mit Hase und Lamm - St. Antonius Pfungstadt

Transcription

mit Hase und Lamm - St. Antonius Pfungstadt
Zeitschrift der katholischen Pfarrgemeinde
St. Antonius Pfungstadt April / Mai 2014
… mit Hase und Lamm
Vorwort
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Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie bereits alle Schokonikoläuse vernascht? Wäre auch
besser, denn in den Läden warten bereits Osterhasen und -lämmer
auf uns. Bei diesen vorsommerlichen Temperaturen muss man
schon fast Angst haben, dass diese wegschmelzen. Ein
Kontrastprogramm zum letzten Jahr, wo Ostern sehr früh war und
wir auf ein paar Plusgerade gewartet haben. Wie jedes Jahr bereiten
wir uns auf Ostern mit der Fastenzeit vor und erwarten nach Ostern
jede Menge weitere Feiertage. Wir wünschen beim Ostereier
bemalen und Osterlämmer backen viel Spaß.
Ihr Redaktionsteam
Impressum:
Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius,
Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt. Telefon (06157) 2249.
Redaktion: Anika Bohland, Dagmar Maus, Christoph Nowak und Tanja Sand.
Die Zeitschrift „auf dem Weg“ erscheint sechsmal im Jahr und wird kostenlos
abgegeben. Zweckgebundene Spenden sind jederzeit willkommen (Volksbank
Darmstadt, BLZ 50890000, Kto. 108715). Namentlich gekennzeichnete Texte Dritter
geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.
„Auf dem Weg“
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Auf dem Weg …
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… mit Hase und Lamm
Liebe Schwestern und Brüder,
zwei Tiere begleiten uns dieses Mal „auf dem Weg“: Hase und
Lamm. Mit Sicherheit wird der Osterhase in Bezug auf die
Bekanntheit das Rennen machen. Das Osterlamm hingegen ist
vielerorts als Symbol für die Auferstehung leider in Vergessenheit
geraten. Dabei reicht dieses Ostersymbol schon ins Alte Testament.
Bei den traditionellen Riten zur Sühne und Versöhnung zu
Frühjahrsbeginn wurde ein Opfertier geschlachtet und als
Sühneopfer dargebracht. Auf ein anderes Opfertier wurden durch
Handauflegen des Hohepriesters alle Sünden des Volkes aufgelegt.
Dann wurde dieser „Sündenbock“ in die Wüste geschickt. Auch bei
der Befreiung des Volkes Israels aus Ägypten spielt das Lamm eine
wichtige Rolle. Die Türstürze der Israeliten sollten mit dem Blut
eines Lammes bezeichnet sein. Alle so gekennzeichneten
Familienhäuser wurden verschont und konnten aus Ägypten, d.h.
aus der Sklaverei, in die Freiheit ziehen. (vgl. Exodus 12) Der
Prophet Jesaja vergleicht das Schicksal des Erlösers mit dem
Lamm: „Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt und eine
Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch er seinen Mund nicht
auf.“ (Jesaja 53,7) Diese Symbolik war im Judentum und bei den
ersten Christen sehr lebendig. So schreibt Paulus an die Korinther:
„Als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden.“ (1 Korinther
5,7) Und auch Johannes der Täufer wies seine Jünger auf den
Messias mit folgenden Worten hin: „Seht, das Lamm Gottes, das die
Sünde der Welt hinweg nimmt.“ (Johannes 1,29) Gerade der
Gedanke des wehrlosen, unschuldigen Tieres sowie die Symbolik
der Stellvertretung machten das Lamm zu einem Ostersymbol. Aber
auch die Art dieses kleinen, unscheinbaren, friedfertigen Tieres
macht das Wirken Gottes in unserer Welt deutlich, das sich eben oft
im Kleinen, Stillen und Unscheinbaren ereignet.
Zu diesem zutiefst christlichen Symbol gesellte sich im Laufe der
Geschichte der Osterhase. In der Bibel findet sich der Hase nur
selten wieder. Meist nur bei der Aufzählung von Tieren, die
gegessen oder gemieden werden sollen. In vielen Völkern jedoch
hat der Hase gerade auch als Frühlingstier eine besondere
Bedeutung. Er ist ein Symbol des neu erwachenden Lebens im
„Auf dem Weg“
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Auf dem Weg …
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Frühling. Er ist zudem Sinnbild der Fruchtbarkeit, können doch
Hasen mehrmals im Jahr Junge werfen. Dies geht auf die antike
Mythologie zurück, in der Hase mit der Fruchtbarkeitsgöttin
Aphrodite in Verbindung gebracht wurde.
Auf eher verschlungenen Wegen hat der Hase sich als
Ostersymboltier etabliert und dominiert die Auslagen und Regale in
den Supermärkten und Schokoladensortimenten.
Will man den Hasen als Symboltier retten, so können wir in diesem
scheuen und ängstlichem Tier ein Sinnbild für unsere menschliche
Schwäche und Angst um uns selbst sehen. In seiner Furcht sucht
der Hase Schutz im Felsen. Für uns Christen ist dieser schützende
Fels Jesus Christus, der uns birgt und uns die Angst nehmen will –
selbst die Angst vor dem Tod.
Vielleicht wird es aber einfacher sein, das Osterlamm wieder mehr
ins Bewusstsein zu holen. In vielen Familien gibt es die Tradition,
ein Osterlamm zu backen. Dieses mit einem Siegesfähnchen
verzierte Kuchenlamm wird an Ostern dann gemeinsam verspeißt
oder dient als Dekoration.
Vielleicht bekommen auch Sie Lust,
in diesem Jahr ein Osterlamm zu
backen. Ein Rezept finden Sie im
Anschluss an diesen Artikel.
Vielleicht backen sie ja jedes Jahr
ein Lamm. Dann können Sie es in
diesem Jahr mit neuem Elan und
vielleicht auch etwas mehr Hintergrundwissen tun.
In jedem Fall wünscht Ihnen und
Ihren Familien ein gesegnetes und
schmackhaftes Osterfest,
Ihr Pfarrer
Christoph Nowak
„Auf dem Weg“
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Auf dem Weg …
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Rezept Osterlamm:
Zutaten:
3 Eier, 1 Eigelb, 125g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 125g
Mehl, 25g Speisestärke, 75g Butter, Mehl und Semmelbrösel für die
Form, Lammbackform, (Fähnchen mit Kreuz)
Zubereitung:
Eier, Eigelb, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl mit
Speisestärke vermischen, auf den Eierschaum sieben und vorsichtig
unterheben. Butter erwärmen, wieder abkühlen lassen und
tropfenweise unter den Teig ziehen. Die Osterlammform mit Butter
ausfetten und mit Mehl und Semmelbröseln bestäuben.
Bei 180 Grad C ca. 35-40 Min. backen.
Zum Verzieren Schokoladenkuvertüre schmelzen und über das
Lamm verteilen oder Staubzucker verwenden.
„Auf dem Weg“
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PGR und VR
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Der Pfarrgemeinderat berichtet
Zurzeit finden die Vorbereitungskurse zur Erstkommunion und der
Firmung statt. Außerdem werden die ersten Katecheten zum
Taufkurs vorbereitet.
Leider musste das Fastenessen wegen zu weniger Anmeldungen
ausfallen. Wir werden versuchen eine Agape- Feier zu organisieren
und hoffen dafür Menschen zu finden, die die Vorbereitungen treffen.
Grundsätzlich haben wir in der Gemeinde immer wieder Probleme
Ehrenamtliche für solche Aktionen zu finden. Wir sind nur 9 PGRund 6 Verwaltungsrats-Ehrenamtliche und deswegen auf Hilfe
angewiesen. Das gilt auch für die Organisation des ökumenischen
Gemeindefestes.
Unser Schwerpunkthema Sozialpastoral hat eine Gruppe zum
Asylantenheim geführt. Dort wurden sie mit einigen Problemen
konfrontiert. Unter anderem wird dringend eine Wohnung für eine
Familie mit einem leukämiekranken Kind gesucht. Auch dabei
brauchen wir die Hilfe aus der Gemeinde.
Wir haben bei uns viele ehrenamtliche
Mitglieder in verschiedenen Gruppen.
Wir alle sind eingeladen an einer
Umfrage teilzunehmen. Mit Spannung
erwarten
wir
dann
nach
den
Sommerferien die wissenschaftliche
Auswertung im Dekanat.
Alles Wichtige finden Sie nochmals
ausführlich in dieser Ausgabe.
Stefanie Bohland
„Auf dem Weg“
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Lebendige Gemeinde
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Situation der Menschen im Wohnheim für Asylbewerber
Durch den Deutschunterricht, den
engagierte Lehrerinnen in unserem
Pfarrsaal erteilen, sind Kontakte zu
den
Bewohnern
des
Asylantenheims entstanden.
Im März 2014 war eine Gruppe
bestehend aus Vertretern des
Pfarrgemeinderates, der Caritas
und des Seelsorgeteams vor Ort.
Dort konnte sich die Gruppe von
der Lebenssituation der Menschen
selbst ein Bild machen.
Sehr schnell ist klar geworden, dass neben der räumlichen Enge
auch die Sprache ein Problem ist. Die Menschen lernen zwar
Deutsch in Sprachkursen, haben aber kaum Möglichkeiten, die
Sprache im Alltag einzuüben und zu verbessern. Sie brauchen
„Sprachpaten“, die mit ihnen einfach reden und so die Sprache
näherbringen. Außerdem fehlt es an Ansprechpersonen, um beim
Ausfüllen von Formularen, Verstehen der im Amtsdeutsch
verfassten Briefe und bei Ämtergängen zu helfen. Großes Thema ist
die Wohnungssuche. Seitens der Ämter werden die Menschen auf
lange Wartelisten verwiesen. Eine eigene Wohnung ist aber für viele
der erste Schritt, um in die Selbständigkeit zu kommen.
Konkret sucht eine Frau mit drei Kindern eine Wohnung. Eines der
Kinder ist schwer krankt. Es liegen ärztliche Gutachten vor, die für
eine rasche Genesung des Kindes eine eigene Wohnung nicht nur
befürworten, sondern auch voraussetzen. Dabei ist das Kind nicht
ansteckend, sondern soll sich selbst nicht anstecken, denn in dem
heim lebt die Familie zu viert in einem Raum.
Wenn Sie also selbst eine Wohnung zu vermieten haben oder
jemanden kennen, der eine Wohnung vermieten könnte, wenn Sie
sonst eine Idee der Hilfsstellung haben, melden Sie sich bitte bei uns
im Pfarrbüro: Tel. 06157/2249.
„Auf dem Weg“
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Lebendige Gemeinde
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Neues aus …
Liebe Gemeindemitglieder,
die bunte Faschingszeit haben die Kinder und wir Erzieherinnen der
Kita hinter uns gebracht. Es war für die Kinder eine besonders
aufregende Zeit, in der sie vier Tage lang ständig in neue Kostüme
schlüpfen durften. Unsere Rosenmontagsfeier war wie immer der
Höhepunkt, hier wurde viel gesungen und getanzt. Das von den
Eltern gestaltete Buffet war für die Kleinen wie ein „Schlaraffenland“.
Aber mit dem Aschermittwoch kam auch dieses Jahr wieder das
Ende dieser „närrischen“ Zeit. Die Kinder sollten bewusst erleben,
dass alles auf dieser Welt vergänglich ist und dass es immer zwei
Seiten im Leben gibt: die heiteren, bunten und die ruhigen,
bedächtigen. Herr Nowak besuchte uns an diesem Tag und erklärte
den Kindern, warum wir Aschermittwoch feiern. Wir verbrannten
zusammen die bunten Faschingsgirlanden auf der Wiese. Die Kinder
wissen jedoch auch, dass die Asche nicht das Ende ist. Sie wird von
uns an Ostern für das gute Gedeihen des Ostergrases in die Erde
gemischt und trägt somit dazu bei, dass neues Leben entstehen
kann.
Im Moment erleben wir mit den Kindern intensiv das Erwachen des
Frühlings. Wir schauen, wie die Natur sich verändert und freuen uns
über die warmen, sonnigen Tage. Es ist zwar schade, dass die
Kinder dieses Jahr keinen richtigen Winter und keinen Schnee
erleben durften, aber sie genießen es trotzdem, endlich wieder ab
und zu ohne Jacke im Garten spielen zu dürfen.
Eine Gruppe unserer Kita machte sich mit Instrumenten auf den
Weg, um den Winter auszutreiben.
Um unseren Garten nach der „Winterruhe“ wieder herzurichten,
treffen sich einige Eltern am 05. April zu einem „Gartenaktionstag“.
Am 20./21.03. war die Kita geschlossen, da an diesen beiden Tagen
unsere Konzeptionstage stattfanden. Die Erzieherinnen trafen sich
diesmal im Pfarrsaal, um sich zu einem bestimmten Thema
fortzubilden.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Frühling,
Ihr St-Hedwig-Team
„Auf dem Weg“
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KJG Osterbastelaktion
Bist du schon 8 Jahre alt oder älter
und hast Spaß am Basteln?
Dann bist du bei uns genau richtig
- bei der Osterbastelaktion
der KJG Pfungstadt.
Komm einfach am
Samstag, den 05.04.2014
(15 Uhr – 17 Uhr)
in die Mühlstraße 84
(neue Gemeinderäume)
und lass dich überraschen, welche
schönen, bunten und lustigen
Osterdekorationen wir uns zum
Nachbasteln ausgedacht haben!
Wir freuen uns auf dein Kommen!
KJG-Pfungstadt
Taschenlampenrallye
Freiwillig in eine stockdunkle Kirche? Was
sich ein wenig gruselig anhört, hat 32
mutigen Kommunionkindern riesigen Spaß
gemacht. An einem Freitagabend im
Februar machten sich die Kinder (und auch
viele Eltern) auf dem Weg zum Gotteshaus.
Dort hieß es „Licht aus!“ und „Spot an!“
Mit Taschenlampen erleuchteten Messdiener einzelne Gegenstände
und Skulpturen in der Kirche und gaben dazu Erklärungen. So
erfuhren die Kinder nicht nur, wozu der Tabernakel da ist und wer
der arme Mensch mit den Pfeilen im Körper ist, sondern sie lernten,
was eine Kredenz ist oder eine Monstranz.
Im Pfarrsaal konnten sich die Eltern in der Zwischenzeit Bilder aus
dem Kommunionkurs anschauen und gemütlich miteinander
plaudern.
„Auf dem Weg“
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Erstkommunion
„Komm, wir finden einen Schatz“. Unter
diesem Motto haben sich im Herbst 32
Kinder auf dem Weg gemacht, um sich auf
die Erstkommunion vorzubereiten.
Am 11. Mai und am 18. Mai feiern wir als
Höhepunkt einen Festgottesdienst jeweils
um 10.30Uhr.
Am 11. Mai werden folgende Kinder zur Kommunion gehen:
Maks Greser
Salvatore Lucente
Jennifer Maiwald
Sebastian Mathes
Tim Metsch
Martha Pradal
Lucas Ruppert
Daevid Sliwa
Katharina Zdunek
Nicol Kerkmann Tonon
Soley Lukas Castano
Adrian Mathes
David Medic
Christian Pradal
Maria Ozimek
Sophia Salerno
Jannika Vitt
Am 18. Mai ist die Erstkommunionfeier folgender Kinder:
Carlos Alvarez Torney
Noah Collisani
Alida Dunkel
Bianka Grosshart Balog
Rosana Lattner
Tim Michelbach
Kim Suchecki
Dennis Andrasch
Emilio Davi
Aurelia Gioa
Leonie Knies
Francesco Manno
Jocelyn Schwanengel
Dalma Trakperger
Wir wünschen den Kindern Gottes Segen für ihren
Weg mit Jesus und freuen uns mit ihnen auf ihr
großes Fest!
„Auf dem Weg“
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Firmkurs 2014
"Auf der Suche nach Gott" 2. Teil
Sie wissen nun alle sicherlich über
den Firmkurs Bescheid und natürlich
über unser Perlenband. In der
Zwischenzeit hat sich aber noch
einiges im Kurs abgespielt!
Bleiben sie dran, denn es wird
spannend!
Wir machen weiter, wo wir stehengeblieben sind: Wie bereits erzählt,
haben wir einen Ausflug nach Griesheim gemacht, es sollte ein
gemeinsamer Tag werden, mit vollem Programm.
Verabredet waren wir um 10 Uhr, als allererstes haben wir
zusammen gefrühstückt. Als wir alle gestärkt waren, gingen wir ans
Eingemachte.
Wir haben uns die Perlen der Liebe angeschaut, hierzu haben wir
uns gefragt, was Liebe überhaupt ist. Wie wir Liebe verbinden und
welche Gefühle wir bei dem Wort "Liebe" empfinden.
Dann wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt: Schauspiel,
Schreiben, Malen und Fotographie. Unsere Aufgabe war es
Nächstenliebe und Liebe zu Gott, darzustellen. Es kamen ziemlich
unterschiedliche und kreative Ergebnisse dabei rum. Danach wurden
wir von unseren Katecheten lecker bekocht, da bekanntlich Liebe
durch den Magen geht.
Im Laufe des Nachmittages gab es dann auch noch Kaffee und
Kuchen. Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu.
Zum Schluss haben wir uns noch mit der Perle der Gelassenheit
beschäftigt, wir haben verschiedene Spiele gespielt, z.B. „Wer baut
den höchsten Turm“. Somit endete unser gemeinsame Tag.
In der nächsten Kurseinheit widmeten wir uns der Perle der Wüste.
Hier ging es um Versuchungen im Alltag. Zu Anfang wurden wir
anhand einer Meditation in die Wüste geschickt.
„Auf dem Weg“
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Auch haben wir uns die Geschichte „Jesus 40 Tage in der Wüste“
angeschaut und uns gefragt, mit welchen Versuchungen wir im
Alltag konfrontiert werden.
At last but not least haben wir die Aufgabe bekommen, uns in
Kleingruppen ein Drehbuch zu überlegen, in dem wir darstellen
sollten, wie die Versuchungen für Jesus im heutigen Jenseits wären.
Anfang des meteorologischen Frühlinganfangs haben wir uns dann
erneut getroffen. Diesmal bekamen wir Besuch von der Hospiz. Wir
wurden darüber aufgeklärt, was die Hospiz überhaupt ist und wofür
die Hospiz zuständig ist.
Dann hat uns die Hospiz versucht den Tod etwas näher zu bringen.
Und wenn wir uns was zu Herzen nehmen konnten dann folgendes:
„Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens, niemand soll in Angst und
Schrecken aufgrund des Todes leben, denn mit jeder Sekunde und
jeden Tag kommen wir dem Tod näher, denn jeder muss
irgendwann einmal in den ewigen Schlaf fallen!“
Zum Schluss haben wir noch die letzten Vorbereitungen für den
Vorstellungsgottesdienst getroffen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen die „Perlen des Glaubens“ an jenem
Sonntag etwas näher bringen.
Schalten sie das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt auf der
Suche nach Gott!
So, ich hoffe Ihnen gefällt der Artikel!
Liebe Grüße My Quyen
Singen aus dem Gotteslob
Jeden Mittwoch um 18.15 – 18.45 Uhr in der Kirche.
Wenn Sie Lust haben, Lieder aus dem Gotteslob zu
singen und zu üben, sind Sie herzlich zum Mitsingen
eingeladen.
Die Lieder werden auch mit der Orgel begleitet.
Besonders, wenn demnächst das neue Gotteslob
erscheint, wäre es toll, dass einige Gemeindemitglieder
die unbekannteren Lieder schon mitsingen können.
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Was bisher geschah/ geschehen wird …
Bericht der Pfadfinder,
Stamm Sankt Antonius Pfungstadt
Friedenslicht 2013
Die Flamme des Friedens wurde im letzten Jahr am 26. November in
der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und von Pfadfinderinnen
und Pfadfindern am 3. Advent in Wien abgeholt. Mit dem Zug wurde
das Licht am Sonntag, den 15. Dezember in über 35 zentrale
Bahnhöfe in Deutschland gebracht: von München bis Kiel und von
Aachen bis Görlitz – in andere Länder Europas.
Auch wir empfingen die Flamme am 15. Dezember während der
Aussendungsfeier im Mainzer Dom. Bereits seit 20 Jahren beteiligen
sich deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder an dieser Aktion. Als
Symbol für Frieden, Wärme, Toleranz und Solidarität soll das Licht
an alle »Menschen guten Willens« weitergegeben werden. Daher
gaben auch wir es innerhalb des Gottesdienstes am 4. Advent an
unsere Gemeinde weiter. So erhellte das Friedenslicht nach seiner
langen Reise aus Betlehem auch unsere Kirche zum 4. Advent.
Die Aktion Friedenslicht stand unter dem Motto „Recht auf Frieden“.
Sie greift damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der
Vereinten Nationen auf. Dort wird darauf hingewiesen, dass alle
Menschen die gleichen Rechte auf „Freiheit, Gerechtigkeit und
Frieden in der Welt” haben und „jeder Anspruch auf alle in dieser
Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen
Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder
sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand” hat.
Dafür möchten wir uns als Pfadfinderinnen und Pfadfinder in
Deutschland einsetzen und mit der Weitergabe des Friedenslichtes
aus Betlehem an „alle Menschen guten Willens” ein klares Zeichen
für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Rassismus
setzen. Denn jede und jeder hat ein „Recht auf Frieden”.
Neujahrsempfang im Haus der Begegnung
Am 31. Januar begannen wir das Jahr mit einem Rückblick auf die
Aktionen im vergangenen und einer Vorschau auf die Aktionen des
„Auf dem Weg“
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Lebendige Gemeinde
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anstehenden Jahres. So trafen sich Gruppenkinder sowie Eltern und
Leiter zahlreich und ließen das Jahr an Hand von Videos und Fotos
der vergangenen Aktionen Review passieren. Bei hausgemachten
Spaghetti Bolognese wurde so die ein oder andere Zeltlageranekdote zum Besten gegeben.
Damit sollte der Abend jedoch nicht beendet sein. Nachdem die
Elternschaft müde von Spaghetti und Geschichten die Heimreise
angetreten hatte, ging der Abend für unsere Gruppenkinder erst
richtig los. Nach gemeinsamer Einrichtung des Mini Heimkinos im
Keller des Hauses und Sicherstellung der Versorgung mit Chips und
Getränken wurde bis spät in die Nacht Filme geschaut, diskutiert und
erzählt, bis keiner mehr die Augen offen halten konnte und man sich
in den Schlafsäcken zusammen rollte.
Zeltlager 2014
Auch in diesem Jahr fahren wir gemeinsam für 2 Wochen ins
Sommerzeltlager. Wie jedes Jahr findet dies in den letzten beiden
Wochen der Sommerferien statt (23. August bis 5. September).
Diesjähriges Ziel ist ein Zeltplatz bei Tauberbischofsheim, eine
kleine Insel mitten in der Tauber. Es verspricht abenteuerlich zu
werden, denn die Insel ist nur über eine schmale Brücke und durch
den Eingang eines hölzernen Forts und nicht mit dem Auto
erreichbar.
Das Zeltlager hält wieder einiges an spannenden Aktivitäten bereit.
Neben Ausflügen zu Wasser und zu Lande und dem klassischen
Lagerleben (Zeltaufbau, Lagerbauten, Holz machen, abendliche
Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarre …) sowie Bastelarbeiten
verschiedenster Art bildet die 3-Tages-Wanderung ein absolutes
Highlight. Mit dem Notwendigsten im Rucksack geht es darum, die
Umgebung zu erkunden, Menschen zu treffen und Abenteuer zu
erleben.
Es sind noch Plätze frei! Wer Lust und Interesse hat, mit uns zwei
Wochen auf einer Pirateninsel zu verbringen und zu lernen, was es
heißt in freier Natur zu leben, meldet sich bei:
Alfred Reimann
Tel.: 06157-86208
E-mail: [email protected]
„Auf dem Weg“
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„ Ach was!“
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Ostern – Leiden, um neu werden zu können und sich
überraschen lassen
Gefühle von Verlassenheit und Einsamkeit (Gründonnerstag),
Leiden und Sterben (Karfreitag), danach eine große Stille und
Dunkelheit (Karsamstag) und dann „wie ein Weizenkorn“, das in die
Erde versenkt wird, zu neuem Leben auferstehen – mit all diesen
Bildern gibt uns die Geschichte von Jesus zu verstehen, was Ostern
ist und für uns (auch) sein kann. Sie zeigt uns, dass oft
Grenzerfahrungen vorausgehen müssen, bevor etwas wirklich
Neues entstehen kann. In einer Zeit, in der Leiden und Tod eher
etwas ist, um das wir uns herumwinden und mit dem wir uns nicht
konfrontieren wollen, werden unschöne oder gar kaum erträgliche
Erfahrungen am besten vermieden, alles soll möglichst sanft und
schonend ablaufen und mit positivem Denken gelöst werden. Das
Leiden wird abgeschafft. Dabei ist eine Wahrheit oft eine bittere,
bevor sie zu einer befreienden werden kann. Beispielsweise kann
das Überstehen einer Krankheit, einer Sucht, einer schmerzhaften
Trennung einen langen dunklen Weg mit Tränen, Verzweiflung und
Klagen nach sich ziehen. In diesen Momenten geht es uns wie
Jesus, wenn er sagt „Mein Gott, warum hast du mich verlassen.“
Nur, wer sich in seinem Leben auch diesen Situationen stellt und
dem Tod (im wahrsten oder übertragenen Sinn) ins Gesicht blickt,
kann daraus stark werden. Wenn Jesus einem Mädchen damals
„Talitha kumi – Mädchen, steh auf!“ zurief (Markus 5,41), so kann
das für uns heute heißen: „Löse Dich von dem, was Dich bindet,
fesselt und bannt und steh auf!“ Und das nach einer – wie Jesus am
Kreuz – größten (inneren) Zerrissenheit, großen Schmerzen und
vielen Zweifeln.
Vielleicht lassen Sie sich auf diese Gedanken ein und überlegen, wie
es Ihnen geht, wenn Sie sich vorstellen, wie Sie dem
auferstandenen Jesus begegnen, was Sie ihm sagen und wie Sie
ihn anschauen und wahrnehmen. Hier kann je nach der Fähigkeit
sich darauf einzulassen Heilendes passieren und damit auch
Überraschendes zutage treten. Neue Gedanken, neue Impulse,
neue Ideen und vielleicht sogar ein neues Leben. Somit ist Ostern
auch ein Fest der Überraschung, ein Geschenk und unberechenbar.
Aber es kann nur kommen, wenn wir bis ins Letzte durch alles
hindurchgehen (das lehren uns Karfreitag und Karsamstag) und uns
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
„ Ach was!“
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voll und ganz hingeben, aufgeben und loslassen, an dem wir bisher
so geklammert haben. Nur so kann echte Wandlung geschehen und
wir können aufbrechen in einen neuen Zustand mit neuen
Perspektiven.
Dietrich Bonhoeffers letzte Worte vor seinem Märtyrertod am
9.4.1945 sollen gewesen sein: „Jetzt kommt das Ende – für mich ist
es der Beginn des Lebens“. Es zeigt sein tiefes Vertrauen auf den
Sieg des Lebens. Und so sollte Ostern auch ein Fest des Lebens
sein mit der Botschaft, dass wir alle aufgerufen sind, unser Leben
beherzt zu führen mit voller Inbrunst und Leidenschaft – eben
lebendig.
Tanja Sand
(in Anlehnung an das Buch „Die Heilkraft der Feste“ von Hans
Gerhard Behringer)
Buchtipps aus der Redaktion:
Erzähl mir was von Ostern: Das kleine Sachbuch Religion für
Kinder von Esther Hermann und Gesa Rensmann, Don Bosco
Verlag – aus diesem gibt es auch noch weitere Bücher aus der Serie
„Sachbuch Religion für Kinder – Erzähl mir was …“
Eigentlich ist Ostern ganz anders – Hoffnungstexte von Andrea
Schwarz
Sieben Schritte ins Leben – die Worte Jesu am Kreuz – sich
einlassen auf Ostern von Anselm Grün
Das Leben beginnt in dir – Weisheitsgeschichten aus der Wüste
von Joan Chittister. Die amerikanische Benediktinerin Joan Chittister
erschließt die zentralen Themen des spirituellen Lebens durch
Weisheitsgeschichten aus den „Sprüchen der Wüstenväter“. Es geht
um Achtsamkeit, Gebet und Schweigen, aber auch um Arbeit und
Natur, Zeit und Gemeinschaft.
Frühling von Hermann Hesse
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
… im Pfarreienverbund
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Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrgruppe Eberstadt:
Sonntag:
10.00 Uhr
Eucharistiefeier in St. Josef
(am 1. Sonntag im Monat in St. Georg)
Montag:
09.00 Uhr
Eucharistiefeier in St. Josef
Dienstag:
18.00 Uhr
Eucharistiefeier in St. Georg
Mittwoch:
18.00 Uhr
18.45 Uhr
Eucharistiefeier in St. Josef
Eucharistische Anbetung mit Segen
2. Donnerstag im Monat:
14.30 Uhr
Eucharistiefeier in St. Josef, anschl. Seniorentreff
Freitag:
17.30 Uhr
Samstag:
18.30 Uhr
Rosenkranzgebet in St. Georg
Eucharistiefeier am Vorabend in St. Georg
(vor dem 1. Sonntag im Monat in St. Josef)
Beichtgelegenheit: Samstags um 17.30 Uhr vor der Eucharistiefeier
Ankündigung: Jeden 2. Freitag im Monat soll ein Gebetstreff
„Komm Beten“ stattfinden, der von Laien gestaltet wird.
Taizégebet
Jeden ersten Sonntag im Monat um
19.00 Uhr in St. Josef in Eberstadt
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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Sternstundengottesdienst in St. Antonius
Der nächste ökumenische Sternstundengottesdienst in unserer
Kirche findet am Sonntag, 06.04.2014 statt. Das Thema ist: „Das
verzeihe ich dir/mir nie.“ Herzliche Einladung zu diesem
stimmungsvollen Gottesdienst.
„Hilfe leisten – Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die
Christen im Heiligen Land“
Palmsonntagskollekte am 13. April 2014 für die Christen im Heiligen
Land.
An Palmsonntag können die Christen in Deutschland ihrer Solidarität
mit den Menschen im Heiligen Land Ausdruck verleihen und ein
Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit geben. An den Ursprungsstätten unseres Glaubens leben viele Glaubensschwestern und brüder unter schwierigen Bedingungen: Vor allem in Syrien und im
Irak sehen die Menschen sich Krieg, Zerstörung und Verfolgung
gegenüber. Täglich fliehen mehrere Tausend Flüchtlinge aus ihrer
Heimat und müssen alles zurücklassen. Die deutschen Bischöfe
bitten in ihrem Aufruf um Solidarität mit den Christen im Nahen
Osten, damit „das Heilige Land nicht zum Museum des Christentums
wird, sondern ein Ort des lebendigen Zeugnisses bleibt […].“ Auch
Papst Franziskus möchte mit seiner für Mai 2014 geplanten Reise
ins Heilige Land ein wichtiges Zeichen der Ermutigung und der
Hoffnung setzen.
Der diesjährige Leitgedanke zur Palmsonntagskollekte „Hilfe leisten
– Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen
Land“ soll uns deutlich machen, dass es der gemeinsamen
Anstrengung aller Gläubigen bedarf, um konkrete Hilfe zur
Sicherung christlichen Lebens leisten zu können. Die Kirche im
Heiligen Land benötigt unsere Unterstützung, damit sie ihren Dienst
an den Menschen erfüllen kann. Die Palmsonntagskollekte erwächst
aus der Verantwortung aller Christen für das Heilige Land, das auch
für uns Heimat ist. Mit einer großzügigen Spende am Palmsonntag
stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die
Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt. Helfen Sie mit!
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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Blumen für die Kreuzverehrung
Wer bei der Kreuzverehrung am Karfreitag Blumen am Kreuz
ablegen will, muss die Blumen dieses Jahr selbst mitbringen.
Speisesegnung - Święconka
Vielerorts besteht die Tradition, an Ostern Speisen zu segnen. Darin
kommt die Dankbarkeit für die empfangenen Gaben Gottes zum
Ausdruck. Viele Menschen bringen auch gebackene Lämmer und
natürlich bunt bemalte Eier als Ostersymbole zur Segnung in die
Kirche.
In unserer Gemeinde werden die Osterspeisen, Lämmer und Eier
am Ende der Osternachtfeier feierlich gesegnet. Dazu bitten wir, die
mitgebrachten Speisen vor den Altar zu stellen.
Für die polnischsprachigen Katholiken bieten wir eine
Speisensegnung am Karsamstag, 19.4.2014, um 10:00 Uhr in
polnischer Sprache an.
Begleitete Trauergruppe
Ab 13. März startet wieder eine neue begleitete
Trauergruppe unter dem Motto „Trauer teilen“. Sie
trifft sich donnerstags von 19.00 – 20.30 Uhr im
dreiwöchentlichen Rhythmus im Katholischen
Bildungszentrum nr 30, Nieder-Ramstädter-Straße
30, in Darmstadt. Die Gruppe ist ein Angebot von
Kirche & Co., einem Laden der Kirchen für die
Menschen in der Stadt, in Zusammenarbeit mit
der
evangelischen
und
katholischen
Klinikseelsorge in Darmstadt und wird begleitet von Pfarrerin Eva
Engler und dem Pastoralreferenten Johannes Löffler-Dau. In der
begleiteten Gruppe erfahren Trauernde Unterstützung auf ihrem
Weg durch die Trauer. Sie erleben Menschen, denen Trauer auch
vertraut ist und die Verständnis für ihre Situation aufbringen.
Anmeldung bei Kirche & Co., Rheinstr. 31, Tel 06151 296415.
„Auf dem Weg“
19
April / Mai 2014
Aktuelles
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Eucharistische Anbetung vor den Eucharistiefeiern am Samstag
Beginnend mit dem 26.4.2014 laden wir vor der Eucharistie am
Samstag zur stillen Anbetung ein. Von 17.45 Uhr bis 18.15 Uhr wird
das Allerheiligste auf dem Altar ausgesetzt sein. In dieser Zeit
besteht die Möglichkeit zum stillen Gebet, zur Meditation, zur
Anbetung. Ohne viele Worte machen zu müssen können wir die
Gelegenheit nutzen, vor Jesus da zu sein. Unser Leben vor und mit
ihm zu bedenken. Zur Ruhe zu kommen und durchzuatmen. Dies
alles dient der Hinführung zur Feier der Eucharistie.
Wallfahrt nach Israel 2015
Wir freuen uns, einer Wallfahrt nach Israel zu den heiligen Städten
des Lebens und Sterbens Jesu anzukündigen. In Zusammenarbeit
mit der katholischen Kirchengemeinde in Bad Homburg fliegen wir
23.4.2015 – 03.05.2015 ins Heilige Land. Dort werden wir alle
wichtigen Stätten der Heilsgeschichte besuchen. Dabei wohnen wir
fünf Tage am See Genezareth und fünf Tag in Jerusalem selbst. Der
Reisepreis beträgt voraussichtlich 1750 Euro p. P. (Einzelzimmerzuschlag 530 Euro). Die Anzahl der Reiseplätze ist begrenzt.
Geistliche Leitung haben Pfarrer Christoph Nowak und Pfarrer
Rudolf Göttle (Bad Homburg). Nähere Informationen erhalten Sie
jetzt schon direkt bei Pfarrer Nowak. Im Pfarrbüro können Sie sich
verbindlich anmelden.
Unterstützung für unser stilles Örtchen gesucht!
So manchen Gottesdienstbesucher treibt das menschliche Bedürfnis
nach dem „stillen Örtchen“ aus dem Gottesdienst. Wenn er bei uns
in Pfungstadt um die Kirche herum geht, um in der angebauten
Toilette seine Notdurft zu verrichten, so ist er dabei vielleicht
unangenehm berührt. Das Toilettenhäuschen hinter der Sakristei ist
in einem sehr schlechten Zustand und muss dringend renoviert
werden. Neben einem neuen Anstrich und neuen Fliesen sollen die
Garnituren ausgewechselt und ein Wasseranschluss gelegt werden,
damit die Hygiene nach dem Toilettengang gewährleistet ist. Um
diese Renovierung bewerkstelligen zu können, brauchen wir
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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großherzige Spender. Sie können direkt für dieses Anliegen
spenden oder Sie achten auf die Aktionen und Informationen, die in
den kommenden Wochen in unserer Kirche veröffentlicht werden.
Jeder Euro zählt, damit man unser „Stilles Örtchen“ in Würde wieder
benutzen kann!
Voller Erfolg der „Närrischen Kreuzfahrt“ 2014!
Die Katholische Pfarrfastnacht blickt auf eine
erfolgreiche
Kampagne
2014
zurück.
Der
Höhepunkt war die große Prunk-Sitzung am 1. März
in der mit 500 Besuchern fast ausverkauften Sportund Kulturhalle. Die Vorbereitungen liefen aber
bereits Monate im Voraus. Der Elferrat und das restliche Team
legten zunächst das Motto „Närrische Kreuzfahrt“ fest. Daran
orientierte sich alles Weitere: Entwürfe für ein Bühnenbild wurden
gezeichnet, ausgewählt und schließlich in Auftrag gegeben. Es
folgten das Layout der Orden, die Eintrittskarten und die
Saaldekoration.
Das Seemanns-Medley des Elferrats, mit dem traditionell die 2.
Halbzeit eröffnet wurde, nahm das Thema der Sitzung ebenso auf
wie viele weitere Nummern des Programms. Über vier Stunden lang
begeisterten die Akteure das Publikum mit Tänzen und Büttenreden.
Wie immer waren die Kinder-, Mädchen- und Damen-Garde der
Concordia Pfungstadt sowie das legendäre Herrenballett Eckpfeiler
des Programms. Die zahlreichen heimischen Akteure wurden von
auswärtigen Nummern, etwa den Marching Devils und den
Altrheinstromern ergänzt.
Auch der Wechsel an der Spitze des Elferrats von Eberhard Klüber
zu Daniel Kühn kann als gut gelungen bezeichnet werden. Nach
dem offiziellen Teil wurde bis in die Morgenstunden zur Musik von
“Richies Twins“ getanzt und gefeiert.
Abschließend gilt der Dank allen Beteiligten und Helfern, die Großes
geleistet haben, um einen wundervollen Abend Wirklichkeit werden
zu lassen. Nun ist ein wenig Zeit zu verschnaufen und mit Stolz auf
das Erreichte zu blicken. Aber wie heißt es so schön: Vor der
Sitzung ist nach der Sitzung! Also auf ein Neues für 2015!
Daniel Kühn
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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Pfarrwallfahrt (Jugenheim) am 27.5.2014
Am Dienstag, 27.5.2014 ist die Pfarrwallfahrt von St. Bonifatius
Jugenheim nach Springiersbach (Eifel) und Treis-Karden (Mosel).
Abfahrt um 7.30 , Rückkehr ca. 18 Uhr. Wer an einer Mitfahrt
interessiert ist, kann sich an Pfarrvikar Pelz wenden oder auf der
Internetseite von Jugenheim informieren.
Ehrenamtsumfrage
was ist das, werden sich viele fragen und einige haben auch schon
eine Mail geschickt oder einen Fragebogen in die Hand gedrückt
bekommen.
Wir und viele in der Kirche fragen sich, was es mit dem Ehrenamt
auf sich hat. Warum engagieren sich so viele Menschen auch in der
Kirche, oder auch nicht? Mit wissenschaftlicher Begleitung will nun
das Dekanat dem auf die Spur gehen.
Wir werden das Ergebnis nach den Sommerferien erfahren, wenn
Sie an der Umfrage teilnehmen und sich die Zeit nehmen einen
ganzen Fragekatalog zu beantworten. Wie Sie bald merken ist es
nicht all zu schwierig und es wäre wichtig, dass wir alle mitmachen.
Sollte ein ehrenamtlicher Mitarbeiter/in noch keinen Daten zum
Zugang bekommen haben, so kann er sie im Pfarrbüro unter
[email protected] bekommen oder sich dort einen
Fragebogen zu den Öffnungszeiten (auf der letzten Seite) abholen.
Nun sind wir gespannt ob unsere ca. 100 Ehrenamtliche bis Ostern
mitmachen.
es grüßt Sie
Stefanie Bohland
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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Unser Ökumenisches Gemeindefest,
findet am Sonntag, 20. Juli 2014 statt.
Die Vorbereitungen finden mit einem Team aus katholischen und
evangelischen Gemeindemitgliedern statt. Wir können dabei auf
unsere Erfahrungen aus dem letzten Fest aufbauen.
Das nächste Treffen ist am Dienstag, 1. April 2014
um 20.00 Uhr im Bonhoeffer Haus.
Wir wollen unter anderem gemeinsam überlegen unter welches
Motto wir das Fest stellen und wem der Erlös zu Gute kommen
kann.
Wer das Fest mit gestalten möchte ist herzlich dazu eingeladen.
Stefanie Bohland
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Aktuelles
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Förderverein St. Antonius e.V.
Justusstr. 14
64319 Pfungstadt
Mitgliederversammlung – Projekte
Liebe Gemeindemitglieder,
am 16. Mai findet die Mitgliederversammlung des Fördervereins St.
Antonius statt. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem
Aushang im Schaukasten.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ab 19.30 Uhr
wieder eine Begegnung am Freitag statt, zu der alle
Gemeindemitglieder und Gäste eingeladen sind. Der Vortrag von
Frau Helga Hake „Die Entstehung der Schrift“ verspricht eine
interessante Reise zu den Wurzeln unseres kulturellen Erbes. Bitte
beachten Sie den dazu vorhandenen Flyer im Aushang.
Der Förderverein betreibt zurzeit mehrere Projekte. In der Kirche
wollen wir die Ausstattung mit einer geeigneten Bank für den
Altarraum und passenden Hockern umsetzen. Im HdB ist der Einbau
einer kleinen Küchenzeile mit neuem Herd und Kühlschrank geplant.
Außerdem arbeiten wir z.Z. an einem neuen Flyer, den wir u.a. zur
Mitgliederwerbung einsetzen wollen.
Am Samstag, den 17.05.14, ist am HdB ab 9.00 Uhr,wieder der
Flohmarkt geplant, den wir zusammen mit dem Förderverein des
Kindergartens durchführen. Entsprechende Ankündigungen demnächst in der Presse und als Aushang.
Sie sehen, eine Menge an Aktivitäten, die Ihre Unterstützung und
Hilfe erfordern. Werden Sie Mitglied im Förderverein oder sagen Sie
uns Bescheid, wenn Sie sich an der einen oder anderen Aktion
beteiligen möchten oder einfach nur für Hilfen bei Veranstaltungen
ansprechbar sind. Ihre Meldung nehmen alle Vorstandsmitglieder
oder Pfarrer Nowak sehr gerne entgegen.
Wir brauchen Sie – egal in welcher Form!
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Wir stellen vor …
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… das Motiv der Osterkerze
In diesem Jahr wurde die Osterkerze
erstmals von den Messdienern von St.
Antonius gestaltet. Sie haben sich
zunächst mit den Elementen beschäftigt,
die eine Osterkerze ausmachen.
Das Kreuz symbolisiert Jesu Sterben,
die fünf Nägel sind Sinnbilder seiner
Wunden (Jesus wurde ans Kreuz
genagelt). Zudem weisen die beiden
griechische Buchstaben Α (Alpha) und
Ω (Omega) auf die Ewigkeit Jesu hin,
seine Herrlichkeit. Sie sind der erste und
der letzte Buchstabe des griechischen
Alphabets und weisen darauf hin, dass
Jesus Anfang und Ende der Zeit ist,
dass ihm also Zeit und Ewigkeit
gehören. Den Bezug zu unserer Zeit
bildet die Jahreszahl, die das Jahr 2014
bezeichnet.
Das Kreuzmotiv wurde in diesem Jahr durch das „Lied des Monats
März“ inspiriert. Dort heißt es „Holz auf Jesu Schulter, von der Welt
verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Hart
auf deiner Schulter, lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des
Lebens, ist von Früchten schwer.“ Das Kreuz wird zum Baum, der
grünt, blüht und Früchte trägt. Dieses uralte Bild vom Kreuz als
Lebensbaum birgt tiefe Hoffnung. Es sagt doch: Der Tod ist nicht
sinnlos, er ist nicht „das Aus“. Im Tod finden wir zum Leben, ja
erblüht durch die Auferstehung neues Leben. Das Symbol sinnlosen
Sterbens wird zum Symbol herrlichen Lebens. Zusätzlich lässt uns
dieses Bild auch an die Geschichte aus dem Paradies denken:
Adam und Eva essen von den Früchten eines Baumes und verlieren
das Bleiberecht im Paradies. Sie werden sterblich. Die Frucht des
Kreuzesbaumes bedeutet aber ewiges Leben.
Die Messdiener haben dementsprechend einen Baum in
Kreuzesform auf der Kerze platziert. Er trägt grüne Blätter, Blüten
und Früchte. Auch die traditionellen Symbole und die Jahreszahl
sind zu finden.
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
„Drei Fragen an …“
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… Daniel Kühn. Er war früher Messdiener in unserer Gemeinde und
jahrelang in der KJG tätig. Dieses Jahr war er zum ersten Mal als
Sitzungspräsident vom Elferrat zu sehen und hat dies mit Bravur und
viel Humor gemeistert.
1. Was verbinden Sie mit dem Titel unseres Pfarrbriefes „auf
dem Weg…“?
Der Titel erinnert mich daran, dass sich unser Leben ständig
verändert, ob wir wollen oder nicht. Den Veränderungen müssen wir
uns stellen. Unser Glaube kann sich dabei als überaus nützliches
Marschgepäck erweisen.
2. Was mögen Sie an unserer Kirche besonders gern?
Dass ich es bislang nie weit dorthin hatte. Und die vielen schönen
Ereignisse und Begegnungen, die ich darin bislang erlebt habe.
3. Was wünschen Sie sich für die Zukunft in Bezug auf unsere
Kirche oder Gemeinde oder katholische Kirche generell?
Gemeinde lebt vom Mitmachen. Ich wünsche mir, dass wir immer
wieder Menschen anziehen, die unser Gemeindeleben aktiv
mitgestalten wollen. Menschen, die Ideen und Zeit einbringen.
Menschen, die diese Ideen teilen und bei der Umsetzung helfen.
Anpacken, statt alles erstmal zu zerreden.
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Unsere Kirche von A-Z
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Diaspora
Das Wort Diaspora entstammt dem Griechischen und heißt
übersetzt Zerstreuung. Heute bezeichnet man mit Diaspora vor
allem eine religiöse Gemeinschaft, die in dem jeweiligen Gebiet in
der Minderheit ist. Das Christentum hat den Begriff und das
Verständnis aus dem Judentum übernommen.
Die Christen der ersten Generationen waren eine Minderheit in
einer heidnischen Umwelt. Am Ende der Jahrhunderte währenden
Entwicklung stand das sogenannte „christliche Abendland“. Mit der
Reformation am Anfang des 16. Jahrhunderts zerbrach die
Glaubenseinheit und in Deutschland standen sich zwei getrennte
christliche Bekenntnisse gegenüber. Nach dem Augsburger
Religionsfrieden (1555) galt das Prinzip “cuius regio, eius religio“:
wessen Gebiet, dessen Religion. Der jeweilige Landesherr
bestimmte darüber, ob man evangelisch oder katholisch war und
wer sich dem nicht fügen wollte, musste das Land verlassen. In den
meisten deutschen Kleinstaaten waren die Katholiken in der
Minderheit und noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
waren in Deutschland etwa 2/3 evangelisch und 1/3 katholisch.
Heute gehören nur noch knapp 60% einer der beiden christlichen
Kirchen an, die meisten sind katholisch. In vielen Großstädten leben
die Christen, ob evangelisch oder katholisch, inzwischen in der
Diaspora, denn die größte „Glaubensgemeinschaft“ ist die der
konfessionslosen. In Berlin gehören nur noch 31% der Bewohner
einer der beiden christlichen Kirchen an, in Hamburg sind es 38%.
Damaskuserlebnis
Mit Damaskuserlebnis bezeichnet man den Bericht des Lukas im 9.
Kapitel der Apostelgeschichte. Auf dem Weg nach Damaskus
begegnet der bisherige Christenverfolger Saulus dem Herrn:
„Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es,
dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu
Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum
verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte:
Ich bin Jesus, den du verfolgst.“
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Unsere Kirche von A-Z / „Oster-Ausmalbild“
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Aus dem bisherigen Verfolger Saulus wird der Völkerapostel Paulus.
Sprichwörtlich meint man mit „Damaskuserlebnis“ ein Ereignis, das
einem Menschen eine einschneidende Selbsterkenntnis vermittelt,
dessen Einstellung und Verhalten sich grundlegend verändert.
Manchmal wird das „Damaskuserlebnis“ auch mit der Redewendung
vom Saulus zum Paulus ausgedrückt.
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„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
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April 2014
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
16.00 Uhr
17.00 Uhr
30. März - 4. Fastensonntag
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Fastenandacht (Gorzkie żale) in polnischer Sprache
Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit
(auch in polnischer Sprache)
Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
01. April – Haus der Begegnung
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Mittwoch
19.00 Uhr
02. April
Eucharistiefeier
Donnerstag 03. April
05.30 Uhr
Frühschicht, anschl. Frühstück
Freitag
08.45 Uhr!
19.00 Uhr
04. April
Eucharistiefeier
Kreuzwegandacht in der Kirche
Samstag
18.30 Uhr
05. April
Eucharistiefeier
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
18.00 Uhr
06. April – 5. Fastensonntag
Rosenkranz
Eucharistiefeier für † Emil Jung, für † Ilja Marinovic
für † Heinz Rudzky und Angehörige
für die persönlichen Anliegen einer Familie
Kollekte:
Misereor
Lieder: Gotteslob
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
Firmkurs im Pfarrsaal
Fastenandacht (Gorzkie żale) in polnischer Sprache
Sternstundengottesdienst (siehe Aushang)
Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
08. April – Haus der Begegnung
Rosenkranz
Eucharistiefeier
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
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Mittwoch
19.00 Uhr
09. April
Eucharistiefeier für † Johannes Kreuzer
Donnerstag 10. April
05.30 Uhr
Frühschicht, anschl. Frühstück
Freitag
08.45 Uhr
19.00 Uhr
11. April – Hl. Stanislaus
Eucharistiefeier
Kreuzweg durch den Pfarrgarten
Samstag
18.30 Uhr
12. April
Eucharistiefeier für † Rozalia Zelasko
für †† Alfred und Lukas Philipp
Taufe von Jonah Schurig
11.30 Uhr
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
anschl.
13. April – Palmsonntag – Hl. Martin I.
Rosenkranz
Familiengottesdienst
Lieder: Blaues Buch
Kollekte: Betreuung der christl. Stätten im Hl. Land
Gemeindetreff im Pfarrsaal
Dienstag
15. April – Haus der Begegnung geschlossen
Mittwoch
19.00 Uhr
16. April
Eucharistiefeier
TRIDUUM SACRUM:
Die drei heiligen Tage vom Leiden, vom Tod, von der Grabesruhe
und von der Auferstehung des Herrn
Donnerstag
17.00 Uhr
19.00 Uhr
anschl.
bis 23 Uhr
17. April – Gründonnerstag
Gedächtnis des letzten Abendmahls für Kinder (Kirche)
Eucharistiefeier vom letzten Abendmahl
Agapefeier im Pfarrsaal
stille Anbetung in der Kirche/
parallel: Aktion der Firmbewerber
23 bis 24 Uhr Abschiedsrede Jesu mit Taize-Liedern, Gestaltung:
Singkreis
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
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Freitag
10.00 Uhr
15.00 Uhr
18. April – Karfreitag – Fast- u. Abstinenztag
Kreuzweg für Kinder
Karfreitagsliturgie (Blumen bitte selbst mitbringen!)
Samstag
10.00 Uhr
19. April – Tag der Grabesruhe unseres Herrn
Błogosławienie pokarmów wielkanocnych –
Speisesegnung in polnischer Sprache
Sonntag
20. April - Hochfest der Auferstehung des Herrn
05.00 Uhr
Auferstehungsfeier mit Taufe von Lucas Kramer
anschl. laden wir zum gemeinsamen Osterfrühstück im HdB ein
10.00 Uhr
Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchors
17.00 Uhr
Vesper
Montag
10.00 Uhr
21. April – Ostermontag
Eucharistiefeier
Dienstag
22. April – Haus der Begegnung geschlossen
Mittwoch
23. April – keine Eucharistiefeier
Freitag
08.45 Uhr
25. April – Hl. Markus, Evangelist
Eucharistiefeier in der Kirche!
Samstag
14.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
26. April
Taufe von Ammelie Renate Dörfler
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
27. April – 2. Sonntag der Osterzeit – Hl. Petrus
Rosenkranz
Kanisius
Eucharistiefeier für † Julie Hofmann
Lieder: Blaues Buch
Kindergottesdienst entfällt!
Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
29. April – Haus der Begegnung – Hl. Katharina
Rosenkranz
von Siena
Eucharistiefeier
Mittwoch
19.00 Uhr
30. April – Hl. Pius V.
Eucharistiefeier
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
__________________________________________________
Mai 2014
Freitag
08.45 Uhr
02. Mai – Hl. Athanasius
Eucharistiefeier
Samstag
17.45 Uhr
18.30 Uhr
03. Mai – Hl. Philippus u. hl. Jakobus, Apostel
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
11.30 Uhr
04. Mai – 3. Sonntag der Osterzeit – Hl. Florian und
Rosenkranz
Märtyrer von Lorch
Eucharistiefeier
Taufe von Theres Marie Seifert
Taufe von Dario Capello
Lieder: Gotteslob
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
06. Mai
Rosenkranz
Eucharistiefeier für † Edward Nowak
Mittwoch
19.00 Uhr
07. Mai
Eucharistiefeier
Freitag
08.45 Uhr
09. Mai
Eucharistiefeier
Samstag
17.45 Uhr
18.30 Uhr
10. Mai
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier für † Irene Krötel
für †† der Familien Wendel u. Eschküdt
für †† der Familie Siller und Angehörige
Sonntag
08.15 Uhr
09.00 Uhr
11. Mai – 4. Sonntag der Osterzeit
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Kollekte: Geistliche Berufe
Erstkommuniongottesdienst
10.30 Uhr
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
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Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
13. Mai - Haus der Begegnung
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Mittwoch
19.00 Uhr
14. Mai
Eucharistiefeier
Freitag
08.45 Uhr
16. Mai – Hl. Nepomuk
Eucharistiefeier
Samstag
14.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
17. Mai
Taufe von Amalia Zerfaß
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier
Sonntag
08.15 Uhr
09.00 Uhr
10.30 Uhr
18. Mai - 5. Sonntag der Osterzeit
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Lieder: Gotteslob
Erstkommuniongottesdienst
Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
20. Mai - Haus der Begegnung
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Mittwoch
19.00 Uhr
21. Mai
Eucharistiefeier für † Johannes Kreuzer
Freitag
08.45 Uhr
23. Mai
Eucharistiefeier
Samstag
11.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
24. Mai
Taufe von Moritz Weinert
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
25. Mai - 6. Sonntag der Osterzeit
Rosenkranz
Eucharistiefeier für †† Hans-Peter und Josef Selig
für † Lorenz Eichhorn
für †† d. Familien Eichhorn u. Binschädler
Kollekte: Katholikentag
Lieder: Blaues Buch
Kindergottesdienst im Pfarrsaal
10.00 Uhr
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Gottesdienstordnung
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Dienstag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
27. Mai – Haus der Begegnung – Hl. Augustinus von
Rosenkranz
Canterbury
Eucharistiefeier,
Mittwoch
19.00 Uhr
28. Mai
Eucharistiefeier
Donnerstag 29. Mai – Christi Himmelfahrt
09.15 Uhr
Rosenkranz
10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag
08.45 Uhr
30. Mai
Eucharistiefeier
Samstag
13.30 Uhr
31. Mai
Trauung von Daniele Geißler und Sebastian Berg in der
evangelischen Kirche Hahn
eucharistische Anbetung in der Kirche
Eucharistiefeier
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
17.45 Uhr
18.30 Uhr
Sonntag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
01. Juni - 7. Sonntag der Osterzeit – Hl. Justin,
Märtyrer
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Lieder: Gotteslob
Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche
Die nächste Gottesdienstordnung erscheint zum Juni 2014.
Redaktionsschluss ist am 17.05.2014
„Auf dem Weg“
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April / Mai 2014
Wir sind für Sie da
__________________________________________________
Unsere Kontaktdaten:
Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt
Tel.: 06157 – 2249
Fax.: 06157 – 87775
E-Mail: [email protected]
www.katholische-kirche-pfungstadt.de
Seelsorgeteam:
Pfarrer Christoph Nowak
Pfarrvikar Dr. Werner Pelz
Tel. 06157-2249
E-Mail: [email protected]
Tel. 06157-2249
E-Mail: [email protected]
Gemeindereferentin Jeanette Baumung
Tel. 06157-2249
E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro:
Frau Dagmar Maus
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag:
Mittwoch und Freitag:
Tel. 06157-2249
10.00 bis 12.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
Pfarrgemeinderat:
Frau Stefanie Bohland, Vorsitzende
Verwaltungsrat:
Herr Eberhard Klüber, Obmann
Tel. 06157-7225
Tel. 06157-84332
E-Mail: [email protected]
Gemeindecaritas:
Frau Christine Knittel
Kirchenmusik:
Organisten und Singkreis:
Kirchenchor:
Tel. 06157-6495
Herr Stefan Daun Tel. 06157-3219
E-Mail: [email protected]
Frau Ulla Polzer
Liturgische Dienste:
Frau Ilse Weilguny
„Auf dem Weg“
Tel. 06157-5192
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Wir sind für Sie da
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KjG:
Martin Hemmerling, Pfarrleitung der KjG
E-Mail: [email protected]
Pfadfinder:
Susanne Schmitt und Alfred Reimann, Stammesvorsitzende
E-Mail: [email protected]
Förderverein:
Herr Eberhard Klüber
Kindertagestätte St. Hedwig:
Frau Natascha Minor, Leiterin
Tel. 06157-84332
E-Mail: [email protected]
Tel. 06157-86949
www.kita-st-hedwig.de
E-Mail: [email protected]
Förderverein St.Hedwig
Ansprechpartner: Frau Rühl, Frau Rödiger und Frau Hassenzahl
Weitere Sprechstunden und Angebote:
Caritas-Büro, offene Sprechstunden:
Waldstr. 39, Pfungstadt
Tel. 06157- 4010
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle:
Frau Corinna Petereit und Frau Claudia Richter: Freitag 10.00 - 12.00 Uhr
Migrationsberatung:
Frau Marion Kostial: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr
Allgemeine Lebensberatung:
Frau Gudrun Schneider: Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr
Tel. 06157-91 1100
Sprechstunde Hospizverein:
(Untergeschoss KiTa St. Hedwig) Mühlstr. 84, Pfungstadt
Frau B. Schneider und Frau J. Schwerdtfeger
Montag und Donnertag 09.00-11.00 Uhr
AA / Alateen Gr. für Angeh. u. Freunde v. Alkoholikern
Dienstag 17.00-19.00 Uhr in den neuen Gemeinderäumen, Mühlstr. 84
„Auf dem Weg“
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