Das Rempelfamilienbuch

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Das Rempelfamilienbuch
Das Rempelfamilienbuch
Geschichte, Familienbestand, Verschiedenes.
Nikolai Rempel
Polewoe, Altai und Kasachstan bis 1990.
Lage, Deutschland - 2007.
Vorwort
Hier sind hauptsächlich die Familien unsere Vorfahren, d.h. die Vorfahren Meines Vaters, Mutters
und meine Ehefrau Anna Enns, erfasst. Hauptsächlich wird das Buch für unsere Nachkommen
geschrieben. Zweitens war es die Bitte unserer fielen Verwandten ihnen das Aufgeschriebene über
unsere Familie zuzuschicken.
Die Angaben über unsere Vorfahren habe ich meine Mutter, meinem Onkel Jakob Rempel aus
Wilebedesen und fielen Verwandten zu verdanken.
Etliche Erklärungen zum Inhalt.
1. In den Ausdrücken "Unsere Eltern", "Unser Vater" sind unter dem "Unser" meine
Geschwister und ich zu verstehen.2. In den Familienformularen ist für Ehefrauen nur ihr Mädchen
Familienname angegeben. Für Kinder nur ihr Name. Es versteht sich, dass Frauen und Kinder den
Namen ihres Mannes/Vaters tragen.
3. Ich entschuldige mich, wenn ich nicht alle Namen richtig eingetragen habe. Bei der
Übersiedlung, und der damit verbundenen Übersetzung der Namen aus den russischen Dokumenten
ins Deutsche, sind viele Namen entstellt worden und haben jetzt einen russischen Akzent. Die
Heinrichs sind meist alle Andreas geworden. Die russische Jelena ist öfter anstatt "Helene" zu
Elena geworden. Der Löwen, russisch Lewen ist jetzt ein Lewen. Thießen, russisch Tissen ist heute
zu unrecht Tissen geworden... Und so auch viele andere Namen. Es ist einem jeden freigestellt
seinen Namen so auszubessern wie er es für richtig hält.
Heute leben fast alle unserer Verwandten aus Russland (wohl zu 90 %) in Deutschland. Die hier
heranwachsende Generation wird schon nur Deutsch als Muttersprache beherrschen. Dieses
deutsche Familienbuch soll es uns, unseren Kindern, Enkeln, ... ermöglichen in höherer
Verbundenheit zu bleiben und unsere Geschichte, die Geschichte unserer Vorfahren, festzuhalten.
Nikolai Rempel
Inhalt
Vorwort
Etliche Erklärungen zum Inhalt
Inhalt
Unser Stammbaum
Unsere Vorfahren - Aus der Geschichte
Unsere ersten Vorfahren in Russland
Mein Urgroßvater
Meine Großeltern
Die Familie unserer Eltern
Unsere Eltern
Die Familie
Unser
Teil 1.
Unserer Stammbaum
Familytree
Rodoslownoe derewo
In dieser Überschrift ist in allen drei uns bekannten Sprachen die Rede von einem Baum /tree,
derwo/. Ein Baum kann aber nur dann ein Baum sein, wenn er Wurzeln hat. Ein Baum kann nur
dann sprossen, wenn seine Zweige von den Wurzeln durch den Stamm genährt werden. Nur an
seinem Baum, zusammen mit allen seinen Zweigen widersteht der einzelne Zweig allen Unwettern,
Stürmen, Schnee und Regen, Hitze und Kälte. Ein Zweig, der sich von seinem Baume, seinem
Stamme losreißt, wird von den Winden getrieben und muss verdorren.
Unsere Wurzeln, das ist unsere Geschichte. Unser Stamm das sind unsere Vorfahren, Eltern, Groß-,
Urgroßeltern... das ist unsere Vergangenheit.
Die Geschichte seines Stammes zu kennen, das ist kein eitles Interesse. Diese Geschichte nicht zu
kennen, sie zu vergessen, das heißt sich selbst, seine Kinder, seine Enkel zu berauben. Das heißt
außerdem unehrerbietig gegenüber unseren Vorfahren zu sein.
Das Andenken an unsere Eltern und Verwandten zu bewahren, das ist unsere Pflicht, unsere rein
menschliche, unsere heilige Pflicht.
Tagebücher Fotografien, Einschreibealbume, die es früher in den Familien unserer Eltern gab,
trugen dazu bei dieses Andenken zu erhalten. Jedoch die Jahre des verheerenden Krieges, auch die
massenhaften Repressierungen vor dem Kriege, brachten es mit sich, dass in unseren Familien fast
alles, außer, etlichen alten Fotografien, verlorenging.
Die folgenden Angaben und Aufnotierungen sollen diese Lücken, so viel wie möglich, ausfüllen
und unseren Nachkommen ein Andenken an ihre Eltern, Großeltern und Verwandten bewahren und
dadurch zu einer näheren Verbundenheit unseres Verwandtschaftskreises beitragen.
Ich möchte hier die Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass unsere Kinder, Neffen, Enkel... dieses
Andenken in Ehren halten werden, den Stammbaum erweitern und weiterführen werden.
Das Band der Verwandtschaft darf nicht abreißen.
Nikolai Rempel
Lage, Deutschland.
Unsere Vorfahren.
Aus der Geschichte;
Unsere Vorfahren waren Mennoniten. In den ersten Jahrzehnten des 16. Jh., in den Jahren der
Reformation, entstand in etlichen Provinzen Deutschlands, der Schweiz, aber hauptsächlich in
Holland (einer Provinz in den Niederlanden) eine neue religiöse Strömung im Rahmen des
Protestantismus. Die Nachfolger dieser Strömung nannten sich später (nach 1544) Mennoniten
(nach dem Namen ihres Holländischen Predigers Menno Simons).
Ihres Glaubens wegen als Abtrünnige waren die Mennoniten seitens der katholischen Kirche und
ihrer Machthaber harten Verfolgungen ausgesetzt. Tausende wurden von der Inquisition
hingerichtet und aber Tausende aus Holland vertrieben. Die Flüchtlinge fanden Unterkunft in Ostund Westpreußen. Preußen war damals polnisches Land. Die Königliche Regierung Polens sah in
den Mennoniten ein fleißiges arbeitsames Volk, dass zur Hebung der Arbeitsproduktivität des
Landes beitragen kann (und auch wirklich erfolgreich beigetragen hat). Sie gewährte ihnen
Religionsfreiheit, befreite sie von der Militärpflicht und verleite ihnen auch andere Rechte.
Über 200 Jahre lebten die Mennoniten friedlich im polnischen Preußen.
Im Ausgange des 18. Jahrhunderts, nachdem ein Teil polnischen Landes an das Preußische
Königreich übergegangen war, verschlechterte sich die Lage der Mennoniten, die auf diesem Lande
lebten. Die Preußische Regierung beschränkte die Rechte der Mennoniten und begann mit der
Annullierung ihrer Privilegien. Die Verfolgungen verstärkten sich.
Und wieder stand vor den Mennoniten die Frage: Wohin? Dieses fiel in die Zeit, da die damalige
Regierung Russlands kulturfähige Ansiedler für die im Türkenkrieg neuerworbenen Gebiete suchte.
Das riesenweite Steppengebiet Südrusslands war so gut wie gar nicht bevölkert. Nomadisierende
Völker, aufständische Bauern und auch räuberische Elemente sorgten in diesen Steppen stets für
Unruhen. Diese Landstriche mussten also aus ökonomischen und politischen Gründen besiedelt
werden. Verschiedene Kolonisationsversuche wurden mit verschiedenen Völkern gemacht. So
wurden Griechen bei Mariopool, Juden im Jekaterinoslawschen und Chersonschen Gouvernement,
Nogaier bei Nogaisk, Armenier, Bulgaren, Serben und Montenegrier bei Nachitschevan
angesiedelt. Doch man erzielte nicht die gewünschten Erfolge und beschloss ausländische
Kolonisten zu berufen. Man hatte darin schon gute Erfahrungen. "Peter der I., seine Vorgänger und
Nachfolger beriefen Europäer aus verschiedenen Ländern nach Russland, vorwiegend Fachleute.
Bei Petersburg, Moskau und einigen anderen Städten entstanden ausländische Siedlungen,
("Nemezkaje sloboda") genannt... Der Leibarzt Peters I. war ein Mennonit aus Saardam in Holland
und hieß Bidlow. Er gründete in Moskau eine medizinische Schule und war ihr erster Direktor und
Professor."
(W. Eckert, H. W. 2/84, Seite 249)
doch dieses führte noch nicht zur eigentlichen Koloniengründung, wie es zur Zeit Katharina II. und
nachher geschah, als massenweise angeworbene Ausländer auf Grund des Manifests von 1763 nach
Russland übersiedelten, wo sie etliche Hundert Kolonien gründeten.
Die ersten Kolonien entstanden 1764 - 1767 an der Wolga. Mit Unterbrechungen dauerte die
Einwanderung hierher bis in die 2. Hälfte des 19. Jh. an (z.B. die Mennonitenkolonien des
Köppentaler Rayons - von 1854 bis 1872).
Später ging die Einwanderung hauptsächlich in den Süden, den damaligen Noworossijskij kraij
(heute Ukraina).
Die ersten Kolonisationsversuche können nicht als besonders gelungen bezeichnet werden. Die
Regierungskommissare hatten jedermann ohne Auswahl zur Einwanderung zugelassen. Die ersten
Partien bestanden aus den ärmsten und verkommendsten Elementen. Das Ergebnis war
Die Regierung wollte tüchtige Kolonisten haben und man ging sorgfältiger an die Auswahl der
Einwanderer heran.
Nach diesem kurzen Einblick in die allgemeine Kolonisierungspolitik Russlands kehren wir jetzt
wieder zu den Mennoniten in Preußen - unseren (der Russlanddeutschen Mennoniten) eigentlichen
Vorvätern, zurück.
P. Friesen schreibt (S. 92-93); "Im siebenjährigen Krieg, der mit 1756 begann, überwinterten die
Russen Fast immer in Westpreußen. Da hatte der Oberbefehlshaber der Kavallerie, Graf
Rumjanzew, Gelegenheit gefunden in den Werdern die Wirtschaften der Mennoniten kennen zu
lernen... Gerade die musterhafte Ökonomie unserer Väter in den Werdern war die Veranlassung,
dass wir in Russland ist so großen Vorrechten aufgenommen sind... Im Ausgange des 18.
Jahrhunderts trug es sich zu, dass die große Kaiserin Katharina in ihren eroberten südlichen
Provinzen musterhafte Landwirtschaften anzubauen wünschte, zum Beispiel ihrer Untertanen...
Nun trug Graf Rumjanzew im Kaiserlichen Rat seine Erfahrungen von den Mennoniten in
Westpreußen in landwirtschaftlicher Hinsicht vor. Das fand allerhöchsten Beifall."
"Katharina II. erließ durch ihren Gesandten (von Trappe) an die Mennoniten des Danziger Bezirks
(und indirekt an die Mennoniten des Königreichs Preußen) den Ruf die neuerworbenen
Riesengebiete von Neurussland besiedeln und kultivieren zu helfen."
(P. Friesen, S.72)
Ihr Erlass vom 7. September 1787 gewährte den Mennoniten besondere Vorrechte. Diese
Einladung, das Versprechen besonderer Vorrechte in der Zeit, da in Preußen die Verfolgungen und
Bedrängnisse wegen Wehrlosigkeit zunahmen, kamen für die Mennoniten Preußens wie ein Ruf
Gottes.
Im Jahre 1788 geht aus Preußen der erste Transport Mennoniten (228 Familien) nach Russland ab.
1789 erreichen sie Chortiza, wo sie sich ansiedeln. Die nächsten Einwanderer aus Preußen (nach 15
J.) wurden im Taurischen Gouvernement unweit des Flusses Molotschnyje Wody angesiedelt.
"Die erste Partie der Molotschnaer Einwanderer 1803 / 4 bestand aus 342 Familien, 1818 / 9 kamen
99 Familien, 1819 / 20 - 215 Familien (Rudnerweider und Alexanderwohler Gemeinden),
1835-36-40 etwa 80 Familien (Gnadenfeld und Waldheim), so das bis 1840 die Molotschnaer
Einwanderung abgeschlossen war. "(P. Friesen, S. 74).
Unter diesen Chortitza und Molotschnaer Mennoniten waren auch die Vorfahren unserer Rempels,
Plett, Renpenning, Unruh u.s.w.
Über die Molotschnaer Ansiedlung schreibt P. Friesen (Seite 100): "Obgleich die Gegend an der
Molotschna vollständig unbewaldet und arm an Wasser war, so nahm doch die ganze fernere (nach
1804) Auswanderung der Mennoniten ihre Richtung hauptsächlich hierher. Zudem wanderten
schon nicht nur mehr mittellose Leute aus Preußen zu uns ein (wie Anfangs ins Chortizaer Gebiet),
sondern auch nicht wenige sehr wohlhabende Wirte, sogar Kapitalisten. Dank diesem Umstände
wurde der Molotschnaer Bezirk das Hauptzentrum der wirtschaftlichen und geistigen Intelligenz
der Mennoniten, der Stolz und das Schoßkind der Kolonialfürsorgschaft."
Wie gestaltete sich das Leben der Mennoniten in Russland? Natürlich, aller Anfang ist schwer Hunger, Armut, Krankheiten, das alles gab es. Jedoch Fleiß, Tüchtigkeit, Sittsamkeit brachten in
die öde Steppen blühende Gärten, Waldungen, schöne planmäßig angelegte Dörfer, Reichtum. Die
Erwartungen der Regierung rechtfertigten sich: die Wirtschaften waren musterhaft und dienten als
Beispiel.
Und wieder lebten unsere Väter friedlich und dankbar in ihrem neuen russischen Vaterlande.
Diese Blütezeit währte an 100 Jahre.
Dann fing ihr Himmel sich wieder an zu bewölken und verdunkelte sich besonders in den Jahren
des I. Weltkrieges mit Deutschland. Dieses mal wurden sie aber nicht wegen ihrem Glauben, als
Mennoniten, sondern als Deutsche verfolgt. Alle Deutsche im europäischen Teil Russlands sollten
enteignet und ausgesiedelt werden. Die Februarrevolution verschob die Aussiedlung.
Unsere vorfahren stammen auch aus den Danziger Werder in Westpreußen, sie wahren
Mennonieten. Die Familie Peter Rempel lebte mal in Pereshagen. Die streng bewahrte kulturelle
Eigenart der Mennonieten wurde nach dem Anschluss des Werders an Preußen schwer erschüttert.
Die radikalsten Mennonieten, die sich mit der Strenge des totalitären preußischen Staates nicht
abfinden wollten, emigrierten nach Russland
So wanderte 1796 sein Junksta Sohn Kornelius Rempel nach der heutigen Ukraine aus und kam
nach Schonhorst Chortitza wo seine Bruder wohnte, an. In Schonhorst hat er 2 Frauen beerdigt.
1814 zog er nach Osterwik um, wo er auch beerdigt wurde. 1839 zog sein Sohn Wilhelm Rempel
wegen Landarmut auf das neugepachtete Land vom Fürsten Kudaschev um. Wilhelm hatte auch
eine große Familie. Das leben in der Ukraine wurde immer schwerer , also suchten die
Mennonieten einen geeigneten Ausweg. Im Grunde lagen die Unvereinbarkeiten der Mennoniete
und der russische Regierung. Aber dieser Prozess entwickelte sich nicht ganz gewöhnlich - die
Mennonieten haben auf die Maßnahmen, die in bezug auf sie verwendet wurden (die Reform der
deutschen Kolonie nach dem Gesetz vom 4. Juli 1871, die Einleitung der allgemeinen Wehrpflicht
in 1874 etc.), mit der Massenemigration aus dem Russischen Imperium geantwortet. Die
Hauptstellen der neuen Siedlungen der Mennonieten wurden Nord- und Südamerika. Nach
Angaben von Sch. A. Boginoj, sind nach Kanada im Laufe des letzten Drittel XIX Jh. 75 Tausend
Mennonieten ausgesiedelt. Auch Wilhelm Rempel seine 4 Kinder emigrierte 1875 nach Kanada.
Das war aber nicht das Ende der Unterdrückung der deutschen Siedlungen. Im Jahre 1890 fing die
russische Regierung an sich in das Bildungssystem der Siedlungen einzumischen. Am 24. Februar
1897 hat der staatliche Rat des Bildungsministeriums eine Anordnung erlassen, dass in den Schulen
der ehemaligen ausländischen Kolonisten das russische Unterrichten einzuführen ist und das
Studium der eigenen Sprache und die Religion ihrer Konfession unter den Stunden, die für die
Aneignung dieser Unterrichte notwendig sind, zu lassen. Einerseits war der vorliegende Schritt auf
die Einleitung einheitlicher Schul-Programme mit den russischen Schulen gerichtet, was die
Möglichkeit den Deutschen bieten würde, die Ausbildung in den Bildungseinrichtungen der
nachfolgenden Stufen bis zu den Universitäten fortzusetzen. Unter anderem bedeutete es auch
Druck auf die nationale Schule, und die Deutschen fürchteten , dass sie der Möglichkeit beraubt
sein würden, ihre Kinder in der eigenen Sprache auszubilden. Es hat die neue Welle der Emigration
aus Russland über den Ozean herbeigerufen.
Die Ereignisse des Anfanges 20 Jh. sind die Russland Mennonieten auch nicht umgangen. Am
Anfang leitete die P A.Stolypinas Regierung die Kampagne nach der Beschränkung der
bürgerlichen Rechte der ausländischen Bürger, einschließlich der deutschen Kolonisten in den
Fragen des Grundbesitzes ein. Die Mennonieten sahen zwei Möglichkeiten des Ausgangs aus
dieser Situation: die Emigration ins Ausland oder die Migration auf die Ränder Russlands, soweit
wie möglich weiter vom politischen Zentrum. Über das Verhältnis dieser Möglichkeiten ist
ziemlich kompliziert zu sagen, aber eins ist fest - die Zahl der Emigranten nach Sibirien, Zentrales
Asien und auf den Fernen Osten hat die Anzahl der Emigranten im Ausland übertroffen.
Ein Sohn Gerhard Rempel ging später nach Orenburg . Johann Rempel mein Urgrosvater zog erst
nach Alexeifeld Gauwerment Cherson wo die Mennonieten Land auf 20 Jahre gepacht hatten und
1907 Siedelte das ganze Dorf nach Sibirien Bestrick Altai um.
Den Umsiedlern wurden gewisse Vergünstigungen eingeräumt: ermäßigte Eisenbahntarife (sie
brauchten nur 25 Prozent des normalen Eisenbahntarifs zu bezahlen), wobei Kinder bis zu zehn
Jahren kostenlos mitfahren durften. Für die Beförderung eines Puds Güter auf 100 Werst wurde
eine Kopeke erhoben, Befreiung von den Gemeinde- und staatlichen Steuern in den ersten fünf
Jahren (in den darauffolgenden fünf Jahren wurden nur 50 Prozent aller Steuern erhoben, später
dann gemäß den allgemein geltenden Bestimmungen, Freistellung vom Militärdienst in den ersten
drei Jahren, zinsloser Kredit in Höhe von 160 Rubel für den Erwerb von Landwirtschaftgeräten,
Saatgut u. dgl. m. Als die Nachricht von dieser Regelung die Mennonietenkolonien auf der Krim,
in Südrussland und im Raum Orenburg erreichte, erregte dies bei den landlosen und landarmen
Kolonisten starkes Interesse. Der Preis für Grund und Boden in den Mutterkolonien war zu dieser
Zeit bereits so hoch, dass die meisten der landlosen Bauern nicht mehr mit einer Verbesserung ihrer
Lage rechnen konnten. Daher denn auch der Wunsch dieser landlosen Bauern, ihr Glück im fernen
Sibirien zu versuchen.
In den 19.Russische Siedlungsrevieren im Bestliek Altai gründeten Mennonieten 31. Dörfer.
Die Zahl der Siedler wird auf etwa 1.200 Familien geschätzt, der Anteil der aus Chortitza
Stammenden betrug etwa 200 Familien. Die übrigen Mennonietenkolonien auf der Krim, in den
Gouvernements Orenburg und Samara sowie in Baschkirien usw. lieferten nur einen geringen
Prozentsatz von Umsiedlern. Bis 1923 wuchs die Zahl der Tochterkolonien um Slavgorod auf 59
mit 19890 Bewohnern.
Auch die, an die Macht gekommene Bolschewiki, ließen die nationale Frage nicht außer Acht.
Schon in den ersten Nachkriegsjahren wurde bei der Parteiregierung das Büro nationale Abteilung
für die Arbeit mit den nationalen Minderheiten, gebildet. Die Hauptaufgabe diese Abteilung diente
dazu die Bolschewistische Ideologie unter den Völkern Russlands den Vertrieb zu erleichtern,
einschließlich unter der deutschen Bevölkerung und das Gemeinschafts- Leben zu verwirklichen,
damit man alles unter harter politischer Kontrolle hat. Aber die politische Arbeit unter den
Deutschen gab die erforderliche Rückerstattung nicht her. Das bezeugen, zum Beispiel, die
folgenden Angaben. In der ersten Hälfte des Jahres 1920 wohnten in der Westsibirische Region
86 759 Deutsche, von denen waren nur 214 Parteimitglieder, 215 Komsomolmitglieder und 182
Pioniere. In der Arbeit des Bauern Komitee nahmen nur 6 % der deutschen Bevölkerung teil. Das
alles sagt wie ungern die Deutschen die neuen politischen Wehen wahrnahmen.
Der Teil der Deutschen-Aktivisten in den Dörfern wurden aus dem Zentrum hergeschickt oder
waren vorkurzem in den Kriegsgefangenenschuft. Um zur Verstärkung der Arbeit mit den
nationalen Minderheiten hat dann im Jahre 1923 die Partei- und sowjetische Regierung nationale
Dorfrat gegründet. Bis 1925 waren in der Sibirischen Region 56 deutsche und 30 gemischte
Dorfsowjets (Dorfrat) gebildet. Aber diese Schritte haben auch nicht die erwünschten Ergebnisse
gebracht.
Also hat die Regierung mehr radikale Maßnahmen ergreift, es ging die rede um nationalen
Deutschen Bezirke zu bilden. Hier hat sich die Situation ausgewirkt, die zu jener Zeit sich im Kreis
der deutschen Bauer gebildet hat. Von einer Seite standen genügend stark die ökonomische- und
organisatorische Struktur der Mennonieteschen Gesellschaften, die nicht die Einmischungen in
ihre Sachen ertrugen, und andererseits standen ihnen die Partei- und Sowjetorgane, die nach der
vollen Kontrolle über ihr Leben strebten.
Und gerade die Gründung des deutsch nationalen Rayons sollte die Mennonieteschen
Organisationen, nach dem Vorhaben der Regierung, zuerst Schwächen und dann sogar ganz aus
dem öffentlichen Leben der deutschen Bevölkerung ausschließen.
Den 4. Juli 1927 hat die Partei Regierung den Beschluss gefasst: Im Bezirk Slavgorodskij den
deutschen Rayon mit dem Zentrum im Dorf Halbstadt zu bilden. Das heißt, das von oben die
geschaffene Quasiautonomie die konkrete Aufgabe hatte - nämlich die ökonomischen und
menschlichen Ressourcen, zum Aufbau des Sozialismus im abgesondert genommenem Land,
heranzuziehen. Die deutschen Rayonen sollten ein Mechanismus zum Sozialisieren des Dorfes
werden, wo die Bevölkerung, nach den Wörtern der Zeitgenossen, ziemlich wohlhabend waren und
als " Kulaki" bezeichnet wurden. Welches Verhältnis zu dieser vorliegenden Aktion hatte die
armen Deutschen? Heute etwas darüber zu sagen ist ziemlich schwierig. Wahrscheinlich hofften
viele, dass im Rahmen vom nationalen Rayonen sie wieder die Möglichkeit kriegen würden, ihre
traditionelle Kultur, die Sprache, den Glauben und insgesamt ihr gewohnheitsmäßiges Leben zu
pflegen. Von der Natur aus waren die Mennonieten ziemlich konservativ und hofften, von jenen
Aktionen, die in der UdSSR gingen, abseits zu bleiben, weil im Laufe von den mehr als hundert
Jahren bei ihnen eine Meinung gebildet hatte , wie die Nichteinmischung in die große Politik und
geduldig, wenigstens äußerlich, die Lasten, die auf ihren Anteil durch die Regierung zukam,
zutragen. Aber diesmal haben sich die Ereignisse etwas anders ergeben.
Man braucht nicht viel darüber zusagen, dass die gewaltsame Kollektivierung durch das ganze
Land, den härtesten Widerstand begegnet ist. Im deutschen Dorf hat diese Aktion auch die
Unzufriedenheit herbeigerufen, die ihren Ausgang in den geöffneten und latenten Formen
stattgefunden hat. Abgesehen vom Ersten, unter der, der bewaffneten Widerstand gemeint wurde,
zum Beispiel in Halbstadt im Jahr 1930, werde ich auf die Emigrations- Bewegung in den Jahren
1929 - 1930 wie einer der Formen des verborgenen Widerstands den gefestigten totalitären
Regimes der UdSSR bleiben. Für die deutsche Bevölkerung, die mit der Politik der Partei und den
Regierungen nicht einverstanden war, war das ein Ausgang aus dem dauernden nationalen
Konflikt. Was war der Grund der Opposition der sibirischen Deutschen und der Regierung? Die
Gründe waren offensichtlich:
die Kollektivierung und Entkulaktisierung;
der Fünfjahresplan;
die großen Steuern und die hohen Niveaus der Getreideerfassungen;
die glaubensfeindliche Propaganda;
die Aufrufe der jungen Männer-mennoniten in die Armee;
die gewaltsame Einführung der russischen Sprache in den nationalen Schulen.
" Der Russische Kulaken Terror - ist nichts im Vergleich zu solcher politischen Kampagne, die die
deutschen Kulaken geleitet haben. Das zu organisieren und nach Amerika, nach 13 Jahren der
Existenz der Sowjetischen Macht, die armen und mittleren Bauern in solchen Massen zu führen ist
viel komplizierter und wirksamer als in der dunklen Nacht den alleinstehenden Aktivisten im Dorf
zu erschissen ", schrieben an den Tagen die Parteien Persönlichkeiten in ihren Berichten.
Wie war die Reaktion der Regierung, wie haben sie auf die Aktionen der deutschen Bevölkerung
geantwortet?
In der ersten Linie, haben sie alles Mögliche gemacht, damit möglichst eine kleine Zahl
Freiwilliger auswandern konnte. Aus 1477 Wirtschaften des deutschen Bezirks, die emigrieren
wollten, mussten 1034 unter dem Druck der Regierung nach Sibirien zurückfahren. Nach der
Wiederkehr der Deutschen in ihre Siedlungen, wurden zuerst Schritte zur Glättung der
Widersprüche unternommen: es wurde Finanzhilfe geleistet, Sie bekamen Materialien für die
Wiederherstellung der Wirtschaft usw. Doch unter diesen Bedingungen des scheinbaren
Liberalismus der Partei- und Sowjetorgane, wurden die Maßnahmen nach der ideologischen
Bearbeitung der Bevölkerung eingeleitet.
Man hat die Massen von den Emigrantenbewegungsideologen, die die religiösen Prediger auftraten,
abreißen. Die Prediger wurden verhaftet und für 5 bis 10 Jahre verband und in Zwangsarbeitslagern
gestickt und ihre Familien von der geselschaft isoliert. Die Regierung hat keine andere
Einwirkungsweise, außer den Repressalien gefunden. Nicht umsonst bezeichnete der Sekretär der
Partei Regierung aus Slavgorod , dass " nur erzieherischen Ordnung - und ÜberzeugungsMaßnahmen, ohne Kombination mit administrativen und gerichtlichen Handlungen, kraftlos sind ".
1937- 1938 in deutschen Bezirk, wo auch meine Eltern wohnte, wegen Unzufriedenheit mit der
russische Landwirtschafspolitik und emigratioswilichkeit wurde 853 Mennonieten erschossen.
In Alexeifeld 35 wirtschaften
32 Familienvetter erschossen
In Tiege
52 Wirtschaften
34 Familienvetter erschossen
In Nikolaidorf 31 Wirtschaften
20 Familienvetter erschossen
In Grünfeld
52 Wirtschaften
23 Familienvetter erschossen u.s.w.
Insgesamt im deutsche Rauon waren zu die Zeit 1525 Mennonietesche Wirtschaften von denen
wurde 853 Familienvetter Erschossen.
Rempel Bernhard Iwanowitsch mein Großvater ist am 8 März 1888 im Dorf Alexeifeld
Gouvernement Cherson geboren. Bis zu dem Eintritt im Kolchose wurde er als Kulak bezeichnet.
Gebildet. Stimmlos.(Stimmlose durften bei Entscheidungen nicht mit abstimme und ihr Eigentum
nicht mehr verkaufen und erhalten auch keine regelrechte Papiere zum Auswandern.)
Im Jahr 1930 hat er im Halbstädtischer Aufstand teilgenommen. 1929 hat er versucht nach
Amerika zu emigrieren, aber nicht gelungen. 1930 nicht Säer. Bis zur Verhaftung hat er im
Kolchos "Prawda" Gebiet Altai als Pferde - Pfleger gearbeitet.
Am 17 Januar 1938 wurde er verhaftet. Bei der Durchsuchung wurde Nichts gefunden.
Seine Familie am Tag der Verhaftung:
Ehefrau, Justina Rempel (geb. Renpenning) 32 Jahre.
Tochter: Katharina- 19 Jahre;
Tochter: Elsa 17 Jahre;
Sohn: John 15 Jahre;
Sohn: Emil 12 Jahre;
Tochter: Elena _ 10 Jahre;
Tochter: Maria 8 Jahre;
Sohn: Jakob 6 Jahre;
Tochter: Anna 4 Jahre;
Tochter: Aganeta - 1 Jahr.
Den 25 März 1938 in der St Slavgorod wurde er mit seinem Bruder Gerhard Rempel erschossen.
So ist durch die Repressalien 1937-1938 und die Kriegsjahren das streben des deutsche Volkes zur
Unabhängigkeit und der selbstständikeit im Blut ertrunken.
Unser Familiennamme.
Der Name Rempel ist ein verzweigter Familienname unter den Mennoniten in West Prussia,
Russland und Amerika. Insgesamt wird gesch€tzt:
In Kanada:
1800 Familien
In Deutschland:
900 Familien
In Vereinigte Staaten: 520 Familien
In Russland:
300 Familien
In Sud Amerika:
60 Familien
oder 3800 Personen
oder 2200 Personen
oder 1200 Personen
oder 730 Personen
oder 160 Personen
Der Familienname Rempel kam vom Wort Ragenbald oder Ragenbold, das bedeutet „ein tapferer
Rat“ In der Holl€ndischen Sprache wurde Ragenbald und Ragenbold zum Rempaud und Rembaud
w€hrend in Sƒd- und zentralen Deutschland es Rempel wurde . Also eine Deutsche Herkunft. Das
geographische Absatzgebiet dieses Familiennamens in sp€ten mittleren Alter war Franconia, der
untere Rhein, Thuringia und Schlesien.
Bei den Mennonieten tauchte der Familienname Rempel zum erstenmal 1727 mit drei
Familienv€ter in der Tiegenh€gener Brandordnung auf.
Fast gleichzeitig erscheint auch zum erstenmal ein Rempel in der Hamburger Menonitengemeinde .
Damals wurde die geistesverwandten zu den Mennoniten Schwenkfelder aus Schlesien vertrieben
und Sie suchten eine neue Heimat.
Man hatte zun€chst mit Hilfe der Mennoniten in der n€he von Hamburg sich niederzulassen
versucht. Als das missglƒckte, wanderte etwa die h€lfte nach Pennsylvanien aus. Von den anderer
hie„ es: „ Gewisse Schwenckfelder, die verzogen, sind an die Prediger der Mennoniten empfohlen“
.
Etwa 50 Familien sind in Deutschland geblieben. Von innen haben sich damals drei Rempels in den
einander benachbarten D…rfern: Tiegenhagen, Platenhof und Petersh€generfeld niedergelassen. Bei
der Konsignation 1776 sind 16 Familien Rempel mit 53 Personen regestrit worden.
Das die Rempels aus Schlesien kommen, behauptet auch W. J. Rempel aus Kanada im Heft 3 der „
Ostdeutsche Familienkunde“.
Unser Stammbaum.
Peter - REMPEL ist am 6 Jul 1735 in, Prussia, geboren und am 12 Jan 1788. in Petershagen
Prussia gestorben.
Christina - DYCK (von Dycken) ist am 30 May 1731 in Krebsfelde, Prussia, geboren und den 12
Jan 1785 in Petershagen, Prussia , gestorben.
Kinder von Christina - DYCK (von Dycken) und Peter - REMPEL .
Peter Peter D REMPEL isr am 29 Dec 1759 in Tiegenhagen, Prussia, geboren und den 24 Apr
1820 in Schoenhorst, Chortitza, South Russia gestorben. Er heiratet Margaretha - SAWATZKY ca
1788. Sie war 1773 in Prussia, geboren und ca 1795 in Schoenhorst, Chortitza, South Russia,
gestorben. Er heratet Cornelia _____ (Rempel) ca. 1795. Sie war ca 1772,geboren und ist in
Schoenhorst, Chortitza, South Russia gestorben. Er heiratet zum Dritte mall Margaretha J TEICHROEB (Teichkrew) aune 1808, Sie war der Tochter von Johann - TEICHROEB
(Theichgraf)(Teichkrew) and Margaretha - _____. Sie ist den 10 Aug 1773 in Krebsfelde, Prussia,
geboren und in der Ukraine South Russia gestorben.
Kinder: mit Margatetha Sawatzky.
1 -- +Rempel, Maria, Abt 1789,
2 -- Rempel, Anna, Abt 1790,
3 -- +Rempel, Peter, 5 Mar 1793,
4 -- +Rempel, Justina, 20 Jun 1794,
Kinder mit Cornelia
1 -- Rempel, Margareta, Abt 1796,
2 -- +Rempel, Heinrich, 7 Nov 1799,
3 -- Rempel, Katarina, Abt 1801,
4 -- Rempel, Wilhelm, Jul 1805,
5 -- +Rempel, Bernhard "Berend", 16 Sep 1805,
6 -- +Rempel, Wilhelm Peter, 18 Feb 1808,
Kinder mit Teichkrew, Margaretha, 10 Aug 1773
7 -- Rempel, Agatha, Abt 1811,
8 -- +Rempel, Johann Peter, 15 Oct 1815,
Bernhard Peter D REMPEL ist den 3 Feb 1763 in Petershagen Prussia geboren und den 3.02.1854
in Schönhorst Chortitza gestorben. Er heiratet Margaretha J - NEUFELD aune 1789 in Chortitza,
Chortitza, South Russia, Sie war der Tochter von Johann - NEUFELD. Sie es aune 1755 in Prussia
geboren und ca. 1801 in Schönhorst gestorben. Er heiratet Aganetha _____ (Rempel) aune 1801.
Sie es aune 1752 geboren und gestorben unbekant.
Kinder:
1 -- +Rempel, Margaretha, 4 Mar 1791,
2 -- +Rempel, Bernhard, Nov 1792,
3 -- +Rempel, Dietrich, 15 Dec 1793,
4 -- +Rempel, Justina, 11 Dec 1795,
Wilhelm Peter D REMPEL ist aune 1765 in Petershagen, Prussia geboren und den 4 Oct 1850 in
Bergthal Colony, South Russia gestorben. Er heiratet Sara - ABRAHAMS (Abrams) aunne 1785.
Sie es aune 1756 in Zwanzigerweide, Kreis Stuhm, Prussia, geboren und gestorben unbekant.
Kinder:
1 -- +Rempel, Wilhelm Wilhelm, Abt 1790,
2 -- Rempel, Peter, Abt 1798,
Cornelius Peter D REMPEL. Ist der Vorfahren wer unsere Familie Rempel nach Russland
gebracht hat.
Aus der Revisions- Liste der Chortitza Kolonie von 1801.
Schönhorst.
Nr. 14. Wllhelm Rempel 35 J., Frau Sara 44 J., Söhne Wllhelm 11 J., Peter 3 J., Tochter
Sara 15 J.
Wirtschaft: 5 pfd., 4 Rd., 6 Schf., 1 Schw., 2 Egg., 2Wag..2Spnd.
Nr.15. Bernhardt Rempel 38 J.. Frau Anganetha 49 J.. Söhne Jakob 20 J.. Bernhardt 9 J..
Diedrich 8 J.. Töchter Margaretha 10 J.. Christina 6 J.
Wirtschaft: 4 pfd.. 8 Rd.. 6 Schf..2 Schw.. 1 Ptl.. 2 Egg.. 1 Wag.. 1 Spnd.
Nr. 26. Comelius Rempel 31 J.. Frau Catharina 31 J.. Töchter Sara 12 J.. Catharina 10J..
Maria 6J..Anna 3J.. Christina 2J.
Wirtschaft: 5pfd. 6Rd.. 2 Schw.. 0,5 Ptl.. 2 Egg.. 1 Wag.
Nächste Generation
1. Cornelius Rempel geboren ca.1770, in Petershagen Prussia., (Sohn von Peter Rempel und
Cristina von Dycken)Er heiratet (1) 1790, in Petershagen, Prussen., Katharina Reimer,
geboren 1770, starb im Jan.1803 in Schönhorst, Chortitza., Heirat (2) 1803, in Schönhost,
Chortitza., Helena Neufeld, geboren 10.10.1783, Klein Lichtenau, Prussen., (Tochter von
Johann Neufeld und Helena) starb BEF 1813, Schönhorst Chortitza., Heirat (3) 1813,
Elizabeth Heppner, geboren 1 Sep 1792, (Tochter von Jakob Hoeppner und Sara Dueck)
starb 7 Ju1 1881. Comelius gestorben: BEF 1817,in Neu- Osterwick Chortitza Russland.
Cornelius immigrite 1796 aus Petershagen Prussen nach Schönhorst Russland, wo er bis
1814 auch wohnte. Den 4 Oktober 1814 wird er in die Familien-Liste über angesiedelte
Mennoniten der Colonie Neu-Osterwiek in Chortitza regestrit. Seine Wirtsaft bestand aus 6
Pferden, 21 Rinder, 6 Schaffen, 7 Schweine.
Seine Frau Helena Neufeld ist in Dorf Neuendorf, Chortitza. 1802 regestrit. Haus Nr.15,
Johan Neufelds Witwe Anna 55 j., Töchter: Helena 19 J., Anna 16 J.. Wirtschaft: 3 Pfer., 12
Rind., 1 Schw., 1 Wag., 2 Spad..
Kinder mit Katharina Reimer:
1
2
3
4
5
6
Sahra Rempel geboren 1790, Prussen.
Catharina Rempel geboren 1792.
Maria Rempel geboren 1796.
Anna Rempel geboren 1799, Schönhorst Chortitza.
Justina Rempel geboren 1800.
Aganetha Rempel geboren 08.1801. gestorben 8.08.1851.verheiratet mit Peter Martens
Kinder mit Helena Neufeld:
7 Kornelius Rempel geboren 12 Dec 1803,
8 Peter Rempel geboren 1805.
9 Wilhelm Rempel geboren 06.10 1807.
10 Helena Rempel geboren 18 Oct 1809.
Kinder mit Elizabeth Heppner:
11 Sahra Rempel geboren 16 Aug 1816.
Cornelius Cornelius N REMPEL isr den 12 Dec 1803 in Schönhorst Chortitza Colony, South
Russia geboren und den 9 Jan 1886 in Schoenhorst, Chortitza, South Russiagestorben. Er heratet
Agatha D B DYCK den 10 Oct 1826 in Schoenhorst, Chortitza, South Russia, Sie war der Tochter
von Dietrich - DYCK and Maria W D BOLLEEN (Bollee). Sie ist den 12 Nov 1804 in
Schoenhorst, Chortitza, South Russia geboren und den 28 Apr 1870 in Schoenhorst, Chortitza,
South Russia gestorben. Die Familie hatte Kinder.
Peter Cornelius N REMPEL ist den ca. 1805 in Schönhorst geboren, and died DECEASED.
Wilhelm Cornelius N REMPEL ist den 6.Okt. 1807 in Schönhorst, Chortitza, Russia geboren.
Helena C N REMPEL was born 18 Oct 1809, and died 17 Aug 1865. She married Dietrich
Dietrich "Dirk" - TOEWS 2 Oct 1828, son of Dietrich "Dirk" - TOEWS and Susanna _____. He
was born 25 Sep 1806 in Burwalde, Chortitza, South Russia, and died 1 May 1858. Sie hehratet
Klaas - HEIDE. He died DECEASED.
Nächste Generation
9. Wilhelm Rempel geboren 06.10 1807, Schönhorst, Chortitza, Neu- Osterwick, (Sohn von
Comelius Rempel und Helena Neufeld) Heirat 1834, Anna Gisbrecht, geboren 01.08.1814, (Tocht
von Bernhard A. Giesbrecht und Anna Sawatsky) starb 26.03.1897. Wilhelm gestorben: 24 Aug
1881,in der Koloni Nepluyevka . Wilhelrm Rempel ist mit seiner Familie 1839 aus Neu-Osterwick
nach Cherson auf das Land von Fürsten Kudaschev übergesiedelt. In diesem Dorf wohnte seit 1837
der älterste Bruder seiner Frau Bernhard Giesbrecht. 1845 übersiedelte dahin auch der jüngste
Bruder Gerhard Giesbrecht. Die 3 Familien besaßen Bauernhöfe.
Kinder:
1 Bernhard W Rempel
2.Wilhelm Rempel
3 Kornelius Rempel
4 Anna Rempel
5 Johann Rempel
6 Aganete Rempel
7 Katarina Rempel
8 Helena Rempel
9 Peter Rempel
10 Gerhard Rempel
geboren 01.09. 1835.
geboren 26.04.1837.
geboren 15.10.1838.
geboren 02.03.1840
geboren 18.10.1842.
geboren 28.07.1845
geboren 28 May 1847.
geboren 16.08.1851.
geboren 16 Aug 1851.
geboren 20.01.1856.
gestorben 27.08.1918.
Mein Ur-Großvater.
gestorben 28.12.1874.
gestorben 9.12.1918
Aus der Liste von Personen die 1852 ausserhalb der Chortitza Kolonie wohnten.
Wilhelm Rempel 43 Jahre. Lebte seit 1839 auf dem Land des Fürsten Kudaschev. Hat kein Pass.
Bescheftigung Landwirtschaft In sein altes Dorf nicht ansaessig aber hat Verwandte. Er wurde
Aufgelistet mit der Familie von Bruder Cornelius Rempel in Neu-Osterwik Nr. 38 Er wurde von
Seine Gemeinde sofort mit Erlaubnis von der Kirche und oertlichen Behoerden Entlasen. Er besitzt
sein eigenes Haus. Seine Familie: Frau - Anna 38 S - Bernd 17 Wilhelm 15 Cornelius 14
Johann 11 Peter 2 T - Anna 12 Aganeta 8 Katharina 6.
Geschwister von seine Frau Anna Giesbrecht.
Bernd Giesbrecht 45 Jahre Siet 1837 Lebte Er Aauf dem Land des Fürsten Kudaschev Besas kein
Pass.Bescheftugank Landwirtschaft. Im altes Dorf nicht ansaessig aber hat Verwandte Aufgelistet
mit der Familie von Vater Bernd Giesbrecht in Schönhorst Nr. 23. Er Wurde sofort Mit Erlaubnis
von der Kirche und oertlichen Behoerden Entjasen Er besitzt sein eigenes Haus Seine Familie: Frau
- Barbara 41 S - Bernd 20 Johann 19 Martin 17 Abraham 6 T - Anna 14 Barbara 12
Margareta 10 Katharina 8 Maria 2
Gerhard Giesbrecht 34 Jahre. Siet 1845 Lebte auf dem Land des Fürsten Kudaschev Besas kein
Pass. Bescheftigung Landwirtschaft. In Sei altes Dorf nicht ansaessig aber hat Verwandte
Aufgelistet mit der Familie von Vater Bernd Giesbrecht in Schönhorst Nr. 23 er Wurde sofort Mit
Erlaubnis von der Kirche und oertlichen Behoerden entlasen. Er besitzt sein eigenes Haus. Seine
Familie: Frau - Margareta 31 S - Heinrich 8 Gerhard 3 T - Margareta 10 Christina 7 Anna 5
Helena 1'
Quebec Passenger Lists: 1874-1880
SS Mississippi Nr. 25 angekommen in Quebec 26. Juni 1876
316 Peter Rempel 25 Landwirt; Kath [Katharina] 24 Ehefrau; Wilhelm 3 Kind; Anna 1 Kind.
Kommentar: R170-3; Schoendorf / WR; Swift Current.
SS polynesischen Nr. 30 angekommen in Quebec am 6. Juli 1879
1038 Wilh [Wilhelm] Rempel 41 Arbeiter; Wilh 16 Arbeiter; Kater 15 Junggesellin; Anna Kind
11; 10 Maria Kind; Abrm 9 Kind; Helena 7 Kind. Kommentar: R183-1; Schoendorf / WR; nach
Westen verschoben.
Reinlaender Gemeinde Buch Manitoba.
7. 170-1
Wiebe, Jacob
1840 May 24
Rempel, Katharina 1847 May 28
Married: 16 Jun 1869; ,
Elteren: Peter Wiebe und Justina Nawitzky.
Immigration: 6 Jul 1879 S. S. Polynesian.
Kinder :
1 -- +Wiebe, Wilhelm, 28 Jun 1870,
2 -- +Wiebe, Anna, 30 Sep 1872,
3 -- +Wiebe, Katarina, 3 Jun 1875,
4 -- +Wiebe, Jacob R., 28 Oct 1877,
5 -- Wiebe, Peter, 27 Jun 1880,
6 -- Wiebe, Peter, 5 Jan 1883,
7 -- +Wiebe, Heinrich, 18 Feb 1884,
8 -- +Wiebe, Justina, 28 May 1886,
9 -- +Wiebe, Bernhard, 18 Jul 1887,
10 -- Wiebe, Helena, 11 Aug 1890,
9. 170-3
Rempel, Peter
1851 Aug 16
Married: 24 Jul 1872;
Immigration 26 Jun 1876 S. S. Mississippi
Mueller, Katharina 1852 Nov 19
Kinder :
1 -- +Rempel, Wilhelm P., 23 Jun 1873,
2 -- Rempel, Peter, 15 Apr 1875,
3 -- +Rempel, Anna, 5 Jun 1876,
4 -- Rempel, Katharina, 9 Mar 1879,
5 -- +Rempel, Elisabeth, 20 Jun 1881,
6 -- +Rempel, Katharina, 6 Feb 1883,
7 -- +Rempel, Susanna, 20 Jan 1885,
8 -- +Rempel, Peter, 1 Apr 1888,
9 -- +Rempel, Helena, 2 Jan 1890,
10 -- +Rempel, Gerhard, 15 May 1891,
11 -- Rempel, Johann, 22 Mar 1895,
2. 183-1
Rempel, Wilhelm
1837 Apr 26
Wiebe, Katharina
1838 Nov 11
Married: 21 Nov 1861; Elteren Abraham Wiebe und Maria Harder.
Immigration 6 Jul 1879 S.S. Polynesian.
Kinder:
1 -- +Rempel, Wilhelm W., 14 Dec 1862,
2 -- +Rempel, Katharina W., 31 Jan 1863,
3 -- +Rempel, Anna W., 5 Sep 1865,
4 -- +Rempel, Maria W., 23 Feb 1867,
5 -- +Rempel, Abraham W., 7 Feb 1869,
6 -- +Rempel, Helena W., 4 Feb 1870,
7 -- Rempel, Peter W., 26 Feb 1875,
4. Anna Rempel Geboren 2 Mar 1840, Kudashev, Ekaterinoslav, South Russia Baptism:1860
Immigration: 6 Jul 1879, S. S. Polynesian; Gestorben :27 Aug 1918 Verhiratet mit Wiebe, Peter
geboren den 5 Jul 1836, heiraten den 10 Dec 1861; Elteren, Abraham Wiebe und Maria Harder.
Kinder:
1 -- +Wiebe, Anna, 18 Aug 1862,
2 -- Wiebe, Peter, 18 Jun 1864,
3 -- +Wiebe, Abraham, 27 Jan 1866,
4 -- +Wiebe, Maria, 12 Dec 1867,
5 -- Wiebe, Helena, 8 Nov 1869,
6 -- +Wiebe, Wilhelm, 7 Nov 1871,
7 -- +Wiebe, Katarina, 8 Jan 1874,
8 -- Wiebe, Helena, 17 Feb 1876,
9 -- Wiebe, Bernhard, 11 Apr 1878,
10 -- +Wiebe, Johann P., 23 Feb 1882,
11 -- Wiebe, Heinrich, 11 Jun 1884,
6. Aganetha Rempel geboren den 28 Jul 1845, Kudashev, Ekaterinoslav, South Russia
Baptism:1863 gestorben :28 Dec 1874 Verheiratet mit Wiebe, Heinrich, 31 May 1843,Heirateten
den: 6 Oct 1863;
Kinder:
1 -- +Wiebe, Aganetha, 2 Apr 1865,
2 -- +Wiebe, Anna, 10 Oct 1866,
3 -- +Wiebe, Maria, 4 May 1868,
4 -- +Wiebe, Heinrich, 25 May 1869,
5 -- +Wiebe, Helena, 27 Aug 1870,
6 -- Wiebe, Wilhelm, 7 Jan 1872,
7 -- +Wiebe, Abraham, 28 Feb 1873,
8 -- Wiebe, Katharina, 22 Dec 1874,
Liste von Personen aus Chortitza Kolonie in Familienlisten der Orenburger Kolonie. Teil 3
10. Rempel, Gerhard Wilhelm
geb. 20. Januar 1856 in Pavlovka (Osterwick, Chortitza,
South Russia) Heirat 28. November 1882 in Neubergthal Maria Isaak Braun geb. 8. Dezember
1862 in Smolonoe (Schoeneberg, Chortitza, South Russia)
Kinder:
1 Rempel Anna
geb. 11. September 1883 in Neubergthal gest. 30. Juli 1894
2 Rempel Isaak
geb. 28. April 1885 in Neubergthal
gest. 21. Februar 1913
3 Rempel Gerhard
geb. 15. Juli 1887 in Neubergthal
4 Rempel Margareta
geb. 13. Februar 1890 in Neubergthal
gest. 23. Maerz 1922
5 Rempel Bernhard
geb. 6. September 1892 in Alexandrowka gest. 9. April 1893
6 Rempel Maria
geb. 26. Februar 1894 in Alexandrowka gest. 20. Mai 1895
7 Rempel Maria
geb. 22. April 1896 in Nikolaievka
gest. 24. Mai 1896
8 Rempel Johann
geb. 13. Mai 1897 in Nikolaievka
9 Rempel Bernhard
geb. 19. Maerz 1900 in Nikolaievka
10 Rempel Peter
geb. 25. August 1902 in Nikolaievka
Nächste Generation
5 Johann Rempel geboren 18.10.1842, in Kudashev, Ekaterinosiav Cherson, Besas ein Bauerhof
auf dem gepachtem Land von Fürsten Kudaschev.,Er Heiratet am(1) 12.11.1867, Susanna Harder,
geboren 14.09.1845 in Schönhorst, Chortitza., (Tochter von Martin Harder und Susanna) starb
27.07.1885, Heirat (2) 10.1885, Anna Redekopp, geboren 09.04.1862, der Jewish Coloni
Cherson., (Tochter von Johann Redekopp und Maria Giesbrecht) starb 4.05.1919, Uglowoje Altai.
Johann gestorben: 19.06.1919, Uglowoe, Altai. Johann Rempel ist mit seiner Familie 1908.aus
dem Gouv. Cherson nach Sebirien übergesiedelt.
Kinder mit Harder, Susanna, 14 Sep 1845,
Heiraten den 12 Jan 1867;
1 Rempel, Anna,
8 Sep 1868,
2 Rempel, Johann,
4 Jun 1870,
3 Rempel, Martin,
21 Oct 1872,
4 Rempel, Maria,
13 Oct 1874,
5 Rempel, Wilhelm, 24 Sep 1876,
6 Rempel, Susanna, 20 Jun 1880,
7 Rempel, Katharina, 13 Aug 1882,
Kinder mit Redekopp, Anna, 9 Apr 1862,
heiraten den 2 Oct 1885;
1 Rempel, Helena, 24 Aug 1886,
2 Rempel, Bernhard, 8 Mar 1888, mein Großvater.
3 Rempel, Abraham, 9 Feb 1890,
4 Rempel, Gerhard, 3 Apr 1892,
5 Rempel, Aganeta, 3 Apr 1894,
6 Rempel, David, 11 Sep 1896,
7 Rempel, Margarete, 12 Sep 1899,
8 Rempel, Peter, 23 Sep 1904,
Aus der Liste von Personen die 1852 ausserhalb der Chortitza Kolonie wohnten.
Martin Harder 40 Jahre. Wohnte seit 1851 In der judischer Kolonie in Kherson Bezirk. Er besas
kein Pass. Bescheftegung mit der Landwirtschaft. Im altes Dorf nicht ansaessig. Er wurde
aufgelistet als eine separate Familie in Schönhorst Nr. 56. Er wurde sofort Mit Erlaubnis von der
Kirche und oertlichen Behoerden Entlasen. Angesiedelt als Landwirt. Seine Familie: Frau Susanna 38 S - Martin 13 Heinrich 11 Aron 9 T -Anna 17 Susanna 7 Maria 4
1.Martin HARDER was born 1 Feb 1812. He married Susanna BANMAN in South Russia,
daughter of Cornelius BANMAN and Anna FROESE. She was born Abt 1813 in South Russia.
Children of Martin HARDER and Susanna BANMAN are:
Martin HARDER was born 2 Sep 1839 in South Russia, and died 4 Jan 1891 in South Russia.
Heinrich HARDER was born 11 Oct 1841 in South Russia, and died 5 Jun 1917 in Deyevka,
Orenburg, Russia. He married Maria OLFERT 7 Aug 1864 in South Russia. She was born 29 Aug
1845 in South Russia, and died 25 Jun 1916 in Deyevka, Orenburg, Russia.
Aron HARDER was born 28 Aug 1844 in South Russia, and died 15 Nov 1898 in South Russia.
Susanna HARDER was born 14 Sep 1845 in South Russia, and died 27 Jul 1885.
Maria HARDER was born Abt 1848 in Novovitebsk, Judenplan, South Russia.
Johann Redekopp Geboren Frau Giesbrecht, Maria, , geboren
Heiraten ; South Russia
Kinder:
Redekopp, Johann G., 27 Aug 1850,
Redekopp, Aganeta, Nov 1852,
Redekopp, Abram, 13 Sep 1855,
Redekopp, Isaak, 1860,
Redekopp, Wilhelm, ,
Redekopp, Anna, 9 Apr 1862, meine urgroßmutter.
Redekopp, Jacob, 4 Oct 1864,
Redekopp, David, ,
Redekop, Helena, 1 Apr 1867,
Redekopp, Maria, ,
Die Familie wohnte 1885 in Blumenfeld, Nepluyevka Colony .
1. Johann G. Redekopp :27 Aug 1850, South Russia Baptism:10 Jun 1870 Immigration:19 Jul
1875, S. S. Canadian; arrived Quebec, Quebec Death:29 May 1898 Frau: Unrau, Katharina, 29 Aug 1853,
Heiraten: 7 Nov 1871;
1 Redekopp, Katharina, 20 Sep 1872,
2 Redekopp, Anna, 11 Aug 1874,
3 Redekopp, Katharina, 4 Dec 1875,
4 Redekopp, Johann, 22 Aug 1877,
5 Redekopp, Maria, 24 Jan 1879,
6 Redekopp, Anna, 14 Jun 1880,
7 Redekopp, Jakob, 12 Jan 1882,
8 Redekopp, Johann, 5 May 1884,
9 Redekopp, Helena, 5 May 1884,
10
11
12
13
Redekopp, Abram, 19 Apr 1886,
Redekopp, Susanna U., 28 Sep 1888,
Redekopp, Wilhelm, 29 Mar 1891,
Redekopp, Aganetha, 23 Apr 1896,
3. Abram Redekopp :13 Sep 1855 Immigration:1892 Death:1 Dec 1911, Rural Municipality of
Rhineland, Manitoba Frau: Pries, Katharina, 19 Oct 1855,
Heiraten: 18 Sep 1875;
1 Redekopp, Peter P., 13 Sep 1877,
2 Redekopp, Johann P., 21 Apr 1880,
3 Redekopp, Abram P., 19 Oct 1883,
4 Redekopp, David P., 21 Sep 1888,
5 Redekopp, Katherina P., 18 Jul 1891,
6 Redekopp, Jakob P., 23 Sep 1893,
7 Redekopp, Wilhelm P., 19 Feb 1897,
8 Redekopp, Isaak P., 20 May 1898,
4. Isaak Redekopp 1860 Frau: Kehler, Katharina, ,
Heiraten ;
7. Jacob Redekopp 4 Oct 1864 Frau: Kehler, Margaretha, ,
Heiraten ;
1 Redekopp, Katharina, 9 Apr 1896,
9. Helena Redekop Birth:1 Apr 1867 Baptism:3 Jun 1886, Osterwick, Chortitza, South Russia
Family:SPOUSE: Wallman, Johann, 20 Jan 1862,
Heiraten: 17 Jun 1886;
1 -- Wallman, Helena, 31 Mar 1887,
2 -- Wallman, Anna, 7 Jan 1889,
3 -- Wallman, Andreas, 10 Dec 1891,
4 -- Wallman, Johann, 29 Jan 1893,
5 -- Wallman, Johann, 17 Mar 1896,
6 -- Wallman, Jacob, 21 Jan 1898,
7 -- Wallman, Andreas, 25 Oct 1900,
8 -- Wallman, Maria, 26 May 1903,
9 -- Wallman, Katharina, 13 Aug 1905,
10 -- Wallman, Agatha, 29 Apr 1908,
11 -- Wallman, Margareta, 5 Oct 1911,
Großvater seine Geschwister.
1 Anna Rempel geboren 08.09.1868, Heirat Enns.
2 Johann Rempel geboren 04.06.1870.
3 Martin Rempel geboren 21.10.1872.
4 Maria Rempel geboren 13.10.1874, starb 05.08.1962.
5 Wilhelm Rempel geboren 24.09.1876.
6 Susanna Rempel geboren 20.06.1880, Heirat? Reimer. Susanna gestorben:
23.09.1965.
7 Katharina Rempel geboren 13.08.1882, Heirat? Südermann. Katharina gestorben:
06.08.1979.
8 Eelena Rempel geboren 24.08.1886, Heirat 22.02.1909, in Rosenort Sagradovka.,
Wilhelm Hübert, geboren 19.03.1883, Alexejfeld Russland, (Sohn von Wilhelm Hübert
und Maria Enns ) starb 17.05.1960, Bage Brasilien. Helena gestorben: 16.10.1964, Bage
Brasilien.
9 Bernhard Rempel geboren 08.03.1888.
10 Abraham Rempel geboren 09.02.1890, Heirat 1938, Maria Kreker. Abraham
gestorben: 20.06.1979.
11 Gerhard Rempel geboren 03.04.1892, Heirat Anna Kreker. Gerhard
18.01.1938.
12 Aganeta Rempel geboren 03.04.1894, Heirat Peter Braun. Aganeta
02.08.1975.
13 David Rempel geboren 11.09.1896, Heirat Katharina Barkmann. David
19.01.1979.
14 Margarita Rempel geboren 12.09.1899.
15 Peter Rempel geboren 23.09.1904, Heirat Katharina Kreker. Peter
24.12.1975
gestorben:
gestorben:
gestorben:
gestorben:
9 Bernhard Rempel geboren 08.03.1888, Alexejfeld, Gouv. Cherson., (Sohn von
Johann Rempel und Anna Redekopp) Heirat (1) 1918, Elisabeth Schwarz, geboren 1897,
(Tochter von Emil Schwarz und Katharina Schröder) starb 1930, Uglowoj, Gebit Altai.,
Heirat (2) 1930, Justina Renpenning, geboren 20.07.1906, (Tochter von Jacob
Renpenning und Katharina Rempel). Bernhard gestorben: 25.03.1938, St. Slawgorod
Gebit Altai. Bernhard Rempel kamm 1907 mit seine Elteren nach Uglowoj Altai. Er war
Bürger der UdSSR, Kulak, mitglied der Kolchose Prawda des Deutsches Rayos.
Verhaftet den 18.01.1938. Verurteilt von der Sondersitzung bie der NKWD der UdSSR
den 19.02.1938 nach dem Artikel 52-2, 10, lI des Strafgesetzbuches zum Erschießen.
Erschoßen den 25.03.1938 in der Stad Slawgorod, Gebit Altai.
Kinder von E/isabeth Schwarz:
1 Katharina Rempel geboren 06.05.1919.
2 Elsa Rempel geboren 28.12.1920, starb 00.06.1946.
3 Johann Rempel geboren 23.11.1922. .
4 Emil Rempel geboren 15.12.1925.
5 Helena Rempel geboren 00.12.1927, starb 00.05.1938.
Kinder von Justina Renpenning:
6 Maria Rempel geboren 13.12.1930.
7 Jakob Rempel geboren 07.06.1932.
8 Anna Rempel geboren 16.07.1934.
9 Aganeta Rempel geboren 22.07.1936, starb 13.08.1944.
Nächste Generation
1. Katharina Rempel geboren 06.05.1919, Heirat Heinrich Becker, geboren
08.12.1919, starb 11.11.1986. Katharina gestorben: 00.01.1959.
Kinder:
1 Elsa Becker geboren 11.02.1944, Heirat Heinrich Krecker, geboren
16.03.1937.
2 Heinrich Becker geboren 25.06.1946, Heirat Maria Kasper, geboren 1955.
3 Irma Becker geboren 18.10.1948, Heirat Jakob Dick, geboren 9.06.1937.
4 Johann Becker geboren 10.12.1950, Heirat Olga Kukuschkina, geboren
2.12.1953.
5Katharina Becker geboren 23.03.1953, Heirat Pawel Berdnikow, geboren
18.01.1955.
6 Maria Becker geboren 7.01.1955, Heirat Waldemar Asmuß., geboren
19.03.1953.
3. Johann Rempel geboren 23.11.1922, Uglowoj, Altai, Sibirien., Heirat 29.05.1949,
Katharina Plett, geboren 08.05.1932,in Orlow, Altai, Sibirien., (Tochter von Nikolai Plett
und Anna Janzen). Johann gestorben: 08.12.1994, Löhne, Deutschland. Katharina:
Mutter lebt bei ihre tochter Anna in Löhne, Deutschland.
Kinder:
1 Elsa Rempel geboren 09.06.1951, starb 30.09.1953.
2 Nikolai Rempel geboren 03.10.1952, Uslowaja. RSFSR., Heirat 24.04.1976,
Anna Enns, geboren 03.02.1957, Polewoj, Altai, Sibirien., (Tochter von Maria Enns
geb. Rempel).
3Johann Rempel geboren 1954, starb 09.06.1955.
4 Anna Rempel geboren 29.12.1955, Heirat 05.05.1975, Kornelius Dick, geboren
01.01.1952.
5 Bernhard Rempel geboren 17.01.1956, starb 1956.
6 Katharina Rempel geboren 28.06.1958, Heirat (1) 08.02.1977, 1982, Viktor
Dick, Heirat (2) 10.05.2003, Klaus Frassa, geboren 07.01.1947.
7 Peter Rempel geboren 10.07.1960, Heirat Walentina Janz, geboren 02.10.1962.
8 Jakob Rempel geboren 30.05.1962, Heirat 06.03.1983, Elena Popowa, geboren
19.10.1961.
9 Maria Rempel geboren 24.12.1964, Heirat Peter Adrian, geboren 12.05.1958.
10 Andreas Rempel geboren 24.04.1971, Heirat 24.09.1990, Anna Herd, geboren
19.01.1971.
4. Emil Rempel geboren 15.12.1925, Heirat Alexandra Sergeewa. Emil gestorben:
00.12.1974.
Kinder:
1 Viktor Sergeew geboren 1948, Heirat Alla .
2 Ewgenij Sergeew geboren 25.10.1950, Tula, Heirat Nina , geboren 8.01.1956,
St. Serpuchow.
3 Walentina Sergeewa Heirat Alexej Romaschin.
5. Maria Rempel geboren 13.12.1930, Heirat 1952, Jakob Teichrib.
Kinder:
1Jakob Teichrib geboren 6.09.1953, Heirat Lielija Klassen, geboren
22.03.1955.
2 Johann Teichrib geboren 21.01.1955, Heirat Elisabeth Kanke, geboren
17.11.1955.
3 Maria Teichrib Heirat Jakob Berg.
4 Viktor Teichrib geboren 9.05.1963, Heirat Maria Fast.
5 Anna Teichrib geboren 30.03.1968, Heirat Peter Dick.
6. Jakob Rempel geboren 07.06.1932, Heirat 01.12.1958, Lydia Epp, geboren 14.12.1933.
Kinder:
1Anna Rempel geboren 06.09.1959, Heirat 05.10.1980, Jakob Fot.
2 Jakob Rempel geboren 06.01.1961, Heirat 04.02.1983, MariaNeufeld.
3 David Rempel geboren 19.11.1962, Heirat 07.08.1986, lrina Dirks.
4 Johann Rempel geboren 30.08.1964.
5 Andreas Rempel geboren 04.06.1966, Heirat 12.06.1987, Elisabeth Dück.
6 Peter Rempel geboren 21.01.1968, Heirat 09.11.1990, Helene Neufeld.
7 Lydia Rempel geboren 30.03.1970, Heirat 11.01.1991, Boris Koop.
8 Waldemar Rempel geboren 06.05.1973, Heirat 05.02.1994, Maria Wall.
7. Anna Rempel geboren 16.07.1934, Heirat 1968, Johann Dick, geboren 28.10.1933.
Kinder:
1 Irma Dick geboren 21.01.1951, Heirat Egon Wiebe, geboren 6.11.1956.
2 Johann Dick geboren 7.05.1955, Heirat Ella Dick, geboren 13.06.1956.
3 Peter Dick geboren 28.01.1957, Heirat Anna Dick, geboren 27.09.1958.
4 Jakob Dick geboren 8.05.1959, Heirat Elisabeth Dick, geboren 27.10.1960.
5 Elisabeth Dick geboren 11.10.1960, Heirat David Krieger, geboren
12.11.1962.
6 Heinrich Dick geboren 26.09.1964, Heirat Helene Dick, geboren
4.10.1964.
7 Anna Dick geboren 21.01.1969, Heirat Klaus Nickel, geboren 15.06.1969.
8 Maria Dick geboren 12.05.1973, Heirat Walter Schott, geboren 10.06.1
Familie Katherina und Emil Schwarz.
Abraham Rempel
9.02.1890 – 20.06.1979
Peter Rempel
23.09.1904 – 24.12.1975
David Rempel
11.09.1896 – 19.01.1979
Bernhard Rempel
8.03. 1888 – 25.03.1938
Grosmuter Justina Rempel (Renpenning)
Tante Anna, Onkel Jakob, Tante Maria.