Materialsammlung Spiele

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Materialsammlung Spiele
Inhaltsverzeichnis
Sprachbausteine und mögliche Spiele......................................................................... 2
Ideen zu allen sprachlichen Bereichen........................................................................ 4
Kreisspiel..................................................................................................................... 5
Sprechfreude anregen: verschiedene Ideen................................................................ 6
Sprachverständnis....................................................................................................... 7
Sprachverständnis, Lauschen, Phonologie.................................................................. 8
Sprachverständnis: akustische Wahrnehmung............................................................ 9
Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 10
Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 11
Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 12
Wortschatz: Meine Familie und ich............................................................................ 13
Wortschatz: Unmittelbarer Lebensbereich................................................................. 14
Wortschatz: Naturbereich.......................................................................................... 15
Wortschatz: Körperteile.............................................................................................. 16
Wortschatz: Unmittelbare Umwelt.............................................................................. 17
Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 18
Grammatik: Grammatikalisch richtige Sätze.............................................................. 19
Grammatik: Verbesserung der kindlichen Grammatik............................................... 20
Grammatik: Vollständige Sätze.................................................................................. 21
Grammatik: vollständige Sätze.................................................................................. 22
Artikulation: Im Zirkus................................................................................................ 23
Artikulation: Ideensammlung...................................................................................... 24
Artikulation: Ideensammlung...................................................................................... 25
Kommunikative Kompetenzen................................................................................... 26
Projekt „Wir backen Weihnachtsplätzchen“............................................................... 27
Projekt Märchen: „Der Wolf und die 7 Geißlein“........................................................ 28
Projekt „Ich entdecke meine Welt“............................................................................. 29
Projekt „Laternenfest“................................................................................................ 30
Projekt „Kuh“.............................................................................................................. 31
Projekt „Der Herbst“................................................................................................... 31
Projekt „Obst“............................................................................................................. 33
Projekt „Farben gibt es überall“.................................................................................. 34
Projekt „Apfelmus kochen“......................................................................................... 35
Projekt „Faustlos“....................................................................................................... 36
Theaterprojekt............................................................................................................ 37
Projekt „Bilderrahmen bauen“.................................................................................... 38
Sinnesförderung......................................................................................................... 39
Motorische Entwicklung............................................................................................. 40
Ideensammlung motorische Förderung..................................................................... 41
Sprachbausteine und mögliche Spiele
Wortschatz
Grammatik
Artikulation
Sprachverständnis
Artikel
•
Bilderbuch
Gegenstände •
zeigen
Bilder
(Erste
Brille
•
Fingerverse – Unsinnverse
•
Bilderbücher – Geschichten
erste •
Inselspiel
•
Grimassen schneiden
•
Dosentelefon
•
Wortkiste
•
Grimassenmemory
•
Geräuschmemory
•
Im Spiegel betrachten
•
Geräuschgeschichte auf Tonband
Wörter)
•
Bilderbücher
•
Der Obstkorb fällt um
Präpositionen
•
Lieder singen Kinderlieder
•
Exkursionen
•
Ganzkörperliche Übung
•
Lippenübungen
•
Geschichten vorlesen
•
Geschichten schreiben
•
König/Narr
•
Pustespiele
•
Guten Tag Herr Pinguin
•
Grabbelsack
•
Steine im Raum verteilen
•
Reime lernen und aufsagen
•
Hörspiele
•
Gruppenregeln erarbeiten
•
Puppe im Raum stellen
•
Reimworte finden (Hörgenau – •
•
Handlungen und Projekte
•
Roboter
•
Körperschema;
auf Körperteile legen
Verbkongruenz
•
Memory
•
•
Rategarten
•
Ratz-Fatz
•
Reimverse/ -lieder
•
Rollenspiele - Theaterspiele
o
o
Kaufhaus
Puppenhaus
•
•
•
•
•
Ich schneide/ du schneidest
Ich kauf mit ein paar Schuh
Ich packe meinen Koffer
Ich sehe was, was Du ...
Kreisspiele
Logofix
•
Schaugenau)
•
Muggelsteine
Mundmotorikspiele:
aufnehmen
z.B.
am •
Ich bin in den Brunnen gefallen
Klanggeschichten
Lokalisation
Montag bin ich ein Hase
•
Lotto Sonore
•
Wasserpusten
•
Ratz-Fatz
•
Worte klatschen
•
Traumreisen
•
Zungenbrecher
•
Trialogo
•
Zungengeschichte
•
Wecker verstecken
•
Zungenübungen
•
Zuordnungslotto
Ideen zu allen sprachlichen Bereichen
Interaktion – Kommunikation:
Grammatik:
Wortschatz:
Artikulation:
Sprachverständnis::
•
Rategarten
•
Rollenspiele – z.B. Kaufladen
•
•
Radiospiel mit Verkäufer
Kreisspiele z.B. Eine kleine Kaffeebohne
•
Logofix
•
Ich sehe was, was Du nicht siehst
•
Ich packe meinen Koffer
•
Ich kauf mit ein paar Schuh
•
•
Kimspiele
Memory
•
Zuordnungslotto
•
Spielhaus
•
Der Obstkorb fällt um
•
•
Reimverse/ -lieder
Verschiedene Mundmotorikspiele: z.B. am Montag bin ich ein Hase
•
Zungengeschichte
•
Pustespiele
•
•
Spiegel – Grimassen schneiden
Guten Tag Herr Pinguin
•
Ich bin in den Brunnen gefallen
•
Trialogo
•
Bilderbücher – Geschichten
Kreisspiel
Motorik:
• Bewegungsabläufe
• Gezielte Bewegung
Wortschatzerweiterung
• Artikel
• Als: Tiere, Berufe, Farben, Gemüse, Obst
Koordination von Sprache u. Bewegung:
• Sprechrhythmus
Sprachverständnis:
• Darstellen der Tiere
Soziale Fähigkeiten:
• Überwindung, in der Gruppe zu sprechen
• Zuhören, abwarten
Kreisspiel
„Mein rechter Platz ist leer““
Kommunikation:
• Jemanden ansprechen
• nachfragen
Satzbau:
• Fragesatz und Aussagesatz
• Vollständiger Satz
• Korrekter Satzbau
Sprechfreude anregen: verschiedene Ideen
Grobziel: Sprechfreude anregen
Stunde:
Methoden:
Feinziele
1
•
Sprechregeln
(z.B. Ball, Kugel, Redestab)
•
Eigene Wertigkeit, sich wohlfühlen, Zuhören
2
•
Stuhlkreis – Sitzkreis
(z.B. Bilderbücher, Geschichten,...)
•
•
•
•
Zum Sprechen anregen
Zuhören
Kleingruppe erleben
Mitteilen, sich durchsetzen
3
•
Fingerspiele, Märchen, Reime, Lieder,
Zungenbrecher, Auszählverse, Rätsel
•
•
•
•
Zum Sprechen anregen
Zuhören
Kleingruppe erleben
Mitteilen, sich durchsetzen
4
•
•
•
•
Ausflüge
Projekte
Feste
Wochenende
•
Über Erlebtes sprechen
5
•
Arbeitsprozesse besprechen
(z.B. Kuchen backen)
Anschließend mit anderen Kindern teilen
(z.B. Fest)
•
•
Sich in der Großgruppe unterhalten
Weitergeben von Inhalten und Erlebten
Bewegungsbaustelle: gemeinsames
Entwickeln gemeinsames Bauen
•
•
Durchsetzungsvermögen
Sprechen und zuhören und umsetzen in verschiedenen Bereichen
•
6
•
Sprachverständnis
Feinziele:
Methoden:
•
Zuhören können
•
•
•
•
•
•
•
•
Bilderbuch/ Geschichte
Gespräche
Geräusche drinnen, draußen, CD
Geräusche der Richtung zuordnen
„Hänschen piep einmal“
Instrumente hören und benennen
Klangschale
Klanggeschichte
•
Sich konzentrieren können
•
•
•
Memorie
„Spitz pass auf“
Kimspiel
•
Genaues hinsehen
•
•
•
•
•
•
Bildbetrachtungen
Bestimmten Gegenstand suchen und sich auf ein Zeichen hin richtig zuordnen
„Ich sehe was, was Du nicht siehst“
Rategarten
Steine im Raum verstecken
„Ein Kind ist verschwunden“
•
Sich angesprochen fühlen
•
•
Stuhlkreis: Gespräche z einem bestimmten Thema
Umsetzen von allgemeinen Aufgaben
•
Konkrete Angaben verstehen und ausfüh­
ren können
•
•
•
•
Üben von Botengängen
Koffer packen
„Feuer, Wasser, Sturm“ (Abwandlung)
Befehlsätze-Spiel: („Mein rechter Platz ist leer,...“)
Sprachverständnis, Lauschen, Phonologie
Stunde:
1
2
Grobziel:
Methoden und Material
•
•
•
•
Kennen lernen der Gruppe
Integration der einzelnen Kinder
Merkfähigkeit
Konzentrationsförderung
•
•
Einfachen sprachlichen Anweisungen
folgen können
Gruppengefühl und Stärken aufbauen als
Grundbasis für die spätere Kommunikati­
on
Kinder sollen Kontakt zueinander auf­
nehmen
•
•
•
•
•
Fördern der Konzentration und Geräusch­
differenzierung
•
•
•
3
•
•
•
•
•
•
•
4
•
Sprachlicher Austausch, erzählen und zu­
hören im Wechselspiel
•
•
•
Ritual einführen für den Beginn und/oder den Schluss
Kennenlernspiele: z.B. „Mein rechter Platz ist leer“, „Der Musikkater“, „Der
Schlüsselkönig“
Gegenstände in die Mitte legen; jede Kind nimmt sich einen Gegenstand. Die
Gegenstände einander zuwerfen, Namen klatschen,...
Rituale
Körperumrisse abmalen, (Sprachlicher, körperlicher Dialog)
„Collage“ wir sind die Gruppe ...
Bilder beschreiben: Wen sehe ich, wie heißt er, was hat er an,...
Abschlussritual
Ritual
„Hänschen piep einmal“, „Im Keller ist es duster“, „Radio spiel einmal“, „Bello dein
Kuchen“,
Hörkimspiele
Glöckchen verstecken
Ritual
Ritual
Waldtag: Laut und Sprachspiele auf dem Weg; benennen der gesehenen Gegen­
stände; Ich sehe was, was Du nicht siehst, Kommunikation beim Hüttenbau; am
Bach
Waldsofa: Naturkundebuch, Geschichte, Märchen
Sprachverständnis: akustische Wahrnehmung
Stoffsammlung zur akustischen Wahrnehmung
•
Körperinstrumente (Was kann mein Körper für Töne geben? – Wer
klatscht in welcher Ecke? – Geräusche erzeugen mit Alltagsmate­
rialien)
•
Die Kinder erfahren laut – leise
•
Geräusche – Lotto
•
Geräusche – Memory
•
Hänschen piep einmal
•
Radiospiel
•
Dieb und Wächter
•
Klanggeschichte – Regengeschichte
•
„Zip – Zap – Zup“
•
Rhythmus klatschen
•
Instrumente basteln
•
„Weg-lass-Lied“ „Was müssen das für Bäume sein?“
•
Spaziergang
•
„Umba nero“
•
Klatschverse
•
Wecker verstecken und finden
Wortschatz: verschiedene Ideen
Grobziel: Der Wortschatz der Kinder soll aufgebaut, erweitert und gefestigt werden.
Feinziele:
Aufgebaut
Erweitert
1. Üben im Alltag: Situationen durch Sprache 4. - Bilderbuch: Kind kommt in Kiga
bewusst begleiten. Körperteile benennen.
- Bilderbuch: Will nicht in Kiga
- Bilderbuch: Ali Mitgutsch
2. Bilderbücher, „Wo ist was“, Lieder, Reime
- Spiellied: Jetzt zieht Hampelmann
3. Andere Kinder miteinbeziehen --> Paten 5. - Ausflüge zu Projekten
benennen.
- Spaziergänge
Alltagsmemory --> Dinge, die das Kind im
- Natur erkennen und benennen
Kiga hat. Bilder vom Kiga
- Familie --> Rollenspiele
Handpuppe
Funktionsräume
Spiele:
Ratz-Fatz und Papperlapapp
Puzzle
Verse und Fingerspiele
Bewegungsspiele und Lieder
Gefestigt
6. - Kuchen backen
- Erzählrunde
- Kimspiele
7. - Lexika
- Projekte
- Was macht die Maus
- Atomspiele
- Angeleitete Rollenspiele
- Zuordnen und sortieren
Wortschatz: verschiedene Ideen
Auditive Entwicklung: (MUSIKERZIEHUNG)
• Über Musik Sprache erleben
• Lieder, Klanggeschichten
• Rhythmische Einheiten
Emotionale Entwicklung (NATUR)
•
Bei Spaziergängen über Erlebtes und
Erfahrenes sprechen. ( genaues Beob­
achten und Wiedergeben)
• Möglichkeiten geben zum selber expe­
rimentieren (z.B. Insektenbox, Lupe für
Terrarien,...) ( Kommunikation unter
den Kindern fördern)
Taktil-kinästhetische Entwickl. (KIMSPIELE)
• Gegenstände erfühlen und benennen lassen
(über Haut und Gefühle)
Motor. Entwickl. (BEWEGUNGSERZIEHUNG)
• Silbenhüpfen, Silbenball
• Geräte (z.B. Bank, Ball,...)
Kognitive Entwicklung (Brettspiele)
• Im Grunde ist jedes Brettspiel zur Kom­
munikation geeignet :Memory, Obstgarten,
Tempo kleine Schnecke.
Wortschatz
erweitern
Auditive-visuelle Entwickl. (AUSFLÜGE)
• Museen
• Polizei
• Feuerwehr
 danach Reflexion und Erfahrungsaus­
tausch
Visuelle Entwickl. (BILDERBUCHBETRACHT.)
• Nie Fragen stellen, auf die die Kinder nur mit Ja
oder Nein antworten können
• Kinder erzählen lassen
• Zeit geben
Fantasie/Kreativität (GESCHICHTEN ERFINDEN)
• Symbolkärtchen als Hilfen (Finden und Nach­
denken über neue Wörter; ohne die entspre­
chende Vorgaben)
Kognitive Entwicklung (KINDERKONFERENZ)
• Kinder vom Wochenende erzählen lassen  als
Ritual und ständige Wiederholung
• Gezieltes Nachfragen
Wortschatz: verschiedene Ideen
Spaziergang im Wald
•
Sammeln und benennen von Naturmaterialien
•
Wortschatz Hauptwörter
Eigenschaften von Gegenständen
•
Z.B. der Baum ist groß und die Ameise ist klein
•
Wortschatz Adjektive
Geräusche des Waldes
•
Geräusche auf Tonband aufnehmen und später •
Achtung dies ist auch zugleich eine Wahr­
•
benennen
Materialien und Handlungen/ Vorgänge benennen
nehmungsaufgabe!
Lager bauen
Was ziehe ich an, wenn
•
Gefühle benennen
Lebensgewohnheiten der Tiere
•
Essen, Winterschlaf,...
Bilder malen und benennen
•
Montagsmaler
Waldmemory basteln
„Ich sehe was, was Du ...“
Lieder, Reime, Gedichte, Rätsel, Bilderbücher, Sachbücher, Geschichten, Märchen zum Thema Wald.
Wortschatz: Meine Familie und ich
Einführungsgespräch:
Die Kinder erzählen über ihre Familie
Bilderbuchbetrachtung:
Ein Bild dazu malen und erzählen: „Wer ist wer“
„Mama, Papa und ich“
Exkursion:
Lied:
Lückengeschichte/
Unsinngeschichten
Fingerspiel:
Klanggeschichte zur Familie
„Hör-Mal-Geschichte“
Familien-Memory
Kim-Spiele
Familiennachmittag
ABC-Spiel
anschließend Rollenspiel
Jedes Kind wird vor der eigenen Haustüre fotografiert. Das Foto ist die Haustüre für ein Bild, das die Kinder basteln
„Ich hab was ich zum Leben brauch“ – mit rhythmischer Begleitung (Instrumente)
„Mäusefamilie“
Kinder finden Begriffe und Wörter zu den Buchstaben
Wortschatz: Unmittelbarer Lebensbereich
Grobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz um Begriffe aus ihrem unmittelbaren Lebensbereich erweitern.
1. Woche: Körperteile:
1. Stunde: Körperumriss malen und einzelne Körperteile grob benennen (Beine, Arme, Kopf, usw.,...) und ausmalen
2. Stunde: Anhand vom Körperumriss Feinheiten (Auge, Finger, Mund,...) herausarbeiten.
3. Stunde:
4. Stunde:
5. Stunde:
Spiel: „Meine Hände sind verschwunden...“ Dabei werden die Körperteile nochmals benannt.
Bewegungsspiele, z.B. „Konradus Knipperdattel“
Benenne der einzelnen Finger/ Fingerspiele, z.B. „Das ist der Daumen“
Bilderbuch oder Geschichte
2. Woche: „Das kann ich schon“
6. Stunde: Anziehen, Kleider benennen, Schleife, Reißverschluss
7. Stunde:
8. Stunde:
9. Stunde:
10. Stunde:
Spiel: Wäscheleinen-Spiele, Anziehpuppe,...)
Bewegungsspiele (verschiedene Gangarten)
Gestalten (dabei werden Bastelutensilien benannt)
Memory-Spiel gestalten und spielen
Lied und Tanz
Wortschatz: Naturbereich
Feinziel: Kinder sollen Begriffe aus dem Nahrungsbereich benennen können.
Gespräche:
•
Über das Essen
Kreativer Bereiche:
•
•
Was esse ich gerne. Was schmeckt mir nicht.
Collagen mit Lebensmittel
•
Oste/ Gemüse malen/ drucken
•
•
Kneten
Rabulau der Riese
•
Bache, backe Kuchen
•
•
Das Gemüse
Obstgarten
•
Einkaufen
•
Memory – Lotto mit Lebensmitteln
Reime – Verse:
Brettspiele:
Wortschatz: Körperteile
Feinziel: Kinder sollen Körperteile benennen können.
•
Meine Hände sind verschwunden
•
Ich haben einen Kopf
•
Wo ist den der Daumen
•
Hände drücken ist ein schönes Spiel
•
Partner – Nachbar an bestimmten Körperteilen anfassen
•
Körperteile benennen und Kinder diese zeigen und nachsprechen lassen
•
Kasperfigur zeigt auf Körperteile und Kinder benennen diese
Malen:
•
•
Seppel zeigt die falschen Körperteile
Kind als Umriss malen und anmalen lassen
Bilderbuch:
Brettspiel:
Bewegungsspiel:
•
•
•
•
Handabdruck (Finger benennen)
Wieso? Weshalb? Warum? Unser Körper
Clownspiel
Mit verschiedenen Körperteilen den Boden berühren (Twister)
Spiele – Lieder:
Wortschatz: Unmittelbare Umwelt
Grobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz mit Begriffen aus ihrer unmittelbaren Umwelt erweitern.
Bereiche: Natur, Nahrung, Fahrzeuge, Körper, Spielsachen, Haus - Gebäude, Tiere, Jahreszeiten - Wetter, Kleidung, Farben, Bewegung,
Gestalten – Werken, Berufe - Institutionen
Kleidung:
1. Woche: 1. Stunde:
2. Stunde:
3. Stunde:
4. Stunde:
5. Stunde:
Gespräch: Kleidung – Arbeitsblatt Kleidertausch
Lied: „Grün, grün,...“, Spiel: Kleidung benennen, Spaziergang: Kleider der Leute
Bewegungserziehung: T-Shirt, Hose, Schuhe (Feuer, Wasser, Sturm), Kimspiel
Memory gestalten und Spiele: Schuhsalat
Kleidung anderer Kinder beschreiben, eigene benennen – Rätsel – Singspiele
2. Woche: 6. Stunde:
7. Stunde:
8. Stunde:
9. Stunde:
10. Stunde:
Büchereibesuch
Collage gestalten
Wäscheklammerspiel, Lied
Bilderbuch lesen, nacherzählen, malen
Spiel: „Ich packe meinen Koffer“ – stille Post – Arbeitsblatt
3. Woche: 11. Stunde:
12. Stunde:
13. Stunde:
14. Stunde:
15. Stunde:
Reime, Spiel: Ich rolle den Ball
Besuch im Kleiderladen
Fingerspiel erfinden und aufsagen
Modenschau
„Wie sehe ich heute aus?“ beschreiben und malen
4. Woche: 16. Stunde:
17. Stunde:
18. Stunde:
19. Stunde:
20. Stunde:
Gespräch: Kleidung, Jahreszeiten, Feste – Verkleidungsspiel
Kleidungsstücke – Instrumente
Körper – Kleidung, Puzzle, Anziehpuppe
Rollenspiel: Im Kleidergarten
Magnetspiel, T-Shirt, Hose, Schuhe, Aufgabenspiel
Wortschatz: verschiedene Ideen
Grobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz erweitern.
Memory:
Ratz-Fatz:
Sachgespräche:
Ball-Spiele im Stuhlkreis
Bildergeschichten:
Bilderbuchbetrachtung:
•
•
•
•
•
•
Die Kinder sollen Bilder benennen (mit Artikel) oder je nach Memory auch genauer beschreiben „ein roter Ball“
Die Kinder müssen selber Geschichten erzählen
Neue Wörter kennen lernen z.B. durch benennen von Herbstfrüchten
In ganzen Sätzen sprechen
Z.B. Papa Moll
Kinder erarbeiten die Geschichte anhand der Bilder
•
Auch Einzelheiten erarbeiten bzw. beschreiben lassen.
Grammatik: Grammatikalisch richtige Sätze
Grobziel: Die Kinder sollen in grammatikalisch richtigen Sätzen sprechen.
Feinziele: (Umsetzung der Ziele beim Gebrachen der einzelnen Elemente und nicht wie im Grammatikunterricht in der Schule)
1. Bestimmte und unbestimmte
Artikel richtig verwenden
•
•
•
•
•
Memory-Spiel: Artikel benennen
Wortspaziergang: Wörter und Artikel sammeln und in der Gruppe reflektieren
„Was tut weh“-Spiel: Körperteile und Artikel benennen (evtl. mit Handpuppe)
Artikel-Zuordnungsspiele:
Bildbetrachtung und Bilderbücher
2. Singular und Plural
•
•
•
Memory (beim zweiten Bild die Mehrzahl benennen)
Sing- und Kreisspiele (zuerst alleine, dann kommen andere hinzu)
Fühlbox (Menden erfassen und benennen)
3. Verben konjugieren
•
•
•
Puzzeln, Bilder betrachten, Gesprächsrunden
Pantomimespiel mit Bewegung
Alltagstätigkeiten Bsp: backen
4. Zeitformen der Verben
•
•
Gesprächskreise – Bilderbücher
Projekt: „früher und heute“
5. Substantive deklinieren
•
•
•
Ball zurollen
Gegenstände erraten und weitergeben (sprachlich begleitet)
„Mein rechter Platz ist leer“
6. Präpositionen, Pronomen
•
•
•
•
•
Mitmachgeschichten
Bewegungserziehung (z.B. mit Stühlen)
Gegenstände verstecken (auf, unter,...)
„Schuhsalat“ Gegenstände der Kinder im einem Korb sammeln. Wem gehört was?
Puppenhaus und Rollenspiel
7. Richtige Satzstellung
•
Interview-Spiel
Grammatik: Verbesserung der kindlichen Grammatik
Grobziel: Die Grammatik der Kinder soll verbessert werden
Feinziel: Die Kinder sollen im Umgang mit Präpositionen sicher werden
Woche:
Methoden:
Feinziele
1
•
Phantasiegeschichte/ Parcours
(Turnstunde)
•
•
2
•
Tänzerisch umsetzen
3
•
Handbuch (Bilderbuch) für die Turn­
stunde erstellen evtl. bewegliche Fi­
gur
4
•
Wortschatzerweiterung
Verben einsetzen und aktiv im Parcours
umsetzen
Grob- und Feinmotorik
•
Überprüfung der Präpositionen z.B.
nach Ali Mitgutsch
5
•
Jeden Tag ein anderes privates •
Bilderbuch.
Das Kind stellt sich ein Bilderbuch vor und
findet die Präpositionen raus
6
•
Reime und Zungenbrechen
Kassette aufnehmen
auf
 Aufgaben auf die Kinder übertragen
 Rollenverteilung
 Absprache treffen
Grammatik: Vollständige Sätze
Grobziel: Die Kinder sollen in grammatikalisch vollständigen Sätzen sprechen.
Anfangsphase:
•
Bekannte Morgenkreisspiele
(ca. 5 Stunden)
•
Brettspiele
Erweiterungsphase:
•
Satz sprechen, einzelne Wörter klatschen
(ca. 10 Stunden)
•
Wörter eines Satzes den Kindern zuordnen
•
Wörter eines Satzes mit Bausteine legen
•
Mit vorgegebenen Bildkarten ganze Sätze bilden
Vertiefungsphase:
•
„Kettengeschichten“ erzählen mit Hilfe von Bildkarten/ Holzfiguren
(ca. 5 Stunden)
•
„Fizzli-Fazzli“ Geschichten erzählen (Phantasiegeschichten)
•
„Mein rechter, rechter Platz ist leer“
•
Poch, Poch wer hat´s getan.
•
Fingerspiele
•
Fünf-Fingerlein
•
„Nanu, wo liegt der Schuh?“
•
Memory
•
Ich packe meinen Koffer
Grammatik: vollständige Sätze
Grobziel: Die Kinder sollen in grammatikalisch vollständigen Sätzen sprechen.
1. Stunde: Die Kinder sollen Präposi­
tionen richtig verwenden.
Thema Herbst:
• Ein Stoffigel soll im Sitzkreis nach Anweisung in verschiedene Positionen gebracht werden
• Liedeinführung „Ich bin da“
• Zauberspiel: Kind darf als Zauberer die anderen Kinder z.B. auf den Tisch zaubern
2. Stunde: Die Kinder sollen bei der
Bilderbuchbetrachtung im
Stuhlkreis in gramma­
tikalisch richtigen Sätzen
sprechen.
•
•
•
Einführung – Fühlsäckchen mit Kastanienschalen
Bilderbuchbetrachtung „Igelkinder“
Vertiefung: Lieblingsstelle malen lassen
3. Stunde: Alltagsregeln der Sprache
ausdrücken.
•
•
•
•
•
Legespiel: „Im Straßenverkehr“ aufbauen, beobachten, benennen
Gespräch über das Legespiel
Gespräch über richtiges/falsches Verhalten
Lied: Stimmt das oder stimmt das nicht
Rollenspiel
4. Stunde: Die Kinder sollen die Ein­
zahl und Mehrzahl bilden
können.
•
•
•
•
Im Vorfeld bringen Obst und Gemüse zum Thema „Erntedank“ mit
Sortieren des Obstes und Gemüse von Jahreszeitentisches
Benennen und zählen
Spiel: „Der Obstkorb fällt um“ z.B. Es fallen heraus: 1 Birne, 3 Zwetschgen
Artikulation: Im Zirkus
Grobziel: Die Kinder sollen ihre Aussprache verfeinern.
„Im ZIRKUS ... ist immer was los!“
1. Stunde:
Grimassenübungen in der Gruppe – anschließend einzeln vor dem Spiegel
2. Stunde:
3. Stunde:
4. Stunde:
5. Stunde:
Einstieg: Spiel Masken werfen mit dem Clown ...
Vertiefung der Übungen mit dem Direktor
Zungenübungen – Clown ... möchte mit den Kindern Unsinngeschichten spielen
Vertiefung der Geschichte – Vorführung in der Gesamtgruppe
Lippenübungen mit Seehunden – 1. Salzstangen ohne Hände aufessen
6. Stunde:
2. „Fische“ fangen – nur mit dem Mund
Vertiefung: Seehunde geben im Kreis einen Rind mit Salzstangen im Mund weiter
Ideensammlung:
•
Feuerspucker – Puste- und Blasespiele
•
Löwen/ Pferde – Geräusche nachahmen
•
Artisten ...– Feinmotorik – Flugartisten/ Spiele
•
Zauberer ... – Zaubersprüche / Reime
•
Zirkusband ... – Singen/ Geräusche mit Stimme/ Lippen/ Zunge ... produzieren
Artikulation: Ideensammlung
•
Bilderserie: Weinen – wütend – lachen
-
Luftballon
•
Falsch sprechen (Handpuppe)
-
Pustetechnik Wasserfarben
•
Geschichte vom König Grrr
-
Kerze ausblasen oder nicht
•
Gesichtsmuskulatur – Mimik stärken
-
Seifenblasen
•
Grimassen schneiden
-
Schiffe
•
Lautieren (Würzburger Trainingsprogramm)
•
Reime mit Lauthäufungen
•
Lautstärke – laut/ leise
•
Rhythmikspiele mit Trommel
-
Gedichte/ Lieder/ Reime in verschied. Lautstärken aufsagen
•
Saugspiele mit Strohhalm (trinken), Papier ansaugen, wegtragen,
-
„oben auf dem Berge“
-
„Aram-sam-sam“
Weingummischnüre saugen, Spaghetti saugen...
•
Spiel „Mimix“ mit Spiegelkontrolle
•
Mimik-Spiele – Vokale in verschiedenen Stimmungen ausdrücken
•
Spiel: „NaLogo“ (trialogo) Mund und Zungenmotorik
•
Mitmachgeschichte „Frau Zunge“ (Zeitschrift Entdeckungskiste)
•
Stampfen, schleichen, rennen
•
Namen vom Mund ablesen
•
Vokale hören mit geschlossenen Augen
•
Pustespiele mit:
•
Vokale sprechen
-
Wattebausch
-
3 Chinesen
-
TT-Ball
-
Auf der Mauer auf der Lauer
-
Strohhalm
•
www.trialogo.de
•
Zungenspiele mit Spiegel
Artikulation: Ideensammlung
Grobziel: Stärkung der Zungenmuskulatur und der Mundmotorik
Zungenspielgeschichten:
Pustespiele:
Saugspiele:
Spiele und Lieder:
•
•
•
•
Die Zungen schaut zum Haus heraus, bewegt sich schnell, rollt sich zusammen
Watte pusten – Tischtennis-Pustelotto – Kerze auspusten – Tusche-blas-Spiele – Seifenblasen
Mit Röhrchen verschiedene Gegenstände ansaugen und transportieren
Mit eingearbeiteten Mundgeräuschen (Schnalzen, pfeifen, summen, ...)
•
Mit Variationen der Stimmlage (Laut – leise, schnell – langsam, tief – hoch)
Spiegelbildspiel:
•
Zungenbrecher
Salzstängel essen ohne Hände
z.B. Aramsamsam, Bärenjagt
Mimik vor- und nachmachen
Kommunikative Kompetenzen
Grobziel: Die Kinder sollen Freude am Sprechen und Erzählen (von erlebtem) haben.
Grobziel: Die Kinder sollen verbal miteinander kommunizieren.
1. Woche: Grobziel: Sprechfreude wecken.
• Kinderparlament
• Bildbetrachtung in Kleingruppen nacherzählen
• Tischspiele
• Ständig in Sprechkontakt mit Kindern treten und Interesse an Bedürfnissen zeigen
• Anhören, wenn Kinder was sagen und vermehrt nachfragen
• Verschiedene Sprachbereiche Anbieten: Spiele: Lieber, Reime, Versen,...
2. Woche: Grobziel: In Dialog mit anderen Kindern treten (und zuhören können).
• Theaterspiele mit Kindern
• Gemeinsame Aktivitäten (Ausflüge, Angebote in Gruppen)
• Gemeinschaftsarbeiten
• Gemeinsam Regeln festlegen
• Kinder nach ihrer Meinung fragen  Diskussion anregen – gemeinsam Entscheidungen fällen
3. Woche: Grobziele: (Zu)hören können (Ausreden lassen – Gesprächsregeln beachten)
• Klatschspiele
• Kinderparlament
• Gemeinsamer Stuhlkreis/ Aktivitäten in der Gruppe (Diskussion)
• Hörspiele (Brettwürfelspiel –Geräusche nachahmen)
• Kassettenhörspiel – Geräusche hören und erraten
Projekt „Wir backen Weihnachtsplätzchen“
Schritte:
1. Rezept auswählen
2. Einkaufszettel schreiben
3. Einkauf planen
4. Einkauf
5. In der Küche
6. Teig herstellen
7. Plätzchen herstellen
8. Essen
Schwerpunkt der sprachlichen Bereiche:
• Grammatik/ Artikulation
• Wortschatz und Grammatik
• Artikulation und Sprachverständnis
• Sprachverständnis
• Wortschatz
• Grobmotorik
• Feinmotorik
• Sinne
Projekt Märchen: „Der Wolf und die 7 Geißlein“
Ein Rollenspiel im Bereich Grammatik: Dauer des Projekts ca. 10 Stunden
•
Vorstellen des Märchens
•
Zuhören eines gut formulierten grammatikalischen Textes
•
Nacherzählen
•
In ganzen Sätzen sprechen
•
Auseinandersetzung mit dem
•
Anwenden von Adjektiven und Präpositionen
•
Unterschiedliche Satzformen
•
Sprachgefühl
Inhalt und den Figuren (malen,
kneten, Musik, Bewegung,...)
•
Rollenverteilung
•
Rollenspiel
Durch
Wiederholung
Rollentausch
ergreifen
und
des
Textes und freies Sprechen
•
Abschlussaufführung vor den
anderen Kindern
Projekt „Ich entdecke meine Welt“
Grobziele:
Kommunikation und Interaktion:
Wortschatz:
Sprachverständnis:
Artikulation:
Grammatik:
Die Kinder sollen in sprachlichen Kontakt treten.
Die Kinder sollen ihren Wortschatz erweitern und aktiv anwenden.
Die Kinder sollen Sprache besser verstehen und Aufträge umsetzten können.
Die Kinder sollen ihre Aussprache verbessern, indem Sie lernen besser zu zuhören.
Die Kinder sollen in grammatikalischen vollständigen Sätzen sprechen.
Grobplanung:
01. Kind
02. Gruppe
03. Kindergarten
04. Umgebung
Feinplanung zu 01. Kind:
1. Sunde
2. Stunde
3. Stunde
Kennen lernen durch Lied: „Ich bin die ..“ und Photos zuordnen
Körpermemory und entdecken der Körperteile
„Kindergrundrisse“, benennen und ausmalen
Projekt „Laternenfest“
Gespräch/ Einführung in das Thema:
Klanggeschichte:
Laternen basteln
Rollenspiel St. Martin
Kürbis aus Kopf aushöhlen
Gemeinsames Mahl
Was gibt´s – teilen
Bildbetrachtung
Sprüche, Reime, Rätsel
Rhythmusstunde
Abschluss: Laternenlauf
•
Sprachverständnis
•
Kommunikative Kompetenzen
•
Spielen eines Instruments
•
Feinmotorik
•
Zuordnung der Instrumente
•
Wahrnehmung
•
Verstehen der Geschichte
•
Sprachverständnis
•
Verstehen einer Aufgabenstellung
•
Sprachverständnis
•
Richtige und deutliche Aussprache
•
Artikulation
•
Ausdruck von Gefühlen
•
Sprachmelodie
Projekt „Kuh“
Grobziel: Förderung der Wortschatzentwicklung
•
Betrachten und beobachten der Kuh
•
Wie fühlt sie sich an, wie sieht sie aus,...
Malen
•
Mit benennen der einzelnen Teile einer Kuh
Geschichten und Bilderbuchbetrachtung
•
Geschichten über eine Kuh erfinden
Eine „Kuh“ backen
•
Zutaten, Werkzeuge und Arbeitsschritte benennen
Exkursion zum Bauernhof:
Sachgespräch
Kuhmemory basteln
Puzzle
Grobziel: Das Sprachverständnis der Kinder fördern
Geräuscheraten
•
Geräusch auf einem Bauernhof zuordnen
Lied
•
„Die Kuh Babette“
Projekt „Der Herbst“
1. Grammatik:
•
•
•
Einzahl/ Mehrzahl:
Verben in richtiger Zeitform/ Artikel:
Satzbau
•
•
•
2. Sprechfreude:
•
In der Gruppe angenommen fühlen/ •
Selbstvertrauen/ Gefühle ausdrücken
Zuhören, Blickkontakt, ausreden lassen (durch Erzieher), Gesprächs­
kreis, Konflikte
•
Sprechfreude allgemein
(greift ineinander über)
Lieder, Bilderbücher, Reime, Ratespiele, Spaziergänge (über Gese­
henes berichten)
•
Mengenspiele mit Naturmaterialien
Lied: „Der Herbst“, Bilderbücher, , Sprechvers
Gespräch – Ein Erlebnis erzählen
Projekt „Obst“
Grobziel: Wortschatzerweiterung zum Überbegriff „Obst“
Methoden:
Sprachliche Bereiche, die betroffen sind
•
Naturbegegnung
•
Benennen und Erkennen
•
Gespräch
•
Sprachfreude, Grammatik, Artikulation
•
Einkaufen
(Planung, Ablauf, Tätigkeit, Regeln)
•
Sprachfreude, Grammatik, Artikulation, Sprachverständnis
•
Aufgaben verteilen und festlegen
•
Sprachverständnis
•
Zubereiten und durchführen
•
Aufräumen,
Anweisungen
stehen, befolgen, umsetzten
Tisch decken
ver­ •
Sprachverständnis
•
•
Dialogfähigkeit, Kommunikation, Präpositionen
•
Essen – Tischspruch
Gespräche
•
Aufräumen
•
Arbeitsaufträge benennen
•
Spiele:
•
Lieder, Reime, Rätsel, Geschichte, Bilderbuch, Geschmackskim, Rollenspiel, Fingerspiel, Kneten, Be­
wegungsgeschichte
–
kleine •
Sprechfreude
Projekt „Farben gibt es überall“
Grobziel: Die Kinder sollen Ihren Wortschatz im Alltagsbereich erweitern.
1. Wahrnehmung:
2. Kreativer Bereich:
3. Hauswirtschaftlicher
•
Materialien in verschiedenen Farben
o
Wortschatz, Sinne, Sprachverständnis
•
Experimente: Farben mischen
o
Sinne, Kognitiver Bereich, Wortschatz
•
Collagen aus farbigen Gegenstände z.B. nur blau, nur rot,...
o
Wortschatz, Grammatik, Sinne, Motorik
•
Farbbrillen basteln, z.B. „Kinder sehen rosa“
o
Sinne, Motorik
•
Verschiedenes Obst und Gemüse schneiden
o
Feinmotorik, Wortschatz, Sinne, SV
•
Bilderbücher, Lieder, Reime, Geschichten, Fingerspiele
o Wortschatz, Grammatik, Artikulation, SV,
Bereich:
4. Sprachlicher Be­
reich:
Sprachangebot (sich Zeit nehmen, Zu­
5. Grobmotorischer Be­
•
Bewegungsspiele wie z.B. „Fischer welche Fahne weht heute?“
reich:
•
Farbige Ecken mit Körperteilen berühren
•
Rhythmik
o
wendung,...)
Motorik, Wortschatz, SV, Selbstbewusst­
sein
Projekt „Apfelmus kochen“
Methode: Ausflug
Bereich: SV/ Kommunikation.
2. Äpfel
Methode: Bilderbuch
Bereich: Wortschatz
pflücken
1. Wo kommen
Apfelmus
Äpfel her?
kochen
Methode: Äpfel:
- schneiden
- riechen
- fühlen
- Lied singen
Bereich: WS differenzieren
Methode: Materialien zu­
sammensuchen als Spiel
Bereich: WS/ Adjektive
4. Vorbereitung
3. Äpfel/ Sinne
Projekt „Faustlos“
Bilderbuchbetrachtung
• Sinne – Wahrnehmung begreifen und
erfassen
• Kognitive Fähigkeiten  Zusammenhang
erfassen und einen Bezug zur eigenen
Lebenssituation herstellen
Kinderkonferenz / Regeln
• Zeit – aussprechen lassen
• eigene Meinung äußern
• zuhören
• Ideen einbringen
Rollenspiel
• Mimik und Gestik
• Gefühle
Lieder
• Sinn – hören, kognitive Fähigkeiten, Sprachfluss
und Rhythmus
Projekt
„Faustlos“
Spiele
• Grob- u. Feinmotorik, Sprachverständnis, Zeit
und Ruhe (laut/leise)
Psychische Stabilität
• Selbstbewusstsein
• Sprechfreude und Sprachverständnis
• Ausdruck und Verstehen
Theaterprojekt
1. erzählen mehrerer Märchen
2. Auswahl eines Märchens
3. Rollenspiel/ Stehgreifspiel
4. Materialsammlung/ Kostüme/ Kulissen
5. Raumerforschung
Grobziel:






Wortschatzerweiterung
Grammatik
Sprechfreude wecken
Sprachverständnis
Sinne schärfen
Wahrnehmung
6. Rollencharakterisierung
7. Rollenverteilung
8. Musikalische Untermalung
9. Lernen des Textes
10. Spielen des Theaterstückes
11. Ablauf festlegen
12. einzelne Akte üben
13. zum Ganzen zusammenführen
14. Aufführung des Theaterstückes
Ideen zur weiteren Umsetzung
•
•
•
•
•
•
Rhythmik
Exkursionen
Experimente
Malen, kreatives Gestalten
Spiele, Fingerspiel, Bewegungsspiel, Tischspiel
Musikstück aufnehmen
Feinziele:
 Zeiten korrekt anwenden
 Zuhören und ausreden lassen
 Konzentration
 Aufmerksamkeit
 Phantasie anregen
 Lernen neuer/ deutscher – nicht gängige Wörter (z.B. Spindel)
Projekt „Bilderrahmen bauen“
Inhalte
1. Woche
2. Woche
•
•
•
Projekteinführung
Kinder motivieren
Gemeinsamen Plan erstellen
• Werkzeug und Material kennen
lernen
• Baum in der Natur besichtigen
„Vom Baum zum Holz“
Material/ Methode
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
3. Woche
• Wir werken
(Um etwas bitten, Umgang miteinander)
• Werkprüfung ablegen
(Ablauf des Werkstückes beschreiben)
4. Woche
•
Wir bereiten unsere Ausstellung vor
•
Wertschätzung/ Belohnung
Gespräch (Vorstellen der neuen Werkbank)
eigenen Bilderrahmen zeigen („Können wir das auch?“)
Regeln aufstellen / Arbeitsschritte bildhaft darstellen
Memory herstellen
Bereiche
•
Syntax
•
•
Sprachverständnis
Wortschatz
Sinneserfahrungen
•
Video Holzverarbeitung/ Collage Werkzeuge
Besuch beim Schreiner
Sinneserfahrungen Material, (Oberfläche, Aussehen,
Klang, Geruch,...)
Tastspiel herstellen
Rhythmischer Sprechvers („Lasst uns in die Werkstatt ge­ •
hen“)
•
•
•
•
Sägen, feilen, schmirgeln,
Geräuschememory, CD
Bibu: „Die drei Schweinchen“
Handwerkerlied, Verse
•
•
•
Pantomime, Rollenspiel
Kinder fotografieren
Ich sehe was, was ....
•
•
•
•
•
Bibu: „Kasimir tischlert“
Bilderrahmen fertig stellen und aufhängen
Lied: „Machs gerade so wie ich“
Handwerkerlied zur Begrüßung der Eltern
Urkunde verteilen/ durch die Ausstellung führen
Wortschatz/
Syntax/
Sprachverständnis
Artikulation
•
•
Grob- u. Feinmotorik
Lauschen
•
Mundmotorik/
Wortschatz/
•
Aussprache, Mondmo­
torik
•
•
Sprachverständnis
Grob- und Feinmotorik
•
WS/ Ak/ Syntax
Syntax/
Sinnesförderung
Sinn
Hörsinn
Tastsinn
Geruchssinn
Material/ Methode
•
Ritual als Einstieg
•
•
Geräusche hören
•
•
•
Geräusche erzeugen
Lautstärke und Tonhöhe wahr­
nehmen
•
•
•
•
Kimspiele
•
•
Fühlsäckchen
•
Körperfühlspiele
•
•
•
•
Riechdosen
Geschmackssinn •
•
Sehsinn
Kimmspiele
Kochen und Backen
•
Naturbegegnung mit allen Sinnen
Experimente
z.B. Lied, Vers, Handpuppe, Klangschale, Triangel, Namen kennen lernen
(klatschen)
im Raum bzw. draußen, Wecker, Auszählreime, Geschichten, Klanggeschich­
ten, Musikhörspiele
Geräuschdosen, Kinder machen mit Geräusche
Stilleübung
Gleichgewichtsübungen
verschiedene Gegenstände ertasten  aus verschiedenen Bereichen (z.B.
Obst oder Naturmaterialien, Haushaltsgegenstände,...)
Temperaturen, Materialien, Gewichte, Größen
Kneten, matschen, tonen, Hände waschen,...
am eigenen Körper oder Partner, Kindermassage, Barfussparcours
•
•
•
Kimspiele: Obst, Kräuter, Gewürze, Fruchtsäfte
unterscheiden von angenehmen und unangenehmen Gerüchen
putzen  Putzmittel
•
süß und sauer, bitter, salzig
•
Bilderbuch, Blindspiele, hell/dunkel, Licht/Schatten, Dias, Filme, Spiele (z.B.
Memory), Zuordnungsspiele, Blinzelspiele, Farben, Formen, Farben mischen,
Größen
Motorische Entwicklung
1. Stunde:
2. Stunde:
3. Stunde:
4. Stunde:
5. Stunde:
6. Stunde:
•
•
•
Begrüßungslied: „Hallo, hallo“
Wir kneten Tiere
Der Fuchs geht rum
•
•
Feinmotorik
Grobmotorik
•
•
•
Begrüßungslied Wiederholung
Geschichte „Frau Zunge“
Häschchen haschen
•
•
Mundmotorik
Grobmotorik
•
•
•
Begrüßungslied: „Hallo, hallo“
Fingergymnastik, malen mit Fingerfarben
Konradus Knipperdottel
•
•
Feinmotorik
Grobmotorik
•
•
•
Begrüßungslied: „Hallo, hallo“
Bienen und Waben (Kopiervorlage erstellen) ausschneiden
Biene mit Strohhalm ansaugen und auf eine Blume absetzen
•
•
Feinmotorik
Mundmotorik
•
•
•
Grobmotorik
•
Begrüßungslied
Fortbewegungsarten der Tiere unter Einsatz der Handtrommel unter­
stützen
Spiel: „Der Fuchs geht rum“
•
Grobmotorik
•
•
•
Begrüßungslied
Lebensraum der Tiere malen
Fische falten
•
•
Feinmotorik
Feinmotorik
Ideensammlung motorische Förderung
Ideen zur Feinmotorik:
Ideen zur Grobmotorik:
•
Tonen, kneten, schmieren
•
•
Falten, reißen, schneiden, kleben
•
Fingerspiele
•
Auf einem Bein stehen
•
Sprechzeichnen
•
Sing-
•
Mit dem Messer schneiden (z.B. Obst­
Ideen zur Mundmotorik:
Laufen, hüpfen, springen, klettern, rück­
•
wärts gehen, balancieren
Zungengymnastik,
Geschichte
„Frau
Zunge“
•
Pustespiele z.B. Wattepusten
•
Lippenturnen
„Reise nach Jerusalem“)
•
Grimassen schneiden
•
Spiele mit Strohhalmen und Seifenbla­
und
Bewegungsspiele
salat)
•
Bewegungsgeschichten
•
Schleifen binden
•
Gymnastik, Tänze, Rhythmik
•
Malen mit Fingern, Pinseln, Stiften
•
Kniereiter
(z.B.
sen
•
Geräusch- und Mitmachgeschichten
•
Singspiele