Unsere Gemeinde - Evangelische Kirche Bad Lippspringe

Transcription

Unsere Gemeinde - Evangelische Kirche Bad Lippspringe
Unsere Gemeinde
Februar - Mai 2016
Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
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Gemeindebrief für Bad Lippspringe,
Neuenbeken, Benhausen und Marienloh
Inhalt / Impressum
lnhaltsverzeichnis
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Inhalt / Impressum
Andacht: „Was tröstet wirklich?“
Wunderbare Geldvermehrung
Ev. Grundschule unterstützt
Schulmaterialienkammer GlaubensGarten - Religionen auf der
Landesgartenschau Drei Tage Festival in Halle/Westf.
Im Interview: Teamer Julius Schmieta
Veranstaltungstermine März 2016 Oktober 2016 im Familienzentrum
Kinderseite
KiKi - Kirche mit Kindern
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Veranstaltungen
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Die Bücherei empfiehlt
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Konfirmationsgottesdienste 2016
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Küster Helmut Brukit verstorben
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Geburtstage
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Gottesdienste Bad Lippspringe
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Gottesdienste Neuenbeken
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Kollektenplan
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Termine
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Familiennachrichten
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Gruppen, Kreise, Veranstaltungen
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Adressen
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Gottesdienste zu Ostern und Pfingsten 32
lmpressum
Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.
• Herausgeber:
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
Antje Lütkemeier, Vorsitzende
• Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Jürgen Peters,
Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies (Satz, Layout)
• Anschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str.173
• Email: [email protected]
• Redaktionsschluss Ausgabe Juni - August 2016: 17. April 2016
• Druck: Addways, Werbe- und Druckagentur, Lage
• Bildnachweis: Seite 2, 3, 4, 9, 16, 18, 19, 21, 26, 29, 30, 32: © Gemeindebrief (www.
gemeindebrief.de),
Seite 1 © Antje Lütkemeier
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Andacht
„Kopf hoch, das wird schon wieder!“
„Lass dich mal nicht so hängen,
ist doch alles nicht so schlimm.“
„Zeit heilt alle Wunden.“
Die Frauen der Frauenhilfe, die sich
an jedem zweiten Mittwoch Nachmittag treffen, waren sich sehr einig: Diese Sätze trösten nicht, auch wenn sie
häufig mit Trost-Absicht weitergesagt
werden. Das sind eher „Durchhalteparolen“. „Wenn etwas Schlimmes passiert ist und ich Trost brauche, dann
sind diese Sätze wie ein Schlag ins Gesicht“, so brachte es eine der Frauen
auf den Punkt.
Die Frauenhilfe-Gruppe beschäftigte sich beim allerersten Treffen in
diesem Jahr mit der Jahreslosung,
die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) für 2016
ausgewählt hat. „Ich will euch trösten
wie einen seine Mutter tröstet“. (Jesaja
66,13)
Aber wie geht denn dann Trost?
Ich vermute, die Unsicherheit, wie
ich mit dem Leid und der Trauer anderer Menschen umgehen soll und wie
ich wirklich trösten kann, so dass der
Trost auch beim anderen ankommt,
die kennen viele von uns, liebe Gemeinde.
3
Die Frage bleibt:
Was tröstet wirklich?
Die Frauen der Gruppe, alle mit
viel Lebenserfahrung und viele von
ihnen selbst
Mütter, hatten
sehr konkrete
Vorstellungen,
welcher Trost
im Jesaja-Buch
gemeint
ist.
Trost heißt, einfach da zu sein
und manchmal
auch nicht zu
reden.
Trost
heißt, den Anderen mit seinem Kummer
ernst zu nehmen und erzählen zu lassen. Trost kann auch darin bestehen, ganz praktische Dinge zu
übernehmen – einen Kaffee kochen,
für das Mittagessen sorgen oder vielleicht auch nur ein Stück Schokolade
herbeizaubern.
Andacht
Eine Mutter, hieß es in der Runde,
tröstet sogar, wenn ich selbst schuld
bin an der Misere. Sie kennt selbst
Traurigkeit und Schmerzen. Und häufig hat sie einen Vorsprung an Erfahrung und Wissen und weiß deshalb,
dass und wie es irgendwann wieder
besser wird. Dabei geht es nicht immer nur um Sanftheit und Erbarmen.
Zu manchem Trost gehört es, ein klares Wort zu sprechen oder konsequent
tatkräftig Gerechtigkeit herzustellen.
Auch das ist mütterlicher Trost.
zerstören das Zusammenleben. Die
Schere zwischen Arm und Reich klafft
immer weiter auseinander. In dieser
Situation sichert der Prophet die Solidarität Gottes mit den „Verlierern“ der
gesellschaftlichen Entsolidarisierung
zu, mit denen, die im Kampf um Macht
und Gewinn nicht mithalten können
und zu kurz kommen. Gott ist auf ihrer
Seite, nimmt ernst, hält aus und sorgt
letztlich für Gerechtigkeit. Im Blick auf
die aktuellen Entwicklungen unserer
Welt gewinnt die scheinbar so sanfte
Jahreslosung plötzlich ganz neue Aktualität und Brisanz.
So war die große Entdeckung in der
Beschäftigung mit der Jahreslosung,
dass es um Trost auf zwei Ebenen
geht. Einmal können wir sicherlich auf
Gottes mütterlichen/väterlichen Trost
in persönlichem, individuellem Leid
hoffen. Zum anderen aber gilt Gottes
Trost den Armen, Entrechteten, den
Menschen auf der Flucht, denen im
Abseits der großen Geld- und Machtströme. Trost zu spenden ist eines der
Kennzeichen für Gottes Befreiungshandeln.
Der sogenannte „dritte Jesaja“
richtet Gottes Trost den Menschen
aus, die um das Jahr 500 vor Christus
in Jerusalem gelebt haben. Sie waren
zwar zurückgekehrt aus dem Exil in
Babylon, aber die Gesellschaft ist gespalten. Unrecht und Ungerechtigkeit
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen
ein trostreiches Jahr 2016
Ihre
Pfarrerin Antje Lütkemeier
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Schulmaterialienkammer
Wunderbare Geldvermehrung zugunsten der Schulmaterialienkammer
der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
Mit dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern startete die Aktion
der „Wunderbaren Geldvermehrung“
am 6.12.2015 in den Gottesdiensten
in Neuenbeken und in Bad Lippspringe.
Es ging um die Gaben und Talente,
die Gott uns anvertraut hat. Was machen wir mit ihnen? Setzen wir sie ein
oder vergraben wir sie in der Erde?
Talente und Gaben waren auch bei
der „Wunderbaren Geldvermehrung“
gefragt: Alle Gottesdienstbesucher,
die Interesse hatten, bekamen einen
Umschlag mit Karte und 10 Euro anvertraut, mit der Bitte, diesen Betrag
innerhalb von nur fünf Wochen zu
vermehren.
Es war beeindruckend, auf welch
vielfältige Art und Weise das Startkapital bis zum 10. Januar vermehrt wurde, z.B. durch Kreatives, Kulinarisches,
Verzicht auf das Silvesterfeuerwerk,
Zauberei, Wetteinsatz oder durch Ergänzung eines weiteren Geldbetrages
(Beispiele siehe nächste Seite).
Der Einsatz hat sich mehr als
vervierfacht. Insgesamt wurden
4.138,97 gespendet!
Herzlichen Dank an alle, die diese
Aktion ermöglicht und zum Gelingen
beigetragen haben!
Gerlinde Stange
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Information zur
Schulmaterialienkammer
Alle Kinder sollen die Chance
auf Bildung haben! Wegen des großen Bedarfs vor Ort hat sich die Ev.
Kirchengemeinde Bad Lippspringe
mit Unterstützung der Diakonie entschlossen, eine eigene Schulmaterialienkammer zu gründen.
Ihre Arbeit nimmt sie im Schuljahr
2016/2017 auf. Das Angebot richtet
sich mit Beginn der Einschulung bis
zum Schulabschluss an bedürftige
Kinder und Jugendliche, die in unserer Stadt wohnen.
Geplant sind zunächst ein bis
zwei Ausgaben pro Jahr. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschaffen
die Materialien und geben sie aus.
Schon mit 30 Euro können Sie
den Schulbedarf einer Schülerin/
eines Schüler ergänzen, z.B. mit Stiften, Heften, Farbkasten und Zirkel.
Die Schulmaterialienkammer finanziert sich ausschließlich über Spendengelder:
Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
Konto: Volksbank PB – HX - DT
IBAN: DE09 4726 0121 9226 6550 00
BIC: DGPBDE3MXXX
Verwendungszweck: Schulmaterialienkammer Bad Lippspringe
Schulmaterialienkammer
Kleine Geschichten zur
„Wunderbaren Geldvermehrung“
vom 6. Dezember 2015 -10. Januar 2016
Weihnachtsmarkt Paderborn
„Ich war gestern
auch fleißig und
habe schon insgesamt 40 Euro überwiesen. Wir waren
mit meinem Kumpel Wensel und
zwei Freunden aus
Duisburg auf dem
Paderborner Weihnachtsmarkt und
haben das Geld in
leckeren Glühwein
investiert und die
anderen haben gerne etwas dazu getan (s. Bild vor dem
Dom). Meine Mutter hat später auch noch etwas dazu
gegeben, sodass wir auf immerhin 40
Euro gekommen sind“.
Geburtstagsbesuch bei einer
93jährigen Dame
Die alte Dame drückte mir nach
dem Besuch 50 Euro in die Hand:
„Sie wissen schon, wo das gebraucht
wird“.
Ich habe dann nachgefragt: „Sind
Sie damit einverstanden, dass das
Geld für die Schulmaterialienkammer
gespendet wird?“
Ja, das sei gut, meinte sie. Sie habe
auch von der Aktion gehört und fand
das richtig pfiffig. Sie könnte ja nun
nicht mehr stricken, basteln oder sonst
was tun, aber sie könne ja die Spendensumme doch einfach verdoppeln.
Sprachs und drückte mir noch mal 50
Euro in die Hand.
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Schulmaterialienkammer
Silversterfeuerwerk
Mit dem Verzicht auf ein Silvesterfeuerwerk wurde unser Spendenbeitrag erwirtschaftet!
Sportwette - Gedicht
Wer den alten Zimmi kennt, weiss,
der ist ein Fußballwettentalent.
Mit den 10
„Kirchen-Euro“
geht er auf die
Schnelle zur
nächsten LottoAnnnahmestelle.
Er tippt auf
drei Fuss­ballspiele,das tun bei
uns hier viele.
Der Eine, der
hat Glück,der
andere irrt sich,
bei „Manni“ wurden aus 10 Euro
vierzig!
Tolle Idee vom Team, macht weiter so.
Ich bin dabei.
Rechts:
Fotos vom Kirchencafè und
Start der „wunderbaren Geldvermehrung“ am 06.12.2015.
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Schulmaterialienkammer
Evangelische Grundschule
unterstützt Schulmaterialienkammer
Die traditionelle jährliche Waffelback-Aktion der Evangelischen
Grundschule brachte in diesem Jahr
einen Rekorderlös von über 1000 Euro
ein. In der Woche um den Martinstag
herum wurden für die gesamte Schulgemeinschaft von Eltern frisch zubereitete Waffeln in der großen Pause
angeboten und für 1 Euro pro Stück
verkauft. Mit viel Engagement und
Freude leisteten damit Kinder, Eltern
und Lehrkräfte unkompliziert und tatkräftig einen großartigen Beitrag, um
vor Ort hilfsbedürftige Menschen zu
unterstützen.
v.l.: Pastorin Antje Lütkemeier, ehrenamtliche Mitarbeiterin Gerlinde Stange, Lehrerin
Ulrike Köhlert-Hanewinkel, Schulleiterin
Heike Hoffmann, Lehrerin Judith Moock.
So wurde die stolze Summe von
500 Euro für die neu entstehende
Schulmaterialienkammer der Evangelischen Kirchengemeinde in Bad
Lippspringe an die ehrenamtliche
Mitarbeiterin Gerlinde Stange zum
Abschluss der Woche in einem Schulgottesdienst übergeben.
Frau Stange erläuterte den Kindern den Zweck der Schulmaterialienkammer und stellte heraus, dass mit
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Schulmaterialienkammer
dieser wertvollen Spende schon 17
Kinder mit notwendigen Schulmaterialien ausgestattet werden können.
Die Schulmaterialienkammer wird
ausschließlich über Spendengelder
finanziert, so dass damit beigetragen
wird, bedürftigen Kindern und
Jugendlichen
ihre Chance auf
Bildung zu ermöglichen.
Im
Gottesdienst
selbst
wurde das Thema „Miteinander
teilen“ für die 2.
und 3. Jahrgangsstufen passend zur
Woche aufgegriffen und vertieft. Pastorin Antje Lütkemeier stellte dabei
anschaulich verschiedene Situationen
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und Aspekte zum „Teilen mit Anderen“ in den Mittelpunkt. Die Kinder
setzten sich zudem auch hier noch
einmal aktiv für bedürftige Menschen
ein, indem sie von zu Hause extra Lebensmittel für die „Bad Lippspringer
Engel“ mitbrachten und auf der
Bühne sammelten. Thematisch
passende Lieder,
begleitet
von
Kantor
Ulrich
Schneider, rundeten den Schulgottesdienst ab.
Der restliche Betrag des Erlöses
wird den Schulkindern selbst zu Gute
kommen, indem damit eine besondere kulturelle Veranstaltung in der
Schule finanziell unterstützt wird.
Landesgartenschau
GlaubensGarten -
Religionen auf der Landesgartenschau
Mit Hochdruck wird am GlaubensGarten, dem gemeinsamen Projekt
von sieben Religionen (10 verschiedene Gemeinden) weiter gearbeitet.
Nach
dem ermutigenden Auftakt mit der
Charityveranstaltung
im vergangenen
Jahr, haben viele Treffen und Gespräche stattgefunden, um die zündende
Idee weiter zu entwickeln. Im Mai
werden die baulichen Arbeiten auf
„unserer Lichtung“ im Kurwald beginnen können.
Parallel zu der Planung von Pavillon und Gärten werden auch die
Überlegungen zu der inhaltlichen Gestaltung vorangetrieben. Informationen zu den Religionen soll es geben,
Musikveranstaltungen, Diskussionen,
Vorträge und natürlich Andachten
und Gottesdienste im Pavillon der Religionen. Studierende der Universität
Paderborn sind gerade mit Kompetenz
und Feuereifer dabei, Unterrichtseinheiten für das „Grüne Klassenzimmer
Religionen“ zu entwickeln. Hier können Schulklassen und Kindergartengruppen dann vor Ort Erkundungen
und Erfahrungen machen.
Ein erstes Treffen aller, die sich für
eine Mitarbeit im Projekt interessieren, wird am Samstag, 12. März 2016
stattfinden. Von 14-17 Uhr sind alle
Interessierten aus allen beteiligten Gemeinden (und darüber hinaus) in das
evangelische Gemeindezentrum eingeladen, um detaillierte Informationen
über den Planungsstand zu erhalten
und auch Möglichkeiten zur Mitarbeit zu erfahren. Interessiert?
Bitte anmelden (glaubensgarten@evkbali.
de) und kommen!
Auf sehr kreativen Wegen versucht
die Projektgruppe weiter, Geld für das
Projekt zu sammeln. Am ersten Maiwochenende (6. - 8. Mai) z.B. wird der
GlaubensGarten mit einem Stand auf
dem Festival „Weite wirkt“ in Halle/W.
vertreten sein. Die erwarteten 20.000
Besucherinnen und Besucher aus
Westfalen, Lippe und dem Rheinland
können sich hier über das Projekt informieren. Ehrenamtliche kochen und
verkaufen auf dem Festival am GerryWeber-Stadion indische und orientalische Spezialitäten, der Erlös fließt in
das Projekt GlaubensGarten.
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Interview
Im Interview
Luisa Riepenhausen befragte Teamer Julius Schmieta
u Luisa: Zunächst einmal, was be- Julius: Durch Freunde bin ich darauf
deutet es eigentlich Teamer sein?
Julius: Teamer sein heißt für mich den
Konfirmandenunterricht so zu gestalten, dass er den Jugendlichen gerecht
wird, damit sie sowohl etwas lernen
als auch Spaß dabei haben. Außerdem trägt man einen wichtigen Teil
zum Konficamp bei und unterstützt
die Hauptamtlichen.
aufmerksam geworden, dass ich mich
ehrenamtlich als Teamer engagieren
kann. Daraufhin habe ich es mir eine
Zeit lang angeschaut und festgestellt,
dass es mir viel Spaß macht. Seitdem
bin ich mit Freude dabei.
u Luisa: Was gefällt Dir am Teamer
sein am besten?
Julius: Dass man (z.B. auf dem Konficamp oder Schulungen) neue Leute
kennenlernt, mit denen man teilweise gute Freundschaften schließt und
auch privat Kontakt hat.
u Luisa: Gibt es auch etwas, dass Du
nicht so gut findest?
In Aktion: Luisa (2.v.l.) und Julius (r.)
u Luisa: Welche Voraussetzungen
bzw. Kompetenzen sollte man als Teamer mitbringen?
Julius: Als Teamer arbeitet man immer in einer Gruppe. Deswegen sollte
man mit verschiedenen Menschen,
deren Persönlichkeiten und Situationen richtig umgehen können.
u Luisa: Wie hast Du das Ehrenamt
Teamer für Dich entdeckt?
Julius: Ja, das frühe Aufstehen während des Konficamps, und wenn die
KonfirmandInnen einen nicht ernst
nehmen, aber das gehört einfach
dazu.
u Luisa: Könntest Du Dir vorstellen,
auch beruflich mit Jugendlichen zu
arbeiten?
Julius: Nein, als Ehrenamt möchte ich
es zwar gerne weiterhin beibehalten,
aber in meinem Beruf möchte ich
etwas machen, das mir noch besser
liegt.
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Heimat
Wieviel Heimat braucht der Mensch?
Das Thema „Heimat“
beschäftigte 20 Frauen des
LeDo am letzten JanuarWochenende auf dem nun
schon 11. Zwei-Tages-Seminar in Bad Driburg.
Wie schillernd der Begriff Heimat ist, war schnell deutlich und
auch, das „Heimat“ im Moment
Hochkonjunktur hat. Heimat –
das kann der Ort sein, an dem
ich geboren und aufgewachsen
bin. Heimat, das sind aber eben- Wie riecht Heimat für mich? Dosen mit Geruchsso vertraute Menschen. Heimat mustern animierten zum Nachsinnen.
ist eine Sehnsucht.
bruch und Unterwegssein
Menschen können
die Rede. Allerdings ist das
auch mehrere HeiBuch „Bibel“ selbst für viematen haben. Auch
le Menschen Heimat und
Sprache oder ein
ganz besonders in vertrauDialekt ist Heimat.
ten Texten. Der Psalm vom
„Heimat ist, wo ich
„Guten Hirten“ (Ps 23) kam
die Spielregeln kenan dieser Stelle allen Fraune und sicher bin,
en in den Sinn.
mich nicht erklären
„Es war ein intensives
muss“
definierte
Wochenende mit vielen
eine der Frauen für
Impulsen zum Weiterdensich.
ken“, diesem Fazit einer
In der Bibel
Teilnehmerin nach der
kommt das Wort
Abschlussandacht konnHeimat in der Luten sich die anderen anther-Übersetzung
Heimat in der Musik. Hörbeispieschließen.
Und freuen sich
nur ein einziges Mal le vom Heimatlied der Soldaten
vor, an vielen Stel- des 2. Weltkriegs bis hin zu Grö- schon auf Seminar Nr. 12
im kommenden Jahr.
len ist aber von Auf- nemeyers „Keine Heimat“.
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Familienzentrum
März 2016
Infoabend „Starke Eltern, starke Kinder“
Hier erfahren Sie alles zu dem Elternkurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Der
Abend ist kostenlos und unverbindlich.
Dienstag, 01.03.2016 um 19 Uhr.
Referentin: Susanne Kaiser
(Deutscher Kinderschutzbund)
Infoabend „Starke Eltern, starke Kinder“
Sie erfahren Unterstützung in der
nicht immer leichten Erziehungsarbeit. Sie erhalten Ideen und Anregungen zum Umgang mit konkreten Alltagsproblemen.
Kursbeginn: Di., 08.03.2016
Kosten: 20 € pro TN,
Elternpaare zahlen 35 €.
Kursleitung: Susanne Kaiser
(Deutscher Kinderschutzbund)
Kursort: Familienzentrum „Ev. Kindergarten“
Elternabend: „Stark wie Pippi!“
An diesem Elternabend erfahren Sie,
wie Sie die Stärken ihres Kindes verbessern. Es geht um das Thema Resilienzförderung, sie lernen den Begriff
kenne und bekommen anschaulich
die Risikofaktoren und die Schutzfaktoren aufgeführt. Denn ein „resilientes“ Kind ist gewappnet für alle Stürme des Lebens.
Termin: Mittwoch, 09.03.16 um 19.00
Uhr
Referentin: Britta Bartoldus
(Diplom Sportwissenschaftlerin)
Veranstaltungstermine
November 2015 bis
Januar 2016
April 2016
Elterncafé zu dem Thema
„So schütze ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch“.
Termin: Di., 12.04.16 um 14:30 Uhr
Referentin: Frau Grunwald-Drobner
(Diplom-Sozialarbeiterin)
Juni 2016
Babysitterkurs für Jugendliche ab 13
Jahren
In diesem Kurs lernt ihr den Umgang
mit kleinen Kindern. Ihr bekommt
Tipps und Hilfestellungen, die euch
bei dem verantwortungsvollen Babysitter-Job sehr hilfreich sein können.
Inhalt des Kurses wird sein: Erlernen
der Wickeltechnik, Entwicklung von
Babys und Kleinkindern, Spiel- und
Beschäftigung mit Kindern, Verhalten
in Notfällen, Rechte und Pflichten als
Babysitter und alles über vertragliche
Vereinbarungen. Zum Abschluss des
Kurses erhaltet ihr ein Babysitterzertifikat und werdet in die Babysitterkartei aufgenommen.
Kurszeiten: Fr. 03.06.2016 16:00-19:00
Uhr u. Sa. 04.06.2016 9:30-14:30 Uhr
Bitte melde dich im Familienzentrum an.
Kosten: 10 € und 2 € Materialkosten
Kursleitung: Frau Alexandra Gehlhaus
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Familienzentrum
Elternabend: „Toben macht schlau!“
In diesem Elternabend wird deutlich,
wie wichtig Bewegung für die kindliche Entwicklung ist. Zudem bekommen Sie neue Ideen und Impulse zur
Umsetzung von Bewegung und Lernen.
Termin: Mittwoch, 15.06.2016 um
19.00 Uhr
Referentin: Britta Bartoldus
(Diplom Sportwissenschaftlerin)
August 2016
Elterncafé zu dem Thema
„Ernährung, wie kann ich mein Kind
begeistern“
Termin: Di., 30.08.16 um 14:30 Uhr
Referentin: Frau Grunwald-Drobner
(Diplom-Sozialarbeiterin)
Oktober 2016
Kurs: Babymassage ab 8 Monate
Mit sanfter Massage die sensorische
und motorische Entwicklung Ihres
Kindes fördern – das ist die Zielsetzung unserer Babymassagekurse. Verschiedene Berührungen stärken das
Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem
Kind und lassen nach und nach eine
gemeinsame Körpersprache entste15
hen. Zudem stärken Sie die Atmung
sowie das Selbstbewusstsein Ihres
Kindes und fördern die Kommunikation.
Sie verbringen gemeinsam mit Ihrem
Kind eine intensive Zeit, die angefüllt
ist mit zärtlicher Berührung und Bewegung. Nicht zuletzt dienen die Babymassagekurse dem Austausch mit
anderen Müttern und Vätern. Das Öl
wird gestellt.
Kursbeginn: 04.10.16 um 10:30 Uhr
(6 Termine)
Kosten: 75,- €
Kursleitung: Martina Kivelip
(freiberufliche Hebamme)
November 2016
Elterncafé zu dem Thema
„Austausch über Alltagssorgen“
Termin: Di., 29.11.2016 um 14:30 Uhr
Referentin: Frau Grunwald-Drobner
(Diplom-Sozialarbeiterin)
Kontakt
Familienzentrum
„Evangelischer
Kindergarten“
Templiner Allee 12
33175 Bad Lippspringe
Tel. 0 52 52 / 60 89
Fax. 0 52 52 / 93 74 89
Email: [email protected]
Träger der Einrichtung:
Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
Leiterin und Ansprechpartnerin:
Johanna Matis
Kinderseite
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Kinderseite
KiKi 2016
Der vierte „KiKi - Kirche mit
Kindern“ - Tag für Kinder ab 6
Jahre, bzw. ab 1. Schulklasse
findet statt am:
Samstag, den 19.03.2016
von 10.00 - ca. 12.30 Uhr
„Was Kinder brauchen, um
groß und stark zu werden das Heilige Abendmahl“
Alle sind eingeladen an
Gottes Tisch - von dieser Einladung lässt sich erzählen, aber
sie lässt sich auch erleben und
sogar schmecken. Im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad
Lippspringe möchten wir an
diesem Tag das heilige Abendmahl näher betrachten, dazu
wieder Geschichten, Basteleien und Spiele.
Das kleine Rätsel soll euch
auf das bevorstehende Osterfest einstimmen. Findet den
richtigen Weg durch das Blätterdickicht. Schneidet das Bild aus
und bringt es am 19. März mit. Wieder
wartet eine kleine Überraschung. Wir
hoffen, Ihr seid am 19. März und auch
beim nächsten Termin dabei!
Euer KiKi -Team
Stephanie & Andrea
Nächster KiKi Termin: 21.05.16
P.S. Kostenbeteiligung 0,50 €
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ANMELDUNG:
Bis Freitag, 18. März, können
sich die Kinder im Pfarramt
Tel. (0 52 52) 5 14 14 (Anrufbeantworter) oder bei Stephanie Schwing (stephanie.
[email protected]) anmelden.
Veranstaltungen
Ohn
e di
Damit unser lebendiges Gemein­de­
le­ben nicht zum Erliegen kommt,
haben viele Gemeindemitglieder im
vergangenen Jahr tatkräftige bei der
Erledigung zahlreichen Aufgaben
geholfen.
ch .
..
S. Hofschlaeger / pixelio.de
Unsere Kirchengemeinde ist wie ein
großes Puzzlebild - jeder Puzzlestein
ist wichtig. Und erst, wenn wir uns
in den Dienst des großen Ganzen
stellen, dann entsteht das ganze
Bild.
Am Dienstag, 19. April 2016
ab 19 Uhr,
werden alle haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Abend eingeladen, an
dem wir uns bedanken wollen.
Mit der Bibel durch das Jahr 2016
Frauen und Männer verschiedener
Konfessionen aus Bad Lippspringe
und Schlangen treffen sich einmal
monatlich zum Gespräch über einen
Bibeltext. Nach der Methode des
„Bibel-Teilens“ versuchen die Teilnehmenden herauszufinden, was diese
Bibelstelle für ihr Leben im Alltag
bedeuten könnte. Eine theologische
Vorbildung ist nicht erforderlich!
• Ort: Bücherei des Pfarrzentrums
St. Martin Bad Lippspringe, Martinstr. 22
• Zeit: zumeist am 4. Montag im
Monat um 20 Uhr:
• Termine in 2016:
22.02., 21.03!, 25.04., 23.05.,
27.06., 25.07., 22. 08., 26.09., 24.10., 28.11., 19. 12!
Elisabeth und Siegfried Müller
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Veranstaltungen
Regionaler
Pfingstgottesdienst
Pfingstmontag, 16.Mai, ist um 10.30
Uhr auf der Bühne im Arminiuspark
der Pfingstgottesdienst der Region
Choralpassion
nach Johannes
Karfreitag, 25. März,
16.30 Uhr
Christina Bieber / pixelio.de
Die Andacht zum Karfreitag (25.
März um 16.30 Uhr) wird seit Jahren
traditionell musikalisch ausgestaltet.
So singt in diesem Jahr der „Kleine Chor Bad Driburg“ unter der Leitung von Torsten Seidemann die
„Choralpassion nach Johannes“ von
Joachim Burck (1546-1610).
„Paderborn-Land“. Das Thema ist die
Jahreslosung 2016. Dabei sein werden
auch wieder die Bläser und Bläserinnen
aus Schloss Neuhaus, Sennelager,
Hövelhof, Delbrück, Bad Lippspringe.
Der regionale Pfingstgottesdienst ist
schon lange fester Bestandteil des
Pfingstfestivals im Arminius-Park. Zu
diesem Open-Air-Gottesdienst lässt
sich nur sagen: Wer nicht dabei ist,
verpasst etwas!
Am Abend des Pfingstsonntags feiern wir
wiederum die „Nacht der Offenen Kirche“. Im
Gemeindezentrum ist für das leibliche Wohl
gesorgt, in der Kirche wartet ein abwechslungsreiches kulturelles Programm auf alle
Besucher und Besucherinnen.
Wer möchte, kann den ganzen Abend
in und um die Kirche verbringen, aber auch
kleine Stippvisiten sind möglich. Enden wird
die „Nacht der Offenen Kirche“ mit einem
Nachtgebet.
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Bücher
Evangelische Öffentliche Bücherei
im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 15.30 - 17.30 Uhr
Sonntag: 10.30 - 12.00 Uhr
Die Bücherei empfiehlt:
Dörte Hansen:
Altes Land.
Roman. 288 S. Geb. 2015. Knaus Verlag, ISBN 9783813506471, 19.99 €
Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land,
wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang
fühlt sie sich fremd in dem großen,
kalten Bauernhaus und kann trotzdem
nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre
später plötzlich ihre Nichte Anne vor
der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen
Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre
Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann
eine Andere liebt. Vera und Anne sind
einander fremd und haben doch viel
mehr gemeinsam, als sie ahnen.
Mit scharfem Blick und trockenem
Witz erzählt Dörte Hansen von zwei
Einzelgängerinnen, die überraschend
finden, was sie nie gesucht haben:
eine Familie.
Die Kritik meinte:
„Dieser Roman ist wohltuend anders. Keine Romantik. Klischeefrei.
Starke, knorrige Charaktere. Eine Geschichte, die lange nachklingt, wie
das Ächzen und Knarren in dem gro20
Bücher
ßen dunklen Bauernhaus.“ (NDR Buch
des Monats März)
„Das ist höchst amüsant erzählt und
hält sich mühelos die Waage mit jener
Stimmung, die von Stille beherrscht
ist, von einem vorsichtigen Blick in
das Innenleben der Menschen.“ (WDR
2 Bücher, Christine Westermann)
„Hansens Debütroman über den
Unterschied zwischen Eingesessenen
und Unbehausten ist schnell ein Best-
seller geworden. Völlig zu Recht, weil
es ein unaufdringlich mitfühlender
Roman ist, wohltuende Unterhaltung.“
(DIE ZEIT, Marie Schmidt)
„Dörte Hansen findet für ihre herrlich eigensinnigen Figuren immer den
richtigen Ton. Mal ironisch, mal anrührend. (...) Ihr Romandebüt ist ein amüsanter Blick aufs Landleben, der ohne
Klischees auskommt.“ (BRIGITTE)
Ökumenischer Treff - Eine Welt
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10 - 12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr
Samstag
10 - 12.30 Uhr
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Konfirmationsgottesdienste
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Samstag 16. April, 16 Uhr
Berners, Kristina
Brinkmann, Luis
Gauterin, Louis
Heusener, Samira
Keiser, Lara
Kipry, Cedric
Krumnauer, Jan Luca
Kühn, Janis
Lang, Leonie
Müller, Emil
Scheidemann, Daniel
Voß, Malte
Weber, Michael
Sonntag 17. April, 10.15 Uhr
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Grawe, Maximilian
Hempelmann, Jana
Kaufmann, Carina
Koch, Sebastian Mattis
Nitschke, Annika
Nolte, Kira
Pfeiffer, Jannis
Rinne, Marvin
Umlauf, Svenja
Umlauf, Xenia
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Samstag 23. April, 16 Uhr
Beckmann, Niclas
Engel, Victoria
Fräßdorf, Carina
Koch, Celine
Loer, Nina
Moss, Jannes
Püster, Florian
Scharnholz, Philipp
Stocker, Swantje
Umlauf, Manuel
Vetter, Svea
Warm, Justus
Wecker, Jastin
Zappini, Alina
Zappini, Lena
Sonntag 24. April, 10.15 Uhr
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Bensick, Jannik
Hein, Alex
Hoffmann, Tom Luca
Klaski, Miriam
Sanders, Marie
Schnietz, Lina
Uljanow, Maria
Wascher, Frauke
22
22
Wir gedenken
Küster Helmut Brukit verstorben
Das Jahr
2016 begann
für unsere Kirchengemeinde mit einer
schlimmen
Nachricht. Am
2. Januar verstarb gänzlich
unerwartet
im Alter von 78 Jahren der Küster
unseres Johann-Heermann-Hauses
in Neuenbeken Helmut Brukit. Nach
dem Altjahresabendgottesdienst haben wir uns alle herzlich verabschiedet und waren fest davon ausgegangen, dass wir uns am ersten Sonntag
des neuen Jahres wiedersehen. Aber
es kam anders. Es wurde am 3. Januar ein ganz trauriger Gottesdienst in
Neuenbeken.
Seit 1988 war Helmut Brukit Küster im Johann-Heermann-Haus.
Er hatte das Küsteramt von seiner
Mutter Hildegard übernommen,
die wiederum die erste Küsterin der
Gottesdienststätte war. Helmut Brukit stammte aus dem Kreis Brieg in
Schlesien. Damit gehörte er zu dem
großen Kreis Vertriebener, für die das
Johann-Heermann-Haus nach dem
Krieg zur geistlichen Heimat wurde.
Hier war der Ort, an dem man sich
Sonntag für Sonntag traf und Gottesdienst feierte. Als Küster bereitete
er diese Feiern liebevoll und gewis23
senhaft vor. Besonders dem Blumenschmuck galt seine Liebe. In seinem
großen Garten in Neuenbeken hatte
er für jede Jahreszeit blühende Blumen gezogen, mit denen er den Altar
schmücken konnte.
Aber Helmut Brukit war nicht nur
Küster. Er lenkte von 1972 bis 1988
als Presbyter auch die Geschicke
der Gemeinde. In seine Amtszeit fiel
die Neugründung des Martinstift
als Alten- und Pflegeheim und der
endgültige Kauf des Johann-Heermann-Hauses. Er wurde zum stellvertretenden Kirchmeister von Neuenbeken gewählt.
In einer großen Trauerfeier haben
wir Helmut Brukit in ökumenischer
Verbundenheit zu Grabe getragen.
Viele Menschen aus Neuenbeken
und Bad Lippspringe nahmen Anteil.
Er wurde geschätzt und respektiert.
Sein Anker im Leben war der tiefe
Glaube an Christus. Er wäre auch dann
ein treuer Gottesdienstbesucher gewesen, hätte er nicht das Küsteramt
ausgeübt. Von der Auferstehung und
dem neuen Leben in Christus war er
fest überzeugt. Das ist unser Trost, da
wir Abschied nehmen mussten von
Helmut Brukit.
Ihm gilt unserer aller Dank, seiner
Frau Marlies und seinem Sohn Frank
unser tiefes Mitgefühl. Frank Brukit
wird das Küsteramt in Zukunft übernehmen.
Geburtstage
Wir veröffentlichen nur Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter!
Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die
Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die
Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen,
bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel. 5 1414.
01.03.
01.03.
02.03.
02.03.
06.03.
08.03.
10.03.
10.03.
12.03.
13.03.
13.03.
13.03.
13.03.
14.03.
17.03.
20.03.
20.03.
21.03.
23.03.
24.03.
24.03.
26.03.
28.03.
30.03.
Gerda Peters
Hildegard Kilian
Marienloh
Hartmut Schulz
Wolfgang Kluth
Rita Kirschner
Berta Kreß
Hanna Ide
Gertrud Plograd
Karl Soeter
Helga Hoffmann
Marienloh
Hannelore Manthey
Lydia Minich, Marienloh
Rudolf Falkenberg
Irene Schierhorn
Marienloh
Günter Selig
Gertrud Grocholl
Ursula Kienitz
Alwine Klöpping
Fedor Zacharias
Hans Roth
Rita Schnietz
Johannes Freiß
Rolf Rahmel
Christa Fiedler
86
75
75
92
80
90
87
87
85
86
87
80
88
92
86
90
80
98
75
85
75
80
85
86
30.03.
30.03.
31.03.
03.04.
04.04.
05.04.
06.04.
07.04.
09.04.
09.04.
11.04.
15.04.
18.04.
19.04.
19.04.
20.04.
21.04.
22.04.
23.04.
24.04.
25.04.
25.04.
27.04.
27.04.
01.05.
01.05.
02.05.
David Kroh
Tamara Raz
Ingrid Ahlers
Henriette Klöpping
Werner Klaus
Ruth Gräbnitz
Walter Bühmann
Wilhelm Viehmeister
Ilse Stippa
Ottilie Rosin
Günter Schäfermeier
Alfred Bökenkröger
Annemarie Zielke
Elfriede Menke
Helga Bauerochse
Ingeborg Finke
Doris Bieber
Ruth Dubiel
Sigrid Pfeiffer
Günter Burnicki
Helene Gröne
Herbert Liefeldt
Brigitte Fahrentholz
Edith Gruber
Helene Voß
Horst Recklies
Helene Richter
75
75
86
98
96
87
85
95
96
101
88
102
86
91
80
80
80
90
85
75
87
80
75
75
94
90
94
24
Geburtstage/Gottesdienste
03.05.
03.05.
04.05.
05.05.
07.05.
08.05.
08.05.
09.05.
09.05.
12.05.
15.05.
16.05.
17.05.
21.05.
21.05.
Dieter Dreimann
Ilse Schwarz
Peter-Jürgen Eggers
Else Duckstein
Martha Speckmann
Bodo Döring
Ursula Zimmermann
Frieda Pschigode
Wilhelmine Stalljohann
Kurt Raschke
Valentina Wald
Elsa Brockmeyer
Adolf Schäferjohann
Gerd Rüggeberg
Hans Sterzenbach
75
88
85
86
96
85
96
93
95
88
75
88
88
87
75
22.05.
23.05.
24.05.
25.05.
25.05.
26.05.
27.05.
27.05.
28.05.
29.05.
30.05.
30.05.
31.05.
31.05.
Karl Liszio, Marienloh
Arno Clemens
Erika Teefs
Waltraut Höltje
Elli Pohl
Rosemarie Tiggelkamp
Egon Gründler
Jürgen Bai
Elisabeth Vogel
Erich Eltze, Marienloh
Christel Krafft
Erna Nickel, Marienloh
Christel Kubiak
Wilma Klüter
Bad Lippspringe (sonntags 10.15 Uhr)
Fr. 04.03.
Weltgebetstags-Gottesdienst
15.00 Uhr
Sa. 05.03.
Gedenk-Gottesdienst
der Palliativ-Station
14.00 Uhr
So. 06.03.
Lätare mit Hl. Abendmahl
Einführung des neuen Presbyteriums
Pfrin. Lütkemeier
Sa. 12.03.
Jugendgottesdienst
17.00 Uhr
So. 13.03.
Judika - Gottesdienst der Frauenhilfe
Thema: Schaffe mir Recht, Gott! Flucht,
Fremdheit und Asyl ins Gebet nehmen... Pfrin. Lütkemeier
So. 20.03.
Palmarum mit Hl. Abendmahl
Pfrin. Heibrock
Do. 24.03. Gründonnerstag mit Hl. Abendmahl
19.00 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
Fr. 25.03.
Karfreitag
10.15 Uhr
Pfrin. Heibrock
Passions-Andacht
16.30 Uhr
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Pfr. Schuchardt
Kath. Kirche, Marienloh
19.00 Uhr
Pfr. Schuchardt
25
87
96
80
91
95
80
75
75
88
86
87
80
80
91
Gottesdienste
Bad Lippspringe (sonntags 10.15 Uhr)
So. 27.03.
Mo. 28.03.
So. 03.04.
Sa. 09.04.
So. 10.04.
Sa. 16.04.
So. 17.04.
Sa. 23.04.
So. 24.04.
Sa. 30.04.
So. 01.05.
Do. 05.05.
So. 08.05.
So. 15.05.
Mo. 16.05.
Sa. 21.05.
So. 22.05.
So 29.05.
Osterfest
Feier der Osternacht
mit Hl. Abendmahl
Gottesdienst
Ostermontag mit Hl. Abendmahl
Quasimodogeniti mit Hl. Abenmahl
Jugendgottesdienst
Misericordias domini
Konfirmations-Gottesdienst
mit Hl. Abendmahl
Jubilate
Konfirmations-Gottesdienst
mit Hl. Abendmahl
Konfirmations-Gottesdienst
mit Hl. Abendmahl
Kantate
Konfirmations-Gottesdienst
mit Hl. Abendmahl
Jugendgottesdienst
Rogate mit Hl. Abendmahl
Christi Himmelfahrt
Exaudi
Pfingstfest
Pfingstmontag
Regional-GD im Arminiuspark
Jugendgottesdienst
Trinitatis
1. So. n. Trinitatis
06.00 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
Pfr. Schuchardt
Pfr. Schuchardt
17.00 Uhr
Prädikant Gronwald
16.00 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
16.00 Uhr
Pfrin. Lütkemeier
17.00 Uhr
Pfrin. Heibrock
Pfr. Schuchardt
Prädikant Gronwald
Pfrin. Lütkemeier
10.30 Uhr
17 Uhr
Pfr. Schuchardt
Pfrin. Lütkemeier
26
Gottesdienste/Kollekte
Neuenbeken (sonntags 09.00 Uhr)
So. 06.03.
So. 13.03.
So. 20.03.
Fr. 25.03.
So. 27.03.
So. 03.04.
So. 10.04.
So. 17.04.
So. 24.04.
So. 01.05.
Do. 05.05.
So. 08.05.
So 15.05.
So. 22.05.
So 29.05.
Lätare Judika
Palmarum
Karfreitag
Osterfest
Quasimodogeniti
Misericordias domini
Jubilate
Kantate
Rogate
Christi Himmelfahrt
Exaudi
Pfingstfest
Trinitatis
1. So. n. Trinitatis
Pfrin. Lütkemeier
Pfrin. Lütkemeier
Pfrin. Heibrock
Pfrin. Heibrock
Pfrin. Lütkemeier
Pfr. Schuchardt
Prädikant Gronwald
Pfr. Schuchardt
Pfr. Schuchardt
Pfrin. Heibrock
Pfr. Schuchardt
Prädikant Gronwald
Pfrin. Lütkemeier
Pfr. Schuchardt
Pfrin. Lütkemeier
Kollektenplan
Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt:
So. 06.03.
So. 13.03.
So. 20.03.
Do. 24.03.
Fr. 25.03.
So. 27.03.
Mo. 28.03.
So. 03.04.
So. 10.04.
Sa. 16.04
So. 17.04.
Sa. 23.04.
27
Für die Schulmaterialienkammer Bad Lippspringe
Für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen und die
Evangelische Frauenarbeit in Westfalen
Für den Kinderhospizverein Bethel
Für den kirchenmusikalischen und
theologischen Nachwuchs
Für Projekte mit Arbeitslosen
Für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen
Für evangelische Heime für Kinder und Jugendliche
Für den „Glaubensgarten“ auf der Landesgartenschau 2017
Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD
Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen
Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen
Für die evangelischen Kirchenmusik
Kollekte/Termine
Kollektenplan
Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt:
So. 24.04.
So. 01.05.
Do. 05.05.
So. 08.05.
So. 15.05.
Mo. 16.05.
So. 22.05.
So. 29.05.
Für die evangelischen Kirchenmusik
Für das Diakonische Werk der EKD
Für die Weltmission
Für die Bahnhofsmission
Für die Bibelverbreitung in der Welt
Freie Kollekte (Zweck wird noch durch das
Presbyterium festgelegt)
Für Projekte der Männerarbeit in Westfalen und der
Ev. Arbeitnehmerbewegung
Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler
Termine
Fr. 04.03.
Weltgebetstag
15.00 Uhr
Mo. 07.03.
Frauenabendkreis
F. Klöpping, Schlangen berichtet über seine Osthilfe
Mi. 09.03.
Frauenhilfe
Marie von Ebner-Eschenbach
15.00 Uhr
Sa. 12.03.
Konfirmanden-Blockunterricht KU 2016
10.00 Uhr
Mo.14.03.
Frühstücksgespräch
09.30 Uhr
Fr. 25.03.
Choralpassion nach Johannes
16.30 Uhr
Mo. 04.04.
Frauenabendkreis
G. Nagel liest „1000 km bis Jerusalem“
19.30 Uhr
Mo. 11.04.
Frühstücksgespräch
09.30 Uhr
Mi. 13.04.
Frauhilfe - Vom Beten
15.00 Uhr
Mo. 25.04.
Frühstücksgespräch
09.30 Uhr
Mi. 27.04.
Frauenhilfe - Stimme, die Stein zerbricht
15.00 Uhr
Sa. 30.04.
Ökum. Frauenfrühstück
10.00 Uhr
Mo. 02.05.
Frauenabendkreis - Maifeier
19.30 Uhr
19.30 Uhr
28
Familiennachrichten
Termine
Mo. 09.05.
Frühstücksgespräch
09.30 Uhr
Mi. 11.05.
Frauenhilfe - Dr. Oetker
15.00 Uhr
Sa. 21.05.
Kirche mit Kindern
10.00 Uhr
Mo 23.05.
Frühstücksgespräch
09.30 Uhr
Mi. 25.05.
Frauenhilfe - Hexen hexen
15.00 Uhr
Getauft wurden:
•
•
•
Leonard Schmon, Maria Uljanow, Enno Schaerman,
Martha Speckmann, alle Bad Lippspringe
Finn Elyas Lemanski, Marienloh
Lara Keiser, Justus Warm, Lara Schaerman, alle Schlangen
Getraut wurden:
•
Imke Weigelt, geb. Böhm und André Weigelt, Benhausen
Beerdigt wurden:
•
•
•
29
Melitta Six, Henriette Kuhn, Karl-Heinz Sydow, Ingrid Werner,
Friedel Huss, Wolfgang Schulze, Milda Klüter, Edeltraud
Kohlhage, Hildegard Recklies, alle Bad Lippspringe
Karl Frede, Christel Gerhard, beide Marienloh
Helmut Brukit, Neuenbeken
Wer, was, wo, wann
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen
Der letzte Do
Offenes Gemeindezentrum
Flötenkreis
Posaunenchor
letzter Donnerstag im Monat 20.00 Uhr
Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel. 66 16
1. + 3. Montag im Monat 18.00 Uhr
U. Köhlert-Hanewinkel, Tel. 97 43 11
Frauenabendkreis
1. Montag im Monat 19.30 Uhr
Hanna Gasse, Tel. 1871
Frauen-Bibel-Gespräch
3. Donnerstag im Monat 09.00 Uhr
Suse Anthony, Tel. 93 81 11
Frauenhilfe
2. + 4. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr
Ursula Johannsen, Tel. 5 35 08
Frühstücksgespräch
2. + 4. Montag im Monat 09.30 Uhr
Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel. 94 05 48
2. Sonntag im Monat nach dem GD
Ewa u. Jan Goszyk, Tel. 93 80 179
Donnerstag 19.30 Uhr
Daniel Finkensiep, Tel. 8 22 10
[email protected]
Pro musica
Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel. 79 62
VB Paderborn, IBAN: DE 80 472601
21922 6127400,BIC:DGPBDE3MXXX
Versammlung
Sa. und So. jeweils 14.00 - 16.00 Uhr
Jakob Schmidt, Tel. 42 31
,,Viele Köche“ Männer-Kochtreff
Letzter Fr. im Monat Anmeldung nötig!
[email protected]
Hospizgruppe im Martinstift
monatlich nach Absprache
Martinstift Tel. 209-938
Kantorei
Mittwoch 20.00 Uhr
Kantor Ulrich Schneider, Tel. 14 32
Kurgastbegleiter/innen
Donnerstag 20.00 Uhr n. Vereinbarung
Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel. 9 157 951
30
Wer, was, wo, wann
Adressen
Gemeindebüro /
Friedhofsverwaltung
Di. und Do. 10.00 - 11.00 Uhr
Martina Meyer, Detmolder Str. 173
Tel. 5 14 14, Fax: 93 35 09
[email protected]
Pfarramt Nord
Pfarrerin Antje Lütkemeier
Hermannstr. 24, Tel. 66 16
antje.luetkemeier@kk-ekvw. de
Pfarramt Süd
Pfarrer Detlev Schuchardt
Friedrichstr. 2, Tel. 58 01
detlev.schuchardt@kk-ekvw. de
Kurseelsorge
Pfarrerin Kerstin Heibrock
Königsberger Str. 33, Tel. 91 57 951
kerstin. heibrock@kk-ekvw. de
Kantor
Ulrich Schneider,
Hedwigstr. 10, Tel. 14 32
[email protected]
Kirchmeister
Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel. 58 35
[email protected]
Küster Bad Lippspringe
Daniel Finkensiep
Schlangen, Tel. 8 22 10 (nur Di. - Fr.)
[email protected]
31
Küster Neuenbeken
Frank Brukit
Gobbelinstr. 9, Tel. 14 53
Stiftung Garten Eden
VB Paderborn-Höxter-Detmold
IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00
BIC DGPBDE3MXXX
[email protected]
Ev. Öffentliche Bücherei
So. 10.30 - 12.00 Uhr
Do. 15.30 - 17.30 Uhr
Kontakt: Angelika Peters, Tel. 97 32 55
[email protected]
Ev. Kindergarten
Kerstin Rohdenburg
Templiner Allee 12, Tel. 60 89
[email protected]
Altenzentrum Martinstift
Birgit Heckers
Mühlenflößstr. 19, Tel. 209-0
[email protected]
Internet
www.evkirchebadlippspringe.de
Email: [email protected]
Bankverbindung
VB Paderborn-Höxter-Detmold
IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00
BIC DGPBDE3MXXX
Gottesdiensttermine
Ostern und Pfingsten 2016
Bad Lippspringe
Fr. 25.03.
So. 27.03.
Mo. 28.03.
So. 15.05.
Mo. 16.05.
Ostern
Karfreitag
Passions-Andacht
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Kath. Kirche, Marienloh
Osterfest
Feier der Osternacht
mit Hl. Abendmahl
Gottesdienst
Ostermontag mit Hl. Abendmahl
Pfingsten
Pfingstfest
Pfingstmontag
Regional-GD im Arminiuspark
10.15 Uhr
16.30 Uhr
19.00 Uhr
06.00 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.30 Uhr
Neuenbeken
Ostern
So 15.05.
Pfingsten
Fr. 25.03.
So. 27.03.
Karfreitag
Osterfest
Pfingstfest
09.00 Uhr
09.00 Uhr
09.00 Uhr
32