Eine kurze Einfuehrung fuer den Workshop: Unsichtbare Zeit

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Eine kurze Einfuehrung fuer den Workshop: Unsichtbare Zeit
Eine kurze Einfuehrung fuer den Workshop: Unsichtbare Zeit
Light Unseen - Fotografie des Unsichtbaren
Kurzer geschichtlicher Ueberblick
Der Gedanke ist einen strahlende, schoepferische, fast materielle Kraft, das Fiat lux der Bibel. Waehrend des Denkvorgangs versetzt die
Seele die Gehirnatome in Schwingungen und bringt den Phosphor im Gehirn zum leuchten. Die leuchtenden Strahlen werden nach
aussen geworfen. Wenn man seine Gedanken auf irgendeinen Gegenstand mit einfachen Umrissen, etwa eine Flasche konzentriert, so
tritt das fluidische Gedankenbild durch die Augen heraus und beeindruckt durch seine Strahlen die photographische Platte, sodass man
eine Aufnahme davon erhaelt.
[Louis Darget, 1911]
Belichtung waehrend einer “remote viewing” Sitzung im Rahmen des “psychogeophysics summit”, London 2010
Ein virtuelles Fluidum, eine magnetische Kraft, nannte Franz Anton Mesmer ein deutscher Arzt und Heiler, in der Mitte des 18. Jhdts,
seinen sogenannten animalischen Magnetismus, jene umstrittene, jedoch bis heute zuweilen durchaus erfolgreiche Heilmethode. Laut
Mesmer sei die gesamte Atmosphaere und somit jedes Lebewesen von diesem magnetischen Fluidum durchdrungen, und folglich sei
jede Krankheit ein Zeichen einer Unausgeglichenheit dieses Fluidums im Koerper. Aerzte, die neben ihrer medizinischen Ausbildung
auch mit dem sogenannten Magnetisieren vertraut sind, seien in der Lage, diese Unausgeglichenheit wieder aufzufuellen, das heisst
durch magnetisches Streichen an bestimmten Koerperteilen auszugleichen, und somit den Patienten zu heilen. Patienten die unter
Hypnose durch dieses Verfahren behandelt wurden, wollen diese heilende Kraft in verschiedenen, leuchtenden Farben gesehen haben.
Die Entdeckung, dass das unsichtbare Fluidum sichtbar sei, bewegte seit jeher einen grossen Teil der Wissenschaft, Skeptiker sowie
Verfechter; und letztere widmeten sich verstaerkt ca. ein Jahrhundert spaeter, um 1895, ermutigt durch die Entdeckung der
Roentgenstrahlen, noch intensiver und unermuedlicher, das bisher nur einem sehr begrenzten Personenkreis sichtbaren Fluidum, auf
photographischem Wege festzuhalten und somit endgueltig zu beweisen.
The air itself is one vast library, on whose pages are for ever written all that man has ever said or woman whispered and the ?earth, air
and ocean are the eternal witnesses of the acts we have done?
Charles Babbage
Belichtung durch die Kamera fuer Gedankenphotographie und intra-oculare Lichter
Was fuer einen Freiherrn von Reichenbach das Odlicht, ausschliesslich sichtbar im Dunkeln und nur fuer sogenannte Sensitive, - er
selbst war es leider nicht, und musste sich folglich auf die Aussagen seiner sensitiven Versuchspersonen stuetzen -, war fuer Louis
D'Arget das Lebensfluid, bzw. die V-Strahlen, welche nicht nur durch die Augen sondern auch ueber die Fingerspitzen auf die
fotografische Platte uebertragen wurde. Hypolite Baraduc nannte, etwas spaeter, seine akribische und sehr wissenschaftliche Recherche
die lebensaustroemende Photographie, oder auch Ikonographien, Lefranc experimentierte mit seiner Photographie der Gefuehle
desweiteren bezeichnete man sie auch als N-Strahlen oder x hoch x Strahlen. Auch in Japan experimentierte man mit dem Unsichtbaren.
Wichtig zu nennen ist hier Tomokichi Fukurai, der vorallem an der Gedankenphotographie im Zusammenhang mit hellsehenden Medien
interressiert war, was ihm allerdings im Jahre 1911, nach der Veroeffentlichung seines Buches Hellsehen und Gedankenfotografie seinen
Universitaetsstuhl kostete.
Ob unter ein schlafendes Tier gelegt, an die Stirn geschnallt, in das Zentrum von Wallfahrtsorten gestellt oder unter Fingerspitzen gelegt:
Immer sollte die lichtdicht verpackte, photographische Platte, meist ohne jegliche, traditionelle Kamera, Gefuehlszustaende, Energien
oder eben Gedanken aufnehmen und folglich Kraft dieser unsichtbaren Interferenzen belichtet werden.
Dass diese Wissenschaftler und Verfechter es dabei nicht leicht hatten, ihre Resultate zu vertreten und zu beweisen liegt auf der Hand.
Einer nach dem anderen wurde von einem sogenannten Wissenschaftlichen Komitee zurueckgewiesen. Hierbei muss angemerkt
werden, dass auch dieses Komitee ihrerseits nicht selten mit fragwuerdigen Fakten zu argumentieren verstand.
Beispielsweise wurden fluidische Experimente um 1900 von zwei Wissenschaftlern namens Luys und David, die in einer Dunkelkammer
eine photographische Platte fuer ca. 20 Minuten offenen Auges fokussiert hatten, und bei deren Entwicklung sich auffaellige
Schwaerzungen zeigten, mit der Begruendung widerlegt, dass es sich hierbei keinesfalls um irgendeine Form eines virtuellen Fluidums,
bzw. N,- V,- oder x hoch x Strahlen handeln koenne, sondern lediglich um die allseits bekannten, sogenannten intraokularen Lichter. Also
im Auge aufgespeichertes Tageslicht, welches im Dunkeln abgestrahlt wird.
Interessanterweise enden die fotografischen Forschungen des Unsichtbaren allesamt so um die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts,
und erhalten lediglich ein kurzes, wenn auch nicht weniger intensives Aufflackern – und zwar in einer der konkretesten Form der
Gedankenphotographie: Und zwar anfang der siebziger Jahre desselben Jahrhunderts durch die Zusammenarbeit des Psychologen und
Parapsychologen Jule Eisenbud mit dem Chicagoer Spring ins Feld Ted Serios, der in jahrelangen Sitzungen, hunderte von
beeindruckenden Psychofotografien mittels einer Polaroidkamera und unter dem Einfluss von einigen Litern Whisky pro Sitzung,
belichtete. Die Sitzungen und ihre Ergebnisse wurden alle im Buch The mysterious world of Ted Serios von Jule Eisenbud ausfuehrlich
erlaeutert.
Waehrend das Material ueber Psychofotografie den Anschein erwecken koennte, dass die Aussenwelt mit grosser Praezision in unserem
Geiste kartographisch erfasst ist, waere auch das Gegenteil denkbar. Wir brauchen nicht die Aussenwelt allein als feste objektive
Realitaet zu betrachten, die uns mit ihrem Sosein ueber unsere sensorischen und extrasensorischen Rezeptoren bombardiert. Es kann
sein, dass es ein fortwaehrendes Zwei-Wege-Feedback gibt und dass genau so, wie die sich aendernde Aussenwelt eine fortwaehrende
Aufzeichnung in unserem Geist liefert, unser Geist sich dauernd der Aussenwelt aufpraegt, je nachdem kreativ oder destruktiv.
Die Tatsache, dass wir es fertigbringen, Dinge mit einem gewissen Grad an Uebereinstimmung aufzuzeichnen und zu kontrollieren, ist in
jedem Falle nicht bemerkenswerter, als eine Welt, die als aussen gelegen begriffen wird, einen hohen Grad wechselseitiger
Uebereinstimmungen in uns erzeugen sollte. Der wichtige Punkt ist, dass diese Uebereinstimmungen und Beziehungen nur gradweise
bestehen; sie sind weder notwendig noch absolut. Und es sind genau die Abweichungen von der Normalitaet, die uns zwingen, einen
adaequateren Entwurf unserer Beziehung zur Aussenwelt zu versuchen.
Jule Eisenbud, aus PSI und Psyche, Neue Forschungen zur Parapsychologie - Festschrift fuer Hand Bender, 1974
Beispiele eigener Experimente
They destroy the clumsy tools of their crime; they hide away the knife, the bludgeon; they sop up the blood, they throw it, the jemmy, the
dead man, the suffocated poor infant, into the ditch, the pool-and they leave intact the odic negative, the photograph of their sin, the
thought thing in the air. The headless child is buried in the garden, but the thought of the beheader is left to lie about.
Moris Klaw aka The Dream Detective by Sax Rohmer 1920
Entwicklung im mobilen s/w Fotolabor, Wach sind nur die Geister, HMKV Dortmund 2009
Frei von jeglichem Druck der wissenschaftlichen Beweisbarkeit bzw. Wiederholbarkeit meiner Experimente und deren Ergebnissen, gehe
ich von einer grundsaetzlichen Existenz dieses unsichtbaren Phaenomens aus. Ein Phaenomen, welches sich unter gewissen, jedoch
unbekannten und unvorhersehbaren Umstaenden durch seine Belichtung auf lichtempfindlichen Materialien zeigt. Dieses unsichtbare
Phaenomen, man nenne es magnetische Fluidum oder die odische Kraft, beweist sich selbst einzig durch die Schoenheit seiner
unvorhersehbaren Belichtung.
Meine Herangehensweise ist hierbei folglich weder wissenschaftlich noch paranormal. Beeinflusst jedoch durch den Hintergrund und der
Recherche aus beiden umfangreichen Quellen, ist er vielmehr kuenstlerisch, vielleicht poetisch und offen fuer Interpretationen und
Spekulationen.
Kamera fuer Gedankenfotografie und intra-okularer Lichter
Die Kamera fuer Gedankenfotografie ist ein tragbares Geraet, bestehend aus einer Sofortbildkassette fuer Mittelformatkameras und einer
kleinen Dunkelkammer die sich der Benutzer wie eine Taucherbrille ueber den Kopf streift. Die resultierenden Sofortbilder dokumentieren
folglich das aus unseren Augen zurueckstrahlende Licht. Gleichzeitig ist das fotografische Ergebnis zahlreichen Interferenzen
ausgesetzt, die sich waehrend des Sendevorgangs zwischen Retina und Fotopapier ereignen.
Ausstellungsansicht der Ausstellung Wach sind nur die Geister HMKV Dortmund 2009;
Ein Besucher traegt die Kamera ; im Hintergrund Belichtungsergebnisse
Kathrin Guenter mit dem ersten Prototyp der Kamera
Gedankenfotografie mit der Kamera durch Barbara Breitenfellner
Gedankenfotografie mit der Kamera durch Sam Ashley
Telepathische Belichtungen von (Schottland) nach Berlin (Germany)
Lindsay Brown, unternahm mehrere Versuche von mir hinterlegte Photopapiere ueber Nacht von Schottland nach Berlin telepathisch zu
belichten. Photomaterialen waren dabei Adox Easy Print s/wPapier, Fuji FP 3000 und ein Ilford 120 Rollfilm von 3200 ASA.
Waehrend s/w Papier und Sofortbild Film unten gezeigte Ergebnisse aufwiesen, blieb der Rollfilm unbelichtet.
s/w Papier 21 x 29,7cm, 12h Belichtung
Fuji PJ 3000 B, 12 h Belichtung
s/w Papier 21 x 29,7cm, 12h Belichtung
Beispiele von Belichtungen durch persoenliche Objekte
1. Ring
Neun, je ca 1x1 cm kleine Schnipsel s/w Photopapier wurden lichtdicht verhuellt und uebereinandergelegt, unter dem Stein meines
Ringes (s.o.) befestigt. Fuer eine Nacht und einen Tag blieb der Ring samt Photopapier an meinem Finger. Die Ergebnisse zeigen zum
teil farbige Belichtungen.
2. Buecher
Auf der letzten Seite eines Buches, welches innerhalb von zwei Wochen intensiv gelesen wurde (Bram Stoker - Dracula), wurde ein
lichtdichter Umschlag mit einigen uebereinandergelegten Blaettern s/w Fotopapier angebracht. Alle Resultate zeigen aehnliche
Strukturen.
Eines der sechs entwickelten Ergebnisse
Unterwasser Experimente mit Hydrophonen
Licht,- und wasserdicht eingepackte Schnipsel von ca 1 x1cm kleinen s/w Fotopapier wurde an einem Unterwassermikrophon angebracht
und ca. 15 Minuten der Serpentine Gewaesser in London ausgesetzt. Waehrend das Mikrophon die Unterwassergeraeusche aufnahm,
zeichneten sich auf dem lichtempfindlichen Material bei der Entwicklung sehr interressante visuelle Impressionen ab.
Beispiele von Lang,- und Kurzzeitbelichtungen verschiedener Umgebungen
Ueber einen Zeitraum von 5 Tagen wurde lichtdicht verpacktes (die Verpackung bestand hierbei aus einer Lage Zeitungspapier und
mehreren Lagen Fotokarton und schwarzer Molton) s/w Photopapier an verschieden Orten auf Pointhill in Greenwhich/London versteckt,
in der Erde vergraben bzw. an Baeumen angebracht und dort ueber den gesamten Zeitraum sich selbst, der Witterung und der
Umgebung ueberlassen. Nach Ablauf der 5 Tage sammelte ich die Umschlaege und das was von Ihnen noch uebrig war, wieder ein und
entwickelte die Ergebnisse.
Belichtungen durch Wasser, durch Sand - Gedankengestalten
Thoughts are things, Mr. Coram. If I might spend a night here - upon the very spot of floor where the poor Conway fell - I could from the
surrounding atmosphere (it is a sensitive plate) recover a picture of the thing in his mind - indicating Conway - at the last! What is it, continued the weird old man, but the odic force, the ether - say it how you please - which carries the wireless message, the
lightening- It is a huge, subtle sensitive plate. Inspiration, what you call bad luck and good luck ? all are but reflections from it. The
supreme thought preceding death is imprinted on the surrounding atmosphere like a photograph. I have trained this to reproduce those
photographs!
Moris Klaw aka The Dream Detective, 1920 von Sax Rohmer
Wasser und Sandexpeimente in Peenemuende. Vorsichtig, jedoch diesmal ohne licht,- und wasserdichte Verhuellungen wurden mehrere
Blaetter s/w Fotopapier direkt Wasser und Sand ausgesetzt. Das lichtempfindliche Material wurde zunaechst vorsichtig und ohne zuviel
Lichteinfluss im Sand vergraben um dann mit der einkommenden Flut langsam ca 30 min. im Sand mit Meerwasser durchgespuelt.
Bei diesem Experiment spielt das Licht eine Doppelrolle. Auf der einen Seite belichtet es natuerlich das empfindliche Material, auf der
anderen Seite dient es auch als Traeger oder Ueberrmittler von etwas was ich hier Gedankengestalten nennen moechte. Was immer
diese Gedankengestalten sein moegen – Einfluesse der Umgebung, Erinnerungen, Geschichte, Halluzinationen etc. -,wird man vielleicht
nie erfahren. Die Einwirkung von Licht und der direkte Kontakt mit der Umgebung bei diesem Experiment ermoeglicht es diesen
Gedankengestalten reflektiert zu werden und vom lichtempfindlichen Material aufgenommen zu werden, und schliesslich durch den
Entwicklungsprozess sichtbar gemacht zu werden.
Effluviographien – Fingerspitzen als Transmitter
Belichtungen von spontanen Gefuehlszustaenden ueber die Fingerspitzen direkt in der Entwicklerschale. Bei diesem Experiment wird
das s/w Fotopapier direkt in der Entwicklerschale im Fotolabor durch spontan hervorgerufene Gefuehlszustaende wie beispielsweise
Liebe, Angst und Zorn ueber die Fingerspitzen belichtet. Dauer der Belichtungen war jeweils einige Minuten.
Zorn
Weitere Beispiele diverser Ein,- und Ausgrabungen an speziell ausgewaehlten Orten
S/W Fotopapier wurde zirkular im Boden eines legendaeren UFO Sichtungsfeld in Suffolk fuer eine Woche vergraben. Das Papier wurde
dabei vorsichtig mit Hilfe eines Wechselsacks, um vorzeitigen Lichteinfluss zu vermeiden, in der Erde vergraben, und dort ohne
Schutzhuelle direkt der Erde, dem Untergrund und der Witterung ausgesetzt.
Mehrere Blaetter Fotopapier wurden unter einem feuchtem, bemoosten Holzbrett in Woolpit bei Suffolk fuer einige Minuten belichtet.
Das odische Negativ
Ein weiterer Ansatz, inspiriert durch Sax Rohmers Dream Detective, ist die Belichtung des sog. odischen Negativs. Laut Moris Klaw sind
Gedanken naemlich Dinge, die allgegenwaertig in der Atmosphaere haengen, wie Bilder, und welche mit dem richtigen Sinn bzw.
Instrument belichtet und sichtbar gemacht werden koennen.
Bei meinen Experimenten versuche ich die unsichtbare Atmosphaere waehrend bzw. vor der eigentlichen Belichtung sichtbar zu machen,
und sie dann mit Hilfe einer Lochkamera in der Langzeitaufnahme zu belichten. Moegliche Formen der Sichtbarmachung sind
beispielsweise Kondensation, kleine Wassernebelmaschinen oder Trockeneis.
Ein erster Versuchsaufbau: Studiolicht, Kochplatte, Wassertopf, ein Pexiglaskubus der den Wasserdampf haelt und kondensieren laesst,
und die Lochkamera zur Aufnahme.
Resultat 1: Belichtungsdauer von 1 Stunde
Resultat 2: Belichtungsdauer von einer Stunde
Bibliografie, Literaturempfehlungen und Inspirationsquellen
The Dream Detective, Sax Rohmer 1920
Photographing the invisible, James Coates 1911
Phantasmagoria, Marina Warner 2006
The mysterious world of Ted Serios, Jules Eisenbud 1966
Researches in the Phenomena of Spiritualism , William Crookes 1904
Die helle Kammer, Roland Barthes 1980,
Clairvoyance and Thoughtography, T. Fukurai 1911
Chronicles of the photographs of spiritual beings and phenomena invisible to the material eye, G. Houghton 1882
Spirit photography, Pamphlet, A. C. Doyle 1923
Jenseits von Licht und Schatten, Rolf H. Krauss 1992
Beyond the Spectrum, Cyril Permutt 1983
Field Guide to spirit photography, Dale Kaczmarek 2002
The Guidebook for the Study of psychical research, Robert H. Ashby 1972
Encyclopedia for Psychic Science, Nandor Fodor 1933
Sight Unseen, Bryan Magee and Martin Milligan 1996
Veroniques Schweisstuecher, Michel Tournier 1978
Lehrbuch der Fotochemie, Alfred Benrath 1920
Telepathie, Hellsehen und Psychokinese. Aufsaetze zur Parapsychologie, Hans Bender 1972
PSI und Psyche, Eine Festschrift fuer Hans Bender, verschiedene Autoren 1974
Human Atmosphere or the Aura Made Visible by the aid of Chemical Screens, Walter Kilmer 1911
Odisch magnetische Briefe, C.F. von Reichenbach 1852
Bilder aus dem Reich der Toten, Die paranormalen Experimente des Klaus Schreiber 1987
Alle Experimente und Ergebnisse und weitere Informationen unter http://fotokatie.com/katier