Magazin - Privatvermieter Verband Tirol

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Magazin - Privatvermieter Verband Tirol
Mitglieder
Schutzgebühr Euro 2,-
Magazin
der Privatzimmer- und Ferienwohnungsvermieter Tirols
Ausgabe 04 | 2015
Das Land Tirol fördert
barrierefreien Tourismus
Steuerreform 2015
Ferienkalender
Praxisversuch Tiroler Balkonkistl
Fotonachweis: Thomas Engl, 6170 Zirl
1
Mitglieder
Magazin
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen
das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen.
inhalt
wie glücklich sind wir mit
unseren Gästen
Seite 8
4Vorwort
Wilhelm Busch
5
Das Land tirol fördert
BARRIEREFREIEN TOURISMUS
6 - 7
STEUERreforum 2015
8 Wie glücklich sind wir noch
mit unseren Gästen?
Mit unseren herzlichsten Weihnachtsgrüßen verbinden wir unseren Dank an alle Mitgliedsbetriebe
mit ihren Familien und wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2016!
9 Tipps aus der Kanzlei
10 - 11 Herbstreise 2015
Herbstreise 2015
Seite 10 - 11
14 Toller Rundumservice des
Privatvermieterverbandes
Landesobfrau
Theresia Rainer
[email protected]
Geschäftsführerin
Sylvie Cheriaa
[email protected]
LO-Stellvertreterin u. BO Landeck
Bernadette Strobl
[email protected]
15 Tiroler Balkonkistl
16 - 19
BEZIRKSPROJEKTE
Bezirk Reutte, Bezirk Ibk.-Land, Bezirk Osttirol, Bezirk Landeck
20 - 21 Vermieterakademie
22 HomestorY
Sonnenhof in Vent
23 Ferienregion Imst
24 Gästeehrung
25 Kassierin u. BO Kufstein
Maria Schweiger
[email protected]
Schriftführerin u. BO Kitzbühel
Maria Braito
[email protected]
Bezirksobfrau Ibk. & Ibk.-Land
Erika Weber
[email protected]
Schulferien 2016
27 EDV-Lexikon
Toller
Rundumservice
des Verbandes
für die Mitglieder
Seite 14
28 - 29 Französisch Kurs
32 - 33 Rabattaktion des Verbandes
Bezirksprojekte
Seite 16 - 19
34 - 35 Werden Sie Mitglied des verbandes
36Experten-Tipp
37Angebote des Verbandes
Bezirksobfrau Imst
Helma Prantl
[email protected]
Bezirksobfrau Schwaz
Maria Flörl
[email protected]
Bezirksobmann Reutte
Bernhard Strolz
[email protected]
IMPRESSUM:
Herausgeber: Privatvermieter Verband Tirol,
Brixnerstraße 3, A-6020 Innsbruck, Tel.: 0512 - 587748, Fax: 0512 - 581144,
E-Mail: [email protected], www.privatvermieter-tirol.at
Inhalt: Landesobfrau Theresia Rainer / Redaktion: Sylvie Cheriaa / Grafik, Layout & Druck: DRUCK 2000 Prokop GmbH,
Tel.: 05332/70000 / Bildmaterial: Privatvermieter Verband Tirol, Tirol Werbung, Tourismusverbände, Privat, pixelio.de,
sxc.hu, Titelmotiv: Thomas Engl, 6170 Zirl
3
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Förderungen
Vorwort
Das Land Tirol fördert barrierefreien Tourismus
Liebe Mitglieder!
Mit dem kommenden Winter naht
für uns Privatvermieter naturgemäß
eine intensive, arbeitsreiche Zeit. Ich
hoffe, Sie alle konnten in den vergangenen Herbstwochen etwas Zeit
für Entspannung und Erholung finden und starten mit Elan und Tatendrang in die neue Wintersaison. Ich
bin überzeugt, dass wir auch heuer
wieder den hervorragenden Ruf, den
wir Privatvermieter bei unseren Gästen genießen, weiter festigen können. Gastfreundschaft, eine familiäre
Atmosphäre und ein hohes Maß an
Professionalität sind bei uns nämlich
keine hohlen Werbephrasen, sondern echte, gelebte Werte, die auch
in Zukunft immer mehr an Bedeutung
gewinnen werden.
Dass der Tourismus in Tirol ein heiß
umkämpfter Markt bleibt, ist nichts
Neues. Wie jeder Wirtschaftszweig
unterliegen auch wir bestimmten Dynamiken und sehen uns vor immer
neue Herausforderungen gestellt,
auf die es mit Weitsicht und Umsicht
zu reagieren gilt. Doch ich bin mir
sicher: Die Tiroler Privatvermieter
und Vermieterinnen werden auch in
Zukunft eine wichtige Rolle im heimischen Fremdenverkehr spielen. Jeder von Ihnen leistet täglich hervorragende Arbeit, was durch positive
Gästefeedbacks oft bestätigt wird.
Deshalb möchte ich heute an Sie appellieren: Seien Sie stolz auf sich und
Ihre Arbeit, auf Ihre hervorragend
geführten Häuser und Ihre Leistun-
gen! Und bitte scheuen Sie sich nicht,
auch in der Preisgestaltung selbstbewusst aufzutreten! In der oft zitierten Redewendung „Was nix kostet,
ist auch nix wert“ steckt ein Funken
Wahrheit. Denn Qualität darf einen
angemessenen Preis haben, auch das
ist eine Form der Anerkennung, derer
Sie sich nicht zu schämen brauchen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine erfolgreiche Wintersaison!
An dieser Stelle möchte ich auch
die Gelegenheit nutzen, DANKE zu
sagen! Ein herzliches Vergelt´s Gott
an alle, die in den letzten Wochen
und Monaten dazu beigetragen haben, dass wir als Verband wichtige
Schritte für die Zukunft setzen konnten. Besonders erwähnen möchte ich
dabei unsere Geschäftsführerin Sylvie
Cheriaa, den gesamten Vorstand und
unsere Bezirksobleute, die mit ihrem
Einsatz einen unerlässlichen Beitrag
leisten.
Ebenso freut es uns, dass wir den
Kontakt zu den einzelnen Tourismusregionen, der Tirol Werbung und der
Wirtschaftskammer stärken konnten –
herzlichen Dank für die konstruktiven
Gespräche und die Unterstützung!
Mein Dank gebührt auch dem Land
Tirol, vor allem Herrn Dr. Gerhard Föger und ganz besonders Herrn Anton
Habicher von der Abteilung Tourismus, die unseren Anliegen stets ein
offenes Gehör schenken.
Theresia Rainer,
Landesobfrau
seres Netzwerkes, sondern arbeiten
auch intensiv daran, die von Ihnen
angeregten Verbesserungen professionell und nachhaltig umzusetzen.
Unser Fokus liegt zurzeit auf der Verbesserung der internen und externen
Kommunikation. Bald schon werden
wir Ihnen diesbezüglich einige erfreuliche Neuerungen vorstellen können.
Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren
Lieben ein schönes Weihnachtsfest,
etwas Zeit für besinnliche Stunden
im Kreise Ihrer Familie und natürlich
viel Gesundheit, Glück und Erfolg
fürs kommende Jahr!
Ihre Theresia Rainer
B 1600 (Barrierefreies Bauen) und B
1603 (Barrierefreie Tourismus- und
Freizeiteinrichtungen) erreichen zu
können. Gefördert wird in Form eines
nicht rückzahlbaren Einmalzuschusses.
Dieser beträgt max. 20% der förderbaren Mehrkosten, wobei die Summe
der förderbaren Kosten mindestens
EUR 5.000,-- betragen muss und die
Förderungsbemessungsgrundlage mit
EUR 100.000,-- begrenzt ist.
Darüber hinaus wird auch in der Tiroler Privatvermieterförderung und
Unterstützung für kleine gewerbliche
Beherbergungsbetriebe unter anderem die Adaptierung bestehender
Gästezimmer und Ferienwohnungen
zu barrierefreien Unterkünften bzw.
die Zusammenlegung/Umbau bestehender Gästezimmer zu barrierefreien
Ferienwohnungen, mit einer Mindestgröße der Unterkünfte von 20m² für
barrierefreie Gästezimmer und 35m²
für barrierefreie Ferienwohnungen,
gefördert. Die zu verbessernden
bzw. umzubauenden Gästezimmer
oder Ferienwohnungen (privat oder
gewerblich) müssen bis zum Einlangen
des Antrages beim Amt der Tiroler
Landesregierung seit mindestens zehn
Jahren bestanden haben und tatsächlich vermietet worden sein. Je nach Art
des Vorhabens ist zusätzlich zur jeweils
vorgesehenen Investitionsprämie, eine
Prämie für die barrierefreie Umsetzung
in Höhe von EUR 200,-- bzw. EUR 400,- vorgesehen. Wichtig ist hierbei, dass
für die Gewährung einer Prämie für
barrierefreie Unterkünfte auch das übrige Gebäude barrierefrei gestaltet
sein muss.
Die Investitionen sind nur dann förderbar, wenn die Konformität der
Maßnahmen mit der ÖNORM B 1600
sowie B 1603 und die Mehrkosten
für die barrierefreie Umstellung bzw.
Neuerrichtung durch ein Architekturoder Planungsbüro schriftlich bestätigt
wurden. Das Antragsformular ist ausnahmslos vor Beginn des Förderprojektes beim Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Abteilung Wirtschaft und
Arbeit, Amt der Tiroler Landesregierung, einzubringen.
Detaillierte Informationen sowie die
Antragsunterlagen finden Sie auf der
Homepage des Landes
Tirol unter:
https://www.tirol.gv.at/arbeit-wirtschaft/wirtschaftsfoerderung/wirtschaftsfoerderungsprogramm/privatvermieterfoerderung/ und
https://www.tirol.gv.at/arbeit-wirtschaft/wirtschaftsfoerderung/konjunkturpaket-20152016/barrierefreiertourismus/.
Ansprechpartner beim Amt der Tiroler
Landesregierung ist Herr Prader Stefan. Herr Prader steht für Auskünfte
und eine persönliche Beratung unter
der Telefonnummer 0512 508 3221
zur Verfügung.
Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz
Gemeinsam bündeln wir unsere Kräfte derzeit nicht nur zur Stärkung un-
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu
gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin
4
Im neuen Konjunkturprogramm „Impulspaket Tirol“ des Landes Tirol, ist
unter anderem die „Förderung von
barrierefreiem Tourismus“ enthalten.
Förderungsnehmer können kleine
und mittlere Unternehmen (KMU)
der gewerblichen Wirtschaft sein,
die zum Betrieb eines Beherbergungs- bzw. Gastronomiebetriebes
oder zur Privatvermietung berechtigt sind oder erwerbswirtschaftliche
Betreiber von touristisch relevanten
Infrastruktureinrichtungen (zB Bäder)
sind. Förderungswürdig im Rahmen
der Förderung von barrierefreiem
Tourismus sind Investitionsvorhaben,
die behinderten und vorübergehend
bewegungs- oder sinnesbehinderten
Menschen eine sichere Nutzung von
Gebäuden und Anlagen im Tourismus
weitgehend ohne fremde Hilfe ermöglichen. Gefördert werden die Adaptierung bestehender Gästezimmer und
Ferienwohnungen zu barrierefreien
Unterkünften, die Neuerrichtung barrierefreier Unterkünfte, eine Qualitätsverbesserung/Neueinrichtung barrierefreier betrieblicher Infrastruktur- und
Freizeiteinrichtungen und die Adaptierung barrierefreier Zugänge zu Tourismus- und Gastronomiebetrieben.
Zu beachten ist dabei, dass für eine
Gewährung der Förderung die betroffenen Räumlichkeiten auch barrierefrei
zugänglich sein müssen. Berücksichtigt werden können dabei immer nur
die Mehrkosten, die aufgewendet werden müssen, um einen barrierefreien
Zustand entsprechend der ÖNORM
Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz hat zum Ziel, behinderten Menschen eine gleichberechtigte
Teilhabe am Leben in der Gesellschaft
zu ermöglichen und regelt sohin die
Rechtsfolgen einer Benachteiligung,
also eventuelle Schadenersatzforderungen durch Diskriminierung im
Kompetenzbereich des Bundes (hoheitliche Vollziehung und Privatwirt-
schaftsverwaltung des Bundes sowie
Rechtsverhältnisse, die den Zugang zu
und die Versorgung mit Gütern und
Dienstleistungen betreffen, die der
Öffentlichkeit zur Verfügung stehen,
sofern dies in die unmittelbare Regelungskompetenz des Bundes fällt).
Nach amtsinterner Abklärung mit der
betroffenen Fachabteilung darf mitgeteilt werden, dass der Bereich der
Privatzimmervermietung vom Geltungsbereich des § 2 BGStG nicht
umfasst ist.
https://www.tirol.gv.at/tourismus/
vermieter-service/barrierefreier-tourismus/
5
www.privatvermieter-tirol.at
Steuerreform 2015 Auswirkungen
geltend gemacht werden. Steuerfrei heißt, dass die Prämie
nicht als Betriebseinnahme angesetzt werden muss. Diese
Regelungen gelten auch für allfällige Nachrüstungskosten
bereits bestehender Registrierkassen.
auf die nicht gewerbliche Zimmervermietung (Teil 1)
Mit der vom Nationalrat am 07. Juli 2015 beschlossenen
Steuerreform ergeben sich auch Auswirkungen auf die
Privatzimmervermieter bzw. Vermieter von Ferienwohnungen. Diese werden in dieser Ausgabe und in den nächsten
Ausgaben ausführlich dargestellt.
1.Registrierkassenpflicht
1.1.Vermietung ohne Bezug zu einer Landwirtschaft
Wie bereits in der letzten Ausgabe erfreulicherweise mitgeteilt werden konnte, gilt die Registrierkassenpflicht für die
Vermietung von Ferienwohnungen bzw. von Privatzimmern
bis zur 10-Betten-Grenze nicht, weil der im Gesetz dafür
verwendete Begriff „Betrieb“ nach der Mitteilung unseres
Finanzministers so auszulegen ist, dass nur gewerbliche Einkünfte davon betroffen sind. Dies heißt, dass die Zimmervermietung solange nicht von der Registrierkassenpflicht
betroffen ist, als die Einkünfte steuerlich als Einkünfte aus
„Vermietung und Verpachtung“ einzustufen sind, was auf
die Privatzimmervermietung mit Frühstück bis maximal 10
Betten und auf die Vermietung von Ferienwohnungen zutrifft. Bei der Vermietung von Ferienwohnungen kommt es
nicht auf die Anzahl der Betten, sondern auf die Anzahl der
Ferienwohnungen an. Nach der bisherigen Rechtsprechung
kann bis zu einer Zimmeranzahl von 5 Betten jedenfalls
davon ausgegangen werden, dass die Einkünfte als Vermietungseinkünfte anerkannt werden.
1.2.Vermietung im Rahmen einer Landwirtschaft
Aus dem am 12. November 2015 veröffentlichten Erlass
des Bundesministeriums für Finanzen zur Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht geht
allerdings hervor, dass dies nicht auf die Vermietungstätigkeit im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft zutrifft.
Werden nämlich die Vermietungseinkünfte im Rahmen
eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes in Form
eines Nebenerwerbs erzielt, müssen diese auch unter dieser
Einkunftsart erfasst werden und können nicht mehr mit der
Begründung von der Registrierkassenpflicht ausgenommen
werden, dass es sich um Vermietungseinkünfte handelt.
Dies bedeutet, dass in diesen Fällen die Registrierkassenpflicht ab einem Jahresumsatz von 15.000 Euro je Betrieb
eintritt, sobald die Barumsätze dieses Betriebes 7.500 Euro
im Jahr überschreiten.
Ermittlung der Jahresumsatzgrenze:
Für die Ermittlung des Jahresumsatzes eines pauschalierten landwirtschaftlichen Betriebes sehen die Umsatzsteuerrichtlinien vor, dass dieser vereinfacht mit 150 % des
Einheitswertes angesetzt werden kann.
BEISPIEL 1:
Der Einheitswert beträgt
6
a)3.500,00
b)9.000,00.
Der pauschalierte
Umsatz beträgt
150 % des Einheitswertes, also
a)5.250,00
b)13.500,00.
„
Mag. Arnulf Perkounigg,
Ermittlung der
Raiffeisenbank Tirol
Barumsatzgrenze:
Für die Ermittlung der Barumsatzgrenze sind allfällige Barzahlungen im
Rahmen der pauschalierten Landwirtschaft (zB Ab-HofVerkäufe von Waren) nicht zu berücksichtigen. Das heißt,
es kommt letztlich darauf an, in welcher Höhe Barumsätze
(Nächtigungseinnahmen) aus der Vermietungstätigkeit angefallen sind. Solange diese Umsätze unter dem Betrag
von 7.500,00 liegen, besteht keine Registrierkassenpflicht.
Wenn diese allerdings über 7.500,00 liegen, hängt die
Registrierkassenpflicht davon ab, ob der Gesamtumsatz
die Grenze von 15.000,00 überschreitet. Barumsätze im
Sinne der neuen gesetzlichen Regelung sind allerdings
nicht nur reine Bargeldzahlungen, sondern auch Zahlungen
mit Bankomat- oder Kreditkarten.
BEISPIEL 2:
Der pauschalierte Umsatz aus der Landwirtschaft beträgt,
wie im Beispiel 1 ermittelt
a)5.250,00
b)13.500,00.
Die Nächtigungseinnahmen betragen 8.000,00
Der Jahresumsatz beträgt daher
a) 13.250,00: es besteht keine Registrierkassenpflicht
b) 21.500,00: es besteht Registrierkassenpflicht
1.3.Steuerliche Förderung der Anschaffung bzw. Nachrüstung einer Registrierkasse
Wenn eine Registrierkassenpflicht besteht, kann für die
Anschaffung einer Registrierkasse oder der Aufrüstung
einer bereits vorhandenen Registrierkasse eine steuerliche
Förderung in Anspruch genommen werden. Unabhängig
von der Kleinbetragsgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter von 400,00 Euro sind die Anschaffungskosten einer
Registrierkasse im Jahr der Anschaffung sofort absetzbar.
Dies ist von Bedeutung, wenn die Vermietungseinnahmen
nicht pauschal mit 50 % der Einnahmen angesetzt, sondern
durch Aufzeichnungen ermittelt werden. Zusätzlich kann
eine steuerfreie Anschaffungsprämie im Zuge der jeweiligen Steuererklärung in Höhe von EUR 200,00 steuerfrei
Diese steuerliche Förderung ist allerdings zeitlich begrenzt:
sie gilt nur für Anschaffungen oder Nachrüstungen die nach
dem 28. Feber 2015 und vor dem 01. Jänner 2017 getätigt
werden. Spätere Anschaffungen sind nach den üblichen
Abschreibungssätzen steuerlich zu berücksichtigen und
sind keiner Prämie zugänglich.
2.Belegerteilungspflicht?
Unabhängig von der Registrierkassenpflicht ist die Belegerteilungspflicht zu sehen. Ab 01. Jänner 2016 besteht
nämlich für jeden Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes (und das sind auch die Vermieter) die Verpflichtung, bei Barzahlung einen Beleg zu erstellen und dem
Käufer auszuhändigen, welcher den Beleg mitnehmen
sollte. Die Höhe des Barbetrages ist dabei unerheblich.
Selbst wenn beispielsweise in Betrag von nur 0,50 Euro
eingehoben würde, muss ein Beleg ausgestellt werden.
Diese Verpflichtung besteht auch unabhängig davon, wie
hoch der Jahresumsatz ist. Für den Vermieter ist die Ausstellung einer Rechnung eigentlich nichts Neues, da er auf
Verlangen schon bisher einen Beleg nach den Vorschriften
des Umsatzsteuergesetzes ausstellen musste. Neu ist allerdings, dass der Gast den Beleg mitnehmen sollte.
2.1.Welche Angaben muss der Beleg enthalten?
Der Beleg muss jedenfalls enthalten
• die Bezeichnung des Vermieters,
• eine fortlaufende Nummer, die im Kalenderjahr nur
einmal vergeben werden darf,
• den Tag der Belegausstellung,
REZEPT
Lebkuchen
Zutaten: 500 g Roggenvollkornmehl, 300 g Dinkelvollkornmehl, 400 g
brauner Zucker, 12 EL Honig, 90 g Margarine, 2 TL Natron, 20 g Lebkuchengewürz, 1 TL Nelkenpulver, 30 g Backkakaopulver, 1 TL Zimt (nach Wunsch
auch mehr), 1 Bio-Zitrone (abgeriebene
Schale), 4 große Eier (am besten Biooder Freilandeier), 140 g fein gehackte
Haselnüsse. Zum Bestreichen: 2 Eigelb
mit 3 EL Milch vermengen. Zum Verzieren: geschälte Mandeln.
•
•
die Bezeichnung der Dienstleistung (zB Nächtigung
von/bis; Nächtigung mit Frühstück usw) und
den Betrag der Barzahlung.
Selbstverständlich muss von jedem Beleg eine Durchschrift
angefertigt werden und beim Vermieter/bei der Vermieterin verbleiben. Für Belege im Zusammenhang mit einer
Registrierkassenpflicht gibt es noch zusätzlich Bestandteile.
2.2.Wie verhält sich die Belegerteilungspflicht zur Rechnungslegung nach dem Umsatzsteuergesetz (UStG)?
Die Rechnungslegungsvorschriften nach dem UStG bleiben
von dieser Belegerteilungsverpflichtung unberührt, dh sie
erfahren durch die Neuregelung keine Änderung. Muss
vom Vermieter auf Verlangen des Mieters eine Rechnung
im Sinne des UStG ausgestellt werden, so muss diese nach
wie vor auch Name und Anschrift des Mieters (ausgenommen bei der Kleinbetragsregelung bis EUR 400,00), den
Umsatzsteuersatz bzw. Umsatzsteuerbetrag und die UIDNummer (ausgenommen bei der Kleinbetragsregelung bis
EUR 400,00) enthalten.
2.3.Die Belegentgegennahmepflicht
Nach der Gesetzesvorschrift muss der Leistungsempfänger, also der Gast, den Beleg entgegennehmen und bis
außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten, also des Hauses,
in dem die Nächtigungsleistung erfolgte, mitnehmen. Eine
Verweigerung der Annahme des Belegs hat allerdings keine
finanzstrafrechtlichen Konsequenzen. Der Gast kann durch
den Vermieter/die Vermieterin nicht zur Entgegennahme
des Beleges gezwungen, sondern nur aufgefordert werden. Eine Aufbewahrungspflicht betrifft den Gast jedenfalls
nicht. Er kann, sobald er die Räumlichkeiten verlassen hat,
den Beleg wegwerfen.
Zubereitung: Den Honig mit dem
Zucker unter Rühren leicht erwärmen.
Alle trockenen Zutaten in einer großen
Schüssel gut vermischen, den erwärmten Honig mit dem Zucker, die Margarine und die 4 Eier nach und nach einarbeiten. Teig mindestens eine Stunde,
besser über Nacht, an einem kühlen Ort
ruhen lassen.
Den Teig am nächsten Tag noch einmal
gut durchkneten und ca. 5 mm dick ausrollen. Mit Formen die Lebkuchenplätzchen ausstechen, auf ein mit Backpapier
belegtes Blech geben, mit Dotter-MilchGemisch bestreichen und mit einer Mandel belegen. Dann ca. 13 Minuten bei
175°C im vorgeheizten Ofen backen.
Zum auskühlen auf ein Gitter legen.
7
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Tipps aus der Kanzlei
WIE GLÜCKLICH SIND WIR
NOCH MIT UNSEREN GÄSTEN?
Tourismusgesinnung – ist das nur etwas für „die Anderen“?
Die grundlegend positive Einstellung
der Bevölkerung zum Tourismus – die
Tourismusgesinnung – ist in einzelnen
Destinationen gefährdet. Die gestiegene Sensibilität der Menschen für
Belastungen persönlicher Art und der
Umwelt stellt neue touristische Projekte
in Frage. Eine bessere Kommunikation
ist gefragt.
Eine sinkende Tourismusgesinnung
gefährdet die Weiterentwicklung einer Destination
Tourismusgesinnung ist ein „Bauchgefühl“ geprägt durch Gefühle und Einstellungen. Sie liegt somit in der rechten
Gehirnhälfte. Hingegen sind Statistiken
und Zahlen in der linken Gehirnhälfte
verankert. Tourismusgesinnung ist also
eine Haltung – eine emotionelle Einstellung, eine gefühlsmäßige Bewertung
der Vor- und Nachteile des Tourismus.
Daher ist mit Broschüren und rationalen
Argumenten wie „der Tourismus schafft
Arbeitsplätze und Wertschöpfung in
der Region“ kaum etwas zu erreichen.
Denn das wissen alle – und reagieren
dennoch anders.
Diese Diskrepanz zwischen dem Wissen
und den persönlichen Empfindungen
wird in Befragungen ganz offensichtlich.
Eine Repräsentativbefragung von Herrn
Prof. Zellmann der Bevölkerung von Tirol, Salzburg und Vorarlberg brachte
folgende erstaunliche Ergebnisse:
88 % meinen „fast jeder in der Region
ist wirtschaftlich vom Tourismus abhängig“.
Aber auf die Frage „Sind Sie selbst vom
Tourismus abhängig“ antworten 66 %
mit „Nein“.
Dem Großteil der Bevölkerung in tourismusintensiven Gebieten (70 % – 90 %)
ist die wirtschaftliche Bedeutung des
Tourismus durchaus bewusst, trotzdem
besteht oft eine kritische bis ablehnende Haltung gegenüber dem Tourismus.
Da das Verhalten der Bevölkerung eines
Tourismusortes oder einer Region ein
bestimmendes Element für die Wettbe8
werbsfähigkeit und Weiterentwicklung
des Tourismus ist, wird in mehreren Destinationen der Wunsch laut, sich mit
diesem Phänomen aktiv auseinanderzusetzen und somit an den Lebensraum
aktiv mitzugestalten.
Tourismusgesinnung ist Begegnung
Die Stimmung im Tourismus wurde
in den letzten Jahrzehnten auch von
„kleinen“ Betrieben positiv beeinflusst.
Doch die Bettenanzahl zum Beispiel der
Privatquartiere hat in den letzten 10 Jahren um 30% abgenommen. Der Verlust
der Privatzimmer und Kleinstbetriebe
schmerzt. Denn ja, sie tragen zu einer
positiven Tourismusgesinnung bei, sie
schaffen eine Begegnungsqualität,
sie sind persönliche Botschafter einer
Region! Mit dem Wegfall der kleinen
Einheiten geht die unmittelbare und
persönliche Bedeutung des Tourismus
für Einzelne zurück – sie brauchen dann
in ihrer subjektiven Wahrnehmung den
Tourismus nicht mehr unmittelbar.
Ihr Urlaub ist für uns Alltag.
„Jetzt haben wir den Garten endlich
wieder für uns alleine“, freut sich ein
Unternehmer nach der Saison. Zu Beginn des modernen Tourismus hatten
wir praktisch nur einheimische Mitarbeiter, alle Unternehmer lebten die
Gastfreundschaft und waren stolz im
Tourismus tätig zu sein. Die Gastgeber
gaben alles, setzten Kräfte und Emotionen ein – dem verständlicher Weise
eine Überforderung droht. Diese Überbelastung kann oft kippen und zu einer
Verdrossenheit führen.
Und heute suchen Gäste mehr denn
je das „Echte“ und Orte, „an denen
es noch stimmt“. Und da treffen sie
auf unseren Alltag, denn ihr Urlaub ist
für uns Alltag. Diese Spannung in der
menschlichen Gefühlswelt sind Gäste
und Gastgeber in gleicher Weise ausgesetzt.
„Aber nicht nur Gastgeber, also Touristiker, sind davon betroffen, sondern alle
Bewohner eines Ortes, Tales oder einer
Region.“ erläutert der Experte Bruno
Leiminger von Kohl & Partner „Auch
sie haben eine gestiegene Sensibilität
Rücktritt vom Beherbergungsvertrag / Stornierung
Claudia Kohl,
Fa. Kohl & Partner
„
für Belastungen persönlicher Art und
für Belastungen der Umwelt.“
Schaffen wir eine Symbiose mit Mehrwert
„Eine nachhaltige Qualitätsentwicklung
in einer Region wie auch in einem Betrieb benötigt eine Leitidee mit ökologischer, wirtschaftlicher UND sozialer
Verträglichkeit.“ Es geht also nicht nur
darum, den wirtschaftlichen Stellenwert
des Tourismus (Einkommen, Wertschöpfung, Arbeitsplätze, etc.) der Bevölkerung verständlich zu machen, sondern
darüber hinaus mit der Bevölkerung die
Ursachen für eine negative Tourismusgesinnung (Ortsbild, Verkehr…) aufzuspüren und gemeinsam die Ziele einer
gewünschten touristischen Entwicklung
zu definieren, sowie das Wohlwollen gegenüber touristischen Anliegen (sowohl
der Tourismusbetreiber/Einheimischen
als auch der Gäste) zu stärken.
Die Stärkung der Tourismusgesinnung
in einer Destination erfordert eine intensivere Kommunikation mit allen Betroffenen. Kohl & Partner hat im Auftrag
mehrerer Regionen ein Modell erarbeitet und erfolgreich umgesetzt, um eine
Symbiose zu erzeugen, die eine kraftvolle Weiterentwicklung der Destination
sicherstellt.
Nähere Informationen:
Claudia Kohl MBA
Kohl & Partner GmbH
Bahnhofstraße 8
9500 Villach, AUSTRIA
Tel. 0043 (0)4242 21123
Fax 0043 (0)4242 29553
Die freudige Erwartung des Vermieters auf die Ankunft des Gastes kann
schnell zum Albtraum werden, wenn
der Gast am vertraglich vereinbarten Ankunftstag ohne Angabe von
Gründen nicht anreist oder kurzfristig schriftlich oder mündlich mitteilt,
dass er nicht anreisen wird. Der Vermieter hat in derart gelagerten Fällen regelmäßig keine Möglichkeit
mehr, die reservierte Unterkunft anderweitig zu vermieten, sodass sich
die Frage aufdrängt, ob der „unentschuldigt“ ferngebliebene Gast das
vereinbarte Beherbergungsentgelt
trotzdem zu bezahlen hat.
Grundsätzlich ist hierzu auszuführen,
dass ein zwischen dem Vermieter
und Gast rechtswirksam zustande
gekommener Beherbergungsvertrag
wechselseitige Rechte und Pflichten
auslöst. Der Vermieter ist verpflichtet, die Beherbergung, Verpflegung
etc. im vereinbarten Umfange zur
Verfügung zu stellen, wohingegen
den Gast die Verpflichtung zur Bezahlung des vereinbarten Entgeltes
trifft. Ein einseitiges Abgehen von
den getroffenen vertraglichen Vereinbarungen, sohin ein Vertragsrücktritt / Storno seitens des Vermieters
oder Gastes, ist daher grundsätzlich
nicht möglich. Im Ergebnis bedeutet
dies, dass bei Beherbergungsverträgen ohne entsprechende Rücktritts-/Stornoklauseln sowohl der
Beherberger als auch der Gast selbst
bei Vorliegen eines triftigen Grundes nicht berechtigt ist, vom Vertrag zurückzutreten. Der Gast muss
daher, auch wenn er das reservierte
Zimmer nicht in Anspruch nimmt,
das gesamte Beherbergungsentgelt,
abzüglich dessen, was sich der Vermieter durch das Unterbleiben der
Beherbergung erspart (Getränke,
Frühstück etc.), bezahlen. Der Vermieter ist jedoch verpflichtet, alles
ihm Zumutbare zu unternehmen, um
das reservierte Zimmer anderweitig
zu vermieten, was bei kurzfristigen
Stornierungen nicht möglich ist.
Der Vermieter kann jedoch im Beherbergungsvertrag dem Gast eine
Rücktritts-/Stornomöglichkeit ausdrücklich einräumen. Dies erfolgt
durch Aufnahme einer entsprechenden Klausel in den Beherbergungsvertrag selbst oder durch die
rechtsverbindliche Vereinbarung
von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche ein Rücktrittsrecht
vorsehen. Die Einräumung eines
Rücktrittsrechtes sollte jedoch jeweils zwingend mit der Verpflichtung
zur Bezahlung einer Stornogebühr
verbunden werden, sodass der Vermieter im Stornofalle die vereinbarte
Gebühr beim Gast einfordern kann.
Wird das Rücktrittsrecht samt Stornogebühr im Rahmen der Allgemeinen Geschäf tsbedingungen
vereinbart, ist zu beachten, dass die
Geschäftsbedingungen nur dann
Teil des Beherbergungsvertrages
und somit rechtswirksam werden,
wenn der Vermieter in seinem Angebot ausdrücklich auf die Anwendbarkeit dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinweist und zudem
dem Gast deren Inhalt zur Kenntnis
bringt. Als Musterbeispiel für Allgemeine Geschäftsbedingungen kann
auf die vom Fachverband Hotellerie
veröffentlichten AGBH 2006 verwiesen werden. Die AGBH 2006 sehen
bei einem Vertragsrücktritt durch
den Gast bis einen Monat vor dem
vereinbarten Ankunftstag die Bezahlung eines Stornoentgeltes im Ausmaß von 40%, bei Vertragsrücktritt
bis eine Woche vor dem vereinbarten Ankunftstag ein Stornoentgelt
von 70% und bei Vertragsrücktritt
in der letzten Woche vor dem vereinbarten Ankunftstag ein Stornoentgelt im Ausmaß von 90% des
gesamten Arrangementpreises vor.
RA Mag. Michael Tinzl
Rechtsanwaltskanzlei
Tinzl&Frank
Die Geltendmachung des vereinbarten Stornoentgeltes ist in der Praxis
oftmals mit zahlreichen Hindernissen
verbunden, da die Ansprüche allenfalls vor Gerichten außerhalb Österreichs eingeklagt werden müssen.
Sprachliche Barrieren, die Unsicherheit der Gerichtsbarkeit in Ländern
außerhalb der Europäischen Union
sowie das mit Gerichtsverfahren verbundene Kostenrisiko führen oftmals
dazu, dass vereinbarte Stornogebühren nicht gerichtlich eingefordert
werden. In Anbetracht der ständig
wachsenden Anzahl von Gästen aus
Osteuropa ist das Verlangen des
Vermieters nach Sicherheit bei der
Einbringlichmachung vereinbarter
Stornogebühren durchaus begründet. Es ist daher jedem Vermieter zu
empfehlen, im Beherbergungsvertrag zu vereinbaren, dass seitens des
Gastes vor dem Ankunftstermin eine
entsprechende Anzahlung zu leisten
ist und die Reservierung erst mit Einlangen der bedungenen Anzahlung
rechtsverbindlich wird. Sollte der
Gast von dem ihm eingeräumten
Rücktrittsrecht Gebrauch machen,
kann die Anzahlung als Stornogebühr einbehalten und müssen keine
kostspieligen und zeitraubenden Inkassomaßnahmen ergriffen werden.
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Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Herbstreise
Reise der Tiroler Privatvermieter nach Flandern 09. – 14. Oktober 2015
Unsere diesjährige gemeinsame
Fahrt der Tiroler Privatvermieter
führte uns in das Königreich Belgien. Über den Fernpaß, Ulm und
Stuttgart erreichten wir um die Mittagszeit die Kaiserdomstadt Speyer. Die uns mit rheinischer Küche
verwöhnenden Gaststätten im historischen Zentrum und die größte
romanische Kirche der Welt machten den Aufenthalt zu einem kulinarischen und kunsthistorischen Vergnügen. Am späteren Nachmittag
setzten wir unsere Reise entlang des
schönen Mittelrheins mit seinen unzähligen Burgen, Ruinen und heimeligen Fachwerkstätten fort um am
Abend in Koblenz in geselliger Runde bei dalmatischen Spezialitäten
den Abend ausklingen zu lassen.
Am zweiten Tag spazierten wir
am Morgen zum aussichtsreichen
Deutschen Eck, dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Durch
die Bewegung und frische Luft
gestärkt ging es über Köln und
Aachen in die belgische Hauptstadt Brüssel. Das Europaviertel
rund um den Place Schumann mit
Kommissions-, Ministerratsgebäude und europäischen Parlament
machen Brüssel zur „heimlichen
Hauptstadt“ des Kontinents. Nach
der Oberstadt mit dem königlichen
Schloß, den berühmten Kunstmuseen und dem administrativen
Zentrum des Landes gab es die
Möglichkeit rund um den Grand
Place, der guten Stube der Stadt,
belgische Spezialitäten zu verkös-
tigen. Bevor wir die Stadt verließen machten wir noch einen Blick
auf die vom belgischen Bildhauer
Duquesnoy geschaffene frivole
Brunnenfigur des Manneke Pis und
einen Photostopp beim Atomium.
Unser Ibis Hotel im Herzen der
Stadt Gent erreichten wir am frühen Abend und nach dem Zimmerbezug spazierten wir zu unserem
Restaurant „de White Leeuw“ wo
uns Genter Gulasch, eine flämische
Spezialität, serviert wurde.
Am dritten Tag brachte uns einer
lokaler Führer die Sehenswürdigkeiten der Stadt Gent näher und
nach einstündiger Fahrt erreichten wir die zweitgrößte Hafenstadt
Europas Antwerpen um dort rund
um den Grote Markt unsere Mit-
tagspause zu genießen. Ein Spaziergang durch das historische
Zentrum und der Besuch der bedeutenden Kirchen St. Paul und
der Kathedrale rundeten das Bild
ab.
Für viele Touristen ist der Besuch
der Stadt Brügge der Höhepunkt
einer Flandernreise. Bei einer
Grachtenfahrt und einem anschließenden Rundgang konnten wir die
Hauptattraktionen des, über die
Jahrhunderte kaum zerstörten historischen Stadtbildes bewundern.
Den Abschluss des Tages bildete
der Aufenthalt in de Haan einem
kleinen Fremdenverkehrsort an der
belgischen Dünenküste.
Leider hieß es am fünften Tag der
Reise schon Abschied nehmen von
Flandern. Gegen Mittag erreichten wir Luxemburg, die Hauptstadt
des gleichnamigen Großherzogtums. In den Restaurants rund um
den Place des Armes stärkten wir
uns für unseren Spaziergang entlang der aussichtsreich gelegenen
Stadtmauern. Am späten Nachmittag gelangten wir in die älteste Stadt Deutschlands. Trier wurde
von den Römern gegründet und
war im vierten Jahrhundert sogar
kurzzeitig Hauptstadt der westlichen Reichshälfte. Zu Fuß ging es
an der Porta Nigra vorbei zur ältesten Kirche Deutschlands (Dom),
der konstantinischen Palastaula,
den Kaiserthermen und dem kurfürstlichen Schloß.
Am letzten Tag der Reise erlebten
wir die Mittelgebirgslandschaften
des Hunsrück, des Pfälzerwaldes
und der schwäbischen Alb um in
Ulm, mit seinem herrlich an Donau
und Blau gelegenen Fachwerksviertel und seinem beeindruckenden Münster, die Reise ausklingen
zu lassen.
Helmut Hofer,
Reiseleiter
11
Magazin
Bild © www.flickr.com/photos/29cm
Mitglieder
www.privatvermieter-tirol.at
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Plitvicer Seen
Herbstreise Privatzimmervermieter
Slowenien & Kroatien
Tauchen Sie ein in die Geschichte der Monarchie und genießen Sie dazu einzigartige Landschaften mit Karstflüssen,
Wasserfällen und bizarren Felsformationen in intakter Natur. Als Highlight wartet Kroatiens bekanntester Nationalpark,
der als Kulisse einer der bekannten „Winnetou“ Filme diente.
1. Tag:
park Krka und übernachten anschließend in 6. Tag:
Anreise über Bled mit Plettnafahrt zur Insel zu Split.
Nach dem Frühstück erwartet Sie heute die
Ihrem Übernachtungsort nach Laibach.
Perlen Kroatien - Rovigne und Porec. Übernachten werden Sie wieder in Opatija.
4. Tag:
2. Tag:
Nach dem Frühstück lernen Sie Split bei einer
Nach dem Frühstück geht es über Zagreb und Stadtführung kennen, bevor Sie nach Trogir 7. Tag:
Slunj nach Plitvice, wo sie bei einer Wande- aufbrechen. Auch hier erwartet Sie ein ört- Gemütliche Heimreise über Triest und Misurung den wundervollen Nationalpark Plitivicer licher Reiseleiter zu einer Führung.
rina.
Seen erkunden.
5. Tag:
3. Tag:
Heute fahren Sie weiter nach Opatija, Ihrem
Über Zadar fahren Sie heute nach Krk und ge- nächsten Übernachtungsort, welchen Sie mit
nießen auch eine Bootsfahrt von Skradin nach Ihrem Reiseleiter erkunden.
Skradinski Buk. Sie besichtigen den National-
Die Anmeldungen bzw. etwaige Stornierungen erfolgen direkt über den Veranstalter: Reisebüro Idealtours
Wenden Sie sich bitte an Frau Sandra Plattner / Tel. 05337-6170-21 / [email protected]
Anmeldungen werden ab 11. Januar 2016 entgegen genommen!
Bled
Opatija
Ihr Idealtours-Reiseleiter Helmut Hofer
Leistungen
9 Reise im Idealtours Komfortbus
9 1x Übernachtung/Halbpension
im Hotel Lev in Ljubljana
9 1x Übernachtung/Halbpension
im Hotel Jezero in Plitvicka Jezera
9 2x Übernachtung/Halbpension
im Hotel President in Split
9 2x Übernachtung/Halbpension
im Hotel Milenij in Opatija
9 Besichtigungen und Ausflüge laut
Reiseverlauf
9 Idealtours-Reiseleiter Helmut Hofer
•
•
•
•
•
•
Änderungen im Reiseverlauf vorbehalten.
Die Sitzplatzvergabe erfolgt streng
nach Anmeldedatum!
Porec
Bild © www.flickr.comphotospaco_calvino
12
Termin & Preis
01.10.-07.10.
7 Tage 6x HP
€ 669,Einzelzimmer
€ 818,Wir empfehlen den Abschluss
einer Reise-/Stornoversicherung ab € 30,-
idealtours.at
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Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Toller Rundumservice des Privatvermieterverbandes für seine Mitglieder
Jedes Mitglied hat die Möglichkeit auf einen kostenlosen, professionellen Eintrag, leider haben das die Mitglieder zu wenig
genützt. Der Privatvermieterverband hat das zum Anlass genommen, die Mitglieder zu kontaktieren und hat mich, Theresia
Wolsegger beauftragt, den Vermietern Hilfestellung zu geben
und die Einträge zu verbessern. Viele Vermieterinnen und Vermieter sind unzufrieden, weil nur wenig direkte Anfragen von
der Privatvermieterseite kommen: Das Privatvermieterportal ist
keine Buchungsplattform, sie soll den Gast auf Ihre Seite leiten!
Wenn Sie Ihre Webseite analysieren, werden Sie sehen, dass
sehr viele Zugriffe von der Privatvermieterseite kommen!
Ich habe 1468 Betriebe kontaktiert, einmal telefonisch, dann per
Email und die meisten bekamen noch ein Erinnerungsmail. Ca.
200 Betriebe waren online buchbar, jetzt sind es ca. 650 Betriebe,
die online buchbar sind, um 0 bis 3 % Provision statt 12 bis 15
%! Es werden aber noch mehr, weil sich immer noch Vermieter
melden, worüber ich mich sehr freue! Außerdem durfte ich viele
Einträge vervollständigen oder Hilfestellung dazu geben.
Kontrollieren Sie Ihren Eintrag und bei noch offenen Fragen
kontaktieren Sie mich! Oder Sie haben noch keinen Eintrag?
Dann sofort das Anmeldeformular ausfüllen und starten! Diesen
„Superservice“ bietet der Privatvermieterverbandes bis Ende
2015 an! Die Erfahrung hat
gezeigt, dass dieser Service
großteils sehr gut angenommen wurde. Viele waren erstaunt und dankbar dafür.
Ich bedanke mich für die
vielen sehr netten Gespräche mit unseren Privatvermietern und wünsche
Ihnen allen viel Erfolg und
alles Gute!
Praxisversuch Tiroler Balkonkistl
Theresia Wolsegger
„
Herzlichst
Theresia Wolsegger Tel: 0664 734 12 637
Der Landesverband der Privatvermieter Tirol bedankt sich
ganz herzlich bei Frau Wolsegger für die geleistete Arbeit,
ihren Einsatz und ihr Engagement für die Mitglieder. Ihre
Hilfestellung bei den jeweiligen Einträgen und ihre Ratschläge wurden von unseren Mitgliedern sehr geschätzt. Vielen
herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit!!
Wir haben von vielen zufriedenen Mitgliedern eine positive Rückmeldung erhalten, hierzu ein Beispiel eines E-Mail-Verlaufs zwischen
Frau Veronika Sporer und Frau Theresia Wolsegger.
Von: Theresia Wolsegger, An: Johann und Veronika Sporer
Betreff: Ihr kostenloser Eintrag auf dem Privatvermieterportal
Sehr geehrte Frau Sporer,
Ihr kostenloser Eintrag auf dem Privatvermieterportal: http://www.
privatvermieter-tirol.at/fewo-zimmer/mayrhofen/schwaz/mayrhofen/
haus-hubertus
Vielen Dank für das nette Gespräch von vorhin! Wie vorhin besprochen, kann Ihr Eintrag noch verbessert werden:
· Sie können bis zu 20 Bilder in die Galerie eingeben.
· Unter: „Räumlichkeiten hinzufügen“ können Sie Ihre Ferienwohnungen und Zimmer eintragen mit Bildern, Grundriss, Preis und
Link auf die Preise Ihrer eigenen Homepage.
· Sie können den Text wenn nötig aktualisieren.
Von: Johann und Veronika Sporer, An: Theresia Wolsegger
Betreff: Ihr kostenloser Eintrag auf dem Privatvermieterportal
· Bitte die Unterkunftseigenschaften auswählen.
Wenn Sie bei Ihrem TVB den „Link zum Buchen auf der eigenen
Webseite“ bekommen, kann ich ihn hier eingeben. Dann bezahlen
Sie, für eine Online Buchung auf dem Privatvermieterportal 0 %
Provision! Es ist keine eigene Wartung erforderlich, weil ja direkt
auf dem Portal gebucht wird.
Das Privatvermieterportal ist keine Buchungsplattform, sie soll den
Gast auf Ihre Seite leiten! Wenn Sie Ihre Webseite analysieren
werden Sie sehen, dass sehr viele Zugriffe von der Privatvermieterseite kommen!
Gerne helfe ich Ihnen, falls Sie Hilfe brauchen! Tel: 0664 734 12 637
Das ist eine Aktion des Privatvermieterverbandes – Kostenlos!
Liebe Grüße
Theresia Wolsegger, Tel: 0664 734 12 637
Bereicherung für meine kleine Pension. Ich bin ein langjähriges
Mitglied und sehr zufrieden mit dem Service des Privatzimmervermieterverbandes. Bitte macht so weiter.
Sehr geehrte Frau Wolsegger!
Vielen Dank für die schnelle Umsetzung der Verbesserungen auf
der Homepage der Privatzimmervermieter. Das ist sicherlich eine
14
Liebe Grüße aus dem Zillertal
Veronika Sporer, Haus Hubertus
Jeder Privatvermieter steht jährlich
vor der Herausforderung wie bepflanze ich meine Balkonkistchen? Nach
Möglichkeit noch pompöser wie im
letzem Jahr.
Im Herbst muss man sich dann überlegen wohin mit der überdüngten Blumenpracht? Denn im Kompost will
man diese Giftbombe nicht haben.
Sie belastet unsere Umwelt und Gewässer. Diese Tatsache brachte uns
auf eine nachhaltige Idee.
Idee:
Gemeinsam mit der Gärtnerei Seidemann und „Natur im Garten“ des Tiroler Bildungsforums entstand die Idee
des Tiroler Balkonkistl. Besonderes
Augenmerk bei diesem Praxisversuch
gilt im Kreislauf der Natur zu arbeiten
und die Balkonkistchen nachhaltig mit
Erde, Dünger und Pflanzenschutz zu
bepflanzen und pflegen.
Umsetzung:
Der Praxisversuch geht nur gemeinsam und sollte in allen Bezirken auf
unterschiedlichen Höhenlagen ausprobiert werden. Auf jedem Test-Balkon werden Kistln mit den Substraten
„torffrei, torfreduziert und Praxismischung“ aufgestellt. Gedüngt wird
mit heimischer Schafwolle und Traubentrester. Dazu kommt eine Feinabstimmung mit Mikroorganismen.
Im April 2016 werden die vorgefertigten und bepflanzten Blumenkistln
im ganzen Land auf die Testpersonen verteilt und aufgestellt und im
August von Fachleuten begutachtet.
Die Ergebnisse werden dann für uns
Privatvermieter zur Verfügung stehen.
Kosten:
Die Kosten für die 1m langen Balkonkistln übernimmt die Landwirtschaftskammer, die Erde samt Düngemitteln
und Blumen werden auch gestellt, es
entstehen somit keine Kosten.
Info & Anmeldung:
Am Donnerstag, 14. Jänner 2016, von
14-16 Uhr wird in Innsbruck das 1.
Treffen mit einer Einführung durch
Gärtnermeister Erwin Seidemann
durchgeführt.
Wer Lust bekommen hat, bei die-
ser Idee mitzumachen meldet sich
bitte bei Landesobfrau Theresia
Rainer unter der Telefonnummer
0664/3941662, E-Mail: rainer@
privatvermieter-tirol.at oder im
Verbandsbüro unter der Rufnummer 0512 587748.
Für dich geöffnet von:
Blumen
Dekor
Beratung
MO - FR 8.30 - 12.00 Uhr
SA 8.30 - 12.00 Uhr
EIN EINZIGARTIGER SERVICE
Rauterplatz 3 · 9971 Matrei i. O.
telefon: +43 (0) 48 75 / 60 84
mobil: + 43 (0) 664 / 406 19 06
e-mail: [email protected]
www.blumen-resinger.at
15
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Bezirkstreffen der PrivatvermieterInnen - Bezirk Reutte
Das heurige Bezirkstreffen fand am
Mittwoch, dem 9. September 2015 in
der Burgenwelt Ehrenberg im „Salzstadl“ statt. Es konnte der Obmann der
Tiroler Zugspitz Arena (Michael Fasser),
der Obmann der Naturparkregion Reutte (Hermann Ruepp), die langjährige
Obfrau des Bezirkes Reutte (Ingrid
Specht) und DI Architekt Armin Walch
begrüßt werden.
Die von Bezirksobmann Bernhard Strolz
und Stellvertreterin Frau Sabine Sellinger organisierte Veranstaltung nutzten
mehr als 40 VermieterInnen aus allen
Ferienregionen des Bezirkes Reutte zur
Information. Der Verein Burgenwelt
Ehrenberg und die Naturparkregion
Reutte unterstützten diese Veranstaltung großartig. Herr Hermann Ruepp
informierte die Privatvermieter über die
sehr positive Entwicklung der Naturparkregion Reutte durch das Burgen
Ensemble Ehrenberg, die Alpentherme
Ehrenberg, den Reuttener Seilbahnen
und dem „Lechweg“ im Besonderen.
Weiters auch die Einführung der AktivCard in die Naturpark Region, die von
den Gästen sehr gut angenommen
wird. Mag. Werner Gschwenter von
der Firma Tourismustraining.at, der
auch die Seite des Tiroler Privatvermieterverbandes betreut, informierte die
Anwesenden über aktuelles im „Internetz“. Er hob besonders die Wichtigkeit
der Internetpräsenz hervor und deren
Pflege mit sehr guten Fotos, aktuellen
Informationen sowie die Übersetzung
ins Englische. Die internationalen Gäste
werden immer mehr und die englische
Sprache ist die am meisten verwendete. Weiters die Möglichkeiten der
Information über Google AdWords,
Clicks, Suchmaschinen und die online
Buchbarkeit über die verschiedenen
Plattformen. Die Verbesserungen bei
den Channel Managern Feratel, Easy
booking und Seekda wurden ebenfalls
angesprochen. Die neue Herausforderung heißt: „Responsive“ - die Website
auch für die mobilen Endgeräte tauglich zu machen.
Die Möglichkeit sich bei der gratis Inter16
netsprechstunde vor Ort anzumelden
wurde wahrgenommen und war sofort
ausgebucht. Deshalb wird ein weiterer
Tag für eine Internetsprechstunde organisiert. Die Anmeldungen laufen über
den Verband. Es wurden auch die Prädikatisierungen angesprochen. Die 3,
3S und 4 Edelweiße sind Qualitätskriterien, die über den Standard eines Hauses Auskunft geben sollen. Diese sind
für den Gast Entscheidungshilfen, um
ein Produkt zu finden, das ihren Vorstellungen entspricht. So können die Gäste
einen schönen Urlaub erleben, uns in
positiver Erinnerung behalten und am
schönsten ist es, wenn diese Gäste
dann wieder kommen. Die Vermieterakademie wurde den Teilnehmern zur
Weiterbildung empfohlen. Es wurde
auch die Möglichkeit der freiwilligen
Weiterversicherung angesprochen und
Flyer der Pensionsversicherung verteilt.
Es finden alle 14 Tage Sprechstunden
in Reutte statt. Eine erfreuliche Nachricht für die Privatvermieter über die
kommende Bargeldverordnung!
Walch auch über den Bau der „highline
179“ und erzählte uns von den technischen Besonderheiten dieses einmaligen Bauwerkes im Bezirk Reutte. Um
17.00 Uhr folgte dann der Höhepunkt
des Bezirkstreffens, die Begehung der
längsten Fußgängerhängebrücke der
Welt im Tibet Style - ein Erlebnis der
besonderen Art. Ermöglicht haben dies
der Verein Burgenwelt Ehrenberg und
Investor Stefan Lochbihler. Die PrivatvermieterInnen sind von der gesamten
Anlage begeistert und werden dies natürlich ihren Gästen weitergeben und
somit die besten Werber sein.
Architekt DI Armin Walch entführte
uns in die Vergangenheit der Festung
Klause, Festung Schlosskopf und Fort
Claudia. Mit Begeisterung sprach Armin
Bernhard Strolz
Bezirksobmann Reutte
Bei bester Stimmung und guter Laune
ging ein informativer, interessanter und
spannender Informationstag - mit besonderen Eindrücken und Erlebnissen zu Ende. Das Team um Bezirksobmann
Bernhard Strolz bedankte sich für die
zahlreiche Teilnahme, wünschte allen
TeilnehmerInnen noch eine gute Saison, eine gute Erholung und eine sehr
gute Wintersaison.
Vermieterakademie Tirol –
Eintauchen in die Welt der Fotografie
Das eigene Haus von seiner schönsten
Seite präsentieren – welcher Vermieter möchte das nicht? Um die Tricks
und Raffinessen der Fotografie näher
kennenzulernen, trafen sich am 20.
Oktober 18 Interessierte im Rahmen
der Vermieterakademie Tirol zum
Seminar „Foto-Praxis-Workshop für
Einsteiger“. Der Workshop fand im
schönen Gästehaus von Familie Weber
in Oberperfuss statt und wurde vom
Fotografen Günter Kresser geleitet.
Der Referent hat seinen Workshop
in zwei Teile gegliedert: Nach einem
ersten theoretischen Teil konnten die
Teilnehmer in der zweiten Hälfte das
neu gewonnene Wissen in der Praxis
erproben. Im theoretischen Teil sprach
Günter Kresser unter anderem über
Kameras, die hohe Qualität von Handyfotografie sowie unterschiedliche
Brennweiten und ISO-Einstellungen.
Besonders am Herzen lag dem Referenten, den Teilnehmern die Scheu
vorm Fotografieren zu nehmen. Immer
wieder wurde betont, dass es wichtig
sei, häufig zu fotografieren, genau hinzuschauen und auf Details zu achten.
So sollte beispielsweise auf das Licht
sowie auf kleine Details geachtet werden, anstatt das „ganze Zimmer“ in
einem Bild einfangen zu wollen. Stattdessen lohnt es sich, Ausschnitte wie
einen schönen Blumenstrauß oder lachende Gäste zu fotografieren.
Nach einer kurzen Pause, in der Frau
Weber eine köstliche Jause servierte,
konnten die Teilnehmer sich selbst als
Fotografen versuchen. Mithilfe von
Kameras und Handys ging es darum,
unter Anleitung schöne, stimmige
Bilder zu machen, die im Nachhinein
gemeinsam analysiert wurden. Damit
die Teilnehmer nicht gleich wieder
vom Alltag eingeholt werden und das
Gelernte vergessen, wurden sie mit einer kleinen „Hausaufgabe“ entlassen:
Jeder sollte Bilder seiner eigenen Pension machen und Günter Kresser zur
Analyse schicken. So kann das neue
Wissen auch gleich am eigenen Haus
angewandt werden.
führlichen Bericht . Es war für uns alle
eine sehr lehrreiche Kursteilnahme.
Insgesamt verbrachten die Teilnehmer
einen informativen und abwechslungsreichen Tag, wozu auch die freundliche und herzliche Aufnahme in Familie
Webers wunderschöner Pension maßgeblich beigetragen hat.
Der Privatvermieter Verband bedankt sich bei seiner engagierten
Bezirksobfrau Erika Weber für die
perfekte Organisation und Abwicklung des Workshops in ihrem Gästehaus. Durch die Verfügungstellung
Ihres Privathauses ist das Zustandekommen des Workshops überhaupt
erst möglich geworden. Es ist nicht
selbstverständlich 18 Personen in
einem Privathaus unterzubringen
und zu verköstigen. Dafür ein ganz
herzliches Dankeschön!
Als Bezirksobfrau und Initiatorin des
Vermietertages möchte ich mich auch
noch ganz herzlich für die rege Teilnahme bei allen Vermietern bedanken.
Ganz besonders bei Frau Verena Stubenböck für den informativen und aus-
Vielen Dank auch an Frau Susanne
Klaunzer, akad. Tourismusmangerin
und Herrn Mag. Günter Kresser.
Erika Weber
Bezirksobfrau Ibk. – Land
Wer Mut zeigt, macht Mut.
Adolf Kolping
17
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
Osttiroler Privatzimmervermieter tauschten sich aus
Unter dem Motto „Wir lernen voneinander“ fand am 19. Oktober
wieder ein Tag der offenen Tür in
prädikatisierten Häusern der Osttiroler Privatvermieter statt
Auf Einladung von Theresia Rainer,
Obfrau des Landesverbandes der Privatvermieter Tirol, fand eine Exkursion
für deren Osttiroler Mitglieder statt.
Bereits zum dritten Mal wird diese Studienreise zur Weiterbildung der Vermieter organisert. Dieses Mal standen
die Nationalparkregion mit Besichtigungen von Häusern in Matrei und
Kals am Großglockner im Mittelpunkt.
Für neue Erfahrungen wurden nicht
nur heimische Unterkünfte besichtigt,
sondern wurde sich auch für das Kennenlernen neuer Gäste-Highlights Zeit
genommen. So wurde die Miederfabrik Anita in Matrei besichtigt, welche
spannende Betriebsführungen für
Gäste anbietet und durch ihr Outlet
für viele eine interessante Möglichkeit
bietet, direkt ab Werk hochwertige
Ware, welche in Osttirol produziert
wird, zu beziehen.
Am Abend gönnte sich die Gruppe
noch ein kulturelles Highlight mit
dem Besuch der Aufführung “Mythos
Großglockner” im Johann-Stüdl Saal
in Kals. Diese Performance, welche
vom Iseltaler-Blechbläserensemble
konzipiert und kreiert wurde, beinhaltet Höhepunkte von “Feuer & Eis”,
“Friede – Freiheit – Fairness” sowie
der Erstbesteigung des Stüdlgrats.
Umrahmt wurde die Vorstellung mit
Musik aus 5 Jahrhunderten live zu den
Filmen. Es war ein gelunger Abschluß
des Tages. Die rund 40 teilnehmenden
Vermieter waren begeistert und freuen sich, dass sie wieder tolle touristische Neuigkeiten erfahren konnten.
Begleitet wurde die Studienreise von
Anton Habicher vom Amt der Tiroler
Gemütliches „Beisammensein“ im
Wallfahrtsort Kronburg
Zur Einstimmung auf die Adventszeit
lud Landesobfrau-Stellvertreterin Bernadette Strobl PrivatvermieterInnen
aus den Bezirken Landeck, Imst, Reutte
und Ibk.-Land, am ersten Adventsonntag nach Kronburg ein. Kronburg ist
ein einzigartiges Ensemble, bestehend
aus Burgruine, Gasthof, Klösterle und
der barocken Wallfahrtskirche aus
dem 17. Jahrhundert. Kronburg liegt
in einer der schönsten Landschaften
des Tiroler Oberlandes und ist ein
Angebot zur Begegnung mit Natur
und Geschichte, zur Begegnung mit
Menschen, mit sich selbst, mit Gott.
Der Wallfahrtsort mit dem Gasthof
Kronburg ist auf einer guten Autostraße (3km) über Schönwies zu erreichen
und liegt in unberührter, idyllischer
Natur auf einer kleinen Anhöhe.
Vom Wallfahrtsort führt ein steiler
Steig zur Bergruine, Gehzeit ca. 15
Minuten bergauf.
Die zahlreich angereisten PrivatvermieterInnen nahmen an der stimmungsvollen Adventmesse teil. Danach führten Sr. Barbara und Sr. Irmgard, vom
Orden des heiligen Vinzenz von Paul,
durch das geistliche Zentrum Klösterle.
Es ist ein Ort einladender Gastlichkeit
und achtsamer Begegnung mit Gleichgesinnten.
In der heimeligen Kronburgstube wurden wir Vermieter mit köstlichen, traditionellen Hausgerichten und Kulinarik
verwöhnt. Ein großes Dankeschön gebührt Sr. Barbara für die schöne Tischdekoration und dem Geschäftsführer
Markus Krenn mit seinem Team für die
schnelle, freundliche Bedienung.
Anschließend stellte uns Helmut Plattner aus Roppen, ein treuer Teilnehmer
der Tiroler Privatvermieter Herbstreisen, die letzten zwei Reisen aus den
Jahren 2014 und 2015 mittels DVD
vor. Erinnerungen an wunderschöne
Reiseerlebnisse ließen dieses interessante, gesellige Vermieter-Treffen
ausklingen.
Bernadette Strobl bedankte sich bei
allen VermieterInnen für das Kommen
und wünschte ihnen eine besinnliche
Adventszeit, frohe Weinachten und
viel Glück, Gesundheit und Erfolg für
das kommende Jahr.
Bernadette Strobl
LO-Stellvertreterin
Landesregierung, Mag. Eva Haselsteiner GF der Osttirol Werbung und Ilse
Haitzmann der Obfrau des Landesverbandes Salzburg, sowie Christl Stotter,
Vorstandsmitglied des Landesverband
Salzburg.
Fotonachweis © Osttirol Werbung
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Termine nach Vereinbarung
19
Mitglieder
Die Vermieterakademie Tirol ist ein
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
gemeinsames Projekt von:
Das perfekte Zimmerbild im Internet
Die Vermieterakademie hilft, Haus und Zimmer gut darzustellen.
Eines von hunderten Seminaren, die seit 2012
unter dem Dach der Vermieterakademie Tirol
laufen, holte der Tourismusverband (TVB)
Innsbruck und seine Feriendörfer nach Zirl.
TVB-Bildungsbeauftragte Susanne Klaunzer
weiß: „Ein erstklassiges Bild ist absolut Pflicht,
wenn man sich mit einer eigenen Homepage
oder auf andere Weise im Internet präsentiert.“ Am 9. November vertieften sich im
Sportzentrum Zirl 15 TeilnehmerInnen in
„Bildbearbeitung für Online-Marketing“,
leicht verständlich vorgetragen von Mirjam
Leitner, Tourismustraining. Wie erkennt man
Formate? Warum brauchen wir hoch auflösende Fotos? Leitner klärte diese Fragen
und die Foto-Grundbegriffe. Mit ihrer Hilfe
gingen die Teilnehmer bald am Laptop an die
Arbeit. Bilder zuschneiden, aufhellen, in einen
Rahmen stellen und in E-Mails einfügen war
(fast) ein Kinderspiel. Wie man seine Fotos
richtig betitelt und ordentlich aufräumt, wurde ebenfalls gezeigt. In Aufbruchstimmung
verließen die VermieterInnen den Kurstag.
„Diesen Bildbearbeitungskurs kombiniere ich
im Frühling mit dem Foto-Praxis-Workshop“,
kündigt Susanne Klaunzer an und versichert:
„Da können Vermieter noch enorm viel für
sich herausholen!“
als Trumpf auszuspielen - besonders was die
Gästezielgruppe, die Strahlkraft von Großveranstaltungen wie dem Hahnenkammrennen
und auch das Sportangebot betrifft. Die
Organisation managt Frau Nicoletta Plumm:
„Wir unterstützen Fortbildung, daher kosten
unsere Seminare pro Tag nur 50 Euro plus
Mehrwertsteuer.“ Im Frühling 2016 stehen
Kurse für Einsteiger und parallel dazu Kurse
für Fortgeschrittene auf dem Programm.
Nicoletta Plumm (Kitzbühel Tourismus, rechts)
mit den Teilnehmern des ersten Vermieterakademie-Seminares am 22. Oktober 2015.
Foto TVB Kitzbühel
Der Initiator der Vermieterakademie Tirol,
Gerhard Föger (Land Tirol), begrüßt Kitzbühel
Tourismus als 32. Partnerregion, vertreten
durch Obfrau Signe Reisch und Geschäftsführer Gerhard Walter. Foto: Martin Raffeiner
Bildung bringt’s – Vermieterstimmen
Ab sofort Kurse in Kitzbühel
Mit der gut besuchten Auftakt-Veranstaltung
am 7. Oktober eröffnete Kitzbühel Tourismus die Vermieterakademie Tirol. Am 22.
Oktober lud der Tourismusverband zum
Seminar „Mehr Nächtigungen durch cleveres
Marketing“, am 13. November zum Seminar
„Mehr Erfolg durch Preisoptimierung“, beide
waren ausgebucht. Geschäftsführer Gerhard
Walter sieht die Vermieterakademie als wichtigen Baustein, der Kitzbühels Hotels und
Vermietern hilft, die Qualitäten der Marke
20
Marlies Weinig, Haus Piz Lad, Nauders: Vier
Seminare der Vermieterakademie habe ich
besucht, denn am PC war ich nicht die Beste,
das habe ich auch nie gelernt. Ich hatte das
Gefühl, vor einer großen Hürde zu stehen!
Mit den vielen Tipps aus den Seminaren bin
ich jetzt viel fleißiger mit den Freischaltungen
bei Tiscover und bei den Plattformen. Meine
Gäste bitte ich, Bewertungen abzugeben.
In wenigen Monaten gingen viele positive
Bewertungen ein! Kürzlich kamen Besucher,
die diese als Anlass für die Buchung genommen haben. Ich finde es gut, dass jedes Jahr
einige Seminare angeboten werden.
Waltraud Schranzhofer, Haus Schranzhofer,
Münster: Man muss auch die Meinungen
anderer Kollegen hören, dann kommt man
selbst besser in Fahrt! Ich war mit den Vortragenden der Vermieterakademie-Seminare
immer sehr zufrieden. Wir haben zuerst die
Zimmer renoviert und mit neuen Fernsehern
und Böden ausgestattet. Dann habe ich
den Schriftverkehr sachlicher und kürzer
gestaltet, die Homepage überarbeitet und
einen Folder gedruckt. Seit letzten Sommer
bekommen die Gäste eine kleine Stofftasche
als Dankeschön mit einer Karte „Hat es Ihnen gefallen? Erzählen Sie es weiter!“ Ich
wünsche mir auf jeden Fall für die Zukunft
wieder neue Seminare.
Vermieterakademie Tirol
• Findet in ganz Tirol statt, ausgenommen
Silberregion Karwendel und Wipptal.
• Aus mehr als 40 Seminaren wählt der
Tourismusverband, teilen Sie ihm gerne
Ihre Wünsche mit!
• Programmübersicht: www.tirol.gv.at/
tourismus/vermieterakademie. Die Seminarkosten unterscheiden sich in den
Regionen: Tagesseminare zwischen 0
und 90,- Euro.
• Jeder Teilnehmer erhält eine Seminarmappe und gedruckte Seminarunterlagen.
• Information über Termine und Anmeldung in Ihrem Tourismusverband.
• Die Vermieterakademie ist ein Projekt
des Landes Tirol und wird vom Verein
Alpine Gastgeber gemeinsam mit den
Tourismusverbänden organisiert. Projektpartner sind der Privatvermieterverband,
die Tirol Werbung und die Wirtschaftskammer Tirol.
TVB
Termine
Impulsveranstaltung/Seminar
Alpbachtal
10.12.2015
Web-Textwerkstatt – Wirkungsvoll texten
Hohe Salve
12.04.2016
19.04.2016
Gäste verblüffen und begeistern – der Weg zu neuen Stammgästen
Mit Google als Zugpferd den Wettlauf um neue Gäste gewinnen
Kaiserwinkl
14.01.2016
Ihre Gästebewertungen als Marketinginstrument
Pitztal
17.03.2016
07.04.2016
05.07.2016
Mehr Nächtigungen durch cleveres Marketing trotz kleinem Budget
Wie verleihe ich meinem Haus einen individuellen Charme
Foto Praxiskurs für Einsteiger
Reutte
01.03.2016
09.03.2016
13.04.2016
Telefontraining - Reden ist Silber, das Richtige sagen bringt Gold
Ihr erfolgreiches E-Mail von heute ist der Gast von morgen
Gäste verblüffen und begeistern – der Weg zu neuen Stammgästen
Serfaus-Fiss-Ladis
14.04.2016
26.04.2016
Mehr Erlös mit der regionalen Gästekarte
Das verlockende E-mail-Angebot als Schlüssel zum Gast
Stubai
12.01.2016
13.01.2016
19.01.2016
Aufwind für Preise: mit Profi-Kalkulation zu mehr Gewinn
Aufwind für Preise: mit Profi-Kalkulation zu mehr Gewinn
Mehr Erlös mit der regionalen Gästekarte
Tirol West
14.04.2016
21.04.2016
20.10.2016
10.11.2016
Mit Google als Zugpferd den Wettlauf um neue Gäste gewinnen
Mehr Erfolg durch Preisoptimierung
Mit Worten Gäste verführen – Tourismustexte mit Profi-Tricks verfassen
Kurzurlaub als Chance richtig nutzen
Tux-Finkenberg
27.04.2106
10.05.2016
13.09.2016
13.09.2016
12.10.2016
Fremde Kulturen verstehen – neue Gäste gewinnen
Google Profis gewinnen! Maps, Panoramio, Youtube
Foto-Praxis-Workshop für Einsteiger
Bildbearbeitung mit GIMP-Spezial
Kurzurlaub als Chance richtig nutzen
Zillertal Arena
20.04.2016
11.05.2016
15.06.2016
22.06.2016
Kurzurlaub als Chance richtig nutzen
Entscheidungshilfe für Vertriebswerkzeuge und Abläufe Online-Buchung
Zeitgemäße Vermietung in den Augen des Gastes
Mit Worten Gäste verführen – Tourismustexte mit Profi-Tricks verfassen
Achensee
–
Termine werden noch vereinbart
Erste Ferienregion
–
Termine werden noch vereinbart
Ferienland Kufstein
–
Termine werden noch vereinbart
Hall-Wattens
–
Termine werden noch vereinbart
Imst
–
Termine werden noch vereinbart
Innsbruck und seine
Feriendörfer
–
Termine werden noch vereinbart
Kitzbühel
–
Termine werden noch vereinbart
Kitzbüheler Alpen Brixental
–
Termine werden noch vereinbart
Kitzbüheler Alpen St. Johann
–
Termine werden noch vereinbart
Lechtal
–
Termine werden noch vereinbart
Mayrhofen-Hippach
–
Termine werden noch vereinbart
Ötztal
–
Termine werden noch vereinbart
Osttirol
–
Termine werden noch vereinbart
Paznaun-Ischgl
–
Termine werden noch vereinbart
Pillerseetal
–
Termine werden noch vereinbart
Seefeld
–
Termine werden noch vereinbart
St. Anton am Arlberg
–
Termine werden noch vereinbart
Tannheimertal
–
Termine werden noch vereinbart
Tiroler Oberland
–
Termine werden noch vereinbart
Wilder Kaiser
–
Termine werden noch vereinbart
Wildschönau
–
Termine werden noch vereinbart
Zugspitz Arena
–
Termine werden noch vereinbart
21
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
HOMESTORY
Entspanntes Alpendomizil & familiäre
Atmosphäre in Vent im Ötztal
Genießen Sie Service, stilvolles Wohnen und ein unvergessliches Ambiente in unserem Sonnhof in Vent, welcher mit 4 Edelweiß ausgezeichnet
wurde. Bei uns finden Sie 5 liebevolle
und großzügige Appartements, die
sehr hochwertig und mit moderns-
tem Komfort ausgestattet sind. Helles Holz, warme Farben und naturbelassene Materialien sorgen für eine
besondere Wohlfühlatmosphäre. Die
herrliche Ruhe und die einzigartige
Tiroler Gastfreundschaft garantieren
einen erholsamen und traumhaften
Eintauchen ins Outdoor-Zentrum Tirols
Urlaub im Sonnhof im Ötztal. Weiters
erwartet Sie ein hauseigener Saunabereich mit Erlebnisduschen und
Kneippbecken sowie zahlreiche Service-Extras für Ihr Plus an Wohlgefühl
und Zufriedenheit.
Auf der Suche nach dem alpinen
Action-Erlebnis landet man zwangsläufig in der Ferienregion Imst. Flüsse, Berge und Wälder rund um die
Kleinstadt Imst gelten als Mekka
von Adrenalin-Hungrigen und Natur-Begeisterten. Besucher erwartet
ein im Alpenraum einmaliges Angebot an Outdoor-Aktivitäten.
Die Ferienregion Imst darf sich ohne
Zweifel als das Outdoor-Zentrum Tirols bezeichnen. Vom spektakulären
Wildwasser-Erlebnis bis zum Klettersteig wird hier alles geboten, was Adrenalin und angenehmen Nervenkitzel
erzeugt. Seit Jahren ein Klassiker ist
die Rafting-Tour durch die Imster
Inn-Schlucht. Diese für Anfänger geeignete Wildwasser-Passage zählt zu
den beliebtesten Strecken der Alpen.
„Fun“ hat hier den gleichen Stellenwert wie „Action“.
Erlebnis Schlucht
Canyoning gewährt tiefe Einblicke
in die Welt von Wasser und Fels.
Mit Gurten und modernem KletterEquipment ausgerüstet erkunden die
Wanderer Schluchten von innen her:
Glatt geschliffene Felspools, tosende Wasserfälle und Abseilpassagen
sind die Zutaten für ein aufregendes
Natur-Erlebnis. Staatlich geprüfte Canyoning-Guides führen ihre
22
Schützlinge durch enge Bachverläufe, Steinbecken und Kavernen. Die
besten Touren folgen der Tarrenzer
Salvesenklamm, der Imster Rosengarten- und Hachle-Schlucht und der
Kronburg-Schlucht in Schönwies. Zwischen bizarr geformten Felswänden
durchs Wasser watend und schwimmend stellt sich wohliges Kribbeln im
Bauch ein.
Viel Mountain fürs Bike
Die Ferienregion Imst bietet Mountainbikern ein herrliches Touren-Angebot. Zwischen Imst, Roppen und
Schönwies eröffnet sich ein abwechslungsreiches Universum an Bike-Routen. Sanfte Waldwege, alpine Trails, ja
selbst romantische Flusspromenaden
laden zur Erkundung. Gut 200 Kilometer Wege sind mit Auskünften zu
Route, Schwierigkeitsgrad und Streckenprofil beschildert. Die Luftpumpe und isotonische Durstlöschern im
Gepäck bewältigen ganz Fleißige alle
17 beschilderten Routen in wenigen
Tagen – und damit auch 7500 Höhenmeter. Kaum verwunderlich, dass
Imst zum wiederholten Male EtappenOrt der Bike Transalp und der Tour
Transalp ist.
Die Kunst der Senkrechten
Die Ferienregion Imst gehört zu den
klingenden Namen der Kletterszene.
Zahlreiche Weltklasse-Athleten dieser
Sportart entstammen der Region. Imst
ist auch immer wieder Austragungsort
internationaler Spitzen-Bewerbe. Den
Schauplatz der Wettkämpfe bildet die
spektakuläre Kletterhalle der Stadt.
Mit 22 Metern ist das auffällige Bauwerk die höchste derartige Anlage
Österreichs. Die längste Route führt
25 Meter lang durch die pyramidenförmigen Indoor-Kletteranlage. Zusätzlich locken während der Sommermonate zahlreiche Touren am neuen
Klettertrum und im realen Fels unter
freiem Himmel.
Die längste Alpen-Achterbahn der
Welt in Imst
Ein spektakulärer Publikumsmagnet
lockt zahlreiche Gäste nach Imst –
der Alpine Coaster. Das Motto dieser längsten Alpen-Achterbahn der
Welt lautet: Think big and fast! 3,5
Kilometer Länge vollgepackt mit Power und Vergnügen warten auf die
Fahrgäste des Coasters. Der Riesenspaß für Adrenalin-Süchtige! Nähere
Infos unter www.alpine-coaster.com
Weitere Auskünfte erteilt:
Imst Tourismus
Johannesplatz 4, A-6460 IMST
Tel. 05412/6910-0, Fax 05412/6910-8
E-Mail: [email protected], www.imst.at
23
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
GÄSTEEHRUNG
40 Jahre Gästeehrung bei
Familie Alfred und Elsa Schöpf
Vor kurzem fand bei Familie Schöpf eine Ehrung für einen treuen Gast statt. Romain Serruys verbringt seit 40 Jahren seinen
Urlaub in unserem Haus. Leider ist seine Frau Mia vor einem
Jahr gestorben, mit der er 39 Urlaube bei uns verbracht hat.
Auch seine zwei Söhne waren oftmals dabei. Wir freuen uns
immer wieder auf seinen Urlaub.
TVB-Geschäftsführer Ewald Schmid, der die Ehrung vornahm,
überreichte dem Gast, auch im Namen für seine verstorbene
Frau Mia, eine Urkunde und ein Geschenk des TVB und dankte
ihm für seine lange Urlaubstreue.
Auch die Gastgeberfamilie bedankte sich bei Herr Romain für
seine lange Urlaubstreue, der mit seiner Familie schon lange
auch unser Freund ist, und überreichte ihm auch ein kleines
Geschenk.
Wir wünschen Herrn Romain, dass es seine Gesundheit erlaubt, die nächsten Jahre wieder zu kommen und wünschen
ihm alles Gute.
Im Bild die Gastgeber, der geehrte Romain und Ewald Schmid,
vom TVB Ötztal.
30 Jahre Urlaub in Thiersee bei Familie
Karl und Erna Mairhofer!
1985 kam die Familie Margot und Armin Lang mit ihren Töchtern Jessica und Lisa erstmals nach Thiersee.
Fasziniert vom schönem Badesee und der herrlichen Tiroler
Bergwelt, fanden sie bei Familie Karl und Erna Mairhofer, in
der vom Privatvermieterverband Tirol empfohlenen Ferienwohnung“ nahe am See, Quartier. Bald entdeckten sie auch die
schönen Wanderziele und Almen und
genießen nun jährlich ein bis zweimal in
Thiersee Ruhe und Erholung Auch entstand eine enge Freundschaft zwischen
den Gästen und der Gastgeberfamilie
– in Freud‘ und Leid.
Namen des Verbandes und der Gemeinde Thiersee für die
langjährige Verbundenheit zur Ferienregion.
Frau Erna Mairhofer überreichte Fam. Lang eine Urkunde des
Privatvermieter Verbandes.
Frau Erna Mairhofer, seit 50 Jahren Privatvermieterin, hofft die Familie Lang
noch lange beherbergen zu dürfen.
Anlässlich einer fröhlichen Feier wurden
Frau und Herr Lang am 9. Oktober 2015
für ihre 30- jährige Treue vom Tourismusverband Ferienland Kufstein im Hause
Mairhofer geehrt. Brigitte Suchan vom
Infobüro Thiersee bedankte sich mit
der Übergabe der Ehrengeschenken im
Der Privatvermieter Verband bedankt sich ganz herzlich bei den treuen Gästen für die langjährige Verbundenheit zu
Tirol und wünscht noch viele schöne und genussvolle Aufenthalte bei den Gastfamilien.
24
Schulferien 2016
Deutschland
Weihnachtsferien
Baden-Württemberg
423.12.2015 - 09.01.2016
Bayern
424.12.2015 - 05.01.2016
Berlin
423.12.2015 - 02.01.2016
Brandenburg
423.12.2015 - 02.01.2016
Bremen
423.12.2015 - 02.01.2016
Hamburg
421.12.2015 - 01.01.2016
Hessen
423.12.2015 - 09.01.2016
Mecklenburg-Vorpommern
421.12.2015 - 02.01.2016
Niedersachsen
423.12.2015 - 06.01.2016
Nordrhein-Westfalen
423.12.2015 - 06.01.2016
Rheinland-Pfalz
423.12.2015 - 08.01.2016
Saarland
421.12.2015 - 02.01.2016
Sachsen
421.12.2015 - 02.01.2016
Sachsen-Anhalt
421.12.2015 - 05.01.2016
Schleswig-Holstein
421.12.2015 - 06.01.2016
Thüringen
423.12.2015 - 02.01.2016
Winterferien
Bayern
408.02.2016 - 12.02.2016
Berlin
401.02.2016 - 06.02.2016
Brandenburg
401.02.2016 - 06.02.2016
Bremen
428.01.2016 - 29.01.2016
Hamburg
429.01.2016
Mecklenburg-Vorpommern
401.02.2016 - 13.02.2016
Niedersachsen
428.01.2016 - 29.01.2016
Saarland
408.02.2016 - 13.02.2016
Sachsen
408.02.2016 - 20.02.2016
Sachsen-Anhalt
401.02.2016 - 10.02.2016
Thüringen
401.02.2016 - 06.02.2016
Osterferien
Baden-Württemberg
424.03.2016
429.03.2016 - 02.04.2016
Bayern
421.03.2016 - 01.04.2016
Berlin
421.03.2016 - 02.04.2016
Brandenburg
423.03.2016 - 02.04.2016
Bremen
418.03.2016 - 02.04.2016
Hamburg
407.03.2016 - 18.03.2016
Hessen
429.03.2016 - 09.04.2016
Mecklenburg-Vorpommern
421.03.2016 - 30.03.2016
Niedersachsen
418.03.2016 - 02.04.2016
Nordrhein-Westfalen
421.03.2016 - 02.04.2016
Rheinland-Pfalz
418.03.2016 - 01.04.2016
Saarland
429.03.2016 - 09.04.2016
Sachsen
425.03.2016 - 02.04.2016
Sachsen-Anhalt
424.03.2016
Schleswig-Holstein
424.03.2016 - 09.04.2016
Thüringen
424.03.2016 - 02.04.2016
Pfingstferien
Baden-Württemberg
417.05.2016 - 28.05.2016
Bayern
417.05.2016 - 28.05.2016
Berlin
406.05.2016
417.05.2016 - 18.05.2016
Brandenburg
406.05.2016 / 17.05.2016
Bremen
406.05.2016 / 17.05.2016
Hamburg
417.05.2016 - 20.05.2016
Mecklenburg-Vorpommern
414.05.2016 - 17.05.2016
Niedersachsen
417.05.2016
Nordrhein-Westfalen
417.05.2016
Sachsen
406.05.2016
Sachsen-Anhalt
406.05.2016 - 14.05.2016
Schleswig-Holstein
406.05.2016
Thüringen
406.05.2016
Sommerferien
Baden-Württemberg
428.07.2016 - 10.09.2016
Bayern
430.07.2016 - 12.09.2016
Berlin
421.07.2016 - 02.09.2016
Brandenburg
421.07.2016 - 03.09.2016
Bremen
423.06.2016 - 03.08.2016
Hamburg
421.07.2016 - 31.08.2016
Hessen
418.07.2016 - 26.08.2016
Mecklenburg-Vorpommern
425.07.2016 - 03.09.2016
Niedersachsen
423.06.2016 - 03.08.2016
Nordrhein-Westfalen
411.07.2016 - 23.08.2016
Rheinland-Pfalz
418.07.2016 - 26.08.2016
Saarland
418.07.2016 - 27.08.2016
Sachsen
427.06.2016 - 05.08.2016
Sachsen-Anhalt
427.06.2016 - 10.08.2016
Schleswig-Holstein
425.07.2016 - 03.09.2016
Thüringen
427.06.2016 - 10.08.2016
Herbstferien
Baden-Württemberg
431.10.2016
402.11.2016 - 04.11.2016
Bayern
431.10.2016
404.11.2016 - 16.11.2016
Berlin
417.10.2016 - 28.10.2016
Brandenburg
417.10.2016 - 28.10.2016
Bremen
404.10.2016 - 15.10.2016
Hamburg
417.10.2016 - 28.10.2016
Hessen
417.10.2016 - 29.10.2016
Mecklenburg-Vorpommern
424.10.2016 - 28.10.2016
Niedersachsen
404.10.2016 - 15.10.2016
Nordrhein-Westfalen
410.10.2016 - 21.10.2016
Rheinland-Pfalz
410.10.2016 - 21.10.2016
Saarland
410.10.2016 - 22.10.2016
Sachsen
403.10.2016 - 15.10.2016
Sachsen-Anhalt
404.10.2016 - 15.10.2016
Schleswig-Holstein
417.10.2016 - 29.10.2016
Thüringen
410.10.2016 - 22.10.2016
Niederlande
Weihnachtsferien
Alle Regionen
419.12.2015 - 03.01.2016
Krokusferien
Regionen Nord
427.02.2016 - 06.03.2016
Regionen Mitte
420.02.2016 - 28.02.2016
Regionen Süd
420.02.2016 - 28.02.2016
Maiferien
Alle Regionen
430.04.2016 - 08.05.2016
Sommerferien
Regionen Nord
(Volks- + Sonderschulen)
416.07.2016 - 28.08.2016
(Haupt-, Realschulen/Gymnasien)
422.07.2016 - 03.09.2016
Regionen Mitte
(Volks- + Sonderschulen)
409.07.2016 -21.08.2016
(Haupt-, Realschulen/Gymnasien)
408.07.2016 -20.08.2016
Regionen Süd
(Volks- + Sonderschulen)
423.07.2016 -04.09.2016
(Haupt-, Realschulen/Gymnasien)
415.07.2016 -27.08.2016
Herbstferien
Regionen Nord
415.10.2016 - 23.10.2016
Regionen Mitte
415.10.2016 - 23.10.2016
Regionen Süd
422.10.2016 - 30.10.2016
Österreich
Weihnachtsferien
Alle Bundesländer
424.12.2015 - 06.01.2016
Semesterferien
Burgenland
408.02.2016 - 13.02.2016
Kärnten
408.02.2016 - 13.02.2016
Niederösterreich
401.02.2016 - 06.02.2016
Oberösterreich
415.02.2016 - 20.02.2016
Salzburg
408.02.2016 - 13.02.2016
Steiermark
415.02.2016 - 20.02.2016
Tirol
408.02.2016 - 13.02.2016
Vorarlberg
415.02.2016 - 20.02.2016
Wien
401.02.2016 - 06.02.2016
Osterferien
Alle Bundesländer
419.03.2016 - 29.03.2016
Pfingstferien
Alle Bundesländer
414.05.2016 - 17.05.2016
Sommerferien
Burgenland
402.07.2016 - 04.09.2016
Kärnten
409.07.2016 - 11.09.2016
Niederösterreich
402.07.2016 - 04.09.2016
Oberösterreich
409.07.2016 - 11.09.2016
Salzburg
409.07.2016 - 11.09.2016
Steiermark
409.07.2016 - 11.09.2016
Tirol
409.07.2016 - 11.09.2016
Vorarlberg
409.07.2016 - 11.09.2016
Wien
402.07.2016 - 04.09.2016
Schweiz
Weihnachtsferien
Alle Regionen
419.12.2015 - 10.01.2016
Die Weihnachtsferien dauern in der
Regel 1 Woche, variieren jedoch nach
Kanton und Gemeinde resp. Schultyp.
Details: www.ides.ch
Sportferien
Alle Regionen
430.01.2016 - 06.03.2016
Die Sportferien dauern in der
Regel 2 Wochen, variieren jedoch
nach Kanton und Gemeinde resp.
Schultyp. Details: www.ides.ch
Frühlingsferien
Alle Regionen
424.02.2016 - 08.05.2016
Die Frühlingsferien dauern in der
Regel 2 Wochen, variieren jedoch
nach Kanton und Gemeinde resp.
Schultyp. Details: www.ides.ch
Sommerferien
Alle Regionen
425.06.2016 - 28.08.2016
Die Sommerferien dauern in der
Regel 5 Wochen, variieren jedoch
nach Kanton und Gemeinde resp.
Schultyp. Details: www.ides.ch
Herbstferien
Alle Regionen
424.09.2016 - 30.10.2016
Die Herbstferien dauern in der
Regel 2 Wochen, variieren jedoch
nach Kanton und Gemeinde resp.
Schultyp. Details: www.ides.ch
25
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
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SPAM-NACHRICHTEN
EUR 30,- Ermäßigung *
Spam-Nachrichten sind ein tägliches Ärgernis für alle, die auf irgendeine
Weise mit dem Internet zu tun haben. Konnte man gefährliche Mails lange Zeit sehr leicht an der fehlerhaften Grammatik und Rechtschreibung
erkennen, werden die Tricks der kriminellen Angreifer immer professioneller. Moderne Spam-Mails sind optisch von echten Nachrichten nationaler und internationaler Unternehmen kaum noch zu unterscheiden. Mit
passender Anrede und logischem Inhalt wird der ahnungslose Anwender
dazu verleitet, sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern
preiszugeben, infizierte Anhänge zu öffnen oder Schadsoftware auf seinen
Computer herunterzuladen. Umso wichtiger ist es, Schadmails erkennen
zu können. Die folgenden Punkte sollen Ihnen dabei helfen.
auf alle Printprodukte
Erfolgreiche Websites
Professionelle Internetseiten
Suchmaschinenoptimierung
Social Media
•Das Schreiben sieht professionell aus, enthält aber Grammatik- und
Rechtschreibfehler.
•Die Anrede ist sehr allgemein gehalten: „Sehr geehrte Dame“, „Sehr
geehrter Herr“, „Lieber Kunde“.
•Sie werden dazu aufgefordert, Zugangsdaten, Kreditkartennummern
oder andere sensible Daten anzugeben.
•Der Nachricht ist ein Anhang angefügt, der vermeintlich wichtige Informationen beinhalten soll.
•Es wird verlangt, über einen Link oder eine Schaltfläche Programme
oder Updates herunterzuladen.
Visitenkarten, Briefpapier, Kuverts
Prospekte & Postkarten
Logos, Schilder, uvm...
Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass seriöse Firmen Ihre Kunden
NIEMALS per Mail (oder Telefon) zur Weitergabe persönlicher Daten auffordern. Im
Zweifelsfall ist es ratsam, Kontakt mit dem
jeweiligen Unternehmen aufzunehmen.
Bitte benutzen Sie dazu nie die im verdächtigen Mail angeführten Kontaktdaten!
Kundenberater und Servicestellen wissen
meistens über gefälschte Mails Bescheid
und informieren Sie gerne.
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#AEC305
#79A528
#346319
cmyk
C:40 M:5 Y:100 K:0
Sie haben Ihre Zugangsdaten vergessen oder sonstige Fragen? Wir unterstützen Sie gerne bei der Wartung Ihrer Seite. [email protected],
+43 664 883 111 61
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Anmeldung telefonisch beim Landesverband der Privatvermieter: Tel.:
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Die Beratung findet im Verbandsbüro, Brixnerstr. 3, 2. Stock, 6020 Innsbruck, statt.
27
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le vin
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Wein
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Auf Ihr Wohl! Zum Wohl!
Fahren
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Stationnement interdit
le réseau routier
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un sens giratoire
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fahren
Gas geben
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Parkuhr
Parkscheinautomat
Parken verboten
Strassennetz
Schnellstrasse
Mautstelle, Autobahngebühr
Stau
die Vororte
Kreisverkehr
Sackgasse
Radweg
Behörden
une commune
un maire
l‘hôtel de ville
les autorités
l‘administration
une demande
un formulaire
un questionnaire
un certificat
un permis
porter plainte
Avez-vous porté plainte auprés de la police?
Gemeinde
Bürgermeister
Rathaus
Behörden
Verwaltung
Antrag
Formular
Fragebogen
Bestätigung
Erlaubnis
anzeigen
Haben Sie die Anzeige bei der Polizei gemacht?
Nationalität und Herkunft
Vous êtes français/e?
(Non,) je suis ...
allemand/e
28
Sind Sie Franzose/Französin?
(Nein,) ich bin ...
Deutsche/r
autrichien/ne
suisse/Suisse(sse)
D‘où êtes-vous?
Je suis de …
Je viens de …
J‘habite à …
Qu‘est-ce que vous faites?
Quelle est votre profession?
Je suis …
Je travaille …
… dans une banque
… dans un bureau
Vous êtes marié/e?
divorcé/e
séparé/e
fiancé/e
Quel âge avez-vous?
Quel âge as-tu?
J‘ai 20 (vingt) ans.
J‘ai 21 (vingt et un) ans.
Österreicher/in
Schweizer/in
Woher sind Sie?
Ich bin aus …
Ich komme aus …
Ich wohne in …
Was machen Sie?
Was machen Sie beruflich?
Ich bin …
Ich arbeite …
… bei einer Bank
… in einem Büro
Sind Sie verheiratet?
geschieden
getrennt
verlobt
Wie alt sind Sie?
Wie alt bist du?
Ich bin 20.
Ich bin 21.
Camping
le terrain de camping
la tente
la caravane
le mobile-home
Vous reste-t-il des emplacements?
Puis-je me garer à côté de l‘emplacement?
un emplacement avec eau, gaz et électricité
un emplacement sans eau, gaz et électricité
Quel est le tarif par nuit?
Où sont les douches?
Où se trouve le lave-linge ou la blanchisserie?
Est-ce que l‘eau est potable?
Est-ce que je peux louer une bonbonne de gaz?
Combien ça coûte?
Je voudrais en acheter, s’il vous plaît.
Je voudrais …
… des timbres.
… des cartes postales.
… un cadeau.
… une télécarte.
Voir ceci.
Acheter ceci.
Essayer ceci.
Je regarde simplement.
Acceptez-vous les cartes de crédit?
Je dois changer de l‘argent.
der Campingplatz
das Zelt
der Wohnwagen
das Wohnmobil
Haben Sie freie Stellplätze?
Kann ich neben meinem Stellplatz parken?
Stellplatz mit Gas- und Stromanschluß
Stellplatz ohne Gas- und Stromanschluß
Wieviel kostet eine Übernachtung?
Wo sind die Duschen?
Wo kann man Wäsche waschen?
Ist das Trinkwasser?
Kann ich eine Gasflasche ausleihen?
Wieviel kostet das?
Davon hätte ich gerne einen/eine/eins.
Ich hätte gerne …
… Briefmarken.
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… ein Geschenk.
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Ich würde ihn/sie/es gerne sehen.
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33
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Ich nehme ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Beendigung der Mitgliedschaft durch Austritt satzungsgemäß nur mit Ablauf eines Kalenderjahres
erfolgen kann. Die Austrittserklärung muss spätestens bis 30.09. schriftlich in der Geschäftsstelle des Verbandes einlangen. Eine verspätete Austrittserklärung wird erst mit Ende des nächstfolgenden Kalenderjahres wirksam.
Mit meiner Beitrittserklärung verpflichte ich mich den jährlich zur Vorschreibung gelangenden Mitgliedsbeitrag, derzeit in Höhe von Euro 50,00, fristgerecht bis 31.01. des jeweiligen Kalenderjahres zur Einzahlung zu bringen. Der erstmalige Mitgliedsbeitrag wird binnen einer Frist von 14 Tagen ab
Einlangen der Beitrittserklärung in der Geschäftsstelle des Verbandes für das gesamte Kalenderjahr fällig.
Erfolgt der Beitritt während des laufenden Kalenderjahres, ist der jährliche Mitgliedsbeitrag ungekürzt in voller Höhe zu entrichten. Die Einhebung des
Mitgliedbeitrages erfolgt durch Erlagschein. Bei Zahlungsverzug werden angemessene Mahnspesen in Rechnung gestellt.
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November
Dezember
Jänner
Februar
März
April
STEMPEL
Name:
Adresse:
Datum:
Adresse:
Nächtigungen
Anzahl
à

von ..................bis.................mit Frühstück
von ..................bis.................ohne Frühstück
Summe
+....% MWSt.
+ Ortstaxe
Urlaub mit
❤ ganz privat in Tirol
Gesamtbetrag
€ 45,–
Grüß Gott, lieber Gast, herzlich willkommen,
wir freuen uns, dass Sie unser Haus für Ihren Urlaub ausgewählt
haben und sind bestrebt, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich
zu gestalten. Für Ihre Wünsche und Anregungen haben wir immer ein
offenes Ohr.
Das Frühstück wird von 8 - 10 Uhr serviert, auf Wunsch auch zu einem
früheren Zeitpunkt.
Wenn Sie Besuch von Gästen erwarten die nicht im Haus wohnen,
bitten wir um vorherige Rücksprache mit uns.
Aus Rücksicht auf Ihre Zimmernachbarn halten Sie bitte ab 22 Uhr die
Nachtruhe ein.
Bei besonderen Vorkommnissen oder Schadensfällen ist es unerlässlich uns zu kontaktieren.
Für Wanderschuhe, Schischuhe und sämtliche Sportgeräte haben wir
für Sie einen extra Raum bereitgestellt.
Bei vorzeitiger Abreise werden Ihnen laut den österreichischen Hotelvertragsbedingungen 90% Ihres Aufenthaltes in Rechnung gestellt.
Schöne erholsame und unvergessliche Urlaubstage
wünschen Ihnen
Ihre Gastgeber
Dear Guest,
we welcome you and we are pleased that you chose our house for
your vacation. We strive to make your stay as pleasant as possible.
Please let us know if you have any wishes or suggestions, which we
are willing to fulfill.
Breakfast is served from 8:00 until 10:00 am, if you wish, also at an
earlier time.
If you expect visitors which do not stay in our house please let us know
beforehand.
Out of consideration for your neighbour please note that after 22:00
we ask you to keep a low profile.
If any incident or damage occurs, please contact us immediately.
Hiking boots, ski boots and any other sporting equipment can be
stored in a specially provided room.
In case of your premature departure, we will charge 90% of your
stay. This goes with the terms of the contract of the Austrian Hotel
Association.
We wish you a very pleasant und unforgettable stay.
Your Hosts
„Grüß Gott“ – Pozdrav pán Bůh,
milý hoste, srdečně vás vítáme, jsme moc rádi, že jste si pro svoji
dovolenou vybráli právě nás dům. Naše snaha i přání je, aby váš
pobyt u nás byl co nejpříjemnějsí.
Vaše přání i vaše návrhy si rádi poslechneme – jsme zde stále pro
vás.
Snídaně se podává každý den od 8.00 - 10.00 hod. Na vaše přání
může být dříve.
Jestli očekáváte návštěvu hostů, kteří nebydlí v našem domě,
prosíme vás ve společném zájmu, aby jste nám to předem oznámili.
Z ohledu na spolubývající hosty v sousedních pokojích, vás prosíme,
aby jste dodrželi noční klid od 22.00 hod.
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EMPFEHLUNG
Hausordnung
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V případě nečekaných událostí, nehody, nebo škody je nevyhnutné
nás co nejdříve informovat a navázat s námi kontakt.
Pro Vaše boty k vandrování a lyžařské boty a také pro všechno
sportovní náčiní jsme pro vás připravili zvlástní míštnost.
Při předčasném odježdu vám bude podle Rakouských hotelových
podmínek započítáno k zaplacení 90% vašeho pobytu.
Hezké, nezapomenutelné dovolenkové dny,
užité v plném odpočinku vám přejí
vaši hostitelé.
Serdecznie witamy Państwo,
Bardzo się cieszymy, że wybraliście Państwo nasz dom i staramy się
urządzić Pański pobyt jak najbardziej przyjemnym.
Jesteśmy otwarci na Pańskie życzenia oraz propozycje.
Śniadanie podajemy w godzinach od 8 do 10, na życzenie również
wcześniej.
Gdybyście się Państwo spodziewali odwiedzin od osób
niemieszkających w naszym domu, bardzo prosimy abyście Państwo
nas wcześniej o takich wizytach powiadomili.
Prosimy także abyście Państwo mieli na względzie innych gości w
sąsiednich pokojach i od godziny 22 stosowali cisze nocną.
W przypadkach nieprzyjemnych wydarzeń lub jakichkolwiek szkód,
kontakt z nami jest niezbędnym.
Dla obuwia górskiego, butów narciarskich oraz pozostałego sprzętu
sportowego mamy w naszym domu specjalne pomieszczenie.
Gdybyście się Państwo zdecydowali na przedwczesny odjazd,
wystawimy Państwu, zgodnie z austryjackimi warunkami umowy
hotelowej, rachunek na 90% Pańskiego pobytu.
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Non-smoking room
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Siemensstraße 1
A-6063 Innsbruck-Rum
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Öffnungszeiten:
Mo – Fr 6:00 – 22:00 Uhr
Sa 8:00 – 18:00 Uhr
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(Inhalt: Wattestäbchen, Nagelfeile,
Duschhaube, Schuhputzschwamm)
20 Stück à € 1,50
50 Stück à € 1,20
Życzymy Państwu ładne, relaksujące oraz niezapomniane
dni urlopu.
Pańscy gospodarzy
Важная информация для отдыхающих
Уважаемые гости, добро пожаловать!
Мы рады, что Вы выбрали именно наш пансион для проведения
Вашего отпуска, и постараемся сделать всё от нас
зависящее, чтобы беспечить Вам незабываемо приятное
времяпрепровождение в стенах нашей гостиницы. Мы всегда
готовы выслушать Ваши предложения и пожелания.
Время завтрака: с 08:00 до 10:00; по желанию, возможно также
раньше.
Если Вы ожидаете гостей, не проживающих в нашем пансионе,
просим сообщить нам об этом заранее.
После 22:00 ч. соблюдайте, пожалуйста, тишину, чтобы не
мешать другим отдыхающим.
При чрезвычайных происшествиях и в аварийном случае
просьба незамедлительно связаться с администрацией
гостиницы.
Для походных и лыжных ботинок, а также для прочего
спортивного снаряжения в пансионе предусмотрено
специальное помещение.
В случае преждевременного отъезда, согласно действующему
в гостиничном секторе Положению об условиях договора
в Австрии, Вам будет выставлен счёт на оплату 90 % от
Вашего полного времени пребывания в нашем пансионе.
Приятного отдыха и незабываемых впечатлений Вам желает
Администрация гостиницы
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Vor- und Nachname
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Telefonnummer
04.11.15 | KW45 13:07
Nr. Betten
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■ Anmeldung 1 Tag im Vorhinein bei
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pro Person
inkl. Frühstück
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Auch überquellende Postkästen
sind eine Einladung: Bitten Sie bei
Abwesenheit Ihre Nachbarn, die Post
sowie Zeitungen regelmäßig zu entfernen. Gerade jetzt, wo die Nächte
kälter und länger werden, fühlen sich
Diebe sicher vor den Blicken von Anwohnern und Passanten: Die lauen
Sommerabende sind vorbei - Einbrecher haben im Herbst Hochsaison!
20 . .
zimmer nr. _______
Herzlich willkommen
Welcome
Grüß Gott
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Unser Tipp für Sie
Sichern Sie Türen, Fenster und andere Schwachstellen am Haus gegen
unbefugtes Eindringen - Stangenschlösser, sperrbare Rollläden oder
Fenstergitter lassen sich nachrüsten und reduzieren obendrein Ihre
Versicherungsprämie. Einsehbare,
beleuchtete Hauseingänge sowie
Bewegungsmelder schrecken Einbrecher ab und eingeschaltetes Licht,
Radio oder Fernseher signalisieren,
dass Ihr Haus bewohnt ist. Sollten Sie
verreisen, können Zeitschaltuhren zur
Steuerung von Lichtsschaltern und
Rollos sowie TV-Simulatoren Ihre Anwesenheit vortäuschen.
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Wo lässt sich leicht einbrechen? An
manchen Türen und Hauswänden
steht es „geschrieben“: Sogenannte
Gaunerzinken verweisen auf „gute“
Möglichkeiten, Diebesgut aus Wohnungen zu erbeuten.
Apropos Vernetzung: Einbrecher
nutzen viele Quellen, um sich zu informieren. Posten Sie Ihren geplanten
Urlaub in sozialen Netzwerken oder
gibt Ihr Anrufbeantworter Auskunft
über Ihre Abwesenheit? Vorsicht anhand solcher Angaben werden
Diebestouren geplant!
Landesverb a n d
sollten Sie auch tun, um Ihr Eigentum zu schützen.
Bitte die gewünschten Artikel ankreuzen und die Stückzahl eintragen! Preise zuzüglich Versandkosten. Bitte
senden Sie den ausgefüllten Bestellschein per Fax an: 0043 (0) 512 - 581144!
Bestellartikel des Verbandes
Gaunerzinken - achten Sie auf Markierungen von Einbrecherbanden
Vor allem im Stadtgebiet sind sie zu
finden: Geheime Markierungen an
Häusern zur Anzahl an Bewohner, zu
Wachhunden oder leichter Beute …
Überprüfen Sie deshalb Fassaden,
Gegensprechanlagen und Zäune
und entfernen Sie verdächtige Zeichen.
Denn „moderne“ Diebesbanden vernetzen sich und gehen gezielt und
systematisch vor – und genau das
ANGEBOTE
Datum, Unterschrift
37
Nr. Betten
Mitglieder
Magazin
www.privatvermieter-tirol.at
TIROL SHOP
Auf in den Winter –
Mit der neuen BergwinterKollektion des Tirol Shops
Stadgeflüster, Bergmomente: In
Tirol liegen alpiner und urbaner
Raum so nah beieinander wie kaum
an einem anderen Ort. Vom geschäftigen Treiben in Innsbrucks Straßen
dauert es nur 20 Minuten bis man
von der imposanten Nordkette die
Stadt überblicken kann, mit dem
mächtigen Karwendel-Massiv im
Rücken.
Diese Kombination aus modernem
Lifestyle, der engen Verbindung mit
Tradition sowie der Natur als Lebensraum, aber auch als Inspirationsquelle
zeigt sich in der neuen Tirol Bergwinterkollektion 2015/16. Funktionelle
Sportbekleidung für Outdoorabenteuer, kuschelige Mode aus Strick und
neue Lieblingsteile mit Trendfaktor
machen die brandneue Winterkollektion aus dem Tirol Shop zu einem
Muss für Tirolbegeisterte und Modeliebhaber.
Als exklusiver Ausstatter des führenden Tourismuslandes der Alpen bietet
der Tirol Shop Jahr für Jahr eine umfangreiche Auswahl an funktioneller
Outdoorbekleidung und trendigen
Modehighlights. Klassische Tirol
Mützen treffen hier auf modische
Strickjacken ebenso wie Lodenblazer
und Longshirts mit alpinen Prints auf
funktionelle Fleece-Jacken und original „Ponte Torto Technowool“ Jacken
im trendigen Strick-Look, speziell
konstruiert zur Intensivierung der Wärmeisolation. Sportliche Winterjacken
und Westen für Sie und Ihn in dezentem grau-blau mit speziellen Designs
auf Kapuze und Reißverschlüssen sind
beliebte Basics, die jede Garderobe
aufpeppen. Als Klassiker gelten ja bereits die zahlreichen Sprüche-Shirts,
egal ob für den „Pistentuifl“ oder die
„Winterfee“. Ausgestattet mit diesen
funktionellen und gleichzeitig topmodischen Produkten sollte einem
38
sportlichen Tag im Tiroler Bergwinter
nichts mehr im Wege stehen.
Design-Kollektion von
Sabine Sommeregger
Bereits zum zweiten Mal hat die Kitzbüheler Designerin Sabine Sommeregger
für den Tirol Shop eine limitierte Kollektion entworfen: In dieser werden
edle Schnitte und elegante Farben
mit traditionellen Naturmaterialien wie
Loden kombiniert. Daraus sind individuelle Lieblingsstücke, die exklusiv im
Tirol Shop erhältlich sind, entstanden.
So sind zum Beispiel das Kleid „Senta“
oder der Gehrock „Marissa“ zeitlose
Klassiker die zu jeder festlichen Gelegenheit getragen werden können und
nie aus der Mode kommen.
Ohne Tirol Mütze geht
in diesem Winter nichts
Tirol Mützen gehören für jeden bekennenden Tirol Fan ja schon zur
Standardausstattung. Dass hier jedes
Jahr neue Designs und Styles dazu
kommen erfreut daher umso mehr und
vergrößert so manche Sammlung. In
der Reihe der Mützen ist bestimmt für
jeden Geschmack was mit dabei, seien
es die bunten Bommel-Strickmützen
„Sandra“ oder die trendigen Mützen
„Damian“ mit Stern-Stick. Natürlich
gibt es hier auch eigene Kinder-Mützen
wie zum Beispiel die Mütze „Oskar“ mit
Strick-Smiley oder die Mütze „Mario“
mit eingesticktem Reflektor für eine
bessere Sichtbarkeit in der Dämmerung.
Dies & das unterm Weihnachtsbaum
Neben der Modelinie der Bergwinter-Kollektion bietet der Tirol Shop
natürlich auch eine Fülle an Produkten,
die sich ideal als Weihnachtsgeschenke
eignen. Neben den beliebten Accessoires wie den Zirben Anhängern „Herz
& Berg“ oder der Zirbenkugel Karaffe
gibt es heuer auch edle Kuscheldecken
und Kissenhüllen mit Adlerstick in dezentem grau und weiß, die bestimmt
jedem Wohnzimmer gut zu Gesicht
stehen und ein bisschen alpine Hüttenatmosphäre transportieren. Auch
in punkto Taschen konnte der Tirol
Shop Jahr für Jahr mit neuen Kreationen aufwarten, so sind es heuer die
Filz Wende Taschen „Sophie“ oder die
Tote-Bag „Helene“, die bestimmt für
Freude am Weihnachtsabend sorgen.
Im Tirol-Shop findet einfach ein jeder
das passende Präsent.
Wer sich bei seinem nächsten TirolUrlaub sein „Stück Tirol“ mit nach
Hause nehmen möchte findet alle Tirol
Produkte im Flagship Store in Innsbruck (Maria-Theresien-Str. 55, 6020
Innsbruck) und im Tirol Shop Lienz
(Hauptplatz 8a, 9900 Lienz). Zahlreiche
Sportgeschäfte, die die Tirol Kollektion führen sind in ganz Tirol zu finden.
Selbstverständlich sind alle Produkte
auch online über www.tirolshop.com
zu bestellen.
Tirol Shop Innsbruck
Maria-Theresien-Str. 55
6010 Innsbruck
Mo - Fr: 08:00 - 18:00
Sa: 09:00 - 17:00
Tirol Shop Lienz
Hauptplatz 8a
9900 Lienz
Mo - Fr: 09:30 - 12:00
14:00-18:00
Sa: 09:00 - 12:00
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· Tirol Shop Innsbruck
Shoppen im Herz der Alpen
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Mein Stil. Mein Tirol.
Die Tirol Kollektion.