Mediennesletter 4/2014

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Mediennesletter 4/2014
Der Newsletter für Entscheider!
Ausgabe 04 / 2014
26. März 2014 – Frankfurt am Main
9. Fachtag Kommunikations-Controlling
Kommunikationssteuerung 3.0 – international, integriert, intermedial
Top-News
Medien
Personalien
DPRG
Liebe Partner und Kunden von F.A.Z.-Institut,
PRIME Research International, liebe Mitglieder der DPRG,
der aktuelle >kommunikationsmanager-newsletter< ist da –
mit neuen Informationen aus den Redaktionen deutscher Medien.
Lesen Sie heute unter anderem:
>> Erfolgreicher Start von Einfach Hausgemacht
>> FR: Bascha Mika und Arnd Festerling neue redaktionelle Spitze
>> Mobile Datendienste stärker gefragt
>> Neue c’t-Sonderheftreihe
>> InTouch Style erhöht Frequenz
>> Radionutzung steigt leicht
>> Axel Telzerow übernimmt zusätzlich Chefredaktion von computerbild.de
>> Hilke Petersen leitet ZDF-Landesstudio in Stuttgart
Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen viel Gewinn beim Lesen.
Dr. Gero Kalt
Dr. Rainer Mathes
HerausgeberHerausgeber
Ulrich Nies
Herausgeber
Diskussionsreihe
// Investition Infrastruktur
Hilft reden?
Kommunikation von
Großprojekten
20. März 2014
Frankfurt am Main
Teilnahme kostenfrei!
// www.verantwortungzukunft.com
Seite 2
Top-News
Medien
Personalien
DPRG
Erfolgreicher Start von Einfach Hausgemacht
Einen Gesamtverkauf von 75.000 Exemplaren, davon 62.500 im Handel und 12.500 im
Abonnement, erreichte die erste Ausgabe von Einfach Hausgemacht, dem neuen Magazin
für Haus und Küche aus dem Landwirtschaftsverlag, die im November 2013 erschienen ist.
Aufgrund der großen Nachfrage wird der Erscheinungsrhythmus auf zweimonatlich angehoben.
„Wir möchten der persönliche
Assistent der Nutzer sein“
Gespräch mit Kay Oberbeck, Director Communications
& Public Affairs, Google Nordeuropa
Cultural Change und Big Data
Gespräch mit Thomas Gauly, Partner,
Gauly Dittrich van de Weyer
„Kommunikatoren sind prädestiniert
für Zukunftsszenarien“
Gespräch mit Uta-Micaela Dürig, Leiterin Konzernkommunikation,
Markenmanagement und Nachhaltigkeit, Robert Bosch GmbH
„Lizenz zum Handeln“
Integration von Stakeholdern in unternehmerische
Diskussions- und Entscheidungsprozesse
„Future Influencers“
Siemens initiiert Think-Tank-Community
manager
kommunikations
Das Forum der Entscheider!
FR: Bascha Mika und Arnd Festerling neue redaktionelle Spitze
Die langjährige Chefredakteurin der taz, Bascha Mika, und der bisherige Chefredakteur der
Frankfurter Rundschau, Arnd Festerling, bilden die neue redaktionelle Spitze der FR. Bascha
Mika startet zum 1. April und verlegt ihren Arbeitsschwerpunkt nach Frankfurt am Main.
Mika freut sich, „Verantwortung für eine Zeitung übernehmen zu dürfen, deren publizistische Tradition beispielhaft ist“. Die beiden Chefredakteure werden sich gemeinsam der
Weiterentwicklung der Frankfurter Rundschau widmen und das Gewicht der linksliberalen
Stimme aus Frankfurt in der öffentlichen Diskussion ausbauen. Dabei unterstützt sie
Michael Bayer, der vor allem für die digitalen Lösungen verantwortlich zeichnet.
Dezember 2013
Jahresabonnement 60,– Euro
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hier die aktuelle
Ausgabe
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Krisenkommunikationsgipfel
Wie Unternehmen, Behörden und Parteien Krisen, Katastrophen und Skandale erfolgreich bewältigen können, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2014 am 19. März 2014
an der Technischen Universität Berlin. Kann Whistleblowing wirklich als Instrument zur
Früherkennung von Missständen im eigenen Haus genutzt werden? Welche Strategien
haben sich bei der Krisenprävention bewährt? Ist die Bedeutung der sozialen Medien im
Krisenfall groß genug, um den enormen Aufwand beim Monitoring zu rechtfertigen? 13
namhafte Referenten berichten in Fallstudienvorträgen und einer Podiumsrunde von ihren
Erfahrungen mit der Kommunikation in schwierigen Zeiten (Anmeldeschluss 7. März 2014).
>>> www.krisenkommunikationsgipfel.de
Manfred Höfler, Dietmar Bodingbauer,
Hubert Dolleschall, Franz Schwarenthorer u.a.
Abenteuer Change Management
Handfeste Tipps aus der Praxis für alle,
die etwas bewegen wollen
Mit zahlreichen Cartoons von Michael Unterleitner
224 Seiten, Hardcover
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Top-News
Digital
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DPRG
Rundfunk
Mobile Datendienste stärker gefragt
Die Nachfrage nach mobilen Datendiensten wächst 2014 auf dem bereits erreichten hohen
Niveau weiter stark. In diesem Jahr werden in Deutschland voraussichtlich 9,6 Milliarden
Euro mit mobilen Datendiensten umgesetzt. Das ist ein Plus von 5,5 Prozent gegenüber
2013. Dies gab der Hightechverband Bitkom anhand aktueller EITO-Daten (European
Information Technology Observatory) bekannt. Weniger dynamisch verläuft die Entwicklung
bei mobilen Sprachdiensten. Zwar steigt die Zahl der abgehenden Gesprächsminuten auch
in diesem Jahr um rund 1 Milliarde auf dann 111 Milliarden. Obwohl so viel per Handy
telefoniert wird wie noch nie, sinkt der Umsatz mit mobilen Sprachdiensten um 6 Prozent
auf 10,9 Milliarden Euro. „In den nächsten Jahren wird die mobile Datenkommunikation
an der mobilen Telefonie vorbeiziehen“, sagt Jens Schulte-Bockum aus dem BitkomPräsidium. Die zunehmende Verbreitung von Mobilgeräten sowie neue Technologien
im Automotive-Bereich oder bei der Kommunikation zwischen Maschinen würden das
Datenvolumen in den Mobilfunknetzen auch künftig stark wachsen lassen.
Kongress
LänderrisiKen
2014
PersPektiven für
die deutsche
AussenwirtschAft
8. Mai 2014
cofAce ArenA, MAinZ
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„Bundesliga bei Bild“ auch für Welt-Abonnenten
Auch Welt-Abonnenten können künftig das Angebot „Bundesliga bei Bild“ buchen. Das
Paket bietet exklusive Highlight-Clips aus der 1. und 2. Bundesliga. Diese sind bereits 40
Minuten nach Spielende auf allen digitalen Kanälen als Kurz- und Langfassungen von 90
Sekunden bis zu sechs Minuten verfügbar. Das Bundesliga-Angebot kann für 2,99 Euro im
Monat zu einem Digital-Abonnement der Welt hinzugebucht werden.
n-tv bietet werbefreie App
Künftig können die Nutzer der App des Nachrichtensenders n-tv (Mediengruppe RTL
Deutschland) zwischen einer kostenfreien App mit Werbung und einer Paid-Variante wählen, die Banner- und Videowerbung deaktiviert. Letztere ist für iOS und Android erhältlich
und kostet 99 Cent pro Monat beziehungsweise 10,99 Euro pro Jahr.
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/Michael Bechtel
Norbert Schulz-Bruhdoel
Medienarbeit 2.0
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März 2011
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T-Online startet TV-Portal
T-Online startet das neue Portal T-Online-TV. Auf dieser Seite sollen Clips von mehr als 50
Partnern gezeigt werden, darunter Kicker.de, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1, Reuters, dpa und
Spiegel Online. F.A.Z.-Feuilleton bekommt neuen Platz in der Zeitung
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) verändert ihre Blattstruktur. Seit dem 1. März
2014 folgt hinter dem Politikteil das Feuilleton als zweites Buch der Zeitung. Dahinter
findet sich wie bisher die zwei Bücher umfassende Wirtschaftsberichterstattung mit
Unternehmensnachrichten und Finanzteil. Der Hauptteil der Zeitung schließt mit dem
Sportressort. Die neue Blattstruktur der F.A.Z. ist das Ergebnis einer drucktechnischen
Optimierung.
Auch über unseren Auslieferungspartner erhältlich:
Telefon (07 11) 78 99 - 21 13
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Rundfunk
F.A.Z.-Feuilleton bekommt neuen Platz in der Zeitung
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) verändert ihre Blattstruktur. Seit dem 1. März
2014 folgt hinter dem Politikteil das Feuilleton als zweites Buch der Zeitung. Dahinter
findet sich wie bisher die zwei Bücher umfassende Wirtschaftsberichterstattung mit
Unternehmensnachrichten und Finanzteil. Der Hauptteil der Zeitung schließt mit dem
Sportressort. Die neue Blattstruktur der F.A.Z. ist das Ergebnis einer drucktechnischen
Optimierung.
Psychologies erscheint regelmäßig
Die Erstausgabe der deutschen Ausgabe von Psychologies wurde Angaben des Madame
Verlags zufolge gut angenommen. Insgesamt wurden 57.000 Exemplare verkauft. Wie
bereits im vergangenen Jahr angekündigt, erscheint das Heft nun viermal im Jahr. Die
nächste Ausgabe kommt am 14. Mai zum Preis von 4,90 Euro in den Handel. Die Auflage
beträgt 150.000 Exemplare. Chefredakteurin ist Jenny Levié. Der Titel soll als multimediale
Marke etabliert werden. So erscheint seit der ersten Ausgabe ein E-Magazin und unter
www.psychologies.de der zugehörige Blog. Im Laufe der Zeit soll die Marke digital ausgebaut und zu einer Interaktionsplattform weiterentwickelt werden.
Neue c’t-Sonderheftreihe
c’t wissen ist die neue Sonderheftreihe des Computermagazins c’t. Im Handbuch-Stil greift
das Heft Themen wie sichere E-Mail, 3-D-Druck oder Smart Home auf. c’t wissen erscheint
in unregelmäßiger Folge, der Preis beträgt in Deutschland 8,40 Euro (Österreich 9,50 Euro,
Schweiz 12,50 CHF), die Druckauflage 56.300 Exemplare. Thema der ersten Ausgabe ist
„Sichere E-Mail“. Das Heft ist seit dem 27. Februar im Handel.
Russland: Burda startet Männer-Luxusmagazin
Mit der russischen Ausgabe des exklusiven Männermagazins The Rake baut
BurdaInternational sein Luxusportfolio weiter aus. Die Marke richtet sich an eine gehobene
Käuferschicht mit etabliertem Geschmack und Interesse an klassischer Männermode. The
Rake wird von Burda Russia als Lizenz von Revolution Press International herausgegeben.
Chefredakteur ist Alexander Rymkevich, bisher Chef des russischen Robb Reports. Ab dem
7. März wird das Magazin alle zwei Monate in hochwertiger Optik und Qualität an den
Kiosken zu haben sein.
InTouch Style erhöht Frequenz
Das Fashion- und Beauty-Magazin InTouch Style der Bauer Media Group erscheint künftig
sechsmal im Jahr. Anfang 2013 war das Magazin als Sonderheft gestartet und insgesamt
dreimal erschienen. Zur Zielgruppe zählen junge, konsumfreudige und trendbewusste
Frauen. InTouch Style hat eine Auflage von 170.000 Exemplaren und kostet 2,95 Euro.
www.disputeresolution-magazine.de
Ausgabe 1 // 4. Dezember 2013
In dieser Ausgabe finden Sie Beiträge aus den Bereichen:
Internationales Recht | Schiedsverfahrensrecht | Schiedsrechtspraxis | Vertragsrecht | Verfahrensrecht
Konfliktmanagement | Unternehmenspraxis | Gesetzgebung | Wirtschaftsmediation
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DPRG
Rundfunk
c’t Digitale Fotografie erscheint häufiger
c’t Digitale Fotografie, das Magazin mit dem Schwerpunkt Fotografie aus dem Heise
Zeitschriften Verlag, erscheint ab Februar sechsmal im Jahr. Das Heft setzt weiterhin
Schwerpunkte auf Tests, Praxisbeiträge, Workshops, Fotokunst und Know-how-Beiträge
rund um die Themen der Fotografie. Viele Themen sollen künftig intensiver behandelt werden als bisher. Der Titel wird Verlagsangaben zufolge von den Lesern sehr gut angenommen.
Schöner Wohnen mit Sonderheftreihe
Schöner Wohnen hat eine neue Sonderheftreihe gestartet. Die Spezialausgaben bieten die besten Schöner-Wohnen-Reportagen sowie neue Geschichten zu einem
Schwerpunktthema. Das erste von insgesamt drei Sonderheften im Jahr 2014 widmet sich
dem Thema „Die schönsten Gärten“ und ist am 17. Februar erschienen. Der Titel kostet
9,90 Euro, ist drei Monate im Handel erhältlich und erscheint in einer Auflage von 100.000
Exemplaren. Die kommenden Spezialausgaben erscheinen Mitte Mai zum Thema „Umbau
und Renovieren“ sowie Mitte September mit dem Themenschwerpunkt „Country“.
www.prime-research.com
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Internet Monitoring
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Informationen anfordern unter
[email protected]
Neues Magazin in Österreich: Woman Viva
Die Wiener Verlagsgruppe News (VGN) startet am 3. April 2014 das neue Magazin
Woman Viva. Chefredakteurin ist Euke Frank, die bereits für Woman verantwortlich
zeichnet. Woman Viva richtet sich Verlagsangaben zufolge an „Frauen in der besten Zeit
des Lebens“. Zur Zielgruppe zählen starke, anspruchsvolle Leserinnen, die bereits ihre
Erfahrungen im Leben gemacht haben. Der neue Titel soll 3,90 Euro kosten.
Blue Ocean startet Bobby-Car-Magazin
Der Stuttgarter Kinderzeitschriftenverlag Blue Ocean Entertainment AG hat am 27. Februar
Bobby-Car – das Magazin auf den Markt gebracht. Zur Zielgruppe zählen Mädchen
und Jungen zwischen zwei und sechs Jahren. Inhaltlich bietet der Titel auf 36 Seiten
Vorlesegeschichten, Rätsel, Bastelanleitungen sowie Lern- und Konzentrationsspiele. Jedem
Heft soll ein Extra beiliegen. Das Magazin erscheint vierteljährlich und kostet 3,50 Euro.
Chefredakteur ist Simon Peter.
Mit Studien in die Schlagzeilen
Aktuelle Befragung von 165 Kommunikationsentscheidern
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DPRG
Rundfunk
Radionutzung steigt leicht
Laut Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) lassen die Hörer einen Sender im Schnitt
249 Minuten eingeschaltet – damit deckt sich das Ergebnis mit denen der vorangegangenen drei MA-Veröffentlichungen. Die Tagesreichweite des Mediums Radio steigt in allen
Altersgruppen leicht. In der jungen Zielgruppe der 10- bis 29-Jährigen und bei den über
50-Jährigen ist der Zuwachs der Tagesreichweite (Montag bis Freitag) mit einem Plus von
0,6 Prozentpunkten am deutlichsten.
HD-Ausbau bei Sky
Sky bietet ab April mehr Programme in HD: TNT Glitz HD, Spiegel Geschichte HD und
Disney Junior HD. TNT Glitz HD startet am 1. April und ist für alle Sky Satellitenkunden im
Sky Welt Paket empfangbar. Der Sender richtet sich an eine junge weibliche Zielgruppe
und bietet ein Programmangebot aus internationalen Serien, Filmen und Dokumentationen
sowie aus mehreren lokalen Eigenproduktionen. Ebenfalls am 1. April startet Spiegel
Geschichte in HD für alle Satellitenkunden. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit
mit Disney ist der Sender Disney Junior ab dem 15. April ebenfalls in HD empfangbar.
ertringen
Christian Hiller von Ga
Der schöne Scheinmutzig ist
Warum Geld doch nicht
März 2011
232 Seiten
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sch
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Seite 7
Top-News
Medien
Personalien
DPRG
Neue Chefredakteurin für Potsdamer Neueste Nachrichten
Sabine Schicketanz, 36, ist ab dem 1. Juli 2014 neue Chefredakteurin der Potsdamer
Neuesten Nachrichten. Sie folgt auf Peter Tiede, 43, der das Unternehmen Ende Februar
verlassen hat. Seit 2013 ist Schicketanz stellvertretende Chefredakteurin der Zeitung.
Axel Telzerow übernimmt zusätzlich Chefredaktion von computerbild.de
Im Zuge der noch engeren Verzahnung der Print- und Online-Aktivitäten übernimmt ab
sofort der Chefredakteur von Computer Bild, Axel Telzerow, 43, auch die redaktionelle
Leitung von computerbild.de. Der bisherige Online-Chefredakteur Christian Bigge, 47, seit
2008 bei Axel Springer und seit 2010 Chefredakteur von computerbild.de, verlässt das
Unternehmen. Stellvertretender Chefredakteur von computerbild.de wird zum gleichen
Zeitpunkt Sebastian Griesbach, 32, seit 2013 Portalmanager bei computerbild.de.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Heun neuer Chefredakteur
Michael Heun, 46, löst Anfang März Hartmut Reichardt, 64, als Chefredakteur der
Hildesheimer Allgemeinen Zeitung ab. Heun hatte zuletzt als Inhaber einer Medienagentur
Verlage und Redaktionen beraten. Zwischen 2008 und 2012 war er Chefredakteur der
Programmzeitschriften auf einen Blick und TV klar. Zuvor war Heun unter anderem bei der
Berliner Morgenpost und beim Berliner Kurier tätig.
Wichtige Entwicklungen
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Hilke Petersen leitet ZDF-Landesstudio in Stuttgart
Zum 1. März 2014 hat die ZDF-Journalistin Hilke Petersen die Leitung des ZDFLandesstudios Baden-Württemberg in Stuttgart übernommen. Sie folgt auf Rudolf
Rauschenberger, der in den Ruhestand verabschiedet wurde. Petersen war bisher stellvertretende Redaktionsleiterin und Moderatorin des ZDF-Magazins Frontal 21 und kam 2001
als Reporterin und Redakteurin zum ZDF. Nach einem Jahr in der Hauptredaktion Aktuelles
wechselte sie ins ZDF-Hauptstadtstudio nach Berlin. 2007 übernahm sie für ein Jahr die
Korrespondenten-Vertretung im Studio Washington. Seit 2009 ist sie bei Frontal 21.
CMO Community Day
14. März 2014
CeBIT 2014
Die Veranstaltung ist für CMOs und Unternehmensvertreter kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an!
Seite 8
Top-News
Personalien
Medien
DPRG
Magazin Laviva mit neuer Chefredakteurin
Neue Chefredakteurin des Frauenmagazins Laviva ist seit der aktuellen Ausgabe Nina
Grygoriew, 42. Der Monatstitel wird von G+J Corporate Editors für den Handelskonzern
Rewe produziert. Grygoriew soll die Entwicklung der Medienmarke über alle Kanäle hinweg weiter vorantreiben. Bei G+J Corporate Editors betreut Grygoriew bereits drei weitere
Magazine.
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Wechsel bei Spiegel Online
Barbara Hans, 32, zuletzt Leiterin des Ressorts Panorama, ist neue stellvertretende
Chefredakteurin von Spiegel Online. Sie verstärkt damit das Team um Chefredakteur
Wolfgang Büchner, 47, sowie den bisherigen Stellvertreter Florian Harms, 40, und Roland
Nelles, 42, der Mitglied der Chefredaktion ist. Rüdiger Ditz, 49, seit 2008 Chefredakteur
von Spiegel Online, wechselt als geschäftsführender Redakteur zum Spiegel. Jule Lutteroth,
45, die seit 2009 stellvertretende Chefredakteurin von Spiegel Online ist, wird ein neues
Aufgabengebiet übernehmen und sich künftig um die Koordinierung neuer multimedialer
Erzählformen und Projekte kümmern.
Heute wissen, was morgen ist.
Heute wissen, was morgen ist.
Heute wissen, was morgen ist.
AUSGABE 3/2013
Heute wissen, was morgen ist.
AUSGABE 1/2013
AUSGABE 2/2013
Einfach sein
Das Milliarden-Euro-Gehirn
Eine zweite Chance
Wie sich die Medienbranche
entwickeln könnte
Sicher ist sicher
Die wichtigsten Szenarien für den
Zukunftsmarkt Sicherheit
Zukunftsmarkt Sicherheit
Die wichtigsten Szenarien für den
Sicher ist sicher
Seite 24
Intelligent und vernetzt
Seite 4
Rudolf Martin Siegers über Infrastrukturen
für die Megacitys der Zukunft
Seite 29
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für die Megacitys der Zukunft
Rudolf Martin Siegers über Infrastrukturen
Intelligent und vernetzt
entwickeln könnte
Wie sich die Medienbranche
Seite 24
Eine zweite Chance
Welche Potentiale die Enträtselung
des Gehirns mit sich bringt
des Gehirns mit sich bringt
Welche Potentiale die Enträtselung
Wie drahtlose Kommunikation
unseren Alltag erleichtert
Seite 20
Es lebe der Autokäufer
Perpetuum mobile
Seite 4
Mobile Business macht die Arbeit
flexibler und effizienter
Seite 4
flexibler und effizienter
Mobile Business macht die Arbeit
Das Milliarden-Euro-Gehirn
Treffpunkt Zukunft
Seite 33
Seite 33
Perpetuum mobile
unseren Alltag erleichtert
Wie drahtlose Kommunikation
Experten geben auf der „Leben 3.0“ Antworten
auf drängende Zukunftsfragen
Seite 13
auf drängende Zukunftsfragen
Seite 13
Experten geben auf der „Leben 3.0“ Antworten
Treffpunkt Zukunft
Gerrit Jan Riemer, Zukunftsexperte bei Opel,
über die Zukunft der Mobilität
Seite 4
Erfüllte Forscherträume
Das neue Rahmenprogramm für Forschung
und Innovation im Porträt
Seite 29
Seite 29
und Innovation im Porträt
Das neue Rahmenprogramm für Forschung
Erfüllte Forscherträume
Seite 4
über die Zukunft der Mobilität
Gerrit Jan Riemer, Zukunftsexperte bei Opel,
Es lebe der Autokäufer
Seite 20
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Einfach sein
Heute wissen, was morgen ist.
AUSGABE 1/2013
Heute wissen, was morgen ist.
Heute wissen,
AUSGABE 3/2013
AUSGABE 2/2013
Karl Marx für jedermann
Der erste Denker der Globalisierung
Flexicover
2012, 224 Seiten
17,90 € (D), 18,40 € (A), 25,90 CHF
ISBN 978-3-89981-284-8
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Seite 9
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Medien
Personalien
DPRG
Ergebnisse der Mitgliederbefragung der Landesgruppe Berlin-Brandenburg 2013
Gut 20 Veranstaltungen finden in der DPRG-Landesgruppe Berlin-Brandenburg jährlich statt, erdacht und organisiert von den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern,
Arbeitsgruppenleitern und Young Professionals. Einige machen in der Vorbereitung mehr
Mühe, einige sind besser besucht als andere. Grund genug für den Landesvorstand, im
vergangenen Herbst die Mitglieder der Landesgruppe zu fragen, ob sie mit dem Angebot
zufrieden sind und was sie sich vielleicht außerdem wünschen.
Etwa 20 Prozent der Mitglieder haben den Onlinefragebogen ausgefüllt. Wenn dies auch
kein repräsentatives Ergebnis zulässt, verdeutlichen doch die Antworten mehr als nur eine
Tendenz. Wer ähnliche Umfragen startet, teilt sicherlich die positive Einschätzung der
Resonanz. Die Ergebnisse stützen die Vorstellungen des Vorstands in vielerlei Hinsicht,
geben aber auch neue Impulse.
Bei der Frage nach den Erwartungen an die Mitgliedschaft werden am häufigsten das
Networking und der Besuch interessanter Veranstaltungen genannt. Am wenigsten
werden Qualifizierungsangebote erwartet. Die überwiegende Mehrheit der Mitglieder
bestätigt, dass ihre Erwartungen an Veranstaltungsformate erfüllt würden. Drei DPRGVeranstaltungen werden von den meisten Mitgliedern pro Jahr besucht.
Als interessanteste Veranstaltungsformate werden Besuche vor Ort bei Unternehmen,
Organisationen und Verbänden genannt. Networking beim Neujahrsempfang und
Sommerfest, Veranstaltungen der Arbeitskreise oder Stammtische sind den Teilnehmern
ebenso wichtig. Überregionale PR-Tage, Mitgliederversammlungen sowie Preisverleihungen
gelten als am wenigsten interessant.
Interessant für den Vorstand: Praxisthemen werden als noch ausbaufähig angesehen.
Auch wird die stärkere Einbindung von Unternehmen und Pressestellen gewünscht. Auf
die Frage nach verstärkt oder zusätzlich gewünschten Veranstaltungsthemen beziehungsweise -formaten werden besonders häufig PR-Konzeptionen, Best-Practice-Beispiele und
Medienarbeit genannt. Weniger nachgefragt sind die Bereiche Finanzkommunikation,
Changemanagement, Events/Sponsoring und Themen der Internen Kommunikation.
Nahezu alle Teilnehmer der Umfrage fühlten sich über die Aktivitäten der Landesgruppe
gut beziehungsweise sehr gut informiert. Auf die Frage nach den gewünschten Informationsmedien stehen Einladungsschreiben per E-Mail an der Spitze. Der
Terminkalender auf der DPRG-Homepage wird weniger genutzt. Leider wurde die Frage
nach Anregungen, Ideen und Kommentaren zu Themen, die die Teilnehmer selbst auf einer
DPRG-Veranstaltung anbieten würden, nur von wenigen beantwortet. Die Ergebnisse der
Befragung ermöglichen eine noch zielgenauere Arbeit des Landesvorstands und wurden
bereits bei der Programmplanung für 2014 berücksichtigt.
Der Landesvorstand bedankt sich bei allen Teilnehmern für das entgegengebrachte
Vertrauen, für die Beantwortung der Fragen sowie für Lob, Kritik, Hinweise und
Anregungen.
Krisennavigator
Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin
am 19. März 2014
www.krisenkommunikationsgipfel.de
Seite 10
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Medien
Personalien
DPRG
Zentrale Pressebereitschaft und Betriebsführung bei der Deutschen Bahn
Die DPRG Mitglieder aus Sachsen und Sachsen-Anhalt begaben sich am 19. Februar auf
„eine besondere Reise“: Sie besuchten die Betriebszentrale der Deutschen Bahn (DB) in
Leipzig.
Jörg Bönisch, Sprecher der DB im Regionalbüro Kommunikation Leipzig für die Länder
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, gab den Teilnehmern einen Überblick über die
Anforderungen an eine regionale DB-Pressestelle und stellte die zentrale Pressebereitschaft
vor.
Anschließend gab Olaf Seemann, der Leiter der Betriebszentrale in Leipzig, einen Einblick
in Grundlagen der Betriebsführung im Zugverkehr und erläuterte die Funktionsweise der
Betriebszentrale.
Die Diskussion machte deutlich, wie wichtig bei der Komplexität der DB und der damit verbundenen Services und Dienstleistungen eine abgestimmte Kommunikation nach innen und
außen ist. Mit der zentralen Pressebereitschaft, die seit Mai 2013 arbeitet, habe man auf
sich verändernde Informationsbedürfnisse und die Zunahme an Kommunikationskanälen,
insbesondere im Internet, reagiert. Das Team der Pressebereitschaft der DB ist für
Presseanfragen in der Nacht sowie an den Wochenenden und Feiertagen erreichbar und
entlastet die Pressearbeit in den sieben regionalen Pressestellen.
Nachdem Erfahrungen mit Krisensituationen ausgetauscht, neue Herausforderungen
der Kommunikation mit Facebook und Twitter thematisiert sowie PR-Events, wie die
Eröffnung des Leipziger City-Tunnels, reflektiert wurden, gab es eine Führung durch die
Betriebszentrale. Hier wurden die modernen Arbeitsplätze des Elektronischen Stellwerkes
Leipzig gezeigt, von dem aus auch der Zugverkehr der S-Bahn Mitteldeutschland durch den
Leipziger City-Tunnel gesteuert wird. Alle Teilnehmer, die für den Rückweg die Bahn nutzen, wussten nun genau, von wo aus die „Signale auf Grün gestellt“ werden.
Wir danken den Kollegen der DB, die diese sehr informative Fachveranstaltung ermöglichten und auf die unterschiedlichsten Fragen immer kompetent Antworten geben konnten.
Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit.
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Einblicke in die kommunikative Welt der Traktoren und Landmaschinen
Zur Auftaktveranstaltung in diesem Jahr hat die Allgäuer Regionalgruppe der DPRG am
20. Februar ins Fendt Forum nach Marktoberdorf eingeladen. Kommunikatoren, PR- und
Marketingfachleute aus der Region sowie aus München, Augsburg und Tirol haben
Einblicke in Produktion, Kommunikation und Unternehmenskultur erhalten.
Biolandwirtschaft, Weinanbau oder Grüne Woche – Agrarthemen finden immer mehr ein
breites öffentliches Interesse. Seit der Eröffnung im vergangenen Jahr besuchen jeden Tag
im Schnitt 200 Besucher das Fendt Forum in Marktoberdorf. Von dort aus wird die internationale Marke Fendt, die seit 1997 zum US-Landmaschinenkonzern AGCO gehört, gesteuert. Die DPRG durfte hinter die Kulissen schauen.
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DPRG
Produktionsprozesse in der Tradition der Manufaktur
Der Rundgang durch die Fendt-Produktion ist aufschlussreich. Anders als in vielen anderen
Industrien ist dort immer noch ein hoher Anteil an Handarbeit erforderlich. Gepaart mit
zukunftsweisenden Technologien und hochtechnisierten Fertigungsprozessen, entspricht
dies dem Anspruch einer Premiummarke. Ein guter Geist weht durch die Produktionshallen
– die Mitarbeiter, die in zwei Schichten an fünf Tagen die Woche Traktoren und andere
Landmaschinen auf Bestellung produzieren, sind mit Spaß und Leidenschaft bei der Arbeit.
Die Identifikation mit Marke und Unternehmen ist spürbar.
Fendt-Markenbotschaften von Marktoberdorf aus in die Welt
Mit einem Team von zehn Mitarbeitern steuert Sepp Nuscheler, Leiter Presse und Werbung,
die internationalen PR-Aktivitäten. Jährliche Treffen mit Kommunikationskollegen diverser
Ländervertretungen und Distributoren sorgen dafür, dass die Markenbotschaften einheitlich
kommuniziert und lokale Aktivitäten mit der Zentrale abgestimmt werden. Darüber hinaus
liefern diverse Fendt-Medien in mehreren Sprachen – von der Website über Fendt-Focus als
Kundenmagazin bis hin zu Fendt-TV und Facebook – weitere Informationen und Einblicke
in die emotionale Markenwelt des Landtechnikherstellers.
Abschluss im Dieselross-Restaurant
Nach Vortrag und Diskussion zur internationalen Kommunikationsstrategie wurde im firmeneigenen Dieselross-Restaurant lebhaft weiter diskutiert und genetzwerkt.
Fazit: eine rundum gelungene Auftaktveranstaltung 2014 der DPRG Regionalgruppe Allgäu
mit einem offenen kommunikativen Austausch und perfekten Gastgebern. Der Ausflug in
die Fendt-Welt hat Impulse gesetzt und Lust auf mehr gemacht – spätere Besuche nicht
ausgeschlossen.
Die DPRG-Termine in den nächsten zwei Wochen:
5. März in Dresden
Erfahrungsaustausch zur „Internen Kommunikation“
Die Interne Kommunikation ist im Wandel: Die Anforderungen und Erwartungen der
Führungskräfte und Mitarbeiter an eine professionelle Interne Kommunikation verändern
sich und steigen, z.B. bei der kommunikativen Begleitung von Veränderungsprozessen.
Neue Dialogformen werden in den internen Medien- und Maßnahmenmix integriert. Grund
genug, um zu diesem Thema miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen, was in den Unternehmen in diesem Bereich passiert oder auch nicht, welche
Erfahrungen z.B. Agenturen bei den Kunden machen und welche Anforderungen gestellt
werden, welche neuen Wege beschritten werden. Bringen Sie also Ihre Erfahrungen und
Beispiele mit und in die Diskussion ein!
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Hilfe für
vergessene Kinder
Überall in Deutschland gibt es
Kinder, die nur durch eine
Organtransplantation überleben
können und besondere Fürsorge
brauchen.
KiO hilft kleinen Menschen, die sich nicht selbst
helfen können und das Leben noch vor sich haben.
KiO hilft Kindern und Familien, die vor und
nach der Operation Betreuung und materielle Hilfe
brauchen.
Spendenkonto 86 200 00
Bank für Sozialwirtschaft · BLZ 550 205 00
Eine Initiative der Sportler für Organspende
www.kiohilfe.de
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Top-News
Medien
Personalien
DPRG
12. März in Berlin
Die Rolle der Sprache im Bundestagswahlkampf 2013
Alexander Gruber von der CDU-Bundesgeschäftsstelle spricht zum Thema „Die Rolle der
Sprache im Bundestagswahlkampf 2013“. Im Bundestagswahlkampf spielte nicht nur die
Zeichen-Sprache eine wichtige Rolle – Merkel-Raute versus Steinbrück-Finger –, sondern
die Sprache insgesamt. Schlagworte wie „Herdprämie“ oder „Veggie Day“ trugen ebenso
ihren Teil zum Wahlausgang bei wie die Tonalität der gesamten Kampagne. Alexander
Gruber wird diesen in Wahlkämpfen oft unterschätzten Bereich näher beleuchten. Er ist
Redenschreiber und Kampagnenstratege in der CDU-Bundesgeschäftsstelle und leitet dort
eine Arbeitsgruppe für wirkungsvolle Sprache.
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13. März in Berlin
AK Verbandskommunikation: Wettbewerbe planen und kommunizieren
In zwei kurzen Impulsvorträgen werden zwei Kommunikatoren aus ihrer täglichen Arbeit
und den Erfahrungen bei der Kommunikation von Preisverleihungen ihres Verbandes
berichten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen und
sich bei einem kleinen Imbiss auszutauschen.
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15. März in München
Erfolgreiche Kommunikation basiert auf der Beherrschung des Handwerks
Die Internationale Handwerksmesse in München ist mit durchschnittlich 150.000 Besuchern
und über 1.000 ausstellenden Unternehmen ein Schwergewicht im Messegeschehen
auf dem Riemer Messegelände. Sie versteht sich als Leitmesse des Handwerks, und entsprechend groß ist das Interesse der Journalisten. Jährlich registrieren sich rund 1.000
Medienschaffende, um über die Messe zu berichten.
Dr. Patrik Hof, der Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wird uns einen Blick hinter
die Kulissen der Kommunikationsarbeit für die Handwerksmesse gewähren. Einerseits
ist sie geprägt vom jährlich wiederkehrenden planbaren Rhythmus der Messetermine.
Andererseits gilt es, den Medien die aktuellen Highlights aus den einzelnen Gewerken so
zu präsentieren, dass die Redakteure von der Innovationskraft des Handwerks überzeugt
werden – und zwar möglichst, ohne ein Gewerk zu sehr zu protegieren oder eins zu vergessen. Wo setzt er die Schwerpunkte, welche Informationskanäle nimmt er in Anspruch?
Wie viel Kommunikation geht per Presseerklärung und wo braucht es Veranstaltungen ?
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Herausgeber:
F.A.Z.-Institut für
Management-, Markt- und
Medieninformationen GmbH
Frankenallee 68–72
60327 Frankfurt am Main
Telefon (0 69) 75 91 - 12 52
Telefax (0 69) 75 91 - 80 12 52
Registergericht:
Amstgericht Frankfurt am Main
HRB 28290
Geschäftsführung: Volker Sach
PRIME Research
International AG & Co KG
Kaiserstraße 22
55116 Mainz
Telefon (0 61 31) 21 80 - 0
Telefax (0 61 31) 21 80 - 5 30
Geschäftsführung:
Dr. Gero Kalt, Dr. Rainer Mathes
Deutsche Public Relations Gesellschaft e. V.
Reinhardtstraße 19
10117 Berlin
Telefon: (030) 8040 9733
Telefax: (030) 8040 9734
Präsident: Ulrich Nies
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