Die Equinox Frequenz Apotheke - Bio

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Die Equinox Frequenz Apotheke - Bio
Die Equinox Frequenz Apotheke
Verbessern Sie Ihre Gesundheit mit der neuen Equinox Frequenzfolge-Technik
Autoren: Markus und Gerhard Eggetsberger
Equinox-FFT versteht sich als Sammelbegriff für die Klänge, Frequenzen und
unterschwelligen, nonverbalen Informationseinheiten, die wir dafür einsetzen, eine innere
Ausgewogenheit, körperliches Wohlbefinden und spirituelle Weiterentwicklung zu
unterstützen.
Diese Frequenzfiles können ähnlich wie Wirkstoffe oder Medikamente eingesetzt werden.
Das Equinox-FFT setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen
Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Organe, das Drüsen- und das
Nervensystem gesteuert und auf die Bedürfnisse des Einzelnen, auf die aktuellen
Lebensumstände reagiert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus
entstehen ursprünglich in dem als „Kommandozentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk –
dem Gehirn. Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um
anhaltende Veränderungen zu bewirken. Die Equinox FFTechnik setzt an der Quelle an.
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Schwingungen und Frequenzen:
Wir befinden uns sozusagen in einer schwingenden, vibrierenden Realität, in der nichts
statisch ist. Unsere Realität, der Körper, die Organe, Zellen, Moleküle, Atome und Quanten,
alles schwingt in einem speziellen Rhythmus.
Vom Atomkern angefangen, der mit ungeheurer Geschwindigkeit schwingt, kann man in jedem
Elektron und in jedem Molekül Schwingungswerte messen, die für die jeweilige Einheit
charakteristisch sind. Ein äußerst wichtiger Aspekt hierbei ist die enthaltene
Schwingungsenergie. Egal in welchem Zustand wir uns befinden, ob wir denken, schlafen,
ruhen oder meditieren, jederzeit entstehen in unserem Gehirn rhythmische elektrische Ströme
mit verschiedenen Frequenzmustern.
Unser Gehirn produziert nicht nur Gleichspannungsströme, sondern auch Wechselströme die
wir als EEG bezeichnen. Bestimmte Hirnbereiche („Gehirnmodule“) reagieren auch nur auf
ganz bestimmte Frequenzmuster. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass alle Organismen,
auch der Mensch mit seinen Organen und unzähligen Zellen, direkt auf von außen
zugeführten Frequenzen reagieren. In der Fachsprache nennt man das Frequenzfolge.
Sogar nichtbiologische Mechanismen neigen dazu, ihre Schwingungsmuster nachhaltig
anzugleichen.
Dies zeigt auch ein Metronom-Versuch: Das Video zeigt die Synchronisation von 5 gekoppelten
Metronomen in der Lancaster University, Physik Dep. für nichtlineare Dynamik und Medizinphysik.
Eine Information fließt von einem Metronom zum anderen. Dadurch synchronisieren sie sich
gegenseitig. So wie auch die Tonfrequenzen das Gehirn (EEG) eines Menschen synchronisieren.
Videolink: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/24/ZTxfwK01m1k
Wir alle reagieren instinktiv auf Klänge und Frequenzen. Wir wippen oft im gehörten Takt der
Musik mit. Unser Körper versucht mit Herzschlag und Atmung im Einklang mit der Musik zu
sein. Besucher von modernen Techno-Discos kennen dieses Phänomen ebenso. Durch das
Hören von dem monotonen Rhythmus der Techno-Musik, (die nicht selten auch noch durch
entsprechende rhythmisch aufflackernde Lichtimpulse unterstützt wird) wird ebenso wie z.B.
bei Voodoo-Ritualen von Naturvölkern (durch rhythmische Trommelschläge und Tänze) eine
Veränderung des Bewusstseinszustandes herbeigeführt. Auch der rhythmisch-gleichmäßige
Laufschritt beim Joggen hat als taktiler Frequenzreiz wie auch der akustische Sinnesreiz eine
gewisse verändernde Wirkung auf das Gehirn. Heute weiß man, dass bei solchen
gleichmäßigen Reizen von Gehirn und Körper Glückshormonstoffe generiert werden.
Langstreckenläufer kennen das Phänomen, dass man plötzlich am Ziel ist und nicht mehr
weiß, wie man dahin gekommen ist (Joggingtrance). Ebenso kennt man diese
Taktungsphänomene von Frauen, die längere Zeit zusammen leben oder über lange
Zeiträume in engem Kontakt sind. In den Meisten fällen gleichen sich hier die
Menstruationszyklen denen der anderen Frauen an.
Ein weiteres bekanntes Phänomen ist auch die sogenannte „Autobahnhypnose“, wobei
zumeist während der beginnenden Dunkelheit oder bei nächtlichen Fahrten durch rhythmische
Lichtimpulse (z.B. durch Straßenlaternen) oder aufgrund des aufleuchtenden Mittelstreifens
eine veränderte Wahrnehmung entsteht. Nicht selten stellt man dann fest, dass uns nicht
bewusst ist, an welchen Ausfahrten oder Baustellen wir bereits vorbei gefahren sind.
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Wissenschaftler, wie der geniale Erfinder Nikola Tesla, 1 haben bewiesen, dass alles was
existiert auch eine Frequenz hat und durch eine spezifische Resonanzfrequenz beeinflusst
bzw. im Extremfall sogar zerstört werden kann. Das gilt ganz besonders für die Zellen von
Organismen. Es gibt noch viele Fakten zum Thema Rhythmus und Taktanpassung aber das
würde den Umfang dieser kurzen Abhandlung sprengen.
Es gibt im Gehirn genetisch bedingte, mentale Programme und Reaktionsmuster, die durch
bestimmte Reize aktiviert werden können. Solche Reize können nervliche, wie auch
hormonelle Reaktionen hervorrufen. Bestimmte Worte, wie das Hilfeschreien oder auch das
schmerzhafte Stöhnen, können uns in Alarmbereitschaft versetzen. Wenn wir so etwas hören,
beschleunigt sich automatisch unser Herzschlag. Wir atmen schneller, die Hände werden
feuchter und zumeist kälter. Das alles geht ganz von selbst und teilweise in Bruchteilen von
Sekunden. Dieses Beispiel zeigt uns schon, wie mentale Programme automatische Nervenund Hormonaktivitäten auslösen können.
Wenn die Rezeptoren unserer Sinnesorgane einen externen Reiz wie z.B. einen Klangimpuls
erfassen, dann wird dieser über die entsprechenden Nervenbahnen an unser Gehirn
weitergeleitet, welches seinerseits mit einer messbaren
elektrischen Entladung auf diesen Reiz reagiert. Diese
Reaktion bezeichnet man auch als „Cortical Evoked
Response“ – also eine „hervorgerufene Reaktion des
Gehirns“, welche letztendlich die körperliche, organische
Entsprechung dafür ist, dass der betreffende Reiz von
unserem Gehirn registriert und verarbeitet wird.
Diese Effekte und Reaktionen sind heute messbar.
Durch Messung der Ultra-Langsamen Hirnpotenziale
(ULP), der Elektroenzephalografie (EEG),
des Hautleitwerts (HLW), der Muskelspannung (EMG), der
Durchblutung, der Körpertemperatur und der Darmperistaltik etc. können die Reaktionen von
Gehirn und Organismus leicht und vor allem im Live-Verfahren überprüft werden.
Es zeigt sich, dass unter bestimmten Voraussetzungen auch das Gehirn (oder genauer,
dessen Neuronen) durch eine wiederholte und regelmäßige Abfolge rhythmischer Sinnesreize
dazu angeregt werden kann, in einem bestimmten optimalen Rhythmus zu arbeiten, weshalb
die Technologie des Equinox-FFT durchaus als „Schrittmacher für die grauen Zellen“
bezeichnet werden kann.
Mit Hilfe der neuen, biomedizinischen Messtechnik können nicht nur neue Frequenzmuster
und Toneffekte entwickelt und weiterentwickelt werden, sondern die Wirksamkeit der
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Er erfand u.a. die Techniken zur heutigen Wechselstromerzeugung und Wechselstromversorgung, eine Möglichkeit zur elektromagnetischen Energieübertragung, den ersten
Radiosenders die ersten Funkfernsteuerung uvam.
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einzelnen MP3-Files kann auch direkt auf den Einzelnen hin (im Einzeltraining) angepasst
werden.
Die neuen Entwicklungen stehen auf der Basis von mehr als 30 Jahren intensiver Forschung
im Mentaltrainingsbereich. In die Equinoxtechnik haben wir im Laufe der Forschungsjahre
viele verschiedene Ton/Frequenztechniken und Verfahren geprüft und aufgenommen.
• Binaurale Frequenzmischungen2,
• Isochronic-Töne3,
• Trilaterale-Balance-Sinuswellen (TBSW) = hier werden zwei Tonkanäle mit einer
stehenden Mittenfrequenz angewendet4;
• Tonmuster der verschiedenen Arten - spezielle Frequenzen5,
• Nonverbale-Suggestionen (nichtgesprochene-Suggestionen) = unterschwellige Töne,
Soundteile und Frequenzen, die das Gehirn über das Gehör direkt stimulieren6,
• die Anwendung von Klangpaketen7,
• Hintergrundklänge, Melodien und Naturgeräusche helfen in manchen Fällen dabei eine
schnellere und tiefgreifendere Reaktion zu erreichen.
Hinweis: Alle, nach der Equinox-FFT erstellten MP3-Files oder CDs, sind
Frequenzmischungen in denen KEINE gesprochenen Suggestionen oder Anweisungen
enthalten sind.
Der Vorteil der Equinox FF-Technik besteht darin, dass man
die Frequenzfiles nicht nur bei Bedarf (eine einmalige Sitzung)
anwenden kann, sondern auch durch ein wiederholtes
Anwenden ein effektives „Gehirnwellentraining“ durchführen
kann. Das bedeutet, dass durch mehrmaliges
Anhören/Selbsttraining (ca. 25 bis 30 mal,1xtäglich) in den
meisten Fällen eine grundlegende Verbesserung der Situation
ermöglicht wird. Es entsteht eine Konditionierung, und das
Gehirn reagiert dauerhaft auf die neue optimierte Art und Weise.
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Binaurale Beats sind wahrnehmbare Töne, die direkt im Gehirn entstehen, wenn den Ohren separat zwei leicht unterschiedliche
Frequenzen zugeführt werden. Physikalisch gesehen handelt es sich bei binauralen Beats um eine Form der Ton-Schwebung die
aufgrund zweier unterschiedlich zugeführten Frequenzen entstehen (120 Hz zu 127,83 Hz ergibt 7,83 Hz). Binaurale Töne verbessern
auch die Gehirnhemisphären-Synchronisation.
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Isochronic Töne sind regelmäßige Töne (Muster) aus einem einzigen Ton bestehend. Ähnlich wie Mono-Beats. Das Interferenzmuster
durch diese Töne entsteht im Gegensatz zu Binauralen Tönen, außerhalb des Gehirns. Isochronic-Töne unterscheiden sich von MonoTönen, die Isochronic-Töne sind ein Puls, in völlig getrennten einzelnen Impulsen.
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3Fach-Tonmuster mit einer Mittelfrequenz
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Hintergrundfrequenzen und Tonmuster die innere Abläufe stimulieren.
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Töne, Naturtöne, Klangbilder, Musiksequenzen etc. die das Gehirn zu bestimmten Reaktionen automatisch anregen. Z.B. Durch die
Aktivierung bestimmter Hormondrüsen, durch entsprechende Nerven- oder Organreaktionen (also durch Ausschüttung von Hormonen,
Beschleunigung oder Verlangsamung des Herzschlags etc.)
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Klangpakete wirken wie abgepakte Informationsmuster. Dem Gehirn werden in einem bestimmten Rhythmus die verschiedenen
Frequenzmuster angeboten. Dabei wird der Frequenzton leiser und dann wieder lauter. Ein kurzer leiser Zwischenraum zwischen den
einzelnen Klangpakete hilft dem Gehirn die einzelnen Frequenzmuster besser und vor allem schneller zu verarbeiten.
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Der Weg vom Ohr, direkt ins Gehirn.
Über die Ohren, den Hörnerv, wird zuerst ein Hirnbereich im
entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil des Gehirns beeinflusst, dem
sog. „Olivary Nukleus“ einem wichtigen Teil des Hirnstammes (siehe
Grafik rechts). Hier werden auch die Binauralen Frequenzen generiert.
Von diesem Punkt des Hirnstammes aus, wird dann das Limbische System (2) beeinflusst.
Das ist der emotionale Hirnbereich, der auch für die Hormonaktivitäten verantwortlich ist.
Vom limbischen System aus, geht es weiter zur primären Hörrinde (3) in den Schläfenlappen.
Dann geht das Signal in die sekundäre Hörrinde (4)
in den unteren Teil des Schläfenlappens.
Von dort aus, wird das Signal automatisch in die
sensorischen Areale des Großhirns (5) geleitet.
Nun geht das Signal in den wichtigen Hirnbereich,
in das Frontalhirn (6) (hier werden grundlegende
Entscheidungsprozesse und emotionale
Einstimmungen gesteuert). Zuletzt werden im
unteren Bereich des Frontalenhirns (7) die
gehörten Frequenzen, Töne oder Musikstücke auf
den privaten, aktuellen Musikgeschmack hin
überprüft.
Ein Beispiel aus der Frequenz-Forschung:
1981 veröffentlichte der Forscher Dr. Arturo Manns vom Institut für Physiologie und Biophysik
der medizinischen Fakultät der Universität von Chile eine Frequenzstudie, welche die
Effektivität von isochronen Tonimpulsen erforschte.
Unter Isochronic-Tönen sind spezielle Tonimpulse gemeint, die eine
jeweils gleich lange An- und Aus-Phase besitzen. In seiner Arbeit
untersuchte Dr. Manns eine Reihe von Patienten, die unter
Gesichtsschmerzen und Verkrampfungen der Kaumuskulatur litten.
Er behandelte die betreffenden Patienten mit einer 15-minütigen
Stimulation Isochronic-Tonimpulsen, gefolgt von einem 15-minütigen
EMG-Biofeedbacktraining (EMG = Rückmeldung der elektrischen
Muskelspannung) zur Reduktion der Anspannung der Masseter-Muskeln.
Danach erfolgte nochmals eine Behandlung, bei der beide Verfahren miteinander kombiniert
wurden. Im Rahmen seiner Behandlung stellte Dr. Manns fest, dass seine Patienten eine viel
tiefere muskuläre Entspannung erzielten, wenn sie mit isochronen Stimulationsimpulsen vorab
behandelt wurden, als dies im Vergleich zum reinen Biofeedbacktraining der Fall war.
Insgesamt konnte der Forscher bei seinen Patienten infolge der Behandlungen eine
Verbesserung der Beweglichkeit des Kieferapparates feststellen, sowie eine deutliche
Linderung ihrer Gesichtsschmerzen, ihrer emotionalen Anspannung und auch ihre
Schlafprobleme hatten sich stark verbessert.
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Wichtige Informationen zur Anwendung der Frequenzfiles:
Achtung:
Diese Files sind für erwachsene Personen konzipiert.
Hören Sie die Files immer in einer sicheren Umgebung, in der Sie keine erhöhte
Aufmerksamkeit benötigen, wie beim Autofahren oder einer anderen Arbeit die hohe
Konzentration erfordert.
Beim Anhören unserer Frequenzfiles ist keine schädliche Wirkung zu erwarten, aber bei
gesundheitlichen Problemen, wenn Sie unter Krankheiten wie Epilepsie leiden, oder
wenn Sie nicht sicher sind ob Sie in Ihrer augenblicklichen gesundheitlichen
Verfassung solche Files hören können, konsultieren Sie bitte unbedingt vorher Ihren
Arzt oder Therapeuten.
Soundqualität, Player:
Fast alle unsere MP3's sind in 256kbps, 48000Hz High Quality!
Die Dateien sind verhältnismäßig groß im Speicherbedarf, da wir eine (erprobte) Kompression
verwenden, welche die Qualität der entwickelten Files bewahrt. Das heißt, Sie können die
Files auch auf jeden besseren MP3-Player, direkt auf den Computer, den iPod, das Handy,
etc. übertragen und dort auch abspielen!
MP3-Files die in einer anderen Bitrate aufgezeichnet wurden enthalten keine Frequenzen oder
Frequenzpakete die durch die niedere Bitrate verloren gehen können.
Kopfhörer:
Wir empfehlen Ihnen zum Anhören der Equinox-FFT MP3-Files
nur Kopfhörer sehr guter Qualität zu verwenden, da weniger
qualitative Kopfhörer nicht in der Lage sind die ganzen im File
enthaltenen Frequenzen und Klangmuster an Ihr Ohr und somit
an Ihr Gehirn zu übertragen. Hören Sie die Files in einer
Lautstärke, die für Ihre Ohren noch angenehm ist.
Ein zu leises Abspielen würde die Wirkung deutlich abschwächen.
Bitte beachten Sie: Die Frequenzen können nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn Sie
diese auch wahrnehmen (hören) können. Um dies zu gewährleisten benötigen Sie wie oben
erwähnt hochwertige Stereokopfhörer.
Ein ausreichend guter Kopfhörer könnte die folgenden Werte haben:
Frequenzbandbreite: 17 – 23.000 Hz
Empfindlichkeit: 126 dB
Impedanz: 16 Ohm
Kopfhörer, die diese Anforderungen erfüllen, gibt es schon günstig in den meisten
Elektrofachhandeln zu kaufen.
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Dauer:
Die meisten MP3-Files der Equinox FFT Frequenzapotheke dauern 15
Minuten. Ausnahmen bilden dabei MP3-Files zum energetisieren. Diese
dauern 7 Minuten lange (wie eine Tasse Kaffee). Auch MP3-Files mit
bestimmten Kurzzeitwirkungen (die Filedauer und Filegröße wird jedes
Mal bei der Kurzbeschreibung angegeben) sind von dieser Regel
ausgenommen. Bei Bedarf kann jedes unserer MP3 Files natürlich
mehrmals hintereinander angehört werden. Dadurch verstärken sich die
Wirkungen nur weiter.
Viele der Equinox-FFT MP3-Files sind für den Anwender oft nicht besonders angenehm
anzuhören, da sich reine Frequenzmuster natürlich nicht so angenehm anhören, wie die
bevorzugte Musik. Viele der Frequenzen wirken auch auf das Gehirn, sodass sie eine
Neueinstellung der bestimmten Hirnmodule herausfordern. Gerade dieser Prozess ist aber oft
durch eine innere Ablehnung begleitet.
Heute wissen wir:
Wird eine Frequenz vom Unbewussten besonders stark abgelehnt, (man will es einfach nicht
hören!) so sind gerade diese Files, diejenigen, die eine gesunde Neueinstellung des Gehirns
und der vom Gehirn gesteuerten Organe, Hormondrüsen, Zellen und Nerven bewerkstelligen
können.
Gerade diese Files enthalten die Frequenzmuster und Töne,
die eine harmonische Neueinstellung des Gehirns und der
steuernden neuronalen Netzwerken bewerkstelligen können.
Unsere Empfehlung:
Wenn sich bestimmte Files besonders unangenehm anhören,
so spielen Sie diese anfänglich eher etwas leiser ein. Nach
und nach löst sich diese eventuelle „Ablehnung“ von selbst
auf, weil sich Ihr Gehirn neu eingestellt und optimiert hat.
Andere MP3-Files werden sich für Sie gleich angenehm anfühlen. Einige wollen Sie vielleicht
öfter hören, einfach so, weil Sie sich danach gut fühlen. Das wiederum ist ein Zeichen dafür,
dass das Gehirn sich in diesem Bereich leichter umstellen und optimieren lässt. Bei einigen
Files verspüren Sie schon nach einigen Minuten Anhören die entsprechenden Wirkungen, Sie
fühlen die Veränderungen fast unmittelbar.
Manche Störungen lösen sich auch unmittelbar auf, andere benötigen
das Training (wiederholtes Anhören) mit den MP3-Files.
Wenn Sie sich die Files anhören, erweitern Sie nach und nach die
Möglichkeiten Ihres Gehirns und Sie beginnen damit die
Selbstheilungskräfte des Gehirns und des Organismus für sich
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arbeiten zu lassen. Prozesse, ausgelöst durch Ihr Unbewusstes, die man auch aufgrund der
Placeboforschung heute kennt und wissenschaftlich untersucht, beginnen aus Ihrem
Unbewussten heraus für Sie zu wirken.
Sie sind durch die Equinox FFT Frequenzapotheke nun erstmals in der Lage sich Ihre
eigene MP3- Heimapotheke auf Ihren Computer oder MP3-Player zu schaffen.
Files zu jedem erdenklichen Anlass, zu jeder erdenklichen
Störung, Erkrankung, Problematik können Sie so immer bei
sich haben, egal ob auf Reisen, im Urlaub, im Büro beim
Sport, bei Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, etc.
Überall haben Sie die richtige, mentale Unterstützung bei
sich.
Hören Sie sich in Wartezeiten, beim Fahren in der U-Bahn,
Straßenbahn, im Autobus (nicht wenn Sie selbst fahren!)
einfach Ihre Selbstheilungsfiles oder Energetisierungs- MP3s
an. Hören Sie sich Ihr wichtigstes File auf jeden Fall vor dem
Schlafen gehen an, dann wirken die Frequenzen über die
Nacht weiter.
Beginnen Sie schon den Morgen mit Ihrem wichtigen MP3-File. So beginnen Sie den Tag,
schon beim Frühstück richtig. Stimmen Sie Ihr Gehirn auf die neuen optimierten
Arbeitsprozesse mit den richtigen Frequenzen ein.
Frequenzunterschiede sind oft kaum zu hören
Viele der MP3- Files hören sich fast gleich an. Das liegt daran,
dass das menschliche Gehör nicht in der Lage ist, feine
Frequenzunterschiede zu hören.
Die Ansprechfrequenzen der einzelnen „Hirnmodule“ die mit der
Steuerung der Organe und Zellen zu tun haben, unterscheiden
sich oft nur in sehr feinen Bereichen.
Tipp: Anfangs empfehlen wir, beim Anhören der Frequenzen die Augen für etwa 3min zu
schließen. Fokussieren Sie Ihre Aufmerksamkeit in dieser Zeit auf das Organ, das von der
aktuellen Frequenz angesprochen wird. Dies ist keinesfalls obligatorisch um einen Erfolg zu
erzielen. Das Schließen der Augen und Konzentrieren auf den betroffenen Punkt im Körper
unterstützt lediglich die Arbeit des Körpers.
© 2010/2011 by IPN/Eggetsberger
8
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(Anhang)
Equinox-FFT-Sound™
Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden,
Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit,
Entspannung und körperlicher Regeneration.
Good Vibrations
Durch die psychoakustischen Schwingungen werden die beiden
Gehirnhemisphären synchronisiert. Dabei entsteht eine Frequenz im Gehirn, die
man ansonsten nur durch langes Meditieren erreichen kann.
An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man
Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte
unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und
die DNA nachhaltig positiv beeinflussen.
Die neue Kombination von psychoakustischen Techniken eröffnet völlig neue,
tiefgreifende Möglichkeiten des mentalen- und körperlichen Trainings.
In diesem Manuskript werden die neuen Equinox-FF-Techniken und auch
einige Hintergründe beschrieben.
Autoren: Gerhard H. Eggetsberger und Markus Eggetsberger
9
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Das psychoakustische Verfahren
Brain-Tuning: In Harmonie mit dem eigenen Selbst
Frequenzfolge-Technik
Es lässt sich heute nachweisen, dass bestimmte Töne Einfluss auf unseren Herzschlag, die
Atmung und die Muskelspannung, den Hautwiderstand, den Blutdruck und den Stoffwechsel,
sowie auch auf das Verdauungssystem und die Hormone haben. Diese Töne wirken direkt auf
unsere Biochemie – sie rufen positive Emotionen hervor. Bestimmte Musikstücke aktivieren in
Sekundenschnelle Erinnerungssequenzen. Wir alle kennen die sofortige Wirkung eines
besonderen Liedes aus der Vergangenheit, das süße Erinnerung oder intensiven Schmerz
hervorrufen kann. Das Gleiche können bestimmte Tonbilder und Frequenzen hervorrufen. Sie
lösen VOR ALLEM UNBEWUSST bestimmte körperliche, hormonelle und nervliche
Reaktionen aus.
Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang:
Von dem Moment der Klangerzeugung vergeht nicht einmal eine
sechstausendstel Sekunde, bis dieser Ton jede Körperzelle erreicht
hat. Beim Hören von bestimmten Tönen, Frequenzen und Musik
werden die direkt im Gehirn sitzenden emotionalen Zentren stimuliert,
die dann eine direkte Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere
emotionale Grundstimmung, unseren hormonellen Status, und auf
unsere Gesundheit haben können. Diese neue Art der
Gehirnstimulation ist auch in der Lage unsere Stressreaktionen auf
bestimmte Situationen neu zu optimieren.
Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute
sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik
Einfluss auf unser Gehirn ausüben. (das zeigen EEG und
Hirnpotentialmessungen) So werden Herzschlag, Atmung, Puls,
Hautwiderstand, Blutdruck, Stoffwechsel, Hormonaktivitäten und das
Verdauungssystem direkt durch Töne und Frequenzen nachhaltig
beeinflusst.
Gehirn-Neuvernetzung durch spezielle Tonfolgen und binaurale Schwebungen
Die moderne Hirnforschung zeigt, dass unser Gehirn im
Aufbau höchst plastisch ist und auf alle länger angebotenen
Reize reagiert, indem es neue, bevorzugte Nervenbahnen
knüpft bzw. das vorhandene Neuronale Netz (die bestehende
Hirnstruktur und Ordnung) neu umstrukturiert. So kann es
auch alte, negative Bahnen und Netzwerke, die mit negativen
Erfahrungen verbunden sind bzw. die falsche Steuerimpulse
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an den Körper senden, deaktivieren bzw. in Ihrer Aktivität abschwächen!
Binaurale Schwebungen
Binaurale Töne8 (Wilhelm Dove) können Einfluss auf die Hirnwellen
haben und auch die Teile des Gehirns stimulieren, die nicht mit dem
Hören verknüpft sind9. Binaurale Schwebungen sind wahrnehmbare
Töne, die direkt im Gehirn entstehen, wenn den Ohren separat zwei leicht
unterschiedliche Frequenzen zugeführt werden. Physikalisch gesehen
handelt es sich bei binauralen Tönen um eine Form der Schwebung.
Erklingen zwei Töne, deren Frequenzen sich nur wenig voneinander
unterscheiden, so ist nicht ein einzelner, anhaltender Ton zu hören,
sondern ein pulsierender Ton (Schwebung), der in gleichmäßigen
Abständen die Lautstärke moduliert.
Binaurale Schwebungen haben die Besonderheit, dass die resultierende
Frequenz direkt im Gehirn entsteht.
Zusammenfassung:
Werden zwei geringfügig unterschiedliche Frequenzen, (getrennt über Stereokopfhörer)
gehört, wird im Gehirn eine dritte Frequenz wahrgenommen, die der Differenz der
ursprünglichen Frequenzen entspricht. Vor allem diese dritte, im Gehirn entstehende,
Frequenz synchronisiert beide Hirnhälften und diese neue Frequenz beeinflusst über die
Frequenzfolge des Gehirns das EEG und bestimmte Hirnbereiche.
Neue Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass dieser neue
Ton (die Schwebung) im Stammhirn erzeugt wird, im sogenannten
„Nucleus olivaris superior“, wo das Zentrum für das räumliche
Hören liegt. Um einen Schwebungston wahrnehmen zu können,
müssen die Trägerfrequenzen dabei unterhalb von 1500 Hz liegen.
Der Unterschied zwischen den Frequenzen für das linke und rechte
Ohr darf nicht größer sein als 30 Hz, da ansonsten zwei
verschiedene Töne gehört werden.
Das Interesse an den binauralen Schwebungen lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Zum
Einen dienen sie der Neurophysiologie zur Erforschung des Hörsinns. Zum Anderen können
binauralen Schwebungstöne als Ergänzung einen subtilen Einfluß auf das Gehirn haben und
die Hirnwellen stimulieren, um z.B. Entspannung, Schlaf, Meditation oder Konzentration zu
fördern.
Seit 1987 untersucht unser Forschungslabor die Wirkung von Tönen, binauralen
Schwebungen, unterschwelligen Botschaften und energiereichen Frequenzmustern. Die
erforschten Techniken fanden dann früher schon Anwendung in den Suggestionskassetten /
8
Als Entdecker der binauralen Schwebungen gilt der deutsche Forscher Heinrich Wilhelm Dove, der diese im Jahr 1839
entdeckte. Aber erst Dr. G. Oster, Biophysiker an der Mount Sinai School of Medicine, New York, USA, erkannte das Potential
und die Möglichkeiten, die binaurale Schwebungen eröffnen. Oster sah die Anwendungsgebiete der binauralen Schwebungen
sowohl in der Forschung, als auch direkt im medizinischen Bereich.
9
Thaut, M.H.: Neural basis of rhythmic timing networks in the human brain. In: Ann. N. Y. Acad. Sci. 999, 2003, S.364–373
11
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CDs die wir für die von uns betreuten Leistungssportler und Künstler anfertigten. Später
wurden die Techniken auch als Grundstimulanz in den von uns entwickelten MindMorphing
CDs benützt. (siehe dazu den Gratisbuch Internetlink: http://www.ilm1.com/files/downloads/pce_mindmorphing_sys.pdf)
Wie kann man sich die Wirkung und Funktion von Equinox-FFT™ Soundfiles vorstellen?
Einleitend:
Die psychoakustischen Schwingungen auf den MP3 Soundfiles basieren,
wie schon gesagt, auf Frequenzfolge-Techniken unter Zuhilfenahme
moderner Klangtechniken. Unterschwellige Töne, Soundteile und
Frequenzen, die das Gehirn über das Gehör direkt stimulieren, lösen
sowohl hormonelle wie auch nervliche Reaktionen aus. Diese beeinflussen
nicht nur die Hormondrüsen sondern auch Organe, Zellverbände und nicht
zuletzt unsere Erbmasse, die DNA.
Es gibt im Gehirn genetisch bedingte, mentale Programme und Reaktionsmuster, die durch
bestimmte, von außen kommende Reize aktiviert werden können. Bestimmte akustische Reize
können dadurch nervliche wie auch hormonelle Reaktionen hervorrufen.
Wir kennen das:
Bestimmte Worte, wie das Hilfeschreien oder auch schmerzhafte Stöhnen, können uns in
Alarmbereitschaft versetzen. Wenn wir so etwas hören, beschleunigt sich automatisch unser
Herzschlag. Wir atmen schneller, die Hände werden feuchter und zumeist kälter. Das alles geht
ganz von selbst.
Dieses kleine Beispiel zeigt uns schon, wie solche mentalen Programme automatische Nervenund Hormonaktivitäten auslösen. In diesem Falle wurden vor allem Stresshormone ausgeschüttet.
Heilende Töne und Frequenzen in der Natur
Katzen schnurren mit ca. 25-44 Hz und diese Frequenz hilft
Knochen zu heilen.
Die Katze verdankt ihre sprichwörtlichen „sieben Leben“ ihrem,
schnurrend ablaufenden, Fitnessprogramm. Was für eine Kraft
hinter dem Schnurren steckt fand erst vor Kurzem ein
amerikanisches Forscherteam heraus.
Die Forscher entdeckten, dass Knochen, die man Vibrationen
mit einer Frequenz von 20-50 Hertz aussetzte (beim Schnurren
einer Katze entstehen solche Vibrationen), eine wesentlich
höhere Festigkeit10 aufwiesen und auch vorhandene
Muskelverspannungen dadurch gelindert wurden.
Das Schurren einer Katze dient also nicht ausschließlich der
10
Die Vibrationen erhöhten die Knochendichte, sagt auch Dr. Leo Brunnberg, Direktor der Poliklinik für kleine Haustiere der
Freien Universität Berlin. Das Schnurren wäre demzufolge eine Möglichkeit für Hauskatzen, aber auch für Pumas oder
Geparden, ihre Muskeln und Knochen mit sparsamen Mitteln zu stimulieren.
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Kommunikation um Wohlbefinden auszudrücken, sondern es wirkt sich direkt - positiv auf die
Heilung von Verletzungen aus.
Good Vibrations
Fakt ist, dass Katzen die schnurren, dabei
durchgehend schnurren und ihre
Schnurrfrequenz dabei nicht verringern.
Je nachdem, ob gerade "die Luft angehalten",
ein- oder ausgeatmet wird, ist dieses Schnurren
jedoch unterschiedlich laut zu hören.
Es findet also eine Art Amplitudenmodulation
statt.
Das Schnurren erhöht bei den Katzen den Fitnesszustand:
Tests zeigten, dass durch eine Beschallung mit Vibrationen zwischen 20 und 50 Hertz eine
höhere Knochendichte, ein schnelleres Knochenwachstum und eine verkürzte Heilungsdauer
bei Verletzungen erreicht wird. Dies tritt auch auf andere Organismen zu. In einer Studie
wurden Hühner für zwanzig Minuten auf eine vibrierende Plattform platziert, was ihren
Knochen zu einer größeren Dichte verhalf. Als man Kaninchen für einige Zeit mit 25 bis 50
Hertz beschallte, stieg die Knochendichte um immerhin 20 Prozent an und Knochenbrüche
verheilten deutlich schneller. Auch das Schnurren von Ozelot, Puma, Serval11 und Geparden
liegt bei 25 und 50 Hertz und kann zuweilen bis auf 140 Hertz hochgehen.
Auch beim Menschen gibt es schon länger Anzeichen dafür, dass eine Beschallung im unteren
Frequenzbereich Schmerzen lindert und zur Heilung von Muskeln und Sehnen beiträgt. Die
NASA experimentiert ebenso mit den heilenden Frequenzen der Katzen. Auch bei Tests für
die bemannte Raumfahrt hat man durch den Einsatz von Vibrationsgeräten, den durch
mangelnde Bewegung bedingten Knochenabbau vermindern können.
Die langsamen Frequenzen des Gehirns bewusst stimulieren
Die beiden Biofeedback-Pioniere Dr. Elmer und Dr. Alyce Green zeigen, dass bereits wenige
Minuten Theta EEG-Training12 täglich einen profunden Effekt auf die Gesundheit hat, inklusive
Immun-Stimulierung, Zunahme von Kreativität und Wohlgefühl.
11
eine mittelgroße wilde Katze Afrikas
12
Theta-EEG-Wellen zwischen 4 - 8 Hz, treten im Traumschlaf, während bestimmter Trancezustände und in tiefer Meditation
auf. Die Formationen des Unterbewussten sind aktiv, das Tor zur Kreativität steht offen. Dieser Zustand ist charakterisiert
durch plastisches Vorstellungsvermögen, erhöhte Lern- und Erinnerungsfähigkeit, Fantasiebilder, Inspiration bis hin zu
Traumsequenzen. Typisch für Gipfelerfahrungen und ideal für freies Assoziieren und kreatives Denken - wenn man dabei
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Frequenzen zur Förderung der Hormonaktivitäten und als Anti - Aging Maßnahme
Schon vor Jahren setzte Dr. Norman Shealy Probanden 20Minuten lange einer Frequenz von
7.8 Hz13 aus, wobei eine signifikante Steigerung von über 25% des Hormons DHEA14 (ein
Antiaging Effekt) festgestellt werden konnte. Zusätzlich stieg auch die Konzentration der
Betaendorphine15 und das Wachstums-Hormon um ca. 25% an.
Bei einer etwas schnelleren Frequenz war die Resonanz noch höher. Da es sich um eine
natürliche Aktivierung von körpereigenen Drüsenfunktionen und den damit verbundenen
optimierten Hormonausschüttungen handelt, ausgelöst durch akustische Reize, sind keine
Nebenwirkungen oder störende Effekte bekannt.
Schnelle Frequenzen aktivieren das Gehirn, sie machen Aufmerksam und Konzentriert
Spezielle, von uns entwickelte psychoakustischen Schwingungsfiles verbessern das
Lernverhalten, die aktuelle Konzentration und die Aktivität der frontalen Hirnbereiche. Andere
dienen vermehrt der Harmonisierung und des Ausgleichs der beiden Hirnhälften. Wenn wir in
einem normalen, wachen Zustand sind, mit offenen Augen, den Fokus auf die äußere Welt
gerichtet oder mit konkreten Problemen beschäftigt sind, dominiert im EEG die Betawelle (14 35 Hz). Betawellen werden mit Konzentration und Kognition assoziiert. Die Beta-EEG-Wellen
werden von der Wissenschaft in mehrere Bereiche aufgeteilt:
Der Langsame-Betabereich (12- 15 Hz), entspannte Aufmerksamkeit nach außen (das ist
der Grenzbereich mit den oberen Alpha-Wellen) und
der Mittlere Betabereich (15-18 Hz), dieser entspricht einer aktiv gerichteten Aufmerksamkeit
nach außen. Diese beiden Bereiche kann man gemeinhin als positiv bezeichnen.
Der Hohe Betabereich (18-35 Hz) herrscht vor allem bei Stress, Angst und hoher
Anspannung vor. Der Hohe Betabereich sollte daher weitgehend gemieden werden.
Gamma-EEG-Wellen (von 35 – bis ca. 100 Hz) sind bisher weniger erforscht und treten vor
allem bei stärkeren Angstzuständen, Hyperaktivität, Spannungen, aber auch bei einigen
körperlichen und geistigen Spitzenleistungen auf.
nicht einschläft. Für Biofeedback-Forscher Elmer und Alyce Green (Menninger Foundation) sind Thetawellen ideal, um "eine
neue Art des Körperbewusstseins zu erfahren, das eng mit völligem Wohlbefinden zusammenhängt" und mit "physischer
Gesundheit und Regeneration" einhergeht.
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7,8 Hz = sogenannte Schumannwellen
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DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist eine körpereigene Substanz, die in der Nebennierenrinde produziert wird. Aus ihr baut
der Körper männliche Hormone (Androgene) und weibliche Hormone (Östrogene) auf. DHEA übt aber auch eigenständige
androgene und anabole (gewebsaufbauende) Hormon-Wirkungen aus. Wie viel DHEA der Körper herstellt, hängt stark vom
Alter ab. Nach der maximalen Konzentration bei 25-Jährigen nimmt die im Blut kreisende Menge stetig ab. Bei 80-Jährigen
beträgt sie nur noch 10 bis 20 Prozent der Spitzenwerte in jungen Jahren. Daher ist eine Stimulation von DHEA auch als eine
direkte Anti Aging-Maßnahme zu sehen.
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Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, von Hypophyse und Hypothalamus
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http://www.eggetsberger.net und http://www.ilm1.com/
Schon alleine dieser kurze Abriss über die schnellen Hirnfrequenzen und die Begleitumstände
dieser Frequenzen zeigt, wie komplex die Möglichkeiten sind die eine gezielte positive
Beeinflussung durch entsprechende Frequenzmuster mit sich bringen kann.
Durch entsprechende Frequenzmuster und entsprechende unterschwellige Auslösersignale,
kann man das Gehirn immer öfter in einen optimalen Arbeitsbereich führen. Dieser positive
Effekt konditioniert sich nach und nach immer mehr. So bleibt das so trainierte Gehirn auch in
stressbesetzten Situationen immer öfter im entspannten und leistungsfähigen Bereich
Praktische Anwendung der Sound-Files:
Die psychoakustischen Schwingungsfiles stimulieren
über einige Minuten durch an- und abschwellende
Frequenz- und Tonmuster über den Hörnerv direkt das
Gehirn. Die jeweilige Anwendung sollte je nach
entsprechender Einzelbeschreibung zumeist 2mal täglich
komplett angehört werden. Schon nach spätestens 20
Tagen Anwendung kommt es zu einer entsprechenden
Wirkung.
Bitte beachten Sie die jeweilige Beschreibung!
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Anhören der Files einen sehr guten Kopfhörer benützen, da
Sie nur so den vollen Frequenzbereich hören können und die positiven Reaktionen im vollen
Umfang eintreten können.
Abschließende Hinweise
Die, von uns entwickelten und produzierten psychoakustischen FreqenzMp3 Files (teilweise, je nach Anwendungsbereich mit Musik unterlegt)
umfassen verschiedene Anwendungsbereiche. Es gibt Sound-Files zur
Aktivierung der Hormondrüsen, 30 Minuten Kurzschlaf zur Regeneration, für
Meditation und Entstressung, und auch Soundfiles um bestimmte Organe
und Zellen (inkl. DNA) positiv zu beeinflussen. Das Verfahren bietet einen
breiten Anwendungsbereich für fast alle Lebenslagen und Probleme.
Die Eterna/IPN psychoakustischen Schwingungsfiles (Equinox FFT) entsprechen dem
neuesten Stand der Technik. Unsere Entwickler haben ihr gesamtes Knowhow eingesetzt, um
Ihnen ein topmodernes, hoch wirksames Produkt anbieten zu können. Diese Sound-Files
finden Sie im Bio-Vit Shop unter http://www.ilm1.com/downloads-c-14.html zum direkten
Download.
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http://www.eggetsberger.net und http://www.ilm1.com/
Achtung:
Psychoakustische Schwingungen sind NICHT für jeden geeignet: Personen die zu Epilepsie
neigen, oder in irgendeiner Form unter geistiger Instabilität leiden, sollten diese Sound-Dateien
nicht benützen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich der Information und bringt Informationen zur Selbsthilfe.
Die Verfasser dieser Publikation geben durch diese keine medizinische Ratschläge oder therapeutischen Empfehlungen.
Bei Fragen zu gesundheitlichen Störungen, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Therapeuten Ihres Vertrauens.
Die psychoakustischen MP3-Files (bzw.- psychoakustische CDs) ersetzen nicht die Beratung oder Medikation durch einen Arzt. Sollten Sie
Gesundheitsprobleme ungeklärter Ursache haben, oder unter psychischen Erkrankungen leiden, sollten Sie einen Arzt oder Therapeuten
konsultieren, denn bei akuten Erkrankungen reicht das Anhören der psychoakustischen MP3-Files zumeist nicht aus. Die psychoakustischen
MP3-Files oder CDs von ETERNA-Management wirken unterstützend bei vielen gesundheitlichen oder psychologischen Problemen.
Jede Leserin und jeder Leser ist daher für ihr/sein persönliches Handeln und Entscheiden selbst verantwortlich.
© 2010 by Eterna Management / IPN
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http://www.eggetsberger.net und http://www.ilm1.com/