DAS MARINEARSENAL IN DER NEUEN STRUKTUR

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DAS MARINEARSENAL IN DER NEUEN STRUKTUR
DAS MARINEARSENAL IN DER NEUEN STRUKTUR
KLEINERE FLOTTE FÜHRT ZU EINER VERRINGERTEN BETRIEBSGRÖSSE
Christoph Otten
Marinearsenal Wilhelmshaven (Foto: MArs)
D
as Marinearsenal ist die größte
Dienststelle im Geschäftsbereich des
Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
(BAAINBw) und ist damit Teil der zivilen
Wehrverwaltung der Bundeswehr. Zum
Geschäftsbereich des BAAINBw gehören
auch sechs Wehrtechnische Dienststellen,
zwei Wehrwissenschaftliche Institute, das
IT-Zentrum der Bundeswehr sowie die
Deutsche Verbindungsstelle des Rüstungsbereiches USA/Kanada.
Auftrag des Marinearsenals
Die Marine verfügt, abgesehen von den
wenigen militärischen Instandsetzungskapazitäten an Bord der Schiffe und Boote und
in den Systemunterstützungsgruppen, über
keine eigenen Instandsetzungskapazitäten
im rückwärtigen Bereich. Daher arbeitet das
Marinearsenal mit seinem speziellen tech-
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nischen Know-how mit der Marine bei der
Planung, Steuerung und Durchführung der
Materialerhaltung eng zusammen.
Neben der Zentrale besteht das Marinearsenal bis Ende 2015 aus zwei Arsenalbetrieben. Diese setzen die an Bord der
Schiffe, Boote und in den Landanlagen
der Deutschen Marine vorhandenen Anlagen und Geräte instand. Während der
Arsenalbetrieb Kiel mit seiner Außenstelle Warnemünde sich auf die in der Ostsee
stationierten Einheiten der Deutschen Marine spezialisiert hat, ist der Arsenalbetrieb
Wilhelmshaven für die an der Nordsee beheimateten Schiffe und Boote zuständig.
Grundsätzlich lassen sich die Aufgaben
des Marinearsenals in sechs Bereiche aufteilen:
XXUmsetzen von planmäßigen und außerplanmäßigen Instandsetzungsvorhaben,
XXDurchführen von Sofortinstandsetzungen,
XXRealisieren von Technischen Änderun-
gen/Produktänderungen,
XXWahrnehmen von fachtechnischen Auf-
gaben, insbesondere bei der Umsetzung
von Maßnahmen für die Sofortinitiativen für den Einsatz,
XXBearbeitung Wehrtechnischer Aufträge
und Unterstützung der Projektleiter im
BAAINBw und
XXBetreuung der außer Dienst gestellten
Einheiten.1
Die planmäßigen und außerplanmäßigen
Instandsetzungsvorhaben werden grundsätzlich im Wettbewerb an die gewerbliche Wirtschaft vergeben. Das Erstellen der
Leistungsbeschreibung, die Durchführung
der Bauleitung, die Beurteilung und Abnahme der Leistung gehören zu den bestimmenden Aufgaben des Technischen
Servicebereiches des Marinearsenals.
Kernaufgabe der Arsenalbetriebe in Kiel
und Wilhelmshaven ist die Instandsetzung
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der Elektronik-, Kommunikations-, Optronik-, Waffen- und Waffenleitsysteme
der Schiffe und Boote. Dies stellt besondere Anforderungen an die Qualifikation
und stete Verfügbarkeit von Facharbeitern,
Technikern und Ingenieuren.
Eine weitere Aufgabe der Arsenalbetriebe
ist die weltweite Durchführung zeitkritischer Sofortinstandsetzungsmaßnahmen.
Damit ist das Marinearsenal eine Dienststelle im Einsatz.
Warum eine neue Struktur?
Am 26. Oktober 2011 hat der damalige
Bundesminister der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, im Zuge der Neuausrichtung das Stationierungskonzept gebilligt.
Mit dieser Entscheidung hat der Minister
die Schließung des Arsenalbetriebes Kiel
und seiner Außenstelle Warnemünde bis
Ende des Jahres 2015 verfügt. Das Marinearsenal verfügt dann nur noch über die
Zentrale und den Arsenalbetrieb in Wilhelmshaven. Die Zielstruktur wird Ende
2017 eingenommen.
Der Ostseebereich ist durch die Außerdienststellung der U-Boote Klasse 206A,
der Schnellboote Klasse 143A und mehr als
der Hälfte der Minenabwehreinheiten von
der Reduzierung der Marine am stärksten
betroffen.
Die zukünftig kleinere Flotte führt zu
einer verringerten Betriebsgröße des Marinearsenals. Unter Berücksichtigung der
laufenden Betriebskosten und des Aufwandes für die notwendige Administration ist
nur noch ein Arsenalbetrieb wirtschaftlich
und effizient zu betreiben.
Im Nordseebereich wird die Deutsche
Marine künftig die großen und damit auch
aufwendigen Schiffe stationieren. Damit
wird in Wilhelmshaven, trotz der Außerdienststellung der Fregatten der Klasse 122,
der Schwerpunkt der schwimmenden Einheiten der Marine liegen.
Die zukünftige Konzentration der Marine auf den Standort Wilhelmshaven und
das dort eingerichtete zentrale Instandsetzungsmanagement des Marinearsenals
haben den Ausschlag gegeben, hier den
Schwerpunkt der zukünftigen Marineinstandsetzung zu setzen.
Damit sind die Aufgaben des Marinearsenals in der Zielstruktur mit gut der Hälfte der Dienstposten und nur noch einem
Arsenalbetrieb und der Zentrale in Wilhelmshaven abzubilden.
Das zukünftige Marinearsenal hat nach
Maßgabe der Stationierungsentscheidung
die Obergrenze von insgesamt 954 Dienstposten einzuhalten. Damit entfallen mit
dem neuen Organisations- und Dienstpostenplan insgesamt 791 Dienstposten. Ne-
Weitere Randbedingungen für die
neue Struktur – Erhalt der Zukunftsfähigkeit
Der mit der Stationierungsentscheidung
angeordnete Dienstpostenrahmen und die
Konzentration auf nur noch einen Standort
in Wilhelmshaven zwingen zu eindeutigen
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ben der Stationierungsentscheidung wirkt
sich die strukturelle Neuausrichtung der
Bundeswehr sowohl auf die Aufgaben des
Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
(BAAINBw) als auch auf die des Marinearsenals aus.
Mit dem Beginn der Wahrnehmung der
Materialverantwortung für die Einsatzreife durch das BAAINBw ab dem 1. Januar
2013 soll eine bruchfreie Zuordnung der
Verantwortung von der Realisierung bis
zur Aussonderung von Wehrmaterial gewährleistet werden. Damit erhält das Marinearsenal heute seine Aufträge zur Materialerhaltung an den Schiffen und Booten
der Deutschen Marine vom BAAINBw. Die
Aufgaben der ehemaligen Nutzungsleiter
der Marine sind nun den Projektleitern in
den Abteilungen See des BAAINBw zugeordnet. Jeder Projektleiter ist somit für die
Einsatzreife und den sicheren Betrieb seiner Einheiten zuständig.
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Waffenwerkstatt mit (vorn rechts) Teststand OTO Melara 127-mm (Foto: MArs)
Schwerpunktsetzungen, um den Kernauftrag des Marinearsenals, der sich durch die
Neuausrichtung nicht geändert hat, abbilden zu können.
Die Reduzierung der Instandsetzungskapazitäten des Marinearsenals wird in allen
Bereichen der Materialerhaltung zusätzliche Fremdvergaben an die gewerbliche
Wirtschaft erfordern. Ein entsprechender
Haushaltsmittelaufwuchs für die Instandhaltung der Marineeinheiten ist nicht zu
vermeiden.
Aus dem Spannungsfeld Personal und
Aufgaben leiten sich Forderungen an die
zukünftige Organisation des Marinearsenals ab.
Dabei muss:
XXdie Fähigkeit zum Instandsetzungsmanagement und möglichst viele Fähigkeiten für die Instandsetzung der
schwimmenden Einheiten und Landanlagen erhalten bleiben. Die Fähigkeiten des Arsenalbetriebes werden auf die
Instandsetzung der Waffen- und Führungssysteme konzentriert;
XXdie Analysefähigkeit für die Waffensysteme der Marine verbessert und die
Beurteilungsfähigkeit erhalten bleiben.
Dabei wird dem technologischen Trend
folgend die Instandsetzung auf technisch unteren Ebenen vermehrt der gewerblichen Wirtschaft überlassen;
XXüber alle Schiffsklassen, Anlagen und
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Geräte reichende Kompetenz für eine
durchgehende Qualitätssicherung von
der Werkstatt bis zum Prüffeld vorhanden sein, damit nach einer Instandsetzung die Erklärung zur Funktionsbereitschaft und Betriebssicherheit des
Waffensystems ausgesprochen werden
kann.
Die Struktur des Marinearsenals im
Jahr 2016
Die Zentrale und der Arsenalbetrieb
Wilhelmshaven haben die neue Struktur bereits mit Beginn des Jahres 2013
eingenommen. Der Betrieb Kiel verbleibt
bis zu seiner Auflösung in seinem alten
Aufbau.
Technischer Systemservice und Verwaltung und Vertrag
Aufgaben, die bisher sowohl in der Zentrale als auch in den Arsenalbetrieben wahrgenommen wurden, sind mit folgenden
Konsequenzen zusammengefasst:
XXDas Instandsetzungsmanagement für
die Sofortinstandsetzung wurde in den
Bereich „Technischer Systemservice“
integriert. Damit gibt es künftig – unabhängig von der Art der Instandsetzungsmaßnahme (Planmäßige/ außerplanmäßige Instandsetzung bzw.
Sofortinstandsetzung) – nur noch einen Ansprechpartner für die Marine.
XXZur Gewährleistung einer einheitlichen
Anwendung von zunehmend komplexeren Vergabevorschriften erfolgt die
Auftragsvergabe künftig ausschließlich durch das Aufgabenfeld „Vertrag,
Preisverhandlung“. Damit werden in
diesem Aufgabenfeld neben den Vergabeaktivitäten für die planmäßige Instandsetzung auch die vormals in den
Betrieben durchgeführten dezentralen
Beschaffungen und Fremdvergaben von
Instandsetzungsleistungen im Rahmen
von Sofortinstandsetzungen zusammengeführt.
Arsenalbetrieb Wilhelmshaven
Durch die Zusammenfassung der Arsenalbetriebe Kiel und Wilhelmshaven müssen
verschiedene Materialerhaltungsfähigkeiten, die derzeit nur in Kiel vorhanden und
die für die Instandsetzungsbereitschaft
des Arsenalbetriebes Wilhelmshaven unabdingbar sind, in den Betrieb Wilhelmshaven integriert werden.
Weiterhin sind Materialerhaltungsfähigkeiten, die sowohl in Wilhelmshaven
und derzeit noch in Kiel vorhanden sind,
in Wilhelmshaven zusammenzufassen und
auf künftige Kapazitätserfordernisse anzupassen.
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Der Arsenalbetrieb hat in der Zielstruktur zukünftig 665 Dienstposten und gliedert sich in die Bereiche „Betriebslenkung“,
„Materialerhaltung Waffensysteme“ und
„Basisdienste“:
XXZum Bereich Betriebslenkung gehören die Aufgabenfelder „Arbeitsvorbereitung, Betriebsplanung, Kosten- und
Leistungsrechnung“, „Material- und Lagerwirtschaft“ und „Schutzaufgaben“.
Mit den Aufgabenfeldern „Systemprüfung- und -befundung“, „Qualitätssicherung (QS)“, und elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV)“ integriert der
Bereich Betriebslenkung eine von den
Werkstätten unabhängige Qualitätssicherung.
XXDer Bereich Materialerhaltung der Waffensysteme setzt sich aus den vier Aufgabenfeldern „Netzwerke, Kommunikationstechnik, Nautik“, „Einsatzsysteme
(Sensoren)“, „Einsatzsysteme (Effektoren)“ und „Schiffsautomation, Sonderanlagen“ zusammen.
XXDem neuen Bereich Basisdienste werden
die Aufgabenfelder „Dock- und Hafenbetrieb, außer Dienst gestellte Einheiten“, „Systemunterstützung“ und „Gewerbliche Ausbildung“ zugeordnet.
Die neue Struktur entspringt der konsequenten systemorientierten Ausrichtung des
Marinearsenals. Diese neue Ausrichtung sichert die erforderlichen Materialerhaltungsfähigkeiten für die „Systemschiffe“ (Fregatten der Klasse F124, Korvetten der Klasse
K130, U-Boote der Klasse U212 2. Los, Fregatten der Klasse F125 und ggf. Mehrzweckkampfschiffe der Klasse MKS180).
Mit einer unabhängigen Systemprüfung
wird auch der anlässlich der Zertifizierung
der Dienststelle nach DIN ISO EN 9001
erhobenen Forderung des Germanischen
Lloyd, nach der die Werkstatt und das sie
prüfende Aufgabenfeld „Systemprüfung
und -befundung, QS, EMV“ organisatorisch zu trennen sind, entsprochen.
struktur des Arsenalbetriebes in Kiel auch
nach dessen Auflösung dort verbleiben soll.
In Fortführung dieses Gedankens wird der
Arsenalbetrieb Wilhelmshaven künftig folgende Sonderinfrastruktur in Kiel weiter
betreiben:
XXSehrohrwerkstatt, Referenzanlagen für
Minenjagdboote,
XXTorpedostau- und Torpedobeladeeinrichtung und
XXU-Boot-Garage.
Diese Referenzanlagen und Werkstätten
werden mit Personal des Arsenalbetriebes
Wilhelmshaven betrieben. Damit wird die
ständige Unterstützung der Einsatzflottille
1 in Kiel vor Ort möglich.
Die Gesamtverantwortung für die Liegenschaft des Arsenalbetriebes Kiel (KielEllerbek) wird zum 1. Januar 2016 an die
Wehrtechnische Dienststelle 71 übergeben.
Zusammenfassung und Ausblick
Bis zur Auflösung des Arsenalbetriebes
Kiel im Jahr 2015 werden alle notwendigen
Instandsetzungsfähigkeiten und -fertigkeiten für die Bearbeitung der in der Ostsee
stationierten Marineeinheiten in den Betrieb Wilhelmshaven integriert.
Das Marinearsenal wird die Zielstruktur mit 954 Dienstposten bis Ende 2017
einnehmen. Im Zuge der Neuausrichtung stärkt das Marinearsenal folgerichtig
seine Kompetenz in der Systemfähigkeit
und in der Beurteilungsfähigkeit des „Gesamtsystems Schiff “. Damit einher geht
die Konzentration der eigenen Instandsetzungsleistungen auf die Führungs- und
Waffeneinsatzsysteme.
Die über alle Schiffsklassen und Geräte reichende Kompetenz stellt auch in der
neuen Struktur sicher, dass das Marinearsenal seiner hoheitlichen Verantwortung
nachkommt, nach Instandsetzungen die
Erklärung zur Funktionsbereitschaft und
Betriebssicherheit vorzunehmen.
Die Sofortinstandsetzung zur weltweiten Sicherstellung/Wiederherstellung der
materiellen Einsatzfähigkeit der Waffensysteme der Deutschen Marine ist weiterhin vorrangiges Ziel des neuen Marinearsenals.
Bedingt durch die verringerten Instandsetzungskapazitäten des Arsenalbetriebes Wilhelmshaven, werden die
Kapazitätsgrenzen zukünftig schneller erreicht werden. Hierdurch ist eine ständige Prioritätensetzung notwendig, um einer verminderten Reaktionsfähigkeit mit
möglichen Auswirkungen auf die Einsatzfähigkeit der schwimmenden Einheiten
vorzubeugen.
Diese Neuausrichtung des Marinearsenals wird zur Folge haben, dass nicht nur
im Bereich der Schiffstechnik, sondern
auch auf der Geräteebene des Waffensystems der Instandsetzungsanteil der Industrie anwachsen wird – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Haushaltsmittel
für Materialerhaltung. Die gewachsene Zusammenarbeit zwischen Marinearsenal
und der Marineschiffsbau- und Ausrüstungsindustrie wird sich in dieser Richtung
weiter vertiefen.
Dipl.-Ing. Christoph Otten ist der Leitende
Direktor des Marinearsenals.
Anmerkung
1 Mit der Neuausrichtung des Marinearsenals werden nur noch hoheitliche Aufgaben und Aufgaben
der Nachweisführung erbracht, zusätzliche Leistungen nur mit Hilfe von Fremdvergaben.
Arsenalbetrieb Kiel: „Das mit den
Rohren machen wir“
Bis zur endgültigen Schließung des Arsenalbetriebes Kiel wird das dort vorhandene Know-how auf den Betrieb in Wilhelmshaven übertragen, um das spezifische
Wissen für die in der Ostsee stationierten
Marineeinheiten zu erhalten. Nur so kann
sichergestellt werden, dass die derzeit ausschließlich im Arsenalbetrieb Kiel vorhandenen Instandsetzungsaufgaben zukünftig
durch den Arsenalbetrieb in Wilhelmshaven erfüllt werden können.
Bereits mit der Stationierungsentscheidung hat der damalige Verteidigungsminister Dr. Thomas de Maizière verfügt, dass
die Sehrohrwerkstatt als besondere InfraMarineForum 5-2014
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