aufhean kennt, wann I nua aufhean kennt, wann I

Transcription

aufhean kennt, wann I nua aufhean kennt, wann I
Mini-Metawelten 10/15 II
Das Schreckliche geschieht immer wieder, und keiner kann was
dagegen machen. Es überfällt den Metawelten-Schöpfer Erwin
Peterseil mit einer merkwürdigen Besessenheit zur
Metaweltenproduktion am laufenden Meta. Diesmal ist sein
Gejammer wirklich kaum noch auszuhalten (siehe Ende des
Berichts, Bild: bykst, pixabay).
Ein paar besondere Lachnummern vorweg:
"Wir haben als Juden, Christen und Muslime einen
einzigen Gott, dem wir uns auf verschiedene Weise
nähern." Peterseil: Und dann führt der gemeinsame Gott
mittels seiner gemeinsamen Gläubigen seit Jahrhunderten
gemeinsam Krieg gegeneinander. Supersache!
'Religion darf nicht zum politischen oder kulturellen
Machtinstrument werden.' Das sagte der Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, …
Megakurz und megalang
Schon wieder kein Weltuntergang!
Speziell
in
den
USA
gibt
es
immer
wieder
Weltuntergangspropheten, die ein genaues Datum wissen. Am 7.
Oktober ist die Welt wieder einmal untergegangen, am 8.
Oktober berichtete der "friendly Atheist" darüber und zeigte
die Entschuldigungsbotschaft des Propheten:
Wer's genauer wissen will, kann im Internet weiterlesen!
Wirbel
um
Gummibär-Verbot
Kindergarten
in
Die Straßenbahnzeitung HEUTE am 8.10.: ''(..) 'Haribo macht
Kinder froh und Erwachsene ebenso.' Nicht ganz! Denn bei einem
Elternabend eines Kindergartens in Mödling (Niederösterreich)
kam es jetzt zu hitzigen Debatten. Der Grund: Die
Geburtstagstorte für einen Knirps durfte von einer Mutter
nicht mit bunten Bärchen belegt werden. Denn laut 'Haribo'
enthalten die Leckereien 'Schweineschwartengelatine' und das
sei für muslimische Kinder nicht zumutbar. (..)"
Im Nachhinein versuchten Kindergartenleitung und das Land
Niederösterreich auf "Missverständnis" zu plädieren. Aber ein
bisschen Scharia für die Nichtmuslime hilft ja der Integration
der Eingeborenen in den Islam!
India complains to Saudi Arabia
after maid's hand chopped off
Über diese an einem indischen Dienstmädchen von einem Saudi
verübte kulturelle Bereicherung berichtete am 9.10. der DAILY
STAR, bitte dort weiterzulesen!
Bloß kein Porno! Wo die Kirche ihr
Geld anlegt
Die 27 deutschen Bistümer legen ihre Vermögen offen. Und die
sind teilweise enorm. Jetzt müssten die Bischöfe beider
Konfessionen nur noch sagen, wo sie das Geld anlegen. Doch das
ist heikel.
Wer das genauer wissen will, liest den Bericht der WELT vom
9.10.!
Universitätsbibliothek
exmatrikuliert "diesseits"
DIESSEITS ist eine deutsche Freidenkerzeitschrift. Solche
gottlose Texte sind in Freiburg den Studenten nicht zumutbar.
Das meldete am 9.10. glaeserne-waende.de, bitte dort
weiterlesen!
Sag,
wie
hast
du’s
mit
der
Religion?
SRF am 10.10: «Glauben Sie an Gott?» Wir haben die Frage der
Fragen auf der Strasse gestellt. Und zwei Philosophen mit
konträren Ansichten mit gängigen Behauptungen über den Glauben
konfrontiert. Gläubig oder gottlos – wie steht es bei Ihnen?
Ein Religiöser und ein Atheist tauschen Argumente aus. Das
letzte Wort hatte der Atheist. Weiterlesen im Internet!
Paris gibt Kampf um
Vatikan-Botschafter auf
schwulen
Queer.de am 10.10: "Die französische Regierung sehe keine
Chancen mehr, Laurent Stefanini nach Rom zu schicken,
berichtet die Zeitung 'Liberation'. 'Vatikan – Frankreich
1:0', so kommentiert die französischen Zeitung 'Liberation'
den Ausgang eines seit Monaten schwelenden diplomatischen
Konflikts. Die französische Regierung hatte Anfang des Jahres
den erfahrenen Diplomaten Laurent Stefanini zum neuen
Botschafter im Vatikan ernannt – doch der Vatikan blockierte
die Ernennung (..). Nun scheint sich die französische
Regierung damit abgefunden zu haben.
Stefanini, der derzeitige Chef des Protokolls im französischen
Außenministerium, galt als perfekter Kandidat: Der
praktizierende Katholik hatte bereits zwischen 2001 und 2005
als stellvertretender Botschafter in der französischen
Botschaft des Kirchenstaates gearbeitet und ist ein Experte in
Religionsfragen. Allerdings ist Stefanini offen schwul – und
das war dem Heiligen Stuhl wohl zu viel, der die Ernennung
nicht bestätigte. (..)"
Aber gewonnen hat der Vatikan trotzdem noch nicht, zumindest
bis 2017, denn: "Die Regierung selbst will laut dem Bericht
bis 2017 keinen neuen Botschafter ernennen, also bis zu den
nächsten Präsidentschaftswahlen. 2017 läuft auch die Amtszeit
von François-Xavier Tillette aus, der als stellvertretender
Botschafter des Landes derzeit die Geschäfte in der Villa
Bonaparte in Rom führt."
Dieser Rentner ist richtig sauer
auf die Welt – und so will er es
ALLEN Menschen sagen
Huffington Post am 10.10.: "Dass die besorgten Bürger alle
Möglichkeiten nutzen, um auf ihre Wut aufmerksam zu machen,
ist bekannt. Ein Rentner, dem anscheinend viele Dinge Sorgen
machen, hat eine sehr besondere Methode gefunden, seinem Ärger
Luft zu machen. Das ultimative Slogan T-Shirt:
"Am Ende steht doch wieder die
Gettoisierung"
Heinz Buschkowsky
Bürgermeister von
warnt vor "Volksberuhigung".
Berlin-Neukölln erwartet bis
Der Exzu zehn
Millionen Flüchtlinge bis 2020 – und rechnet mit neuen
Parallelgesellschaften.
Weiterlesen auf der WELT-Site vom 10.10.!
Lennox: "Gott will der Wissenschaft
keine Konkurrenz machen"
"Der Oxford-Professor John Lennox debattiert öffentlich mit
prominenten Atheisten wie Richard Dawkins. In Marburg
versöhnte er Glaube und Wissenschaft" – so leitete das
christliche Medienmagazin PRO eine christliche Botschaft des
religiösen Mathematikers aus England ein.
Und Lennox verlangt Respekt vor Religionen: "Der britische
Mathematiker John Lennox hat in Marburg erklärt, aus welchem
Grund Atheisten nicht an Gott glauben – und wie Christen
argumentieren können. 'Es gibt keinen Widerspruch zwischen
Wissenschaft und Glaube', sagte er.
Der weltweite Einfluss der sogenannten neuen Atheisten sei
verheerend, erklärte der britische Mathematikprofessor Lohn
Lennox am Freitagabend bei der Herbsttagung der
Studentenmission in Deutschland (SMD) in Marburg. Solchen
Atheisten wie 'Gotteswahn'-Autor Richard Dawkins ginge es
nicht nur darum, Gott zu leugnen, vielmehr betrachten sie auch
den Einfluss von Religion und Glaube als schädlich. 'Die
Agenda der neuen Atheisten hat sich erweitert auf einen
Angriff auf die Existenz des Glaubens', sagte Lennox. Diese
hätten keinerlei Respekt vor der Religion und wollten sie
komplett abschaffen und durch Wissenschaft ersetzen. Besonders
aggressive Atheisten würden Gott als eine 'Wahnvorstellung'
abtun, und damit Gläubigen
unterstellen. (..)"
eine
psychische
Erkrankung
Achja, gibt's die Diagnose "religiöser Wahn" dann gar nicht?
Wenn jemand so religiös ist wie viele Leute abergläubisch
sind, dann ist das noch kein großes Problem, Probleme bringen
die Fundamentalisten, die missionieren oder als Sprenggläubige
unterwegs sind, die Missionare verletzen das säkulare Gebot,
"du sollst deinen Glauben für dich behalten" und die
Sprenggläubigen verletzten und töten andere Menschen. Beides
ist der Ausdruck von fundamentalistischem Fanatismus. Meine
Homepage geht weder von Tür zu Tür, noch redet sie im
öffentlichen Rundfunk oder TV und Sprengstoffgürtel hat sie
auch keinen. Wer sie anschauen will, kann sie anschauen. Auf
der Startseite steht sogar eine Warnung: "Wer an religiösen
Gefühlen leidet, sollte diese Homepage meiden – das Leiden
könnte sich verschlimmern!"
Wer den hanebüchenen Lennox-Unsinn zur Gänze konsumieren will,
kann im Internet weiterlesen!
11 Wahlen in Wien
Das von den Meinungsumfragern angesagte Kopf-an-Kopf-Rennen
von SPÖ und FPÖ fand nicht statt, die FPÖ gewann nur rund fünf
Prozent dazu. Dem Wiener SPÖ-Parteiapparat war es
offensichtlich gelungen, große Teile des eher schon aufs
Resignieren ausgerichteten SPÖ-Klientels doch noch zur Wahl
und zur Wahl der SPÖ zu bewegen. Die FPÖ war trotzdem bei den
Arbeitern mit 41 % (SPÖ 38 %) die stärkste Partei und ebenso
bei den Angestellten mit 36 % (SPÖ 35 %)! Was allerdings die
zukünftige Problematik für die SPÖ aufzeigt, ist die
Altersverteilung der Wähler: Bei den Unterdreißigjährigen lag
der SPÖ-Anteil bei 34 %, bei den 30-40jährigen bei 35 % und
bei denen über 50 bei 48 %! Wenn die SPÖ so alterslastig
bleibt, schaut die Zukunft nicht gut aus!
Zuverlässliche SPÖ-Werbung im Islambereich! Weil in straffen
Gruppen lassen sich Stimmen noch bestens organisieren!
Wahlbefragungen ergaben auch die Verteilung des Wahlverhaltens
von Mitgliedern christlicher Kirchen: 37 % SPÖ, 32 % FPÖ, 14 %
ÖVP, 8 % Grüne, 7 % Neos. Bei den in Wien starken
Konfessionslosen lag das so: 39 % SPÖ, 36 % FPÖ, 2 % ÖVP, 14 %
Grüne, 6 % Neos, deutliche Unterschiede gibt es hier nur bei
ÖVP und Grünen. Und es zeigte wieder,
dass die seinerzeitige FPÖ-Kampagne für ein "Abendland in
Christenhand" im Bereich der möglichen Wähler nicht unbedingt
treffsicher war. Ein Abendland in Muslimhand werden nicht
einmal die Philoislamisten haben wollen, aber wieder zurück in
den Würgegriff der Christenhand werden wohl auch nur recht
wenige wollen…
Achja, die türkische Liste von Dr. Taskiran erreichte mit
7.608 Stimmen weniger als ein Prozent! Weil die Muselmänner
wählen SPÖ, dort werden auch Salafisten und Muslimbrüdern auf
Händen getragen, weil die sind zuverlässiges Stimmvieh!
Großzügige Spender gesucht – für
eine "Hohle-Erde-Expedition"
GWUP am 11.10.: "142 Jahre später als Jule Vernes 'Die Reise
zum Mittelpunkt der Erde' und nach Leinwandphantasien wie 'Der
sechste Kontinent' wollen zwei wagemutige AlternativExpediteure abseits der Mainstream-Wege 'die Verlorene Welt in
inneren der Erde' finden. (..)"
Wie sich die GWUP-Skeptiker darüber lustig machen, kann man im
Internet nachlesen!
Massive Angriffe in Syrien:
"Panische" Funkgespräche
abgefangen
des
IS
Sputniknews am 11.10.: "Vor dem Hintergrund der massiven
russischen Angriffe gegen den 'Islamischen Staat' wächst in
den Reihen der Terrormiliz Panik. Darauf lassen abgehörte
Funkgespräche der IS-Kommandeure schließen, wie das
Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Wie soll das Universum aus dem
Nichts entstanden sein?
Für besonders schlau hielt sich wohl der religiöse
Mathematiker Prof. John Lennox als er auf der Herbstkonferenz
der SMD (Studentenmission in Deutschland) am 11.10. diese
Frage stellte. Die Frage, wie sein Gott aus dem Nichts
entstanden sei, stellte er klarerweise nicht. Weil Götter
entstehen nicht, die sind einfach. Und den berühmten Satz dazu
von Betrand Russel kennt der Lennox natürlich auch nicht:
"Wenn alles eine Ursache haben muss, dann muss auch Gott eine
Ursache haben. Wenn es etwas geben kann, das keine Ursache
hat, kann das ebenso gut die Welt wie Gott sein, so dass das
Argument bedeutungslos wird."
In der Kronenzeitung spukt's wieder
einmal
Längere Zeit war die Beilage der Sonntagskronenzeitung –
abgesehen von einem hellseherischen Mondkalender – eher frei
von Esoterik. Aber am 11.10. da war's wieder einmal
geisterhaft!
Über einen Habsburggespenstersucher berichtete ein Christoph
Matzl. Für ihn war völlig klar: wenn einer Gespenster sucht,
dann findet er sie auch und muss dann die volle wahre Wahrheit
in ein Buch schreiben und die Kronenzeitung schreibt dann
gerne ihre volle Wahrheit darüber: das Buch wäre historisch
umfassend und gut recherchiert! Schließlich laufen durch die
Habsburggebäude 18 Gespenstern! Also liebe Krone-Leser, kauft
das Buch, weil es gespenstert. Zumindest in manchen
Journalistenhirnen und wohl auch in nicht so wenigen
einschlägig geschädigten Leserköpfen.
Lobby oder keine Lobby?
Krzysztof
Charamsa:
Keine
Schwulenlobby in der katholischen
Kirche
Queer.de am 12.10.: "(..) Krzysztof Charamsa hat in einem am
Sonntag im italienischen Privatsender Canale 5 ausgestrahlten
Interview dementiert, dass es eine 'Lobby gay' innerhalb der
katholischen Kirche gebe. 'Es gibt keine Schwulenlobby. Ich
habe viele homosexuelle Priester gekannt, die oft so isoliert
waren wie ich, aber keine Schwulenlobby.' Weiter sagte der 43Jährige, dass es innerhalb der Kirche viele 'fantastische
homosexuelle Priester' gebe, die von ihrem Arbeitgeber sehr
schlecht behandelt werden würden. Das offizielle Homo-Verbot
innerhalb des Klerus erinnere ihn an die 'dunkle
Vergangenheit'. (..)"
Wer es genauer wissen will, lese im Internet weiter!
USA: Gericht verbannt Gedenkstein
mit den Zehn Geboten
Jesus.de am 12.10.: "Ein umstrittener
Gedenkstein mit den Zehn Geboten wird nicht vor das
Gerichtsgebäude der Stadt Montgomery (US-Bundesstaat Alabama)
zurückkehren. Das Oberste Gericht der USA hat den Einspruch
des ehemals Obersten Richters von Alabama, Roy Moore,
abgelehnt. (..)"
Diese Geschichte zog sich über Jahre, Mr. Roy Moore hatte den
Stein 2001 auf eigene Kosten aufstellen lassen, war deswegen
2003 abgesetzt worden, weil durch den Gebote-Stein vorm
Gericht die in den USA verfassungsmäßig vorgeschriebene
Trennung von Staat und Religion verletzt worden war. Nach
langem Verfahren mit Aufs und Abs wurde nun wohl das
endgültige Urteil gesprochen.
Warum die Kirche Muslime nicht mehr
bekehren will
WELT am 12.10.: "Gefährdet der christliche Missionsbefehl den
Frieden angesichts der wachsenden Zahl von Muslimen? Ja, meint
die zweitgrößte evangelische Kirche Deutschlands – und
verzichtet auf Muslim-Missionierung. (..)"
In der dort erzählten Geschichte geht es um einen Vortrag des
liberalen Muslims Mouhanad Khorchide, der so beeindruckend
war, dass eine Missionierung von Muslimen als nicht sinnvoll
erschien. Khorchide ist allerdings eine Ausnahme: solche
Muslime gibt's nicht viele, er ist der Leiter des Zentrums für
Islamische Theologie an der Universität Münster und wird wegen
seiner Haltung von diversen Islamverbänden ständig heftig
kritisiert…
Christian Evangelist Says There Are
No Atheists
Das teilte der friendly atheist am 12.10.mit: "Clint Decker,
the Christian evangelist who runs Great Awakenings ministries,
would like all of you to know that you don’t exist. At least
he writes in a column that there are no atheists because
everyone believes in something, whether it’s God or
themselves. (..)"
Und wie macht das Gott? "God the Creator who made us
(including all the atheists) put a natural desire within us to
seek and know Him. When atheists put a box around themselves,
it instinctively sets off a divine internal restlessness."
Die religiösen US-Idiotismen haben oft einen gewissen
Unterhaltungswert, in den USA eine Atheisten-Site zu machen,
kann deswegen wohl leicht zu einem Fulltimejob ausgebaut
werden, weiterlesen kannst Du im Internet!
Katholische
Heiratsvermittlerin
kommt ins Wiener Rathaus
Frau Kugler hat es geschafft! Ihre Anhängerschaft organisierte
Vorzugsstimmen und die Fundi-Katholikin zieht in den Wiener
Gemeinderat ein, religion.ORF berichtete am 13.10.: "Die
jahrelange Jagd nach Vorzugsstimmen hat sich nun für die
konservative christliche Juristin Gudrun Kugler ausgezahlt:
Sie wird für die ÖVP in den Wiener Gemeinderat einziehen.
Gudrun Kugler, die Vorsitzende der ÖVP-Frauen im 15. Wiener
Gemeindebezirk, erhielt 2276 Vorzugsstimmen. Das reicht für
eine parteiinterne Vorreihung aus. Wirklich überraschend ist
das bei genauerer Betrachtung nicht, erreichte sie doch bei
der Nationalratswahl 2013 in der ÖVP die meisten
Vorzugsstimmen hinter dem damaligen Spitzenkandidaten Michael
Spindelegger und Aushängeschild Sebastian Kurz. (..)"
"Schlafe beim Beten gelegentlich
ein und liebe meine Bibel"
Kathpress am 13.10.: "Papst Franziskus schläft nach eigenem
Eingeständnis beim Beten gelegentlich ein. 'Aber das macht
nichts. Ich bin wie ein Sohn beim Vater, und das ist wichtig',
schreibt er in einem sehr persönlich gehaltenen Vorwort für
die neue 'Youcat'-Jugendbibel, die von der Österreichischen
Bischofskonferenz herausgegeben wird. (..)"
Also ich schlafe ohne Beten ein! Aber die Bibel, dieses fade
Buch, könnte für Schlafgestörte eine wirkungsvolle Hilfe sein!
Kirchenglocken läuten mehr als 24
Stunden
Süddeutsche am 13.10.: "Ununterbrochen beschallt eine Londoner
Kirche ihre Nachbarschaft. Die Anwohner reagieren mit
Sarkasmus. Genau wie die Verantwortlichen der Kirche. 'Klingt
nach einem bizarren, apokalyptischen Todesläuten', twitterte
ein Mann aus dem Süden Londons. In seiner Nachbarschaft
läutete die Glocke der fast 400 Jahre alten Kirche 'Saint
George the Martyr' da schon mehr als 24 Stunden lang. Ohne
Unterbrechung. Niemandem war es in der Zwischenzeit gelungen,
den technischen Defekt der elektrisch betriebenen Glocke zu
beheben. (..)"
Braucht
man
dazu
einen
Kirchenglockensicherungsdiplomingenieur? Konnte der Mesner die
Sicherung der Elektroglocke nicht stilllegen?
Unheilige Dreifaltigkeit:
Wirtschaftliche Interessen hinter
dem Verbot für Sterbehilfe
Das schreibt am 13.10. Ludwig A. Minelli auf der Site
"Huffington Post": "Hinter den Bemühungen, im Bundestag ein
Gesetz zu erlassen, mit welchem die seit mehr als 140 Jahren
in Deutschland geltende Freiheit des Suizids und der Beihilfe
zum Suizid massiv eingeschränkt werden soll, stehen versteckte
wirtschaftliche Interessen. Das zeigt ein Blick in die vormals
'Deutsche Hospiz-Stiftung' genannte Einrichtung; in ihr ist
die unheilige Dreifaltigkeit von Interessen der katholischen
Kirche, der Pharma- und Medizin-Industrie sowie der
Krankenhausindustrie eng gebündelt. Diese Stiftung, die seit
Ende 2012 als 'Deutsche Stiftung Patientenschutz' auftritt,
hat ihren Sitz in Dortmund; geführt wird sie von deren
Vorstand Eugen Brysch. Gemäss ihrer Stiftungsurkunde ist sie
1995 von den 'Maltesern' errichtet worden. (..)"
Bitte über dieses Geschäftsmodell im Internet weiterzulesen!
IS ruft zu Heiligem Krieg gegen
Russen und USA auf
Kronenzeitung 14.10.: "Die Terrormiliz Islamischer Staat ruft
in einer Audiobotschaft zum Heiligen Krieg gegen Russen und
US-Amerikaner auf. 'Islamische Jugend der Welt, entzündet den
Dschihad gegen Russen und Amerikaner in ihrem Kreuzzug gegen
Muslime', hieß es in der Audiobotschaft, die am Dienstag
verbreitet wurde. Unterdessen bereiten sich Syrien und der
Iran offenbar auf eine Großoffensive gegen die ISDschihadisten vor. (..)"
Rushdie:
"Ohne
Meinungsfreiheit
anderen Freiheiten"
keine
OÖNachrichten am 14.10.: "Frankfurter Buchmesse: Der indischbritische Schriftsteller Salman Rushdie (68) kämpfte zum
Auftakt des weltgrößten Verleger- und Schriftsteller-Treffens
gegen Zensur. (..) Vor 26 Jahren hatte der iranische Ayatollah
Khomeini den indisch-britischen Schriftsteller mit einer
'Fatwa' belegt, also dazu aufgefordert, ihn wegen
Gotteslästerung in dessen Buch 'Die Satanischen Verse' zu
töten. Seitdem wird Rushdie rund um die Uhr bewacht. (..)'Ohne
die Meinungsfreiheit gibt es keine anderen Freiheiten', sagte
Rushdie gestern. Rede sei etwas Fundamentales. Beim Menschen
handle es sich 'um das einzige Tier, das Geschichten erzählen
kann' – also sei die Begrenzung dieser Begabung ein Angriff
auf die menschliche Natur. Schon im 18. Jahrhundert hätten die
Aufklärer erfolgreich gegen die Zensur der Kirche gekämpft.
Rushdie: 'Wir – Schriftsteller, Verleger, Leser, alle Menschen
– müssen die Meinungsfreiheit weiterhin gegen religiöse
Fanatiker behaupten. Und wir müssen wieder siegen.' (..) In
den USA werde derzeit darüber nachgedacht, ob Leser auf
Buchdeckeln informiert werden sollten, sofern im Text etwas
Verstörendes oder Ärgerliches zu erwarten sei. Diese
Initiative unter dem Banner der 'Political Correctness' sei
eine ebenso ärgerliche Attacke auf die Meinungsfreiheit wie
die 'merkwürdige Allianz' mancher europäischer Linken mit den
Radikalisten des Islam. Eine Ideologie brauche sich bloß als
Religion zu bezeichnen, schon werde im Westen die Feindschaft
gegen Frauen, Juden und andere traditionell Unterdrückten
unter den Teppich gekehrt. (..)"
Den Philoislamioten sei das ins Stammbuch geschrieben!
Plakatkampagne will Parlamentarier
zum Einlenken in Sachen Sterbehilfe
bewegen – Schmidt-Salomon: "Ein
Musterbeispiel für christlichen
Lobbyismus"
HPD am 14.10.: "Selten war die Kluft zwischen Bevölkerung und
Politik so offensichtlich wie in der Frage der Sterbehilfe.
Dies verdeutlicht eine Plakataktion der Giordano-BrunoStiftung (gbs), die am heutigen Mittwoch in Berlin startete.
Die Plakate zeigen Bundeskanzlerin Angela Merkel, den
Sterbehelfer Uwe-Christian Arnold ('Letzte Hilfe') und
Dignitas-Gründer Ludwig A. Minelli mit geschlossenen Augen. Im
Fall von Arnold und Minelli signalisiert das Bildmotiv, dass
beide die vor einem Jahr gestartete 'Kampagne für das Recht
auf Letzte Hilfe' unterstützen. Im Fall von Angela Merkel
zeigt es an, dass die Kanzlerin die Augen davor verschließt,
dass 80 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die geplante
Kriminalisierung professioneller Freitodbegleitungen votieren.
Bürgerwille und Politik gehen in dieser Frage so weit
auseinander, dass man sich an die berühmten Worte Bertolt
Brechts erinnert fühlt: 'Wäre es da nicht doch einfacher, die
Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?' (..)"
Weiterlesen im Internet!
Wie
man
Atheisten
gewinnen kann
für
Jesus
Idea.de am 14.10: "Muslime und Atheisten können Christen
werden, wenn sie die Liebe Gottes in ihrem Leben praktisch
erfahren. Das sagte der Leitende Pastor der baptistischen New
Life (Neues Leben) Gemeinde in Düsseldorf, der aus Ghana
stammende Richard Aidoo, auf dem Kongress 'Jesus Unites' (..)
in Gießen. An jedem Sonntag seien etwa zehn Muslime erstmals
bei ihm im Gottesdienst, die von Freunden eingeladen wurden,
und hörten von der Liebe Gottes, berichtete Aidoo den rund 270
Besuchern. In den letzten acht Jahren seien in seiner Gemeinde
über 700 ehemalige Muslime Christen geworden. Über 200 von
ihnen arbeiteten inzwischen dort mit. Aidoo gab Praxistipps:
Man sollte die Nichtchristen nicht anpredigen: 'Liebt die
Leute einfach!' Dies gelinge am glaubwürdigsten durch
praktisches Tun. Er selbst habe gute Erfahrungen damit
gemacht, im Winter schon um vier Uhr morgens vor den Haustüren
der Nachbarn Schnee zu schippen. 'Dabei mache ich kräftig
Lärm, damit die Leute aufwachen und sehen, dass ich den Schnee
wegräume', erläuterte er. Zum Dank erhalte er einerseits viele
Schokoladentafeln, andererseits nutze er die Gelegenheit, um
mit den Nachbarn über Gott zu sprechen. Man könne im Herbst
auch Laub für andere harken oder vor einem Besuch im
Supermarkt Nachbarn fragen, ob man für sie etwas mitbringen
könne. Aidoo: 'Wir können die Welt durch die Liebe Jesu
verändern'. (..)"
Also wenn mich wer um vier Uhr nachts weckt, weil er als
schneeschaufelnder Jesus unterwegs ist, dem würde ich das
Gestell putzen!
Kanzlerin Merkel als "Handlangerin
des Bösen"
Dies hat ein Fundi-Pastor entdeckt – schwaebisch.de meldete
das am 14.10.: "Als Unbedarfter könnte man meinen, dass in
Deutschland das Leben trotz der Flüchtlingskrise und der
vielen Zuwanderer im Großen und Ganzen nicht aus den Fugen
geraten ist. Aber wer Pastor Jakob Tscharntke bei seiner
Predigt am Sonntag in der evangelischen Freikirche in der
Eichenau hörte, weiß es nun besser: Die Endzeit ist
angebrochen, die Flüchtlingskrise ist nur ein Baustein davon.
Bürgerkrieg droht, das Reich des Anti-Christen ist nahe. Und
Kanzlerin Angela Merkel ist ein Handlanger des Bösen. Nun
hilft nur noch Beten, sagt Tscharntke. Und meint dies
wörtlich. (..)"
Gehirnwäsche per Magnetfeld:
Forscher manipulieren Hirnareal für
Glaube und Ideologie
Spektrum.de am 14.10.: "Die transkranielle Magnetstimulation
ist ein wertvolles Werkzeug in der neurowissenschaftlichen
Forschung: Sie erlaubt, mit Magnetfeldern gezielt verschiedene
Hirnareale von außen zu beeinflussen, was etwa bei der
Therapie von neurologischen Erkrankungen oder Depression
eingesetzt wird. Zudem kann mit der Technik auch die Funktion
bestimmter Hirnregionen untersucht werden – was nun
Psychologen um Keise Izuma von der University of York und
seine Kollegen dazu nutzten, den Ort im Gehirn näher
einzugrenzen,
in
dem
Ideologien
und
religiöse
Glaubensvorstellungen verarbeitet werden. Dort, im hinteren
medialen Frontalkortex (pMFC), lassen sich per Magnetfeld
Glaube oder Rassismus dann auch einfach kurzzeitig
ausschalten, meinen die Forscher nach ihren Experimenten.
(..)"
Wer es genauer wissen will, lese im Internet weiter!
Muslimischer Kicker darf Bier nicht
wegstellen
Bei einer Pressekonferenz des spanischen Topklubs stellte der
deutsche Nationalspieler Shkodran Mustafi eine Flasche Bier
des Sponsors "Estrella", die auf dem Tisch stand, beiseite –
weil er als Moslem keinen Alkohol trinkt. Doch der ValenciaPressesprecher blieb stur und stellte den Gerstensaft zurück
auf seine ursprüngliche Position – frei nach dem Motto: Das
Bier bleibt da, denn der Sponsor zahlt!
Ja, so werden Muslime religiös terrorisiert! Nein, er musste
das Bier nicht trinken! Aber daneben sitzen! Ungeheuerlich!
"Leben des Brian"Vorführung
landet
Amtsgericht
vor
dem
Brian am Karfreitag ist in manchen deutschen Bundesländern
gesetzlich verboten, weil am Karfreitag hat das komplette Volk
komplett um den Jesus zu trauern, da darf keiner ins Kino
gehen und dort lachen! Solche idiotische Gesetze gibt's in
manchen deutschen Bundesländern und bei uns in Kärnten.
In Bochum kämpft die Gruppe "Religionsfrei im Revier" schon
länger dafür, dass auch am Karfreitag das Verfassungsrecht der
Religionsfreiheit gilt, bisher gelang es nicht, eine
Gerichtsverfahren dafür in Gang zu bringen, heuer scheint es
nun doch funktioniert zu haben, die WAZ meldete am 15.10.:
"Die Gruppe 'Religionsfrei im Revier' sieht ihr erstes
Etappenziel erreicht: Kurz vor Weihnachten landet die Posse um
'Das Leben des Brian' vor dem Amtsgericht. 300 Euro zuzüglich
Gebühren und Auslagen: Auf 328,50 Euro summiert sich das
Bußgeld, das Martin Budich vom Rechtsamt aufgebrummt wurde.
Als Sprecher der Initiative 'Religionsfrei im Revier' soll er
die Verantwortung dafür tragen, dass am Karfreitag 2014 im
Sozialen Zentrum an der Josephstraße der Monthy-PythonKlassiker 'Das Leben des Brian' öffentlich vor über 100
Besuchern gezeigt wurde. Das nämlich ist verboten. So weist es
das NRW-Feiertagsgesetz aus. 'Brian' steht auf dem KarfreitagIndex (..)"
Man hofft nun auf ein passendes Urteil, das man dann notfalls
den kompletten Instanzenzug gegen diese klerikal Bevormundung
gehen kann, denn mit dem Grundgesetz kann wohl eine staatlich
verordnete religiöse Trauerpflicht nicht vereinbar sein…
Hier darum auch wieder einmal die Schlusssequenz aus dem
Brian-Film: Always look on the bright side of life!
"Dem Zeitgeist die Stirn bieten"
Das will laut Radio Vatikan vom 15.10. der Strengkatholik
Robert Spaemann. Denn eine Zulassung wiederverheirateter
Geschiedener zur Kommunion, das ist seiner Meinung der
Zeitgeist, dem die Stirn geboten gehört. Dass es auch zum
Zeitgeist gehört, überhaupt nimmer in die Kirche, geschweige
denn zur Kommunion zu gehen, dazu sagte er allerdings nichts.
Radio Vatikan: "(..) Die Kirche hätte aus Spaemanns Sicht
'allen Grund, in der Nachfolge Jesu mit Stolz dem Zeitgeist
die Stirn zu bieten, statt nach Schlupfwegen Ausschau zu
halten, die die Botschaft verwässern'. Wiederverheiratete
Geschiedene wieder zur Eucharistie zuzulassen, wäre so, 'als
hätte Jesus zur Ehebrecherin gesagt: ‚Ich will dich nicht
verurteilen. Sündige fröhlich weiter. Mit der Zeit wird auf
deine Beziehung Gottes Segen herabkommen.’' Natürlich müsse
man 'Mitchristen in solchen Situationen beistehen, ihnen mit
Empathie begegnen', schreibt der Philosoph. 'Die Spendung der
Eucharistie aber ohne Reue oder ohne Beseitigung der
irregulären Situation wäre eine Versündigung gegen das
Sakrament'. (..)"
Na klar, gut gemacht! Auch das hilft der Kirche wieder ein
Stück weg von der realen Welt und den noch vorhandenen
Mitgliedern zu noch mehr Weltlichkeit.!
Gott, wo bist Du?
Ein Offener Brief an den Schöpfer
in den Tagen des Terrors
Der war am 15.10. in der "Jüdischen Allgemeinen" zu lesen,
dort schrieb der Rabbiner Nathan ben Ya’acov Lopes Cardozo:
"Herr des Universums! Wieder ist es extrem schwer geworden zu
glauben, dass Du tatsächlich unter uns lebst. Erst vor wenigen
Tagen wurden einige Deiner treuesten Diener kaltblütig
ermordet. Naama und Eitam Henkin wurden in der Nähe von Itamar
aus einem vorbeifahrenden Auto heraus erschossen, vor den
Augen ihrer Kinder. (..) Du hast keinen einzigen dieser
Schlächter aufgehalten, sondern es zugelassen, dass die Mörder
das Leben dieser Menschen – Ehemänner, Väter und einer Mutter
– grausam auslöschten, während Du zusahst, ohne einen Finger
zu rühren. Einige von ihnen waren auf dem Weg, eine Mizwa zu
tun, zu Dir zu sprechen und an dem Ort, an dem einst der
Tempel stand, Deine Größe zu preisen; doch auch andere wurden
mit Pistolen, Messern und Beilen niedergestreckt, während sie
im Gespräch mit Dir waren. Denkst Du nicht, dass das über das
Maß des Erträglichen hinausgeht? (..)"
In alten Zeiten (siehe "Altes Testament" der christlichen
Bibel) hatte Jehova ja noch direkt auf jüdischer Seite
gekämpft, z.B. nach dem Auszug aus Ägypten, die verfolgenden
ägyptischen Truppen im Roten Meer ersäuft, aber heute tut er
nix mehr, auch ein Rabbiner hat darauf keine Antwort, aber er
fragt seine Gottesfiktion zumindest lautstark…
Wen es interessiert wie ein Rabbiner mit der Theodizeefrage
umgeht, kann im Internet weiterlesen!
Pakistan
verzeichnet
1.400
Blasphemie-Anklagen in einem Jahr
Kath.press am 15.10.: "In Pakistan sind im vergangenen Jahr
1.400 Fälle von Beleidigung des Islam angezeigt worden, mehr
als je zuvor. In 800 Fällen seien die Beschuldigten Muslime,
berichteten übereinstimmend die vatikanische Presseagentur
"Fides" und pakistanische Medien am Donnerstag. Die Zahl wurde
bei einer Fachtagung über Menschenrechte und Religionsfreiheit
des "Pakistan Institute of Labour Education and Research"
(PILER) in Karachi bekannt gegeben. (..)" Weiterlesen im
Internet!
Haben Juden, Christen und Muslime
einen einzigen Gott?
Das will am 15.10. die evangelikale Site idea.de wissen. Und
man kommt rasch zum Ergebnis: "Wir haben als Juden, Christen
und Muslime einen einzigen Gott, dem wir uns auf verschiedene
Weise nähern." Und dann führt der gemeinsame Gott mittels
seiner gemeinsamen Gläubigen seit Jahrhunderten gemeinsam
Krieg gegeneinander. Supersache!
Priester
verliert
Presseakkreditierung beim Vatikan
Kath.net am 15.10.: "Ein langjähriger Vatikankorrespondent hat
in den ersten Tagen der Bischofssynode seine Akkreditierung
verloren. Kurz davor hatte er den kanadischen Erzbischof PaulAndre Durocher wegen dessen Aussagen bei einer Pressekonferenz
zur Synode kritisiert. Pater Nicholas Gregoris, der auch
katholischer Priester ist, hat seit 15 Jahren für diverse
englischsprachige katholische Medien aus Rom berichtet. (..)"
Hintergrund: Bischof Durocher hatte geäußert, die Frage der
Kommunionzulassung für zivilrechtlich wiederverheiratete
Geschiedene stünde zur Debatte. Gregoris hatte daraufhin dem
Bischof nach der Pressekonferenz lautstark vorgehalten, es sei
gefährlich, die Frage der Kommunion als veränderbare Materie
zu bezeichnen. Flutsch, war er nimmer zugelassen. Anscheinend
versuchen die Reformer doch noch einen Fuß auf den Boden zu
bringen…
Französischer Forscher:
USA narren die ganze
falschen Syrien-Karten
Welt
mit
Sputniknews am 15.10.: "Ihre Vorwürfe, Russland greife nicht
den IS, sondern 'gemäßigte' Assad-Gegner in Syrien an,
begründen die USA mit verfälschten Landkarten – dies behauptet
der französische Islamforscher Olivier Hanne von der
Universität Aix-Marseille. In seinem Beitrag in der Pariser
Zeitschrift 'Valeurs actuelles' schreibt Hanne, dass die
Landkarten, mit denen Weltmedien über die Kräftekonstellation
in Syrien berichten, vom Institute for the Study of War (ISW)
gezeichnet worden seien. 'Diese Denkfabrik wurde 2007 mit dem
Ziel ins Leben gerufen, unter dem Deckmantel objektiver
strategischer
Studien
die
US-Kriegsdiplomatie
zu
rechtfertigen.'
Die Syrien-Karten aus ISW-Produktion, die die jeweiligen
Kontrollgebiete der Regierung, der Kurden, der Rebellen und
der IS-Terroristen mit verschiedenen Farben kennzeichnen,
'verharmlosen den Einfluss des Islamischen Staates'. Einige
der Gebiete, in denen seit langem die IS-Terroristen
herrschten, seien auf diesen Karten nicht als solche
dargestellt, so der Experte. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Erzbischof Peta: Der 'Rauch Satans'
ist spürbar
Wo ist der Rauch spürbar? Auf der Bischofsynode! Das teilte
kath.net am 16.10. mit: "Während der außerordentlichen
Bischofssynode habe der 'Rauch Satans' versucht, in die Kirche
einzudringen, sagte Tomasch Peta, der Erzbischof von Astana
(Kasachstan). Seine Erklärung vom 10. Oktober vor der derzeit
tagenden ordentlichen Bischofssynode wurde von der
Laieninitiative 'Voice of the Family' auf ihrer Internetseite
veröffentlicht. Das habe sich bei folgenden Vorschlägen
gezeigt, fuhr Peta fort:
1. Beim Versuch, die Kommunionzulassung für zivilrechtlich
geschiedene und wiederverheiratete Personen zu erreichen.
2. Bei Initiativen, die ehehähnlichen Lebensgemeinschaften
etwas Positives abgewinnen wollten.
3. Bei Plädoyers Homosexualität als etwas angeblich Normales
anzusehen. (..)"
Teuflisch was sich da Bischöfe alles ausdenken! Und wenn das
beschlossen werden sollte, dann fällt vermutlich der Vatikan
dem Satan in die Hände und alle Katholiken, die dann nicht
sofort austreten, kommen in die Hölle. Oder so.
Salafistennaher Verein
Kölner Flüchtlingskinder
umwirbt
Domradio.de am 16.10.: " Ein Verein mit mutmaßlichen Kontakten
zur Salafisten-Szene hat sich in Köln Zugang zu
Flüchtlingskindern und ihren Familien verschafft. Die
Johanniter betreuen das betroffene Zeltlager in KölnChorweiler, sie sehen sich getäuscht. (..) In den vergangenen
Wochen hatte es bundesweit Diskussionen darüber gegeben,
inwieweit radikal-islamische Salafisten versuchen, Nachwuchs
in Flüchtlingsheimen zu rekrutieren. Diese Sorge hatte vor
allem Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) geäußert
und von konkreten Anwerbungsversuchen berichtet."
Aber das sind doch bestimmt
Bereicherungsbemühungen!
bloß
multikulturelle
Viktor Orban:
"Islam gehört nicht zu Europa"
Das "Wirtschaftsblatt" am 16.10.: " Der Islam habe nie zu
Europa gehört, sagte der Rechtskonservative dem deutschen
Magazin 'Focus'. Die islamische Kultur und Religion
verschmelze sich nicht mit der christlichen, vielmehr entstehe
Multikulturalismus mit getrennten Gesellschaften. (..)Wenn
Deutsche und Franzosen kein Problem mit Parallelgesellschaften
hätten, habe er nicht das Recht, dies zu kritisieren. 'Aber
hier in Ungarn entscheiden wir selber, ob wir das wollen oder
nicht. Wir wollen nicht.' Im 'geistigen Sinne' gehöre der
Islam nicht zu Europa. 'Er ist das Regelwerk einer anderen
Welt.' (..)"
Schon wieder wer gegen die islamische Kulturbereicherung! So
ein Hetzer!
Außerirdisches Leben entdeckt?
Mysteriöser Stern gibt Rätsel auf
NERWS am 16.10.: "Ein mysteriöser Stern beschäftigt derzeit
US-Astronomen. Bei der Beobachtung des etwa 1.500 Lichtjahre
entfernten Himmelskörpers mit dem klingenden Namen KIC 8462852
sind den Forschern Helligkeitsschwankungen aufgefallen, die
sich bislang durch kein natürliches Phänomen hinreichend
erklären lassen. Jetzt wollen sie gezielt nach Hinweisen auf
eine außerirdische Zivilisation suchen. (..)"
Welche Hinweise? Was erregt den Verdacht der Forscher? Nu,
wenn man dann in NEWS weiterliest scheint das ganze eher eine
von der üblichen NEWS-Schlagzeilenmaschine geprägte Geschichte
zu sein…
Synode:
Zwei
Gruppen
Wiederverheirateten-Debatte
in
Religion.ORF am 16.10.: "Wie Vatikansprecher Federico Lombardi
am Donnerstag mitteilte, ergriffen in dieser Zeit 93
Synodenväter das Wort. Es habe zwei Gruppen gegeben, sagte der
ebenfalls als Synodensprecher tätige deutsche Jesuit P. Bernd
Hagenkord. Viele Redner hätten die Notwendigkeit betont,
strikt an der katholischen Lehre festzuhalten, wonach
wiederverheiratete Geschiedene vom Kommunionempfang und den
weiteren Sakramenten ausgeschlossen sind. Die Kirche habe
weder die Autorität noch die Macht, das Wort Gottes zu
verändern, zitierte Hagenkord aus dem Beitrag eines Synodalen.
(..) Andere Teilnehmer betonten demnach hingegen, die Kirche
dürfe keinen Gläubigen dauerhaft von den Sakramenten
ausschließen. Zahlreiche Wortmeldungen plädierten in diesem
Zusammenhang für einen 'glaubhaften' Umgang mit den
Betroffenen. Konkret wurden die Einführung eines
'Katechumenats' und eines Bußwegs für wiederverheiratete
Geschiedene vorgeschlagen, an dessen Ende unter bestimmten
Voraussetzungen eine Wiederzulassung wiederverheirateter
Geschiedener zu den Sakramenten stehen könne. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Synode:
Bei
Wiederverheiraten
offenbar drei Optionen
Am selben Tag entdeckt religion.ORF dazu gleich drei Variante:
"(..) Die erste Möglichkeit sei, dass die Versammlung in
dieser Frage keine Lösung findet; die zweite: sie schließe
sich der Möglichkeit an, den Betroffenen nach einem Weg der
Buße wieder den Zugang zur Kommunion und den anderen
Sakramenten zu gewähren; schließlich drittens: die Synodalen
bekräftigten die traditionelle Lehre, stellten sich gegen den
Zeitgeist und bezeugten so prophetisch das Evangelium. (..)"
Keine Lösung zu finden, ist demnach auch eine Lösung…
Kauder:
Wo Muslime in der Mehrheit sind,
geraten Christen unter Druck
Kath.net am 17.10.: "Der CDU/CSU-Fraktionschef sprach bei der
oberschwäbischen Herbstkonferenz – 'Religion darf nicht zum
politischen oder kulturellen Machtinstrument werden.' Das
sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker
Kauder, bei der oberschwäbischen Herbstkonferenz am 10.
Oktober in Wilhelmsdorf bei Ravensburg. (..) Vor mehr als 400
Besuchern vertrat Kauder die Ansicht, dass die Christenheit
gegenwärtig
die
weltweit
am
stärksten
bedrohte
Religionsgemeinschaft ist. Überall dort, wo Muslime die
Mehrheit stellten, kämen Christen mehr und mehr unter Druck.
Kauder zufolge ist zu befürchten, dass die Christen in Syrien
erst recht in Bedrängnis geraten, wenn das Regime von Baschar
al-Assad am Ende ist. (..)"
Solcherne Wahrheiten über den Islam zu sagen, das ist bestimmt
xenophobe Hetze! Wo bleibt da die Toleranz? Man muss doch die
Traditionen aller Religionskulturen respektieren!
Allahs gescheiterte Banker
Die WELT am 17.10.: "Heilmittel gegen Gier? Seit der
Finanzkrise werben muslimische Staaten für islamkonformes
Finanzgebaren. Doch in der Praxis bleibt von den Idealen nicht
viel übrig, denn auch Muslime können rechnen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Vatikan-Experte:
Papst
"schwieriger Situation"
in
Religion.ORF am 17.10.: "Papst Franziskus ist nach Ansicht des
Vatikan-Experten Marco Politi bei der Familiensynode in einer
sehr schwierigen Position. 'Im Konzil waren Päpste immer
Schiedsrichter, aber dieser Papst wird als parteiisch
empfunden'. (..) Nach Ansicht von Politi treffen bei der
Synode sehr wohl zwei Gruppen aufeinander. 'Das ist keine
Erfindung der Medien, in der Synode gibt es ein konservatives
Lager, das sehr aggressiv auftritt', sagte er. 'Und es gibt
eine Reformergruppe, die sich sehr zurücknimmt, fast
schüchtern auftritt.' Entscheidend für den Ausgang der Synode
werde am Ende die große schweigende Mehrheit sein. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Woody Allen:
"Verdammt zur
Clowns"
Perspektive
des
Auch über den jüdischstämmigen Atheisten Woody Allen und seine
Filme berichtet religion.ORF (18.10.): "Im Dezember 1935 wurde
Woody Allen in New York geboren. Aus Anlass des bevorstehenden
achtzigsten Geburtstags stehen fünf seiner Filme auf dem
Programm des diesjährigen Jüdischen Filmfestivals Wien. Zelig,
Manhattan, Stardust Memories, Verbrechen und andere
Kleinigkeiten sowie Hannah und ihre Schwestern. Sie
demonstrieren, wie Allen dagegen ankämpfte, auf seine Rolle
als Komödiant festgelegt zu werden. Er wollte sich nicht damit
begnügen, witzig zu sein, sondern die großen existentiellen
Themen des Menschseins zur Sprache bringen. (..)"
Weiterlesen im Internet! Ein schöner Satz noch: auf die Frage
nach seinem Verhältnis zum eigenen Tod und Sterben gab es eine
ganz typische Woody-Allen-Antwort: "Ich bin strikt dagegen!"
Kronenzeitung am 18.10.:
Sexueller Atheismus
Wer die göttlichen Sexualvorschriften nicht befolgt, obwohl er
einer christlichen Kirche angehört, ist ein sexueller Atheist.
Das wird hier genau erklärt.
Rom fürchtet Terroranschläge
Heiligen Jahr
im
Evangelisch.de am 19.10.: " 'Das Jubeljahr macht mir Sorgen,
es ist das erste in Zeiten des IS', zitierte die Zeitung 'La
Repubblica' am Montag den Stadtpräfekten Franco Gabrielli.
'Wenn ich Ihnen sagen würde, dass wir dem Jubeljahr mit der
gleichen Ruhe entgegensehen wir vor einigen Jahren, würde ich
etwas Falsches sagen', fügte er hinzu. Zum Heiligen Jahr
erwartet der Vatikan von Dezember 2015 bis November 2016 rund
30 Millionen Pilger, eine Zahl, die Gabrielli aber für maßlos
überzogen hält. Die Sicherheitsbehörden sehen mit Sorge, dass
der Islamische Staat (IS) in seiner Propaganda Rom als Zentrum
der Christenheit immer wieder zum Angriffsziel erklärt und
Fotomontagen verbreitet, in denen die schwarze Fahne des
Kalifats über den Trümmern des Petersdoms oder über dem
Kolosseum weht. (..)"
Nur 50.000 Kirchenaustreter 2014?
Die Mainpost schreibt am 19.10.über regionale Kirchenaustritte
und leitet das so ein: "Geld und Glaube sind für viele schwer
zu vereinen. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mehr als
50.000 Menschen aus beiden großen Kirchen ausgetreten. (..)"
Da hat der Redakteur nicht so richtig recherchiert, weil 2014
sind allein aus der katholischen Kirche 217.716 ausgetreten,
von den Protestanten liegen die Zahlen noch nicht vor, da
jedoch bei den Protestanten üblicherweise mehr austreten, ist
der Mainpost wohl eine NULL abhanden gekommen…
"Außerhalb des Heims fühle ich mich
sicherer"
Die Philoislamisten sind zurzeit unterwegs alle Missstände in
deutschen Flüchtlingsquartieren wegzureden. Weil das sind eh
alles bloß Erfindungen von Hetzern. Am 19.10. brachte
allerdings unter dem o.a. Titel die WELT einen Bericht dazu:
"Wenn das Leben im Flüchtlingsheim zum Albtraum wird:
Asylbewerberinnen erleiden in Unterkünften oft Belästigungen
und sexuelle Gewalt. Die Opfer werden alleingelassen, viele
Fälle nie bekannt. (..) Jeden Morgen hat Jochebed Angst, ihr
kleines Zimmer im Asylbewerberheim im brandenburgischen
Luckenwalde zu verlassen, um in die Küche zu gehen. Sie hat
die hintere Pritsche am Fenster, vorne an der Tür liegen zwei
Frauen aus Pakistan, die sie immer verächtlich anschauen, weil
sie kein Kopftuch anlegt. Die Männer im Heim versuchen, ihr
zwischen die Beine zu greifen, ihre Haare anzufassen. Daher
wartet Jochebed morgens immer auf die Familie von gegenüber
und heftet sich auf dem Weg über den Flur schnell an ihre
Fersen. Als Jochebed einem Mitarbeiter des Heims von ihrem
Problem erzählte, versprach er, etwas für sie zu tun – und
streichelte sie sehr lange am Arm. Seitdem versucht Jochebed,
auch ihn zu meiden. (..)" Weiterlesen im Internet!
In der WELT gab es auch Berichte über die Drangsalierung von
schwulen Flüchtlingen durch muslimische Asylwerber, auch die
Kronenzeitung berichtete davon.
Synode, Sex und Neusprech
Am 19.10. berichtet kath.net, dass in der zurzeit tagende
katholische Bischofsynode in Sachen Sex über eine "neue
Sprache" in diesem Bereich diskutiert würde und zitiert dazu
klare katholische Worte vom Passauer Bischof Oster: "Aber
warum bräuchten wir eigentlich eine neue Sprache? Ist nicht
die Sache selbst, um die es im Innersten geht, jedem normal
denkenden Menschen einsichtig zu machen, auch heute? Was wäre
die Sache? Die katholischen Christen leben aus der Erfahrung
und dem Glauben, dass es eine Verbindung von Mann und Frau
gibt, die Ehe heißt, die erst durch den Tod getrennt werden
kann, die offen ist für Kinder – und die von Gott gesegnet
ist. Katholiken nennen diese Verbindung auch Sakrament, weil
sie glauben, dass Gott in geheimnisvoller Weise in dieser
Verbindung da ist. Und sie glauben auch, dass Gott ihnen hilft
und helfen will, treu zu sein und zu bleiben. Sie glauben,
dass ein Mensch in einer solchen Ehe wachsen und reifen kann
zu einem Menschen nach Gottes Gefallen. Und sie glauben, dass
eine so verstandene Ehe und Familie unersetzbar und wichtig
ist für jeden Menschen, für jede Gesellschaft und für die
Kirche. Ist das so schwer zu verstehen? Brauchen wir wirklich
andere Wörter für solche elementaren Dinge, nach denen sich im
Grunde jeder Mensch sehnt?"
Na also! Wozu tagt die Synode eigentlich? Die Katholiken
wissen ja eh alles und verstehen es richtig! Oder hat der Herr
Bischof vielleicht nicht den Funken einer Ahnung wovon er
redet?
Gegen Ermessensspielraum für die
nationalen Bischofskonferenzen…
… ist Kurienkardinal George Pell. Das meldet kath.net auch am
19.10. und zitiert dazu: "Die Kirche könne 'zwei Menschen in
derselben Situation nicht in Polen sagen, es ist ein Sakrileg,
zur Kommunion zu gehen, und eine Quelle der Gnade ein paar
Kilometer entfernt in Deutschland' (..). Es gebe zwar
verschiedene Theologien, aber nur eine Lehre. (..)"
Und man weiß bei kath.net auch, dass weniger als zehn Prozent
der Wortmeldungen zu diesem Thema bei der Synode für eine
Änderung bei den wiederverheirateten Geschiedenen eingetreten
sind. Schaut also auch 2015 aus wie 2014: es kommen keine
Reformen, sondern man strengt sich an, den Kirchenaustritt zu
fördern. Brav!
Erzbischof Koch: Papstvotum nach
der Synode ist bindend
Kath.net am 20.10: "(..) Für den Berliner Erzbischof Heiner
Koch ist klar, dass sich alle Katholiken an die Entscheidungen
halten müssen, die Papst Franziskus nach Abschluss der
Familiensynode treffen wird. In einem Interview der
'Tagespost' (Dienstag) sagte Koch wörtlich: 'Wenn der Heilige
Vater ein klares Votum spricht, so oder so, erwarte ich von
der gesamten Kirche, auch der deutschen Kirche, dass sie sich
an dieses Votum hält. Punkt.' (..)"
Unterhaltsam der Schlussabsatz der Meldung: "Auf die Frage
nach dem Erwartungsdruck betonte Koch, dieser Druck sei sehr
gegensätzlich: Es gebe Menschen, die erwarten, 'dass die
Kirche klar bei ihrer Linie bleibt, auch wenn das dann dazu
führt, dass die Kirche noch stärker abgelehnt wird und die
Menschen sich von ihr abwenden'. Andere dagegen sagten, 'dass
Gott uns gerade in den Menschen in Gebrochenheit nahe ist und
wir viel mehr auf sie hören müssen'. Dazwischen liege 'eine
ganze Palette' unterschiedlicher Perspektiven."
Also: alles ist möglich, nix ist fix? Oder doch nicht?
Kirchenstatistik:
Über
1,25
Milliarden Katholiken weltweit
Am 20.10. präsentierte religion.ORF die Weltstatistik der
Katholiken für 2013. Interessant ist ein Rechenfehler, die
Zahl der Katholiken wird weltweit mit 1.253.926.000 angegeben,
die Zahl der Priester mit 415.348. Dann wird vorgerechnet, auf
einen Priester kämen 13.752 Katholiken. 415.348 mal 13.752
ergibt allerdings 5.711.865.696. Richtig dividiert kommen auf
einen Priester 3019 Katholiken (in Österreich 1.720, das hat
man richtig gerechnet – Österreich ist offenbar im Vergleich
zum Weltdurchschnitt mit Priestern übervölkert.)
Weiterlesen im Internet!
Ächz, sechs Laufmeta und 57 Meldungen
(wann i mi ned vazöhd hob) – wann I nua
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Link zum Originalartikel bei atheisten-info.at
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