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ZUR PERSON
Professor Michael Stößlein, Dipl.-Ing. Architekt BDA, 53 Jahre
Studium Kunstgeschichte an der Universität Erlangen
Studium Kommunikationswissenschaften an der HdK Berlin
Studium Architektur und Städtebau an der TU Berlin und der
Univ. Stuttgart
Diplom Architektur und Städtebau, Univ. Stuttgart,
Institut Prof. Kammerer
1998 bis 2004
Baukunstbeirat Nürnberg, Vorsitz 1999
1997
Vorstand des BDA KV Mittelfranken/Oberfranken,
1995
Berufung in den Bund Deutscher Architekten
6 Jahre Anstellung im Architekturbüro Bernhard Heid, Fürth
17 Jahre freischaffende Tätigkeit, begleitende Preisrichtertätigkeit
Mitglied im Bezirkswettbewerbsausschuss der Bayerischen
Architektenkammer
1992
Einladung Workshop Hagener Architekturtage
2009
Beisitzer an der Vergabekammer der Regierung von Mittelfranken, Ansbach
1982
Einladung Internationale Konferenz passive Solararchitektur in
Cannes
2006
Berufung in den Baukunstbeirat Fürth
Preisrichtertätigkeit
2003
Berufung an die Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Fakultät Architektur, Lehrgebiet ´Werkstoffe und Technologien
im Bauwesen´
2002
Lehrauftrag an der Fachhochschule Nürnberg
3/2001
Koordinator nach Baustellenverordnung für Sicherheit und
Gesundheit
1999 bis 2002
Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg
1999 bis 2005
1. Vorsitzender
1989
Mitglied in der Bayerischen Architektenkammer
bei den Wettbewerbsverfahren
Neubau Gymnasium Pocking Rathausumfeld der Gemeinde
Möhrendorf
Erweiterung des Jüdischen Museums in Fürth
städtebaulicher Wettbewerb Herzo-Base in Herzogenaurach
Neubau Schule Traunreuth
Arcaden Erlangen
Feuerwache München
u.a.
Vorsitz bei den Verfahren
Gymnasium mit Dreifachsporthalle und einer Fach- und Berufsoberschule in Fürstenfeldbruck
Bahnhofsplatz und Königstorpassage in Nürnberg
Gutachterverfahren Hafenlände Nürnberg
Kultur-/Sporthalle Pegnitz
Sanierung Sporthalle Büchenbach
Sporthalle und Gemeindehaus Mintraching
ZUR PERSON
Claus Mertenbacher, Dipl.-Ing. (univ.) Architekt, 38 Jahre
Studium an der Bauhaus-Universität in Weimar
Gaststudium an der Kunsthochschule
in Berlin-Weissensee
Diplom an der Bauhaus-Universität in Weimar
Lehrstuhl für Entwerfen und Gebäudetheorie
Prof. Rudolph
2010
am Juli 2010 Partnerschaft mit Prof. Michael Stößlein
in neuer GbR stm°architekten
seit 2008 Mitglied in der bayerischen Architektenkammer
seit 2004
Angestellt bei Stößlein I Architekten in Nürnberg
2002 bis 2004
Mitarbeit bei Frese + Kleindienst Architekten, Nürnberg
ab 2002 bis 2003 studentisch-wissenschaftliche Mitarbeit
an der Bauhaus-Uni in Weimar
ZUM BÜRO
Seit 1993 besteht das Büro Stößlein Architekten.
Veröffentlichungen
Von 1996 bis 2001 als Stößlein Harle´Architekten.
Universität Ingolstadt (Wettbewerbe Aktuell)
Universität Ingolstadt (AIT 5/97)
Universität Ingolstadt (Bauwelt 9/97)
Universität Ingolstadt (Werk,Bauen und Wohnen 11/97)
Universität Ingolstadt (Architecture + Detail /99)
Universität Ingolstadt (Beton Prisma /99)
Ab 2005 Stößlein Architekten, Prof. Michael Stößlein
Seit 2010 stm°architekten Stößlein Mertenbacher
Das Büro hat durchschnittlich 4 Mitarbeiter, sowie
freie Mitarbeiter.
CAD auf Vector Works und Archi-CAD
6 vernetzte Rechnerplätze Mac OS
1 Rechner Windows XP
Gymnasium Eckental (Bauwelt 10/00)
Gymnasium Eckental (AIT 05/00)
Gymnasium Eckental (db, neu in ... 08/00)
- Wettbewerbswesen
- Verwaltungsbau
- Schulbau
- Wohnungsbau
- städtebauliche Planung
- Beratung öffentlicher und privater Bauherren
- Sanierung allgemein und Sanierung Denkmalschutz
- Ausstellungsorganisation
Positionen Junger Architektinnen und Architekten
(Birkhäuser Verlag Basel)
Architektur in Franken (Veröffentlichung des BDA KV)
Architekten in Bayern Verlag Buch und Film Wiesbaden)
Neue Architektur in Ingolstadt (Katalog zur Ausstellung)
Passive Solararchitektur in Europa (Veröffentlichung der EG 1982)
Architektouren 1997 & 2000 (Katalogseiten der Bayerischen
Architektenkammer)
Gewerbegebiete (Arbeitsblätter der Obersten Baubehörde Bayern)
Sportstätten und Bäderbau (Frei- und Hallenbad Kaltern)
Das Einfamilienhaus (Haus K1, Nürnberg)
verschiedene Wettbewerbsdokumentationen in Wettbewerbe Aktuell
„gut gebaut“, Veröffentlichung der Stadt Nürnberg 2006
Auszeichnungen
Vorträge
Auswahl zu den Architektouren der
Bayerischen Architektenkammer 1997
Informationsvortrag Fachhochschule Nürnberg
Werkbericht Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
Probevorlesung Fachhochschule Würzburg & Nürnberg
Werkbericht Fachhochschule Coburg
Werkbericht an der Bauhaus Universität in Weimar
Diskussionsveranstalltung ´Wächter der Altstadt´Tübingen
Arbeitsschwerpunkte
Auswahl zu den Architektouren
der Bayerischen Architektenkammer 2000
Auswahl zu den Architektouren
der Bayerischen Architektenkammer 2008
Anerkennung im Rahmen der Auszeichnung Guter Bauten 2000
der Kreisverbände Franken im Bund Deutscher Architekten für
das Gymnasium und die Dreifachsporthalle in Eckental.
Vortrag zum Thema Schulbau am pädagogischen Institut der Universität
Erlangen Nürnberg
Vorträge für die Beton- und Ziegelindustrie
REFERENZADRESSEN
Diözesan- und Universitätsbauamt Eichstätt
Herr ltd. Baudirketor Frey
Leonrodplatz 4, 85072 Eichstätt
Tel. 08421.50256
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Kronach
Herr Geschäftsführer Markus Haniel
Friesenstraße 46, 96317 Kronach
Tel. 09261.607214
Landratsamt Erlangen Höchstadt
Frau Murphy
Marktplatz 6, 91054 Erlangen
Tel. 09131.8030
Hochbauamt Nürnberg
Herr Odenwald
Marientorgraben 11, 90402 Nürnberg
Tel. 0911.2314221
U-Bahnbauamt Nürnberg
Herr Peter Ahlers
Karl-Bröger-Straße 9, 90429 Nürnberg
Tel. 0911.2314448
Sparkasse Nürnberg
Herr Lutter
Lorenzer Platz 5, 90402 Nürnberg
Tel. 0911.2304440
Stadt Erlangen
Gebäudemanagement
Herr Amtsleiter Dipl.-Ing. Architekt W. Kirschner
Tel. 09131.862500
Montesorri Schule Erlangen
Frau Karin Reif
Artilleriestraße 23, 91054 Erlangen
Tel. 09131.5066722
Alpha Gruppe Immobilienmanagement Nürnberg
Herr Gerd Schmelzer
Fürther Straße 212, 90429 Nürnberg
Tel. 0911.9397070
Landratsamt Freising
Herr Loth
Landshuter Straße 31, 85356 Freising
Tel. 08161.600118
Stadt Erlangen
Referat für Stadtplanung und Bauwesen
Herr Egbert Bruse
Gebbertstraße 1, 91054 Erlangen
Tel. 09131.861300
Landratsamt Roth
Umwelt und Bau
Herr Ralph Möllenkamp
Weinbergweg 1, 91154 Roth
Tel. 09171.81135
Siemens AG - Siemens Real Estate
Frau Angelika Schreiner
Werner con Siemens Straße 50, 91054 Erlangen
Tel. 09131.727558
Gewobau Erlangen
Herr Konrad Gnad
Nägelbachstraße 55a, 91052 Erlangen
Tel. 09131.124128
WBG Nürnberg
Herr Harald Behmer
Glogauer Straße 70, 90429 Nürnberg
Tel. 0911.8004270
Landratsamt Ansbach
Bauabteilung
Herr Dipl. Ing. Jürgen Wernet
Crailsheimer Straße1, 91056 Ansbach
Tel. 0981.468620
PROJEKTE
PROJEKTE ÖFFENTLICHER BAUHERREN
UNIVERSITÄTEN
Erweiterung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der
Katholischen Universität Eichstätt in Ingolstadt
LP 2 bis 9, Gesamtkosten 7,5 Mio. Euro
ARGE mit B. Heid, Fürth
Fertigstellung 1996
Erweiterung Reichsstadtgymnasium Rothenburg o.d. Tauber
Bauherr Landkreis Ansbach
LP 8, Gesamtkosten, 3,6 Mio. Euro
Fertigstellung 2007
KULTURBAUTEN
SCHULEN, KINDER UND JUGENDHÄUSER
Stadthalle mit Theatersaal in Crailsheim Kreuzberg
Bauherr Stadt Crailsheim
LP 2 und 3, Gesamtkosten ca. 12,5 Mio. Euro
ARGE mit B. Heid, Fürth
Planung 1991
Erweiterung Camerloher Gymnasium Freising
Bauherr Landratsamt Freising
LPH 2 bis 8, Gesamtkosten ca. 8,5 Mio. Euro
in Planung
Kunstbunker Nürnberg, Eingangsinstallation
Bauherr Arbeitsgemeinschaft Nürnberger Galerien
experimentelle, temporäre Installation mit Minimalbudget
Fertigstellung 1994
Kinder und Jugendhaus Pastorius in Nürnberg
Bauherr Stadt Nürnberg
LPH 1 bis 8, Gesamtkosten ca. 2,0 Mio. Euro
in Planung
Gymnasium mit Dreifachsporthalle in Eckental
BauherrLandkreis Erlangen-Höchstadt
LP 2 bis 9, Gesamtkosten ca. 44 Mio. DM
mit S. Harle´, Nürnberg
Fertigstellung 1999
IZBB Maßnahme Gymnasium Eckental
LPH 1 bis 3, Baukosten 2,1 Mio Euro
Planung 2006
IZBB Maßnahme Veit-Stoß-Realschule Nürnberg
Bauherr Stadt Nürnberg - Hochbauamt
LPH 1 bis 4, Baukosten 1,3 Mio Euro
2004 bis 2005
Grundschule mit Sporthalle Crailsheim Kreuzberg
Bauherr Stadt Crailsheim
LP 2, Gesamtkosten ca. 4,5 Mio. Euro
Planung 1996
KRANKENHAUSBAU
Sanierung und Umbau der Hautklinik im Klinikum Nürnberg Nord
Bauherr Klinikum Nürnberg
Fertigstellung 2002
Versch. Brandschutzgutachten im Klinikum Nürnberg Nord
Bauherr Klinikum Nürnberg
2001/2002
WOHNUNGSBAU
Wohnheim für Behinderte (60 Plätze)
Bauherr Diakoniewerk Oberlausitz
LP 2 und 3, Gesamkosten ca. 4 Mio. Euro
Planung 1993
Kostengünstiger Wohnungsbau in Bayern
Modellprojekt der Obersten Baubehörde
Teilnahme am 3-stufigen Verfahren
Planung 1994/95
PROJEKTE
STÄDTEBAU
WOHNUNGSBAU
Bebauungsplan Gerbersleithe West
Auftraggeber Gemeinde Weisendorf, 1996/97
Bebauungsplan Gerbersleithe Ost
2000
Vorplanung einer Wohnanlage am Stadtpark, Nürnberg
2001
Entwurfsplanung einer Wohnanlage mit 38 Einheiten
LP 1 bis 3, Nürnberg Johannis
2002
VERKEHRSBAU
U-Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz
Bauherr Tiefbauamt Stadt Nürnberg
LPH 1 bis 8, Baukosten 4,7 Mio Euro
seit 2007
Entwurfsplanung einer Wohnanlage mit 35 Einheiten
LP 1 bis 3, Nürnberg, Erlenstegen
2004
Entwurfsplanung einer Wohnanlage mit 8 Einheiten
LP 1 bis 2, Nürnberg Eibach
2004
PROJEKTE PRIVATER BAUHERREN
Wohnanlage mit 3 Wohneinheiten
2007, Nürnberg Oedenbergerstrasse
VERWALTUNGSBAU
Siemens Gebäude 38,
Bauherr Siemens Real Estate Erlangen/München
LPH 1 bis 9, Baukosten 7,5 Mio. Euro
2005 - 2007
Baufeld 1a - Bürogebäude
Bauherr Siemens Real Estate Erlangen/München
LPH 1 bis 2, Baukosten 22 Mio. Euro
2008
Medienhaus Thon
Bauherr Müller Verlag
LPH 1 bis 2, Baukosten 19,6 Mio Euro
2007
Gutachten zur Neustrukturierung eines Bankgebäudes in
Nürnberg
2002
Vorplanung zur Entwicklung einer Büroanlage in Nürnberg Nord
2002
Wohnanlage mit drei fünf geschossigen Mehrfamilienhäusern
2004, Nürnberg Eichendorffstrase
Wohnanlage mit 5-6 geschossigen Mehrfamilienhäusern mit
Tiefgarage
2002, Nürnberg Hallerstrasse
Mehrfamilienwohnhaus mit Tiefgarage
2006, Nürnberg Gallasstrasse
Mehrfamilienwohnhaus mit Tiefgarage
2010 - 2011, Nürnberg Wallensteinstraße
Mehrfamilienwohnhaus mit Tiefgarage
2010 - 2011, Nürnberg Untere Turnstraße
Verschiedene Umbauten, Neubauten und Sanierungen im
Wohnungsbau, Ein- und Mehrfamilienhäuser, teilweise im
denkmalgeschützten Bestand
PROJEKTE
PRIVATHÄUSER
Haus K1, Erlangen - Höchstadt
LPH 1 bis 8
Baukosten: ca. 600.000 Euro
2007-2008
Haus K2, Nürnberg
LPH 1 bis 8
Baukosten: k.A.
2002 und 2007
Haus B, Erlangen - Höchstadt
LPH 1 bis 9
Baukosten: ca. 800.000 Euro
seit 2009
Haus K3, Nürnberg
LPH 1 bis 4
Baukosten: k.A.
2008
Haus M, Nürnberg
LPH 1 bis 9
Baukosten: k.A.
2011
GASTRONOMIE
Cafe Pavillon am Friedrich-Ebert-Platz, Nürnberg
LPH 1 bis 5 + 8
Baukosten: 570.000 Euro
seit 2010
CONSULTING
VERFAHRENBETREUUNGEN NACH VOF,GRW/RPW
PROJEKTSTEUERUNG
VERFAHRENSBETREUUNGEN NACH GRW/RPW
Mehrfachsporthalle mit Parkhaus, Fürth
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Stadt Fürth
Teilnehmerzahl: k.A.
2001
Mehrfachsporthalle, Ebermannstadt
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsfverfahren
Auslober: Stadt Ebermannstadt
Teilnehmerzahl: 40
2002
Einrichtung eines Museums im Museumswinkel, Erlangen
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsfverfahren
Auslober: Stadt Erlangen
Teilnehmerzahl: 40
2002 - 2003
Altenheim mit betreutem Wohnen, Kronach
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsfverfahren
Auslober: Bayerisches Rotes Kreuz, Kronach
Teilnehmerzahl: k.A.
2002
Grundschule und Stadthalle, Grafenrheinfeld
GRW Wettbewerb mit nachgeschalteter Vorentwurfseinholung
Auslober: Stadt Grafenrheinfeld
Teilnehmerzahl: k.A.
2003
Sanierung und Erweiterung der Schule, Oberkotzau
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsfverfahren
Auslober: Markt Oberkotzau
Teilnehmerzahl: 28
2005 - 2006
Gestaltung der Mainlände, Schweinfurt
GRW Wettbewerb offen
Auslober: Stadt Schweinfurt
Teilnehmerzahl: 35
2007
Neuer Augustinerhof, Nürnberg
GRW Wettbewerb mit 8 geladenen Teilnehmern
Auslober: alpha Gruppe, Nürnberg
Teilnehmerzahl: 12
2008/2009
Hotel an der Karl Schönleben Straße, Nürnberg
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober wbg Nürnberg
Teilnehmerzahl: 25
2008/2009
Wohnbebauung an der Marie-Curie-Straße, Erlangen
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Sontowski & Partner / Siemens Wohnungsgesellschaft
Teilnehmerzahl: 25
2008/2009
„SieKids“ Siemens Kindinderkrippen, Erlangen
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Siemens Wohnungsgesellschaft
Teilnehmerzahl: 25
2008/2009
Erweiterung Montesori-Schule, Erlangen
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Montessori-Pädagogik e.V. Erlangen
Teilnehmerzahl: 26
2009
Umbau, Erweiterung, Sanierung Sparkasse Haus D, Nürnberg
kooperatives Verfahren nach GRW mit geladenen Teilnehmern
Auslober: Sparkasse Nürnberg
Teilnehmerzahl: 10
2009
Feuerwache 1, Nürnberg
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Stadt Nürnberg, Baureferat
Teilnehmerzahl: 40
2009
CONSULTING
VERFAHRENBETREUUNGEN NACH VOF,GRW/RPW
PROJEKTSTEUERUNG
Gymnasium Wendelstein, Wendelstein
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Landratsamt Roth
Teilnehmerzahl: 36
2009
Neubau LIMESEUM im Römerpark, Ruffenhofen
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Gemeinde Gerolfingen, VG Hesselberg
Teilnehmerzahl: 30
2010
Studentenwohnheim „Lauk´sche Gärtnerei“, Erlangen
RPW Wettbewerb mit 6 Einladungen
Auslober: Mauss-Bau-Erlangen, Studentenwerk Erlangen/
Nürnberg
Teilnehmerzahl: 6
2009
Neubau Museum Dr. Erika Fuchs Haus, Schwarenbach/Saale
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Stadt Schwarzenbach/Saale
Teilnehmerzahl: 20
2010/2011
Wohnen am Waldsportpark, Erlangen
GRW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Gewobau-Erlangen
Teilnehmerzahl: 25
2008/2009
Neubau easy-Credit-Haus, Nürnberg
RPW Wettbewerb mit 11 geladenen Teilnehmern
Auslober: easy-Credit Team Bank AG, Nürnberg
Teilnehmerzahl: 11
2010/2011
Wohnen an der Thomas-Dehler-Straße-Nord, Erlangen
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober:Stadt Erlangen, Mauss-Bau-Erlangen, S&P Stadtbau
Erlangen, Joseph Stiftung Bamberg
Teilnehmerzahl: 25
2009/2010
Städtebaulicher Wettbewerb Quelle Areal, Nürnberg
RPW Wettbewerb mit 11 geladenen Teilnehmern
Auslober: Stadt Nürnberg + privater Investor
Teilnehmerzahl: 9
2010/2011
Entwicklung der ehemaligen Bahnflächen Bahnhofsstraße,
Nürnberg
RPW Wettbewerb mit 10 geladenen Teilnehmern
Auslober: S-Group Nürnberg
Teilnehmerzahl: 10
2010
VERFAHRENSBETREUUNGEN NACH VOF
Sanierung Palais Stutterheim, Erlangen
VOF-Verhandlungsverfahren
Auslober: Stadt Erlangen
2005 - 2006
Neubau Rummel-Matratzen, Neustadt/Aisch
RPW Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren
Auslober: Rummel-Matratzen GmbH, Neustadt/Aisch
Teilnehmerzahl: 25
2010
Strukturplanung zur Sanierung des Stadttheaters, Erlangen
VOF-Verhandlungsverfahren
Auslober: Stadt Erlangen
2005 - 2006
Fassadengestaltung Geschäftshaus Grande Galerie, Erlangen
RPW Wettbewerb mit 9 geladenen Teilnehmern
Auslober: B&L Real Estate GmbH, Hamburg
Teilnehmerzahl: 9
2010
Sanierung / kleinere Baumaßnahmen der Liegenschaften,
deutschlandweit
VOF-Verhandlungsverfahren: bundesweite Vergabe in 20 Losen
Auslober: Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
2005 - 2006
CONSULTING
VERFAHRENBETREUUNGEN NACH VOF,GRW/RPW
PROJEKTSTEUERUNG
Sanierung / kleinere Baumaßnahmen der Liegenschaften,
deutschlandweit
VOF-Verhandlungsverfahren: bundesweite Vergabe in 17 Losen
Auslober: Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
2009
Sanierung eines Bürogebäudes, Nürnberg
VOF-Verhandlungsverfahren
Auslober: Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
2009
Grundstücksvergabeverfahren Röthelheimpark, Erlangen
VOF-Verhandlungsverfahren: Grundstücksvergabeverfahren für
Investoren nach europäischem Recht
Auslober: Stadt Erlangen
2009
PROJEKTSTEUERUNG
Neubau Gymnasium Wendelstein, Wendelstein
Projektsteuerung
Bauherr: Landratsamt Roth
Planer: Fuchs + Rudoph Architekten, München
2009 - 2010
Neubau LIMESEUM im Römerpark, Ruffenhofen
Projektsteuerung
Bauherr: Gemeinde Gerolfingen, VG Hesselberg
Planer: Karl + Probst Architekten, München
2011
WETTBEWERBE
1. PREISE
Erweiterung Camerloher Gymnasium Freising
begrenzt offener einstufiger WB mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Auslober Landkreis Freising
2009
Verwaltungsgebäude und Kantine der Firma Grammer in
Amberg
eingeladenes Gutachterverfahren
Auslober Grammer AG, Amberg
2002
Wohngebiet mit Zentrumseinrichtungen in Weisendorf
offener WB für Bayern
Auslober Markt Weisendorf
1995
Gymnasium mit Dreifachsporthalle in Eckental
offener WB für Nordbayern
Auslober Landkreis Erlangen Höchstadt
1995
Kostengünstiger Wohnungsbau Schwabach Eichwasen
offener WB für Bayern
Auslober Freistaat Bayern mit der Wohnungsbauges. Schwabach 1995
Erweiterung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der
Katholischen Universität Eichstätt, Ingolstadt
offener WB für Bayern
Auslober Stiftung Kath. Universität
1992
Schul-, Sport-, und Freizeitzentrum in Saalburg
offener WB für Bayern und Thüringen
Auslober Stadt Saalburg
1992
Stadthalle und Theater Crailsheim mit Dreifachsporthalle
offener WB für Baden Württemberg und Bayern
Auslober Stadt Crailsheim
1990
Nachbarschaftszentrum, Betreutes Wohnen und Wohnen allgemein
Freie Scholle in Bielefeld
Stefan Mayer, freie Mitarbeit bei H.-J. Kruse Bielefeld
2004
2. PREISE
Gymnasium mit Dreifachsporthalle in Neunburg
offener WB in zwei Phasen für die Mitgliedsstaaten der ERW
Auslober Landkreis Freiburg
2001
Schule zur individuellen Lebensbewältigung Mitterteich
(3 gleichw. 2.Preise, kein 1.Preis vergeben)
begrenzt offener EU-WB
Auslober Lebenshilfe Tirschenreuth
1998
Realschule und Dreifachsporthalle in Zirndorf
offener WB für Nordbayern
Auslober Landkreis Fürth
1994
Wohngebiet mit Freizeit und Schuleinrichtungen in Karlstadt
offener WB für Bayern
Auslober Stadt Karlstadt am Main
1993
3. PREISE
Einrichtung einer Realschule in einem gründerzeitlichen
Industriegebäude
begrenzt offener EU-WB
Auslober Adolf Reichwein Schule Nürnberg
2003
WETTBEWERBE
Neue Mitte Lehen, Salzburg
EU offener WB
Auslober Salzburg Österreich
2003
Hallen- und Freizeitbad am Kalterer See
offener einphasiger WB für die Mitgliedstaaten der ERW
Auslober Gemeinde Kaltern Italien
2002
Kasernenkonversion, Wohngebiet und Zentrumseinrichtung in
Jena Zwätzen
eingeladener WB
Auslober Stadt Jena mit privatem Investor
1996
4. PREISE
Gymnasium und Sporthalle in München - Trudering
begrenzt offener einstufiger WB mit Bewerbungsverfahren
Auslober Landeshauptstadt München
2009
Schule und Heim für blinde und mehrfachbehinderte Kinder
EU offener WB in zwei Phasen
Auslober Blindeninstitutsstiftung Regensburg
2000
Studentenwohnheim in Augsburg
EU begrenzt offener WB
Auslober Studentenwerk Augsburg
1999
Erweiterung Gymnasium Höchstadt
offener WB für Nordbayern
Auslober Landkreis Erlangen Höchstadt
1993
Neubau Fachbereich Maschinenbau
offener WB für Nord-und Ostbayern
Auslober FH Regensburg
1993
5. PREISE
Erweiterung mit Bibliothek der FH NÜrnberg
offener WB für Bayern
Auslober staatliches Hochbauamt Nürnberg
1994
Stadthalle mit Hotel in Bad Windsheim
offener WB für Nordbayern
Auslober Stadt Bad Windsheim
1993
ANKÄUFE/ANERKENNUNGEN
3-fach Sporthalle in Miesbach
begrenzt offener einstufiger WB mit Bewerbungsverfahren
Auslober Landkreis Miesbach
2010
Science Park der Johannes-Kepler Universität in Linz
EU-weiter offener und einstufiger Wettbewerb
Auslober Johannes Kepler Universität Linz
2005
Mehrzwecksporthalle mit Sanierung der Stadthalle Eppingen
2002
Erweiterung Gymnasium Weikersheim
Auslober Stadt Weikersheim
2001
Internationales Zentrum der Universität Stuttgart
2001
Haus der Volksbildung
Auslober Stadt Ansbach
2000
Bildungszentrum Salem
Auslober Stadt Salem
1996
Städtebaulicher WB JVA Schwäbisch - Hall
1999
Projekte
NEUBAU GYMNASIUM MIT DREIFACHSPORTHALLE, ECKENTAL
Auftraggeber:
Landkreis Erlangen/Höchstadt
Frau Murphy
Tel.: 09131.803339
Ort:
Eckental
Planungsbeginn:
12/95
Bauzeit:
3/98 bis 9/99 - 18 Monate
Gesamtbaukosten:
22.000.000 Euro/brutto€
Phasen:
LPH 1-9, abgeschlossen
Verfahren:
Wettbewerb ,1. Preis
Auszeichnungen:
BDA Auszeichnung
Guter Bauten 2000
Prof. Michael Stößlein mit Stefan Harlé, Fürth als Partner
NEUBAU GYMNASIUM MIT DREIFACHSPORTHALLE, ECKENTAL
ERWEITERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT INGOLSTADT,
1. BAUABSCHNITT
Auftraggeber:
Stiftung der Katholischen Universität Eichstätt
Herr Frey, Leitender Baudirektor
Tel. 08421.50256
Ort:
Ingolstadt
Planungsbeginn:
2/93
Bauzeit:
6/94 bis 9/96 - 24 Monate
Gesamtbaukosten:
7.500.000 Euro/brutto €
Phasen:
LPH 1-9, abgeschlossen
Verfahren:
Wettbewerb 1. Preis
Prof. Michaels Stößlein mit Bernhardt Heid, Fürth als ARGE
RENTWURF - WWF ERWEITERUNG INGOLSTADT_ M 1:100_31.03.08
SICHT SÜD UND SCHNITT
ERWEITERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT INGOLSTADT,
2. BAUABSCHNITT
2
+ 6,46 FFB 1.OG
+ 6,15 Rohbau UK 1.OG - 1/2 BA
2,50
+ 6,15 Rohbau UK 1.OG
+ 3,68 RFB ZG - 1.BA
3,00
+ 3,66 FFB ZG 2.BA
+ 0,85 EG 1.BA
+ 0,35 EG 2.BA
+- 0.00 1.BA
-2,39 FFB KG 1.BA
ANSICHT SÜD
2
3,05
+ 17,35 OK RohAttika
9,59
+ 13,60 FFB 3.OG
3,28
Betonkernaktivierung
2
+ 10,03 FFB 2.OG
+ 9,72 Rohbau UK 2.OG
21,88
3,25
Dachventilatoren für
Entrauchung Hörsaal
+ 6,46 FFB 1.OG
+ 6,15 Rohbau UK 1.OG - 1/2 BA
akustikdecke
schwer entflammbar
2,50
2,15
7,05
60
95
+ 3,74 FFB ZG - 1.BA+ 3,68 RFB ZG - 1.BA
+ 3,65 FFB ZG 2.BA
236
50
+ 0,85 EG 1.BA
+ 0,35 EG
50
+ 0,35 EG 2.BA
+- 0.00 1.BA
Foyer
2,02
3,00
35
25
+ 0,85 EG 1.BA
+- 0.00 1.BA
-2,39 FFB KG 1.BA
OKF Erdgeschoss ± 0,00 = 372,65 m ü. NN
2
höhe für 2.BA
STÖSSLEIN I ARCHITEKTEN
LÄNGSSCHNITT 1
ERWEITERUNG DER VEIT-STOß-REALSCHULE IN NÜRNBERG
Auftraggeber:
Stadt Nürnberg/Hochbauamt
Frau Grelle, Projektleitung
Tel.: 0911.2318205
Ort:
Nürnberg
Zeit:
2004-2005
Kosten:
1,3 Mio. Euro
Phasen:
LPH 1-4, abgeschlossen
Unterbeauftragt durch HausHoch-Architekten, Nürnberg
ERWEITERUNG CAMERLOHER GYMNASIUM IN FREISING
Auftraggeber:
Landkreis Freising
Ort:
Freising
Zeit:
seit 2010
Kosten 300+400:
7 Mio. Euro
Phasen:
LPH 1-9, abgeschlossen
Verfahren:
Wettbewerb 1. Preis
Städtebauliches Ziel ist das Aufgreifen der Schulcampus Anlage, das
Fortführen der vorhandenen städtebaulichen Lösung und das Stärken der
gegenseitigen Bezüge durch Aufnahme von vorhandenen Fluchten und
Kanten. Der hybridale Neubau nutzt die Höhensituation des Geländes aus.
NEUBAU BÜROGEBÄUDE MIT TEST-UND APPLIKATIONSZENTRUM IN ERLANGEN
Auftraggeber:
Siemens Real Estate
Erlangen/München
Herr Müller, SRE München
Tel.: 089.63683033
Ort:
Erlangen
Zeit:
2005-2007
Kosten 300+400:
7,5 Mio. Euro
Phasen:
LPH 1-9, abgeschlossen
Verfahren:
Gutachten 1. Preis
NEUBAU BÜROGEBÄUDE MIT TEST-UND APPLIKATIONSZENTRUM IN ERLANGEN
NEUBAU BÜROGEBÄUDE MIT TEST-UND APPLIKATIONSZENTRUM IN ERLANGEN
NEUBAU BÜROGEBÄUDE FÜR SIEMENS IN ERLANGEN
Auftraggeber:
Siemens Real Estate
Erlangen/München
Frau Schreiner, SRE Erlangen
Tel.: 09131.727558
Ort:
Erlangen
Zeit:
seit 2008
Kosten:
18,2 Mio
Phasen:
LPH 1-4
nordansicht entrance Paul-Gossen
südansicht entrance Wattstraße
Verfahren:
FORSCHUNGSGELÄNDE - ERLANGEN SÜD - BAUFELD 1A
stößlein I architekten
Gutachten 1. Preis
U-BAHN-HALTESTELLE FRIEDRICH-EBERT-PLATZ IN NÜRNBERG
Auftraggeber:
Tiefbauamt Stadt Nürnberg
Herr Schuster
Tel.: 0911.2310
Ort:
Nürnberg
Zeit:
seit 2007
Kosten:
4,7 Mio Euro
Phasen:
LPH 1-8, noch im Bau
Verfahren:
Direktauftrag
Planung mit Peter Kampehl, freischaffender Künstler, Nürnberg
Als wichtigster Nahverkehrsknoten in Nürnbergs Nordstadt wird
derzeit der U-Bahnhof Friedrich Ebert Platz erstellt.
Die Planung stärkt mit eingehängten und eingestellten Betonstelen
die räumliche Wirkung der verschiedenen Ebenen. An Boden und
Decke verknüpft ein farbiges Band die Einzelbereiche des Bahnhofs
miteinander.
Auf den Tunnelwänden werden Pixelbilder appliziert.
HAUS K1 - EINFAMILIENWOHNHAUS MIT ATELIER IN NÜRNBERG
Auftraggeber:
Privat
Ort:
Nürnberg
Zeit:
2007-2008
Kosten:
ca. 600.000 Euro
Phasen:
LPH 1-8
Verfahren:
Direktauftrag
HAUS K1 - EINFAMILIENWOHNHAUS MIT ATELIER IN NÜRNBERG
Der zweigeschossige, schlichte kubische Flachdachbau besteht aus
zwei verbundenen aber zueinander versetzten Baukörpern.
Der kleinere nimmt im EG Küche und Esszimmer und im OG das
Atelier des Bauherrn auf.
Der größere nach Westen orientierte im EG den Wohnraum und
das Gästezimmer, im OG Schlaf-, Bad und Arbeitsraum.
Das Verschränken der Baukörper setzt sich in der räumlichen
Ausbildung im Innern fort. Das in seinem Inneren sehr offen
geplante
Haus lebt von den diagonalen Sichtbeziehungen zwischen den
Raumbereichen.
Die zueinander versetzten Geschossebenen des kleinern zum größeren
Baukörper spielen ebenso mit einer Verschränkung des Raumes, wie die
offen gelassenen Sichtachsen.
Deutlich wird dies vor allem in dem, das Zentrum des Hauses bildenden
zweigeschossigen Luftraum, der auch die Erschließung aufnimmt.
Der sehr offenen inneren Ausbildung steht die eher geschlossen wirkende
Fassade gegenüber. Nur zum Garten hin wird die Fassade über großflächige
und raumhohe Glaselemente geöffnet.
HAUS K2 - SANIERUNG, ANBAU UND DACHAUSBAU IN NÜRNBERG
Auftraggeber:
Privat
Ort:
Nürnberg
Zeit:
2002-2007
Kosten:
keine Angabe
Phasen:
LPH 1-8
Verfahren:
Direktauftrag
Die Villa aus den 20er Jahren stellt baukörperlich einen Solitär dar, der
durch einen kontrastierenden und „schwebenden“ Holzkasten auf der
Gartenseite erweitert wird.
Unter diesen Schwebekörper schiebt sich die Garage für Kfz und Fahrräder.
In einem zweiten Bauabschnitt wird der Dachraum mit zwei den Baukörper
kontrastierenden Gauben in Form eines „durchgesteckten“ Kubus
erweitert.
HAUS K2 - SANIERUNG, ANBAU UND DACHAUSBAU IN NÜRNBERG
HAUS K3 - REIHENHAUSANBAU IN NÜRNBERG
Auftraggeber:
Ort:
Nürnberg
Zeit:
2008
Kosten:
keine Angabe
Phasen:
LPH 1-4
Verfahren:
Das Reihenhaus einer denkmalgeschützten Siedlung im Nürnberger
Stadtteil Ziegelstein wird durch einen gartenseitigen Kubus
erweitert.
Die erdgeschossige Wohnraumerweiterung mit der vorgelagerten
Terrasse verschmilzt durch seine große, feinprofilige Fassade mit
dem Freibereich des Gartens.
Die Grenze zwischen Innenraum und Aussenraum wird aufgelöst.
Privat
Direktauftrag
HAUS B - EINFAMILIENWOHNHAUS AM HANG
IN ERLANGEN/HÖCHSCHADT
Auftraggeber:
Privat
Ort:
Erlangen - Höchstadt
Zeit:
seit 2009
Kosten:
800.000 Euro
Phasen:
LPH 1-9
du
wc
ankl
flur
galerie
+ 0,53m
keller 2
heizung
+ 2,78m
schmutzschleuse/hausw/garderobe
sauna/bad
keller 1
grenze
diele
büro
+ 0,35m
= 306,85m NN
süd-west-terrasse
+ 0,50m = 307,00 m NN
- 0,25m = 306,25m NN
bad
Direktauftrag
+ 0,25m = 306,75 m NN
Verfahren:
gästebad
längsschn
+/- 0,00m = 306,50 m NN
- 0,25m = 306,25 m NN
+ 0,35m
= 306,85m NN
flur
galerie
+ 0,53m
+ 0,53m wohnen
essen
17,6x28
straße nach Bebauungsplan
ankl
schlafen
+ 2,79m
17,6x28
süd-west-terrasse
+/- 0,00m
= 306,50m NN
kochen
- 0,31m
süd-ost-terrasse
- 0,50m = 306,00 m NN
+ 2,78m
+ 0,50m = 306,75 m NN
+ 0,50m = 307,00 m NN
+ 0,75m = 307,25 m NN
+ 5,89m
grenze
17,6x28
gäste
- 2,46m
ruhe
17,6x28
sport
- 2,81m
+/- 0,00m = 306,50 m NN
längsschn
längsschnitt a-a
- 0,25m = 306,25 m NN
ZU BEBAUENDES FLURSTÜCK
Gemarkung Weisen
Flurstück 3248
Lagebezeichnung: A
Amtliche Fläche: 38
UN
BETEILIGTE NACHBARN
Flurstücke 248/1, 248/2, 248/3, 235/15
Brehm, Peter
Am Mühlbergweg 34, 91085 Weisendorf
+ 5,89m
+ 5,89m
Flurstücke 243/23, 235/3, 247/5, 67, 68
Markt Weisendorf
Gerbersleite 2, 91085 Weisendorf
+ 0,35m
= 306,85m NN
+ 0,25m = 306,75 m NN
- 0,50m = 306,00 m NN
- 0,50m = 306,00 m NN
wohnen + 0,53m
- 0,75m = 305,75 m NN
+/- 0,00m
= 306,50m NN
+ 2,79m
galerie
- 0,25m = 306,25 m NN
+ 0,25m = 306,75 m NN
Flurstücke 67, 68 (Gemarkung Reinersdorf)
Markt Weisendorf
Gerbersleite 2, 91085 Weisendorf
+ 2,79m
+/- 0,00m
diele = 306,50m NN
essen
BV
gäste
terrasse
querschnitt 1-1
+/- 0,00m = 306,50 m NN
Ein
PLA
GEBÄUDEBEZEICHNUNG, BAUMASSNAHME
00
Einfamilienhaus Familie Brehm
DAT
17
BAUHERR
- 2,46m
- 2,81m
querschnitt 2-2
PLA
Grundriss, Erdgeschoss
terrasse
- 0,25m = 306,25 m NN
ruhe
sauna
anschl
+/- 0,00m = 306,50 m NN
UNTERSCHRIFT MA
1:
Herr Oliver Brehm
Am Mühlbergweg 34
91085 Weisendorf
ARCHITEKT
- 2,46m
grenze
grenze
OB
Bauantrag
PLANINHALT
straße
straße
PLANBEZEICHNUNG
FO
DI
UNTERSCHRIFT GE
Stößlein Architekten
Prof. Michael Stößlein
Veillodterstraße 1
90409 Nürnberg
BAUAMT (über Gemeinde Weisendorf, Herrn Söhnlein)
wr
DA
Hau
UNTERSCHRIFT
Landratsamt Erlangen Höchstadt
Bauamt
Schlossberg 10
91315 Höchstadt
WOHNHAUS Brehm Weisendorf
1m
5m
STÖSSLEIN_ARCHITEKTEN_NÜRNB
CAFE PAVILLON AM FRIEDRICH-EBERT-PLATZ
IN NÜRNBERG
4,85
4,30
4,30
3,90
3,90
3,40 Abhangdecke über Sitzbereich
3,00
3,35 Abhangdecke über Sitzbereich
2,95
Abhangdecke über Thekenbereich
Abhangdecke über Thekenbereich
2,60
2,60
+0,05 (=316,90 m NN)
±0,00 (= 316,85 m NN)
-0,15
-1,00
Schnitt A-A
-0,10
-1,00
4,85
Auftraggeber:
Privat
Ort:
Nürnberg
Zeit:
2010 - 2011
Kosten:
k.A.
4,30
3,90
3,40
Abhangdecke über
Nebenbereiche
3,00
Phasen:
2,60
2,50
LPH 1-5 + 8
Faltarmmarkise
Verfahren:
±0,00 (= 316,85 m NN)
Direktauftrag
-0,15
Schnitt B-B
4,30
3,90
3,35 Abhangdecke über Sitzbereich
2,95
Abhangdecke über Thekenbereich
2,60
+0,05 (=316,90 m NN)
-0,10
Schnitt C-C
R
G
B
249
230
209
232
208
179
208
188
161
B
155
138
115
Ablage
Umkleide
70
3x Abfall
BeWaMat
b0,35xt0,8
HST
und
Müll
Kleiderschrank
Wertfächer
Kühlschrank
Mod. Carrier
Umluft
600x600x840
HST
OKF + 0,05 m (316,90 m ü. NN)
Automatiktüre
600x600
Spülmaschine
Anschluss
Cafemaschine
HWB
70
13
60/60
Theke
Kühltheke
Rinne Eingangsbereich
Eistheke
Automatiktüre
70
Fassadenrinne
Verkaufsbereich
60/60
abgehängte
Thekendecke
Aussenstufe
s: 18
a: 40
A
60/60
60/60
Nebeneingang
Verkauf
Drehtüre
Verkaufsbereich
OKF ± 0,00 m (316,85 m ü. NN)
24 Innensitzplätze + 6 Barplätze = 30 Plätze
Kühlvitrine für
Flaschen in SB
1000x800x2100
Haupteingang, ebenerdig
Rinne Eingangsbereich
Haupteingang, ebenerdig
ca. Lage der
Bauscheibe 4x4m
wie von SÖR geplant
Kühlvitrine für
Flaschen in SB
1000x800x2100
Ansicht Gesamt West
70
28 Aussensitzplätze
Tagescafe mit Aussenbestuhlung am Friedrich-Ebert-Platz
70
70
70
70
B
Fassadenvarianten - Farbgebung
R
G
B
249
230
209
232
208
179
208
188
161
C155
138
115
127
113
94
Nürnberg, 13/09/2010 M 1:100
StM ARCHITEKTEN_NÜRNBERG_cl
316.94
Faltfassade
Sitzbereich
A
Pers.WC
Kühlschrank
Mod. Carrier
Umluft
600x600x840
Verzehr
70
WC Unisex
Umkleide
Nebenraum
Pers.WC
Der anfallende Abfall wird
im Rauminneren gelagert
und 3x täglich von der Firma
Beck abgeholt.
Nebenraum
127
113
94
C
Lager
Lager
4/ 2
Ansicht Gesamt West
KINDER- UND JUGENDHAUS PASTORIUS
IN NÜRNBERG
Das erstes Sportive Kinder- und Jugendhaus in Nordbayern, dass als
Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche des Stadtteils Gleishammer und
Zerzabelshof in Nürnberg dienen soll.
Ein freistehender Kristall als „Landmark“ der mit dem vorhandenen
Geländeverlauf spielt und sowohl im Innen- als auch im Aussenraum
unterschiedliche Zonen mit Übergangsflächen schafft. Offen Flächen im
Foyer und Erdgeschoss schaffen Verbindungen zwischen den sportlich
genutzten Bereichen und den Räumen für die klassische Jugendarbeit.
Das Gebäude soll durch seinen hohen Nutzwert vor allem die beiden
angrenzenden Stadtteile als Standort stärken.
Das kompakte Gebäude mit 690 m2 Nutzfläche soll im Passivhausstandard
errichtet werden um so den zukünftigen Energiebedarf der Stadt Nürnberg
zu minimieren.
Kinder- und Jugendhaus Pastoriusstraße
Stößlein I Architekten
Bauherr Stadt Nürnberg
Nürnberg, 29.11.2010
Strassenlaterne
vorhandenes Gelände
ca. -2,00 bezogen auf OKF EG
Bestehender Kanal
OK Schachtdeckel ca. +316,4 mNN
vorhandenes Gelände
ca. -0,60 bezogen auf OKF EG
Bestehender Kanal
OK Schachtdeckel ca. +316,5 mNN
s
Kletterhau
Sitzstufen, Höhendifferenz ca 60
cm
Gelände steigt ca. 60 cm an
Sport- und Spielplatz auf ca. -2,60
bezogen auf OKF EG
ca. -0,50
Terrasse
Eingang
Windfan
Sitzstufen
OKF Ebene 1
ca. -2,60
OKF Ebene 2
ca. 0,00
19 Stg. 17/30
OKF Saal
ca. -2.60
Lager Küche
1.04
a: 14,09 sq m
PUMI
6P.
650 kg
"Freie Zone Fluchtweg"
Verzug der Lüftungsleitungen
unter Decke Saal
Saal
1.01
a: 80,5 sq m
g
B
"Wohnzimmer"
1.02
a: 62,95 sq m
Küche
1.03
a: 20,12 sq m
A
Schnitt
hen
Müllhäusc
H/L/S Schacht ca. 40/200
K
Ebene 1 ca. 0,00 m
vorhandenes Gelände
ca. -1,70 bezogen auf OKF EG
Strassenlaterne
vorhandenes Gelände
ca. -0,30 bezogen auf OKF EG
8,11
4,36
A
WOHNEN AM ROSENAUPARK UNTERE TURNSTRASSE IN NÜRNBERG
3,74 5
10,88
1,53
C
50
4,08
24
44
1,27 5
1,63 5
1,50
44
11 5
93 5
345
2,91 5
1,35
1,50
4,30
1,82 5
77
2,40
3,00
11,695
2,70
m2
1,775 12
m2
234
Nebenraum
4,30 m2
115
m2
3,255
44
1,63 5
1,50
77
1,50
35
77 835
1,50
13,52
3,105
150/150
231
Flur
4,20 m2
232
Bad
6,28 m2
2. Rettungsweg
252
Balkon
7,85 m2
1,25
B
230
Schlafen
16,42 m2
5,005
44
115
1,29
W4
43
24
70
1,235
1,50
435
233
Schlafen
11,63 m2
1,235
1,50
Abzubrechende Bebauung
19,10 5
154/2
18
2,62
2,60
2. Rettun
5,27
77
2,40
235
Flur
7,99
236
Kind
10,28
3,655
1,50
n
11 5
gsweg
2,00 5
237
Bad
7,82
11 5
1. Rettun
Treppe gsweg
nhaus
253
Balko
13,39 n
m2
24
22,69 5
3,21 5
44
93 5
1,69
24
1,50
34
77
1,50
39,475
1,63 5
m2
238
Wohn
34,98 en / Essen
m2
/ Koche
W5
6,82
77
2,40
3,67
2,43
5,70
1,37
1,50
24
77
1,50
C
239
Büro
23,72
1,16
2,91 5
17 5
1. Rettun
Treppe gsweg
nhaus
gsweg
44
24
1,32 5
4,15 5
1,23 5
1,50
1,23 5
1,50
241
Diele
3,80
m2
44
93 5
17 5
1,27 5
m2
26
1,50
2,49
77
1,50
240
WC
2,41
254
Balko
8,82 n
m2
5,54
1,63 5
24
2,53 5
m2
18,8/26
1. Rettun
Treppe gsweg
nhaus
W6
255
Balko
7,43 n
m2
77
2,40
2,49
77
1,50
244
Diele
3,80
m2
n
1,26 5
76 5
1,60 5
m2
245
Wohn
40,45 en / Essen
m2
/ Koche
2. Rettun
W7
39
B
1,27 5
242
WC
2,41
6,61
15 STG
249
Wohn
34,75 en / Koche
m2
n / Essen
154/5
77
1,50
2. Rettun
10,66
10,66
III
243
Büro
11,89
gsweg
14a
248
Diele
3,80
m2
m2
9,96 5
17 5
1,23 5
1,50
247
Büro
11,16
25,61 5
4,15 5
2,96
m2
17 5
2,49
77
1,50
246
WC
2,41
1,25
1,50
1,27 5
1,34
17 5
77
1,50
18,8/26
1,23 5
1,50
15 STG
1,84 5
5,125
2. Rettungsweg
1,625
1,35
1,50
1,68
1,25
1,50
1,58
1,09
1,50
77
1,50
4,76
5,545
77
1,50
44
229
Balkon
17,17 m2
44
258
Balkon
1,62 m2
N
227
Balkon
7,18 m2
75
5,005
44
31
2,76
24
115
2,305
2,59
24
24
2,59
2,795
24
115
3,915
115
4,01
3,915
24
2,70
24
115
115
2,70
2,795
4,01
24
24
Grundstück Flur-Nr. 103
3,69
221
Kind
14,00 m2
5,31
220
Schlafen
17,83 m2
218
Küche
6,96 m2
219
Balkon
7,26 m2
2,59
24
2,59
115
3,74
445
2,76
5,405
24
115
Ge
Flu
BETEILIGTE NACHBARN
Flurstücke 152 - Gemarkung Klein
Stadt Nürnberg
Äußere Laufer Gasse 25-27, 90403
2,00
217
Schlafen
28,93 m2
210
Wohnen / Essen
28,93 m2
212
Balkon
7,26 m2
2. Rettungsweg
2. Rettungsweg
2. Rettungsweg
211
Küche
6,96 m2
2. Rettungsweg
175
205
Bad
4,54 m2
3,71
223
Bad
1,37 m2
70/95
3,71
15 STG 18,8/26
222
Flur
9,60 m2
Aufzug 4P 320kg
Planerstellung
La
Am
150/150
W10 W11
1,815 175
216
Bad
6,23 m2
209
Bad
6,28 m2
Index 003a - 10.12.2010 :
ZU BEBAUENDES FLURSTÜCK
226
Bad
9,38 m2
1,815 175
208
Flur
7,18 m2
W9
Aufzug 4P 320kg
150/150
215
Flur
7,18 m2
225
Flur
6,54 m2
115
150/150
224
Küche
7,60 m2
175
150/150
251
Treppe
8,63 m2
214
Kind
10,17 m2
213
Schlafen
14,30 m2
23,735
1,235
1,50
2,35
24
77
1,50
207
Schlafen
14,43 m2
1,04
Flurstücke 103 - Gemarkung Klein
Kropf Automobile GmbH & Co.KG,
Deutschherrnstraße 1-7, 90429 Nür
Flurstücke 154/2 - Gemarkung Kle
Helga Gerlach, Untere Turnstrasse
Rosemarie Beinlich, Rubensstrasse
Gerhard Hübner, Zöpfstrasse 3, We
Marie Hübner, Untere Turnstrasse 1
44
1,235
1,50
1. Rettungsweg
Treppenhaus
15 STG 18,8/26
44
44
97
206
Kind
10,17 m2
1. Rettungsweg
Treppenhaus
W8
203
Flur
6,09 m2
204
Schlafen
18,67 m2
4,445
44
6,635
175
77
1,50
44
3,71
44
3,71
3,96
175
5,46
1,835 175
2,62
2,56
1,235
1,50
44
12,005
201
Wohnen / Essen
21,89 m2
202
Küche
4,75 m2
250
Treppe
8,63 m2
115
2,00
175
115
175
375
1,25
1,50
257
Balkon
2,16 m2
3,73
3,05
4,315
115
3,49
1,15
2,235
1,35
1,50
2,00
44
II
44
14
44
154/6
75
III
1,675
16
77 785
1,50
256
Balkon
2,16 m2
1,675
1,235
1,00
65
228
Wohnen / Essen
25,59 m2
44
Flurstücke 154/5 - Gemarkung Kle
Torsten Bauer, Rollnerstrasse 35, 9
Kerstin Bauer, Rollnerstrasse 35, 90
PLANBEZEICHNUNG
Hydrant - Ecke Obere Turnstrasse und Untere Turnstrasse
Entfernung ca. 50 m bis Grundstücksgrenze Untere Turnstrasse 12
385
5,80
77
1,50
1,635
1,50
1,555
24
1,13
1,50
1,265
1,985
1,13
1,50
275
725
2,69
2,69
275
3,825
1,365
77
1,50
A
Bauantrag
29
1,635
1,50
3,825
24
1,165
77
1,50
1,635
1,50
275
2,69
275
1,985
24
1,095
2,69
565
1,13
1,50
805
1,525
2,66
275
715 81
1,50
2,66
47
2,655
77
1,50
1,635
1,50
32,465
3,50
Untere Turnstrasse
435
PLANINHALT
49
Hydrant - Ecke Praterstrasse und Untere Turnstrasse
Entfernung ca. 55 m bis Grundstücksgrenze Untere Turnstrasse 10
Feuerwehraufstellfläche
2,00
Flurnr. 152
Tragender Teil der Aussenwände
aus Nichtbrennbaren Baustoffen
Tragende Wände/Trennwände von Nutzungseinheiten
aus min. Hochfeuerhemmenden (F60) Baustoffen
Fassadenbekleidung WDVS
aus min. schwer entflambaren Baustoffen
Decken zwischen Nutzungseinheiten
aus min. Hochfeuerhemmenden (F60) Baustoffen
Fahrschachtwände Aufzug
aus min. Hochfeuerhemmenden (F60) Baustoffen
Aussenwände Notwendiger Treppenraum
aus min. Hochfeuerhemmenden (F60) Baustoffen
Treppenlauf aus Nichtbrennbaren Baustoffen
Grundriss 1. Obergeschoss
GEBÄUDEBEZEICHNUNG, BAUMASSNAHME
Errichtung eines Wohnhauses mit 1
4 Gewerbeeinheiten im Hinterhaus
in der Unteren Turnstrasse 10 und 1
BAUHERR
Max Netter GmbH
Hagenbucher Straße 31
91171 Greding / Obermässing
Grundstück Flur-Nr. 155
Türen zu Nutzungseinheiten DVS
Dicht, Vollwandig und Selbstschließend
In anspruchsvoller Grundstückslage in der Innenstadt von Nürnberg, direkt
am Rosenaupark, entstehen 17 großzügig geschnittene, lichtdurchflutete
Eigentumswohnungen.
Ein Vorder- und Hinterhaus umschließen hier einen Grünen Innenhof und
bildet eine in sich geschlossen Anlage. Zur Wohnbebauung im Vorderhaus
kommen im Hinterhaus 4 großzügige Büroflächen die einzeln oder
zusammen mit einer Wohnung genutzt werden können. 2 bis 5 ZimmerWohnungen - auch als Maisonette sollen hier realisiert werden.
Gerade Linien und eine klare Gestaltung schaffen hier eine schlichte
Eleganz.
Das Gebäude umfasst 3.225 m2 Nutzfläche und soll in energiesparendem
Massivbau mit Wärmedämmung errichtet werden. Ziel ist ein KFW
Energieeffizienzhaus 70.
ARCHITEKT
stm° architekten
Prof. Michael Stößlein, Claus Merte
Veillodterstraße 1
90409 Nürnberg
BAUAMT
Stadt Nürnberg
Bauordnungsbehörde
Bauhof
90402 Nürnberg
Wettbewerbe
WETTBEWERB GYMNASIUM + 3-FACH SPORTHALLE IN NEUNBURG
2. PREIS_2001
Die Schule versteht sich als Bindungsglied zwischen dem locker bebauten
kleinstädtischen Ortsrand und der anschließenden offenen Landschaft.
Der Blick auf die Silhouette des Schwarzwaldes bleibt erhalten, da die
Baukörpermasse weitgehend komprimiert und in zwei Gebäude geteilt ist.
Die Stellung der Sporthalle am östlichen Rand des Grundstücks wird aus
der übergeordneten Grundstruktur entwickelt und befriedigt die Aspekte
des Nachbarschutzes in Bezug auf Lärmabschirmung und Höhenstaffelung
des Gebäudes.
GRAMMER VERWALTUNGSGEBÄUDE UND KANTINE IN AMBERG
1. PREIS_2002
Auftraggeber:
Grammer AG
Ort:
Amberg
Zeit:
2002
Kosten:
20 Mio
Phasen:
LPH 1-2
Verfahren:
Gutachten 1. Preis
WETTBEWERB HALLEN- UND SEEBAD IN KALTERN - 3. PREIS_2002
Die Überlegung, möglichst wenig der wertvollen Grundstücksfläche mit
ihrem beeindruckenden Baumbestand zu überbauen führte zur Idee der
Stapelung.
Durch die Ausnutzung der Topografie wird dem Badegast trotz umlaufender
Glasfassade die nötige Distanz zu Fussgängern auf der Passage gewährt.
Die Fassadengestaltung unterstützt die Wirkung eines Hauses im Park:
der vom Boden abgelöste Quader ist mit wildem Wein berankt, so daß
er selbst zu einem „Baum“ wird – die geringstmögliche Störung für das
Grundstück, vor allem weil sich die Fassade im Jahreszyklus „automatisch“
der Umgebung anpasst.
WETTBEWERB NEUE MITTE LEHEN IN SALZBURG - 3. PREIS_2003
In dem Projekt wird vorgeschlagen, die Ladenflächen an den Rändern des
Grundstücks unter einer weichen Platzlandschaft einzuschieben und die
weiteren Geschossflächen darüber aufzuständern.
Ziel ist es, eine attraktive, großzügige und vielzählig nutzbare Freifläche
entsteht zu lassen, die sich die Bewohner in hohem Maße aneignen können.
Die modellierte Fläche steht in bewusstem Kontrast zu den üblichen
Parkanlagen und schafft so eine neue Mitte, mit der sich speziell die
jugendlichen Anwohner identifizieren können.
WETTBEWERB ADOLF REICHWEIN SCHULE IN NÜRNBERG - 2. PREIS_2003
Das vorgeschlagene Konzept versucht die Räumlichkeiten des bestehenden
Gebäudes optimal zu nutzen. Die grosse Raumhöhe des Erdgeschosses
wird in einem großzügigen Raumzusammenhang von Pausenhalle und
Speisesaal erlebbar gemacht. Der freieingestellte Küchenblock zoniert hier
die Bereiche.
Die oberen Geschosse sind mit Klassenräumen belegt, wobei im mittleren
Teil des Gebäudes die Stammklassen angeordnet werden, in den erhaltenen
Kopfbauten liegen die Fachklassenräume.
Der mittlere Bereich wird mittels eines Galerieraumes über die oberen drei
Geschosse zusammengefasst, so dass über die Dachfläche Licht in alle
Verkehrsflächen fällt.
Sowohl im Aussen- als auch im Innenraum leistet jeweils eine
„programmierte Wand“ die Funktion eines Rückgrates für die
neue Reichweinschule.
WETTBEWERB SCIENCE PARK DER JOHANNES-KEPLER UNIVERSITÄT IN LINZ
1. ANKAUF_2005
Das Visualisieren des strukturellen Zusammenhangs zwischen dem Bestand
und dem Science Park auf dem Neubauareal ist das Ziel der städtebaulichen
Überlegungen. Die Johannes Kepler Universität stellt sich als bauliche
Einheit östlich und westlich des gemeinsamen Campus dar. Die Universität
wird beidseitig der Altenberger Straße sichtbar gemacht.
Der Weg zwischen dem Gebäudebestand und dem Science Park ist die
verbindende kommunikative Campusachse mit einer zeichenhaften Brücke
über die Altenberger Straße und somit neues Signet für die Hochschule.
Die Neubauten gruppieren sich um einen inneren Platz, der von der
Altenberger Straße aus über eine flache Rampe erschlossen wird. Die
Überbrückung der Straße wird in dem nördlich des Ensembles platzierten
Sonderbau eingebunden.
WETTBEWERB SIEMENS KANTINE IN ERLANGENENGERE WAHL_2006
Der Entwurf für die Erweiterung des bestehenden Kasinos stellt den
Vorgang des „Show-Cookings“ in den Mittelpunkt.
Das Kasino wird zum kommunikativen Ort, an dem das Vorbereiten der
Speisen nicht versteckt, sondern offen präsentiert wird.
Die Konstruktion ist komplett als weit gespannte Holzkonstruktion
entwickelt.
Dachhaut
Lignotrend Systemdeckenplatte
(Stegplatte)
Hauptträger /
Nebenträger
Stützen /
aussteifender Kern
Bodenplatte
WETTBEWERB GYMNASIUM UND SPORTHALLE IN MÜNCHEN/ TRUDERING
4. PREIS_2009
Der Entwurf schlägt einen Schulbau vor, der sich mit den Prinzipien der
funktionalen Entflechtung und der landschaftlichen Eingliederung in der
räumlichen Umgebung einfügt.
Die Baumasse der Schule wird als viergeschossiges Klassenhaus im
Südosten des Grundstücks in der Nähe der Grundschule situiert und mit
einer landschaftlich untergeordneten zweigeschossigen Gebäudezunge
gegen Nordwesten angebunden. Dort fügt sich am Eingang der baulichen
Anlage die Sporthalle der landschaftlichen Gestaltung ein: sie liegt im
Gelände abgesenkt und zeigt sich als begehbares, von Nordosten mit einer
langen und nur leicht ansteigenden Rampe erschlossenes Deck, von dem
aus der Weg zum Klassenhaus und zum Schuleingang im Südwesten führt.
WETTBEWERB ERWEITERUNG CAMERLOHER GYMNASIUM IN FREISING
1.PREIS_2009
Städtebauliches Ziel ist das Aufgreifen der Schulcampus Anlage, das
Fortführen der vorhandenen städtebaulichen Lösung und das Stärken der
gegenseitigen Bezüge durch Aufnahme von vorhandenen Fluchten und
Kanten. Der hybridale Neubau nutzt die Höhensituation des Geländes aus.
Auf Höhe des Pausenhofumgangs liegt die Ebene 0 mit Veranstalltungshalle.
Die unterschnittene Südfassade zum Hof lässt sich großzügig öffnen,
damit sich der Saal bei geöffneten Türen fließend mit dem Pausenhof
verbindet. Veranstaltungen im Saal können so bei gutem Wetter bis auf
den Pausenhof erweitert werden. Der Haupteingang zum Campus wird
auf den Neubau ausgerichtet, der zeichenhaft mit seiner Ostfassade in den
Straßenraum wirkt.
Die kompakte Bauweise mit einfachen Konstruktionen gewährleistet
günstige Erstellungskosten und einen energetisch effizienten Betrieb.
REALISIERUNGSWETBEWERB DREIFACHSPORTHALLE IN MIESBACH
ANERKENNUNG
Die städtebauliche Grundhaltung des Entwurfs ist von der Freihaltung der
Sichtachse vom Sportplatz aus in Richtung Altort geprägt. Die bestehende
Sporthalle bleibt als Solitär im grünen Rand der Flussaue der Schlierach
eingebettet, die ökologisch und strukturell wichtige Süd-Nord Schneise
zwischen Sporthalle und Krankenhaus wird nicht verstellt.
Die Situierung der Sporthalle am nördlichen Grundstücksrand und die
Parallelität ihrer Südfassade zum Gymnasium ermöglichen, einen zentralen
und parkartigen Campus zwischen dem Neubau und der Bestandssporthalle
im Norden und dem Gymnasium mit der Realschule im Süden zu gestalten.
Die diagonale Wegebeziehung zwischen den Schulen und den zueinander
orientierten Eingängen der beiden Sporthallen durch den Park hindurch
wird so gestärkt. Das zukünftige Herz der Schulanlage bildet der Freiraum,
in dem
das ehemalige Kreiskrankenhaus eingebettet ist.
REALISIERUNGSWETBEWERB
HAUS DER KATHEDRALE ST.LORENZ
IN NÜRNBERG
Der Entwurfsansatz will das Haus für die Kirchen- und
Stadtbesucher öffnen und in den Blick der Öffentlichkeit rücken.
Die Umsetzung dieses zentralen Gedankens in Form einer
großzügigen Treppenanlage und einer signifikanten Passage
betont die Wichtigkeit des inhaltlichen Angebotes und stärkt die
städtebauliche Haltung sowie den architektonischen Ausdruck des
Gebäudes im Stadtbild.
Das „Haus der Kathedrale“ wird öffentlicher Raum und zusammen
mit der Lorenzkirche Ort der Begegnung von Gemeinde und
Besuchern. Wichtigstes Instrument für die inhaltliche Öffnung
ist die Umgestaltung des derzeit durch Einbauten verstellten
Vorbereichs vor dem Hauptgebäude.
Hier wird eine einladende Treppenanlage vorgeschlagen, die das im
ersten Obergeschoss untergebrachte Angebot „Bibelerlebnishaus“
im Stadtraum verdeutlicht und mit offener Geste die Besucher zum
Kennenlernen, Verweilen und Kommunizieren einlädt.
Prof. Michael Stößlein
Dipl.-Ing. Architekt BDA
Stadtplaner
Claus Mertenbacher
Dipl.-Ing. Architekt
Veillodterstraße 1
90409 Nürnberg
T
F
M
0911.55 52 66
0911.55 52 77
[email protected]
Ihr Ansprechpartner:
ο André Gebelein
ο Claus Mertenbacher
ο Walter Reidinger
ο Prof. Michael Stößlein