Kinder kaufen Kamele für Afrika S. 2 + 3

Transcription

Kinder kaufen Kamele für Afrika S. 2 + 3
Juni 2012
2 Euro
Die Kinder der Faultierklasse trommeln am Stadtplatz Vöcklabruck. Foto: C. Trummer
Kinder kaufen Kamele für Afrika S. 2 + 3
Freude am Schreiben
S. 4 + 5
Geschichten
S. 6 + 7
Kinder-Interviews
S. 8 + 9
Witzig und g’scheit
S. 10 + 11
KAMELE FÜR AFRIKA
Seite 2
Dürre, keine Milch und hungernde Kinder
Das Volk der Massai lebt im Süden Kenias
und im Norden Tansanias in Ostafrika. Der
Lebensraum der halbnomadischen Massai ist
die Steppe. Sie sind Bauern, die von der
Rinderzucht leben. In Zeiten mit viel Regen
erwirtschaften sie genug Milch, um ihr
Überleben zu sichern. In Dürreperioden geben
die Kühe keine Milch mehr. Milch ist
traditionell das Hauptnahrungsmittel der
Massai.
Ohne Kuhmilch hungern die Menschen.
Stillende Mütter und Kinder haben keine
Milch mehr. Klimatische Veränderungen
führen
zusehends
dazu,
dass
die
Trockenperioden zwischen den Regenzeiten
immer größer werden, was sich verheerend
auf die Rinderhirten auswirkt. Regen bleibt
immer wieder für Jahre aus.
Ein dramatischer Höhepunkt war im Jahr
2009: Die Massai verloren in manchen
Gegenden 70 Prozent ihrer Tiere. Hungersnot
und hohe Kindersterblichkeit waren die Folge.
Kamele geben mehr Milch und vertragen
die Trockenheit besser als Kühe
Ausschnitt aus einem Transparent, das Kinder aus der Faultierklasse gestaltet haben.
Foto: C. Trummer
Nach
den
ersten,
lang
anhaltenden
Dürreperioden in den 1990er Jahren entstand
die Idee, von der Rinderwirtschaft auf
Kamelzucht zu wechseln. Viele Massai waren
von der Idee anfangs nicht sehr begeistert. Die
große Dürre zwischen 2007 und 2009 führte
aber zu einem Bewusstseinswandel.
Eine Massai-Kuh gibt täglich eineinhalb bis
zwei Liter Milch. Kamele geben selbst nach
langen Dürreperioden noch zehn bis vierzehn
Liter Milch.
Die Kamele sind vor allem in Dürrezeiten
wesentlich nützlicher und widerstandsfähiger
als Kühe.
KAMELE FÜR AFRIKA
Seite 3
Das Kamel-Projekt - 600 Euro für 1 Kamel
Transparent (bemalter Stoff), gestaltet von der Faultierklasse. Foto: C. Trummer
Steve Fryborg ist ein Arzt, der in Afrika lebt.
Er hat ein Spendenprojekt gestartet, mit dem
Kamele für die Massai angekauft werden.
22 Kamele sind bereits unterwegs in die
Dörfer, wo Familien schon auf sie warten. Die
Kinder der Faultierklasse sind in direktem
Kontakt mit dem Initiator des Projektes und
sammeln Spenden, um für die Massai weitere
Kamele zu kaufen.
Ein Kamel kostet 600 Euro. Die Mädchen und
Buben der Faultierklasse haben Lesezeichen
für die Spender gemalt. Die Kinder und
Lehrerin Susanna trommeln mit ihrem
Djemben mehrmals am Vöcklabrucker
Stadtplatz und bitten dabei um freiwillige
Spenden. Die Kinder möchten möglichst
vielen Massai-Familien das Überleben
sichern.
Die Kamel-Spende
kinderfotos
Spenden werden direkt zum Kauf von Kamelen für die Massai in Tansania
verwendet.
Name Spendenkonto: Heinrich Staudinger für Afrika
Kontonummer: 1370 (IBAN: AT183241500000001370)
Raika: 32415 (BIC: RLNWATWWOWS)
Die Kinder der Faultierklasse danken herzlich für die Spende!
www.heifer.org/site/c.edJRKQNiFiG/b.6351579/
FREUDE AM SCHREIBEN
Seite 4
Frei schreiben von Anfang an
Die Kenntnis der Schrift
ermöglicht uns, Erlebnisse,
Gedanken und Gefühle
anders als sprachlich,
bildhaft oder mit dem
Körper
auszudrücken.
Vom Schulstart an werden
die
ErstklässlerInnen
ermuntert, sich dieser für
sie neuen Ausdrucksform
zu bedienen.
Die meisten Kinder haben
eine Riesenfreude mit dem
freien
Schreiben.
Sie
schreiben so, wie sie hören
und sprechen.
Rechtschreibung ist in dieser
Entwicklungsphase
irrelevant. Keine Sorge!
Sie lernen Rechtschreibung, wenn die Zeit dafür
reif ist.
Die wunderbaren, handgeschriebenen Texte der
Kinder wurden möglichst
„originalgetreu“ in den PC
getippt.
Persönlichkeitsschutz ist
der Grund, warum auf die
Namen der SchreiberInnen verzichtet wird.
--------------------------------
Freunde
ich
WaMiT
mEiNen
Freunten traSen auFEiNeM
erdHaeuFN.ESWar lustiK.
Cello
Ich war in der Cello
schdunde es war seeea
lustik. wir haben Guguk
geschbilt. als di schunde aus
war, sint wir nach hause
gefaren. als es 5 war sint wir
raus gegangen. ende
Maibaum
GESTAN
HABE
Ich
ZuGESchAuT WIE DER
Magdalena, Elena, Cornelia
und Henry (von links oben
nach rechts unten). Fotos. C.
Trummer
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MAI BAUM iN REDLHAM
AuFGESchTELT WuRTE.
ER IST 35METER HOch.
ES GAB WÜRSDL UND
FANTA. WIR HATTEN
VIEL SchBAS.
Mein Tag
Wi ich NAch HAUSE KAM
WAr
ich
DRAchEN
SChTEIGE TAN iST EiN
NACHBA
SchBAZIREN
GEGANGEN. TAN BiN
iCh
iNS
HAUS
GEGANGEN UNT HAB
HAUSÜBUNG GEMAchT
FREUDE AM SCHREIBEN
Der Ritter
Es war einmal ein ritter der
machte eine weltreise. Da
entekte
er
eine
Zeitmaschine, er kendsich
nicht aus. Drum zieht er an
einer schnur.
Da ging es los die Zeit ging
100 Jahre zurük zu den
dinos.
Der ritter bekam angst. Er
zog sofort sein Schwert
heraus.
Die
Dinos
Verstanden den Kampf. Sie
risen den mund auf und
fauchen.
Der
Kampf
beginnt. Beide wan glaich
gut. Der ritter gibt nicht auf.
Seite 5
Der ritter dachte laufen get
nicht den die Dinos haben
gröser
Schrite.
Rrrrrr
machten sie. Der ritter
kämpft so gut er kann. Auf
einmal blizt und donnert es.
Der ritter war in seinem
land.
Er
bekam
den
Königsschatz.
Fußball
Juhu heute ist Fußball ruft
Jahn. Gleich ist Anpfiff sagt
Simon. in der esten Halbzeit
Stetes 1:0 FürAgentinien.
DanSchos Der Torman zu Tim
– Tim Schos zu Jahn. Jahn
Schos zu Simon. Simon Schos
zu Dawit. Dawit Schos ins Tor.
Polizei
Ich Habe Mit Meiner Bolizei
keschbilt. ich Habe ti ganZe
Polizei
schtation
Fon
PlemoBil.
Antonia
Antonia ist Da. Wier Spilten
Muta fata kind. Dan sind
Wir Hinaus Gegagnen. Wir
Bauen eine Schneeburg.
Lukas (oben) u. Erik.
Fotos: C. Trummer
GESCHICHTEN DER FAULTIERKLÄSSLERINNEN
Der Fauli-Wettbewerb
Es waren einmal zwei Faultiere, die spielten
Fangen. Und sie fanden 14 andere Faulis, die
mit ihnen spielten. Auf einmal kamen 17
Papageien, die nervten sie. Dann kam ein
Eisbär und sagte: „Machen wir doch einen
Wettbewerb.“ Die Faulis sagten: „Wir
brauchen noch einen Spieler!“ Da kam Fauli
und machte mit.
Sie gingen in ein Stadion. Es gab 16
Wettbewerbe. Sie gingen in das größte
Stadion der Welt. Der erste Wettbewerb war:
Faulsein. 1:0 für die Faulis.
Der zweite Wettbewerb war Fliegen. Da
gewannen die Papageien und es stand 1:1.
Dritter Wettbewerb war Klettern. Hier
gewannen die Faulis und es stand 2:1.
Wir überspringen.
8:7 stand es für die Faulis gegen die
Papageien. Dann war Weitspringen dran. Fauli
sprang 2 mm und Papagei rutschte aus und fiel
3 cm rückwärts. (Konrad)
Fauli wohnt im Baum
Fauli wohnt auf einem
Baum in einem großen
Wald.
Fauli
guckt
zwischen den Blättern
hervor. Er hängt in den
Zweigen und bewegt sich
nicht, weil er schläft. Er
liebt diesen Platz, weil ihn
die Sonne so schön
wärmt. (Philipp)
Auto
Das Auto ist groß. Ich drücke auf den Knopf
und Flügel kommen aus dem Auto. Die
Vorderreifen klappe ich aus und ich kann
fliegen. (Philipp)
Seite 6
Garfield
Eines Tages fuhren
wie in die Berge Da
schauten wir uns die
Katzen an. Dann
fuhren
wir
nach
Hause
Nach drei Wochen
holte Papa die Katzen
ab. Er brachte sie zu meiner Oma Sie heißen
Garfield, Lili Pälla und Tomi. (Florian)
Wenn Schnecken kriechen
Lola war alt. Sie war eine
Schnecke. Sie hatte neun
Kinder. Aber Lola war
glücklich. Eines Tages
kroch Lola im Park
herum.
Eines Tages kam ein
Fischreiher. Er fischte
einen Fisch und flog
davon. Lola schaute in
den Himmel. Ich möchte fliegen können. Als
Lola einschlief, bekam sie Flügel. Als sie
aufwachte, flog sie davon. (Ronja)
Mein Lego-Roboter
Der Lego-Roboter, den ich gebaut habe, ist 25
Zentimeter groß.
Er ist lebendig geworden. Jetzt hilft er mir bei
der Hausübung. Ich habe mehr Zeit, um mit
meinem Nachbarn und mit meinen Freunden
zu spielen. Er hilft Papa statt mir bei der
Arbeit, und er hilft mir auch basteln. Er füllt
die Wasserbomben.
Natürlich ist er auch müde. Er liegt gern bei
mir. In der Früh ist er mein Wecker. (Josef)
GESCHICHTEN DER FAULTIERKLÄSSLERINNEN
Zwei Frösche in der Milch
Es waren einmal zwei Frösche, die ein paar
Tage oder Monate, man weiß es nicht, in
einem Tümpel lebten. Eines Tages war der
Tümpel ganz verdunstet und die Frösche
mussten sich einen anderen Wohnort suchen.
Sie fanden nirgendwo ein Wasser, aber auf
einmal fanden sie auf einem Bauernhof einen
Kessel voller Milch.
Seite 7
Die zwei Frösche sprangen hinein. Sie tranken
sich voll, sodass sie nicht mehr an den Rand
kamen.
Der eine Frosch sagte: „Wir sind so gut wie
tot.“ Und er ließ sich zu Boden sinken. Der
andere Frosch strampelte die ganze Nacht. Am
nächsten Morgen saß er auf einem
Butterklumpen.
Der Frosch war gerettet und konnte noch
glücklich und zufrieden bis an sein
Lebensende leben. (Noah)
Herr Jakob und der Baum
Verliebt
An einem schönen, heißen Sommertag geht
Herr Jakob in den Garten, um einen Baum zu
pflanzen. Er nimmt die Schaufel, die
Gießkanne, einen Stock und einen kleinen
Baum mit.
Mit der Schaufel gräbt er ein tiefes Loch in die
Wiese. Herr Jakob stellt den Baum in das
Loch.
Weil der Baum noch so jung ist, muss er ihn
stützen. Dazu steckt er den Stab neben dem
Baum in die Erde und bindet das Bäumchen
an ihm fest.
Glücklich geht er mit der Gießkanne und der
Schaufel wieder in sein Haus.
In der Nacht wacht Jakob auf und schaut aus
dem Fenster. Doch er traut seinen Augen
kaum: Die Blätter sind am Stock gewachsen!
(Manuel)
Alle haben sich verliebt. Die Vögel, die
Mädchen, die Schmetterlinge. Es soll keinen
Krieg geben. Der Wind verbläst die Liebe.
Sie versteckt sich. Wenn der Wind aufhört zu
blasen, kommt sie wieder raus. (Magdalena)
Ana und Konrad. Fotos: C. Trummer
WIR KINDER DER FAULTIERKLASSE
Seite 8
Faultier-Kinder im Interview:
Elena:
„Man lernt dort was, Rechnen und
Schreibschrift. Am liebsten ist mir
Schreibschrift. Ich lerne gern Schreibschrift,
damit ich meiner Freundin Leona einen Brief
schreiben kann. Damit ich meine Mama nicht
mehr brauche. Am Computer spiele ich auch
gern.“
Konrad:
„Die Lehrer sind sehr nett und es macht Spaß,
besonders in der Pause.“
Julian:
„Die Mitschüler sind nett.“
Josef:
„Es ist lustig zum Lernen. In der Früh und
auch beim Lernen ist die Couch gemütlich.“
Florian:
„Mir gefällt, dass wir jeden zweiten Freitag
ins Schwimmbad fahren. Trommeln tu ich
nicht so gern, ich turne gern. Ich mag auch das
Computerspielen,
wenn
wir
zum
Agerspielplatz gehen und das Fußballspielen.“
Lucas:
„Ich mag spielen, zum Beispiel das
Maulwurfspiel, ich lese gern Buch,
Schreibschrift schreibe ich gern und Malen
gefällt mir auch.“
Manuel:
„Dass ich manchmal fast allein die Klasse
zusammenräumen darf, dass mag ich so.“
Cornelia:
„Die Lehrer und die Pausen gefallen mir.
Schreiben mag ich besonders gern.“
Philipp:
„Das Hinausgehen in der Pause gefällt mir. Da
spiele ich Fußball. Mir gefällt alles gut, vor
allem das Spielen und Basteln. Ich spiele mit
allen Kindern gern.“
Von links: Manuel, Lucas, Julian. Fotos: C. Trummer
WIR KINDER DER FAULTIERKLASSE
Seite 9
Über die Freuden des Schullebens
Henry:
„Am liebsten rechne ich, ich zeichne gern und
liebe Lego.“
Lukas:
„In der Pause Fußball, das mag ich, und
schaukeln. Aufs Schwimmen freu ich mich
auch immer. Ausflüge mag ich. Rechnen mag
ich, Gedichte vortragen und Malreihen am PC.
Und mit dem kleinen Lucas spielen. Ich
arbeite lieber alleine.“
Nils:
„Rechnen, Trommeln, Turnen gefällt mir. Mit
Julian arbeite ich am liebsten. In der Pause
spiele ich immer Fußball. Am liebsten lese ich
in meinem Star-Wars-Buch.“
Noah:
„Die Lehrer gefallen mir. Die Malrechnungen
mag ich, in Deutsch die Fälle und selbst
erfundene Geschichten, Action oder Märchen.
Lesen hab ich nicht so gern. Manchmal ist es
zu laut, die Lehrerin sagt dann, sie sollen leise
sein, sie sind wieder laut, also manche
kapieren das einfach nicht. Beim Rechnen an
der Tafel hat Christian Witze gemacht, das
gefällt mir. Waveboardfahren und Lego Star
Wars mag ich.“
Magdalena:
„Mit Konrad und Noah spiele ich am liebsten,
vor allem Fangen.“
Erik:
„Als Hausübung kriegen wir manchmal, dass
wir nicht fernsehen und nicht PC spielen und
nicht Handy spielen sollen, sondern
hinausgehen.“
Ronja:
„Wir müssen nicht so viel lernen. In der Pause
bin ich besonders gern draußen, weil ich gern
in der Natur bin. Ich trommle sehr gern. Ich
schreibe gern Geschichten, so Fantasie und
Wildnis. Wenn jeder in der Klasse herumbrüllt
und ich mich nicht so konzentrieren kann, das
mag ich nicht.“
Vincent:
„In der Klasse taugt es mir einfach. Es ist
schön, es ist gemütlich, es gibt viele Bücher.
In der Früh taugt es mir manchmal nicht, aber
dann gefällt es mir jeden Tag. Ich schreibe
gern, auch Gedichte abschreiben. Dass man
gut schreiben und lesen kann und rechnen, das
ist wichtig. Werken gefällt mir, weil man da
immer wieder Unterschiedliches macht.“
Ana:
„Ich mag, dass wir malen, dass jedes Kind in
mein Tagebuch reinschreibt. Mit Ronja und
Marissa arbeite ich am liebsten. Trommeln
und in den Wald gehen gefällt mir. Ich mag
Schreiben und Rechnen.“
Anna:
„Die Kamelforschung gefällt mir. Rechnen,
Schreiben, Schwimmen, auch im Attersee,
mag ich. Ansagen schreibe ich gern, weil’s so
schwer ist. Mit Marissa und Ronja arbeite ich
am liebsten.“
Marissa:
„Ich male gern. Ich schreibe gern. Ich spiel
gern mit Ronja und Anna, meine besten
Freundinnen. Ja, den ganzen Tag in der
Schule, das wäre schön. Rechnen tu ich nicht
so gerne und Turnen auch nicht.“
WITZIG UND G’SCHEIT
Seite 10
Zum Schmunzeln und Lachen
Frage:
Was ruft der Fuchs früh im
Hühnerstall?
Antwort:
Nun aber mal raus aus den
Federn!
Zwei Schlangen sitzen auf
einem Ast. Frag die eine:
„Bin ich giftig?“ „Warum?“,
fragt die andere. „Weil ich
mich gerade in die Zunge
gebissen habe.“
_______________________
_______________________
Mutter
zu
Fritzchen:
„Stimmt es, du hast deinen
Lehrer einen Dummkopf
genannt?“ „Ja, aber er hat
mich auch provoziert!“ „Mit
was denn?“ „Er hat mich
gefragt, für was ich ihn
halte.“
Ostern 8. 4. 2012:
Als ich aufgewacht bin, war
es weiß draußen. Ich fragte
Papa, ob das Christkind
kommt oder der Osterhase.
(Cornelia)
_______________________
Der Obsthändler preist seine
Ware an: „Die Bananen sind
ganz
frisch!
Heute
eingetroffen!“
Die Kundin erwidert: „Und
wann sind sie abgereist?“
Frage:
Was ist der Unterschied
zwischen einem Pferd und
einem Kaktus?
Antwort:
Setz dich drauf, dann weißt
du es.
_______________________
Graf Rudi hat einen Papagei.
Einmal kam Graf Rudi nach
Hause und drehte das Radio
auf. Der Papagei rief.
„Scheußliche
Musik,
scheußliche Musik.!“
Da wurde Graf Rudi wütend.
Er schoss dem Papagei einen
Pantoffel nach. Der Papagei
rief: „Zehn Meter daneben,
zehn Meter daneben!“
_______________________
Zwei Dummhauser gehen
am
Strand
spazieren.
Plötzlich sagt der eine: „Sieh
mal, eine tote Möwe!“ Der
andere guckt nach oben:
„Wo?“
Von links: Marissa, Nils, Josef und Vincent. Fotos: C. Trummer und J. Grabner
WITZIG UND G’SCHEIT
Seite 11
Dromedar, Kamel und Trampeltier
Gedicht
Ein Kamel, das hat zwei
Höcker,
das ist doch sonnenklar,
denn hätte es nur einen,
dann wär’s ein Dromedar.
Dieses Gedicht kennt fast
jeder. Aber stimmt es denn
überhaupt? Nein. Warum
nicht, ist rechts zu lesen.
Es gibt 2 Arten von
Kamelen:
das einhöckrige Kamel oder
Dromedar, das in Nordafrika
und Arabien lebt;
das zweihöckrige Kamel
oder Trampeltier, das in den
Wüsten Zentralasiens lebt.
(Marissa)
Das Kamel lebt in der Wüste
und in Wüstengebieten.
Es kann extreme Hitze und
Trockenheit aushalten. Seine
breiten Füße sinken im
Wüstensand nicht ein. Das
Kamel kann zehn Tage lang
ohne Wasser auskommen.
Lösung
Kamelrechnung:
Man
muss 20 Kamele kaufen.
Sie
kosten
12000 Euro.
Man
kann
nicht sagen,
wie
viele
Leute dafür
spenden
müssen.
Trampeltier
Dromedar
Kamelrechnung
300 Leute wohnen in einem
Dorf. 1 Kamel kostet 600
Euro und gibt 15 Liter
Milch. 1 Einwohner trinkt
1 Liter pro Tag. Wie viele
Kamele müssen gekauft
werden und wie viel kosten
sie? Wie viele Leute müssen
spenden? (Josef)
Zeichnung von Magdalena.
Impressum:
Gesamtverantwortlich: Dr.
Grabner ad Faultierklasse.
Blattrichtung: Unterstützung
eines Afrika-Hilfsprojektes
der Faultierklasse der
Pestalozzischule, 4880
Vöcklabruck, Laudonstraße 1
Von links: Noah, Ana, Lehrerin Susanna. Fotos: C. Trummer
schon kopiert !?
Repa Copy Vöcklabruck
4840, Linzer Str. 71
T 0800 208 222
M [email protected]
Ri
Fr
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Sa
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Bind
Finish
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