Eintracht Trier 27.11.2015

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Eintracht Trier 27.11.2015
SAISON 2015/2016
NR. 9
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WIR HABEN
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MICHAEL WIESINGER
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Arzt oder Apotheker. Stand: August 2015. URSAPHARM Arzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken.
INHALT
4Vorwort
6
Spielbericht RLSW, SV 07 Elversberg – TSG Hoffenheim II
8
Liga-Überblick nach der Hinrunde
13
Statistik / Nächste Spiele Regionalliga Südwest
14
Ergebnisse Hinrunde Regionalliga Südwest
16
1. Mannschaft SVE
18Sponsoren
20
Interview mit Michael Wiesinger
24
Gastvorstellung Eintracht Trier
26
Spielbericht SVE II
31
SVE unterm Weihnachtsbaum
32
Aktion Fan-Hoody
37
horst-becker-touristik-Fanbus
IMPRESSUM
Herausgeber: SV 07 Elversberg e. V.
Redaktion: Sandra Halenke, Philipp Semmler, Martin Braun, Till Hust
Boris Schellenberg, Christian Fick, Christina John
Anschrift: SV 07 Elversberg e. V., St. Ingberter Straße 8,
66583 Spiesen-Elversberg
Fotos: Felix Rüdiger, Andreas Schlichter, Makos-Art, Heiko Lehmann
Gestaltung und Satz: FBO GmbH –­Agentur für Marketing und Neue Medien, www.fbo.de
SVE im Internet: www.sv07elversberg.de
E-Mail: [email protected], [email protected]
Fanshop, Kartenvorverkauf: Neunkircher Straße 52 – 54, 66583 Spiesen-Elversberg
Tel. 06821 742759
[email protected]
Druck: repa druck GmbH
Zum Gerlen, 66131 Saarbrücken
Tel. 06893 8002-0
Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
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VORWORT
LIEBE FREUNDE
UND FANS DER SVE,
heute Abend beginnt die Rückrunde in
der Saison 2015/2016. Mit der Mann­
schaft des SV Eintracht Trier erwarten
wir den aktuellen Tabellenführer der
Regionalliga Südwest, der in den
vergangenen Wochen und Monaten
mit einer beeindruckenden Leistung
unter­mauert hat, dass er zurecht diese
Position in der Tabelle einnimmt.
Doch auch unser Team unter der
Leitung von Cheftrainer Michael
Wiesinger muss sich nicht verstecken.
Mit nur einem Punkt Abstand stehen
wir hinter der Mannschaft aus Trier
Freitag ist Freutag
Mo
Di
Mi
Do
auf dem dritten Tabellenplatz, und auch unsere Jungs haben sich
dieses hervorragende Zwischenergebnis redlich verdient. Dabei
hat der Sieg gegen die U23 der TSG Hoffenheim am Montag­
abend in einem packenden Spiel, das nichts für schwache Nerven
war, final die gute Serie unserer Elv zur Halbzeit der Saison noch
einmal abgerundet.
Diese Zwischenanalyse zeigt auch, dass wir aus eigener Kraft
die Tabellensituation am heutigen Abend verändern können.
Mit einem Sieg gegen Eintracht Trier können wir weiter in der
Tabelle vorrücken und uns dann mit einem Auswärtssieg gegen
Neckarelz eine Woche später auf einem Relegationsplatz fest­
setzen. Das wäre eine hervorragende Ausgangsbasis für unsere
Spiele im Jahr 2016.
Lassen Sie uns also unseren Teil dazu beitragen, dass unsere Elv am
heutigen Abend erneut als Sieger vom Platz geht. Unter­stützen
Sie die Mannschaft nach besten Kräften und erleben Sie wie
immer einen spannenden Fußballabend bei Ihrer SV 07 Elversberg.
Ihr Dominik Holzer
Präsident der SV 07 Elversberg
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SPIELBERICHT RL SÜDWEST
SV 07 ELVERSBERG – TSG HOFFENHEIM II
WAS FÜR EIN SPIEL! SVE DREHT
0:2-RÜCKSTAND UND GEWINNT MIT 3:2
VON CHRISTIAN FICK
Die SV 07 Elversberg hat am 17. Spieltag der Regionalliga Südwest
in einer spektakulären Partie die U23 von 1899 Hoffenheim mit
3:2 (0:1) besiegt. Im Ausweichquartier Ludwigspark führten die
Gäste aus dem Kraichgau am Montagabend bereits mit 2:0,
ehe die Mannschaft von Trainer Michael Wiesinger über sich
hinaus wuchs und das Spiel noch drehen konnte. Maximilian
Oesterhelweg war es, der mit seinem Tor in der 90. Minute
den Last-Minute-Sieg sicher stellte und für Riesenjubel im
schwarz-weißen Lager sorgte. Somit beendet unsere Elv die
Hinrunde auf dem dritten Tabellenplatz (38 Punkte) und hat
einen Punkt Rückstand auf das Führungsduo Eintracht Trier und
Waldhof Mannheim. Heute Abend kommt es nun zum absoluten
Spitzenspiel, wenn die SVE um 19.00 Uhr im Ludwigspark den
Herbstmeister und Tabellenführer Eintracht Trier empfängt.
David Schloffer und Kevin Maek zurück im Kader
SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger konnte gegen Hoffenheim
wieder auf David Schloffer zurückgreifen. Der österreichische Mittel­
feldspieler hatte sich im Pokalspiel gegen Saar 05 Saarbrücken
6
einen Kieferbruch zugezogen und fehlte die vergangenen Wo­
chen. Kevin Maek saß nach seinem Sehneneinriss im Becken
zunächst nur auf der Bank, Matthias Cuntz und Marc Groß (er­
neute Augen-Operation) fehlten weiterhin. Auch die Gäste hatten
einige verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen, zudem stand
Trainer Marco Wildersinn mit Torhüter Jens Grahl lediglich ein
Spieler aus dem Bundesliga-Kader zu Verfügung.
Beide Teams zeigten von Beginn an ein munteres Spiel, wobei
die SVE mit zunehmendem Spielverlauf mehr und mehr das
Zepter in die Hand nahm. Nach ersten Torannäherungen durch
Schloffer, Markus Obernosterer und Mijo Tunjic dauerte es bis zur
28. Minute, ehe die SVE die erste richtige Torchance verzeichnen
konnte. Nach einer tollen Kombination über Schloffer, Lukas
Kohler und Tunjic wurde der Schuss von Obernosterer geblockt,
der Abpraller landete bei Kohler, der aus kurzer Distanz an Grahl
scheiterte. Die SVE zeigte sich weiterhin überlegen, drängte die
Gäste in die eigene Hälfte, ließ aber den finalen Pass in die Spitze
vermissen, sodass kaum eigene Torchancen zu Stande kamen.
Wesentlich effektiver zeigte sich die U23 der TSG, die – mit vier
Siegen in Folge auf den achten Tabellenplatz vorgeklettert – kurz
vor der Pause in Führung ging. Nach einem schönen Pass in die
Schnittstelle der Elversberger Abwehr war TSG-Spieler Lucas
Röser von Aaron Berzel nur mit einem Foul zu bremsen, den
fälligen Strafstoß verwandelte Nicolai Rapp in der 39. Minute zur
etwas schmeichelhaften 1:0-Führung für die Gäste. Mit diesem
Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt.
Ein Sieg des Willens und der Moral
Die zweite Halbzeit war gerade erst drei Minuten alt, als die
TSG mit einem Konter auf 2:0 erhöhte. Nach einem tollen Pass
tauchte Lucas Röser frei vor Morten Jensen auf und spitzelte
den Ball über den Elversberger Torhüter hinweg zum 2:0 ins
Tor. Nicht wenige der 826 Zuschauer sahen nun die SVE auf
der Verliererstraße, doch die Wiesinger-Elv zeigte Charakter und
startete einen regelrechten Sturmlauf auf das Hoffenheimer
Tor. Lukas Kohler verkürzte mit einem harten Flachschuss auf
1:2 (52.), ehe Tobias Feisthammel aus dem Gewühl heraus für
das 2:2 sorgte (59.). In der letzten halben Stunde entwickelte
sich ein offener Schlagabtausch, in dem die TSG – vielleicht der
spielstärkste Gegner im bisherigen Saisonverlauf – stets brand­
gefährlich blieb und mit Jens Grahl einen Torhüter in ihren Reihen
hatte, der mit seinen Paraden die SVE-Spieler gleich mehrfach zur
Verzweiflung brachte. Als keiner der Zuschauer mehr mit einem
Elversberger Treffer rechnete, schlug Maximilian Oesterhelweg
in der 90. Minute zu: Nach einer regelrechten Schussstafette auf
das Hoffenheimer Tor knackte der Mittelfeldspieler das Abwehr­
bollwerk der Gäste und schlenzte den Ball aus 16 Metern zum
3:2 ins Netz. Kurz danach war Schluss – und der Jubel kannte
keine Grenzen mehr. Am Ende war es ein Sieg des Willens und
der Moral gegen eine starke Hoffenheimer Mannschaft, die der
SVE alles abverlangte, dem Sturmlauf in der zweiten Halbzeit
aber am Ende nicht mehr gewachsen war.
7
LIGA-ÜBERBLICK
HALBZEIT-BILANZ NACH DER HINRUNDE
HALBZEIT-BILANZ
VON PHILIPP SEMMLER
Halbzeit in der Regionalliga Südwest – vor dem Rückrunden-Auftakt
der Saison 2015/2016 werfen wir einen ausführlicheren Blick auf
die Tabelle und nehmen die 18 Teams genau unter die Lupe.
SV Eintracht Trier: Dass sich die Eintracht
die Herbstmeisterschaft in der Regional­
liga Südwest sichern würde, damit haben
vor dieser Runde nur wenige gerechnet.
Nach Rang elf in der Vorsaison gingen die
meisten Experten davon aus, dass die
Moselaner sich auch in dieser Spielzeit
im Tabellenmittelfeld bewegen würden.
Doch dann setzte das Team von Trainer
Peter Rubeck zum Höhenflug an. Durch
den 3:1-Sieg beim SV Spielberg eroberte
die Eintracht den Platz an der Sonne.
Ganz oben steht Trier vor allem wegen
seiner Offensiv-Qualitäten: 38 erzielte
Tore sind der Spitzenwert der Liga.
SV Waldhof Mannheim: Der SV Waldhof
wurde im Vorfeld hingegen schon häufiger
genannt, wenn es um die Favoriten im
Kampf um die Relegationsplätze ging.
Nach der Vorrunde steht Mannheim
punktgleich mit Spitzenreiter Trier auf
Tabellenrang zwei. Mit der Verpflich­
tung der ehemaligen Bundesliga-Profis
Michael Fink (kam von Erzgebirge Aue)
8
und Hanno Balitsch (vom FSV Frankfurt)
gelangen dem Club vor der Runde echte
Glücksgriffe. Beide haben sich zu absoluten
Leistungsträgern entwickelt. Richtig gut
eingeschlagen ist auch der von Liga­
konkurrent FK Pirmasens gekommene
Angreifer Jannik Sommer, der mit elf
Treffern bester Torschütze des ehemaligen
Bundesligisten ist.
SV Elversberg: Unsere Elv steht nach der
Vorrunde dort, wo sie auch am Ende der
vergangenen Runde stand – nämlich auf
Rang drei der Tabelle. Allerdings beträgt
der Rückstand zu den Relegationsplätzen
nur einen mageren Punkt. Und so besteht
die berechtigte Hoffnung, dass unser
Team noch vor der Winterpause einen
der ersten zwei Tabellenplätze erobern
kann. Zumal die Mannschaft von unserem
Trainer Michael Wiesinger in dieser Runde
schon oft zeigte, dass sie begeisternden
Fußball – wie beispielsweise beim 4:3
gegen Kickers Offenbach – spielen kann.
Zu hoffen bleibt, dass unser Stürmer Mijo
Tunjic in der Rückrunde ähnlich oft trifft
wie in der ersten Saisonhälfte. Bislang
gelangen ihm elf Treffer, was Rang eins
in der Torjägerliste mit Mannheims Jannik
Sommer und Shqipon Bektasi (Kassel)
bedeutet.
1. FC Saarbrücken: Beim FCS nährte der
jüngste 1:0-Erfolg bei Kickers Offenbach
wieder die Hoffnungen des Vereins auf
das Erreichen eines Relegationsplatzes.
Nach einem guten Saisonstart mit sieben
Spielen ohne Niederlage lief es in den
Wochen danach bei Saarbrücken deut­
lich schlechter. Im Lottopokal Saar schied
die Mannschaft von Trainer Falko Götz
im Achtelfinale aus, in der Liga konnte
der FCS zwischenzeitlich fünf Spiele in
Folge nicht gewinnen. Da Saarbrücken
aber bereits ein Regionalliga-Spiel mehr
bestritten hat als die Konkurrenz, und
das mit 3:0 gegen Saar 05 gewann, sind
die Relegationsplätze mit vier Punkten
Rückstand noch nicht aus den Augen.
KSV Hessen Kassel: Der KSV hat als
Tabellenfünfter den Kontakt zu den
Relegationsplätzen bei zehn Punkten
Rückstand schon fast verloren. Dabei
war Kassel bis zum siebten Spieltag und
einer 0:1-Niederlage gegen unsere Elv
noch Tabellenführer. Doch seitdem läuft
es bei den Hessen nicht mehr rund – wohl
auch, weil Torjäger Shqipon Bektasi (elf
Treffer in zehn Partien) nach einer Roten
Karte im TV-Spiel gegen Eintracht Trier
(0:2) lange gesperrt wurde. Zudem spielte
der KSV zu oft Unentschieden. Acht Remis
in 18 Begegnungen sind (gemeinsam mit
Kaiserslautern II) der Spitzenwert der Liga.
FC Homburg: Die von Jens Kiefer trainier­
ten Homburger haben die Hinrunde als
Tabellensechster mit 28 Punkten been­
det – etwas weniger, als sie sich erhofft
hatten. Der FCH hatte ursprünglich zu
diesem Zeitpunkt mit 30 bis 32 Punkten
gerechnet. Doch ähnlich wie Kassel spiel­
te auch Homburg zu oft Unentschieden
(sieben Mal), um diese Punktzahl zu er­
reichen. Ein weiterer Grund dafür, dass
die von Kiefer angestrebte Marke knapp
verpasst wurde, dürfte auch die Tatsache
sein, dass Homburgs bester Torschütze der
Vor­saison, Patrick Schmidt, diese Runde
wegen einer Schambeinverletzung erst
sechs Mal eingesetzt wurde.
Kickers Offenbach: Der Meister der
Vorsaison hat sich am Sonntag durch
die 0:1-Heimniederlage gegen den 1. FC
Saarbrücken wohl endgültig aus dem
Aufstiegsrennen verabschiedet. Satte elf
Punkte beträgt der Rückstand des OFC
auf die Tabellenspitze. Für Offenbach war
das jüngste 0:1 übrigens die erste Heim­
niederlage seit dem 8. März 2014. Dass die
Kickers diese Saison nicht ganz vorne da­
bei sind, liegt wohl auch an der Tatsache,
dass im Sommer dieses Jahres Leistungs­
träger wie Denis Mangafic (FSV Frankfurt),
Christian Cappek (Chemnitzer FC) und
Giuliano Modica (Dynamo Dresden) zu
höherklassigen Clubs abgewandert sind.
TSG Hoffenheim II: Nach Problemen zum
Saisonauftakt hat sich die Reserve des
Erstligisten mittlerweile ins vordere Mit­
telfeld der Tabelle vorgearbeitet. Die TSG
zeigt sich dabei als spielstarke Einheit, die
die zweitmeisten Treffer der Liga erzielte
(36). Nach vier Siegen in Folge beendete
aber unsere Elv am Montag mit dem
3:2-Heimsieg die Serie der TSG. Bis Ende
August stand mit Joshua Mees auch ein
junger Saarländer im Kader der Hoffen­
heimer. Mees wechselte nach vier Spielen
im TSG-Dress aber zum SC Freiburg, wo
er allerdings in der 2. Liga bislang noch
nicht zum Einsatz kam.
1. FC Kaiserslautern II: Die FCK-Reserve
hat die Hinrunde auf dem neunten Platz
beendet und ist damit in dieser Runde
nicht so weit oben dabei wie in der Vor­
saison. Damals wurde der FCK unter der
Regie vom mittlerweile zu den Profis
aufgerückten Trainer Konrad Fünfstück
Tabellenvierter. Seit der 35-Jährige am
23. September den Trainerposten beim
Zweitliga-Team der Pfälzer übernom­
men hat, steht übrigens Oliver Schäfer,
der mit dem FCK 1998 deutscher Meister
wurde, bei der U23 der Roten Teufel in der
sportlichen Verantwortung. Mit Routinier
Thorsten Reiß (31) befindet sich übrigens
auch ein ehemaliger Elversberger im
Kader von Kaiserslautern II. Reiß spielte
diese Saison bisher aber nur fünf Mal.
FC Astoria Walldorf: Nach einem starken
Saisonstart wurde der FC Astoria Walldorf
zuletzt in der Tabelle ein wenig nach
unten durchgereicht, was auch damit
zusammen­hängt, dass das Team von
Trainer Matthias Born mit Verletzungs­
sorgen zu kämpfen hat. Dennoch dürfte
der FC angesichts von acht Punkten Vor­
sprung auf die Abstiegsränge mit dem
bisherigen Saisonverlauf weitestgehend
zufrieden sein. Zumal dem Club vor 14
Tagen im badischen Pokal ein echter
Paukenschlag gelang: Walldorf siegte im
Viertelfinale mit 2:1 bei Waldhof Mann­
heim. Im Halbfinale geht es für Walldorf
nun voraussichtlich zum Ligarivalen SV
Spielberg, der seine Viertelfinal-Begeg­
nung noch nicht absolviert hat.
FK Pirmasens: Vergangene Runde war der
FKP nach der ersten Saisonhälfte Dritt­
letzter der Tabelle mit 14 Zählern. Diese
Saison hat die Truppe von Trainer Peter
Tretter nach 16 Begegnungen (das letzte
Vorrundenspiel gegen Neckarelz fiel
wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus)
fünf Zähler mehr auf dem Konto und steht
damit in der Tabelle fünf Plätze besser.
Dazu beigetragen haben mit Daniel Kläs
(13 Einsätze) und Alexander Schmieden
(acht Spiele) auch zwei Spieler, die ver­
gangene Saison noch das Trikot unserer
SVE trugen. Aufstiegs-Trainer Tretter hat
seinen Vertrag bei den Blau-Weißen üb­
rigens vor wenigen Tagen um zwei Jahre
verlängert.
9
SpVgg Neckarelz: Neckarelz hatte vor
sechs Wochen gerade einmal neun Zäh­
ler auf dem Konto und befand sich damit
tief im Abstiegssumpf. Doch durch zehn
Punkte aus den vergangenen vier Begeg­
nungen kletterte das Team von Trainer
Peter Hoger zum Hinrunden-Ende über
den Strich. Damit verbesserte die SpVgg,
bei der unter anderem Ex-SVE-Torjäger
Abedin Krasniqi seit dieser Saison unter
Vertrag steht, seine Ausgangslage im
Kampf um den Ligaverbleib erheblich.
Krasniqi hat in Neckarelz übrigens nicht
ganz an seine gute Form früherer Tage
anknüpfen können. Für ihn stehen bislang
erst zwei Saisontreffer bei elf Einsätzen
zu Buche.
VfR Wormatia Worms: Nachdem die
Wormatia in der Vorsaison überraschend
Rang fünf belegte, läuft es in dieser Runde
bei den Kickern aus der Nibelungenstadt
nicht nach Wunsch. Worms ist als Tabel­
len-13. mitten im Abstiegskampf. Vor
allem auswärts präsentierten sich die
Rot-Weißen bislang schwach. Nur vier
Punkte wurden auf fremden Plätzen
geholt. Als Konsequenz der sportlichen
Talfahrt trat bei der Wormatia Anfang
Oktober Sascha Eller als Trainer zurück.
Für ihn übernahm U23-Coach Steven
Jones, mit dem der Club nun längerfristig
zusammenarbeiten will. Allerdings muss
die Wormatia dafür beim Verband eine
Ausnahmegenehmigung beantragen, da
Jones nicht über die für die Regionalliga
erforderliche A-Lizenz verfügt
SV Spielberg: Dass es Aufsteiger in der
Regionalliga Südwest schwer haben, das
beweist auch die aktuelle Spielzeit mal
wieder. Als Bester der vier Liganeulinge
steht der SV Spielberg mit 15 Punkten
auf dem 14. Platz – und damit auf einem
möglichen Abstiegsrang. Beim Team von
Trainer Hartmut Kaufmann hapert es
dabei vor allem in der Offensive. Erst
14 Treffer gelangen dem Club aus dem
Stadtteil von Karlsbad – das ist der
zweitschlechteste Wert der Liga. Außer
Marius Schäfer (vier Treffer) schaffte es
kein SVS-Akteur bislang, mehr als zwei
Saisontore zu erzielen.
TSV Steinbach: Ähnlich wie in Spielberg
stellt sich auch die Situation bei Aufsteiger
TSV Steinbach dar. Die Fußballer aus dem
Stadtteil von Haiger sammelten eben­
falls erst 15 Punkte – und sie sind mit
19 Treffern auch nicht gerade torhungrig.
Im Gegensatz zu Spielberg gab es beim
TSV aber schon einen Trainerwechsel in
dieser Runde. Am 27. Oktober hat der
Club den ehemaligen Bundesliga-Profi
Thomas Brdaric (40) als Nachfolger von
Aufstiegs-Coach Peter Cestonaro vorge­
stellt. Unter ihm holte Steinbach bislang
immerhin vier Zähler in drei Begegnungen.
SC Freiburg II: Für viele Überraschend
steckt die Freiburger Reserve diese
Saison im Abstiegskampf. Denn in der
Spielzeit 2013/2014 wurden die Breisgau­
er noch Vizemeister, die vergangene
Runde beendete der SCF II auf Rang sie­
ben. Vor allem zu Hause läuft bei den
10
Baden-Württembergern derzeit kaum
etwas zusammen. Nur vier Punkte vor
heimischem Publikum bedeuten Rang 18
in der Heimtabelle – noch hinter Schluss­
licht SV Saar 05 Saarbrücken. Allerdings ist
der Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen
noch überschaubar, sodass das Team von
Trainer Martin Schweizer nach wie vor
Chancen auf den Ligaverbleib hat.
Bahlinger SC: Der Bahlinger SC ist zwar
nur Tabellenvorletzter, hat aber nach
anfänglichen Schwierigkeiten in der Liga
immerhin zuletzt durch viele Punkt­
gewinne den Kontakt zu den Teams auf
den Nichtabstiegsplätzen hergestellt.
Zehn seiner 14 Saisonpunkte holte der BSC
in den vergangenen sieben Begegnungen.
Für Aufsehen sorgte dabei vor allem der
klare 4:1-Erfolg gegen Kickers Offenbach
Anfang November. In der Rückrunde hofft
Bahlingen vor allem auf weitere Treffer
von Leistungsträger Aslan Ulubiev. Der
23-Jährige ist mit fünf Saisontoren der
torgefährlichste Akteur der Mannschaft
von Trainer Milorad Pilipovic.
SV Saar 05 Saarbrücken: Nach sechs Auf­
stiegen in sieben Jahren fand sich Saar 05
im Sommer dieses Jahres erstmals seit
der Spielzeit 1970/1971 in der Regionalliga
wieder. Dort lief bei den St. Johannern
allerdings bislang noch nicht viel zusam­
men. Lange sah es so aus, als sollten die
05er die Vorrunde sogar ohne Sieg beenden,
ehe es am Sonntag dann doch noch den
ersten Saisonerfolg gab. Durch einen Tref­
fer des Ex-Elversbergers Salif Cissé feierte
Saar 05 ein 1:0 gegen Spitzen­reiter Waldhof
Mannheim. Angesichts von zehn Punkten
Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz
wird es für das Team von Trainer Timon
Seibert allerdings trotzdem extrem schwer,
die Klasse zu halten.
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STATISTIK / NÄCHSTE SPIELE RL
SPIELER
Nr.
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KARTEN
Mannschaftskader
Fabrice Vollborn
Morten Jensen
Lukas Kohler
Tobias Feisthammel
Jan Washausen
Kevin Maek
Max Oesterhelweg
Thomas Birk
Patrick Dulleck
Pierre Merkel
Marc Groß
Markus Obernosterer
Oliver Hinkelmann
Leandro Grech
Sven Sellentin
Moritz Zimmer
Mijo Tunjic
Janik Michel
Aaron Berzel
Matthias Cuntz
Samed Karatas
Merveille Biankadi
Florian Pflügler
Pim Balkestein
Jan Nagel
David Schloffer
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GESAMT
Verein
18. SPIELTAG
Waldhof Mannheim
:
FC 08 Homburg
SC Freiburg II
:
1. FC Saarbrücken
Wormatia Worms
: 1. FC Kaiserslautern II
SV 07 Elversberg
:
Eintracht Trier
:
Bahlinger SC
FK Pirmasens
:
FC Astoria Walldorf
SV Spielberg
:
SpVgg Neckarelz
Saar 05 Saarbrücken
:
TSG Hoffenheim II
Kickers Offenbach
:
Hessen Kassel
TSV Steinbach
Sp S U N
Tore
rot
–
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–
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HEIM
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3
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AUSWÄRTS
Tore
P Sp S U N
Tore
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1 Eintracht Trier
17 12 3
2 38 14 24 39 8
2 18 10 8 12 9 9 0 0 20 4 16 27
2 Waldhof Mannheim
17 12 3
2 33 9 24 39 8 6
1
1 17 5 12 19 9 6
2
1 16 4 12 20
3 SV 07 Elversberg
17 12 2
3 31 15 16 38 9 8
1
0 21 7 14 25 8 4
1
3 10 8
4 1. FC Saarbrücken
18 10 5
3 27 15 12 35 8
5
2
1 13 5
8 17 10 5
3
2 14 10 4 18
5 Hessen Kassel
17 7
8
2 20 10 10 29 9
2
5
2 11 7
4 11 8
5
3
0 9
6 FC 08 Homburg
17 7
7
3 29 16 13 28 9
3
5
1 13 8
5 14 8 4
2
2 16 8 8 14
7 Kickers Offenbach
17 8 4
5 31 26 5 28 9
5
3
1 18 8 10 18 8
1
4 13 8 -5 10
8 TSG Hoffenheim II
17 7
3
3
2 13
6 18
4 6 36 25 11 25 8 4
1
3 21 11 10 13 9
3
3
3 15 14 1 12
9 1. FC Kaiserslautern II 17 5
8 4 25 21 4 23 8
3
5
0 14 8 6 14 9
2
3
4 11 13 -2 9
10 FC Astoria Walldorf
17 7
2
8 24 26 -2 23 8
3
0
5
6 10 -4 9 9 4
2
3 18 16 2 14
11 FK Pirmasens
16 6
1
9 21 24 -3 19 8 4 0 4 14 12 2 12 8
2
1
5
7 12 -5 7
12 SpVgg Neckarelz
16 5
3
8 20 28 -8 18 8 4
1
3 13 12 1 13 8
1
2
5
7 16 -9 5
13 Wormatia Worms
17 5
2 10 22 31 -9 17 9 4
1
4 12 13 -1 13 8
1
1
6 10 18 -8 4
14 SV Spielberg
17 4
3 10 14 30 -16 15 9
3
1
5
8 15 -7 10 8
1
2
5
6 15 -9 5
15 TSV Steinbach
17 4
3 10 19 41 -22 15 9
2
2
5 11 18 -7 8 8
2
1
5
8 23 -15 7
16 SC Freiburg II
17 3
5
9 22 34 -12 14 9
1
1
7 12 22 -10 4 8
2
4
2 10 12 -2 10
17 Bahlinger SC
17 3
5
9 22 35 -13 14 8
3
1
4 13 13 0 10 9 0 4
18 Saar 05 Saarbrücken
18 1
2 15 13 47 -34 5
1
2
6
9
7 21 -14 5
5
9 22 -13 4
9 0 0 9 6 26 -20 0
Legende: Sp - Spiele, S - Sieg, U - Unentschieden, N - Niederlage, Tore - 1. erzielt, 2. gegen,
3. Differenz, P - Punkte
NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
NÄCHSTES HEIMSPIEL
SPVGG NECKARELZ
ASTORIA WALLDORF
SAMSTAG, 05.12.
14.00 UHR
SAMSTAG, 27.02.2016
13
ERGEBNISSE HINRUNDE RL
01.08.2015
EINTRACHT TRIER - SVE
2:2
Zusch.
2.027
Aufstellung
Jensen
15.08.2015
Kohler
58.Zimmer
Feisthammel
Maek
Nicu
FC ASTORIA WALLDORF - SVE
Zusch.
500
Jensen
Feisthammel Washausen
18.08.2015
Jensen
22.08.2015
Maek
75. Zimmer
Nicu
SVE -SPVGG NECKARELZ
Kohler
SVE - 1. FC KAISERSLAUTERN II
Jensen
Feisthammel
Washausen
Nicu
Maek
BAHLINGER SC - SVE
Jensen
29.08.2015
Kohler
Feisthammel
Washausen
Maek
SVE - 1. FC SAARBRÜCKEN
Jensen
Feisthammel
Birk
Dulleck
61. Kohler
Groß
HESSEN KASSEL - SVE
Jensen
13.09.2015
Feisthammel
Washausen
Maek
Birk
SVE - KICKERS OFFENBACH
Jensen
Feisthammel
Washausen
Maek
Oesterhelweg
83. Sellentin
SC FREIBURG II - SVE
Jensen
Feisthammel
26.09.2015
Washausen
Maek
Oesterhelweg
59. Sellentin
SVE - TSV STEINBACH
Jensen
Feisthammel
Washausen
Maek
Oesterhelweg
83. Sellentin
WORMATIA WORMS - SVE
1:0
Birk
Groß
Obernosterer
46. Kohler
Grech
Tunjic
Cuntz
81. Dulleck 81. Sellentin
Birk
Obernosterer
83. Balkestein
Grech
Tunjic
Cuntz
80. Biankadi 60. Dulleck
Nagel
0:0
Obernosterer
Grech
Tunjic
90. Merkel
Cuntz
Groß
Obernosterer
Grech
Groß
Obernosterer
Grech
78. Cuntz
Tunjic
Schloffer
90. Berzel
Groß
Obernosterer
88. Dulleck
Grech
Tunjic
Schloffer
81. Kohler
Obernosterer
Grech
Tunjic
Schloffer
59. Berzel
Balkestein
Nagel
82. Sellentin
Dulleck
68.Oesterhelw.
Tunjic
Schloffer
91. Biankadi 82. Sellentin
4:3
Birk
Birk
Birk
Groß
64. Kohler
2:1
Vollborn
Feisthammel Oesterhelweg
Birk
Groß
SVE - FK PIRMASENS
Obernosterer
Grech
Tunjic
Berzel
Balkestein Schloffer
83. Pflügler 27. Dulleck 46. Sellentin
Obernosterer
Grech
Tunjic
86. Biankadi
Berzel
Schloffer
71. Sellentin
Berzel
Schloffer
61. Dulleck
3:1
Aufstellung
Jensen
Feisthammel
17.10.2015
Washausen
Maek
Oesterhelweg
2.Kohler
SV SPIELBERG - SVE
Birk
2:0
Zusch.
Aufstellung
Jensen
Washausen
24.10.2015
Maek
Oesterhelweg
Birk
SVE - FC 08 HOMBURG
Groß
26. Kohler
Obernosterer
Grech
81. Merkel
Tunjic
Grech
Sellentin
69. Nagel
Tunjic
Grech
Sellentin
80. Kohler
Tunjic
Berzel
Biankadi
88.Pflügler
Grech
Tunjic
Berzel
Pflügler
Grech
Tunjic
Berzel
Schloffer
70. Sellentin
3:1
Zusch.
Aufstellung
Jensen
30.10.2015
Feisthammel
Washausen Oesterhelweg
Birk
SVE - SAAR 05 SAARBRÜCKEN
Zusch.
Obernosterer
Berzel
25. Kohler
Biankadi
80. Pflügler
1:0
Aufstellung
Jensen
07.11.2015
Feisthammel
Oesterhelweg
Washausen 76. Nagel
Birk
WALDHOF MANNHEIM - SVE
Obernosterer
1:0
Zusch.
Aufstellung
Jensen
23.11.2015
Feisthammel
Oesterhelweg
Washausen 87. Michel
Birk
SVE - TSG HOFFENHEIM II
Zusch.
Dulleck
Obernosterer
76. Sellentin 76. Merkel
3:2
Aufstellung
Jensen
27.11.2015
Kohler
Feisthammel
Washausen Oesterhelweg
88. Maek
SVE - EINTRACHT TRIER
Zusch.
05.12.2015
Zusch.
Tunjic
Aufstellung
10.10.2015
826
Grech
4:0
Zusch.
7.112
Dulleck
Obernosterer
71. Biankadi
Aufstellung
03.10.2015
1.087
Birk
0:1
Zusch.
1.420
Cuntz
67. Dulleck
Aufstellung
Zusch.
500
Tunjic
Aufstellung
19.09.2015
1.126
Grech
0:1
Zusch.
740
Obernosterer
46. Nagel
Aufstellung
Zusch.
1.112
Groß
Aufstellung
05.09.2015
200
Birk
1:2
Zusch.
1.577
Biankadi
82. Dulleck
Aufstellung
Zusch.
3.589
Tunjic
74. Merkel
Aufstellung
26.08.2015
7.124
Grech
2:0
Zusch.
1.120
Obernosterer
0:3
Aufstellung
Maek
Nicu
Feisthammel Washausen
76. Balkestein 71. Cuntz
Zusch.
719
Groß
Aufstellung
Zusch.
623
Birk
Birk
-:Aufstellung
SPVGG NECKARELZ – SVE
-:Aufstellung
Obernosterer
90+2. Biankadi
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15
1. MANNSCHAFT SAISON 2015/2016
Morten Jensen
30 – Tor
Fabrice Vollborn
1 – Tor
Florian Pflügler
27 – Abwehr
Thomas Birk
8 – Abwehr
Tobias Feisthammel
3 – Abwehr
Lukas Kohler
2 – Abwehr
Oliver Hinkelmann
15 – Abwehr
Marc Groß
13 – Abwehr
Moritz Zimmer
19 – Abwehr
Pim Balkestein
29 –Abwehr
Kevin Maek
5 – Abwehr
Aaron Berzel
22 – Abwehr
David Schloffer
45 – Mittelfeld
Markus Obernosterer
14 – Mittelfeld
Matthias Cuntz
23 – Mittelfeld
Leandro Grech
16 – Mittelfeld
Jan Nagel
32 – Mittelfeld
Jan Washausen
4 –Mittelfeld
Sven Sellentin
17 – Mittelfeld
Maximilian Oesterhelweg
7 –Mittelfeld
Patrick Dulleck
10 –Sturm
Mijo Tunjic
20 –Sturm
Janik Michel
21 –Sturm
Samed Karatas
24 –Sturm
Merveille Biankadi
25 –Sturm
Pierre Merkel
11 –Sturm
Michael Wiesinger
Trainer
Oliver Beer
Co-Trainer
Stefan Minkwitz
Co-Trainer
Sascha Purket
TW-Trainer
Wolfgang Meyer
Betreuer
Jürgen Koob
Zeugwart
Peter Schneider
Physiotherapeut
Dr. Marcus Lembert
Mannschaftsarzt
Ralf J. Theres
Mannschaftsarzt
Dr. Frank Krämer
Mannschaftsarzt
Roland Seitz
Vorstand Sport
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MICHAEL WIESINGER
VON MARTIN BRAUN
Seit Juni ist Michael Wiesinger (42) Cheftrainer bei der SV Elversberg. Unter seiner
Leitung hat unsere Elv nach der Hinrunde
38 Punkte geholt, zwölf Siege gefeiert und
steht auf Tabellenplatz drei. Der ehemalige
Bayern-Profi und Bundesliga-Trainer Wiesinger
zieht vor dem Rückrunden-Auftakt gegen
Eintracht Trier eine Bilanz.
err Wiesinger, Sie sind nun fast
H
ein halbes Jahr in Elversberg –
in einer Region, die Sie vorher
nicht gekannt haben. Bevor wir
zum sportlichen Fazit kommen,
wie ist denn Ihr persönlicher
Eindruck von den ersten
Monaten in Elversberg und
im Saarland?
Ich fühle mich hier absolut wohl. Als
Trainer ist man fast 24 Stunden am
Tag ins Fußballgeschäft involviert. Man
lernt relativ schnell neue Leute, ein
neues Umfeld und eine neue Mentalität
kennen. Wobei es natürlich auch immer
darauf ankommt, wie man selbst auf
die Menschen zugeht, und damit hatte
ich noch nie Probleme.
ie haben Sie die SV Elversberg
W
vor Ihrer Anstellung wahr­
genommen?
Ich habe schon wahrgenommen, dass
im Saarland ein ambitionierter Verein
am Werk ist. Natürlich habe ich mich
im Vorfeld gut informiert, und diese
Eindrücke wurden in den Gesprächen
bestätigt. Ich weiß aber auch, dass
man, wenn man wie die SVE Visionen
hat, weiterhin professionelle Strukturen
schaffen und professionelles Denken
fordern und vorleben muss. Das sehe
ich unter anderem als meine Hauptauf­
gabe, und das versuche ich umzusetzen.
S ind Sie bewusst offensiv mit
der Aussage umgegangen, dass
die SVE in dieser Saison einer
der Topfavoriten im Kampf um
den Aufstieg ist?
20
Es macht keinen Sinn, den Leuten zu
sagen, dass wir nur gerne oben mit­
spielen würden, wenn das nicht so ist.
Der Verein hat eine klare Zielvorgabe:
Wir sollen spätestens bis Ende nächster
Saison den Aufstieg realisieren. Wir
werden immer als Favorit gesehen und
von den anderen Mannschaften auch so
empfangen. Das hat sich in den Spielen
der Hinrunde mehr als bestätigt. Daher
müssen wir immer auf der Hut sein.
Geben die Gegner gegen
Elversberg also mehr, als gegen
andere Favoriten?
Das ist schwer greifbar, es ist einfach
eine subjektive Wahrnehmung. Wenn
eine Mannschaft wie Elversberg kommt,
die mit Spielern besetzt ist, die bereits
höher gespielt haben, dann ist es im
Fußball normal, dass der Gegner das
als Motivationsgrundlage nutzt. Wir
haben in zwei Spielen, gegen Worms
und Spielberg, dahingehend negative
Erfahrung machen müssen. Von meiner
Mannschaft erwarte ich natürlich, dass
sie ihre Erfahrung und Qualität Woche
für Woche auf den Platz bringt. Das ist
der Umkehrschluss. Wir müssen noch
galliger sein. Noch fokussierter.
usrutscher wie gegen Worms
A
oder Spielberg sind sicherlich
das eine, dem gegenüber steht
auch ein Lernprozess. Wie
betrachten Sie diesen, im
Hinblick auf die bisherigen
Niederlagen?
In Worms gab es vor dem Spiel einen
Trainerwechsel, was dem Gegner
Auftrieb gegeben hat. Doch wenn man
den Spielverlauf sieht, muss man dort
einen Punkt mitnehmen. Wenn es in der
letzten Minute unentschieden steht und
man sich durch das Spiel gequält hat,
dann darf nicht noch ein Tor für Worms
fallen. In Spielberg waren die Bedin­
gungen anders. Dort haben wir es in 90
Minuten nicht geschafft, im richtigen
Moment den Schalter umzulegen. Ich
erwarte auf jeden Fall einen gewissen
Lernprozess von meiner Mannschaft.
Denn das wird in der Rückrunde mit­
entscheidend sein, ob man vorne dabei
ist oder nicht. Spiele wie in Mannheim,
das weiß jeder im Fußballgeschäft,
gehören aber auch dazu. Das sind
Spitzenspiele auf Augenhöhe, die durch
Kleinigkeiten entschieden werden. Diese
drei Niederlagen betrachte ich daher
ganz unterschiedlich.
er Kader der SVE ist sehr groß.
D
Das hat Vorteile, aber für einzelne
Spieler entsteht dadurch
sicherlich keine befriedigende
Situation. Führt das manchmal
zu Spannungen im Team? Und
wie gehen Sie damit um?
Ich versuche, das durch ehrliche Kommu­
nikation aufzufangen. Es herrscht auch
eine positive Grundstimmung. Wir haben
bewusst einen großen Kader gewählt
und es ist klar, dass es dort ab und zu
kleine Unzufriedenheiten gibt, die aber
auch leistungsfördernd sein können.
Wenn es allerdings wie in den letzten
Wochen auf einmal bis zu fünf Ausfälle
gibt, ist es nicht so, dass wir das in der
Breite leicht auffangen können.
POSITIONTrainer
GEBURTSDATUM27.12.1972
GEBURTSORTBurghausen
NATIONALITÄTdeutsch
SPIELERLAUFBAHN
1. FC Nürnberg,
FC Bayern München,
TSV 1860 München,
SV Wacker Burghausen,
SpVgg Weiden
TRAINERLAUFBAHN
FC Ingolstadt,
1. FC Nürnberg
ibt es Überlegungen, in der
G
Winterpause personell nach­
zulegen?
Wir warten erstmal die restlichen beiden
Spiele ab, danach machen wir eine Be­
standsaufnahme und besprechen dieses
Thema. Zusammen mit Sport­vorstand
Roland Seitz und dem Präsidium
werden wir feststellen, was wir noch
punktuell verändern können. Im Grunde
genommen sehe ich meine Mannschaft
aber auf einem sehr guten Weg. Sie
nimmt meine Trainingsphilosophie und
die Art, wie ich Fußball sehe, an. Wir
haben jede Woche ein Endspiel, und das
bedeutet eine ständige Drucksituation.
meine ganze Energie hinein. Aber es ist
notwendig, dass wir genauso in allen
anderen Bereichen wachsen.
eben Saarbrücken, Offenbach
N
und Mannheim galt die SVE vor
der Saison als Topfavorit. Heute
kommt mit Trier ein weiteres
Team, das vorne mitspielt. Ist
Trier die Überraschungsmann­
schaft der Saison?
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Trier
als Überraschungsmannschaft betiteln.
Es ist ein Team, das eine gute Mischung
aus erfahrenen und jungen, hungrigen
Spielern hat, die unbedingt nach oben
wollen. Dazu
kommt die große
Unterstützung von
den Fans, die die
Mannschaft ständig
puschen. Mich über­
rascht der Erfolg von Trier überhaupt
nicht, es ist ein ernstzunehmender
Gegner um die Relegationsplätze.
„WIR HABEN JEDE
WOCHE EIN ENDSPIEL“
In entscheidenden Spielmomenten
fehlt noch die letzte Galligkeit. Das ist
ein Punkt, in dem wir uns verbessern
müssen, und über den wir uns auch
personell Gedanken machen.
eben Ihrem Kader entwickelt
N
sich auch der Gesamtverein SV
Elversberg rasant. Wie bewerten
Sie das als Cheftrainer?
Der wichtigste Grund für meine Ent­
scheidung, nach Elversberg zu kommen,
war, dass der Verein eine klare Vision
und Zielsetzung hat, nach vorne zu
kommen. Als Trainer der Ersten Mann­
schaft weiß ich natürlich, dass die Profi­
mannschaft das Zugpferd ist. Die SVE
soll höherklassig spielen, und da lege ich
eute ist der Rückrunden-Auf­
H
takt, das letzte Heimspiel 2015.
Danach geht es nach Neckarelz
und dann in eine fast drei­
monatige Pause. Wie wird
diese Zeit aussehen?
Der Fokus liegt absolut auf den letzten
beiden Spielen. Wir haben jetzt die
Chance, die Weichen zu stellen. Da­
nach werden wir die Zeit nutzen, um
zu regenerieren. Es ist geplant, ab dem
11. Januar eine gezielte, konsequente
und harte Vorbereitung zu fahren, um
für das Restprogramm sowohl in der
Rückrunde als auch im Pokal körperlich
und fußballerisch bereit zu sein.
it Ihrem persönlichen Fazit
M
haben wir begonnen, beenden
wir unser Gespräch mit Ihrem
sportlichen Fazit.
Mein Fazit ist positiv, aber mit dem
Wissen, dass wir etwas liegen gelassen
haben. Mein Trainerteam und ich
haben eine andere Trainingsphilosophie
mitgebracht und einiges umgestellt. Wir
wussten, dass diese Umstellungen Zeit
brauchen. Aber wir wussten auch, dass
wir im August und September Punkte
einfahren müssen, um das Ganze unter
einen positiven Geist zu stellen. Wir
sind auf einem guten Weg, aber es
gab einige Rückschläge. Die Auswärts­
niederlagen haben uns in eine Situation
gebracht, in der wir nun noch mehr
gefordert sind. Bei den Heimspielen
hingegen waren wir sehr dominant.
Die einzige Ausnahme war das Spiel
gegen den SV Saar 05, in dem wir nicht
die fußballerische Qualität, aber eine
Gewinner-Mentalität gezeigt haben.
Insgesamt passt der Punkteschnitt.
Wir wissen, dass wir große Konkurrenz
haben, und dass uns auch in der Rück­
runde eine konstante Drucksituation
erwarten wird.
Wir bedanken uns bei Michael Wiesinger
für das Interview.
21
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Ihre besten Mita s!
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22
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23
EINTRACHT TRIER
MANNSCHAFTSKADER
TOR
Chris Keilmann (1), Dominik Thömmes (26), Mirko Bitzer (41)
ABWEHR
Torge Hollmann (2), Oliver Laux (4), Christoph Buchner (5),
Muhammet Karpuz (7), Michael Dingels (20), Mario Müller (23),
Matti Fiedler (27)
MITTELFELD
Holger Lemke (3), Christopher Spang (6), Christoph Anton (8),
Patrick Lienhard (10), Christian Telch (11), Moritz Jost (12),
Dominik Kinscher (18), Robin Garnier (19), Silvano Varnhagen (22),
Benedikt Masselter (29)
STURM
Dennis Gerlinger (9), Julian Bidon (13),
Daniel Hammel (17), Benedikt Koep (24)
FUNKTIONSTEAM
24
TRAINER
Peter Rubeck
CO-TRAINER
Rudolf Thömmes
TORWART-TRAINER
Michael Weirich
www.eintracht-trier.com
HERBSTMEISTER
EINTRACHT TRIER IST ZU GAST
VON PHILIPP SEMMLER
Am heutigen Freitagabend erwartet unsere Elv
in ihrem letzten Heimspiel des Jahres – und
der letzten Partie in der Ausweichheimat
Ludwigsparkstadion – das Topduell
des 18. Spieltages gegen Eintracht
Trier. Die Eintracht kommt als
frisch gebackener Herbstmeister
zur SV Elversberg. Am vergange­
nen Wochenende schnappte sich
die Mannschaft von Trainer Peter
Rubeck durch einen 3:1-Sieg beim
SV Spielberg die Tabellenspitze. Die
Moselaner profitierten dabei von
der 0:1-Niederlage des bis­herigen
Ligaprimus Waldhof Mannheim beim
SV Saar 05 Saarbücken.
Dass die Eintracht diese Saison so weit oben
dabei ist, ist schon eine kleine Überraschung, denn
schließlich wurden die finanziell nicht auf Rosen gebet­
teten Trierer vergangene Runde nur Tabellenelfter. Spektakuläre
Neuzugänge waren auch vor dieser Saison nicht drin. Doch einige
der insgesamt 13 Neuzugänge, die Trainer Rubeck holte, sind gut
eingeschlagen. So sind mit Dennis Gerlinger (sechs Saisontreffer)
und Christian Telch (fünf Tore) die beiden treffsichersten EintrachtAkteure neu bei den Moselanern. Gerlinger kam vom Ligarivalen
FK Pirmasens, Telch vom Nord-Regionalligisten Goslarer SC.
Trier verlor in der Hinrunde nur zwei seiner 17 Spiele – beide Nieder­
lagen gab es zu Hause. Am 15. August unterlagen die Blau-Schwarzen
dem SV Waldhof Mannheim mit 0:2, und am 26. September gab
es ein 2:3 gegen den 1. FC Saarbrücken. Auswärts ist die Eintracht
in der aktuellen Spielzeit noch ungeschlagen. Das Hinspiel gegen
unsere Elv endete am 2. August vor 2000 Zuschauern im Mosel­
stadion 2:2. Dabei hatte die SVE nach einer 2:0-Führung durch Tore
von Kevin Maek und Markus Obernosterer bereits wie der sichere
Sieger ausgesehen. Doch Trier gab nicht auf und kam durch Tore
von Gerlinger und Christoph Anton noch zum 2:2-Ausgleich.
Trier ist mit 105.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Rhein­
land-Pfalz hinter Mainz, Ludwigshafen und Koblenz. Der SV Eintracht
Trier 05 entstand kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1948
aus einer Fusion der beiden Vereine SV Westmark Trier 05 und
SV Eintracht Trier 06. In der Vorkriegszeit hatte Trier im Fußball
überregional nur eine untergeordnete Rolle ge­
spielt. Nach der Fusion war Trier viele Jahre
lang in der damals noch erstklassigen Ober­
liga Südwest vertreten. Dort waren die
Blau-Schwarzen allerdings meist in
den hinteren Tabellenregionen zu
finden. 1962 stieg die Eintracht
ab. Ein Jahre später wurden die
Moselaner in die neue Regionalliga
Südwest (damals die zweit­höchste
Spielklasse) eingruppiert. 1973
stieg Trier von dort in die Amateur­
liga Rheinland ab.
Dort wurde die Eintracht 1975 Meister,
scheiterte aber in der Aufstiegsrunde
zur 2. Liga Süd. 1976 gelang erneut die
Meisterschaft – und dieses Mal schaffte Trier
auch den Sprung in Liga zwei. Dort lag der Verein
in der Premieren-Saison am Ende der Spielzeit auf einem
Abstiegsplatz, wegen des Rückzugs des SV Röchling Völklingen durfte
Trier aber in der Liga bleiben. 1981 schafften es die Blau-Schwarzen
dann nicht, sich für die neue eingleisige 2. Bundesliga zu qualifizieren.
In der Oberliga Südwest waren die Trierer fortan wieder drittklassig.
1987, 1993 und 1994 scheiterte die Eintracht als Oberliga-Meister
in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga. 1988 und 1989 wurde der Club
deutscher Amateur-Meister.
Mit dem Titelgewinn in der Oberliga Südwest 1994 qualifizierte sich
die Eintracht für die neue Regionalliga Südwest. Dort scheiterte
das Team wiederholt am Zweitliga-Aufstieg. Dafür sorgte Trier in
der Spielzeit 1997/1998 deutschlandweit im DFB-Pokal für Furore:
Nach Siegen gegen Uefa-Cup-Sieger FC Schalke 04 und ChampionsLeague-Sieger Borussia Dortmund schafften es die 05er bis ins
Halbfinale, wo sie unglücklich im Elfmeterschießen gegen den
MSV Duisburg den Kürzeren zogen.
2002 gelang schließlich unter Trainer Paul Linz die lang ersehnte Rück­
kehr in die 2. Bundesliga. Drei Jahre hielten sich die Blau-Schwarzen
im Unterhaus der 1. Liga, bis sie 2005 erneut in die Regionalliga
runter mussten. Die Talfahrt war damit aber noch nicht gestoppt.
Die Eintracht stieg in der darauffolgenden Saison sogar in die nun
viertklassige Oberliga ab. Zwei Spielzeiten später gelang die Rückkehr
in die Regionalliga, wo die Moselaner seitdem um Punkte kämpfen.
25
SPIELBERICHT SVE II
FSV SALMROHR – SVE II
ERNEUTE NIEDERLAGE
FÜR DIE U21
VON BORIS SCHELLENBERG
Die U21 unserer SVE hat am vergangenen Spieltag zum Hin­
runden-Abschluss der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar die fünfte
Niederlage in Serie hinnehmen müssen. Beim FSV Salmrohr verlor
die junge Truppe von Trainer Timo Wenzel mit 0:2.
FSV Salmrohr – SV Elversberg II 2:0 (0:0)
Unsere U21 bleibt in der Oberliga weiter auf Talfahrt. Beim
Auswärtsspiel im Salmtalstadion setzte es am 17. Spieltag die
fünfte Niederlage in Folge für die Elv von Trainer Timo Wenzel.
Bereits nach drei Minuten hatten die in der ersten Spielhälfte
stärkeren Hausherren ihre erste Torchance, doch ein Schuss von
Timo Heinz ging dabei knapp über die Torlatte. In der 28. Minute
wäre ein Freistoß von FSV-Spieler Pascal Meschack um ein Haar
im Gehäuse der SVE gelandet, doch die Elversberger Abwehr
klärte in höchster Not auf der Torlinie. Offensivaktionen unserer
U21 blieben im ersten Durchgang dagegen fast komplett aus.
Nach 55. Spielminuten ging Salmrohr dann mit 1:0 in Führung:
SVE-Akteur Pascal Gheram spielte einen Pass genau in den Lauf
von FSV-Spieler Daniel Bartsch, der nahm die Kugel auf und schoss
den Ball ins lange Toreck. Nach dem Rückstand kam die SVE II
weiter nicht richtig ins Spiel und hatte lediglich eine gelungene
Offensivaktion nach 74 Minuten. Hendrik Schmidt scheiterte dabei
mit einem sehenswerten Fallrückzieher am Salmrohrer Keeper
Daniel Ternes. Kurz darauf fiel dann das vorentscheidende 2:0 für
die Hausherren. Ricardo Couto Pinto wurde bei einer Einzelaktion
nicht richtig attackiert und traf aus 17 Metern zum 2:0-Endstand.
In der nächsten Partie tritt die SVE II zum Rückrunden-Auftakt
am morgigen Samstag um 14.30 Uhr im Neunkircher Ellenfeld
gegen die enorm heimstarke Borussia an. Eine schwere Auf­
gabe, ehe es dann am 6. Dezember zum Jahresabschluss mit
Titelfavorit TuS Koblenz zum Kräftemessen kommt. Der genaue
Austragungsort dieser Partie steht noch nicht fest.
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Der 1. Advent steht vor der Tür, die Vorweihnachtszeit beginnt
– und damit auch die alljährliche, oft auch stressige Suche nach
dem passenden Weihnachtsgeschenk für die Familie und die
Freunde. Wir sorgen dafür, dass euch die Hektik in diesem Jahr
erspart bleibt.
Wir haben das Sortiment an Fan-Artikeln im Fanshop und an
den Verkaufsständen bei den Heimspielen in den vergangenen
Wochen noch mal aufgestockt: Die moderne SVE-Snapback ist
schon jetzt richtig begehrt. Und unser Maskottchen Paul sorgt
mittlerweile als Plüsch-Panda für strahlende Kinder-Augen. Seit
Montag gibt es auch unseren neuen Hoody zu kaufen, der in
Zusammenarbeit mit den Fans entstanden ist.
Ab diesem Sonntag wird die Auswahl noch größer sein: Dann
erscheint der Kalender unserer Elv für das Jahr 2016. Außerdem
könnt ihr erstmals mit speziellen SVE-Christbaumkugeln für die
richtige Atmosphäre im Wohnzimmer sorgen. Wieso ab Sonntag?
Ganz einfach. Vom verkaufsoffenen Sonntag (29. November)
bis Heiligabend sind wir im Saarpark-Center Neunkirchen mit
unserem Aktionsstand direkt hinter dem Haupteingang am
Stummplatz für euch da.
Neben Gewinnspielen und dem Verkauf von Fan-Artikeln haben
wir uns noch etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Zum Start
werden am 29. November David Schloffer, Maximilian Oester­
helweg, Florian Pflügler und Oliver Hinkelmann aus unserer
Profi-Mannschaft im Saarpark-Center vorbeischauen und ab
15.00 Uhr eine Autogrammstunde mit den neuen Autogramm­
karten geben. Also: Kommt vorbei, lernt unsere Elv persönlich
kennen – und sichert euch euer SVE-Weihnachtsgeschenk, ganz
ohne Stress und Hektik!
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WIR GEMEINSAM MIT EUCH –
AKTION „FAN-HOODY“
Seit Montag ist er erhältlich: der neue Hoody der SV El­
versberg, an dem die Fans einen besonderen Anteil haben.
Vor einiger Zeit haben wir die Aktion als gemeinsames Projekt
mit unseren Anhängern gestartet. Wir haben neue Hoodies
produziert, deren Design aus den Händen der Fans stammt.
Wir gemeinsam mit euch – die SVE will die Fans unterstüt­
zen und ihnen die Möglichkeit geben, ihre eigenen, kreativen
Ideen bei den Fan-Artikeln zu verwirklichen. Wir finden:
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Mit der Fertigstellung
der Fan-Hoodies ist die gemeinsame Aktion allerdings noch
nicht beendet: Ein Teil der Einnahmen, die aus dem Verkauf
der neuen Hoodies hervorgehen, erhält die SVE-Fanbetreuung,
um in Zukunft weitere eigene Fanprojekte realisieren und
finanzieren zu können. Der Fan-Hoody kostet für Erwachsene
39 Euro sowie für Kinder 29 Euro und ist wie alle weiteren
Fan-Artikel im Fan-Shop und an den Verkaufsständen bei den
Heimspielen erhältlich.
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Die SV 07 Elversberg und horst becker touristik bieten auch in der
kompletten Spielzeit 2015/2016 SVE-Fanfahrten zu den Auswärtsspielen
der Profimannschaft an. Darüber hinaus wird auch der Preis von 10,- €
pro Fan/Fahrt für die komplette Saison Bestand haben.
Sowohl die SV 07 Elversberg als auch horst becker touristik freuen sich,
den SVE-Fans diesen sehr beliebten Service dauerhaft anbieten zu
können. horst becker touristik stärkt somit seine Stellung als Partner der
Fans. Tickets für den „horst-becker-touristik-Fanbus“ gibt es weiter­hin
wie gewohnt im SVE-Fanshop.
Die nächste Fahrt steht am Samstag, dem 05.12.2015 um 10.00 Uhr, zum
Auswärtsspiel nach Neckarelz an.
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