- Das Blaue Blatt

Das BlaueBlatt
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Nr. 7 Dezember 2015/Januar 2016
Wahnebergen
Wechold
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Das Blaue Blatt
sagt DANKE
Das Jahr 2015 neigt sich dem
Ende zu und viele Menschen werden sich fragen, wo es eigentlich
geblieben ist. Für viele Menschen
war es ein erfolgreiches Jahr für
einen anderen Teil war es auch
ein weniger erfreuliches Jahr.
Natürlich blickt auch das Team
des Blauen Blattes zurück. Wieder einmal ist es gelungen, durch
viel Engagement sieben Ausgaben herauszubringen. Möglich ist
das selbstverständlich nur durch
die Bereitschaft der regionalen
Unternehmen, in diesem Objekt
Anzeigen zu schalten, denn nur
über diese Anzeigen lässt sich das
Blaue Blatt finanzieren. Ein
Dank gilt auch den Verteilern, die
das Blaue Blatt bei Wind und
Wetter verteilen.
Auch für das kommende Jahr
wird weiterhin intensiv an der
Erfolgsgeschichte des fast 30jährigen Bestehens des Blauen
Blattes gearbeitet. Das gesamte
Team wünscht den Lesern, Inserenten und Liebhabern des
Blauen Blattes ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein zufriedenes und gesundes neues Jahr.
Wir liefern fast jedes GLAS,
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Gedanken zum neuen Jahr
von vor 145 Jahren
Das Neue Jahr sei ein Jahr des
Lichtes, der Liebe und des Schaffens. Es bringe den Menschen die
Krone des Lebens und lasse die
Krone des Lebens menschlich
sein. Setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig sein. Gib allem Glauben
Freiheit und mache die Freiheit
zum Glauben aller. Nimm den
Ehefrauen das letzte Wort und
erinnere die Ehemänner an ihr
erstes. Laß die Leute kein falsches
Geld machen und das Geld keine
falschen Leute. Gib den Regierungen ein besseres Deutsch und
den Deutschen bessere Regierungen. Schenke unseren Freunden
mehr Wahrheit und der Wahrheit
mehr Freunde. Gib den Gutgesinnten eine gute Gesinnung. Laß
die Wissenschaft Wissen schaffen
und lass die, die rechtschaffen
sind, auch Recht schaffen. Gib
unserem Verstand Herz und
unserem Herzen Verstand, auf
daß unsere Seele schon hier selig
werde. Sorge dafür, daß wir alle in
den Himmel kommen – dies aber
noch lange nicht.
(Auszug aus der „Bergischen
Volkszeitung“ anno 1864;
Einsender Helmut Thies)
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Redaktions- und Anzeigenschluss sind am 27. Januar 2016
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Meine Zeit, dat Joahr is all wedder to enne. Tied för een Rückblick, wat dor so allns passiert is! Mine Familje un ick, wi hebbt
woll Glück hat. Keen een wör ernsthaft krank. Un wat noch wichtiger is, keen een is doot bläben – ok von de Ölleren nich. Wi hebbt
goe Dage hat, könn‘ wat ünnernähm‘ un verreisen. Naja, dat eene
oder anneremal hät’n sick viellicht nich so good föhlt – dat güng
aber vörbie. Wo wat dat nächst‘ Joahr? Dat weet wi nich. Wenn wi
uss vendage so inne Welt ümkiekt, is dor väl Slecht‘ to sehn. Wat
dat bäter? Uppn Stutz woll kum. Künnt wi sülms wat moken?
Woll nix Grodet – wie lütjen Lüe. Wi künnt blos üm uss ümto toon
Freeden un Ruhe biedrägen. Minstens doran lat us man arbeiten.
Dat is, wat ick toon Joahrsenne blos mal losweern woll. Ach tzü,
dor is jo noch wat: Ick wünsch jo all tohope füdderhenn goe Dage.
Unseren Kunden ein friedvolles Weihnachtsfest …
… und ein gesundes, glückliches neues Jahr!
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Auflage 13.000
Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.
Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:
Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,
Tel. (0 42 34) 22 09, Fax 94 36 92, E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected] • [email protected]
Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26
Druck: F&R Druck, 27283 Verden, Obere Straße 57, Tel. (0 42 31) 9 60 25 77-0
Die Ausgabe Nr. 1/2016 erscheint am 11. Februar 2016
Redaktionsschluss und Anzeigenschluss: 27. Januar 2016
„mittendrin“-Gottesdienst
DÖRVERDEN. Der nächste
„mittendrin“-Gottesdienst
der
Kirchengemeinden
Dörverden
und Westen zum Thema „Schöne
Bescherung“ findet am Sonntag,
13. Dezember 2015 um 18.00 Uhr
in der St.-Cosmae-et-DamianiKirche in Dörverden statt. Weihnachten naht. Vorfreude und Leistungsdruck halten sich die
Waage. Wir möchten dieses Fest
nicht missen, aber es ist gar nicht
so einfach, es schön zu gestalten
und es auf eine Weise zu verbringen, die für alle befriedigend ist.
Dazu die Frage nach den
Geschenken – in einer Gesellschaft, in der jeder und jede
eigentlich alles Notwendige und
hat. Mit dem Gottesdienst zum
Thema „schöne Bescherung!“
wollen wir uns gemeinsam auf
den Weg machen, uns innerlich
auf das Weihnachtsfest und seine
Bedeutung einstimmen. Aber
auch über manche Frage der
Gestaltung nachdenken. Auch in
diesem Gottesdienst wird die
Musik wieder einen besonderen
Stellenwert einnehmen. Lassen
Sie sich überraschen. Wir freuen
uns auf Sie.
Das Team des
„mittendrin“-Gottesdienstes
im Gesangverein Euterpe. Er war 15-jährige Sängertätigkeit die
von 1994 – 2014 aktiver Sänger. Ehrennadel des Chorverbandes
Am 6.2.2009 erhielt er für seine Niedersachsen/Bremen.
Auch der Schützenverein in Stedorf, dem er seit 1969 angehörte,
hatte es ihm angetan, allein
wegen der Geselligkeit, die er
über alles liebte. Er wollte immer
ein Motor für seine Heimat sein
und stellte sich dabei oft in den
Dienst der „Guten Sache“. Mit
der Aktion „Dörverden blüht
auf“ machte er positiv von sich
reden. Überall verteilte er Sonnenblumenkerne, die die Leute
aussäen sollten, um ein blühendes
Dörverden zu schaffen. Der
Spruch „Stedorf ist eine andere
Welt“ wurde von Manfred Reinhardt ins Leben gerufen. Die Stedorfer sind stolz auf diesen
Begriff. Den Bezug zu der Natur
lebte er auch seinen beiden
Enkelkindern vor, ebenso die
Freude an der Musik.
Manfred Reinhardt †
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bei Kindern und
Säuglingen
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Wir wünschen unseren Kunden und Interessenten ein
fröhliches Weichnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr!
– ein Dörverdener Original ist verstorben
DÖRVERDEN. Kürzlich ist
Manfred Reinhardt verstorben.
Er war weit über die Grenzen
Dörverdens hinaus bekannt.
Auch das Blaue Blatt hat er in
vergangener Zeit vielfach mit
Beiträgen und Gedichten bereichert.
Für Manfred Reinhardt stand
schon früh fest, dass er nach alter
Familientradition mit dem Werkstoff Holz sein Berufsleben
gestalten würde. Nach 35-jähriger Tätigkeit in der Furniererzeugung für Formteile zum Möbelbau ging er krankheitsbedingt in
den Vorruhestand. Das bedeutete
aber nicht, dass er seine Hände in
den Schoß legen würde. Mit der
Kraft seiner positiven Gedanken
sowie Humor und viel Toleranz
war es stets sein Ziel, allen Dingen des Lebens die negative Wirkung zu nehmen. Sehr engagiert
war der Verstorbene lange Zeit
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Kinder erhielten „Brandfloh“-Abzeichen
Hintere Reihe von links nach rechts Betreuer Wahnebergen
Imke Rabbe, Sonja Steinbeck, Cord Wilkens, Kinderfeuerwehrwart Wahnebergen Andreas Steinbeck, Marco, Gemeindekinderfeuerwehrwart Dörverden Lars Hermann. Vordere Reihe
von links: Lena, Johanna, Emily, Tomke, Gerrit, Elias, Maya,
Jason, Enni, Nicolel, Beeke, kniend von links: Nele, Aimée und
Miko.
Die Kinderfeuerwehren Dörverden und Wahnebergen beteiligten
sich an der ersten kreisweiten
Abnahme des Kinderfeuerwehrabzeichens „Brandfloh“ der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr
e.V. Die Veranstaltung fand am
15. November diesen Jahres im
Feuerwehrhaus der Ortsfeuerwehr Achim-Bierden statt.
Das Kinderfeuerwehrabzeichen
Brandfloh ist eine Auszeichnung
für Mitglieder der Kinderfeuerwehren in Niedersachsen in Form
eines Abzeichens. Die Niedersächsische Jugendfeuerwehr gibt
den Rahmenplan für Bedingungen, Durchführung und Verleihung vor. Voraussetzung für die
Abnahme ist die mindestens einjährige Mitgliedschaft in der Kinderfeuerwehr sowie ein Mindestalter von 9 Jahren. Der Brandfloh
ist auf die Leistungsfähigkeit der
Kinderfeuerwehrmitglieder abgestimmt. Es ist Motivation und
Anerkennung für erworbene
Kompetenzen und Kenntnisse.
An der Veranstaltung in AchimBierden nahmen aus dem Landkreis Verden insgesamt 36 Kinder
im Alter zwischen 9 und 12 Jahren
teil. Die Kinderfeuerwehren Dörverden und Wahnebergen stellten
mit insgesamt 15 Kindern einen
Großteil der Teilnehmer. Neben
einem kleinen Fragekatalog mussten die Kinder unter anderem
Aufgaben in der Brandschutzerziehung, der Löschmittelkunde
sowie der Ersten Hilfe lösen.
Die Kinder waren von ihren
Betreuern in den Diensten zuvor
gut vorbereitet worden und so
wurden alle Aufgaben erfolgreich
gelöst, stellte abschließend der
Gemeindekinderfeuerwehrwart
Lars Hermann fest. Die Kinder
erhielten beim Abschluss der Veranstaltung die entsprechende
Urkunde und das erste offizielle
Feuerwehrabzeichen in einer hoffentlich langen Feuerwehrkarriere.
Mit viel Vergnügen und Ehrgeiz haben die Kinder der Feuerwehren Dörverden und
Wahnebergen an der Veranstaltung „Brandfloh“-Abzeichen im November teilgenommen.
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((%) # )%") & )'(!("(%!$'("( "(
Nikolausbesuch
WAHNEBERGEN. Am Samstag, 5.12.2015 lädt die Feuerwehr Wahnebergen Alt und
Jung, Groß und Klein ab 15 Uhr
zu einem geselligen Nachmittag
ins Feuerwehrgerätehaus, direkt
neben dem Kindergarten, ein.
Bei Kaffee und Kuchen, Pommes und Bratwurst wird
gemeinsam geklönt und gebastelt. Der Nikolaus hat seinen
Besuch gegen 16.30 Uhr
angekündigt, je nach Wetterlage.
Hermann Bruer jun.
Der Weihnachtsbaum vom Förster
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Diensthop wird nicht nur professionell auf heimisches Wild gejagt
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Dabei handelt es sich nicht um
bei meinen Kunden
Weihnachtsbaum.
… aus Dörverden beim Bröt- irgendeinen
Recht herzlich bedanke ich mich
tage
Fests
frohe
allen
che
chenaustragen in der Kirch- Konkret geht es um Bäume aus
für die langjährige Treue. Ich wüns
Jahr!
einer Kultur, die zukünftig noch
straße vor vielen Jahren.
und einen guten Rutsch ins neue
(Bildsammlung Horst Fricke) naturnaher als jetzt schon bewirtschaftet werden soll.
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VERDEN
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DEN
DÖRVERDEN DÖRVERDEN DÖRVERDEN DÖRVERDEN DÖRVERDEN DÖR-
Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung
Gemeinschaftsprojekt der VdS und der Gemeinde Dörverden
Bürgermeister Alexander von Seggern (links) und der VdSVorsitzende Ulf Dieckhoff freuen sich über die Aktion.
DÖRVERDEN. Auch in diesem
Jahr erstrahlte die Gemeinde
Dörverden wieder rechtzeitig
zum ersten Advent in weihnachtlichem Glanz. Der Baubetriebshof montierte an verschiedenen
Stellen die Beleuchtungsele-
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mente an den Straßenlaternen,
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festliche Weihnachtsbeleuchtung
ist eines von vielen Gemeinschaftsprojekten der Vereinigung
der Selbständigen (VdS) und der
Gemeinde Dörverden. „Eine
lebendige
und
attraktive
Gemeinde ist immer das Ergebnis
eines guten Zusammenspiels aller
Gemeindemitglieder“, hebt der
Vorsitzende der VdS Ulf Dieckhoff hervor und ruft zum Einkauf
in den über 50 Mitgliedsbetrieben
auf. Neben im Ort erworbenen
Geschenken, eignen sich auch
Gutscheine von den verschiedenen ortsansässigen Dienstleistern
hervorragend
als
attraktive
Geschenke jenseits von Schlips,
Oberhemd und Socken. Der Slogan „Dörp-Shopping“ gilt somit
besonders in der Vorweihnachtszeit.
Bürgermeister Alexander von
Seggern sieht in der Aktion einen
kleinen Beitrag zur regionalen
Wirtschaftsförderung, weiß aber
auch den Lichterglanz in dieser
dunklen Jahreszeit sehr zu schätzen: „Die Weihnachtsbeleuchtung
gehört für mich zur Einstimmung
auf das kommende Fest dazu, wie
das berühmte i-Tüpfelchen“.
Wann ist ein Geldinstitut
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Nikolausmarkt in Dörverden am 5./6. Dezember
DÖRVERDEN. Es ist wieder
soweit, am 5. und 6. Dezember
öffnet der Dörverdener Nikolausmarkt seine Pforten. Der Markt
wird am Samstag um 14.00 Uhr
eröffnet und endet um 19.30 Uhr.
Abgerundet wird der Tag durch
ein Weihnachtskonzert um 20.00
Uhr in der Dörverdener Kirche.
Kreissparkasse Verden.
Am Sonntag nach der Kirche geht
es um 12.00 weiter. Der NikolausGut für den Landkreis Verden.
markt endet um 18.00 Uhr mit der
Tombola. Im Lichterglanz der verschiedenen Verkaufsstände werden wieder viele bunte und
Kompetent für Planung und Ausführung
schöne Gegenstände angeboten.
Das leibliche Wohl kommt auf
sämtlicher Dacharbeiten
dem Markt ebenfalls nicht zu
kurz. Neben den diversen weihnachtlichen Verkaufsständen gibt
es auch hier ein reichliches Angebot: Kaffee und Kuchen, Waffeln,
Bratwurst, Pommes, Knipp und
Jagertee, Glu?
hwein, Punsch und
natu?
rlich Weihnachtsbier.
Auf die kleinen Marktbesucher
E-Mail: [email protected]
wartet ein Kinderkarussell. An
beiden Tagen ist gegen 16.00 Uhr Brocksfeld 1 • 27313 Dörverden • Telefon 04234 / 9 5192 · Fax 9 5193
auch der Nikolaus vor Ort anzuAllen Kunden, Freunden und Bekannten
treffen. Wie in jedem Jahr wird
auch diesmal wieder eine Tomfrohe Weihnachten und viel Erfolg im neuen Jahr
bola durchgefu?
hrt. Lose dafu?
r
werden auf dem Markt verkauft.
Die Selbstständigen der Gemeinde unterstützen hierbei mit
wertvollen Sachpreisen. Die Verlosung wird am Sonntag um 17.00
Uhr durchgefu?
hrt.
Neben dem Marktgeschehen findet auf der aufgestellten Bu?
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ein kleines Programm statt. Informationen dazu und zum Markt
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Das Blaue Blatt
Die Kinderfeuerwehr Dörverden beteiligt sich dieses Jahr zum
dritten Mal in Folge am Nikolausmarkt Dörverden mit einem
eigenen Zelt auf dem Kirchplatz. Es werden wie letztes Jahr
Stockbrotbacken am Feuerkorb und heißer Apelsaft zum Aufwärmen sowie dieses Jahr zusätzlich Poffertjes angeboten. Im
Zelt können sich die Besucher über die durchgeführten Aktionen der Kinderfeuerwehr informieren, über die zum
31.12.2015 für alle Wohnungen geltende Rauchmelderpflicht
und wie man Aktiv die Feuerwehr unterstützen kann.
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Wir wünschen all unseren Kunden, Freunden ✷
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und Bekannten ein farbenfrohes Weihnachtsfest
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Rauchmelder
werden zur Pflicht
Für alle Hauseigentümer besteht
ab dem 1. Januar 2016 in Niedersachsen eine Pflicht für Rauchmelder. Rauchmelder werden für
alle Schlafzimmer, alle Kinderzimmer und alle Flure, die als Rettungsweg aus Aufenthaltsräumen
dienen, vorgeschrieben. Bei Nichtbeachtung kann im Versicherungsfall ein Abzug bei der Entschädigung angerechnet werden.
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RPK-Vortrag zum
Thema Selbstwert
VERDEN. Die RPK Verden,
eine Einrichtung für medizinische
und berufliche Reha für psychisch erkrankte Menschen, bieten regelmäßig kostenlose Vorträge und Diskussionsrunden
rund um die psychische Gesundheit an.
Ein Vortrag zu dem Thema
„Selbstwert als Grundlage für
Lebenssinn und Erfolg“ findet
am 8.12.2015 von 18.00 – 19.30
Uhr mit der Psychologin E. Hermann statt. Es geht um die Voraussetzungen eines guten Selbstwertes. Verschiedene Aspekte
werden vorgestellt und Übungen
angeboten. Der Vortrag findet im
Hause „Neue Burg“, RPK Verden, Ysostraße 4 in Verden statt.
Der nächste Vortrag zum Thema
Arbeitsuche ist am 12.1.2016.
Der Jahrgang 2003 der Fußballabteilung der Jugendspielgemeinschaft Dörverden ist schon
„besonders“. Nicht nur, dass das Team besonders groß ist, nein, es ist auch besonders erfolgreich.
Am 14.11. wurde beim letzten Saisonspiel, welches die beiden Mannschaften der Kreisliga als
Heimspiel in Hülsen absolvieren durften, der 1. und der 3. Platz gesichert. Eine tolle Leistung der
25 Kids mit ihrem Trainerteam. Und eine sehenswerte Belohnung für die gemeinschaftliche Trainingsarbeit beider Teams, die sich bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit unterstützen. Wir sagen
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH für diesen Saison-Abschluss und wünschen in der beginnenden Hallenrunde für alle drei gemeldeten Mannschaften viel Erfolg. Von links: Hardi Agic
(Trainer), Markus Oestmann (Trainer), Joost Cordes, Jarvis Wohlfahrt, Fabio Kluge, Peer Geier,
Lennart Troue, Denny Precht, Justus Meyer, Olaf Stegen (Trainer). Mitte: Justin Richter, Lasse
Burdorf, Bjarne Stegen, Monique Bertram, Moritz Schroll, Leonardo Mirkovic, Feyzi Gören,
Rune Stegen, Fehmi Uslu, Maveric Oestmann. Vorne: Erem Agackiran, Benjamin Agic, Niklas
Rosebrock, Ole Heers, David Böllert, Malte Lühning, Sebastian Harms.
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Wahre Geschichten
aus dem WSV Dörverden, erzählt von
„Käpt’n Pit“
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Ich wünsche allen meinen Kunden
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und alles Gute für das Jahr 2016.
Lieber Leser,
nachdem ich über
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muss ich immer tiefer in meinen Gehirnskasten
nach neuen graben. Viele
Geschichten
stammen
von
Gästen, die bei uns, beim WSV
Dörverden, angelegt haben.
Durch den Neubau der Steganlage in den letzten zwei Jahren
war natürlich das Vereinsleben
stark eingeschränkt, und daher
kamen auch keine Ideen für
Geschichten.
Ich möchte euch daher heute das
Vereinslied von Palm Beach –
unter diesem Namen ist der WSV
in Wassersportkreisen bekannt –
vorstellen. Dieses Lied sagt einiges über Dörverden, von der
Wasserseite gesehen, aus.
Die Melodie ist vom weithin
bekannten Weserlied. Nun zum
Text: Wo die Weser einen großen
Bogen macht, wo den Wassersportler schon Palm Beach
anlacht, wo Kastanien wiegen Von links: Fritz Lindhorst, Ewald Meyer, Waltraud Güsen, Wilsich ganz leicht im Wind, ist der helm Güsen, Heinrich Lohmann.
Platz wo wir am allerliebsten
(Bildsammlung Dieter Lindhorst)
sind. Da sind unsre Boote, hier
fühl‘n wir uns wohl. Wir sind
vom WSV, Dörverd‘ner WSV,
unser Wassersportverein, hier ist
es fein. Wir sind …
Wo die Kirchenglocke übers
Wasser klingt, wo die Sonne blut• Verkauf
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Roland Einenkel 1943 …
STEDORF. Die Fotos zeigen
Roland Einenkel als Kind, als
jungen Mann und rechts wie ihn
die meisten kannten. Geboren
wurde er in Zwickau und zuletzt
wohnte er in Stedorf.
Er ist in seinen jungen Jahren zur
See gefahren. Die Seefahrt hatte
er aufgegeben, als es seinen
Eltern gesundheitlich nicht gut
ging.
Durch seine Ähnlichkeit mit dem
Weihnachtsmann wurde er von
Kindern häufig auch als Weihnachtsmann angesprochen.
Nur ein toter Fisch schwimmt
mit dem Strom.
Roland Einenkel war sehr viel
mit dem Fahrrad unterwegs und
in den Sommermonaten ist er
jeden Tag über das Wehr in Dörverden zu der Kfz-Werkstatt
Mahlstedt
nach
Ubbendorf
gefahren, bei der er beschäftigt
war.
In der Apfelerntezeit hat er stets
in der Ubbendorfer Apfeldiele
von Ilse Harries geholfen – hier
… Weihnachten 1969
Man braucht nur wenig
und das für kurze Zeit.
fen. Je kniffliger das Problem,
umso mehr konnte er sich begeistern und fast immer hatte er eine
Lösung parat.
Wenn das Blaue Blatt erschienen
ist, hat er stets ein Paket mit
frisch gedruckten Blauen Blättern „über die Weser“ genommen und dort verteilt. Alle, die
ihn kannten, werden ihn vermissen und gerne an ihn zurückdenken.
Das machte auch Axel Burmeister von dem Segelverein Clipper
DJS e.V. während der Trauerfeier
deutlich.
Nachdem
Roland
Einenkel mit der Berufsschifffahrt aufgehört hatte, brachte er
sich in dem Clipper-Verein mit
seinen umfangreichen Fähigkeiten und Kenntnissen, vor allem
aber mit seiner ausgeprägten
Menschlichkeit, ein.
war er für die Betriebsabläufe
verantwortlich. Morgens war er
der Erste und abends der Letzte,
bis alles fertig und für den nächsten Tag vorbereitet war.
Einen Spaß hat Roland Einenkel
sich immer dann gemacht, wenn
Kinder sich die Mosterei angesehen haben. Er erklärte ihnen
schmunzelnd, dass sie ja so sehen
könnten, was ein Weihnachtsmann im Sommer macht.
So wie Roland Einenkel auf dem
Bild zu Weihnachten 1969 zu
sehen ist, kannte ihn keiner –
Schlips und Kragen waren nichts
für ihn. Er trug am liebsten seinen
„Blaumann“, was zudem sehr
praktisch war, denn er hat jedem
geholfen, der Hilfe brauchte. Insbesondere dann, wenn es um die
Nur die eigenen Gedanken
Reparatur von Fahrrädern ging.
haben Wahrheit und Leben,
Aber auch wenn die Gartenpum- denn nur die eigenen Gedanken
pen nicht liefen, der Rasenmäher
versteht man ganz.
nicht wollte, Roland war stets zur
Arthur Schopenhauer
Stelle, wusste Rat und hat gehol-
und uns zur Verfügung gestellt.
Besonders anzuschauen sind in
dem Heft Skizzen von einzelnen
Mitarbeitern, die mit einem flotten Spruch versehen wurden. Wir
werden in den nächsten Ausgaben Auszüge aus dieser Festzeitung veröffentlichen und bedanken uns an dieser Stelle bei der
Einsenderin.
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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!
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Festzeitung der Firma Prigge
STEDORF. Anlässlich des 50jährigen Jubiläums- und Betriebsgemeinschaftsfestes
der
Dörverdener Möbelfabrik Prigge
am 3.12.1938 wurde eine Festzeitung herausgegeben.
Der Vater von Ursel Krompholz
geb. Zweibrock hat dort gearbeitet. Frau Krompholz hat diese
Festzeitung in Ehren gehalten
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… und im vergangenen Jahr
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STEDORF. Erstmalig startet die
Saison der Stedorfer Theaterbühne am 5. Februar 2016 mit
einem kulturellen und kulinarischen Leckerbissen. Die Pfeffermühle stimmt die Theaterbesucher mit einem 4-Gänge-GalaMenü auf einen unvergesslichen
Abend im Kochs Hof ein.
Unter dem Titel „Alln’s Goethe
oder wat …?“ erwartet die
Zuschauer kein Klassiker, sondern
eine spritzige Komödie, die Dörverden in einem anderen Licht
erscheinen lässt.
Die heruntergekommene Kneipe
von Johannes Wärter ist dem Bürgermeister schon lange ein Dorn
im Auge. Gemeinsam mit der
Fraktionsvorsitzenden Schnalzer
und dem Bauunternehmer Brenner wollen sie die Wirtschaft
abreißen lassen. Ob der Obdachlose Willi und die Putzfrau Rosi
mit ihrer Freundin Elli dies verhindern können, und welche spezielle Rolle die Sekretärin Sonja
Maus in diesem Stück trägt, soll
hier nicht verraten werden.
Der Vorverkauf für die elf Aufführungen beginnt am 5./6.12.2015
auf dem Nikolausmarkt in Dörverden. An den Samstagen vor
Weihnachten und denen im Januar
können Karten von 8:30 – 11:30
Uhr im Edeka-Markt in Dörverden erworben werden. Außerdem
unter Tel. 04234/94060 bei K.-H.
Otersen.
Vor den Aufführungen an den
Sonntagen bietet die Pfeffermühle
für Theaterbesucher ab 9:00 Uhr
ein Frühstücksbüffet an. Ab 14:30
bietet das Kulturcafe im Ehmken
Hoff Kaffee und Kuchen an.
Der Brauchtum
des Christbaum
Decke mit immergrünen Zweigen
dekoriert. Später waren es nicht
mehr nur Zweige, sondern gleich
ganze Bäume, die unter der Decke
hingen. Erst im 17. Jahrhundert
wurde der Baum so wie heute aufgestellt. Der Baumschmuck wurde
sorgfältig ausgesucht: Blankgeputzte, rotbackige Äpfel erinnerten an Adam und Eva und galten
als Fruchtbarkeitssymbol, knu-
Er ist mit etwa 400 Jahren ein
recht junges Kind in der Familie
der Bräuche und löste eine andere
Tradition ab. Bevor nämlich der
Christbaum eingeführt wurde, hatten die Familien ihre Zimmer wie
eine „Sommerlaube“ bis zur
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Theater
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Feste
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Kulturgut Ehmken Hoff, Dörverden
„We are Riot“ rocken das Kulturgut
und liefern ein starkes Debut mit 4
erstklassigen Titeln.
Doch auch live wissen sie mit ihrer energiegeladenen Show und
Spielfreude zu überzeugen. Ob
unplugged oder verstärkt, Ballade oder Powerchord. „We are riot
nimmt euch mit. Schließt euch
dem Aufstand an!“, heißt es auf der
Homepage der Band. Vorverkauf
ab 05.12.2015, Eintritt 7,00 €.
Treff am Mittwoch
macht Winterpause
Die Stedorfer Theaterbühne ist fleißig am Proben …
KLAUS POPPE informiert
Freie, politisch und
gewerkschaftlich
unabhängige Interessengemeinschaft der
Versicherten und Rentner
Aufführungstermine: Freitag, 05.
Februar 2016, 18.00 Uhr, Kultureller & kulinarischer Galaabend,
4-Gänge-Menü & Theater. Sonntag, 07. Februar 2016, 11.00 Uhr
Sonntag, 07. Februar 2016, 16.00
Uhr; Freitag, 12. Februar 2016,
19.30 Uhr; Samstag, 13. Februar
2016, 19.30 Uhr; Sonntag, 14.
Februar 2016, 11.00 Uhr; Sonntag,
14. Februar 2016, 16.00 Uhr; Donnerstag, 18. Februar 2016, 19.30
Uhr; Freitag, 19. Februar 2016,
19.30 Uhr; Sonntag, 21. Februar
2016, 11.00 Uhr; Sonntag, 21.
Februar 2016, 16.00 Uhr
Die nächsten Sprechstunden finden
am 3.12.’15, 7.1., 4.2. und 3.3.’16
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im
Rathaus in Dörverden statt.
Der Rentenfachmann Klaus
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Guten Wein, kleine Gaumenfreuden und dazu wunderschöne Klaviermusik präsentiert das Kulturgut
Ehmken Hoff in Dörverden seinen
Besuchern am 6. Februar 2016, um
19.30 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr).
Für die musikalische Gestaltung
des Abends sorgt der Pianist MatHotel-Restaurant
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um Frontfrau Jennifer Bothe gegründet hat.
Musikalisch gelingt es den 5 Musikern dabei, einen modernen Sound
zu kreieren, ohne den Bezug zu ihren Wurzeln zu verlieren. Das Ergebnis sind kraftvolle Songs, in denen jedoch immer die Stimme von
Frontfrau Jenni im Vordergrund
steht. Mit ihrer gleichnamigen EP
„We are riot“ setzen die Bremer
nach nur einem Jahr ein Zeichen
Der beliebte Treff am Mittwoch im
Ehmken Hoff macht Winterpause.
Das letzte Treffen in diesem Jahr
fand statt am Mittwoch, 18.11.
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Weiter geht es dann am Mittwoch,
13.01.2016 ebenfalls zur gewohnten Zeit. Eingeladen sind zu dem
wöchentlichen Treff alle, die gerne
in gemütlicher Runde klönen, spielen, handarbeiten oder lesen.
Musik, Wein und kleine Gaumenfreuden
Kaspertheater
auf dem Kulturgut Ehmken Hoff
auf dem Kulturgut
Ursula Fischer
Dipl.-Oecotrophologin
Ernährungsberaterin
überprüfung
Immer mehr Personen kommen zu mir, die gerne kurzfristig
eine Rente beziehen möchten und haben das Versicherungskonto leider nicht rechtzeitig geklärt. Sehr oft sind Ausbildungszeiten nicht richtig eingetragen oder Kindererziehungszeiten
und Berücksichtigungszeiten fehlen. Auch Zeiten der Arbeitslosigkeit vor 1992 sollten geprüft werden. Es gibt also sehr häufig
Lücken, die oft noch geschlossen werden können, um bei Rentenbeginn evtl. doch die 540 Monate mit Beitragszeiten für eine
weitaus günstigere Rente zu erfüllen. Deshalb mein Tipp: Lassen Sie Ihr Rentenkonto überprüfen.
Am Freitag, 15.01.2016 startet das
Kulturgut Ehmken Hoff mit einem
Konzert der jungen Band „We are
Riot“ rockig und laut ins neue Jahr.
Beginn ist um 20.00 Uhr, Karten
sind im Vorverkauf ab 07.12.2015
für 7,00 Euro beim Kiosk Vornkahl
in Dörverden und in der Tourist
Info Verden erhältlich.
We Are Riot ist eine junge Rockband aus Bremen (Local Heroes
Bremen, 2015), die sich Mitte 2014
F
thias Monka, der einigen Besuchern des Kulturgutes bereits als
Pianist von Annie Heger bekannt
sein wird. Er stellt an diesem Abend
seine musikalische Vielseitigkeit
unter Beweis und spielt sowohl
Versionen bekannter Stücke und
Evergreens u.a. von Frank Sinatra,
außerdem lässt er auch Stücke aus
seinem Hermann-Hesse-Programm
erklingen und präsentiert zudem
schließlich eigene Kompositionen
aus seinem Programm „leben ist“.
Der Abend verspricht damit in musikalischer und auch kulinarischer
Hinsicht ein genussvolles Erlebnis
für alle Sinne zu werden.
Karten für diesen besonderen
Abend sind für 15 Euro („kleine
Gaumenfreuden“ inklusive) auf
dem Dörverdener Nikolausmarkt
und ab 07.12. im Vorverkauf im
Geschenkestübchen von Brigitte
Köhn, Große Straße 71, Dörverden,
bei Vornkahl, Wulfers Hoff 2, Dörverden und in der Tourist-Information in Verden erhältlich. Es wird
keine Abendkasse geben.
16.01.2016, 19.30 Uhr: Wilhelm Busch Programm
»Gnadenlose Heiterkeit«
Mit Pago Balke (Rezitation) und Nicolai Thein (Piano)
Wilhelm Busch hat mehr als Max und Moritz hinterlassen und Sie
werden an diesem Abend Balduin Bählamm, dem verhinderten Dichter begegnen, dem Junggesellen Tobias Knopp, Maler Klecksel, diversen Basen, Tanten, Virtuosen,
feindlichen Nachbarn und einem
Affen namens Fips. Begleitet und
kommentiert am Klavier mit Musik
von Mozart bis Rachmaninoff, von
Satie bis Charlie Chaplin.
In der faszinierenden Fülle der
Figuren und Geschöpfe Wilhelm
Buschs erkennt sich der Betrachter wieder mit seinen Konventionen
und Schrullen, mit seiner Art zu stehen, zu gehen, zu lieben, zu leben
und zu sterben. Ein Gesamtbild, an dem die Menschlichkeit ebenso
mitgearbeitet hat, wie die scharfe Kritik.
Die Begeisterung für Wilhelm Busch, den genialen Humoristen, Dichter und Zeichner hat die beiden Künstler Pago Balke und Nicolai Thein
zusammengeführt. Sie haben mit diesem abendfüllenden Programm
- mittlerweile 100 Jahre nach seinem Tod - einige Perlen seiner Kunst
wieder entdeckt und mit Text, Bild und Musik zu neuem Leben erweckt.
Karten hierfür sind im Vorverkauf für 12,00 Euro, an der Abendkasse
für 15,00 Euro erhältlich. Der Vvk beginnt am 5.12.15 auf dem Dörverdener Nikolausmarkt. Ab 7.12. sind die Karten in den bekannten
Vorverkaufsstellen erhältlich: Geschenkstübchen Dörverden, Kiosk
Vornkahl Dörverden und in der Tourist-Info in Verden.
TERMINE
Noch bis
sonntags 14.00 – 17.30 Uhr: Ausstellung
03.01.2016: „Skulpturen“,
Achimer Kunstverein
08.12.2015: 19.30
Uhr
Kino
„Alles Liebe“
12.12.2015: 20.00 Uhr
Konzert des Bremer
Kaffeehausorchesters;
AUSVERKAUFT
20.12.2015: 15.00 Uhr Kaspertheater für Kinder, Eintritt frei
10.01. bis Ausstellung
„Konfirmationsbilder“
21.02.2016: aus Dörverden / Stedorf
15.01.2016: 20.00 Uhr Rockkonzert mit „We are riot“,
Vorverkauf ab 05.12.2015, Eintritt 7,00 E
16.01.2016: 1 9.30 Uhr Pago Balke und Nicolai Thein:Gnadenlose
Heiterkeit, VvK ab 5.12.2015, Eintritt 12,00 E
06.02.2016: 19.30 Uhr Musik, Wein und kleine Gaumenfreuden,
NUR Vorverkauf ab 05.12.2015
Am Sonntag, 20.12.15 um 15.00
Uhr sind alle Kinder herzlich zum
Kaspertheater des Theater62 e.V.
aus Bremen eingeladen. Das älteste Kinder- und Jugendtheater Bremens spielt auf dem Kulturgut Ehmken Hoff in Dörverden passend
zur Weihnachtszeit das Stück „Kasper und der Weihnachtsmann“.
Der Eintritt ist frei!
KINO
Jeden Sonntag: 14.00 - 18.00 Uhr: Kulturcafé
Jeden Sonntag: 14.00 - 17.30 Uhr Ausstellung geöffnet
Jeden letzten Sonntag im Monat: offene Nähstube im Kulturcafé
Jeden 2. Sonntag im Monat:
10.30-12.00 Uhr: Treffen der AG „Alteisenfreunde“
Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr:
Treffen der AG „Garten & Glück“
Jeden 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr:
Treffen der AG „De Plattsnackers“
Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr:
Kino im Kulturgut (Oktober bis März)
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h
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Treffen der AG „Kochen und Backen“
19.30
Jeden Mittwoch 14.30-17.00 Uhr:
Treff am Mittwoch für Jung und Alt (Winterpause)
Jeden 2. Donnerstag 17.00-19.00 Uhr: Treffen der AG „Kräuter“
Allen Freunden des
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Neue Infos – alte Geschichten
Was wissen wir über die Besiedlung unserer Gemeinde?
Der Zeitpunkt der Besiedlung
Dörverdens ist nicht bekannt.
Doch Dörverden ist ein sehr alte
Siedlung im Aller-Weser-Dreieck.
Prähistorische Funde in der Nachbarschaft aus der Jungsteinzeit, die
Lanze und der Elefant in Lehringen (12 km ostwärts von Dörverden, nahe Neddenaverbergen)
und Faustkeilfunde in Stedebergen müssen zwar nicht auf eine
frühe Besiedlung hinweisen, sie
können durchaus auch von in den
weiten Eichenwäldern jagenden
Steinzeitmenschen zurückgelassen
worden sein.
Da weisen Gräberfunden schon
eher auf eine durchgängige
Besiedlung hin. Zum Beispiel die
Grabhügel im Diensthoper Holz.
Runde Erhebungen von 10 bis 20
Metern Durchmesser und etwa
ein bis zwei Meter Höhe, errichtet
zur Bestattung reicher und mächtiger Verstorbenen. Sie sind datiert
in die sogenannte „Hügelgräberbronzezeit“ (1600-1200 v. Chr.).
Auffällig an den Diensthoper
Hügelgräbern sind die fehlenden,
Hügelgräber in der Regel begrenzenden Steine, denn Steine waren
in der Region knapp.
Andere Gräberfunden, Urnenfriedhöfen bei Daverden und Dörverden lassen eine frühzeitliche
Besiedlung des Aller-Weser-Dreiecks ab der frühen Eisenzeit (etwa
ab 1000 vor Chr.) vermuten.
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geringwertiges Flurstück vermerkt“) fand der Ausgrabungsleiter
Rektor
Schwacke,
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Rauhtopf-Urnen (eimerförmiges
Tongefäß mit gerauter Oberfläche
und gewellten Rand/siehe Abbildung 1), die ohne erkennbare
Ordnung zum Teil dicht gedrängt
zusammenstanden. Die Urnen
dieses früheisenzeitlichen Friedhofs wurden in das 7. bis 4. Jahrhundert vor Chr. datiert. Die relativ kleine Zahl der Urnen und ihre
unterschiedliche Vielfalt sprechen
dafür, dass es sich nicht um den
Hauptfriedhof des früheisenzeitlichen Dörverdens handelt, sondern
eher um das 200 bis-300 Jahre
benutzte Urnenfeld einiger dem
Dorf vorgelagerten Gehöfte.
(Neue Funde auf Urnenfriedhöfen Heimatkalender 1966, Seite
88ff, Dr. D. Schünemann.)
Ganz anders verhält es sich bei
dem in den fünfziger Jahren entdeckten Hambusch-Friedhof, im
Bereich des Dünengeländes an
der Einmündung des Barmer
Weges in die B 215. Dieser große
ur- und frühgeschichtliche Friedhof war „gemischt belegt“. Die
ältesten Bestattungen, Brandgräber (frühe Eisenzeit etwa 500 v.
Chr.) aus der Völkerwanderungszeit, gingen bis in die Jahrhunderte
vor Christi zurück. Die mit Waffen
und Schmuck reich ausgestattete
süd-nord orientierte Körpergräber
und die zeitgleichen Brandbestattungen sind den alten Sachsenstämme zugeordnet (siehe Abbildung 2). Christliche Körperbestattungen (die ältesten wohl um 600
n. Chr.) in O-W-Richtung überlagerten heidnischen S-N-Gräber.
An Funden besonders erwähnt
sind: Ein eisernes Schwert und ein
eiserner Schildbuckel aus dem
6./7. Jahrhundert sächsische Glasperlen. Die Grabung leitete Dr.
Albrecht Genrich 1956-1958. Sein
Ausgrabungsbericht von 1963 lautet „Der gemischtbelegte Friedhof
Dörverden“.
Die Urnenfunden von 1956 und
1963 auf dem Hambusch- und
dem
Dotkamp-Friedhof,
die
Bestattungsdichte im Dörverdener Raum über mehrere früh- und
vorgeschichtliche Perioden bis hin
zum 7. Jh. vor Chr. Lassen eine
gleichmäßige Besiedlung seit
prähistorischer Zeit sicher erscheinen .
Im 10. Jahrhundert erlosch die
Belegung des südlich vom Dorf
gelegenen Hambusch-Friedhofs.
Um diese Zeit muss die Dörverdener Kirche und der ihr damals
angegliederte Kirchfriedhof ihren
Standplatz bezogen haben, denn
mit Vorliebe baute man die Kirchen in die Nachbarschaft der
altsächsischen Kult und Gerichtsplätze damit die Weihe des Ortes
auf die Kirche überging.
Vermutlich sehr bald nach Gründung des Bistums Verden (nach
810) dürfte es bereits sehr früh
eine christliche Gemeinde und
vermutlich auch eine Kirche in
Dörverden gegeben haben. Ein
weiterer Beweis für die frühe
Besiedlung unserer Gegend ist
eine .Entdeckung in Stedorf von
1977 beim Hausbau auf dem Loh
(Röntgenstraße). Dort wo früher
die „Sandgrube“ gewesen ist, ein
Bereich, der zwischen Stedorf und
Dörverden liegt, entdeckten Bauarbeiter Keramik und Eisen-
10
schlackereste, sowie die Reste
eines sogenannten „Rennofens“,
in dem wohl von der römischen
Kaiserzeit bis zum Hochmittelalter (ca. 1300 n. Chr.) Raseneisenerz verhüttet worden ist, was
den möglichen Beginn der Stedorfer Geschichte bis in die Zeit von
vor Christi Geburt zurück datiert.
Sicherlich ist auch Stedorf aus
Einzelgehöften entstanden. Es ist
umso erstaunlicher, dass im direktem Umfeld Stedorfs nie Hinweise
auf Bestattungen, also Urnen oder
Grabstätten gefunden wurden.
Sollte das bedeuten, dass schon in
der Frühzeit die Stedorfer ihre
Toten über viele Jahrhunderte in
Dörverden bestatteten.
Wer aber waren die frühen Siedler
und
welchen
Volksstämmen
gehörten sie an. Im heutigen Niedersachsen hatte sich im 3. Jahrhundert (seit dem 4. Jahrhundert
sicher belegt) ein westgermanischer Stammesverband gebildet,
die Sachsen. Es waren Stämme der
Agrivarier und Chauken die sich
niederließen und das reichlich vorhandene Land aufteilten, um ihre
Feldwirtschaft zu betreiben. Die
Chauken lebten beidseits der
unteren Weser, die Agrivarier hatten sich an der Weser, vornehmlich
auf dem rechten Ufer, vom
Zufluss der Aller bis zum Steinhuder Meer angesiedelt. Es waren
freie Menschen, gleichberechtigte
Angehörige zusammengeschlossen in Stämmen, die anfingen das
Land zu bebauen.
Die bis vor kurzem vorherrschende Ansicht, auch die Sachsen
seien im Rahmen der Völkerwanderung von ihren Ursitzen im heutigen Holstein seit dem 3. Jahrhundert nach Süden vorgedrungen,
hätten dabei zahlreiche andere
Stämme unterworfen und sie dem
sächsischen Stammesbund einverleibt, gilt heute als überholt. Auch
scheint der Sachsenname anfangs
eher als Sammelbezeichnung der
Römer für seefahrende Raubscharen gedient zu haben, unabhängig
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Die Grabungen in Dörverden
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intensive Vermutung, nach der das
von dem alexandrinischen Geographen Ptolemäus (um 150 n.
Chr.) erwähnte Tulifurdon mit
Dörverden identisch ist.
(Klaus Ortel)
Stehend von links: Kuhlmann (Betreuer), Apel, Horst Wrigge, Hans Weiß, Horst Hillert, Otto
Fischer, Koneszew, Herbert Rolfing, Erich Heldberg. Kniend von links: Heini Knust, Gerd
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sondern auch regelmäßig Volleyball gespielt. Ist die Halle mal
geschlossen, stehen alternativ
auch Boule, Beach-Volleyball,
Radfahren, Wandern oder sonstige Aktivitäten auf dem Programm. Es gibt darüber hinaus
auch schon mal die eine oder
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Jahresausklang der ERH-Kameradschaft in Eystrup
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Rosenspalier des SC Weser Barme
Weihnachtsbäume
a.D. Armin Komander, begrüßen.
Die Vorsitzenden der Kamerad■
schaften (ERH) Nienburg und
Rotenburg, Dieter Habbe und
Sven von Ehrenkrook folgten der
■
Einladung ebenso wie der SC
Weser Barme, der Schützenverein
■
Barme und die freiwillige Feuer wehr Barme, die jeweils mit
■
Abordnungen kamen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen
neben dem gemeinsamen Essen,
■
die Tischgespräche, die aktuelle
Information und einige Ehrun■
gen.
Armin Komander nahm in sei 
■
nem Kurzvortrag Stellung zur
aktuellen Verbandspolitik und zu
Fragen der Versorgungsempfän■
ger. Er berichtete über Maßnahmen zur Steigerung der Attrakti■
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vität der Bundeswehr, zum Versorgungsausgleich, zur VerbesseBarmer Kirchweg 3
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rung der Beihilfebearbeitung und
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rechnung zwischen Beihilfestelle
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und z. B. Krankenhaus. Ferner
ging er auf die Bearbeitungszeiten in der Beihilfe und auf die
Schwierigkeiten bei der Entscheidung über Anträge auf Hörgeräteversorgung durch das Bundesamt für das Personalmanagement
der Bundeswehr nach Übernahme der Bearbeitung im
Bereich der Wehrdienstbeschädigungen zum 01.01.2015 ein.
Zusammen mit dem Vorsitzenden
der KERH, ehrte Komander
dann vier ehemalige Soldaten für
40 Jahre Mitgliedschaft im
DBwV. Feldwebel d.R. Siegfried
Winkler, Oberstleutnant a.D.
Holger Schröder, Stabsfeldwebel
a.D. Reinhold Engbers und
Hauptmann
a.D.
Günter
Bogutzky wurden jeweils mit
Dankurkunde und Treuenadel
des Bundesvorsitzenden ausgezeichnet. Günter Bogutzky, 2.
Vorsitzender der KERH, erhielt
daneben noch die Verbandsmedaille des DBwV für 20-jährige … in Barme. Von links Ingrid Janssen, Waltraut Szcech, Emil
Mandatstätigkeit; der Kapitän- Szcech, Friedhelm Schweinebart, Hermann Heemsoth, Käthe
leutnant a.D. Holger Rattay und Schweinebart.
der Stabsfeldwebel a.D. Horst
Penner wurden beide für ein halbes Jahrhundert Zugehörigkeit
zum DBwV mit der Dankurkunde und Treuenadel ausgezeichnet und erhielten jeweils den
Jubiläumsband „50 Jahre DBwVGeschichte“.
Mit einem Vortrag zu Vollmachten, Erbrecht und Testament will
der Vorstand der Kameradschaft
im Mai 2016 in der Pfeffermühle,
Dörverden, über ein weiteres
wichtiges Thema informieren.
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Aktuelle Informationen/Ehrungen beim Jahresausklang der
Kameradschaft ERH Barme / Verden im DBwV (v. l.): Armin
Komander, Holger Schröder, Siegfried Winkler, Reinhold Engbers, Günter Bogutzky, Holger Rattay, Horst Penner und Siegfried Jäger.
(Foto: Günter Bogutzky)
DÖRVERDEN. Der Vorsitzende
der Kameradschaft ehemaliger
Soldaten, Reservisten und Hinterbliebener (KERH) Barme/
Verden im Deutschen Bundeswehrverband (DBwV) Stabsfeldwebel a.D. Siegfried Jäger konnte
bei dem schon traditionellen
gemeinsamen Jahresausklang der
KERH und der Traditionsgemeinschaft Barmer Pioniere im
Hotel Parrmann in Eystrup im
Oktober mehr als 70 Teilnehmer,
darunter Mitglieder im DBwV,
Gäste,
Freunde,
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Frauen und den stellvertretenden
Vorsitzenden der ERH im Bundesvorstand, Oberstabsfeldwebel
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Für Jugendwart Cord Hinrichs und seine frisch angetraute Frau Anne haben die Mitglieder des
SC Weser Barme den Tischtennisschläger mit langstieligen Rosen getauscht. Nach der Trauungszeremonie in der Kirche zu Dörverden passierte das junge Paar mit zahlreichen Hochzeitsgästen unter dem Beifall der Sportler das Rosenspalier. um anschließend auf dem Kirchplatz die herzlichen Glückwünsche ihrer Freunde und Verwandten entgegenzunehmen.
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DÖRVERDEN. Die Kinderfeu- merksam machten. Angekomerwehr Dörverden besuchte bei men auf der Wache wurden
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Herbstwetter
im zunächst die Aufgaben der PoliOktober mit 25 Kindern und fünf
Betreuern die Polizeiinspektion
Verden. Dazu traf man sich
gegen 15.00 Uhr am Bahnhof, wo
es dann mit dem Zug nach Verden ging.
Empfangen wurden sie am Bahnhof Verden von den beiden Polizeibeamten, Frau Wrede und
Herrn Kruse, die auf dem Weg
zur Polizeiinspektion auf die
Verkehrsregeln und die Gefährdungen im Straßenverkehr auf-
zei erläutert, bevor es in zwei
Gruppen geteilt zu den weiteren
Besichtigungspunkten ging. So
wurde der Fuhrpark mit „Blitzerauto“, „Bulli“ und Polizeimotorrad besichtigt. Auf letzterem
durfe jedes Kind auch einmal
Plaz nehmen und im Bulli wurde
eine Platzrunde gedreht.
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Feuriger Herbst im Schafstallviertel von Hülsen
Vörwiehnachstiet
HÜLSEN. Der Kulturförderkreis Hülsen veranstaltete am
letzten
Oktober-Wochenende
seinen traditionellen Basar mit
Sonderausstellung.
Höhepunkt am Samstagabend
war die Feuershow der Feuersöldner. Es gab Knipp, Bratwurst
und allerlei Trinkbares. In den
Schafställen gab es viel zu sehen
und einiges Handgemachtes zu
kaufen.
Die Kinder konnten ihre
geschnitzten Kürbisse zur Wahl
des „schönsten“ Kürbisses ausstellen. Es war insgesamt eine
rundum gelungene Veranstal- Christa Rosebrock (links) zeigte Lochstickereien, Gestricktes
tung.
und Gehäkeltes.
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Blooß noch acht Daach un denn is
Wiehnachen. In uus‘ Kööken
rüükt dat na Honnigkauken un
Vanillekipferl. Ick hebb mi dat
‚Wiehnachsoratorium‘ anmaakt
un sing luue mit: „Jauchzet,
frohlocket, auf, preiset die Tage!
Jauchzet, frohlocket…“. Ach, wat
is de Vörwiehnachstiet doch schön
un sinnig – vör allen, wenn man
noch lüttsche Kinner hett, de sick
noch
so
richtig
freit
up
Wiehnachen un denn Wiehnachsmann! Buten toovt de Storm, aber
hier in de Kööken is dat önnich
kommodig mit dat Füür in‘ Aben
un
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Musik.
‚DADADA-DADADADADADA-DUSCH-DINGBUMM‘ drööhnt dat up Mal ut de
Dääl, dat ick mi verjaach. Mien
Jung späält (ahne Vörwarnung) so
luue Schlachtüüch, dat ick miene
eegene Musik nich mehr hören
kann. Mutt dat jüst nu wään??
„Du hest doch secht, ick schall
noch euben – also maak ick dat
NU! Naher hebb ick keene Tiet,
ick mutt noch na de Wiehnachsfier
von‘ Sport“, roppt he vergrellt. Nu
maakt he sick ok noch eene PunkCD dortau an. Extra luue, dormit
he dortau späälen kann. Näbenan
hör ick dat Saxophon von miene
Dochter, se euvt för dat
Wiehnachskonzert von de Schaul
vonnabend. Un so’n Saxophon
kann jo ok ganz schön luue wään.
Ick stah genau in de Midde twischen de beiden „Musikquellen“.
Ut dat Kinnerzimmer hör ick uus‘
Lüttsche „vertonte Märchen“ singen. „Eines Ta-ha-ges saß ein
Frosch vor einem Schlo-hoss, und
der Frosch sa-ha-hagte, lass mich
rei-hein, meine lie-hi-hi-be Prinze-hes-sin, weil du so schö-hön bist
Sommer, Sonne Strand und mehr …
HÜLSEN. Die Bühne im Niedersachsenhof in Otersen wird bereits
fleißig geplant, die Vorbereitungen
für das neue Stück der Hülsener
Theaterspieler laufen auf Hochtouren und die notwendigen
Requisiten werden zusammengetragen. Die Akteure freuen sich
auf die Premiere der hochdeutschen Komödie „Buenos Dias
Mallorca“ am Freitag, d. 25.
Dezember 2015.
Weitere Termine sind Samstag, d.
02.01.2016 mit Kaffee und Kuchen
und Sonntag, d. 03.01.2016 mit
Frühstück (hier gibt es noch einige
Restkarten).
Karten für die Aufführungen sind
im Vorverkauf erhältlich bei
Der Rezeptsammelkasten befindet sich jetzt in Westen, Haupt- Heike Bahrs (04239/1585), Helgas
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Die diesjährigen Akteure von links nach rechts: André Mantel,
Gernot Heers, Helga Mansfeldt (Maske), Luisa Dierks, Bettina
Lodemann, Kira Dömland, Monique Alpert, Yvonne Helberg
und Jens Bormann, vorne Laura Zechner (Souffleuse).
und so schö-hö-hö-ne
kurze
Haare ha-ha-hast…“. Is jo seut,
wat se sick so utdenkt mit ehre fief
Johr. Aber irgendwie well dat
allens nich tauhopen passen, dücht
mi: Schlachtüüch-Punk UND
Märchengesang UND festliche
Saxophonmusik. Mien Wiehnachsoratorium hebb ick all längst
utmaakt, un miene Nerven liecht
blank. Dat Telefon pingelt un
miene Fründin roppt an. „Wat hest
du denn vör’n Kattenjammer üm
die rüm? Schall dat moderne
Musik wään oder wat?“, fraacht se
un amüsiert sick. Mi kummt dat
Kinnerbauk in‘ Sinn, dat wi vör
väälen Johrn mal harn: „Nur fünf
Minuten Ruhe“. Dat hannel von
eene Elefantenmudder, de blooß
mal „ganz in Ruhe“ boorn woll,
aber alle poor Minuten keum eene
von eere Kinner rinn un spääl ehr
wat up de Blockflöte vör un süng
ehr wat vör un danz ehr wat vör in
de Badestuuv – un am Enn‘ leegen
alle Elefantenkinner bi ehr mit in
de Wannen in. Un de Elefantenmudder sähn sick so dull na „fief
Minuten Rauh“, ganz vör sick
alleen. - So feul ick mi ok, as nu ok
noch de Hund näben mi an tau jiffeln un tau blaffen fangt, as buten
eener mit sienen Hund vörbigeiht.
De hett doch jüst noch vör’n Aben
lägen un snorcht! Amenn‘ hett em
de „Kattenjammer-Musik“ ok
nich gefallen.
Ick möch eegentlich blooß mien
Wiehnachsoratorium hörn, ahne
dat alle fief Minuten eene rinkummt un wat von mi well oder
miene Musik öbertönt – dat wöör
schön. Ick sett mi ersmal denn
Gehörschutz up, denn mien Kirl
süss bi’n Holtsaagen uphett, siene
‚Mickey Mouse‘.
Upmal geiht de Döör apen. Wer is
denn dat, de dor sachte üm de
Ecke kiekt? So kodde Hoor hett
hier bi us doch gor keener.
„Mama, kiek mal miene neie Frisur! Hebb ick extra för denn
Wiehnachsmann affsnärn, miene
Hoor. Sütt dat nich ‚cool‘ ut?“
fraacht se mi ganz stolt un wiest mi
de Nagelscheer. „Dor freiht sick
de Wiehnachsmann ganz gewiss“,
sech ick un mutt fast anfangen tau
weenen. Wat har se för schöne
beschneidet, klettert und fällt.
lange Hoor! Un nu sütt se ut as
so‘n utfransten Wischmopp. Un
dat acht Daach för Wiehnachen,
Totes Holz ausschneiden, Kronen in Form bringen
wo se doch in dat Krippenspääl
denn Wiehnachsengel spälen
oder Problembäume sicher fällen: Wir kümmern uns
schall! Nu weit ick ok, wat dat
um ALLE Bäume – schnell, sauber und zuverlässig.
Leid mit de Prinzessin mit de
schönen (kodden!) Hoor tau sengen har, dat se sungen hett!!
As mien Kirl na Huus kummt, is
dat jümmer noch so luue un wi
sünd us eenig: Dat is jo kuum
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ganzen Huus! Aber denn kiekt wi
us an un mööt grienen: Eegentlich
is dat jo ok wat Schönes, so een
Jetzt an
Läben ünner’n Daak. Un so vääl
zum Verschenken
en denken:
„Kreativität“! Wer weit, wo lange Weihnacht
dat noch so wiedergeiht un wi
noch so vääl mitkriecht von uuse
Kinner. Wenn se ut’n Huus sünd,
wütt wi gewiss noch manchet Mal
denken: Ach, wat wöör dat schön,
as die Kinner noch hier tau Huus
wöörn un du dien‘ eegenet Waurt
nich verstahn könnst!
Seit Dezember gibt es mittwochs
einen weiteren Kurs. In dieser
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dessen Elastizität und Geschmeidigkeit zu erhalten, Überlastungsschäden, Steifigkeit und Schmerz
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21:50
Entwicklung Volksschule Stedebergen 1948
der Schulen in
den Bergendörfern
Cord Osterholz berichtet über Teilnahme an riesigem
Wassergewinnungsprojekt Ende der 70er Jahre
Der gebürtige Dörverdener unterrichtete deutsche Grundschüler im
Iran. Cord Osterholz war damit
Teil eines ehrgeizigen Wasserprojekts, dessen kompletter Abschluss
erst kurz zurückliegt.
Cord Osterholz hat eine sehr
interessante Auslandszeit hinter
sich: als Teilnehmer eines großen
Wasserbauprojekts für Teheran –
des Lar-Tunnel-Projekts, das im
Schatten der iranischen Revolution vorangetrieben wurde. Osterholz war dort Ende der 70er Jahre
als Leiter der Firmenschule des
Lar-Tunnel-Consortiums (LTC)
im Camp Kalan, 50 km nördlich
von Teheran.
Seine Erinnerungen daran hat er
jetzt vorgelegt: in dem Buch“Wasser für Teheran“.
Erinnerungen
Gigantisches Projekt
eines CampSchulleiters aus Dörverden
eine Meisterleistung der Ingenieurskunst. Mehr noch erfährt der
Leser aber über das Alltagsleben
der LTC-Mitarbeiter und ihrer
Familien. Selbst Tennisplätze,
Turn- und Schwimmhalle waren –
neben der Schule – in der Flussoase Kalan für die Mitarbeiter des
Consortiums und ihre Familien
entstanden.
Osterholz begann seine Tätigkeit
im Oktober 1978, seine Ehefrau
Angela und seine dreijährige
Tochter Eva holte er im März
1979 ins Camp.
In über 30 bebilderten, kurzweiligen Kapiteln berichtet er von
atemberaubenden Landschaften
und eindrucksvollen Begegnungen mit den Menschen im Lande.
Anschaulich beschreibt Osterholz die Arbeitsbedingungen der
deutschen Ingenieure und Facharbeiter, die unter extremen
Hochgebirgsverhältnissen
–
einschließlich der Gefahr von
Lawinen verschüttet zu werden –
den Tunnel im Elburs von vier
Punkten gleichzeitig vorantrieben.
Die Realisierung des ehrgeizigen
Das LTC, ein Zusammenschluss Projekts war bereits 1944 vom
von drei deutschen Bauunterneh- jungen Schah Reza Pahlewi angemen baute seinerzeit im Auftrag ordnet worden, um den chronider Teheraner Wasserbehörde schen Mangel an Trinkwasser und
unter Hochgebirgsbedingungen Elektrizität in Teheran zu beseitiauf 3000 Meter Höhe einen 20 gen. Erst mit der Inbetriebnahme
Kilometer langen Tunnel durch des dritten Wasserkraftwerkes
einen Höhenzug des Elburs vor drei Jahren wurde das LarViele Nationalitäten
Gebirges – mit drei angeschlosse- Projekt abgeschlossen.
nen Wasserkraftwerken und Wei- Osterholz beschreibt (und bebil- Dazu gehören auch anrührende
terleitung des Wassers nach Tehe- dert, ergänzt um Tabellen und und zuweilen skuril anmutende
ran.
Karten) das gigantische Projekt, Begebenheiten im Miteinander
der Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. In dem
Minikosmos des in einer Flussoase gelegenen Camps Kalan in
den Weiten einer unwirtlichen
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wurde noch bis November 1979
weiter geführt. Die Besetzung der
amerikanischen Botschaft bedeutete das Aus für den Schulbetrieb,
da auch die noch verbliebenen
Frauen mit ihren Kindern das
Camp verließen.
Mit einer kleinen Anzahl von
Ingenieuren und Facharbeitern
wurde das Tunnelprojekt 1981
erfolgreich abgeschlossen.
Osterholz verließ mit seiner
Familie das Land ohne Groll.
„Gerne erinnern wir uns an die
freundlichen Landesbewohner in
unserer Umgebung, die uns stets
wohlgesonnen waren und deren
Gastfreundschaft wir genießen
durften.“
So ist sein Buch Erinnerungswerk
und Sachbuch zugleich.
In den vergangenen Jahren
besuchten mehrere ehemalige
Schüler der Campschule Kalan,
inzwischen sind sie Mittvierziger,
den Lebensraum ihrer Kindheit.
Sie trafen in Kalan ehemalige iranische LTC-Mitarbeiter. Die Wiedersehensfreude war groß, von
den iranischen Familien wurden
sie auf das Beste bewirtet.
Osterholz selbst ist nach seiner
Rückkehr „in Deutschland nicht
mehr der Lehrer gewesen, der ich
war, als ich wegging“. Seine einzigen Vorgaben im Iran: „Erstens:
Die Eltern dürfen nicht unzufrieden sein – und zweitens: Die Kinder müssen in Deutschland wieder mitkommen im Unterricht.“
Diese Freiheiten hat er für einen
stark projekt-orientierten Unterricht genutzt, wobei er mit der
Deutschen Schule in Teheran
zusammen arbeitete.
Die Projektarbeit suchte er in
Deutschland so weit wie möglich
fortzusetzen. Mit großem Erfolg
führte er an der Hauptschule
Ganderkesee mit Zehntklässlern
Projekte zur Friedenserziehung
durch. Diese wurden von den
früheren
Bundespräsidenten
Roman Herzog und Johannes
Rau ausgezeichnet.
Im Zusammenhang mit der
Erforschung der Geschehnisse in
der Eibia- Pulverfabrik Dörverden entwickelte Osterholz einen
Lehrplan, der vom Niedersächsischen Geschichtslehrerverband
mit dem Jahrespreis 2002 ausgezeichnet wurde.
Das Buch – Der Autor
Unter dem Titel Wasser für Teheran“ berichtet Cord Osterholz
(71) über das gigantische LarTunnel-Projekt im Schatten der
iranichen Revolution und das
Leben in dem internationalen
Camp Kalan in einer nordiranischen Flussoase. Cord Osterholz
entschied sich als junger Lehrer
für die Zeit im Ausland und
wurde davon auch für seine spätere Arbeit positiv geprägt.
Das Buch kostet 16,50 Euro, hat
212 Seiten und ist reich bebildert.
Layout und Satz wurden von
Peter Vasen ebenso wie die Titelgrafik und der Umschlag realisiert. Das Buch ist bei Peter Vasen,
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er hältlich.
Die einklassigen Landschulen in
den Marschdörfern südlich von
Verden, waren in ihrem Ursprung
Kirchspielschulen der St. Andreaskirche zu Verden. Den Unterricht
leiteten bis zum Ende des „Dreißigjährigen Krieges“ die Pfarrer dieser Kirche. Aber auch nach dem
Ende des Krieges 1648, änderte
sich zunächst wenig, die Kirchen
bestimmten den Unterricht. Amtmann Ludwig von Bothmer vom
Amt Westen, führte 1679 erste
vorsichtige
Änderungen
im
Ablauf des Unterrichts ein.
Ganz anders war die Situation
nach dem Ende des 2. Weltkrieges,
besonders in den Städten herrschte eine große Hungersnot. Da
wurde 1947 wieder eine Schulspeisung eingeführt. Auf den Dörfern
war im Gegenteil zu den Städten
die Situation nicht ganz so
schlimm, da trotz Verbot oft
Schwarzschlachtungen an der
Tagesordnung waren und auf den
Feldern Kartoffeln und Gemüse
angebaut wurde. Die Schulspeisung konnte 1950 eingestellt werden.
STEDEBERGEN. Im Jahre 1685
wurde eine Schule in Stedebergen
erstmals erwähnt. Im Kirchenbuch
Westen stand folgende Notiz:
„July 1685 ist begraben Lüdecke
Rump, Schulmeister zu Döhlbergen, der zwischen Vehrden und
Döhlbergen auf dem Weg ist todt
liegend gefunden worden. Vermutlich vom Schlage gerühret. Alt 50
Jahre.“ Die Schulkinder von Döhlbergen und Rieda werden Stedebergen zugewiesen.
1736 wurde das erste Schulhaus in
Stedebergen gebaut. Das Fachwerkhaus mit Strohdach war 14,5
Meter x 8 Meter groß und enthielt
neben einem Klassenraum, eine
Lehrerwohnung und Viehdiele,
sowie Bodenraum und einen Keller. Es war für den kleinen Ort
eine große Investition. 1887 wurde
es abgerissen und an gleicher
Stelle ein neues Schulhaus errichtet.
Durch den plötzlichen Tod von
Lehrer Theodor Thiele aus Wahnebergen unterrichtet Oskar Eichmeyer von 1936 bis 1946 die teil-
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Weihnachtsfest und alles, alles Gute für das Jahr 2016
weise über 50 Kinder in acht Klassen aus beiden Dörfern in der
größeren Schule in Wahnebergen.
In den letzten Kriegsjahren mussten die Kinder aus Stedebergen
oft bei Fliegeralarm den gefährlichen Heimweg querfeldein nehmen und im Stedeberger Graben
oft in Deckung gehen, wenn der
Bahnhof in Wahnebergen von
Tieffliegern angegriffen wurde.
Am 16. Oktober 1946 wurden die
Schulen wieder getrennt, weil viele
Flüchtlingskinder
hinzugekommen waren. Da aber alle Schulmöbel nach Wahnebergen geschafft
worden waren, stellte Gastwirt
Drell seine Saalmöbel zur Verfügung, bis die Tischler Heinrich
Klemis, Dietrich Lührs, die Zimmerleute Eduard Thies und Heinrich Schröder sowie Bürgermeister Johann Kracke neue Tische
und Bänke gebaut hatten. Von
1958 bis 1962 gehen die Kinder
aus Wahnebergen in Stedebergen
zur Schule, danach findet der
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wurde ein Schulunterricht in Wahnebergen in einer Notiz im Kirchenbuch St. Andreas zu Verden
1663 erwähnt. Demnach haben
Kirchendiener von St. Andreas
einen unregelmäßigen Unterricht
mit einer Wechselschule in verschiedenen Wohnstuben des Ortes
gehalten. Für den verstorbenen
Lehrer Cordt Cruse wurde der
Kötner Hermann Jacob Lohmann
aus Barnstedt als Schulmeister
eingesetzt. Er hatte sich angeboten, die Cruse-Witwe mit ihren
sechs Kindern an seinem Tische zu
ernähren und damit ein Teil der
Schuleinkünfte an sie abzutreten.
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Besuch der Kinderfeuerwehr bei Firma Scholing
Die Mitglieder und Betreuer der Kinderfeuerwehr Wahnebergen besuchten im Rahmen ihres „Feuerwehrdienstes“ die Firma Elektro Scholing in Ahnebergen. Inhaber Hermann Scholing freute sich
16 Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren und einige Betreuer auf seinem Hof begrüßen zu
können. Hatte er doch mit einer Spende für die Anschaffung einheitlicher Poloshirts gesorgt. Hermann Scholing zeigte den kleinen Brandschützern in seinen Ausstellungsräumen, welche Gefahren
im Umgang mit Strom lauern, worauf besonders zu achten ist und wie Solarstrom erzeugt wird.
Anschließend lud er alle zu einer Rundfahrt mit Trecker und Wagen durch Ahnebergen ein. Die
Kinder waren begeistert und konnten nicht genug bekommen. Zwischendurch wurde Rast an der
„Pluggschüne“ gemacht, wo es Getränke und kleine Leckereien gab.
unregelmäßigen Abständen Schulstunden abgehalten. Den Unterricht leiteten Bedienstete der Kirche. Nach 1648 als Verden der
schwedischen Krone unterstellt
war, wurde regelmäßig Unterricht
erteilt und die ersten ausgebildeten Schulmeister eingestellt.
Erster Schulmeister der Ahneberger Schule war 1668 Johann Pauls,
bis 1720 soll der Dorfschneider
den Unterricht gehalten haben.
AHNEBERGEN/BARNSTEDT. Danach kam Heinrich-Friedrich
Um 1615 wurde vom Kirchspiel Westermann, mit dem die AhneSt. Andreas in Ahnebergen in berger kein Glück haben, er war
Bauen mit Holz.
Allem gewachsen.
➢ Pokale
➢ Plaketten
➢ Medaillen
➢ Zinnartikel
➢ Effekten
➢ Wimpel
➢ Namensschilder etc.
war zu klein um die Schulmeisterfamilie und 50 Kinder aufzunehmen. Neben dem Schulhaus war
ein kleiner Stall für zwei Kühe und
zwei Schweine gebaut. Aber erst
1855 wurde ein neues Schulhausprovisorium errichtet, das schon
1880 nicht mehr den damaligen
Bestimmungen entsprach.
Am 8. Oktober des gleichen Jahre
scheiterten die Verhandlungen um
eine Vereinigung der Schulen
Wahnebergen und Ahnebergen
und damit der Bau einer gemeinsamen Schule. So wurde 1882 in
Wahnebergen ein Neubau, in dem
sich heute der Kindergarten befindet, für 12.500 Mark errichtet.
Von 1936 bis 1946 werden die Kinder aus Wahnebergen und Stedebergen in Wahnebergen unterrichtet. Vom 1. August 1958 bis 1.
April 1962 findet der Schulunterricht in Stedebergen statt. Dann
wurden die Klassen 1 bis 4 in Wahnebergen beschult und die Oberstufe geht nach Verden. Ab 1972
sind nur noch die Klassen 1 und 2
in Wahnebergen und das 3. Und 4.
Schuljahr geht nach Ahnebergen.
Die Schule wird 1973 geschlossen.
Die Klassen 1 bis 4 kommen zur
Grundschule Westen, die Klassen
5 bis 8/9 zum Schulzentrum Dörverden.
Die bekannten Schulmeister in
Wahnebergen: Bis 1742 Cordt
Cruse, dann Hermann Jacob Lohmann, 1796 Cord Hinrich Lohmann, 1829 Hermann Jacob Lohmann, 1858 Christoph Röhrs, 1873
Dietrich Heinbokel, 1905 Theodor
Thiele, 1936 Oskar Eichmeyer,
1946 bis 1958 Heinrich Buse, dann
gehen die Kinder bis 1962 in Stedebergen zur Schule. 1962 bis 1973
Bernd Samse.
Die Klassen 4 bis 8 der gemeinsamen Schule von Wahnebergen und Stedebergen im Jahr 1942.
Oben von links: Hermann Bergmann (Stedebergen), Erich Rabbe (Wahnebergen), Ewald
Thies (Stedebergen), Otto Bartels, Hermann Spehling (Wahnebergen), Heinrich Bergmann
(Stedebergen), Friedhelm Ampf (Wahnebergen). 4. Reihe: Ernst-August Norden (Stedebergen),
Friedhelm Eggers (Stedebergen), Aushilfslehrer H.Piehl aus Verden, Hannelore Behrens, Ilse
Wilkens, Mariechen Böhlke, Gerda Behrens (alle Wahnebergen), Hannelore und Dorothea
Hellwinkel (Stedebergen), Käte Honebein, Alma Bormann (Wahnebergen), Friedrich Boyer,
Heinz Eggers (Stedebergen). 3. Reihe: Anni Freymuth, Mariechen Althausen, Lore Wilkens,
Lisa Böhlke, Elly Heinrich, Emmi Haase (alle Wahnebergen), Sigrid Boyer, Erika Drell, Klara
Lührs (alle Stedebergen), Edelgard Ahrends, Erika Scholz, Gerda Freymuth, Anni Reichmann,
Unbekannt, Lisa Heinrich (alle Wahnebergen). 2. Reihe: Horst Struß, Helmut Norden (Stedebergen), Hans Böhlke, Ewald Spehling (Wahnebergen), Hermi Eggers (Stedebergen), Ernst
Reichmann (Wahnebergen), Gerhard Rengstorf (Stedebergen), Werner Böhning, Hermann
Böhlke, Heinrich Fahrenholz (alle Wahnebergen). Vorne oben links: Otto Böhning, Herbert
Böhlke, Johann Bergmann, Helmut Bormann, Karl-Heinz Behrens, Hermann Fahrenholz (alle
Wahnebergen). (Fotosammlung Herbert Böhlke).
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Die Dorfschule in Ahnebergen 1947
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auf die positive Entwicklung im Jugendfußball bei der JSG Aller, der Spielgemeinschaft zwischen dem SV Wahnebergen und SV Hönisch, auch durch seinem neuen Wohnsitz in Wahnebergen besonders aufmerksam. Zusammen mit seinem Vater Klaus Kobisch wollte er diesen Weg
unterstützen und spendete der B-Jugendmannschaft, die sich in kurzer Zeit von einem 7er CJugendteam mit 10 Aktiven zu einer 11er Mannschaft mit 20 Aktiven entwickelt hat einen kompletten Satz neuer Trainingsanzüge. Das sorgte selbstverständlich für viel Freude beim Trainerteam und der Mannschaft, die dafür ganz herzlich „Danke“ sagen. Von links: Alexander
Kobisch, Lukas Tiete, Lin Maljkovic, Luca Storch, Leif Rau, Benjamin Truderung, Finn Conley,
Michael Treppe, Rebecca Bohling, Pascal Henke, Niklas Müller, Finn Hüppe, Felix Mittermeier,
Bennet Kracke, Paul Gauert, Trainer Christopher Senff. Unten: Maximillian Schröder, Marek
Bohlmann, Klaus Kobisch. Es fehlen: Trainer Dominik Bohling, Thore Pahl, Luca Struß.
18
1877 bis 1880 vakant, 1880 bis 1893
Wilhelm Meyer, der allerdings
auch ein Alkoholproblem hatte
und strafversetzt wurde. Von 1894
bis 1932 hieß der Lehrer Wilhelm
Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein schönes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches neues Jahr!
Neues Outfit für B-Jugendfußballer der JSG Aller
WAHNEBERGEN. (rf) Fahrlehrer Alexander Kobisch, Fußballer beim SV Wahnebergen, wurde
dem Alkohol verfallen. 1750
wurde Andreas Störck zum neuen
Dorfschullehrer befördert.
Die weiteren Lehrer waren: 1806
Johann Koch, 1837 Gottlieb Koch,
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Von oben links: Manfred Bruns, Hermann Klemis, Walter
Schlüter, Karl Patschull, Hermann Schlote, Friedhelm Klatt,
Jakob Solz, Wilfried Ehlich. Mitte: Wilhelm Ohlmeyer, Emma
Dora, Marianne Skowron, Hildegart Borman, Inge Meinke,
Christa Horn, Anita Schlüter, Hannelore Schobert, Lehrer
Eisennach. Vorne: Ilse Wolters, Irene Schlüter, Erika Loose,
Christa Pröhl, Frieda Ignei, (Unbekannt), Rosemarie Patschull, Helga Thies, Helene Symanczek.
Berthold Hasselhoff. Nach der
Zusammenlegung der Schule mit
Barnstedt wurde der dortige Lehrer Wilhelm Ohlmeyer, 1932 nach
Ahnebergen versetzt, ihm folgt
1956 Lehrer Wischnowski und
dann Karl-Heinz Ahlert bis die
Schule 1973 aufgelöst wurde.
In Barnstedt gab es schon 1660
eine sogenannte „Reihenschule“,
wo der Unterricht wechselweise in
den Wohnungen der Einwohner
abgehalten wurde. Eine wichtige
Änderung gab es für Barnstedt im
Jahr 1705, man wurde ein Teil des
Herzogtums Braunschweig-Lüneburg und gehörte damit zum
Kirchspiel St. Andreas in Verden.
Erst Mitte des 19.Jahrhundert kam
Barnstedt wieder zum Kirchspiel
St. Annen in Westen. Die Barnstedter haben den Wechsel zu St.
Andreas genutzt, um schon sehr
früh, (um 1710) Hilfe beim Bau
eines eigenen Schulhauses zu
erhalten.
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Autofahrer können ganz erheblich
dazu beitragen, dass ihr Fahrzeug
weniger schluckt als man denkt.
Das fängt beim Start an, ein sogenannter „Kavalierstart“ sorgt
dafür, dass man öfter als einem
lieb ist die Tankstelle aufsuchen
muss. Auch wenn wir zur Zeit
nicht über die Spritpreise klagen
können, so sind es doch unnötige
Kosten, die wir durch den Auspuff
jagen. Außerdem sollte man kurze
Wege zu Fuß erledigen oder das
Fahrrad benutzen, denn das fördert außerdem die Gesundheit
und das Wohlbefinden.
Drehzahlen niedrig halten
Gleichmäßig beschleunigen und
die Gänge frühzeitig hochschalten, auch beim Automatik mit dem
Gaspedal vorsichtig umgehen und
vieles dem Fahrzeug mit der intelligenten Automatik überlassen.
Selbst im Stadtverkehr kann man
im fließenden Verkehr mit einem
höheren Gang gut mitfahren.
Vorausschauend fahren
Jedes Bremsen vergeudet Kraft
und damit Sprit. Möglichst lange
und oft die Bremswirkung des
Motors nutzen, also beim Heranfahren an die Ampel nicht den
Gang herausnehmen, dann wird
die Schubabschaltung des Autos,
die die Kraftstoffzufuhr absperrt,
ausgeschaltet.
Beim Leerlauf: Motor aus
Bei Wartezeiten von mehr als 20
Sekunden
lohnt es sich, den
Motor auszuschalten. An Bahnüwenn am Sonntag Onkel und Tante mit einem PKW. mit bergängen ist dies außerdem vorKlappverdeck – heute Kabrio genannt – zu Besuch kamen! geschrieben. In der Summe spart
Auf dem Foto mit einem Wagen der Adlerwerke vorm. Hein- man je nach Fahrzeug bis 1 Liter
pro Stunde.
… das bedeutet, dass Ihr Auto
unbedingt zum Winterbeginn eine
Durchsicht auf der Bühne einer
Fachwerkstatt nötig hat. Es gibt
viele wichtige Dinge zu beachten,
bevor man zu Beginn der kalten
Jahreszeit startet. So: „Rauf auf
die Bühne“! Nicht zum Theater,
sondern in die Autowerkstatt, das
wird das Fahrzeug vom Fachmann
auf Herz und Nieren geprüft und
fit für Frost, Eis und Schnee
gemacht. Dazu gehört selbstverständlich auch die rechtzeitige Terminbesorgung für den Wintercheck, hat ihr Automobil schon
die Winterbereifung? Denn wenn
die Temperaturen fallen, sollte
man nicht nur bei Minusgraden
auf die notwendige Winterbereifung umsteigen, das ist auch
gesetzlich vorgeschrieben und
kann bei einem Unfall sonst für
Sie teuer werden. Außerdem sind
noch einige andere Punkte zu
beachten. Frostschutz für Kühler
und Scheibenwaschanlage, ist die
Batterie noch so in Ordnung, dass
der Wagen auch bei Frostgraden
jederzeit anspringt? Diese Fragen
wird Ihnen Ihre Fachwerkstatt
beantworten. In dieser Ausgabe
finden Sie auf verschiedenen Seiten Auto-Fachwerkstätten, die Ihr
Vertrauen verdienen und die
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Das war ja damals ein Ereignis
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letzten Krieg. Das Kennzeichen BN 29 galt für die Britische
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Das Foto vor dem alten Fährhaus in Rieda stammt aus den Gründungsjahren des Vereins.
Auf der Fahne steht „Döhlbergen-Rieda“. Die Trikots tragen das Logo „TVW“ und einige
das Zeichen „DT“ der Deutschen Turnerschaft. Zu erkennen sind: (1) Erich Eggers (2)
Buchholz (3) Hermann Brümmer (4) Müffelmann (5) Richard Rump (6) Erich Müffelmann
(7) Johann Meyer (8) Wilhelm Meyer (9) Lührs (10) Willi Brümmer (11) Otto Müffelmann.
Wenn Sie glauben, ein Gesicht zu erkennen – selbst wenn es nur eine Vermutung ist – melden
Sie sich bitte bei: Heinz-Dieter Böcker, 27283 Verden, Telefon 04231/8706183, E-Mail: heinzdieter. [email protected] oder bei Gunda Oestmann, Dörverden, Telefon 04234/2209,
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Ein neuer
Borgward
Der Enkel des ehemaligen Bremer
Autobauers Heinrich Borgward,
Christian Borgward möchte der
einst berühmten Automarke eine
Auferstehung präsentieren. Jetzt
kommt er mit Unterstützung aus
China mit einem neuen SUV
Borgward BX7 auf den Markt.
Produktionsstart in China ist im
Jahr 2016 und in Deutschland soll
es den, unter merkwürdigen
Umständen
verschwundenen
Borgward, dann zwei Jahre als
neues Borgward-Modell später
geben. Der Neue aus dem Reich
der Mitte ist nicht nur optisch, sondern auch technisch auf der Höhe
der Zeit. Für den Antrieb sorgt ein
2-Liter-Vierzylinder Benziner mit
224 PS, der später in
einer Hybrid-Version mit einem
Elektromotor flankiert wird und
die Leistung auf rund 400 Ps
anwachsen lässt. Ein moderner
Allrad-Antrieb verteilt die Kraft
bedarfsgerecht auf alle vier Räder.
Auch die Assistenz- und Sicherheitssysteme lasse keine Wünsche
offen. Tempomat und Kamerasysteme, wie modernes Entertaiment
sind ebenfalls an Bord.
Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest
und alles Gute für das neue Jahr
Kürzlich erzählte mir
eine Freundin …
… sie werde das Weihnachtsfest
mit ihrer Familie dieses Jahr nicht
traditionell begehen, sondern es
wie die Kenianer feiern und
kicherte vergnügt. Selbstverständlich wusste sie, dass ich mit den Sitten und Gebräuchen das Weihnachtsfest betreffend, zwar lokal
bewandert war, aber da Kenia eindeutig nicht mehr in den Bereich
Lokal einzuordnen war, spannte
sie mich nicht länger auf die Folter
und klärte mich auf. Diese
schlauen Menschen treffen sich
am Heiligen Abend mit der
ganzen Familie zu einem großen
Festessen. Anschließend setzen
sich die Erwachsenen gemütlich
zusammen, während die Kinder
das Haus, insbesondere natürlich
die Küche reinigen müssen. Auch
die festliche Dekoration wird hier
den lieben Kleinen überlassen. Da
ich höchstpersönlich über zwei
Kinder verfüge und wir in der Verwandtschaft auch noch ein paar
fleißige Neffen haben, gefiel mir
die Idee das Fest mal anders zu
feiern auch spontan. Leider traf
der Vorschlag in ihrer eigenen
Familie besonders bei den jüngeren Mitgliedern auf nicht viel
Gegenliebe. Dabei hatte meine
liebe Freundin das Schlachten
einer Ziege am ersten Weihnachtstag noch nicht einmal erwähnt,
wobei hier wohl ganz persönliche
Gründe im Vordergrund standen.
In der Antarktis feiern die
Meteorologen
den
Heiligen
Abend stets mit Wiener Würstchen und Kartoffelsalat. Dazu
dekorieren sie ihre Wetterstation
mit einem leuchtenden PlastikWeihnachtsbaum und das war es.
Keine aufwendige Gans oder Ente
am ersten Weihnachtstag, keinen
nadelnden Baum im Wohnzimmer. Auch dieser Brauch sagte ihr
sehr zu, fand allerdings auch keine
Qigong
weiteren Fürsprecher in ihrer
Familie. Als ich sie daran erinnerte, wie viele Freunde und Verwandte sie im Advent stets mit
selbstgebackenen
Keksen
bedachte und wie aufwendig ihr
Haus jedes Jahr dekoriert war und
ob sie das traditionelle deutsche
Weihnachtsfest denn gar nicht
mehr schätze, lächelte sie. Sie hatte
doch einfach nur mal die Reaktion
ihrer lieben Familie testen wollen,
verriet sie mir schmunzelnd, und
das mit großem Erfolg. Ihr Sohn
hatte dieses Jahr pünktlich zum
ersten Advent die Leiter aus der
Garage geholt und die Lichterkette, die er im vorigen Jahr noch
„völlig überflüssig“ fand, sorgfältig
an der Dachrinne befestigt. Ihre
Tochter hatte eine Pute bei einem
Arbeitskollegen bestellt, die im
Moment noch glücklich herumlief
und sich an gesundem Futter vollfraß. Die anderen Jahre war das
Theater welches Mutti um gesundes Geflügel machte einfach nur
nervend für den Rest der Familie.
Ihre kleine List war also prima
aufgegangen und wenn ihr lieber
Ehemann sich in diesem Jahr auch
mal etwas früher als drei Stunden
vor der Bescherung auf den Weg
machte um ein Geschenk zu
besorgen, hatte sie doch alles
erreicht, was sie wollte. Zumindest
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dieses
Jahr …
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Rainer Klipp informierte über seine Behandlungsmethoden
… im August 1972 spielte anlässlich des Besuchs von Helmut Schmidt und Karl Ravens zu einer Wahlveranstaltung. Die Aufnahme entstand vor der Bahnhofswirtschaft, Inh. Schindowski. Vom Spielmannszug sind zu erkennen, links Tambormajor und
Leiter des Spielmannzugs Willi Eggers und von rechts Nils Güsen, Rainer Gehrke, Hans-Heinrich Wätje, Brigitte Eggers, HansDieter Domke, die Zwillinge Beyer, Silvia Mertsch, Petra Scharmer, Ulli Reinhardt, Erich Kehr, Klaus Pagels.
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Die besinnlichen Tage
zwischen Weihnachten und
Neujahr haben schon manchen
um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz
Wir danken recht herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen
und wünschen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Anlass für uns, „Danke“ zu sagen für Ihr
Vertrauen, das Sie uns entgegengebracht haben.Gleichzeitig wünschen wir Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
22
Seit Jahren wird gefordert, dass
seitens des Gesetzgebers das Verhältnis zwischen der Berichtigungserklärung nach § 153 AO
(Abgabenordnung) und der
strafbefreienden Selbstanzeige
nach § 371 AO klarstellt wird.
Die Abgrenzung beider Normen
ist elementar, da die Selbstanzeige häufig empfindliche persönliche Konsequenzen nach sich
zieht. Für die gesetzlichen Vertreter drohen Strafzuschläge (§ 398a
AO) und im Fall einer verunglückten Selbstanzeige darüber
hinaus harte Sanktionen bis hin
zur Freiheitsstrafe. Seit dem 16. 6.
2015 existiert ein vorläufiger Diskussionsentwurf des Anwendungserlasses zu § 153 AO. Der
Entwurf bietet jedoch wenige
praktische Hinweise.
Die Abgrenzung der Berichtigung nach § 153 AO von der
strafbefreienden Selbstanzeige
nach § 371 AO bereitet Schwierigkeiten. Beide Normen verlangen die objektive Unrichtigkeit
der Steuererklärung im Zeitpunkt ihrer Abgabe, haben
jedoch ansonsten vollkommen
unterschiedliche Voraussetzungen und Anwendungsbereiche.
Hat der Steuerpflichtige ohne
Vorsatz und Leichtfertigkeit
(„gutgläubig“) eine unrichtige
Erklärung abgegeben, erfüllt er
weder den Tatbestand der Steuerhinterziehung noch der leichtfertigen Steuerverkürzung. Er
muss in diesem Fall die Unrichtigkeit nach § 153 AO anzeigen
und berichtigen.
Die Voraussetzungen der strafbefreienden Selbstanzeige sind
gegenüber § 153 AO weit
umfangreicher (längerer Zeitraum der Berichtigung, Sperrgründe, Vollständigkeitsgebot).
Die Rechtsfolgen treffen die
Betroffenen teilweise persönlich
(z. B. Strafzuschlag nach § 398a
AO, Strafen im Fall einer missglückten Selbstanzeige). In der
Praxis muss daher genauestens
geprüft werden, ob eine Berichtigungserklärung nach § 153 AO
oder eine Selbstanzeige einzureichen ist. Die folgenden Probleme
sind dabei in den verschiedenen
Berichtigungskonstellationen zu
beachten. a) Unverzüglichkeit
der Erklärung: Weder Gesetzgeber noch Verwaltung haben bislang eindeutig festgelegt, was
„unverzüglich“ im Rahmen des §
153 AO bedeutet. Zudem ist in
der Regel eine umfassende Einzelfallprüfung notwendig, um zu
beurteilen, ob fahrlässiges (dann
§ 153 AO) oder vorsätzliches Verhalten (dann § 371 AO) vorliegt.
Die Schwierigkeit liegt darin,
dies innerhalb der Unverzüglichkeitsfrist festzustellen. b) Positive
Kenntnis: In der Praxis kann nur
dann festgestellt, ob eine unverzügliche Erklärung noch möglich
ist, wenn feststeht, wann die
Kenntnisnahme nach § 153 AO
vorliegt. Hierfür kommt es darauf an, wann der Steuerpflichtige
selbst oder sein gesetzlicher Vertreter entsprechende Kenntnis
erlangt.
Dies ist in der Regel nur durch
eine umfassende Sachverhaltsaufarbeitung möglich. c) Zielkonflikt: Wird voreilig eine Anzeige
nach § 153 AO eingereicht, verliert der Steuerpflichtige möglicherweise die Option der strafbefreienden Selbstanzeige. Prüft er
dagegen eingehend den Sachverhalt, ist eine Anzeige nach § 153
AO unter Umständen nicht mehr
unverzüglich.
gekommen, um sich ein Bild
sowohl von dem Behandlungsspektrum als auch von Rainer
Klipp, der sich im Laufe der vielen Praxisjahre auf die amerikanische Chiropraktik spezialisiert
hat, zu machen.
In vielen persönlichen Gesprächen konnte der Heilpraktiker einen detaillierten Überblick
über seinen Werdegang und über
seine
Heilmethoden
geben.
Hierzu gehört auch die ganz
sanfte Emmett-Methode zur
Behandlung von Muskelverspannungen. Sicher für manchen
Besucher ein Grund, die gemütlichen Praxisräume einmal zu einer
Behandlung aufzusuchen.
Der Tag der offenen Tür mit netten Gesprächen, viel Information
und nicht zuletzt sehr köstlichen
Leckereien war rundum gelungen.
Gesprächskreis für Pflegeväter und Väter
VERDEN. Die (offene) Gruppe
der Väter, die mit Pflege- oder
Adoptivkindern zusammenleben,
gibt es bereits seit über einem
Jahr. Unter der Trägerschaft des
Vereins Eltern und Freunde der
Pflege- und Adoptivkinder im
Landkreis Verden, PIVKE e.V.
treffen sich hier in wechselnder
Zusammensetzung „Betroffene“
um über ihre „Vaterrolle“ zu
sprechen. Die Gruppe wird vor
allem deshalb von den Teilneh-
mern als enorm wichtig angesehen, weil es sich bei ihren Kindern um Kinder handelt, die alle
besondere psychische Herausforderungen zu meistern haben.
Matthias Westerholt, Vorstandsmitglied von PIVKE weist auf die
besonderen Belastungen dieser
Kinder hin: „Traumatisiert, bindungsgestört, alkoholgeschädigt
oder in vielen Bereichen besonders bedürftig“. Ohne Gespräche,
Unterstützung, Beratung oder
Zwei Freundinnen 1953
sonstige Hilfen schafft das kaum
ein Vater. Die Gruppe wird fachlich begleitet. Und zwar von Dr.
Rainer Siegmund, Dipl.-Psychologe, der viele Jahre in der Erziehungsberatung gearbeitet hat und
sich gut mit den besonderen Problemen von Pflege- und Adoptivkindern auskennt. Wer teilnehmen will, muss nicht Vereinsmitglied sein. Die Gruppe ist offen
für alle. Für diejenigen, die bereits
Pflege- oder Adoptivvater sind,
und auch für diejenigen, die es
noch werden wollen. Neu ist, dass
die Gruppe sich in VERDEN
trifft. Und zwar in der Jahnstr. 1.
Der Verein hofft, dass sich
dadurch auch Männer aus dem
Südkreis oder der Stadt Verden
angesprochen fühlen.
Die Gruppe trifft sich jeden 2.
Montag im Monat von 20.00 Uhr
bis 22.00 Uhr. Das nächste Treffen ist am 11. Januar 2016. Kontakt: PIVKE e.V., 04207/69 79 91
oder [email protected]
Garten- und Landschaftsbau
Baumschule
Blumenladen „Blumenkohl“
HAHN
Herta Hagedorn (links) aus Hilgermissen und Ilse Prinzhorn
geb. am 29.10.1940 aus Verden. Die Aufnahme entstand vor
dem Hause in der Sedanstraße, Verden. Die beiden haben
damals sehr viel unternommen, sich aber später aus den Augen
verloren. Herta Hagedorn würde sich daher sehr freuen, wenn
ihr jemand sagen könnte, was aus Ilse Prinzhorn geworden ist
(Telefon 05131 8421).
Weihnachtsbaumverkauf
am Sa. 12.12. & So. 13.12.15
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23
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Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Kunden für
das Vertrauen und die Verbundenheit und wünschen Ihnen
allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr!
„Weihnachtszauber“ am 11. Dezember
Verden damals und heute …
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Die beiden Fotos zeigen die
Ecke Große Straße/Herrlichkeit. Hinter den Weihnachtsmarktbuden auf der linken
Seite befand sich bis vor
kurzem noch das Fachgeschäft
Moden Schulz. Auf dem alten
Foto ist das Gebäude noch
sehr gut zu sehen. Anfang
1960 wurde das Haus abgerissen und ein neues Wohn- und
Geschäftshaus entstand, in
dem Moden Schulz sein
Domizil fand. Zu dieser Zeit
floss der Verkehr noch durch
die Große Straße, heute ist
diese Ecke ein markanter
Punkt der Fußgängerzone.
Foto: Ira Müffelmann
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Zum nunmehr 7. Mal dokumentiert der Kalender - diesmal über
13 Monate – inklusive Platz für
Termine, das Engagement von
Initiativen für soziale Gerechtigkeit, Frieden, Antifaschismus,
gesunde Umwelt und Spaß.
Wie die Provinz zwischen Riede
und WABE (Weser-Aller-Bündnis für Demokratie und Zivilcourage), Gorleben und Schloß Landestrost, Flüchtlings-Camp, Weidenhof, Streiklokal und hoher
See lebt, liebt, kämpft beweisen
15 kunstvoll--informative Seiten.
Solidarische Landwirtschaft, LilyTurtles-Selbsthilfe und Jugendverband BDP treffen auf den
bekannten Karikaturisten Peter
Baldus (Kreis Verden) der für
Schulwegsicherheit
zeichnet.
Anna Jander und dilli Dillmann
betrachten künstlerisch Asylpolitik und Bankenzugriff auf Griechenland. Günter Zint, bekannter
Fotograf von Beatles bis Bürgerinitiativen präsentiert die Räumung des Hüttendorf Gorleben.
Die Spur des Kalender-sozialeBewegungen führt bis zu BadNenndorf-ist-bunt, Kita-Streiks
und aufs Segelboot.
Die ehrenamtlichen KalendermacherInnen von Geschichtswerkstatt und DGB-KulturAK haben
keine Mühen gescheut. Für 12
Euro gibts den Kalender im
Tagungshaus Drübberholz, in vielen Buch- und Ökoläden sowie
Gewerkschaftsbüros
zwischen
Bremen-Hamburg-Hannover –
auch in Verden.
24
SOZIALE
Mehr Zeit
fürs Geld:
inkl. Januar 2017
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner
Bewegungen
SOZIALE BEWEGUNGEN
WABE-Jugendaktionsfonds gegen Rechtsextremismus
Im Rahmen des Projektes
„Demokratie leben“ stellt das
WABE-Netzwerk in Kooperation mit dem Kreisjugendring
Nienburg e.V. Jugendlichen und
jungen Erwachsenen (bis 27
J.) Projektmittel zur Verfügung.
Projekte und Jugendaktionen,
die Demokratie und Zivilcourage fördern und gegen Rechtsextremismus und rassistische Diskriminierung vorgehen, werden mit bis zu
1000,- Euro gefördert,.
Wenn durch euer Projekt demokratisches Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf kommunaler Ebene gestärkt wird,
dann stellt ganz einfach einen Antrag per Postkarte!
Papphocker antirassistisch besprüht: Aktion der Schüler-AG „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ des GAW Verden im Vorfeld des Poetry-Slam
„Wortgewand gegen Diskriminierung“, März 2014
Wer kann einen Antrag stellen? Jugendverbände, Jugendruppen
und Initiativen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den
Landkreisen Nienburg und Verden können über den Jugendaktionsfonds eine Förderung beantragen. Dabei dürft ihr euch auch gerne
Unterstützung von Erwachsenen holen.
Wie stelle ich einen Antrag? Es ist ganz leicht: Auf der Postkarte eure Projektidee vorstellen, benötigte Fördersumme eintragen und
schon wird alles weitere in die Wege geleitet. Das Jugendforum, bestehend aus 8 Jugendlichen der Städte und Landkreise Nienburg und
Verden, beschließt die Förderung und dann kann es losgehen.
Wo erhalte ich weitere Infos? Kreisjugendring Nienburg e.V.
Während der DGB-Demonstration in Hannover am 7. 370 TeilnehmerInnen bei der Bündnisdemo gegen die NPD in Demonstration gegen TTIP und CETA am10. Oktober
September 2013.
Foto: Alfred Hartung Bad Fallingbostel am 24. Oktober 2015.
Foto: Renate Gerstel 2015 in Berlin.
Foto: Charly Braun
[email protected]
www.wabe-info.de und www.kjr-nienburg.de
Teilnehmende des Jugendkongresses im Juni 2015 vor dem JUZ Verden. Das Schild „JUZ gegen Rassismus“
wurde auf Beschluss der Jugendlichen angebracht.
FEBRUAR
1 MO
11 DO
21 SO
DI
2 Singender
IGMetaller Alfred Klose wird 82
12 FR
22 MO
3 MI
13 SA
Welttag des Radios
23 DI
4 DO
14 SO
Verschenk-mal-Blumen-Tag
MI
24 1977
erste Gorleben-Demo: 220 Trecker
FR
5 Hast-du-gepupst?-Tag
2016
15 MO
25 DO
6 SA
Nationalfeiertag in Neuseeland und Sámi
16 DI
FR
26 Cecely
feiert
7 SO
17 MI
27 SA
MO
8 Drachen-steigen-lassen-Tag
… Rosenmontag
18 DO
28 SO
9 Tag der Zahnschmerzen
19
29
DI
MI
10 Aschermittwoch
FR
Sozial- und Erziehungsdienst – Streikkundgebung am
20. Mai 2015 in Lüneburg.
Foto: Charly Braun
Streik-T-Shirts selbst gemacht – 19. Mai 2015 in Walsrode.
Foto: Thomas Gänge
EIN DOKUMENTATIONSKALENDER FÜR DAS JAHR 2016
Bestellt werden kann der Kalender
bei [email protected] und
im Internet angesehen werden
unter: antifa.sfa.over-blog.com
MO
20 SA
Welttag der sozialen Gerechtigkeit
Horizont
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Schwarme
Verden (Heemsoth)
Inh.: Thomas Loleit
Verden, Grüne Str. 39, 04231-2547, www.horizont-bestattungen.eu
Schwarme, Bremer Str. 20, 04258-301, www.horizont-bestattungen.eu
Einen herzlichen Dank sagen wir allen für das uns
entgegengebrachte Vertrauen. Gleichzeitig wünschen
wir ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das
neue Jahr.
Thomas Loleit und sein Team
VERDEN. Am Freitag, den 11.
Dezember von 17 bis 21 Uhr entfaltet sich in der Verdener Innenstadt wieder wunderbarer Weihnachtszauber.
Der Kaufmännische Verein zu
Verden e.V. lädt zu diesem besonderen Erlebnisabend in gemütlicher und weihnachtlicher Atmosphäre zum Einkaufen, Bummeln,
Erleben und Treffen ein. Für eine
geschmackvolle Dekoration mit
unzähligen Nadelbäumen, Laternen und Kerzenschein ist ebenso
gesorgt wie für die passende
Musik, mobile Gastronomie und
traditionelle Weihnachtselemente.
Eher ungewöhnliche Töne erklin gen amLugenstein,wo die
 leben
dige Krippe mit dem Kamel Kashim, dem Esel Pauline, dem Schaf
Stefan und der Ziege Robert von
der Kamelfarm Marquard für
staunende Gesichter sorgen.
Für weiteres tierisches Entzücken
sorgen die selten zu sehenden
Schwarznasenschafe der Nutztierarche Wolters aus Schwarme,
den Heidschnucken von der
Schäferei Hehmsoth und der
schon weithin bekannte Esel Fridolin, der bei verschiedenen Auftritten schnell, nicht nur zum
Liebling der Kinder geworden ist.
Glämourös und Hoch hinaus
erscheinen in diesem Jahr zwei
Stelzen- Lichtgestalten, während
die Lehmann Garten Bahn im
Maßstab 1:22 nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten bringt.
Interessantes ber das Mittelalter
zu erfahren gibt es bei dem Ver-



Lebendige Krippentiere sind beim Weihnachtszauber in Verden zu bestaunen.
dener Verein Zehnttreiber, die
aber auch durch Geschichten
lesen und verschiedenen Spielen
die Besucher einbeziehen.
Einige Kunsthandwerker, eine
Überraschungsaktion von Serve
the City und dem Kaufmännischen Verein, der Weihnachtsmann, der sich von 17 bis 20 Uhr
über zahlreiche Gäste freut, sowie
verschiedene Aktionen einiger
Geschäfte runden das Abendprogramm ab.
Mit verschiedenen weihnachtlichen Klängen vom Kindersingen
zum Advent der St. Andreasgemeinde um 17 Uhr, über den
Posaunenchor
der
Zionsge-
Kleine Geschenke zum Fest
meinde bis hin zu Mr. Moonlight,
die vor der mobilen Gastronomie
für Stimmung sorgen. Es wird
also viel los sein am 11. Dezember in der Verdener Innenstadt.
Mehr
Informationen
unter
www.verden-hats.de.
Jahrbuch ist
erschienen
LANDKREIS VERDEN. Regionalgeschichtlich Interessierte wird
es freuen: Das früher als „Heimatkalender“ bekannte Jahrbuch
2016 zur Orts- und Regionalgeschichte sowie Heimat- und
Naturkunde ist jetzt druckfrisch
im Handel. Der 59. Jahrgang enthält 32 Beiträge von 28 Autorinnen und Autoren; er bietet Themenvielfalt und interessanten
Lesestoff auf 344 Seiten.
Klaus Ortel versucht die Frage zu
beantworten, wer das Wasserkraftwerk Dörverden 1945 vor der
angeordneten Sprengung bewahrt
hat. − Helmut Lohmann hat den
Neuaufbau einer demokratischen
Selbstverwaltung 1945 in Dörverden untersucht und zeichnet die
damals vollzogenen Schritte nach.
Für die Bildung neuer Gemeinderäte galten die Prinzipien: 1.
Entnazifizierung und 2. Demokratisierung bei angemessener Repräsentation aller Bevölkerungsschichten. Zwei Frauen aus den
Reihen der Flüchtlinge gehörten
dem im November 1945 berufenen Gemeinderat an.
Eine interessante zusammenfassende Darstellung der Hexenverfolgungen im Stift Verden und den
Herzogtümern Bremen und Verden gibt Dr. Joachim Woock, der
als Experte dieser Thematik angesehen werden darf.
Von der Eröffnung eines Gedenkraumes im früheren Kerker des
alten Wehrturms in Verden berichtet Woock in einem weiteren kurzen Beitrag.
Der Vechtaer Geschichtsprofessor
Dr. Bernd
Ulrich
Hucker
beschreibt die bewegte Ära des
Königs und Kaisers Otto IV.
(1198-1218), eines Sohnes Heinrichs des Löwen, des Welfen, in
Hinblick auf die Verdener
Bistumsgeschichte. Die Verdener
Bischöfe jener Zeit, Rudolf I. und
Yso von Wölpe, mussten sich „im
allgemeinen Ringen der Kräfte
positionieren“. Im Turm der Verdener St.-Andreas-Kirche sieht
25
Hucker Reste einer Bischofs- und Geschäftsstellen der Zeitungen
Königspfalz.
und in vielen Geschäftsstellen der
„Vom Pferdezuchtverein zum Kreissparkasse Verden.
Sportverein“ – mit dem Verdener
Rennverein 1893-1914 setzt Hermann Deuter seine sporthistorische Serie fort. Er präsentiert
zudem zur Geschichte der Verdener Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung die Folge „Unter dem
Sozialistengesetz 1878-1889“.
Naturkundliche Beiträge, hochund plattdeutsche Erzählungen
sowie allgemeine Informationen
komplettieren den aspektreichen
Band, der im Auftrag des Landkreises von Kreisarchivar Rolf
Allerheiligen herausgegeben wird
Das in einer Auflage von 2400
Exemplaren erschienene Jahrbuch
2016 ist für 9,00 Euro im Buchund Zeitschriftenhandel erhältlich, ebenso im Kreisarchiv, in den
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Die Advent- und Weihnachtszeit sind der
Beginn der gastronomischen Wintersaison
Volksbank Aller-Weser eG ehrt langjährige Mitarbeiter
HOYA/VERDEN. Im feierlichen
Rahmen wurden die Jubilare der
Volksbank Aller-Weser eG von
den Vorstandsmitgliedern Wolfgang Dreyer, Elmar Eich und
Stefan Ullmann geehrt.
Vor 40 Jahren begannen Angela
Siemers-Grimmelmann und Ralf
Radeke ihre Ausbildung zur
Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der seinerzeitigen
Volksbank Hoya in Bücken bzw.
bei der Volksbank Morsum. 25
Jahre ist es her bei Anneli Hillens
, die bei der Spar- und Darlehenskasse Marklohe-Wietzen gelernt
hat.
Die Stationen der langjährigen
Mitarbeiterinnen und des Mitarbeiters wurden vom Vorstand
gewürdigt, es wurde allen herzlich für die heutzutage gewiss
nicht mehr selbstverständliche
Treue zu ihrem Arbeitgeber ausdrücklich gedankt.
Den Jubilaren wurden Ehrenurkunden bzw. Ehrennadeln des
Genossenschaftsverbandes verliehen. Angela Siemers-Grimmelmann wurde gleich nach ihrer
Lehre in der Kreditabteilung in
Bücken eingesetzt und entwickelte sich zur Spezialistin in
der sogenannten Marktfolge.
Parallel hat sie die Seminare der
Aufstiegsfortbildung
beim
Genossenschaftsverband für den
gesamten
Bankbereich
sehr
erfolgreich absolviert. Besonders
hervorzuheben ist die unter der
Leitung der sehr zuverlässigen
Sachbearbeiterin erfolgte Umstellung eines Kreditbewilligungsverfahrens auf ein neues
Programm. Angela SiemersGrimmelmann ist heute in der
Sachbearbeitung im Bereich Firmenkredite in der Abteilung
Marktfolge Aktiv in Verden tätig.
Ralf Radeke absolvierte seine
Lehre bei der Volksbank in Morsum. Anschließend war er als
Kundenberater tätig, bevor ihm
dann früh die Leitung der neu
Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden
ein frohes Fest und ein erfolgreiches 2016.
Für ’nen langen Text hab ich jetzt keine Zeit, drum wünsch ich
euch allen ’ne schöne Weihnachtszeit.
Sedlaczek, Severin
* ,3,&112 ,#9,#$03,&$,4-0!$' *2$,
mit
bau
Neu duellen
i
v
indi hnitten
Zusc
eröffneten Geschäftsstelle in
Blender übertragen wurde. Auch
Ralf Radeke absolvierte die Aufstiegsseminare beim Genossenschaftsverband. In den letzten
Jahren hat er aufgrund seiner
vielfältigen
Erfahrungen
im
gesamten
Bankgeschäft
Führungsverantwortung für mehrere Geschäftsstellen als Marktbereichsleiter übernommen. Er
ist heute für den Marktbereich
Hoya zuständig.
Anneli Hillens war nach ihrer
Lehre in der Kundenberatung
tätig. Nach einer Familienpause
startete die freundliche Mitarbeiterin 1990 wieder bei der Bank.
Zunächst war sie in der Buchhaltung in Asendorf und dann als
Botenfahrerin beschäftigt, bevor
sie dann wieder an die alte Wirkungsstätte in Marklohe zurückkehrte. Hier ist die gewissenhafte
Bankkauffrau im Kundenservice
erste Ansprechpartnerin in der
Geschäftsstelle.
VERDEN. Erster Höhepunkt
der Turniersaison 2016 in Niedersachsen ist für die Pferdesportfreunde die VER-Dinale
vom 28. bis 31. Januar 2016 in der
Verdener Niedersachenhalle.
22 verschiedene hochkarätige
Dressur- und Springprüfungen
werden bei der 41. Auflage des
Hallenreitturniers an den Turniertagen zur Austragung kommen. Ein weiterer Höhepunkt ist
am Freitagabend ab 19 Uhr die
„Große Hengstpräsentation des
Landgestüts Celle“.
Nennungsschluss für alle Prüfungen ist der 4. Januar 2016. Erst
danach und zum Teil auch noch
später wird feststehen, welche
Sattelkünstler in Verden dabei
sein werden.
Auf die Springreiter warten mit
der Youngster, der Mittleren und
der Großen Tour gleich neun
Springprüfungen der Kl. M bis S,
bei denen sie jeweils von der
ersten in die zweite Qualifikation „durchreiten“ können. Dieses ist eine besonders reiterfreundliche Ausschreibung der
Veranstalter Rennverein Verden – Abteilung Reitsport – und
RV Graf von Schmettow.
Neben diesen drei Touren findet
traditionsgemäß das Finale des
15 Eigentumswohnungen
$01-,$, 3%6:&$
" !(1 /+<
($%& 0 &$
%%;6($,6' 31
,$0&($ 315$(15(0#$012$**2
37!-#$,'$(63,&
den wollen sollten sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen.
Weitere Informationen finden Sie
im Internet unter www.verdinale.de.
28. – 31. Januar 2016
Karten: www.ver-dinale.de
Frohe Weihnachten
und ein erfolgreiches
neues Jahr!
In dieser Zeit treffen sich
Clubs, Vereine, Firmen und
Straßengemeinschaften
zu
gemütlichen Adventsfeiern in
Gaststätten und Restaurant in
der hiesigen Region.
Im Januar beginnt die
Kohl- und Pinkelsaison
Nach eine kleinen Erholungspause kommt die sogenannte
„Fünfte Jahreszeit“ der Norddeutschen, der werden selbst die
Karnevals- und Faschingsfreunde
aus anderen Regionen neidisch.
Gemeint sind hier die Kohl- und
Pinkeltouren, die in der Zeit von
Mitte Januar bis Anfang März,
das gastronomische Leben in den
norddeutschen Landen bestimmen.
Da gibt es wie bei allen Angeboten
selbstverständlich
auch
unterschiedliche Wünsche. Wer
noch kein Lokal gebucht hat, der
sollte sich aber unbedingt beeilen, denn die Nachfrage ist groß.
Die einen lieben das rustikale
Essen in gemütlicher Runde,
andere möchten nach dem reichlichen Essen, beim Kegeln für
Bewegung und Verdauung sorgen. Wieder andere Mitmenschen
lieben es, sich nach dem ausgiebigen Essen, mit Musik und Tanz
beim sogenannten Kohlball zu
vergnügen.
Doch eines haben fast alle
gemeinsam, zu einer zünftigen
Kohl- und Pinkeltour gehört ein
ausgedehnter Spaziergang mit
oder ohne den obligatorischen
Bollerwagen.
BARME. Auch in den Wintermonaten von November bis März
bietet das Team um Chefkoch
Holger David im Restaurant
„Wolfsrevier“ am Wolfcenter
vielfältige Möglichkeiten, in der
Gruppe oder als Einzelperson
lecker zu speisen.
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   
Unabhängig vom Tageseintritt in
das Wolfcenter hat das Restaurant von 12-16 Uhr warme Küche
und bietet neben der regulären
Speisekarte mit den Klassikern
Currywurst und Schnitzel auch
Saisonales wie Grühnkohl oder
Knipp.
Auch Kindergeburtstage können
hier gefeiert werden: beliebt nach
dem Essen ist das sogenannte
Wolfcenter Quiz, bei dem es 25
Fragen rund um den Wolf zu
beantworten gilt. Angebote für
Kindergruppen sowie Kindergeburtstage findet man unter
www.wolfcenter.de.
Und wer noch auf der Suche nach
einem ausgefallenen Geschenk
ist: der
Onlineshop
unter
shop.wolfcenter.de bietet verschiedene Gutscheine sowie nette
Präsente rund um den Wolf.

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Szene aus dem plattdeutschen Schwank
„De Kriegamerod“ Anfang der 1960er Jahre im Gasthaus
Brinkmann. Von links: Heinz Riekenberg, Wilhelm Meier, Walter Meyer, Manfred Kyber.
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Kohlballtermine 2016
WOLFSREVIER – das Restaurant am Wolfcenter
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Bundesnachwuchschampionats
der Ponyspringreiter in Verden
statt, das 2016 erstmals unter
dem Patronat der „HorstGeberst-Stiftung“ steht. Zum
zweiten Mal wird das Finale des
„Hermann-Schridde-Gedächtnispreises“ in Verden ausgetragen.
Die Junioren und Jungen Reiterinnen und Reiter aus den Vereinen der Region können in einer
Mannschaftsspringprüfung um
die „Knop-Vereinstrophy“ in
den Sattel steigen.
Auch die Freunde des Dressursports kommen bei der VERDinale unter anderem mit einem
St. Georg Special* und einer
Intermediaire I** sowie mit
einem Kurz-Grand-Prix*** und
einer Grand Prix Kür***, dem
„Holger-Schmezer-Gedächtnispreis“ ebenfalls voll auf ihre
Kosten. Auch außerhalb des
sportlichen Geschehens ist in der
Niedersachsenhalle an den vier
Turniertagen viel los.
Sei es am Freitagabend unmittelbar nach der Hengstpräsentation
die
gemütliche
„TurnierLounge“ im Forum der Halle
oder aber am Sonnabendabend
ebenfalls im Forum die Reiterfete „Jump & Rock“. Pferdesportfreunde und die es noch wer-
Mit dem Beginn der Adventszeit
erfolgt für die Gastronomie der
Start in die Wintersaison. Clubs,
Vereine und Firmen werden sich
in den kommenden Tagen zu
gemütlichen Weihnachtsfeiern in
den Restaurants und Gasthäuser
in der hiesigen Region treffen.
Die Gastronomie ist auf diese
Zeit bestens vorbereitet, das kann
man in dieser Ausgabe „Das
Blaue Blatt“ feststellen.
Höhepunkt im kulinarischen
Kalenderjahr ist immer das Weihnachtsessen, zu dem besondere
Weihnachtsmenüs auf den Speisenkarten angeboten werden.
Wichtig für die Gäste ist auch die
gemütliche
weihnachtliche
Atmosphäre in den Räumlichkeiten und diesem Sektor wird in
jedem Jahr wieder etwas ganz
Besonderes geboten. Beliebt sind
in letzter Zeit auch die verschiedenen Weihnachts-Büfetts, die
mit leckeren Speisenangeboten
die große Vielfalt beweisen.
Der Jahreswechsel ist geprägt von
diversen Silvesterfeierlichkeiten,
die in den Restaurants und
Gasthäusern in unterschiedlichen
Formen angeboten werden. Manche mögen es ruhig und besinn-
lich mit einem gepflegten Essen
dazu vorzügliche Getränken.
Andere lieben den Trubel einer
tollen Silvesterparty mit Musik
und Tanz zum Neujahrswechsel.
Die hiesige Gastronomie hat viel
anzubieten und die Auswahl der
Veranstaltungen kann sich auf
alle Fälle sehen lassen.
Jeder sollte
„seinen Harry“ haben!
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Menschen unter sich …
Bei Kohl und Pinkel mit fettigen Gedanken
Fantasien mancher Nacht einfach zu Papier gebracht!
Von Heino Meyer
„Kohl und Pinkel“ esse ich gern
und nichts dergleichen lieber,
will mich an einer Molle nähr´n
und tanzen einen Schieber!
Es kam mir kürzlich in den Sinn,
da fing ich schon an zu lachen.
Zu Kohl und Pinkel, ja da gehste hin
und esse nur die fettigsten Sachen!
Ich sehe schon den fettigen Topf
und hungrige lüsterne Leute,
vorne sitzt einer, mit hochrotem Kopf,
der sagt nur: „ Ich mach´ heut´ Beute!“
Da hör´ ich Gesang, lauthals gesungen,
dazu schunkelt ein Jeder im Takte,
ein Lied so schön hat es geklungen,
vom Hahn der am Hintern so nachte!
Nun seh´ ich uns, die sportlichen Brüder,
die Würste sie liegen in Reihe und Glied,
trinken die Schnäpse und singen Lieder,
von zwei Worte: Ein Bier, noch ein Lied!
… des Pflegepersonals des Kreisaltenheims. Von links: Heiner Lange, Elisabeth Meyer, Inge
Schrage, Ulrike Hillmann, unbekannt, Maria Lauschat, Hannelore Meyer, unbekannt, Doris
Regenhardt, Lieselotte Ahlers, Inge Grupe, Gertrud Schröder.
(Bildsammlung Hannelore Meyer)
Die Rohrsener Bühnenwichtel
ROHRSEN. Die Weihnachtszeit
naht und es gilt vielleicht eine
vorweihnachtliche Feier zu planen. Da können die „Bühnenwichtel“ der Sing- und Spielgemeinschaft Rohrsen mit kleinen
Beiträgen zur Gestaltung beitragen. Vera Dreppenstedt und
Nicole Terasa sind fleißig mit
Ihnen am Üben. Das hochdeutsche heitere Weihnachtsstück
„Nikolaus Abend“
von U.B.
Wudtick wird mit Saome Duensing, Kira Mielke, Larissa
Domeyer, Rahel Duensing, Lou-
isa Eggers, Leonie Schmidt, JanOliver Müller, Vanessa Müller
und Liana Gawlik einstudiert.
Aber auch die Sketche von Heinz
Johnsen und Anke Habekost
„Edeltanne oder 3. Wahl“ - 2 Darsteller – und „Das Weihnachtsekretariat“ - 4 Darsteller – stehen
auf dem Programm. Ebenso werden auf Wunsch hochdeutsche
Geschichten zur Weihnachtszeit
vorgetragen. Vera Dreppenstedt
nimmt unter der Telefonnummer
05024-1045 gerne Aufführungswünsche entgegen.
Neue Broschüre listet Adventsmärkte und -basare
Neujahrsbüfett
und
Kohlessen
Zur Garderobe, die Handschuhe sind weg,
die Brille zerbrochen am Glase,
am Schuh noch Pferdeapfeldreck,
ein Tropfen vom Schnaps an der Nase!
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NIENBURG/WESER. Die Mittelweser-Region hat zu jeder Saison etwas zu bieten, auch in der
vermeintlichen dunklen Jahreszeit. Ob ein Besuch des Weihnachtshauses Calle in der Grafschaft Hoya, eine Nikolausfahrt
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Wir gehen gemeinsam, nehmen alle mit
und zehren von Witzen und Lachen,
wir kommen voran, zwei vor ein zurück
und denken an fettige Sachen!
Endlich nach Hause, der Segen hängt schief,
den Hausschlüssel sucht nur noch einer,
das Schlüsselloch ist wieder ganz tief
und es redet beim „Einlauf“ wieder keiner!
Von links: Kl. Paustian, H. Nickstadt, H. Reichmann, H. Kahlau, H. Witt, Ch. Gayk, K.H. Hagedorn, K. Kamin, J. Koppe, H. Buck, H. Raven, J. Cordes, Th. Osterkamp, G. Fleckenstein, Kl.
Weippert, D. Bergstedt, H. Rademacher, G. May. Unten von links: M. Neumann, J. Röcke, O.
Thöle,. Es fehlen: H. Hauck, M. Schmidt, Fr. Hentschel. Auch für das Jahr 2016 sind wieder drei
Touren geplant. Eine Wanderung mit anschließendem Kohl + Pinkel-Essen findet am 13.2.2016
statt. Das Spargelessen ist für den 4.6.2016 geplant. Der Wandertag wurde auf den 1.10.2016
festgelegt. Treffen für alle Termine ist am Feuerwehrhaus um 15 Uhr.
Weihnachtszeit in der Mittelweser-Region
Um Anmeldung
wird gebeten!
Wir tanzen und führen im Schritt,
lassen die Mahlzeit laut sacken,
man dreht sich und ist rundherum fit
und hat eine Menge zu schnacken!
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Wir wünschen
tsfest
ein schönes Weihnach s Jahr
neue
und ein erfolgreiches
13. Dezember 2015
Stehend von links: Jan-Oliver Müller, Leonie Schmidt, Louisa
Eggers. Sitzend v. l.: Kira Mielke, Rahel Duensing, Larissa Dohmeyer, Vanessa Müller, Salome Duensing. Es fehlt: Liana Gawlik
Kartoffelspiele für Ihre Kohltour
Es werden zwei Mannschaften
gebildet, die gegeneinander antreten.
Kartoffelbillard: Man nehme zwei
kleinere und zwei größere Kartoffeln, die ungefähr die gleiche
Größe haben. Die beiden kleineren Kartoffeln werden mit einem
Band fixiert und mit einer Klammer jeweils bei einem Spieler aus
den gegnerischen Mannschaften
so angebracht, dass die Kartoffel
in Kniehöhe hängt. Die beiden
großen Kartoffeln werden auf den
Boden gelegt und mittels lustiger
Bauch- und Hüftbewegungen wird
versucht, mit der Kartoffel am
Band die Kartoffel am Boden
28
nach vorne zu bewegen. Die
Strecke wird vorher festgelegt.
Der Schnellste ist natürlich der
Gewinner ...
Kartoffelreihe: Die Teams stellen
sich in zwei Reihen gegenüber auf.
Alle Teilnehmer bekommen einen
Esslöffel in den Mund. Der Spielleiter legt eine Kartoffel auf den
Löffel der beiden Teilnehmer, die
als erste in der Reihe stehen. Es
muss nun die Kartoffel ohne
Zuhilfenahme der Hände in der
eigenen Reihe weitergegeben werden und zwar von Löffel zu Löffel.
Gewinnerteam ist dort, wo die
Kartoffel zuerst am Ende der
Reihe angekommen ist.
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mit der Museums-Eisenbahn
Bruchhausen-Vilsen, eine Schlittschuhfahrt auf der Eisbahn
während des Adventszaubers in
Nienburg oder ein Spaziergang
über die vielen Adventsbasare
und Weihnachtsmärkte – Ziele
gibt es genug. Gebummelt und
gestöbert werden kann auf einem
der zahlreichen Basare und Weihnachtsmärkte. Hier werden in
adventlicher Atmosphäre Handarbeiten,
Schmuckkreationen,
Holzarbeiten und vieles weitere
Schöne für die Weihnachtszeit
präsentiert. Der Duft von Gebäck
und Glühwein lockt die Besucher
in geschmückten Holzhäuschen.
Die Mittelweser-Touristik GmbH
hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, in dem Weihnachtsmärkte und Adventsbasare in der
Region aufgeführt sind. „Wir
freuen uns über ein vielfältiges
und abwechslungsreiches Angebot in der Adventszeit“, sagt
Sonja Kuhn, stellvertretende
Geschäftsführerin der Mittelweser-Touristik GmbH. Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich
oder im Internet als Download
erhältlich unter www.mittelwesertourismus.de
Die Herkunft
des Grünkohls
Der Grünkohl ist von allen verbreiteten Kohlformen der Wildform der Kohlpflanze am ähnlichsten. Grünkohl hat seinen
Ursprung wahrscheinlich in
Griechenland. Dort wird 400 v.
Chr. ein krausblättriger Blattkohl beschrieben, der später bei
den Römern als Sabellinischer
Kohl bezeichnet wurde. Dieser
Kohl ist wohl der Vorläufer des
heutigen Grünkohls. Grünkohl
zählte in der römischen Küche
zu den Delikatessen. Bauern,
die Grünkohl anbauten, brachten es dadurch oft zu Wohlstand. Typische Anbaugebiete
heute sind Mittel- und Westeuropa, Nordamerika und Ostsowie Westafrika. Im Norden
Deutschlands streiten sich alle
Jahre wieder die Städte Bremen
und Oldenburg darum, wessen
„Spezialität“ der Grünkohl
denn nun ist. Die längste Tradition können die Bremer nachweisen, die seit 1545 ein öffentliches Grünkohlessen zelebrieren. In Deutschland wird Grünkohl auf einer Fläche von etwa
10 km² angebaut.
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Lach, Kalle Hertwig, Fritz Heuer. (Bildsammlung M. Ludwig)
DER GRAFSCHAFTER
Ein nicht so häufiges Hobby:
Modellbahnen sammeln im Alter
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Zwergenweihnacht am 5./6. Dezember in Hoya
HOYA. Hoya steht am „Nikolaus-Wochenende“ ganz im Zeichen der Zwergenweihnacht.
Ein „Langer Samstag“ leitet die
Zwergenweihnacht
ein.
Die
Geschäfte der Fördergemeinschaft heißen ihre Kunden im
weihnachtlichen Ambiente herzlich willkommen. Am Abend findet im Kulturzentrum Martinskirche ein festliches Konzert statt.
Am Sonntag, dem 6. Dezember
beginnt die Zwergenweihnacht
um 14.00 Uhr im und am Kulturzentrum Martinskirche.
Der Muskikzug der Grafenstadt
eröffnet den Markt mit klassischen Weihnachtsliedern, die um
16.00 Uhr ein weiteres Mal zu
hören sind.
Ein vielseitiges Programm mit
Ausstellungen, Musik, Weihnachtswald mit Knipp, Kaffeetafel, Kinderaktionen, Hobby und
Kunsthandwerkermarkt, Modelleisenbahn und der Weihnachtsmann, verschiedene Getränke
und Beköstigungsangebote, Filmvorführung sowie eine Ökumeni-
Ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!
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Während der Wintermonate sind wir nicht
auf dem Wochenmarkt in Hoya.
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Drei Wünsche: die Gelassenheit, alles das hinzunehmen,
was nicht zu ändern ist, die Kraft zu ändern,
was nicht länger zu ertragen ist und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.
Weihnachts-Shopping
am 17.12.2015
bis 22 Uhr geöffnet
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Die Adventssamstage bis 18.00 Uhr geöffnet
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten
ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2016
sche Andacht erwartet dabei die
Gäste dieser Zwergenweihnacht.
Allein das Ambiente rund um das
Kulturzentrum
Martinskirche
lohnt schon einen Besuch.
Erinnern möchte die Fördergemeinschaft Hoya an dieser Stelle
noch einmal an die Abgabe der
Teilnehmerkarten für das Zwergenrätsel, welches bereits begonnen hat. Nur wer seine Teilnehmerkarte bis Samstag, 5. Dezember 2015, 18.00 Uhr im Geschäft
„Die Hütte“ abgegeben hat, kann
an der Verlosung teilnehmen. Die
Karten für das Rätsel sind erhältlich bei der Sparkasse, Volksbank,
Kreiszeitung, Lindenhof, famila,
Die Hütte. Das Thema des Rätsels ist in diesem Jahr die Eisenbahn.
Die Ziehung der Gewinner
erfolgt am Sonntag, dem 6.
Dezember 2015 im Kulturzentrum Martinskirche. Die Teilnahme lohnt sich in jedem Fall,
denn es gibt zum Beispiel eine
Fahrt mit der Deutschen Bahn
AG nach Hamburg zu gewinnen.
Verbunden ist diese Fahrt mit
einem Besuch im Miniaturwunderland.
Aus Bruchhausen-Vilsen und
Eystrup haben Besucher die
Möglichkeit, den Markt mit dem
„Kaffkieker“ zu erreichen. Er
fährt ab Bahnhof BruchhausenVilsen 13.30 Uhr und ab Bahnhof
Eystrup um 14.20 Uhr. Weiter
Auskünfte finden Interessenten
auf der Internetseite www.Hoyaohja.de oder erteilen die Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya
(Tel. 04251 9355 -10).
Der Nikolaus fährt Eisenbahn
BRUCHHAUSENVILSEN/NIENBURG. Mehr als
neunzig meterspurige, größtenteils betriebsfähige KleinbahnFahrzeuge gehören mittlerweile
zur Sammlung der MuseumsEisenbahn Bruchhausen-Vilsen.
Auf der über 100 Jahre alten, acht
Kilometer langen Strecke von
Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf führen die Mitglieder des
Deutschen
Eisenbahn-Vereins
(DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn
vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum
Alltag gehörte. Ein Highlight in
der Vorweihnachtszeit sind die
Dampfzugfahrten
an
allen
Adventswochenenden bis zum
20. Dezember. Unterwegs steigt
WeihnachtsShopping
HOYA. Am Donnerstag, dem
17. Dezember 2015 bieten die
Geschäfte in Hoya noch einmal eine ausgezeicnete Möglichkeit, bis 22.00 Uhr in aller
Ruhe zu bummeln, schauen
und zu kaufen. Gerade die
letzten Tage vor Weihnachten
sind geprägt von einer enormen Unruhe und Betriebsamkeit und da ist es ein ganz
besonderes „Geschenk“, mehr
Zeit für die Besorgungen zu
haben.
Darauf
haben
sich
die
Geschäftsleute
in
Hoya
bestens eingestellt und sie bieten diesen „Langen Donnerstag“ für ihre Kunden an. Ein
„Weihnachts-Shopping“ ganz
ohne Stress in dem wunderschönen Ambiente der weihnachtlich geschmückten Innenstadt von Hoya.
30
dann der Nikolaus höchstpersönlich zu und verteilt kleine
Geschenke an die Kinder. Plätze
für die Nikolausfahrten können
vorab bei allen Vorverkaufsstellen von Nordwest-Ticket gebucht
werden, spontane Gäste sind
natürlich auch an der Fahrkartenausgabe herzlich willkommen.
Eine Fahrt mit der MuseumsEisenbahn lässt sich gut mit
einem Weihnachtsmarktbummel
kombinieren. Der Weihnachtsmarkt in Asendorf findet am 3.
Adventswochenende, dem 13.
Dezember statt. Die MuseumsEisenbahn bietet zur An- und
Abreise einen verstärkten Fahrplan an. Weitere Informationen:
Tourismus-Service BruchhausenVilsen, Tel. (04252) 93 00-0,
www.museumseisenbahn.de
Nikolausfahrten der Museumseisenbahn Bruchhausen-Vilsen finden an allen Adventswochenenden statt.
:
unch jeweils Sonntagsz
Lindenhof Brru
1 . Feb. + 15. Mär
+ 14
n + 10.
13. Dez. + 10. Jan.
b
Feb.
Enno Gieße und sein Enkel Finn gehen gerne ihren gemeinsamen Hobby nach. Auf dem Foto sind sie an einer noch im Bau
befindlichen Eisenbahnanlage zu sehen.
Häufig stand der Fahrschüler
Enno Gieße Mitte der 1950er
Jahre in Hannoversch Münden,
bis nach der Schule sein Zug nach
Hause fuhr, vor dem Schaufensterfenster eines Spielwarengeschäftes und bestaunte die dort
ausgestellten Märklin-Eisenbahnen sehnsüchtig. 1956 hatte er
genug gespart und kaufte sich
seine erste kleine Märklinlokomotive CM 800, DB-Baureihe
89005. Diese kostete damals 16,00
DM und er ließ sie zunächst auf
den Gleisen seines Freunde fahren, bis dessen Bruder, ein Elektrotechniker, ihm einen selbst
gebauten Trafo schenkte; der
Trafo von Märklin kostete damals
35,00 DM und war zunächst unerschwinglich. Nach und nach wurden -z. B als Weihnachtsgeschenke- eigene Schienen sowie
rollendes Material angeschafft
und bis zum Auszug aus dem
elterlichen Haus hatte er drei
Lokomotiven (die damals gängige
Standardausstattung: Dampflok
89, Diesellok V200 und E-Lok
41), einige Personen- und Güterwagen, sowie Gleise, Handweichen und einen eigenen Trafo beisammen. Um 1964 herum verschwand dann alles für viele Jahre
in einer grünen Holzkiste, zog
mehrfach bei seinen Umzügen als
Soldat der BW in Deutschland zuletzt nach Barme- mit um, und
wurde erst wieder nach fast 20
Jahren hervorgeholt. Für, bzw.
mit seinen Söhnen hat er 1982,
nachdem früher zum Spielen die
Bahn immer neu aufgebaut werden musste, eine Modellandschaft
mit elektromagnetischen Weichen
etc. auf eine Platte gebaut, die
aber genau wie die grüne Kiste
nach dem Umzug nach Hoya 1984
wieder im Keller, bzw. auf dem
Dachboden in einen 30-jährigen
Tiefschlaf fiel. Im Herbst 2014
zeigten Enkel Interesse an der
Bahn, sie wurde reaktiviert,
gesäubert, entrostet und “oh
Wunder”, sie lief noch. Die
Anlage wurde nun erweitert, so
dass auf ihr mit alter, analoger
Technik jetzt 4 Züge gleichzeitig
fahren können.
Nachdem Enno Gieße ein Buch
bekommen hatte, in dem ein
Lübecker Fotograf das Ende der
Dampflokomotivenzeit beschreibt,
mit vielen Bildern und hervorragender Statistik über alle, damals
in Deutschland noch fahrenden
Dampfloks, packte ihn der Ehrgeiz, wenn möglich alle diese als
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Modell zu sammeln. Daraus entwickelte sich eine Leidenschaft
für alte Märklineisenbahnen, die
vornehmlich aus Blech und
Metallspritzguss hergestellt sind.
Diese faszinieren ihn mit ihrer
Robustheit
und
technischen
Schönheit. Auf mehreren Wegen
knüpfte er Kontakte zu Gleichgesinnten und beschaffte sich vorwiegend Modelle von Dampfloks
aus der Zeit vor 1970. Davon
besitzt er nun einige, aber längst
nicht alle, die von Märklin gebaut
wurden.
Er staunte nicht schlecht, als er in
Kontakt mit Eisenbahnsammlern
und Modellbauern kam, die das
gleiche Hobby pflegen wie er, die
er kannte, aber nicht wusste, dass
auch sie von diesem Fieber befallen sind. So kam auch der Kontakt
mit einem Hoyaer Handwerksmeister zustande, der sich zum
Märklinspezialisten
entwickelt
hat und Enno Gieße mit Rat und
Tat zur Seite steht, wenn eine seiner Loks mal krank ist.
Auch erstaunt ihn, manchmal zu
hören, daß in vielen Familien
Eisenbahnen, ja ganze Anlagen z.B aus Nachlässen oder ähnlichen vorhanden sind, die heute
niemanden mehr interessieren,
die über kurz oder lang verramscht, verschleudert, ja sogar
auf dem Müll entsorgt werden.
Dies erinnert ihn schmerzlich an
eine eigene Erfahrung, als sein
Vater anfangs der 1950er Jahre
seine alte Eisenbahn, die aus den
1920er Jahren stammte,
verschenkte, in der irrigen Annahme,
dass es dafür keine Schienen
mehr gäbe, denn solche waren
nicht mehr vorhanden. Heute versucht er, dazu beizutragen, daß
möglichst keine Eisenbahn mehr
verkommt und bietet Besitzern,
die nicht wissen, was sie damit
machen sollen, bei der Suche nach
einer vernünftigen Verwertung
seine Hilfe an. Denn leider wird
häufig auch verkannt, daß die
Modelleisenbahn ein hervorragendes, pädagogisch wertvolles
Spielzeug -nicht nur für Kinderist, weil sie bei Aufbau und
Betrieb Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit fordert, sowie Konzentration und technisches Verständnis fördert.
So schließt sich im Alter ein Kreis
aus der Kinder- und Schülerzeit,
als er noch täglich mit Personenzügen 3. Klasse, gezogen von
Dampflokomotiven, zum Gymnasium nach Hannoversch Münden
fuhr und nach dem Unterricht
staunend die Märklineisenbahnen
im Schaufenster des Spielwarenladens betrachtete. Heute sammelt er, freut sich darüber, dass
seine Enkel auch an seiner zweiten Modellbahnplatte mit bauen,
bzw. sich an den darauf fahrenden
Eisenahnen erfreuen und hofft,
dass sie auch später noch Gefallen und Freude daran haben werden.
Es wäre schön, wenn er mit weiteren Gleichgesinnten, egal welchen
Alters in Kontakt käme, um
Erfahrungen, vielleicht auch die
eine oder andere Lok auszutauschen oder gar Teile, die er sucht
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Wir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen
wünschen
bedanken
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Die Weihnachtswünsche-Baum-Aktion
wird wieder viele Kinderaugen leuchten lassen
HOYA. (rf) Der WeihnachtsWünsche-Baum ist ein Projekt
des
gemeinnützigen Vereins
Hafensänger & Puffmusiker e.V.
in Zusammenarbeit mit dem
Filmhof Hoya und Renate Paul,
sowie Beate Kiehl vom Filmpalst
Nienburg, denn auch dort findet
ab sofort und auf gleicher Weise
diese lobenswerte Aktion, die
unter dem Motto: „Mitmachen
und helfen!“ steht, statt.
Wie geht diese Aktion von statten? Man schaut sich die Wunschsterne der Kinder an und entscheidet sich für einen oder mehrere. Auf jedem Wunsch-Stern
steht der Name des Kindes, das
Alter sowie der Wunsch und
eventuell auch eine Größenan-
Von links: Christine Stegen, Annette Quantz, Sarah Dumschat,
hockend (alle Hafensänger & Puffmusiker e.V.). Renate Paul,
(Ohne sie wäre diese Aktion kaum möglich. Sie kümmert sich
darum, dass die Sterne bei den bedürftigen Familien landen
und rechtzeitig an den Weihnachts-Wünsche-Baum gehängt
werden.) Beate Möller-Dumschat (Filmhof Hoya).
gabe sofern es sich um Kleidung
oder Schuhe handelt. Der Wert
des Wunsches sollte bei rund 20,Euro liegen, bei Bekleidung und
Schuhe ist dies nicht immer möglich und muss nach eigenem
Ermessen entschieden werden.
Wenn Fragen anfallen, kann man
sich an die Mitarbeiter des Filmhofes Hoya oder in Nienburg an
den Filmpalast wenden. Alle die
es möchten, auch die Kinobesucher, einen Stern vom Baum nehmen und den Wunsch des Kindes
erfüllen. Den Wunschstern zur
Wiedererkennung bitte auf das
eingepackte Geschenk kleben
und es bis Sonntag, 13. Dezember
im Filmhof Hoya oder in Nienburg im Filmpalast abgeben.
Alle zu diesem Termin nicht entnommenen Wunschsterne werden
vom Verein Hafensänger & Puffmusiker gesichtet und die Wünsche besorgt, damit jedes Kind zu
Weihnachten
ein
Geschenk
bekommt. Die Bescherungen finden am Samstag, 19. Dezember
um 11.00 Uhr im Filmhof Hoya
und in Nienburg im Filmpalast
statt.
Der Verein Hafensänger & Pfuffmusiker und der Filmhof Hoya
laden alle beschenkten Kinder zu
einer Kinovorstellung mit Weihnachtsfilm und einem Getränk
pro Kind ein. Im Anschluss werden die Geschenke durch den
Weihnachtsmann überbracht.
Der Wind
Wo kommt der viele Wind bloß her
und wer erklärt mit bitte sehr,
warum von vorne und so doll
und was man daraus schließen soll.
Am klügsten wird es jedoch sein,
man mischt sich in den Wind nicht ein,
Bestimmt wird er von selbst sich dreh’n
doch das recht balde bitte schön.
Dann bläst der Wind nicht ins Gesicht
und Rückenwind der schadet nicht.
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und ein gesundes neues Jahr!
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HOYA. 40 Grad in den rotgoldenen Dünen von Soussusvlei – das
erlebte die Reisegruppe aus dem
Hoyaer Land auf der 16tägigen
Reise nach Namibia und Südafrika. Bereits zum 5. Mal organisierten die VGH-Reisen diese
interessante Tour, die von Büroleiterin Irene Gartz vom 16. – 30.
Oktober begleitet wurde.
Das Abenteuer mit unvergesslichen Eindrücken, mit Begegnungen der wilden Tiere im EtoshaPark und atemberaubenden
Wüstenlandschaften in Namibia
begeisterte die 27 Teilnehmer. Es
gibt so viele Gegensätze in diesem Land, die komfortable
Unterbringung in Hotels und
individuell eingerichteten Lodges
mitten im Busch, staubige Schotterpisten durch die Berglandschaft, die Armut in den Townships, die Fröhlichkeit und die
Gelassenheit der Afrikaner.
Von der heißen Namibwüste ging
es an die Atlantikküste ins Seebad Swakopmund, wo prächtige
Jugendstilbauten von der deutschen Kolonialzeit zeugen. Da es
seit April in Namibia nicht mehr
geregnet hat, berichtete die Reiseleiterin von den Problemen der
Farmer.
In Südafrika verbrachte die
Gruppe 4 Nächte in Kapstadt.
Hier blühten die wilden gelben
Proteen am Kap der guten Hoff-
nung und viele seltene Pflanzen
im botanischen Garten Kirstenbosch. Die Schiffstour zur Robbeninsel war ebenso eindrucksvoll wie die Seilbahnfahrt auf den
Tafelberg.
Breite Strände, gewaltige Bergketten, das grüne Weinland mit
den weißen kapholländischen
Herrenhäusern in Stellenbosch,
die bunten Fassaden am Bo-Kaap
und das quirlige Leben an der
Waterfront mit den vielen
Restaurants und Geschäften
waren beeindruckend. An allen
Tagen strahlend blauer Himmel,
ideal für die vielen Urlaubsfotos,
die sicher eine bleibende Erinnerung sind.
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20.02.
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HOYA. Am Sonntag, den 13.
Dezember 2015 um 17 Uhr präsentiert der Gospelchor Good
News! Hoya ein weihnachtliches
Gospelkonzert in der evangelischen Martin-Luther-Kirche in
Hoya.
Die Sängerinnen um Chorleiterin
Anika Studt und den Schlagzeuger Michael Karsten laden ein zu
ca. eineinhalb Stunden vorweihnachtlicher
Stimmung
bei
schwungvoller oder auch besinnlicher Gospelmusik. Bereits seit den
Sommerferien wird bei den zweiwöchentlich stattfindenden Proben des Chores das Weihnachtsprogramm einstudiert. Dem Gospelchor ist es -wie der Name Good
News! verrät- ein Anliegen, die
gute Nachricht (das Evangelium)
zu verbreiten. Die etwa 25 Sängerinnen werden von Schlagzeug
und Keyboard begleitet, auch eine
Querflöte kommt gelegentlich
zum Einsatz. Das Repertoire wird
außerdem am Samstag, den 12.12.
abends in einer Rotenburger Kirche dargeboten. Der Eintritt zu
den Konzerten ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für die
weitere Chorarbeit gebeten.
32
… welches ehemals am Hoyaer Brückenberg stand und durch
die Brückensprengung deutscher Pioniere im April 1945 stark
beschädigt worden war. Wieder hergerichtet, war es bis in die
60er Jahre voll im Betrieb, bis es wegen des späteren Baus der
Weserstraße abgerissen wurde. Eigentlich vergebens, da die
Trasse zum Bau dann jenseits der Promenade versetzt wurde.
Auf dem Foto rechts ein Teil des Anbaus mit den Unterkünften
für das Vieh, welches zum Abtransport vom Güterbahnhof zu
den verschiedenen Schlachthöfen – meistens am Wochenende – hier gesammelt wurde.
R. Kl.
Einquartierung in der Windmühle Hoya. Lisa Bohle, Kinder
von links: Karl Krüger, Herbert Bomhoff, Heinrich Bohle.
(Bildsammlung Bohle)
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Seelenmassage
Im Kalender, da steht der Termin,
ich habe noch Zweifel,muss ich wirklich da hin?
"ist gut", sag ich zur Frau, ich bin ja bereit,
bis zur ...Praxis ist es nicht weit.
… zur Erinnerung versammelt um ihren Klassenlehrer W. Hotze. Offensichtlich waren alle sehr
gespannt, was ihnen der Tag noch bringen würde, schauten doch alle recht gut gekleidet in die
Runde. Es waren in der oberen Reihe: Georg Münch, Rudi Peters, Wilhelm Schüller (Memsen),
Otto Lindemann, Henry Jäger und Alfred Maas. In der Mitte der Lehrer Hotze. In der unteren
Reihe sitzen Elisabeth Schäfer, Käthe Siggelkow, Lene Deicke, Erna Knicke, Käthe Meyer,
Christa Ziegenhirt, Lenchen Buschmann, Grete Strdhoff und Grete Twietmeyer. Viele dieser
Namen sind noch heute in Hoya bekannt.
R. Kl.
Aufnahme aus
dem Jahr 1969
Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern
eine Gefühlslage. Frieden und Wohlwollen in seinem Herzen zu
halten, freigiebig mit Barmherzigkeit zu sein, das heißt,
den wahren Geist von Weihnachten in sich zu tragen.
Calvin Coolidge (1872-1933), amerik. Politiker
Freundlich ist der Empfang an der Tür,
erst mal setzen und warten, das gehört sich hier.
Da endlich der Aufruf, schön locker bleiben,
es geht auch ein wenig ums Zeit vertreiben.
Schnell ist die gewünschte Position eingenommen,
so wird die Behandlung auch bei mir gut ankommen.
Hauptsache, der Kopf bleibt oben,
sonst wird sich das alles nicht richtig lohnen.
Das Gespräch, es geht um Gott und die Welt,
wie schwer die Menschheit den Frieden hält,
auch um Liebe und Sympathie,
die Zeit, sie verfliegt, wie sonst nie.
Am Schluss eine Kopfmassage,
das erlebt man nicht alle Tage.
die Krankenkasse zahlt das sicher nicht,
für die ist das nicht von großen Gewicht.
Der Blick in den Spiegel zeigt mir sofort,
hier gibt´s keinen Psychator an diesem Ort,
doch ehrlich, es macht einen Sinn,
geh statt zu ihm, auch mal zur Frisörin hin.
Detlev Stark
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Kinderkleiderbörse im Februar
HOYA. Am 20. Februar 2016 findet in der ev. luth. Kirchengemeinde Hoya, Von-StaffhorstStraße 7, in der Zeit von 10.00 bis
12.00 Uhr eine Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommerbekleidung statt. Die Anmeldung
zum Verkauf kann nur am Samstag, den 30. Januar 2016 von 15.00
bis 17.00 Uhr unter folgenden Tel.Nr.
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alten Paduaner Zwerghuhnrasse mit einer Paduaner
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Gesunde Wohlfühlwärme – Infrarotwärmekabinen
Das Verweilen in einer InfrarotWärmekabine dient der tiefen
Entspannung von Körper und
Geist. Gesundheitsvorsorge, Stärkung der Vitalität, Wohlfühlen
und Relaxen stehen im Vordergrund. Die Temperaturen von ca.
40°-50° C sind sehr angenehm und
ohne Belastung für den Organismus.
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ist für jeden geeignet!
Die Infrarot-Strahlungswärme der
Sonne ist der Ursprung allen
Lebens, nicht zu verwechseln mit
der
ultravioletten
Strahlung.
(Früher sprach man auch von
Ultra-Rot).
Infrarot-Energie
erwärmt den Körper auf den es
auftritt, benutzt also nicht die Luft
als Transportmedium. Wir kennen
dieses Prinzip der angenehm milden Wärmestrahlung vom Kachelofen. Mit dem Einsatz von Infrarot-Strahler-Elementen in Infrarot-Wärmekabinen hat man sich
die angenehme, wirkungsvolle Art
der Versorgung mit InfrarotWärme-Energie auch im Heimbereich jederzeit nutzbar gemacht.
Die Anwendung von Wärme ist
eine der ältesten Heilmethoden.
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Fehlende Beleuchtung am Fahrrad belastet bei Dämmerung und
Dunkelheit sicher Verkehrsabläufe. Autofahrer und auch Radfahrer sind an Kreuzungen und
Einmündungen sehr irritiert, wenn
urplötzlich vorher unsichtbare
Radler vorbeihuschen. Rempler
oder Unfälle können die Folge
sein. Vorhandene Straßenleuchten
nützen i.d.R. wenig. Radfahrer
ohne Fahrlicht werden im Dunkeln kaum wahrgenommen.
Zu einer Beleuchtungsanlage
gehören der dynamobetriebene
Frontscheinwerfer und das Rücklicht, beide am besten mit Standlicht, der Front- und der Rückreflektor (vorne weiß, hinten rot),
Rückstrahler an den Pedalen und
jeweils zwei Katzenaugen im Vorder- und Hinterrad (alternativ
dazu Reflexstreifen am Reifen).
Zugelassen sich seit zwei Jahren
auch akkubetriebene Beleuchtungssysteme, die aber sehr viel
pflegeintensiver sind. „Meist sind
die Akkus leer, wenn man sie
benötigt“, meint Vahlsing vom
ADFC. Ist die Beleuchtungsanlage defekt oder wird nicht
genutzt, können Bußgelder zwischen 20 und 35 € fällig werden.

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Kommt es zum Unfall, sind empfindliche private Forderungen an
den Verursacher ohne Fahrlicht
möglich. Also Licht an im Verkehr.
rattacken bekannt. So lag es nahe,
eine Überwärmung, also künstliches Fieber zu erzeugen. Die technischen Entwicklungen des 20.
Jahrhunderts ermöglichten es,
dem Körper wesentlich mehr
Wärme dosiert zuzuführen als
dies mit Sonne, Luft und Wasser
möglich war. Klare Ergebnisse der
Wirksamkeit sind wissenschaftlich
fundiert und bewiesen. In der
Medizin kommt die Infrarot-AEnergie zum Einsatz, die nur
unter medizinischer Aufsicht in
aufwändigen Verfahren verabreicht wird. In Infrarotwärmekabinen wird nur das völlig ungefährliche, aber wirkungsvolle
Infrarot-Energie B und C verwendet. Infrarot-Energie B und C
wird in den obersten Hautschichten absorbiert, die entstehende
Wärme wird bis in die tieferen
Körperregionen
transportiert.
Speziell die Blutgefäße nehmen
diese Wärme auf und transportieren sie weiter (Prinzip der Warmwasserheizung).
Positive Wirkungen auf den
menschlichen Körper
Regelmäßig angewandte Infrarot
Wärmeenergie löst eine Reihe
von gesundheitsfördernden Prozessen aus. Der Körper reagiert
mit der Erweiterung der Gefäße.
Eine bessere Durchblutung wird
erreicht. Der gesamte Stoffwechsel wird angeregt. Das Gefäßtraining verbessert die Selbstheilungskraft und die Widerstandkraft des Körpers. Das Immunsystem wird gestärkt. Die Erwärmung der Muskulatur lockert Verspannungen oder Reizungen der
Gelenke. Durch das Schwitzen
werden Schadstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt. Die Haut
wird sanft und weich. Verletzungen durch Dehnungen und Zerrungen werden durch Aufwärmen
vor dem Sport reduziert. Infrarotwärme verändert die Konsistenz
des Fetts, die Bemühungen um
Gewichtsverlust werden unterstützt.
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Wie schwitzt man richtig?
Infrarot-Wärmekabine auf die
gewünschte Temperatur einstellen, 40° - 60° C. Die Vorwärmzeit
beträgt 5 bis 10 Minuten. Auskleiden, Duschen. Infrarotwärmekabine betreten. In sitzender Haltung 30 Minuten schwitzen. Nach
Beendigung in einen Bademantel
oder ein Badetuch wickeln und
den Körper 5 Minuten regenerieren lassen. Abschließend warm
duschen. Es wird empfohlen vor
und nach der Sitzung am besten
Mineralwasser zu trinken. Der
zusätzliche Verzehr von Obst trägt
zur Normalisierung des Kalziumspiegels bei.
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Während unserer Kindheit in
Schlesien erschien die Zeit vor
Weihnachten endlos lang.
Die Vorfreude auf das Christkind,
auf den Christbaum und natürlich
auf die Bescherung, die war
immer groß und das wird auch
immer und ewig so beliben. Die
Freude wuchs von Tag zu Tag, das
warten auf Weihnachten fiel mir
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furchtbar schwer. In der Adventszeit saß man in der Dunkelheit
bei Kerzenschein mit der Familie
eng zusammen und erzählte
Geschichten, oder die Erlebnisse
des Tages. Von Weihnachtsmärchen sprechen kann man wohl
nur, wenn man an die Kindheit
zurückdenkt.
In Großmutters Stübel habe ich
viele Märchen und Geschichten
gehört. Auch habe ich sehr oft mit
ihr gebetet und die kleinen
Hände dabei ganz lieb gefaltet.
An die Kindermärchen und an
die Geschichten denkt man ein
ganzes Leben lang. Deshalb erinnert man sich noch gerne an die
Kindheit und an früher zurück.
Besonders im fortgeschrittenen
Alter denkt man gerade an die
Weihnachtsgeschichten so gerne,
die sind bei jedem Menschen tief
verwurzelt.
Kinderzeit,
wie
schnell ist sie entschwunden. Bei
der Bescherung leuchteten die
Kinderaugen über die kleinsten
Geschenke. In unseren Kinderjahren hielten sich Leckereien
und Naschereien aber in Grenzen. Was Spielsachen angeht, gab
es nur ein Teil. Bei den wenigen
Gaben und Geschenken die wir
erhielten, kam echte Freude auf.
Die Jahre vergingen so schnell
und wir wurden erwachsener und
… 1950, Franz und Marie ringsum wütete der Krieg. Alle
jungen Männer mußten daran
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verteidigen. Viele von ihnen
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BÜCKEN. Mit Weihnachtsliedern eröffnen die Kinder um
14.00 Uhr den diesjährigen Nikolausmarkt am 13. Dezember auf
dem „Alten Marktplatz“.
Kulinarische und musikalische
Leckerbissen werden an diesem
3. Advent für Weihnachtsstimmung sorgen. Ein musikalischer
Leckerbissen ist dabei um 14.30
Uhr der Auftritt der Bläserklassen des Johann-Beckmann-Gymnasiums Hoya in der Kirche.
Nach diesem Auftritt stehen die
Kinder im Mittelpunkt, denn nun
kommt der Nikolaus mit süßen
Überraschungen auf den Marktplatz. Um 16.30 Uhr findet die
beliebte „Weihnachtsbesinnung“
Möge es nützen
unter Mitwirkung des Posaunen
chors und der Flötengruppe in
der Kirche statt. Neu ist in diesem
Jahr die „Lebendige Krippe“, die
nach der Weihnachtsbesinnung
auf dem Platz beim Esel mit
Mönch zu bewundern ist.
Das Ambiente auf dem „Alten
Marktplatz“ bietet immer einen
ganz besonderen Reiz und in den
Buden sowie im Gemeindehaus
erwartet die Besucher ein Weihnachtsbaumverkauf mit Bringdienst und viele Geschenkideen.
Für die Kinder steht mit Ponyreiten, einer Losbude der Feuerwehr
und einem kleinen Karussell ausreichend Gelegenheit zur BeFrieden, Freiheit und Wohlerschäftigung zur Verfügung.
Danke sagen für das große Jahr, für die wunderbare Zeit,
für so viel Liebe, so viel Leben und für das, was bleibt.
(© Monika Minder)
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kamen nicht mehr heim.
1944 feierten wir noch das heilige
Fest unbeschwert in der Heimat.
1945 kam die große Völkerwanderung über Deutschland, unvorstellbar dieses Elend. Der Krieg
ging verloren und das Land
wurde arm. Nach Kriegsende
wurden in Deutschland wohl die
ärmlichsten Weihnachten gefeiert.
Unsere Heimat im Osten wurde
von den Polen besiedelt. Mit
ihnen mußten wir ein ganzes Jahr
lang recht und schlecht zusammen leben. Weihnachten ist eine
Sprache die alle Menschen verstehen. Weihnachten ist das Fest
der Liebe.
Das wenige, was wir hatten,
haben wir mit ihnen geteilt. Trotz
schlechter Verständigung sind wir
miteinander ausgekommen.
Im Juni 1946 wurden wir aus
Schlesien ausgewiesen, was hatten wir für ein großes Glück, statt
in einem elenden Quartier zu landen, wurden wir bei Familie Leiding in Dedendorf gut aufgenommen.
Hier im Westen haben wir uns
mühevoll eine neue Heimat aufgebaut. Es gab genügend Arbeit
und unsere Lebenslage verbesserte sich von Jahr zu Jahr.
Trotz schwerer Zeiten und
Schicksalschlägen gab man dem
Leben wieder Inhalt, um schöne
Seiten abzugewinnen. Wir leben
hier schon viele Jahre glücklich
und zufrieden miteinander.
Weihnachten, das ist die Zeit, in
der wir Heimweh haben, Heimweh nach unendlich langen, langen Tagen einer längst versunkenen Zeit. Je mehr ich heute über
meine Kindheit nachdenke, um so
mehr gerate ich nun doch in die
Vergangenheit zurück. In allen
Stürmen in aller Not, wird er dich
beschirmen, der treue Gott.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gesundes friedliches
Neues Jahr, wünsche ich Euch
von ganzen Herzen.
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr
wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten
Kindheitserinnerungen von
Käthe Klein aus Dedendorf geb. in
Rodeland, Kreis Ohlau/Schlesien
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Ole Meyer
Wir danken für das
entgegengebrachte Vertrauen und
wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Ausbildungsdienst der Freiwilligen Feuerwehr
BÜCKEN. Die Freiwilligen Feuerwehren Bücken und Duddenhausen
veranstalteten
einen
gemeinsamen Ausbildungsdienst
zu dem der Rat des Fleckens
Bücken, die Vereinsvertreter
sowie Interressierte Bürger eingeladen waren. Vor den Augen
der Gäste wurde ein Gebäudebrand „gelöscht“.
Neben der Brandbekämpfung
stand auch die Menschenrettung
im Vordergrund. Unter schweren
Atemschutz wurden die vermissten Personen gerettet. Die Gäste
konnten sich ein Bild von einer
Einsatzsstelle machen. Der Ausbildungsdienst wurde geleitet
durch Jan Schumacher und Christian Dee.Die beiden Ortswehren
37
bildungsstand wichtig um im
Ernstfall gut gerüstet zu sein.
Ehrenamtlich setzten sie sich für
die Sicherheit der Mitbürger ein.
Durch den Besuch fühlten die
Brandschützer sich in Ihrer
Arbeit bestätigt.
Die beiden Ortswehren sind auch
auf Nachwuchs und neue Mitglieder angewiesen. Gemeinsam
betreiben sie zudem mit weiteren
Ortswehren eine Kinder- sowie
Jugendfeuerwehr. Jeder Interessierte ist bei den Feuerwehren
gerne gesehen. Während des Jahres kann jederzeit ein GruppenBücken
und
Duddenhausen dienst besucht werden, im Interbetreiben monatlich Ausbildung. net
unter
www.feuerwehrDen Kameradinnen und Kamera- buecken.de sind die Termine
den ist ein guter und solider Aus- jederzeit einsehbar.
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• Innenausbau
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Baumesse Grafschaft Hoya am 5./6. März 2016
Zweite Herren SV Hoyerhagen 1989
Regionale Handwerksunternehmen präsentieren sich mit
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Wir möchten uns für das Vertrauen in unsere Arbeit bedanken
und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest!
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Dör dat Düüster …
In de schönen
Adventsun
Wiehnachtstiet
geiht
jeder
Minsch mit de
Gedanken trüch
in dat Licht von
sien Kinnertiet.
Dör dat Düüster von de Tiet in
en hellig Licht.
• Solar- und
PV-Anlagen
Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden
ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2016
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Fax 0 42 53 /910 03 · [email protected]
As Kind weern wi borgen bi us
Öllern. Wi hebbt lacht un weent,
weern glücklich un tofreden allemol. Of dat Fröhjohr lachte orrer
de Harvstwind bruuste. Wat
hebbt wi all’ns dörstohn un nienich den Moot verloorn. Wi köönt
us an den Wiehnachtsmann, an
den Goden Knecht Ruprecht,
Heiligen Nikolaus, St. Niklaas,
Sunnerklaus, Sünnerklaas un an
dat Christkind besinnen. „All de
lütten Kinner, wat en Glück, kregen vun’n olen Wiehnachtsmann
en Stück.“ Ole, leve gode
Wiehnachtsmann – wat weer dat
ümmer schöön. Ok wenn ik `n
beten Angst vör em harr, he hett
mi nich vergeten mit sien
Geschenken.
An’n Hilligovend sitt wi hüüt vör
den buntmookten Dannenboom
Feldarbeit 1944
mit de brennen Lichter. Use
Gedanken goht trüch dör dat
Düüster von de Tiet. Dör dat
Licht vun den Wiehnachtsboom,
in dat een hellig Licht.
Wi hebbt von Kind op an de
Wiehnachtsgeschicht höört, de in
de Bibel steiht. Dat Jesuskind
boorn, in en Loken wickelt, op
dat Stroh, in de Foderkrüff.
Maria, Joseph un Jesus, mit de
Engel un Schäpers, bi Nacht in
den kolen Schoopstall in Bethlehem. Jesus de Heiland, boorn för
us un de Welt, in en hellste Licht.
Dat Licht weer heller as de Sünn.
De Schäpers güngen, priesen
Gott un de Welt un hebbt dat
jeden, de dat hören wull, vertellt.
Dör dat Düüster von de Tiet in
dat hellste Licht.
Dat hellig Licht is hüüt noch dor
– is al över 2000 Johr her.
Doröver sind wi froh un dankbor
un köönt us freien. Gott hett de
Welt sik openbort dör Fleesch un
Bloot no Minschenort. Ehr för
CHT
A
t
N
&


TAG

Obere Reihe von links Martin Homfeld, Ralf Wübbeling, Sigmar Wolf, Peter Pohl, Bernd von
Ohlen, Holger Castens, Klaus Werner, untere Reihe von links Jan Kröger, Horst Wübbeling,
Henning Thorns, Martin Krause, Thomas Kelling, Frank Castens, Jens (Bauchi) Frieling.
(Bildsammlung Wübbeling)
ei
ns
a
tzb
fährt
zuverlässig und
pünktlich zu …
Auf dem Foto ist Ernst Guder sen. in Fröhlichsdorf/Schlesien mit seinen Pferden und Mitarbeitern zu sehen. Ernst Guder und seine Frau Luise sind 1946 als Vertriebene von Fröhlichsdorf in
Niederschlesien, Kreis Waldenburg, nach Dedendorf gekommen, 1953 sind sie nach Helzendorf
gezogen.
(Bildsammlung Ernst Guder)
38
0 42 51
17 67
e
i
re
usen Gott un Freden op’e Eer för
all de Minschen. Jedet Johr to
Wiehnachten, ümmer an’n Hilligovend, kummt dat över us von
ganz alleen.
Wi all goht mit use Gedanken
trüch – dör dat Düüster von de
Tiet – in dit ene Licht.
Wilhelm Kappelmann, 04241 2406
[email protected]
HOYA. Der Messestandort im
Schulzentrum Hoya mit der Aula
der Oberschule, der großen Sporthalle, einem Zelt und dem weitläufigen Außengelände bietet den
Unternehmen ein ganz besonderes Ambiente, um das jeweilige
Gewerk zu präsentieren. Veranstaltet wird diese Fachmesse durch
die Samtgemeinde Grafschaft
Hoya. Verantwortlich für die
Organisation zeichnet einmal
mehr die Wirtschaftsförderung mit
Unterstützung von freiwilligen
Unternehmerinnen und Unternehmern. Wie bei den vorangegangenen Baumessen werden von
der Arbeitsgruppe auch 2016 wieder Highlights gesetzt. Zu der
Arbeitsgruppe gehört Micha
Boehncke (Boehncke Möbeldesign), Jan-Ole Guder
(Guder
GmbH Malereibetrieb), Frauke
Gieße-Claus (Schulsozialarbeiterin der Oberschule Hoya), Lothar
Hofheinz (Hofheinz Energieberatung), Fritz Ohlmeyer (Fritz Ohl-
Wir bauen an der Zukunft!
BAUMESSE
5.+6. März 2016
S C H U L Z E N T R U M H O YA
meyer GmbH), York Schmelter
(Wirtschaftsförderungsgesellschaft Grafschaft Hoya mbH),
Stephanie Schneider (Schneider
und Bening GmbH), Maren Teuber (Mediengruppe Kreiszeitung)
und Marianne Wehr (Architekturbüro Marianne Wehr).
Wer einen Neubau plant, sein
Haus oder seine Wohnung renovieren möchte, für den ist ein
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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest !
Besuch dieser beliebten regionalen Baumesse Pflicht. Am Samstag, den 5. März 2016 hat die
Messe von 13.00 bis 18.00 Uhr
geöffnet und am Sonntag, den 6.
März haben die Besucher in der
Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr die
Gelegenheit zu einem informativen Bummel.
Vom Hausbau über Innenausbau
oder Umbau sowie alles rund ums
Haus und Garten wird ihnen alles
geboten. Es besteht für alle Unternehmen aus dem Bereich Bauen
noch die Möglichkeit, sich für
diese Fachmesse als Aussteller
anzumelden. Einzelheiten sind im
Internet unter www.grafschafthoya.de/baumesse2016 zu finden.
Fragen zur Baumesse Grafschaft
Hoya beantwortet gern auch der
Wirtschaftsförderer York Schmelter unter der Telefonnummer
04251/815-80.
Den Termin dieser attraktiven
Fachmesse sollte man sich jetzt
schon im Kalender markieren.
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25. Asendorfer Weihnachtsmarkt am 13. Dezember
ASENDORF. Im Jahre 1991 organisierte die Interessengemeinschaft Asendorf (IGA) mit Unterstützung zahlreiche örtlicher Vereine den ersten Asendorfer Weihnachtsmarkt rund um den mitten
im Ort gelegenen Bahnhof. Seitdem duftet es an jedem dritten
Advent auf dem Bahnhofsgelände
nach Knipp und Keksen, nach
Punsch und Glühwein. In diesem
Jahr feiert der Markt seine fünfundzwanzigste Auflage.
Am 13. Dezember 2015 warten in
der Zeit von 11.00 bis 19.00 Uhr
erneut über 50 Aussteller mit
ihren vielfältigen Angeboten auf
die Marktbesucher. Eine gute
Gelegenheit letzte Geschenke zu
besorgen, Freunde zu treffen und
Spaß zu haben. Besucher loben
seit Jahren den besonderen Charakter des Marktes. Dafür sorgen
insbesondere die vielen örtlichen
Vereine mit Ihren Ständen, von
denen etlichen seit dem ersten
Markt dabei sind.
Der Automobil- und Motorsportclub (AMC) beweist seit Jahren an
der großen Knipp-Pfanne, dass
seine Mitglieder nicht nur auf der
Straße alles im Griff haben, am
Stand des DRK Ortsverbandes
sowie des Schützenvereins Haendorf werden selbst gebackene
Weihnachtskekse angeboten. Für
den Durst der Marktbesucher
Taxi- Dormeyer Hoya
Kranken- und Dialysefahrten
Rollstuhlbeförderungen
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Mit und ohne
Fernfahrten
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Ideale Begleiter
für Bauprojekte jeder Art:
ger Weihnachtsmarkt mit direktem Gleisanschluss bietet sich eine
stilgerechte Anreise mit der
Museumseisenbahn an. Der Deutsche Eisenbahn-Verein schickt
deshalb am Marktsonntag nicht
nur seine fahrplanmäßigen Nikolaus-Züge um 11.30 Uhr, 14.00
Uhr und 16.30 Uhr ab Bruchhausen-Vilsen auf die Strecke nach
Asendorf, sondern bietet darüber
hinaus zusätzliche Fahrten an. Die
Tickets behalten ihre Gültigkeit,
auch wenn man erst einen, zwei
oder drei Züge später die Rückhaben der TSV Asendorf und die fahrt antritt. So bleibt ausreichend
Schützenvereine aus Asendorf, Zeit für einen Marktbummel. Die
Hohenmoor und Haendorf pas- letzte Rückfahrt nach Bruchhausen-Vilsen ist um 18.30 Uhr.
sende Angebote.
Bei der Feuerwehr warten Bratwurst und Pommes auf Käufer
und für den Festtagsbraten der
Marktbesucher sorgt die Interessengemeinschaft Asendorf. In der
bereits
traditionellen
FrischGeflügeltombola gibt es insgesamt
75 Tiere zu gewinnen - vom Huhn
für den kleineren Haushalt bis
zum großen Puter ist alles dabei.
Der Reinerlös der Tmbola kommt
auch in diesem Jahr der Jugendarbeit in der gemeinde Asendorf zu
Gute.
Wer möchte, kann bereits die
Anreise zum Weihnachtsmarkt in
Asendorf zu einem besonderen Weihnachtsmarkt in Asendorf
Ereignis werden lassen. Als einzi- 2014.
(Fotos Gerald Runge)
REZEPTVORSCHLAG: Heidesand-Kekse
tete Butter, Zucker, Vanillemark, Salz und 2 EL
Asendorfer Sahne verrührern. Mehl und Backpulver unterkneten. Teig
in 3 cm dicke Rollen formen, diese in braunen
Zucken wälzen, in Frischhaltefolie wickeln und 2-3
Std. in den Kühlschrank
legen. Rollen in 0,5 cm
dicke Scheiben schneiden
Zubereitung:
und auf ein mit BackpaDie Butter im Topf zerlas- pier ausgelegtes Backsen und bräunen. Eine blech legen. 15 Min. bei
Stunde kaltstellen. Erkal- 175 °C goldgelb backen.
Zutaten fu?
r 4 Personen:
• 250 g Asendorfer
Sauerrahmbutter
• 250 g Zucker
• 1 Vanillestange (Mark)
• 1 Prise Salz
• 2 EL Asendorfer Sahne
• 400 g Mehl
• 1 TL Backpulver
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Wir wünschen unseren Fahrgästen
ein besinnliches Weihnachtsfest
und alles Gute für das Jahr 2016.
Eitzendorf hat jetzt seinen Dörpsverein
Wir wünschen unseren
Kunden, Freunden,
Bekannten und
Verwandten ein
besinnliches
und friedliches
Weihnachtsfest
und alles, alles Gute
für das Jahr 2016!
Ich bin bereit,
überall
hinzugehen,
wenn es nur
vorwärts ist.
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Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest
und alles Gute für 2016
EITZENDORF.
Die beiden
Eitzendorfer Friedel Rippe und
Horst Müller hatten schon vor
langer Zeit die Idee etwas für
ihren Heimatort Eitzendorf zu
tun. Beide waren noch berufstätig
und so mangelte es immer an der
nötigen Zeit. Jetzt sind sie im
Ruhestand und haben ihre Idee
wieder aufgegriffen.
Zusammen mit Regina Warnecke,
Anke Seerich, Heino Cordes,
Heiner Schröder, Torsten Henkel
und Ralf Winkler habe die Eitzendorfer die Gründung des
„Dörpsverein Eitzendorf “ vorbereitet.
Am 25.November wurde der
Dörpsverein Eitzendorf im Gasthaus zur Post
in Eitzendorf
gegründet. Horst Müller und Bürgermeister
Johann
Hustedt
begrüßten gut 50 interessierte
Einwohner. Danach stellte Ralf
Winkler die Idee des Dörpsvereins und die vorbereitete Satzung
vor. Über 40 Teilnehmer traten
zur Vereinsgründung dem Dörpsverein Eitzendorf bei.
In der Vorstandswahl, geleitet
von
Bürgermeister
Johann
Hustedt, wurde Ralf Winkler zum
Vorsitzenden des Dörpsverein
Eitzendorf gewählt. Der stellvertretende Vorsitzende ist Friedel
Rippe. Zum Schatzmeister wurde
Torsten Henkel und zur Schriftführerin
Regina
Warnecke,
gewählt. Zum Beisitzer wurden
Anke Seerich, Heiner Schröder,
Heino Cordes und Wolfgang
Hülsmann gewählt.
Der „Dörpsverein“ will zusammen mit allen Eitzendorferinnen
und Eitzendorfern Verantwortung für den Ort übernehmen.
Durch Gemeinschaftsaktionen,
wie das herrichten und wiederbeleben des Geländes am Backhaus
und rund um das Feuerwehrhaus,Pflege der Badestellen, die
Organisation von Spielenachmittagen für alle Altersgruppen und
die Einbindung älterer Mitbürger
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KRANKENFAHRTEN
• DIALYSEFAHRTEN
• SENIORENBEGLEITUNG
WIENBERGEN 2
27318 HILGERMISSEN
Viele Interessierte sind der Einladung gefolgt.
in das dörfliche Leben möchte
der Dörpsverein das Gemeinschaftsgefühl in Eitzendorf stärken.
„Wir möchten kein Heimat- oder
Dorfverschönerungsverein sein
und auch keine Konkurrenz zu
den bestehenden Vereinen bilden, sondern zusammen mit dem
Rat der Gemeinde, den Vereinen
und allen Mitbürgern Eitzendorf
gestalten. Dazu gehört auch, dass
wir mal kleine Reparaturarbeiten
oder Erhaltungsmaßnahmen selber ausführen ohne auf die
Gemeinde zu warten.“ so Ralf
Winkler. „Natürlich können und
wollen wir nicht alles allein
machen und sind auf die Unter-
Haus
Technik
Weselmann
stützung der Dorfgemeinschaft
angewiesen“ fügt Friedel Rippe
noch hinzu.
Mitglied im Dörpsverein Eitzendorf kann jeder werden. Der Jahresbeitrag für Familien mit Kindern bis zum vollendeten 18.
Lebensjahr beläuft sich auf 3,50€
pro Monat, für Einzelpersonen
2,50€. Der Verein soll ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken im Sinne des
Abschnitts
„Steuerbegünstigte
Zwecke“ der Abgabenordnung
dienen.
Der „Dörpsverein“ freut sich auf
Anregungen und tatkräftige
Unterstützung von vielen Eitzendorferinnen und Eitzendorfern.
TEL. 0 42 56 - 2 04
MOBIL 0151/62627242
… mit der Tanzschule Kuhlmann in der Gastwirtschaft Clausen – jetzt „Peitsche“. Obere Reihe von links: Fritz Meyer, Helmut
Hopmann, Werner Thiesfeld, Friedrich Meyer, Friedrich Harries, Hans-Heinrich Steinke, Friedrich Wigger, Hermann Grieme,
Franz Burdorf, Herbert Schramm, Wilfried Herbst, Heinrich Meyer, Heinz Nentwig, Friedo Mahlstedt, Heinz Reunitz, Johannes Fastenau. Zweite Reihe v. l: Hermann Kuhlmann, unbekannt, Inge Fricke, Ilse Fastenau, Elisabeth Wigger, Lianne Wacker,
Greta Gathmann, Marianne Görtmu?
ller, Marlies Mahlstedt, Elisabeth Meyer, Dorothee Harries, Dorothee Schmeckpeper, Christa Gladis, Heike Burdorf, Helga Hitmeyer, Erika Mahlstedt, Heinz Bredehorst, Helmut Meyer. Dritte Reihe v. l: unbekannt,
Margreth Steinke, Lianne Friedrichs, Ilse Schramm, Marie-Luise Kuhlmann, Heinz Kuhlmann, unbekannt, Luise Westmeyer,
Alice Behning, Elisabeth Asendorf. Untere Reihe v. l: Dieter Meyer, Bernd Meyer, Gerd Bredehorst, Erhard Fricke, Brigitte
Herbst, Hannelore Kuhlmann, Marianne Burdorf, Hans-Hermann Wigger, unbekannt, Erich Schramm, Heiner Koch. Wer die
(Bildsammlung Schramm)
unbekannten Personen erkennt, möge sich bitte beim Blauen Blatt, Tel. 04234/2209, melden.
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein besinnliches
Weihnachtsfest und ein zufriedenes und gesundes neues Jahr!
Zwölf Männer aus Eitzendorf …
Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Kunden
für das Vertrauen und die Verbundenheit und wünschen Ihnen
allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!
Alles spricht dafür.
Nicht mehr frieren und zusätzlich Energie sparen!
Dämmen der Außenwände von Innen mit Mineraldämmplatten. Die Platten bestehen aus Sand, Kalk und Wasser, haben
einen hohen Brandschutz, geringen Wärmedurchgang und ein
gesundes Wohnklima. Sie werden mit mineralischem Kleber
angesetzt und verspachtelt. Alternativ kann man dies auch mit
Lehm ausführen. Wenn sich dies für Sie interessant anhört,
rufen Sie uns an, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, die Strom verbrauchen,
sondern in Heizanlagen, die Strom erzeugen.
i
Der Dachs erzeugt beim Heizen
Strom. Dreimal so viel, wie ein
komfortables Wohnhaus braucht.
… bei der Musterung im Frühjahr 1940. Von links oben: Hermann Meyer, Hans Fiddelke,
Johann Rengstorf, Erwig Bormann, Johann Ehlers, Dietrich Klinker, Ernst Harries. Untere
Reihe: Ernst Bormann, Wilhelm Ehlers, Heinrich Dunekack, Heinrich Hesse, Fritz Bormann.
(Bildsammlung Anni Meyer)
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HOYA. Dieses Angebot bietet
donnerstags den Mitbürgerinnen
und Mitbürgern aus den kleineren Orten der Gemeinden Hilgermissen und Hoyerhagen die Möglichkeit den Wochenmarkt zu
besuchen,
Besorgungen
zu
machen oder auch Artztermine
in Hoya wahrzunehmen. Es ist
eine Gemeinschaftsaktion von
der Samtgemeinde Grafschaft
Hoya, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Grafschaft Hoya
mbH und der Fördergemeinschaft Hoya e.V.
Der Marktbus fährt nach Fahrplan in die Gemeinden Hilgermissen und Hoyerhagen und von
dort nach Hoya zum Wochenmarkt. Mit ihm haben auch diejenigen, die keinen eigenen PKW
zur Verfügung haben, die Möglichkeit, das Grundzentrum Hoya
zu erreichen. Der Fahrpreis
beträgt 2,- € für die einfache Fahrt
(VLN-Tarif). Wer einen Fahrschein löst, erhält von der Fördergemeinschaft Hoya e.V. einen
Gutschein für einen Becher Kaffee, einzulösen bei der Fleischerei
Stoffregen in Hoya.
Der Kleinbus bietet 8 Plätze. Der
Fahrgast wird in persönlicher und
freundlicher Atmosphäre nach
Hoya gefahren. Die Mitnahme
von Gehilfen, Rollatoren und
Rollstühlen ist möglich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Marktbus startet in Hoya
und fährt über Mehringen,
Ubbendorf, Hilgermissen, Wienbergen, Magelsen, Alvesen, Eitzendorf, Wechold, Heesen, Schierholz, Hoyerhagen zurück nach
Hoya.
Informationen zu den Fahrplänen
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Weihnachtszeit
und viel Glück
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
Wir möchten uns für das Vertrauen in unsere Arbeit bedanken
und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!
ECHIMEKOKEN
Neujahrsgrüße …
De meisten Lüür woll’n to
Wienachten noch en frischen Braden hebben, aver de Slachter k”ön
door nich gegenan.
Wenn Jan bi Slachter Bruns nafragen dö un de för een Dag toseggt
harr, kreeg Koks Onkel Heini
noch Bescheed.
He wöör de Trichinenkieker un
kööm noch för ’t Slachen, üm
denn mit dat lebennige Swien to
snacken, ob dat uk in ’e Wust woll.
Düt nömen se von ’t „Amt“ de
„Lebendbeschau.“
Gegen Abend, wenn de fette Söög
up ’e Däle hangen dö, kööm
Onkel Heini mit sien Rad un
stellte dat buten för ’e Döör.
He dröög an ’n Ledderremen den
groden Kassen för ’n Buuk un
sneet mit ’n Messer en lüttjet
Stück Fleesch dichte bi ’n Puckel
… vergangener Zeiten.
un Zwergfell af, dat he up ’n „Kiekerkassen“ lä.
Aus vier Augen sieht die Welt In ’e Waschköken bekeek he sik
de Lungen un den „Kragen“, snipviel heiterer aus als aus zweien. pelte door an rümme un settde sik
Sprichwort
bi Tante an ’n Kökendisch. „Jan,
Krankengymnastik
Massage
Lymphdrainage
Manuelle Therapie
nach Maitland-Konzept
DIE PHYSIOTHERAPIE
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BEATA SUHLING
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Weihnachten
Allen Patienten, Freunden und Bekannten
wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein zufriedenes und vor allem gesundes
Neues Jahr.
Ihre Beata Suhling
Alle Kassen, Privat und BG-Zulassung
bliev man dichte bi mi sitten; du
weeßt jo, Slüngels höört up de
Bank.“
Denn wöör ’t „Mikroskop“,
Scheer, so ’n lüttjen Stäker un
twee dicke Glasplatten utpackt un
mit ’n Dook putzt. Mit ’e Scheer
snippelte de Kieker fiene Stücken
von dat Fleesch un lä se up ’n linken Dumen.
Doorna vedeelte he se up ’e
ünnersten Platten un schrööv de
böbelste door up wisse.
Den Spegel ganz ünnen an den
„Kiekapperaat“ dreihte he na ’e
Lüchten an de Dääk, dat he na
binnen in dat „Sehrohr“ Licht
kreeg.
Na ’t „Wienern“ von sien Brill
schööf he de lüttjen plattdrückten
Fleeschstücken mit de dicken
Glasschieben ünner den „Kieker.“
„Jan, plier hier maal döör, süst du
de Echimekoken, de jüst an ’t
Spaddeln sünd?“ - „Ik kann nix
finnen. Wat maakt de denn?“
Nu meen Onkel Heini klook:
„Fraag maal Schoolmesters (Friedrichs) Vadder, de kann di dat
bäter utenannerpulen.“
De Trichinenkieker kreeg sien
Stempelkassen ruut un güng up ’e
Däle. De grode „Braden“ kreeg
baben, in ’e Mitte un ünnen up ’e
Swaren von buten un uk von binnen up de Rippen den runnen
Kringel „Trichinenfrei.“ „Jan, her mit diene Hand, du
warrst uk afstempelt; hest jo kene
Echimekoken funnen!“ Brinkmanns Onkel Dirk geef in ’e
Köken noch en ut: „Hier Heini,
drink noch ’n Sluck“ un lä em
noch twee düüstere „Brasil“ hen;
ene wöör an Enne afbäten un
anstickt, de annere kööm in ’e
Breeftaschen.
„Nu damp ik af. Jan, denk an Friedrichs Vadder un fraag em; vergitt
dat nich!“
As löter de Lehrer sien Schöler
Jan de Echimekoken verklaren
schööl, meen he mit ’n Smuustern:
„Das hat dir bestimmt Heinrich
Engelke erzählt; die gibt es gar
nicht!“
Joh. Kranz, Wecheln
Sie finden uns auf den
Wochenmärkten in:
Hoya, Verden,
Bremen und Achim
HOFLADEN
Martfeld-Loge
Mi. und Fr. 7–18 Uhr · Sa. 7–13 Uhr
Wir wünschen allen Kunden ein frohes Fest
und ein gesundes neues Jahr!
Martfelder Christkindl-Markt
Am Sonntag, 6. Dezember, von 14 bis 19 Uhr
MARTFELD. Es ist wieder so
weit: am Sonntag, den 6. Dezember, veranstaltet die Gemeinschaft
der
Selbstständigen
(G.d.S.) in Martfeld in der Alten
Bremer Straße wieder den festlich geschmückten, stimmungsvollen Christkindl-Markt.
Zum Anziehungspunkt für die
Kleinen wird ganz sicher das
nostalgische Kinderkarussell werden.
Auch der Weihnachtsmann mit
seinem Engels-Gefolge wird
gegen 16.30 Uhr auf dem Christkindl-Markt Halt machen.
Stände und Hütten bieten
Glühwein, Gebäck, Bratwurst,
heiße Schokolade, Crepes, Käse,
Brezeln, Pizza, Kartoffelpuffer,
Knipp, Zuckerwatte, Waffeln und
noch mehr Leckereien an. Außerdem können die Besucher viele
weihnachtliche
Basteleien,
Gestecke,
Spielzeug,
warme
Strickbekleidung und vieles mehr
erwerben. Außerdem können
Groß und Klein auf eine Torwand
schießen.
Eine schöne und unverzichtbare
Tradition ist es schließlich, dass
nach dem Christkindl-Markt in
der Martfelder Kirche ab 19.30
Uhr das alljährliche Weihnachtskonzert stattfindet, zu dem sich
sicher wieder viele Markt-Besucher auf den kurzen Weg machen
werden.
Martfelder Christkindl-Markt
am Sonntag, den 6. Dezember,
von 14 bis 19 Uhr
Veranstaltungsangebote im „Seniorenhaus Martfeld“
Entgegen dem in vielen Medien verbreiteten
Bild, endet das Leben nicht mit Einzug in ein
Pflegeheim“, so Jörn Beneke, Geschäftsführer des „Seniorenhaus Martfeld“.
Dies zeigt auch ein Blick in die monatlich erscheinende Heimzeitung des Hauses. Im DIN
A4-Format findet sich auf etwa 26 Seiten ein
Auszug aus dem „Leben im Heim“. Auffällig
sind dabei die umfänglich dargestellten
täglich und wöchentlich wiederkehrenden
Beschäftigungs- und Betreuungsangebote.
Diese werden nicht nur von den drei fest
eingestellten und besonders qualifizierten
Betreuungs-Mitarbeitern getragen, sondern
auch von sog. „externen“ Kräften.
Neben musikalischer Unterhaltung stehen
„Sitztanzgymnastik und Koordinationstraining“, kreatives Malen, Qui Gong, Lesungen
von platt- und hochdeutschen Geschichten,
und vieles mehr auf dem abwechslungsreichen Programm.
Einige Bewohner schmücken ihre Zimmer
und angrenzende Flure mit den beim kreativen Malen entstandenen Aquarellbildern.
42
Viel Freude bereitet den Bewohnern auch
das 14-tägige-Qui Gong. Die Teilnahme
hieran vermittelt nicht nur Freude und Spass,
sondern trägt über das dabei stattfindende
Muskeltraining auch zur Sturzprävention bei.
Besonderen Anklang findet der 14-tägige
Besuch eines Clowns. Jeden zweiten Dienstag- nachmittag sorgt er für 1 ½-Stunden
Freude und Abwechslung. Es wird gelacht,
bis die Tränen kommen.
Hinzu kommen die für Heime „üblichen“ Angebote wie die Mitarbeit bei hauswirtschaftlichen Themen, Kino-Nachmittage, Übungen
zur Sturzprophylaxe, 2x wöchentlich Bingo
usw. Inzwischen ist auch das Angebot des
„Nachtcafe`s“ zur Routine geworden. Diese
Form der Betreuung startet an zwei Abenden
in der Woche nach dem Abendbrot und zieht
sich – je nach Wunsch der teilnehmenden
Bewohner – mit wechselnden Inhalten bis
etwa 22 Uhr hin.
Erwähnt werden muß auch die Einzelbetreu- in allen Bereichen der Pflege beraten und
ung von Bewohnern. Hiervon profitieren vor können individuelle Lösungen angeboten
allem die Bewohner, die krankheitsbedingt werden.
in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und
deswegen an den vorgenannten Veranstaltungen nur eingeschränkt teilnehmen
können.
Die „Ausflugssaison“ ist den wärmeren
Monaten vorbehalten und startet jedes Jahr
im April. Die Mitarbeiter der Betreuung
wählen gemeinsam mit den Heimbewohnern
jeden Monat 1-2 neue Ziele aus. Gemeinsam
mit der Schwester-Einrichtung in Sulingen,
stehen dem „Seniorenhaus Martfeld“ ausreichend Fahrzeuge, darunter drei behindertengerechte Busse, zur Verfügung. Im Winter
werden natürlich auch die Weihanchtsmärkte der Region besucht.
Genauso positiv, wie Heimbewohner
und viele Angehörige, bewertet auch der
Medizinische Dienst der Krankenkassen das
Angebot des Hauses: mit der Bestnote 1,0.
Gerne können sich die Leser selbst ein Bild
machen. Sie sind herzlich eingeladen, sich
einmal umzusehen und zu informieren.
Heim- und Pflegedienstleitung stehen dafür
gerne zur Verfügung. Bei Interesse einfach
anrufen (Tel. 04255 / 98388-21) oder
vorbeikommen! Aufgrund ausziehender
Kurzzeitpflege-Gäste werden immer wieder
Einzelzimmer zu planbaren Terminen frei.
Mit der Tagespflege Martfeld und dem
hauseigenen ambulanten Pflegedienst kann
43
Allgemeine Informationen finden sich auch
im Internet unter: www.seniorenhausbeneke.de .
Dietrich Kramer aus Hassel hat ein Hobby der ganz besonderen Art
W
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Hauptstraße 38
27324 Hassel
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Zu Weihnachten bieten wir Ihnen zum Aufwärmen
für größere und kleinere Mengen – mit oder ohne Beilagen
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Gänsekeulen und vieles mehr nach Ihren Wünschen
Um Vorbestellung bis zum 21.12. wird gebeten.
Abholung Heilig Abend bis 13.00 Uhr.
Dietrich Kramer aus Hassel inmitten seiner gesammelten
Werke von über 15 000 Kugelschreiber, die er schon mehrfach
in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentierte.
(Fotos rf)
Wie gewohnt erhalten Sie
… jetzt bei uns auf Vorbestellung Fleisch, Wildbraten und
verschiedene Braten-Variationen, schlesische Bratwürste,
selbstgemachten Heringssalat, Geflügel- und Eiersalat
und noch weitere Sorten
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… am 6.6.1953 in Hassel. Von links oben: Ilse Humrich (Zapf), Brunhilde Reinhardt (Truderung), Anneliese Walter, Sophie Rabe (Mandel), Lissy Lehmann (Kastens), Dora Peters (Dömland), Irene Reinhardt (Dunekake), Edith Buchholz (Struß), Edith Witt (Ehlers), Elsbeth
Meyer (Naß), Marianne Peters (Fischer). Mittlere Reihe: Irmgard Seidemann (Hellpap), Anneliese Meyer, Gertrud Ehlers und Heinz Dreyer, Helga Kuhlenkamp (Elsfeld), Greta Busch
(Dräger). Untere Reihe: Karin Steinhaus, Sigrid Naß (Ellermeyer), Friedhelm Peters. Es wird
sicherlich verwundern, dass keine männlichen Gäste auf dem Bild zu sehen sind. Das hat einen
ganz einfachen, typischen Grund: Die Herren der Schöpfung haben es vorgezogen unter einem
Baum zu sitzen, um Karten zu kloppen. Sie ließen sich auch nicht für das Erinnerungsfoto
bewegen, mit dem Kartenspielen aufzuhören. Nach der Aufnahme sind die Damen zu den Spielern gegangen und haben so laut Krach gemacht, dass die Herren wohl oder übel die Karten
beiseite gelegt haben. Das ist den Herren aber nicht schlecht bekommen, denn es wurde bis zum
nächsten Morgengrauen kräftig getanzt und gefeiert.
Nu mut bold so wiet sien!
von Heinrich Lühring †, Schneiderland
Hüt is Hilligabend, so deit man lesen.
Dat Christkind kummt nu bold.
In de Kark is he jo all wesen,
de Dannboom stünn dor all.
Veellichter döön dor glitzern
un silber Engelhaar
un baben an de Spitzen
een golden Steern sogar.
Wir wünschen allen unseren Kunden & Freunden
sowie allen Bürgern unserer Gemeinden frohe
Weihnachten & ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr!
Termine lebendiger Adventskalender
Seit einigen Jahren gibt es in Hassel schon den „Lebendigen
Adventskalender“ und das mit
großem Erfolg. Es werden
gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder gesungen und dazu
eine bunte Mischung von weihDatum
01.12.
02.12.
03.12.
04.12.
05.12.
06.12.
07.12.
08.12.
09.12.
10.12.
11.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
16.12.
17.12.
18.12.
19.12.
20.12.
21.12.
22.12.
nachtlichen Geschichten und
Gedichten vorgetragen. Die Initiatoren und die Gastgeber-Familien
freuen sich über eine rege Beteiligung. Folgende Familien öffnen an
den Wochentagen ihre Türen zum
Lebendigen Adventskalender:
Ort
Kindergarten Spatzennest
Fam. Cordes (Reiterhof), Hämelhausen
Fam. Andreas Schröder
Anita und Bernd Meyer
Birgitt und Heiko Stolte
Kirche
Fam. Wasili Neufeld
Hella Hogrefe
Fam. Frank Schumacher, Hämelhausen
Liane und Harry Böhling
Bianca und Carsten Evers
Fam. Thomas Bodenstab
Kirche
Fam. Frank Becker
Fam. Heitmann
Fam. Rolf Oestmann, Hämelhausen
Fam. Ralf Beetz
Fam. Thomas Weber
Fam. Hauke Dumschat
Kirche
Fam. Knut Petersen
Fam. Ralf Straßburg
Anschrift
An der Kirche 2
Hämelseestr. 4
Saarstr. 16
Kirchstr. 41
Tulpenweg 12
Jübberweg 43
Rotdornallee 22
Dohlenweg 1
Grüner Jäger 33
Ginsterweg 24
Breithauptstr. 4
Rethemer Weg 61
Heithüsen 4
Am Walde 10
Waldstr. 4a
Heithüser Str. 15
Grubenstr. 9
Am Flachslande 14
Hauptstr. 44
Us Mudder rementert in de Stuben
un löppt in Pantüffel hen un heer.
Nu, nu fangt se anto schuben,
as wenn’t de Wiehnachtsmann all weer.
HASSEL. (rf) Wer den Raum
betritt, es ist das ehemalige Fremdenzimmer von rund 16 Quadratmetern, der traut seinen Augen
nicht. Überall wohin er blickt, fallen ihm die vielen Kugelschreiber
auf. Sie stehen aufrecht in Kartons und an den Wänden in den
exklusiven Regalen. Ganz besondere Exemplare liegen geordnet
in den Regalen, je nach Art und
Berufsgruppe. So gibt es ein
Handwerker-Regal, ein Regal für
die Landwirtschaft, ein Regal für
ganz besondere Schreibgeräte,
Rennwagen, Raketen, Flugzeuge
und andere Verkehrsmittel bilden
ebenso eine Gemeinschaft, wie
die Schreiber von Prominenten
und Politikern aller Schattierungen.
Angefangen hatte alles in den
60er Jahre, als die ersten Kugelschreiber auf dem Markt kamen
später wurden und sie von Firmen
als
Werbegeschenke
zunächst nur an gute Kunden verteilt.
Auf einer Urlaubsreise
kamen den Kramers in Süddeutschland in einem Hotel gut
geformte Kulis in die Finger.
Sofort war bei Dietrich Kramer
das Interesse an diese neuen
Schreibgeräte geweckt und als
dann zu Hause Lieferanten ebenfalls mit Geschenken in Form von
Kugelschreibern aufwarteten und
auf Landwirtschafts- und Gewerbeausstellungen diese Schreibgeräte ebenfalls zu haben waren,
da wurden diese in Zigarrenkisten und Dosen gesammelt.
Ob ick mi ut Bett mal sliek
un dör dat Slötellock mal kiek?
Och nee, dat wiillk man laaten,
anners kriegt se mi dorbi noch to faaten.
Ick har dat jo geern mal sehn,
wat is dat dütmal blos för een?
In-n groden Kreis dorvör de Kinner
un süngen denn in’n Chor:
„Es ist ein Roos entsprungen“
un „Stille Nacht“ klüng an us Ohr.
Bi all dat lüstern un banget luern,
dor sünd wi doch glatteg inneslaapen.
Dat dö aber ook eenfach to lange duern,
bett Mudder us rööp un maak us waaken.
Nu ward hier ook nich mehr so lange duern,
wi Kinner moßen all to Bett.
Vader deit em buten all beluern,
damit he sick ook nich verpett.
As wi denn in de Stuv rinnköömen,
do segen wi denn Dannboom woll stahn,
aber wi wöern jo noch halv an dröömen
aber de Wiehnachtsmann de wör all gahn!
Dies ist ein ganz besonderes Fach, hier sind nur Kugelschreiber
gelagert die eine Beziehung zur Landwirtschaft haben, passend
zum Beruf von Dietrich Kramer und dem Hof Kramer
Später wurden es immer mehr, da
die Kugelschreiber den Markt
förmlich überschwemmten.
Jetzt war die „Sammelwut“ von
Dietrich Kramer so richtig
geweckt und bald war auch das
Büro von den spitzen Schreibern
überfüllt. So dauerte es nicht
lange, dass nach einem geeigneten Hobbyraum gesucht wurde.
Mit dem Einverständnis seiner
Frau wurde dann das Gästezimmer geopfert und jetzt konnte der
Hobbysammler so richtig loslegen. So erwarb er auch schon mal
ganze Sammlungen von Leuten,
die mit der Sammelleidenschaft
aufgegeben hatten. Da kam dann
plötzlich ein Zuwachs von rund
1000 Stück hinzu, die geordnet
und archiviert werden mussten.
Da ging sehr viel Freizeit verloren, denn auch auf dem Hof und
in der Landwirtschaft wurde der
Rentner noch gebraucht, da musste das Archiviersystem doch
bald aufgegeben werden.
Im Vorjahr wurde Dietrich Kramer an seinem 80. Geburtstag in
dem „Club der KugelschreiberSammler“ aufgenommen und
erhielt ein Extraexemplar eines
besonderen
Kugelschreibers.
Inzwischen hatte er auch schon
Ausstellungen beschickt, so 1990
war er einem Wunsch der Kreissparkassen-Filiale in Hassel nachgekommen und 1999 kurz vor der
Jahrtausendwende stellte er im
Rathaus in Eystrup aus und
erregte großes Interesse. Auch
seinen vielen Freunden und
Bekannten war die Leidenschaft
für die „Kulis“ nicht verborgen
geblieben und so brachte jeder
zum Besuch verschiedene Kugelschreiber mit. Es wurde allmählich schwierig die Doubletten
heraus zu finden, das kostete
immer viel Zeit und so wurden
die Kartons mit den Werbeschreibern nach dem ABC sortiert, da
musste man nur einen bestimmten Karton durchstöbern.
Die Auswahl seiner Schreibgeräte sind vielfach und unterschiedlich, neben den üblichen
Reklamestiften, gibt es besondere Formen mit etlichen Zusatzfunktionen. Eingebaute Diktiergeräte,
Rundfunkempfänger,
Stempel inklusive Stempelkissen,
Laser-Pointer, Zollstöcke und
Für das mir entgegengebrachte
Vertrauen bedanke ich mich auf
diesem Wege recht herzlich und
wünsche meinen Kunden, Freunden
und Bekannten besinnliche
Weihnachten, einen guten Rutsch
und ein glückliches neues Jahr.
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45
Rennwagen, die über den Tisch
rasen. Trotz seiner über 15 000
Stück gehört Dietrich Kramer
noch nicht zu den ganz Großen,
denn es gibt Sammelexperten die
150.000 „Kulis“ und mehr verwalten. Inzwischen hat seine große
Leidenschaft etwas nachgelassen,
denn früher war es eine Sucht.
„Wenn damals ein Vertreter auf
den Hof kam, hielt dieser immer
seinen Kugelschreiber fest,“ sagte
der Rentner mit leichtem
Schmunzeln.
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Wir wünschen unseren Kunden
eine besinnliche Adventszeit, ✩
ein fröhliches Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Frohe Weihnachten und
ein gesundes neues Jahr!
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Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
(Benjamin Franklin 1706-1790)
5000 Frauen im pinkfarbenen
Outfit, die sich im Takt der Musik
bewegen. Und dann war es endlich
soweit! Der Startschuss, abgegeben von Heike Drechsler, schickte
die Läufer und Walker auf die 8
km lange Strecke. Fast über die
ganzen 8 km ging es über schattige
Wege, durch den Stadtpark. Es gab
an mehreren Stationen, im vorbeigehen, Wasser zum Trinken und
Wasser von der Feuerwehr zum
Abkühlen.
Wir absolvierten die 8 km Strecke
bei Temperaturen von 38°C! Das
ist schon eine tolle Leistung, dass
alle
 von uns  das Ziel erreicht
haben! Die erste der Hassler Walkerinnen kam knapp über einer
Stunde ins Ziel und innerhalb der
nächsten 15 Minuten waren alle
anderen Läuferinnen aus Hassel
auch da. Es war wirklich toll wie
die Sportlerinnen an der Strecke
von den Zuschauern angefeuert
und bejubelt wurden. Im Ziel standen Obst und zur Freude aller ein
halber Liter Erdinger Alkoholfrei
bereit.
Die Teilnahme an diesem Lauf
war für alle Beteiligten ein tolles
Erlebnis und wird bestimmt noch
einmal wiederholt. Nur dann werden wir uns wohl lieber die 5 km
Strecke auswählen, falls es noch
einmal der heißeste Tag im Jahr
werden will!
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Es ist eine Premiere für die Kinder aus den Kirchengemeinden
Hassel, Eystrup und Haßbergen.
Vor den Sommerferien begannen
schon die ersten Proben für dieses tolle Musicalprojekt. Ella
Dehtjar (Nienburg) hat dieses
Wagnis in die Hand genommen
und zusammen mit 30 Kindern,
im Alter von 5 bis 14, das Musical auf die Beine gestellt. Es gab
noch keinen Kinderchor in dieser
Region.
Doch nach dem ersten Treffen im
Juli zeigte sich, dass es ein großes
Interesse gibt und so wurde das
Projekt in Angriff genommen.
Finanziert wird das Musical
durch die Kirchenmusikstiftung
Syke-Hoya und durch private
Spenden. Es wird ein Musicalerlebnis für alle Generationen.
Herzlich Willkommen!
Es gibt zwei Aufführungen: Sonntag, den 6.12. um 15 Uhr Marienkirche Haßbergen und am Sonntag, den 13.12. um 16 Uhr Willehadikirche Eystrup. Der Eintritt
ist frei!
Stehend von links: Heike Heinke, Tanja Buchhammer, Maike Lange, Monika Wüste, Irmtraud
Schröder, Andrea Bergstedt, Inge Müller, Christine Vogel, Gitta Rohlfs. Hockend von links: Birgit Heine, Anne Sattler, Bettina Lemke, Carola Beetz. Auf dem Bild fehlen Sigrid Linde-Rohlfs
und Uschi Hill.
Markenfliesen und Zubehör zu Discountpreisen
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eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neues Jahr.
Öffnungszeiten: Mo.-Do. 14 –18 Uhr • Fr. 9 –18 Uhr • Sa. 9 – 13 Uhr
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Ich wünsche Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches und
zufriedenes neues Jahr!
Ihre Aneta Wisniewski
L H AU S E N ,
HASSBERGE
N, H A S S E L, H Ü L S E N, R O H
gehörte eine Tanzvorführung,
Überreichung eines Inlinerführereschein, Ehrungen der Fuß - und
Baseballer, sowie eine spektakuläre Zirkusvorstellung.
Zum Abschluss des Festes bekamen alle Campteilnehmer eine
Medaillie für ihre Teilnahme am
Camp verliehen. Mit Stolz blickten sie auf ihre Auszeichnungen,
die Campdurchblicker, Campjasager, Campdranbleiber, Wiederholungscamper und Campeinsteiger werden sicherlich beim 6.
Camp des TSV Hassel wieder mit
dabei sein.
HASSEL. Zum 5. mal in Folge
veranstaltete der TSV Hassel vom
22.07. – 26.07. 2015 auf dem vereinseigenen Gelände sein 5-tägiges Sportcamp.
Das Motto des Camps wir machen
keine Werbung – wir machen
Sportcamp war Programm und so
verlebten die 72 Kinder und ihre
Betreuer erlebnisreiche und abenteuerliche Tage und Nächte. Das
Programm beinhaltete Sport, Spiel
und jede Menge kreative Aktionen von Y-tong Steinen bearbeiten, bis hin zum gestalten von eigenen Gemälden auf Leinwand.
Die Betreuer des Camps, hatten
wie jedes Jahr, eine spannende
und gruselige Nachtwanderung
vorbereitet. In deren Anschluss,
Über das Musical „Weihnachten
fällt aus“ von Peter Schindler: In
diesem lustigen und dennoch
besinnlichen Musical zur Weihnachtszeit hat Weihnachtsmann
Ambrosius Schneeweiß einfach
genug vom Einkaufsstress, vom
Weihnachtsgedudel, Lebkuchen
In den 1970er Jahren …
gab es jedoch weitere Aufregeungen, das komplette Camp musste
mitten in der Nacht wegen Sturm
und Gewitter in die naheliegende
Turnhalle evakuiert werden. Das
Sturmtief Zeljko kannte auch am
darauffolgenden
Tag
keine
Gnade mit den Campbewohnern,
sodaß die Turnhalle für eine weitere Nacht von mehr als 60 Kindern, als Übernachtungslager
genutzt wurde.
Am letzten Tag des Camps,
konnte dann bei Sonnenschein,
das Abschlussfest über die Bühne
gehen. Hierzu waren alle Eltern
der Campteilnehmer eingeladen,
um zu bestaunen was ihre Kinder
während der 5 Tage ausprobiert,
geübt und gelernt hatten, dazu
Wir wünschen allen
schöne Weihnachtstage!
… erhielten Helmut Siemer, Hannelore Ohlmeyer und Erna
Barkhausen (von links) und eine Auszeichnung von Dieter
Wacker (rechts) vom Sportverein für besondere Verdienste.
Erna Barkhausen hat in den früheren Jahren noch die
Beiträge für den Sportverein von Haus zu Haus kassiert.
und Geschenken, die jedes Jahr
größer werden. Und so wird an
die Erdenbewohner ein Brief
geschrieben, dass dieses Jahr nix
mit Lametta und so ist. Ein Jahr
Pause für alle, basta! Sogar die
Engelschar stimmt nach langem
Hin und Her zu.
Auch wenn in diesem Stück
zunächst alles danach aussieht,
dass Weihnachten ausfallen wird,
wendet sich am Ende doch noch
das Blatt. Denn als die Engel
beim Blick durch ihr Himmelsfernrohr bemerken, dass eine
Familie den Absagebrief nicht
bekommen hat und sich voller
freudiger Erwartung auf Weihnachten vorbereitet, haben der
Herr Schneeweiß und seine
Engel ein Problem.
So beschließen sie alle kurzerhand, es doch noch Weihnachten
werden zu lassen. Es wird dann
zwar ein wenig anders, dieses
spontane Weihnachtsfest, aber
nicht weniger ergreifend. Und
wunderschön gesungen wird am
Ende auch noch.
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Ortrud Streichsbier
Hassel
HASSEL. Im Rahmen der Veranstalungsreihe
„Der
bewegte
Sonntag“ verwandelt sich die
Turnhalle am 13.12.2015 in eine
Kletterlandschaft. Alle Kinder,
die Lust haben, Eisberge, Rutschbahnen und Seillandschaftenzu
bezwingen, kommen auf ihre
Kosten.
Im neuen Jahr ist der erste Termin für den bewegten Sonntag
am 10.1.2016 unter dem Motto
Bewegungslandschaften
für
„Kleine“. Für Kinder ab 2 Jahren
wird Schaukeln, Schwingen und
Höhlen bauen angeboten. Am
Sonntag, den 14.2.2016, wird in
der Sporthalle Inliner gefahren.
Zu cooler Musik können sich die
Teilnehmer im geschützten Raum
auf Rollen bewegen. Die Veranstaltungen beginnen um 15.00
Uhr.
Die Idee zu Fest:
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RÜDIGER KUHLMANN
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46
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„Der bewegte
Sonntag“
Eine helfende Hand ...
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Aneta Wisniewski
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Die Kinder proben fleißig
Zum fünften Mal Sportcamp TSV Hassel
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Kindermusical „Weihnachten fällt aus“
es
HASSEL. Dieses Jahr, am 4. Juli,
waren die Läufer- und Walkerinnen des TSV Hassel, nach 2012,
zum zweiten Mal beim Women’s
Run in Hamburg am Start. Der
bisher heißeste Tag dieses Jahres,
aber wer weiß das schon wenn
man sich im Februar mit 15
Frauen anmeldet!
So ging es dann am Samstag mit
dem Zug nach Hamburg. Um kurz
nach 14.00 Uhr waren wir im
Women’s Village angekommen.
Beim Info-Point wurden die Startunterlagen, sowie das pinkfarbene
T-Shirt mit der Aufschrift „Laufperle“,
 das diesjährige

 Motto
 des
Women’s Run, abgeholt.
Nachdem wir unsere Laufsachen
samt
pink
Laufperle-T-Shirt
anhatten, schauten wir uns ein
wenig auf dem Gelände um. Es
gab so viel zu sehen, zu probieren
und zu gewinnen, aber wir zogen
es vor lieber im Schatten noch ein
wenig auszuruhen. Immer mehr
Frauen in pinkfarbenen T-Shirts
bevölkerten das Gelände, das war
schon ein imposantes Bild.
Um 17.30 Uhr wurde der 8 km
Lauf gestartet, vorher gab es um
17.10 Uhr noch ein Warm-up, was
im Gegensatz zur letzten Teilnahme, doch deutlich ruhiger
angegangen wurde. Wir waren
schließlich schon so aufgeheizt
genug! Das war ein tolles Bild, ca.
JAHRESRÜCKBLICK HASSEL
es F
Froh
Women’s Run in Hamburg
47
ZUTATEN:
– 250 g Butter
– 250 ml Milch
– 4 Eier
– 240 g Zucker
– 1 Pk Vanillezucker
– 350 g Mehl
– 1 Pk Backpulver
– Abrieb einer halben Bio-Orange
– Butter und Paniermehl für die
Backform, falls keine Silikonbackform verwendet wird
ZUBEREITUNG:
Alle trockenen Zutaten miteinander
vermischen. Die Butter in einem
Topf flüssig machen, dann die Milch
dazugeben. Etwas abkühlen lassen
(den Topfboden in kaltem Wasser
abkühlen). Die Eier mit der MilchButter-Mischung vermengen. Beide
Mischungen miteinander verrühren,
dann den Abrieb einer halben Orange
dazugeben und unterrühren. Den Teig
in eine Gugelhupfform füllen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C
ca. 50-60 min backen.
Guten Appetit!
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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest!
HASSEL. Seit September 2015
sind Sandy und Uwe Ringlebe die
neuen Pächter der Reitanlage auf
dem Jübberhof und streben ein
neues und innovatives Konzept
rund um die Pferdehaltung und
das Geschehen auf der Reitanlage an. Auf der Anlage entstehen
so zur Zeit Offenställe, die das
Angebot der Boxenhaltung in
Zukunft ergänzen sollen und eine
artgerechte Pferdehaltung in den
Fokus des neuen Konzeptes stellen. Ebenfalls soll in der Zukunft
auch ein sogenannter „Aktivstall“ entstehen – ein Gruppenhaltungskonzept nach Art eines
Offenstalles, in der sich die
Pferde frei in einer Art Laufstall
mit einer angrenzenden Freifläche/ Paddock bewegen können
und welches im nahen Umkreis
der Region bislang in dieser Form
noch nicht zu finden ist. Die
Funktionsbereiche: Liegebereich,
Tränke, Kraft- und Rauhfutterstation verfügen hierbei über eine
möglichst große räumliche Entfernung voneinander – Hauptziel
ist dabei die Motivation zu vermehrter Bewegung. Da Pferde
nicht nur Herdentiere, sondern
vor allem auch Bewegungs- und
Lauftiere sind, kann diese Art der
Haltung sehr positive Auswirkungen auf die Psyche und körperliche Gesundheit der Tiere haben.
Der Jübberhof und das umliegende Ausreitgelände bietet allen
– vom anspruchsvollen Turnier-
Sandy und Uwe Ringlebe
(Mitte) mit ihrem ersten Fohlen, welches am 23.11.2015 auf
dem
Jübberhof
geboren
wurde. Es ist ein kleiner
Hengst.
reiter oder -fahrer jeglicher Disziplinen, über Voltigierer vom Breitensport bis zur Leistungsklasse,
bis hin zum Freizeitreiter – hervorragende Trainingsmöglichkeiten in einer sehr netten und aufgeschlossenen Stallgemeinschaft.
Reit- und Voltigierunterricht und
die Möglichkeit von Reitbeteiligungen für Kinder und Jugendliche ergänzen bereits oder in
naher Zukunft das Angebot, welches zum Teil in Kooperation mit
dem anliegenden Reitverein
geboten wird. Derzeit gibt es
noch freie Boxen (Innen- und
Außenboxen), sowie natürlich
freie Plätze in den Offenställen.
Ein „Wohlfühlpaket“ bietet den
Einstellern die Komplettversorgung ihrer Pferde vom Füttern,
über den täglichen Weide- und
Paddockgang, bis hin zum Misten
und weiterer persönlicher und
ergänzender Versorgungsangebote. Haben wir Ihr Interesse
geweckt oder haben Sie weitere
Fragen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder schauen Sie
einfach einmal vorbei! Wir freuen
uns auf Sie! Ansprechpartner:
Sandy und Uwe Ringlebe, Tel.
0152-36502052, Jübberweg 14,
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Viele interessante Themen in den Elterncafés
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und ein gesundes, zufriedenes neue Jahr!   
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Nach den Sommerferien fanden
in Bücken, Hassel, Eystrup und
Hoya viele interessante Elterncafés statt. Die ElternteamBegleiterinnen vor Ort organisierten nach den Wünschen der
Eltern mit dem Regionalteam
Nord des Landkreises in der Zeit
von September bis November
zusammen 8 Elterncafés. Insgesamt besuchten ca. 45 Erwachsene und 53 Kinder in dieser Zeit
die Elterncafés.
Die Themen
waren
breit
gefächert. Es gab Informationen
zur Schuleingangsuntersuchung,
zur Zahnpflege und gesunder
Ernährung und es wurde gemeinsam gekocht und gegrillt.
Väter haben mit ihren Kindern
die Fahrräder repariert und geputzt und Windspiele wurden
gebaut.
Ganz neu sind in Bücken und
Eystrup die Elterncafés an den
Grundschulen
gestartet. Der
Landkreis weitet auf Wunsch von
Eltern und Grundschulen das
Angebot Elterncafé aus. So
haben Eltern auch in der Grundschule einen Ort, an dem sie sich
weiterhin zum Austausch treffen
und Informationen und Unterstützung bekommen können.
Beide Elterncafés sind im
November gestartet und gut
angenommen worden. In Bücken
gab es schon im Vorfeld mit
Ingela Bartsch und Tamara
Stumpenhusen zwei Mütter die
das Amt der Elternteam-Begleiterin gerne übernehmen wollten.
Am ersten Elterncafénachmittag
hatten sich die Beiden gleich
überlegt ein zentrales Thema aus
dem Alltag in Schule und zu
Hause in den Mittelpunkt zu
stellen. Wie, wann und wo werden die Hausaufgaben erledigt?
Wie lernt mein Kind sich zu konzentrieren? Wie kann mein Kind
mehr Ordnung in die Schulunterlagen und die Schultasche brin-
48
gen? Was kann ich als Elternteil
tun, um mein Kind gut zu begleiten? Simone Blume ist an diesem Nachmittag mit Eltern ins
Gespräch gekommen und hat
einfache, umsetzbare Tipps und
Tricks aus der Kinesiologie vermittelt. Alle Übungen wurden
gleich ausprobiert, so dass es ein
erlebnisreicher und spannender
Nachmittag für Eltern und Kindern war.
In Eystrup konnten wir im ersten
Themencafé, eine kleine Gruppe
von Müttern für das Elterncafé
begeistern. Im ersten selbstorganisierten Elterncafé am 20.
November hat sich das neue
Elterncafé-Team, um Ulrike
Kern, Sabine Bold und Silke
Achmus überlegt, zusammen mit
Eltern und Kindern in der Schulküche Pizza zu backen.
So gibt es jetzt, mit dem vom
Familienzentrum organisierten
Allerleicafé, sechs regelmäßig
stattfindende offene Elterntreffpunkte. Alle Elterncafés sind für
Eltern kostenlos und ohne
Anmeldung zu besuchen. Gerne
können Kinder mitgebracht werden, mit denen dann gemeinsam
gebastelt, gespielt, gebacken
wird. Wenn Eltern sich in einer
ruhigeren Atmosphäre austauschen möchten, ist in der Regel
ein Spielangebot für die Kinder
organisiert.
Ein besonderes Dankschön,
möchten Gudrun El Said und
Jessika Otto , Elterncafékoordinatorinnen des Landkreises, den
zurzeit 13 ehrenamtlichen Elternteam-Begleiterinnen in der
Grafschaft Hoya aussprechen,
die mit viel Engagement und
Begeisterung zum Teil schon drei
Jahre verlässliche Ansprechpartnerinnen im Elterncafé sind.
Auch die vertrauensvolle und
gute Zusammenarbeit mit den
beteiligten Einrichtungen und
der Samtgemeinde trägt dazu
bei, das die Elterncafés lebendige Orte sind an dem sich
Eltern in guter Atmosphäre treffen und austauschen können.
Fragen zum Elterncafé beantworten Gudrun El Said und Jessika Otto vom Regionalteam
Nord gerne unter der Telefonnummer 04251 67262-23/-24 oder
per Email unter [email protected].
Die nächsten Termine in der
Grafschaft Hoya sind: Montag.
21.12.2015, 15.30 – 17.00 Uhr:
Elterncafé in der Kita „Sterntaler“ in Bücken – Eltern-KindAktion „Vogelfutter herstellen
Dienstag, 22.12.2015, 16.00-17.30
Uhr: Elterncafé in der Kita
„Kleine bunte Welt“ in Eystrup –
Adventscafé in gemütlicher
Atmosphäre.
Ein tolles Erlebnis für die U9 des SV Hämelhausen
HÄMELHAUSEN. Ein tolles
Erlebnis für die U9 des SV Hämelhausen war der Besuch des Bundesligaspiels Hannover 96 gegen Eintracht Frankfurt.
Für viele Kids war es der erste Stadionaufenthalt und die Eindrücke
dementsprechend
überwältigend!
Bereits vor der Abfahrt nach Hanno-
ver wartete noch eine ganz besondere Überraschung auf die U9 Fußballkids des SV Hämelhausen. Nicki
Wiesing, der Geschäftsführer von
Wiesing Sicherheitsdienst & Service
aus Dörverden, hatte für die Jungs
ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk im Gepäck. Alle 12 Kids
bekamen exklusive Fußballtaschen
überreicht. Die Freude der Kids war
riesengroß. Das ganze Team bedankt
sich herzlich für diese tolle Geste
und ist nun mit den passenden
Taschen zu den Trainingsjacken perfekt ausgerüstet!
Weitere Infos zu den Fußballkids des
SV Hämelhausen gibt es unter
www.fussballkids.net
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Wir wünschen allen unseren Kunden sowie auch
unseren Freunden und Bekannten
eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes
Fest und ein gutes und gesundes Neues Jahr!
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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und
ein friedliches und glückliches neues Jahr!
Stolz winken die Kinder dem Fotografen für ein Erinnerungsfoto aus dem Stadion …
Doppelkopf in Hämelhausen
HÄMELHAUSEN. Weihnachtszeit und Jahreswechsel – Kartenspieler aus der Region verbinden
mit diesen Terminen außerdem
das Preisdoppelkopf-Turnier in
Hämelhausen. Dieses Jahr feiern
wir runden Geburtstag - zum 35.
Mal findet diese Veranstaltung
im Sportheim in Hämelhausen
statt. 1981 kamen Heinz Schmidt
und Adolf Klusmann auf die
Idee, ein Doppelkopf-Turnier
auszurichten, dessen Erlös der
Jugendabteilung zugute kommen
sollte.
Dieses Jahr freut sich das Team
um Carsten Schumacher und
Heiko Thöle am 28.12.2015 ab
19:00 Uhr auf viele Kartenbegeisterte. Zu gewinnen gibt es wieder Fleischpreise und den
begehrten Wanderpokal.
Vor dem Hause Fastenau 1955
Weihnachtskarte
… in Hämelhausen. Elisabeth Hopmann und Gisela Motsche.
(Bildsammlung H. Fastenau)
„Aphrodites
Zimmer“
Die Vorbereitungen für das
neue plattdeutsche Theaterstück der Theatergruppe „De
vergnögte Speeldeel“ haben
begonnen. Auch in diesem Jahr
bereiten sich die Theaterspieler
aus Groß Häuslingen, Hämelhausen und Hassel auf ein
neues Stück vor.
Es wird der dree Akter
„Aphrodites Zimmer“ von
Walter G. Pfaus/Heino Buerhoop einstudiert
Termine:
Samstag,
den
27.02.2016 um 20.00 Uhr und
Sonntag, den 28.02.2016 um
14.30 Uhr mit Kaffee und
Kuchen in Groß Häuslingen im
Gasthaus Meins „Glück auf“
(Anmeldungen bei Telse Blank,
Telefon 05165/1515); Freitag,
den 04.03.2016 um 20.00 Uhr;
Samstag, den 05.03.2016 um
14.30 mit Kaffee und Kuchen;
Sonntag, den 06.032016 um 9:00
Uhr mit Frühstück im Sportheim Hämelhausen (Anmeldungen bei Petra Schumacher,
Tel. 04254/2854); Freitag, den
11.03.2016 um 20.00 Uhr; Sonntag
den
13.03.2016
mit
Frühstück um 9.00 Uhr im
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Fröhlich gezwitschert, pfeifend der Hall, ja es ist Winter,
Schnee überall. Dankbar der Vogel für Sonnenblumenkern,
ja ich mag Sommer, aber den Winter doch gern. Besinnlich und
ruhig ist die Zeit, kaum ein unfrohes Wort weit und breit,
jedoch ist Allen schnell klar, dass diese Stimmung in der Kürze nur
war. Dennoch nicht fluchen und leises „Gefreu“, bereits in elf
Monaten beginnt der Grund schon im „N eu“. Merry Christmas.
Christian Flick
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Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie
eine stimmungsvolle Adventszeit,
ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Start ins neue Jahr!
Treffen der Fußballveteranen
EYSTRUP (WA). Es ist bereits
zur Tradition geworden: das alljährliche Treffen der ehemaligen
„Kicker“ des TSV Eystrup aus
den 1950 – 1960er Jahren zur
Grünkohlzeit.
Das kommende Treffen findet
auf einstimmigen Beschluss am
Mittwoch, den 10. Februar 2016
um 19.00 Uhr im Gasthaus „Zur
Linde“ in Eystrup statt. Um
Anmeldung bis zum 5.2.2016
wird gebeten: 04254/8241. Die
bisherige Runde würde sich
freuen, wenn auch weitere Spieler der ehemaligen ersten und
zweiten Herrenmannschaft am
Grünkohlessen teilnehmen!
Termine lebendiger Adventskalender
Zum dritten Mal findet der
„Lebendige Adventskalender“ in
Eystrup statt. Es werden gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder gesungen und dazu eine bunte
Datum
01.12
02.12
03.12
04.12
05.12
07.12
08.12
09.12
10.12
11.12
12.12
14.12
15.12
16.12
17.12
18.12
19.12
21.12
… geb: 14.02 1886 in Hanno- 22.12
ver, hatte das große Glück
damals eine Lehre zur Hutmacherin absolvieren zu können.
Wie die Bilder aus ihren jungen Jahren zeigen, trug sie
auch gerne auffallende Hüte.
So eine Ausbildung war zu
damaligen Zeiten nicht selbstverständlich, da eine Frau
damals heiratete und Kinder
bekam. Sie lebte seit Ende der
1940er Jahre in Eystrup.
Meine Uroma, von uns allen
„Oma
Brille“
genannt
(obwohl sie eigentlich nie eine
Die Teilnehmer am ersten Treffen im Gasthaus Hesemeier in Brille trug) war immer sehr
Gandesbergen von links Fritz Hittmeyer, Friedrich Köster, Wil- selbstständig, bis ins hohe
helm Ohlmeyer, Egon Will, Eberhard Hoppe, Georg Gram- Alter; sie starb kurz vor ihrem
95. Geburtstag. Gitta Rohlfs
berg, Albert Beermann, Helmut Siemer und Walter Meyer.
Mischung von weihnachtlichen
Geschichten und Gedichten vorgetragen. Folgende Familien öffnen an den Wochentagen ihre
Türen:
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Familie Menzel
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Vielzahl von weihnachtlichen
Häkel-, Strick- und Bastelarbeiten, Kerzen, selbstgebackenen
Keksen, Crepes, Punsch mit und
ohne „Schuss“, heißem Obstwein
und viele weitere Speisen und
Getränke angeboten.
Alles in allem war der Budenzauber eine äußerst gelungene Veranstaltung für Jung und Alt, die
hervorragend organisiert und
durchgeführt wurde.
EYSTRUP. Letztes Wochenende
fand der beliebte Budenzauber
im Zentrum von Eystrup statt.
Viele örtliche Vereine, das
Jugendzentrum Chilly sowie die
Eystruper Schule unterstützten
die Initiative Eystrup. Sie haben
ein umfangreiches und interessantes Programm gestaltet. Der
große Tannenbaum wurde von
den Kindern mit Selbstgebasteltem geschmückt.
Weihnachtliche Klänge sorgten
für eine festliche Stimmung. Der
Nikolaus kam vorbei und hat die Viele Besucher fanden den Weg nach Eystrup.
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Wärme und ein erfolgreiches neues Jahr.
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EYSTRUP. Nach dem großen
Erfolg des 1. Öngel-HallenCup mit ca. 680 Spieler/innen und Besuchern wird
der Öngel-Hallen-Cup wieder ausgetragen.
Am Freitag, den 01. Januar
um 19.00 Uhr startet mit 8
Mannschaften der Sponsoren-Cup welcher im letzten
Jahr großes Interesse fand.
Am Samstag, den 02. Januar
startet dann gegen 14.00 Uhr
das 2. Herrenturnier mit 5
Mannschaften.
Um 19.00 Uhr beginnt dann
das große 1.Herrenturnier
mit 8-10 Mannschaften und
dem Top-Favoriten „FC Verden
04“ aus der Landesliga Lüneburg. Der TSV Eystrup, sowie
mehrere
Mannschaften/Vereine aus der Nachbarschaft
werden versuchen sportlich
den Favoriten „ein Bein“ zu
stellen.
Am Sonntag, den 03.01.2016
endet dann der Öngel-HallenCup mit dem Damenturnier
mit einer Beteiligung von acht
Mannschaften.
Für das leibliche Wohl im
beheizten Zelt wird vom Veranstalter „Förderkreis Fussball
Eystrup e.V.“ gesorgt sein.
Der TSV Eystrup freut sich auf
Ihren Besuch.
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Naturfreibad Eystrup im Winterschlaf
EYSTRUP. Die Saison im Naturfreibad Eystrup verlief trotz des
wechselhaften Wetters zufriedenstellend.
Durch einige starke Regenfälle
musste der Sandstrand immer
wieder aufgefüllt werden, dass
durch die gute Unterstützung seitens der Samtgemeinde Hoya
auch gelang. Der Vorstand lud
alle ehrenamtlichen Helfer, sowie
die Rettungsschwimmer der Saison und noch einige dem Naturfreibad wohlgesonnen Personen
zum Frühstück in das Bahnhofshotel Parrmann ein. Dabei erhielten alle Gäste als Dankeschön
einen Kaffeebecher mit dem
Emblem des Naturfreibades, der
auch noch mit etwas Süßem
gefüllt war. Auch unser Samtgemeindebürgermeister,
Detlev
Meyer, folgte der Einladung. Nun Auf dem Foto vorne ist der im Sommer angelegte Wasserspielhofft der Vorstand auf eine platz zu sehen. Der Matschbereich wurde sehr gut angenomschöne, sonnige Saison in 2016, men.
und möchte noch darauf hinweisen, dass wir wieder auf der Suche
nach Rettungsschwimmer bzw.
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Theaterspieler auf dem Bild von oben links: Hans- Jürgen
Meyer, Torsten Jüttner, Werner Schäfer, Anke Hittmeyer, sitzend von links: Sabrina Böckmann, Susanne Buschmann, Kerstin Runge und Hendrik Böckmann.
GANDESBERGEN. Die Theatergruppe Gandesbergen spielt in
dieser Saison das Theaterstück
„Miss Sophies Arvschaft“ von
Andreas Wening nach der plattdeutschen Fassung von Helmut
Schmidt.
Kurz zur Geschichte, fast jeder
kennt „Dinner vor One“ mit Miss
Sophie und ihrem Butler James,
doch wieso und warum sie dieses
Dinner jedes Jahr in der gleichen
Art und Weise wiederholen wird
in diesem Theaterstück verraten.
Weihnachtsfeier Rotes Kreuz …
Taun ’Nohdenken
… vor vielen Jahren im Gasthaus Block (später Brinkmann) in
Eystrup. Von links: Frau Alhusen, Frau Niemeier, Frau Bruns
(die Schwiegermutter von Hildegard und Thea Bruns), Frau
Schneermann, unbekannt.
(Bildsammlung Bruns)
Herzlichen Glückwunsch!
„Alle guten Dinge sind drei!“
Romina Hofheinz Landesiegerin im Beruf der Kosmetiker
EYSTRUP. Nachdem Petra Ratzmann-Horbert zu uns gestoßen ist
und wir nun IdeenReich heißen,
haben wir einen neuen Standort
für unser Geschäft. Es befindet
sich sich in der Hauptstraße 25 in
Eystrup
(ehemals
Blumen
Schmidt, gegenüber der neuen
Kreissparkasse). Mit dem Umzug
in das neue Domizil haben wir
nun auch attraktive Öffnungszeiten. Wir haben für unsere Kunden
jetzt Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9.00 – 12.30
Uhr und von 15.00 – 18.00 Uhr
geöffnet. Mittwoch und Samstag
ist von 9.00 – 12.30 Uhr geöffnet.
EYSTRUP. Stolze zwölf Landessieger im diesjährigen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks kommen aus dem Kammerbezirk Hannover. Die Gesellen
qualifizierten sich mit ihrem
Gesellenstück als Beste ihres
jeweiligen Berufs auf Landesebene. Die Ehrung der Siegerinnen
und Sieger fand am 2.11.2015 in
Celle statt. Der Niedersächsische
Ministerpräsident, Dr. Stephan
Weil, gratulierte höchstpersönlich
zu ihren hervorragenden Leistungen. Mit ihrem Landessieg haben
die Erstplatzierten Gesellinnen
und Gesellen nun die Endrunde
zum praktischen Wettbewerb
erreicht und nehmen an dem Bundesausscheid teil.
Romina Hofheinz (4. von links) bei der Ehrung.
52
Hauptstr. 21•27324 Eystrup
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Wir wünschen
allen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und
Bekannten eine schöne Vorweihnachtszeit, ein frohes
Fest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!!!
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Erweitert haben wir auch unser
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Ein Jeden von uns is dat lang’ all kloor
so geiht dat nu schon Johr för Johr,
is erstmol de Advent heran
denn kümmt ok bald de Wiehnachtsmann.
Gesamt geseihn ne schöne Tied
doch häst kein Geld – denn is dat Schiet.
So wär dat ümmer schon int Läben
wenn du nix häst, brukst ok nix gäben.
Bist du nich riek, fast bettelarm
hol den Versatnd, dat hart doch warm,
si blot nich trurig, har jümmer Maut
mal geiht ok di eins weder gaut.
De Hauptsok is du bliewst gesund
denn steihst ok dörch de schlimme Stund!
E.R.
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22
✓ Salate
✓ Pommes
✓ Bratwurst und
Hähnchen vom Grill
✓ Täglich wechselnder
Mittagstisch
✓ Kaffee-Spezialitäten
und Kuchen

19
JEDEN DONNERSTAG
frische Haxen vom Grill
ten, ji hebbt dat woll ganz hille,
wat?“
Melanie leggt den Finger up de
Lippen un maakt: „Pssst“, un
Lena bustert Papa to: „gah nich in
de Köken, Papa, dor is de
Wiehnachtsmann inne.“
Jüst in düssen Ogenblick geiht
dat Rumoorn wedder los. Papa
meent: „Dat weet ik nich – en
Wiehnachtsmann, de so luur rümmewirtschaft’- ik will doch leever
maal tokieken.“
Drocke is he an de Kökendöör un
maakt ehr ganz liese apen. Un
denn lacht he luuthalst loos!
„Kaamt maal fix her, dat mööt’ji
sehn!“








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In’n Nu staht de Deerns näben
ähn un kiekt neeschierig in de … Firma Riedel 1962, später Gardisette. Von links: Charlotte
Köken rin. Wat se dor seht, is Altenbernd (Rißmann), Hilde Sagitz (Müller), Marieka Ludganz afsünnerlich. Up den Disch wig (Sperschneider).
(Bildsammlung Marieka Ludwig)
liggt de blau – witte Melkpott un
danzt. Ja, he danzt wiss un wohrhaftig! Dree Handbreet vörwards
un twee wedder trüch – denn
maaakt he so’n lütjen Hopser,
wat bi’n Daalkamen düchtig pultern deit. De Pott dreihet sik üm
siene eegene Assen, un nu künnt
Büroservice & Organisation
se sehn, dat dor wat ruutkickt: En
langen Steert is dat un twee witte
Pöötschen. Papa holt den Pott
Wir schaffen Ordnung im Büro!
wisse, un wat krüppt dor ruut? –
De lütje Kater Moritz is dat, den
Gewerblich & Privat
se in’n Harvst krägen hebbt. He
kickt jem ordig bedrappelt an.
Denn sett’ he sik up den Disch un
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lickt sik de Snuten af, wo noch en
poor Drüppen Melk an hangt.
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Do mööt’de Deerns düchtig
Hauptstr. 1 3 - 27324 Eystrup
lachen, un Papa lacht so dull, dat
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!
em de Buuk wackeln deit.
As he sik bäten wedder faat’ hett,
seggt he to siene Deerns „Nu
kiekt em jo goot an, jo’en
Wiehnachtsmann! So een kriegt ji
woll so bald nich wedder to
sehne: wittbunt,
mit ’n langen
Steert un veer
Beene! Un al
gor nich een, de
up den Disch sitt
un sik de Snuten
lickt.
Nachdem Miss Sophie im hohen
Alter von 104 Jahren verstorben
ist, hinterlässt sie ein erstaunliches Testament.
Sehr zum Ärger der geldgierigen,
nach und nach anreisenden
Erben. Die da wären Ludmilla
Stroganoff Operetten-Diva (Kerstin Runge) und Tochter von
Admiral von Schneider, Richard
Pommeroy
(Torsten Jüttner),
Siegfried Roy Toby schriller
Modemacher (Werner Schäfer)
Gilla Witterbottom
(Sabrina
Böckmann). Bis zur Testamentseröffnung auf dem Landsitz
Kübelstein geht es zwischen den
Erben hoch her und viele Familiengeheimnisse kommen auf den
Tisch,sowie auch ein Dinner von
der Köchin Marlies (Anke Hittmeyer) serviert vom Butler Paul
(Hendrik Böckmann).
Doch dann kommt der Tag der
Wahrheit und das Vermächtnis
von Miss Sophie wird vom Notar
Dr.Ross (Hans-Jürgen Meyer)
verlesen …
Die Aufführungen sind im
Februar 2016 im Jugend- und
Freizeitheim Gandesbergen:
Samstag, 13.Februar, 20:00 Uhr
Sonntag, 14 Februar, 15:00 Uhr
mit Kaffee und Kuchen
Samstag, 20.Februar, 20:00 Uhr
Sonnntag, 21.Februar, 15:00 Uhr
mit Kaffee und Kuchen
Sonntag, 28. Februar, 15:00 Uhr
mit Kaffee und Kuchen. Der Kartenvorverkauf beginnt ab Montag, den 07.12.2015 in Koopmann`s Laden, Eystrup, Bahnhofstraße.

it
Ellen und Fritz Niemeyer
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Dat
is
twee
Dage
vör
Wiehnachen. Buten fangt dat an
to schummern. De Wind puußt
koolt üm de Huusecken un drifft
af un to so’n poor Sneeplocken
vör sik her. Aver binnen in de Stuben is dat lecht un warm. De Stubendisch is vullpackt mit Popier,
Bleestickens Maalkassens un
anner Schateeken to’n Basteln.
An düssen Disch sitt’ twee
Deerns mit ro’e Backen un hanteert dor flietig rümme.
„Hest du al wat för Mama to
Wiehnachen?“ fraagt de lütje
Melanie ehr Swester Lena.
„Ik maal ehr grade en Bild“
antert Lena. „Och ja, dat könn ik
uk woll doon, wo se nu jüst bi’n
Inköpen is.“
Un denn maalt se beide ganz
iewerig: Dat Jesuskind in de
Krüppen, Maria un Josef, den
Ossen un den griesen Äsel. Uk de
Schäpers mit ehr Schape drööft
nich fählen, un tominnst een
Engel mutt dor mit rup mit golle
Flünken.
Mit eenmaal sitt’ beide Deerns
musestill un kiekt sik mit grote
Ogen an. „Hest du dat uk höört?“
seggt Lena, „dat Pultern jüst? –
Ik glööv, dat wöör in de Köken.“
Melanie bustert ganz liese na ehr
Swester röver: „Of dat woll de
Wiehnachtsmann is?“
So sitt’se noch to lustern as mit
eenmaal de Huusdöör upslaten
ward un glieks dorna Papa in de
Stuben steiht.He drückt siene
Deerns en Söten up ehr ro’en
Backen. „Na, ji lütjen Appelsnu-
„Miss Sophies Arvschaft“
 
se
De wittbunte Wiehnachtsmann Die Buchhaltungsabteilung …
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Allen Kunden, Freunden und Bekannten fröhliche
Weihnachten und ein „blühendes“ Jahr 2016!
„Rotlicht för eenen ohlen Schinken“
Schulausflug von Haßberger Schülern 1954 in den Harz
ROHRSEN. Dä Theoterspeeltied
2016 hoolt dä Speelers von dä
Sing- und Spielgemeinschaft
Rohrsen schon seit Weeken up
Trab. Dä plattdüüttsche Komödie
„Rotlicht för eenen ohlen Schinken“ von Helmut Schmidt mutt in
dän Kopp rin. Et is good, dat bi'n
Öven sik dä oder annere Speeler
dat Lachen nich verknippen mutt.
Wenn vör Tokiekers speelt ward,
draf dat nich meer passieren. Ja,
annen Sönnovend, dän 9. Januar,
geiht et ümme Klocke 3 namdags
mit Kaffee un Koken in dä ohlen
Rohßmer Schoole los. Uk annen
neegsten Dag, dän Sönndag, gifft Up däm Foto sünd dä Akteure uppe un achter dä Bühne to sehn.
et nochmal na däm Kaffeetrinken
dat Stücke to sehn.
Wer over den Theoterbesöök mit
eenem Schnitzeläten erleven well,
kann dat annen Sönndag, däm 31.
Januar, oder däm 28. Februar, af
Klocke twölfe inne ohle Rohßmer Schoole doon.
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anbaote Wahnung. Hier hedd all
seit Jaohren keener mehr inne
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wahnt. He is dä Eenzige wäsen,
dä sik to Levenstien üm Luise
kümmert hedd, un dormit hedd se
öhm alls hinterlaoten.
He kann dat Arbee aver nur
anträen, wenn he binnen dä
kamenden 6 Weeken dä Gaststuben wedder open maokt un in
düsse Tiet eenen Ümsatz von
tominnst 10.000 Euro hedd..
Verseggt he bi düsse Oplaage,
arvt Luises Katte Cleopatra dän
ganzen Kram. Dütt warrt denn
von dä Deerenschützerin Cordula
Meisenbrot verwalt. Wie schall
man in 6 Weeken 10.000 Euro
innehmen ?
Anmellen mutt man sik schon.
Dat geiht bi Auhagen Hans-Willi
ünner dä Klönkastennummer
05024-472 oder 0172-18 22 980.
LANDKREIS.
Angehende
„Tagesmütter“ haben im Landkreis Nienburg/Weser die Möglichkeit, sich im Bereich Kleinstkinderbetreuung fortbilden zu lassen. Das Angebot „Kindertagespflege-Qualifizierungskurs“
vom Fachdienst Frühkindliche
Bildung und Teilhabe läuft über
sieben Monate und vermittelt in
174 Stunden fundierte Kenntnisse
aus Theorie und Praxis. Der nächste Kurs beginnt am 29. Januar
und findet während der Schulzeit
an einem Abend in der Woche
und in der Regel zweimal monatlich freitagnachmittags und samstags statt. Für den Kurs entstehen
Kosten in Höhe von etwa 200
Euro. Für pädagogische Fachkräfte gelten andere Bedingungen.
Wer sich im Bereich der Kindertagespflege selbstständig machen
1. Reihe von oben von links: Gert Rothert, unbekannt, unbekannt, Ellen Reinecke, Erika Stegemeyer, Waltraud Bastakies, unbe- möchte, kann beim Landkreis das
kannt, unbekannt, Peter Scholz. 2. Reihe: Erich Schäfer, Hein-Gerhard Schubert, Hans-Dieter Wolf, Reinhard Musmann, Rudolf nötige Know-how dafür erlernen.
Meiners, unbekannt, Rudi Krause, Klaus-Peter Heuer, Wolfgang Rumann, unbekannt, Hermann Krause, Gerhard Rumann. 3. Gerade die private KindertaReihe: Marianne Bürger, Brunhilde Günter, Leni Grieme, unbekannt, Wilhelm Hogrefe, Günter Musmann, Burkhard Schmä- gespflege ist dort hilfreich, wo
deke, Ewald Rüter, Herbert Laue, Manfred Siemering, Horst Thies, Helge Otto, Ernst Kukemüller, unbekannt. 4. Reihe: Lehrer Eltern mit ihren Arbeitszeiten
Witt, Gerda Dehmel, Erika Langbein, Renate Kunert, Marlies Rumann, Gerda Hübner, Christa Reitschert, Lotti Heinenn, Helga aufgrund der Schließungszeiten
von Kita oder Grundschule an
Rothert, Monika Struß, Margrit Kirchhoff, Margret Märtens, Hannelore Linard, Renate Ciprina, Lehrer Richtarski.
(Bildsammlung Wolfgang Rumann) ihre Grenzen stoßen würden. Mit
ungewöhnlichen Betreuungszeiten und Randzeitenangeboten
schließen Tagesmütter daher
wichtige Lücken. Die Kindertagespflege wird heute öffentlich
gefördert. So entsteht mit 1,30
Euro pro Stunde für Eltern ein
Unkostenbeitrag, der dem durchHeimatverein Haßbergen e.V.
schnittlichen Monatsbeitrag einer
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viel Glück im neuen Jahr!
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Weihnachtsfeier 1971 in der neuen …
„Altwerden ist wie auf einen
Berg steigen, je älter man wird,
desto schwieriger wird der
Aufstieg, aber umso weiter
reicht der Blick.“
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Unten v. l.: Ramona Holste, Petra Wieland, Marietta Bröking,
Sabine Balint, Katrin Lange. (Bildsammlung Kirstin Hartwich)
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54
Jugendarbeit ist, und sind auch
weiterhin gerne bereit, dieses in
der Region zu fördern. Die Sparkasse Nienburg ermöglicht allen
Sportvereinen, auf Antrag finanzielle Unterstützung aus dem
20. Mal in Folge mit Schauspieler
Heinz Rühmann wird in der vorweihnachtlich geschmückten Alten
Kapelle der Film über die Leinwand „knattern“.
Karten im Vorverkauf und an der
Abendkasse 6,- Euro.
Di. 08.12. 20 Uhr
Winter-Carol-Tour
„Christmas-Folk“
mit der britischen Band „Broom
Bezzums“ mit Sängerin Keike
Faltings
Bei der aktuellen Tournee wird das
Duo von der faszinierenden
Stimme von Keike Faltings von der
Band „Kalüün“ begleitet. Die wunderbare Atmosphäre der Alten
Kapelle spürt man bei dem “Winter Carol“ Konzert der „Broom
Bezzums“, ein stimmungsvoller
und intensiver Blick auf das, was
vielen in der Weihnachtszeit am
Wichtigsten erscheint: gemütliches
Zusammensein und Freundschaft.
Karten im Vorverkauf 13,- Euro
und an der Abendkasse 15,- Euro.
SportFonds zu erhalten. Insgesamt haben 42 Vereine dieses
Angebot 2015 wahrgenommen
und es wurde eine Gesamtsumme
in Höhe von fast 41.000,- Euro
ausgeschüttet.
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Das Team des Alten- und Pflegeheimes
Zweite SportFonds Ausschüttung 2015 mit 17 Vereine und
Sparkassenvorstand Wolfgang Wilke und Winfried Schmierer
im Veranstaltungsraum der Sparkasse Nienburg.
RÖTTGER
Mietservice
en
Baumaschin
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Arbeitsbühn
SIEGFRIED HEIDORN
Neues Vorstandsteam der Sparkasse Nienburg
übergab 17.800,- Euro an Sportvereine
Unter dem Motto „Ein guter
Gedanke macht froh - erst recht
eine gute Tat“, überreichten die
Sparkassendirektoren Wolfgang
Wilke und Winfried Schmierer
insgesamt 17.800,- Euro im Rahmen des Sparkassen SportFonds.
Insgesamt 17 Sportvereine aus
dem Landkreis wurden von der
Sparkasse Nienburg zu einer offiziellen Spendenübergabe eingeladen. Nach einer Begrüßung durch
Herrn Schmierer stellten die Vereinsvertreter kurz vor, für welche
Projekte die Gelder verwendet
werden sollen. Im Anschluss
bedankten sie sich für die finanzielle Unterstützung und freuten
sich, die geplanten Anschaffungen und Vorhaben in die Tat
umsetzen zu können. Die Sparkassenvorstände betonten, wie
wichtig das Engagement der
ehrenamtlichen
Vereinsarbeit,
besonders im Rahmen der
Alte KApelle
HAssbergen
Fortbildung für
„Tagesmütter“
„Am Osterfeld“ wünscht allen Bewohnern,
deren Angehörigen, sowie Freunden und
Bekannten des Hauses eine frohe, besinnliche
Advents- und Weihnachtszeit sowie ein
glückliches, gesundes neues Jahr.
Sa. 12.12. 17 Uhr
20. Musikalischer
Adventsspaziergang
mit der Blaskapelle Haßbergen
und Musikfreunden aus dem
Landkreis
Eintritt frei
D0. 17.12. 19.30 Uhr
„Tschick“ von
Wolfgang Herrndorf
Gastspiel des Staatschauspiels
Hannover
Karten im Vorverkauf 17,- Euro
und an der Abendkasse 19,- Euro.
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27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a
Wir wünschen allen Fahrgästen, Freunden und Bekannten
ein frohes Weihnachten und ein zufriedenes Jahr 2016!
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31.
Dezember
Dezember
Dezember
Dezember
geschlossen
geöffnet
geöffnet
bis 21 Uhr geöffnet
Das Blaue Blatt
Jeans-Wolf wieder
mit „Tafeln für
Tafel“-Aktion
Abweichungen von einer Woche sind möglich. Der
genaue Erscheinungstermin der folgenden Ausgabe
steht unter www.dasblaueblatt.de und im Impressum
der zuletzt erschienenen Ausgabe.
HÜLSEN. (rf) Auch in diesem
Jahr erwartet Oliver Wolf wieder einen großen Erfolg bei der
Aktion Schokorabatt „Tafeln
für Tafel“, die den Hilfsbedürftigen bei der Tafel Verden und
der Tafel Nienburg Freude
bereiten soll. Jeder Kunde, der
eine Tafel Schokolade bei Jeans
Wolf
in
Hülsen
abgibt,
bekommt auf einen Artikel seiner Wahl einen Rabatt von 10
Prozent.
Bringt der Kunde drei Tafeln
Schokolade mit, so bekommt er
selbstverständlich auch auf drei
gekaufte Artikel seine 10 Prozent Rabatt. Ausgenommen sind
allerdings die Produkte der
Marke Hafengesang & Puffmusik.
Diese Aktion wird bis zum Tag
der „Heiligen drei Könige“ am
Mittwoch, 6. Januar 2016 durchgeführt. Im vergangen Jahr
konnten von Jeans Wolf über
900 Tafeln Schokolade an die
Verdener und Nienburger Tafel
übergeben werden.
Die Erscheinungstermine für 2016:
Das Blaue Blatt Nr. 1 erscheint am 11. 02. 2016
Anzeigenschluss: 27. 01. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 2 erscheint am 17. 03. 2016
Anzeigenschluss: 02. 03. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 3 erscheint am 28. 04. 2016
Anzeigenschluss: 13. 04. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 4 erscheint am 23. 06. 2016
Anzeigenschluss: 08. 06. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 5 erscheint am 01. 09. 2016
Anzeigenschluss: 17. 08. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 6 erscheint am 20. 10. 2016
Anzeigenschluss: 05. 10. 2016
Das Blaue Blatt Nr. 7 erscheint am 01. 12. 2016
Anzeigenschluss: 16. 11. 2016
G. Oestmann, Dörverden, Tel. 0 42 34 / 22 09,
Fax 94 36 92. Mail: [email protected]
F&R-Druck, Verden, Tel. 04231 / 9602577-0
Fax 9602577-9, Mail: [email protected]
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0 42 31/4145
Weihnachten/Silvester 2015
www.jeans-wolf.de
...mehr als nur Hosen!
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t gebacken:
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Der Wolf hakönnen Sie Ihren Einkauf b lingen lassen.
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10% Schoko-Rabatt!!
Hafengesang
&
Puffmusik R
Wer bis zum 06.01.2016 eine Tafel Schokolade mitbringt, bekommt 10% Rabatt auf einen Artikel seiner Wahl
(2Tafeln = 10% auf 2 Artikel, usw.). Die Schokolade wird der Verdener und der Nienburger Tafel gespendet.
*Ausgeschlossen sind bereits reduzierte Einzelteile und Artikel der Marke Hafengesang & Puffmusik. Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Rabatt-Aktionen!.
Jeans Wolf • Gewerbegebiet Hülsen • 27313 Dörverden-Hülsen • 04239-681
Mo-Fr. 9:00 - 12:30 Uhr, 14:30 - 18:00 Uhr, Sa. 9:00 - 14:00 Uhr, langer Sa: 9:00 - 16:00 Uhr
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