Pfarrbrief Wendelstein 2008

Transcription

Pfarrbrief Wendelstein 2008
Ausgabe 01/2009
Fastenzeit/Ostern 2009
In dieser Ausgabe:
Nur wenige hundert
Meter
hinter
dem
Stadttor an der Via Appia liegt heute die Kirche „Domine Quo Vadis“ (eigentlich „Santa
Maria in Palmis“).
Der
Überlieferung
nach begegnete Petrus, der aus Rom geflohen war, an dieser
Stelle Jesus.
Auf die Frage des Petrus: „Domine, quo vadis?“ – „Herr, wohin
gehst du?“, antwortete
dieser: „Nach Rom zurück, um erneut gekreuzigt zu werden."
Petrus kehrte daraufhin um und starb
selbst den Märtyrertod
am Kreuz.
Foto: KNA-Bild
Förderverein
2
Ein Wort an Sie
2
Quo vadis?
3
Rückblick
4
Pfarrchronik
4
Ökum. GD 750 Jahre
Wendelstein
5
Reisen mit der
Pfarrgemeinde
5
Beim Namen genannt
6
Aus den Matrikelbüchern der Pfarrei
7
Erneuerung Marienweihe im Bistum
7
Aus der Seelsorgeeinheit Schwabach
8
Ökumene in
Wendelstein
8
Termine
9
Fastenpredigten Grundbegriffe des
Christentums
9
Erstkommunion
Firmung
10
Pfarrfest
12
Kirchliches Leben
13
Die Rede über die
„Letzten Dinge“
14
Karwoche und Ostern
auf einen Blick
16
2
Portrait
Herausgeber:
Katholisches Pfarramt
St. Nikolaus
Sperbersloher Str. 6
90530 Wendelstein
 09129/4245
 09129/5111
Bankverbindung: Liga Bank eG
BLZ 75090300 Kto. 5120810
Home:
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mediro Medientechnik & Layout
Wendelstein
Pfarrer:
Ewald Scherr
Telefon: 09129/4245
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mo - Fr 08.00 - 12.00 Uhr
Sekretärin:
Frau Martin
Kaplan:
Markus Flade
Telefon: 0176 70036621
Sprechzeit im Pfarrbüro:
Di 14.00 - 15.00 Uhr
Mi 09.30 - 10.30 Uhr
Gemeindereferent:
Michael Fass
Telefon: 09129/7813
Sprechzeit im Pfarrbüro:
Mo 14.00 - 15.00 Uhr
Religionslehrerin:
Monika Fass
Telefon: 09129/7813
Ein Wort an Sie von
Gemeindereferent Michael Fass!
Liebe Pfarrangehörige von St. Nikolaus,
seit nun mehr als zwei Jahrzehnten bin ich als pastoraler Mitarbeiter
hier in St. Nikolaus tätig. Vielfältige Aufgaben prägen meinen Beruf als
Gemeindereferent, so arbeite ich seit vielen Jahren bei der Entstehung
des Pfarrbriefes mit und bin auch sonst in der Öffentlichkeitsarbeit der
Pfarrgemeinde tätig.
Ich denke, dass es gut und sinnvoll ist , wenn ich Ihnen an dieser Stelle
eine berufliche Veränderung in Bezug auf meine Person mitteile.
Schwerpunkte für mich liegen weiterhin in den pastoralen Feldern der
Pfarrei St. Nikolaus mit Religionsstunden an der hiesigen Hauptschule.
Beim ‚Alten’ bleibt auch ein weiteres Betätigungsfeld von mir, nämlich
meine Arbeit als Ehe-, Familien- und Lebensberater an der Beratungsstelle des Bistums Eichstätt in Nürnberg/Langwasser. Diese Tätigkeit
führe ich nun seit zehn Jahren aus.
Mit dem 1. September 2008 wurde ich mit 20% meines Arbeitsumfangs
beauftragt, als Fortbildungsleiter für Gemeindearbeit tätig zu sein. Diese Stelle ist der Hauptabteilung Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Ordinariat zugeordnet. Ich werde in Zukunft die Fortbildungen für
meine Berufskollegen, die Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten, organisieren. Außerdem werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Berufsgruppe in gewissen Abständen von mir in ihrer
Pfarrgemeinde besucht. Auch Vertretungsaufgaben auf überregionaler
Ebene bei Konferenzen, die den Dienst des Gemeindereferenten
betreffen, gehören zu dieser Teilbeauftragung dazu.
Für Pfarrangehörige bin ich in der Regel ohne große Probleme zu erreichen: Zuhause, im Langäckerleinsweg, oder im Pfarrbüro, wo ich fast
täglich anzutreffen bin. Zusätzlich habe ich seit September 2008 montags von 14.00 bis 15.00 Uhr eine feste Bürozeit für Sie im Pfarrbüro.
(Es wird sicherlich Ausnahmen von dieser Regelung geben, aber wie
gesagt, bin ich grundsätzlich über diese eine Stunde hinaus gut zu erreichen.) Sehen Sie es mir aber bitte trotzdem nach, wenn ich in Zukunft der einen oder anderen Veranstaltung in der Pfarrei auf Grund
meiner neuen Aufgabe fern bleiben muss.
Herzliche Grüße Michael Fass
Pfarrgemeinderatsvorsitzende:
Brigitte Gotthard-Paulus
Telefon: 09129/3429
Kirchenpfleger:
Bernhard Fiehweg
Telefon: 09129/9350
Kinder(t)raum St. Nikolaus
Krippe-Kindergarten-Hort
Leiterin: Frau Fries
Telefon: 8407
Redaktionsschluss
für den nächsten Pfarrbrief:
15. Juni 2009
Sie haben einen Beitrag, der im
Pfarrbrief veröffentlicht werden
sollte - gerne drucken wir Ihren
Bericht oder Ihre Geschichte ab.
Förderverein
St. Nikolaus Wendelstein
Vorstand: Ludger Kniesburges, Wendelstein
Liebe Pfarrgemeinde,
seit Dezember 2008 besteht in unserer Pfarrgemeinde
der Förderverein St. Nikolaus, der zum Unterhalt der
Pfarreigebäude beitragen will. Über die genauen Ziele des Vereins können Sie sich in den ausliegenden Handzetteln oder in der Satzung (hängt
im Kircheneingang aus) informieren.
Als Mitglied im Förderverein brauchen wir auch Ihre Hilfe. Der Jahresbeitrag ist so gehalten (30 € im Jahr), dass viele beitreten können. Werden
Sie Mitglied für die Menschen unserer Pfarrgemeinde, denen wir mit den
Gebäuden unserer Pfarrei auch in den kommenden Jahren eine Heimat
bieten wollen.
Konto des Fördervereins:
Kto-Nr. 609820 bei VR Bank Nbg, BLZ 76060618
Liebe Pfarrgemeinde,
liebe Leserin, lieber Leser,
"Quo vadis?" - Wohin gehst du?, fragt Petrus
den Herrn, als er ihm beim Verlassen Roms begegnet.
Diese Frage und das Bild der Via Appia sollen uns in
den Tagen der Fastenzeit begleiten.
Wohin gehst du - mit deinen Sorgen und Problemen?
Ist Gott noch deine erste Anlaufstelle?
Wohin gehst du - in den Tagen der österlichen Bußzeit? Spürst du noch einen Unterschied zum Alltag?
Wohin gehst du - hast du noch ein Ziel zu dem du unterwegs sein kannst?
Der Mensch ist das einzige Wesen, das nach dem
Bild Gottes geschaffen wurde. Doch viele irren herum und finden keinen Weg mehr. Überall Menschen ohne Gesicht, ohne Herz, eine graue Masse
ohne Licht und Leben.
Wir Christen werden durch die Kirche in den vierzig
Tagen vor Ostern aufgerufen, uns auf die geistigen
und religiösen Werte des Christentums zu besinnen,
es sind gleichzeitig auch menschliche Werte.
Zur Besinnung braucht man aber Stille. Darum lass die
Zeitungen und die Illustrierten liegen, schalte Fernseher und Radio ab! Starre nicht länger wie besessen auf
die Arbeit, auf das Geschäft, auf das Geld. Blick mit
deinen Augen einmal tief ins eigene Herz und:
Miss Fieber - du musst wissen, wie nahe du schon
dem Ende bist, wie viel bei dir schon tot ist, begraben
im Konsum und Geldausgeben.
Fasten heißt Lernen, mit einfachen Dingen glücklich zu sein. Jesus hat gesagt: "Wenn ihr fastet,
macht kein finsteres Gesicht … salbe dein Haar
und wasche dein Gesicht."
Fasten ist ein positiver Vorgang, ein Prozess der Befreiung, der Weiterentwicklung, der Lebensfreude. Es
kann dich an Leib und Seele, an Geist und Herz gesund machen.
Heute redet man viel von Lebensqualität und wie man
sie erreicht. Die Schlagzeilen der Reklame mit den
glücklichen Gesichtern der Menschen täuschen aber.
Ist das vielleicht die Strafe für den reichen Westen:
Alles zu besitzen und an nichts mehr Freude zu haben,
nichts mehr genießen zu können? Die Verdrängung
des Geistes macht Menschen und Gesellschaft unmenschlich.
Wir müssen neue Menschen werden, Menschen mit
einem neuen Blick, die sich befreien lassen von Habsucht und Hass.
Menschen, die mit wenig zufrieden sind und Zeit für
Dinge haben, die man nicht kaufen kann. In der Mitte
stehen dann nicht mehr Besitz und Geld, sondern Gott
und der Mitmensch.
So entsteht ein Haus, in dem die Menschen einander gern haben und miteinander teilen, ein
Haus, in dem die Menschen so viel Liebe und
Wärme ausstrahlen, dass niemals mehr ein Kind
in der Kälte geboren wird, dass niemals mehr ein
Mensch in der Kälte leben muss, dass keiner
mehr allein und in der Kälte stirbt.
Wir werden neue Augen für das Wunder bekommen,
das uns umgibt. Wir werden weniger verbrauchen
und dafür mehr und bewusster genießen. Frisch gebackenes, gewöhnliches Brot ist dann eine Wonne.
Die Liebe unter den Menschen wird wachsen, sie
werden zueinander kommen und Geborgenheit
schenken. Und erst dann werden sie wieder sinnvoll
über Gott sprechen können, über einen Gott der Liebe ist, und sie werden einander verstehen.
Unter allen Weltreligionen ist das Christentum die
einzige, in der Gott sich als ein Gott der Liebe offenbart. Um seine Liebe greifbar zu machen, ist er
Mensch geworden in der Person Jesu von Nazareth.
Auch heute noch will dieser Gott mit seiner Liebe auf
unserem kalten Planeten zum Durchbruch kommen,
denn alles hängt zusammen:
Glaube an Gott,
Glaube an den Menschen,
Glaube an das Leben.
Alles hängt zusammen mit Lieben und geliebt werden.
Viele Menschen zeigen kein Interesse mehr für das,
was an Karfreitag und Ostern geschieht. Ihr Herz ist
leer, ihr Sinn verwirrt. Sie leben von einem Tag zum
anderen, bis einmal auch sie mit ihrem Kopf gegen
den Querbalken stoßen, der aus ihrem Leben ein
Kreuz macht. Und dann sind sie empört, verbittert
und verzweifelt. Dann fragen sie: "Wo ist Gott?" - um
den sie sich ja nie Gedanken gemacht haben.
Seine Antwort ist immer die Gleiche:
Jesus - Dieser Jesus mit dem Kreuz, der uns sagt:
"Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach." Mit
Jesus werden wir zum Licht gehen, zum neuen Leben, zur Auferstehung. Mit Jesus bekommt das
Kreuz eine neue Dimension: Es ist ein Pluszeichen,
das uns von falschen Erwartungen und Träumen
befreit und uns zur Wahrheit bringt.
Die Auferstehung ist ein Heilungsprozess, der während unseres Lebens beginnt, wenn wir Loslassen
lernen. Auferstehung ist die Heilung des ganzen
Menschen. In der Auferstehung werden wir ganz
neu, bis in unseren Leib hinein. Dann ist Ostern und
wir sind im Licht!
Ein gesegnetes, frohes und lichtreiches Osterfest wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer
3
4
Rückblick
KAB Wendelstein
Ein lebendiger Verband in der Pfarrgemeinde. Der
Ortsverband traf sich zu seiner Jahreshauptversammlung. – Manfred Horndasch wurde für 40jährige Mitgliedschaft in der KAB geehrt.
Vorstandsmitglied Michael Julius eröffnete die Jahreshauptversammlung. Nach einem gemeinsamen Essen
und dem Gebet des Verbandes begann der Sitzungsteil.
Pfarrer Ewald Scherr, Präses des Ortsverbandes,
sprach die Verknüpfung von KAB und katholischer
Soziallehre an und ging dabei auf eine Reihe von aktuellen, gesellschaftlichen Anliegen ein. Seine Gedanken
gingen von der aktuellen Entwicklung in Pfarrei und
Marktgemeinde aus, wo vermehrt Hortplätze eingefordert werden. Der Geistliche wies auf die Alterspyramide in Deutschland hin, die sich bekanntermaßen erst
vor kurzem umgekehrt hat und nun ist es für alle augenscheinlich, dass es mehr ältere Menschen als Jugendliche und Kinder gibt. Präses Scherr ermunterte das Leben
nach christlichen Werten zu gestalten und die katholische
Soziallehre dabei nicht außer acht zu lassen..
Ehrung für langjährige Mitgliedschaft und persönliches Engagement
Vorstandsmitglied Gertraud Birke ehrte Manfred Horndasch mit Urkunde und Ehrennadel für vierzigjährige Mitgliedschaft. In der Vergangenheit hatte Horndasch den
Ortsverband durch Vorträge heimatgeschichtlicher Art
bereichert. Der Kreisheimatpfleger richtete anschließend
einige persönliche Worte an die Versammlung.
Zugleich bedauerte Birke das Ausscheiden von Christiane Winter aus dem Leitungsteam, da ihre berufliche Situation eine Teilnahme in der Vorstandsarbeit nicht mehr
erlaube.
Rückblick, Ausblick und Dank
Konrad Sailer aus der Vorstandschaft blickte mit einer
Bild-Präsentation auf zahlreiche Veranstaltungen der
KAB im vergangenen Jahr zurück. Die nächste Bildungsveranstaltung informiert über die Rentenbesteuerung
(Alterseinkünftegesetz). Die Pfarrangehörige und Theologin Dr. Annegret Langenhorst wird den Besinnungstag im
November gestalten. Im Spätsommer soll an einem
Samstag die KAB-Busreise nach Creglingen stattfinden.
Zum Schluss richtete Sailer das Augenmerk der Anwesenden auf das 100jährige Jubiläum des Diözesanverbandes der KAB im Bistum Eichstätt. Die Männerwallfahrt
wird im Juni 2009 von Wendelstein nach Pyrbaum führen.
Aus der Pfarrchronik
Vor 55 Jahren:
Am 1. Mai, dem Hochfest Maria, Schutzfrau
Bayerns, wurde 1954 die Expositur Wendelstein zur Pfarrei erhoben.
Vor 50 Jahren:
In der zur Pfarrei St. Nikolaus gehörenden
Gemeinde Kornburg konnte 1959 die Kirche
„Maria Königin“ geweiht werden. In Kornburg,
das von Wendelstein aus betreut wurde, fand
der Gottesdienst lange Zeit in der Stube der
Familie Bosch statt. Durch die Verlagerung
und Umgestaltung einer US-Fliegerbaracke,
die in Raubersried stand, war es ab 1945 für
die Kornburger Katholiken möglich, in einem
größeren Raum Liturgie zu feiern, bis dann
endlich 1958/59 unter dem Wendelsteiner
Pfarrer Josef Bittner das heutige Gotteshaus
entstand.
Herzlichen
Glückwunsch
unserer
„Tochtergemeinde“
zu ihrem
Kirchenjubiläum.
5
Ökumenischer Gottesdienst zum
750-jährigen Jubiläum der Marktgemeinde Wendelstein
mit der Pfarrgemeinde
Warum nicht einmal
mit der Pfarrgemeinde
verreisen?
Die nächste Reise:
Rom
übers Wochenende
02.10.-05.10.2009
Reise - Nr.: 921025
Bild: Wilhelm
Am ökumenischen Gottesdienst zum Jubiläum der
Marktgemeinde nahmen alle Geistlichen Wendelsteins teil. Die Dialogpredigt zwischen Pfr. Heinritz
und Pfr. Scherr fand großen Anklang und löste heitere Lacher aus.
Hier ein kleiner Auszug:
H: Liebe Gäste, liebe Gemeinde, lieber Pfarrer Scherr, 750
Jahre Wendelstein – eine ganz schön lange Zeit. Seit mehr
als 30 Generationen leben Menschen hier an diesem Ort, wo
sich die Schwarzach um einen Stein wendet. Das erscheint
mir jedenfalls die einleuchtendste Erklärung für den Namen
Wendelstein. Und auf diesem Stein, auf diesem Felsen steht
diese schöne Kirche hier: Die St. Georgskirche...
S: Und wir zwei, lieber Pfarrer Heinritz, sind jetzt noch nicht
einmal eineinhalb Jahre hier. Ein kleiner Abschnitt auf dieser
langen Zeitleiste von Wendelstein. 750 Jahre – das ist die
erste urkundliche Erwähnung, der Ort selber ist sicher noch
einiges älter. Und eines sage ich Ihnen, werter Herr Kollege:
Damals, damals waren sie alle noch katholisch!
H: Da muss ich Ihnen schon recht geben. Die römischkatholische Kirche ist viel älter als wir evangelische. Aber,
lieber Kollege im Herrn: Wendelstein hat sich sehr bald der
Reformation angeschlossen. Noch vor Nürnberg! 1524 wurde hier der erste evangelische Pfarrer eingesetzt. Und jetzt
lassen Sie uns mal rechnen. Das ergibt 485 Jahre. Da bleiben von den 750 Jahren gerade mal 265 für die Katholiken
übrig.
S: Nicht schummeln! Wendelstein ist wahrscheinlich 200
Jahre älter. Und eine neue katholische Kirche gibt es seit
1895. Also auch schon wieder 119 Jahre - und damit denke
ich, liegen wir wieder gut im Zeitplan.
H: Unsere schöne St. Georgskirche bekommen Sie trotzdem
nicht.
S: Abgesehen davon, könnten wir keine zwei Kirchen unterhalten und doch: Ist nicht auch St. Georg ein katholischer
Heiliger?
H: Wir haben vorgesorgt. Einen Namenspatron finden wir
hier nicht mehr in der Kirche. Die Bildtafel vom ehemaligen
Hochaltar steht im Germanischen Nationalmuseum. Dafür
haben wir hier Luther und Melanchthon in unseren Kirchenfenstern.
S: Ich weiß. Sie haben es mir ja schon bei meiner Installation gesagt: Sie haben die schönere, ich die größere Kirche.
Dabei soll es auch bleiben! Aber wir beide sind ja eigentlich
froh, dass die Ökumene hier in Wendelstein so gut funktioniert. Das hat mittlerweile seine gute Tradition. Vor einigen
Jahren wurde die ‚Charta oecumenica‘ unterzeichnet und ins
Leben gerufen...
Diese Reise wird vom Bayerischen Pilgerbüro,
München durchgeführt. Die geistliche Reiseleitung hat Pfr. Scherr. Sie können sich direkt
beim Pilgerbüro anmelden!
Es wäre vorteilhaft sich nach der Anmeldung
auch im Pfarrbüro zu melden. Bei mehreren
Teilnehmern könnten wir den Transfer zum
Flughafen organisieren.
Bitte achten Sie auf gültige Reisedokumente!
Anmeldung und nähere Auskunft im Bay. Pilgerbüro
München, Tel. 089/545811-0 oder
www.pilgerreisen.de oder bei Pfr. Scherr.
Mitten hinein …
… in unser Leben,
… in unsere Zeit,
… in unsere Pläne,
… in unsere Sorgen,
steht Jesus auf.
Das Kreuz hat auch in
unserem Leben nicht
das letzte Wort.
Vergelt‘s Gott!
möchten wir an dieser Stelle einmal allen sagen, die durch ihre
Spenden, Mitarbeit und die Überweisung des Kirchgeldes unsere
Pfarrgemeinde unterstützen!
6
Beim Namen genannt
Zum
18. Geburtstag
Zum
Geburtstag
gratulieren
wir herzlichst:
gratulieren wir:
Im April
Dominik Fass
02.04.
03.04.
03.04.
03.04.
05.04.
05.04.
06.04.
09.04.
10.04.
11.04.
12.04.
13.04.
13.04.
14.04.
15.04.
16.04.
16.04.
17.04.
17.04.
19.04.
20.04.
20.04.
21.04.
22.04.
23.04.
25.04.
25.04.
26.04.
26.04.
26.04.
27.04.
27.04.
27.04.
30.04.
30.04.
Elisabetha Conrad, 70
Hedwig Löhlein, 84
Konrad Fischer, 81
Rudolf Gunther, 75
Gertraud Seifert, 84
Babette Neswadba, 82
Adolf Rimmelspacher, 83
Mathilde Hölzel, 75
Elio Busetti, 70
Rudolf Patek, 84
Walter Zechel, 75
Edwin Liebzeit, 84
Roland Boehme, 70
Helga Posch, 75
Erhard Friedel, 70
Anton Horn, 85
Johanna Sonatore, 70
Karl Felbinger, 82
Eleonore Szilovics, 82
Elisabeth Reger, 70
Rosalia Straub,103
Karl-Heinz Scherer, 80
Klara Hernitscheck, 88
Rudolf Merget, 70
Maria Maul, 80
Rosina Drexler, 93
Gerda Schielein, 88
Grete Schwarz, 88
Margareta Puschner, 84
Marcella Schepl, 75
Karl Oppelt, 88
Johann Vetter, 88
Erich Herrmann, 80
Magdalena Vetter, 80
Elisabeth Machner, 75
02.05.
02.05.
04.05.
04.05.
05.05.
05.05.
05.05.
07.05.
07.05.
09.05.
10.05.
18.05.
19.05.
21.05.
22.05.
22.05.
24.05.
24.05.
26.05.
26.05.
27.05.
27.05.
Gertrud Bogner, 86
Josef Bayer, 70
Anna Nawroth, 83
Hanna Magerl, 75
Therese Wolfsteiner, 82
Erika Böhm, 81
Irmingard Wechsler, 70
Franz Koska, 75
Rudolf Schmid, 75
Katharina Wegel, 80
Frieda Weikersdorfer, 75
Elfrieda Schleifer 70
Josef Völkl, 81
Giorgio Fusaro, 75
Hedwig Gehlert, 92
Richard Elchert, 87
Margit Alex, 81
Hubert Schwemmer, 75
Josef Pschebela, 81
Ingeborg Herrle, 70
Barbara Müller, 82
Helmut Herzner, 75
28.05.
28.05.
30.05.
30.05.
Josefine Metzner, 86
Josef Oeschger, 83
Elsa Walther, 84
Berta Saller, 82
02.06.
02.06.
06.06.
08.06.
08.06.
09.06.
11.06.
11.06.
15.06.
15.06.
16.06.
18.06.
20.06.
21.06.
22.06.
24.06.
25.06.
26.06.
26.06.
27.06.
28.06.
29.06.
29.06.
30.06.
30.06.
Franziska Krug, 81
Johanna Botschafter, 80
Adolf Jaksch, 80
Wilhelm Matzner, 85
Walburga Lehmann, 81
Josef Helgert, 70
Ernestine Matzner, 82
Markward Mörsdorf, 81
Anna Wöllmer, 82
Eugen Klotzbücher, 81
Friedrich Zeller, 89
Rosina Meier, 89
Irmgard Röder, 85
Helena Lehner, 82
Arno Kuchenmeister, 70
Marija Kolar, 75
Elisabeth Pientak, 89
Ernestine Gregg, 88
Franz Hammerand, 70
Therese Barwig, 87
Walter Kowalski, 70
Hildegard Röber, 85
Elisabeth Ricker, 75
Leonhardine Limmer, 91
Ingeborg Winter, 70
01.07.
05.07.
08.07.
09.07.
10.07.
10.07.
13.07.
14.07.
14.07.
15.07.
15.07.
17.07.
17.07.
19.07.
20.07.
22.07.
27.07.
27.07.
31.07.
31.07.
Wilhelm Plantsch, 70
Josef Joachimstaller, 88
Katharina Milde, 70
Anna Worofka, 89
Paula Föll, 83
Irene Edbauer, 70
Helmut Kuhn, 70
Johann Reger, 82
Alma Geer, 70
Maria Baldauf, 95
Robert Schreier, 75
Edeltraud Schuldes, 88
Hildegard Völk, 75
Kurt Zapf, 82
Irene Liebzeit, 80
Michael Meier, 85
Marianne Wagner, 83
Johann Hartung, 82
Ilse Fabig, 89
Elisabeth Oppelt, 87
Im Mai
Lena Mittelbach
Markus Fischer
André Radon
Im Juni
Stefan Singer
Sabrina Seibold
Kim Gjarmati
Philipp Herzog
Im Juli
Patrick Thümmler
Christian Meixner
Empfang der
Ostersakramente
für Kranke
Sofern ein älterer oder
kranker Familienangehöriger den Besuch eines
Priesters bzw. den Empfang eines Sakramentes
wünscht, teilen Sie uns dies
bitte über das Pfarrbüro
mit!
Aus den
Matrikelbüchern
unserer Pfarrgemeinde
Erneuerung der Marienweihe
im Bistum Eichstätt
Kopie der Dreimal Wunderbaren
Mutter auch in Wendelstein
Taufen in St. Nikolaus
Leonie Korsch
Tobias Vierthaler
Lucas Gabler
Jakob Eckl
Christopher Klein
Julian Schalk
Justin Feldmann
Alexander Zils
Julia Zils
Vincent Ortner
26.10.
09.11.
30.11.
06.12.
04.01.
18.01.
24.01.
25.01.
25.01.
01.02.
Gestorben,
um zu leben
Wolfgang Koch, 89
Hedwig Lutz, 70
Martha Pilz, 82
Josef Steuger, 73
Manfred Kraft, 69
Eva Burkert, 72
Friedrich Maluschke, 83
Franziska Kiesewetter, 76
Otto Mottl, 84
Rudolf Völk, 78
Anna Böhm, 96
Hildegard Kretzschmar, 61
Barbara Müller, 81
 30.10.
 04.11.
 07.11.
 08.11.
 08.11.
 10.12.
 06.01.
 05.01.
 07.01.
 21.01.
 25.01.
 02.02.
 02.02.
R.I.P.
Herr,
gib ihnen
die ewige
Ruhe!
Fünfzehn Abbildungen der Dreimal Wunderbaren Mutter hat Bischof Gregor Maria Hanke beim
Lichtmeßgottesdienst am 2. Februar im Ingolstädter Liebfrauenmünster in die Dekanate des
Bistums ausgesandt, wo sie von Pfarrei zu Pfarrei pilgern werden.
Die Aussendung der Mariendarstellungen war
der Auftakt zur Erneuerung der Marienweihe im
Bistum Eichstätt. Bischof Hanke betonte: „Maria
möge uns an die Hand nehmen und zu Christus
führen. Wer Mariens Bild in sich trägt, trägt auch
Christus“. Der Bischof bat die Gläubigen des
Bistums, das Bild mit offenem Herzen in den Dekanaten, Pfarreien und Familien aufzunehmen.
Vom 3. Mai bis 18. Juli 2009 wird das Bild auch
in der Seelsorgeeinheit Schwabach sein. In diesem Zeitraum wird das Gnadenbild dann auch
bei uns in der Pfarrkirche St. Nikolaus ausgestellt. Die liturgischen Feiern aus diesem Anlass
werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Am 16. Juli wird unser Bischof beim Festgottesdienst zum 600. Gründungsjubiläum des Ingolstädter Münsters vor dem Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter für das gesamte Bistum die Marienweihe erneuern.1942 hatte erstmals Bischof Michael Rackl das Bistum dem
Schutz der Gottesmutter anvertraut. Seitdem
haben alle seine Nachfolger die Weihe an Maria
bekräftigt.
In der Zeit vom 24. Mai bis zum 6. Juni 2009
wird das Bild der Dreimal Wunderbaren
Mutter in unserer Pfarrkirche zu Gast sein.
Während dieser Zeit wird es täglich eine liturgische
Feier geben. Dazu sind alle Pfarrangehörigen herzlich eingeladen.
Am Schluss werden wir unsere Pfarrgemeinde der
Mutter Gottes weihen.
7
8
Ostermontag, 13. April 2009, 17.00 Uhr
Ostergottesdienst der Seelsorgeeinheit in der Pfarrkirche St. Sebald, Schwabach
Sonntag, 17. Mai 2009
Familienwallfahrt der Seelsorgeeinheit zum Bruckkanal bei Feucht mit Feier eines Gottesdienstes
Ausblick: Sonntag, 11. Oktober 2009
Schon in den letzten zwei Jahren wurde in der Pfarrkirche St. Sebald, Schwabach ein Dank- und Segensgottesdienst für Jubelpaare gefeiert. Die Paare
werden von den anwesenden Geistlichen einzeln
gesegnet. Wenn Sie im Jahr 2009 ein rundes Ehejubiläum feiern, merken Sie sich diesen Termin bitte
vor.
Ein ganzer Ort geht für
Schaeffler auf die Straße,
war der Tenor eines Zeitungsberichtes in den letzten Tagen. Doch...
 Donnerstag, 23.4.09, 19.30 Uhr
Ökumenische Andacht zum Gedenken
an den Heiligen Georg in der Georgskirche, Wendelstein
 Montag, 27.4.09, 19.30 Uhr
„Frozen Angels“ – Filmabend zur Woche für das Leben - Frauke Sandig und
Eric Black porträtieren in ihrem Film eine
Reihe von Menschen in Los Angeles, die
einen Einblick in die neusten Techniken
der Reproduktionsmedizin gewähren –
und in die Schicksale, die damit verbunden sind.
Ort: Luna-Kino, Schwabach
 Sonntag, 17.5.09, 19.00 Uhr
750 Jahre Wendelstein: Ein Konzert mit
Kirchenmusik aus 750 Jahren in der
Pfarrkirche St. Nikolaus
 Samstag, 30.5.09, 18.00 Uhr
Übergabe des Millenniumsstabes von
der Arche, Großschwarzenlohe in die
Pfarrkirche St. Nikolaus. Anschließend
Begegnung im Pfarrsaal,
 Freitag, 26.6.09, 18.00 Uhr
Ökumenischer Kirchweihgottesdienst in
der Pfarrkirche St. Nikolaus
 Donnerstag, 02.7.09, 19.00 Uhr
Kirchweihandacht in der Gauchsbachschlucht, Röthenbach b. St. W.
wer geht für die Nächstenliebe
von Haus zu Haus?
Unsere Caritassammler und Sammlerinnen
benötigen dringend Hilfe. Einige von ihnen
sind weggezogen, andere können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für die
Caritas sammeln.
Caritas - heißt Nächstenliebe!
Wir suchen Frauen und Männer, die zweimal im Jahr im Namen der Nächstenliebe in
unserer Gemeinde sammeln.
Die Caritas unterhält zahlreiche Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser und Beratungsstellen.
Ein Teil des gesammelten Geldes kann für
caritative Zwecke vor Ort, also in Wendelstein, verwendet werden.
An dieser Stelle herzlichen Dank
allen Sammlerinnen und Sammlern,
die sich für benachteiligte Menschen
auf den Weg machen und allen Spendern, die ihr Herz anrühren lassen!
Wo? Wann? Was?
Herzliche Einladung!
März
02. 19.30 Hausgottesdienst zur Fastenzeit (Vorlagen liegen in der Kirche auf)
06. 19.00 Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen
Pfarrkirche
14. 19.00 Orgelkonzert zur Ostension aus der franz. Partnerstadt
Pfarrkirche
22. 16.30 Pfarrkino
24. 19.00 Ökumenischer Gottesdienst im Geiste von Taizé
29. 10.00 Familiengottesdienst, anschl. Brunch
Pfarrsaal
Arche G´lohe
Kirche/Pfarrsaal
02. 14.30 Seniorenkreis und Firmlinge: Palmbüschelbinden
16. 14.30 Seniorenkreis: Ostern - Fest der Auferstehung; Ref. Elisabeth Straub
19.
Stammesversammlung der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg
23. 19.30 Ökum. Andacht zum Gedenken an den hl. Georg
Vereinshaus
Pfarrsaal
Pfarrsaal
St. Georg
27. 19.30 Film: Frozen Angels (Woche für das Leben) im Luna - Kino
29. 19.30 Frauenkreis: „Die heilsame Kraft der Berührung“; Ref. Monika Endres
30. 19.00 Jugendgottesdienst
Schwabach
Vereinshaus
Pfarrkirche
April
Mai
01. 10.00
19.00
07. 14.30
15. 13.00
17. 19.00
18.-20.
28. 14.30
Festgottesdienst Patrona Bavariae - 55 Jahre Pfarrerhebung Wendelstein
Erste feierliche Maiandacht
Seniorenkreis: „Auch Köln ist eine Reise wert!“ Ref. Irene u. Bernhard Rotter
Seniorenkreis: Abfahrt zum Halbtagesausflug nach Freystadt, Herma Meyer
Kirchenmusik aus 750 Jahren
Bitttage - Die Uhrzeit entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung!
Seniorenkreis: „Eine Reise durch Mexiko!“ Ref. Inge Löffler
30. 19.00 Übergabe des Ökumene-Stabes von St. Georg (Arche) an St. Nikolaus
31. 19.00 Letzte feierliche Maiandacht
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Parkplatz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Juni
11.
13.
18.
26.
08.30
06.00
14.30
18.00
Fronleichnam - Festgottesdienst und Prozession
KAB-Männerwallfahrt nach Pyrbaum
Seniorenkreis: „Die hl. Achahildis von Wendelstein“; Ref. Manfred Horndasch
Ökumenischer Kirchweihgottesdienst
Pfarrkirche
Kirchplatz
Pfarrsaal
Pfarrkirche
Juli
PFARRFEST 10 - 18.00 Uhr Ausstellung 750 Jahre Wendelstein
11./12.
25. 18.00 Segnung der Fahrzeuge
August
Kirche/Parkplatz
Parkplatz
Vom 1.8. bis 13.09. gilt die Urlaubsordnung:
Wendelstein Sonntagsgottesdienst 10.15 Uhr
Fastenpredigten in St. Nikolaus
Grundbegriffe des Christentums
GLAUBENSWEG - Der Weg zum Glauben beginnt mit dem Leiden an den zerschlagenen
Hoffnungen, mit der trauervollen Erinnerung der Passion, mit dem Zulassen der Erfahrung des Scheiterns, mit der ratlosen Klage.
01. März:
Gnade
Prof. Dr. theol. Georg Langenhorst, Augsburg/Wendelstein
08. März:
Heil
Dr. theol. Ute Leimgruber, Nürnberg
15. März:
Gelassenheit
Pfr. Rudolf Batzdorf, Nürnberg-Katzwang
22. März:
Gerechtigkeit
Dr. theol. Annegret Langenhorst, Wendelstein
9
10
Eingeladen zum Fest des Lebens
Erstkommunion 2009
Diese Mädchen und Buben gehen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn:
Sophia Angeloski
Michaela Beck
Tim Bräuning
Melanie Deringer
Jonas Dotzler
Matthias Eckert
Katharina Eisenbacher
Alexander Engel
Samuel Farley
Amelie Feige
Philipp Göhringer
Justin Gollner
Benedikt Griesbeck
Lara Haferung
Lukas Heindel
Aleksander Hendrysiak
Nico Hinrichsen
Christoph Hölck
Samira Hoh
Lea Jacobs
Sophie Janke
Laura Klebl
Lukas Killing
Nicolas Kleindienst
Kilian Langenhorst
Julian Lenhart
Fabian Lenz
Bernhard Leyh
Felix Lohner
Jonas Lohner
Daniel Maier
Jason Melzer
Michele Rachinger
Valentina Roßnagel
Lisa Rechsteiner
Lena Schneider
Amelie Schüssel
Bianca Speicher
Julian van Look
Bianca Wild
Patrick Wilde
Nina Wurzinger
Feierliche Erstkommunion in St. Nikolaus:
Sonntag, 17. Mai 2009 um 10.15 Uhr
Dankandacht 17.00 Uhr
Hinweis:
An diesem Sonntag ist der Pfarrgottesdienst
bereits um 08.30 Uhr !
Stolz präsentieren Erstkommunionkinder von St. Nikolaus ihre
Kommunionkerze, die sie mit ihren Eltern oder Großeltern gestaltet haben.
Vorsicht! Leicht entzündlich!
Dieses Motto auf ihrem Firmpass soll unsere
Firmlinge ermuntern, entzündlich zu sein und
empfänglich zu bleiben für Gottes Geist, damit für
sie eine lebenslange Verbindung mit Jesus Christus und seiner Kirche möglich wird.
Firmlinge aus der Seelsorgeeinheit Schwabach zusammen
mit dem Kampfsportler John Ikeme. Er möchte junge Leute
für das Lesen der Bibel begeistern.
Am Samstag, dem 20. Juni
2009 werden die Jungen und
Mädchen unserer Pfarrgemeinde
zusammen mit den Firmkandidaten aus der Pfarrei Maria Königin, Kornburg von Bischofsvikar
Georg Härteis um 09.30 Uhr gefirmt:
Romina Augsdörfer
Markus Bäumler
Nina Bayer
Jan Christel
Michael Gierl
Romina Gottschalk
Maximilian Griesbeck
Rebecca Günthner
Jonas Hammel
Michelle Heik
Natalie Heik
Lena Helmhagen
Axel Herbst
Rebekka Hildebrand
Luisa Holm
Philip Köller
Florian Lenhart
Angelo Mahler
Kevin Melzer
Mona Moosburger
Sina Pinter
Lara Quitterer
Henrik Reger
Jonas Rösch
Paulina Roßnagel
Paulina Schmidt
Patricia Stephan
Carolin Weigand
Nadine Weiss
Bennet Weißenburger
Fabian Wilde
Kai Xourgias
Unsere Inserenten empfehlen sich
Es gibt sie noch,
die guten Dinge
des Lebens!
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11
12
Wir danken unseren Inserenten.
Mit ihrem Inserat ermöglichen sie den kostensenkenden Druck unseres Pfarrbriefes!
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Wir haben etwas
anzubieten!
Als Pfarrei St. Nikolaus bieten wir uns
selbst an, als Christen, die man sehen
kann, als lebendige Pfarrgemeinde und
als Gläubige, die ihren Glauben freudig
leben. Sie sind herzlich eingeladen
zum ...
Pfarrfest in St. Nikolaus
11./12. Juli 2009
Musik und Bewegung
für Kinder von 2 bis 18 Monaten
für Kinder von 1½ bis 3 Jahren
- in Begleitung eines Elternteils neue Kurse jeweils im Frühjahr und Herbst
mittwochs: im Gemeindehaus in Röthenbach b.St.W.
donnerstags: im Pfarrsaal der Gemeinde St. Nikolaus
Der Musikgarten fördert spielerisch und
ohne Leistungsdruck die ganzheitliche Entwicklung ihres Kindes sowie die Freude am
aktiven Musizieren durch qualifizierte musikpädagogische Anleitung.
Information und Anmeldung:
Petra Menzl Telefon: 09129 / 26 004
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Musikpädagogin für Klavier u. Blockflöte und
lizenzierte Musikgartenpädagogin
Ihre Werbung würde doch hier
gut ankommen!
Fordern Sie die
Unterlagen im Pfarrbüro an!
Dieser Pfarrbrief wird im Internet auf der
Homepage unserer Pfarrgemeinde veröffentlicht. Dort finden Sie auch den Anzeigenbestellschein, sowie detailierte Preisangaben!
Anzeigen in schwarz/weiß kosten die Hälfte.
Kirchliches Leben
Fronleichnam
Ein Blickfang in der St. Nikolauskirche im letzten Jahr
war die Darstellung der
Fronleichnamsprozession
in der Jahreskrippe.
Vor der Kulisse Wendelsteiner Gebäude ließ Norbert Tuffek die sehenswerte Fronleichnamsprozession erstehen. Die Figuren wurden in
fränkischen Trachten dargestellt.
Der Betrachter sah dabei alles, was üblicherweise zur
Fronleichnamsprozession gehört. Der Pfarrer ging mit dem
Allerheiligsten unter dem von
Trägern im Festgewand getragenen ‚Himmel’. Eine Blaskapelle fehlte ebenso wenig,
wie die frommen Gläubigen,
die im Prozessionszug mitgingen. Die geschnitzten und in
Farben gefassten Gesichter
waren besonders bemerkenswert. Sie ließen die Figuren
lebendig erscheinen. An den
Gesichtern wird deutlich, dass
Tuffek zu einem großen Teil
lebendige Modelle benutzte,
nämlich Familienangehörige
und Freunde.
Mit viele Liebe und Einsatz
wird auch das ‚echte Fronleichnamsfest‘ in St. Nikolaus gefeiert. Vom Frauenkreis, Pfadfindern und Kirchenchor wurden kreativ
gestaltete Altäre auf dem
Prozessionsweg errichtet.
Sie sind herzlich eingeladen,
das Fronleichnamsfest in
unserer Pfarrgemeinde mitzufeiern:
11. Juni 2009
8.30 Uhr Festgottesdienst
in der Pfarrkirche,
anschließend Prozession
Kurznachrichten und Termine aus
dem kath. Kinder(t)raum.
- Vom 02.03.09 bis 13.03.09 erleben unsere Vorschulkinder ein Schulspiel; d.h.:
alle Kinder, die in diesem Jahr in die Schule kommen, werden von einer ihnen vertrauten Erzieherin in einem "klassenähnlichen" Raum während dieser Zeit "unterrichtet". Dabei
bekommen sie ein Gespür für eine Unterrichtseinheit, für die
Atmosphäre in der Schule und erleben wie entspannend Pausen sein können.
- Am 15.03.09 findet von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein BASAR
Brunch im Pfarrsaal
13
Der nächste Familiengottesdienst mit anschließendem Brunch findet am 29. März
statt. - Lassen Sie - an diesem Sonntag
doch einmal „die Küche kalt“ und erleben
Sie unseren reichhaltigen Brunch mit interessanten Gesprächen!
Das Pfarrkino
präsentiert am 22. März um 16.30 Uhr
den Film: „Henry Poole - Vom Glück
verfolgt“. Es ist der letzte Film vor der
Sommerpause - wir sehen uns im Oktober
wieder!
Kreuzwegandachten
sind während der Fastenzeit freitags
um 18.00 Uhr.
Maiandachten
sind sonn- u. feiertags: 19.00 Uhr,
Dienstage 19.00 Uhr,
Samstage um 17.30 Uhr.
Konzert - Kirchenmusik aus 750 Jahren unter diesem Motto unternehmen Chöre und
Bläser einen Streifzug durch katholische und
evangelische Kirchenmusik im Rahmen der 750
Jahrfeier der Gemeinde Wendelstein.
Pfarrkirche St. Nikolaus 17. Mai 19.00 Uhr.
Männerwallfahrt
13. Juni 2009, 06.00 Uhr - Auch dieses
Jahr freuen wir uns wieder auf zahlreiche
Beteiligung.
Urlaubsordnung für Wendelstein
und Rednitzhembach/Schwanstetten vom
01.08. bis 13.09.2009:
Wendelstein
Sa 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 10.15 Uhr Eucharistiefeier
Rednitzhembach
Sa 18.00 Vorabendmesse
Schwanstetten
So 09.00 Eucharistiefeier
für Spielwaren, Babyausstattung und Outdoorartikel für
Kinder in den Räumen des kath. Kindergartens statt. Zusätzlich präsentieren wir eine Schulranzen-Ausstellung
mit Bestellmöglichkeit. Natürlich ist in gemütlicher Atmosphäre wieder für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Elternbeirat verwöhnt mit Kaffee und Kuchen.
Die Leiterin Fr. Fries steht für Infogespräche zur Verfügung.
- Am 03.04.09 lässt der Osterhase grüßen. Wir beginnen
den Tag mit einem Osterfrühstück, stimmen uns mit einer Osterandacht um 11.00 Uhr auf die bevorstehenden
Ostertage ein und sind dann ganz neugierig, ob der Osterhase unsere Nester gefüllt hat.
- Unser großes Kinder(t)raumfest ist am 16.05.09 geplant.
Wir freuen uns auf eine interessante und ereignisreiche
zweite Jahreshälfte.
Ihre Monika Fries
14
Die Rede über die „Letzten Dinge“
Leiden,
Sterben und Tod waren in der öffentli-
chen Diskussion lange Zeit tabu. Und doch sind
Themen wie Sterbehilfe, Patientenverfügung sowie
der Ausbau des Hospizwesens und der Schmerzmedizin zu Dauerbrennern in der politischen und
öffentlichen Debatte geworden.
Zu den letzten Dingen gehört aber noch viel mehr!
Nicht ausklammern sollten wir so wichtige Themen
wie das Testament und die Frage, wie Ihre Wünsche bezüglich Ihrer Beerdigung ausschauen.
Manche Mitmenschen handeln ganz aus dem zuversichtlichen Denken: „Die Kinder werden sich
schon einigen“ oder „sie sollen es machen, wie sie
es meinen.“ Das ist eine gut gemeinte, aber auch
gefährliche Haltung.
Oft erlebe ich als Pfarrer, wie hilflos Angehörige
bei der Gestaltung der Beerdigung eines lieben
Verstorbenen sind. Da tauchen dann plötzlich Fragen auf, über die nie jemand gesprochen hat und
dann heißt es, innerhalb kürzester Zeit Entscheidungen zu treffen.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, Sie zu ermutigen, frühzeitig dieses Gespräch zu führen, ohne
Angst und falsche Scham. Wenn Sie mit Ihren Kindern oder Verwandten nicht reden können, dann
machen Sie es einfach schriftlich. Halten Sie in
einer „Verfügung im Todesfall“ fest, wie Sie beerdigt werden wollen: Ob Erd- oder Feuerbestattung, auch wo Sie beerdigt werden wollen. Halten
Sie fest, wie die Sterbebildchen, die Traueranzeige
und der Gottesdienst gestaltet sein sollen. Gibt es
Kirchenmusik und Kirchenlieder, die Sie bevorzugen, warum sollte(n) diese dann nicht im Gottesdienst erklingen?
Manche Menschen halten einen kleinen Koffer mit
allen nötigen Dingen bereit, die man braucht,
wenn man plötzlich ins Krankenhaus muss. Warum nicht auch eine Tasche mit den Kleidungsstücken, die Sie tragen wollen, wenn man Sie zur
letzten Ruhe bettet. Wichtig ist auch, alle entscheidenden Dokumente und
U n t e r s c h e i d e sonstigen Papiere (z.B.
Adressliste aller Verwandzwischen
ten und Bekannten) bereit
Verfügung
zu halten.
im Todesfall und
Testament!
Manche Dinge sind Ihnen
wichtig, auch und gerade,
Ein Beitrag,
nicht nur für Senioren
wenn es um die eigene
Beerdigung geht. Mag
sein, dass Ihnen das
alles ein bisschen eigenwillig erscheint, aber aus
Erfahrung weiß ich, dass es sinnvoll ist, nichts dem
Zufall zu überlassen. Denken Sie aber bitte immer
daran, all diese Wünsche nicht in ein Testament zu
schreiben. Das hat dort nichts zu suchen, weil ein
Testament nicht geöffnet werden darf, und dann
bleiben auch alle Ihre Wünsche unerfüllt, weil ungelesen!
Manchmal erfahren wir als Seelsorger erst bei der
Beerdigung, dass die verstorbene Person schon lange ein Pflegefall war, aber von uns nie besucht wurde. Bitte sagen Sie schon frühzeitig, wenn Sie einen
Krankenbesuch und auch die Krankensalbung wünschen.
In unserer Kirche ist es ein guter alter Brauch, dass
für bestimmte Anliegen oder bestimmte Menschen
im Gottesdienst gebetet wird. Immer mehr junge
Menschen halten von dieser Möglichkeit nichts
mehr. Auch hier haben Sie die Möglichkeit vorzusorgen:
Es ist möglich, eine Stiftsmesse in Auftrag zu geben. Sie bestimmen zu Lebzeiten, wann und für wen
eine Heilige Messe gefeiert werden soll. Diese
Stiftsmessen werden 10 Jahre lang gefeiert. Das
Stiftungsminimum beträgt einmalig mindestens 250
€. Das heißt also, dass die nächsten 10 Jahre nach
ihrem Tod jährlich eine hl. Messe in Ihrem gewünschten Anliegen gefeiert wird. Und darauf können Sie sich verlassen!
Es ist nicht selten, dass kein Testament angefertigt
wird. Das führt häufig zu schlimmen Auseinandersetzungen. Was man sich nicht vorstellen kann,
aber oft ist es wirklich so: Beim Geld hört die beste
Freundschaft auf und auch Familienbande helfen da
manchmal wenig.
Um ein richtiges und unanfechtbares Testament anzufertigen, sollte man sich auch richtig beraten lassen. Hören Sie sich um, wer dafür in Frage kommt.
Nur soviel von meiner Seite: Achten Sie stets darauf, dass ein von Ihnen handgeschriebenes Testament immer mit dem Datum und Ihrer persönlichen
vollständigen Unterschrift versehen ist. Benötigen
Sie mehrere Seiten, so gilt das für jede Seite. Jede
Veränderung muss so angefertigt werden, sonst ist
diese ungültig.
15
Stiftungen,
Sollten Sie auch Ihre Pfarrei bedenken wollen, dann bitte ich
Spenden,
Sie, dieses unmissverständlich
Nachlässe
auszudrücken, z. B. „Ich vermache der Katholischen Kirchenstiftung St. Nikolaus, in Wendelstein ...“ Wird dies nicht so eindeutig formuliert, erbt
die Kirche von Eichstätt, aber nicht Ihre Pfarrei!
In den letzten Jahren konnten Rekorde verzeichnet
werden: Mehrere hundert Stiftungen wurden in
Deutschland eingerichtet.
Immer mehr Menschen denken daran, über ihren
Tod hinaus etwas Bleibendes und Gutes zu tun.
Durch eine Stiftung helfen diese Menschen mit,
dass ein wichtiges Anliegen dauerhaft gefördert
wird. Eine Stiftung zu gründen, ist eine sehr aufwendige, komplizierte und teure Angelegenheit. Wir in
St. Nikolaus in Wendelstein haben auch so eine Stiftung: die Kirchenstiftung. Einer bestehenden und
anerkannten Stiftung können in einfachster Form
weitere Stiftungen hinzugefügt werden. Man nennt
sie auch „Zustiftung“. Mit einer bestimmten Summe
können Sie ein bestimmtes Anliegen dauerhaft fördern. Diese Zustiftung wird nie aufgelöst, trägt immer Ihren Namen und die Kirchenstiftung gewährleistet die Erfüllung des Stifterwillens.
Eine solche Zustiftung kann auch eigene Ziele verfolgen wie z.B. Seniorenpastoral, Kindergarten, Jugendseelsorge, Erhaltung der Arbeitsplätze in der
Pfarrgemeinde, aber auch für die würdige Feier der
Liturgie etc.
Wenn Sie Ihren guten Namen in ehrendem Gedenken erhalten wollen, sollten Sie eine solche Zustiftung in Betracht ziehen, etwa für den Erhalt oder die
weitere Ausstattung der Pfarrkirche, einzelner Altäre, Statuen u. v. m. Zu einem Gespräch stehe ich
Ihnen gern zur Verfügung.
Wussten Sie eigentlich…
dass unsere Pfarrgemeinde 22 Menschen
einen Arbeitsplatz bietet?
■■■
Auch wenn in letzter Zeit vieles renoviert und ausgebessert wurde, werden wir so schnell an kein Ende
kommen. Das Jugendhaus und der Kindergarten
werden in den nächsten Jahren nicht um eine Generalsanierung und Verbesserung oder gar einen Neubau herumkommen. Vielleicht wäre es möglich, diese auch behindertengerecht umzubauen und sollte
gar ein Aufzug gebaut werden können, wäre ein
Stoßgebet für den Spender oder die Spenderin zum
Himmel doch ein schönes Dankeschön.
Ihr Pfarrer
Allein im Kindergarten beschäftigen wir 18 Angestellte, dazu kommen Mesner/Hausmeister,
Pfarrsekretärin, Reinigungsfrau und Organist.
Zwar erhält die Pfarrei für die Löhne Zuschüsse
aus staatlicher Hand (Kindergarten) und aus Kirchensteuermitteln, aber diese allein reichen
nicht! Auch das Kirchgeld deckt die Differenzsumme nicht!
Wenn also wieder einmal eine Kollekte für die
Aufgaben der Pfarrei angekündigt ist, wissen
Sie nun, wofür wir unter anderem Ihre Spende
benötigen!
16
Samstag, 04. April 2009
10.30 - 11.45 Uhr Beichtgelegenheit (Kinder/Jugend)
15.00 - 16.00 Uhr Beichtgelegenheiten bei auswärtigem Beichtvater
Palmsonntag, 05. April 2009
Beginn am Kirchvorplatz mit den Wendelsteiner Musikanten!
09.45 Uhr ! Palmprozession mit Hl. Amt
mit Kindergottesdienst
Gründonnerstag, 09. April 2009
20.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl
danach stille Anbetung und Betstunde der KAB
23.00 Uhr
Ölbergandacht
Karfreitag, 10. April 2009
09.00 Uhr Kreuzweg anschl. Beichtgelegenheit
10.00 Uhr Kreuzweg für Kinder
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu
anschl. Beichtgelegenheit und stille Anbetung
Besuch des Hl. Grabes bis 21.00 Uhr möglich!
Karsamstag, 11. April 2009
08.30 Uhr Trauermette anschl. Beichtgelegenheit
bis 10.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
- Besuch des Hl. Grabes -
Ostern auf einen Blick
20.30 Uhr Feier der Osternacht
Segnung des Feuers auf dem Kirchplatz
und Segnung der Speisen
Ostersonntag, 12. April 2009
10.00 Uhr Festhochamt
mit Speisenseg nung
Kindergottesdienst im Pfarrsaal
14.00
Uhr Andacht zum Osterfest
Ostermontag, 13. April 2009
10.00
Uhr
Hl. Amt
Schwabach St. Sebald
17.00 Uhr Hl. Messe der Seelsorgeeinheit
Zur Mitfeier der Gottesdienste
sind Sie herzlichst eingeladen!