Programmheft 2014 - als PDF-Download

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Programmheft 2014 - als PDF-Download
Marktgemeinde
Mühlbach
Marktgemeinde
Mühlbach
in Mühlbach / Pustertal
vomin12.
bis 14. September 2008
Mühlbach/Pustertal
vom
vom 5. bis 7. September 2014
Veranstalter:
Bürgerkapelle Mühlbach
Sonnleiten 49
I-39037 Mühlbach
Obmann Christoph Zingerle
www.bk-muehlbach.it
Projektleitung:
Dr. Ing. Rainer Stiassny
Egerländer Blasmusik
Neusiedl am See
Rauth 135, Schabs
I-39040 Natz-Schabs
www.egerlaender-blasmusik.com
Zimmervermittlung:
Tourismusverein Gitschberg-Jochtal
Katharina-Lanz-Straße 90
I-39037 Mühlbach
www.gitschberg-jochtal.com
Tel. 0039 0472 849 467
Fax 0039 0472 849 849
Veranstalter:
Bürgerkapelle Mühlba
Sonnleiten 49
I-39037 Mühlbach
Obmann Christoph Zin
www.bk-muehlbach.it
Projektleitung:
Dr. Ing. Rainer Stiassny
Egerländer Blasmusik
Neusiedl am See
Rauth 135, Schabs
I-39040 Natz-Schabs
www.egerlaender-blas
Zimmervermittlung:
Tourismusverein Gitsc
Katharina-Lanz-Straße
I-39037 Mühlbach
www.gitschberg-jochta
Tel. 0039 0472 849 4
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Schönes Wohnen.
Mühlbach
Mühlbach liegt am Eingang ins Pustertal und ist seit 1269 Marktgemeinde. Die
uralten Mauern, Ansitze und Bürgerhäuser bezeugen dies anschaulich. Immer schon
an einer wichtigen Verkehrsader gelegen, hat der Ort sich im Laufe der Zeit vielfach
verändert. Trotz verkehrsgünstiger Lage, die Autobahnausfahrt Brixen Nord ist knapp
4 km entfernt, herrscht in Mühlbach eine gemütliche Ruhe. Fussgänger bummeln
durch den Ortskern, kaufen ein oder lassen sich im nächsten Café ihren Cappuccino
schmecken.
Von Mühlbach erreicht man in kürzester Zeit das herrliche Valser Tal und Spinges mit
seinen alten Bauernhöfen, schmucken Gasthöfen sowie Hotels und seiner wunderbaren Wanderlandschaft. Zahlreiche Wege und Steige führen hinauf auf die weiten
Almen, wo urige Hütten dem Wetter und der Zeit trotzen und dies im Banne der
Gletscher der Zillertaler Alpen.
Von Mühlbach weg führt auch in wenigen Minuten die Seilbahn hinauf nach
Meransen. Das Dorf erstreckt sich inmitten von Wiesen und Feldern auf einer
sonnigen Höhenterrasse. So beliebt Meransens Hausberg, der Gitschberg, im Winter
zum Skifahren ist, so attraktiv ist der Ort im Sommer als Ausgangspunkt für zahlreiche
Wanderungen, beispielsweise ins schöne Altfasstal.
Infos unter:
Tourismusverein Gitschberg Jochtal
Tel. +39 0472 88 60 48
[email protected]
www.gitschberg-jochtal.com
3
Ehrenschutz
Vom 5. bis 7. September 2014 musizieren Blaskapellen
aus ganz Mitteleuropa auf Einladung der Bürgerkapelle
Mühlbach, der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See
und des Tourismusvereines Gitschberg Jochtal in unserem Land.
Es freut mich sehr den Ehrenschutz dieses besonderen
internationalen Festivals der Blasmusik übernehmen
zu dürfen und ich möchte hiermit den Veranstaltern, allen teilnehmenden Blaskapellen und den Besucherinnen und Besuchern meine persönlichen Grüße und jene der
Landesregierung übermitteln.
Die Musikkapellen unseres Landes sind lebendiger Ausdruck der Musikalität, des Gemeinschaftssinnes und auch der Lebensfreude. Sie sind aber genauso unverzichtbarer
Kulturträger und ein sichtbares Zeichen, dass das kulturelle Erbe unserer Väter weiter
getragen wird. Die Musikantinnen und Musikanten verkörpern ein Stück Heimat und
geben unseren Gemeinden ein Gesicht. Die Pflege dieser Jahrhunderte alten Tradition
ist aber nicht nur Ausdruck unserer Geschichte und Kultur, sie erfüllt auch eine wichtige soziale Aufgabe.
Mit dieser Veranstaltung leisten die Verantwortlichen einen wertvollen kulturellen Beitrag für das Land Südtirol ganz im Sinne des europäischen Geistes.
Den Veranstaltern wünsche ich noch ein gutes Gelingen und den teilnehmenden Blasmusikkapellen ein erfolgreiches Musizieren.
Dr. Arno Kompatscher
Landeshauptmann
Grußworte
5
Zum 4. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik vom 5. bis zum 7. September 2014
in Mühlbach im Pustertal darf ich die teilnehmenden
Blasmusikkapellen aus Südtirol und den verschiedenen europäischen Ländern sowie die internationale
Jury und alle Besucherinnen und Besucher herzlich
willkommen heißen.
Die Blasmusik hat in Südtirol eine jahrzehntelange Tradition und ist auch gegenwärtig
äußerst beliebt. Rund 9.350 Musikantinnen und Musikanten, organisiert in 211 Musikkapellen sind ein imponierender Beweis dieses ehrenamtlichen Engagements.
In den letzten Jahrzehnten haben sich zahlreiche Südtiroler Musikkapellen aufgrund
der Instrumentierung und der großen Musikeranzahl zu symphonischen Blasorchestern hin entwickelt, deren Wurzeln aber stets in der traditionellen Blasmusik liegen.
Die meisten Südtiroler Musikkapellen pflegen in kleinen Besetzungen, den sogenannten „Böhmischen“, bei diversen Anlässen die Tiroler Volksmusik wie auch die böhmische Blasmusik.
Es ist für unser Land ein freudvolles Ereignis, erneut das Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik in Mühlbach zu beherbergen, diesmal in seiner
vierten Auflage. Südtirol wird damit für kurze Zeit ins Blickfeld der europäischen Blasmusikszene gerückt.
Ich darf allen Organisatoren, vorab der Musikkapelle Mühlbach, dem Projektleiter
Rainer Stiassny, der Marktgemeinde Mühlbach und dem Tourismusverein sowie den
Sponsoren auf das Herzlichste danken. Mit ihrem Einsatz aber besonders mit ihrer
Leidenschaft setzen sie Kultur in Bewegung.
Ich wünsche dem Festival Anklang, Beifall und musikalisch unvergessliche Momente.
Philipp Achammer
Landesrat für Deutsche Bildung und Kultur und für Integration
Grußworte
Liebe Freunde der böhmischen
und mährischen Blasmusik,
zum 4. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik in der Zeit
vom 5. bis zum 7. September 2014 begrüße ich alle Musikantinnen, Musikanten,
Ein­heimischen und Gäste ganz herzlich und entbiete allen die Grüße der Gemeinde
Mühlbach.
Beim Festival handelt es sich mit Sicherheit um eine interessante Veranstaltung, um
etwas kulturell Besonderes für Mühlbach und die Umgebung.
Die Kenner der Szene werden mit großem Interesse den Wettstreit der teilnehmenden­
Kapellen verfolgen. Diejenigen, die einfach Freude an der Musik haben und sich
unterhalten wollen, haben genügend Gelegenheit dazu. Jede Blaskapelle wird
­
­nämlich auch im Festzelt ein Konzert geben.
Musik verbindet, sie fördert die Gemeinschaft und bringt Freude zum Ausdruck.
Ich hoffe, dass auch bei diesem Festival sich die Menschen näher kommen, Freude
­erleben, sich gut unterhalten und bei den Klängen der Musik ganz einfach ein paar
schöne, unbeschwerte Stunden verbringen.
Ich danke allen, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen haben und beitragen, dass
diese Veranstaltung überhaupt möglich wurde und wünsche ihnen ein schönes Fest
und viel Erfolg.
Allen Musikgruppen sowie den vielen Gästen wünsche ich einen schönen Aufenthalt
in unserer Gemeinde, viel Spaß und gute Unterhaltung beim böhmisch-mährischen
Musikfestival sowie frohe Stunden, an die sie sich noch lange erinnern.
Dr. Christoph Prugger
Bürgermeister der Marktgemeinde Mühlbach
Grußworte
7
Liebe Freunde der Blasmusik!
Verehrte Organisatoren des Festivals,
Marktgemeinde
Mühlbach
unser Land Südtirol erlebt nach den
schönen Erfolgen der vergangenen drei Auf­lagen
nun schon das 4. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blas­musik in
der Marktgemeinde Mühlbach, an dem wieder viele aktive Musikerinnen und Musiker
teilnehmen und bei dem interessierte Zuhörer anwesend sein werden.
Im Namen des Vorstandes des Verbandes Südtiroler Musikkapellen übermittle ich
­allen aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen musikbegeisterten Gästen aus Südtirol und ­anderen Ländern die besten Grüße.
in Mühlbach
vom 12. bis 14.
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die traditionelle Blasmusik und ihre Ausführenden. Musikantinnen und Musikanten zeigen, dass die böhmisch-mährische Musik in
ihrem Herzen und ihrem Gemüt lebendig ist und dass sie sich für sie und durch sie
begeistern können. Sie wollen diese Freude an die Zuhörer übertragen, ihre Herzen
höher schlagen lassen und ein Lachen auf ihre Gesichter zaubern.
Besonders spannend für alle ist sicher die Tatsache, dass sich Musikgruppen und
Gäste­aus unterschiedlichen Ländern zu diesem Stelldichein treffen und in Kontakt
kommen. Sollten dabei in der Kommunikation sprachliche Hürden überwunden
­werden müssen, wird bestimmt die Musik als „internationale Sprache“ mithelfen, ein
gegenseitiges Verstehen und ein fröhliches Miteinander zu ermöglichen.
Veranstalter:
Ich wünsche dem Festival, seinen
Organisatoren und seinen aktiven Musikantinnen
Bürgerkapelle
Mühlbach
und Musikanten, dass dies gelinge.
Ich freue mich
wenn auch Musikkapellen unseres
Sonnleiten
49 Einheimische und Gäste mögen im froVerbandes bzw. Gruppen daraus
teilnehmen.
I-39037 Mühlbach
hen Beisammensein freudige Musikerlebnisse
und unvergessliche Eindrücke erfahren
und mit nach Hause nehmen. Obmann Christoph Zingerle
www.bk-muehlbach.it
Den Veranstaltern und Organisatoren
danke ich ganz herzlich für die großartige Arbeit bei der Planung und Durchführung dieses Events und wünsche den erhofften
Erfolg.
Projektleitung:
Pepi Fauster
Dr. Ing. Rainer Stiassny
Obmann des Verbandes der Südtiroler
Musikkapellen
Egerländer
Blasmusik
Neusiedl am See
Rauth 135, Schabs
I-39040 Natz-Schabs
www.steelarc.eu – [email protected] – 0474 504 170 – 39030 Gais
Initiative
9
Werte Freunde der Blasmusik,
zum 4. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik darf ich Sie im
Namen der Almenregion Gitschberg Jochtal ganz herzlich willkommen heißen.
Ich freue mich, dass auf Initiative der Almenregion Gitschberg Jochtal gemeinsam mit
der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See das Konzept für das Südtiroler Festival im
Jahre 2006 ausgearbeitet werden konnte. Ich bin auch sehr stolz darauf, dass gerade
Mühlbach, unser Hauptort, bereits damals für diesen internationalen Wettbewerb ausgewählt worden ist.
Diese außergewöhnliche musikalische Veranstaltung soll das aktive Musikgeschehen
hier bei uns in Südtirol bereichern und für uns alle ein wunderschönes musikalisches
Erlebnis mit der Faszination der böhmischen und mährischen Blasmusik bringen.
Mit Sicherheit ist das 4. Südtiroler Festival ein Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltungsreihe. Möge das Festival dazu beitragen, unsere Almenregion Gitschberg Jochtal
vielen Gästen bekannt zu machen und eine gute Empfehlung für den nächsten Urlaubs­
aufenthalt für Sie und Ihre Freunde sein.
Mein Dank gilt besonders den Organisatoren dieses Festivals, der Bürgerkapelle
­Mühlbach mit ihrer Obfrau Manuela Fischnaller und der Egerländer Blasmusik Neusiedl
am See mit dem Projektleiter Dr. Ing. Rainer Stiassny.
Ich wünsche allen Einheimischen und Feriengästen ein schönes Fest und den teil­
nehmenden Kapellen ein gutes Gelingen sowie ein nettes Beisammensein im Kreis der
Musiker und Musikfreunde und dass Sie uns noch lange in bester Erinnerung behalten.
Franz Stolz
Präsident des Tourismusvereines Gitschberg Jochtal
Veranstalter
Liebe Freunde der Blasmusik,
wir freuen uns sehr, Sie werte Blasmusikfreunde beim vierten Südtiroler Festival der
böhmischen und mährischen Blasmusik willkommen zu heißen.
Mit dem Bestreben erneut etwas ganz Besonderes zu organisieren hoffen wir, dass
dieses internationale Musikantentreffen allen Besuchern und den teilnehmenden
Blaskapellen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
In besonderer Weise bedanke ich mich bei der Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Mühlbach sowie beim Geschäftsführer der Almenregion Gitschberg
Jochtal Florian Mair, vor allem aber beim Projektleiter und Obmann der Egerländer
Blasmusik Neusiedl am See Rainer Stiassny für die gute Zusammenarbeit während
der Organisation.
Ein herzliches Vergelt`s Gott geht auch an den Ausschuss der Bürgerkapelle, die
Musikantinnen und Musikanten sowie an die vielen freiwilligen Helferinnen und
Helfer. Ohne sie wäre dieser große Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen.
Ein großes Dankeschön gilt unseren Hauptsponsoren, der Stiftung Südtiroler
Sparkasse, dem Instrumentenhersteller Buffet Group - Melton-Meinl-Weston, Radio
2000, der Spezialbierbrauerei Forst, dem Blasmusikmagazin Mucke und den vielen
Kleinbetrieben, die uns finanziell unterstützt haben.
Wir wünschen allen Besuchern und Teilnehmern einen unterhaltsamen und gemütlichen Aufenthalt bei uns in Mühlbach.
Manuela Fischnaller
Obfrau der Bürgerkapelle Mühlbach
Projektleitung
11
Liebe Freunde der böhmischen
und mährischen Blasmusik,
die Wirkung der Musik auf den Menschen ist seit Jahrtausenden bekannt und wird
generell als belebend und wohltuend empfunden. Die böhmische und mährische Blasmusik im Besonderen hat ihre Anziehungskraft auf die Zuhörer in den verschiedenen
europäischen Ländern jedoch bis heute nicht verloren.
Auch in Südtirol wird diese Musik seit Jahrzehnten von zahlreichen Musikkapellen aber
vor allem von den kleineren Besetzungen, den „Böhmischen“, gepflegt. Auf Initiative des
Tourismusvereines Gitschberg Jochtal ist bereits im Dezember 2006 von der Egerländer
Blasmusik Neusiedl am See ein Eventkonzept ausgearbeitet worden, um die in Südtirol
heimische böhmische und mährische Blasmusik zu pflegen und mit der Veranstaltung
eines regelmäßig stattfindenden Wettbewerbes zu fördern.
Die Faszination dieser Musik dürfen wir in diesem Jahr bereits zum vierten Mal in der
Form dieses internationalen musikalischen Wettstreites in Südtirol erleben, wobei bei
den musikalischen Darbietungen den Zuhörern ein künstlerisches, musikalisch hohes
Niveau geboten wird.
Initiativen und Veranstaltungen wie dieses Festival tragen zur Verbundenheit der
verschiedenen Nationen bei, schaffen Freundschaften, regen die mitwirkenden
Musikerinnen und Musiker zu intensiver Pflege der böhmischen und mährischen Blasmusik an und lassen die Besucherinnen und Besucher erleben, wie sehr diese Musik
erfreut, entspannt und gleichzeitig erhebend wirkt und in Herz und Seele einfließt.
Mit der Gewissheit, ein Kulturerlebnis von bedeutendem Rang vermitteln zu
können, wünsche ich allen Teilnehmern viel Erfolg und dem Publikum ein musikalisch
interessantes und belebendes Wochenende.
Dr. Ing. Rainer Stiassny, MIM
Projektleiter des Südtiroler Festivals der böhmischen und mährischen Blasmusik
Obmann der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See
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Wettbewerb: Samstag, 6. September 2014
13
Ort: Graf Meinhard Haus
Moderation: Magdalena Schwellensattl
Eintritt Wettbewerb:
1-Tages-Karte: Euro 6,00
2-Tages-Karte: Euro 10,00
10.00 Uhr
Schattseitner Dorfmusikanten (A)
siehe Seite 65
Musikalischer Leiter: Johann Klocker
Anzahl Musiker:
21
Leistungsstufe:
Unterstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Zeit für Musik (P)
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Heimatferne (W)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Festparade (M)
H. Wörle / A. Pfluger
Selbstwahlstück 2:
Sillianer Polka
T. Zsivkovits
10.30 Uhr
Berglandmusikanten Olbernhau e.V. (D)
siehe Seite 37
Musikalischer Leiter: Tony Neuber
Anzahl Musiker:
20
Leistungsstufe:
Unterstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Zeit für Musik (P)
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Durchs Egertal (P)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Der Abendstern (W)
J. Poncar
Selbstwahlstück 2:
Castaldo-Marsch
R. Nováček / F. Bummerl
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Mühlbach Samstag, 6. September 2014
Wettbewerb:
11.00 Uhr
Blaskapelle Junger Schwung Tirol (A)
15
siehe Seite 39
Musikalischer Leiter: Alexander Strasser
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Jetzt geht's los (P)
R. Kohler / F. Gerstbrein
Pflichtwahlstück 2:
AOA-Polka
A. Pfluger
Selbstwahlstück 1:
Hochachtungsmarsch
H. Pixner / A. Kofler
Selbstwahlstück 2:
Ein Sommermärchen (W)
S. Rundel / F. Watz
11.30 Uhr
Friedburg Böhmische (I)
siehe Seite 53
Musikalischer Leiter: Alfred Vinco
Anzahl Musiker:
24
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Daheim im Egerland (P)
R. Stiassny
Pflichtwahlstück 2:
O Pouti (P)
J. Poncar
Selbstwahlstück 1:
Musik, Musik (M)
F. Kmoch / F. Bummerl
Selbstwahlstück 2:
Dein liebes Bild trag ich noch J. Stelibsky / F. Bummerl
bei mir (W)
13.30 Uhr
Musikkapelle Hackenbuch (A)
siehe Seite 59
Musikalischer Leiter: Roland Andraschko
Anzahl Musiker:
23
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Neues Leben (M)
K. Rustler / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Ich seh' die Sterne (P)
F. Meierhofer / M. Wiener
Selbstwahlstück 1:
Vergiss nie die Heimat (W)
R. Andraschko / E. Zsaitsits
Selbstwahlstück 2:
Mein schönes Hackenbuch (P)
R. Andraschko / E. Zsaitsits
15
Im Verein für ein lebenswertes Mühlbach wir sind dabei!
Eisackwerk hat die Konzession zur Stromgewinnung aus dem Valler - und Pfunderer Bach
erhalten. Neben der Neuerrichtung des Kraftwerksgebäudes in unterirdischer Kavernenbauweise, wird Eisackwerk auch die Hochdruckleitungen, die derzeit durch den Ort Mühlbach verlaufen, beseitigen und das Wasser in einem Stollen zum Kraftwerk leiten. Dabei
ist man in der Lage, mit derselben Wassermenge mehr Strom als bisher zu erzeugen.
Mühlbach Samstag, 6. September 2014
Wettbewerb:
14.00 Uhr
Koasawinkl Musikanten (A)
17
siehe Seite 55
Musikalischer Leiter: Johann Dagn
Anzahl Musiker:
12
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Pflichtwahlstück 2:
Musikantenpolka
A. Žváček / J. Ondra
Selbstwahlstück 1:
Elenis Träume (W)
M. Mahalek / F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Vpred Marsch
J. Biskup / P. Gerrens
14.30 Uhr
Brixner Böhmische (I)
siehe Seite 51
Musikalischer Leiter: Ewald Stampfl
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Egerländer Festtagsmarsch
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Selbstwahlstück 1:
Bozencin (W)
J. Vyhnal / E. Wörndle
Selbstwahlstück 2:
Musikantenliebe (P)
E. Wörndle
15.00 Uhr
Blaskapelle Karwenka (A)
siehe Seite 41
Musikalischer Leiter: Walter Steinlechner
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
AV Polka
M. Vlado
Pflichtwahlstück 2:
Blasmusik macht Freude (P)
K. Gäble
Selbstwahlstück 1:
Im Zauberland (W)
S. Unterberger
Selbstwahlstück 2:
Der wilde Kaiser (M)
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Wettbewerb: Samstag/Sonntag, 6. / 7. Sept. 2014
15.30 Uhr
Blaskapelle pro Stany (A)
19
siehe Seite 43
Musikalischer Leiter: Alfred Schwaiger
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
Höchststufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Faschingspolka
F. Kohoutek
Pflichtwahlstück 1:
Ernstl-Polka
H. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Dudácká (P)
J. Novák
Selbstwahlstück 1:
Gablonzer Glasbläser (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
P.O.S. (M)
E. Maj / F. Watz
Ort: Graf Meinhard Haus
Moderation: Magdalena Schwellensattl
Eintritt Wettbewerb:
1-Tages-Karte: Euro 6,00
2-Tages-Karte: Euro 10,00
10.00 Uhr
Blaskapelle Zručská Desítka (CZ)
siehe Seite 49
Musikalischer Leiter: Martin Prachař
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
Unterstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Dorfmädchen-Polka
R. Štrubl / J. Ondra
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Heimatferne (W)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Goldenes Prag (M)
F. Kmoch
Selbstwahlstück 2:
Hů a hů (P)
K. Vacek
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Musikerin
Käthi
Kaufmann-Ott:
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Der bekannte
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Der Ländlerkönig
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Emil Wallimann:
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Ausgabe Mai/Juni 2013
Ewald
Benz
Seit 30 Jahren
prägt er mit seinen
Habsburg Musikanten
die Schweizer
Blaskapellenszene.
Am Jubiläumskonzert im
Juni 2013 tritt er zurück.
Schwyzerörgeler
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Bei «Alphorn
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treten 2013 die
weltbesten Alphornbläser auf.
«Goldener Violinschlüssel 2012» für
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Andreas
B. Müller:
Klangwelten
im Toggenburg
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Mit
Hanspeter
Seiler,«Zu
ISB-PrŠs.
Thomas Ackermann,
MK-PrŠs. Beat Aebersold
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«Wenn es das Schicksal will,
schreibe ich noch einen Welthit»
Pragger Buramusig
kommt nun auch Klangwellness. So tönt Erholung.»
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Mit IG Volkskultur-PrŠs. Hanspeter Seiler, ISB-PrŠs. Thomas Ackermann, MK-PrŠs. Beat Aebersold
Ausgabe September/Oktober 2009
30 Jahre volkstümliche Bündner Blaskapelle
Ausgabe September/Oktober 2011
88. Jahrgang, ALPENROSEN 5/2011 – Fr. 9.50
Peter Roth
Der Toggenburger Klangkünstler,
Komponist, Musiker, Chor- und
Kursleiter wird mit dem «Goldenen
Violinschlüssel 2011» ausgezeichnet.
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Köbi Freund: «Willkommen in Chur zum Eidgenössischen Volksmusikfest 2011. Es wird genussreich!»
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Die junge
Walliser Jodlerin Caroline
Martig ist sehr
naturverbunden.
86. Jahrgang, ALPENROSEN 5/2009 – Fr. 9.50
Das Spiel der
Päpstlichen
Schweizergarde
hat ganz besondere Aufgaben.
Pilatus Musikanten
50 Jahre volkstümliche Blaskapelle
Die bekannte
Walliser Blaskapelle Sempre avanti
feiert das 100Jahr-Jubiläum.
Das Talerschwingen ist in Appenzell eine gern
und oft gepflegte
Tradition.
Die Polka «Ein halbes Jahrhundert»
von Very Rickenbacher avanciert
zu einem Hit.
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Akkordeon Festival Zug 2009 bietet eigene Bühne
für die Schweizer
Volksmusik.
Unsere Glocken
bedeuten Heimat,
aber nicht alle lieben das Glockengeläut gleich.
INTERfolk 2009
in Interlaken wird
zu einem vielseitigen FolkloreGrossereignis.
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Timo Allemann: «Gute Musik ist nie rein intellektuell,
sondern sie muss auch aus dem Herzen kommen.»
Ausgabe Mai/Juni 2012
89. Jahrgang, ALPENROSEN 3/2012 – Fr. 9.50
89. Jahrgang, ALPENROSEN 6/2012 – Fr. 9.50
Carlo Brunner
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Das Schweizer Folklore-Magazin erscheint
zweimonatlich, am 1.1., 1.3., 1.5., 1.7.,
1.9. und 1.11. Ein Jahresabonnement für
6 Alpenrosen kostet nur 52 Franken.
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«Allein ist man niemand – zusammen sind wir ein Chor!»
Das Heirassa-Festival 2012 in Weggis präsentiert ein
vielseitiges Volksmusikprogramm.
Die europäische
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böhmisch-mährischen Blasmusik
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Carlo Brunner
wird 2012 mit
dem «Goldenen
Violinschlüssel»
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Wettbewerb: Sonntag, 7. September 2014
10.30 Uhr
Untermaiser Dorfmusig (I)
21
siehe Seite 67
Musikalischer Leiter: Stefan Erb
Anzahl Musiker:
15
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Neues Leben (M)
K. Rustler / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Daheim im Egerland (P)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Böhmisches Gold (W)
S. Hardenbergh / F. Bummerl
Selbstwahlstück 2:
Schöne Pragerin (P)
W. Oversteadt / F. Bummerl
11.00 Uhr
Moos Böhmische (I)
siehe Seite 57
Musikalischer Leiter: Hanspeter Plank
Anzahl Musiker:
18
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Eine Nacht in Böhmen (P)
B. Butscher / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Bergheimat (W)
E. Eggerl / A. Pfluger
Selbstwahlstück 1:
Egerländer Musikantenmarsch
E. Mosch / G. Weinkopf
Selbstwahlstück 2:
Bis bald auf Wiederseh'n (P)
W. Zittner / G. Weinkopf
11.30 Uhr
Patscherkofel Klang (A)
siehe Seite 63
Musikalischer Leiter: Josef Stiller
Anzahl Musiker:
11
Leistungsstufe:
Mittelstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Der schönste Tag im Jahr (W) J. Poncar
Pflichtwahlstück 2:
O Pouti (P)
J. Poncar
Selbstwahlstück 1:
Přerovanka (P)
L. Kubeš
Selbstwahlstück 2:
Zuckerbäcker-Marsch
J. Makos
Wettbewerb: Sonntag, 7. September 2014
14.00 Uhr
Blaskapelle Schwäbische 12 (D)
23
siehe Seite 45
Musikalischer Leiter: Ernst Schade
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Musikantenpolka
A. Žváček / J. Ondra
Pflichtwahlstück 2:
Abendgedanken (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 1:
Wenn Heidrun erzählt (P)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Ad multos annos (M)
F. Watz
14.30 Uhr
Original Fenntaler Musikanten (NL)
siehe Seite 61
Musikalischer Leiter: Chris Kok
Anzahl Musiker:
19
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Pflichtwahlstück 2:
Sternstunden (P)
R. Kohler / F. Gerstbrein
Selbstwahlstück 1:
Moldau-Promenade (W)
R. Schneebiegl / F. Mestrini
Selbstwahlstück 2:
Musik heißt Leben (M)
F. Gerstbrein
15.00 Uhr
Blaskapelle Simmerinka (A)
siehe Seite 47
Musikalischer Leiter: Hanspeter Pranger
Anzahl Musiker:
15
Leistungsstufe:
Oberstufe
Wertungsergebnis:
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Egerländer Festtagsmarsch
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Lucerna-Polka
A. Žváček / J. Ondra
Selbstwahlstück 1:
Freudentränen (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Trompetenteufel (Galopp)
V. Gut / J. Volf
Festzeltprogramm
Freitag, 5. September 2014
19.00 Uhr
Beginn des Festbetriebes
19.30 Uhr
Moos Böhmische (I)
21.00 Uhr
Berglandmusikanten Olbernhau e.V. (D)
23.30 Uhr
Ende des Festbetriebes
Samstag, 6. September 2014
10.30 Uhr
Beginn des Festbetriebes
11.00 Uhr
Schattseitner Dorfmusikanten (A)
12.30 Uhr
Blaskapelle Junger Schwung Tirol (A)
14.00 Uhr
Friedburg Böhmische (I)
15.30 Uhr
Musikkapelle Hackenbuch (A)
17.00 Uhr
Koasawinkl Musikanten (A)
18.30 Uhr
Brixner Böhmische (I)
20.00 Uhr
Blaskapelle Karwenka (A)
21.30 Uhr
Blaskapelle pro Stany (A)
23.30 Uhr
Ende des Festbetriebes
Sonntag, 7. September 2014
10.30 Uhr
Beginn des Festbetriebes
11.00 Uhr
Blaskapelle Zručská Desítka (CZ)
12.30 Uhr
Untermaiser Dorfmusig (I)
14.00 Uhr
Patscherkofel Klang (A)
15.30 Uhr
Blaskapelle Schwäbische 12 (D)
17.30 Uhr
Preisverleihung des 4. Südtiroler Festivals
19.00 Uhr
Original Fenntaler Musikanten (NL)
21.00 Uhr
Blaskapelle Simmerinka (A)
23.30 Uhr
Ende des Festbetriebes
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Wertungsgericht / Jury
27
Thomas Ludescher (A)
Thomas Ludescher, geboren 1969 in Feldkirch, studiert Trompete, Musikpädagogik, Blasorchesterleitung und Komposition am Landeskonservatorium
Feldkirch, an der Musikuniversität Wien und an der Musikhochschule
Augsburg und feiert 1996 seine Sponsion. Er ist Leiter des Studienganges
Blasorchesterleitung am Vorarlberger und Tiroler Landeskonservatorium,
Lehrbeauftragter für Blasorchesterleitung am Leopold Mozart Zentrum
der Universität Augsburg. Er ist Dirigent und künstlerischer Leiter des
Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg und des Fanfareorchesters West
Austrian Wings und ist als Gastdirigent, Dozent und Juror international tätig.
Pirmin Hodel (CH)
Pirmin Hodel, geboren in Luzern, erlangt 1998 das Lehrdiplom für Euphonium
an der Musikhochschule Luzern. Dem halbjährigen Aufenthalt am Royal
Northern College in Manchester folgt ein Studium zum Blasmusikdirigenten,
welches er 2006 erfolgreich abschließt, sowie weitere Meisterkurse im
In- und Ausland. Er spielt in verschiedenen Orchestern und Bands, unter
anderem in der Brass Band Bürgermusik Luzern, dem Blasorchester Alpina
oder der Swiss Army Brass Band. In den letzten Jahren dirigiert er zahlreiche
Musikvereine in der Schweiz. Als Dirigent und Registerlehrer von Brass Bands
und Blasorchestern ist er ein gern gesehener Gast in der ganzen Schweiz.
Florian Ebert (D)
Florian Ebert, geboren 1975 in Schweinfurt, entdeckt schon als Kind seine
Liebe zur Musik. Nach dem Wehrdienst im Heeresmusikkorps 12 folgt
2002 der Studienabschluss der Musikpädagogik an der Universität in
Bamberg. Während der Studienzeit sammelt er wertvolle Erfahrungen als
Orchestermusiker in verschiedenen Musikformationen, über klassische
Orchester, symphonische Blasmusik, Ensemblespiel bis hin zur Big Band.
Trotz der klassischen Ausbildung gilt sein Interesse auch der böhmischen
Blasmusik und seit 1997 ist er Mitglied der Egerländer Blasmusik Neusiedl
am See. Seit 2007 unterrichtet er an der Herzog-Otto-Schule in Lichtenfels.
Hubert Plunger (I)
Hubert Plunger wird 1969 in Kastelruth geboren. Seine Freizeit verbringt er
schon als Kind mit Musizieren. Mit 8 Jahren besucht er die Musikschule im
Fach Trompete, hinzu kommen noch Klavier, Salzburger Hackbrett, Kontrabass und Gitarre. Sein Musikstudium absolviert er in Trient und Bozen,
Hauptfach Trompete. Während der Studienzeit unterrichtet Hubert Plunger als
Musikschullehrer an mehreren Musikschulen die Fächer Gitarre und Trompete.
Seit 1996 ist er als Dirigent verschiedener Musikkapellen tätig. Als Musiker
wirkt er seit vielen Jahren in verschiedenen Ensembles wie zum Beispiel bei
der Südtiroler 6-er Musig und der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See mit.
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Musikgruppe
Auszug
aus dem Reglement
29
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle Blaskapellen (Orchester) in böhmisch-mährischer Besetzung aus
Europa. Die Teilnahme ist möglich für Orchester mit höchstens 25 Musikern, zuzüglich Leiter
(Dirigent) und Gesang. Wenn der Leiter und der/die Sänger bzw. die Sänger­innen ebenfalls als
Musiker mitwirken, gelten diese für die Ermittlung der Maximal­zahl von Orchester­mitgliedern
als Musiker. Während der Teilnahme am Wettbewerb darf kein Musikerwechsel stattfinden.
Leistungsstufen:
A - Höchststufe (HS)
B - Oberstufe (OS)
C - Mittelstufe (MS)
D - Unterstufe (US)
Wettbewerbsprogramm:
Das Wettbewerbsprogramm kennt folgenden Aufbau:
- ein Pflichtstück aus der Pflichtstückliste
- zwei Pflichtwahlstücke aus der Pflichtwahlstückliste
- zwei Selbstwahlstücke
Zur Bewertung müssen auch ein Marsch und ein Walzer vorgetragen werden. Diese Vorgabe
kann auch mit der Wahl der Selbstwahlstücke erfüllt werden.
Der Vortrag des angegebenen und festgelegten Programms, inklusive einer 3-minütigen
­Einspielzeit auf der Bühne, darf maximal 30 Minuten dauern.
Wertungskriterien:
Das Einspielstück wird nicht bewertet.
Die Jury bewertet die Aufführung des Wettbewerbprogramms nach folgenden Kriterien:
1.
2.
3.
4.
5.
Stimmung und Intonation
Ton- und Klangqualität
Phrasierung und Artikulation
Spieltechnische Ausführung
Rhythmik und Metrik
6.
7.
8.
9.
10.
Dynamische Differenzierungen
Tempo und Agogik
Klangausgleich und Registerbalance
Musikalischer Ausdruck
Interpretation der Stilistik
Die Jury ermittelt durch die Punktzahlen für jede Leistungsstufe die Rangfolge der am Wett­
bewerb teilnehmenden Orchester.
Nach Beendigung des Wettbewerbes wird eine Gesamtrangliste erstellt, aus der die Preis­träger
sowie die weiteren Platzierungen der teilnehmenden Orchester ersichtlich sind.
0e
2
ahr
J
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Kartenvorverkauf ab 1. September:
TV Schlanders-Laas - 0473 / 730155 - [email protected]
TV Gitschberg Jochtal - 0472 / 886048 - [email protected]
Egerländer Blasmusik Neusiedl am See
Das internationale Orchester Egerländer Blasmusik Neusiedl am See wird im
Jahre 1994 ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative soll, im Sinne der Heimatund Brauchtumspflege, die im gesamten europäischen Raum allerorts heimisch
gewordene böhmische Blasmusik gepflegt und mit der Teilnahme von Musikern aus
verschiedenen Ländern ein Beitrag zur internationalen Verständigung in Form eines
musikalischen Kulturaustausches geleistet werden.
Gleichgesinnte Musiker aus Österreich, Deutschland und Südtirol treffen seither in
Bayern, in Sachsen, in Nord- und Südtirol sowie im Burgenland zusammen, um gemeinsam die Faszination dieser Musikrichtung zu erleben und das Publikum mit ansprechender Musik zu verwöhnen.
Im Jahre 2008 übernimmt der Südtiroler Karl Hanspeter die musikalische Leitung
dieses außergewöhnlichen Orchesters und formt daraus einen harmonischen
Klangkörper. Das EU-Ensemble bestreitet seit der Gründung zahlreiche erfolgreiche
Konzertauftritte in Deutschland, Holland, Österreich, Südtirol und Tschechien.
Im Jahre 2004 erfolgt die offizielle Vereinsgründung. Mit der Durchführung von Workshops sowie der Projektleitung und Organisation der 7. Europäischen Meisterschaften
für Blaskapellen der böhmischen und mährischen Blasmusik im Jahre 2006 und des
Südtiroler Festivals der böhmischen und mährischen Blasmusik in den Jahren 2008,
2010 und 2012 können weitere Akzente für die traditionelle Blasmusik gesetzt werden.
www.egerlaender-blasmusik.com
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Tel. 0473 236 292 | Fax 0473 276 620
[email protected] | www.musik-mueller.it
Bürgerkapelle Mühlbach
Bei der Einweihung der Franzensfeste im Jahre 1838 tritt die Musikkapelle von Mühlbach nachweislich in hechtgrauen Röcken mit hellgrünen Aufschlägen als „Schützenkapelle“ auf und
kann somit auf eine mehr als 170 Jahre lange Geschichte zurückblicken.
Der 1. Weltkrieg bringt die Vereinstätigkeit jedoch vollkommen zum Erliegen, erst 1920 wird
wieder im Verband musiziert. Da es aber aufgrund der politischen Situation nicht möglich ist
in der Schützentracht aufzutreten, schlüpft man in die Feuerwehruniform und gibt dem Verein
den Namen „Feuerwehrkapelle Mühlbach“.
Ab dem Jahre 1928 kommt es zu weitgehenden politischen Veränderungen, die Feuerwehruniform muss abgegeben werden, die Musikanten treten in schwarzer Bluse mit Tellermütze
auf und die Blaskapelle bekommt den Namen „Banda Musicale Dopolavoro di Rio di Pusteria“.
In den 30er und 40er Jahren rückt die Blaskapelle nur selten aus und während des 2. Weltkrieges kommt die musikalische Tätigkeit ganz zum Erliegen. Ab Anfang der 50er Jahre wird dann
wieder regelmäßig musiziert, im Jahr 1960 wird eine neue Tracht und 1984 eine neue Fahne
angeschafft. Man spricht in der Folge von der „Bürgerkapelle Mühlbach“.
Seit dem Jahr 2003 präsentiert sich die Bürgerkapelle in der heutigen Tracht: Männer mit
halblanger Lederhose, weißen Stutzen, Trachtenschuhen, rotem Leibl, grünen Hosenträgern,
schwarzem Flor, dunkelgrüner Lodenjoppe, flachem Zylinderhut und Frauen in der Pusterer
Tracht mit schwarzer Joppe und schwarzen „Tatzlan“.
Die Bürgerkapelle Mühlbach besteht heute aus 40 Mitgliedern: Kapellmeister, 35 Musikantinnen und Musikanten, Fähnrich und 4 Marketenderinnen. Neben verschiedenen Engagements
inner- und außerhalb der Provinz tritt die Bürgerkapelle Mühlbach bei Konzerten für Urlaubsgäste, kirchlichen Festen und beim alljährlichen Muttertagskonzert auf.
33
Länderübersicht der Teilnehmer
US
US
NIEDERLANDE
US 1 Berglandmusikanten Olbernhau e.V. (D)
3
US 1 BerglandmusikantenOS
Olbernhau
e.V.
US 2 Schattseitner Dorfmusikanten (A)
US 2 Schattseitner Dorfmusikanten
US 3 Blaskapelle Zručská Desítka (CZ)
US 3 Blaskapelle Zručská
N IDesítka
E D E R LKlang
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MS
BELGIEN
MS
BELGIEN
MS 1 Blaskapelle Junger Schwung Tirol (A)
MS 1 Blaskapelle Junger Schwung Tirol
MS 2 Musikkapelle Hackenbuch (A)
MS 2 Musikkapelle Hackenbuch
MS 3 Untermaiser Dorfmusig (I)
MS 3 Untermaiser Dorfmusig
MS 4 Patscherkofel Klang (A)
MS 4 Patscherkofel Klang
MS 5 Moos Böhmische (I)
MS 5 Moos Böhmische
MS 6 Friedburg Böhmische (I)
MS 6 Friedburg Böhmische
OS
Mühlbach
OS
SCH
OS 1 Blaskapelle Simmerinka (A)
OS 1 Blaskapelle Simmerinka
OS 2 Blaskapelle Schwäbische 12 (D)
OS 2 Blaskapelle Schwabische 12
OS 3 Original Fenntaler Musikanten (NL)
OS 3 Die Original Fenntaler Musikanten
MS 5
OS 4 Brixner Böhmische
OS 4 Brixner Böhmische (I)
OS 5 Koasawinkel Musikanten (A)
OS 6 Blaskapelle Karwenka (A)
S Ü D T I RO L
OS 5 Koasawinkel Musikanten
OS 4
MS 3 Karwenka
OS 6 Blaskapelle
MS 6
HS
HS 1 pro Stany (A)
HS
HS 1 pro Stany
35
US 1
DEUTSCHLAND
TSCHECHIEN
US 3
OS 2
MS 2
MS 1
OS 6
OS 1 MS 4
OS 5
T S CH E CH I E N
ÖSTERREICH
HS 1
US 2
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Berglandmusikanten Olbernhau e.V.
37
Musikalischer Leiter:
Tony Neuber
Organisatorischer Leiter:
René Oestreich
Ort:
Olbernhau (Deutschland)
Anzahl Musiker:
20
Leistungsstufe:
US 1
Das Blasorchester wird 1954 als Betriebsblasorchester des damaligen „VEB Holzbau Olbernhau“ unter der musikalischen Leitung von Manfred Grösel gegründet. Er begleitet den Klangkörper über 42
Jahre und bestimmt damit maßgeblich den musikalischen Weg der „Berglandmusikanten“, die erst
seit 1990 diesen Namen tragen und seitdem als eigenständiger gemeinnütziger Verein tätig sind.
Die „Berglandmusikanten“ werden seit 2005 von René Oestreich als Vorstand geführt und stehen
seit 2008 unter der musikalischen Leitung von Tony Neuber. Die 20 Musikanten des Vereins stammen aus der Stadt Olbernhau sowie aus umliegenden Gemeinden im Erzgebirge.
Markenzeichen der „Berglandmusikanten“ sind vor allem die volkstümliche und traditionelle böhmische Blasmusik, das einfühlsame Gesangsduo Katrin Neuber und René Oestreich sowie eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Konzertmoderation. Zum Repertoire gehören Märsche, Polkas, Walzer bis hin zu Schlagern, Stimmungslieder und deutsche Volkslieder. Das Orchester spielt zu
verschiedenen geselligen Anlässen wie zum Beispiel bei Frühschoppen, Volks- und Heimatfesten
oder Tanzunterhaltungen. Seit 2010 haben die „Berglandmusikanten“ einen eigenen Fanclub, der
den Verein vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und bei den knapp 30 Auftritten pro
Jahr begleitet. Besonders hervorzuheben ist die DVD-Produktion aus dem Jahr 2011 mit dem Titel
„Musik ist unser Leben“. Auf diese Weise will das Orchester den Freunden der Blasmusik ihre musikalischen Weisen und die schöne Heimat, das Erzgebirge, präsentieren.
Auftritte:
im Festzelt: Freitag, 21.00 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 10.30 Uhr
www.berglandmusikanten-olbernhau.de
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Zeit für Musik (P)
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Durchs Egertal (P)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Der Abendstern (W)
J. Poncar
Selbstwahlstück 2:
Castaldo-Marsch
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Blaskapelle Junger Schwung Tirol
39
Musikalischer Leiter:
Alexander Strasser
Organisatorischer Leiter:
Alexander Strasser
Ort:
Bad Häring (Österreich)
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
MS 1
Alles beginnt mit einer Idee während einer Musikprobe: „Wie wäre es, wenn wir unsere eigene kleine böhmische Besetzung gründen und Vlado Kumpan Konkurrenz machen würden?"
In wenigen Wochen finden sich neben den drei Initiatoren Patrick und Florian Miggitsch sowie Alexander Strasser weitere begeisterte Musikantinnen und Musikanten aus der Umgebung ein, um die
Idee zu realisieren.
Die Musikrichtung ist von Beginn an klar vorgegeben, es geht nach Tschechien ins wunderschöne
Böhmerland. Nach kurzen Überlegungen wird auch ein passender Name für die Besetzung gefunden: „Blaskapelle Junger Schwung Tirol“.
Am 25. März 2009 findet die erste Probe statt und es stellt sich rasch heraus, dass sich die Bemühungen gelohnt haben. Bereits beim ersten Auftritt wird der jungen Blaskapelle ein großes Lob
ausgesprochen und das ist Motivation genug, um den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.
Mittlerweile besteht das Ensemble aus zwölf jungen Musikantinnen und Musikanten, welche aus
den verschiedensten Tiroler Gemeinden stammen und mit großer Freude gemeinsam das ganze
Jahr über musizieren. Das umfangreiche Musikprogramm ermöglicht der Blaskapelle bei verschiedenen Anlässen zu spielen und die Freude und Begeisterung der Musizierenden auf das Publikum
überspringen zu lassen.
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Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 12.30 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 11.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Jetzt geht's los (P)
R. Kohler / F. Gerstbrein
Pflichtwahlstück 2:
AOA-Polka
A. Pfluger
Selbstwahlstück 1:
Hochachtungsmarsch
H. Pixner / A. Kofler
Selbstwahlstück 2:
Ein Sommermärchen (W)
S. Rundel / F. Watz
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Blaskapelle Karwenka
41
Musikalischer Leiter:
Walter Steinlechner
Organisatorischer Leiter:
Walter Steinlechner
Ort:
Vomp (Österreich)
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
OS 6
Inspiriert von der gemeinsamen Leidenschaft für die tschechische Blasmusik gründen 13 Mitglieder der Militärmusik Tirol im Oktober 1992 eine original besetzte tschechische Blaskapelle. Seit damals präsentieren die Vollblut-Musikanten abwechslungsreiche Blasmusik auf höchstem Niveau.
Neben böhmischer und mährischer Blasmusik reicht das weitere Repertoire getreu dem Motto „Von
Rock bis Barock" von klassischer Musik über Kirchen- und Festmusik bis hin zum Jazz, Pop und Rock.
Die „Blaskapelle Karwenka“ hat bis jetzt vier CD-Aufnahmen veröffentlicht: „Die Lerche", „Für jeden
Etwas", „Es ging ein Jäger durch den Forst" und „Ohne Grenzen". Seit 1997 werden alle interessierten Freunde und Fans der „Blaskapelle Karwenka“ im eigenen Fanclub über alle Neuigkeiten und
Auftritte der Kapelle informiert.
Im Jahr 2008 haben die Musikanten der „Blaskapelle Karwenka“ am 1. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik teilgenommen und einen 2. Rang in der Oberstufe erreicht. Ein
musikalischer Höhepunkt ist 2012 die Einladung von der Trompeten-Legende Franz Hackl jun. zum
„Outreach-Festival“ in Schwaz.
Den größten Erfolg in ihrer mittlerweile 22-jährigen Geschichte haben die Mitglieder der Blaskapelle Karwenka bei den „15. Europäischen Meisterschaften für Blaskapellen der böhmischen und
mährischen Blasmusik 2014“ in Ried (OÖ) mit dem „Vize-Europameister 2014“ in der Oberstufe gefeiert.
www.karwenka.at
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 20.00 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 15.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
AV Polka
M. Vlado
Pflichtwahlstück 2:
Blasmusik macht Freude (P)
K. Gäble
Selbstwahlstück 1:
Im Zauberland (W)
S. Unterberger
Selbstwahlstück 2:
Der wilde Kaiser (M)
N. Rabanser / F. Gerstbrein
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Blaskapelle pro Stany
43
Musikalischer Leiter:
Alfred Schweiger
Organisatorischer Leiter:
Alfred Schweiger
Ort:
Bruck an der Mur (Österreich)
Anzahl Musiker:
13
Leistungsstufe:
HS 1
Die Blaskapelle „pro Stany“ besteht aus zwölf begabten Musikern rund um den Kapellmeister und organisatorischen Leiter Alfred Schweiger. Die Idee eine eigene böhmisch-mährische
Blasmusikformation auf die Beine zu stellen wird im Jahr 2010 umgesetzt.
Der Name des Orchesters basiert auf der zentralen Frage und Überlegung, wo die Blaskapelle
am häufigsten musizieren wird. Fest- und Bierzelte sind somit für die Namensgebung der Blaskapelle „pro Stany“ verantwortlich.
Die Wurzeln der Blaskapelle „pro Stany“ liegen in der Obersteiermark. Die Musiker stammen
aus der Region Judenburg, Leoben, Bruck an der Mur und Mürzzuschlag. Musikalisch beeinflusst wird die Blaskapelle durch die brillante Blasmusik verschiedener Spitzenkapellen wie
Mistříňanka, Hans Makos, Vlado Kumpan und der Innsbrucker Böhmischen.
Die Blaskapelle „pro Stany“ pflegt stil- und vor allem qualitätsvolle böhmische und mährische
Blasmusik. Das Repertoire reicht von Blasmusikstandards bis hin zu Solostücken quer durch
alle Register.
www.blaskapelleprostany.com
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 21.30 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 15.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Faschingspolka
F. Kohoutek
Pflichtwahlstück 1:
Ernstl-Polka
H. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Dudácká (P)
J. Novák
Selbstwahlstück 1:
Gablonzer Glasbläser (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
P.O.S. (M)
E. Maj / F. Watz
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Blaskapelle Schwäbische 12
45
Musikalischer Leiter:
Ernst Schade
Organisatorischer Leiter:
Tobias Hildensperger
Ort:
Breitenthal (Deutschland)
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
OS 2
Blasmusikverrückt und zu zwölft sind die Gründer der „Schwäbischen 12“, als sie 1995 lauter gleichgesinnte Musiker aus zwölf Ortschaften aus dem Raum Krumbach (Schwaben) um sich geschart haben. Abhanden gekommen sind in dieser Zeit zahlreiche Musiker, viele Musikstücke und sogar ein
Dirigent. Aber genau diese musikalische und persönliche Vielfalt hat die Schwäbische 12 mehr oder
weniger in den vergangenen 19 Jahren beeinflusst.
Unerwähnt bleiben dürfen aus diesen Jahren auf keinen Fall die folgenden zwei Highlights: Schätzungsweise um die 30.000 Zuschauer waren zu Gast am Festspielhaus am Forggensee, als inmitten
einer unglaublich beeindruckenden Bergkulisse der 156. Geburtstag von König Ludwig II. gefeiert
worden ist. Unvergessen ist auch der Auftritt in Hannover bei der Expo 2000. Publikumsgerecht und
ein auf die Zuhörer abgestimmtes Programm – das war und ist ein unabdingbares Markenzeichen der
Schwäbischen 12. In der traditionellen böhmisch-mährischen Richtung fühlen sich die Musiker der
Blaskapelle ebenso zu Hause wie in modernen Arrangements.
Die zwei Sängerinnen der „Schwäbischen 12“ begeistern genauso wie ein charmanter und stets gut
gelaunter Moderator. Diese gute Stimmung überträgt sich nicht selten auf ein fantastisch begeisterungsfähiges Publikum. Die „Blaskapelle Schwäbische 12“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Publikum mit exaktem Vortrag und solistischen Einlagen zu überzeugen und wird nunmehr erstmals auch
am Südtiroler Festival unter dem Motto „Blasmusik pur auf Tour“ teilnehmen.
www.schwaebische12.de
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 15.30 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 14.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Musikantenpolka
A. Žváček / J. Ondra
Pflichtwahlstück 2:
Abendgedanken (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 1:
Wenn Heidrun erzählt (P)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Ad multos annos (M)
F. Watz
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Blaskapelle Simmerinka
47
Musikalischer Leiter:
Hanspeter Pranger
Organisatorischer Leiter:
Hanspeter Pranger
Ort:
Roppen (Österreich)
Anzahl Musiker:
15
Leistungsstufe:
OS 1
„Simmerinka“ - so nennt sich die zur Jahrtausendwende von Hanspeter Pranger neu gegründete Blaskapelle, die sich vorwiegend aus engagierten Musikern des Tiroler Oberlandes
zusammensetzt. Drei Kollegen aus dem Wipptal vervollständigen die Blaskapelle. Der aus
15 eingefleischten Musikanten bestehende Klangkörper hat sich besonders der böhmischmährischen Musikrichtung verschrieben. Zwei Sänger komplettieren das Ensemble und ergänzen vor allem die böhmischen Werke mit viel Gefühl und Ausdruck.
Allerdings kommen auch die Freunde der Tiroler Blasmusik in jeder Hinsicht mit bekannten
Traditionsmärschen, Polkas und Walzern voll auf ihre Rechnung. Aber auch mit modernen Stücken, die Erinnerungen sowie Sehnsüchte wecken und auf die Herzen der Zuhörer übertragen
werden, bietet die „Blaskapelle Simmerinka“ zu den verschiedensten Anlässen einen würdigen
musikalischen Rahmen. Die Produktion von drei eigenen CDs mit jeweils zwölf Schmankerln,
zum Teil auch Eigenkompositionen, bietet Einblick in das musikalische Repertoire.
Gerade beim Früh- oder Dämmerschoppen, bei Saalkonzerten, Zeltfesten, Events oder sonstigen Veranstaltungen und kirchlichen Feierlichkeiten ist diese Musik, die Freude, Begeisterung
und Schwung mitbringt, beim Publikum sehr gefragt. Auch bei internationalen Wettbewerben konnte sich das Orchester in den letzten Jahren im Spitzenfeld etablieren. Idealismus und
Gemeinschaftsdenken tragen dieses Vorhaben und werden dies auch in Zukunft tun.
www.simmerinka.at
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 21.00 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 15.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Egerländer Festtagsmarsch
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Lucerna-Polka
A. Žváček / J. Ondra
Selbstwahlstück 1:
Freudentränen (W)
F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Trompetenteufel (Galopp)
V. Gut / J. Volf
Blaskapelle Zručská Desítka
49
Musikalischer Leiter:
Martin Prachař
Organisatorischer Leiter:
Martin Prachař
Ort:
Humpolec (Tschechien)
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
US 3
Die Blaskapelle „Zručská Desítka“ wird im Jahre 2001 mit Unterstützung der Musikschule in Zruc nad
Sazavou gegründet. Die meisten Musikantinnen und Musikanten stammen auch aus dieser Musikschule. Martin Prachař ist seit der Gründung der Kapellmeister des Ensembles.
Die ursprünglich zehn Musikanten, die aus der Stadt Zruc nad Sazavou stammen, haben der Kapelle den Name „Zručská Desítka“ gegeben. „Desítka“ kommt aus dem Tschechischen und meint „die
Zehn“ und „Zručská“ bedeutet „aus der Stadt Zruc an der Sazava“. Heute hat die Blaskapelle schon 16
Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren, dennoch ist der Name der Formation gleich
geblieben.
Die Blaskapelle „Zručská Desítka“ beschäftigt sich vor allem mit der Interpretation der traditionellen
tschechischen Blasmusik. Das heißt sie spielt vor allem die alten Komponisten wie z.B. Karel Vacek,
Jaromir Vejvoda, Josef Poncar, Antonin Borovička und ist immer wieder bemüht die Musik originalgetreu wie zu den Zeiten ihrer Entstehung zu interpretieren.
Die ersten Konzerte der Blaskapelle „Zručská Desítka“ finden im April 2002 statt. Seither bereichern
musikalische Beiträge Blasmusikfestivals, Fastnachtszüge, Bälle und verschiedene gesellschaftliche
Veranstaltungen. Als große Erfolge können der 3. Platz im Blasmusikwettbewerb „Einmal böhmisch
– einmal bayrisch“ im Jahre 2006 in München und der 2. Platz beim „3. Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik“ in Mühlbach 2012 genannt werden.
www.zrucskadesitka.ic.cz
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 11.00 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 10.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Dorfmädchen-Polka
R. Štrubl / J. Ondra
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Heimatferne (W)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Goldenes Prag (M)
F. Kmoch
Selbstwahlstück 2:
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Brixner Böhmische
51
Musikalischer Leiter:
Ewald Stampfl
Organisatorischer Leiter:
Thomas Eichbichler
Ort:
Brixen (Südtirol-Italien)
Anzahl Musiker:
16
Leistungsstufe:
OS 4
Die „Brixner Böhmische“ wird im Jahr 2006 von einigen motivierten und talentierten Mitgliedern der Bürgerkapelle Brixen gegründet. Aus der anfänglichen Neugierde der 16 Musikantinnen und Musikanten entwickelt sich schon bald eine regelrechte Leidenschaft für die
böhmische Musik. Durch die immerzu wachsende Freude an dieser Art des Musizierens steigt
innerhalb weniger Jahre auch das musikalische Niveau der „Brixner Böhmischen“. Die Gruppe
hat zudem das Glück mit dem Tenorhornisten der „Innsbrucker Böhmischen“ Englbert Wörndle
zusammenarbeiten zu können und so zahlreiche Impulse und hilfreiche Tipps zu erhalten.
Das Repertoire reicht von typisch böhmisch-mährischer Musik über einzelne Solostücke bis
hin zu modernen Musikstücken. Die „Brixner Böhmische“ in der heutigen Formation gibt es
nun seit acht Jahren und sie sorgt mittlerweile in ganz Südtirol wie auch im Ausland bei den
verschiedensten Anlässen für musikalische Unterhaltung.
Bei großen Zeltfesten, kleineren Dorffesten, Einweihungen oder Jubiläen gibt die „Brixner
Böhmische“ jedem Anlass die notwendige musikalische Umrahmung und garantiert für eine
gute Stimmung.
Auch in Zukunft wird die „Brixner Böhmische“ für ihr Publikum unterwegs sein und bei verschiedenen Festveranstaltungen für richtigen musikalischen Schwung sorgen.
www.bk-brixen.it
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 18.30 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 14.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Egerländer Festtagsmarsch
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Selbstwahlstück 1:
Bozencin (W)
J. Vyhnal / E. Wörndle
Selbstwahlstück 2:
Musikantenliebe (P)
E. Wörndle
Katharina-Lanz-Str. 80
I-39037 Mühlbach (BZ)
Tel. +39 0472 84 97 33
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Webseite: www.zur-linde.it
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Friedburg Böhmische
53
Musikalischer Leiter:
Alfred Vinco
Organisatorischer Leiter:
Elmar Sordo
Ort:
Kollmann (Südtirol-Italien)
Anzahl Musiker:
24
Leistungsstufe:
MS 6
Die „Friedburg Böhmische“ wird im Jahr 2014 auf Initiative einiger Vorstandsmitglieder der
Musikkapelle Kollmann aus der Taufe gehoben. Seit einigen sehr erfolgreichen Teilnahmen
der Musikkapelle Kollmann an lokalen und internationalen Wettbewerben der böhmischen
und mährischen Blasmusik lodert in Kollmann das „Böhmische Feuer“ und das Herz vieler Musikantinnen und Musikanten schlägt im Takt der Märsche, Polkas und Walzer mit.
Mit der „Friedburg Böhmischen“ wird eine neue Plattform ins Leben gerufen und für alle Musizierenden geöffnet, die sich für die böhmisch-mährische Blasmusik begeistern. Musikantinnen und Musikanten aus Albeins, Barbian, Kollmann, Pfeffersberg und St. Peter/Lajen sind
dem Ruf gefolgt und wollen beim 4. Südtiroler Festival der böhmisch mährischen Blasmusik in
Mühlbach das erste Mal ihr Können unter Beweis stellen. Mit dem musikalischen Leiter Alfred
Vinco aus Albeins am Dirigentenpult steht diesem Ansinnen nichts mehr im Wege.
Der Name „Friedburg Böhmische“, mit Bezug auf die jahrhundertealte gleichnamige Zoll- und
Gaststätte in Kollmann, soll dabei Symbol sein für die Offenheit der Menschen für neue Wege
des gemeinsamen Musizierens über Gemeindegrenzen hinweg und zugleich Sinnbild sein für
die Festigkeit und Verankerung der traditionellen Blasmusik im Südtiroler Musikleben.
www.mk-kollmann.eu
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 14.00 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 11.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Daheim im Egerland (P)
R. Stiassny
Pflichtwahlstück 2:
O Pouti (P)
J. Poncar
Selbstwahlstück 1:
Musik, Musik (M)
F. Kmoch / F. Bummerl
Selbstwahlstück 2:
Dein liebes Bild trag ich noch bei mir (W)
J. Stelibsky / F. Bummerl
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Koasawinkl Musikanten
55
Musikalischer Leiter:
Johann Dagn
Organisatorischer Leiter:
Johann Dagn
Ort:
Schwendt (Österreich)
Anzahl Musiker:
12
Leistungsstufe:
OS 5
Die „Koasawinkl Musikanten“ stammen aus dem Tiroler Unterland. Der Name bezieht sich auf die
gleichnamige Region, dem Kaiserwinkel nahe der bayrischen Grenze. Die Mitglieder stammen
aus den Gemeinden Schwendt, Kössen und Waidring.
Gegründet wird die Gruppe im Jahr 2004 mit dem Gedanken an eine Reservistenmusik der Bundesmusikkapelle Schwendt. Das Interesse und die Freude an der böhmisch-mährischen Blasmusik inspiriert damals neun Musikanten, von denen ein Großteil nicht mehr aktiv in der Musikkapelle gespielt hat, dazu eine neue Blasmusikformation ins Leben zu rufen. Aufgrund des regen
Zuspruchs für die junge Gruppe wird die Formation auf 12 Musikantinnen und Musikanten aufgestockt und Johann Dagn jun. übernimmt die musikalische sowie die organisatorische Leitung.
Mittlerweile sind wieder alle Musikanten bei den örtlichen Musikkapellen aktiv.
Ein erklärtes Ziel der „Koasawinkl Musikanten“ ist es mit sauber ausgeführter Blasmusik die Zuhörer ins Staunen zu versetzen.
Neben der böhmisch-mährischen Blasmusik umfasst das Repertoire der „Koasawinkl Musikanten“ traditionelle österreichische Blasmusik und auch moderne Rhythmen. Durch das breite
musikalische Spektrum können die „Koasawinkl Musikanten“ bei diversen Veranstaltungen wie
Zeltfesten, Konzerten, Frühschoppen und Oktoberfesten ihr Publikum in Österreich, Deutschland
und Italien begeistern.
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 17.00 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 14.00 Uhr
www.koasawinkl-musikanten.at
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Pflichtwahlstück 2:
Musikantenpolka
A. Žváček / J. Ondra
Selbstwahlstück 1:
Elenis Träume (W)
M. Mahalek / F. Watz
Selbstwahlstück 2:
Vpred Marsch
J. Biskup / P. Gerrens
Moos Böhmische
57
Musikalischer Leiter:
Hanspeter Plank
Organisatorischer Leiter:
Christian Burger
Ort:
Ratschings (Südtirol-Italien)
Anzahl Musiker:
18
Leistungsstufe:
MS 5
Vor ungefähr 10 Jahren hat bereits „die Böhmische“ als kleine Besetzung der Bürgerkapelle
Sterzing bei zahlreichen festlichen Anlässen im Raum Sterzing musiziert.
Im Frühjahr 2014 wird auf Initiative einiger junger Mitglieder der Bürgerkapelle Sterzing die
„Moos-Böhmische“ neu ins Leben gerufen, altes Notenmaterial wieder zusammengestellt und
mit der Probenarbeit begonnen. Der Name „Moos-Böhmische“ rührt vom berühmten Sterzinger Moos, an dessen Rand sich sowohl der Sitz der Bürgerkapelle als auch deren Probelokal
befindet.
Die „Moos-Böhmische“ setzt sich aus Mitgliedern der Bürgerkapelle Sterzing zusammen, wobei das jüngste noch die Mittelschule besucht und das älteste das Pensionsalter erreicht hat.
Das Repertoire umfasst vor allem Polkas, Walzer und Märsche der böhmischen und mährischen Blasmusik.
Die begeisterten Musikantinnen und Musikanten haben sich die Teilnahme am 4. Südtiroler
Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik in Mühlbach zum Ziel gesetzt.
www.bk-sterzing.it
Auftritte:
im Festzelt: Freitag, 19.30 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 11.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Eine Nacht in Böhmen (P)
B. Butscher / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Bergheimat (W)
E. Eggerl / A. Pfluger
Selbstwahlstück 1:
Egerländer Musikantenmarsch
E. Mosch / G. Weinkopf
Selbstwahlstück 2:
Bis bald auf Wiederseh'n (P)
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Musikkapelle Hackenbuch
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Musikalischer Leiter:
Roland Andraschko
Organisatorischer Leiter:
Kilian Fuchs
Ort:
Moosdorf (Österreich)
Anzahl Musiker:
23
Leistungsstufe:
MS 2
Exakt am 15. April 1913 beginnt die Zeitrechnung der Musikkapelle Hackenbuch. An diesem
Tag gründet der aus der Ortschaft Stupno in Böhmen stammende Glasbläser Martin Kostechka die „Fabriksmusik Emmyhütte“.
Die Ortschaft Hackenbuch liegt mitten im Ibmer Moor, dem größten Moorkomplex Österreichs. Dieses wunderschöne Dorf mit ca. 350 Einwohnern liegt zwischen Salzburg und Braunau, versteckt zwischen kleinen Fichtenwäldern und klimabedingten Nebelschwaden.
Im Jahr 2013 feiert die Musikkapelle ihr 100-jähriges Jubiläum mit 48 Gastkapellen aus nah
und fern. Die Musikkapelle Hackenbuch besteht aus 23 Musikerinnen und Musikern, die zum
Großteil ihre Wurzeln in Böhmen haben.
Zum Repertoire der Musikkapelle Hackenbach gehören daher bekannte Traditionsmärsche,
Polkas und Walzer der böhmischen Blasmusik, wobei auch Eigenkompositionen des Kapellmeisters präsentiert werden.
Eine besondere Freude für alle Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle Hackenbach ist die diesjährige Teilnahme am Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen
Blasmusik.
www.mk-hackenbuch.at
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 15.30 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 13.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Neues Leben (M)
K. Rustler / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Ich seh' die Sterne (P)
F. Meierhofer / M. Wiener
Selbstwahlstück 1:
Vergiss nie die Heimat (W)
R. Andraschko / E. Zsaitsits
Selbstwahlstück 2:
Mein schönes Hackenbuch (P)
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Original Fenntaler Musikanten
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Musikalischer Leiter:
Chris Kok
Organisatorischer Leiter:
Theo ter Burg
Ort:
Ede (Holland)
Anzahl Musiker:
19
Leistungsstufe:
OS 3
Als im Jahr 2001 die „2. Europäischen Meisterschaften für Blaskapellen der böhmischen und mährischen Blasmusik“ in Veenendaal/Holland stattfinden, beschließen einige Musikanten aus Veenendaal und Kapellmeister Chris Kok eine eigene Blaskapelle zu gründen. Das ehrgeizige Ziel ist die Teilnahme an den „3. Europäischen Meisterschaften 2002“ in Schladming. Hier gewinnen die „Original
Fenntaler Musikanten“ überraschend den 3. Platz in der Oberstufe und zwei Monate später sogar
den größten Blaskapellenwettbewerb in Holland.
Der Spaß an dieser Musikstilrichtung und die Erfolge ermuntern die Musikantinnen und Musikanten,
diese Blaskapelle auch in Zukunft weiterzuführen. Zurzeit besteht die Blaskapelle aus 20 Mitgliedern
aus Veenendaal und Umgebung. Musikalischer Leiter ist seit der Gründung Chris Kok.
Neben Auftritten im eigenen Land steht jedes Jahr eine Auslandreise fix im Terminkalender. Die „Original Fenntaler Musikanten“ waren schon mehrmals zu Gast in Deutschland, Österreich, Südtirol,
Tschechien und der Schweiz. Sowohl 2005 als auch 2006 gewinnen die „Original Fenntaler Musikanten“ die „Holländischen Meisterschaften für Blaskapellen“. Höhepunkte in der Vereinsgeschichte sind
sicherlich der Gewinn der „Europäischen Meisterschaften 2005“ in Sonthofen, 2008 in Enschede und
ein Jahr später in Prag der Sieg in der Oberstufe.
Auf dem Programm stehen neben anspruchsvollen Polkas und traditionellen Märschen auch
schwungvolle Walzer und mehrere solistische Einlagen. Im Jahr 2006 hat die Blaskapelle ihre erste
CD mit dem Titel „So schön ist Blasmusik!“ herausgebracht.
www.fenntaler.nl
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 19.00 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 14.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Am Kirchberg (P)
M. Sedlmeier / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Von Herz zu Herz (P)
G. Henn
Pflichtwahlstück 2:
Sternstunden (P)
R. Kohler / F. Gerstbrein
Selbstwahlstück 1:
Moldau-Promenade (W)
R. Schneebiegl / F. Mestrini
Selbstwahlstück 2:
Musik heißt Leben (M)
F. Gerstbrein
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Patscherkofel Klang
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Musikalischer Leiter:
Josef Stiller
Organisatorischer Leiter:
Manfred Knoflach
Ort:
Patsch (Österreich)
Anzahl Musiker:
11
Leistungsstufe:
MS 4
Die Gründung der Musikkapelle Patsch geht auf das Jahr 1819 zurück. 10 Jahre nach der Niederschlagung des Tiroler Freiheitskampfes beginnt die Geschichte der Musikkapelle in Patsch.
Sie besteht damals aus etwa 15 Schwegelpfeifern und Trommlern, wie sie in den Freiheitskämpfen zum Einsatz kamen, um die Tiroler Kampfverbände anzutreiben und aufzumuntern.
Im Jahr 1853 tritt beim Säkulumfest eine 22 Mann starke Blaskapelle auf. Infolge entwickelt
sich in Patsch ein reges Vereinsleben und die Musikkapelle zählt heute knapp 60 Musikantinnen und Musikanten. 2009 gründen engagierte Musikanten der Musikkapelle Patsch bei
Innsbruck den „Patscherkofel Klang“, benannt nach dem berühmten Innsbrucker Olympiaberg
„Patscherkofel". Als musikalischer Leiter fungiert der langjährige Miltärmusiker Josef Stiller. Mit
seinen zehn Musikanten erarbeitet er nach und nach ein breit gefächertes Programm.
Einen Schwerpunkt bildet die böhmisch-mährische Musik bestehend aus Polkas, Walzern,
Märschen und Solostücken. Durch Konzerte und musikalische Umrahmungen unterschiedlichster Veranstaltungen ist es dem „Patscherkofel Klang“ gelungen sich ein breitgefächertes
Repertoire verschiedener Stilrichtungen anzueignen bei dem auch Swing, Blues und Dixie
nicht zu kurz kommen.
Viel Applaus bestätigt immer wieder, dass die Mischung aus Spaß und Freude am Musizieren
und ein gutes Maß an Perfektion das Publikum begeistert.
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 14.00 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 11.30 Uhr
www.musikkapelle-patsch.com
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
Pflichtwahlstück 1:
Der schönste Tag im Jahr (W) J. Poncar
Pflichtwahlstück 2:
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39030 Terenten/Terento (BZ)
Pustertaler Sonnenstr. 21 Strada del sole
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Schattseitner Dorfmusikanten
65
Musikalischer Leiter:
Johann Klocker
Organisatorischer Leiter:
Helmut Prünster
Ort:
Tristach (Österreich)
Anzahl Musiker:
21
Leistungsstufe:
US 2
Die Gründung der „Schattseitner Dorfmusikanten“ erfolgt im Jahre 2011 auf Initiative von Helmut Prünster, der als Flügelhornist seit mehr als 40 Jahren bei der Musikkapelle Tristach mitwirkt und als begeisterter Musikant auch zehn Jahre bei den „Schattseitner Musikanten“, einer
Inntaler-Besetzung, mitgespielt hat.
Nach deren Auflösung sucht Helmut Prünster gemeinsam mit Musikantinnen und Musikanten
seiner Heimatkapelle und des Lienzer Talbodens eine neue Herausforderung, wobei vor allem
die böhmische und mährische Blasmusik das Interesse der „Schattseitner Dorfmusikanten“
weckt. Gesanglich unterstützt werden sie dabei vom „Heimatland Duo“.
Die Stückauswahl umfasst Polkas, Walzer, Märsche und moderne Interpretationen von Ernst
Mosch und seinen Original Egerländer Musikanten, der Gruppe Tschecheranka, des Orchesters
Holger Mück, von Michael Maier und seinen Blasmusikfreunden usw.
Mit großer Freude haben sich die Osttiroler Musikantinnen und Musikanten auf das Südtiroler
Festival vorbereitet und freuen sich somit auf die erste Teilnahme am Südtiroler Festival der
böhmischen und mährischen Blasmusik.
Auftritte:
im Festzelt: Samstag, 11.00 Uhr
beim Wettbewerb: Samstag, 10.00 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Zeit für Musik (P)
A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Lučanka (P)
L. Kubeš / E. Zsaitsits
Pflichtwahlstück 2:
Heimatferne (W)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Festparade (M)
H. Wörle / A. Pfluger
Selbstwahlstück 2:
Sillianer Polka
T. Zsivkovits
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Untermaiser Dorfmusig
67
Musikalischer Leiter:
Stefan Erb
Organisatorischer Leiter:
Florian Alber
Ort:
Meran (Südtirol-Italien)
Anzahl Musiker:
15
Leistungsstufe:
MS 3
Die „Untermaiser Dorfmusig" wird im Herbst 2011 auf Wunsch einiger Musikantinnen und
Musikanten der Bürgerkapelle Untermais neu gegründet, nachdem bereits vor Jahren eine
böhmische Musikgruppe bestand.
Seitdem treffen sich die 15 begeisterten Musikantinnen und Musikanten regelmäßig, um
die traditionelle böhmische Blasmusik zu pflegen. Das Repertoire umfasst dabei vor allem
Traditionsmärsche, Polkas und Walzer.
Die „Untermaiser Dorfmusig" spielt zu verschiedenen geselligen Anlässen wie Frühschoppen,
Volksfesten sowie Einweihungen und umrahmt gelegentlich auch kirchliche Feierlichkeiten.
www.bku.it
Auftritte:
im Festzelt: Sonntag, 12.30 Uhr
beim Wettbewerb: Sonntag, 10.30 Uhr
Wettbewerbsprogramm
Pflichtstück:
Egerländer Zauber (P)
P. Roth / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 1:
Neues Leben (M)
K. Rustler / A. Pfluger
Pflichtwahlstück 2:
Daheim im Egerland (P)
R. Stiassny
Selbstwahlstück 1:
Böhmisches Gold (W)
S. Hardenbergh / F. Bummerl
Selbstwahlstück 2:
Schöne Pragerin (P)
W. Oversteadt / F. Bummerl