ASYLANTENHEIM

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ASYLANTENHEIM
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NATÜRLICH DEUTSC
Liebe Bürgerinnen
und Bürger,
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GroSSe Sorge in Radebeu
was lange geheimgehalten
wurde, ist nun öffentlich
geworden: Das Landratsamt
Meißen plant die Beschlagnahme der Jugendherberge
in Radebeul, um hier mindestens 100 Asylbewerber
unterzubringen!
Asylantenheerim
ge?
statt Jugendherb
Vize-Landrat Ulrich Zimmermann
hat sogar Beschlagnahmungen
von Wohnraum angekündigt,
falls die Städte und Gemeinden
im Landkreis die Fremden nicht
aufzunehmen gewillt sind.
Nun soll es konkret Radebeul treffen. Viele Bürger sind fassungslos. Die zentral gelegene Jugendherberge will man – angeblich
nur vorübergehend – schließen, damit Leute dort untergebracht
werden können, die zum allergrößten Teil keinen Anspruch auf
Asyl in Deutschland haben, denn die Anerkennungsquoten liegen
regelmäßig zwischen ein und zwei Prozent. Gegenwärtig finden
in der Jugendherberge Sanierungsarbeiten statt, der Betrieb läuft
aber trotzdem weiter. Entgegen anderslautenden Behauptungen
steht das Gebäude in den Wintermonaten nicht etwa leer. In Kürze werden wieder Jugendgruppen im Heim erwartet.
Radebeuls Oberbürgermeister windet sich in der Frage wie ein
Aal. Begeistert scheint er von der Forderung des Landkreises
nicht zu sein. Herr Wendsche hat deshalb erhebliche Bedenken
geäußert, vor allem wegen der unmittelbaren Nachbarschaft zu
einer Schule und zu weiteren Jugendeinrichtungen.
Doch zugleich mußte auch er gegenüber der „Sächsischen Zeitung“ vom 26.11.2013 einräumen: „Rechtlich haben wir nichts
zu sagen.“ Denn: das Grundstück, auf dem die Jugendherberge steht, gehört dem Landkreis.
Wie so oft reagieren die etablierten Parteien hilflos, wenn es
darum geht, Schaden von ihren eigenen Bürgern abzuwenden.
www.npd-riesa-grossenhain.de
[email protected]
Neben den massiven Sicherheitsproblemen, wie sie auch bei
anderen Asylantenheimen bekannt sind, und dem erneuten Sanierungsbedarf nach einer Nutzung als Asylantenheim sollten
die Verantwortlichen auch an das Schicksal der drei Festangestellten in der Jugendherberge denken, wenn dort womöglich
100 Asylanten einquartiert werden. Vielleicht werden sie ja zynischerweise als Servicekräfte, Putzhilfen oder Sozialarbeiter für
die Asylbewerber weiterbeschäftigt?
Das sind keine guten Aussichten für Radebeul. Sagen Sie
deshalb den Stadträten deutlich, was sie von dem Plan einer
Schließung der Jugendherberge zugunsten von Leuten halten,
die zum allergrößten Teil nur die Segnungen des Sozialstaats
genießen wollen, für die Generationen von Deutschen hart gearbeitet haben.
Ihre NPD-Stadträtin
Petra Müller
 NPD-KV Meißen, Postfach 10 18 28, 01572 Riesa

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Deshalb werden faule Kompromisse gemacht und den Bürgern
wird Sand in die Augen gestreut – im konkreten Fall wird so
getan, als ob die geplante Unterbringung von Asylbewerbern in
der Jugendherberge nur vorübergehend sei.
03525 - 875185
V.i.S.d.P.: Jürgen Gansel, Geschw.-Scholl-Str. 4, 01591 Riesa - E.i.S.