Juni 2014 - Der Marktschellenberger Bote

Jahrgang 20
Donnerstag, der 5. Juni 2014
Nummer 6
Fronleichnam am 19. Juni 2014
Besondere Bedeutung erhält Fronleichnam durch die Prozessionen. Die erste, schriftlich belegte zog im Jahr 1279 durch
Köln. Bei den Prozessionen wird die Hostie, als Symbol des Leibes des Herrn, durch den Ort getragen.
Foto: F. Heger (2006)
Marktschellenberg
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Nr.6/2014
Auf geht´s wieder zum
"Fußballturnier der Orientiierungslosen"
am Samstag, 21.06.2014, um
m 14.00 Uhr
am SG Sportplatz in der Schefffau.
Ein Fußballteam besteht aus sieben
n Frauen, gespielt werden 10 Minuten ohne
Regeln...!
Erlaubt sind nur Turnschuhe - keine
k
Fußballschuhe!
Durchführung nur bei trockenem Wetter!
W
Für Essen und Trinken ist gesorgt!
Vereinszugehörigkeit nicht erfordderlich!
Anmeldung und weitere Auskunft unter
u
08652/964932 oder [email protected]
Hoffen auf zahlreiche Teammeldunngen und großes Fan-Aufkommen
Damenabteilung der SG Scheffau-S
Schellenberg, Damenwartin, Johanna Auer
SG Scheffau--Schellenberg Gute Saison für die 1. Mannnschaft
Mit einem 3. Platz in der einschläggigen Tabelle konnte die 1. Mannschaft um Sppielertrainer Hermann
Eder die Saison 2013/2014 beendenn. Mit etwas mehr Glück und weniger Spielerrausfällen durch
Verletzungen wäre der Mannschaftt fast der Aufstieg in die B-Klasse geglückt.
Die inzwischen sehr gut zusammenn gewachsene Mannschaft bot streckenweise begeisternden Fußball
und erfreute die Herzen der Zuschaauer. Vielleicht gelingt es der Mannschaft, in der neuen Saison an die
guten Leistungen anzuknüpfen undd erneut sich den Aufstieg als Ziel zu setzen. Jedenfalls
J
stehen die
treuen Anhänger weiter hinter der Mannschaft
M
und wünschen ihr für die Zukunfft Glück und Erfolg und
keine Verletzten, die die Leistungsfähigkeit der Mannschaft schwächen könntenn. 1. Vorstand Ivo König
war zwar etwas enttäuscht über denn misslungenen Aufstiegsversuch. Letztendlicch musste er aber die gute
Leistung der Mannschaft anerkennen und er gratulierte ihr zu dem guten 3. Platzz zum Abschluss der
Saison.
F.H.
Marktschellenberg
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Nr.6/2014
Bittgang zur „Almberger Muttergottes“
Am vergangenen Sonntag führte die Pfarrei Marktschellenberg ihren traditionellen Mai-Bittgang von
Marktschellenberg nach Ettenberg durch, an dem sich eine beachtliche Zahl Gläubiger beteiligten.
Erstmals nahm auch der GTEV d’ Schellenberger mit der Fahnenabordnung, der Jugendgruppe und
etlichen Mitgliedern am Bittgang teil, was allein schon eine optische Bereicherung darstellte.
Ihre Bitten, Sorgen und Nöte, verbunden mit dem Dank für die Hilfe von oben der Almberger
Muttergottes vorzutragen, war das Ziel der Teilnehmer. Bei optimalen Wetterverhältnisse in der freien
Natur war der Bittgang ein Erlebnis, das mit dem anschließenden Dankgottesdienst in der
Wallfahrtskirche Ettenberg seinen kirchlichen Abschluss fand. Anschließend konnten die Teilnehmer
und auch die Gäste sich an den Einlagen des Trachtenvereins beim Meßnerwirt erfreuen und den
herrlichen Sonntag im Wonnemonat Mai genießen.
Der GTEV d’Schellenberger nahm erstmals mit Fahnenabordnung und vielen Vereinsmitgliedern am Bittgang teil
F.H.
Impressum:
Herausgeber: Erwin Hurter, Theresienstr. 1, 84518 Garching an der Alz, Tel.: 08634/2518320 Fax: 2518321
Redaktion:
Franz Heger, Norbert Schmidt, Helfried Unterberger, Erwin Hurter
Onlineübermittlung von Zeitungsartikeln: Jeden Artikel bitte an:
[email protected] oder [email protected]
Druck:
C. Pelz Verlag GmbH, Mooswaldallee 6, 79108 Freiburg, www.pelzverlag.de
Anzeigenpreise: 1 Seite 60.-€, ½ Seite 40.-€, ¼ Seite 30.-€, Preise zzgl. Mwst.
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Verantwortlich für den Inhalt der Texte und Bilder ist jeder einzelne Verfasser. Alle Datenangaben ohne Gewähr!
Bankverbindung: Sparkasse Berchtesgadener Land, BLZ 710 500 00, Konto Nr. 114033
Über einen Unterstützungsbeitrag durch unsere Leser würden wir uns freuen.
Redaktionsschluss: 19. Juni 2014, Erscheinungstermin: 3. Juli 2014
Marktschellenberg
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Nr.6/2014
Besuch auf dem Bauernhof
Die Kinderkrippe Marktschellenberg besuchte im Rahmen ihres Themas „Gesunde Ernährung“ Familie
Angerer auf ihrem Bauernhof in Ettenberg.
Zuerst entdecken die Kinder woher die Eier kommen. Im Hühnerstall durfte jedes Kind ein Ei
einsammeln, welches zur anschließenden Brotzeit gekocht wurde. Danach konnten sie die vielen Tiere
entdecken und füttern. Ziegen, Hasen, Kühe und auch die Katze freuten sich über die Streicheleinheiten
der Kinder. Bei der gemeinsamen Brotzeit gab es Brot, welches die Kinder selbst gebacken hatten. Dazu
reichten wir Butter und Kräuter aus dem Garten. Diesen schönen und aufregenden Tag beendeten wir
nach ausgiebigen Spielen auf dem Spielplatz mit einen gemeinsamen Lied.
Im Namen der Einrichtung bedanken wir uns recht herzlich für diesen gelungen und spannenden Tag bei
Susi Angerer sowie bei den Eltern der Krabbelkäfergruppe für Ihre Unterstützung.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------KATHOLISCHER DEUTSCHER FRAUENBUND
Zweigverein Marktschellenberg
Teamsprecherin: Frau Barbara Heger
Ettenberger Straße 6, 83487 Marktschellenberg, Tel.: 08650 / 871
e-mail: [email protected]
Termine für den Monat Juni 2014
Der vorgesehene Vortrag über Moor- und Kräuterprodukte von Frau Maria Lebensmühlbacher entfällt
und wird im Herbst nachgeholt.
Vorschau auf den Monat Juli 2014
Wochenende 06. / 07. Juli 2014
Schellenberger Dult mit Kaffee- und Kuchenverkauf (Zeltbetrieb vor dem ehem. Kaufhaus Sterzinger)
Samstag, 12. Juli 2014
Familienausflug zur Steinplatte bei Waidring. Abfahrt 08.30 Uhr bei der Sparkasse in Marktschellenberg
(Einzelheiten zur Durchführung und Anmeldung im Plakat der Jungen- Frauen-Gruppe in dieser
Ausgabe)
Familienausflug zum
auf der Steinplatte/Waidring „Da heißt es rein in die Gondel und rauf in die Urzeit.“ Am 12.07.2014 gehts los nach Waidring zur Steinplatte
in den Triassic Park.
Auf den Spuren einer längst vergessenen Welt erkunden wir über 400 qm
Ausstellung, einen Unterwassserbereich und ein Forschercamp. Im
Aussenbereich des Parks können wir am höchstgelegenen Sandstrand der
Alpen, dem Triassic Beach, nach Herzenslust planschen und graben. Also
Badesachen in den Rucksack und los gehts, auf zu den Dinos!
Abfahrt Sparkasse Schellenberg: 08.30 Uhr
Rückkunft: ca. 18.00 Uhr
Kosten: Für Kinder bis 14 Jahre ist der Bus frei/ Erwachsene zahlen
15 Euro.
Die Bahn zum Park kostet im Gruppentarif für Erwachsene 14 Euro,
Kinder 7,50 Euro. Der Park selbst ist kostenlos.
Anmeldung und weitere Infos bei Anja Aigner, Tel 919986 oder
016099323695. Junge Frauen/Zweigverein Marktschellenberg Marktschellenberg
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Nr.6/2014
Liebe Leserinnen und Leser!
Ich möchte mich bei Euch vorstellen. Ich heiße Wacek ZACKIEWICZ und komme aus dem
Nachbarland mit vielen Seen, aus Masuren in Polen.
Mein Handwerk übe ich seit 20 Jahren aus. Ich habe
mehrere Häuser und Supermärkte in Polen gebaut.
Seit einem Jahr bin ich in Deutschland. Bis zum
Januar 2014 habe ich für ein deutsches
Bauunternehmen in Recke im Bundesland NordrheinWestfallen gearbeitet. Nun habe ich das schöne
Berchtesgadener Land entdeckt, die Herzlichkeit der
Menschen und die wundervolle Natur haben mich
erobert. Ich habe hier auch meine große Liebe
gefunden und habe vor, mit ihr eine Familie zu
gründen. Vor kurzem meldete ich mein Gewerbe in
Marktschellenberg an. Ich bin Mietglied der
Handwerkskammer für München und Oberbayern.
Der Schwerpunkt meines Handwerks liegt in den
Bereichen: Fliesen-, Platten-, Mosaik-, Estrich-,
Parkett- und Bodenleger. Außerdem biete ich
folgende Leistungen an: Bautentrocknung, Holz- und
Bautenschutz (Mauerschutz und Holzimprägnierung
in Gebäuden) und Einbau von genormten
Baufertigteilen (z.B. Fenster, Türen, Zargen, Regale).
Mich zeichnen folgende Eigenschaften aus: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, künstlerische
Kreativität, Schnelligkeit, hohe Qualität und Menschlichkeit.
Ich habe sehr große Freude an meinem Beruf und liebe es Menschen damit Zufriedenheit und
Glück zu bereiten. Mein Tagesmotto lautet "Die Kraft steckt in der Qualität" von Friedrich
Nietzsche.
Sie können sich gerne von meinen Qualitäten auf der Internetseite www.wacek-fliesen.de
überzeugen.
Ich freue mich über Ihre Anfragen und bedanke mich schon jetzt für Ihr Interesse!
Wacek ZACKIEWICZ
Messerergasse 10
83487 Marktschellenberg
Tel.: +49/179 279 07 80
Fax: +49/8650 98 48 920
www.wacek-fliesen.de
[email protected]
Marktschellenberg
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Nr.6/2014
Maiandacht des Katholischen Frauenbund Marktschellenberg
Einige Mitglieder des Katholischen Frauenbund Marktschellenberg trafen sich gemeinsam mit Diakon
Bernhard Hennecke am Brandkopf zur diesjährigen Maiandacht. Begonnen wurde an der
Vorderbrandkapelle, weiter ging es für die Mitglieder zu den fünf Stationen des lichtreichen
Rosenkranzes, welches im Oktober letzten Jahres eingeweiht wurde.
Diakon Bernhard Hennecke hielt jeweils eine kurze besinnliche Andacht an jeder Station. Die Bilder an
den Stationen wurden von der Künstlerin Renate Schuhmann gemalt. Sie ist ebenfalls treues Frauenbund
Mitglied in Marktschellenberg, konnte aber leider zur Maiandacht nicht mitgehen.
Abschluss war für die Mitglieder am Gipfelkreuz.
sm
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Sportschützen Oberstein spenden für das
Schellenberger Kirchendach
Beim Maibaumaufstellen im Gasthaus Oberstein beteiligten sich
die Sportschützen Oberstein mit einer Tombola. Vom Reinerlös
wurden 150.-Euro für die Dachsanierung der Schellenberger
Kirche gespendet.
Die Sportschützengesellschaft Oberstein sagt „Vergelt`s Gott“
für die vielen Preise die alles gespendet wurden.
c.s
Marktschellenberg
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Der „Marktschellenberger Bote“
ist auch online unter:
www.marktschellenberg.de
www.tourismusverein-marktschellenberg.de
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Marktschellenberg
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Nr. 6/2014
Nachrichten aus dem Rathaus
Monatstermine:
Abholung gelber Sack: Dienstag, 16. Juni 2014
Leerung blaue Tonne: Mittwoch, 25. Juni 2014
Restmüll: Freitag: 13./27. Juni 2014 (14tg. Saisontonne)
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Entsorgungstipp des Monats
Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren können giftige Substanzen wie z.B. Quecksilber enthalten. Defekte Lampen gehören deshalb
nicht in den Hausmüll. Bringen Sie diese Leuchtmittel bitte zur Sammelstelle im Wertstoffhof, wo sie einer umweltgerechten
Entsorgung zugeführt werden. Die Abgabe ist kostenlos.
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes: Mittwoch 15 – 17 Uhr
Samstag 9 – 12 Uhr
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Kinderferienlager und Bergtour in den Sommerferien 2014
Das Landratsamt Berchtesgadener Land, Amt für Kinder, Jugend und Familien hat dieses
Jahr wieder spannende Ferienaktionen und mehrtägige Ferienlager für Kinder und
Jugendliche organisiert.
„Alle Freizeitmaßnahmen sind gut betreut und werden vom Landkreis Berchtesgadener Land auch
finanziell bezuschusst. Es ist uns sehr wichtig, die Teilnahmegebühren so niedrig als möglich zu
halten!“ betont Klemens Mayer, Kreisjugendpfleger vom Landratsamt. „Für Geschwisterkinder gibt
es eine Ermäßigung von 25%, beim dritten Kind einer Familie sogar 50% Ermäßigung bei den
Teilnahmegebühren. Bei den Kosten ist wichtig,“ so Mayer weiter, „dass die Busfahrt, Unterkunft,
Essen, Kosten für alle Freizeitaktivitäten, Material und Betreuung inklusive sind, also keine
zusätzlichen Nebenkosten entstehen!“
Für Kinder von 9 - 13 Jahren wird dieses Jahr wieder der „Ferienspaß Millstättersee“ in Kärnten
von 23. - 30. August organisiert, die Unterbringung und Verpflegung erfolgt in einer Pension direkt
im Ort Millstatt. Am Programm stehen Badespaß und eine Vielzahl kreativer Aktivitäten und
Naturerlebnisse.
Für Kinder von 8 - 13 Jahren findet dieses Jahr wieder das beliebte „Camp Rocket“ in Goldegg
im Salzburger Land statt, von 30. August bis 6. September, mit Unterkunft und Verpflegung im
Jugendgästehaus direkt am Böndlsee. Hier erwartet die Teilnehmer/-innen die gute Küche von
Wirtin Frieda, viel Spaß und eine attraktive Freizeitgestaltung, wie Kinderdisco, Baden, Ausflüge
sowie diverse Spiel- und Bastelangebote.
In Kooperation mit der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden veranstaltet der Landkreis auch
diesen Sommer von 4. - 6. August für wanderfreudige Kinder ab 10 bis 14 Jahren eine dreitägige
Bergtour ins Steinerne Meer mit Schifffahrt nach St. Bartholomä, Wanderung über die Saugasse
zum Funtensee, Hüttenabend und zwei Übernachtungen im Kärlingerhaus.
Der Kreisjugendring Berchtesgadener Land bietet im Sommer 2014 ein spannendes Zeltlager am
Hafnersee in Kärnten für die Altersgruppe der 9 - 15-Jährigen an. Termin ist der 4. – 14.8. Die
Geschwisterermäßigungen gelten auch hier und die Betreuung erfolgt bei allen Freizeitmaßnahmen
durch geschulte und ausgebildete Jugendleiter/-innen.
Für alle genannten Veranstaltungen sind noch Plätze frei, eine rechtzeitige Anmeldung wird
empfohlen.
Nähere Informationen zu den Ferienlagern Millstatt, Goldegg und zur Bergtour erteilt das
Landratsamt Berchtesgadener Land, Herr Mayer, Telefon 08651/773-310, E-Mail: [email protected] bzw. für das Zeltlager am Hafnersee die Geschäftsstelle des Kreisjugendrings BGL unter der
Telefonnummer 08651/61361, E-Mail: [email protected] .
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Fußball - WM 2014
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Trainer – Weissheiten und mehr..........
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können. (Heribert Faßbender)
Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft. (Marcel Reif)
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein
Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit. (Werner Hansch)
Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien. (Marcel Reif)
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. (Marcel Reif)
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B. Kerner)
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam. (Werner Hansch)
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. (Gerhard Delling)
Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch. (Heribert Faßbender)
Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. (Johannes B. Kerner)
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger
vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. (Werner Hansch)
Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung
abrunden.(Günter Netzer)
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. (Gerhard Delling)
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein. (Werner Hansch)
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen. (Johannes B. Kerner)
Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler. (Günter Netzer)
Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf. (Jörg Dahlmann)
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. (Heribert
Faßbender)
Klassiker
"In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt" (Franz Beckenbauer über seine Zeit als
Spieler)
"Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre." (Bayern-Manager Uli Hoeneß)
"Mir ist egal, ob einer Brasilianer, Pole, Kroate, Nord- oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet und nicht
irgendeine Blutgruppe" (Trainer Christoph Daum)
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien" (Ex-Nationalspieler Andy Möller)
"Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den
Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben" (Der frühere Bundestrainer Berti Vogts)
"Wir können so was nicht trainieren, sondern nur üben" (Nationalspieler Michael Ballack)
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt" (ExNationalspieler Rolf Rüssmann)
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich" (Aleksander Ristic,
Trainer)
"Wir haben 99% des Spiels beherrscht. Die übrigen 3% waren schuld daran, dass wir
verloren haben" (Ruud Gullit, niederländischer Ex-Nationalspieler)
"Ich glaube, dass der Spitzenreiter jederzeit den Tabellenführer schlagen kann" (Der frühere Bundestrainer Berti
Vogts)
"Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!" (Thomas Doll, Trainer, über seine Ehefrau)
Endergebniß… 0,5 : 0……In den 40er Jahren trug sich in Brasilien im Bundesstaat Paraíba
folgendes zu: Der Mittelstürmer der Heimmannschaft legte sich den Ball zum Elfmeter zurecht. Er
lief an, schoss so kräftig er konnte und dabei platzte am Ball die Ledernaht auf und die Gummiblase,
die innerhalb der Lederhaut war, flog heraus und ins Tor. Die Lederhaut dagegen flog neben das Tor!
Der Schiedsrichter war ratlos und nachdem er einige Minuten überlegt hatte und die Zuschauer ihn
immer mehr bedrängten, fällte er die Entscheidung, dass die Gummiblase die Hälfte des Balles sei und
somit die Heimmannschaft ein halbes Tor zugesprochen bekomme. Da in dem Spiel kein weiteres Tor
mehr fiel, endete die Partie 0,5:0…(weltfussball.de)
Marktschellenberg
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