2009_09 Amfn Titel.FH10

Transcription

Handbuch zum ehrenamtlichen Engagement
von Migrantinnen, Migranten und
Flüchtlingen in Niedersachsen
Aktualisierte Ausgabe
Ein Beitrag
zur beruflichen,
sozialen und kulturellen Integration
amfn09
Habib Eslami
Canset Demirkan
Inhaltsverzeichnis
1
Inhaltsverzeichnis
2
Karte: Die 10 Regionalverbünde in
Niedersachsen
3-6
Grußwort
Honey Deihimi
Einleitung
Habib Eslami
ab Seite 6
268
aus den 10 Regionen des
Landes Niedersachsen:
• Niedersachsenkarte mit Regionsangabe
• Selbstdarstellung der Vereine
• Liste der Adressen aus den Regionen
(nach Postleitzahlen gegliedert)
Impressum
• Excel Tabelle aller Adressen
nach Postleitzahl
• Excel Tabelle aller Adressen
nach Alphabet
1
HH
Ostfriesland
Nordniedersachsen
Oldenburg
HB
Emsland/Osnabrück/Bentheim
Heide
Diepholz/Nienburg
Hannover
Weserbergland
Braunschweig
Südniedersachsen
Kreisfreie Städte
2
Grußwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
es steht außer Frage, dass Migrantenselbstorganisationen einen wichtigen Beitrag zur
Integration leisten. Die niedersächsische
Landesregierung hat ihre wichtige Funktion
in ihrem jüngst fortgeschriebenen Handlungsprogramm Integration hervorgehoben und
festgelegt, dass sie in Zusammenarbeit mit
wichtigen gesellschaftlichen Verbänden und
Institutionen die Integration von Ausländern
und Aussiedlern verbessern und forcieren will.
Migrantenselbstorganisationen nehmen eine
Scharnierfunktion zwischen der Minderheitsund der Mehrheitsbevölkerung wahr. Sie sind
Interessenvertreter und Sprachrohr für die
Einforderung von Rechten, aber auch Multiplikatoren für die Verdeutlichung von Pflichten
im Aufnahmeland. Es freut mich sehr, dass die
Bundesregierung Migrantenselbstorganisationen im nationalen Integrationsplan eingebunden hat und hieran darstellt, dass Migrante
nselbstorganisationen – wie deutsche Vereine
auch – eine Berechtigung haben, in die
gesellschaftlichen Strukturen mit eingebunden
zu werden.
Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge
dürfen nicht nur als Zielgruppe für Betreuungs- und Integrationsmaßnahmen gesehen
werden sondern sie sind auch als handelnde
Menschen wahrzunehmen und anzuerkennen.
Migrantenselbstorganisationen spielen
folglich eine wichtige Rolle im Kontext des
interkulturellen Dialogs. Ihre Mitglieder sind
3
durch ihre eigene Zuwanderungsgeschichte
Experten in Sachen Integration und kompetente Partner nicht nur für Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge, sondern auch für die
in der Migrations- und Integrationsberatung
Tätigen. Mit ihrer Heterogenität repräsentieren
sie die gesellschaftliche Vielfalt nicht nur
unseres Bundeslandes und können so auf die
vielfachen Bedürfnisse ihrer Mitglieder und
Nutzer aktiv eingehen. Umso wichtiger ist es
auch, dass sich die in Niedersachsen tätigen
Migrantenselbstorganisationen untereinander
vernetzen und damit gegenseitig von ihrer
Arbeit und ihren Kenntnissen profitieren und
sich gegenseitig stärken.
Ich freue mich sehr, dass die Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen und Flüchtlinge in
Niedersachsen e.V. das 2005 erstmalig von
ihr erstellte und inzwischen vergriffene Handbuch zum ehrenamtlichen Engagement von
Migrantinnen, Migranten und Flüchtlingen in
Niedersachsen nun überarbeitet hat. Damit
bietet sich Ihnen eine aktuelle Übersicht
über die Migrantenselbstorganisationen in
Niedersachsen, ihre Organisationsstrukturen
und ihre Aktivitäten. Es war eine aufwendige
Arbeit, die allen, die haupt- oder ehrenamtlich
mit Zugewanderten arbeiten, eine nützliche
Hilfe sein wird.
Ihre
Honey Deihimi, Integrationsbeauftragte des
Landes Niedersachsen
Einleitung
Die erste Ausgabe dieses Handbuches (CD)
wurde im Juni 2005 veröffentlicht.
Dieses Handbuch war die erste vollständige
Datenbank über die Selbstorganisationen
von Migrantinnen/en und Flüchtlingen in Niedersachsen und eine Dokumentation über
ihre vielfältigen Organisationsstrukturen und
Aktivitäten. Das vorliegende Handbuch ist in
dieser Form und in diesem Umfang einmalig
und eine sinnvolle Handreichung für Migrations- und Integrationsarbeit.
Die erste Ausgabe dieses Handbuches hat bei
den in der Migrations- und Integrationsarbeit
tätigen Verbänden, Fachdiensten und Beratungsdiensten große Resonanz erfahren.
Wir haben vor, dieses Handbuch von Zeit zu
Zeit zu aktualisieren und zu vervollständigen.
Die Fluktuation bei den Selbstorganisationen
ist sehr hoch. Es entstehen ständig neue
Organisationen. Aber gleichzeitig lösen sich
auch eine Vielzahl von Vereinen und Initiativen
auf. Die Selbstorganisationen von Migrantinnen/en und Flüchtlingen leiden unter einer
permanenten Existenzangst. Die Gründe
dafür sind vielfältig. Der wichtigste davon ist
zum einen ein Mangel an Erfahrungen im
Hinblick auf professionelle Vereinsarbeit,
Sprachprobleme, Informationsdefizite über
die gesellschaftspolitischen Zusammenhänge
und zum anderen ein Mangel an finanzieller
Unterstützung.
In Niedersachsen existieren mehr als 500
Organisationen - Vereine, Selbsthilfegruppen,
4
Initiativen und Netzwerke – die die Interessen
von Migrantinnen, Migranten und Flüchtlingen
vertreten. Die Meisten von ihnen befinden
sich in Ballungsgebieten und Großstädten.
Daneben gibt es eine Vielzahl von freiwilligen
Akteuren aus dem Kreis der Zugewanderten,
deren Engagement weit über die organisierte
Selbsthilfe hinaus reicht und Bereiche wie
Kulturarbeit, Betreuungstätigkeit und Unterstützung bei der Integration umfasst.
Durch diese Eigeninitiative nehmen die
Migrantinnen und Migranten eine aktive Rolle
bei der selbständigen Lebensgestaltung und
der Gestaltung des Gemeinwesens wahr.
Mit dem vorliegenden Handbuch sind folgende
Intentionen verbunden:
• Die Vielfältigkeit des gesellschaftlichen
Engagements der Selbstorganisationen
von Migrantinnen und Migranten (MSO)
in Niedersachen soll dokumentiert
und deren soziales, berufliches und
gesellschaftliches Integrationspotenzial
aufgezeigt werden
• Die Kooperation aller relevanten
Netzwerke, Selbsthilfegruppen und
Einzelpersonen in der freiwilligen und
professionellen Migrationsarbeit soll
gefördert werden
• Die Selbstorganisationen von Zugewanderten sollen verstärkt mit ihrer
„Brückenfunktion” zu den Zielgruppen
in die Integrationsarbeit des Landes
eingebunden werden
• Den Organisationen und freiwillig Tätigen,
die durch ihre Arbeit einen wichtigen
Beitrag für den Erhalt des sozialen
Friedens leisten, soll zu einer erhöhten
gesellschaftlichen Anerkennung verholfen
werden.
Das vorliegende Handbuch beinhaltet folgende
Kapitel:
• Eigendarstellungen der Selbstorganisationen von Migrantinnen, Migranten und
Flüchtlingen sowie Vereinen und Initiativen mit interkulturellen Strukturen
• Wichtige Institutionen und Anschriften
vor Ort
• Adressenverzeichnis.
Wir haben uns bei der örtlichen Zuordnung
der Anschriften an der landesweiten Aufteilung
der Regionalverbünde der Kooperativen
Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN) mit
ihren Fachdiensten orientiert. Mit dieser
Zuordnung soll die gegenseitige Unterstützung
bestehender Netzwerke der Migrationsarbeit
und der Selbstorganisationen gestärkt werden.
Die Produktion der ersten Ausgabe dieses
Handbuches wurde durch das Niedersächsische Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie
und Gesundheit gefördert. Die Aktualisierung
des Handbuches wird durch das Ministerium
für Inneres, Sport und Integration - Integrationsbeauftragte des Landes Niedersachsenunterstützt. Hierfür bedanken wir uns ganz
besonders.
5
Wir bitten die interessierten Leserinnen und
Leser uns bei der Aktualisierung dieses
Handbuches zu unterstützen. Bitte informieren
Sie uns, wenn Sie weitere Vereine, Initiativen
und Verbände kennen, die wir nicht in dieser
Ausgabe aufgenommen haben.
Wir hoffen mit dieser Produktion einen
wichtigen Schritt zur gesellschaftlichen
Anerkennung der zivilgesellschaftlichen
Aktivitäten von Migrantinnen, Migranten und
Flüchtlingen unternommen zu haben.
Habib Eslami
HH
2
4
HB
6
5
1
Heide
1 - Kreis Celle
2 - Kreis Harburg
3 - Kreis Lüchow-Dannenberg
4 - Kreis Lüneburg
5 - Kreis Soltau-Fallingbostel
6 - Kreis Uelzen
Kreisfreie Städte
6
3
Integrationsleitbild der Stadt Celle
Fachbereich 4 Bildung, Jugend, Soziales und Integration
Stadt Celle
Helmuth-Hörstmann-Weg 3
29221 Celle
Fon: 05141 - 12 560
Fax: 05141 - 12 7647
Öffnungszeiten:
Mo. - Mi. 8.00 – 16.00 Uhr
Do. 8.00 - 18.00 Uhr
Fr. 8.00 - 13.00 Uhr
Ansprechpartner:
Ulrich Kaiser
Programm „Soziale Stadt“ ,
Ausländerbeauftragter,
Kriminalpräventionsrat
Raum: 413
Fon: 05141 - 12 253
Bernd Backhaus
Referat Integration
Raum: 401
Fon: 05141 - 12 599
7
P.Ê.C
Platforma êzidiyên Celle –
Plattform êzidischer Celler
Reiherberg 2
29229 Celle, Scheuen
e-mail: [email protected]
http://www.yeziden-celle.de.vu
Ansprechpartner:
Halil Savucu (Dipl. Soz. Pädagoge)
1. Vorsitzender der P.Ê.C.
Die erste demokratische Interessenvertretung der
kurdischen- Êziden, nach ca. 40 Jahren Arbeitsmigration und Flucht aus der Heimat Kurdistan ist im
Mai 2002 nach mehreren Startversuchen und einem
langen schwierigen Prozess, durch einer Gruppe
von kurdisch-êzidischen Studenten, Selbständigen,
Künstlern und weiteren Demokraten aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gegründet
worden.
Die P.Ê.C ist auch eine Integrations- und Meinungsplattform. Sie vertritt nicht nur Jung und Alt, Kurden
und Deutsche in Celle, sondern setzt sich engagiert
als Brücke zwischen den Kulturen ein.
Aufgaben und Ziele:
Das Ziel des Vereins ist die Aufrechterhaltung und
Weitervermittlung der religiösen und kulturellen
Inhalte sowie Werte und Bräuche der êzidischen
Gesellschaftsform.
Im Sinne der multikulturellen Gesellschaft in
Deutschland, sollen Toleranz, Akzeptanz, Freundschaft und ein demokratisches Miteinander gefördert werden. Der Verein beachtet hierbei im Besonderen die Jugendproblematik, Identität, Reform
und die Gleichstellung der Rolle bzw. Stellung der
kurdisch-êzidischen Frau.
Für die innovativen und präventiven Arbeitsansätze
der Plattform in religiösen und kulturellen Veranstaltungen oder Projekten usw. gibt es das tragende
8-Säulen Kernkonzept.
ger Verfolgung sowie Diskriminierung seitens der
Regierungen, aber auch der Fanatischen/Radikalen
Muslime doppelt zu leiden hatten.
Schwerpunkte:
Angebote:
• Projektarbeit für Kinder, Jugendliche und die
Älteren
• Projekte fur die Eltern und Familienarbeit
• Seminare
• Diskussionsrunden
• Informationsveranstaltungen
• Veröfentlichungen z.B. Zeitungen
(nicht nur regionale Medien)
• Bereitstellung von Räumlichkeiten im Rahmen
der Möglichkeiten zur Durchführung von Veranstaltungen, die den Vereinszweck unterstützen, wie
z. B.:
• religiöse Feiern
• interkulturelle Veranstaltungen
• und kleinere Feste
• Kultur
• Religion
• Integrationsprojekte
• in naher Zukunft das erste Fanphone
• die erste kurdische 24-Stunden Hotline für kurdisch - êzidische Jugendliche bei allgemeinen
Fragen oder in Notsituationen
• Folklore
• Musikgruppen.
• Kinder-, Jugend- und Elternarbeit
• Beratung für Senioren, Eltern und Jugendliche
• Informationsveranstaltungen (Allgemeine Themen
z.B. Bildung, Erziehung, Identität, usw.)
• Interkulturelle Konflikt - Mediation (Schule-Schüler,
Schule-Elternhaus, Arbeitsplatz, junge Kurden und
Deutsche, usw.)
• Föderung religiöser und kultureller Feste, sportlicher und sonstiger Veranstaltungen, Interkulturelle-Begegnung usw.
• Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche
(Kurden) aber auch andere
• Unterrichtung Interessierter in der êzidischen
Religionslehre
• Schaffung von Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten
für Kinder und Jugendliche
• Vertretung der êzidischen Interessen in der Öffentlichkeit (Öffentlichkeitsarbeit)
• Förderung interkultureller Begegnung
(deutsch/kurdisch-êzidisch, kurdisch-êzidisch/
deutsch) zur Aufklärung und Information über
die Kulturen bzw. Religionen
• Weitere Angebote je nach Möglichkeiten und
Nachfrage so z. B. Sprachkurse für Kinder und
Jugendliche
Kooperation
Den Êziden soll dabei die notwendige und wichtige
Chance und Möglichkeit gegeben werden, die Kultur
und Religion in Freiheit der neuen Lebenswelt anzupassen bzw. für die Zukunft weiter zu entwickeln,
sie zu modernisieren, da dies in der Heimat Kurdistan nicht möglich war und die Êziden unter ständi8
• Zusammenarbeit mit:
Organisationen, Institutionen, Behörden,
Vereinen, Personen, Gruppen usw., die
die Interessen des Vereins unterstützen
oder sie akzeptieren
Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e. V.
(CJD) ist ein Jugend-Bildungs- und Sozialwerk, das
jungen und erwachsenen Menschen Ausbildung,
Förderung und Unterstützung in ihrer aktuellen
Lebenssituation anbietet. Nach dem Motto „Keiner
darf verloren gehen!“ orientiert es die Inhalte seiner
Arbeit am christlichen Menschenbild.
Heute nehmen jährlich mehr als 90.000 Menschen
bundesweit an über 150 Orten die Angebote des
CJD wahr. Seit 1969 engagiert sich das CJD in
Celle. Dabei hat die berufliche Eingliederung von
Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und
ohne Migrationshintergrund im Laufe der Zeit immer
mehr an Bedeutung gewonnen.
Jugenddorf Celle CJD
Amelungstraße 50
29225 Celle
Fon: 05141 - 405-0
Fax: 05141 - 405-144
homepage: www.cjd-celle.de
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 8.00 - 16.30 Uhr
Fr. 8.00 - 15.30 Uhr
Heute können im CJD Jugenddorf Celle folgende
Angebote wahrgenommen werden:
• Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) sowie Berufsvorbereitungsjahr
• CJD-Jugenddorf-Christophorusschule Celle Fachschule für Altenpflege(staatlich anerkannt)
• Garten- und Landschaftsbau (anerkannter
Ausbildungsbetrieb)
• Projekte zur Integration von Migrantinnen und
Migranten (z. B. Sprachkurse)
• Computerbildungszentrum
• CJD Jugenddorf Musikschule
Kontaktdaten:
Leitstelle für Integration
Auf dem Klosterhof
21335 Lüneburg
Fon: 04131 - 30 97 65
www.lueneburg.de
9
Fördergebiet:
Stadt Lüneburg Größe: 70 qkm
Einwohnerzahl: 70.801
Förderzeitraum: 10/2007-12/2010
Leitziele:
1. Alle Menschen, die dauerhaft und regelmäßig in
Lüneburg leben, erhalten die Chance, sich in die
Gesellschaft zu integrieren.
2. Das Demokratiebewusstsein bei jungen Menschen und somit die Lust zur politischen Mitwirkung
wird gesteigert.
3. Zuwanderung erhält ein positives Image und wird
als Gewinn erlebt.
4. Die Grundwerte „Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ werden gefestigt und bilden einen gemeinsamen
Wert der Bürgerinnen und Bürger in Lüneburg.
Handlungskonzept:
Die festgelegten Handlungsziele beinhalten ein gemeinsames konkretes Vorgehen aller beteiligten
Akteurinnen und Akteure zur Zielerreichung, das
jedoch in der nächsten Zeit noch ausgebaut und angepasst werden muss, da auf keineErfahrungswerte
zurückgegriffen werden kann. Spezielle Maßnahmen, die zur Erstellung eines gemeinsamen Lokalen Aktionsplanes nötig sind, müssen sich im Verlauf der ersten Monate einspielen, festigen und
ggf. von den Projektbeteiligten modifiziert werden.
Die Handlungsziele geben derzeit einen ersten
Überblick über geplante und realistische Maßnah-
men. Sollte sich vorab oder bei der Fortschreibung
herausstellen, dass Modifizierungen sinnvoll sind,
werden diese in Absprache mit den Akteurinnen und
Akteuren auf Grundlage einer „formativen“ Evaluation durchgeführt und eingearbeitet.
Zur Realisierung der genannten Ziele sind folgende
Umsetzungsschritte angedacht (entsprechend der
o. g. Reihenfolge):
1.
An Schulen und Kindergärten werden bestimmte
Beratungs- und Unterstützungsangebote für Kinder,
Jugendliche und Eltern installiert. Lehrerinnen und
Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern wird
durch entsprechende Qualifizierungen eine offenere
Haltung gegenüber anderen Kulturen ermöglicht.
Die Schulsozialarbeit wird in allen Fragen der
Integration Hilfestellung geben. Hierfür ist eine
Qualifizierung der Pädagoginnen und Pädagogen
nötig. Es werden spezielle Angebote der Sprachförderung und Nachhilfe an den Schulen installiert.
Auch Eltern bekommen die Möglichkeit, ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Zuwandererinnen
und Zuwanderer bekommen die Möglichkeit, Integrationskurse zu besuchen, um die deutsche Kultur
und Sprache besser zu erlernen.
2.
Für Jugendliche, Politikerinnen und Politiker wird
eine Austauschmöglichkeit geschaffen.
Die Jugendpflege der Stadt Lüneburg wird im Rahmen der Jugendarbeit und des Ferienprogramms
entsprechende Maßnahmen anbieten.
Es wird z. B. die Gelegenheit gegeben, im Maßnahmen wirken sensibilisierend und bewusstseinserweiternd.
10
Zusammensetzung des Begleitausschusses:
Der Begleitausschuss setzt sich zusammen aus
Vertreterinnen und Vertretern der Schulen, der
Regionalbereichsleitung, des Migrationsdienstes,
des Zielgruppenvertreters (Elternschaft), der Bildungsträger, des Kreissportbundes, der Kirche, der
Kindertagesstätten, der freien Wohlfahrtsverbände,
der ARGE Lüneburg, der lokalen Koordinierungsstelle (Integrationsbeauftragter) und des Quartiersmanagements Kaltenmoor. Weiterhin wirken die
Gleichstellungsbeauftragte, der Vorsitzende des Kri
minalpräventionsrates, der Leiter der Jugendpflege
und der Fachbereichsleiter Familie und Bildung im
Begleitausschuss mit.
Der Diyanet
Türkisch Islamische Kultur Verein
in Lüneburg und Umgebung e.V.
Dogan Erdogan
Lüner Weg 17
21337 Lüneburg
Fon: 0171 - 431 43 86
email: [email protected]
www.ditib.de
Ansprechpartner:
Diyanet Türkisch Islamische Kultur Verein in
Lüneburg und Umgebung e.V.,
DITIP Türk. Islam. Gemeinde zu Lüneburg
Der Diyanet, Türkisch Islamische Kultur Verein
in Lüneburg und Umgebung e.V. verwirklicht
ein Projekt um muslimische Migranten in die
Jugendarbeit zu integrieren.
Ziele und Inhalte:
Das Hauptanliegen des Projekts liegt zunächst
darin, die gegeben Räumlichkeiten im Lüner
Weg für die Jugendlichen so herzurichten und
nutzbar zu machen, dass sie einer Jugendeinrichtung gleichen. Ziel ist einen sozialen
Raum zu schaffen, in dem ein altersgerechter
Aufenthalt möglich ist.
Die Begleitung einer ausgewählten Honorarkraft soll dazu dienen den Jugendlichen ein
vielfältiges Angebot darzubieten mit dem Ziel
der Einbindung und Eingliederung (Integration)
in Vereine jeglicher Art (z.B. Fußballvereine)
sowie in die Gesellschaft und die Stadt
Lüneburg.
Die sprachliche und soziale Integration der
Jugendlichen und die Motivation sich zukünftig
selbstständig in die Gesellschaft zu integrieren
ist ebenfalls Teil des Projekts.
Konzept:
Es soll ein Ort geschaffen werden, in dem
regelmäßige Treffen in einem geschützten
Rahmen möglich sind.
11
Zwei Mal in der Woche wird eine ausgewählte
Honorarkraft diesen Ort besuchen und die Zeit
mit den Jugendlichen gestalten. Dabei wird
darauf Wert gelegt, dass die Jugendlichen
motiviert werden sich am gesellschaftlichen
Leben zu beteiligen ihre Handlungsspielräume
zu vergrößern.
Kontakt zu Angeboten der Jugendpflege und
zum Sportverein soll ebenfalls hergestellt
werden.
Adressenverzeichnis der Vereine
Region Heide
Name der Organisation
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Telefax
Ausländerbeirat der Stadt Lüneburg
Am Ochsenmarkt
21335 Lüneburg
04131/ 309 173
04131/ 309 672
Diyanet - Türk. Islam. Kulturv. in
Lüneburg u. Umgebung e.V. / D. Erdogan
Lüner Weg 17
21337 Lüneburg
0171 - 431 43 86
[email protected]
Integrationsleitbild der Stadt Celle
Fachbereich 4 -Bildung, Jugend, Soziales und Integration
29221 Celle
05141 - 12 560
05141 - 12 7647
Amelungstr.50
29225 Celle
05141 - 40 5-0
05141 - 40 5 - 144
Plattform êzidischer Celler (P.Ê.C) z.Hd. Herrn Halil Savucu
Reiherberg 2
29229 Celle
Atatürkcü Düșünce Derneği Celle
Schafstallweg 5
29336 Nienhagen
05144 - 33 13
Kinder KINDER e.V.
Theodor-Körner-Str.8
29451 Dannenberg
05861/ 98 62 62
Verein Frauen für Frauen e.V
Postfach 14 07
Lüchow/ Wendland
058 41/ 54 50
058 41/ 54 50
Bündnis gegen Rassismus Meuchefitz e.V.
Meuchefitz 19
29482 Küsten
05841/ 59 77
05841/ 69 76
Tikaré e.V.
Ursula Große
Hans Peter Hausschild
Veerßer Str. 32
Weinbergstr. 10
29525 Uelzen
29574 Ebstorf
0581 - 69 87
05822 - 14 61
Ringstr. 40
29525 Uelzen
0581 - 768 12
Luisenstr. 55
29535 Uelzen
0581 - 90 77 681
Aktion Gemeinschaftssinn e.V.
Jugendmigrationsdienst Uelzen /
/ Aussiedler-Beratung
CJD
/ Sylvia Mühring
E-Mail / Homepge
www.ditib.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
12
www.cjd-celle.de
www.yeziden-celle.de.vu
[email protected]
www.meuchefitz.de
meuchefi[email protected]
[email protected]
0581 - 764 63
[email protected]
1
4
3
2
HB
5
Nordniedersachsen
1 - Kreis Cuxhaven
2 - Osterholz
3 - Kreis Rotenburg
4 - Kreis Stade
5 - Verden
Kreisfreie Städte
13
HH
Arbeitskreis Integration
Stadt Rotenburg (Wümme)
Diakonisches Werk
Am Kirchhof 12
27356 Rotenburg (Wümme)
Fon: 04261 - 25 23
Arbeitskreis Integration Stadt Rotenburg
(Wümme) Förderung der Integration von
Zuwanderen.
Der ev.-luth. Kirchenkreis baute 1997 einen
„Runden Tisch“ zur Förderung der Integration
von Zuwanderern (Schwerpunkt: Aussiedler)
auf.
Die Stadtverwaltung und der Jugendausschuß
griffen diesen „Runden Tisch“ mit Klausurtagungen 1998 und 1999 auf und beschlossen
die Einrichtung eines kommunalen Arbeitskreises Integration.
14
Türkische Gemeinde Stade
Alte Chaussee 17
21683 Stade
Postfach 5152
21669 Stade
Fon: 04146 - 92 84 79
Fax: 04146 - 92 84 83
Allgemeines zur TGD im Landkreis Stade e.V.
Die TGD ist mit seinen Angeboten offen für alle, wird
aber in erster Linie von Migrantinnen und Migranten
aus der Türkei genutzt.
der Zusammenschluss türkischer AkademikerInnen
und die Förderung ihrer technisch- wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen
Angebote des Vereins sind:
die Förderung des fachlichen und persönlichen
Erfahrungsaustausches; die Forderung der Völkerverständigung.
• Sozialberatung für Rat Suchende in allen
Lebenslagen
• Beratung für Jugendliche im Übergang
Schule/Beruf und deren Eltern
• Bewerbungstraining
• Stützunterricht
• Computerkurs/Computertraining
• Mädchengesprächskreis
• Frauentreff
• Deutschkurse
• Hausaufgabenhilfe
• Seniorentreff
• Einzelveranstaltungen im kulturellen und
politischen Bereich
• Sprachkurse
Durch langjährige Erfahrungen mit den Betroffenen sowie die Mitarbeit in den entsprechenden
Facharbeitskreisen und Gremien in verschiedenen
Verein ist die TGD bereits fest verankert und mit
den Bedürfnissen und Problemen der MigrantInnen
bestens vertraut.
Die Türkische Gemeinde im Landkreis Stade e.V.
wurde 2008 von türkischen Mitbürgern gegründet.
Die TGD hat etwa 50 Mitglieder.
Kulturelle und politische Arbeit bildet den Hauptbestandteil der Vereinsaktivitäten.
Das Spektrum reicht von Angeboten für Kinder im
Grundschulalter bis zur Seniorenarbeit.
Der Umfang des Wirkungsfeldes des Vereins bietet
eine gute Basis für Projekte. In der Kooperation mit
transnationalen Partnern, Unternehmerverbänden
und Schulen ist die TGD bereits als kompetenter
Träger anerkannt.
Der Zweck des Vereins ist das Zusammenwirken
aller geistigen Kräfte der Wissenschaft im Bewusstsein ethischer Verantwortung
15
Diesem Zweck dient der Aufbau und die Pflege
von Kontakten zwischen AkademikerInnen, die
Entfaltung und Durchführung kultureller und sozialer
Aktivitäten
die Zusammenarbeit mit anderen natürlichen und
juristischen Personen und Körperschaften vergleichbarer Zielsetzung
die Erschließung der Einsatzmöglichkeiten von
AkademikerInnen beim Technologieaustausch mit
der Türkei und anderen Ländern, insbesondere der
Bundesrepublik Deutschland
die ideelle und materielle Unterstützung der AkademikerInnen und des akademischen Nachwuchses
sowie wissenschaftlicher Arbeiten
die Ausführung beratender und gutachterlicher auf
technischen und wissenschaftlichen Gebieten
die Durchführung von Vorträgen und Veranstaltungen sowie Herausgabe der Veröffentlichungen
soziale und gesellschaftliche Arbeiten zur Förderung
der Integration (Integration wird verstanden als das
Leben miteinander, unter Beibehaltung eigener
moralischer, ethischer, geistiger und kultureller
Werte mit wachsender gegenseitiger Toleranz und
Akzeptanz).
Der Verein verfolgt keine parteipolitischen Ziele.
Region Nordniedersachsen
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Achmadiya Gemeinschaft Stade, Herr Rajput
Breslauerstr. 33
21682 Stade
04141 - 78 96 34
Alte Chaussee 17
21669 Stade
04146 - 92 84 79
Islamische Gemeinde Stade e.V.
Walstr. 1
21682 Stade
04141 - 46 287
Afganistan Schulen - Verein zur Unterstützung
von Schulen in Afganistan e.V.
Deefenallee 21
22113 Oststeinbek
040 - 712 24 17
Intern. Begegnungsstätte c/o AKZENT
Fleischhauerstr. 22
23552 Lübeck
amnesty international Deutschland e.V. ai-Gruppe 1522
Hemphöfen 26
27356 Rotenburg /
Wümme
04261 - 27 15
04261 - 63175
E. Isermann
Arbeitskreis Asyl
Leipziger Str. 52 A
27356 Rotenburg /
Wümme
Arbeitskreis Integration Stadt Rotenburg (Wümme) /
Diakonisches Werk
Am Kirchhof 12
27356 Rotenburg /
Wümme
04261 - 25 23
Ayasofia-Moschee
Fuhrenstr. 14 A
27356 Rotenburg /
Wümme
04261 - 646 67
Eichenschule Scheeßel
Königsberger Str. 15
27383 Scheeßel
Ausländerinitiative c/o Frau Schibilla
Heidberger Str. 76
28865 Lilienthal
16
Telefax
E-Mail / Homepge
04146 - 92 84 83
[email protected]
040 - 71 38 304
[email protected]
amnesty-bremen.de/Gruppen/rotenburg.html
[email protected]
04261 - 635 72
3
9
HH
6
Oldenburg
1
8
1 - Kreis Ammerland
2 - Kreis Cloppenburg
3 - Kreis Friesland
4 - Kreis Oldenburg
5 - Kreis Vechta
6 - Kreis Wesermarsch
7 - Stadt Delmenhorst
8 - Stadt Oldenburg
9 - Stadt Wilhelmshaven
4
2
5
Kreisfreie Städte
17
7
HB
Integrationsbeauftragte
Büro des Oberbürgermeisters
Schlossplatz 25/26
26105 Oldenburg
Fon: 0441 - 235 - 32 33, -2188
Fax: 0441 - 235 - 33 56
e-mail:
[email protected]
[email protected]
•Yasemin Kocatas,
Koordinationsstelle Integrationslotsen:
Fon: 0441 - 92 39 121
• Hartmut Denker
Fachberater für interkulturelle Bildung/
Sprachförderung, Fon: 0441 - 570 09 33
Homepage-Adresse mit
einigen nützlichen Informationen:
http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=4766
WIS
Dr. Hajo Zaradachet
Fon: 04484 - 94 83 70
IBIS e.V.
Uwe Erbel
Alexanderstraße 45
26121 Oldenburg
Fon: 0441 - 88 40 16
Regionalkoordinatorin für Integration im
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF):
Deutsche Angestellten-Akedemie (DAA)
Gerald Cassens
Kaiserstraße 14
26122 Oldenburg
Frau Ute Leopold
Klostermark 70-80
26135 Oldenburg
Fon: 0441 - 20 60 - 420
Fon: 0441 - 92 532 - 20
Ländliche Erwachsenenbildung (LEB)
Hans Deimann
Brookweg 28,
26127 Oldenburg
Fon: 0441 - 20 51 580
Agentur für freiwilliges Engagement der Stadt
Oldenburg
Peterstraße 3
26121 Oldenburg
Fon: 0441 - 235 - 23 11 und 0441 - 235 - 20 20
Fax: 0441 - 235 - 34 07
Kontaktdaten zu aktiven Integrationskursträgern
in Oldenburg (Stand 05.11.2008)
Euro-Schulen Oldenburg
Susanne Clausen
Raiffeisenstraße 24
26122 Oldenburg
Volkshochschule Oldenburg
Martina Hagen
Wallstraße 17
26122 Oldenburg
Fon: 0441 - 218 40 - 0
Fon: 0441 - 923 91 - 50
18
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. : 10.00 bis 12.00 Uhr
Do. auch von 15.00 bis 18.00 Uhr
Ansprechpartnerinnen:
in Sachen :ehrensache
Monika Engelmann-Bölts und
Gabriela Kaboth-Freytag
Yezidisches Forum e.V.
Eldachsenstr. 19
26133 Oldenburg
Büro: 0441 - 485 05 55
Fax: 0441 - 485 05 57
Forum: 0441 - 485 50 02
homepage: www.yeziden.de
Die monotheistischen Yeziden sind Angehörige
einer alten religiösen Minderheit der Kurden.
Ihre Wurzeln reichen bis zu 2.000 Jahre vor
Christus, in die Zeit der Mithraismus. Ehemals
Ursprungreligion der Kurden, wurde die Zahl
der Yeziden durch die Zwangs-islamisierung
auf heute ca. 800.000 Mitglieder dezimiert.
Die Siedlungsgebiete der Yeziden entsprechen
denen der Kurden. Das religiöse Zentrum der
Yeziden „Lalish“ befindet sich im Nordirak,
nahe der Stadt Mossul.
In Deutschland, wo die Yeziden aufgrund
ihrer religiösen Verfolgung durch die islamische Bevölkerung in ihrer Heimat als asylberechtigt anerkannt werden, leben zur Zeit
ca. 30.000 Yeziden. In Oldenburg und Umgebung leben ca. 4.000 Yeziden.
Das Yozidentum ist eine Religion, es ist aber
nicht allein als religiöse Gemeinschaft
definierbar - es ist auch eine Kultur, ein Volk,
eine Lebensart, eine Mentalität, eine Schicksalsgemeinschaft und noch vieles mehr.
Aufgaben und Ziele:
Der Verein wurde am 31.10.1993 gegründet.
Das Ziel des Vereins ist die Aufrechterhaltung
und Weitervermittlung der religiösen und
kulturellen Inhalte sowie Werte und Bräuche
und der yezidischen Gesellschaftsform in der
Diaspora. Den Yeziden soll eine Möglichkeit
zur Fortführung und Vertiefung ihrer Kultur in
Freiheit gegeben werden.
Das Forum ist für eine multikulturelle Gesellschaft und will nicht ohne Grund als
19
satzungsmäßige Aufgabe interkulturelle Begegnungen fördern - insbesondere zwischen den
Yeziden und den Deutschen. Denn nur eine
Kultur die gelebt wird, kann sich austauschen.
Dieser Austausch ist wichtig um Vorurteile
abzubauen und damit eine Ursache der Ausländerfeindlichkeit zu bekämpfen.
Kooperation:
Diesbezüglich veranstaltet der Verein interkulturelle Begegnungen, nimmt durch zahlreiche
Beiträge am Kulturleben der Stadt Oldenburg
teil und engagiert sich in Zusammenarbeit mit
anderen sozialen und städtischen Organisationen für ein gleichberechtigtes und von gegenseitiger Toleranz geprägtes Zusammenleben
von Ausländern und Deutschen.
Angebote:
• Sozialarbeit
• Jugendarbeit
• Frauenarbeit
• Flüchtlingssozialarbeit
• Altenarbeit
• Kulturelle und religiöse Arbeit
Schwerpunkte:
• Bildungsmaßnahmen
• Integration in den Arbeitsprozess
• Hilfe bei Bewerbungen
Projekt Szenenwechsel
Diakonisches Werk Oldenburg
Projektschwerpunkte:
Internetadresse:
• Jugendarbeit und Migration
• Behinderung,
• Interkulturelle Arbeit,
• Interkulturelle Erziehung,
• Jugendarbeit,
• Konsum,
• Kultur,
• Ländlicher Raum,
• Migration,
• Partizipation
• Oldenburg, Landkreis
• Querschnittsthema: Migration
homepage: http://www.szenen-wechsel.de
e-mail: Szenenwechsel_ Info_2005.pdf
Kooperationspartner:
Zielgruppe(n):
Landes-Caritasverband Oldenburg
Neuer Markt 30
49377 Vechta
Fon: 04441 - 87 07 - 0
Fax: 04441 - 87 07 - 10
Kastanienallee 9
26121 Oldenburg
Kontakt:
Fon: 0441 - 2 1001 - 83
Fax: 0441 - 2 1001 - 99
• Jugendliche,
• junge Erwachsene,
• junge Frauen,
• junge Männer,
• Schülerinnen und Schüler
Projektziele:
Soziales Lernen ermöglichen. Einblick
in soziale Arbeit gewinnen. Andere
Lebensrealitäten kennen lernen. Toleranz
entwickeln.
20
Evangelische Jugend Oldenburg
Landesjugendpfarramt
Haareneschstraße 58
26121 Oldenburg
Fon: 0441 - 77 01-400
Fax: 0441 - 77 01-499
BDKJ
Bund der kath. Jugend - Landesverband
Oldenburg Kolpingstr. 14
49377 Vechta
Fon: 04441 - 872 - 200
Die Begegnungsstätte ist ein Ort, an dem
eingetragen in das Vereinsregister in
Oldenburg(Oldb)
• jüdische und
• arabische Menschen sowie
• Reisende aus aller Welt
2. Um den Vereinszweck zu erreichen, fördern
wir Jugendreisen und Arbeitsprojekte, die dem
Kennenlernen, der gegenseitigen Verständigung und der Förderung der Zusammenarbeit
zwischen den Partnern dienen.
Schwedter Str. 4
10119 Berlin
gemeinsam:
• lernen,
• arbeiten und
• schöpferisch tätig werden
3. Der Verein verfolgt durch selbstlose Förderung der oben genannten Zwecke ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne der Abgabenordnung.
Der Verein verfolgt keine eigenwirtschaftlichen
Zwecke.
und dabei durch ihre Taten:
• Brücken zwischen den Kulturen bauen und
• Verständnis füreinander schaffen.
Vorstand:
Zweck des Vereins:
Tor zur Welt Sha‘ar laOlam - Bab l‘alAlem e.V.
Ilse Wellershoff-Schuur
Clemens Schuur
Jonathan Haase
Geschäftsführer:
Johann Schuur
1. Der Verein hat den Zweck, eine Jugendbegegnungsstätte in Israel in Zusammenarbeit
mit dem Kibbuz Harduf und dem Beduinendorf
Sawa’ed zu schaffen und zu betreiben.
Die Jugendbegegnungsstätte soll ein Ort sein,
an dem sowohl jüdische als auch arabische
Jugendliche aus Israel sowie Jugendliche aus
aller Welt gemeinsam lernen, arbeiten und
Freizeit verbringen und dabei durch ihre Taten
Brücken zwischen den Kulturen und Verständnis füreinander schaffen können.
Die Arbeit hat ihre Grundlage in einem christlichen Menschenbild, dessen Ansatz das
Interesse füreinander, die brüderliche Liebe
der Menschen zueinander und der Respekt vor
dem andersartigen Weg des anderen ist.
21
V.I.B. e.V.
Verein zur Förderung
interkultureller Begegnung e.V.
Gisela Bednarek
Eibenweg 25
26131 Oldenburg
Fon/AB: 0441 - 50 22 85
und
Hilfe direkt Oldenburg Sierra Leone / West Afrika
Verein zur Förderung
Interkultureller Begegnung e.V.
Eibenweg 25
26131 Oldenburg
Fon: 0441 - 50 22 85
Gegründet wurde der Verein 1991 und hat inzwischen ca. 80 Mitglieder.
Er ist ein Zusammenschluß von Menschen aus
dem Raum Oldenburg, die in den verschiedensten
Zusammenhängen leben und arbeiten.
Gemeinsam ist uns allen:
• das Interesse an der Begegnung mit Menschen
aus anderen Ländern und Kulturen;
• das Wissen um den Zusammenhang zwischen
Elend und Armut in den Ländern der sog. Dritten
Welt und dem Reichtum der Industrienationen im
Norden;
• die Sorge, daß, statt Verantwortung zu übernehmen, die Grenzen geschlossen werden, daß statt
kultureller und ethnischer Vielfalt Rassismus und
nationale Überheblichkeit um sich greifen.
die sich der Verein gestellt hat. Dieses Zentrum
soll einerseits den verschiedenen Gruppen in der
„Ausländer“- und „Dritten Welt“-Arbeit ein Forum für
ihre Aktivitäten sein.
Unser Interesse, Wissen und unsere Sorge ernst zu
nehmen und uns für ein verständnisvolles Miteinander-Umgehen von allen die hier leben einzusetzen,
ist der Grund, weshalb wir uns in dem Verein zusammengeschlossen haben.
Eine bunte, nach innen und außen hin offene
Gesellschaft kann der/die Einzelne zwar fordern,
erreicht werden kann sie aber nur im gemeinsamen
Handeln.
Wenn unser Ziel, die Verständigung zwischen den
Kulturen auf der Grundlage von kritischer Toleranz
und praktischer Solidarität ist, so ist für uns Begegnung der Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Das
Kennen wie auch das Verstehen anderer Kulturen
und Lebensweisen lassen sich am ehesten über
den persönlichen Kontakt, das Miteinander-Reden,
die eigene Erfahrung vermitteln.
Für die Verwirklichung unserer Aufgaben sind wir
auf eine große Anzahl aktiver FörderInnen und
UnterstützerInnen angewiesen.
Andererseits sollen über die Konzeption eines
offenen Cafe- und Ladenbereiches zwanglose
Zugangsmöglichkeiten für Jedermann/Frau/Kind
angeboten werden.
Die Vorgabe der „Niedrigschwelligkeit“ stellt ganz
konkrete Anforderungen an alle Ebenen des interkulturellen Zentrums: angefangen von der räumlichen Lage, der Größe und Ausstattung, der Mitgliederstruktur des Vereins etc. bis hin zu den Angeboten an Bildungs- und Beratungsaufgaben.
Seit einigen Jahren gehört auch zu unserem Verein
das sog. „Flüchtlingscafe“.
In der ALSO in der Kaiserstraße 19 in Oldenburg
findet an jedem Donnerstag ab 15.00 Uhr Begegnung von/mit Flüchtlingen statt: es werden Gespräche geführt, Hilfestellungen gegeben, Informationen
ausgetauscht, Beratungen und Deutschunterricht
erteilt, Kontakte geknüpft usw.usw.
Außerdem hat der VIB e.V. seit einigen Jahren die
Trägerschaft „Hilfe direkt für Kinder und Projekte in
Sierra Leone/West Afrika“ übernommen, für die sich
Gisela Bednarek, Oldenburg, und Musa Bainda,
Freetown/Sierra Leone ehrenamtlich engagieren.
Aber wie ??
Ein Interkulturelles Zentrum als zentrale, für alle
offene Begegnungsmöglichkeit in Oldenburg einzurichten und zu betreiben, ist die Hauptaufgabe,
22
Kontakt und weitere Informationen:
Hilfe direkt Oldenburg - Sierra Leone / West Afrika
VIB e.V. = Verein zur Förderung
interkultureller Begegnung e.V.
IBIS - Interkulturelle Arbeitsstelle für
Forschung, Dokumentation, Bildung und
Beratung e.V.
Alexanderstrasse 45
26121 Oldenburg
Fon: 0441 - 88 40 16
Fax: 0441 - 9 84 96 06
[email protected]
homepage: http://www.ibis-ev.de
http://www.ibis-ev.de
Kontakt: Uwe Erbel
Der IBIS wird vor allem im alten Ägypten als
heilig geehrt. Er steht dort für Weisheit und
Schrift.
Der Verein IBIS - Interkulturelle Arbeitsstelle
für Forschung, Dokumentation, Bildung und
Beratung e.V. versteht diese alte Bedeutung
als Herausforderung, anscheinend Selbstverständliches in Frage zu stellen und durch den
Wechsel von Perspektiven zu neuem Wissen,
Erfahrungen und Handeln zu gelangen.
IBIS - Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. besteht
seit Mai 1994. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von IBIS e.V. sind qualifizierte Fachkräfte mit breitem Erfahrungshintergrund
und möchten mit ihrer Arbeit dazu beitragen,
in Deutschland gleichberechtigt und ohne
rassistische Vorbehalte zusammenzuleben.
IBIS - Interkulturelle Arbeitsstelle arbeitet
hauptsächlich zu folgenden Themen:
• Interkulturelle Bildung
• Migration
• multikulturelle Gesellschaft
• Flucht
• Asyl
• Diskriminierung
• Rassismus
• Nord-Süd-Beziehungen
Schwerpunkte der Arbeit von
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle sind:
• Weiterbildung und Beratung
• Antidiskriminierungsarbeit
• Dokumentation
• Information
23
• Herausgabe von Publikationen
IBIS-Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. ist als
gemeinnütziger Verein vom Finanzamt Oldenburg unter der Registriernummer I/736
als wissenschaftlichen Zwecken dienend
anerkannt. Die Mittel von IBIS-Interkulturelle
Arbeitsstelle e.V. kommen im wesentlichen aus
Projektförderungen.
Für die Fortführung und Vertiefung unserer
Arbeit wünschen wir uns die Unterstützung
von Menschen, die ebenfalls menschenwürdige Beziehungen und ein gleichberechtigtes
Zusammenleben anstreben.
IBIS - Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung,
Dokumentation, Bildung und Beratung e.V. ist
ein gemeinnütziger Verein, der 1994 gegründet
wurde, um sich für ein gleichberechtigtes Miteinander von MigrantInnen und Nicht-MigrantInnen
einzusetzen. Zu diesem Zweck sind wir Dokumentations- und Informationsstelle und
betreiben ein Archiv für Migration und Flucht.
Unsere Öffentlichkeitsarbeit beabsichtigt die
Sensibilisierung der Bevölkerung für Themen
des interkulturellen Zusammenlebens. Wir
sind als Anlaufstelle für private Personen und
öffentliche Institutionen beratend und vermittelnd tätig. Als Partner des Informationsverbund
Asyl/ZDWF versorgen wir Rechtsanwälte
und Beratungsstellen mit relevanten Urteilen
des Ausländer- und Asylrechts und mit Länderberichten Unsere Angebote richten sich
an die interessierte Öffentlichkeit, Kinderund Jugendliche sowie MultiplikatorInnen
in der interkulturellen Arbeit. Im Sinne des
Austausches unserer Arbeit initiieren wir
Netze und beteiligen uns an verschiedenen
Zusammenschlüssen. Für Niedersachsen und
Bremen haben wir die Regionalvertretung
des Verbandes für Interkulturelle Arbeit
(VIA) e.V. übernommen.Unser Angebot wird
ergänzt durch Publikationen, die in unserem
interkulturellen Fachverlag erscheinen.
Dem Verein angeschlossen sind ferner eine
Bestellbuchhandlung und eine Druckerei
als wirtschaftliche Geschäftsbetriebe.Inhalt
liche Schwerpunkte von IBIS-Interkulturelle
Arbeitsstelle e.V. sind
· Migration und Multikulturelle Gesellschaft
· Flucht und ihre Ursachen
· Menschenrechte (insbesondere Asylrecht)
· Diskriminierung und Antidiskriminierung
· Nord-Süd-Beziehungen
· Interkulturelle Bildung
Projekte und Angebote:
IBIS e.V. bietet Antirassismustrainings, vorwiegend für Jugendliche und MultiplikatorInnen an. Auch für Wochenendseminare mit
rechtsorientierten Jugendlichen besteht ein
pädagogisches Konzept.
IBIS e.V. ist Anlaufstelle zur Beratung und
Mediation in Diskriminierungsfällen.IBIS
e.V. ist Mitglied des Trägerkreises für das
„Flüchtlingscafé Oldenburg“, einem wöchentlichen offenen Angebot für Flüchtlinge. Dafür
hat IBIS e.V. die Verwaltung und Abwicklung
übernommen.IBIS beteiligt sich an der
Entwicklung des Antidiskriminierungsgesetzes
und an der Erstellung des Nationalen Aktions-
plans gegen Rassismus („Durban Followup“). Gemeinsam mit der Evangelischen
Erwachsenenbildung führt IBIS e.V. eine
Langzeitfortbildung für ErzieherInnen zum
interkulturellen und interreligiösen Lernen
durch.
„Aus erster Hand-MigrantInnen erzählen...“.
In diesem Projekt wurden MigrantInnen ausgebildet, um in Schulen den Unterricht mit
ihren Erlebnissen zu gestalten. Ziel ist die
Überwindung verschiedener Stereotypenbilder
durch Information über das Leben in den
Herkunftsländern und das Ankommen in
Deutschland. Auf diese Weise sollen verbreitete
Denkmuster widerlegt werden und ein Bezug
zwischen der Lebenswelt der MigrantInnen und
den SchülerInnen aufgebaut werden. Letztlich
dient es zum Abbau von Rassismus und der
Prävention. (Förderung durch das BMFSJ
/entimon)
„Dem Schrecken begegnen-künstlerische Verarbeitung von Gewalterfahrungen“In diesem
Projekt erhalten MigrantInnenjugendliche,
die Gewalt- und/oder Rassismuserfahrungen
gemacht haben, die Gelegenheit mit
niedrigschwelligen künstlerischen und theaterpädagogischen Angeboten ihre negativen
Erfahrungen aufzuarbeiten und -besonders
wichtig, wenn Traumatisierungen drohen- eine
Stärkung ihrer eigenen Ressourcen durch
Kreativität und Anerkennung ihrer Leistungen.
In diesem Projekt sind öffentliche Aufführungen
und Ausstellungen eingeplant. (Förderung
durch das BMFSJ/entimon)
24
Lebensumfeldbezogene pädagogische Arbeit
mit Kindern und deren ElternIn diesem Projekt
erhalten Kinder mit Fluchthintergrund eine
Stärkung in der Einwanderungssituation. Die
Betreuung der Kinder in Gruppen trägt durch
Austausch mit der Einwanderungsgesellschaft
zu deren Integration bei. Gleichzeitig erfahren
sie eine Stärkung der Persönlichkeit durch
Betonung ihrer Ressourcen. Das Projekt
stellt eine Ergänzung zu dem vorgenannten
dar, da Jugendliche (besonders Mädchen)
oftmals nicht in der Lage sind, die Angebote zu
nutzen, weil sie auf ihre kleineren Geschwister
aufpassen müssen. Dieses Projekt erschließt
die Möglichkeit, die Geschwister, die für
das vorstehende Angebot noch zu jung
sind, in einer eigenen Gruppe zu betreuen.
Parallel wird hier mit den Eltern in einer
Gesprächs- und Beratungsgruppe gearbeitet.
Besonders für schulische Probleme besteht
oft Einzelberatungsbedarf, der im Rahmen
der beschränkten Personalausstattung
auch erfüllt wird.(Förderung: Europäischer
Flüchtlingsfonds).
Im IBIS-Verlag erscheinen laufend Publikationen, die Hilfestellung für Flüchtlinge und ihre
UnterstützerInnen bieten. Ein Teil der bereits
erschienenen Publikationen wird durch das
Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes
überholt sein. Eine Neuauflage im Laufe
des Jahres 2005 wird erwogen. Weitere
Informationen zu unseren Kooperationen,
einzelnen Projekten und Publikationen sind
unserer Homepage (www.ibis-ev.de) zu
entnehmen oder bei IBIS e.V. zu erfragen.
Refugium Wesermarsch e. V.
Verein für interkulturelle Arbeit
Hauptsitz:
Grüne Str. 5
26919 Brake
Fon: 04401 - 66 17
Fax: 04401 - 66 08
Im Jahre 1984 fanden sich engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger zusammen, um sich
im „Arbeitskreis Asyl“ für die Belange von
Flüchtlingen einzusetzen, die im Landkreis
Wesermarsch leben.
Aus dem „Arbeitskreis Asyl“ entstand 1989
der gemeinnützige Verein „Refugium Wesermarsch e.V.“ mit Sitz in Brake. Der Verein ist
zuständig für die Migrationsarbeit im Landkreis
Wesermarsch.
homepage: www.refugium-wesermarsch.de
Aufgaben und Ziele:
Unsere Migrationssozialarbeit orientiert sich am
Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ und ist viel-fältig
und breit gefächert. Sie lässt sich grob in drei
Bereiche gliedern:
Stadtteiltreff Einswarden
Friesenstr. 13
26954 Nordenham
Fon: 04731 - 20 91 67
e-mail:
[email protected]
1. das allgemeine Beratungsangebot
2. spezielle Integrationsmaßnahmen
3. das Gebrauchtmöbelhaus
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 08.00 Uhr - 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Neben der allgemeinen Beratungstätigkeit
zu asyl- und ausländerrechtlichen Fragen, ist
unser Ziel, den Dialog zwischen einheimischen
und zugewanderten Mitbürgern anzuregen,
Grundlagen für diesen Austausch zu schaffen
und den MigrantInnen die Möglichkeit zu
geben, ihre Ressourcen (wieder) zu entde-cken,
diese (weiter) zu entwickeln und dadurch aktiv
am Integrationsprozess teilzunehmen.
Ansprechpartner:
Herr Sireetharan (Integrationsberatung)
Frau Göpfert-Kettler (Deutschkurse)
Frau Jung (Frauenprojekte)
Herr Peter (Das Gebrauchtmöbelhaus)
Zielgruppe:
Das „Refugium“ steht mit Rat und Tat für
Migrantinnen und Migranten und für alle, die
über Multikulturelles etwas wissen möchten, zur
Verfügung.
Das Gebrauchtmöbelhaus:
Fon: 04401 - 7 99 33
25
Angebote:
• Beratung bei ausländer- und asylrechtlichen
Angelegenheiten
• Allgemeine Sozialberatung
• Rückkehr- und Weiterwanderungsberatung
• Psychosoziale Beratung
• Ausübung von Mittlerfunktionen bei Konflikten
• Vermittlung von Dolmetschern
• Sprachliche Hilfen
• Begleitung und Unterstützung von Ehrenamtlichen und Multiplikatoren
• Unterstützung bei schulischer Integration
• Aktivitäten zur Förderung der gegenseitigen
Akzeptanz
• Näh-Treff zur Integration ausländischer Frauen
• Integration durch Arbeitsplatz
• Deutschkurse
• Interkulturelle sexualpädagogische Präventionsarbeit
• Interkultureller Frauentreff „Papillon“
• Das Gebrauchtmöbelhaus
Kooperation und Vernetzung:
• Kooperative Migrationsarbeit in Nds.
(KMN) – Regionalverbund Oldenburg
• Niedersächsischer Flüchtlingsrat e. V.
• Pro Asyl e. V., Präventionsrat der Stadt Brake
• Psycho-Sozialer Arbeitskreis Brake,
• Kreisvolkshochschule Wesermarsch
• Arbeitsagenturen
• BEA („Beratung -Entwicklung -Arbeit“ Gesellschaft für Personalentwicklung Wesermasch
mbH“)
• Jugendbüro Wesermarsch
• „Frauen beraten - donum vitae Kreisverband
Wesermarsch e. V.“
• Städte und Gemeinden
• Landkreis Wesermarsch.
Interkultureller Garten Wilhelmshaven
Kontakt:
Stadt Wilhelmshaven
Fachbereich Kommunikation
& Koordination
Migrationsberatung
Marianne Janss
Fon: 04421 - 16 12 29
e-mail:
[email protected]
„Interkultureller Garten Wilhelmshaven e.V.“
Dung Dinh-Päsler
(1. Vorsitzende)
Emil-Nolde-Str. 84 A
26389 Wilhelmshaven
Fon: 04421 - 50 66 566
Der Verein versteht sich als ein Forum, in dem
aus der Vielfalt von Sprachen, Arbeitsweisen,
Kunst und Lebenserfahrungen neue Kommunikationsformen entstehen.
In der gleichberechtigten Zusammenarbeit
von Menschen aus unterschiedlichen
Ländern werden neue Konzepte von Arbeit
und gesellschaftlichem Miteinander erprobt.
Diese finden ihren praktischen Ausdruck
schwerpunktmäßig in den „Interkulturellen
Gärten“.
Die Gemeinschaftsgärten sind als konkrete
Beispiele einer multikulturellen Welt im Kleinen
auf alle Regionen des Bundesgebietes und
Europas übertragbar, wo der Wunsch besteht,
dass Völker zusammenwachsen.
Kooperationspartner
• Stadt Wilhelmshaven
• GAQ - Gesellschaft für Arbeitsvermittlung und
Qualifizierungsförderung e.V.
• Jugendgerichtshilfe-Ambulante Maßnahmen,
Die wesentliche Aufgabe der Interkulturellen
Gärten ist die Begegnung, der Austausch
und die Verständigung von Menschen
unterschiedlicher ethnischer und kultureller
Herkunft mit dem Ziel der sozialen Integration.
Wichtige Inhalte sind Selbstorganisation,
Eigenversorgung, Gesundheit, soziale Nähe,
psychosoziales Wohlbefinden und persönliche
Entfaltung aller Projektmitglieder - Kinder,
Jugendlicher und Erwachsener.
Die Interkulturellen Gärten als BegegnungsKommunikations- und Produktionszentren
bieten den Mitgliedern und Personen in
deren Umfeld die Möglichkeit, interkulturelle
Kompetenz zu erwerben.
Der Verein fördert die Entstehung, Verbreitung
und Vernetzung von „Interkulturellen Gärten“
durch Zusammenarbeit mit Gruppen, Vereinen,
Verbänden und Institutionen.
26
Stadt Wilhelmshaven
• Kommunikationszentrum Pumpwerk
• Netzwerk Integration
• Private Spender
• Stiftung Interkultur
Deutsch-Ausländischer
Freundschaftsverein Ammerland e. V
An der Krömerei 1
26655 Westerstede
Fon: 04488 - 86 22 12 / 86 22 13
Fax: 04488 - 86 22 09
homepage: www.daf-ammerland.com
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 8.30 - 13.00 Uhr
Kontakt:
Ute Fründt
Der DAF-Ammerland e.V. begann mit seiner
Arbeit im Jahr 1989 als gemeinnütziger Verein
und setzt sich seither für die Integration von
Zuwanderern ein.
Neben der Beratungstätigkeit bietet der Verein
diverse reguläre Begegnungsmöglichkeiten
(z.B. Offenes Cafe, Jobbörse etc) an und
organisiert gesellschaftliche Veranstaltungen.
Die vielfältigen Maßnahmen des Vereins
waren zunächst eng mit der damaligen Flüchtlingssozialarbeit verbunden.
Zielgruppe:
Alle im Ammerland lebenden:
Momentan verfügt der Verein als Träger über
eine Integrationsberatungsstelle und somit
über die zusätzlichen entsprechenden Netzwerkstrukturen.
• Ausländer,
• Flüchtlinge,
• Aussiedler,
• Staatenlose und
• Deutsche
Aufgaben und Ziele:
Der Verein hat das Ziel, die im Ammerland
lebenden:
Schwerpunkte:
• Integrationsberatung
• Freiwilligenarbeit
• Deutschen,
• Ausländer,
• Flüchtlinge,
• Aussiedler und
• Staatenlosen
enger zusammenzuführen sowie ihr gegenseitiges Verständnis zu wecken und zu vertiefen.
Angebote:
Dabei ist der Verein insbesondere bei der Bewältigung der vielfältigen Probleme behilflich,
die sich aus dem Leben in fremder Umgebung
ergeben.
27
Region Oldenburg
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Russisch- orthodoxe Gemeinde Oldenburg,
c/o Kirchenältester Alexander Sokolov
Postfach 4228
26032 Oldenburg
0441 - 5600526
Schlossplatz 25/26
26105 Oldenburg
0441 - 235 - 32 33,
0441 - 235 - 21 88
Afrikaner in Oldenburg, c/o Ebby Dankyi
Harlinger Str. 15 b
26121 Oldenburg
0441 - 82050
Vietnamesen in Oldenburg, c/o Ngoc Quang Ho
Alexanderstr. 99 d
26121 Oldenburg
0441 - 84913
Telefax
E-Mail / Homepge
0441 - 235 - 33 56
[email protected]
[email protected]
IBIS Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung,
Dokumentation, Bildung und Beratung e. V. / Uwe Ebel
Alexanderstr. 45
26121 Oldenburg
0441 - 88 40 16
0441 - 98 49 606
info @ibis-ev.de
[email protected]
www.ibis-ev.de
Projekt Szenenwechsel
Kastanienallee 9
26121 Oldenburg
0441 - 2 1001 - 83
0441 - 2 1001 - 99
www.szenen-wechsel.de
Szenenwechsel_ Info_2005.pdf
[email protected]
Agentur für freiwilliges Engagement der Stadt Oldenburg
Peterstraße 3
26121 Oldenburg
0441 - 235 - 23 11
0441 - 235 - 20 20
0441 - 235 - 34 07
[email protected]
Büro 0441 - 14 500
Beratung 0441 19411
0441 - 14 222
[email protected]
0441/ 14 696
0441 / 15 662
0441/ 15 662
[email protected]
Islamischer Verein,
Diyanet Islam Kültür Zentrum e. V., Hr. Ting
Alexanderstr. 74
26121 Oldenburg
0441 - 88 23 93
Islamischer Kulturverein, c/o Dr. Pervez Zamurrad Janjua
Ofener Str. 36
26121 Oldenburg
0441- 15 338
Deutsch-Indische Gesellschaft
Alexanderstraße 29
26121 Oldenburg
Dritte Welt Informationszentrum und Laden / Medienbus
Auguststr. 50
26121 Oldenburg
HIV/AIDS Beratung, Betreuung und Prävention in Oldenburg
und Umland , Oldenburgische AIDS- Hilfe e.V.
Bahnhofstr. 23
26122 Oldenburg
Kulturforum der yedizischen Glaubensgemeinschaft e. V.
Am Schießstand 6
26122 Oldenburg
Deutsch-Französische Gesellschaft Oldenburg e.V.
Bismarckstr. 3
26122 Oldenburg
Deutsch-Englische-Gesellschaft Oldenburg e.V.
Unter den Eichen 50
26122 Oldenburg
AK Asyl Oldenburg , c/o ALSO
0441/ 14 696 (Herr Niebuhr)
0441 / 15 662 (Herr Reinhold)
Donnerschweer Str. 55
26123 Oldenburg
Deutsch- Ägyptische Gesellschaft
Nadorster Str. 72
26123 Oldenburg
Deutsch- Japanische Gesellschaft Nordwest Oldenburg
Weddigenstr. 10
26123 Oldenburg
Bahai- Gemeinde Oldenburg
Mühlenhofsweg 166
26125 Oldenburg
Kulturzenrum Rennplatz
Kurlandallee 4
26125 Oldenburg
0441 - 983 300 39
Europa-Union Deutschland
Muttenpottsweg 99b
26125 Oldenburg
Deutsch-Südafrikanische Gesellschaft
Osteresch 10
26125 Oldenburg
Türkischer Chor „Hos seda u. Yurttan Sesler“,
Vors. Irfan Karacan
Weißenmoorstr. 285
26125 Oldenburg
0175 - 70 92 909
F. C. Medya, Kurdischer Sportverein, Vors. Oktag Yurt
Weißenmoorstr. 256 a
26125 Oldenburg
0441 - 38 44 480
Yezidisch- Zaratrustische Gemeinschaft e. V.
Rigaer Weg 38
26125 Oldenburg
Spanisches Zentrum in Oldenburg e. V. , Vors. Ramon
Colmenero
Rigaer Weg 59 a
26125 Oldenburg
Deutsch- Italienische Gesellschaft e. V.
Ernst- Barlach- Str. 8
26126 Oldenburg
IGMG- Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Moschee Bresl.
Str., Hr. Halil Altuntas
Dietrichsweg 54
26127 Oldenburg
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e. V.
Wittingsbrok 31
26127 Oldenburg
Deutsch-Israelische Gesellschaft
Quellenweg 91
26129 Oldenburg
Türkischer Sportverein, Vors. Tahsin Albayrak
Hausbäker Weg 30
26131 Oldenburg
0172/ 24528813
Arbeitskreis sozialdemokratischer Türkinnen u. Türken, Vors.
Ahmet Yildiz
Waldmannsweg 44
26133 Oldenburg
0172/ 4329540
Yezidisches Forum e. V.
Kulturforum d. yezidischen Glaubensgemeinschaft e.V.
Eldachsenstr. 19
26133 Oldenburg
0441/ 48 50
0441/ 485 5002
0441 - 485 05 57
Förderverein Internationales Fluchtmuseum e.V.
Cloppenburger Str. 109
26135 Oldenburg
0441/ 92 66 880
0441/ 92 66 880
0441 - 31 280
Antira Plenum
Hermannstr. 83
26135 Oldenburg
Polnische Katholische Mission, Pater Tadeusz Klymenko
Dedestr. 11
26135 Oldenburg
0441/ 14259
Klostermark 70-80
26135 Oldenburg
0441 - 20 60 - 420
Persischer Kulturverein, c/o Hassan Maghforat
Poststr. 4
26209 Sandkrug
04481/ 934247
Caminos-Deutsch-Spanisch-Hispanoamerikanische
Gesellschaft Oldenburg e. V.
Sommerweg 96
26209 Sandkrug
Ausländerbeirat der Stadt Wilhelmshaven
Postgang 2
26382 Wilhelmshaven
Makedonski- Klub Goce Delcev
Banter Deich 1
26382 Wilhelmshaven
Jugoslawischer Verein Nikola Tesla
Bordumstr. 4
26382 Wilhelmshaven
VIV c/o Popovic
Kurze Str. 17
26382 Wilhelmshaven
www.yeziden.de
info@ yeziden.de
[email protected]
04421/ 161 445
[email protected]
Verein der Türken in Wilhelmshaven
Rheinstr. 123
26382 Wilhelmshaven
Spanischer Verein c/o Freiria
Rheinstr. 30
26382 Wilhelmshaven
BIGAF c/o R. Meier
Weserstr. 124
26382 Wilhelmshaven
Kroatischer Verein c/o Avvramidou
Papingstr. 13
26386 Wilhelmshaven
(Stadt Wilhelmshaven Fachbereich Kommunikation
& Koordination Migrationsberatung)
„Interkultureller Garten Wilhelmshaven e.V.“
Dung Dinh-Päsler , 1. Vorsitzende
26389 Wilhelmshaven
Kurdisch- Yezidischer Freundeskreis
Bremer Str. 31
26434 Wangerland
Deutsch-Ausländische Gemeinschaft e.V.
Ostermoorstr.5
26655 Westerstede
04488 - 76 12 81
04488 79 748
[email protected]
04488 - 86 22 09
[email protected]
www.daf-ammerland.com
(Marianne Janss
04421 - 16 12 29)
Dung Dinh-Päsler
04421 - 50 66 566
([email protected])
Deutsch-Ausländischer Freundschaftsverein e.V.
An der Krömerei 1
26655 Westerstede
04488 - 86 22 12
04486 - 22 13
Komera - Jugend & Entwicklung e.V.
Leerer Str. 18
26655 Westerstede
04488-70955
04488-861336
www.komera.de
Refugium Wesermarsch e.V.
Grüne Str. 5
26919 Brake
04401 - 66 17
04401- 66 08
www.refugim-wesermarsch.de
[email protected]
Friesenstr. 13
26954 Nordenham
04731 - 20 91 67
Einswarden
[email protected]
Hauptsitz: Stadtteiltreff
30
[email protected]
3
Ostfriesland
HH
1
4
1 - Kreis Aurich
2 - Kreis Leer
3 - Kreis Wittmund
4 - Stadt Emden
2
HB
Kreisfreie Städte
31
Türkisch-Deutsche
Freundschaftsgesellschaft Leer e. V.
(TDFG Leer)
Kirchstr. 40
26789 Leer
Fon: 0491 - 22 29
Fax: 0491 - 53 69
Postanschrift:
Postfach 2142
26771 Leer
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr
Mo. Mi. 14.00 -16.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Kontakt:
Mutalip Ular (1. Vorsitzender)
Friedhelm Loots (Integrationsberater)
Die TDFG gründeten 1980 gemeinsam Türken
und Deutsche und im Mai 1981 erfolgte die
Anerkennung als gemeinnütziger Verein.
Der Verein setzt sich für die Völkerverständigung und die Integration der hier lebenden
MigrantInnen ein und färdert die kulturelle
Vielfalt.
Angebote:
• Beratungs- und Betreuungsangebot
• Hilfe zur Selbsthilfe
• Förderung Interkultureller Kompetenz
• Unterstützung und Förderung von
Freiwilligenarbeit
• Öffentliche Teestube als Treffpunkt
Aufgaben und Ziele:
Der Verein will die in seinem Tätigkeitsbereich
lebenden Migranten und Flüchtlinge betreuen
und er ist bestrebt, dass der Aufenthalt im
Geiste:
Interkulturelle Projekte: (u.a.)
• Interkultureller Gesprächskreis
• Teeprojekt im Kindergarten
• LOSProjekt Hausaufgabenbetreuung
• Theaterprojekte
• Fest der Kulturen
• der Freundschaftlichkeit
• der Menschlichkeit
• der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung
verläuft. Das gegenseitige Verstehen und die
Annäherung zwischen den Kulturen sind dabei
ein Hauptbestreben des Vereins.
Zielgruppen:
• Deutsche
• Migranten
• Flüchtlinge jeder Altersgruppe
Schwerpunkte:
Migrations- und Integrationsberatung
Interkulturelle Arbeit insbesondere durch:
• Bildung und Qualifizierung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Netzwerkarbeit und Zusammenarbeit mit
befreundeten Vereinen, Organisationen
• Mitarbeit im Arbeitskreis Interkulturelle
Verständigung
32
Kooperation:
• Volkshochschule Leer
• Print-Projekte im Lan&eis Leer
• Stadtteilsozialarbeit
• IG Metall Leer/Papenburg
• Schulen, Stadt und Landkreis Leer, Selbstorganisationen wie Hevalti- Freunde der
Kurden in Ostfriesland und Heiliger Yedzidischer Verein,
• Deutsch-Afrikanischer Verein etc.,
• Caritasverband Leer
• TAG Theater
• VNB uvm.
Komera - Jugend und Entwicklung e.V.
Zweck des Vereins ist die weltweite Förderung
der Lebens- und Entwicklungschancen junger
Menschen, insbesondere verwirklicht durch:
Leerer Str. 18
26655 Westerstede
a)
Unterstützung von Initiativen und Projekten,
die die Zukunftsperspektiven junger Menschen angesichts von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Behinderung, Verwaisung, Flüchtlingsschicksal und Analphabetismus verbessern
Fon: 04488 - 709 55
Fax: 04488 - 86 13 36
www.komera.de
[email protected]
b)
Förderung des internationalen Austauschs,
besonders zwischen jungen Menschen aus
Deutschland und aus Ländern der sog. 3. Welt
c)
Unterstützung des Schulbesuchs junger Menschen durch die Vermittlung von Familienpatenschaften, besonders in Zusammenarbeit
mit Partnerorganisationen vor Ort, z.B. in
Rwanda und Togo
d)
Bildungs- und Informationsarbeit zur EineWelt-Problematik, zur weltweiten Flüchtlingsproblematik und zu Kinderrechten in Deutschland und den Ländern der sog. 3. Welt
e)
Beschaffung und Verwaltung der für die Tätigkeit des Vereins nötigen Geldmittel und Sachwerte
33
Afghanistan-Schulen - Verein zur Unterstützung von Schulen in Afghanistan e.V.
Deefenallee 21
22113 Oststeinbek (Schleswig-H.)
Der Vorstand des Vereins:
Ehrenvorsitzende:
Ursula Nölle
Wiesenweg 43
22113 Oststeinbek
Fon: 040 - 712 24 17
Fax: 040 - 710 073 76,
Schriftführerin:
Tanja Khorrami
Am Knill 34 a
22147 Hamburg
Fon: 040 - 643 23 11
Schatzmeister:
Wolfram Anton
Heinestraße 12
27798 Hude
Fon: 04408 - 2303,
Wichtige Mitarbeiter des Vereins:
Vorsitzende:
Marga Flader
Deefenallee 21
22113 Oststeinbek
Schulpatenschaften:
Tanja Khorrami
Fon: 040 - 6432311
Fon: 040 - 712 24 67
mobil: 0160 581 3473
Fax: 040 - 713 83 04
Ingrid Fraser
Fon: 040 - 7153027
Wir sind eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Deutschland.
1983 von Ursula Nölle gegründet, arbeiten wir
kontinuierlich für die Schaffung und Erhaltung
von Bildungsmöglichkeiten für afghanische
Jungen und Mädchen, zunächst in den
Flüchtlingslagern in Pakistan und seit 1988 in
Afghanistan.
In Deutschland werden die Aufgaben ausschließlich von ehrenamtlichen Mitgliedern
durchgeführt.
Alle Spendengelder kommen zu ca. 96 % den
Projekten zu Gute.
In Deutschland wird unser Verein nur von
ehrenamtlichen Mitgliedern geführt.
Es gibt mindestens eine Mitgliederversammlung jährlich, auf der allgemeine Richtlinien für
die weitere Arbeit besprochen werden, Bericht
erstattet wird und die Mitglieder des Vorstandes gewählt werden.
Frau Nölle, die den Verein 1984 gegründet
hatte und ihn ebenso lange mit unermüdlichem
Einsatz als Vorsitzende voran gebracht hat,
trat im Oktober 2003 aus Gesundheitsgründen
vom Vorstand zurück, arbeitet aber weiter
nach Kräften mit.
Stellvertretende Vorsitzende:
Hamed Karim Nadjib
Detlev Schumacher
Am Rensemoor 5
23909 Ratzeburg
Fon: 04541 80 20 90
Im November 2006 wurde ihr langes Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz Erster
Klasse geehrt.
34
Region Ostfriesland
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe , Johann Adickes
Wolthuserstr. 107a
26725 Emden
04921 - 294 89
Hevalti – Freunde der Kurden in Ostfriesland e.V.
Mahmut Etdöger
Logaer Weg 103
26789 Leer
0491/ 97 96 944
0491- 22 229
Türkisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft Leer / Fr. Loots
Kirchstr. 42
26789 Leer
Deutsch-Afrikanischer Verein, Mahdi Dierks
Ulrichstr. 39
26789 Leer
Asylkreis Moormerland
Schwarzer Weg 36b
26802 Moormerland
Semseddin Tunc, Heiliger Yezidischer Verein Leer
Forstweg 4
26802 Moormerland
35
Telefax
0491 - 5369
E-Mail / Homepge
[email protected]
HH
HB
1
Hannover
1 - Region Hannover
2 - Stadt Hannover
Kreisfreie Städte
36
2
ARKADAS
Verein für eine
multikulturelle Gesellschaft
Gehört zur Landesarbeitsgemeinschaft
Soziokultur in Niedersachsen e.V.
Stiftstr. 13
30159 Hannover
Fon: 0511 - 14 274
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr
An Wochenenden nur bei
Veranstaltungen.
Der Verein für eine multikulturelle GesellschaftARKADAS e.V. wurde nach einer zweijährigen
Diskussions- und Vorbereitungsphase am
26.12.1988 in Hannover gegründet.
Zielgruppe:
Das Hauptanliegen des Vereins ist es, zeitgenössische, moderne Kultur (Literatur, Kunst,
Theater, Gesang ) sowohl den türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten, als
auch der deutschen Gesellschaft näher zu
bringen, um andere oder neue Perspektiven
der türkischen Kultur als das weitverbreitete
Kulturverständnis → Türkische Kultur = Kebap
und Bauchtanz ← zu eröffnen.
Weitere Schwerpunkte sind Frauen - und
Jugendarbeit und soziale Beratung.
Seit Anfang 1999 gibt es innerhalb des Vereins
ein Projekt für türkischsprachige Migrantinnen
und ein Projekt für türkisch-sprachige SeniorInnen.
Aufgaben und Ziele:
• Theater und Lesungen, Ausstellungen
• Pantomime - u. Theaterkurse
• Frauenarbeit: Tages- u. Wochenendseminare
für Frauen
• Sprachkurse, Alphabetisierung
• Fahrradkurs
• Kreatives Gestalten, Fitness
• Gesprächskreise, Soziale Beratung
• Lesungen m. türk. Schriftstellerinnen
• Fotokurs
37
• türkische Folklore für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
• Vorträge / Informationsveranstaltungen
u.a. zu:
• Schule und Erziehung
• Probleme Jugendlicher
• Ausländer- und Arbeitsförderungsgesetz
• Migration, Assoziationsabkommen Türkei
• EU
• AIDS
• Gewalt, Kriminalität etc.
Projekte:
• Seit 1991 Deutsch - Türkische Zeitung
ARKADAS, inzwischen GENC ARKADAS.
• ABM - Projekt Sozialarbeit mit türkisch kurdischen Frauen
• Computerkurse für arbeitslose Jugendliche
• Ständige ehren- und hauptamtliche soziale
Beratung
• Seniorenprojekt mit wöchentlichen Treffen
und Gesprächskreise
• Tagesfahrten
• Seniorenchor
• Seniorenberatung
• Seniorengruppe
Tagesseminare:
• Islamischer Fundamentalismus
• Beziehungen Türkei - EU
• Frauen in Kunst und Literatur
• zu verschiedenen Aspekten der Migration
wie:
• Identität
• doppelte Staatsbürgerschaft
• Freizügigkeit in der EU etc.
CASA LATINA Hannover e.V.
...ist Lateinamerika in Hannover!
Karl-Jakob-Hirsch Weg 17
30455 Hannover
Kontakt:
Graciela Guáqueta-Korzonnek (1. Vorsitzende)
Ivanna Trovarelli (2. Vorsitzende)
Treffen:
Jeden 3. Freitag im Monat um 19.00 Uhr
Interkultureller Treffpunkt
Allerweg 7
30449 Hannover (Linden -Süd)
Stadtbahnlinie 3 und 7 / Haltestelle Krankenhaus Siloah
Bus 100/200 Haltestelle Charlottenstraße
Sprechzeiten:
Bei Fragen zur Bewältigung des Alltags und
deiner Integration in der deutschen Gesellschaft zu unterstützen, so dass unsere Informationen deine persönliche Situation und die
deiner Familie verbessern können.
1.+3. Montag des Monats von 9:30-12:00 Uhr
(außer an Feiertagen und in den Schulferien)
Freizeitheim Linden - Raum 8
Windheimstr. 4
30451 Hannover
S-Bahn 10 nach Ahlem - Haltestelle ‚Ungerstrasse’
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der von
in Hannover lebenden Lateinamerikanern
gegründet wurde.
Unser Ziel ist es, die soziokulturellen Bedingungen der lateinamerikanischen Gemeinde
(ca. 2.000 Personen) zu verbessern und sie in
ihrer Integration zu unterstützen.
... die Mitglieder von CASA LATINA agieren als
soziale Mediatoren zwischen beiden Kulturen.
Aufgaben und Ziele
• Den lateinamerikanischen Einwohnern
Hannovers bei dem Prozess der Integration
beizustehen
• über die soziale, juristische und psychologische Hilfe, welche die offiziellen Stellen der
Stadt anbieten, zu informieren
• über die beruflichen Aspekte und die Möglichkeiten am Arbeitsmarkt zu informieren
• kulturelle, soziale und Freizeitaktivitäten zu
veranstalten
• unsere Kultur und Sprache zu fördern
Das Einrichten eines Zentrums, um den Austausch zwischen den lateinamerikanischen
Vereinen und den Hannoveranern zu ermöglichen.
38
Angebote
• Workshops und Konferenzen über rechtliche
und soziale Themen
• Kulturelle Veranstaltungen
• Folkloretanzgruppe
• soziokultureller Austausch auf Spanisch
Vorsitzender Peter Walkenbach
Am Schatzkampe 5
30163 Hannover
Seit der Gründung des Vereines im Jahr 1975
haben wir in Hannover Veranstaltungen organisiert
und in verschiedenen Ländern Lateinamerikas
viele soziale und kulturelle Initiativen und Projekte
finanziell unterstützt.
Fon: 0511/39 18 75
Zu den Aufgaben gehören insbesondere
homepage: www.saz-hannover.de
• Ausstellungen und Filmvorführungen,
• Vorträge und Diskussionen über spezifische
Probleme der lateinamerikanischen Entwicklung,
• Unterstützung ausgewählter Entwicklungsprojekte.
Südamerika-Zentrum Hannover e.V.
In Hannover organisieren wir Veranstaltungen, mit
denen wir auf die Probleme in Lateinamerika
aufmerksam machen und den Kontakt zu den in
Hannover lebenden Latinos fördern wollen.
Bei unseren regelmäßigen Treffen diskutieren und
informieren wir über die Entwicklung der aktuellen
Projekte in den Partnerländern.
Um auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen und
Spenden zu sammeln, organisieren wir Informationsveranstaltungen und Feste, auch gemeinsam
mit den anderen lateinamerikanischen Gruppen in
Hannover.
Im Südamerika-Zentrum Hannover e.V. haben sich
Menschen zusammengefunden, die in der Vergangenheit Lateinamerika beruflich oder privat besucht
haben und an der lateinamerikanischen Kultur
interessiert sind.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der
in Armut lebenden Menschen in Lateinamerika zu
leisten und wir wollen mithelfen, dass Kinder, Jugendliche und Frauen durch schulische und berufliche Bildung neue Lebensperspektiven bekommen.
Unsere Projekte:
Seit mehr als 30 Jahren haben wir mit finanzieller
Unterstützung unserer Spender zahlreiche Projekte
zwischen Mexiko und Argentinien durchgeführt.
Auch zukünftig wollen wir Projekte fördern, die überschaubar sind und zur Überwindung von sozialem
Unrecht oder ethnischer Diskriminierung beitragen.
Im Vordergrund steht dabei immer die Hilfe zur
Selbsthilfe.
Bei all unseren Projekten stehen wir in direktem
39
Kontakt mit den Projektpartnern und erhalten regelmäßig Berichte über den aktuellen Stand.
Da alle Vereinsmitglieder ehrenamtlich tätig sind,
haben wir nur sehr geringe Verwaltungskosten.
Somit erreichen die Spendengelder nahezu vollständig die bedürftigen Personen oder Initiativen in
Lateinamerika.
Die Schwerpunkte der Förderung sind:
• Bildungsarbeit für die Jugend
• Hilfe im Gesundheitswesen
• Verbesserung der Infrastruktur
• Guatemala, „Orejitas Felices“
Das Projekt „Kleine glückliche Ohren“ dient der
„Früherkennung“ und Versorgung von Hörschäden
bei Kindern im westlichen Hochland Guatemalas.
Krankenhäuser oder niedergelassene Ärtze
in der Region sind bisher nicht dafür ausgestattet,
um diese Aufgabe wahrnehmen zu können.
Wir setzen uns gmeinsam mit der lokalen
Organisation „Vamos Adelante“ dafür ein, die
engagierte Pädakustikerin Jasmin Gübel in ihrem
Projekt zu unterstützen.
• Peru, „Amigos sin Fronteras“
Die gesundheitliche Versorgung im ländlichen
Umland von Arequipa, Peru ist oft unzureichend und
für die Bevölkerung vielfach nicht zu finanzieren.
Wir möchten auch mit Ihrer Hilfe die „Amigos sin
Fronteras“ unterstützen, damit sie eine fahrbare
Arztpraxis für die Region einrichten und betreiben
können.
Dies soll die dauerhafte Verbesserung der Gesundheitsituation für die Menschen ermöglichen.
Hausmannstr. 9 - 10
30159 Hannover
Nach wie vor sind wir der Meinung, dass dieser Begriff am ehesten die derzeitigen Herrschafts- und
Abhängigkeitsverhältnisse zum Ausdruck bringt.
Allerdings sind wir auch immer wieder offen für Diskussionen darüber, ob das noch so stimmt.
turverständnis beizutragen, etwas über den Alltag
der Menschen in der Dritten Welt, ihre Bedürfnisse,
Ängste, Hoffnungen und Träume zu erfahren und in
einen Dialog zu kommen, unterstützt das 3WF den
internationalen Kulturaustausch. Hierzu gehören:
Fax: 0511 1640391
Fon: 0511 1640321
Wir wollen hier, vor Ort, in der Region Hannover und
drum herum, etwas verändern, weil:
• Musik- und Theateraufführungen ebenso wie
• Autorenlesungen und
• Kunstausstellungen.
[email protected]
www.3wfhannover.de
• wir unsere Zukunft gemeinsam mit allen Menschen
zum allseitigen Vorteil gestalten wollen.
„Dritte Welt Forum in Hannover“
• gerade hier bei uns die Weichen für eine gerechtere und solidarische Weltgesellschaft gestellt werden müssen. Durch unsere privilegierte Stellung
haben wir eine besondere Verantwortung.
• das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Hautfarben
eine Bereicherung für uns alle darstellt.
Unser Weg ist die entwicklungsbezogene Bewusstseins- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir vermitteln
Wissen, lernen dabei selbst eine Menge und haben
- meistens - auch noch Spaß dabei.
Unser Forum bietet verschiedenen Arbeitsgruppen
die Möglichkeit, ihre Ideen zu verwirklichen.
Das `3WF´ gibt es seit 1988. Damals unterstützten
viele Solidaritätsgruppen Befreiungsbewegungen in
der Dritten Welt.
Der 3. Welt-Veranstaltungs-Kalender erscheint
monatlich. Er informiert über Veranstaltungen zum
Thema Dritte Welt in der Region Hannover.
Hauptsächlich AktivistInnen aus der Kuba- und
Mittelamerika-Solidarität gründeten das „Dritte Welt
Forum in Hannover“ kurz: `3WF´.
Regionale 3. Welt-Gruppen stellen sich mit ihrer
Arbeit und ihren Schwerpunkten vor. Es gibt Hintergrundinformationen zu besonderen Veranstaltungen
und gelegentlich auch Literaturhinweise.
Aktuelle Themen werden in Informations- und Diskussionsveranstaltungen und Seminaren aufgegriffen. Mit dem Ziel, zu einem umfassenderen Kul-
Diesen Namen haben wir trotz aller Diskussionen
über „Eine Welt“ und die „Nord- Süd- Problematik“
beibehalten.
40
Um Begegnung und den Informationsaustausch
geht es bei den vom 3WF durchgeführten Studienreisen, wie der zu den Windward-Islands in der
Karibik in den Jahren 2001 und 2008.
Wir beraten bei der Planung und Durchführung von
Veranstaltungen, bei der Suche nach ReferentInnen
oder Literatur. Für Besuche und Gespräche in
Schulen stehen wir gern zur Verfügung.
Gern und oft arbeiten wir bei diesen Aktivitäten mit
anderen Gruppen und Organisationen zusammen.
Es ist uns ein besonderes Anliegen, durch unsere
Arbeit Menschen aus den Ländern des Südens zu
Wort kommen zu lassen. Auch für sie möchten wir
ein Forum sein.
Die Arbeitsgruppe CCC (Clean Clothes Campaign)
unterstützt mit ihrer Arbeit die internationale Kampagne für Sozial Saubere Kleidung. Diese Kampagne kämpft für bessere Arbeitsbedingungen in den
Weltmarktfabriken.
Die Arbeit der Archiv und Bibliotheks-AG ermöglicht
durch die Vernetzung mit Archiv³-Kooperation Dritte
Welt Archive den Zugang zu einer umfassenden
Datenbank mit Artikeln aus mehr als 200 Zeitschriften, die dort mit themenspezifischen Schlagworten
recherchierbar sind.
ATTAC - Hannover
c/o Bürgerinitiative Raschplatz e.V.,
z.H. Attac Hannover
Lister Meile 4
30161 Hannover
Fon:
Gordon Bruyn Tel.: 0175-4329822
(Festnetz: 0511-8506077)
homepage: www.attac.de/hannover
1998 wurde die Bewegung attac (franz.: Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen) in
Frankreich gegründet.
Mit über 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern ist
attac zu einem wichtigen Teil der globalisierungskritischen Bewegung geworden.
In Deutschland gibt es Attac seit dem Jahr
2000 und bildet ein breites Bündnis, das vom
BUND über ver.di und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. In
etwa 120 Städten sind mittlerweile Menschen
in Attac-Gruppen aktiv und organisieren Druck
von unten - um eine andere Welt möglich zu
machen.
tionen und Aktionen des zivilen Ungehorsams,
bedient sich Attac je nach Umständen dieser
Instrumente, ohne eines zu verabsolutieren.
Attac will als Teil der außerparlamentarischen
Bewegung einen Beitrag für eine umfassende
Demokratisierung der Gesellschaft leisten.
Attac streitet für eine neue Weltwirtschaftsordnung, in der der Reichtum der Welt gerecht
verteilt und ökologisch genutzt wird.
Attac ist Bestandteil der Antikriegs- und
Friedensbewegung, denn eine gerechte Welt
ist ohne Frieden nicht möglich.
Attac Hannover
Pluralistisch: Attac hat keine verbindliche
theoretische, weltanschauliche, religiöse oder
ideologische Basis und braucht eine solche
nicht. Vielfalt ist eine Stärke.
Themen: Am Anfang stand die Ein-PunktOrientierung auf die Besteuerung von Devisentransfers. Inzwischen sind viele Fragen der
ökonomischen Globalisierung Gegenstand von
Initiativen.
Es werden aber auch innenpolitische und
nichtökonomische Themen verknüpft.
Arbeitsformen: Expertise, Aufklärung und
Aktion sind die wesentlichen Elemente. Von
der Publikation über Workshops,Konferenzen,
Öffentlichkeitsarbeit bis zur Politikbeeinflussung im offiziellen politischen System, der
phantasievollen Performance, Demonstra41
Attac Hannover hat sich 2001 gegründet, um
auf lokaler Ebene zu informieren, diskutieren,
zusammenzuführen und zu handeln. In der
Zwischenzeit hat attac Hannover einen Friedenskongress, viele Diskussions- und Vortragsveranstaltungen zu aktuellen politischen
Themen, Demos und plakative Aktionen
veranstaltet. Hierbei kooperieren wir oft mit
lokalen Organisationen.
Die inhaltliche sowie organisatorische Arbeit
findet in Arbeitsgruppen statt, die sich entsprechend den Interessen der Mitwirkenden konstituieren. Zur Zeit gibt es in Hannover zwei
aktive Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen
Themenschwerpunkten.
Aktiv Mitarbeiten kann jeder, unabhängig von
einer Mitgliedschaft bei attac.
Amistad Mendoza e.V.
Gerberstr. 7
30169 Hannover
Fon: 0511 - 92 864 29
[email protected]
Wir sind ein noch kleiner Verein, mit 7 ordentlichen
Mitgliedern und bisher 24 fördernden Mitgliedern.
Seit September 2004 sind wir beim Amtsgericht
Hannover eingetragen und als gemeinnützig
anerkannt.
Unser Ziel ist es, einen bescheidenen Beitrag zu
leisten, um das Leid der Kinder in Argentinien zu
verringern.
Immer wieder verblüfft uns, das sich mit geringem
finanziellen Aufwand für eine einzelne Person hier,
dort so viel bewegen lässt.
Natürlich benötigt ein solches Projekt außer Geld
vor allem engagierte Menschen. Vor Ort in Argentinien sind das der Bäcker Victor Vasquez und
seine Frau Graciella. Außerdem Olga, die jeden
Tag nach ihrer Arbeit im Kinderhaus zu finden ist,
um das Essen zuzubereiten. Andere Freiwillige
und Mütter einiger Kinder wechseln sich bei der
Essensausgabe ab.
in ihre Hilfsaktion. Bald stand die Bäckerfamilie vor
dem Ruin.
In dieser Situation entschied sich Claudio Calderon
spontan zu helfen und schickte der Familie
Vasquez seine Ersparnisse sowie Gelder, die er bei
Freunden und Kollegen gesammelt hatte.
Im Herbst 2002 organisierte er die erste Hilfsgala
Amistad I im Lindener Freizeitheim. Die Erlöse
aus der mittlerweile einmal jährlich stattfindenden
Veranstaltung und die inzwischen regelmäßig gesammelten Spenden ermöglichen es, jeden Monat
eine fixe Summe von derzeit 273 Euro an die
Familie Vasquez zu überweisen.
Davon werden zurzeit ca. 150 Kinder mit einer warmen Mahlzeit pro Tag versorgt. Ein Arzt steht einmal
in der Woche für die notwendigste gesundheitliche
Versorgung zur Verfügung. Außerdem wurde ein
Haus für die Essensausgabe und als Notunterkunft
angemietet.
Im Jahr 2004 gründete Claudio Calderon hier in
Deutschland den Verein Amistad Mendoza e.V.
Amistad = Freundschaft
Hinter Amistad-Mendoza verbirgt sich ein Hilfsprojekt, das hilfsbedürftige und z.T. obdachlose
Kinder in der argentinischen Stadt Mendoza
finanziell unterstützt.
Der in Hannover lebende Argentinier Claudio
Calderon, Initiator des Vereins las im Jahr 2001
in der Internetausgabe der Tageszeitung seiner
Heimatstadt Mendoza einen Hilferuf: der Bäcker
Vasquez hatte einigen hungernden Kindern nach
Geschäftsschluss in der Bäckerei eine warme Mahlzeit gegeben. Mit der Verschärfung der wirtschaftlichen Lage in Argentinien 2002 stieg die Kinderzahl
schnell auf 50 an.
Die Familie Vasquez hatte nicht das Herz, sie wegzuschicken und steckte ihre gesamten Einkünfte
42
Gemeinsam mit den Mitgliedern soll das Sammeln
der Spendengelder und die Organisation von Veranstaltungen in Hannover und Umgebung reibungsloser vonstatten gehen.
Centro Cultural Iberoamericano-Alemán
e.V.
En el local de la Misión Católica
Paulstr.13
30167 Hannover
Sprechzeiten:
Donnerstags von 16:15 bis 17:45 Uhr
Die Ziele des CCIA sind die Kultivierung, Förderung sowie die Veranschaulichung der
iberoamerikanischen Kultur, Traditionen und
Sprache.
• Im Leseverstehen lernen die (größeren)
Kinder, Textinhalte zu verstehen und zu interpretieren, sowie diese durch verschiedene
Strategien zu antizipieren
Auch der Austausch zwischen den verschiedenen Herkunftsländern, unter den Familien ist
uns wichtig.
• Ziel des Hörverstehens ist das Verstehen,
Distinguieren und Interpretieren von Lauten
aus der eigenen Umwelt des Kindes Räumlichkeiten
Die Weitergabe dieses Wissens an unsere
Kinder, aber auch an Personen nicht spanischsprechender Herkunft, die an unserer Kultur
und Sprache interessiert sind, richten sich
unserer Ziele.
Unsere Räumlichkeiten befinden sich in Mision
Catolica.
Seit unserer Gründung vor 4 Jahren haben wir
vor allem an der Entwicklung und Förderung
der Zweisprachigkeit unserer Kinder
gearbeitet.
Zur Zeit gibt es 5 verschiedene Altersgruppen.
In der Gruppe wird auf Spanisch gelernt, gesprochen, gesungen, gespielt. Die Gruppen
werden von ausgebildeten Spanischsprechenden Erzieherinnen geleitet.
Allgemeine Ziele:
• In der Mündlichen Kommunikation gilt es für
die Kinder zu lernen, die eigenen Gefühle,
Wünsche und Ideen in verschiedenen
Situationen, welche sie mit ihrem Spanischsprachigen Umfeld verbinden, auszudrücken
43
Von Anfang an haben wir hier die vollste Unterstützung von Pfarrer José Manuel Iparraguirre,
und aktuell auch von Herrn Breuckmann
erhalten.
Colombia Unida Hannover e.V.
Korpernikusstr. 4a
30167 Hannover
Stiftung „Gente Joven Cree en Colombia”
(Junge Leute glauben an Kolumbien)
Wir helfen mittellosen jungen Leuten in
Bogotá, eine Ausbildung zu machen und
überleben zu können!
Die von der gemeinnützigen Stiftung betreuten
Jugendlichen kommen aus extrem schwierigen
finanziellen und familiären Verhältnisse und
haben ohne unsere Hilfe praktisch keine
Chance, im normalen Leben Fuß zu fassen.
Die Stiftung „Gente Joven Cree en Colombia“
ermöglicht ihnen, einen Beruf zu lernen und
sich so später ihren Lebensunterhalt auf ehrliche Weise zu verdienen.
und zwar angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse; d.h. wer am meisten benötigen, bekommt auch am meisten von dem, was alle
gemeinsam verdient haben.
Auf diese Weise wollen wir Solidarität fördern
und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken!
Die Verwaltung der Stiftung „Gente Joven Cree
en Colombia“ organisieren die Jugendlichen
in ihrer freien Zeit selbst und lernen dadurch
auch für ihr späteres Arbeitsleben.
Nichts desto trotz ist die Stiftung auf Ihre
Spenden angewiesen!
Die Gelder werden in erster Linie für die
• Ausbildungskosten aufgewandt, aber auch
für
• Unterkunft,
• Essen,
• Kleidung und
• Lehrmaterial.
Die Stiftung arbeitet folgendermaßen:
Die Jugendlichen engagieren sich in diversen
Projekten wie z.B. der Organisation im Gesundheitswesen in Armenstadteilen
(„brigadas de salud en sectores margidos“)
– Vorsorgeuntersuchungen und medizinische
Grundbehaltung der Ärmsten werden so
sichergestellt.
Die aus diesen Projekten erzielten Einkünfte
werden unter den jungen Leuten aufgeteilt,
44
Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, Patenschaften für einen der jungen Leute
zu übernehmen oder mit einem einmaligen
oder jährlichen Beitrag eine große Hilfe zu
leisten.
Wenn sie mehr fragen über die Stiftung „Gente
Joven Cree en Colombia“ haben, dann können
Sie in Deutschland die Partner Organisation
Colombia Unida e. V. in Hannover
kontaktieren.
Indianerhilfe in Paraguay e. V.
Karpatenweg 1
30900 Wedemark
Die Indianerhilfe in Paraguay e. V., ist eine private Entwicklungshilfeorganisation mit christlichem Hintergrund.
Sie bemüht sich seit 1978, den indianischen
Völkern Paraguays und angrenzender Gebiete
anderer Staaten auf dem schwierigen Weg in
eine neue Zeit zu helfen.
Fon: 05130 - 58 26 74
Fax: 05130 - 3 90 87
Dazu werden in enger Zusammenarbeit
mit kirchlichen Stellen und durchweg unter
Mitfinanzierung durch das Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ) Projekte vorwiegend in den
Bereichen:
• rechtliche Sicherung von Grund und Boden
• Landwirtschaft
• Gesundheit und
• Schule einschließlich Erwachsenenbildung
gefördert.
Die Achtung der Kultur, Religion und Tradition
der Völker, denen die Hilfsmaßnahmen gelten,
ist für die IP selbstverständlich.
Ziel ist es, auf der Grundlage der Nationalen
Verfassung Paraguays den Zusammenhalt
der indianischen Völker zu festigen und die
Partner zu befähigen, ihre Interessen in
absehbarer Zeit selbst wahrzunehmen.
45
Com.It.Es.
Comitato degli Italiani allÉstero
Das Komitee der Italiener im Ausland besteht
in Hannover aus zwölf Mitgliedern.
Seilerstrasse 13
30171 Hannover
Gewählt werden können die italienischen
Staatsbürger, die das Wahlrecht zur Wahl in
die italienische Abgeordnetenkammer
besitzen.
Fon: 0511 - 32 92 96
Fax: 0511 - 32 85 91
e-mail: comites-hannover.de
[email protected]
Sprechzeiten:
Sa. 10:00 - 14:00 Uhr
Kontakt:
Cinzia Pizzati-Sturm
Fon: 0511 - 336 59 25
Die Mitglieder des Komitees bleiben für fünf
Jahre im Amt; jedes Komitee wählt aus seinen
Mitgliedern einen Präsidenten und einen Vorstand.
Aufgaben und Ziele:
Das Komitee fördert geeignete Initiativen im
Bereich des sozio - kulturellen Lebens, der
Sozial- und schulpädagogischen Arbeit, der
Berufsausbildung, des Sports und der Freizeitgestaltung, der im Bezirk ansässigen italienischen Gemeinschaft.
Das Komitee arbeitet mit den Konsularbehörden für den Schutz, die Rechte und Interessen
der italienischen Staatsbürger. Es hat auch
eine beratende Funktion.
Das Komitee bildet Arbeitsauschüsse, zu
denen auch externe Fachleute hinzugezogen
werden können.
Zielgruppe:
Die Zielgruppe sind die in Hannover und
Niedersachsen lebenden ItalienerInnen.
46
Kooperation:
Die Kooperation mit allen anderen in der
ganzen Bundesrepublik Deutschland existierenden Komitees wird aktiv gefördert.
Ein Austausch, die Kooperation und gegenseitige Unterstützung mit anderen ethnischen
Gruppierungen, politischen und interkulturellen
Gruppen und Vereinen bei der Umsetzung
gemeinsamer Ziele ist initiiert worden.
Schwerpunkte:
• Schule
• Kultur
• Politik
• Sozialprogramme
• Arbeit und Ausbildung
• Ethnische Minderheiten / Migration
• Public Relations
• Newsletter
HTT - TGH
Hannover Türk Toplumu Türkische Gemeinde Hannover
c/o Adnan Kuybu
Lützowstr. 5
30159 Hannover
Fon: 0511 - 155 62
Fax: 0511 - 151 55
Die Türkische Gemeinde Hannover wurde im
Jahr 1993 gegründet.
Sie ist Mitglied der Türkischen Gemeinde
Deutschland, dessen Vorsitzender Prof. Dr.
Hakki Keskin ist. Die TGH ist parteipolitisch
unabhängig, jedoch parteiisch für die rechtliche, soziale und politische Gleichstellung
und Gleichbehandlung der türkischen und
der übrigen Einwandererbevölkerung in der
Bundesrepublik Deutschland und will sich
hierfür als Interessenvertretung engagieren.
Aufgaben und Ziele:
Die TGH ist pluralistisch und ist den freiheitlichen, demokratischen und rechtstaatlichen
Prinzipien verpflichtet. Sie tritt für eine Politik
der Integration der kulturellen Minderheiten in
die deutsche Gesellschaft bei gleichzeitiger
Fortentwicklung ihrer kulturellen Identität ein.
Schwerpunkte:
Die Türkische Gemeinde Hannover lehnt
Gewalt und Rassismus von wem und mit
welcher Begründung auch immer entschieden
ab und distanziert sich von rassistischen und
gewaltbereiten Personen und Gruppen.
Die TGH will der Türken- und Ausländerfeindlichkeit sowie Diskriminierungen jeder Art
konsequent entgegentreten. Sie will zu einem
friedlich-, solidarischen Zusammenleben aller
Menschen in Deutschland beitragen.
47
Zielgruppe:
Die Türkische Gemeinde Hannover begreift
Deutschland als neue Heimat der hier dauerhaft lebenden nichtdeutschen Bevölkerung,
bekennt sich ohne Wenn und Aber zu ihr
und will von Gesellschaft und Politik als
gleichberechtigter Teil dieser Gesellschaft
anerkannt werden.
Die TGH orientiert ihre Arbeit an der
Bundesrepublik Deutschland und nimmt
zu Türkeipolitischen Ereignissen nur
dann Stellung, wenn sie das Leben in der
Bundesrepublik tangieren.
Niedersächsischer Integrationsrat
NIR
c/o Bildungsverein
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
Fon: 0511 - 344 144
Fax: 0511 - 33 87 98 42
homepage: www.nds-integrationsrat.de
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
Ansprechpartner:
Vorsitzende Graziella Boaro-Titze
Aufgaben und Ziele:
Der Niedersächsische Integrationsrat (NIR)
- als das Nachfolgegremium der „Arbeitsgemeinschaft Kommunale Ausländervertretungen
Niedersachsen“ (AG KAN) - hat sich zum
Ziel gesetzt, die politische, rechtliche
und gesellschaftliche Gleichstellung aller
nationalen und ethnischen Minderheiten mit
der deutschen Bevölkerung zu erreichen.
Es richtet sich an die zugewanderten
Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in
Deutschland haben.
Der NIR setzt sich zusammen aus kommunalen Gremien, wie Ausländerbeiräten,
Integrationsbeiräten und -ausschüssen der
nds. Städte, Gemeinden und Landkreise.
Zielgruppen:
Zielgruppen des NIR, so die Abkürzung für die
Arbeitsgemeinschaft, sind die
• Landesregierung,
• Kommunal- und Landespolitiker,
• regionale und überregionale Institutionen,
• Verbände,
• Gewerkschaften
• und andere Vereinigungen, Gruppen, die
die Einrichtung einer Interessenvertetung der
zugewanderten Bevölkerung anstreben,
• die Öffentlichkeit
• sowie Mitglieder kommunaler Interessenvertretungen.
48
Um dies zu erreichen, bietet der NIR Fortbildungsveranstaltungen für die Mitglieder der
niedersächsischen Ausländerbeiräte und
Migrantenvertretungen sowie ein Netzwerk für
landesweite und bundesweite Information und
Koordination an.
Seit dem 1. Januar 2003 liegt die Geschäftsführung des NIR bei der Landeshauptstadt
Hannover.
Medien:
• Schriftenreihe des NIR mit Dokumentationen
und Stellungnahmen
Kooperationen:
• Migrations- und integrationspolitische
Verbände
• Bundesausländerbeirat
• kommunale Spitzenverbände
Interkulturelle Bildung:
MEDINA
Interkulturelles Bildungsinstitut e.V.
Gr. Pfahlstr. 2 a
30161 Hannover
Interkulturelle Kommunikationstraining
Vorträge (z.B. Islam. Migration und Gesundheit
etc.). Film- Dia-Abende mit Diskussion.
Fon / Fax: 0511 - 388 56 90
Gesundheitsseminare:
• Autogenes Training
• Yoga
• Stressbewältigung
• Shiatsu
• Yoga und Bauchtanz für Schwangere.
• Massage-workshops
• Dancefitness
• Progressive Muskelentspannung
(nach Jacobsen).
Kulturveranstaltungen:
• Orientalische Nächte mit (Life-) Musik.
• Ausstellungen
• Lesungen
• Orientalisches Kochen
• Orientalischer Tanz, Bauchtanz
• Tanzkurse für:
• Anfängerrinnen,
• Mittelstufe,
• Fortgeschrittene Bauchtanz für
Mädchen
• Indischer Tanz
• Pekip - Eltern - Babykurse
• Trommelkurse u.v.a.
49
Gründungsberatung für Migranten
TCH GmbH
Technologie-Centrum Hannover
Gründerservice Region
Mokhtar SotoudiGalina Bauer
Vahrenwalder Straße 7
30165 Hannover
Fon: 0511 - 93 57 700
Fax: 0511 - 93 57 709
homepage: www.tch.de
Zentrum für Türkeistudien e. V. an der
Universität-GH-Essen
Altendorferstraße 3
45127 Essen
Fon: 0201 - 31 98 - 0
Fax: 0201 - 31 98 3 33
homepage: www.zft-online.de
Existenzgründung multikulturell: Beratung für
ausländische Gründerinnen und Gründer in
Hannover, Niedersachsen (Einwohner: ca.
516.157)
Der türkische Gemüseladen um die Ecke,
die italienische Pizzeria, der spanische
Weinladen. Ganz offensichtlich prägen die
Unternehmen von Migrantinnen und Migranten
das Stadtbild. Dabei sind es nicht nur die
kleinen Unternehmen, sondern auch Dienstlei
stungsunternehmen und Gewerbebetriebe, die
einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche
Entwicklung der Kommunen leisten.
Dennoch haben ausländische Gründerinnen
und Gründer mit besonderen Problemen zu
kämpfen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil
sie in der Regel keine Beratung in Anspruch
nehmen. In Hannover soll das anders werden.
Hier werden ausländische Gründer motiviert,
Existenzgründungsberatung zu nutzen.
Ausgangssituation:
Besondere Gründungshürden für Migranten
Wissenschaftliche Studien und Erfahrungen
von Beratungs- und Transferstellen für
Migranten haben bereits auf das Problem
aufmerksam gemacht: Viele ausländische
Gründerinnen und Gründer nehmen weder
öffentliche noch private Existenzgründungsberatungsangebote in Anspruch.
Unternehmensgründungen von Migrantinnen
und Migranten sind aber oftmals mit besonderen Problemen verbunden:
50
• Ausländische Existenzgründerinnen und
-gründer sind nicht ausreichend über die
Beratungs- und Fördermöglichkeiten der Wirtschaftsförderung informiert und nehmen deren
Angebote daher nicht in Anspruch.
• Viele Migranten scheitern an einer unzureichenden Vorbereitung. Der Grund dafür sind
zumeist nicht vorhandene bzw. unzureichende
Gründungskonzepte. Die familiäre und private
Unterstützung allein reicht nicht aus und ersetzt nicht die fachliche Unterstützung durch
professionelle Berater.
• Ausländische Unternehmerinnen und Unter
nehmer sind in aller Regel weniger zur Mitgliedschaft und aktiven Mitarbeit in Fachverbänden bereit. Deren Angebote werden daher
von diesen Betrieben kaum genutzt.
• Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Banken
und Behörden behindern oftmals die Kontaktaufnahme. Nicht selten entstehen dadurch
Probleme oder aber Problemlösungen werden
erschwert.
• Viele Gründerinnen und Gründer sind entsprechend ihrer kulturellen Tradition nicht mit
einer institutionalisierten Beratung vertraut. Für
sie stellt sich Beratung nicht als selbstverständliches Dienstleistungsangebot dar.
Idee:
Zugang zu Beratung erleichtern Soziokulturelle
Unterschiede und interkulturelle Barrieren,
wie Mentalität, Rollenverständnis, Sprache
usw. erschweren oft die konstruktive Kommunikation zwischen deutschen Beratungsinstitutionen und ausländischen Gründern, so
dass die Hilfestellung bereits im Vorfeld der
eigentlichen Existenzgründungsberatung
ansetzen muss. Ein solches Angebot wurde
von dem Nds. Wirtschaftsministerium, der
Landeshauptstadt Hannover und dem damaligen Arbeitsamt Hannover initiiert.
Ziel ist es, ausländischen Gründerinnen und
Gründern den Zugang zu Beratungs- und
Förderangeboten zu erleichtern, drohende
Insolvenzen zu verhindern und bestehende
Unternehmen besser in die regionalen
Strukturen der Wirtschaft einzugliedern.
Umsetzung:
Hilfestellung steht vor Beratung Voraussetzung
für den Erfolg ist die Qualifikation des Beraters.
In Hannover konnte die damalige Existenzgründungs-Initiative-Hannover e.V. (jetzt:
TCH GmbH Technologie-Centrum Hannover,
Gründerservice Region) einen Mitarbeiter
gewinnen, der nicht nur mehrere Sprachen
beherrscht, sondern auch über eine langjährige berufliche Praxis in migrantenspezifischen
Projekten verfügt.
Sein zusätzliches Berater-Know-how erwarb
Mokhtar Sotoudi beim Zentrum für Türkeistudien, das als Partner gewonnen werden
konnte und in Nordrhein-Westfalen ähnliche
Projekte betreut.
Mokhtar Sotoudi vermittelt und übersetzt
zwischen den ausländischen Gründern und
den ansässigen Institutionen, der kommunalen
Verwaltung und Wirtschaftsförderung.
Das Beratungsangebot setzt bereits vor der
eigentlichen Existenzgründungsberatung an.
Dabei stehen folgende Aufgaben im Vordergrund: Gründungsinteressierte werden über
existierende Beratungsangebote informiert und
motiviert, diese in Anspruch zu nehmen.
Mokhtar Sotoudi besucht dazu Gründer vor Ort
sowie die Veranstaltungen der verschiedenen
Migranten-Vereine. Nachdem der konkrete
Beratungsbedarf ermittelt wurde, wird die
Gründerin bzw. der Gründer an entsprechende
Beratungseinrichtungen weiter geleitet.
Auf Wunsch begleitet Mokhtar Sotoudi die
Gründer beim Gang durch die Verwaltung. Info
rmationsveranstaltungen zum Thema Existenzgründung werden zweisprachig angeboten.
Auch die Mitarbeiter der Verwaltung reagieren
positiv und informieren ausländische Gründerinnen und Gründer über das Beratungsangebot der Stadt.
Tipp:
Wichtig ist die Einbindung aller „Gründungspartner“.
Auch Politik und Verwaltung müssen über ein
solches Beratungsangebot informiert werden
und von dessen Nutzen überzeugt sein, um
ihrerseits Unternehmer und Gründer darauf
aufmerksam zu machen.
Bei der Auswahl eines geeigneten Mitarbeiters
spielen Sprachkenntnisse eine untergeordnete
Rolle.
Netzwerke für ausländische Existenzgründer
befinden sich im Aufbau und werden gepflegt.
Viel wichtiger ist, dass der oder die Betreffende
sowohl mit der rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Situation der Migrantinnen und
Migranten als auch mit den Anforderungen der
hiesigen Gesellschaft vertraut ist.
Erfahrungen:
An erster Stelle aber müssen auf jeden Fall
Engagement und Flexibilität stehen.
Positive Resonanz
Die bisherigen Teilnehmer der Existenzgründungsveranstaltungen haben durch rege
Mund-zu-Mund-Werbung dazu beigetragen.
51
Hakili-So
Haus der Bildung
Celler Strasse 40
30161 Hannover
Fon: 0511 - 45 90 563 / 0160 97 73 95 97
homepage: www.hakiliso.com
Vorstand:
Eby Tangara, 1. Vorsitzender
Matthias von Kamp, 2. Vorsitzender
„Jeder Mensch muss die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung und gleichberechtigten Teilnahme
am Leben haben.“
Tangara Speed Ghôda
(1962 – 2002 Abidjan/Abobo)
Nachdem das Schaffen des populären Sängers
Tangara Speed Ghôda (1962-2002), durch seinen
plötzlichen Tod ein jähes Ende fand, haben sich
Geschwister und Freunde zusammengeschlossen
und zu seinem Gedenken den Verein „Hakili-So“, zu
deutsch „Haus der Bildung“ ins Leben gerufen.
Hakili-So ist ein soziokultureller Verein und besteht
aus Mitgliedern unterschiedlicher Herkunft und
Nationalitäten. Der Sitz des Vereins ist in Hannover.
Seine Gründung steht im Zusammenhang mit dem
gleichnamigen Verein in Abidjan/Elfenbeinküste.
Ziel des Vereins ist es, in Abobo, einem der ärmsten
Stadtteile Abidjans, ein Bildungszentrum zu errichten.
Viele Europäer sehen Afrika als einen nur aus Krieg
und Armut bestehenden Kontinent.
Dabei birgt dieser Erdteil und insbesondere die
Elfenbeinküste ( Côte dÍvoire ) ein großes künstlerisches und kulturelles Potenzial. Leider bleiben
diese Reichtümer größtenteils ungenutzt und unerkannt. Eines unserer Hauptziele ist es, durch einen
offenen und lebendigen Dialog, an der Veränderung
dieser Situation mitzuwirken.
Dazu führt der Verein interkulturelle Veranstaltungen durch, die interessierten Bürger/Innen einen
Einblick in die Vielfalt der Elfenbeinküste vermitteln.
Hierfür bestehen bereits zahlreiche Kontakte zu
afrikanischen und europäischen Musikgruppen und
Künstlern.
Unsere Projekte erarbeiten wir in Kooperation mit
dem, in der Elfenbeinküste ansässigen, gleichnamigen Kulturverein Hakili-So.
Für eine friedliche Zukunft, in der Menschen vor
Profit gehen, müssen wir uns stärker engagieren.
Helfen Sie mit, eine Brücke der Verständigung
bauen, für Frieden, Respekt und Toleranz.
Aufgabe und Ziel:
Der Verein Hakili-So/Haus der Bildung e.V. wurde
zunächst gegründet, um mit konkreten Hilfsprojekten die Schul- und Ausbildungssituation in Abobo,
einem stark benachteiligten Viertel der Hauptstadt
Abidjan/Elfenbeinküste zu verbessern.
Wir engagieren uns für den Bau eines Bildungszentrum in Abobo. Ein Grundstück haben wir bereits
52
erwerben können, doch zum Bau fehlen bislang
noch die Mittel, so dass es noch dauern wird bis wir
dieses Vorhaben realisieren können.
Bis dahin versuchen wir unserer Partnerschule der
EPP Rail 4 A zu helfen, indem wir dringend benötigte Lernmittel und Materialien zur Instandsetzung der
Gebäude und der Einrichtung bereitstellen.
Auch die Realisierung sozialer Projekte stärkt die
Zukunftsperspektiven der Kinder und Jugendlichen
von Abobo. Dabei steht für uns die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.
Mit finanziellen Mitteln, die durch Konzerte, künstlerische Veranstaltungen und Spenden erwirtschaftet
werden, sollen notwendige Lernmittel angeschafft
werden.
Das „Hakili-So-Bildungszentrum“ will ausgestattete
Räumlichkeiten zur Einführung in die neuen Medien,
Informatik und in verschiedene Kunstberufe (Malerei, Musik, Tanz, Skulptur…) anbieten.
Daher ist folgendes geplant:
ein Raum für Informatik- und Internetausbildung
eine Kunstwerkstatt für Malerei und Skulptur
eine Bibliothek mit Ruhezone
ein Studio zur Musikausbildung
ein Tanz- und Konzertsaal
ein Freizeitfoyer mit Mehrzwecknutzung
Die Energie- und Stromversorgung des Zentrums ist
ausschließlich durch Nutzung einer umweltverträglichen und regenerativen Energiequelle vorgesehen
(z.B. Solarenergie). Dies soll gleichzeitig die Grundlage für eine Fortbildung im Sinne des Umweltschutzes sein.
Weitere Maßnahmen zur Sensibilisierung der Auszubildenden für ökologische Probleme und zur
Schaffung eines verstärkten Umweltbewusstseins in
ihrem Bereich sollen folgen.
African Action e.V.
Gustav-Adolf-Straße 11
(lnnenhof)
30167 Hannover
Fon: 0511 - 169 69 64
Fax: 0511 - 71 70 83
homepage: www.african-action.de
Sprechzeiten:
Di. 13.00 -15.00 Uhr
Kontakt:
Charles Schalley
James Rodgers
African-Action ist ein Verein zur Förderung von
Umweltschutz bzw. Projekten in afrikanischen
Ländern.
1995 begannen interessierte Mitglieder mit der
Initiative für den Verein „African Action e.V. der
sich interkulturell zusammensetzt dabei sich
inhaltlich schwerpunktmäßig mit Problemen
afrikanischer Länder beschäftigt.
Aufgaben und Ziele:
Die Förderung von Aktivitäten, die dazu geeignet sind, hierzulande das Verständnis
für Kulturen des afrikanischen Kontinents
sowie deren soziale und ökonomische Bedingungen zu erwerben und die Vernetzung
internationaler ökologischer Bedingungen am
Beispiel afrikanischer Länder aufzuzeigen.
Hierzu gehört insbesondere die Förderung
internationaler Gesinnung und Toleranz auf
allen Gebieten der Kultur und des Völkerver
ständigungsgedankens mit Schwerpunkt auf
ökologischen Themen und Projekten aller Art.
Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird die
Schuldenkrise sein, die eng verknüpft mit den
drastischen Sinken des Lebensstandards in
Sub-Sahara Afrika ist.
Mittel für die Durchsetzung und Verbreiterung
unserer Inhalte und Ziele sind Bildungsveranstaltungen, Kampagnen, Publikationen und
die Bereitstellung von Räumen zu den o.a.
Zwecken.
53
Kooperation:
mit ähnlichen Einrichtungen im In- und
Ausland, z.B. Greenpeace, VEN, UNICEF,
Kindernothilfe Duisburg, Debt Crisis Network,
Oxfam International, WEED, Fraunhofer
Gesellschaft etc.
Ansätze zur Selbstorganisation sind vorhanden, müssen jedoch noch intensiviert werden.
Oft sind die Strukturen für Förderungsmöglichkeiten und Sponsoren nicht bekannt.
Auch hier will der Verein unterstützende und
beratende Hilfe leisten.
Die Informations- und Berichterstattung über
afrikanische Länder wird meist dominiert durch
Katastrophen- und allgemeine Defizitdarstellungen. Wir möchten dem eine Öffentlichkeitsund Informationsarbeit entgegensetzen, die
differenziert über die kulturellen, sozioökonomischen Hintergründe berichtet und strukturelle Ansätze zur Verbesserung der Situation für
die dort lebenden Menschen in Kooperation
und Vernetzung mit Projekten, Initiativen,
Organisationen usw. entwickelt.
Angebote:
Eine wichtige Komponente der Vereinsar-beit
besteht aus Veranstaltungen zu afrikanischen
Themen, sei es ein Informationsabend, Talkshows oder kulturelle Ereignisse wie Konzerte,
Theater- und Tanzvorführungen. Planung von
Afrikanischen Wochen.
Verband Entwicklungspolitik
Niedersachsen e.V. (VEN)
Umweltzentrum Hannover
Hausmannstr. 9-10
30159 Hannover
• Unterstützen.
• Bilden.
• Vernetzen.
• Fordern.
Fon: 0511-39 16 50
Fax: 0511-39 16 75
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie
sie sehen können.
Und im Fokus: • Weltweite soziale Gerechtigkeit und
eine ökologisch nachhaltige
Entwicklung.
Seit fast 20 Jahren ist der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) das unabhängige und selbstorganisierte entwicklungspolitische Netzwerk in Niedersachsen.
Die Basis des VEN sind 80 Gruppen und Institutionen und 40 Fördermitglieder.
Der VEN unterstützt seine Mitglieder in der Arbeit
vor Ort, bietet Kommunikationskanäle und Fortbildungen an und stärkt so zivilgesellschaftliches
Engagement.
Und der VEN erinnert die niedersächsische Landespolitik in Veranstaltungen und in der Öffentlichkeitsarbeit immer wieder an ihre Verantwortung für eine
global tragfähige Entwicklung.
Die zentralen Forderungen des VEN:
• Eine nachhaltige Entwicklung hier in Niedersachsen und weltweit.
• Eine faire Weltwirtschaft,
• mehr weltweite soziale Gerechtigkeit und
• globalen Umweltschutz.
54
Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
e.V. (VEN) ist das 19991 gegründete unabhängige
Landesnetzwerk entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen, Initiativen und Weltläden.
Schwerpunkt unserer vielfältigen Arbeit ist die
entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, mit der wir uns für eine nachhaltige Entwicklung in globaler Verantwortung engagieren.
Der VEN arbeitet mit vielen Organisationen aus
Entwicklung und Umwelt lokal, regional, national
und international zusammen.
Koperation:
• ADV Nord e. V. - Hannover
• Afrika Initiative e. V. Germany - Goldenstedt
• Afrika Karibuni e. V. - Peine
• AG Stadt-Land-Ökologie - Bremen
• AK Solidarische Welt e.V. & Weltladencafe Göttin
gen - Göttingen
• Aktionszentrum 3. Welt - Osnabrück
• Allerweltsladen e.V. - Hannover
• Arbeitskreis 3.Welt - Oldenburg
• Arbeitsstelle entwicklungsbezogene Bildung
- Hannover
• Asiatische Gruppe - Hannover
• Bildungswerk ver.di in Niedersachsen.e.V. - Uelzen
• Bischöfliche Kommission für Mission, Entwicklung
und Frieden in der Diozöse Osnabrück - Osnabrück
• Brasilien AK der kleinen Kirche - Osnabrück
• Brot für die Welt - Hannover
• CARGO e.V. Völkerverständigung und Umwelt
schutz - Schwülper
• Cella St. Benedikt - Hannover
• Deutsch-Nicarag. Freundschaftsverein - Braunschweig
• Dritte Welt Forum - Hannover
• Eine Welt AK Chr. Junge Gem. Belm - Belm
• Eine Welt e.V. Edewecht - Edewecht
• Eine Welt Gruppe Wardenburg e.V. - Wardenburg
• Eine Welt Kreis Bruchhausen Vilsen - Engeln
• Eine Welt Nordenham e.V. - Nordenham
• Eine Welt Werkstatt für Entwicklung, Frieden u.
Ökumene e. V. - Buxtehude
• Eine-Welt-Kreis der Ev.- luth. Kirchengemeinde
- Jever
• Eine-Welt-Laden Nordhorn - Nordhorn
• TdH AG Oldenburg - Klefeld
• Frauenwerk der Ev.-luth. Landeskirche / Haus
kirchl. Dienste Begegnungsarbeit mit Sudanesischen Frauen - Hannover
• Freundeskreis Malawi - Hannover
• Freundeskreis Schw. Karoline e.V. - Hannover
• Freundeskreis Tambacounda - Hannover
• Gemeinsam für Eine Welt e.V. - Walsrode
• Heinrich-Böll-Haus - Lüneburg
• Hilfe für Kinder in Not - Hannover
• IBIS e. V. - Oldenburg
• Indianerhilfe Paraguay e.V. - Wedemark
• Interessengemeinschaft Eine Welt e.V. - Wallenhorst
• JANUN e.V. Jugendumweltnetzwerk - Hannover
• KLJB-Diözesanverband Osnabrück AK Peru
- Georgsmarienhütte
• KOMERA Jugend u. Entwicklung e.V. - Westerstede
• Leibniz - Universität Hannover Arbeitsgr. Interkultu
relle Pädagogik - Hannover
• Netzwerk Kritische Masse e.V. c/o Ingmar Vo
gelsang - Hannover
55
• Oikocredit - Braunschweig
• Ökumenisches Zentrum Oldenburg e. V. - Olden
burg
• ÖSE e.V. - Barnstorf
• Partnerschaft Mirantao - Ostrhauderfehn
• PAVILLON Kultur- u. Kommunikationszentrum BI
Raschplatz e.V. - Hannover
• PRO ASYL im Landkreis Diepholz - Barnstorf
• Projektwerkstatt Umwelt & Entwicklung - Hannover
• Q’Anatati Weltladen - Hameln
• Reisende Werkschule Scholen e.V. - Scholen
• Stader Weltladen Informationswerkstatt
Eine Welt e.V. - Stade
• STUBE - Hildesheim
• Südamerika Zentrum Hannover e. V. - Hannover
• TdH AG Oldenburg - Klefeld
• Tierärzte ohne Grenzen e.V. - Hannover
• Tikaré e.V. - Ebstorf
• Verein zur Förderung ganzheitlicher Bildung e.V.
- Barnstorf
• VIB e. V. Hilfe direkt Oldenburg - Sierra Leone
- Oldenburg
• VNB e. V. - Hannover
• Wege zur Einen Welt - Adelebsen
• Weltladen Emden - Emden
• Weltladen Ganderkesee Arbeitsgruppe 3. Welt
Falkenburg - Ganderkesee
• Wennigser Weltladen - Wennigsen Wissenschafts
laden Hannover e.V. - Hannover
VNB Hannover
Landesgeschäftsstelle
VNB - BildungsINITIATIVEn aus und für
Niedersachsen
Warmbüchenstraße 17
30159 Hannover
Professionelle Wissensvermittlung allein
greift häufig zu kurz. Genauso wichtig ist es,
individuelles und gesellschaftliches Engagement zu fördern und die Teilnehmer/innen von
Bildungsmaßnahmen konkrete Handlungsmöglichkeiten und politische Teilhabe erleben
zu lassen.
Fon: 0511 - 30 76 60
Fax: 0511 - 30 76 633
Der VNB ist als Landeseinrichtung der Erwachsenenbildung in Niedersachsen sowohl
professioneller Dienstleister für:
Regionalbüro Hannover
Ilse-ter-Meer-Weg 6
30449 Hannover
Fon: 0511 - 12 35 64 90
Fax: 0511 - 12 35 64 96
VNB Agenda 21
Hausmannstraße 9-10
30159 Hannover
Fon: 0511 - 279 10 31
Fax: 0511 - 39 16 75
• Nichtregierungsorganisationen (NRO),
• ehrenamtliche Initiativen und Vereine
• als auch ein Bildungsanbieter mit breitem
Portfolio.
Mit unseren Angeboten in den Bereichen
• geschlechterspezifischer Bildung,
• internationaler/globaler- und interkultureller
Bildungsarbeit,
• Ökologie, Umweltbildung und nachhaltiger
Entwicklung,
• Antirassismusarbeit und Gewaltprävention,
• Eltern- und Gesundheitsbildung,
• Förderung ehrenamtlichen Engagements,
• Abbau von Diskriminierung und sozialer
Benachteiligung,
• persönlicher und berufsbezogener Qualifizierung,
setzen wir Akzente im niedersächsischen
Bildungsangebot.
56
Unser Leitbild betont das selbstorganisierte
und eigenverantwortliche Lernen, dass auf
den ethischen Grundsätzen der Gewaltfreiheit,
Emanzipation,
Selbstbestimmung und Solidarität basiert.
VNB NordWestBildung
Bahnhofstraße 16
49406 Barnstorf
Fon: 05442 - 80 45 0
Fax: 05442 - 80 45 55
E-Mail [email protected]
VNB Göttingen
Geschäftsstelle Göttingen
Waldschlösschen
37130 Reinhausen
Fon: 05592 - 16 97
Fax: 05592 - 92 77 77
E-Mail: [email protected]
Stadtbüro Göttingen
Obere Karspüle 14
37073 Göttingen
Fon: 0551 - 370 64 51
E-Mail: [email protected]
Stiftung Leben & Umwelt SLU
Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen
30159 Hannover
Stiftung Leben und Umwelt
Das Angebot umfasst nichtstaatliche politische
Bildung in Form von
Die grünnahe Stiftung Leben & Umwelt (SLU)
ist die niedersächsische Landesstiftung der
Heinrich Böll Stiftung in Berlin (www.boell.de).
• Vorträgen,
• Lesungen,
• Seminaren,
• Kongressen,
• Ausstellungen
Aufgaben und Ziele:
und
Die Stiftung fördert die Diskussion über eine
Gesellschaftspolitik nach ökologischen, basisdemokratischen und gewaltfreien Grundsätzen.
• Wettbewerben zu folgenden Themen:
Fon: 0511 - 30 18 57 - 0
Fax: 0511 - 30 18 57 - 14
homepage: http://www.slu-boell.de
Die Aufgabe der Stiftung ist es, zwischen den
unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen
und dem grünnahen Spektrum zu vermitteln
und Begegnungen und Räume für einen Austausch zu schaffen.
Das Ziel unserer inhaltlichen Arbeit ist es, die
Menschen in Niedersachsen zu befähigen,
sich aktiv an den gesellschaftlichen Prozessen
im Land zu beteiligen.
• Arbeit, Gesundheit & Soziales
• Bildung, Medien & Kultur
• Frauen, Gender & Geschlechter
demokratie
• Migration, Integration & Partizi
pation
• Nachhaltigkeit, Energie & Umwelt
• Politik, Demokratie & Zeitge
schichte
Die Stiftung arbeitet in rechtlicher Selbständigkeit und geistiger Offenheit.
Sie ist überwiegend operativ tätig.
Seit 1983 setzen wir unsere satzungsgemäßen
Schwerpunkte auf Grundlage der Erklärung
von Rio (CUNCED-Weltgipfel 1992 in Rio
de Janeiro), der „Agenda 21” (die komplette
Fassung der Agenda 21 als PDF ca. 3MB),
sowie der Frage der Geschlechterdemokratie,
der Menschenrechte und der Einbindung von
Kunst und Kultur in die politische Landschaft
um.
57
Neben eigenen Angeboten finden zahlreiche
Projekte in Kooperation mit Initiativen, Vereinen und Verbänden aus Niedersachsen statt.
Haus der Religionen Hannover e.V.
Böhmerstraße 8
30173 Hannover
Das Haus der Religionen wird getragen vom
Verein „Haus der Religionen Hannover e.V.“.
Der Verein wurde am 2. Dezember 2008 von
24 Frauen und Männern aus sieben Religionsgemeinschaften gegründet.
Ein besonderer Schwerpunkt ist daher die
interreligiöse Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere mit Schulklassen, samt
der wissenschaftlichen Reflexion dieser Arbeit.
Darüber hinaus organisiert der Verein
Büro:
Susanne Hasenpatt
Tel. 0511 - 56 38 48 90
Bürozeiten:
Mo./Mi./Fr. 9.00 - 11.00 Uhr
Koordinatorin:
Pastorin Kirsten Fricke
Fon: 0511 - 88 25 11
1. Vorsitzender:
Pastor PD Dr. Wolfgang Reinbold
Fon: 0511 - 124 19 72
2. Vorsitzender:
M. Belal El-Mogaddedi
Fon: 05041 - 74 89 79 (privat)
Vorstand und Kassenwart:
Hugo Cárdenas
Fon: 0511 - 87 18 09 (Pagode Vien Giac)
Einstimmig entschieden sich die Mitglieder für
einen multireligiösen Vorstand.
Von nun an leiten ein Christ, ein Muslim und
ein Buddhist das Haus gemeinsam.
Gründungsmitglieder des Vereins sind neben
Einzelpersonen auch der Evangelisch-lutherische Stadtkirchenverband Hannover, der
Gesamtverband der Katholischen Kirche in
der Region Hannover, die Liberale Jüdische
Gemeinde Hannover e.V. und der Geistige
Rat der Bahai in Hannover.
Zweck des Vereines ist es, das Gespräch und
den Austausch zwischen den Religionen in
Hannover zu fördern, im Haus der Religionen
und an anderen Orten in der Stadt.
Der Verein tritt ein für eine Haltung des Respekts und der Achtung des Anderen im Sinne
des Grundgesetzes der Bundesrepublik
Deutschland.
Respektvolles Miteinander, solidarisches
Eintreten füreinander und gewaltfreie Konfliktbewältigung zwischen den Religionen und
Weltanschauungsgemeinschaften setzen
eine Kenntnis des Anderen und interreligiöse
Kompetenz voraus.
58
• Vortragsreihen,
• Diskussionsforen und
• Begegnungen aller Art.
Die Zusammenarbeit mit dem Aktionskreis
der Religionen und Kulturen in Hannover ist
Grundlage der Vereinsarbeit.
Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht
in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Mädchenhaus Hannover e.V.
Verein zur Unterstützung feministischer
Mädchenarbeit
Färberstr. 8
30453 Hannover
Bei uns finden Mädchen und junge Frauen
im Alter von sechs bis etwa 22 Jahren
Beratung und Begleitung, können sie ihre
Freizeit verbringen und Bildungsangebote
wahrnehmen.
1.
die Beratungsstelle für Mädchen in
Krisensituationen
homepage: www.maedchenhaus-hannover.de
2.
das Mädchenzentrum Xana mit
Freizeit- und Bildungsangeboten
3.
die Ambulante Betreuung für
Mädchen
Die Beraterinnen sind direkt
erreichbar:
Mi. 10.00 - 12.00 Uhr und
Do. von 15.00 - 17.00 Uhr.
Außerhalb dieser Zeiten bitte Nachricht auf
dem AB hinterlassen. Der Anrufbeantworter
wird wochen-tags mehrfach abgehört.
Unsere Arbeit orientiert sich an den
Grundsätzen feministischer Mädchenarbeit .
Wir haben drei Arbeitsbereiche:
Fon: 0511 - 44 08 57
Fax: 0511 - 458 44 68
Telefonische Beratungszeiten:
unterstützt werden und Raum haben, um
eigene Lebensperspektiven zu entwickeln
(vgl. auch Unsere Geschichte).
„Das Mädchenhaus ist offen für große, kleine
dicke, dünne, hetera, lesbische, traurige und
fröhliche Mädchen aus aller Frauen Länder!“
Mädchenhaus Hannover
Konzeptionell vorgesehen ist außerdem eine
Zufluchtsstätte für Mädchen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Mädchenhauses finden Sie in unserem Infobrief
2009 (PDF) und dem Tätigkeitsbericht 2008
(PDF).
PädagogInnen, MultiplikatorInnen und andere
Personen, die zu Mädchen beruflichen und
privaten Kontakt haben werden ebenfalls
beraten.
Außerdem bieten wir Fortbildungen zu
mädchenrelevanten Themen an.
Seit 1990 arbeiten wir für ein ganzheitliches
Mädchenhaus, in dem Mädchen in ihrer gesamten Persönlichkeit wahrgenommen sowie
59
„Ohne die Beratung und Unterstützung durch
das Mädchenhaus wären viele junge Mädchen
Situationen ausgesetzt, die sie nicht meistern
könnten“
Barbara Knoke,
Berzirksbürgermeisterin
von Linden-Limmer
„Xana ist ...
treffen, lachen, reden, spielen, lernen, sitzen,
raufen, springen, laufen, basteln, bauen,
kichern, kochen, verstehen, ausruhen probieren, genießen, vorbeikommen!“
(Ariane, 15J)
Szenia
Tagestreff und Beratungsstelle für Frauen in
existenziellen Notlagen und Wohnungsnot
Im Tagestreff können Sie sich ausruhen, Angelegenheiten des täglichen Bedarfs regeln und
ihren Tag gestalten.
Burgstr. 12
30159 Hannover
Der Treff bietet den Frauen:
Fon: Tagestreff 0511 - 70 42 94
Fon/Fax: Beratung 0511 - 760 01 01
• offenen Cafebetrieb,
• Essen und Trinken zum Selbstkostenpreis,
• Informationen,
• Beratung auf Wunsch,
• Vermittlung von weiteren Hilfeangeboten,
• Begleitung zu Ämtern.
Öffnungszeiten Tagestreff:
Mo, Di, Fr 10-15 Uhr und Do 10-18 Uhr
Öffnungszeiten Beratungsstelle:
Mo, Mi, Do 10.00 - 12.00 Uhr
Sie können:
• Wäsche waschen,
• duschen,
• kochen,
• nähen,
• Schreibarbeiten erledigen,
• telefonieren,
• Zeitungen lesen,
• Computer nutzen,
• Schließfächer nutzen,
• Post empfangen,
• Spiele spielen,
• andere Frauen kennen lernen,
• Freizeit gestalten.
In der Beratungsstelle beraten wir Sie bei:
• finanziellen Schwierigkeiten,
• Schulden und über Ihnen
• zustehende Sozialleistungen.
60
Das Angebot ist kostenlos und
auf Wunsch anonym.
Sie erhalten Unterstützung bei der:
• Wohnungs- und
• Arbeitssuche,
• im Umgang mit Ämtern, z.B. :
• bei Antragstellung und Schriftverkehr,
• bei Klärung und
• Verwirklichung Ihrer rechtlichen Ansprüche,
• bei der Existenzsicherung.
Hannöversche Aids Hilfe e.V.
Lange Laube 14 (Eingang Stiftstraße)
30159 Hannover
Fon: 0511 - 36 06 96 - 0
Fax: 0511 - 36 06 96 - 66
Bürozeiten:
Mo. 10.00 – 12.00 Uhr
Di. 10.00 – 16.00 Uhr
Mi. 10.00 – 16.00 Uhr
Do. 12.00 – 16.00 Uhr
Gesprächstermine oder Fortbildungen können
zu diesen Zeiten vereinbart, Informationsbroschüren und kostengünstige Präventionsmittel
abgeholt werden.
Anonyme Beratung:
Fon: 0511 - 19 411
während der Bürozeiten
Darüber hinaus vereinbaren wir gerne Termine
für persönliche Beratungen.
Die Hannöversche AIDS-Hilfe e.V. wurde 1984
gegründet.
Wir beraten in medizinischen und sozialrechtlichen Fragen und verweisen auf Wunsch und
bei Bedarf kompetent weiter.
Bereits seit 1986 arbeiten bei uns hauptamtlich
ausgebildete PädagogInnen, PsychologInnen
und SozialarbeiterInnen.
Dazu arbeiten wir eng mit anderen Einrichtungen zusammen.
Wir werden unterstützt von Praktikanten und
Zivildienstleistenden.
Neben den weiteren in Hannover bestehenden
AIDS-Organisationen sind dies vor allem Beratungs- und Hilfsangebote zu den Themen:
Viele Helfer aus den unterschiedlichsten
Berufszweigen arbeiten ehrenamtlich in der
Öffentlichkeitsarbeit, Prävention, Beratung und
Betreuung für uns.
Selbstverständlich kostenfrei und absolut
vertraulich.
Beratung und Betreuung:
Der Respekt vor dem Einzelnen und seinem
individuellen Lebensstil sind die Basis und der
Ausgangspunkt unserer Arbeit.
Ob hetero, schwul, Drogengebraucher oder
Menschen aus anderen Ländern: Bei uns ist
jede und jeder willkommen.
Die Förderung von Selbsthilfe ist uns dabei ein
wesentliches Anliegen.
Unsere verschiedenen Gruppenangebote und
Freizeitaktivitäten können helfen, der häufig
bestehenden Einsamkeit von HIV betroffenen
Menschen entgegen zu wirken.
61
• Sexualität / sexuelle Identität,
• Partnerschaft / Familie,
• Migration,
• Drogengebrauch und
• Strafvollzug.
Das Lighthouse Hannover ist eine behindertengerechte Einrichtung, die sich an alle
Menschen mit HIV und AIDS ungeachtet der
Zugehörigkeit zu einer bestimmten Betroffenengruppe richtet.
Das Wohnprojekt ist für Frauen und Männer
konzipiert, die aufgrund ihrer besonderen
Lebensumstände und ihres oftmals schlechten
Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind
vorübergehend oder für längere Zeit ohne
fremde Hilfe zu leben.
Landesverband der
Israelitischen Kultusgemeinden
von Niedersachsen e.V.
Freundallee 27
30173 Hannover
Fon: 0511 - 23 53 967
Fax: 0511 - 23 53 954
homepage: www.liberale-juden.de
Sprechzeiten:
Montag und Dienstag 09.30 - 17.30 Uhr
Kontakt:
Margarita Suslovic
Der Landesverband wurde im September
1997 gegründet. Er ist die Dachorganisation
für sieben jüdische, religiös liberal orientierte
Gemeinden in Niedersachsen. Das liberale
Judentum ist vor ca. 200 Jahren im Zuge der
Aufklärung in Deutschland entstanden.
Zielgruppe:
Weltweit gehören heute zweidrittel der Juden
der liberal-religiösen Strömung des Judentums
an. Liberale Juden vertreten u.a. die religiöse
Gleichberechtigung von Männern und Frauen.
Durch die Zuwanderung der sogenannten
Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen
Sowjetunion haben sich auch in Deutschland
wieder liberale jüdische Gemeinden gegründet.
Angebote:
• Beratung, Hilfestellung und Fortbildung für
die Sozialarbeiter und ehrenamtlich Aktiven
der Mitgliedsgemeinden
• Mitarbeit in Netzwerken zur Verbesserung
der Integrationsmöglichkeiten der Kontingentflüchtlinge (kooperative Migrationsinitiative,
Forum Integration)
Der Landesverband ist assoziiert an folgende
Organisationen:
• Union Progressiver Juden in Deutschland
e.V., Sitz Hannover
• World Union for Progressive Judaism, Sitz
in Jerusalem und New York
Aufgaben und Ziele:
Kooperation:
Postanschrift Vorstand
Katarina Seidler,
Hahnensteg 43 A
30459 Hannover
Fon: 0511 - 42 08 96
Fax: 0511 - 42 08 97
• Politische Vertretung der Mitgliedsgemeinden
auf Landesebene
• Politische Vertretung der Mitgliedsgemeinden
in nationalen und internationalen jüdischen
Organisationen
• Erstbetreuung von Kontingentflüchtlingen
in dem Grenzdurchgangslager Friedland
durch eigene Sozialarbeit
• Mitwirkung bei Entscheidungen über die
Aufnahme von Kontingentflüchtlingen im
Härtefallverfahren nach dem Runderlass
des Ministeriums für Inneres und Sport
vom 30.04.2001
62
• dem Zentralrat der Juden in Deutschland,
K.d..R, Sitz Berlin
• der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in
Deutschland, Sitz Frankfurt
• dem Abraham Geiger Kolleg in Potsdam
(Rabbinerausbildungsstätte)
• dem Leo Baeck College in London
(Rabbinerausbildungsstätte)
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen
Ein Haus für Morgen
Hauptanliegen besteht darin, die Situation
von Waisenhauskindern in Siebenbürgen,
Rumänien, zu verbessern.
Kontakt:
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen e.V.
E-Mail Adresse: [email protected]
Projekte des Vereines
Weitere Mitarbeiter:
Günther Heinken
[email protected]
Elisabeth Rotthaus
[email protected]
Siegfried Grätsch
[email protected]
Marlene Borchert
[email protected]
1. Familienhäuser
Wir möchten für die Waisenkinder von Cristuri
Secuiesc Familienhäuser errichten, um ihnen
ein Aufwachsen in Liebe und Geborgenheit zu
ermöglichen. 10 Kinder und ein Erzieherehepaar leben als Großfamilie in einer dörflichen
Umgebung zusammen. Wir haben bereits 4
Häuser mit insgesamt 44 Kindern errichtet und
unser rumäni-scher Partnerverein kümmert
sich darum. Weitere Großfamilien sollen folgen. Die Bezirksregierung hat den Beschluß
bekräftigt, das große Heim in der nächsten
Zeit aufzulösen und die Kinder in kleineren
Einrichtungen und in Familienhäusern unterzubringen. Es wird auch für uns immer schwieriger werden, geeignete Eltern zu finden, die
sich der schwierigen Aufgabe als Hauseltern
gewachsen fühlen.
2. Pflegefamilien
Wo es sich ermöglichen läßt, wirken wir daran mit, dass Heimkinder in Familien oder
Pflegefamilien finden. Das Säuglingsheim
Sinmartin in der Nähe von Miercurea Ciuc
konnte dank des einzigartigen Engagements
der leitenden Ärztin, aber auch mit der Hilfe
vieler engagierter ausländischer Organisati-
63
onen geschlossen werden. Bisher sind alle
Kinder in den Familien geblieben, in die sie
aufgenommen wurden. Von hier aus ist seit
fast fünf Jahren also kein einziges Kind mehr
in dem großen Waisenhaus angekommen.
Traktorenring trägt sich finanziell selbst und
kann ständig erweitert werden. Der Betrieb
geht auf eine Spende des damaligen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder zurück.
2. Wir möchten dazu beitragen, dass Familien
in die Lage versetzt werden, ihre Kinder nicht
aus Not in ein Säuglingsheim oder in ein
Waisenhaus zu geben.
6. Hilfstransporte
3. Wir möchten dazu beitragen, dass verlassene Kinder neue Eltern finden, um unter
menschlichen Bedingungen aufzuwachsen.
3. Holzwerkstatt
Mithilfe zum Betrieb einer Werkstatt für Holzspielzeug, in der junge Zigeunerinnen (der
Begriff ist in Rumänien kein Schimpfwort sondern ein ‚normaler‘ Begriff) angestellt sind. Das
Spielzeug kann bei uns bezogen werden, auch
Spezialanfertigungen auf Wunsch, Vogelhäuschen oder die Holzkreuze am Band, die von
Kirchengemeinden gerne für Konfirmationen
oder Schulanfängergottesdienste bestellt
werden.
Zweimal im Jahr schicken wir einen großen
LKW mit Kleiderspenden nach Rumänien, um
die Dorfbewohner und die Familienhäuser zu
unterstützen. Auch Kindergärten und Schulen
werden von uns immer wieder mit Spenden
bedacht.
7. Zahnarztpraxen
Errichtung und Betreuung von bisher drei
zahnärztlichen Praxen.
4. Krankenhäuser
8. Weiter Aufgaben
Wir unterstützen zwei Krankenhäuser, eine
Notrufstation und die Arztpraxen in den
Dörfern, in denen unsere Familienhäuser
stehen. Die Effektivität dieser Unfallambulanz
wurde verdoppelt. Im Oktober 99 konnten
wir einen gut ausgestatteten Krankenwagen
überbringen.
Ständige Einzelfallhilfe, je nach konkreten
Anfragen. Beratung von Adoptiveltern und
Interessenten.
Zielsetzungen unserer Arbeit
5. Traktorenring
In dem Dorf Sacel-Vidakut richteten wir einen
Traktorenring ein. Ein Traktorist pflügt und eggt
für alle, die sich selbst keinen Traktor leisten
können, also fast für das ganze Dorf. Der
4. Wo das nicht möglich ist, möchten wir
einen Beitrag dazu leisten, dass Waisen
und Sozialwaisen die Heime verlassen und
unter möglichst familiennahen Bedingungen
aufwachsen dürfen.
1. Wir möchten an einem konkreten Ort in
der Welt, wo Not herrscht, nämlich im Bezirk
Harghita in Siebenbürgen, Rumänien, einen
Beitrag dazu leisten, dass die Not beseitigt
wird.
64
5. Wir möchten den Verantwortlichen im Bezirk
Wege zeigen, wie das Heimwesen vermieden
werden kann, und sie ermutigen, diese Wege
zu beschreiten.
6. Wir möchten auch inhaltlich einen Beitrag zu
einem menschenwürdigen und kindgemäßen
Aufwachsen von Kindern aller Altersstufen
leisten.
7. Wir verfolgen unsere Ziele in enger Abstimmung und gegenseitiger Beratung mit
allen Betroffenen und Beteiligten.
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V.
Königstr. 6
30175 Hannover
Fon: 0511 - 168 - 410 20 (Zentrale)
Fax: 0511 - 45 72 15
homepage:
www.ethno-medizinisches-zentrum.de
Projektseite: www.bkk-promig.de
Sprechstunden:
Mo.- Fr. 9.00 bis 17.00 Uhr
Es bildet eine „Brücke zwischen den Kulturen“
und vermittelt als solche zwischen Menschen
verschiedener Kulturen (und Sprachen), die
unterschiedliche Umgangsweisen und Traditionen bezüglich Gesundheit und Krankheit
haben.
Im Laufe seines Bestehens hat sich das EMZ
zu einem Kompetenzzentrum für Migration und
Gesundheit entwickelt.
Das Ethno-Medizinische Zentrum bietet kulturund sprachspezifische Konzepte und Dienste
an, die kostengünstig und qualitätsgerecht zu
mehr Gesundheit für Migranten beitragen, indem sie dabei unterstützen, die Zugangsbarrieren für Migranten im Sozial- und Gesundheitssektor abzubauen.
Es entwickelt Konzepte und Angebote, die es
Institutionen und Fachkräften im Gesundheitsdienst ermöglichen, Migranten den Zugang
zu vorhandenen Versorgungsangeboten zu
erleichtern.
Zugleich motiviert es Migranten, das Gesundheitswesen bzw. die vorhandenen Versorgungsangebote optimaler zu nutzen und mehr
Verantwortung für die eigene Gesundheit zu
entwickeln und zu übernehmen.
Beratungs- und Bildungsangebote:
Das Ethno-Medizinische Zentrum e.V. (EMZ)
ist eine gemeinnützige Institution, die 1989 in
Hannover gegründet wurde.
• Informations- und Aufklärungsveranstaltungen
• Multiplikatorenschulungen
65
• Dolmetschervermittlung
• Schriftliche Übersetzung
• Mehrsprachiges Informationsmaterial
• Fachberatung für Gesundheitsdienste und
Krankenhäuser
• Transkulturelle Psychotherapie und
Begutachtung
• Ehrenamtliche gewinnen und fördern
• Evaluation und Forschung
• Selbsthilfe für Migranten
• Forschung, Recherchen, Expertisen
• Tagungen, Fortbildung und Trainings für
Fachkräfte
• Erstellen von Fachpublikationen
Informationsmaterialien
Das Ethno-Medizinische Zentrum hat zu
verschiedenen Themen, die im Spannungsfeld
von Migration und Gesundheit von Bedeutung
sind, Broschüren und Infomaterial, größtenteils
in viele verschiedene Sprachen übersetzt,
erstellt.
Eine dieser Veröffentlichungen ist die Broschüre „Gesundheit Hand in Hand – ein Wegweiser durch das deutsche Gesundheitssystem für Migranten und Migrantinnen“.
Besuchen Sie dazu auch unsere Internetseite
sowie unsere Projektseite. Dort können viele
Materialien kostenlos heruntergeladen oder
als Druckversionen bestellt werden. Zudem
erhalten Sie dort weitere Informationen zu
unseren Projekten im Einzelnen.
Institut für transkulturelle Betreuung
(Betreuungsverein) e.V.
Am Listholze 31 A
30177 Hannover
Fon: 0511 - 59 09 20 – 0
Fax: 0511 - 59 09 20 – 10
homepage: www.itb-ev.de
Sprechzeiten:
Mo. 14.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 9.00 – 17.00 Uhr
Fr. 9.00 – 12.00 Uhr
Termine nur nach Vereinbarung
Kontakt:
Ali Türk (GF)
Fon: 0511 / 590 920 - 12
Alexander Diete
Fon: 0511 / 590 920 - 24
Mustafa Kisabacak
Fon: 0511 - 590 920 - 14
Das Institut ist ein als gemeinnützig anerkannter
Betreuungsverein.
Er wurde 1995 in Hannover gegründet und erhielt
seine landesweite Anerkennung als Betreuungsverein im Jahre 1996.
Das ITB ist der erste transkulturelle bzw. auf
die Betreuung von MigrantInnen spezialisierte
Betreuungsverein in Deutschland.
Das ITB entstand in Zusammenarbeit des Landkreises Hildes-heim, dem Ethno- Medizinischen
Zentrum e.V. in Hannover und dem Betreuungsverein in Hildesheim mit Unterstützung des
Sozialdezernats in Hannover.
Im Rahmen dieser Kooperation war es möglich
geworden, das Konzept für die Gründung und
praktische Umsetzung der Arbeit des ITB zu
entwickeln.
Entscheidende Impulse waren entstanden, da die
genannten Kooperationspartner im Rahmen ihrer
professionellen Praxiserfahrungen
einen Handlungsdruck bezüglich der Betreuung von
MigrantInnen erlebten.
Aufgaben und Ziele:
• Rechtliche Betreuung von MigrantInnen muttersprachlich und kulturspezifisch
• Gewinnung von MigrantInnen als ehrenamtliche
BetreuerInnen
• Gewinnung von MigrantInnen als hauptamtliche
BetreuerInnen
• Beratung in Betreuungsangelegenheiten, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen
• Durchführung von Angeboten zur Aus-, Fortund Weiterbildung
• Öffentlichkeitsarbeit durch Fachtagungen,
• Aufklärungsveranstaltungen und Publikationen
• Qualitätsförderung und Vernetzung in der
Betreuungsarbeit durch Forschung, kollegiale
Beratung und Supervision
66
• Beratung von ehrenamtlichen und professionellen Betreuern
• Fort- und Weiterbildungen;
• Kooperation mit anderen Einrichtungen, die sich
für Migranten einsetzen;
• Beratung und Vermittlung bei migrationsspezifischen Fragen
• Übernahme und Vermittlung von Verfahrenpflegschaften;
• Vermittlung von kulturund sprachspezifischen
Sachverständigen
• Qualitätsförderung und Qualitätssicherung von
Betreuungsarbeit durch Forschung, kollegiale
Beratung, Publikationen, Aufklärungsveranstaltungen und weitere Aufgaben in Ergänzung zur
Komplettierung des Angebotes im Bereich der
Querschnittsarbeit.
• gesetzliche Betreuung von Menschen mit
Altersgebrechlichkeiten (Altersdemenz)
Zielgruppe:
In Niedersachsen lebende MigrantInnen, die
gemäß § 1896 BGB, infolge einer Krankheit oder
Behinderung (psychisch/physisch) ihre Angelegenheiten nicht oder nicht mehr ganz alleine erledigen können und hierbei keine ausreichenden
qualifizierten Hilfen durch andere erhalten.
Schwerpunkte:
• Rechtliche Betreuung von MigrantInnen in
Niedersachsen
• Fort- & Weiterbildungen im Betreuungsbereich
• Projektarbeit
• Gesundheitsförderung
DTM „Deutsch-Türkische
Medizinergesellschaft e. V.“
Der Zweck des Vereins ist nicht auf einen
wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ausgerichtet.
Schmiedestr. 31
30159 Hannover
Der Verein bezweckt, zum allgemeinen Nutzen
die medizinischen, kulturellen und sozialen
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik
Deutschland und der Republik Türkei zu fördern und zur Festigung der freundschaftlichen
sowie kollegialen Kontakte zwischen Deutschen und Türken in medizinischen Berufen
(Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, klinische Psychologen) beizutragen.
Kontakt:
Fon: 0511 - 23 52 304 / 23 52 350
Fax: 0511 - 23 52 366
Sprechzeiten:
Mo., Di. und Do.
14.30 - 17.30 Uhr
Der Verein setzt sich ferner für eine gute Zusammenarbeit mit deutschen und türkischen
Ärztekammern in berufspolitischen und wissenschaftlichen Bereichen ein.
Um seine Ziele zu erreichen wird der Verein:
• mit anderen Vereinen zusammenarbeiten, die
eine ähnliche Zielsetzung haben,
• zur gesundheitlichen Aufklärung der in
Deutschland lebenden türkischsprechenden
Bürgerinnen und Bürgern und ihren Familien
beitragen(Gesundheitsfürsorge) und Empfehlungen zur Lösung ihrer diesbezüglichen
Probleme geben,
• regionale und überregionale medizinischwissenschaftliche und gesellschaftliche Begegnungen sowie Fachveranstaltungen zum
Zweck der ärztlichen Fort- und Weiterbildung
sowie des Informationsaustausches organisieren.
67
Der Verein ist politisch, religiös und kulturell
neutral. Er arbeitet ohne Vorbehalt mit allen
zusammen, die zur Förderung des Vereinszwecks beitragen können. Der Verein lehnt
Gewalt ab.
Ende der fünfziger Jahre herrschte in Deutschland ein ausgesprochener Ärztemangel, so
dass ausländische Ärzte angeworben wurden,
deren Zahl in den nächsten Jahren rasch ca.
11.000 erreichte. In diesem Zusammenhang
fanden auch mehr als zweitausend türkische
Ärzte, die ihr Studium in der Türkei abgeschlossen hatten, in Deutschland eine Einstellung.
Deutschland und der Republik Türkei zu fördern und zur Festigung der freundschaftlichen
sowie kollegialen Kontakte zwischen Deutschen und Türken in medizinischen Berufen
(Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, klinische
Psychologen) beizutragen.
Neben Fortbildungsveranstaltungen zu medizinischen Themen hat sich ein interdisziplinärer Kongress etabliert, der jedes Jahr im
Monat März stattfindet.
Die DTM nimmt den interdisziplinären Kongress und das in der Türkei traditionelle Medizinerfest am 14. März zum Anlass, deutsche
und türkische Kollegen in einem Medizinerball
Die Türkisch-Deutsche Medizinergesellschaft
zusammenzuführen. Gefeiert wird die Grüne.V. (TDM) wurde 1970 in Wiesbaden unter
dung der ersten modernen Medizinischen
dem Namen „Verein der türkischen Doktoren“
Hochschule im Osmanischen Reich vor 175
gegründet. Das anfängliche Ziel der TDM war
Jahren, die den Grundstein der modernen
es, die in Deutschland lebenden türkischen
Ärzte zu vereinigen, deren berufliche Integration Humanmedizin in der jetzigen Türkei darstellt.
in Deutschland zu erleichtern und bei späterer
Rückkehr in die Türkeieine Wiedereingliederung Die Mitglieder und Interessenten unseres
in das türkische Gesundheitssystem zu ermögli- Vereins sind heute nicht nur ehemalige Gastärzte aus der Türkei, die in der Gemeinschaft
chen.
ein Aufleben nostalgischer Gefühle und heimatlicher Erinnerungen suchen, sondern auch
Der Vereinssitz wurde 1990 nach Köln, 1997
eine große Gruppe von türkischsprechenden
nach Essen und 2001 nach Hannover verlegt.
Studentinnen und Studenten an deutschen
Nachdem in der Zwischenzeit auch zahlreiche
Universitäten, die es gilt, unter einem Dach
Deutsche Mitglieder dem Verein beigetreten
zusammenzuführen, sie im Zusammenhang
sind, ist die Mitgliederzahl von anfänglich 20
mit ihrem Studium und zukünftigem Berufsmittlerweile auf ca. 300 angestiegen.
leben zu beraten.
Die DTM bezweckt, zum allgemeinen Nutzen
Auch eine zunehmende Zahl von deutschen
die medizinischen, kulturellen und sozialen
Kolleginnen und Kollegen mit Interesse an
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik
68
den gesundheitlichen Problemen unserer
türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürger
sowie deren Kultur fühlen sich unserem Verein
verbunden.
Die Deutsch-Türkische Medizinergesellschaft
e.V. setzt sich für eine gute Zusammenarbeit
mit deutschen und türkischen Ärztekammern
in berufspolitischen und wissenschaftlichen
Themen ein.
Kooperationen:
Der Verein kooperiert mit verschiedenen
Berufsor-ganisationen sowie kulturellen
Einrichtungen im öffentlichen Leben,
u.a. mit:
• der Deutsch-Türkischen Gesellschaft für
Psychiatrie,
• Psychotherapie und Psychosoziale
Gesundheit e.V. (DTGPP),
• dem Ethno-Medizinisches Zentrum
Hannover e.V. (EMZ),
• dem Arbeitskreis Türkisch- sprachiger
PsychotherapeutInnen im deutschsprachigen
Raum (AKTPT) und
• der Deutsch-Türkischen Gynäkologengesellschaft.
Deutsch-Türkische Gesellschaft
Niedersachsen-Bremen e.V.
Geschäftsführer:
Stefan Schostok
Schellingstr. 16
30625 Hannover
e-mail:
[email protected]
homepage:
www.deutsch-tuerkische-gesellschaft.de
Vorsitzender:
Heiner Bartling
Mitglied des Nds. Landtages;
Stellv. Fraktionsvorsitzender SPDLandtagsfraktion; Rinteln
Stellv. Vorsitzende:
Thomas Kossendey
Mitglied des Bundestages;
Stellv. Vorsitzender der CDU-Landesgruppe
im Bundestag
Dipl. Ing. Sadullah Torun
Unternehmer; Hannover
Die Gesellschaft wurde 2003 als überparteilicher Verein in Hannover gegründet.
vermitteln und bei der Entwicklung von
Lösungen unterstützen.
Der Vorsitzende ist Heiner Bartling (SPD),
Nds. Minister a.D., seine Stellvertreter sind
Thomas Kossendey (CDU), Mitglied des
Deutschen Bundestages und Herr Sadullah
Torun, Unternehmer.
Im Zusammenwachsen soll die Partnerschaft
konkret initiiert werden, das Heranrücken
der Türkei an die Europäische Union und
die weitere Integration sollen durch solche
konkreten Projekte gefördert werden.
Die weiteren Mitglieder des Vorstandes und
des Kuratoriums sind Repräsentanten des
politischen, wirtschaftlichen und kulturellen
Lebens in Niedersachsen und Bremen.
Dazu kann zum Beispiel der Aufbau von
weiteren Städtepartnerschaften mit den
Parteien im Niedersächsischen Landtag
gemeinsam geklärt werden.
Zweck der Gesellschaft ist es, das Interesse
für die Türkei zu fördern, insbesondere
die deutsch-türkischen Beziehungen auf
persönlicher Ebene insofern zu fördern, als
kulturelle, soziale, gesellschaftliche und
wirtschaftliche Bindungen verfestigt und
Integration gefördert werden soll.
Im Sinne überschaubarer realisierbarer
Projekte sind geplant:
Ziel ist es auch, durch Förderung und Vertiefung von Kontakten den Erfahrungs- und
Informationsaustausch zwischen türkischen
und deutschen Unternehmen und Angehörigen
der freien Berufe herzustellen und auszubauen.
Die Gesellschaft versteht ihre Aufgabe in der
Vernetzung und im Entwickeln von Initiativen.
Im Sinne von „Qualität statt Quantität“ steht
das Vorgehen des Vereins im Gehen kleiner
Schritte und dem Erzielen machbarer Erfolge:
die Deutsch-Türkische Gesellschaft will
Probleme anhören und aufnehmen, Kontakte
69
•
Workshops mit deutsch-türkischen
Unternehmen zum Vernetzen und
Herstellen von Verbindungen,
•
die Ermittlung und das Bereitstellen
von Daten türkischer Unternehmen,
•
gemeinsame Veranstaltungen
mit verschiedenen Stiftungen
von Parteien, Gewerkschaften,
Arbeitgeberverbänden (zum Beispiel:
Seminare für lokale Journalisten;
deutsch-türkisches Presseseminar),
•
die Veranstaltung eines deutschtürkischen Wirtschaftsgesprächs.
BTEU e.V.
Avrupali Türk Isadamlari Birligi /
Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer e.V.
Hamburger Allee 43
30161 Hannover
Fon: 0511 - 785 37 67
Fax: 0511 - 785 37 69
homepage: www.bteu.de
Mehr Wirtschaftsdynamik durch
Migrantenunternehmer !
Als international wirkender Unternehmerverband
sind wir auf lokaler und globaler Ebene sehr gut in
die wirtschaftlichen Netze eingebunden und verfügen auch über gute Kontakte zur Politik.
Nach dem Motto „Global denken – lokal handeln“
setzen wir unser Hauptziel - die Förderung der
Wirtschaftskraft von Migrantenunternehmern – seit
Jahrzehnten erfolgreich um.
Die Erfolge können sich sehen lassen und sind verschiedentlich dokumentiert worden. Dazu verweisen
wir auf die in unserer Webseite aufgeführten Publikationen, die u.a. auch positive Biographien von
Unternehmern und Unternehmerinnen mit Migrationshintergrund in Deutschland enthalten.
Besonders in den letzten 4 Jahren ist uns der Schritt
heraus aus der closed community hinein in interkulturelle Zusammenhänge gelungen. Hierin - jedoch
immer im Bezug auf die Besinnung der kulturellen
Wurzeln - sehen wir angesichts der mit der Globalisierung verbundenen rasanten Entwicklung verstärkt unser Profil für die Zukunft.
Öffentlichkeitsarbeit:
Tagungen / Events zu den Themen:
Mehr Wirtschaftsdynamik durch
Migrantenunternehmer
Wege in den Arbeitsmarkt
Die Türkei auf dem Weg nach Europa
Messeauftritte
Themenabende
Kooperation:
- Transnationale Arbeit mit Partnern in der Türkei,
England, Dänemark, Italien,
- Portugal, Österreich,
- Ausbildungsverbund,
- IHK , HWK, TD-IHK Türkisch Deutsche IHK-Köln
70
/Istanbul
- Aus- und Weiterbildungsmarkt der Region,
- Region Hannover,
- Regionalverbünde,
- Arbeitsämter,
- Migrantenorganisationen
- Deutsche Messe AG,
- Europäische Plattform,
- Wirtschaftsministerien,
- Stadt Hannover, Braunschweig, Stuttgart,
- Bildungsträger,
- Europäische Kommission Generaldirektion
Unternehmen,
- Bundesregierung,
- Nato,
- Türkische IHK und Unternehmerverbände,
- Türkische und Deutsche Üniverstitäten,
Beratung / Information und Dienstleistung:
- Jobbörse / Kooparationsbörse
- Existenzgründungs- und Niederlassungsfragen
- Betriebserweiterungen und Management
- Aus- und inländische Investoren
- Wirtschaftsförderung
- Rahmenrichtlinien für Ausbildung/
ausländerrechtliche Fragen
- Kooperationspartner und Anlaufstellen
- Internet Adressendatei türk. Firmen in Europa
(ca.30.000 )
- Datenbanken - Studien, Wirtschafsdaten,
Existenzgründungdaten
Netzwerk:
- Migrantenbetrieben,
- Institutionen aus der Wirtschaft Europe und Türkei,
- Verbänden und Vereinen,
Bildung und Fortbildung:
- Arbeitskreise
- Projekt Equal II
Clubcafe Lyudmylla
c/o
Gemeinwesenarbeit Vaherenheide
Dunantstr. 5
30179 Hannover
Kontakt:
Lyudmylla Vilenska
Fon: 0511 - 63 18 25
Heiner Buschmann
Fon: 168 - 484 23
Wir sind gebildete Leute und haben vielseitige
Interessen. Da wir schon älter sind, können wir
nicht arbeiten und haben keine Kontakte mit
den Deutschen.
• Politik und Deutsche Geschichte,
• kleine Städtereisen mit fachkundiger
Führung.
Kooperation:
Das Clubcafe ist ein Treffpunkt für Men-schen
unseres Kulturkreises, sich im Gespräch
mit Nachbarn auszutauschen und deutsche
Konversation mit einer kompetenten
ehrenamtlich Engagierten zu prktizieren.
Aufgaben und Ziel:
Eigeninitiative und bürgerliches
Engagement für ein Cafe und
Gesprächskrei Gleichgesinnter zur Pflege
der Literaturkenntnisse, Konversation in
deutscher Sprache und Praxisansatz einer
gemeinschaftlichen Stadtteilkultur.
Zielgruppe:
Vahrenheider Menschen größtenteils aus der
ehemaligen Sowjetuniopn und Interessierte.
Schwerpunkte:
• Bildung
• Kunst
• Literatur
• Musik
• Religion
71
Mit allen interessierten Menschen und
Organisationen.
AG Kaleidoskop Vahrenheide
Kommunikativer Treffpunkt
Kontaktadresse:
Titusgemeinde
Bodo Kahle
Weimarer Allee 60
30179 Hannover
Fon: 0511 - 63 23 59
Kaleidoskop ... was ist das eigentlich?
Ein Wort, welches aus der Griechischen Sprache Kommt und wörtlich genommen bedeutet:
‚Schönbildschauer‘ oder ‚Guckkasten‘ - ständig
wechselnde Buntheit setzt sich immer neu zu
einem Bild zusammen.
Die AG Kaleidoskop besteht seit 1979 in
Vahrenheide.
Sie ist ein zusammenschluß von MitarbeiterInnen und Interessierten aus verschiedenen
sozialen Einrichtungen und Institutionen des
Stadtteils, die in ihrem Aufgabenfeld vielfältige
Kontakte zu zugewanderten MitbürgerInnen
haben.
Die AG trifft sich in regelmäßigen Abständen
mit dem Ziel, das Zusammenleben der verschiedenen Nationalitäten und Kulturen im
Stadtteil zu fördern und das gegenseitige
Kennenlernen zu ermöglichen.
Die AG sieht eine ihrer vorrangigen Aufgaben
darin für Deutsche und ausländische VahrenheiderInnen Möglichkeiten der kulturellen
Begegnung zu schaffen bzw. bestehende Kontakte auszubauen.
Dies wird mit dem Ziel verfolgt, Vorurteile abbauen zu helfen und Verständnis füreinander
zu schaffen. Damit soll der Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegengewirkt werden.
72
Weitere Ziele sind die Aufhebung der Isolation
und Unterstützung von Eigeninitiative.
Aktionsbeispiele:
• Internationale
• Kinderfeste
• Beteiligung an der ‚Interkulturellen Woche‘
• Infostände
• Informationsabende
• Ausstellungen
• Datenerhebungen zur Entwicklung des
Stadtteils
Verband binationaler
Familien und Partnerschaften iaf e.V.
Charlottenstr. 5
30449 Hannover
Fon: 0511 - 44 76 23
Fax: 0511 - 21 34 97 29
Sprechstunden:
Mo.- Do. 10.00 - 13.30 Uhr
Mi.
15.00 - 18.00 Uhr
Kontakt:
Kurt W. Niemeyer
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. setzt sich für die soziale und
rechtliche Gleichstellung von Menschen ungeachtet ihrer Hautfarbe und kulturellen Herkunft
ein.
Wir arbeiten als gemeinnütziger Verein in 25
Städten in Deutschland: Wir beraten Frauen
und Männer in allen Fragen einer binationalen
Beziehung, auch in Fragen der interkulturellen
Bildung, und fördern das bürgerschaftliche Engagement.
In Deutschland ist jede siebte Eheschließung
eine binationale Verbindung, und jedes dritte
Kind, das geboren wird, hat Eltern unterschiedlicher Nationalitäten.
In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
sind seit 1945 fast 10 Millionen Ehen geschlossen worden, in denen die Partnerunterschiedlicher Staatsangehörigkeit waren.
Aufgaben und Ziele:
• ein bundesweit tätiger Verband, in dem sich
Menschen verschiedener Herkunft, die überwiegend in binationalen Familien oder Partnerschaften leben, zusammengeschlossen haben.
• Als Lobby der Binationalen setzen wir uns für
die rechtliche und soziale Gleichstellung von
Deutschen und MigrantInnen und für ein gleichberechtigtes Zusammenleben in unserer Gesellschaft ein.
• Gegründet wurde der iaf e.V. 1972 als „Interessengemeinschaft der mit Ausländern verheirateten Frauen“ nach ungerechtfertigter Abschiebung palästinensischer Ehemänner deutscher
Frauen.
• Frauen und Männer engagieren sich heute bundesweit in über 50 regionalen Gruppen, die
Kontakte zu nahezu allen Nationen der Welt
haben. Die Bundesgeschäftsstelle befindet sich
in Frankfurt/M.
• Der iaf e.V. ist als gemeinnützig anerkannt
und Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.
• Der iaf e.V. Hannover besteht seit 1979 und
verfügt seit 1983 über eigene Büroräume. Ein
Großteil aller anfallenden Arbeiten wird auch
heute noch von den Mitgliedern ehrenamtlich
geleistet.
Angebote:
• in persönlichen und gesellschaftlichen Fragen,
aber auch im Umgang mit Ämtem und Behörden
• in Bezug auf Fragen zur binationalenEheschließung, zum Aufenthaltsrecht, zur binationalen Erziehung und bei Konflikten in binationalen Partnerschaften.
73
• Der iaf e.V. bietet Beratungen als Hilfe zur
Selbsthilfe an. Es handelt sich hierbei nicht um
verbindliche Rechtsauskünfte.
• Unsere BeraterInnen können oft ihre eigenen
Erfahrungen aus einer Partnerschaft mit einem
Ausländer, bzw. einer Ausländerin in die Beratungsgespräche einbringen.
• Leschiak ist der „Lesbisch-Schwule internationale Arbeitskreis“ im iaf e.V., gegründet von
Dr. Jörg Wegner 1996 in Bremen, 1997 in
Frankfurt.
Wir informieren:
• über Aufenthaltsrecht und Arbeitserlaubnis
• über familienrechtliche Fragen im In- und
Ausland
• über Fragen des interkulturellenZusammenlebens
• über mehrsprachige Erziehung über unterschiedliche Religionen, Kulturen, Werte und
Normen
Wir beraten:
• bei Beziehungs- und Familienkonflikten
• in Krisensituationen
• bei Eheschließung oder Scheidung
• bei Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen
Wir setzen uns ein:
• für eine Vereinfachung binationaler Eheschließungen
• für die ungehinderte Einreise von Familienangehörigen
• für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von
Einwanderern und Deutschen
• für Integration und Akzeptanz in einer pluralen
Gesellschaft
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover
Das afghanische Frauennetz beschäftigt sich
seit Jahren mit den Phänomen alltäglicher
Gewalt gegen Frauen und die Folgen von
Gewalt für Frauen und Mädchen in Deutschland und in Afghanistan.
Fon: 0511 - 12 60 78 19
Fax: 0511 - 12 60 78 22
Das Frauennetz kämpft für eine bessere
zukünftige Situation im
Afghanisches Frauennetz
in Hannover
• sozialen,
• rechtlichen und
• kulturellen Bereich
Sprechstunden:
Fr. 14.00 -18.00 Uhr
Faiema Sediq
Schafiqa Hassan
• MigrantInen und Flüchtlinge aus
Afghanistan (Frauen und Mädchen)
• Frauen und Mädchen in Afghanistan
Schwerpunkt:
• Bildung und Stärkung
• Migration und Flüchtlinge aus Afghanistan
• Ehrenamtliche Arbeit
(für afghanische Frauen und Mädchen)
in Deutschland und in Afghanistan.
Angebote:
Aufgaben und Ziele:
Kontakt:
Zielgruppe:
• Beratungsangebot
• Bildungsarbeit
• Unterstützung und Begleitung
der afghanischen Frauen im Umgang
mit den Behörden
in rechtlichen und sozialen Fragen.
Unser Ziel verfolgt individuelle Entwicklungsmöglichkeiten mit dem Recht auf Leben und
Freiheit.
Solidarität mit anderen Frauengruppen in
Afghanistan und anderen Ländern, Förderung
der Integrationsfähigkeit von afghanischen
Frauen und Mädchen im Zusammenhang
mit einer stärkeren Beteiligung in dieser
Gesellschaft.
74
• Bildungsangebote
• Beratungsarbeit
• Gestaltung und Vorbereitung von besonderen
Tagen
• Spendensammlung für alleinstehende
Mütter, Waisen und kranke Kinder
Kooperation:
kargah
AMFN e.V.
Arbeitsgemeinschaft MigrantInnen und
Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.
30451 Hannover
Fon: 0511 - 92 15 803
Fax: 0511 - 92 15 527
homepage: www.amfn.de
Die Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten
und Flüchtlinge in Niedersachsen (AMFN e.V.)
ist eine landesweite Interessenvertretung von
Selbstorganisationenund Selbsthilfegruppen von
Migrantinnen/ en und Flüchtlingen.
AMFN setzt sich für gesellschaftspolitische Integration von Zugewanderten ein.
Sie fördert die Entfaltung der kulturellen Vielfältigkeit in der Ge-sellschaft und orientiert sich nach
einer humanen und effektiven Migrations- und
Flüchtlingspolitik auf der Basis von Gleichberechtigung
Kooperation
AMFN kooperiert (und ist selbst Mitglied), sowohl
landesweit als auch Vorort mit den Netzwerken,
die in der Migration- und Integrationsarbeit tätig
sind.
Netzwerke kommunal:
• Regionalverbund Hannover
• ALBuM (Arbeitsprozessorientiertes Lernen und
Beraten mit und für Migrantinnen u. Migranten)
Landesverbände und Netzwerke in der
Migrationsarbeit:
• Flüchtlingsrat
• Niedersächsischer Integrationsrat (NIR)
• Verband binationaler Partnerschaften und
Familien
• Kooperative Migrationsarbeit in Niedersachsen
(KMN)
75
Bildungseinrichtungen
• Bildungsvereinigung ARBEIT und LEBEN
• Bildungsverein
• Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen
e.V. (VNB)
Landesgremien:
• Niedersachsenring für Freiwilligenengagement
(Federführung: Sozialministerium und Justizministerium)
• Landespräventionsrat
• Forum Integration (Ministerium für Inneres und
Sport, Integrationsbeauftragte)
• Integrationskommission im Niedersächsischen
Landtag
Projekte und Arbeitsschwerpunkte
Koordinierung und Vernetzung
AMFN unterstützt und fördert die integrativen
Ansätze von Selbstorganisationen von Migrantinnen, Migranten und Flüchtlingen in Niedersachsen
In Niedersachsen existieren mehr als 500
Organisationen - Vereine, Selbsthilfegruppen,
Initiativen und Netzwerke, die die Interessen
vertreten.
Die Meisten von ihnen befinden sich in Ballungsgebieten und Großstädten. Daneben gibt es
eine Vielzahl von freiwilligen Akteuren aus dem
Kreis der Zugewanderten, deren Engagement
weit über die organisierte Selbsthilfe hinaus
reicht und Bereiche wie Kulturarbeit, Betreuungstätigkeit und Unterstützung bei der Integration
umfasst.
Durch ihr Freiwilligenengagement nehmen die
Migrantinnen/ en und Flüchtlinge eine aktive
Rolle bei der Gestaltung des eigenen Lebens und
der Gestaltung unseres Gemeinwesens wahr.
AMFN fördert diese Potenziale zur besseren und
nachhaltigen Integration von Migrantinnen/en und
Flüchtlingen in der Gesellschaft.
Schwerpunkte:
• Vereinsarbeit
• Projektmanagement
• Netzwerkbildung
• Professionalisierung der Freiwilligenarbeit und
des Ehrenamtes
• Vermittlung zwischen der Mehrheiten und
Minderheiten
Beratung und Bildungsarbeit für Eltern mit
Migrationshintergrund
Erziehung bedeutet, Kinder stark für das Leben
zu machen, ihnen zu helfen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden und eigenverantwortlich zu handeln. Das stellt zugewanderte Eltern
heute vor besondere Herausforderungen.
Wir wollen mit unseren Beratungs- und Bildungsangeboten die Erziehungskompetenz und die
Partizipation der Eltern mit Migrationshintergrund
an dem Schul- und Bildungssystem unterstützen.
Schwerpunkte:
Berufliche Qualifizierung und Bildung:
• Interkulturelle Beratung
• Informationen über das Schulsystem in
Niedersachsen
• Schulpflicht und Bildungsauftrag
• Elternmitwirkung
Migrantinnen/en stellen für unseren
Wirtschaftsraum ein gesellschaftliches
und wirtschaftliches Potenzial dar, das
von besonderer Bedeutung ist. Infolge des
demographischen Wandels rücken Migrantinnen/
en als Arbeitskräfte und Unternehmerinnen/en
immer mehr in das Blickfeld der Wirtschaft
Politische Bildung
Migrantinnen/en und Flüchtlinge bieten fachliche
Qualifikationen, denen häufig in Deutschland die
Anerkennung fehlt. Zudem verfügen sie über
Sprachkompetenzen, interkulturelle - und Migrationserfahrungen, die angesichts der geschilderten
Entwicklungen als Ressourcen für den
Arbeitsmarkt von wachsendem Interesse sind.
In einer pluralistischen Demokratie ist es notwendig und wichtig, dass allen gesellschaftlichen
Gruppen die Möglichkeit geboten wird, ihre
Sichtweisen in den politischen Diskurs einzubringen und dafür zu sorgen, dass ihre Interessen
Berücksichtigung finden. Problematisch wird es
jedoch, wenn breite Bevölkerungsschichten dem
politischen Willensbildungsprozess fern bleiben.
AMFN führt in diesem Zusammenhang regelmäßig Fortbildungsmaßnahmen zur politischen
Bildung für Selbstorganisationen von Migrantinnen, Migranten und Flüchtlingen durch. Mit
diesen Maßnahmen sollen die Eigeninitiativen
von Zugewanderten gefördert und ihre Integrations- und Partizipationschancen verbessert
werden.
Schwerpunkte:
• Politisches und wirtschaftliches System von
• Deutschland und Europa
• Kultur und Religion
• Berufliche Bildung und Ausbildung
Verwaltung.
76
AMFN setzt genau an diesen Stärken und
Kompetenzen der Migrantinnen/en und
Flüchtlingen an, um diese Zielgruppe verstärkt in
den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Schwerpunkte:
• Qualifizierungsmaßnahmen zur Integration in
den Arbeitsmarkt
• Rhetorik und Gesprächsführung
• Einführungsseminare für Existenzgründerinnen
und Existenzgründer
• Informationsveranstaltungen zum Arbeitsmarkt,
Arbeitsrecht und zu Weiterbildungsmaßnahmen.
Frauen Tribunal e.V.
• Gleichstellung der Geschlechter.
(Hamayesch-e Zanan-e Irani)
• Überwindung jeglicher Art von
Diskriminierung.
Zur Bettfedernfabrik 3,
30 451 Hannover
• Kampf gegen Sexismus und Rassismus.
Fon: 0511 - 4 58 35 88
• Unterstützung und Stärkung der internationalen Frauenolidarität.
Sprechzeiten:
Jeden 1. Dienstag im Monat trifft sich das
FrauenTribunal im Internationalen-FrauenKultur-Treff
Angebote:
• Beratung für Migrantinnen und
Flüchtlingsfrauen
• Feministisch- politische Bildungsseminare
und Schulungen
Das Frauen Tribunal e.V. ist eine durch
iranische Frauen gegründete Initiative,
die sich nicht auf iranische Frauen beschränkt.
• Diskussions- und Vortragsveranstal-tungen.
• Arbeitsgruppen
• Regelmäßige Treffs
Im Verein kann jede Frau - ohne Rücksicht auf
Nationalität oder ethnische Zugehörigkeit
• Zusammenarbeit und Austausch mit anderen
Frauengruppen
- Mitfrau bzw. aktiv sein.
• Treffpunkt für ältere iranische und afghanische Frauen
Aufgaben und Ziele:
• Gleichstellung von Migrantinnen mit
einheimischen Frauen.
77
• Zusammenarbeit mit 3 Frauengruppen für
inhaltliche Gestaltung von einem Frauentreff im Kargah ab Mai 98
Initiative für ein Internationales
Kulturzentrum Hannover/Nds.
Arbeitsbereiche:
homepage: www.iik-hannover.de
• Kultur
• Kunst
• Interkulturelle Bildung
• Bangladeschi in Niedersachsen
• Kurdenfragen
• Multimedia & PC-Kommunikation
• Afrikanische Kunst & Kultur
• Frauenbildung
• Frauenarbeit
• Kinder- und Jugendarbeit
• Psychosoziale Beratungsstelle
• Migrations- und Flüchtlingsarbeit
Sprechzeitenzeiten:
Mo. - Fr. 10.00 - 16.00 Uhr
Aufgaben und Ziele:
Trägerverein: Initiative für Internationalen
Kulturaustausch IIK e.V.
Zur Bettenfabrik 1
30451 Hannover
Fon: 0511 - 44 04 84
Fax: 0511 - 261 73 76
• Wir arbeiten in einem internationalen Team
mit mehreren hauptberuflichen MitarbeiterInnen, Honorarkräften und einem großen
Kreis von Freiwilligen und Vereinsmitgliedern.
• Wir organisieren Modellprojekte, um neue
Perspektiven in der ImmigrantInnen- und
Flüchtlingsarbeit in Niedersachsen aufzuzeigen.
• Wir arbeiten an der Etablierung neuer Formen
interkultureller Aktivitäten und interdisziplinärer
Arbeitszusammenhänge.
• Wir unternehmen praktische Schritte zur
Vernetzung interkultureller und multikultureller
Initiativen in Niedersachsen, z.B. durch:
• regelmäßige Informationen,
• Fachberatung
• Fortbildung
• landesweite Treffen.
• Wir setzen uns für eine offene Gesellschaft,
für eine demokratische, gemeinsame Zukunft
aller ethnisch-kultureller Gruppen ein.
• Wir engagieren uns für einen interkulturellen
Dialog zwischen gleichberechtigten PartnerInnen in einer größeren Vielfalt von Kulturen
und für einen produktiven und kreativen Umgang mit Konflikten gegen das Klima von
Ausgrenzung, Gewalt und Rassismus.
• Wir sind offen für alle Menschen in Niedersachsen, für Einheimische, Eingewanderte,
ZuwanderInnen, Flüchtlinge und Minderheitsgruppen und treten ein für eine politische
Gleichberechtigung und rechtliche Gleichstellung.
78
Angebot:
• Fachberatung und ReferentInnentätigkeit zu
den Themen der einzelnen Arbeitsbereiche
• Beratung für kulturelle und interkulturelle
Angelegenheiten
• Psychologische und sozial-rechtliche Beratung
• Praktikumsplätze (Blockpraktikum)
La Rosa
Internationaler-Frauen-Treff im kargah
30451 Hannover
Fon: 0511 - 12 60 78 - 14 / 12 60 78 - 15
(dienstags)
Sprechzeiten:
Di. 16.00 - 22.00 Uhr
Internationaler Frauen-Treff La Rosa/Kargah
Zielgruppe:
• Angebote und kulturelle Aktivitäten wie:
Alle Frauen sind herzlich eingeladen sich:
• dort zu treffen
• allein oder mit Freundinnen etwas zu trinken
• Kontakt zu knüpfen
- Lesungen
- Filme
- Diskussionen usw.
Neben dem offenen internationalen Frauentreff wollen wir etwa alle 14 Tage auch
Veranstaltungen für Frauen anbieten, die
parallel dazu stattfinden werden.
• Unterhaltung und Austausch zu finden ...
So wird z.B. jeder letzte Dienstag im Monat
FrauenFilmAbend im La Rosa sein.
Wir wünschen uns, dass viele Frauen das La
Rosa mit Leben füllen.
Aufgaben und Ziele:
Wir, die 4 Frauengruppen:
• Hamayesch (Frauen Tribunal e.V.)
• Frauen von kargah
In der internationalen Frauengruppe suchen
wir auch noch Frauen, die mitmachen wollen.
Und unser Bündnis ist auch für andere
Frauengruppen offen.
• Internationale Frauengruppe und
• FIFF
haben uns zu einem Bündnis zusammengefunden und wollen die inhaltliche Gestaltung
des Frauentreffs La Rosa verwirklichen.
Eine gemütliche Atmosphäre und viel Platz für
Begegnung gehören für uns genauso dazu wie
das:
• gemeinsame Feiern von Festen oder
79
kargah e.V. wurde 1980 als MigrantInnenSelbstorganisation gegründet.
kargah e.V.
Verein für interkulturelle Kommunikation,
Migrations- und Flüchtlingsarbeit e.V.
30451 Hannover
Fon: 0511/ 12 60 78 - 0
Fax: 0511/ 12 60 78 - 22
homepage: www.kargah.de
Kargah versucht mit seinder interkulturellen
Arbeitsform, das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“
durch verschiedene Projekte gegen Benachteiligung und Ungleichheit und für gleiche
Rechte der MigrantInnen und Flüchtlinge zu
vertreten.
Der Verein spricht alle Migrationsgruppen
sowie die Mehrheitsbevölkerung an und heißt
Besucher jeder Nationalität im kargah-Haus
herzlich willkommen.
Sprechzeiten:
Im Rahmen des Projektes Lernende Region,
das in Kooperation mit der Stadt Hannover,
Fachbereich Bildung und Qualifizierung, ist
Kargah Träger der Werkstatt interkulturelle
Region (WIR).
Mo.- Fr. 8.30 – 17:00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Angebote:
Das Angebot des Vereins ist sehr vielseitig.
• Flüchtlingsberatung
• MigrantInnenarbeit
• Krisentelefon Zwangsheirat
• kulturelle Veranstaltungen
• Länderinformationsabende
• Vernissagen
• Lesungen etc. angeboten.
80
Auf dem Gebiet der Bildung und Qualifizierung
werden:
• integrative Sprachkurse
• Computerkurse
• Computerkurse für Mütter und Töchter
• Qualifizierungsmaßnahmen zur Vorbereitung
auf die Arbeitswelt
• Berufliche Qualifizierung
Gleichzeitig setzt er sich dafür ein, dass
Frauen ein eigenständiges Aufenthaltsrecht
bekommen und fordert die Anerkennung von
frauenspezifischen Fluchtgründen.
Zielgruppe:
• Flüchtlingshilfe Fond e.V.
• KMN
• LAGs
• h1
• Verein zur Förderung der psychosozialen
Versorgung e.V.
• VNB
• alle MigrantInnen und Flüchtlinge
Stadt Hannover:
• NeuzuwanderInnen
• Integration von MigrantInnen und
Flüchtlingen
- Fachbereich Bildung und Qualifizierung
- Stadtteilkultur
- Referat für Gleichstellungsfragen
- Referat für interkult. Angelegenheiten
- Flüchtlings- und MigrantInnenvereine und
Selbstorganisationen
- Frauenhäuser
- Frauenberatungsstellen und Frauenvereine
- Beratungsstellen für MigrantInnen &
Flüchtlinge
(IIK e.V., Caritas, AWO)
Aufgaben und Ziele:
Medien:
Land Niedersachsen:
Das kargah-Haus versucht mit seinen Angeboten die Möglichkeit der interkulturellen Begegnung zu schaffen. Dies wird in den Räumen
des Cafes angeboten.
• Informationsbroschüren
• Internetpräsentation
• Ministerium für Inneres und Sport,
Integrationbeauftragte
• Ministerium für Frauen
• Arbeit und Soziales
Kulturelle Angebote:
• Vernissagen
• Länderinformationsabende
• MigratInnen- und Flüchtlingsberatung
(mehrsprachig)
• SUANA – Beratungsstelle für von MännerGewalt betroffene Migrantinnen
• iranische Bibliothek und Dokumentationszentrum
• La Rosa - internationaler Frauentreff
• bereits länger hier lebende MigrantInnen/
Flüchtlinge und
• die Mehrheitsbevölkerung
Schwerpunkt:
Kooperation:
kargah e.V. setzt sich aktiv für die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von MigrantInnen und Flüchtlinge ein.
Der Verein versucht, die Chancen der Interkulturalität transparent zu machen.
• AMFN
• Bildungsverein e.V.
• FAUST e.V.,
• FIFF
81
Suana ist eine Beratungsstelle für von häuslicher Gewalt betroffene Migrantinnen.
SUANA
Beratungsstelle für von MännerGewalt
betroffene Migrantinnen
Kargah e.V.
30451 Hannover
Sie ist ein Baustein im Hannoverschen Interventionsprojekt gegen Männergewalt in der
Familie und als solche bundesweit einzigartig.
Seit ca. 2 1/2 Jahren besteht innerhalb des
HAIP-Verbundes eine Arbeitsgruppe, die sich
speziell mit der Situation von Migrantinnen in
Hannover, die von Gewalt betroffen sind,
befasst. Dort wurde im Verlauf der Diskussion
festgestellt, dass es einen dringenden Bedarf
für eine multiprofessionelle und multilinguale
Beratungsstelle für Migrantinnen gibt.
Fon: 0511 - 12 60 78 - 18
Fax: 0511 - 12 60 78 - 22
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Im Bereich der häuslichen Gewalt gibt es laut
Erhebungen der Polizei einen hohen Anteil
von Menschen mit Migrationshintergrund, die
häufig in den herkömmlichen Beratungsstellen
nicht adäquat beraten werden können.
Kontakt:
Simin Nassiri
Das private und gesellschaftliche Leben von
Migrantinnen ist hier stark durch die gesetzlichen Vorgaben wie Ausländergesetz, Asylbe
werberleistungsgesetz, Asylverfahrensgesetz
etc. beeinflußt und bestimmt.
Das soziale Leben von Migrantinnen ist von
ihrem Aufenthaltsstatus abhängig, der häufig
wiederum in Anhängigkeit zu ihren männlichen
Familienangehörigen (Ehemänner, Väter etc.)
steht.
Neben der schmerzhaften Erfahrung eines oft
82
brutalen Gewaltverhältnisses, das den familiären Zusammenhang und Halt zerstört, kommen auf von häuslicher Gewalt betroffene
Migrantinnen aufenthaltsrechtliche Unsicherheiten und Probleme hinzu, die das Angstklima, indem sich die Frauen und Mädchen
ohnehin befinden, in fast unerträglichem Maße
erhöhen.
Hinzu kommen Sprachbarrieren und soziale
und gesellschaftliche Isolation.
Neben der Isolation von der Familie, aus der
sie geflohen sind, sind sie auch kulturell isoliert
von anderen FreundInnen und Bekannten
ihres Kulturkreises, sind oft auch zusätzlich
von diesen verfolgt und bedroht.
Auch werden diese Frauen aufgerieben zwischen den einzelnen Beratungseinrichtungen
und Institutionen, die jeweils einen Teilaspekt
ihrer Situation bearbeiten (Zuflucht, Jugendamt, Anwältin, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen).
Gewalt gegen Frauen kennt keine schichtspezifischen, altersspezifischen oder nationalen Grenzen.
Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen in
Deutschland erleben jedoch besondere Diskriminierungen und Vorurteile, die mit dem
allgemeinen Mißtrauen gegenüber mißhandelten Frauen zusammentreffen.
Hierzu gehört auch der Mythos von der kulturellen Relativität der Gewalt gegen Frauen, die
Migrantinnen immer dann ins Gesicht schlägt,
wenn die Gewalttätigkeit „ihrer“ Männer als
quasi-Normalität der anderen Kultur angesehen und beurteilt/und damit bagatellisiert wird.
Die Trennung von der Familie bedeutet für
viele die Isolation in einer Gesellschaft, die
ihnen feindselig gegenübersteht. Beraterinnen,
die ihre Sprache sprechen und Kenntnis über
ihre Lebensrealität haben sind die Ausnahme.
Überwiegend müssen sie damit rechnen auf
Diskriminierung, Vorurteile und Unverständnis
zu stoßen.
Kooperation:
Um diesen massiven Problemen von Migrantinnen zu begegnen, wurde eine städtische
Beihilfe zum Aufbau dieser Beratungsstelle
einer Kooperation von
• Kargah e.V. (Verein für interkulturelle Kommunikation, Migrations- und Flüchtlingsarbeit)
und dem
• Verein zur Förderung der psychosozialen
Versorgung e.V. zugesagt.
Seit Anfang April 2001 hat „Suana“ ihre
Arbeit bei kargah e.V. in Hannover-Linden
aufgenommen und befindet sich derzeit in der
Aufbauphase.
83
Schwerpunkte:
Zur Hilfe und Bestärkung der Autonomie der
von Männergewalt betroffenen Migrantinnen
bietet Suana:
• Einzelgespräche
• Gruppenangebote
• Information über ausländerrechtliche und
asylrechtliche Fragen;
• Informationen bei sozialrechtlichen und
familienrechtlichen Fragen
• Information über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten
• Informationen über weitere Fachdienste
etc.
Von Männergewalt betroffene Migrantinnen
können SUANA persönlich und telefonisch
erreichen.
Pagode Vien Giac
“Lotus – Begegnungsstätte“
Karlsruherstr. 6
30519 Hannover
Fon: 0511 - 87 96 30 (Zentrale)
0511 - 87 18 09
Die Pagode Vien Giac gehört zu der Congregation der Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen Kirche (CVBK) - Abteilung in Deutschland
(gemeinnütziger Verein e.V.) und ist ein
buddhistisches Zentrum der vietnamesischen
Tradition.
Sie wurde vom Ehrwürdigen Thich Nhu Dien
im 1978 gegründet. Sämtliche gemeinnützige
Arbeiten werden durch Spenden unterstützt.
Fax: 0511 - 87 90 963
Aufgaben und Ziele:
homepage: www.viengiac.de.
Die Pagode funktioniert als eine spirituelle
Institution zum sozialerzieherische Zentrum.
Buddhismus soll aufs einfachste und lebensnahste dargestellt werden, so dass die Masse
dadurch angesprochen fühlt und anwenden kann.
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Ferner soll der Buddhismus die Integration der
Flüchtlinge durch Non-konzeptionisiertes Denken
erleichtern.
Die Pagode soll auch das vietnamesische
Volk eine Identität vermitteln, mit der sie in der
deutschen Kultur nicht verloren geht, sondern
diese bereichern.
Zielgruppe:
Buddhisten wie Nicht-Buddhisten, Vietnamesen
und Nicht-Vietnamesen.
Schwerpunkte:
• Lernen und Praktizieren der Buddhalehre
• Sozialdienste
• Kultur
• Körperertüchtigung und Gesundheit
84
Angebote:
• Unterweisung in die Buddhalehre.
• Praxis der Amitagha Schule (Sukhavati =Skrt.)
Schule des Reinen Landes
• Meditationskurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
• Seminare für spezielle Themen
• Retreatswochende (intensives Kennenlernen
und Übungen)
• Pagode – Führung
• Geistliche Betreuung und -Begleitung
• Buddhistische Sterbevorbereitung und
Trauertherapie
• vegetarische Kochkurse, Retreatstage
• Tai Chi, Qi Gung
• Schmerzentherapie nach
Viet Y Dao - Vietnamesische Alternative Medizin
• Viet Y Dao Einführungskurse
• Kurse für vietnamesische Sprache
• Helfen im Alltag:
Begleitung und Unterstützung bei Anwälten und
Behörden (Anträge, Formulare, ...)
• Übersetzungen /Dolmetschern
Medien:
VIEN GIAC Zeitschrift, 6 Ausgaben jährlich
und Sonderausgabe zum vietnamesischen
Neujahrfest. Internetpräsentation
Kooperation:
mit allen religiösen, kulturellen und sozialen
Institutionen und Organisationen.
Verein zur Förderung der Kinder- und
Jugendarbeit im Stadtteil Sahlkamp e.V.
Elmstr. 15
30657 Hannover
Fon: 0511 - 606 97 30
Fax: 0511 - 606 97 29
Kontakt:
Bodo Mierswa
Der Verein zur Förderung der Kinder- und
Jugendarbeit im Stadtteil Sahlkamp e.V. wurde
1991 gegründet.
Die erklärten Ziele dieses stadtteilorientierten
Vereins waren: „für Kinder, Jugendliche und ihre
Eltern im Stadtteil Sahlkamp offene Angebote
und Einrichtungen anzuregen, zu schaffen und
zu begleiten.“
(Infobroschüre 1997)
Durch die Trägerschaft der fünf Kinderbetreuung
seinrichtungen ist der Verein Arbeitgeber von ca.
25 MitarbeiterInnen geworden. Davon bestehen
9 feste Stellen, die übrigen Arbeitsplätze sind
geförderte Arbeitsplätze auf Zeit. MitarbeiterInnen
aus dem Stadtteil oder der Nachbarschaft
machen hier die Mehrzahl aus.
Der Stadtteil Sahlkamp gilt in Teilbereichen als
„sozialer Brennpunktbereich“.
Aufgabe und Ziele:
Zielgruppe:
Einige der selbst erklärten Ziele sind
mittlerweile erreicht worden, wie z.B. einen
Stadtteilbauernhof mitzugestalten und einen
Stadtteiltreff mit einzurichten.
Andere Ziele haben sich verändert oder sind in
den Hintergrund getreten.
So sieht der Verein mittlerweile seinen
Schwerpunkt in der Betreibung der selbst
geschaffenen fünf Kindertagesstätten und der
weiteren Kitaplanung im Stadtteil.
Daneben wird auf die Kooperation mit
anderen Einrichtungen und Institutionen das
Hauptaugenmerk gelegt.
Hier leben rund 80 verschiedene Nationen
zusammen, daneben ist der Anteil Alleinerziehender und ausländischer MitbürgerInnen
sowie der Anteil an Sozialhilfeempfängern
überdurchschnittlich hoch. Dementsprechend
setzen sich die Gruppen in den Kindertagesstätten zusammen.
Der Ausgleich und die Integration der kulturellen und pädagogischen Unterschiede der verschiedenen Kulturen bestimmen weitgehend die
Arbeit in dem Hort. Als besonders erschwerend
wirken sich die sprachlichen Schwierigkeiten vor
allem im Umgang mit den Eltern aus. Der Anteil
der Kinder in unseren fünf Einrichtungen, deren
Eltern nicht-deutscher Herkunft sind, liegt bei
über 90 %.
Angebote:
In zwei eingruppigen Einrichtungen werden
jeweils 10 Kinder im Alter von 1,5 bis 6, bzw.
von 3 bis 6 Jahren betreut. Drei Einrichtungen
betreuen Schulkinder für 3, 4 und 5 Stunden
täglich. Alle fünf Einrichtungen sind Regeleinrichtungen. Insgesamt werden 75 Kinder aus dem
Stadtteil betreut.
85
Schwerpunkte:
Das bedeutet natürlich auch, daß neben der
Kindererziehung ein Schwerpunkt der Arbeit die
Elternarbeit selbst sein muss.
PHOENIX e.V.
Kobra
Koordinierungs- und Beratungsstelle
für Opfer von Frauenhandel
Fon: 0511 - 701 15 17
La Strada
Anlauf- und Beratungsstelle für drogenabhängige Mädchen und Frauen, die der
Beschaffungsprostitution nachgehen
Fon: 0511 - 140 23
Projekt Phoenix
Beratungsstelle mit dem
Schwerpunkt für weibliche Prostituierte aus
Osteuropa und männliche Prostituierte
Fon: 0511 - 146 46
Gesundheitsamt
Weinstr 2/3
30171 Hannover
Fon: 0511 - 168-4 31 48
FK-Milieu
Fon: 0511 - 109-5203
1999 Der Trägerverein Phoenix unterhält die
drei Projekte Phoenix, La Strada und Kobra
mit unterschiedlichen Arbeitsbereichen.
Im Mai 1989 eröffnete der Verein Phoenix eine
Beratungsstelle für Prostituierte. Das Angebot
richtet sich an deutsche und ausländische, insbesondere osteuropäische Frauen,
die freiwillig oder unfreiwillig in der Prostitution
tätig sind, die aus- oder einsteigen wollen und
darüber hinaus auch an Partner und Partnerinnen, Angehörige, Freier und Institutionen.
Zielsetzung der Arbeit ist die AIDS-Prävention
im Kontext gesundheitlicher und sozialer Beratung für Frauen und Männer in der Sexarbeit.
Die lebensweltbezogene Aufklärungsarbeit zu
HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren
Krankheiten (STDs) sowie die glaubwürdige
Vermittlung von Safer-Sex-Botschaften ist
für diesen Personenkreis nach wie vor von
überlebenswichtiger Bedeutung.
Die Mehrheit der anschaffenden Frauen, insbesondere der osteuropäischen, leben in einer
sozial prekären Lage. Sie sind Teil einer Schattenwirtschaft, die aufgrund der herrschenden
Doppelmoral in der Grauzone der Gesellschaft
existiert und deren Marktbedingungen sich
zunehmend brutalisieren. Sie leben in gesellschaftlicher Diskriminierung und sind dem
Markt und den Freiern in einer schwachen
Rechtsposition ausgesetzt.
Die Freier wissen um die rechtlich schwache
Situation der Frauen, die sich bei den Opfern
86
von Zwangsprostitution noch weiter verschärft,
und nutzen diese, um ihre sexuellen Wünsche
z. T. mit Gewaltandrohung und Gewaltanwendung durchzusetzen.
Zur Umsetzung der Zielsetzung bietet das
Projekt Phoenix telefonische und persönliche
Beratung und Betreuung - für osteuropäische
Frauen auch muttersprachlich - an.
Die Grundsätze der Beratungsarbeit sind
Anonymität, Freiwilligkeit und Parteilichkeit.
Durch die aufsuchende Präventionsarbeit auf
dem Straßenstrich, in den Bordellen und
Wohnungen erreichen die Mitarbeiterinnen des
Projektes Phoenix die Prostituierten an den
Orten, an denen risikoreicher Sex angebahnt
wird und stattfindet. Während dieser Arbeit
verteilen sie kostenlos Kondome und Informationsmaterial zu AIDS, STDs und Safer - Sex
Praktiken und informieren über das Beratungsangebot. Um die Freier zu erreichen, die trotz
allgemein hohen Informationsstandes zu AIDS
nach wie vor ungeschützten Geschlechtsverkehr einfordern, werden gezielte Freieraufklärungsaktionen durchgeführt. Mittel ist die
Vergabe von Infomaterial mit Präventionsbotschaften und Kondomen an potentielle Kunden
an den Orten, wo Sexarbeit angeboten wird.
Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Kontakte
zu Medien und Politikern und die Mitarbeit in
der Hurenbewegung setzt sich das Projekt
Phoenix für den Abbau von gesellschaftlicher
Diskriminierung ein, unterstützt die berechtigten Forderungen von Prostituierten nach
menschenwürdiger Behandlung durch öffentliche Institutionen sowie nach Gleichbehandlung mit anderen Berufstätigen.
Die besonderen Probleme der drogenabhängigen Mädchen und Frauen machen es notwendig ein spezielles Angebot einzurichten.
Das Projekt La Strada wird mit vier Sozialpädagoginnen und einer Verwaltungskraft in
Teilzeit eröffnet. Finanziert wird die Anlauf- und
Beratungsstelle durch das Niedersächsische
Frauenministerium und die Landeshauptstadt
Hannover.
Zielsetzung ist es, den drogenabhängigen
Mädchen und Frauen, die der Beschaffungs
prostitution nachgehen, einen männerfreien
Schutzraum zu bieten, in dem sie in ihrer derzeitigen Lebenssituation unterstützt werden.
Die Koordinierungs- und Beratungsstelle für
Opfer von Frauenhandel KOBRA wurde im
September 1997 als Projekt des Vereins
Phoenix e.V. gegründet.
Frauenhandel im Sinne einer Vermarktung von
Frauen in der Prostitution, in Ehen und in illegalen, ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen ist
ein weltweites Phänomen von dramatisch
steigendem Ausmaß. Waren in den siebziger
Jahren noch überwiegend Frauen aus asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen
Ländern betroffen, kommen seit den politischen Veränderungen in Ost- und Mitteleuropa zunehmend Frauen aus Ländern dieser
Regionen hinzu.
In Deutschland haben die betroffenen Frauen
aufgrund des bestehenden Ausländerrechtes
einen schwachen, wenn nicht gar illegalen
Status.
Ausländerinnen, die hier der Prostitution nachgehen machen sich strafbar im Sinne des
Ausländergesetzes, sofern ihnen eine selbstständige Tätigkeit untersagt ist.
Dies gilt auch für die Frauen, die zur Prostitution gezwungen wurden. Ausweisung und
damit verbunden die Inhaftierung und Abschiebung der Frauen sind regelmäßig die Folge.
Zur Bekämpfung des Frauenhandels veröffentlichte das Niedersächsischen Innenministerium
im April 1997 einen Erlass, nach dem Frauen,
die von Menschenhandel betroffen sind, ein
vorübergehendes Bleiberecht erhalten, wenn
sie als Zeuginnen in Menschenhandelsverfahren benötigt werden und aussagen wollen.
Unabhängig von ihrer Aussagebereitschaft
sollen sie die Möglichkeit der Inanspruchnahme qualifizierter Betreuung und freiwilligen
Ausreise bekommen.
Durch Koordinierungs- und Beratungstätigkeit
will KOBRA die Umsetzung des Erlasses
fördern.
Die Interessen der betroffenen Frauen sind
dabei erklärter Mittelpunkt der Arbeit.
Ihre Situation soll durch psychische Stabilisierung und Beschaffung der hier für notwendigen Lebensbedingungen verbessert werden.
87
Bei den beteiligten Institutionen wird auf einen
sensiblen, kooperativen Umgang hingewirkt.
Durch nationale und internationale Vernetzungstätigkeit soll langfristig eine Verbesserung
der rechtlichen und tatsächlichen Situation der
betroffenen Frauen erreicht werden.
Die Arbeitsangebote von KOBRA richten
sich an von Frauenhandel betroffene Frauen
sowie an Institutionen, die mit dem Problem
Frauenhandel befasst sind.
KOBRA wird finanziert durch das
Niedersächsische Ministerium für Frauen,
Arbeit und Soziales.
UMUT e.V. – Verein zur Unterstützung
behinderter Migranten
Am Listholze 29 A
30177 Hannover
Fon: 0511 - 459 43 86
Fax: 0511 - 459 43 57
Bürozeiten:
Mo. und Di.: 10.00 - 14.00 Uhr
Mi.: 14.00 - 17.00 Uhr
Do. und Fr.: 10.00 – 14.00 Uhr
Zweck (Ziele) des Vereins ist die individuelle
Unterstützung bei der gesellschaftlichen Integration und Förderung behinderter Menschen,
insbesondere behinderter Migranten.
Dabei orientieren wir uns an den Artikel 3
Abs. 3 des Grundgesetzes „ [...] Niemand
darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
werden.
Der Verein setzt sich zur Aufgabe, nach dem
Grundsatz der Freiwilligkeit und unter Ausschluss von parteipolitischen, rassistischen
und konfessionellen Gesichtspunkten die
Interessen von behinderten Migranten zu
vertreten.
Durch unsere Aktivitäten wollen wir nicht nur
humanere Lebensbedingungen schaffen,
sondern einen Beitrag zur Integration leisten.
Ferner sind uns wichtig: die Zusammenarbeit
mit Institutionen und Multiplikatoren, sowie
das Herstellen von Kontakten zu anderen
Selbsthilfegruppen.
Wir sind behinderte Migranten, Eltern behinderter Migranten und Nichtbehinderte, die
behinderte Migranten unterstützen wollen.
1990 gründeten türkische Eltern von Kindern
mit Behinderung die Selbsthilfegruppe „Unser
Kind ist behindert“. Unsere Intention war und
ist es bis heute behinderte Migrantinnen und
Migranten und deren Angehörige – die in
der Regel in deutschen Selbsthilfegruppen
oder Vereinen nicht vertreten sind – über ihre
Rechte und Pflichten zu informieren, bei der
Antragstellung behilflich sein, als Dolmetscher
88
zur Verfügung stehen oder bei Problem zu
Behörden und Ärzten zu begleiten.
Ständig neue Ideen und Aktivitäten haben zu
einem umfangreichen Tätigkeitsbereich geführt
und aus der Elterninitiative hat sich 1996 ein
gemeinnütziger und eingetragener Verein entwickelt, um auf diese Weise effizienter arbeiten
zu können.
Unsere Angebote (Aktivitäten)
Regelmäßige Gruppentreffen:
Wir bieten regelmäßig stattfindende Gruppengespräche an. Hier können sich Betroffene mit
anderen austauschen und sich gegenseitig
unterstützen.
Durch die Gespräche kann die Behinderung
verarbeitet und das Selbstbewusstsein der
Betroffenen gestärkt werden. Behinderte und
ihre Angehörigen leben zwischen zwei kulturellen Welten, mehrfacher Benachteiligung,
Hilflosigkeit gegenüber Behörden und Ämtern,
Unwissenheit über ihre Rechte und Möglichkeiten, Informationsdefiziten über ihre Behinderungen und deren Therapiemöglichkeiten.
Kinderbetreuung:
Behinderte und nichtbehinderte Kinder, die
zu unseren Veranstaltungen, Versammlungen
oder Beratungsbesuchen mitgebracht werden,
können in unseren Vereinsräumen betreut
werden. Des weiteren bieten wir Eltern, die
Termine wahrnehmen müssen und keine an-
dere Betreuungsmöglichkeiten haben in individueller Absprache mit uns an, ihre behinderten und nichtbehinderten Kinder bei sich zu
Hause oder in den Räumen des Vereins
stundenweise betreuen zu lassen.
Ausbildung in Deutschland, ferner Vorträge zu
Themen einer gesunden Lebensführung.
Begleitdienst und Einzelgespräche zur
individuellen Beratung und Unterstützung:
Organisation von integrativen, interkulturellen Veranstaltungen, Kursen und
Seminaren:
Bei Interesse erfragen Sie bitte nach unserern
aktuellen Themen.
Durch den Begleitdienst wird die mehrfache
Benachteiligung der Migranten aufgefangen.
Ratsuchende in schwierigen Situationen und
komplizierten Entscheidungsprozessen werden
bei Behördengängen begleitet. Sie werden
dabei unterstützt auftretende individuelle
Schwierigkeiten zu überwinden.
Ein wichtiger Aspekt des Begleitdienstes ist die
Vermittlung von Informationen über medizinische, therapeutische und rechtliche Möglichkeiten, bei Bedarf auch in der türkischen
Muttersprache. Hierbei wird das Grundwissen
über die kulturelle Gewohnheiten, Bräuche und
Glauben der Behinderten berücksichtigt.
Verbreiten, zugänglich machen und übersetzen
von Informationen:
Wir bieten regelmäßige Informationsveranstaltungen an jeden zweiten Samstag im Monat
ab 15.00 Uhr an und zwar mit wechselnden
Themen zum deutschen Versicherungswesen,
zu Rechtsfragen sowie Berufsbildung und
89
Wir bieten eine Vielzahl von Angeboten,
beispielsweise:
• Einführung in den Umgang mit dem PC
• Deutschkurse
• Gemeinsames musizieren und das Erlernen
von Saz
• Gemeinsames Nähen, Kochen und Basteln
• Ausbildung von Multiplikatoren zum
Interkulturellen Elternlotsen in Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in
Deutschland
• Schulung von Multiplikatoren in Rahmen des
Projektes „Vergiss-mein-nicht”
Als Mittel der interkulturellen Verständigung
entwickelt ARMA e.V. Projekte.
ARMA e.V
Zweck des Vereins ist die
Panafrikanischer Verein Für Kultur
Kommunikation und Publizisti
• Förderung der Betreuung der in Deutschland
lebenden AfrikanerInnen,
• die Förderung der Begegnung zwischen
Afrikanern und Deutschen,
• die Förderung des Austauschs von Informationen über Deutschland und Afrika sowie
• die Förderung von Einrichtungen, soweit
deren Aktivitäten geeignet sind, der Völker
verständigung zu dienen.
Postfach 810101
30501 Hannover
Fon/Fax: 0511 - 98 05 97
Zur Verwirklichung dieses Zwecks nimmt sich
der Verein insbesondere vor:
• den Zusammenhalt und die Solidarität zwi
schen den in Deutschland lebenden Afrika
nerInnen zu fördern;
Besonders für junge Leute, aber auch für
InteressentInnen anderer Altersgruppen, soll
durch die Kombination aus Informationen und
Kulturbeiträgen die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Austausch geschaffen werden.
Die Projekte stellen Traditionen afrikanischer
Kulturen vor, präsentieren afrikanische Perspektiven auf das Leben in Deutschland und
regen zu Kontroversen und Debatten an.
Um lebendige und anregende Treffen anzubieten, wird nach kulturellen Beiträgen zum Programmbeginn (Film,Theater,Tanz, Lesungen,
Vorträge etc.) im zweiten Veranstaltungsteil
besonders jugendspezifische Unterhaltung
angeboten (Tanzmusik, Live Musik, etc.)
• diese regelmäßig über Afrika zu informieren;
• zur Verbreitung und Integration der afrikani
schen Kultur in Deutschland beizutragen;
Partner:
Spiritu-one
• einen Beitrag zur Völkerverständigung zwi
schen Deutschland und Afrika zu leisten;
• zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen
Entwicklung Afrikas durch Spenden-Aktionen,
Informationen und kulturelle Veranstaltungen
sowie andere ökonomische, ökologische und
soziale Maßnahmen beizutragen;
• die Integration bzw. die Rückkehr der in
Deutschland lebenden Afrikaner zu fördern
90
Die Band Spiritu-one um den Komponisten
IVO aus dem Kongo ist eine Kulturplattform
von Musikern mit differentem Background und
kultureller Herkunft.
Spiritu-one begeistert immer sein Publikum
mit heißem tanzbaren Afro-Beat, Afropop und
Reggae...
„Convivio mundi e.V“.
Steffen Brosig
Schlägerstr. 14
30171 Hannover
(Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt,
Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen
können.)
Zweck des Vereins ist die Förderung eines
Menschenbildes, das den Menschen im universellen Sinne als vernunftbegabt versteht,
alle Kulturen umfasst und die Schönheit der
menschlichen Seele besonders zum Ausdruck
bringt, sei es in Kunst oder Wissenschaft.
Dieses Menschenbild führt das Verhältnis zwischen Mensch und Natur zur Harmonie. Es
sucht Kulturen und Religionen und alle Menschen zu verbinden - arm und reich, jung und
alt, krank und gesund, behinderte und nicht
behinderte Menschen. Der Verein fördert damit
Zwecke der Bildung.
• um die Integration von Migranten durch
die Förderung der Kenntnis der deutschen
Literatur und der Literatur ihrer Heimatländer
zu verbessern
• um die Kenntnis des Musikguts zu pflegen
• um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
die bahnbrechenden Entdeckungen im Bereich der Naturwissenschaft durch Experi
mente und Projekte nahe zu bringen
Die Satzungszwecke werden insbesondere
verwirklicht durch:
• die mögliche Publizierung einer Vereinsmit
teilung
die Durchführung von Seminaren sowie Tagungen und öffentlichen Vorträgen
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verein ist
selbstlos tätig.
das Rezitieren und Darstellen literarischer
Werke aller Kulturen und Zeiten
den Aufbau eines Forschungskreises zur Erarbeitung der philosophischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für das Gemeinwohl
den Aufbau von Lesezirkeln, um die Schönheit,
Universalität und Zeitlosigkeit dieses Menschenbildes in Literatur und Wissenschaft zu
erfahren und zu vermitteln
den Aufbau von Arbeitsgruppen:
• um die Sprachkompetenz und Kenntnis der
Literatur bei Kindern und Jugendlichen zu
fördern
91
• Übersetzungen literarischer Werke anderer
Kulturkreise
Für Convivio mundi ist die Frage der „Menschenwürde“ der entscheidende Schnittpunkt,
die unterschiedlichen Überlegungen in den
Naturwissenschaften, der Philosophie, der Politik und Ökonomie etc. und ihre gesellschaftlichen, menschlichen und sozialen Auswirkungen zu bewerten.
Wir möchten hier Beiträge aufnehmen, um eine
Diskussion über diese Grundfrage der „Würde
des Menschen“ von den verschiedensten
Aspekten zu führen und die Sensibilität für alle
damit verbundenen Fragen zu erhöhen.
Wir laden herzlich zu Beiträgen, Kommentaren
etc. ein....!
Kulturzentrum FAUST e.V.
Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur
30451 Hannover
Sekretariat / Veranstaltungsbüro
Fon: 0511 / 45 50 01
Fax: 0511 / 44 96 00
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Mo., Mi. u. Do. 15.00 - 17.00 Uhr
Seit 1991 steht das Kulturzentrum Faust im
Herzen des hannoverschen Stadtteiles Linden
für eine lebendige und vielsschichtige Kulturund Stadtteilarbeit.
Auf dem ehemaligen Gelände der Bettfedernfabrik Werner & Ehlers bietet Faust seit 17
Jahren auf über 6300 Quadratmetern eine
vielseitig nutzbare Infrastruktur für Kunst,
Kultur, Bildung und Soziales.
In den drei Veranstaltungshallen, der Warenannahme, der 60er-Jahre Halle und der
Kunsthalle, und der Club-Kneipe Mephisto
treffen abwechslungsreiche Kultur-Events von
Musik über Literatur bis Theater und Kunstausstellungen auf Disco- und Clubreihen sowie
eine engagierte, vielseitige Bildungs- und
Vereinsarbeit.
Über dreißig Vereine sorgen mit ihrem Engagement und ihren Projekten für eine interdisziplinäre und interkulturelle Arbeit, die weit über
den Stadtteil hinaus Bestand hat.
Im Mittelpunkt des Veranstaltungsprogramms
stehen nationale und internationale Künstler
und Top-Acts ebenso wie die Präsentation
und Förderung hannoverscher und regionaler
Künstler und Nachwuchs-Bands.
Gerade aus dieser Mixtur bezieht die Kulturarbeit von Faust ihren Reiz, denn bewusst wird
nicht ausschließlich auf laufende Trends gesetzt, sondern das Publikumsinteresse ebenso
für neue und neu zu entdeckende Impulse und
Eindrücke geweckt.
92
Vereine & Gruppen:
• AMFN e.V.
• APP - Die Umweltinitiative
• Asyl e.V.
• Atelier Bettfedernfabrik/Kulturverein AFKA e.V.
• Bewegtes e.V.
• Die Distel e.V.
• Radio Flora
• Frauen-Tribunal e.V.
• Galerie Z
• Green Desert e.V.
• Günes e.V.
• IIK e.V.
• Kargah (Werkstatt) e.V.
• KATT e.V.
• Kopflos - künstlerisches Gestalten e.V.
• Kulturkontor Hannover e.V.
• Kurden-Komitee Hannover e.V.
• Lütje Liga e.V.
• MIK e.V.
• Mira e.V.
• MIX e.V.
• Nhan-Quyen-Zentrum e.V.
• Stephanstift Hannover
• Suana
• Tango Milieu
• Tai Chi - Studio
• VVMIran e.V.
• Wissenschaftsladen Hannover
• Zanshin
Die Deutsch-Französische Gesellschaft
Hannover e.V.
1963 – Gründung der Deutsch-Französischen
Gesellschaft Hannover e. V.
Immengarten 5
30177 Hannover
Die Deutsch-Französische Gesellschaft Hannover e. V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Fon: 0511 - 66 09 30
Fax: 0511 - 62 46 18
Sie wurde 1963, im Jahr der Unterzeichnung
des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zwischen dem General de Gaulle
und dem Bundeskanzler Konrad Adenauer,
gegründet.
e-mail: dfg-hannover.de
Permanence (telefonisch):
dienstags von 17.00 - 19.00 Uhr
(ausser in den Schulferien)
Kontakt:
Vorstand:
Jürgen Grabowski (1. Vorsitzender),
Anja Hellwig, Mario Honkomp, Roland Köß
(stellv. Vorsitzende),
Barbara Messutat (Schatzmeister)
Ghislaine Fischer (Geschäftsführerin)
Ziele:
Die Deutsch-Französische Gesellschaft Hannover möchte die Möglichkeit des Gedankenaustausches zwischen in Hannover und in der
Region Hannover lebenden Franzosen und
Deutschen schaffen und in einem allgemeineren Sinn zum Kulturaustausch zwischen
unseren Ländern beitragen (siehe hierzu auch
unsere Satzung).
bei einem Glas Wein oder einer Tasse Tee im
Kanapee, Edenstr. 1 (einem Veranstatungsort,
der das Kulturleben in Hannover schon seit
vielen Jahren bereichert) treffen.
Diese „rencontre“ sollen den Deutschen die
Möglichkeit geben, ihre Sprachkenntnisse zu
(re-)aktivieren oder zu verbessern, und den
Franzosen, die oftmals sprachlich isoliert in der
deutschen Umgebung leben, ihre Muttersprache zu sprechen.
Unser Weihnachtstreffen, das wir in einem
Restaurant mit französischer Küche durchführen erhält immer mehr Zuspruch bei unseren
Mitgliedern, kann man hier doch in angenehmer Atmosphäre auf das bevorstehende
Weihnachtsfest einstimmen.
An dieser Stelle muss natürlich auch unsere
„Cuisine française“ erwähnt werden, wo Sie
dann unter fachmännischer Anleitung selbst
ein mehrgängiges Menü zubereiten können.
Programm:
Unsere Hauptaktivität besteht im Organisieren
von Vortragsveranstaltungen in deutscher oder
französischer Sprache zu sehr vielfältigen
Themen.
Wir versuchen ebenfalls, mindestens einmal
im Jahr eine größere Theater- oder Musikveranstaltung anzubieten.
Die Gesellschaft bietet 3 bis 4 Treffen (rencontres) im Halbjahr an, wo wir uns dann gemütlich
93
Unsere Ausflüge:
Mindestens einmal im Jahr bieten wir einen
Ausstellungsbesuch an, der uns in die nähere
Umgebung Hannovers oder zuweilen auch
weiter weg führen kann. Erinnert sei an
Ausstellungen zu französischen Künstlern in
Hamburg oder auch Berlin.
Themenschwerpunkte:
Projektwerkstatt Umwelt
und Entwicklung e.V.
30159 Hannover
Die Projektwerkstatt Umwelt und Entwicklung
e.V. wurde 1993 als gemeinnütziger Verein
gegründet.
Fon: 0511 - 262 54 70
Fax: 0511 - 262 54 72
Der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten liegt im
Bildungsbereich zu folgenden Themen:
homepage: www.projektwerkstattue.de
• Interkulturelle und antirassistische Arbeit,
• Migration,
• Entwicklungspolitik,
• Umweltinformation und -Projekte,
• Projekte im Bereich der Agenda 21 und
• Neue Medien.
(mit Newsletterabo, das über die Sendungen
u.a. Aktionen informiert)
Die Zielgruppe sind:
• junge Menschen und
• Erwachsene.
In der Integrationsarbeit und der Jugend- und
Erwachsenenbildung setzt sie auf besonders
innovative Methoden und Mittel wie z.B.
• Neue Medien (Radio,Fernsehen, Internet),
• internationale Austauschprogramme,
• innovative Ausstellungskonzepte.
In der Projektwerkstatt Umwelt und Entwicklung arbeiten Menschen mit Erfahrungen in der
• umwelt- und entwicklungspolitischen,
• der interkulturellen und
• antirassistischen Bildungs- und Medienarbeit
zusammen.
94
Aktivitäten und Beratungsangebot im
Integrationsbereich
Interkulturelle Redaktion
‚Regenbogen Radio‘
TV-Magazine:
• ‚blickpunkt global’ und
• ‚blickpunkt masala‘
• ‚blickpunkt global’
wird einmal monatlich von der Projektwerkstatt
Umwelt und Entwicklung e.V. für h1 produziert
und dort am 1.Donnerstag des Monats um
19.00 Uhr (Wdhlg 21:00) ausgestrahlt.
Radiomachen können Migranten in der Redaktionsgruppe ‚Regenbogen Radio‘ lernen.
Das TV-Magazin berichtet über interkulturelle
Ereignisse in Hannover und der Region, über
• Migrationspolitik,
• Integration,
• interkulturelles Zusammenleben,
• aus der Arbeit interkultureller
Organisationen und Vereine u.a..
‚blickpunkt masala‘ berichtet einmal monatlich
(am 2.Donnerstag, 19 Uhr) 9 über die
• Weltmusikszene
• CD-Neuerscheinungen,
• Konzertberichte,
• Weltmusik in und um Hannover etc.
Bands, Labels, interkulturelle Akteure und
Institutionen können ihre Presse- und Veranstaltungsmitteilungen an blickpunkt global
bzw. masala schicken oder mailen, damit
wir ggf. darüber berichten können. Der Projektwerkstatt-Newsletter informiert regelmäßig
über Sendetermine und Sendethemen.
www.blickpunktgobal.de ,
www.blickpunktmasala.de
Die Gruppe trifft sich wöchentlich in den Räumen der Projektwerkstatt und hat einen monatlichen Sendeplatz beim:
Bürgerradio ‚LeineHertz 106 einhalb‘.
Interessierte Migranten/innen, aber auch interkulturelle engagierte deutsche Radiomacher/
innen finden den Temin der Gruppe unter:
www.regenbogen-radio.de
Praktikum und FÖJ
Die Projektwerkstatt bietet in verschiedenen
Bereichen auch die Möglichkeit an, während
eines Praktikums oder eines Freiwilligen
Ökologischen Jahres (FÖJ) mitzuarbeiten und
eigene Erfahrungen zu sammeln.
Die Praktikumszeit ist mindestens 2 Monate,
länger ist möglich.
Das FÖJ dauert 12 Monate, jeweils ab dem
1.9. eines Jahres.
Auch die Erstellung von Studien- und
Studien-abschluss-Arbeiten im Rahmen des
Praktikums ist möglich.
Ein Gehalt kann für die Praktika leider nicht
gezahlt werden.
Weitere Informationen unter:
www.projektwerkstattue.de
IMES, Internetkurse für Migranten/innen
‚Digitale Integration‘
Das Projekt IMES erarbeitet neue Bildungsangebote und -methoden für die Integration von
MigrantInnen in die Europäische Gesellschaft.
Im IMES-Projekt ‚Digitale Integration’ können
Migranten/innen kostenlos die Nutzung des
Internets, der Web 2.0 Angebote u.ä. kennenlernen.
Im Stadtgebiet bietet IMES wöchentlich 8-10
Kurstermine an. Weitere Informationen unter:
www.digint.imes.info
95
ROMANE AGLONIPE
Schutz und Sicherheit für Roma!
Roma aus Niedersachsen e.V.
c/o Djevdet Berisa
Im Kosowo, in Rest Jugoslawien sowie auf
dem gesamten Balkanleben die Roma als
Minderkeit in ständiger bedrohung.
Ricklinger Stadtweg 67
30458 Hannover
Kontakt:
Djevdet Berisa-Koops
(1. Vorsitzender)
Fon: 01520 - 278 93 99
In den 80er Jahren verstärkt sich die
Diskriminierung der Roma besonders in ResJugslawien durch starke nationalistischeTende
nzen der anderen Volksgruppen.
Die Roma sahen sich ständiger Verfolgung
ausgesetzt, wurden an die Stadtrandgebiete
gedrängt und lebten unter misarablen sozialen
Lebensbedingungen; staatliche Unterstützung
wurde ihnen verwehrt.
Die Situation der Roma verschlechterte sich
durch den Kosovo-Krieg. Ihnen wurde von
beiden Kriegsparteien jeweils die Zugehörigkeit zur gegnerischen Seite unterstellt, was
aber nicht den Tatsachen entspricht. Die
meisten Roma verloren ihre Existenz und
sahen sich gezwungen gen Westen zu
flüchten.
Die in Deutschland lebenden Roma fürchten
jetzt die angekündigte Abschiebung, da nach
Informationen verschiedener Menschenrechts
organisationen die Gefährdung der Roma bei
der Rückkehr in die Krisengebiete besonders
groß ist.
Um in Deutschland menschenwürdig leben zu
können, fordern die Roma ein Aufenthaltsrecht von mindestens einem Jahr, Bewegungsfreiheit sowie die Arbeitserlaubnis.
96
Sie hoffen auf Anerkennung als verfolgte
Minderheit und auf die Chance, in einem
demokratischen Staat leben zu dürfen.
Romane Aglonipe - Roma in Niedersachsen
e.V. , vertritt zusammen mit anderen
Organisationen von Roma, Ashkali und
Ägypter in Deutschland folgende zentrale
Forderungen:
• Schutz und Sicherheit für Roma, Ashkali,
Ägypter in Deutschland
• Bürgerrechte für Roma, Ashkali und Ägypter
auf dem Balkan und in Deutschland
• Hilfe der Europäischen Union fur Roma,
Ashkali und Ägypter angesichts der
humanitären Katastrphoe auf dem Balkan
• keine “Rückführung” unter den Bedingungen
der Bedrohung und Verfolgung
• mittelfristige Aufenthaltsmöglichkeit für Roma,
Ashkali und Ägypter mit Arbeitsgenehmigung,
Schulbesuch, Ausbildungschancen und
einem normalen Leben.
Sociedad Mexicana de Amistad y Cultura e.V.
(SOMAC)
Die allgemeinen Ziele des Deutsch-Mexikanischen
Freundeskreises e.V. Sociedad Mexicana de
Amistad y Cultura sind:
• Die Erhaltung,
• die Förderung der
• Sitten und Gebräuche und
• das Bekanntmachen der mexikanischen Kultur
innerhalb des Landes Niedersachsen und darüber
hinaus, ebenso wie die
die Präsidentin
1. Vorsitzende von SOMAC
Frau Aurora-María Römke
• Förderung der freundschaftlichen Beziehung
zwischen diesen Ländern.
Meyenfeldstr. 22
30419 Hannover
Fon: 0511 - 2713520
Fax: 0178 - 3537852
Der Verein organisiert zu diesem Zwecke unter
anderem diverse Veranstaltungen, die die
Möglichkeit geben und den Weg dafür bereiten
sollen, dass Mexikaner, Deutsche und Freunde
Mexikos in Niedersachsen einander näher gebracht
und freundschaftlich zusammen geführt werden.
Die unmittelbaren Ansprechpartner - auch für
näherere Auskünfte über die Vereinsarbeit -
Vize-Präsident / 2. Vorsitzender
Herr Peter Bittorf
Verdener Straße 19
30419 Hannover
0511 - 97 92 757
0172 - 540 32 41
97
Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V. (DIG)
Michaela El-Salamony
Pasemannweg 10 b
30659 Hannover
Klaus-Reinhard Hardegen
Schneppenhorststr. 34
30457 Hannover
Fon:
0511-43 14 26
homepage: www.dighannover.de
Unsere Zweiggesellschaften:
Aachen, Baden-Baden, Berlin, Bochum, Bodensee, Bonn/Köln, Braunschweig-Wolfsburg,
Darmstadt/Frankfurt, Dresden, Düren, Essen,
Freiburg, Giessen, Hagen, Halle, Hamburg,
Hannover, Heidelberg, Karlsruhe, Kassel, Kiel,
Lübeck, Mainz, Münster, Neuss-Dormagen,
Nürnberg, Remscheid, Rostock, SchwäbischHall, Stuttgart, Winsen, Wuppertal, Würzburg.
Die DIG ist eine unabhängige Vereinigung der
Zivilgesellschaft in Deutschland und fördert
durch Aktivitäten in der Öffentlichkeit, Veranstaltungen, Veröffentlichungen sowie durch
Kontakte mit staatlichen Einrichtungen und anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die
vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland
und dem Partnerland Indien.
Sie möchte der deutschen Öffentlichkeit die
Kultur und die Religionen des Subkontinents
sowie die politischen Strukturen und wirtschaftlich-sozialen Potentiale und Probleme Indiens
in Vergangenheit und Gegenwart näher bringen
und wahrt dabei die großen Traditionen der Beziehungen zwischen beiden Völkern.
Der Gesellschaft mit Sitz in Stuttgart gehören
derzeit 32 Zweiggesellschaften mit rund 3500
Mitgliedern in ganz Deutschland an. Anlässlich
der jährlichen Hauptversammlung findet eine
Tagung von Delegierten aller Zweiggesellschaften statt. Dabei werden Erfahrungen ausgetauscht, Pläne für die Zukunft besprochen und
wichtige Entscheidungen vorbereitet.
Die Gesellschaft kooperiert mit Behörden und
nicht-staatlichen Organisationen beider Länder
bei der Förderung der humanitären, kulturellen,
wirtschaftlichen und technischen Zusammenarbeit. Sie unterhält darüber hinaus Beziehungen
zu den Indo-German Societies in Indien.
Die Gesellschaft begreift sich heute als „Gesellschaftliche Mittler-Organisation“, welche darauf
zielt, die Beziehungen zwischen Deutschland
und Indien durch Aktivitäten in der Gesellschaft,
Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Einwikung
auf relevante Eliten sowie durch Kontakte mit
ähnlichen Organisationen, Eliten und Gruppen
98
im Partnerland zu vertiefen.
Die Deutsch-Indische Gesellschaft unterstützt
und koordiniert die Aktivitäten ihrer Zweiggesellschaften, organisiert Veranstaltungen
mit bedeutenden indischen Ensembles und
vermittelt Referenten und Künstler.
Aktuelle Publikationen von Mitgliedern der DIG
(nach Erscheinungsdatum)
Cornelia Mallebrein, Heinrich von Stietencron:
The Divine Play on Earth
Religious Aesthetics and Ritual in Orissa,
Heidelberg 2008, 256 pages,
294 colour photographs, hardcover,
thread-stitching
ISBN 978-3-939381-21-1; € 38,00
Meine Welt (Hg.)
Heimat in der Fremde. Migrationsgeschichten
von Menschen aus Indien in Deutschland,
2008. / ISBN 978-3-937603-30-8,
288 S., 19,80 Euro, 33 SFr.
Michael Mann (Hg.)
Aufgeklärter Geist und evangelische Mission
in Indien,
Heidelberg 2008, / ISBN 978-3-937603-29-2,
234 S., 19,80 Euro, 33,00 SFR
Michael Mann (Hg.)
Europäische Aufklärung und protestantische
Mission in Indien,
Heidelberg 2006,
ISBN 978-3-937063-11-7, 265 S., 19,80 Euro
Bildungsverein
Soziales Lernen und Kommunikation e.V.
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
Fon: 0511 / 344 144
Fax: 0511 / 33 87 98 - 42
Wir haben den Bildungsverein Soziales Lernen
und Kommunikation e.V. 1981 gegründet.
Er ist unabhängig, gemeinnützig und seit 1985
nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz als eigenständiger finanzhilfeberechtigter Träger anerkannt.
Heute gehört der Bildungsverein zu den bedeutendsten Anbietern von Erwachsenenbildung im Großraum Hannover.
• Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz
• 90 Bildungsurlaube
• 220 Wochenendseminare
• 800 Kurse
• 175 Arbeitskreise
Seine besondere Kombination aus Entwicklungsgeschichte, Trägerschaft, Angebotsvielfalt
und Arbeitsumfang macht ihn in der Bundesrepublik einmalig.
• Ausstellungen
• Vorträge
• 200 qualifizierte und engagierte Dozent/innen
In Kürze
• ein leistungsfähiges Organisationsteam
Der Beitrag des Bildungsvereins zur hannoverschen Bildungs- und Kulturlandschaft in
Zahlen (Stand 2007):
• 12.000 Teilnehmer/innen, davon 25% ermäßigungsberechtigt
• drei Lernorte (33 Seminarräume) mit kommunikativem Charakter in den Schwerpunkstadtteilen Oststadt, List und Linden
In unseren vierteljährlich erscheinenden Programmheften kündigen wir unsere Bildungsveranstaltungen an.
• über 54.000 UStd. pro Jahr, darunter ca.
28.000 UStd. im gemeinwohlorientierten Bereich (politische Bildung, Werte und Normen,
Deutsch für Migrant/innen)
Die 10-wöchigen Kurse beginnen jeweils im
Januar, April und Oktober.
• Vollzeitmaßnahmen für besonders benachtei
ligte Zielgruppen
Besonders häufig nachgefragte Fremdsprachenkurse beginnen zusätzlich auch im
November, Februar und Mai.
Im Sommer gibt es darüber hinaus noch
Intensiv-Kurse, die in fünf Wochen das gleiche
Pensum ermöglichen.
• Zertifikatslehrgänge
99
DJG e.V.
Deutsch-Jordanische Gesellschaft e.V.
Ludwig Barnay Strasse 2
30175 Hannover
Fon: 0511 - 32 38 34
Fax: 0511 - 32 15 38
Ehrenvorsitzender:
Honorarkonsul Kurt Uihlein
Gründer der Deutsch-Jordanischen Gesellschaft
Wir bauen Brücken von Menschen zu Menschen
unter diesem Motto handeln wir seit Jahrzehnten.
Die seit 1963 bestehende Deutsch-Jordanische
Gesellschaft ist eine der ältesten zwischenstaatlichen Kultur- und Freundschaftsgesellschaften,
zudem eine der mitgliederstärksten dieser Art.
Über die Jahre hinweg konnten wir vielfältige
Programme anstoßen und realisieren, beispielsweise Kultur- und Jugendaustausch, Studienreisen, Ausstellungen, Vorträge und Symposien. All
diese Aktivitäten waren von großer Aufmerksamkeit in beiden Ländern begleitet. Durch Beiträge
und Spenden unserer Mitglieder, aber auch durch
Spenden von Freunden, Institutionen, aus Wirtschaft und Politik, konnten zahlreiche Hilfs- und
Unterstützungsaktionen durchgeführt werden.
Wir verstehen uns darüber hinaus als Informationsvermittler zwischen beiden Nationen.
Beispielsweise für Deutsche, die sich aus
privaten oder beruflichen Gründen mit Jordanien
beschäftigen, sei es als Studenten, Handelstreibende, Touristen, Entwicklungshelfer, Wissen-
schaftler oder Investoren. Eine Mitgliedschaft in
der Deutsch-Jordanischen Gesellschaft bietet
die Möglichkeit, dieses Netzwerk und die im arabischen Raum so wichtigen Kontakte zu nutzen.
Entsprechendes gilt im umgekehrten Sinne für
Jordanier.
Neben dem Bundesverband mit Sitz in Hannover ist die Deutsch-Jordanische Gesellschaft
innerhalb Deutschlands jetzt in sieben Regionalverbände a aufgegliedert. So ist sichergestellt,
dass für Anfragen und Kontaktwünsche immer
ein Ansprechpartner in Reichweite ist.
Aktuelle Projekte:
Zur Zeit unterstützen und fördern wir in ideeller
wie finanzieller Weise zwei bemerkenswerte
Projekte vor Ort:
Theodor-Schneller-Schule, Amman
Diese von dem Württemberger Missionar Johann
Ludwig Schneller im Jahre 1860 in Jerusalem unter dem Namen ‚Syrisches Waisenhaus‘ gegründete Einrichtung hat sich im Laufe der Jahre in
der Region einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Heute werden in der Theodor-Schneller-Schule in
Amman ca. 200 bedürftige christliche und moslemische Internatsschüler ausgebildet. Damit
leistet diese Schule einen wichtigen sozialen und
friedensfördernden Beitrag. Die geringer werdenden staatlichen und kirchlichen Zuschüsse erfordern auch hier private Förderinitiativen.
Projektleiter:
Dipl. Ing. H. Henseler
Fon: 08458 - 99 61
Palestine Hospital, Amman
Dieses Krankenhaus ist eines der wenigen gemeinnützigen Krankenhäuser in Jordanien.
Gegenwärtig werden im Palestine Hospital während der Zusammenstöße auf der Westbank besonders schwer verletzte Palästinenser kostenlos
behandelt. Diese einmalige Einrichtung benötigt
dringend einen schon geplanten Erweiterungsbau mit der entsprechenden Ausstattung. Einen
Teil dazu möchten wir mit Ihrer Hilfe zur Realisierung beitragen. Der vormalige Deutsche Botschafter in Amman, Herr Dr. Martin Schneller,
setzte sich persönlich sehr engagiert für dieses
Projekt ein.
Bei beiden Projekten ist sowohl durch Geldspenden, aber auch durch Sachspenden sehr viel zu
bewirken. Bitte wenden Sie sich jeweils an einen
der oben aufgeführten Projektleiter.
Darüber hinaus sind innerhalb der Deutsch-Jordanischen Gesellschaft zur Zeit Bestrebungen
im Gange, die vielfältigen Möglichkeiten, die sich
im Jugendbereich (Schüler- und Studentenaustausch, Praktika etc.) eröffnen, unter dem Dach
der
Deutsch-Jordanischen Jugendgesellschaften
zu bündeln.
Projektleiter:
Dr. med. H. Bustami
Fon: 06182 - 288 34
100
„Diwan“
Deutsch-Marokkanischer Verein e.V.
c/o Lahouaoui Ali
Auf der Papenburg 14
30459 Hannover
Fon: 0511- 262 80 26
Fax: 01212-5-237-42-154
Achtzig tausend Marokkaner leben in Deutschland, als
• Wissenschaftsaustausch zwischen marok
kanischen und Deutschen Universitäten und
Forschungsinstituten zu fördern.
• Arbeitnehmer
• Selbständige
• Kaufleute
• Studenten
• Wissenschaftler.
„Diwan“ wurde am 17.03.03 von Deutschen
und Marokkanern, die in Hannover leben
gegründet.
Viele Deutsche besuchen Marokko, als Touristen oder Wirtschaftsexperten.
Der Verein Diwan finanziert sich momentan
aus Spenden und Mitgliedsbeiträge.
Andere leben dort als Entwicklungsfachkräfte,
Lehrer oder Firmenvertreter.
Wir freuen uns über ideelle, aber auch finanzielle Unterstützung.
Wir sehen die Begegnungen und Austausch
zwischen Deutschen und Marokkaner als
Möglichkeit sich besser kennen zu lernen, um
sich besser verstehen zu können.
Die Spenden sind steuerlich absetzbar.
Spendenbescheinigungen können ausgestellt
werden.
Der „Diwan“ Deutsch-Marokkanischer Verein
hat sich daher zum Ziel gesetzt:
• die Völkerverständigung zwischen Deutschen
und Marokkanern zu Fördern.
• Kultureller Austausch durch die Organisa
tion von Veranstaltungen, Ausstellungen zu
ermöglichen.
• Kenntnisse über Kultur, Geschichte und Le
bensweise durch Seminare, Vorträge,
Jugendaustausch und Studienreisen zu
vermitteln.
101
Freundeskreis Tambacounda e.V.
Der Freundeskreis Tambacounda e.V. ist ein
Verein zur Vermittlung afrikanischen Kulturgutes und zur Förderung von Entwicklungsprojekten in Afrika mit Sitz in Hannover. Gegründet wurde er im Jahr 1992.
Am Kleinen Felde 21
30167 Hannover
Ziel des Freundeskreises ist es, das Thema
„Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als ein
sehr praktisches Lern- und Betätigungsfeld
sowohl in Hannover als auch in Tambacounda/
Senegal zu begreifen und dazu konkrete
Maßnahmen und Projekte zu initiieren und
durchzuführen.
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie
müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Fon: 05 11 - 1 61 26 12
Fax: 05 11 - 1 61 26 12
Für uns gibt es sowohl in Hannover, als auch
in Tambacounda Entwicklungsbedarf und
Entwicklungspotenziale. Diese berühren viele
Themenfelder, insbesondere jedoch Bildung,
Umwelt, Gesundheit und Integration.
Je nach Alters- oder Zielgruppe finden wir Formen und Methoden der Wissensvermittlung
und des Austauschs, die darauf ausgerichtet
sind, zu neuen Ansichten und Einsichten zu
kommen und Verhaltensweisen und Lebensbedingungen zu verändern.
Dabei geht es uns in Tambacounda (Senegal)
darum, die Menschen zu unterstützen, ihr
Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen
und eigene Lösungen zu finden. Gleichzeitig
wollen wir Menschen in Hannover (Deutschland) dabei unterstützen, ihr Bild von Afrika als
einem schwachen, hilfsbedürftigen, unselbstständigen Kontinent zu überwinden und offen
zu sein für die kulturelle Vielfalt und kreativen
Ideen.
102
Der Name Tambacounda wurde bewusst
gewählt, weil er symbolhaft für den Teil der
Welt steht, der unbekannt ist und nicht wertgeschätzt wird.
Tambacounda ist die Hauptstadt der Provinz
Sénégal Oriental im Osten des Landes, am
Rande der Sahelzone. Im Senegal selbst gilt
die Region Tambacounda als hoffnungslos
unterentwickelt und rückständig. Ziel des
Vereins ist es unter anderem, diese Situation
zu ändern.
Der Verein führt viele Projekte in Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen
durch. Veranstaltungsreihen in Hannover und
Niedersachsen sowie zahlreiche Einzelveranstaltungen an hannoverschen Schulen sollen
das Bewusstsein für die Lage der Menschen
in Tambacounda und anderen Regionen
schärfen.
Projekte:
Die wesentlichen Arbeitsschwerpunkte des
Freundeskreis Tambacounda e.V. liegen im
Bereich Bildung, Gesundheit, Umwelt und
Integration. Diese vier Pfeiler sehen wir als
grundsätzlich für Entwicklung und ein selbstbestimmtes Leben an.
Durch die Fokussierung auf bestimmte
Themen, erarbeiten wir uns Expertisen und
ein entsprechendes Netzwerk, mit dem das
Thema weiter bearbeitet und ausgebaut
werden kann.
Deutsch-australische Gesellschaft
Hannover
OutbaX Spirit
Groß-Buchholzer Kirchweg 68,
30655 Hannover
Tel: 0511 / 57 82 51
homepage: www.outbaxspirit.de
Ziele:
Eine Gelegenheit für Australier und Asutralierinnen, die in und um Hannover leben und
arbeiten, sich mit Landsleuten und interessierten Deutschen zu treffen, zu klönen und ein
Bierchen zu trinken.
Unsere regelmäßige Treffen finden am dritten
Donnerstag im Monat in Hannovers australischer Bar und Restaurant OutbaX Spirit) statt.
Angefangen wird um sieben.
Bei gutem Wetter im Sommer steht der geräumige Biergarten zur Verfügung.
Unser Ziel ist es, ein zweites Zuhause für Australier anzubieten, um Kontakte zu Deutschen
in einer informellen und freundlichen Atmosphäre zu erleichtern.
Aktivitäten:
Englisch sprechende Menschen treffen sich
zu einer Gesprächsgruppe namens Speak
Easy. Um Neuigkeiten aus dieser Gruppe zu
erfahren, abonnieren Sie den Gratis-E-MailRundbrief.
Abgesehen von den Gesprächsabenden (am
letzten Montag im Monat, kostenlos) gibt‘s
auch Kinobesuche, Fish‘n‘Chips und CurryAbende mit Chris, Fuß- und Radwanderungen
mit Olga Maria und Lee und ein Cricket-Spiel
im königlichen Garten im Sommer.
103
Irembo e.V.
Höltystr. 19
D- 30171 Hannover
Fon: 0511 - 811 20 752
Fax: 0511 - 61 51 378
Die EXPO 2000 in Hannover hat dazu beigetragen, dass Deutsche und Bürger anderer
Nationalitäten in Kontakt kamen. Am BurundiStand haben Deutsche Burundi und seine
Menschen kennengelernt.
Die interkulturellen Kontakte des Burundi-Pavillion sollten nicht am Ende der Weltausstellung beendet sein. Aus dieser Überzeugung
gründete Gérard Wedel-Niyimbonera zusammen mit Burundi Interessierten den Verein:
IREMBO e.V. - Das Tor für Burundi.
„Man sollte die Wahrheit dem anderen wie
einen offenen Mantel hinhalten, sodass er
hineinschlüpfen kann.“
Max Frisch
„Fremdheit zu wandeln vermag der Verstand
nicht, die Vernunft wenig, die Zeit viel, entschlossene Tätigkeit alles!“
J. W. von Goethe
Projekte:
Seit seiner Gründung im Jahr 2001, initiiert
Irembo e.V. Projekte in Deutschland und in
Burundi:
Ziele:
Der Name IREMBO kommt aus der burundischen Landessprache. Irembo bedeutet: „Das
Tor „. Das Tor aus dem man in den „Kraal „
hinein bzw. heraus tritt.
Ähnlich wie das Brandenburger Tor in Berlin für
die Deutschen aus Ost und West ein Symbol
der Wiedervereinigung ist, sehen wir IREMBO
- Das Tor für Burundi als Symbol des gegenseitigen Respekts und Toleranz zwischen
Burunder/Innen und Deutschen.
schaftsunternehmen in ihrem Engagement für
soziale Projekte
• Kooperation mit anderen interkulturellen
Vereinigungen in Deutschland
• Kooperationen mit anderen Organisationen in
Burundi im Bereich der Entwicklungs- und
humanitären Hilfe
• Förderung von burundischen KünstlerInnen
und Produkten
• Völkerverständigung zwischen Burundi und
Deutschland
• Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit
über die soziale, kulturelle, politische und
wirtschaftliche Situation der Menschen in
Burundi zu erhöhen
• Durchführung von entwicklungsfördender
Projekte in Deutschland (entwicklungspoliti
sche Inlandsarbeit) und Burundi
• Förderung und Pflege der burundischen
Kultur in Deutschland
• Integrationsunterstützung von in Deutschland
lebenden BurunderInnen
• Aktuelle Informationen über Deutschland und
deutsche Sprachpflege für nach Burundi
zurückgekehrte BurunderInnen
• Kontaktstelle für Deutsche Bürger bzw. Or
ganisationen, die Informationen über Burundi
benötigen
• Zusammenarbeit und Beratung von Wirt104
• Entwicklungspolitische Inlandsarbeit in
Deutschland
• Partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit in Burundi
Irembo e.V. leistet einen Beitrag zur Völkerverständigung von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen und für ein friedliches Zusammenleben in Deutschland.
Irembo e.V. leistet einen Beitrag zum globalen Umweltschutz und einer nachhaltigen
Entwicklung.
Sachgebiet Integration,
Politik und Verbände
Kurzer Überblick über die Arbeit der Stabsstelle
beim Oberbürgermeister
Ansprechpartnerin:
Ursprünglich (1998) als „Referat für interkulturelle
Angelegenheiten“ geschaffen widmet sich das
Sachgebiet „Integration, Politik und Verbände“ u.a.
der Aufgabe, das gleichberechtigte und friedliche
Miteinander der unterschiedlichen kulturellen und
ethnischen Bevölkerungsgruppen zu fördern.
Melanie Walter
Grundsatzangelegenheiten
Büro Oberbürgermeister
Neues Rathaus
Trammplatz 2
30159 Hannover
Fon: 0511 / 1 68 - 4 43 19
Fax: 0511 / 1 68 - 4 50 42
Seit 2007 bildete die Erstellung bzw. heute die
Umsetzung des Lokalen Integrationsplans (LIP) die
zentrale Aufgabe des Sachgebiets, das dabei die
Rolle einer Koordinierungsstelle übernimmt und die
damit einhergehenden Gremien „Lokaler Integrationsrat“ und Lenkungsgruppe „Integration und
Zuwanderung“ betreut.
• Beratung und Unterstützung bei der Planung /
Durchführung von interkulturellen und integrativen
Projekten / Veranstaltungen
• Vermittlung von Kontakten und Kooperationen
innerhalb und außerhalb der Verwaltung
• Unterstützung von Einrichtungen und Organisatio
nen in Fragen der interkulturellen Öffnung
• Förderung des interkulturellen und interreligiösen
Dialogs
• interkulturelle Konfliktschlichtung (Mediation)
• Unterstützung und Förderung von Migrantenselbstorgansiationen, Initiativen und Einrichtungen.
Das Sachgebiet hat als Stabsstelle im Büro Oberbürgermeister eine Querschnittsfunktion innerhalb
der Stadtverwaltung und ist im Bereich „Grundsatzfragen“ für die Integrations- und Migrationspolitik
zuständig.
Diese Aufgaben nimmt das Sachgebiet insbesondere durch Mitwikrung in verschiedenen interkulturellen
Arbeitsgruppen, Runden Tischen und Foren innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung wahr:
Es versteht sich als Beratungsstelle für Fachkräfte
aus Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft, ist aber
auch offen für alle Einwohner/innen sowie Verbände, Initiativen und Einrichtungen in Hannover, die
Fragen zum Thema Integration haben..
• Interkulturelles Forum der LHH,
• Netzwerk Bürgermitwirkung,
• Runder Tisch Alter und Migration,
• Runder Tisch gegen häusliche Gewalt (HAIP),
• Frauenbündnis 8. März u.a.m.
Das Sachgebiet ist außerdem auch eine Antidiskriminierungsstelle im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).
In diesem Rahmen hat es u.a. die Federführung für
Weiterhin ist die Geschäftsstelle des Migrationsausschusses des Rates dem Sachgebiet zugeordnet.
Das Sachgebiet bietet im Kontext Integration folgende Dienstleistungen an:
105
• die interkulturelle Arbeitsgruppe für Beteiligung und
Engagement
• die Arbeitsgruppe des HAIP gegen Zwangsheirat
• den Runden Tisch für Gleichberechtigung – gegen
Rassismus und seiner Arbeitsgruppen.
Geschäftsstelle des Integrationsrates
Ein Forum für Fragen der Integration
Ansprechpartner:
Seit dem 27. Januar 2009 trägt das in neuer
Zusammensetzung berufene Gremium entsprechend der Festlegungen des Lokalen Integrationsplans den Titel „Integrationsrat Hannover“.
Es wird so auch eine klare Abgrenzung zu
den noch in Gründung befindlichen Integrationsbeiräten auf Ebene der Stadtbezirksräte
geschaffen.
Ursprünglich wurde es unter dem Namen
„Lokaler Integrationsrat“ einberufen, um in
der Erarbeitungsphase des „Lokalen Integrationsplans“ ab April 2007 eine Beteiligung der
Stadtgesellschaft sicherzustellen.
Dr. Günter Max Behrendt
Neues Rathaus (Raum 59)
Trammplatz 2
30159 Hannover
Fon: 0511 - 168 - 4 12 35
Fax: 0511 - 168 - 4 50 42
Wie bereits in seiner ersten Fassung setzt sich
das Gremium wieder aus den Mitgliedern des
Migrationsausschusses und weiteren fachkundigen Menschen mit Migrationshintergrund,
Vertretern von Kirchen, Religionsgemeinschaften und Verbänden sowie Gewerkschaften und
Kammern zusammen.
Der Integrationsrat Hannover ist als dauerhaftes
Gremium angelegt. Der Integrationsplan nennt
folgende Aufgaben des Integrationsrates:
„...die integrationspolitischen Entwicklungen
in der Stadt zu erörtern und die Wirksamkeit
der im Lokalen Integrationsplan definierten
Maßnahmen zu überprüfen.“
Der Integrationsrat wird zwei bis drei Mal jährlich unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister
Stephan Weil zusammenkommen. Die Sitzungen sind nicht öffentlich.
106
Geschäftsstelle des Migrationsausschusses
Der Migrationsausschuss behandelt sämtliche
Themen von Integration und Zuwanderung.
Ansprechpartnerin:
Urte Kempf
Er wurde als regulärer Fachausschuss durch
Beschluss des Rates im Jahr 2002 gebildet
und löste damit den früheren Ausländerbeirat
ab.
Grundsatzangelegenheiten
Trammplatz 2
30159 Hannover
Fon: 0511 - 1 68 - 4 52 72
Fax: 0511 - 1 68 - 4 64 80
Seine Mitglieder setzen sich zusammen aus
11 regulären Ratsmitgliedern proportional
entsprechend der aktuellen Sitzverteilung im
Rat (5 Sitze SPD, 3 CDU, 2 Grüne, 1 FDP)
und 11 beratenden Mitgliedern mit Migrationshintergrund, die von den Fraktionen benannt
werden. In der aktuellen Wahlperiode haben
außerdem zwei weitere Ratsmitglieder ein sogenanntes „Grundmandat“ ohne Stimmrecht
(1 Sitz Die Linke, 1 Sitz Gruppe Hannoversche
Linke).
Der Migrationsausschuss tagt im Monatsrhythmus unter der Leitung des Ratsvorsitzenden
Bernd Strauch.
Die Sitzungen sind öffentlich, Fragen können
jeweils im Rahmen der „Einwohner- und Einwohnerinnen-Fragestunde“ (immer Tagesordnungspunkt 2) gestellt werden.
Sowohl die vollständige Tagesordnung als
auch sämtliche Sitzungsdokumenten werden
über das Online-Sitzungsmanagement jedermann zugänglich gemacht.
Im Anschluss an die Sitzungen können über
denselben Zugang auch die Abstimmungsergebnisse und das ausführliche Protokoll
eingesehen werden.
107
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V.
Dr. Tatiana Czepurnyi
Yorckstr. 4,
30161 Hannover
Büro:
Omptedastr. 1
30165 Hannover
Bürozeiten:
Di.-Fr. 9.00 - 14.00 Uhr
Fon: 0511 - 352 20 20
Fax: 0511 - 34 55 56
Geschichtliches: Der gemeinnützige multinationale
überkonfessionelle Verein „Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V.“ ist im Frühjahr 1994 gegründet
worden.
In seiner Tätigkeit knüpft er an die Aktivitäten der
Tolstoy Foundation an, die 1939 von Alexandra Tolstoi, der jüngsten Tochter des russischen Dichters
Leo Tolstoi in den USA gegründet worden ist und
während des 2. Weltkriegs und in der Nachkriegszeit viele Büros in Deutschland unterhielt.
Damals wurden von der Tolstoy Foundation in
erster Linie Flüchtlinge aus der Sowjetunion betreut
und kulturelle Projekte unterstützt. Ähnliche Ziele
verfolgt auch das Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover. Das „Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover
e.V.“ hat eine Schwesternorganisation mit gleichem
Namen in München.
Ziel des Vereins ist die Integration der russischsprachigen MigrantInnen (Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge und deren Angehörige) in Deutschland und die russische und deutsche gegenseitige
kulturelle Bereicherung. Wir betrachten uns als ein
„Reisebüro“, das den russischsprachigen MigrantInnen eine Einführung in die deutsche Lebensart gibt
und ihnen Rückhalt bei ihren „Unternehmungen“
gewährt, dabei aber die eigene Lebensart bewahrt
und in die deutsche Gesellschaft einbringt.
Integration bedeutet für uns in erster Linie die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung unter den neuen
Voraussetzungen ohne den Zwang zur Aufgabe
der kulturellen Identität und mit dem Recht auf
Wertschätzung des eigenen Backgrounds.
Mitglieder des Tolstoi Hilfs- und Kulturwerks sind
Deutsche, deutsche Spätaussiedler, Russen, russische Juden, Israelis, Engländer, Ukrainer.
Der Verein hat 18 aktive Mitglieder und pro Veranstaltung bis zu 250 Teilnehmer. Alle Mitglieder sind
ehrenamtlich im Verein tätig. Von Beruf sind sie:
Musiker, Bildhauer, Hausfrauen, Physiker, Musikwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Journalisten, Lehrer.
Die Veranstaltungen werden teils in deutscher, teils
in russischer Sprache durchgeführt. Wo es irgend
möglich ist, wird für die deutschen Teilnehmer übersetzt. Die Veranstaltungen werden überwiegend in
Freizeitheimen der Stadt Hannover durchgeführt. Eigene Räumlichkeiten besitzt der Verein leider immer
noch nicht. Der Büroraum wird von der Musikschule
Brainin e.V. halbtags kostenfrei zur Verfügung
gestellt. Neben den unten aufgeführten Aktivitten
organisieren wir Ausstellungen, gemeinsame Museumsbesuche und Vorträge zu kulturgeschichtlichen Themen. Mit unseren Angeboten bemühen
wir uns, das kulturelle Leben in Hannover möglichst
abwechslungsreich zu gestalten und richten uns dabei nach Nachfrage und finanziellen Möglichkeiten.
108
Malstudio:
Zeichnen, Malen, Gestalten, Design für Kinder und
Jugendliche in 3 Altersgruppen im FZH Vahrenwald,
Do., Fr. 15:00 – 17:00 Uhr
Lesestuben:
Auslage russischsprachiger Zeitungen und Zeitschriften im Freizeitheim Vahrenwald, täglich während der Öffnungszeiten der Bibliothek und mit
besonderer Betreuung
Montags von 15:00 – 17:00 Uhr
Filmclub:
Vorführung russischer und russisch synchronisierter
Filme mit qualifizierter Einführung ein Mal monatlich
Sportabteilung:
Rhythmische Gymnastik für Jugendliche und
Erwachsene in der Grundschule Alemannstraße,
Mo. 16:00 – 17:00, Di., Mi. 17:00 – 18:00 Uhr
Konzertreihe:
Konzertveranstaltungen parallel in zwei Sprachen
(4-6 mal im Jahr). Neben Musikern und LiteraturInterpreten, die in Deutschland leben, versuchen
wir, auch Künstler aus dem Ausland, auch aus den
osteuropäischen Ländern, einzuladen.
Dichterclub:
Lesungen im Literaturkreis der Hobbydichter und
Prosaiker, die in Russisch dichten und deutsche
Gedichte ins Russische übertragen im FZH Lister
Turm, jeweils am 1. Samstag im Monat um 16:00
Uhr.
Vortragszyklen:
Vorträge zu historischen und kulturellen Themen
Bildende Kunst:
Koordination von Aktivitäten der Bildenden Künstler
Kultur- & Kommunikationszentrum Pavillon
Lister Meile 4
30161 Hannover
Fon: 0511 - 23 55 55 - 0
Fax: 0511 - 23 55 55 - 55
homepage: www.pavillon-hannover.de
Die Gegenwart ist etwas,
was uns verbindet.
Die Zukunft schaffen wir uns
in der Fantasie.
Nur die Vergangenheit ist
die reine Wirklichkeit.
(Simone Weil)
Das sozio-kulturelle Zentrum Pavillon bietet seit
1977 jährlich ca. 390 öffentliche Kultur-Veranstaltungen für die Stadt und die Region Hannover. Der
Pavillon ist ein offenes Haus der unterschiedlichen
Kulturen und organisiert Musik- & Theateraufführung, Kabarett & politische Debatte, Festival &
Party, Lesung & Ausstellung, Projektarbeit & Messe,
Tagung & Kongress.
Herzlich willkommen im Pavillon, dem offenen Haus
der Kultur und Kulturen im Herzen Hannovers. Der
Pavillon ist ein Angebot zum Mitmachen an alle kulturell, sozial und politisch interessierten Menschen
in Stadt und Region Hannover.
Am Anfang war eine Idee:
Ein selbstverwaltetes Haus für Kultur, Soziales und
Politik. 1976 gründeten wir die Bürgerinitiative Rasch
platz e.V. und erstritten 1977 die Nutzung eines leerstehenden Kaufhauses. Heute gehört der Pavillon
zu den größten Kultureinrichtungen der Stadt und ist
eines der ältesten soziokulturellen Zentren Deutschlands.
Lebendig mit aktiven Partnerinnen und Parnern
Wir möchten viel möglich machen. Unsere Räume
sind daher, wenn auch mit hohem Aufwand, stets neu
zu entdecken. Der Pavillon hat Bühnen und Räume
für Konzert, Theater, Diskussion, für Kongress, Disco,
Kulturfest, Party oder Lesung. Er ist oftmals Markt- oder Messeplatz, Tagungshaus oder
Forum, Treffpunkt oder Experimentierfeld.Wir kooperieren jährlich mit ca. 200 Gruppen, Initiativen und
Institutionen und organisieren jährlich einsam wie
gemeinsam ca. 350 Veranstaltungen.
(Politische) Debatten leben vom Mitmachen
Unsere Wurzeln stammen aus der kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, aus den neuen
sozialen Bewegungen der 70er und 80er Jahre, aus
Frauenbewegung und Widerstand gegen Atomtechnologie, Friedensbewegung ...
Politische Veranstaltungen und Aktionen haben den
Pavillon durch seine Geschichte begleitet, die politische Unabhängigkeit ist auch heute unverzichtbare
Basis unserer Arbeit. Die Herausforderung heute:
Die Zukunft der demokratischen Stadtgesellschaft
und eine solidarische Gesellschaft. Wir unterstützen
die Ent-wicklung von neuen Ideen zur ökologischen
Entwicklung, zu Arbeit und Soziales, Einwanderung,
Medien und demokratischen Grundrechten. Wir erarbeiten Projekte und organisieren Diskussionsreihen.
Wir suchen nach Wegen und entwickeln Visionen mit
sozialer, kultureller und politischer Fantasie - jedenfalls bemühen wir uns darum.
109
Alles Theater
Der Pavillon ist von jeher ein Ort der freien Theaterszene. Neben den Produktionen der im Hause
arbeitenden theaterwerkstatt hannover, laden wir
regelmäßig zu Gastspielen ein. Das Angebot ist
so vielseitig, wie unsere Bühnen und Räume es
ermöglichen. Von der Theaterkunst für Kleine, der
Kleinkunst, dem Kabarett bis zu sehr aufwändigen
Produktionen ist im Pavillon vieles möglich.
Uns interessieren aktuelle Themen und die künstlerische Formenvielfalt des Theaters, natürlich auch
das Experiment. Unser Angebot richtet sich an alle
hannöverschen Theaterinteressierten, ist daher
auch mehrsprachig, bzw. „babylonisch“.
Musik - die Mischung macht‘s
Natürlich spielt im Pavillon auch die Musik. Wir
halten es hier mit der Weltmusik, möchten neugierig
machen auf die Musikkulturen anderer Länder wie
Kontinente. Im Sommer können Sie alljährlich beim
Welt-Beat Festival MASALA viele große KünstlerInnen dieser Welt kennenlernen und Ihre Ohren auf
Reisen schicken.
Natürlich bieten die verbleibenden Monate des
Jahres noch weitere musikalische Begegnungen im
Folk-, Jazz- oder Rockbereich. Unsere im Lauf der
Jahre berühmt gewordenen KünstlerInnen bleiben
meist auch weiterhin gern gesehene Gäste.
Kultur kostet Geld
Die Stadt stellt als Eigentümerin den Einrichtungen
im Pavillon das Gebäude zur Verfügung und übernimmt die Betriebskosten. Zusätzlich unterstützt sie
unsere Arbeit durch eine jährliche Beihilfe, die etwa
ein Viertel unseres Haushaltes ausmacht. Die verbleibenden drei Viertel müssen durch Einnahmen
aus Veranstaltungen, Cafe-Pacht, projektbezogene
Unterstützungen von Land, Stiftungen u.a. sowie
Spenden erwirtschaftet werden.
Afrikanischer Dachverband
Norddeutschland e.V.
Bezirksverband Hannover
Vossstrasse 37
30161 Hannover
Fon: 0511 - 36 81 538
homepage: www.adv-nord.org
Vorsitzender:
Abayomi Bankole
Der Afrikanische Dachverband Nord e.V. wurde 2007 als erster seiner Art für den norddeutschen Raum mit dem Ziel gegründet, sich für
ein demokratisches Miteinander einzusetzen,
gegen Rassismus und Intoleranz zu kämpfen
und afrikanischen Bürgern eine hilfreiche und
beratende Stütze zu sein.
16 Vereine und viele engagierte Einzelpersonen bündeln beim ADV Nord e.V. Bezirksverband Hannover ihre Kräfte, um gemeinsam
zum Wohle Afrikas und afrikanischer MitbürgerInnen zu handeln.
Wir stehen u.a. in Not geratenen Immigranten
aus Afrika zur Seite und helfen bei der Umsetzung von eigenen Projekten.
Der Dachverband verfolgt ausschließlich und
unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne
des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke „
der Abgabeordnung.
Der ADV-Nord ist selbstlos tätig.
Der Dachverband dient dem Zweck der Förderung der Völkerverständigung und verfolgt
weder politische noch konfessionelle Ziele.
Der Verband unterstützt demokratische Ziele
und Handlungsweisen.
Ziele:
• Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit.
• Beratung und Förderung bei alle interkulturel
len Fragen und Angelegenheiten.
110
• Zusammenarbeit mit Verbänden zur Förde
rung der Integration.
• Förderung des engagierten Nachwuchses
und Heranführung an Ehrenämter und aktive
Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten.
• Beratung und Mitwirkung bei Fragen der
Stadtentwicklung, Kultur und Umwelt.
• Zusammenarbeit und Mitarbeit in Organen
und Gremien von Verbände im Bezug auf die
Ausländer- und Migrationspolitik.
Wieviele Afrikaner leben in Niedersachsen?
In einem statistischen Bericht (Stand 2006)
liefert das Niedersächsische Landesamt für
Statistik (NLS) folgende Ergebnisse:
So lag insgesamt die Zahl der ausländischen
Mitbürger bei 458 757, wovon 13 043 aus
unterschiedlichen afrikanischen Ländern
stammen. Die Zahl der männlichen Afrikaner in
Niedersachsen lag bei 8 803, bei den Frauen
waren es hingegen 5 140.
Kontakte:
• Camerunische Studentenvereinigung
Cam Ham
Steve Kommogne
Fon: 0179 - 21 34 990
• Egbe IsedaleAti Ilosiwaju Omo Yoruba e.V.
Abayomi Bankole
Kamoru Shittu
Fon: 05 11 - 3 68 15 38 / 0172 / 42 38 775
• Bekämpfung des Rassismus.
• Förderung der Solidarität zwischen den in
Deutschland lebenden Afrikanern.
• Zusammenarbeit mit NGO’s (Nicht- Regie
rungsorganisationen) und mit der Wirtschaft
für eine soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklung Afrikas.
Aufgaben:
Der Dachverband bietet an, seine interkulturelle Kompetenz in der Zusammenarbeit
mit Deutschland und Afrika zu nutzen. Dazu
gehört die Beratung von Gremien aus der
Wirtschaft, die Vermittlung für Kulturkontakte,
die Intensivierung der Zusammenarbeit, die
Vermittlung von hier lebenden Fachkräften aus
afrikanischen Ländern.
• Pro Lufalanga e.V.
Christoph Kabambe
Fon: 0 51 72 - 47 17
Vereine:
African action e.V.
Afrika Union
Afrika Union Celle
Afrikanische Union
Afro World & Friends e.V.
APP
Camhann e.V.
Children of the earth e.V.
Don’t just say it, do it e.V.
Egbe Isedale Ati Ilosiwaju Omo Yoruba e.V.
Ghana Union e.V.
Hakiliso e.V.
Internationale Stadtteil Gärten e.V.
Jeunesse de Demain
Kindersoldaten e.V.
Pro Lufalanga e.V.
111
• Hakili-So/Haus der Bildung e.V.
Eby Tangara
Fon: 0511 - 45 90 563
• Ghana Association e.V.
Michael Adusei
Fon: 0511 - 131 97 06
• APP African Promotion & Project
Marita Faye
0511 - 1 49 23
Afrika Promotion & Projekt setzt sich für die
ökologische Erziehung der Kinder im Senegal
ein.
Dafür gründen wir im Sinne der Agenda 21 von
Rio de Janeiro Bildungsinstitutionen, die sich
für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Ressourcen Senegals einsetzen. Vor Ort werden
ferner Solarkochkurse und Kurse für den Bau
und Umgang der Solarkocher angeboten.
Ferner wollen wir den kulturellen Austausch
zwischen deutschen BürgerInnen und afrikanischen MitbürgerInnen fördern. Unsere
Veranstaltungen haben das Ziel das Bewusstsein für Toleranz zu stärken und Einblicke in
den senegalesichen sozio-kulturellen Alltag
zu geben. Dafür finden in unregelmäßigen
Abständen Filmvorführungen statt, die zum
Thema ökologischer Land- und Gartenbau
Kontakte und Hilfe vermitteln.
• AFRO WORLD & FRIENDS e.V.
für kulturelle und soziale Projekte
homepage: www.afroworld.de
Gudrun Engel
Fon: 0511-76 15 896
Der Verein AFRO WORLD & FRIENDS e.V.
wurde im Mai 2004 gegründet.
Wir führen kulturelle und soziale Projekte
durch um einerseits hier einen sinnvollen
Beitrag gegen Rassismus zu leisten und andererseits in afrikanischen Ländern mit „Hilfe zur
Selbsthilfe“ Zukunftsperspektiven zu eröffnen.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im Kinder- und Jugendbereich. Durch einen offenen
und lebendigen Dialog soll mehr Akzeptanz
erreicht und Vorurteile bekämpft werden. Die
Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendorganisationen ist uns hierbei besonders wichtig
und bereits gesammelte Erfahrungen zeigen,
dass wir den richtigen Ansatzpunkt gefunden
haben.
• Hilfe für ehermalige Kindersoldaten und
afikanische Kriegsopfer e.V.
Ouza Wade
Fon: 01577 - 330 68 93
Der Verein beschafft Mittel zur Förderung
der Jugendhilfe, der Entwicklungshilfe und
Völkerverständigung und unterstützt Projekte
zur Hilfe ehemaliger Kindersoldaten.
Ein weiteres Ziel ist es, sich der Folgen der
Kriege in Uganda und anderer afrikanischer
Staaten anzunehmen, sich mit den sozialen
Nöten der Jugend, Frauen und Kinder auseinanderzusetzen und Konzepte zu entwickeln,
Aktionen durchzuführen und Beiträge für die
„Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten.
112
• Children of the Earth e.V.
Gründungsmitglied des ADV-Nord:
Vorsitzender Samuel Seaneku
Samuel Seaneku, geboren in Ghana, lebt seit
1975 in Hannover. Anfang 2006 hat er den
Verein „Children of the Earth e.V.“ mit dem Ziel
gegründet, sich für missbrauchte, verlassene
und verwaiste Kinder und Jugendliche in
seinem Heimatland einzusetzen. Daraufhin
wurde das Projekt „Hopeland Akatsi“ ins Leben
gerufen.
Durch den Aufbau von Lehrwerkstätten mit
Unterkünften soll die Lebenssituation dieser
jungen Männer und Frauen nachhaltig verbessert werden und eine tragfähige Perspektive
für die Zukunft bieten. Die Entwicklung einer
Infrastruktur vor Ort soll Abwanderungen in die
Hauptstadt oder ins Ausland stoppen.
ALN e.V.
Afrikanischer Landesverband
Norddeutschland e.V.
Mut und Selbstbewusstsein
Integration durch Empowerment
Im Verein haben sich afrikanische Vereine, Verbände und Einzelpersonen aus sechs Bundesländern
zusammengeschlossen. Sie wollen ihre Mitglieder
an ehrenamtliche Arbeit heranführen, den Kontakt
mit Land und Gemeinden pflegen, Begegnungsorte
für Afrikaner schaffen, „das Thema“ Afrika in die
Schulen einführen.
Die meisten Verbandsmitglieder stammen aus
Westafrika. Unter ihnen vertreten fünf Togoer einen
Verein, der ihre Wurzeln und ihren muslimischen
Glauben auch in der Diaspora bewahren soll; sie
verwiesen darauf, dass afrikanische Muslime gemäßigt seien und alles andere als missionarisch oder
gar extrem.
Walter Gieseking Str.22
30159 Hannover
Fon: 0511 280 7124
Fax: 0511 280 7145
mobil: 0160 996 58 592
Aufgaben und Ziele:
• Öffentlichkeitsarbeit und Kontaktpflege gegenüber
Land, Kommunen und Behörden – Verbänden,
sowie Werbe- und InteressengemeinschaftenKammern und sonstigen Selbstverwaltungskörperschaften - Medien und politischen Parteien.
• die Selbstbestärkung (Empowerment) von Menschen afrikanischer Herkunft, um die Integration
in allen gesellschaftlichen Bereichen, u.a. in Wissenschaft, Bildung, Kultur, Politik und Wirtschaft
zu fördern.
• Mitarbeit in Organen und Gremien der Ausländerund Migrationspolitik.
• Beratung und Mitwirkung bei Fragen der Entwicklung, Kultur und Umwelt.
• Beratung und Förderung bei allen interkulturellen
Fragen und Angelegenheiten.
113
• Förderung des engagierten Nachwuchses, Heranführung an Ehrenämter und aktive Teilnahme
an gesellschaftlichen Aktivitäten demokratischen
Inhalts.
• Förderung der Beteiligung an einheimischen und
lokalpolitischen Netzwerken an ihren Aufenthaltsorten.
• Bekämpfung des Rassismus.
• Förderung des Zusammenhaltes und der Solidarität zwischen den in Deutschland lebenden
Afrikanern.
Schwerpunkte:
• Entwicklung Bildungs- und sozialer Programme,
sowie Zusammenarbeit mit Bildungsträgern in
diesem Zusammenhang.
• Zusammenarbeit mit Schulen um dort Kurse mit
verschiedenen Inhalten zum Thema Afrika anzubieten, um den Kontinent unabhängig von Klischees vorzustellen.
• Der Dachverband bietet an, seine interkulturelle
Kompetenz in Zusammenarbeit mit Deutschland
und Afrika zu nutzen. Dazu gehört die Beratung
von Gremien aus der Wirtschaft, die Vermittlung
für Kulturkontakte, die Intensivierung der Zusammenarbeit, die Vermittlung von hier lebenden
Fachkräften aus afrikanischen Ländern.
• Förderung deutschsprachiger afrikanischer Literatur, Musik und Kunst und periodische (quartalsweise) Publikation eines deutschsprachigen
afrikanischen Bulletins über Integration und die
Arbeit der afrikanischen Vereine.
• Förderung der Begegnung zwischen Jung und
Alt (intergenerational Learning) sowohl mit Einheimischen als auch innerhalb der eigenen Gemeinschaft.
• Beratung für Konzepte und Anträge für Förderungen.
• Zusammenarbeit mit NGO’s (nicht Regierungsorganisationen) und der Wirtschaft für die soziale,
ökologische und wirtschaftliche Entwicklung
Afrikas nur im Rahmen einer partnerschaftlichen
Entwicklungspolitik (NEPAD) mit Einbeziehung der
afrikanischen Diaspora.
Der Verband steht parteipolitischen, religiösen und
ethnischen Zielen neutral gegenüber.
ISD-Bund
Postfach 900355
60443 Frankfurt /M
www.isd-bund.org
Benkady e.V.
c/o Marienweg 113
22293 Hamburg
African muslim union
Arndtstr.10
30167 Hannover
www.african-muslim.de
Der Verband unterstützt demokratische Ziele und
Handlungsweisen.
Deutscher Afrikanischer Verein e.V.
Benkadhy / Burgdorf
Walter Gieseking str.22
30159 Hannover
Mitglieder:
Arma e.V.
Postfach 810101
30501 Hannover
www.arma-ev.de
Balimayaton
Hamburg
Kenyan aid Fund
Hinüberstr.16-18
30175 Hannover
www.kenyan-aid-fund.de
Afrika-Bund e.V.
Natenestraße 12/OT Nateln,
29571 Roche
www.afrika-bund.org
114
Raphaels-Werk
gEMiDe
Doris Schneider
Sabina Hoffmann
Postanschrift:
Wilhelm-Bluhm-Str. 20
30451 Hannover
Vordere Schöneworth 10
30167 Hannover
Fon: 05 11 - 71 32 37/38
Fax: 05 11 - 71 32 39
Sabina Hoffmann, EURES
Doris Schneider
Beratungsstellen für:
• Auswanderer,
Auf unterschiedlichen Ebenen werden Migrantinnen und Migranten durch ihre Mitarbeit bei
gEMiDe befähigt, ihrem Ziel, an der Mehrheitsgesellschaft teilzuhaben, näher zu kommen:
Die Kurse finden Mo. bis Fr. in der
Elisenstr. 10, 1.OG
30451 Hannover statt.
Projektleitung :
Hülya Feise
Eric Feise
• Praxisbezogener Deutschunterricht in
pädagogischer Verantwortung der Volkshochschule Hannover
• Politische Bildung
• Kulturelle Bildung
• Ehrenamtliche Tätigkeit
Wie gEMiDe einen Weg zur Integration
aufzeigt:
Fon: 0 511 - 213 53 63
Fax: 0511 - 78 53 769
homepage: [email protected],
homepage: [email protected]
• Auslandstätige,
• Flüchtlinge,
• Rückkehrer und
• binationale Paare
Beratungstermine:
nach telefonischer Vereinbarung
Projekt gEMiDe - Förderung des gesellschaftlichen Engagements von MigrantInnen und
eingebürgerten Deutschen durch ehrenamtliche Tätigkeit.
115
Durch gEMiDe schaffen wir Möglichkeiten zur
demokratischen Teilhabe in allen Lebensbereichen.
Migrantinnen und Migranten haben so die
Gelegenheit, untereinander und mit deutschen
Familien oder Einzelpersonen auf einer Ebene
zu kommunizieren.
Sie bewegen sich bei ihrer ehrenamtlichen
Tätigkeit in den unterschiedlichsten Bereichen
und haben dort die Möglichkeit, Impulse auszutauschen, die eine Grundlage für Kommunikation in kultureller Vielfalt bilden.
„Gibst du einem Mann einen Fisch, nährt er
sich einmal. Lehrst du ihn das Fischen, nährt
er sich sein ganzes Leben“, heißt es bei dem
chinesischen Philosophen Kuan-Tzu. Menschen, die das erste Mal zu gEMiDe kommen,
sind meistens in einer Situation, in der sie
Hilfe benötigen. Nach einiger Zeit der Mitarbeit
sind sie selbst in der Lage, anderen zu helfen.
Stadtteilzentrum Nordstadt e.V.
Bürgerschule
Klaus-Müller-Kilian-Weg 2
(Schaufelder Str.)
30167 Hannover
homepage:
http://www.stadtteil-zentrum-nordstadt.de
Leitung und Kulturmanagement:
Ulrike Brink
Fon: 0511- 16 90 694
Sabine Schultz
Tel.: 0511 - 16 90 694
e-mail:
[email protected]
Verwaltung und Raumnutzung:
Brigitta Odebrecht
Fon: 0511 - 70 89 85
e-mail:
[email protected]
Am besten erreichen Sie uns
werktags von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Das Stadtteil-Zentrum Nordstadt in Hannover ist Kleinkunst und offener Angebote sowie sozioein freies, selbst verwaltetes Kultur- und Komkultureller Projekte und Feste.
munikationszentrum für den Stadtteil.
Es gibt viele Möglichkeiten ...
Träger ist der gemeinnützige Verein StadtteilZentrum Nordstadt e.V.
• SIE können in der Bürgerschule Veranstaltungen durchführen Ziele des Vereins sind die Förderung der Stadt- • SIE können Räume mieten teilkultur sowie Förderung von Bildung, Kreativi- • SIE können die verschiedensten Kulturveran
tät, Erziehung und Selbsthilfe.
staltungen besuchen • SIE können Ihr Fahrrad mit Unterstützung
Zahlreiche Gruppen und Vereine sind unter dem selbst reparieren Dach der Bürgerschule in den verschiedensten • SIE können sich selbst kreativ betätigen Arbeitsbereichen tätig:
• SIE können sich beraten lassen • SIE können an Kursen teilnehmen • Stadtteil-Kulturarbeit
• Internationale Kulturarbeit
...und natürlich können Sie auch Mitglied des
• Erziehung & Bildung
Vereins werden.
• Sport & Gesundheit
• Kunst, Theater & Tanz, Musik
Kommen SIE doch einfach mal vorbei!
• VerbraucherInnenberatung
• Selbsthilfeunterstützung
Die Bürgerschule ist ein offenes Haus für die
• Soziale Arbeit
Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils.
• Computer & Internet
Natürlich sind auch Gäste aus der weiteren
Umgebung gern gesehen.
Weitere künstlerische, sportliche und politische
Akzente werden durch sporadische NutzerInnen Die Bürgerschule finanziert sich durch Beihilgesetzt.
fen der Landeshauptstadt Hannover/Fachbereich Bildung & Qualifizierung, durch MitgliedsKultur genießen, Kultur anbieten , Kultur
beiträge, Raumnutzungsgebühren sowie durch
gestalten...
Projektmittel und Spenden.
Der Verein Stadtteil-Zentrum Nordstadt e.V. bie- Der Verein ist Mitglied der Landesarbeitsgetet nicht nur Räume, sonder ist selbst auch Ver- meinschaft Soziokultureller Zentren in Niedersanstalter kulturellen Programms der Bereiche:
achsen (LAGS).
Kunst, Musik, Theater, Tanz, Lesungen,
116
Niedersächsisches Krisentelefon GEGEN
Zwangsheirat/kargah e.V.
30451 Hannover
Fon: 08000 667 888
Fax: 0511 - 123 77 27 / 123 77 22
homepage: www.kargah.de
Offene Sprechstunde:
Mo.- Do. 9:00 - 16:00 Uhr
Fr. 9:00-13:00 Uhr
Die niedersächsische Landesregierung hat ein
Konzept gegen Zwangsehen im Jahr 2006 vorgelegt. Das bei kargah e.V. eingerichtete niedersachsenweite Krisentelefon ist ein wichtiger
Teil des Handlungskonzepts.
Betroffene Mädchen und Frauen in Niedersachsen sowie auch Freundinnen, Lehrkräfte,
Mit-arbeiterInnen von Behörden oder Beratungsstellen haben mit dem Krisentelefon gegen
Zwangsheirat eine Anlaufstelle, bei der sie sich
landesweit zu Fragen und Problemen zum
Thema sachkundig informieren und austauschen können.
Wir freuen uns sehr, dass die Übernahme dieser
wichtigen Arbeit einer MigrantInnenselbstorganisation SUANA/kargah e.V. anvertraut
wurde.
Seit Mitte Januar bis Mitte Dezember 2007 haben wir 122 mutige Mädchen und junge
Frauen und 8 Männer aus Niedersachsen unterstützt, die von Zwangsverheiratung betroffen
oder bedroht sind.
Aufgabenfeld des Krisentelefons:
Sprachen:
• deutsch und
• türkisch
bei Bedarf auch
• persisch,
• arabisch und
• kirmanci (kurdisch)
• Telefonische multilinguale und interkulturelle
Erstberatung
• Aufbau der landesweiten Vernetzungsstrukturen
Yildiz Demirer
Hauptamtliche Mitarbeiterin des Krisentelefons
117
• Mitwirkung der Umsetzung des Handlungskonzepts
• Beratungsgespräche in Deutsch, türkisch und
bei Bedarf persisch, arabisch und kurdisch
(kirmanci)
Ziele:
Mögliche Kooperations- und Anlaufstellen:
• Ermöglichung eines Lebens in Sicherheit und
ohne Gewalt
• ÄrztInnen
• mehr Raum für Kinderorientierung und Kinderfreundlichkeit zu schaffen
• einen geeigneten Umgang mit von der
Zwangsehe betroffenen Jugendlichen zu entwickeln
• Lehrerinnen
• Schaffung von Rahmenbedingungen
• Polizei
• Stärkung der Rechte der Betroffenen
• SchulsozialarbeiterInnen
• Koordiniertes Vorgehen aller an der Intervention bei häuslicher Gewalt beteiligten Stellen
• gesellschaftliche Verachtung von Zwangsheirat gegen Mädchen und junge Frauen
• Ausländerbehörde
• Jugendämter
Stolpersteine und Wünsche
• Unter Einbezug von MigrantInnenorganisationen und Communities sollten Dialoge mit
Eltern geführt werden. Aufklärung muss unbedingt auch in den Schulen stattfinden, dazu
sind Konzepte zu erarbeiten.
• Unerreichbarkeit ist eine Zweibahnstraße. Auf
der einen Seite stehen die Hilfseinrichtungen,
die die Betroffenen und Bedrohten sehr schwer
erreichen, auf der anderen Seite erreichen die
Betroffenen die Hilfsangebote sehr schwer.
• Präventionsarbeit beinhaltet, dass sich
Männer und Jungen in ihren Rollen als
Väter, Söhne und Brüder mit Zwangsheirat
auseinandersetzen, um eine notwendige
Verhaltensänderung zu erzielen.
• Beratungsstellen
• Entwicklung und Etablierung von präventiven
Ansätzen
Angebote:
• Unterstützung für die Mädchen bei ihrer
Auseinandersetzung mit der Familie
• Anregung, Begleitung und Bestärkung bei der
realen Kontaktaufnahme
• Zusammenarbeit mit den jeweiligen
Jugendämtern, LehrerInnen, ÄrtztInnen
• Das Thema muss in bestehenden
Institutionen integriert werden.
• Es gibt keine optimal geeigneten Zufluchtsmöglichkeiten in Hannover /in Niedersachsen.
• Suche von möglichen Wegen
• individuelle Lösungen mit den Mädchen zu
finden
• Eine opfer- und bedrohtenorientierte Vernetzung der bestehenden Unterstützungseinric
htungen (Staatliche und Nichtstaatliche) ist
ein notwendiger Baustein um „Zwangsehen
vorzubeugen“
• Die bestehenden Zufluchtsmöglichkeiten wie
zum Beispiel Jugendwohnheime oder Jugendwohngruppen für Minderjährige und Frauenhäuser für junge Erwachsene sind nicht oder
nur begrenzt für diese Gruppe geeignet.
118
International Women‘s Association
Hannover e.V.
Welcome to IWAH e.V.
About IWAH
What we offer...
Who we are ...
To the community:
The International Women‘s Association
Hannover (IWAH) is a group for women with
an international origin, background, interest or
experience who live in the Hannover area. Our
common language is English.
We aim to help newcomers to the area during
the initial adjustment period. At the same time,
we strive to create a friendly environment for
our members so that each person feels a little
bit closer to their native home while living in
Hannover and learning about Germany.
Presently, 52 different nationalities are represented among our members. Women of all
ages from many different walks of life make
up our membership. We are an informal group
and open to new members who wish to promote international understanding and friendship.
The IWAH meets on a monthly basis in order
to hear lectures and discuss topics relevant
to the international community in Hannover.
Please feel free to join us.
119
• A contact point for international women in the
area
• Efforts to encourage and teach an understan
ding and acceptance of different cultures
• Volunteers
To our members:
• An opportunity to meet new people and learn
about different cultures
• A forum for the lively exchange of ideas and
experiences
• An opportunity to serve the community
• A chance to learn about the German culture
and mentality
• A network for those facing the upheaval of a
move
• A helping hand to get oriented in the Hanno
ver area
What we do...
• Organize monthly meetings with talks on
topics relevant to our members and time to
get to know each other better
• Visit museums and other local attractions
• Celebrate international holidays
• Publish a monthly newsletter
• Offer newcomer coffees and many special
interest groups
Rainbow Paper Initiative Hannover
Tatiana Ilchenko
Wedekindstraße 12
30161 Hannover
Fon: 0511 - 33 65 21 45
[email protected]
oder
Dr. Mechthild Klotz
[email protected]
Zweck des Vereins ist den interkulturellen
Dialog und damit die Integration zu fördern.
Entsprechend dem europäischen Rainbow
Paper, das im Herbst 2007 von der Kulturstiftung European Culture Forum in Brüssel geschrieben wurde als Empfehlungspapier an die
EU-Kommission, wird der Zweck des Vereins
wie folgt detailliert beschrieben:
• Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund, die in Hannover und der Region leben,
sollen unterstützt werden, sich optimale
Sprachkenntnisse anzueignen.
• Ihnen soll mithilfe des Vereins ein Forum
eröffnet werden, die beruflichen und persönichen Kompetenzen, die sie in ihre neue
Heimat mitgebracht haben zu nutzen, zu
erweitern, zu professionalisieren.
und beider Geschlechter im Lebens- und
Berufsalltag häufig und gut kommunizieren
und dass Vertrauen an die Stelle des Fremdheitsgefühl und derAblehnung tritt
• Zugleich ist der Verein ein Ansprechpartner,
um die Vernetzung der eingereisten wie der
einheimischen Bürgerinnen und Bürger voran
zu treiben.
• Bildung, Ausbildung und interkulturelle Kompetenz durch gemeinsame Projekte, durch
Sprachkurse, durch die Möglichkeit von Zusammenarbeit in künstlerischen und soziokulturellen Projekten zu stärken
Die Integrationsziele, die im Lokalen Integrationsplan der Stadt Hannover genannt werden,
stehen auch im Hintergrund der Vereinsziele.
Ziel ist, die zunehmend komplexe Gesellschaft
und deren Regeln besser verstehen zu können
und das Leben in Hannover und Region erfolgreich meistern zu können.
Zugleich dient die Arbeit des Vereins dazu, den
interessierten Bürgerinnen und Bürgern in
Hannover und Region ein Forum zu geben, an
einer aktiven und weltoffenen Bürgerschaft
mit zu arbeiten, in der die kulturelle Vielfalt respektiert wird und auf gegenseitiger Anerkennung und Akzeptanz gründet.
Dieser Satzungszweck wird verwirklicht durch
das besondere Anliegen des Vereins, künstlerische Betätigung als Mittel des interkulturellen Dialogs herauszustellen und zu fördern,
um
• mit dafür zu sorgen, dass Bürgerinnen und
Bürger unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlichen
Bildungshintergrundes, aller Generationen
120
• zwischen Lebensarten, kulturellen Praktiken,
Kunsttraditionen der in Hannover und Region
lebenden Menschen zu vermitteln und so Verständigung und Akzeptanz zu erzielen
• der Kunst (z.B. Theater, Musik, Bildende
Kunst, Tanz) und der gemeinsamen kulturellen Produktion einen Platz in der Mitte der
vielfarbig gewordenen Gesellschaft zu geben
• künstlerische Kompetenzen und Potenziale
sichtbar werden zu lassen, zu fördern und ggf.
berufliche Perspektiven zu unterstützen durch
Weiterbildung, Beratung und Kontaktvermittlung, gleich ob sie in den Herkunftsländern
professionell ausgebildet worden waren oder
als Begabung erkennbar sind.
• den Austausch von Integrationskonzepten
und Projektergebnissen, sowie die Diskussion
um Integration in Hannover und Region materiell und ideell zu ermöglichen.
Migranten für Agenda 21 e.V.
Nadja Dorokhova
Fon: 0511 - 606 15 45
Ognjana Heuer
Fon: 05136 - 89 50 42
Landeshauptstadt Hannover
Integration und Agenda 21
Trammplatz 2
30159 Hannover
Leitung:
Silvia Hesse
Fon: 0511 - 168 - 4 50 78
Fax: 0511 - 168 - 4 54 27
Marion Köther
Fon: 0511 - 168-4 98 38
Fax: 0511 - 168 - 4 01 42
Die Vereinsmitglieder stammen aus verschiedenen Ländern der Welt mit verschiedenen
kulturellen Hintergründen, aber mit gleichen
Ideen und reellen Vorstellungen.
Wir bieten unter Anderem folgende Themen
als Schwerpunkte für unsere Projekte und
Aktivitäten der Aufklärungsarbeit an:
• Gesundheitsförderung
Ziel des Vereins ist, sowohl Migranten als auch
Einheimischen mit professioneller Hilfe, Rat
und Tat sowie Beistand, die Richtung aufzuzeigen und die erforderlichen Informationen zu
geben.
Handlungsmöglichkeiten für gesellschaftliche
Gruppen und auch jeden Einzelnen, sollen
aufgezeigt werden.
Anliegen des Vereines ist es, den Uweltschutz,
die sozialen Belange und die wirtschaftlichen
Probleme in den einzelnen Ländern weltweit
miteinander verknüpft zu betrachten und
Lösungsansätze zu finden.
Unsere Arbeit basiert auf den Grundgedanken
und Zielen vom Agenda21- Programm, denn
sie sind zukunftsorientiert, sozial sehr attraktiv,
verständlich und machbar für jeden.
Um Verhaltensänderung bei den Migranten zu
bewirken, sollte Selbstwertgefühle, Selbstachtung, Achtung der Familie und Gemeinde und
letztendlich die bewusste Wahrnehmung und
Schutz unserer Umwelt gestärkt werden.
So können wir bei den Migranten Interesse zu
den Themen der Agenda 21 wecken und somit
viele neue Multiplikatoren und Mitwirkenden im
Bereich des Agenda 21- Prozesses mobilisieren.
121
• Umweltschutz im Haushalt
• Verantwortungsbewusstes Konsumverhalten
Unsere regionumfassende Vorhaben
Projekte:
• Klimaschutzberatung für Migranten von
Migranten,
• Ökoland: Spielzeug- und Sportgeräteherstel
lung aus Abfall.
• Schulung für die Multiplikatoren: „Klimaschutz
und Umweltbewustheit“
Angeboten werden Beratungen, Vorlesungen,
Veranstaltungen, Feste für Kinder und Erwachsene, um die gesundheitlichen Aspekt und
Lebensqualität in Hannover und Region zu
verbessern.
Elterninitiative der Migranten
in Niedersachsen
• FÖTED – Föderation Türkischer
Elternvereine in Deutschland e.V.
c/o Türkischer Elternverband
Niedersachsen e.V.
• Türk. Elternverband Niedersachsen e.V.
Lange Laube 3
30159 Hannover
Fon: 0511 - 458 46 54
Fax: 0511 - 123 66 37
• Ekrem Sagir
Vorsitzender Türkischer Elternverein Lehrte
und Umgebung e.V.
Pressesprecher der Elterninitiative der
Migranten in Niedersachsen
Vorsitzender FÖTED Niedersachsen
• Vereinigung der Türkischen Eltern in Garbsen
und Umgebung e.V.
• Hür – Türk e. V.
• Türkisch-Deutscher Unternehmerverein
Hannover (TIDAF)
• ADD Osnabrück
• ADD Hannover
• Türkischer Elternverein Hildesheim e.V.
• Türkischer Elternverein Melle und Umgebung
• Türkischer Elternverein Lehrte und
Umgebung e.V.
• Türkischer Elternverein Osnabrück
• Türkischer Elternverein Stadthagen e.V.
• Gökkușağı Kulturverein e. V. Braunschweig
EIM – Elterninitiative der Migranten in
Niedersachsen
• Koordinierungsrat der Türken in Niedersachsen und Bremen
• Gökkusagi Kulturverein e.V. Braunschweig
• APE – Asociación de Padres Espanoles
• Türkische Gemeinde Hannover und
Umgebung e.V.
• Griechischer Elternverein Hannover
• Türkisches Kulturzentrum e.V.
• Türk. Elternverband Niedersachsen e.V.
• ASTÖB -Türkischer Lehrerinnen- und
Lehrerbund in Nds. e.V.
• Albanische Elterninitiative
• ATÖF – Bund der Türk. Lehrervereine in
Deutschland e.V.
• Türkischer Elternverein Lehrte und
Umgebung e.V.
• Arkadas e.V.
• Kappadokien e.V.
• Alevitisches Kulturzentrum e.V.
122
• Confederazione Lavoratori della Conoscenza
- C.G.I.L. Niedersachsen
Der am 11.11.2001 gegründete Verein hat das
Ziel, durch:
Kappadokien e.V.
• persönliche Begegnungen
c/o RAe Bockelmann & Kirci
• Vorträge
Lange Laube 3
30159 Hannover
Fon: 0511 - 123 87 75
• Publikationen
• Ausstellungen u.a.
zur Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Kulturen und insbesondere
zwischen Christen und Moslems beizutragen.
Vorsitzender:
Mustafa Akbay
Kappadokien e.V. will damit einen Beitrag für
das friedliche Zusammenleben in Hannover
leisten.
Stellvertreter:
Norbert Langen
Der Name unseres Vereins ist der einzigartigen,
aus vulkanischem Tuffgestein entstandenen,
atemberaubenden Landschaftsformationen
Zentralanatoliens (TR) entliehen.
Diese Region, wurde auch wegen seiner regen,
multinationalen Kulturgeschichte (seit 6500 v.
Chr.) 1985 von der UNESCO als Weltkulturerbe
und Weltnaturerbe unter Schutz gestellt.
Noch heute leben hier verschiedene Religionen
in Koexistenz zusammen.
123
Türkische Gemeinde
in Niedersachsen e.V. (TGN)
„Teile gleichmäßig und überlasse die Entscheidungsfreiheit deinem Mitmenschen!“
Asagi Saksonya Türk Toplumu e.V.
Die „Türkische Gemeinde in Niedersachsen
(TGN) wurde zur Wahrnehmung der Belange
und Interessen der türkischstämmigen Bevölkerung in Niedersachsen gegenüber der staatlichen Institutionen und der Öffentlichkeit am
06.09.1995 in Exertal gegründet.
Für gleichberechtigte Partizipation im
respektvollen Umgang
Ostwender Str. 9
30161 Hannover
Fon: 0511 - 388 98 33
Fax: 0511 - 388 98 34
Landesvorsitzender:
Alptekin Kirci, Hannover
Stellvertretende Landesvorsitzende:
Ömer Köskeroglu, Wolfsburg
Cengiz Tamak, Langenhagen
Die TGN ist eine Landesweite Dachorganisation von juristischen Personen mit Berufs- und
Fachverbänden und Einzelvereinen.
Die TGN ist eine den pluralistischen, freiheitlichen, demokratischen laizistischen und
rechtsstaatlichen Prinzipien verpflichtete Vereinigung. Sie ist parteipolitisch neutral und
unabhängig von staatlichen Institutionen.
Die TGN engagiert sich für den interkulturellen
Dialog mit dem Ziel einer Förderung des
Zusammenlebens der Kulturen.
Jede Art von Gewalt und Rassismus wird von
uns entschieden abgelehnt. Wir bekennen
uns zu Deutschland als unserer neuen Heimat
und wirken nach besten Kräften mit an der
Integration der zugewanderten Mitbürger und
Mitbürgerinnen in Niedersachsen.
Eines unserer Ziele ist es. Jugendliche für die
Idee eines vereinten Europas zu gewinnen.
Doch der Fokus richtet sich nicht nur auf die
124
Jugend, auch wenn wir in ihr den Schlüssel
zur gleichberechtigten Partizipation sehen.
Wir unterstützen mit unseren Projekten auch
ältere eingewanderte Menschen, insbesondere
Frauen für eine gleichberechtigte Teilhabe in
Familie und Gesellschaft.
Als Verband fassen wir die gemeinsamen Interessen unserer Mitgliedsvereine in Niedersachsen zusammen. Wir treten entschieden für die
rechtliche, soziale und politische Gleichstellung
und Gleichbehandlung der türkischen und der
übrigen Einwandererbevölkerung in Niedersachsen und Deutschland gleichermaßen ein.
Wir engagieren uns u.a. in Jugendpflege,
Erziehung, Sport, Bildung, Beruf, Ausbildung,
Frauen und Senioren. Unter der Trägerschaft
der TGN übernehmen unsere Mitgliedervereine
die Umsetzung verschiedenster Projekte.
Projekte
Bildungskampagne
Integration Plus Lotsen
Youngsters for Best Practice
“Eltern Aktiv” in Niedersachsen
Xenos
Ausbildung
Berufsförderung
Im Frauenzentrum Laatzen finden Veranstaltungen statt, es treffen sich Gruppen und es
gibt ein Frauennotruf- und Beratungsangebot.
Frauenzentrum Laatzen
Hildesheimer Str. 345
30880 Laatzen
Veranstaltungen zu den Themen:
Fon: 05102 - 33 00
Telefonzeiten:
Mo. 16.00 - 19.00 Uhr
Fr. 9.00 - 11.00 Uhr
Die Räume liegen im 1. Stock.
Da kein Fahrstuhl vorhanden ist, halten wir mit
Frauen, die auf Assistenz angewiesen sind,
vorher gern telefonische Rücksprache.
• Feminismus,
• Migration,
• Gesundheit,
• Sexualisierte Gewalt,
• Konfliktlösung,
• Geschlechtsspezifische Erziehung,
• Lesbenalltag,
• Soziale Sicherung für Frauen,
• Frauenfreundliche Arbeitszeitmodelle u.a.m.
Aktuelles Programm anfordern!
Beratung für Frauen und Mädchen, die
(sexualisierte) Gewalt erfahren haben oder
von Gewalt bedroht sind, bei Problemen
in der
• Beziehung,
• bei Trennung,
• Isolation,
• psychischen Belastungen.
Wir führen Erstgespräche und unterstützen bei
der Suche nach speziellen und längerfristigen
Angeboten.
125
Integrationsbeirat der Stadt Garbsen
Ansprechpartner:
für den „Integrationsbeirat“
Kultur- und Sportamt,
Abteilung Jugend und Integration
Trakt C
Zimmer C.1.06
Barbara Willhauck-Wilken
Fon: 05131 - 7 07 - 5 71
Fax: 05131 - 7 07 - 5 75
Sprechzeiten:
Mo. 9.00 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Do. 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 -17.30 Uhr
Die Sprechzeiten werden angeboten:
im Büro des Integrationsbeirates
im Rathaus Garbsen
Trakt F / Raum F.0.02
Fon: 0 51 31 - 70 7 - 6 51
Fax: 0 51 31 - 70 7 - 6 60
Der Integrationsbeirat wirkt an den kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen mit,
soweit dabei die besonderen Interessen der
zugewanderten Bevölkerungsgruppen berührt
werden.
Der Integrationsbeirat wirbt für die Akzeptanz
der Bevölkerung gegenüber Migrantinnen,
Migranten und Flüchtlingen und deren Integration.
Er wirkt der strukturellen Desintegration der
Zuwanderer entgegen und initiiert integrative Handlungsmethoden, die es den Zuwanderern erleichtern, am gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen und politischen Leben aktiv
teilzunehmen.
Der Integrationsbeirat setzt sich dafür ein,
dass kein Mensch wegen seiner Abstammung,
seiner Rasse, seiner Staatsangehörigkeit,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft,
seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen bevorzugt oder
benachteiligt wird.
Mitglieder des Integrationsbeirates
Der Integrationsbeirat ist ein unabhängiges
gewähltes Gremium.
Er besteht aus neun stimmberechtigten Mitgliedern, die in allgemeiner, freier, gleicher,
unmittelbarer und geheimer Wahl nach der
Wahlordnung für den Integrationsbeirat der
Stadt Garbsen gewählt worden sind.
126
Aktuell gehören dem Integrationsbeirat sechs
stimmberechtigte Mitglieder an.
Weiter gehören dem Integrationsbeirat
beratende Mitglieder an, die vom Rat der Stadt
Garbsen benannt worden sind.
Poststr. 12
31275 Lehrte
Der Verein führt Video-Seminare für Jugendliche durch, ebenso für internationale Jugendaustauschprogramme, hat Fernsehmagazine
mit interkulturellen Gruppen über Jugend-,
Europa- und Umweltthemen produziert, bietet
eine interkulturelle Radiogruppe an u.a.
Fon: 05132 - 85 65 92
Fax: 05132 - 85 65 93
tapas-multimedia
Tapas-Verein für Kultur,
Völkerverständigung und
Umweltschutz e.V.
Tapas wurde 1996 als ein gemeinnütziger
Verein gegründet, der umwelt- und entwicklungspolitische, soziale und interkulturelle
Aktivitäten unterstützt und durchführt.
Dazu gehören z.B. Umwelt-Projekte zur
Agenda 21 initiiert, internationale Jugendaustausche, internationale Austauschprogramme
für junge Journalisten, Aktionen mit Kindern
und Jugendlichen.
Tapas ist besonders spezialisiert in der Nutzung von ‚Neuen Medien’ und ICT
(Informations- und Kommunikationstechnologien).
Ein besonderer Schwerpunkt des Vereins ist
dabei der Einsatz der ‚Digitalen Medien‘ zur
Förderung der Integration von Menschen mit
Migrationshintergrund.
127
berät andere Institutionen über den Einsatz
der ‚Digitalen Medien‘ in der Integrationsarbeit
und produziert im Auftrag zu entsprechenden
Projekten auch
• Videofilme,
• Hörspiele und
• Webseiten, , z.B.:
• Labyrinth Fluchtweg,
• Clandestino Illegal,
• AIDS in Afrika,
• Café Africa,
• Global Fair u.a.
tapas kooperiert gerne mit Vereinen, Institutionen und NGO’s, die das Internet für ihre
Integrations-Arbeit verwenden wollen, eine
eigene Website entwickeln wollen oder
Radio, Video, Hörspiele etc. in ihre Aktivitäten
einbeziehen wollen.
Ihre Anfragen dazu beantworten wir gerne.
www.tapas-mm.de
www.lok-lehrte.info
www.regenbogen-radio.de
Friedenszentrum Antikriegshaus
Sievershausen
Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen
und über Friedensarbeit e.V.
Kirchweg 4A
31275 Lehrte- Sievershausen
Fon: 05175 - 57 38
Fax: 05175 - 61 56
Öffnungszeiten:
Di. und Fr. 10.00 - 17.00 Uhr
Sa. 15.00 - 17.00 Uhr
oder nach Vereinbarung:
Die Ziele und Aufgabenstellungen unserer
Arbeit orientieren sich an einem umfassenden
Verständnis von Friedensarbeit.
Sie sollte mit Kopf, Herz und Hand betrieben
werden: Nüchterne Auseinandersetzung mit
den Realitäten; tatkräftiges Angehen der
Herausforderungen zur Verwirklichung einer
friedlicheren Welt, im großen wie im kleinen;
Enthusiasmus, Freude und Hoffnung, von der
dieses Engagement getragen wird.
Das Antikriegshaus hat sich zu einem lebendigen Veranstaltungszentrum mit einem
vielfältigen Programm entwickelt, das unser
Verständnis von Friedensarbeit als politischer,
historischer und kultureller Aufgabe widerspiegelt. Hier finden regelmäßig Ausstellungen,
Vorträge, Autorenlesungen, Musik-, Theaterund Kleinkunstaufführungen statt.
Zu Gast in Sievershausen waren u.a. Rupert
Neudeck, Hermann Barth, Dorothee Sölle, Lea
Rosh, Hanne Hiob, Felicia Langer (Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises),
Shlomo Perel („Hitlerjunge Salomon“), Oskar
Ansull, Freya Klier, u.v.m.
Unsere friedenspädagogischen Angebote
umfassen Unterrichtseinheiten und Seminare
für Schulklassen und Konfirmandengruppen zu
aktuellen und geschichtlichen Themen.
Für Besucher bieten wir Führungen über das
Gelände des Friedenszentrums und Begleitung zu den jeweiligen Ausstellungen an.
128
Die Nutzung unserer Bibliothek ist kostenlos.
Weitere Materialien finden sich in unseren
Archiven, u.a. mit den Veröffentlichungen der
deutschen und internationalen Friedensorganisationen.
Türkischer Lehrerinnen und
Lehrerbund in Niedersachsen e.V.
ASTÖB
Ömer Aslangeciner
Louise-Otto-Ring 9
31275 Lehrte
ASTÖB begann mit ihrer Arbeit am 26.Mai
1980 und ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Die Mitglieder sind türkische Lehrkräfte,
die in Niedersachsen, muttersprachlichen
Unterricht erteilen.
Zielgruppe:
Die Zielgruppe unserer Arbeit sind Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen
und Lehrer, die in Niedersachsen leben.
Aufgaben und Ziele:
Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch folgende Maßnahmen:
Fon: 05132 - 54 06 oder 58 86 15
Fax: 05132 - 58 88 47
Zweck und Aufgabe des Vereins ist:
• Zusammenarbeit mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
• die Wahrnehmung der beruflichen und
sozialen Interessen seiner Mitglieder und
die Bewahrung ihrer Rechte
• sowie mit anderen demokratischen Institutionen, die ähnliche Interessen vertreten,
Kontakt:
Ömer Aslangeciner
Sevinc Ezbük
• die Förderung der Erziehung türkischer
Kinder auf Grundlage einer wissenschaft
lichen Weltanschauung sowie Förderung
des Erwerb des sozialen Verantwortungs
bewußtseins, demokratischen Denkens
und Handelns
• die Förderung der interkulturellen und bilingualen Erziehung der in Niedersachsen
lebenden Kinder
• die Förderung der integration türkischer
Immigrantinnen und Immigranten und deren
Kinder in die deutsche Gesellschaft ohne Verlust ihrer eigenen sprachlichen und kulturellen
Identität
• die Förderung der deutsch-türkischen Beziehungen, der Toleranz auf allen Gebieten der
Kultur und des Völkerverständigungsgedankens im Rahmen der Multilkulturalität
129
• Kooperation mit deutschen und türkischen
Elternverbänden und Vereinen,
• Beratung der Vereinsmitglieder, Eltern,
Schülerinnen und Schüler
Schwerpunkte:
• Bildung und Erziehung
• Migrationspolitik
Integrationsbeirat Langenhagen
Stadt Langenhagen
Marktplatz 1
30853 Langenhagen
Fon: 0511 - 73 07 - 0
Fax: 0511 - 73 07 - 91 30
Ausländerbeirat:
Die Namen und Adressen können bei der
Stadt Langenhagen
Rats- und Bürgermeisterbüro
Fon: 0511 - 73 07-95 70
erfragt werden.
130
Hilfe für das junge Leben e.V.
Am Hohen Brink 41
30851 Langenhagen
Der Verein ’Hilfe für das junge Leben e.V.’
leistet seit 1996 im ehemaligen Jugoslawien
humanitäre Hilfe. Vor allem unterstützt der
Verein die Kriegswaisenkinder, die Schulen
und die Krankenhäuser.
Fon: 0511 - 736187
Der Vorsitzende und der Begründer des
Vereins ist Zeljko Dragic.
Er ist in Langenhagen geboren, aber seine
Kindheit hat er in dem kleinen Städtchen
Modrica in Bosnien verlebt. Als die ersten
Bomben fielen, kam Zeljko Dragic zurück nach
Deutschland und sah von hier aus, wie seine
zweite Heimat in Schutt und Asche gelegt
wurde.
Nach dem Kriegsende reiste zunächst der
Vater von Zeljko 1996 in das zerstörte Land,
um der Verwandtschaft Medikamente und
andere Gegenstände zu bringen, die es dort
nicht mehr zu kaufen gibt.
Wieder zuhause, berichtet der Vater über
das Elend und die Not, die er in den einst
malerischen Landen gesehen und erlebt
hat. Von diesem Tag an war dem damals 18
jährigen klar, dass er helfen möchte.
Im Jahre 1996 wurde der Verein ‚’Hilfe für
das junge Leben im ehemaligen Jugoslawien’
gegründet und inzwischen ist der Verein als
gemeinnützig anerkannt.
131
Aufgaben und Ziele:
• Die Unterstützung von Kriegswaisen
• Hilfe für Kinder, Krankenhäuser, Schulen
und Kindergärten
• Medizinische und soziale Hilfe in schweren
Einzelfällen
Projekte:
• Sanierung des Kinderkrankenhauses
’Sveti Vracevi’ in Bijeljina
• Hilfe für Kriegswaisen in Modrica und
Bijeljina
• Die Hilfstransporte, die vom Verein persönlich
angeliefert werden
Jiyan
„Internationalen Initiative zur Vermeidung
von Zwangsheirat und Ehrenmord an
kurdischen Frauen“ e.V.
Ostpassage. 9
30853 Langenhagen
Fon: 0511 - 346 60 38
[email protected]
Sprechzeiten:
Beratung im Frauennotruf Langenhagen
ist zur Zeit möglich.
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Ansprechpartner:
Farha Khalil
Dipl. Soz. Päd. & Agr. Ing.
Dolmetscherin / Übersetzerin für
Deutsch- Arabisch- Kurdisch
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige bzw. mildtätige
Wohlfahrtszwecke im Sinne des Abschnitts
„Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung 1977 (§§ 51 ff. AO) in der jeweils
gültigen Fassung.
Jiyan „Internationale Initiative zur Vermeidung
von Zwangsheirat und Ehrenmord an kurdischer Frauen e.V.“ wendet sich gegen jegliche
Formen von Gewalt an Frauen: körperliche
und seelische Verletzungen, Unterdrückungen,
Gewalt und Mord aufgrund ihrer Zugehörigkeit
zum weiblichen Geschlecht ungeachtet ihrer
konfessionellen und politischen Angehörigkeit.
Ehrenmord und Zwangsverheiratung sind
zwei Verletzungen der Menschenrechte, nach
allgemeiner Erklärung der Menschenrechte
der UN von 1948, und nach der Deutsche
Grundgesetzes
Schwerpunkte:
Internationalen Initiative zur Vermeidung von
Zwangsheirat und Ehrenmord an kurdischen
Frauen“ e.V.
Angebote:
Konkrete Hilfsangebote, Beratung, Betretung,
Begleitung und Vermittlung bei anderen
Behörden und Hilfestellen für Frauen und
Mädchen, die Opfer von Zwangsheirat,
Androhung von Ehrenmord, Misshandlung und
Verfolgung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum
weiblichen Geschlecht oder ihrer sexuellen
Identität geworden sind.
Kooperation:
Aufgaben und Ziele:
Frauennotruf - Langenhagen
Ziel des Vereins ist es Frauen durch Motivation, Rückenstärkung und Beratung nach
Krisensituationen die Möglichkeit eröffnen, ein
Selbstbestimmtes, freies und unabhängiges
Leben zu führen und sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Gezielt durch die Medien
(aller Arten) über verschiedene Aktivitäten
und möglichst über alle bekannten Fälle
berichten um das Interesse der Öffent-lichkeit,
insbesondere das der Kurden zu wecken und
gemeinsame Lösungen mit ihnen zu suchen.
132
Arbeitsgruppe Migration
Die Arbeitsgruppe Migration ist aus dem
Arbeitskreis „Psychosoziale Dienste“
entstanden.
Ansprechpartner/in
Herr Sternbeck
Verwaltungshauptgebäude, Zimmer 111
Im Dezember 2006 nahm sie ihre Arbeit auf
und tagt seitdem 4-mal im Jahr.
Nienburger Straße 31
31535 Neustadt a. Rbge.
Fon: 05032 - 84-400
Fax: 05032 - 84-430
e-mail:
[email protected]
Aufgaben: Bürgermeister
Kerstin Schendel
Verwaltungshauptgebäude, Zimmer 110
Sie setzt sich aus Personen mit und ohne Migrationserfahrungen zusammen. Ihre Mitglieder
vertreten die Verwaltung der Stadt Neustadt,
Kindergärten, Schulen, Religionsgemeinschaften und andere Organisationen.
Der Schwerpunkt der Arbeitsgruppe Migration
ist die Arbeit mit und für Menschen mit Migrationshintergrund. Mit Aktionen und Projekten
wollen ihre Mitglieder die Integrationschancen
dieser Personengruppen erhöhen und ein
gemeinsames und tolerantes Miteinander
fördern.
Laufende sowie geplante Projekte und
Aktivitäten der Arbeitsgruppe:
• Schularbeitenhilfe in Neustädter Schulen;
Fon: 05032 - 84-400
Fax: 05032 - 84-430
Aufgaben: Sekretaria
Sprechttage des Bürgermeisters:
Do. 16.00 – 18.00 Uhr
133
• Deutschkurse für Mütter mit Migrationshintergrund in den Kindergärten;
• Deutschkurs für türkische Frauen in der
Moschee;
• Die Arbeitsgruppe plant in Kooperation
mit der Stadtbibliothek die Initiierung der
Interkulturellen Woche in Neustadt am
Rübenberge (www.interkulturellewoche.de)
Region Hannover
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
B.I.A. Bund Internationaler Akademiker e.V.
Postfach 1253
30012 Hannover
0511 - 132 75 54
Frauen helfen Frauen e. V.
Postfach 20 05
30020 Hannover
0511 - 66 44 77
Ghana Union Hannover e. V.
Postfach 2146
30021 Hannover
Frauen- und Kinderschutzhaus Hannover
Postfach 61 62
30061 Hannover
Muzi Nkosi (Afrika Initiative)
Hinrichsring 46
30117 Hannover
Telefax
E-Mail / Homepge
www.bia-ev.de
0511 - 69 25 38
0511 - 69 86 46
Griechisch- orthodoxe Diakonie
Hainhölzer Str. 4
30150 Hannover
AJK e.V. Ulm Ișçi Genclik Kültür Derneği
Odeonstr.18
30159 Hannover
Sachgebiet Integration, Politik und Verbände
Melanie Walter - Grundsatzangelegenheiten
Neues Rathaus
Trammplatz 2
30159 Hannover
0511 / 1 68 - 4 43 19
0511- 1 68 - 450 42
Geschäftsstelle des Integrationsrates
Dr. Günter Max Behrendt - Büro Oberbürgermeister
Trammplatz 2
30159 Hannover
0511 - 168 - 4 12 35
0511 - 168 - 450 42
Geschäftsstelle des Migrationsausschusses
Ansprechpartnerin: Urte Kempf -Grundsatzangelegenheiten
Trammplatz 2
30159 Hannover
0511 - 1 68 - 4 52 72
0511 -1 68 - 464 80
Migranten für Agenda 21 e.V.
Landeshauptstadt Hannover - Büro Oberbürgermeister
Integration und Agenda 21 - Leitung: Silvia Hesse
Nadja Dorokhova
Ognjana Heuer
Trammplatz 2
30159 Hannover
0511 - 168 - 4 50 78
0511 - 606 15 45
05136 - 89 50 42
0511 - 168 - 4 54 27
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Kappadokien e. V. (Mustafa Akbay 1. Vorsitzender)
Lange Laube 3
30159 Hannover
0511 - 123 87 75
HTT - TGH
Hannover Türk Toplumu -Türkische Gemeinde Hannover
Lützowstr. 5
30159 Hannover
0511 - 155 62
0511 - 151 55
[email protected]
Atatürk Düșünce Derneği Hannover
Georgstr.16
30159 Hannover
0511 - 36 32 990
Atatürk Verein Niedersachsen
Andreastr. 2
30159 Hannover
0511 - 12 34 264
WCRP/ Treffpunkt Religion
Am hohen Ufer 3
30159 Hannover
Deutsch- Jordanische Gesellschaft
Andrea Str. 1
30159 Hannover
Eriträische Gemeinde bei Teki
Breite Str. 15
30159 Hannover
Runder Tisch gegen Ausländerfeindlichkeit in Hannover
Hanns-Lilje-Platz 2
30159 Hannover
GEODOK Hannover e. V., Vors. Angelina Soller
Odeonstr. 2
30159 Hannover
0511 - 131404
www.as-add.de
0511 - 590 62 09
DGB- AK Ausländermigration
Otto- Brenner- Str. 1
30159 Hannover
VNB Hannover
Landesgeschäftsstelle
30159 Hannover
0511 - 30 76 60
0511 - 30 76 633
[email protected]
Regionalbüro Hannover
Ilse-ter-Meer-Weg 6
30449 Hannover
0511 - 12 35 64 90
0511 - 12 35 64 96
[email protected]
VNB Agenda 21
30159 Hannover
0511 - 279 10 31
0511 - 39 16 75
[email protected]
Stiftung Leben & Umwelt SLU
30159 Hannover
0511 - 30 18 57 - 0
0511- 30 18 57 - 14
[email protected]
http://www.slu-boell.de
Projektwerkstatt Umwelt und Entwicklung e.V.
30159 Hannover
0511 - 262 54 70
0511 - 262 54 72
[email protected]
www.projektwerkstattue.de
3WF - Dritte Welt Forum in Hannover e.V.
Hausmannstr. 9-10
30159 Hannover
0511 - 16 403 21
0511 - 16 403 91
[email protected]
Migranten für Agenda 21 e.V., z.Hd. Mikhaylo Shylmover
Landeshauptstadt Hannover
Trammplatz 2
30159 Hannover
Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. (VEN)
Hausmannstr. 9-10
30159 Hannover
0511-39 16 50
0511-39 16 75
[email protected]
ISK e. V. - Institut für Sprachen u. Kommunikation e. V.,
Gerd Heymann
Lützowstr. 7
30159 Hannover
0511 - 12 35 63 60
0511 - 12 35 63 61
DTM „Deutsch-Türkische
Medizinergesellschaft e. V.“
Schmiedestr. 31
30159 Hannover
0511 - 23 52 304
23 52 350
0511 - 23 52 366
Hür Türk e.V.
Am Marstall 8
30159 Hannover
0511 - 32 22 87
Așaği Saksonya Türk Veliler Birliği
Türkischer Elternverband Niedersachsen e.V.
Lange Laube 3
30159 Hannover
0511 - 458 46 54
0511 - 123 66 37
Hannöversche Aids Hilfe e.V.
Anonyme Beratung: Fon: 0511 - 19 411
Lange Laube 14
(Eingang Stiftstraße)
30159 Hannover
0511 - 36 06 96 - 0
0511 -36 06 96 - 66
www.3wfhannover.de
[email protected]
[email protected]
Beratung
0511 - 760 01 01
Szenia - Tagestreff und Beratungsstelle für Frauen in
existenziellen Notlagen und Wohnungsnot
Burgstr. 12
30159 Hannover
Tagestreff
0511 - 70 42 94
ALN e.V. Afrik. Landesverband Norddeutschland e.V.
Walter-Gieseking Str. 22
30159 Hannover
0511 - 280 71 24
0160-996 58 592
0511 - 280 71 45
Türkische Gemeinde in Niedersachsen e.V. (A. Kirci, 1. Vors.)
Ostwender Str. 9
30161 Hannover
0511 - 388 98 33
0511 - 388 98 33
mail tgd-nds.de
NIR- Niedersächsischer Integrationsrat c/o Bildungsverein
Graziella Boaro-Titze, Vorsitzende
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
0511 - 344 144
0511- 33 87 98 - 42
[email protected]
Hakili-So
Haus der Bildung
Celler Strasse 40
30161 Hannover
0511 - 45 90 563 /
0160 97 73 95 97
[email protected]
www.hakiliso.com
Wedekindstr 12
30161 Hannover
0511 - 33 65 21 45
T.IIchenko@Rainbow-Paper-Initiative
Hannover.eu
Bildungsverein
Soziales Lernen und Kommunikation e.V.
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
0511 / 344 144
0511- 33 87 98 - 42
([email protected])
[email protected]
Casa Catala e. V. c/o Cas de Espana
Bödeker Str. 22
30161 Hannover
Lister Meile 4
30161 Hannover
0511 - 23 55 55 - 0
0511 -23 55 55- 55
Afrika Initiative c/o Pavillon
Lister Meile 4
30161 Hannover
Afrikanischer Dachverband Norddeutschland e.V.
Bezirksverband Hannover
Vorsitzender: Abayomi Bankole
Vossstrasse 37
30161 Hannover
0511 - 36 81 538
Bildungsverein Soziales Lernen und Kommunikation e. V.
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
0511 - 34 41 44
0511 - 33 87 98 42
Kultur- und Kommunikationszentrum Pavillon
Lister Meile 4
30161 Hannover
0511 - 23 55 550
0511 - 23 55 55 55
MEDINA
Interkulturelles Bildungsinstitut e.V.
Gr. Pfahlstr. 2 a
30161 Hannover
0511 - 388 56 90
0511 - 388 56 90
Interkulturelles Forum c/o Pavillon
Lister Meile 4
30161 Hannover
Attac Hannover
Lister Meile 4
30161 Hannover
0511 - 850 60 77
Gordon Bruyn mobil:
0175 - 43 29 822
Kappadokien e.V.
Ostwenderstr. 9
30161 Hannover
0511 - 388 98 33
Südamerika-Zentrum Hannover e.V. / Peter Walkenbach
Am Schatzkampe 5
30163 Hannover
0511 - 39 18 75
A. I. - Asylkreis AK
Fraunhofer Str. 15
30163 Hannover
c/o Bürgerinitiative Raschplatz e.V.
[email protected]
www.pavillon-hannover.de
[email protected] www.adv-nord.org
[email protected]
hannover[at]attac.de /
www.attac.de/hannover
[email protected] www.saz-hannover.de
Slowenischer Verein
Podbielskistr. 29
30163 Hannover
Eriträischer Kultur- u. Sozialverein c/o Industriepfarramt
Ruhmkorffstr. 7
30163 Hannover
BTEU e.V.
Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer/Innen e.V.
Hamburger Allee 43
30161 Hannover
0511 - 785 37 67
0511 - 785 37 69
[email protected]
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V.
Dr. Tatiana Czepurnyi
Büro:
Yorckstr. 4
Omptedastr. 1
30161 Hannover
30165 Hannover
0511 - 352 20 20
0511 - 34 55 56
[email protected]
Stadtteilzentrum Nordstadt e.V. - Bürgerschule
30167 Hannover
0511- 16 90 694
Fon: 0511 - 16 90 694
[email protected] /www.stadtteil-zentrum-nordstadt.de
Freundeskreis Tambacounda e. V.
Am kleinen Felde 21
30167 Hannover
05 11 - 1 61 26 12
05 11 - 1 61 26 12
[email protected]
Caritas- Beratungsstelle für ausländische Mitbürger
Engelbostler Damm 72
30167 Hannover
SPOKUSA, Verein f. Sport, Kultur und soziale Arbeit e.V.
Flieder Straße 3
30167 Hannover
AFRICAN ACTION e.V.,
z.H. James Rodgers / Charles Schalley
Gustav-Adolf-Str. 11
30167 Hannover
051 l - 169 69 64
0511 - 71 70 83
[email protected]
www.african-action.de
MÜSIAD Niedersachsen e.V.
30167 Hannover
0511 - 374 86 76
0511 - 169 77 86
Alevitisches Kulturzentrum Hannover e.V.
Kornstr. 38
30167 Hannover
Deutsch- Kurdischer Freundschaftsverein Hannover
Kornstr. 25
30167 Hannover
www.musiad-niedersachsen.info
Irembo e.V.
Höltystr. 19
30171 Hannover
AWO- Beratungsstelle für Flüchtlinge
Wilhelmstr. 7
30171 Hannover
0511 - 811 20 752
0511 - 61 51 378
[email protected]
Böhmerstraße 8
30173 Hannover
Büro:
Susanne Hasenpatt
0511 - 56 38 48 90
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden
von Niedersachsen e.V.
Freundallee 27
30173 Hannover
0511 - 23 53 967
TGN Türkische Gemeinde in Niedersachsen
Hildesheimerstr.115
30173 Hannover
0511 - 88 52 06
Janusz-Korczak-Verein c/o Christa Klassen
Achener Str. 17
30173 Hannover
Tel: 0511 - 88 11 92
DJG e.V. - Deutsch-Jordanische Gesellschaft e.V.
30175 Hannover
0511 - 32 38 34
Kenyan aid Fund
Hinüberstrasse 16-18
30175 Hannover
Königstr. 6
30175 Hannover
(Zentrale)
0511 - 168 - 410 20
0511 - 45 72 15
[email protected]
Die Deutsch-Französische Gesellschaft Hannover e.V.
Immengarten 5
30177 Hannover
0511 - 66 09 30
0511 - 62 46 18
dfg-hannover.de
0511 - 59 09 200
0511 - 59 09 20 10
[email protected]
0511 - 459 43 86
0511 - 459 43 57
[email protected]
[email protected]
0511 - 23 53 954
[email protected]
www.liberale-juden.de
www.tgd.de
0511 - 32 15 38
Am Listholze 31 a
30177 Hannover
Beratungsstelle für Asylsuchende
Mengendamm 16 c
30177 Hannover
UMUT e.V. – Verein zur Unterstützung
behinderter Migranten
Am Listholze 29 A
30177 Hannover
Vietnam- Selbsthilfe- Zentrum
Postfach 6266
30177 Hannover
AG Kaleidoskop Vahrenheide
Kommunikativer Treffpunkt
Titusgemeinde Bodo Kahle
Weimarer Allee 60
30179 Hannover
0511 - 63 23 59
Clubcafe Lyudmylla c/o
Gemeinwesenarbeit Vaherenheide
Dunantstr. 5
30179 Hannover
Lyudmylla Vilenska
Fon: 0511 - 63 18 25
Heiner Buschmann
Fon: 168 - 484 23
Pfarrgemeinde St. Adalbert
Stöckener Straße 43
30419 Hannover
0511/ 79 29 95
0511/ 27 10 209
[email protected]
Associazione Italiana di Hannover
Süntelstr. 9 A
30419 Hannover
SOMAC - Sociedad Mexicana de Amistad y Cultura
Frau Aurora-María Römke
Herr Peter Bittorf
Meyenfeldstr. 22
Verdener Str. 19
30419 Hannover
30419 Hannover
0511 - 27 13 520
0511 - 97 92 757
mob.0178-35 37 852
mob.0172-540 32 41
[email protected]
[email protected]
0511/ 44 56 62
0511/ 44 56 62
[email protected]
Club Juvenil Espanol
Allerweg 3- 7
30449 Hannover
Griechische Gemeinde Hannover u. Umgebung
Allerweg 7
30449 Hannover
Netzwerk Flüchtlingshilfe und Menschenrechte e.V.
c/o S. Anders
Concordiastr. 9
30449 Hannover
AWO Migrationszentrum
Deister Straße 85 A
30449 Hannover
AWO- Nadelöhr
Deisterstr. 85
30449 Hannover
IAF e.V. Hannover
Charlottenstr. 5
30449 Hannover
Kargah e.V. / Flüchtlingsbüro
05 11/126 078-15 Frau Naß, Sibylle [email protected]
05 11/126 078-11 Frau Freyer, Sohaila [email protected]
Zur Bettfederfabrik 1
30451 Hannover
0511 126 078 - 0
0511 - 45 37 65
S.V. Damla Genc von 1975 e.V.
Ottenstr.19
30451 Hannover
Türkisches Kulturzentrum
Fössestr. 41- 43
30451 Hannover
05 11/12 60 78 22
Avrupa Türk Islam Birliği
Fössestr. 42
30451 Hannover
Verein für griech. Mütter u. Frauen, c/o Fr. Riga
Fössestr. 79 c
30451 Hannover
0511 - 123 57 99
Portugiesischer Kulturverein c/o Calcada
Wunstorfer Str. 44
30451 Hannover
Kulturzentrum FAUST e.V.
Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur
30451 Hannover
0511 / 45 50 01
0511 / 44 96 00
Medizinische Flüchtlingssolidarität
30451 Hannover
0511/ 215 30 31
0511/ 215 30 31
www.kargah.de
www. atib.org
[email protected]
Asyl e. V. Hannover c/o FAUST (FAU)
30451 Hannover
0511/ 45 84 125
0511/ 21 10 164
AMFN, Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen u. Flüchtlinge in Nds.
30451 Hannover
0511 - 921 58 03
0511 - 921 55 27
[email protected]
kargah e.V. - Verein für interkulturelle Kommunikation,
Migrations- und Flüchtlingsarbeit e.V.
30451 Hannover
0511/ 12 60 78 - 0
0511/ 12 60 78 - 22
[email protected]
www.kargah.de
Nds. Krisentelefon GEGEN Zwangsheirat / kargah e.V.
30451 Hannover
08000 667 888
0511-123 77 22 /27
[email protected]
Verband SchriftstellerInnen
Kurdistan-West in Deutschland e.V., c/o IIK
30451 Hannover
0172/ 5 43 86 67
BiN- AK Bangladeschi in Nds.
30451 Hannover
IIK Initiative für ein Intern. Kulturzentrum e. V.
30451 Hannover
[email protected]
0511 - 44 04 84
0511 - 26 17 376
Kargah
30451 Hannover
Kurden- Komitee Hannover
30451 Hannover
0511 / 215 18 08
0511 / 216 73 76
SUANA - Beratungsstelle für von MännerGewalt
betroffene Migrantinnen
30451 Hannover
0511 - 12 60 78 - 18
0511 -12 60 78 - 22
Afghanisches Frauennetz in Hannover
30451 Hannover
0511 - 12 60 78 19
0511 - 12 60 78 19
La Rosa - Internationaler-Frauen-Treff im kargah
30451 Hannover
dienstags;
0511 - 12 60 78 - 14
0511 - 12 60 78 - 15
30 451 Hannover
0511 - 4 58 35 88
www.amfn.de
[email protected]
gEMiDe
Projektleitung : Hülya Feise, Eric Feise
30451 Hannover
Karl-Jakob-Hirsch-Weg 17
30455 Hannover
Tamilisch Hinduistischer Kulturverein
Empelder Str. 96
30455 Hannover
ROMANE AGLONIPE Roma aus Nds. e.V.
Djevdet Berisa-Koops, 1. Vorsitzender
30458 Hannover
Deutsch-Italienische Gesellschaft
Am Grünen Hagen 93
30459 Hannover
„Diwan“ Deutsch-Marokkanischer Verein e.V.
c/o Lahouaoui Ali
30459 Hannover
SHAHRZAD
Nordfeld Str. 17
30459 Hannover
Verband binationaler
Familien und Partnerschaften iaf e.V.
Charlottenstr. 5
0 511 - 213 53 63
[email protected],
[email protected]
[email protected]
[email protected]
01520 - 278 93 99
[email protected]
0511- 262 80 26
01212 - 523742154
[email protected]
30449 Hannover
0511 - 44 76 23
0511 - 21 34 97 29
[email protected]
Fon/Fax:
0511 - 98 05 97
ARMA e.V - Panafrikanischer Verein Für Kultur
Kommunikation und Publizisti
Postfach 810101
30501 Hannover
Vietnamesisches Kulturzentrum
Eichelkampstr. 35 a
30519 Hannover
Pagode Vien Giac
Karlsruher Str. 6
30519 Hannover
Nachbarschaftsverein Habitat e.V.
Jakobskamp 13
30539 Hannover
0511 - 87 90 963
[email protected]
0511 - 52 30 93
0511 - 52 23 90
info @as-add.de
Tiergartenstr. 73
30559 Hannover
Paritätischer Niedersachsen e.V.
Gandhistr. 5 A
30559 Hannover
Deutsch-Türkische Gesellschaft Nds.-Bremen e.V.
Schellingstr.16
30625 Hannover
Bosnische Ärztinnen c/o Lijane Verner
Rotkehlchenweg 2
30627 Hannover
Deutsch-australische Gesellschaft
Hannover OutbaX Spirit
Gr.-Buchholzer Kirchweg 68
30655 Hannover
Tel: 0511 / 57 82 51
Jugendarbeit im Stadtteil Sahlkamp e.V.
Elmstr. 15
30657 Hannover
0511 - 606 97 30
Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V. (DIG)
Michaela El-Salamony
Klaus-Reinhard Hardegen
Pasemannweg 10 b
Schneppenhorststr. 34
30659 Hannover
30457 Hannover
0511-43 14 26
30823 Garbsen
Italienische Gemeinde Garbsen und Umgebung e.V.
Hannoversche Str. 134
30823 Garbsen
Caritasverband Hannover e. V., Suchtberatungs- u.
behandlungsstelle in Garbsen
Am Osterberge 1
30823 Garbsen
www.arma-ev.de
0511 - 87 96 30
Verein zur Förderung des Gedankenguts Atatürks in
Niedersachsen e.V.
0511 - 78 53 769
www.viengiac.de.
www.outbaxspirit.de
0511 - 606 97 29
[email protected]
05131 - 7 07 - 5 71
05131 - 7 07 - 5 75
[email protected]
05137 - 78859
05137 - 875746
[email protected]
www.dighannover.de
Am Hohen Brink 41
30851 Langenhagen
Alevitische Gemeinde e.V. Stuttgart
Walsroderstr.28
30851 Langenhagen
Jiyan „Internationalen Initiative zur Vermeidung
von Zwangsheirat und Ehrenmord an kurdischen Frauen“ e.V.
Ostpassage. 9
30853 Langenhagen
0511 - 346 60 38
[email protected]
[email protected]
30880 Laatzen
05102 - 33 00
[email protected]
Sozial- und Asylberatung. Verein Frauen für Frauen e.V.
Berliner Str. 8
30890 Barsinghausen
Die Brücke c/o Hr. Lippmann
Langenäcker 40
30890 Barsinghausen
05105 - 42 86
05130 - 58 26 74
Karpatenweg 1
30900 Wedemark
Deutsch-Polnische-Union Hameln/Weser Dierk Richter
Bothfelder Str. 26
30916 Isernhagen
Deutsch- Türkische Gemeinschaft
Eichenweg 12
30926 Seelze
Gemeinde Burgwedel Flüchtlingssozialarbeit
Auf der Ramhorst 2 a
30938 Burgwedel
0511 - 736187
www.alevitentum.de
05130 - 3 90 87
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen
Ein Haus für Morgen
[email protected]
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen e.V.
E-Mail Adresse: [email protected]
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Schwalbenweg 10
30966 Hemmingen
05101 - 47 58
05101 - 47 58
[email protected]
Friedenszentrum Antikriegshaus Sievershausen
Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen
und über Friedensarbeit e.V.
Kirchweg 4A
31275 LehrteSievershausen
05175 - 57 38
05175 - 61 56
[email protected]
Tapas-Verein für Kultur, Völkerverständigung und
Umweltschutz e.V.
Poststr. 12
31275 Lehrte
05132 - 85 65 92
05132 - 85 65 93
[email protected]
05132 - 54 06 06
58 86 15
05132 - 58 88 47
Türkischer Lehrerinnen und
Lehrerbund in Niedersachsen e.V. - ASTÖB
Louise-Otto-Ring 9
31275 Lehrte
Türkenselbstinitiative
Sedanstr. 266
31275 Lehrte
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe (Vernetzung)
Holbeinstr.1
31303 Burgdorf
Olympic-Gruppe Frau Ognjana Heuer
Norderneystr. 21
31303 Burgdorf
05136 - 974 60 61
[email protected]
AK- Asyl der Kirchen c/o Reiner Roth
Stiftstr. 5
31515 Wunstorf
05032 - 84-400
05032 - 84-430
Deutscher Kinderschutzbund OV Springe e. V.
An der Bleiche 14 a
31832 Springe
05041/ 3389
05041 - 770467
141
[email protected]
HH
HB
3
1
2
Weserbergland
1 - Kreis Hameln-Pyrmont
2 - Kreis Holzminden
3 - Kreis Schaumburg
Kreisfreie Städte
142
Alle unter einem Dach Bückeburger Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
Rathauspassage 4
31655 Stadthagen
Landkreis: Schaumburg
homepage: http://awo-kv-schaumburg.de
Kontakt:
Fon: 05721 - 93 98 33
Fax: 05721- 93 98 40
Ansprechpartner:
Herr Stephan Hartmann
Entstehung der Initiative:
Auszeichnungen:
Auf Anregung engagierter Bürgerinnen und
Bürger der alten schaumburg-lippischen
Residenzstadt Bückeburg bildete sich im Jahr
2000 die Initiative „Alle unter einem Dach“
- Bückeburger Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz.
Erfolgreiche Teilnahmen am Wettbewerb
„Aktiv für Demokratie und Toleranz“
2001 (Geldpreis: 3.000 DM) und
2003 (Geldpreis: 2.000 Euro).
Zielgruppe und Ziele:
Zentrales Anliegen der interkulturellen Initiative ist der Abbau von Vorbehalten und
Ängsten in der Stadtbevölkerung. Entstehende
Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz soll aus
den Köpfen der Mitmenschen in Bückeburg
verdrängt und durch positive Erlebnisse und
Erfahrungen mit dem vermeintlich Fremden
ersetzt werden. Gleichzeitig werden die Zuwanderer gefördert und deren Integration in
das Stadtleben voran gebracht.
Mitglieder:
Neben Einzelpersonen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen, Parteien und Gruppierungen sind insbesondere Bückeburgs Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden in
der Initiative aktiv geworden. In regelmäßigen
Treffen der Teilnehmer werden konkrete
Aktionen geplant und umgesetzt. Zurzeit
hat die Initiative rund 50 Mitglieder, Tendenz
steigend.
143
Die Initiative ist kein eingetragener Verein.
Spendenquittungen werden von der Stadt
Bückeburg ausgestellt. Die Koordination der
Ehrenamtlichen hat freundlicher Weise die Int
egrationsberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Schaumburg in Stadthagen
übernommen
Region Weserbergland
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Frauenhaus Schaumburg
Postfach 11 46
31641 Stadthagen
05721/ 32 12
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Schaumburg e. V.
Alle unter einem Dach - Bückeburger Initiative gegen
Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
Rathauspassage 4
31655 Stadthagen
05721 - 939833
DITIB-Moschee am Thiewall
Thiewall 7
31785 Hameln
Bayram Gür
Jüdische Kultusgemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont
Lohstr. 2
31785 Hameln
Irina Pirogora
Jüdische Gemeinde Hameln e.V.
Bahnhofstr. 22
31785 Hameln
05151 - 92 56 25
R. Dohme
Kleine Str. 17
31785 Hameln
05151 - 44 208
Aktion Eine Welt für interkulturelles Lernen
/ J.Ott
Forum „Ausländer“ c/o Hr. Ventzky
Kaiserstr. 7
31785 Hameln
AWO Kreisverband Hameln-Pyrmont
Heiliggeiststr. 2
31785 Hameln
Mustafa Boztüy
Bosnisches Kulturzentrum Vereinigung der Bürger von Bosnien
und Herzegowina
Heinrichstr. 1A
31785 Hameln
Mehmed Alunovic
Bund der Vertriebenen und angeschlossenen
Landsmannschaften Kreisverb. Hameln-Stadt
Neue Marktstr. 30
31785 Hameln
Wilhelm Sternbeck
AKAK (AK Ausländische Kinder) / Dr. Kracht
Walkenmühle 1
31785 Hameln
05151 - 444 71
Telefax
E-Mail / Homepge
05721 - 939840
[email protected]
[email protected]
Forum „Ausländer“ c/o Ursula Sartor
Redenallee 7
31785 Hameln
05151 - 67 90 79
[email protected]
Hafenstr. 8
31785 Hameln
05151 - 10 91 93
[email protected]
31785 Hameln
05151 - 29 810
Spätaussiedler und deutsche Rückwanderer e.V. (SDR)
Fischbecker Str. 30
31785 Hameln
Reinhard De Vuyst
Spätaussiedler und deutsche Rückwanderer e.V.
Galgenberg 68
31785 Hameln
Lydia Hoffmann
Europa Union Deutschland - Kreisverband Hameln
Behringweg 16
31787 Hameln
05151 - 39 11
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln
/ Chr. Bruns
Gerhart-Hauptmann-Str. 26
31787 Hameln
05151 - 216 58
Deutsch-Französische Gesellschaft Hameln /U-M Fanio
Einsteinstr. 33
31787 Hameln
05151 - 34 13
Hamelner Verein für städtepartnerschaftliche u. internationale
Beziehungen / W.Weber
Klagesweg 15
31787 Hameln
05151- 40 30 481
Kroatische katholische Mission
/ Milo Milijko
Kroatischer Klub (Croatia Club) Hameln
Wittekindstr. 40
31789 Hameln
Branka Suknjaić
Kroatische demokratische Gemeinschaft Ban Josip Jelacic
Bevensenstr. 1
31789 Hameln
Slavko Fuckalo
[email protected]
Islamische Gemeinde Hameln e.V.
/ B.Onur
Senator-Müller-Str. 19
31789 Hameln
05151 - 40 82 82
/ B. Onur
Hunoldstr.3
31789 Hameln
05151 - 40 82 82
Leipziger Str.14
31789 Hameln
Haltestelle
Gesellschaft für deutsch-türkische Freundschaft - Texas
Talstr. 13
31789 Hameln
Demir Yatan
Freundeskreis der Schola Gregoriana Augustina
Leipziger Str. 36
31789 Hameln
05151 - 53 130
Türkisches Kulturzentrum Bad Pyrmont und Umgebung e.V.
Humboldstr. 23
31812 Bad Pyrmont
05281 - 46 31
Arolser Str. 23
31812 Bad Pyrmont
Graziella Boaro-Titze
David Harley
Integrationsrat Bad Pyrmont
Potsdamer Str. 1B
31812 Bad Pyrmont
Begegnungsstätte der Italiener
Schellenstr. 1
31812 Bad Pyrmont
Deutscher Kinderschutzbund OV Springe e.V.
An der Bleiche 14a
31832 Springe
05041 - 33 89
Rugova-Verein zur Hilfe der Albaner
Stieglitzweg 11
32699 Extertal (NRW)
Agan Nikci
Rat Türkeistämmiger Staatsbürger
Friedrichstr.13
35392 Giessen (Hessen)
0641 - 966 116 23
145
[email protected]
050 41 - 770 467
HH
HB
3
Südniedersachsen
6
2
1 - Kreis Göttingen
2 - Kreis Goslar
3 - Kreis Hildesheim
4 - Kreis Northeim
5 - Kreis Osterode
6 - Stadt Göttingen
4
5
1
Kreisfreie Städte
146
Asyl e.V.
AnsprechpartnerInnen:
Schwerpunkte:
Internationaler Frauentreff seit 1986
• Herr Wedekind
(Beratung und Geschäftsführung)
• Beratung von SpätaussiedlerInnen
und Eingliederungshilfen
• Frau Lahusen-Surmund
(Sozialarbeiterin)
• Sozialberatung
Lessingstrasse 1
31135 Hildesheim
Fon: 05121 - 13 28 20 und 13 35 85
Frauentreff:
Fon: 05121 - 37 844
Fax: 05212 - 39 448
homepage: www.asyl-ev.de
• Hilfestellung bei Fragen der beruflichen
sozialen Integration
• Frau Swetlana Krasnov
(Integrationsbegleiterin)
• berufliche und sprachliche Qualifizierung
Integrationskurse
• Herr Josef Chefu
(Integrationsbegleiter)
• Rechtliche Beratung zu:
• Asylverfahren und
• Asylrecht,
• Sozialrecht,
• Einbürgerungen sowie
• Arbeitserlaubnisrecht
• Frau Maria Al Nawab
(Sozialberaterin)
Sprechzeiten:
Mo., Di. 8.00 - 16.00 Uhr
Mi., Do. 8.30 - 19.00 Uhr
• Herr Mark Trautmann
(Bewerbungshilfen etc.)
Öffnungszeiten:
Mo., Di. 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Mi., Do. 15.00 Uhr - 17.30 Uhr
Zielgruppen:
• Bildungs- und Freizeitangebote
• Sprachkurse
• SpätaussiedlerInnen
• Informationsveranstaltungen und Vorträge
• Asylbewerber
• MigrantenInnen aller Länder
Angebot:
• Bi-nationale Ehepartner
Beratung in den Sprachen:
• französisch,
• englisch,
• albanisch,
• russisch u.a.
• ausländische StudentInnen
147
Der niedersächsische Flüchtlingsrat
Förderverein Niedersächsischer
Flüchtlingsrat e.V.
Langer Garten 23 B
31137 Hildesheim
Fon: 05121 - 15605
Fax: 05121 – 31609
homepage: www. Nds-fluerat.org
Kontakt:
Kai Weber
Tel.: 0 51 21 - 10 26 83
[email protected]
[email protected]
Der Niedersächsische Flüchtlingsrat ist ein
unabhängiges Netzwerk von rund 500 Flüchtlingsinitiativen, Kirchengemeinden, Gewerkschaften und Einzelpersonen, die mit der vorherrschenden Diskriminierung von Flüchtlingen
in Niedersachsen nicht einverstanden sind und
sich für deren Rechte einsetzen.
Der 1984 gegründete, gemeinnützige Verein
ermöglicht eine enge Zusammenarbeit der
Menschen, die sich in der Flüchtlingsarbeit
engagieren.
Dieses Netz stellt eine grundlegende Basis
für die Bekämpfung von Rassismus in
Niedersachsen dar.
Zielgruppe:
In Niedersachsen leben ungefähr 100.000
Flüchtlinge. Geflohen vor Krieg und Bürgerkrieg, Gewalt und Verfolgung, treffen sie hier
auf eine Politik, die Flüchtlinge nicht willkommen heißt:
Sie dürfen sich ihren Wohnsitz nicht aussuchen, leben oft in Lagern und unterliegen
einem weitgehenden Arbeitsverbot.
Für die Dauer von drei Jahren erhalten sie
eingeschränkte Sozialleistungen, die in Niedersachsen zur Abschreckung in Form von Gutscheinen gewährt werden.
148
Den Landkreis dürfen sie nicht ohne Genehmigung verlassen.
Trotz schwerwiegender Fluchtgründe wird
ihnen der Flüchtlingsstatus oftmals verweigert.
Gegen diese Ausgrenzungspolitik stellt sich
der Flüchtlingsrat.
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Rechtshilfe in Einzelfällen
• Mitarbeit in:
• der Integrationskommission beim nds.
Landestag
• der Landesarmutskonferenz
• aktuellen gesellschaftspolitischen
Bündnissen
ist uns herzlich willkommen.
Medien:
• Mitarbeit in der Geschäftsstelle für einen
kürzeren oder längeren Zeitraum
Angebote:
• Herausgabe der Zeitschrift „Flüchtlingsrat“
EFF-Projekt Qualifizierung und Weiterbildung
Seit der Einstellung der bezahlten Flüchtlingssozialarbeit im Jahr 2001 erhalten Flüchtlinge
in Niedersachsen eine Unterstützung und Erstberatung vorrangig durch Vereine und
Initiativen.
Die Qualität dieser Beratungsarbeit wird durch
eine Reihe von Angeboten gesichert und
weiter verbessert:
• Computerkurse
• Mailing-Liste
• Flüchtlingspolitische Fachtagungen
• Veröffentlichungen
• Telefon-Hotline
Schwerpunkte:
• Koordination und Vernetzung
• Fachliche Beratung
• Seminare und Fachtagungen
Wir freuen wir uns über:
• kritische Wortbeiträge und Fotos für den
Rundbrief, Entwürfe für Presseerklärungen
und aktuelle Informationen.
• neue Mitglieder! Wir schicken euch/Ihnen
gern weitere Unterlagen zu.
Kontakte:
Der Flüchtlingsrat ist Mitglied von PRO ASYL
und arbeitet eng mit den Flüchtlingsräten der
anderen Bundesländer zusammen und steht in
engem Kontakt zu Schwesternorganisationen
in den europäischen Nachbarländern
Wer mit uns dafür kämpfen will,
• dass Flüchtlinge nicht ausgegrenzt, gedemütigt und schikaniert werden,
• dass Asylsuchende ihr Recht auf Asyl auch in
Anspruch nehmen können,
• dass Demokratie und Menschenrechte in
Niedersachsen keine hohlen Phrasen bleiben
149
• Spenden für die Flüchtlingsarbeit in Nds.
AWO
Kreisverband Hildesheim-Alfeld(Leine) e.V.
Osterstraße 39A
31134 Hildesheim
Fon: 05121 - 1 79 00 - 00
Fax: 05121 - 1 79 00 - 11
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Menschen
und Institutionen und ehrenamtliche Initiativen in den sozialen Netzwerken/Gemeinwesen, die für die MigrantInnen wichtig sind
(z.B. Ämter, Betriebe, Vereine, Kultur- und
Bildungseinrichtungen,Religionsgemeinschaften usw.)
Der JMD bietet den MigrantInnen Beratung,
Unterstützung und Hilfe:
• bei anfänglichen Eingliederungsschwierigkeiten
• in Bezug auf die Schulbildung bzw. weitere
schulische Laufbahn
• in Bezug auf die berufliche Aus- und Weiterbildung
Jugendmigrationsdienst
Die Arbeit des JugendMigrationsDienstes
(JMD) hat zum Ziel, jungen Migrantinnen
und Migranten im Alter von 12-27 Jahren
Hilfestellung im gesamten Prozess der
Eingliederung in die bundesdeutsche
Gesellschaft zu geben.
JMD berät, betreut und unterstützt Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene:
• die neu zugewandert sind (zeitnah nach der
Einwanderung)
• einen Migrationshintergrund und einen
festgestellten Förderbedarf haben und
• in Erziehungsfragen, belastenden Lebensmen
• bei Anträgen und beim Ausfüllen von Formularen aller Art
• Außerdem bieten wir die Möglichkeit, in der
Gruppenarbeit teilzunehmen, wo verschiedene Aktivitäten angeboten werden (sportliche, kulturelle usw.) sowie andere junge
Leute zu treffen und kennenzulernen sind.
Sprechstunde:
Di. 9.00-12.00 / 15.00-17.00 Uhr
Ansprechpartner: 05121 - 17 900 21
150
Migrationserstberatung
Unsere Angebote richten sich an alle
MigrantInnen.
Wir sind Ansprechpartner für andere Einrichtungen, Ämter und Institutionen.
Wir informieren über:
• Fragen des Ausländerrechts,
• Sicherung des Aufenthaltes,
• Rückkehr,
• Arbeit und
• Ausbildung,
• Fragen der materiellen Sicherung,
• Rentenangelegenheiten,
• Staatsbürgerschaft und
• helfen bei familiären Problemen.
Darüber hinaus vermitteln wir
• Sprachkurse und
• Hilfe bei Verständigungsfragen.
Wir bieten verschiedene
• Kulturkreise und
• soziale Gruppenarbeit an.
Sprechzeiten:
Di. 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Ansprechpartner:
Vuslat Hildebrand
Fon: 05121 - 17 900 22
NTFN
Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in
Niedersachsen e.V.
c/o Flüchtlingsrat Niedersachsen
Langer Garten 23 b
31137 Hildesheim
Fon: 05121 / 102686
Kontakt:
Karin Loos, [email protected]
Am 27. November hat sich der Verein NTFN
- Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge im
Ärztehaus in Hannover gegründet.
Ziele des Vereins:
• Fachgerechte Versorgung traumatisierter
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus
• Verbesserung des Zugangs der Flüchtlinge
zu psychotherapeutischer Hilfe
• Berücksichtigung der besonderen Situati
on traumatisierter Flüchtlinge in Recht und
Verwaltung
Das NTFN setzt sich für die Rechte und für die
psychotherapeutische Versorgung traumatisierter Flüchtlinge in Niedersachsen ein.
Auf einen Aufruf der Ärztekammer Niedersachsen und der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen haben sich schon erfreulich
viele ÄrztInnen und Psychologische PsychotherapeutInnen gemeldet, die - nach Absprache - eine psychotherapeutische Behandlung,
stützende Gespräche oder Erstinterventionen
für traumatisierte Flüchtlinge übernehmen
wollen.
Die ÄrztInnen und TherapeutInnen sind in
Kliniken oder ambulant in eigener Praxis tätig,
haupt- oder nebenberuflich, im Ruhestand
oder in der Familienphase.
• für die Vernetzung des medizinischen,
psychologischen, sozialpädagogischen und
rechtlichen
• Sachverstands zur Unterstützung traumatisierter Flüchtlinge
• für ein Aufenthaltsrecht für Traumatisierte, die
bei Rückkehr retraumatisiert werden könnten
oder
• keine fachgerechte Behandlung erwarten
können
• dafür, dass die Situation traumatisierter
Flüchtlinge in Recht und Verwaltung berück
sichtigt wird
Das NTFN bietet:
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen übernimmt
dabei derzeit - im Rahmen eines EU-geförderten Projektes - die Vermittlung von Anfragen
nach psychotherapeutischer Versorgung.
Wir helfen auch bei der Frage der Kostenübernahme für TherapeutInnen und/oder DolmetscherInnen.
Bei juristischen Fragen vermitteln wir Fachanwälte, die sich zur Mitarbeit im NTFN bereit
erklärt haben.
Das NTFN setzt sich ein:
• Fortbildungen in der Ärztekammer Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Psychotraumatologie und Traumatherapie in Niedersachsen und der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen
• eine Supervisionsgruppe für TherapeutInnen
und BeraterInnen (zunächst in Lüneburg,
weitere Supervisions- oder Intervisionsgrup
pen bei Bedarf)
• telefonische Fachberatung von TherapeutIn
nen für TherapeutInnen
• für fachgerechte Versorgung traumatisierter
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Aufent
haltsstatus
• für hohe fachliche Standards für Gutachten
über Traumatisierung
• für die Verbesserung des Zugangs der
Flüchtlinge zu psychotherapeutischer Hilfe
151
• Unterstützung in aufenthaltsrechtlichen Fra
gen und Vermittlung begleitender Hilfen
Wir freuen uns, wenn auch Sie sich für die
Mitarbeit interessieren, und beantworten gerne
Ihre Fragen.
Internationale Gärten e.V. - Göttingen
Verein zur sozialen und beruflichen Integration von
Flüchtlingen und Migranten
Auf dem Hagen 23
37079 Göttingen
Fon: 0551 - 531 37 87
Fax: 0551 - 488 63 21
homepage: www.internationale-gaerten.de
Kontakt:
Tassew Shimeles
Najeha Abid
Sabine Tute
Jemileh Alidousti
Der erste „Internationale Garten“ wurde 1996 auf
Initiative von Flüchtlingen, Migranten und deutschen
Familien in Göttingen aufgebaut.
Auf der Basis von biologischem Gartenbau, handwerklicher Eigenarbeit sowie Sprach- und Alphabetisierungskursen, internationaler Jugendarbeit, interreligiöser Dialog und selbst konzipierter Umweltbildungsarbeit entstanden weitere vier Gärten in Göttingen und Umgebung, die neue Handlungsmöglichkeiten und Erfahrungsräume für die Projektmitglieder eröffnen.
In den „Internationalen Gärten“ engagieren sich einheimische und zugewanderte Familien und Alleinstehende mit ganz unterschiedlichen ethnischkulturellen Hintergründen und aus unterschiedlichen
Religionen, sozialen Milieus, Lebensformen und
Altersstufen.
Der Verein hat zur Zeit 56 Mitglieder.
keitsarbeit und Beratung vor Ort und bundesweit um
die Verbreitung seiner Projektidee.
Heute sind mehr als 20 Interkulturelle Gartenprojekte bundesweit aktiv.
Das Göttinger Mutterprojekt ist Impulsgeber bei der
Gründung der Stiftung Interkultur in 2003 und bei
der Aufbau Netzwerke Interkulturelle Gärten 2004.
Preise und Auszeichnungen
2004: Urkunde “Aktiv für Demokratie und Toleranz“
des „Bündnis für Demokratie und Toleranz“
2003: Agenda-21-Preis für die Umsetzung der Ziele
der Lokalen Agenda 21 der Stadt Göttingen
Etwa 600 Menschen aus 26 Nationen nutzen die
Angebote des Vereins.
2002: Integrationspreis des Bundespräsidenten
Frauen sind die wichtigsten Trägerinnen des
Projektes.
2002: Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des
„Bündnis für Demokratie und Toleranz“
Die Gärten bestehen aus Einzelparzellen für den
Anbau von Gemüse und Kräutern und aus Gemeinschaftsflächen.
2002: Preis der Stadt Göttingen „für den beispielhaften Beitrag zur Umsetzung der Ziele der
Lokalen Agenda 21“
Auf diesen können Kinder spielen, Erwachsene sich
treffen, finden Nachbarschafts- und Fortbildungsveranstaltungen statt.
2001: Förderpreis Aktive Bürgerschaft
(Bundessieger)
Die „Internationalen Gärten“ sind heute ein bundesweit anerkanntes Projekt der interkulturellen Integrationsarbeit sowie des bürgerschaftlichen
Engagements.
Seit 1999 bemüht sich der Verein durch Öffentlich152
2001: Förderpreis „Aktion Bürger machen Staat“
(Landessieger Niedersachsen)
2000: Gewinner der Ausschreibung „Neue
Umweltbildungskonzepte des Bundesumweltministeriums“
Migrationszentrum
für Stadt und Landkreis Göttingen
in Trägerschaft des Ev.-luth.
Kirchenkreises Göttingen
Weender Straße 42
37073 Göttingen
Was wir anstreben
Wir wollen, dass Flüchtlinge und andere Zuwandererinnen in Deutschland ihre Rechte
wahrnehmen und gleichwertig in unserer
Gesellschaft leben können.
Einheimische und Menschen aus anderen
Ländern sollen füreinander sensibel werden
und gemeinsam unsere Gesellschaft gestalten.
Fon: 0551 - 55 7 66
Fax: 0551 - 53 10 18
e-mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Mo. 10.00 - 16.00 Uhr
Di. 10.00 - 13.00 Uhr
Mi. 10.00 - 13.00 Uhr
Do. 10.00 - 17.00 Uhr
Fr.: geschlossen,
Wie wir arbeiten
Das Migrationszentrum ist ein Beratungs-,
Bildungs- und Begegnungszentrum. In mehr
als zehn Sprachen beraten wir Menschen in
sozialen und rechtlichen Fragen und begleiten
ihre Integrationsschritte.
Wir orientieren uns an den individuellen Möglichkeiten der Migrantinnen und stärken ihre
Kompetenzen.
Telefonsprechstunde: 11.00 - 13.00 Uhr
Kurszeiten: täglich von 8.30 - 20.00 Uhr
Mit unserer Projektarbeit reagieren wir flexibel
auf neue gesellschaftliche Entwicklungen.
Für Menschen mit unterschiedlichen Lernerfahrungen bieten wir Deutsch- und Integrationskurse an.
Wir organisieren Gruppenarbeit mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen.
In allen Arbeitsbereichen kooperieren wir mit
anderen Einrichtungen und bieten Raum für
Vereine und Initiativen.
153
Wer wir sind
Beratung
Öffentlichkeitsarbeit
In unserem internationalen Team von hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen arbeiten
wir gleichberechtigt miteinander.
• Asyl- und Ausländerrecht
• Sozial- und Arbeitsrecht
• Eingliederung in die Schule und Übergang
von Schule und Beruf
• Berufliche Orientierung, Eingliederung in den
Arbeitsmarkt und Vermittling in berufliche
Qualifizierungsmaßnahmen
• Rückkehr ins Heimatland und Reintegration
• Einbürgerung
• Frauenspezifische Problemfelder
• Psychische und soziale Krisensituationen
• Interkulturelle Mediation
• Drohende Abschiebung und illegaler
Aufenthalt
• Teilnahme an Runden Tischen, Fachgremien und Arbeitskreisen
• Pressearbeit (zur Situation von MigrantInnen
und Flüchtlingen)
• Multiplikatorenfortbildungen
• Vorträge und Veranstaltungen zu migrations
politischen Themen in Schulen und Kirchen
gemeinden
Wir sind den humanitären Werten unseres
Trägers, der evangelischen Kirche verbunden
und arbeiten nach dem Integrationsplan des
Landes Niedersachsen und den Grundsätzen für Flüchtlingsarbeit der hannoverschen
Landeskirche.
Das Land Niedersachsen, Stadt und Landkreis
Göttingen sowie die evangelische Kirche
fördern unsere Arbeit.
Kooperationspartner
• Amnesty International
• Büro für medizinische Flüchtlingshilfe
Unsere Arbeit umfasst heute Beratungs-,
Bil-dungs-, Öffentlichkeits-, Gruppen- und
interkulturelle Arbeit.
Soziale und berufliche Integration der MigrantInnen und die Unterstützung des Selbsthilfepotentials sind Ziele unserer Angebote und
haben sich im Laufe der Jahre zum Leitbild
unserer Arbeit herausgebildet.
Wir sind Mitglied im Regionalverbund Südniedersachsen und im Netzwerk Migration.
Bildung
• Diakonisches Werk Hannover
• Deutsch- und Orientierungskurse
• Alphabetisierungskurse
• Integrationskurse gem. § 44 Abs. 4 des
Aufenthaltsgesetzes
• Praktikumswochen für SchülerInnen
• Hausaufgabenhilfe für Schüler (Einzelförde
rung von 2.-10. Klasse)
Interkulturelle Gruppenarbeit
• Treffpunkt für Migrantenvereine und Gruppen
• Vorleseprojekt an fünf Göttinger Grundschulen
• Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im
sportlichen und kreativen Bereich
• Frauengruppe
154
• Evangelisches Ausländerpfarramt
• Evangelische Erwachsenenbildung
• Kirchenkreissozialarbeit
• Verein „Internationale Gärten“ e.V.
Alternatives Theater Göttingen e.V.
Gemeinnütziger Verein für Kunst, Kultur,
Bildung und Politik
Lissabon Str. 2
37079 Göttingen
Fon: 0551 - 38 16 126
homepage: www.a-t-g.de
Kontakt:
Ebru Tepecik
Alternatives Theater Göttingen ist eine interkulturelle Theatergruppe aus der Universitätsstadt
Göttingen, die eine vierzehnjährige TheaterErfahrung hinter sich gebracht hat, und seit
längerem schon nicht mehr als ein
Amateurtheater angesehen wird.
Das ATG e.V. ist ein offiziell eingetragener,
gemeinnütziger Verein und gehört keiner politischen Organisation oder Partei an.
Durch sozio-kulturelle Veranstaltungen möchte
der Verein einen Beitrag zum kulturellen Austausch leisten und ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander
fördern.
Aufgaben, Ziele und Schwerpunkte:
Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt beim
Theater. Die Theatergruppe besteht aus Menschen unterschiedlicher Kulturen. Die aufgeführten Stücke stammen von dem Schriftsteller und Regisseur der Theatergruppe (und
zugleich auch dem Gründer des Vereins)
Ergün Tepecik. Die sozialkritischen Stücke
werden in deutscher Sprache aufgeführt, und
befassen sich mit Minderheitenproblemen sowie auch mit aktuellen sozio-politischen
Problemen unserer Gesellschaft.
Das Theater des ATG hat sich schon auf verschiedenen Bühnen in und außerhalb Göttingens bewährt (z.B. Salzgitter, Hannover, Hamburg, Berlin, München, Frankfurt, Zürich usw.)
155
Weitere Aktivitäten des Vereins sind die Organisationen von Autorenlesungen, Vorträgen,
Lyrik- und Musikabende, Kulturtage etc.
Außerdem brachte das ATG eine deutsch
türkische Kulturzeitung mit dem Namen EKIN
(1994 - 2000) heraus.
Interessenten oder Leute, die gern mal bei uns
reinschauen möchten, können sich mit uns in
Verbindung setzen. Wir freuen uns auf Euch.
Angebote und bisherige Auftritte:
• Bratwurst oder Cigköfte(1991 und 1999)
• Der Mann, der die Gerechtigkeit suchte
(1992)
• „Einer von uns“ von Freimund Pankow
(1992 und 1993)
• Hausbesetzung (1993 und 1994)
• Menschenbilder aus einer Stadt (1995)
• Koalition der Unvernunft (1996)
• Was für ein großer Mann von Aziz Nesin
(1995 und 1997)
• Die Putzfrauen (1995 und 1997)
• Deutsche Bürokratie im türkischen
Schlafzimmer (2000 - 2003)
Afghanistan Kulturhaus
Göttingen e.V.
Hagenweg 2
37081 Göttingen
Fon: 0551 - 63 759
Die Vereinsgründung war im Sommer 1988
als Selbstorganisation von Afghaninnen und
Afghanen.
Der Vereinszweck ist laut §1 Absatz 3 unserer
Satzung die „Bemühung um die Bewahrung
der kulturellen Werte, die Schaffung einer
geeigneten Grundlage, um Einheit und
bessere Verständigung der Afghaninnen und
Afghanen untereinander sowie die Förderung
ihrer religiösen, nationalen, kulturellen
und gesellschaftlichen Bedürfnisse und
Angelegenheiten.“
Aufgaben und Ziele:
Die Einrichtung von geeigneten Räumlichkeiten zur Kommunikationsförderung der
Afghaninnen und Afghanen in Göttingen;
gemeinsames Feiern der religiösen, nationalen und traditionellen Feste sowie die
Durchführung von Trauerzeremonien und
Hochzeitsfesten.
Durchführung von Informationsveranstaltungen sowie Herstellung von Kontakten
mit den deutschen Kultur- und Presseeinrichtungen zwecks Vorstellung des afghanischen Volkes und seiner Kultur. Damit soll
auch ein Beitrag zur Völkerverständigung
geleistet werden.
Schaffung und Vorbereitung der Unterrichtsmöglichkeiten für die Kinder der
156
afghanischen Familien, um ihnen das
Lernen ihrer religiösen, kulturellen, nationalen Angelegenheiten sowie das Erlernen
verschiedener afghanischer Sprachen zu
ermöglichen.
Angebote zur Hilfe bei der Bewältigung
der gesellschaftlichen und sprachlichen
Schwierigkeiten der afghanischen Flücht-linge
und Asylsuchenden in Göttingen.
Gründung einer Bibliothek, um soweit wie
möglich literarische und historische Werke
sowie afghanische Zeitungen und Zeitschriften
den Afghanen anzubieten.
Mit afghanischen, iranischen und kurdischen
Freunden gemeinsam das gemeinsame
Neujahrsfest am 21.03. (Nevrus) feiern.
Gesellschaft für bedrohte Völker
Torsten Flader
Rosenwinkel 47
Fon: 0551 - 4990622
37081 Göttingen
Die Regionalgruppe Göttingen, in der vor allem
aber nicht ausschließlich Studenten aktiv sind,
trifft sich alle 1-2 Wochen im
GfbV-Bundesbüro
Geiststraße 7
Wir verstehen uns als politisch unabhängige,
ideologiefreie und kritische Gruppe, die nur
den allgemeinen Menschenrechten verpflichtet
ist.
Unser Ziel ist es, Themen und Menschenrechtsverletzungen, die typischerweise nicht
im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses
stehen, publik zu machen.
Wir wollen erreichen, dass komplexe Zusammenhänge dargestellt, Sensibilität für die Probleme anderer Menschen und deren Menschenrechte geschaffen, sowie Vorurteile, Klischees und Unwissenheit gegenüber anderen
Kulturen abgebaut werden.
Dies ist für uns Voraussetzung für ein faires
und friedliches Zusammenleben der Menschen
in Göttingen, Deutschland und der Welt und für
eine gesunde und tolerante Gesellschaft.
Dafür organisieren wir Informationsstände,
Workshops, Filmvorführungen, Straßenaktionen, Podiumsdiskussionen oder wenden uns
auch durch Demonstrationen oder Briefaktionen an Öffentlichkeit und verantwortliche
Stellen.
Auch versuchen wir Beiträge in Presse und
Radio zu platzieren.
Teilweise unterstützen wir durch Spendensammlungen auch konkrete humanitäre
Projekte.
157
Allgemein sind wir darum bemüht, mit anderen
Organisationen zusammen zu arbeiten, so
z.B. mit amnesty international, dem Projekt
Roma Center, Attac und auch immer wieder
einzelnen Vertetern von Minderheiten, aus
deren persönlicher Erfahrung wir schöpfen
und denen wir zu einer Stimme zu verhelfen
versuchen.
Außerdem wird gemeinsam mit amnesty
international Göttingen eine Quartalsschrift zu
Menschenrechten herausgebracht.
Die Themen suchen wir uns teilweise selber
je nach Interesse und Dringlichkeit, teilweise
helfen wir auch bei der Umsetzung von Kampagnen des Bundesbüros.
Jeder der möchte, kann sich kreativ einbringen und eigene Projektvorstellungen mit der
Gruppe verwirklichen.
Über Verstärkung freuen wir uns immer! Wer
Interesse an Mitarbeit bzw. Zusammenarbeit
hat oder einfach mal reinschnuppern möchte,
sollte über Mail den Termin des nächsten Treffens erfragen und ist herzlich willkommen.
Integrationsrat Göttingen
Hiroshimaplatz 1- 4
37083 Göttingen
Vorsitzender:
Mehmet Tugcu
StellvertreterInnen:
Tülin Karadan
Nasser Haghighat
Büro:
Im Neuen Rathaus, Raum 3340
Sprechzeiten:
Di: 10.00 - 12.00 Uhr
Do: 10.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
(Antidiskriminierungs- und Beratungsstelle:
Der Integrationsrat bietet in seiner Geschäftsstelle Beratung für von Diskriminierung
betroffenen Bürgerinnen und Bürgern an.)
Birgit Sacher
Geschäftsführerin des Integrationsrates
Fon/Fax: 0551 - 400 - 25 99
homepage: www.integrationsrat.de
Der Integrationsrat wurde am 26. Mai 2002
erstmalig in Göttingen gewählt. Der Integrationsrat löst den bisherigen Ausländerbeirat ab.
Während die Ausländerbeiräte nach ihren Satzungen ausschließlich die Interessen der ausländischen Einwohnerinnen und Einwohner
vertreten haben, erweitert sich das politische
Mandat des Integrationsrates auf alle zugewanderten Bürgerinnen und Bürger. Damit trägt der
Integrationsrat der Tatsache Rechnung, dass
viele Migrantinnen und Migranten sich nicht
mehr als „AusländerIn“ verstehen. Dieses veränderte Selbstverständnis findet seinen Ausdruck im Anstieg der Einbürgerungszahlen seit
Anfang der 90er Jahre.
Der Integrationsrat versteht sich als Zusammenschluss dieses zugewanderten Bevölkerungsteils. Eine politische Interessenvertretung
ist notwendig, solange ein großer Teil dieser
Bevölkerung:
• nicht das Wahlrecht hat,
• auf Grund der Einwanderungssituation beson
dere Interessen hat,
• und spezifischen Benachteiligungen ausge
setzt ist.
Der Integrationsrat ist ein unabhängiges, demokratisch gewähltes Gremium, das gegenüber
der Stadt Göttingen und der Stadtverwaltung
die Interessen der zugewanderten Bürgerinnen
und Bürger vertritt. Seine Amtszeit beträgt
5 Jahre. Der Integrationsrat besteht aus 10
158
stimmberechtigten Mitgliedern. Weitere beratende Mitglieder können vom Integrationsrat
berufen werden.
• Niedersächsischer Integrationsrat
Geschäftsstelle
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
homepage: www.nds-integrationsrat.de
• Bundesausländerbeirat
Im Mai 1998 haben sich 13 Landesvertretungen zum Bundesausländerbeirat zusammengeschlossen. Der Bundesausländerbeirat vertritt die Interessen der Ausländervertretungen,
Migrantinnen und Migranten auf Bundesebene.
Bundesausländerbeirat
C/o LAB
Kaiser Friedrich-Ring 31
65185 Wiesbaden
Fon: (0611) 98 99 50
Fax: ((0611) 98 995 - 18
homepage: www.bundesauslaenderbeirat.de
Migrationsnetzwerk - Region Göttingen
c/o Integrationsrat
Hiroshimaplatz 1 - 4
37083 Göttingen
Fon: 0551 - 400 - 25 99
Bildungswerk ver.di
in Niedersachsen e.V.
Rote Straße 19
37073 Göttingen
Fon: 0551 - 47 188
Fax: 0551 - 48 170
Ansprechpartner:
Jochen Kampmeier
Angebote:
Unsere Bildungsarbeit umfasst Veranstaltungen zu allgemeinen, politischen, beruflichen,
kulturellen, sozialen sowie persönlichen Fragestellungen und Themen und ist somit ein ganzheitliches Angebot zur Weiterentwicklung der
eigenen Kompetenzen.
Wir wollen den Teilnehmenden ein besseres
Verständnis der Wechselbeziehungen zwischen persönlicher Entfaltung, verantwortlichem Handeln und gesellschaftlicher Entwicklung
ermöglichen und sie so in die Lage versetzen,
verantwortungen zu übernehmen.
Unser Ziel ist es, die Möglichkeit der Partizipation an gesellschaftlichen Prozessen zu verbessern.
Als anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung in gewerkschaftlicher Trägerschaft
orientieren wir uns an den politischen und pädagogischen Zielen einer emanzipatorischen
Bildungsarbeit.
Projekte im Bereich Sprachförderung
• Sprach- und Alpabetisierungskurse im
Stadtteilzentrum Grone
• Sprach- und Integrationskurse für junge
Ausländer/innen mit Tandem-Göttingen
http://www.tandem-goettingen.de/verdiprogramm.pdf
159
• Ein umfassendes Programm an Sprach- und
Landeskunde für ausländische Studierwillige
mit UNILINGUA e.V. www.bw-verdi-goe.de
Weitere Integrationsprojekte:
• z.Zt. Projekt BQI
(Beschäftigung, Qualifizierung, Integration)
für 14 Migrann/innen mit dem Landkreis
Göttingen
Zielgruppen:
• offen
• insbesondere Migrantinnen
• Betriebs- Personalräte
• Arbeitnehmer/innen
• Multiplikator/innen
Caritasstelle im Grenzdurchgangslager
Friedland
Angebote:
• Caritas-Migrationsdienst:
Mo.-Fr. von 7:30 - 16:00 Uhr
Beratungs- und Betreuungsstelle für
Spätaussiedler/innen
Heimkehrerstr. 11
37133 Friedland
• Informationsangebote
Fon: 05504 - 261
Fax: 05504 - 85 62
• Ausgabe von neuer und gebrauchter
Bekleidung (Second-hand-Laden)
Mo.- Fr. 7.30 - 16.30 Uhr
Jugendmigrationsdienst:
Ansprechpartner: Thomas Heek
• Jugendmigrationsdienst:
- offene, vielfältige (niedrigschwellige) Angebote in den Bereichen
- Sport, Freizeitgestaltung
- Spiele in den beiden Jugendclubs
- Beratung u. Informationsangebote
- Prävention
- Cafe-Betrieb
Sprechzeiten:
• Jugendclub Kakadu (16-27 Jahre):
Mo.- Do. von 13:00 - 19:00 Uhr,
Fr. von 9:00 - 14:00 Uhr sowie
1 Tag am Wochenende geöffnet
• Miniclub (12-17 Jahre):
Mo.- Fr. von 10:00 - 16:30 Uhr
Zielgruppen:
• Drogenprävention
• Spätaussiedler/innen
• Jugendmigrationdienst: Junge Migranten/
innen aus dem Grenzdurchgangslager und
der Region Friedland (12-27 Jahre)
160
Nachbarschaftszentrum Grone e.V.
Stadtteil-Zentrum Grone / Zentrum für aktive
Nachbarschaft
Sollingstraße 2 c
37081 Göttingen
Fon: 0551 - 50 999 - 47 / -48
Fax: 05 51 - 50 999 - 49
Ansprechpartner:
Anne Cordes und Team
Zielgruppe:
Alle Bewohner des Stadtteils Göttingen Grone
Im Stadtteilzentrum begegnen sich Menschen
aus dem Stadtteil Grone mit viel Wissen,
Erfahrungen und vielen Interessen:
• Leute kennenlernen,
• Menschen treffen,
• neue Dinge erfahren und
• Informationen bekommen.
Ziel und Zweck des Vereines des StadtteilZentrums ist die Förderung stadtteilbezogener
Sozialarbeit /Gemeinwesenarbeit mit vielen
kulturellen Angeboten im sozialen Brennpunkt
Grone und die Förderung von Begegnung und
Kommunikation im Stadtteil.
Die Chance zum
• Mitreden,
• Mitdenken,
• Mitmachen
Bürozeiten:
Di: 13.00-15.00 Uhr
Mi: 13.00-17.00 Uhr
Do. 9.00 -12.00 Uhr
Fr. 9.00 -10.00 Uhr
für alle Menschen des Stadtteils!
Wollen Sie sich mit 3 und mehr Menschen treffen oder möchten Sie etwas freiwillig anbieten?
Zum Beispiel:
Frauen die bei uns Nähen wollen, Menschen
die sich für die Bibliothek interessieren und
gerne Bücher lesen möchten.
Wir suchen Lehrer für Musikunterricht!
Was man haben will – muß man tun !
161
Projekte im Bereich Sprachförderung:
Deutsch im Alltag:
Mi. 9.15 - 11.45 und
Do. 9.15 - 11.45 Uhr
Deutsch mit Vorkenntnissen:
Di. und Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Integrationsprojekt für Aussiedler/innen:
Di. und Do. 9.00 - 11.00 Uhr
Fit für die Einbürgerung:
Di. und Do. 14.00 - 16.30 Uhr
STADTTEIL ZENTRUM GRONE
Handbuch Migration Region Göttingen
Zeitungsartikel lesen u. verstehen:
Di. und Fr. 9.00 - 10.00 Uhr
Englisch für Kinder (3.-6. Klasse):
Mi. 15.00 - 16.00 Uhr
Englisch für Erwachsene:
für Fortgeschrittene:
Mo. 16.30 - 18.30 Uhr
für Anfänger/innen:
Mi. 16.30 - 18.00 Uhr
Deutsch
für den Beruf für türkischsprachige Frauen
Mo. 9.15 - 11.45 Uhr
Theaterkurs für ErwachseneProjekt Schattentheater:
Termin wird noch bekannt gegeben
Deutsch
für den Beruf für Frauen
aus dem Kosovo:
Do. 9.15 - 11.45 Uhr
Deutsch lernen und übenVereinbarkeit von Familie und Beruf –
speziell für junge Mütter:
Fr. 11.00 - 13.00 Uhr
Theater für Jugendliche:
Mi. 17.00 - 19.00 Uhr
Kulturelle Tage im Stadtteil-Zentrum:
Wir bauen mit Künstlern rollende
Kunstfahrräder:
• Fisch-Fahrräder,
• Flugzeug-Fahräder ...
Frauen-Frühstück:
jeden Di. im Monat
10.00 - 12.00 Uhr;
jeden 2. und 4. Di. im Monat
mit einem Thema
Internationale Tausch-und Ausleih-Bücherei:
Bücher ausleihen und lesen:
Mi. 15.00 - 17.00 Uhr
Interkultureller gemütlicher Abend:
jeden 3. Do. im Monat
18.00 - 19.30 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe:
Fr. 9.30 - 12.00 Uhr
Mal- und Zeichenkurs:
Fr. 10.30 -1 2.00 Uhr
Migrationsberatung:
Mi. 15.00 - 16.30 Uhr
162
Präventions- und Integrationsprojekt
(PRINT)
am Schulstandort Heinrich-Heine Hauptschule
in Göttingen/Grone
Ansprechpartner:
PRINT-Projekt Grundbaustein:
Kristina Rüdiger
PRINT-Projekt Schwerpunktbaustein:
Christian Höhre
Kontakt:
0551/400-5706
[email protected]
Träger:
Stadt Göttingen,
Fachbereich Jugend
Einrichtung:
Präventions- und Integrationsprojekt (PRINT)
/Heinrich-Heine Hauptschule in Göttingen/
Grone
• Einzelfallhilfen,
• Schülerzeitung – AG,
• Deutsch-Förderunterricht in Kooperation mit
dem Internationaler Bund
Zielgruppe:
Schülerschaft der Heinrich-Heine-Schule
Angebote:
Verknüpfung von Schule und Jugendhilfe
(Grundbaustein):
Schwerpunkt ist die Integration von SchülerInnen nichtdeutscher Herkunft durch sozialpädagogische Beratung und Unterstützung in
Krisensituationen, Nachmittagsangebote unter Einhaltung des Gender-Mainstream-Gedankens, Angebote im Ganztagsbereich, Elternarbeit, Vernetzung mit außerschulischen Einrichtungen und Gremienarbeit
Schwerpunktbaustein
„Übergang Schule – Beruf“
Ziele:
Förderung der Integration von jungen MigrantInnen und benachteiligten Jugendlichen in
Ausbildungs- bzw. Arbeitszusammenhänge.
Angebote:
Angebote zur Berufs- und Lebensplanung
Begleitende Hilfen zum Übergang SchuleBeruf
163
• Theater-Projekt,
• Internationale Küche/Koch-AG,
• Schuldisco,
• Naturgartenprojekt am Schulstandort
Göttinger Institut Sonderlehrgänge für Spätaussiedler e.V.
Sparta Göttingen e.V.
Ansprechpartner:
Vereinsjugendleiter Hansi Lechte
Münchhausenstr. 30
37085 Göttingen
Fon: 0551 - 4 35 48
Friedrichstr. 2
37073 Göttingen
Fon: 05 51 - 4 38 36
Fax: 05 51 - 4 61 66
Ansprechpartner: Gernot Engelhardt
(Leiter der Sonderlehrgänge)
oder Sparta – Sporthaus
Weiße Rose 4
37081 Göttingen
Fon: 0551 - 600 600 (ab 17.00 Uhr)
Einrichtung:
Das Göttinger Institut führt im Auftrag und mit
Mitteln des Landes Niedersachsen Lehrgänge
für jugendliche Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge aus den Staaten des ehemaligen
Ostblocks durch, die in ihrem Herkunftsland
bereits einen Sekundarabschluss erworben
haben.
Zielgruppe:
Jugendliche jeglicher Nationalität (5 – 18
Jahre)
Angebote:
Jugendlichen soll Freude und Spaß am Fußballspielen vermittelt werden, wobei der Sport
als Medium für die sozialintegrative Jugendarbeit genutzt wird.
Dabei öffnen wir unsere Tore auch für Jugendliche aus sozial schwachen Familien und holen
sie aus dem Abseits heraus. Trainingszeiten
sind nach Absprache.
Zielgruppe:
Junge Spätaussiedler (aus Niedersachsen),
• die ein Attestat in ihrem Herkunftsland erlangt
haben,
• die ein Studium in ihrem Herkunftsland
begonnen und abgebrochen haben.
• Junge Kontingentflüchtlinge (nach Einzelfallentscheidung),
• bei denen die gleichen Voraussetzungen wie
bei Spätaussiedlern vorliegen.
Sparta bietet u.a. kostenlose Schularbeitenhilfe
an.
Angebote:
Zweck des Vereins ist die Durchführung von
zweijährigen Sonderlehrgängen zur Erlangung
der allgemeinen Hochschulreife und des
schulischen Teils der Fachhochschulreife.
Sparta ist Stützpunktverein des Landessportbund Niedersachsen mit dem Projekt
„Integration durch Sport“
164
StadtRadio Göttingen
Verein für Medienkultur Südniedersachsen e.V.
Einrichtung:
StadtRadio Göttingen (Bürgermedium)
Juliane Brucker
StadtRadio Göttingen/Bürgerfunk
Zielgruppe:
Durchwahl: 0551 - 531 10 71
Zentrale: 0551 - 42 520
alle Bürgerinnen und Bürger, aus Göttingen
und Umland
Angebote:
• die schwerpunktmäßig in deutscher Sprache
senden möchten,
• um ihre deutschen Sprachkenntnisse zu
vervollkommnen,
• Mitbürger mit ihrer Kultur vertraut zu machen,
etc.
Spezielle Sendungen für sozial
benachteiligte Gruppen:
• Berichterstattung aus Göttingen und dem
Landkreis,
• publizistische Ergänzung zum lokalen
Medienangebot und
• Vermittlung von Medienkompetenz durch
Schulungen im Radio-journalismus;
„Let‘s GÖ West“
(u.a. Jugendliche aus Grone Süd)
„Die Brücke zwischen den Kulturen“ (s. oben)
„Tagessatz-Radio“ (Obdachlosenmagazin)
• Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger,
eigene Radiosendungen zu produzieren.
LOS-Projekt:
Öffnungszeit: Mo.- Fr. von 8.00 - 19.30 Uhr
Kernzeit: Sa. von 12.00 - 16.00 Uhr
„JuRa-Jugendliche im Radio“
von Jugendlichen aus Grone;
Projekte im BereichSprachförderung:
„Die Brücke zwischen den Kulturen“
Mi. 16.00 - 17.00 Uhr
Diese Sendereihe des Bürgerfunks wird von
ausländischen Bürgern selbstverantwortlich
gestaltet und richtet sich an MigrantInnen:
165
Medias e.V.
Medias e.V. wurde am 13.08.2004 von
9 Gründungsmitgliedern aus 8 Ländern:
Kontakt: c/o IFAK e.V.
• Ungarn
• Slowakei,
• Türkei,
• Iran,
• Deutschland,
• Tschechien,
• Rumänien,
• Afghanistan
Düstere Straße 16-17
37073 Göttingen
Fon: 0551 - 820 70 44
0551 - 820 52 91
Ansprechpartnerinnen:
Gabriela Tamphaldová-Yildirim und
Katharina Simon
gegründet.
homepage: http://www.medias-international.de
Zielgruppe:
• Magazinprojekt „Das etwas andere Magazin“
• Kinder ins Netz
• Deutsch- und Integrationskurse (geplant)
• Medienschulungen (in Planung)
Zielgruppen:
• Migrant/innen
• Einheimische
Angebote:
Initiative Interkulturelles Magazin von und für
Migrant/innen und Einheimische.
medial benachteiligte Personen und
Personengruppen
Angebote:
Förderung von Medienzugang und Mediennutzung sowie der Befähigung zur Artikulation
für benachteiligte Gruppen wie Migrant/innen,
Behinderte usw durch:
• Schulungsmaßnahmen
• Arbeitskreise
• Publikationen
• Ausstellungen
• Diskussionsforen
166
Wir wollen:
• Integration fördern
• Medienschulungen anbieten
• offene und kontroverse Diskussionen
anregen
• Informationen bündeln und weitergeben
• Vorurteile abbauen
• Netzwerke herstellen
Projekt TOUCH
Träger: Jugendhilfe Göttingen e.V.
Ansprechpartner:
Hendrik Abel,
Cordula Weise,
Myrja Bonitz
Kontakt:
Fon: 0551 - 70 79 417
homepage: [email protected]
Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche,
Multiplikatoren,
Menschen in Grone und der Weststadt,
MigrantInnen
Angebote:
TOUCH ist ein Projekt des bundesweiten
Programms „entimon-Gemeinsam gegen
Gewalt und Rechtsextremismus“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend.
Die primäre Zielgruppe sind junge Menschen
in den zwei benachteiligten Stadtteilen Grone
und Weststadt.
Touch arbeitet in zahlreichen lokalen und regionalen Netzwerken aktiv mit, fördert den
Austausch der Akteure und gibt Impulse für
Aktivitäten.
167
Ferner initiiert und fördert TOUCH
interkulturelle Begegnungsmöglichkeiten,
Freizeitangebote sowie die
Partizipation junger Menschen an Entwicklungen und Aktivitäten im Stadtteil.
TOUCH beteiligt sich daher an der Organisation und Durchführung internationaler Straßenfeste, des Sommerkinos in Grone und der
Weststadt und verschiedener Kinder- und
Jugendaktivitäten.
Die ProjektmitarbeiterInnen produzieren 14
tägig (donnerstags 16.00-17.00 Uhr) eine
Radiosendung im Stadtradio Göttingen
(FM 107,1) mit Berichten aus Grone und der
Weststadt.
Außerdem organisiert TOUCH Bildungsveranstaltungen für Handbuch Migration Region
Göttingen junge Menschen und MultiplikatorInnen zu verschiedenen Themen (bspw.
Antirassismus, Interreligiöser Dialog, Migration,
Zivilcourage und Rechtsextremismus).
Ein weiterer Projektschwerpunkt ist die Arbeit
mit jungen Roma, die in Göttingen leben. Im
Zentrum der Arbeit stehenFreizeitangebote für
die Jugendlichen.
So gibt es je einmal wöchentlich eine Fußballgruppe bzw. eine Mädchengruppe mit unterschiedlichen Inhalten. Daneben steht an
zwei Nachmittagen den Jugendlichen ein
Raum in der Anlaufstelle Blechtrommel zur
Verfügung, in dem sie sich treffen, betreut ihre
Hausaufgaben machen können, spielen
etc..
Zukunfts - Werkstatt e.V.
„Haus der Kulturen“
Hagenweg 2 E
37081 Göttingen
Der 1995 gegründete und in der südniedersächsischen Universitätsstadt Göttingen
ansässige Verein „Zukunfts-Werkstatt“ (ZW) ist
ein gemeinnütziger Verein.
Die ZW ist ein Zusammenschluß von MigrantInnen und Einheimischen.
Fon: 0551 - 6 37 54
Fax: 0551 - 6 37 59
homepage: http://www.hausderkulturen.org
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. von 9.00 - 13.00/14.30 Uhr
Kontakt:
Aufgaben und Ziele:
Zu den Zielen der ZW gehört die Gleichberechtigung und Integration von MigrantInnen,
die Förderung interkultureller Kommunikation,
die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, die Wiederherstellung des Grundrechts auf Asyl und die weltweite Bekämpfung
von Fluchtursachen.
Zu diesem Zweck fördert und unterstützt die
ZW die Selbstorganisation ethnischer Minderheiten in Göttingen und Umgebung.
Songül Ince
Haluk Arican
Sie bietet juristische Beratung, Deutschkurse
und berufliche Qualifikations- und andere
integrative Maßnahmen an.
Darüber hinaus ist die ZW Trägerin des Göttinger inter- und soziokulturellen Zentrums „Haus
der Kulturen“ (HdK).
Das selbstverwaltete HdK beherbergt in
einem ehemaligen Speichergebäude auf einer
Grundfläche von 2.400 m² eine Vielzahl von
Vereinen und Projekten.
168
Neben Unterrichts- und Seminarräumen und
einer Bibliothek verfügt das HdK über zwei
große Veranstaltungsräume, die für Tagungen,
Konzerte und Feste genutzt werden.
• Förderung interkultureller Kommunikation
(Kulturveranstaltungen)
• Amt für Beschäftigungsförderung der Stadt
Göttingen
• Migrations- und Flüchtlingspolitik
• Arbeitsagentur Göttingen
Ferner stehen sieben Proberäume für Musikgruppen im HdK zur Verfügung.
• Verwaltung des „Haus der Kulturen“
• BIGS − Bildungsgenossenschaft
Südniedersachsen e.G.
In einer Cafeteria, die als „offener Bereich“
im HdK dient, stehen ein paar Computer mit
Internetzugang für die Öffentlichkeit bereit.
Angebote:
• Bildungsvereinigung Arbeit und Leben
DEKRA-Akademie
• Beratung
• Internationale Gärten e.V.
• Berufliche Qualifikation
• Sozialämter der Stadt u- des Landkreis
Göttingen
Zielgruppe:
Die ZW richtet sich mit ihren Angeboten an
Flüchtlinge und MigrantInnen.
• Deutsch- und Integrationskurse
• EDV-Kurse
Das inter- und soziokulturelle Zentrum „Haus
der Kulturen“ ist ein Multifunktionszentrum und
steht allen offen.
Alter und soziale oder ethnische Herkunft
spielen keine Rolle.
• Volkshochschule Göttingen
• Konzerte, Kultur- und Themenabende
Medien:
Internetpräsentation
Schwerpunkte:
• Integration von MigrantInnen
(Deutsch- und Integrationskurse)
• Verdi-Bildungswerk
Kooperation:
• AMFN − Arbeitsgemeinschaft MigrantInnen
und Flüchtlinge in Niedersachsen
169
• Ferner kooperiert die ZW mit diversen
Vereinen, die im HdK ansässig sind.
Internationaler Bund
Greitweg 3
37081 Göttingen
Tel. 0551-96232
Fax 0551-96225
Ansprechpartner:
Sylvia Hartge-Koch
[email protected]
Mario Lehmann
[email protected]
Internationaler Bund - Freier Träger der
Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.
Jugenmigrationsdienst Göttingen
Ziele:
Ausgehend vom Grundsatz der Gestaltung
positiver Lebenbedingungen für junge Migraninnen und Migranten stehen im Mittelpunkt
der Arbeit des JMD Göttingen:
• Vorrangig Beratungsangebote für junge
Menschen mit Migrationshintergrund, die
wegen integrationsbedingter Probleme oder
Krisensituationen der besonderen Förderung
bedürfen
• die individuelle Begleitung der nicht mehr
schulpflichtigen jungen Neuzuwanderinnen
und Neuzuwanderer im Wege des Case
Managements vor, während und nach den
Integrationskursen
• Gruppenangebote für junge Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer sowei für junge
Menschen mit Migrationshintergrund
• die Vermittlung in Angebote für zugewanderte
junge Menschen im örtlichen Netzwerk und
Mitarbeit bei der Weiterentwicklung dieser
Netzwerke
• die Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Einrichtungen in
öffentlicher und freier Trägerschaft sowie der
Netzwerkpartner und von Diensten der Stadt
Göttingen.
170
Förderverein Kinder- und Jugendtelefon
Göttingen e.V.
„ Nummer gegen Kummer“
0800 - 111 0 333
Geschäftsstelle:
Frau Susanne Köhler (Koordinatorin KJT)
Fon: 0551 – 37 98 77
Mo.-Fr. 10.00 – 14.00 Uhr
[email protected]
Kontakt:
Gisela Wetzel-Willert (Vorstand KJT)
[email protected]
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche
Ziele: Hilfe zur Selbsthilfe
Aufgaben/ Angebote:
Anonyme und kostenfreie telefonische Beratung bei allen Problemen und in seelischen
Notlagen ohne Konsequenzen für den Anrufer.
Weiterverweise an die entsprechenden örtlichen Beratungsstellen.
Anonyme telefonische Beratung.
täglich außer sonntags von 15.00 – 19.00 Uhr
samstags ab 14.00 Uhr.
Die Nummer 0800 - 111 0 333 ist von allen
Telefonen Deutschlands zu erreichen und
erscheint auf keiner Rechnung.
Circolo Italo-Tedesco Göttingen e.V.
Zielgruppe:
Tegeler Weg 47
37085 Göttingen
Circolo Italo-Tedesco für alle, die den deutschitalienischen Austausch lieben.
Fon./Fax: 0551 – 79 64 85
Aufgaben und Ziele:
Wir haben einen Kreis gebildet, der sich mit
Literatur Kunst und Theater beider Länder
befasst.
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
Kontakt:
Wir pflegen den kulturellen Austausch mit
Italien und üben die italienische Sprache.
Erika Träger
Fon: 0551 - 79 64 85
Angebote:
• Wir kochen gemeinsam italienisch.
Helga Wiegand
Fon: 0551 - 7 49 15
• Wir schauen uns Filme an - sowohl in
italienisch als in deutsch - und sprechen
darüber.
• Wir treffen uns regelmäßig zum Gedankenaustausch und informieren uns über Neuigkeiten aus Italien.
• Wir informieren unsere Mitglieder über
Reiseziele in Italien.
Sind Sie neugierig geworden, haben Spaß und
Interesse an unseren Aktivitäten?
Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung!
Wir beantworten gern Ihre Fragen.
171
„Wege zur Einen Welt“
Ingeborg Kleyer (Vorsitzende)
Stauffenbergring 51
37075 Göttingen
Unseren Namen „Wege zur Einen Welt“
verstehen wir so: Wir wollen einen kleinen
Beitrag dazu geben, die krassen Unterschiede
in den Lebensbedingungen der Menschen
auszugleichen, Benachteiligungen zu verringern und ungerechte Strukturen zu verändern.
Wir besteuern uns daher freiwillig selbst.
Wir erfahren, dass die vergleichsweise eher
kleinen Projekte oft eine erstaunliche Auswirkung haben. Diese Erfahrungen tragen dazu
bei, die eigene Resignation zu überwinden.
Die Beschäftigung mit den Projekten verändert
unsere Einstellung zu den Problemen der
sogenannten Dritten Welt.
Unsere Mitglieder verpflichten sich, etwa 1%
ihres Nettoeinkommens zur Finanzierung entwicklungspolitischer Projekte zu spenden. Da
die Arbeit im Verein ehrenamtlich geschieht,
kommen alle Spenden ohne Abzug den Projekten zugute.
Wir werden aufmerksamer auf die ungerechte
Verteilung der Lebenschancen.
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt, und
deshalb sind alle Zuwendungen als Spenden
steuerlich absetzbar.
Wir verstehen, dass die Hilfe zur Selbsthilfe
nicht ausreicht, dass Veränderungen der
politischen Rahmenbedingungen notwendig
sind.
Die Mitglieder des Arbeitskreises ( z.Zt. 71)
treffen sich viermal im Jahr. Sie informieren
sich über die vorliegenden Anträge, beraten
und entscheiden gemeinsam, über die
Vorhaben.
Wir erkennen, dass wir Menschen in den
Industrieländern oft Nutznießer der Not der
Menschen der Entwicklungsländer sind.
Mit den Projekten des Vereins, in den Briefen
der Antragsteller und in ihren Rückmeldungen
begegnen uns Menschen aus fremden Lebensbereichen. Sie lassen uns teilnehmen an
ihren Problemen, an ihren Hoffnungen und
Versuchen, ihre Situation zu verbessern.
Ihr Mut, ihre Ausdauer und Geduld trotz
vieler Misserfolge, ihr solidarisches Handeln
beeindrucken uns.
172
Wir nehmen wahr, dass die soziale Gerechtigkeit und der Schutz der Umwelt einander bedingen.
Region Südniedersachsen
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Göttinger Beratungsstelle für Sinti u. Roma
Postfach 1916
37009 Göttingen
0551 - 37 81 56
0551 - 49 90 60
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV),
Kathrin Bremer (Aktionsreferentin)
PF 2024
37010 Göttingen
Verein der Südsudanesischen Studenten in Deutschland e.V.
PF 2129
37011 Göttingen
Iranians Art and Literature Organisation, Jamshid Mansouri
PF 2835
37018 Göttingen
Enlighteners Association of Afghanistan
PF 3736
37027 Göttingen
El Crisol, J.D. Pineda
Wilhelm-Weber-Str. 20
37037 Göttingen
0551 - 4 22 80
Migrationszentrum
Weender Str. 42
37073 Göttingen
0551 - 55 7 66
Plankstr. 17
37073 Göttingen
0551 - 590 58
Geschichtswerkstatt Göttingen e.V.
Bürgerstr. 27
37073 Göttingen
0551 - 48 58 44
0172 - 5 64 94 98
Inter Roj 01, Mustafa Yildirim
Bürgerstr. 8
37073 Göttingen
Burgstr. 37
37073 Göttingen
Foyer Internationaler Begegnung
Burgstr. 51
37073 Göttingen
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V.
Rote Straße 19
37073 Göttingen
AK Solidarische Welt
Düstere Str. 16/17
37073 Göttingen
Medias e.V. Kontakt: c/o IFAK e.V.
37073 Göttingen
0551 - 820 70 44
0551 - 820 52 91
IfaK e. V., Institut für angewandte Kulturforschung e.V.
Düstere Str. 16/17
37073 Göttingen
0551 - 487141
Iran-Solidaritätsverein Göttingen e.V., Bahman Ayegh
Düstere Str. 16/17
37073 Göttingen
0551 - 63 16 58
ASR im ASTA
Goßlerstr. 16a
37073 Göttingen
Verein zur Förderung des interkulturellen Dialogs e.V.
Heinrich-Düker-Weg 5
37073 Göttingen
Junges Theater Göttingen
Hospitalstr. 6
37073 Göttingen
Ak Asyl Göttingen
Lange Geismarstr. 73
37073 Göttingen
Initiative Südsudan e.V., P.Tartisio
Rosdorfer Weg 39
37073 Göttingen
Migrationszentrum Göttingen
Weender Str. 42
StadtRadio Göttingen
Verein für Medienkultur Südniedersachsen e.V.
Juliane Brucker / StadtRadio Gö. /Bürgerfunk
Groner Str. 2
E-Mail / Homepge
0551 - 49 90 617
[email protected]
Asyl in der Kirche Niedersachsen
Orientalischer Club, Hr. Jafar/ Schech
Telefax
0551 - 47 188
[email protected]
0551 - 53 10 18
[email protected]
0551 - 48 170
[email protected]
www.medias-international.de
0551 487143
0551 - 49 50 15
(0551) 4 95 01 77
37073 Göttingen
0551/ 5576
0551 - 53 10 18
[email protected]
37073 Göttingen
0551 - 531 10 71
0551 - 42 520
[email protected]
[email protected]
Göttinger Institut - Sonderlehrgänge für Spätaussiedler e.V.
Friedrichstr. 2
37073 Göttingen
05 51 - 4 38 36
Koreanische Schule Göttingen, Kang, Dong-Kyu
Albr.-Thaer-Weg 24d /01
37075 Göttingen
0551/ 30 01 29
05 51 - 4 61 66
[email protected]
Vereinigung Indonesischer Studenten, Samadi
Albrecht-Thaer-Weg
12a/510
37075 Göttingen
0179 - 7 07 61 20
[email protected]
Sierra Leone Union Göttingen, Tillotson Bell
Christophorusweg 12
37075 Göttingen
0551 - 3 07 98 86
Vietnamesische Studenten Gruppe, Le Than Hua
Goßlerstr. 77 Nr.2/8
37075 Göttingen
0551 - 9 96 48 15
Cameroon Cultural Union Göttingen e.V., Wokia-azi N.Kumase
(Präs)
Goßlerstr. 77/808 PF 15 20
37075 Göttingen
0551 - 9 96 34 80
0174 - 5 62 29 58
(0551) 5 31 34 55
[email protected]
Griechischer Studentenverein Göttingen e.V.
Daskalaki Evangelia
Grüner Weg 19/App.14
37075 Göttingen
0551 - 3 79 69 14
(0162) 4 07 16 05
[email protected]
Thai-Studenten Verein in Deutschland e.V., Daroonwan
Danilschenko
Henri-Dunant-Str. 46
37075 Göttingen
0551 - 2 46 46
(0551) 2 09 96 89
Islamische Hochschulgemeinde, Ali-Serkan Sahbaz (1 Vors.)
Robert-Koch-Str. 38 /
App.303
37075 Göttingen
0179 - 5 63 80 94
[email protected] [email protected]
[email protected]
[email protected]
www.ihg-goettingen.de.vu
Internationaler Bund, Fr. Eckelmann (Sprachen)
Rudolf-Diesel-Str. 3
37075 Göttingen
0551 - 49 90 40
(0551) 9 61 98
Afghanisches Fachkräfte-Team Göttingen/Deutschland,
Mahatma-Gandhi-Haus
Theodor-Heuss-Str. 11
37075 Göttingen
0551 - 3 44 43
0551 - 37 70 65
Arbeitskreis Afrikanisch-Asiatischer AkademikerInnen in der
Afrikanisch-Asiatischen Studentenförderung e. V.
37075 Göttingen
Interkultureller Freundschaftskreis, Dr. Wais
37075 Göttingen
Wege zur Einen Welt AK Selbstbestimmung e.V. / I.Kleyer
Stauffenbergring 51
37075 Göttingen
Italkontakt
Am Brachfelde 14
37077 Göttingen
Koreanische Studentengesellschaft in Göttingen (KSGG),
Jeong-HO Seo
Büsgenweg 5
37077 Göttingen
0551 - 39 35 54
0551 - 39 97 87
[email protected]
Internationale Gärten e. V.
Auf dem Hagen 23
37079 Göttingen
0551 - 531 37 87
0551 - 488 63 21
[email protected]
www.internationale-gaerten.de
POLONIKA Polnischer Kulturverein, Anna Maria RadwanskaNowak
Europa-Allee 34
37079 Göttingen
0551 - 600182
ATG, Ergün Tepecik
Lissabonstr. 2
37079 Göttingen
0551 - 38 16 126
AK “Flucht und Asyl”, Asyl in der Kirche
evang. Ausländerpfarramt, Peter Lahmann
An der Thomaskirche 2
37081 Göttingen
0551 - 79748438
0551 - 76011
Gesellschaft für bedrohte VölkerTorsten Flader
Rosenwinkel 47
37081 Göttingen
0551 - 4990622
Greitweg 3
37081 Göttingen
0551-96232
[email protected]
www.gwdg.de/~aasf
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0551 - 7 60 40
t.fl [email protected]
0551-96225
www.a-t-g.de
Caritas Migrationsdienst Ausländersozialarbeit
Godehardstr. 18
37081 Göttingen
0551 - 6 50 31
Club Bosnien u. Herzegowina, Smail Salihbegovic
Hagenweg 2
37081 Göttingen
0551 - 63 11 68
Kurdisch-Europäische Freundschaftsgesellschaft
Hagenweg 2
37081 Göttingen
Afghanistan-Kulturhaus, Herr Nassim
Hagenweg 2
37081 Göttingen
0551 - 63 10 84
0551- 648 11 / 63 759
0551 - 6 94 05 20
0551 - 63 754
0551 - 63 759
Verein zur Integration der Russischsprachigen Bürger, z. Hd.
Gabriela Tamphaldova
Hagenweg 2
37081 Göttingen
Zukunftswerkstatt e.V. im „Haus der Kulturen“
Hagenweg 2e
37081 Göttingen
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Tegionalgruppe
Gö., Gunnar Siebecke
Harzstr. 13
37081 Göttingen
GROBIAN, Groner Bürgerinitiative Antifaschismus, Gunnar
Siebecke
Harzstr. 13
37081 Göttingen
FilmFreudeGrone (FFG), Thomas Oesterreich
Im Großen Feld 11
37081 Göttingen
0551 - 5 09 65 09
Diyanet Türkisch-Islamischer Kulturverein
Maschmühlenweg 58
37081 Göttingen
0551 - 30 07 93
[email protected]
www.Caritas-Goettingen.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Anadolu e.V., c/o Erol Kilic (Vors.)
Schützenanger 1
37081 Göttingen
0551 - 5 09 90 52
0170 - 4 22 51 49
[email protected]
Nachbarschftszentrum Grone e.V.,
Sollingstr. 2c
37081 Göttingen
0551 - 5 09 99 47 -48
05 51 - 50 999 - 49
[email protected]
Förderverein Kinder- und Jugendtelefon Göttingen e.V.
„ Nummer gegen Kummer“
www.hausderkulturen.org
[email protected]
0800 - 111 0 333
Greitweg 3
37081 Göttingen
0551-96232
0551-96225
[email protected]
Jugendhilfe Göttingen e. V.
Ronsdorfer Weg 76
37081 Göttingen
0551 / 5 07 27 66
0551 / 5 07 28 12
[email protected]
jugendhilfe-goettingen.de
Projekt TOUCH
Kontakt: Hendrik Abel, Cordula Weise, Myrja Bonitz
0551 - 70 79 417
[email protected]
Förderverein The Voice Göttingen e.V.
Geismarlandstr. 19
37083 Göttingen
0551 - 588 92
Bolivienkreis, Ricardo Montano Lopez
Leibnitzstr. 9
37083 Göttingen
0551 - 70 53 12
[email protected]
Integrationsrat Göttingen / Netzwerk Migration Region
Göttingen Neues Rathaus
Hiroshimaplatz 1-4
37083 Göttingen
Tel: 0551 / 400 25 99
[email protected]
Griechische Gemeinde Göttingen e.V., A. Droulou
Pomerneck 14
37083 Göttingen
0551 - 7 07 68 34
0162 - 7 02 19 21
Diakonischen Werk - Kirchenkreissozialarbeit -
Schillerstraße 21
37083 Göttingen
0551 - 58898
Göttingen Arbeitskreis z. Unterstützung v. Asylsuchenden e.V.
Geismarlandstr. 19
37083 Göttingen
0551 - 58894
IAF e.V., Verband binationaler Familien und Partnerschaften,
Renate Kruse Ayegh
Am Steinsgraben 4
37085 Göttingen
0551 - 48 75 96
Dt.-Finnische Gesellschaft, Marie-Louine Treusch von Buttlar
Hainholzweg 70
37085 Göttingen
0551 - 5 77 00
0551 - 588 98
[email protected]
AFG Association Francaise de Göttingen e.V., Sylvie Juillet
Lohbergstr. 9
37085 Göttingen
0551 - 4 88 91 29
Sparta Göttingen e.V.
Münschausenstr. 30
Weiße Rose 4
37085 Göttingen
37081 Göttingen
0551 -4 35 48
0551 -600 600 ab 17h
Circolo Italo-Tedesco Göttingen e.V., Erika Träger (Vors)
Tegeler Weg 47
37085 Göttingen
0551 - 79 64 85
0551 - 7 90 70 98
0551 - 79 64 85
Klub Neue Zeiten,Verein zur Unterstützung russ. sprachiger
Mitbürger in Deutschlland e.V.,Marina Timofeeva
Tegeler Weg 53
37085 Göttingen
Südosteuropa-Gesellschaft
Allensteinerweg 32
37120 Bovenden
Katalina Simon
Alte Bundesstr. 29
37120 Bovenden
VNB Göttingen
Geschäftsstelle Göttingen
Waldschlösschen
37130 Reinhausen
05592 - 16 97
Stadtbüro Göttingen
Obere Karspüle 14
37073 Göttingen
0551 - 370 64 51
Caritasstelle im Grenzdurchgangslager Friedland
Heimkehrerstr. 11
37133 Friedland
05504 - 261
05504 - 85 62
Associacao de Capoeira Angola Dobrada e.V.
Fr. Blaume
Grüner Weg 6
37133 Friedland
05509 - 99 99 43
0551 - 5 72 22
[email protected]
05592 - 92 77 77
[email protected]
[email protected]
[email protected]
AK Asyl Northeim , Herr Welder, Karl Heinz
Neustädter Ring 13 F
37154 Northeim
05 551/ 54 764
05 551/ 99 59 78
[email protected]
Hilfe zur Selbsthilfe Uslar e.V. , Integrationsberatungsstelle
Bahnhofstr. 10
37170 Uslar
055 71/57 46
055 71/48 40
[email protected]
Griechische Gemeinde Kreis Osterode
Wiesenweg 38
37412 Herzberg
Griechische Gemeinde
Köppenweg 1
37574 Einbeck
176
HH
HB
1
2
Diepholz/Nienburg
1 - Kreis Diepholz
2 - Kreis Nienburg
Kreisfreie Städte
177
FFVSO Freundschafts- und Förderverein StuhrOstrzeszów
Otto Kähler
Am Sandberg 14
28816 Stuhr
Der Verein ist eine weltanschaulich und von
politischen Parteien unabhängige Vereinigung
und bezweckt die Förderung der Partnerschaft
zwischen den Gemeinden Stuhr und Ostrzeszów (Republik Polen).
Die Partnerschaft soll durch Begegnungen und
Informationen dazu beitragen, zwischen den
Menschen aus beiden Ländern Vertrauen
aufzubauen und das gegenseitige Verständnis
und die zwischenmenschlichen Beziehungen
zu vertiefen.
[email protected]
Die übrigen Vorstandsmitglieder sind unter
folgenden e-mail-Adressen zu erreichen:
Lutz Hollmann:
[email protected]
Barbara Backen:
[email protected]
Der Aufbau von persönlichen Freundschaften
zwischen Bürgerinnen und Bürgern beider
Gemeinden und die Förderung der persönlichen Kenntnisse über die Organisation des
Zusammenlebens beider Partnergemeinden
stehen hierbei im Vordergrund.
Darüber hinaus soll insbesondere die humanitäre, kulturelle, wirtschaftliche, gewerkschaftliche und sportliche Zusammenarbeit der Partnergemeinden gefördert werden.
Agata Ehlers:
[email protected]
Anne Kähler:
[email protected]
Margarete Rymon-Lipinski:
[email protected]
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des
Abschnittes „steuerbegünstigte Zwecke“ der
Abgabenordnung.
Welthaus Barnstorf - Tagungshaus Eine-WeltWerkstatt
178
Region Diepholz/Nienburg
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Frauenhaus Nienburg
Postfach 15 34
31565 Nienburg (Weser)
05021/ 24 24
St. Martin ll , Herr Pastor Dantzer, Kurt
Moltkestraße 1
05021/ 92 60 05
Förderkreis für nicht deutsch sprechende Kinder e.V.
Kopernikusstr. 6b
05021/ 13222
179
Telefax
E-Mail / Homepge
05021/ 92 60 06
[email protected]
HH
HB
1
7
3
5
6
Braunschweig
1 - Kreis Gifhorn
2 - Kreis Helmstedt
3 - Kreis Peine
4 - Kreis Wolfenbüttel
5 - Stadt Braunschweig
6 - Stadt Salzgitter
7 - Wolfsburg
Kreisfreie Städte
180
4
2
Deutsche - Ogadenische
Freundschaft e.V. (Peine)
Am 1. März 1999 wurde in Peine der Verein
„Deutsch-Ogadenische Freundschaft e.V.“
gegründet.
Kontakt:
Dipl. - Ing. Abdullahi Ahmed-Mohamud
Dr. Asili Barre-Dirie
Ogaden:
Damm 37
31224 Peine
Fon: 05171 - 177 14
Fax: 05171 - 169 71
Eva Teichmann
Homburger Hohl 6
60437 Frankfurt
Fon/Fax: 069 - 50 64 47
Der Ogaden befindet sich in Ostäthiopien
und grenzt im Norden an Djibouti, im Osten
an Somalia und im Süden an Kenia. Die
Bevölkerung dieser Region besteht zum
größten Teil aus Nomaden, die ständig auf
der Suche nach Wasser und geeignetem
Weideland für sich und ihre Tiere sind.
Leider gibt es in der Region sehr viele und
schwerwiegende Probleme, die dringend
gelindert werden müssen:
1. Schulwesen
2. Wasser
3. Gesundheit
4. Infrastruktur
5. Energieversorgung
Gesundheit in Zusammenarbeit mit lokalen
NGO-Förderung des Umweltschutzes durch
Sensibilisierung der Bevölkerung des Ogaden
und Durchführung von Projekten im Bereich
Ökologie,Bereitstellung von Medikamenten,
Handpumpen etc.
Sammlung und Weiterleitung von Sach- und
Geldspenden für o.g. Projekte,
Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Deutschland für die spezifischen Probleme der Region,
Förderung privater und öffentlicher Kontakte
und Freundschaften.
Kurze oder langfristige Unterstützung lokaler
Selbsthilfe-Initiativen
Sammlung und Weiterleitung von Spenden für
o.g. Projekte
Aufgaben und Ziele:
Unsere Aufgaben und Zielsetzungen sehen wir
vorrangig in den folgenden Bereichen:
Planung und Durchführung kleiner Projekte
im Ogaden mit den Schwerpunkten:
Wasser, Schule,
181
• Berichterstattung über den Ogaden
• Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Deutschland für die spezifischen Probleme der
Region
• Das Schulwesen, Gesundheitswesen und die
Wasserversorgung im Ogaden (Ostäthiopien)
sind katastrophal!
Darum helfen Sie uns mit Ihren Spenden
Ihrer aktiven Mitgliedschaft Ihrem öffentlichen
Engagement
Rhein- Arax
Deutsch- Armenischer
Freundschaftsverein e. V.
Jugendhilfe Göttingen e. V.
c/o Dr. K. Kalatas
Gerhardstr. 4
31241 Groß Ilsede
Fon: 0551 / 5 07 27 66
Fax: 0551 / 5 07 28 12
Ronsdorfer Weg 76
37081 Göttingen
homepage: www.jugendhilfe-goettingen.de
Fon: 05172 - 2008
Fax: 05171 - 41 383
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Araxian
Fax: 05121 - 599 47
Aufgaben und Ziele:
• Förderung der freundschaftlichen
Beziehungen zwischen Armeniern und
Deutschen
• Pflege der kulturellen und sozialen Bedürfnisse der in Deutschland lebenden
Armenier
182
Internationale Vereine und
Begegnungsstätten
In der Stadt Braunschweig gibt es ca. 70 internationale Vereine, Begegnungsstätten (Internationale Begegnungsstätte) und Initiativen,
die in einem Wegweiser verzeichnet sind.
Die Selbstorganisationen, in denen sich Migrantinnen und Migranten zusammenschließen,
nehmen eine Scharnierfunktion zwischen der
Minderheits- und der Mehrheitsbevölkerung
wahr.
Sie greifen Bedürfnisse auf, aktiviere gemeinsame Interessen und sind Bindemitglieder zu
gesellschaftlichen, kulturellen und politischen
Institutionen.
Ansprechpartnerin:
Büro für Migrationsfragen
Annette Schulz
Hamburger Str. 226
38114 Braunschweig
Hamburger Straße 226
38114 Braunschweig
Fon: 0531 - 470 73 53
Fax: 05 31 - 470 73 10
Fon: 0531 - 470 - 73 51 / 470 - 73 53
Fax: 0531 - 470 - 73 10
homepage: www.braunschweig.de
homepage: www.brauschweig.de/migration
Öffnungszeiten:
Mo. Di. Do. von 09:00 bis 16:00 Uhr
Fr. von 09:00 bis 12:00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Doris Bonkowski
Das Büro für Migrationsfragen fördert das
Engagement der Vereine in folgenden
Bereichen:
• Kulturelle Veranstaltungen (Interkulturelles
Programm)
Das Büro für Migrationsfragen ist zuständig
für Grundsatzfragen in der Gestaltung der
Integrations- und Migrationsarbeit in der Stadt
Braunschweig.
Zu den Aufgaben gehört die Information und
Beratung, die Hilfestellung durch Dolmetscher,
die Förderung von internationalen Vereinen,
Begegnungsstätten und Arbeitsgemeinschaften
in der Integrationsarbeit, die Herausgabe von
Informationsmaterialien, das Angebot von
Informations- und Bildungsveranstaltungen zu
interkulturellen Themen, die Geschäftsführung
des Ausschusses für Integrationsfragen, die
kooperative Leitung des „Netzwerkes für Zuwanderer“, verschiedenene Integrationsmaßnahmen und Projekte für Einheimische und
Zuwanderer.
• Beratung bei der Vereinsgründung und in
Konfliktfällen
• Gesellschaftspolitische Angebote, Seminare,
aktuelle Themen
• Bildungsangebote für Frauen, Jugendliche
und Kinder
• Zuwendungen
• Raumvergabe
183
DRK Braunschweig Ortsverein
Nord- West/ „Projekt für Liberia“
Braunschweig
Fon: 0531 – 57 55 58
Fax: 0531 – 25 05 808
homepage: www.lola-planet.de/kojo.eks
www.liberia-projekte.online.ms
Sprechzeiten:
werktags 8.00 – 13.00 Uhr
Kontakt:
Annegret Müller
„Projekt für Liberia“ wurde im Jahre 1995 gegründet
und ist seit 1996 im DRK Braunschweig verankert.
„Projekt für Liberia“ setzt sich für Kinder in Liberia /
Westafrika ein. Liberias Zivilbevölkerung ist durch
Bürgerkriege um die Reichtümer des Landes
zerrüttet.
Standort der Unterstützung ist die Haupt-/Hafenstadt Monrovia. Das Projekt ermöglicht ca. 1400
Kindern eine Schulausbildung (bis zum „Abitur“).
Einige Kinder sind in einem Waisenhaus untergebracht. Abends werden die Gebäude für Frauenbildung genutzt. Im Aufbau ist eine Aids-Ambulanz.
1999 und 2000 wurde eine Musiktournee mit
liberianischen Musikern durchgeführt; Schwerpunkt
„African Jazz“ unter Leitung des liberianischen
Musikern Ebenezer Kojo Samuels.
Der Künstler E..K.Samuels bietet im Rahmen von
Traumahealing therapeutisch wirksame Verarbeitungshilfen und Persönlichkeitsfördeung an.
Aufgaben und Ziele:
Mit Arbeitsschwerpunkt „Völkerverständigung“, im
DRK als Grundsatz vorhanden, fördern wir durch
Geld- und Sachspenden sowie Netzwerkbildung
die Zukunftschancen von Kindern in Liberia und
der Menschen, die sich für die Kinder und eine
Humanisierung des Landes einsetzen.
In Deutschland möchten wir das „vergessene“ Land
Liberia bekannter machen und neue Partner für die
Unterstützung der Zivilbevölkerung Liberias finden.
Wir möchten Kultur (Musik) aus Liberia bekannter
machen.
Zielgruppe:
Die Zielgruppe unserer Arbeit in Liberia sind Kinder
und ihre Familien rund um die Einrichtungen von
Mrs. Diana E. Davies, „DED- Projekte“. Sie ist aktive
Christin und Humanistin.
184
Schwerpunkte:
• Sammeln von Geld- und Sachspenden
• Hilfsgüter nach Liberia verschiffen
• Veranstaltungen
• Künstlerförderung
• Flohmarktbeteiligung
• Presse-, Öffentlichkeitsarbeit
Angebote:
• Aktive Arbeit in ehrenamtlichen Arbeitsgruppen
• Patenschaften für das Waisenhaus in Liberia
• Praktikum für Schülerinnen und Schüler
• Vorträge
• Trommelworkshops für Kinder und Erwachsene
und als Teamtraining in Firmen
• Bilder und Holz-, Tonskulpturen des Liberianers
E.K.Samuels
• In Vorbereitung:
FSJ Freiwilliges Soziales Jahr in Liberia
Medien:
• Infobrief
• Infopost über uns
• Rundfunksendungen über uns
• Internet
Kooperation:
Die Initiative „Projekt für Liberia“ ist verankert im
DRK Braunschweig, Ortsverein Nord-West.
Eine Zusammenarbeit besteht mit unterschiedlichen
Einzelpersonen, Institutionen, kirchlichen Trägern
und Vereinen.
Albanischer Kulturklub „Kosova“
Arabische Gesellschaft e.V.
Militschstraße 41
38124 Braunschweig
Hermann-Rautmann-Str. 15
38116 Braunschweig
Fon: 0531- 4 43 24
Fon privat: 0531- 60 30
Fon: 0531 - 51 28 79
Kontakt:
Vaid Jusufi (1. Vorsitzender)
Shefget Ramadani (stellv. Vorsitzender)
Kontakt:
Adib Chammah (1. Vorsitzender)
Dr. med. A. Al-Samir (2. Vorsitzender)
Josef Hasbi
Sprechzeiten:
Nach Vereinbahrung
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen
Angebote:
• Beistand in schwierigen familiären
Situationen
• Sportangebote
• Folklore
Aufgaben und Ziele:
• Betreuung der in Deutschland lebenden
Albanerinnen und Albaner auf sprachlichem
und kulturellem Gebiet
• Förderung internationaler Beziehungen
Bosnisches Kulturzentrum
An der Rothenburg 38
38120 Braunschweig
Fon: 0531 - 601 89 65
Kontakt:
MAM Efendija Hadziabdic Sabrija
Aufgaben und Ziele:
Sprechzeiten:
Nach Vereinbahrung
• Beleitung des IMAM bei Geburt
oder Todesfall
Zielgruppe:
• Die arabische Gemeinde und ihre Familien
• Freunde der arabischen Welt
Angebote:
• Reisen in die arabische Welt
• Kulturelle Veranstaltungen, wie z.B Vorträge
und Ausstellungen
• Nationale und religiöse Feste
• Lesen im Koran
Unterricht für Erwachsene
• Instrumentalunterricht für Jugendliche
(Sonntagvormittag)
• Einführung in die arabische Schrift
• Familientreffen
• Jugendtreffen
Aufgaben und Ziele:
• Den Zusammenhalt stärken
• Vorurteile abbauen
• Die eigene Kultur bewahren und bekannt
machen
• Eine Kulturbrücke bauen
185
Burundisch-Deutscher
Förderverein e. V.
SOLWODI e.V.
Solidarität mit Frauen in Not
Postfach 15 31
38005 Braunschweig
Stephanstraße1
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 8 28 64
Fon: 0531 - 473 81 12
Fax: 0531 - 473 81 13
Kontakt:
Pierre Kandi
Angele Kandi (für Frauenangelegenheiten)
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
c/o Annegret Müller
Fon: 0531 - 57 55 58
Fax: 0531 - 250 58 08
Sprechzeiten:
Täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr
und von 14.00 bis 16.00 Uhr
Kontakt: Sr. M. Paula Fiebag
Zielgruppe:
Erwachsene aller Nationalitäten
Angebote:
• Hilfsaktionen für burundische Flüchtlinge
• Aufklärung der nds. Bevölkerung über die
Lage in Burundi
Aufgabe und Ziele:
• Wahrung der Menschenrechte (Artikel 1 des
Grundgesetzes, Menschenrechtskonventionen)
• Forderung nach Einhaltung des Waffenembargos für Burundi
Projekt für Liberia / Westafrika
Zielgruppe:
Frauen ausländischer Herkunft, die über:
• Prostitutionstourismus
• Heiratsmarkt oder
• Menschenhandel
nach Deutschland gekommen sind und hier
Gewalt erfahren haben oder in der anderen
Problemsituation leben.
Angebote:
• Beratung
• Begleitung
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung /per e-mail zu erfragen
Zielgruppe:
• Unterstützung von Menschen in und aus
Liberia
• Förderung von ca. 1400 Kindern in Schule
und Weisenhaus
• Näh- u. Ausbildungsprojekt für Mädchen
und Frauen
• Aufbau einer AIDS-Ambulanz in Kooperation mit „Gegen AIDS GGA e.V.“, BS
Aufgaben und Ziele:
Aufgaben und Ziele:
Ziel der Beratung ist es, die Frauen auf dem
Weg in die ( auch finanzielle) Eigenständigkeit
zu unterstützen, und gemeinsam mit ihnen
neue Lebensperspektiven zu entwickeln.
186
• Hilfe beim Wiederaufbau der liberianischen Infrastruktur
• Kontakt- und Informationsvermittlung
• Austausch auf kulturelle Ebene
Deutsch- Polnischer Kulturverein
Braunschweig e. V.
Zielgruppe:
Alle aus Polen stammenden Mitbürger,
Aussiedler, Einheimische und Altansässige
Postfach 1708
38007 Braunschweig
Angebote:
Sprechzeiten:
jeden 1. Mi. im Monat 18.00 - 20.00 Uhr
in den Vereinsräumen
Petzvalstr. 50
nach Vereinbarung
Kontakt:
Gregor Kaluza
Fon/Fax: 05302 - 800 05 68
Dr. Andrzej Obojski
187
• Regelmäßige kulturelle und gesellschaftspolitische Veranstaltungen
• Polnischunterricht für Kinder und Jugendliche
• Polnischen Kulturtage in Braunschweig
(November)
• Filmreihe „Filmland Polen“
• Beteiligung an einer Vielzahl v. kulturellen,
sozialen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen in Braunschweig und Umgebung
Aufgaben und Ziele:
• Soziokulturelle Integration der aus Polen
stammenden Braunschweiger Bürger.
• Pflege der Muttersprache durch muttersprachlichen Unterricht
• Aktives Beitragen zur besseren Verständigung und Zusammenleben zwischen Polen
und Deutschen
• Organisation von soziokulturellen Begegnungsveranstaltungen
• Berichterstattungen über Kulturereignisse
in Polen und Verbreitung der Informationen
im Umfeld
Frauenhaus Braunschweig
Haus der Familie Braunschweig e.V.
Postfach 2033
38010 Braunschweig
Fon: 0531 - 280 12 34
Fax: 0531 - 866 95 72
homepage: www.frauenhaus-braunschweig.de
Sprechzeiten:
Mo.- Fr. 09.00 bis 20.00 Uhr
Zielgruppe:
Frauen aller Nationalitäten und ihre Kinder.
Jede Frau und ihre Kinder, die sich aufgrund
von Misshandlung oder Bedrohung in einer
akuten Notlage befindet, kann unabhängig von
ihrer Herkunft, ihrer Staats- und Glaubenszugehörigkeit und ihrer finanziellen Lage in
das Frauenhaus aufgenommen werden.
Angebote:
• Schutz und Hilfe für Frauen, die von Gewalt bedroht sind ( allein oder mit ihren
Kindern)
Notaufnahmen sind zu jeder Zeit möglich!
• Unterstützung bei der Krisenbewältigung
und bei der Entwicklung von neuen Lebensperspektiven Hilfe und Beratung in allen
notwendigen Fragen, bei Behördengängen,
der Wohnungssuche etc.
• Psycho- soziale Beratung Hilfestellung bei
der Kinderbetreuung
Aufgaben und Ziele / Schwerpunkt:
Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses
arbeiten parteilich für die Frauen.
188
Die Adresse des Frauenhauses ist geheim
und geschützt.
Das Leben im Frauenhaus ist als Übergangsphase gedacht.
Jede Frau kann so lange bleiben, bis sie
sich stabilisiert und/ oder neue Perspektiven
entwickelt hat.
Weiterhin wird das Thema Gewalt gegen
Frauen als eine gesellschafts-politische und
strukturelle Problematik dargestellt und in das
öffentliche Bewusstsein getragen.
URTA e.V.
Union des Ressortissants Togolais
en Allemagne e.V.
Postfach 30 07
38020 Braunschweig
Fax: 0531 - 34 63 57
homepage: www.URTA.de
Zielgruppe:
Aufgaben und Ziele:
• Togoer und Togoerinnen in Deutschland
• Die URTA tritt für die Völkerverständigung,
insbesondere zwischen dem deutschen
und togoischen Volk, ein.
• Alle Bürgerinnen und Bürger, die den Aufbau
eines demokratischen Staates in Togo
unterstützen
Angebote:
• Die URTA ist nicht parteigebunden und
arbeitet für die Errichtung eines demokratischen Staates in Togo
• Die URTA fördert eine pluralistische, gewaltfreie, politische Kultur in Togo
• Vorträge
Sprechzeiten:
Di. von 15.00 bis 17.00 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung
• politische Seminare
Kontakt:
Herr Adama Logosu-Teko
(Bundesvorsitzender)
• Informations- und Aufklärungsarbeit über die
politischen Verhältnisse in Togo
Die URTA ist bundesweit tätig und hat ihren
Sitz in Braunschweig
• Fachtagungen
• Unterstützung der Bürger- und Menschenrechte in Togo
• Kontakt zu Institutionen und Personenkreisen, die die o.g. Ziele unterstützen
• Deutsch- und Französischsprachiger
Infodienst im Internet unter:
www.togoconfedenteil.de
zu den Themen:
• Politik
• Wirtschaft,
• Menschenrechte
• Gesellschaft und Kultur in Togo
189
Club Brasil Alemanha e.V.
Angebote:
Kannengießerstr. 11
38100 Braunschweig
• Tanzkurse
Fon: 0531- 601 89 65
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Aber wir möchten auch die deutsche Kultur
und Lebensart besser kennenlernen. Bei
uns treffen sich Deutsche und Brasilianer
zum kulturellen und politischen Gedankenaustausch und Kennenlernen oder um
ein paar Stunden der Entspannung und des
Frohsinns zu verbringen.
• Vorträge
• Beratung bei Reisen
• Sprachtraining
Kontakt:
Horst Kniebel
Fon: 0531 - 240 49 97
Fax: 0531 - 240- 49 98
Zielgruppe:
• Brasilianer
• Deutsche
Aufgaben und Ziele:
Das Bild „Brasilien“ hängt in Deutschland
leider recht schief. Bei Diskussionen haben
wir oftmals das Gefühl als verbinden die
Deutschen mit Brasilien nur Fußball, Karneval,
Armut und Kriminalität. Doch Armut und
Kriminalität ist nicht das, wovon Brasilien
geprägt wird.
Brasilien hat viel mehr zu bieten. Wir
wollen dieses schiefe Bild gerade hängen.
Und organisieren oder beteiligen uns an
Veranstaltungen, um so unsere Kultur und
Lebensfreude den Deutschen näher zu
bringen und verständlicher zu machen.
190
DETAG e.V.
Zielgruppe:
Deutsch- Togoische Aktionsgemeinschaft
für Bürgerrechte und entwicklungspolitische
Initiativen
• Togoerinnen und Togoer in Niedersachsen
c/o Gbogbo Kossivi
Höhe 25
38100 Braunschweig
• Bürger, die die Einrichtung einer Demokratie
in Togo unterstützen
Angebote:
Fon: 0531 - 61 284 09 (ab 18.00 Uhr)
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
• Fachtagungen
• Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung von
Bürgerrechten und einer
• Entwicklungspolitik mit Bürgerbeteiligung in
Togo
• Flüchtlingsarbeit
Allgemeine Zielsetzung:
• Aufbau eines demokratischen Rechtsstaates
in Togo
• Unterstützung von entwicklungspolitischen
Initiativen in Togo unter Einbindung der
Bürger
191
Rathaus
Bohlweg 30 (Zi. 3.30)
38100 Braunschweig
Im Rahmen der „2. Indonesischen Kulturtage“
wird die Deutsch-Indonesische Gesellschaft
am 30. Mai 1964 „zum Zweck der Förderung
der deutsch-indonesischen Verständigung auf
kulturellem, sozialen und politischen Gebiet“
gegründet.
Fon: 0531 - 470 -22 81
Fax: 0531 - 470 -35 12
Schwerpunkt liegt in intensiven direkten Beziehungen zwischen Indonesiern und Deutschen
z. B. durch folgende Aktivitäten:
Deutsch-Indonesische Gesellschaft
Niedersachsen e. V.
Sprechzeiten:
Mo. - Fr. 8.00 - 16.00 Uhr
Kontakt:
Elke Gerlach
Ansprechpartner:
Claus Lorenz
DIG-Geschäftsstelle
Rathaus Platz der Deutschen Einheit
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 470 - 38 00
Fax: 0531 - 470 - 29 70
• Zusammenarbeit mit den Städtepartnerschaf
ten Bandung - Braunschweig und Padang
- Hildesheim
Zielgruppe:
• Menschen, die den Kontakt zur indonesischen Bevölkerung suchen
• Interessierte, die mehr über Indonesien und
die indonesische Kultur erfahren möchten
Angebote:
• Durchführung von Vortrags- und Kulturveranstaltungen
• Vortrags- und Kulturabende
• Reistafeln
• Fahrten in die Region
• Austauschmaßnahmen
• Unterstützung bei der Anbahnung von
Wirtschaftsprojekten
• Zusammenarbeit mit der Stadt Braunschweig
in Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft Braunschweig/ Bandung
• Zusammenarbeit mit Hildesheim/ Padang
• Unterstützung von Austauschmaßnahmen
• Betreuung indonesischer Gäste wie Jugend
gruppen und Praktikanten
Aufgaben und Ziele:
• Beteiligung an den Hochschulkooperationen
„TU Braunschweig - ITB Bandung“, „Hoch
schule für Bildende Künste Braunschweig •
Kunstabteilung des ITB Bandung“ und „Hoch
schulen Hildesheim - Padang“
• Kontaktpflege zu indonesischen Mitbürgern
und indonesischen Studentengruppen (PPI)
• Unterstützung von Projekten der PPI
• Unterstützung bei Problemfällen in Indonesien
192
Stärkung der kulturellen und wirtschaftlichen
Beziehungen zwischen Deutschland und
Indonesien
Frauenverein
Elele Hand in Hand e.V.
in Braunschweig
Gemeinsam sind wir stark
Der „Frauenverein Elele“ wurde nach langen
und umfassenden Diskussionen der in Braunschweig und Umgebung lebenden Frauen am
8. Dezember 1999 gegründet.
Kaiserstrasse 31
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 473 77 59
Der „Frauenverein Elele“ wurde auf dem
Grundsatz der Förderung von Freundschaft
und Solidarität zwischen den Frauen gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht
dem dahinfliessenden Alltag menschliche und
soziale Züge zu geben, und in allen Lebenslagen die Stimme der Frauen zu vertreten.
Kontakt:
Yesim Göker
Langestr.38
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 240 70 93
Yesim Cil
Eichtalstr.40
38114 Braunschweig
Fon: 0531 - 57 06 65
Kurse:
• Deutschkurse für Anfänger:
Di. u. Do. 14.30 - 17.00 Uhr
• Folklorekurs (Mädchen):
So. ab 14.00 Uhr
• Nähkurs:
Do. 17.00 - 18.00 Uhr
• Gitarrenkurs:
Mi. 18.30 - 20.30 Uhr
Offener Treff: Do. ab 16.00 Uhr
Kaffeetreffen: jeden So. ab 16.00 Uhr
Aufgaben und Ziele:
Der „Frauenverein Elele“ wird auf der Basis
Lernen – Lehren, kulturelle, soziale und
politische Aktivitäten ausüben.
Außerdem wird der „Frauenverein Elele“ Perspektiven in Sachen:
• Gesundheit,
• Kindererziehung,
• Sport
• Kochkurse
entwickeln und den Frauen darbieten.
Zielgruppe:
Alle Frauen aus welcher Religion, Nation
oder Herkunft sie sind, sind bei uns herzlich
willkommen.
193
Angebote:
Soziale und kulturelle Themen:
• Deutschkurs
• Folklorekurs
• Gitarrenkurs
• Nähkurs
• Kochkurs
• Reisen zur Förderung der Kultur
Schwerpunkte:
Soziale und kulturelle Themen:
• gesunde Ernährung
• Kindererziehung und -Probleme
• Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen
• Solidarität mit hilfsbedürftigen Menschen
• Übersetzungen und Dolmetschen
• Schlechte Gewohnheiten der Jugend verhindern
• Offener Treff
Politische Themen:
• Die Gesellschaft in der wir leben und ihre
Gesetze, Einrichtungen und Institutionen
kennen lernen; Politik, die zur Lösung der
Probleme der Einwanderer dient entwickeln
und fördern.
• Umweltschutz-Aktivitäten
• Familien- und Frauenseminare zu aktuellen
Themen
Unser Vereinsraum steht für alle Demokratischen Gruppen für Sitzungen, Feiern und
Veranstaltungen zur Verfügung.
Interkulturelles Forum e.V.
Güldenstr. 6
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 240 97 97
Das Forum versteht sich als interkultureller
Treffpunkt von :
• Menschen aller Nationalitäten und
Altersgruppen, der
• Kurden,
• Türken,
• Deutschen.
Kontakt:
Mehmet Demirci (1. Vorsitzender)
Süleyman Kilic
Gülümser Özcelik
Sprechzeiten:
Mo., Di., Do. 16.00 - 20.00 Uhr
Sa., So. 13.00 - 17.00 Uhr
Aufgaben und Ziele:
Zielsetzung ist die Verständigung zwischen
Deutschen und Migranten und die Solidarisierung mit Menschen in der Türkei.
Das Forum setzt sich für die Menschenrechte
ein und engagiert sich gegen Fremdenfeindlichkeit: Einsatz für gleiche Rechte, Integration
und Zusammenleben
Soziale Probleme in der BRD werden
thematisiert und bearbeitet.
Mit den Gewerkschaften besteht eine Zusammenarbeit.
Zielgruppe:
Jugendliche, Arbeiter, Frauen vorwiegend
türkischer, deutscher kurdischer Abstammung
Menschen aller Nationalitäten und
Altersgruppen
194
Angebote:
Es werden Hilfestellungen für soziale
Schwache in der BRD und in der Türkei
• Deutschkurs
• Kurdischkurs (Kurmanci)
• Türkischkurs
• Musikkurse
• Gitarrenkurs
• Türkisch-Kurdische Folklore
• Kinderchor
• Frauengruppe
• Seminare zur politischen Bildung
• Offener Treff für alle Altersgruppen
• Beratungshilfe für Flüchtlinge und Migranten
• Bundesweiter, jährlicher Jugendtreff
Diskussionen zu folgenden Themen:
• Kriminalität
• Drogen
• Rassismus
• Bildung
• Medien,
usw.
Flüchtlingshilfe e.V.
Refugium
Landkreis Helmstedt:
Steinweg 5
38100 Braunschweig
• Mo. in Velphe:
Für Flüchtlinge in Velpke, Bahrdarf,
Dannendorf und Umgebung
10.00 - 12.30 Uhr
Fon: 0531 - 24 09 80 -0/ -1/ -2
Fax: 0531/ 7 70 63
Kontakt:
Armineh Der Avanesian (Braunschweig)
Fon: 0531 - 24 09 801
Christina Klingebiel (Braunschweig)
Fon: 0531 - 24 09 800
Ketema Wolde-Georgis (Landkreis Helmstedt)
Fon: 0531 - 24 09 802
h.page: htt://www.refugium-braunschweig.d
• Di. in Schöninger:
Für die Flüchtlinge aus Schöningen,
Bäddenstedt, aus Jerxheim und Umgebung
10.00 - 12.30 Uhr
• Mi. in Königslutter:
Für die Flüchtlinge aus Königslutter,
Süpplingen, Beienrode und Umgebung
10.00 - 12.30 Uhr
• Do. in Lehre:
Für die Flüchtlinge aus Beinrode, Wendhausen
und Umgebung
10.00 - 12.30 Uhr
• Fr. in Braunschweig:
Für die Flüchtlinge, die inzwischen Fragen
haben oder in der Woche nicht kommen
konnten
10.00 - 12.30 Uhr
Sprechzeiten:
Braunschweig
Mo. 9.00 - 16.00 Uhr
Di. Mi. 9.00 - 12.30 Uhr
Do. 12.00 - 1 6.00 Uhr
Fr. 9.00 - 12.30 Uhr
Fr. 13.00 - 16.00 Uhr (Frauenberatung mit
telefonischer Vereinbarung)
195
• Zusätzliche Termine nach Vereinbarung.
Der Flüchtlingshilfe e.V. Braunschweig besteht
als gemeinnützige Einrichtung und selbständiger Träger der Flüchtlingssozialarbeit seit
1986.
Podiumsdiskussionen, Festen, Arbeit mit
Schulen und Fortbildungen.
• Projekte, Gruppenarbeit, niederschwellige
Angebote, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung
• Arbeit mit PraktikantInnen und Ehren
amtlichen.
Aufgaben und Ziele:
Seit der Gründung verfolgt der Verein das
Ziel, den Flüchtlingen in Braunschweig und
Umgebung eine aktive Lobby und konkrete
Hilfe zu sein.
Die Flüchtlingshilfe unterhält in Braunschweig
die Flüchtlingsberatungsstelle „Refugium“, in
der MigrantInnen und Flüchtlinge unabhängig
ihrer Nationalität und ihres Aufenthaltstitels bei
allen sie betreffenden Fragen wie z.B.:
• Asylverfahren,
• Aufenthaltssicherung,
• Integration,
• Arbeitsmarktzugang,
• Sozialleistungen etc.
Unterstützung bekommen.
Im Landkreis Helmstedt bietet die Flüchtlingshilfe an vier Orten jeweils einmal wöchentlich
Sprechzeiten an.
Die Flüchtlingshilfe arbeitet in regionalen und
landesweiten Netzwerken mit.
Sie setzt sich in der Öffentlichkeit für die
Belange von Flüchtlingen ein, beispielsweise
in Form von Beteiligungen an und der eigenständigen Durchführung von Veranstaltungen,
Angebote:
Die Hauptaufgabe des Flüchtlingshilfe e.V. ist
die Beratung, Betreuung, Unterstützung und
Integration von Flüchtlingen, Migranten und
Migrantinnnen unabhängig ihrer Herkunft und
ihres Aufenthaltstitels.
Eines der wichtigsten Arbeitsfelder ist die
qualifizierte und unabhängige Beratung.
Die Flüchtlingshilfe versteht sich dabei als
Mittler zwischen Flüchtlingen, Behörden und
der deutschen Gesellschaft.
• Beratung, Betreuung, Information
Die Beratung des „Retugiums“ umfasst
verschiedenste Aufgabengebiete:
• Sprachkurs für Frauen
Zielgruppe:
Die Zielgruppe unserer Arbeit sind alle MigrantInnen und Flüchtlinge unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Auch InländerInnen die besorgt
und aufgeschreckt sind durch fremdenfeindliche und rassistische Tendenzen, finden im
Refugium einen Ansprechpartner.
• Betreuung im Rahmen des Modellprojektes
„Integration für Flüchtlinge und ihre Familien“
• Schulprojekte, wie z.B. „Weltreligionen“/
„Kultur zum Anfassen“
• Organisation von Veranstaltungen und
Vorträgen
Schwerpunkte:
Kooperation:
Beratung und Betreuung:
• Beratung zum Asylverfahren
• Ausländerrechtlichen Fragen
• Hilfe zur Sicherung materieller Ansprüche
• Hilfe bei arbeitsrechtlichen Fragen und
Arbeitsplatzsuche
• Psychosoziale Betreuung
• Betreuung von Flüchtlingsfrauen und -kindern
196
• Migrationsverbände
• Menschenrechtsorganisationen
• Vereinen
• Fachdienste,
• Selbstorganisationen
• Kirchengemeinden
• Schulen
Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V.
Bundesvorsitzender:
Dr. Eckhart Neander
Steinbrecherstr. 21
38106 Braunschweig
Fon: 0531 -34 54 66
Geschäftsführender Bundesvorsitzender:
Gernot Mantz
Hermann-Löns-Str.17
38124 Braunschweig
Fon: 0531 - 69 75 25
Fax: 0531 - 70 10 150
Dietrich von Radetzky
(Estland/Terminkoordination)
Drosselweg 6
79189 Bad Krozingen
Fon/Fax: 07633 - 806 99 46
Geschäftsstelle:
Herdweg 79
64285 Darmstadt
Zweck des Vereins ist die Wahrnehmung der
kulturellen und sozialen Interessen der
Deutsch-Baltischen Gesellschaft und ihrer Mitglieder sowie die Pflege der Beziehungen zu
den baltischen Staaten und ihrer Bevölkerung.
Die Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V. wurde
1950 als „Deutsch-Baltische Landsmannschaft
im Bundesgebiet“ gegründet, einer Vereinigung der Deutsch-Balten aus Estland und Lettland.
Ihr Sitz ist im Begegnungszentrum Haus der
Deutsch-Balten in Darmstadt.
Tel. 06151-43457
Fax 06151-48302
homepage: www.deutsch-balten.de
Leitung: Monika Pruhs,
e-mail: [email protected],
Geschäftszeiten:
Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr,
bzw. nach Vereinbarung
Weitere Vorstandsmitglieder:
Unter dem Dach der Deutsch-Baltischen
Gesellschaft e.V wirken die eigenständigen
Länderorganisationen mit ihren örtlichen
Gruppen.
Hinzu kommen körperschaftliche Mitgliedsorganisationen (z.Z. 9) und assoziierte Vereinigungen (z.Z. 5).
Außerdem sind Einzelmitglieder in der DBGes.
registriert, die je 100 Personen eine Stimme in
der Mitgliederversammlung erhalten.
Die Patenstadt Darmstadt (seit 1962) und das
Patenland Hessen (seit 1990) unterstützen
die Brückenfunktion der Deutsch-Baltischen
Gesellschaft zum Baltikum.
Florian Anton (Öffentlichkeitsarbeit)
Landsberger Straße 14
80339 München
Fon: 089 - 23 71 27 64
197
Stadt Braunschweig
Zielgruppe:
Fachbereich Bürgerservice
Öffentliche Sicherheit
Abteilung Bürgerangelegenheiten
Ausländerangelegenheiten
Ausländische Bürgerinnen und Bürger in
Braunschweig
Schwerpunkte:
Fallersleber Straße 1
38100 Braunschweig
Fax: 0531 - 470 - 60 08
• Allgemeine ausländerrechtliche Auskünfte
und Beratung
Sprechzeiten:
• Erteilung von Aufenthaltsgenehmigungen,
Visaangelegenheiten
Mo. 8.30 bis 18.00 Uhr
• Passersatz
Di. und Do. 8.30 bis 12.00 Uhr
• Sonstige pass- und ausweisrechtliche
Maßnahmen
Mi. und Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr
• Sonstige aufenthaltsrechtliche Amtshandlungen
Fr. 8.30 bis 13.00 Uhr
• Maßnahmen nach dem Asylverfahrensgesetz
Kontakt:
Herr Düber
Fon: 0531 - 4 70-60 60 (Zimmer 107)
e-mail: Oliver.Dü[email protected]
Frau Powilleit
Fon: 0531 - 4 70-60 67 (Zimmer 109)
198
Türk Emekliler Kulubü e.V.
Türkischer Rentnerverein
Türkischer Frauenverein
„ Eylem“ e. V.
Türkischer Sportverein e. V.
Kattreppeln 10
38100 Braunschweig
Kuhstraße 26/27
38100 Braunschweig
Kuhstraße 26/27
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 13 14 1240 57 08
Fon: 0531 - 168 99
Kontakt:
Ekrem Benli
Sprechzeiten: Off. Treff / Do. ab 16.00 Uhr.
Stobwasserstraße 4
38122 Braunschweig
Kontakt: Jale Saltik
Fon: 0531- 280 94 87
Zielgruppe:
• Migranten / Deutsche / Frauen
Kontakt:
Isiguzel Tacettin
Ergün Yelkenkaya
Mehmet Durmus
Kincal Edip
Zielgruppe:
Türkische Rentner/innen
Angebote:
Offener Treff täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr
Frühstück jeden Mi. um 10.00 Uhr
Infos über Veranstaltungen werden
rechtzeitig bekannt gegeben
Beratung über diverse Rentnerfragen
16.00 bis 18.30 Uhr
Aufgaben und Ziele:
• Begegnungsmöglichkeiten
• Austausch über diverse Fragen der Rente
• Vorbereitung des Rentendaseins
(Rückkehr oder Verbleib)
Fon: 0531-473 86 97 / 480 395 33
Angebote:
• Veranstaltungen und Seminare
• Kurse und Gruppenarbeit
• Offene Treffs
• Auflüge
• Frühstück
Aufgaben und Ziele:
Aufarbeitung von Frauen- bzw.
Migrantenspezifischen Zusammenhängen in
Form von:
• Bildungsarbeit
• Sozialarbeit
• Informations- und Aufklärungsarbeit
• Förderung der Selbstorganisation
• interkulturelle Arbeit, die derVölkerverständigung dienen soll.
199
Sprechzeiten:
Täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr
Zielgruppe:
• Männer
• Jugendliche ab 13 Jahren
• Alle, die Spaß an Fußball haben
Angebote:
Fußball: C-Jugend und A-Jugend,
3 Mannschaften (nur Herren)
Aufgaben und Ziele:
Vereinsleben
Arbeitskreis Südliches Afrika
Leonardstr. 39
38102 Braunschweig
Fax: 0531- 270 28 66
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Pfarrer Klaus J. Burckhardt
Zielgruppe:
Südafrika- Interessierte
Angebote:
• Informationsabende
• Vorbereitung und Durchführung von Begegnungs- und Partnerschaftsbesuchen
• Seminare zur aktuellen Situation in Südafrika
• Kirchliche Veranstaltungen
Deutsch- Italienische
Kulturgesellschaft Braunschweig e. V.
c/o Dr. Hans Gropengießer (1. Vorsitzender)
Fischhausenweg 2
38124 Braunschweig
Fon: 0531- 61 14 03
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Kontakt:
Luigi Sorgente (Vizepräsident)
Fon: 0531 - 37 57 52
Angebote:
• Vermittlung von italienischen Sprachkenntnissen:
- Sprachkurse
- Konversationskurs
• Konzerte
• Theater/ Oper
• Ausstellungen italienischer KünstlerInnen
• Feste
• Filme
• Vorträge
• Italienische Küche
Aufgaben und Ziele:
Aufgaben und Ziele:
• Pflege partnerschaftlicher kirchlicher
Beziehungen
• Solidaritäts – und Advocacy Arbeit bezüglich relevanter Projekte und Themen
• Überwindung von Rassismus u. Vorurteilen
• Förderung von Kultur und Kunst
• Begegnung und Austausch von Jugendlichen
und Erwachsenen
• Zusammenarbeit mit anderen Vereinen
200
Centro Cultural Brasiliero e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 05308 - 26 31
Kontakt:
Edna Schilling,
Vanuza Tölg
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
• Kinder, Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen brasilianischer, anderer Nationalitäten
Angebote:
• Geselliges Beisammensein/ Treffpunkt
• Nationale und andere Feste
• Sprach- und Tanzkurse auf Anfrage
Ziele:
• Verbreitung der brasilianischen Kultur und
Sprache
• Hilfestellung bei der Integration in die
Gesellschaft in Deutschland
• Unterstützung von sozialen Einrichtungen
in Brasilien
Deutsch-Chinesische Schule
Kleiner Tiger Braunschweig
Elterngruppe
Brunsviga (Eingang Kinderhort)
Karlstr. 35
38106 Braunschweig
Deutsch-Französische Gesellschaft e.V.
Indonesich-Deutscher Freundeskreis
Wilhelmitorwall 15
38118 Braunschweig
Florence Henny Sudradjat
Seerosenstr.47
38446 Braunschweig
Fon: 0531 - 45 961
Fon: 05172 - 2008
Fax: 05171 - 41 383
Sprechzeiten:
Sa. 10.00 - 12.00 Uhr
Fon: 05363 - 40 295
mobil: 0170 - 93 88 855
oder:
Sprechzeiten:
Sa. 10.00 - 12.00 Uhr
Kontakt:
Yu Fang
Mobil: 0173 - 461 68 41
Kontakt:
Gisela Brackhahn
Fachbereich Soziales und Gesundheit
Gesundheitsamt
Zielgruppe:
Hamburger Str. 226
38114 Braunschweig
Zielgruppe:
• Deutsche
• Franzosen
Fon: 0531 - 470 72 39
• Kinder
• Bei ausreichendem Interesse werden
zukünftig auch Kurse für Erwachsene
stattfinden
Aufgaben und Ziele:
e-mail:
[email protected]
Partnerschaft, insbesondere mit der Stadt
Nimes
Angebote:
• Sprachkurse in chinesisch
• chinesische Kaligrafie
• Sportkurs: Kung Fu
• traditionelle chinesische Feste
201
Gambia Direkt e. V.
Ibrahima Nyjbally
Kornstr. 21
38154 Königslutter
Fon: 05353 - 58 112
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Ibrahima Nyjabally
Angebote:
Unterstützung von Gesundheits- und Bildungsprogrammen in Gambia durch Renovierung
und Einrichtung von:
• Dorfschulen
• Krankenhäusern und Kliniken
• finanzielle und materielle Unterstützung
von Schulkindern
Aufgaben und Ziele:
• Völkerverständigung und Friedenssicherung
• Pflege und Förderung der gambischen
Kultur in Braunschweig
• Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit
zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und der Republik Gambia
• Zur Verbesserung der Lebensbedingungen in
Gambia durch Selbsthilfeinitiativen
beitragen
Löwe für Löwe e. V.Hilfe für Sierra Leone
Amnesty International Braunschweig
Brigitte Armara- Dokubo
Leopoldstr. 5
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 48 11 110
homepage: loewefuerloewe.de
Zielgruppe:
• Notleidende Menschen in Sierra Leone,
insbesondere Kriegsopfer
• Menschen aller Nationalitäten, die sich für
Hilfsprojekte in Sierra Leone engagieren
wollen
Angebote:
• Informations- und Benefizveranstaltungen
insbesondere in Schulen
Bisher verwirklichte Projekte:
• Kinderheim für Kriegswaisen und eine
Grundschule in einem Vorort der Hauptstadt
Freetown.
• Außerdem vermittelt der Verein Patenschaften für Kinder.
Geplante Projekte:
• Bäckerei(Hilfe zur Selbsthilfe) und eine
Gesundheitsstation.
In Deutschland:
• Aufmerksam Machen auf die Not der
Menschen in Sierra Leone
• Informationen über Land und die Kultur
202
Postfach 1104
38001 Braunschweig
Anrufbeantworter 0531- 57 34 19
Kontakt:
Udo Dittmann (Bezirk)
Eingehende Anfragen a. d. AB werden direkt
beantwortet, wenn Tel.Nr. angegeben ist
Sprechzeiten:
Jeden 1. und 3. Mi. im Monat ab 19.30 Uhr
Wendentorwall 20,
Gemeindehaus der ev.-reform. Gemeinde
Angebote:
• Informationen zum Thema Menschenrechte/
Menschenrechtsverletzungen in bestimmten
Staaten/ Regionen und zu bestimmten
Problematiken
• Vorträge in Schulen und an deren Institutionen
• Beratung im Asylverfahren/ Vermittlung von
speziellen Beratungsstellen
• Ggf. Weiterleitung von Informationen zu
Menschenrechtsverletzungen an das
Internationale Sekretariat in London
• Amnesty International engagiert sich
weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte.
• ai arbeitet insbesondere für die Freilassung
politischer Gefangener, für faire und zügige
Gerichtsverfahren, gege Folter u.v.m.
Internationaler Frauen-Gesprächskreis
Internationale Begegnungsstätte
Petzvalstr.50
38104 Braunschweig
Kontakt:
Doris Bonkowski (Büro für Migrationsfragen)
Fon: 0531 - 470 - 73 53
Joëlle Ohlmer-Trouvé Fon: 0531 - 234 00 99
Sprechzeiten:
Monatlicher Treffpunkt in der Internationalen
Begegnungsstätte: Jeden 2. Dienstag im
Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr (nicht während
der Schulferien) und nach Vereinbahrung; bei
Interesse im Büro für Migrationsfragen melden
Zielgruppe:
Frauen aller Nationalitäten
Angebote:
• Gespräche und Informationen zu den
unterschiedlichen Herkunftsländern
• Austausch mit anderen internationalen
Frauenprojekten
• Informationsfahrten und interkulturelle
Veranstaltungen
Aufgaben und Ziele:
• Andere Kulturen kennen u verstehen lernen
• Förderung der Frauenarbeit
• Förderung von Verständigung und internationalen Kontakten in der Frauenarbeit
Musiker-Initiative „Rast - Orchestra“
„Ital-lingua“ Initiative
Blücherstraße 4
38102 Braunschweig
Fon: 0531 - 34 48 61
Christina Antonelli
Fon: 05306 - 91 13 28
homepage: www.ital-lingua.de
Kontakt:
Erkan Rast
Kontakt:
Zielgruppe:
Christina Antonelli
Jugendliche, Erwachsene aller Nationalitäten
Zielgruppe:
Kinder im Alter 4 - 10 Jahren
Angebote:
• Türkische Klassik- und Kunstmusik
• Musik- und Instrumentalunterricht
Geige, Mandoline, Ud
• Vermittlung von Notenkenntnissen und
Gesangstechniken
Aufgaben und Ziele:
• Musische und kulturelle Förderung
• Förderung von Gruppenzugehörigkeit
• Begegnen und Kennenlernen
• Präsentation der traditionsreichen
Türkischen Musikkultur
• Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Musiktraditionen fördern
• Soziale Integration im Rahmen der
musischen Förderung
202
Aufgaben und Ziele:
Vermittlung der italienischer
• Sprache und
• Kultur
Angebote:
Italienische Sprachkurse und Vermittlung der
italienischen Sprache
Deutsch-Japanische Gesellschaft e.V.
Region: Braunschweig-Peine-Wolfsburg
c/o Teruko Balogh
Wiesenweg 27
38524 Grussendorf
Fon: 05379 - 98 17 44
homepage: www.DJG-BS.de
Kontakt:
Teruko Balogh (Präsidentin),
Ansprechpartnerin für japanische
Staatsangehörige
Zielgruppe:
• Japanische Staatsangehörige in Süd-OstNiedersachsen
• Deutsche und andere Staatsangehörige, die
an Japan interessiert sind
Angebote:
• Ausstellung und Konzerte
• Ausflüge
• Vorträge über
• Kultur,
• Wirtschaft,
• Wissenschaft
Aufgaben und Ziele:
• Pflege der deutsch-japanischen
Beziehungen
Bundesverband der Koreaner in
Deutschland e.V.
Für die Region: Braunschweig
Landsmanschaft der Deutschen aus
Russland e.V.
Ortsgruppe Braunschweig
Botschaft der Republik KoreaSchöneberger
Ufer 89-91
10785 Berlin
Hamburger Str. 66
38114 Braunschweig
Fon: 0531 - 30 29 25 01
Fax: 0531 - 30 29 25 02
Fon: 030 - 260 65 0
Fax: 030 - 260 65 51
homepage: www.korea-botschaft.de
Kontakt: Sergej Köhler (1. Vorsitzender)
Kontakt:
Hea Kyong Bokelmann (Vorsitzende)
Bismarckstr. 30A
38350 Helmstedt
Fon/Fax: 05351 - 68 26
mobil: 0170 - 432 95 96
Zielgruppe:
• In Braunschweig und Umgebung lebende
Koreaner (BS, SZ, WOB, GF, HE)
Angebote:
• Feiern
• Beratung und
• Betreuung (bei Bedarf Kontaktaufnahme mit
Behörden und der koreanischen Botschaft)
• Informationsveranstaltungen über Korea
Aufgaben und Ziele:
• Völkerverständigung
• Pflege der deutsch-koreanischen
Beziehungen
204
Zielgruppe: Aussiedler
Angebote:
• Sprachkurse
• PC - Kurse
• Seminare
• Beratung und Betreuung
Aufgaben und Ziele:
• Beratung und Betreuung der Aussiedler,
Spätaussiedler, Kriegsgefangenen,
Kriegsopfer und Kriegshinterbliebende aus
der ehemaligen Sowjetunion
• Förderung der Jugend durch sprachliche,
schulische, berufliche, gesellschaftlich und
kulturelle Eingliederung
• Durchführung von Ausstellungen zur
Darstellung der Geschichte (Kriegs- sowie
sowie Kriegsfolgenschicksale der Russlanddeutschen)
• Einrichtung und Unterhaltung von
Gedenkstätten
Afrikanischer Verein Braunschweig
und Umgebung e. V.
c/o Herr Njibamum
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 30 31 19
mobil: 0170 3876 191
homepage: www.av-bs.de
Sprechzeiten:
Jeden Fr.: 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Jeden 2.Sa. i. M.: 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Kontakt:
Dr. Moses Asante
Berliner-Heerstr.51
38104 Braunschweig
Fon: 0531-36 08 10
Fax: 0531-36 32 07
Aufgaben und Ziele:
Der Verein hat das Ziel allgemeines Interesse für Afrika zu wecken und zu fördern,
die Zusammenarbeit unter den Afrikanern
und Afrikanerinnen zu verbessern sowie
Beziehungen zu Menschen anderer Herkunft
zu pflegen.
Ein spezielles Ziel des Vereins ist die
Auseinandersetzung mit den Perspektiven
und Hintergründen der politischen und
wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas.
Angebote:
• Ausstellungen
• Informations- und Diskussionsabende
• Frauengruppe
• Kindergruppen
• Tanzveranstaltungen
• Wirtschafts- und politische Veranstaltungen
Allgemeine Zielsetzungen:
• Allgemeines Interesse für Afrika wecken
und fördern
A. Che Mofor
Fon: 0531 - 208 49 55
• Die Zusammenarbeit unter den Afrikanern
und Afrikanerinnen verbessern
• Beziehungen zu Menschen anderer Herkunft
pflegen
• Auseinandersetzung mit den Perspektiven
und Hintergründen der politischen Entwicklung Afrikas
205
„Centro Italiano“ e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 89 48 86
Kontakt:
Santo Frangipane (1. Vorsitzender)
Volmestr-1
38120 Braunschweig
Fon: 0531- 54 81 02
Sprechzeiten:
Fr. 19.00 bis 21.30 Uhr
Sa. 16,30 bis 24.00 Uhr
So. 16.30 bis 22.00 Uhr
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen
italienischer und anderer Nationalitäten
Angebote:
• Geselliges Beisammensein
• Ausflüge
• Sprachunterricht in italienisch
• Italienische Folklore
• Frauengruppe
• Hilfe bei schwierigen familiären und sozialen Problemen
Schwerpunkte:
• Wahrung der italienischen Kultur innerhalb
der italienischen Bürgerinnen und Bürger in
Braunschweig
• Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit
Organisationen, Vereinen usw. anderer
Nationalitäten
206
Begegnungsstätte der Jugoslawen
„Club Sloboda“
La Casa de las Estrellitas,
Veracruz e.V.
Makedonischer Klub
„Jane Sandanski“ e.V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 8 55 40
Heide Haathela
Fischhausenweg 1
38124 Braunschweig
c/o Frau Marika Nedelkovski
Goerdelerstr. 26
38444 Wolfsburg
Fon: 05361- 7 45 18
Sprechzeiten: Fr., Sa., So. 17.00 - 23.00 Uhr
Fon: 0531- 61 06 90
Kontakt:
Neda Gvovic (1.Vorsitzender)
Kontakt:
Heide Haathela
Fon: 0531- 61 06 90
Peter Bajagio
Fon: 0531 - 2082 33
mobil: 0173 - 747 72 83
Zielgruppe:
• Erwachsene • Frauen • Familien mit Kindern
• Jugendliche • Rentnerinnen und Rentner
Angebote:
• Unterhaltung
• Musik
• Folklore
Kontakt:
Marika Nedelkovski (1.Vorsitzende)
Sprechzeiten:
Monatliches Treffen nach Absprache
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
• Mexikanische Straßenkinder in Veracruz
Angebote:
• Errichtung eines 2. Kinderhauses in
Veracruz, M e x i k o
• Vermittlung von Bildung (Schulbesuch, Nachhilfe, Hausaufgabenhilfe) Hilfe zum Leben
• Zusammenarbeit mit Eltern
Aufgaben und Ziele:
• Interkultureller Treffpunkt
• Begegnung der Jugoslawen mit anderen
Nationen
• zugänglich für alle Mitbürgerinnen und
Mitbürger
• Erhalt der eigenen Kultur
Zielgruppe:
• Kinder,
• Jugendliche,
• Erwachsene,
• Frauen
Angebote:
• Makedonische Folklore
• Makedonische Küche
• Sportangebote, z.B. Fußball und Kegeln;
• für Kinder: Schachspielen etc.
Aufgaben und Ziele:
• Hauptziel des Clubs ist die Pflege der
makedonischen Sprache und die
• Bewahrung der makedonischen Kultur
207
El Salvador Kreis
Kath. Kirchengemeinde
St. Albertus Magnus
Brucknerstr. 6
38106 Braunschweig
Fon: 0531 - 23 88 50
Sprechzeiten:
Monatl. Treffen nach Absprache; zu erfragen
über Pfarrbüro: Mo.- Fr. 08.30 - 12.00 Uhr
Kontakt:
Sven Buhrmann, Kristine Schlipf-Müller
Zielgruppe:
InteressentInnen und Interessenten für soziale
und kirchliche Projekte in Lateinamerika
Angebote:
• Projektarbeit / Informationsveranstaltungen
in Gruppen
• Kontakt und Austausch mit der
Partnergemeinde in El Salvador
Aufgaben und Ziele:
• finanzielle Unterstützung von Projekten in der
Partnergemeinde
• Sozialer und kultureller Austausch zwischen
den Partnergemeinden
• Gleichheit und Gerechtigkeit für alle
Menschen einer Welt
• Förderung eines caritativen Engagements
in der Pfarrgemeinde
• Problembewußsststseinsförderung über
Gemeindegrenzen hinaus
Begegnungsstätte der Nigerianer
„Nigerian Community (BS) e. V.“
Dt.-Persische Gesellschaft
Braunschweig e.V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Postfach 6726
38058 Braunschweig
Kontakt:
Sprechzeiten:
Letzter Sonntag im Monat
von 14.00 - 17.00 Uhr
Kontakt:
Daniel Igabor mobil: 0171- 267 15 83
Kingsley Iyamu mobil: 0170- 934 70 16
Frau Madani
Palmnickenweg 2
38124 Braunschweig
Fon: 0531 - 61 13 85
Zielgruppe:
• Iran-Interessierte aller Nationalitäten
• Iraner
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
Angebote:
Angebote:
• Beistand in schwierigen Situationen
Aufgaben und Ziele:
• Sozialberatung
• Muttersprachlicher Unterricht
• Die Zusammenarbeit unter den NigerianerInnen zu verbessern und Beziehungen
zu Deutschen und Völkern anderer Länder in
Deutschland zu fördern (z.B. kulturelle
Veranstaltungen)
• Die deutsche Kultur und die Kultur der
Migranten und Migrantinnen kennen
zulernen
Aufgaben und Ziele:
208
• Vermittlung der persischen Sprache
und Kultur
• Vermittlung der deutschen Sprache
und Kultur
• Internationale Begegnungen mit anderen
Institutionen und Vereinen
Begegnungsstätte der Portugiesen
„Centro Portugues“e.V.
Karl-Hintze-Weg 70
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 37 56 13
Kontakt:
Francisco Jose Batoques-Morganho
(1. Vorsitzender), Fon: 0531 - 50 84 16
Luciano Barreira (2. Vorsitzender),
Fon: 05307- 49 54 50
Sprechzeiten:
Di., Mi., Do. ab 17.00 Uhr
Portugiesischer Sprachkurs
Fr. ab 18.30 Uhr
Portugiesischer Kochkurs
Sa. 16.00- 24.00 Offener Treff
So. 16.00- 20.30 Offener Treff
Zielgruppe:
• Kinder, Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen aller Nationalitäten
insbesondere portugiesisch sprechende
Interessierte (z. B. aus Brasilien, Angola,
Mosambique, Guina Bissao usw.)
Angebote:
• Kulturelle Veranstaltungen, z. B. Diavorträge
und Lesungen
• Informations- und Diskussionsabende
über Portugal
• Musik
• Fadoabende
• Folklore
• Ausflüge für die ganze Familien
• Bildung einer Musik-, Fußballgruppe für
Kinder
• Leihbücherei,
• Frauengruppe
• Feste
• Kochkurs: Fr. ab 18.30 Uhr
Ziele:
• Wahrung und Förderung der portugiesischen
Kultur
• Förderung der deutsch-portugiesischen
Freundschaft
Kooperation:
Zusammenarbeit mit der Portugiesischen
Botschaft/ Konsulat in Deutschland sowie mit
dem Amt für Touristik
209
Begegnungsstätte der Spanier
„Centro Español“
Karl-Hintze-Weg 70
38104 Braunschweig
Zielgruppe:
Deutsch-Spanische Gesellschaft
Niedersachsen e.V.
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen
Dr. José Cano-Diaz
(1. Vorsitzender)
Heinebeeksweg 1
Fon: 0531 - 37 56 14
Sprechzeiten:
Mo. bis Fr.
17.00 bis 21.00 Uhr
Sa. und So.
16.00 bis 23.00 Uhr
Kontakt:
Carmen Piqueras
Fon: 0531 - 89 18 72
38302 Wolfenbüttel
Fon: 05331 - 715 44
Angebote:
• Beistand in schwierigen Situationen
• Ausflugsangebote für die ganze Familie
• Spanische Küche
Zielgruppe:
• Kinder
• Erwachsene,
die an der spanischen Kultur interessiert sind
• Spanische Folklore mit der Gruppe „Rosas“
Angebote:
• Frauencafé (jeden 1. Samstag im Monat)
• Konzerte
• Ausstellungen
• Lesungen
Aufgaben und Ziele:
• die Wahrung und Pflege des spanischen
Kulturguts innerhalb der spanischen
Bevölkerung - Braunschweigs (z. B. Theater,
Lesungen ...)
Schwerpunkte:
• Gleichzeitig aber auch das Bemühen,
diese Kultur allen anderen Mitbürgerinnen
und Mitbürgern näherzubringen
210
Verbreitung der spanischen Kultur und
Sprache
Begegnungsstätte der Tunesier
„Vereinigung der Tunesier“ e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 89 30 78
Kontakt:
Mohamed Khalgui (1. Vorsitzender)
Privat: 0531 - 84 08 55
mobil: 0173 - 250 59 09
Sprechzeiten:
Mo. bis Do. 15.00 bis 22.00 Uhr
Fr. und Sa. 15.00 bis 23.00 Uhr
So. 12.00 bis 23.00 Uhr
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Frauen
• Männer
Angebote:
• Programmübersicht verschiedener Aktivitäten
• Soziale, kulturelle und sportliche Begegnung
mit verschiedenen Nationalitäten
• Enger Kontakt mit der Deutsch-Tunesischen
Gesellschaft
• Deutschkurs in Deutsch- Arabisch
• Computerkurs für Anfänger (Internet)
• Kochkurs
Aufgabe und Ziele:
• Pflege der tunesischen Kultur
• Pflege der Traditionen und der Religion
• Pflege der nationalen Feiertage
• Beistand i. schwierigen familiären Situationen
• Hilfe zur Selbsthilfe.
• Vertretung der Partnerstadt Sousse im
Rahmen des Jugendaustausches
• Zusammenarbeit mit der Stadt Braunschweig
• Zusammenarbeit mit verschiedenen
Medienstellen
• Der Verein pflegt ein engen Kontakt mit der
Deutsch-Tunesischen Gesellschaft.
Die tunesische Frauenunion e.V. bietet
vielfältige Aktivitaten an.
211
Türkische Elterninitiative Braunschweig für
Migranten
Kuhstr. 26
38100 Braunschweig
Transnation Festival e.V.
Türkische Studierenden Gruppe
Braunschweig ANATOLIA
Kastanienallee 63
38102 Braunschweig
Münzstr. 9
38100 Braunschweig
homepage: www.transnationfestival .de
Kontakt:
Eray Zorlu-Meyer
Fon: 0531 - 310 22 20
Zielgruppe:
Türkischstämmige Kinder und Jugendliche
Fon: 0174 - 15 90 926
Kontakt:
Kadir Can Özdemir
Kontakt:
Ehran Oztürk
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Zielsetzung:
Integration durch interkulturelle und
mehrsprachige Erziehung und Bildung
Angebote:
• Musikalische Früherziehung
• Tanzkurse
• Nachhilfeunterricht:
• Deutsch
• Englisch
• Mathematik
Zielgruppe:
• Jugendliche und
• Erwachsene aller Nationalitäten
Angebote:
• Vorlesungen
• Seminare
Aufgabe und Ziele:
• Integration fördern und fordern
• Förderung und Wissenschaft und Forschung,
• Bildung und Erziehung
• Kunst und Kultur
• der Jugend und Altenhilfe
• des öffentlichen Gesundheitswesen,
• des Sports,
• Unterstützung hilfsbedürftiger Personen
212
Zielgruppe:
Studierende
Aufgaben und Ziele:
• Vertretung der türkischen Studenten und
deren Interessen
• Infoveranstaltungen über die Türkei
• Die deutsche Kultur näher bringen und die
Integration in die deutsche Gesellschaft zu
beschleunigen
• Pflege der deutsch-türkischen Freundschaft
“Gökkusșağıgi“
(Regenbogen) Kulturverein e.V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Saime Wolff (Frauenbeauftragte)
mobil: 0174- 172 34 19
Sprechzeiten:
Z. Zeit Treffen am So. ab 15.00 Uhr
Kontakt:
Ishak Demirbag
Fon: 0531 - 34 26 60 (Arbeit)
mobil: 0179 - 599 39 60
Eray Zorlu
Fon: 0531 - 310 22 20
In diesem Verein sind Mitglieder türkischer,
deutscher Herkunft und andere Nationalitäten
vertreten.
Aufgaben und Ziele:
Dieser Verein hat das Ziel, die Herkunftskultur
und Vielfalt der Kulturen in Braunschweig zu
pflegen und weiter zu entwickeln.
Der Verein bietet interkulturelle Aktivitäten
an und fördert neue internationale kulturelle
Einflüsse und möchte dafür einen Beitrag zum
friedlichen Zusammenleben leisten.
Zielgruppe:
• Migranten
• Deutsche
Angebote:
• Chor
• Sazunterricht
• Musikunterricht (Klavier, Gitarre)
• Folklore
• Internationale Musikveranstaltungen
• Seminare, gesellschaftspolitische Informationsveranstaltungen
• Kochkurs (nach Vereinbarung)
• Museumsbesuch
• Reisen
• Workshops zu verschiedenen Themen
Schwerpunkte:
• Herkunftskultur und Vielfalt der Kulturen
in Braunschweig pflegen und weiterentwickeln.
• Interkulturelle Aktivitäten aktiv unterstützen,
Frieden und Zusammenleben der Kulturen
kräftigen
213
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Fon: 0531 - 23 79 404 (Hausmeister)
Das Gebäude der “Internationalen Begegnungsstätte” wurde 2001 seitens der Stadt
Braunschweig im Stadtteil Gliesmarode
eingerichtet.
Die Stadt Braunschweig bezuschusst die Mietkosten und fördert auf Antrag die Interkulturellen Aktivitäten der Vereine.
Untergebracht sind in der „Internationalen
Begegnungsstätte insgesamt sechs Vereine
unterschiedlicher Nationalität und Herkunft.
Angebote:
• Feiern von Festen
• Literatur
• Theater
• Film
• Folklore
Aufgaben und Ziele:
Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen
Migranten-Vereine besteht in dem Ziel
der gegenseitigen Verständigung und der
Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen.
Neue interkulturelle Arbeitsansätze ermöglichen über nationale Grenzen hinweg, voneinander zu lernen und ggf. gemeinsame
internationale Aktivitäten zu entfalten.
Die Internationale Begegnungsstätte ist Kontaktstelle und Ort der Begegnung, nicht nur
für Vereinsmitglieder, sondern auch für andere
Bürger der Stadt.
214
• Musik
• Kunst,
• gesellschaftspolitische Angebote und
Seminare.
• Aktivitäten für Frauen oder Kinder und
Jugendliche.
• Ein Internet-Raum mit vier PC Plätzen
• u.a. z.B.: Treffpunkt „Internationaler Frauengesprächskreis“
Café International
Zielgruppe:
Hagenring 84
38106 Braunschweig
Wir sind offen für jeden, der sich aktiv
für Toleranz, friedliches Miteinander und
Verständnis einsetzen möchten
Fon: 0531 - 34 37 51
Angebote:
Als Aktionsgruppe bieten wir bei
verschiedensten Veranstaltungen mit
unserem „Cafe International“ Raum, Platz
und Flair für Gespräche. Damit wollen wir
einen Ort anbieten, an dem zwanglos über
die Lebenssituation und Geschichte der hier
lebenden Menschen verschiedener Herkunft
geredet werden kann.
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Christian Allrich
Hildebrandstr. 3
38112 Braunschweig
mobil: 0178 - 607 31 39
Ziele:
Barbara Dancs
Doktorswiese. 11
38640 Goslar
homepage:
[email protected]
Wir kommen aus verschiedenen Ländern
Unser gemeinsames Ziel:
• Toleranz
• friedliches Miteinander
• Verständnis
• Wir wollen auf Geschichte und Lebenssituation der hier lebenden Menschen hinweisen
• Wir wollen Vorurteile abbauen
• Wir sind eine Aktionsgruppe:
- Mitmachaktion,
- Straßentheater
• Wir packen auch heiße Eisen an
• Andere Meinungen sind willkommen
215
Cuba Si Braunschweig
Zielgruppe:
c/o Anke Schneider
Schunterstr. 3
38106 Braunschweig
Alle an Kuba interessierten Menschen und
natürlich alle Kubaner, die hier leben und sich
ihrem Land verbunden fühlen.
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Angebote:
Kontakt:
Anke Schneider
Schunterstr. 3
38106 Braunschweig
Fon: 0531 - 34 97 788 (abends)
Detlef Alsleben
Kieler Str.4
38108 Braunschweig
Fon: 0531 - 23 61 282
• Information über die Situation in Kuba und
die politische Lage des Landes
• Abgabe kubanischer Produkte aus dem
fairen Handel (Kaffee, Rum, Säfte, Honig,
Bonbons...) gegen Spende zugunsten der
unterstützten Projekte
• Informations- u. Verkaufstände zusätzlich
mit Büchern und anderen typisch kubanischen Dingen
• Vortragsabende und Buchlesungen
• Beteiligung an kulturellen, entwicklungspolitischen und globalisierungskritischen
Veranstaltungen
• Sammeln von Geld- und Sachspenden
Aufgaben und Ziele:
Materielle Unterstützung des „ Milchprojektes“,
d.h. der Entwicklung einer eigenständigen
Milchversorgung von Importen in Kuba, um vor
allem die Ernährungssituation der Kinder zu
verbessern.
Dazu wird an drei Standorten in den Provinzen
Havanna, Sancti Spiritus und Guantanamo
je ein landwirtschaftlicher Betreib unterstützt,
in dem widerstandsfähige Rinder gezüchtet
216
werden, die zum großen Teil mit Weidefutter
zurechtkommen.
Gefördert wird dort neben Weidezäunen, Maschinen und Geräten stets auch das soziale
Umfeld, d.h. der Bau von Wohnungen für die
Arbeiter, die örtliche Schule, die Poliklinik vor
Ort, der Anbau von Gemüse zur Eigenversorgung etc.
Die ersten drei von Cuba Si Geförderten
Standorte arbeiten inzwischen selbst tragend,
so dass neue Betriebe gefördert werden
können.
Schwerpunkte:
Information, Sensibilisierung der Öffentlichkeit
für die Lage der Bevölkerung in Kuba,
vor allem nach dem Zusammenbruch nahezu
allen Außenhandels 1990,
die Auswirkungen der völkerrechtswidrigen
US-Blockade,
die ungerechtfertige Isolation des Landes und
Ungleichbehandlung unter anderem auch
durch die EU.
Information über die durchsaus erhaltenswerten, für Latein- und Mittelamerika beispielhaften sozialen Errungenschaften Kubas.
Beteiligung an entwicklungspolitischen
Aktivitäten, z.B. globalisierungskritischen
Aktionen und zur Entschuldungsproblematik.
Deutsch- Jordanische
Gesellschaft e. V.
Deutsch- Slavwischer Kulturverein
„DNEPR“ in Braunschweig
Hagenring 84
38106 Braunschweig
Victoria Decker
Köslinstrasse 34
38124 Braunschweig
Fon: 0531- 86 68 767
Fon: 0531 - 34 37 51
Fax: 0531 - 34 54 30
Kontakt:
Sigrid Bensemann
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
• Jugendliche
• Männer
• Frauen
Angebote:
• Kulturelle Vorträge
• Lesungen
• Diavorträge
• Seminare
• Studienreisen
Aufgaben und Ziele:
Förderung der Beziehungen zwischen
der Bundesrepublik Deutschland und
dem haschemitischen Königreich
Jordanien (Kulturpolitik und Wirtschaft)
Russisches Haus e.V.
Münzstr. 9
38100 Braunschweig
Fon: 0531- 20 803 64 oder
Mobil: 0171- 177 14 18
Kontakt:
Sergej Braun
Kontakt: L. Schlosser , Fon: 0531 - 290 09 15
Zielgruppe:
• alle Russischsprachigen und
• Interessierte einheimische Deutsche und
• neue Bürger aus russischsprachigen Ländern
Angebote:
• Chor „KALINKA“
• Ensemble „GORODOK“
• Tanzensemble „LEL“
• Holz- und Leder- Kunstwerkstadt:
Wladimir Kanzel
• Desigen und Nähekunst: Olga Labinowa
• Kunst und Reise: Alexander Karawanskiy
Aufgaben und Ziele:
• Freundschaftliche Beziehungen zwischen
Deutschen und den Umsiedlern aus GUSLänder fördern
• Aufrechterhaltung der eigenen kulturellen
und sozialen Lebensweise
• Förderung der Integration, Vermittlung der
deutschen Lebensweise und Kultur
217
Sprechzeiten:
Mo.- Fr. 10.00-18.00 Uhr
Mi. 10.00-20.00 Uhr
Sa. 11.00-13.00 Uhr
Radio Okerwelle
Sie finden uns im Kultur- und
Kommunikationszentrum Brunsviga
Okerwelle 104,6
Karlstraße 35
38106 Braunschweig
Fon: 0531 - 24 44 1-0
Fax: 0531 - 24 44 1-99
homepage: www.okerwelle.de
Radio Okerwelle ist der einzige Sender, dessen inhaltlicher Schwerpunkt auf der Berichterstattung über die Region Braunschweig liegt.
24 Stunden am Tag senden wir ein Programm
mit Themen aus Politik, Sport, Kultur, Wirtschaft und Musik.
Bei Radio Okerwelle arbeiten professionelle
und ehrenamtliche Radiomacher gemeinsam
daran, dass die 168 Sendestunden der Woche
mit attraktiven Inhalten gefüllt sind.
Wir sind ein Bürgersender im Sinne des niedersächsischen Mediengesetzes und auf Basis
unseres Auftrages immer daran interessiert,
die Region Braunschweig mit ihrer ganzen
Meinungsvielfalt abzubilden.
Kontakt:
Hartmut Kampmann
Heike Schwab
Wenn Sie dabei mitwirken wollen, nehmen Sie
bitte Kontakt mit uns auf.
Sprechzeiten:
Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr
Fr. 9.00 - 17.00 Uhr
oder über Fax jederzeit
Radio Okerwelle
kann empfangen werden auf den Frequenzen:
104,60 MHz - terrestrisch
(Lehrte, Gifhorn, Peine, Wolfsburg,
SZ-Lebenstedt, Wolfenbüttel, SZ-Bad, Goslar,
Bad Harzburg)
101,65 MHz - im Kabelnetz (ausser WOB)
Hinweis externe Links:
218
Zielgruppe:
• Ausländische Vereine und
• Gemeinden
Angebote:
• Interkulturelles Programm des Senders
• Abbau von Vorurteilen
• Werbung für Toleranz und
Völkerverständigung
Zielgruppe:
Fachberatung des
Schulaufsichtsamtes
Braunschweig GS/HS Schuntersiedlung
Tostmannplatz 9
38106 Braunschweig
Fon: 0531- 23 52 90 und 0531- 33 28 35
Sprechzeiten:
Mo. bis Fr. 8.00 bis 13.00 Uhr
Kontakt:
Frau Behm
(Fachberaterin des Schulaufsichtsamtes
Braunschweig für ausländische Schüler und
Schüler aus Aussiedlerfamilien)
• Lehrerinnen und Lehrer
(auch Hausaufgabenbetreuer) von
ausländischen Schülerinnen und Schülern
an Grund-, Haupt-, Sonder- und Realschulen
sowie Orientierungsstufen
• Lehrerinnen und Lehrer des muttersprachlichen Unterrichtes
Angebote:
• Beratung in bezug auf Förderunterricht
• Deutsch: Erlasslage, Material, Methodik
• Beratung bei Problemen des muttersprachlichen Unterrichtes
• Multikulturelle Erziehung
Aufgaben und Ziele:
• Förderung der Integration ausländischer
Schülerinnen und Schüler
• Beitragen zur multikulturellen Erziehung
deutscher sowie nichtdeutscher Schülerinnen und Schüler
219
Französische Gruppe
Zielgruppe:
Kontakt:
• Französinnen,
• Franzosen
• frankophone Menschen
Joelle Ohlmer-Trouve
Waterloostr. 16
38106 Braunschweig
Angebote:
Fon: 0531 - 23 400 99
• Kulturelle Veranstaltungen (rencont
res francophones/ mit der deutsch französischen Gesellschaft)
Für die Kindergruppe:
• Kindergruppe :“Les Lionceaux“
(Groupe dènfants:
“ Les Lionceaux“)
• Sprechstunden: Consulat Général de
France (Hamburg)
Marie-Pierre Maussang
Sudermannstr. 2
38112 Braunschweig
• „Les Lionceaux“
(französischsprechende Kindergruppe)
• Beratung für Neuankömmlinge
Fon: 0531 - 51 701
• Kulturelle Veranstaltungen (mit der
deutsch-französischen Gesellschaft)
Sprechzeiten:
Aufgaben und Ziele:
Nach Vereinbarung
• Integration
• Geselliges Leben
• Pflege der französischen Sprache
• Begleitung in schwierigen Phasen
• Beziehung zum französischen Konsulat
220
Freiwilligenagentur
Jugend-Soziales-Sport e.V.
Konzept des Deutsch-Russischen
Kulturvereins in Wolfenbüttel
Wir möchten einen regelmäßigen Treffpunkt
für interessierte Rußlanddeutsche schaffen.
Im Kamp 3-6
38300 Wolfenbüttel
Der deutsch-russische Kulturverein möchte
die Rahmenbedingungen für eine selbständige
Entfaltung des kulturellen Lebens der Russlanddeutschen in Wolfenbüttel schaffen.
Darin werden Angebote bzw. Veranstaltungen
entwickelt, deren Träger der „DeutschRussischer Kulturverein“ ist.
Fon: 0 53 31 / 90 26 26
Fax: 0 53 31 / 98 49 56
Freie Sprechzeiten:
Di. bis Fr. 10-12 Uhr
Di. und Do. 14-17 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung
(auch in den Abendstunden und
Wochenenden möglich)
Zunehmende Isolierung und Ghettobildung
von Rußlanddeutschen aus der ehemaligen
Sowjetunion führt besonders unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Frust und
Desinteresse.
Es droht die Entwicklung einer „Parallelgesellschaft“, die sozialen Sprengstoff verbirgt.
Bisherige Versuche zur Integration der Rußlanddeutschen in Wolfenbüttel hatten offensichtlich keinen nachhaltigen Erfolg.
Aus Gesprächen ergab sich, daß ein aktives
Eingehen der einheimischen Bevölkerung auf
die Rußlanddeutschen vermißt und der,
zumeist unbewußte, Versuch des Überstülpens
einer „deutschen Leitkultur“ kritisiert wurde.
Ziel ist Integration durch kulturelle Annäherung, d.h. wechselseitiges Kennenlernen von
Werten, Bräuchen, Mentalitäten und Verhaltensweisen.
Um Rußlanddeutschen den Zugang zur
deutschen Sprache zwanglos zu erleichtern
gibt es zweisprachige Veranstaltungen literarischen, musischen und künstlerischen Inhalts.
221
Dem können sich Einzelpersonen, Vereine und
Verbände anschließen.
Internationales Frauentheater e.V.
Braunschweig
Kontakt:
Joelle Ohlmer-Trouvé
Waterloostr. 16
38106 Braunschweig
Fon: 0531 - 23 400 99
Astrid Wagner
Marienburgweg 43
38302 Wolfenbüttel
Fon: 05331 - 74 105
homepage: www.int-frau-theater.de
Das Internationale Frauentheater hat sich
Anfang 1995 gegründet und seitdem mit verschiedenen professionellen Regisseurinnen
zusammengearbeitet.
Aufgaben und Ziele:
Ziel dieser Initiative ist:
• die Integration von Migrantinnen zu fördern,
Eine Reihe von Frauen unterschiedlicher
Nationalitäten fand sich zusammen und
erklärte sich bereit, langfristig Theateraufführungen einzustudieren.
Daraus wurde 1999 ein Verein gegründet:
“Zweck des Vereins ist die Förderung des
interkulturellen Austauschs durch kreative
Theaterarbeit.
Hierdurch sollen Vorurteile abgebaut und das
Bild von Migrantinnen in Deutschland neu
geprägt werden.“
Zurzeit umfasst die Gruppe 10 Frauen aus
8 verschiedenen Ländern und arbeitet mit
Claudia Göbel.
Zielgruppe:
Migrantinnen
Angebote:
Realisierte Projekte:
> Theaterarbeit:
• Wir bauen ein Internationales Haus, 1995
• Wir sind anders, 1996
• Waschsalon, 1997-1998
• Zwergengarten, 1999
• Der Sturm, 2002
• MEHR KUR, 2003/ 2004
222
• sie sozial und kulturell einzubilden,
• und Stücke zu bearbeiten, die sich
SEHEN LASSEN.
Kamerunischer Studentenverein
„Ecambs“ e. V.
c/o Akademisches Auslandsamt
International Office TU-BS
Bültenweg 74/75,
38106 Braunschweig
Zielgruppe:
• Studenten aus Kamerun
Angebote:
• Ausstellungen
Fon: 0531 - 391 43 31
homepage: ecambs.de
• Workshops
• Vorträge, kulturelle Veranstaltungen
Situationen
Sprechzeiten:
Jeden 4. So. im Monat
15.00 bis 19.00 Uhr,
Pockelsstr. 21
38106 Braunschweig
• Sportangebote
Kontakt:
• Allgemeines Interesse für Kamerun wecken
und fördern.
Christian Mbianke (Vorsitzender)
Fon: 0531 - 380 805 20
mobil: 0179 - 456 01 71
• Die Zusammenarbeit unter den Kamerunern
verbessern, sowie
Aufgaben und Ziele:
• Beziehungen zu Menschen anderer Herkunft
pflegen
• Entwicklung in Kamerun
223
BTEU Bund Türkisch-Europäischer
Unternehmer
DHW Deutsch –Hellenische
Wirtschaftsvereinigung e.V.
c/o Extim GmbH
Hagenbruecke 1-2
38100 Braunschweig
Fon: 0531 - 242 87 0 / Fax 0531 - 242 87 20
homepage: www.bteu.de
Despina Kazantzidou
Gaußstrasse 7
38106 Braunschweig
Kontakt: Herr Dipl.-oec. Ahmet Yilmaz
Zielgruppe: Selbständige, Unternehmer
homepage: www.unisolo.de
Fon: 0531- 12 16 1-0
Fax: 0531- 12 16 1 – 29
Angebote:
• Beratungsveranstaltungen
• Existenzgründung
• Coaching,
• Anlaufstelle für Bildung,
• Förderung und Organisation von Geschäftsreisen
Aufgaben und Ziele:
• Weiterbildung der Mitglieder durch Seminare
und Kurse
• Förderung von Geschäftsbeziehungen
zwischen Mitgliedern
• Geschäftsbeziehungen zw. Mitgliedsfirmen
und anderen Unternehme aufbauen und
intensivieren
• Dialog zwischen Vereinen und öffentlichen
Einrichtungen fördern
• Unterstützung der Mitgliedsfirmen bei der
Auswahl qualifizierter Mitarbeiter u. Gründung
weiterer Geschäftstellen
Die Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung e.V. ist eine parteipolitische neutrale,
berufs- und branchenübergreifende Interessenvertretung griechischer, zyprischer und
deutscher Unternehmen und Unternehmer in
Deutschland
Angebote:
• Vermittlung von Beratung bei Neugründung
von griechischen und Deutsch-griechischen
Unternehmen sowie
• branchenspezifischen Organisationen,
• rechtlichen Fragen und
• Investitionen in Griechenland
• Betreuung von Projekten
• Qualifizierung und Weiterbildung von Fachund Führungskräften
• Informationenveranstaltungen
Kooperation:
• mit öffentlichen Körperschaften,
• Institutionen ,
• Fach- und Partnerverbänden in
• Griechenland,
• Deutschland,
• Zypern und
• Europa
• Organisation von
• Kongressen,
• Tagungen
• Symposien und
• Delegrationsreisen
u.v.m.
224
Türkische Studentenvereinigung
Braunschweig
Braunschweig Türk Ögrenci Birligi
(BTÖB)
Rebenring 61
38106 Braunschweig
homepage: www.btobonline.de
Sprechzeiten:
Mi. ab 19.30 Uhr
Kontakt:
Ebru Eksen
Die türkische Studentenvereinigung wurde
1960 von türkischen Studenten, die zum Studium nach Braunschweig kamen, gegründet.
Sie zählt mit zu den ältesten türkischen Studenenvereinigungen in Deutschland und ist
ordnungsgemäß an der Technischen Universität, der Stadt und dem Türkischen Generalkonsulat Hannover gemeldet.
Im Vordergrund stand zu Beginn, sich zu
treffen, kennen zulernen und sich gegenseitig
Hilfe zu leisten. Mit der Zeit wurden die Vorstellungen erweitert.
Aufgaben und Ziele:
Ziel war und ist es jetzt hauptsächlich Personen, die bereits hier studieren oder über
ein Studium in Deutschland, insbesondere
in Braunschweig nachdenken, Hilfestellung
zu geben und den Universitätsalltag auf
sozialer, kultureller und sportlicher Ebene
abwechslungsreicher und interessanter zu
gestalten.
Weitere zentrale Rollen nehmen die Pflege
deutsch-türkischer Freundschaft unter den
Studierenden, bestmögliche Repräsentanz
der türkischen Kultur in Deutschland, sowie
Verbindungen zu anderen Vereinigungen
türkischen Ursprungs, ein.
225
Grundsätze:
Die Studentenvereinigung ist unabhängig.
Sie ist weder Vertreter einer politischen, öffentlichen noch einer privaten Institution oder
Einrichtung.
Herkunft, egal ob universitär oder außeruniversitär registrieren lassen und bekommen
dann aktuelle Informationen über die
Vereinigung und anstehende Veranstaltungen.
Schwerpunkte:
• Festigung der türkisch-deutschen
Freundschaft, sowie bestmögliche
Repräsentation der Türkei und
der türkischen Kultur
Aufgaben und Ziele:
Sie macht sich die internationale Menschenrechtserklärung zu Eigen und sieht sich den
Grundsätzen und Reformen Atatürks treu
verbunden.
Angebote:
• Unterstützung türkischer Studenten im
Uni-Alltag
• Bildung und Qualifizierung
Die Vereinigung ist gegen jegliche Art von
Diskrimi-nierung, sei es gegenüber der
Sprache, Rasse, Religion, Konfession oder
Ethnie. Daher besitzt die Unterlassung von
diskriminierenden Aktivitäten oberste Priorität.
Zielgruppe:
Ordentliche Mitglieder können alle vollimmatrikulierten Studenten der TU Braunschweig sein.
Außerordentliche Mitglieder können alle ehemaligen Mitglieder der Vereinigung, sowie Assistenten, Doktoranten der TU Braunschweig
und Studierende der übrigen niedersächsischen Hochschulen, sein.
Außerdem sind uns alle, die einen türkischen
Ursprung haben, sich für die türkische Kultur
interessieren oder sogar wenn auch vom
Status her nicht türkischen Ursprungs sind, die
türkische Sprache sprechen, sehr willkommen.
Über die vereinigungseigene Malling-List können sich alle Interessierten, egal welcher
• Vermittlung von Praktika und HIWI-Jobs
• Nutzung einer reichhaltigen türkischsprachigen Bibliothek
• Film- und Dokumentationsabende
• Referenten, Diskussionsrunden u. Seminare
• Projekte zur Förderung von Freiwilligenarbeit
• Vereinigungs- und Organisationsmanagement
Medien:
• Wegweisende Unterstützung türkischer Studenten, in Fragen wie z.B. Krankenversicherung, Unterkunft oder Visumsangelegenheiten
• Probleme türkischer Studenten im Universitätsalltag erkennen und bei der Suche nach
Lösungen behilflich sein
• Zusammenarbeit und Kommunikation mit
Hochschulinstitutionen in Deutschland in
akademischen und kulturellen Fragen
• Erschließung von Informationsquellen, die
der türkischen Gesellschaft und Kultur im
Hinblick auf internationale Probleme und
Themen angehen. Daraus resultierend
Förderung dies unterstützender Aktivitäten
und Projekte
226
• Web-Site / Internetpräsenz
Kooperation:
• Botschaften
• Konsulate
• Vereine
• Bildungseinrichtungen
andere ausländische Studentenvereinigungen
in Nds. und bundesweit, sowie andere ausländische und deutsche Studentenvereinigungen.
Vereinigung lateinamerikanischer
Studenten und Akademiker
c/o Akademisches Auslandsamt (AKA),
International Office TU-BS
Bültenweg 74/75
38106 Braunschweig
Fon: 0531- 391 43 31
Pockelsstraße 11
Postfach TU Braunschweig
38106 Braunschweig
Zielgruppe:
• Jugendliche
• Erwachsene
Angebote:
Situationen
• Ausflugsangebote für die Familie
Kontakt:
Juan Carlos Sanz L.
Tobias Geehrke
• Sportangebote für die Familie zusammen
mit dem Uni-Sport
Aufgaben und Ziele:
• Wahrung und Pflege des lateinamerikanischen Kulturgutes innerhalb der lateinamerikanischen Bevölkerung Braunschweigs
sowie Interessenten anderer Nationalitäten
• Unterstützung durch Spenden und kleine
Projekte, die zum großen Teil an Kinder
ohne Eltern in Lateinamerika gerichtet sind.
227
Deutsch-Englische Gesellschaft e. V.
Zielgruppe:
Steinhorstwiese 20 a
38108 Braunschweig
• Erwachsene ( Muttersprache Englisch )
• Erwachsene ( Fremdsprache Englisch )
Fax: 0531- 35 21 60
homepage:
www.english-speaking-ladies.de/DEG
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
bei Bedarf telefonisch oderüber die Homepage
zu erfragen
Angebote:
• Konversationsabende zweimal monatlich
• Vorträge in englischer Sprache
• Kontaktvermittlung bei Bedarf
• Treffen für Frauen aus englischsprachigen
Ländern
Aufgaben und Ziele:
Treffen:
2x monatlich im
AWO- Haus
Frankfurterstr. 18
um 19.30 Uhr
• Primäres Ziel ist die Aufrechterhaltung
deutsch-englischer Kontakte und Freundschaften,
Kontakt:
Treve Erdmenger
Fon: 0531- 35 21 60
Katherine Küppers (Ladies Group)
Fon: 0531- 87 26 85
228
• sowie das Mitwirken bei Partnerschaftsbeziehungen zur Partnerstadt Bath.
• Außerdem soll auch das englischsprachige
Kulturgut allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
zugänglich gemacht werden.
Verein der chinesischen
Wissenschaftler und Studenten
Region Braunschweig
Cheng Gang
Rebenring 64 / 11 32
38106 Braunschweig
mobil: 0179- 667 59 97
Fon: 0531- 206 99 02
Kontakt:
Cheng Gang (1.Vorsitzender)
s.o.
Bo Huang
mobil: 0179 - 481 96 41
Sprechzeiten:
Jederzeit telefonisch vereinbar
Zielgruppe:
• Studenten
• Wissenschaftler
Angebote:
• Beratung zum Studium und
• Arbeit in Braunschweig
• Organisieren des Mond- und Frühlingsfestes
• andere Veranstaltungen
Albanischer Kulturverein
„Adem Demaci“
Deutsch-Tunesische Gesellschaft e. V.
Harzstieg 43
38122 Braunschweig
Sektion Niedersachsen
Stadtverband Braunschweig
c/o Hans Götsch
Mannheimstraße 119
38112 Braunschweig
Kontakt:
Maliq Neziri
Redzep Gashi, Fon: 0171 - 402 70 66
Fon: 0531 - 31 27 26
Kontakt: Sigrid Bensemann
Zielgruppe:
• Albanische Volkszugehörige
• Interessierte Deutsche
Angebote:
• Begleitung bei Behördengängen
• Beistand in schwierigen familiären Situationen
• Ausflugsangebote
• Kulturelle Veranstaltungen, z. B.:
• Konzerte
• Musikabende
• Dichterlesungen
• Informationsabende über die Situation der
Kosovo-Albaner
Vorrangiges Ziel des Kulturvereins ist die Pflege des albanischen Kulturgutes innerhalb der
albanischen Bevölkerung Braunschweigs und
Umgebung, aber auch das Bemühen, ihre Kultur allen anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern näher zubringen.
229
Zielgruppe:
Jugendliche, Erwachsene
Angebote:
• Informationsveranstaltungen über
Tunesien (Diavorträge, Ausstellungen)
• Reiseangebote nach Tunesien
• Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen
Beziehungen
Aufgaben und Ziele:
• Hilfeleistung auf dem humanitären Sektor
• Förderung des gegenseitigen Verständnisses
zwischen Deutschen und Tunesiern
• Persönliche Begegnungen zum Informationsund Gedankenaustausch
Begegnungsstätte der Griechen
„Die Griechische Gemeinde,
Braunschweig und Umgebung“ e. V.
38114 Braunschweig
Fon: 0531 - 34 22 60
Zielgruppe:
Schwerpunkt:
• Kinder
• Pflege und Präsentation der griechischen
Kultur, Sprache, Sitten und Gebräuche
• Jugendliche
• Gegenseitige Hilfe und Beratung unserer
Landsleute.
• Erwachsene
• Frauen
• Eigenständige Frauenarbeit und Pflege der
Begegnung mit anderen Frauengruppen
Sprechzeiten:
Die Begegnungsstätte ist täglich geöffnet.
Sprechzeiten nach Vereinbarung.
Angebote:
• Begegnungen mit deutschen und ausländischen Nachbarn.
Kontakt:
• Folkloregruppe für Kinder
Despina Kazantzidou
Gaußstr.7
38106 Braunschweig
• Jugendtreff
Fon: 0531 - 121 61 0
Fax: 0531 - 121 61 29
• Musikunterricht
• Mutter-Kind-Gruppe
• Vertretung der Mitglieder gegenüber deutschen und griechischen Behörden.
• Förderung der Verständigung zwischen
deutschen und griechischen Mitbürgern
• Griechisch-Unterricht
• Zusammenarbeit und Unterstützung anderer
griechischer Vereine ähnlicher Zielsetzungen
in unserer näheren Umgebung.
• Musikgruppe / Chor
• Frauengruppe
Aufgabe und Ziele:
• Hauptziel der Gemeinde ist die Wahrung
und die Pflege ihrer
• Sprache,
• Kultur und
• Sitten.
230
Nachbarschaftsladen
„Fördererkreis für ausländische
Arbeitnehmer“ e. V.
38114 Braunschweig
Fon: 0531 - 34 54 74
Fax: 0531 - 380 80 110
Sprechzeiten:
Beratung:
(nach Vereinbarung)
Kontakt:
Petra Reich
Kinderbereich:
Mädchenbereich:
Zielgruppe:
Die Beratungs-, Informations- u. Bildungsangebote orientieren sich an den konkreten
Bedürfnissen der Frauen und sollen ihnen
Freiräume für selbstbestimmtes Handeln
eröffnen.
• Kinder
• Mädchen
• Frauen
Angebote:
Für Frauen:
• Unterstützung bei familiären oder berufliche
Problemen
• Unterstützung (ggf. Begleitung) bei Behördengängen, Schriftwechsel etc.
Für Kinder:
• Freizeitangebote
• Ferienangebote
• Vermittlung bei schulischen Problemen
Für Mädchen (ab 5. Klasse)
• Offener Treff
• Freizeitangebote
• Beratung und Unterstützung bei Bewerbungen /Ausbildungsplatzsuche
• Unterstützung / Vermittlung bei Problemen in
der Ausbildung
• Folklore
Aufgaben und Ziele:
Der Nachbarschaftsladen ist ein Treffpunkt
und Anlaufpunkt für Mädchen und Frauen
(insbesondere aus dem Stadtteil).
231
Verein Afrikanischer Studierender
in Braunschweig e.V.
Französischsprachiger
Gesprächskreis
Deutsch-Nicaraguanischer
Freundschaftsverein e. V.
c/o Luc Degla
Wendenring 33
38114 Braunschweig
Franz-Rosenbruch-Weg 1
38116 Braunschweig
Goslarsche Str. 93
38118 Braunschweig
Fon: 0531 - 51 55 22
Fon: 0531 - 79 50 39
Fon: 0531 - 38 08 755
Fax: 0531 - 38 08 758
homepage: www.TU-BS.de/Studenten/Afrika
Sprechzeiten:
Zielgruppe:
Afrikanische Studierende an der TU -Braunschweig und an den Hochschulen der
Umgebung
Angebote:
Politische und kulturelle Veranstaltungen
Aufgaben und Ziele:
• Interessenvertretung für Afrika
• Interesse wecken für Afrika
• Zusammenarbeit der Afrikaner in Braunschweig und
• Förderung der Beziehungen zu Menschen
anderer Nationen
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Anne Moysich, Fon: 0531 - 79 50 39
Franziska Dickschen, Fon: 0531 - 34 65 75
Kontakt:
Jean-Elie Hamesse
Fon: 0531- 51 55 22
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Joëlle Ohlmer-Trouvé
Fon: 0531- 234 00 99
Zielgruppe:
Französischsprachige Menschen in
Braunschweig
Zielgruppe:
Alle an Nicaragua und Lateinamerika
interessierten Personen
Angebote:
• Informationen über Nicaragua und
Lateinamerika
• Verkauf von Nicaragua- Kaffee
Angebot:
Gesprächskreis
• Entwicklungspolit. Öffentlichkeitsarbeit
• Projektunterstützung in Pueblo Nuevo/
Nicaragua
• Bildungsarbeit
232
Deutsch-Indische Gesellschaft e. V.
Frau Fiebelkorn
Karlsbrunnerstr.8
38116 Braunschweig
Kontakt:
Radha Sarma
Fon: 0531 - 250 22 01
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
alle Altersgruppen
Angebote:
• Vorträge
• Gesprächsrunden
• Kurse
• Seminare
• Ausstellungen
• Tanz-, Theater- und Musikvorführungen
• Ausflüge
• Kulinarische Köstlichkeiten etc.
Aufgaben und Ziele:
• Der Bevölkerung in dieser Region die indische Kultur, Religion, Wirtschaft, Politik,
Regionen und Menschen näher bringen.
• Persönliches Kennenlernen zw. Deutschen
und Inderinnen/Indern
Schwerpunkte:
• Vermittlung vorurteilsfreier Bilder und Ansichten über Indien und Deutschland
• Hilfe für durchreisende und länger verweilende Inderinnen und Inder in dieser Region
• Unterstützung von sozialen und humanitären Projekten in Indien
233
Club Bosna/ Hercegovina Sarajevo
Trägergesellschaft
Internationales Haus
zu Braunschweig e.V.
Korfesstr. 35
38104 Braunschweig
Pawelstr. 7
38118 Braunschweig
Fon: 0531- 797247
Kontakt:
Dr. Nour-Al-din Al-Salihi
Burghard Büssing
Sprechzeiten:
Mi. Fr. 15.00 - 17.00 Uhr u. 18.00 - 23.00 Uhr
Do. 18.00 - 23.00 Uhr
Sa. So. 13.00 - 23.00 Uhr
Zielgruppe:
• Vereine, die in der Kulturarbeit tätig sind
Kontakt:
Mirzeta Prusac
Fon: 0531 - 79 72 47
• Ausländische Vereine mit interkultureller
Arbeit
Angebote:
Dezentrale multikulturelle Veranstaltungen
Zielgruppe:
• Jugendliche
• Frauen
Aufgaben und Ziele:
Angebote:
Geselliges Beisammensein
jeden 3. Sa. im Monat von 18.00 - 23.00 Uhr
• Völkerverständigung durch Kulturarbeit
• Toleranz fördern
• Abbau von Vorurteilen
Treffpunkt der Jugendlichen:
jeden 1. So. im Monat
• Andere Kulturen vermitteln und näher bringen
234
Evangelische Frauenhilfe
Landesverband Internationale Frauenarbeit
LEV e.V.
Hohetorwall 1 a
38118 Braunschweig
Zielgruppe: Frauen
Angebote:
• Bildungsarbeit mit Frauen
verschiedener Nationalität
Fon: 0531 - 480- 99 19
Fax: 0531 - 480- 99 99
• Deutschkurse
homepage: www.Frauenhilfe-BS.de
Sprechzeiten:
Di., Do. 13.00- 14.00 Uhr
Nach Vereinbarung
• Seminare
• Frauenfeste
Schwerpunkte:
• Beratung und gemeinsame Aktivitäten
Kontakt:
Ute Denzer-Horneber
• Bildungsarbeit in Gemeindegruppen zu
Themen wie Vorurteilsbereitschaft, interreligiöser Dialog, interkulturelles Lernen
etc.
• 14-tägige Aupair- Betreuung
Aufgaben und Ziele:
• Unterstützung der Migrantinnen
• Verbesserung der Lebenssituation
• Überwindung der Isolation und Werbung
um mehr Verständigung zwischen deutschen
und nichtdeutschen Frauen
235
Zielgruppe:
Armenische Gemeinde
Braunschweig e.V.
• Armenier
Im Emmerfeld 31
38122 Braunschweig
Fon: 0531- 8 51 37
• Griechen
• Deutsche
Sprechzeiten:
Telefonisch jederzeit
• und offen für alle Nationalitäten
Kontakt:
Ohannes Kalustian
Fon: 0531 - 8 51 37
Angebote:
• Muttersprachlicher Unterricht
• Musikunterricht für Kinder
Isakhanyan Serovpè
(Gemeindepfarrer)
Fax: 03 03 - 44 29 52
• Gottesdienste
Aufgabe und Ziele:
• Erhaltung der armenischen Kultur und
Sprache
• Ökumenischer Gottesdienst mit anderen
kirchlichen Gemeinden
• Internationale Begegnungen mit anderen
Institutionen und Gemeinden
236
Deutsch-Finnische Gesellschaft
Niedersachsen e. V.
English- speaking Ladies Club
Sollingstr. 10
38122 Braunschweig/ Gartenstadt
Wilhelm-Bode-Str.46
38106 Braunschweig
Fon: 0531-87 26 85
Fon: 0531 - 34 26 49
homepage: www.english-speaking-ladies.de
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Sprechzeiten:
Treffpunkt im City-Point 4. Stock
Do. 10.30 bis 13.30 Uhr
nur nach telefonischer Anmeldung
Kontakt:
Lisa Rübenkamp
Kontakt:
Katherine Küppers
Monatliches, privates Treffen
(immer an einem Freitag)
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene aller Nationalitäten
Zielgruppe:
• Englischsprachige Frauen aller Nationalitäten
und jeglichen Alters
• Perfekte Sprachkenntnisse sind nicht
erforderlich
Angebote:
(Konzerte, Vorträge etc.)
• Gesellige Zusammenkünfte
• Schüler- und Jugendaustausch
Angebote:
• Gesprächskreis
• Ausflüge
• Square- Dance „One World Squares“
• Teilnahme an interkulturellen Veranstaltungen
• Teilnahme an Aktivitäten der DeutschEnglischen Gesellschaft
Aufgaben und Ziele:
• Förderung der Beziehungen zwischen
Deutschland und Finnland
• Förderung der Jugendarbeit und der
kommunalen Partnerschaften
• Förderung der Sportkontakte und Briefpartnerschaften
• Betreuung finnischer SchülerInnen,
PraktikantInnen, Au-Pair
237
Arbeitgemeinschaft Braunschweig
Zielgruppe:
• An deutsch- israelischen Beziehungen
Kerstin Rohde / Sekretariat
Volkshochschule Braunschweig
Alte Waage 15
38100 Braunschweig
• interessierte Bürgerinnen und Bürger, die
die deutschisraelische Freundschaft fördern
möchten
Fon: 0531 - 24 12 209 / 24 120
• Israelis, die in Braunschweig leben
homepage: www.vhs-braunschweig.de
Angebote:
Prof. Dr.-Ing. Johannes- Heinrich Kirchner
Am Honigbleek 7
38124 Braunschweig
• Vortragsabend
• Reisen nach Israel
• Einladung und Betreuung israelischer
• Gäste in Braunschweig
• Förderung der Partnerschaft mit Kiryat Tivon
• Gesprächsrunden für an Israel interessierte
(DIG-Forum)
• Ausstellung, Kurse, Seminare
Fon: 0531 - 61 06 89,
Fax: 0531 - 61 06 97
Aufgaben und Ziele:
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
• Stärkung der Freundschaft zwischen der
Bundesrepublik Deutschland und dem
Staat Israel
Susanne Barg
• Informationen über die kulturelle,
wirtschaftliche, soziale und politische
Situation in Israel und über das deutschisraelische Verhältnis
238
Deutsch-Philippinischer Kulturkreis e. V.
(DPK e. V.) „Jasmin Club“ e. V.
Förderverein Philipinischer Frauen
Greifswaldstr. 67
38124 Braunschweig
Fon/Fax: 0531 - 62 114
Sprechzeiten:
nach telefonischer Vereinbarung
Kontakt:
Cecilia C. Wollenweber
Der Deutsch-Philippinische Kuturkreis e. V.
wurde um 25.09.93 gegründet und im Jahr
2003 als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Es ist der erste in Braunschweig gegründete
philippinische Verein.
Schwerpunkte:
Mit dieser Vereinsgründung wollen die in
Braunschweig und Umgebung lebenden Filipinas ein Bindeglied zwischen ihrer alten und
neuen Heimat schaffen.
• Stipendien für begabte und hilfsbedürftige
Jugendliche auf den Philippinen
Der Verein setzt sich für eine Integration von
Zugewanderten und ein gleichberechtigtes
Zusammenleben ein und fördert die Entfaltung
kulturelle Vielfältigkeit.
• Unterstützung von Hilfsprojekten und Patenschaften zur Linderung der Notleidenden auf
den Philippinen
• Unterstützung bedürftiger Krankenhäuser
auf den Philippinen
Angebote:
• Unterstützung bei behördlichen Formalitäten
in Deutschland
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
• Filipinas und ihre Familien
• Auskünfte über behördliche Angelegenheiten
auf den Philippinen
• Volkstänze
Aufgaben und Ziele:
• Folkloristische und kulturelle Veranstaltungen
mit philippinischen Gerichten
• Pflege und Vertiefung der Freundschaft
und des Verständnisses zwischen Deutschen
und Filipinos
• Unterstützung von Filipinas bei Schwierigkeiten und privaten Angelegenheiten
• Förderung der Geselligkeit der in BS und
Umgebung lebenden Filipinos
239
• Philippinischer Sprachunterricht auf Anfrage
• Dolmetschen
Deutsch- Griechische Gesellschaft
Braunschweig und Umgebung e.V.
C/o Christian Schwarzenholz
Konrad-Adenauer-Ring 12
38159 Vechelde
Fon: 05302 - 38 79 (ab 18.00 Uhr)
Fax: 05302 36 78
homepage: www.dggbs.de
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Zielgruppe:
• Griechen
• Deutsche
• und alle, die interessiert sind
Angebote:
• Lesungen
• Diavorträge
• Konzerte
• Feste
Arbeitsgruppen:
• Kochen
• Chor
• Politik
• Redaktion
• Konversation
• Ausflüge
• kulinarische Köstlichkeiten etc.
Aufgaben und Ziele:
• Völkerverständigung, insbesondere
deutsche, griechische, türkische, zypriotische
• Kennenlernen der griechischen Kultur durch
die Deutschen
• Kennenlernen der deutschen Kultur durch
die Griechen
240
Jüdisches Soziokulturelles Zentrum (JSKZ)
„Alexander David“
c/o Dimitri Pogrebezski
Schapener Str. 10
38162 Cremlingen
Fon: 05306 - 94 10 99
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Kontakt:
Dimitri Pogrebezski
Zielgruppe:
Aufgaben und Ziele:
Wir bieten allen, die sich für die jüdische
Kultur und Kunst (Tanz, Musik, Gesang)
interessieren, eine Möglichkeit des Zusammenseins und gemeinsame Aktivitäten an.
• Das JSKZ fördert auf demokratischen
Grundlagen, im Sinne der jüdischen
Traditionen, Verständigung zwischen
Menschen unterschiedlicher Nationalitä
ten und unterschiedlicher Konfessionen.
Angebote:
• Der Verein fördert und pflegt die sozialen
Belange ihrer Mitglieder und aller Bürger,
die sich an den Verein wenden.
• für Schulen: Antigewalt-Workshop:
„Du musst nicht meine Kerze ausblasen,
damit deine besser brennt!“ an.
Schwerpunkte:
• Diskussionskreis „Moderne Haskala“
Vorträge und Diskussionen zu den Themen:
Das JSKZ trägt zur Entwicklung und
Pflege der:
• Jude, Jüdischkeit und jüdischer Kontext
• deutsch-jüdischen Geschichte
• Jüdische Kultur und Kunst
• Bildung
• Modernes jüdisches Leben in der
europäischen Diaspora heute
• Wissenschaft
• Wissenschaft des Judentums und jüdische
Wissenschaftler
• Frauen und Judentum
• Beratung in Fragen des sozialen Rechtes
und Vermittlung
• Betreuung (bei Bedarf und/ oder Einordnung)
• Erziehungsberatung
241
• Kunst und Kultur bei.
Deutsch-Kroatische Kulturgemeinschaft
„Dr. J. J. Snossmayer e.V. BS“
Deutsch-Koreanische Gesellschaft
zu Braunschweig e.V.
Deutsch-Spanische Gesellschaft
Niedersachsen e. V.
Destedter Hauptstr. 14
38162 Cremlingen
Elmstraße 5
38173 Sickte / Volzum
Fax: 05306 - 26 92
Fon: 05333 - 15 15
Kontakt:
Dr. José Cano-Diaz
Heinebeeksweg 1
38302 Salzdahlum
Fon: 05331 - 71 544
Kontakt:
Antonia-Mirna Bäthmann
Reppnerschestr. 3
38226 Salzgitter
Kontakt:
Soon-Sun Seo (Präsident)
Fon: 0531 - 437 61
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
Burghart Büssing
Fon:05333 - 94 80 55
Zielgruppe:
Sprechzeiten:
• Kinder und
• Erwachsene, die an der spanischen Kultur
interessiert sind
• Interessierte
Sprechzeiten: Telefonisch (ab 15.00 Uhr)
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
Angebote:
• Kontakt / Verständigung zu und mit anderen
Kroaten in Norddeutschland
• Deutsch-kroatische Feste
• Besuche in Kroatien / Vorträge
• Deutsch- Kroatien- Jugendaustausch mit
Sprachunterricht
Au
fgaben und Ziele:
• Völkerverständigung
• Kulturaustausch
• Humanitäre Hilfe
• Touristik
Zielgruppe:
• Braunschweiger und Bürger aus der Region
• die an Korea interessiert sind
Angebote:
• Vorträge und Seminare zu kulturellen und
wirtschaftlichen Themen
• Gemeinsame Ausflüge und Feste
Aufgabe und Ziele:
Förderung des Verständnisses für die
koreanische und ostasiatische Kultur
242
Angebote:
• Konzerte
• Ausstellungen
• Lesungen
Aufgaben und Ziele:
Verbreitung der spanischen Kultur und
Sprache
Aramäisch-Deutscher Freundschaftsverein
im Bereich der ev.-luth. Landeskirche in
Braunschweig e. V.
Dr.-Heinrich-Jasper- Str. 86
38304 Wolfenbüttel
Fon: 05331 - 26 372
Zielgruppe:
• Kinder, Jugendliche,
• Erwachsene (Männer und Frauen)
• Syrisch- orthodoxe Christen
• Interessierte deutsche Christen
Angebote:
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
• Begegnungen und Fahrten
• Seminare
• Wochenendtagungen
• Vorträge
• Feste
• Ausstellungen
• Kulturtage und Gottesdienste
Kontakt:
Friedrich Deichmann
Gerhard Williges
Kirchstraße 1
29339 Wathlingen
Fon: 05144 - 82 07
Aufgaben und Ziele:
• Pflege und Erhaltung des aramäischen
Kulturgutes und des syrisch-orthodoxen
Glaubensgutes
• Unterstützung der syrisch-orthodoxen
Gemeinde und des Priesters in rechtlichen
religiösen und wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Bekanntmachung der syrisch-orthodoxen
Gesellschaft in der bundesdeutschen
Gesellschaft
• Ausübung von Toleranz und gegenseitiger
Achtung
243
Istituto Italiano di Cultura Wolfsburg
IIC WOLFSBURG
Goethestr. 52
38440 Wolfsburg
Postfach 10 04 18
38404 Wolfsburg
Fon: 05361 - 29 80 10
Fax: 05361 - 29 80 14
homepage: www.iic-wolfsburg.de
Öffnungszeiten allgemein:
Mo. - Do. 9.00 -13.00 / 14.00 -17.00 Uhr
Fr. 9.00-15.00 Uhr
Angesichts der vielen Italiener (7.000 von
127.000 Einwohnern Wolfsburgs), die in dieser Stadt leben, beschloss das italienische
Außenministerium, ein Istituto di Cultura in
Wolfsburg einzurichten, das seit nunmehr 18
Jahren eine wichtige Doppelfunktion ausübt:
Es erfüllt seine traditionelle Aufgabe, nämlich
die Verbreitung der italienischen Sprache
und Kultur unter dem deutschen Publikum;
gleichzeitig ist es Bezugspunkt der hier lebenden Italiener und garantiert die Verbindung mit
der Kultur ihres Heimatlandes.
In wenigen Jahren hat sich unsere Einrichtung
einen Ehrenplatz unter den lokalen Kulturinstitutionen erobert. Bezeugt wird dies u.a. durch
die großzügige finanzielle Förderung durch die
Stadt Wolfsburg.
Angebote:
• Theateraufführungen
• Tanztheater
• Filme
• Tagungen
• Podiumsdiskussionen und vieles mehr
ergänzen das Kulturangebot.
In zahlreichen Sprachkursen lernen Anfänger
und Fortgeschrittene unsere Sprache.
Auch bei der Gründung der Deutsch-ltalienischen Grundschule Wolfsburg im Jahre 1993
- der ersten ihrer Art in Deutschland - hat das
Istituto di Cultura eine entscheidende Rolle
gespielt.
Zielgruppe:
Unser Ziel ist es, italienische und deutsche
Jugendliche in steigendem Maße in unsere
Programmgestaltung miteinzubeziehen.
Aufgaben und Ziele:
Wir bieten ein anspruchsvolles und umfassendes Kulturprogramm:
Ausstellungen über Kunst, Design, Fotografie,
Geschichte und viele weitere Themen stellen
wir italienische und auch deutsche Schriftsteller und deren Werke vor; das Italien von
gestern, heute und morgen hat seinen Platz
in Veranstaltungen über Traditionen, Folklore,
Kunsthandwerk, Lebensstil, Gesellschaft,
Zukunftsvisionen; großer Beliebtheit erfreut
sich die Reihe der „Schlosskonzerte“, die
hervorragende Musiker aus Italien präsentiert.
244
Nahezu das Dreifache an Fläche hat das
Istituto di Cultura seit dem Umzug in seine
neuen Räume Anfang 2002:
Der multifunktionale Saal im Erdgeschoss
verfügt über eine Audio-Video-lnstallation,
eine Leseecke und wird darüber hinaus als
Ausstellungssaal genutzt; im ersten Stock sind
Bibliothek und Videothek untergebracht, im
zweiten Stock zwei große Unterrichtsräume
und in der dritten Etage der Vortragsaal.
Flüchtlingshilfe Wolfsburg e.V.
Bonifatiushaus
Ketteler Str. 11
38440 Wolfsburg
Fon/Fax: 05361 - 20 65 44
Offener Treff:
Jeden 2. und 4. Di. eines Monats
um 20.00 Uhr im Kirchenkreisamt,
Kleiststr. 33
38440 Wolfsburg
Treffen der Frauengruppe:
(abwechselnd bei deutschen und
Flüchtlingsfamilien) alle 14 Tage
um 15.00 Uhr, und nach Vereinbarung
Asyl statt Abschreckung
Sie werden verfolgt, bedrängt und entrechtet
ca. 20 Millionen Menschen auf der Welt sind
auf Flucht, nur ein kleiner Teil von ihnen
- weniger als ein Prozent - kommt in die Bundesrepublik.
Ein Tropfen im Ozean des weltweiten Flüchtlingselends. Und schon gar keine „Asylantenflut“.
Aber die Deutschen haben die Schotten
dichtgemacht: durch Einreisehürden. Man
hält sich politisch Verfolgte vom Leib, das
Grundrecht auf Asyl ist faktisch abgeschafft
worden (Stichworte: der neue Art. 16a GG, und
Asylbewerber Leistungsgesetz).
Wer es dennoch schafft, dieses abweisende
Land zu betreten, den erwartet ein trostloses
Leben in Asylantenlagern und Wohnheimen,
er/sie darf nicht arbeiten und sich nur in den engen Grenzen des zugewiesenen Aufenthaltsortes bewegen.
Darüber hinaus bedrohen ihn immer wieder
Neonazis, und statt zu helfen, bezeichnet der
Bundesinnenminister ihn als Schmarotzer oder
potentiell Kriminellen.
Zielgruppe:
Dem Asylsuchenden bleiben Trauer, Hoffnungslosigkeit und erzwungene Untätigkeit. Diese
Abschreckungspolitik ist kein Ruhmesblatt für
unser Land. Es ist höchste Zeit, dass Bund,
Länder und Gemeinden diese Gesetze und
diese Haltung ändern!
Diese Menschen, die der Verfolgung zu
entkom-men suchen, bedrohen niemanden.
Trotzdem werden Sie bei uns juristisch und
sozial diskriminiert, Menschen allein gelassen
und sind dem Ermessensspielraum der Sachbearbeiter in den Behörden preisgegeben.
Einer Politik der Ausgrenzung und den selbstherrlichen Behörden ausgesetzt, brauchen
sie in besonderem Maße unser Verständnis,
unsere mitmenschliche Solidarität und konkrete Hilfe. Vor diesem Hintergrund entstand
im April 1987 die Flüchtlingshilfe Wolfburg e.V.
mit folgenden
Arbeitsschwerpunkte:
1. Konkrete Hilfe:
• Herstellung sozialer Kontakte
(Frauengruppe, Patenschaften, Besuche und
Treffen, Sprachkurse)
• Orientierungshilfen im Sozialen Bereich
(Ärzte, Schulen, Kindergärten, Sozialamt,
Einkaufen).
• Hilfen im Rechtsverfahren
(Rechtsanwälte, Anhörungen, Behörden).
Auch in Wolfsburg leben Flüchtlinge. Sie kommen aus Ex - Jugoslawien (Kroaten, Bosnier,
Kosovo-Albaner), Ländern der ehemaligen
Sowjetunion (Tadschikistan, Armenien, Rußland,
Kasachstan), Irak, Iran, Kurden aus Syrien, Irak, 2. Öffentlichkeitsarbeit:
Iran Türkei, Angola, Togo, Sri Lanka, Algerien,
• Information der Bevölkerung
Libanon, Indien, Nepal, China, und aus vielen
(Veranstaltungen, Flugschriften, Infostände)
Ländern.
3. Kooperation mit interessierten Gruppen
und Organisationen und Zusammenarbeit
Allen gemeinsam ist die Ungewißheit über ihren
(Flüchtlingsrat Nds., Flüchtlingsinitiativen aus
Aufenthalt in der Bundesrepublik und die stänanderen Bundesländern, Kirchen, Europädige Angst vor Abschiebung in ihre Heimatlänische Flüchtlingsinitiativen)
der, wo sie Verfolgung, Folter oder sogar um ihr
Leben fürchten müssen.
245
Makedonischer Club
„Jane Sandanski“ e. V.
Deutsch- Japanische Gesellschaft
zu Braunschweig e. V.
c/o Frau Marika Nedelkovski
Goerdelerstr. 26
38444 Wolfsburg
Fon: 05361 - 7 45 18
c/o Teruko Balogh
Wiesenweg 27
38524 Grussendorf
Kontakt:
Marika Nedelkovski
Fon: 05361 - 7 45 18
Wilfried Rathfelder
Fon: 05362 - 7 19 15
Zielgruppe:
• Japanische Staatsangehörige in
Süd-Ost-Niedersachsen
• Deutsche und andere Staatsangehörige,
die an Japan interessiert sind
Fon: 05379 - 98 17 44
Fax: 05379 - 98 17 45
homepage: www.DJG-BS.de
Angebote:
• Ausstellungen und Konzerte
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
• Ausflüge
• Filmvorführungen
Kontakt:
Zielgruppe:
• Kinder
• Jugendliche
• Erwachsene
• Frauen
Angebote:
• Makedonische Folklore
• Makedonische Küche
• Sportangebote: z. B. Fußball und Kegeln
• für Kinder: Schachspielen etc.
Aufgaben und Ziele:
Hauptziel des Clubs ist die Pflege der makedonischen Sprache und die Bewahrung der
makedonischen Kultur
• Vorträge über Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft etc.
Dr. Detlef Lobas
Postfach 3023
38020 Braunschweig
• Japanreise
Fon: 0531-26 30 93 90
Fax: 0531-26 30 93 83
• Unterstützung bei Japan-Fragen
Ziele:
Teruko Balogh, Ansprechpartnerin für
japanische Staatsangehörige:
246
Pflege der deutsch-japanischen Beziehungen
Arabische Frauen-, Mädchenund Kindergruppe
Gemeindehaus St. Josef
Veldhauserstr. 173
48527 Nordhorn
Kontakt:
Amal Khalil
Fon: 00000-72 73 47
Sarah Krüger
Fon: 0000- 33 00 34
Sprechzeiten:
jeden letzten Freitag im Monat
09.30 – 12.00 Uhr
Die arabische Frauen-, Mädchen und
Kindergruppe Nordhorn wurde im April 2000
gegründet.
• der Umgang mit Behörden und Institutionen
• Freizeitangebote für arabische Familien.
Zudem werden regelmäßig Referentinnen und
Referenten eingeladen, die zu diesen und
anderen Themen Vorträge halten und mit den
Frauen diskutieren.
Zielgruppe:
Die Gruppe richtet sich an Frauen, Mädchen
und Kinder aus arabischen Ländern.
Für die Kinder wird eine Kinderbetreuung
angeboten.
Bei den Treffen wird in der Regel arabisch
gesprochen und bei Bedarf ins Deutsche
übersetzt.
Zielsetzung und Angebote:
Die Gruppe bietet die Möglichkeit andere
Frauen in gleicher Lebenssituation kennen zu
lernen und durch Informationsaustausch sich
gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
Wichtige Themen in der Gruppe sind:
• die Verbesserung der Schulsituation der
Kinder
• Wege aus der Arbeitslosigkeit
247
Die arabische Frauengruppe organisiert ab
Januar 2005 einen Kindertreff.
Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren treffen
sich jeden 1. Mittwoch im Monat im St. Josef
Gemeindehaus an der Veldhauserstr. 173.
Infos zur Kindergruppe bei Amal Khalil.
Frauen- und Junge Frauengruppe für
Türkinnen
Gemeindehaus der Ev.-ref. Gemeinde am
Markt
Zielgruppe:
Die Gruppe richtet sich in erster Linie an
Frauen und jugendliche Mädchen aus der
Türkei.
Bei den Treffen wird in der Regel türkisch
gesprochen, bei Bedarf wird ins Deutsche
übersetzt.
Kontakt:
Emine Kaymakcioglu
Marktstr. 7
48529 Nordhorn
Kinder können zu den Treffen mitge-bracht
werden.
Fon: 05921 - 30 25 57
Aufgabe und Ziele:
Die Treffen sind in erster Linie eine Möglichkeit des Informationsaustausches und
Kennenlernens.
Gerade vor dem Hintergrund der Isolation
vieler Migrantinnen wird angestrebt, dass die
Frauen sich ein Netz gegenseitiger Unterstützung und Hilfe aufbauen.
Zudem werden regelmäßig Referentinnen oder
Referenten eingeladen, die zu bestimmten
Themen, die Frauen, Familien oder Jugendliche betreffen, Fachvorträge halten und mit
den Anwesenden diskutieren.
Die inhaltliche Verantwortung liegt ausschließlich bei den türkischen Frauen.
248
Bramscher Initiative
Zum Miteinander der Kulturen e.V. BIKU
Arndtstr. 3
49565 Bramsche
Seit Juni 2002 setzt sich die aus dem städtischen Ausländerbeirat hervorgegangene
Initiative für ein friedliches Zusammenleben
und die freie Entfaltung von Menschen aus
allen Kulturkreisen und Herkunftsgebieten ein.
Insbesondere hat sich die BIKU der Aufgabe
gewidmet, die Integration zugewanderter
Bevölkerungsgruppen zu fördern und die
kulturelle Vielfältigkeit vor Ort zu unterstützen.
Fon: 05461 - 40 95
Kontakt:
Annette Specht
Dr. Ümit Polat
Aufgaben und Ziele:
Durch Teilnahme an vielen Veranstaltungen
in unserem Stadtgebiet und durch die
Organisation eigener Feste und Begegnungen
wollen wir den Begriff des kulturellen
Miteinanders mit Leben füllen.
Wir stellen uns den Anfragen und Bitten, die
an uns herangetragen werden und geben
Hilfestellung auch in ganz pragmatischen und
organisatorischen Angelegenheiten.
Zielgruppe:
Unser Verein wendet sich an alle Bürger
unseres Stadtgebietes. Er vertritt besonders
die Interessen von:
• Nichtdeutschen
• Aussiedlern
• Eingebürgerten und
• Flüchtlingen.
Schwerpunkte:
• Freiwilligenengagement bei kulturellen
Veranstaltungen
• Gemeinsame Veranstaltungen
• Organisatorische Hilfestellungen
249
Region Braunschweig
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
Telefax
E-Mail / Homepge
Deutsche - Ogadenische Freundschaft e.V. (Peine)
Damm 37
31224 Peine
05171 - 177 14
05171 - 169 71
Türkisch-Islamischer Kulturverein
Braunschweiger Str. 20
31228 Peine
Rhein- Arax
Deutsch- Armenischer Freundschaftsverein e. V.
c/o Dr. K. Kalatas
Gerhardstr. 4
31241 Groß Ilsede
05172 - 2008
05171 - 41 383
Postfach 1104
38001 Braunschweig
Anrufbeantworter
0531- 57 34 19
Afrikanischer Verein
Postfach 1124
38003 Braunschweig
Burundisch-Deutscher Förderverein e. V.
Postfach 15 31
38005 Braunschweig
Deutsch- Polnischer Kulturverein Braunschweig e. V.
Postfach 1708
38007 Braunschweig
URTA e.V.
Union des Ressortissants Togolaisen Allemagne e.V.
Postfach 30 07
38020 Braunschweig
0531 - 34 63 57
Güldenstr. 6
38100 Braunschweig
0531 - 240 97 97
Freiwilligenagentur Braunschweig
Stephanstr.1
38100 Braunschweig
0531 - 481 10 20
38100 Braunschweig
0531- 601 89 65
Am Fallersleber Tore 1
38100 Braunschweig
0531 - 4 70 - 73 53
Frauenverein Elele Hand in Hand e.V., Yeș im Çil
Kaiser Str. 31
38100 Braunschweig
0531 - 473 77 59
Münzstr. 9
38100 Braunschweig
Kontakt: Sergej Braun
0531- 20 803 64 +
Kultur-Club-Türkisch e.V.
Münzstr. 2
38100 Braunschweig
0531 - 121 83 88
Türkische Studierenden Gruppe
Braunschweig ANATOLIA
Münzstr. 9
38100 Braunschweig
0174 - 15 90 926
[email protected]
Türkische Elterninitiative Braunschweig für Migranten
Kuhstr. 26
38100 Braunschweig
Eray Zorlu-Meyer
0531 - 310 22 20
[email protected]
Türk Emekliler Kulubü e.V.
Türkischer Rentnerverein
Kuhstr. 26/27
38100 Braunschweig
0531-13141240 57 08
Begegnungsstätte der Türken
Kuhstr. 26
38100 Braunschweig
Kuhstr. 26
38100 Braunschweig
Frauenverein Braunschweig e.V. „Eylem“
Kuhstr. 26/27
38100 Braunschweig
[email protected]
0531 - 8 28 64
[email protected]
www.URTA.de
0531 - 12 16 98 41
0531- 4707310
0171- 177 14 18
DETAG e.V. Deutsch- Togoische Aktionsgemeinschaft
für Bürgerrechte und entwicklungspolitische
Initiativen c/o Gbogbo Kossivi
Höhe 25
38100 Braunschweig
0531 - 61 284 09
(ab 18.00 Uhr)
Refugium-Flüchtlingshilfe e.V.
Steinweg 5
38100 Braunschweig
0531- 24 09 800 /1 /2
Löwe für Löwe e. V.Hilfe für Sierra Leone
Leopoldstr. 5
38100 Braunschweig
0531 - 48 11 110
BTEU Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer
Hagenbruecke 1-2
38100 Braunschweig
0531 - 242 87 0
0531 - 77063
[email protected]
loewefuerloewe.de
0531 - 242 87 20
Sozialberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt für Aussiedler,
Martin Stützer
Kuhstr. 26/27
38100 Braunschweig
0531 - 24094-56
0531 24094-53
Beratungszentrum der AWO „Sozialdienste für Migranten“
Kuhstr. 26/27
38100 Braunschweig
0531 - 13141
0531 6183093
Deutsch-Indonesische Gesellschaft
Niedersachsen e. V. - Rathaus
38100 Braunschweig
0531 - 470 -22 81
0531 - 470 -35 12
Arbeit gemeinschaft Braunschweig
Alte Waage 15
38100 Braunschweig
0531 - 24 12 209 /
24 120
DGB Braunschweig Region Süd-Ost Niedersachsen, Hansi
Volkmann
Obergstr. 3
38102 Braunschweig
0531 - 4809620
[email protected]
www.refugium-braunschweig.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.vhs-braunschweig.de
Ev.- luth. Missionswerk in Nds. (ELM), Pfarrer Klaus J.
Burckhardt
Leonhardstr. 39
38102 Braunschweig
0531 - 2702866
Blücherstraße 4
38102 Braunschweig
0531 - 34 48 61
Kastanienallee 63
38102 Braunschweig
Leonardstr. 39
38102 Braunschweig
0531- 270 28 66
Diakonisches Werk, Kreisstelle Braunschweig/ Vechelde
Peter-Joseph-Krahe-Str. 11
38102 Braunschweig
0531 - 882010
0531 2569620
Caritasverband Braunschweig e. V. Migrationsdienst
Kasernenstr. 30
38102 Braunschweig
0531 - 380080
0531 3800850
Caritasverband Braunschweig e. V. Jugendgemeinschaftswerk
Kasernenstr. 30
38102 Braunschweig
0531 - 380 08 29
0531 - 380 08 50
Korfesstr. 35
38104 Braunschweig
0531- 797247
0531 2702866
www.transnationfestival .de
Karl-Hintze-Weg 70
38104 Braunschweig
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Internationaler Frauen-Gesprächskreis
Doris Bonkowski (Büro für Migrationsfragen)
Petzvalstr.50
38104 Braunschweig
Begegnungsstätte der Portugiesen “Centro Portugues” e.V.
Karl-Hintze-Weg 70
38104 Braunschweig
0531 - 37 56 13
Begegnungsstätte der Spanier „Centro Español“
Karl-Hintze-Weg 70
38104 Braunschweig
0531 - 37 56 14
0531 - 470 - 73
530531 - 234 00 99
www.bteu.de
[email protected]
Begegnungsstätte der Jugoslawen „Club Sloboda“
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
0531 - 8 55 40
Afrikanischer Verein Braunschweig und Umgebung e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
0531 - 30 31 19
Begegnungsstätte der Italiener „Centro Italiano“ e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
0531- 54 81 02
0170 3876 191
av-bs.de
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
05308 - 26 31
Begegnungsstätte der Tunesier
„Vereinigung der Tunesier“ e. V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
0531 - 89 30 78
Mohamed Khalgui
0531 - 84 08 55
[email protected]
Begegnungsstätte der Nigerianer
„Nigerian Community (BS) e. V.“
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Daniel Igabor mobil:
0171 - 267 15 83
Kingsley Iyamu mobil:
0170 - 934 70 16
[email protected]
“Gökkușağıgi“(Regenbogen) Kulturverein e.V.
Petzvalstr. 50
38104 Braunschweig
Saime Wolff mobil:
0174- 172 34 19
Ishak Demirbag mob.:
0179 - 599 39 60
Eray Zorlu
0531 - 310 22 20
Fachberatung des Schulaufsichtsamtes / Frau Behm
Tostmannplatz 9
38106 Braunschweig
0531- 23 52 90
0531- 33 28 35
Radio Okerwelle
Karlstraße 35
38106 Braunschweig
0531 - 24 44 1-0
0531 - 24 44 1-99
okerwelle.de
[email protected]
SOLWODI Nidersachsen e.V
Bernerstr. 2
Stephanstr. 1
38106 Braunschweig
38100 Braunschweig
0531 - 47 38 112
0531 - 47 38 113
[email protected]
0531 - 34 54 30
Cafe International c/o Frau Bensemann
Hagenring 84
38106 Braunschweig
Deutsch- JordanischeGesellschaft e. V.
Hagenring 84
38106 Braunschweig
0531 - 34 37 51
Verein der chinesischen Wissenschaftler und Studenten
Region Braunschweig / Cheng Gang
38106 Braunschweig
0179-667 59 97
0531- 206 99 02
Türkische Studentenvereinigung Braunschweig
Braunschweig Türk Ögrenci Birligi (BTÖB)
Rebenring 61
38106 Braunschweig
Türkische Gemeinde Braunschweig
Ludwigstr. 23 a
38106 Braunschweig
Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V. Bundesvorsitzender:
Dr. Eckhart Neander
Steinbrecherstr. 21
38106 Braunschweig
0531 -34 54 66
Vereinigung lateinamerikanischer Studenten und Akademiker
c/o Akademisches Auslandsamt (AKA),
International Office TU-BS
Bültenweg 74/75
38106 Braunschweig
0531- 391 43 31
Kamerunischer Studentenverein „Ecambs“ e. V.
c/o Akademisches Auslandsamt / International Offi ce TU-BS
Bültenweg 74/75
38106 Braunschweig
0531 - 391 43 31
Ausländische Studentenvereine a. d. TU Braunschweig, c/o
Akademisches Ausl.amt
Bültenweg 74/ 75
38106 Braunschweig
0531 - 391 43 31
[email protected]
[email protected]
www.btobonline.de
2
[email protected]
[email protected]
ecambs.de
• Französische Gruppe
• Internationales Frauentheater e.V. Braunschweig
Astrid Wagner
Waterloostr. 16
38106 Braunschweig
0531 - 23 400 99
Marienburgweg 43
38302 Wolfenbüttel
05331 - 74 105
Chinesisch-Deutsche Gesellschaft, c/o Herr Bertram
Wilhelm-Bodestr. 20
38106 Braunschweig
Deutsch-Finnische Gesellschaft Niedersachsen e. V.
Wilhelm-Bode-Str.46
38106 Braunschweig
0531 - 34 26 49
El Salvador Kreis-Kath. Kirchengemeinde/ St. Albertus Magnus
Brucknerstr. 6
38106 Braunschweig
0531 - 23 88 50
Evangelische Studierendengemeinde
Pockelstr. 21
38106 Braunschweig
0531 - 33 31 48
0531 - 34 40 231
Deutsch-Chinesische Schule Kleiner Tiger Braunschweig
Elterngruppe
Karlstr. 35
38106 Braunschweig
05172 - 2008
05171 - 41 383
Cuba Si Braunschweig c/o Anke Schneider
Schunterstr. 3
38106 Braunschweig
0531 - 34 97 788
(abends)
Detlef Alsleben
0531 - 23 61 282
[email protected]
[email protected]
0531- 12 16 1 - 29
[email protected]
2
[email protected]
www.int-frau-theater.de
DHW Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung e.V.
Gaußstrasse 7
38106 Braunschweig
0531- 12 16 1-0
38108 Braunschweig
0531- 35 21 60
Frauenhaus Braunschweig
Haus der Familie Braunschweig e.V.
Postfach 2033
38010 Braunschweig
0531 - 280 12 34
0531 - 866 95 72
Deutsch-Tunesische Gesellschaft e.V. /Sekt. Nds. Std.verb. BS
Mannheimstraße 119
38112 Braunschweig
0531 - 31 27 26
(Sigrid Bensemann)
Koreanisch-Dt. Gesellschaft c/o Herr Schweitzer
Besselstr. 2
38114 Braunschweig
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V.,
Vors. Sergej Köhler
Hamburger Str. 66
38114 Braunschweig
0531 - 302 92 501
0531- 302 92 502
Büro für Migrationsfragen / Doris Bonkowski
Hamburger Str. 226
38114 Braunschweig
0531 - 470 73 53
0531 - 470 73 10
[email protected]
www.braunschweig.de
Internationale Vereine und
Begegnungsstätten / Annette Schulz
Hamburger Str. 226
38114 Braunschweig
0531 - 470 - 73 51
470 - 73 53
0531 - 470 - 73 10
www.brauschweig.de/migration
Kinder und Jugendzentrum SELAM
Hamburger Str. 24
38114 Braunschweig
Nachbarschaftsladen
„Fördererkreis für ausländische
Arbeitnehmer“ e. V.
Hamburger Str. 24
38114 Braunschweig
0531 - 34 54 74
0531 - 380 80 110
[email protected]
Verein Afrikanischer Studierender
in Braunschweig e.V. c/o Luc Degla
Wendenring 33
38114 Braunschweig
0531 - 38 08 755
0531 - 38 08 758
[email protected]
www.TU-BS.de/Studenten/Afrika
Begegnungsstätte d. Griechen „Die Griechische Gemeinde,
Braunschweig und Umgebung“ e. V.
Despina Kazantzidou
Hamburger Str. 267
Gaußstr. 7
38114 Braunschweig
38106 Braunschweig
0531 - 34 22 60
0531 - 121 61 0
0531 - 121 61 29
DRK Braunschweig Ortsverein
Nord- West/ „Projekt für Liberia“ / Annegret Müller
Hermannstr. 1
38114 Braunschweig
05 31 - 57 55 58
Arabische Gesellschaft
38116 Braunschweig
0531 - 51 28 79
www.unisolo.de
05 31 - 25 05 808
[email protected]
www.frauenhaus-braunschweig.de
[email protected]
www.kojo-samuels.de
www.liberia-projekte.de
Französischsprachiger Gesprächskreis
38116 Braunschweig
0531 - 51 55 22
Evangelische Frauenhilfe
Landesverband Internationale Frauenarbeit LEV e.V.
Hohetorwall 1 a
38118 Braunschweig
0531 - 480- 99 19
Trägergesellschaft Internationales Haus zu Braunschweig e.V.
Pawelstr. 7
38118 Braunschweig
Wilhelmitorwall 15
38118 Braunschweig
0531 - 480- 99 99
0531 - 45 961
[email protected]
SJD - Die Falken Bezirksverein Braunschweig
Tuckermannstr. 9
38118 Braunschweig
0531 - 50 90 47
0531 - 57 01 01
Antirassistisches Bündnis Braunschweig
Madamenweg 168
38118 Braunschweig
0531 - 82 909
0531 - 89 66 77
05321 - 89 04 67
05321 - 89 72 69
0531 - 801 99 89
Deutsch-Kurdischer Freundschaftsverein Musa Anter e.V.
Madamenweg 116
38118 Braunschweig
Deutsch-Indische Gesellschaft e. V., Radha Sarma
Karlsbrunnenstr. 8
38118 Braunschweig
Friedenszentrum Braunschweig e. V.
Goslarsche Str. 93
38118 Braunschweig
0531- 89 30 33
Deutsch-NicaraguanischerFreund schaftsverein e. V.
Goslarsche Str. 93
38118 Braunschweig
0531 - 79 50 39
DMK- Deutschsprachiger Muslimkreis, Fr. Amra Dumanjic
Mainweg 13
38120 Braunschweig
0531 - 284 26 34
38120 Braunschweig
0531 - 601 89 65
Sollingstr. 10
38122 Braunschweig/
Gartenstadt
0531-87 26 85
Armenische Gemeinde
Braunschweig e.V.
Im Emmerfeld 31
38122 Braunschweig
Oh. Kalustian
0531- 8 51 37
Albanischer Kulturverein
„Adem Demaci“
Harzstieg 43
38122 Braunschweig
Redzep Gashi
0171 - 402 70 66
Deutsch- Slavwischer Kulturverein „DNEPR“ in Braunschweig
c/o Victoria Decker
Köslinstrasse 34
38124 Braunschweig
0531- 86 68 767
[email protected]
www.Frauenhilfe-BS.de
[email protected]
0531 - 284 26 23
[email protected]
www.english-speaking-ladies.de
L. Schlosser
0531 - 290 09 15
Deutsch- Italienische Kulturgesellschaft Braunschweig e. V.
c/o Dr. Hans Gropengießer (1. Vorsitzender)
Fischhausenweg 2
38124 Braunschweig
0531- 61 14 03
[email protected]
La Casa de las Estrellitas, Veracruz e.V. / Heide Haathela
Fischhausenweg 1
38124 Braunschweig
0531- 61 06 90
[email protected]
Deutsch-Finnische Gesellschaft, c/o Dr. Haahtelle
Fischhausenweg 1
38124 Braunschweig
Dt.-Persische Gesellschaft Braunschweig e.V.
Palmnickenweg 2
38124 Braunschweig
Deutsch-Phillipinischer Kulturkreis
Greifswaldstr. 67
38124 Braunschweig
Albanischer Kulturclub „Kosovo“
Militschstr. 41
38124 Braunschweig
0531- 4 43 24 / 60 30
Deutsch-Philippinischer Kulturkreis e. V.
(DPK e. V.) „Jasmin Club“ e. V.
Förderverein Philipinischer Frauen
Greifswaldstr. 67
38124 Braunschweig
Fon/Fax:
0531 - 62 114
[email protected]
Gambia Direkt e. V. Ibrahima Nyjbally
Kornstr. 21
38154 Königslutter
05353 - 58 112
[email protected]
0531 - 61 13 85
254
Deutsch-Türkischer Kultur- und Freundschaftsverein e.V.
Unter der Maate 11
38159
Vechelde-Vallstedt
Deutsch- Griechische Gesellschaft
Braunschweig und Umgebung e.V.
38159 Vechelde
05302 - 38 79
(ab 18.00 Uhr)
Deutsch-Kroatische Gesellschaft
38162 Cremlingen
05306 - 26 92
05306 - 94 10 99
[email protected]
05333 - 15 15
[email protected]
Jüdisches Soziokulturelles Zentrum (JSKZ)
„Alexander David“
Schapener Str. 10
38162 Cremlingen
Impulso Mexicano, Rocio Cabajal Bodenburg
Mühlenwinkel 50
38165 Lehre
Deutsch-Belgische Gesellschaft c/o Hamesse
38166 Braunschweig
Deutsch-Koreanische Gesellschaft zu Braunschweig e.V.
Elmstraße 5
Türk Emekliler Kulubu e.V.
Berliner Str. 139
38226 Salzgitter
Verein d. Tunesier in Deutschland Sektion Salzgitter e.V.
Berliner Str. 61
38226 Salzgitter
Deutsch-Ausl. Frauentreff
Häherfall 6
38226 Salzgitter
Kult. Und religiöser Deutsch-Rum. Verein e.V.
Heckenstr. 8
38226 Salzgitter
Türk. Sozialdienstverein Salzgitter u. Umgebung e.V. SZLebenstedt
Lichtenberger Str. 7
38226 Salzgitter
Türk. Kultur- und Sportverein Salzgitter e.V.
Kniestedter Str. 33 – 35
38259 Salzgitter
Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V.
Im Kamp 3-6
38300 Wolfenbüttel
05331 - 90 26 26
Deutsch-Spanische Gesellschaft Niedersachsen e.V.
Heinebeeksweg 1
38302 Wolfenbüttel
05331 - 715 44
Aramäisch-Deutscher Freundschaftsverein im Bereich der ev.luth. Landeskirche in Braunschweig e. V.
38304 Wolfenbüttel
05331 - 26 372
Schützenwall 5
38350 Helmstedt
05351 - 53 1614
Circolo Sardo e.V.
Postfach 100206
38402 Wolfsburg
Istituto Italiano di Cultura Wolfsburg
IIC WOLFSBURG
Postfach 10 04 18
38404 Wolfsburg
Circolo Pugliesi e.V.
Postfach 100562
38405 Wolfsburg
Circolo Toscano, Enrico Flori
Am Hasselbach 1 - 2
38440 Wolfsburg
Förderverein Centro Italiano e. V., Domenico Mango
Am Hasselbach 1 - 2
38440 Wolfsburg
Associazione Italiana Terza Età e. V.
Am Hasselbach 1 –2
38440 Wolfsburg
Flüchtlingshilfe Wolfsburg e. V., Betty Rannenberg
Bonifatiushaus
Antonius-Holling-Weg 11
Ketteler Str. 11
38440 Wolfsburg
Zusammenarbeit mit Osteuropa, Elena Mintschenko
38440 Wolfsburg
05302 36 78
[email protected]
www.dggbs.de
05331- 9849 56
05361 - 29 80 10
05361 - 29 80 14
05361/ 206 544
05361/ 66 404
[email protected]
www.iic-wolfsburg.de
Circolo Culturale Famiglie, Emigrati Pugliesi e.V.
Heinrich Heine Str. 25
Associazione Sportiva Apulia Wolfsburg e. V., Angelo De Mitri
Heinrich-Heine-Str. 25
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
Kulturverein Apulier e. V., Angelo De Mitri
38440 Wolfsburg
Flüchtlingshilfe Wolfsburg e.V., Marie Thérèse Zadé
Kettelerstr. 11
38440 Wolfsburg
Circolo Culturale, Fernando Santi, Paolo Brullo
Kleiststr. 20
38440 Wolfsburg
Circolo AICS
Kleiststr. 20 (Arche)
38440 Wolfsburg
Lateinamerikanisch-Spanisch-Deutscher Freundeskreis,
Herr Brauner
Mecklenburger Str. 33
38440 Wolfsburg
Eine Welt Laden „Pueblo“, Betty Rannenberg
Porschestr. 37 b
38440 Wolfsburg
Italienisches Kulturinstitut Wolfsburg
Porschestr. 74
38440 Wolfsburg
Deutsch-Türkischer-Verein, Vildan Akdag
Poststr. 37
38440 Wolfsburg
Centro de Portugal em Wolfsburg e. V.
Schillerstraße 10
38440 Wolfsburg
Türkisch-Islamischer Kulturverein e. V., Ismail Türk
Schlosserstraße 6
38440 Wolfsburg
Vereinigung der Tunesier in Deutschland e. V., Hattab Hicheri
Seilerstr. 4
38440 Wolfsburg
Circolo Siciliano L. Pirandello, Mario Alizzi
Wachholderweg 1
38440 Wolfsburg
Tunesische Frauengruppe, Radhia Briki
Porschestr. 49
38440Wolfsburg
Italien. Schulkomitee c/o Carta
Franz-Liszt- Str. 9
38442 Wolfsburg
Deutsch-Baltische Interessengemeinschaft, Christa Haase
Rubensstr. 13
38442 Wolfsburg
Deutsch-Arabischer Freundschaftskreis e. V.,
Dr. Khosrow Amirpour
Tangermünderstr. 8
38442 Wolfsburg
Integrationszentrum Westhagen, Ludmilla Neuwirth
Dessauer Str. 30 b
38444 Wolfsburg
Türkische Gemeinde in Deutschland e. V., z. Hd. Herrn Ömer
Köskeroglu
Dresdner Ring 9
38444 Wolfsburg
Associazione Nazionali Alpini Sezione Germania Federale e. V.
Friedrich-Naumann-Str. 28
38444 Wolfsburg
VVN / BdA Nds. e.V. , Frau Hartung,
Leuschnerstraße 26
38444 Wolfsburgs
Griechische Gemeinde Wolfsburg e. V., Alois Paul
Graf-Bernadotte-Weg 7
38444 Wolfsburg
Makedonischer Klub „Jane Sandanski“ e.V.
Marika Nedelkovski
Goerdelerstr. 26
38444 Wolfsburg
Privatinitiative für Mexiko und lateinamerikanische Länder,
Frau Lohmann
Jenaer Str. 53
38444 Wolfsburg
Abruzzen Kulturverein e. V., Rocco Artale
John-F.-Kennedy-Allee 39
38444 Wolfsburg
0179 - 792 86 77
05361- 7 45 18
www.tgd.de
Deutsch-Polnische-Gesellschaft Wolfsburg e. V., Horst Weiß
Lutonstraße 40
38444 Wolfsburg
Circolo Culturale Ricreativo Latium e. V., Fabrizio Delfini
Rabenbergstr. 19
38444 Wolfsburg
Circolo Sardo Grazia Deledda, Graziano Lunesu
Dieselstr. 23
38446 Wolfsburg
Indonesich-Deutscher Freundeskreis
Florence Henny Sudradjat
Seerosenstr.47
38446 Braunschweig
La Trinacria-Conca DÓro, Salvatore La Rosa
Kiebitzweg 12
38446 Wolfsburg
Albanischer Kulturverein, Beg Bytyqi
Kleiner Fahrweg 23
38446 Wolfsburg
Karate Nippon e. V., Rita Bruno
Ruhrstr. 34
38446 Wolfsburg
Deutsch-Arabischer Freundschaftskreis e.V.
Sandkrugstr. 24
38446 Wolfsburg
Kindertanzgruppe „Butterfly“, Anna Geier
Von-Droste-Hülshoff-Str. 39
38446 Wolfsburg
U. S. I. Lupo-Martini e. V., Rocco Artale
Franz-Marc-Str. 2
38448 Wolfsburg
Europa-Union, Rainer Hohensee
Hansaplatz 22
38448 Wolfsburg
Deutsch-Italienischer Freundeskreis e. V., Hans Karweik
Schloßstr. 43
38448 Wolfsburg
Katachel e. V., Sybille Schnehage
Hauptstraße 1 a
38467 Bergfeld
Seva Sangha e.V. (Völkerverständigung und 3. Welt),
Rosely Plumhoff
Schulstr. 21
38477 Jembke
„Hilfe zum Überleben“ e. V. für Nakuru/Kenia, Karin Platzer
General-Beck-Str. 11
38518 Gifhorn
Deutsch-Japanische Gesellschaft e.V., Teruko Balogh
Wiesenweg 27
38524 Grussendorf
Help e.V. c/o Nadjib
Im Unterdorf 7
38527 Abbesbüttel
Islamischer Verein Wolfsburg e. V., Dr. Mohamed Kodja
Hohe Horst 2
38554 Weyhausen
05363 - 40 295
mobil:
0170 - 93 88 855
[email protected]
05379 - 98 17 44
05379 - 98 17 45
[email protected]
www.DJG-BS.de
257
HH
HB
Emsland/
Osnabrück/
Bentheim
1
2
1 - Kreis Emsland
2 - Kreis Grafschaft Bentheim
3 - Kreis Osnabrück
4 - Stadt Osnabrück
3
4
Kreisfreie Städte
258
EXIL e.V.
Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge
Rolandsmauer 26
49074 Osnabrück
Fon: 0541 - 33 87 432
Fax: 0541 - 33 87 450
Sprechzeiten:
Di. und Do. 14.00-16.00 Uhr
Mi. 10.00 -13.00 Uhr
Arbeitskreis für Flüchtlingsfrauen:
Jeden 1. Mi. im Monat 14.00 - 18.00 Uhr
Seit 1987 ist EXIL e. V. Ansprechpartner und
Interessenvertreter für MigrantInnen und
Flüchtlinge im Osnabrücker Raum.
Der Verein bietet kostenfreie Beratung für
viele migrationsspezifischen Problemkreise,
wie z.B. Hilfe bei der Wohnungssuche und bei
Behördengängen.
Er unterstützt MigrantInnen bei der Kontaktaufnahme mit Einheimischen und der Entwicklung
von Eigeninitiativen, um Wege aus der Isolation zu ermöglichen.
Mit Öffentlichkeitsarbeit, Kunst- und Kulturprojekten rückt EXIL e. V. die Situation von
Flüchtlingen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und informiert über Fluchtursachen und
Flüchtlingspolitik.
Aufgaben und Ziele:
Zentrale Aufgabe des Vereins ist die Unterstützung von Flüchtlingen in unklaren asyl- und
ausländerrechtlichen Verfahrenssituationen
und bei ihrer gesellschaftliche und sozialen
Integration.
Mit seiner Öffentlichkeitsarbeit setzt sich
EXIL e.V. für eine größere Akzeptanz der
Rechte und Bedürfnissen von MigrantInnen in
Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung ein.
259
Zielgruppe:
Die Beratung und Betreuung des EXIL e.V. ist
für alle Migranten und Flüchtlinge offen.
Mit seiner Arbeit richtet sich der Verein an die
breite Öffentlichkeit, vor allem im Osnabrücker
Raum.
Schwerpunkte:
Beratung und Betreuung von Flüchtlingen
Öffentlichkeitsarbeit zur Situation von
Flüchtlingen
Angebote:
• Beratung von Flüchtlingen und Migranten
in verschiedenen Sprachen
• Verfahrensberatung
• Sprachkurse?
• Beteiligung an Kunst- und Kulturprojekten
• Praktika für Schüler und Studenten
Kooperation:
• Menschenrechts- und Hilfsorganisationen
• Frauennetzwerke
• kommunale und überregionale Einrichtungen
Vorsitzende des Beirates für Migration
Beirat für Migration Friedensstadt
Osnabrück
Stellvertretende Vorsitzende des Beirates
für Integration
In diesem Gremium werden die besonderen
Belange und Interessen aller Zuwanderergruppen gemeinsam erörtert und in die kommunalpolitischen Diskussions- und Entscheidungsprozesse eingebracht. Der Zweck des Beirates
ist laut Satzung, die Lebensverhältnisse der
zugewanderten Bevölkerung in der Stadt zu
verbessern und die menschlichen Beziehungen zwischen der deutschen Bevölkerung und
den Zuwanderern in der Stadt zu fördern.
Frau Elisabeth Michel
Max Reger Straße 31
49076 Osnabrück
Frau Christina Müller-Wille
Kontakt über:
AWO Migrationserstberatung
Spindelstr. 26 a
49080 Osnabrück
Fon: 0541 - 98 111 20
In diesem Sinne ist der Beirat eine Interessensvertretung für Personen mit Migrationserfahrungen und/oder Migrationshintergrund.
Für die Besetzung des Beirates wurden alle
Migrantenvereine und Institutionen, die im Aufgabenfeld der Integration arbeiten, angeschrieben und gebeten, Vorschläge für die Mitglieder des Gremiums einzureichen. Die Zusammensetzung erfolgt nach einem festgelegten
Schlüssel entsprechend der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung.
Im Beirat für Migration arbeiten neben
Vertreterinnen und Vertretern der Zuwanderergruppen der ausländischen und ausgesiedelten Osnabrücker auch Delegierte der freien
Wohlfahrtsverbände, der Kirchen, Gewerkschaften und Initiativen der Flüchtlings- und
Integrationsarbeit, die ihr spezielles Fachwissen einbringen sowie Mitglieder der im Rat
vertretenen Parteien.
260
Geschäftsstelle des Beirates
Stadt Osnabrück
Stadthaus 1
Natruper-Tor-Wall 2
49076 Osnabrück
Christoph Golling
Zimmer 223
Fon: 0541 / 323 - 42 92
Fax: 0541 / 323-15 42 92
Aktionszentrum Dritte Welt
Bierstraße 29
49074 Osnabrück
Der eingetragene Verein „Aktionszentrum
Dritte Welt“ wurde 1982 gegründet.
Ansprechpartner:
Der Verein besteht aus einem Weltladen, der
fair gehandelte Produkte aus den Staaten der
„Dritten Welt“ führt sowie einem Bildungs- und
Informationszentrum.
Reinhard Stolle
Fon: 0541 - 263 69
Fax: 0541 - 288 96
e-mail:
[email protected]
Für die Besucher steht eine umfangreiche
Bibliothek mit circa 5000 Büchern, 50 Zeitschriften, Dia-Serien, Unterrichtseinheiten und
Spielen zur Verfügung.
Darüber hinaus werden Inhalte zum Themenkomplex Nord-Süd und Entwicklungspolitik
durch länderspezifische Vortragsreihen, Diskussionen, Ausstellungen, Filmveranstaltungen
und mehr vermittelt.
Die Stadt Osnabrück arbeitet bereits seit
Beginn der 90er Jahre auf einer institutionalisierten Ebene mit dem Aktionszentrum Dritte
Welt zusammen, anfangs in dem von 1994
– 2001 bestehenden Büro für Kommunale
Entwicklungszusammenarbeit (Büro KEZ).
Hintergrund ist das Konzept Kommunale Entwicklungszusammenarbeit, das mit Wirkung
zum 1. Januar 1994 vom Rat der Stadt verabschiedet wurde.
Das Konzept stellt sich der Aufgabe, kommunale Politik in globale Zusammenhänge zu
stellen.
261
Ein weiterer Partner innerhalb des Büros KEZ
ist das Kinderhilfswerk terre des hommes.
Das aus dem Büro KEZ ab 2001 hervorgegangene Büro für Friedenskultur führt die Zusammenarbeit mit dem Aktionszentrum Dritte Welt
im Bereich der Kommunalen Entwicklungszusa
mmenarbeit fort.
Die Aufgabenstellungen des Aktionszentrums
Dritte Welt sind hierbei vertraglich festgelegt.
Daran gekoppelt ist ein jährlicher städtischer
Zuschuss zur Unterstützung der hauptamtlich
geleisteten Arbeit im Aktionszentrum.
Insbesondere im Rahmen des alle zwei Jahre
stattfindenden Afrika-Festivals ist das Aktionszentrum Dritte Welt neben anderen ein wichtiger Partner.
Erich Maria Remarque-Friedenszentrum
Markt 6
49074 Osnabrück
Fon: 0541 - 969-24 41 (Archiv)
Fon: 0541 - 969-24 48; 323-2109 (Ausstellung)
Öffnungszeiten:
Di. bis Fr.: 10.00 -13.00 Uhr / 15.00 -17.00 Uhr
Sa. und So.: 11.00 bis 17.00 Uhr
Träger des Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrums sind die Stadt Osnabrück und die
Universität Osnabrück.
Im gemeinsamen Interesse einer Weiterentwicklung der Friedenskultur ergeben sich
zahlreiche thematische Schnittstellen und
Kooperationsmöglichkeiten.
So ist das Remarque-Friedenszentrum mit
qualitativ hochwertigen Ausstellungen an
städtischen Veranstaltungsprogrammen im
Bereich der Gedenkkultur, der Interkultur
und an allgemein friedenspolitischen und
internationalen Themenstellungen beteiligt.
262
Türkisch-Islamischer Kultur Verein
Mittelkanal re. 2
26871 Papenburg
Fon: 04961 - 980 890
Kontakt:
Vahdettin Kurnaz
Danziger Str. 18
26871 Papenburg
Fon: 04961 - 71
Der Türkisch-Islamische Kultur Verein hat sich
die Weiterführung der türkischen Kultur, so
wie die Pflege und die Tradition der Religion
unter der türkisch-islamischen Bevölkerung
in Papenburg und Umgebung zur Aufgabe
gemacht.
Zielgruppe:
Die Kontaktaufnahme mit den deutschen und
den ausländischen MitbürgerInnen.
Schwerpunkt:
• Die soziale, kulturelle, sportliche und
religiöse Begegnung mit verschiedenen
Nationalitäten
• Enger Kontakt mit der Deutsch-Türkischen Gesellschaft
Angebote:
• Computerkurs mit der VHS
• Fahrradkurs für die Frauen mit dem DRK usw.
263
Region Emsland/Osnabrück/Bentheim
Strasse
PLZ Stadt
Telefon
DRK Kreisverband Aschendorf Hümmling Integrationsberatung
Rathausstr. 11
26871 Papenburg
04961 - 91 23 16
DRK Kreisverband Aschendorf Hümmling e.V.
z.Hd. Herrn Ralf Uchtmann
Emdener Str. 3
26871 Aschendorf
Hauptstraße 1 a
38467 Bergfeld
Seva Sangha e.V. (Völkerverständigung und 3. Welt),
Rosely Plumhoff
Schulstr. 21
38477 Jembke
38518 Gifhorn
Wiesenweg 27
38524 Grussendorf
Im Unterdorf 7
38527 Abbesbüttel
Hohe Horst 2
38554 Weyhausen
Leben in der Fremde e.V.
Sennegarten 21
38667 Bad Harzburg
Telefax
E-Mail / Homepge
05379 - 98 17 44
05379 - 98 17 45
[email protected]
www.DJG-BS.de
05322/ 960 362
05322/ 960 361
Türkischer Kulturverein e.V.
Kirschstraße 10
48455 Bad Bentheim
05922 - 30 75
Türkisch-Islamischer Bildungsverein e.V.
Hessenweg 9
48465 Schüttorf
05923 - 56 16
AK Flüchtlingshilfe e.V.
Postfach 1146
48501 Nordhorn
05921 - 18 993
Herr Hoymann
Beratungsstelle HOBBIT
Bachstr. 2
48527 Nordhorn
Arabische Frauengruppe, Amal Khalil
Fasanen Str. 5a
48527 Nordhorn
Asylbewerberkreis, Herr H. Hoymann
Sauerlandstraße 69
48527 Nordhorn
05921 - 18 993
Arabische Frauen-, Mädchen- und Kindergruppe
Gemeindehaus St. Josef
Veldhauserstr. 173
48527 Nordhorn
Amal Khalil
00000-72 73 47
05921 - 38 916
Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein e.V., Herr F. Ün
Veldhauserstr.193
48527 Nordhorn
Aussiedler Frauen, Raisa Bossert
Berlinerstr. 56
48529 Nordhorn
Türkischer Arbeitnehmerverein e.V.
Bogenstraße 12
48529 Nordhorn
05921 - 21 68
Flüchtlingshilfe, Frau Wagner
Brinkstraße 14
48529 Nordhorn
05921 - 756 28
Portugiesisches Freizeitzentrum e.V.
Heideweg 13
48529 Nordhorn
05921 - 181 63
Türkische Frauen- und Mädchengruppe, Frau Kaymakcioglu
Marktstr. 7
48529 Nordhorn
05921 - 30 25 57
Nederlandse Bond in Duitsland e.V., Herrn Jan Piet Borger
Memeler Str. 26
48529 Nordhorn
05921 - 38 457
Frau Aasmann
Sarah Krüger
0000- 33 00 34
[email protected]
Ausländerbehörde Landkreis Emsland
Ordeniederung 1
48716 Meppen
Span. Club Hesselkamp, c/o Frau Rodriguez
Postf. 3705
49027 Osnabrück
Avanti e.V. , Bündnis gegen Abschiebung
05931 - 440
05931 - 44 37 67
[email protected]
05 41/75 08 797
05 41/ 75 08 794
[email protected]
Joint Cultural Programs for international students in
Osnabrück,c/o Akadem. Ausl.amt
Neuer Graben 19/ 21
49069 Osnabrück
0541 - 969 - 47 65
0541- 969-4525
Markt 6
49074 Osnabrück
0541 - 969-24 41
(Archiv)
0541 - 969-2448;
323-2109 (Ausstg.)
Vereine in Osnabrück Zentrum für Begegnung, Erziehung und
Kultur
Goethering 14
49074 Osnabrück
Kurdistan Kultur Zentrum c/o Lagerhalle
Rolandsmauer 26
49074 Osnabrück
0541 - 288 96
Internationales Frauennetz Osnabrück (IFO)
c/o Lagerhalle
Rolandsmauer 26
49074 Osnabrück
Eleganz Bildungsplattform
Johannisstr. 98/99
49074 Osnabrück
Bierstraße 29
49074 Osnabrück
0541 - 263 69
Kurdistan heute e.V.
Bohmter Straße 6
49074 Osnabrück
Tel: 0541/ 25 96 44
0541/ 26 618
0541/ 24 783
0541 / 7 60 24 48
05 41 /33 87 450
Kurdischer Kultur- und Bildungsverein e.V.
Konrad- Adenauer- Ring 34
49074 Osnabrück
Club Espanol Hesselkamp e.V.
Liebigstr. 29
49074 Osnabrück
Portugiesischer Verein
Liebigstr. 29
49074 Osnabrück
EXIL e.V., Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, c/o Lagerhalle
Rolandsmauer 26
49074 Osnabrück
SC Kosmos , c/o A. Klein
Natruper Str. 133
49076 Osnabrück
Deutsch-französische Gesellschaft c/o Frau F. Herbin
Roonstr. 5
49076 Osnabrück
Schweizer Verein , c/o Frau Elisabeth Michel
Max-Reger-Str. 31
49076 Osnabrück
Spanischer Elternverein
Stüvestr. 32
49076 Osnabrück
Deutsch-Italienische Gesellschaft , c/o Frau L. Novi
Uhlandstr. 13
49078 Osnabrück
Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.
Knappsbrink 58
49080 Osnabrück
Verein zur Förderung der Ideen Atatürks
Spichernstr. 35
49080 Osnabrück
Afro-Deutscher Familienverein c/o Frau Astrid Kleis
Rehmstr. 77
49080 Osnabrück
Tamilien-Verein c/o Herrn Uganathan
Vogelerstr. 1
49080 Osnabrück
Türkische Elternunion , c/o Azize Turnali
Wüstenstr. 14 A
49080 Osnabrück
Magnolia e.V. , c/o Sevda Yildirim
Bremer Str. 117
49082 Osnabrück
0541 - 34978 - 0
[email protected]
www.kurdistan-heute.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Türk. Islam. Verein (DITIB)
Frankenstr. 13
49082 Osnabrück
Türk. Islamische Union
Iburger Str. 12 - 14
49082 Osnabrück
Türkisch Islamischer Kulturverein
Mellerstr. 86
49082 Osnabrück
Türkischer Kulturverein
Mellerstr. 86
49082 Osnabrück
Verein zu Förderung der Integration und Bildung
Schützenstr. 25-27
49084 Osnabrück
Neubürger e.V. , c/o STT Heinz-Fitschen-Haus
Heiligenweg 40
49084 Osnabrück
Portugiesisches Freizeitzentrum
Bünder Str. 6
49084 Osnabrück
Gesellschaft Deutsch-Griechische Begegnung
Gevaweg 5
49084 Osnabrück
Limbergerstr. 3
49084 Osnabrück
SC Türkgücü
Weberstr. 48
49084 Osnabrück
Kurdischer Kultur- und Bildungsverein
c/o Frau Aynur Atalay
Thomasburger Str. 24
49084 Osnabrück
Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland c/o GZ
Lerchenstr. 135-137
49088 Osnabrück
Patria e.V. , c/o STT Haste
Saßnitzer Str. 31
49090 Osnabrück
Brücke der Hoffnung , c/o STT Haste
Saßnitzer Str. 31
49090 Osnabrück
Ahmaddiya-Gemeinde
Atterstr. 104 a
49090 Osnabrück
Afrikanische Union
Blumenmorgen 4 E
49090 Osnabrück
Kinder- und Jugendtreff Haste,
Kath. Familien- Bildungsstätte e.V.
Saßnitzer Str. 31
49090 Osnabrück
Türkischer Aleviten
Kulturverein
Brunnenstr. 18
49124
Georgsmarienhütte
Aleksandar Makedonski e.V.
Auf dem Volke 7
49124
Georgsmarienhütte
Vereinigung d. Tunesier in Dt.-Sek. Osnabrück
c/o Brahim Boussak
Meisenweg 7
49191 Belm
Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück
Migrationsdienst
Kohlbrink 8
49324 Melle
ÖSE e.V. (Eine-Welt-Laden) KLaus Schmelz
Auf dem Ahlhorn 24
49406 Barnstorf
Pro-Asyl im Landkreis Diepholz / Rahmi Tuncer
Bahnhofstr. 16
49406 Barnstorf
05422 - 962595-0
05442 - 80 45 30
05422 - 48192
[email protected]
[email protected]
Welthaus Barnstorf - Tagungshaus Eine-Welt-Werkstatt
Mandy Peukert
Bahnhofstr. 16
49406 Barnstorf
05442 - 80 45 31
Stadt Melle Amt für Familie, Bildung , Sport (Integration und
Migration)
Schürenkamp 16
49324 Melle
05422 - 965 - 248
05422 - 348
www.familienbuero.stadt-melle.de
VNB Verein Nieders. Bildungsinitiativen e. V.,
Landeseinrichtung der Erwachsenenbildung
Bahnhofstr. 16
49406 Barnstorf
05442 - 804 50
05442 - 80 45 55
[email protected]
Arco Iris , c/o D. Tomé
Schoppenbusch 45
49504 Lotte
Bramscher Initiative
Zum Miteinander der Kulturen e.V. BIKU
Arndtstr. 3
49565 Bramsche
Beratungsstelle Bersenbrück , Maria Drochner
BürgermeisterKreke-Straße 3
49593 Bersenbrück
05439 - 9423-0
Sozialdienst Kath. Männer
Hüttenstr. 9
49707 Meppen
05931 - 64 05
05931 - 76 59
[email protected]
Ausländerbehörde Stadt Lingen
Elisabethstr. 14-16
49808 Lingen
05 91/91 44 370
05 91/91 44 375
[email protected]
Ausländerbeörde Stadt Lingen
Elisabethstr. 14-16
49808 Lingen
0591 - 91 44 370
0591 - 91 44 375
[email protected]
SKM Lingen e.V. Migration und Flüchtlingsarbeit
Kanalgasse 14
49808 Lingen (Ems)
0591 - 96 62 260
0591 - 96 62 266
[email protected]
[email protected]
05461 - 40 95
267
Kontakt: Annette Specht , Dr. Ümit Polat
[email protected]
Impressum:
Titel:
„Handbuch zum ehrenamtlichen Engagement
in Niedersachsen“
(Aktualisierte Ausgabe)
Ein Beitrag zur beruflichen, sozialen und kulturellen
Integration
Habib Eslami
Canset Demirkan
Herausgeber:
AMFN e.V. / © AMFN-Verlag
Hannover September 2009
Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft
Migrantinnen/Migranten und Flüchtlinge
in Niedersachsen
30451 Hannover
Fon: 0511-9215803
Fax: 0511-9215527
e-Mail: [email protected]
homepage: www.amfn.de
Redaktion:
Habib Eslami / Canset Demirkan
Realisierung, Titel, Karten, CD-Gestaltung ©:
Canset Demirkan
ISBN 3-980 6150-6-5
• Die inhaltliche „Selbstdarstellungen“ geben nicht in
jedem Fall die Meinung der Herausgeberin und der
Redaktion wieder.
• Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine
Verantwortung für Inhalte sämtlicher verlinkten Homepages übernehmen.
268
Diyanet - Türk. Islam. Kulturv. in Lüneburg u. Umgebung e.V. / D. Erdogan
Afganistan Schulen - Verein zur Unterstützung von Schulen in Afganistan e.V.
Russisch- orthodoxe Gemeinde Oldenburg, c/o Kirchenältester Alexander Sokolov
IBIS Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung e. V. / Uwe Ebel
Projekt Szenenwechsel Diakonisches Werk Oldenburg
Islamischer Verein, Diyanet Islam Kültür Zentrum e. V., Hr. Ting
HIV/AIDS Beratung, Betreuung und Prävention in Oldenburg und Umland , Oldenburgische AIDS- Hilfe e.V.
AK Asyl Oldenburg
(Herr Niebuhr)
AK Asyl Oldenburg (Herr Reinhold)
Türkischer Chor „Hos seda u. Yurttan Sesler“, Vors. Irfan Karacan
Spanisches Zentrum in Oldenburg e. V. , Vors. Ramon Colmenero
IGMG- Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Moschee Bresl. Str., Hr. Halil Altuntas
Arbeitskreis sozialdemokratischer Türkinnen u. Türken, Vors. Ahmet Yildiz
Yezidisches Forum e. V. Kulturforum d. yezidischen Glaubensgemeinschaft e.V.
Antira Plenum
Caminos-Deutsch-Spanisch-Hispanoamerikanische Gesellschaft Oldenburg e. V.
VIV c/o Popovic
BIGAF c/o R. Meier
(Stadt Wilhelmsh. Fachber. Kommunikation & Koordination Migrationsber.)„Interkult. Garten Wilhelmsh. e.V.“
„Interkultureller Garten Wilhelmshaven e.V.“ Dung Dinh-Päsler , 1. Vorsitzende
Fremde brauchen Freunde e.V. AK für Flüchtlinge und Asyl im Landkreis Wittmund
Hevalti – Freunde der Kurden in Ostfriesland e.V. Mahmut Etdöger
DRK Kreisverband Aschendorf Hümmling e.V. z.Hd. Herrn Ralf Uchtmann
Refugium Wesermarsch e.V. Hauptsitz: Stadtteiltreff Einswarden
Yezidischer Verein Sulingen e.V. Suleyman Cali
Deutsch -türkischer Freundeskreis / Ernst Kautz
Crest of Gordon - City of Bremen Pipes and Drums e.V. Holger Schulz
Sonnenkinderprojekt-Namib-Grundschule Schwaförden, Athur Rohlfing
Förderverein Etival in der Samtgemeinde Siedenburg, Dirk Rauschkolb
Mosaik - Verein für Solidarität und Freundschaft mit fremden Nachbarn / Dirk Graf
Arbeitskreis Asyl
Arbeitskreis Integration Stadt Rotenburg (Wümme) / Diakonisches Werk
Ayasofia-Moschee
Leitstelle für Integration der Stadt Delmenhorst
Pro- Activ- Center, c/o PACe
MiBoP Migrantinnen Berufs-Orientierung und -Planung
FFVSO - Freundschafts- und Förderverein Stuhr - Ostrzeszów
Strasse
Am Ochsenmarkt
Lüner Weg 17
Breslauerstr. 33
Alte Chaussee 17
Walstr. 1
Deefenallee 21
Fleischhauerstr. 22
Postfach 4228
Schlossplatz 25/26
Harlinger Str. 15 b
Alexanderstr. 99 d
Alexanderstr. 45
Kastanienallee 9
Peterstraße 3
Alexanderstr. 74
Ofener Str. 36
Alexanderstraße 29
Auguststr. 50
Bahnhofstr. 23
Am Schießstand 6
Bismarckstr. 3
Unter den Eichen 50
Nadorster Str. 72
Weddigenstr. 10
Mühlenhofsweg 166
Kurlandallee 4
Muttenpottsweg 99b
Osteresch 10
Weißenmoorstr. 285
Rigaer Weg 38
Rigaer Weg 59 a
Dietrichsweg 54
Wittingsbrok 31
Quellenweg 91
Hausbäker Weg 30
Waldmannsweg 44
Eldachsenstr. 19
Hermannstr. 83
Dedestr. 11
Klostermark 70-80
Poststr. 4
Sommerweg 96
Postgang 2
Banter Deich 1
Bordumstr. 4
Kurze Str. 17
Rheinstr. 123
Rheinstr. 30
Weserstr. 124
Papingstr. 13
Bremer Str. 31
Hauptstr. 90
Ostermoorstr.5
An der Krömerei 1
Leerer Str. 18
Wolthuserstr. 107a
Logaer Weg 103
Kirchstr. 42
Ulrichstr. 39
Schwarzer Weg 36b
Forstweg 4
Rathausstr. 11
Emdener Str. 3
Grüne Str. 5
Friesenstr. 13
Bassumer Str. 3
Bachholzer Riede 4
Pappelstr.34
Poststr.89
Hinterstr.13
Lange Str. 5
Hemphöfen 26
Leipziger Str. 52 A
Am Kirchhof 12
Fuhrenstr. 14 A
Lahusenstr. 5
Lange Str. 1
Knochenhauer Str. 20-25
Am Sandberg 14
PLZ Stadt
21335 Lüneburg
21337 Lüneburg
21682 Stade
21669 Stade
21682 Stade
22113 Oststeinbek
23552 Lübeck
26032 Oldenburg
26105 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26121 Oldenburg
26122 Oldenburg
26122 Oldenburg
26122 Oldenburg
26122 Oldenburg
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26125 Oldenburg
26126 Oldenburg
26127 Oldenburg
26127 Oldenburg
26129 Oldenburg
26131 Oldenburg
26133 Oldenburg
26133 Oldenburg
26135 Oldenburg
26135 Oldenburg
26135 Oldenburg
26135 Oldenburg
26209 Sandkrug
26209 Sandkrug
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26382 Wilhelmshaven
26386 Wilhelmshaven
26389 Wilhelmshaven
26389 Wilhelmshaven
26434 Wangerland
26466 Friedeburg
26655 Westerstede
26655 Westerstede
26655 Westerstede
26725 Emden
26789 Leer
26789 Leer
26789 Leer
26802 Moormerland
26802 Moormerland
26871 Papenburg
26871 Aschendorf
26919 Brake
26954 Nordenham
27232 Sulingen
27232 Sulingen
27239 Twistringen
27252 Schwaförden
27254 Siedenburg
27305 Bruchhausen-Vilsen
27356 Rotenburg / Wümme
27383 Scheeßel
27749 Delmenhorst
27749 Delmenhorst
28195 Bremen
28816 Stuhr
Telefon
04131/ 309 173
0171 - 431 43 86
04141 - 78 96 34
04146 - 92 84 79
04141 - 46 287
040 - 712 24 17
0441 - 5600526
0441 - 235 - 32 33,
0441 - 82050
0441 - 84913
0441 - 88 40 16
0441 - 2 1001 - 83
0441 - 235 -23 11/235 -20 20
0441 - 88 23 93
0441- 15 338
(Fon/) Telefax
04131/ 309 672
[email protected]
www.ditib.de
04146 - 92 84 83
[email protected]
040 - 71 38 304
E-Mail / Homepge
[email protected]
[email protected]
0441 - 235 - 21 88
[email protected]
0441 - 98 49 606
0441 - 2 1001 - 99
0441 - 235 - 34 07
info @ibis-ev.de
[email protected]
www.ibis-ev.de
[email protected]
[email protected]
0441/ 15 662
[email protected]
Büro 0441 - 14 500
0441/ 14 696
0441 / 15 662
0441 - 983 300 39
0175 - 70 92 909
0441 - 38 44 480
0441 - 31 280
0172/ 24528813
0172/ 4329540
0441/ 48 50 / 485 5002
0441/ 92 66 880
0441 - 485 05 57
0441/ 92 66 880
info@ yeziden.de
www.yeziden.de
[email protected]
0441/ 14259
0441 - 20 60 - 420
04481/ 934247
04421/ 161 445
[email protected]
(Marianne Janss 04421 - 16 12 29)
Dung Dinh-Päsler 04421 - 50 66 566
([email protected])
044 65 / 323
04488 - 76 12 81
04488 79 748
04488-86 22 12/ 04486- 2213 04488 - 86 22 09
04488-70955
04488-861336
04921 - 294 89
0491/ 97 96 944
0491- 22 229
0491 - 5369
[email protected]
[email protected]
www.daf-ammerland.com [email protected]
www.komera.de
[email protected]
[email protected]
04961 - 91 23 16 Herberich
04401 - 66 17
04731 - 20 91 67
04271 - 95 69 38
04271 - 21 37
04243 - 12 64
04277 - 607
04272 - 1347
04252 - 3093
04261 - 27 15
04261 - 63175 E. Isermann
04261 - 25 23
04261 - 646 67
04401- 66 08
04261 - 635 72
04221 - 58 73 62 / 65
04221/ 991506
04221 992539
[email protected]
[email protected]
[email protected]
http://www.yecs.de
www.crest-of-gordon.de
[email protected]
[email protected]://www.sonnenkinderprojekt.org
[email protected]://www.ewetel.net/~dirk.rauschkolb/etival
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Deutsch-spanischer Freundschaftsverein e.V. / Gernot Braatz
Deutsch - Französischer Partnerschaftsverein Stuhr, Jürgen Timm
Förderkreis Stuhr-Sigulda e. V. („Förderkreis für deutsch-sowjetische Kommunal-Partnerschaft“) Hans-Jürgen Herbst
Förderkreis f. d. Deutsch-Französische Jugendwerk, Hans-Jürgen Herbst
Integrationsleitbild der Stadt Celle, Fachbereich 4 -Bildung, Jugend, Soziales und Integration
Plattform êzidischer Celler (P.Ê.C) z.Hd. Herrn Halil Savucu
Atatürkcü Düsünce Dernegi Celle
Kinder KINDER e.V.
Bündnis gegen Rassismus Meuchefitz e.V.
Tikaré e.V. c/o Ursula Große
Tikaré e.V. c/o Hans Peter Hausschild
Jugendmigrationsdienst Uelzen / CJD
/ Sylvia Mühring
Afrika-Bund e.V.
AJK e.V. Ulm Içi Genclik Kültür Dernei
Sachgebiet Integration, Politik u. Verbände, Melanie Walter - Grundsatzangelegenh., Büro Oberbürgerm.
Geschäftsstelle des Integrationsrates, Dr. Günter Max Behrendt - Büro Oberbürgermeister (Raum 59)
Geschäftsstelle des Migrationsausschusses, Anspr.: Urte Kempf -Grundsatzangelegenheiten, Büro Oberbürgerm.
Migranten für Agenda 21 e.V. Landeshauptstadt Hannover - Büro Oberbürgermeister
Integration und Agenda 21 - Leitung: Silvia Hesse (Nadja Dorokhova) [Ognjana Heuer]
Kappadokien e.V. (Mustafa Akbay, 1. Vorsitzender)
HTT - TGH Hannover Türk Toplumu -Türkische Gemeinde Hannover
Atatürk Düünce Dernei Hannover
VNB Hannover Landesgeschäftsstelle
VNB Agenda 21
VNB-Regionalbüro Hannover
Stiftung Leben & Umwelt SLU, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen
Migranten für Agenda 21 e.V., z.Hd. Mikhaylo Shylmover Landeshauptstadt Hannover
Referat für interkulturelle Angelegenheiten
ISK e. V. - Institut für Sprachen u. Kommunikation e. V., Gerd Heymann
DTM „Deutsch-Türkische Medizinergesellschaft e. V.“
Hür Türk e.V.
Asagi Saksonya Türk Veliler Birlii
Elterninitiative der Migranten in Niedersachsen c/o Türkischer Elternverband Niedersachsen e.V.
Hannöversche Aids Hilfe e.V. >>Anonyme Beratung: Fon: 0511 - 19 411
Szenia - Tagestreff und Beratungsstelle für Frauen in existenziellen Notlagen und Wohnungsnot
Türkische Gemeinde Niedersachsen e.V. (Alptekin Kirci, Landesvorsitzender)
Hakili-So, Haus der Bildung
Bildungsverein Soziales Lernen und Kommunikation e.V.
ADV Afrikanischer Dachverband Norddeutschland e.V. /Bezirksverband Hannover /Vorsitzender: Abayomi Bankole
MEDINA Interkulturelles Bildungsinstitut e.V.
Attac Hannover
Kappadokien e.V.
BTEU e.V. Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer/Innen e.V.
Slowenischer Verein
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V. Dr. Tatiana Czepurnyi
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V. Büro
AFRICAN ACTION e.V., z.H. James Rodgers / Charles Schalley
Pontischer Klub in Hannover u. Nds.
Stadtteilzentrum Nordstadt e. V. - Bürgerschule
Verein für Völkerverständigung und Kulturaustausch (VfVK) e.V.
Hüchtingstr. 13
Erlenstraße 1
Am Großen Moor 29
Heidberger Str. 76
Amelungstr.50
Reiherberg 2
Schafstallweg 5
Postfach 14 07
Meuchefitz 19
Veerßer Str. 32
Weinbergstr. 10
Ringstr. 40
Luisenstr. 55
Natenestr. 12/OT Nateln
Postfach 1253
Postfach 20 05
Postfach 2146
Postfach 61 62
Hinrichsring 46
Hainhölzer Str. 4
Odeonstr.18
Neues Rathaus, Trammplatz 2
Trammplatz 2 (Raum 107)
Trammplatz 2
28816 Stuhr
28816 Stuhr
28816 Stuhr
28816 Stuhr
28865 Lilienthal
29221 Celle
29225 Celle
29229 Celle
29336 Nienhagen
29451 Dannenberg
Lüchow/ Wendland
29482 Küsten
29525 Uelzen
29574 Ebstorf
29525 Uelzen
29535 Uelzen
29571 Nateln Roche
30012 Hannover
30020 Hannover
30021 Hannover
30061 Hannover
30117 Hannover
30150 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
Lange Laube 3
Lützowstr. 5
Georgstr.16
Andreastr. 2
Am hohen Ufer 3
Andrea Str. 1
Breite Str. 15
Hanns-Lilje-Platz 2
Odeonstr. 2
Ilse-ter-Meer-Weg 6
Hausmannstr. 9-10
Trammplatz 2
Trammplatz 2
Hausmannstr. 9-10
Lützowstr. 7
Schmiedestr. 31
Am Marstall 8
Lange Laube 3
Lange Laube 3
Lange Laube 14 (Eing. Stiftstr.)
Burgstr. 12
Ostwenderstr. 9
Wedekindstr. 14
Celler Strasse 40
Wedekindstr 12
Wedekindstr. 14
Bödeker Str. 22
Lister Meile 4
Lister Meile 4
Vossstrasse 37
Wedekindstr. 14
Lister Meile 4
Gr. Pfahlstr. 2 a
Lister Meile 4
Lister Meile 4
Ostwenderstr. 9
Hamburger Allee 43
Am Schatzkampe 5
Fraunhofer Str. 15
Podbielskistr. 29
Ruhmkorffstr. 7
Yorckstr. 4
Omptedastr. 1
Am kleinen Felde 21
Flieder Straße 3
Kornstr. 38
Kornstr. 25
Schaufelder Str. 30
Klaus-Müller-Killian-Weg 2
Schaufelderstr. 30
Korpernikusstr. 4a
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30449 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30161 Hannover
30163 Hannover
30163 Hannover
30163 Hannover
30163 Hannover
30161 Hannover
30165 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
30167 Hannover
0421 - 80 49 67
04221 - 93 70 44
0421-563351
04206 - 99 64
05141 - 12 560
05141 - 40 5-0
05144 - 33 13
05861/ 98 62 62
058 41/ 54 50
05841/ 59 77
0581 - 69 87
05822 - 14 61
0581 - 768 12
0581 - 90 77 681
0511 - 132 75 54
0511 - 66 44 77
04221 - 93 70 45
05141 - 12 7647
05141 - 40 5 - 144
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.cjd-celle.de
[email protected]
058 41/ 54 50
05841/ 69 76
www.meuchefitz.de
[email protected]
[email protected]
0581 - 764 63
[email protected]
www.afrika-bund.org
www.bia-ev.de
0511 - 69 25 38
0511 - 69 86 46
0511 / 1 68 - 4 43 19
0511 - 168 - 4 12 35
0511 - 1 68 - 4 52 72
0511- 1 68 - 450 42
0511 - 168 - 450 42
0511 -1 68 - 464 80
0511-168-4 50 78//4 54 27fax (0511 - 606 15 45)
0511 - 123 87 75
0511 - 155 62
0511 - 151 55
0511 - 36 32 990
0511 - 12 34 264
0511 - 131404
0511 - 590 62 09
0511 - 30 76 60
0511 - 279 10 31
0511 - 12 35 64 90
0511 - 30 18 57 - 0
0511 - 262 54 70
0511 - 16 403 21
0511 - 30 76 633
0511 - 39 16 75
0511 - 12 35 64 96
0511- 30 18 57 - 14
0511 - 262 54 72
0511 - 16 403 91
[email protected]
[05136 - 89 50 42]
[email protected]
[email protected]
www.as-add.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected] www.projektwerkstattue.de
[email protected]
www.3wfhannover.de
0511-39 16 50
0511-39 16 75
[email protected]
0511 - 12 35 63 60
0511 - 12 35 63 61
0511 - 23 52 -304 / -350
0511 - 23 52 366
[email protected]
0511 - 32 22 87
0511 - 45 84 654
0511 - 458 46 54
0511 - 123 66 37
0511 - 36 06 96 - 0
0511 -36 06 96 - 66
[email protected]
0511 - 70 42 94 /Tagestreff. 0511 - 760 01 01 /Beratung
0511 - 280 71 24
0511 - 280 71 45
mobil: 0160-996 58 592
0511 - 388 98 33
0511 - 388 98 34
[email protected]
[email protected]
0511 - 344 144
0511 - 33 87 98 42
[email protected]
www.nds-integrationsrat.de
0511 - 45 90 563 / 0160 97 73 95 97
www.hakiliso.com
[email protected]
0511 - 33 65 21 45
Hannover.eu
0511 / 344 144
0511- 33 87 98 - 42
[email protected]
0511 - 23 55 55 - 0
0511 -23 55 55- 55
[email protected] www.pavillon-hannover.de
0511 - 36 81 538
0511 - 34 41 44
0511 - 23 55 550
0511 - 388 56 90
[email protected]
0511 - 33 87 98 42
0511 - 23 55 55 55
0511 - 388 56 90
www.adv-nord.org
0511 - 850 60 77
0511 - 388 98 33
0511 - 785 37 67
0511 - 39 18 75
Gordon Bruyn: 0175 - 43 29 822
0511 - 785 37 69
[email protected]
[email protected] /
www.attac.de/hannover
[email protected]
0511 - 352 20 20
0511- 16 90 694
05 11 - 1 61 26 12
0511 - 34 55 56
[email protected]
Fon: 0511 - 16 90 694 [email protected] /www.stadtteil-zentrum-nordstadt.de
05 11 - 1 61 26 12
[email protected]
051 l - 169 69 64
0511 - 374 86 76
0511 - 169 77 86
0511 - 71 70 83
0511 - 70 89 85
0511 - 71 34 28
[email protected]
([email protected])
[[email protected]]
James Akrong-Rodgers Arbeistkreis „Afican Action“
Schneiderberg 31 b
30167 Hannover
Raphaels-Werk
Vordere Schönenworth 10
30167 Hannover
0511 - 71 32 37 / 38
0511 - 71 32 39
[email protected]
Centro Galego e. V.
Weidendamm 8
30167 Hannover
Velada Latino - Alemana
30167 Hannover
0511 - 70 11 765
mobil: 0174-9723 541
CCIA - Centro Cultural Iberoamericano-Alemán e.V. En el local de la Misión Católica
Paulstrasse 13
30167 Hannover
Afrika Zentrum c/o Cafe International
Welfengarten 1
30167 Hannover
Arndtstr. 10
30167 Hannover
UETD Niedersachsen
Arndtstr. 19
30167 Hannover
0511 - 763 99 40
www.uetd-niedersachsen.de
Arkadas e.V.
Stiftstr. 13
30169 Hannover
0511 - 14 274
Sudan Forum e. V. c/o Ev. Erwachsenenbildung
Archivstr. 3
30169 Hannover
DGB- AK Eritrea
Dreyerstr. 6
30169 Hannover
IAK-Internationaler Arbeitskreis in der KHG
Leibnizufer 17
30169 Hannover
PHOENIX e.V.:
Kobra ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------0511 - 701 15 17
lLa Strada --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------0511 - 140 23
Projekt Phoenix ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------0511 - 146 46
Gesundheitsamt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Weinstr 2/3
30171 Hannover
0511 - 168-4 31 48
FK-Milieu ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------0511 - 109-5203
[email protected]
Com.It.Es. Comitato degli Italiani allÉstero
Seilerstrasse 13
30171 Hannover
0511 - 32 92 96
0511 - 32 85 91
comites-hannover.de
[email protected]
JANUN e.V.
Seilerstr. 12
30171 Hannover
0511 - 590 91 90
0511 - 590 91 919
[email protected] janun-hannover.de
Verein zum Schutz Misshandelter Frauen und Kinder Niedersachsen e.V.
Marienstraße 63
30171 Hannover
0511/ 32 32 62
0511/ 69 86 46
[email protected] www.frauenschutzhaus-hannover.de
„Convivio mundi e.V“. , Steffen Brosig
Schlägerstr. 14
30171 Hannover
[email protected]
Opferhilfebüro Hannover
Höltystraße 14
30171 Hannover
0511 - 616-22020
Irembo e.V.
Höltystr. 19
30171 Hannover
0511 - 811 20 752
0511 - 61 51 378
[email protected]
Wilhelmstr. 7
30171 Hannover
Böhmerstraße 8
30173 Hannover
Susanne Hasenpatt:
0511 - 56 38 48 90
[email protected]
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen e.V.
Freundallee 27
30173 Hannover
0511 - 23 53 967
0511 - 23 53 954
[email protected]
Hildesheimerstr.115
30173 Hannover
0511 - 88 52 06
www.tgd.de
Achener Str. 17
30173 Hannover
Tel: 0511 - 88 11 92
30175 Hannover
0511 - 32 38 34
0511 - 32 15 38
Kenyan aid Fund
30175 Hannover
Königstr. 6
30175 Hannover
Zentrale: 0511 - 168 - 410 20 0511 - 45 72 15
[email protected]
Immengarten 5
30177 Hannover
0511 - 66 09 30
0511 - 62 46 18
dfg-hannover.de
Am Listholze 31 a
30177 Hannover
0511 - 59 09 200
0511 - 59 09 20 10
[email protected]
Mengendamm 16 c
30177 Hannover
UMUT e.V. – Verein zur Unterstützung behinderter Migranten
Am Listholze 29 A
30177 Hannover
0511 - 459 43 86
0511 - 459 43 57
[email protected]
Postfach 6266
30177 Hannover
AG Kaleidoskop Vahrenheide Kommunikativer Treffpunkt Titusgemeinde Bodo Kahle
Weimarer Allee 60
30179 Hannover
0511 - 63 23 59
Clubcafe Lyudmylla c/o Gemeinwesenarbeit Vaherenheide
Dunantstr. 5
30179 Hannover
Lyudmylla Vilenska: 0511 - 63 18 25
Heiner Buschmann: 0511 168 - 48423
30419 Hannover
0511/ 79 29 95
0511/ 27 10 209
[email protected]
Süntelstr. 9 A
30419 Hannover
SOMAC - Sociedad Mexicana de Amistad y Cultura , Frau Aurora-María Römke,
Meyenfeldstr. 22
30419 Hannover
0511 - 27 13 520
mob.0178-35 37 852 [email protected]
Allerweg 3- 7
30449 Hannover
Allerweg 7
30449 Hannover
Netzwerk Flüchtlingshilfe und Menschenrechte e.V.c/o S. Anders
Concordiastr. 9
30449 Hannover
0511/ 44 56 62
0511/ 44 56 62
[email protected]
30449 Hannover
AWO- Nadelöhr
Deisterstr. 85
30449 Hannover
IAF e.V. Hannover
Charlottenstr. 5
30449 Hannover
Kargah e.V. / Flüchtlingsbüro, 05 11/126 078-15 Frau Naß, Sibylle [email protected]
30451 Hannover
0511 126 078 - 0
05 11/12 60 78 22
www.kargah.de
Ottenstr.19
30451 Hannover
0511 - 45 37 65
Fössestr. 41- 43
30451 Hannover
Avrupa Türk Islam Birlii
Fössestr. 42
30451 Hannover
0511 - 123 57 99
www. atib.org
Fössestr. 79 c
30451 Hannover
Wunstorfer Str. 44
30451 Hannover
Kulturzentrum FAUST e.V., Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur
30451 Hannover
0511 / 45 50 01
0511 / 44 96 00
[email protected]
30451 Hannover
0511/ 215 30 31
0511/ 215 30 31
30451 Hannover
0511/ 45 84 125
Fon: 0511/ 21 10 164
30451 Hannover
0511 - 921 58 03
0511 - 921 55 27
[email protected]
www.amfn.de
kargah e.V. - Verein für interkulturelle Kommunikation, Migrations- und Flüchtlingsarbeit e.V.
30451 Hannover
0511/ 12 60 78 - 0
0511/ 12 60 78 - 22
[email protected]
www.kargah.de
30451 Hannover
08000 667 888
0511-123 77 22 /27
[email protected]
Verband SchriftstellerInnen Kurdistan-West in Deutschland e.V., c/o IIK
30451 Hannover
0172/ 5 43 86 67
[email protected]
30451 Hannover
30451 Hannover
0511 - 44 04 84
0511 - 26 17 376
[email protected]
Kargah
30451 Hannover
30451 Hannover
0511 / 215 18 08
0511 / 216 73 76
SUANA - Beratungsstelle für von MännerGewalt betroffene Migrantinnen
30451 Hannover
0511 - 12 60 78 - 18
0511 -12 60 78 - 22
30451 Hannover
0511 - 12 60 78 19
0511 - 12 60 78 19
30451 Hannover
dienstags;
Fon:
0511 - 12 60 78 - 14 / 0511 - 12 60 78 - 15
30451 Hannover
0511 - 4 58 35 88
gEMiDe Projektleitung : Hülya Feise, Eric Feise
30451 Hannover
0 511 - 213 53 63/ 89 73 540 0511 - 78 53 769
[email protected],
[email protected]
30455 Hannover
Empelder Str. 96
30455 Hannover
[email protected]
30458 Hannover
01520 - 278 93 99
[email protected]
Am Grünen Hagen 93
30459 Hannover
„Diwan“ Deutsch-Marokkanischer Verein e.V. , c/o Lahouaoui Ali
30459 Hannover
0511- 262 80 26
01212 - 523742154
[email protected]
SHAHRZAD
Nordfeld Str. 17
30459 Hannover
Verband binationaler Familien und Partnerschaften iaf e.V.
Charlottenstr. 5
30449 Hannover
0511 - 44 76 23
0511 - 21 34 97 29
[email protected]
ARMA e.V - Panafrikanischer Verein Für Kultur, Kommunikation und Publizisti
Postfach 810101
30501 Hannover
Fon/Fax: 0511 - 98 05 97
www.arma-ev.de
Eichelkampstr. 35 a
30519 Hannover
0511 - 87 96 30
Pagode Vien Giac
Karlsruher Str. 6
30519 Hannover
0511 - 87 90 963
[email protected]
www.viengiac.de.
Jakobskamp 13
30539 Hannover
Verein zur Förderung des Gedankenguts Atatürks in Niedersachsen e.V.
Tiergartenstr. 73
30559 Hannover
0511 - 52 30 93
0511 - 52 23 90
info @as-add.de
Gandhistr. 5 A
30559 Hannover
Schellingstr.16
30625 Hannover
Rotkehlchenweg 2
30627 Hannover
Deutsch-australische Gesellschaft Hannover OutbaX Spirit
30655 Hannover
Tel: 0511 / 57 82 51
www.outbaxspirit.de
Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Sahlkamp e.V.
Elmstr. 15
30657 Hannover
0511 - 606 97 30
0511 - 606 97 29
[email protected]
Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V. (DIG), Michaela El-Salamony, (Klaus-Reinhard Hardegen)
Pasemannweg 10 b
30659 Hannover
(0511-43 14 26)
[email protected]
www.dighannover.de
Caritasverband Hannover e. V., Suchtberatungs- u. behandlungsstelle in Garbsen
Alevitische Gemeinde e.V. (Stuttgart)
Jiyan „Internationalen Initiative zur Vermeidung v. Zwangsheirat u. Ehrenmord an kurdis.Frauen“ e.V.
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen Ein Haus für Morgen
Frauenhaus Hildesheim
AWO - Kreisverband Hildesheim-Alfeld (Leine) e.V. ( / Vuslat Hildebrand)
Deutsch- Tükisches Kommunikationszentrum
Asyl e.V.
Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein
Niedersächsischer Flüchtlingsrat e.V. , Kai Weber
NTFN - Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. c/o Flüchtlingsrat Niedersachsen
AK Ausländerpädagogen
Türkisches Volkshaus e. V. c/o Oney
Italienischer Verein c/o Gagliani
Deutsch- Armenischer Freundschaftsverein e. V. c/o Dr. K. Kalatas
Friedenszentr. Antikriegshaus Sieversh. Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit e.V.
Tapas-Verein für Kultur, Völkerverständigung und Umweltschutz e.V.
Türkischer Lehrerinnen und Lehrerbund in Niedersachsen e.V. - ASTÖB
Frauenhaus Nienburg
AWO Kreisv. Schaumburg e.V. Alle unter einem Dach - Bückeburger Ini. gegen Fremdenfeindlichkeit u. Intoleranz
Aktion Eine Welt für interkulturelles Lernen / J.Ott
Bosnisches Kulturzentrum Vereinigung der Bürger von Bosnien und Herzegowina
Bund der Vertriebenen und angeschlossenen Landsmannschaften Kreisverb. Hameln-Stadt
/ Milo Milijko
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln / Chr. Bruns
Hamelner Verein für städtepartnerschaftliche u. internationale Beziehungen / W.Weber
/ B.Onur
/ B. Onur
Haltestelle
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Kathrin Bremer (Aktionsreferentin)
Migrationszentrum
Am Osterberge 1
Am Hohen Brink 41
Walsroderstr.28
Ostpassage. 9
Berliner Str. 8
Langenäcker 40
Karpatenweg 1
Bothfelder Str. 26
Eichenweg 12
Schwalbenweg 10
Postfach 10 01 14
Osterstraße 39A
Ehrlicher Str. 32 a
Lessingstraße 1
Moltkestr. 12
Bishofskamp 37
Langer Garten 23 B
Langer Garten 23 b
Bergsteinweg 25 a
Hochkamp 19
Unter den Eichen 15
Damm 37
Gerhardstr. 4
Kirchweg 4A
Poststr. 12
Louise-Otto-Ring 9
Sedanstr. 266
Holbeinstr.1
Norderneystr. 21
Stiftstr. 5
Postfach 15 34
Moltkestraße 1
Kopernikusstr. 6b
Postfach 11 46
Rathauspassage 4
Thiewall 7
Lohstr. 2
Bahnhofstr. 22
Kleine Str. 17
Kaiserstr. 7
Heiliggeiststr. 2
Heinrichstr. 1A
Neue Marktstr. 30
Walkenmühle 1
Redenallee 7
Hafenstr. 8
Fischbecker Str. 30
Galgenberg 68
Behringweg 16
Einsteinstr. 33
Klagesweg 15
Wittekindstr. 40
Bevensenstr. 1
Hunoldstr.3
Leipziger Str.14
Talstr. 13
Leipziger Str. 36
Humboldstr. 23
Arolser Str. 23
Potsdamer Str. 1B
Schellenstr. 1
An der Bleiche 14 a
Stieglitzweg 11
Friedrichstr.13
Postfach 1916
PF 2024
PF 2129
PF 2835
PF 3736
Weender Str. 42
Plankstr. 17
Bürgerstr. 27
Bürgerstr. 8
Burgstr. 37
Burgstr. 51
Rote Straße 19
Düstere Str. 16/17
Düstere Str. 16/17
30823 Garbsen
30823 Garbsen
30823 Garbsen
30851 Langenhagen
30851 Langenhagen
30853 Langenhagen
30880 Laatzen
30890 Barsinghausen
30890 Barsinghausen
30900 Wedemark
30916 Isernhagen
30926 Seelze
30938 Burgwedel
05131 - 7 07 - 5 71
05131 - 7 07 - 5 75
05137 - 78859
0511 - 736187
05137 - 875746
30966 Hemmingen
31104 Hildesheim
31134 Hildesheim
31135 Hildesheim
31135 Hildesheim
31135 Hildesheim
31137 Hildesheim
31137 Hildesheim
31137 Hildesheim
31137 Hildesheim
31137 Hildesheim
31137 Hildesheim
31224 Peine
31228 Peine
31241 Groß Ilsede
31275 Lehrte
31275 Lehrte
31275 Lehrte
31303 Burgdorf
31303 Burgdorf
31515 Wunstorf
31641 Stadthagen
31655 Stadthagen
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31785 Hameln
31787 Hameln
31787 Hameln
31787 Hameln
31787 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31789 Hameln
31812 Bad Pyrmont
31812 Bad Pyrmont
31812 Bad Pyrmont
31812 Bad Pyrmont
31832 Springe
32699 Extertal
35392 Giessen
37009 Göttingen
37010 Göttingen
37011 Göttingen
37018 Göttingen
37027 Göttingen
37037 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
www.alevitentum.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0511 - 346 60 38
05102 - 33 00
05105 - 42 86
05130 - 58 26 74
[email protected]
05130 - 3 90 87
[email protected]
05101 - 47 58
05121 - 155 44
05121 - 17 900 - 00 (/ 22)
05101 - 47 58
[email protected]
[email protected]
05121 - 1 7 900 - 11
[email protected]
05121 - 13 28 20
051 21 - 39 448
[email protected]
05121 - 51 46 27
05121 - 15605 / 10 26 83
05121 / 102686
05121 / 316 09
[email protected] www. Nds-fl uerat.org beratung@nds-fl uerat.org
kl@nds-fl uerat.org (Karin Loos)
05171 - 177 14
05171 - 169 71
05172 - 2008
05175 - 57 38
05132 - 85 65 92
05132 - 54 06 06 / 58 86 15
05171 - 41 383
05175 - 61 56
05132 - 85 65 93
05132 - 58 88 47
05136 - 974 60 61
05032 - 84-400
05021/ 24 24
05021/ 92 60 05
05021/ 13222
05721/ 32 12
05721 - 939833
Bayram Gür
Irina Pirogora
05151 - 92 56 25 R. Dohme
05151 - 44 208
[email protected]
05032 - 84-430
[email protected]
05021/ 92 60 06
[email protected]
05721 - 939840
[email protected]
[email protected]
Mustafa Boztüy
Mehmed Alunovic
Wilhelm Sternbeck
05151 - 444 71
05151 - 67 90 79
05151 - 10 91 93
05151 - 29 810
Reinhard De Vuyst
Lydia Hoffmann
05151 - 39 11
05151 - 216 58
05151 - 34 13
05151- 40 30 481
Branka Suknjaić
Slavko Fuckalo
05151 - 40 82 82
05151 - 40 82 82
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Demir Yatan
05151 - 53 130
05281 - 46 31
David Harley
05041 - 33 89
Agan Nikci
0641 - 966 116 23
0551 - 37 81 56
0551 - 49 90 60
0551 - 4 22 80
0551 - 55 7 66
0551 - 590 58
0551 - 48 58 44
0172 - 5 64 94 98
0551 - 47 188
[email protected]
[email protected]
[email protected]
05041 - 770 467
0551 - 49 90 617
0551 - 53 10 18
0551 - 48 170
0551 - 820 70 44 / 820 52 91
0551 - 487141
0551 487143
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
kai.weber@nds-fl uerat.org
ASR im ASTA
Ak Asyl Göttingen
StadtRadio Gö./ Verein für Medienkultur Südniedersachsen e.V. / Juliane Brucker / StadtRadio Gö. /Bürgerfunk
Cameroon Cultural Union Göttingen e.V., Wokia-azi N.Kumase (Präs)
Griechischer Studentenverein Göttingen e.V. / Daskalaki Evangelia
Thai-Studenten Verein in Deutschland e.V., Daroonwan Danilschenko
Afghanisches Fachkräfte-Team Göttingen/Deutschland, Mahatma-Gandhi-Haus
Arbeitskreis Afrikanisch-Asiatischer AkademikerInnen in der Afrikanisch-Asiatischen Studentenförderung e. V.
Italkontakt
Koreanische Studentengesellschaft in Göttingen (KSGG), Jeong-HO Seo
POLONIKA Polnischer Kulturverein, Anna Maria Radwanska-Nowak
ATG, Ergün Tepecik
AK “Flucht und Asyl”, Asyl in der Kirche / evang. Ausländerpfarramt, Peter Lahmann
Verein zur Integration der Russischsprachigen Bürger, z. Hd. Gabriela Tamphaldova
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Tegionalgruppe Gö., Gunnar Siebecke
GROBIAN, Groner Bürgerinitiative Antifaschismus, Gunnar Siebecke
Jugendhilfe Göttingen e. V./ Projekt TOUCH / (Kontakt: Hendrik Abel, Cordula Weise, Myrja Bonitz)
Integrationsrat Göttingen / Netzwerk Migration Region Göttingen Neues Rathaus
Diakonischen Werk - Kirchenkreissozialarbeit Göttingen Arbeitskreis z. Unterstützung v. Asylsuchenden e.V.
IAF e.V., Verband binationaler Familien und Partnerschaften, Renate Kruse Ayegh
Sparta Göttingen e.V. Münschausenstr. 30 3 7085 Göttingen
0551 -4 35 48
Klub Neue Zeiten,Verein zur Unterstützung russ. sprachiger Mitbürger in Deutschlland e.V.,Marina Timofeeva
Katalina Simon
VNB Göttingen Geschäftsstelle Göttingen
VNB Göttingen Stadtbüro Göttingen
Associacao de Capoeira Angola Dobrada e.V. / Fr. Blaume
Freundeskreis für Asylsuchenden, Frau Dorothee Etter,
URTA e.V. Union des Ressortissants Togolaisen Allemagne e.V.
Frauenverein Elele Hand in Hand e.V., Yeim Çil
Türkische Studierenden Gruppe Braunschweig ANATOLIA
Türk Emekliler Kulubü e.V. Türkischer Rentnerverein
DETAG e.V. Dt.- Togoische Aktionsgem. für Bürgerrechte und entwicklungspolitische Ini. c/o Gbogbo Kossivi
Löwe für Löwe e. V.-Hilfe für Sierra Leone
Düstere Str. 16/17
Goßlerstr. 16a
Hospitalstr. 6
Rosdorfer Weg 39
Weender Str. 42
Groner Str. 2
Friedrichstr. 2
Albrecht-Thaer-Weg 12a/510
Christophorusweg 12
Robert-Koch-Str. 38 / App.303
Stauffenbergring 51
Am Brachfelde 14
Büsgenweg 5
Auf dem Hagen 23
Europa-Allee 34
Lissabonstr. 2
Rosenwinkel 47
Greitweg 3
Godehardstr. 18
Hagenweg 2
Hagenweg 2
Hagenweg 2
Hagenweg 2
Hagenweg 2e
Harzstr. 13
Harzstr. 13
Im Großen Feld 11
Maschmühlenweg 58
Schützenanger 1
Sollingstr. 2c
„ Nummer gegen
Greitweg 3
Ronsdorfer Weg 76
Geismarlandstr. 19
Leibnitzstr. 9
Hiroshimaplatz 1-4
Pomerneck 14
Schillerstraße 21
Geismarlandstr. 19
Am Steinsgraben 4
Hainholzweg 70
Lohbergstr. 9
Weiße Rose 4
Tegeler Weg 47
Tegeler Weg 53
Allensteinerweg 32
Alte Bundesstr. 29
Waldschlösschen
Obere Karspüle 14
Heimkehrerstr. 11
Grüner Weg 6
Bahnhofstr. 10
Apotkehenweg 7
Wiesenweg 38
Köppenweg 1
Postfach 1104
Postfach 1124
Postfach 15 31
Postfach 1708
Postfach 30 07
Güldenstr. 6
Stephanstr.1
Kaiser Str. 31
Münzstr. 9
Münzstr. 2
Münzstr. 9
Kuhstr. 26
Kuhstr. 26/27
Kuhstr. 26
Kuhstr. 26
Kuhstr. 26/27
Höhe 25
Steinweg 5
Leopoldstr. 5
Hagenbruecke 1-2
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37073 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37075 Göttingen
37077 Göttingen
37077 Göttingen
37079 Göttingen
37079 Göttingen
37079 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37081 Göttingen
Kummer“
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37083 Göttingen
37083 Göttingen
37083 Göttingen
37083 Göttingen
37083 Göttingen
37083 Göttingen
37085 Göttingen
37085 Göttingen
37085 Göttingen
37081 Göttingen
37085 Göttingen
37085 Göttingen
37120 Bovenden
37120 Bovenden
37130 Reinhausen
37073 Göttingen
37133 Friedland
37133 Friendland
37154 Northeim
37170 Uslar
37173 Sickte
37412 Herzberg
37574 Einbeck
38001 Braunschweig
38003 Braunschweig
38005 Braunschweig
38007 Braunschweig
38020 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
0551 - 63 16 58
0551 - 49 50 15
0551- 4 95 01 77
0551/ 5576
0551 - 531 10 71
05 51 - 4 38 36
0551/ 30 01 29
0179 - 7 07 61 20
0551 - 3 07 98 86
0551 - 9 96 48 15
0551 - 9 96 34 80 /5 62 29 58
0551 - 3 79 69 14
0551 - 2 46 46
0179 - 5 63 80 94
0551 - 49 90 40
0551 - 3 44 43
0551 - 53 10 18
0551 - 42 520
05 51 - 4 61 66
(0551) 9 61 98
0551 - 37 70 65
[email protected]
0551 - 39 35 54
0551 - 531 37 87
0551 - 600182
0551 - 38 16 126
0551 - 79748438 / 76011
0551 - 4990622
0551-96232
0551 - 6 50 31
0551 - 63 11 68
0551 - 39 97 87
0551 - 488 63 21
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0551 - 7 60 40
0551- 648 11 / 63 759
0551 - 6 94 05 20
0551 - 63 754
0551 - 63 759
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
(0551) 5 31 34 55
(0162) 4 07 16 05
(0551) 2 09 96 89
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.gwdg.de/~aasf
[email protected]
0551 - 5 09 65 09
0551 - 30 07 93
0551 - 5 09 90 52
0551 - 5 09 99 47 -48
0800 - 111 0 333
0551-96232
0551-5 07 27 66 ( 70 79 417)
0551 - 588 92
0551 - 70 53 12
Tel: 0551 / 400 25 99
0551 - 7 07 68 34
0551 - 58894
0551 - 48 75 96
0551 - 5 77 00
0551 - 4 88 91 29
0551 -600 600 ab 17h
0551 - 79 64 85
0551 - 7 90 70 98
05592 - 16 97
0551 - 370 64 51
05504 - 261
05509 - 99 99 43
05 551/ 54 764
055 71/57 46
[email protected]
www.a-t-g.de
0551 - 96 225
0551 - 63 10 84
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0170 - 4 22 51 49
05 51 - 50 999 - 49
0551-96225
0551 / 5 07 28 12
0551 - 588 98
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0162 - 7 02 19 21
0551 - 58898
[email protected]
0551 - 79 64 85
[email protected]
05592 - 92 77 77
05504 - 85 62
0551 - 5 72 22
05 551/ 99 59 78
055 71/48 40
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0531 - 8 28 64
0531 - 34 63 57
0531 - 240 97 97
0531 - 481 10 20
0531 - 12 16 98 41
0531- 601 89 65
0531 - 4 70 - 73 53
0531- 470 73 10
0531 - 473 77 59
0531- 20 803 64 +
0531 - 121 83 88
0174 - 15 90 926
Eray Zorlu-Meyer 0531 - 310 22 20
0531-13141240 57 08
0531 - 61 284 09
0531- 24 09 800 /1 /2
0531 - 48 11 110
0531 - 242 87 0
(ab 18.00 Uhr)
0531 - 77063
0531 - 242 87 20
[email protected]
www.URTA.de
0171- 177 14 18
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
loewefuerloewe.de
[email protected]
www.bteu.de
Sozialberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt für Aussiedler, Martin Stützer
Deutsch-Indonesische Gesellschaft Niedersachsen e. V. - Rathaus
Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitgemeinschaft Braunschweig
DGB Braunschweig Region Süd-Ost Niedersachsen, Hansi Volkmann
Ev.- luth. Missionswerk in Nds. (ELM), Pfarrer Klaus J. Burckhardt
Diakonisches Werk, Kreisstelle Braunschweig/ Vechelde
Intern. Frauen-Gesprächskr. /Int. Begegnungsstätte / Doris Bonkowski (Bü. f. Migrationsfragen)Joëlle Ohlmer-Trouvé
Begegnungsstätte der Tunesier „Vereinigung der Tunesier“ e. V.
Begegnungsstätte der Nigerianer „Nigerian Community (BS) e. V.“
“Gökkuagi“(Regenbogen) Kulturverein e.V.
Radio Okerwelle
Verein der chinesischen Wissenschaftler und Studenten /Region Braunschweig / Cheng Gang
Türkische Studentenvereinigung Braunschweig /Braunschweig Türk Ögrenci Birligi (BTÖB)
Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V. Bundesvorsitzender: Dr. Eckhart Neander
Vereinig. Lateinamerik.Studenten und Akademiker /c/o Akadem. Auslandsamt (AKA), International Office TU-BS
Kamerunischer Studentenverein „Ecambs“ e. V. /c/o Akademisches Auslandsamt / International Offi ce TU-BS
Ausländische Studentenvereine a. d. TU Braunschweig, c/o Akademisches Ausl.amt
Französische Gruppe Joëlle Ohlmer-Trouvé • Internationales Frauentheater e.V. Braunschweig /Astrid Wagner
Internationales Frauentheater e.V. Braunschweig /Astrid Wagner
Deutsch-Chinesische Schule Kleiner Tiger Braunschweig , Elterngruppe
Frauenhaus Braunschweig Haus der Familie Braunschweig e.V.
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V., Vors. Sergej Köhler
Internationale Vereine und Begegnungsstätten / Annette Schulz
Nachbarschaftsladen „Fördererkreis für ausländische Arbeitnehmer“ e. V.
Verein Afrikanischer Studierender in Braunschweig e.V. c/o Luc Degla
Begegnungsstätte d. Griechen „Die Griechische Gemeinde, Br. und Umgebung“ e.V.
Begegnungsstätte d. Griechen „Die Griechische Gemeinde, Br. und Umgebung“ e.V. Despina Kazantzidou
DRK Braunschweig Ortsverein Nord- West/ „Projekt für Liberia“ / Annegret Müller ( www.liberia-projekte.de )
Evangelische Frauenhilfe Landesverband Internationale Frauenarbeit LEV e.V.
Armenische Gemeinde Braunschweig e.V.
Albanischer Kulturverein „Adem Demaci“
Deutsch- Slavwischer Kulturverein „DNEPR“ in Braunschweig c/o Victoria Decker
Deutsch- Italienische Kulturgesellschaft Braunschweig e. V. c/o Dr. Hans Gropengießer (1. Vorsitzender)
Deutsch-Philippinischer Kulturkreis e. V.(DPK e. V.) „Jasmin Club“ e. V. Förderverein Philipinischer Frauen
Deutsch- Griechische Gesellschaft Braunschweig und Umgebung e.V.
Jüdisches Soziokulturelles Zentrum (JSKZ) „Alexander David“
Kuhstr. 26/27
Kuhstr. 26/27
Alte Waage 15
Obergstr. 3
Leonhardstr. 39
Blücherstraße 4
Kastanienallee 63
Leonardstr. 39
Kasernenstr. 30
Kasernenstr. 30
Korfesstr. 35
Karl-Hintze-Weg 70
Petzvalstr. 50
Petzvalstr.50
Karl-Hintze-Weg 70
Karl-Hintze-Weg 70
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Tostmannplatz 9
Karlstraße 35
Bernerstr. 2
Stephanstr. 1
Hagenring 84
Hagenring 84
Rebenring 61
Ludwigstr. 23 a
Steinbrecherstr. 21
Bültenweg 74/75
Bültenweg 74/75
Bültenweg 74/ 75
Waterloostr. 16
Marienburgweg 43
Wilhelm-Bodestr. 20
Wilhelm-Bode-Str.46
Brucknerstr. 6
Pockelstr. 21
Karlstr. 35
Schunterstr. 3
Gaußstrasse 7
Postfach 2033
Mannheimstraße 119
Besselstr. 2
Hamburger Str. 66
Hamburger Str. 226
Hamburger Str. 226
Hamburger Str. 24
Hamburger Str. 24
Wendenring 33
Hamburger Str. 267
Gaußstr. 7
Hermannstr. 1
Hohetorwall 1 a
Pawelstr. 7
Wilhelmitorwall 15
Tuckermannstr. 9
Madamenweg 168
Madamenweg 116
Karlsbrunnenstr. 8
Goslarsche Str. 93
Goslarsche Str. 93
Mainweg 13
Sollingstr. 10
Im Emmerfeld 31
Harzstieg 43
Köslinstrasse 34
Fischhausenweg 2
Fischhausenweg 1
Fischhausenweg 1
Palmnickenweg 2
Greifswaldstr. 67
Militschstr. 41
Greifswaldstr. 67
Kornstr. 21
Unter der Maate 11
Schapener Str. 10
Mühlenwinkel 50
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38100 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38302 Wolfenbüttel
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38106 Braunschweig
38108 Braunschweig
38010 Braunschweig
38112 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
38106 Braunschweig
38114 Braunschweig
38116 Braunschweig
38116 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38118 Braunschweig
38120 Braunschweig
38120 Braunschweig
38122 Brauns./ Gartenstadt
38122 Braunschweig
38122 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38124 Braunschweig
38154 Königslutter
38159 Vechelde-Vallstedt
38159 Vechelde
38162 Cremlingen
38162 Cremlingen
38165 Lehre
0531 - 240 94 -56
0531 - 131 41
0531 - 470 -22 81
0531 - 24 12 209 / 24 120
0531 - 480 96 20
0531 - 270 28 66
0531 - 34 48 61
0531- 270 28 66
0531 - 88 20 10
0531 - 3800 80
0531 - 3800 829
0531- 79 72 47
0531 - 240 94-53
0531 - 618 30 93
0531 - 470 -35 12
[email protected]
[email protected] www.vhs-braunschweig.de
0531 - 270 28 66
[email protected]
0531 - 256 96 20
0531 - 3800 850
0531 - 3800 850
0531 - 470 - 73 / 530 531 / 234 00 99
0531 - 37 56 13
0531 - 37 56 14
0531 - 8 55 40
0531 - 30 31 19
0170 3876 191
av-bs.de
0531- 54 81 02
05308 - 26 31
0531 - 89 30 78
Mohamed Khalgui 0531 - 84 08 55 [email protected]
Daniel Igabor mobil: 0171 - 267 15 83
Kingsley Iyamu mobil: 0170 - 934 70 16 [email protected]
Saime Wolff 0174- 172 34 19
Ishak Demirbag 0179 - 599 39 60
Eray Zorlu 0531 - 310 22 20
0531- 23 52 90 /33 28 35
0531 - 24 44 1-0
0531 - 24 44 1-99
okerwelle.de
[email protected]
0531 - 47 38 112
0531 - 47 38 113
[email protected]
0531 - 34 37 51
0179-667 59 97
0531 - 34 54 30
0531- 206 99 02
www.btobonline.de
[email protected]
[email protected]
0531 -34 54 66
0531- 391 43 31
0531 - 391 43 31
0531 - 391 43 31
0531 - 23 400 99
05331 - 74 105
[email protected]
[email protected]
ecambs.de
[email protected]
0531 - 34 26 49
0531 - 23 88 50
0531 - 33 31 48
05172 - 2008
0531 - 34 97 788 (abends)
0531- 12 16 1-0
0531- 35 21 60
0531 - 280 12 34
0531 - 31 27 26
0531 - 34 40 231
05171 - 41 383
[email protected]
Detlef Alsleben 0531 - 23 61 282
[email protected]
0531- 12 16 1 - 29
[email protected]
www.unisolo.de
0531 - 866 95 72
[email protected]
(Sigrid Bensemann)
0531 - 302 92 501
0531 - 470 73 53
0531 - 470 - 73 51 / 73 53
0531- 302 92 502
0531 - 470 73 10
0531 - 470 - 73 10
[email protected]
0531 - 34 54 74
0531 - 38 08 755
0531 - 34 22 60
0531 - 121 61 0
05 31 - 57 55 58
0531 - 51 28 79
0531 - 51 55 22
0531 - 480- 99 19
0531 - 380 80 110
0531 - 38 08 758
[email protected]
[email protected]
0531 - 121 61 29
05 31 - 25 05 808
[email protected]
www.kojo-samuels.de
0531 - 480- 99 99
[email protected]
0531 - 45 961
0531 - 50 90 47
0531 - 82 909
05321 - 89 04 67
0531 - 57 01 01
0531 - 89 66 77
05321 - 89 72 69
www.braunschweig.de
[email protected]
0531- 89 30 33
0531 - 801 99 89
0531 - 79 50 39
[email protected]
0531 - 284 26 34
0531 - 284 26 23
0531 - 601 89 65
0531-87 26 85
[email protected]
0531- 8 51 37/Oh. Kalustian
Redzep Gashi 0171 - 402 70 66
0531- 86 68 767
L. Schlosser 0531 - 290 09 15
0531- 61 14 03
[email protected]
0531- 61 06 90
[email protected]
0531 - 61 13 85
0531- 4 43 24 / 60 30
Fon/Fax: 0531 - 62 114
05353 - 58 112
[email protected]
[email protected]
05302 - 38 79 (ab 18.00 Uhr) 05302 - 36 78
05306 - 26 92
05306 - 94 10 99
[email protected]
[email protected]
www.dggbs.de
Türk. Sozialdienstverein Salzgitter u. Umgebung e.V. SZ-Lebenstedt
Aramäisch-Deutscher Freundschaftsverein im Bereich der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e. V.
Circolo Sardo e.V.
Istituto Italiano di Cultura Wolfsburg IIC WOLFSBURG
Flüchtlingshilfe Wolfsburg e. V., Betty Rannenberg (Bonifatiushaus - Ketteler Str. 11)
Circolo AICS
Lateinamerikanisch-Spanisch-Deutscher Freundeskreis, Herr Brauner
Deutsch-Arabischer Freundschaftskreis e. V., Dr. Khosrow Amirpour
Türkische Gemeinde in Deutschland e. V., z. Hd. Herrn Ömer Köskeroglu
Makedonischer Klub „Jane Sandanski“ e.V. Marika Nedelkovski
Privatinitiative für Mexiko und lateinamerikanische Länder, Frau Lohmann
Indonesich-Deutscher Freundeskreis / Florence Henny Sudradjat
Seva Sangha e.V. (Völkerverständigung und 3. Welt), Rosely Plumhoff
Arabische Frauen-, Mädchen- und Kindergruppe Gemeindehaus St. Josef
Elmstraße 5
Berliner Str. 139
Berliner Str. 61
Häherfall 6
Heckenstr. 8
Im Kamp 3-6
Heinebeeksweg 1
Schützenwall 5
Postfach 100206
Postfach 10 04 18
Postfach 100562
Am Hasselbach 1 - 2
Am Hasselbach 1 - 2
Kettelerstr. 11
Kleiststr. 20
Porschestr. 37 b
Porschestr. 74
Poststr. 37
Schillerstraße 10
Schlosserstraße 6
Seilerstr. 4
Wachholderweg 1
Porschestr. 49
Franz-Liszt- Str. 9
Rubensstr. 13
Tangermünderstr. 8
Dessauer Str. 30 b
Dresdner Ring 9
Leuschnerstraße 26
Goerdelerstr. 26
Jenaer Str. 53
Lutonstraße 40
Rabenbergstr. 19
Dieselstr. 23
Seerosenstr.47
Kiebitzweg 12
Kleiner Fahrweg 23
Ruhrstr. 34
Sandkrugstr. 24
Franz-Marc-Str. 2
Hansaplatz 22
Schloßstr. 43
Hauptstraße 1 a
Schulstr. 21
Wiesenweg 27
Im Unterdorf 7
Hohe Horst 2
Sennegarten 21
Kirschstraße 10
Hessenweg 9
Postfach 1146
Bachstr. 2
Fasanen Str. 5a
Sauerlandstraße 69
Veldhauserstr. 173
Veldhauserstr.193
Berlinerstr. 56
Bogenstraße 12
Brinkstraße 14
Heideweg 13
Marktstr. 7
Memeler Str. 26
Ordeniederung 1
38166 Braunschweig
38226 Salzgitter
38226 Salzgitter
38226 Salzgitter
38226 Salzgitter
38226 Salzgitter
38259 Salzgitter
38300 Wolfenbüttel
38302 Wolfenbüttel
38304 Wolfenbüttel
38350 Helmstedt
38402 Wolfsburg
38404 Wolfsburg
38405 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440Wolfsburg
38442 Wolfsburg
38442 Wolfsburg
38442 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburgs
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38446 Braunschweig
38446 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38448 Wolfsburg
38448 Wolfsburg
38448 Wolfsburg
38467 Bergfeld
38477 Jembke
38518 Gifhorn
38524 Grussendorf
38527 Abbesbüttel
38554 Weyhausen
38667 Bad Harzburg
48455 Bad Bentheim
48465 Schüttorf
48501 Nordhorn
48527 Nordhorn
48527 Nordhorn
48527 Nordhorn
48527 Nordhorn
48527 Nordhorn
48529 Nordhorn
48529 Nordhorn
48529 Nordhorn
48529 Nordhorn
48529 Nordhorn
48529 Nordhorn
48716 Meppen
Avanti e.V. , Bündnis gegen Abschiebung
Joint Cultural Programs for international students in Osnabrück,c/o Akadem. Ausl.amt
Postf. 3705
49027 Osnabrück
Neuer Graben 19/ 21
Johannisstr. 98/99
Rolandsmauer 26
49069 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
05333 - 15 15
[email protected]
05331 - 90 26 26
05331 - 715 44
05331 - 26 372
05351 - 53 1614
05331- 9849 56
05361 - 29 80 10
05361 - 29 80 14
05361/ 206 544
05361/ 66 404
0179 - 792 86 77
[email protected]
www.tgd.de
05361- 7 45 18
05363 - 40 295
/
0170 - 93 88 855
05379 - 98 17 44
05379 - 98 17 45
[email protected]
[email protected]
05322/ 960 362
05322/ 960 361
05922 - 30 75
05923 - 56 16
Fr. Aasmann 05921 - 38 457 Hr. Hoymann 05921 - 18 993
05921 - 18 993
Amal Khalil 00000-72 73 47
05921 - 38 916
www.DJG-BS.de
[email protected]
Sarah Krüger 0000- 33 00 34
05921 - 21 68
05921 - 756 28
05921 - 181 63
05921 - 30 25 57
05931 - 440
05931 - 44 37 67
[email protected]
05 41/75 08 797
0541 - 969 - 47 65
05 41/ 75 08 794
0541- 969-4525
[email protected]
Internationales Frauennetz Osnabrück (IFO) c/o Lagerhalle
Vereine in Osnabrück Zentrum für Begegnung, Erziehung und Kultur
EXIL e.V., Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge c/o Lagerhalle
SC Kosmos c/o A. Klein
Schweizer Verein c/o Frau Elisabeth Michel
Deutsch-Italienische Gesellschaft c/o Frau L. Novi
Türkische Elternunion c/o Azize Turnali
Afro-Deutscher Familienverein c/o Frau Astrid Kleis
Türk. Islam. Verein (DITIB)
Magnolia e.V. c/o Sevda Yildirim
Neubürger e.V. c/o STT Heinz-Fitschen-Haus
SC Türkgücü
Verein zu Förderung der Integration und Bildung
Kurdischer Kultur- und Bildungsverein c/o Frau Aynur Atalay
Gesellschaft Deutsch-Griechische Begegnung
Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland
Patria e.V. c/o STT Haste
Brücke der Hoffnung c/o STT Haste
Ahmaddiya-Gemeinde
Afrikanische Union
Kinder- und Jugendtreff Haste, Kath. Familien- Bildungsstätte e.V.
Vereinigung d. Tunesier in Dt.-Sek. Osnabrück c/o Brahim Boussak
Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Migrationsdienst
Welthaus Barnstorf - Tagungshaus Eine-Welt-Werkstatt / Mandy Peukert
Stadt Melle Amt für Familie, Bildung , Sport (Integration und Migration)
VNB Verein Nieders. Bildungsinitiativen e. V., Landeseinrichtung der Erwachsenenbildung
Arco Iris c/o D. Tomé
Bramscher Initiative Zum Miteinander der Kulturen e.V. BIKU
Deutsch-Marokkanische Gesellschaft c/o Herrn Mohamed El Hayani
Rolandsmauer 26
Goethering 14
Markt 6
Bierstraße 29
Bohmter Straße 6
Liebigstr. 29
Liebigstr. 29
Rolandsmauer 26
Natruper Str. 133
Stüvestr. 32
Max-Reger-Str. 31
Uhlandstr. 13
Knappsbrink 58
Wüstenstr. 14 A
Vogelerstr. 1
Rehmstr. 77
Spichernstr. 35
Frankenstr. 13
Mellerstr. 86
Mellerstr. 86
Bremer Str. 117
Heiligenweg 40
Weberstr. 48
Schützenstr. 25-27
Roonstr. 5
Bünder Str. 6
Gevaweg 5
Limbergerstr. 3
c/o GZ Lerchenstr. 135-137
Saßnitzer Str. 31
Saßnitzer Str. 31
Atterstr. 104 a
Blumenmorgen 4 E
Saßnitzer Str. 31
Auf dem Volke 7
Meisenweg 7
Kohlbrink 8
Auf dem Ahlhorn 24
Bahnhofstr. 16
Bahnhofstr. 16
Schürenkamp 16
Bahnhofstr. 16
Schoppenbusch 45
Arndtstr. 3
Penter Weg 13
Bürgermeister-Kreke-Str. 3
Hüttenstr. 9
Elisabethstr. 14-16
Elisabethstr. 14-16
Kanalgasse 14
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49074 Osnabrück
49076 Osnabrück
49076 Osnabrück
49076 Osnabrück
49078 Osnabrück
49080 Osnabrück
49080 Osnabrück
49080 Osnabrück
49080 Osnabrück
49080 Osnabrück
49082 Osnabrück
49082 Osnabrück
49082 Osnabrück
49082 Osnabrück
49084 Osnabrück
49084 Osnabrück
49084 Osnabrück
49084 Osnabrück
49076 Osnabrück
49084 Osnabrück
49084 Osnabrück
49084 Osnabrück
49088 Osnabrück
49090 Osnabrück
49090 Osnabrück
49090 Osnabrück
49090 Osnabrück
49090 Osnabrück
49124 Georgsmarienhütte
49191 Belm
49324 Melle
49406 Barnstorf
49406 Barnstorf
49406 Barnstorf
49324 Melle
49406 Barnstorf
49504 Lotte
49565 Bramsche
49565 Bramsche
49593 Bersenbrück
49707 Meppen
49808 Lingen
49808 Lingen
49808 Lingen (Ems)
0541 - 969-24 41 (Archiv)
0541 - 263 69
0541/ 25 96 44
0541/ 26 618
0541 - 969-2448; 323-2109 (Ausstg.)
0541 - 288 96
[email protected]
www.kurdistan-heute.de [email protected]
0541/ 24 783
0541 / 7 60 24 48
05 41 /33 87 450
[email protected]
[email protected]
0541 - 34978 - 0
05422 - 962595-0
05442 - 80 45 30
05442 - 80 45 31
05422 - 965 - 248
05442 - 804 50
05422 - 48192
[email protected]
05422 - 348
05442 - 80 45 55
[email protected]
[email protected]
[email protected]
05931 - 76 59
05 91/91 44 375
0591 - 91 44 375
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
05461 - 40 95
05439 - 9423-0
05931 - 64 05
05 91/91 44 370
0591 - 91 44 370
0591 - 96 62 260
Achmadiya-Gemeinde
ADV Afrikanischer Dachverband Norddeutschland e.V. /Bezirksverband Hannover /Vorsitzender: Abayomi Bankole
Afganistan Schulen - Verein zur Unterstützung von Schulen in Afganistan e.V.
Afghanisches Fachkräfte-Team Göttingen/Deutschland, Mahatma-Gandhi-Haus
AFRICAN ACTION e.V., z.H. James Rodgers / Charles Schalley
Afrika Zentrum c/o Cafe International
Afrika-Bund e.V.
Afrikanische Union
Afro-Deutscher Familienverein c/o Astrid Kleis
AG Kaleidoskop Vahrenheide Kommunikativer Treffpunkt Titusgemeinde Bodo Kahle
Ahmaddiya-Gemeinde
AJK e.V. Ulm Içi Genclik Kültür Dernei
AK “Flucht und Asyl”, Asyl in der Kirche / evang. Ausländerpfarramt, Peter Lahmann
Ak Asyl Göttingen
AK Asyl Oldenburg
(Herr Niebuhr)
AK Asyl Oldenburg (Herr Reinhold)
AK Ausländerpädagogen
Aktion Eine Welt für interkulturelles Lernen / J.Ott
Albanischer Kulturverein „Adem Demaci“
Alevitische Gemeinde e.V. (Stuttgart)
Antira Plenum
Arabische Frauen-, Mädchen- und Kindergruppe Gemeindehaus St. Josef
Aramäisch-Deutscher Freundschaftsverein im Bereich der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e. V.
Arbeitskreis Afrikanisch-Asiatischer AkademikerInnen in der Afrikanisch-Asiatischen Studentenförderung e. V.
Arbeitskreis Asyl
Arbeitskreis Integration Stadt Rotenburg (Wümme) / Diakonisches Werk
Arbeitskreis sozialdemokratischer Türkinnen u. Türken, Vors. Ahmet Yildiz
Arco Iris c/o D. Tomé
Arkadas e.V.
ARMA e.V - Panafrikanischer Verein Für Kultur, Kommunikation und Publizisti
Armenische Gemeinde Braunschweig e.V.
Asagi Saksonya Türk Veliler Birlii / Türkischer Elternverband Niedersachsen e.V,
ASR im ASTA
Associacao de Capoeira Angola Dobrada e.V. / Fr. Blaume
Asyl e.V.
Atatürk Düünce Dernei Hannover
Atatürkcü Düsünce Dernegi Celle
ATG, Ergün Tepecik
Attac Hannover
Ausländische Studentenvereine a. d. TU Braunschweig, c/o Akademisches Ausl.amt
Strasse
Fraunhofer Str. 15
Breslauerstr. 33
Atterstr. 104a
Vossstrasse 37
Lohbergstr. 9
Deefenallee 21
Hagenweg 2
Arndtstr. 10
Lister Meile 4
Welfengarten 1
Natenestr. 12/OT Nateln
Harlinger Str. 15 b
Blumenmorgen 4 E
Postfach 1124
Petzvalstr. 50
Rehmstr. 77
Weimarer Allee 60
Peterstraße 3
Atterstr. 104 a
Odeonstr.18
Stiftstr. 5
Bergsteinweg 25 a
Postfach 1146
Düstere Str. 16/17
Walkenmühle 1
Kleine Str. 17
Ringstr. 40
Bierstraße 29
Militschstr. 41
Harzstieg 43
Kleiner Fahrweg 23
Walsroderstr.28
Kornstr. 38
Auf dem Volke 7
Gerberstr. 7
Postfach 1104
Hemphöfen 26
Schützenanger 1
Hermannstr. 83
Madamenweg 168
Veldhauserstr. 173
Fasanen Str. 5a
Leipziger Str. 52 A
Am Kirchhof 12
Waldmannsweg 44
Leonardstr. 39
Schoppenbusch 45
Stiftstr. 13
Postfach 810101
Im Emmerfeld 31
Lange Laube 3
Goßlerstr. 16a
Grüner Weg 6
Süntelstr. 9 A
Lessingstraße 1
Plankstr. 17
Sauerlandstraße 69
Schwarzer Weg 36b
Georgstr.16
Andreastr. 2
Schafstallweg 5
Lissabonstr. 2
Lister Meile 4
Ordeniederung 1
Elisabethstr. 14-16
Am Ochsenmarkt
Postgang 2
Elisabethstr. 14-16
Heidberger Str. 76
Bültenweg 74/ 75
Berlinerstr. 56
PLZ Stadt
30163 Hannover
38444 Wolfsburg
21682 Stade
49090 Osnabrück
30161 Hannover
37085 Göttingen
22113 Oststeinbek
37075 Göttingen
30451 Hannover
37081 Göttingen
30167 Hannover
30167 Hannover
30161 Hannover
30167 Hannover
29571 Nateln Roche
26121 Oldenburg
49090 Osnabrück
38003 Braunschweig
38104 Braunschweig
49080 Osnabrück
30179 Hannover
26121 Oldenburg
49090 Osnabrück
30159 Hannover
37081 Göttingen
31515 Wunstorf
37073 Göttingen
37154 Northeim
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
26123 Oldenburg
31137 Hildesheim
48501 Nordhorn
37073 Göttingen
31785 Hameln
31785 Hameln
29525 Uelzen
49074 Osnabrück
38124 Braunschweig
38122 Braunschweig
38446 Wolfsburg
30851 Langenhagen
30167 Hannover
49124 Georgsmarienhütte
30159 Hannover
30451 Hannover
30169 Hannover
38001 Braunschweig
37081 Göttingen
26135 Oldenburg
38118 Braunschweig
48527 Nordhorn
48527 Nordhorn
38116 Braunschweig
38304 Wolfenbüttel
37075 Göttingen
26133 Oldenburg
38102 Braunschweig
49504 Lotte
30169 Hannover
30501 Hannover
38122 Braunschweig
30159 Hannover
37073 Göttingen
37133 Friendland
30419 Hannover
38440 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
30451 Hannover
31135 Hildesheim
37073 Göttingen
48527 Nordhorn
26802 Moormerland
30159 Hannover
30159 Hannover
29336 Nienhagen
37079 Göttingen
30161 Hannover
48716 Meppen
49808 Lingen
21335 Lüneburg
26382 Wilhelmshaven
49808 Lingen
28865 Lilienthal
38106 Braunschweig
48529 Nordhorn
Telefon
(Fon/) Telefax
E-Mail / Homepge
04141 - 78 96 34
0511 - 36 81 538
0551 - 4 88 91 29
040 - 712 24 17
0551 - 3 44 43
0511 - 12 60 78 19
0551- 648 11 / 63 759
051 l - 169 69 64
[email protected]
040 - 71 38 304
0551 - 37 70 65
0511 - 12 60 78 19
0551 - 6 94 05 20
0511 - 71 70 83
www.adv-nord.org
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.gwdg.de/~aasf
[email protected]
www.afrika-bund.org
0441 - 82050
0531 - 30 31 19
0170 3876 191
0511 - 63 23 59
0441 - 235 -23 11/235 -20 20 0441 - 235 - 34 07
av-bs.de
[email protected]
0551 - 79748438 / 76011
0551 - 7 60 40
05 551/ 54 764
0441/ 14 696
0441 / 15 662
05 551/ 99 59 78
[email protected]
0441/ 15 662
[email protected]
Fr. Aasmann 05921 - 38 457
Hr. Hoymann 05921 - 18 993
05151 - 444 71
05151 - 44 208
0581 - 768 12
0581 - 764 63
0541 - 263 69
0541 - 288 96
0531- 4 43 24 / 60 30
Redzep Gashi 0171 - 402 70 66
[email protected]
[email protected]
www.alevitentum.de
0511 - 169 77 86
0511 - 280 71 24
0511 - 280 71 45
0511 - 921 58 03
0511 - 921 55 27
0511 - 92 86 429
04261 - 27 15
0551 - 5 09 90 52
0170 - 4 22 51 49
mobil: 0160-996 58 592
[email protected]
www.amfn.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0531 - 82 909
Amal Khalil 00000-72 73 47
0531 - 89 66 77
Sarah Krüger 0000- 33 00 34
0531 - 51 28 79
05331 - 26 372
05032 - 84-400
05032 - 84-430
04261 - 63175 E. Isermann
04261 - 25 23
0172/ 4329540
0531- 270 28 66
[email protected]
0511 - 14 274
Fon/Fax: 0511 - 98 05 97
0531- 8 51 37/Oh. Kalustian
0511 - 45 84 654
05509 - 99 99 43
0511/ 45 84 125
05121 - 13 28 20
0551 - 590 58
05921 - 18 993
0511 - 36 32 990
0511 - 12 34 264
05144 - 33 13
0551 - 38 16 126
0511 - 850 60 77
05931 - 440
05 91/91 44 370
04131/ 309 173
04421/ 161 445
0591 - 91 44 370
0531 - 391 43 31
[email protected]
[email protected]
www.arma-ev.de
0551 - 5 72 22
Fon: 0511/ 21 10 164
051 21 - 39 448
[email protected]
www.as-add.de
[email protected]
www.a-t-g.de
Gordon Bruyn: 0175 - 43 29 822
[email protected] / www.attac.de/hannover
05931 - 44 37 67
[email protected]
05 91/91 44 375
[email protected]
04131/ 309 672
[email protected]
0591 - 91 44 375
[email protected]
Avanti e.V. , Bündnis gegen Abschiebung /Osnabrück
Avrupa Türk Islam Birlii
AWO - Kreisverband Hildesheim-Alfeld (Leine) e.V. ( / Vuslat Hildebrand)
AWO Kreisv. Schaumburg e.V. Alle unter einem Dach - Bückeburger Ini. gegen Fremdenfeindlichkeit u. Intoleranz
AWO- Nadelöhr
Ayasofia-Moschee
Begegnungsstätte d. Griechen „Die Griechische Gemeinde, Br. und Umgebung“ e.V.
Begegnungsstätte d. Griechen „Die Griechische Gemeinde, Br. und Umgebung“ e.V. Despina Kazantzidou
Begegnungsstätte der Nigerianer „Nigerian Community (BS) e. V.“
Begegnungsstätte der Tunesier „Vereinigung der Tunesier“ e. V.
BIGAF c/o R. Meier
Bildungsverein Soziales Lernen und Kommunikation e.V.
Bosnisches Kulturzentrum Vereinigung der Bürger von Bosnien und Herzegowina
Bramscher Initiative Zum Miteinander der Kulturen e.V. BIKU
Brücke der Hoffnung c/o Haste
BTEU e.V. Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer/Innen e.V.
Bund der Vertriebenen und angeschlossenen Landsmannschaften Kreisverb. Hameln-Stadt
Bündnis gegen Rassismus Meuchefitz e.V.
Cameroon Cultural Union Göttingen e.V., Wokia-azi N.Kumase (Präs)
Caminos-Deutsch-Spanisch-Hispanoamerikanische Gesellschaft Oldenburg e. V.
Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Migrationsdienst
Caritasverband Hannover e. V., Suchtberatungs- u. behandlungsstelle in Garbsen
CCIA - Centro Cultural Iberoamericano-Alemán e.V. En el local de la Misión Católica
Centro Galego e. V.
Circolo AICS
Circolo Sardo e.V.
Clubcafe Lyudmylla c/o Gemeinwesenarbeit Vaherenheide
Com.It.Es. Comitato degli Italiani allÉstero
„Convivio mundi e.V“. , Steffen Brosig
Crest of Gordon - City of Bremen Pipes and Drums e.V. Holger Schulz
DETAG e.V. Dt.- Togoische Aktionsgem. für Bürgerrechte und entwicklungspolitische Ini. c/o Gbogbo Kossivi
Deutsch - Französischer Partnerschaftsverein Stuhr, Jürgen Timm
Deutsch- Armenischer Freundschaftsverein e. V. c/o Dr. K. Kalatas
Deutsch- Griechische Gesellschaft Braunschweig und Umgebung e.V.
Deutsch- Italienische Kulturgesellschaft Braunschweig e. V. c/o Dr. Hans Gropengießer (1. Vorsitzender)
Fössestr. 42
Osterstraße 39A
Wilhelmstr. 7
Rathauspassage 4
Heiliggeiststr. 2
Deisterstr. 85
Fuhrenstr. 14 A
Postfach 1253
Mühlenhofsweg 166
Hamburger Str. 267
Gaußstr. 7
Schellenstr. 1
Petzvalstr. 50
Kuhstr. 26
Petzvalstr. 50
Petzvalstr. 50
Karl-Hintze-Weg 70
Karl-Hintze-Weg 70
Karl-Hintze-Weg 70
Petzvalstr. 50
Kuhstr. 26
Bürgermeister-Kreke-Str. 3
Mengendamm 16 c
Bachstr. 2
Kuhstr. 26/27
Weserstr. 124
Wedekindstr. 14
Wedekindstr. 14
Rote Straße 19
Leibnitzstr. 9
Rotkehlchenweg 2
Heinrichstr. 1A
Arndtstr. 3
Saßnitzer Str. 31
Hagenbruecke 1-2
Hamburger Allee 43
Neue Marktstr. 30
Klostermark 70-80
Meuchefitz 19
Hamburger Str. 226
Postfach 15 31
Hagenring 84
Sommerweg 96
Godehardstr. 18
Heimkehrerstr. 11
Kasernenstr. 30
Kasernenstr. 30
Knappsbrink 58
Kohlbrink 8
Am Osterberge 1
Bödeker Str. 22
Paulstrasse 13
Petzvalstr. 50
Schillerstraße 10
Weidendamm 8
Wilhelm-Bodestr. 20
Rabenbergstr. 19
Kleiststr. 20
Tegeler Weg 47
Postfach 100562
Postfach 100206
Dieselstr. 23
Wachholderweg 1
Am Hasselbach 1 - 2
Korfesstr. 35
Hagenweg 2
Liebigstr. 29
Allerweg 3- 7
Dunantstr. 5
Korpernikusstr. 4a
Seilerstrasse 13
Schlägerstr. 14
Pappelstr.34
Schunterstr. 3
Höhe 25
Nadorster Str. 72
Gerhardstr. 4
Fischhausenweg 2
Weddigenstr. 10
30451 Hannover
31134 Hildesheim
30171 Hannover
31655 Stadthagen
31785 Hameln
30449 Hannover
30449 Hannover
30012 Hannover
26125 Oldenburg
38114 Braunschweig
38106 Braunschweig
31812 Bad Pyrmont
38104 Braunschweig
38100 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
38100 Braunschweig
49593 Bersenbrück
30177 Hannover
48527 Nordhorn
38100 Braunschweig
26382 Wilhelmshaven
30161 Hannover
30161 Hannover
37073 Göttingen
30451 Hannover
37083 Göttingen
30627 Hannover
38120 Braunschweig
31785 Hameln
49565 Bramsche
49090 Osnabrück
38100 Braunschweig
30161 Hannover
31785 Hameln
26135 Oldenburg
29482 Küsten
38100 Braunschweig
38114 Braunschweig
38005 Braunschweig
38106 Braunschweig
37075 Göttingen
26209 Sandkrug
30167 Hannover
37081 Göttingen
37133 Friedland
38102 Braunschweig
38102 Braunschweig
49080 Osnabrück
49324 Melle
30823 Garbsen
30161 Hannover
30455 Hannover
30167 Hannover
38104 Braunschweig
38440 Wolfsburg
30167 Hannover
38106 Braunschweig
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38444 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
37085 Göttingen
38405 Wolfsburg
38402 Wolfsburg
38446 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
38104 Braunschweig
37081 Göttingen
38100 Braunschweig
49074 Osnabrück
30449 Hannover
30179 Hannover
30167 Hannover
30171 Hannover
30171 Hannover
27239 Twistringen
38106 Braunschweig
38100 Braunschweig
28816 Stuhr
26123 Oldenburg
31241 Groß Ilsede
38159 Vechelde
26126 Oldenburg
38124 Braunschweig
26123 Oldenburg
05 41/75 08 797
0511 - 123 57 99
05121 - 17 900 - 00 (/ 22)
05121 - 1 7 900 - 11
05 41/ 75 08 794
[email protected]
www. atib.org
[email protected]
05721 - 939833
Mustafa Boztüy
05721 - 939840
[email protected]
04261 - 646 67
0511 - 132 75 54
0441 - 983 300 39
0531 - 34 22 60
0531 - 121 61 0
04261 - 635 72
www.bia-ev.de
0531 - 121 61 29
0531- 54 81 02
0531 - 8 55 40
Daniel Igabor mobil: 0171 - 267 15 83
0531 - 37 56 13
0531 - 37 56 14
0531 - 89 30 78
Mohamed Khalgui 0531 - 84 08 55
05439 - 9423-0
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0531 - 131 41
0531 - 618 30 93
0511 / 344 144
0511 - 34 41 44
0551 - 47 188
0511- 33 87 98 - 42
0511 - 33 87 98 42
0551 - 48 170
0551 - 70 53 12
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0531 - 601 89 65
Mehmed Alunovic
05461 - 40 95
0531 - 242 87 0
0511 - 785 37 67
Wilhelm Sternbeck
0441 - 20 60 - 420
05841/ 59 77
0531 - 4 70 - 73 53
0531 - 470 73 53
0531 - 8 28 64
Kingsley Iyamu mobil: 0170 - 934 70 16
0531 - 242 87 20
0511 - 785 37 69
[email protected]
[email protected]
www.bteu.de
05841/ 69 76
0531- 470 73 10
0531 - 470 73 10
www.meuchefitz.de
[email protected]
[email protected]
0551 - 9 96 34 80 /5 62 29 58 (0551) 5 31 34 55
[email protected]
0551 - 6 50 31
05504 - 261
0531 - 3800 829
0531 - 3800 80
0541 - 34978 - 0
05422 - 962595-0
05137 - 78859
0551 - 63 10 84
05504 - 85 62
0531 - 3800 850
0531 - 3800 850
[email protected]
[email protected]
05422 - 48192
05137 - 875746
[email protected]
www.braunschweig.de
[email protected]
05308 - 26 31
0551 - 79 64 85
0551 - 79 64 85
0531- 79 72 47
0551 - 63 11 68
0531- 601 89 65
Lyudmylla Vilenska: 0511 - 63 18 25
0511 - 32 92 96
Heiner Buschmann: 0511 168 - 48423
04243 - 12 64
0531 - 34 97 788 (abends)
0531 - 61 284 09
04221 - 93 70 44
comites-hannover.de
[email protected]
[email protected]
www.crest-of-gordon.de
[email protected]
[email protected]
Detlef Alsleben 0531 - 23 61 282
(ab 18.00 Uhr)
04221 - 93 70 45
[email protected]
05172 - 2008
05302 - 38 79 (ab 18.00 Uhr)
05171 - 41 383
05302 - 36 78
0531- 61 14 03
0511 - 32 85 91
[email protected]
www.dggbs.de
[email protected]
[email protected]
Deutsch- Slavwischer Kulturverein „DNEPR“ in Braunschweig c/o Victoria Decker
Deutsch- Tükisches Kommunikationszentrum
Deutsch -türkischer Freundeskreis / Ernst Kautz
Deutsch-Arabischer Freundschaftskreis e. V., Dr. Khosrow Amirpour
Deutsch-australische Gesellschaft Hannover OutbaX Spirit
Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V. Bundesvorsitzender: Dr. Eckhart Neander
Deutsch-Chinesische Schule Kleiner Tiger Braunschweig , Elterngruppe
Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V. (DIG), Michaela El-Salamony, (Klaus-Reinhard Hardegen)
Deutsch-Indonesische Gesellschaft Niedersachsen e. V. - Rathaus
Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitgemeinschaft Braunschweig
Deutsch-Italienische Gesellschaft c/o Frau L. Novi
Deutsch-Marokkanische Gesellschaft c/o Herrn Mohamed El Hayani
Deutsch-Philippinischer Kulturkreis e. V.(DPK e. V.) „Jasmin Club“ e. V. Förderverein Philipinischer Frauen
Deutsch-spanischer Freundschaftsverein e.V. / Gernot Braatz
DGB- AK Eritrea
DGB Braunschweig Region Süd-Ost Niedersachsen, Hansi Volkmann
Diakonischen Werk - Kirchenkreissozialarbeit Diakonisches Werk, Kreisstelle Braunschweig/ Vechelde
„Diwan“ Deutsch-Marokkanischer Verein e.V. , c/o Lahouaoui Ali
Diyanet - Türk. Islam. Kulturv. in Lüneburg u. Umgebung e.V. / D. Erdogan
Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein
DRK Braunschweig Ortsverein Nord- West/ „Projekt für Liberia“ / Annegret Müller ( www.liberia-projekte.de )
DRK Kreisverband Aschendorf Hümmling e.V. z.Hd. Herrn Ralf Uchtmann
DTM „Deutsch-Türkische Medizinergesellschaft e. V.“
Elterninitiative der Migranten in Niedersachsen c/o Türkischer Elternverband Niedersachsen e.V.
Andrea Str. 1
Hagenring 84
Kornstr. 25
Postfach 1708
Köslinstrasse 34
Ehrlicher Str. 32 a
Eichenweg 12
Bachholzer Riede 4
Ulrichstr. 39
Tangermünderstr. 8
Sandkrugstr. 24
Häherfall 6
Ostermoorstr.5
An der Krömerei 1
Steinbrecherstr. 21
Rubensstr. 13
Karlstr. 35
Damm 37
Unter den Eichen 50
An der Bleiche 14 a
Wilhelm-Bode-Str.46
Fischhausenweg 1
Wilhelmitorwall 15
Roonstr. 5
Einsteinstr. 33
Bismarckstr. 3
Alexanderstraße 29
Karlsbrunnenstr. 8
Pasemannweg 10 b
Quellenweg 91
Alte Waage 15
Am Grünen Hagen 93
Hafenstr. 8
Limbergerstr. 3
Uhlandstr. 13
Schloßstr. 43
Wiesenweg 27
Elmstraße 5
Madamenweg 116
Penter Weg 13
Goslarsche Str. 93
Wittingsbrok 31
Greifswaldstr. 67
Greifswaldstr. 67
Lutonstraße 40
Bothfelder Str. 26
Heinebeeksweg 1
Hüchtingstr. 13
Osteresch 10
Mannheimstraße 119
Schellingstr.16
Veldhauserstr.193
Unter der Maate 11
Poststr. 37
Dreyerstr. 6
Obergstr. 3
Gaußstrasse 7
Schillerstraße 21
Langenäcker 40
Immengarten 5
Thiewall 7
Lüner Weg 17
Bishofskamp 37
Maschmühlenweg 58
Mainweg 13
Hausmannstr. 9-10
Auguststr. 50
Hermannstr. 1
Rathausstr. 11
Emdener Str. 3
Hainholzweg 70
Palmnickenweg 2
Schmiedestr. 31
Schwalbenweg 10
Holbeinstr.1
Wolthuserstr. 107a
Porschestr. 37 b
Johannisstr. 98/99
Brucknerstr. 6
Lange Laube 3
Sollingstr. 10
PF 3736
30159
38106
30167
38007
38124
31135
30926
27232
26789
38442
38446
38226
26655
26655
30655
38106
38442
38166
38106
31224
38108
26122
31832
38106
38124
38118
49076
31787
26122
26121
38118
30659
38100
26129
38100
30459
31785
49084
49078
38448
38524
38173
38162
38118
49565
38118
26127
38124
38124
38444
30916
38302
28816
26125
38112
30625
48527
38159
38440
30159
30169
38102
38106
37083
38102
30890
30177
31785
30459
21337
31137
37081
30175
38120
30159
26121
38114
26871
26871
37085
38124
30159
30966
31303
26725
27383
38440
37037
49074
38106
30159
38122
37027
Hannover
Braunschweig
Hannover
Braunschweig
Braunschweig
Hildesheim
Seelze
Sulingen
Leer
Wolfsburg
Wolfsburg
Salzgitter
Westerstede
Westerstede
Hannover
Braunschweig
Wolfsburg
Braunschweig
Braunschweig
Peine
Braunschweig
Oldenburg
Springe
Braunschweig
Braunschweig
Braunschweig
Osnabrück
Hameln
Oldenburg
Oldenburg
Braunschweig
Hannover
Braunschweig
Oldenburg
Braunschweig
Hannover
Hameln
Osnabrück
Osnabrück
Wolfsburg
Grussendorf
Sickte / Volzum
Cremlingen
Braunschweig
Bramsche
Braunschweig
Oldenburg
Braunschweig
Braunschweig
Wolfsburg
Isernhagen
Wolfenbüttel
Stuhr
Oldenburg
Braunschweig
Hannover
Nordhorn
Vechelde-Vallstedt
Wolfsburg
Hannover
Hannover
Braunschweig
Braunschweig
Göttingen
Braunschweig
Barsinghausen
Hannover
Hameln
Hannover
Lüneburg
Hildesheim
Göttingen
Hannover
Braunschweig
Hannover
Oldenburg
Braunschweig
Papenburg
Aschendorf
Göttingen
Braunschweig
Hannover
Hemmingen
Burgdorf
Emden
Scheeßel
Wolfsburg
Göttingen
Osnabrück
Braunschweig
Hannover
Brauns./ Gartenstadt
Göttingen
0531 - 34 37 51
0531 - 34 54 30
0531- 86 68 767
L. Schlosser 0531 - 290 09 15
04271 - 21 37
04488 - 76 12 81
04488 79 748
04488-86 22 12/ 04486- 2213 04488 - 86 22 09
Tel: 0511 / 57 82 51
0531 -34 54 66
[email protected]
www.daf-ammerland.com
[email protected]
www.outbaxspirit.de
[email protected]
05172 - 2008
05171 - 177 14
0531- 35 21 60
05171 - 41 383
05171 - 169 71
05041/ 3389
0531 - 34 26 49
05041 - 770467
0531 - 45 961
[email protected]
05151 - 34 13
(0511-43 14 26)
0531 - 470 -22 81
0531 - 470 -35 12
[email protected]
www.dighannover.de
[email protected]
0531 - 24 12 209 / 24 120
[email protected]
05151 - 10 91 93
[email protected]
05379
05333
05306
05321
- 98
- 15
- 26
- 89
17 44
15
92
04 67
05379 - 98 17 45
www.vhs-braunschweig.de
[email protected]
www.DJG-BS.de
[email protected]
05321 - 89 72 69
0531 - 79 50 39
[email protected]
Fon/Fax: 0531 - 62 114
[email protected]
05331 - 715 44
0421 - 80 49 67
0531 - 31 27 26
[email protected]
(Sigrid Bensemann)
05921 - 38 916
0531 - 480 96 20
0531- 12 16 1-0
0531 - 88 20 10
05105 - 42 86
0511 - 66 09 30
Bayram Gür
0511- 262 80 26
0171 - 431 43 86
05121 - 51 46 27
0551 - 30 07 93
0511 - 32 38 34
0531 - 284 26 34
0511 - 16 403 21
05 31 - 57 55 58
04961 - 91 23 16 Herberich
0551 - 5 77 00
0531 - 61 13 85
0511 - 23 52 -304 / -350
05101 - 47 58
05136 - 974 60 61
04921 - 294 89
0531- 12 16 1 - 29
www.unisolo.de
0511 - 62 46 18
dfg-hannover.de
01212 - 523742154
[email protected]
www.ditib.de
[email protected]
[email protected]
0511 - 32 15 38
0531 - 284 26 23
0511 - 16 403 91
[email protected]
05 31 - 25 05 808
[email protected]
0511 - 23 52 366
05101 - 47 58
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0551 - 4 22 80
0531 - 23 88 50
0511 - 458 46 54
0531-87 26 85
[email protected]
0531 - 256 96 20
www.3wfhannover.de
www.kojo-samuels.de
[email protected]
0511 - 123 66 37
[email protected]
[email protected]
Ev.- luth. Missionswerk in Nds. (ELM), Pfarrer Klaus J. Burckhardt
Evangelische Frauenhilfe Landesverband Internationale Frauenarbeit LEV e.V.
EXIL e.V., Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge c/o Lagerhalle
FFVSO - Freundschafts- und Förderverein Stuhr - Ostrzeszów
Flüchtlingshilfe Wolfsburg e. V., Betty Rannenberg (Bonifatiushaus - Ketteler Str. 11)
Förderkreis f. d. Deutsch-Französische Jugendwerk, Hans-Jürgen Herbst
Förderkreis Stuhr-Sigulda e. V. („Förderkreis für deutsch-sowjetische Kommunal-Partnerschaft“) Hans-Jürgen Herbst
Förderverein Etival in der Samtgemeinde Siedenburg, Dirk Rauschkolb
Französische Gruppe Joëlle Ohlmer-Trouvé • Internationales Frauentheater e.V. Braunschweig /Astrid Wagner
Frauenhaus Braunschweig Haus der Familie Braunschweig e.V.
Frauenhaus Hildesheim
Frauenhaus Nienburg
Frauenverein Elele Hand in Hand e.V., Yeim Çil
Fremde brauchen Freunde e.V. AK für Flüchtlinge und Asyl im Landkreis Wittmund
Freundeskreis für Asylsuchenden, Frau Dorothee Etter,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Tegionalgruppe Gö., Gunnar Siebecke
Friedenszentr. Antikriegshaus Sieversh. Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit e.V.
gEMiDe Projektleitung : Hülya Feise, Eric Feise
Geschäftsstelle des Integrationsrates, Dr. Günter Max Behrendt - Büro Oberbürgermeister (Raum 59)
Geschäftsstelle des Migrationsausschusses, Anspr.: Urte Kempf -Grundsatzangelegenheiten, Büro Oberbürgerm.
Gesellschaft Deutsch-Griechische Begegnung Frau Klekamp-Lübbe
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Kathrin Bremer (Aktionsreferentin)
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln / Chr. Bruns
“Gökkuagi“(Regenbogen) Kulturverein e.V.
Göttingen Arbeitskreis z. Unterstützung v. Asylsuchenden e.V.
Griechischer Studentenverein Göttingen e.V. / Daskalaki Evangelia
GROBIAN, Groner Bürgerinitiative Antifaschismus, Gunnar Siebecke
Hakili-So, Haus der Bildung
Haltestelle
Hamelner Verein für städtepartnerschaftliche u. internationale Beziehungen / W.Weber
Hannöversche Aids Hilfe e.V. >>Anonyme Beratung: Fon: 0511 - 19 411
Hevalti – Freunde der Kurden in Ostfriesland e.V. Mahmut Etdöger
HIV/AIDS Beratung, Betreuung und Prävention in Oldenburg und Umland , Oldenburgische AIDS- Hilfe e.V.
HTT - TGH Hannover Türk Toplumu -Türkische Gemeinde Hannover
Hür Türk e.V.
IAF e.V. Hannover
IAF e.V., Verband binationaler Familien und Partnerschaften, Renate Kruse Ayegh
IAK-Internationaler Arbeitskreis in der KHG
IBIS Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung e. V. / Uwe Ebel
Markt 6
Breite Str. 15
Ruhmkorffstr. 7
Königstr. 6
Behringweg 16
Muttenpottsweg 99b
Hansaplatz 22
Leonhardstr. 39
Hohetorwall 1 a
Pockelstr. 21
Rolandsmauer 26
Tostmannplatz 9
Am Sandberg 14
Im Großen Feld 11
Kettelerstr. 11
Brinkstraße 14
Am Großen Moor 29
Kopernikusstr. 6b
Erlenstraße 1
Am Hasselbach 1 - 2
Hinterstr.13
„ Nummer gegen
Geismarlandstr. 19
Kaiserstr. 7
Redenallee 7
Burgstr. 51
Waterloostr. 16
Postfach 20 05
Postfach 61 62
Postfach 2033
Postfach 10 01 14
Postfach 15 34
Postfach 11 46
Kuhstr. 26/27
Kaiser Str. 31
Stephanstr.1
Im Kamp 3-6
Schützenwall 5
Hauptstr. 90
Leipziger Str. 36
Apotkehenweg 7
Am kleinen Felde 21
Harzstr. 13
Kirchweg 4A
Goslarsche Str. 93
Kornstr. 21
Odeonstr. 2
Trammplatz 2 (Raum 107)
Bürgerstr. 27
Gevaweg 5
PF 2024
Rosenwinkel 47
Talstr. 13
Postfach 2146
Petzvalstr. 50
Geismarlandstr. 19
Postfach 1916
Friedrichstr. 2
Hainhölzer Str. 4
Köppenweg 1
Pomerneck 14
Allerweg 7
Wiesenweg 38
Harzstr. 13
Celler Strasse 40
Leipziger Str.14
Klagesweg 15
Lange Laube 14 (Eing. Stiftstr.)
Böhmerstraße 8
Im Unterdorf 7
Logaer Weg 103
Am Hohen Brink 41
Bahnhofstr. 10
Bahnhofstr. 23
Lützowstr. 5
Am Marstall 8
Charlottenstr. 5
Am Steinsgraben 4
Leibnizufer 17
Alexanderstr. 45
49074 Osnabrück
30159 Hannover
30163 Hannover
30175 Hannover
31787 Hameln
26125 Oldenburg
38448 Wolfsburg
38102 Braunschweig
38118 Braunschweig
38106 Braunschweig
49074 Osnabrück
26125 Oldenburg
38106 Braunschweig
28816 Stuhr
37081 Göttingen
38440 Wolfsburg
38440 Wolfsburg
48529 Nordhorn
28816 Stuhr
28816 Stuhr
38440 Wolfsburg
27254 Siedenburg
26135 Oldenburg
Kummer“
37083 Göttingen
31785 Hameln
31785 Hameln
37073 Göttingen
38106 Braunschweig
38116 Braunschweig
30020 Hannover
30451 Hannover
30061 Hannover
38010 Braunschweig
31104 Hildesheim
31641 Stadthagen
38100 Braunschweig
38100 Braunschweig
30880 Laatzen
38100 Braunschweig
38300 Wolfenbüttel
38350 Helmstedt
26466 Friedeburg
31789 Hameln
37173 Sickte
30167 Hannover
37081 Göttingen
38118 Braunschweig
38154 Königslutter
30938 Burgwedel
30451 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
30159 Hannover
37073 Göttingen
49084 Osnabrück
37010 Göttingen
37081 Göttingen
31787 Hameln
31789 Hameln
30021 Hannover
38104 Braunschweig
37083 Göttingen
37009 Göttingen
37073 Göttingen
30150 Hannover
37574 Einbeck
37083 Göttingen
30449 Hannover
37412 Herzberg
38444 Wolfsburg
37075 Göttingen
37081 Göttingen
30161 Hannover
31789 Hameln
31787 Hameln
30159 Hannover
30173 Hannover
38527 Abbesbüttel
26789 Leer
30851 Langenhagen
38518 Gifhorn
37170 Uslar
26122 Oldenburg
30159 Hannover
30159 Hannover
30449 Hannover
37085 Göttingen
30169 Hannover
26121 Oldenburg
0541 - 969-24 41 (Archiv)
0541 - 969-2448; 323-2109 (Ausstg.)
Zentrale: 0511 - 168 - 410 20
05151 - 39 11
0511 - 45 72 15
0531 - 270 28 66
0531 - 480- 99 19
0531 - 33 31 48
0541 / 7 60 24 48
0441 - 38 44 480
0531- 23 52 90 /33 28 35
0531 - 270 28 66
0531 - 480- 99 99
0531 - 34 40 231
05 41 /33 87 450
0551 - 5 09 65 09
05361/ 206 544
0531 - 473 77 59
05102 - 33 00
0531 - 481 10 20
05331 - 90 26 26
05351 - 53 1614
044 65 / 323
05151 - 53 130
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]://www.ewetel.net/~dirk.rauschkolb/etival
0441/ 92 66 880
[email protected]
0551 - 588 98
05151 - 67 90 79
0531 - 23 400 99
0531 - 51 55 22
0511 - 66 44 77
0511 - 4 58 35 88
0511 - 69 86 46
0531 - 280 12 34
05121 - 155 44
05021/ 24 24
05721/ 32 12
[email protected]
[email protected]
05361/ 66 404
05921 - 756 28
04206 - 99 64
05021/ 13222
0421-563351
04272 - 1347
0441/ 92 66 880
0800 - 111 0 333
0551 - 588 92
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0511 - 69 25 38
0531 - 866 95 72
[email protected]
[email protected]
0531 - 12 16 98 41
05331- 9849 56
[email protected]
[email protected]
05 11 - 1 61 26 12
05 11 - 1 61 26 12
05175 - 57 38
0531- 89 30 33
05353 - 58 112
05175 - 61 56
0531 - 801 99 89
0 511 - 213 53 63/ 89 73 540
0511 - 131404
0511 - 168 - 4 12 35
0511 - 1 68 - 4 52 72
0551 - 48 58 44
0511
0511
0511
0511
0551 - 49 90 60
0551 - 4990622
05151 - 216 58
Demir Yatan
0551 - 49 90 617
[email protected]
[email protected]
[email protected]
- 78 53 769
- 590 62 09
- 168 - 450 42
-1 68 - 464 80
[email protected],
[email protected]
Saime Wolff 0174- 172 34 19
Ishak Demirbag
0551 - 58894
0551 - 58898
0551 - 37 81 56
05 51 - 4 38 36
05 51 - 4 61 66
0551 - 7 07 68 34
0162 - 7 02 19 21
0551 - 3 79 69 14
(0162) 4 07 16 05
0179 - 599 39 60
[email protected]
Eray Zorlu 0531 - 310 22 20
0511 - 45 90 563 / 0160 97 73 95 97
[email protected]
[email protected]
www.hakiliso.com
[email protected]
05151- 40 30 481
0511 - 36 06 96 - 0
Susanne Hasenpatt:
0511 -36 06 96 - 66
0511 - 56 38 48 90
[email protected]
[email protected]
055 71/48 40
[email protected]
0511 - 151 55
[email protected]
0441 - 98 49 606
info @ibis-ev.de
0491/ 97 96 944
0511 - 736187
055 71/57 46
Büro 0441 - 14 500
0511 - 155 62
0511 - 32 22 87
0551 - 48 75 96
0441 - 88 40 16
[email protected]
www.ibis-ev.de
IGMG- Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Moschee Bresl. Str., Hr. Halil Altuntas
Indonesich-Deutscher Freundeskreis / Florence Henny Sudradjat
Integration und Agenda 21 - Leitung: Silvia Hesse (Nadja Dorokhova) [Ognjana Heuer]
Integrationsleitbild der Stadt Celle, Fachbereich 4 -Bildung, Jugend, Soziales und Integration
Integrationsrat Göttingen / Netzwerk Migration Region Göttingen Neues Rathaus
„Interkultureller Garten Wilhelmshaven e.V.“ Dung Dinh-Päsler , 1. Vorsitzende
(Stadt Wilhelmsh. Fachber. Kommunikation & Koordination Migrationsber.)„Interkult. Garten Wilhelmsh. e.V.“
Intern. Frauen-Gesprächskr. /Int. Begegnungsstätte / Doris Bonkowski (Bü. f. Migrationsfragen)Joëlle Ohlmer-Trouvé
Internationale Vereine und Begegnungsstätten / Annette Schulz
Internationales Frauennetz Osnabrück (IFO) c/o Lagerhalle
Internationales Frauentheater e.V. Braunschweig /Astrid Wagner
Irembo e.V.
ISK e. V. - Institut für Sprachen u. Kommunikation e. V., Gerd Heymann
/ B. Onur
/ B.Onur
Islamischer Verein, Diyanet Islam Kültür Zentrum e. V., Hr. Ting
Istituto Italiano di Cultura Wolfsburg IIC WOLFSBURG
Italienischer Verein c/o Gagliani
Italkontakt
James Akrong-Rodgers Arbeistkreis „Afican Action“
JANUN e.V.
Jiyan „Internationalen Initiative zur Vermeidung v. Zwangsheirat u. Ehrenmord an kurdis.Frauen“ e.V.
Joint Cultural Programs for international students in Osnabrück,c/o Akadem. Ausl.amt
Jüdisches Soziokulturelles Zentrum (JSKZ) „Alexander David“
Jugendhilfe Göttingen e. V./ Projekt TOUCH / (Kontakt: Hendrik Abel, Cordula Weise, Myrja Bonitz)
Jugendmigrationsdienst Uelzen / CJD
/ Sylvia Mühring
Kamerunischer Studentenverein „Ecambs“ e. V. /c/o Akademisches Auslandsamt / International Offi ce TU-BS
Kappadokien e.V.
Kappadokien e.V. (Mustafa Akbay, 1. Vorsitzender)
Kargah
kargah e.V. - Verein für interkulturelle Kommunikation, Migrations- und Flüchtlingsarbeit e.V.
Kargah e.V. / Flüchtlingsbüro, 05 11/126 078-15 Frau Naß, Sibylle [email protected]
Katalina Simon
Kenyan aid Fund
Kinder KINDER e.V.
Kinder- und Jugendtreff Haste, Kath. Familien- Bildungsstätte e.V.
Klub Neue Zeiten,Verein zur Unterstützung russ. sprachiger Mitbürger in Deutschlland e.V.,Marina Timofeeva
Koreanische Studentengesellschaft in Göttingen (KSGG), Jeong-HO Seo
/ Milo Milijko
Kulturzentrum FAUST e.V., Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur
Düstere Str. 16/17
Dietrichsweg 54
Mühlenwinkel 50
Karpatenweg 1
Seerosenstr.47
Rosdorfer Weg 39
Am Listholze 31 a
37073
26127
30451
38165
30900
38446
37073
30177
Schlossplatz 25/26
26105 Oldenburg
30823 Garbsen
29221 Celle
31812 Bad Pyrmont
37083 Göttingen
38444 Wolfsburg
37073 Göttingen
37075 Göttingen
30161 Hannover
38100 Braunschweig
26389 Wilhelmshaven
26389 Wilhelmshaven
23552 Lübeck
38104 Braunschweig
38104 Braunschweig
37079 Göttingen
38114 Braunschweig
37081 Göttingen
37081 Göttingen
37075 Göttingen
49074 Osnabrück
38302 Wolfenbüttel
37018 Göttingen
37073 Göttingen
30171 Hannover
30159 Hannover
31789 Hameln
31789 Hameln
21682 Stade
37075 Göttingen
26121 Oldenburg
38554 Weyhausen
26121 Oldenburg
38404 Wolfsburg
38442 Wolfsburg
30823 Garbsen
31137 Hildesheim
38440 Wolfsburg
37077 Göttingen
30167 Hannover
30171 Hannover
30173 Hannover
30853 Langenhagen
49069 Osnabrück
31785 Hameln
31785 Hameln
38162 Cremlingen
29225 Celle
37081 Göttingen
29535 Uelzen
26382 Wilhelmshaven
37073 Göttingen
38106 Braunschweig
30161 Hannover
30159 Hannover
38446 Wolfsburg
30451 Hannover
30451 Hannover
30451 Hannover
38467 Bergfeld
37120 Bovenden
30175 Hannover
29451 Dannenberg
49090 Osnabrück
38114 Braunschweig
38446 Wolfsburg
37085 Göttingen
26655 Westerstede
38114 Braunschweig
37075 Göttingen
37077 Göttingen
31789 Hameln
31785 Hameln
31789 Hameln
26386 Wilhelmshaven
38226 Salzgitter
30161 Hannover
30161 Hannover
38100 Braunschweig
26122 Oldenburg
38440 Wolfsburg
26125 Oldenburg
30451 Hannover
30451 Hannover
Potsdamer Str. 1B
Hiroshimaplatz 1-4
Dessauer Str. 30 b
Bürgerstr. 8
Lister Meile 4
Güldenstr. 6
Fleischhauerstr. 22
Petzvalstr.50
Petzvalstr. 50
Auf dem Hagen 23
Hamburger Str. 226
Greitweg 3
Greitweg 3
Rolandsmauer 26
Marienburgweg 43
PF 2835
Düstere Str. 16/17
Höltystr. 19
Lützowstr. 7
Hunoldstr.3
Walstr. 1
Robert-Koch-Str. 38 / App.303
Ofener Str. 36
Hohe Horst 2
Alexanderstr. 74
Postfach 10 04 18
Franz-Liszt- Str. 9
Unter den Eichen 15
Porschestr. 74
Am Brachfelde 14
Schneiderberg 31 b
Seilerstr. 12
Achener Str. 17
Ostpassage. 9
Neuer Graben 19/ 21
Bahnhofstr. 22
Lohstr. 2
Schapener Str. 10
Amelungstr.50
Ronsdorfer Weg 76
Luisenstr. 55
Bordumstr. 4
Hospitalstr. 6
Bültenweg 74/75
Ostwenderstr. 9
Lange Laube 3
Ruhrstr. 34
Hauptstraße 1 a
Alte Bundesstr. 29
Saßnitzer Str. 31
Hamburger Str. 24
Tegeler Weg 53
Leerer Str. 18
Besselstr. 2
Büsgenweg 5
Bevensenstr. 1
Wittekindstr. 40
Papingstr. 13
Heckenstr. 8
Lister Meile 4
Lister Meile 4
Münzstr. 2
Am Schießstand 6
Kurlandallee 4
Göttingen
Oldenburg
Hannover
Lehre
Wedemark
Braunschweig
Göttingen
Hannover
0551 - 487141
0441 - 31 280
0511 - 44 04 84
05130 - 58 26 74
05363 - 40 295 /
0551 487143
0511 - 26 17 376
05130 - 3 90 87
0170 - 93 88 855
0511 - 59 09 200
0511 - 59 09 20 10
0511-168-4 50 78//4 54 27fax (0511 - 606 15 45)
0441 - 235 - 32 33,
05131 - 7 07 - 5 71
05131 - 7 07 - 5 75
05141 - 12 560
05141 - 12 7647
David Harley
Tel: 0551 / 400 25 99
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[05136 - 89 50 42]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
([email protected])
[[email protected]]
[email protected]
0172 - 5 64 94 98
0531 - 240 97 97
Dung Dinh-Päsler 04421 - 50 66 566
(Marianne Janss 04421 - 16 12 29)
([email protected])
0531 - 470 - 73 / 530 531 / 234 00 99
0551 - 531 37 87
0531 - 470 - 73 51 / 73 53
0551-96232
0551-96232
0551 - 49 90 40
0551 - 488 63 21
0531 - 470 - 73 10
0551 - 96 225
0551-96225
(0551) 9 61 98
05331 - 74 105
0551 - 63 16 58
0511 - 811 20 752
0511 - 12 35 63 60
05151 - 40 82 82
05151 - 40 82 82
04141 - 46 287
0179 - 5 63 80 94
0441- 15 338
0441 - 88 23 93
05361 - 29 80 10
[email protected]
0511 - 61 51 378
0511 - 12 35 63 61
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
05361 - 29 80 14
[email protected]
0511 - 590 91 90
Tel: 0511 - 88 11 92
0511 - 346 60 38
0541 - 969 - 47 65
05151 - 92 56 25 R. Dohme
Irina Pirogora
05306 - 94 10 99
05141 - 40 5-0
0551-5 07 27 66 ( 70 79 417)
0581 - 90 77 681
0511 - 590 91 919
[email protected]
janun-hannover.de
[email protected]
[email protected]
0551
0531
0511
0511
0551- 4 95 01 77
- 49 50 15
- 391 43 31
- 388 98 33
- 123 87 75
0511/ 12 60 78 - 0
0511 126 078 - 0
0541- 969-4525
[email protected]
05141 - 40 5 - 144
0551 / 5 07 28 12
[email protected]
0511/ 12 60 78 - 22
05 11/12 60 78 22
0551/ 30 01 29
0551 - 39 35 54
Slavko Fuckalo
05151 - 29 810
Branka Suknjaić
[email protected]
www.kargah.de
www.kargah.de
04488-861336
[email protected]
www.komera.de
[email protected]
0551 - 39 97 87
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0511 - 23 55 55 - 0
0511 - 23 55 550
0531 - 121 83 88
0511 -23 55 55- 55
0511 - 23 55 55 55
[email protected]
0511 / 45 50 01
0511 / 215 18 08
0511 / 44 96 00
0511 / 216 73 76
[email protected]
[email protected]
ecambs.de
[email protected]
05861/ 98 62 62
0551 - 7 90 70 98
04488-70955
[email protected]
[email protected]
www.cjd-celle.de
[email protected]
[email protected]
www.pavillon-hannover.de
Bremer Str. 31
26434 Wangerland
49074 Osnabrück
Kurdischer Kultur- und Bildungsverein e.V. C/o Aynur Atalay
49084 Osnabrück
Hagenweg 2
37081 Göttingen
Bohmter Straße 6
49074 Osnabrück
Rolandsmauer 26
49074 Osnabrück
Fischhausenweg 1
38124 Braunschweig
30451 Hannover
Kiebitzweg 12
38446 Wolfsburg
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen e.V.
Freundallee 27
30173 Hannover
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V., Vors. Sergej Köhler
Hamburger Str. 66
38114 Braunschweig
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland c/o GZ
Lerchenstr. 135-137
49088 Osnabrück
Lateinamerikanisch-Spanisch-Deutscher Freundeskreis, Herr Brauner
38440 Wolfsburg
Sennegarten 21
38667 Bad Harzburg
Leitstelle für Integration der Stadt Delmenhorst
Lahusenstr. 5
27749 Delmenhorst
Löwe für Löwe e. V.-Hilfe für Sierra Leone
Leopoldstr. 5
38100 Braunschweig
Magnolia e.V. c/o Sevda Yildirim
Bremer Str. 31
49082 Osnabrück
Makedonischer Klub „Jane Sandanski“ e.V. Marika Nedelkovski
Goerdelerstr. 26
38444 Wolfsburg
Banter Deich 1
26382 Wilhelmshaven
37073 Göttingen
MEDINA Interkulturelles Bildungsinstitut e.V.
Gr. Pfahlstr. 2 a
30161 Hannover
30451 Hannover
MiBoP Migrantinnen Berufs-Orientierung und -Planung
Knochenhauer Str. 20-25
28195 Bremen
Migranten für Agenda 21 e.V. Landeshauptstadt Hannover - Büro Oberbürgermeister
Trammplatz 2
30159 Hannover
Migranten für Agenda 21 e.V., z.Hd. Mikhaylo Shylmover Landeshauptstadt Hannover
Trammplatz 2
30159 Hannover
Migrationszentrum
Weender Str. 42
37073 Göttingen
Weender Str. 42
37073 Göttingen
Mosaik - Verein für Solidarität und Freundschaft mit fremden Nachbarn / Dirk Graf
Lange Str. 5
27305 Bruchhausen-Vilsen
30167 Hannover
Blücherstraße 4
38102 Braunschweig
Hinrichsring 46
30117 Hannover
Nachbarschaftsladen „Fördererkreis für ausländische Arbeitnehmer“ e. V.
Hamburger Str. 24
38114 Braunschweig
Jakobskamp 13
30539 Hannover
Sollingstr. 2c
37081 Göttingen
30451 Hannover
Memeler Str. 26
48529 Nordhorn
Netzwerk Flüchtlingshilfe und Menschenrechte e.V.c/o S. Anders
Concordiastr. 9
30449 Hannover
Neubürger e.V. c/o STT Heinz-Fitschen-Haus
Heiligenweg 40
49084 Osnabrück
Niedersächsischer Flüchtlingsrat e.V. , Kai Weber
Langer Garten 23 B
31137 Hildesheim
Arolser Str. 23
31812 Bad Pyrmont
Wedekindstr. 14
30161 Hannover
NTFN - Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. c/o Flüchtlingsrat Niedersachsen
Langer Garten 23 b
31137 Hildesheim
Norderneystr. 21
31303 Burgdorf
Opferhilfebüro Hannover
Höltystraße 14
30171 Hannover
Burgstr. 37
37073 Göttingen
Auf dem Ahlhorn 24
49406 Barnstorf
Pagode Vien Giac
Karlsruher Str. 6
30519 Hannover
Gandhistr. 5 A
30559 Hannover
Patria e.V. C/o STT Hast
Saßnitzer Str. 31
49090 Osnabrück
Poststr. 4
26209 Sandkrug
30419 Hannover
PHOENIX e.V.:
Kobra ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------lLa Strada --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Projekt Phoenix ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Gesundheitsamt
Weinstr 2/3
30171 Hannover
FK-Milieu ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Plattform êzidischer Celler (P.Ê.C) z.Hd. Herrn Halil Savucu
Reiherberg 2
29229 Celle
Dedestr. 11
26135 Oldenburg
POLONIKA Polnischer Kulturverein, Anna Maria Radwanska-Nowak
Europa-Allee 34
37079 Göttingen
Pontischer Klub in Hannover u. Nds.
Schaufelder Str. 30
30167 Hannover
Wunstorfer Str. 44
30451 Hannover
Moltkestr. 12
31135 Hildesheim
Liebigstr. 29
49074 Osnabrück
Bünder Str. 6
49084 Osnabrück
Heideweg 13
48529 Nordhorn
Privatinitiative für Mexiko und lateinamerikanische Länder, Frau Lohmann
Jenaer Str. 53
38444 Wolfsburg
Pro- Activ- Center, c/o PACe
Lange Str. 1
27749 Delmenhorst
Bahnhofstr. 16
49406 Barnstorf
Projekt Szenenwechsel Diakonisches Werk Oldenburg
Kastanienallee 9
26121 Oldenburg
30159 Hannover
Radio Okerwelle
Karlstraße 35
38106 Braunschweig
Wedekindstr 12
30161 Hannover
Raphaels-Werk
Vordere Schönenworth 10
30167 Hannover
Friedrichstr.13
35392 Giessen
Referat für interkulturelle Angelegenheiten
Trammplatz 2
30159 Hannover
Grüne Str. 5
26919 Brake
Refugium Wesermarsch e.V. Hauptsitz: Stadtteiltreff Einswarden
Friesenstr. 13
26954 Nordenham
Steinweg 5
38100 Braunschweig
30458 Hannover
Stieglitzweg 11
32699 Extertal
Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen Ein Haus für Morgen
Hanns-Lilje-Platz 2
30159 Hannover
Russisch- orthodoxe Gemeinde Oldenburg, c/o Kirchenältester Alexander Sokolov
Postfach 4228
26032 Oldenburg
Münzstr. 9
38100 Braunschweig
Ottenstr.19
30451 Hannover
SC Kosmos c/o A. Klein
Neptuner Str. 133
49074 Osnabrück
SC Türkgücü
Weberstr. 48
49084 Osnabrück
Sachgebiet Integration, Politik u. Verbände, Melanie Walter - Grundsatzangelegenh., Büro Oberbürgerm.
30159 Hannover
Schweizer Verein c/o Elisabeth Michel
Max-Reger-Str. 31
49076 Osnabrück
Forstweg 4
26802 Moormerland
Seva Sangha e.V. (Völkerverständigung und 3. Welt), Rosely Plumhoff
Schulstr. 21
38477 Jembke
SHAHRZAD
Nordfeld Str. 17
30459 Hannover
0541/ 26 618
0541/ 24 783
0541/ 25 96 44
0531- 61 06 90
dienstags;
www.kurdistan-heute.de
Fon:
0511 - 12 60 78 - 14 /
0511 - 23 53 967
0531 - 302 92 501
0511 - 23 53 954
0531- 302 92 502
05322/ 960 362
04221 - 58 73 62 / 65
0531 - 48 11 110
05322/ 960 361
[email protected]
[email protected]
0511 - 12 60 78 - 15
[email protected]
[email protected]
[email protected]
loewefuerloewe.de
05361- 7 45 18
0551 - 820 70 44 / 820 52 91
0511 - 388 56 90
0511/ 215 30 31
0511 - 388 56 90
0511/ 215 30 31
[email protected]
0551 - 55 7 66
0551/ 5576
04252 - 3093
0511 - 374 86 76
0531 - 34 48 61
0551 - 53 10 18
0551 - 53 10 18
[email protected]
[email protected]
0531 - 34 54 74
0531 - 380 80 110
[email protected]
0551 - 5 09 99 47 -48
08000 667 888
05 51 - 50 999 - 49
0511-123 77 22 /27
[email protected]
[email protected]
0511/ 44 56 62
0511/ 44 56 62
[email protected]
05121 - 15605 / 10 26 83
0511 - 344 144
05121 / 102686
05121 / 316 09
[email protected]
0511 - 33 87 98 42
[email protected]
www.nds-integrationsrat.de
kl@nds-fl uerat.org (Karin Loos)
0511 - 87 90 963
[email protected]
0511/ 27 10 209
[email protected]
www. Nds-fl uerat.org beratung@nds-fl uerat.org
kai.weber@nds-fl uerat.org
0511 - 616-22020
04481/ 934247
0511/ 79 29 95
0511
0511
0511
0511
0511
- 701 15 17
- 140 23
- 146 46
- 168-4 31 48
- 109-5203
[email protected]
[email protected]
www.viengiac.de.
0441/ 14259
0551 - 600182
05921 - 181 63
04221/ 991506
05442 - 80 45 30
0441 - 2 1001 - 83
0511 - 262 54 70
0531 - 24 44 1-0
0511 - 33 65 21 45
0511 - 71 32 37 / 38
0641 - 966 116 23
04401 - 66 17
04731 - 20 91 67
0531- 24 09 800 /1 /2
01520 - 278 93 99
Agan Nikci
04221 992539
0441 - 2 1001 - 99
0511 - 262 54 72
0531 - 24 44 1-99
0511 - 71 32 39
04401- 66 08
0531 - 77063
[email protected]
[email protected] www.projektwerkstattue.de
okerwelle.de
[email protected]
Hannover.eu
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0441 - 5600526
0511 - 45 37 65
0441 - 235 - 21 88
0531- 20 803 64 +
0511 / 1 68 - 4 43 19
0511- 1 68 - 450 42
0171- 177 14 18
[email protected]
[email protected]
Slowenischer Verein
SOMAC - Sociedad Mexicana de Amistad y Cultura , Frau Aurora-María Römke,
Sonnenkinderprojekt-Namib-Grundschule Schwaförden, Athur Rohlfing
Sozialberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt für Aussiedler, Martin Stützer
Spanisches Zentrum in Oldenburg e. V. , Vors. Ramon Colmenero
Sparta Göttingen e.V. Münschausenstr. 30 3 7085 Göttingen
0551 -4 35 48
Stadt Melle Amt für Familie, Bildung , Sport (Integration und Migration)
StadtRadio Gö./ Verein für Medienkultur Südniedersachsen e.V. / Juliane Brucker / StadtRadio Gö. /Bürgerfunk
Stadtteilzentrum Nordstadt e. V. - Bürgerschule
Stiftung Leben & Umwelt SLU, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen
SUANA - Beratungsstelle für von MännerGewalt betroffene Migrantinnen
Sudan Forum e. V. c/o Ev. Erwachsenenbildung
Szenia - Tagestreff und Beratungsstelle für Frauen in existenziellen Notlagen und Wohnungsnot
Tapas-Verein für Kultur, Völkerverständigung und Umweltschutz e.V.
Thai-Studenten Verein in Deutschland e.V., Daroonwan Danilschenko
Tikaré e.V. c/o Hans Peter Hausschild
Tikaré e.V. c/o Ursula Große
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V. Büro
Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk Hannover e.V. Dr. Tatiana Czepurnyi
Türk Emekliler Kulubü e.V. Türkischer Rentnerverein
Türk. Sozialdienstverein Salzgitter u. Umgebung e.V. SZ-Lebenstedt
Türkische Elternunion c/o Azize Turnali
Türkische Gemeinde in Deutschland e. V., z. Hd. Herrn Ömer Köskeroglu
Türkische Gemeinde Niedersachsen e.V. (Alptekin Kirci, Landesvorsitzender)
Türkische Studentenvereinigung Braunschweig /Braunschweig Türk Ögrenci Birligi (BTÖB)
Türkische Studierenden Gruppe Braunschweig ANATOLIA
Türkischer Aleviten Kulturverein
Türkischer Chor „Hos seda u. Yurttan Sesler“, Vors. Irfan Karacan
Türkischer Lehrerinnen und Lehrerbund in Niedersachsen e.V. - ASTÖB
Türkisches Volkshaus e. V. c/o Oney
Türkisch-Islamische Union
Türkisch-islamischer Verein (DITIB)
Tunesischer Verein c/o Brahim Boussak
UETD Niedersachsen
UMUT e.V. – Verein zur Unterstützung behinderter Migranten
URTA e.V. Union des Ressortissants Togolaisen Allemagne e.V.
Velada Latino - Alemana
Verband binationaler Familien und Partnerschaften iaf e.V.
Verband SchriftstellerInnen Kurdistan-West in Deutschland e.V., c/o IIK
Verein Afrikanischer Studierender in Braunschweig e.V. c/o Luc Degla
Verein der chinesischen Wissenschaftler und Studenten /Region Braunschweig / Cheng Gang
Verein für Völkerverständigung und Kulturaustausch (VfVK) e.V.
Verein zum Schutz Misshandelter Frauen und Kinder Niedersachsen e.V.
Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Sahlkamp e.V.
Verein zur Förderung des Gedankenguts Atatürks in Niedersachsen e.V.
Christophorusweg 12
Tuckermannstr. 9
Kanalgasse 14
Podbielskistr. 29
Bernerstr. 2
Stephanstr. 1
Meyenfeldstr. 22
Poststr.89
Berliner Str. 8
Kuhstr. 26/27
Hüttenstr. 9
Postf. 3705
Stüvestr. 32
Rheinstr. 30
Rigaer Weg 59 a
Weiße Rose 4
Galgenberg 68
Fischbecker Str. 30
Flieder Straße 3
Moltkestraße 1
Schürenkamp 16
Groner Str. 2
Klaus-Müller-Killian-Weg 2
Am Schatzkampe 5
Archivstr. 3
Allensteinerweg 32
Burgstr. 12
Empelder Str. 96
Vogelerstr. 1
Poststr. 12
Hildesheimerstr.115
Weinbergstr. 10
Veerßer Str. 32
Omptedastr. 1
Yorckstr. 4
Pawelstr. 7
Kastanienallee 63
Porschestr. 49
Berliner Str. 139
Kuhstr. 26/27
Sedanstr. 266
Kirchstr. 42
Kuhstr. 26
Wüstenstr. 14 A
Marktstr. 7
Ludwigstr. 23 a
Dresdner Ring 9
Ostwenderstr. 9
Alte Chaussee 17
Rebenring 61
Münzstr. 9
Brunnenstr. 18
Bogenstraße 12
Weißenmoorstr. 285
Mellerstr. 86
Kirschstraße 10
Louise-Otto-Ring 9
Hausbäker Weg 30
Fössestr. 41- 43
Humboldstr. 23
Hochkamp 19
Hessenweg 9
Mellerstr. 86
Schlosserstraße 6
Iburger Str. 12 - 14
Frankenstr. 13
Meisenweg 7
Franz-Marc-Str. 2
Arndtstr. 19
Am Listholze 29 A
Postfach 30 07
Charlottenstr. 5
Hausmannstr. 9-10
Wendenring 33
Berliner Str. 61
PF 2129
Rheinstr. 123
Postfach 14 07
Fössestr. 79 c
Schaufelderstr. 30
Marienstraße 63
Elmstr. 15
Tiergartenstr. 73
37075 Göttingen
38118 Braunschweig
49808 Lingen (Ems)
30163 Hannover
38106 Braunschweig
38100 Braunschweig
30419 Hannover
27252 Schwaförden
30890 Barsinghausen
38100 Braunschweig
49707 Meppen
49027 Osnabrück
49076 Osnabrück
26382 Wilhelmshaven
26125 Oldenburg
37081 Göttingen
31785 Hameln
31785 Hameln
30167 Hannover
49324 Melle
37073 Göttingen
30167 Hannover
30167 Hannover
30159 Hannover
30451 Hannover
30163 Hannover
30169 Hannover
37120 Bovenden
30159 Hannover
30455 Hannover
49080 Osnabrück
31275 Lehrte
30173 Hannover
37075 Göttingen
29574 Ebstorf
29525 Uelzen
30165 Hannover
30161 Hannover
38118 Braunschweig
38102 Braunschweig
38440Wolfsburg
38226 Salzgitter
38100 Braunschweig
38259 Salzgitter
38226 Salzgitter
31275 Lehrte
26789 Leer
38100 Braunschweig
49080 Osnabrück
48529 Nordhorn
38106 Braunschweig
38444 Wolfsburg
30161 Hannover
21669 Stade
38106 Braunschweig
38100 Braunschweig
GMHütte
48529 Nordhorn
26125 Oldenburg
49082 Osnabrück
48455 Bad Bentheim
31275 Lehrte
26131 Oldenburg
30451 Hannover
31812 Bad Pyrmont
31137 Hildesheim
48465 Schüttorf
49082 Osnabrück
31228 Peine
38440 Wolfsburg
49082 Osnabrück
49082 Osnabrück
49191 Belm
38448 Wolfsburg
30167 Hannover
30177 Hannover
38020 Braunschweig
30167 Hannover
30449 Hannover
30159 Hannover
30451 Hannover
38114 Braunschweig
38226 Salzgitter
38106 Braunschweig
37011 Göttingen
26382 Wilhelmshaven
Lüchow/ Wendland
30451 Hannover
30167 Hannover
30171 Hannover
30657 Hannover
30559 Hannover
0551 - 3 07 98 86
0531 - 50 90 47
0591 - 96 62 260
0531 - 57 01 01
0531 - 47 38 112
0511 - 27 13 520
04277 - 607
0531 - 47 38 113
mob.0178-35 37 852
0531 - 240 94 -56
05931 - 64 05
0531 - 240 94-53
05931 - 76 59
[email protected]
[email protected]
[email protected]://www.sonnenkinderprojekt.org
[email protected]
0551 -600 600 ab 17h
Lydia Hoffmann
Reinhard De Vuyst
05021/ 92 60 05
05422 - 965 - 248
0551 - 531 10 71
0511 - 70 89 85
0511- 16 90 694
0511 - 30 18 57 - 0
0511 - 12 60 78 - 18
0511 - 39 18 75
05021/ 92 60 06
05422 - 348
0551 - 42 520
0511 - 71 34 28
Fon: 0511 - 16 90 694
0511- 30 18 57 - 14
0511 -12 60 78 - 22
[email protected]
[email protected]
0511 - 70 42 94 /Tagestreff.
0511 - 760 01 01 /Beratung
[email protected]
05132 - 85 65 92
0511 - 88 52 06
0551 - 2 46 46
05822 - 14 61
0581 - 69 87
0511 - 352 20 20
05132 - 85 65 93
[email protected]
[email protected]
[email protected]
/www.stadtteil-zentrum-nordstadt.de
[email protected]
www.tgd.de
(0551) 2 09 96 89
[email protected]
0511 - 34 55 56
[email protected]
0531-13141240 57 08
0491- 22 229
0491 - 5369
Eray Zorlu-Meyer 0531 - 310 22 20
[email protected]
[email protected]
05921 - 30 25 57
0179 - 792 86 77
0511 - 388 98 33
04146 - 92 84 79
0511 - 388 98 34
04146 - 92 84 83
www.btobonline.de
0174 - 15 90 926
www.tgd.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
05921 - 21 68
0175 - 70 92 909
05922 - 30 75
05132 - 54 06 06 / 58 86 15
0172/ 24528813
05132 - 58 88 47
05281 - 46 31
05923 - 56 16
0511 - 763 99 40
0511 - 459 43 86
0531 - 34 63 57
0511 - 70 11 765
0511 - 44 76 23
0511-39 16 50
0172/ 5 43 86 67
0531 - 38 08 755
www.uetd-niedersachsen.de
[email protected]
[email protected]
www.URTA.de
mobil: 0174-9723 541
0511 - 21 34 97 29
[email protected]
0511-39 16 75
[email protected]
[email protected]
0531 - 38 08 758
[email protected]
0179-667 59 97
0531- 206 99 02
058 41/ 54 50
058 41/ 54 50
0511/ 32 32 62
0511 - 606 97 30
0511 - 52 30 93
0511/ 69 86 46
0511 - 606 97 29
0511 - 52 23 90
0511 - 459 43 57
[email protected]
[email protected]
www.frauenschutzhaus-hannover.de
[email protected]
info @as-add.de
Verein zur Förderung der Integration und Bildung
Verein zur Integration der Russischsprachigen Bürger, z. Hd. Gabriela Tamphaldova
Vereine in Osnabrück, Zentrum für Begegnung, Erziehung und Kultur
Vereinig. Lateinamerik.Studenten und Akademiker /c/o Akadem. Auslandsamt (AKA), International Office TU-BS
Vereinigung d. Tunesier in Dt.-Sek. Osnabrück
VIV c/o Popovic
VNB Agenda 21
VNB Göttingen Geschäftsstelle Göttingen
VNB Göttingen Stadtbüro Göttingen
VNB Hannover Landesgeschäftsstelle
VNB Verein Nieders. Bildungsinitiativen e. V., Landeseinrichtung der Erwachsenenbildung
VNB-Regionalbüro Hannover
Welthaus Barnstorf - Tagungshaus Eine-Welt-Werkstatt / Mandy Peukert
Yezidischer Verein Sulingen e.V. Suleyman Cali
Yezidisches Forum e. V. Kulturforum d. yezidischen Glaubensgemeinschaft e.V.
Spichernstr. 35
Schützenstr. 25-27
Hagenweg 2
Goethering 14
Bültenweg 74/75
Meisenweg 7
Seilerstr. 4
Albrecht-Thaer-Weg 12a/510
Postfach 6266
Alexanderstr. 99 d
Eichelkampstr. 35 a
Kurze Str. 17
Waldschlösschen
Obere Karspüle 14
Bahnhofstr. 16
Ilse-ter-Meer-Weg 6
Leuschnerstraße 26
Am hohen Ufer 3
Stauffenbergring 51
Bahnhofstr. 16
Rigaer Weg 38
Bassumer Str. 3
Eldachsenstr. 19
Hagenweg 2e
49080
49084
37073
37081
49074
38106
49191
38440
37075
30177
26121
37075
30519
26382
30159
37130
37073
30159
49406
30449
38444
30159
37075
49406
26125
27232
26133
37081
38440
Osnabrück
Osnabrück
Göttingen
Göttingen
Osnabrück
Braunschweig
Belm
Wolfsburg
Göttingen
Hannover
Oldenburg
Göttingen
Hannover
Wilhelmshaven
Hannover
Reinhausen
Göttingen
Hannover
Barnstorf
Hannover
Wolfsburgs
Hannover
Göttingen
Barnstorf
Oldenburg
Sulingen
Oldenburg
Göttingen
Wolfsburg
0531- 391 43 31
0179 - 7 07 61 20
[email protected]
0441 - 84913
0551 - 9 96 48 15
0511 - 87 96 30
0511 - 279 10 31
05592 - 16 97
0551 - 370 64 51
0511 - 30 76 60
05442 - 804 50
0511 - 12 35 64 90
0511 - 39 16 75
05592 - 92 77 77
0511 - 30 76 633
05442 - 80 45 55
0511 - 12 35 64 96
[email protected]
[email protected]
05442 - 80 45 31
04271 - 95 69 38
0441/ 48 50 / 485 5002
0551 - 63 754
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0441 - 485 05 57
0551 - 63 759
[email protected]
info@ yeziden.de
[email protected]
http://www.yecs.de
www.yeziden.de
Gefördert durch:
amfn09
Integrationsbeauftragte des
Landes Niedersachsen

2009_09 Amfn Titel.FH10

Transcription

Similar documents

Jugendliche und junge Erwachsene aus

PDF, 679 KB - Stadt Celle

Untitled - AMFN eV

PDF herunterladen - GRÜNE JUGEND Göttingen

Südnachrichten - Klaus

Jahresbericht - Diakonischen Werkes Berlin Stadtmitte

Der Tennis - TC Grün

Kochbuch Braunschweiger Jugendzentren

Aufsprühen und fertig - Die

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen

grosse namibia rundreise

Digitaler Journalismus (LfM Band 74)

AnnuAL REpoRt - European XFEL