Yvonne Mwale Artist Profile D

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Yvonne Mwale Artist Profile D
Yvonne Mwale
AFRO FUSION · JA ZZ · BLUES
Biografie
Mit Yvonne Mwale ist derzeit eine der interessantesten musikalischen Entdeckungen des afrikanischen
Kontinents in Europa auf Tour. Gerade einmal Mitte zwanzig hat diese Ausnahmekünstlerin bereits rund
um den Globus für Aufsehen in der Weltmusikszene gesorgt.
2009 war es als Sie die das internationale Band-Battle CrossRoads gewinnt. Im folgenden Jahr tourt sie
ausgiebig durch Europa – damals noch unter dem Namen “Nyali” – und begeistert ihr Publikum in acht
Ländern. Die Presse überschlägt sich vor Lob über die Originalität und die Energie die sie auf die Bühne
bringt. In Ihrem Heimatland Sambia wird Yvonne mit einem Preis als “Beste neue Künstlerin” geehrt. Von
da an geht es weiter steil bergauf. Auftritte auf diversen Festivals quer über den Kontinent folgen. 2012 wird Ihr Album “Kalamatila”
veröffentlicht das die Weltmusik-Programme diverser Radiostationen erobert. Die BBC stellt es
ausführlich vor und wählt den Titelsong zur Single des Monats. Es geht weiter mit einer Auszeichnung
beim Jahazi Jazz Festival und zwei Nominierungen bei den Kilimanjaro Music Awards. Auch bei der Shure
Vocal Competition des Montreux Jazz Festival ist sie 2013 dabei und wird Finalistin beim RFI Prix
Découverte. Im Juni 2014 dann erscheint Ihr zweites Solo-Album welches Afrikanische Rhythmen ganz
einzigartig mit klassischem Jazz und schwarzem Blues vereint. Vom Start weg erhält das Album exzellente
Kritiken und verhilft Yvonne Mwale zu noch mehr Aufmerksamkeit.
Dominiert wird das Album deutlich vom schwarzen Blues und Stilelementen traditioneller Gospels und
Spirituals. Trotzdem hört man den Titeln auch deutlich die afrikanische Herkunft an. Die Texte sind in
Nsenga , Nyanja und Englisch gesungen. Eine gelungene Verschmelzung, entwickelte sich der Blues doch
aus den nach Amerika mitgebrachten musikalischen Traditionen der afrikanischen Sklaven.
Auf ihrem neuesten Werk präsentiert Yvonne Mwale vierzehn Titel die sie allesamt selbst komponiert und
getextet hat. In diesen Titeln erzählt sie von ihrem Leben, macht Mut, klagt aber auch an. Und zu erzählen
hat sie viel – im Alter von 12 Jahren verlor sie beide Eltern und musste für einige Zeit in Sambias
Hauptstadt Lusaka auf der Straße leben.
Klanglich leben die Arrangements nicht nur von Ihrer außergewöhnlichen Stimme, die schon oft mit
Erykah Badu, Tracy Chapman und Lauryn Hill verglichen wurde, sondern auch von der Entscheidung
kompromisslos ausschließlich echte Vintage-Instrumente live aufzunehmen.
Lassen Sie sich mitreißen von einer neuen Form des Afro-Jazz und erleben Sie die unglaubliche Energie
von Yvonne Mwale!
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www.yvonnemwale.com · [email protected] · facebook.com/YvonneMwaleMusic
Yvonne Mwale
AFRO FUSION · JA ZZ · BLUES
Meilensteine
Alben
• Vilimba (2010) (CD, mit “Nyali”)
• Kalamatila (2012) (CD, Caravan Records)
• Ninkale – Let Me Be (2014) (CD)
Auszeichnungen und Wettbewerbe
2009 - Beste Nachwuchskünstlerin, National Music Awards, Zambia
2009 - Nationaler und internationaler Gesamtsieger der Music CrossRoads InterRegional Competition
2012 - Auszeichnung beim Wettbewerb des Jahazi Jazz Festival, Sansibar
2013 - Nominiert bei der Montreux Jazz Vocal Competition im Rahmen des Montreux Jazz Festival
2013 - Nominiert in zwei Kategorien bei den Kilimanjaro Tanzania Music Awards
2013 - Nominiert für den “Africa’s Most Influential Women in Business and Government”-Award
2013 - Finalist bei den Discovery Awards 2013 von RFI (Radio France Internationale)/France 24
2014 - Nominiert für die Master-Jam Festival-Competition für Jazz-Improvisation Skills
Erwähnenswerte Konzerte und Festivals
2010 - Festival Afrique-Carib, Niederlande
2010 - Junction Festival, Irland
2010 - Festival de la Cooperación, Spanien
2010 - Wild Rose Festival, Schweden
2010 - Schlachthof Kassel, Deutschland
2010 - Imagine Festival, Norwegen
2010 - Lake of Stars, Malawi
2011 - The Beat Festival, Tansania
2012 - National Museum, Tansania (mit Maya Azucena, US und Charlotte Hill O’Neil, US/TZ)
2012 - Goethe-Institut, Tansania (mit Dobet Gnahoré, Elfenbeinküste/Frankreich)
2012 - 2nd Dar Jazz Event, Tansania (mit Delmar Brown, US; Bobby Rickets, US; Tony Bunn, US)
2012 - Jahazi Jazz Festival, Sansibar
2012 - TV-Auftritt beim Finale der “Dreams Competition”, Sambia
2013 - The Misty Jazz Club, Sambia
2013 - International Jazz Day Concert, Alliance Française, Sambia
2014 - Hakuna Matata Festival, Deutschland
2014 - Afrikafestival Stuttgart, Deutschland
2014 - Afrilu Festival, Deutschland
Yvonne Mwale
AFRO FUSION · JA ZZ · BLUES
Pressestimmen
“Vom Zauber Afrikas: Yvonne Mwale ließ das Publikum mit ihrer Blues-Soul-Stimme von
afrikanischen Sommernächten träumen.”
–Wiesbadener Kurier, Wiesbaden (16. Juli 2014)
Da gibt auf der Bühne gleich hinter dem Eingang die Sängerin Yvonne Mwale aus Sambia ein
Konzert. Mit ihrer atemberaubenden Stimme begeistert sie die Gäste, die sich unter den
Zeltdächern bei kühlen Getränken niedergelassen haben.
– Mannheimer Morgen, Mannheim (Jul 21, 2014)
“The performances by all the five contestants were top-class, but the one by Yvonne Mwale
was certainly out of this world, a textbook with all the instructions on how to perform live on
stage. [...] Her album, a soul jazz-reggae kind of, has been widely praised by critics; just the
same way her performance on Friday night at the New Government Complex was. Full of
emotion at times, she made use of that vast stage while at the same time, producing a vocal
performance that was admirable in every sense.”
- Daily Mail, Lusaka (4. Januar 2013)
"The next act was Yvonne Mwale; this lady took the trophy of the night for me. Her energy
was so infectious and she had loads of it to share. With a voice a blend of Patra, Erykah Badu
and a bit of Lauryn Hill her songs were mostly reggae, as well a mix of traditional afro from
her country and afro-jazz. She really had the house on fire, especially when she took to the
dance floor, showing how its done with her waist and legs, all through wearing a ‘Rastafarian
soldier gab’."
– Daily News, Dar es Salaam (16 Juli 2011)
"Bei diesen knackigen Beats und Grooves dauerte es nicht lange, bis sich der ganze Saal im
Takt der Songs hin und her bewegte. ... Am Ende gab es stadionähnlichen Applaus für einen
gelungenen vuvuzelafreien Mittwoch, der mehr über Afrikas kulturelle Vielfalt aussagte als
manche Fernsehberichterstattung."
–Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung, Kassel, Germany (1. Juli 2010)