03/2015 - Volkssolidarität

Transcription

03/2015 - Volkssolidarität
f
Ausgabe 3 / 2015
f
Artikelübersicht:
Aus den Ortsgruppen
2-8
und Begegnungsstätten
Aus der Arbeit des
pädagogischen Fachpersonals
9
Festveranstaltungen
zum 70. Geburtstag
10-11
Aus unseren Kita`s
12-13
Dies und Jenes
14
Zeitzeugengespräch
15
Online Aktion des BV 16-17
Infos
18
Wir gratulieren
19
Pflegestärkungsgesetz II 20
Veranstaltungen der Begegnungsstätten/Sprechstunde OG/Rezept
21
Adventsnachmittag
22
Weihnachtsgrüße
23
Rätsel, Malspaß, Im24
pressum
Einlegeblatt Reisen
27.02.2016
Mitgliederinfoblatt
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 2 von 24
Veranstaltungen der Ortsgruppen und Begegnungsstätten
Buntes Herbslaub 2015
Dorit Gäbler
Chor der Volkssolidarität
Showballett Berlin
Frank Schöbel
Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen
des 70. Geburtstages der Volkssolidarität. Und zu diesem Anlass hatten
sich die "Macher" des "Bunten
Herbstlaubes" ein ganz besonderes
Programm in der Stadthalle Chemnitz
einfallen lassen. Unter dem Motto "Alte
Liebe rostet nicht" konnten wir eine
musikalische Gala-Show erleben, bei der
Musik und Gesang, Artistik, Humor und
Tanz nicht zu kurz kamen.Kinder einer
Chemnitzer
Kindereinrichtungen
brachten den Anwesenden ein kleines
Geburtstagsständchen
und
danach
übernahm Dorit Gäbler die Moderation
des Abends. Sie führte die Anwesenden
während des Programms informativ
durch die 70jährige Geschichte der
Volkssolidarität.
Das
Chemnitzer
Salonquartett bot zu Beginn einen
Reigen alter Melodien dar, gefolgt vom
Duo Libras, die mit artistischer
Darbietung ihr Können unter Beweis
stellten. Das Duo Libras begeisterte
schon über 30 Jahre das Publikum in
vielen Ländern Europas, Asiens und
Amerikas - und begeisterte auch die
Zuschauer zum "Bunten Herbstlaub".
Aber auch Dorit Gäbler ließ es sich nicht
nehmen, mit dem Lied "Wäre das nicht
wunderschön" aus dem Musical "My Fair
Lady", beim Publikum zu punkten. Sie
berichtete, dass sie bereits als
Anfängerin die Elisa in "My fair Lady" im
damaligen Karl-Marx-Stadt spielte. Aber
auch Titel wie "Über sieben Brücken
musst du gehn", "Ich steige dir aufs
Dach" und andere waren im Verlauf des
Abends von ihr zu hören. Das
Salonquartett
verzauberte
mit
wunderschönen Melodien das Publikum,
u. a. mit Titeln aus "My Fair Lady", "Salut
D'Amour" von Edward Elgars. Die Lacher
auf seiner Seite hatte auch Ralf Herzog,
ein Urgestein der Pantomimeszene, der
auf über 50 Jahre Bühnenerfahrung
zurückblickt. Auf Zuruf der Zuschauer
mimte er Zu-schauer im Theater, das
Malen von Bildern, Fußballspieler, Boxer,
Boden-gymnastik mit Band und vieles
mehr. Unterhaltsam war auch seine Darbietung zum Autofahren früher (Trabant)
und
Autofahren
heute
sowie
verschiedene Berufe vor und nach der
Wende.Besonders gefreut hat uns, dass
diesmal auch wieder das Show-ballett
Berlin
dabei
war,
das
zu
Walzermelodien, zu "Nutbush City Limits"
von Tina Turner, und zu Tangomelodien
tanzte. Ja und der Star des Abends war
selbstverständlich für die meisten
Besucher Frank Schöbel, der mit seiner
Band viele bekannte Titel vortrug. Mit
"Mit mir kann man es ja machen", "Einer
von uns", "Alles ist Bio", "Wie ein Stern"
und noch vielen anderen Liedern
begeisterte er das Publikum.Zum Ende
der Veranstaltung trat der Seniorenchor
der Volkssolidarität unter Leitung von
Gudrun Dorschner auf, der mit "Bunt sind
schon die Wälder" und weiteren Liedern
den Abend abrundete.
Eine
sehr
schöne,
gelungene
Veranstaltung.
Text/Fotos: Marina Schlenzig, OG Frankenau
OG St. Michaelis - Wanderung zur „Zugspitze“
Teilnehmer der Wanderung
Am 3.September 2015 trafen sich einige fröhliche Wanderfreunde zu einer
Wanderung zur höchsten Erhebung des Ortes Zug zur „Zugspitze“. Nach der
Begrüßung durch unsere Wanderleiterin Frau Mira Henschel ging es bei bestem
Sonnenscheinwetter erst einmal ins Tal. Aber leider verfinsterte sich der Himmel
schnell und es zog ein Gewitter auf, so dass wir uns beeilen mussten in die
Gaststätte zu kommen. Natürlich haben wir es nicht mehr trocken geschafft und wir
waren ganz schön durchnässt.
In der Gaststätte haben wir dann gemütlich Kaffee getrunken oder wer wollte, mit
etwas Deftigen gestärkt. Siehe da, der Himmel zog wieder auf und so ging es
wieder hinaus und bei blauen Himmel und Sonnenschein bergauf in Richtung
„Zugspitze“. Die dort errichteten Häuser sind Zeugen des Bergbaus in dieser
Region. Bekannt ist das „Huthaus“, welches 1822 errichtet wurde. Auch einen
Brunnen haben wir vorgefunden.
Es war, trotz Gewitters, ein schöner Ausflug und der Wunsch bestand, recht bald
noch eine Herbstwanderung zu unternehmen.
Text/ Fotos: Frau Vogel, Ortsgruppe St. Michaelis
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
OG Erlau - Ein ganzes Dorf feierte und mit ihm die Ortsgruppe der Volkssolidarität
Seite 3 von 24
Wer in den letzten Junitagen durch unser Dorf Erlau fuhr, staunte nicht schlecht: Hier
muss doch etwas los sein. Das ganze Dorf freute sich auf die 725-Jahrfeier. Man sah
es an den kilometerlangen Wimpelketten, aber vor allem an den liebevoll gestalteten
Puppen vor fast jedem Haus, die jeden Tag mehr wurden. So konnte man oft an den
Figuren ablesen, wer in dem Haus wohnte. Die ehemalige Kindergärtnerin hatte einen
Kindergarten in ihrem Garten aufgebaut, der Tierarzt die Sachsenklinik Haus B, es
gab Erlauer Alpen mit Wintersportlern, einen Erlauer Bodensee mit Anglern, einen
originellen DDR-Campingplatz, viele Gruppen, die die Landwirtschaft zum Inhalt
hatten u. v. m. Natürlich gab es auch ein Bild, das der Volkssolidarität gewidmet war.
So eingestimmt konnten die dreitägigen Feierlichkeiten beginnen. Im stets sehr gut
besuchten Festzelt wurde für Groß und Klein ein abwechslungsreiches Programm
geboten. Höhepunkt war der große Festumzug mit 50 historischen Bildern und über
500 Akteuren zur Geschichte des Dorfes am Sonnabend. Fast zwei Jahre hat die
Vorbereitung gedauert, aber es hatte sich gelohnt. Wir als Ortsgruppe waren aktiv an
vier Bildern beteiligt. Unser Dekoteam mit Renate Hahn, Edith Ihl, Christine Krutzsch
sowie Inge und Dietmar Meißner hatten uns einen schönen Festwagen gestaltet, der
auf unseren 70. Jahrestag hinwies. Der „Hingucker“ war das aus lebenden Blumen
gestaltete Logo der Volkssolidarität. Beim Umzug durch unser Dorf waren wir ganz
begeistert über die große Zuschauerresonanz am Rande der Straße. Vor vielen
Häusern hatten sich Einwohner und Gäste zusammen gefunden, die gemeinsam mit
Kaffee und Kuchen feierten und jedes Bild begrüßten. Am Abend klang der Tag mit
einem schönen Feuerwerk aus. Bereits eine Woche
später hatte unsere Ortsgruppe wieder einen Grund zum
Feiern: Zum 150. Mal luden wir die Geburtstagskinder
eines Quartals zu einer Kaffeetafel ein. Am 18. März
1978 fand solch eine Veranstaltung erstmals in Erlau
statt. Heute ist sie aus unserem Veranstaltungskalender
nicht mehr weg zu denken. In einem kurzen Rückblick
erinnerte die Vorsitzende der Ortsgruppe daran, wie alles
begann. Der damalige Vorsitzende Karl Rannacher hatte
diese Veranstaltung ins Leben gerufen. Die Bedingungen
waren nicht einfach, Kuchen wurde mit dem Bus aus
Mittweida geholt und das Geschirr mit Handwagen aus
der Schule zur Feuerwehr gebracht. Der Lauenhainer
Allein-unterhalter Alfred Berge gestaltete für die 35
Besucher das Programm. In den fast vier Jahrzehnten
haben sich die Bedingungen stetig verbessert, eins ist
aber gleich geblieben: Stets erwartet die Gäste eine
festlich geschmückte Kaffeetafel, es wird ein kulturelles
Programm geboten und es ist für die Besucher
kostenlos. Es wurden interessante kulturelle Beiträge
geboten. Vom Lichtbildervortrag bis zum musikalischen
Beitrag war alles dabei. So nahm uns der Fotoreporter
Klaus Ebert bereits 23mal mit in ferne Länder.
Zur Jubiläumsveranstaltung erinnerte Dieter Mirowsky
mit seinen Bildern noch einmal an die 725-Jahrfeier und
Jürgen Kunath, der in seiner Zeit als Bürgermeister oft
bei uns zu Gast war und den Festumzug mit organisiert
hatte, gab geschichtliche Erläuterungen zu den
einzelnen Bilder. Alle 41 Teilnehmer waren sich einig, es
war wieder eine gelungene Veranstaltung. Unser Dank
gilt der FFw Erlau, deren Versammlungsraum wir nutzen
dürfen, der Gemeindeverwaltung sowie unseren Helfern,
die mit viel Engagement alle Veranstaltungen für unsere
Mitglieder vorbereiten. Im Juli fand traditionsgemäß
unsere
Tagesfahrt
statt.
Dieses
Jahr
eine
Erzgebirgsfahrt. Natürlich hatten wir wieder einen Tag
mit extrem heißen Temperaturen erwischt, aber das tat
der guten Stimmung keinen Abbruch. Erste Station war
der Frohnauer Hammer, anschließend ging es für die 54
Festwagen der Ortsgruppe
aus lebenden Blumen gestaltetes
Logo der Volkssolidarität
Teilnehmer nach Cranzahl, um mit der Fichtelbergbahn
nach Oberwiesenthal zu fahren. Zum Kaffeetrinken waren
wir im Apartmenthotel Jens Weißflog angemeldet. Wir
hatten Glück. Er war anwesend und auch zu einem
Gruppenfoto mit uns bereit.
Wir haben ihn als einen freundlichen, bescheiden
auftretenden Menschen erlebt. Diese Begegnung war für
uns ein besonderes Erlebnis. Nach einem kurzen Aufenthalt
auf dem Fichtelberg traten wir nach diesen schönen
Erlebnissen die Heimfahrt an und freuten uns schon auf die
vor uns stehende Radtour für Anfang August.
Am 11. September 2015 fand unsere Vorstandswahl,
verbunden mit einem Wandertag zum Gasthof Crossen,
statt.
v.l.: Frau Gronwaldt, Christa Poch ( Vorsitzende), Dietmar Meißner
(Stellvertreter), Elona Irmscher (Hauptkassiererin), Eva Schlimper
(Mitglied), Herr Wagler.
Text/Fotos: Christa Poch, OG Vorsitzende
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 4 von 24
„Begegnungsstätte am Park“ Flöha - Von Eisparty zur Sadtrundfahrt bis zum
Tag der offenen Tür zum 70. Geburtstag der VS
Die Senioren in der „Begegnungsstätte am Park“ Flöha entschieden sich bei den
tropischen Temperaturen dieses Sommers für eine Eisparty, die natürlich bei
schönstem Sonnerschein auf der ehemaligen Minigolfanlage vor den Hochhäusern
stattfand.
Der Einladung folgten 24 Gäste. Diese ließen sich von uns mit einem leckeren
Eisbecher, Sahne und Eierlikör verwöhnen. Ein schattiges Plätzchen unter den
Bäumen war auch gefunden und so konnte dieser Nachmittag mit guter Stimmung
ausklingen. Alle waren sich einig: „So eine Eisparty wiederholen wir“.
Bei einer großen Stadtrundfahrt durch unsere Stadt Flöha staunten alle Fahrgäste
nicht schlecht, wie sich Flöha in den letzten Jahren verändert hat. Viele wohnten
früher im Lärchenthal und haben es kaum wiedererkannt. Genauso die Turner
Straße mit ihren vielen schönen neuen Häusern.
Es gibt noch so viel zu entdecken. Deshalb werden wir diese Rundfahrt im Herbst
noch einmal wiederholen.
Eisparty
Zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität wurde zum Tag der offenen Tür geladen.
Am Nachmittag hatten wir ein buntes Programm mit Spätaussiedlern. Diese
erfreuten uns mit einem kleinen, liebevoll gestalteten Programm.
Programm der Spätaussiedler
Text/ Fotos: Gisela Schieferbein, Leiterin der Begegnungsstätte
Ortsgruppe Altmittweida – Reisen mit RegioBus
der „Sauensäger“ bei der Arbeit
Rundgang bei Friweika
rosa Flamingos im Tierpark
Am 09.07.2015 stand bei uns eine Fahrt
nach Mulda auf dem Programm. Die
reisefreudigen Mitglieder unserer Gruppe waren alle gespannt, was uns in
Blockhausen alles erwarten würde. Nach
dem Empfang durch den Hausherrn
erfuhren wir interessante Dinge zur Entstehung der gesamten Anlage und somit
auch zur Entwicklung der Kettensägerei
als Kunsthandwerk. Nach dem Mittagessen konnten wir anhand eines 30minütigen Films sehen, wie bekannt in
Nah und Fern die Kettensägerei in
Blockhausen in den Jahren geworden ist
und wieviel Begeisterung alle mitbringen,
die jährlich zur Meisterschaft antreten.
Anschließend überzeugten wir uns im
Rahmen einer kurzen Vorführung von
den Fertigkeiten des Sauensägers von
Mulda und betrachteten uns dann den
längsten aus einem Stück hergestellten
Tisch. Wir erfuhren, wieviel Mühe und
Arbeiten notwendig waren, um ein riesig
langes Brett zu einem Tisch werden zu
lassen. Im Freigelände haben wir dann
mächtigen Respekt vor den mit Kettensägen hergestellten großen und kleinen
Figuren bekommen. Als Abschiedsgeschenk haben alle Teilnehmer zwischen
einem Kalender mit Bildern von Sägearbeiten
oder
einem
Frühstücksbrettchen wählen können. Zum Beginn
des Rückwegs konnten wir uns noch
einmal beim Betrachten der 12 Tierkreiszeichen und der Imkereianlage von den
Ideen und Fertigkeiten der Kettensäger
überzeugen.
Nach
einer
kleinen
Stadtrundfahrt in Freiberg haben wir uns
noch bei Kaffee und Kuchen und Eis in
der Ölmühle in Oberschöna gestärkt und
dann nach einem interessanten und
erlebnisreichen Tag die Heimreise mit
unserem bequemen Bus angetreten.
Und da Reisen ja bekanntlich bildet sind
wir dann im September zu Friweika nach
Glauchau gefahren, wo wir den Weg der
Kartoffeln von der Anlieferung bis zur
Fertigstellung der Produkte erfahren
konnten und anschauliche Erklärungen
zur Entstehung des Betriebes und zu den
Dimensionen der Verarbeitung bekamen.
Leider konnten wir keinen Besuch in den
eigentlichen
verarbeitenden
Hallen
machen, da aus hygienischen und datenschutzrechtlichen Gründen dort kein
Besuch bei laufender Produktion möglich
ist. Im werkseigenen Geschäft saßen bei
einigen die €-Scheine doch etwas
lockerer und so hat wohl jeder etwas mit
nach Hause genommen, um sich beim
Essen zu Hause noch einmal an den
Betriebsbesuch zu erinnern. Nach einer
kurzen Fahrt erreichten wir dann den
Tierpark in Limbach, wo wir uns während
unseres Besuchs an den Tieren erfreuen
und anhand von Tafeln wissenswertes
über sie erfahren konnten. Und natürlich
war auch bei unseren Rundgängen und
bei der anschließenden Einkehr in der
Gaststätte genügend Zeit für gemütliche
Plauschs. Nun warten wir schon auf die
nächste und für dieses Jahr letzte
Tagesfahrt unserer Gruppe.
Text: Renate Rauch/ Fotos: Ines Reibetanz
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Ortsgruppe Schellenberg – Herbstfest
Seite 5 von 24
Der Ortschaftsrat Schellenberg und die Ortsgruppe Schellenberg luden alle
SeniorInnen aus Schellenberg und Umgebung ganz herzlich zum gemeinsamen
Herbstfest am 06. Oktober 2015 ein. Gefeiert wurde traditionell im Haus der Freiwilligen Feuerwehr. Gezeigt wurde die Dia-Show Brückenbau-Brückenfest. Für die
musikalische Unterhaltung und das Tanzbein sorgte Herr Stefan Thiel. Die
Veranstalung war mit 44 Teilnehmern gut besucht. Ein herzliches Dankeschön an
Herrn Winkler sowie alle anderen fleißigen Helfer vor Ort.
Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen
Dia-Vortrag Brückenbau
OG Hetzdorf/Niederschöna – 70 Jahre Volkssolidarit
Die „Sumpfmühle“ in Hetzdorf wurde für 90 TeilnehmerInnen der Ortsgruppe
Niederschöna-Hetzdorf zum Ort des Feierns. 70 Jahre Volkssolidarität, das war
auch Thema der Ansprache von Frau Seifert, Vorsitzende der Ortsgruppe. Sie
begrüßte alle TeilnehmerInnen recht herzlich und ließ in einem geschichtlichen
Rückblick die Arbeit der vergangenen Jahre Revue passieren, wobei das Heute
nicht vergessen wurde. Frau Löwenberg von der Geschäftsstelle überbrachte
Grußworte des Vorstandes und der Geschäftsführung. Für das Musikalische war
war die Sängerin „Madeleine“ zuständig. Sie begeisterte mit einem Programm von
Schlager bis Musical. Geehrt wurden auch langjährige Mitglieder. Frau Waltraud
Schönfelder mit einer Mitgliedschaft von 46 Jahren sowie Frau Reinhilde Metze mit
59 Jahren Volkssolidarität.
Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen
v.l.: Frau Waltraud Schönfelder,
Reinhilde Metze
OG Mittweida Altstadt – „Klänge von Barock bis Abba“
Die Verantwortlichen hatten sich zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität etwas ganz
besonderes einfallen lassen. Gefeiert wurde mit den Bewohnern der
Begegnunsstätte Burgstädter Str. 75 in Mittweida am 14.10.2015. 16 Personen der
Ortsgruppe waren anwesend. Nach einer kleinen Ansprache der Vorsitzenden der
Ortsgruppe, Frau Lore Scholz, konnten wir mit einem Tässchen Kaffee den leckeren
Kuchen genießen. Das Kulturprogramm klang vielversprechend:
Marlen Thieme, ein 15 jähriges Mädchen präsentierte auf der Querflöte die im
Programm angekündigten Lieder. Ein Klangerlebnis für uns alle und ein schöner
Ausklang des Tages.
Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen
Marlen Thieme mit ihrer Querflöte
Bowlinggruppe Freiberg zu Gast im „Radeberger Biertheater“
Die jährliche Ausfahrt der Bowlinggruppe führte diesmal in die Bierstadt Radeberg.
Hier hatten wir für eine Nachmittagsveranstaltung im "Radeberger Biertheater" (das
einzige sächsische Mundarttheater) Karten für das Stück "Du wirst wie Deine
Mutter" reserviert.
Nachdem alle ihr Kaffeegedeck genossen hatten, erlebten wir einen kurzweiligen
Nachmittag. Das Stück war eine spannende Verwechslungskomödie, mit viel
sächsischem Herz und Mundwerk.
Alle waren begeistert und danken hiermit dem Organisator Herrn Harry Sandig.
Text/ Fotos: Bowlinggruppe Freiberg
Bowlinggruppe Freiberg
Ortsgruppe Sattelgut - Geburtstagsfeier
Am Mittwoch, 24. Juni 2015 fand die alljährliche Geburtstagsfeier der Ortsgruppe
Flöha Sattelgut statt. Frau Richter begrüßte alle anwesenden Mitglieder der OG.
Herr Holuscha, Mitglied der Ortsgruppe Sattelgut und frisch gewählter
Oberbürgermeister der Stadt Flöha nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und
konnte die Glückwünsche zur erfolgreichen Wahl entgegen nehmen. Er richtete
danach ein paar Worte an alle und bedankte sich für die guten Wünsche.
Alle 21 Teilnehmer ließen sich bei Kaffee und Erdbeertorte vom Musiker Stefan Thiel
kurzweilig unterhalten, bevor man sich gut gelaunt auf den Heimweg machte.
Text/ Fotos: Simone Richter, Mitglied der OG
Herr Holuscha, OB Flöha
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 6 von 24
OG Freiberg Unterer Wasserberg – Vom Muttertag, Landesgartenschau und dem
70. ten Geburtstag der VS
Am Dienstag, dem 19. Mai 2015 fuhren 34 Mitglieder unserer Ortsgruppe mit der
Freiberger Eisenbahn, eine ganz neue Erfahrung. Nach einer 45 minütiger Fahrt
durch unser wunderschönes Erzgebirge erreichten wir Rechenberg. In unmittelbarer
Nähe des Bahnhofes befinden sich das Wandergebiet "Trostgrund" und die
gleichnamige Gaststätte. Obwohl die Gaststätte an diesem Tag eigentlich Ruhetag
hatte, haben die Wirtsleute für uns geöffnet. Wir wurden schon erwartet und mit
selbst gebackenen Kuchen und Kaffee begrüßt. Die Tische waren liebevoll
eingedeckt und wir konnten es uns schmecken lassen. Es hat allen so gut gefallen,
dass spontan der Wunsch geäußert wurde, in der Vorweihnachtszeit noch einmal in
die Gaststätte zu fahren und das natürlich wieder mit der Freiberger Eisenbahn.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Inhabern der Gaststätte, Familie Herklotz,
ganz herzlich für ihre Freundlichkeit und ihr Entgegenkommen bedanken.
Dies soll auch eine Anregung für andere Ortsgruppen sein.
Am Samstag, dem 03.10.2015 organisierte der Vorstand der OG eine Fahrt
zur Landesgartenschau nach Oelsnitz.
Bei herrlichem Herbstwetter starteten
wir gut gelaunt. Gegen 11.Uhr waren wir
auf dem herrlichen Gelände, das
ehemals ein Güterbahnhof war. Es war
ein herrlicher herbstlicher Blumenflur zu
sehen, vorbei am Gradierwerk und an
der großen MDR Bühne erreichten wir
die Blumenhalle mit ihrer Ausstellung
der verschieden Gärtnereien. Es war
vom Erntedankfest, mit Erntekrone bis
hin zu Brautkleid und Brautschmuck
eine Vielseitigkeit, die ihres Gleichen
sucht. Als Höhepunkt des Tages gab es
Stefanie Hertel
70. Jahrestag der VS- das Tanzbein wurde
geschwungen
ein Konzert mit Stefanie Hertel und ihrer
Band. Alle waren voll begeistert, zumal
alles barrierefrei gestaltet war und auch
Gehbehinderte,
Rollstuhlfahrer
und
Menschen mit Rollatoren das Gelände
besuchen
konnten.
Viele
Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen ein,
und wer auf sein Mittagsschläfchen nicht
verzichten wollte, fand auch eine Liege.
Bei Temperaturen von 22 Grad und
vollem Sonnenschein einfach ein
Genuss.
Allen hat es ausgezeichnet gefallen und
die Begeisterung war groß. Alle waren
der Meinung: wären wir nicht mit
gefahren, dann wir hätten etwas sehr
Schönes verpasst.
Anlässlich der Jubiläen 70.Jahrestag der VS sowie 25 Jahre Verein trafen sich 39
Mitglieder unserer Ortsgruppe in der Gartengaststätte "Waldfrieden" in Freiberg.
Nach einem sehr schönen Mittagessen gab es unter den Mitgliedern einen regen
Austausch über die Anfänge der Volkssolidarität.
Dabei kam immer wieder zum Ausdruck, dass Volksolidarität immer ein Miteinander
und Füreinander sein sollte.
Selbstgebackener Kuchen und Kaffee rundeten die Veranstaltung ab. Bei Musik von
unserem DJ „DIDI“ wurde gesungen, geschunkelt und natürlich das Tanzbein
geschwungen. Dabei wurden die angefutterten Kalorien wieder verbraucht.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt dem Pächter der Gaststätte Kai Funke und
seinem Team sowie dem DJ „DIDI“ für die stimmungsvolle Unterhaltung.
Texte/Fotos: Kriemhild Dohrmann, Leiterin der Ortsgruppe
Begegnungsstätte Külzstr. 11 – Tag der offenen Tür
Am 09.10.2015 beging die Begegnungsstätte ihren Tag der Offenen Tür. Zahlreiche
Besucher konnten sich informieren, welche Angebote genutzt werden können.
Den Auftakt machte die Bewegungstanzgruppe unter der Leitung von Frau Helga
Richter. Alle waren zum Mitmachen eingeladen. Selbst die Kinder der Kita
„Kastanienzwerge“ waren dabei. Kreativ sein war beim Kürbisverzieren angesagt. So
bekam jeder Kürbis ein neues Gesicht. Der Sport sowie der Chor kamen ebenfalls
zum Zug. Vielleicht der nächste Urlaub? Herr Reichardt zeigte einen Diavortrag über
die Schweiz.
Und das Wichtigste: Der Hunger konnte den ganzen Tag mit selbstgebackenem
Kuchen, Muffins, Zwiebel- bzw. Flammkuchen gestillt werden.
die Kürbisse wurden hübsch gemacht
Text: Frau Zöllner/Foto: Katrin Sensfuß, Leiterin der Begegnungsstätte
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Fit durch Bewegung - Die Fahrradgruppe der Volkssolidarität in Freiberg
Seite 7 von 24
Sport ist gesund und hält jung. Kaum
eine Sportart ist dabei so ideal für ältere
Menschen geeignet, wie das Radfahren.
Das dachte sich auch der Freiberger
Wolfgang Reimer, als er vor drei Jahren
die Fahrradgruppe der Volkssolidarität
gründete. „Es gab damals eine Umfrage
unter den Mitglieder, welche Aktivitäten
in Zukunft angeboten werden sollen und
da war das Fahrradfahren ganz vorn mit
dabei“, erklärt der Rentner. „Nachdem
bei mir das Arbeitsleben zu Ende war,
habe ich mir mit der ehrenamtlichen
Arbeit bei der Volksolidarität eine neue
Aufgabe gesucht. Die Leitung unserer
Radgruppe ist dabei eine tolle Gelegenheit, aus den vier Wänden heraus und
an die frische Luft zu kommen.“ Aktiv in
die Pedale getreten wird in der Zeit von
April bis Oktober. „Doch auch im
Februar und März bieten wir, abhängig
von
den
Witterungsbedingungen,
Touren an.“ Unterwegs sind die derzeit
sechs bis acht Mitglieder in der ganzen
Region. „Jeden letzten Freitag im Monat
treffen wir uns an der Gartenanlage oben
am Forstweg und starten zu unseren
Unternehmungen.“ Dabei wird der Drahtesel aber auch schon mal zu Hause
gelassen. „Neben den Radtouren gehen
wir auch immer gern wandern. Auf verschiedenen Ganz- oder Halbtagstouren
erkunden wir die nähere Umgebung oder
fahren mit dem Zug zu einem weiter
entfernten Startpunkt“, erklärt der 69Jährige. Wichtig ist den Mitgliedern dabei
vor allem eins: etwas Sportliches zu
machen, um sich fit zu halten, und dabei
die Natur zu genießen. Für die Zukunft
sucht die Gruppe noch
weitere begeisterte ältere Menschen, die Lust
haben sich gemeinsam zu bewegen. Wer
Interesse hat, kann sich unter der
Telefonnummer 03731/244730 in der
Begegnungsstätte der Volkssolidarität,
Dr.-Külz-Str. 11, melden.
Wolfgang Reimer
Text/ Foto: Stefanie Horn, Freie Journalistin &
Fotografin
OG Maßschacht – Feier zum 70. der Volkssolidarität
Am 22. Oktober feierten die Mitglieder
der OG Maßschacht in der Begegnungsstätte Färbergasse den 70. Geburtstag
der Volkssolidarität.
Frau Baumgart und Frau Leibelt begrüßten die Gäste sowie Frau Schönherr
von der Geschäftsstelle. Diese blickte in
einem Vortrag zurück auf die Entstehung
der Volkssolidarität, auf die schwierigen
ersten Jahre in Freiberg und auf den
späteren Auf- und Ausbau des Vereins.
So erfuhren die Anwesenden vom
Gründungstag des Kreisausschusses der
Freiberger VS am 13.11.1945, von den
ersten Näh- und Wärmestuben und den
vielen anderen Beispielen, wo die VS Not
und Elend bannte und bis heute
Nachbarschaftshilfe geleistet wird. In
einer lockeren Gesprächsrunde mit
leckerer Karlsbader Schnitte erinnerten
sich die Mitglieder an Begebenheiten in
damaliger und aktueller Zeit. Viel Beifall
gab es anschließend für Frau Leibelt, der
mit herzlichen Worten für ihre langjährige
haupt- und ehrenamtliche Arbeit in der
Betreuten Wohnanlage gedankt wurde.
v.l.: Frau Baumgart, Frau Leibelt
Text/ Fotos: Frau Schönherr, Geschäftsstelle
OG Freiberg – Ausflug zum Sommerfest in die Betreuten Wohnanlage Flöha
Am 08. August 2015 war das große
Sommerfest
anlässlich
des
70.
Geburtstages der Volkssolidarität in
Flöha geplant. Wir Freiberger hatten
uns entschieden, das gleich mit einem
Ausflug nach Flöha zu verbinden. Um
13:00 Uhr war Abfahrt in Freiberg. Zwei
kleine Busse brachten uns nach Flöha
bei Temperaturen um die 28 Grad.
Wir wurden schon erwartet und konnten
im Schatten an unseren Tischen Platz
nehmen. Die fleißigen Helfer brachten
uns gleich nach Wunsch Wasser,
Schorle oder Saft, denn bei dieser Hitze
war es notwendig, viel zu trinken. Im
Innenhof hatte eine
bunte Truppe
bereits Platz genommen. Viele andere
Ortsgruppen waren auch anwesend.
Auch Kaffee und Kuchen durfte nicht
fehlen. Frau Schönherr gab einen
Rückblick vom Anfang der Volkssolidarität
im Kreis Flöha. Interessant zu hören, wie
alles angefangen hat.
Danach erfreute uns Madeleine Wolf, eine
Sängerin aus dem Erzgebirge, mit
Schlagern, Musicalmelodien sowie Volksliedern. Da die meisten Titel bekannt
waren, konnten alle mitsingen und so kam
Stimmung auf.
Zum Abschluss dieses schönen Tages
gab es noch eine Wurst vom Grill, die sehr
gut schmeckte.
So ging ein lustiger „heißer“ Sommertag
zu Ende.
Text: Käthe Scharf, OG Südkreuz
Bild: Barbara Vettermann, Leiterin Klub Betreutes
Wohnen
Mitglieder der OG Südkreuz
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 8 von 24
5 Tage ins Naturparadies
Kottenheide im Vogtland
vom 07.08. – 11.08.16 Bereich Flöha/Freiberg
vom 26.08. – 30.09.16 Bereich Mittweida
Überraschungsfahrt nach Würzburg im Oktober
29 Personen aus der Region Freiberg
und Flöha waren auch wieder in diesem
Jahr zur alljährlichen Überraschungsfahrt
mit Becker-Strelitz Reisen unterwegs.
Untergebracht waren wir im im Best
Western
Hotel
im
Kurort
Bad
Mergentheim im schlönen Bundesland
Baden-Württemberg.
Programmpunkte
dieser Fahrt waren die Besichtigung von
Schloß Weikersheim, eine
Mainschleifenrundfahrt mit Spaziergang durch
den Weinberg zur Wallfahrtskirche , die
Teilnehmer der Reisegruppe
Schloss Friedrichsfelde
wer wollte, besichtigt werden konnte.
Auch das Tanzbein kam nicht zu kurz.
An einem Galaabend mit Musik, Tanz
und einem sehr guten interessanten
bunten Programm konnten wir uns auch
erfreuen. Das Buffet konnte sich
ebenfalls sehen lassen. Als Abschluss
dieser tollen Fahrt gab es noch eine
Stadtrundfahrt mit
einem Rundgang
durch Würzburg.
Text/Foto: Eva Beckmann, Reiseleiterin
Ausfahrt zum großen Fest der Volkssolidarität nach Berlin
Am 05. September 2015 lud der Bundesverband Berlin die Mitglieder zum großen
Fest anlässlich des 70. Geburtstages der
Volkssolidarität in den Tierpark Berlin ein.
Auf zwei Bühnen neben dem Schloss
Friedrichsfelde warteten
prominente
Künstler mit einem Programm für alle
Generationen auf. Die Volkssolidarität
präsentierte sich mit ihren Angeboten an
zahlreichen Ständen im Gelände des
Tierparks.
Auf
den
Showbühnen
präsentierten sich u.a.:
Kinderzirkus
Cabuwazi, Glas Blas Sing Quintett, Chor
der fröhlichen Rentner, die
Trommelgruppe
der
Volkssolidarität,
Rockband der Volkssolidarität sowie die
Theatergruppe der Volkssolidarität. Absolute Highlights waren die Auftritte der
Prinzen sowie die ABBA-Show. Es wurde
sehr viel geboten. Außerdem hatte jeder
die Möglichkeit, den Tierpark zu erkunden.
Leider war das Interesse unter den Mitgliedern nicht so groß und so kam nur eine
kleine Reisegruppe zustande. Schade war
allerdings, die späte An- bzw. zeitige
Abreise. So verpassten wir einen Teil des
Auftrittes der ABBA-Show, welche wirklich
sehenswert war. Alles in allem ein schöner
Tag und solche Angebote für Mitarbeiter
und Mitglieder auch in Zukunft wünschenswert.
Text/Foto: Birgit Seidel, Geschäftsstelle
Seite 9 von 24
Fachexkursion nach Litomerice
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Am Dienstag, dem 15.09.2015 reisten Frau
Gronwaldt, Frau Schönherr, die Leiterinnen
unserer Kitas und 2 Sozialarbeiterinnen zur
Fachexkursion nach Litomerice. Direktorin
Frau Cenkovicova von der Caritas Most
empfing
uns
gemeinsam
mit
der
Dolmetscherin Frau Janovskà
ganz
herzlich. Wir besuchten als erstes die
Diözesen
Galerie
im
Stadtzentrum,
bekamen in einer Führung die besonderen
Schätze zu sehen, darunter auch ein Bild
von Lucas Cranach. Anschließend lernten
wir bei einem Spaziergang ein Stück dieser
schönen Stadt kennen. Unser Ziel war der
tschechisch- deutsche Kindergarten der
Diözesan Caritas Litomerice. Die Direktorin der Caritas Leitmeritz und der Leiter
der
Kita,
Herr
Jaroslav
Strizehec
begrüßten uns und stellten uns die 2014
neuerbaute Einrichtung vor. Es ist die erste
Kindereinrichtung der Caritas Leitmeritz
mit einer Kapazität von 24 Kindern, die zur
Zeit 19 Kinder im Krippen- und Kindergartenalter betreut. Die Kinder leben und
spielen in großzügig und freundlich eingerichteten Zimmern, haben einen Spielplatz am Haus. In der Einrichtung werden in
spielerischer Form erste Ansätze der
deutschen Sprache erlernt. Eine Zu-
sammenarbeit
mit
der
im
Ort
ansässigen deutschen Schule wird
angebahnt. Eine Zusammenarbeit mit
der Diozöse Dresden / Meißen besteht
schon. Die Leiterinnen der Volkssolidarität stellten ihre Einrichtungen
hier in Deutschland kurz vor, wobei die
Anzahl der Kinder doch einiges
Erstaunen hervorrief. Das Mittagessen Teilnehmer der Fachexkursion
nahmen
wir im
Pflege- und
Seniorenheim „ An der Anhöhe“ der
Caritas ein. Hier wurden wir mit einem
liebevoll eingedeckten Tisch, einer
freundlichen
und
aufmerk-samen
Bedienung und einem 3– Gänge – Menü empfangen.
Zum Abschluss besuchten wir die
prachtvolle Kirche „Aller Heiligen“. Der Infos zur tschechischen Einrichtung
Präsident der Diozöse und gleichzeitig
Verwalter der Pfarrei zeigte uns seine
Kirche und erzählte uns Interessantes
aus der Kirchen- und Stadtgeschichte.
Zusammenfassend sei gesagt, dass es
ein interessanter und informeller Tag
war, der uns einen Einblick in die Arbeit
der Caritas Most gewährte und mit
einer sehr herzlichen Gastfreundschaft
einherging.
Text/ Fotos:
„Wirbelwind“
Gudrun Knospe, Leiterin Kita
Frau Gronwaldt übergab Bobby-Car`s
an die Kindereinrichtung
Fachtagung Hilfen zur Erziehung am 23.09.2015
Am 23. September fand in der Kita „Baumwollzwerge“ der Fachtag des Bereiches
Hilfen zur Erziehung vom Landesverband Sachsen der Volkssolidarität statt.
49 Teilnehmer aus 8 Regional- und Kreisverbänden der Volkssolidarität Sachsen
waren zum Thema „Schule – Jugendhilfe“ gekommen.
Dr. Schmieder, Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität Sachsen, nahm als Gast an
unserer Veranstaltung teil. In seinem Grußwort würdigte er die Leistungen der
Mitarbeiter in diesen Bereichen.
Fachvorträge aus den Bereichen Bildungsagentur, Schule, Jugendhilfe und der
sozialpaediatrischen Einrichtung
füllten den Vormittag mit interessanten
Erkenntnissen aus. Am Nachmittag verteilten sich die Teilnehmer in Workshops und
konnten somit noch konkretere Informationen bekommen.
Der Erfahrungsaustausch unter den Anwesenden nimmt bei dieser Fachtagung einen
hohen Stellenwert ein.
Teilnehmer Fachtagung
Martina Müller, Vorsitzende AG Hilfen zur Erziehung
02.Oktober 2015 – Pädagogischer Fachtag in Flöha
Schon zur Tradition geworden ist der alljährliche Fachtag des pädagogischen
Personals unserer Kindertageseinrichtungen.
96 Erzieherinnen und Erzieher aus unseren 9 Kindertageseinrichtungen nahmen an
der Weiterbildung zum Thema „Stille Störungen“ teil. Professor Doktor Petro
Auerswald referierte zu diesen Thema. Seine Ausführungen sollten einen Überblick
geben und gleichwohl Anregung für bedachtes pädagogisches Handeln sein.
Schwerpunkte wie Persönlichkeitsentwicklung; Individualität eines jeden Kindes;
Normen, Regeln und Grenzen; Bindungen, Erziehungspartnerschaft und Beteiligung
der Kinder wurden angesprochen und diskutiert.
Der Fachtag fand erstmalig werktags statt. Für das Entgegenkommen und
Verständnis der Eltern möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Martina Müller
Fachbereichsleiterin Kinder- und Jugendarbeit
sehr gute Beteiligung am pädagogischen Fachtag
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 10 von 24
Festveranstaltung Tivoli 27.10.2015
Herr Holuscha, OB Flöha, überbrachte
Grußworte
Grüße Frau Dr. Simone Raatz und Frau
Dr. Pinka
Kinderprogramm Kita „Kastanienzwerge“
Freiberg
Am 27.10.2015 feierte der Regionalverband Freiberg gleich 2 Jubiläen, den
70. Geburtstag der Volkssolidarität
sowie das 25 jährige Bestehen des
Vereins. Die Festveranstaltung fand im
Tivoli Freiberg mit 285 geladenen
Gästen
statt.
Unter
ihnen
der
Geschäftsführer des Bundesverbandes
der VS, Herr Riethausen, der Landesvorstandsvorsitzende der VS, Herr
Wenzel, Ober- und Bürgermeister
unserer Partnergemeinden, Geschäftspartner, Gäste der Caritas Most aus
Tschechien, ehemalige und jetzige
Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Beschäftigte aus den Mitgliedergruppen.
Frau Gronwaldt, Geschäftsführerin des
Vereins sowie Herr Wagler, Vorstandsvorsitzender, berichteten zu den
Anfängen der Volkssolidarität bis zur
heutigen
Entwicklung
und
den
Herausforderungen in den vergangenen
Jahrzehnten. Zahlreiche Grußworte
wurden persönlich überbracht. Frau Dr.
Simone Raatz, Bundestagsabgeordnete
sowie Frau Dr. Jana Pinka, DIE LINKE
übersandten schriftliche Grußworte.
Frau Rissom vom Hausnotruf Chemnitz
hatte ebenfalls Grußworte vorbereitet,
die sie aber aus Zeitgründen nicht mehr
vortragen konnte. Hier ein Auszug:
„Sehr geehrter Herr Wagler, sehr geehrte
Frau Gronwaldt, meine sehr geehrten
Damen und Herren,
Auch der Hausnotruf der VS möchte es
nicht versäumen, recht herzlich zum 70.
Jahrestag der VS zu gratulieren: Meine
herzlichsten Glückwünsche! 70 Jahre VSdas bedeutet auch ein umfangreiches
Angebot an sozialen Leistungen für die
Mitglieder, aber genauso auch für alle
Bürger! Im gleichen Atemzug feiern wir
auch 18 Jahre Hausnotruf! Seit unserem
Bestehen im Jahre 1997, als GmbH im
Jahre 2000, sorgen wir bei all unseren
Teilnehmern in Sachsen, Sachsen- Anhalt
und Thüringen für Sicherheit und Hilfe in
Krankheits- und Notsituationen.
Wir verstehen uns als Partner unserer
Pflegedienste und Sozialstationen und
helfen darüber hinaus, Angehörige zu
entlasten. Durch unseren Hausnotruf
wird es den Teilnehmern möglich, länger
in ihren eigenen vier Wänden zu lebenaber dennoch die Sicherheit zu haben,
notfalls nicht auf rasche Hilfe verzichten
zu müssen. Ich wünsche dem Verband
alles Gute und freue mich auf eine weitere
gute Zusammenarbeit!“
Ein liebevoll gestaltetes Programm mit
Kindern der Kita`s „Baumwollzwerge“
Flöha sowie „Kastanienzwerge“ Freiberg
und A`capella – Musik mit den Notendealern rundeten den Nachmittag ab.
Natürlich wurden auch verdienstvolle
ehrenamtliche Mitarbeiter geehrt. Unter
ihnen Frau Sabine Mahrla, welche die
Annen-Medaille des Freistaates Sachsen
nachträglich für hervorragendes soziales
Engagement erhielt.
Text/ Foto: Birgit Seidel, Geschäftsstelle
Verdienstvolle Ehrenamtliche zur Festveranstaltung geehrt
Für die aktive ehrenamtliche Arbeit und die damit verbundene hohe Einsatzbereitschaft für die Volkssolidarität wurden
besondere Verdienste anlässlich des 70. Jahrestages der Volkssolidarität geehrt. Die Auszeichnung wurde im Namen des
Vorstandes und der Geschäftsführung des Regionalverbandes Freiberg e.V. vorgenommen. Folgende Mitglieder wurden
geehrt: Frau Annemarie Linse mit der Goldenen Ehrennadel zur Festveranstaltung in Erfurt, Frau Ursula Baumgart mit der
Silbernen Ehrennadel im Chemnitzer Hof, Frau Bärbel Vettermann mit der Silbernen Ehrennadel sowie Frau Sigird Dittrich
mit der Bronzenen Ehrennadel der Volkssolidarität. Die Ehrenurkunde erhielten: Frau Charlotte Fabel, Frau Annerose
Fleischer, Frau Ingetraud Weber, Frau Ursula Lorenz, Frau Edith Ihl sowie Frau Erika Ziegler. Herr Siegfried Irmler wird
seine Ehrenurkunde zur Weihnachtsfeier der Ortsgruppe Altmittweida am 14.12.2015 erhalten.
v.l.: Herr Wenzel, Landesvorstandsvorsitzender der VS, Frau Gronwaldt, GF, Frau
Mahrla, Herr Wagler,Vorstandsvorsitzender
v.l.: Dr. Wolfram Friedersdorf, Präsident der
VS, Frau Linse, Ortsgruppe Südkreuz
v.l.: Frau Baumgart,Ortsgruppe Friedeburg,
Herr Wenzel, Landesvorstandsvorsitzender
der VS
Seite 11 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
v.l.: Herr Wagler,Vorstandsvorsitzender, Frau
Vettermann, Klub Betreutes Wohnen, Frau Dittrich, OG
Unterer Wasserberg, Frau Gronwaldt, GF, Herr Wenzel,
Landesvorstandsvorsitzender der VS
v.l. Frau Charlotte Fabel, OG Friedeburg
Frau Erika Ziegler, OG Erlau, Frau
Ursula Lorenz, OG Neuhausen
v.l. Frau Annerose Fleischer, OG Schellenberg, Frau Edith Ihl, OG Erlau, Frau Ingetraud Weber, OG Frankenau
Begegnungsstätte Betreutes Wohnen Flöha: Zahlreiche Veranstaltungen
in der
Im
August hatten wir unser großes von
Veranstaltungen
angeboten
Sommerfest anlässlich des 70. Geburtstages der Volkssolidarität mit der
Sängerin Madeleine Wolf organisiert. Sie
begeisterte mit Melodien vom Schlager bis
zum Musical. 90 Besucher konnten
begrüßt und begeistert werden. Das
schöne Sommerwetter trug zum Gelingen
der Veranstaltung bei. Kaffee und Kuchen
durfte nicht fehlen. Außerdem gab es zum
Abschluss der Nachmittages Gegrilltes und
niemand musste das Fest hungrig
verlassen. Zum Abschluss konnten unsere
Senioren Luftballons steigen lassen. Das
war für alle ein riesen Spaß!
Die Geburtstagsfeiern des Quartals sind
sehr beliebt und werden gut angenommen,
so dass die Begegnungsstätte mit ca. 30
Teilnehmern voll ausgebucht ist. Auch
zahlreiche interessante
Vorträge z.B
Arzt-, Apotheker- sowie Polizeivorträge
erfreuen sich großer Beliebtheit.
Unsere Senioren zeigen für vieles
Interesse und so kann eine breite Palette
werden. Auch Plaudernachmittage
werden gut angenommen. Da macht
die Arbeit richtig Spaß! Am 23.10. 2015
hatten wir einen Tag der offenen Tür.
Der Vormittag wurde mit einem kleinen
Sportfest für unsere Senioren eröffnet.
15 Senioren waren aktiv dabei und
hatten jede Menge Spaß. Am
Nachmittag konnten wir 32 Senioren
zur
Festveranstaltung
70
Jahre
Volkssolidarität mit Musik und Tanz
begrüßen. Auch der Karneval am
11.11. kam nicht zu kurz. 32 Senioren
machten ganz viel Stimmung. Ganz
beliebt ist auch das Adventsgestecke
basteln und das darf im Angebot der
Begegnungsstätte nicht fehlen. Hier
zeigen unsere Senioren, was sie
können und das kann sich sehen
lassen!
Sommerfest 2015
Sportfest zum Tag der offenen Tür
Barbara Vettermann, Leiterin der Begegnungsstätte
Weihnachtsgestecke basteln
Reiseklub Flöha
Auch im 2. Hj.2015 konnten wieder zahlreiche Tages- und Mehrtagesfahrten
angeboten werden, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Dazu gehörten: die
Flottenparade in Dresden, Landesgartenschau in Oelsnitz, eine Floßfahrt im
Frankenland sowie Kremserfahrten und die monatlichen Badefahrten nach Bad
Schlema. Mehrtagesfahrten konnten nach Bad Wildungen, zum Bodensee, nach
Tirol und Bad Sulza angeboten werden. Bad Sulza steht auf der Beliebtheitsskala
ganz weit oben. Silvester 2015/16 geht es 5 Tage in die Sächsische Schweiz.
Wir würden uns wünschen, dass auch im nächsten Jahr unser Klub Betreutes
Wohnen Flöha sowie unser Reisebüro der Volkssolidarität weiterhin so gut in
Anspruch genommen werden.
Wir möchten uns ganz herzlichst bei allen für ihre Teilnahme bedanken.
Barbara Vettermann und Ingrid Uhlig, Reiseklub Flöha
Floßfahrt im Frankenland
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 12 von 24
Infos aus unseren Kitas
Kita Eppendorf: „Können Kartoffeln im Heubett wachsen ?“ und die
Anfertigung neuer Hochbeete
Hier sind sie, die neuen Hochbeete!
Kartoffeln im Heubett
Seit vielen Jahren verfügen unsere
Kindergruppen über Hochbeete. Da sie
nun morsch sind und fast auseinanderbrechen, planten die Hortkinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und dem
Hausmeister in einem Projekt die Neuanfertigung von Hochbeeten.
Es wurden Bretter organisiert, Pferdemist
bestellt
und
Erde
herangeschafft.
Gemeinsam mit den Erzieherinnen
durften
die
Kinder
die
Bretter
zusammenschrauben. Mit der Schubkarre wurde erst der Pferdemist und
dann die Erde eingefüllt. Nun war es
endlich soweit. Zum Kindertag übergaben die Hortkinder den Kindergartenkindern ihre neuen Hochbeete. Die
Gruppen hatten schon überlegt, was
angepflanzt werden soll. Und da wir uns
als Piloteinrichtung an dem AOK Projekt
„Jolinchen Kids“ (u.a. gesunde Ernährung) beteiligen, wachsen jetzt auf den
neuen Beeten Radieschen, Erbsen,
Kartoffeln, Gurken, Möhren, Kresse,
Physalis, bunte Blumen und noch viel
mehr. Die Hortkinder haben ihr Beet mit
allerlei Kräutern und Salat bepflanzt.
Man muss einfach davor verweilen, weil
der Duft von Minze, Salbei, Thymian und
Schnittlauch die Sinne betört.
Wir bedanken uns recht herzlich für die
großzügige Unterstützung bei der Firma
Zaun- und Tormontage Rehwagen, der
Gärtnerei Rehwagen, HABA Baumarkt
Weniger, Fuhrunternehmen Lorenz, den
Familien Morgenstern und Breitkreuz.
Mein ganz besonderer Dank geht an
mein Hortteam für diese sehr gute Idee
und deren Realisierung.
„Können Kartoffeln im Heubett wachsen“?
Eine Mutter aus unserem Hort (Frau
Grünzig) erzählte den Kindern, dass
Kartoffeln in einem Bett aus Heu wachsen
können. Das wollten die Kinder nicht
glauben, denn sie wissen nur, dass Kartoffeln immer auf dem Feld in der Erde
angebaut werden. Also starteten wir das
Projekt: „ Können Kartoffeln im Heubett
wachsen?“ um herauszufinden was wirklich stimmt.
Zuerst suchten wir eine passende Stelle
im Hortgarten, dann besorgten wir viel
Heu und Pflanzkartoffeln. Das Heubett
wurde hergerichtet und Anfang Juni
legten wir dort die Kartoffeln rein. Gut
zugedeckt und immer feucht gehalten,
warteten alle was passiert. Täglich wurde
kontrolliert und dann Ende Juni entdeckten die Kinder das erste Grün – eine
Kartoffelpflanze streckte ihren Spross
aus dem warmen, feuchten Bett. Jede
Woche wurden die Pflanzen gemessen
und die Sprosse gezählt. Großer Jubel,
als die Pflanzen endlich ihre weißen
Blüten entfalteten. Nach ca. 100 Tagen
begann die Ernte. Die Kinder staunten,
wieviel Kartoffeln an jeder Pflanze gewachsen waren. Das 8-fache vom
Pflanzgut wurde geerntet und als
Mittagessen mit Quark und Leberwurst
gegessen. Selber angebaut, selber
geerntet, es schmeckte allen herrlich.
Die Erkenntnis aus dem Projekt ist, dass
Kartoffeln
nicht
unbedingt
Erde
brauchen, um zu wachsen. Danke an
alle, die zum Gelingen beigetragen
haben.
Christel Helm, Leiterin der Kita
Text/ Fotos: Das Hortteam der Kita „Pfiffikus“
Eppendorf
Hortkinder der Grundschule Leubsdorf besuchten den Zoo Dresden
Für 76 Hortkinder ging es in den Zoo Dresden. 2 Sonderbusse brachten uns an unser
Ziel. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns: Bei Sonnenschein und Temperaturen bis
20 Grad konnten wir viele kleine und große Tiere bewundern. Besonders über die
neugeborenen Tiere staunten wir. Wissenswertes erfuhren wir auf den Schautafeln,
z.B. hat die Giraffe auch nur 7 Halswirbel wie der Mensch. Natürlich wurden auch die
Spielplätze und Klettermöglichkeiten rege von uns genutzt. So hatten wir alle viel
Spaß. Am Ausgang des Zoos konnten und wollten alle noch ein kleines Souvenir im
Shop erwerben. Nach fast 5 Stunden Aufenthalt fuhren uns die beiden Busfahrer
wieder zurück nach Leubsdorf.
Im Zoo
Text/Foto: Hort „Abenteuerland“ Leubsdorf
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Seifenblasenmitmachaktion anlässlich des 70.Geburtstages in der Kita
Seite 13 von 24
„Sonnenschein“ Rechenberg-Bienenmühle
Um den Geburtstag unseres Trägervereins gebührend zu feiern, hatten wir uns im
August das Ehepaar Felfe aus Chemnitz mit ihren Seifenblasen-Spielgeräten
eingeladen. Das Wetter war hervorragend und so konnten alle von den Krippen- bis
zu den Hortkindern die Aktion in Ruhe genießen und Seifenblasen in allen Größen
und Farben herstellen. Alles war kinderleicht zu bedienen und gut erklärt. Die Kinder
(vor allem die Jüngsten) staunten über die Festigkeit und die schillernden Farben der
Blasen. So ein Geburtstag bleibt allen in guter Erinnerung!
Text/ Fotos: Anke Baumgartner, Leiterin der Kita
Kita Cämmerswalde – Familienwanderung zum 70. der VS
Am Freitag, dem 04.09. fand unsere Familienwanderung statt. Um 16.00 Uhr
wanderten wir gemeinsam bei idealem Wetter los.
Am Waldrand versammelten sich alle, um gemeinsam einen Schatz zu suchen. Das
war aber gar nicht so einfach, denn wir mussten den Weg anhand von Hinweisen
suchen. Diese waren auf den Bäumen versteckt, so dass Kletterkünste gefragt waren.
Es galt auch, einige Aufgaben zu erfüllen.
Da unsere Volkssolidarität in diesem Jahr 70. Jahre alt wird, haben wir alle Zapfen
gesammelt und daraus eine 70. gelegt. Endlich fanden wir die Baumhöhle des
Waldwichtels mit einer Schatzkarte und dann dauerte es nicht mehr lange bis der
Schatz gefunden war. Am Ende stärkten wir uns mit Würstchen und Brötchen, spielten
im Wald und kamen miteinander ins Gespräch.
Das Fazit unserer Wanderung - eine gelungene Veranstaltung.
Eine 70 zum 70.ten der Volkssolidarität
Text/ Fotos: G. Knospe, Kita-Leiterin
Kitas Leubsdorf und Hohenfichte - Englischkurs und „Väterchen Frost“
Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres begann Ende August ein Englischkurs für
Vorschulkinder. Alle Kinder, deren Eltern Mitglied in der Elterngruppe der VS sind,
dürfen kostenfrei daran teilnehmen. Auf spielerische Art und Weise werden den
Kindern erste Vokabeln und Grundbegriffe der englischen Sprache beigebracht. 15
Kinder der Kita „Rasselbande“ und dem Kinderhaus „Kunterbunt“ nutzen dieses
Angebot.
Im Dezember 2015 wartet auf unsere Mitglieder noch eine besondere Überraschung.
Wir schauen uns in der Eishalle Chemnitz das Märchen „Abenteuer im ZauberwaldVäterchen Frost“ an. 138 kleine und große Besucher aus unseren Kindereinrichtungen
Leubsdorf und Hohenfichte haben ihr Kommen zugesagt und werden staunen, was die
jungen Eiskunstläufer alles können.
Text: Andrea Rein, Leiterin der Kita’s Leubsdorf und Hohenfichte
Foto: http://newslettercollector.nl/newsletter
Väterchen Frost
10 Jahre Aufsuchende Familientherapie
Vor genau 10 Jahren, am 05.11.2005,
unterschrieben die Geschäftsführer von
fünf freien Trägern der Jugendhilfe, den
Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit
im Projekt der Aufsuchenden Familientherapie. Inzwischen haben wir am
13.11.2015 das Jubiläum 10 Jahre AFT
begangen. Seit 2008 haben wir uns mit der
Kreisreform auch erweitert. Zwei weitere
Träger der Jugendhilfe sind dazugekommen. Aber nicht nur das. Seitdem
sind
wir
im
gesamten
Landkreis
Mittelsachsen unterwegs. Wir, das sind
zurzeit 10 Familientherapeuten, die im
Auftrag des Jugendamtes, diese Hilfe zur
Erziehung anbieten. Hauptschwerpunkte
im Hilfeplanprozess sind die Bearbeitung der
Beziehungen
unter
den
einzelnen
Familienmitgliedern und die Rollenklärung
innerhalb der Familiensysteme. Aber auch
Traumata, Missbrauch und Verhaltensauffälligkeiten sind Schwerpunkte unseres selbstgebackene Torte 10 Jahre AFT
therapeutischen Arbeitens. Die besondere
Methode der aufsuchenden Familientherapie
ist die Arbeit im Co-Team, das heißt, es
gehen immer 2 Familientherapeuten in die
Familien. Aktuell betreuen wir in diesem Jahr
18 Familien im gesamten Landkreis. Die
Volkssolidarität
ist
seit
Anfang
an
leistungsverantwortlicher Träger in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.
Text/Foto: Martina Müller, Projektleiterin AFT
Cornelia Beyer, eine freiberufliche
Mitarbeiterin AFT
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 14 von 24
Dies und Jenes
>>Wir für Sachsen<< - Ehrenamt stärkt Zivilgesellschaft
Auch 2016 Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche
Quelle:: http://www.google.de/imgres
Bereits im zehnten Jahr in Folge fördert der Freistaat Sachsen das bürgerliche Engagement seiner Einwohner
durch die Ausreichung einer pauschalen Aufwandsentschädigung nach der
Richtlinie >>Wir für Sachsen<<. „Mit
dieser Förderung unterstützen wir
Bürger, die bereit sind, sich für das
Gemeinwohl einzusetzen und das
Zusammenleben der Menschen zu
bereichern. Ich danke den zahlreichen
Vereinen, Verbänden und sonstigen
Projektträgern, die die ehrenamtlichen
Tätigkeiten koordinieren und begleiten.
Das ist Ausdruck einer starken
Zivilgesellschaft in Sachsen“, erklärt die
sächsische Sozialministerin Barbara
Klepsch.
Auch unser Regionalverband hat für das
Jahr 2016 wiederholt 10 Projekte in der
Kinder- Familien- und Seniorenarbeit
eingereicht.
Ca.
40
ehrenamtlich
Engagierte, die mehr als 20 Stunden/
Monat tätig sind, wird somit eine kleine
Aufwandsentschädigung
für
ihre
freiwillige gemeinnützige Arbeit im
Verein gezahlt werden können.
Wir bedanken uns beim Freistaat
Sachsen für diese Unterstützung!
Text: Silke Schönherr, Geschäftsstelle
Neues aus der Arbeitsgruppe Sozialberatung
Am 19. Juni 2015 traf sich in der Kindertagesstätte „Baumwollzwerge“ Flöha die
Arbeitsgruppe des Bundesvorstandes der Volkssolidarität Sozialberatung unter
Leitung von Herrn Reinhold Sobotka zur planmäßigen Beratung. Die Arbeitsgruppe
befasst sich mit den Problemen der Sozialberatung der Volkssolidarität in den
einzelnen Bundesländern. Hierzu werden Internetseiten für Ratsuchende erarbeitet,
um Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen zu können. Das betrifft im Einzelnen:
Gebäude der Sozialberatung in Flöha,
Augustusburger Str. 106






Existenzsicherung/ Schulden
Kinder, Jugend und Familie
Gesundheit/ Pflege
Vorsorge/ Betreuung
Wohnen im Alter
Rente
Die Geschäftsführerin Frau Gronwaldt stellte den Regionalverband Freiberg vor.
Frau Müller zeigte den Mitgliedern der Arbeitsgruppe die Kindereinrichtung
„Baumwollzwerge“. Diese waren von der Größe, Ausstattung, Weitläufigkeit sowie
vom gesamten Objekt sehr beeindruckt und bedankten sich für die
Gastfreundlichkeit.
Text: Sabine Mahrla, Sozialberatung
Ausbildung beendet
Frau Nancy Hentschel und Herr Thomas Seeger beendeten ihre 1 jährige Ausbildung zur Fachkraft für
Leitungsaufgaben. Beide sind schon seit ihrer Berufsausbildung in der Altenpflege mit unserem Verein verbunden. Herr
Seeger ist nun für seine Leitungstätigkeit in der Kontaktstelle Freiberg gut gerüstet.
Wir wünschen beiden viel Erfolg und
Gelingen bei den neuen zukünftigen Aufgaben.
Text: Simona Finke, Pflegedienstleiterin
Nancy Hentschel
Thomas Seeger
Seite 15 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Zeitzeugengespräch mit Frau Gisela Schieferbein, Leiterin der
Begegnungsstätte „Treffpunkt am Park“ Flöha
Frau Schieferbein, wie kam es , dass Sie vor vielen Jahren zur Volkssolidarität
kamen?
Ich bin 1977 von Zschopau nach Flöha verzogen und arbeitete vom 19.09.1977 –
31.08.1993 in der Küche der Kindereinrichtung Talstraße in Flöha. Im September
1993 wurde ich in die Küche der damaligen Kita „Friedrich Fröbel“ umgesetzt und
arbeitete seitdem unter Trägerschaft der Volkssolidarität. Über die Umsetzung war
ich sehr froh, denn zu diesem Zeitpunkt gab es im kommunalen Bereich viele
Entlassungen. Aufgrund meiner 2 Kinder und des Sozialplanes hatte ich das
Glück, dass mein Arbeitsplatz erhalten und ich von der Arbeitslosigkeit verschont
blieb.
Unter Regie der Volkssolidarität kam ich in den Pool des technischen Personals
und wurde als Springer dort eingesetzt, wo gerade Bedarf bestand: in der Reinigung, in der Küche, in der
Wäscherei und als Klubhelfer. Das war natürlich sehr anstrengend und eine ständige Umstellung für mich.
Umso mehr freute ich mich, dass allmählich die Arbeit in der Begegnunsstätte überwog und mir einige Jahre
später die Leitung übertragen wurde. Frau Vettermann, mit der ich in all den Jahren zusammen arbeitete,
übernahm die Reisebuchungsstelle.
Mit welchem Gefühl haben Sie die Leitungsposition übernommen?
Ich kannte die Arbeit in der Begegnungsstätte bereits und wußte, was auf mich zukommt. Natürlich war der
Aufstieg vom Mitarbeiter zum Leiter nicht problemlos, noch dazu, weil ein ständiger Personalwechsel
anstand. Hauptamtlich arbeitet bis zum heutigen Tag generell nur 1 Person in jeder Begegnungsstätte. d.h.
dass der tägliche Ablauf, insbesondere zu den Veranstaltungen und für den Mittagstisch, über Ehrenamt und
geförderte Beschäftigungsmaßnahmen abgesichert werden muss. Bis 2013 wurden zusätzlich ca. 30
Mittagsportionen von uns in die Wohnungen von kranken oder gehbehinderten Senioren getragen. Das
wurde nach dem Entfall von ABM vom ambulanten Dienst Essen auf Rädern übernommen.
Was hat sich im Laufe der Jahre in der Arbeit der Begegnungsstätte verändert?
Wurden früher die Seniorenklubs über den Staat subventioniert, so unterliegen sie heute der Marktwirtschaft.
Das macht die tägliche Arbeit schwieriger, aber auch anspruchsvoller. Es bedarf tragfähiger Konzepte sowie
die Vernetzung von verschiedenen Angeboten und Diensten, um Finanzierungsmöglichkeiten zu
erschließen, damit der Erhalt der Begegnungsstätten gesichert ist. Voraussetzung ist ein interessantes und
abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot, welches viele Besucher anspricht.
Sorgen bereitet mir bspw. derzeit unser traditioneller monatlicher Tanznachmittag. Finden sich nach der
Sommerpause keine weiteren Tänzer, ist die Fortführung dieser beliebten Veranstaltung fraglich.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Glück, Gesundheit und viel Geld – das reicht eigentlich…….
Lach – und im Hinblick auf die Begegnungsstätte und für die Volkssolidarität?
Im Kleinen wünsche ich mir mehr Toleranz und Rücksichtnahme bei den Besuchern der Begegnungsstätte
in den Veranstaltungen. Oft werden bereits gegen 13 Uhr Plätze reserviert und wehe dem, es setzt sich
jemand auf den falschen Platz!
Im großen sind die derzeitlichen Rahmenbedingungen gekennzeichnet durch einen zunehmenden
Sozialabbau und stagnierende Renten. Der Anteil älterer Menschen wird immer größer, deshalb ist das
Leitmotiv der Volkssolidarität „Miteinander-Füreinander“ so aktuell wie das Bedürfnis der Menschen nach
Geborgenheit und Geselligkeit. Meine Begegnungsstätte soll auch in Zukunft „Stätte der Begegnung“ sein.
Ich freue mich, dass sich die Volkssolidarität dafür einsetzt und mir all die Jahre eine Tätigkeit bietet, die ich
sehr gerne mache. Ich konnte es nicht besser treffen.
Vielen Dank.
Auch Ihnen, Frau Schieferbein, herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg für Ihre Arbeit
und auch persönlich für Sie!
Das Gespräch führte Silke Schönherr, Geschäftsstelle
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 16 von 24
Unsere Beteiligung an der Online-Aktion des Bundesverbandes
„ Ich bin bei der Volkssolidarität, weil……….“
http://www.volkssolidaritaet.de/bekenntnisse-zur-volkssolidaritaet/
Seite 17 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Weihnachtsfeier aller Ortsgruppen der Stadt Freiberg
Die diesjährige Weihnachtsfeier aller Ortsgruppen der Stadt Freiberg findet am
09. Dezember 2015 im „Tivoli“ - großen Saal in Freiberg, Dr.-Külz-Str. 3 statt. Die
Meldung der Teilnehmer erfolgt über die Ortsgruppenvorsitzenden. Der Preis für
die Karten beträgt:


5,00 €/pro Person für Nichtmitglieder
3,00 €/pro Person für Mitglieder
Einlass: 13:00 Uhr
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Begeistern werden die „Drehbacher Krokusmäd“. Sie bringen dem Zuhörer ein
Stück der alten erzgebirgischen Lebensart und der Schönheit unserer Heimat
näher.
Wolfgang Butze
Stadtausschuss Freiberg
Spendensammlung 2015 abgeschlossen
Traditionell im Zeitraum vom 01. bis 30. September 2015 warben die Ortsgruppen,
die Mitarbeiter unserer 9 vereinseigenen Kindertagesstätten und die Mitarbeiter der
anderen Bereiche, Spenden für unseren Verein ein.
Unser herzlicher Dank gilt den 298 fleißigen Sammlern und den 3116
Spendern, denen wir es zu verdanken haben, dass wir uns über ein gutes
Gesamtergebnis freuen konnten.
Die abgerechneten Listen ergaben einen Gesamtbetrag in Höhe von 23.210,36
Euro.
Nachstehende konkrete Projekte wurden vorrangig mit den Spenden in diesem
Jahr gefördert:





Kinder- und Jugendarbeit
Betreuung von Hilfebedürftigen und Förderung der Kommunikation/
Aufbau einer Willkommenskultur
Durchführung der Sozialberatung
grenzüberschreitende Projekte
Unterstützung der psychosozialen Kontakt– und Beratungsstelle in
Mittweida
Text: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen
Spendenaufruf - Nadine will leben!
Im Sommer diesen Jahres wurde ein großer Aufruf zur Blutspende in den Medien
für „Nadine“ gestartet. Die junge Chemnitzerin litt an Blutkrebs. Nadine galt
eigentlich nach ihrer Chemotherapie als geheilt. Doch dann erhielt sie erneut die
niederschmetternde Diagnose – die Leukämie ist zurück. Nur eine
Stammzelltransplantation konnte nun das Leben der Studentin retten. Nadine
stammt aus dem Bekanntenkreis einer Mitarbeiterin der Sozialstation in Flöha.
Diese lies es sich nicht nehmen, unter den MitarbeiterInnen zu sammeln.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die für die Aktion „Nadine will leben“
gespendet haben.
Es sind insgesamt 277,50€ zusammengekommen, sowie von der KITA Eppendorf
70,00€, welche von der Kita selbst eingezahlt wurden.
Die Spende wurde auf das Konto der DKMS überwiesen.
Wie wir später aus den Medien erfuhren, wurde für Nadine ein Stammzellspender
gefunden.
Mandy Lange, Sozialstation
Seite 18 von 24
Seite 19 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
/2014
Diamantene Hochzeit Helga und Manfred Fischer
Am 17.09.2015 feierten Helga und Manfred Fischer in der Seniorenwohnanlage
Külzstraße 11 in Freiberg ihre Diamantene Hochzeit .
Dazu hatten sie alle Hausbewohner und Mitarbeiter zum gemeinsamen Frühstück
eingeladen.
So manch lustige Anekdoten wurden über ihr Kennenlernen und ihr Leben erzählt.
Wir wünschen dem Jubelpaar auf ihrem weiteren gemeinsamen Lebensweg alles
erdenklich Gute.
Text/ Fotos: K. Sensfuß, Leiterin Begegnungsstätte Külzstr.11
80. Geburtstag Frau Ellen Richter- Leiterin Sportgruppe Freiberg
„Wir können es nicht glauben, aber es ist wahr, du feierst nun schon dein 80.
Lebensjahr“. Gekommen waren die Mädels der Gymnastik-Gruppe aus Freiberg
und noch viele mehr, um zu gratulieren. Gefeiert wurde in der
Begegnungsstätte Külzstr.11. Hier ein kleiner Auszug aus der vorgelesenen
Laudatio: „Seit 65 Jahren ist die Turnhalle deine Bühne, das schaffen nicht
mehr viele. Dort hüpfst du als Vorturnerin wie ein junges Reh und deine
schmerzenden Gelenke sind augenblicklich passè. Bewegung ist das
Zauberwort, da bildest du dich auch immer noch öfters fort, um uns mit neuen
Übungen zu stählen, eine Choreo-grafie mit schöner Musik du stets musst dazu
wählen. Drum mögest du bleiben fit und gesund, dass du uns noch ganz lang
bleibst in unsrer Rund. Wir sagen Danke für die schöne Zeit , auf nächsten
Donnerstag wird sich schon gefreut“.
Text/ Fotos: Die Gymnastik-Frauen
80. Geburtstag Helga Richter –Leiterin der Tanzgruppe Freiberg
Das Geburtstagskind hatte zur Feier ins Tivoli nach Freiberg geladen. Viele
Gratulanten waren anwesend. Frau Gronwaldt, Geschäftsführerin des
Regionalverbandes Freiberg, überbrachte Glückwünsche auch im Namen
des Regionalvorstandes. Frau Richter wollte mit Eintritt ins Rentenalter
etwas Sinnvolles tun, nicht nur Mitglied der Ortsgruppe Unterer Wasserberg
sein. Sie wollte sich aktiv einbringen und ließ sich in 3 –jähriger Ausbildung
zur Seniorentanzlehrerin ausbilden. Wir sagen Danke für ihre mehr als 12
jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Bewegungstanzlehrein und wünschen ihr
für die Zukunft alles Gute.
Text: Sabine Löwenberg/ Foto: Herr Roßberg, Schwiegersohn
100. Geburtstag Liesbeth Starke, Ortsgruppe Freiberg Bahnhofsviertel
Frau Liesbeth Starke ist seit 54 Jahren Mitglied der
Volkssolidarität und war viele Jahre ehrenamtlich in der
Ortsgruppe Bahnhofsviertel tätig. So kamen zur
Gratulation die Hauptkassiererin der Ortsgruppe, Frau
Fritzsche sowie Herr Butze im Namen des
Regionalvorstandes und der Geschäftsleitung. Ebenfalls
zu den Gratulanten zählten die Kinder aus der Tagesstätte "Kinderhaus" des Vereins "Miteinander Leben".
Wir wünschen Frau Starke noch viele schöne Jahre im
Kreise ihrer Familie.
In der Mitte das Geburtstagskind mit den
Kindern der Tagesstätte „Kinderhaus“
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Der Sozialverband Vdk Sachsen e.V. informiert
Seite 20 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 21 von 24
AUSBLICK
Veranstaltungen unserer Begegnungsstätten
Begegnungsstätte Flöha,
Augustusburger Str. 71
Avon-Beratung
Montag,
01.02.2016
Mittwoch,
18.05.2016
Mittwoch,
15.08.2016
Donnerstag, 17.11.2016
Terminvorschau 2.Quartal 2015
Begegnungsstätte Flöha,
Augustusburger Str. 86
Neu
23.01.16 Geburtstag der Mitglieder
Hochhaus, 14:30 Uhr
10.02.16 Faschingstanz mit Herrn
Gruber, 14:30 Uhr
24.12.15 Weihnachtsfeier für Alleinstehende, 13:30 Uhr
09.01.16 Geburtstagsfeier 4. Quartal,
mit Stefan Thiel aus Flöha
Unkostenbeitrag Gäste: 5,00 €
14:30 Uhr
13.01.16 Reisekaffee mit Rico Lasseck
Vorstellungen: Tages- und
Mehrtagesfahrten, 14:00 Uhr
18.01.16 Skat- und Spiele Turnier mit
kleinen Preisen, 14:30 Uhr
Begegnungsstätte Freiberg
Külzstr. 11
24.12.15 Weihnachtsfeier für Alleinstehende, 11:00 Uhr
21.01.16 Fragestunde zur Rentenerhöhung, 09:30 Uhr
09.02.16 Fastnacht, 15:00 Uhr
28.01.16 Gemeinsames Singen mit Ute
14:30 Uhr
05.03.16 große Frauentagsfeier für alle
Freiberger Ortsgruppen
Info`s/ Termine 1. Hj. 2016 - Anleitungen und Sprechstunden Mitgliederwesen
Anleitungen der Ortsgruppenvorstände
Bereich Freiberg
xx.xx.16)
xx.xx.16)
Zeiten werden noch
bekannt gegeben
Bereich Mittweida
xx.xx.16)
xx.xx.16)
Zeiten werden noch
bekannt gegeben
Bereich Flöha
Frau Löwenberg
MA Mitgliederwesen
xx.xx.16)
xx.xx.16)
Zeiten werden noch
bekannt gegeben
Sprechstunde Mitgliederwesen
Bereich Flöha
Donnerstags 13:00—14:00 Uhr
Augustusburger Str.106
Bereich Freiberg
12.01.,09.02.2016
10:00—11:00 Uhr
Begegnungsstätte Freiberg, Külzstr. 11
Bereich Mittweida
11.01.,08.02.2016
13:30—14:30 Uhr
Seniorenwohnanlage der VS Chemnitz in
Mittweida, Burgstädter Straße 75
Rezepttipp: Kokosmakronen – Guten Appetit!
Kokosmakronen gehören zu den Klassikern der Weihnachtsplätzchen. Für sie benötig man nur Eiweiß. Wenn Sie
also Plätzchen backen, für die Sie mehr Eigelb brauchen, können Sie aus den Resten Makronen backen.
Das brauchen Sie:







4 Eiweiß
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Teelöffel Zitronensaft
2 Esslöffel Speisestärke
250 g Kokosraspeln
Oblaten
So einfach geht’s:
1. Das Eiweiß steif schlagen, Zucker und Vanillezucker einrieseln
lassen.
2. Dann ganz vorsichtig den Zitronensaft unterheben.
Speisestärke und Kokosraspeln dazugeben.
3. Oblaten auf dem Backblech verteilen.
4. Mit einem Teelöffel Kokoshäufchen auf die Oblaten setzen.
Alles bei 160 Grad etwa 15 bis 20 Minuten backen. Fertig!
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 22 von 24
Seite 23 von 24
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Allen Mitgliedern und Freunden der Volkssolidarität, den
Reiseteilnehmern, Eltern der betreuten Kinder, unseren Patienten
und Betreuten sowie deren Familienangehörigen wünschen wir
eine schöne Adventszeit sowie
für 2016 ein gutes Jahr, Gesundheit, Zuversicht, Glück und
Freude.
Ihre
Volkssolidarität
Regionalverband Freiberg e.V.
Vorstand und Geschäftsstelle,
Leitung und MitarbeiterInnen
der Sozialstation und Tagespflege in Flöha sowie der
Kontaktstelle in Freiberg
der Sozialpädagogischen Familienhilfe, AFT und der
Kindertagesstätten: Flöha, Eppendorf, RechenbergBienenmühle, Clausnitz, Cämmerswalde, Leubsdorf,
Hohenfichte und Kleinwaltersdorf
der vereinseigenen Küche,
Begegnungsstätten und Reiseklubs
sowie der Mitgliederbetreuung und Sozialberatung
Mitgliederinfoblatt 03/2015
Seite 24 von 24
Malspaß
für die Kinder
Rätselspass
Volkssolidarität
Regionalverband Freiberg e.V.
Geschäftsstelle
Augustusburger Straße 86
09557 Flöha
Telefon: 03726-58900
Fax: 03726-589020
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag—Freitag
09:00—12:00 Uhr
Montag/ Mittwoch und Freitag
13:00—16:00 Uhr
Dienstag/ Donnerstag
13:00—18:00 Uhr
Wir haben auch eine
Website!
Besuchen Sie uns unter:
www.vs-freiberg.de
Impressum
Herausgeber:
Volkssolidarität
Regionalverband Freiberg e. V.
Geschäftsstelle
Geschäftsführerin:
Angela Gronwaldt
V.i.S.d.P. Birgit Seidel
E-Mail:
[email protected]
Fotos:
Regionalverband Freiberg e.V.
Redaktion: Birgit Seidel
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch
auszugsweise, sowie Vervielfältigung oder
Kopie—manuell oder mit technischer Hilfe—ist
nur mit schriftlicher Genehmigung des
Herausgebers gestattet.