Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt

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Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt
Hans J. Nicolini
Prüfungsvorbereitung
Wirtschaftsfachwirt
Mit Original-IHK-Aufgaben
Hans J. Nicolini
Prüfungsvorbereitung
Wirtschaftsfachwirt
Mit Original-IHK-Aufgaben
2013
Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Autor:
Dr. Hans J. Nicolini arbeitet als Lehrbeauftragter an öffentlichen und privaten Einrichtungen.
Seit über dreißig Jahren engagiert er sich in unterschiedlichen Funktionen in der kaufmännischen Fort- und Weiterbildung. Er ist Mitglied in mehreren Aufgabenerstellungs- und Prüfungskommissionen an verschiedenen Industrie- und Handelskammern.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
über http://dnb.d-nb.de abrufbar
E-Book ISBN 978-3-7992-6864-6
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung
des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,
Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in
elektronischen Systemen.
© 2013 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
www.schaeffer-poeschel.de
[email protected]
Einbandgestaltung: Melanie Frasch/Jessica Joos (Foto: Shutterstock.com)
Layout: Ingrid Gnoth | GD90
Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen
September 2013
Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt
Vorwort
Der IHK-Weiterbildungsabschluss »Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin« hat sich in kürzester Zeit zu einer der – an der Zahl der Teilnehmenden gemessenen – wichtigsten Prüfungen entwickelt. Die anspruchsvolle
Prüfung bestätigt umfassende Kenntnisse in allen wesentlichen volks- und betriebswirtschaftlichen Themen, die Unternehmen von ihren Führungskräften erwarten.
Wirtschaftsfachwirte können deshalb in nahezu allen Unternehmensbereichen
eingesetzt werden und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Begleitung und
Gestaltung der innerbetrieblichen Prozesse und Leistungen einbringen. Dazu benötigen sie die Fähigkeit zu unternehmerischem Denken, Kundenorientierung, die
Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Handeln und eine ausgeprägte Methodenkompetenz.
Das vorliegende Lehr-und Nachschlagewerk deckt die Inhalte des Rahmenplans
und der Prüfungsordnung vollständig ab und kann deshalb zur unmittelbaren Vorbereitung auf die Prüfung dienen. Es kann darüber hinaus allgemein von Studierenden und Praktikern zur systematischen Weiterbildung genutzt werden.
Die Darstellung orientiert sich streng an dem IHK-Rahmenplan. Von der Gliederung wird nur dann vereinzelt abgewichen, wenn Mehrfachdarstellungen vermieden
werden können oder die Erfahrungen mit den bisherigen Klausuren eine andere
Schwerpunktsetzung sinnvoll erscheinen lassen. Wenn Themen für mehrere Fächer
von Bedeutung sind, werden sie zusammenfassend dargestellt, um den Zusammenhang und die Logik erkennbar zu machen.
Konsequent wird darauf verzichtet, die Ausführungen über die geforderte notwendige Tiefe hinaus auszudehnen. Sie orientieren sich nicht an der wissenschaftlichen Diskussion, sondern an den Anforderungen, die in der Prüfung zu erwarten
sind. Eine klare Schwerpunktsetzung erfolgt bei besonders kritischen Themen. In
den juristischen Handlungsfeldern werden lediglich die relevanten grundlegenden
Regelungen dargestellt, auf Besonderheiten wird bewusst verzichtet. Die Vorbereitung auf die Prüfung ist dadurch besonders konzentriert und zielorientiert möglich.
Weil der Rahmenstoffplan nichts Anderes vorsieht, beschränkt sich die Darstellung auf die nationalen Vorschriften, insbesondere wird im Rechnungswesen auf
internationale Rechnungslegungsvorschriften nicht eingegangen.
Die konzentrierte Prüfungsvorbereitung, die unmittelbar vor der Prüfung eher
auf Vollständigkeit als auf Tiefe ausgerichtet ist, wird durch ausgewählte gestalterische Elemente unterstützt:
4 Bezeichnungen wurden reduziert und sprachlich angepasst.
4 Kernaussagen sind in Merksätzen prägnant verdeutlicht.
4 Zahlreiche Abbildungen machen die Ausführungen leichter zugänglich.
4 Beispiele erleichtern den Transfer für die Prüfung.
4 Gegenüberstellungen verdeutlichen die Unterschiede bei Sachverhalten, die typisch gegeneinander abgegrenzt werden müssen.
Vorwort
VI
Abb. 0.1
Prüfungsablauf
Wirtschaftsbezogene
Qualifikationen
Volks- und
Betriebswirtschaft
Klausur mind. 75 Min.
Rechnungswesen
Klausur mind. 90 Min.
Recht und Steuern
Klausur mind. 75 Min.
Unternehmensführung
Klausur mind. 90 Min.
Betriebliches
Management
Investition,
Finanzierung,
ReWe und Controlling
Logistik
Handlungsspezifische
Qualifikationen
Marketing und Vertrieb
Zwei Aufgabenstellungen
aufgrund einer
betrieblichen
Situationsbeschreibung
insgesamt
480–510 Min.
Führung und
Zusammenarbeit
Präsentation und
Fachgespräch
30 Min.
4 Aufzählungen lassen verschiedene Gesichtspunkte eines Themenfeldes übersichtlich erkennen.
4 Die Nennung der Paragrafen vereinfacht die Nutzung der relevanten Gesetzestexte.
4 Übungsaufgaben mit Lösungen ermöglichen eine Selbstkontrolle.
4 Durch das umfangreiche Stichwortverzeichnis lassen sich auch Details komfortabel recherchieren.
Die Inhalte und der Ablauf der Prüfung sind in der »Verordnung über die Prüfung
zum anerkannten Abschluss Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin« i. d. F. vom 25. August 2009 (BGBl. I S. 2960) geregelt. Abbildung 0.1
stellt den dreigeteilten Ablauf aus Sicht der Teilnehmenden dar.
Entsprechend umfangreich und differenziert muss die Vorbereitung auf diese anspruchsvolle Prüfung sein. Die Qualifikationsinhalte der einzelnen Handlungsberei-
Vorwort
VII
che dürfen dabei nicht isoliert betrachtet werden, sie bilden zusammen ein einheitliches Gesamtsystem.
Ein wesentliches Element stellen die Übungen zur Selbstkontrolle dar. Die Aufgaben aus IHK-Klausuren zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt/zur Geprüften Wirtschaftsfachwirtin sind entsprechend gekennzeichnet. Bei der Auswahl wurden die
verschiedenen möglichen Aufgabentypen berücksichtigt. Für die Fächer der Wirtschaftsbezogenen Qualifikationen sind Aufgabenstellung und Lösung unverändert.
Den Klausuren zu den Handlungsspezifischen Qualifikationen ist im Original eine
Beschreibung der Rahmenbedingungen vorangestellt, die für alle Aufgaben der
jeweiligen Klausur gelten. Weil sie hier sinnvoll den Fächern zugeordnet sind,
mussten die Aufgabenstellungen um die notwendigen Informationen ergänzt werden. Eine inhaltliche Veränderung ergibt sich dadurch nicht.
Um weitere mögliche Prüfungsthemen abdecken zu können, werden zusätzliche
Aufgaben angeboten. Sie orientieren sich eng an den bisher vorliegenden Klausuren
und können so ebenfalls mit der Art der Fragestellung vertraut machen.
Verlag und Autor wünschen allen Prüfungsteilnehmern viel Erfolg!
Köln, im März 2013
Dr. Hans J. Nicolini
Inhaltsübersicht
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
V
XXI
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Volks- und Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . .
Volkswirtschaftliche Grundlagen. . . . . . . . . . . . . .
Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken
Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unternehmenszusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . .
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1
1
22
23
27
35
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . .
Grundlegende Aspekte . . . . . . . . . .
Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . .
Kosten- und Leistungsrechnung . . . .
Auswertung der betrieblichen Zahlen
Planungsrechnung . . . . . . . . . . . .
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41
41
46
51
76
81
3
3.1
3.2
Recht und Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtliche Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Steuerrechtliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
87
87
118
4
4.1
4.2
4.3
Unternehmensführung.
Betriebsorganisation . . .
Personalführung . . . . . .
Personalentwicklung . . .
5
5.1
5.2
5.3
5.4
Betriebliches Management . .
Betriebliche Planungsprozesse .
Organisationsentwicklung . . . .
Informationstechnologie und
Wissensmanagement . . . . . . .
Managementtechniken . . . . . .
6
6.1
6.2
6.3
6.4
Investition, Finanzierung und Controlling
Investitionsplanung und -rechnung . . . . . .
Ermittlung des Finanzbedarfs . . . . . . . . . .
Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 133
. 165
. 187
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
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216
224
. 263
. 263
. 271
. 278
. 296
Inhaltsübersicht
X
7
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einkauf und Beschaffung . . . . . . . .
Materialwirtschaft und Lagerhaltung .
Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . .
Aspekte der Rationalisierung . . . . . .
Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . .
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. 313
. 313
. 328
. 337
. 348
. 353
8
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
Marketing und Vertrieb . . . . . . . .
Marketingplanung . . . . . . . . . . . . .
Marketinginstrumente . . . . . . . . . .
Vertriebsmanagement . . . . . . . . . .
Internationale Geschäftsbeziehungen
Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . .
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. 361
. 361
. 368
. 392
. 394
. 399
9
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
Führung und Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . .
Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation
Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mitarbeiterförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Moderation von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . .
Präsentationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 409
. 409
. 413
. 420
. 424
. 428
. 439
10
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zulassungsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablauf der mündlichen Prüfung . . . . . . . . . . . . . .
Situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation .
Bestehen der Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 453
. 454
. 457
. 459
. 466
11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
495
497
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
1.1
1.1.1
1.1.1.1
1.1.1.2
1.1.1.3
1.1.1.4
1.1.2
1.1.2.1
1.1.2.2
1.1.3
1.1.3.1
1.1.3.2
1.1.4
1.1.4.1
1.1.4.2
1.2
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.2.1
1.3.2.2
1.3.2.3
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.5
1.5.1
1.5.1.1
1.5.1.2
1.5.2
1.5.2.1
1.5.2.2
Volks- und Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . .
Volkswirtschaftliche Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . .
Markt, Preis und Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren . . . . . . . . .
Preisbildung auf den unterschiedlichen Märkten . . . .
Ziele und Instrumente der Wettbewerbspolitik. . . . . .
Eingriffe des Staates in die Preisbildung. . . . . . . . . .
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung . . . . . . . . . . .
Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen .
Volkseinkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konjunktur und Wirtschaftswachstum . . . . . . . . . . .
Ziele der Stabilitätspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wirtschaftspolitische Maßnahmen und Konzeptionen .
Außenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freihandel und Protektionismus . . . . . . . . . . . . . . .
Besonderheiten der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken .
Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gründungsphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Voraussetzungen der Existenzgründung . . . . . . . . . .
Risiken der Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . .
Geschäftsidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einzelunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitalgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unternehmenszusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . .
Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziele der Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formen der Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konzentrationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziele der Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formen der Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .
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XXI
1
1
1
1
2
6
7
9
9
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13
13
14
18
19
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25
25
27
27
27
30
35
30
35
35
36
36
37
39
Inhaltsverzeichnis
XII
2
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
2.2
2.2.1
2.2.1.1
2.2.1.2
2.2.1.3
2.2.2
2.2.2.1
2.2.2.2
2.2.2.3
2.3
2.3.1
2.3.1.1
2.3.1.2
2.3.1.3
2.3.1.4
2.3.2
2.3.2.1
2.3.2.2
2.3.3
2.3.3.1
2.3.3.2
2.3.4
2.3.4.1
2.3.4.2
2.3.4.3
2.3.4.4
2.3.4.5
2.3.4.6
2.3.5
2.3.5.1
2.3.5.2
2.3.5.3
2.3.5.4
2.3.6
2.3.7
2.3.7.1
2.3.7.2
Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundlegende Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teile des Rechnungswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung . . . . . . . . . . . . .
Buchführungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . .
Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adressaten der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bereiche der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufgaben der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau der Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bestandskonten und Erfolgskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausrichtung der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . .
Bereiche der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . .
Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung. . . . . . . . . . . .
Abgrenzungsrechnung von der Finanzbuchhaltung zur Kostenund Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenartenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erfassung der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gliederung der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenstellenrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsabrechnungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ermittlung der Zuschlagsätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenträgerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenträgerzeitrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zuschlagskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensätzen . . . . . . . .
Divisionskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Äquivalenzziffernkalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handelswarenkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vergleich von Voll- und Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . .
Begründung der Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Absolute einstufige Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . .
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . .
Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung . . . . . .
Normalkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Starre Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Flexible Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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67
67
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71
71
72
Inhaltsverzeichnis
XIII
2.3.8
2.3.8.1
2.3.8.2
2.4
2.4.1
2.4.1.1
2.4.1.2
2.4.2
2.4.2.1
2.4.2.2
2.4.2.3
2.4.2.4
2.5
Neuere Kostenrechnungsverfahren . . . . .
Target Costing . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prozesskostenrechnung . . . . . . . . . . . .
Auswertung der betrieblichen Zahlen . . .
Aufbereitung und Auswertung der Zahlen
Adressaten der Auswertungen . . . . . . . .
Betriebs- und Zeitvergleiche . . . . . . . . .
Rentabilitätsrechnungen. . . . . . . . . . . .
Eigenkapitalrentabilität . . . . . . . . . . . .
Gesamtkapitalrentabilität . . . . . . . . . . .
Leverage-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umsatzrentabilität . . . . . . . . . . . . . . .
Planungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 2 . . . . . . . . .
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3.1
3.1.1
3.1.1.1
3.1.1.2
3.1.2
3.1.2.1
3.1.2.2
3.1.2.3
3.1.2.4
3.1.2.5
3.1.3
3.1.3.1
3.1.3.2
3.1.3.3
3.1.4
3.1.4.1
3.1.4.2
3.1.4.3
3.1.5
3.1.5.1
3.1.5.2
3.1.5.3
3.1.6
3.1.7
3.2
3.2.1
3.2.2
3.2.2.1
3.2.2.2
Recht und Steuern. . . . . . . . . . . . .
Rechtliche Zusammenhänge . . . . . . .
BGB Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . .
Rechtssubjekte . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechts- und Geschäftsfähigkeit . . . . .
BGB Schuldrecht . . . . . . . . . . . . . . .
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produkthaftung . . . . . . . . . . . . . . .
Kaufvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Weitere Vertragsarten. . . . . . . . . . . .
Leistungsstörungen und Haftung . . . .
BGB Sachenrecht . . . . . . . . . . . . . .
Eigentum und Besitz . . . . . . . . . . . .
Finanzierungssicherheiten . . . . . . . .
Grundlagen Insolvenzrecht . . . . . . . .
Handelsgesetzbuch . . . . . . . . . . . . .
Begriff des Kaufmanns . . . . . . . . . . .
Handelsregister . . . . . . . . . . . . . . .
Vermittlergewerbe . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsvertragsrecht . . . . . . . . . . . .
Betriebsverfassungsgesetz. . . . . . . . .
Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen
Grundsätze des Wettbewerbsrechts . . .
Gewerberecht und Gewerbeordnung . .
Steuerrechtliche Bestimmungen . . . . .
Abgabenordnung . . . . . . . . . . . . . .
Unternehmensbezogene Steuern . . . .
Einkommensteuer . . . . . . . . . . . . . .
Körperschaftsteuer . . . . . . . . . . . . .
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Inhaltsverzeichnis
XIV
3.2.2.3
3.2.2.4
3.2.2.5
3.2.2.6
3.2.2.7
3.2.2.8
Gewerbesteuer . . . . . . . . . . . . .
Kapitalertragsteuer . . . . . . . . . .
Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . .
Grundsteuer. . . . . . . . . . . . . . .
Grunderwerbsteuer . . . . . . . . . .
Erbschaft- und Schenkungssteuer .
gelernt & gewusst Kapitel 3 . . . .
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129
131
4
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.2.1
4.1.2.2
4.1.2.3
4.1.3
4.1.3.1
4.1.3.2
4.1.3.3
4.1.4
4.1.4.1
4.1.4.2
4.1.5
4.1.5.1
4.1.5.2
4.1.5.3
4.2
4.2.1
4.2.1.1
4.2.1.2
4.2.1.3
4.2.2
4.2.3
4.2.3.1
4.2.3.2
4.2.4
4.2.5
4.2.6
4.3
4.3.1
4.3.1.1
4.3.1.2
4.3.1.3
4.3.1.4
4.3.1.5
Unternehmensführung. . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unternehmensleitbild, Unternehmenskultur . . .
Strategische und operative Planung . . . . . . . .
Instrumente strategischer Planung . . . . . . . . .
Instrumente operativer Planung . . . . . . . . . . .
Integrative Managementsysteme . . . . . . . . . .
Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bildung von Organisationseinheiten . . . . . . . .
Instrumente der Aufbauorganisation . . . . . . . .
Organisationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gliederung und Prinzipien . . . . . . . . . . . . . .
Darstellungs- und Durchführungsformen . . . . .
Analysemethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messung der Kundenzufriedenheit . . . . . . . . .
Wertanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsstatistiken als Entscheidungshilfe . . . .
Personalführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten von Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Führung durch Motivation . . . . . . . . . . . . . .
Führung über Zielvereinbarung . . . . . . . . . . .
Aufgabenbezogenes Führen. . . . . . . . . . . . . .
Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Führen von Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gruppenstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gruppenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Entgeltformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten der Personalentwicklung . . . . . . . . . . .
Ziele der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . .
Verantwortlichkeit für die Personalentwicklung .
Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Innerbetriebliche Förderung . . . . . . . . . . . . .
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. 187
. 188
. 188
. 188
. 189
. 190
. 190
Inhaltsverzeichnis
XV
4.3.2
4.3.3
Potenzialanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kosten- und Nutzenanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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5.4.3.3
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5.4.4
5.4.4.1
5.4.4.2
5.4.4.3
5.4.4.4
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5.4.4.6
5.4.4.7
Betriebliches Management . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebliche Planungsprozesse . . . . . . . . . . . . . .
Betriebliches Zielsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Strategische und operative Planung . . . . . . . . . .
Statistik, Vergleichsrechnung, Planungsrechnung .
Entscheidungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konzept der Organisationsentwicklung . . . . . . . .
Ziele der Organisationsentwicklung. . . . . . . . . . .
Lernende Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationstechnologie und Wissensmanagement .
Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wissenstransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Individuelles und strukturelles Wissen. . . . . . . . .
Explizites und implizites Wissen. . . . . . . . . . . . .
Bildung von Netzwerken. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationstechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einsatzmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Quellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auswertung von Informationsbeständen . . . . . . .
Managementtechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . .
Kreativitäts- und Entscheidungstechniken . . . . . .
Problemdiagnosetechniken . . . . . . . . . . . . . . . .
Kreativitätstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektdokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesprächs- und Kooperationstechniken . . . . . . . .
Grundlagen der Kommunikation . . . . . . . . . . . . .
Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewerbungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verkaufsgespräche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhaltsverzeichnis
XVI
6
6.1
6.1.1
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6.1.2
6.1.2.1
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6.4
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6.4.2
6.4.3
6.4.3.1
6.4.3.2
Investition, Finanzierung und Controlling . . .
Investitionsplanung und -rechnung . . . . . . . . .
Investition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusammenhang von Investition und Finanzierung
Investitionsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Investitionsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . .
Investitionsrechnungsverfahren . . . . . . . . . . . .
Arten der Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . .
Statische Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . .
Dynamische Investitionsrechnung . . . . . . . . . .
Wirtschaftliche Nutzungsdauer. . . . . . . . . . . . .
Ermittlung des Finanzbedarfs . . . . . . . . . . . . .
Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Finanzierungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Liquiditätsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Definition der Liquidität. . . . . . . . . . . . . . . . .
Statische Liquiditätskennzahlen. . . . . . . . . . . .
Dynamischer Liquiditätsplan . . . . . . . . . . . . . .
Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eigen- und Fremdfinanzierung . . . . . . . . . . . . .
Innenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Selbstfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Finanzierung aus Abschreibungen . . . . . . . . . .
Finanzierung aus Rückstellungen . . . . . . . . . . .
Finanzierung aus Kapitalfreisetzung . . . . . . . . .
Außenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beteiligungsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . .
Kurzfristige Kredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Langfristige Kredite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Subventionsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . .
Mezzanines Kapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sonderformen der Finanzierung . . . . . . . . . . . .
Leasing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Factoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Notwendigkeit und Aufgaben des Controlling . . .
Organisatorische Eingliederung des Controllings .
Controllinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . .
Strategische Controllinginstrumente . . . . . . . . .
Operative Controllinginstrumente . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . . .
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Inhaltsverzeichnis
XVII
7
7.1
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7.5.4
Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einkauf und Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einkaufsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sourcingkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lieferantenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschaffungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschaffungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bedarfsrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Liefermengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lieferzeitpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Materialwirtschaft und Lagerhaltung . . . . . . . . . . . .
Materialwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wareneingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschaffungscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lagerhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kommissionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fertigungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Werkstattfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fertigungsinseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fließfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transportsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Interne Transportmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Externe Transportmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Warenausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abfallvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abfallbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aspekte der Rationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optimierung des Produktportfolios . . . . . . . . . . . . .
Weltweiter Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prozesse auf Verschwendung überprüfen . . . . . . . . .
Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einkaufsverträge, Bestellung, Verkaufsverträge . . . . .
Kaufvertrag, Werkvertrag, Werklieferungsvertrag, AGB
Zollrecht bei Im- und Export . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 7 . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhaltsverzeichnis
XVIII
8
8.1
8.1.1
8.1.2
8.1.3
8.1.4
8.2
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8.2.1.1
8.2.1.2
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8.5.3.2
8.5.3.3
Marketing und Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketingplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketingprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketingziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketingstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketingplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produktgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Servicepolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenorientierte Preisgestaltung . . . . . . . . . . . . . . .
Konkurrenzorientierte Preisgestaltung. . . . . . . . . . . .
Nachfrageorientierte Preisgestaltung . . . . . . . . . . . . .
Preisdifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Preisvariation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konditionenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Distributionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Direkter Absatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Indirekter Absatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verkaufsförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Public Relations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Customer-Relationship . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vertriebsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vertriebsorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Internationale Geschäftsbeziehungen . . . . . . . . . . . .
Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kooperationen im Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . .
Interkulturelle Kommunikationsdimensionen . . . . . . .
Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wettbewerbsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verbot unlauteren Wettbewerbs . . . . . . . . . . . . . . . .
Kartellverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Markenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutz von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen .
Beginn und Ende des Markenschutzes . . . . . . . . . . . .
Verbraucherschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Besonderheiten des Verbrauchsgüterkaufs . . . . . . . . .
Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen . . . . . . . . . .
Einbeziehung und Kontrolle von AGB . . . . . . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 361
. 361
. 361
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. 368
. 368
. 368
. 370
. 375
. 376
. 376
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. 377
. 378
. 378
. 379
. 381
. 383
. 384
. 384
. 385
. 387
. 387
. 388
. 389
. 391
. 392
. 392
. 393
. 394
. 394
. 398
. 398
. 399
. 399
. 400
. 400
. 403
. 403
. 404
. 404
. 405
. 406
. 406
. 407
Inhaltsverzeichnis
XIX
9
9.1
9.1.1
9.1.2
9.1.3
9.1.3.1
9.1.3.2
9.1.4
9.2
9.2.1
9.2.2
9.2.2.1
9.2.2.2
9.2.2.3
9.2.2.4
9.3
9.3.1
9.3.2
9.3.2.1
9.3.2.2
9.4
9.4.1
9.4.2
9.4.3
9.4.4
9.4.5
9.4.6
9.4.7
9.5
9.5.1
9.5.1.1
9.5.1.2
9.5.2
9.5.2.1
9.5.2.2
9.5.2.3
9.5.2.4
9.5.3
9.5.3.1
9.5.3.2
9.5.4
Führung und Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation . . . . . . .
Persönlichkeit und berufliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . .
Entwicklung des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter
Personengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Führungsmethoden und Führungsmittel. . . . . . . . . . . . . . .
Führungsdefizite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundsätze der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anerkennungs- und Kritikgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beurteilungsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundsätze, Ziele und Anlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beurteilungskriterien und -systeme . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablauf des Beurteilungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beurteilungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mitarbeiterförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung
der personellen Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Potenzialanalyse von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Instrumente für den Entwicklungsprozess der Mitarbeiter . . .
Potenzialeinschätzung als Stärken-Schwächen-Profil . . . . . .
Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtliche Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausbilder-Eignungsverordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anforderungen an die Eignung der Ausbilder . . . . . . . . . . .
Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen . . . . . . . . . . .
Prüfungsdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterweisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Außer- und überbetriebliche Ausbildung . . . . . . . . . . . . . .
Moderation von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Besetzung von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Moderation von Arbeits- und Projektgruppen . . . . . . . . . . .
Moderation als Methode der aktiven Beteiligung . . . . . . . . .
Geteilte Moderation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regeln für die Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nachbereitung der Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Steuern von Arbeits- und Projektgruppen . . . . . . . . . . . . .
Phasen der Prozesssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verhalten von Gruppenmitgliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 409
. 409
. 409
. 409
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410
411
411
412
413
414
415
415
416
418
418
420
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420
422
422
422
424
424
425
425
426
426
426
427
428
428
429
429
431
431
433
434
435
435
435
436
438
Inhaltsverzeichnis
XX
9.6
9.6.1
9.6.2
9.6.3
9.6.3.1
9.6.3.2
9.6.4
9.6.5
9.6.6
Präsentationstechniken . . . . . . . . . . . . .
Ziel und Gegenstand der Präsentation . . . .
Voraussetzungen für eine Präsentation . . .
Organisatorische Vorbereitung . . . . . . . . .
Rhetorisch-methodische Bedingungen . . . .
Zusammensetzung der Zielgruppe . . . . . . .
Gliederung der Präsentation . . . . . . . . . .
Umgang mit unvorhergesehenen Tatsachen
Nachbereitung einer Präsentation . . . . . . .
gelernt & gewusst Kapitel 9 . . . . . . . . . .
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10
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zulassungsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablauf der mündlichen Prüfung . . . . . . . . . . . . . .
Situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation .
Bestehen der Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 453
. 453
. 454
. 457
. 459
. 466
11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
439
439
440
441
443
447
448
449
451
451
495
497
Abkürzungsverzeichnis
AGG
Abs.
AEVO
AG
AG
AGB
AktG
AO
ArbSchG
ArbZG
Art.
AStG
Aufl.
ÄZ
BA
BAB
BBiG
BetrVG
BGB
BGBl.
BIP
BMW
BR
BUrlG
bzw.
ca.
CBT
CR
CSCL
D
DB
DBA
DIHK
DIN
DMS
DVD
e. G.
EDV
EFQM
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Absatz
Ausbilder-Eignungsverordnung
Aktiengesellschaft
Arbeitgeber
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Aktiengesetz
Abgabenordnung
Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes
zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes
der Beschäftigten bei der Arbeit
Arbeitszeitgesetz
Artikel
Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen
Auflage
Äquivalenzziffer
Betriebsausgaben
Betriebsabrechnungsbogen
Berufsbildungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz
Bürgerliches Gesetzbuch
Bundesgesetzblatt
Bruttoinlandsprodukt
Bayerische Motoren Werke
Betriebsrat
Bundesurlaubsgesetz
beziehungsweise
circa
Computer Based Training
Customer Relationship
Computer Supported Cooperative Learning
Geplante Dauer eines Vorgangs
Deckungsbeitrag
Doppelbesteuerungsabkommen
Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Deutsches Institut für Normung
Dokumentenmanagementsystem
Digital Video Disc, Digital Versatile Disc
eingetragene Genossenschaft
Elektronische Datenverarbeitung
European Foundation for Quality Management
Abkürzungsverzeichnis
XXII
EG
EMAS
EN
ErbSt
EStDV
EStG
ESUG
ESVG
EU
evtl.
FAZ
FEZ
ff.
FiBu
FMEA
Europäische Gemeinschaft
Eco- Management and Audit Scheme
Europäische Norm
Erbschaftsteuer
Einkommensteuer-Durchführungsverordnung
Einkommensteuergesetz
Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen
Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen
Europäische Union
eventuell
Frühest möglicher Anfangszeitpunkt
Frühest möglicher Endzeitpunkt
fortfolgende
Finanzbuchhaltung
Failure Mode and Effects Analysis (Fehler-Möglichkeiten-EinflussAnalyse)
FördG
Fördergebietsgesetz
GATT
General Agreement on Tariffs and Trade
GbR
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
GG
Grundgesetz
GKV
Gesamtkostenverfahren
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
GoB
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
GuV
Gewinn- und Verlustrechnung
GWB
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
h
Stunde/-n
HGB
Handelsgesetzbuch
HR
Handelsregister
HRA
Handelsregister, Abteilung A
HRB
Handelsregister, Abteilung B
HWK
Handwerkskammer/-n
HwO
Handwerksordnung
i.Br.
im Breisgau
i. d. F.
in der Fassung
i. d. R.
in der Regel
i. e. S.
im engeren Sinne
i. H.v.
in Höhe von
i. S. d.
im Sinne des
i. V. m.
in Verbindung mit
IHK
Industrie- und Handelskammer/-n
Incoterms International Commercial Terms
InsO
Insolvenzordnung
ISO
International Organization for Standardization
IWF
Internationaler Währungsfonds
Abkürzungsverzeichnis
XXIII
Kap.
Kapitel
Kfz
Kraftfahrzeug
KG
Kommanditgesellschaft
KGaA
Kommanditgesellschaft auf Aktien
KLR
Kosten- und Leistungsrechnung
KrW-/AbfG Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
KSchG
Kündigungsschutzgesetz
KSt
Körperschaftsteuer
KStG
Körperschaftsteuergesetz
KStR
Körperschaftsteuerrichtlinen
kWh
Kilowattstunde/-n
Lkw
Lastkraftwagen
LMBG
Lebensmittel- und Bedarfsgegenstände-Gesetz
LuL
Lieferungen und Leistungen
MarkenG Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen
MbD
Management by Delegation
MbO
Management by Objectives
ME
Mengeneinheit
Min.
Minute/-n
MoMiG
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung
von Missbräuchen
MTM
methods-time measurement
Nr.
Nummer
OHG
Offene Handelsgesellschaft
P
Pufferzeit
p. a.
per annum (jährlich)
PAG
Projektauftraggeber
PC
Personalcomputer
PERT
Program Evaluation and Review Technique
Pkw
Personenkraftwagen
PM
Projektmitarbeiter
POS
Point of Sale
PR
Public Relations
ProdHaftG Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte
QFD
Quality Function Deployment
RAP
Rechnungsabgrenzungsposten
REFA
Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung (früher Reichsausschuß für Arbeitszeitermittlung)
ReWe
Rechnungswesen
RFID
Radio Frequency Identification
RHB
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
RIFID
radio-frequency identification
RoI
Return on Investment
RPZ
Risikoprioritätszahl
SAZ
Spätester Zeitpunkt, zu dem der Vorgang begonnen werden muss
Abkürzungsverzeichnis
XXIV
SEZ
SGB
SMS
Std.
StVO
TA
TPL
TQM
TransPuG
TV
TzBfG
u. a.
UG
UKV
USP
USt
UStG
usw.
UWG
VDE
VDI
VG
VGA
Vgl.
VGR
VHS
VO
VoIP
WBT
WTO
z. B.
z. T.
ZPO
Spätester Zeitpunkt, zu dem der Vorgang beendet sein muss
Sozialgesetzbuch
Short Message Service
Stunde/-n
Straßenverkehrsordnung
Technische Anleitung
Teilprojektleiter
Total Quality Management
Gesetz zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts,
zu Transparenz und Publizität
Television (Fernsehen)
Teilzeit- und Befristungsgesetz
unter anderem
Unternehmergesellschaft
Umsatzkostenverfahren
unique selling position
Umsatzsteuer
Umsatzsteuergesetz
und so weiter
Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb
Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
Verein Deutscher Ingenieure
Vermögensgegenstand/-gegenstände
Verdeckte Gewinnausschüttung
Vergleiche
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Video Home System
Verordnung
Voice over Internet Protocol
Web Based Training
World Trade Organisation
zum Beispiel
zum Teil
Zivilprozessordnung
1
Volks- und Betriebswirtschaft
1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen
1.1.1 Markt, Preis und Wettbewerb
1.1.1.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren
Zur Deckung des menschlichen Bedarfs in einer Volkswirtschaft dienen die Güter, die
durch die Nutzung der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (vgl. Abbildung
1.1) hergestellt werden können:
Boden. Die gesamte genutzte Bodenfläche einschließlich der Bodenschätze. Sie
ist nutzbar
– zum Anbau (Land- und Forstwirtschaft)
– zum Abbau von Bodenschätzen (z. B. Kohle, Kies, Erze)
– als Standort (z. B. für Produktionshallen, Straßen, Wohngebäude)
Arbeit. Das gesamte Arbeitskraftpotenzial kann nach unterschiedlichen Kriterien
eingeteilt werden. Die Abbildungen 1.2 und 1.3 zeigen mögliche Einteilungskriterien.
Kapital. Produzierte Produktionsmittel, z. B. Maschinen und Anlagen, Gebäude
und das Wissen in einer Volkswirtschaft.
Bildung. Z. B. Schulen, Berufsausbildung, Fortbildung, Wissenschaft und Forschung.
Abb. 1.1
Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren
Volkswirtschaftliche
Produktionsfaktoren
Boden
Arbeit
Originäre Produktionsfaktoren
Kapital
Bildung
Derivative Produktionsfaktoren
1.1
2
Volks- und Betriebswirtschaft
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Abb. 1.2
Einteilung des Faktors Arbeit
Arbeit
Exekutive
ausführende
Dispositive
planende
Abb. 1.3
Einteilung des Faktors Arbeit
Arbeit
körperliche
geistige
1.1.1.2 Preisbildung auf den unterschiedlichen Märkten
Die Preisbildung vollzieht sich auf einem Markt. Am überzeugendsten ist wohl die
Interpretation als Beziehungsgefüge, in dem Käufer und Verkäufer zu Tauschzwecken agieren.
Definition Markt
Der Markt ist die Einrichtung, die für einen geplanten Tausch die Informationen
und die Möglichkeiten bietet.
Die Interessen der Anbieter und Nachfrager werden über den Preis ausgeglichen,
z. B. Wochenmarkt, Versandhandel, Internethandel, Aktienhandel.
Je nach Intention der Untersuchung ist eine präzisere Beschreibung sinnvoll. So
kann der Markt danach eingegrenzt werden, welche Nachfrager am Marktgeschehen
teilnehmen oder welche Verkäufer auftreten. Er kann unter geografischen Gesichtspunkten abgegrenzt werden oder nach dem Geltungsbereich bestimmter Regeln, die
das Marktverhalten bestimmen. Unterschiedliche Einteilungsmöglichkeiten zeigt
Abbildung 1.4.
Für die meisten Fragestellungen ist eine Abgrenzung sinnvoll, die sich an den
Gütern orientiert, die auf einem Markt angeboten und nachgefragt werden, oder die
die Zahl der Marktteilnehmer zu einem Abgrenzungskriterium macht.
Aus dem letzten Kriterium kann das Marktformenschema abgeleitet werden. Seit
Langem ist bekannt, dass sich die Preisbildung völlig anders vollzieht, je nachdem
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Abb. 1.4
Kriterien zur Marktabgrenzung
Kriterium
Zugang
Organisation
Zahl der Anbieter
Zahl der Nachfrager
Ort
Zeitraum
Ausprägung
beschränkt
unbeschränkt
Regelungen vereinbart
keine Regelungen
viele
wenige
einer
viele
wenige
einer
Punktmarkt
Flächenmarkt
begrenzt
unbegrenzt
Beispiel
Schornsteinfeger
Börse, Auktion
Brot
Kraftstoff
Spezialmedikament
Brot
Passagierflugzeuge
Panzer
Börse
Versandhandel
Auktion
Lebensmittel
Abb. 1.5
Marktformenschema
Nachfrager einer
Anbieter
wenige
viele
einer
Bilaterales
Monopol
Beschränktes
Monopol
Monopol
wenige
Beschränktes
Monopson
Bilaterales
Oligopol
Oligopol
viele
Monopson
Oligopson
Bilaterales
Polypol
ob auf einer Marktseite ein Teilnehmer auftritt, ob es wenige oder viele sind.
Bezogen auf einen konkreten Markt muss ein einzelner Anbieter immer groß sein,
viele Anbieter müssen kleine Anbieter sein. Daraus ergibt sich das Marktformenschema in Abbildung 1.5.
Dies ist eine sehr vereinfachte grobe Einteilung. Weitere Verfeinerungen des
Schemas sind denkbar, z. B. für einen Markt, in dem es einen großen und viele
kleine Anbieter gibt usw. Außerdem sind die Abgrenzungen nur scheinbar genau,
etwa der Unterschied zwischen »wenige« und »viele« und damit zwischen Oligopol
und Polypol.
Ein weiteres Problem ist die inhaltliche Marktabgrenzung.
1.1
3
4
1.1
Volks- und Betriebswirtschaft
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Beispiel
Marktabgrenzung Motorräder
Der Markt für Motorräder ist ein Oligopol, weil wenige Produzenten als Anbieter
vielen Nachfragern gegenüberstehen. Motorräder konkurrieren aber sicher auch mit
Motorrollern und Kleinwagen, so dass man fragen muss, ob die Hersteller von
Kleinwagen- und Motorrollern eigentlich in den Markt einbezogen werden müssten.
Kleinwagen wiederum konkurrieren aber zumindest teilweise mit Mittelklassewagen, so dass möglicherweise eine weitere Fassung der Marktgrenzen erforderlich
wird.
Bedingungen vollkommener Markt
Die Preise bestimmen auf den Märkten das reale Austauschverhältnis der Güter. Um
die Preisbildung auf einem Markt modellhaft darstellen zu können, müssen vereinfachende Annahmen getroffen werden. Ein Markt wird als vollkommen bezeichnet,
wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
4 Sachliche Gleichartigkeit der Güter. Es soll keinen Unterschied geben hinsichtlich Qualität, Verpackung, Aufmachung usw., die Güter sollen homogen sein.
4 Keine persönlichen Präferenzen. Ein Kauf oder Verkauf darf nicht von den
Sympathien gegenüber den beteiligten Personen abhängen.
4 Keine räumlichen Präferenzen. Das Gut kann überall gekauft werden, weil ein
einheitlicher Preis vorausgesetzt wird.
4 Keine zeitlichen Differenzierungen. Nach dieser Bedingung ist ein Gut zur
gleichen Zeit, mit gleichen Lieferfristen, gleicher Abfertigung und Bedienung
erhältlich.
4 Viele Anbieter und Nachfrager. Es existiert ein bilaterales Polypol.
4 Vollständige Markttransparenz. Sie ist gegeben, wenn die Nachfrager über die
Konditionen der Anbieter vollständig informiert sind und umgekehrt.
4 Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit. Bei den Entscheidungen der Marktteilnehmer gibt es keine Verzögerungen.
4 Keine Zugangsbarrieren. Jeder kann ohne Investitionen zu tätigen am Marktgeschehen teilnehmen.
Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell, das die weitere Analyse
vereinfachen soll.
In der Realität werden nur wenige Märkte die Bedingungen für den vollkommenen
Markt wenigstens ansatzweise erfüllen wie z. B. die Wertpapierbörse und der Wochenmarkt.
Ein Markt wird als unvollkommen bezeichnet, wenn von den Homogenitätsbedingungen, also den ersten vier der oben genannten Kennzeichen, wenigstens eine
nicht erfüllt ist.
Die typische Nachfrage auf einem vollkommenen Markt zeigt die Abbildung 1.6:
Je höher der Preis ist, desto geringer wird die Nachfrage sein. Da eine eindeutige
Abhängigkeit zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge besteht, handelt es
sich um eine Nachfragefunktion.
Diese Kurve muss keine Gerade sein. Dieser Verlauf wird hier lediglich angenommen,
um die Darstellung zu vereinfachen.
Volkswirtschaftliche Grundlagen
1.1
Abb. 1.6
Nachfragekurve
Preis
N
Menge
Abb. 1.7
Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz
P
A
P0
N
M
M0
Die von den Verkäufern angebotenen Mengen sind ebenfalls vom Preis abhängig. Der
Verlauf der Angebotsfunktion ergibt sich dadurch, dass bei höheren Preisen mehr,
bei niedrigen Preisen weniger angeboten wird.
Unter den Bedingungen des vollkommenen Marktes stellt sich – theoretisch – ein
Gleichgewicht ein. Aus dem Zusammenwirken von Angebots- und Nachfragefunktion
ergibt sich der Gleichgewichtspreis P0 und die Gleichgewichtsmenge M0. Gleichgewicht bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der betrachtete Markt keine Tendenzen zu Veränderungen aufweist, weil die angebotene Menge und die nachgefragte
Menge bei diesem Preis gleich sind, nämlich M0. Das Gleichgewicht liegt im Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragekurve (vgl. Abbildung 1.7).
Der Preis, der sich auf einem Markt bildet, übernimmt unterschiedliche Funktionen. Abbildung 1.8 gibt einen Überblick.
Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage
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