Jetzt lesen! - Zürcher Sportferienlager Fiesch

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Jetzt lesen! - Zürcher Sportferienlager Fiesch
Mittwoch, 7. Oktober 2015
TORJÄGERINNEN:
FRAUEN-POWER IM FUSSBALL
SEITE 2
COOP: TSCHÜSS UMSATZ
SEITE 3
TESTE DEIN WISSEN
FIESCH-FLASH
SEITE 7
SEITE 12
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | News
| 2
TOOOOOOR!!!
In diesem Sommer fand die Frauen-WM in Kanada mit 900‘000
Zuschauern statt. Ein Riesenerfolg! Erstmals setzt auch
das Fiesch auf weibliche Fussballtalente.
— Text: Anna Glünz, Annina Biri und Jil Gygax
— Fotos: Raphael Hünerfauth
Anouk (14) und Jelena (14) spielen beide in einem
Verein: «Hier ist es einfacher als im FC, weil es auch
Anfängerinnen gibt.»
Es ist nass und kühl, als wir uns auf
den Weg machen. Nebelschwaden
hängen zwischen den Bergen und das
Gras ist noch nass vom nächtlichen Regen. 15 Minuten vom Feriendorf entfernt liegt, etwas abseits, der Fussballplatz. Von Kuhweiden und Lamas
umgeben trainieren die Mädchen trotz
der Wetterbedingungen mit kurzen
Hosen und T-Shirts.
Als wir ankommen, ist das Training
bereits in vollem Gange. Zwischen den
rufenden Spielerinnen steht eine Frau
mit grüner Mütze. Die Trainerin. Sie
heisst Fränzi, ist 29 und gibt ihren 16
Fussballerinnen gerade Anweisungen.
Wir gehen auf sie zu und wollen einiges von Fränzi wissen:
Wieso denkst du, gibt es erst dieses Jahr Mädchenfussball in
Fiesch?
Das hat sicher etwas mit der FrauenWM zu tun, da sich die Schweizerinnen dieses Jahr qualifiziert haben.
Bist du nicht frustriert, weil
Männerfussball so viel populärer
ist als Frauenfussball?
Es wäre cool, wenn es populärer
wäre. Dann würde mehr Geld in den
Frauenfussball fliessen. Zum Beispiel müssen die Vereine ja reisen
und das kostet viel Geld. Die Mitglieder müssen einen Beitrag zahlen
und ohne Sponsoren müssten die
Vereine aufgelöst werden.
Trainerin Fränzi (29)
Hast du in deinem Kurs grosse
Talente, die mal in der Nationalmannschaft spielen könnten?
Schwierig zu sagen. Aber ein bis
zwei der Mädchen könnten es durchaus schaffen, doch ihr Weg wird sehr
lang und schwer sein.
Übrigens, die Fussballerinnen haben
sogar schon einen eigenen Fanclub;
die Lamas auf der benachbarten
Wiese.
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UMSATZEINBRUCH!
Mittwoch, 7. Oktober 2015 |
Im Fiesch wird dieses Jahr viel weniger im Coop eingekauft.
Geschäftsführer Walter Schmidt glaubt, es liege daran,
dass es mehr jüngere Teilnehmer hat.
— Text und Fotos: Carmen Burri und Lea Baltiswiler
Der Coop in Fiesch ist ein
sehr beliebter Ort für die
Jugendlichen im Fiesch, um
ihre Liebe für ungesundes
Essen auszuleben. Wir wollten wissen, welche Produkte am meisten gekauft werden, wie hoch der Umsatz
während dem Fiesch im
Vergleich zum restlichen
Jahr ist und vieles mehr. Dafür haben wir mit Coop-Geschäftsführer
Walter
Schmidt gesprochen.
«Am häufigsten kaufen
die Jugendlichen vom Fiesch
Chips», sagt Schmidt. Am
zweitbeliebtesten sind Süssigkeiten und erst dann folgen unsere geliebten Energy Drinks.
Obwohl wir immer viele
Fiesch-Teilnehmer auf unserem Coop-Rundgang sehen,
verkauft der Detailhändler
dieses Jahr deutlich weniger. Am Montag zum Beispiel sei der Umsatz im
Vergleich zum letzten
Jahr um zehn Prozent gesunken, sagt Schmidt.
«Ich denke, der Grund dafür ist, dass die Fiesch-Teilnehmer- und Teilnehmerinnen immer jünger werden
und weniger Sackgeld erhalten.» Trotzdem bleibt
Der
«
Umsatz ist
um 10
Prozent
gesunken
aber der Umsatz in
dieser Herbstwoche der
höchste
im
»
ganzen Jahr. Und obwohl
Schmidt jetzt weniger verdient, als auch schon, bleibt
er fair und lässt die Preise
gleich wie sonst.
Schmidt und sein Team
sind froh, dass der BBD ein
Auge auf mögliche Ladendiebe hält. «Durch den BBD
haben wir weniger Stress
und müssen uns weniger
Sorgen machen, dass etwas
geklaut wird», sagt der Geschäftsführer erleichtert.
Vor allem ab 15.30 Uhr
muss der BBD sehr aufmerksam sein, weil dann
die Kurse aus sind und die
Jugendlichen vom Fiesch
Zeit haben, um in den
Coop zu gehen. In der
Stosszeit sind drei
BBDs vor Ort – auch,
um dafür zu
sorgen,
dass die
Zürifiescher
anständig bleiben.
News
NEWS DES TAGES
Ausgewählt von...
Lili
Siriwetchaphan
Alya
Wägli
FIESCH. Um 19 Uhr am
Abend vor dem Radiobus
finden heute verschiedene
Challenges statt. Organisiert wird der Anlass vom
Kurs Radio. Es gibt etwa
einen Marshmallow-Challenge. Zu gewinnen gibt
es eine Turntasche und
einen Rucksack mit verschiedenen Sachen drin. Es
braucht keine Anmeldung!
FIESCH. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin,
Sarah aus dem Kurs Styles
und HipHop, Linn und Ayshat aus dem Kurs Party
Factory von der gestrigen
Talent-Show. Alle drei haben durch ihr Gesangstalent überzeugt.
ZÜRICH. Der Wolf, der
Ende August im Zürcher
Oberland gesichtet wurde,
ist spurlos verschwunden.
Das berichtet der «TagesAnzeiger». Die Fachleute
vermuten, dass das Tier
weitergezogen ist.
SCHWEIZ. Raclette ist ein
Vogel-Killer. Das zumindest schreibt die Stiftung
für Tierschutz. Die Dämpfe, die beim Erhitzen der
Teflon-Pfänneli entstehen,
sind für im Haus gehaltene
Vögel giftig.
—Titelbild:
Raphael Hünerfauth
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | News
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STYLE OF THE DAY
Davide beehrt
uns heute mit
seinem Style.
Merci!
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5 |
ALK - DIE LEGALE DROGE
Mittwoch, 7. Oktober 2015 |
«Jungs, die kiffen, sind nicht ansprechend!» – «Frauen sollten
nach Parfüm riechen und nicht nach Rauch!» – Das haben wir
bei unserer Umfrage zu Drogen und Alkohol erfahren.
— T ext: Livia Weber und Chiara Pierdomenico
die mehr konsumieren als Ältere oder Erwachsene», berichtete ein Teilnehmer im
Fiesch. Die Mehrheit der Jugendlichen hat
mehr Respekt vor Drogen als vor Alkohol.
Sie haben das Gefühl, dass Alkohol weniger
Schaden anrichtet als Drogen. Zu Recht?
Mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus zu landen, ist kein Spass. Im Jahr 2012
zum Beispiel wurden laut Sucht Schweiz
300 Jugendliche und junge Erwachsene mit
der Diagnose «Alkoholabhängigkeit» ins
Spital eingeliefert. Alkohol ist also eine Art
legale Droge, die genauso Schaden anrichWir haben uns mit Alkohol und Drogen be- ten kann.
schäftigt, weil es ein wichtiges Thema ist.
Die meisten FiescherInnen wollen keinen
Darum haben wir eine Umfrage gemacht, FreundIn, der oder die kifft, Alkohol konsuum herauszufinden, wie Fiesch dazu steht. miert oder raucht. Gruppenzwang ist nicht
Viele Jugendliche haben uns ihre eigene mehr in, die Jugendlichen lassen sich wenig
Meinung dazu gegeben.
beeinflussen von ihren Freunden. Praktisch
Alkohol wird teilweise früher konsumiert, niemand wird ausgeschlossen, weil er nicht
als man denkt. Einige beginnen schon mit kifft, raucht oder trinkt. «Niemand zwingt
11 Jahren, andere warten bis zu ihrer Mün- mich, aber wenn man mitmacht, ist es eindigkeit. «Es gibt viele 13- bis 14-Jährige, fach lustiger», sagt ein Fiescher.
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MEINUNG
Livia
Weber
Chiara
Pierdomenico
Grundsätzlich sind wir
gegen Drogen und
Alkohol! Aber trotzdem finden wir ein
generelles Verbot unnötig, denn jeder kann
das ausprobieren was
er will. Er sollte sich
einfach den Konsequenzen bewusst sein:
Drogen oder Alkohol
machen süchtig. Und
teuer ist es auch.
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News
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Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Panorama
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DISCO DISCO PARTY PARTY
Gestern Abend war die Disco. Flop oder Top? Wir haben uns umgehört.
— Text: Noah Wegmann, Lia Cattaneo
erdmannpeisker
Sara und Lilia, beide 14 und im Kurs
Volleyball, haben gestern voll abgetanzt : «Im Grossen und Ganzen fanden wir es sehr gut. Die Lichter haben
uns gefallen und nur selten stand
jemand gelangweilt an der Seite.»
Die Musik hingegen war weniger der
Hit: «Sie war zu eintönig.» Die zwei
hätten sich gewünscht, dass ein bisschen abwechslungsreichere Musik
gespielt worden wäre, wie etwa Ri-
und Mia Allemann
hanna, Bruno Mars oder Chris Brown.
Auch Jan (15) aus dem Kurs Velo
Trial fand die Musik zu ähnlich.
«Man hat es nicht so gefühlt», sagt er.
Zudem würde er am Freitag das DJPult an der rechten Wand platzieren,
«weil die Musik dann besser verteilt
wäre und die Besucher mehr Platz
zum Tanzen hätten», so Jan.
Jay (14) und Jan (15), der auch im
DJ-Kurs ist, bedienten gestern die
Lichter. Laut ihnen sei gestern nicht
alles nach Plan gelaufen. Einmal habe
sich das DJ-Pult verschoben, als der
DJ aufgesprungen sei. «Und einmal
ging sogar die Musik aus», sagen die
beiden lachend. Auch sie fanden die
Musik zu wenig abwechslungsreich.
Das werden sie sich am Freitag zu
Herzen nehmen, wenn sie dran sind
mit auflegen.
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7 |
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Panorama
«DAS FIESCH FLASHT MICH»
Daniela Quispe ist zum 20. Mal hier im Fiesch. Sie leitet den Hiphop-/
Streetdance-Kurs. Und sie hat noch miterlebt, wie alle nach dem Essen zur
Telefonzelle gerannt sind. Wieso? Das erfährt ihr hier.
— I nterview: Emil Esseiva
— F otos: Raphael Hünerfauth
Daniela, was war in den letzten 20
Jahren dein lustigstes Erlebnis?
Ich habe die Disco noch im Esssaal
erlebt, das war ein Erlebnis! Das aufzulösen, war eine grosse Arbeit: Zuerst
gab es einen Sitzstreik, dann sind alle
herumgehüpft und haben gerufen:
«Wer nöd jumpet, isch kein Zürcher!»
Es war extrem laut und der Boden hat
gewackelt. Für die Kinder war es lustig,
aber für uns Leiter war es eine mega
Arbeit, die Kinder ins Bett zu bringen.
Was ist deine Faszination, jedes
Jahr ins Fiesch zu kommen?
Es ist für mich wie eine Weiterbildung,
mit den Jugendlichen eine neue Choreografie zu machen. Mich fasziniert es, mit
den Jungen zusammenzuarbeiten.
Du hast drei Kinder. Wie ist es, mit
ihnen im Lager zu sein?
Es ist mega toll. Aber ich trenne meinen
Unterricht und meine Kinder sehr stark.
Die, die bei mir tanzen, sollen mich zu
100 Prozent haben. Seit zwei Jahren ist
mein ältester Sohn Teilnehmer. Er ist 13,
die anderen sind 9 und 5 Jahre alt.
Also macht ihr hier oben
Familienferien.
Nein, nein, ich weigere mich, diesen
Begriff zu benutzen. Ich bin hier am
arbeiten. Ich mache keine Ferien.
Was magst du am Fiesch
besonders?
Das Wetter. Ich habe noch nie eine
Woche Regen erlebt. Und wir haben
innert kürzester Zeit ein ganzes Dorf
mit Radio, Fernsehen, Restaurant…
das flasht mich.
Wie bist du darauf gekommen,
als Leiterin im Fiesch dabei zu
sein?
Ich habe früher oft auch andere
Lager geleitet. Aber nach dem ersten Mal hier war ich angesteckt vom
Fiesch-Virus.
Hast du schon immer den
HipHop-Kurs geleitet?
Nein, Hip Hop Dance und all die
wunderbaren Sachen, die wir
heute haben, hat es damals noch gar
nicht gegeben. Ich kam zuerst
als Jazz-Tanzlehrerin.
Früher gab es keine Handys.
Brauchte es dann den BBD
überhaupt?
Ja. Früher hiessen sie sogar Feuerlöscher. Wir brauchen sie! Vor allem,
um die Sicherheit in einem solch
grossen Lager zu gewährleisten und
bei sozialen Konflikten zu vermitteln.
Es geht nicht nur um die Handys.
Was hat sich am meisten verändert im Fiesch?
Ich finde, die Jugendlichen waren
früher öfter draussen, weil sie noch
kein Handy hatten.
Wie haben sie dann ihr Mami
oder ihren Papi angerufen?
An der Telefonkabine im Esssaal gab
es nach dem Zmittag und dem Znacht
immer eine megaaa lange Schlange.
Damals bezahlte man noch mit Münz
oder Taxcard.
Du bist schon 20 Jahre hier.
Bleibst du nochmals 20 Jahre?
Solange ich tanzen kann und will und
die Power noch habe, mit den Kiddies
die Choreo zu machen, bleibe ich.
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Mix
| 8
TAGESPROGRAMM
DONNERSTAG
GEBURTSTAG
Wir gratulieren
unserem Medienkollegen Manuel Süsstrunk
aus dem Radiokurs zum
13. Geburtstag!
Lounge
11.00 – 14.00 Uhr
und 16.30 – 22.00 Uhr
Pavillon 2
Tipi
11.30 – 14.00 Uhr
und 18.00 – 22.00 Uhr
Beim Schwimmbad
Enjoy
11.00 – 14.00 Uhr
und 16.30 – 22.00 Uhr
Pavillon 5
Condomeria
11.30 – 13.30 Uhr und
16.30 – 19.30 Uhr
Nähe Radio-Bus
WITZE
—R
edaktion:
Jil Gygax, Annina Biri und Emil Esseiva
Lust auf Fitness
Sport- und Entspannungskurse in Zürich
Treffen sich zwei Muffins im Backofen.
Sagt der eine: «Hallo.» Sagt der andere:
«Pssst, Muffins sprechen nicht.»
Zwei
Schafe stehen
auf der Wiese. Sagt
das eine Schaf: «Mäh.»
Da sagt das andere:
«Das wollte ich auch
gerade sagen.»
sportaktiv fördert mit einem Kursangebot von über 30 Sportarten den
Breitensport – da ist auch für Dich das Passende dabei. Ob In- oder Outdoor, Wasser oder Schnee, Fun oder Wellness, Action oder Relaxen:
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So sind wir erreichbar:
www.sportaktiv.ch / 044 388 99 99
Zwei
Schnecken treffen
sich auf einer Strasse. Fragt
der erste den zweiten: «Warum
hast du ein blaues Auge?» «Ich bin
gemütlich durch den Wald gejoggt als
plötzlich ein Pilz aus dem Boden
geschossen kam.»
9 |
CARTOON DES TAGES
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Cartoon
— Z eichnung:
Ilenia Fachechi, Laxmi Malakar und Lynn Kanai
— Z eichnung:
Sophie Tveiten
— Z eichnung:
WETTER
1b 2a, 3c, 4b, 5c, 6b, 7c, 8a, 9b, 10a,
Auflösung von Seite 12:
Silas Conradin
— Z eichnung: Lili Siriwetchaphan
IMPRESSUM
Auflage:
Leser:
Verbreitung:
Adresse:
Redaktionsleitung:
Fotoredaktion:
Redaktion:
Layout und Satz:
Herausgeber:
315 Exemplare
1000
Sport Ferien Resort Fiesch
Pavillon 7, Zimmer 706
Gabi Schwegler, Martina Wacker
Raphael Hünerfauth
Alya, Anna, Annina, Carmen, Celia, Chiara,
Chuc, Emil, Jil, Lars, Lea, Leyla, Lia, Lili,
Lilian, Livia, Mia, Michelle, Noah, Sarah,
Seraphine
Saskia Schnorf
Nico Leuenberger, OK Medien
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Life
| 10
WAS GEHÖRT WEM?
1
—R
edaktion und Fotos:
Alya Wägli und Lili Siriwetchaphan
3
2
B
A
C
Auflösung auf Seite 12
DES TAGES
Das Fiesch im Bild: Postet
euer Foto mit #fiesch2015 auf
Instagram. Das tollste zeigen
wir euch hier im Fiescher Tagblatt. So wie den Post von
@bluefirecheer, aufgenommen im Cheerleading-Kurs
in der Turnhalle.
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h
c
s
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#fi
11 |
SINGLE DES TAGES
Mittwoch, 7. Oktober 2015 | Love
—R
edaktion und Fotos:
Mia Allemann und Lia Cattaneo
D u im $o ll a P ul li
m it br ül le he sc h
di e ge il st e
Fl am in go so cke
–
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Chiar
LARA
DEAN
Alter: 13
Grösse: 1,55 m
Wohnort: K2
Hobbys: HipHop tanzen und abmachen
Wenn ich mich verliebe, braucht er...
schöne Augen und einen guten Chrarakter.
Alter: 14
Grösse: 1,66 m
Wohnort: K6
Hobbys: Skaten
Wenn ich mich verliebe, braucht sie...
einen guten Charakter,
der passt.
Sch tzchästli
livi
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822a – 822b best Zimmer
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West coast K-6 squad
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Schick uns deine Nachricht fürs Schatzchästli an die Nummer 076 482 94 40.
r!
hipster!
Mittwoch, 7. Oktober 2015
| Die Letzte
| 12
NICHT VERPASSEN
Unihockey-Turnier
19.45 bis 22.00 Uhr
in der Dreifachhalle
Anmeldungen bei deiner
Kursleiterin/deinem Kursleiter
Heute in der Tagesschau:
Alles über die Events
im Fiesch!
Filmsaal 19.30 bis 19.45 Uhr
WER WIRD MILLIONÄR?
Drei lange Tage und drei kurze Nächte liegen hinter uns. Habt ihr
noch den Durchblick? Testet euer Wissen in unserem Quiz.
—R
edaktion:
1. Wie heisst der Pavillon 7?
6.
a. Noran
b. Goneri
Alya Wägli und Lili Siriwetchaphan
In welchem Kanton befindet sich Fiesch?
a. Bern
c. Hat keinen Namen
b. Wallis
c. Schaffhausen
2. Wie viele Jugendliche sind im Fiesch?
a. 689
b. 700
7.Zum wie vielten Mal ist Daniela Quispe vom
HipHop/Streetdance-Kurs im Fiesch?
a. 1. Mal
c. 600
3.
c. 20. Mal
Welcher Pavillon ist der unordentlichste?
a. Pavillon 2
b. Pavillon 8
8. Welcher Kurs hat die meisten Teilnehmer?
a. Asia Sport
9. Wie viele Betten hat es in den 10 Pavillons in Fiesch?
Wie viele Kurse gibt es im Fiesch?
a. 30
b. 46
a. 720 Betten
Zum wie vielten Mal findet das Fiesch statt?
a. 26. Mal
b. 40. Mal
c. 31. Mal
1b 2c, 3a,
Die Lösungen sind auf Seite 9 zu finden.
Auflösung von Seite 10:
b. 1145 Betten
c. 975 Betten
c. 50
5.
b. Zeitung
c. Radio
c. Pavillon 5
4.
b. 10. Mal
10. Hat es mehr Mädchen oder Jungs im Fiesch?
a. Mehr Mädchen
b. Gleich viel
c. Mehr Jungs