FreiwilligfürJugendliche - Evangelische Jugendhilfe Schweicheln

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FreiwilligfürJugendliche - Evangelische Jugendhilfe Schweicheln
Kirchlengern / Rödinghausen / Kreis Herford
NR. 65, MITTWOCH, 18. MÄRZ 2009
Rödinghausen
Kirchlengern
Bünde
WennderStaatdieElternkontrolliert
Kinderärzte müssen melden, welche Familien zur Vorsorgeuntersuchungen kommen
VON MARTIN FRÖHLICH
Kirchlengern
Showtime, mit den „Mindener Stichlingen“, 20.00, Forum der Erich Kästner-Geamtschule.
Gemeindebücherei, 10.00
bis 12.00, 15.00 bis 18.00,
Ostermeiers Hof 1, Tel. 7 86
88.
Kino: Buddenbrooks (ab 6
J.), Lichtblick, 20.00.; Telefon: Lichtblick 7 57 34 50
Aqua Fun, 10.00-13.00 Solebaden und Damensauna,
13.00- 20.00 allgem. Badebetrieb und Damensauna,
18.00-20.00 Spättarif, Am
Hallenbad 1, Tel. 7 86 89.
Landeskirchl. Gemeinschaft
und EC, 19.30 Jugendkreis,
20.00 Bibelgesprächskreis,
Landeskirchl. Gemeinschaft
Stift Quernheim, Stiftsfeldstr. 13, Tel. 7 59 33.
CVJM Stift Quernheim,
17.30 Mädchencafè ab 12 Jahren im Rauchfang.
CVJM, Sport, 18.30 bis 20.00,
Sporthalle, In der Mark 32.
Seniorenkreis, 15.00 bis
17.00, Gemeindehaus Hagedorn, Hagedorner Straße
137.
Jugendcafé, 16.00-19.00 geöffnet; 19.00-22.00 HipHop,
Am Hallenbad 2, Tel. 7 33 53.
Blockflötenkreis, geleitet
von Barbara Schmitz, 16.00,
Gemeindehaus Stift Quernheim.
Gemeindesportlehrer,
Sprechstunde, Info 75 73 115,
8.30 bis 10.00, 15.00 bis 16.00,
Rathaus.
Schachgemeinschaft, 18.00
Jugendschach, 19.00 allg.
Spiel- und Übungsabend, Altentagesstätte, Lübbecker St.
69.
Walking in der Gruppe,
8.30-9.30 ab Kirche Hagedorn.
Sonntag ist „Tag des
Kriminalitätsopfers“
¥ Kreis Herford. Am Sonntag,
22. März, ist der „Tag des Kriminalitätsopfers“. Auf dem Alten
Markt in Herford können sich
Interessierte zwischen 15 Uhr
und 17 Uhr im Beratungsmobil
der Kriminalitätsvorbeugung
der Polizei informieren. Auch
der „Weiße Ring“, die Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer
und ihre Familien, wird mit einem Stand vertreten sein.
Rödinghausen
BD7
Kirchlengern
Bünde
Rödinghausen
Galerie im Rathaus, während der Dienstzeiten geöffnet, Rathaus, Heerstraße 2.
Kino: Burn after Reading Wer verbrennt sich hier die
Finger? (ab 12 J.), Else-Lichtspiele, 20.00.; Telefon: ElseLichtspiele (05226) 1 72 53
„Treffpunkt“ Bruchmühlen, Kilverstr. 117, 15.30 bis
19.30.
Gemeindebücherei,
Mo.u.Mi. 11.00-18.00, Do.
11.00-14.00, Sa. 10.00-12.00,
Zweigstelle Bruchmühlen,
Do. 17.30-19.00 , Gemeindebücherei Rödinghausen, An
der Stertwelle 34, Tel. 93 86
22.
Rathaus, 8.00-12.30 und
13.00- 16.00, Heerstraße 2,
Tel. 94 80.
Haus des Gastes, täglich geöffnet außer montags,
9.30-12.00
und
von
15.00-19.00,
Pemberville
Platz 1, Tel. 94 81 12, 94 82 01.
Offener Gesprächskreis,
Info: (05226) 53 88.
Weight Watchers Treff, Info
Tel.(05223) 44484 oder
0175-5426575, 18.00, WiehenPark.
¥ Löhne. In den gelben Heften von Jonah und Carla Benzin steht es Schwarz auf
Weiß: Mama Irina ist mit
den Beiden zu allen Vorsorgeuntersuchungen, den Us,
gegangen. „Ich halte das für
wichtig, denn ich will sicher
gehen, dass es beiden gut
geht“, sagt sie. Doch es
gibt Eltern, die die
Us nicht wahrnehmen. Das
Land führt
nun
eine
Meldepflicht
für versäumte
Untersuchungen
ein.
Irina Benzin
erinnert sich
nochgut daran, als
Töchterchen
Carla ihr etwas zu klein vorkam.
„Da habe ich mir Sorgen gemacht und bei der nächsten U
den Kinderarzt gefragt.“
Der gab Entwarnung: Das
Kind wachse kontinuierlich und
alles sei gut. „Das hat mich
beruhigt. Schon deshalb
war die Untersuchung
lohnenswert“, sagt
die 32-jährige Mutter.
10 Us hat der Gemeinsame Bundesausschuss bis zur
Einschulung vorgesehen. U0
und
U1
folgen nach der Geburt im Krankenhaus, die weiteren übernimmt der Kinderarzt. Die Kinder werden auf altersgemäße
Entwicklung und anatomische
Grundfunktionen untersucht.
So sollen Fehlentwicklungen
früh erkannt werden. Doch
auch Hinweise auf Gewalt und
Missbrauch.
»Freiwillig – und
das soll so bleiben«
Doch nicht alle Eltern nehmen die Us wahr: „Wir gehen
von 5 bis 20 Prozent Versäumnissen aus“, sagt das städtische Jugendamt. Das Land hat nun beschlossen, dass Kinderärzte melden müssen, welches Kind zu U5
bis U9 (6 Monate bis 5 Jahre) gekommen ist. Säumige Eltern werden von den Behörden angeschrieben, im Fall der Fälle das
Jugendamt eingeschaltet. Dem
bleibt am Ende ein Hausbesuch,
um sicherzustellen, dass es dem
Kind gut geht. „Aber mit unserem Personal im sozialen Dienst
könnten wir das zusätzlich gar
nicht leisten“, hat Dezernent Ulrich Blomenkamp schon gewarnt.
Die Meldepflicht birgt reichlich Diskussionsstoff. „Das ist
eine umstrittene Sache“, sagt
Dr. Clemens van Gemmern,
Schularzt des Kreises und Mitglied im Löhner Jugendhilfeausschuss: „Schließlich geht es um
die Weitergabe von ärztlichen
Daten.“ Letztlich wiege aber das
Kindeswohl schwerer als die
Schweigepflicht, doch müsse alles genau geregelt werden.
Van Gemmern hält für wich-
tig, dass ein Arzt, dem Versäumnisse auffallen, vor allem verantwortungsvoll handelt.
Ähnlich sieht es die Kinderärztin Dr. Gabriele BeuningStrunk aus Löhne: „Wenn wir
das bemerken, fragen wir beim
nächsten Besuch mal nach, warum die U vergessen wurde.
Meistens holen die Eltern das
nach.“ Einen Widerwillen gebe
es selten.
Grundsätzlich habe sie nichts
gegen eine Meldepflicht, sagt
Beuning-Strunk: „Dann haben
wir ein zusätzliches Instrument
um herauszufinden, in welchen
Familien vielleicht problematische Verhältnisse für Kinder
herrschen.“ Doch verspricht
sich die Medizinerin davon
nicht, dass „wir jeden Problemfall finden“.
Einen Zwang zur Untersuchung, wie es ihn in Hessen bereits gibt und er in Bayern geplant ist, lehnen viele Mediziner
ab. „Die Us und die Impfungen
sind freiwillige Sache der Eltern
und das soll so bleiben“, sagt Clemens van Gemmern.
Problematisch können Us für
Eltern sein, die statt der Schulmedizin ausschließlich Homöopathen vertrauen. Denn letztere
sind nicht berechtigt, die Standard-Vorsorgeuntersuchungen
durchzuführen. Es sei denn, sie
sind auch ausgebildete Kinderärzte.
Irina Benzin sieht die U-Frage
pragmatisch: „Es sind letztlich
nur wenige Termine über die ersten sechs Jahre gerechnet. Es
überfordert niemanden, die
wahrzunehmen. Es geht doch
ums Kind.“
Vorbildlich geführt: Carla (19 Monate) und Jonah (3 Jahre) präsentieren mit Mama Irina Benzin ihre Untersuchungshefte. FOTO: FRÖHLICH
Pfefferspraygegen
Messer
Interviewsmit
Puschelmikro
37-jähriger soll Frau nachts aufgelauert haben
Vorpremiere mit Alfons
¥ Hiddenhausen/Bielefeld
(nim). Ein 37-jähriger Mann
aus Hiddenhausen muss sich
zurzeit vor dem Bielefelder Landgericht verantworten. Der Vorwurf: Er soll einer Frau nachts
vor deren Haustür aufgelauert
und sie sexuell belästigt haben.
Folgt man der Anklage der
Staatsanwaltschaft, so kam die
32-jährige Olivia I. (Namen aller
Betroffenen geändert) am 3. August des vergangenen Jahres in
den frühen Morgenstunden von
einem Diskothekenbesuch nach
Hause. Als sie im Begriff war, die
Tür zu öffnen, setzte ein Mann
der Frau mit den Worten „Jetzt
bist Du dran“ von hinten ein
Messer an den Hals.
Der maskierte Täter begann,
die Frau unsittlich zu berühren.
Als er für einen kurzen Moment
seinen Griff lockerte, gelang es
I., ihren Angreifer wegzustoßen
und eine Dose Pfefferspray aus
der Handtasche zu ziehen. Als
der Täter das Spray erblickte, er-
griff er die Flucht. Bei diesem
Mann soll es sich, so die Staatsanwaltschaft, um Niklas T. aus Hiddenhausen gehandelt haben.
In der gestrigen Verhandlung
vor dem Bielefelder Landgericht
stritt T. die Tat vehement ab. Er
hätte, sagte T., von der Geschichte erst aus der Anklage der
Staatsanwaltschaft erfahren.
„Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich das las“, sagte er.
Olivia I. wiederholte in ihrer
Zeugenvernehmung die Vorwürfe. Der Angeklagte sei ihr
flüchtig über eine ehemalige Arbeitskollegin bekannt gewesen,
berichtete die Frau. Er habe ihr
in der Vergangenheit bereits
mehrfach telefonisch nachgestellt. Obwohl der Täter maskiert gewesen sei, sei sie sicher,
dass es sich bei dem Täter um T.
handele. „Ich habe ihn an den
Augen und an der Stimme erkannt“, sagte sie.
Der Prozess wird am 27. März
fortgesetzt.
¥ Kreis Herford. Alfons stelle
Fragen, die sonst keiner stellt.
Am Freitag, 20. März, ab 20 Uhr,
in der Kleinkunstbühne der
Olof-Palme-Gesamtschule in
Hiddenhausen, findet die Vorpremiere des neuen Programms
von Alfons statt.
In seinem neuen Programm
„Mein Deutschland“ geht Alfons auf Entdeckungsreise quer
durch die Republik. Dabei hält
er uns auf charmante Weise den
Spiegel vor.
Wie immer bringt Alfons eine
große Leinwand mit und er
spricht in Filmen und live auf
der Bühne geschickt grundlegende Themen unserer Zeit an:
vom Verhältnis zur Natur bis
hin zum Massentourismus, von
der Liebe im Alter bis zur Hektik
im Alltag.
Natürlich dürfen auch die traditionellen und beliebten Straßenumfragen nicht fehlen, wie
sie nur Alfons durchführen
kann. Straßenumfragen, wohl
bemerkt. Keine Publikumsumfragen. Denn auch für sein neues
Programm hält sich Alfons an
sein Versprechen.
Niemand im Publikum wird
interviewt. Auch die Besucher in
der ersten Reihe können sich entspannen, lachen, und staunen
über die einzigartige Mischung
aus Komik, nachdenklichen Augenblicken und anrührenden
Momenten, die nur Alfons so
schafft. Ein Programm für Kopf,
Herz und vor allem für Lachmuskeln.
Karten für diese Veranstaltung gibt es in Bünde in der ElseBuchhandlung und bei der Werbeagentur Anker & Naber, in
Löhne in der Buchhandlung
Dehne, in Herford in der Buchhandlung Jackmann und im Provinzbuchladen, in Hiddenhausen bei Diestelhorst, im Bürgerbüro des Rathauses, in der Gemeindebücherei sowie über das
Internet unter www.hiddenhausen.de
FreiwilligfürJugendliche
Jugendhilfe Schweicheln sucht Mitarbeiter
¥ Kreis Herford (ted). Der Termin war vielleicht ungünstig.
Das ist jedenfalls die Hoffnung
von Anke Diekmeyer, der hauptamtlichen Mitarbeiterin der
Freiwilligenarbeit der Jugendhilfe Schweicheln. Gestern wollten sie, ihre Kollegin Mareike
Baxmann und die Freiwilligen
Helga Hohnemann und Erna
Mikosch für die Freiwilligenarbeit besonders mit Jugendlichen
und Kindern werben.
Hohnemann ist dabei ein Beispiel für Menschen, die aus dem
Berufsleben ausgeschieden sind
und nun nach einem gewissen
Abstand dazu eine Aufgabe suchen. Sie reizt dabei, das zu tun,
was sie immer schon gern gemacht hatte, auch im Beruf, aber
ohne die Verantwortung und
ohne die oft nicht so erfreuli- Werbenum Mitarbeit: Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Jugendchen Nebenpflichten eines Be- hilfe Mareike Baxmann und Anke Diekmeyer stehen hinter den Freirufstätigen. Erna Mikosch und willigen Helga Hohnemann und Erna Mikosch.
FOTO: DOHNA
Dr. Erwin Steinmeyer haben
ihre Aufgaben schon gefunden.
Mikosch hilft im Offenen Ganztag bei den Hausaufgaben. Steinmeyer hilft bei der sozialpädagogischen Familienhilfe und begleitet einzelne Jugendliche.
Seit drei Jahren gibt es die Freiwilligenarbeit der Jugendhilfe.
„Wir achten streng darauf, dass
die Freiwilligen die hauptamtlichen Mitarbeiter nicht ersetzen
und verdrängen“, sagt Anke
Diekmeyer. Inzwischen betreut
sie mit ihrer Kollegin Baxmann
60 Freiwillige. Die Fluktuation
sei gering. „Das erstaunt mich,
damit haben wir nicht gerechnet“, sagt sie. Viele Freiwillige
seien seit drei Jahren dabei. Wer
bei der Freiwilligenarbeit der Jugendhilfe mitmachen möchte,
kann sich bei Anke Diekmeyer
auch telefonisch informieren:
Tel. (05221) 96 02 40.
Kindesrecht
geht vor
¥ Theodor Windhorst, Ärztekammerpräsident von Westfalen-Lippe, ist mit der Meldepflicht für Kinderärzte einverstanden, wie er gegenüber der
NW erklärte. „Weil es eine positive Meldung ist“, sagte der
in Bielefeld lebende Mediziner. Der Kinderarzt gebe nur
weiter, wer zur Untersuchung erschienen sei. Nicht,
wer sie versäumt habe. „Das
über Listen und Einwohnermeldeeinträge herauszufinden, ist Sache der Behörden“,
so Windhorst. Darauf habe
die Ärzteschaft Wert gelegt,
denn „wir wehren uns gegen
jede Art der Denunziation.
Das würde das Vertrauensverhältnis von Arzt und Patient
erheblich stören“. Der
Pflicht, an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen,
wie sie in Hessen existiert,
steht Windhorst eher skeptisch gegenüber: „Im Prinzip
kann man das zwar so machen, aber bislang fehlt der
eindeutige Beleg, dass das den
gefährdeten Kindern wirklich hilft.“ Windhorst begrüßt zugleich einen neuen
Gesetzentwurf der Bundesregierung. Der sieht vor, dass
Kinderärzte, die Hinweise auf
Missbrauch oder Gewalt entdecken, künftig in ihrer
Schweigepflicht gelockert
sind. „Sie dürfen dann ohne
Einverständnis der Eltern das
Jugendamt informieren.“
Hier gehe Kindesrecht vor Elternrecht und Datenschutz.
Ein Bauchladen voller Hilfsangebote: Nadine Larusch (l.) und Sarah
Kolbe informieren vor der Arbeitsagentur über das Angebot des Schutzhauses.
FOTO: KIEL-STEINKAMP
WoFrauenTagund
NachtSchutzfinden
Frauenhaus informiert in der Stadt über sein Angebot
¥ Kreis Herford (cla). Jede
Frau hat ein Recht auf ein Leben
ohne Gewalt. Das ist eine Selbstverständlichkeit, doch nicht die
Realität aller Frauen im Kreis
Herford. Von Gewalt Betroffenen hilft das Frauenhaus. Anlässlich eines Aktionsmonats, den
die Gleichstellungsbeauftragten
in diesem März kreisweit durchführen, wirbt die Schutzeinrichtung dafür, sich ihr anzuvertrauen.
So verteilten unter anderem
Frauenhaus-Mitarbeiterin Nadine Larusch und Praktikantin
Sarah Kolbe vor der Herforder
Arbeitsagentur Info-Blätter.
Viele Frauen seien zunächst
skeptisch, erzählte Larusch.
Wenn sie aber erführen, worum
es gehe, seien sie sehr aufgeschlossen.
Das Angebot des Frauenhauses bekannt zu machen, ist das
Ziel der Mitarbeiterinnen. Nicht
nur, damit sich betroffene
Frauen angesprochen fühlen,
sondern auch, damit Nachbarn,
Freunde, Arbeitskollegen von
den Hilfsangebot erfahren.
Nicht wegsehen, nicht weghören! – Das ist die an die Passanten gerichtete Botschaft.
Das Frauenhaus berät und begleitet körperlich oder seelisch
misshandelten Frauen, zudem
bietet es ihnen und ihren Kindern vorübergehend auch einen
Lebensraum. Damit sie in dem
Haus wirklich geschützt sind,
bleibt die Adresse anonym.
Trotzdem sind die Mitarbeiterinnen Tag und Nacht erreichbar, Tel.: (0 52 21) 2 38 83.
Jede Frau, die Hilfe in Anspruch nimmt, bestimmt selbst,
ob und wie lange sie und ihre
Kinder in dem Haus bleiben wollen, ob sie Gespräche mit den
Mitarbeiterinnen führen will
oder auch nur dieses Gespräch
sucht.
Außerdem gibt es einen Frauenhaustreffpunkt, eine Außenstelle des Frauenhauses im Haus
unter den Linden. Die Termine
für den Austausch mit anderen
oder eine unabhängige Beratung machen Betroffene unter
Tel.: (0 52 21) 5 10 66 aus.
Zweimal noch werden die
Frauenhaus-Mitarbeiterinnen in
der Stadt anzutreffen sein: am
Donnerstag, 19. März, zwischen
12 und 14 Uhr auf dem Alten
Markt und in der Woche drauf
auf dem Wochenmarkt.