- DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcription

DOMICIL-Magazin
Ausgabe 18
März – Mai 2016
Mitten im Leben
Am Schloßgarten
Domicil – Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten GmbH
Nordstraße 63 | 63450 Hanau
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: 06181 / 9684-0
[email protected]
Einladung zum Mittagstisch
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten
Offener Mittagstisch
Tun Sie etwas Gutes für Leib und Seele
und genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre
unseren offenen Mittagstisch
im Domicil – Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten,
täglich von 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
Für 5,- € können unsere Gäste täglich zwischen
zwei geschmackvollen, frisch zubereiteten Gerichten wählen
inklusive Tagessuppe, Dessert und einen Getränk.
Um Voranmeldung wird gebeten unter 06181-9684-0.
Wir freuen uns auf Sie!
Domicil
GmbH
Seite 2- Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten
Domicil
– Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten
Tel.: 0 61 81 / 96 84 - 0 | www.domicil-seniorenresidenzen.de
Inhaltsverzeichnis
Einladung zum Mittagstisch .............................................................. 2
Inhaltsverzeichnis ........................................................................... 3
Vorwort ......................................................................................... 4
Einladung zum Frühlingsfest ............................................................ 5
Veranstaltungskalender ................................................................6–7
Wochenplan ................................................................................8–9
Rückblick – Mitarbeiterweihnachtsfeier ....................................... 10–11
Simone Ferrara Weiterbildung zur Praxisanleitung ............................. 12
Herzlich Willkommen..................................................................... 13
Bewohnerstimmen ................................................................... 14–15
Rückblick – Weihnachtsmarkt .................................................... 16–17
Geburtstage im Haus ............................................................... 18–19
Qualitätsmanagement .............................................................. 20–23
Rückblick – Weihnachtsfeier EG ..................................................... 24
Rückblick – Weihnachtfeier WB1 ..................................................... 25
Rückblick – Weihnachtfeier WB2 ..................................................... 26
Rückblick – Weihnachtfeier DG ....................................................... 27
Rückblick – Neujahrsgrüße der Muslimischen Gemeinde ................ 28–29
Ostermenü .................................................................................. 30
Frühlingsgedicht ........................................................................... 31
Rückblick – Singen mit dem Albert Schweizer Kinderdorf ................... 32
Stilles Gedenken .......................................................................... 33
Ansprechpartner........................................................................... 34
Impressum .................................................................................. 35
Einladung zum fünften Geburtstag .................................................. 36
Domicil – Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten
Seite 3
Vorwort
Sehr geehrte Bewohner, sehr geehrte Leser,
2016 ist eine Jahreszahl, die mir sehr liegt. Also wage
ich die Prognose, dass es ein gutes Jahr wird. Zudem ist
2016 ein Schaltjahr. Für alle, die am 29. Februar geboren
wurden, bedeutet dies, mal wieder richtig zu feiern.
Ein ganz besonderes Highlight ist der fünfte Geburtstag
der Einrichtung, und zwar ganz genau am 1. Juni 2016
werden wir dieses Ereignis gebührend feiern. Es ist unglaublich, wie schnell
die Zeit vergeht, ich kann mich noch genau an unseren ersten Geburtstag
erinnern! Ein wunderbares Sommerfest mit vielen Gästen und Honoratioren
der Stadt Hanau.
Nicht nur unsere Einrichtung feiert 2016 fünfjähriges Jubiläum, sondern
auch mehrere Bewohner und Mitarbeiter.
Eine Gemeinschaft, die über die Jahre zusammengewachsen ist, Höhen
erlebt und Tiefen miteinander gemeistert hat, dabei immer spontan
geblieben ist und mit Zuversicht nach vorne schaut.
In der Zuversicht
des neuen Morgens
Kraft.
liegt die Kraft
Monika Minder
Ich wünsche allen, die dieses Vorwort lesen, ein wunderschönes Jahr 2016,
viele frohe Momente, Gesundheit und Zufriedenheit.
Es grüßen Sie herzlich
Dagmar Gutjer und alle Mitarbeiter des DOMICILs Am Schloßgarten
Seite 4
Einladung zum Frühlingsfest
Frühlingsfest
Am 21.03.2016 ab 14:00 Uhr
feiert das Domicil Am Schloßgarten
sein traditionelles Frühlingsfest!
Mit unterschiedlichen Aktionstischen und
natürlich einem leckeren Kuchenbuffet
läuten wir gemeinsam den Frühling ein.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team vom Domicil
Seite 5
Veranstaltungskalender
März 2016
01.03.
10.15 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
02.03.
10.00 Uhr
Therapiehündin Tiecken
03.03.
15.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
07.03.
15.30 Uhr
Tanztee
08.03.
18.00 Uhr
Restaurantabend WB 1
11.03.
18.00 Uhr
Männerstammtisch
14.03.
14.00 Uhr
Clown Doktoren
21.03.
14.00 Uhr
Frühlingsfest
28.03.
16.00 Uhr
Osterkonzert
30.03.
15.30 Uhr
Diaschau - Bilder der vergangenen drei Monate
31.03.
15.00 Uhr
Geburtstagskaffee
April 2016
04.04.
15.30 Uhr
Tanztee
05.04.
18.00 Uhr
Restaurantabend WB 2
06.04.
10.00 Uhr
06.04.
14.00–16.00 Uhr
Firma ASM Seniorenschuhe
07.04.
15.30 Uhr
12.04.
10.15 Uhr
12.04.
14.30–16.30 Uhr
Modemobil
14.04.
16.00 Uhr
Nostalgischer Kinonachmittag
15.04.
18.00 Uhr
Männerstammtisch
18.04.
15.00 Uhr
Clown Doktoren
29.04.
15.00 Uhr
Geburtstagskaffee
30.04.
15.00 Uhr
Tanz in den Mai
Seite 6
Veranstaltungskalender
Mai 2016
02.05.
15.30 Uhr
Tanztee
03.05.
10.15 Uhr
04.05.
05.05.
15.00 Uhr
Vatertags Kaffee
08.05.
15.00 Uhr
Muttertags Kaffee
09.05.
15.00 Uhr
Clown Doktoren
11.05.
Ausflug WB EG
12.05.
15.30 Uhr
16.05.
15.30 Uhr
Pfingstkonzert
18.05.
18.00 Uhr
Restaurantabend WB DG
20.05.
18.00 Uhr
Männerstammtisch
23.05.
Ausflug WB 1
25.05.
Ausflug WB 2
30.05.
Ausflug WB 3
31.05.
15.00 Uhr
Geburtstagskaffee
Eventuelle Änderungen in der Terminplanung bitten wir an dieser
Stelle zu entschuldigen und weisen noch einmal auf unsere aktuellen
Veranstaltungskalender auf den Wohnbereichen hin.
HERZLICHEN DANK
Seite 7
Wochenplan
Montag:
10:00 Uhr
15:30 Uhr
Bingo
Wechselnde Gruppenangebote
Dienstag:
10:00 Uhr
15:30 Uhr
15:30 Uhr
Sitzgymnastik
Malen mit Frau Bursik (alle 2 Wochen)
Mittwoch:
10:00 Uhr
15:30 Uhr
Markttag oder Besuch
„Forum Hanau“ im Wechsel
Donnerstag:
10:00 Uhr
15:30 Uhr
Gedächtnistraining
Freitag:
10:00 Uhr
15:30 Uhr
Seite 8
Sitztanz oder Lesekreis
im Wechsel
Wochenplan
Samstag:
10:00 UhrBingo
Sonntag:
10:00 UhrVerkaufswagen fährt über
die Wohnbereiche
Wechselnde Gruppenangebote:
• kreatives Gestalten
• Volkslieder singen
• Musik und Tanz
• Sitzgymnastik
• Gedächtnistraining
• Rätselrunde
• Bingo
• Spaziergänge
• Spielekiste
• Märchenstunde
• Männerstammtisch
• Plaudernachmittag
mit Kaffee und Kuchen
• Verkaufswagen fährt über
die Wohnbereiche
• Stadtbummel
• saisonal bedingte Feste
• Veranstaltungen
Selbstverständlich kann sich das Programm auf Wunsch unserer Bewohner
verändern. Diese Änderungen entnehmen Sie dann bitte aktuell unserem
täglichen Veranstaltungskalender auf den einzelnen Wohnbereichen sowie
im Foyer.
Herzlichen Dank Ihr Domicil-Team
Seite 9
Rückblick – Mitarbeiterweihnachtsfeier
Wir gaben uns die „Doppelte Dosis“
Am 4.12.2015 war es wieder soweit. Unsere Einrichtungsleitung, Frau Gutjer, lud wieder zur Mitarbeiterweihnachtsfeier in den Festsaal ein. Unsere
Weihnachtsfeiern sind ja das Highlight des Jahres, auf das sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon lange sehr freuen. Der Caterer zauberte
wieder ein außergewöhnlich gutes Festbuffet, was keine Wünsche offen
ließ, und die DJs sorgten mit lateinamerikanischen Rhythmen und Wunschhits dafür, dass selbst der letzte Tanzmuffel eine flotte Sohle aufs Parkett
legte.
Seite 10
Rückblick – Mitarbeiterweihnachtsfeier
Zu später Stunde verpasste uns dann das Comedy-Duo „Doppelte Dosis“
eine im wahrsten Sinne des Wortes doppelte Dosis an Humor und guter
Laune. Die „eineiigsten Zwillinge“ Friedhelm und Rolf sorgten mit Lachern
am laufenden Band für Stimmung im Saal.
Die Belegschaft feierte bis in die tiefe Nacht, und wer nach Hause ging, erhielt
von unserer Einrichtungsleitung auch noch ein Geschenk als Dankeschön.
Seite 11
Simone Ferrara
Weiterbildung zur Praxisanleitung
Weiterbildung zur Praxisanleitung –
Eine Investition in die Zukunft
Eine umfassende Qualitätssicherung in der
Altenpflege ist nur möglich, wenn die
Einarbeitung neuer Mitarbeiter und die
Arbeit mit Auszubildenden auf einem hohen
Niveau erfolgt. Praxisanleitung bildet
die Brücke zwischen der theoretischen
und der praktischen Ausbildung in den
Ausbildungsberufen zur Alten- und
Krankenpflege. Ziel ist es, theoretisches
Wissen mit den Anforderungen der Praxis
zu verbinden und somit die Verknüpfung
zwischenTheorieundPraxisherzustellen.
Simone Ferrara
Praxisanleitung
Unsere Mitarbeiterin Simone Ferrara
absolvierte in der Zeit vom 1.10.2012
bis zum 30.9.2014 in unserer Einrichtung, DOMICIL Seniorenpflegeheim
Am Schloßgarten, mit sehr gutem Erfolg ihre Ausbildung zur Staatlich
anerkanntenPflegefachkraft.Seitdem1.11.2014istFrauFerraranunals
Altenpflegerinangestellt.
Zurzeit absolviert Frau Ferrara darüber hinaus eine Weiterbildung zur
Praxisanleiterin. Die erste theoretische sowie praktische Prüfung hat sie
bereitswiedermitsehrgutemErfolgbestanden.Wirfreuenunsüberdas
Engagement und die Motivation unserer Mitarbeiterin und drücken Frau
FerraradieDaumen,dassauchdieletztePrüfungimApril2016vonihrmit
Bravourbestandenwird.
Seite 12
Herzlich Willkommen
Wir begrüßen Sie recht herzlich in
unserem Domicil Am Schloßgarten.
Fr. Agnes Bonneval
Hr. Juan Alonso-Rodriquez
Fr. Lina Del Galdo
Fr. Käthe Emmel
Hr. Dieter Desch
Hr. Erhard Fischer
Hr. Werner Gröll
Fr. Ingrid Pahnke
Fr. Ruth Rausch
Hr. Dietrich Schmidt
Fr. Else Struck
Fr. Pauline Unvericht
Fr. Birgitta Weber
Hr. Ferdinand Winhäuser
Ihr Domicil-Team
Seite 13
Bewohnerstimmen
Nachgefragt
Unsere Leitung der Beschäftigungstherapie,
Frau Vida Leo, interviewte Frau Hofmann,
Bewohnerin im Wohnbereich 3, über ihr
Wohlergehen im Haus DOMICIL Hanau.
Seit wann leben Sie im DOMICIL in Hanau und haben Sie sich gut hier
eingelebt?
Frau Hofmann: Ich bin am 13.03.2015 im Domicil eingezogen und war 2011
schon einmal zur Kurzzeitpflege da. Von Anfang an habe ich mich sehr gut eingelebt. Mein Motto ist: Wo ein Wille, ist immer ein Weg. Meine positive Einstellung
hat mir gut geholfen, dass ich mich schnell im Domicil eingelebt habe.
Wie verbringen Sie hier Ihren Tag?
Frau Hofmann: Um 7.00 Uhr stehe ich auf. Ich bin die erste in unserem Doppelzimmer, die sich im Bad für das Frühstück fertig macht. Um 8.00 Uhr gehe ich
dann in den Festsaal zum Frühstücken. Danach nehme ich täglich von 10.00 bis
11.00 Uhr an den verschiedenen Gruppenaktivitäten des Hauses teil. Danach setze ich mich meist noch in die Lobby zum Lesen von verschiedenen Zeitschriften
oder dem Hanauer Anzeiger, denn ich möchte viel wissen, dann habe ich auch
immer etwas zu erzählen. Um 12.00 Uhr geht es dann zum Mittagessen und anschließend ins Zimmer zur Mittagsruhe. Hier lese ich etwas oder schaue TV oder
lasse auch manchmal einfach nur meinen Gedanken freien Lauf. Um 15.00 Uhr
gibt es Kaffee und Kuchen und danach gehe ich wieder zu den täglich angebotenen Aktivitäten. Danach freue ich mich, mein liebevoll zubereitetes Abendbrot
einzunehmen und mich dabei mit meinen Tischnachbarn noch etwas zu unterhalten. Ich gehe frühzeitig zu Bett, so gegen 19.30 Uhr, und schlafe auch sofort bis
zum nächsten Morgen ein – ohne jegliche Schlafprobleme.
Gibt es etwas, was Sie hier vermissen oder gerne verändern würden?
Frau Hofmann: Ich wüsste nicht was. Ich empfinde große Freude und Dankbarkeit, z.B. für ein Perlenweihnachtsgeschenk der Einrichtungsleitung sowie für
die vielfältigen Gruppenaktivitäten auf den Wohnbereichen und im Festsaal, wie
Seite 14
Bewohnerstimmen
Leserunden, Singen, Tanzen im Sitzen, Sitzgymnastik, Gedächtnistraining, Bingo,
Ausflüge oder Marktbesuche. Die großen und kleinen Angebote, wie z. B. Jahreszeitenfeste, Gesangs- und Tanzdarbietungen im Festsaal sind immer großartige
Ereignisse, worüber ich sehr glücklich bin.
Wie verstehen Sie sich mit den anderen Bewohnern im Hause?
Frau Hofmann: Gut – keine Probleme – ich habe ein gutes Verhältnis zu allen mir
bekannten Bewohnern und den neu dazukommenden.
Wird hier auf Ihre Bedürfnisse eingegangen und sind Sie zufrieden?
Frau Hofmann: Ja, und ich bin sehr dankbar dafür. Das Personal in der Verwaltung,
Pflege, Beschäftigung, Küche, Haustechnik, Wäscherei und Reinigung ist herzlich
und zuvorkommend. Freude und Spaß habe ich an allen Beschäftigungen, die hier
angeboten werden. Hierbei lerne ich noch etwas dazu, worüber ich sehr froh bin.
Neues zu lernen hat mir schon immer viel Spaß gemacht und da ich sehr neugierig
bin, freue ich mich stets darauf. Im hohen Alter noch zu lernen ist für Kopf, Geist
und Körper eine große Bereicherung. Bei diesem Lernen von Neuem kommt es mir
oft so vor, als wäre ich wieder wie früher in der Schule.
Aus welchem Grund sind Sie hier eingezogen und wie sind Sie auf dieses
Haus aufmerksam geworden?
Frau Hofmann: Nach meinem Schlaganfall war ich zuerst im Stadt- und im Vinzenz- Krankenhaus und bin danach ins Domicil eingezogen. Auf das Domicil bin
ich durch meinen Enkel Paul aufmerksam geworden, der hier als Koch beschäftigt
war. Das Domicil war immer im Gespräch während meiner Krankheit und die Aussage meines Enkels war: „Oma, das Domicil ist die beste Medizin für Dich und Du
passt da hin, dieses Haus ist das Beste für Dich.“
Bekommen Sie oft Besuch von Ihrer Familie?
Frau Hofmann: Ich habe zwei Söhne und eine Tochter sowie vier Enkelkinder und
einen Urenkel. Sie besuchen mich regelmäßig. Das ist das größte und schönste
Geschenk, das man sich nur wünschen kann. Danke, dass es euch gibt.
Vielen Dank, liebe Frau Hofmann, für Ihr Vertrauen und Ihre offenen
Worte im Interview.
Ihre Vida Leo (Leitung der Beschäftigungstherapie)
Seite 15
Rückblick – Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt im Domicil
Wenn Weihnachtsmelodien erklingen und der Duft
von Glühwein, Weihnachtsgebäck und Tannengrün
in der Luft liegt, dann wissen unsere Bewohner,
es ist Advent und somit Zeit für unseren Weihnachtsmarkt. Auch dieses Jahr boten unser Festsaal, die Terrasse und das Foyer die ideale Kulisse
für einen stimmungsvollen Adventsnachmittag.
Viele Bewohner und Angehörige nutzten wiederum die Gelegenheit, noch das eine oder andere
Weihnachtsgeschenk an unseren Themenständen
zu ergattern. Hierfür hatte unser Betreuungsteam
bereits in der Vorweihnachtszeit fleißig gebastelt
und gebacken.
Seite 16
Rückblick – Weihnachtsmarkt
Ein Dankeschön an alle Helfer,
welche bei der Vorbereitung zum
Weihnachtsmarkt engagiert mitgeholfen haben
Seite 17
Geburtstage
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
März
04.03.
05.03.
06.03.
08.03.
10.03.
11.03.
13.03.
15.03.
17.03.
17.03.
20.03.
23.03.
24.03.
25.03.
26.03.
29.03.
29.03.
31.03.
Seite 18
Hr. Hermann Heil
Hr. Heinrich Lux
Fr. Ute Thiede
Hr. Wolfgang Hellmann
Fr. Stana Guganovic
Hr. Hans-Ulfert Siebrands
Hr. Juan Alonso-Rodriques
Fr. Ingrid Pahnke
Fr. Ingeborg Adelmann
Fr. Elisabeth Diepold
Hr. Heinz Palm
Fr. Hertha Castka
Hr. Josef Kolinko
Fr. Theresia Nekowitsch
Fr. Helga Groß
Hr. Karlheinz Schneider
Fr. Christa Still
Hr. Ernst Forchheim
April
04.04.
06.04.
08.04.
09.04.
10.04.
18.04.
19.04.
26.04.
26.04.
27.04.
27.04.
28.04.
28.04.
Hr. Kapil Safuk
Hr. Günter Börner
Fr. Johanna Wurm
Hr. Gerhard Hübenthal
Hr. Werner Gröll
Fr. Pauline Unverzicht
Hr. Eberhard Littner
Fr. Lieselotte Hofmann
Fr. Elfriede Brachaczek
Fr. Anni Olbrich
Fr. Johanna Christe
Fr. Erika Sondershaus
Fr. Thea Kainz
Geburtstage
Mai
01.05.
01.05.
02.05.
06.05.
08.05.
10.05.
14.05.
15.05.
15.05.
20.05.
25.05.
Fr. Selma Gerloff
Fr. Elfriede Labes
Fr. Anneliese Pless
Fr. Dorothea Bätz
Fr. Ruth Koebele-Heidelberger
Hr. Heinz-Dieter Radnik
Hr. Dietrich Schmidt
Fr. Gerda Ludwig
Hr. Thomas Ploz
Hr. Josef Pospischil
Hr. Karl Dessart
Ihr Domicil-Team
Seite 19
Qualitätsmanagement
Unser Qualitätsanspruch
Wir haben uns als Ziel gesetzt, sämtliche Arbeitsabläufe im Haus so zu
gestalten, dass sie sich optimal an den Bedürfnissen unserer Bewohner
orientieren. Deshalb haben wir ein umfassendes in- und externes Qualitätsmanagement eingeführt, das regelmäßig weiterentwickelt und ergänzt
wird.
Die Einrichtungsleitung organisiert und koordiniert zusammen mit der
verantwortlichen Pflegekraft und der Qualitätsbeauftragten regelmäßig
hausinterne Fortbildungen, um die Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand
des Wissens zu halten. Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität seiner Arbeit
verantwortlich und hat das Ziel, die Versorgung der Bewohner und die
Arbeitsabläufe des Hauses wann immer nötig zu verbessern.
Um Fehler zu vermeiden, haben wir
ein systematisches Verfahren entwikkelt, um diese frühzeitig zu erkennen
und deren Ursachen? grundlegend zu
beseitigen. Neue Mitarbeiter werden
intensiv in die Aufgabengebiete am Arbeitsplatz eingearbeitet und dabei von
erfahrenen Mitarbeitern des Hauses
angeleitet. Zusätzlich ist einrichtungsübergreifend ein externes Qualitätsmanagement mit der Beratung und
Kontrolle unserer Häuser beschäftigt.
So können die Bewohner unserer
Häuser stets sicher sein, dass sie nach
neuesten Erkenntnissen bestmöglich
gepflegt und versorgt werden.
Seite 20
Unser Qualitätsmanagement von links nach rechts:
Frau Silke Frühwacht - Dokumentationsbeauftragte
Frau Marina Sondermann – Praxisanleitung
Frau Hacer Koca - Qualitätsmanagementbeauftragte
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige,
seit dem 1.6.2011 bin ich im DOMICIL Seniorenpflegeheim
Am Schloßgarten als Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB)
tätig. Als QMB stehe ich Ihnen in allen Fragen rund um die
Qualität der Pflege zur Seite.
Zu meinen Aufgaben gehört, den Mitarbeitern in der Pflege
in Zusammenarbeit mit dem zentralen Qualitätsmanagement
Hamburg die nötige fachliche Unterstützung zu bieten. Zu
meinen Aufgabenschwerpunkten gehören die Optimierung der Pflegeprozesse
und die Unterstützung bei der Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems in
der Einrichtung. Außerdem führe ich Schulungen/Workshops zu allen pflegerelevanten Themen durch. Die Erstellung von Maßnahmenplänen in der Zusammenarbeit mit der VPK und EL sowie die Sicherstellung ihrer zeitnahen Umsetzung
gehören ebenso zu meiner Tätigkeit.
Hacer Koca
Qualitätsmanagementbeauftragte
Ein besonderer Aufgabenschwerpunkt ist das Risikomanagement, wobei unsere
Bewohner mit ihren Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt stehen, um Gefährdungen vorzubeugen und Komplikationen zu vermeiden. Ich besuche unsere
Bewohner in ihren Räumlichkeiten, führe Gespräche mit ihnen, die Einfluss auf
die Gestaltung meiner Maßnahmenplanung haben.
Ich überprüfe den Umsetzungsgrad hinsichtlich des Qualitätsmanagements durch
Hausrundgänge, Einsichtnahme in die (Pflege)-Dokumentation, Inaugenscheinnahme der Bewohner und Hospitation auf den Wohnbereichen. Wenn Sie mich
dort laufen sehen, mache ich womöglich gerade solch eine Wohnbereichsbegehung. Hierbei stehen die hygienischen Aspekte in Vordergrund. Alle Erkenntnisse, die ich gewinne, fließen in die sich anschließenden Reflexionsgespräche mit
Frau Gutjer und Frau Dietrich ein.
Um meinen Wissensstand zeitgerecht den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen anzupassen, nehme ich an verschiedenen Tagungen für QMBs teil,
die von der Zentrale organisiert werden.
In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüßen und hoffe auf weitere
vertrauensvolle und harmonische Zusammenarbeit.
Hacer Koca
Qualitätsmanagementbeauftragte
Seite 21
Liebe Bewohner und Bewohnerinnen,
liebe Angehörige,
Silke Frühwacht
Dokumentations
beauftragte
seit dem 8.9.2014 bin ich im DOMICIL am Schloßgarten beschäftigt. Begonnen habe ich als Praxisanleiterin in Schwangerschafts- und Elternzeitvertretung für meine Kollegin Frau
Sondermann. Seit dem 21.11.2015 bin ich in unserer Einrichtung als Überleitungs-, Pflegestufen- und Dokumentationsbeauftragte, kurz DB, tätig.
Zu meinen Aufgaben gehören die Aufnahme eines neuen Bewohners anhand der DOMICIL-Pflegeprozesse und die Mitwirkung beim Aufrechterhalten der Aktualität unserer Pflegedokumentation. Ist ein
neuer Bewohner in unsere Einrichtung eingezogen, führe ich mit ihm und gegebenenfalls seinen Angehörigen ein Aufnahmegespräch, in dem ich versuche, so
viele Informationen wie möglich über den Bewohner zu erhalten – angefangen
bei Ernährungsgewohnheiten, über den bisherigen Tagesablauf, Hobbies und Interessen, bis hin zu pflegerischen und organisatorischen Aspekten. Diese Informationen werden im Team des jeweiligen Wohnbereichs besprochen, um auf die
Gewohnheiten und Wünsche des neuen Bewohners bestmöglich eingehen und
diese umsetzen zu können.
Am nächsten Morgen führe ich die Erstversorgung durch, um den Hilfebedarf
des neuen Bewohners zu ermitteln und sicherzustellen, dass er die Hilfestellung
erhält, die er benötigt. Auf dieser Grundlage beginne ich nun, die Pflegeplanung
zu erstellen, immer in enger Zusammenarbeit mit den Pflegekräften. Zudem
begleite ich den Prozess der Eingewöhnung und vergewissere mich, dass der
Bewohner sich in seiner neuen Umgebung wohlfühlt.
Zu meiner Tätigkeit gehören weiterhin die Sichtung und bei Bedarf die Aktualisierung der Pflegedokumentation im Rahmen der Vorbereitung eines Pflegeeinstufungs- oder Höherstufungsverfahrens eines Bewohners sowie die Koordinierung und Steuerung aller qualitätssichernden Maßnahmen.
Auch ich nehme, wie meine Kollegin Frau Koca, an durch die Zentrale in Hamburg gesteuerten und organisierten Tagungen teil, um immer auf dem neuesten
Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse zu bleiben.
Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen und verbleibe
mit herzlichen Grüßen.
Silke Frühwacht
Seite 22
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige,
im DOMICIL am Schloßgarten habe ich als Praxisanleiterin
eine übergeordnete Zuständigkeit für alle Auszubildenden
sowie für alle neuen Mitarbeiter. Die praktische Ausbildung
der Auszubildenden begleite ich in enger Kooperation mit den
jeweiligen Schulen, ich erstelle die Pläne für zusätzliche Außenpraktika in Zusammenarbeit mit der VPK und begleite die
Schüler schließlich durch ihre praktischen Prüfungen. Mit den
Marina Sondermann
Auszubildenden werden regelmäßig Anleitungen durchgePraxisanleitung
führt, diese werte ich zeitnah mit den Schülern in einem Reflexionsgespräch aus. Der Rhythmus ist im DOMICIL festgelegt: Es erfolgt in den
ersten vier Wochen, nach sechs Monaten und am Ende eines Ausbildungsjahres.
Des Weiteren finden regelmäßig Inforunden für Auszubildende und ihre Mentoren im DOMICIL statt. Diese dienen als eine Plattform für regen Austausch, um
wichtige Themen anzusprechen sowie den aktuellen Stand für Schulungs- und
Anleitungsbedarf zu ermitteln. Als Praxisanleiterin werde ich auch einrichtungsübergreifend, z.B. bei der Neueröffnung eines DOMICILs in oder außerhalb von
Hanau, eingesetzt.
Außerdem bin ich für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter verantwortlich. Diese
begleite ich an ihren ersten Arbeitstagen und unterstütze sie bei der Einführung
in die Unternehmensprozesse.
Meine Ziele bei der Praxisanleitung:
Sicherstellung einer fundierten, systematischen und zielgerichteten Einarbeitung
der neuen Mitarbeiter
ualifizierung bzw. Befähigung der Mitarbeiter, fachlich und methodisch, die
1. Q
ihnen gestellten Aufgaben umzusetzen
2. E
rreichen eines einheitlich hohes Qualifizierungsniveaus aller Mitarbeiter und
Auszubildenden
3. d
as Ermöglichen einer fundierten und systematischen Ausbildung
Marina Sondermann
Seite 23
Rückblick – Weihnachtsfeier EG
Seite 24
Rückblick – Weihnachtsfeier WB1
Seite 25
Rückblick – Weihnachtsfeier WB2
Seite 26
Rückblick – Weihnachtsfeier DG
Seite 27
Rückblick – Neujahrsgrüße
der Muslimischen Gemeinde
Besuch aus der Muslimischen Gemeinde Hanau
Mitglieder des Muslimischen Vereins der Stadt Hanau besuchten am
4.1.2016 unser Seniorenpflegeheim und begleiteten die Betreuungskräfte
durch die verschiedenen Wohnbereiche.
Die Bewohner bekamen von den Besuchern, drei Erwachsenen und drei
Kindern, je eine Rose geschenkt. Der jüngste Rosenkavalier war sieben
Jahre alt, worüber die Bewohner und Bewohnerinnen sehr erfreut waren.
Die Beschenkten bedankten sich ihrerseits mit Süßigkeiten und kleinen
Präsenten für die tollen Rosen.
Seite 28
Rückblick – Neujahrsgrüße
der Muslimischen Gemeinde
Von der angenehmen Atmosphäre im DOMICIL waren die Besucher
angetan. Sie bekundeten sogar für die nächste Zeit Interesse an einem
gemeinsamen Spielenachmittag mit den Bewohnern.
Seite 29
Ostermenü
Unsere festlichen Ostermenüs
Ostersonntag
Ostermontag
am 27.03.2016
am 28.03.2016
Rinderkraftbrühe
mit Gemüse und Markklößchen
Spargelcremesuppe
mit Kräutern
Menü 1
Menü 1
•
•
Kaninchenrollbraten an Karottengemüse und Rosmarinkartoffeln
Rostbraten mit Speckbohnen
und Kartoffelklößen
Menü 2
Menü 2
Spinatlasagne an Sahnesauce
Räucherlachs mit Rösti und Salat
Osterei-Eis Vanille-Schokolade
Mousse au Chocolat
•
•
•
•
Menü 1 – 12,50 € / Menü 2 – 7.50 €
Für Ihre Vorbestellungen wenden Sie sich bitte bis zum
17.03.2016 an die Rezeption.
Ihr Küchenteam
Seite 30
Frühlingsgedicht
Frühling will es werden
Frühling will es werden.
Ich habe es gespürt,
als mich am frühen Morgen
ein Sonnenstrahl berührt´.
Schon stehen Tulpenblätter
und Krokusse vorm Haus,
auch eine Hyazinthe
streckt keck ihr Köpfchen raus.
Verwelktes Laub vom Vorjahr
hängt zitternd noch am Baum,
leicht zögernd löst sich dieser
aus seinem Wintertraum.
Hoch oben auf dem Schornstein
bezieht Herr Storch sein Nest
und Menschenkinder freuen
sich auf das Osterfest.
Der Märzwind lässt mich frösteln,
noch ist es nicht so weit.
Doch singt mein Herz voll Freude:
„Nah ist die Frühlingszeit!“
Anita Menger
Seite 31
Rückblick – Singen
mit dem Albert Schweizer Kinderdorf
Besuch aus dem Albert-Schweitzer Kinderdorf
Am 11.12.2015 besuchten drei Jugendliche aus dem Albert-Schweitzer Kinderdorf mit ihren drei Betreuern das Domicil und verbrachten
gemeinsam mit unseren Bewohnern
einen gemütlichen vorweihnachtlichen Gesangsnachmittag. Die Jugendlichen und ihre Betreuer hatten sich gut auf diesen Nachmittag
vorbereitet und sangen gemeinsam
mit den Bewohnern Weihnachtslieder und lasen schöne Geschichten und Gedichte vor. Im Anschluss wurde
noch in netter Runde über die verschiedensten Dinge geplaudert. Sowohl
den Jugendlichen als auch unseren Bewohnern bereitete dieser Nachmittag großes Vergnügen.
Ihre Julia Herrmann
(Ergotherapeutin)
Seite 32
Stilles Gedenken
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir denken an unsere verstorbenen Bewohner
und ihre Angehörigen:
Frau Irmgard Greiner
Frau Lydia Adam
Frau Hildegard Kreische
Frau Valentina Schneider
Frau Ingeborg Lelonek
Frau Edelgard Schutra
Herr Heinrich Bretthauer
Frau Edith Ebert
Herr Ferdinand Windhäuser
Frau Charlotte Ayers
In stiller Anteilnahme,
Ihr Domicil-Team
Seite 33
Ansprechpartner
Dagmar Gutjer
Einrichtungsleitung
Petra Dietrich
Pflegedienstleitung
Hacer Koca
Silke Frühwacht
Dokumentationsbeauftragte
Marina Sondermann
Praxisanleitung
Martina König
Verwaltung
Karin Koser
Verwaltung
Steffi Glückschalt
Verwaltung
Beate Klein
Rezeption
Heinz Spreuer
Rezeption
Dorothea Kalbfleisch
Rezeption
Vida Leo
Leitung Betreuung
Carina Fink
Leitung Küche
Norman Kitterle
Leitung Haustechnik
Petra Buxa
Leitung Wäscherei
Annette Deller
Leitung Reinigung
Seite 34
r
s
lst
ei
103
Ab Alse
n
zw
eig straß
Ze e
hle
nd
orf
Kö
Po
rsc
hi
n g e r Str
Straß
Friedrichshain - Am Frankfurter Tor GmbH BE
BE_Anfahrtsskizze_Friedrichshain_Am_Frankfurter_Tor_4C.eps
.
erstr
Jev
burger
rn
ers
tr
aß
e
Kontakt / Impressum
Peters
BE
Kö
rn
er
tra
ße
nis
che
S
g
tr.
Str.
e
enw
Weid
Riga
er St
raße
hs
rbac
Feue
Me
nc
ken
str
.
Sch
loß
st
ark
Ho
dep
Schönhäuser
Steglitz - Feuerbachstraße GmbH
BE
BE_Anfahrtsskizze_Steglitz_Feuerbachstr_4C.eps
Jenfelder Straße
p
amm
er D
Bekkam
ee
lder
All
ude
g
Bei den
Höfen
Görlitze
we
r St
r.
r Straß
tei
n
EKZ
Jenfeld
De
nks
teh
Öjen
d o rf
Bux
Jenfe
e
Barsbütt
Rodigallee
Gleiwitzer
Jen
fbek
er W
eg
feld
er B
ach
eler Straße
Bogen
Schif
Am
HH
Röd
m
str
rd
No
e
aß
ße
ße
stra
wig
Gele
Familien-und
Jugendberatung
Hanau
Eberhardstraße
Steinstraße
Rüh
ng
aße
itsstr
Gele
e
Tulp
ße
ße
stra
HH
ße
tra
rds
No
L300
raße
ner
Kör
fst
nho
tra
ws
zo
t
Lü
Jah
nstr
aße
arckstr
Offenbach - Im Westend GmbH
HE
HE_Anfahrtsskizze_Offenbach_Im_Westend_4C.eps
aße
hri
lstr
e
ieic
raß
kst
Par
Dre
els-Stra
Otto-W
ße
tra
-S
ott
-B
Kindertagesstätte
raße
ße
stra
aße
itsstr
ße
tra
ills
Sch
Congress Park Hanau
ofst
ner
enh
Kör
Grünanlage
Dreieichpark
Ehemaliges Gelände
Kaiser Friedrich Quelle
Tulp
Str.
Lud
L3001
urter
Frankf
Schloßgarten
ich
e
traß
ammerbrook
So finden Sie uns!
inr
Deutsches
Ledermuseum
erns
Löwenstraße
HH
HH_Anfahrtsskizze_Jenfeld_Jenfeld_4C.eps
He
Domicil – Seniorenpflegeheim
Am Schloßgarten GmbH
Nordstraße 63
63450 Hanau
Tel.: 0 61 81 / 96 84-0
Fax.: 0 61 81 / 96 84-99
Email:
[email protected]
Internet:
Jenfeld - Jenfeld GmbH
Nordstraße
Heimfeld - Heimfeld GmbH
HH_Anfahrtsskizze_Heimfeld_Heimfeld_4C.eps
Sandeldam
BE
Sandeldam
m
ein
atz
Hanau - Am Schloßgarten GmbH
HE_Anfahrtsskizze_Hanau_Am_Schloßgarten_4C.eps
aße
HE
- Impressum Auflage: 600 Exemplare
Ha
Mitten im Leben
Ausgabe 18, März bis Mai 2016
jö
sk
ar
m
mm
Ham
l
dr
arskjö
in
ldrin
Redaktion:
g
g
Dagmar Gutjer und Steffi GlückschaltH
e
aß
fst
r
ring
Ho
lle
rk
op
g
Orthographische Unterstützung:
Angelika Dettmering-Simon
Ha
mm
am
ars
ma
kjö
rsk
ldr
jöl
in
dr
ing
Hamm
arskjö
ld
em
Herausgeber:
Nordstraße 63, 63450 Hanau
Erscheinungsweise: dreimonatlich
HE
Frankfurt-Niederursel Hammarskjöldring HE
HE_Anfahrtsskizze_Frankfurt_Niederursel_Hammarskjöldring_4C.eps
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen
sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Herausgebers und unter genauer Quellenangabe
Erläuterung
gestattet.
NI | Niedersachsen
SH | Schleswig-Holstein
BE | Berlin
HHDruck
| Hamburg
& Layout:
HE | Hessen
RPHanse
| Rheinland-Pfalz
Reprozentrum GmbH
BW
| Baden-Württemberg
Griegstr.
75, Haus 24c, 22763 Hamburg
Copyrighthinweis:
„4C“ im Dateinamen: bereits farblich angepasst und
Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
neues Gebäude, wenn nicht quatratisch.
„XL“ im Dateinamen: bei diesen Daten kann der Kartenausschnitt stark vergrößert werden
Seite 35
Mitten im Leben
5 Jahre
DOMICIL Am Schloßgarten
Grund genug, dieses Jubiläum gemeinsam zu feiern!
Am Mittwoch, den 01. Juni 2016
ab 14.00 Uhr
Freuen Sie sich auf einen festlichen Nachmittag voller Aktionen
und Attraktionen sowie kulinarischen Köstlichkeiten.
Lassen Sie sich überraschen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team vom Domicil
Tel.: 06181 / 9684 - 0
[email protected]

- DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcription

Similar documents

Restaurantführer

Giftblumen

Vita als PDF - Agentur Nicolai

1 Der Kunde, das unbekannte Wesen