilmeyer-Straße 2
89312 Günzburg
Direktor: Prof. Dr. Dr. med. Bernhard
Widder
Keine Epilepsie-Ambulanz
(082 21) 96 22 82
(082 21) 96 22 88
[email protected]
www.bkh-guenzburg.de
Kreiskrankenhaus Heidenheim
Klinik für Neurologie
Schlosshausstraße 100
89522 Heidenheim
Chefarzt: Dr. med. Stephen Kändler
Keine Epilepsie-Ambulanz
(073 21) 33 21 01
(073 21) 33 20 99
[email protected]
www.kliniken-heidenheim.de
Klinikum Ingolstadt GmbH
Neurologische Klinik
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Direktor: Prof. Dr. med. Günter Ochs
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Ulrich
Leppmeier
(08 41) 880 23 01 und 15
(08 41) 880 23 09
[email protected]
www.klinikum-ingolstadt.de
Klinikum Landshut GmbH
Klinik für Neurologie
Robert-Koch-Straße 1
84034 Landshut
Chefarzt: Prof. Dr. med. Uwe Thoden
Keine Epilepsie-Ambulanz
(08 71) 698 37 19
(08 71) 698 34 67
[email protected]
www.klinikum-landshut.de
Klinikum Main-Spessart
Klinik für Neurologie
Grafen-von-Rieneck-Straße 5
97816 Lohr am Main
Chefarzt: Dr. med. Michael Schlenker
Keine Epilepsie-Ambulanz
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
(093 52) 505 15 02
(093 52) 505 15 03
[email protected]
www.kkh-msp.de
(09 11) 398 24 91
(09 11) 398 31 64
[email protected]
www.klinikum-nuernberg.de
Städtisches Krankenhaus München
GmbH
Klinikum Harlaching
Klinik für Neurologie, Neurologische Frührehabilitation, Neurophysiologie und Stroke Unit
Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Chefarzt: Prof. Dr. med. Roman Haberl
Epilepsie-Ambulanz / Tagesklinik
auch für Epilepsie: Dr. med. Maria
Deckert-Schmitz
(089) 62 10 22 65
(089) 62 10 24 53
neurologie.deckert-schmitz@
khmh.de
www.khmh.de
Universität Regensburg
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Bezirksklinikum Regensburg
Universitätsstraße 84
93053 Regensburg
Direktor: Prof. Dr. med. Ulrich Bogdahn
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Michael Schröder
(09 41) 941 30 02 oder 30 03
(09 41) 941 30 15
[email protected]
www.uni-regensburg.de
Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München
Neurologische Klinik und Poliklinik
Möhlstraße 28
81675 München
Direktor: Prof. Dr. med. Bernhard
Hemmer
Poliklinik (keine Epilepsie-Spezialambulanz): Dr. med. Mark
Mühlau
(089) 41 40 46 61
(089) 41 40 48 67
[email protected]
www.neuro.med.tu-muenchen.de
Klinikum Nürnberg Süd
Klinik für Neurologie
Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg
Direktor: Prof. Dr. med. Frank Erbguth
Keine Epilepsie-Ambulanz
Asklepios Klinik Schaufling
Abteilung für neurologische und
neuropsychologische Rehabilitation
Hausstein 2
94571 Schaufling
Chefarzt: Dr. med. Peter Frommelt
Keine Epilepsie-Ambulanz
(099 04) 77 76 00
(099 04) 77 76 10
[email protected]
www.asklepios.com/schaufling/
MedizinischeFachabteilungen/Neurologie.htm
Krankenhaus Rummelsberg gGmbH
Neurologische Klinik Laurentiushaus
Rummelsberg 65
90592 Schwarzenbruck
Chefarzt: PD Dr. med. Martin Winterholler
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Horst
Weier
(091 28) 50 34 22 oder 37
(091 28) 50 31 54
[email protected]
www.krankenhaus-rummelsberg.de
115
116
Teil 5
Leopoldina Krankenhaus der Stadt
Schweinfurt gGmbH
Klinik für Neurologie
Gustav-Adolf-Straße 8
97422 Schweinfurt
Chefarzt: Dr. med. Johannes Mühler
Keine Epilepsie-Ambulanz
(097 21) 720 21 53
(097 21) 720 29 85
[email protected]
www.leopoldina.de
Neurologische Universitätsklinik
im Rehabilitationskrankenhaus Ulm
89081 Ulm
Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70)
Fachkliniken Wangen
Neurologische Klinik
Am Vogelherd 14
88239 Wangen/Allgäu
Chefarzt: Dr. med. Raimund Weber
Epilepsie-Ambulanz:
(075 22) 797 12 18
(075 22) 797 11 92
[email protected]
www.fachkliniken-wangen.de
Klinikum Weiden / Oberpfalz
Neurologische Klinik
Söllnerstraße 16
92637 Weiden
Chefarzt: Dr. med. Michael Angerer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(09 61) 303 35 00
(09 61) 303 35 09
[email protected]
www.klinikum-weiden.de
Stiftung Juliusspital Würzburg
Krankenhaus
Neurologische Abteilung
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg
Chefarzt: Dr. med. Hans Molitor
Keine Epilepsie-Ambulanz
(09 31) 393 21 31
(09 31) 393 21 32
[email protected]
www.juliusspital.de
Neurologische Klinik und Poliklinik
der Universität Würzburg
Josef-Schneider-Straße 11
97080 Würzburg
Direktor: Prof. Dr. med. Klaus V. Toyka
Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med.
Joseph Claßen
(09 31) 20 12 37 68
(09 31) 20 12 34 89
[email protected]
www.klinik.uni-wuerzburg.de
Berlin
Universitätsklinikum Charité
Campus Charité Mitte (CCM)
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Schumannstraße 20/21
10117 Berlin
Direktor: Prof. Dr. med. Karl Max
Einhäupl
Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr.
med. Martin Holtkamp
(030) 450 56 05 60
(030) 450 56 09 12 oder 32
[email protected]
www.charite.de/neurologie
Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Klinik für Neurologie
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Chefarzt: Dr. med. Michael Klein
Keine Epilepsie-Ambulanz
(030) 42 21 14 83
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
(030) 42 21 20 45
[email protected]
Internet: www.vivantes.de
Universitätsklinikum Charité
Campus Benjamin Franklin (CBF)
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Geschäftsführender Direktor:
Prof. Dr. med. Arno Villringer
Epilepsie-Sprechstunde: Dr. med.
Vivien Homberg
(030) 84 45 22 55
(030) 84 45 42 64
[email protected]
Internet: www.charite.de/neurologie
Vivantes Klinikum Neukölln
Klinik für Neurologie
Rudower Straße 48
12351 Berlin
Direktor: Prof. Dr. med. Darius Günther Nabavi
Keine Epilepsie-Ambulanz
(030) 130 14 20 20
(030) 130 14 32 63
[email protected]
Internet: www.vivantes.de
Vivntes Humboldt-Klinikum
Klinik für Neurologie
Am Nordgraben 2
13509 Berlin
Direktorin: Prof. Dr. med. Bettina
Schmitz
Keine Epilepsie-Ambulanz
Sekretariat: Dorit Rühne
(030) 130 12 22 45 und 46
(030) 130 12 22 47
[email protected]
Helios Klinikum Berlin-Buch
Neurologische Klinik
Hobrechtsfelder Chaussee 100
13125 Berlin-Buch
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Peter
Vogel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(030) 940 15 42 00
(030) 940 15 42 09
[email protected]
www.helios-kliniken.de
Universitätsklinikum Charité
Campus Virchow Krankenhaus
(CVK)
Klinik für Neurologie
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Direktor: Prof. Dr. med. Karl Max
Einhäupl
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Z. N. N.
(030) 450 56 00 38
(030) 450 56 09 01
epilepsie-ambulanz.virchow@
charite.de
www.charite.de/neurologie
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg
Standort Berlin
Evangelisches Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge
Herzbergstraße 79
10365 Berlin
Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38)
Brandenburg
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg
Standort Brandenburg
Epilepsieklinik Tabor
16321 Bernau
Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38)
117
118
Teil 5
Asklepios Fachklinikum Brandenburg GmbH
Klinik für Neurologie
Anton-Saefkow-Allee 2
14772 Brandenburg
Chefarzt: MR Dr. med. Eckard Marg
Keine Epilepsie-Ambulanz
(033 81) 78 23 00
(033 81) 78 25 32
[email protected]
www.asklepios.com/Brandenburg/
Klinikum/Fachabteilungen/Neurologie.asp
Klinikum Frankfurt / Oder GmbH
Klinik für Neurologie
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt/Oder
Chefarzt: PD Dr. med. Andreas Hartmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 35) 548 29 41
(03 35) 548 39 58
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/ffo/deu/4676.html
Asklepios Fachklinikum Lübben
Klinik für Neurologie
Luckauer Straße 17
15907 Lübben
Chefarzt: Dr. med. Jürgen Hartmut
Faiss
Keine Epilepsie-Ambulanz
(035 46) 292 77
(035 46) 294 10
[email protected]
www.asklepios.com/Luebben/Klinikum/Neurologie/default.asp
Klinikum Ernst von Bergmann
gGmbH
Klinik für Neurologie
Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Chefarzt: Prof. Dr. med. Walter
Christe
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 31) 241 71 01
(03 31) 241 71 00
[email protected]
www.kevb-potsdam.de
Asklepios Fachklinikum Teupitz
Klinik für Neurologie
Buchholzer Straße 21
15755 Teupitz
Chefarzt: Dr. med. Jürgen Hartmut
Faiss
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 37) 666 63 36
(03 37) 666 61 41
[email protected]
Iwww.asklepios.com/Teupitz/Klinikum/Neurologie/Neurologie.asp
Bremen
Klinikum Bremen-Ost gGmbH
Klinik für Neurologie
Züricher Straße 40
28325 Bremen
Chefarzt: Prof. Dr. med. Günther
Schwendemann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(04 21) 408 22 85
(04 21) 408 23 54
[email protected]
www.klinikum-bremen-ost.de
Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Martinistrasse 52
20246 Hamburg
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Direktor: Prof. Dr. med. Christian
Gerloff
Epilepsie-Ambulanz
(040) 428 03 27 80
(040) 428 03 87 56
[email protected]
www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/neurologie
Asklepios Klinik Wandsbek
Klinik für Neurologie
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Christian Arning
Keine Epilepsie-Ambulanz
(040) 18 18 83 14 14
(040) 18 18 83 16 31
christian.arning@ak-wandsbek.
lbk-hh.de
www.asklepios.com/wandsbek/
html/fachabt/neuro/index.asp
Asklepios Klinik Barmbek
Klinik für Neurologie
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Paul
Urban, M.A.
Keine Epilepsie-Ambulanz
Sekretariat: Frau Martens
(040) 18 18 82 38 41
(040) 18 18 82 38 49
[email protected]
www.asklepios.com/barmbek/
html/fachabt/neuro/index.asp
Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gGmbH
Abteilung für Neurologie
22337 Hamburg
Siehe Epilepsie-Zentrum Hamburg
(S. 54)
Albertinen-Krankenhaus Hamburg
Neurologische Abteilung
Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Chefarzt: Dr. med. Walter Sick
Keine Epilepsie-Ambulanz
(040) 55 88 22 15
(040) 55 88 23 86
[email protected]
www.albertinen.de
Asklepios Klinik Altona
Klinik für Neurologie
Paul Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Axel Müller-Jensen
Keine Epilepsie-Ambulanz
Sekretariat: Elke Jakus
(040) 18 18 81 14 01
(040) 18 18 81 49 06
[email protected]
www.asklepios.com/altona/html/
fachabt/neuro/index.asp
Hessen
Klinikum Darmstadt
Klinikum für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Heidelberger Landstraße 379
64297 Darmstadt
Chefarzt: Prof. Dr. med. Detlef Claus
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Maria Weis
(061 51) 107 45 19 oder 28
(061 51) 107 45 99
[email protected]
www.klinikum-darmstadt.de
119
120
Teil 5
Stiftung Hospital zum Heiligen
Geist
Krankenhaus Nordwest
Klinik für Neurologie
Steinbacher Hohl 2-26
60488 Frankfurt am Main
Chefärztin: Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Keine Epilepsie-Ambulanz
(069) 76 01 32 46
(069) 76 01 44 40
[email protected]
www.krankenhaus-frankfurt.de
Klinikum der Johann Wolfgang
Goethe-Universität
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Schleusenweg 2-16
60528 Frankfurt am Main
Direktor: Prof. Dr. med. Helmuth
Steinmetz
Epilepsie-Spezialambulanz:
Dr. med. Ulrike Lengler
(069) 63 01 74 68
(069) 63 01 70 84
[email protected]
www.kgu.de/znn/neurologie
Städtisches Krankenhaus FrankfurtHöchst
Neurologische Klinik
Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt am Main
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Jörg
Schütz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(069) 31 06 29 31 und 32
(069) 31 06 37 47
[email protected]
www.skfh.de
Klinikum Fulda gAG
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Direktor: Prof. Dr. med. Andreas H.
Jacobs
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 61) 84 55 30
(06 61) 84 55 33
andreas.jacobs@ klinikum-fulda.de
www.klinikum-fulda.de
Universitäts-Klinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Gießen
Neurologische Klinik
Am Steg 22
35385 Gießen
Direktor: Prof. Dr. med. Manfred Kaps
Spezialambulanz Epilepsie (ZA):
Dr. med. Angelika Wirbatz
(06 41) 994 53 17
(06 41) 994 54 99
[email protected].
uni-giessen.de
www.uniklinikum-giessen.de/neuro/epilepsie.html
Klinikum Kassel GmbH
Klinik für Neurologie
Mönchebergstraße 41 – 43
34125 Kassel
Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych.
Andreas Ferbert
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 61) 980 30 91
(05 61) 980 69 79
[email protected]
www.klinikum-kassel.de
Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein
Neurologisches Zentrum Falkenstein
Asklepiosweg 15
61462 Königstein-Falkenstein
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz:
PD Dr. med. Karsten Krakow
(061 74) 90 60 90
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
(061 74) 90 60 12
[email protected]
www.asklepios.com/falkenstein
neurologie@klinikum-offenbach.
de
www.klinikum-offenbach.de
St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Neurologie
Auf dem Schafsberg
65549 Limburg
Chefarzt: Dr. med. Christoph Oberwittler
Keine Epilepsie-Ambulanz
(064 31) 292 44 90
(064 31) 292 43 41
[email protected]
www.st-vincenz.de
Hephata-Klinik
Schimmelpfengstraße 2
Fachbereich Neurologie
34613 Schwalmstadt-Treysa
Ärztliche Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Geert
Mayer
(066 91) 18 20 02
(066 91) 18 20 40
[email protected]
www.hephata.de
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Marburg
Neurologische Klinik mit Poliklinik
35039 Marburg
Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Marburg (S. 61)
Klinikum Weilmünster GmbH
Klinik für Neurologie
Weilstraße 10
35789 Weilmünster
Chefarzt: Prof. Dr. med. Claus R.
Hornig
Keine Epilepsie-Ambulanz
(064 72) 602 92
(064 72) 602 93
[email protected]
www.klinikum-weilmuenster.de
Asklepios Neurologische Klinik Bad
Salzhausen
Am Hasensprung 6
63667 Nidda - Bad Salzhausen
Chefarzt: Prof. Dr. med. Gerhard-Michael von Reutern
Keine Epilepsie-Ambulanz
(060 43) 80 42 12
(060 43) 80 42 55
[email protected]
www.asklepios.com/badsalzhausen
Klinikum Offenbach
Neurologische Klinik
Starkenburgring 66
63069 Offenbach
Chefarzt: Prof. Dr. med. Erwin Stark
Keine Epilepsie-Ambulanz
(069) 84 05 46 42
(069) 84 05 33 66
Deutsche Klinik für Diagnostik
Fachbereich Neurologie
Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Fachbereichsleiter: Prof. Dr. med.
Wolfgang Jost
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Sebastian von Stuckrad-Barre
(06 11) 57 74 32
(06 11) 57 73 11
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com
121
122
Teil 5
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Sauerbruchstrasse
17475 Greifswald
Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Greifswald (S. 52)
Evangelisches Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont gGmbH
Neurologische Abteilung
Maulbeerallee 4
31812 Bad Pyrmont
Chefarzt: Prof. Dr. med. Hartwig Grass
Keine Epilepsie-Ambulanz
(052 81) 99 16 71
(052 81) 99 16 75
[email protected]
www.bathildis.de
MediClin Plau am See
Klinik für Neurologie
Quetziner Straße 88
19395 Plau am See
Chefarzt: Dr. med. Ralph Deymann
(03 87 35) 873 70
(03 87 35) 873 72
E-Mail: [email protected]
www.mediclin.de/kliniken/plau/
krankenhaus.html
Universität Rostock
Klinik für Neurologie und Poliklinik
Gehlsheimer Straße 20
18147 Rostock
Direktor: Prof. Dr. med. Reiner Benecke
Epilepsie-Sprechstunde: Dr. med.
Joseph Claßen
(03 81) 494 96 96
(03 81) 494 95 12
[email protected]
www.uni-rostock.de
Hanse-Klinikum Stralsund
Klinik für Neurologie, Geriatrie und
Palliativmedizin
Große Parower Straße 47 – 53
18435 Stralsund
Direktor: Prof. Dr. med. Jörn Peter
Sieb
Keine Epilepsie-Ambulanz
(038 31) 35 25 50
(038 31) 35 25 55
[email protected]
www.klinikum-stralsund.de
Klinikum Braunschweig
Neurologische Klinik
Salzdahlumer Straße 90
38126 Braunschweig
Chefarzt: Prof. Dr. med. Karl Wessel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 31) 595 23 00
(05 31) 595 26 59
[email protected]
www.klinikum-braunschweig.de
Allgemeines Krankenhaus Celle
Klinik für Neurologie
Siemensplatz 4
29223 Celle
Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang
Heide
Keine Epilepsie-Ambulanz
(051 41) 72 14 01
(051 41) 72 14 09
[email protected]
www.akh-celle.de
Klinikum Emden
Hans-Susemihl-Krankenhaus
gGmbH
Neurologische Klinik
Bolardusstraße 20
26721 Emden
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Direktor: Prof. Dr. med. Thomas
Büttner
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Hinderikus Klugkist
(049 21) 98 13 18
(049 21) 98 17 14
[email protected]
www.klinikum-emden.de
Klinikum der Georg-August-Universität
Zentrum für Neurologische Medizin
Abteilung für Klinische Neurophysiologie
Georg-August-Universität
Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen
Leiter: Prof. Dr. med. Walter Paulus
Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med.
Michael Nitsche
(05 51) 39 66 03
(05 51) 39 84 05
[email protected]
www.neurologie.uni-goettingen.de
Krankenhaus Nordstadt
Klinik für Neurologie
Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas
Schwartz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 11) 970 12 85 und 86
(05 11) 970 13 71
[email protected]
www.klinikum-hannover.de
Friederikenstift Hannover
Neurologische Abteilung
Humboldstraße 5
30169 Hannover
Chefarzt: Prof. Dr. med. Eckhart
Sindern
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 11) 129 23 21
(05 11) 129 24 04
[email protected]
www.friederikenstift.de
Medizinische Hochschule Hannover
Zentrum Neurologische Medizin
Neurologische Klinik mit Klinischer
Neurophysiologie
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Direktor: Prof. Dr. med. Reinhard
Dengler
Anfallssprechstunde (ZA): Prof. Dr.
med. Hermann Müller-Vahl
(05 11) 532 31 10 oder 31 22
(05 11) 532 31 15 oder 86 76
[email protected]
www.mh-hannover.de
Klinikum Herford
Klinik für Neurologie
Schwarzenmoorstraße 70
32049 Herford
Chefarzt: PD Dr. med. Bernd Ulrich
Seidel
Keine Epilepsie-Ambulanz
(052 21) 94 23 92
(052 21) 94 21 92
[email protected]
www.klinikum-kreis-herford.de
St. Bernward Krankenhaus
Neurologische Klinik
Treibestraße 9
31134 Hildesheim
Chefarzt: PD Dr. med. Frithjof Tergau
Keine Epilepsie-Ambulanz
(051 21) 90 10 26
(051 21) 90 10 28
[email protected]
www.bernward-khs.de
123
124
Teil 5
Klinikum Region Hannover
Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen
Neurologische Klinik
Hildesheimer Straße 158
30880 Laatzen
Chefarzt: Dr. med. Reinhard Lorenz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 11) 82 08 26 00
(05 11) 82 08 26 02
[email protected]
www.agnes-karll-krankenhaus.de
Städtisches Klinikum Lüneburg
gGmbH
Neurologische Klinik
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Henning
Henningsen
Keine Epilepsie-Ambulanz
(041 31) 77 30 61
(041 31) 77 30 69
[email protected]
www.klinikum-lueneburg.de
Christliches Krankenhaus Quakenbrück e.V.
Klinik für Neurologie
Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück
Chefarzt: Dr. med. Michael Hotz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(054 31) 15 47 51
(054 31) 15 47 53
[email protected]
www.christliches-krankenhausev.de
Diakoniekrankenhaus Rotenburg
Neurologische Klinik
Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg (Wümme)
Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard
Kiefer
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Frank Bösebeck
(042 61) 77 33 44
(042 61) 77 21 61
[email protected]
www.epilepsie-ambulanz-nordwest.de
Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch gGmbh
Klinik für Neurologie
Hauptstraße
26452 Sande
Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard
Rohkamm
Keine Epilepsie-Ambulanz
(044 22) 80 14 01 und 11
(044 22) 80 17 80
[email protected]
www.sanderbusch.de/
Asklepios Kliniken Schildautal
Abteilung für Neurologie und Neuropsychiatrie
Karl-Herold-Straße 1
38723 Seesen
Chefarzt: Dr. med. Rudolf Brodhun
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Gregor Herrendorf
(053 81) 740 oder 74 13 50
(053 81) 74 12 90
[email protected]
www.asklepios.com
Kliniken Uelzen GmbH
Neurologische Klinik
Hagenskamp 34
29525 Uelzen
Chefärztin: Dr. med. Ulrike Heesemann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 81) 83 15 00
(05 81) 83 15 15
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com
Ammerlandklinik GmbH
Neurologische Klinik
Lange Straße 38
26655 Westerstede
Direktor: Prof. Dr. med. Uwe Besinger
Keine Epilepsie-Ambulanz
(044 88) 50 33 80
(044 88) 50 33 89
[email protected]
www.ammerland-klinik.de
Nordrhein-Westfalen
Rheinisch-Westfälische Technische
Hochschule
Neurologische Klinik
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Direktor: Prof. Dr. med. Johannes
Noth
Allgemeine Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz):
Prof. Dr. med. Christoph Fromm
(02 41) 808 84 10 oder 96 05
(02 41) 808 24 44
[email protected]
www.ukaachen.de
Rheinische Kliniken Bedburg-Hau
Klinik für Neurologie
Föhrenbachklinik
Grüner Winkel 2
47551 Bedburg-Hau
Chefarzt: Dr. med. Christoph Baumsteiger
Keine Epilepsie-Ambulanz
(028 21) 81 35 00 oder 01
(028 21) 81 35 97
[email protected]
www.rk-bedburg-hau.lvr.de
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
Klinik für Neurologie im Johannesstift
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Clarenbach
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 21) 77 27 58 11
(05 21) 77 27 58 12
[email protected]
www.evkb.de
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH
Epilepsie-Zentrum Bethel
Klinik Mara
Maraweg 21
33617 Bielefeld
Siehe Epilepsie-Zentrum Bethel
(S. 41)
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
Klinik für Neurologie in Bethel
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Chefarzt: Prof. Dr. med. Dierk Dommasch
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 21) 77 27 83 01
(05 21) 77 27 83 02
[email protected]
www.evkb.de
125
126
Teil 5
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum
Bergmannsheil GmbH
Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Martin
Tegenthoff
Allgemeine Poliklinik mit Hochschulambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz)
(02 34) 302 68 08
(02 34) 302 68 88
[email protected]
www.bergmannsheil.de
St. Josef- und St. Elisabeth Hospital
Betriebsstätte St. Josef Hospital
Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Direktor: Prof. Dr. med. Ralf Gold
Allgemeine Poliklinik (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz)
(02 34) 509 24 11
(02 34) 509 24 14
[email protected]
www.ruhr-uni-bochum.de
Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer
Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum
44892 Bochum
Siehe Epilepsie-Zentrum Bochum
(S. 44)
Rheinische Kliniken Bonn
Klinik für Neurologie
Kaiser-Karl-Ring 20
53027 Bonn
Chefarzt: Prof. Dr. med. Rolf Biniek
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 28) 551 21 55
(02 28) 551 23 76
[email protected]
Internet: www.rk-bonn.lvr.de
Universitätsklinikum Bonn
Klinik und Poliklinik für Epileptologie
Sigmund-Freud-Straße 25
53105 Bonn
Siehe Klinik für Epileptologie der
Universität Bonn (S. 47)
Universitätsklinikum Bonn
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Sigmund-Freud-Straße 25
53105 Bonn
Direktor: Prof. Dr. med. Thomas
Klockgether
Allgemeine Poliklinik (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz)
(02 28) 28 71 57 14
(02 28) 28 71 50 24
[email protected]
www. neurologie.uni-bonn.de
St. Marienhospital Borken GmbH
Neurologische Klinik
Am Boltenhof 7
46325 Borken
Chefarzt: Prof. Dr. med. Hermann
Menger
Keine Epilepsie-Ambulanz
(028 61) 97 34 31 und 32
(028 61) 975 34 31
[email protected]
www.hospital-borken.de
Knappschafts-Krankenhaus
Klinik für Neurologie
Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop
Chefarzt: Dr. med. Reinhold Dux
Keine Epilepsie-Ambulanz
(020 41) 15 17 00 und 01
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
(020 41) 15 17 02
[email protected]
www.kk-bottrop.de
Evangelisches Krankenhaus
Klinik für Neurologie
Grutholzallee 21
44575 Castrop-Rauxel
Chefarzt: Dr. med. Ralf-Jochen Kuhlmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
IT (023 05) 102 22 41
(023 05) 102 24 37
r.kuhlmann@evk-castrop-rauxel.
de
www.evk-castrop-rauxel.de
Städtische Kliniken Dortmund
gGmbH
Neurologische Klinik
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Direktor: Prof. Dr. med. Michael
Schwarz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 31) 95 32 18 10
(02 31) 93 52 10 39
[email protected]
Internet. http://klinikumdo.de/de
Knappschaftskrankenhaus Dortmund
Neurologische Klinik
Wieckesweg 27
44309 Dortmund
Chefarzt: PD Dr. med. Friedrich C.
Grahmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 31) 922 14 00
(02 31) 922 14 09
friedrich.grahmann@kk-dortmund. de
www.kk-dortmund.de
Klinikum Duisburg - Wedau
Kliniken
Klinik für Neurologie
Zu den Rehwiesen 7-9
47055 Duisburg
Chefarzt: Prof. Dr. med. Wilhelm
Nacimiento
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 03) 733 25 01
(02 03) 733 25 02
[email protected]
www.klinikum-duisburg.de/neurologie/neurologie.htm
Evangelische Krankenanstalten
Duisburg-Nord
Neurologische Klinik
Fahrner Straße 135
47169 Duisburg
Chefarzt: PD Dr. med. Holger Grehl
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 03) 508 12 61
(02 03) 508 12 63
[email protected]
www.ejk.de/kliniken/neurologie
Heinrich-Heine-Universität
Neurologische Klinik des Universitätsklinikums
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Peter
Hartung
Allgemeine Neurologische Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz)
(02 11) 811 78 87
(02 11) 811 62 82
neurologie.sekretariat@med.
uni-duesseldorf.de
www.neurologie.uni-duesseldorf.de
127
128
Teil 5
Marien-Hospital Düsseldorf
Neurologische Abteilung
Rochusstraße 2
40479 Düsseldorf
Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang
Steinke
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 11) 44 00 24 41
(02 11) 44 00 22 20
[email protected]
www.marien-hospital.de
Rheinische Kliniken Düsseldorf
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
Abteilung für Neurologie
40629 Düsseldorf
Chefarzt: PD Dr. med. Franz Josef
Schuier
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 11) 922 46 01
(02 11) 922 46 03
www.rk-duesseldorf.de
Alfried-Krupp Krankenhaus
Klinik für Neurologie
Alfried-Krupp-Straße 21
45117 Essen-Rüttenscheid
Direktor: Prof. Dr. med. Peter Berlit
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 01) 434 25 27
(02 01) 434 25 77
[email protected]
www.krupp-krankenhaus.de
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Universitätsklinikum
Hufelandstraße 55
45122 Essen
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Dr. med. Oliver Kastrup
(Montag – Mittwoch: 8.30 – 13 Uhr)
(02 01) 723 23 68
(02 01) 723 59 85
[email protected]
www.uni-essen.de
Katholische Kliniken Essen-NordWest
Krankenhaus Philippusstift
Klinik für Neurologie
Hülsmannstraße 17
45355 Essen
Chefarzt: PD Dr. med. Horst Gerhard
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 01) 64 00 33 50 und 51
(02 01) 64 00 33 54
[email protected]
www.kkenw.de
St. Katharinen-Hospital Frechen
Neurologische Klinik
Kapellenstraße 1
50226 Frechen
Chefarzt: Dr. med. Johannes Bleistein
Keine Epilepsie-Ambulanz
(022 34) 50 22 74
(022 34) 50 23 01 04
[email protected]
www.neurologie-frechen.de
Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH
Klinik für Neurologie und Klinische
Neurophysiologie
Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen
Chefarzt: Prof. Dr. med. Horst Hielscher
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 09) 160 15 00 und 01
(02 09) 160 26 84
[email protected]
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
www.evk-ge.de/evk/kliniken/kliniken_neurologie.html
St. Barbara Hospital Gladbeck
Neurologische Abteilung
Barbarastraße 1
45964 Gladbeck
Chefarzt: Dr. med. Heinz-Dieter
Oelmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(020 43) 278 56 00
(020 43) 278 56 09
[email protected]
www.kkel.de/st-barbara-krankenhaus/index.html
Katholisches Krankenhaus Hagen
gGmbH
St. Johannes-Hospital
Neurologische Klinik
Hospitalstraße 6-10
58099 Hagen
Direktor: Prof. Dr. med. Hubertus
Köller
Keine Epilepsie-Ambulanz
(023 31) 69 61 91
(023 31) 69 69 47
[email protected]
www.kkh-hagen.de
Evangelisches Krankenhaus Herne
Klinik für Neurologie
Wiescherstraße 24
44623 Herne
Chefarzt: Dr. med. Joachim Klieser
Keine Epilepsie-Ambulanz
(023 23) 498 20 31
(023 23) 498 24 83
[email protected]
www.evk-castrop-rauxel.de
Universitätsklinikum Köln
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Kerpener Straße 629
50924 Köln
Direktor: Prof. Dr. med. Gereon R. Fink
Allgemeine Poliklinik (keine Epilepsie-Ambulanz): PD Dr. med. Dennis
Nowak
(02 21) 478 40 15
(02 21) 478 56 69
[email protected]
http://cms.uk-koeln.de
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Neurologische Klinik
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln
Direktor: PD Dr. med. Volker Limmroth
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 21) 89 07 37 75
(02 21) 89 07 37 72
[email protected]
www.kliniken-koeln.de
Klinikum Krefeld
Neurologische Klinik
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Direktor und Epilepsie-Ambulanz:
Prof. Dr. med. Roland Besser
(021 51) 32 28 31
(021 51) 32 20 15
[email protected]
www.klinikum-krefeld.de
Klinikum Lippe-Lemgo
Klinik für Neurologie
Rintelner Straße 85
32657 Lemgo
Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Vieregge
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Matthias Rohde
(052 61) 26 41 76
(052 61) 26 41 04
[email protected]
www.klinikum-lippe.de
129
130
Teil 5
Klinikum Leverkusen gGmbH
Klinik für Neurologie
Dhünnberg 60
51375 Leverkusen
Direktor: PD Dr. med. Hans-Ludwig
Lagrèze
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 14) 13 21 65
(02 14) 13 23 36
[email protected]
www.klinikum-lev.de
Klinikum I Minden
Klinik für Neurologie
Friedrichstraße 17
32427 Minden
Chefarzt: Prof. Dr. med. Joachim
Röther
Keine Epilepsie-Ambulanz
(05 71) 801 35 01
(05 71) 801 35 04
[email protected]
www.neurologie-klinikum-minden.de
Kliniken Maria Hilf GmbH
Neurologische Klinik
Viersener Straße 450
41179 Mönchengladbach
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Prof. Dr. med. Jean Haan
(021 61) 892 30 01
(021 61) 892 30 03
[email protected]
www.mariahilf.de
St. Josef Krankenhaus GmbH Moers
Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Asberger Straße 4
47441 Moers
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Hans-Werner Scharafinski
(028 41) 107 24 60
(028 41) 107 24 66
ne.scharafi[email protected]
www.st-josef-moers.de
Universitätsklinikum Münster
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Albert-Schweitzer-Straße 22
48129 Münster
Direktor: Prof. Dr. med. E. Bernd
Ringelstein
Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med.
Dr. phil. Stefan Evers
(02 51) 834 80 16
(02 51) 834 81 81
[email protected]
http://neurologie.uni-muenster.de
Klinikum Osnabrück GmbH
Klinik für Neurologie
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Chefarzt: Prof. Dr. med. Florian
Stögbauer
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Christoph Kellinghaus
(05 41) 405 65 01
(05 41) 405 65 99
[email protected]
www.klinikum-os.de
St. Vincenz-Krankenhaus GmbH
Paderborn
Klinik für Neurologie
Am Busdorf 2
33098 Paderborn
Chefarzt: PD Dr. med. Thomas
Postert
Keine Epilepsie-Ambulanz
(052 51) 86 32 11
(052 51) 86 32 22
[email protected]
www.vincenz.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
Klinik für Neurologie und klinische
Neurophysiologie
Dorstener Straße 151
45657 Recklinghausen
Chefarzt: Prof. Dr. med. Helmut
Buchner
Keine Epilepsie-Ambulanz
(023 61) 56 37 01
(023 61) 56 37 99
[email protected]
www.kk-recklinghausen.de
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Abteilung Geriatrie/Neurologie
Röntgenstraße 10
45661 Recklinghausen
Chefarzt: Dr. med. Thomas Günnewig
Keine Epilepsie-Ambulanz
(023 61) 60 12 86
(023 61) 60 12 99
[email protected]
www.ekonline.de
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Neurologische Klinik mit klinischer
Neurophysiologie und Stroke Unit
Burgerstraße 211
42859 Remscheid
Chefarzt: Prof. Dr. med. Ulrich Sliwka
Keine Epilepsie-Ambulanz
(021 91) 13 41 00
(021 91) 13 41 09
[email protected]
www.sana-klinikum-remscheid.de
Kreiskrankenhaus Siegen
Neurologische Abteilung
Weidenauer Straße 76
57076 Siegen
Direktor: Prof. Dr. med. Martin
Grond
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 71) 705 18 00
(02 71) 705 18 04
[email protected]
www.kreisklinikum-siegen.de
Evangelisches Krankenhaus Wesel
Klinik für Neurologie
Landstraße 88
46485 Wesel
Chefärzte: Dr. med. Heinz Kindt und
Dr. med. Winfried Neukäter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 81) 106 28 00
(02 81) 106 28 99
[email protected] und [email protected]
www.evkwesel.de
Helios Klinikum Wuppertal
Standort Barmen
Klinik für Neurologie und klinische
Neurophysiologie
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Direktor:
Prof. Dr. med. Stefan Isenmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Wuppertal
Medizinisches Zentrum Kreis
Aachen gGmbH
Betriebsteil Bardenberg
Klinik für Neurologie
Dr.-Hans-Böckler-Platz 1
52146 Würselen
Chefarzt: Dr. med. Torsten Ewert
Keine Epilepsie-Ambulanz
(024 05) 801 13 07
(024 05) 801 15 09
[email protected]
www.mz-ac.de/4
131
132
Teil 5
Rheinland-Pfalz
Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Abteilung für Neurologie und neurologische Frührehabilitation
Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Ltd. Abteilungsarzt: Dr. med.
Christof Keller
Keine Epilepsie-Ambulanz
(067 31) 50 14 51
(067 31) 50 14 41
[email protected]
www.rheinhessen-fachklinik-alzey.de
Klinikum Idar-Oberstein GmbH
Neurologische Klinik
Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2
55746 Idar-Oberstein
Chefarzt: PD Dr. med. Martin Eicke
Keine Epilepsie-Ambulanz
(067 81) 66 15 60
(067 81) 66 15 62
[email protected]
www.shg-kliniken.de
Westpfalz-Klinikum GmbH
Neurologische Klinik
Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern
Chefarzt: Prof. Dr. med. Johannes Treib
Spezialambulanz Epilepsie: Dr. med.
Robert Fink und Dr. med. Ralph
Wössner
(06 31) 203 17 92
(06 31) 203 19 77
rfi[email protected] oder
[email protected]
www.westpfalz-klinikum.de
Katholisches Klinikum Koblenz
Marienhof / St. Josef gGmbH
Abteilung Neurologie
Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz
Chefarzt: Prof. Dr. med. Johannes
Wöhrle
Keine Epilepsie-Ambulanz
(02 61) 496 64 45
(02 61) 496 62 80
[email protected]
www.kk-koblenz.de
Klinikum der Stadt Ludwigshafen
gGmbH
Neurologische Klinik
Bremserstraße 79
67063 Ludwigshafen
Direktor: Prof. Dr. med. Armin Grau
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 21) 503 42 00
(06 21) 503 42 02
[email protected]
www.klilu.de
Klinikum der Johannes-GutenbergUniversität
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
S. Mainzer Epilepsie-Zentrum (S. 59)
Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder Trier
Abteilung für Neurologie und Neurophysiologie
Nordallee 1
54292 Trier
Chefarzt: PD Dr. med. Matthias
Maschke
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 51) 208 27 41
(06 51) 208 27 49
[email protected]
www.bk-trier.de
Westerwaldklinik Waldbreitbach
gGmbH
Neurologie
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Buchenstraße 6
56588 Waldbreitbach
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
Peter Bülau
Keine Epilepsie-Ambulanz
(026 38) 89 83 00
(026 38) 88 83 07
[email protected]
www.westerwaldklinik.de
Verbundkrankenhaus BernkastelWittlich
Standort Wittlich
St.-Elisabeth-Krankenhaus
Abteilung für Neurologie
Koblenzer Straße 91
54516 Wittlich
Leitung: PD Dr. med. Andreas Hufschmidt
Keine Epilepsie-Ambulanz
(065 71) 15 18 00
(065 71) 15 18 02
[email protected]
www.neurologie-wittlich.de
Klinikum Worms gGmbH
Medizinische Klinik I
Fachbereich Neurologie
Gabriel-von-Seidel-Straße 81
67550 Worms
Leitung: Dr. med. Achim Mallmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(062 41) 501 34 45
(062 41) 501 30 05
[email protected]
www.stadtkrankenhaus-worms.de
Saarland
Caritas Krankenhaus Dillingen
Klinik für Neurologie
Werkstraße 3
66763 Dillingen
Chefarzt: Professor Dr. med. Stefan Jung
Keine Epilepsie-Ambulanz
(068 31) 70 81 41
(068 31) 70 81 49
[email protected]
www.ctt-trier.de/dillingen
Universitätsklinikum des Saarlandes
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Kirrberger Straße
Gebäude 90
66421 Homburg / Saar
Direktor: Prof. Dr. med. Klaus Faßbender
Ambulanz (keine Epilepsie-Spezialambulanz)
Dr. med. Jörg Spiegel
(068 41) 162 41 38
(068 41) 162 41 40
[email protected]
www.uniklinikum-saarland.de
SHG Kliniken Merzig
Klinik für Neurologie
Trierer Straße 148
66663 Merzig
Chefarzt: Prof. Dr. med. Matthias
Strittmatter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(068 61) 705 16 50
(068 61) 705 16 86
[email protected]
www.shg-kliniken.de
Krankenhaus Neunkirchen
Neurologische Klinik
Brunnenstraße 20
66538 Neunkirchen
Chefarzt: Dr. med. Volkmar Fischer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(068 21) 18 27 00
(068 21) 18 27 09
volkmar.fi[email protected]
www.krh-nk.de/start.htm
133
134
Teil 5
Knappschaftskrankenhaus
Neurologische Klinik
In der Humes
66346 Püttlingen
Chefarzt: Dr. med. Helmut Jäger
Keine Epilepsie-Ambulanz
(068 98) 55 23 11
(068 98) 55 20 72
[email protected]
www.krankenhaus-puettlingen.de
Caritasklinik St. Theresia
Klinik für Neurologie
Rheinstraße 2
66113 Saarbrücken
Chefarzt: Dr. med. Christian Belau
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 81) 406 31 00 und 01
(06 81) 406 31 03
[email protected]
www.caritasklinik.de
Klinikum Saarbrücken gGmbH
Klinik für Neurologie
Am Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Direktor: Prof. Dr. med. Karl-Heinz
Grotemeyer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(06 81) 963 24 50
(06 81) 963 22 81
[email protected]
www.klinikum-saarbruecken.de
Knappschaftskrankenhaus
Neurologische Klinik
An der Klinik 10
66280 Sulzbach/Saal
Chefarzt: Dr. med. Michael Gawlitza
Keine Epilepsie-Ambulanz
(068 97) 574 11 31
(068 97) 574 21 33
[email protected]
www.kk-sulzbach.de
Sachsen
Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf
Neurologische Klinik
Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Chefarzt: Prof. Dr. med. Tobias Back
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 52 00) 26 35 11
(03 52 00) 26 35 13
[email protected]
www.skh-arnsdorf.de/kl1.html
Helios Klinikum Aue
Klinik für Neurologie
Gartenstraße 6
08280 Aue
Chefarzt: Dr. med. Guntram W.
Ickenstein
Keine Epilepsie-Ambulanz
(037 71) 58 18 50 und 51
(037 71) 58 18 52
[email protected]
www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Aue/Medizin/Fachabteilungen/Neurologie
Klinikum Chemnitz gGmbH
Klinik für Neurologie
Dresdener Straße 178
09131 Chemnitz
Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Klingelhöfer
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 71) 33 31 05 30
(03 71) 33 31 05 32
[email protected]
www.neurologie-chemnitz.de
Universitätsklinikum Carl Gustav
Clarus der TU
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Schubertstraße 18
01307 Dresden
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Direktor: Prof. Dr. med. Heinz Reichmann
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Ulrike Reuner und Dr. med. Susanne
Hallmeyer-Elgner
(03 51) 458 47 92, 32 08 und
38 78
(03 51) 458 43 10 und 58 02
[email protected] und
[email protected]
www.neuro.med.tu-dresden.de
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Liebigstraße 22a
04103 Leipzig
Direktor: Prof. Dr. med. Armin Wagner
Poliklinik (keine spezielle EpilepsieAmbulanz): Prof. Dr. med. Johannes
Schwarz
(03 41) 972 43 02
(03 41) 972 43 09
[email protected]
http://neurologie.uniklinikum-leipzig.de
Städtisches Klinikum St. Georg
Klinik für Neurologie
Delitzscher Straße 141
04129 Leipzig
Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang
Beuche
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 41) 909 37 01
(03 41) 909 37 10
[email protected]
www.sanktgeorg.de
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg / Kleinwachau
Wachauer Straße 30
01454 Radeberg
Siehe S. 66
Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz
Neurologische Klinik
Leipziger Straße 59
04435 Schkeuditz
Chefarzt: Dr. med. Thomas Vetter
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 42 04) 87 23 01
(03 42 04) 87 23 04
[email protected]
www.skh-altscherbitz.de/kl3_
03.html
Fachkrankenhaus Hubertusburg
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
An der Hubertusburg
04779 Wermsdorf
Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Köhler
Keine Epilepsieambulanz
(03 43 64) 623 73
(03 43 64) 626 32
[email protected]
www.fkh-hubertusburg.de
Heinrich-Braun Klinikum Zwickau
gGmbH
Klinik für Neurologie
Karl-Keil-Straße 35
08009 Zwickau
Chefarzt: PD Dr. med. Jochen Machetanz
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 75) 51 27 08
(03 75) 51 15 11
[email protected]
www.hbk-zwickau.de
135
136
Teil 5
Sachsen-Anhalt
Klinikum Bernburg gGmbH
Neurologische Klinik
Kustrenaer Straße 98
06406 Bernburg
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dr. med. Steffen Eue
(034 71) 34 16 00
(034 71) 34 20 60
[email protected]
www.klinikum-bernburg.de
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
Klinikum der Medizinischen Fakultät
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle (Saale)
Direktor: Prof. Dr. med. Stephan
Zierz
Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med.
Bärbel Kissig
(03 45) 557 33 40
(03 45) 557 33 35
[email protected]
www.medizin.uni-halle.de/neuro/
index.php?id=170
Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost
Klinik für Neurologie
Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)
Direktor: Prof. Dr. med. Henning
Mast
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 45) 132 70 37
(03 45) 132 70 40
[email protected]
www.bergmannstrost.com
Otto-von-Guericke Universität
Magdeburg
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Direktor: N. N.
Poliklinik (keine Epilepsie-Spezialambulanz): Dr. med. Ute Schmidt
(03 91) 671 34 84
(03 91) 671 34 91
[email protected]
www1.med.uni-magdeburg.de/
kneu/poliklinik.htm
Otto-von-Guericke Universität
Magdeburg
Klinik für Neurologie II
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Jochen Heinze
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Andras Szentkuti
(03 91) 671 50 31
(03 91) 671 50 32
[email protected]
http://neuro2.med.uni-magdeburg.
de/site_de/klinik/poliklinik.html
Schleswig-Holstein
Klinikum Itzehoe
Klinik für Neurologie
Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas Thie
Keine Epilepsie-Ambulanz
(048 21) 772 51 00
(048 21) 772 51 09
[email protected]
www.kh-itzehoe.de
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Universitätsklinikum SchleswigHolstein
Campus Kiel
Neurozentrum
Niemannsweg 147
24105 Kiel
Direktor: Prof. Dr. med. Günther
Deuschl
Keine Epilepsie-Ambulanz (nur stationäre Epilepsiebehandlungen)
Ansprechpartner: Dr. med. Volker
Lindner, Dr. med. Niclas Lang
(04 32) 597 26 13 oder 85 29
(04 32) 597 50 78
[email protected]
und [email protected]
www.uni-kiel.de/neurologie
Universitätsklinikum SchleswigHolstein
Campus Lübeck
Klinik für Neurologie
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Direktor: Prof. Dr. med. Detlef Kömpf
Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med.
Andreas Moser
(04 51) 500 29 30
(04 51) 500 24 89
[email protected]
www.neuro.mu-luebeck.de
Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH
Klinik für Neurologie und Psychiatrie
Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Chefarzt: Prof. Dr. med. Hans-Christian Hansen
Keine Epilepsieambulanz
(043 21) 405 20 71
(043 21) 405 20 79
[email protected]
www.friedrich-ebert-krankenhaus.de
Schlei-Klinikum Schleswig MLK
GmbH
Klinik für Neurologie
Lutherstraße 22
24837 Schleswig
Chefarzt: PD Dr. med. Karsten Schepelmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(046 21) 83 13 05
(046 21) 83 48 04
[email protected]
www.schlei-klinikum-schleswigfksl.de
Thüringen
Kreiskrankenhaus Altenburg
gGmbH
Neurologische Klinik
Am Waldessaum 10
04600 Altenburg
Chefarzt: PD Dr. med. habil. Jörg
Berrouschot
Keine Epilepsie-Ambulanz
(034 47) 52 13 81
(034 47) 52 13 97
[email protected]
www.kreiskrankenhaus-altenburg.
de
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Neurologie
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz
(ZA): Dozent Dr. med. habil. Reinhard Both
(03 64 58) 517 01
(03 64 58) 535 11
[email protected]
www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
cms/zbb/deu/3592.html#Epi
137
138
Teil 5
Helios Kliniken Erfurt GmbH
Klinik für Neurologie
Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Prof. Dr. med. Hans Wolfgang Kölmel
(03 61) 781 64 73
(03 61) 781 21 32
[email protected]
www.helios-klinikfuehrer.de/kn/klinik/erfurt/fachabteilungen/neurologie.html
SHR Wald-Klinikum Gera gGmbH
Klinik für Neurologie
Straße des Friedens 122
07548 Gera
Chefärztin: Dr. med. Gerlinde
Schock
Keine Epilepsie-Ambulanz
(03 65) 828 45 01
(03 65) 828 45 02
[email protected]
www.waldklinikumgera.de/de/wkgera/6879.html
Friedrich-Schiller-Universität
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Philosophenweg 3
07743 Jena
Direktor: Professor Dr. med. Otto
Witte
Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr.
med. Georg Hagemann
(Mittwoch 10 – 13 Uhr und nach
Vereinbarung)
(036 41) 932 34 50
(036 41) 932 34 52
[email protected]
www.neuro.uniklinikum-jena.de/
Epilepsie-Ambulanz.html
Klinikum Meiningen GmbH
Klinik für Neurologie
Bergstraße 3
98617 Meiningen
Chefarzt: Dr. med. Eckhard Banzhaf
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 93) 90 10 40
(036 93) 90 18 10 40
[email protected]
www.klinikum-meiningen.de
Ökumenisches Hainich Klinikum
gGmbH
Klinik für Neurologie
Pfafferode 102
99974 Mühlhausen
Chefarzt: Dr. med. Falk Walther
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 01) 80 34 06
(036 01) 80 31 13
[email protected]
www.oehk.de
Südharzkrankenhaus Nordhausen
gGmbH
Klinik für Neurologie
Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen
Chefarzt: Dr. med. Ulrich Erdmann
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 31) 41 22 22
(036 31) 41 22 23
[email protected]
www.shk-ndh.de/kliniken/neurologie/neurologie.php4
Sophien- und Hufeland Klinikum
Klinik für Neurologie
Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar
Chefarzt: PD Dr. med. Rolf Malessa
Keine Epilepsie-Ambulanz
(036 43) 57 13 00
(036 43) 57 13 02
[email protected]
www.klinikum-weimar.info
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
5.2
Österreich
Wie in Deutschland besteht auch in Österreich die Möglichkeit einer Zertifizierung der Anfalls- bzw. Epilepsie-Ambulanzen durch die Fachgesellschaft (Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie). Die entsprechenden
Ambulanzen wurden mit dem Zusatz ZA (zertifizierte Ambulanz) versehen.
5.2.1
Kinder und Jugendliche
Landeskrankenhaus Bregenz
Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde
Carl-Pedenz-Straße 2
6900 Bregenz
Leiter der Abteilung: Univ.-Dozent
Dr. med. Christian Huemer
Neuropädiatrie und Neuropädiatrische Ambulanz: Dr. med. Kurt
Schlachter
(055 74) 401 15 90
(055 74) 401 89 45
[email protected]
www.khbg.at/bregenz/kinderabteilung
Medizinische Universität Innsbruck
Universitäts-Klinik für Pädiatrie IV
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Georg
Simbruner
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Edda Haberlandt
(05 12) 50 42 35 15
(05 12) 50 42 34 84
[email protected]
www.i-med.ac.at/kinderklinik/klinische_abteilungen/neonatologie/
abt_eeg.html
Landes- Frauen- und Kinderklinik
Kinder- und Jugendheilkunde
Krankenhausstraße 26
4020 Linz
Abteilungsleitung: Univ.-Prof. Prim.
Dr. med. Klaus Schmitt
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Ulrike Rossegg
(050) 55 46 32 42 30
(050) 55 46 32 42 34
[email protected]
www.frauen-kinderklinik-linz.
at/772.php
Universitäts-Klinik für Kinder- und
Jugendheilkunde
Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg
Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Christian Rauscher
(06 62) 44 82 26 40
(06 62) 44 82 26 04
[email protected]
www.salk.at/757_760.html
Universitätsklinik für Neuropsychiatrie
des Kindes- und Jugendalters
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Arnold Pollak
Ambulanz für erweiterte Epilepsiediagnostik (ZA):
Univ.-Prof. Dr. med. Martha Feucht
(01) 404 00 32 58
(01) 404 00 32 60
[email protected]
www.meduniwien.ac.at/epilepsiemonitoring/epiambu.html
139
140
Teil 5
5.2.2
Erwachsene
Universitätsklinik für Neurologie
Klinische Abteilung für Spezielle
Neurologie
Auenbruggerplatz 29
8036 Graz
Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Erwin
Ott
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Michael Feichtinger
(03 16) 385 31 37
(03 16) 385 38 95
[email protected]
www.klinikum-graz.at/cms/beitrag/10012893/2271216/
Medizinische Universität Innsbruck
Universitätsklinik für Neurologie
Epilepsie-Zentrum West
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
Direktor: Univ.-Prof. Dr. med.
Werner Poewe
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Univ.Dozent Dr. med. Eugen Trinka
(05 12) 504 38 79
(05 12) 504 38 87
[email protected]
www.i-med.ac.at/neurologie/patienten/spezial.html
Landeskrankenhaus Klagenfurt
Neurologische Abteilung
St. Veiter Straße 47
9020 Klagenfurt
Vorstand: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg
Reinhold Weber
Spezialambulanz für Epilepsie (ZA):
Dr. med. Walter Amberger
(04 63) 53 82 27 76 oder 78
(04 63) 53 82 20 57
[email protected]
www.lkh-klu.at/685.html
Landesnervenklinik Linz
Wagner-Jauregg-Weg 15
Neurologie
4020 Linz
Abteilungsleitung: Univ.-Prof. Dr.
med. Franz Aichner
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Gabriele Schwarz
(050) 55 46 22 57 35
(050) 55 46 22 57 34
neurologischeambulanz.wj@
gespag.at
www.wagner-jauregg.at
Landeskrankenhaus Steyr
Neurologische Abteilung
Sierningerstraße 170
4400 Steyr
Primaria und Ambulanz für Anfallskranke (ZA): Dr. med. Eva Laich
(050) 55 46 62 57 35
(050) 55 46 62 57 34
[email protected]
www.lkh-steyr.at/1390.php
Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder
Neurologische Abteilung
Große Mohrengasse 9
1020 Wien
Abteilungsvorstand: Univ.-Prof. Dr.
med. Wilfried Lang
Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med.
Achim Olbrich
(01) 211 21 31 83 oder 51 99
(01) 211 21 32 45
[email protected]
www.barmherzige-brueder.at/oesterreich/aktuelles/article_cs.siteswift
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Universitätsklinik für Neurologie
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Eduard
Auff
Ambulanz für erweiterte Epilepsiediagnostik (ZA): Univ.-Prof. Dr. med.
Ekatarina Patareia
(01) 404 00 34 33
(01) 404 00 31 41
[email protected]
www.meduniwien.ac.at/neurologie/epz/
Neurologisches Zentrum Rosenhügel
2. Neurologische Abteilung
Riedelgasse 5
1130 Wien
Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. Diplom-Ingenieur Christoph Baumgartner
Sonderambulanz für Epilepsie (ZA):
Dr. med. Paolo Gallmetzer
(01) 88 00 02 51 oder 266
(01) 88 00 05 20
[email protected]
Sozialmedizinisches Zentrum Ost
(SMZO) – Donauspital
Abteilung für Neurologie
Langobardenstraße 122
1220 Wien
Abteilungsvorstand: Univ.-Dozent
Dr. med. Wolfgang Kristoferitsch
Epilepsie-Ambulanz (ZA):
Univ.-Dozent Dr. med. Martin Graf
(Montag 9 – 11.30 Uhr)
(01) 288 02 42 50 oder 51
(01) 288 02 42 80
[email protected]
www.wienkav.at/kav/dsp/medstellen_anzeigen.asp?ID=250
141
142
Teil 5
5.3
Schweiz
In der Schweiz gibt es bislang keine Zertifizierungen der Epilepsie-Ambulanzen an Pädiatrischen oder Neurologischen Kliniken.
5.3.1
Kinder und Jugendliche
Aargau
Kantonsspital Aarau
Kinderklinik / Neuropädiatrie
Tellstrasse
5001 Aarau
Chefarzt: Prof. Dr. med. Hanspeter
Gnehm
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andrea Capone
Mori
062 838 49 17
062 838 49 93
[email protected]
www.ksa.ch
Kantonsspital Baden AG
Abteilung für Kinder und Jugendliche
5404 Baden
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Markus Wopmann
056 486 37 02
056 486 37 09
[email protected]
www.ksb.ch
Basel
Universitäts-Kinderspital beider
Basel (UKBB)
Standort Baselstadt (BS)
Römergasse 8
4058 Basel
Chefarzt: Prof. Dr. med. Urs Beat
Schaad
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Peter Weber
061 685 65 65
061 685 65 66
[email protected]
www.ukbb.ch
Universitäts-Kinderspital beider
Basel (UKBB)
Standort Basel-Landschaft (BL),
Kantonsspital Bruderholz
Neuropädiatrie
4101 Bruderholz
Leiter Neuropädiatrie a. i. und Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Peter
Weber
Sekretariat
061 685 56 79
061 685 50 03
[email protected]
www.ukbb.ch/paediatrie_neuropaediatrie.cfm
Bern
Medizinische Universitäts-Kinderklinik
Inselspital Bern
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde
Neuropädiatrie
3010 Bern
Direktor: Prof. Dr. med. Richard
Kraemer
Leitung Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Maja
Steinlin
Sekretariat: Marianne Probst
031 632 94 24
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
031 632 95 00
marianne.probst@)insel.ch
www.insel.ch
EEG-Stationen für Kinder und Erwachsene:
Leitung: PD Dr. med. Johannes Mathis
031 632 30 54
031 632 96 79
[email protected]
Konsiliarius für klinische Epileptologie: Dr. med. Filippo Donati
031 632 33 32
031 632 96 79
fi[email protected]
Graubünden
Kantonsspital Graubünden
Kinderklinik / Neuropädiatrie
Loëstrasse 170
7000 Chur
Chefarzt: Dr. med. Walter Bär
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Elmar Keller
Sekretariat: Johanna Zwicky
081 256 64 31
081 256 66 64
[email protected]
www.kantonsspital.chur.ch
Luzern
Referenzzentrum für Epilepsie Biel /
Bienne
Spitalzentrum Biel
Vogelsang 84
2501 Biel / Bienne
Chefarzt und Ambulanz: Dr. med.
Filippo Donati
032 324 11 37
032 325 55 41
fi[email protected]
www.szb-chb.ch
Genf
Hôpitaux Universitaires de Genève
(HUG)
Départment de l’enfant et de
l’adolescent / Neuropédiatrie
Rue Willi-Donzé 6
1211 Genève 14
Médecin-cheffe de service: Prof. Dr.
méd. Susanne Suter
Neuropédiatrie / Chef-de-Clinique:
Dr. méd. Christian Korff
022 382 45 72
022 382 54 89
[email protected]
www.hug-ge.ch
Luzerner Kantonsspital
Kinderspital / Neuropädiatrie
Spitalstrasse
6000 Luzern 16
Chefarzt: Prof. Dr. med. Gregor
Schubiger
Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Thomas SchmittMechelke
041 205 32 17
041 205 24 90 oder 31 90
[email protected]
www.ksl.ch
Neuchâtel / Neuenburg
Service de Pédiatrie
Hôpital Pourtalès
Rue de la Maladière 45
2000 Neuchâtel
Médecin-chef de département:
PD Dr. méd. Bernard Laubscher
Médecin consultant /Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Danielle Gubser
Mercati
032 729 97 67
032 729 97 60
[email protected]
143
144
Teil 5
St. Gallen
Ostschweizer Kinderspital
Abteilung Neuropädiatrie / Klinische Neurophysiologie
Claudiusstrasse 6
9006 St. Gallen
Leitender Arzt und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Markus Weissert
Sekretariat: Eva Kilchmann
071 243 73 62
071 243 73 67
[email protected]
www.kispisg.ch
Thurgau
Kantonsspital Münsterlingen
Kinderklinik / Neuropädiatrie
Postfach
8596 Münsterlingen
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Christoph Stüssi
Sekretariat: Simone Pauletto
071 686 21 65
071 686 21 66
[email protected]
www.kttg.ch
Ticino / Tessin
Ospedale Regionale Bellinzona e Valli
Servizio di Pediatria
Soleggio
6500 Bellinzona
Primario und Epilepsie-Ambulanz:
Dott. med. Gian-Paolo Ramelli
091 811 91 11
091 811 91 60
[email protected]
www.eoc.ch
6900 Lugano
Primario: Dott. med. Carlo Tosi
Medico aggiunto / Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Fiammetta BornaticoValsangiacomo
091 805 61 11
091 805 69 90
fi[email protected]
www.eoc.ch/eoc/ospedali/lugano.
html
Valais / Wallis
Hôpital régional Sion-Hérens-Conthey
Etablissement de Champsec
Département de pédiatrie
Avenue Grand-Champsec 80
1951 Sion
Médecin Chef: Dr. René Tabin
Médecin consultant / Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Jean-Pierre Marcoz
027 322 16 61
027 323 14 21
[email protected]
Vaud / Waadt
Centre Hospitalier Universitaire
Vaudois (CHUV)
Service de Pédiatrie / Neuropédiatrie
Rue du Bugnon 46
1011 Lausanne
Médecin chef und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. méd. Eliane Roulet Perez
Secrétariat: Myriam Sandoz
021 314 35 63
021 314 35 72
[email protected]
www.chuv.ch
Winterthur
Ospedale Regionale di Lugano
Sede Civico
Via Tesserete 46
Kantonsspital Winterthur
Kinderklinik / Neuropädiatrie
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
Brauerstrasse 15
8401 Winterthur
Konsiliar-Ärztin: Dr. med. Regula
Schmid
Sekretariat: Melanie Güttinger
052 266 29 19
052 266 28 23
[email protected]
www.ksw.ch
Zürich
EEG- und Epilepsie-Ambulanz: Prof.
Dr. med. Bernhard Schmitt (BS; Leitender Arzt)
und Dr. med. Gabriele Wohlrab
(GW; Oberärztin)
044 266 75 92 (BS)
sowie 044 266 77 01 (GW)
044 266 71 65
[email protected]
bzw. [email protected]
www.kispi.unizh.ch
Kinderspital Zürich
Abteilung für Neuropädiatrie und
Klinische Neurophysiologie
Steinwiesstrasse 75
8032 Zürich
Leiter: Prof. Dr. med. Eugen Boltshauser
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Klinik und Poliklinik für Kinder und
Jugendliche
Bleulerstrasse 60
8008 Zürich
Siehe Schweizerisches EpilepsieZentrum (S. 80)
5.3.2
Erwachsene
Aargau
Kantonsspital Aarau
Neurologische Klinik
Buchserstrasse
5001 Aarau
Chefarzt: Prof. Dr. med. Ulrich W.
Büttner
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Hansjörg Hungerbühler
062 838 66 81
062 838 66 74
[email protected]
www.ksa.ch
Basel
Neurologische Universitätsklinik
Petersgraben 4
4031 Basel
Leitung und Chefarzt a.i.:
Prof. Dr. med. Ludwig Kappos
Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Stephan Rüegg
061 265 47 57
061 265 56 38
[email protected]
www.uhbs.ch
Bern
Neurologische Universitätsklinik
Inselspital
Freiburgstrasse
3010 Bern
Direktor: Prof. Dr. med. Christian Hess
EEG-Stationen für Kinder und Erwachsene: PD Dr. med. Johannes Mathis
031 632 30 54
031 632 96 79
[email protected]
www.insel.ch
145
146
Teil 5
Spitalzentrum Biel
Referenzzentrum für Epilepsie, Erwachsene
Vogelsang 84
2501 Biel / Bienne
Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz:
Dr. med. Filippo Donati
032 324 11 37
032 325 55 41
fi[email protected]
www.szb-chb.ch
Klinik Bethesda Tschugg
Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epileptologie
3233 Tschugg
Siehe S. 78
Genf
Hôpitaux Universitaires de Genève
(HUG)
Neurologie
Rue Micheli-du-Crest 24
1211 Genf 14
Direktor: Prof. Dr. méd. Theodor
Landis
Leitende Ärztin Prächirurgische
Epilepsiediagnostik und EpilepsieAmbulanz:
Prof. Dr. méd. Margitta Seeck
022 372 83 52
022 372 83 32
[email protected]
www.hug-ge.ch
Jura
Hôpital du Jura
Neurologie
Faubourg des Capucins 30
2800 Delémont
Hôpital du Jura
Site de Porrentruy
Neurologie
Chemin de l’Hôpital 9
2900 Porrentruy
Médecin consultant: Dr. méd. JeanJacques Feldmeyer
032 465 65 65
032 465 69 99
[email protected]
www.h-ju.ch
Luzern
Luzerner Kantonsspital
Neurologie
Spitalstrasse
6000 Luzern 16
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Martin Müller
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Petra
Stellmes
(041) 205 32 17
(041) 205 32 42 oder 31 90
[email protected]
www.ksl.ch
Neuchâtel / Neuenburg
Service de Neurologie
Hôpital neuchâtelois – Pourtalès
Rue de la Maladiére 45
2000 Neuchâtel
Directeur médical: Dr. med. Andrew
Munday
Médecin consultant / Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Alain Carruzzo
032 713 35 89
032 713 58 34
[email protected]
www.hopital-ne.ch
St. Gallen
Kantonsspital St. Gallen
Klinik für Neurologie
Rorschacher Strasse 95
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
9007 St. Gallen
Chefärztin: Prof. Dr. med. Barbara
Tettenborn
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Dominique Flügel
071 494 16 69
071 494 28 95
dominique.fl[email protected]
www.neurologie-sg.ch
Primario und Epilepsie-Ambulanz:
Dott. med. Carlo Tosi
Secretariato:
091 811 69 21
091 811 69 15
[email protected]
www:eoc.ch
Klinik Valens / Rehabilitationszentrum
Klinik für Neurologie
7317 Valens
Chefarzt: Prof. Dr. med. Jürg Kesselring
Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Serafin Beer
(081) 303 14 08
(081) 303 14 10
[email protected]
oder [email protected]
www.klinik-valens.ch
Spital Thurgau AG
Kantonsspital Frauenfeld
Neurologie
Pfaffenholzstrasse 4
8501 Frauenfeld
Konsiliarärzte: Dr. med. Johann
Georg Magun und Dr. med. Peter
Baumberger
052 723 77 11
052 723 72 78
www.stgag.ch
Ticino / Tessin
Ospedale Regionale Bellinzona e
Valli
Sede Bellinzona
Servizio di Neurologia
Soleggio
6500 Bellinzona
Primario und Epilepsie-Ambulanz:
Dott. med. Pierluigi Pedrazzi
091 811 91 11
091 811 91 69
[email protected]
www.eoc.ch
Ospedale Regionale di Lugano
Sede Civico
Neurologia
Via Tesserete 46
6903 Lugano
Thurgau
Spital Thurgau AG
Kantonsspital Münsterlingen
Neurologie
8596 Münsterlingen
Leitender Arzt: Dr. med. Felix Müller
071 686 11 11
071 686 24 04
[email protected]
www.stgag.ch/article/index.
php3?np=2006
Valais/Wallis
Spitalzentrum Oberwallis
Neurologie
Überlandstrasse 14
3900 Brig-Glis
Konsiliararzt: Dr. med. Urban Venetz
027 970 33 33
027 970 33 34
[email protected]
www.rsv-gnw.ch
147
148
Teil 5
Hopital de Sierre-Loèche
Neurologie
Rue St. Charles 14
3960 Sierre
Médecin consultant: Dr. méd. Roger
Nançoz
027 603 40 00
027 603 40 01
www.rsv-gnw.ch
Vaud / Waadt
Centre Hospitalier Universitaire
Vaudois (CHUV)
Neurologie
Rue du Bugnon 46
1011 Lausanne
Chef de service a.i.: Prof. Dr. méd.
Renaud Dupasquier
Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd.
Andrea Rossetti
021 314 13 26
021 314 12 99
[email protected]
www.chuv.ch
Institution de Lavigny
Hôpital neurologique
1175 Lavigny
Siehe S. 76
Zug
Zuger Kantonsspital
Neurologie
Artherstrasse 27
6300 Zug
Konsiliarärzte: Dr. med. Hans
Aebersold
und PD Dr. med. Adrian Siegel
041 709 77 99
041 709 88 79
[email protected]
www.zgks.ch
Zürich
Zürcher Höhenklinik Wald
Neurologie
8639 Faltigberg-Wald
Leitende Ärztinnen: Dr. med. Morena Felder und PD Dr. med. Margret
Hund
055 256 61 11
055 246 47 20
[email protected] und [email protected]
www.zhw.ch
Kantonsspital Winterthur
Medizinische Klinik / Neurologie
Brauerstrasse 15
8401 Winterthur
Leitender Arzt: Dr. med. Andreas
Horst
052 266 45 61
052 266 45 29
[email protected]
www.ksw.ch
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Klinik und Poliklinik für Erwachsene
Bleulerstrasse 60
8008 Zürich
Siehe S. 80
Neurologische Universitätsklinik
Abt. für Epileptologie und Elektroenzephalographie
Frauenklinikstrasse 26
8091 Zürich
Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med.
Dominik Zumsteg
044 255 55 31 oder 39
044 255 44 29
[email protected]
www.neurologie.usz.ch
Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt
5.4
Liechtenstein
Liechtensteinisches Landesspital
Vaduz
(Belegärzte sowohl für Kinder- und
Jugendliche als auch Erwachsene)
Heiligkreuz 25
9490 Vaduz
Leitender Arzt: Dr. med. Lukas Hinterhuber (Facharzt für Innere Medizin)
(04 23) 235 44 11
(04 23) 232 06 55
[email protected]
www.landesspital.li
149
150
Teil 5
5.5
Luxemburg
5.5.1
Kinder und Jugendliche
Centre Hospitalier de Luxembourg
Servive de Neuropédiatrie
Rue Barblé 4
1210 Luxembourg
Epilepsie-Sprechstunde: Dr. méd.
Christian Nuttin und Dr. méd. Emmanuel Scalais
5.5.2
44 11 31 81
44 11 64 66
[email protected] und
[email protected]
www.chl.lu
Erwachsene
Centre Hospitalier de Luxembourg
Département des Neurosciences
Servive de Neurologie
Rue Barblé 4
1210 Luxembourg
Chefarzt und Epilepsie-Sprechstunde:
PD Dr. med. Stefan Beyenburg
(Dienstag und Donnerstag ab 9 Uhr)
44 11 66 27
44 11 40 20
[email protected]
www.chl.lu
151
6
PRAXEN MIT EINEM EPILEPSIE-SCHWERPUNKT
6.1
Deutschland
In Deutschland hat die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie für in der Epilepsiebehandlung besonders erfahrene Ärzte zwei Möglichkeiten geschaffen, dies auch nach außen zu dokumentieren.
Die erste Möglichkeit besteht im Erwerb des Zertifikats „Epilepsie plus“. Seit
1982 gab es bereits die Möglichkeit einer Zertifizierung für Ärzte, die mit besonderem Schwerpunkt und nachgewiesener Expertise auf dem Gebiet der
Epileptologie in der Praxis oder im Krankenhaus tätig sind. 1998 wurde das
„Zertifikat Epileptologie“ vom „Zertifikat Epileptologie Plus“ abgelöst. Voraussetzungen für die Zertifizierung sind die Mitgliedschaft in der Deutschen
Gesellschaft für Epileptologie, eine epileptologische klinische Ausbildung,
der Nachweis des EEG-Zertifikats, die Teilnahme an zertifizierten epileptologischen Fortbildungsveranstaltungen sowie ein erfolgreich absolvierter Multiple-Choice-Test und eine mündliche Prüfung. Für den Erhalt des Zertifikats ist
eine regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen erforderlich. Der
Verlängerungsantrag muss regelmäßig nach Ablauf von zwei Jahren gestellt
werden. Verantwortlich für die Zertifizierung ist der 2. Sekretär der DGfE.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer
2. Sekretär der Deutschen Gesellschaft für
Epileptologie
Universitäts-Klinikum Gießen und Marburg
Neurologische Klinik
Epilepsie-Zentrum Marburg
Rudolf-Bultmann-Straße 8
35033 Marburg
(064 21) 286 52 00
(064 21) 286 52 08
[email protected]
Eine aktuelle Liste mit den derzeit etwa 500 Inhabern des Zertifikats „Epilepsie plus“ steht bislang leider noch nicht im Internet zur Verfügung. Bei
Interesse sind jeweils aktuelle Daten bei der Geschäftsstelle der Deutschen
Gesellschaft für Epileptologie (Frau Petra Gehle; siehe S. 3) abrufbar.
Für niedergelassene Ärzte besteht zudem die Möglichkeit der Anerkennung
als Epileptologische Schwerpunktpraxis. Diese werden von Fachärzten geleitet, die eine besondere Qualifikation in der Epilepsiebehandlung erworben haben und unter anderem mindestens 100 Epilepsiepatienten im Quartal behandeln. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Praxen, die sich schwerpunktmäßig mit Epilepsie beschäftigen, jedoch nicht die für eine Anerkennung als
Schwerpunktpraxis erforderliche Patientenzahl pro Vierteljahr erreichen.
152
Teil 6
Schwerpunktpraxen für Epilepsie sind Facharztpraxen, in denen Patienten
mit Epilepsie behandelt, mitbehandelt oder zur konsiliarischen Beratung
vorgestellt werden, deren Krankheitsprognose und Lebensqualität durch
eine Betreuungsintensivierung zu ausgewählten Zeitpunkten ihres Krankheitsverlaufs positiv beeinflusst werden können. Im Einzelnen betrifft dies
die folgenden Patientengruppen:
– Patienten nach erstem Anfall einschließlich Fieberkrampf.
– Patienten mit beginnender Epilepsie: Patienten, die noch nicht oder nicht
ausreichend diagnostiziert wurden zum Erstellen einer syndromorientierten Diagnose mit Therapiekonzept unter Einbeziehung moderner diagnostischer Verfahren. Patienten mit beginnender Epilepsie zur Ersteinstellung und intensiver Schulung einschließlich der Angehörigen.
– Diagnostische Zweifelsfälle: Epilepsie oder nicht? Welche Art von Epilepsie oder welche anderen Anfälle? Einschätzung bestimmter Befunde
bei der neurologischen Untersuchung und Zusatzuntersuchungen (EEG,
bildgebende Verfahren).
– Patienten mit chronischer Epilepsie in besonderen therapeutischen Situationen: Patienten, die unter Behandlung die Anfälle nicht verlieren. Indikation zur Einleitung einer Antiepileptikabehandlung in Zweifelsfällen.
Indikation zur Beendigung einer Antiepileptikabehandlung. Probleme
der unerwünschten Antiepileptikawirkungen und der Medikamenteninteraktionen. Indikation zur chirurgischen Behandlung; Indikation zur Psychotherapie.
– Patienten mit den bei Epilepsien typischen Beratungsproblemen: Patienten, die einer speziellen Beratung bedürfen, z. B. im Hinblick auf
Schwangerschaft und Geburt, Sport und Reise, Führerschein, forensische
und Versicherungsfragen. Patienten mit sozialmedizinischen Problemen,
welche die Mitarbeit von Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychiater oder Psychologen erfordern, z. B. Auswahl der geeigneten Schule, Ausbildung und
Arbeitsstelle, Rehabilitation und Schwerbehindertenstatus. Patienten,
die sich aufgrund ihrer Anfälle und der Reaktion ihrer Umwelt nicht entsprechend ihren Fähigkeiten entwickeln konnten (Autonomie).
– Patienten mit Epilepsie und zusätzlichen Krankheiten/Behinderungen
(einschließlich älterer Patienten)
Behandlungs- und Beratungsaufgaben in Schwerpunktpraxen für Epilepsie
sind:
– Erheben einer standardisierten Anfallsanamnese einschließlich Fremdanamnese,
– Erheben einer Medikamentenanamnese,
– Auswertung von Fremdbefunden,
– Diagnose und Behandlung entsprechend den modernen Standards einschließlich Indikationsstellung zu besonderen diagnostischen Verfahren,
– Diagnose und Beratung bei neuropsychologiscen und psychischen Störungen sowie maladaptiver Krankheitsverarbeitung durch Patient und
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Angehörige mit indikationsbezogener Einleitung und Koordination flankierender therapeutischer Maßnahmen,
– Diagnose und Behandlung psychiatrischer Krankheitsbilder in Zusammenhang mit Epilepsie,
– Assessment und Beratung einschließlich von Dritten in allen sozialmedizinischen Fragen bei Epilepsie, z. B. hinsichtlich psychosozialer Folgen in
Familie, Schule, bei der Arbeit und im Freizeitbereich,
– Fortbildung von Fachkollegen, anderen Fachärzten und Hausärzten, z. B.
in Form von Seminaren/Qualitätszirkeln,
– Schulung von Patienten und Angehörigen über die Grundzüge der modernen Epilepsiebehandlung und psychosoziale Hilfen,
– Überweisung in Spezialeinrichtungen für Epilepsie z. B. Epilepsie-Ambulanzen, Epilepsie-Zentren, insbesondere zur Abklärung operativer Behandlungsmöglichkeiten,
– Überweisung in Rehabilitationseinrichtungen, die auf Epilepsie spezialisiert sind,
– Dokumentation jeden Behandlungsfalles mit standardisierten Angaben zu
– Epilepsie-Syndrom,
– zusätzlichen Krankheiten, Behinderungen, sozialmedizinischen Problemen,
– therapeutischen Maßnahmen einschließlich ihrer negativen Wirkungen,
– Verlauf, bezogen auf die Anfälle und die sozialmedizinischen Probleme.
Dem überweisenden Arzt sollte ein umfassender Bericht zur Weiterbehandlung übermittelt werden.
Qualifikation von Ärzten in Schwerpunktpraxen:
– Facharzt für Pädiatrie bzw. Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie in
Schwerpunktpraxen für Kinder, Facharzt für Neurologie, für Nervenheilkunde, für Neurologie und Psychiatrie in Schwerpunktpraxen für Erwachsene,
– Zertifikat „Epilepsie plus“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie,
– Qualitätskontrolle über Weiterbildung entsprechend den Richtlinien der
Deutschen Gesellschaft für Epileptologie für das Zertifikat „Epilepsie plus“.
Organisatorische Voraussetzungen:
1. Räumliche Voraussetzungen: Rollstuhlgerechte Praxis
2. Apparative Voraussetzungen (gegebenenfalls in Kooperation mit anderen Einrichtungen):
– EEG, einschließlich der Möglichkeit von Langzeitableitungen und ambulanten Schlafableitungen,
– Möglichkeit zur Bestimmung von Blutspiegeln bei Antiepileptika,
oder Möglichkeit in einem Labor am Ort,
– SDA-Langzeit-EEG,
– CT, MRT.
153
154
Teil 6
3. Personelle Voraussetzungen:
– Qualifiziertes Personal zur EEG-Ableitung, Anfallsbeobachtung und Anfallsbeschreibung,
– Kooperation mit einer psychologischen Praxis, in der neuropsychologische
Diagnostik, Beratung und Behandlung durchgeführt werden können,
– Kooperation mit einer psychotherapeutischen Praxis, in der Diagnose, Beratung und Behandlung von psychischen Störungen bei Epilepsie
durchgeführt werden können,
– Kooperation mit einer Schulberatungs- und Erziehungsberatungsstelle in
Kinderpraxen / einer Sozialberatungsstelle in Praxen für Erwachsene; in
diesen Beratungsstellen sollten Erfahrungen mit der Beratung von Epilepsiekranken bestehen,
– Kooperation mit der örtlichen Selbsthilfegruppe.
4.
–
–
–
Sonstige organisatorische Voraussetzungen:
regelmäßige, gesondert angekündigte Sprechstunden für Anfallskranke,
konsiliarische – auch telefonische – Beratung der überweisenden Ärzte,
Möglichkeit zur telefonischen Beratung von Patienten und Angehörigen.
Kapazität: Die Zahl der in einem Quartal behandelten Epilepsiekranken
sollte einschließlich der Patienten mit pseudoepileptischen und nichtepileptischen Anfällen zur diagnostischen Abgrenzung mindestens 100 betragen.
Die Kommission Schwerpunktpraxen der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) zertifiziert und überwacht die Qualitätsstandards; bewerben kann sich jeder niedergelassene Neurologe, Psychiater und Kinderarzt.
Die Bearbeitungsgebühr für eine auf drei Jahre befristete Anerkennung beträgt 10 €. Mitglieder der Kommission sind Dr. med. Thomas Mayer (KleinWachau; Vorsitz), Dr. med. Dieter Dennig (Stuttgart), Dr. med. Ralf Berkenfeld (Neukirchen-Vluyn), Dr. med. Johannes Garvelmann (Pforzheim) und Dr.
med. Ulrich Eckel (Osterholz-Scharmbeck).
In den nachfolgenden Zusammenstellungen für Kinder und Jugendliche
beziehungsweise Erwachsene sind die entsprechenden von der DGfE anerkannten Praxen mit dem Zusatz ESP (Epileptologische Schwerpunktpraxis)
versehen. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen ohne Zertifizierung seien
ausdrücklich ermutigt, diese zu beantragen.
Weitere Informationen:
Dr. med. Thomas Mayer
1. Sekretär der Deutschen Gesellschaft für
Epileptologie
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg
Wachauer Straße 30
01465 Radeberg/Ortsteil Liegau-Augustusbad
(035 28) 431 14 01 oder 16 80
(035 28) 431 18 50
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
6.1.1
Kinder- und Jugendliche
Baden-Württemberg
Dr. med. Johannes Garvelmann (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Pflegmühlenweg 90
75438 Knittlingen
(070 43) 93 03 93
(070 43) 93 03 94
Dr. med. Thomas Fischer (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neuropädiatrie
Eltinger Straße 13
71229 Leonberg
(071 52) 210 03
(071 52) 236 69
dr.thomas-fi[email protected]
www.kinderaerzteimnetz.de/
aerzte/arzt_1300.html
Prof. Dr. med. Stephan A. König
Facharzt für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Neuropädiater / Epilepsie- und EEGAmbulanz
Familienpraxis Oggersheim
Adolf-Diesterweg-Straße 53
67071 Ludwigshafen
(06 21) 70 96 32
[email protected]
Dr. med. Werner Deigendesch (ESP)
Facharzt für Pädiatrie
Wilhelmstraße 25
72555 Metzingen
(071 23) 946 80
(071 23) 94 68 40
Dr. med. Johann Disselhoff (ESP)
Facharzt für Pädiatrie
Wilhelmstraße 7
77654 Offenburg
(07 81) 324 55
(07 81) 342 24
Dr. med. Martina Schächtele (ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Baseler Straße 82
79227 Schallstadt-Wolfenweiler
(076 64) 86 24
(076 64) 86 21
Dr. med. Jürgen Scheidig (ESP)
Facharzt für Pädiatrie (Kinderarzt)
Sonnenhof
Hagenbacher Ring 32
74523 Schwäbisch Hall
(07 91) 541 11
(07 91) 565 96
Dr. med. Konstantin von Puttkamer
(ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Gartenstraße 9
72074 Tübingen
(070 71) 92 05 61
(070 71) 92 05 69
Dr. med. Sylvia Kraus (ESP)
Kinderärztin
Bahnhofstraße 6
79183 Waldkirch
(076 81) 60 46
155
156
Teil 6
Bayern
aerzte/arzt_694.html
Dr. med. Otto Hoffmeyer (ESP)
Nervenarzt, Kinder- und Jugendpsychiater
Kapellenstraße 12
97688 Bad Kissingen
(09 71) 44 22
(09 71) 693 50
Dr. med. Isabel Cordes (ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Fürther Straße 62
90429 Nürnberg
(09 11) 26 05 74
(09 11) 287 61 75
Dr. med. Madjid S. Kerdar (ESP)
Kinder- und Jugendpsychiater,
Kinder- und Jugendpsychotherapeut
Kapellenstraße 12a
97688 Bad Kissingen
(09 71) 44 22
(09 71) 693 50
Dr. med. Klaus-Ulrich Oehler (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
Wirsbergstraße 10
97070 Würzburg
(09 31) 580 22
(09 31) 57 11 87
Neurologische Praxis Dr. med.
Stephan Arnold
Interne Klinik Dr. Agirov (IKA)
Medizinisches Versorgungszentrum
Münchner Straße 23-29
82335 Berg
(081 51) 178 99
(081 51) 174 44
[email protected]
www.schoen-kliniken.de
Dr. med. Renata Lysy (ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Cyprianstraße 2a
91074 Herzogenaurach
(091 32) 91 91
(091 32) 79 75 84
Dr. med. Ulrich Bettendorf (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde
Pestalozzistraße 4
96114 Hirschaid
(095 43) 840 30
(095 43) 84 03 15
[email protected]
www.kinderaerzteimnetz.de/
Berlin
Dr. med. Axel Panzer (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde, Neuropädiatrie
DRK-Kliniken Westend
Medizinisches Versorgungszentrum
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
(030) 30 35 57 00
(030) 30 35 57 19
[email protected]
Bremen
Dr. med. Christian Stier (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Neuropädiatrie
Pappelstraße 94
28199 Bremen
(04 21) 59 21 59
(04 21) 59 21 44
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Hamburg
Dr. med. Franz Otto Ambrass (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde,
Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie -psychotherapie
Oberstraße 14a
20144 Hamburg
(040) 42 91 30 09
(040) 42 91 30 39
Prof. Dr. med. Ingo Lagenstein (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Institut für Neuropädiatrie
Oderfelder Straße 7
20149 Hamburg
(040) 48 60 89
(040) 460 26 21
Dr. med. Kirsten Stollhoff (ESP)
Kinderärztin
Schomburgstraße 20
22767 Hamburg
(040) 38 91 55 55
(040) 38 91 55 88
[email protected]
www.kinderaerztezentrumhamburg.de
Hessen
Dr. med. Rainer Schock (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde, Neuropädiatrie
Frankfurter Straße 198a
61118 Bad Vilbel
(061 01) 830 78
(061 01) 125 85
Dr. med. Rüdiger Lorenz (ESP)
Kinderarzt / Psychotherapie
Brunnenstraße 54
34537 Bad Wildungen
(056 21) 96 00 40
(056 21) 96 00 42
[email protected]
www.morbus-sacer.de
Dr. med. Cornelia Langner (ESP)
Fachärztin für Kinderheilkunde
Heinrichstraße 6
36037 Fulda
(06 61) 720 55
(06 61) 720 56
[email protected]
Institut Kinderneurologie Königstein
Dr. med. Michael Rochel
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Facharzt für Physikalische Therapie
und Rehabilitative Medizin
Kirchstrasse 9 / City-Arkaden
61462 Königstein
(061 74) 92 47-0
(061 74) 92 47 47
http://kinderneurologie.com/kontakt.html
Mecklenburg-Vorpommern
Diplom-Medizinerin Karin Albrecht
(ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Friedrich-Engels-Straße 30
18437 Stralsund
(038 31) 49 80 19
Niedersachsen
Dr. med. Michael Krins (ESP)
Kinderarzt
Keetstraße 14a
49393 Lohne
(044 42) 23 32
157
158
Teil 6
Dr. med. Rainer Gabriel (ESP)
Kinderarzt
Gaußstraße 2
21335 Lüneburg
(041 31) 443 45
(041 31) 40 53 30
Dr. med. Ulrich Eckel (ESP)
Kinderarzt
Logerstraße 29
27711 Osterholz-Scharmbeck
(047 91) 62 10
(047 91) 39 94
Nordrhein-Westfalen
Dr. med. Andreas Sprinz (ESP)
Gesundheitszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Haus Walstedde GbR
Nordholter Weg 3
48317 Drensteinfurt
(023 87) 919 40
(023 87) 919 49 90
[email protected]
www.haus-walstedde.de
Dr. med. Marion Ursula Kleine (ESP)
Fachärztin für Kinderheilkunde
Soester Straße 258
59071 Hamm
(023 81) 98 48 40
(023 81) 98 33 03
Dr. med. Stefan Noll (ESP)
Kinderarzt
Sprengelweg 4
32457 Porta Westfalica
(05 71) 727 03
(05 71) 710 07 23
[email protected]
Dr. med. Joachim Brand (ESP)
Facharzt für Kinderheilkunde
Bonner Straße 81a
53757 St. Augustin
(022 41) 20 40 20
(022 41) 20 46 69
[email protected]
www.brand-kipping.de
Dr. med. Albrecht Jungck (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Boschstraße 2 / Ecke Mittelstraße
53757 St. Augustin
(022 41) 31 13 85
(022 41) 92 67 57
Rheinland-Pfalz
Dr. med. Agathe Traut (ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Neuropädiatrie
Brückenstraße 79
54338 Schweich
(065 02) 93 96 96 oder (Mobil)
0160 541 60 02
(065 02) 93 96 92
[email protected]
www.kinderaerzteimnetz.de/
aerzte/arzt_906.html
Saarland
Dr. med. Joachim Richter (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Talstraße 49
66424 Homburg
(068 41) 93 23 22
(068 41) 93 23 24
[email protected]
www.ki-ju-docs.de
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Dr. med. Franz Ladwein (ESP)
Facharzt für Pädiatrie/Neuropädiatrie
Homöopathie, Akupunktur
Lisdorferstraße 19
66740 Saarlouis
(068 31) 410 01
(068 31) 12 02 16
Dr. med. Wolfram Jost (ESP)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kaiserstraße 22
66386 St. Ingbert
(06894) 42 09
(068 94) 38 23 62
[email protected]
6.1.2
Thüringen
PD Dr. med. habil. Gisela Mattigk
(ESP)
Fachärztin für Kinderheilkunde sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie
sowie -Psychotherapie
Hermann-Pistor-Straße 33a (WINZentrum)
07745 Jena
(036 41) 281 90
(036 41) 28 19 30
[email protected]
www.dr.mattigk.de
Dr. med. Reinhild Seitz (ESP)
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Abraham-Lincoln-Straße 3
99425 Weimar
(036 43) 51 94 40
(036 43) 51 94 41
Erwachsene
Baden-Württemberg
Dr. med. Rainer Siess (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Christoph-Mang-Straße 18-20
79100 Freiburg
(07 61) 409 72 63
(07 61) 409 73 68
Dr. med. Lienhard Dieterle (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Gartenstraße 6
88212 Ravensburg
(07 51) 36 24 20
(07 51) 362 42 17
Dr. med. Andreas Kowalik (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
im Bürgerhospital
Tunzhofer Straße 14-16
70191 Stuttgart
(07 11) 253 24 18
(07 11) 253 24 16
[email protected]
Dr. med. Dieter Dennig (ESP)
Facharzt für Neurologie
Seelbergstraße 11
70372 Stuttgart
(07 11) 56 18 97
(07 11) 56 18 98
[email protected]
www.neurologie-dennig-schreiber.de
159
160
Teil 6
Prof. Dr. med. Klaus Peter Westphal
(ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Neuer Graben 21
89073 Ulm
(07 31) 661 99
(07 31) 661 69
[email protected]
www.prof-westphal.de
Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Michael Lang, Dr. med.
Martin Krauß, Prof. Dr. med. Herbert Schreiber, Prof. Dr. med. Jürgen
Kriebel
Pfauengasse 8
89073 Ulm
(07 31) 656 65
(07 31) 654 20
[email protected]
www.neurologie-ulm.de und www.
neuropoint.de
Dr. med. Otto Hoffmeyer (ESP)
Nervenarzt, Kinder- und Jugendpsychiater
Kapellenstraße 12
97688 Bad Kissingen
(09 71) 44 22
(09 71) 693 50
Dr. med. Wolfgang Hausotter (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Martin-Luther-Straße 8
87527 Sonthofen / Allgäu
(083 21) 98 18
(083 21) 655 19
Dr. med. Stefan Steidele (ESP)
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie
und Psychotherapie
Schmiedstraße 26
88239 Wangen im Allgäu
(075 22) 44 42
(075 22) 299 56
Dr. med. Bernd Schmitt
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Hasenbuckweg 14
79299 Wittnau
(07 61) 40 28 97
(07 61) 40 73 37
[email protected]
Dr. med. Klaus-Ulrich Oehler (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
Wirsbergstraße 10
97070 Würzburg
(09 31) 580 22
(09 31) 57 11 87
[email protected]
Bayern
Dr. med. Wolfgang Hetzel
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Theaterstraße 1
97070 Würzburg
(09 31) 35 53 80 oder 355 38 38
(09 31) 355 38 33
dr.hetzel @buller-hetzel.de
www.buller-hetzel.de
Dr. med.Uwe Schiller
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Landingstraße 2
63739 Aschaffenburg
IT (060 21) 156 78
IF (060 21) 21 95 23
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Berlin
Dr. med. Nikolaos Rigas (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Paulsborner Straße 3
10709 Berlin
(030) 893 45 26
(030) 893 46 26
[email protected]
Dr. med. Alfred Bringmann (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse
Kieler Straße 4
12163 Berlin
(030) 792 90 42
(030) 79 70 30 06
[email protected]
Dr. med. Angelika Christopher
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Myslowitzer Straße 59
12621 Berlin
(030) 567 76 07
(030) 567 16 77
[email protected]
Dr. med. Kathrin Görmer
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Zingster Straße 1A
13053 Berlin
(030) 928 50 47
(030) 96 20 42 12
[email protected]
Brandenburg
Dr. med. Jörg Kessel
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Breite Straße 45
16225 Eberswalde
(033 34) 28 70 36
(033 34) 28 70 37
[email protected]
Hamburg
Peter Emrich
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Praxis Emrich / Vogt / Ziegeler
Hamburger Straße 146
22083 Hamburg
(040) 22 32 20
(040) 22 75 60 45
[email protected]
Dr. med. Heinrich-Christian Braeuer (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Leinpfad 75
22299 Hamburg
(040) 48 09 69 30
(040) 48 09 69 34
www.drbraeuer.de/13780.html
Hessen
Dr. med. Detmar Buddenberg, Anno
Kleider
Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie
Dr. med. Matthias Göhmann
Facharzt für Neurologie
Frankfurter Straße 3
64293 Darmstadt
(061 51) 266 00
IF (061 51) 29 24 76
[email protected]
www.zns-darmstadt.de
161
162
Teil 6
Dr. med. Jürgen Rieke
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Ambulantes NeuroZentrum Gießen
Frankfurter Straße 22 – 24
35392 Gießen
(06 41) 776 16
(06 41) 739 43
www.anz-giessen.de
Dr. med. Odo Hildenhagen (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychotherapie
Wilhelmshöher Allee 91
34121 Kassel
(05 61) 716 11
(05 61) 138 80
Mecklenburg-Vorpommern
Dr. med. Monika Grimmberger (ESP)
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Mendelewweg 16
17491 Greifswald
(03834) 81 14 33
Dr. med. Carsten Willert (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Bleistraße 13
18439 Stralsund
(038 31) 25 82 32
(038 31) 25 81 23
Niedersachsen
Dr. med. Mathias Niedhammer
Facharzt für Neurologie
Stau 1
26122 Oldenburg
(04 41) 147 11
(04 41) 248 94 99
[email protected]
Nordrhein-Westfalen
Dr.med.Rolf Horn
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Alexander-von-Humboldt-Straße 30
53604 Bad Honnef
(022 24) 31 20
(022 24) 31 15
[email protected]
Dr. med. Hans-Jürgen Sander (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Am Alten Markt 2
33602 Bielefeld
(05 21) 690 60
(05 21 ) 10 04 02
Dr. med. Jörg Blanke (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Nordring 84
44787 Bochum
(02 34) 178 78
(02 34) 68 18 51
Dr. med. Hans Martin Kolbinger
(ESP)
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie
und Psychotherapie
Buchholzstraße 2
53127 Bonn
(02 28) 28 30 20
(02 28) 928 95 28
[email protected]
Dr. med. Nikolaus von Rhein (ESP)
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie
und Psychotherapie
Hansastraße 12
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
46236 Bottrop
(020 41) 187 60
(020 41) 18 76 20
Dr. med. Ulrike Bongartz (ESP)
Fachärztin für Neurologie
Mittelstraße 3
50672 Köln
(02 21) 925 50 07
(02 21) 257 35 41
[email protected]
www.bongartz-neurologie.de
Dr. med. Ralf Berkenfeld (ESP)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Hochstraße 22
47506 Neukirchen-Vluyn
(028 45) 326 27
(028 45) 328 78
Dr. med. Ludwig J. Hubbertz (ESP)
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie
und Psychotherapie
Gustav-Stresemann-Straße 1
59302 Oelde
(025 22) 635 79
(025 22) 636 73
Dr. med. Imke Hanoldt
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
Roderburgmühle 6
52222 Stolberg
(024 02) 200 32
(024 02) 200 10
[email protected]
www.neuropraxis.stolberg.de
Dr. med. Lisa-Manuela Schönrock
(ESP)
Fachärztin für Neurologie
Friedensweg 21f
50389 Wesseling
(022 36) 331 24 94 oder (Mobil)
0172 201 11 40
(022 36) 331 24 93
Saarland
Dr. med. Osman Al-Mukadam (ESP)
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie
& Psychotherapie
Homöopathie
Bahnhofstraße 25
66450 Bexbach / Saar
(068 26) 28 40
Schleswig-Holstein
Dr. med. Ernst Prange
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Plessenstraße 13
24837 Schleswig
(046 21) 227 26
(046 21) 270 40
163
164
Teil 6
6.2
Österreich
Für Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor.
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
6.3
Schweiz
6.3.1
Kinder- und Jugendliche
Bei den nachfolgend angegebenen Adressen handelt es sich um die Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Neuropädiatrie.
Aargau
Dr. med. Jouni Issakainen
Zentralstrasse 13
5610 Wohlen
056 611 00 40
056 611 00 44
Basel
Dr. med. Maximilian Kaufmann
Rennweg 28
4052 Basel
061 272 45 45
061 272 45 30
[email protected]
Kloosweg 22
2502 Biel
031 324 13 13
[email protected]
www.zen-biel.ch
Genève / Genf
Dr. méd. Virginie Chaves-Vischer
Centre médical des Eaux-Vives
(CMEV)
Neuropédiatrie
Rue du Nant 4
1207 Genève
022 735 55 50
022 735 55 59
www.cmev.ch
Bern
Dr. med. Silvano Vella
Praxis Lindenhofspital
Bremgartenstrasse 115
3001 Bern
031 300 89 63
031 302 03 57
[email protected]
Dr. med. Ruth Gugger
Mottastrasse 8
3005 Bern
031 351 21 17
031 351 29 18
Dr. med. Ralph-Ingo Hassink
Zentrum für Entwicklungsförderung und pädiatrische Neurorehabilitation (Z.E.N.)
Dr. méd. Jean-Paul Rathgeb
Rue du Livron 15
1217 Meyrin
022 782 73 23
022 782 73 24
Neuchâtel / Neuenburg
Dr. méd. Danielle Gubser-Mercati
Champréveyres 4
2000 Neuchâtel
032 729 97 67
032 729 97 60
(Rendez-vous que sur demande
médicale)
165
166
Teil 6
Valais / Wallis
Dr. méd. Jean-Pierre Marcoz
Rue de Lausanne 20
1950 Sion
027 322 16 61
027 323 14 21
Zug
Dr. med. Tobias Iff
Kinderneurologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Lindenpark AG
Lindenstrasse 10
6340 Baar
041 766 30 90
041 766 30 91
6.3.2
[email protected]
www.kinderzentrum-lindenpark.ch
Zürich
Dr. med. Regula Schmid
Wartstrasse 60
8400 Winterthur
052 226 02 02
052 226 02 03
[email protected]
Dr. med. Willi Krauthammer
Seestrasse 67
8002 Zürich
044 201 22 36
044 281 22 33
[email protected]
Erwachsene
Aargau
Dr. med. Philippe Maire
Facharzt FMH Neurologie
Hirslanden Klinik Aarau (Klinik im
Schachen)
Schänisweg
5001 Aarau
062 836 76 10
062 836 76 11
[email protected]
Dr. med. Christian Meyer
Facharzt FMH Neurologie
Mellingerstrasse 1
5400 Baden
056 222 03 66
056 222 03 93
[email protected]
Dr. med. Walter Jenni
Facharzt FMH Neurologie und
FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation
Chefarzt Rehaclinic Zurzach
Quellenstrasse
5330 Bad Zurzach
056 269 51 51
056 269 51 73
[email protected]
Dr. med. Christian Balmer
Facharzt FMH Neurologie
Leitender Arzt Kurzentrum
Roberstenstrasse 31
4310 Rheinfelden
061 833 13 13
061 833 13 12
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Dr. med. Thomas Meier
Neurologie FMH
Neustrasse 12
5430 Wettingen
056 426 27 00
056 426 30 08
[email protected]
Basel
Dr. med. André Dupont
Facharzt FMH Neurologie
Marktplatz 5
4001 Basel
061 261 72 72
061 261 70 77
[email protected]
Dr. med. Christian Kätterer
Facharzt FMH Neurologie
Im Burgfelderhof 40
4025 Basel
061 325 00 00
061 325 00 01
[email protected]
Dr. med. Jürg Benedetti
Facharzt FMH Neurologie
Steinenvorstadt 73
4051 Basel
061 281 45 00
061 281 45 04
[email protected]
Dr. med. Jürg Karlen
Facharzt FMH Neurologie
Aeschenvorstadt 21
4051 Basel
061 272 44 33
061 272 40 33
[email protected]
PD Dr. med. Walter Friedli
Facharzt FMH Neurologie
Bethesda-Spital
Gellertstrasse 144
4052 Basel
061 315 20 33
061 315 20 37
[email protected]
Dr. med. Stefan Hricko
Facharzt FMH Neurologie
Centralbahnhofplatz 13
4052 Basel
061 271 84 66
061 271 84 50
[email protected]
Dr. med. Martin Landolt
Facharzt FMH Neurologie
Neubadstrasse 35
4054 Basel
061 281 36 36
061 281 36 37
[email protected]
Dr. med. Reto Durizzo
Facharzt FMH Neurologie
Missionsstrasse 13a
4055 Basel
061 273 29 25
061 273 29 26
Prof. Dr. med. Otmar Meienberg
Facharzt FMH Neurologie
Hauptstrasse 7
4102 Binningen
061 425 97 97
061 425 97 98
[email protected]
Dr. med. Cécile Bucher Fischer
Facharzt FMH Neurologie
Arisdörferstrasse 6
4410 Liestal
061 921 60 90
061 921 60 91
167
168
Teil 6
Dr. med. Hans Rudolf Stöckli
Facharzt FMH Neurologie
Kasernenstrasse 22a
4410 Liestal
061 921 91 70
061 921 91 36
hans.rudolf.stoeckli.praxis@hin.
ch
www.doktor.ch/hans.rudolf.stoeckli
Dr. med. Jean-Claude Roches
Facharzt FMH Neurologie
Brunngasse 1
4153 Reinach
061 711 86 83
061 711 88 45
Bern
Prof. Dr. med. Jean-Marc Burgunder
Facharzt FMH Neurologie
Steinerstrasse 45
3006 Bern
031 352 20 70
031 351 80 70
[email protected]
Dr. med. Frank Rihs
Facharzt FMH Neurologie
Marktgasse 31
3011 Bern
031 318 38 48
031 318 38 51
[email protected]
Dr. med. Stefan Reinbott
Facharzt für Neurologie
Jurastrasse 41
4900 Langenthal
062 922 53 35
062 922 53 36
[email protected]
Dr. med. Hans-Peter Ackermann
Facharzt FMH Neurologie
Burgstrasse 18
3600 Thun
033 223 22 33
033 222 05 23
[email protected]
Dr. med. Ulrich Kaspar
Facharzt FHM Neurologie
Mittengrabenstrasse 34
3800 Interlaken
033 822 22 56
033 822 33 61
[email protected]
Freiburg / Fribourg
Dr. méd. Elie Hecker
Facharzt FMH Neurologie
Avenue de la Gare 8
1700 Fribourg
026 322 71 76
026 322 71 82
[email protected]
Dr. méd. André Ruffieux
Facharzt FMH Neurologie
Chemin de la Redoute 9
1752 Villars-sur-Glâne
026 402 11 10
026 401 12 38
ruffi[email protected]
Genève / Genf
Dr. méd. Michel Joseph Goumaz
Facharzt FMH Neurologie
Rue du Mont-Blanc 22
1201 Genève
022 731 94 00
022 731 94 17
[email protected]
Dr. méd. Dominique Le Fort
Facharzt FMH Neurologie
Ruelle du Couchant 7
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
1207 Genève
022 736 36 14
022 736 35 42
[email protected]
Dr. med. Peter Myers
Facharzt FMH Neurologie
Ruelle de Couchant 7
1207 Genève
022 736 37 55
022 736 35 42
[email protected]
Dr. méd. Eduna Grandjean
Facharzt FMH Neurologie
Rue des Bossons 24
1213 Onex
022 792 13 60
022 792 47 28
081 250 20 11
[email protected]
Dr. med. Sven Richter
Facharzt für Neurologie
Plazza Paracelsus 2
7500 St. Moritz
081 830 80 50
081 830 80 54
[email protected]
Jura
Dr. méd. Bernard Inderwildi
Facharzt FMH Neurologie
Aveneu Léopold Robert 12
2300 La Chaux de Fonds
032 913 94 00
032 913 03 10
[email protected]
Graubünden
Dr. med. Martin Caderas
Facharzt FMH Neurologie
Belmontstrasse 1
Postfach 158
7000 Chur
081 286 92 22
081 286 92 25
[email protected]
Dr. med. Marianne Hermann
Fachärztin FMH Neurologie
Belmontstrasse 1
Postfach 94
7006 Chur
081 250 20 10
081 250 20 11
[email protected]
Dr. med. Alan Witztum
Facharzt FMH Neurologie
Belmontstrasse 1
7006 Chur
081 250 20 10
Dr. méd. Jean-Jacques Feldmeyer
Facharzt FMH Neurologie
Rue de l‘Avenir 12
2800 Delémont
032 422 52 51
032 422 87 51
[email protected]
Luzern
Dr. med. Paul Zgraggen
Facharzt FMH Neurologie
Obergrundstrasse 72
6003 Luzern
041 240 02 77
Dr. med. Leonard Schäffler
Facharzt FMH Neurologie
Falkengasse 3
6004 Luzern
041 410 08 18
041 410 09 18
lschaeffl[email protected]
169
170
Teil 6
Dr. med. Christoph von Hippel
Facharzt FMH Neurologie
Haldenstrasse 11
6006 Luzern
041 410 60 02
041 410 60 12
[email protected]
www.dr-vonhippel.ch
Dr. med. Daniel Waldvogel
Facharzt FMH Neurologie
Klinik Hirslanden St. Anna
St. Anna-Strasse 32
6006 Luzern
041 208 36 68
041 268 36 66
[email protected]
Dr. med. Max Wiederkehr
Facharzt FMH Neurologie
Klinik Hirslanden St. Anna
St. Anna-Strasse 32
6006 Luzern
041 208 36 68
041 208 36 66
[email protected]
Neuchâtel / Neuenburg
Dr. med. Catherine und
PD Dr. med. Pierre Friedli
Fachärzte FMH Neurologie
2, Ruelle Dublé
Case postal 547
2000 Neuchâtel
032 724 25 05
032 725 80 85
St. Gallen
Dr. med. Henner Matthis
Facharzt FMH Neurologie
Herisauer Strasse 36
Postfach 628
9201 Gossau
071 385 97 07
071 385 97 08
[email protected]
Dr. med. Sven Richter
Facharzt FMH Neurologie
Kniestrasse 10
8640 Rapperswil
055 210 47 67
055 210 47 68
[email protected]
Dr. med. Thomas G. W. Flückiger
Facharzt für Neurologie
Museumstrasse 41
9000 St. Gallen
071 243 00 70
071 243 00 79
praxis-fl[email protected]
Dr. med. Alice Vetterli
Fachärztin FMH Neurologie
Schreinerstrasse 7
9000 St. Gallen
071 223 81 23
071 223 81 22
PD Dr. med. Christian Berger
Facharzt für Neurologie
Grossfeldstrasse 38
7320 Sargans
081 723 66 96
081 723 72 80
[email protected]
Dr. med. Karsten Beer
Facharzt für Neurologie
Obere Bahnhofstrasse 49
9500 Wil
071 911 22 04
071 911 30 32
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
Schaffhausen
Dr. med. Paul Hänny
Facharzt FMH Neurologie
Vorstadt 17
8200 Schaffhausen
052 624 70 00
052 624 74 61
[email protected]
091 751 96 48
[email protected]
Dr. med. René Wullimann
Spec. FMH in neurologia / ASA MTC
Agopuntura
Via Moncucco 7
6900 Lugano
091 967 41 67
091 967 41 68
Solothurn
Dr. med. Niksa Jovanovic
Facharzt FMH Neurologie
Baselstrasse 5
4534 Flumenthal
032 637 16 06
032 637 24 08
Dr. med. Louis Glutz
Facharzt FMH Neurologie
Hauptgasse 5
4500 Solothurn
032 623 61 11
032 623 61 12
[email protected]
Schwyz
Dr. med. Hans-Christoph von Mitzlaff
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Oberdorfstrasse 11
8808 Pfäffikon
055 410 19 01
055 410 65 73
[email protected]
Dr. med. Claudio Bonetti
FMH neurologia
Via Alfonso Turconi 10
6850 Mendrisio
091 646 20 77
091 646 37 45
[email protected]
Valais / Wallis
Dr. med. Urban Venetz
Facharzt FMH Neurologie
Überbielstrasse 10
3930 Visp
027 946 61 51
027 946 82 51
[email protected]
Vaud / Waadt
Ticino / Tessin
Prof. Dr. méd. Paul-André Despland
Specialiste FMH Neurologie
Clinique de la Prairie 2-10
1815 Clarens
021 989 32 13
021 989 32 14
[email protected]
www.laprairie.ch
Dr. med. Marco Ferrazzini
Facharzt FMH Neurologie
Via S. Francesco 15
6600 Locarno
091 751 88 73
Dr. méd. Christophe Henny
Specialiste FMH Neurologie
Avebue des Bergières 2
1004 Lausanne
021 648 02 07
171
172
Teil 6
021 648 04 44
[email protected]
Dr. med. Stefan Westermann
Specialiste FMH Neurologie
Avenue de Rumine 26
1005 Lausanne
021 311 94 55
021 311 94 57
[email protected]
Dr. med. Stanley Zagury
Specialiste FMH Neurologie
Avenue Juste-Olivier 21
1006 Lausanne
021 323 29 23
021 323 29 24
[email protected]
Dr. med. Christopher Naegeli
Specialiste FMH Neurologie
Chemin de la Brume 2
1110 Morges
021 803 15 16
021 803 37 86
[email protected]
Dr. méd. Alain Juillerat
Dr. méd. Nathalie Dworak
Specialistes FMH Neurologie
Rue de la Gare 45
1260 Nyon
022 361 16 77
022 361 41 16
Dr. med. José Curchod
Specialiste FMH Neurologie
Rue du Simplon 45
1800 Vevey
021 922 62 32
021 922 62 33
[email protected]
Thurgau
Dr. med. Johann Georg Magun /
Dr. med. Peter Baumberger
Fachärzte FMH Neurologie
Rosenbergstrasse 12
8500 Frauenfeld
052 721 96 36
052 722 32 38
[email protected]
Zug
Dr. med. Hans Aebersold
Facharzt FMH Neurologie
Aegeristrasse 52
6300 Zug
041 710 32 94
041 710 74 60
[email protected]
Zürich
Dr. med. Jürg Jäger
Facharzt FMH für Neurologie
Erachfeldstrasse 2
8180 Bülach
044 860 51 91
044 860 51 92
[email protected]
Dr. med. Petra Wüst
Fachärztin FMH für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
Langackerstrasse 19
8708 Männedorf
044 921 16 86
044 921 18 41
[email protected]
Dr. med. Savas Ercal
Arzt für Neurologie
Poststrasse 6
8610 Uster
044 942 16 16
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
044 942 16 15
[email protected]
Dr. med. Ines Zangger
Neurologie FMH
Freiestrasse 13
8610 Uster
044 942 31 41
044 942 31 42
[email protected]
Dr. med. Georg Stillhard
Facharzt FMH für Neurologie
Bahnhofstrasse 5
8820 Wädenswil
044 780 71 71
044 780 12 54
[email protected]
Dr. med. Walter Dinner und
Dr. med. Christoph Zeller
Neurologie FMH
Zentralstrasse 21
8623 Wetzikon
044 930 40 00
044 930 40 62
[email protected] und [email protected]
Dr. med. Adriano Bont
Facharzt FMH Neurologie
Brunngasse 6
8400 Winterthur
052 269 09 10
052 269 09 11
[email protected]
Dr. med. Eva Gütling
Fachärztin FMH Neurologie
Marktgasse 44
8400 Winterthur
052 269 11 55
052 212 33 16
[email protected]
Dr. med. Reto Tscholl
Facharzt FMH Neurologie
Oberer Graben 4
8400 Winterthur
052 212 91 00
052 213 99 06
[email protected]
Dr. med. Peter Christian Wyss
Facharzt FMH Neurologie
Gertrudstrasse 1
8400 Winterthur
052 213 23 23
052 213 23 32
[email protected]
Prof. Dr. med. Walter Waespe
Facharzt FMH Neurologie
Fachärztezentrum Prisma
Trichtenhauserstrasse 12
8125 Zollikerberg
044 391 70 81
044 391 71 68
[email protected]
Dr. med. Ulrich Oswald
Facharzt FMH Neurologie
Rämistrasse 5
8001 Zürich
044 262 30 33
044 261 06 58
[email protected]
PD Dr. med, Adrian Siegel
Facharzt FMH Neurologie
Neurozentrum Bellevue GmbH
Theaterstrasse 8
8001 Zürich
044 295 30 30
044 295 30 31
Dr. med. Yvonne Spiess
Fachärztin FMH Neurologie
Hochhaus „Zur Schanze“
Talstrasse 65
173
174
Teil 6
8001 Zürich
044 217 82 20
044 217 82 21
[email protected]
Dr. med. Barbara Vogel Wigger
Fachärztin FMH Neurologie
Hochhaus „Zur Schanze“
Talstrasse 65
8001 Zürich
044 217 82 22
044 217 82 23
[email protected]
Dr. med. Alfred Harder
Facharzt FMH Neurologie
Gartenstrasse 15
8002 Zürich
044 281 04 55
044 281 04 77
[email protected]
Dr. med. Anna Marie Hew-Winzeler
Fachärztin FMH Neurologie
Tödistrasse 46
8002 Zürich
044 202 66 00
044 202 66 01
[email protected]
Dr. med. Erich Riederer
Facharzt FMH Neurologie
Bleicherweg 52
8002 Zürich
044 201 33 66
044 201 31 52
[email protected]
Dr. med. Adriana Schmid
Neurologie FMH
nerv!, zentrum für neurologie
Rotes Schloss
Beethovenstrasse 1
8002 Zürich
(044) 202 25 25
(044) 202 25 35
[email protected]
www.nerv-zentrum.ch
Dr. med. Hermann Walser
Facharzt FMH für Neurologie
Klinik Hirslanden
Witellikerstrasse 40
8008 Zürich
044 387 39 21
044 387 39 19
[email protected]
Dr. med. Carlo Albani
Facharzt FMH für Neurologie
Bahnhofplatz 5
8023 Zürich
044 224 60 70
044 224 60 75
[email protected]
Dr. med. Paul Isler
Facharzt FMH für Neurologie
Klosbachstrasse 2
8032 Zürich
044 383 50 10
044 383 52 07
[email protected]
med. pract. Heike Friederichs
Fachärztin Neurologie FMH
Hochstrasse 110
8044 Zürich
044 350 77 66
044 350 77 10
[email protected]
Dr. med. Hans Schiller
Spezialarzt für Neurologie FMH
Im eisernen Zeit 1
8057 Zürich
044 363 64 22
044 361 14 77
[email protected]
Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt
6.4
Liechtenstein
6.5.1
Kinder- und Jugendliche
Dr. med. Dieter Walch
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Aeulestrasse 56
9490 Vaduz
(004 23) 232 72 22
(004 23) 233 25 94
[email protected]
6.5.2
Erwachsene
Dr. med. Michael Carl Köhler
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Landstrasse 105
9490 Vaduz
(004 23) 230 16 56
(004 23) 230 16 57
[email protected]
www.neurologie.li/kat1.php
Dr. med. Andreas Nägele
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie
Schinderböchel 13
9490 Vaduz
(004 23) 232 52 23
(004 23) 232 52 24
175
176
Teil 6
6.5
Luxemburg
Für Luxemburg liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor.
177
7
NICHTMEDIZINISCHE (PSYCHOSOZIALE)
EPILEPSIE-BERATUNGSANGEBOTE
Hier sind zusätzlich zu den unter 1.2 genannten Adressen nichtmedizinische,
psychosoziale Beratungsangebote zusammengestellt, die sich schwerpunktmäßig folgenden Bereichen widmen:
– Allgemeine Information und Aufklärung über Epilepsien und Strategien
zur Krankheitsverarbeitung,
– Soziale Fragen wie Partnerschaft oder Familie, Erziehung oder Schulbesuch sowie Ausbildung und Arbeit (Berufswahl, Bewerbung, Risiken am
Arbeitsplatz),
– Probleme in den Bereichen Wohnen, Freizeit und soziale Beziehungen,
– Unterstützung bei der Regelung von rechtlichen Angelegenheiten (z. B.
Schwerbehindertenausweis, Kündigungsschutz, Aufsichtspflicht, Versicherungen oder Haftung, Führerschein),
– Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Behörden wie Kindergärten, Schulen, Ämtern und sozialen Diensten,
– Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und
Öffentlichkeitsarbeit.
Die medizinische und psychologische Beratung und Behandlung gehört nicht
zu den Aufgaben dieser Einrichtungen.
178
Teil 7
7.1
Deutschland
Während es insbesondere in Bayern und Hessen bereits mehrere Beratungsstellen gibt, fehlen sie in vielen anderen bislang noch weitgehend oder sogar völlig.
Bayern
Epilepsieberatung Oberfranken
Ulrike Grosch
Bahnhofstraße 21-23
96450 Coburg
Außenstellen in Bamberg, Bayreuth,
Hof und Kulmbach
(095 61) 82 68 60
(095 61) 82 68 82
[email protected]
www.behindertenhilfe-coburg.de
Epilepsieberatung München
Innere Mission München Diakonie
in München und Oberbayern e.V.
Peter Brodisch, Karin Kimmerle-Retzer, Margareta Müller
Oberanger 43
80331 München
Außenstellen in Altötting und
Traunstein
(089) 54 80 65 75
(089) 54 80 65 79
[email protected]
www.epilepsieberatung-muenchen.de
Wohnen für epilepsiekranke Menschen (WeM)
Alexander Thomas
Segenstraße 7
81735 München
(089) 45 01 17 10
(089) 45 01 17 09
[email protected]
www.im-muenchen1.de/epilepsieberatung/wohnen/index.php
Rummelsberger Dienste Nürnberg
Psychosoziale Beratungsstelle für
Menschen mit Epilepsie
Kerstin Kählig, Daniela Grießinger
Marienstraße 16
90402 Nürnberg
(Außenstellen in Erlangen und
Rummelsberg)
(09 11) 287 39 89
(09 11) 287 39 82
[email protected]
Epilepsie Beratung Niederbayern
Ulrike Jungwirth
Bischof-Altmann-Straße 9
94032 Passau
Außenstellen in Landshut und
Mainkofen
(08 51) 720 52 07
(08 51) 720 59 92 07
[email protected]
www.epilepsieberatung-niederbayern.de
Epilepsie Beratung Regensburg
(Oberpfalz)
Petra Klein, Elisabeth Seifert
Wieshuberstraße 4
93053 Regensburg
Außenstelle in Amberg
(09 41) 409 26 85
(09 41) 409 26 86
[email protected]
www.epilepsie-beratung-opf.de
Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote
Epilepsieberatung Unterfranken
Simone Fuchs, Henrike Staab-Kupke
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg
Außenstellen in Bad Neustadt und
Schweinfurt
(09 31) 393 15 80
(09 31) 393 15 82
[email protected]
www.juliusspital.de/html/epilepsie.htm
Bremen
Beratungsstelle Geschwisterkinder
der Lebenshilfe Bremen
Waller Heerstraße 55
28217 Bremen
(04 21) 38 77 70
(04 21) 387 77 99
[email protected]
www.lebenshilfe-bremen.de
Hamburg
Hamburger Epilepsie Gesellschaft
Alster (HEGA) e.V.
c/o Dr. med. Heinrich-Christian
Braeuer
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Leinpfad 75
22299 Hamburg
(040) 48 09 69 30
(040) 48 09 69 34
[email protected]
Hessen
Epilepsieberatung Diakonisches
Werk Hochtaunus
Anja Mahne-Rohr
Heuchelheimer Straße 20
61348 Bad Homburg
(061 72) 30 88 03
(061 72) 30 88 37
[email protected]
www.diakonie-htk.de
Epilepsieberatung Diakonisches
Werk Bergstraße
Diplom-Sozialpädagogin Christa
Wöhlert
Riedtraße 1
64625 Bensheim
(062 51) 10 72 29
(062 51) 10 72 52
[email protected]
Epilepsieberatung Gießen und
Marburg
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Gießen
Kinderklinik / Neuropädiatrie
Sozialpädiatrisches Zentrum und
Epileptologie
Feulgenstraße 12
35392 Gießen
(06 41) 994 34 81oder
95 (8.30 – 12.30 Uhr)
Epilepsie-Beratungsstelle Kassel
der Epilepsieberatung Hephata-Klinik Schwalmstadt-Treysa
Klinikum Kassel
Neurologie, Haus 1
Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
(05 61) 980 34 04
(Donnerstag 10 – 14 Uhr)
179
180
Teil 7
Epilepsieberatung Gießen und
Marburg
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Standort Marburg
Klinik für Neurologie
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum
Diplom-Sozialarbeiterin Juliane
Schulz
Rudolf-Bultmann-Straße 8
35039 Marburg
(064 21) 286 54 38
(064 21) 286 52 08
[email protected]
Epilepsieberatung Hephata-Klinik
Schwalmstadt-Treysa
Hessisches Diakoniezentrum e.V.
Hephata-Klinik
Diplom-Sozialpädagogin Anita
Beicher
Schimmelpfengstraße 2
34613 Schwalmstadt / Treysa
(066 91) 18 21 56 (Montag bis
Mittwoch 9 – 15 Uhr)
(066 91) 18 20 50
anita.beicher @hephata.com
Niedersachsen
Epilepsie-Beratung Niedersachsen
Anna Oswald
Isernhagener Straße 87
30163 Hannover
(05 11) 856 50 25 (Dienstag
9 – 14 Uhr)
(05 11) 856 50 26
[email protected]
www.epilepsie-beratung.de
Nordrhein-Westfalen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Von Bodelschwinghsche Anstalten
Schwerpunkt Epilepsie und Hirnfunktionsstörungen
Dipl.-Psych. Friedrich Kassebrock
Bethelweg 22
33617 Bielefeld
(05 21) 329 66 20
(05 21) 329 62 29
[email protected]
www.bethel.de/bethel_de/angebote/beratungsstelle_bethel/index.php
Sachsen
Dresdner Epilepsieberatung
Psychosoziale und Ärztliche Beratungsstelle für Betroffene und
Angehörige
Dr. med. Peter Hopp, Elisabeth Reichel und Maria Lippold
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
(03 51) 481 02 70
(03 51) 481 02 71
[email protected]
www.kleinwachau.de/epiberatung.
html
Thüringen
Epilepsie-Beratung Suhl
c / o Selbsthilfeberatungsstelle
„Soziales Zentrum“
Diplom-Sozialpädagogin Margit
Wiktor
Auenstraße 32
98529 Suhl
(036 81) 72 30 06
Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote
7.2
Österreich
Für Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor.
181
182
Teil 7
7.3
Schweiz
7.3.1
Epilepsie-Sozialdienste (an Epilepsie-Kliniken bzw.
-Zentren)
(auch für nicht an diesen Kliniken bzw. Zentren betreute, externe Patienten)
Siehe Institution de Lavigny (S. 76)
Siehe Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum,
Epilepsie (S. 78)
Siehe Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Zürich (S. 80)
7.3.2
Pro Infirmis
Pro Infirmis ist die größte schweizerische Fachorganisation der privaten Behindertenhilfe. Der Verein mit Sitz in Zürich wurde 1920 als „Schweizerische
Vereinigung für Anormale“ gegründet. Pro Infirmis berät und betreut in der
gesamten Schweiz jährlich etwa 20.000 behinderte Menschen und ihre Angehörigen. Die Finanzierung der Dienstleistungen erfolgt zu rund 60 % über
Leistungen der öffentlichen Hand und zu 40 % aus privaten Mitteln (Spenden, Gaben, Vermächtnisse) sowie aus übrigen Erträgen. Geschäfts- und Beratungsstellen gibt es in der ganzen Schweiz.
Internet: www.proinfirmis.ch
Zentrale
Pro Infirmis Schweiz
Feldeggstrasse 71
Postfach 1332
8032 Zürich
044 388 26 26
044 388 26 00
contact@proinfirmis.ch
www.proinfirmis.ch
Aargau
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
Bahnhofstrasse 18
Postfach
5001 Aarau
062 832 20 50
062 832 40 70
aargau@proinfirmis.ch
Appenzell-Ausserrhoden
Pro Infirmis
Beratungsstelle Herisau
Gossauer Strasse 2
9100 Herisau
071 353 50 40
Appenzell-Innerrhoden
Pro Infirmis
Beratungsstelle Appenzell
Marktgasse 10c
9050 Appenzell
071 788 10 22
Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote
Basel-Landschaft
Genève / Genf
Stiftung Mosaik (Partnerorganisation von Pro Infirmis)
Beratungsstelle für Behinderte
Wiedenhubstrasse 57
4410 Liestal
061 926 89 00
061 926 89 01
Pro Infirmis
Service cantonal
Boulevard Helvétique 20
1207 Genève
022 737 08 08
022 737 08 18
geneve@proinfirmis.ch
Basel-Stadt
Glarus
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
Bachlettenstrasse 12
4054 Basel
061 225 98 60
061 225 98 65
basel@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle und
Beratungsstelle
Burgstrasse 15
8750 Glarus
055 645 36 16
055 650 11 01
glarus@proinfirmis.ch
Bern
Graubünden
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
Schwarztorstrasse 32
Postfach
3000 Bern 14
031 387 55 65
031 382 01 55
bern@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
Beratungsstelle Chur
Engadinstrasse 2
7000 Chur
081 257 11 11
081 257 11 19
graubuenden@proinfirmis.ch
Freiburg / Fribourg
Jura
Pro Infirmis
Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle
Route des Arsenaux 9
Postfach 98
1705 Fribourg
026 347 40 00
026 347 40 01
fribourg@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Service cantonal
Rue des Moulins 12
Case postale 799
2800 Delémont
032 421 98 50
032 421 98 51
jura@proinfirmis.ch
183
184
Teil 7
Luzern
St. Gallen
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle Luzern,
Ob- und Nidwalden
Zentralstrasse 18
Postfach 4058
6002 Luzern
041 226 60 30
041 226 60 50
luzern@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
St. Gallen-Appenzell
Poststrasse 23
9001 St. Gallen
071 228 49 60
071 228 49 61
stgallen@proinfirmis.ch
Schaffhausen
Neuchâtel / Neuenburg
Pro Infirmis
Servive cantonal
Rue de la Maladière 35
2000 Neuchâtel
032 722 59 60
032 722 59 70
neuchatel@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle ThurgauSchaffhausen
Beratungsstelle Frauenfeld
Marktstrasse 8
Postfach
8501 Frauenfeld
052 723 25 35
052 723 25 40
Nidwalden
Schwyz
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle Luzern,
Ob- und Nidwalden
Zentralstrasse 18
Postfach 4058
6002 Luzern
041 226 60 30
041 226 60 50
nidwalden@proinfirmis.ch
Obwalden
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle Luzern,
Ob- und Nidwalden
Zentralstrasse 18
Postfach 4058
6002 Luzern
041 226 60 30
041 226 60 50
obwalden@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäfts- und
Beratungsstelle Uri und Schwyz
Bahnhofplatz 19
Postfach 439
6440 Brunnen
041 825 40 70
041 825 40 78
schwyz@proinfirmis.ch
Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote
Solothurn
Valais / Wallis
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle
Solothurn
Zuchwilerstrasse 41
Postfach 630
4501 Solothurn
032 626 50 20
032 626 50 30
solothurn@proinfirmis.ch
éméra (Partnerorganisation von Pro
Infirmis)
Service social de l’Association pour la
personne en situation de handicap
Avenue de la Gare 3
1950 Sion
027 329 24 70
027 329 24 71
[email protected]
Thurgau
Vaud / Waadt
Pro Infirmis
Kantonale Geschäftsstelle ThurgauSchaffhausen
Beratungsstelle Frauenfeld
Marktstrasse 8
Postfach
8501 Frauenfeld
052 723 25 35
052 723 25 40
Pro Infirmis
Service cantonal
Rue du Grand Pont 2
1003 Lausanne
021 321 34 34
021 321 34 35
vaud@proinfirmis.ch
Ticino / Tessin
Pro Infirmis
Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Zug
Baarerstrasse 43
6300 Zug
041 725 23 23
041 725 23 20
zug@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Sede cantonale Ticino
Servizio Bellinzona
Viale Stazione 33
6500 Bellinzona
091 820 08 70
091 820 08 77
Zug
Zürich
Uri
Pro Infirmis
Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Uri und Schwyz
Bahnhofplatz 19
Postfach 439
6440 Brunnen
041 825 40 70
041 825 40 78
uri@proinfirmis.ch
Pro Infirmis
Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle
Hohlstrasse 52
Postfach
8026 Zürich
044 299 44 11
044 299 44 22
zuerich@proinfirmis.ch
185
186
Teil 7
7.3.3
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter „Integration Handicap“
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter „Integration Handicap“ fördert und koordiniert alle Bestrebungen für die Eingliederung. Sie setzt sich für die Gleichberechtigung und Chancengleichheit
behinderter Menschen in der Schulung und Ausbildung, im Beruf und ganz
allgemein in der Gesellschaft ein. Diese Ziele verfolgt sie für alle behinderten Menschen, unabhängig von der Natur der Behinderung oder der Zugehörigkeit zu einer Organisation.
www.integrationhandicap.ch
Gesamtleitung Rechtsdienst
Georges Pestalozzi-Seger, Fürsprecher
Schützenweg 10
3014 Bern
031 331 26 25
031 348 09 60
Zweigstelle Zürich
(für die Kantone Aargau, Appenzell, Glarus, Graubünden, Luzern, Ob- und
Nidwalden, St. Gallen, Schaffhausen, Schwyz, Thurgau, Uri, Zug und Zürich)
Leitung:
Juristische Mitarbeiterinnen:
Sekretariat:
Claudia Bretscher, lic. iur.
Stéphanie Schwarz, Rechtsanwältin, Lotti
Sigg, Rechtsanwältin
Karin Falletta
Bürglistrasse 11
8002 Zürich
(Rechtsauskunft) 044 201 58 28
(Sekretariat) 044 201 58 27
Zweigstelle Bern
(für die Kantone Basel, Bern (d), Freiburg (d), Solothurn, Wallis (d))
Leitung:
Juristische Mitarbeiterin:
Sekretariat:
Marianne Hänni, Fürsprecherin
Claudia Pascali, lic. iur.
Julia Stähler, Miriam Etter
Schützenweg 10
3014 Bern
031 331 26 25
031 348 09 60
Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote
Zweigstelle Lausanne
(für alle Westschweizer Kantone)
Leitung:
Juristischer Mitarbeiter:
Sekretariat:
Jean-Marie Agier, Rechtsanwalt
Hüsnü Yilmaz, lic.iur.
Corinne Weiss
Place Grand-St-Jean 1
1003 Lausanne
021 323 33 52
021 311 86 17
187
188
Teil 7
7.3.4
Schweizerische Patientenorganisationen
Die Schweizerische Patienten- und Versicherten-Organisation (SPO) schützt
die Patientenrechte im Gesundheitswesen und in der Krankenversicherung,
fördert die Patienteninformation und -beratung und ermöglicht den Patienten eine aktive, verantwortungsvolle Mitwirkung. Die SPO
– berät bei Problemen und Fragen rund um Ärzte, Spitäler, Krankenkassen
und weitere das Gesundheitswesen betreffende Themen,
– klärt Patienten und Versicherte über ihre Rechte gegenüber Arzt, Spital und Versicherungen auf („Patient Empowerment“ soll nicht nur ein
Schlagwort bleiben),
– bringt für Patienten wichtige Themen immer wieder in die Medien und
macht allgemein wichtige Probleme publik.
Internet: www.spo.ch
Bern
Olten
Patienten-Organisation Bern
Eigerplatz 12
3007 Bern
031 372 13 11
031 372 13 16
[email protected]
Patienten-Organisation Solothurn
Fährweg 10
4600 Olten
062 206 77 26
[email protected]
St. Gallen
Zürich
Patienten-Organisation Zürich
Häringstrasse 20
8001 Zürich
044 252 54 22
044 252 54 43
[email protected]
Lausanne
Patienten-Organisation Lausanne
Rue Dr. César Roux 19
1005 Lausanne
021 314 73 88
021 314 73 89
[email protected]
Patienten-Organisation St. Gallen
Rosenbergstrasse 72
9000 St. Gallen
071 278 42 40
071 278 20 40
[email protected]
189
8
EPILEPSIE-SELBSTHILFEGRUPPEN (SHG)
8.1
Deutschland
Im Auftrag der Pharmafirma Hexal AG (Tochterfirma von Novartis) besteht
für Selbsthilfegruppen jeden Dienstag in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr
die Möglichkeit einer kostenlosen Beratung zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Pressetexte, Mitgliederwerbung und Sponsoring durch Mitarbeiter
der Agentur „medandmore communication“. Auch kostenlose Medientrainings werden angeboten.
S.E.R.F.I.S
Schneller Engagierter Rat für Ihre Selbsthilfegruppe
c/o medandmore communication GmbH
Friedberger Straße 2
61350 Bad Homburg
(Dienstag 14 – 17 Uhr; 12,1 Cent / Minute): 018 05 00 71 73
info@serfis.de
www.serfis.de
190
Teil 8
8.1.1
Für Kinder bzw. Eltern anfallskranker Kinder
und Jugendlicher
Baden-Württemberg
SHG Eltern anfallskranker Kinder
Mannheim
Dieter Fritzenschaft
Blautannenstraße 8
68804 Altlußheim
(062 05) 371 78
[email protected]
www.epilepsie-eltern-ma.de
Epilepsie-SHG für Kinder
Schwarzwald-Baar-Kreis
Michael Erteld
Hirschhalde 1b
78073 Bad Dürrheim
(077 26) 97 74 89
SHG für Anfallskranke sowie deren
Angehörige
Böblingen, Sindelfingen und Umgebung gem. e.V.
Angelika Martenson
Herdweg 33
71032 Böblingen
und (070 31) 22 42 12
(07 11) 797 74 98
[email protected]
Elterngruppe Epilepsie
Charlotte Rollwagen
Fleinheimer Straße 9
89564 Nattheim
(073 21) 728 63
[email protected]
SHG Epilepsie für Kinder und
Erwachsene in Schwäbisch-Hall
Manuela Hinderer
Berliner Straße 37
74613 Öhringen
(079 41) 616 91
[email protected]
Familien anfallskranker Kinder
Tübingen (F.A.K.T.)
Gabriele Niederwieser
Saint-Claude Straße 16
72108 Rottenburg
(074 72) 423 84
[email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Im Raum Biberach und Ravensburg
Katja Friedrich
Leimäcker 40
88273 Fronreute-Blitzenreute
(07502) 94 44 93
[email protected]
SHG für Anfallskranke und für
Eltern anfallskranker Kinder
Klaus Meyer
St.-Hedwig-Straße 32
73529 Schwäbisch-Gmünd
(071 71) 860 04
(071 71) 861 97
[email protected]
www.epilepsie-gd.de
SHG für Anfallskranke Stuttgart e.V.
Edeltraud Böhringer
Stadionstraße 34
70771 Leinfelden-Echterdingen
(07 11) 79 90 00
SHG Epilepsie für Kinder und
Erwachsene
Hilde Egner
Brenzstraße 9
74523 Schwäbisch-Hall
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
(07 91) 514 01
[email protected]
Epilepsie-SHG „Familientreff Sonnenschein“ e.V.
Ortsgruppe Sigmaringen
Susanne Grimm
Schelmengrube 22
72510 Stetten am kalten Markt
(075 73) 95 81 51
(075 73) 95 80 60
[email protected]
Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis
Stefanie Kaiser
Landratsamt / Gesundheitsamt
Schwenninger Straße 2
78048 Villingen-Schwenningen
(077 21) 913 71 65
(077 21) 913 89 18
[email protected]
Bayern
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder und Jugendlicher e.V.
Gabi Rauch-Zürn
Umenhofstraße 16
63743 Aschaffenburg
und (060 21) 979 20
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder Raum Main-Rhön e.V.
Thomas Heinrich
Stationsbergstraße 4
97688 Bad Kissingen
(09 71) 977 93
heinrichbadkissingen@t-online.
de
www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt
Epilepsie-SHG für Kinder Oberhöchstadt
Thekla Fochtner-Wagner
Kreisstadt 15
91462 Dachsbach
(091 63) 82 09
[email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Monica Schnyder
Birkenstraße 26
84174 Eching
(087 09) 950 86
[email protected]
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder Raum Main-Rhön e.V.
Elke Müller
Jahnstraße 9
97469 Gochsheim
(097 21) 614 40
(097 21) 64 60 39
[email protected]
www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder und Jugendlicher e.V.
Kirsten Simon
Venusstraße 4
63762 Großostheim
(060 26) 79 32
[email protected]
SHG epilepsiekranke Kinder in Bamberg
Brigitte Röder
Dammstraße 6
96103 Hallstadt
(09 51) 209 68 61
[email protected]
191
192
Teil 8
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder Raum Main-Rhön e.V.
Gertrud Zürrlein
Am neuen Weg 13
97262 Hausen
(093 67) 82 97
[email protected]
www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt
SHG anfallskranker Kinder Raum
Regensburg
Ellen Reithner
Forststraße 21
93180 Heimberg
(094 98) 82 71
SHG für Familien mit anfallskranken
Kindern Augsburg
Günter Warncke
Fichtenstraße 4
86856 Hiltenfingen
(082 32) 90 59 46
[email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder Ingolstadt
Diana Gehrig-Rummel
Am Ochsenanger 6
85053 Ingolstadt
(08 41) 756 43
[email protected]
0170 230 94 66
[email protected]
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder
Christine Radwan
Ahornberg
Pfarrer-Thomson-Straße 24
95176 Konradsreuth
(092 92) 14 24
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder Landshut
Jochen Streiter
Ritterspornweg 6
84036 Kumhausen-Preisenberg
(08 71) 945 39 26
(08 71) 945 39 27
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie München
Seidlvilla
Brigitte Guthendorff
Cosimastraße 224
81927 München
und (089) 95 67 16
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie
Vera Bartenschlager
Hochstraße 12
85757 Karlsfeld
(081 31) 50 58 96
SHG Eltern epilepsiekranker Kinder
Doris Wittig-Moßner
Leharstraße 6
90453 Nürnberg
und (09 11) 637 07 74
[email protected]
oder [email protected]
www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/nuernberg
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder e.V.
Christine Zeitlmeier
Dorfstraße 13a
94148 Kirchham
(085 33) 91 06 29 oder (Mobil)
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Jagoda Künzel
Mittelbergstraße 11
87466 Oy
(083 66) 896
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder Regensburg
Elisabeth Kirner
Obere Ringstraße 1
92521 Schwarzenfeld
(094 35) 90 16 84 oder 32 20
(abends)
Kontaktstelle Epilepsie
Christine Dorn
Martin-Luther-Straße 10b
87527 Sonthofen
(083 21) 660 10
(083 21) 66 01 13
[email protected]
Dr. med. vet. Dorina-Christine Hildebrandt
Doerfelstraße 6
16928 Pritzwalk
(033 95) 70 01 43
(033 95) 30 40 77
[email protected]
www.epilepsiecity.de
Bremen
Elternkreis anfallskranker Kinder
Bremen / Niedersachsen
Helmut Schmidt
Schlegelstraße 19
28201 Bremen
(04 21) 53 58 87
Berlin
Eltern -Kind SHG Epilepsie
Andrea Schipper
Hertzbergstraße 22
10365 Berlin
(030) 34 70 34 83
Elternkreis anfallskranker Kinder
Melitta Büsing
Osterholzer Dorfstraße 36
28307 Bremen
(04 21) 45 15 85
Eltern beraten Eltern von Kindern
mit und ohne Behinderung e.V.
Karin Heckermann-Roesler
Gritznerstraße 18-20
12163 Berlin
(030) 821 67 11
(030) 89 74 78 34
[email protected]
www.eltern-beraten-eltern.de
Hamburg
Brandenburg
Hessen
SHG für Eltern anfallskranker Kinder
Anette Hinze
Fritz-Lang-Straße 14
14480 Potsdam
SHG Epilepsie für Kinder und deren
Angehörige
SHG für Eltern betroffener Kinder
Michaela Siebert
Kirchbergerstraße 6
34308 Bad Emstal-Riede
und IF (056 24) 62 57
[email protected]
SHG für Verhaltensstörungen / Epilepsie bei Kindern
Marietta Safai
Felix-Jud-Ring 44
21035 Hamburg
(040) 73 58 08 13 oder (Mobil)
0170 474 71 14
193
194
Teil 8
Epilepsie-Eltern-Kontakt Frankfurt / Main
(Kinder bis 10 Jahre)
Tilo Knott
Günthersbergallee 11
60316 Frankfurt / Main
(069) 44 99 32
Gesprächsgruppe für Eltern mit epilepsiekranken Kindern Frankfurt /
Main (in Gründung)
Elvira Neupert-Eyrich
Eschersheimer Landstraße 565
60431 Frankfurt / Main
(069) 530 22 64
[email protected]
Mecklenburg-Vorpommern
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Sabine Reimer
Griegstraße 9
18435 Stralsund
(038 31) 38 37 09
[email protected]
SHG für Anfallskranke und deren
Angehörige Greifswald gem. e.V.
Dr. ing. Michael Meisel
Am Dreiangel 1
18516 Süderholz / Kreutzmannshagen
(03 83 32) 693 05
Niedersachsen
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Petra Oumard
Neue Reihe 19
37574 Einbeck-Odagsen
(055 61) 810 48
Beratung für Eltern anfallskranker
Kinder
Anna Oswald
c/o Epilepsieberatung Niedersachsen
Isernhagenerstraße 87
30163 Hannover
(05 11) 856 50 25
(05 11) 856 50 26
[email protected]
www.epilepsie-beratung.de
SHG Eltern anfallskranker Kinder
Ilona Müller
Leibestraße 35
30655 Hannover
(05 11) 806 93 60
SHG für Eltern mit epilepsiekranken
Kindern Raum Stade
Gabi und Christian Warner
Lühe 52a
21635 Jork
(041 42) 44 35
Kontaktstelle für Eltern anfallskranker Kinder
Christa Schlegel
Hersumer Straße 15
49624 Löningen
(054 32) 80 32 72
(054 32) 80 32 71
[email protected]
SHG Epilepsie Eltern / Kind
Petra Armbrecht
Hinter der Mühle 17
37154 Northeim / Ortsteil Lagershausen
(055 51) 660 82 (abends)
SHG ElternKindSAarstedt (ElKiSA)
Heike Kratzke-Kaiser
Auf der Kassebeerenward 12a
31157 Sarstedt
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
(050 66) 45 34
[email protected]
Nordrhein-Westfalen
SHG für Epilepsie Rhein-Erft
Karin Barth
Postfach 3107
50110 Bergheim
(02 21) 368 57 36
(022 35) 722 68
[email protected]
Kontaktstelle für SHG „Eltern im
Gespräch“
Katrina Sahlberg
Blackenfeld 74d
33739 Bielefeld
(05 21) 875 01 35
[email protected]
SHG Epilepsie Aachen
Claudia Schmoldt
In der Gracht 14
52249 Eschweiler
(024 03) 508 74 27
[email protected]
Epilepsie bei Kindern / Eltern im
Gespräch
Margarethe Meuser
Rotdornweg 15
40724 Hilden
(021 03) 96 83 73
[email protected]
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder
Christel Loock
Rotehausstraße 48
58642 Iserlohn
(023 74) 50 33 35
[email protected]
Epilepsien bei Kindern – Eltern im
Gespräch
Silke Kamphausen-Schäfer
Werkstattstraße 97
50733 Köln
(02 21) 56 16 05
[email protected]
Christoph Buchta
Brambachstraße 44
51069 Köln
(02 21) 680 42 91
[email protected]
www.epikinderkoeln.de
Eltern-Epilepsie-Hilfe (EEH) Niederrhein
Michaela Müller
Rott 97
47800 Krefeld
(021 51) 59 74 73
[email protected]
www.epilepsie-eeh.de
SHG-Epilepsie Krefeld / Eltern-Kindgruppe
Stephan Krüger
Augustastraße 6
47829 Krefeld
(021 51) 478 29
[email protected]
www.epilepsie-selbsthilfe.de/krefeld
Arbeitsgemeinschaft für EpilepsieSelbsthilfe
Elternhilfe für Kinder mit Epilepsie
Uwe Wiggermann
Schützenstraße 34
49525 Lengerich
(054 81) 822 88
(054 81) 84 65 65
[email protected]
www.ag-epilepsie-sh-lengerich.sh
195
196
Teil 8
SHG behinderter Kinder und deren
Familien e.V.
Ulrike Otto
Mozartstraße 17
34431 Marsberg-Meerhof
(029 94) 14 54
(029 94) 14 80
[email protected]
www.shg-meerhof.de
Epilepsien bei Kindern – Eltern im
Gespräch
Manuela Schulte
Willertshagen 12
58540 Meinerzhagen
(023 54) 77 78 44
[email protected]
Eltern-Epilepsie-Hilfe (EEH) Niederrhein
Renate und Udo Wolfs
An den Hüren 143
41066 Mönchengladbach
und (021 61) 60 51 44
www.epilepsie-eeh.de
Kinderneurologie – Hilfe Münster
e. V.
(Kinder nach Kopfverletzungen)
Coerdestraße 60
Gertrud Wietholt
48147 Münster
(02 51) 29 78 48
[email protected]
http://kinder-nach-kopfverletzungen.de
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Ruth Dirks
Im Riedgarten 22
46485 Wesel
(02 81) 523 66
Epilepsie-Eltern-Selbsthilfe
Holger Schreiner
Auf der Engelhardt 5
51674 Wiehl
(022 62) 761 68 87
(022 62) 72 93 53
[email protected]
www.epilepsie.nrw.de
Epilepsie-Eltern-Hilfe (EEH)
Niederrhein
Lutz Cornelißen
Niederheide 22d
47877 Willich
und (021 54) 707 34
[email protected]
www.epilepsie-eeh.de
Epilepsie Eltern-Gruppe
Der etwas andere EEG-Termin
in Herdecke
Susanne Fey
Am Eickhof 23
42111 Wuppertal
und (02 02) 298 84 65
[email protected]
www.epilepsie-elternverband.de
SHG Epilepsie e.V. Wuppertal
und Umgebung
Monika Rosentreter
Friedenshort 51
42369 Wuppertal
und (02 02) 46 18 43
[email protected]
www.epilepsie-wuppertal.de
Rheinland-Pfalz
SHG epilepsiekrankes Kind
Klaus Müller
Hauptstraße 50
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
56428 Dernbach
(Mobil) 0171 215 96 88
67368 Westheim
(063 44) 86 20
Epilepsie-Eltern-Hilfe (EEH) Mainz
Monika Koelsch
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
und (061 31) 17 53 70
[email protected]
www.eeh-mainz.de
Selbsthilfe für epilepsiekranke
Kinder
Bernadett Jesuiter
Im Trichterfeld 7a
54516 Wittlich
(065 71) 95 02 34
bernieund [email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Ingrid Reither
Kreuzpfad 15a
67149 Meckenheim
und (063 26) 73 05
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Maria Hoffmann
Dorfstraße 18
54595 Pittenbach
(065 56) 900 71 93
Epilepsie Elternhilfe (EEH) e.V.
Henrike Laue-Miggelt
Schillerstraße 9
55291 Saulheim
(067 32) 93 76 42
[email protected]
SHG für Anfallkranke und Angehörige Trier e.V. (SAAT e.V.)
Stefan Conrad
Postfach 33 28
54227 Trier
(06 51) 346 21
[email protected]
www.epilepsie-selbsthilfe.de/trier
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder
Annemarie Scherer
Schulstraße 13
Saarland
SHG epilepsiekranker Kinder e.V.
Marina John
Torhausweg 80
66539 Neunkirchen-Kohlhof
(068 21) 322 88
SHG epilepsiekranker Kinder e.V.
Kohlhof
Ulrike Flackus
Alte Kirchhofstraße 24
66564 Ottweiler
(068 24) 23 20
SHG epilepsiekranker Kinder e.V.
Kohlhof
Katja Platte
Austraße 53
66386 St. Ingbert
Sachsen
SHG Epilepsie für Eltern, betroffene
Kinder, Erwachsene und Angehörige
Westsachsen
Ines Dittrich
Chemnitzer Straße 45
08371 Glauchau
(Mobil) 0176 21 97 32 26
197
198
Teil 8
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Ramona Hillringhaus-Franke
Gorkistraße 8
04347 Leipzig
(03 41) 231 51 70
[email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder Glauchau
Kerstin Haubner
Heinrichstraße 19
08393 Meerane
(037 64) 470 59
Eltern-SHG Plauen und Vogtlandkreis
Maria Schöniger
Geibelstraße 7
08525 Plauen
(027 41) 52 55 44
Anfallskranke Kinder
c/o Kontakt- und Informationsstelle
für Selbsthilfe (KISS)
Gabriele Bachmann
Haus 4, Zimmer 233b
Werdauer Straße 62
08056 Zwickau
(03 75) 83 53 33 oder 57
[email protected]
www.selbsthilfe-zwickau.de
Sachsen-Anhalt
SHG Epilepsiekranke Menschen und
deren Angehörige
Michael Goertz
Brewitzstraße 2
29410 Salzwedel
(039 01) 30 70 87 oder (Mobil)
0162 691 39 76
[email protected]
Schleswig-Holstein
SHG für Kinder und Erwachsene,
Betroffene und Angehörige
Bruno Meißner
Am Eichberg 10
24340 Eckernförde
(043 51) 420 87
[email protected]
SHG für Eltern anfallskranker
Kinder
Susanne Specht
Neubrandenburger Straße 32
24558 Henstedt-Ulzburg
(041 93) 96 94 22
Epilepsie-Elterngruppe
Susanne Gendrich
Danziger Straße 35
25474 Ellerbek
(041 01) 358 11
(041 01) 38 35 73
[email protected]
SHG Eltern und Kind
Monika Kristen
Tewesallee 1b
25548 Kellinghusen
(048 22) 52 58
Interessengemeinschaft Epilepsie
(InGE)
Corina Kusserow
Bergenring 6
24109 Kiel
(04 31) 53 16 77
[email protected]
www.inge-kiel.de
SHG für behinderte und schwerstbehinderte Kinder
Dörte Bock
Ragniter Ring 35
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
24211 Preetz
(043 42) 31 58
Epilepsie-SHG „Sonnenschein“
für Eltern von Anfallskindern und
-jugendlichen
Bettina Jensen
Im Tannengrund 55b
23858 Reinfeld
(045 33) 79 80 20
[email protected]
Thüringen
Neurokind e. V.
Michaela Seifert
Kirchstraße 7
99718 Clingen
(036 36) 79 27 17
[email protected]
www.neurokind.de
8.1.2
Neurokind e. V.
Andrea Knop
Am Schlag 66
99192 Gamstädt
(03 62 08) 812 66
[email protected] oder [email protected]
www-neurokind.de
Neurokind e. V.
Cornelia Strecker
Ratenaustraße 10
07745 Jena
(036 41) 56 15 61
[email protected]
www.neurokind.de
Neurokind e. V.
Sabine Hauswald
Herbststraße 9c
99423 Weimar
(036 43) 51 19 97
[email protected]
www.neurokind.de
Für Jugendliche und junge Erwachsene
Junger Treffpunkt Epilepsie Ulm
und Umgebung
Susanne Rudolph
Neideggweg 57
89134 Blaustein
(073 04) 28 91
(073 04) 412 03
[email protected]
www.junger-treffpunkt-epilepsie.de
SHG für junge Anfallskranke
Ralf Gutermuth
Gottfried-Keller-Weg 6
28201 Bremen
(04 21) 53 06 00
Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene mit Epilepsie
André Häußler
Hohenstaufenstraße 1
73344 Gruibingen
(073 35) 69 03
[email protected]
199
200
Teil 8
„Jung & Epilepsie“
Heidi Eiselein
Fliederstraße 5
97199 Hohestadt
(093 31) 43 10
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie junge Erwachsene
Alexandra Schmitt-Kilian
Am Rasenholz 1
97702 Münnerstadt
(097 66) 94 09 50 oder (Mobil)
0170 731 83 15
(097 66) 94 09 60
[email protected]
8.1.3
Epilepsiekontaktstelle für Jugendliche
Thorsten Hahn
Fleischmannstraße 40
90419 Nürnberg
(09 11) 130 03 18 oder
(Mobil) 0173 431 42 00
(012 12) 516 72 97 82
[email protected]
www.epilepsie-jugend.de
Kontaktstelle Epilepsie junge Erwachsene
Stefan Krech
Rohlederertraße 21
90419 Nürnberg
(09 11) 33 65 81
Für Erwachsene und deren Angehörige
Baden-Württemberg
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Josef Mühlberger
Eichwaldstraße 32
73430 Aalen
und (079 66) 12 58
[email protected]
www.shg-epilepsie-aalen.de
Epilepsie-SHG
Michael Ertfeld
Hirschhalde 1b
78073 Bad Dürrheim
SHG für Anfallskranke sowie deren
Angehörige
Böblingen-Sindelfingen und Umgebung gem. e. V.
Angelika Martenson
Herdweg 33
71032 Böblingen
und (070 31) 22 42 12
SHG in Pforzheim
Birgit Mogalle
Weißhoferstraße 21
75015 Bretten
Menschen mit Epilepsie in Freiburg
Erich Pfister
Ahornring 1
79211 Denzlingen
(076 66) 91 33 03
Epilepsie-SHG
Herward Scheid
Rechbergstraße 20
73061 Ebersbach
(071 63) 68 88
Epilepsie-SHG
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
Alfred Schlipf
Seewiesenweg 9
73744 Esslingen
(07 11) 345 48 46
alfi[email protected]
Epilepsie-SHG
Carmen Decker
Am Förstereck 3
72250 Freudenstadt-Kniebis
(074 42) 12 16 22
SHG für Epilepsie
Herbert Barz
Am Amselberg 8
77723 Gengenbach
(078 03) 42 19
SHG Epilepsie Freiburg „Sonne und
Wolken“
Ruth Dangel
Brunnenstraße 1
79288 Gottenheim
(076 65) 70 28
Epilepsie-SHG
Beate Reinhard
Osterholzstraße 35
89522 Heidenheim
(073 21) 207 25
SHG Epilepsiekranker
Hans Weiß
Hildrizhauser Straße 3
71083 Herrenberg
(070 32) 237 49
SHG für Epileptiker Karlsruhe e.V.
Susanne Viehbacher
Parkstraße 38
76131 Karlsruhe
(07 21) 69 45 44
(07 21) 966 42 67
[email protected]
www.shg-epi-ka.de
SHG Epilepsie Waldshut-Tiengen
e. V.
Rosemarie Keusch
Gartenstraße 1
79787 Lauchringen
(077 41) 13 05
[email protected]
SHG Epilepsie Bad Mergentheim
Werner Schäffner
Goethestraße 5
97922 Lauda-Königshofen
(093 43) 60 08 15
SHG Epilepsie Laupheim
Josefine Kozlowski
Glatzer Weg 6
88471 Laupheim
(073 92) 83 34
Rita Leicht
Josefshof 2
88471 Laupheim-Obersulmetingen
(073 92) 28 71
Kontaktstelle Epilepsie in Heidelberg
Kristina Schubert
Bodelschwinghstraße 2
69181 Leimen
(062 64) 92 17 55
[email protected]
SHG Epilepsie Stuttgart
Edeltraud Böhringer
Stadionstraße 34
70771 Leinfelden-Echterdingen
(07 11) 79 90 00
(07 11) 797 74 98
201
202
Teil 8
SHG für Anfallskranke SchwäbischGmünd / Umgebung e.V.
Birgit Baur
Habichtweg 5
73547 Lorch
(071 72) 216 66
[email protected]
Interessengemeinschaft für Anfallskranke Mannheim/Ludwigshafen e. V.
Postfach 12 09 13
68060 Mannheim
Ursula Juretic
(06 21) 31 18
Heinz Lauth
(06 21) 828 16 76
[email protected]
SHG EPI-Radler Mannheim-Ludwigshafen e.V.
Elmar Orth
Eugen-Richter-Straße 1a
68199 Mannheim
(06 21) 862 00 12
(06 21) 843 03 42
Epilepsie-SHG
Veronika Heiß
Brunnisaachweg 3/1
88677 Markdorf
(075 44) 727 09
[email protected] oder
[email protected]
SHG für Anfallskranke Pforzheim
Monika Fritzsche
Amselweg 2
75417 Mühlacker
(070 41) 457 28
(070 41) 81 12 80
[email protected]
Epilepsie-SHG
Heinz Scheperjans
Eichendorffstraße 21
71540 Murrhardt
(071 92) 83 53
Epilepsie-SHG Heidenheim
Charlotte Rollwagen
Fleinheimer Straße 9
89564 Nattheim
(073 21) 728 63
[email protected]
SHG Epilepsie für Erwachsene und
Kinder in Schwäbisch-Hall
Manuela Hinderer
Berliner Straße 37
74613 Öhringen
(079 41) 616 91
[email protected]
Epilepsie-SHG
Rainer Ludwig
Uhlbergweg 11
73760 Ostfildern
(07 11) 41 52 89
Epilepsie-SHG Reutlingen
Dieter Schmidt
Adolf-Damaschke-Straße 203
72770 Reutlingen
(071 21) 547 05
SHG Epilepsie Rheinfelden
Dieter Sender
Neumarkterstraße 15
79681 Rheinfelden
(076 23) 632 95
[email protected]
SHG für epilepsiebetroffene
Erwachsene
und Angehörige Raum Rottweil
Uwe Loschen
Eisenbahnstraße 52
78628 Rottweil
und (07 41) 120 49
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG für Epilepsie
Beate Richter
Lindenstraße 9a
79227 Schallstadt
(076 64) 60 04 34
[email protected] oder
[email protected]
SHG für Anfallskranke e. V. Tübingen
Rosemarie Keller
Vogelsangstraße 31
72667 Schlaitdorf
und (071 27) 182 59
[email protected]
SHG Epilepsie Schorndorf
73614 Schorndorf
Christina Gaser
Kepplerstraße 11
(071 81) 618 56
Thomas Föhl
Lutherstraße 34
(071 81) 617 69
SHG für Anfallskranke SchwäbischGmünd / Umgebung e.V.
Klaus Meyer
Büro ( jeden 2. und 4. Donnerstag
im Monat 15 – 17 Uhr)
Kappelgasse 13
73525 Schwäbisch Gmünd
(071 71) 997 98 28
(071 71) 997 98 29
[email protected]
www.epilepsie-gd.de/
SHG Epilepsie für Erwachsene und
Kinder
Hilde Egner
Brenzstraße 9
74523 Schwäbisch-Hall
(07 91) 514 01
[email protected]
SHG Epilepsie Familientreff Sonnenschein e. V.
Peter Werner
Klingenstraße 3
78606 Seitingen
(074 64) 98 96 57
Epilepsie-SHG „Familientreff Sonnenschein“ e. V.
Susanne Grimm
Schelmengrube 22
72510 Stetten am kalten Markt
(075 73) 95 81 51
(075 73) 95 80 60
[email protected]
Beratung für Epilepsiekranke
Karl-Heinz Paschink
Silcherstraße 45
71732 Tamm
und (071 41) 60 51 04
SHG Epilepsie Bodenseekreis
Barbara Anders
Wiesenstraße 4
88690 Uhldingen-Mühlhofen
(075 56) 967 44
[email protected]
Epilepsie-SHG Ulm
Dieter Wachter
Schlehenbühl 3
89075 Ulm
(07 31) 950 98 18
Gesprächskreis für Epilepsie
Ingrid Beringer
Uhlandstraße 7
74199 Untergruppenbach
(071 31) 70 10 43
203
204
Teil 8
Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis
Stefanie Kaiser
Landratsamt / Gesundheitsamt
Schwenninger Straße 2
78048 Villingen-Schwenningen
(077 21) 913 71 65
(077 21) 913 89 18
[email protected]
Epilepsie-Selbsthilfe Ortenau e.V.
Martina Guidotti
Am Bleichacker 39c
79183 Waldkirch
(076 81) 49 14 13
(076 81) 474 91 13
[email protected]
SHG Epilepsie e.V.
Erwin Prager
Im Egelsee 11
97990 Weikersheim
(079 34) 82 36
Freundeskreis Epilepsiekranker,
deren Partner und Angehörige
Annette Kolb
Bergstraße 7
73249 Wernau
(071 53) 318 87
Bayern
SHG für Anfallskranke Raum
Aschaffenburg
Michael Schmidt
Beckerstraße 29
63739 Aschaffenburg
(060 21) 934 85
[email protected]
SHG Epilepsie Augsburg für Betroffene und Angehörige
Stefan Kluger
Klausstraße 49
86167 Augsburg
(08 21) 729 27 56
(08 21) 729 26 93
[email protected]
www.shg-epilepsie-augsburg.de
Epilepsie-SHG Bayreuth
Ulrike Spörl
Meistersingerstraße 4
95444 Bayreuth
(09 21) 151 00 38
Epilepsie-SHG
Christine Rosensprung / Klaus
Krings
Albrecht-Dürer-Straße 4
96450 Coburg
(095 61) 705 39 69
SHG Epilepsiekranker Angermühle
Heidi Hassan
Angermühle 8 a/b
94469 Deggendorf
(09 91) 370 55 80
(09 91) 370 55 99
[email protected]
SHG Epilepsiekranker
Angelika und Gerd Kilger
Josef-Kircher-Straße 36
94469 Deggendorf
(09 91) 234 00
(09 91) 266 41
[email protected]
www.epilepsie-deggendorf.de.vu
SHG Epilepsie Donauwörth
Doris Jaumann
Weidenweg 2
86609 Donauwörth
(09 06) 705 73 69
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG für epilepsiekranke Menschen / Angehörige
Stefan Draxler
Kampenwandstraße 3
85435 Erding
(081 22) 927 47 oder (Mobil)
0170 435 43 47
http//andialex.an.funpic.de/epilepsie
Selbsthilfe bei Epilepsie Erlangen
Doris Iberl
Paul-Gordan-Straße 33
91052 Erlangen
(091 31) 334 62
[email protected]
Epilepsie-SHG
Marianne Christek
Geyersbergerstraße 20
94078 Freyung
(085 51) 22 37
Epilepsie-SHG
Robert Prahler
Paulus-Rieger-Straße 11
94081 Fürstenzell
(085 02) 89 44
SHG Anfallskranker
Isabell Dost
Rudolfstraße 19
87629 Füssen
(083 62) 49 63
Kontaktstelle Epilepsie
Brigitte Röder
Dammstraße 6
96103 Hallstadt
(09 51) 209 68 61
[email protected]
Selbsthilfe Epilepsie
Monika Walchetseder
Leimitzgrundweg 5
95028 Hof
(092 81) 438 95
Selbsthilfe Epilepsie Hochfranken
Reinhard Bsirske
Kammergutweg 67
95032 Hof-Krötenhof
(092 81) 912 72
SHG für Epilepsiekranke und Angehörige Ingolstadt e.V.
85049 Ingolstadt
Hilde Rummel
Sustristraße 4
(08 41) 827 82
Angelika Stark
Am Burggraben 68
(08 41) 449 71
Diana Gehrig-Rummel
Am Ochsenanger 6
85053 Ingolstadt
(08 41) 756 43
[email protected]
www.epilepsie-ingolstadt.de
Kontaktstelle Epilepsie
Vera Bartenschlager
Hochstraße 12
85757 Karlsfeld
(081 31) 50 58 96
Epilepsie-SHG
Christine Zeitlmeier
Dorfstraße 13a
94149 Kößlarn
(085 33) 91 06 29
[email protected]
205
206
Teil 8
Epilepsie-SHG Regensburg e.V.
Helmut Meixner, Harald Schricker
Blumenstraße 30
84085 Langquaid
(094 52) 24 09
(094 52) 24 90
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie
Iris Winkler
An der Alp 20
88161 Lindenberg
(083 81) 822 89
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Ursula Tämmler
Martin-Luther-Straße 1
95615 Marktredwitz
(092 31) 613 03
Interessengemeinschaft Anfallskranker Miltenberg
rwin Nodes
St. Jakobsweg 8
63897 Miltenberg
(093 71) 12 00
SHG für Anfallskranke Bamberg
Irmgard Erhardt
Baumfeldstraße 3
96135 Mühlendorf
(09 51) 29 69 98
Kontaktstelle Epilepsie München
Seidlvilla
Brigitte Guthendorff
Cosimastraße 224
81927 München
und (089) 95 67 16
[email protected]
SHG für Epilepsie
Hannelore Schlaier
Schillerstraße 28
89231 Neu-Ulm
(07 31) 72 29 77
Epilepsie-SHG
Joachim Jachmann
Benekestraße 1
90409 Nürnberg
(09 11) 365 98 21
Kontaktstelle Epilepsie
Erwin Petz
Philipp-Kittler-Straße 3
90480 Nürnberg
(09 11) 462 33 01
[email protected]
Gesprächsgruppe für epilepsiekranke Erwachsene Passau
Kontakt: Diplom-Sozialpädagogin.
(FH) Ulrike Jungwirth
Epilepsie-Beratung Niederbayern
Bischof-Altmann-Straße 9
94032 Passau
(08 51) 720 52 07
(08 51) 720 59 92 07
epilepsie@kinderklinik-passau.
de
www.epilepsieberatung-niederbayern.de
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Peter Haupt
Am Holzbrunnen 8
97456 Pfändhausen
(097 38) 78 45
(097 45) 90 83 97
[email protected]
SHG für Epilepsie Lichtenfels
Barbara Daumann
Burgkunstadter Straße 3
96257 Redwitz-Obristfeld
und IF (095 74) 45 90
[email protected]
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG Epilepsie im Schongau („EpiS“)
Manuela Katzer
Amtsgerichtstraße 12
86956 Schongau
(088 61) 713 70 22 (9 – 13 Uhr)
[email protected] oder
[email protected]
www.epis.de.tt
Interessengemeinschaft Anfallskranker Roth-Schwabach
Renate Windisch
Mittelstraße 10
90596 Schwanstetten
(091 70) 18 90
(091 70) 281 48
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie
Christine Dorn
Martin-Luther-Straße 10b
87527 Sonthofen
(083 21) 660 10
(083 21) 66 01 13
[email protected]
SHG Epilepsie für Angehörige und
Betroffene
Helmut Landgraf
Eichendorffstr. 110
94315 Straubing
(094 21) 31 09 68
[email protected]
SHG Epilepsie für Betroffene
Peter Meik
Kreuzweg 43
94315 Straubing
(094 21) 96 21 99
Kontaktstelle Epilepsie
Elisabeth Tchelebi
Am Schneckenberg 4
83301 Traunreut
(086 69) 386 45
Kontaktstelle Epilepsie
Anne und Peter Lehmann
Langenzenner Straße 28 c
90587 Veitsbronn
(091 17) 56 86 66
[email protected]
SHG Anfallskranker
Isabella Dost
Gewerbestraße 5
86875 Waal / Buchloe
(082 46) 900 45
SHG für Anfallkranke und Angehörige
Karola Pfister
Bergsiedlung 2
97440 Werneck
(097 21) 75 94
Epilepsie-SHG Kaufbeuren
Hilde Hengge
Römerweg 2
86879 Wiedergeltingen
(082 41) 901 20
(082 41) 901 22
[email protected]
IG Anfallskranker Raum Würzburg
e. V.
Birgit Krammel
Postfach 11 04 18
97031 Würzburg
(09 32) 998 44
SHG Epilepsie Würzburg
Michael Schober
Virchowstraße 18
97072 Würzburg
(Mobil) 0160 858 83 01
[email protected]
207
208
Teil 8
SHG für Epilepsie
Martha Schmied
Ringstraße 21
93197 Zeitlarn-Laub
(094 02) 28 30
SHG Epilepsie „Die Gemeinschaft“
Doris Schikowski
Eichhorster Weg 32
13435 Berlin
(030) 415 85 36
Berlin
Brandenburg
SHG von und für Anfallkranke e.V.
Bildungs- und Beratungsstelle
Thomas Kaupel
Finowstraße 35
10247 Berlin
(030) 294 86 20
Epilepsie-SHG Teltow
Renate Schäfer
An der Heilstättenbahn 6
14547 Beelitz
(03 32 04) 423 38
SHG Epilepsie
Donnerstagsgruppe: Martina
Diercks
Freitagsgruppe: Sabine Dahlker
Hertzbergstraße 22
10365 Berlin
(030) 34 70 34 83
SHG von Anfallkranken e.V.
Zentrum Zillestraße
Ruth Retzlaff und Verlag und Redaktion „einfälle“
im Verein epilepsie 2000 e.V. und
Klaus Göcke, Landesverband Epilepsie Berlin e.V.
Zillestraße 102
10585 Berlin
(030) 342 44 14
(030) 342 44 66
SHG Epilepsie
c/o Selbsthilfezentrum Köpenick &
Treptow
Bettina Eden
Fennstraße 31
12439 Berlin
(030) 691 09 85
Epilepsie-SHG Belzig / Görzke / Wiesenburg
Brigitte Blanke
Heinrich-Heine-Straße 25
14806 Belzig
(03 38 41) 305 84
SHG für Anfallskranke
Annette Krüger c/o Epilepsieklinik
Tabor
Ladeburger Straße 15
16321 Bernau
(033 38) 75 24 24
(033 38) 75 23 52
[email protected]
Epilepsie-SHG Hennigsdorf
Stefan Plenert
Fontanestraße 124
16761 Hennigsdorf
(033 02) 22 50 73
Epilepsie-SHG Raum Herzberg /
Elster
Bernd Flügel
Friedrich-Engels-Straße 29
04916 Herzberg
(035 35) 234 35
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
Kontaktstelle für Epilepsiekranke in
Ludwigslust
Holger Wegner
Haupstraße 11
19294 Karstädt
(038 74) 288 50
SHG für Epilepsie
Rosemarie Newinger
Hartmannsdorfer Straße 11
15907 Lübben
(035 46) 47 07
SHG für Anfallskranke
Gesundheitsamt / Sozialpsychiatrischer Dienst
Simone Nitschke
Trebbinerstraße 30b
14943 Luckenwalde
(033 71) 68 92 75
Epilepsie-SHG Oberhavel
Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SEKIS)
Anita Eschner
Liebigstraße 4
16515 Oranienburg
(033 01) 53 71 60
[email protected]
Kontaktstelle Epilepsie-SHG
Bernhard Ehrke
Klosterstraße 14 c
17291 Prenzlau
(03 98 61) 700 92
Kontaktstelle Epilepsie-SHG
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband
Uckermark e.V
REKIS Selbsthilfekontaktstelle
Kerstin Kolb
Uckerpromenade 17
17291 Prenzlau
(039 84) 83 37 02
(039 84) 83 37 03
[email protected]
www. rekis-uckermarck.de
SHG für Epilepsie Teltow
Barbara Nürnberg
Tulpenweg 26
14532 Stahnsdorf
(033 29) 61 10 41
SHG für Epilepsie Raum Potsdam
Ralph Haberland
Knupperweg 18
14245 Werder / Havel
(033 27) 74 09 00
Bremen
SHG für Anfallskranke
Ulrike Staar
Kornstraße 635
28201 Bremen
(04 21) 87 08 14
Epilepsie-SHG
Elke Uhlenwinkel
Klostermühlenweg 5i
28201 Bremen
(04 21) 636 85 67
Hamburg
SHG Epi-Center Segeberg
Epilepsiegruppe für Betroffene und
Angehörige
Michaela Müller
August-Krogmann Straße 52
22159 Hamburg
(Mobil) 0162 941 09 65
[email protected]
www.epi-centersegeberg.de
209
210
Teil 8
Epilepsie-SHG Hamburg Mitte
Holger Pfarr
Moschlauer Kamp 11
22159 Hamburg
(040) 644 07 22
(040) 65 99 51 40
[email protected]
www.epilepsie-selbsthilfegruppehamburg.de
Arbeitsgemeinschaft für Anfallskranke
Dr. Elisabeth Meinekat-Herberg
Wellingsbüttler Weg 135a
22391 Hamburg
(040) 536 18 47
(040) 94 79 09 73
Hessen
Selbsthilfevereinigung der Hirnverletzten,
Schlaganfall- und Epilepsiebetroffenen (SHV) e.V.
Carmen Sommer
Im Winkel 15
61352 Bad Homburg
(061 72) 45 81 39
(061 72) 49 54 84
[email protected]
www.shv-hg.privat.t-online.de
Epilepsie-SHG Fulda
Christa Möller
Fuldaer Straße 9a
36137 Großenlüder
(066 48) 615 34
SHG für Epilepsie Gelnhausen
Klaus Herrmann
Berggasse 3
63636 Brachttal
(060 53) 70 06 10
(060 53) 70 06 87
Epilepsie-SHG Darmstadt e. V.
Oliver Lind
Bad Nauheimer Straße 21
64289 Darmstadt
(061 51) 967 82 24 oder (Mobil)
0160 378 08 82
[email protected]
SHG für Epilepsiebetroffene
Dillenburg
Dr. Jutta Hecka-Aba
Rehgartenstraße 17
35683 Dillenburg
(027 71) 227 67
Interessenvereinigung für Anfallskranke Gießen e.V.
Eberhard Niesel
Fliederweg 5
35463 Fernwald
und (06 41) 423 19
[email protected]
Epileptikergruppe Frankenberg /
Eder e. V.
Marc Heinemann
Dellbrücke 10
35066 Frankenberg / Eder
(064 51) 726 10
(07 21) 151 40 70 61
[email protected]
www.epileptiker.net
Epilepsie-SHG
Roland Bauer
Bahnhofstraße 12
63571 Gelnhausen
(060 51) 41 63
Interessenvereinigung für Anfallskranke Gießen e.V.
Frank Balser
Bärner Straße 14
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
35394 Gießen
(06 41) 448 09
[email protected]
Epilepsie-SHG Fulda
Christa Möller
Fuldaer Straße 9a
36137 Großenlüder
(066 48) 615 34
[email protected]
SHG für Epilepsiebetroffene
Sabine Stanjek
Alexander-Pfohl-Straße 3
65589 Hadamar
(064 33) 94 37 22
Epilepsie-SHG
Birgit Claas
Goldbachstraße 36
35708 Haiger-Sechshelden
(027 71) 347 45
SHG für Epilepsiebetroffene und deren Angehörige
Bärbel Onley
Schwalbacherstraße 5
65321 Heidenrod / Kamel
(061 24) 84 61
Interessengemeinschaft
Epilepsie Frankfurt am Main e. V.
(IEF)
Wolfgang Walther
Schützenhausstraße 14
65510 Idstein
(061 26) 98 91 73
(061 26) 98 91 74
[email protected]
www.epilepsie-sh-hessen.de
Epilepsie-SHG Kassel
Hannelore Deecke
An der Kurhessenhalle 11
34134 Kassel
(05 61) 941 36 78
[email protected]
SHG für Angehörige geistig und
körperlich Behinderter
mit Epilepsie im Landkreis WaldeckFrankenberg
Siegfried Kleen
Straße von Avranches 1
34497 Korbach
und (056 31) 604 42
[email protected]
SHG für Epilepsiebetroffene Limburg
Bernd Roos
Fahnenstraße 29
65551 Limburg
(064 31) 728 07
[email protected]
Epilepsie-SHG Marburg
Karl-Hans Schumacher
Weidenhäuser Straße 95
35037 Marburg
(064 21) 277 96
[email protected]
Interessengemeinschaft für Anfallskranke
Sabine Seipel
Trieler Ring 37
63500 Seligenstadt
(061 82) 20 02 26
(061 82) 93 41 40
[email protected]
SHG für Anfallskranke Biedenkopf
Jörg Meister
Pfarrweg 5
35239 Steffenberg
(064 64) 91 27 46
211
212
Teil 8
SHG Epilepsiekranke
Sven Gerhards
Feldbergstraße 13
61276 Weilrod-Hasselbach
(060 83) 14 17
(03 81) 403 39 87
Cornelia Hardt
Erich-Schlesinger-Straße 11
(03 81) 769 60 02
SHG für Epilepsie Lebensweg
Petra Kurth
Winkeler Straße 10
65197 Wiesbaden
(06 11) 44 28 55
Niedersachsen
Epilepsie-SHG Wiesbaden e.V.
Norbert Wüste
Roonstraße 12
65183 Wiesbaden
(06 11) 40 71 53
Mecklenburg-Vorpommern
SHG für Anfallkranke und deren
Angehörige
Dr. Michael Meisel
Am Dreiangel 1
18516 Kreutzmannshagen
(03 83 32) 693 05
Epilepsie-SHG
Selbsthilfekontaktstelle KIBIS
Bahnhofstraße 6
19288 Ludwigslust
(038 74) 32 61 10
www.selbsthilfe-lwl.de
Epilepsie-SHG
Marika Walther
Am Kornbrink 17
17139 Malchin
(039 94) 22 76 13
Epilepsie-SHG Rostock
18059 Rostock
Jeanette Hahn
Lomonossowstraße 22
Epilepsie-SHG
Brunhilde Kruse
Fuhrenkamp 17
29699 Bomlitz
(051 61) 497 13
menschen.mit.epilepsie@gmx.
net
Epilepsie-SHG
Thomas Schultz
Kiebitzring 39
26919 Brake
(044 01) 36 55
SHG für Epilepsie
Zentrum SHG A-Z
Michael Wirth
Alte Salzdahlumerstraße 200
38124 Braunschweig
(05 31) 69 00 21
SHG Epilepsie Hannover-Land
Martin Rumpf
Braunschweiger Straße 1
31303 Burgdorf
(051 36) 89 27 90 oder (Mobil)
0175 597 10 53
(051 36) 89 27 92
[email protected]
SHG für Anfallkranke und Angehörige im Harz
Christine Teschner
Sägemüllerstraße 11
38678 Clausthal Zellerfeld
(053 23) 10 42
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG Göttingen
Uta Reich
Ernst-Schultze-Straße 2
37081 Göttingen
(05 51) 70 55 26
SHG Epilepsie Kreis Borken
Herbert Krause
Enscheder Straße 238
48599 Gronau
und (025 62) 33 49
SHG Epilepsie Holzminden-Höxter e.V.
Detlef Briel
Neuer Weg 3
37697 Lauenförde
(052 73) 884 30
(052 73) 36 53 22
shg-epilepsie-hol-hx@t-online.
de
www.shg-epilepsie-hol-hx.de
Epilepsie-SHG
Gabriele und Ingeborg Siever
Wehrberger Straße 43
31785 Hameln
(051 51) 36 23
[email protected]
Kontaktstelle für Epilepsie
Birgit Leiner
Zur Koppel 10
26789 Leer
(Mobil) 0171 891 46 75
[email protected] oder bilei666@
eweITnet
SHG Epilepsie Hannover-Stadt
Klaudia Bade
Bonifatiusplatz 16
30161 Hannover
(05 11) 66 90 88
SHG für Epilepsie
Frenzi Möhlenkamp
Werlter Straße 12
49699 Lindern
(059 57) 82 99
Kontaktperson für Anfallskranke
und ihre Angehörigen
Gertrud-Maria Terheyden
Elise-Bartels-Weg 12
31141 Hildesheim
(051 21) 258 45
gerter@htp-ITde
SHG Epilepsie Emsland e.V.
Dietmar Weyer-Geers
Forstweg 18
49808 Lingen / Ems
(05 91) 634 59
[email protected]
SHG Epilepsie Holzminden-Höxter e.V.
Martina Feistel
Bergstraße 8
37601 Holzminden
(055 31) 58 64
Epilepsie-SHG
Lars Bauer
Adolf-Lüders-Straße 23
38154 Königslutter
(053 53) 44 02
SHG Epilepsiekranker
Marlies König
Nellinghof 1
49343 Neuenkirchen
(054 93) 52 53
SHG Epilepsie Emsland e.V. Grafschaft Bentheim
Rainer Mai
Heseper Weg 159
48531 Nordhorn
(059 21) 336 79
213
214
Teil 8
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Christine Teschner
Scheideweg 93
26127 Oldenburg
(053 23) 10 42
Interessengemeinschaft Epilepsie
Oldenburg e.V.
Werner Lamsat
Bloherfelder Straße 235
26129 Oldenburg
(04 41) 59 20 20
Epilepsie-SHG
Karsten Kirchhoff
Erich-Maria-Remarque-Ring 11
49074 Osnabrück
(05 41) 409 81 52
[email protected]
Epilepsie-SHG
Brigitte Schulz
Höltyweg 9/11
49082 Osnabrück
(05 41) 58 74 01
Kontaktstelle Epilepsie
Anja Kreye
Große Straße 12
38228 Salzgitter
(053 41) 85 97 00
SHG Eltern / Kind
Heike Kratzke-Kaiser
Auf der Kassebeerenward 12a
31157 Sarstedt
(050 66) 45 34
SHG für Epilepsie
W. Gerd Küpping
Trenthöper Weg 28
28790 Schwanewede
(042 09) 26 12
[email protected]
Epilepsie-SHG
Marlies Ohlmeyer
Heidestraße 163
31613 Wietzen
(050 22) 14 69
Epileptiker-Verein WilhelmshavenFriesland e. V.
Frank Storbeck
Siebethsburgerstraße 14
26386 Wilhelmshaven
(044 21) 267 22
[email protected]
Ursula Lucklum
Kopernikusweg 2
26389 Wilhelmshaven
(044 21) 846 05
Epilepsie-SHG
Winser Baum 69
21423 Winsen / Luhe
(041 71) 88 00 16
[email protected]
www.soziallotse.de
SHG für Epilepsie
Dieter Adam
Frankfurter Straße 36
38304 Wolfenbüttel
(053 31) 423 12
Epilepsie-SHG
Andreas Reineke
Auf der Rönnecke 43
38440 Wolfsburg
(053 61) 275 76 50
[email protected]
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
Nordrhein-Westfalen
SHG für Anfallskranke Erwachsene
Walter Hellemann
Ahmserstraße 29
32107 Bad Salzulfen
(052 22) 76 59
Epilepsie-SHG
Anne Schlingmann
Brunnenstraße 4
33602 Bielefeld
(05 21) 560 91 38
SHG für Frauen mit Epilepsie
Julia Gschwendtner
Hermannstraße 42
33602 Bielefeld
und (05 21) 17 72 34
SHG für Epilepsie
Horst Jeromin
Apfelstraße 97a
33613 Bielefeld
(05 21) 89 37 54
(05 21) 895 01 76
[email protected]
Epilepsie-SHG
Reinhard Stöckner
Hochstraße 11
45661 Bochum
(023 61) 950 54 90
Epilepsie-SHG
Ilse Potthof-Gieseking
Sachsenstraße 24
44793 Bochum
(02 34) 68 08 77
Epilepsie-SHG
Susanne Dirks
Neue Kämpe 35
46325 Borken
(028 61) 666 26
Selbsthilfe für EpileptikerInnen in
Witten
Rainer Többen, Birgit Becker
Bonkampstraße 14
58339 Breckerfeld
(023 38) 37 97 95
Epilepsie-SHG
Ursula Heinz
Hofacker 12
57299 Burbach
(027 36) 83 47
Epilepsie-SHG
Maria Betten
Burgstraße 30
33142 Büren
(029 51) 55 49
Epilepsie-SHG
Gisela Kruse
Kattenkuhle 11
44269 Dortmund
(02 31) 46 77 52
Epilepsie-SHG
Rolf Dückering
Kesselborn 41
44379 Dortmund
(02 31) 63 69 82
[email protected]
Epilepsie-SHG
Ulrike Biermann
Hermannstraße 31
47226 Duisburg
(020 65) 558 95
SHG Düsseldorf und Umgebung
Jürgen Wiedemeier
Gumbertstraße 170
40229 Düsseldorf
(02 11) 21 85 39
[email protected]
215
216
Teil 8
Epilepsie-SHG
Karin Barth
Herthastraße 30
50969 Erftkreis
(02 21) 368 57 36
Epilepsie-SHG
Johannes Schmitz
Heistener Straße 9
52249 Eschweiler
(024 03) 251 10 oder
(0241) 51 98 23 64
SHG Epilepsie Aachen e. V.
Claudia Schmoldt
In der Gracht 14
52249 Eschweiler
(024 03) 508 74 27
(024 03) 508 74 28
[email protected]
www.ac-epilepsie.de
Kontaktstelle für Epilepsiekranke
Ulrich Wiese
Ab 19 Uhr im Haus der Begeg
nung
45128 Essen
(02 01) 22 89 39
Epilepsie-SHG
Helmut W. Schmidt
Grandhöhe 24
45357 Essen
(02 01) 69 28 34
[email protected]
Epilepsie-SHG
Detlef Guzikowski
Schloss-Straße 16
45899 Gelsenkirchen
(02 09) 51 74 15
Epilepsie-SHG
Christoph Elsemann
Gerhardstraße 5
47579 Goch
(028 23) 74 81
Epilepsie-SHG
Klaus Nowak
Buckaustraße 99
41515 Grevenbroich
(021 81) 640 62
SHG für Anfallskranke
Gabriele Vehring
Feithstraße 213
58097 Hagen
(023 31) 58 75 72
SHG für Anfallskranke in Herne und
Wanne-Eickel
44625 Herne
Dagmar Caspelherr
Bochumer Straße 102
(023 23) 455 05
Monika Kowall
Eintrachtstraße 20b
(023 23) 65 60 83
[email protected]
SHG Epilepsie Herten
Martina Junk-Trapp
Ewaldstraße 6
45699 Herten
(023 66) 837 04
Kontaktstelle Epilepsie für Gelsenkirchen
Sonja Baumgartner
Nordring 38
45701 Herten
(02 09) 61 23 46
SHG für Epilepsie in Unna
Nina Mallée
Hennener Straße 32
58640 Iserlohn
(023 04) 55 83
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG Epilepsie Kreis Neuss und Umgebung e.V.
Marlies Schimpf
Brandenburgstraße 8
41564 Kaarst
(021 31) 51 48 56
(021 31) 94 02 53
Epilepsie-SHG
Walter Rumpel
Walterstraße 10a
47475 Kamp-Lintfort
(028 42) 21 80
Interessenvereinigung für Anfallskranke in Köln e.V.
Michael Müller
Postfach 10 18 53
50458 Köln
(022 04) 48 07 95
(022 04) 48 07 93
[email protected]
www.epilepsie-online.de
SHG Epilepsie Rhein-Erft e.V.
Karin Barth
Herthastraße 30
50969 Köln
(02 21) 368 57 36
(022 35) 722 68
[email protected]
www.epilepsie-shg-erftkreis.de
SHG Epilepsie Bonn und Umgebung
Bernd-Dieter Schimmel
Heisterbacher Straße 45
53639 Königswinter-Oberdollendorf
(022 23) 273 20
[email protected]
www.epilepsie-bonnrheinsieg.de
Epilepsie-SHG
Stephan Krüger
Augustastraße 6
47829 Krefeld
(021 51) 478 29
Arbeitsgemeinschaft für EpilepsieSelbsthilfe
Uwe Wiggermann
Schützenstraße 34
49525 Lengerich
(054 81) 822 88
(054 81) 84 65 65
ag-epilepsie-sh-lengerich@web.
de
www.ag-epilepsie-sh-lengerich.sh
Epilepsie-SHG
Edelgard Zacharias
Birkenkamp 23
45770 Marl
(023 65) 370 41
(023 65) 20 63 13
[email protected]
Epilepsie-SHG
Jürgen Pfeiffer
Reiherweg 7a
45772 Marl
(023 65) 244 92
Epilepsie-SHG
Renate und Udo Wolfs
An den Hüren 143
41066 Mönchengladbach
(021 61) 60 51 44
SHG für Anfallskranke
Brigitte Mokosch
Margaretenstraße 22
48145 Münster
(02 51) 66 34 69
217
218
Teil 8
Epilepsie-SHG
Reinhard Kubach
Wörthstraße 32
48151 Münster
(02 51) 79 39 96
45661 Recklinghausen
(023 61) 950 54 90 oder (Mobil)
0173 533 88 88
[email protected]
www.epilepsie-bochum.de
Epilepsie-SHG
Götz Güdel
Eichelkampstraße 50
46145 Oberhausen
(02 08) 635 31 50
SHG Epilepsie Bonn und Umgebung
Frieder Schmidt
Madbachstraße 46
53359 Rheinbach
(022 55) 83 95
[email protected]
SHG Epilepsie-Betroffene und
Angehörige
Kontakt: Roswitha Petschnik
46145 Oberhausen
(02 08) 66 43 51
[email protected]
SHG Epilepsie Kreis Neuss und Umgebung e.V.
Stephan Becker
Simrockstraße 10
41464 Neuss
und (021 31) 94 02 53
[email protected]
SHG Epilepsie Düsseldorf und Umgebung
Egbert Mittelhesper
Im Oberfeld 5
41468 Neuss
und (021 31) 10 35 40
[email protected]
Epilepsie-SHG
Christoph Kockmann
Schützenstraße 137
48607 Ochtrup
(025 53) 43 21
SHG Epilepsie Bochum e. V.
Reinhard Stöckner
Hochstraße 11
Epilepsie-SHG
Katrin Diersen
Janbrucksfeld 72
46541 Schermbeck
(028 53) 95 45 57
Epilepsie-SHG Paderborn
Heinz Vothknecht
Bruchstraße 38
33189 Schlangen
(052 52) 98 97 00
Interessenvereinigung für Anfallskranke (IFA) e.V.
Eberhard Klein
57028 Siegen
(02 71) 48 41 52
SHG für Anfallskranke e. V.
Eberhard Klein
Tiergartenstraße 166
57072 Siegen
(02 71) 48 41 52
SHG Siegen
Roland Seibel
Freudenbergerstraße 536
57072 Siegen
und (02 71) 37 44 44
[email protected]
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
Epilepsie-SHG für Betroffene und
Angehörige
Oliver Thoste
Mankhauserstraße 13
42699 Solingen
(02 12) 33 00 67
Epilepsie-SHG
Birgit Wegner
Postfach 12 25
53822 Troisdorf
(022 41) 40 20 93
Epilepsie-SHG
Familie Cornelißen
Niederheide 22d
47877 Viersen
(021 54) 707 34
SHG Epilepsie Warendorf
Cecilia Brandt
Zeisigweg 3
48231 Warendorf
(025 81) 989 72 34
epilepsieselbsthilfe-warendorf@
web.de
SHG für Epilepsie in Euskirchen
Ulrike und Günther Dora
Euskirchener Straße 30
53919 Weilerswist
und (022 54) 965 01 37
[email protected] oder
[email protected]
www.epilepsieselbsthilfe-euskirchen.de
Epilepsie-SHG
Ruth Dirks
Im Riedgarten 22
46485 Wesel
(02 81) 523 66
Interessenvereinigung Anfallskranker e. V.
Mechthild Büdenbender
Am Mühlenberg 8
57234 Wilnsdorf
Epilepsie-SHG
Monika Rosentreter
Friedenshort 51
42369 Wuppertal
(02 02) 46 18 45
Rheinland-Pfalz
Interessengruppe Epilepsie Koblenz
Martina Griese
Meisenweg 9a
56130 Bad Ems
(026 03) 126 86
Epilepsie-SHG
Herbert Abschlag
Auf dem Hanberg 8
52355 Düren
(024 21) 50 51 59
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Silvia Jäger
Freiherr-von-Stein-Straße 11
55130 Mainz
und (061 31) 57 73 99
Epilepsie-SHG
Maria Hoffmann
Dorfstraße 18
54595 Pronsfeld-Pittenbach
(065 56) 532
Epilepsie-SHG
Kerstin Jost
Am Bogenkopf 25
66578 Schiffweiler
(068 21) 63 25 83
219
220
Teil 8
SHG für Epilepsie
Mathilde Fröhmel
Weinbergstraße 22
55595 Sommerloch
(067 06) 82 86
SHG für Epilepsie
Ingrid Böllinger
Eselsdamm 54
67346 Speyer
(062 32) 245 28
SHG für Anfallkranke und Angehörige Trier e.V. (SAAT e.V.)
Stefan Conrad
Eberhardstraße 37
54290 Trier
(06 51) 497 90
[email protected]
www.epilepsie-trier.de
Saarland
SHG für Anfallskranke und Angehörige im Saarland
Hans-Jürgen Klein
Stieringer Straße 15
66119 Saarbrücken
und (06 81) 954 19 57
[email protected]
SHG für Epilepsiekranke
Annelie Schmitt
Silcherstraße 1
66636 Tholey-Theley
(068 53) 45 90
Sachsen
Epilepsie-SHG
Sylvia Heinicke
Irkutskerstraße 247
09119 Chemnitz
(03 71) 22 05 42
Epilepsie-SHG
Anja Döring
Hainstraße 33
09130 Chemnitz
(03 71) 444 42 21
SHG Epilepsie e.V.
Sigrid Deubner
Louise-Seidler-Straße 12
01217 Dresden
und (03 51) 479 48 61
SHG Epilepsie e.V.
Silvia Hofmann
Otto-Dix-Ring 90
01219 Dresden
(03 51) 275 32 10
SHG Epilepsie für Eltern, betroffene
Kinder, Erwachsene und Angehörige
Westsachsen
Ines Dittrich
Dietrich-Bonhoeffer-Platz 45
08371 Glauchau
(Mobil) 0176 21 97 32 26
Epilepsie-SHG
c/o Gesundheitsamt
Sozialpsychiatrischer Dienst
Lars Gornik
Reichertstraße 112
02826 Görlitz
(035 81) 67 23 32
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
SHG für Epilepsiebetroffene e. V.
Ralf Hartmann
Wegastraße 14
04205 Leipzig
und (03 41) 421 77 65
[email protected]
SHG Chemnitzer Land
Bringfriede Müller
Chemnitzer Straße 15
09212 Limbach-Oberfrohna
(037 22) 854 48
Epilepsie-SHG
Maria Schöniger
Geibelstraße 7
08525 Plauen
(037 41) 52 55 44
SHG für Anfallskranke und deren
Angehörige
Kornelia Astermann
Bergkellerweg 5
08412 Werdau
(037 61) 732 33
SHG für Epilepsie Zwickau-Land
Viola Ziesler
Weißenbrunn 8L
08432 Werdau
(03 75) 57 87 59
SHG Zerebrale Anfallskranke und
ihre Angehörigen
c/o Kontakt- und Informationsstelle
für Selbsthilfe (KISS)
Gabriele Bachmann
Haus 4, Zimmer 233b
Werdauer Straße 62
08056 Zwickau
(03 75) 83 53 33 oder 57
[email protected]
www.selbsthilfe-zwickau.de
Sachsen-Anhalt
Epilepsie-SHG
Michael Rudel
Salzerstraße 7
39240 Calbe
(03 92 91) 416 96
Epilepsie-SHG
Helmut Zausch
Heideweg 12
06648 Eckartsberga
(03 44 67) 202 38
Epilepsie-SHG
Christine Strych
Wittenberger Straße 4
06901 Kernberg
(034 91) 215 87
Verein für Epilepsiekranke und Angehörige e.V.
Uta Gutsche
Scharnhorstring 41
39130 Magdeburg
(03 91) 723 20 59
[email protected]
www.epilepsie-magdeburg.de
SHG für Anfallskranke
Beate Pratzer
Fischstraße 17
06618 Naumburg
(034 45) 20 29 27
221
222
Teil 8
SHG epilepsiekranke Menschen und
Angehörige
im Altmarkkreis Salzwedel, Landkreis Stendal und Umgebung
Michael Goertz
Brewitzstraße 2
29410 Salzwedel
(039 01) 30 70 87 oder
(Mobil) 0162 691 39 76
[email protected]
www.epilepsie-saw.de
Epilepsie-SHG
Bärbel Teßner
Voigtstraße 3
06712 Zeitz
(034 41) 21 70 85
Schleswig-Holstein
SHG für Kinder und Erwachsene,
Betroffene und Angehörige
Bruno Meißner
Am Eichberg 10
24340 Eckernförde
(043 51) 420 87
(043 51) 89 68 98
[email protected]
Epilepsie-SHG
Hans-Dieter Drechsler
Klostersande 66
25336 Elmshorn
(041 21) 579 79 02
[email protected]
Interessengemeinschaft Epilepsie
(InGE)
Corina Kusserow
Bergenring 6
24109 Kiel
(04 31) 53 16 77
[email protected]
www.inge-kiel.de
Kontaktstelle für Anfallskranke
Peter Rehfeld
Breite Straße 44
25361 Krempe
(048 24) 34 77
(048 24) 34 78
[email protected]
Interessengemeinschaft Epilepsie
(InGE) Kiel e.V.
Inge Knoop-Emil
Tegelkuhle 6
24119 Kronshagen
(04 31) 54 90 37
[email protected]
www.inge-kiel.de
SHG für Epilepsie
Kerstin Schwarz
Königsberger Straße 7
23738 Lehnsahn
(043 63) 37 21
SHG für Anfallskranke und Angehörige
Gisela Wahnfried
Vogelbeerallee 2
24536 Neumünster
(043 21) 93 95 47
Epi-Center Segeberg
Epilepsiegruppe für Betroffene und
Angehörige
Frank Storjohann
Rendsburgerstraße 9e
23812 Wahlstedt
(045 54) 36 57
[email protected]
www.epi-centersegeberg.de
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
Thüringen
Frauen- und Familienzentrum e. V.
Epilepsie-SHG
Eva Sevin
Anger 8
99084 Erfurt
(03 61) 562 73 84
(03 61) 562 62 01
[email protected]
SHG Erfurt
Gudrun Raab
Kasseler Straße 3/0407
99089 Erfurt
(Mobil) 0163 810 78 22
Kontaktstelle Epilepsiekranker
Dr. Siegrid Graff
J.-R.-Becher-Straße 38
07745 Jena
(036 41) 60 14 86
(036 41) 60 55 01
SHG für Epilepsie
Roland Hartmann
Helenenstraße 10
07318 Saalfeld
(036 71) 510 71
SHG für Epilepsie
Gudrun Macheleidt
Hauptstraße 21
07427 Schwarzburg
(03 67 30) 309 41
[email protected]
223
224
Teil 8
8.2
Österreich
Burgenland
Burgenländische Anfallskranken Interessengemeinschaft (BAKI)
Obmann: Mag. Stefan Hahnekamp
Am Graben 31
7000 Eisenstadt / St. Georgen
(Mobil) 0699 14 80 42 77
[email protected]
Kärnten
Verein Selbsthilfe Epilepsie Kärnten
für PatientInnen und Angehörige
Yvonne Mokoru-Snabel
Aurachtalstraße 12
9463 Reichenfels
(043 59) 23 89 oder (Mobil) 0650
520 47 31
[email protected]
Selbsthilfe Epilepsie Wolfsberg
Gilda Riedl
(Mobil) 0664 240 87 37
Niederösterreich
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Region Krems – St. Pölten – Tulln
Kontakt: Claudia Böck
Aufeldgasse 36
3130 Herzogenburg
(Mobil) 0664 477 79 87
[email protected]
www.selbsthilfenoe.at
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Region Krems – St. Pölten – Tulln
Kontakt: Dr. med. Amira Mrkaljevic
Landesklinikum Krems
Mitterweg 10
3500 Krems
(027 32) 804 28 01
(027 32) 804 58 04
[email protected]
www.selbsthilfenoe.at
Epilepsie-SHG
Herbert Hauer
Dr. Emil Stockhammer-Gasse 25/2
2620 Neunkirchen
(026 35) 618 48
[email protected]
SHG Epilepsiekranke und deren Angehörige
Eva Moser
Ramsteinstraße 35
3203 Rabenstein
(027 23) 24 98
[email protected]
SHG für Eltern epilepsiekranker
Kinder
Region Krems – St. Pölten – Tulln
Kontakt: Ing. Günther Würz
Kirchengasse 25
3465 Unterstockstall
(Mobil) 0664 422 50 14
[email protected]
www.selbsthilfenoe.at
SHG Eltern epilepsiekranker Kinder
Oberes Waldviertel
Kontakt: Petra Zellhofer
Lichtenberg 9
3841 Windigsteig
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
(028 42) 544 15
www.selbsthilfenoe.at
Oberösterreich
SHG „Hilfe für Epilepsie“ für Betroffene und deren Angehörige
Dachverband der Oberösterreichischen Selbsthilfegruppen (DVSG)
Günter Miko oder Maria Zeppezauer
Garnisonstraße 1a, 2. Stock
4020 Linz
(07 32) 79 76 66
(07 32) 79 76 66 14
offi[email protected]
www.selbsthilfegruppen.co.at
Salzburg
Epikinder-Eltern-Gruppe („EEG“)
Salzburg Stadt und Umgebung
Heidrun Buchmayer
Bayerhamerstraße 14k / D08
5020 Salzburg
(06 50) 213 54 20 oder (06 50)
810 25 15
[email protected]
SHG für Epilepsiekranke und deren
Angehörige (EpdA)
5020 Salzburg
Obfrau: Irmtraut Gabriel
Gorianstraße 26
(06 62) 83 43 33
Maria Scheckenberger
Linzergasse 38/III
(06 62) 88 02 60
Andreas Zauner
Schießstattstraße 50
(06 99) 81 19 91 98
[email protected]
SHG Kinderepilepsie
Eva und Matthäus Holzer
Oberstein 147
5522 St. Martin
(064 63) 74 82 oder (06 64) 372
21 78
[email protected]
www.kinderepilepsie.at
Steiermark
Selbsthilfe Epilepsie Steiermark
Kontakt: Brigitte Weber
Maifredygasse 4
8010 Graz
(03 16) 46 28 65
[email protected]
Informationsplattform Epilepsie
Kontakt: Mag. Elisabeth Pless
Seidenhofstraße 115
8020 Graz
(03 16) 58 41 23 oder (06 64) 161
78 15
offi[email protected]
www.epilepsie-ig.at
Elterninitiative anfallskranker
Kinder (EaK)
Margit und Dr. Christian Brunnthaler
Prof.-Franz-Spath-Ring 25
8042 Graz - St. Peter
(06 76) 945 89 76
[email protected]
http://members.chello.at/eak-graz/
Ennstaler Epileptiker-SHG
Kontakt: Ute Wawra
(06 64) 412 46 89
[email protected]
http://epilepsie.hp-wawra.com
225
226
Teil 8
Tirol
Wien
SHG für Epilepsiekranke
Obmann: Paul Misslinger
Pennigbergstraße 32
6361 Hopfgarten
(06 64) 919 23 64
[email protected]
Elterninitiative für anfallkranke
Kinder (E.I.A.K.)
Obfrau: Margarethe Firlinger
Zollergasse 16/9
1070 Wien
(Mobil) 0650 813 37 37
[email protected]
www.eiak-online.at.tt
Vorarlberg
SHG Eltern epilepsiekranker Kinder
(S.E.E.K.)
Obmann: Günter Zwischenbrugger
Schützenstraße 18
6850 Dornbirn
(06 64) 595 24 17 oder (06 76)
361 19 20
[email protected]
http.//www.epilepsie.at
Österreichische Interessengemeinschaft für Anfallkranke (ÖIFAK)
c/o Liselotte Grössing
Wichtelgasse 55 / 17-20
1170 Wien
und (01) 489 52 78 oder
(Mobil) 0664 125 47 88
[email protected]
www.epilepsie.at
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
8.3
Schweiz
8.3.1
Elterngruppen
Appenzell-Außerrhoden, Appenzell-Innerrhoden, Genf, Graubünden, Neuchâtel / Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Uri und
Vaudt / Waadt sind derzeit vakant.
Aargau
Beatrice und Andreas Rufener
Dorfstrasse 57a
5430 Wettingen
056 427 35 55
[email protected]
Baselstadt/Basel-Landschaft
Elisabeth Vuille
Baiergasse 51
4126 Bettingen
061 601 46 27
[email protected]
Bern
Isabelle Brogini Oberle
Thomas Oberle
Salomegasse 15
2503 Biel
032 323 38 07
[email protected]
Barbara Bieri
Dürrenbühlweg 10
3700 Spiez
033 654 94 53
[email protected]
Freiburg / Fribourg
Joëlle Vuillème
20, Crêt de la Fin
2024 Saint Aubin
032 835 21 86
[email protected]
Glarus
Heidy Gallati
Leinsiten
8765 Engi
055 642 10 27
055 642 52 10
[email protected]
Jura
Joëlle Vuillème
20, Crêt de la Fin
2024 Saint Aubin
032 835 21 86
[email protected]
Angelika Britz
Petit Bois 11
2068 Hauterive
032 753 45 85
[email protected]
Luzern
Marie-Louise Steiner
Guthirtshof 5
6300 Zug
041 710 27 73
[email protected]
227
228
Teil 8
St. Gallen
Zug
Martha Ellert
Auwiesenstrasse 35
9030 Abtwil
071 311 52 43
Marie-Louise Steiner
Guthirtshof 5
6300 Zug
041 710 27 73
[email protected]
Solothurn
Zürich
Reny Wyssmann
Oberfeldstrasse 2
3360 Herzogenbuchsee
062 961 16 05
[email protected]
Thurgau
Sandra Bachmann
Unterholzstrasse 7
8561 Ottoberg
071 622 26 76
[email protected]
Gisela Schmidt-Müller
Unterdorfstrasse 12
8566 Neuwilen
071 699 24 10
[email protected]
Ticino/Tessin
Silvia Käppeli Rusca
Via al Bosco 6
6942 Savosa
091 967 34 41
[email protected]
Valais/Wallis
Myriam und Jean-Claude Bittel
Ifangweg 11
3900 Brigerbad
027 946 21 72
[email protected]
Irene Keller-Gubler
Obere Zelg
8344 Bäretswil
044 939 30 01
Jasmine Kaya
Lenggenbachstrasse 1
8951 Fahrweid
043 455 51 28
[email protected]
Gretha Wocke
Weinbergstrasse 20
8630 Rüti
055 240 51 94
[email protected]
Vreni Rüeger
Dorfstrasse 5
8196 Wil
044 869 09 60
[email protected]
TeKa-Gruppe Zürich
Ursula Bettoni
Wasserfuristrasse 31
8542 Wiesendangen
052 337 12 91
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
8.3.2
Jugendliche und Erwachsene
Aargau, Appenzell-Außerrhodenm, Appenzell-Innerrhoden, Baselstadt/
Basel-Landschaft, Glarus, Jura, Neuchâtel / Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Uri und Zug sind derzeit vakant
Bern
Graubünden
SHG Bern und Umgebung
Ludwig Feuerle
Rossfeldstrasse 11
3004 Bern
und 031 301 97 42
[email protected]
www.geocities.com/shgepilepsie
SHG Graubünden
Umberto Menegon
Scalettastrasse 150
7000 Chur
081 284 81 05
[email protected]
Luzern
SHG Thun
Hans-Willy Jungen
Bucheggweg 5
3604 Thun
033 336 44 51
SHG Urtenen
Margrit Feuerle
Rossfeldstrasse 11
3004 Bern
und 031 301 97 42
[email protected]
Freiburg/Fribourg
Groupe d’entraide et de parole*
F. Aubry
Route des Arsenaux 9
1700 Fribourg
Genf
Groupe d’entraide et de parole*
Monique Humberg
Rue de la servette 67
1201 Genève
022 789 37 78
SHG Zentralschweiz
Peter Bitzi
Kastanienbaumstrasse 60
6048 Horw
041 340 83 44
info@epilepsie-zentralschweiz.
ch
www.epilepsie-zentralschweiz.ch
derzeit vakant
St. Gallen
SHG Rapperswil und Umgebung
Marcel Schuler
Rainstrasse 18
8645 Jona
055 212 18 54 oder (Natel) 079
261 75 54
[email protected]
229
230
Teil 8
Solothurn
Vaudt/Waadt
SHG Solothurn
Tanja Frei
Höhenweg 11
4543 Deitingen
032 614 14 15 (ab 18 Uhr)
Groupe d’entraide et de parole*
Renata Hasler
Avenue de Rumine 2
1006 Lausanne
Zürich
SHG Olten und Umgebung
Kurt Brudermann
Hasengasse 6
4539 Rumisberg
032 636 22 40
Thurgau
SHG Thurgau
Eva Kamm
Dorfstrasse 3
8583 Donzhausen
071 642 17 03
Ticino / Tessin
Società Epilettici della Svizzera
Italiana (SeSi)
Rosmarie Müller Colombo
Via Ghiringhelli 6a
6500 Bellinzona
091 825 54 74 (lunedi e venerdi
14.00h-16.30h)
[email protected]
www.sesi.ch
Valais / Wallis
Groupe d’entraide et de parole*
Corinne Roger
Centre Loisirs et Culture
Rue des Vorziers 2
1920 Martigny
SHG Zürich und Umgebung
Gabrielle Zucker
Böndlerstrasse 4
8803 Rüschlikon
044 724 03 38 oder (Natel) 079
676 71 15
[email protected]
http//www.diskussionszentrum.
com
Romandie*
Dates et heures des groupes:
Appeler la permanence de la
Fondation Eclipse
021 601 06 66 ( jeudi de 10h
à 15h)
Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG)
8.4
Liechtenstein
Epilepsie SHG
Carol Ritter
Feldstrasse 9
9490 Vaduz
(00423) 233 48 35
[email protected]
231
232
Teil 8
8.5
Luxemburg
Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.)
Luxembourg a.s.b.l.
B. P. 45
4301 Dudelange
und 52 52 91
Mobile 021 35 70 90
[email protected]
233
9
SCHULUNGSPROGRAMME FÜR BETROFFENE
UND ANGEHÖRIGE
9.1
famoses
„famoses“ steht für „Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien“. Das Programm wurde von einer multidisziplinären Autorengruppe aus
Deutschland und der Schweiz (Mediziner, Psychologen, Pädagogen, Betroffene) in Anlehnung an das bereits seit Jahren vorhandene und mit Erfolg
eingesetzte Schulungsprogramm MOSES (für Erwachsene mit Epilepsie; siehe S. 235) entwickelt und in einer Evaluationsphase erprobt. Die Wirksamkeit wurde in einer kontrollierten, prospektiven und multizentrischen Studie
belegt.
Die Ziele der famoses-Schulung sind die Vermittlung von Wissen und Informationen, die Reflektion von Einstellungen und Meinungen und die Erarbeitung von Strategien und Verhaltensweisen, um im Alltag besser mit der Erkrankung zurecht zu kommen. Es werden Anregungen vermittelt, wie über
Epilepsie in der Familie und mit anderen gesprochen werden kann. Gerade
daher ist es von Vorteil, wenn sowohl Eltern als auch Kinder einen Kurs besuchen. Die Vorgehensweise ist interaktiv, d. h. sie baut darauf auf, dass Kinder
und Eltern nicht nur ihre Fragen, sondern auch ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen.
Der Kinderkurs (für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren) nimmt diese mit auf eine virtuelle Schiffsreise. Die Kinder lernen Schiffsknoten, sie
begeben sich auf Schatzsuche und steuern verschiedene Inseln, auf denen
sie vieles über Epilepsie spielerisch entdecken können. Der Elternkurs ist
parallel zum Kinderkurs gestaltet und wird mit entsprechenden Inhalten
angeboten. Zusätzliche Themen, die insbesondere Eltern betreffen, sind z.B.
Entwicklungsrisiken und Fördermöglichkeiten für das Kind, Auswirkungen
der Epilepsie auf die Erziehung und das Zusammenleben in der Familie und
Möglichkeiten des Umgangs mit belastenden Erfahrungen und Gefühlen in
Bezug auf die chronische Erkrankung des Kindes. Diesen Kurs können auch
Eltern oder Angehörige besuchen, deren Kinder aus unterschiedlichen Gründen am Kinderprogramm nicht teilnehmen können.
Weitere Informationen:
Internet:
(fa)MOSES Geschäftsstelle
Bettina Hahn
Rußheiderweg 3
33604 Bielefeld
(05 21) 270 01 27
(05 21) 270 48 00
[email protected]
www.famoses.epilepsy-academy.org
234
Teil 9
9.2
Flip & Flap
Das Schulungsprogramm „Flip & Flap“ ist für Kinder und Jugendliche mit
Epilepsie und ihre Eltern entwickelt worden. Es gliedert sich in einen Teil für
Eltern und einen Teil für die Kinder beziehungsweise Jugendlichen selbst.
Die Eltern werden von epilepsieerfahrenen ÄrztInnen und PsychologInnen
geschult. Die Kinder- und Jugendschulungen werden durch Kinderkrankenschwestern und Pfleger aus dem neuropädiatrischen Bereich durchgeführt.
Die Schulung richtet sich Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren und an Jugendliche im Alter von 12 – 16 Jahren. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen
sollten ihrem Alter entsprechend in der Lage sein, sich aktiv an der Schulung
zu beteiligen.
Schulungsinhalte der Kinder / Jugendschulung sind u. a. Aufklärung über
Epilepsie, Medikamenteneinnahme, Umgang mit Freunden und Freizeitgestaltung. In der Elternschulung werden medizinische Grundlagen und Behandlung von Epilepsien erläutert, Strategien zur Angstbewältigung aufgezeigt und Hilfestellungen zum Umgang mit Epilepsie in der Familie gegeben.
Des Weiteren wird über den Umgang mit Epilepsie außerhalb der Familie
diskutiert, und es werden Empfehlungen zu erkrankungsbedingten Einschränkungen gegeben.
Autorenteam:
unter Mitarbeit von:
Weitere Informationen:
Internet:
Diplom-Psychologin S. Janzen
T. Krisl (Psychologiediplomandin)
Prof. Dr. med. Fuat Aksu
Dr. phil. Michael Kappes
Dr. med. Patrick Orban
Dr. med. Burkhard Püst
Dr. phil. Alexander Redlich
Dr. phil. Hans-Joachim Zienert
Prof. Dr. med. Jürgen Sperner
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Lübeck
Klinik für Kinder und Jugendmedizin
Diplom-Psychologin Esther Müller-Godeffroy
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
(04 51) 500 45 59
[email protected]
www.epilepsieschulung.de
Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige
9.3
MOSES
„MOSES“ steht für „Modulares Schulungsprogramm Epilepsie“; es handelt
sich dabei um ein Schulungsprogramm für Menschen mit Epilepsie und deren Angehörige. Für Kinder mit Epilepsie und ihre Familien wurde ergänzend
das Programm famoses entwickelt (siehe S. 233).
Die auf die deutsche Epileptologin Sybille Ried (1956 – 2000) zurückgehende
Idee von MOSES beruht darauf, dass es inzwischen zwar genug Literatur und
Informationsmaterial über Epilepsien gibt, dieses aber manche Betroffene
überfordert, die nicht wissen, was wichtig ist, wo sie anfangen sollen und
mit wem sie diskutieren können. Auch die Schwellenangst vor dem Besuch
einer Selbsthilfegruppe ist zunächst vielleicht viel zu hoch. Hier soll MOSES
als ein interaktives modulares Programm helfen, das – erstmals in der Epilepsietherapie – die Schulung von Betroffenen in Kleingruppen von sieben
bis zehn Personen ermöglicht. Interaktiv bedeutet, dass die Probleme und
Themen im gemeinsamen Gespräch geklärt werden. Modular deutet, dass
es aus Elementen (Modulen) besteht, die die Bewältigung sozusagen portionsweise ermöglichen. Bei einer MOSES-Schulung stehen den Teilnehmern
ständig Gesprächspartner zur Verfügung, und sie können beim MOSES-Trainer oder in der Gruppe nachfragen, etwaige Probleme diskutieren und um
die Vertiefung bestimmter Inhalte bitten.
MOSES schafft die Voraussetzung für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient. Es vermittelt die notwendigen Informationen für den tagtäglichen Umgang mit der Erkrankung. Erfahrungen aus
der täglichen Sprechstunde zeigen, dass häufig Wissensdefizite und Fehlinformationen bei Betroffenen bestehen. So haben Patienten auch nach jahrelanger Behandlung oft wenig Vorstellungen über ihre eigenen Anfälle, die
Therapie, den Wirkmechanismus der Medikamente und deren mögliche Nebenwirkungen. Betroffene Patienten können die Behandlung aber nur dann
aktiv unterstützen, wenn sie sich ausreichend über die Erkrankung, die Diagnostik und die therapeutischen Möglichkeiten informieren.
Weitere Informationen:
Internet:
MOSES Geschäftsstelle
Bettina Hahn
Rußheiderweg 3
33604 Bielefeld
(05 21) 270 01 27
(05 21) 270 48 00
[email protected]
www.moses-schulung.de/html/moses.htm
235
236
Teil 9
9.4
PEPE
„PEPE“ steht für „Psycho-Edukatives Programm Epilepsie“ für Menschen mit
Lern- und geistigen Behinderungen. Es ist das erste Epilepsie-Schulungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse behinderter Menschen zugeschnitten ist, und wurde im Epilepsie-Zentrum Bethel entwickelt. Es hilft den Betroffenen, die Krankheit Epilepsie besser zu verstehen, sich in ihrem Alltag
darauf einzustellen und besser damit fertig zu werden. Es stärkt die Kompetenz der Betroffenen, eigenverantwortlich mit ihrer Krankheit umzugehen.
Die Zusammenarbeit mit den Betreuern und Behandlern der verschiedenen
Berufsgruppen verbessert sich, was wiederum dem Behandlungserfolg zugute kommt.
Methodisch-didaktisch berücksichtigt PEPE das eingeschränkte Aufnahmevermögen der Zielgruppe unter anderem durch starke Vereinfachung, Visualisierung und verschiedene Wiederholungstechniken. Vorhandenes Wissen
der Teilnehmer wird gezielt in den Kurs einbezogen, Erfahrungen (z. B. mit
Vorurteilen gegenüber Epilepsie) werden besprochen, das Selbstwertgefühl
der Teilnehmer gefördert. Die attraktiven multimedialen Lehrmittel unterstützen den didaktischen Prozess.
Zielgruppe:
Inhalte:
Umfang:
Gestaltung:
Lehrmethodik:
Entwicklung:
Epilepsiekranke Menschen mit zusätzlicher Lern- oder
geistiger Behinderung (die Kursteilnehmer sollten sich
verbal verständigen können, eine zweistündige Lerneinheit durchhalten können, nach Möglichkeit etwas
lesen und schreiben können).
Vorurteile über Epilepsie; Ursachen von Epilepsie; Anfallsarten; Anfallsauslöser; Lernbehinderung und weitere Behinderungen; medikamentöse und andere Behandlungsverfahren; Epilepsie in Arbeit und Freizeit;
Partnerschaft und Sexualität; Hilfemöglichkeiten.
Acht Kurseinheiten à zwei Stunden.
Grafiken, Texte, animierte und Realfilme als integriertes Multimedia-Programm auf CD-ROM
Speziell angepasst an die Zielgruppe.
Ärzte, Psychologen, Pädagogen des Epilepsie-Zentrums Bethel in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bielefeld.
Weitere Informationen:
von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel
Projekt PEPE
Terach – Zentrum für Entwicklung und Qualifizierung Bethel, Sarepta und Nazareth
Grete-Reich-Weg 9
33617 Bielefeld
Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige
Internet:
(05 21) 144 43 78 oder 57 70
(05 21) 144 30 32
[email protected]
www.bethel.de/bethel_de/images/epilepsie/
PEPE.pdf
237
238
239
10
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN, ARBEITSKREISE,
GESELLSCHAFTEN, PROJEKTE, REGISTER
UND VEREINE
Siehe hierzu siehe auch die Kapitel 1 bis 3.
10.1
International
10.1.1 EPICURE
Ende 2006 hat die Europäische Kommission eine Förderung des Antrags
„EPICURE: Funktionelle Genomik und Neurobiologie der Epilepsie: eine Basis
für neue therapeutische Strategien“ mit fast zehn Millionen Euro beschlossen. Insgesamt 35 Gruppen aus 13 europäischen Ländern, davon sechs deutsche und ein österreichisches Zentrum, werden wesentlichen Anteil an der
Durchführung der Forschungsarbeiten haben. Es geht darum, die genetischen Grundlagen generalisierter Epilepsien und der Pharmakoresistenz
bei Patienten mit fokalen Epilepsien näher zu untersuchen. Darüber hinaus
werden kindliche Epilepsie-Syndrome besonders gründlich untersucht und
pharmakologische Studien im Bereich seltener kindlicher Epilepsien durchgeführt. Ein weiteres Teilprojekt ist eine europäische Epilepsiehirnbank zur
Organisation von kooperativer Forschung an reseziertem Hirngewebe von
Patienten mit epilepsiechirurgischer Therapie (von der Erlanger Neuropathologie koordiniert; Internetadresse wird noch bekanntgegeben).
EPICURE möchte insbesondere Nutzen aus Forschungsergebnissen zu genetisch bedingten pathophysiologischen Abläufen bei Epilepsien ziehen,
sowohl durch die Identifizierung Krankheits-verursachender Gene als auch
durch das Verständnis des Einflusses von Kandidatengenen auf die Entwicklung einer Pharmakoresistenz. Dazu werden Untersuchungen zu den Konsequenzen von Mutationen der Ionenkanalgene auf molekularer, zellulärer
und Netzwerkebene untersucht, da diese unmittelbar an der neuronalen Signalgebung beteiligt und die wesentlichen Ziele antiepileptischer Medikamente sind.
Projektkoordinator:
Projekt Dissemination:
Projektmanagement:
Prof. Dr. med. Giuliano Avanzini
[email protected]
International Bureau for Epilepsy
[email protected]
CF Consulting
carla.fi[email protected]
240
Teil 10
Teilnehmer/Deutschland:
Universitätsklinikum Charité Berlin
Universitätsklinik Bonn
Universitätsklinikum Mainz
Universitätsklinikum Marburg
Universität Erlangen-Nürnberg
Universitätsklinikum Ulm
Teilnehmer / Österreich:
Universitätsklinik Innsbruck
Internet:
www.epicureproject.eu
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.1.2 Epilepsy Bereaved
Epilepsy Bereaved (englisch = Epilepsie-Hinterbliebene) ist eine 1993 in
England als Selbsthilfegruppe gegründete Organisation. 1995 wurde sie
aufgrund des Mangels an Informationen zu plötzlichen, unerwarteten beziehungsweise unerklärlichen Todesfällen bei Epilepsie (englisch: sudden
unexpected or unexplained death in epilepsy [SUDEP]) und insbesondere
feh-lenden Ansätzen und Bemühungen, die Zahl Epilepsie-assoziierter Todesfälle zu reduzieren, zu einer Wohltätigkeitsorganisation umgewandelt.
Epilepsy Bereaved war nicht nur in England, sondern ist nach wie vor weltweit die erste Organisation, die sich speziell der Bekämpfung des SUDEPProblems und anderen Epilepsie-assoziierten Todesfällen widmet. Ihr Sitz ist
in England, wo sie als Teil des „Joint Epilepsy Council“ des Vereinigten Königreiches und Englands mit anderen Epilepsie-Organisationen kooperiert.
Die Ziele der Organisation sind:
– Unterstützen von Familien, die von SUDEP und anderen Epilepsie-assoziierten Todesfällen betroffen sind,
– Bewusstmachen der Problematik durch Öffentlichkeitsarbeit einschließlich Information von Politikern und anderen Meinungsbildnern,
– Unterstützen von Forschungsprojekten.
Epilepsy Bereaved wird bei ihrer Arbeit von einer Gruppe von Epilepsieexperten und spezialisierten Pathologen beraten.
Weitere Informationen:
Internet:
Epilepsy Bereaved
P. O. Box 112
Wantage
Oxon
OX12 8XT
United Kingdom
(0044) 012 35 77 28 50
[email protected]
www.sudep.org
241
242
Teil 10
10.1.3 Epilepsy Out of the Shadows
Die weltweite Kampagne „Epilepsy out of the shadows“ (Epilepsie – Heraus
aus dem Schatten) wurde 1997 von dem damaligen Präsidenten der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy;
ILAE; s. S. 1), dem englischen Neurologen und Epileptologen E. („Ted“) H. Reynolds, initiiert. Die Durchführung erfolgt inzwischen weltweit mit Unterstützung der ILAE sowie des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE; s. S. 15) und
der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health Orgaization; WHO).
Diese Kampagne wurde anlässlich eines Treffens bei der WHO in Genf im
Februar 2001 in ihre zweite Phase überführt, in der unter anderem versucht
wird, etwas gegen die bedauerliche Tatsache zu tun, dass die meisten Menschen mit Epilepsie in vielen Entwicklungsländern allein aus Kostengründen
überhaupt noch nicht behandelt werden. Auf europäischer Ebene wurde
2001 ein in erster Linie an Politiker gerichtetes „Weißbuch“ zur Verbesserung
der Lage von Menschen mit Epilepsie vorgelegt.
Ziele der Kampagne sind:
– Information der Öffentlichkeit und Fachwelt, dass es sich bei Epilepsie
um eine weltweit verbreitete, behandelbare Erkrankung des Gehirns
handelt,
– Veränderung des öffentlichen Bewusstseins mit verbesserter Akzeptanz
von Epilepsie,
– Förderung der öffentlichen und fachlichen Information über Epilepsie,
– Identifizierung der Bedürfnisse von Menschen mit Epilepsie auf nationaler und regionaler Ebene,
– Ermutigung von Regierungen und Gesundheitsministerien, sich mit den
Bedürfnissen der Menschen mit Epilepsie einschließlich Wahrnehmung
in der Öffentlichkeit, Information, Diagnose, Therapie, Betreuung, besonderer Angebote und Prävention zu beschäftigen.
Konkrete Maßnahmen im Rahmen der Kampagne sind:
– Verfassen regionaler Erklärungen zur Epilepsie, Information von Politikern über Epilepsie, Integrieren der Epilepsiebetreuung in nationale Gesundheitspläne, Unterstützen nationaler Fach- und Laienorganisationen
mit dem Ziel einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen
mit Epilepsie.
– Hilfe bei der Organisation und Durchführung von Demonstrationsprojekten zur guten Versorgung von Menschen mit Epilepsie.
Internet:
– www.ilae-epilepsy.org/Visitors/Archive/GlobalCampaign.cfm
– www.ibe-epilepsy.org/serv_globe_intro.asp
– www.who.int/mental_health/management/globalepilepsycampaign/
en/index.html
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.1.4 EUCARE
EUCARE steht für European Concerted Action and Research in Epilepsy
(deutsch: Europäische Konzertierte Aktion und Forschung zur Epilepsie).
Das Projekt wurde 1998 als Reaktion auf einen Artikel der Commission on European Affairs (CEA) der Internationalen Liga gegen Epilepsie
(engl.: International League Against Epilepsy; ILAE; siehe S. 1) gegründet, der angemessene Standards zur Betreuung von Menschen mit Epilepsie formulierte. EUCARE war ursprünglich eine Partnerschaft zwischen der CEA und UCB Pharma mit dem Hauptziel der Erstellung eines
gesundheitspolitischen Berichts zur Lage der Epilepsieversorgung in Europa. Zunächst schlossen sich Mitglieder des Internationalen Büros für
Epilepsie (IBE; siehe S. 15) als Vertreter von Patientenorganisationen
dem Projekt an.
2001 wurde das viel beachtete „European White Paper on Epilepsy“ publiziert. Seit 2003 handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der
ILAE und des IBE mit finanzieller Unterstützung durch UCB Pharma.
Das Ziel von EUCARE besteht in der Entwicklung von Strategien zur
– Verbesserung des Verständnisses von Epilepsie, mit Betonung der
Milderung ihrer sozialen Konsequenzen,
– Förderung des Wissensaustausches zwischen allen beteiligten Fachdisziplinen,
– Unterstützung der Forschung zur Diagnose und Behandlung und
– Unterstützung der Etablierung von Epilepsie als einem prioritären
gesundheitlichen Problem im Bewusstsein von Politikern und Gesundheitsbehörden.
Darüber hinaus wird eine groß angelegte Beobachtungsstudie zum medizinischen und sozialen Behandlungserfolg neu diagnostizierter Epilepsien in Europa unterstützt.
Weitere Informationen:
Internet:
EUCARE Programme Manager
Mrs Karen Lee-Donaldson
P. O. Box 187
Leeds
LS16 9WA
United Kingdom
(0044) 11 32 03 75 08
(0044) 11 32 84 26 14
[email protected]
www.eucare.org
243
244
Teil 10
10.1.5 EURAP
EURAP (engl.: European Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy) ist ein
1999 von einer Forschergruppe zunächst in Europa begonnenes, inzwischen
weltweit rekrutierendes (inzwischen Umbenennung in European and International Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy) prospektives Register
zur Erfassung von Schwangerschaften unter der Einnahme von Antiepileptika. Derzeit nehmen weltweit Ärzte aus etwa 40 Staaten in Europa, Australien, Asien und Südamerika teil, und es wurden bereits etwa 11.000 Schwangerschaften gemeldet.
Das Hauptziel des Registers besteht im Vergleich der Sicherheit der verschiedenen Antiepileptika und ihrer Kombinationen für das ungeborene Kind bezüglich der Häufigkeit von Fehlbildungen und vorgeburtlichen Wachstumsverzögerungen. Daneben wird überprüft, ob bestimmten Medikamenten
spezifische Fehlbildungen zugeordnet werden können, ob eine Dosisabhängigkeit besteht und ob eine Beziehung zu anderen Risikofaktoren für Fehlbildungen besteht.
Internet: www.eurap.org
Ansprechpartner für Deutschland:
Prof. Dr. med. Bettina Schmitz
Vivantes Humboldt-Klinikum
Klinik für Neurologie
Am Nordgraben 2
13509 Berlin
Sekretariat: Dorit Rühe
(030) 130 12 22 45 oder 46
(030) 130 12 22 47
[email protected]
www.eurap.de
Ansprechpartner für Österreich:
Prof. Dr. med. Gerhard Luef
Universitätsklinik für Neurologie
Anichstrasse 35
6020 Innsbruck
(05 12) 504 38 79
(05 12) 504 42 60
[email protected]. oder [email protected]
http://science.orf.at/science/news/71585
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
Ansprechpartner für die Schweiz:
Dr. med. Heike Juch
Poliklinik für Erwachsene
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Bleulerstrasse 60
8008 Zürich
044 387 63 17
044 387 63 97
[email protected]
oder
Prof. Dr. med. Barbara Tettenborn
Klinik für Neurologie
Kantonsspital St. Gallen
Rorschacher Strasse 95
9007 St. Gallen
071 494 16 52
071 494 28 95
[email protected]
245
246
Teil 10
10.1.6 IDEA League
IDEA League steht für "International Dravet Syndrome Epilepsy Action
League", eine internationale Liga zur Verbesserung der Behandlung der Epilepsie bei Dravet-Syndrom oder schwerer frühkindlicher myoklonischer Epilepsie (engl.: severe severe myoclonic epilepsy of infancy oder kurz SMEI). Bei
dieser Epilepsie handelt es sich eine fast immer schwer behandelbare Form,
mit „atypischen“, oft lange dauernden und mit Medikamenten bislang nicht
ausreichend behandelbaren Anfällen und Beginn im ersten Lebensjahr sowie verzögerter psychomotorischer Entwicklung ab dem ersten bis zweiten
Lebensjahr.
Bei dieser Liga handelt es sich um eine gemeinnützige Organisation, die
2005 in den USA von Eltern betroffener Kinder gegründet wurde. Inzwischen handelt es sich um eine internationale Partnerschaft von Eltern (darunter auch Ärzte und sonstige Wissenschaftler mit betroffenen Kindern)
und Fachleuten, die sich neben dem Dravet-Syndrom auch ähnlichen Epilepsieformen widmet.
Interessierte können sich registrieren lassen un erhalten dann u.a. viermal
pro Jahr per E-Mail einen Newsletter („Channelling In“; in englischer Sprache). Darin wird über laufende Aktivitäten berichtet, und es werden Forschungsprojekte sowie -ergebnisse vorgestellt. Im Internet finden sich nicht
nur englischsprachige Angebote, sondern inzwischen auch ein deutschsprachiges Familienforum. Alle zwei Jahre wird eine internationale Fachtagung
veranstaltet.
Weitere Informationen:
Internet:
IDEA League
P. O. Box 157
Afton, MN 55001
USA
[email protected]
www.idea-league.org
(dort auch Familienforum in deutscher Sprache!)
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.2
Deutschsprachig
10.2.1 Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH
Die Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Epilepsie DACH wurde 2004 von den folgenden drei Dachorganisationen aus Deutschland (D), Österreich (A) und
der Schweiz (CH) gegründet:
– Deutsche Epilepsievereinigung (DE; siehe S. 18),
– Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ; siehe S. 22) und
– Schweizerischer Verein für Epilepsie (Epi-Suisse; siehe S. 23).
VertreterInnen dieser nationalen Epilepsie-Organisationen trafen sich zu einer Klausurtagung, an welcher erste Grundlagen für eine länderübergreifende Zusammenarbeit entworfen wurden. In der Folge entstanden Leitsätze, die der Arbeitsgemeinschaft erste Konturen gaben. Als nächstes folgte
eine einfache Vereinbarung, die nach Zustimmung der Vorstände der einzelnen Dachorganisationen den Weg frei macht für konkrete Aktivitäten wie
zum Beispiel Informations- und Erfahrungsaustausch, Koordination von Veranstaltungen oder Projekte im Rahmen der Europäischen Union. Anlässlich
der vierten gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen
und Schweizerischen Sektionen der Internationalen Liga gegen Epilepsie
2005 in Innsbruck präsentierte sich die Arbeitsgemeinschaft erstmals der
Öffentlichkeit.
Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft besteht in einer Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Epilepsie, u. a. durch Schaffen eines Erfahrungs- und Wissenspools, Nutzen von Synergien bei der Wissensvermittlung, gemeinsamen Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit sowie einem Erfahrungsaustausch bei der Organisationsentwicklung und der Nutzung von
Ressourcen.
Die Vertreter der beteiligten Organisationen sind derzeit:
– Oka Baum und Heike Hantel für Deutschland,
– Liselotte Grössing-Soldan und Michael Alexa für Österreich und
– Regina Henggeler und Dr. Ernst Zweifel für die Schweiz.
Weitere Informationen finden sich bei den drei nationalen Dachorganisationen oder im Internet unter www.epilepsie-dach.eu.
247
248
Teil 10
10.2.2 Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische
Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie e. V.
Diese deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft wurde 1993 gegründet, am
31.3.1994 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn eingetragen und am
3.5.1994 als gemeinnützig anerkannt. Erster Vorsitzender war Herr Professor
Dr. med. Hermann Stefan (Erlangen). Schon initial waren als mögliche Projekte
u. a. die Einrichtung einer multizentrischen Datenbank (mit Informationen zur
Diagnostik, Therapie und den Operationsergebnissen bzw. dem Outcome) bei
Temporallappenepilepsien sowie eine „Brain“-Gewebebank geplant.
Die Zwecke der Arbeitsgemeinschaft sind in den Statuten wie folgt definiert: Der Verein dient der Förderung wissenschaftlicher Zwecke, der Berufsausbildung und der öffentlichen Gesundheitspflege. Dies soll verwirklicht
werden durch:
– Schaffung von Rahmenbedingungen für die Ausbildung bzw. Fortbildung,
Erarbeitung von Standards, Organisation von Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und Koordination auf allen Gebieten der prächirurgischen
Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie,
– Organisation von Tagungen auf dem Gebiet der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie in 1- bis 2-jährigem Intervall für ärztliches und nicht ärztliches Personal,
– Organisation weiterer wissenschaftlicher Symposien in Teilgebieten der
prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie,
– Erarbeitung von Richtlinien für die Ausbildung bzw. Fortbildung von
Ärzten, Psychologen, EEG-AssistentenInnen, Technikern und Pflegepersonal im Bereich der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen
Epilepsietherapie und deren ständige Anpassung an neue Erfordernisse,
– Erarbeitung von Richtlinien für die personelle und apparative Ausstattung von Abteilungen, die prächirurgische Epilepsiediagnostik bzw. epilepsiechirurgische Eingriffe durchführen,
– Pflege von Verbindungen zu anderen wissenschaftlichen Gesellschaften
auf nationaler und internationaler Ebene,
– Finanzierung von Kosten in Form von Reise- und Sachbedarf, die der Förderung der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie in Deutschland dienen. Vorhandene Gelder können auch zur
Finanzierung von Forschungsprojekten im Bereich der prächirurgischen
Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie eingesetzt werden.
Offizielles Mitteilungsorgan der Arbeitsgemeinschaft ist seit 2003 die „Zeitschrift für Epileptologie“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (siehe
S. 277). Die Mitgliederzahl betrug 1994 etwa 125 und liegt aktuell bei knapp
200 Personen.
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
Vorstand
1. Vorsitzender:
2. Vorsitzender:
Sekretär:
Schatzmeister:
Prof. Dr. med. Michael Buchfelder
Neurochirurgische Klinik
Klinikum Universität Erlangen-Nürnberg
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
(091 31) 853 45 65
(091 31) 853 44 76
[email protected]
PD Dr. med. Thomas Bast
Universitätsklinik Heidelberg
Pädiatrische Neurologie
Im Neuenheimer Feld 153
69120 Heidelberg
(062 21) 56 82 28
(062 21) 56 57 44
[email protected]
Prof. Dr. med. Felix Rosenow
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum am
Universitätsklinikum Giessen und Marburg
Rudolf-Bultmann-Straße 8
35039 Marburg
(064 21) 286 52 00
(064 21) 286 52 28
[email protected]
Dr. med. Heinz Wolfgang Pannek
Epilepsie-Zentrum Bethel
Klinik für Neurochirurgie Gilead
Maraweg 21
33617 Bielefeld
(05 21) 77 27 88 90
(05 21) 77 27 88 97
[email protected]
Wissenschaftlicher Beirat:
Prof. Dr. med. Ingmar Blümcke, Erlangen
PD Dr. Dr. med. Thomas Grunwald, Zürich
Prof. Dr. phil. Christoph Helmstaedter, Bonn
Prof. Dr. med. Uwe Runge, Greifswald
Univ.-Doz. Dr. med. Eugen Trinka, Innsbruck
Internet:
www.ag-epilepsiechirurgie.de
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250
Teil 10
10.2.3 Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie e.V.
Der Arbeitskreis „Sozialarbeit bei Epilepsie“ ist eine Initiative zur Verbesserung wohnortnaher nichtmedizinischer Beratungsangebote für Menschen
mit Epilepsie. Er wurde 1998 auf wesentliche Initiative von Gisela Schüler
(bis 2007 Vorstandsmitglied) während der fünften Fachtagung „Sozialarbeit
bei Epilepsie“ im Sächsischen Epilepsie-Zentrum Kleinwachau gegründet
und ist seit 2003 ein eingetragener Verein. In ihm sind Personen aus unterschiedlichen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Epilepsie vertreten, z.B.
Epilepsie-Zentren, akut-stationäre Kliniken (teilweise mit dazugehörigen
Ambulanzen), Rehabilitationskliniken, Sozialpädiatrische Zentren, Beratungsstellen Epilepsie sowie die Epilepsie-Selbsthilfe.
Der Anlass zur Gründung des Arbeitskreises beziehungsweise des Vereins
war der Mangel an ausreichend spezialisierten Beratungsangeboten für
Menschen mit Epilepsie. Aus diesem Manko ergeben sich die Leitlinien für
die gemeinsam zu bearbeitenden Themen:
– Besonderheiten der Sozialarbeit bei Epilepsie,
– Notwendigkeit einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit,
– Rahmenbedingungen einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit,
– Vorteile einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit,
– Verhältnis von Selbsthilfe und professioneller Sozialarbeit.
In regelmäßigen Treffen des Vereins werden insbesondere folgende Erwartungen und Ziele bearbeitet:
– Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation der Arbeit nach außen,
– gegenseitiger Austausch und Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe,
– Entwicklung von tätigkeitsspezifischen Standards,
– Dokumentation und Qualitätskontrolle,
– Fort- und Weiterbildung und damit eine weitere Professionalisierung
der Sozialarbeit.
Zum Aufgabenbereich des Vereins gehört damit auch die Organisation der
Fachtagungen „Sozialarbeit bei Epilepsie“, die alle zwei Jahre in unterschiedlichen Epilepsie-Einrichtungen stattfinden. Bis 2007 sind neun Berichtsbände von den entsprechenden Tagungen erschienen (zuletzt von der Tagung
im Epilepsie-Zentrum Kork 2006).
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
Derzeitige Vorstandsmitglieder:
Diplom-Sozialarbeiter Albrecht Diestelhorst, Diakon
Allgemeine Beratung, Aufnahme und Sozialrecht
Stiftungsbereich Behindertenhilfe Bethel
Maraweg 9
33617 Bielefeld
(05 21) 144 36 24
(05 21) 144 32 62
[email protected]
Diplom-Sozialarbeiterin / -Sozialpädagogin Ingrid Coban, M.A.
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH
Epilepsie-Zentrum Bethel
Rehabilitationsbereich
Maraweg 21
33617 Bielefeld
(05 21) 77 27 89 02
(05 21) 77 27 89 55
[email protected]
Diplom- Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin Maria Lippold
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Kleinwachau
Wachauer Straße 30
01454 Radeberg
(035 28) 431 13 11
(035 28) 431 18 50
[email protected]
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252
Teil 10
10.2.4 Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis (DACH-AK) Epilepsie
Dieser Arbeitskreis wurde 1984 von dem deutschen Epileptologen Prof. Dr.
med. Hermann Stefan und dem österreichischen Epileptologen Prof. Dr.
med. Bruno Mamoli zunächst für Deutschland und Österreich gegründet,
1994 erfolgte eine Ausweitung auf die Schweiz.
Der Arbeitskreis veranstaltet eine jährliche Arbeitstagung (im Wechsel in
den drei Ländern), die sich vorwiegend an jüngere Kolleginnen und Kollegen mit besonderem Interesse an der Epileptologie richtet. Durch einen zahlenmäßig begrenzten Teilnehmerkreis, viel Zeit für Diskussionen sowie Demonstrationen von Fallbeispielen auch aus dem Teilnehmerkreis soll der Seminarcharakter gewährleistet werden.
Die nächste Veranstaltung findet Anfang Oktober 2008 in Österreich statt
(Ansprechpartner: E. Trinka).
Vorstandsmitglieder:
Professor Dr. med. Diplom-Ingenieur Christoph Baumgartner, Wien
christoph.baumgartner@meduni wien.ac.at
Dr. med. Filippo Donati, Biel
fi[email protected]
Professor Dr. med. Margarethe Feucht, Wien
[email protected]
Professor Dr. med. Rudolf Korithenberg,Freiburg
[email protected]
Dr. med. Günter Krämer, Zürich
[email protected]
Professor Dr. med. Bruno Mamoli, Wien
[email protected]
Professor Dr. med. Margitta Seeck, Genf
[email protected]
Professor Dr. med. Hermann Stefan, Erlangen
[email protected]
Professor Dr. med. Bernhard Steinhoff, Kehl-Kork
[email protected]
Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka, Innsbruck
[email protected]
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.2.5 Epilepsielauf Georg Thoma
Georg Thoma (*1963) erkrankte mit neun Jahren an Epilepsie. Er lernte damit zu leben und führte bis auf ein paar Ausnahmen ein ganz normales Leben. Schon in seiner Jugend begeisterte er sich für Sport, später entdeckte er
den Reiz des Fotografierens und des Reisens. Im Mai 2003 entschloss er sich,
einen epilepsiechirurgischen Eingriff durchführen zu lassen. Seitdem ist er
anfallsfrei, leidet aber unter unscharfem Sehen. Das hat ihn sehr belastet,
und durch Laufen bekam er wieder Freude am Leben. 2004 lief er den Marathon auf der Chinesischen Mauer, 1986 seinen zweiten Marathon, 2005
beendete er den Trans Alp Run 2005 erfolgreich. 2007 entschloss er sich erstmals, das Laufen mit dem Nützlichen zu verbinden und für den Verein „Sonnenkinder e. V.“ (www.sonnenkinderev.net) einen Spendenlauf von Hessen
in den Schwarzwald zu machen.
Schirmherrin dieser Aktion war Ursula von der Leyen, Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Deutschland. Der Lauf erfolgte in
der Zeit vom 2. – 30.9.2007 in 21 Etappen und hatte eine Gesamtlänge von
626,50 Kilometer. Georg Thoma lud zur Begleitung ein; bei einer Etappe war
dies durch den früheren Mittelstreckenläufer (u. a. Olympiasieger über 5.000
Meter 1992) Dieter Baumann der Fall. Die verschiedenen Etappen des Laufs
wurden in einem Internetblog dokumentiert (http://blog.gthoma.de). Das
Spendenaufkommen der Aktion lag für 2007 bei über 13.000 Euro.
Für den September / Oktober 2008 ist ein neuer Lauf von Frankfurt nach
Züich geplant.
Internet: www.gthoma.de
253
254
Teil 10
10.2.6 Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie
Der Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie ist ein 1974 mit Unterstützung der
Pharmafirma Desitin gegründeter deutschsprachiger Arbeitskreis von epileptologisch interessierten Neuropädiatern und später auch Neurologen
mit seit 1975 jährlich meist Ende Februar in Königstein im Taunus bzw. in
der Nähe stattfindenden Treffen und darauf beruhenden Publikationen. Der
Arbeitskreis ging aus einem Arbeitskreis für pädiatrische klinische Elektroenzephalographie hervor, der 1964 bis 1967 einen EEG-Atlas „Ableitung und
Beschreibung des kindlichen EEG“ erarbeitet hatte. Unter anderem hatten
die Empfehlungen des Arbeitskreises mit umfangreichen Laborkontrollen
zur Überwachung einer Behandlung mit Valproat bzw. Valproinsäure zumindest im deutschsprachigen Raum über längere Zeit einen großen Stellenwert. In den letzten Jahren erfolgten wieder vermehrte Publikationen u. a.
zum Stellenwert neuer Antiepileptika, Status epilepticus, dem SUDEP-Problem oder Absetzen von Antiepileptika.
Derzeitige Mitglieder des Arbeitskreises:
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani, Kiel (Vorsitz)
[email protected]
Prof. Dr. med. Michael Albani, Wiesbaden
[email protected]
PD Dr. med. Thomas Bast, Heidelberg
[email protected]
Prof. Dr. med. Christoph Baumgartner, Wien
[email protected]
Prof. Dr. med.Ulrich Brandl, Jena
[email protected]
Prof. Dr. med. Rudolph Korinthenberg, Freiburg
[email protected]
Prof. Dr. med. Krägeloh-Mann, Tübingen
[email protected]
Dr. med. Günter Krämer, Zürich
[email protected]
Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling, Rostock
[email protected]
Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann, Münster
[email protected]
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
Prof. Dr. med. Bernd Neubauer; Gießen
[email protected]
Prof. Dr. med. Bernhard Schmitt, Zürich
[email protected]
Professor Dr. med. Bettina Schmitz, Berlin
[email protected]
Professor Dr. med. Berhard J. Steinhoff, Kehl-Kork
[email protected]
Professor Dr. med. Otto Witte, Jena
[email protected]
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256
Teil 10
10.2.7 Tag der Epilepsie
In Deutschland wurde 1996 wurde zum ersten Mal der „Tag der Epilepsie“
in Zusammenarbeit mit den Epilepsie-Organisationen für Fachleute und Betroffene durchgeführt. Die seinerzeitige Bundestagspräsidentin, Frau Prof.
Dr. Rita Süssmuth, übernahm die Schirmherrschaft. Seitdem wird von einer
Arbeitsgruppe „Tag der Epilepsie“ mit wechselnden thematischen Schwerpunkten zum 5.10. jedes Jahres vermehrte Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Neben einer Zentralveranstaltung an wechselnden Orten gibt es jeweils zahlreiche regionale Aktivitäten von Kliniken, Verbänden, anderen Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen.
In der Schweiz wurde diese Initiative seit 2002 mit ebenfalls jährlichen
Veranstaltungen aufgegriffen; in Österreich gibt es bislang keine entsprechende Veranstaltung.
Daten und Themen seit 1996 (Deutschland)
2.10.2008
Richtige Behandlung statt Tabuisierung
5.10.2007
Epilepsie. Jetzt bloß nicht umfallen
9.10.2006
Epilepsie im Alter – Alles bleibt anders
9.10.2005
Ein Fall für die Familie
5.10.2004
Epilepsie und Sport
5.10.2003
Keine Angst vor Gewittern – Kinder mit
Epilepsie
5.10.2002
Epilepsie und Arbeit
5.10.2001
Was kann ich tun?
5.10.2000
Teens, Twens und Epilepsie
5.10.1999
Epilepsien im höheren Lebensalter
5.10.1998
Schule und Epilepsie
5.10.1997
Erste Hilfe und Epilepsie
5.10.1996
Der erste Anfall
Daten und Themen seit 2002 (Schweiz)
2.10.2008
Gedächtnis in Form
5.10.2007
Epilepsie und Alter
5.10.2006
Epilepsie und Kultur
6.10.2005
Epilepsie und Forschung
11.9.2004
Epilepsie und Sport
4.10.2003
Epilepsie und Familie
5.10.2002
Epilepsie und Arbeit
Weitere Informationen
Deutschland
Schweiz
Deutsche Epilepsievereinigung (DE)
(siehe S. 18)
Schweizerische Liga gegen Epilepsie
(siehe S. 7)
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.2.8 Zusatzausbildung Epilepsie
Die Zusatzausbildung Epilepsie vermittelt für Nichtmediziner aktuelles medizinisches und psychosoziales Fachwissen über die Krankheit Epilepsie. Außerdem werden Sicherheit und pflegerisch-pädagogische Kompetenz im
Umgang mit Menschen, die an Anfällen und deren Folgeproblemen leiden,
erarbeitet.
Zielgruppe:
Teilnahmevoraussetzungen:
DozentInnen:
Grundkurs (18 Kurstage):
1. Baustein:
2. Baustein:
3. Baustein:
4. Baustein:
5. Baustein:
Vertiefungs- /Aufbaukurse:
Teilnahmebeitrag:
Ort (2007/08):
Weitere Informationen:
Internet:
MitarbeiterInnen, die beruflich mit anfallskranken Menschen arbeiten
Mindestens dreijährige abgeschlossene pädagogische oder pflegerische Berufsausbildung und eine mindestens halbjährige Erfahrung mit epilepsiekranken Menschen
Hedi Sudbrock und FachdozentInnen
Einführungskurs Epilepsie,
Medizinische Grundlagen: Entstehung und
Formen epileptischer Anfälle,
Diagnostik und Behandlung von Epilepsien,
Krankheitsbewältigung, Umgang mit Alltagsrisiken,
Train-the-trainer für KursleiterInnen von
PatientInnen- bzw. MitarbeiterInnenschulungen (PEPE, MOSES oder famoses).
Verschiedene Themen
Grundkurs (Baustein 1 – 4) 1.650 Euro für 15
Kurstage zzgl. Übernachtung (die Kosten für
das Trainerseminar zur PatientInnen
schulung sind nicht inbegriffen)
Haus Terach, Evangelisches Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg oder Epilepsie-Zentrum Kehl-Kork
Bildung & Beratung Bethel
Nazarethweg 4-7
33617 Bielefeld
(05 21) 144 4378, 57 70 oder 61 10
(05 21) 144 61 09
[email protected]
www.bildung-beratung-bethel.de
257
258
Teil 10
10.3 Deutschland
10.3.1 Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen
mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V.
Zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung haben sich Ärztinnen und Ärzte seit etwa 20 Jahren in
regionalen Arbeitsgemeinschaften vorwiegend in Süd- und Norddeutschland engagiert. Anlässlich des Kongresses zur Behindertenmedizin in Kassel entstand 2001 aus diesen Arbeitsgemeinschaften die „Bundesarbeitsgemeinschaft für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V.“.
In ihr haben sich Ärztinnen und Ärzte zusammengeschlossen, die schwerpunktmäßig für geistig- oder mehrfachbehinderte Menschen tätig oder an
der Thematik interessiert sind.
Arbeitsschwerpunkte der Bundesarbeitsgemeinschaft sind:
– Erarbeitung von Qualitätsstandards in der medizinischen Begleitung von
Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung,
– Förderung interkollegialer fachlicher Kontakte,
– Eröffnung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Organisation
von Fortbildungsveranstaltungen,
– Unterstützung wissenschaftlicher Forschung für Menschen mit geistiger
und mehrfacher Behinderung unter Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte,
– Medizinisches Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Begleiter,
– Aktive Mitarbeit in nationalen und internationalen Fachgremien.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 50 Euro und beinhaltet den kostenlosen Bezug der Zeitschrift „Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ (erscheint seit 2005, 5. Jahrgang 2008).
Weitere Informationen:
Internet:
Erika Weidmann
Diakonie Stetten e.V.
71394 Kernen im Remstal
(071 51) 940 28 32
(071 51) 940 27 78
[email protected]
http://aemgb.de
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.3.2 Deutsches Cochrane-Zentrum
Das Deutsche Cochrane Zentrum (DCZ) ist der offizielle Vertreter des internationalen Netzwerkes Cochrane Collaboration (CC) in Deutschland und als
Referenzzentrum für den deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich,
Teile der Schweiz, Liechtenstein) sowie für Tschechien, Slowakei und Ungarn
Anlaufstelle für Interessenten an der Arbeit der CC. Die Hauptaufgabe der CC
ist die Erstellung, Verbreitung und Aktualisierung von systematischen Übersichtsarbeiten in der Medizin, die Wissenschaftlern und Ärzten eine wissenschaftlich fundierte Informationsgrundlage bieten, um den aktuellen Stand
der klinischen Forschung in kurzer Zeit objektiv beurteilen zu können.
Die Cochrane Collaboration wurde 1993 gegründet und ist nach dem britischen Epidemiologen und Pneumologen Sir Archibald Leman Cochrane
benannt. Sie ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich
an den Grundsätzen der so genannten evidenzbasierten Medizin orientiert. Das zentrale Ziel ist die Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen für Entscheidungen im Gesundheitssystem. Dieses Ziel wird vor allem
durch die Erstellung, Aktualisierung und Verbreitung systematischer Übersichtsarbeiten auf der Basis von kontrollierten klinischen Studien erreicht.
Das wichtigste Produkt der Collaboration ist die Datenbank systematischer
Übersichtsarbeiten (Cochrane Database of Systematic Reviews), welche vierteljährlich als Teil der Cochrane Library publiziert wird.
Die Erstellung und Aktualisierung systematischer Übersichtsarbeiten (die
Hauptaufgabe der CC) fällt in die Verantwortung der z. Zt. 50 international
besetzten Cochrane Review Groups (CRG). Die Mitglieder dieser Gruppen –
Forscher, Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Ärzte, Patienten u. a. – haben
ein gemeinsames Interesse daran, verlässliche und aktuelle Erkenntnisse zusammenzufassen, die relevant sind im Hinblick auf Prävention, Behandlung
und Rehabilitation bestimmter Gesundheitsprobleme oder Problemgebiete.
Editorial Teams (Redaktionsteams) der CRGs koordinieren die Erstellung und
Aktualisierung der Reviews und achten darauf, dass alle Arbeiten nach den
hohen Qualitätsstandards der Cochrane Collaboration durchgeführt werden.
Die Aktivitäten der Collaboration werden von einer demokratisch gewählten
Steering Group geleitet und von den Mitarbeitern der weltweit vertretenen
Cochrane Entitäten (Centres, Review Groups, Methods Groups, Fields / Networks) unterstützt.
Eine wichtige Hauptaufgabe des DCZ ist die Bekanntmachung der CC und
ihrer Bedeutung für den deutschsprachigen Raum in der Öffentlichkeit, mit
dem Ziel, den Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesundheitsversorgung und damit die Patienteninformation zu verbessern. Als eines von
weltweit 12 Cochrane-Zentren ist das DCZ darüber hinaus auch international für die Unterstützung und Koordination der Entitäten (z. B. Centres, Re-
259
260
Teil 10
view Groups, Methods Groups) der Cochrane Collaboration verantwortlich.
Zu den Aufgaben des DCZ gehören:
– Funktion als Ansprechpartner für die weltweit angesiedelten freiwilligen Mitarbeiter und Erleichterung der Kommunikation innerhalb der
Collaboration,
– Unterstützung beim Aufbau von Review-Gruppen durch Koordination
der internationalen Zusammenarbeit gleichgelagerter Interessengruppen, Beratung bei Gründungsveranstaltungen, Unterstützung bei der
Organisation von Workshops etc.,
– Koordinierung der Handsuche nach klinischen Studien in medizinischen
Fachzeitschriften, Unterstützung von Review-Gruppen bei der Suche
nach spezieller Literatur in dem geographischen Raum, für den das Zentrum zuständig ist,
– Koordination der Beiträge der Collaboration zur Schaffung eines internationalen Registers abgeschlossener und laufender Studien,
– Hilfe bei der Entwicklung der Methodik für die Erstellung und Aktualisierung systematischer Reviews sowie der dazu benötigten Software,
– Hilfestellung für Öffentlichkeit, Vertreter und Nutzer des Gesundheitswesens, Politiker und Medien bei Fragen zur Cochrane Library (systematische Übersichtsarbeiten) sowie
– Organisation von Workshops, Seminaren und Kolloquien zur Förderung
der Entwicklung der Cochrane Collaboration.
Weitere Informationen:
Internet:
Deutsches Cochrane Zentrum
Universitätsklinikum Freiburg
Institut für Medizinische Biometrie und
Medizinische Informatik
Abteilung für Medizinische Biometrie und
Statistik
Stefan-Meier-Straße 26
79104 Freiburg
(07 61) 203 67 15
(07 61) 203 67 12
[email protected]
www.cochrane.de
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.3.3 Deutsches Epilepsiemuseum Kork
Das Deutsche Epilepsiemuseum Kork wurde 1998 anlässlich des 5. Kolloqiums „Epilepsie in der Belletristik“ von dem deutschen Neuropädiater und
Epileptologen Dr. med. Hansjörg Schneble (ehemaliger Ärztlicher Direktor
des Epilepsie-Zentrums Kork und Chefarzt der Abteilung für Kinder und Jugendliche) gegründet und seitdem gemeinsam mit seinem Sohn Dr. med.
Hans-Martin Schneble auf- und ausgebaut. Es handelt sich um ein weltweit
einzigartiges Museum in Kork in Nachbarschaft des dortigen Epilepsie-Zentrums mit inzwischen über 500 Exponaten in sechs Ausstellungsräumen des
Korker Handwerksmuseums.
Die Präsentation der Ausstellungsgegenstände erfolgt auf wissenschaftlicher Grundlage; die Objekte können und sollen ihrerseits als Fundus und
Ausgangspunkt für wissenschaftliches Arbeiten dienen. Eine Bibliothek (bereits über 120 Titel) mit epileptologischen Büchern, Dissertationen und wissenschaftlichen Artikeln aus dem 17. bis 20. Jahrhundert soll dem Interessierten auch ältere und seltene Literatur über diese Thematik zugänglich
machen
Weitere Informationen:
Postanschrift:
Internet:
Deutsches Epilepsiemuseum Kork
Museum für Epilepsie und Epilepsiege
schichte
Oberdorfstraße 8
77694 Kehl-Kork
c/o Dr. med. Hansjörg Schneble,
Hornisgrindestraße 70,
77652 Offenburg
geöffnet sonntags 14 – 17 Uhr; Eintritt frei
(Gruppenführungen nach Vereinbarung
auch außerhalb der Öffnungszeiten)
& (012 12) 510 95 59 35
[email protected]
www.epilepsiemuseum.de
261
262
Teil 10
10.3.4 Epilepsie-Kuratorium e.V.
Die Denkschrift Epilepsie der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1973
sah die Gründung eines Epilepsie-Kuratoriums vor, das von Bund und Ländern gemeinsam berufen werden sollte [1]. Da es nicht dazu kam, schloss
sich 1976 eine Gruppe von Medizinern, Juristen und Sozialwissenschaftlern
zu einem gemeinnützigen Verein Epilepsie-Kuratorium zusammen. In der
Folge ergänzte sich das Kuratorium um Pädagogen, Verwaltungsfachleute
und Vertreter der Selbsthilfe für Epilepsie.
Das Kuratorium soll nach seiner Satzung „alle Maßnahmen und Vorschläge im Bereich der Epilepsie-Forschung und der Versorgung und Betreuung
von Epilepsiekranken erörtern und dazu Empfehlungen geben. Es berät auf
Wunsch die Regierungen von Bund und Ländern. Es fördert den nationalen
und internationalen Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Gremien. Es kann Berichte veröffentlichen.“
Das Epilepsie-Kuratorium hat 1985 und 1998 umfassende Berichte (den Epilepsie-Bericht ’85 und den Epilepsie-Bericht ’98 [2, 3]) zur Situation der Forschung und Versorgung herausgegeben (der Epilepsie-Bericht ’98 enthält
die Liste der Mitglieder des Epilepsie-Kuratoriums). Bis 2008 wurde der Alfred-Hauptmann-Preis vom Epilepsie-Kuratorium vergeben.
Die Arbeit des Epilepsie-Kuratoriums wird finanziell von der Stiftung Michael getragen.
Weitere Informationen:
Reinhard Loosch (1. Vorsitzender)
Rosenaustraße 12
53639 Königswinter
(022 44) 29 37
(022 44) 87 02 25
[email protected]
Literatur:
1. Janz D, in Zusammenarbeit mit Coper H, Creutzfeldt O, Doose H, et al. Denkschrift
Epilepsie (Deutsche Forschungsgemeinschaft). Boppard, H. Boldt Verlag 1973
2. Janz D, Penin H, Scheidemann KF, Thorbecke R (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. Epilepsie-Bericht ’85. Köln, Rheinland-Verlag 1985
3. Heinemann U, Rating D, Thorbecke R, Wolf P (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. Epilepsie-Bericht ’98. Berlin, Verlag Einfälle 1998
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.3.5 Fachkonferenz Epilepsie Bayern
Die Fachkonferenz Epilepsie Bayern trifft sich seit 1995 zweimal jährlich mit
30 bis 60 Teilnehmern an wechselnden Orten, um neben dem fachlichen
Austausch jeweils vor Ort Informationen über Kliniken und Institutionen
zu erhalten. Sie will die medizinische Versorgung sowie psychosoziale Beratung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie in Bayern verbessern, dabei bestehende Strukturen qualifizieren und ein Netzwerk schaffen, das die
Hilfsangebote optimiert. Gleichzeitig will sie durch gezielte Information der
Stigmatisierung, den Vorurteilen und der Diskriminierung epilepsiekranker
Menschen entgegenwirken. Der Schwerpunkt ist dabei nicht nur auf die medizinische Versorgung gelegt, sondern es werden alle Lebensbereiche einbezogen.
Durch die Initiative und den Einfluss der Fachkonferenz Epilepsie Bayern auf
Ministerien und Behörden sind folgende Projekte in Gang gekommen und
institutionalisiert worden:
– Psychosoziale Beratungsstellen für Menschen mit Epilepsie (siehe auch S.
177 ff): In sechs von sieben Regierungsbezirken gibt es eine unabhängig
arbeitende psychosoziale Beratungsstelle, die i. d. R. mit einem DiplomSozialpädagogen mit dem Zertifikat Epilepsie und einer halben Verwaltungsstelle besetzt ist. Eine weitere Fachkraft ist angedacht und in einigen Institutionen schon verwirklicht.
– Epilepsie in Schule und Schulberatung: In einem Beschluss des bayerischen Landtags von 1997 werden Epilepsie-Fortbildung an den bayerischen Schulen, eine Informationsreihe „Chronisch kranke Kinder und
Jugendliche in der Schule – Informationen von Ärzten für Lehrkräfte aller Schularten“, die Erarbeitung von Handreichungen (die inzwischen mit
dem Lehrerpaket „Epilepsie – eine pädagogische Herausforderung für
jede Schule“ als CD zur Verfügung steht) sowie die Einrichtung einer Beratungsschule Epilepsie gefordert.
– Medizinische Versorgung schwerstbehinderter epilepsiekranker Menschen: Diese Menschen können in üblichen neurologischen Kliniken oft
nicht adäquat betreut werden. Deswegen haben sich zwei Einrichtungen
(Neurologie in Rummelsberg [siehe S. 115] sowie Behandlungszentrum
Vogtareuth [siehe S. 73]) speziell dieser Betroffenen angenommen.
Internet: www.epilepsie-fachkonferenz-bayern.de
263
264
Teil 10
10.3.6 Gesellschaft für Epilepsieforschung e.V.
Die Gesellschaft für Epilepsieforschung (GfE) ist eine 1955 in Bielefeld/
Bethel als gemeinnütziger Verein gegründete Gesellschaft mit dem Zweck,
„... die Ursachen und verschiedenen Erscheinungsformen der Epilepsie wissenschaftlich zu erforschen, die jeweils zweckmäßige Therapie sowie die
psychosozialen und pädagogischen Maßnahmen zu fördern und Einrichtungen für die Forschungszwecke im Einvernehmen mit der Anstalt Bethel
zu schaffen, auszubauen und zu unterhalten.“
Derzeit besteht die GfE aus drei Abteilungen:
1. Abteilung für Pharmakologie:
Dienstleistungen: Bestimmung der Konzentrationen von Antiepileptika
und Psychopharmaka im Blutserum von epilepsiekranken Menschen;
Klinisch-pharmakologische Forschung: Erfassung von pharmakologischpharmakokinetischen Daten; Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
von Antiepileptika; Medikamentenkonzentrationen in den verschiedenen Körperflüssigkeiten und im Gehirn; Entwicklung und Optimierung
von Bestimmungsmethoden;
Pharmakokinetik und Pharmakopsychologie: Planung und Auswertung
pharmakokinetischer Studien; Untersuchungen von Arzneimittelinteraktionen; Untersuchungen von Nebenwirkungen (Testlabor).
2. Koordinierungszentrum für Studien in der Epileptologie (KSE):
Dienstleistungen: Koordination, Förderung und Weiterentwicklung der
klinischen Forschung auf dem Gebiet der Epileptologie am Epilepsie-Zentrum Bethel.
3. Magnetresonanztomographie-Abteilung (MRT):
Dienstleistungen: Durchführung von MRT, z. B. im Zusammenhang mit
epilepsiechirurgischen Eingriffen; Klinische Forschung: Funktionelle MRT,
Lokalisierung von Sprach- und Gedächtnisleistungen, MR-Spektroskopie.
Internet: www.epilepsieforschung.de
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.3.7 Neuropathologisches Epilepsie-Register
Das Neuropathologische Epilepsie-Register wurde 2003 von Herrn Prof. Dr.
med. Ingmar Blümcke, Direktor am Neuropathologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen, gegründet. Mit der Einrichtung des von der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Diagnostik und operative Epilepsietherapie e. V., der Deutschen Epilepsie-Liga sowie von Desitin unterstützten Neuropathologischen Epilepsie-Registers ergibt sich für den deutschsprachigen
Raum erstmals die Möglichkeit eines kostenlosen Konsultations- und Referenzzentrums für die histologische Untersuchung epilepsiechirurgischer
Operationspräparate. Zudem möchte das Register auch die internationale
Weiterentwicklung der Klassifikation häufiger Epilepsie-assoziierter Läsionen fördern. Hier liegen die Schwerpunkte vor allem in der Anpassung einer
Klassifikation für fokale kortikale Dysplasien, für Langzeitepilepsie-assoziierte Tumoren sowie für die mesiale Temporallappen- beziehungsweise Hippokampussklerose. Mit den derzeit schon über 3.500 verfügbaren Datensätzen steht dem Epilepsie-Register ein weltweit einzigartiges Instrument zur
Verfügung, um das große Spektrum der unterschiedlichen Epilepsie-assoziierten Läsionen histologisch sowie molekularbiologisch zu charakterisieren.
Dem Neuropathologischen Epilepsie-Register sind derzeit folgende Epilepsie-Zentren und Fachkollegen angeschlossen:
■
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Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg (H.-J. Meencke, M. Merschemke,
N. Lehmann),
Epilepsiezentrum Bielefeld-Bethel (A. Ebner, H. Pannek, F. Wöhrmann,
V. Hans),
Epilepsiezentrum der Universität Bonn (C. Elger, C. Bien, C. Helmstädter,
J. Schramm, H. Clusmann, H. Urbach, A. Becker, M. Majores),
Epilepsiezentrum der Universtät Erlangen (H. Stefan, B. Kasper, E. Pauli,
M. Buchfelder, A. Dörfler, T. Engelhorn, I. Blümcke),
Epilepsiezentrum Freiburg/Kehl-Kork (B. Steinhoff, A. Schulze-Bonhage,
S. Fauser, J. Zentner),
Interdisziplinäres Epilepsiezentrum der Universität Greifswald (S. Vogelgesang),
Interdisziplinäres Epilepsiezentrum der Universität Marburg (F. Rosenenow, S. Knake),
Epilepsiezentrum der LMU München (P. A. Winkler, S. Noachtar);
Olgaspital Stuttgart (P. Winkler),
Epilepsiezentrum der Universität Ulm (H. Lerche),
Behandlungszentrum Vogtareuth (H. Holthausen, T. Pieper, A. Karlmeyer).
U. a. findet jährlich ein Arbeitstreffen der teilnehmenden Zentren statt.
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266
Teil 10
Weitere Informationen:
Internet:
Prof. Dr. med. Ingmar Blümcke
Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg
Medizinische Fakultät
Lehrstuhl für Neuropathologie
Krankenhausstraße 8-10
91054 Erlangen
(091 31) 852 60 31
(091 31) 852 60 33
[email protected]
www.epilepsie-register.de
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.3.8 Verein zur Erforschung der Epidemiologie der
Epilepsien e.V.
Der Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien wurde 1994 in
Köln mit Sitz in Burgwedel (dem damiligen Firmensitz des Sponsors GlaxoSmithKline bzw. der Vorläuferfirma Wellcome) gegründet. Gründungsmitglieder waren u. a. Professor Dr. Hermann Stefan (Erlangen; Vorsitz), Professor Dr. Uwe Heinemann (Berlin), PD Dr. Theodor May (Bethel), Dipl-Psychologin Margarethe Pfäfflin (Bethel), Professor Dr. Dietz Rating (Heidelberg),
Prof. Dr. Uwe Runge (Greifswald) sowie mehrere Vertreter aus der pharmazeutischen Industrie.
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Wissenschaft der Epidemiologie im Bereich der Epilepsie, um mit hierbei gewonnenen Erkenntnissen die
Therapie der Epilepsie weiterzuentwickeln zum Wohle der an Epilepsie Erkrankten und damit zur Förderung des Gesundheitswesens. Dabei soll der
Verein allen betroffenen Kreisen als Plattform zur Kommunikation untereinander zur Verfügung stehen. Inzwischen wir der Verein von einer Reihe verschiedener Pharmafirmen unterstützt.
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung (in der Regel anlässlich der Jahrestagung einer Fachgesellschaft) werden u.a. die verschiedenen Projekte
vorgestellt und diskutiert.
Vorsitzender (seit Gründung): Prof. Dr. med. Hermann Stefan
Epilepsie-Zentrum
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
(091 31) 854 91 16
(091 31) 853 64 69
[email protected]
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Teil 10
10.3.9 Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung
der Epilepsieforschung e. V.
Der Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung wurde 1995 in Erlangen auf Initiative von Prof. Dr. med. Hermann
Stefan, dem Ärztlichen Leiter des Epilepsie-Zentrums Erlangen gegründet. Er
ist offen für Ärzte, Nichtärzte, Betroffene und Angehörige von Betroffenen,
die an der Epilepsieforschung interessiert sind und sich den Zielsetzungen
des Vereines verbunden fühlen. Diese bestehen in der Unterstützung von
Projekten, die Betroffene und Angehörige bei der Lebensbewältigung helfen oder dazu beitragen, Vorurteile in der Bevölkerung abzubauen. Darüber
hinaus versorgt der Verein die interessierte Fachöffentlichkeit mit Informationen und unterstützt Forschungsarbeiten im Bereich der Epilepsieforschung,
sofern sich keine alternativen Finanzierungsmöglichkeiten ergeben.
Beispielsweise wurde die Entwicklung und Verbreitung des Internationalen
Epilepsie-Notfallausweises unterstützt. Dieser ist ein auf freiwilliger Basis
mitgeführtes Dokument, das alle wichtigen Daten eines Betroffenen enthält und bei einem epileptischen Anfall, einem Unfall oder einer plötzlichen
schweren Erkrankung von lebensrettender Bedeutung sein kann. Ein weiteres Beispiel ist das Modulare Schulungsprogramm Epilepsie (MOSES; siehe
S. 235), das Epilepsiekranke selbst zum Experten ihrer Erkrankung macht.
Vorstand
1. Vorsitzende:
2. Vorsitzende:
Schriftführer:
Stephanie Dittmar-Jaletzke
Dr. phil. Elisabeth Pauli
Dr. med. Frank Kerling
Weitere Informationen:
Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur
Förderung der Epilepsieforschung e. V.
zu Händen Dr. Elisabeth Pauli
Epilepsie-Zentrum
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
(091 31) 853 91 16
(091 31) 853 64 69
elisabeth.doeringer-schuler@uk-erlangen.
de
Internet: www.epilepsiezentrum.uk-erlangen.de/e1585/e220/index_ger.html
Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc.
10.4 Österreich
Aus Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor.
269
270
Teil 10
10.5
Schweiz
10.5.1 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für
Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Am 3.11.2007 wurde von 41 Ärztinnen und Ärzten die „Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher
Behinderung“ (SAGB) gegründet. Inzwischen wurde mit der Verabschiedung
der Statuten daraus ein Verein gebildet. Dieser will möglichst alle Ärztinnen
und Ärzte, die sich in der Schweiz um Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung bemühen, vernetzen und die gesamte Ärzteschaft für
das Thema sensibilisieren. Alle Ärztinnen und Ärzte sind eingeladen, Mitglied dieser Arbeitsgemeinschaft zu werden.
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte und Projekte sind neben Krisenintervention:
1) Aufbau eines Kompetenzzentrums für Patienten mit Doppeldiagnosen
im Sinne von Intelligenzminderung und einer zusätzlichen gravierenden
psychiatrischen Erkrankung, einschließlich Vorhaltung einer Kriseninterventionsstation als Modellprojekt im Kanton Zürich.
2) Verbesserung des Überganges von Menschen mit einer geistigen oder
mehrfachen Behinderung aus dem Kinder-und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich.
3) Sicherung der Finanzierung einer adäquaten Versorgung für Menschen,
die nachgewiesenermaßen einen deutlich höheren Versorgungsaufwand
bedürfen, exemplarisch sei hier auf die Gruppe mit dem Prader-Willi Syndrom verwiesen
Vorstand
Präsident:
Vize-Präsident:
Kassier und Webmaster:
Protokollführer:
Beisitzer:
Internet:
Zeitschrift:
Felix Brem, Weinfelden
[email protected]
Thomas Dorn, Zürich
[email protected]
Thomas Jochum, Embrach
[email protected]
Klaus Meyer, Tschugg
[email protected]
Ricardo Torriani, Winterthur
[email protected]
Stefan Schumacher, Zürich
[email protected]
Giovanni Foletti, Lavigny
[email protected]
www.sagb.ch
Medizin für Menschen mit geistiger oder
mehrfacher Behinderung
271
11
EPILEPSIE-ZEITSCHRIFTEN
11.1
International
11.1.1 Fachzeitschriften (englischsprachig)
Epilepsia
Zeitschrift der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy [ILAE]; siehe S. 1)
Epilepsia wurde 1909 von der im selben Jahr in Budapest gegründeten Internationalen Liga gegen Epilepsie als vorläufiges Publikationsorgan gewählt
(„solange die Liga kein eigenes Organ besitzt“), bei dem es dann aber geblieben ist. Die erste Serie (First Series) erschien noch dreisprachig (deutsch,
englisch und französisch) von 1909 bis 1915, die zweite Serie (Second Series)
erschien nach einer längeren Pause von 1937 bis 1950, die dritte Serie (Third
Series) erschien von 1952 bis 1955, und seit 1959 erscheint die vierte Serie
(Fourth Series).
Weitere Informationen:
Abonnement:
Internet:
Journal Customer Services
Blackwell Publishing Ltd
PO Box 1354
9600 Garsington Road
Oxford, OX4 2XG
United Kingdom
(0044) 18 65 77 83 15
(0044) 18 65 47 17 75
customerservices@blackwellpublishing.
com
www.epilepsia.com
Erscheint monatlich
Preis: 731 € pro Jahr (2008; stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE)
Epilepsy & Behavior
Epilepsy & Behavior ist eine 2001 gegründete Fachzeitschrift mit dem
Schwerpunkt von Verhaltensaspekten von Anfällen und Epilepsie. Die Beiträge kommen aus heterogenen klinischen Bereichen einschließlich Neuro-
272
Teil 10
logie, Neurochirurgie, Neuropsychiatrie, Neuropsychologie, Neurophysiologie, Neuropharmakologie und Neuroimaging (Bildgebung des Nervensystems).
Themenschwerpunkte sind:
Lokalisation iktalen und postiktalen Verhaltens,
■ Neuroendokrine Aspekte der Epilepsie,
■ Psychiatrische und psychosoziale Aspekte der Epilepsie,
■ Verhaltensaspekte der Epilepsiechirurgie,
■ Kognitive und affektive Effekte der antiepileptischen Therapie,
■ Funktionelle Bildgebung
■ Tiermodelle.
■
Weitere Informationen
Abonnement:
Internet:
Elsevier
Customer Service Department
P. O. Box 211
1000 AE Amsterdam
The Netherlands
(0031) 204 85 37 57
(0031) 204 85 34 32
[email protected]
www.elsevier.com/wps/find/journaldescription.cws_ho-me/622822/description
#description
Erscheint 2008 mit 8 Heften in zwei Bänden (12 und 13)
Preis: 265 € pro Jahr (stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE)
Epilepsy Research
Epilepsy Research ist eine 1987 gegründete Zeitschrift sowohl für experimentelle als auch klinische Epileptologie. Sie spricht alle beteiligten Fachdisziplinen wie Neurologie, Neurochirurgie, Neurophysiologie, Neuropharmakologie, Neurochemie, Neuroanatomie, Neuropädiatrie, Neuropathologie, Neuroendokrinologie, Neurotoxikologie, Neurogenetik, Neuroimaging
(bildgebende Diagnostik), Neuropsychologie, Neuropsychiatrie, molekulare
Neurobiologie und klinische Chemie an.
Hauptkriterien für eine Publikation sind Originalität, klinische oder experimentelle Relevanz und Interesse für eine multidisziplinäre Leserschaft auf
dem breiten Gebiet der Epilepsien.
Epilepsie-Zeitschriften
Weitere Informationen:
Abonnement:
Elsevier
Customer Service Department
P. O. Box 211
1000 AE Amsterdam
The Netherlands
(0031) 204 85 37 57
(0031) 204 85 34 32
[email protected]
Internet:
http://129.35.76.177/wps/find/journaldescription.
cws_home/506053/description#description
Erscheint 2008 mit 15 Heften in fünf Bänden (78 bis 82)
Preis: 2.871 € pro Jahr (stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE)
Epilepsy & Seizure
Epilepsy & Seizure ist eine 2008 neu gegründete Internet-Fachzeitschrift der
Japanischen Epilepsiegesellschaft (Japanese Epilepsy Society; JES). Der Zugang ist kostenlos und alle Übersichstartikel sind frei zugänglich.
Weitere Informationen:
Abonnement:
Epilepsy & Seizure
4-8-15-A Miyoshigaoka Sakura
Miyoshi-cho, Aichi
Japan 470-0204
& (00 81) 56 136 5206
[email protected]
Internet:
http://square.umin.ac.jp/jes/en/index.html
Epileptic Disorders
Epileptic Disorders wurde 1999 gegründet. Es ist die einzige Fachzeitschrift
mit einer DVD (anfangs VHS-Video) und publiziert bevorzugt Beiträge zur
klinischen Epileptologie zu allen Aspekten der Diagnose, des Verlaufs und
des Mangements einschließlich Neurophysiologie, Bildgebung und anderer
Techniken. Die Videobeiträge haben eine besondere Bedeutung und liegen
jedem Heft bei. Eine Online-Ausgabe ermöglicht einen Zugriff auf alle Ausgaben seit 1999 (ältere kostenlos, neuere für Nicht-Abonennten gegen Gebühr).
273
274
Teil 11
Weitere Informationen:
Abonnement:
Internet:
John Libbey Eurotext Ltd
127, avenue de la République
92120 Montrouge
France
(00 33) 1 46 73 06 60
(00 33) 1 40 84 09 99
[email protected]
www.epilepticdisorders.com/
Erscheint achtmal im Jahr
Preis: 301 € pro Jahr (2008; nur 38 € für Online-Abonnement bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE)
Seizure
Die Zeitschrift Seizure wurde 1992 zunächst als Organ der British Epilepsy
Association (BEA) gegründet. Seit 2003 wurde Ihr Untertitel in „European
Journal of Epilepsy“ geändert.
Die Zeitschrift stellt ein internationales Forum zur Publikation von Arbeiten
über alle Aspekte der Epilepsien und Anfallskrankheiten dar. Dies beinhaltet
die Grundlagenwissenschaften, Differenzialdiagnose, Prognose und Epidemiologie von Anfällen ebenso wie die Diagnostik und Therapie der Epilepsien (inklusive Pharmakotherapie, Neurochirurgie sowie nichtmedizinische
und verhaltenstherapeutische Behandlungsverfahren).
Die Zeitschrift reflektiert auch die mit einer Epilepsie verbundenen sozialen
und psychologischen Belastungen und deren Auswirkungen im Alltag für die
Betroffenen, ihre Familien sowie die Gesellschaft einschließlich der Methoden und Ansätze, Handicaps und Stigmatisierungen zu verringern. Das Ziel
der Zeitschrift besteht im Informationsaustausch zwischen allen auf dem
Gebiet der Epilepsie tätigen Fachdisziplinen.
Weitere Informationen:
Internet:
Elsevier
Customer Service Department
P. O. Box 211
1000 AE Amsterdam
The Netherlands
(00 31) 20 485 3757
(00 31) 20 485 3432
[email protected]
www.elsevier.com/wps/find/journaldescription.cws_ho-me/623071/description
#description
Epilepsie-Zeitschriften
Erscheint achtmal im Jahr
Preis: 294 € pro Jahr (2008; stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE)
275
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Teil 11
11.1.2 Zeitschriften für Betroffene (englischsprachig)
Epilepsy News
Zeitschrift des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE)
Internet:
IBE
11 Priory Hall
Stillorgan
Dublin 18
Ireland
Executive Director: Ann Little
(003 53) 12 10 88 50
(003 53) 12 10 84 50
[email protected]
www.ibe-epilepsy.org
Erscheint viermal jährlich
Preis: für drei Jahre 30 US-$, für fünf Jahre 48 US-$
Epilepsie-Zeitschriften
11.2
Deutschland
11.2.1 Fachzeitschriften
Zeitschrift für Epileptologie
Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (siehe S. 3)
Die Zeitschrift für Epileptologie ist aus den Mitteilungsblättern der Vorläuferorganistation der DGfE, der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, hervorgegangen. Diese erschienen von 1988 bis 1998 (1. – 10.
Jahrgang) als „Epilepsie-Blätter. Rundbrief und Zeitschrift der Deutschen
Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie“ und von 1998 bis 2000 (11.
– 13. Jahrgang) als „Epilepsieblätter. Praktische Epileptologie. Zeitschrift der
Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie“. Seit 2001 trägt
die Zeitschrift ihren heutigen Namen, wobei die ersten beiden Jahrgänge
(14. und 15.) noch im Bethel-Verlag (Bielefeld) erschienen. Seit 2003 (16.
Jahrgang) erscheint die Zeitschrift als „Zeitschrift für Epileptologie. Organ
der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (seit 2004:
der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie), Mitteilungsblatt der Stiftung
Michael und Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische
Epilepsiediagnostik und operative Epilepsiechirurgie“ im zur Springer Medizin-Verlagsgruppe gehörenden Steinkopff Verlag (Darmstadt).
Herausgeber:
Abonnentenservice:
Internet:
R. Köhling, B. J. Steinhoff
Steinkopff-Verlag, Darmstadt
Springer GmbH & Co. Auslieferungsgesellschaft, Abonnementbetreuung
Haberstraße 7
69126 Heidelberg
(062 21) 34 50
(062 21) 345 42 29
[email protected]
www.springer.de
Erscheint viermal jährlich
Preis: 268,85 € jährlich (für Nichtmitglieder der DGfE)
277
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Teil 11
11.2.2 Zeitschriften für Betroffene
einfälle
Zeitschrift der Deutschen Epilepsievereinigung e.V. (siehe S. 18)
(Mitgliederzeitschrift)
Herausgeber:
Internet:
Selbsthilfe von Anfallskranken e.V.
Zillestraße 102
10585 Berlin
(030) 341 42 52
(030) 342 44 66
[email protected]
www.epilepsie.sh/Mitgliedszeitung.7.0.html
Erscheint viermal jährlich
Preis: 52 € im Jahr (im Rahmen der Mitgliedschaft; ermäßigt 26 €)
epiKurier
Gemeinschaftsproduktion des e. b. e. Epilepsie Bundes-Elternverbandes e.V.
(siehe S. 20) und des Landesverbandes Epilepsie Bayern e.V (siehe S. 20)
Redaktion:
Internet:
Susanne Fey
Am Eickhof 23
42111 Wuppertal
und (02 02) 298 84 65
[email protected]
www.epikurier.de
Erscheint viermal jährlich
Preis: wird kostenlos verschickt und ist im Internet frei zugänglich.
Epilepsie-Zeitschriften
11.3 Österreich
11.3.1 Fachzeitschriften
Mitteilungen der Österreichischen Sektion der Internationalen
Liga gegen Epilepsie
Herausgeber: Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖlgE; siehe S. 6)
Redaktion:
Verlag:
Internet:
Univ.-Doz. Dr. med. M. Graf
Abteilung für Neurologie
Sozialmedizinisches Zentrum Ost - Donauspital
Langobardenstraße 122
1220 Wien
[email protected]
Krause & Pachernegg GmbH
Mozartgasse 10
3003 Gablitz
www.kup.at/journals/ilae/index.html
279
280
Teil 11
11.3.2 Zeitschriften für Betroffene
Zeitung Anfallkranker (ZAK)
Zeitschrift des Epilepsie Dachverbands Österreich (EDÖ; siehe S. 22)
Information:
Internet:
Lieselotte Grössing-Soldan
Wichtelgasse 55/19
1170 Wien
und (0043)1 489 52 78
(Mobil) 0664 125 47 88
[email protected]
www.epilepsie.at
Erscheint viermal jährlich
Preis: 5 € im Jahr (zusätzlich zur EDÖ-Mitgliedsgebühr von 5 €)
Epilepsie-Zeitschriften
11.4
Schweiz
11.4.1 Fachzeitschriften
Epileptologie
Epileptologie – Zeitschrift der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie
(mehrsprachig: deutsch, französisch, italienisch, englisch)
Herausgeber:
Internet:
Schweizerische Liga gegen
(siehe S. 7)
Seefeldstrasse 84
Postfach 1084
8034 Zürich
043 488 67 79
043 488 67 78
[email protected]
www.epi.ch
Erscheint viermal jährlich
Preis: 50 CHF im Jahr (im Mitgliedsbeitrag enthalten)
281
282
Teil 11
11.4.2 Zeitschriften für Betroffene
Epi-Suisse Magazin
epi suisse – Magazin für Eltern anfallskranker Kinder
(dreisprachig: deutsch, französisch, italienisch)
Herausgeber:
Abonnement:
Internet:
Schweizerischer Verein für Epilepsie (EpiSuisse; siehe S. 23)
Epi-Suisse
Seefeldstrasse 84
Postfach 313
8034 Zürich
043 488 68 80
043 488 68 81
[email protected]
www.epi-suisse.ch
Erscheint viermal jährlich
Preis: 50 CHF oder € im Jahr (für Nichtmitglieder; inkl. Versandkosten)
283
12
NÜTZLICHE INTERNET-ADRESSEN
Das Internet ist ein weltweiter Zusammenschluss von zahllosen kleineren,
eigenständigen Computernetzwerken, womit auch für Privatpersonen rund
um die Uhr eine schnelle, leistungsfähige und internationale Wissensquelle
zur Verfügung steht. Von den verschiedenen Diensten des Internets werden
das World Wide Web (englisch für weltweites Netz; kurz www oder Web)
und E-Mail, die elektronische Post, am häufigsten genutzt.
Vergleicht man die Datenmenge im Internet mit einer herkömmlichen Bibliothek, entspricht das Angebot mehr als mehreren Millionen Büchern mit
jeweils 500 Seiten, die ein Regal von etwa 100 Kilometern Länge erfordern
würde. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Bibliothek ist das Wissen im
Web aber nicht systematisch in einem Katalog erfasst oder nach Themen geordnet, sondern ohne feste Regeln über die ganze Welt verstreut.
Eine Anfrage zu Epilepsie mit der Suchmaschine „Google“ ergab Ende 2007
fast 2 Millionen deutschsprachige und etwa 4,5 Millionen internationale
Angebote. In diesem gigantischen Informationsberg das Gesuchte zu finden, ist nicht immer einfach. Das Hauptproblem besteht darin, dass jeder
Anbieter mit relativ geringem Aufwand mehr oder weniger unkontrolliert
Angebote und auch Fehlinformationen ins Netz stellen kann. Im Gegensatz
zu beispielsweise Buch- oder Zeitschriftenverlagen gibt es im Internet keine
Lektoren oder Redaktionen zur Überprüfung der Inhalte. Die Qualität der Informationsangebote ist entsprechend von unterschiedlichstem Niveau und
reicht von grobem Unfug bis zu hervorragenden Angeboten.
Damit die Dienste des Internets genutzt werden können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein (zu Hause, am Arbeitsplatz oder auch
in Internet-Cafés bzw. in Schulen etc.):
– ein Endgerät (meistens ein Personal-Computer [englisch für persönlicher
Computer] oder kurz PC), auf dem die Programme zur Internetnutzung
laufen,
– eine Firma oder Institution (so genannter Provider), die einen meist kostenpflichtigen Zugang ins Internet zur Verfügung stellt,
– ein Gerät (z. B. ein so genanntes Modem; bei neuen Computern meist
schon eingebaut) und eine Leitung, welche die Verbindung zwischen
dem Endgerät und dem Provider herstellen,
– Software, um die Dienste auf dem Internet nutzen zu können, beispielsweise einen Web-Browser zum Surfen (ist fast immer bereits beim Kauf
eines Computers eingeschlossen).
Das Web besteht aus unzähligen Websites (site = englisch für Ort oder Platz).
Eine Website ist die Adresse eines einzelnen Anbieters, unter der er seine
Informationen im Web bereitstellt. Jede Website oder Internetadresse enthält wiederum unterschiedlich viele Webseiten als grundlegende Informationseinheit im Web (die ähnliche Aussprache von Web-Site und Webseite
284
Teil 11
ist zufällig und meint nicht dasselbe). Die in der relativen Ordnung der verschiedenen Webseiten höchste Seite heißt Homepage (englisch für Startseite) und bietet gewöhnlich eine Übersicht über den Inhalt der Website.
Im Gegensatz zu einer Buchseite ist die Größe einer Webseite praktisch unbegrenzt. Bei großen Webseiten passt nicht der ganze Inhalt, sondern nur
ein Ausschnitt auf den Bildschirm bzw. in das Web-Browser-Fenster (to
browse = englisch für blättern).
Computer im Internet haben in der Regel einen eigenen Namen, den so
genannten Domänennamen (domain = englisch für Gebiet). Er besteht
aus zwei oder mehreren, durch Punkte getrennte Kürzeln, beispielsweise
„izepilepsie.de“ für das Informationszentrum Epilepsie. Viele Anbieter stellen ihrem Domänennamen ein Kürzel für den gewünschten Dienst voran,
z.B. „www“ für einen Webserver oder „mail“ für einen E-Mail-Server. So lautet die vollständige Adresse eines Webservers z. B. für das Informationszentrum Epilepsie „www.izepilepsie.de“. Eine Web-Adresse gibt nicht nur den
Computer an, sondern einzelne Webseiten auf einem Webserver. Die Fachbezeichnung für eine Web-Adresse lautet URL (Abkürzung von Uniform Resource Locator, englisch für einheitliche Quellenzuordnung) und besteht
u. a. aus Internetadresse, Verzeichnis(sen) und Dateinamen. Eine URL lautet beispielsweise „www.epilepsie.sh/einfaelle/86/chinesische-medizin.shtml“. Dies ist eine Webseite der Deutschen Epilepsievereinigung (DE) und beschreibt anhand eines in der Zeitschrift „einfälle“ veröffentlichten Artikels
die Möglichkeiten und Grenzen der Epilepsiebehandlung mit traditioneller
chinesischer Medizin.
EINIGE EMPFEHLENSWERTE INTERNET-ADRESSEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
MIT E PILEPSIE SIND ( IN ALPHABETISCHER R EIHENFOLGE ):
www.epilepsiemuseum.de
Deutsches Epilepsiemuseum
www.epi-surfer.de
Seite des e.b.e. epilepsie bundeselternverband e.V.
www.eyie.org (in englischer
Sprache)
Chatraum für junge Menschen mit
Epilepsie
www.famoses.de
Schulungsprogramm
www.junger-treffpunkt-epilepsie.de
Treffpunkt für Jugendliche und
Junge Erwachsene mit Epilepsie
Nützliche Internet-Adressen
EINIGE INFORMATIVE INTERNET-ADRESSEN VON EINIGEN GROSSEN EPILEPSIE-ZENTREN
SIND (IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE; SIEHE AUCH ABSCHNITT 4, S. 27 ff):
www.bethel.de/bethel_de/angebote/epilepsie/epilepsie_zentrum_bethel.php
Epilepsie-Zentrum Bethel-Bielefeld
www.diakonie-kork.de
Epilepsie-Zentrum Kork
www.meb.uni-bonn.de/epileptologie
Epileptologische Universitätsklinik
Bonn
www.swissepi.ch
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
www.zee.med.uni-erlangen.de
Epilepsie-Zentrum Erlangen
EINIGE EMPFEHLENSWERTE INTERNET-WEBSITES FÜR ELTERN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT EPILEPSIE (IN ALPHABETISCHE REIHENFOLGE):
www.anfallskind.de
www.epi.ch
www.epikurier.de
www.epilepsie.at
www.epilepsie-beratung.de
www.epilepsie-dach.eu
www.epilepsie.de
www.epilepsie.sh
www.epilepsie-elternverband.de
www.epilepsie-gut-behandeln.de
www.epilepsie-ig.at
www.epilepsie-informationen.de
www.epilepsie-netz.de
www.epilepsie-online.de
www.epilepsiebayern.de
www.epilepsiecity.de
www.epilepsiemuseum.de
www.epilepsien.de
www.famoses.de
www.izepilepsie.de
www.junger-treffpunkt-epilepsie.
de
www.kompetenznetz-epilepsie.de
www.parepi.ch
www.scheunpflug.com/eeh
www.stiftung-michael.de
www.8ung.at/eiak
285
286
Teil 12
Ein Internetforum ist eine im Internet betriebene Diskussionsplattform bezeichnet, auf der die Nutzer offen oder – nach vorheriger Anmeldung und
Registrierung – in geschlossenen Gruppen Meinungen zu bestimmten Fragen und Themen austauschen beziehungsweise „chatten“ können. Eine andere Bezeichnung für Internet-Forum ist Online-Forum.
BEISPIELE FÜR INTERNET-FOREN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT EPILEPSIE SIND:
www.epilepsie-jugend.de (bislang allerdings wenig aktiv)
www.eyie.org (allerdings generell in englischer Sprache, in deutscher
Sprache nur am Dienstagabend)
BEISPIELE FÜR INTERNET-FOREN FÜR ELTERN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT
EPILEPSIE BEZIEHUNGSWEISE JUGENDLICHE UND ERWACHSENE BETROFFENE SIND:
http://forum.epilepsie-netz.de
http://f7.parsimony.net/forum8055
www.epilepsie-beratung.de/forum/forum.php
www.epilepsie-dollbergen.de
www.epilepsie-online.de/forum
www.epilepsie-netz.de/9/Forum.htm
www.epilepsie-selbsthilfegruppe-hamburg.de/forum_g.htm
www.epilepsiecity.de
www.epilepsieforum.de
www.rehakid.de
Nützliche Internet-Adressen
EINE AUSWAHL ANDERER INTERESSANTER INTERNET-ANGEBOTE:
www.epilepsie-elternverband.de
Dachverband für Gruppierungen
von Eltern epilepsiekranker Kinder
und Jugendlicher
www.epilepsie-informationen
Epilepsien im Kindesalter (Prof. H.
Siemens)
www.epilepsiemuseum.de
Epilepsiezentrum Kehl-Kork
www.epilepsie-netz.de
Epilepsie-Netzwerk im Internet für
Betroffene und Fachleute
www.epilepsie-online.de
Epilepsie-Netzwerk im Internet für
Betroffene
www.epilepsie-selbsthilfe.de
Epilepsie-Selbsthilfe (Deutschland)
www.epilepsie-selbst-kontrollieren.de
Selbstkontrolle von Epilepsie
www.epilepsie.sh
Deutsche Epilepsievereinigung /
Selbsthilfe
www.epi-suisse.ch
Schweizerischer Verein für Epilepsie
www.kompetenznetz-epilepsie.de
Frau Manuela Katzer
www.ligaepilepsie.de/dge.html
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (früher: Deutsche Sektion
der Internationalen Liga gegen
Epilepsie)
www.medicalnet.at/oe.sektion-ilae
Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie
www.myworld.privateweb.at/epilepsie
Epilepsiedachverband Österreich
287
288
289
13
SACHWORTVERZEICHNIS
A
Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik
und Epilepsiechirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.)
de Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
B
Behandlungszentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 ff
Betheler Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Bonner Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger
oder mehrfacher Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
C
Cochrane Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Commission on European Affairs (CEA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
D
Deutsche Epilepsievereinigung (DE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und
funktionelle Bildgebung (DGKN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Deutsches Cochrane-Zentrum (DCZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Deutsches Epilepsiemuseum Kork . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis (DACH-AK) Epilepsie . . 252
Die Weissenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
290
Teil 13
E
einfälle (Zeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
EPICURE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
epiKurier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Epilepsia (Zeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Epilepsie-Ambulanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 ff
Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epilepsie Interessengemeinschaft Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epilepsie-Kliniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 ff
Epilepsie-Kuratorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Epilepsielauf Georg Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Epilepsiemuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Epilepsie-Sebsthilfegruppen (SHG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 ff
Epilepsie-Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 ff
Epilepsie-Zentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 ff
Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Epilepsie-Zentrum Bethel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Epilepsie-Zentrum Bochum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Epilepsie-Zentrum Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Epilepsie-Zentrum Erlangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Epilepsie-Zentrum Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Epilepsie-Zentrum Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Epilepsie-Zentrum Kork . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Epilepsie-Zentrum Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Epilepsie-Zentrum München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Epilepsie-Zentrum Radeberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Epilepsie-Zentrum Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Epilepsie-Zentrum Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Epilepsie-Zentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Epilepsie-Zentrum Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Sachwortverzeichnis
Epilepsy & Behavior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Epilepsy & Seizure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
Epilepsy Bereaved . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Epilepsy News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Epilepsy Out of the Shadows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Epilepsy Research . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
Epileptic Disorders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
Epileptologie (Fachzeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
Epileptologische Schwerpunktpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 ff
Epi-Suisse – Schweizerischer Verein für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . 23
Epi-Suisse Magazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
EUCARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
EURAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Europäische Epilepsie-Akademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
European Concerted Action and Research in Epilepsy (EUCARE) . . . . . 243
European Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy (EURAP) . . . . . 244
F
Fachkliniken Wangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Fachkonferenz Epilepsie Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
famoses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Flip & Flap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Fondation Eclipse (Epilepsie Suisse Romande) . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
G
Gesellschaft für Epilepsieforschung (GfE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
Gesellschaft für Neuropädiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
I
IDEA League . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Informationszentrum Epilepsie (IZE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Institution de Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
291
292
Teil 13
Integration Handicap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Interessenvereinigung für Anfallskranke (IfA) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
International Buerau for Epilepsie (IBE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
International Dravet Syndrome Epilepsy Action (IDEA) League . . . . . . 246
International League Against Epilepsy (ILAE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Internationale Liga gegen Epilepsie (ILgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Internationales Büro für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Internet-Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 ff
K
Kehl-Kork. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Kleinwachau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Klinik Alpenblick Isny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum,
Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Klinik für Epileptologie der Universität Bonn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
Korker Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
L
Landesverband der Epilepsie-Selbsthilfegruppen Baden-Württemberg . 20
Landesverband Epilepsie Bayern
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Landesverband für Epilepsie-Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen . . . . . . . 21
Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
M
Mainzer Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Mitteilungen der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga
gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
Modulares Schulungsprogramm Epilepsie (MOSES) . . . . . . . . . . . . 235
Sachwortverzeichnis
Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien (famoses) . . . . 233
MOSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
N
Neuropathologisches Epilepsie-Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
O
Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (OeGKN) . . 12
Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) . . . . . . . . . . . . . . 12
Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖLgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
P
ParEpi, Schweizerische Vereinigung der Eltern epilepsiekranker Kinder . . 24
PEPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Pro Infirmis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
Psycho-Edukatives Programm Epilepsie (PEPE) für Menschen mit
Lern- und geistigen Behinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Psychosoziale Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 ff
R
Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
S
Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) . . . . . . . . . 66
Schulungsprogramme 233ff
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen
mit geistiger oder mehrfacher Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . 269
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter . . 186
Schweizerische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie . . . . . . . . 13
Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP) . . . . . . . . . . . 13
Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
293
Teil 13
294
Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) . . . . . . . . . . . . . . . 13
Schweizerische Patientenorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Seizure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Selbsthilfegruppen (SHGs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 ff
Società Epilettici della Svizzera Italiana (SeSi) . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Societé Luxembourgeoise de Neurologie (SLN) . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Stiftung Liebenau, St. Lukas-Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Stiftung Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
T
Tag der Epilepsie (TdE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Tschugg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
V
Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien . . . . . . . . . 266
Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der
Epilepsieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff
Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Z
Zeitschrift für Epileptologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 ff
Zeitung Anfallkranker (ZAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
Zentrum Epilepsie Erlangen (ZEE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Zertifikat Epileptologie (plus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Zusatzausbildung Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
Günter Krämer
Epilepsie
Abkürzungen 2008/2009
Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008,
2., erhebliche erweiterte Auflage,
160 Seiten, Broschur,
€ 4,95, ISBN 978-3-936817-34-8
AED, BRE, FFV, FKMTE, OCB – in Veröffentlichungen und Vorträgen
treffen Epileptologen auf eine Fülle von Abkürzungen. So manche
davon sucht man in den gängigen Nachschlagewerken ebenso
wie im Internet vergeblich.
Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der
Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen
zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel „FFV” für
Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel „FKMT”
für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie.
Hier ist „AED” als Abkürzung für „Antiepileptikum” (antiepileptic
drug) inzwischen wohl weithin bekannt. Dagegen ist „OCB” für
„Oxcarbazepin” weniger gebräuchlich.
Das Beispiel „BRE” verdeutlicht, dass die unbedachte Verwendung
von Abkürzungen leicht zu Missverständnissen führen kann, da
diese durchaus mehrere Bedeutungen haben können – in diesem
Fall „benigne Rolando-Epilepsie” und „benefit risk evaluation”
(Nutzen-Risiko-Bewertung). Und „SS” bietet von „Schlafspindel”
bis „social security” sogar acht mögliche Bedeutungen.
„Dieses Abkürzungsverzeichnis ist jedem zu empfehlen, der sich
mit epileptologischen Veröffentlichungen befasst!“
Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Psychopharmakotherapie
Günter Krämer
Epilepsie
Auszeichnungen, Preise, Stipendien
und Stiftungen 2008/2009
Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008
ca. 160 Seiten, Broschur
€ 4,95, ISBN 978-3-936817-35-5
Eine Fülle von Preisen und Stipendien im Bereich der Erforschung,
Behandlung und Betreuung von Epilepsie bzw. Epilepsiekranken
wird jährlich vergeben. Viele Bewerbungen werden aber nur deshalb nicht eingereicht, weil die Bedingungen der Preisvergabe sowie die entsprechenden Adressen und Abgabetermine nicht ausreichend bekannt sind.
Hier soll das vorliegende Büchlein Abhilfe schaffen. Die Zusammenstellung von Auszeichnungen, Preise, Stipendien und Stiftungen listet neben den relevanten Angaben für Deutschland,
Österreich und die Schweiz auch internationale Angebote auf, sofern eine Vergabe an deutschsprachige Personen in Frage kommt.
Aktualisierungen in regelmäßigen Abständen sind geplant.
Für Wissenschaftler, Ärzte und im Bereich der Selbsthilfe / Betreuung engagierte Laien