Optimal A1

Transcription

Optimal A1
Optimal A1
Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache
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Martin Müller, Paul Rusch, Theo Scherling, Lukas Wertenschlag
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Christiane Lemcke, Reiner Schmidt, Helen Schmitz
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(c) 2004, Langenscheidt KG
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1 Menschen – Sprachen – Länder
Seite 6
der Mensch, -en
die Sprache, -n
das Land, -er
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Name, Herkunft, Sprache
der Name, -n
die Herkunft
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A1
die Information, -en
Zu
die Person, -en
hören
Sie
und
notieren
Hören Sie und notieren Sie.
der Wohnort, -e
gut
der Tag, -e
Guten Tag!
Servus!
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Deutschland
Andrea kommt aus Deutschland.
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wohnen
in
Sie wohnt in Hamburg.
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Deutsch
Englisch
Sie spricht Deutsch und Englisch.
Österreich
Italienisch
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Andrea sagt „Guten Tag!“
kommen
aus
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die Schweiz
Er kommt aus der Schweiz.
Französisch
Spanisch
alle
drei
aber
verschieden
Alle drei sprechen Deutsch, aber verschieden.
Seite 7
A 3
fragen
im (= in dem)
Fragen Sie im Kurs.
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machen
das Porträt, -s
Machen Sie Porträts.
antworten
Hallo.
wie?
heißen
du
Hallo, wie heißt du?
Ich
Ich heiße Martina.
woher?
Woher kommst du?
Woher kommen Sie?
wo?
Wo wohnst du?
welch-?
Welche Sprachen sprichst du?
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Adresse, Telefonnummer
die Adresse, -n
die Telefonnummer, -n
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begrüßen
vorstellen
die (Pl)
Wie heißen die Personen?
sein
Guten Tag, ich bin Gertrud Steiner.
angenehm
der Herr, -en
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Woher kommen Sie, Herr Papadopoulos?
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der Westen
von
Das liegt im Westen von Griechenland.
Aha.
Lateinamerika
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die Zahl, -en
die Postleitzahl, -en
danke
Danke, und wie ist die Adresse?
viel
der Dank
Vielen Dank.
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ein
das Interview, -s
der Partner, die Partnerin, -nen
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Wer ist das? - Das ist Bruno.
bitte
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Training
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Informationen suchen und ordnen
suchen
ordnen
Informationen suchen und ordnen
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mein
Mein Name ist Werner.
die Comicfigur
der Norden
der
der Vorname, -n
Deutsch
leben
Ich lebe in Österreich, in Innsbruck.
die Japanerin, -nen
die Österreicherin, -nen
lernen
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Sergei lernt Deutsch.
die Familie, -n
das Zentrum, Zentren
bisschen
Er spricht ein bisschen Deutsch.
das Telefon, -e
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Wortschatz
der Wortschatz
Kontinente, Länder, Sprachen
der Kontinent, -e
A 10
spielen
Spielen Sie.
Deutsch lernen
A 11
das Wort, -er
schreiben
Schreiben Sie.
diskutieren
Diskutieren Sie.
markieren
Markieren Sie das Wort.
zuordnen
Ordnen Sie die Bilder zu.
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Aussprache
die Aussprache
Akzent, Pause, Sprechmelodie
der Satz, o -e
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Seite 12
Grammatik
die Grammatik
A 17
vergleichen
Schreiben Sie und vergleichen Sie.
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A 18
oder
Personen ansprechen: „du“ oder „Sie“
das Bild, -er
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der Dialog, -e
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2 Eine fremde Stadt
Seite 14
fremd
die Stadt,
-e
Ankunft
die Ankunft
A1
informieren (sich)
was?
die Frau, -en
Entschuldigung.
ja
Ja, bitte?
die Touristeninformation, -en
der Moment, -e
mal
Moment mal!
sehen
da
der Ausgang, o-e
Sehen Sie: Da ist der Ausgang.
gehen
geradeaus
ungefähr
der Meter, Gehen Sie da geradeaus, ungefähr 100 Meter.
finden
rechts
Da finden Sie rechts die Touristeninformation.
A2
möchtder Stadtplan, o-e
Ich möchte einen Stadtplan.
hier
Hier, bitte.
haben
auch
das Kulturprogramm
Haben Sie auch ein Kulturprogramm?
der Stadtprospekt, -e
das Touristen-Ticket, -s
nein
leider
nicht
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Nein, leider nicht.
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geben
es gibt
der Bahnhof, -e
Tickets gibt es im Bahnhof.
das Hotel, -s
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Seite 15
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orientieren (sich)
Er orientiert sich auf dem Stadtplan.
der Weg, -e
die Straße, -n
die Allee, -n
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A4
lange
brauchen
Wie lange braucht die Frau?
ganz
einfach
Das ist ganz einfach.
wir
die Richtung, -en
Gehen Sie Richtung Zentrum.
links
das Theater, weitergehen
Sie gehen rechts weiter.
dann
der Platz, -e
dort
beginnen
Dort beginnt die Logenstraße.
weit
Ist das weit?
nur
bis
die Minute, -n
Sie gehen nur 5 bis 10 Minuten.
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Im Hotel
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anmelden (sich)
sich im Hotel anmelden
bleiben
Wie lange bleibt die Frau?
variieren
Variieren Sie den Dialog.
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Wie schreibt man das?
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am (= an dem)
der Anfang, -e
Mit "Ha-el“ am Anfang.
ach
das Einzelzimmer, die Nacht, -e
stimmen
Stimmt das, Frau Hlasek?
richtig
unterschreiben
Bitte hier unterschreiben.
der Schlüssel, das Zimmer, das Frühstück
von … bis
die Uhr, -en
Frühstück gibt es von sieben bis zehn Uhr.
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das Meldeformular, -e
der Gast, -e
die Firma, Firmen
das Telefax, -e
die E-Mail-Adresse, -n
das Datum, Daten
die Unterschrift, -en
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beschreiben
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Beschreiben Sie einen Weg auf dem Stadtplan.
der Ort, -e
gerne
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Seite 16
Ein Tag in Essen
A7
austauschen
Informationen austauschen
interessieren
Was interessiert Sie?
sammeln
Sammeln Sie Wörter.
das Musik-Theater, die Oper, -n
das Ballett
erbauen
der Stadtgarten, o-en
der Süden
groß
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der Sport
das Konzert, -e
die Ausstellung, -en
das Museum, -en
die Grafik, -en
die Skulptur, -en
das Jahrhundert, -e
die Fotografie, -n
die Sammlung, -en
Fotografie-Sammlung
alt
die Synagoge, -n
der Nazi, -s
zerstören
von den Nazis zerstört
jetzt
die Zeche, -n
die Kohleindustrie
das Kulturzentrum, -zentren
das UNESCO-Kulturerbe
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A8
zusammen
Was machen Milena und Beatrix zusammen?
besuchen
die Freundin, -nen
Milena besucht eine Freundin in Essen.
der Prospekt, -e
der Plan, -e
Sie lesen Prospekte und machen Pläne.
morgen
die Zeit
Hast du morgen Zeit, Beatrix?
viel
nicht viel
die Stunde, -n
zuerst
die Altstadt
Wir gehen zuerst in die Altstadt.
das Münster, sehr
bekannt
Die Alte Synagoge ist sehr bekannt.
zum (= zu dem)
allein
Das findest du auch allein.
die Fotoausstellung, -en
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die Halle, -n
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Oh, das ist schön.
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ihrStellen Sie Ihre Stadt vor.
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Seite 17
Internationale Wörter suchen
International
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die Musik
das Foto, -s
zu
das Thema, Themen
der Beach-Volleyball
der Spitzensport
direkt
das Musical, -s
der Welterfolg, -e
der Musical-Welterfolg
das Leben
die Kaiserin, -nen
der Meisterfotograf, -en
der Treffpunkt, -e
das Filmfestival, -s
für
der Filmfreund, -e
der Film, -e
die Feier, -n
das Kulturfest, -e
das Fest, -e
der Tanz, o-e
die Spezialität, -en
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die Kultur, -en
das Jugendzentrum, -zentren
das Lied, -er
die Erde
nach
Ballett nach der Musik von Gustav Mahler
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Um Wiederholung bitten
die Wiederholung, -en
bitten
um Wiederholung bitten
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A 11
der Mann, -er
buchstabieren
Buchstabieren Sie die Namen.
wissen
doch
Du weißt doch, Beach-Volleyball.
die Orangerie
die Orange, -n
so
Ach so.
langsam
A
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A 12
wählen
das Programm, -e
Wählen Sie ein Programm.
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Seite 18
Wörter auf dem Stadtplan
A 13
das Kino, -s
die Kirche, -n
die Post
die Gasse, -n
das Rathaus, o-er
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- D
- D
A 14
die Farbe, -n
maskulin: der
neutrum: das
feminin: die
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T9 ‚" T ‚ ' ( `- $2
Hotelreservierung
die Hotelreservierung, -en
v < +G ^:
A 15
ausfüllen
das Formular, -e
Füllen Sie das Formular aus.
die Reservierung, -en
der Preis, -e
das Doppelzimmer, die Dusche, -n
ohne
das Bad, -er
ohne Dusche/Bad
maximal
der Euro, -s
der Familienname, -n
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die Nummer, -n
das Fax
1
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A 16
die Homepage, -s
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Seite 19
Akzent und Sprechmelodie
die Aussage, -n
Nachfragen
Schwierige Wörter aussprechen
schwierig
schwierige Wörter aussprechen
- ,I g- ,I
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D$
Seite 20
Satz: Ja-/Nein-Frage und W-Frage
die Antwort, -en
Seite 21
Verb und Subjekt: Konjugation Präsens
sie (Pl)
Sie gehen in die Altstadt.
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3 Musik
Seite 22
Das Konzert
A1
heiß
die Leute (Pl)
da sein
Viele Leute sind da.
die Bühne, -n
dunkel
das Licht, -er
angehen
Das Licht geht an.
stehen
die Band, -s
Auf der Bühne steht eine Band.
die Mitte
in der Mitte
Rockmusik
Sie spielen Rockmusik.
komponieren
Ballettmusik
Sie komponieren Ballettmusik.
Produzieren
die CD, -s
Sie produzieren CDs.
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CD, compact disk C# P" '
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A2
das Alter
das Instrument, -e
die Frage, -n
okay
der Sänger, singen
schon
Wie lange singst du schon?
das Jahr, -e
spielen
Spielst du auch ein Instrument?
natürlich
die Gitarre, -n
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25A
Im Studio: Zahlen und Musik
das Studio, -s
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der Computer, das Mikrofon, -e
das Musikinstrument, -e
das Experiment, -e
mischen
Er mischt Zahlen und Musik.
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Seite 23
Die Welt-Tour
die Welt, -en
die Tour, -en
A4
der März
wohin?
der Juni
Wohin gehen sie im Juni?
unterwegs
der Monat, -e
starten
Europa
Sie starten in Europa.
der Januar
der Mai
die Woche, -n
nach
der August
fliegen
Sie fliegen nach Asien.
der September
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wann?
Wann sind sie in Deutschland?
die Radiomeldung, -en
der Tour-Plan, o-e
anders
der Montag
der Sonntag
das Wochenende, -n
der Dienstag
der Mittwoch
der Donnerstag
der Freitag
der Samstag
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Seite 24
Das Mozart Quartett Salzburg
das Quartett, -e
A7
seit
seit 1996
der Musiker, die Musikerin, -nen
(die) Klassik
Die Musiker spielen Klassik.
die Violine, -n
daneben
bei
bei Hamburg
die Viola, Violen
das Violoncello, -celli
heute
auftreten
das Inland
das Ausland
Sie treten im In- und Ausland auf.
das Stück, -e
unterstützen
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der Schüler, die Schülerin, -nen
kaufen
das Buch, -er
Sie kaufen Bücher.
das Heft, -e
der Bleistift, -e
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Musik, Musik, Musik
A8
über
über Musik sprechen
finden
Wie findest du das Konzert?
spitze
gut
super
Schlecht
die Katastrophe, -n
Der Sänger ist eine Katastrophe.
Denn
Welche Musik hörst du denn gerne?
mögen
Jazz
lieber
(der) Rock
Ich mag lieber Rock.
das Violinkonzert, -e
die Solistin, -nen
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die Schule, -n
Afrika
Das Quartett unterstützt Schulen in Afrika.
die Initiative, -n
spenden
pro
Die Musiker spenden 5 Euro pro CD.
A9
das Gefallen
ausdrücken
Gefallen ausdrücken
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A 10
nach
die Pause, - n
nach der Pause
die Platte, -n
der Star, -s
vor
das Stadion, Stadien
als
als erster deutscher Musiker
der Fan, -s
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Seite 26
Musik
A 12
die Mind-map, -s
zeichnen
Zeichnen Sie Ihre Mind-map.
der Stil, -e
das Cello, Celli
der Sampler, das Schlagzeug, -e
der Pianist, -en
die Pianistin, -nen
die Sängerin, -nen
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Datum, Monate, Wochentage
der Wochentag, -e
A 13
der Unterschied, -e
die Regelmäßigkeit, -en
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A 15
der Geburtstag, -e
Wann haben Sie Geburtstag?
wichtig
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wunderbar
Blöd
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4 Tagesablauf – Arbeit – Freizeit
Seite 30
der Tagesablauf, o -e
die Arbeit, -en
die Freizeit
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Am Morgen
der Morgen, A1
passieren
Was passiert?
Erzählen
Erzählen Sie.
Klingeln
der Wecker, Um 6 Uhr klingelt der Wecker.
Aufstehen
Sie steht nicht gerne auf.
liegen bleiben
Sie bleibt noch einen Moment liegen.
das Radio, -s
das Viertel, Viertel nach sechs
Duschen
Zuerst duscht sie.
holen
die Zeitung, -en
Dann holt sie die Zeitung.
kochen
das Wasser
der Kaffee
Sie kocht Kaffee.
etwa
frühstücken
Etwa um sieben Uhr frühstückt sie.
essen
die Cornflakes (Pl)
Sie isst Cornflakes.
losgehen
Sie geht los.
schließen
die Tür, -en
Sie schließt die Tür.
rennen
zur (= zu der)
die U-Bahn, -en
Sie rennt zur U-Bahn.
abfahren
genau
Die U-Bahn fährt genau um 7 Uhr 30 ab.
voll
keinder Platz, -e
Ankommen
das Stadtzentrum, -zentren
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Die U2 kommt im Stadtzentrum an.
die U-Bahn-Station, -en
Aussteigen
Sara steigt aus.
der Fuß, -e
Sie geht zu Fuß weiter.
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Im Büro
das Büro, -s
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die Redaktion, -en
Arbeiten
Hier arbeitet sie.
der Flur, -e
Treffen
die Chefin
Im Flur trifft sie die Chefin.
Guten Morgen!
gehen
Ihnen (Dat.)
Wie geht es Ihnen?
die Seite, -n
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die Fotografin, -nen
die Journalistin, -nen
der Student, -en
der Nachtportier, -s
die E-Mail, -s
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der Termin, -e
vereinbaren
das Terminproblem, -e
das Café, -s
möglich
Der Termin um 14 Uhr ist nicht möglich.
kurz
bitte kurz antworten
das Problem, -e
kein Problem
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Seite 31
Das Interview
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vor
vor dem Interview
vorbereiten
Sara Becker bereitet das Interview vor.
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brauchen
die Kamera, -s
der Film, -e
Sie braucht die Kamera und Filme.
das Kassettengerät, -e
vergessen
Das Kassettengerät nicht vergessen!
die Notiz, -en
A5
der Traumberuf, -e
das Studium, Studien
der Freund, -e
das Geld
der Lohn, -e
A6
die Tätigkeit, -en
der Nachmittag, -e
zurück
Sie ist zurück im Büro.
ansehen
Zuerst sieht sie die Fotos an.
gefallen
ihr (Dat.)
Zwei Fotos gefallen ihr gut.
der Artikel, fertig
Der Artikel ist fertig.
müde
zufrieden
einkaufen
Sie kauft ein.
das Haus, -er
nach Hause
Sie geht nach Hause.
der Abend, -e
der Salat, -e
das Sandwich, -(e)s
fernsehen
Sie sieht noch ein bisschen fern.
der Krimi, -s
die Nachrichten
die Nachrichten sehen
schlafen
Sie schläft.
Sie geht schlafen.
A7
das Gespräch, -e
alles
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18
Ist alles okay?
das Glück
Viel Glück und auf Wiedersehen!
ausmachen
einen Termin ausmachen
tun
Leid tun
Das tut mir Leid.
gehen
Geht 15. 00 Uhr?
bald
Bis bald.
Tschüs!
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Seite 32
Freizeit
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der Mittag, -e
Samstagmittag
frei haben
Sie hat frei.
spazieren gehen
Sie geht im Park spazieren.
trinken
Sie essen und trinken.
Lachen
Joggen
Fußball spielen
Sie joggen oder spielen Fußball.
die Gruppe, -n
(das) Yoga
Vorne
Eine Gruppe macht Yoga und da vorne ist ein Konzert.
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Wie geht es dir?
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mir (Dat.)
Mir geht es schlecht.
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arbeitslos
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gemeinsam etwas tun
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Mitkommen
Kommst du mit?
Einverstanden!
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die Lust
Hast du Lust?
Seite 33
Gespräche im Alltag
der Alltag
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die Situation, -en
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Welcher Titel passt?
sich bedanken
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Einladen
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das Befinden
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Ankreuzen
Kreuzen Sie an.
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Kennen
ihn (Akk.)
Sie kennen ihn.
Ihren (Akk.)
Ich weiß Ihren Namen nicht.
Seite 34
Wie spät ist es?
spät
Wie spät ist es?
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der Vormittag, -e
(die) Mitternacht
Mahlzeit!
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Es ist halb drei.
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Schlaf gut!
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Tagesablauf
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die Uhrzeit, -en
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den Bus nehmen
die Uni, -s
zu Hause sein
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Beruf
der Beruf, -e
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A 15
die Managerin, -nen
die Bedienung, -en
der Verkäufer, verdienen
gut verdienen
verkaufen
die Rechnung, -en
studieren
telefonieren
das Geschäft, -e
Geschäfte machen
Servieren
Fahren
ins Büro fahren
Reisen
erklären
die Bestellung, -en
Bestellungen notieren
Korrigieren
Texte korrigieren
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5 Essen – Trinken – Einkaufen
Seite 38
Im Bistro
das Bistro, -s
A1
die Karte, -n
Warm
das Getränk, -e
der Tee, -s
die Zitrone, -n
die Milch
der Espresso, -s
der Cappuccino, -s
Kalt
das Mineralwasser
der Orangensaft, o-e
der Apfelsaft, o-e
die Limonade, -n
Cola, das/die, -s
das Ei, -er
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das Brötchen, die Butter
die Marmelade
das Bio-Frühstück
das Müsli, -s
das Obst
das/der Joghurt, -s
klein
die Speise, -n
kleine Speisen
der Käse
die Salami, -s
der Schinken
die Mini-Pizza, -s
die Tagessuppe, -n
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A2
bestellen
nehmen
Ich nehme einen Salat.
können
Kann ich auch ein Sandwich haben?
also
A3
Bezahlen
Stimmen
Stimmt die Rechnung?
müssen
Ich muss noch einkaufen.
das Kursfest, -e
zahlen
Zahlen, bitte!
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Seite 39
Auf dem Markt
der Markt, o -e
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A4
Beide
die beiden
Fehlen
Was fehlt noch?
das Gemüse
die Hühnersuppe
das Kilogramm (= kg), der Spinat
dran sein
Wer ist dran?
das Huhn, o-er
frisch
Ist das frisch?
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schwer
Wie schwer ist das?
das Gramm (= g), noch eins
Dann brauche ich noch eins.
machen
Das macht dann 12 Euro fünfzig.
Eigentlich
Was kochst du eigentlich?
Woollen
die Suppe
Ich will eine Suppe kochen.
A5
der Einkaufszettel, -
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Einkaufszentrum, Supermarkt, Tante-Emma-Laden
das Einkaufszentrum, -zentren
der Supermarkt, -e
der Tante-Emma-Laden, -Läden
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A6
die Einkaufsmöglichkeit, -en
wenig
Die Leute haben wenig Zeit.
schnell
der Fisch, -e
das Fleisch
das Brot, -e
das Milchprodukt, -e
das Geschäft, -e
die Wurst, o -e
die Metzgerei, -en
Fleisch und Wurst kann man in der Metzgerei kaufen.
der Kuchen, die Bäckerei, -en
bekommen
die Lebensmittel
Dort bekommt man auch Lebensmittel.
oft
teuer
das Produkt, -e
billig
Sonst
Sonst noch etwas?
sofort
Kommt sofort.
Kosten
Das kostet 12 Euro.
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23
Seite 40
Das Fest
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die Studentin, -nen
der Deutschkurs, -e
feiern
Heute feiern sie ein Fest.
anbieten
Sie bieten Spezialitäten an.
das Sommerfest, -e
ab
ab 16 Uhr
die Sprachenschule, -n
das Streichquartett, -e
das Video, -s
das Büfett, -s
die Disco, -s
D C D C
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Dürfen
Probieren
Darf ich das mal probieren?
Schmecken
Und, schmeckt's?
das Gericht, -e
Das ist ein Gericht aus Thailand.
Scharf
Tanzen
Ich möchte tanzen.
Verabreden
sich verabreden
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Seite 41
Nachfragen
A 10
die Nudeln (Pl)
Bedeuten
Was bedeutet „Chicken ...“?
der Hühnerflügel, der Flügel, Hm!
prima!
drin
Was ist da drin?
die Zwiebel, -n
der Sellerie
der Ingwer
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Notizen machen
A 11
24
das Gewicht, -e
Erwarten
Welche Informationen erwarten Sie?
der Pfannkuchen, das Mehl
das Sonderangebot, -e
der Börsenkurs, -e
die Aktie, -n
Seite 42
Lebensmittel
A 12
die Abbildung, -en
der Zucker
der Reis
der Apfel, "die Banane, -n
die Tomate, -n
der Essig
das Öl, -e
das Salz, -e
der Pfeffer
die Kartoffel, -n
Frühstück, Mittagessen, Abendessen
das Mittagessen, das Abendessen, -
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6 Sprachen lernen
Seite 46
Lernen: wie und warum?
warum?
Warum lernt Giovanna Deutsch?
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die Apothekerin, -nen
erst
erst vier Monate
der Grund, o-e
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54 5
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ihrder Österreicher, Ihr Mann ist Österreicher.
zur Zeit
jedSie lernt jeden Tag Deutsch.
besuchen
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Viermal
der Sprachkurs, -e
Viermal pro Woche besucht sie einen Sprachkurs.
der Manager, meist
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der Italienischkurs, -e
Regelmäßig
Kaum
das Lehrbuch, o-er
Laufen
Zu Hause läuft oft das Radio.
So oder so?
A4
unterstreichen
Unterstreichen Sie „Ihre“ Sätze.
Vielleicht
folgenddas Ding, -e
Vielleicht machen Sie folgende Dinge gerne.
Üben
Aussprache üben
die Klasse, -n
Redden
Im Kurs reden Sie nicht gerne.
der Fehler, der Kollege, -n
Leicht
Sie lernen die Sprache sehr leicht.
Manchmal
Glauben
Nichts
Manchmal glauben Sie, Sie lernen nichts genau.
ein paar
ein paar Tage
die Übung, -en
Seite 47
Im Deutschkurs
A5
das Lernziel, -e
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26
der Teilnehmer, die Prüfung, -en
Mehr
Ich möchte mehr Deutsch lernen.
der Sohn, -e
ziemlich
Ich kann schon ziemlich viel verstehen.
perfekt
still
Ich darf nicht immer still sein.
A7
kleben
das Muster, Kleben Sie Sätze nach dem Muster.
ausschneiden
gehören
Die Sätze gehören zu einem Bild.
korrekt
weiterhelfen
die Lehrerin, -nen
Die Lehrerin hilft weiter.
das Blatt, o-er
zeigen
die Kollegin, -nen
zweimal
aufnehmen
die Kassette, -n
Ich nehme etwas auf Kassette auf.
Seite 48
Lerntipps
der Lerntipp, -s
A8
aufpassen
der Unterricht
Ich passe im Unterricht gut auf.
die Tandem-Partnerin, -nen
neu
Ich schreibe zu Hause alles neu.
wiederholen
schwer
mich (Akk.)
Die Grammatik ist für mich nicht schwer.
die Mediothek, -en
A 10
der Tipp, -s
der Plan, o-e
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das Beispiel, -e
immer
testen
dich (Akk.)
selbst
Teste dich selbst.
kontrollieren
Kontrollieren Sie Ihr Lernen?
Seite 49
Texte verstehen: auf wichtige Wörter achten
A 12
Streichen
Warum ist Nobuhiko gestrichen?
die Lernpartnerin, -en
E-Mails schicken
A 13
Senden
Sie wollen eine E-Mail senden.
starten
das Programm starten
Sie starten das Programm.
der Befehl, -e
die Adressliste, -n
das Computerwort, o-er
Speichern
Drucken
Löschen
schicken
Schick mir bitte mehr Wörter.
Seite 50
Im Kursraum
der Kursraum, o-e
A 15
das Wörterbuch, o-er
der Tisch, -e
der Stuhl, o-e
das Papier
der Stift, -e
der Kugelschreiber, das Etui, -s
die Tafel, -n
die Landkarte, -n
der Recorder, der CD-Player, die CD-ROM, -s
Lernen mit der CD-ROM
A 16
der Ausdruck, o-e
einlegen
Legen Sie die CD-ROM in den Computer ein.
das Lernprogramm, -e
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28
anklicken
das Kapitel, Klicken Sie das Kapitel an.
auswählen
drücken
Wählen Sie eine Übung aus und drücken Sie „Play“.
nächstGehen Sie zur nächsten Übung.
die Lösung, -en
die Hilfe, -n
die Datei, -en
beenden
Beenden Sie das Programm.
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7 Reisen
Seite 54
Ferien an der Nordsee
die Ferien (Pl)
die Nordsee
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die Reise, -n
der Zug, -e
Ich bin mit dem Zug gereist.
fast
warten
Ich habe zwei Stunden gewartet.
überall
die SMS, weiterfahren
Ich bin dann weitergefahren.
das Meer, -e
buchen
Wir haben hier ein Hotel gebucht.
gemütlich
die Aussicht
phantastisch
der Himmel
endlos
weit
Der Himmel und das Meer sind endlos weit.
der Stau, -s
der Flughafen, "schade
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die Station, -en
das Verkehrsmittel, -
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29
A3
endlich
der Spaziergang, o-e
stundenlang
laufen
Man kann stundenlang am Strand laufen.
der Strand, o-e
der Sand
die Welle, -n
der Horizont
der Leuchtturm, o-e
berühmt
dorthin
wandern
Dorthin sind wir dann gewandert.
der Tourist, -en
uns (Akk.)
euch (Akk.)
fotografieren
Soll ich euch fotografieren?
das Restaurant, -s
der Deich, -e
lecker
zurückfahren
Am Abend sind wir zurückgefahren.
A4
das Vergangene
berichten
über Vergangenes berichten
Seite 55
Ausflug nach Seebüll
der Ausflug, -e
A5
die Karte, -n
nahe
an
die Grenze, -n
nahe an der Grenze
der Maler, das Auto, -s
mieten
falsch
Dort ist Robert falsch gefahren.
breit
weit und breit
der Friese, -n
Plattdeutsch
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30
das Haus, -er
der Garten, so wie
früher
so wie früher
der Museumsshop, -s
der Katalog, -e
das Geschenk, -e
der Kilometer (= km), traurig
A7
der Hauptbahnhof, o -e
das Taxi, -s
helfen
Können Sie uns helfen?
zweitdie zweite Straße links
vor Klanxbüll
meinen
Wie meinen Sie das?
die Kreuzung, -en
Seite 56
Die Rückfahrt
die Rückfahrt, -en
A8
die Durchsage, -n
frei
Entschuldigung, ist hier noch frei?
wegnehmen
die Tasche, -n
Ich nehme die Tasche weg.
lassen
Nein, bitte lassen Sie sie da.
freundlich
rauchen
Darf man hier rauchen?
der Nichtraucher, (= das Nichtraucherabteil, -e)
die Fahrkarte, -n
die Bahncard, -s
Ah, hier!
entschuldigen
Entschuldigen Sie!
A9
die Abfahrt, -en
das Gleis, -e
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A 10
Sicher
Ja, sicher.
der Wagen, die Verspätung, -en
Hat der Zug Verspätung?
pünktlich
der Pass, “-e
gerade
Ich habe den Pass gerade noch gehabt.
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Ein Miniglossar benutzen
das Miniglossar, -e
benutzen
ein Miniglossar benutzen
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A 11
reservieren
letztIch habe letzte Woche ein Zimmer reserviert.
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A 12
das WC, -s
der Balkon, -e
das TV (= Fernsehen)
die Minibar, -s
zentral
die Lage
zentrale Lage
die Pension, -en
der Seeblick
der Stadtrand, o-er
ruhig
der See, -n
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Seite 58
Schöne Ferien!
A 14
der Sommer, planen
die Ferien planen
festlegen
das Datum festlegen
das Reisebüro, -s
die Idee, -n
der Fahrplan, o-e
(das) Tennis
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Tennis spielen
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Geld wechseln
Baden
im Meer baden
die Karte, -n
Gute Reise!
A 15
der Flug, o-e
der Schalter, umsteigen
die Haltestelle, -n
landen
die Straßenbahn, -en
einsteigen
die Autobahn, -en
das Schiff, -e
der Parkplatz, o-e
parken
der Bahnsteig, -e
abholen
der Hafen, “die Fahrt, -en
das Fahrrad, o-er
die Ampel, -n
das Flugzeug, -e
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8 Wohnen
Seite 62
Turmwohnung
die Turmwohnung, -en
A1
die Wohnsituation, -en
die Wohnung, -en
der Turm, o-e
der Turmwächter, die Frau (= Ehefrau), -en
hoch
oben
auf
etwa auf 50 Meter Höhe
groß
War die Wohnung nicht zu groß?
wie viel?
vieldas Wohnzimmer, das Schlafzimmer, -
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33
die Küche, -n
der Stock, Stockwerke
im zweiten Stock
doch
Rund
Um
rund um die Wohnung
besonders
Die Aussicht war ganz besonders.
das Wetter
Sogar
die Alpen (Pl)
sicher
Das war sicher toll.
der Münsterturm, o-e
der Aussichtspunkt, -e
A3
der Raum, o-e
Seite 63
Wohnen in Bern
A4
die Geschichte
das Wappentier, -e
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der Bärengraben
der Fluss, o-e
Aufwachsen
Er ist in Bern aufgewachsen.
die Hauptstadt, o-e
die Region, -en
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geboren sein
Sie ist in Spanien geboren.
mit zwölf Jahren
die Miete, -n
viel Miete bezahlen
der Stadtmensch, -en
Ausgehen
Sie ist oft ausgegangen.
heute
das Land
Sie wohnt auf dem Land.
das Bauernhaus, o -er
die Ruhe
Sie hat gern Ruhe.
das Dorf, -er
der Wohnblock, o-e
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34
weggehen
Sie ist mit 16 weggegangen.
die Fabrik, -en
heiraten
Vor zehn Jahren hat sie geheiratet.
geschieden sein
Heute ist sie geschieden.
das Kind, -er
vor kurzem
umziehen
Sie ist vor kurzem umgezogen.
die Siedlung, -en
modern
praktisch
Komfortabel
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die Nähe
in der Nähe von Hamburg
die Malerin, -nen
der Quadratmeter (= qm), breit
lang
3 Meter lang und 4 Meter breit
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seindie Freundin, -nen (= Partnerin)
die Einzimmerwohnung, -en
Seite 64
In der Siedlung
A7
der Wohnraum, o-e
die Möbel (Pl)
draußen
Die Kinder können draußen spielen.
die S-Bahn, -en
der Nachbar, -n
der/die Bekannte, -n
Originell
Schon
Mir gefällt es schon.
das Sofa, -s
Blau
Oval
der Sessel, Grün
die Wand, o e
gelb
zusammenpassen
Das passt nicht zusammen.
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35
der Boden, ograu
der Teppich, -e
rosa
dazu
aus Holz
das Holz, -er
die Lampe, -n
hinten
das Bild da hinten
wohl
Wo ist das wohl?
das Film-Foto, -s
der Herd, -e
der Knopf, o-e
die Heizung, -en
das Gas, -e
das Öl, -e
heizen
Früher haben wir mit Öl geheizt.
die Toilette, -n
wirklich
Schön, wirklich schön.
gratulieren
Gratuliere! (= Ich gratuliere Ihnen.)
das Kinderzimmer, der Schreibtisch, -e
das Bücherregal, -e
Gleich
Da ist gleich die Autobahn.
Laut
A8
der Gegenstand, o-e
Seite 65
Ein Bild beschreiben
A 10
der Kommentar, -e
die Villa, Villen
der Hügel, Nennen
Sie hat es „Villen am Hügel“ genannt.
das Fenster, schwarz
das Dach, o-er
rostbraun
hellgelb
Durch
Gehen
die Linie, -n
Durch das Bild geht eine Linie.
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Oben
Unten
Malen
Sie hat den Himmel grün gemalt.
schräg
Die Häuser stehen schräg auf dem Hügel.
vorne
die Pflanze, -n
der Baum, -e
einfach
primitiv
leer
Das Bild ist leer.
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Farben, Möbel und Gegenstände
A 13
der Spiegel, der Schrank, -e
der Fernseher, das Regal, -e
das Kissen, Weiß
Braun
Rot
Orange
Violett
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Räume und Häuser
A 14
Hineinschreiben
Schreiben Sie die Wörter hinein.
die Anzahl
der Keller, die Decke, -n
die Treppe, -n
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das Erdgeschoss, -e
der Kamin, -e
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9 Einladen – Kochen – Essen
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Die Einladung
die Einladung, -en
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der Arbeitskollege, -n
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empfangen
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dass
Schön, dass Sie kommen.
Mitbringen
Das habe ich Ihnen mitgebracht.
die Blume, -n
freuen
Freut mich.
der Aperitif, -s
der Sekt
das Bier, -e
der Wein, -e
der Saft, “-e
das Wohl
Zum Wohl!
deinder Freund, -e (= Partner)
der Chef, -s
persönlich
Heute kocht der Chef persönlich.
bringen
ihm (Dat.)
Wir bringen ihm auch einen Sekt.
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erleben
Was haben Sie erlebt?
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Seite 71
Die Speisekarte
die Speisekarte, -n
anbrennen
Das Essen ist angebrannt.
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A5
zusammenstellen
das Menü, -s
Stellen Sie ein Menü zusammen.
die Vorspeise, -n
die Hauptspeise, -n
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A6
geschehen
Was geschieht?
klingen
Das klingt gut.
riesengroß
der Hunger
Ich habe so einen Hunger!
vegetarisch
Gibt es auch Vegetarisches?
bestimmt
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38
Es gibt bestimmt noch mehr ohne Fleisch.
reingehen
Gehen wir doch einfach rein.
hoffen
Ich hoffe, es ist noch Platz.
überreichen
ein Geschenk überreichen
lieb
Das ist aber lieb von dir.
Seite 72
Imbiss
der Imbiss, -e
A8
worüber?
Worüber sprechen sie?
besser
nie
Du bist nie zufrieden.
der Superkoch, o-e
der Döner, fein
Sehr fein!
Alles Gute!
Auf dich!
A9
der Smalltalk
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A 10
die Postkarte, -n
Liebe Petra, …
der Dönerstand, o-e
richtig
Das war richtig gut!
der Blumenstrauß, o-e
schenken
der Appetit
Guten Appetit!
Prost!
versuchen
Möchtest du mal versuchen?
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Texte kürzen
kürzen
Texte kürzen
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A 11
39
die Zutat, -en
die Zeichnung, -en
der Auflauf, “-e
die Karotte, -n
gießen
Milch dazu gießen
rühren
alles gut rühren
die Sauce, -n
würzen
mit Salz und Pfeffer würzen
schneiden
den Käse in Scheiben schneiden
schälen
die Tomaten schälen
ca. (=circa)
der Backofen, oeinschalten
den Backofen auf 180 °C einschalten
A 13
der Textbaustein, -e
der Vegetarier, die Torte, -n
Gesund
Ich esse sehr gesund.
Kalt
Am Abend esse ich gerne kalt.
Genießen
Ich genieße das.
Als
Das mag ich lieber als zu Mittag essen.
Seite 74
Kochen und essen
A 15
der Durst
Durst haben
Waschen
den Salat waschen
Decken
den Tisch decken
Satt
satt sein
Abräumen
den Tisch abräumen
das Geschirr
Abwaschen
das Geschirr abwaschen
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40
Den Tisch decken
A 16
der Topf, o-e
die Schüssel, -n
die Tasse, -n
die Serviette, -n
die Gabel, -n
der Teller, der Löffel, das Messer, -
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Was ist …?
A 17
Süß
Sauer
Trocken
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Seite 75
die Sahne
der Obstsalat, -e
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Seite 76
worauf?
Worauf beziehen sich die Wörter?
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10 Körper und Gesundheit
Seite 78
der Körper, die Gesundheit
1 A
Du musst zum Arzt
der Arzt, "-e
B5D
DC
A1
die Krankheit, -en
aussehen
Du siehst schlecht aus.
los sein
Was ist los mit dir?
der Hals, o-e
weh
Mein Hals tut weh.
hinlegen (sich)
Willst du dich nicht hinlegen?
Vorbeigehen
Das geht vorbei.
die Schmerztablette, -n
Nehmen
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WMO41
Ich habe schon eine Schmerztablette genommen.
zu viel
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A2
Krank
Er war krank.
konzentrieren (sich)
Er konnte sich nicht konzentrieren.
die Kopfschmerzen (Pl)
anrufen
Er hat den Arzt angerufen.
die Anmeldung, -en
die Versicherungskarte, -n
das Wartezimmer, setzen (sich)
Er hat sich ins Wartezimmer gesetzt.
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A3
fühlen
schwach
Ich fühle mich schwach.
das Fieber
messen
Ich habe noch nicht Fieber gemessen.
der Schmerz, -en
genau
Wo tut es genau weh?
vor allem
der Arm, -e
das Bein, -e
gestern
tief
einatmen
bitte tief einatmen
Ausatmen
und jetzt ausatmen
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Seite 79
Gute Besserung …
die Besserung
Gute Besserung!
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A4
die Anleitung, -en
wogegen?
wie oft?
Verwenden
Wie verwenden Sie OptiCitran?
Auflösen
der Bedarf
Wiederholen
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bei Bedarf wiederholen
die Tageszeit
Sie können OptiCitran zu jeder Tageszeit einnehmen.
beachten
zu (+ Infinitiv)
Was ist zu beachten?
die Erkältung
bei Beginn der Erkältung einnehmen
die Grippe
der Schnupfen
die Halsschmerzen (Pl)
die Gliederschmerzen (Pl)
das Vitamin, -e
Heißgetränk mit Vitamin C
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A5
der Arztbesuch, -e
das Rezept, -e
die Apotheke, -en
das Medikament, -e
das Bett, -en
Legen
Er hat sich ins Bett gelegt.
vorbei sein
Nach ein paar Tagen war das Fieber vorbei.
K
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K
A6
die Auskunft, -e
geben
Auskunft geben
worum?
Worum geht es?
das Halsweh
das Kopfweh
völlig
Kaputt
Ich war völlig kaputt.
Liegen
Jetzt liege ich im Bett.
der Honig
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A7
erkältet sein
Sie sind erkältet.
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Seite 80
Ein Arzt gibt Auskunft
A8
Dr. (= der Doktor, -en)
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43
verletzen (sich)
Jugendliche verletzen sich beim Sport.
die Sportverletzung, -en
die Verstauchung, -en
die Schnittwunde, -n
der Sportunfall, o-e
brechen
Sie brechen sich einen Fuß.
das Krankenhaus, o-er
die Luft
Kleine Kinder haben oft Probleme mit der schlechten Luft.
der Husten
die Ohrenschmerzen (Pl)
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A9
stellen
Welche Fragen stellt der Arzt?
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der Schlaf
das Herz, -en
die Atmung
die Haut
das Auge, -n
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der Patient, -en
das Gespräch zwischen Arzt und Patient
die Checkliste, -en
sondern
zuhören
wenn
Als Arzt muss man gut zuhören.
die Hand, -e
der Fuß, -e
Er redet mit Händen und Füßen.
häufig
häufige Krankheiten
die Angst, "-e
der Erwachsene, -n
die Rückenschmerzen (Pl)
genug
die Bewegung, -en
Die Leute haben nicht genug Bewegung.
sitzen
Sie sitzen zu lange vor dem Fernseher.
der/die Jugendliche, -n
A 10
das Stichwort, o-er
beantworten
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- B5:-
5H
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#<=
44
Beantworten Sie die Fragen.
aufwachen
Wachen Sie in der Nacht oft auf?
das Einschlafen
Probleme beim Einschlafen
Funktionieren
Funktioniert die Verdauung?
die Zigarette, -n
Treiben
Treiben Sie Sport?
das Asthma
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Seite 81
Lernen mit Bewegung
A 11
mitmachen
Machen Sie mit.
die Fitness-Übung, -en
die Übung, -en
Vorspielen
Spielen Sie vor.
Gegen
Übungen gegen Rückenschmerzen
Stellen
Hinter
Stellen Sie sich hinter den Stuhl.
der Rücken
gerade
Der Rücken ist gerade.
legen
Legen Sie die Hände auf den Stuhl.
gehen
das Knie, Gehen Sie jetzt in die Knie.
liegen
Die Hände liegen auf dem Stuhl.
aufstehen
Und jetzt stehen Sie wieder auf.
atmen
Und dazu regelmäßig atmen.
entspannen
Die Beine sind entspannt.
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Lernkärtchen
das Lernkärtchen, A 12
der Beispielsatz, o-e
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:
Seite 82
Körper und Gesicht
45
das Gesicht, -er
A 13
Verbinden
die Figur, -en
Verbinden Sie die Wörter mit der Figur.
halblaut
der Kreis, -e
das Haar, -e
der Zahn, o-e
das Ohr, -en
die Lippe, -n
der Mund, -er
die Nase, -n
der Kopf, -e
die Brust, o-e
der Bauch, -e
der Finger, Tätigkeiten
die Tätigkeit, -en
A 14
anfassen
tragen
putzen
zumachen
aufmachen
küssen
husten
riechen
springen
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11 Kleidung
Seite 86
die Kleidung
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Kleider machen Leute
die Kleider (Pl)
machen
Kleider machen Leute.
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A1
das Kleidungsstück, -e
sortieren
Sortieren Sie die Kleidungsstücke.
der Elektriker, anziehen (sich)
sportlich
Ich ziehe mich sportlich an.
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46
die Jeans, Bequem
Ich mag bequeme Kleidung.
sauber
ordentlich
der Anzug, o-e
selten
Anzüge trage ich selten.
die Sportkleidung
der Jogginganzug, o-e
das T-Shirt, -s
der Turnschuh, -e
die Geschäftsfrau, -en
der Rock, "-e
schick
die Bluse, -n
die Jacke, -n
lässig
Das ist mir zu lässig.
modisch
das Kleid, -er
ausgeben
Ich gebe nicht viel Geld für Kleidung aus.
das Sonderangebot, -e
die Regenjacke, -n
der Mantel, "der Second-Hand-Laden, odie Mode
der Quatsch
So ein Quatsch!
die Ärztin, -nen
die Berufskleidung
die Freizeitkleidung
der Schuh, -e
erkennen
Sogar meine Freunde erkennen mich manchmal nicht.
privat
Privat bin ich ganz anders angezogen.
leicht
locker
die Sachen (Pl)
Ich mag leichte, lockere Sachen.
bunt
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In der Boutique
die Boutique, -n
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das Einkaufsgespräch, -e
führen
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T- 3
T- 3
47
Einkaufsgespräche führen
stehen
Meinst du, der Rock steht mir?
Recht haben
Stimmt, da hast du Recht.
brav
Es ist ein bisschen zu brav.
echt
Also, ich find das echt gut!
Umsehen
Wir möchten uns nur umsehen.
Im Kaufhaus: Herren-Oberbekleidung
das Kaufhaus, o-er
A4
das Schaufenster, anprobieren
Ich möchte den Anzug aus dem Schaufenster anprobieren.
die Größe, -n
Welche Größe?
drüben
die Kabine, -n
da drüben in der Kabine
hübsch
Die Bluse sieht hübsch aus.
Seite 88
Früher - heute
A5
der Stichpunkt, -e
Notieren Sie Stichpunkte.
die Latzhose, -n
die Wolle
aussuchen
Ich habe meine Kleider selbst ausgesucht.
der Vater, "elegant
trotzdem
doch
der Mode-Fan, -s
Und ich war doch ein Mode-Fan!
ausziehen
Ich bin von zu Hause ausgezogen.
jobben
der Musikgeschmack
ändern (sich)
Mein Musikgeschmack hat sich geändert.
statt
der Programmierer, der Minirock, o -e
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48
die Eltern (Pl)
der Schock
der Karneval
die Mutter, "dabei
eigenDabei habe ich den Rock von meinem eigenen Geld gekauft!
d.h. (= das heißt)
ausflippen
Meine Kleidung war ziemlich ausgeflippt.
deshalb
der Streit
geben
es gibt
Deshalb hat es Streit gegeben.
schmutzig
normal
Heute bin ich wieder normal.
die Tochter, o-er
verrückt
der Hiphop
Seite 89
Tests
der Test, -s
A7
zutreffen
Was trifft für Sie zu?
der Stress
die Note, -n
Hören testen
A8
dreiteilig
kariert
gestreift
einfarbig
hell
Lesen testen
A9
die Wiedereröffnung
der Streik, -s
die Bahn
das Modegeschäft, -e
geschlossen sein
Das Geschäft ist heute geschlossen.
der Sonderverkauf, o-e
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49
der Computerraum, o-e
zur Verfügung stehen
Der Computerraum steht zur Verfügung.
der Menüplan, o-e
Seite 90
Kleidung
A10
die Badehose, -n
die Unterhose, -n
der Bikini, -s
A 11
nett
eng
die Socke, -n
der Hut, o-e
die Lederjacke, -n
der Schirm, -e
das Paar Schuhe
der Handschuh, -e
der Strumpf, o-e
Koffer packen
der Koffer, packen
Koffer packen
A 12
einpacken
Ich packe einen Pullover ein.
Warm
warme Strümpfe
Raus
Du bist raus.
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Seite 94
12 Ausklang: Wetter und Landschaften
der Ausklang
die Landschaft, -en
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Die vier Jahreszeiten
die Jahreszeit, -en
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A1
der Frühling
aktuell
Das Skigebiet, -e
der Wanderweg, -e
das Snowboard, -s
das Paradies, -e
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europäisch
der Fernwanderweg, -e
die Wanderung, -en
der Wald, o-er
der Berg, -e
die Gletscherwelt, -en
regnerisch
kühl
typisch
typisch für die Jahreszeit
die Burg, -en
günstig
hinaus
Ich muss hinaus, ich muss zu dir.
licht (= hell)
in diesen lichten Tagen
A2
die Aktivität, -en
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A3
Seite 95
der Herbst
der Winter
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Sonne, Regen, Blitz und Donner
die Sonne
der Regen
der Blitz, -e
der Donner
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A4
die Wettervorhersage, -n
die Karte, -n
nachschlagen
Schlagen Sie im Wörterbuch nach.
sonnig
heiter
wolkig
stark
bewölkt
stark bewölkt
der Regenschauer, das Gewitter, der Nebel
der Schneefall
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Seite 96
Der Jahreszeiten-Maler
A5
blühen
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Ich lass meine Blumen blühen.
Ostern
lieb sein
spinnen
Bei uns spinnt der April.
egal
egal was dann passiert
die Wolke, -n
so viel
Wir können so viel machen.
wild
Sie finden mein Bild zu wild?
Tot
der Tau
der Schnee
das Eis
Schneien
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Das Spiel ist zu Ende.
die Gratulation, -en
Gratulation!
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