Bereich Gesundheit, Pflege und Rehabilitation

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Bereich Gesundheit, Pflege und Rehabilitation
Caritas im Oldenburger Land
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St
Jahresprogramm 2016
Fort- und
Weiterbildungsprogramm
Altenheime
Krankenhäuser
Ambulante Pflegedienste/
Psychiatrische Einrichtungen
Sozialstationen
Suchthilfe
Behindertenhilfe
Verwaltung/EDV
Vorwort
Lernen, ohne zu denken, ist eitel,
denken, ohne zu lernen, gefährlich.
Konfuzius, *551 v. Chr. †479 v. Chr.
Chinesicher Philosoph
Dr. Martin Pohlmann
Stellvertr. Caritasdirektor
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Fort- und Weiterbildungen,
„Pflegst Du schon, oder dokumentierst Du noch?“ Die stetig steigende Belastung
durch die Anforderungen an die Pflegedokumentation wird bereits seit langem beklagt. Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation wird deshalb zu Recht gefordert und Entbürokratisierung ist deshalb auch eines der Schwerpunkthemen des
aktuellen Fortbildungs- und Weiterbildungsprogramms. Ziel ist es, die ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung der neuen Pflegedokumentation durch passgenaue Schulungen zu unterstützen und qualitätsgesichert zu
begleiten. Grundlage dafür sind die Vorgaben zur Einführung des Strukturmodells
zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (Ein-STEP.de).
Ein Thema, das im Moment innerhalb der Berufsgruppe der Pflegenden, aber auch
politisch sehr kontrovers diskutiert wird, ist die Einführung einer Pflegekammer in
Niedersachsen. Einerseits soll die Pflegekammer den Berufsstand professionalisieren und als Standesvertretung die Pflege stärken, andererseits wird eine teure „Behörde“ befürchtet, die nicht die gewünschten Effekte erzielt. Der Landes-Caritasverband für Oldenburg ist der Auffassung, dass die Pflegekammer in Niedersachsen
kommen wird und diese für die Pflegeberufe durchaus Chancen birgt. Bereits jetzt
stellen wir uns darauf ein, dass eine Pflegekammer im Bereich der Fort- und Weiterbildung Vorgaben zur Qualifizierung von Pflegekräften machen wird. Nicht ohne
Grund haben wir bereits in der Vergangenheit unsere Fortbildungen nach den Kriterien der „Registrierung beruflich Pflegender“ anerkennen lassen und mit Fortbildungspunkten versehen.
-2-
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Kontakt und Ansprechpartner
Das Bundesteilhabegesetz ist im Bereich der Behindertenhilfe ein Thema, das wir
ebenfalls sehr in den Blick nehmen müssen. Es ist zu erwarten, dass sich die Bedarfe der Menschen mit Handicap demnächst in vielfältiger Weise abbilden lassen
müssen. Die Angebote der Träger und Einrichtungen müssen sich zukünftig vielfältig aufstellen lassen. Modularisierte Bereiche, die passgenau auf jeden einzelnen
zugeschnitten sind, müssen berechenbar sein. Hilfsmittel für die Erfassung dieser
Bedarfe kann demnächst die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) sein. Es finden sich einige Fortbildungen dazu in unserem Programm wieder.
Ein neuer Schwerpunkt bildet auch in dem Bereich der Behindertenhilfe die Fachkräftegewinnung. Aus diesem Grund haben wir erstmalig den Kurs „Praxisanleitung
in sozialen Berufen“ aufgenommen.
Horst Geers
04441 8707-665
Nicole Nordlohne
04441 8707-662
Gertrud Hanenkamp
04441 8707-643
Ludger Quatmann
05491 60-344
Cornelia Wichmann
04441 8707-669
Nicolas Vogt
04441 8707-629
Auch dieses Mal möchte ich mich wieder bei allen Beteiligten bedanken, die an unseren Fort- und Weiterbildungen beteiligt sind. Wir haben wieder sehr gute Referentinnen und Referenten gewinnen können und setzen auch weiterhin die bewährte
Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern fort, um Ihnen wieder ein breit
gefächertes und inhaltlich fundiertes Bildungsangebot zu präsentieren.
Wir hoffen deshalb, dass Sie beim Durchblättern viele passende und für Sie interessante Angebote finden und freuen uns darauf, Sie als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer
begrüßen zu dürfen.
Übrigens, damit Sie noch schneller die passenden Fort- oder Weiterbildungen finden können, haben wir dieses Programm mit einem neuen Stichwortverzeichnis
versehen. Also viel Spaß beim Suchen und hoffentlich schnellen Finden!
Wir nehmen Ihre Anmeldungen gerne entgegen:
Dr. Martin Pohlmann
Stellvertr. Caritasdirektor
Brigitte Scholz
04441 8707-667
-4-
Susanne Marquering
04441 8707-666
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
Silvia Büssing
04441 8707-647
- 5 -- 5 -
Sigrid Hausfeld
04441 8707-626
Maßgeschneiderte Inhouse
Fort- und Weiterbildungen
Wir sind für Sie da!
Sieben gute Gründe
für ein Inhouse-Seminar des
Landes-Caritasverbandes für Oldenburg e.V.:
Unser Team von geschulten Fachleuten ist gerne bereit, Ihre Fragen und Fortbildungswünsche zu bearbeiten. Denn unser Programm bietet natürlich nur einen
kleinen Ausschnitt aus den vielfältigen Möglichkeiten an, so dass Wünsche offen
bleiben können.
Gerne sind wir auch bereit, zeitnah eine Inhouse-Schulung für Sie zu organisieren, die speziell auf Sie und Ihre Einrichtung zugeschnitten ist. Besuchen Sie auch
gerne unsere Homepage www.lcv-oldenburg.de. Dort können Sie sich online über
unsere Fortbildungen informieren und anmelden.
1. Themenvielfalt
Bitte wenden Sie sich bei Fragen gerne an:
2. Referenten-Pool
Horst Geers
Referat Pflege/QM
Tel. 04441 8707-665
[email protected]
Unser Referenten-Pool umfasst über 100 Referenten zu allen möglichen Themengebieten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den optimalen
Referenten für Ihre individuelle Inhouse-Schulung anbieten.
Brigitte Scholz
Sekretariat
04441 8707-667
[email protected]
Nicole Nordlohne
Sigrid Hausfeld
Referat Behindertenhilfe, Sekretariat
Tel. 04441 8707-662
04441 8707 626
[email protected]@lcv-oldenburg.de
Gertrud Hanenkamp
Silvia Büssing
Referat Sucht und Psychiatrie
Sekretariat
Tel. 04441 8707-643
04441 8707-647
[email protected]@lcv-oldenburg.de
Nicolas Vogt
Referat Weiterbildung
Tel. 04441 8707-629
[email protected]
Cornelia Wichmann
Referat Weiterbildung
Tel. 04441 8707-669
[email protected]
Neben den Seminarthemen unseres Fort- und Weiterbildungsprogrammes können
Sie bei uns zu fast jedem Thema aus dem Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen.
3. Terminkoordination
Die Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und werden
auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt.
4. Individuelle Beratung
Wir beraten Sie im Rahmen der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompetent und zielorientiert an Ihren Bedürfnissen und berücksichtigen Ihre speziellen
Wünsche.
5. Begleitende Unterlagen und Teilnehmerzertifikate
Sie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Selbstverständlich
erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer.
6. Flexible Veranstaltungsdauer
Susanne Marquering
Sekretariat
04441 8707-666
[email protected]
Egal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtägige Schulung planen, wir unterstützen Sie gerne dabei.
7. Vielseitige Veranstaltungsformate
Im Rahmen Ihrer individuellen Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen von
klassischen Vorträgen über interaktive Workshops bis zu maßgeschneiderten
Qualifizierungsprogrammen zeitgemäße und zu Ihnen passende Veranstaltungsformate anbieten. Sollten Sie einen Moderator für Ihren Kongress oder Ihre Tagung suchen, helfen wir Ihnen auch dabei gerne weiter.
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
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Fortbildung- und Weiterbildung 2016
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Weiterbildung Pflegeberufe
■■ Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Qualifizierung zur Führungskraft in pflegerischen Berufen und bietet die Möglichkeit zur
Qualifizierung nach SGB XI §80 in der ambulanten und stationären Pflege zu erlangen.
■■ Weiterbildung Praxisanleiter in der Pflege (PRAX)
Die Weiterbildung „Praxisanleitung in Pflege“ befähigt Pflegekräfte die Aufgaben der
Anleitungen von Schülern, Studenten und Praktikanten zu übernehmen.
■■ Fachkraft für operative und endoskopische Pflege
Diese Weiterbildung ist eine hochspezialisierte Qualifikation für Pflegekräfte, die in den
entsprechenden Funktionseinheiten arbeiten.
■■ Weiterbildung zur Pain Nurse (Algesiologie)
In dieser Weiterbildung erhalten Pflegende die Kompetenz mit Schmerzmanagement und Behandlungsmöglichkeiten umzugehen.
■■ Weiterbildung zum Demenzexperten
Pflegende erhalten eine Expertise zum Thema Demenz und können Kollegen und
Leitungen beraten und gestalten Konzeptionen zum Umgang mit Demenz in der
eigenen Einrichtung.
■■ Weiterbildung Wundexperte ICW
Die Weiterbildung zum Wundexperten ICW qualifiziert Teilnehmer/innen in der Prävention und Versorgung von somatischen Wunden.
■■ Weiterbildung in Palliative Care
Die Qualifizierung zur Fachkraft im Bereich Palliative Care schult Pflegekräfte im
Umgang mit sterbenden und schwerstkranken Menschen.
Für diese Weiterbildungen richten sie bitte Ihre Bewerbung an Susanne Marquering
(sh. Seite 12).
Fördermöglichkeiten von
Fort- und Weiterbildungen
Meister-BaföG
Für bestimmte Weiterbildungen besteht die Möglichkeit, ein Meister-Bafög nach
dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) zu beantragen. Die zuständige Behörde für die Ausbildungsförderung für Niedersachsen ist die Bezirksregierung Hannover, Dezernat 203 – Ausbildungsförderung, Am Waterlooplatz 11,
30169 Hannover. Auf Antrag und bei Erfüllung der Voraussetzungen ist derzeit ein
Zuschuss in Höhe von 35% möglich. Nähere Informationen unter www.meisterbafoeg.info.
Begabtenförderung
Ferner besteht die Möglichkeit, Fördermittel durch das Programm „Begabtenförderung Berufliche Bildung“ des Bundesministeriums Bildung und Forschung zu
erhalten. Als Voraussetzungen müssen die Interessenten jünger als 25 Jahre sein
und die Note der Berufsabschlussprüfung muss durchschnittlich 1,9 betragen. (Näheres zur Begabtenförderung unter www.begabtenfoerderung.de ).
Bildungsprämie
Die „Bildungsprämie“ ist ein dreiteiliges Finanzierungskonzept für Weiterbildung
der Bundesregierung bestehend aus Prämiengutschein, Weiterbildungssparen und
Weiterbildungsdarlehen. Bitte informieren Sie sich zu den Einzelheiten unter www.
bildungspraemie.info. Auf der Homepage finden Sie einen Berater, der für Ihre
Region zuständig ist.
Förderung AZAV:
AZAV ist die ‚Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung‘ der
Bundesagentur für Arbeit. Die AZAV verfolgt das Ziel, die Qualität von arbeitsmarktlichen Dienstleistungen und damit die Leistungsfähigkeit und Effizienz des
arbeitsmarktpolitischen Fördersystems nachhaltig zu verbessern. Die zugelassenen Weiterbildungen sind die Fachweiterbildungen zur ‚Fachkraft für operative
und endoskopische Pflege‘ und zur ‚Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege‘,
sowie die Qualifizierung zum Praxisanleiter.
Förderfähig sind kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 249 Mitarbeitern (Vollzeitstellen), sowie alle gemeinnützige Unternehmen. Erstattet werden
die Gebühren der Weiterbildung. Dies bedeutet, dass Teile der Kursgebühren von
der Bundesagentur für Arbeit übernommen werden können. Die Förderhöhe ist
gestaffelt.
Bildungsurlaub
Viele unserer Weiterbildungsmaßnahmen sind anerkannt vom Niedersächsischen
Bildungsurlaubsgesetz. Fragen Sie uns, ob dieses für Ihre gewählte Bildungsmaßnahme auch zutreffend ist.
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 8 -- 8 -
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
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Inhaltsverzeichnis
Bewerbung:
Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung mit
■■ Anschreiben mit Angabe der Weiterbildungsbezeichnung
■■ tabellarischem Lebenslauf
■■ Lichtbild
■■ Beschäftigungsnachweise und
■■ Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung
■■ Kopie Berufszeugnis
Bitte sende Sie Ihre Bewerbung an:
Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V.
Frau Marquering
Referat Weiterbildung
Neuer Markt 30, 49377 Vechta
Bitte beachten Sie, dass nur mit den vollständig vorliegenden Bewerbungsunterlagen eine Reservierung für einen Kursplatz erfolgen kann.
Sollten Sie Fragen zu dem Anmeldeprozedere haben, so nehmen Sie Kontakt mit
Frau Marquering auf. Frau Marquering ist telefonisch montags, dienstags, donnerstags und freitags unter der Nummer 04441-8707-666 erreichbar oder per E-Mail:
[email protected].
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
- 10- 10
- -
Mit Hilfe dieser Übersicht kann die Terminplanung für das Jahr 2016
effektiver durchgeführt werden. Es ist jeweils der erste Termin eines
Kurses angegeben.
DatumTitel
22.02.2016
23.02.2016
24.02.2016
29.02.2016
29.02.2016
Kurs-Nr.
Ein drückendes Problem, Dekubitusprophylaxe
100
Stationäres Wohnen und Inklusion
101
Präventionsschulung Behindertenhilfe
218
Palliativ Care und Symptomkontrolle
102
Marte Meo - Entwicklungsförderung im Alltag mit Kindern 400
02.03.2016
Entspannung pur! 401
03.03.2016
„Ich krieg hier noch die Krise“ 103
07.03.2016
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
104
08.03.2016
Rechtsprechungs-Update
200
08.03.2016
Fachtagung Frühförderung106
09.03.2016
Arbeitsplatz Wohnheim107
09.03.2016
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
105
09.03.2016
Arbeitssitzung im Fachbereich Hauswirtschaft
701
12.03.2016
Aktualisierungsschutz Strahlenschutz nach RöV
700
15.03.2016
Die pflegefachliche Risikoeinschätzung
108
16.03.2016
Lebensqualität fördern und erhalten ICW
109
17.03.2016
AVR-Seminar -Eingruppierung, Einstellung
201
17.03.2016
Kompaktseminar Aktualisierte Expertenstandards
110
31.03.2016
Allgemeines Haftungsrecht
111
04.04.2016
Geheime Spielregeln der Kommunikation
300
05.04.2016
Persönlichkeitsstörungen - Verhaltensstörungen
116
07.04.2016
Delegierbare Leistungen der Behandlungspflege
112
11.04.2016
Basale Stimulation für Pflegende in Hospiz
402
12.04.2016
Gesund älter werden im Betrieb
600
12.04.2016
ICF und überprüfbare Ziele in der Hilfeplanung
152a
12.04.2016
„Manchmal wird es ganz schön hitzig bei uns!“
114
12.04.2016
Drogenwelt 2.0
113
12.04.2016
Wenn die Zeit sich neigt...
500
13.04.2016
Basishygiene in der ambulanten und stationären Pflege 118
13.04.2016
Psychische Beeinträchtigungen und geistige Behind. 117
14.04.2016
Eintragungen im Berichteblatt
119
14.04.2016
Deeskalation, Selbstschutz, Gewaltprävention
403
14.04.2016
29. Tag der Altenpflege
125
14.04.2016
Wir sind Bewohnervertreter 121
18.04.2016
Begleiten - Auffangen - Verstehen!
122
18.04.2016
Praxisanleitung in sozialen Berufen, Block I
126
19.04.2016
Eine Pflegekammer für Niedersachsen!
124
ibf- FortbildungibfInnerbetriebliche
Innerbetriebliche
und Weiterbildung
Fortbildung
Fortbildung2016
- 11- 11
- -
DatumTitel
19.04.2016
20.04.2016
20.04.2016
20.04.2016
21.04.2016
21.04.2016
25.04.2016
25.04.2016
26.04.2016
26.04.2016
27.04.2016
27.04.2016
28.04.2016
Kurs-Nr.
Resilienz stärken - Krisenzeiten meistern
601
Raus aus dem Hamsterrad
301
Aufsichtspflicht und Haftung - Erwachsene
127
„Keine Fachausbildung - aber dennoch wichtig!!“
128
Aufsichtspflicht und Haftung - Kinder
129
Das neue Begutachtungsassessment (NBA)
130
Chancen-, Risiken- und Krisenmanagement
102
Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge
501
Der Leuchtturm in der Wüste
404
„Ein Weg der Liebe“
503
Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung
203
Schmerz als Ursache von herausfordernden Verhalten?132
Expertenstandard Schmerzmanagement
133
03.05.2016
Das pflegerische Beratungsgespräch
204
04.05.2016
Nachgedacht und Selbstgemacht ICW
134
09.05.2016
Basistag: Begleitende Hände
405
10.05.2016
Verhältnis von WBVG-Verträgen
135
11.05.2016
5 Schritte für ein bewusstes Leben
602
12.05.2016
Die medikamentöse Versorgung
137
12.05.2016
Depressionen und Angststörungen
136
18.05.2016
Seminar zu verschiedenen Prophylaxen in der Pflege 138
23.05.2016
Kommunikation, der Schlüssel zum Erfolg
205
23.05.2016
Pflegeversicherung, Eingliederungshilfe & Co.
139
24.05.2016
Beratung mit dem Modell des inneren Teams
406
25.05.2016
„Wir bauen mit am Wohlfühlhaus“ 140
25.05.2016
Rechtliche Auswirkung der Krankheit im Arbeitsverh. 206
26.05.2016
‚Biografiearbeit „Ich bin Ich!“
141
30.05.2016
Gelingende Kontaktmomente!407
31.05.2016
Der verlässliche Dienstplan
207
31.05.2016
Menschen mit Intelligenzminderung managen,
betreuen und behandeln142
01.06.2016
Rückenschonende Arbeitsweisen
603
01.06.2016
Mut tut gut!
302
01.06.2016
Palliative Praxis - Menschen mit Behinderungen
143
02.06.2016
In die Schuhe eines anderen Menschen schlüpfen?! 408
06.06.2016
Aufbaukurs: Begleitende Hände
409
07.06.2016
Dialogtraining - überzeugend argumentieren
303
07.06.2016
Ich pesönlich - Schlüsselkompetenzen einer
Pädagogenpersönlichkeit145
07.06.2016
Krisenintervention -ohne selbst in die Krise zu geraten144
08.06.2016
„Vorgesetzt-werden ist nicht schwer - Leitung ausüben
(„Chef sein“) hingegen sehr?!“
208
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
- 12 -
DatumTitel
Kurs-Nr.
09.06.2016
13.06.2016
14.06.2016
15.06.2016
16.06.2016
20.06.2016
Die Pflege eines Menschen mit Parkinson
146
Der „Immerso-Beweis“ i. R. der Entbürokratisierung 147
Expertenstandard Ernährungsmanagement
148
Hygienetag
149
Die narrative Interview-Methode im Rahmen von SIS 410
Selbstbestimmtes Leben und Teilhabe trotz Sehverlust 150
15.08.2016
17.08.2016
17.08.2016
18.08.2016
22.08.2016
22.08.2016
22.08.2016
23.08.2016
24.08.2016
26.08.2016
29.08.2016
30.08.2016
Die einfühlsame Kommunikation mit Demenzerkrankten411
Wie weit geht der Patientenwille?
151
Alles aus Liebe?!
504
ICF und überprüfbare Ziele in der Hilfeplanung
152b
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
155
ICF-CY in Frühförderung und Kindertagesstätte
153
Ausbildung zum QMB und Internen Auditor 209
Lagerung, Mobilisation und Transfer nach Bobath
412
Beschäftigungsangebote mit Pflanzen und Natur
156
Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter (FST)
157
Aufbaukurs: Begleitende Hände
413
Mitarbeiterschulungen zur Umsetzung SIS
158
05.09.2016
Die kreative Energiespritze
604
06.09.2016
Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität 159
07.09.2016
Die kreative Energiespritze
304
07.09.2016
Aromatherapie/Aromapflege in der Arbeit mit
schwerstbeeinträchtigten Menschen
160
07.09.2016
Virtuelle Welten bei Kindern mit Behinderung
161
07.09.2016
Mit dem Tod vertraut werden
505
08.09.2016
Eintragungen im Berichteblatt
120
08.09.2016
„Ich weiß, was ich will“
162
12.09.2016
Aktualisierung des Expertenstandards ICW 163
12.09.2016
Das persönliche Budget
164
13.09.2016
Prophylaxen in der Pflege
165
14.09.2016
Erfahrungsaustausch der Hygienebeauftragten
166
15.09.2016
Guten Tag Tod!506
15.09.2016
Umgang mit den „Jungen Wilden“
167
19.09.2016
Update Krankheitsbild Demenz
168
20.09.2016
„Manchmal wird es ganz schön hitzig bei uns!“
115
20.09.2016
Veränderungsmanagement bei Fachpersonalmangel 210
21.09.2016
Präventionsschulung Behindertenhilfe
219
22.09.2016
Das neue Begutachtungsassessment (NBA)
131
22.09.2016
Arbeitsplatz Ambulantes Wohnen305
26.09.2016
Instrumente der operativen und strategischen Planung 211
27.09.2016
Herausforderndes Verhalten
169
ibf- Innerbetriebliche
Fortbildungund Weiterbildung
Fortbildung2016
- 13- 13
- -
02.11.2016
Märchen im Alltag von Menschen mit Demenz
416
03.11.2016
Forderungsrealisierung215
07.11.2016
„Rosen aus Amsterdam“
417
08.11.2016
Suizidalität - erkennen, handeln, entscheiden
175
08.11.2016
Sterben und trauern begleiten
509
08.11.2016
Im Dialog mit Angehörigen
216
15.11.2016
Wenn ich gewusst hätte, dass das alles möglich ist 510
15.11.2016
Von der Kunst, der Wut etwas Positives abzugewinnen307
22.11.2016
Bewegtes Lagern als Grundkurs
418
28.11.2016
Vertiefungstag: Begleitende Hände
419
05.12.2016
08.12.2016
Wenn Wunden nicht heilen ICW
Praktisches Arbeitsrecht - sicher umgesetzt
20.01.2017
ICF-CY in Frühförderung und Kindertagesstätte
FortbildungFortbildung
und Weiterbildung 2016
- 14- 14
- -
174
217
Soziale Kompetenz
Methoden und Techniken
Ethik und Seelsorge
Fachkompetenz
Führungskompetenz/QM
Führungskompetenz/QM
Soziale
Kompetenz
Fachkompetenz
Gesundheitsvorsorge
Gesundheitsvorsorge
17.10.2016
Das stationäre Hospiz stellt sich vor
507
17.10.2016
Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge
502
18.10.2016
Tipps für schwierige Angehörige
306
19.10.2016
Psychohoygiene im (beruflichen) Alltag
606
19.10.2016
Arbeitssitzung im Fachbereich Hauswirtschaft
702
20.10.2016
Manchmal geht es mir doch unter die Haut...
508
24.10.2016
Betreuungsleistungen, Pflege und hausw. Leistungen 212
25.10.2016
Gesundes Führen213
25.10.2016
Basiswissen Schwerbehindertenrecht
172
25.10.2016
Expertenstandard Sturzprophylaxe171
26.10.2016
Praxisanleitung in sozialen Berufen, Block II
126
27.10.2016
Das Korsakow-Syndrom
173
27.10.2016
Einführung in das Encouraging-Training
415
27.10.2016
Entspannt wird zwischen den Ohren
605
27.10.2016
Wann darf ich fixieren und wer darf einwilligen?
214
31.10.2016
Begleiten - Auffangen - Verstehen!
123
Methoden und
Techniken
Kurzgeschichten in Verb. mit fördernden Bewegungen 414
Die Pflege eines Menschen mit Apoplex
170
Erfahrungsaustausch im Haustechnikbereich
703
Sonstige
Sonstige
28.09.2016
29.09.2016
29.09.2016
Kurs-Nr.
Ethik und
Seelsorge
DatumTitel
154
FortbildungFortbildung und Weiterbildung 2016
- 15- 15
- -
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
ICW-BildungsmaßReferent:
nahmen:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
Basisseminar zum Wundexperten
ICW e. V.
Die Basisqualifizierung Wundexperte ICW® zielt
auf die Versorgung und Prävention von chronischen
Wunden in ambulanten und stationären Einrichtungen ab. Als berufsübergreifende Bildungsmaßnahme
ermöglicht der Wundexperte ICW® allen Akteuren im
Versorgungsprozess eine spezifische Kompetenzerweiterung.
Im Zeitraum von drei Wochen werden 52 Unterrichtsstunden zzgl. Leistungsnachweise sowie 16 Stunden
Hospitation absolviert.
Inhalte:
Wundheilung / Wundversorgung / Ulcus cruris und
Kompressionstherapie / Dekubitus / DFS / Hautpflege.
Inhalt/Ziele:
Aufgrund der hohen Dynamik im Sektor Versorgung
chronischer Wunden ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Fachwissens erforderlich. Aus diesem Grund sind alle Abschlüsse nach ICW/TÜV auf
fünf Jahre befristet. Zum Erhalt des Zertifikats muss
jeder Absolvent eine regelmäßige und spezifische
Fortbildung nachweisen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Das Basisseminar richtet sich an:
Apotheker/innen, Ärzte/innen (Humanmedizin), CTA
(Chirurgisch technische Assistentinnen/Assistenten)
COA (Chirurgisch Operative Assistentinnen/Assistenten), Diabetesberater/innen, Medizinische Fachangestellte (ehem. Arzthelferin), Heilpraktiker/innen,
Pflegefachkräfte (Krankenschwester, Krankenpfleger,
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/
innen), Podologen, PTA (Pharmazeutisch Technische
Assistentinnen/Assistenten)
Prüfung:
Das Basisseminar endet mit einer zweiteiligen Prüfung, die sich wie folgt gliedert:
■■ Der schriftlichen Prüfungsklausur mit 20 Fragen aus
den verschiedenen Themenbereichen.
■■ Der Anfertigung einer fünfseitigen Hausarbeit mit
dem Schwerpunkt Fallbeschreibung.
Termine:
16.02. - 18.02.2016
29.02. - 02.03.2016
Eine spätere Aufbauqualifizierung zur / zum Fachtherapeut/in Wunde® bzw. zur / zum Pflegetherapeut/
in Wunde® ist nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikation zur / zum Wundexpertin / Wundexperten®
möglich.
Die ICW e.V. bietet bundesweit Qualifikationen zum
Thema chronische Wunden an. Als Zielgruppe der Bildungsmaßnahmen werden alle in den Versorgungsprozess involvierten Berufsgruppen angesprochen.
Dabei ist das Bildungskonzept sowohl integrativ, als
auch berufsspezifisch ausgerichtet und modular konzipiert.
Fachtherapeut/in Wunde®
Pflegetherapeut/in Wunde®
Prüfung: 14.03.2016
Wundexpertin / Wundexperte ICW®
Ärztliche(r) Wundexpertin / Wundexperte®
Fortbildung
Fachkompetenz
- 16- 16
- -
Gebühr:
690,00 € inkl. ICW-Zertifikat
Anmeldeschluss:
18.12.2015
Ansprechpartner:
Nicolas Vogt
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629
Anmeldung sh. Seite 10.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 17- 17
- -
Fachkompetenz
Kurs
Wundexperte
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
20 Fortbildungspunkte
Weiterbildung zur Fachkraft in
Palliative Care
-In Kooperation mit dem katholischen
Bildungswerk Cloppenburg gGmbHHintergrund: Den Tagen Leben geben
Das Anliegen von Palliative Care ist die Lebensqualität des Patienten/ der Patientin in seiner/ihrer letzten
Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig
zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und
angemessene Versorgung und Betreuung Schwerkranker und Sterbender in ihrer letzten Lebensphase. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative,
individuelle ganzheitliche Therapie und Pflege. Die
Berücksichtigung und Unterstützung in physischer,
psychischer, sozialer und spiritueller Hinsicht sind
unabdingbar. Die Einbindung der Angehörigen sowie
die Kooperation von Berufsgruppen und die Vernetzung stationärer und ambulanter Unterstützung sind
zwingend erforderlich.
Ziel: Sicherheit gewinnen und Handlungsmöglichkeiten entdecken.
Ziele dieser Weiterbildung sind die Vermittlung von
palliativ-pflegerischen Kenntnissen und Fertigkeiten
sowie die Vermittlung eines Fundamentes für eine
ethische Einstellung zu Themen wie Sterben, Tod und
Trauer.
Darüber hinaus werden auch kommunikative Ressourcen der Teilnehmer/innen vertieft, so dass hier
auch Aktion und Reaktion bei schwierigen Gesprächssituationen möglich wird.
Organisation und Struktur: 160 Stunden in vier/sechs
Blockwochen.
In den Rahmenvereinbarungen zum § 39a SGB V
und § 37b SGB V über Art und Umfang sowie zur
Sicherung der Qualität der Hospizversorgung wurde
der Nachweis einer Palliative Care Weiterbildungsmaßnahme für Pflegende festgeschrieben. Der Kurs
umfasst 160 Stunden nach dem Curriculum Palliative
Care; Kern, Müller, Aurnhammer und entspricht den
oben genannten Rahmenbedingungen.
Die Weiterbildung ist in vier/sechs Blockwochen organisiert. Die Blockveranstaltungen finden in einem
Zeitraum von ca. sechs bis acht Monaten statt.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 18- 18
- -
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Umfang der Weiterbildung:
Fortbildungspunkte
Voraussetzungen:
Referent:
Zielgruppe:
Weiterbildungsbeginn:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
Kursleitung,
Teilnehmergebühr,
Anmeldung:
Fortbildung
Fachkompetenz
Zu den Unterrichtsstunden kommen kleine Arbeitsaufträge, die von den Teilnehmern/innen außerhalb der
Seminarzeiten angefertigt werden.
Die Weiterbildung endet mit einem Präsentationstag,
an dem die Teilnehmer/innen ein bearbeitetes Thema
in der Gruppe vorstellen müssen.
160 Stunden auf vier/sechs Blöcke verteilt
Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Altenpflege,
Sozialarbeiter/innen und Seelsorger/innen in der Hospizarbeit sowie Koordinator/innen von Hospizdienste
Kurs Oldenburg
1. Modul: 11.04.2016 - 15.04.2016
2. Modul: 06.06.2016 - 10.06.2016
3. Modul: 15.08.2016 - 19.08.2016
4. Modul: 17.10.2016 - 21.10.2016
Kurs Brake:
1. Modul: 06.09.2016 - 08.09.2016
2. Modul: 25.10.2016 - 27.10.2016
3. Modul: 15.11.2016 - 17.11.2016
4. Modul: 17.01.2017 - 19.01.2017
5. Modul: 21.02.2017 - 23.02.2017
6. Modul: 04.04.2017 - 06.04.2017
Nachzufragen beim:
Bildungswerk Cloppenburg, Frau Wilken
Graf-Stauffenberg-Str. 1 - 5 , 49661 Cloppenburg
Tel.: 04471 9108-27
- 19- 19
- -
Fachkompetenz
KursPalliative Care
WB
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
25 FortbildungsFortbildungspunkte
punkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Weiterbildungszeitraum:
Gebühr:
Anmeldung:
Unterrichtsblöcke:
Abschluss:
Fortbildung Demenzexperte
Hintergrund:
Einhergehend mit den demographischen Veränderungen steigt auch die Anzahl der dementiell veränderten
Menschen in unserer Gesellschaft und auch in den
Einrichtungen im Gesundheitswesen. Demente Menschen passen sich nicht den Strukturen der Organisationen an, hier muss sich die Organisation an die
Bedürfnisse der Betroffenen anpassen. Lösungswege
und Umsetzungsstrategien und die Entwicklung einer
fachspezifischen Expertise sind die Ergebnisse dieser
Fortbildung.
Ziel:
Die Absolventen der Weiterbildung werden zu Experten im Bereich Demenz und sind fähig ein Qualitätssicherungskonzept in der Pflege und Betreuung von
Menschen mit Demenz zu erstellen, die Kollegen und
Leitungen zum Thema Demenz fachlich zu beraten,
Qualität der Pflege und Betreuung von Menschen mit
Demenz gezielt und zuverlässig zu beurteilen und
fortzuentwickeln und sie können sich in der Lebenswelt von Demenzkranken einfühlen.
August bis Dezember 2016
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden. Die Bildungsmaßnahme ist in 3- 4tägigen
Blöcken aufgeteilt.
Block 1:
Block 2:
Block 3:
Block 4:
Block 5:
22.08. - 25.08.2016
19.09. - 22.09.2016
24.10. - 27.10.2016
07.11. - 10.11.2016
28.11. - 01.12.2016
Inhalt/Ziele:
Weiterbildungsorte:
Damme, Vechta
Kursleitung:
Cornelia Wichmann
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669
Teilnehmergebühr:
ID 20090765
Anmeldeschluss:
Fortbildungspunkte
1.300,00 €
Referent:
31.05.2016
Bitte bewerben Sie sich, wie auf Seite 10 beschrieben.
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
03.02.2017
Als Prüfungsleistung wird die Erstellung einer schriftlichen Abschlussarbeit erwartet.
Voraussetzungen:
Fortbildung
Fachkompetenz
Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder
Heilerziehungspflege und eine zweijährige Berufserfahrung in der Pflege
- 20 -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 21- 21
- -
Fachkompetenz
Kurs
Demenz
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
20 Fortbildungspunkte
Algesiologische Fachassistenz
(nach dem Curriculum der DGSS)
Hintergrund:
Die Schmerztherapie ist in den letzten 20 Jahren immer deutlicher in das medizinische Interesse gerückt.
Trotz einer Fülle neuer Erkenntnisse und Therapieverfahren in diesem Bereich werden nach wie vor erhebliche Defizite bei allen um den Patienten bemühten
Personen z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen, Arzthelferinnen, Physiotherapeuten offenbar. Das Pflegepersonal hat in der Regel
den engsten Kontakt zum Patienten und wird bereits
von Beginn des Berufslebens an mit an Schmerzen
leidenden Patienten konfrontiert, die nicht oder unzureichend behandelt werden. Die in dieser Situation
erlebte Hilflosigkeit resultiert aus mangelnden theoretischen Kenntnissen und nicht vorhandenen Fertigkeiten. Dies führt zwangsläufig zum Rückzug und
der Schmerzpatient bleibt somit alleingelassen und
unzureichend schmerztherapeutisch versorgt. Um diesem Mangel auf Dauer zu begegnen, ist es dringend
erforderlich, die schmerztherapeutischen Grundlagen
bereits in der Ausbildung zu vermitteln.
Inhalt/Ziele:
Weiterbildungszeitraum:
November 2016
Unterrichtsblöcke:
ID 20090765
01.11. - 04.11.2016
16.01. - 18.01.2017
Fortbildungspunkte
Voraussetzungen:
Abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf.
Ziel:
Durch die Weiterbildung wird die pflegerische Kompetenz durch die Vermittlung von Fachwissen und
Beratungskompetenz erweitert, sowie die Qualitätssicherung in der Versorgung aller Schmerzpatienten
sichergestellt.
Teilnehmerzahl:
Referent:
Weiterbildungsort:
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 50 Unterrichtsstunden (32 Std. Basiskurs, 18 Std. Aufbaukurs).
Damme/Vechta
Zielgruppe:
Kursleitung:
Cornelia Wichmann
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669
Ort:
Teilnehmergebühr:
400,00 €
Anmeldeschluss:
Termin:
30.06.2016
Bitte bewerben Sie sich, wie auf Seite 10 beschrieben.
Gebühr:
Anmeldung:
Organisation und Struktur:
Die Inhalte der Weiterbildung richten sich nach dem
Curriculum des Arbeitskreises Krankenpflege und
medizinische Assistenzberufe in der Schmerztherapie der Deutschen Gesellschaft zum Studium den
Schmerzes (DGSS), Sektion der International Association of the Study of Pain (IASP).
Quelle: Dt. Caritasverband e. V. KNA
Die Weiterbildung ist in zwei Module aufgeteilt. Jedes
Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 22- 22
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 23- 23
- -
Fachkompetenz
Kurs
Kurs
Pain Nurse
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
40 Fortbildungspunkte
Organisation und
Struktur:
Fachkraft für operative und
endoskopische Pflege
Fachwissen im Bereich der operativen und endoskopischen Pflege. Die Weiterbildung soll Pflegekräfte
auf die spezifischen Anforderung in einer Operationsabteilung und in der Endoskopie vertraut machen und
ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln. 2jährige berufsbegleitende
Weiterbildung mit vielen praktischen Einblicken. Die
Weiterbildung umfasst 720 Stunden und wird in Blockwochen und einzelnen Studientagen in Kooperation
mit dem Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück
und dem Pius-Hospital Oldenburg organisiert. Zu den
theoretischen Unterrichten müssen 14 Monate Praktika geleistet werden.
Kurs 100
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Ein drückendes Problem Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
In Deutschland werden ca 60 % aller Dekubiti falsch
eingeschätzt und dokumentiert. Häufig sind die Prophylaxemaßnahmen ungenügend und die Risikoeinschätzungen veraltert. Im Jahr 2015 erfolgte die viel
beachtete Veröffentlichung einer Leitlinie Dekubitus
der Fachgesellschaft ICW. Sie erlernen die korrekte
Einschätzung und Dokumentation des Dekubitus und
können nach dem Seminar den Dekubitus von anderen Hautveränderungen abgrenzen. Grundsätze der
Wundversorgung bei Dekubitus.
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Zielgruppe:
Alle Pflegende ohne Vorwissen im Bereich Wundversorgung
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 22. Februar 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
max. 10 % in Theorie und Praxis
Gebühr:
Voraussetzungen:
Krankenpflegeexamen oder Examen in der Kinderkankenpflege
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Weiterbildungsbeginn:
April 2017
Die weiteren Daten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 8. Februar 2016
Kursgebühr:
ab 15 Teilnehmer: 8.100,00 €
ab 20 Teilnehmer: 7.500,00 €
Weiterbildungsorte:
Damme, Osnabrück
Kursleitung
Nicolas Vogt
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629
Die staatliche Prüfung besteht aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil.
Darüber hinaus können folgende Abschlüsse erworben werden:
■■ Praxisanleiter in der Pflege
■■ Technische/r Sterilisationsassistent/in
■■ Hochschulzugangsberechtigung
Prüfung:
Dauer:
Fehlzeiten:
2jährige berufsbegleitende Weiterbildung mit 720
Stunden in Theorie und 14 Monaten Praktika in der
Praxis
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Anmeldung sh. Seite 10.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 24- 24
- -
Fachkompetenz
- 25 -
Fachkompetenz
KursEndo
WB
Kurs 101
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
Stationäres Wohnen und Inklusion
- Widerspruch oder professioneller Beitrag zur aktiven
Teilhabe im Sozialraum?
Der durch die UN-Menschenrechtskonvention ausgelöste Wandlungsprozess in der Eingliederungshilfe
stellt Mitarbeiter/innen und Leitungen von stationären Wohnheimen vor neue Herausforderungen. Das
Handlungsspektrum notwendiger Anpassungen reicht
von der Neubestimmung pädagogischer Leitaussagen
und Konzeptionen, über die Modulisierung und Binnendifferenzierung der Angebote, bis hin zur verstärkten Sozialraumorientierung.
Die Teilnehmer/innen setzen sich in dem zweitägigen Workshop mit dieser Thematik auseinander. Sie
hinterfragen ihre aktuellen personellen und institutionellen Bedingungen, benennen begünstigende und
hinderliche Faktoren inklusiver Teilhabeprozesse
von Heimbewohner/innen und erarbeiten schließlich
zukunftsweisende Lösungsansätze für eine aktive
Teilhabe im Sozialraum.
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Mitarbeitende und Leitungen in stationären Wocheneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
23. bis 24. Februar 2016
Beginn: Die. 09:30 Uhr, Ende: Mi., 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
200,00 €
180,00 € für Caritas-Einrichtungen
inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 9. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Fachkompetenz
- 26 -
Anzeige_Weiterbildung_Caritas_SW_DRUCK_Pfade_0713.indd 1
03.07.13 11:56
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Palliativ Care und Symptomkontrolle
Die Begleitung von schwerstkranken und sterbenden
Menschen ist eine der wichtigsten und anspruchsvollsten Aufgaben der Pflege, unabhängig von der
Organisationsform. In den letzten Jahren hat die
Palliativmedizin eine enorme Bedeutung erlangt, was
sich auch in den aktuellen Medien deutlich wiederspiegelt (Selbstbestimmungsrecht, Sterbehilfe etc.).
Die SAPV-Versorgung wird ausgebaut, ferner das Angebot an Hospizen und Palliativstationen. Das Thema
Schmerzmanagement in der Pflege hat durch mittlerweile zwei Expertenstandards ebenfalls an Bedeutung
deutlich zu genommen.
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 29. Februar 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
115,20 € inkl. Getränke
96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 15. Februar 2016
Doch was versteht man genau alles unter Palliativ
Care?
Was sind die Besonderheiten in diesem Arbeitsfeld?
Was macht Palliativ Care aus?
All diese Fragen sollen in diesem Grundlagenseminar
geklärt werden.
Inhalte:
■■ Definitionen, Organisationsformen und Entwicklungen im Rahmen von Palliativ Care
■■ Besonderheiten in der Pharmako-Therapie
■■ Schmerztherapie
■■ Verschiedene Möglichkeiten der Symptomkontrolle
und Therapiemöglichkeiten
■■ Ethische Anforderungen und rechtliche Aspekte im
Palliativ Care
■■ Anforderungen an die Kommunikation
■■ Sterbebegleitung
■■ Pflegerische Anforderungen im Palliativ Care
Referent:
Carsten Jehle
zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 28- 28
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 29- 29
- -
Fachkompetenz
Kurs 102
„Ich krieg hier noch die Krise“
Grenzüberschreitendes Verhalten in Wohngruppen
Referent:
Emotionale Ausbrüche, aggressive Reaktionen, mangelde Konfliktfähigkeit oder stereotype Handlungen
lösen in Wohngruppen häufig Extremsituationen aus,
die eines angemessenen pädagogischen Umgangs
bedürfen. Dies fällt den Betreuern aus unterschiedlichen Gründen nicht immer leicht.
Der eintägige Workshop ermöglicht den Teilnehmer/
innen, eigene Grenzerfahrungen im Umgang mit
Bewohner/innen zu benennen und diese in Form von
Fallbesprechungen unter fachlicher Anleitung in der
Seminargruppe zu reflektieren.
Referent:
Zielgruppe:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Ort:
Mitarbeitende in Wohneinrichtungen für Menschen mit
Behinderung und/oder psychischen Erkrankungen
Ort:
Termin:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Teilnehmerzahl:
Donnerstag, 03. März 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
mind. 10, max. 15 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
80,00 € inkl. Verpflegung
70,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung
Anmeldung:
bis zum 18. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 30- 30
- -
Fachkompetenz
Kurs 103
Nutzen Sie das Internet!
Besuchen Sie unsere Homepage unter
www.lcv-oldenburg.de
- 31 -
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation
... Offizielle Schulung der ambulanten Pflege gem. der Implementierungsstrategie (mit drei Reflektionstreffen)
Das Projekt „Ein-STEP“ (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des BMG zur Neuausrichtung
der Dokumentationspraxis in der ambulanten und
stationären Langzeitpflege.
In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die
Schulungen, für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten.
Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung („Interessenbekundung“) notwendig ist. Dies ist erforderlich,
um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu
können.
Der Schulungsblock besteht aus zwei ganztägigen
Schulungstagen sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und
Probleme besprochen, diskutiert und möglichst einer
Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die
drei Reflexionstermine stellen eine Gesamteinheit dar.
Referentin:
Beate Schulte
Offizielle Multiplikatorin der Verbände
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragte aus
Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege, Pflegefachkräfte, Interessierte
Ort:
Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termine:
7. bis 8. März 2016
Beginn: Mo., 09:00 Uhr, Ende Di., 16:00 Uhr
Termine:
2. Reflektionstreffen
Montag, 19. September 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
3. Reflektionstreffen
Montag, 28. November 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
286,80 € inkl. Getränke
239,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 22. Februar 2016
1. Reflektionstreffen
Montag, 20. Juni 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 32- 32
- -
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 33- 33
- -
Fachkompetenz
Kurs 104
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation
... Offizielle Schulung der stationären Pflege
gem. der Implementierungsstrategie - (mit
drei Reflektionstreffen)
Das Projekt „Ein-STEP“ (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des BMG zur Neuausrichtung
der Dokumentationspraxis in der ambulanten und
stationären Langzeitpflege.
In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die
Schulungen, für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten.
Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung („Interessenbekundung“) notwendig ist. Dies ist erforderlich,
um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu
können.
Der Schulungsblock besteht aus zwei ganztägige
Schulungstage sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung
zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstermine stellen eine Gesamteinheit dar.
Referentin:
Beate Schulte
Offizielle Multiplikatorin der Verbände
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragte aus
Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege, Pflegefachkräfte, Interessierte
Ort:
Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termine:
9. bis 10. März 2016
Beginn: Di., 09:00 Uhr, Ende Mi., 16:00 Uhr
Termine:
2. Reflektionstreffen
Montag, 19. September 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
3. Reflektionstreffen
Montag, 28. November 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
286,80 € inkl. Getränke
239,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 24. Februar 2016
1. Reflektionstreffen
Montag, 20. Juni 2016
von 13:00 bis 16:00 Uhr
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 34- 34
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 35- 35
- -
Fachkompetenz
Kurs 105
Fachtagung Frühförderung
Thema: Kindsein dürfen - achtsam sein!
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
- Vorankündigung Auf diesem Fachtag beschäftigen wir uns mit den
veränderten Bedingungen für Kinder. Diese greifen
tief in die kindliche Entwicklung ein und führen zu
ganz neuen Betrachtungsweisen und unter Umständen auch zu einem veränderten Verhalten. Die Arbeit
der Frühförderung muss sich z.B. immer mehr auf
den technischen Fortschritt einstellen. Aber auch die
gesellschaftlichen Bedingungen haben sich verändert. Kinder sind kaum noch zuhause zu erreichen,
da immer mehr Elternpaare berufstätig sind, bzw.
Ganztagsangebote der Einrichtungen genutzt werden.
Wie kann das familiäre System ausreichend in den
Blick genommen werden? Kommen wir noch hinterher? Achten wir auch auf uns? Diese und viele andere
Fragen werden auf dem Fachtag behandelt und nach
Lösungsmöglichkeiten gesucht!
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Frühförderung
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Dienstag, 8. März 2016
von 09:30 bis ca. 17:00 Uhr
Information:
Ein Flyer kann ab Ende Januar angefordert werden
bei Sigrid Hausfeld
Tel. 04441 8707-626
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Notizen
Fachkompetenz
Kurs 106
- 36 -
Fachkompetenz
- 37 -
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
Arbeitsplatz Wohnheim - Wohnbetreuung für
erwachsene Menschen mit Behinderung im Wandel
Bewohner/innen in Wohneinrichtungen möchten ihren
Lebensalltag zunehmend mehr nach ihren individuellen Bedürfnissen und Interessen gestalten. Die wesentliche Aufgabe der Betreuer/innen für die Zukunft
ist es, den Bewohner/innen die Unterstüzungsangebote, die sie zum bestmöglichen selbstbestimmten Leben benötigen, zukommen zu lassen. Somit
gewinnt die professionelle Beziehungsarbeit und die
Rolle des Assistenten zunehmend an Bedeutung. Die
Teilnehmer/innen erhalten zielführende Impulse zur
möglichen Neuausrichtung ihres Berufsbildes und
ihrer pädagogischen Grundhaltung.
Inhalte u. a.:
■■ Definition eines neuen Berufsbildes als Wohn- und
Lebensbegleiter.
■■ Beziehung auf Augenhöhe, wie geht das?
■■ Professionelle Nähe als pädagogische Qualität
■■ Übungen zur Selbstachtsamkeit im Umgang mit der
eigenen beruflichen Rolle
■■ Austausch Ideen und Konzepte
Kurs 108
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Die pflegefachliche Risikoeinschätzung im
Rahmen der Umsetzung des Strukturmodells
... Risikoerhebung in der Pflege
Durch die Einführung des neuen Strukturmodells
im Rahmen der Entbürokratisierung in der Pflege
nimmt die pflegefachliche Einschätzung von Risiken
und Phänomenen hinsichtlich der Dekubitusgefahr,
Sturzgefahr oder Schmerzen einen zentralen Stellenwert ein. Dies erfordert Risiken und Phänomene
nicht mehr mit Hilfe von Skalen zu „messen“, sondern
durch pflegerisches Fachwissen zu begründen (pflegerische Fachexpertise). In der Veranstaltung sollen
vor diesem Hintergrund theoretische Grundlagen
gelegt und fallorientiert eingeübt werden. Es werden
Begründungen erläutert, die als „pflegefachliche Filter“ eingesetzt werden können und evidenzbasierte
Maßnahmen beschrieben.
Referent:
Andre Fleddermann
Offizieller Multiplikator der Verbände
Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Wohneinrichtugen der Eingliederungshilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
9. bis 10. März 2016
Beginn: Mi., 09:30 Uhr, Ende: Don. 17:00 Uhr
Termin:
Dienstag, 15. März 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
195,00 € inkl. Verpflegung
175,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Gebühr:
99,60 € inkl. Getränke
83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 24. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 1. März 2016
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 38- 38
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- -39
- 39
39
- --
Fachkompetenz
Kurs 107
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Lebensqualität fördern und erhalten
Tricks und Kniffe für den Alltag
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
Verbesserung der Lebensqualität durch optimale
Wundversorung „Tricks und Kniffe für den Alltag“ Für
viele Wundpatienten ist die zentrale Frage : „Wie kann
ich mit meiner Wunde im Alltag klar kommen?“ Erleben Sie Tricks und Kniffe zur Wundversorgung wie
und welches Material kann optimal eingesetzt werden.
Wie können Problemwunden wie Tumore und Fistelwunden gut versorgt werden?
Kurs 110
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Referent:
Zielgruppe:
ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Zielgruppe:
Kompaktseminar
Aktualisierte Expertenstandards
Mittlerweile sind mehrere Expertenstandards aktualisiert worden. Dies bedeutet, dass es neue Empfehlungen für die pflegerische Praxis gibt, die entprechend umgesetzt werden sollten. Dadurch wird
u.a. gewährleistet, dass die pflegerische Versorgung
immer dem neuesten Stand entspricht, was nicht
zuletzt für die MDK-Prüfung sondern auch für rechtliche Aspekte wichtig ist. In diesem Kompaktseminar
werden alle relevanten Neuigkeiten für folgende Expertenstandards vermittelt: Aktualiserte Expertenstandards Dekubitusprophylaxe, Sturzprophylaxe, akutes
Schmerzmanagement, Kontinenzförderung sowie
chronische Wunden. Tipps und Tricks für die Umsetzung der Empfehlungen werden besprochen.
Referent:
Ort:
Carsten Jehle
zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Zielgruppe:
Termin:
Termin:
Mittwoch, 16. März 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Ort:
Gebühr:
Gebühr:
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Anmeldung:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 2. März 2016
Donnerstag, 17. März 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
115,20 € inkl. Getränke
96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 03. März 2016
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 40- 40
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 41- 41
- -
Fachkompetenz
Kurs 109
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Allgemeines Haftungsrecht - Haftung bei der Betreuung v. Menschen mit Behinderung im Krankenhaus
■■ Was dürfen Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe
im Krankenhaus tun, was nicht?
■■ Haftung und Regressansprüche, wenn Mitarbeiter aus den EGH im Krankenhaus Pflegeaufgaben
übernommen haben und ein Unfall passiert ist?
■■ Die Kliniken sind teilweise mit der Übernahme spezieller Pflegeaufgaben überfordert, die im Wohnheim regelmäßig übernommen werden. Krankenhäuser brauchen oftmals die Unterstützung aus der
EGH. Was muss vorliegen, damit ein Mitarbeiter
aus der EGH Pflegeaufgaben übernehmen kann?
■■ Wann und wie ist er versichert?
■■ Was an Sicherheiten muss die Klinik vorhalten/anbieten?
■■ Wie kann die Klinik sich schützen?
■■ Ab wann ist ein „Auftrag“ zur Pflege erteilt? Wenn
der Bewohner dies einfordert?
■■ Dürfen nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
nur Pflegekräfte oder auch pädagogische Mitarbeiter?
■■ Müssen Mitarbeiter ggf. mit arbeitsrechtlichen oder
strafrechtlichen Folgen rechnen?
■■ Was ist anders bei Angehörigen, wenn sie Pflegeaufgaben in der Klinik übernehmen?
■■ Was passiert, wenn MA aus EGH in ihrer Freizeit
ins KH gehen und Pflegeaufgaben übernehmen?
■■ Wann haftet das Krankenhaus?
■■ Datenschutz?
■■ Aufsichtspflicht?
■■ Möglichkeit der Finanzierung von MA aus der EGH
im Krankenhaus?
■■ Forderungen an das Krankenhaus?
■■ Einsatz von ehrenamtlichen Begleitpersonen möglich?
Referent:
Reinhold Hohage
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht,
Fachanwalt für Sozialrecht
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe, Mitarbeiter
aus den Kliniken, Angehörige
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 42- 42
- -
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Donnerstag, 31. März 2016
von 09:30 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 11, max 30 Personen
Gebühr:
222,00 € inkl. Verpflegung
185,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 8. Februar 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 43- 43
- -
Fachkompetenz
Kurs 111
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Delegierbare Leistungen der Behandlungspflege in der ambulanten Pflege
Entsprechend der gesetzlichen Rahmenbedingungen
und Neuregelung zu § 63 Abs. 3b und 3c
SGB V können Pflegehilfskräfte bestimmte Aufgaben
der Behandlungspflege übernehmen.
Delegierbare Leistungen in der Behandlungspflege
sind in Niedersachsen:
■■ Inhalationen
■■ Kälteträger auflegen
■■ Dermatologisches Bad
■■ Kompressionsstrümpfe anziehen und ausziehen
■■ Medikamente verabreichen/ eingeben
■■ Einreibungen
Kurs 113
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Drogenwelt 2.0
Wo sich die Käufer/innen früher noch die Mühe
machen mussten, eine/n geeignete/n Dealer/in zu
suchen, der dazu noch eine gute Qualität bei der
zu kaufenden Ware aufzuweisen hatte, benötigt es
heutzutage meistens nur noch wenige Klicks mit der
Maus. Die Ware kommt dann per Post, wenige Tage
später, unauffällig verpackt und in guter Warenqualität
bei den jeweiligen Käufer/innen zu Hause an. Aber
nicht nur der Handel, sondern auch die Beschaffung
von Informationen über Wirkungsweisen der Substanzen oder die Kontaktaufnahme zu anderen Konsument/innen, ist durch das Internet deutlich vereinfacht
worden.
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie die Fortbildung und lassen Sie sich einen Einblick geben in die
Drogenwelt 2.0.
Schwerpunkte zu den einzelnen behandlungspflegerischen Maßnahmen werden sein:
■■ Vorbereitung, Durchführung Nachsorge und praktisches Üben
Referent:
Termin:
Desweiteren werden zu den einzelnen Maßnahmen
auch Kurzfilme gezeigt.
Alexander Wiesmann
Sozial- und Erziehungswissenschaften BA
Zielgruppe:
Referent:
Teilnehmerzahl:
Werner Rensen
Psychiatriefachkrankenpfleger
Fachkräfte aus Suchtkranken- und Jugendhilfe,
Schule, weitere Interessierte
Ort:
Pflegehilfskräfte aus ambulanten Pflegeeinrichtungen,
Interessierte
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Dienstag, 12. April 2016
von 17:00 bis 19:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Teilnhemer
Ort:
Gebühr:
Zielgruppe:
Anmeldung:
Ort:
Termin:
Donnerstag, 7. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Gebühr:
16,80 €
14,00 € für Caritas-Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Anmeldung:
Gebühr:
62,40 € inkl. Getränke
52,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 29. März 2016
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 23. März 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 44- 44
- -
Fachkompetenz
- 45 -
Fachkompetenz
Kurs 112
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Referentin:
„Manchmal wird es ganz schön hitzig bei
uns!“ Umgang mit Herausforderungen und ...
...Aggressivität in der Arbeit mit Menschen mit geistigen Handicaps
Der Anspruch der Mitarbeiter/innen in Einrichtungen
für Menschen mit Behinderungen angemessen und
gelassen auf Provakationen und Herausforderungen
der Klientel zu reagieren, ist hoch. Nicht immer gelingt
es angemessen zu reagieren und den damit verbundenen Stress gut zu bewältigen.
Diese Veranstaltung will Sie darin unterstützen, sicherer - auch selbstsicherer - im Umgang mit aggressiven
Situationen aufzutreten und handeln zu können. Ferner geht es darum, wirkungsvolle Präventionsstrategien für den Alltag in Ihrer Einrichtung zu entwickeln.
Sie erlernen praktische Methoden zum Umgang mit
Provokationen und Gewalt und erfahren, wie Sie über
Ihr eigenes Verhalten angespannte Situationen deeskalieren, Stress bewältigen und Präventionsarbeit
leisten können.
Ursula Bolg
Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termine:
Kurs 114
Dienstag, 12. April 2016, von 09:30 bis 17:00 Uhr
Kurs
Kurs 116
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
mind. 10, max. 12 Personen
Gebühr:
125,00 € inkl. Verpflegung
115,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 29.03.2016 bzw. 06.09.2016 bei
Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661,
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 46- 46
- -
Verhaltensauffälligkeiten bei Persönlichkeitsstörungen
stellen Mitarbeiter in stationären Einrichtungen und
ambulanten Strukturen vor erhebliche Herausforderungen. Bei zunehmend Klientel mit hohem Ausmaß
an Komorbiditäten nehmen Verhaltensweisen wie
Selbstverletzungen, Suizidalität, Konsumverhalten
jeglicher Art und auch aggressives Verhalten deutlich
zu. Dieses Seminar informiert über die Hintergründe
dieser Auffälligkeiten, die zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörungen und vermittelt insbesondere in
praktischen Übungen Kompetenzen im Umgang mit
diesen Verhaltensweisen.
Referentin:
Dr. Isabel Englert
Leitende Ärztin
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen, Behindertenhilfe, Sucht, Psychiatrie, weitere Interessierte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Dienstag, 05. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
133,20 € inkl. Verpflegung
111,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 29. März 2016
Kurs 115
Dienstag, 20. Sept. 2016, von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
Persönlichkeitsstörungen Verhaltensstörungen
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 47- 47
- -
Fachkompetenz
Kurs 114/115
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Psychische Beeinträchtigungen
und geistige Behinderung
Menschen mit geistiger Behinderung haben ein deutlich höheres Risiko psychisch zu erkranken. Hinter
Diagnosen im Kinder- und Jugendalter wie „Störung
der Emotionen und des Sozialverhaltens“, im Erwachsenenalter „geistige Behinderung mit Verhaltensstörung“ stecken oft Verhaltensmuster, die anderen
psychiatrischen Störungen ähneln, z.B. Borderline,
Zwangsstörung, Depression. Durch ein besseres Verstehen im Spannungsfeld zwischen psychiatrischer,
psychologischer und pädagogischer Betrachtung gilt
es dann, realistische Sichtweisen und Lösungen für
die Gestaltung der Betreuung zu finden. Ein lohnendes Ziel!
Kurs 118
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
2 Fortbildungspunkte
Basishygiene in der ambulanten und
stationären Pflege
Es werden die Grundlagen eines sachgerechten Hygienemanagements im Bereich der Pflege vorgestellt.
Im Kurs werden die wichtigsten Erreger vorgestellt
und notwendige Hygienemaßnahmen für die unterschiedlichen Bereiche erklärt.
Daneben soll auch aufgezeigt werden mit welchen
Strategien Personal für Basishygienemaßnahmen
sensibilisiert werden.
Referent:
Michael Enk
Hygieneberater
Zielgruppe:
Hygienebeauftragte und Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Pflege sowie aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Referent:
Bruno Steinhausen
Dipl.-Psychologe
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 13. April 2016
von 14:00 bis 16:30 Uhr
Termin:
Mittwoch, 13. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
49,20 € inkl. Getränke
41,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Gebühr:
110,00 € inkl. Verpflegung
100,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 30. März 2016
Anmeldung:
bis zum 30. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
- 48 -
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 49- 49
- -
Fachkompetenz
Kurs 117
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Eintragungen im Berichteblatt des
Strukturmodells (SIS) formulieren
Das in 2014 vom BMG vorgestellte Projekt zur „Effizienzsteigerung“ bietet Fachkräften gute Anregungen,
eine Pflegedokumentation wieder praxistauglich zu
führen. Insbesondere Einträge im Berichteblatt sind
auf das Notwendigste (Abweichungen, tagesaktuelle
Ereignisse) reduziert. Auch eventuelle Zusatzformate
(z. B. Protokolle und Assessments) sollen nur noch
bei tatsächlicher Erfordernis eingesetzt werden. Daraus ergibt sich eine deutlich entbürokratisierte und
effizienzgesteigerte Pflegedokumentation.
Gebühr:
122,40 € inkl. Getränke
102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 31. März/22. August 2016
Die Umsetzung der Erkenntnisse aus der SIS und
individueller Maßnahmenplanung - verknüpft mit fachlicher Beobachtung - ist ein Teil der Voraussetzung
für ein zeitsparenderes und grundlegend verändertes
Vorgehen im Berichteblatt ausschließlich auf das Auftreten von Abweichungen.
Zielsetzung der Fortbildung ist die Vermittlung der Anforderungen, das Berichteblatt unter Berücksichtigung
des Projekts des BMG „Einführung des Strukturmodells zur Entsürokratisierung der Pflege“ sowie deren
praxisnahe und handhabbare Ausführung.
Referentin:
Elke-Erika Rösen
Pflegesachverständige, QM-Beauftragte
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen aus der stationären Pflege, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Vechta
Termine:
Kurs 119
Donnerstag, 14. April 2016
von 09:30 bis 16:30 Uhr
Kurs 120
Donnerstag, 8. September 2016
von 09:30 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
mind. 10, max. 20 Personen
- 50- 50
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 51- 51
- -
Fachkompetenz
Kurs 119/120
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Wir sind Bewohnervertreter - was müssen
wir wissen? - Grundlagenseminar Teil 1
Das Niedersächsische Heimgesetz ermöglicht den
gewählten Bewohnervertretern (Heimbeiräten) ein
hohes Maß an Möglichkeiten der Mitbestimmung und
Mitgestaltung des Alltags in der Einrichtung. In diesem
eintägigen Seminar setzen sich die BewohnervertreterInnen und ihre gewählten/benannten Unterstützungspersonen mit den Aufgaben, Pflichten und Rechten
des Heimbeirates auseinander. In unterschiedlichen
Methoden und Arbeitsformen werden vornehmlich
folgende Themen bearbeitet:
■■ Wir lernen das Niedersächsische Heimgesetz und
die Heimmitwirkungsverordnung kennen.
■■ Wie hilft uns die Heimaufsicht bei unserer Arbeit?
■■ Wie planen wir unsere Arbeit als Bewohnervertreter?
■■ Welche Aufgaben hat die Unterstützungsperson?
■■ Wie arbeiten wir mit der Heimleitung zusammen?
Kurs 122/123
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
je Veranstaltungstag
Begleiten - Auffangen - Verstehen!
...Praxisbezogene Vertiefung für Betreuungsassistenten nach § 87 b SGB XI
In diesem Seminar wird intensiv mit eigenen praxisbezogenen Fallbeispielen gearbeitet. Dabei steht die
Klärung von schwierigen Situation im Umgang mit
demenzerkrankten Personen und der Stressabbau
auf beiden Seiten im Vordergrund.
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Referentin:
Zielgruppe:
Gewählte Bewohnervertreter und ihre Unterstützungspersonen
Cecilia Feldkamp
Validationslehrerin nach Naomi Feil
Zielgruppe:
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Zusätzliche Betreuungsassistenten nach § 87b SGB
XI, Interessierte
Ort:
Termin:
Donnerstag, 14. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Haus St. Marien
An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen
Termine:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Kurs 122
18. bis 19. April 2016
Beginn: Mo., 09:30 Uhr, Ende Di., 17:00 Uhr
Gebühr:
75,00 € inkl. Verpflegung
55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 31. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Hinweis:
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
Um die Teilnahme der Unterstützungsperson wird
ausdrücklich gebeten!
- 52- 52
- -
Kurs 123
31. Oktober bis 1. November 2016
Beginn: Mo., 09:30, Ende Di., 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 14, max. 25 Personen
Gebühr:
170,40 € inkl. Getränke
102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 4. April/14. Oktober 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 53- 53
- -
Fachkompetenz
Kurs 121
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
2 Fortbildungspunkte
Eine Pflegekammer für Niedersachsen!
Sinn oder Unsinn?
Seit Juli 2015 tagt der vom Landesministerium berufene Gründungsauschuss zur Errichtung einer
Pflegekammer in Niedersachsen. Der Gesetzesentwurf befindet sich in der Abstimmungsphase und die
Regierung geht davon aus, dass sich die Pflegekammer Niedersachsen in 2017 gründen wird. Etwa
70.000 Pflegende aus Niedersachsen werden dann
zu Pflichtmitgliedern dieser Kammer, was auch mit
einer monatlichen Beitragszahlung einhergehen wird.
Na wunderbar? – Und was haben wir Pflegenden
davon? Die Stimmen der Kritiker sind laut, die Hintergründe was eine Pflegekammer für den Berufsstand
tun kann sind kompliziert und schwer nachvollziehbar.
Deshalb möchten wir in dieser Veranstaltung über alle
Vorurteile einer Pflegekammer aufklären, Unklarheiten
beseitigen, über die Aufgaben der Kammer diskutieren, überhöhte Erwartungen an die Kammer abbauen
und gemeinsam überlegen, ob eine Pflegekammer in
Niedersachsen für uns sinnvoll sein kann oder absoluter Unsinn ist.
Referentin:
Cornelia Wichmann
Gesundheits- und Krankenschwester
Zielgruppe:
Leitende und Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Termin:
Dienstag, 19. April 2016
von 14:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 30 Personen
Gebühr:
kostenfrei
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 5. April 2016
Fachkompetenz
- 54 -
Kurs 125
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
6 Fortbildungspunkte
Referenten:
29. Tag der Altenpflege
Dement,
aber nicht bescheuert!
Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft kath. Einrichtungen der Altenhilfe
im Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V., Vechta
Altenpflegeschule St. Pius-Stift, Cloppenburg
Michael Schmieder, Wetzikorn CH
N. N.
Manfred Bockhorst
Referat Altenhilfe
beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Zielgruppe:
Interessierte Pflegende
Ort:
Stadthalle
Mühlenstraße, Cloppenburg
Termin:
Donnerstag, 14. April 2016
09:00 bis 16:00 Uhr
Gebühr:
35,00 € inkl. Stehkaffee und Mittagessen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 05.04.2016
Prospekte zu dieser Veranstaltung können ab Januar
2016 beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
unter der Tel.: 04441 8707-667 angefordert werden.
Fachkompetenz
- 55 -
Fachkompetenz
Kurs 124
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
Praxisanleitung in sozialen Berufen
Auf dem Weg zur Fachkräftegewinnung
Baustein I: Rolle und Aufgabe als Anleiter/in
Gute Fachkräfte fallen nicht vom Himmel. In Anbetracht des wachsenden Fachkräftemangels bei Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen ist es für
soziale Einrichtung zunehmend wichtiger, das eigene
Fachpersonal selbst auszubilden. Die Fachpraxis ist
ein unverzichtbarer Kooperationspartner der Schulen.
Um eine zielorientierte und strukturierte Ausbildung in
der Einrichtung zu gewährleisten, braucht man qualifizierte Praxisanleiter/innen. In diesem ersten Baustein
der zweiteiligen Fortbildung werden folgende Themen
behandelt:
■■ Lernen in der beruflichen Bildung
■■ Rolle als Praxisanleiter/in
■■ Phasen eines Praktikums
■■ Inhalte eines Ausbildungsplans
■■ Bilanzgespräche
Baustein II: Reflexion und Bewertung
Die Reflexion des beruflichen Handelns ist eine
grundlegende Kompetenz in sozialen Berufen. Reflexion zu erlernen, ist maßgebliche Aufgabe in der Praxisanleitung. In diesem Baustein werden unterschiedliche Methoden zur Reflexion und Gesprächsführung
in der Anleitung vermittelt. Es werden sprachliche und
andere kreative Formen der Auswertung und Bilanzierung vorgestellt. Dabei gilt der Grundsatz „Learning by
doing“. Die einzelnen Zugänge können anhand der eigenen Anleitungserfahrungen erprobt werden. Neben
der Auswertung gehört die Bewertung zu fast jedem
Abschluss einer Aus- oder Fortbildung. Der „Berater“
wird zum „Beurteiler“. Es werden Kriterien zur inhaltlichen und äußeren Gestaltung einer Praxisbeurteilung
erarbeitet.
Referentin:
Gabriele Fischer-Mania
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus Wohneinrichtungen, Werkstätten, ambulanten Bereichen, Kindergärten und Tagesbildungsstätten, Interessierte
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 56- 56
- -
Inhalt/Ziele:
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termine:
Block I:
18. bis 19. April 2016
Beginn: Montag, 09:30 Uhr
Ende: Dienstag, 17:00 Uhr
ID 20090765
Fortbildungspunkte
Referent:
Block II:
26. bis 27. Oktober 2016
Beginn: Mittwoch, 09:30 Uhr
Ende: Donnerstag, 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
Zielgruppe:
mind. 12, max. 20 Personen
Gebühr:
Ort:
535,00 €*
495,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Termin:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
bis zum 14. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Anmeldung:
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 57- 57
- -
Fachkompetenz
Kurs 126
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit
erwachsenen Menschen mit Behinderung
Mitarbeiter/innen in der Behindertenhilfe sind sowohl
im praktischen Sinn als auch im rechtlichen Sinne
betreuungs- und aufsichtspflichtig.
Im Interesse der Menschen mit einer Behinderung
oder einer psychischen Erkrankung ist es einerseits
die Aufgabe Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und das Selbstbestimmungsrecht zu
respektieren. Gleichzeitig bestehen die Befürchtung
und auch die reale Gefahr, dass Personen sich selbst
oder anderen Schaden zufügen.
Themen u. a.:
■■ Geschäfts- und Deliktfähigkeit von erwachsen Menschen mit Behinderung
■■ Gesetzliche Grundlagen der Haftung/Betreuungsund Aufsichtspflicht
■■ Verantwortlichkeit im Schadenfall innerhalb einer
Einrichtung
Fachkompetenz
Kurs 127
Nutzen Sie das Internet!
Besuchen Sie unsere Homepage unter
www.lcv-oldenburg.de
Arbeitsweise u. a.:
■■ Input über Grundlagen
■■ Bearbeitung von Fallbeispielen
■■ Erfahrungsaustausch über Belastung und Entlastungsmöglichkeiten
Referentin:
Gabriele Fischer-Mania
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 20. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 20 Personen
Gebühr:
120,00 € inkl. Verpflegung
110,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 14. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
- 58 -
Fachkompetenz
- 59 -
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
12 Fortbildungspunkte
„Keine Fachausbildung
- aber dennoch wichtig!!“
Die Rolle der Nichtpädagogen in Wohnheimen und
Außenwohngruppen
In Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen arbeiten nicht nur Fachkräfte. Weitere Mitarbeiter/
innen, so genannte „Nichtpädagogen“ oder „Gruppenhelfer“ unterstützen den Alltagsablauf der Bewohner/
innen in zentralen Arbeitsbereichen. Der zweitägige
Workshop ermöglicht den Teilnehmer/innen, aus 5
Blickwinkeln auf ihren Arbeitsplatz zu schauen und
ihre Rolle unter fachlicher Anleitung in Form von Fallbesprechungen in der Seminargruppe zu erörtern.
Gebühr:
195,00 €*
175,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 6. April 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
■■ 1. Blickwinkel:
Fachlichkeit in der pädagogischen Betreuungsarbeit
■■ 2. Blickwinkel:
Zusammenarbeit mit den Fachkräften und der Leitung
■■ 3. Blickwinkel:
Pädagogischer Umgang mit Bewohnern und Angehörigen
■■ 4. Blickwinkel:
Organisatorische Abläufe in der Einrichtung
■■ 5. Blickwinkel:
Was brennt mir besonders unter den Nägeln
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Mitarbeitende in stationären Wohneinrichtungen und
Außenwohngruppen ohne Ausbildung
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
20. bis 21. April 2016
Beginn: Mittwoch, 09:30 Uhr
Ende: Donnerstag, 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 60- 60
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 61- 61
- -
Fachkompetenz
Kurs 128
Kurs
Kurs 129
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit
Kindern mit Behinderungen
Mitarbeiter/innen, die in der Erziehung von Kindern
und Jugendlichen arbeiten, sind in praktischen und in
rechtlichem Sinne betreuungs- und aufsichtspflichtig.
Es ist ihre Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung zu
einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu unterstützen. Diese Entwicklung ist möglich, wenn Freiräume geschaffen werden, in denen Neues erprobt
werden kann. Gleichzeitig gehen mit den Freiräumen
Risiken einher. Es besteht die Befürchtung, dass das
Kind oder der Jugendliche selbst zu Schaden kommen könnte oder anderen einen Schaden zufügt. Die
Sichtweisen der Eltern beeinflussen das berufliche
Handeln.
Zielsetzung der Fortbildung ist es, die gesetzlichen
Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung zu kennen, um Handlungssicherheit im Alltag zu gewinnen.
Themen:
■■ Gesetzliche Grundlagen der Geschäfts- und Deliktfähigkeit und der Haftung
■■ Gesetzliche Grundlagen der Betreuungs- und Aufsichtspflicht
■■ Verantwortlichkeit im Schadenfall in der Einrichtung
Referentin:
Gabriele Fischer-Mania
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Kindergärten und Förderschulen,
Wohneinrichtungen und Ambulanten Bereichen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Donnerstag, 21. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 20 Personen
Gebühr:
120,00 € inkl. Verpflegung
110,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 17. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Fortbildung
- 62 -
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Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Das neue Begutachtungsassessment (NBA)
Wie erreiche ich zukünftig die Pflegegrade?
Das neue Begutachtungsassessment (NBA) - Gut
gerüstet für die Zukunft!
Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff wird ab
01.01.2017 das heutige Begutachtungsverfahren
durch das neue Begutachtungsassessment (NBA)
abgelöst. Das Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit ändert sich damit grundlegend. Das neue
Verfahren misst den Grad der Selbstständigkeit in den
pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Die
Beschränkung auf bestimmte, körperbezogene Verrichtungen sowie die bisherige Zeitmessung entfällt
ersatzlos.
Gebühr:
Im Rahmen eines effektiven Pflegestufenmanagement ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit den Änderungen und Auswirkungen des neuen Verfahrens bekannt
zu machen.
Inhalte der Fortbildung:
■■ Pflegegrade
■■ Grad der Selbstständigkeit
■■ Inhalte der Module/ Lebensbereiche
■■ Erläuterungen der einzelnen Modulen
■■ Vorbereitung auf die Begutachtung/
Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
Referentin:
Anmeldung:
Elke-Erika Rösen
Pflegesachverständige, QM-Beauftragte
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termine:
Kurs 130
Donnerstag, 21. April 2016
von 09:30 bis 16:30 Uhr
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
122,40 € inkl. Getränke
102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 7. April/8. September 2016
Kurs 131
Donnerstag, 22. September 2016
von 09:30 bis 16:30 Uhr
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 64- 64
- -
Fachkompetenz
- 65 -
Fachkompetenz
Kurs 130/131
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
Schmerz als Ursache von
herausforderndem Verhalten?
- Beobachtung, Intuition oder systematische
Schmerzerfassung
Wenn Menschen mit geistiger Einschränkung sich
plötzlich anders verhalten, liegt die Ursache nicht
selten in körperlichen Leiden verborgen. Aber auch
äußere Bedingungen, wie Abschied, Trauer oder Veränderungen rufen Verhaltensweisen hervor, die nicht
sofort erklärbar sind. In dieser Veranstaltung soll die
Erfassung von Schmerz anhand von Beobachtung,
Intuition, aber auch anhand von medizinischen Diagnostik dargestellt und in Fallbeispielen verdeutlicht
werden. Anschließend gibt es die Möglichkeit, über
eigene Fälle mit dem Dozenten in den Austausch zu
kommen.
Referent:
Dr. Jörg Stockmann
Internist, Leit. Abteilungsarzt
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflegedienste
Ort:
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Termin:
Mittwoch, 27. April 2016
von 09:00 bis 12:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 25 Personen
Gebühr:
50,00 € inkl. Verpflegung
40,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 13. April 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Fortbildung
- 66 -
Kurs 133
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Expertenstandard Schmerzmanagement in
der Pflege bei chronischen Schmerzen
Chronische Schmerzen haben Auswirkungen auf
die Gesundheit und Lebensqualität von betroffenen
Menschen. Nachdem nun ein Expertenstandard in der
Pflege bei akuten Schmerzen vorliegt, wird die Lücke
nun auch für den Bereich der chronischen Schmerzen
geschlossen. Der Expertenstandard ist 2015 verabschiedet worden und ist von nun an verbindlich für die
Pflegeeinrichtungen. Ab 2016 kann der Standard auch
vom MDK geprüft werden. Der für die Pflege neue
Standard soll in diesem Seminar vorgestellt werden.
Inhalte:
■■ Vorstellungen aller Standardebenen und Kommentierungen des Standards
■■ Darstellung der Unterschiede in Bezug auf den Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
bei akuten Schmerzen
■■ Tipps für die praktische Umsetzung
■■ Wissenswertes für die Praxis zur Schmerztherapie
Referent:
Carsten Jehle
zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Donnerstag, 28. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
115,20 € inkl. Getränke
96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 14. April 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 67- 67
- -
Fachkompetenz
Kurs 132
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Nachgedacht und selbst gemacht:
Wundversorg - Fallbeispiele selbstständig lösen
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
In diesem interaktiven Seminar lösen Sie Fallbeispiele
selbstständig mit den Fragestellungen Wunddokumentation/ Lokaltherapie der Wunde / Begleittherapie / Ernährung/ Schulung /Beratung. Nach einem
Inputreferat bearbeiten Sie Fälle eigenständig. Im
Meinungsaustauch werden die verschiedenen Möglichkeiten diskutiert.
Kurs 135
Kurs
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Verhältnis von WBVG-Verträgen
zu Leistungsvereinbarungen
In dem Seminar werden die einzelnen Inhalte der
Leistungsvereinbarung in Bezug auf ihre Relevanz
für die WBVG-Verträge besprochen. Aufgrund der
neuen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts
und einiger Landessozialgerichte besteht bei einer
unzureichenden Beachtung des Verhältnisses von
Leistungsvereinbarung zu WBVG-Verträgen erhebliche finanzielle Verlustgefahr und unter Umständen
Haftungsproblematiken für die Geschäftsführung.
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Referent:
Reinhold Hohage
Fachanwalt für Medizinrecht und Sozialrecht
Zielgruppe:
ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 10. Mai 2016
von 09:30 bis 16:00 Uhr
Termin:
Mittwoch, 4. Mai 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 30 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
241,20 € inkl. Verpflegung
201,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Gebühr:
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 11. April 2016
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 20. April 2016
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 68- 68
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 69- 69
- -
Fachkompetenz
Kurs 134
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Depressionen und Angststörungen
Kurs 137
Burn-out, Überforderung, Panik - affektive Störungen
machen Schlagzeilen, die Zahl der Hilfesuchenden
nimmt zu, gleichzeitig wird die Stellung der Diagnosen Depression oder Angststörung oft als „Schock“
erlebt. Betroffene und Angehörige können auch bei
schweren Verläufen diese Krankheiten nicht als solche erkennen, vielmehr erleben sie diese häufig als
Charakterschwäche.
Inhalt/Ziele:
Schwerpunkte des Seminars werden Symptome, diagnostische Zuordnungen, Verlaufsformen, Ursachen
sowie die verschiedenen Therapieformen sein. Natürlich wird es auch Raum für Fallbeispiele und eigene
Erfahrungen geben. Angesprochen fühlen sollen sich
Interessierte aller Berufsgruppen.
Referent:
Ort:
Markus Weiß
Facharzt für Psychiatrie
Zielgruppe:
Termin:
Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie, Betroffene, Angehörige, weitere Interessierte
Ort:
Teilnehmerzahl:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Gebühr:
Termin:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Donnerstag, 12. Mai 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Die medikamentöse Versorgung
demenzerkrankter Menschen
Die Erkrankungen, die mit einer Demenz einhergehen
sind vielfältig und müssen aus den verschiedenen
Blickwinkeln betrachtet werden.
Schwerpunkt in der heutigen Zeit ist auch die medikamentöse Behandlung, weil dadurch die Symptomatik
stabilisiert oder sogar verbessert werden kann, um
somit ggf. Alltagskompetenzen länger zu erhalten und
Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern.
Die meistens dementiellen Erkrankungen können
nach dem heutigen Wissensstand medikamentös
begleitet werden.
Inhalte:
■■ Grundlagen der verschiedenen dementiellen Erkrankungen
■■ Was sind Antidementiva
■■ Welche Wirkgruppen sind zu unterscheiden
■■ Wirkung, Wechsel,- und Nebenwirkungen
■■ begleitende Maßnahmen bei dementiellen Erkrankungen
Referent:
Werner Rensen
Psychiatriefachkrankenpfleger
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
111,60 € inkl. Verpflegung
93,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 28. April 2016
Termin:
Donnerstag, 12. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
60,00 € inkl. Getränke
50,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 28. April 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 70- 70
- -
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 71- 71
- -
Fachkompetenz
Kurs 136
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Seminar zu verschiedenen Prophylaxen
in der Pflege
Die Durchführung diverser Prophylaxen gehört zu
den wichtigsten und ureigenen Aufgaben der professionellen Pflege. Für zahlreiche Prophylaxen gibt es
ja Empfehlungen aus den verschiedenen Expertenstandards. Die Anforderungen an die verschiedenen
Prophylaxen sind jedoch vielfältig. Mittlerweile liegen
für viele Prophylaxen neue Erkenntnisse vor, die bei
der Planung und Durchführung berücksichtigt werden
müssen. Diese stellt auch regelmäßig ein wichtiger
Teil in den MDK-Prüfungen dar.
Termin:
Mittwoch, 18. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
115,20 € inkl. Getränke
96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 4. Mai 2016
Ferner sind auch bei der nicht ordnungsgemäßen
Durchführung von Prophylaxen haftungsrechtliche
Risiken für die Einrichtungen verbunden.
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Referent:
Teilnehmerzahl:
Zielgruppe:
Gebühr:
Anmeldung:
Ort:
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
Dieses Seminar soll den Pflegefachkräften einen
Überblick über die aktuellen Empfehlungen zu verschiedenen Prophylaxen vermitteln und deren Bedeutung stärken.
Inhalte des Seminars:
■■ Thromboseprophylaxe
■■ Kontrakturprophylaxe
■■ Pneumonieprophylaxe
■■ Intertrigoprophylaxe
■■ Soor-und Parotitisprophylaxe
■■ Zystitisprophylaxe
■■ Obstipationsprophylaxe
Carsten Jehle
zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
- 72- 72
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 73- 73
- -
Fachkompetenz
Kurs 138
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
Übersicht der Hilfsmöglichkeiten aus Pflegeversicherung, Eingliederungshilfe & Co.
In diesem Seminar soll Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe ein kleiner Grundstock
der Möglichkeiten mit auf den Weg gegeben werden,
der Eltern Entlastung bietet und somit letztendlich den
Kindern zugute kommt. Oftmals ist in den betroffenen
Familien nicht bekannt, dass es sowohl finanzielle als
auch ideelle Hilfen gibt, die ihnen und den Kindern die
Möglichkeit bietet, einmal Abstand zu bekommen und
Luft zu holen. Gleichsam sind auch Freizeitaktivitäten
oder Alltagssituationen organisierbar. Mitarbeiter/innen aus entsprechenden Einrichtungen sollten in der
Lage sein, die Eltern über diese Möglichkeiten aufzuklären und auf den richtigen Weg zu bringen.
Kurs 140
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
„Wir bauen mit am Wohlfühlhaus“
- Grundlagenseminar für Bewohnervertreter, Teil 2 Die gewählten Mitglieder von Heimbeiräten erhalten in
diesem Vertiefungsseminar Anregungen, wie sie ihre
Arbeit so gestalten können, dass sich alle Bewohner/
innen im Haus wohlfühlen. In einfacher Sprache und
mit spielerischen Methoden lernen die TeilnehmerInnen, wie sie ihre Mitbewohner zur aktiven Mitarbeit
begeistern können.
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Bewohnervertreter/innen in Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen und Ihre Unterstützungspersonen
Referentin:
Sigrid Möller
Dipl.-Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen, Interessierte
Ort:
Ort:
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Termin:
Montag, 23. Mai 2016
von 09:30 bis 12:30 Uhr
Mittwoch, 25. Mai 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Teilnhemer
Gebühr:
Gebühr:
10,00 € inkl. Stehkaffee
5,00 € inkl. Stehkaffee für Caritas-Einrichtungen
65,00 € inkl. Verpflegung
55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Anmeldung:
bis zum 9. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
bis zum 11. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Hinweis:
Die Teilnahme von Unterstützungspersonen ist ausdrücklich erwünscht!
Fachkompetenz
Fortbildung
- 74 -
Fachkompetenz
- 75 -
Fachkompetenz
Kurs 139
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
10 Fortbildungspunkte
Biografiearbeit - „Ich bin Ich!“
Auf Spurensuche nach dem eigenen Leben zur Stärkung der Eigenart und Eigenständigkeit. Ein Fortbildungsangebot zur Biografiearbeit mit Menschen mit
geistiger Beeinträchtigung.
In dieser Fortbildung stehen didaktische und methodische Aspekte des pädagogisch orientierten
Biografischen Arbeitens für Menschen mit geistiger
Beeinträchtigung im Vordergrund. Nach kurzer Einführung in die Ziele und Wirkungen von Biografiearbeit,
werden gemeinsam mit den Teilnehmenden konkret
und praxisorientiert verschiedenste Methoden und Ansätze beispielhaft erarbeitet. Ferner werden Arbeitsergebnisse biografischen Arbeitens in Form von Powerpointpräsentationen und Ich-Büchern anschaulich
dargestellt.Es wird darauf hingewiesen, dass dieses
Seminar sich nicht für Mitarbeitende im Schwerstbehindertenbereich eignet.
Referentin:
Regina Schultz
Erzieherin/Heilpädagogin, Erwachsenenbildnerin für
Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
26. bis 27. Mai 2016
Beginn: Do. 09:30 Uhr, Ende: Freit. 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 16 Personen
Gebühr:
180,00 €*
160,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 12. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Fachkompetenz
Notizen
Fachkompetenz
Kurs 141
- 76 -
- 77 -
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Referentinnen:
Anmeldung:
Menschen mit Intelligenzminderung
managen, betreuen und behandeln
Professionelles Umgehen mit Sucht, Zwangsstörungen und weiteren psychischen Zusatzproblemen.
Gebühr:
174,00 € inkl. Verpflegung
145,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Menschen mit Intelligenzminderung zu managen,
betreuen und behandeln ist eine Herausforderung, die
besondere professionelle Kenntnisse und Fähigkeiten
vor allem in Schnittstellen unserer artefiziell getrennten Versorgungssysteme verlangt. Soll der Mensch
mit Grenzwertbegabung und Alkoholsucht nun als
Suchtpatient im Suchthilfesystem betreut werden oder
im Netzwerk für Menschen mit geistiger Behinderung
und besonderen Bedürfnissen? Ist die Alkoholsucht
des Menschen mit geistiger Behinderung identisch
mit der Alkoholsucht des Normalbegabten? Ist das
Glücksspielverhalten des Menschen mit gesitiger Behinderung das gleiche, wie das des Normalbegabten?
Ist Zwangsverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung wirklich Zwang oder eher stabilisierendes
Ritual? Wer und welches Hilfesystem ist am besten
geeignet zur Betreuung solcher mehrfach psychisch
auffälligen Menschen? Was man wissen und können
sollte dazu, wird in diesem praxisbezogenen Seminar von zwei Expertinnen des medizinisch-psychiatrischen und sozialpädagogisch-sozialarbeiterischen
Facesh bearbeitet und vermittelt.
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 17. Mai 2016
Prof. Dr. Dunja Hinze-Selch
Leitende Ärztin, Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafmedizin, Ernährungsmedizin
Nyhuis, Elke
Sozialarbeiterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe, Beratungsstellen, Interessierte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Dienstag, 31. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 78- 78
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
- 79- 79
- -
Fachkompetenz
Kurs 142
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
12 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Referentin:
Ort:
Palliative Praxis in der Arbeit mit Menschen
mit Behinderungen
Inhalt/Ziele:
Sybille Lück
Praxisbegleiterin „Basale Stimulation“, Consultant
of Palliative Care, PRIMAVERA Aromaexpertin FB
Aromapflege
Referent:
Dr. Peter Orzessek
Dr. phil; Dipl.-Psych.;
Psychologischer Psychotherapeut
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Dienstag, 7. Juni 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
123,60 € inkl. Verpflegung
103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 24. Mai 2016
Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte sowie Interessierte
Ort:
Teilnehmerzahl:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Gebühr:
1. bis 2. Juni 2016
Beginn: Mi. 09:00 Uhr, Ende: Don. ca. 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
Anmeldung:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
220,00 €*
200,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Fortbildung
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Krisenintervention
- ohne selbst in die Krise zu geraten
Dieses 2-tägige Seminar bietet eine Kombination aus
theoretischen Grundlagen und vielen praktischen
Beispielen, Selbsterfahrungsübungen und kommunikativem Austausch rund um das Thema „Lebensqualität erkennen und erleben bei Menschen mit Behinderung“, Schwerpunkt: letzte Lebenszeit. Dabei werden
uns u.a. Erfahrungen aus dem Bereich der Validation,
der Aromapflege sowie der Basalen Stimulation Handwerkszeug sein, den behinderten Menschen besser
zu erreichen, zu verstehen und auch eine sinnvolle
Kommunikation zu führen. Ein interessanter Filmbeitrag soll dem Seminar abschließend noch eine besondere Note geben und zum Nachdenken anregen.
Zielgruppe:
Termin:
Anmeldung:
Kurs 144
Kurs
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Mitarbeiter psychiatrischer und psychosozialer Einrichtungen werden in ihrem Berufsalltag immer wieder
mit Krisensituationen konfrontiert. Um dabei nicht selber in eine Krise zu geraten, sollen in diesem Seminar
Grundlagen, Abläufe und Techniken der Krisenintervention besprochen werden. Hilfreiche Gesprächstechniken sollen an Praxisbeispielen beleuchtet und
geübt werden. Die besonderen Herausforderungen
durch „chronische Krisen“ und „heavy user“ sollen
ebenso geklärt werden, wie die Grenzen des eigenen Handelns. Und schließlich soll auch der Frage
nachgegangen werden, wie es eigentlich den Helfern
geht?
bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
- 80- 80
- -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 81- 81
- -
Fachkompetenz
Kurs 143
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
10 FortbildungsFortbildungspunkte
punkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Ich persönlich - Schlüsselkompetenzen
einer Pädagogenpersönlichkeit
Wer andere Menschen überzeugen, begeistern und
bewegen will braucht eine starke Persönlichkeit. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Charisma und Ihre Kompetenz
unverwechselbar zur Geltung bringen und erfolgreich
handeln können. Welchen Standpunkt nehmen Sie in
der Pädagogik ein? Wie schaffen Sie Bindung? Wie
bleiben Sie engagiert? Dank Ihrer Persönlichkeit wird
oberflächliches Wissen zu nachhaltiger Bildung. Entwickeln und stärken Sie Ihre Pädagogenpersönlichkeit
im Dialog mit anderen.
Kurs 146
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Seminarziele
■■ Neues aus der Persönlichkeitsforschung erfahren
■■ Bedeutung von biologischer Reifung und persönlicher Entscheidung erkennen
■■ 10 Kompetenzen einer ganzheitlichen Pädagogenpersönlichkeit erarbeiten
■■ praxisrelevante Übungen erleben
Referentin:
Termin:
Dr. Charmaine Liebertz
Erziehungswissenschaftlerin, Institutsleitung
Referent:
Referent:
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Gebühr:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Zielgruppe:
Zielgruppe:
Termin:
Anmeldung:
7. bis 8. Juni 2016
Beginn: Die. 13:30 Uhr, Ende: Mi. 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 30 Personen
Gebühr:
285,00 €*
275,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
Fortbildung
Fachkompetenz
bis zum 24. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
- 82 -
Ort:
Termin:
Ort:
Teilnehmerzahl:
Termin:
Gebühr:
Wissen aktualisieren:
Die Pflege eines Menschen mit Parkinson
Bei der Parkinsonschen-Erkrankung handelt es sich
um eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen.
Die Erkrankung ist oftmals durch einen chronischen
Verlauf gezeichnet. Die Erkrankung wurde erstmals
von dem englischen Arzt „James Parkinson“ beschrieben und auch letzendlich nach ihm benannt. Unbehandelt führt diese Erkrankung noch bis heute zur völligen Inmobilität, Erstarrung und Pflegebedürftigkeit.
Inhalte der Fortbildung sind:
■■ Ursachen
■■ Symptome
■■ Verlauf und Behandlung der Erkrankung
Erklärung zum Parkinson-Syndrom und der Parkinsonschen Erkrankung, weitere neue therapeutische
Möglichkeiten Hilfen für den Alltag und insbesondere
pflegerische Aspekte/Interventionen bei Morbus- Parkinson.
Werner Rensen
Psychiatriefachkrankenpfleger
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Donnerstag, 9. Juni 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
Anmeldung:
Gebühr:
mind. 10, max. 20 Personen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 26. Mai 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
62,40 € inkl. Getränke
52,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
- 83- 83
- -
Fachkompetenz
Kurs 145
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
Der „Immerso-Beweis“ im Rahmen
der Entbürokratisierung der Pflege
In dieser Fortbildung werden die haftungsrechtlichen
Gesichtspunkte bezogen auf den aktuell im Rahmen
der Entbürokratisierung der Pflege so formulierten
„Immer-so-Beweis“ ausführlich beschrieben. Insbesondere wird darauf eingegangen, dass bei der Verrichtung grundpflegerischer Tätigkeiten, die Einrichtung durch den „Immer-so-Beweis“ entlastet werden
kann. Hier gilt, dass die Pflegekraft, welche für die
Durchführung der geplanten Maßnahme verantwortlich war, unter Bezugnahme auf die im Maßnahmenplan hinterlegten Leistungen aussagen kann, dass sie
die Leistung „immer so“ erbringe. Ein Einzelleistungsnachweis für grundpflegerische Tätigkeiten in der
Dokumentation ist dann entbehrlich.
Referentin:
Dorothea Abeln
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Kurs 148
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
4 Fortbildungspunkte
Expertenstandard Ernährungsmanagement
in der Pflege
In der professionellen Pflege sind wir häufig mit Situationen konfrontiert, in denen wir den Ernährungszustand von Patienten analysieren, die Ernährung
optimieren und zudem Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme jedweder Art leisten. Innerhalb dieser
Veranstaltung werden folgende Themenschwerpunkte
bearbeitet: Der Expertenstandard (DNQP) „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung
der oralen Ernährung in der Pflege
■■ Ernährungs- und Flüssigkeitsbedarf
■■ Assessment des Ernährungszustandes (BMI etc.)
■■ Enterale Ernährung via Sonde und PEG
■■ Essen anreichen und Unterstützen der Nahrungsaufnahme (mit praktischen Selbsterfahrungen)
■■ Schluckstörungen und spezielle Maßnahmen.
Referentin:
Sabine Rüdebusch
Pflegepädagogin B.A.
Zielgruppe:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Termin:
Montag, 13. Juni 2016
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Dienstag, 14. Juni 2016
von 14:00 bis 18:15 Uhr
Gebühr:
50,40 € inkl. Getränke
42,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 30. Mai 2016
66,00 € inkl. Getränke
55,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 31. Mai 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 84- 84
- -
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 85- 85
- -
Fachkompetenz
Kurs 147
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Kurs 150
Sehen im Alter: Selbstbestimmtes Leben
und Teilhabe trotz Sehverlust
Was gibt es Neues im Bereich der Hygiene?
Inhalt/Ziele:
...Erlebnisseminar mit Simulationsbrillen
Fortbildung und Erfahrungsaustausch für Hygienebeauftragte in der Pflege.
8 Fortbildungspunkte
Das Auge ist ein Wunderwerk, doch ab dem 75. Lebensjahr läßt das Sehvermögen altersbedingt stark
nach und etwa ein Drittel ist zusätzlich von Sehbeeinträchtigung betroffen. Blendung, dunkle Flurabschnitte, kontrastarme Speisen oder einfarbige Badausstattung verstärken Unsicherheiten und machen
sehbeeinträchtigten Hochaltrigen so zu schaffen, dass
sie auch mit Rückzug reagieren. Mit Simulationsbrillen
erleben Sie die häufigsten altersbedingten Sehbeeinträchtigungen wie Katarakt, AMD, Diabetische Retinopathie oder Glaukom. Sie erfahren alles Wichtige
zu Sehen und Sehvorgang im Alter, Copingstrategie
„Sensomotorische Wahrnehmung“, Low Visions Hilfen
und Strategien zur Stärkung eines selbstbestimmten
Lebens und der Teilhabe. Das Seminar bietet Ihnen
die Möglichkeit, im kollegialen Austausch Ihr Wissen
zu reflektieren und eigene Handlungsstrategien zur
Förderung sehbeeinträchtigter Senioren und Hochbetagter zu entwickeln.
Hygienetag
Mit Vorträgen zu aktuellen Themen und praxisbezogenen Beispielen. Geplant sind die Themen Flächenhygiene und Unterhaltsreinigung sowie die Hygieneorganisation. Themenwünsche können gerne im Vorfeld
dem Dozenten mitgeteilt werden.
Referent:
Michael Enk
Hygieneberater
Zielgruppe:
Hygienebeauftragte und Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Pflege sowie aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
St. Hedwig-Stift
Landwehrstraße 1, Vechta
Termin:
Mittwoch, 15. Juni 2016
von 09:00 bis 15:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
104,40 € inkl. Getränke
87,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 1. Juni 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
- 86- 86
- -
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Referentin:
Ilse Feist
Gesundheits- und Pflegeberaterin
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 20. Juni 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
88,80 € inkl. Getränke
74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 6. Juni 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 87- 87
- -
Fachkompetenz
Kurs 149
Kurs 151
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
Wie weit geht der Patientenwille?
... Wie muss mit dem Wunsch des Patienten/Bewohner umgegangen werden?
Diese Veranstaltung informiert darüber, wie mit einem
unklaren Patientenwillen umzugehen ist, und wie man
sich verhält, wenn dieser Wunsch eigenen (religiösen/
ethischen) Vorstellungen entspricht.
Referent:
Stefan Riesenbeck
Referent
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Mittwoch, 17. August 2016
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
37,20 € inkl. Getränke
31,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 3. August 2016
Fortbildung
Fachkompetenz
Gute Küche
will gelernt sein.
- 88- 88
- -
Als Küchenspezialist wissen wir ganz genau, was wir tun. Denn unse­
re Erfahrung und unsere Leidenschaft für Küchen sind für Sie der
Garant, stets beste Beratung und kompetente Planung zu bekommen.
Damit Ihre Küche ein Vorzeigestück wird. Schauen Sie mal vorbei.
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Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
ICF in der Hilfeplanung
ICF und überprüfbare Ziele
Die Teilnehmenden erkennen die hilfreiche Struktur
der ICF-Klassifikation und können die Philosophie
des ICF in der Hilfeplanung umsetzen. Sie können die
individuellen Hilfebedarfe beschreiben und in Zielen
ausdrücken, deren Ergebnisse überprüfbar sind, sowie geeignete Maßnahmen formulieren.
Die Hilfeplanverfahren in der Eingliederungshilfe
haben einen hohen Anspruch an die Mitarbeitenden,
die gemeinsam mit dem Leistungsberechtigten für die
Erhebung des individuellen Hilfebedarfs verantwortlich sind. Dazu gehört eine gute Wahrnehmung und
empathische Aufnahme der Situation des Leistungsempfängers genauso, wie die sich daraus ergebenden Ziele für die Organisation der weiteren Hilfe.
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wirft ein neues Licht auf die Beschreibung von Behinderung. Nicht
die Behinderung steht im Fokus der Betrachtung,
sondern deren Wirkungen auf die Möglichkeiten der
Teilhabe und Aktivitäten des Menschen. Das Bio-Psychosozialen-Modell (ICF) erweitert die Klassifikation
der Krankheiten (ICD), hat diese aber als Grundlage.
Diese Sichtweite führt zu einer passgenaueren Steuerung von Hilfen für Behinderte oder von Behinderung
bedrohten Menschen im Sinne der Eingliederungsverordnung.
Inhalte des Seminars Hilfeplanung sind:
■■ Die Grundlagen der Internationalen Klassifikation
der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
■■ Die ICF - und die Bedeutung für die Diagnostik und
Erhebung des Hilfebedarfes im Hilfeplan
■■ Die Aufgabe eines Core-Sets in der Diagnostik der
Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe - Hilfetool
■■ Beispiele des Einsatzes
■■ Bezug zum Metzler-Verfahren
Inhalte des Seminars überprüfbare Ziele sind:
■■ Die ICF – und die Bedeutung für die Diagnostik und
Erhebung des Hilfebedarfes im Hilfeplan
■■ Die Aufgabe eines Core-Sets in der Informationsbeurteilung der Hilfeplanung - Hilfetool
■■ Ziele und Zielverständnisse
■■ Zielerreichungskriterien
Die Fortbildung entspricht dem DQR-Level 4-5
Referent:
Hansjörg Mandler
Dipl.-Sozialarbeiter, Coach, Fortbildner
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termine:
Kurs 152a (Hilfeplanung)
Dienstag, 12. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Kurs 152 b (Überprüfbare Ziele)
Donnerstag, 18. August 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
145,00 € inkl. Verpflegung
135,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Preise gelten pro Veranstaltung
Anmeldung:
bis zum 29. März/4. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Methoden:
Vortrag, Übungen in Kleingruppen, Diskussion
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 90- 90
- -
Fachkompetenz
- 91 -
Fachkompetenz
Kurs
Kurs 152a/b
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
10 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Referenten:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Zielgruppe:
Gebühr:
Einführung in das Arbeiten mit der ICF-CY in
Frühförderung und Kindertagesstätte
Die ICF ist eine internationale Klassifikation, die von
der Weltgesundheitsoganisation entwickelt wurde,
um die Bedürfnisse von Menschen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderungen zu beschreiben. Sie
soll eine gemeinsame Sprache aller Fachdisziplinen
sein. Diese Sprache ist ungewohnt und muss geübt
werden. Die Fortbildung bietet eine Einführung in die
ICF-CY, erste Übungsmöglichkeiten und Ideen für die
Umsetzung in die Praxis.
Prof. Dr. med. Andreas Seidel und Prof. Dr. phil. Liane
Simon sind ein interdisziplinäres Referententeam, sie
haben Übung in der Nutzung der ICF-CY im Frühförderalltag und im Einsatz in der Sozialpädiatrie und
stellen die ICF-CY sehr praxisnah vor.
Der 2. Termin ist resreviert für die in der Praxis entstandenen Fragen.
Kurs 155
Kurs
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in
der Pflege und Wundversorgung
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
Dekubitus auf dem neuesten Stand der Dinge!
Im Jahr 2015 hat die EUPAP und die ICW neue Leitlinien zur Prophylaxe und auch zur Klassifizierung des Dekubitus veröffentlicht. Welche speziellen Versorgungsmöglichkeiten für schlecht heilende Dekubi gibt es ?
Option der Niederdrucktherapie oder Elektrostimulation
von Wunden. Ernährung bei Dekubitus, was ist sinnvoll?
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Zielgruppe:
Prof. Dr. Liane Simon
Leitung Frühförderung, Professorin für Frühförderung
ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Prof. Dr. Andreas Seidel
Facharzt für Sozialpädiatrie
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Pädagogen, Therapeuten, Mediziner im Arbeitsfeld
Kinder und Jugendliche
Montag, 22. August 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Ort:
Anmeldung:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Gebühr:
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Termine:
■■ Montag, 22. August 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 8. August 2016
■■ Freitag, 20. Januar 2017
von 09:30 bis 12:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 20, max. 60 Personen
Gebühr:
180,00 € inkl. Verpflegung
160,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 8. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
Fortbildung
- 92- 92
- -
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 93- 93
- -
Fachkompetenz
Kurs
Kurs 153/154
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Beschäftigungsangebote mit Pflanzen und
Natur für demenzerkrankte Personen
Bei der Gartentherapie handelt es sich um einen
gesteuerten Prozess: die Natur wird dazu verwendet,
das psychische, physische und seelische Wohlbefinden der Bewohner positiv zu beeinflussen. Um die
Lebensqualität dementiell erkrankter Personen zu
verbessern und deren Aktionsradius in die Natur zu
erweitern, lernen Sie gartentherapeutische Angebote
kennen. Diese können als Einzel- oder Kleingruppenangebote umgesetzt werden. Jahreszeitliche Aktivitäten im Bereich Gartenpflege und Sinnesanregung
sollen die Anvertrauten anregen zu spüren, zu fühlen,
zu riechen und zu schmecken.
Maßgeschneiderte Inhouse
Fort- und Weiterbildungen
7 gute Gründe für ein Inhouse-Seminar
des Landes-Caritasverbandes:
1. Themenvielfalt
Neben den Seminarthemen unseres Fort- und Weiterbildungsprogrammes können
Sie bei uns zu fast jedem Thema aus dem Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen.
2. Referenten-Pool
Unser Referenten-Pool umfasst über 100 Referenten zu allen möglichen Themengebieten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den optimalen
Referenten für Ihre individuelle Inhouse-Schulung anbieten.
3. Terminkoordination
Referentin:
Zielgruppe:
Susanne Büssenschütt
Gartentherapeutin
Die Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und werden
auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt.
4. Individuelle Beratung
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Wir beraten Sie im Rahmen der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompetent und zielorientiert an Ihren Bedürfnissen und berücksichtigen Ihre speziellen
Wünsche.
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Sie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Selbstverständlich
erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer.
Termin:
Mittwoch, 24. August 2016
von 09:00 bis 16:15 Uhr
6. Flexible Veranstaltungsdauer
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
111,60 € inkl. Verpflegung
93,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 10. August 2016
- 94- 94
- -
5. Begleitende Unterlagen und Teilnehmerzertifikate
Egal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtägige Schulung planen, wir unterstützen Sie gerne dabei.
7. Vielseitige Veranstaltungsformate
Im Rahmen Ihrer individuellen Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen von
klassischen Vorträgen über interaktive Workshops bis zu maßgeschneiderten
Qualifizierungsprogrammen zeitgemäße und zu Ihnen passende Veranstaltungsformate anbieten. Sollten Sie einen Moderator für Ihren Kongress oder Ihre Tagung suchen, helfen wir Ihnen auch dabei gerne weiter.
Fachkompetenz
- 95 -
Fachkompetenz
Kurs 156
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
10 Fortbildungspunkte
Fortbildung
Fachkompetenz
Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter
(FST)
Essen ist mehr als bloße Funktion, sondern Interaktion und Kommunikation spielen immer eine entscheidende Rolle in einer für alle Seiten entspannten
Essenssituation. Daher wendet sich dieses Seminar
an alle Interessierte aus dem therapeutischen, pädagogischen oder pflegerischen Bereich, die Babies
oder Kleinkinder füttern oder die sich mit Orofazialstörungen beschäftigen.
Referentin:
Susanne Renk
Logopädin
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus folgenden Bereichen: Logopädie,
Sprachheilpädagogik,Ergotherapie, Heilpädagogik,
Frühförderung, integrative Kindergärten, Kindergarten
mit dem Förderschwerpunkt motorische/geistige Entwicklung, Hebammen, Kinderkrankenschwestern
Viele dieser Kinder könnten essen und trinken – wenn
sie es denn wollten. Viele finden die Essensituation
„zum Kotzen“ und drücken dies im wahrsten Sinne
des Wortes aus. Die Nahrungsaufnahme wird zum
Kampfschauplatz. Dieses Seminar möchte Hintergrundwissen vermitteln, vor allem aber anhand vieler
Videosequenzen den diagnostischen Blick für dieses
Störungsbild schulen und Möglichkeiten aufzeigen,
wie man als Verantwortliche/r, auch ohne Psychotherapeut/in zu sein, helfen kann, z.B. auf der rein interaktionalen Ebene bzw. Entscheidungshilfen geben,
wann zusätzliche oder ausschließlich pychotherapeutische Maßnahmen einzuleiten sind.
■■ Definition/Abgrenzung zu verwandten Störungsbildern
■■ Grundlagen der Bindungstheorie
■■ Gelungene Mutter-Kind–Interaktion am Beispiel des
Fütterns
■■ Intuitive elterliche Kompetenzen/angeborene Fähigkeiten des Kindes
■■ Ursachen für Regulationsstörungen
(z.B. Schlafstörung, exzessives Schreien, Klammern, Fütterstörung)
■■ Pathologische Beziehungsstrukturen
■■ „Gefürchtete Mahlzeit!“: Symptome erkennen lernen
■■ Vorstellung eines Anamnese-, Diagnostik- und Beobachtungsbogens
■■ Verschiedene Formen der Fütterstörung
nach I. Chatoor
■■ Videobeobachtung von Fütterszenen und deren
Beurteilung/Diskussion
■■ „Die sieben silbernen Essensregeln“
■■ Mögliche therapeutisch-pädagogische Interventionen
■■ Büchertisch/Literaturhinweise
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
26. bis 27. August 2016
Beginn: Fr., 09:30 Uhr, Ende: Sa. ca. 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
245,00 €*
225,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 12. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
- 96 -
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 97- 97
- -
Fachkompetenz
Kurs 157
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Mitarbeiterschulungen zur Umsetzung des
Strukturmodells SIS
Das neue Strukturmodell zur Entbürokratisierung in
der Pflege bedeutet eine Neuausrichtung der Dokumentationspraxis. Ziel des Modells ist es die Bürokratie in den Pflegeinrichtungen abzubauen und einen
hohen pflegefachlichen Nutzen zu erreichen. Die
eintägige Veranstaltung soll Ihnen die Grundprinzipien zum Strukturmodell für die jeweilige Einrichtung
(ambulante Pflege/stationäre Altenhilfe) näherbringen
und gibt eine Einführung in das zugrunde liegende
Konzept der SIS (systematisierte Informationssammlung). Es werden Vorschläge zur praktischen Anwendung der Strukturierten Informationssammlung/SIS
und zur Maßnahmenplanung im Zusammenhang mit
dem Verfahren der Evaluation gegeben.
Referent:
Andre Fleddermann
Offizieller Multiplikator der Verbände
Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege
Ort:
Kurs 159
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
Expertenstandard Erhaltung und Förderung
der Mobilität in der Pflege
Mobilität und Mobilitätserhalt sind Schlüsselkategorien bei der Unterstützung von pflegebedürftigen
Menschen. Bewegungsarmut und Mobilitätseinbußen
gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für schwerwiegende Gesundheitsprobleme, insbesondere bei
älteren Menschen. Daher kann die Erhaltung oder
Förderung von Mobilität als zentrale Strategie zur Vermeidung verstärkter Pflegebedürftigkeit und zur Verhinderung der Entstehung neuer Funktionseinbußen
und gesundheitlicher Störungen angesehen werden.
Mobilität entscheidet außerdem über das Ausmaß der
Abhängigkeit von personeller Hilfe und besitzt damit
eine zentrale Bedeutung für Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden und erhöht die Möglichkeit für
gesellschaftliche Teilhabe.
Referentin:
Sabine Rüdebusch
Pflegepädagogin B.A.
Zielgruppe:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Termin:
Dienstag, 30. August 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Dienstag, 6. September 2016
von 14:00 bis 17:15 Uhr
Gebühr:
99,60 € inkl. Getränke
83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 16. August 2016
56,40 € inkl. Getränke
47,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 23. August 2016
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 98- 98
- -
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 99- 99
- -
Fachkompetenz
Kurs 158
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Referentin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Aromatherapie/Aromapflege in der Arbeit mit
schwerstbeeinträchtigten Menschen
Die Aromapflege mit ihren vielfältigen Möglichkeiten
bietet Hilfestellungen und Brücken in der Begleitung
und Förderung schwersterkranker Menschen. Der
Einsatz ätherischer Öle im Arbeitsalltag bedarf eines
hohen Wissens um die Wirkungsweise und Handhabung dieser Öle. Eine Pflegemaßnahme kann individuell mit einem Duft gestaltet werden. Als Raum-Duft,
im Waschwasser, in einem Körperöl oder als Lieblingsduft in einem Naturparfüm finden ätherische Öle
vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Dabei entscheidet die Nase des Patienten, was für ihn gut ist. Düfte
können locken, machen Mut zum Ausprobieren, zum
Verwöhnen. Dabei kann man schon bei einer Handund Fußmassage das Gefühl bekommen, für einen
Moment die „Schwere der Erkrankung zu vergessen“,
sich für den einen Moment vielleicht einfach anders
zu spüren, etwas freier oder unbeschwerter. „Kleine
Streicheleinheiten für die Seele“ - praktische Umsetzungsmöglichkeiten mit ausgewählten Ölen sowie
eine Duftmeditation sollen dieses Seminar interessant
begleiten.
Sibylle Lück
Praxisbegleiterin „Basale Stimulation“, Consultant
of Palliative Care, PRIMAVERA Aromaexpertin FB
Aromapflege
Zielgruppe:
Anmeldung:
Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte und Interessierte
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 7. September 2015
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
95,00 € inkl. Verpflegung
85,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 24. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Fachkompetenz
- 100 -
Kurs 161
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Virtuelle Welten und Handynutzung
bei Kindern mit Behinderungen
97% aller Jugendlichen besitzen ein Handy und 80%
spielen digitale Spiele. Auch für viele Kinder sind Handys (54%) und Computerspiele (77%) bereits wichtige
Unterhaltungs- und Kommunikationsmedien. Gerade
für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
stellen die aktuellen Medien neben Problemen im
Umgang damit eine Chance der gesellschaftlichen
Teilnahme und des sozialen Kontaktes dar.
Referent:
Jens Wiemken
Dipl.-Päd.
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 7. September 2016
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
50,00 € inkl. Verpflegung
40,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 24. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fachkompetenz
- 101 -
Fachkompetenz
Kurs 160
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
„Ich weiß, was ich will“ Selbstsicherheitstraining
für erwachsene Menschen mit Behinderung
Kurs 163
Aktualisierung des Expertenstandards zur
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Jeder Mensch mit einer geistigen oder seelichen
Behinderung kann lernen, sich in seinem Leben
selbstbewusst und selbstbestimmt zu bewegen. In
diesem Seminar üben die Teilnehmer/innen in leichter
Sprache und in spielerischer Form, wie sie sich in
ihrem eigenen Lebensraum (Wohnen, Arbeit, Freizeit)
besser behaupten können. Sie lernen ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente kennen und stärken
dadurch ihr eigenes Ich-Gefühl. Dieses hilft ihnen,
mehr Achtung vor sich selbst zu erwerben und auch
von anderen Menschen mehr Achtung zu erfahren.
Inhalt/Ziele:
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
Referent:
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Erwachsene Menschen mit Behinderungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Donnerstag, 8. September 2016
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Gebühr:
75,00 € inkl. Verpflegung
55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 25. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Hinweis:
Bei pflegebedürftigen Teilnehmer/innen ist eine Begleitung erforderlich!
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
Im Herbst 2015 erfolgte eine Aktualisierung des Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Im Seminar erfahren Sie alles, um den
Standard aktuell in die Praxis umsetzen zu können. Ein
Schwerpunkt liegt hierbei auf den Erhalt und die Förderung der Lebensqualität. Fachgerechter Einsatz von
Verbänden und Hygiene bei der Wundversorung.
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Zielgruppe:
Ort:
ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Termin:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Teilnehmerzahl:
Montag, 12. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 29. August 2016
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Fortbildung
Fachkompetenz
- 102 -
Fortbildung
Fachkompetenz
- 103
- 103
- -
Fachkompetenz
Kurs 162
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
4 Fortbildungspunkte
Das Persönliche Budget
Grundlagen zu rechtlichen Rahmenbedingungen
Seit dem 1. Januar 2008 haben leistungsberechtigte
Menschen mit Behinderung einen Anspruch darauf,
dass Sozialleistungsträger ihnen (budgetfähige) Leistungen in Form des Persönlichen Budgets gewähren,
wenn sie dies beantragen. Das Persönliche Budget
soll Menschen mit Behinderungen dabei unterstützen,
ein möglichst selbständiges und selbstbestimmtes
Leben zu führen. Statt der Gewährung einer Sachleistung wird dem/der Budgetnehmer/in in der Regel
ein Geldbetrag ausgezahlt, mit dem diese(r) selbst
seinen/ihren Unterstützungs- oder Rehabilitationsbedarf durch den direkten Einkauf von Leistungen bei
einem Leistungserbringer seiner Wahl decken kann.
Grundsätzlich können alle Menschen mit Behinderung
unabhängig vom Schweregrad ihrer Behinderung,
ihrem Alter oder ihrer Wohnsituation ein Persönliches
Budget beantragen.
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung eines Grundwissens über die rechtlichen Rahmenbedingungen
des Persönlichen Budgets, sowie das Aufzeigen von
Schwierigkeiten und Hindernissen im Alltag.
Referentin:
Sigrid Möller
Dipl.-Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Kurs 165
Kurs
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Prophylaxen in der Pflege Was ist „in“ und was ist „out“?
Zu den Grundtätigkeiten pflegerischen Handelns zählt
die Planung und Durchführung prophylaktischer Maßnahmen. Prophylaxe ermöglichen die Bewältigung
und Vermeidung von sekundär Erkrankungen, die zu
der Grundkrankheit, die der Mensch mit Pflegebedarf mit sich bringt, entstehen können. Viele dieser
Tätigkeiten werden ritualisiert eingesetzt, obwohl ihre
Wirksamkeit häufig wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmern
einen Überblick über entsprechende Maßnahmen
zu geben und deren Wirksamkeit und Anwendung
kritisch zu hinterfragen. Im Weiteren sollen Tipps zur
Übertragung auf die Pflegeprozessplanung gegeben
werden.
Referent:
Ort:
Andre Fleddermann
Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Zielgruppe:
Termin:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Teilnehmerzahl:
Ort:
Gebühr:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen, Interessierte
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Anmeldung:
Ort:
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Dienstag, 13. September 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Termin:
Montag, 12. September 2016
von 09.30 bis 12:30 Uhr
Gebühr:
99,60 € inkl. Getränke
83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Teilnhemer
Anmeldung:
Gebühr:
10,00 € inkl. Getränke
5,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 30. August 2016
Anmeldung:
bis zum 29. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Fachkompetenz
- 104 -
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 105
- 105
- -
Fachkompetenz
Kurs 164
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
3 Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Referent:
Ort:
Zielgruppe:
Termin:
Ort:
Teilnehmerzahl:
Erfahrungsaustausch
der Hygienebeauftragten
Kurs 167
Kurs
Ein gutes Hygienemanagement benötigt ausreichend
fachlich geschultes und „erfahrenes“ Personal. Bei
dieser Veranstaltung handelt es sich daher nicht um
eine Fortbildung im klassichen Sinne, sondern um
eine Veranstaltung, die den Teilnehmer die Möglichkeit bietet unter fachlicher Leitung über aktuelle Gegebenheiten im Bereich der Hygiene zu diskutieren.
Inhalt/Ziele:
Durch den Erfahrungsaustausch werden Potentiale
aufgezeigt, die den Teilnehmern neue Wege in ihrer
täglichen Arbeit verdeutlichen. Themenvorschläge,
die vom Moderator vorbereitet werden sollen, werden
gerne entgegengenommen.
8 Fortbildungspunkte
ID 20090765
Michael Enk
Hygieneberater
Hygienebeauftragte, Pflegende aus Einrichtungen der
ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen
der Behindertenhilfe, Interessierte
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Umgang mit den „Jungen Wilden“
Als Klienten stellen Kinder und Heranwachsende die
Mitarbeiter von betreuenden Einrichtungen oft vor
erhebliche Herausforderungen. Herausforderndes
Verhalten, verbale Aggression und auch Tätlichkeiten gehören teilweise zum Tagesgeschäft. Manchmal
sind sich dabei die jungen Menschen ihrer schon
erheblichen Körperkraft noch nicht oder schon zu gut
bewusst. Die Fähigkeit, sich bei gewalttätigen Übergriffen selbst schützen zu können, macht es leichter,
auch in schwierigen Situationen die eigene Ruhe zu
bewahren und besonnen zu reagieren. Die Teilnehmer dieses Seminars erlernen einfache, schonende
und doch sehr effektive Selbstschutztechniken. Ebenso lernen sie, potentiell gefährliche Situationen zu
erkennen und einzuschätzen, um ggf. rechtzeitig Hilfe
zu organisieren. Deeskalation sowie der schonende, respektvolle Umgang mit dem Klienten und die
Achtung seiner Würde stehen dabei im Vordergrund.
Eigene Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht und reflektiert werden. Die rechtlichen Aspekte
zum Thema werden ausführlich erläutert und Möglichkeiten zur Prävention von Aggression und Gewalt
erörtert.
Referent:
Georg von Kampen
Fachkrankenpfleger OP/Endo, WingTsun-Lehrer,
Heilpraktiker
mind. 10, max. 25 Personen
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Behindertenhilfe und Psychiatrie
Gebühr:
55,20 € inkl. Getränke
46,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 29. August 2016
Termin:
Donnerstag, 15. September 2016
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 20 Personen
Gebühr:
80,00 € inkl. Verpflegung
70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 1. September 2016 bei Sigrid Hausfeld auf
dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626,
Fax 8707-661, E-Mail: [email protected]
Gebühr:
Termin:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
Mittwoch, 14. September 2016
von 14:30 bis 17:00 Uhr
- 106
- - 106
Fortbildung
Fachkompetenz
- 107
- 107
- -
Fachkompetenz
Kurs
Kurs 166
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Update „Krankheitsbild Demenz“
Die Demenz ist Erkrankungsbild, welches trotz des
häufigen Vorkommens bei Patienten und Bewohnern ,
vielen Pflegefachkräften in ihrer Entstehung, Differenzierung, Diagnostik, Pathophysiologie sowieTherapie,
noch nicht ausreichend bekannt ist. Das Wissen der
Pflegefachkräfte ist verstärkt im praktischen Umgang
mit demenziell erkrankten Menschen vorhanden und
sollte optimaler Weise durch theoretische Kenntnisse
zum Krankheitsbild ergänzt werden.
Das Seminar soll einen aktuellen Überblick geben über:
■■ Demenzformen (Alzheimer, Vaskuläre Demenz etc.)
■■ Pathophysiologie der Demenz
■■ Ursachen einer Demenz
■■ Diagnostische Anforderungen
■■ Therapeutische Möglichkeiten
■■ Konzepte zur Betreuung von Menschen mit Demenz
■■ Pflegetherapeutische Ansätze bei Demenz
■■ Anforderungen des MDK zum Umgang mit Demenz
■■ Rechtliche Aspekte bei Menschen mit Demenz
■■ Leitlinien der (medizinischen) Fachgesellschaften
zur Demenz
■■ Ausblick, Neuigkeiten und Projekte zur Demenz
Referent:
Carsten Jehle, zertifiz. Pflegesachverständiger,
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter
aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 19. September 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
115,20 € inkl. Getränke
96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 5. September 2016
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 108
- - 108
Kurs 169
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Herausforderndes Verhalten bei
demenzerkrankten Personen
Herausforderndes Verhalten bei demenzerkrankten
Personen fordert Pflegekräfte meistens zu einer „Herausforderung“ heraus. Das Seminar bietet auf der
einen Seiten Erklärungsansätze für das Phänomen
„Herausforderndes Verhalten“ und zeigt gleichzeitig
Lösungsansätze auf der Handlungsebene auf, wie
dieses Verhalten unterbunden bzw., wie dem Verhalten begegnet werden kann. Pflegekräften wird ein
„Methodenmix“ angeboten, um das Verhalten besser
meistern zu können.
Referent:
Dozententeam Aphasie-Zentrum Langförden
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termin:
Dienstag, 27. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
81,60 € inkl. Getränke
68,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 13. September 2016
Fortbildung
Fachkompetenz
- 109
- 109
- -
Fachkompetenz
Kurs 168
Kurs
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Wissen aktualisieren:
Die Pflege eines Menschen mit Apoplex
Ein Schlaganfall (Apoplex, engl. stroke) ist die Folge
einer plötzlichen Durchblutungsstörung im Gehirn.
Die betroffenen Stellen im Gehirn werden minderdurchblutet, erhalten dadurch zu wenig Sauerstoff und
Nährstoffe und sterben somit ab.
Das Schlaganfallrisiko steigt mit zunehmenden Lebensalter deutlich an. Aber auch jüngere Menschen
und sogar Kinder können einen Schlaganfall bekommen.
Inhalte:
■■ Ursachen
■■ Symptome
■■ Therapiemöglichkeiten
■■ pflegerische Interventionen
Referent:
Referent:
Werner Rensen
Psychiatriefachkrankenpfleger
Zielgruppe:
Zielgruppe:
Ort:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Termin:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Teilnehmerzahl:
Donnerstag, 29. September 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
60,00 € inkl. Getränke
50,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 15. September 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
Fachkompetenz
- 110
- - 110
Kurs 171
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Expertenstandard Sturzprophylaxe
in der Pflege
Jeder Sturz kann für die betroffe Person gravierende
Einschnitte in die Lebensführung haben. Dies zieht
nicht nur physische Folgen, wie Prellungen, Frakturen
oder Schmerzen nach sich, sondern es kann auch
zu psychischen Konsequenzen, wie den Verlust des
Vertrauens in die Mobilität bis hin zur Isolation führen.
Ziel dieser Fortbildung soll es sein den Teilnehmenden Ursachen und Hintergründe die zur Instabilität
und Stürzen führen können zu erläutern. Vor dem
Hintergrund des Expertenstandards „Sturzprophylaxe
in der Pflege“ des DNQP sollen entsprechende Maßnahmen vorgestellt und in die Pflegeplanung bzw.
-dokumentation übertragen werden.
Referent:
Andre Fleddermann
Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 25. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
99,60 € inkl. Getränke
83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 11. Oktober 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
- 111
- 111
- -
Fachkompetenz
Kurs 170
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Basiswissen Schwerbehindertenrecht
Dieses Seminar richtet sich an die Schwerbehindertenvertretungen der Einrichtungen. In der Tagesveranstaltung soll Basiswissen vermittelt werden, um
so in der Vertretungsarbeit eine erste Grundlage zu
bekommen.
Inhalte:
■■ geschützter Personenkreis
■■ besonderer Kündigungsschutz
■■ in Verbindung mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement
■■ Prävention vor Kündigung
■■ Leistungen des Integrationsamtes zur Sicherung
des Arbeitsplatzes
Kurs 173
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Das Korsakow-Syndrom
Damit wird die schwerste Form der Gehirnschädigung
durch Alkohol bezeichnet.
Benannt wurde sie nach dem russischen Psychiater
Sergej Korsakow, der diesen Zustand erstmals 1854
beschrieb. Durch das Absterben bestimmter Gehirnregionen erleidet der Betroffene einen weitgehenden
Gedächtnis- und Orientierungsverlust.
Das heißt: Für ihn gibt es im Extremfall überhaupt
kein „gestern“ und „morgen“ mehr. Er weiß nicht mehr
wer oder wo er ist und kann manchmal auch engste Bezugspersonen nicht wieder erkennen; oftmals
treten auch Aggressionen auf, die den Umgang erschweren.
Inhalte der Fortbildung sind:
■■ Ursachen
■■ Symptome
■■ Verlauf
■■ insbesondere der alltägliche Umgang mit dieser
Patientengruppe
Referent:
Hartmut Walter
Referent für Schwerbehindertenrecht
Zielgruppe:
Schwerbehindertenvertretungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Referent:
Werner Rensen
Fachkrankenpfleger, Pflegedienstleitung
Termin:
Dienstag, 25. Oktober 2016
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie,
weitere Interessierte
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Ort:
Gebühr:
55,00 € inkl. Verpflegung
50,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Anmeldung:
bis zum 11. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Donnerstag, 27. Oktober 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
85,20 € inkl. Verpflegung
71,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 13. Oktober 2016
Fachkompetenz
Fortbildung
- 112
- - 112
Fortbildung
Fachkompetenz
- 113
- 113
- -
Fachkompetenz
Kurs 172
Fachkompetenz
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Wenn Wunden nicht heilen:
Seltene Ursache chronischer Wunden
Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW
Wenn Wunden nicht heilen kann das vielfältige Ursachen haben. Im Seminar geht es um seltene Krankheitsbilder die zu chronischen Wunden führen können.
■■ Woher kommen Ödeme und wie können diese behandelt werden?
■■ Wie sollte ein ideales lymphatisches Therapiekonzept aussehen?
Referent:
Jan Forster
Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen
Zielgruppe:
ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen
der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Kurs 175
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Suizidalität
- erkennen, handeln, entscheiden
Lebensmüdigkeit ist für viele Menschen ein angstbesetztes Thema und Mitarbeiter psychiatrischer und
psychosozialer Einrichtungen sind oft damit konfrontiert. Die Frage, wie sich die Situation kontrollieren
lässt und der (vermeintliche) Verantwortungsdruck
stellen die Helfer vor eine große Herausforderung.
In diesem Seminar geht es um die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema und um die Erweiterung der eigenen Handlungskompetenz in suizidalen
Krisen. Hintergrundwissen zur Suizidalität wird vermittelt, konkretes Handwerkzeug wird erarbeitet und
kann im Seminar geübt werden. Praxisbeispiele sollen
besprochen und die Grenzen des eigenen Handelns
beleuchtet werden.
Referent:
Dr. Peter Orzessek
Dr. phil; Dipl.-Psych.;
Psychologischer Psychotherapeut
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Zielgruppe:
Termin:
Montag, 5. Dezember 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie,
weitere Interessierte
Ort:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Gebühr:
132,00 € inkl. Getränke
110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Termin:
Dienstag, 8. November 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 21. November 2016
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
123,60 € inkl. Verpflegung
103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 25. Oktober 2016
Der Landes-Caritasverband für
Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV
Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der
Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV
für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt.
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Fortbildung
- 114
- 114
- -
Fachkompetenz
- 115 -
Fachkompetenz
Kurs 174
Methoden und
Techniken
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
2jährige berufsbegleitende Weiterbildung
Die Weiterbildung umfasst 720 Stunden, die in
Blockwochen organisiert werden. Die Lernorte sind
in Damme, Vechta und Quakenbrück. Zudem sind
während der Praxiszeiten vier Praktikumseinsätze von
insgesamt fünf Monaten zu absolvieren. Während der
Fachweiterbildung sind weiterhin Hausarbeiten und
Leistungsnachweise zu erbringen.
Darüber hinaus qualifiziert die Fachweiterbildung zu
erfolgenden Abschlüssen:
■■ Praxisanleiter in der Pflege
■■ Qulifizierung nach SGB XI § 80
■■ Zulassung zu Hochschulen
■■ Qualitätsmanagementbeauftragter
Sonstige
Dauer:
Nicolas Vogt
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629
Weiterbildungsbeginn:
18.04.2016
Unterrichtsblöcke:
Die Daten der Unterrichtsblöcke teilen wir Ihnen gerne
auf Anfrage mit
Prüfung:
Staatliche Prüfung mit einem schriftlichen und mündlichen Teil sowie der Erstellung einer Facharbeit
Weiterbildungsorte:
Damme
Kursgebühr:
4.300,00 €
Es besteht die Möglichkeit der Förderung nach AZAV
Anmeldeschluss:
26. Februar 2016
Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Ihre Bewerbungsunterlagen (sh. Seite 10 ) ein.
720 Stunden in Theorie
5 Monate Praktika in der Praxis
2jährige berufsbegleitende Weiterbildung
Fehlzeiten:
Fortbildung
Führungskompetenz
max. 10 % in Theorie und Praxis
- 116
- 116
- -
Führungskompetenz/QM
Kursleitung:
Soziale
Kompetenz
Examen in der Altenpflege, Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, als Hebamme oder Entbindungspfleger und 2jährige Berurfserfahrung in der Pflege
Methoden und
Techniken
Führungspersönlichkeit entwickeln!
Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer leitenden Fachkraft einer Station oder eines
Wohnbereiches sowie der Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft im ambulanten und stationären
Pflegeeinrichtungen befähigen. Sie soll es ermöglichen, geschlechts- und altersspezifisch, soziale und
ethnologische Unterschiede der Personen zu erfassen und zu berücksichtigen.
Voraussetzungen:
Ethik und
Seelsorge
40 Fortbildungspunkte
Zunehmende Herausforderungen in der Praxis!
Kostendruck im Gesundheitswesen, wenig Personal, hohe Arbeitsbelastung, kurze Verweildauer der
Patienten, Zunahme der Pflegeintensität sowie die
Zunahme an alleinlebenden pflegebedürftigen Menschen sind nur einige der Kennzeichen, mit denen
sich Pflege auseinandersetzen muss. Die Organisation der Pflege befindet sich im Wandel und die
Qualitätsanforderungen sind hoch. Auf die Pflegekräfte im Leitungsbereich kommen neue Aufgaben und
Herausforderungen zu.
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Fachweiterbildung zur Fachkraft für
Leitungsaufgaben in der Pflege
Sonstige
Kurs
Kurs FLP
Fortbildung
Führungskompetenz
- 117
- 117
- -
Leitende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 8. März 2016
von 10:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 30 Personen
Gebühr:
188,00 € inkl. Getränke
225,60 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 23. Februar 2016
Sonstige
Fortbildung
Führungskompetenz
- 118 -
Referent:
Friedrich Schmid, Justitiar
Zielgruppe:
Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Donnerstag, 17. März 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
147,60 € inkl. Verpflegung
123,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 3. März 2016
Führungskompetenz
Fortbildung
- 119
- 119
- -
Führungskompetenz/QM
Zielgruppe:
8 Fortbildungspunkte
Soziale
Kompetenz
Reinhold Hohage
Fachanwalt für Medizinrecht und Sozialrecht
ID 20090765
In dieser Fortbildung sollen in einem Überblick die
Schwerpunkte des Bewerbungsverfahrens und der
Einstellung, der AVR-Systematik zur Eingruppierung
und des Bewährungsaufstiegs sowie die Unterschiede
zu den neuen Anlagen 30 – 33/AVR dargestellt werden. Zur neuen Entgeltstruktur der AVR soll eine beispielhafte Skizzierung erfolgen. Zahlreiche Beispielsfälle sollen eine sichere Rechtsanwendung vermitteln.
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
■■ Ausschreibung, Bewerbungsverfahren, Einstellung
■■ Überblick über die Unterschiede der Anlagen 1 und
2, 30 – 33/AVR
■■ Systematik der AVR-Eingruppierung der neuen Anlagen 30 – 33/AVR
■■ Bedeutung von Tätigkeit, Tätigkeitsmerkmal, Entgeltgruppe
■■ Besonderheiten des AVR-Bewährungsaufstiegs
■■ Höhergruppierung aufgrund der “Bewährung“
■■ Funktion der neuen Kr-Anwendungstabellen
■■ Skizzierung der neuen Entgeltstruktur der Anlagen
30 – 33/AVR
■■ Unterschiede zur Vergütungsstruktur der Anlagen 1
und 3/AVR
Methoden und
Techniken
Referent:
Inhalt/Ziele:
AVR-Seminar-Eingruppierung, Einstellung,
Bewährungsaufstieg
Ethik und
Seelsorge
7 Fortbildungspunkte
Das Seminar beleuchtet aktuelle Urteile aus dem
Bereich der Pflege, die bei den alltäglichen Aufgaben
in den verschiedenen Bereichen von Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten relevant sind. Dabei geht es
um Fragen zur Haftung bei Stürzen und Pflegefehlern,
Aufsichstpflichten im ambulanten Bereich, Leistungsansprüchen der Pflegebedürftigen, Rechtsfragen bei
Freiheitsentziehenden Maßnahmen und bei der Delegation ärztlicher Maßnahmen. Auch Fragen zum Umgang mit Patientenverfügungen und zum Betreuungsrecht sowie zum WBVG-Recht werden angesprochen.
Kurs
Kurs 201
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Rechtsprechungs-Update Wichtige Urteile für Pflegeeinrichtungen
Sonstige
Kurs 200
Sonstige
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Referent:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Zielgruppe:
Anmeldung:
Methodische Elemente:
■■ Informationsinput
■■ moderiertes Plenum
■■ Kleingruppenarbeit
Joachim Pradel
Trainer und Berater für Managementsysteme
Qualitätsbeauftragte
Von den Teilnehmer/innen wird die Bereitschaft erwartet, ihre Erfahrung und – soweit möglich – aktuelle
Praxisbeispiele aktiv in den Workshop einzubringen.
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 25. April 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
166,80 € inkl. Getränke
139,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 11. April 2016
Führungskompetenz
Fortbildung
- 120
- 120
- -
Referentin:
Katja Göpfert
Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 27. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
100,00 € inkl. Verpflegung
90,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 13. April 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Führungskompetenz/QM
In diesem eintägigen Workshop beschäftigen sich die
Teilnehmer/innen mit den Grundlagen des Chancen-,
Risiken- und Krisenmanagements und reflektieren
geeignete Instrumente sowie praxistaugliche Umsetzungsmöglichkeiten.
8 Fortbildungspunkte
Soziale
Kompetenz
Referent:
ID 20090765
Mehr Selbstvertrauen in wichtigen Gesprächen und
dort, wo Sie einen persönlichen Eindruck hinterlassen wollen; in diesem Workshop arbeiten Sie an Ihrer
Authentizität. Sie haben viele Qualitäten, aber setzen
Sie diese auch im richtigen Moment am richtigen
Ort ein? Die innere Haltung und Ausstrahlung sind
ausschlaggebend dafür, wie andere Sie wahrnehmen,
sowohl im Berufsleben wie auch privat. Durch diesen
Workshop entwickeln Sie mehr Selbstvertrauen in
berufsbezogenen Aufgaben. Aber auch im täglichen
Umgang mit Menschen bekommen Sie die nötige
Wendigkeit, um in ungewohnten Situationen Sie
selbst zu bleiben.
Methoden und
Techniken
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Inhalt/Ziele:
Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung
- Zeig, wer du bist! Mut zum Ich -
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Die neue Fassung der DIN EN ISO 9001 unterstützt
das risikobasierte Denken und fordert Maßnahmen
zum Umgang mit Risiken und Chancen. Ziel ist die
Steigerung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems, das Erreichen verbesserter Ergebnisse
und das Vermeiden negativer Auswirkungen.
Falls trotz aller vorbeugenden Maßnahmen ein unbedachtes oder unvorhersehbares Ereignis mit negativer
Auswirkung auf das Unternehmen und seine Reputation auftritt, greift das Krisenmanagement.
Kurs 203
Gesundheitsvorsorge
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Chancen-, Risiken- und Krisenmanagement
Qualitätsbeauftragten Update
Sonstige
Kurs
Kurs 202
Führungskompetenz
- 121 -
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Referent:
Hans-Georg Lipp
Berater, Coach
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen/stellvertretende Pflegedienstleitungen aus ambulanten Pflegeeinrichtungen, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten Alten- und
Krankenpflege, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 3. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
153,60 € inkl. Getränke
128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 19. April 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
- 122
- - 122
Referentin:
Ute Richwien-Emken
Business Coach, Beratung, Training
Zielgruppe:
Stationsleiter, Wohnbereichsleitung, PDL und sonstige
Führungskräfte, Interessierte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Montag, 23. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Gebühr:
74,40 € inkl. Verpflegung
62,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 9. Mai 2016
Führungskompetenz/QM
8 Fortbildungspunkte
Soziale
Kompetenz
Das geschieht auch unter Berücksichtigung der QPR
und der neuen Strukturierten Informationssammlung.
ID 20090765
Mit Sprache (verbal und nonverbaler Art) versuchen
wir Gedanken, Informationen, Stimmungen und Gefühle auszudrücken. Unser Gegenüber muss diese
Wahrnehmungen umsetzen, um uns zu verstehen.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen dies nicht
gelingt, obwohl wir die gleiche Sprache sprechen. In
diesem Seminar wird die Sensibilität für die Stimme,
das Wort und die Wirkung geübt. Missverständnisse
und deren Entstehung sollen erkannt und vermieden
werden.
Methoden und
Techniken
In diesem Seminar werden auf Grundlage der Expertenstandards, der Kontrakturenprophylaxe und der
Alzheimer Demenz Beratungsinhalte zusammengetragen und vorgestellt.
Inhalt/Ziele:
Kommunikation, der Schlüssel zum Erfolg
in Leitungsfunktionen
Ethik und
Seelsorge
8 Fortbildungspunkte
Pflegerische Beratung braucht eine hohe Fachkompetenz! Die Patienten und Angehörigen bekommen
Informationen, welche pflegerische und behandlungspflegerische Tätigkeit zur Sicherstellung einer hochwertigen Versorgung notwenig ist und wie der Patient
mitwirken kann. Die pflegerische Beratung ist zudem
eine Vorgabe für die Pflege, die in den Expertenstandards und in der Qualitätsprüfungsordnung festgelegt
ist.
Kurs 205
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Das pflegerische Beratungsgespräch in der
ambulanten Pflege
Sonstige
Kurs
Kurs 204
Führungskompetenz
Führungskompetenz
Fortbildung
- 123
- 123
- -
Friedrich Schmid
Justitiar
Referentin:
Alexandra Dostal
Referentin
Zielgruppe:
Zielgruppe:
Ort:
Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Termin:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Pflegedienstleitungen und Wohnbereichsleitungen /
Stationsleitungen aus Einrichtungen der ambulanten
und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Mittwoch, 25. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
mind. 10, max. 25 Personen
Dienstag, 31. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Gebühr:
Anmeldung:
147,60 € inkl. Getränke
123,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 11. Mai 2016
124,80 € inkl. Getränke
104,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 15. Mai 2016
8 Fortbildungspunkte
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Referent:
ID 20090765
Eine optimale und verlässliche Dienstplangestaltung
geht auf den Säulen der Mitarbeiterzufriedenheit, der
Bewohnerorientierung und der Wirtschaftlichkeit. Im
Seminar erfahren Sie, wie dieser Spagat erfolgreich
gemeistert werden kann, wie sie wirksam Überstunden abbauen und die Zufriedenheit und die Qualität
in ihren Einrichtungen steigern können. Sie erlernen
eine neue Art des Dienstplanschreibens und mit kurzfristigen Ausfällen mitarbeiterorientiert umzugehen.
Methoden und
Techniken
Inhalt/Ziele:
Führungskompetenz/QM
Der verlässliche Dienstplan
Ethik und
Seelsorge
Führungskompetenz/QM
Soziale
Kompetenz
Methoden und
Techniken
Kurs 207
In dieser Fortbildung sollen die rechtlichen Auswirkungen der Erkrankung von Mitarbeitern auf das
Arbeitsverhältnis, die Rechtsprobleme zu den AVRKrankenbezügen, die Beeinträchtigung der Leistungserbringung des Mitarbeiters und die Problematik der
krankheitsbedingten Kündigung erläutert und in die
Caritas-Praxis umgesetzt werden. Zahlreiche Beispiele sollen eine sichere Rechtsanwendung vermitteln.
Inhalt/Ziele:
Ethik und
Seelsorge
Rechtliche Auswirkungen der Krankheit im
Arbeitsverhältnis
Gesundheitsvorsorge
Kurs 206
Führungskompetenz
Fortbildung
- 124
- 124
- -
Führungskompetenz
- 125 -
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Im Seminar wird skizziert, was Leitung und Führung
ausmacht (Was heißt Führung? – Leitungsstile – situative Führung – Aufgaben von Führungskräften - Was
braucht man, um eine gute Führungskraft zu sein
oder zu werden?) und wieso jede Einrichtung eine
Leitung benötigt, um die professionelle Aufgabe qualitätsvoll zu bewältigen. Auch die Kommunikation zwischen „oben“ und „unten“ wird beleuchtet, um möglichst fruchtbare Anregungen für die eigene Situation
im Umgang mit Leitung und Führung zu gewinnen.
Termin:
Mittwoch, 8. Juni 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
ID 20090765
mind. 10, max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Gebühr:
139,20 € inkl. Getränke
116,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Referent:
Anmeldung:
Zielgruppe:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 25. Mai 2016
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
Thomas Beer
Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Supervisor (DGSv/
BDP), Organisationsberater
Zielgruppe:
Junge Führungskräfte in ambulanten und stationären
Pflegeeinrichtungen
Fortbildung
Führungskompetenz
- 126
- 126
- -
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Referent:
Führungskompetenz/QM
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Nach dem Seminar verfügen Sie über Wissen und
Anregungen für Ihre tägliche Führungspraxis und
haben sich selbst einmal durch die „Häuptlingsbrille“
wahrgenommen und reflektiert – möglicherweise mit
ganz neuen Erkenntnissen.
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Dann stellen sich plötzlich viele Fragen, die gewohnte
Ordnung gilt nicht mehr. Auch offenbart sich sowohl
die Kooperation wie auch die Kommunikation zwischen „Indianern“ (Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern)
und dem (frisch ernannten) „Häuptling“ (Führungskraft) nicht immer spannungsfrei oder gar harmonisch.
Kein Wunder, denn unterschiedliche Aufgaben und
Interessen sind im Spiel, und bisweilen macht eine
vorschnelle Ablehnung von Macht und Einfluss bei zugleich ausgeprägter „Teamorientierung“ das Zusammenleben und –arbeiten schwer.
Inhalt/Ziele:
Ort:
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
In der Regel streben Pflegefachkräfte keine steile
Karriere als Führungskraft an, sondern möchten „an
der Basis mit Menschen arbeiten“. Mitunter passiert
es freilich, dass man eines Tages nicht mehr Kollege,
sondern „Vorgesetzter“ ist und – dies womöglich noch
im bisherigen Team.
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
„Vorgesetzt-werden ist nicht schwer – Leitung ausüben („Chef sein“) hingegen sehr?!“
Ethik und
Seelsorge
Kurs 208
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
- 127
- 127
- -
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Termin 1:
Fortbildung
Führungskompetenz
Zwischen den Modulen steht der Referent den Teilnehmer/innen für Fragen und zur Unterstützung bei
den Projektaufgaben über Mailing und TeamSpeak™
zur Verfügung.
Inhalte
Die Schulung ist in drei Module unterteilt, die durch
Projektaufgaben der Teilnehmer/innen zwischen
den Modulen ergänzt werden. Die Projektaufgaben
werden während des ersten Moduls vereinbart und
müssen bis zum dritten Modul abgeschlossen sein.
Die Ergebnispräsentation zu dieser Projektaufgabe im dritten Modul ist für die Teilnehmer/innen eine
Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der
Ausbildungsreihe.
Referent:
Joachim Pradel
Trainer und Berater für Managementsysteme
Zielgruppe:
Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen, die
sich mit den Grundlagen eines QM-Systems befassen
und zukünftig die Funktion eines Qualitätsbeauftragten wahrnehmen sollen.
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Modul 1: 22. bis 24. August 2016
■■ Grundlagen des Qualitätsmanagements
■■ Einbindung von QM-Systemen in die Unternehmensorganisation
■■ Werteorientierung und Kontext
■■ Führung und Verpflichtung als Anforderung an die
Leitung
■■ Qualitätspolitik und Qualitätsziele
■■ Kommunikation, Präsentation und Moderation
■■ Festlegung der Projektaufgaben
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
1.609,20 € inkl. Getränke
1.341,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 8. August 2016
- 128
- 128
- -
Führungskompetenz
- 129 -
Führungskompetenz/QM
Modul 3: 29. November bis 1.Dezember 2016
■■ Planung, Durchführung und Auswertung interner
Audits
■■ Grundlagen der Zertifizierung
■■ Präsentationen der Ergebnisse der Projektaufgaben
■■ Zertifikatsübergabe und Abschluss
Dieses Basiswissen erhalten die Teilnehmer/innen
dieser Ausbildung in Verbindung mit praktischen
Beispielen und Anleitungen zur Einführung und zur
Aufrechterhaltung normbasierter Managementsysteme gemäß der Internationalen Norm DIN EN ISO
9001 in ihrer im Jahr 2015 grundlegend aktualisierten
Fassung.
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Termin 3:
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
je Veranstaltungstag
Modul 2: 24. bis 27. Oktober 2016
■■ Zwischenstand zu den Projektaufgaben
■■ Anforderungen an unterstützende Prozesse
■■ Ressourcen des Qualitätsmanagementsystems
■■ Erfordernisse an dokumentierter Information
■■ Betriebliche Planung und Steuerung
■■ Gestaltung und Überwachung von Prozessen
■■ Werkzeuge des Qualitätsmanagements
■■ Methoden und Instrumente der fortlaufenden Verbesserung
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Qualitätsbeauftragte (QB) sind in allen QM-Systemen
ein wichtiges Bindeglied zwischen der Unternehmensleitung und der Mitarbeiterschaft. Zu ihren Aufgaben
gehören die Einführung und Aufrechterhaltung des
QM-Systems, die Organisation der Dokumentation
und der internen Kommunikation, die Initiierung und
Begleitung von Qualitätszirkeln, die Sicherstellung
regelmäßiger interner Audits und vieles mehr. Um
diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden,
benötigen sie grundlegende Kenntnisse des modernen Qualitätsmanagements sowie der relevanten
Qualitätsnormen.
Termin 2:
Ethik und
Seelsorge
... Auf Grundlage der neuen DIN EN ISO 9001:2015
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Sonstige
Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten und
Internen Auditor (Dienstleistung)
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Kurs
Kurs 209
Leitungs- und Führungspersonen aller Fachbereiche
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termin:
Dienstag, 20. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 20, max. 25 Personen
Gebühr:
126,00 € inkl. Getränke
105,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 13. September 2016
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Fortbildung
Führungskompetenz
- 130
- 130
- -
Inhalte u. a.:
■■ FMEA: die Fehlermöglichkeiten- und -einflussanalyse zur Sicherung fehlerfreier Prozesse
■■ SWOT: die Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken als Grundlage strategischer Planung
■■ ZMP: die Ziel- und Maßnahmenplanung und -überwachung zur Erreichung der gesetzten Vorgaben
Methodische Elemente:
■■ Informationsinput
■■ moderiertes Plenum
■■ praktische Übungen in Kleingruppen
Referent:
Joachim Pradel
Trainer und Berater für Managementsysteme
Zielgruppe:
Qualitätsbeauftragte
Von den Teilnehmer/innen wird die Bereitschaft erwartet, ihre Erfahrung und – soweit möglich – aktuelle
Praxisbeispiele aktiv in den Workshop einzubringen
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 26. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
166,80 € inkl. Getränke
139,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 12. September 2016
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
- 131
- 131
- -
Führungskompetenz/QM
8 Fortbildungspunkte
Soziale
Kompetenz
Zielgruppe:
ID 20090765
Qualitätsmanagementsysteme erfordern eine grundsätzliche Ausrichtung der Organisation auf Qualität
und die Bestimmung von Zielen auf allen relevanten
Ebenen. Zur mittel- und langfristigen Unternehmenssteuerung werden Strategien entwickelt, die von den
Diensten und Einrichtungen aufgegriffen und konkretisiert werden. Zur Erreichung der Strategien und Ziele
werden Maßnahmen festgelegt, umgesetzt und auf
ihre Wirksamkeit geprüft.
Methoden und
Techniken
Karla Kämmer
Referentin
Ethik und
Seelsorge
Referentin:
Inhalt/Ziele:
Instrumente der operativen und
strategischen Planung
Ethik und
Seelsorge
Gelingt Ihnen die Einbindung, erhalten Sie Unterstützung für Ihre Zukunftsstrategie. Das Seminar zeigt
Ihnen, wie Sie Ihre Teams zusammenhalten, ihre
Arbeitszufriedenheit sichern, sie positiv verstärken,
optimal organisieren und zum Erfolg führen.
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
Ihre Veränderungsprozesse gelingen, wenn Ihre
Mitarbeiter beteiligt, begeistert und motiviert sind.
Transparenz und lösungsorientiertes Vorgehen sind
die halbe Miete.
Kurs 211
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
... Lösungsorientiert vorangehen!
Methoden und
Techniken
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Veränderungsmanagement und Motivation
bei Fachpersonalmangel in der Pflege
Sonstige
Kurs
Kurs 210
Referent:
Hans-Georg Lipp
Berater, Coach
Zielgruppe:
Leitungskräfte und Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 24. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
- 132
- 132
- -
153,60 € inkl. Getränke
128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 10. Oktober 2016
Führungskompetenz/QM
Gebühr:
Soziale
Kompetenz
mind. 10, max. 25 Personen
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Viele Leistungen in der ambulanten Pflege werden
„nebenbei mit gemacht“.
Andere, für den Kunden nützliche und sinnvolle Leistungen wie zusätzliche Betreuung, Entlastung der Angehörigen, Verhinderungspflege, höherer Pflegeaufwand oder hauswirtschaftliche Unterstützung werden
erkannt, oftmals jedoch nicht mit dem Kunden oder
dem Pflegedienst besprochen.
„Ich bin doch nicht zum Verkaufen da! Das ist mir
peinlich! Das kann ich nicht!“
Dabei geht es primär nicht um das Verkaufen, sondern um das Anbieten von Leistungen, die dem Kunden mehr Sicherheit, Zufriedenheit und Entlastung im
Alltag bieten.
Inhalte:
Das Seminar befähigt die Teilnehmer:
■■ den Sinn von zusätzlichen Angeboten des Pflegedienstes zu klären
■■ heimliche Leistungen entdecken
■■ die eigene Einstellung anzuschauen
■■ den notwendigen Bedarf erkennen und dem Kunden vorstellen
■■ die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden und
seiner Angehörigen aufnehmen
■■ die Vorteile für die Kunden deutlich zu machen
■■ auf Einwände der Kunden reagieren zu können
■■ mögliche neue Leistungen mit dem Pflegedienst
umzusetzen.
Teilnehmerzahl:
Ethik und
Seelsorge
8 Fortbildungspunkte
... und dem Kunden professionell anbieten
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Betreuungsleistungen, Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen erkennen
Sonstige
Kurs 212
Führungskompetenz
Führungskompetenz
Fortbildung
- 133
- 133
- -
Sonstige
Referent:
Dr. Peter Orzessek
Dr. phil; Dipl.-Psych.;
Psychologischer Psychotherapeut
Zielgruppe:
Führungskräfte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Dienstag, 25. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Führungskompetenz
- 134 -
147,60 € inkl. Verpflegung
123,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 11. Oktober 2016
Führungskompetenz/QM
Gebühr:
Soziale
Kompetenz
mind. 8, max. 15 Personen
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Das Angebot ist inhaltlich orientiert an den Arbeiten
von Matyssek (2011) und Kaluza (2011) und berücksichtigt den Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes (2014).
Gesundheitsvorsorge
Diese Veranstaltung zielt darauf ab, den Teilnehmern die Auswirkungen ihres Verhaltens auf das
Wohlbefinden, die Gesundheit und die Anwesenheit
ihrer Mitarbeiter bewusst zu machen und ein gesundheitsgerechtes Miteinander zu fördern. Dafür muss
zunächst die Grundlage stimmen: die Führungskraft
soll auch auf sich selber Acht geben und sich pfleglich
behandeln.
Teilnehmerzahl:
Ethik und
Seelsorge
8 Fortbildungspunkte
Führungskräfte haben Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit, Motivation und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und darüber auch auf deren Fehlzeiten. Der
Umgang miteinander prägt das Wohlbefinden von
Beschäftigten und darüber auch deren Produktivität
und Kreativität. Wo ein wertschätzender Umgang miteinander gepflegt wird, stimmt auch das Betriebsklima. Das lässt sich beeinflussen. Führungskräfte sind
gefordert, Motivation, Anwesenheit und die berufliche
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu verbessern. Sie
sollen zum Beispiel Kränkungen vermeiden, Stress
reduzieren und Ressourcen stärken – angesichts der
steigenden Arbeitsdichte keine leichte Aufgabe – aber
dieses Kursangebot kann Führungskräfte dabei unterstützen.
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Gesundes Führen
Sonstige
Kurs 213
Führungskompetenz
Fortbildung
- 135
- 135
- -
Kurs
Kurs 214
Inhalt/Ziele:
Wann darf ich fixieren und
wer darf einwilligen?
Wann darf ein Bettschutz hochgezogen werden?
Wann dürfen Fixiergurte angelegt werden?
ID 20090765
3 Fortbildungspunkte
■■ Was versteht man unter freiheitsentziehenden Maßnahmen?
■■ Wer entscheidet über die Zulässigkeit von Freiheitsentziehungen?
■■ Unter welchen Voraussetzungen sind Fixierungen
rechtlich zulässig?
■■ Welche Chancen bietet der sog. „Werdensfelser
Weg“?
Referentin:
Dorothea Abeln
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Donnerstag, 27. Oktober 2016
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
50,40 € inkl. Getränke
42,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 12. Oktober 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
In der Veranstaltung werden folgende Themen erläutert:
Fortbildung
Führungskompetenz
Führungskompetenz
- 136
- - 136
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Zu unseren Dienstleistungen gehören:
¾ Reparatur medizinischer Geräte
¾ Durchführung sicherheitstechnischer Kontrollen an
medizinischen Geräten
¾ Durchführung elektrischer Prüfungen (BGV A3 )
¾ Durchführung von Verwaltungsaufgaben nach dem
Medizinproduktegesetz (MPG)
¾ Stellung von externen Sicherheitsingenieuren oder
anderer Fachkräfte für Arbeitssicherheit
¾ Stellung von externen Gefahrgutbeauftragten
¾ Stellung von externen Brandschutzbeauftragten
¾ Durchsetzung der Gefahrstoffverordnung
¾ Erstellung von Brandschutzplänen
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Leitungen ambulanter Dienste, stationärer Einrichtungen und derer der Eingliederungshilfe, Pflegedienstleitungen und zuständige Verwaltungsmitarbeiter
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Donnerstag, 3. November 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
201,60 € inkl. Getränke
168,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 20. Oktober 2016
Führungskompetenz
Führungskompetenz
Fortbildung
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Primäre Zielsetzung der Veranstaltung ist die selbständige Durchsetzung der Forderungsrealisierung
durch Anwendung von erlerntem vertraglichem und
gesetzlichem Grundlagenwissen unter Berücksichtigung der Rechtsprechung. Daneben werden auch
präventive und optimierende Vorgehensweisen vermittelt.
Referent:
Dominique Hopfenzitz
Rechtsanwalt
- 138
- 138
- -
Führungskompetenz/QM
Vermeidung höherer Forderungen aufgrund Grundlagenwissens und konsequentem Handeln
Aufgrund finanziellen Drucks der Kommunen und
deren Sozialhilfeträger, werden Kostenzusagen für
Pflege- und Betreuungsbedürftige nur noch nach
umfangreicher Prüfung der Vermögensverhältnissen
zugesagt. Oftmals erfolgt eine Ablehnung von SGB
XII Leistungen wegen ungeklärter Vermögensverhältnissen. Die Ablehnung fußt insbesondere auf vorhandenen Spareinlagen, Lebensversicherungen, zu hohe
Vorsorgeverträgen für Beerdigungen und Grabpflege, Schenkungsrückforderungen, fahrlässiger oder
vorsätzlicher fehlender Mitwirkung durch Angehörige
oder geerbtem Miteigentum. Es entstehen gerade in
stationären Einrichtungen schnell hohe Forderungen,
die es gilt einzufordern, oder am besten zu vermeiden. Durch ein effektives Forderungsmanagement
können solche Ausfälle vermieden werden. Zu einem
erfolgreichen Forderungsmanagement gesellen sich
jedoch auch vorbeugende Maßnahmen, sowie solche
zur Optimierung.
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
„Außenstände in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenhilfe und Eingliederungshilfe“ – Forderungsrealisierung unter Beachtung des sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses
Zielgruppe:
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
... der Altenhilfe und Eingliederungshilfe
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Forderungsrealisierung: Außenstände in
ambulanten und stationären Einrichtungen
Ethik und
Seelsorge
Kurs
Kurs 215
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
- 139
- 139
- -
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
■■ Grundlagen konstruktiver Gesprächsführung: „Wie
steuere ich erfolgreich den Gesprächsverlauf in
Angehörigengesprächen?“ (Vor- und Nachbereitung
von Gesprächen, Gesprächsleitfaden)
■■ Was kann ich tun, wenn es schwierig wird? z. B. bei
unvorhersehbarer Kritik, starker emotionaler Betroffenheit, unerwarteten Provokationen, etc.?
■■ Was kann ich zu einer wertschätzenden Grundhaltung im Austausch mit meinem Gegenüber beitragen?
■■ Wie behalte ich den roten Faden und mein Zeitmanagement in Gesprächen im Blick?
■■ Wie kann ich gelassen und ruhig bleiben bzw. werden, wenn es hitzig geworden ist?
■■ Welche Wege und Instrumente erleichtern das Führen von Angehörigengesprächen nachhaltig?
■■ Transferwege in den Alltag: Wie kommt das Erlernte
aus der Veranstaltung in den konkreten Berufsalltag?
■■ Feedbackrunde und Auswertung der Veranstaltung
Referentin:
Führungskompetenz
Fortbildung
Führungskompetenz
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
8. bis 9. November 2016
Beginn: Dienstag 10:00,
Ende: Mittwoch, 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 12 Personen
Gebühr:
275,00 €
255,00 € für Caritas-Einrichtungen
inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 25. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Ursula Bolg
Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin
- 140
- - 140
Führungskompetenz/QM
Ort:
Soziale
Kompetenz
Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe/Pflege
Methoden und
Techniken
Orientiert an den Wünschen und Themen der Teilnehmenden sind folgende Inhalte u. a. Gegenstand der
Veranstaltung:
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Ziel ist es, die eigenen kommunikativen Fähigkeiten
Angehörigengesprächen zu stärken und alltagstaugliche Instrumente für herausfordernde Gesprächsinhalte kennen zu lernen.
Zielgruppe:
Ethik und
Seelsorge
12 Fortbildungspunkte
Von Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Behindertenhilfe, Pflege, Psychiatrie etc. wird in der Regel ein
besonderes Fingerspitzengefühl im Gespräch mit Angehörigen erwartet. Das Ziel, gleichermaßen authentisch, fachlich kompetent, sowie mit hoher Empathie
respekt- und vertrauensvoll miteinander im Dialog zu
sein, macht es erforderlich, sich als Professioneller/e
von Zeit zu Zeit selbst zu reflektieren.
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Soziale
Kompetenz
Führungskompetenz/QM
Inhalt/Ziele:
Im Dialog mit Angehörigen
Sonstige
Kurs
Kurs 216
Fortbildung
Führungskompetenz
- 141
- 141
- -
Referent:
Neben der Vermittlung von Basiswissen steht der Praxisbezug im Vordergrund sowie mehr Sicherheit im
Umgang mit dem Thema zu erwerben und Möglichkeiten und Grenzen der Prävention kennenzulernen.
Angelika Kürten Schlarmann
Dipl.-Psychologin / qualifizierte Schulungsreferentin
Termin:
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die größtenteils nicht-pädagogische
Aufgaben übernehmen (Hausmeister, Hauswirtschaft
etc. sowie als Einstieg für Bufdis etc.)
Friedrich Schmid
Justitiar
Ort:
Haus der Caritas
Neuer Markt 30, Vechta
Zielgruppe:
Anmeldung:
Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Termin:
Kurs 218
Mittwoch, 24. Februar 2016
von 09:00 bis 14:00 Uhr
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Donnerstag, 8. Dezember 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
147,60 € inkl. Getränke
123,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 24. November 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Referentin:
Methoden und
Techniken
Zielgruppe:
8 Fortbildungspunkte
Der Verdacht auf sexuellen Missbrauch löst bei den
professionell Tätigen oft große Verunsicherung und
Ratlosigkeit aus. Viele Fragen stellen sich: Was ist
normal und wo fängt bereits sexuelle Grenzverletzung
an? Wie bemerke ich, dass Missbrauch passiert? Und
was macht das Thema gerade in Bezug auf Menschen mit einer geistigen Behinderung so schwierig?
Ort:
Teilnehmerzahl:
Referent:
Gebühr:
Führungskompetenz
Führungskompetenz
Fortbildung
- 142
- 142
- -
Kurs 219
Mittwoch, 21. September 2016
von 09:00 bis 14:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
40,00 €* für externe Einrichtungen
25,00 €* für Caritas-Einrichtungen
*inkl. Stehkaffee und Kaltgetränke
Anmeldung:
bis zum 10.02. bzw. 07.09.2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Soziale
Kompetenz
Fortbildung
- 143 -
Soziale
Kompetenz
Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
ID 20090765
Schulung gemäß Präventionsordnung des
Bischöflich Münsterschen Offizialates
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
■■ Beispiele für Klauseln in Arbeitsverträgen zur Flexibilisierung von Art, Umfang und Ort der Arbeitsleistung
■■ Korrekte Ausgestaltung befristeter Arbeitsverhältnisse
■■ Formulierung der Befristung von Arbeitsbedingungen
■■ Flexible Gestaltung der Arbeitszeit, Teilzeitarbeit
TzBfG, Mobilzeit u. Langzeitkonten
■■ Nutzung von Gestaltungsspielräumen bei Tätigkeit,
Eingruppierung und Entgelten
■■ Anforderungen an den korrekten Ausspruch von
Abmahnungen
■■ Typische Fehlerquellen beim Ausspruch von Kündigungen und Änderungskündigungen
■■ Vermeidung von Rechtsfehlern beim Abschluss von
Aufhebungsverträgen
■■ Reichweite und Grenzen des arbeitsrechtlichen
Direktionsrechts
Inhalt/Ziele:
Ethik und
Seelsorge
In dieser Fortbildung sollen ausgewählte arbeitsrechtliche Schwerpunkte erläutert und in die Caritas-Praxis
umgesetzt werden. Zahlreiche Beispielsfälle sollen
eine sichere Rechtsanwendung vermitteln.
Prävention von sexuellem Missbrauch bei
Menschen mit geister Behinderung
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Kurs 218/219
Sonstige
Führungskompetenz/QM
Praktisches Arbeitsrecht - sicher umgesetzt
Ethik und
Seelsorge
Soziale
Kompetenz
Kurs 217
Kurs 300
Seite 1
Wir empfehlen uns als Ihr Homecare-Partner:
Auf unsere optimale Versorgung ist Verlass.
Beraten
Schulen
Betreuen
Liefern
Ambulanter
medizinischer
Fachhandel
care team
Enterale Ernährung
Inkontinenzversorgung
Stomatherapie
Wundtherapie
Tracheostomatherapie
Allgemeiner
Pflegehilfsmittelbedarf
Aus der Region – für die Region • Rund um die Uhr erreichbar
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Die Wahrnehmung körpersprachlicher Signale ermöglicht Begegnungen mit anderen positiver zu gestalten.
Möchten Sie gern erfahren, was andere bei Ihnen und
Sie bei anderen auslösen?
Sie erfahren, wie Sie den Status eines Menschen
erkennen und wie Sie selbst einen anderen Status
einnehmen. Tagtäglich nehmen wir im Berufsalltag
unbewusst einen unterschiedlichen Status ein.
In dem Seminar haben Sie Gelegenheit, dieses
Statusverhalten auszuprobieren und zu reflektieren.
Dabei geht es um spannende Statusspiele mit viel
Humor, denn Lachen verbindet alle Hierarchieebenen!
Referentin:
Helle Rothe
Theatertrainerin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 4. April 2016
von 10:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
106,80 € inkl. Getränke
89,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 21. März 2016
Sonstige
SST CareCenter GmbH • Dominikanerweg 60 • 49377 Vechta
Tel. 04441 977332 • Fax 04441 977324 • www.carecenter-vechta.de
Soziale
Kompetenz
Inhalt/Ziele:
Methoden und
Techniken
10:31 Uhr
Ethik und
Seelsorge
06.08.2009
Gesundheitsvorsorge
3sp_180mm_Caritas:SST_CC_3sp 180 mm
Geheime Spielregeln der Kommunikation
Soziale
Kompetenz
Fortbildung
- 145 -
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
Gesundheitsvorsorge
Inhalte des Seminars:
■■ Zeiträuber identifizieren
■■ Pareto-Regel und Eisenhower-Prinzip
■■ Prioritätensetzung/ABC-Analyse
■■ Zeit- und Zielanalyse
■■ Methoden effektiver Tagesgestaltung (ALPEN-Methode)
■■ Umgang mit Routinetätigkeiten
■■ Umgang mit Stress/Stress-Abbau
■■ Resilienz
■■ Selbstmotivation
■■ Regeln zur Delegation
■■ Umgang mit Störungen
■■ Zeitsparen bei Gesprächen
■■ Beruf als Spannungsfeld zwischen Karriere, Familie
und Selbstverwirklichung
Zielgruppe:
Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Mittwoch, 20. April 2016
von 10:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 12 Personen
Gebühr:
156,00 € inkl. Getränke
130,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 6. April 2016
Sonstige
Methoden:
■■ Lehrvortrag und Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele
■■ Analyse des Zeitmanagementverhaltens der Teilnehmenden
Fortbildung
Kompetenz
Soziale
- 146
- - 146
Sonstige
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
Referent:
Häufig liegt die Ursache für diese Überlastung darin,
dass es nicht gelingt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen und Zeit für die wirklich wichtigen
Dinge zu verwenden. Effektives Zeit- und Selbstmanagement zu betreiben bedeutet, die großen Linien in
seiner Arbeit zu sehen und sich konsequent an Prioritäten zu orientieren. Voraussetzung hierfür ist die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen,
um darauf fußend die Techniken moderner Arbeitsmethodik gewinnbringend einsetzen zu können.
Herr Behrendt
Soziologe, freier Trainer und Berater
Soziale
Kompetenz
Fortbildungspunkte
8 Fortbildungspunkte
Alle Menschen haben gleich viel Zeit, doch nie hat jemand genug davon. „Man“ strebt nach multi-taskingFähigkeit, um die Vielzahl von anfallenden Arbeiten zu
erledigen. Die Haltung, viele Dinge gleichzeitig tun zu
wollen, führt auf Dauer zu einer permanenten Überlastung und damit zum Burnout.
Referent:
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Effektiv arbeiten – Ressourcen schonen
Ethik und
Seelsorge
Inhalt/Ziele:
Raus aus dem Hamsterrad - Persönliche
Arbeitstechniken und Zeitmanagement
Gesundheitsvorsorge
Kurs 301
Fortbildung
Kompetenz
Soziale
- 147
- 147
- -
Referentin:
Katja Göpfert
Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach
Zielgruppe:
Pädagogische, psychologische, medizinische Fachkräfte, Interessierte
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
100
1
95
9
75
7
25
100
5
95
0
75
25
Termin:
Mittwoch, 1. Juni 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
100,00 € inkl. Verpflegung
90,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
- 148 -
5
0
2
1
5
9
0
7
ww
ID 20090765
Die Qualität pädagogischer Arbeit hängt wesentlich
von der Fähigkeit zu ermutigen ab. Sich selbst in die
bestmögliche Verfassung zu versetzen, ist Vorraussetzung dafür, soziale Beziehungen konstruktiv zu
gestalten, ist Vorraussetzung für einen ermutigenden
Umgang mit Kindern, Eltern, Patienten, Kollegen,
Partnern... - und nicht zuletzt mit sich selbst. Das praxisbezogene Seminar „Mut tut gut“ schärft die Sinne
für das Thema „Ermutigung“, um dessen essentielle
Bedeutung wir verstandesmäßig alle wissen. In der
Praxis - besonders in privaten und beruflichen Belastungssituationen - fehlt uns jedoch häufig das „Wie“.
Praxisbezogen und humorvoll werden in diesem Seminar Methoden und Techniken der Selbst-und Fremdermutigung mit Langzeitwirkung vermittelt.
es.de
Inhalt/Ziele:
Mut tut gut!
Ermutigung im pädagogischen Alltag
rvic
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F
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Kurs 302
Tel:
2
0 00
3
2 / 80
0 54 4
Carl-Zeiss-Str. 4
49406 Barnstorf
5
0
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Ziel dieses Seminars ist das Kennenlernen und Üben
des Argumentationsaufbaus, des gezielten Zuhörens
sowie die Stärkung der eigenen Argumentationssicherheit. Ziel ist es auch, sich selbst als Teil des
Kommunikationsprozesses zu begreifen und diesen
dadurch aktiv zu gestalten.
Arbeitsschwerpunkte:
■■ Ziel- und partnerorientiertes Argumentieren
■■ Frageformen
■■ Ergebnisorientierte Gesprächsführung/Gesprächssteuerung
■■ Umgang mit Einwänden
■■ Grundlagen der Kommunikationspsychologie
■■ Nonverbale Kommunikation in Gesprächen
■■ Der dialektische Fünfsatz
■■ Erkennen und Abwehren unfairer Angriffe
Herr Behrendt
Soziologe, freier Trainer und Berater
Zielgruppe:
Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 7. Juni 2016
von 10:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
156,00 € inkl. Getränke
130,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 24. Mai 2016
- 150
- - 150
Sonstige
Sonstige
Die Teilnehmenden können sich auf das Seminar vorbereiten, in dem sie eine besondere Gesprächssituation mitbringen, die im Seminar diskutiert, reflektiert
und evtl. nachgestellt werden kann. Dies kann eine
kritische Gesprächssituation sein, eine schwierige
Mitarbeitergruppe oder ein besonders schwieriger Gesprächspartner. Das Ereignis kann bereits geschehen
sein. Es bietet sich aber auch an, für eine schwierige
Gesprächssituation in der nahen Zukunft zu trainieren.
Soziale
Fortbildung
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
8 Fortbildungspunkte
Referent:
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Zielgerichtetes Argumentieren, sich Gesprächspartner, keine Gegner zu schaffen, führt im Auseinandersetzungsprozess mehr zum Erfolg als stures
Schemadenken oder starres Behaupten. Gelungene
Gesprächsführung beweist sich im wirklichen Überzeugen statt im Überreden. Sie zeigt sich in dem
Moment, in dem unser Gegenüber unsere Meinung
annehmen kann, ohne dabei sein Gesicht zu verlieren. Unerlässlich ist hierfür die Pflege eines konstruktiven Umgangs mit Einwänden, doch ebenso
unerlässlich ist es in manchen Situationen, unfaire
Taktiken zu durchschauen und sich ihrer zu erwehren,
ohne selbst unfair werden zu müssen. Mit aggressiven Gesprächspartnern auf eine sachliche Ebene
zurückkehren zu können ist ein Zeichen souveräner
Gesprächsführung und Problemlösung.
Ethik und
Seelsorge
Inhalt/Ziele:
Dialagtraining - Überzeugend argumentieren
und argumentativ überzeugen
Gesundheitsvorsorge
Kurs
Kurs 303
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
- 151
- 151
- -
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Referent:
Soziale Kompetenz
- 152 -
Zielgruppe:
Mitarbeitende im betreuten Wohnen der Eingliederungshilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Donnerstag, 22. September 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Gebühr:
80,00 € inkl. Verpflegung
70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
- 153
- 153
- -
Soziale
Kompetenz
www.lcv-oldenburg.de
Inhalte u. a.:
■■ Emotionale Nähe / professionelle Distanz.
■■ Eigene Lebensprinzipien und das „Aushalten“ von
Lebensgewohnheiten der Klienten.
■■ Die Förderung von Selbstbestimmung und die
pädagogische Einflussnahme in besonderen
.
Situationen
■■ Selbst- und Fremdwahrnehmung/Einschätzung
■■ Arbeiten in der Privarsphäre der Klienten
Heinz Schröer
Dipl.-Sozialpädagoge
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
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Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
Nutzen Sie das Internet!
Die persönliche Assistenz von Menschen mit Behinderungen in ihrem privaten Umfeld ist oft gekennzeichnet von Merkmalen einer „Einzelkämpferrolle“.
Sie verlangt den Mitarbeiter/innen ein Höchstmaß
an Selbstverantwortung und Regiekompetenz in der
Wahrnehmung ihres beruflichen Auftrags ab.
Die Teilnehmer/innen setzen sich mit ihrer besonderen beruflichen Rolle auseinander. Unter fachlicher
Moderation, verbunden mit theoretischen Impulsen
erarbeiten sie unterschiedliche Lösungswege für den
professionellen Umgang mit den spezifischen pädagogischen Herausforderungen ihres Arbeitsplatzes.
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
von Menschen mit Behinderung im privaten Umfeld
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Arbeitsplatz Ambulantes Wohnen Begleitung
Sonstige
Kurs
Kurs 305
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Tipps für schwierige Angehörige
Tipps um Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen.
Begegnungen mit Angehörigen können sehr unterschiedlich verlaufen. Mal zeigen sie uns Dank, dass
wir ihnen die Verantwortung für die zu Pflegenden abnehmen. Und dann erleben wir Situationen, in denen
Angehörigen sich uns gegenüber sehr anklagend und/
oder auch sich bevormundend geen die zu pflegende
Person verhält. Das Seminar beschäftigt sich u. a.
mit den Verhaltens-Motiven der Angehörigen, mit den
Rollenkonflikten, die für Angehörige entstehen können
und vermittelt Deeskalationsstrategien für ein situativ
verbessertes Handlungsmanagement für Pflegekräfte.
Nutzen Sie das Internet!
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Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Soziale
Kompetenz
www.lcv-oldenburg.de
Referent:
Dozententeam Aphasie-Zentrum Langförden
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus
Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termin:
Dienstag, 18. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
81,60 € inkl. Getränke
68,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 4. Oktober 2016
Soziale
Kompetenz
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
- 154
- 154
- -
Soziale Kompetenz
- 155 -
Soziale
Kompetenz
Kurs
Kurs 306
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Ursula Bolg
Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
15. bis 16. November 2016
Beginn: Die. 10:00, Ende: Mi., 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 12 Personen
Gebühr:
275,00 €
255,00 € für Caritas-Einrichtungen
inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 1. November 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
- 156 -
Sonstige
Sonstige
Inhalte der Fortbildung:
■■ Konfliktfähigkeit und Führungskompetenz
■■ Neurobiologie unterstützt uns, besser zu verstehen:
Ursachen von Unmut, Aggressionen etc.
■■ Ärger des Gegenübers für eine konstruktive Streitkultur nutzen
■■ Stolpersteinen im Dialog mit Konsequenz und Gelassenheit begegnen
■■ Konstruktive und wertschätzende Lösungsstrategien entwickeln
■■ Alltagstaugliche Stressbewältigungsstrategien
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
12 Fortbildungspunkte
Referentin:
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Ärger, Unmut, Frustrationen, Aggressionen etc. gelten
in der Regel als wenig willkommene Begleiterscheinungen in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, den Kollegen/innen, generell mit anderen Menschen. Dabei signalisieren sie Optimierungsbedarf
und ihre Energie kann von Ihnen als Führungskraft als
wertvoller Impuls für Ihren Führungsauftrag genutzt
werden.
Unabhängig davon, in welcher Form und Ausprägung
die mehr oder wenig hitzig daherkommenden Stolpersteine in der Interaktion mit den Menschen Ihres
beruflichen Umfeldes auftreten, immer geht es darum,
sich professionell und konstruktiv im Sinne guter
Arbeitsergebnisse mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen.
Selbst bei Empörung, unfairen Gesprächstaktiken
oder auftretenden Provokationen gilt es für die Führungskraft, sowohl die sachbezogenen als auch die
emotionalen Aspekte der Beteiligten in eine angemessene Balance zu bringen, um eine effiziente Zusammenarbeit sicherzustellen.
Diese Fortbildung ist darauf ausgerichtet, Leitungskräften praktische Werkzeuge im Umgang mit konstruktiver und gesundheitsförderlicher Konfliktbewältigung zu vermitteln.
Neben Instrumenten zur Gesprächsvorbereitung,
Gesprächsstrukturierung und Gesprächsführung, etc.
geht es um die Entwicklung einer wertschätzenden
Gesprächshaltung, die Sie im Alltag darin unterstützt,
zielorientiert und konstruktiv mit anderen Menschen
auch zu strittigen und provokanten Themen im Dialog
zu sein.
Ethik und
Seelsorge
Inhalt/Ziele:
Von der Kunst, der Wut
etwas Positives abzugewinnen
Gesundheitsvorsorge
Kurs 307
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
Soziale
Kompetenz
- 157
- 157
- -
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Anmeldung:
Ziel: Pädagogische Fähigkeiten für Praktiker entwickeln. Die Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum
Praxisanleiter in der Alten-, Kranken-, und Kinderkrankenpflege vermittelt Pflegekräften, die mit der Schüler/
Innenanleitung oder der Einarbeitung neuer Mitarbeiter/Innen betraut sind oder werden, ein praxisorientiertes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Gestaltung und Durchführung von Anleitungssituationen.
Organisation und Struktur
Die Weiterbildung umfasst ca. 210 Stunden und endet
mit einer praktischen Anleitungsprüfung in der eigenen Einrichtung. Der Unterricht ist in sechs 5tägigen
Blockveranstaltungen organisiert und findet abwechselnd in Vechta und Damme statt.
Die Inhalte der Weiterbildung sind neben der Pädagogik auch Einführungsseminare in die Lernpsychologie
und fachliche sowie rechtliche Aspekte der Ausbildung
und Anleitung.
Diese Weiterbildungsveranstaltung erfüllt die gesetzlichen Anforderungen, die durch die Gesetze und Verordnungen in der Alten- und Krankenpflegeausbildung
gefordert werden.
Sonstige
Nachqualifizierung der Mentorinnen und Mentoren
Bedingt durch die Veränderung der gesetzlichen
Ausbildungsgrundlagen in der Alten- und Krankenpflegeausbildung bietet der Landes-Caritasverband
Vechta auf Nachfrage eine Nachqualifizierung im
Modulverfahren an.
Methoden und Techniken
Fortbildung
- 158
- - 158
Unterrichtsblöcke:
Kurs 18: 25.01.2016 - 21.06.2016
Kurs 18: 12.09.2016 - 21.02.2017
Die Weiterbildung umfasst ca. 210 Unterrichtsstunden.
Kurs 18:
1. Block: 25. - 29.01.2016
2. Block: 22. - 26.02.2016
3. Block: 14. - 18.03.2016
4. Block: 18. - 22.04.2016
5. Block: 23. - 27.05.2016
6. Block: 06. - 10.06.2016
Prüfung: 13.06.2016, Abschluss: 21.06.2016
Kurs 19:
1. Block: 12. - 16.09.2016
2. Block: 17. - 21.10.2016
3. Block: 14. - 18.11.2016
4. Block: 05. - 09.12.2016
5. Block: 23. - 27.01.2017
6. Block: 06. - 10.02.2017
Prüfung: 13.02.2017, Abschluss: 21.02.2017
Voraussetzungen:
Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder
Heilerziehungspflege und eine 2jährige Berufserfahrung in der Pflege, operationstechnische Assistenten,
Notfallsanitäter, Hebammen und wer eine mind. 2jährige Tätigkeit in den zuvor genannten Beruf vorweisen
kann
Weiterbildungsorte:
Vechta, Damme
Kursleitung:
Cornelia Wichmann
Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669
Teilnehmergebühr:
1.300,00 € inkl. Prüfungsgebühr
Die Kosten für Nachqualifizierungsmaßnahmen von
Mentoren erfragen Sie bitte direkt beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Bewerbung:
Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Ihre Bewerbungsunterlagen (sh. Seite 10) mit ein.
Anmeldeschluss:
Kurs 18: 12.12.2015,
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 159
- 159
- -
Kurs 19: 15.07.2016
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
Fortbildungspunkte
25 Fortbildungspunkte
Weiterbildungszeitraum:
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Hintergrund: Pflege sichern durch Anleitung
Der pflegerische Alltag verlangt von Pflegenden die
Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,
die Anleitung von Schülern und Schülerinnen oder
Praktikanten. In den Einrichtungen und Institutionen
nimmt die Verknüpfung von theoretischen Inhalten der
Pflegeausbildung mit Praxiswissen und der zielgerichteten praktischen Anwendung einen hohen Stellenwert ein. Es ist zu gewährleisten, dass während der
praktischen Ausbildung der Schüler und Schülerinnen
eine systematische und dem Ausbildungsstand entsprechende Heranführung an das komplexe pflegerische Geschehen erfolgt.
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Weiterbildung zum Praxisanleiter/
zur Praxisanleiterin in der Pflege
Sonstige
Kurs
PRAX
8 Fortbildungspunkte
Walburga Rolfes
Dipl. Pädagogin, Marte-Meo-Therapeutin, Supervisorin
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Entspannung pur! Der Titel ist Programm für diesen
Tag. Es geht um die Anwendung der Klangschalen,
um sich selber und/oder anderen etwas Gutes zu tun.
Die Klangschalen bieten eine „Auszeit der besonderen Art“ in vielen Bereichen des beruflichen und
privaten Alltags, wo sie vielfältig eingesetzt werden
können. Dieser Tag ist ein „Schnuppertag“ für all
diejenigen, die die Klangschalen selber ausprobieren
oder erprobte Ideen für die Praxis mitnehmen
möchten.
Referentin:
Angelika Suiver
Klang- und Heilpädagogin
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Termin:
Montag, 29. Februar 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 2. März 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
Gebühr:
80,00 € inkl. Verpflegung
70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
105,00 € inkl. Verpflegung
95,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Anmeldung:
bis zum 15. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
bis zum 17. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Referentin:
Anhand von Basisfilmen möchte ich Ihnen die einzelnen Marte-Meo-Elemente anschaulich vermitteln
und Informationen darüber geben, wie Menschen mit
besonderen Bedürfnissen aufgrund bestehender
Behinderungen,Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsproblemen von dieser Form der Unterstützung profitieren und ihre Ressoucen entfalten können.
Inhalt/Ziele:
Entspannung pur! Ein Schnuppertag für die
Arbeit mit Klangschalen
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Die Marte Meo Methode basiert auf der Grundlage,
dass wir über intuitive kommunikative Fähigkeiten verfügen, die es uns ermöglichen, in alltäglichen Situationen die Entwicklung von Kindern zu unterstützen.
Kurs 401
Ethik und
Seelsorge
Inhalt/Ziele:
Marte Meo - Entwicklungsförderung im Alltag
mit Kindern mit und ohne special needs
Gesundheitsvorsorge
Kurs 400
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 160 -
Methodenund
Fortbildung
undTechniken
Techniken
Methoden
- 161
- 161
- -
Referent:
Frieder Lückhoff
BScN
Referent:
Termin:
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus amb. und stat. Hospizdiensten, Mitarbeiter SAPV, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Teilnehmerzahl:
Zielgruppe:
Gebühr:
8
Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Wer bei seiner beruflichen Tätigkeit gelegentlich oder
regelmäßig mit aggressiv agierendem Klientel umgehen muss, sollte in der Lage sein, sich bei gewalttätigen Übergriffen selbst zu schützen. Die so gewonnene, zusätzliche Sicherheit macht es leichter, auch in
schwierigen Situationen die eigene Ruhe zu bewahren und besonnen zu reagieren. Die Teilnehmer
dieses Seminars erlernen einfache, schonende und
doch sehr effektive Selbstschutztechniken. Ebenso
lernen sie, potentiell gefährliche Situationen zu erkennen und einzuschätzen, um ggf. rechtzeitig Hilfe zu
organisieren. Deeskalation, sowie der schonende, respektvolle Umgang mit dem Klienten und die Achtung
seiner Würde stehen dabei im Vordergrund. Eigene
Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht und
reflektiert werden. Die rechtlichen Aspekte zum Thema werden ausführlich erläutert und Möglichkeiten zur
Prävention von Aggression und Gewalt erörtert.
Georg von Kampen
Fachkrankenpflege OP/Endo, WingTsun-Lehrer,
Heilpraktiker
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Pflege, Sucht und Psychiatrie
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Donnerstag, 14. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Ort:
St. Elisabeth-Haus
Marienstraße 4, Lohne
Termin:
Montag, 11. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 20 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
Gebühr:
140,40 € inkl. Getränke
117,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
80,00 € inkl. Verpflegung
70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Gesundheitsvorsorge
Ort:
Anmeldung:
Anmeldung:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 28. März 2016
bis zum 31. März 2016 bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Sonstige
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
ID 20090765
Deeskalation, Selbstschutz,
Gewaltprävention
Methoden und
Techniken
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Gesundheitsvorsorge
Kurs 403
Körperlichkeit begleitet und bewegt uns zeitlebens.
Gerade am Beginn und zum Ende kommt ihr eine
besondere Bedeutung zu. Berührungsqualität und
Beziehungsaufbau, die für den Menschen in der letzten Lebensphase unterstützend, hilfreich und stimmig sind, werden zur zentralen Aufgabe Pflegender.
Angebote über die Sinne begleiten Menschen in der
Gestaltung eines wertvollen Entwicklungsabschnitts,
wenn Themen wie Vollenden, Verabschieden oder
Loslassen eine zentrale Bedeutung bekommen.
Das Konzept Basale Stimulation® bietet viele Anregungen und Handreichungen zu diesen Themen für
Pflegende, die im Bereich Hospiz und Palliativ Care
arbeiten. Im Seminar ist Raum, sein Wissen zum Konzept zu vertiefen. In Eigenerfahrungen und Partnerarbeit werden gezielte Anregungen vermittelt. Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes für die Pflege
werden dargestellt.
Inhalt/Ziele:
Sonstige
Basale Stimulation für Pflegende in Hospiz
und Palliativ Care
Ethik und
Seelsorge
Kurs 402
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 162
- 162
- -
Methoden
und Techniken
Fortbildung
Soziale
Kompetenz
- 163
- 163
- -
Kurs 404
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
... Einsatz von Symbolen in der Kommunikation mit dementen Menschen
Symbole sind bildhafte Zeichen, Sinnbilder, die mehr
sagen als tausend Worte. Dementiell veränderte Menschen benutzen Symbole, um ein Erleben, ein Gefühl
oder ein Bedürfnis ihrer inneren Welt auszudrücken.
Oft werden diese von nichtdementen Menschen
falsch verstanden, Konflikte entstehen. Der Einsatz
von Symbolen kann ein Mittel der Kommunikation
sein. Die gemeinsam getrunkene Tasse Kaffee oder
das Anzünden einer Kerze kann eine angemessene
und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe
sein, die zum Wohlbefinden aller beiträgt. Im Rahmen
des Workshops geht es um Symbole in der Biografie
und am Ende des Lebens.
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 26. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
114,00 € inkl. Getränke
95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 12. April 2016
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
Die Veranstaltung ist praxisorientiert und geht von
den Erfahrungen und aktuellen Fragestellungen der
Teilnehmer/innen aus.
Ethik und
Seelsorge
Ethik und
Seelsorge
Ziele:
■■ Kennenlernen von Symbolen und ihrer Bedeutungen in der Lebenswelt alter Menschen,
■■ Symbole in der Kommunikation von Menschen mit
Demenz verstehen lernen,
■■ Symbole als Kommunikationsanlässe nutzen
Silvia Steinberg
Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus
Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Methoden
Fortbildung
und
Techniken
Methoden
und
Techniken
- 164
- 164
- -
Sonstige
Referentin:
Gesundheitsvorsorge
Methoden:
■■ Theoretische Einführung,
■■ praktische Übungsphasen zum Einsatz von Symbolen, Kommunikationsübungen
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Der Leuchtturm in der Wüste
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 165
- 165
- -
Kurs
Kurs 405
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
... Akupressur in der Arbeit mit alten, behinderten, schwerkranken und sterbenden
Menschen
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und
Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf
Menschen einwirken können. Akupressur bietet die
Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu
nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit
alten, behinderten, schwer kranken oder sterbenden
Menschen kurze, erprobte Akupressurbehandlungen
zu erlernen, die bei einigen häufig auftretenden Symptomen hilfreich eingesetzt werden können.
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Personen
Gebühr:
100,80 € inkl. Mittagessen
84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 25. April 2016
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Montag, 9. Mai 2016
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 166
- 166
- -
Ethik und
Seelsorge
Zielgruppe:
Gesundheitsvorsorge
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin
Sonstige
Referent:
Methoden und
Techniken
Da wir alle Behandlungen jeweils gegenseitig ausprobieren können Sie nicht nur praktische Erfahrungen
sammeln sondern deren wohltuende und Stress reduzierende Wirkung sofort am eigenen Leib erfahren.
Inhalte:
■■ Allgemeine theoretische Einführung in die Akupunktur
■■ Praktische Einführung in das Konzept „Begleitende
Hände“
■■ Punkte zur Symptomlinderung bei allgemeiner Anspannung, Angst, Unruhe und Schmerz.
■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Basistag: Begleitende Hände
Methoden
Fortbildung
und
Techniken
Methoden
und
Techniken
- 167
- 167
- -
Kurs 406
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Beratung mit dem Modell
des inneren Teams
Warum kommt es in (Beratungs-) Gesprächen und in
Teambesprechungen immer wieder zu „Missverständnissen?“ Warum fühle ich mich von einigen Äußerungen meiner Mitmenschen angegriffen, während
andere mich emotional nicht berühren?
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termin:
Dienstag, 24. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Betrachten wir die „Innenseite“ unserer Kommunikation, so stellen wir fest, dass wir meistens mehrere Seelen in unserer Brust haben. Treffen wir eine
Entscheidung, führen ein Gespräch oder haben ein
Erlebnis, so regt sich oft ein wahrer Chor von inneren
Wortmeldern in uns.
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
75,60 € inkl. Getränke
63,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 10. Mai 2016
Diese „inneren Teammitglieder“ repräsentieren unsere
unterschiedlichen Gefühle und Impulse die wahrgenommen und in unserer Reaktion berücksichtigt
werden wollen. Und nicht nur wir haben ein „inneres
Team“, sondern auch unser Gegenüber.
Stefanie Blömer
Dipl.-Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe, Interessierte
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 168
- 168
- -
Methoden und
Techniken
Sonstige
Referentin:
Gesundheitsvorsorge
Ziele und Inhalte:
Die Seminarteilnehmer lernen das Modell des Inneren Teams kennen und wenden dieses gegenseitig
anhand von eigenen Fragestellungen an. Die so
gemachten Erfahrungen können für das eigene Leben
und für den Berufsalltag übernommen.
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Ethik und
Seelsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Das Modell des Inneren Teams (nach Schulz von
Thun) hilft dabei, das menschliche Seelenleben in
Form von Inneren Teammitgliedern greif- und sichtbar
werden zu lassen, ein Stück herauszutreten aus dem
inneren Getümmel und eigene Reaktionen besser zu
verstehen (Selbstklärung). Außerdem hilft es uns zu
verstehen, warum unser Gegenüber in bestimmten
Situationen emotionaler reagieren, als Sie wir es im
Vorfeld erwarten.
Methoden
Methodenund
Fortbildung
undTechniken
Techniken
- 169
- 169
- -
Kurs
Kurs 407
Inhalt/Ziele:
Gelingende Kontaktmomente!
... Marte Meo: Umgang mit demenzerkrank-
Gebühr:
80,40 € inkl. Getränke
67,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Marte Meo - aus eigener Kraft - ist ein von Maria
Aaarts aus den Niederlanden entwickeltes, psychosoziales Konzept, welches weltweit erfolgreich in der
Altenpflege eingesetzt wird. Ursprünglich zielte es
darauf ab, durch intuitives, kommunikatives Verhalten die Entwicklung von Kindern in Alltagssituationen
zu unterstützen. In der Altenpflege kommen diese
intuitiven Kompetenzen in jeder Interaktion mit den
Bewohnern zum Tragen und können gezielt genutzt
werden. Ältere, demente Menschen verlieren sich
selbst zunehmend und bedürfen durch ihr Gegenüber
zunehmend der Co-Regulation.
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 16. Mai 2016
ten Patienten und Bewohnern
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus
Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Termin:
Montag, 30. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Methoden
Fortbildung
und
Techniken
Methoden
und
Techniken
- 170
- - 170
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Walburga Rolfes
Dipl.-Pädagogin, Marte Meo Therapeutin
Gesundheitsvorsorge
Referentin:
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Anhand von Videos werden die vorhandenen Fähigkeiten des Bewohners sichtbar gemacht und spezielle
Informationen vermittelt, die es ermöglichen, in einen
gelingenden Kontakt zu kommen. Passgenaues Verhalten führen zu einer verbesserten Kooperation und
trägt so zur Zufriedenheit des Bewohners und insbesondere auch zu einer höheren Arbeitszufriedenheit
der Fachleute bei. Im Seminar werden anhand von
Videoclips die zentralen kommunikativen Basiselemente nach Marte Meo sowie Einblicke in konkrete
Entwicklungsverläufe vermittelt.
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 171
- 171
- -
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Referentin:
Cecilia Feldkamp
Validationslehrerin nach Naomi Feil
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuunggskräfte nach § 87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Haus St. Marien
An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen
Termin:
Donnerstag, 2. Juni 2016
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
116,40 € inkl. Getränke
97,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 19. Mai 2016
Methoden
Techniken
Fortbildung
Methoden
undund
Techniken
- 172
- 172
- -
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
... Regulierung der häufigsten Symptome
Teil 1
In diesem Kurs werden wir – neben einer Wiederholung der Punkte des Basistages – weitere Behandlungsmöglichkeiten aus der Akupressur kennen
lernen, die akute aber auch chronische Angst und
Unruhe, erschwerte Atmung, Verschleimung, Krampfanfälle und Übelkeit positiv beeinflussen können. Das
praktische Üben wird einen breiten Raum einnehmen,
damit Sie die Punkte sicher im Pflege- und Betreuungsalltag einsetzen können.
Inhalte:
■■ Erfahrungsaustausch und Supervision
■■ spezifische Punktkombinationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Angst und Unruhe, Übelkeit, erschwerter Atmung, Krampfanfällen und Fieber
■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen
Referentin:
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin
Zielgruppe:
§ 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits
den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben,
aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter
aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Montag, 6. Juni 2016
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Personen
Gebühr:
100,80 € inkl. Mittagessen
84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 23. Mai 2016
Methoden
und
Techniken
Fortbildung
Methoden
und
Techniken
- 173
- 173
- -
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
Die von Naomi Feil entwickelte Methode der Validation hilft Pflegenden mit desorientierten alten Menschen zu kommunizieren. Validation nach Naomi Feil
basiert auf einem empathischen Ansatz und einer
ganzheitlichen Erfassung des Menschen. Indem man
„in die Schuhe“ eines anderen Menschen schlüpft und
„mit seinen Augen sieht“, kann man in die Welt der
desorientierten Menschen vordringen und die Gründe
für das manchmal seltsame Verhalten enträtseln.
Validation nach Feil ermöglicht den Pflegenden, mittels verbaler und nonverbaler Techniken mit desorientierten Menschen in Verbindung zu treten und zu bleiben und damit auf beiden Seiten Stress abzubauen.
Inhalte der Grundschulung:
■■ Was ist Validation nach Naomi Feil?
■■ 3 Elemente: Grundhaltung - Theorie - Techniken
■■ Prinzipien der Validation
■■ 4 Phasen der Aufarbeitung
Inhalt/Ziele:
Aufbaukurs: Begleitende Hände
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
... mit demenzerkrankten Menschen in Kontakt treten
Kurs 409
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
In die Schuhe eines anderen Menschen
schlüpfen...!?
Sonstige
Kurs 408
8 Fortbildungspunkte
Christian Aichinger
Heilpraktiker für Psychotherapie
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, die das Strukturmodell SIS umsetzen, Interessierte
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Referentin:
Ute Richwien-Emken
Business Coach, Beratung, Training
Termin:
Donnerstag, 16. Juni 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
100,80 € inkl. Getränke
84,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus
Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 2. Juni 2016
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Montag, 15. August 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 15 Personen
Gebühr:
74,40 € inkl. Getränke
62,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 1. August 2016
Sonstige
Methoden und
und Techniken
Techniken
Fortbildung
Methoden
- 174
- 174
- -
Methoden
Fortbildung
Techniken
Methoden
undund
Techniken
- 175
- 175
- -
Methoden und
Techniken
ID 20090765
Mit und ohne Worte begegnen wir dem dementen
Menschen in seiner Welt. Krankheitsverlauf, Verhaltensveränderungen und fehlende Worte stellen große
Herausforderungen für Pflegende dar. Das Seminar
bietet den Rahmen Fallbeispiele mitzubringen und
diese zu erörtern. Der Vortrag, Übungen und die
Auseinandersetzung mit dieser Krankheit soll dabei
helfen, gelassen mit den an Demenz erkrankten Menschen umzugehen. Ruhe und Einfühlsamkeit stellen
die Grundlage für eine stressminimierte Arbeit dar.
Referent:
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
Inhalt/Ziele:
Die einfühlsame Kommunikation
mit Demenzerkrankten
Ethik und
Seelsorge
IIDD 2200009900776655
Mit dem Strukturmodell SIS soll eine Entbürokratisierung der Pflegedokumentation erreicht werden.
Die Rückbesinnung auf die eigentliche pflegerische
Tätigkeit. - Der „Kunde“ steht wieder im Mittelpunkt
und erfährt eine individuelle Betreuung. Ein wesentlicher Bestandteil ist hier das Einführungsgespräch,
welches künftig durch die narrative Interview-Methode
eine Veränderung erfährt. In überwiegend praktischen
Übungen widmen wir uns dieser Methode und geben
praktische Tipps und Hinweise für ein erfolgsversprechendes Gespräch.
Kurs 411
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Die narrative Interview-Methode im Rahmen
des Strukturmodells SIS
Sonstige
Kurs 410
Kurs
Kurs 412
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Konzept
Bobath Lagerung und Handling
Bei Patienten mit zentralen Bewegungsstörungen
wie MS, Parkinson, Hemiparese, Tetraspastik, Paraplegie für Pflegedienste und Altenpflegeheime
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 23. August 2016
von 10:00 bis 17:00 Uhr
In diesem Workshop wollen wir ganz praktisch erleben wie Patienten mit Spastikneigung nach dem Bobathprinzip gelagert und mobilisiert werden können.
Mit Hilfe der Arbeit nach Bobath wird Ihnen die Arbeit
erleichtert und die Therapie Ihrer Patienten/Bewohner
unterstützt.
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
153,60 € inkl. Getränke
128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 8. August 2016
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Ziele: Sie werden
■■ die spezifischen Merkmale der einzelnen Krankheitsbilder kennen lernen
■■ die Problematik Spastik/Hypertonus verstehen
■■ Spastikhemmende Maßnahmen kennen lernen und
durchführen können
■■ die Prinzipien der Therapie nach Bobath kennen
lernen
■■ Lagerung nach Bobath praktisch erlernen
■■ Lagerungsprobleme erkennen und beheben
■■ Handling von Patienten mit Spastiken praktisch
erlernen
Ethik und
Seelsorge
Referentin:
Heike Cordes
Physiotherapeutin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und
stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Interessierte, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe
Methoden
Fortbildungund Techniken
- 176
- 176
- -
Gesundheitsvorsorge
Praktische Übungen:
■■ Spastik hemmende Maßnahmen praktisch üben
■■ Lagerung nach Bobath
■■ Umgang mit unterschiedlichem Lagerungsmaterial
■■ Transfers nach Bobath
■■ Umgang mit schmerzhafter Schulter bei neurologischen Patienten
■■ Sitz eines Patienten im Stuhl oder Sessel
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Sonstige
Lagerung nach Bobath/
Mobilisation/Transfer
Methoden und Techniken
- 177 -
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Inhalte:
■■ Erfahrungsaustausch und Supervision
■■ spezifische Punktkombinationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Verdauungsproblemen, Schluckauf und Ödemen
■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen
Referentin:
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin
Zielgruppe:
§ 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits
den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben,
aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter
aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Montag, 29. August 2016
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Personen
Gebühr:
100,80 € inkl. Mittagessen
84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 15. August 2016
Methoden
und
Techniken
Methoden
und
Techniken
Fortbildung
- 178
- 178
- -
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Mit Kurzgeschichten in Bewegung kommen, Schmerzen und Unsicherheiten überwinden, das Wohlbefinden und die Teilhabe von Senioren und Hochbetagten
fördern. Sie erhalten wichtige Infos aus den Expertenstandards Sturzprophylaxe sowie Mobilitätsförderung in der Pflege und erlernen bekannte und selbst
erfundene Kurzgeschichten zur Bewegungsförderung
Hochaltriger . In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, im kollegialen Austausch Ihre Bewegungsangebote für Senioren und Hochbetagte zu reflektieren
und auf spielerische Weise zu erweitern.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung.
Referentin:
Ilse Feist
Gesundheits- und Pflegeberaterin
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Mittwoch, 28. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
88,80 € inkl. Getränke
74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 14. September 2016
Fortbildung
Methoden
Techniken
Methoden
undund
Techniken
- 179
- 179
- -
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
Verstopfung aber auch Durchfall, quälender Schluckauf und Ödeme sind häufig auftretende Symptome
in Pflegeeinrichtungen. In diesem Kurs werden wir –
neben einer Wiederholung der Punkte des Basistages
- Behandlungsmöglichkeiten aus der Akupressur, die
diese Symptome positiv beeinflussen, kennen lernen
und praktisch üben, mit dem Ziel sie im Pflege- und
Betreuungsalltag sicher einsetzen zu können.
Inhalt/Ziele:
Kurzgeschichen in Verbindung mit fördernden Bewegungen bei Senioren
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
... Regulierung der häufigsten Symptome
Teil 2
Kurs 414
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Aufbaukurs: Begleitende Hände
Sonstige
Kurs 413
Kurs 415
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Dieses Seminar dient dem persönlichen Auftanken.
Unter dem Motto „Psychologie als Handwerkszeug für
den Alltag- sich selbst in die bestmögliche Verfassung
versetzen“, trainieren die Teilnehmer/innen praxisbezogen u. humorvoll selbstwirksames Handeln.
Themen sind u.a.:
■■ Innehalten und den Blick auf die persönlichen Stärken und Ziele lenken;
■■ Selbstgespräche wahrnehmen und wandeln;
■■ den Perfektionismus ein stückweit ablegen,
■■ Mut zur Unvollkommenheit „wagen“;
■■ sich selbst eine gute Freundin/ein guter Freund
sein, etc..
Gebühr:
220,00 €
200,00 € für Caritas-Einrichtungen
inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
(EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht)
Anmeldung:
bis zum 13. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Referentin:
Katja Göpfert
Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach
Zielgruppe:
Pädagogisch-psychologisch-medizinische Fachkräfte
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
27. bis 28. Oktober 2016
Beginn: Donnerstag 09:30 (inkl. Einheit am Abend)
Ende: Freitag, 13:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 180 -
Ethik und
Seelsorge
Buchempfehlung: Mut tut gut, RDI Verlag,
Theo Schoenaker, ISBN 9783932708473.
Das Training ist keine Therapie.
Gesundheitsvorsorge
Hinweis:
Methoden und
Techniken
Das Seminar ist abwechslungsreich aufgebaut. Es
enthält Entspannungen, theoretische Inputsequenzen,
Gruppenarbeit, Einzelübungen, heitere Geschichten
und es erlaubt jedem TN in seinem eigenen Tempo
voranzugehen.
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Fortbildungspunkte
Einführung in das Encouraging-Training
Schoenaker-Konzept®
Methoden
und
Fortbildung
Methoden
undTechniken
Techniken
- 181
- 181
- -
Ilse Feist
Gesundheits- und Pflegeberaterin
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI,
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Mittwoch, 2. November 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
88,80 € inkl. Getränke
74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 19. Oktober 2016
Methoden
und Techniken
Methoden
Fortbildungund
Techniken
- 182
- 182
- -
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
... Einsatz von Singen und Musik in der
Arbeit mit dementiell veränderten Menschen
Musik uns Singen berühren und erfreuen Menschen
und sind Grundformen menschlicher Kommunikation.
Ihr Einsatz in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen hilft:
■■ vorhandene Ressourcen der Bewohner zu aktivieren und zu stärken
■■ Kommunikationsebenen mit den Bewohnern zu
finden
■■ eine einfühlsame Kommunikation zu führen
■■ Erinnerungspflege zu betreiben
Referentin:
Silvia Steinberg
Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin
Zielgruppe:
Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI, Mitarbeiter aus der sozialen Betreuung, Pflegende aus
Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus
Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 7. November 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
114,00 € inkl. Getränke
95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 24. Oktober 2016
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 183
- 183
- -
Methoden und
Techniken
Referentin:
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
8 Fortbildungspunkte
Inhalt/Ziele:
„Rosen aus Amsterdam“
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Märchen(sätze) lassen sich im Pflege- und Betreuungsalltag von Menschen mit Demenz leicht einsetzen. Sie wirken aktivierend, stärken die Kommunikation und fördern das Wohlbefinden. Menschen mit
Demenz erinnern sich gern daran, wie ihnen Märchen vorgelesen wurden oder wie sie selbst ihren
Kindern Märchen vorgelesen haben. Märchen sind
unterhaltsam, sprechen die Gefühle an, regen die
Phantasie an, fördern die Identität, ermuntern zum
Handeln. Im Seminar erfahren Sie den Einsatz von
Märchen(sätzen) in Bezug auf die „Positiven Interaktionen“ von Tom Kitwood. In vielen praktischen Übungen erlernen Sie spielerisch eine wertschätzende
Märchenkommunikation, die Sie in Pflege und Betreuung sofort einsetzen können. Das Seminar steht unter
dem Motto „Märchenhafte Herbsteszeit“.
Kurs 417
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Märchen im Alltag von Menschen mit
Demenz nach Jahreszeit
Sonstige
Kurs
Kurs 416
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Das Konzept basiert auf einem Handlungsmodell, das
aus einer intensiven Auseinandersetzung mit modernen Bewegungskonzepten (u. a. Bobath, Kinästhetik,
Felkenkrais und Basale Stimulation), Therapiekonzepten (z. B. PNF, D. Butler, Rolfing, F.O.T.T.) und den
klassichen Lagerungen (z. B. 30-Grad, OberkörperHochlageurngen, V-Lagerung) entstand. So fließen
deren Prinzipien ein, die Erkenntnisse werden zusammengeführt und gleichzeitig neu interpretiert.
Professionelles Handeln in Pflege und Therapie ist
zielgerichtet. Neben einer dekubitusorientierten Sicht
sollten die Auswirkungen u. a. auf die Atmung, auf die
Wahrnehmung, auf Schmerzen, auf die Entstehung
von Spastik und Kontrakturen oder auf die täglichen
Aktivitäten gerichtet werden. Dabei erhält der Bewegungsaspekt eine zentrale Bedeutung.
Wenn so Bewegung, Position und Haltung in der
pflegetherapeutischen Tätigkeit einbezogen werden,
benötigt es Lagerungshilfsmittel, die flexibel, auf die
Situation bezogen, auf die körperliche Konstitution
und an den Möglichkeiten des Betroffenen ausgerichtet, eingesetzt werden können.
Referent:
Frieder Lückhoff
BScN
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
St. Elisabeth-Haus
Marienstraße 4, Lohne
Termin:
22. bis 24. November 2016
Beginn: Die., von 09:00 Uhr, Ende Do. 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
302,00 € inkl. Getränke
362,40 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 8. November 2016
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 184
- 184
- -
Methoden und
Techniken
Methoden und
Techniken
12 Fortbildungspunkte
Notizen
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Kurs
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Bewegtes Lagern als Grundkurs
Sonstige
Kurs 418
Methoden
Fortbildungund Techniken
- 185 -
Kurs 419
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Vertiefungstag: Begleitende Hände
Im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen treffen wir häufig auf herausforderndes Verhalten, das die
Arbeit in der Pflege und Betreuung deutlich erschwert.
Auslöser dafür können u.a. Schmerz oder Angst- und
Unruhezustände sein, die Betroffene nicht mehr adäquat kommunizieren können. Eine andere Gruppe
von Erkrankten verhält sich eher passiv, erstarrt nach
innen gekehrt. Da liegt die Herausforderung für Pflege
und Betreuung in der Aktivierung.
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Personen
Gebühr:
100,80 € inkl. Mittagessen
84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 14. November 2016
Ziel der Fortbildung ist es, die Erfahrungen aus dem
Grundkurs zu vertiefen und speziell für die Arbeit
mit dementen Menschen weitere, kurze Akupressurbehandlungen zu erlernen und gezielt einsetzen zu
können.
Alle Behandlungen werden gegenseitig ausprobiert.
Zielgruppe:
§ 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits
den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben,
aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter
aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Montag, 28. November 2016
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Methoden
Fortbildung
und
Techniken
Methoden
und
Techniken
- 186
- - 186
Methoden und
Techniken
Ethik und
Seelsorge
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin
Gesundheitsvorsorge
Referentin:
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Methoden und
Techniken
Inhalt
■■ innere Unruhe und getrieben Sein aus Sicht der
TCM
■■ Studien zur Wirksamkeit von Akupressur bei Angst,
Unruhe, Erstarrung, Schmerz, aggressivem Verhalten von dementen Menschen
■■ kurze Punktsequenzen bei oben genannten Symptomen
■■ Besonderheiten in der Behandlung von dementen
Menschen.
Fortbildungund Techniken
Methoden
- 187
- 187
- -
Referent:
Joachim Kubisch
Dipl.-Theologe
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Dienstag, 12. April 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
70,80 € inkl. Getränke
59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 29. März 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
8 Fortbildungspunkte
Ethik
und Seelsorge
Fortbildung
- 188
- 188
- -
Inhalt/Ziele:
Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge
Thema: „Mit dem Reich Gottes ist es so wie wenn
eine Mann Samen auf die erde steut und dann schlafen geht und wieder aufsteht ...“ (Mt 4,26 ff) - Vom
Sinn der Susidiarität.
Bei Schwierigkeiten oder gar Missständen in der Gesellschaft erwarten wir, dass der Staat eingreift und
sie beseitigt. Das entspricht unserem Verständnis des
Staates als eines Sozialstaates, der laut Verfassung
dem Wohl aller seiner Bürger verpflichtet ist – und
nicht etwa den Interessen weniger. Ein ähnliches
Verhalten kennen wir auch von uns Christinnen und
Christen, wenn wir von den Verantwortlichen in der
Kirche Reformen erwarten.
Auch wenn diese Erwartungen nicht unbegründet
sind, spüren wir ein deutliches Unbehagen, wenn uns
staatliche oder kirchliche Institutionen die Mitverantwortung für das gesellschaftliche und kirchliche Leben
abzunehmen beginnen. Angesichts des Endes der
Kirche als Volkskirche möchten wir uns mit der Bedeutung des Prinzips der Subsidiarität für die Zukunft
der Kirche befassen.
Referent:
Pater Sebastian Hackmann OP
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen
Ort:
Haus Meeresstern
Westingstr. 5-7, Wangerooge
Termine:
Kurs 501
25. bis 28. April 2016 Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Teilnehmer
Gebühr:
280,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
250,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
für Caritas-Einrichtungen
zzgl. Kurtaxe, individuelle Anreise
Anmeldung:
bis zum 11. April, bzw. 3. Oktober bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel.: 04441 8707-626, Fax: 8707-661
E-Mail: [email protected]
Fortbildung
Ethik
und Seelsorge
- 189
- 189
- -
Kurs 502
17. bis 20. Oktober 2016
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Wer mit seinen BewohnerInnen und PatientInnen in
gutem Kontakt ist, bemerkt auch die Veränderung,
wenn die Lebenszeit sich neigt und zu Ende gehen
will. Darf das jetzt sein? Je nach Beziehung droht
auch ein persönlicher Verlust. Trauer kommt hoch
und behindert die Wahrnehmung und das personadäquate Verhalten. Was muß jetzt sein? Der Beginn
des letzten Lebensweges ist ein unumkehrbarer
Einschnitt für diesen Menschen, der auch für die
HelferInnen entscheidende Folgen hat: Wie kann sich
das ganze Team mit dem Arzt darauf einstellen? Das
Behandlungsziel und die Therapien müssen verändert
werden. Ethische Fragen der Lebenserhaltung und
Ernährung müssen im Sinn des Betroffenen geklärt
werden. Die Angehörigen sind einzubeziehen. Was ist
noch alles zu tun, wenn nichts mehr zu machen ist .....
Kurs
Kurs 501/502
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Wenn die Zeit sich neigt...
Sonstige
Kurs
Kurs 500
Referent:
Joachim Kubisch
Dipl.-Theologe
Zielgruppe:
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Dienstag, 26. April 2016
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 12, max. 20 Personen
Gebühr:
165,00 € inkl. Getränke
145,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 12. April bei Sigrid Hausfeld
mit dem Anmeldeformular oder per
Tel.: 04441 8707-626, Fax: 8707-661
E-Mail: [email protected]
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Ethik
undund
Seelsorge
Fortbildung
Ethik
Seelsorge
- 190
- - 190
Liebe, Sexualität und Partnerschaft in ...
Einrichtungen der Behindertenhilfe in katholischer
Trägerschaft
Liebe, Sexualität und Partnerschaft machen das
menschliche Leben aus. Das ist umumstritten. Ist es
das wirklich? Ist es wirklich normal, mit seinem Partner, seiner Partnerin Leben zu teilen? Für viele Menschen mit Behinderung ist das (noch) nicht normal.
Es gibt viele Hindernisse für sie, eine Partnerschaft
zu leben und zu gestalten.Wie gehen wir in einer
katholischen Einrichtung damit um, wenn sich ein
Paar gefunden hat. Wie reagieren wir, wenn die beiden zusammenziehen möchten? Wie wenn sie sich
verloben, vielleicht sogar heiraten möchten? Dürfen
die das? Wie gehen wir Mitarbeiter mit den Fragen
und deren Konsequenzen um? Praxisbeispiele und
der Austausch untereinander ergänzen die fachlichethischen Exkurse.
Referentin:
Anja Fecke
Dipl. Religions- u. Sozialpädagogin, Behindertenseelsorgerin, Moderatorin ethischer Fallbesprechung i.A.
Zielgruppe:
Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Ort:
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg
Termin:
Mittwoch, 17. August 2016
von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 18 Personen
Gebühr:
90,00 € inkl. Verpflegung
80,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
bis zum 3. August 2016 bei Sigrid Hausfeld
auf dem Anmeldeformular oder per
Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661
E-Mail: [email protected]
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
12 Fortbildungspunkte
Inhalt/Ziele:
Alles aus Liebe?!
Ethik und Seelsorge
- 191 -
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Je weniger Ratio ein Mensch benutzen kann, desto mehr spricht er mit seinem Körper und all seinen
Funktionen: Bewegungen, Mimik, Laute, Atem, Herzschlag, Temperatur, Energiezentren etc. Alles kann
zum Ausdruck für sein Inneres werden. Für uns Begleiter sind diese Zugänge meist ungewohnt, weil wir
im Alltag auf verstandesmäßiges Sprechen setzen.
Doch beim Begleiten spielt der Betroffene die 1. Rolle:
Wir können ihn nicht in unsere Realität holen, sondern
müssen in seine eintauchen, um ihn zu erreichen und
bei ihm zu sein. Dann allerdings ist einiges möglich,
wenn uns dieser Weg der Liebe gelingt. Dafür sind
keine Trauertheorien nötig, sondern das Lesen der
Körpersignale, die immer ehrlich und echt sind, und
damit aus dem Herzen intuitiv zu kommunizieren:
spannende Begegnungen.
Kurs 504
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
„Ein Weg der Liebe“ - Trauer- und Sterbebegleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Sonstige
Kurs
Kurs 503
Kurs
Kurs 505
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
8 Fortbildungspunkte
Mit dem Tod vertraut werden...
Wer mit dem Tod umgehen muss, braucht auch eine
angemessene Einstellung dazu. Wer ihn nur als Todfeind fürchtet und tabuisiert, steht sich selbst im Wege
und reibt sich auf Dauer auf. Wie können wir schlimme Erfahrungen loswerden und Ängste verwandeln?
Was hilft uns, ihn als natürliches Lebensereignis oder
gar als Bruder Tod zu begreifen? Können wir von
Zeugnissen anderer lernen: Tod ist bestenfalls Paradies und Erfüllung. Tod ist schlimmstenfalls bewusstloser Dauerschlaf. Tod gibt es nur als notwendigen
Übergang von einem Leben zum nächsten. Was sagt
die tiefe Weisheit unserer Seele: Tod ist für mich ....
Referent:
Joachim Kubisch
Dipl.-Theologe
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
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Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Mittwoch, 7. September 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
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Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
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Gebühr:
70,80 € inkl. Getränke
59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 24. August 2016
Reg.-Nr. PZ-FP-020
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Sonstige
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Fortbildung
Ethik
und Seelsorge
- 192
- 192
- -
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8 Fortbildungspunkte
Ethik und
Seelsorge
Inhalte der Fortbildung sind:
■■ Wie reagieren Menschen auf den Tod?
■■ Wie können Sterbende, Bewohner und Angehörige
begleitet werden (Gespräche, Gesten, Haltung)?
■■ Symbole und Rituale die das Sterben, den Tod und
die Erinnerung begleiten
■■ Eigener Umgang mit dem Thema, Psychohygiene
Gesundheitsvorsorge
Ziele der Fortbildung:
■■ Tod und Sterben als Kommunikationsanlässe nutzen
■■ Kennenlernen von Vorstellungen über das Sterben,
den Tod und das Leben
■■ Kennenlernen von Symbole am Lebensende
■■ Kennenlernen und Gestalten von Erinnerungsritualen
Sonstige
Im Rahmen dieses Workshops geht es um den kreativen Umgang mit dem Thema Sterben, das ein Teil
des Lebens ist.
Methoden der Fortbildung:
Theoretische Einführung, praktische Übungsphasen
zum Einsatz von Symbolen, Ritualen und Kommunikationsübungen
Ethik
und Seelsorge
Fortbildung
- 194
- - 194
Referentin:
Silvia Steinberg
Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Donnerstag, 15. September 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
114,00 € inkl. Getränke
95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 01. September 2016
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Frau Müller ist friedlich in ihrem Sessel eingeschlafen.
„Sie hat doch noch beim Frühstück neben mir gesessen!“ Überrascht reagiert ihre Mitbewohnerin Frau
Schmidt auf ihren Tod. Eine andere faltet ihre Hände
und Herr Meyer erzählt von der Beerdigung seiner
Mutter, die eine „schöne Leiche“ war. Mitten drin sitzt
die Betreuungskraft Frau Allesgut, innerlich angespannt und versucht der Situation Herr zu werden.
Tod und Sterben ist ein Tabuthema, jedoch Alltag im
Leben alter Menschen, in Altenpflegeeinrichtungen
und in der Arbeit von Pflegediensten. Je älter ein
Mensch wird, umso bewusster wird das herannahende Lebensende. Er zieht Bilanz, erinnert sich an
Verlusterfahrungen oder beschäftigt sich mit dem
Tod und was danach (vielleicht) kommt. Er braucht
einfühlsame Zuhörer und Raum für seine „Lebensendthemen“.
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Guten Tag Tod! Über den alltäglichen Umgang mit dem Sterben
Sonstige
Kurs
Kurs 506
Fortbildung
Ethik
und Seelsorge
- 195
- 195
- -
8 Fortbildungspunkte
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Ansprechpartnerin:
Ellen Meerjans-Eilers
Pflegedienstleitung stationäre Hospiz Dinklage
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Wer mit kranken, alten oder sterbenden Menschen
arbeitet, kommt alltäglich mit Leid in Berührung. Dass
uns eine Begegnung „unter die Haut“ geht, ist also
ganz normal und lässt sich nicht verhindern. Aber
vermeiden lässt sich, dass wir davon im weiteren Arbeitsalltag beeinträchtigt oder nach Feierabend belastet sind. Achtsamkeit hilft uns, berührbar zu bleiben,
ohne die eigene Gesundheit zu gefährden.
Es ist eine Fähigkeit, die wir alle in uns tragen und
mit einfachen Übungen gezielt entwickeln können. Es
geht darum, auf eine bestimmt Weise präsent zu sein.
Wir lernen in stressigen Situationen, einen Anker zu
werfen, der uns genau da, wor wir gerade sind, zum
sicheren Hafen wird. Auch wenn der Arbeitsumfang
gerade wie eine Welle über uns zusammenzubrechen
droht oder wir im Kontakt mit Patientinnen oder Anund Zugehörigen in den Strudel heftiger Emotionen
geraten.
Referentin:
Frau Leo Morgentau
Fachreferentin, Trauerbegleiterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Ort:
Hospiz St. Anna
Clemens-August-Straße 12, Dinklage
Termin:
Montag, 17. Oktober 2016
von 15:00 bis 17:00 Uhr
Ort:
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Teilnehmer
Termin:
Gebühr:
kostenfrei
Donnerstag, 20. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 6. Oktober 2016
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Teilnehmer
Gebühr:
114,00 € inkl. Getränke
95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 6. Oktober 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Ethik und
Seelsorge
Das Hospiz der St. Anna Stiftung in Dinklage verfügt
über fünf Plätze zur Versorgung Schwerstkranker
und Sterbender und kann in einer Führung besichtigt
werden. Ebenfalls werden Einblicke in die Entstehung
des Hospizes, Grundprinzipien palliativer Pflege sowie Informationen zur Arbeit des Hospizes gegeben.
Manchmal geht es mir doch unter die Haut
Fortbildung
Ethik
und
Seelsorge
Ethik
und
Seelsorge
- 196
- 196
- -
Ethik
und
Seelsorge
Fortbildung
Ethik
und
Seelsorge
- 197
- 197
- -
Ethik und
Seelsorge
ID 20090765
Nicht immer ist es möglich, Schwerstkranke und
Sterbende in der gewohnten häuslichen Umgebung
in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Wenn
schwerwiegende Symptome auftreten und eine intensive palliativmedizinische und -pflegerische Versorgung notwendig werden, gleichzeitig eine liebevolle
unterstützende Begleitung des Betroffenen und seiner
Familie gewährleistet werden soll, ist ein Umzug in ein
stationäres Hospiz häufig die beste Variante.
Kurs 508
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Das stationäre Hospiz stellt sich vor
Sonstige
Kurs 507
Wenn ich gewusst hätte, dass das alles
möglich ist: Bestattungskultur im Wandel
Inhalt/Ziele:
Referent:
Joachim Kubisch
Dipl.-Theologe
Referent:
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Zielgruppe:
Referentin:
Ort:
Cordula Caspary
Kulturwissenschaftlerin, Bestatterin
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Zielgruppe:
Termin:
Termin:
Dienstag, 8. November 2016
von 09:00 bis 16:30 Uhr
Teilnehmerzahl:
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
Ort:
Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege,
Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe, Interessierte
Gebühr:
70,80 € inkl. Getränke
59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Termin:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 25. Oktober 2016
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 25 Personen
Gebühr:
56,40 € inkl. Getränke
47,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 1. November 2016
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte
3 Fortbildungspunkte
Haus St. Marien
An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen
Dienstag, 15. November 2016
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
ID 20090765
Menschsein hört mit dem Tod nicht auf. Heilsame und
tröstliche Abschiede brauchen persönliche Zeichen,
keine großen Inszenierungen. Die Kulturwissenschaftlerin und Bestatterin Cordula Caspary aus Bremen
erzählt aus ihrer besonderen Arbeit und macht Mut,
den letzten Weg einzigartig zu gestalten. Da geht
es um selbst gestrickte Urnen und um Psalmen im
Sargdeckel, um das Verstreuen von Asche in vier
Himmelsrichtungen und um Gartenerde im Grab, um
weiße Tauben am Grab und um ein Schnaps für die
Ahnen, um Trauerkränze aus gepflanzten Kräutern
und um gesungene Lieder mit dem Toten im Garten,
um Freunde, die das Grab schließen und Feiern unter
der Rotbuche. Und vor allem soll es um Ihre ganz
eigenen Fragen und Geschichten gehen.
Ethik und
Seelsorge
Kurs
Kurs 510
Niemand wird gern mit der Verlustseite des Lebens
konfrontiert. Doch in Pflegeeinrichtungen ist dies alltägliche Wirklichkeit. Bin ich persönlich dafür gewappnet und kann mit Verlusten konstruktiv umgehen?
Bin ich professionell genug, um Abschiedsprozesse
hilfreich zu begleiten? Habe ich einen systemischen
Blick für das Beziehungsfeld zwischen Betroffenen,
Angehörigen und Helfern, um die wechselseitige Dynamik zu verstehen und gestaltend einzugreifen?
Inhalt/Ziele:
Ethik und
Seelsorge
Sterben und Trauern begleiten
Gesundheitsvorsorge
Kurs
Kurs 509
Fortbildung
Ethik
und Seelsorge
- 198
- 198
- -
Ethik
und
Seelsorge
Fortbildung
Ethik
und
Seelsorge
- 199
- 199
- -
ID 20090765
Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Referent:
Ort:
Zielgruppe:
Termin:
Dr. Peter Orzessek
Dr. phil; Dipl.-Psych.;
Psychologischer Psychotherapeut
Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen wie: EGH,
Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Diensten,
Kliniken, ...
St. Antoniushaus
Klingenhagen 6, Vechta
Termin:
Anmeldung:
Dienstag, 12. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
123,60 € inkl. Verpflegung
103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Büssing bis zum 29. März 2016
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Teilnehmerzahl:
Ort:
Gebühr:
Wie können wir im psychosozialen Arbeitsfeld leistungsfähig bleiben und gesund älter werden? Angesichts des demographischen Wandels verändert sich
unsere Rolle im Betrieb und das Arbeitsfeld selbst ist
ständig im Wandel. Es stellt sich auch die Frage, was
wir in beruflicher Hinsicht in den verbleibenden Jahren
noch erreichen wollen? Aber nicht nur mit diesen Veränderungen und Fragen gilt es sich auseinanderzusetzen. Wie wollen wir unser ganz persönliches Älter
werden und unser Alter gestalten? Wie wollen wir in
Zukunft leben? Was hält uns körperlich und geistig fit?
Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Fragen
kann uns helfen, die verbleibenden Berufsjahre zufrieden und sinnvoll zu verbringen.
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
Gesundheitsvorsorge
- 200
- 200
- -
Kurs
Kurs 601
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8
Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte
Referent:
Zielgruppe:
Ort:
Termin:
Referent:
Teilnehmerzahl:
Gebühr:
Zielgruppe:
Anmeldung:
Resilienz stärken - Krisenzeiten meistern
Resilienz steht für die innere Kraft und Flexibilität,
Veränderungen und Herausforderungen im Leben,
wie z.B. Dauerbelastung im Beruf, schwere Krankheiten oder Lebenskrisen, ohne anhaltende Beeinträchtigung zu meistern und darüber hinaus durch diese
Erfahrungsschatz persönlich zu wachsen.
Wie? Genau dieser Frage werden wir in diesem Seminar nachgehen.
Was stärkt unsere Resilienz, was schwächt sie?
Welche Faktoren machen den Unterschied?
Selbstmanagement - Arbeit und Erholung im Einklang.
Wir bedienen uns in diesem Seminar der Theorie,
Fragebögen und praktischen Übungen, wie Achtsamkeit, Imagination und Autogenem Training.
Zum Üben zu Hause erhalten Sie Begleitmaterial und
eine Entspannungs-CD „Wellness für die Seele“ zur
einfachen Durchführung von autogenem Training.
Christian Aichinger
Heilpraktiker für Psychotherapie
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Dienstag, 19. April 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 14 Personen
Gebühr:
109,20 € inkl. Mittagessen
91,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 5. April 2016
Gesundheitsvorsorge
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
- 201
- 201
- -
Gesundheitsvorsorge
Inhalt/Ziele:
Gesund älter werden im Betrieb
Sonstige
Kurs
Kurs 600
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Kurs
Kurs 603
Dem Alltag entfliehen, neue Wege gehen – die Entscheidung liegt bei jedem einzelnen. „Wenn du willst
das etwas anders wird, dann handel anders, denn
auch wenn du noch so häufig gegen die Wand rennst,
die Wahrscheinlichkeit das du durch kommst ist ziemlich gering. Oftmals ist es einfacher das Handeln zu
ändern und nach der Tür zu suchen.“
Inhalt/Ziele:
In diesem Workshop lernen Sie fünf einfache und
effektive Schritte kennen, um den Leben „mehr“ zu
geben. Wobei das „Mehr“ vielseitig sein kann – mehr
Spaß, Entspannung, Freude,…
4 Fortbildungspunkte
ID 20090765
Rückenschonende Arbeitsweisen
Rücken- und gelenkschonendes Arbeitsverhalten in
verschiedenen Ausgangsstellungen und Situationen
■■ Bücktraining ADL-bezogen
■■ Biomechanik und Körperverständnis
■■ praktische Durchführung von Hebe-, Dreh- und Aufstehtechniken
■■ Anregungen und Hilfestellungen für das eigene Bewegungsverhalten
■■ Ausgleichsübungen für uns alle
Referentin:
Doris Kruthoff
Physiotherapeutin
Referent:
Sascha Hoffmann
freiberuflicher Trainer für Tai Chi und Qi Gong
Zielgruppe:
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Altenwohnhaus St. Anna
Dechant-Plump-Straße 1, Dinklage
Termin:
Termin:
Mittwoch, 11. Mai 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Mittwoch, 1. Juni 2016
von 14:00 bis 18:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 8, max. 16 Personen
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 18 Personen
Gebühr:
Gebühr:
65,00 € inkl. Mittagessen
78,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
37,20 € inkl. Getränke
31,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 28. April 2016
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 18. Mai 2016
Hinweis:
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung!!
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
8 Fortbildungspunkte
5 Schritte für ein bewusstes Leben
Gesundheitsvorsorge
Kurs
Kurs 602
Gesundheitsvorsorge
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
- 202
- 202
- -
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
Gesundheitsvorsorge
- 203
- 203
- -
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
Ein sinnlich praktisches Training gleichermaßen körperlich aktivierend und geistig anregend. Theatertraining ist ein leicht zugängliches, humorvolles Instrument um einfach und schnell die nonverbale, intuitive
Ebene zu erreichen.
Das Körperbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu
stärken ist für Pflegekräfte notwendig.
Mit Übungen aus dem Improvisationstheater fördere
ich das kreative Denken. Kreativ sein heißt sich bewegen, Ideen entwickeln um den beruflichen Alltag zu
gestalten. Dabei auch Kompetenzen entdecken oder
wieder zu wecken ist eine positive Selbsterfahrung.
Mein Ziel ist es humorvoll Energie zu tanken für den
beruflichen Alltag!
Referentin:
Helle Rothe
Dozentin
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
Ludgerus-Werk
Mühlenstraße 2, Lohne
Termin:
Montag, 5. September 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 16 Personen
Gebühr:
106,80 € inkl. Getränke
89,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 21. Oktober 2016
Kurs
Kurs 605
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Entspannt wird zwischen den Ohren! Wie
wir unsere mentale Stärke nutzen können
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer Stress zu
erkennen, und den einzelnen Stufen einzuordnen. Sie
lernen, dass Stress auch positiv sein kann, und ab
wann Stress Gesundheitsgefährdend ist. In Gruppenarbeiten werden Strategien entwickelt, wie die Teilnehmer in Zukunft mit „stressigen“ Zeiten umgehen
können, und wie sie ihre Gedanken lenken können,
damit sie auch in unruhigen Zeiten einen klaren Kopf
bewahren können.
Referent:
Sascha Hoffmann
Freiberuflicher Trainer für Tai Chi und Qi Gong
Zielgruppe:
Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern,
Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe,
Interessierte
Ort:
BDKJ-Jugendhof
Moorkamp 21, Vechta
Termin:
Donnerstag, 27. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 18 Personen
Gebühr:
78,00 € inkl. Mittagessen
65,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 13. Oktober 2016
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
8 Fortbildungspunkte
Die kreative Energiespritze
Gesundheitsvorsorge
Kurs
Kurs 604
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
Gesundheitsvorsorge
- 204
- 204
- -
Fortbildung
Gesundheitsvorsorge
- 205
- 205
- -
Kurs
Kurs 606
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Psychohygiene im (beruflichen) Alltag
Der Begriff „Psychohygiene“, wie wir ihn hier verwenden, meint etwas, das jeder von uns täglich vornehmen sollte. Genauso wie das Zähneputzen oder das
Frühstück. Es ist ein Weg zu mehr Selbsterkenntnis,
Ruhe, Gelassenheit und ein höheres Selbstwertgefühl.
Aber worauf bezieht sich die Psycho – Hygiene?
Was müssen wir reinigen? Es handelt sich um viele
negative, energieraubende Gedanken, die wir mit uns
rumschleppen: unsere Sorgen, Neid- und Wutgefühle,
Selbstkasteiungen und Ängste.
Termin:
Mittwoch, 19. Oktober 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 10, max. 20 Personen
Gebühr:
75,60 € inkl. Getränke
63,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 5. Oktobersx 2016
Unser schnelllebiges Leben führt bei vielen von uns
dazu, dass wir diese Gedankenzustände zu häufig,
zu intensiv und zu langwierig mit uns herumschleppen
und als selbstverständlich ansehen. Doch dagegen
hilft das regelmäßige „Ausmisten“.
Die Seminarteilnehmer erlernen konkrete Möglichkeiten, wie die (tägliche) Psychohygiene in den Alltag
integriert werden kann.
Referentin:
Stefanie Blömer
Dipl.-sozialpädagogin
Zielgruppe:
Mitarbeiter im sozialen Arbeitsfeld
Ort:
Schulungsstätte Kirche am Campus
Feldmannskamp 1, Vechta
Gesundheitsvorsorge
Fortbildung
- 206
- - 206
Gesundheitsvorsorge
Ziel:
Die Seminarteilnehmer erhalten Informationen über
„Stressoren“ . Sie reflektieren Ihren ganz persönlichen
Alltag“. Es werden Handlungsstrategien zur Psychohygiene erlernt, die ganz konkret und einfach im
Leben eingebaut werden können.
Sonstige
Sonstige
Gesundheitsvorsorge
Sie erhalten auf diesem Weg neue Energie, fühlen
sich ausgeruhter, ausgeglichener und spüren eine
große Zufriedenheit.
Fortbildung
Gesundheitsvorsorge
- 207
- 207
- -
Kurs 700
Inhalt/Ziele:
ID 20090765
8 Fortbildungspunkte
Aktualisierungskurs im Strahlenschutz
nach RöV
Inhalt:
■■ Aktuelle technische Entwicklungen der Röntgenbilderzeugung, -aufzeichnung und –betrachtung
■■ Inhalte des aktuellen Strahlenschutzberichtes des
Bundesamts für Strahlenschutz und Darlegung der
Schwerpunkte der Strahlenexposition der Bevölkerung.
■■ Aktuelle Erkenntnisse zur rechtfertigenden Indikation insbesondere hinsichtlich der Nutzung alternativer diagnostischer Verfahren.
■■ Neue Erkenntnisse zum Strahlenschutz von Patient
und Untersucher, Referenzwerte, Änderungen auf
dem Gebiet der Qualitätssicherung , Leitlinien der
Bundesärztekammer.
■■ Veränderungen der gesetzlichen und behördlichen
Vorschriften: RöV, Richtlinien, Normen.
■■ Neue Vorschriften zu Inbetriebnahme und Betrieb
von Röntgeneinrichtungen
Gebühr:
146,40 € inkl. Mittagessen
122,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen
Anmeldung:
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 27. Februar 2016
Referent:
Dr. med. Christian Hohl
Facharzt für diagnostische Radiologie
Zielgruppe:
Ärzte sowie MTAs, Krankenschwestern, OP-Personal
und Arzthelferinnen mit „Röntgenschein“
Ort:
St. Anna-Klinik
St.-Annen-Straße 9, Löningen
Termin:
Samstag, 12. März 2016
von 09:00 bis 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 20, max. 60 Personen
Fortbildung
Sonstige
- 208
- 208
- -
Sonstige
Sonstige
Hinweis:
Nach §18a RöV gilt die Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV nur noch 5 Jahre. Nach regelmäßiger Teilnahme und bestandener Abschlussprüfung
(Multiple-Choice-Verfahren) wird eine Bescheinigung
ausgestellt, die für die Aktualisierung des Fachkundenachweises der nach Landesrecht zuständigen Stelle,
z.B. der Ärztekammer, vorgelegt werden kann.
Sonstige
Fortbildung
Sonstige
- 209
- 209
- -
Kurs 701/702
Arbeitssitzung
im Fachbereich Hauswirtschaft
Kurs 703
Erfahrungsaustausch
im Haustechnikbereich
Ansprechpartnerin:
Frau Flaspöhler, 0541 - 3497813
Inhalt/Ziele:
Wird unmittelbar vor der Veranstaltung festgelegt!
Zielgruppe:
Hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen (auch Leitende)
aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter
aus Einrichtungen der Behindertemhilfe
Ansprechpartner:
Peter Janssen
Altenpflegeheim St. Hedwig-Stift Vechta
Zielgruppe:
Hausmeister / Haustechniker aus Einrichtungen der
ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern und aus Einrichtungen der
Behindertenhilfe
Ort:
Wird unmittelbar vor der Veranstaltung festgelegt!
Termin:
Donnerstag, 29. September 2016
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl:
mind. 5, max. 25 Personen
Ort:
wird noch bekannt gegeben
Termin:
Kurs 701
Mittwoch, 9. März 2016
von 14:30 bis 17:00 Uhr
Kurs 702
Mittwoch, 19. Oktober 2016
von 14:30 bis 17:00 Uhr
mind. 10 Personen
Gebühr:
keine
Gebühr:
15,00 sind in bar zu entrichten
Anmeldung:
Anmeldung:
Frau Flaspöhler, 0541 - 3497813
auf dem Anmeldeformular an
Frau Scholz bis zum 15. September 2016
Sonstige
Sonstige
Teilnehmerzahl:
Sonstige
Sonstige
Fortbildung
- 210
- 210
- -
Sonstige
Sonstige
Fortbildung
- 211
- 211
- -
Registrierung beruflich Pflegender
Was ist die Registrierung beruflich Pflegender?
Mit der „Registrierung für beruflich Pflegender“ besteht auch in Deutschland für
alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft! In anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien ist dies
längst praktizierter Standard.
Vorrangige Zielsetzung der Registrierung beruflich Pflegender ist es, die Position
der Profession gegenüber Politik und anderen Berufsgruppen zu stärken. Mit dem
Ergebnis einer künftig gesetzlich verpflichtenden Registrierung und der Notwendigkeit zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung. Im Interesse aller – der Patienten,
der beruflich Pflegenden und der Arbeitgeber.
Das Projekt Registrierung beruflich Pflegender wurde 2003 gestartet und zunächst
von verschiedenen Einrichtungen getragen. Aufgrund der zentralen Bedeutung
für die Profession Pflege hat der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) 2006 bundesweit
die Trägerschaft übernommen. Im November 2008 wurde die RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH gegründet. Ein klares Zeichen für das Bestreben,
das Projekt noch fokussierter und effektiver voranzutreiben. Weitere Meilensteine
waren die Bestellung von Peter Bechtel als Geschäftsführer der GmbH im Januar
2009 und die Eröffnung der GmbH-Geschäftsstelle in Berlin einen Monat später.
Wer gilt als beruflich Pflegender?
Zu der Berufsgruppe der beruflich Pflegenden zählen:
■■ Altenpflegerinnen/-pfleger
■■ Kinderkrankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
innen
■■ Krankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
■■ Professionalisierung des Berufsstands
■■ Aktiver Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen
■■ Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstverständnisses der Berufsgruppe
Wie funktioniert die Registrierung beruflich Pflegender?
Die Registrierung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH
mit Sitz in Berlin. Sie ist unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit!
Die Erstregistrierung erfolgt durch das Einreichen des Anmeldeformulars RbP_Antrag_zur_Registrierung zusammen mit einer Kopie der Erlaubnis zur Führung der
Berufsbezeichnung (Berufsurkunde) und Bild - kostet 25 Euro. Nach Eingang Ihrer
Anmeldung und der Anmeldegebühr erhalten Sie von uns Ihre Registrierungsunterlagen (Urkunde/Registrierungskarte) zugeschickt.
Innerhalb der Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie mindestens 40
Fortbildungspunkte sammeln, um sich für eine erneute Registrierung zu qualifizieren. Die Folgeregistrierung kostet 50 Euro und gilt für weitere zwei Jahre.
Im persönlichen Registrierungsbereich können Sie ihre Daten direkt online eingeben und jederzeit aktualisieren, sowie ihren Kontostand nach hochladen der
Nachweise tagesaktuell abfragen. Damit sind sie in der Verwaltung des Kontos
unabhängig von den Bürozeiten der RbP.
Bitte bedenken Sie bei der Auswahl Ihrer Fort- und Weiterbildung die gleichmäßige Förderung der unterschiedlichen Kompetenzbereiche:
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig?
In Deutschland ist der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in der Pflege ausreichend, um den Beruf bis zum Ende der Laufbahn auszuüben. Ohne Verpflichtung, das Wissen durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem aktuellen
Stand zu halten.
■■ Fachkompetenz
■■ fachbezogen (z.B. Injektionen, Lagerung, Hygiene)
■■ fachübergreifend (z.B. Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, rechtliche Grundlagen)
■■ Sozialkompetenz (z.B. Rhetorik, Konfliktbewältigung, Kommunikation)
■■ Methodenkompetenz (z.B. Pflegeprozessgestaltung, Praxisanleitung)
Von einer Registrierung beruflich Pflegender profitieren alle Beteiligten – Patienten,
beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Als registrierter beruflich Pflegender demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber
den Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat. Gleichzeitig tragen Sie
zur Professionalisierung des Berufsstands und zur Stärkung der Position der Profession Pflege bei.
Wie können Fortbildungspunkte erworben werden?
Nach den Kriterien dieser Tabelle werden von der RbP GmbH die Punkte den einzelnen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zugewiesen.
Die Gründe liegen auf der Hand:
■■ Schaffung und Sicherung eines einheitlichen Qualitätsstandards
■■ Umfassende Übersicht des Berufsstands nach Anzahl, Altersstruktur, räumlicher
Verteilung und Qualifikation
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 212
- 212
- -
Bei der Vergabe von Fortbildungspunkten mussten wir bei Mehrtagesmaßnahmen, länger dauernden Weiterbildungen oder einem Studium Kappungsgrenzen
einführen, die aus der Tabelle zu entnehmen sind. So wollen wir gewährleisten,
dass nicht durch eine länger dauernde Maßnahme die Punkte für Jahre gesammelt werden und damit Sinn und Zweck der Registrierung im Sinne des lebenslangen
Lernens außer Kraft gesetzt werden.
Weitere Details finden Sie unter www.regbp.de
ibfibfInnerbetriebliche
Innerbetriebliche
Fortbildung
Fortbildung
Fortbildungund Weiterbildung
2016
- 213
- 213
- -
Unsere Referentinnen und Referenten
Kontakt
Abeln, Dorothea
Rechtsanwältin
Büsenschütt, Susanne
Gartentherapeutin, Gesundheits- und Sozialökonomin,
Lehrerin für Pflegeberufe,
Krankenschwester
Aichinger, Christian
Heilpralktiker für Psychotherapie, Persönlichkeitstrainer
Caspary, Cordula
Kulturwissenschafterlin M. A.,
Bestatterin
Beer, Thomas
Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Supervisor (DGSv/
BDP), Organisationsberater
Cordes, Heike
Physiotherapeutin
Behrendt, Hans
Dostal, Alexandra
Exam. Krankenschwester, gerontopsychiatrische Fachkraft
Haben Sie noch Fragen? Wir sind gerne für Sie da!
Ihre Unterlagen senden Sie bitte an:
RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
Telefon: 030 / 39 06 38 83
Telefax: 030 / 39 48 01 13
E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie auch unsere Webseite! Unter www.regbp.de finden Sie weitere ausführliche Informationen, aktuelle Neuigkeiten, interessante Hinweise auf Veranstaltungen sowie spezielle Angebote.
Soziologe M.A. (Magister Artium), Systemischer Therapeut
und Berater (SG) und Supervisor (EASC), freier Trainer und
Berater in eigener Praxis
ibfFortbildungibfInnerbetriebliche
Innerbetriebliche
und Weiterbildung
Fortbildung
Fortbildung
2016
- 214
- 214
- -
Blömer, Stefanie
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin
Enk, Michael
Hygienebeauftragter
Bockhorst, Manfred
Referent Altenhilfe
Englert, Dr. Isabel
Leitende Ärztin Fachklinik
St. Marienstift
Bolg, Ursula
Dipl.-Pädagogin
Fecke, Anja
Dipl.-Religions- u. Sozialpädagogin, Behindertenseelsorgerin
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 215
- 215
- -
Unsere Referentinnen und Referenten
Unsere Referentinnen und Referenten
Feist, Ilse
Gesundheits- und Pflegeberaterin (TÜV), Märchenerzählerin
Göpfert, Katja
Encouraging-Master-Trainerin,
Individualpsychologische
Beraterin
Hopfenzitz, Dominique
Rechtsanwalt
Lapscheck, Thomas
zertifiz. SAGT-Trainer
Feldkamp, Cecilia
cert. Validationslehrerin nach
Naomi Feil
Hackmann, Pater Sebastian
geistlicher Beirat des LandesCaritasverbandes
Jakobi, Anke
Fachwirtin im Sozial- und
Gesundheitswesen
Lause, Heike
Referentin
Fischer-Mania, Gabriele
Dipl.-Sozialpädagogin,
Supervisorin DGSv
Hinze, Jutta
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Resilienzcoach, Kinderund Jugendcoach
Jehle, Carsten
Liebertz, Dr. Charmaine
Erziehungswissenschaftlerin
Fleddermann, Andre
Lehrer für Pflege und
Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft (FLP)
Hinze-Selch, Prof. Dr. Dunja
Fachärztin für Psychiatrie,
Psychotherapie, Schlafmedizin,
Ernährungsmedizin
Kämmer, Karla
Leiterin
Beratungsgesellschaft
Lipp, Hans-Georg
Unternehmensberater und
Coach für Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Forster Jan
Pflege. Leitung eines Wundzentrums
Hoffmann, Sascha
Freiberuflicher Trainer für
Mitarbeiterentwicklung; Tai Chi
und Qi Gong Trainer, Fitnesstrainer, Leitung der Tai Chi
Schule Niedersachsen
Kruthoff, Doris
Physiotherapeutin
Lück, Sibylle
Consultant of Palliative Care,
PRIMAVERA Aromaexpertin
Hohage, Reinhold
Kubisch, Joachim
Dipl.-Theologe, PalliativReferetn, Coach, Gesprächstherapeut, Trauerbegleiter
Lückhoff, Frieder
Krankenpfleger, Lehrer für
Pflegeberufe BScN
Kürten-Schlarmann,
Angelika
Dipl.-Psychologin
Lüllmann, Nicole
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin
Frings, Peter
Justiziar
Fachanwalt für Medizinrecht und
Sozialrecht und berät seit vielen
Jahren schwerpunktmäßig Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflege
und Gesundheit sowie Landes- und
Bundesverbände der Leistungserbringer
Göhler, Gudrun
Heilpraktikerin
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
Hohl, Dr. Christian
Facharzt für Diagnostische
Radiologie
- 216
- 216
- -
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert.
Qualitätsmanager- und Auditor,
zert. Pflegesachverständiger,
leitender Auditor TÜV-NORD,
Pain Nurse Plus, Fachwirt im
Sozial-und Gesundheitswesen
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 217
- 217
- -
Unsere Referentinnen und Referenten
Unsere Referentinnen und Referenten
Mandler, Hansjörg
Dipl.-Sozialarbeiter, Coach
Pötschke, Andreas
Dipl.-Ingenieur, Fachwirt (IHK)
im Gesundheits- und Sozialwesen
Rolfes, Gisela
Hauswirtschaftsleitung
Schultz, Regina
Erzieherin, Heilpädagogin
Meerjans-Eilers, Ellen
Hospizleitung
Raddatz, Svenja
Krankenschwester, Pflegeexpertin für Patienten im
Wachkoma
Rolfes, Walburga
Dipl. Pädagogin, Marte Meo
Therapeutin u. Supervisorin
Seidel, Prof. Dr. Andreas
Facharzt für Sozialpädiatrie
Möller Sigrid
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin
Renk, Susanne
Logopädin
Rothe, Helle
Dozentin für Theatertraining
und Kommunikation
Simon, Prof. Dr. Liane
Professorin für Frühförderung
Morgentau, Leo
Rensen, Werner
Psychiatriefachkrankenpfleger
Rüdebusch, Sabine
Steinberg, Silvia
Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin
Myrdzio, Jadwiga
Algesiologische Fachassistentin
Richwien-Emken, Ute
Business Coach
Schleusner-Abeltah,
Melanie
Dipl.-Sozialpädagogin, Präventionskraft Glücksspiel
Steinhausen, Bruno
Dipl.-Psychologe
Orzessek, Dr. phil. Peter
Dipl.-Psychologe, Psychol.
Psychotherapeut
Riesenbeck, Stefan
Referent
Schmid, Friedrich
Justitiar
Stockmann, Dr. Jörg
Internist
Pradel, Joachim
Trainer und Berater für
Managementsysteme
Rösen, Elke-Erika
QM-Beauftragte, Krankenschwester
Schröer, Heinz
Dipl.-Sozialpädagoge
Suiver, Angelika
Klangtherapeutin
Frau Leo Morgentau
Fachreferentin & Trauerbegleiterin (BVT), Lehrerin für
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (IAS) und Gewaltfreie
Kommunikation
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 218
- 218
- -
Pflegepädagogin B.A., Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 (EKA)
für Pflege und Pflegende
Angehörige, Fachkrankenschwester für Intensiv- und
Anästhesiepflege
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 219
- 219
- -
Unsere Referentinnen und Referenten
Vogt, Nicolas
Pflegewissenschaftler
Wewer, Christian
Dozent im Gesundheitswesen,
Praxisanleiter in der Pflege
von Kampen, Georg
Fachkrankenpfleger OP/
Endo, WingTsun-Lehrer,
Heilpraktiker
Wichmann, Cornelia
Gesundheits- und Krankenschwester, Dipl.Sozialarbeiterin/-pädagogin
Walter, Hartmut
Referent für Schwerbehindertenrecht
Wiemken, Jens
Dipl.-Pädagoge
Weiß, Dr. Markus
Facharzt für Psychiatrie
Wiesmann, Alexander
Sozial- u. Erziehungswissenschaftler BA
Stichwortverzeichnis
A
Aggressionen S. 46, S. 156
Akupressur S. 186
Aktualisiertes S. 41
Algesiologische Fachassistenz S. 22
Alkohol S. 113
Ambulant betreutes Wohnen S. 153
Angehörige S. 140
Angststörungen S. 70
Akkupressur S. 166, S. 173, S. 178
Apoplex S. 110
Arbeitsrecht S. 119, S. 124, S. 142
Arbeitstechniken S. 146
Aromatherapie S. 100
Aufsichtspflicht S. 62
Aussenstände S. 138
AVR S. 119, S. 124, S. 142
B
Basale Stimulation S. 162
Basishygiene S. 49
Behandlungspflege S. 44
Beratung S. 122, S. 168
Beschäftigung S. 94
Besinnung S. 189
Besinnungstage S. 189
Bestattung S. 199
Betreuungsverfügung S. 88
Bewegung S. 179
Bewohnervertretung S. 52, S. 75
Biografie S. 76
C
Chancen- und Risikomanagement S. 120
Chronische Wunden S. 40, S. 103
D
Dekubitus S. 25, S. 93
Delegation S. 44
Demenz S. 20, S. 71, S. 94, S. 108, S. 109, S. 164, S. 170, S. 172, S. 175,
S. 182, S. 183, S. 186
Depression S. 70
Dialog S. 150
Dienstplan S. 125
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 220
- 220
- -
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 221
- 221
- -
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Doppeldiagnosen S. 48
Drogen S. 45
Intelligenzminderung S. 78
Internet S. 101,
E
Eingliederungshilfe S 74, S. 104
Encouraging S. 148, S. 180
Entbürokratisierung S. 98
Entwicklungsförderung S. 160
Erfahrungsaustausch S. 106, S. 210, S. 211
Expertenstandard Ernährung S. 85, S. 111
Exerzitien S. 189,
Expertenstandard S. 25, S. 41, S. 67, S. 72, S. 85, S. 99, S. 103
K
Kinder S. 92
Klangschalen S. 161
Kommunikation S. 140, S. 150, S. 164, S. 168, S. 175, S. 183
Kommunikationstraining S. 123
Konflikte S. 30,
Krankenhaus
Krisen S. 30, S. 201
Krisenintervention S. 76
Kunde S. 132
Kundengespräch S. 122
F
Fachkräftemangel S. 130
Fachtagung S. 36
FLP S. 116
Forderungen S. 138
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen S 136
Frühförderung S. 36,
Führen und Leiten S. 116
Führungsverhalten S. 134
Fütterstörung S. 96
G
Geistige Behinderung S. 46, S. 75, S. 76, S. 191
Gesetz S. 112
Gesundheit S. 203, S. 206
Gesundheitsförderung S. 200, S. 134
Gewalt S. 107, S. 163,
H
Haftung S. 84
Haustechnik S. 211
Hauswirtschaft S. 210
Heim S. 52
Herausforderndes Verhalten S. 46, S. 48, S. 66, S. 107, S. 109
Hilfebedarf S. 90
Hospiz S. 162, S. 196
Hygiene S. 86, S. 106
I
ICF S. 90, S. 92
ICW S. 40,
Inklusion, S. 26
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 222
- 222
- -
L
Lagern S. 184
Lagerung Bobath S. 176
Leben im Einklang S. 201
Leid S. 197
Leistungen S. 132, S. 158
Leistungsvereinbarungen S. 69
Leitung S. 116, S. 53, S. 126
Logopädie S. 96
M
Marte Meo S. 170
Medien S. 101
MBA S. 64
Medikamente S. 71
Mobilitätsförderung S. 99
MRSA/MRE/MRGN S. 49, S. 86
Musiktherapie S. 161
N
Nahrungsaufnahme S. 96
Narrative Methode S. 174
NBA S.64
Nonverbale Kommunikation S. 145
O
Operation S. 24
OP-Pflege S. 24
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 223
- 223
- -
Stichwortverzeichnis
P
§ 87 b SGB XI... S. 53, S. 87, S. 108, S. 179, S. 182
Pädagogik S. 60, S. 82
Palliativ S. 80
Palliativ Care S. 28, S. 18
Palliativ Pflege S. 196
Parkinson S. 83
Patientenwille S. 88
Persönliches Budget S. 104
Persönlichkeitsbildung S. 82,
Persönlichkeitsentwicklung S. 121, S. 152, S. 204
Personalentwicklung S 200,
Personalmangel S. 130
Pflege S. 100,
Pflegebericht S. 50
Pflegedokumentation S. 32
Pflegefehler S. 84
Pflegegrade S. 64
Pflegekammer S. 54,
Pflegeversicherung S. 74,
Präventionsordnung, S. 143
Praxisanleitung S. 53, S. 158
Prophylaxen S. 72, S. 105
Psychiatrie S. 47
Psychohygiene S. 206
Q
Qualität S. 120, S. 131
QM-Beauftragter S. 128
QM-Werkzeuge S. 128, S. 131
Schwierige Angehörige S. 154
Sehen S. 87
Selbstfürsorge S. 197
Selbstsicherheitstraining S. 102
Sexualität S. 191
Sexueller Missbrauch S. 143
SIS S. 32, S. 174
Sozialraum S. 153
Spezielle Pflege S. 83, S. 110
Sterbebegleitung S. 80, S. 190
Sterben S. 188, S. 192, S. 194, S. 198
Sterbende S. 166
Strahlenschutz RöV S. 208
Stress S. 202, S. 205
Stressbewältigung S. 156, S. 205
Strukturmodell S. 39, S. 50
Strukturmodell SIS S. 98
Sturz S. 111
Sucht S. 45, S. 47, S. 78, S. 113
Suizidalität S. 115
T
Teilhabe S. 38
Tod S. 188, S. 192
Trauer S. 190
Trauerbegleitung S. 198
U
Ursachen S. 114
Urteile S. 118
Wunde S. 16
Wundheilung S. 16
Wundversorgung S. 16
R
Recht S. 62, S. 136, S. 136
Rechtsprechung S. 118
Resilienz S. 201
Risikoerhebung S. 39
Rituale S. 194
RöV S. 208
Rücken S. 203
V
Validation S. 172
Verbände S. 68
Verdauung S. 173, S. 178
Verhalten S. 163
Verlässlichkeit S.125
Video-Training, S. 160
Vorgesetzte/r S. 126
S
Schmerzen S. 28, S. 66, S. 67
Schoenacker S. 121, S. 148, S. 180
Schwerbehinderung S. 112
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
Stichwortverzeichnis
- 224
- 224
- -
Fortbildung und Weiterbildung 2016
Fortbildung-
- 225
- 225
- -
Stichwortverzeichnis
Anmeldung
Verbindliche Anmeldung bitte spätestens bis zum Anmeldeschluss. Ist ein Seminar belegt oder fällt aus, benachrichtigen wir Sie unmittelbar nach dem Anmeldeschluss. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss.
W
Wandel S. 199
WBVG-Verträge S. 69
Wohnheim S. 26, S. 38, S. 60
Wundheilung S. 114
Wunde S. 68
Wundversorgung S. 93
Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um optimal nach den Regeln der Erwachsenenbildung arbeiten zu können. Anmeldungen werden nach Posteingang berücksichtigt. Für die einzelnen Seminare werden Wartelisten geführt.
Z
Zeitmanagement S. 146
Gebühren
Sie erhalten nach Fortbildungsende eine Rechnung.
Bitte überweisen Sie den Betrag unter Angabe der Rechnungs- und Debitorennummer.
Mahlzeiten/Übernachtungen
Wir bitten Sie, die Teilnahme an allen Mahlzeiten als verbindlich anzusehen. Die
Übernachtungen im Fortbildungshaus bei mehrtätigen Veranstaltungen sind aus
inhaltlichen und organisatorischen Gründen erwünscht. Der angegebene Preis gilt
für die Unterbringung im Doppelzimmer. Wünschen Sie ein Einzelzimmer, entstehen Zusatzkosten pro Übernachtung.
Der Seminarbeitrag ist voll zu zahlen, auch wenn Sie Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten nicht in Anspruch nehmen!
Rücktritt
Der Teilnehmerbeitrag wird auch dann fällig, wenn Sie Ihre Teilnahme nach Anmeldeschluss absagen bzw. ohne Benachrichtigung vom Seminar fernbleiben. Unregelmäßiger Besuch oder Abbruch berechtigen nicht zur Kürzung oder Erstattung
der Kursgebühr.
Absagen
Wir behalten uns einen Rücktritt aus wichtigen Gründen vor. Hierzu gehören z. B.:
Erkrankung der/des Referenten/in, zu geringe Beteiligung und sonstige, von uns
nicht zu vertretende Anlässe. Schadenersatzansprüche bestehen nicht.
Haftung
Bei Unfällen und Verlust übernehmen wir keine Haftung.
Bescheinigungen
Es werden Teilnahmebescheinigungen bzw. Zertifikate ausgestellt.
- 226
- 226
- -
ibf- Innerbetriebliche
Fortbildung
Fortbildungund Weiterbildung
2016
- 227
- 227
- -
Anmeldung
- Kopiervorlage zur Vervielfältigung Übernachtung: (nur wenn in der Ausschreibung angegeben)
Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Bereich Gesundheit, Pflege u. Rehabilitation
Neuer Markt 30
49377 Vechta
Kurs-Nr.
Fax: 04441 8707-661
Einzelzimmer
ohne Übernachtung
(zzgl. EZ-Zuschlag)
Thema:
Datum: von
Doppelzimmer
Bemerkungen:
bis
Name, Vorname
I.
II.
III.
IV.
Rechnungsanschrift / Dienstanschrift der Einrichtung (Stempel):
Ich erkenne die im Fortbildungsprogramm genannten Bedingungen an.
Diese Anmeldung ist verbindlich.
Datum, Unterschrift
Telefon/Fax:
E-Mail:
Ich bin an Infos zu aktuellen Fortbildungskursen per E-Mail interessiert:
Einrichtung Mitglied im Landes-Caritasverband
ibf- FortbildungInnerbetriebliche
Fortbildung 2016
und Weiterbildung
- 228
- 228
- -
ja
nein
nein
ja
Fortbildungibf- Innerbetriebliche
und Weiterbildung
Fortbildung
2016
- 229
- 229
- -
www.caritas-ehrenamtsboerse.de
Notizen
www.caritas-ehrenamtsboerse.de
der einfache Weg zum freiwilligen Engagement
Sie wollen
■■ Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einsetzen?
■■ Menschen unterstützen und begleiten?
■■ Zeit schenken und soziale Verantwortung übernehmen
Wir bieten
■■ Ihnen eine Vielfalt von sozial-karitativen Projekten. Eine erste Beschreibung
dessen, worum es geht, finden Sie im Internet unter:
www.caritas-ehrenamtsboerse.de
■■ Sie finden dort Einsatzfelder in ihrer Region, die genau Ihren Interessen entsprechen. Es handelt sich um Angebote von katholischen Kirchengemeinden
sowie von Diensten und Einrichtungen der Caritas im Oldenburger Land.
Ein weiteres Angebot:
■■ Bringen Sie Ihr Projekt in unsere Ehrenamtsbörse:
Unter www.caritas-ehrenamtsboerse.de können Sie eigene Projekte einstellen
und verwalten.
Darüber hinaus erhalten Sie interessante Informationen rund um das Thema
Ehrenamt.
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Wir freuen uns!
Fortbildung- und Weiterbildung 2016
- 230 -
Fortbildung
- 231 -
Notizen
Fortbildung
- 232 -
Notizen
Fortbildung
- 233 -
© DragonImages - Fotolia.com
Notizen
WIR ZIEHEN AN
EINEM STRANG
Ecclesia Versicherungsdienst – bewährter Partner für Einrichtungen und
Beschäftigte des Landes-Caritasverbandes Oldenburg
Maßgeschneiderte Absicherungskonzepte
n Risikomanagement und Zertifizierung
nUmfassender Schadenservice
nBetriebliche Altersversorgung mit Speziallösungen zur Entgeltumwandlung
n
Fortbildung
- 234 -
Ecclesia Versicherungsdienst GmbH und GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH
Klingenbergstraße 4 · 32758 Detmold · Telefon +49 (0) 5231 603-0 · Telefax +49 (0) 5231 603-197
[email protected] · www.ecclesia.de
DKM.
Sie haben
die Wahl!
Bei der DKM haben Sie immer die
Wahl. Sie wählen, wie Sie Ihr Konto bei
uns führen möchten – persönlich, per
Telefon, über das Internet oder über den
Postweg. Wir garantieren Ihnen stets
eine zuverlässige und schnelle Bearbeitung
Ihrer Geldangelegenheiten und bieten
Ihnen eine umfassende und kompetente
Beratung. Sie entscheiden selbst, ob und
wie oft wir Sie anrufen sollen. Versprochen!
Erleben auch Sie, was es heißt, Kunde bei der
1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas zu
sein!
Telefon: (02 51) 5 10 13-2 00
E-Mail: [email protected]
DKM
Breul 26 · 48143 Münster
Internet: www.dkm.de