VfR Aalen – Hallescher FC VfR geht unbesiegt ins nächste Spiel

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VfR Aalen – Hallescher FC VfR geht unbesiegt ins nächste Spiel
VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren
CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN
4. Ausgabe – Saison 2016/2017
NÄCHSTES
VfR Aalen – Hallescher FC
Samstag, 1. Oktober 2016
Anspiel: 14 Uhr
VfR Aalen –
Preußen Münster
Die Spielübersicht der 3. Liga
mit Tabelle
Seite 2
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
Inhalte dieser Ausgabe
20. September 2016
Dienstag, 20. September 2016, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen
VfR geht unbesiegt ins nächste Spiel
Der VfR Aalen freut sich über
einen neuen Ostalb-Partner
und tritt zum Benefizspiel an
Seite 3
VfR-Chefcoach Peter Vollmann hat das Wort
Seite 4
Die nächsten Heim- und Auswärtsgegner im Überblick
Seite 5
Der VfR-Gegner Hallescher FC
im Überblick mit Trainerinterview
Seiten 6/7
VfR-Co-Trainer Jan Kilian im
Steckbrief
Seite 8
VfR-Fußballcamp
65 Kinder
begeistert
Seite 9
VfR-Freunde tippen das Ergebnis gegen Halle
Seite 10
Die Mannschaftsaufstellungen
und das Schiri-Gespann im
Überblick
Seite 12
Einsatz pur: Maximilian Welzmüller haut sich in den Zweikampf mit Rostocks Timo Gebhart. Die Schwarz-Weißen überzeugen in der noch jungen Saison mit Kampfbereitschaft
und körperlicher Präsenz.
(Fotos: Langer/Eibner-Pressefoto)
A
Dennis Erdmann (r., Hansa Rostock) ist frustriert,
Gerrit Wegkamp bejubelt sein 1:0 für Aalen. Am
Ende wurden die Punkte geteilt (1:1).
reits mit zwei Toren in Front! Das
wollen die Zuschauer heute in der
Scholz Arena beim Heimspiel gegen den Halleschen FC ebenfalls
sehen: Schnelle Spielzüge – und
möglichst wieder ein frühes Tor für
das Team von der Ostalb. Gegen
Rostock hatte das im vergangenen
Heimspiel bereits nach zwei Minuten geklappt: Gerrit Wegkamp hatte das 1:0 markiert.
Die Hallenser sind nicht so gut in
die neue Runde gestartet, ihre BiWollen wieder gemeinsam julanz erscheint ausgeglichen: Nebeln: Die VfR-Spieler und die Fans
ben zwei Siegen und zwei Niederauf der Osttribüne.
lagen stehen drei Unentschieden
zu Buche. Deshalb wird das Team
von Trainer Rico Schmitt alles daran setzen, vom zwölften Tabellenplatz aus nach oben zu rutschen und den Ostalb-Jungs ein
Bein zu stellen.
VfR-Trainer Peter Vollmann setzt
weiter auf Understatement und
denkt von Spiel zu Spiel. Er sieht es
so: Seine Spieler haben nun 13
Punkte gegen den Abstieg gesammelt – fast ein Drittel der benötigten Zähler. Man kann es aber auch
andersherum sehen: Schlagen sich
Matthias Morys (VfR Aalen) ist Ein prächtiger Anblick: Die SHW-Bergkapelle Wasseralfingen spielte die Vollmann-Schützlinge bis zur
Winterpause weiterhin so gut,
zur Zeit in Topform.
beim Heimspiel gegen Rostock das Steigerlied auf dem Rasen.
ls einziges Team der 3. Liga
bleibt der VfR Aalen auch
nach sieben Saisonspielen weiter
ungeschlagen – eine tolle Startserie, die den Kickern aus dem Rohrwang vor Saisonbeginn keiner
wirklich zugetraut hatte. Auf Rang
vier halten sich die Schwarz-Weißen von Cheftrainer Peter Vollmann prächtig.
Im Schwaben-Duell gegen die SG
Sonnenhof Großaspach starteten
die Mannen von der Ostalb furios
und lagen nach zehn Minuten be-
könnten zu Weihnachten bereits
35 Zähler auf dem Konto und der
Klassenerhalt greifbar nahe sein.
Peter Vollmann hat bisher ein
glückliches Händchen bei der Aufstellung bewiesen und seine Spieler motiviert. Das Formen eines intakten Teams brachte den Klub
von der Ostalb in die Erfolgsspur
zurück. Gelingt dies heute im Flutlichtspiel ab 18.30 Uhr wieder,
kann gegen Halle erneut gepunktet werden – am liebsten natürlich
dreifach! Und wenn der Funke
auch noch auf die Ränge überspringt, gibt es in der Scholz Arena
bei toller Stadionatmosphäre viel
zum Fachsimpeln.
Das emsige Punktesammeln
schlägt sich jedenfalls schon außerhalb des Platzes nieder: Das
Sponsorentableau wird größer, die
Euphorie hilft auch bei der Akquise von frischem Geld. „Da kann
noch einiges entstehen“, sagte
beim letzten Heimspiel ein VfRVerantwortlicher auf der Haupttribüne. Nein, Geld schießt keine
Tore. Aber es hilft, die Strukturen
beim VfR Aalen weiter zu verbessern. Und das kann schließlich
nicht schaden!
sk
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 24. September 2016
Anspiel: 14 Uhr
FSV Frankfurt –
VfR Aalen
Grußwort Präsidium
Liebe VfR-Fans,
sehr geehrte
Fußballfreunde,
die „Englische Woche“ in der
3. Liga hält heute ein attraktives Flutlicht-Heimspiel gegen
den Halleschen FC bereit, zu
dem ich Sie auch im Namen
meiner
Präsidiumskollegen
recht herzlich bei uns in der
Scholz Arena willkommen heiße.
Als einzige Mannschaft der 3.
Liga ist der VfR Aalen nach sieben Spieltagen noch ungeschlagen – das kann sich wahrlich sehen lassen! Auch beim
2:2 im Spitzenspiel bei der SG
Sonnenhof Großaspach lieferte unsere Mannschaft eine tolle Leistung ab, konnte die
schnelle 2:0-Führung leider
nicht über die Zeit bringen.
Dennoch: 13 Punkte und aktuell Rang vier sind eine hervorragende Zwischenbilanz!
Ein Kompliment und Dankeschön möchte ich auch den
mitgereisten VfR-Fans aussprechen, die unsere Mannschaft von der ersten bis zur
letzten Minute lautstark und
enthusiastisch unterstützt und
das Auswärts- zum Heimspiel
gemacht haben.
Auf solch eine Kulisse bauen
wir auch heute im Duell mit
dem Halleschen FC, dessen
Mannschaft, Funktionäre und
Fans ich herzlich in Aalen begrüße. Der HFC hat im Sommer kräftig aufgerüstet, sodass uns heute erneut ein packender Fußball-Abend bevor
steht.
Wir drücken unseren Jungs
kräftig die Daumen – immer
weiter nach vorn!
Herzlichst
Ihr Rudi Feil
Präsidiumsmitglied
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2016/2017
DIE AKTUELLE TABELLE
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
Fr 16.09.
19:00
Chemnitzer FC - FSV Zwickau
1:0 (0:0)
Holstein Kiel - VfL Osnabrück
0:1 (0:0)
SV Wehen Wiesbaden - MSV Duisburg
3:0 (1:0)
Sa 17.09.
14:00
SG Sonnenhof Großaspach - VfR Aalen 2:2 (1:2)
Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn 07
1:3 (0:2)
Werder Bremen II - 1. FSV Mainz 05 II
2:1 (1:1)
Hallescher FC - FSV Frankfurt
1:1 (0:1)
Preußen Münster - 1. FC Magdeburg
2:3 (1:2)
Hansa Rostock - Sportfreunde Lotte
1:3 (0:1)
Jahn Regensburg - Fortuna Köln
2:2 (0:1)
MANNSCHAFT
SPIELE
1 Sportfreunde Lotte (N)
7
2 MSV Duisburg (A)
7
3 VfL Osnabrück
7
4 VfR Aalen
7
5 Fortuna Köln
7
6 SG Sonnenhof Großaspach
7
7 Jahn Regensburg (N)
7
8 Rot-Weiß Erfurt
7
9 SV Wehen Wiesbaden
7
10 Holstein Kiel
7
11 Chemnitzer FC
7
12 Hallescher FC
7
13 SC Paderborn 07 (A)
7
14 Werder Bremen II
7
15 1. FC Magdeburg
7
16 Hansa Rostock
7
17 FSV Zwickau (N)
7
18 1. FSV Mainz 05 II
7
19 FSV Frankfurt (A)
7
20 Preußen Münster
7
8. SPIELTAG SAISON 2016/2017
20. bis 21.09.2016
Di 20.09. 18:30
Di
Mi
20.09.
21.09.
19:00
18:30
Mi
21.09.
19:00
VfR Aalen - Hallescher FC
-:- (-:-)
FSV Zwickau - Jahn Regensburg
-:- (-:-)
VfL Osnabrück - Rot-Weiß Erfurt
-:- (-:-)
MSV Duisburg - Holstein Kiel
-:- (-:-)
SC Paderborn 07 - Chemnitzer FC
-:- (-:-)
1. FC Magdeburg - Werder Bremen II
-:- (-:-)
Fortuna Köln - Hansa Rostock
-:- (-:-)
Sportfreunde Lotte - SG Sonnenh. Großaspach -:- (-:-)
FSV Frankfurt - Preußen Münster
-:- (-:-)
1. FSV Mainz 05 II - SV Wehen Wiesbaden -:- (-:-)
■ Aufsteiger in die 2. Liga
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2016/2017 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
■
S
4
4
4
3
4
3
3
3
3
3
2
2
3
3
2
1
1
1
0
1
U
2
2
2
4
1
3
2
2
1
1
3
3
0
0
1
4
2
2
4
1
Relegation
■
N
1
1
1
0
2
1
2
2
3
3
2
2
4
4
4
2
4
4
3
5
TORE
13:8
10:6
11:9
10:6
9:8
13:7
13:11
9:9
11:5
10:6
6:6
7:8
10:12
9:13
9:11
4:7
6:12
7:14
6:10
5:10
PKTE.
14
14
14
13
13
12
11
11
10
10
9
9
9
9
7
7
5
5
4
4
Absteiger in die Regionalliga
9. SPIELTAG SAISON 2016/2017
24. / 25.09.2016
Sa 24.09. 14:00
So
25.09.
14:00
FSV Frankfurt - VfR Aalen
Chemnitzer FC - VfL Osnabrück
Holstein Kiel - 1. FSV Mainz 05 II
Preußen Münster - Werder Bremen II
Hallescher FC - Sportfreunde Lotte
SG Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln
Jahn Regensburg - SC Paderborn 07
Rot-Weiß Erfurt - MSV Duisburg
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - FSV Zwickau
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Sicher zupacken heißt auch heute die Devise vom VfR-Torhüter
Daniel Bernhardt,
(Foto: Langer / Eibner-Pressefoto)
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VfR Aalen – Chemnitzer FC
Jahn Regensburg – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
FSV Frankfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – Preußen Münster
VfR Aalen – Sportfreunde Lotte
Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – FSV Zwickau
SC Paderborn 07 – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
MSV Duisburg – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
1. FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – Werder Bremen II
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Jahn Regensburg
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – FSV Frankfurt
Preußen Münster – VfR Aalen
Sportfreunde Lotte – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
FSV Zwickau – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Paderborn 07
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – MSV Duisburg
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
Werder Bremen II – VfR Aalen
Sa. 30.07.
Sa. 06.08.
Di. 09.08.
So. 14.08.
Sa. 27.08.
Fr. 09.09.
Sa. 17.09.
Di. 20.09.
Sa. 24.09.
Sa. 01.10.
Sa. 15.10.
Sa. 22.10.
Fr. 28.10.
Sa. 05.11.
Fr. 18.11.
Sa. 26.11.
Sa. 03.12.
Sa. 10.12.
Sa. 17.12.
Sa. 28.01.17
Sa. 04.02.17
Sa. 11.02.17
Sa. 18.02.17
Sa. 25.02.17
Sa. 04.02.17
Sa. 11.03.17
Mi. 15.03.17
Sa. 18.03.17
Sa. 25.03.17
Sa. 01.04.17
Mi. 05.04.17
Sa. 08.04.17
Sa. 15.04.17
Sa. 22.04.17
Sa. 29.04.17
Sa. 06.05.17
Sa. 13.05.17
Sa. 20.05.17
14:00
14:00
18:30
14:00
14:00
18:00
14:00
18:30
14:00
14:00
14:00
14:00
19:00
14:00
19:00
14:00
1:2
1:0
0:0
2:2
0:2
1:1
2:2
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Dienstag, 20. September 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
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Benefizspiel und neuer Sponsor Der VfR wird unterstützt und hilft anderen
Neuer Ostalb-Partner des VfR
Benefizspiel
in Kerkingen
E
D
POSTSKRIPTUM GmbH aus Westhausen unterstützt den Club
ine Woche nach Möbel RIEGER hat der VfR Aalen einen
weiteren Ostalb-Partner gewonnen: Die Export-Import-Handelsvermittlung POSTSKRIPTUM mit
Sitz in Westhausen unterstützt ab
sofort den Fußball-Drittligisten.
Die POSTSKRIPTUM GmbH ist
spezialisiert auf Großhandel für
Damen-, Herren- und Kinderkleidung von Überschussware und
Restposten marktführender europäischer Hersteller. Die Preise der
Bekleidung in dieser Kategorie
sind dabei fünf bis zehn Mal niedriger als die Preise der neuen Kollektionen. POSTSKRIPTUM bietet
Großhändlern mehr als 50 000 Artikel von Markenbekleidung,
Schuhen und Accessoires: hochwertige Ware speziell hergestellt
für den europäischen Verbrauchermarkt. „POSTSKRIPTUM ist
ein führendes europäisches Großhandelsunternehmen und befindet sich genau wie der VfR Aalen
auf einem sehr guten und erfolgreichen Weg. Wir möchten mithelfen, den VfR weiter nach vorne zu
bringen und freuen uns auf die
Partnerschaft“, so Galina Befort,
Geschäftsführerin der POSTSKRIPTUM GmbH.
„Wir sind sehr glücklich und
stolz, POSTSKRIPTUM als starken
Partner für den VfR Aalen gewonnen zu haben. Nach dem besten
Drittliga-Start in der Vereinsge-
schichte ist im Club Bewegung auf
allen Ebenen. Alleine im August
konnten wir 120 000 Euro an neuen Sponsoring-Geldern generieren, viele Partner möchten den
eingeschlagenen Weg gemeinsam
mit uns gehen. Dieses Vertrauen
freut uns ungemein. Dass der
Standort Aalen nach der gelungenen U19-EM im Sommer nun mit
der Partie Deutschland-Niederlande am 25. Oktober ein Frauenfußball-Länderspiel zugesprochen
bekam, ist ein weiteres Sahnehäubchen und zeigt, was auf der
Ostalb möglich ist, wenn gemeinsam an einem Strang gezogen
wird“, äußerte sich VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.
er VfR Aalen bestreitet am
Donnerstag, 6. Oktober, 19
Uhr, ein Benefizspiel beim SV Kerkingen. Die Eintrittsgelder kommen dem Kinderdorf St. Josef in
Unterriffingen zu Gute. Die Einrichtung ist seit über einem Jahrzehnt auf intensive Betreuungsformen in Wohngruppen spezialisiert. Hierzu gehören die Mädchengruppe Talita (Missbrauchserfahrung) und seit 2005 die
Wohngruppe San Damiano für
junge Menschen mit Psychosen.
Erweitert wird das Angebot durch
milieutherapeutische Wohngruppen. „Das Kinderdorf St. Josef war
auf unsere Einladung beim Saisoneröffnungsspiel gegen die Würzburger Kickers Gast in der Scholz
Arena. Der Besuch mit Autogrammstunde hat den Kids große
Freude bereit. Deshalb unterstützen wir gerne diesen guten Zweck
und hoffen auf eine möglichst große Zuschauerkulisse“, sagt VfRGeschäftsführer Markus Thiele.
Der Vorverkauf startet am 21. September in den Filialen der Bopfinger Bank, der Eintritt beträgt sieben Euro (ermäßigt fünf). Tickets
gibt’s auch an der Tageskasse.
Aktuelle Ligasplitter
Über die neue Partnerschaft freuen sich (von links) Rudi Feil (VfR-Präsidiumsmitglied), Katharina Michailis
(Assistentin der Geschäftsführung POSTSKRIPTUM), Galina Befort (Geschäftsführerin POSTSKRIPTUM)
und Jörg Mangold (VfR-Aufsichtsratsmitglied).
Hallescher FC: Klaus Gjasula vom
Halleschen FC war der erste Spieler der Saison in der 3. Liga, der
eine Gelbsperre absitzen musste.
In der Partie vom 6. Spieltag gegen den SC Preußen Münster (2:1)
hatte der 26-jährige defensive
Mittelfeldspieler seine fünfte Verwarnung kassiert. Er verpasste damit die Begegnung mit Zweitliga-
Absteiger FSV Frankfurt. Beachtlich: Nach insgesamt 22 Einsätzen
in der 3. Liga für Halle sowie für
die Stuttgarter Kickers stehen für
Gjasula insgesamt 13 Gelbe Karten zu Buche.
gremium um ein weiteres und
damit achtes Mitglied erweitert.
Fabian Roberg, Geschäftsführer
eines KFZ-Teile-Unternehmens,
wurde einstimmig berufen. „Uns
ist es damit gelungen, einen UrMünsteraner an den Verein zu
SC Preußen Münster: Bei einer
binden“, sagt der am Jahresende
Aufsichtsratssitzung des SC Preu- scheidende Aufsichtsratsvorsitßen Münster wurde das Kontroll- zende Thomas Bäumer.
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Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Das wird ein Spiel auf des Messers Schneide“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Chefcoach Peter Vollmann warnt davor, heute Abend den Halleschen FC zu unterschätzen
„Wir haben genau die
Punktzahl, die wir uns verdient haben; nicht mehr,
aber auch nicht weniger“,
sagt Aalens Chefcoach Peter
Vollmann. Natürlich verhehlt er seine Freude über
den tollen Saisonstart nicht.
Nur eines kann er nicht
mehr hören: „Das Favoritengelaber.“
Vollmann:
„Das bringt uns nicht weiter.“
Herr Vollmann, die Derbyschlacht in Großaspach ist geschlagen. Wie bewerten Sie das
2:2?
Vollmann: Wir hatten die Möglichkeit, das Match zu gewinnen. Aber
ich muss klar sagen, dass wir in
manchen Situationen dem Gegner
den Einfluss auf das Spiel zu leicht
gemacht haben. Die Phasen hat
die SG dann auch genutzt. Bei dem
Sonntagsschuss, der zum Anschlusstreffer führte, will ich nichts
sagen. So etwas passiert. Aber
beim Ausgleichstreffer gleich nach
der Halbzeitpause gab es eine kollektive Situation im Mittelfeld und
in der Abwehr, in der wir es dem
Gegner ermöglichten, den langen
Pass in den Strafraum zu spielen.
Aspach hat dies bestraft.
Insgesamt war es ein Spitzenspiel
auf hohem Drittliga-Niveau.
Das ist richtig. Es war ein überwiegend gutes Spiel. Wir haben dem
Gegner nach der 2:0-Führung die
Möglichkeit gegeben, ins Spiel zurückzukehren, weil wir es nicht
schaffen, über 90 Minuten hinweg
konstant zu spielen. Wenn wir das
nicht hinbekommen, wird uns das
am Ende immer auf die Füße fallen.
Die Mannschaft hat den Sprung
an die Tabellenspitze verpasst.
Die Spieler wurmt das natürlich
unheimlich. Wie sehen Sie die Situation?
Wir haben genau die Punktzahl,
die wir uns verdient haben; nicht
mehr, aber auch nicht weniger.
Das hat nichts damit zu tun, wie
wir in der Tabelle stehen. Um die
Tabellensituation richtig einordnen zu können, sind noch zu weniVfR-Cheftrainer Peter Vollmann schwört sein Team auf die Aufgabe
ge Spieltage absolviert.
heute Abend im eigenen Stadion gegen Halle ein.
(Foto: Eibner)
Wer nach sieben Spieltagen als
einzige Mannschaft der Liga noch Momentaufnahme. Wir haben Das 1:1 gegen Frankfurt muss man
ungeschlagen ist, der darf sich bisher das Glück, keine zwei oder vor dem Hintergrund sehen, dass
doch aller Saisonziele zum Trotz drei verletzten Spieler zu haben. Halle nach der gelb-roten Karte für
zu den Spitzenmannschaften Das sind Unwägbarkeiten, die ha- Stefan Kleineheismann über eine
ben wir noch gar nicht erlebt. Da Halbzeit mit zehn Feldspielern gezählen lassen.
Natürlich freuen wir uns, dass wir kann sich das Blatt von jetzt auf spielt und dabei einen 0:1-Rückdiese Punktzahl in so kurzer Zeit gleich auch wieder wenden. Wenn stand aufgeholt hat. Das ist eine
erreicht haben. Von Platz eins bis wir nur ein Prozent in unserer der- Mannschaft mit einer Vielzahl an
Platz zehn liegen gerade einmal zeitigen Leistungskraft nachlassen drittligaerfahrenen Akteuren. Die
vier Punkte dazwischen. Ich kann und es nicht schaffen, über 90 Mi- kommen nicht zu uns, um zu vernoch keine Mannschaft sehen, die nuten konzentriert durchzuspie- lieren. Das wird wieder ein Spiel
auf Biegen und Brechen geben.
sich als Spitzenmannschaft durch- len, sind wir sofort anfällig.
setzen könnte. Ich sehe bisher
noch niemanden, der sich oben Die Verschnaufpause war kurz. Sind Sie als Hausherr mit der besfestsetzen könnte. Das zeigt: Eine Am heutigen Dienstag kommt seren Erfolgsbilanz dennoch in
Spitzenmannschaft muss sich Halle. Mit zwei Siegen, drei Un- der Favoritenrolle?
langfristig behaupten. Wir dürfen entschieden und zwei Niederla- Dieses Favoritengelaber bringt uns
uns von diesem vierten Tabellen- gen steht das Team im Mittelfeld nicht weiter. Ich bin weit davon
platz nicht blenden lassen. Das ist der Tabelle. Wie beurteilen Sie entfernt, in dieser 3. Liga irgendein
Team als Favoriten zu sehen. Das
zum jetzigen Zeitpunkt nur eine den Gegner?
ist alles noch zu schwammig zum
jetzigen Zeitpunkt. Fakt ist: Wir
werden wieder zu 110 Prozent gefordert werden, und über 90 Minuten unsere Leistung bringen müssen, um möglicherweise einen
Sieg hier zu behalten. Das wird erneut ein Spiel auf des Messers
Schneide werden.
Gibt es, was die Punktezahl betrifft, eine Zielsetzung für diese
englische Woche?
Es macht keinen Sinn, sich eine
Punktezahl auf den Zettel zu
schreiben, und dann nervös zu
werden, wenn man sie nicht erreicht. Wir werden auch in dieser
englischen Woche jedes Spiel für
sich sehen und jedes neu bewerten.
Die Hereinnahme von Sebastian
Vasiliadis in die Startelf hat in
Großaspach das Offensivspiel beflügelt. Wird er gegen Halle wieder in der Startelf stehen?
Sebi ist noch ein sehr junger Spieler. Da müssen wir schon auch auf
seine Verfassung Rücksicht nehmen. Es ist nicht ausgeschlossen,
dass er eine Pause bekommt und
Kartalis wieder von Beginn an
spielen wird. Das ist auch eine Frage der gegnerbezogenen Generalanalyse. Vielleicht werden wir wieder vom 4:1:4:1-System auf 4:2:3:1
umstellen. Es geht nicht darum,
wer mehr oder weniger spielt, sondern wie wir die jeweilige Situation
bezogen auf den Gegner sehen.
Werner Röhrich
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1100
Vereinsfarben: SchwarzWeiß
Anschrift:
Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
[email protected]
www.vfr-aalen.de
Stadion:
Scholz Arena; 14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Präsidium:
Roland Vogt (Präsidiumssprecher, Finanzen/Organisation),
Hermann Olschewski (Sport),
Walter Höffner (Infrastruktur/
weitere Abteilungen), Rudi
Feil (Sponsoring/Marketing).
Aufsichtsrat:
Jörg Mangold, Nikolaus Albrecht, Peter Kummich, Holger Hahn, Heiko Rössel, Michael Weißkopf, Hermann Rieger
Ehrenrat:
Gerhard Wünsch (Vorsitzender), Winfried Mack, Ansgar
Kaufmann, Horst Rolletschek
Geschäftsführung:
Holger Hadek (Organisation
und Finanzen), Markus Thiele
(Sport und Marketing)
Die Mannschaft des
VfR Aalen tankt
Ihren Kraftstoff bei
Sponsoring/Vertrieb:
Nicole Bussenius
Medienverantwortlicher:
Sebastian Gehring
Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter
Große Marken für die ganze Familie!
Personal/Rechnungswesen:
Silke Waibel
Fanbeauftragte:
Tobias Stürmer
Patrick Häberle
Ansprechpartner Jugendabteilung / Leiter Fußballschule: Sandro Stuppia
Jimbo-Tank &
Lotto-Shop
Gartenmeier
Cheftrainer: Peter Vollmann
Co-Trainer: Jan Kilian
Torwart-Trainer: Timo Reus
Teammanager: Bastian Noth
u.v.m.
Aalen-Unterkochen
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KIENINGER
In Göppingen, Reutlingen, Aalen und Esslingen
Mannschaftsärzte:
Dr. Udo Tiefenbacher
Andreas Heintzen
Physiotherapeut: Frank Metz
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Günther Hammer
Die Ostalb ohne
den VfR ist wie
ein Frühstück
ohne uns!
Dienstag, 20. September 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Die nächsten VfR-Gegner: Erst in Frankfurt, dann kommt Münster
Sturz ans Tabellenende
Die Sorgen beim kommenden Heimspielgegner Münster sind groß
Das sieht gar nicht gut aus:
Preußen Münster rutschte am
vergangenen Wochenende
auf den letzten Tabellenplatz
der 3. Liga. Am Samstag, 1.
Oktober, 14 Uhr, ist das
Schlusslicht beim VfR Aalen
zu Gast.
Es könnte eine richtig, richtig
schwere Saison werden für Preußen Münster. In den ersten sieben
Begegnungen gelang nur ein einziger Sieg, als Ende August die Reserve des FSV Mainz 05 mit 1:0 besiegt
wurde. Ansonsten glückte der
Mannschaft wenig. Ein Unentschieden gegen den MSV Duisburg
wurde noch geholt, alle anderen
Partien wurden verloren: Gegen
Osnabrück, Rostock, Großaspach,
Halle und Magdeburg – am Ende
stand Preußen Münster immer mit
leeren Händen da.
Am vergangenen Wochenende
gab es die Quittung: Weil der FSV
Frankfurt einen Zähler holte,
rutschten die Münsteraner auf
Platz 20 ab. Das war schon nach
vier Spieltagen geschehen, ehe
man endlich den ersten Sieg holte.
Es riecht nach einer Runde, in der
Enttäuschung: Bei Münster läuft
es nicht rund.
(Foto: Eibner)
die Probleme richtig groß werden
könnten für die Preußen.
Nun ist es nicht so, dass man
schon jetzt in riesengroße Panik
verfallen müsste, schließlich sind
auch erst sieben Partien bestritten.
Gleichzeitig ist knapp ein Fünftel
der Saison vorbei. Und man
kommt nicht umhin, erste klare
Tendenzen zu erkennen. Und für
Münster heißen die: Der Anschluss an das gesicherte Mittelfeld wurde erst einmal verloren.
Und wenn du erst vier Punkte geholt hast, sind fünf, sechs Punkte
Rückstand schon eine Menge
Holz.
Trainer Horst Steffen hat demnach eine Menge Arbeit vor sich.
„Alles steht infrage“, sagte Steffen
schon vor vier Wochen und kündigte an: „Die Spieler erleben jetzt
einen anderen Trainer. Es wird
Veränderungen geben.“ Auf dem
Feld jedoch war das nicht so wirklich zu erkennen. Und vermutlich
wird nun auch für den Trainer die
Luft immer dünner. Ewig werden
die Verantwortlichen nicht zusehen können, wie der Klub in Richtung Viertklassigkeit taumelt.
Wie stark die Münsteraner in dieser Saison sein würden, war vor
der Runde kaum zu beurteilen. Es
gab einen riesengroßen Umbruch.
Zwölf Spieler hatten den Verein
verlassen, elf waren neu hinzugekommen. Auch wenn es kein offizielles Saison Ziel gab, war die
Hoffnung, möglichst schnell zueinander zu finden. Das vordere Tabellendrittel wurde zumindest insgeheim anvisiert. Doch davon ist
der Verein aktuell ganz, ganz weit
entfernt. In Münster wird sich sehr
viel verändern müssen. Und das
schnell.
Swen Thissen
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: FSV Frankfurt
Die Partie zwischen dem FSV
Frankfurt und dem VfR Aalen
am Samstag, 24. September, 14
Uhr, ist eine Premiere. Noch nie
standen sich beide Vereine in einem Spiel der eingleisigen 3.
Liga gegenüber. Insgesamt allerdings gab es bereits zehn Duelle
zwischen beiden Klubs in der damals noch drittklassigen Regionalliga Süd sowie in der 2. Bundesliga. Die Bilanz ist mit jeweils
drei Siegen für beide Klubs sowie vier Unentschieden ausgeglichen. Allerdings wartet der VfR
nach fünf Begegnungen (drei
Remis, zwei Niederlagen) noch
auf seinen ersten Dreier in Frankfurt. Negativer Höhepunkt am
Bornheimer Hang war eine
schmerzvolle 1:6-Niederlage in
der 2. Liga am 8. März 2013.
Vor dem ersten Drittliga-Duell
mit dem VfR ist der FSV Frankfurt allerdings offenbar noch
nicht richtig in der neuen Spielklasse angekommen. Nach dem
Zweitliga-Abstieg und einem
großen personellen Umbruch im
Sommer kommt der FSV bisher
nicht recht vom Fleck, war durch
das 1:3 im letzten Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach sogar auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht.
Gleich 23 Spieler sind neu im Kader der Mainstädter, 26 Akteure
hatten den FSV verlassen. Unter
den neuen Gesichtern sind unter
anderem die früheren Bundesligaprofis Patrick Ochs (VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, TSG
1899 Hoffenheim) und Adel Chihi (1. FC Köln). Während Chihi in
den ersten sechs Begegnungen
fünfmal am Ball war (zwei Vorla-
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War zuletzt von seiner Mannschaft enttäuscht: FSV-Trainer Roland Vrabec.
(Foto: Eibner)
gen), musste Ochs, der auf Anhieb zum Kapitän ernannt wurde, wegen einer Adduktorenzerrung bereits nach den ersten beiden Saisonbegegnungen eine
wochenlange Pause einlegen. Für
das Spiel gegen den VfR Aalen
steht der 32-jährige Defensivspezialist aber wohl wieder zur Verfügung. Auch Mittelfeldspieler
Leon Hammel, der zuletzt an einer Knöchelverletzung laborierte, wird voraussichtlich im Kader
stehen.
Zu den zahlreichen Neuzugängen des FSV gehört auch Verteidiger Marc Heitmeier, der zuvor für
den Ligakonkurrenten SC Preußen Münster am Ball war. Der
31-jährige Dortmunder gehört in
Frankfurt zum Stammpersonal,
stand in den ersten fünf Saisonpartien immer in der Startelf. Am
5. Spieltag musste Heitmeier den
Platz allerdings frühzeitig verlassen. In der Begegnung beim FC
Hansa Rostock (1:1) sah der ehemalige deutsche U 20-Nationalspieler wegen einer Notbremse
die Rote Karte, wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel belegt. Die Sperre
saß er bereits gegen Großaspach
ab, ist damit wieder spielberechtigt.
Den ersten Pflichtspielsieg in dieser Saison fuhr der FSV in der
Hessenpokalpartie beim Fünftligisten FC Bayern Alzenau (3:0)
Anfang September ein. Der neue
Cheftrainer Roland Vrabec zeigte sich nach dem Einzug in das
Viertelfinale erleichtert. „Der
Sieg in Alzenau macht zuversichtlich. Es hilft uns, dass wir
endlich ein Erfolgserlebnis hatten. Das sollte uns Kraft und Antrieb geben, um in der Liga in die
Spur zu finden“, so Vrabec.
Seine Hoffnungen wurden allerdings enttäuscht. Beim jüngsten
1:3 gegen Großaspach setzte es
die dritte Saisonniederlage. Vrabec war bedient: „Wir können
nicht zufrieden sein. Großaspach
hat hochverdient gewonnen,
von der ersten Minute an Einsatz
gezeigt. Die Frage, die gestellt
werden muss: Warum konnten
wir das Spiel nicht so angehen?
Wir sind enttäuscht, das war unsere schlechteste Saisonleistung.
Es war teilweise sogar peinlich,
was wir auf dem Platz gezeigt
haben. Wir müssen und werden
etwas ändern“, verspricht der
42-jährige Fußballlehrer.
MSPW
Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
Hallescher FC Turbulente Zeiten gemeistert
Probleme schocken diesen Verein nicht
Fehlstart wurde vermieden
Der Hallesche FC hatt in seiner Vereinshistorie viele schwierige Phasen überstanden
Der Eindruck hat sich verfestigt: Der Hallesche FC ist eine
feste Größe in der 3. Liga.
Schließlich spielt man die
fünfte Saison in Folge in
Deutschlands dritthöchster
Klasse. Für den HFC ist das ein
riesiger Erfolg, denn in der
bewegten Vereinsgeschichte
dominierten immer wieder
schwierige Zeiten den Gemütszustand des Klubs.
Die Fußballer aus Halle blicken auf
eine bewegte Geschichte zurück.
Als FC Wacker Halle war man bis
zum 2. Weltkrieg in den Spielbetrieb integriert. In der sowjetischen
Besatzungszone wurde dann die
SG Freiimfelde Halle gegründet,
ehe 1950 Turbine Halle entstand.
1953 verschwand dann fast die
ganze Mannschaft – während des
Volksaufstands flohen viele Kicker
in die Bundesrepublik. Nach dem
Anschluss des Großteils der Oberligamannschaft der BSG Turbine
an den SC Chemie Halle-Leuna
1954 erfolgte der Abstieg in die
DDR-Liga.
Als Zweitligist gelang jedoch ein
ganz großer Erfolg: Der Klub gewann den DDR-Pokal. So richtig
Fuß in der Oberliga konnte der
Klub zwar dennoch nicht mehr
fassen, tat sich dabei immer wieder schwer gegen die namhafte
und oft personell viel besser besetzte Konkurrenz.
Die erfolgreichste Zeit erlebte der
Verein Anfang der 70er-Jahre, als
man sich sogar für den Europapokal qualifizierte. Dort ereignete
sich Dramatisches: Nach einem
0:0 im Hinspiel gegen Eindhoven
wurden die Hallenser am Vorabend des Rückspiels in einen Hotel-Großbrand verwickelt. Es ge-
Beim letzten Aufeinandertreffen im Mai hatte der Hallesche FC mit 3.1 die Oberhand gegen den VfR Aalen, doch im Sommer gab es einen personellen Umbruch. Marco Engelhardt (hier gegen Steffen Kienle)
ist beim Gegenbesuch in Aalen nicht mehr dabei.
(Foto: Eibner)
lang einigen Spielern, anderen
Gästen das Leben zu retten, wobei
sie sich aber selbst verletzten. Da
zudem der Nachwuchsspieler
Wolfgang Hoffmann beim Brand
ums Leben kam, zog sich der HFC
Chemie aus dem UEFA-Cup zurück. Es war eine der traurigsten
Nächte der deutschen Sportge-
schichte, weil einem plötzlich vor
Augen geführt wurde, wie unwichtig der Sport sein kann.
Nach der Wiedervereinigung tat
sich der in Hallescher FC umbenannte Verein in der 2. Bundesliga
schwer. Der Absprung von Dariusz
Wosz – der spätere Nationalspieler
wechselte zum VfL Bochum –
20 000 Tonnen Lagervorrat
02 500 Kunden weltweit
00 001 Partner
konnte nicht kompensiert werden,
am Ende der Runde stand 1992 direkt der Abstieg zu Buche. Der Plan
der direkten Rückkehr in den Profifußball blieb ein Traum. Vielmehr wurde der HFC regelrecht
durchgereicht bis in die Verbandsliga. Erst in der Fünftklassigkeit
konnte der freie Fall gestoppt wer-
den. Dass der Stadtrivale VfL Halle
zwischenzeitlich dem HFC sogar
den Rang abgelaufen hatte, mag
heute eine Randnotiz sein, war für
die Fans aber besonders bitter.
Zu Beginn des Jahrtausends fand
sich Halle in der Oberliga ein und
stabilisierte sich endlich wieder.
Acht Spielzeiten wurden dort verbracht – mal mehr und mal weniger erfolgreich. Den Lohn gab es
2008 in Form des RegionalligaAufstiegs, wo Halle eine ganz hervorragende Rolle spielte. Nach einer sensationellen Saison verspielte man erst am letzten Spieltag den
Durchmarsch.
Seit 2007 saß Sven Köhler als
Trainer auf er HFC-Bank – und er
ließ sich von diesem kleinen Rückschlag nicht aus der Bahn werfen.
Im Gegenteil. Der ganze Verein arbeitete auf die 3. Liga hin, 2012 gelang der Aufstieg endlich. Und dort
hält man sich seit mittlerweile
über vier Jahren. Am Ende der vier
Spielzeiten belegten die HFCler
die Plätze zehn, neun, zehn und
zuletzt Rang 13.
Im September des Vorjahres war
die Zeit Köhlers in Halle dennoch
zu Ende gegangen, heute steht
man vor einigen Fragezeichen
(siehe Extra-Text). Trainer Rico
Schmitt ist es, der den Verein weiter stabilisieren soll, er soll den
Halleschen FC zu einer fixen Größe in Fußballdeutschland machen. Ein Selbstläufer ist das sicherlich nicht in einer Region, in
der das Geld immer ein wenig
knapp ist für den Profisport. Doch
das Gute ist: In Halle sind sie es
längst gewohnt, auch schwierige
Zeiten durchzustehen. Da kann
auch der dauerhafte Kampf um
den Klassenerhalt mit Vollgas angenommen werden.
Swen Thissen
Es gibt einige Fragezeichen im
Kader: Der Hallesche FC ist vor der
Saison so richtig schwierig einzuschätzen gewesen. Die erste gute
Nachricht gibt es dennoch: Der
Klub hat einen Fehlstart vermieden.
Neun Punkte hat Halle nach sieben Spielen auf dem Konto: Das ist
nicht Fisch und nicht Fleisch.
Doch es ist ein gutes Zeichen für
die Sachsen-Anhaltiner: Diese
Mannschaft ist konkurrenzfähig.
Das kann man deshalb betonen,
weil es im Sommer eine ziemlich
ordentliche Personalfluktuation
gegeben hatte in Halle und zudem
die Suche nach Führungsspielern
in diesem Kader eine schwierige
ist. Dass der HFC nicht zu den
Topteams der Liga gehören würde,
war klar. Doch immerhin hält Halle gut mit – und beweist auch Moral. In der letzten Partie holte man
gegen den FSV Frankfurt nur einen
Punkt, erkämpfte sich diesen aber
in Unterzahl. Da darf man den
Zähler als kleinen Erfolg verbuchen. Der vom Platz geflogene Stefan Kleinheismann wird in Aalen
jedoch fehlen.
Unterm Strich sind sie in Halle
bemüht, möglichst störungsfrei
und ruhig zu arbeiten. Denn: In
der Vorsaison gab es einige Turbulenzen. Trainer Sven Köhler, fast
ein Jahrzehnt lang der starke Mann
auf der Bank, wurde entlassen,
weil der Abstieg drohte. Es folgte
eine fast schon wilde Trainerrotation. Am Ende war Rico Schmitt
neuer Coach. Er ist ein bodenständiger, sachlicher, unaufgeregter
Übungsleiter, der bis dato hervorragende Arbeit in Halle leistet. Er
wird in seiner fachlich gewohnt
souveränen Art versuchen, die
Mannschaft weiter zu festigen.
Und eine ruhige Saison wäre für
Halle schon ein Erfolg nach all den
Turbulenzen in der Vorsaison.
Swen Thissen
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Dienstag, 20. September 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Unser Gast heute in der Scholz Arena Hallescher FC
„Sehe unser Team bisher auf einem guten Weg!“
Hallescher FC
Rico Schmitt, der Trainer des Halleschen FC, gibt sich vor dem Duell mit dem VfR Aalen gelassen und voller Zuversicht
Erst zum dritten Mal kommt es
heute zu einem Drittliga-Duell
zwischen dem VfR Aalen und
dem Halleschen FC. Die Premiere in der letzten Saison endete in der Scholz Arena 0:0.
Das Rückspiel in Halle ging allerdings 3:1 an die Gastgeber.
Es war im damals dritten Spiel
unter Trainer Rico Schmitt der
dritte Sieg. Mitte April war der
47-Jährige auf Stefan Böger
(jetzt Sportdirektor) gefolgt.
Wir sprachen vor dem heutigen Spiel mit Rico Schmitt.
Herr Schmitt, herzlich willkommen in Aalen. Trotz Unterzahl
und Rückstand gab es für Ihre
Mannschaft im letzten Heimspiel
gegen den FSV Frankfurt ein 1:1.
Wie zufrieden waren Sie mit der
Ausbeute?
Schmitt: Wir haben in der zweiten
Halbzeit eine prima Aufholjagd
hingelegt. Es waren sogar Chancen
da, die Partie noch für uns zu entscheiden. Das war nicht selbstver-
schaft des VfR Aalen nicht über die
ganz großen Namen. Trotzdem
scheint es zu passen. Wir bekommen es heute mit einem Gegner zu
tun, der über Einsatz und Ordnung
kommt.
ständlich gegen eine Frankfurter
Mannschaft, die über viel individuelle Klasse verfügt.
Wie beurteilen Sie den Saisonstart des Halleschen FC mit neun
Punkten aus sieben Partien?
Schmitt: Insgesamt ist das für uns
eine ordentliche Ausbeute. Wir
hatten ein bis zwei Mal die Möglichkeit, nach oben zu rutschen. Es
hätte aber auch in die andere Richtung gehen können. Die Punkte
sind das eine, die Leistungen das
andere. Da sehe ich uns auf einem
richtig guten Weg.
Erst sieben erzielte Tore – warum
tut sich Ihre Mannschaft mit dem
Toreschießen recht schwer?
Schmitt: Wir haben ja genügend
Möglichkeiten. Vielleicht müssen
wir vor dem Tor ein wenig lockerer
zu Werke gehen – oder das Glück
noch mehr erzwingen. Wir haben
gute Jungs in unseren Reihen, die
das können. Da mache ich mir keine Sorgen.
Wie schwer wiegt der Ausfall des
gelb-rotgesperrten Abwehrspielers Stefan Kleineheismann?
Schmitt: Im Spiel gegen den FSV
Frankfurt haben wir bereits das
Fehlen unseres gelbgesperrten Kapitäns Klaus Gjasula kompensiert.
Stefan Kleineheismann war sein
Stellvertreter. Jetzt fehlt er. Ich bin
aber überzeugt davon, dass wir
auch ihn ohne größere Probleme
ersetzen können.
Wie sieht es sonst personell aus?
HFC-Trainer Rico Schmitt: „Der VfR Aalen ist eine Einheit!“
Schmitt: Nicht so schlecht. Vin(Foto: Eibner) cent-Louis Stenzel, Petar Sliskovic
und Dorian Diring sind angeschlaWie schätzen Sie den heutigen Platz steht. Das ist nicht zuletzt der gen. Wir hatten in den vergangeVerdienst meines Trainerkollegen nen Monaten schon ganz andere
Gegner VfR Aalen ein?
Schmitt: Bei den Aalenern merkt Peter Vollmann, der gute Arbeit Situationen – und sind damit klar
man, dass eine Einheit auf dem leistet. Zwar verfügt die Mann- gekommen. Interview: MSPW
Hallescher FC, Saison 2016/17
Hintere Reihe v. l.: Dorian Diring, Martin Ludwig, Martin Röser, André
Wallenborn, Hilal el-Helwe, Stefan Kleineheismann, Timo Furuholm,
Lukas Stagge, Fabian Baumgärtel.
Mittlere Reihe v. l.: Dieter Strozniak (Teamleiter), Steve Rohr, Walter
Moissejenko (beide Physiotherapeuten), Dagmar Schultze (Betreuerin), Tobias Schilk, Benjamin Pintol, Petar Sliskovic, Klaus Gjasula, Max
Barnofsky, Gregor Schlichting, Marvin Ajani, Rico Schmitt (Cheftrainer), Marco Kämpfe (Co-Trainer), Matthäus Witt (Torwarttrainer).
Vordere Reihe v. l.: Sascha Pfeffer, Tobias Müller, Michael Netolitzky,
Fabian Bredlow, Tom Müller, Toni Lindenhahn, Florian Brügmann. Es
fehlen: Vincent-Louis Stenzel, Royal Dominique Fennell, Fabian Franke, Selim Aydemir, Nico Stremlau (Torwarttrainer), Dr. Thomas Bartels (Mannschaftsarzt). (Foto: Hallescher FC)
Torschützenliste der 3. Liga nach dem 18. September 2016
5 Tore:
Carsten Kammlott (RW Erfurt)
Lucas Röser (SG Großaspach)
Christian Beck (FC Magdeburg)
4 Tore:
Anton Fink (Chemnitzer FC)
3 Tore:
Matthias Morys (VfR Aalen)
Gerrit Wegkamp (VfR Aalen)
Rafael Kazior (Bremen II)
Nicolas Jüllich (SG Großaspach)
Timo Röttger (SG Großaspach)
Benjamin Pintol (Hallescher FC)
Mathias Fetsch (Holstein Kiel)
Cauly O. Souza (Fortuna Köln)
Kevin Freiberger (SF Lotte)
Aaron Seydel (1. FSV Mainz 05 II)
Halil Savran (VfL Osnabrück)
Sven Michel (SC Paderborn 07)
Jann George (Jahn Regensburg)
2 Tore:
Mika Ojala (VfR Aalen)
Ousman Manneh (Bremen II)
Tugrul Erat (MSV Duisburg)
Zlatko Janjic (MSV Duisburg)
Kingsley Onuegbu (Duisburg)
Massimo Ornatelli (Frankfurt)
Steven Lewerenz (Holstein Kiel)
Hamdi Dahmani (Fortuna Köln)
André Dej (SF Lotte)
Gerrit Nauber (SF Lotte)
Nico Neidhart (SF Lotte)
Kevin Pires-Rodrigues (SF Lotte)
Adriano Grimaldi (Münster)
Jesse Weißenfels (Münster)
Bastian Schulz (VfL Osnabrück)
Christian Bickel (SC Paderborn)
Koen v. d. Biezen (SC Paderborn)
Andreas Geipl (Regensburg)
Marc Lais (Jahn Regensburg)
Robert Andrich (Wiesbaden)
Stephané Mvibudulu (Wiesb.)
Kevin Pezzoni (Wiesbaden)
Steven Ruprecht (Wiesbaden)
Ronny König (FSV Zwickau)
1 Tor:
Sebastian Vasiliadis (Aalen)
Maxi Welzmüller (VfR Aalen)
Johannes Eggestein (Bremen II)
Ulisses Garcia-Lopes (Bremen II)
Melvyn Lorenzen (Bremen II)
Torben Rehfeldt (Bremen II)
Tim Danneberg (FC Chemnitz)
Dennis Mast (Chemnitzer FC)
Branimir Bajic (MSV Duisburg)
Dustin Bomheuer (Duisburg)
Mark Flekken (MSV Duisburg)
Stanislav Iljutcenko (Duisburg)
Pablo Pigl (Rot-Weiß Erfurt)
Tugay Uzan (Rot-Weiß Erfurt)
Liridon Vocaj (Rot-Weiß Erfurt)
Maurice Deville (FSV Frankfurt)
Yannick Stark (FSV Frankfurt)
Shqiprim Binakaj (Großaspach)
Josip Landeka (Großaspach)
Fabian Baumgärtel (FC Halle)
Anschrift:
Hallescher Fußballclub e.V.
Postfach 200138
06002 Halle (Saale)
Telefon: (03 45) 4 44 12 93
www.hallescherfc.de
Stadion:
Erdgas-Sportpark
15.057 Plätze, 6155 Sitzplätze
Präsidium:
Dr. Michael Schädlich
(Präsident)
Jörg Sitte (Vizepräsident)
Geschäftsstelle:
Ralph Kühne (Manager)
Matthias Wienig (Leiter)
Stefan Böger (Sportdirektor)
Mandy Kapser (Controlling)
Jörg Sitte (Marketing & Sales)
Anika Fiedler (Assistentin)
Jörg Kurzeja, Jörg Sitte, Eckbert Brauer, Christian Moser,
Julia Sitte, Paul Walther
(alle Vermarktung)
Max Ohlert (Kommunikation)
Kai Pöhlitz (Fußballschule)
Trainer-/Betreuer-Stab:
Rico Schmitt (Cheftrainer)
Marco Kämpfe (Co-Trainer)
Matthäus Witt, Nico Stremlau
(beide Torwarttrainer)
Dieter Strozniak (Teamleiter)
Dagmar Schulze (Betreuerin)
Dr. Thomas Bartels (Arzt)
Steve Rohr, Walter Moissejunko (Physotherapeuten)
Beruhigend verlässlich.
Royal-Dominique Fennell (Halle)
Toni Lindenhahn (FC Halle FC)
André Wallenborn (FC Halle)
Dominick Drexler (Holstein
Kiel)
Tammo Harder (Holstein Kiel)
Saliou Sané (Holstein Kiel)
Lars Bender (SC Fortuna Köln)
Marc Brasnic (SC Fortuna Köln)
Boné Uaferro (SC Fortuna Köln)
Jaroslaw Lindner (SF Lotte)
Bernd Rosinger (SF Lotte)
Manuel F. Pulido (Magdeburg)
Felix Schiller (1. FC Magdeburg)
Besar Halimi (1. FSV Mainz 05 II)
Philipp Klement (Mainz 05 II)
Ben Zolinsky (SC Paderborn 07)
Amaury Bischoff (Münster)
Christian Groß (VfL Osnabrück)
Nazim Sangare (Osnabrück)
Tobias Willers (VfL Osnabrück)
Marco Grüttner (Regensburg)
Kolja Pusch (Jahn Regensburg)
Timo Gebhart (Hansa Rostock)
Tobias Jänicke (Hansa Rostock)
Philipp Müller (Wiesbaden)
Manuel Schäffler (Wiesbaden)
Marcel Bär (FSV Zwickau)
Davy Frick (FSV Zwickau)
Robert Paul (FSV Zwickau)
Gründungsdatum: 26.1.1966
Mitglieder: 1.311 (20.1.2016)
Vereinsfarben:
Rot-Weiß
Generalagentur Harald Drabek: Immer auf
Ballhöhe, wenn es um finanzielle Vorsorge geht.
Größte Erfolge:
DDR-Pokalsieger 1956, 1962;
Eurocup-Pokal-Sieger 1962
UEFA-Pokal 1971 und 1992;
2. Bundesliga-Aufstieg 1991;
Aufstieg 3. Liga 2012
Direktvergleich:
Halle - VfR 3:1, VfR -Halle 0:0
Bisher höchster Heimsieg:
2:1 gegen Preußen Münster
Höchste Heimniederlage: Höchster Auswärtssieg:
3:0 bei Rot-Weiß Erfurt
Höchste Auswärtsniederlage:
0:3 bei Sonnenhof Großaspach
Ihr Vorsorgespezialist in Aalen
Harald Drabek
Hirschstr. 33
73432 Aalen-Ebnat
Telefon (07367) 96 99 00
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Beste Spiele nach „kicker“:
Fabian Bredlow
2,75
Klaus Gjasula
2,92
Benjamin Pinzol
2,92
Florian Brügmann
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Dienstag - Freitag: 10:00 - 13:30 Uhr
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Seite 8
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
VfR-Steckbrief Co-Trainer Jan Kilian Trikotpaten und Einlaufkids
Ü32 sucht
neue Spieler
Die Ü32-Mannschaft des VfR Aalen ist auf der Suche nach neuen
Spielern. Wenn Ihr Eure aktive
Laufbahn ausklingen lasst, aber
noch Spaß am Wettbewerb habt
oder Euch einfach nur fit halten
wollt, seid Ihr bei uns genau richtig!
Die Ü32 trainiert wöchentlich am
Donnerstag um 20 Uhr im Greut.
Das Team nimmt zudem an der
Seniorengroßfeldrunde teil, 2015
gelang der Sprung ins Halbfinale
um die württembergische Meisterschaft.
Wer das Team aktiv auf dem
Platz unterstützen möchte, darf
sich gerne per Mail an [email protected] oder [email protected] wenden.
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Sebastian Gehring,
Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch
Herstellung:
SDZ. Druck und Medien
Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen,
Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,
[email protected]
Anzeigen: SDZ. Druck und Medien,
Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR
Druck: DHO Druckzentrum
Hohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,
VfR-Geschäftsstelle:
(kein Publikumsverkehr):
Stadionweg 5/1, 73430 Aalen
[email protected], www.vfr-aalen.de
VfR-Fanshop (Tickets, Info):
Bahnhofstraße 10, 73430 Aalen
Telefon (0 73 61) 5 24 88 0
Web: www.vfr-aalen-fanshop.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:
10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,
Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr
Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena
STECKBRIEF
Co-Trainer Jan Kilian
bisherige Vereine als
Trainer: Alemannia Aachen
(Jugend + Scouting), 1. FC Köln
(Jugend + Scouting)
Größe:
172 cm
Gewicht:
70 kg
Geburtsdatum:
15.09.1978
Geburtsort:
Bielefeld
Einmal die Fußballprofis auf das Spielfeld begleiten, wo Sekunden
später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen und die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich und erfüllen den Traum vieler
Nachwuchskicker.
Beim Heimspiel gegen den Halleschen FC kommen die Einlaufkids
von der SG Union Wasseralfingen (F-Junioren) Der VfR Aalen und
die AOK Ostwürttemberg wünschen den Fußballkindern und ihren
Betreuern einen unvergesslichen Fußballnachmittag in der Scholz
Arena!
Einlaufkids des Spiels
beim VfR seit: Juli 2016
Hobbies: Fußball, Reisen, mit
Freunden treffen
Mein erstes Fußballspiel war
1. FC Köln - Hamburger SV in der Saison 1985/86
Wenn ich nicht Trainer geworden wäre,
würde ich heute im Marketing arbeiten.
Mit dem VfR Aalen. . .
... will ich möglichst erfolgreich agieren und die Spieler entwickeln.
Mein Lieblingsfernsehprogramm
sind Dokus über andere Länder.
Mein sportliches Vorbild
sind diverse andere Trainer.
An Aalen gefallen mir am besten?
Aus Zeitmangel hatte ich bisher noch nicht die Chance, die Stadt genauer zu erleben.
In meinem Kühlschrank darf niemals
Wassereis fehlen.
Am liebsten höre ich Kasalla und Cat Ballou.
Vor jedem Spiel
denke ich an meine Eltern.
Als Kind hatte ich Poster in meinem Zimmer von
Icke Häßler.
Mein schönster Urlaub war
in Laos und Brasilien (WM 2014 mit Finale in Rio).
Schwäbisch finde ich
als Rheinländer nicht leicht zu verstehen.
Unter der Dusche singe ich nicht.
Für meine Familie und Freunde
lasse ich alles stehen und liegen.
Angst macht mir
die Entwicklung in Europa.
Am liebsten esse ich
ein gutes Curry oder eine Tom Kha Gai
(thailändische Suppe).
Bier oder Wein? Kölsch
Auf eine einsame Insel mitnehmen würde ich
ein Rückflugticket.
Ich träume von einem Spiel gegen
den 1. FC Köln im Müngersdorfer Stadion.
Am besten entspannen kann ich
beim Lesen.
Helene Fischer oder Andrea Berg?
kein Schlager-Fan!
Strand oder Berge? Strand
Maultaschen oder Weißwurst? Maultaschen
Kaffee oder Tee? keine Heißgetränke
Die F-Junioren der SG Union Wasseralfingen sind heute mit dabei.
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2016/2017 – Eintrittspreise
Dauerkarten (19 Heimspiele sehen - 14,5 bezahlen):
Normal
Nord-Tribüne
Stehplatz
290 Euro
145 Euro
Ermäßigt
(u.a. VfR-Mitglieder)
218 Euro
109 Euro
Kind
98 Euro
49 Euro
Dauerkarten sind übertragbar. Aufzahlung bei ermäßigter Kategorie an Tageskasse möglich.
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf - Tageskassenaufschlag je 2 Euro):
Normal Ermäßigt
Kind
Stadtw.Stadtw.(u.a. VfRTarif+*
Tarif++*
Mitglieder)
SWA-Kundenkarte
Nord-Tribüne 20 Euro 15 Euro
7 Euro
18 Euro
15 Euro
Stehplatz
10 Euro 7 Euro
3 Euro
9 Euro
7 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: (nur im VVK über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mind. 10 Personen): 15 Euro (Sitzplatz) bzw. 7 Euro
(Stehplatz) pro Karte in Block O.
Tageskarte Familienblock (mind. 1 Person ab 18 Jahren und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre): 15 Euro (Erwachsener) bzw. 5 Euro (Kind)
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren.
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren / Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligen- oder Wehrdienstleistende / Rentner /
Schwerbehinderte (Begleitperson erhält freien Eintritt mit Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis) / VfR-Mitglieder
Rollstuhlfahrer: Dauerkarte: 70 Euro / Tageskarte: 5 Euro (Bestellungen ausschließlich via [email protected])
Stand 27. 7. 2016 (ohne Gewähr)
„Das Leben ist zu kurz,
um schlecht zu essen“
Jochen Gromann,
Teamleiter Eventcatering, ISS Automotive Services GmbH
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Seite 9
Dienstag, 20. September 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
VfR-Camp begeistert Kids
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
Nachwuchskicker erleben eine Woche Fußball satt in Hofherrnweiler
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (EnBW-Oberliga)
65 Kids nahmen in der letzten
Sommerferienwoche am VfRCamp auf dem Gelände der TSG
Hofherrnweiler-Unterrombach
teil. Höhepunkt war dabei der Besuch von Alexandros Kartalis und
Firat Sucsuz, die sich geduldig den
Fragen der Teilnehmer stellten
und im Anschluss fleißig Autogramme schrieben. Das nächste
Camp steht bereits unmittelbar
bevor. Am Samstag, den 1. Oktober, steigt auf dem Trainingsgelände im Greut das Trickkiste-Tagescamp. Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es unter
www.vfr-aalen.de/taalentschmieFirat Sucsuz und Alexandros Kartalis (v. r.) schrieben Autogramme.
de/vfr-fussballcamps.
Sonntag, 25. September 2016
VfR Aalen - FV Ravensburg
Anpfiff: 14 Uhr, Sportgelände Greut
Sonntag, 02. Oktober 2016
Offenburger FV - VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Sonntag, 16. Oktober 2016
VfR Aalen - FC Nöttingen
Anpfiff: 14 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 24. September 2016
TSG 1899 Hoffenheim II - VfR Aalen
Anpfiff: 13.30 Uhr
Samstag, 01. Oktober 2016
VfR Aalen - VfB Stuttgart II
Anpfiff: 16 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 15. Oktober 2016
1.FC Heidenheim - VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
U16 (Bezirksstaffel)
Sonntag, 25. September 2016
SGM Juniorteam Rems - VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sonntag, 02. Oktober 2016
TSV Essingen - VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sonntag, 09. Oktober 2016
VfR Aalen - SGM Königsb./OKO.
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sportgelände Greut
U15 (Landesstaffel)
U14 (Bezirksstaffel)
U13 (Talentrunde)
Samstag, 24. September 2016
VfL Kirchheim/Teck - VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 01. Oktober 2016
VfR Aalen - TSG Backnang
Anpfiff: 13.30 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 08. Oktober 2016
TSG Hofherrnweiler-Unterrombach VfR Aalen, Anpfiff: 15 Uhr
Samstag, 24. September 2016
SG Bettringen - VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
Samstag, 01. Oktober 2016
VfR Aalen - Normannia Gmünd
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 08. Oktober 2016
VfR Aalen - SSV Reutlingen
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 24. September 2016
VfR Aalen - SSV Ulm 1846
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 01. Oktober 2016
1.FC Heidenheim - VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
Samstag, 08. Oktober 2016
VfR Aalen - SSV Reutlingen
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
65 Kinder besuchten mit großer Begeisterung und viel Spaß das VfR-Sommercamp in Hofherrnweiler.
Die Nachwuchsteams der TAAlentschmiede Ostalb werden unterstützt von:
TELENOT, AOK Ostwürttemberg, buero zwo sieben, EnBW ODR AG, Geotechnik Aalen, Ohnhäuser,
KELLNER TELECOM
Neuer Trikotpate
D
ie Firma Leinhoss Transporte
ist Trikotpate von Sebastian
Vasiliadis. Cornelia Leinhoss und
Tochter Saskia nahmen das handsignierte Jersey vor dem Heimspiel
gegen Hansa Rostock im Beisein
von VfR-Geschäftsführer Markus
Thiele entgegen. „Sebastian Vasiliadis hat mir bereits gegen Ende
der vergangenen Saison sehr gut
Wir finden auch für Ihr
Unternehmen den passenden Profi.
gefallen. Er ist ein netter, engagierter Spieler“, begründet Cornelia
Leinhoss ihre Entscheidung.
Wir sagen herzlichen Dank - immer weiter nach vorn! Sie interessieren sich ebenfalls für eine Trikotpatenschaft? Die noch zur Verfügung stehenden Spieler finden
Sie links in unserer Trikotpatenübersicht.
Seite 10
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen Hallescher FC
2:0
Sascha Kurz
Redakteur
AFT REGIONAL
CH
TS
WIR
2:0
Peter Geiger
Geschäftsführer
Geiger Papier
2:0
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
1:0
Bernhard Richter
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
3:1
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
2:1
2:0
2:1
Thomas Kummich
Geschäftsführer
Autohaus Kummich, Aalen
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
2:1
1:0
2:0
Andreas Maile
Marita Hermann
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
der VR-Bank Aalen eG
1:1
1:0
Christian Kaufeisen
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Oberbürgermeister
Aalen
2:1
Cord Müller
Nicole Utz-Görücü
Geschäftsführerin
[KAT] & more
2:0
Edeltraud Mayer + Tanja Thaler
Mayer Hubarbeitsbühnen
GmbH
2:1
2:0
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
2:1
3:1
1:0
4:2
Michael Gänsler
Geschäftsführer
media touch
Mode Funk
Aalen
2:1
Thorsten Beer
1:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
2:1
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
2:1
Martin Weigle
Rudolf Wiedmann
Geschäftsführer
Intensivpflegedienst Lebenswert
2:1
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
3:1
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
1:0
1:0
Martin Stark
Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,
Abtsgmünd
2:1
Bernd Elsenhans
Geschäftsführer
EOS Sicherheitsdienst
Matthias Klebinger
1:0
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
3:0
3:1
1:0
Tobias Funk
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
1:1
Alexander Haag
Sportredakteur
Schwäbische Post / GT
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
2:0
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
Hans-Peter Weber
Helmut Winter
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
Joachim Schubert
Geschäftsführer
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
3:1
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
Klaus Opferkuch
Druckerei Opferkuch GmbH
Geschäftsführer Ellwangen
1:0
Eugen Schieber
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
3:1
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
Gustav Ohnhäuser
4:0
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
2:0
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
2:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Dienstag, 20. September 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
Ausrüster
Namensgeber Arena
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
VfR-Partner
Intensivpflegedienst
WundTherapieZentrum®
Ritter Ernst
Handelsunternehmen
WIR MIT DEM STIER
1921 Business Club
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Immobilien
auchter bau gmbh
gartenstrasse 15
73430 aalen
tel. 07361 527 9662
fax 07361 527 9663
mobil 0175 168 9006
[email protected]
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– LUFT- und KLIMATECHNIK
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89561 Dischingen
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Fax
0 73 27/7 80
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VfR-Unterstützer
Ulrich Stritzelberger
Allianz Generalvertretung
Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dienstag, 20. September 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen Hallescher FC
SCHIEDSRICHTER:
Marcel Schütz (Worms)
ASSISTENTEN:
David Scheuermann (Winnweiler) + Mario Schmidt (Daun-Steinborn)
TRAINER:
Peter Vollmann
22 Husic
1 Bernhardt
24 Layer
TRAINER:
Rico Schmitt
21 Schulz
30 Sucsuz
7 Kefkir
29 Rodewald
11 El-Helwe
23 Pfeffer
7 Brügmann
2 Schilk
5 Menig
4 Paetow
15 Vasiliadis
20 Kienle
14 Furuholm
26 Diring
21 Wallenborn
20 Fennell
16 Geyer
14 Schelhorn
6 Preißinger
10 Morys
25 Sliskovic
5 Gjasula
6 Lindenhahn
34 Barnofsky
18 Müller
17 Kartalis
9 Deichmann
13 Wegkamp
9 Pintol
29 Aydemir
16 Ludwig
22 Ajani
27 Schwabl
19 Welzmüller
8 Ojala
17 Röser
8 Müller
27 Baumgärtel
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1 Bredlow
33 Netolitzky