Ausgabe 11. Mai 2007

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Ausgabe 11. Mai 2007
Wöchentlicher Anzeiger und Publikationsorgan für die
Gemeinde Oberwil-Lieli
AZ 8966 Oberwil-Lieli,
11. Mai 2007
Inserate-, Anzeigen- und Einsendeschluss: Montag 18.00 Uhr
Redaktion und Verlag: Verlag WochenFalter, Postfach 1, 8966 Oberwil-Lieli
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Abonnementspreis: Fr. 52.-- pro Jahr
exkl. MWST u. Versandkosten
Druck: Neue Druck AG,
5453 Busslingen
8. Jahrgang
Erscheint freitags
1-spaltiger mm-Preis Fr. 0.52 Inserate
1-spaltiger mm-Preis Fr. 1.40 Anzeigen
exkl. MWST
Erscheint in allen Haushaltungen
Wir machen den Weg frei
Raiffeisenbank
Mutschellen-Reppischtal
GEMEINDE OBERWIL-LIELI
www.oberwil-lieli.ch
Gemeindenachrichten
Gemeindeverwaltung, Öffnungszeiten
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am 18.05.2007 (Freitag
nach Auffahrt) geschlossen. Hinweise für den Pikettdienst für das Bestattungswesen sind über Telefonnummer 056 648 42 22 erhältlich.
Aus der Ratsstube
Diese Woche behandelte der Gemeinderat anlässlich der Sitzung vom
Montag 14 Traktanden, dazu die nachfolgenden Informationen:
Ferien-/Erlebniswoche 23.-27.07.2007
Auf Begehren des Eltern- und Familienvereins Oberwil-Lieli wurde
der eingeschränkten Benützung der Schulanlage Falter für die diesjährige Ferien-/Erlebniswoche mit dem Kinderzirkus Lollypop zugestimmt, dies verbunden auch mit der Zurverfügungstellung von gewünschter Infrastruktur und der Verabreichung eines "Zustupfs".
Litzibuchstrasse, Rückzug Baugesuch
Im Anschluss an die Budgetgenehmigung 2007 legte der Gemeinderat
ein Baugesuch, beinhaltend das Aufbringen einer OB-Schicht auf der
Litzibuchstrasse im Gebiet Waldhaus auf. Innert Frist ist dagegen Einsprache erhoben worden und nunmehr liegt auch die ablehnende Stellungnahme der kantonalen Instanz (Departement Bau, Verkehr und
Umwelt, Abteilungen für Baubewilligungen) vor.
Der Gemeinderat hat beschlossen, dass das Baugesuch zurückgezogen
wird, dasselbe ist - zusammen mit den Einsprachen - als erledigt abzuschreiben.
Gastwirtschaftliche Bewilligung
Im Betrieb Bistro "St. Galler-Rank" hat ein Wechsel beim verantwortlichen Gastwirt, somit dem "Patentinhaber" stattgefunden. Neu übt diese Funktion Herr Manfred Füglistaler, Rudolfstetten-Friedlisberg, aus;
er hat - gestützt auf die Bestimmungen des kantonalen Gastwirtschaftsgesetzes - während der Hauptbetriebszeiten in der Regel im Betrieb anwesend zu sein.
Sommer-Gemeindeversammlungen
Nachdem anlässlich der Gemeinderatssitzung vom 30.04.2007 die
Traktandenlisten der kommenden Sommer-Gemeindeversammlungen
verabschiedet und zwischenzeitlich veröffentlicht worden sind, wurden
an dieser Sitzung der Botschaftstext mit Jahresbericht, Erläuterungen
etc. genehmigt. Diese Botschaft zuhanden der Stimmberechtigten geht
nun in den Druck, so dass das Gemeindebüchlein rechtzeitig vor der
Gemeindeversammlung an die Stimmberechtigten verteilt werden
kann.
Zonensignalisation „Tempo 30“
Nachdem die Beschwerdeangelegenheit in Sachen Tempo-30-Zone bei
der Einmündung der Grossächerstrasse definitiv erledigt ist, kann nun
demnächst diese noch pendente Signalisation im Gebiet Lieli Nord an
Hand genommen werden. Durch die Gemeinde wird das entsprechende
Signalisationsmaterial bestellt sowie die Ständer beschafft, anschliessend erfolgt die Montage und die Ausführung der weiteren Massnahmen gemäss seinerzeitig festgelegtem Plan.
Nebst dieser Zonensignalisation werden weitere Signalisationen, welche in der kürzlichen Vergangenheit ausgeschrieben wurden, nun vollzogen (Schulhaus, Unterdorf etc.). Nach Lieferung der nun zu bestellenden Signalträger und Signalen werden diese dann durch das Gemeindewerk montiert.
Freiämterweg, Ostspange
Wie von der Organisation "Erlebnis Freiamt" mitgeteilt wurde, findet
am 16.06.2007 der Eröffnungsakt des "Freiämterweges, Ostspange"
statt.
Blockzeiten: Auflösung der
Arbeitsgruppe
Wie die Schulpflege an dieser Stelle vor einiger Zeit informiert hat,
wurde im Juni 2006 eine Arbeitsgruppe „Blockzeiten“ gebildet. Diese
hatte den Auftrag, ein Konzept zur Einführung von Blockzeiten an der
Schule Oberwil-Lieli zu erarbeiten.
In der Zwischenzeit konnte dem Gemeinderat ein Blockzeitenmodell
vorgelegt werden mit dem Antrag, die Einführung von Blockzeiten an
der Schule Oberwil-Lieli in die Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2007 aufzunehmen. Dieses Gesuch wurde abgelehnt.
Die Schulpflege bedauert diesen Entscheid sehr, ist sie doch überzeugt
davon, ein für die Gemeinde kostengünstiges Modell mit finanzieller
Beteiligung der Eltern vorgelegt zu haben. Die Schulpflege hat nun
entschieden, die Arbeitsgruppe aufzulösen und das Projekt vorläufig
nicht weiterzuverfolgen. Es bleibt der Bevölkerung überlassen, mittels
einer Initiative oder eines Überweisungsantrages das Thema wieder
aufzunehmen.
Schulpflege Oberwil-Lieli
Umfahrung Lieli:
Deckbeläge Gemeindestrassen Bereich
Tunnelquerung
Anfang Mai 2007 wurde bereits der Einbau der Deckbeläge auf den
Trottoirs ausgeführt. Im Verlauf der zweiten Hälfte Mai 2007 werden
nun die Deckbeläge im Fahrbahnbereich eingebaut. Um diese Arbeiten
ausführen zu können, müssen die Strassen gesperrt werden. Umleitungen für die Grossächer- sowie für die Oberholzstrasse werden signalisiert. Aufgrund der grossen Witterungsabhängigkeit können die Ausführungstermine noch nicht genau bestimmt werden.
Für die Behinderungen bittet die örtliche Bauleitung als Vertreter des
Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau um ihr
Verständnis.
Bauleitung Umfahrung Lieli (Gähler & Partner AG)
Feuerungsverbot aufgehoben
Dank Regenfällen besteht keine Waldbrandgefahr mehr
Das Feuerungsverbot in Wäldern und an Waldrändern im Kanton Aargau ist durch den Kantonalen Führungsstab (KFS) und das Aargauische
Versicherungsamt (AVA) am vergangenen Montag aufgehoben worden. Die Regenfälle vom letzten Wochenende haben die Oberfläche
des Waldbodens so durchnässt, dass keine Waldbrandgefahr mehr besteht.
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Wir wünschen allen Müttern einen wunderschönen Ehrentag,
vielleicht - als Überraschung - mit einem unserer speziellen
Menues zum Muttertag
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(von 11.00 bis 23.00 h durchgehend warme Küche)
Gemeindeverband Regionale
Altersheime Bremgarten,
Mutschellen, Kelleramt:
Aus dem Jahresbericht des Präsidenten
Die Anliegen der Gemeinderäte
von Berikon und Zufikon (Kapitalrückzahlungen und Ausgleichszahlungen) schwebten
immer über dem Verband. Durch
eine ausserordentliche Arbeitsgruppe, gebildet aus Delegierten
der Verbandsgemeinderäte, wurden diese beiden Themen ausführlich besprochen un d
schliesslich in den Abstimmungen abgelehnt. Setzte sich doch
die Erkenntnis durch, dass einerseits durch solch tief greifende
Veränderungen dem Verbandszweck mehr Schaden als Nutzen
zugefügt würde und andererseits
dem Verband in einer Zeit, in
welcher erheblicher Erneuerungsbedarf ansteht, nicht noch
Kapital entzogen werden sollte.
Der Abgeordnetenversammlung
(AV) vom 16. Nov. konnte zur
Kenntnis gebracht werden, dass
die Mehrheit der Gemeinden
beide Anliegen ablehnen würden. Die Abgeordneten nahmen
diese Entscheidung in zustimmendem Sinne zur Kenntnis.
Die Planung der Sanierungsaufgaben im Haus „Bärenmatt"
benötigten mehr Zeit, als wir uns
vorgenommen hatten. Der AV
vom November konnte deshalb
erst eine Planungsübersicht über
die wesentlichsten Sanierungen
präsentiert werden und die ersten
Kreditvorlagen werden erst in
der AV vom April 2006 behandelt werden können.
Die beiden Heime entwickelten
sich in der Berichtsperiode erfreulich, und die Bewohnerinnen
und Bewohner fühlen sich im
Grossen und Ganzen wohl und
in den Heimen zu Hause. Klar,
wo so viele Menschen zusammenleben und arbeiten, gibt es
auch immer wieder Unstimmigkeiten und leichte Querelen. Die
beiden Heimleitungen und ihr
Kader haben mit Hilfe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die
aufkeimenden Probleme immer
mit viel Geschick und Einsatz
lösen können.
So erfreuten uns die beiden Heime an Stelle der budgetierten
kleinen Gewinne, mit je einem
erheblichen Ertragsüberschuss.
Widen mit Fr. 276'658 und
Bremgarten mit 124'353. Beides
konnte nur mit einer rigorosen
Kostenkontrolle und viel Einsatz
von allen Beteiligten erreicht
werden. Auch hier unseren
Forts. nächste Seite
Verband Regionaler Altersheime ….
Forts. von Seite 1
besten Dank für die geleistete
Arbeit.
Wenn es auch nicht das erste
Ziel des Gemeindeverbandes ist,
Gewinne zu erzielen, müssen
doch in „guten Jahren" Reserven
geschaffen werden, für Jahre in
denen wir nicht so glücklich sind
und auch Defizite abdecken
müssen.
Auf der Seite der Verbandsrechnung zeigt sich erneut das positive Resultat des Durchhaltens in
der Anlagestrategie für das Verbandskapital. Nachdem wir bereits in den drei Vorjahren die
Verluste der Jahre 2001 und
2002 ausgleichen und übertreffen konnten, haben die Kapitalerträge den gesamten Aufwand
des Verbandes decken und zudem noch einen Überschuss erzielen können. Auch in diesem
Bereich müssen Reserven geschaffen werden, damit wir die
zu erwartenden Fehlbeträge im
Erneuerungsfonds des Hauses
Bremgarten in ca. 3 bis 4 Jahren
decken können. Wir können dadurch auch die Gemeindebudgets von Zahlungen freihalten,
was durchaus im Interesse der
Verbandsgemeinden ist.
Im Oktober traf uns die Kündigung des Heimleiterpaares Corinne und Markus Fontana wie
eine Bombe! Diese Kündigung
löste im Vorstand ein intensives
Treiben aus.
An einer unverzüglich einberufenen Klausurtagung am 18. November 2006 beriet sich der Vorstand, mit Hilfe einer externen,
professionellen Moderatorin,
über die zukünftige Entwicklung
des Gemeindeverbandes. Weil
jede Veränderung nicht nur
Mühsal und Aufwand, sondern
auch gleichzeitig eine Chance
ist, längst fällige Strukturanpassungen anzugehen, packte der
Vorstand diese Gelegenheit und
schuf innert lediglich 3 Monaten
ein neues Organisationsbild des
Verbandes und der Heimführungen.
Dabei wurde „die Welt nicht neu
erfunden", es wurde vielmehr
auf bereits bestehende Vorbilder,
sowohl im Kanton Aargau, als
auch in anderen Kantonen „geschielt". Nachdem die Strategie
des Kantons in der Alten- und
Pflegebetreuung vorgibt, sich regional und Organisationsübergreifend auszurichten, die beiden
Häuser in der Vergangenheit
vielfach nur schwer zur Zusammenarbeit auch auf Personalebene zu bewegen waren, drängte
sich diese Neuausrichtung richtiggehend auf. Die Kompetenz
dazu liegt gemäss Satzungen und
Geschäftsreglement beim Vorstand, mit Informationspflicht an
Abgeordnete und Gemeinden.
Dieser Informationspflicht ist
der Vorstand auch stets unverzüglich, nach dem jeweiligen
Stand der Entwicklung, nachgekommen. Die Gemeinden und
Abgeordneten werden an einer
vorgesehenen Orientierungsversammlung Anfangs April 2007
intensiver informiert werden.
Ziel dieser Neuausrichtung ist einerseits, die beiden Häuser näher
aneinander zu binden und die
gleichen Leistungen noch effi-
zienter zu erbringen und anderseits den Verband für neue Aufgaben zu öffnen. Dieses Ziel
kann nur dank sehr effizienter
Zusammenarbeit im Vorstand erreicht werden. Dafür möchte ich
allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern meinen herzlichsten
Dank für ihr Engagement aussprechen.
Dem scheidenden Heimleiterpaar Corinne und Markus Fontana möchte ich für ihre langjährige, sehr zuverlässige und umsichtige Leitung des Hauses
"Hotel Burkertsmatt" danken. In
den 12 Jahren ihres Wirkens haben sie dem Haus auf dem Mutschellen ihren unverwechselbaren Stempel aufgedrückt. Vieles
in die Wege geleitet, für alle immer ein offenes Ohr gehabt und
vielen Bewohnern in all den Jahren ein neues Heim gegeben.
Heinrich Römer, Präsident
Die SVP Oberwil –
Lieli zu Gast beim
Grenzwachtkorps
am Flughafen
Zürich-Kloten
(PH) Am Freitag, den 27. April
2007, hatte die SVP OberwilLieli die Möglichkeit, an ihrem
diesjährigen kulturellen Anlass
hinter die Kulissen des Grenzwachtkorps am Flughafen Zürich zu schauen.
In einer nicht ganz alltäglichen
Führung, in welcher man auch
den Beamtinnen und Beamten
im nichtöffentlichen Flughafenbereich über die Schulter schauen konnte, erlebten die angemeldeten Mitglieder der Ortspartei hautnah die Abläufe der
Gepäckkontrolle, für abfliegende Passagiere, ankommende
Passagiere, sowie für Gäste im
Transitbereich.
Auch erhielten die Mitglieder
äusserst kompetente Einblicke
in die grassierende Problematik
der Markenpiraterie und Ausweisfälschung. Dabei war es
möglich, einen kleinen Abstecher in die Asservatenkammer
des Grenzwachtkorps zu wagen…
Besonderes Augenmerk wurde
auch auf den Bereich „Schmuggel“ gelegt – ist doch der Flughafen Zürich immer mehr internationale Drehscheibe für Drogengeschäfte. Die Verstecke der
Schmuggler werden immer einfallsreicher – und doch gelang
es den Sicherheitsbehörden bereits im ersten Quartal 2007 insgesamt 41 Kilogramm Betäubungsmittel sicherzustellen.
Im Anschluss an die Führung,
welche manches Gesicht – egal
ob alt oder jung – zum Staunen
brachte, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den
Abend am Rande der Piste 34
bei einem Apéro ausklingen lassen – und die gewonnenen Eindrücke diskutieren und verarbeiten.
Einmal mehr hatten so interessierte Frauen und Männer die
Möglichkeit, mit eigenen Augen
das Zeitgeschehen zu erfassen,
welches sonst hauptsächlich via
Printmedien und TV wahrgenommen werden kann.
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Ungewöhnlicher Anblick
Während Feldarbeiten im Lötschental konnten wir am 12.
April (für die Jahreszeit auf
einer Meereshöhe von 1400 m
ziemlich früh) überraschenderweise eine ca. 60 cm lange
Schlange beobachten. Es handelte sich dabei um eine Aspisviper (Vipera aspis).
Im Wallis ist die Unterart Alpenviper (Vipera aspis arta)
heimisch. In Europa sind etwa
9 der weltweit rund 260 Arten
von Vipern vertreten. Sie sind
alle giftig. Die Aspisviper ist
neben der Kreuzotter die einzige
in der Schweiz vorkommende
Giftschlangenart. Allerdings
beissen sie nur dann zu und machen von ihrem Gift Gebrauch,
wenn sie auf Nahrungssuche
(vor allem Mäuse) sind oder
wenn sie sich bedroht fühlen.
Koni Häne, Förster
Oberwil - Lieli
(«La Traviata»). Die Kritik lobte ihre schauspielerischen Leistungen in den höchsten Tönen.
Im Zickzack-Gang durch die
Stile und Epochen kehrt sie immer wieder zu Mozart zurück.
Die Rosenarie der «Figaro» –
Susanna gibt Noëmi Nadelmann
Gelegenheit, den Liebreiz des
Timbres überzeugend zu interpretieren, während die Donna
Anna («Don Giovanni») und die
Pamina («Zauberflöte») – zweifellos wunderschön gesungen –
ihr eher fremd bleiben.
Noëmi Nadelmann tritt regelmässig in Recitals und Orchesterkonzerten auf der ganzen
Welt auf. Für die CD hat sie
Werke von Gershwin, Porter
und Schreker sowie ein Opernund ein Operettenalbum aufgenommen.
GRILLKURS für Männer!
Freitag, 1. Juni 2007, ab 19.00 Uhr
Cervelats und Bratwürste grillieren, das kriegen unsere Männer hin! Aber wie
sieht das mit Meeresfrüchten, Fischen, Rind, Kalb, Lamm, Geflügel, Gemüse
und Früchten aus?
Jetzt bietet der Eltern- und Familienverein Oberwil-Lieli Abhilfe. Unter Anleitung
der Metzgerei Aegerter und mit Spezialitäten vom Fischhandel Dörig werden den
Kursteilnehmern das A-Z des kultivierten Grillierens (Gas und Holzkohle) und die
neusten Trends vermittelt. Sie dürfen aktiv mitgrillieren und lernen, wie Saucen
und Beilagen einfach und geschmackvoll zubereitet werden können. Dabei
erhalten sie wertvolle Informationen zu den Produkten und zur Ernährung.
Mit einem Unkostenbeitrag von ca. CHF 100.00/Person (je nach Teilnehmerzahl)
sind sie dabei. Inbegriffen sind ein reichhaltiges Menu und die Getränke. Die
Veranstaltung findet bei jeder Witterung in Oberwil-Lieli statt. Der genaue Ort
wird rechtzeitig mitgeteilt.
Anmeldung bis spätestens 11. Mai 07 entweder telefonisch
(056 631 97 05) oder per E-Mail an [email protected]
zu richten.
Auf einen spannenden, köstlichen und lustigen Abend!
Lina Hollenstein
Eltern- und Familienverein
Oberwil-Lieli
Samstag, 2. Juni 2007, 20:15 Uhr
In Love with Gershwin and…
Noëmi Nadelmann, André Desponds
Noëmi Nadelmann stammt aus Zürich. Sie studierte in Zürich und an
der Indiana University Bloomington. 1987 gab sie ihr Debüt als Musetta am Teatro La Fenice Venedig.
Mit ihrem leichten, hellen Sopran verzaubert sie das Publikum, sie
wirkt spontan, jugendlich, zärtlich, unbeschwert. Erstaunlich, dass sie
vor allem mit tragischen Opernfiguren Furore machte. In der Komischen Oper Berlin legte sie den Grundstein ihrer Karriere unter der Regie von Harry Kupfer mit der Lucia di Lammermoor und der Violetta
André Desponds ist am
7.2.1958 in Locarno geboren.
Er verfügt über ein umfassendes
musikalisches Bewusstsein und
grosse Auftrittserfahrung. Betätigt sich äusserst vielfältig als
Pianist an TV-, Radio-, und
CD-Produktionen, u.a. mit Werken von Bach, Schubert, Chopin, Gershwin, Ravel. Als Kammermusiker tritt er mit Vorliebe
mit Noëmi Nadelmann, Bettina
Boller, Simon Estes und Francisco Araiza auf. Improvisator
für Stummfilmbegleitung,
Wunschkonzerte, Kaffeehaus-,
Jazz-, Pop-, Tanz- und Unterhaltungsmusik. Gibt Seminare
über «Rhythmisches und metrisches Bewusstsein» für Berufsmusiker. Zahlreiche CD-Produktionen in verschiedensten
Stilen, z.B. «The world of Credit Suisse» (Filmmusik) oder
«Gershwin Piano Quartett», arrangiert für 4 Flügel.
beeinflusste den Politiker dabei auch einiges Kalkül. Es war sowohl eine Geste in
Richtung der stark gewordenen Frauenbewegung als auch im Hinblick auf den
heraufdämmernden Krieg: Der Muttertag war in seinem Ursprung als Friedenstag
ausgelegt.
Die Vorläufer
Bereits lange vorher hatte sich Anna Jarvis' Mutter dem Thema gewidmet. Von ihren 11
Kindern hatten nur 4 das Erwachsenenalter erreicht. 1858 gründete sie die 'Mothers Days
Works Clubs', die an einer Beseitigung sanitärer Mißstände arbeiteten - dem wichtigsten
Grund für die hohe Kindersterblichkeit. Und schon drei Jahre später bot der Bürgerkrieg
ein weiteres Arbeitsfeld.
Nach Beendigung der Kämpfe versuchte Ann Marie Reeves Jarvis 1865 eine Bewegung
der Mütter und Familien für den Frieden zu installieren. Sie trug den Namen "Mothers'
Friendships Day". Allerdings war ihm nur wenig Aufmerksamkeit beschieden. Das
grösste Vermächtnis dieser Pionierin blieben damit ihr Todestag, der den späteren Muttertag begründete, und der Eifer ihrer Tochter.
Julia Ward Howen
Ann Marie Reeves Jarvis war nicht allein auf weiter Flur gestanden: Julia Ward Howe
war bereits als Texterin der „Battle Hymn Of The Republic", des meistgesungenen Liedes des Bürgerkrieges, bekannt geworden. 1870 schliesslich startete sie eine eigene Initiative für einen "Mütter-Friedenstag". Denn es sollten nicht länger Männer und Söhne in
Kriegen geopfert werden. Auch ihr blieb vorerst ein weiter reichender Erfolg versagt.
Wer hat eigentlich den Muttertag erfunden?
Die Heilsarmee brachte diesen amerikanischen Festtag vor bald 100 Jahren nach
Europa. Seine Vorläufer sind aber bedeutend älter. Unumstritten ist er aber bis
heute nicht. Während die eine Seite rätselt, welchen Kuchen sie heuer backen und
welches Gedicht sie aufsagen soll, weiss die andere, die der Mütter, bisweilen nicht
so recht, ob sie sich tatsächlich geehrt fühlen soll.
Verehrte Göttinnen - verehrte Mütter
Abgesehen von kommerziellen Interessen
hat der Muttertag zweifellos auch einen
natürlichen Grund. Denn in den grauen
Vorzeiten gab es in jedem Kulturkreis
zumindest eine hoch verehrte Göttermutter:
Rhea und Hera bei den Griechen, Kybele
und Juno bei den Römern, Manu bei den
Kelten und Frigg bzw. Freja bei den
Germanen; Göttinnen also, mit denen sich
Frauen und Mütter identifizieren konnten.
Die eigene Wertschätzung war damit
inklusive.
Die heute gängigen Weltreligionen haben
damit Schluss gemacht. Kein Wunder, dass
Frauen sich wieder für einen Tag der Mütter
eingesetzt haben. Anna Jarvis war nicht die
erste, aber die erfolgreichste in diesem
Bemühen. Ihre Energie ist wahrscheinlich
darauf zurückzuführen, dass sie eines von
elf Kindern war. Sie wählte den Todestag
ihrer Mutter Ann Marie Reeves Jarvis, den
8. Mai 1905, und feierte diesen erstmals
zwei Jahre später in einer Kirche ihres Ann Jarvis
Heimatortes Grafton in West-Virginia.
Der Präsident sagte ja
Bereits im Jahr darauf war ein Name für das Fest gefunden: "General Memorial Day Of
All Mothers". Die Muttertagsfeiern breiteten sich regional aus und erreichten 1911
Philadelphia. Zahlreiche Eingaben bei Präsident Woodrow Wilson bewogen diesen
schliesslich 1914, den Muttertag zum nationalen Feiertag zu erheben. Zweifellos
"Finsteres" Mittelalter?
Wie so häufig dürfen die USA auch beim Muttertag nicht in Anspruch nehmen, sie seien
die ersten gewesen. Da hatten nämlich die Engländer die Nase voran, lange bevor Amerika
überhaupt entdeckt wurde. Ein Mann, Heinrich III (1216-1239), rief den 'Mothering Day'
ins Leben. Gefeiert wurden nach seinem Willen allerdings nicht die menschlichen Mütter.
Sein Dank galt vielmehr der 'Mutter Kirche'.
Das gemeine Volk liess es sich jedoch nicht nehmen, dem königlichen Willen seine eigenen Intentionen folgen zu lassen. Bald schon wurde es üblich, dass am "Mothering Day"
die erwachsenen Kinder nach Hause zurückkehrten und der Mutter einen "Simmel Cake" (oder "Simnel Cake", einen Semmelbrösel-Kuchen) mitbrachten.
Ein Friedensfest geht um die Welt
Interessanterweise war es die Heilsarmee, die den amerikanischen Muttertag nach Europa
brachte. Noch 1917, während des Krieges also, fand er in der nicht direkt betroffenen
Schweiz Eingang. Es folgten in den nächsten beiden Jahren die nördlichen Länder Norwegen und Schweden. Deutschland wurde 1922 durch eine massive Initiative des
Blumenhandels mit dem Muttertag beglückt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gewann der
kommerzielle Aspekt die Oberhand.
Idealismus steckte hingegen noch dahinter, als Marianne Hainisch, die Mutter des ersten
österreichischen Bundespräsidenten Michael Hainisch, in ihrem Land den Muttertag via
Rundfunk durchsetzen konnte. Das war im Jahr 1927. Doch schon 1933 war wohl ideologisches Kalkül der Antrieb, dass die Nazis diesen Tag in ihr Mütterkonzept einbanden und
offiziell installierten.
'
Auch Kommerz verpflichtet
Ann Jarvis (gestorben 1946) musste noch die totale Kommerzialisierung ihrer Friedensidee
miterleben. Sie selbst war nie Nutzniesserin geworden, weil sie kinderlos blieb. Ihre Idee
wurde dann von den kommunistischen Staaten kopiert, die sich allerdings auch mit dem
Datum vom Kommerzfestival absetzten und ihre Mütter am 8. März feierten. Heute noch
wird an diesem Tag der "International Tag der Frauenrechte - International Women's
Rights Day" begangen.
Natürlich wird vielerorts nicht mit Kritik am Muttertag gespart. Diesen Tag zu ignorieren
und nicht zu begehen, das können wir uns aber kaum mehr vorstellen. Dennoch graut vielen davor: den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der "Muttertag" ist
teilweise zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und
Geschenken verkommen, zu einem Festtag für Kaufleute. Zwar wird die Mutter in den
Mittelpunkt gestellt, oft aber leider nur an diesem einen Tag.
Heinrich Hofer
Wir wünschen allen Müttern einen
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12. Mai
Baugesuche:
Gesuchsteller:
Bauvorhaben:
T. + K. Stöckli, Bauunternehmung, Unterlunkhofen
M. Dönz, dipl. Arch. HTL, Aesch
Parz. 466, Grossächerstrasse/Obstgartenweg,
Lieli
Neubau Zweifam.-haus
Gesuchsteller:
Projektverfasser:
Lage:
Bauvorhaben:
Fiechter G. und S., Oberwil-Lieli
Definiti Brunner Arch., Wangen
Parz. 1067 Gartenstrasse, Dorfteil Lieli
Neubau EFH mit Doppelgarage
Projektverfasser:
Lage:
Öffentliche Auflage: 11.- 31.05.2007
Allfällige Einsprachen sind während der öffentlichen Auflage schriftlich im Doppel dem Gemeinderat Oberwil-Lieli einzureichen. Sie haben nebst einer Begründung einen Antrag zu enthalten.
8966 Oberwil-Lieli, den 07.05.2007
Der Gemeinderat
Pfarrei St. Michael
Oberwil-Lieli
GOTTESDIENSTE
KIRCHENZETTEL
vom Sonntag, 13. Mai bis
Donnerstag, 17. Mai 2007
Sonntag, 13. Mai
6. Ostersonntag
09.30 Eucharistiefeier mitgestaltet vom Männerchor,
Dreissigster für Josef
Emmenegger-Koch
Opferspende: Muttertagskollekte des Aarg. Kath.
Frauenbundes
19.30 Abendmesse in Berikon
Donnerstag, 17. Mai
Christi Himmelfahrt
09.30 Eucharistiefeier, Opferspende: Caritas Aargau
vom Sonntag, 13. Mai bis
Sonntag, 20. Mai 2007
Sonntag, 13. Mai
10.00 Gottesdienst in der Ref.
Kirche Widen mit Pfr. Edi
Aerni, Kollekte für die
Seelsorge der Strafanstalt
Lenzburg
10.00 Gottesdienst in der Ref.
Kirche Bremgarten mit
Pfr. Andreas Pauli, Mitwirkung: Fraue-Chilechor
Bremgarten, Kollekte für
die Seelsorge der Strafanstalt Lenzburg
Montag, 14. Mai
19.45 EVM-Kurs "Nuschi,
Nuggi, Trötzlizyt" im
KiBiZi
20.15 Meditative Kreistänze im
Kirchl. Zentrum
Dienstag, 15. Mai
13.30 Senioren-Spaziergruppe
Besammlung Station
berikon-Widen
20.00 ArsCantandi-Probe und
Höck im KiBiZi
19.00 Liturgisches Abendgebet
in der Ref. Kirche Bremgarten
Mittwoch, 16. Mai
19.00 Conversation française
im Kirchl. Zentrum
Donnerstag, 17. Mai
Auffahrt
10.30 Gottesdienst mit Taufen
und Abendmahl im
Freien beim Brunnen vor
der Ref. Kirche Widen,
mit Pfr. Christian Minder,
Mitwirkung: Turmbläser,
Kollekte für HEKS
Osteueropahilfe
Samstag, 19. Mai
09.00 Flohmarkt im
Kirchgemeindehaus
Bremgarten
Sonntag, 20. Mai
Kein Gottesdienst in der
Ref. Kirche Widen
17.00 Orgelkonzert mit
Krysztof Ostrowski
(Polen) in der Ref. Kirche
Widen
10.00 Gottesdienst mit Taufen
in der Ref. Kirche
Bremgarten, mit Pfr. Edi
Aerni, Kollekte für HEKS
Osteuropahilfe
Maiandacht /
Rosenkranzgebet
Jeden Abend um 19.30 Uhr, ausser
am Samstag und wenn Gottesdienst
gefeiert wird.
Mitteilungen
Zum Muttertag
Den Müttern und allen anderen zur
Freude, bereichert der Männerchor
Oberwil-Lieli unseren Sonntagsgottesdienst mit passenden Liedern.
Der Männerchor verteilt an die
Mütter eine Rose. Anschliessend an
den Gottesdienst sind alle zu einem
Apéro eingeladen auf dem Kirchenplatz oder bei Schlechtwetter im
Pfarrsaal.
Kirchenpflege
Dienstag, 15. Mai um 20 Uhr, Sitzung im Pfarrhaus.
Religionsunterricht
Mittwoch, 16. Mai um 13.15 Uhr,
Unterricht für die 1. Oberstufe im
Schulhaus Falter.
Wir gratulieren
herzlich Lydia Schüpfer-Rösch an
der Unterdorfstrasse 26 zu ihrem
80. Geburtstag (15. Mai). Wir wünschen der Jubilarin alles Gute, viele
Freuden im Alltag und den Segen
Gottes.
Am nächsten Montag:
NOTFALLDIENSTE
ÄRZTLICHER
NOTFALLDIENST
Zuerst Hausarzt anrufen. Wenn
nicht erreichbar: 0900 57 64 64
NOTFALLZAHNARZT
GRÜNABFUHR
Wenn der Hauszahnarzt nicht erreichbar: Offizieller Notfalldienst
der Zahnärztegesellschaft des
Kantons Aargau an Wochenenden
und Feiertagen Tel. 0848 261 261
SONNTAGS- / NACHTDIENST-APOTHEKE
Die Dienstapotheke ist an Sonnund Feiertagen von 10-12 h und
von 17-18 h geöffnet. Bei Notfällen ausserhalb der Öffnungszeiten ist mit dem diensttuenden
Apotheker zuvor telefonisch
Kontakt aufzunehmen.
12. Mai bis 19. Mai 2007
Apotheke J. Joos, Mutschellen
056 633 44 33
Wichtige Telefonnummern
Polizeiposten
Berikon
056 631 12 00
Polizei-Notruf
117
Feuerwehr
118
Sanitätsnotruf
144
Sprechstunde Gemeindeammann
056 633 96 33
oder
079 416 41 41
Gemeindewerk (z.B.
Wasserrohrbruch) 056 648 42 37
BabysitterVermittlung
056 640 01 01
Verein Kinderbetreuung
056 633 59 43
Konzert (Gitarrenklänge), Aula, qba
13. Mai Muttertagssingen, rk
Kirche, Männerchor
13. Mai Vogelexkursion, Waldhaus Bellikon, NaturVogelschutz
14. Mai Grünabfuhr, Gemeinde
17. Mai Turnfahrt, MännerTV
19. Mai Reitkurs, Pferdefreunde
20. Mai Wallfahrt, Jonental, rk
Kirche
21. Mai Beginn Samariterkurs,
Berikon, Samariter
23. Mai Krabbel-Treff, Pfarrsaal,
MuVaKi-Treff
23. Mai Mitgliederversammlung,
AMM
26. Mai Feldschiessen, Rottenschwil, Schützen
30. Mai Grünabfuhr, Gemeinde
01. - 03. Juni
Feldschiessen, Rottenschwil, Schützen
02. Juni Papiersammlung, Musik
02. Juni Arbeitseinsatz, div. Orte,
NaturVogelschutz
02. Juni Beginn Kurs "Bei Kräften …", Elternv
02. Juni Oblig. Bundesprogramm, Schiessanlage,
Schützen
03. Juni Dorfsporttag, Schulanlage, Eltern-Fam-Verein
04. Juni Vortrag "FördernFordern …", Elternv
05. Juni Nachtessen, Reussbrücke, MuVaKi-Treff
06. Juni Kegeln od. Minigolf,
Frauengem
09. Juni Flohmarkt für Kinder,
Schulanlage, Verena
Amberg
09. Juni Markt beim Bürgisserhus, Berikon, NaturVogelschutz
10. Juni Musiktag, Künten, Musik
11. Juni Grünabfuhr, Gemeinde
12. Juni Seniorenreise, Gemeinde
12./13. Juni CPR(Wiederbelebung),
Berikon, Samariter
13. Juni Mitgliederversammlung,
Metzgerstübli, SVP
15. Juni Einwohnergemeindeversammlung, Aula,
Gemeinde
16. Juni Grillplausch, Waldhütte,
Seilziehclub
17. Juni Abstimmung, Gemeinde
19. Juni Gesamtübung, FWM
Lieli, Feuerwehr
20. Juni Krabbeltreff, Pfarrsaal,
MuVaKi-Treff
20. Juni Altmetallsammlung,
Gemeinde
22. Juni Ortsbürgergemeindeversammlung, Waldhütte, Gemeinde
23. Juni Sängertreffen SBH, Berikon, Männerchor
23. Juni Altkleidersammlung,
SoliTex
23. evtl. 30. Juni
Sommernachtsfest, Kulturgeschichte
26. Juni Kirchgemeindeversammlung, Bremgarten, ref
Kirche
03. Juli MuVaKi-Zmorge, T.
Stierli/ G. Littwin, MuVaKi-Treff
05. Juli Probe vor den Sommerferien, Aula, Männerchor
6. Juli
Letzter Schultag vor den
Sommerferien