Gross, Präsi KuI.key
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Gross, Präsi KuI.key
M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern Kultur und Informa2k -‐ Mul2mediale Systeme 13. Mai 2011, Pergamonmuseum Viele Schlagworte • Digital Na)ves • Mobilität • Events • Spontanität • E-‐Business • QR-‐Codes • NFC / RFID • Sicher • Datenschutz 05/17/11 • • • • • • • • M-‐Commerce Tickets Warteschlangen Führungen Bezahlen Pädagogische Angebote Effizienz Visitor Rela2onchip Management M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 2 Trends: Mobiltelefon • Medienkonvergenz: Mobiltelefone bieten immer mehr Features (PDA, Browser, QR-‐ Reader, NFC etc.) • 40% aller Mobilfunk-‐ Nutzer können sich vorstellen, mit dem eigenen Mobiltelefon zu bezahlen; darunter vornehmlich junge Menschen. (Quelle: Bitkom, 2010) 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 3 Trends: Besucherzahlen • Immer mehr Menschen strömen zur Kunst • Trend zur Erlebnisgesellscha` (AT Kearney, Die Kunst Kultur zu managen, 2010) • Rund 107 Mio Besucher in deutschen Museen (Dt. Museumssta2s2k 2009) 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 4 SMB: Erfolge im Vorverkauf Ticket-‐Vorverkauf: Webshop und Infoline Rembrandt-‐Ausstellung: 20.000 Tickets (3 Monate) Babylon-‐Ausstellung: 42.000 Tickets (3 Monate) Neues Museum: 100.000 Tickets (2,5 Monate) SMB: Das Highlight für 2011/2012 Was ist M-‐Commerce? • Spezielle Ausprägung des E-‐Commerce • Mindestens auf Nutzerseite kommen mobile elektronische Kommunika2onstechniken in Verbindung mit mobilen Endgeräten zum Einsatz • Typische aktuelle Zielgruppen: Digital Na2ves und andere technologieaffine Anwender • Geschlossene Prozesskefe für die Bereitstellung von notwendigen Diensten im Hintergrund 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 8 SMB: Prozessanalyse Mobile Ticke)ng Mobile Ticke)ng Szenario für einen Museumsbesuch Spontaner Besuchswunsch 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 10 Mobile Ticke2ng • Webshop-‐Lösung op2miert für mobile Endgeräte • Angebot geeigneter Ticketarten (z.B. Zeiienster2cket ab jetzt, nächste Führung, Tageskarte, etc.) • Angebot zusätzlicher Leistungen bereits im Vorfeld z.B. Audioguides, Treffpunkt mit Guide, Links mit Informa2onen (auch loca2on based) • Schnifstelle zur Ticket-‐ und Führungskon2ngen2erung 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 11 Mobile Payment • Abrechnung direkt über den Mobilfunkanbieter (direktes mobile Payment) • M-‐Payment durch den Einsatz etablierter Bezahlverfahren (Lastschri`, Kreditkarte, etc. über z.B. mpass) (indirektes mob.Pay.) 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 12 Mobile Ticke2ng • Generierung und Auslieferung der Tickets • Kontrolle via Barcodescanner • Alterna2v: Near Field Communica2on (NFC) 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 13 Externe (Reisebüro Hotel) Einlass Kasse Mobiler Nutzer VPN SSL Sicherer Zugang beim WASP Verwaltungs-‐ und Planungs-‐ system Webservices Abgleich mit externen Systemen Sicherer Zugang Mobile Shop Webshop Gemeinsame Datenbasis Adressen, Kon2ngente von Ressourcen, etc. 05/17/11 Mobile Payment Service Provider Pay Pal KK M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern m-‐ pass … 14 Ein paar technische Voraussetzungen • IT-‐Systeme z.B. in der Cloud über einen WASP (Wireless Applica2on Service Provider) – Verwaltungssystem – Schnifstellen z.B. per Webservice – Shop und Mobile Shop • Mobile Payment Service Provider (Für PCI-‐DSS Zer2fizierung, Finanz-‐ und Datenschutzrechtliche Aspekte empfehlenswert) • Sichere Verbindungen zu Nutzern des Systems 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 15 Mehrwerte für Museen und Aussteller • Neue Zielgruppen: Digital Na2ves und technologieaffine Besucher • Prozessvereinfachung durch bargeldlose Bezahlverfahren • Bessere/ zusätzliche Vermarktung des Angebots • Bessere Planung der Auslastung • Kombina2on mit mul2medialen museumspädagogischen Anwendungen • Informa2onen für CRM und Marke2ng sammeln 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 16 Mehrwerte für Besucher • • • • • • • Planungstransparenz im Vorfeld Spontaner mobiler Ticketkauf Spontanes Umgehen von Warteschlangen Schnelle und sichere Bezahlverfahren Automa2scher Einlass Erlebnis, Spaß und Unterhaltung beim Besuch Profunde Nachbereitung durch digitale Zusatzangebote 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 17 Zusammenfassung ProzessschriE Funk)onen Mögliche Erweiterungen beim M-‐Commerce Leistungsauswahl Auswahl vor Ort, per Telefon, per Web-‐Shop Mobiles Buchen im Online-‐Shop Bezahlung Barzahlung, EC-‐, Kreditkarte Direktes und indirektes Mobile Payment Ticketgenerierung ID-‐Generierung Verknüpfung mit mobilem Endgerät Ticketzustellung Übergabe an Kasse, Versand, selfprint Ticket per SMS, NFC Zutrifskontrolle Manuelle Prüfung, Vollautoma2sche Prüfung durch NFC Scanner 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Mafhias Groß Ins2tut für Informa2onswissenscha` Fachhochschule Köln 50678 Köln mafhias.gross@t-‐koeln.de 05/17/11 M-‐Commerce als kundenorien2ertes Angebot von Museen und Ausstellern 19