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24. Jahrgang
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der
Donnerstag,
25. Juni 2015
So sehen Sieger aus: Carolina Werner gewann mit Skipper Paul Kohlhoff Gold. Insgesamt holte das
Sailing Team Germany sieben Medaillen.
Foto: okpress
Sieben Medaillen
für DSV-Team
D
ie deutschen Trümpfe haben gestochen. Zum Abschluss der Regatten
in den olympischen und paralympischen Klassen verteidigten die deutschen
Spitzenteams ihre Topposition. Zu der bereits als Sieger feststehenden Nacra17-Crew
ermann Kohlhoff ein wenig mit den holprigen Manövern haderte.
Tobias Schadewaldt (Oldenburg) musste dagegen im Medal Race mehr kämpfen. Im direkten Duell mit dem Dänen Michael Hansen verpatzte er die Startkreuz, kam dann
aber richtig in Tritt
und holte sich noch
den
Abschlussieg.
„Auf der ersten Kreuz
bin ich überhaupt
nicht in den Rhythmus für die Dreher gekommen. Auf der
zweiten habe ich dann
auf mein Gefühl vertraut,
schließlich
kenne ich das Revier in
und auswendig. Das
hat dann gut geklappt.
Die Woche war die
perfekte Vorbereitung für die WM in
Kanada, zu der ich
morgen fliege“, sagte
Schadewaldt, der vor
der Kieler Woche
noch zehn Tage mit
dem Segelstar Robert
Kraft dank der Karotten: Max Boehme nascht gleich nach dem ZielScheidt auf dem Gardurchgang Möhren. Mit Skipper Justus Schmidt gewinnt er Gold.
dasee an der perfekten
Foto: okpress
Kondition und Kraft
gearbeitet hatte.
Paul Kohlhoff/ Carolina Werner (Kiel) ge- Eine große Abschluss-Show für das Publisellten sich erwartungsgemäß auf dem obers- kum lieferten die 49er-Crews. Am Vorabend
ten Treppchen des Podiums noch Tobias hatten die Führenden, Justus Schmidt/Max
Schadewaldt (Oldenburg) im Laser und Jus- Boehme, noch mit Freunden und Unterstüttus Schmidt/Max Boehme (Kiel) im 49er. Mit zern gefeiert, zum Finale regierte dann wieeinem starken Schlussspurt gelang zudem der der Ernst. Und der wurde von extrem dreHeiko Kröger (Ammersbek) im 2.4mR der henden Winden bestimmt, der das Feld
achte Coup vor Kiel. Insgesamt gewann das immer wieder durcheinander gewirbelt. In
DSV-Team damit viermal Gold, zeimal Sil- der Live-Tabelle des Kieler-Woche-TV hatber und einmal Bronze.
ten die Kieler dabei mitunter ihre SpitzenpoKohlhoff/Werner mussten zu ihrem Medal sition im Gesamt-Ranking verloren. Doch
Race nur noch antreten. Ihr Vorsprung auf letztlich reichte Platz fünf zum Sieg, da ihre
die Zweitplatzierten war zu groß, als dass die härtesten Konkurrenten, Freunde und TraiLokalmatadore noch von Platz eins hätten ningspartner Erik Heil/Thomas Plößel als
verdrängt werden können. Doch der Sinn Zweite des Medal Races nicht mehr genüstand dem Duo nicht nur nach Dabeisein. Sie gend Punkte aufholen konnten. „Wir hatten
packten zu ihrer Serie einen weiteren souve- es nicht darauf angelegt, es so knapp werden
ränen Rennsieg und bejubelten damit ihren zu lassen“, sagte Justus Schmidt. Vorschoter
ersten Kieler-Woche-Triumph. „Das war Boehme fühlte sich indes während des Rensehr genial diese Woche. Wir waren auf jeden nens immer sicher, dass es reichen würde.
Fall froh, mal wieder vor Kiel segeln zu kön- Bei den FX verwies das Mixed-Team Annenen“, sagte Carolina Werner, während Steu- miek Bekking/ Daniel Bramervaer (Nieder3
lande) in der offen ausgeschrieben Klasse die
drei deutschen Topcrews auf die Plätze. Leonie Meyer/Elena Stoffers (Osnabrück) holten Silber vor Jule und Lotta Görge (Kiel).
Der undankbare vierte Platz ging an Victoria
Jurczok/Anika Lorenz (Berlin).
Im 470er siegten Lara Vadlau/Jolanta Orga
(Österreich). Die amtierenden Europa- und
Weltmeisterinnen gewannen wie zuvor alle
Rennen auch das Medal Race souverän und
sicherten sich Kieler-Woche-Gold mit der
Idealnote von acht Siegen in acht Rennen.
Bei den Männern dominierten die Kroaten
Sime Fantela/Igor Marenic, die mit dem Sieg
im Medal Race der besten Zehn ihren Triumpf abrundeten. Im Finn verteidigte der
Este Deniss Karpak seinen Kieler-WocheTitel von 2014. Im Finale genügte Rang zwei
hinter dem Norweger Anders Pedersen.
Bester deutscher Finnsegler wurde Phillip
Kasüske (Berlin) als Sechster. Im Laser Radial holte die Amerikanerin Erika Reineke
sich im Medal Race den Titel. Der bis dahin
souverän führenden KroatinTina Mihelic
brach im Medal Race der Topmast ab. Mit
der doppelten Wertung im Finale fehlten
Mihelic am Ende fünf Punkte zum Sieg. Und
trotz der vier Siege in sechs Rennen ging
Gold verloren.
Im 2.4 konnte Heiko Kröger nach dem letzten Zieldurchgang tief durchatmen. Mit
zwei Siegen war er in den Tag gestartet, im
dritten und entscheidenden Rennen erwischte er aber einen Winddreher komplett
falsch und musste sich durch das Feld arbeiten. Mit Platz zwei hatte er den bis dahin führenden Norwegen Björnar Erikstad um
einen Punkt noch von Platz eins verdrängt.
„Länger hatte das Rennen allerdings auch
nicht gehen dürfen. Direkt nach dem Ziel ist
mir eine Want gebrochen. Ich hätte nicht
weiter kreuzen können“, zog Kröger ein
glückliches Fazit.
Mit der Siegerehrung wurden die Segler/
innen der olympischen Klassen verabschiedet. Am Donnerstag starten 15 internationale Klassen um 13 Uhr in den zweiten Teil
der Kieler Woche und ermitteln bis Sonntag,
den 28. Juni, ihre Sieger.
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Gemeinsam in Schilksee (v.l.): Dr. Carsten Krage, Vorsitzender des Kieler Yacht Clubs; Nikolaus Rickers, Geschführung Point of Sailing; Claudia Bokel, Vorsitzende der IOC-Athletenkommission und Mitglied des Präsidums des DOSB; Alfons Hörmann; Präsident des DOSB;
Dirk Ramhorst, Organisationsleiter Regatten der Kieler Woche.
Foto: C. Schneider
DOSB-Präsident Hörmann sieht
Nachholbedarf und gute Ansätze
H
öchster sportpolitischer Besuch im
Olympiazentrum: Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen
Olympischen Sportbundes (DOSB), nahm
am Mittwoch zu dem Medalraces der Kieler
Woche die Anlagen in Schilksee und die
Darstellung des Segelsports unter die Lupe,
erkannte dabei Nachholbedarf, aber auch
gute Ansätze.
„Wir haben uns die Darstellung mal von der
technischen Seite her angesehen. In der
Wahrnehmung und der Verständlichkeit
hat der Segelsport sicherlich Defizite. Aber
es ist sehr interessant, wie das mit dem Partner SAP aufgeholt wird“, sagte Hörmann.
„Obwohl ich durchaus Hobby-Segler war,
hatte ich immer Schwierigkeiten, beim Segeln das Spielfeld zu erkennen. Die bessere
Erkennbarkeit wird ein entscheidender
Schritt für die Zukunft sein.“
Ob und in welchem Umfang der Segelsport
bei den kommenden Olympischen Spielen
im Kanon des größten Sportereignis der
Welt stattfinden wird, sei eine schwer zu beantwortende Frage, so Hörmann: „Es gibt
eine Limitierung der Disziplinen nach oben.
Und die Felxibilität des Sports ist eine Chance für neue und eine Gefahr für traditionelle
Sportarten. Segeln steht damit in einem
knallharten Wettbewerb mit anderen Sommersportarten.“ Junge und innovative Formate wie das Kiten könnten sich wegen der
medial guten Vermittelbarkeit als interessante Segelvariante entpuppen.
Der DOSB-Präsident sprach dem Segeln
auch zu, in einigen Aspekten gut geordnet
zu sein: So gehe das Einführen einer Mixed-
Disziplin in die richtige Richtung. Außerdem sei der Wettbewerb auf dem Wasser ein
zentrales Element für das Gelingen von
Olympischen Spielen und damit schon eine
Art Kernsportart.
Mit Blick auf Kiel stellte Hörmann deutlich
heraus, dass das Wiedererlangen des Weltcup-Statuses elementar sei. „Wer so viel
Tradition wie Kiel hat, muss auf das Niveau
des Weltcups zurückkommen. Sonst besteht die Gefahr, in die Zweitklassigkeit abzurutschen.“ Zu sehr auf den Status quo zu
setzen, sei nicht angezeigt, wenn es in Richtung Olympiabewerbung gehe. „Kiel hat
sich viele Meriten erworben. Aber die Frage
ist: Wieviel Vertrauen hat die Sportfamilie
in die Bewerberstädte?“
Die Landeshauptstadt müsse nun den
Schritt in die nächste Ära gehen. Bei der
Frage nach konkreten Beispielen ließ Hörmann vielsagend den Blick durch das Olympiazentrum von 1972 mit seinen Betonbauten schweifen: „Bei einem 360-Grad-Blick
ist offenkundig, was sich verändern kann.“
In der Frage der Nachhaltigkeit kam er wieder zurück auf den Stellenwert der Kieler
Woche, die in diesem Jahr unter den schwachen Meldezahlen in den olympischen Klassen leidet: „Man muss jedes Jahr eine kleine
Weltmeisterschaft veranstalten, so wie es
etwa Aachen im Reitsport macht.“ Die Auseinandersetzung mit dem Weltseglerverband, der die Kieler Woche in den vergangenen Jahren immer wieder in Terminnot
mit Weltmeisterschaften oder den Worldcup gebracht hat, müsse daher sportfachlich
und sportpolitisch ausgetragen werden.
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Ulf Kämpfer
präsentierte
Olympiarevier
auf der MOD 70
nter den staunenden Augen von
mehreren tausend Kieler WocheBesuchern hat Oberbürgermeister
Ulf Kämpfer auf dem pfeilschnellen
MOD70-Trimaran „Musandam OmanSail“ die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins als Olympiabewerberin 2024 präsentiert.
„Auf diesem rasanten Boot macht es einfach Spaß mit zu segeln“, sagte Kämpfer an
der Pinne des Trimarans, „es ist sowohl ein
idealer Botschafter fürs sein Heimatland als
auch für den Segelsport bei uns auf der Kieler Förde.“ Vor exakt einem Jahr hatte der
damals frischgebackene Oberbürgermeister bei seiner ersten Kieler Woche an Bord
der „Musandam-Oman Sail“ seine seglerische Feuertaufe bestanden. „Wirklich trainiert habe ich seitdem zwar nicht“, gab
Kämpfer zu, aber immerhin seinen Segelschein gemacht. David Graham, Chef von
Oman Sail, begleitete den prominenten
Gast auf dessen Heimspiel.
U
Olympiasieger auf dem Wasser und Schnee in der Audi Lounge: Magdalena Neuner wurde
2010 bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver Doppelolympiasiegerin und einmal
Zweite im Biathlon. Jochen Schümann gewann bei Olympischen Spielen dreimal Gold und
einmal Silber.
Foto: Beeck
Perfekte Figur auf fremdem Terrain:
Magdalena Neuner geht in Kiel segeln
ie ist der Traum eines jeden Reporters:
Entspannt lächelnd, freundlich plaudernd bewältigt Magdalena Neuner
den Interview-Marathon. Die Vorzeigefrau
des deutschen Biathlon-Sports macht auch
drei Jahre nach ihrem Ausstieg aus dem
Leistungssport und auf fremdem Terrain
eine perfekte Figur. Sie genieße diese Einladung von Audi nach Kiel zum Showsegeln,
sagt die 28-Jährige und gesteht, dass es ein
Moment der Ruhe sei in ihrem aktuellen
Leben als junge Mutter, da vor rund 13 Monaten ihre Tochter zur Welt gekommen ist.
„Ich habe richtig tief und gut ausgeschlafen
– bis acht Uhr“, sagt die zweimalige Olympiasiegerin von Vancouver. In Schilksee angekommen, beginnt aber langsam die Aufregeung zu kribbeln vor ihrem ersten Segeltörn: „Noch hält es sich in Grenzen, aber
ich bin schon gespannt, was auf uns zukommt. Wir sollen ja ordentlich Wind bekommen und werden uns natürlich genau
an die Anweisungen des Skippers halten.“
Zur Kieler Woche ist der ehemalige Ski-Star
das erste Mal – allerdings nur zu einem
Kurztripp. „Das ist ein bisschen schade. Ich
werde sicherlich noch mal mit etwas mehr
Zeit herkommen und dann auch in die Stadt
gehen. Da wird offenbar viel Unterschiedliches geboten.“
S
An der Pinne des gigantischen Mehrrümpfers war Ulf Kämpfer so richtig in seinem
Element. Der französische Skipper Sidney
Gavignet hatte ihm das Steuer nach kurzer
Einweisung anvertraut und stand nur noch
zur Sicherheit im Hintergrund Pate. „Ich
muss mich unheimlich konzentrieren,
denn wir sind ja wesentlich schneller als der
Wind“, beschrieb der Oberbürgermeister
die erneute Erfahrung mit Abstand
schnellster Teilnehmer der Kieler Woche zu
sein.
6
Obwohl das zierliche Energiebündel noch
keine Segelerfahrung hat, so fühlt sie doch
Respekt vor den Leistungen der Spitzensegler: „Wenn man was im Fernsehen sieht,
dann kann man nachempfinden, dass es
richtig abgeht, dass die Sportler kräftig ziehen schnell agieren müssen.“ Den Sommersportlern bringt sie viel Sympathie entgegen, freut sich, dass Hamburg eine Olympiabewerbung angeht: „Deutschland hat
tolle Sportler und die hätten Olympische
Spiele im eigenen Land verdient. Wichtig ist
jetzt, dass auch die Bevölkerung dahinter
steht. Das Konzept muss stimmen. Die
Leute müssen wissen, wie Olympia aussehen würde.“
ich selbst in eine deutsche Bewerbung
als Gesicht einer Kampagne einzubringen, sieht sie allerdings als schwieirg an: „Ich war nur ganz am Rande der
Olympiabewerbung Münchens dabei, weiß
aber daher, dass man solch eine Aufgabe nur
mit 100 Prozent und 24 Stunden Einsatz am
Tag machen kann. Ich habe derzeit andere
Prioritäten, nehme meine Aufgaben und
die Verantwortung als Mutter wahr. Ich
fühle mich in der familiären Aufgabe sehr
wohl. Für das andere bin ich nicht der Typ.
Das müssen Leute mit mehr Ahnung machen.“
S
Die Weltspitze ist schon in Sichtweite
Der Weg nach Rio ist kurz und steil. Das
Team Paul Kohlhoff/Carolina Werner
wusste, dass es kein einfaches Spiel werden
würde, um sich in der neuen Segeldisziplin
Mixed-Katamaran für die Olympischen
Spiele 2016 zu qualifizieren. Bis zum Abitur
von Steuermann Paul im vergangenen
Frühjahr konnte das Duo, das bereits im
29er eine starke Einheit bildete, nur sporadisch an der Performance in der rasanten
Kat-Klasse Nacra 17 arbeiten. Selbst zur
Kieler Woche 2014 steckte Paul Kohlhoff
noch im Schul-Abschluss-Stress, den Vorschoterin Carolina Werner ein Jahr zuvor
bewältigt hatte. Doch vom festen Vorhaben
einer Aufholjagd bis zur Weltspitze ließ sich
das junge Kieler Team nicht abbringen,
steckte auch vermeintliche Rückschläge bei
der WM in Santander und dem Worldcup
in Miami weg und baute auf den Erfolgen
in einzelnen Wettfahrten auf. In
Hyères/Frankreich gelang mit Platz zehn im
Worldcup dann das, was sich das Team erhofft hatte und was auf der Straße nach Rio
ein wichtiger Meilenstein sein dürfte: Mit
dem Erreichen des Finals ist die Weltspitze
in Sichtweite, das Selbstbewusstsein da und
ein Ticket zu den Spielen möglich.
„Natürlich ist das erst einmal nur eine Mo-
mentaufnahme. Und wir wissen, dass wir
nicht dort bleiben werden, wenn wir nicht
konsequent weiterarbeiten. Aber wir wissen auch, dass wir vom Bootshandling
schon vorher gut dabei waren. Nur wollten
wir manchmal zu viel“, sagt Paul Kohlhoff
und betont, dass das „Risiko-Management“
während der Rennen nun besser ist: „In
Hyères wussten wir, wann wir pushen müssen und wann man auch mal einen Gang zurückschalten sollte.“ Ein wichtiger Stein der
Erkenntnis war ausgerechnet das mäßige
Abschneiden beim Worldcup-Qualifier vor
Mallorca: Eine Kenterung zu viel, und
schon war das Erreichen der Goldflotte weg.
„So etwas gilt es, künftig zu vermeiden.
Aber mit den Ergebnissen in der Silberflotte von Palma wussten wir, dass wir auch mit
der Goldflotte mithalten können“, so Kohlhoff.
Nun ist der Fokus schon auf die Weltmeisterschaft (2. bis 10. Juli) der Nacra 17 in Aarhus/Dänemark eingestellt. Gemeinsam mit
den Flensburger Kat-Kollegen Jan Hauke
Erichsen/Lea Spitzmann sowie dänischen
Trainingspartnern sind mehrere Trainingseinheiten auf dem künftigen WM-Revier
eingeplant. Dazwischen geht es immer mal
wieder nach Kiel und zu einem Pfingst-Ab-
stecher, der Eurosaf-Regatta, nach Medemblik/Niederlande. Den Worldcup vor Weymouth/England will das Kat-Duo auslassen, stattdessen sich bei der Kieler Woche
in WM-Form bringen.
Die Position des Trainers teilen sich dabei
Rigo de Nijs, der nach seinem Wechsel zum
Kieler YC noch ein paar Tage in Diensten
des Deutschen Segler-Verbandes übrig hat,
und der Brite Mark Bulkeley, der für de Nijs
als Honorartrainer nachrückt. Die Konkurrenz-Situation mit dem frisch zusammen
gestellten
Flensburger
Team
Erichsen/Spitzmann sehen Kohlhoff/Werner dabei als durchaus fruchtbar an: „Wir
mussten uns allerdings erst an die Situation
gewöhnen. Jetzt wissen wir aber, dass wir
alle davon profitieren und dass es die Chance erhöht, tatsächlich das Nationen-Ticket
für Olympia zu lösen. Und das ist das klare
Ziel bei der WM.“
Olympia ist tatsächlich und entgegen der
Annahme vieler Skeptiker für die deutschen Katamarane in Sichtweite. Kohlhoff:
„Der Optimismus ist gestiegen und wir
haben gezeigt, dass unsere Ansprüche
durchaus gerechtfertigt sind. Aber wir
haben gerade erst angefangen mitzuspielen.
Jetzt wollen wir gern dabei bleiben.“
Auf Mallorca lief es noch nicht rund, aber in Hyères schafften Paul Kohlhoff und Carolina Werner den Sprung ins Worldcup-Finale.
Foto okpress
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Olympischer Teil / EUROSAF
Champions Sailing Cup 20.-24.6.
Internationaler Teil
25.-28.6.
Bahn
Klassen
Bahn
Klassen
Datum
Regatten
Charly
470er - M + W
Finn M
Charly
505er, FD
20.-21.6.
Welcome Race
Delta
A-Cat, Formula 18,
Hobie 16
420er
Echo
Seebahn/Offshore
20.-27.6.
Laser Standard - M
Laser Rad. W
Echo
Golf
2.4mR (open),
Sonar (open)
Foxtrott
H-Boot
J/24, Folkeboot,
India
49er - M
Golf
Musto Performance
Skiff, RS800
wechselt
Juliett
Nacra 17 – Mix,
49er FX - W
India
täglich wechselnd
20.-23.6.
Kiel-Cup Foxtrott
22.-24.6.
Kiel-Cup Alpha
25.-26.6.
Silbernes Band
Juliett
Laser R, Laser 4.7,
Europe
29er
Kilo
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Zeitplan
Sa,
20.06.
09.30- 17.00 Uhr
12.00 - 17.00
12.00 - 15.00
13.00 - 17.00
13.00 - 23.00
14.00 - 17.00
19.30 - 20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem
Kieler Yacht-Club
1. Tag Olympische Klassen
Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsterbrook
1. Tag Kiel-Cup Foxtrott
Eröffnung der Welcome Race Gastronomiemeile im Stadthafen von Eckernförde
Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde
Siegerehrung der Seebahn: "Welcome Race“, Bühne, Innere Hafenspitze, Eckernförde
So,
21.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 16.00
19.30 - 20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
2. Tag Olympische Klassen
2. Tag Kiel-Cup Foxtrott
1. Tag 12mR
Welcome Race: Start der Offshore-Yachten zurück nach Kiel, Eckernförde
Siegerehrung der Seebahn: "Welcome Race“, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Mo,
22.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
3. Tag Olympische Klassen
3. Tag Kiel-Cup Foxtrott
1. Tag Kiel-Cup Alpha, IDM Seesegeln
2. Tag 12mR
Di,
23.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
19.30 - 20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
4. Tag Olympische Klassen
4. Tag Kiel-Cup Foxtrott
2. Tag Kiel-Cup Alpha
Siegerehrung Kiel-Cup Foxtrott im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Mi,
24.06.
11.00 - 15.00
11.00 - 15.00
16.00 - 17.00
im Anschluss
19.30 - 20.30
Uhr
Uhr
Uhr
Finalrennen aller Olympischen Klassen in der Strander Bucht
3. Tag Kiel-Cup Alpha
Siegerehrung der Olympischen Klassen, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Siegerehrung des EUROSAF Champions Sailing Cup, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Siegerehrung der Seebahn: Kiel-Cup Alpha
Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Seglerfeuerwerk
Uhr
23.00 Uhr
Do,
25.06.
13.00 - 17.00 Uhr
18.30 Uhr
18.00 - 19.00 Uhr
1.Tag Internationale Klassen
Start zum Offshore Rennen um das Silberne Band der Kieler Woche, mit Moderation,
Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club
Ökumenischer Gottesdienst in der Bootshalle des Kieler Yacht-Clubs, Strandstraße 10, Strande
Fr,
26.06.
11.00 - 17.00 Uhr
ca. 14.00 Uhr
2.Tag Internationale Klassen
Zieleinlauf Silbernes Band
Sa,
27.06.
11.00 - 17.00 Uhr
11.00 - 16.00 Uhr
19.30 - 20.00 Uhr
3.Tag Internationale Klassen
Start Offshore Regatta Senatspreis
Siegehrung: der Seebahn: "Senatspreis“ und "Das Silberne Band der Kieler Woche“,
Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
So,
28.06.
11.00 - 14.00 Uhr
16.00 - 17.30 Uhr
4.Tag Internationale Klassen
Siegerehrung der Internationalen Klassen,
Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee
Siegerehrungen:
Sa.,
So.,
Di.,
Mi.,
20.06.
21.06.
23.06.
24.06.
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
16:30 Uhr
Mi.,
Sa.,
24.06.
27.06.
19:30 Uhr
19:30 Uhr
So.,
28.06.
16:00 Uhr
12
Welcome Race
Welcome Race
Kiel-Cup Foxtrott
Olympische Klassen/
EUROSAF Ch.S.Cup
Kiel-Cup Alpha
Senatspreis und
Das Silberne Band
Internationale Klassen
Eckernförde
Kiel-Schilksee
Kiel-Schilksee
Kiel-Schilksee
Kiel-Schilksee
Kiel-Schilksee
Kiel-Schilksee
Photo: Jacques Vapillon
Offizieller Bekleidungspartner
Sailing Team Germany
Einheitsklassen
auf der Seebahn
14
Albin Express
Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800
kg, Segelfläche am Wind 32 m²,
Segelfläche vor dem Wind 77 m²
J/70
Internationale Klasse
Länge 6,93 m, Breite 2,25 m,
Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812
kg, Segelfläche am Wind 33 m²,
Segelfläche vor dem Wind 79 m²
J/80
Länge 8,0 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450
kg, Segelfläche am Wind 41,2,
Segelfläche vor dem Wind 106,2
SB3
SB20
Melges 24
Länge 6,20 m, Breite 2,1 m,
Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 900
kg, Segelfläche am Wind 27,3 m²,
Segelfläche vor dem Wind 73,3 m²
Länge 7,50 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,52 m, Verdrängung
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25,3 m²
Platu 25
Länge 7,5 m, Breite 2,55 m,
Tiefgang 1,62 m, Verdrängung
1240 kg, Segelfläche am Wind
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Wind 82,6 m²
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”We are very pleased to be able
to make a statement to the sailing world at this year's Kieler
Woche 2015 with the promise of
this 'Prize money from Schleswig-Holstein'”, said the Minister President, Torsten Albig.
The prize money applies to the
Olympic and Paralympic sailing classes and is set to the same
amount as at the ISAF Sailing
World Cup off Hyeres or Weymouth 2015. The first three places of these classes can expect
the following distribution for
Kieler Woche: 3,000 EUR for
first place, 2,000 EUR for second place and 1,000 EUR for
third place. This means a maximum sum of 60,000 EUR for
Kieler Woche 2015.
Supporting Kieler Woche with
this prize money will take place
during the application phase.
Over the next two years, numerous other measures will follow,
which will draw worldwide attention to Kiel throughout the
sailing community and thus
have a positive impact on our
application.
Together with the City of Kiel,
all Kieler Woche organizing
clubs are proud to be able to advertise the sailing location Kiel
worldwide with Kieler Woche,
among other things. ”There is
much to be done before 2024!
We are very enthusiastic about
these upcoming tasks”, added
Nikolaus Rickers, General Manager of Point of Sailing Marketing GmbH, the marketing
agency of the Kieler Yacht-Club.
Olympic/Paralympic Classes
20. – 24. June
A
18
Nacra 17
Internationale Klasse, Zweihand-Katamaran,
Rumpflänge 5,25 m, Breite 2,59 m,
Doppeltrapez mit Gennaker, Verdrängung
132 kg, segelfertig, Segelfläche 18,65 qm
Gennaker 19,5 qm
Finn-Dinghi
Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,50 m, Breite 1,51 m,
Segelfläche 10 m2
470er
Olympische Zweimann-Jolle.
Männer und Frauen.
Länge 4,70 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 12,7 m2
49er
FX
Laser Radial
Laser
49er FX
Olympische Einhand-Jolle, Frauen,
Rumpf wie Laser Standard,
Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg
Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 7,06 m2
Internationale Klasse, Zweihand Skiff,
Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez
mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig,
Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm
49er
Olympische Zweimann-Jolle.
Länge 4,99 m, Breite 2,90 m,
Segelfläche 21,2 m2
2.4mR
Grenzmaßklasse und Paralympische
Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot
Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m,
Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg,
Segelfläche 8 qm
Sonar
internationale und paralympische
Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot,
Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m,
Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg,
Segelfläche 23,2 m²
Wetterinformationen
6 Wetterinformationen
Tief- und
Hochdruckgebiete
2.2 Wettergeschehen
um ein ideales Tief
C. 7 Frakturen
und Luxationen
km
8
As
6
Cb
Klima und
Zirkulation –
Grundgrößen
4
Sprunggelenkschiene:
AIR-CAST®
Abb. 6.9 GRIB-Daten dargestellt mit UGRIB
Cb
Cu
Ns
2
Sc
wir 16.000 einzelne Werte
Fälle wird der Anwender aus diesen Gründen
1 wohl mit „nor2 vor uns haben. Zur Erinnerung:
0,5° entsprechen 30 sm, womit alle 30 sm eine Informamal“ aufgelösten Modellen arbeiten, deren Übertragung
tion vorliegt, was in dem Gebiet von 300 sm also 10 x 10 =
sich mit geringem technischen Aufwand bewerkstelligen
150
100
50
0
entspricht.
(Hinsichtlich
der50Karlässt (Iridium, HF-Funk, 3G, Inmarsat usw.). Davon abgese- 200100 Informationspunkten
Verlagerungsrichtung
tenprojektion wäre das allerdings noch zu differenzieren,
hen sind diese Daten im Hafen oder daheim mit schnelleren
da z. B. die Mercatorprojektion nicht flächentreu ist. Doch
Datenleitungen (WLAN, LTE usw.) schnell
und problemlos
Abb. 2.20 Wolkenentwicklung an der Kaltfront
das nur als Ergänzung.) Es steht also für das Beispiel für
zu beziehen.
jeden Punkt 8-mal am Tag an 5 Tagen eine Information zur
In den letzten Jahren hat sich die Nutzung von GRIB-Daten
Verfügung, also zu 40 unterschiedlichen Zeitpunkten. Bei
stark verbreitet. Sie sind nicht nur kostenfrei zugänglich,
den 4 Parametern Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niesondern als Wetterinformationsmedium außerordentlich
derschlag und Bodendruck zu 40 Zeitpunkten an 100 Orten
effizient, wie das folgende Beispiel verdeutlicht:
3
4
enthält das GRIB also 16.000
Wetterinformationen zuzügBetrachten wir ein GRIB mit Windgeschwindigkeit,
Windlich der Zeit- und Ortsinformationen. Mit dem GRIB-Format
richtung, Niederschlag und Bodendruck für ein Seegebiet
können diese Werte in gerade mal 100 kB untergebracht
von 300 sm Ausdehnung und einem Vorhersagezeitraum
werden. Mit dem neueren Format „GRIB2“ können die Davon 5 Tagen mit zeitlicher Auflösung von 3 Stunden und
ten sogar noch um ein Vielfaches komprimiert werden.
räumlicher Auflösung von 0,5°, bedeutet dies faktisch, dass
134
100
Unterschenkelschienen,
angezeigt bei Knöchelverletzungen, werden mit einer
L-förmigen Lage über Fußrücken und
150 Wade begonnen
200 sm
(1).
Wadenbeinköpfchen
(s. S. 20). Schiene muss 3
cm unterhalb enden (sonst
Gefahr
der Nervenschädigung)
1.7 Wolken
Dann folgt eine U-förmige
Lage (2) beidseits des
Unterschenkels. Beide Lagen
werden mit einer feuchten
Mullbinde angewickelt (3),
die nach Erhärten wieder
aufgeschnitten wird (4). Aus
dieser Schale, die hierfür
zunächst noch aufgebogen
werden muss, lässt sich der
Unterschenkel zur Hautpflege und zum Vermeiden von
Druckstellen herausheben.
Abb. 1.31 Quellwolken, entstanden durch aufsteigende Luftmassen(5) Unterarmschienen, ange6
zeigt bei Knochenbrüchen in
Abb. 2.22 Kaltfront mit Frontgewitter
Handgelenksnähe, Sehnenscheidenentzündungen oder
größeren Verletzungen,
werden
Cirrostratus
7 bis 13 km hohe Wolken
am besten
aufsich
dem die
HandSichtweite
rücken
stand nach der Front bilden sich Haufen- bzw. Quellwolken.
lich während der Schauertätigkeit
wird
angebracht und nach AntrockDann herrscht das typische Rückseitenwetter mit Schauern
kurzzeitig verringern.
nen angewickelt.
und Gewittern. Im Bereich der Schauer- und Gewitterwolken
Zieht ein Tief auf der Nordhalbkugel
mit
seinem
Kern
süd(6) Knieverletzungen lassen
(Cumulonimbus) muss mit einer erhöhten Böigkeit gerechlich durch, ergibt sich ein anderer
typischer
Wetterablauf.
sich durch
eine Schiene
auf
Cirrocumulus
der dreht
Rückseite
Oberund
net werden. Während im direkten Bereich der Kaltfront,CirrusWie im Schnitt C–D dargestellt,
dervon
Wind
nicht
sprungUnterschenkel
ruhig stellen.
bedingt durch Regen, schlechte Sicht herrscht, werden dahaft, da weder Warm- und Kaltfront
vorhanden
sind, son-
Abb. 1.32 Wolkenstockwerke
Ralf Brauner | Boris Herrmann | Hans-Jörg
Nafzger
5
Abb. 2.21 Rückseitenwetter mit Cumulonimbus
nach ausgezeichnete Sichtverhältnisse angetroffen. Ledig-
Wetter
auf See
dern gleichmäßig.
Cumulonimbus
43
2 bis 7 km mittelhohe Wolken
Altostratus
Altocumulus
0 bis 2 km tiefe Wolken
Stratocumulus
Cumulus
Stratus
27
Brauner / Herrmann / Nafzger
Wetter auf See
200 Seiten, 64 Farbfotos,
202 farbige Abbildungen,
Format 20 x 22 cm, gebunden
Gefördert durch die Kreuzer-Abteilung
des Deutschen Seglerverbandes
€ 29,90 (D) / € 30,80 (A) / sFr 40,90
ISBN 978-3-88412-487-1
Vertrieb: Delius Klasing GmbH • Siekerwall 21 • 33602 Bielefeld
Tel. 0521/55 99 11 • Fax 0521/55 91 14 • E-Mail [email protected] • www.delius-klasing.de/shop
Internationale Klassen / International Classes 25. – 28. Juni
A-Cat
Musto Skiff
Formula 18
Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m,
Segelfläche 11,8m2
Max. Länge 18’/ 5,50 m, max.
Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180
kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2
A-Cat
Länge: 5,49 m (18 ft)
Breite: 2,30 m
Segelfläche: 13,94 qm (150 sq.ft.)
Gewicht: 75 kg
Hobie 16
Internationaler Zweimann-Cat.
Jugendmeisterschaftsklasse
Länge 5,11 m, Breite 2,41 m,
Segelfläche 20 m2
29er
OK-Dinghi
Contender
505er
Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m,
Segelfläche 8,5 m2
Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite
1,40 m, Segelfläche 10,40 m2
Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m,
Segelfläche 16,3 m2
29er
Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse
Länge 4,45 m, Breite 1,77 m,
Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2,
Gennaker 15,00 m2
J
24
FD
Flying Dutchman
Laser 4.7
Nordisches Folkeboot
J-24
Internationale Zweimann-Jolle.
Länge 6,05 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 17 m2
internationale Nachwuchsklasse
Lang 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 4,7 m²
Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite
2,2 m, Segelfläche 24 m2
Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m,
Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2
RS 800
Internationale Klasse, Zweihand
Skiff, Länge 4,80 m, Breite 2,89 m,
Segelfläche 16 qm,
Gennaker 20.9 qm
20
Europe
420er
H-Boot
Internationale Einhandjolle für
Männer + Frauen. Länge 3,35 m,
Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2
Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 4,20 m, Breite 1,63 m,
Segelfläche 10,25 m2
Internationale Klasse. DreimannKielboot. Länge 8,28 m, Breite
2,18 m, Segelfläche 25,5 m2
www.sailing-cup-kiel.de
Kieler-Woche-Sieger seit 1987
Laser:
1987 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1988 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1989 Martin Fahr (Berlin)
1990 Glenn Bourke (AUS)
1991 Michael Hestbaek (DEN)
1992 Michael Hestbaek (DEN)
1993 Klaus Lahme (Münster)
1994 John Harrasson (SWE)
1995 Peer Moberg (NOR)
1996 Jens Eckardt (DEN)
1997 Karl-Ossian Suneson (SWE)
1998 Ben Ainslie (GBR)
1999 Robert Scheidt (BRA)
2000 Robert Scheidt (BRA)
2001 Daniel Birgmark (SWE)
2002 Paul Goodison (GBR)
2003 Maciej Grabowski (POL)
2004 Robert Scheidt (BRA)
2005 Paul Goodison (GBR)
2006 Paul Goodison (GBR)
2007 Michael Blackburn (AUS)
2008 Tom Slingsby (AUS)
2009 Paul Goodison (GBR)
2010 Tom Slingsby (AUS)
2011 Simon Grotelüschen (Kiel)
2012 Philipp Buhl (Sonthofen)
2013 Philipp Buhl (Sonthofen)
2014 Philipp Buhl (Sonthofen)
470er (M):
1987 Wolfgang Hunger (Strande)
1988 Wolfgang Hunger (Strande)
1989 Ernst Meyer (Berlin)
1990 Tynu Tyniste (Estland)
1991 Wolfgang Hunger (Strande)
1992 Herman Horn Johannessen (NOR)
1993 Hunger/Schmidt (Strande)
1994 John Mericks/Ian Walker (GBR)
1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov
(RUS)
1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA)
1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA)
2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS)
2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS)
2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2005 Michael Anderson-Mitterling/ David
Hughes (USA)
2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS)
2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz)
2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO)
2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann
(München)
2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR)
2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis (GRE)
470er (F):
1987 Fiona Galloway (NZL)
1988 Susanne Meyer (Berlin)
1989 Susanne Meyer (Berlin)
1990 Susanne Meyer (Berlin)
1991 Larissa Moskalenko (UdSSR)
1992 Yumiko Shige (JPN)
1993 Meyer/Adlkofer (Berlin)
1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich
(UKR)
1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR)
1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN)
1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR)
2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR)
2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE)
2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS)
2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin)
2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS)
2005 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
2006 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
2007 Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT)
22
2008
2009
2010
2011
2012
Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN)
Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED)
Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR)
Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA)
Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka
(Kiel)
2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre
(GBR)
2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka
(Mannheim)
Finn:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Oleg Khoperski (UdSSR)
Stig Westergaard (DEN)
Mats Caap (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Anders Lundmark (SWE)
Jose van der Ploeg (ESP)
Loof (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Xavier Rohart (FRA)
Michael Maier (TCH)
Hans Spitzauer (AUT)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Sebastien Godefroid (BEL)
Michael Fellmann (Sulzburg)
Mateusz Kusznierewicz (POL)
Sebastin Godefroid (BEL)
Rafael Trujillo (ESP)
Gaspar Vincec (SLO)
Dan Slater (NZL)
Gaspar Vincec (SLO)
Ed Wright (GBR)
Rafal Szukiel (Polen )
Ivan Kljakovic Gaspic (CRO)
Edward Wright (GBR)
Karpak Deniss (EST)
Andrews Mark (GBR)
Deniss Karpak (EST)
Europe (F):
1989 Sabrina Landi (ITA)
1990 Tine Moberg (CAN)
1991 Tine Mohberg (NOR)
1992 Karin Andersson (SWE)
1993 Karin Moberg (DEN)
1994 Tine Moberg-Parker (CAN)
1995 Carolina Toll (NOR)
1996 Karianne Eikeland (NOR)
1997 Kristine Roug (DEN)
1998 Carolijn Brouwer (NED)
1999 Kristine Roug (DEN)
2000 Sari Multala (FIN)
2001 Christiane Petzke (Kiel)
2002 Carolyn Brouwer (NED)
2003 Petra Niemann (Berlin)
2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
Laser radial (F): seit 2005
2005 Gintare Volungevicinte (LTU)
2006 Petra Niemann (Berlin)
2007 Jo Aleh (NZL)
2008 Sophie de Turckheim (FRA)
2009 Raily Paige (USA)
2010 Raily Paige (USA)
2011 Raily Paige (USA)
2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
2013 Tuula Tenkanen (FIN)
2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
49er:
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS)
Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
Adam Beashel/Teague Czislowski (AUS)
Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR)
Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland)
Christopher Draper/Simon Hiscocks
(Großbritanien)
Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
Christopher Draper/Simon Hiscocks
(GBR)
Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel)
Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP)
Lennart Briesenick-Pudenz/Morten
Massmann (Flensburg)
John Pink/Rick Paecock (GBR)
2011
Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus
Leopold Resch (AUT)
2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel)
49er FX:
2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen)
2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos
(ESP)
Nacra 17:
2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP)
2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN)
Paralympische Klasse
2.4mR:
2002 Heiko Kröger (Kiel)
2003 Jens Als Andersen (DEN)
2004 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2005 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2006 Damien Seguin (FRA)
2007 Thierry Schmitter (NED)
2008 Damien Seguin (FRA)
2009 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2010 Heiko Kröger (Timmerhorn)
2011 Megan Pascoe (GBR)
2012 Damien Seguin (FRA)
2013 Heiko Kröger (Ammersbek)
2014 Heiko Kröger (Ammersbek)
Sonar:
2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy
Mainka (Mannheim)
Nichtolympische Klassen
Hobie 16:
1989 Detlef Mohr (Hamburg)
1990 Matthias Stender (Aachen)
1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen)
1992 Detlef Mohr (Hamburg)
1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg)
1994 Andreas Bredendiek/
Niels Fröhmer (Remscheid)
1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München)
1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener
(Hamburg)
1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt
(Hamburg)
1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC)
1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC)
2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2002 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin)
2003 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin)
2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung (SIN)
2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse
(Scharbeutz)
2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Hamburg)
2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN)
2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne
Gehrmann (Sütel)
2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke
(Faßberg OT Poitzen)
J 24:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Maarten Kimman (NED)
Manfred König (Hamburg)
Holger Albert (Hamburg)
Jim Brady (USA)
Jan Kähler (Hamburg)
Manfred König (Hamburg)
Manfred König (Hamburg)
Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay
Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl
(Hamburg)
1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker
Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen
(Hamburg)
1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge
Homann (Kiel)
1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/
Eichenauer (Kiel)
1998 Frans van der Wel/Jouco Huismann/Jan
Slot/Ton Bos/ Raymond Maes (NED)
1999 Frans van der Wel/Raymond
Maes/Jouko Huisman/Jules Peters/Peter
Horsselenberg (NED)
2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin
(Hamburg)
2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk
(NED)
2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/
Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc
Schleifer (Hamburg)
2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils
Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin
(Hamburg)
2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco
Feindt/ Torsten Paech/Tim
Habekost/Christina Demuth (Hamburg)
2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias
Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/ JanMarc Ulrich (Wellington)
2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip
Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich
(Wellington)
2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/
Hannes Pagel/Ole Hilcken/
Markus Kleineidam (Hamburg)
2010 Christopher McLaughlin/Julia
Scott/Chris McLaughlin/Michael
Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth
(GBR)
2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/
Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max
Hölzer (SWE)
2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias
Feuerherdt/Tobias Peter/Nils Schröder/
(Dänischenhagen)
2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis
Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon
Zweigler (Hamburg)
2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein,
Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl
(Hamburg)
420:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Jens Olbrysch (Berlin)
Stefanie Wagner (Starnberg)
Luc Angels (FRA)
Marcus Bauer (Kiel)
Zeev Kalach (Israel)
Uta Kock (Schwerin)
Schütt/Eberhardt (Krefeld)
Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh
(GBR)
Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius (SWE)
Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz)
Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau
(BEL)
Nicolas Charbonnier/David Deguine
(FRA)
Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen
(DEN)
Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA)
Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea)
Nic Asher/Elliot Willis (GBR)
Jose Antonio Medina Ruiz/
Onan Barreiros (ESP)
Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS)
Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND)
Susanne Baur/Katharina Berggren
(Berg)
Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski
(Berlin)
Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA)
Philip Sparks/Ben Gratton (GBR)
Justin Liu/Sherman Cheng (SIN)
Angus Galloway/Alexander Gough
(AUS)
Nadja Horwitz/Francisca Fuentes (CHI)
Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath)
Maor Abu / Yoav Rooz (ISR)
Ihr Spezialist für Yachtcharter weltweit.
WORK LESS,
SAIL MORE!
Nationen:
Argentinien
ARG
Australien
AUS
Belgien
BEL
Brasilien
BRA
Bulgarien
BUL
China
GER
Dänemark
DEN
Estland
EST
Fidschi Inseln
FID
Finnland
FIN
Frankreich
FRA
Griechenland
GRE
Guam
Scansail Yachts International GmbH
Palmaille 124 b • 22767 Hamburg
Impressum Kieler Woche News
Herausgeber:
sfn - sport feature nord
Erlenweg 26, 24229 Dänischenhagen
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Fax: 0 43 49 - 88 31
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sfn
Ralf Abratis, Volker Göbner,
Hermann Hell, Andreas Kling,
Christian Schneider
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Kieler-Woche-Sieger seit 1987
OK:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Dennis Josefsson (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Frank Schönfeld (Hamburg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bo Andersson (SWE)
Anders Pers (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Antoni Pawlowski (POL)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Steen Christensen (DEN)
Karsten Hitz (SSC)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bart Bomans (BEL)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Gunter Arndt (Flensburg)
Oliver Gronholz (Kiel)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
André Budzien (Schwerin)
Bo Petersen (DEN)
Folkeboot:
1987 Rene Moerck (DEN)
1988 Thorsten Dmoch (Hamburg)
1989 Erik Andreasen (DEN)
1990 Manfred Baum (Kiel)
1991 Flemming Rost (DEN)
1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel)
1993 H. Reese (Apenrade)
1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens
Pedersen (DEN)
1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/ Jesper
Baungaard (DEN)
1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/
Palle Hemdorf (DEN)
1997 Peter Due/Kurt Petersen/
Ole Christensen (DEN)
1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens
Lorentzen (DEN)
1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per
Hovmark (DEN)
2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud
Andersen (DEN)
2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny
Paulsen (DEN)
2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus
Lauritsen (DEN)
2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan
Hansen (DEN)
2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/ Björge
Dehn (Berlin)
2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin)
2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian
Hansen (DEN)
2009 Christoph Nielsen/Torben
Dehn/Krzystof Paschke (Berlin)
2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian
Hansen (DEN)
2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen / Benny
Christensen (DEN)
2012 Walther Furthmann/Hans Christian
Mrowka/Paul Grolstein (Kiel)
2013 Christoph Nielsen / Florian Raudaschel,
Torben Dehn, Reichenberger Klaus
(Berlin)
2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias Forman
(DEN)
Europe (M): ab 2005 M/F
1987 Henrik Jacobsen (SWE)
1988 Peer Moberg (NOR)
1989 Valerio Chinca (ITA)
1990 Kim Christensen (DEN)
1991 Jan Christiansen (DEN)
1992 Søren Johnsen (DEN)
24
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Søren Johnsen (DEN)
Søren Johnsen (DEN)
Kai Redemann (Bad Segeberg)
Bernhard Krüger (Berlin)
Jacek Zbierski (POL)
Jacek Zbierski (POL)
Jacek Zbierski (POL)
Mats Wang-Hansen (NOR)
Tim Kichhoff (Uerdingen)
Søren Johnsen (DEN)
Søren Johnsen (DEN)
Mikkel Bonde (DEN)
Jakob Ege Friis (DEN)
Teemu Rantanen (FIN)
Christian Rindom (DEN)
Sönke Herrmann (Heikendorf)
Thomas Ribeaud (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Mikkel Bonde (DEN)
Lars Johan Brodtkorb (NOR)
Anna Munch (DEN)
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
505:
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel)
Tim Böger/Holger Jess (Wittensee)
Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR)
Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (PYC)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Kiel)
Krister Bergström/Thomas Moss (SWE)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Jan Saugmann/Morten Ramsbaek
(DEN)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Kiel)
Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff
(Langenfeld)
Contender:
1995 Jan von der Bank (Kiel)
1996 Graham Scott (GBR)
1997 Ian Renilson (GBR)
1998 Andrea Bonezzi (ITA)
1999 Claus Staffe (DEN)
2000 Claus Staffe (DEN)
2001 Gabriel Wicke (Hannover)
2002 Andrea Bonezzi (ITA)
2003 Jan von der Bank (Kiel)
2004 Andrea Bonezzi (ITA)
2005 Jan von der Bank (Kiel)
2006 Andrea Bonezzi (ITA)
2007 Jan von der Bank (Eutin)
2008 Christoph Homeier (Kiel)
2009 Jan von der Bank (Eutin)
2010 Bjarke B. Johnsen (DEN)
2011 Christoph Homeier (Bremen)
2012 Sören Andreasen Dulong (DK)
2013 Mark Bulka (AUS)
2014 Søren Dulong Andreasen (DEN)
FD:
1987
1988
1989
1990
Sergei Borodniov (UdSSR)
Jorgen Bojsen-Möller (DEN)
Willem Potma (NED)
Jörn Borowski (Rostock)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Markus Wieser (Olching)
Markus Wieser (Olching)
Bojsen-Möller/Jespersen (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
–
Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Hans Genthe/Hauke Drengenberg
(Hamburg)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN)
Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
Kilian König / Johannes Brack
Szabolcs Majthényi / András Domokos
(HUN)
29er:
2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding
(Duisburg)
2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA)
2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA)
2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO)
2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS)
2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP)
2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA)
2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom
(SWE)
Formula 18:
2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin)
2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
Musto Skiff:
2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf)
2013 Roger Oswald (SUI)
2014 Frithjof Schwerdt (Kiel)
Laser 4.7:
2012 Johannes Neumann (Berlin)
2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin)
2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf)
B/one:
2013 Gordon Nickel/Morten Nickel/Patrick
Priebe/Sebastian Röske (Stade)
Laser Radial open:
2013 Christian Guldenberg Rost (DEN)
2014 Viktorija Andrulyte (LTU)
Beneteau 25/Platu 25:
2005 Kai Mares/Uwe Mares/Garvin
Grebe/Flo Kirchner/Dines Pontoppidan
(Kiel)
2006 Kai Mares/Uwe Mares/Garvin
Grebe/Flo Kirchner/Dines Pontoppidan
(Kiel)
2007 Niklas Ganssauge/Jan Böttcher/
Bernhard Krüger/May-Britt Boy/ Sven
Kruse/Thomas Kruse (Hamburg)
2009 Peter Wibroe/Hugge Haviid-Nielsen/
Chris Goldhammer/Niels Kink/Ida
Laurent (DEN)
2010 Martin Sigrist/Luca Gerig/Matthias
Bosshart/Benjamin Dierauer/Simon
Brügger/Markus Sigrist (SUI)
2011 Sven-Erik Horsch/Frank Wegener/
Thorben Nowak/Ole von Studnitz/ Ann
Cathrein Jacobsen (Hamburg)
2012 Ingo Lochmann/Christian
Maedel/Matze Krüger/Jens
Steinborn/Timo Chorrosch
J-80:
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2009
2010
Faber/Münker (Kiel)
Jim Rootsmann
U. Müncker (Kiel)
U. Müncker (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Christian Tinnemeyer
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten
Hopp/ Volker Breust (Kiel)
2011 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
2012 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
2013 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
2014 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
J-70:
2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel
Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin
Zeller (Hamburg)
Albin Express:
2006 Markus Neitzel
2007 Kai Plassmeier
2008 Hans Christian Erbs
2009 Kai Plassmeier
2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten
Hansen (DEN)
2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/
Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin
Dyxenburg (DEN)
2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen
Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils
Albrecht (SWE)
Melges 24:
2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen
2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano Ferrari/
Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini
2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/
Gaudenzio Bonini/ Massimiliano Ferrari
2012 Riccardo Simoneschi
2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Vittorio Rosso, Federico Buscaglia, Lucia
Giogetti
2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Stefano Orlandi, Federico Buscaglia,
Lucia Giogetti
Laser SB3/SB20:
2011 Reinhard Schroeder/ Benedikt Spiegel/
Sven Gauter
2012 Reinhard Schroeder/ Benedikt Spiegel/
Sven Gauter
2013 Daniel Spänle/ Ines Herbold/
Konstantin Kraus/ Tobias Spänle
2014 Alexey Murashkin/Kirill Frolov, Egor
Ignatenko
Skagen für
ultimativen Schutz
eit 137 Jahren arbeitet
Helly Hansen daran, die
modernsten und leichtesten Stofftechnologien immer
wieder zu perfektionieren. Das
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Bewegungsfreiheit, die wasserdichte und atmungsaktive
Membrane Helly Tech® Performance für besten Schutz. Zur
Ausstattung gehören eine gut
sichtbare Kapuze, ein mit Polartec® Fleece gefütterter Kragen, justierbare Doppelmanschetten und Solas-Reflektoren.
Die wasser- und winddichte
sowie atmungsaktive Skagen
Pant aus Helly Tech® Perfor-
mance gibt es als Damen- und
Herren Version. Die Latzhose
ergibt mit dem Skagen Jacket
eine leistungsstarke Kombi mit
viel Funktionalität und bestem
Tragekomfort. Verstärkungen
an Gesäß und Knien garantieren zusätzlichen Schutz und
Abriebfestigkeit an Deck. Der
hohe Rücken schützt vor eindringendem Wasser.
Die Eckdaten der Jacke: Helly
Tech® Performance, Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv, Durchgehende
zweilagige Stoffkonstruktion,
komplett
verschweißte
Nähte, dauerhaft wasserabweisend, Netzfütterung auf der Innenseite, schnelltrocknendes Inneres,
verstellbare
Kapuze, von weitem sichtbare EN471
Kapuze,
Sturmklappe, ein
hoher und mit Polartec® gefütterter
Kragen, verstellbare, doppelte
Manschetten, regulierbarer Taillenzug, Solas Reflektoren, seitliche Handwärmetaschen mit
Polartec® Fleece, große Cargotaschen, vorgeformte Ärmel, enhändig verstellbarer Bund,
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Festmeile Kiel-Schilksee!
Journalisten-Tipp
Es fällt nicht in die Rubrik Glücksspiel, wenn
die Journalisten bei der Kieler Woche tippen,
welche Segler/innen an diesem Tag die erste
Wettfahrt gewinnen. Mit diesem Kieler-WocheTipp und großartigen Preisen verlangt die Kieler
Woche von den Journalisten vor Ort Fachwissen.Die
Rekord-Kieler-Woche-Sieger wie Wolfgang Hunger
im 505er, die dänischen Brüder Bojsen-Möller im FD,
die Gebrüder Sach im F18 – es gibt sie, die nahezu sicheren Tipps auf den Tagessieg bei der Kieler Woche.
Doch am Ende reichen diese Treffer nicht, um den Journalisten-Wettbewerb zu gewinnen, denn diese Treffer haben fast alle. Über
die neun Tage müssen dazu in den olympischen Disziplinen (Samstag bis
Mittwoch) und dann in ausgewählten internationalen Bootsklassen die Gewinner der ersten Wettfahrt des Tages getippt werden.
Hauptgewinn:
Den Hauptpreis stellt einmal mehr Tutima. Der offizielle Zeitnehmer und
Partner der Kieler Woche lobt eine „Grand Flieger Airport Automatic“ aus.
Das Familienunternehmen aus Glashütte und Ganderkesee ist seit Jahren
dem Segelsport verbunden und zeigt das mit der „Tutima“ im ORC-Bereich,
der Partnerschaft zur Kieler Woche und der Unterstützung des JournalistenWettbewerbes.
Einige Eckdaten zur Grand Flieger Airport Automatic“: Automatikwerk Kal.
Tutima 330., Rotor antikgrau mit Goldsiegel. 25 Steine, Schrauben poliert.
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Ein Wochenende für zwei Personen im Hotel
Bergström in Lüneburg. Bekannt wurde das
Hotel der Extraklasse durch die TV-Sendung
„Rote Rosen“. Der Preis beinhaltet zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen in der über 1000-jährigen Stadt. Termin:
nach Verfügbarkeit.
3 x 100-Euro-Gutschein von Helly Hansen für
Helly Hansen-Produkte. Sie können in Schilksee
eingelöst werden.
Marinepool ist Partner des Journalistentipps
von Beginn an. In diesem Jahr unterstützt
die bayerische Firma den Tipp mit zwölf
Preisen. Von der Trolley Bag (Foto)
bis zum Sail Towel reicht die Palette
der Preise von Marinepool.
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YEYKEY Sonnenbrillen sind ultraleichte
schwimmende Sonnenbrillen, die für den
Yachting-Sport entwickelt wurden. Sie
überzeugen durch hochqualitatives Polyamidmaterial und exklusive Gläser von
Carl Zeiss Vision. YEYKEY ist 100% wasserresistent und garantiert 100% UV
Schutz.
Blue Bay B. (Rum aus Mauritius) - der preisgekrönte Premium-Rum zeichnet sich aus durch sein besonders harmonisches Aroma, das sich durch die
Verwendung feinsten mauritischen Zuckerrohrs entfaltet. Die charakteristisch fruchtige Litschi-Note, kombiniert mit einer leichten Nuance von Kokosnuss und Himbeere, macht Blue Bay B. zu einer wahren Gaumenfreude
– ob als Longdrink, Cocktail, Shooter oder einfach pur. www.vips4you.de
Ein Hingucker und bequem: die Gaastra-Jacke
Treasure. Die Jacke ist wasser- und winddicht sowie
atmungsaktiv. Der Stehkragen hat eine herausnehmbare Kapuze. Getapte Nähte, Klettriegel am
Ärmel und verstellbare Gummizug-Riegel in der
Taille hinten sind Kennzeichen der Jacke.
The Ostholsteiner. Der Doppelkorn
der Extraklasse zergeht auf der Zunge.
Feinste Destillierkunst aus dem hügeligen Küstenlandstrich Ostholstein – ein
neunfach filtrierter, handabgefüllter
Premium-Doppelkorn mit einem weichen, runden Geschmack. Produziert aus bestem Weizenfeindestillat, dem
klaren Endmoränenwasser der Holsteinischen Schweiz und veredelt durch
sorgfältigste Filtertechnik wird „The Ostholsteiner“ bei D.H. Boll, der Traditionsdestillerie in Lütjenburg hergestellt.
Praktisch schöne Travellbag stiftet Blond. Ideal für
kurze Reisen oder Sport. Wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. Dazu gibt es auch die Weinsäcke
(siehe Foto)
Schuhe von keen:Diese Herrensandale ist in fast jedem
Gelände einsetzbar. Die vielseitige Wander- und Wassersandale ist dank Ihrem Obermaterial aus schnelltrocknendem Gewebe innerhalb kürzester Zeit trocken.
Wasserdichte Seesäcke stiftet Torqeedo. Vor allem Fotografen werden diese
wasserdichte Staumöglichkeit zu schätzen wissen
Mount Gay kehrt zurück. Der Rum der Insel Barbados war einst
Sponsor der Kieler Woche, heute von der Nordseewoche. Die
roten Mützen sind seit Jahren begehrte Sammlerstücke und der
Rum nahezu Kult bei den Seglern.
Bauhaus Nautic beteiligt sich am Journalisten-Wettbewerb
mit wasserdichten Koffern (besonders geeignet für Fotografen)
und Restube Rettungsbojen.
Seaport Spyce: Henning J. Claassen entdeckte bei einem Segeltörn im Golf von Mexiko eine kleine Parfümerie, die exklusiv für sein Hotel Bergström in Lüneburg einen Duft komponierte. Inzwischen ist das Parfum käuflich zu erwerben, die
Journalisten können es gewinnen.
Kieler-Woche-Becher vom Kieler-Woche-Büro.
Edler Tropfen in Rot. Rotwein von der HSH Nordbank.
Darüber hinaus gibt es Preise für die Tagessieger - unter anderem den PunchMabi aus Guadeloupe, Gläser von der Provinzial, Portemonnaies von Blond,
Dokumententaschen von Bauhaus ...
ERSTKLASSIG
SEGELN
18 Jahre kostenloser
Sofort-Reparaturservice
Dass es beim Regattasegeln
auch zu Zusammenstößen
kommen kann, ist kein Geheimnis. Einer der langjährigsten Sponsoren der größten
Segelveranstaltung der Welt
wird weiterhin dann für kostenlose Hilfe sorgen, wenn das
passiert ist.
Die Verbindung zwischen International Farbenwerke und
den Veranstaltern der KielerWoche-Regatten besteht nun
schon seit 18 Jahren. „Als einer
unserer beständigsten Sponsoren, freuen wir uns, International Farbenwerke und ihr direktes Reparaturhandwerk für
weitere zwei Jahre auf unserer
Sponsorenmeile willkommen
zu heißen“, so Nikolaus Rickers, Geschäftsführer von
Point of Sailing Marketing, der
Vermarktungsagentur
der
Kieler-Woche-Regatten.
Mit besten Vor-Ort-Materialien, kompetenter Handarbeit
und größter Einsatzbereitschaft wird die Firma International Farbenwerke auch 2015
auf entstandene Bootsschäden
sofort reagieren können.
Durch die 1A Lage des Reparaturzeltes direkt im Hafenvorfeld ist der Service hierbei
für jeden teilnehmenden Segler einfach und schnell zu erreichen.
„Wir freuen uns die teilnehmenden Segler erneut zu unterstützen und hoffen auf tolle
Regatten ohne Rammings.
Sollte es im Eifer des Regattageschehens doch zu Kollisionen kommen, können die Segler auf unsere Produkte und
Hilfe zurückgreifen, um ihre
Schiffe schnell wieder segelfertig zu bekommen“, so Thomas Zeller, Sales Manager bei
International Farbenwerke.
Im Reparatur- und Servicecenter wurde schon vielen Re-
gattaseglern geholfen. Auf
Grund der professionellen
und vor allem schnellen Instandsetzung der Boote verhalf International Farbenwerke den betroffenen Seglern bereits in den letzten Jahren zu
weiteren Teilnahmen an den
Regatten. „Unsere Mitarbeiter
können hier auf verschiedenste Schäden reagieren. Vom
Loch im Rumpf bis zu gebrochenen Ruderblättern gibt es
fast nichts, was nicht wieder in
Ordnung gebracht werden
kann – im Notfall auch über
Nacht“, so Thomas Zeller.
In ihrer Pagode sind die Experten aber nicht nur für die
Regatta-Teilnehmer da. Die
Besucher der Kieler Woche
können sich direkt bei dem international führenden Hersteller von Yachtfarben für
Wartung, Verschönerung und
Leistungssteigerung rund um
das Thema informieren und
sich nützliche Tipps holen, die
von der Jolle bis zur Superyacht reichen. Der rote Propeller - das Logo von International® - ist mittlerweile weltweit bekannt. AkzoNobels
Marke ist Weltmarktführer
für Schiffs- und Yachtfarben
und Korrosionsschutzlacke.
Ihre Produkte zählen seit über
einem Jahrhundert zu den sichersten, stärksten und glattesten Beschichtungen der
Welt.
Der Konzern arbeitet leidenschaftlich an der Entwicklung
nachhaltiger Lösungen für
seine Kunden. International®
ist mittlerweile weltweit in 60
Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter. In Norddeutschland
ist International® mit der Niederlassung International Farbenwerke in Hamburg vertreten.
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doppelter Weltneuheit
Stressless® steht international für Innovation und Bequemlichkeit, die nachhaltig begeistert. Ob Bequemsessel, Sofas, luxuriöse
Sitzecken, Home Office oder HeimkinoKombinationen: Die komfortablen Norweger sorgen für reine Lebensfreude bei der
Rückkehr in den heimischen Hafen. Perfekt
abgestimmte Tische, Polsterhocker und Zubehör ergänzen das Angebot harmonisch
und lassen den Feierabend zum erholsamen
Erlebnis werden.
Bewegung auf oder im Wasser macht besonders im Sommer viel Spaß und trägt
wohltuend zur Stressbewältigung bei.
Stressless® unterstützt wirkungsvoll die
ebenso wichtigen Erholungsphasen in den
eigenen vier Wänden: Wer zu den mehr als
drei Millionen Gästen der Kieler Woche
2015 zählt, kann vom 20. bis 28. Juni die
Stressless® Comfort Collection vor traumhafter Ostseekulisse am Stressless® Stand
selbst kennen lernen.
Möbel von Stressless® zählen zu den Exportschlagern Norwegens. Jedes Modell
bietet eine einzigartige Konstruktion und
eine unnachahmliche Polsterung, die den
Körper optimal unterstützt. Qualität und
Umweltschutz stehen bei ihrer Herstellung
im Mittelpunkt. Seit mehr als vier Jahrzehnten werden die Klassiker aus dem
hohen Norden kontinuierlich weiter entwickelt und besitzen überall auf der Welt eine
treue Fangemeinde. Und für diese präsentiert Ekornes 2015 auf der Kieler Woche
seine Weltneuheiten! So heißt es 2015:
Comfort in neuer Dimension – dank BalanceAdapt™-System und Stressless® YOU!
Die neue Schwing-Funktion der aktuellen
Stressless® Kollektion sorgt für optimales
Sitzen. Große Menschen dürfen sich besonders auf die Vorteile der neuen Bequemsessel freuen.
Wer auf den attraktiven Neuheiten von
Stressless® Platz nimmt, spürt es sofort: Bei
diesen Sesseln und Sofas schwingt etwas
mit, das es so bisher noch nicht gab. Grund
dafür ist das BalanceAdapt™-System. Brand
Managerin Olga Limanowski erläutert die
Vorzüge der neu entwickelten Funktion:
„BalanceAdapt™ sorgt immer für eine perfekt ausgeglichene Sitzposition. Automatisch und ganz ohne Schalter oder Hebel
passt sie sich allen Körperbewegungen an.“
Auch in das Untergestell der neuen Sesselmodelle Stressless® Skyline und Stressless®
28
View wurde die komfortable „SchwingFunktion“ integriert. Diese Bequemsessel
werden buchstäblich höchsten Erwartungen gerecht, denn die Nackenstütze des vom
Retro-Look inspirierten Stressless® Skyline
lässt sich problemlos auf Benutzer mit langem Rücken abstimmen und die hohe,
schlanke Rückenlehne des zeitlosen Stressless® View ist auch für große Menschen bestens geeignet. Sein elegantes, anpassbares
Nackenkissen bietet dem Nacken die perfekte Stütze.
Das BalanceAdapt™-System ist ebenfalls in
die beiden neuen Sofas Stressless® Panorama und Stressless® Metropolitan integriert.
Ihre Sitzflächen und Rückenlehnen passen
sich sämtlichen Körperbewegungen an.
Wer modern wohnt, wird besonders den
klaren, exklusiven Look des Stressless® Panorama Sofas schätzen, das mit Massivholzbeinen in sieben Farbvarianten geliefert wird – immer passend zur Wohnung.
Beim klassisch-modernen Stressless® Metropolitan Sofa kann zwischen modernen
Stahlbeinen und hochwertiger Vollholzvariante gewählt werden. Sessel und Sofas sind
jetzt in neuen, edlen Lederkategorien und
vielfältigen Stoffen erhältlich.
Doch nicht nur neue Modelle präsentiert
Ekornes in diesem Jahr – sogar eine ganz
neue Produktlinie ist dabei:
Stressless® YOU: Die Kollektion, die unsere
Namen trägt
Neue Modelle in erfrischendem Design mit
viel Comfort
Die neue Stressless® YOU Kollektion sorgt
für Comfort in modernem Stil – ganz im
Sinne ihrer Zielgruppe, mit der sie aber
noch mehr verbindet, als die pure Freude an
nordischem Design.
Wer Kinder hat, erinnert sich an das Problem der Namenswahl: Unverwechselbar
und doch klangvoll sollte er sein, doch spätestens mit gleichnamigen Mitschülern der
Kleinen wird klar, das man wieder mal dem
Zeitgeist aufsaß. Ist man in den Siebzigern
groß geworden, hat man zweifellos die Bekanntschaft mehrerer Michaels und Julias
gemacht. International belegten damals
auch noch Michelle, John und James die ersten Plätze.
Aus den Kindern der Siebziger wurden
Leute, die oft mit nordischem Design und
Skandinavienurlaub aufwuchsen. Jetzt präsentiert Ekornes mit Stressless® YOU eine
Kollektion, die den Bedürfnissen dieser
Zielgruppe nicht nur gerecht wird und erfrischend modernen Look mit klassischen
Stressless-Vorzügen verbindet, sondern
auch noch nach ihr benannt wurde! Die mit
Hocker erhältlichen Sesselmodelle tragen
die Namen John, Michael und James. Zwei
Sofas, die als 2- und 3-Sitzer erhältlich sind,
heißen Julia und Michelle. »Neuen nordischen Comfort nennen wir diese Seite von
Stressless«, sagt Brand Managerin Olga Limanowski, »schlanke, skandinavische Formen für ein trendiges und urbanes, aber
auch komfortables Zuhause. Designed for
Comfort!«
Zwei der Sessel haben verstellbare Nackenkissen, alle Modelle gibt es wahlweise mit
einem Untergestell aus Holz oder Aluminium. Die Sofas der Serie sind auch mit dem
neuartigen BalanceAdapt-System ausgestattet.
»Stressless® YOU richtet sich an alle, die
nach Design und Comfort suchen sowie
aber auch auf Qualität nicht verzichten wollen«, so Olga Limanowski.
Probesitzen lohnt sich: Kommen Sie an
Bord des Ekornes Standes von Möbel Janz
in Kiel-Schilksee!
Mehr Informationen über Stressless® und
Stressless® YOU erhalten Sie unter Tel.
(0800) 1971 1971 (kostenfrei) oder im Internet: www.stressless.de oder www.stresslessyou.de
Die kuriose Welt
der Yachtschäden
Tagtäglich hat die Schadenabteilung von
Pantaenius mit unterschiedlichsten Versicherungsfällen zu tun, vom kleinen
Lackschaden bis zum Totalverlust. Dabei
sind einige Sachverhalte so skurril, dass
sie selbst die erfahrenen Schadenexperten
immer noch in Erstaunen versetzen. Hier
eine kleine Auswahl aus dem reichhaltigen Fundus an Kuriositäten.
Der steiniger Anhang hat vermutlich die
Yacht vor dem Sinken bewahrt
Eine steinige Angelegenheit
ie Pantaenius-Schadenabteilung
hat ja schon viel gesehen, aber so
viel Einfallsreichtum war dann
doch eine Überraschung. Nachdem unweit
der griechischen Insel Simi eine Hunter Legend 450 mit einem Felsen kollidierte,
brach dessen Spitze ab und blieb im Bug stecken. Jetzt war guter Rat teuer – oder auch
nicht. Denn aufgrund der Größe des verursachten Lochs und des starken Wassereinbruchs entschied sich der Skipper, das Leck
kurzerhand inklusive Stein unter Wasser
zuzulaminieren.
Eine MacGyver-mäßige Entscheidung, mit
der wahrscheinlich das Sinken der Yacht
verhindert wurde. Nach der eingehenden
Begutachtung durch einen PantaeniusMitarbeiter wurde die Yacht unter Begleitung eines Sicherungsbootes zu einer Werft
verholt, die den Havaristen inklusive steinigem Anhängsel aus dem Wasser krante.
Ende gut, alles gut.
D
Motoryacht zurückgeklaut
ass Lars Larsen, Schadenexperte bei
Pantaenius Dänemark, einen aufgeregten Anruf von einem Kunden
D
bekommt, der den Diebstahl seiner Yacht
melden will, ist zwar nicht schön, aber leider nicht ungewöhnlich. In diesem Fall
handelte es sich um eine Motoryacht vom
Typ Nimbus 250, die aus einer Marina in
Kopenhagen verschwand. Noch am selben
Tag wurde ein Fahndungsschreiben an das
weltweite Pantaenius-Netzwerk mit über
35.000 Kontakten verschickt, zu dem unter
anderem Hafenmeister, Werften, Serviceunternehmen, Lotsen und Hafenbehörden
gehören.
Nur vier Tage später bekam Larsen den
Tipp, dass das Schiff im Hafen von Dragør
auf einem Trailer gesehen worden sei.
Nichts wie los, dachte er sich und machte
sich sofort auf den Weg, und zwar mit einem
Truck mit eigenem Kranausleger. Nachdem
er sich vergewissert hatte, dass es sich wirklich um die vermisste Motoryacht handelt,
nahm er das Diebesgut nach Rücksprache
mit der Polizei kurzerhand auf den Haken
und verlud es auf seinen Truck. Gerne hätten wir die Gesichter der Diebe gesehen, als
sie feststellten, dass ihnen das gestohlene
Boot „geklaut“ wurde.
ständigte er die Schadenabteilung von Pantaenius in Hamburg. Schnell schalteten die
Mitarbeiter: Waren nicht gerade Kollegen
in Kroatien im Urlaub? Und tatsächlich:
Holger Flindt, Leiter der Schadenabteilung,
Gösta Dosse, Leiter der Abteilung Finanzen
und Rechnungswesen, Michael Kurtz, Geschäftsführer von Pantaenius Monaco und
weitere Kollegen machten bei ihrem alljährlichen Motorrad-Trip nur zehn Minuten vom Unfallort entfernt eine kleine
Pause. Die Pantaenius-Biker machten sich
sofort auf den Weg, und so kam die Charterfirma in den zufälligen Genuss einer exklusiven Chefbehandlung. Bereits eine
Stunde später war die Bergung organisiert.
Schneller geht es wirklich nicht.
Auto trifft Boot
Zufällige Chefbehandlung
Hoch und trocken „parkte“ das Auto auf dem
Schlengel
it Kfz-Schäden hat Pantaenius ja
eher seltener zu tun. Nicht aber in
diesem Fall. Aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers, der vergaß
die Handbremse zu ziehen, rollte sein
Kleinwagen über das Glückstädter Hafenvorfeld. Es kam, wie es kommen musste, der
Wagen landete im Wasser – zumindest fast.
Kurz hinter der Kaikante parkte er hoch und
trocken auf einem Schlengel und blieb mit
der Front in einem Tuckerboot stecken.
Kaum zu fassen, aber der Wagen konnte tatsächlich unbeschädigt geborgen werden.
Und den Schaden am Boot hat Pantaenius
beglichen und vom Kfz-Versicherer zurück
erstattet bekommen. Es gibt nichts, was es
nicht gibt.
Weitere interessante Schadenfälle unter
www.pantaenius.de/news
M
Blitzschnell wurde die Bergung der gestrandeten Bavaria 47 organisiert
lück im Unglück hatte ein Charterskipper während eines Segeltörns in der kroatischen Adria. Aufgrund eines schnell aufkommenden Gewittersturms strandete seine Bavaria 47 an
der Küste der Ferieninsel Krk. Sofort ver-
G
29
Über Protest und Loser-Party
zum dominierenden Erfolgsteam
Termine
Donnerstag, 25. Juni
Segeln
13.00 – 17.00 Uhr 1. Tag Internationale Klassen
18.30 Uhr Start zum Offshore Rennen
um das Silberne Band der Kieler
Woche, mit Moderation, Sporthafen
Düsternbrook vor dem Kieler YachtClub
18.00 – 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Bootshalle des Kieler
Yacht-Clubs, Strandstraße 10, Strande
Sailors Lounge
08.00 Leinen-los! TV. Live-Übertragung für Kiel TV im Offenen Kanal Kiel
mit Gästen aus dem Segelsport, Diskussion, Sport- und Veranstaltungsvorschau
08.45 Segelwetter mit Meeno Schrader.
Welches Wetter erwartet die Sportler
auf den Regattabahnen?
20.00 United Four,da fliegt die Kuh!,die
Top 40 Kultband
Strandbühne
14.00 Jake Adams, Alleinunterhalter
19.00 DJ Maikel
Audi & SAP Sailing Arena
10.00 Morning Show,Tagesausblick auf
das Regattageschehen mit Gästen
11.50 Kieler Woche.TV powered by
Audi, Live-TV-Sendung von den Regattabahnen mit bekannten Sportmoderatoren
14.15 After Sailing Hours. Der TV-Moderator Sascha Bandermann führt mit
wechselnden Gästen durch das Nachmittagsprogramm, hier werden unter
anderem VIPs, Stars und Sternchen der
Kieler Woche auf die Bühne geholt
17.00 SAP Sailing Insights. Einblicke in
die Regatta Tageshighlights in Englisch
18.00 Evening Show. Tagesabschluss u.
a. mit offiziellen Siegerehrungen und
Live-DJ
30
ie Wege zum Erfolg
mögen unterschiedlich
sein, der Aufstieg von
Lara Vadlau und Jolanta Ogar
in die Segel-Weltspitze ist aber
wohl einer der ungewöhnlichsten. Aus einem Duo, das sich
einst erbittert im Protestraum
gegenüberstand, ein halbes
Jahr später eine gemeinsame
Loser-Party feierte, dann die
Hürde einer Einbürgerung
überwinden musste, ist die dominierende 470er-Paarung geworden, die in den vergangenen beiden Jahren Silber und
Gold sowohl bei den Europaals auch bei den Weltmeisterschaften abräumte und den Gesamt-Weltcup 2014 gewann.
or vier Jahren prallten
die Österreicherin Vadlau und die Polin Ogar
vor Mallorca das erste Mal aufeinander. „Es war mein erster
Worldcup und ich hatte mich
an der Tonne reingedrängelt“,
erinnert sich die heute 21-jährige Vadlau. Ihre Kontrahentin
zögerte nicht lange, zückte die
rote Protestflagge und warf
Vadlau aus dem Rennen. Liebe
auf den ersten Blick entstand
damit nicht. Ein halbes Jahr
später kam man sich schon
näher. Bei der WM vor Perth
blieben beide jeweils hinter
ihren Erwartungen zurück, segelten am Finale vorbei. Bei der
Verlierer-Party am Strand erkannten sie ihre gleiche Wellenlänge. „Wir haben uns sofort
gut verstanden, haben ein gemeinsames Training verabre-
D
V
det“, sagt Vadlau und wusste
danach, dass die zwölf Jahre ältere Polin die Idealpartnerin ist:
„Bei der Wende war sie so
schnell auf der anderen Seite,
da saß ich noch in Lee. Ich
wusste, die will ich in meinem
Boot haben.“
lympia 2012 segelten
beide noch mit ihren
Ursprungspartnerinnen unter verschiedenen Flaggen gegeneinander. Danach
aber wurde die Idee eines Nationenwechsels von Jolanta
Ogar an den österreichischen
Verband herangetragen. Ein
Jahr bekam das neuformierte
Duo Zeit, sich zu beweisen.
Und das tat es mit Bravour. EMund WM-Silber in 2013 überzeugten den Verband, unter
dem Dach des OeSV folgten
2014 zwei Goldmedaillen und
schließlich die Wahl zur Mannschaft des Jahres in Österreich.
Aufzuhalten scheint das Team
nur durch die Ski-Leidenschaft
der jungen Steuerfrau zu sein.
2013 hat sie sich das linke
Kreuzband gerissen, in diesem
Winter war es beim Heli-Skiing
das rechte. Doch nach acht Wochen Pause eilen die Österteicherinnen zur Kieler Woche
wieder von Sieg zu Sieg. Die EM
lassen sie zwar wegen des Trainingsrückstandes aus, testen
stattdessen lieber das Olympiarevier vor Rio. Bis zur WM im
Oktober wird sich die Weltelite
aber auf ein starkes Comeback
der Titelverteidigerinnen einstellen müssen.
O
Provinzial-Splitter
Zuerst zusammen, jetzt
Konkurrenten: Vergangene
Woche saßen Kieler-WocheRekordsieger Wolfgang Hunger (Foto, links) und Holger
Jess noch gemeinsam in einem
Boot, nun wird Vorschoter Jess
alles daran setzen, um den 22.
Sieg von Hunger vor Schilksee
zu verhindern. Die Freunde
und Trainingspartner, die einst
gemeinsam im 505er drei WMTitel einfuhren, räumten vergangene Woche bei der Frühjahrsserie der Mittwochsregatten vor Strande noch den Siegerpokal ab. Im VXone, einem
„49er für Senioren“, waren sie
im Feld der rund 30 Kielboote
eine Klasse für sich. Doch in
ihrer Stammklasse gehen sie
seit Jahren getrennte Wege.
Hunger hat Julien Kleiner im
Vorschiff, Jess segelt mit der
schnellsten Steuerfrau im
505er, Meike Schomäker. Und
je nach Windstärke wird das
Pendel zur Kieler für die Männer- oder die Mixedcrew ausschlagen.
„Struntje light“: An der amerikanischen Westküste bereitet
sich die starke Farr40-Flotte bei
der West Coast Championship
auf die Weltmeisterschaft der
Klasse in Long Beach vor. Mit
15 Crews zur zweiten Regatta
in diesem Circuit und zahlreichen Hot Shots der Segelszene
wie Tommaso Chieffi, Ian Williams, Bill Hardesty, Eric Doyle,
John Kostecki und Terry Hutchinson auf den Taktiker-Positionen zeigt sich, welch hohen
Standard die Klasse im Norden
Amerikas hat. Und mittendrin
im Geschehen ist Dr. Wolfgang
Schäfer, der Vorsitzende des
Seesegel-Ausschuss im DSV,
mit seiner „Struntje Light“. Seit
der Weltmeisterschaft 2014 ist
als Taktiker Ray Davies an
Bord, mit dem Schäfer 1999 die
IMS-Weltmeisterschaft auf der
„Ex-Rubin“ das erste Mal zusammen gesegelt ist. Am Ende
belegte die Schäfer-Crew Rang
fünf.
1.000 Seemeilen vom
Festland entfernt
ist der falsche Ort für circa.
M2
Funktional. Zuverlässig. Belastbar. Der Tutima NATO Chronograph hat sich über
Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an,
diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Eine Uhr, die dort zu Hause ist,
wo der Mensch den Elementen trotzt. Erfahren Sie mehr auf www.tutima.com.
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Spür die
Freiheit
360° Wassersport erleben.
Michael Walther,
Regatta-Segler
PARTNER
DER KIELER WOCHE
23. – 31. Januar 2016
www.boot.de